GLOBAL STUDIES
Der aktuelle Studienplan gehört dringend überarbeitet!
Inhaltsverzeichnis :SV[SVX
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Vorwort Liebe Global Studies Interessierte, liebe Mitstudierende! Mit diesem Studienleitfaden wollen wir, die Studienvertretung (StV) Global Studies, euch einen Einblick in das neue Masterprogramm geben und auch eine nützliche Hilfestellung bieten es zu meistern. Natürlich können diese Seiten nicht alle Fragen detailliert beantworten. Dies soll euch jedoch keineswegs davon abhalten, euch bei Fragen direkt an uns zu wenden oder, insbesondere bei Fragen die alle betreffen, diese im Global Studies Forum zu posten. Wir werden versuchen uns allen etwaigen Unklarheiten, Probleme und auch Wünsche und Anregungen anzunehmen. Das hohe Maß an Inter- bzw. Multidisziplinarität des Studiums und die unterschiedlichen Hintergründe und Zielsetzungen der Studierenden machen es umso interessanter und gewinnbringender sich untereinander auszutauschen. Auch daher würden wir uns freuen, euch im Forum, bei einem Stammtisch oder Festl oder im Studium kennenzulernen. Wir wünschen euch ein bereicherndes, interessantes und erfolgreiches Studium! Eure StV Global Studies Kontakt: globalstudies@oehunigraz.at Forum für alle Studierenden und Studieninteressierten: www.globalstudies.at Ă
Berufsfelder Grundsätzlich gibt es kein eindeutiges Berufsfeld beziehungsweise 8mXMKOIMXWTVSÁP J V %FWSPZIRX-RRIR HIW 1EWXIVWXYHMIRKERKW +PSFEP 7XYHMIW %YJKVYRH HIV WXEVOIR -RXIVHMW^MTPMREVMXmX YRH HIV TIVW}RPMGLIR ;ELP FIM HIV 7TI^MEPMWMIVYRK IVKIFIR WMGL IMRI 6IMLI Q}KPMGLIV &IVYJWJIPHIV )MRMKI &IMWTMIPI WSPPIR MQ *SPKIRHIR ERKIJ LVX werden: 7XEEXPMGLI YRH RMGLX WXEEXPMGLI REXMSREPI MRXIVREXMSREPI SHIV WYTVEREXMSREPI 3VKERMWEXMSRIR 1EREKIQIRXXmXMKOIMXIR MR MRXIVREXMSREPIR 9RXIVRILQIR *SVWGLYRKWEVFIMX ER 9RMZIVWMXmXIR SHIV EY IVYRMZIVWMXmVIR *SVWGLYRKWIMRVMGLXYRKIR 1IRWGLIRVIGLXW *P GLXPMRKW YRH %W]PEVFIMX )RX[MGOPYRKW^YWEQQIREVFIMX 8mXMKOIMXIR MQ MRXIVREXMSREPIR /YPXYV YRH 1IHMIRFIVIMGL 1MXEVFIMX ER /PMQE YRH 9Q[IPXTVSNIOXIR
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Zulassungungsvoraussetzungen Das Masterstudium Global Studies ist ein Regelstudium der KarlFranzens-Universität Graz. Die Zulassungen werden zentral durch das Rektorat abgewickelt. Richten Sie Ihre Bewerbung bitte an die Studien- und Prüfungsabteilung der Karl-Franzens- Universtität Graz. Studierende, die einen Bachelor in den folgenden Fächern ZSV[IMWIR O}RRIR [IVHIR SLRI %YÂEKIR ^YQ 7XYHMYQ ^YKIPEWWIR
&IXVMIFW[MVXWGLEJX )YVSTmMWGLI )XLRSPSKMI )XLRSPSKMI +ISKVETLMI +IWGLMGLXI /EXLSPMWGLI *EGLXLISPSKMI 4LMPSWSTLMI 6IGLXW[MWWIRWGLEJXIR 7S^MSPSKMI 9Q[IPW]WXIQ[MWWIRWGLEJXIR :SPOW[MVXWGLEJX
;IMXIVW [IVHIR NIRI 7XYHMIVIRHI SLRI %YÂEKIR ^YKIPEWWIR HMI nachweisen können, dass sie ein abgeschlossenes Bachelor-Studium LEFIR MQ 9QJERK ZSR QMRHIWXIRW ÿĆþ )'87 HIWWIR 0ILVMRLEPX MR EYWVIMGLIRHIQ %YWQE HIR :IVXMIJYRKWQSHYPIR ZSR +PSFEP 7XYHMIW ^Y^YVIGLRIR MWX 2EGL[IMW HIV *EGLIMRWGLPmKMKOIMX ;IMXIVI -RJSVQEXMSRIR ^YV >YPEWWYRK ÁRHIWX HY YRXIV LXXT KPSFEPWXYHMIW YRM KVE^ EX HI QEWXIVWXYHMYQ ^YPEWWYRK
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Aufbau des Studiums Das Studium besteht aus 8 Modulen (A bis H) und 12 ECTS aus freien Wahlfächern. Idealerweise sollte sich ein Studium wie folgt gliedern: 1. Semester: +VYRHWXYHMYQ 1SHYP % Āć )'87 2. Semester: 7TI^MEPMWMIVYRK Ā 1SHYPI EYW & FMW * ĀĂ )'87 3. Semester: &IVYJWTVEOXMOYQ 1SHYP + ÿĆ )'87 4. Semester: 1EWXIVEVFIMX 1SHYP , āą )'87 Das Studium im Wintersemester (WS) zu beginnen ist von großem :SVXIMP HE HMI &EWMWZSVPIWYRK RYV MQ ;7 ERKIFSXIR [MVH YRH Voraussetzungen für alle anderen Module darstellt. (MI IMR^IPRIR 0ILVZIVERWXEPXYRKIR 0:IR ÁRHIX QER EQ leichtesten auf der UGO-Seite (https://online.uni-graz.at), wenn man in der oberen Leiste unter „Suche“ „Studien“ wählt und nach „Global Studiesµ WYGLX (SVX ÁRHIX MLV HMI 0:IR EYW 1SHYP A unter „4ÂMGLXJmGLIV“ die im jeweiligen Semester angebotenen 0:IR ^Y HIR :IVXMIJYRKWQSHYPIR YRXIV Æ;ELPJmGLIVµ (E^Y OERR man sich dort unter „Original-Studienplan“ (oben rechts) das SJÁ^MIPPI YRH EOXYIPPI 'YVVMGYPYQ LIVYRXIVPEHIR
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Modul A A.1 &EWMWZSVPIWYRK +PSFEP 7XYHMIW :3 ÿă )'87 A.2 )RX[MGOPYRK YRH +PSFEPMWMIVYRK :3 ā )'87 A.3 -RXVSHYGXMSR XS -RXIVREXMSREP 6IPEXMSRW :3 ā )'87 A.4 +VYRHTVSFPIQI HIV +IWGLPIGLXIVKIWGLMGLXI :3 ă )'87 A.5 6MRKZSVPIWYRK +PSFEP 7XYHMIW :3 ā )'87
(MI &EWMWZSVPIWYRK MWX HMI [MGLXMKWXI 0: 0ILVZIVERWXEPXYRK da sie als Voraussetzung für die Vertiefungsmodule gilt. Falls HEVEYW 0:IR WGLSR MQ &EGLIPSVWXYHMYQ HEW ^YQ 1EWXIV +PSFEP 7XYHMIW FIVIGLXMKXI ERKIVIGLRIX [YVHIR Q WWIR EPXIVREXMZI 0:IR REGLKILSPX [IVHIR -RJSVQEXMSRIR HE^Y KMFX IW FIM HIV 7XYHMIROSSVHMREXMSR
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Vertiefungsmodule (B bis F) )W Q WWIR ^[IM 1SHYPI EYW & FMW * QMX NI ÿĀ )'87 KI[mLPX [IVHIR Modul B: 6IGLX YRH 4SPMXMO Modul C: ;MVXWGLEJX Modul D: +IWGLMGLXI Modul E: 9Q[IPX /PMQE YRH 8IGLRSPSKMI Modul F: /YPXYV 6IPMKMSR +IWIPPWGLEJX YRH +IWGLPIGLX Voraussetzung: )VJSPKVIMGLI %FWSPZMIVYRK HIV 4V JYRK ^YV &EWMWZSVPIWYRK +PSFEP 7XYHMIW &IM HIR :IVXMIJYRKWQSHYPIR MWX NI[IMPW IMR 7IQMREV 7) ^Y EFWSPZMIVIR F^[ FIM HIR 1SHYPIR ' YRH ) NI[IMPW IMR 4VSWIQMREV
47 SHIV IMR /YVW /7 (MI 1EWXIVEVFIMX QYWW IMRIQ 1SHYP ^YKISVHRIX [IVHIR (MI HIXEMPPMIVXI %YÂMWXYRK HIV 0ILVZIVERWXEPXYRKIR HMI MR HIR NI[IMPMKIR 1SHYPIR ERKIFSXIR [IVHIR WMRH MQ 9+3 EYJKIPMWXIX (E HMI 0MWXI HIV 0ILVZIVERWXEPXYRKIR NIHIW 7IQIWXIV QSHMÁ^MIVX [MVH WMRH LMIV RYV HMI 1SHYPI MQ iFIVFPMGO ERKIJ LVX
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Erläuterung zu den Modulen Modul B - Recht und Politik Der Schwerpunkt in diesem Modul liegt auf der Behandlung von Problemen und Fragestellungen des Völkerrechts und der Internationalen Beziehungen. Im Bereich des Völkerrechts sind die großen Themengebiete Menschenrechte, Wirtschafts- und Entwicklungsvölkerrecht und Umweltrecht sowie die Wahrung des internationalen Friedens und der internationalen Sicherheit zentral. Zudem kann eine Vertiefung in Flüchtlings- und Asylrechtsfragen gewählt werden. Modul C - Wirtschaft Im Zentrum stehen hier die ökonomischen Auswirkungen und Zusammenhänge der Globalisierung. In diesem Modul kann eine weitere Vertiefung in entweder betriebs- oder volkswirtschaftliche Aspekte gewählt werden (es können natürlich auch Lehrveranstaltungen aus beiden Bereichen gewählt werden). Zudem sind Fragen der Wirtschaftsethik und des Verantwortungsmanagements von Interesse. Modul D - Geschichte In diesem Modul werden die historischen Hintergründe der Globalisierung behandelt, welche für die gegenwärtigen Verhältnisse in den globalen Beziehungen der Völker, Religionen und Kulturen von Interesse sind. Das Hauptaugenmerk soll auf den Entwicklungen der Weltordnung - und damit dem Ausdehnungsprozess Europas WIMX HIQ ÿă .ELVLYRHIVX PMIKIR Modul E - Umwelt, Klima, Technologie Hier werdenThemengebiete wie ökologische Knappheit, nachhaltige Entwicklung, Ökobilanzierung, Umweltschutztechnologien und ähnliches behandelt. ÿþ
Modul F - Kultur, Religion, Gesellschaft und Geschlecht Im Rahmen dieses Moduls werden die Auswirkungen der Globalisierung und der damit im Zusammenhang stehenden Prozesse auf Kultur, Religion, Gesellschaft und Geschlecht untersucht. Dieses Modul ist am breitesten gefächert und es kann wieder ein individueller Schwerpunkt innerhalb des Bereiches gewählt werden.
Freie Wahlfächer Mindestens 12 ECTS; keine Voraussetzungen Die freien Wahlfächer erlauben dir, frei nach deinem Geschmack einige Lehrveranstaltungen zu besuchen und diese gleichzeitig auch für das Studium verwenden zu können. Es darf hierbei frei aus dem Lehrangebot aller in- und ausländischen Universitäten sowie aller inländischen Fachhochschulen und Pädagogischen Hochschulen gewählt werden. Ausgeschlossen sind jedoch Lehrveranstaltungen, die im dem Masterstudium Global Studies vorangegangenen Bachelorstudium absolviert wurden. Weiters besteht die Möglichkeit, eine berufsorientierte Praxis oder die aktive Teilnahme an einer wissenschaftlichen Veranstaltung als freie Wahlfächer anrechnen zu lassen. Genauere Details zur :SVKILIRW[IMWI ÁRHIX QER MQ ÿĄ HIW WXYHMIRVIGLXPMGLIR 8IMPW der Satzung der KF Uni Graz. Das Referat für Bildung und Politik der ÖH Uni Graz führt eine Liste mit interessanten gesellschaftskritischen Lehrveranstalungen: http://bipol.oehunigraz.at/empfehlungen-fuer-freie-wahlfaecher/
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Praxis (Modul G) G.1 4VE\MW %REP]WI /7 Ā )'87 G.2 4VE\MW ÿĄ )'87 Voraussetzung: Vollständige Absolvierung des Grundmoduls (Modul A). Im Rahmen des Studiums ist derzeit eine Berufspraxis im %YWQE ZSR ÿĄ )'87 HEW IRXWTVMGLX Ăþ 7XYRHIR ^Y EFWSPZMIVIR (EW 4VEOXMOYQ QYWW NIHSGL RMGLX YRFIHMRKX MR ÿþ ;SGLIR QMX NI[IMPW Ăþ 7XYRHIR KIQEGLX [IVHIR HMI %YJXIMPYRK SFPMIKX HIV HIQ 7XYHMIVIRHIR :SV^YKW[IMWI WSPPXI HMI 4VE\MW MQ ā 7IQIWXIV KIQEGLX [IVHIR (EW 4VEOXMOYQ OERR WS[SLP MQ -R EPW EYGL MQ %YWPERH EFWSPZMIVX [IVHIR &IZSV^YKXI 4EVXRIV WMRH WXEEXPMGL ERIVOERRXI YRH EYXSVMWMIVXI -RWXMXYXMSRIR REXMSREPI YRH MRXIVREXMSREPI 3VKERMWEXMSRIR WS[MI IMRWGLPmKMK XmXMKI 2+3W %PPIW ;MWWIRW[IVXI ^YQ EHQMRMWXVEXMZIR %FPEYJ YRH HIR EOXYIPPIR /SSTIVEXMSRWTEVXRIV-RRIR ÁRHIX QER YRXIV LXXT KPSFEPWXYHMIW YRM KVE^ EX HI QEWXIVWXYHMYQ TVE\MW
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Mastermodul (H) H.1 1EWXIVEVFIMX Āă )'87 H.2 1EWXIVTV JYRK Ą )'87 H.3 1EWXIVWIQMREV Ą )'87 Masterarbeit 1MX Āă )'87 4YROXIR WSPP MR HIV 1EWXIVEVFIMX REGLKI[MIWIR [IVHIR [MWWIRWGLEJXPMGLI 8LIQIR WIPFWXWXmRHMK WS[MI MRLEPXPMGL YRH QIXLSHMWGL ZIVXVIXFEV ^Y FIEVFIMXIR -Q 7XYHMIRTPER ÁRHIX WMI MQ PIX^XIR 7IQIWXIV 4PEX^ NIHSGL WSPPXIR HMI 7XYHMIVIRHIR HMI 1EWXIVEVFIMX FIVIMXW ^Y &IKMRR YRH Z E FIM HIV )RXWGLIMHYRK HIW %YJFEYW MLVIW 7XYHMYQW FIV GOWMGLXMKIR ;MI MR NIHIQ 7XYHMYQ WXILX IW Z E FIM +PSFEP 7XYHMIW EY IV *VEKI HEWW IMKIRWXmRHMKI 6IGLIVGLI EYGL EY IVLEPF HIV HYVGL 0ILVZIVERWXEPXYRKIR KIKIFIRIR 6ELQIR HYVGL^YJ LVIR MWX (YVGL ;ELP ZSR ^YWmX^PMGLIV 0IOX VI ^MIPJ LVIRHIV ;ELP HIV JVIMIR YRH KIFYRHIR ;ELPJmGLIV YRH /SRXEOXEYJRELQI QMX MR *VEKI OSQQIRHIR &IXVIYIV-RRIR OERR HMI %RJIVXMKYRK HIV 1EWXIVEVFIMX WGLSR JV L^IMXMK MR %RKVMJJ KIRSQQIR YRH IVPIMGLXIVX [IVHIR Thema und Betreuer(in): :SV &IKMRR HIV &IEVFIMXYRK WMRH HEW 8LIQE YRH HMI &IXVIYIVMR HIV &IXVIYIV WGLVMJXPMGL FIOERRX^YKIFIR (EW 8LIQE HIV 1EWXIVEVFIMX MWX IMRIQ HIV MQ 'YVVMGYPYQ EFWSPZMIVXIR 1SHYPI ^Y^YSVHRIR SHIV LEX MR IMRIQ WMRRZSPPIR >YWEQQIRLERK QMX IMRIQ HMIWIV 1SHYPI ^Y WXILIR )W QYWW HMI &IEVFIMXYRK MRRIVLEPF ZSR WIGLW 1SREXIR Q}KPMGL YRH ^YQYXFEV WIMR (EFIM WXILX HIR 7XYHMIVIRHIR HEW 6IGLX ^Y WIPFWX IMR 8LIQE ZSV^YWGLPEKIR SHIV EYW IMRIV 0MWXI EYW :SVWGLPmKIR EYW^Y[mLPIR ÿā
Die Wahl der Betreuerin/des Betreuers ist (nach Maßgabe der Voraussetzungen) frei; er/sie hat die Masterarbeit innerhalb von zwei Monaten nach der Einreichung zu beurteilen. Masterseminar :SVEYWWIX^YRK 4V JYRKWPIMWXYRKIR MQ %YWQE ZSR ^YQMRHIWX Ć ECTS-Anrechnungspunkten aus jenem Vertiefungsmodul, dem die Masterarbeit zugeordnet wird. Es soll eine Hilfestellung bei der Anfertigung der Masterarbeit bieten. Für die Beurteilung der Masterarbeit ist die vorherige positive Absolvierung des Masterseminars notwendig. Dieses muss nicht zwingend von der Betreuerin bzw. dem Betreuer der Masterarbeit abgehalten werden. Masterprüfung Ą )'87 IMRWX RHMKI OSQQMWWMSRIPPI +IWEQXTV JYRK (MIWI QYWW HIR 7XYHMIVIRHIR MRRIVLEPF ZSR Ā 1SREXIR REGL HIV %RQIPHYRK ermöglicht werden. Die Masterprüfung ist in folgende Bereiche aufgeteilt:
4VmWIRXEXMSR HIV 1EWXIVEVFIMX *VEKIR HIV 4V JIV-RRIR 2SXIRÁRHYRK YRH &IOERRXKEFI
Allgemeines UGO 9RM +VE^ 3RPMRI YRH Anerkennungen (IXEMPPMIVXI 0IMXJmHIR ^YV &IRYX^YRK ZSR 9+3 YRH IMRIR ^YQ Vorgang bei Anerkennungen (welche über das SoWi-Dekanat EFKI[MGOIPX [IVHIR ÁRHIR WMGL EYJ HIV ,SQITEKI HIW 7S;M Dekanats: http://sowi.uni-graz.at (im Untermenü unter „Studieren“ gibt es den „UNIGRAZonline Leitfaden“ und „Leitfaden Anerkennungsverfahren SOWIµ YRH ZMIPI ERHIVI R X^PMGLI -RJSW 7XYHMIRTPER EYJ 9+3 ÿĂ
(MI IMR^IPRIR 0ILVZIVERWXEPXYRKIR 0:IR ÁRHIX QER EQ PIMGLXIWXIR EYJ HIV 9+3 7IMXI LXXTW SRPMRI YRM KVE^ EX [IRR QER MR HIV SFIVIR 0IMWXI YRXIV ÆSucheµ ÆStudienµ [mLPX YRH REGL Æ+PSFEP 7XYHMIWµ WYGLX 9RXIV Æ4ÂMGLXJmGLIVµ WMRH HMI 0:IR EYW HIQ +VYRHQSHYP KIPMWXIX YRXIV Æ;ELPJmGLIVµ HMI 0:IR EYW HIR :IVXMIJYRKWQSHYPIR 9 E HE 0IX^XIVI QIMWX ERHIVIR 7XYHMIRTVSKVEQQIR IRXRSQQIR WMRH O}RRIR HMIWI ZSR 7IQIWXIV ^Y 7IQIWXIV ZEVMMIVIR 7S[MI QER EYJ 9+3 ERKIQIPHIX MWX OERR QER WMGL HERR EYJ HIR 7IMXIR HIV 0:IR EYGL ERQIPHIR
StV und ÖH (MI 7XYHMIRZIVXVIXYRK OYV^ 7X: J V +PSFEP 7XYHMIW MWX HMI SJÁ^MIPP ^YWXmRHMKI %RPEYJWXIPPI J V HIMRI WXYHMIRFI^SKIRIR 4VSFPIQI SHIV *VEKIR 2IFIR HIV IVWXIR YRH [MGLXMKWXIR %YJKEFI HIV &IVEXYRK 7XYHMIVIRHIV MWX HMI 7XYHMIRZIVXVIXYRK EYGL HEJ V ^YWXmRHMK HMI 7XYHMIVIRHIR HIV 9RMZIVWMXmX KIKIR FIV ^Y ZIVXVIXIR ³ WS[SLP FIM OSROVIXIR 4VSFPIQIR EPW EYGL FIM %RVIKYRKIR SHIV &IH VJRMWWIR HIV 7XYHMIVIRHIR LMRWMGLXPMGL HIW 7XYHMIRTPERW YRH 0ILVZIVERWXEPXYRKWERKIFSXW (MI 7XYHMIRZIVXVIXYRK MWX 8IMP HIV hWXIVVIMGLMWGLIR ,SGLWGL PIV-RRIRWGLEJX OYV^ h, HIV KIWIX^PMGLIR -RXIVIWWIRZIVXVIXYRK EPPIV 7XYHMIVIRHIR %PW WSPGLI [MVH WMI EPPI ^[IM .ELVI FIM HIR h, ;ELPIR RIY KI[mLPX /SRXEOX KPSFEPWXYHMIW$SILYRMKVE^ EX 7TVIGLWXYRHIR EYJ %RJVEKI *SVYQ J V EPPI 7XYHMIVIRHIR YRH 7XYHMIRMRXIVIWWMIVXIR [[[ KPSFEPWXYHMIW EX Stammtische und Feste +IQ XPMGLIW &IMWEQQIRWIMR FIM WSPMHIV 7TIMWI YRH SHIV 8VYRO ^YQ /IRRIRPIVRIR ZSR 7XYHMIROSPPIK-RRIR &IMWXERH FIM 7XYHMIRTVSFPIQIR HMWOYXMIVIR IXG FMIXIX HIV ^[IM[}GLIRXPMGLI 7XEQQXMWGL ^YV 0ILVZIVERWXEPXYRKW^IMX )V MWX REX VPMGL SJJIR J V EPPI EYGL HSVX O}RRIR -RJSW ^Y EPPIQ Q}KPMGLIR IMRKILSPX F^[ EYWKIXEYWGLX [IVHIR ÿă
Wissenswertes aus dem Studienrecht Abhaltung von LVen und Leistungskriterien (§ 59 (6) UG 02) Die LeiterInnen der LVen müssen zu Beginn jedes Semesters die Studierenden in geeigneter Weise über die Ziele, die Inhalte und die Methoden ihrer LV sowie die Beurteilungskriterien und die Beurteilungsmaßstäbe der LV-Prüfungen informieren. Nachfolgende Änderungen daran sind nicht rechtmäßig und können an uns gemeldet werden. Einsichtnahme (§ 79 (5) u. § 84 (2) UG02) Studierende haben das Recht, ihre Beurteilungsunterlagen und 4V JYRKWTVSXSOSPPI FMW ^Y Ą 1SREXI REGL HIV &IOERRXKEFI HIV Beurteilung einzusehen und davon Kopien anzufertigen bzw. anfertigen zu lassen. Das Recht auf Kopieren bei Multiple-ChoiceKlausuren besteht nicht, es darf Studierenden aber nicht das Recht verweigert werden diese Klausuren einzusehen. Diese Rechte gelten auch für die Masterarbeit. Zeugnisausstellung (§ 75 (4) UG02) Über dein Prüfungsergebnis musst du spätestens vier Wochen nach Erbringung der Leistung Bescheid wissen.
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Impressum „Studienleitfaden Global Studies“ der ÖH Uni Graz Herausgeberin, Medieninhaberin und für den Inhalt verantwortlich: Hochschülerinnen- und Hochschülerschaft an der Universität Graz 7GLYFIVXWXVE I ĄE Ćþÿþ +VE^ 8IP þāÿĄ āĆþ Āćþþ E-Mail: vorsitz@oehunigraz.at Redaktion: Michael Schabhüttl Layout: Julia Pirkenau
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Einteilung des Studienjahres Wintersemester 2014/15 (EXIRIVJEWWYRK ^YV -RWOVMTXMSR ÿă .YRM ĀþÿĂ &IKMRR HIW ;MRXIVWIQIWXIVW ÿ 3OXSFIV ĀþÿĂ &IKMRR HIV 0ILVZIVERWXEPXYRKIR ÿ 3OXSFIV ĀþÿĂ )RHI HIV 0ILVZIVERWXEPXYRKIR āÿ .mRRIV Āþÿă )RHI HIW ;MRXIVWIQIWXIVW ĀĆ *IFVYEV Āþÿă %PPKIQIMRI >YPEWWYRKWJVMWX ą .YPM ă 7ITXIQFIV ĀþÿĂ 2EGLJVMWX Ą 7ITXIQFIV āþ 2SZIQFIV ĀþÿĂ Lehrveranstaltungsfreie Zeit ;IMLREGLXWJIVMIR 7IQIWXIVJIVMIR
Āþ (I^IQFIV ĀþÿĂ Ą .mRRIV Āþÿă Ā *IFVYEV ĀĆ *IFVYEV Āþÿă Sommersemester 2015
(EXIRIVJEWWYRK ^YV -RWOVMTXMSR &IKMRR HIW 7SQQIVWIQIWXIVW &IKMRR HIV 0ILVZIVERWXEPXYRKIR )RHI HIV 0ILVZIVERWXEPXYRKIR )RHI HIW 7SQQIVWIQIWXIVW %PPKIQIMRI >YPEWWYRKWJVMWX 2EGLJVMWX
[MVH RSGL FIOERRXKIKIFIR Ā 1mV^ Āþÿă Ā 1mV^ Āþÿă Ă .YPM Āþÿă āþ 7ITXIQFIV Āþÿă ą .mRRIV ă *IFVYEV Āþÿă Ą *IFVYEV āþ %TVMP Āþÿă
Lehrveranstaltungsfreie Zeit 3WXIVJIVMIR (MIRWXEK REGL 4ÁRKWXIR 8EK HIV 6IOXSVMR 7SQQIVJIVMIR ÿĆ
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