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Leben in der Nacht
Die Gründe, warum Tiere nachtaktiv sind, sind vielfältig. So meiden Frösche, Regenwürmer und Schnecken Sonnenlicht und die Hitze des Tages, um ihre Körpertemperatur zu senken und sich vor dem Austrocknen zu schützen. Einige Insektenarten und kleine Tiere, wie Mäuse oder Igel, nutzen die Dunkelheit der Nacht, um vor Feinden besser geschützt zu sein. Einige Raubtiere, wie Eulen, Fuchs oder Katze sind ebenso nachts unterwegs.
Doch auch Pflanzen, wie die Nachtkerze, der Ziertabak, Lilien oder die Wunderblume können nachtaktiv sein. Wir nennen sie Nachtschattengewächse. Sie blühen vorwiegend in der Nacht und werden von Nachtfaltern bestäubt. Dadurch ist gesichert, dass sie nur arteigene Pollen erhalten.
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Einer davon ist das Wiener Nachtpfauenauge, das mit seiner Flügelspannweite bis zu 17 cm zu den größten Schmetterlingen Mitteleuropas gehört. Zwischen Einbruch der Dunkelheit und Mitternacht flattert das Nachtpfauenauge auf Partnersuche umher, nimmt aber keine Nahrung zu sich. Untertags ruht es sich auf Baumstämmen aus, die braunen Flügel bieten ihm die ideale Tarnfarbe dazu.
Schmetterlinge orientieren sich am Mond. Um geradeaus fliegen zu können, halten sie durchgehend einen bestimmten Winkel zwischen der Flugrichtung und dem Mondlicht ein. Das ist auch der Grund, warum sie ununterbrochen um künstliche Lichtquellen flattern. Sie halten diese für den Mond. Am besten könnt ihr sie schützen, indem ihr alle nicht benötigten Lichter – vor allem im Garten oder auf dem Balkon – ausschaltet.
Seit wir unserem alten Kindergarten vorgeschlagen haben, umweltfreundliche Laternen zu bau-
Buchtipps von Maximilian
en, die sie jedes Jahr wiederverwenden, aber auch immer neugestalten können, helfen Viktoria und ich beim Martinsfest mit. Wir waren gerade dabei, die Laternen auszublasen und die Gartenbeleuchtung abzudrehen, als ein Kater herumschlich. „Warum leuchten die Augen der Katzen in der Nacht so unheimlich?“, fragte mich eines der kleineren Mädchen. „Eine gute Frage“, dachte ich mir, Katzen sind ja auch nachtaktiv. Sie sehen sehr gut, aber warum leuchten ihre Augen dabei so stark?
Ihre Augen haben die Eigenschaft eines Reflektors. Katzen können ihre Pupillen dreimal so stark ausdehnen wie wir Menschen. In den Katzen augen ist eine Zellschicht, die das aufgenommene Licht wie ein Spiegel noch einmal auf die Netzhaut zurückwirft und die Sehkraft verschärft.
Unter den Pseudonymen viktoria (7 Jahre) und maximilian (11 Jahre) schreibt Regina Magdalena Smrcka die Kinderseiten für uns. Alle Beiträge werden von ihrem11jährigen Sohn und ihrem Mann –der am Land aufgewachsen und Tischler geworden ist – für euch geprüft.
Kindernaturführer
Welcher stern ist das?
Susanne und Thorsten
Dammbeck
Kosmos Verlag
Wieso Weshalb Warum ?
Hörspiel CD
Wir erforschen die nacht
Alter: 4–7 Jahre
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Mein erstes Wimmelbuch tiere in der nacht
Christine Henkel
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Sektion Alpine g esells CHAF t Kient HA ler
Neunkirchner Firmenlauf
Der heurige Firmenlauf in Neunkirchen am 22. Juni stand unter dem Motto „heiß, heißer, extrem schwül“. Zum Startzeitpunkt um 19 Uhr hatte es tropische Hitze ohne jegliche Luftbewegung. Trotz allem konnten wir Kienthaler wieder ein 3er Walking-Team Damen und ein 3er Läufer-Team Herren ins Rennen schicken.
Unsere drei Damen –Obfrau Elfi Bauer, Helga Berger und Gudrun Schwingersbauer – walkten die 5 km in einer Gesamtzeit von 2:31:27 Stunden.
Die Herren – Stephan Wehrberger, Matthias Berl und Markus Janisch – waren heuer wieder mal knapp am Stockerl vorbeigelaufen. Mit einer Gesamtzeit von 56:48 Minuten erreichten sie den 4. Platz. Zu gratulieren ist hier vor allem Stephan, der mit 17:31 Minuten eine neue persönliche Bestzeit über 5 km aufgestellt hat.
ben beides praktiziert. Am 15. Juni strebten sie elf an der Zahl, von Baden aus dem Thermenradweg folgend entlang des Wr. Neustädter Kanals , der heuer seinen 220. Geburtstag feiert, dem empfehlenswerten Schifferlwirt in Wr. Neustadt zu. In Summe wurden 53 km erfolgreich absolviert.
Höher hinauf strebte man am 20. Juli. Da ging es von Reichenau durch die Eng aufs Naturfreundehaus auf der Knofeleben. Die sieben wackeren Teilnehmer unter der Führung von Elfriede waren bei moderaten Temperaturen 5,5 Stunden auf einem Rundkurs unterwegs.
Markus Janisch
Wir freuen uns schon auf nächstes Jahr, wenn wir wieder mitmachen dürfen.
Arbeitspartie Kienthalerhütte
Zwischen 13. und 16. August rückte unsere „Hütten-Einsatzgruppe“ unter der Leitung von Werner und Franz wieder zu einem Sonderarbeitseinsatz auf die Kienthalerhütte aus. Es wurden Sanierungsarbeiten bei der Toilette durchgeführt und zusätzlich jede Menge Holz gemacht. Vielen Dank an alle, die hier wieder so tatkräftig unterstützt haben! Elfriede Bauer
Sektion bAden
Sommer- und Herbsttouren
Wenn es im Sommer nicht nur warm, sondern heiß wird, dann gibt es für bewegungshungrige Wanderer zwei Möglichkeiten – man geht höher hinauf oder man verschafft sich Kühlung durch den Fahrtwind bei einer Radtour. Unsere Aktivisten ha-
Am 31. August stand der Liesingtalradweg am Programm. Sieben folgten dem Ruf von Gerit. Sie hatten bei ihren 53 Kilometern mit einigem Gegenwind zu kämpfen, konnten aber in der Wolke 7 in Oberwaltersdorf Kraft für die letzte Etappe tanken.
Zur Wanderung am Herbstbeginn war bei der Tour auf den Hollabrunner Riegel in der Buckligen Welt wieder volles Haus angesagt. Ganze neunzehn Aktivisten stellten sich dem 12,5 km langen Rundkurs bei perfektem Wetter. Stärkung gab es beim Mostheurigen im Zierhof bei Grimmenstein.
Sektion dÖlsACH
Der traditionelle Anna-Kirchtag fand am 30. Juli am Ederplan statt. Pater Martin gestaltete die Messe am Heimkehrer-Kreuz und der Wettergott hatte ein Einsehen mit den zahlreichen Gästen, die danach rund um das Schutzhaus feierten.
Am nächsten Tag brach die Jugend wieder einmal zur Kletterwoche auf, wo sie von 31. Juli bis 4. August ihr Basislager auf der Karlsbaderhütte einrichtete, und trotz wechselhafter Wetterverhältnisse tolle Touren und Gipfelsiege in den Lienzer Dolomiten erlebte.
Im Dezember feiert unser allererstes Mitglied Josef Brandstetter seinen 90er. Er war vom Sektionsgründer Sepp Mayerl noch vor der offiziellen Gründung angeworben worden. Alles Gute und danke für die Treue!
Sektion eisenstAdt
Ehrenmitglied feiert 90er
U nser Ehrenmitglied Franz Kalaschek feierte am 5. September seinen 90. Geburtstag. Er trat mit seiner Frau Hanni 1991 der Sektion Eisenstadt bei, seine Söhne waren schon seit 1975 Mitglied in der Sektion. Franz war von 1999 bis 2014 Ausschussmitglied und für die Wegeerhaltung und Radfahren zuständig. Schon ab 1992 war er fleißiger Helfer bei Markierungs- und Wegefreihaltungsarbeiten. 1998 begann er mit der Auszeichnung der Markierarbeiten. Von 1998 bis 2013 organisierte er jedes Jahr wunderschöne Radtouren. Ab 2010 übernahm er die Kontrolle der Buchkogelwarte. Auch das Schifahren machte ihm und Hanni sehr viel Freude, 2007 erhielt er von der Stadt Eisenstadt die Verdienstnadel in Gold. Von der Sektion Eisenstadt wurde er 2008 zum Ehrenmitglied ernannt.
Vorstand Otto Kropf und Schriftführerin Silvia Krizsanics überbrachten persönlich Glückwünsche seitens der Sektion Eisenstadt und wünschten ihm alles Gute und Gesundheit. Silvia
Krizsanics
Sektion gr AZ
Zu Besuch im Flip Lab
belohnt, die sich in Richtung Koralpe, Stubalpe und Gleinalpe erstreckte. Nach unserer Rückkehr zum Gasthaus freuten wir uns sehr, dass sich noch viele weitere Mitglieder eingefunden haben.
Im Gasthaus erwartete uns ein gemütliches Essen im Gastgarten. Besonders erfreulich war die Möglichkeit, Heidi Glück anlässlich ihrer 60-jährigen Mitgliedschaft beim ÖTK die verdiente Anstecknadel zu überreichen, nachdem sie bei der Jahreshauptversammlung der Sektion im Februar leider verhindert war. Einige Teilnehmer nutzten auch noch die Gelegenheit, die kleine Kirche St. Johann und Paul mit der Aussichtsplattform und den hölzernen Sonnenliegen zu besichtigen. Alles in allem war es eine wundervolle Wanderung bei traumhaftem Wetter, gefolgt von einem geselligen Beisammensein bei angenehmen sommerlichen Temperaturen. Das Vorstandsteam bedankt sich herzlich für die große Beteiligung an diesem Treffen.
Wanderung in den Schladminger Tauern
A m 21. August trafen sich die Grazer Jugend und andere Hüpfbegeisterte der Sektion Graz zu einer gratis Schnupperstunde in der Hüpfburgen Welt im Flip Lab in Graz. 15 Teilnehmer konnten, nach einer gemeinsamen Aufwärmphase und Einführung des Personals, eine Stunde lang ihr Hüpf- und Sprungtalent unter Beweis stellen. Auf 1.200 Quadratmetern, ausgestattet mit einem InflatableParcours, verschiedenen Kletterwänden und Rutschen konnten wir unsere Kräfte messen und uns austoben. Alle haben ordentlich geschwitzt, aber es hat viel Spaß gemacht.
Lena Sikora
Mitgliedertreffen am Buchkogel
Die Schladminger Tauern sind eine beeindruckende Berglandschaft, die viele Wanderer aus aller Welt anlockt. Anke Höcher hat diese unvergessliche zweitägige Wanderung durch das Klafferkessel-Gebiet geplant (Vielen Dank!), an der sieben Personen der Sektion Graz teilnahmen. Geprägt war sie von atemberaubenden Landschaften, anspruchsvollen Anstiegen und erholsamen Pausen in gemütlichen Hütten.
A m Sonntag, den 17. September 2023, machten die Mitglieder der Sektion Graz einen gemütlichen Ausflug in die Grazer Bergwelt. Wir trafen uns beim Gasthaus St. Johann und Paul. Eine stattliche Gruppe von 20 Personen hatte sich versammelt und startete gemeinsam den Aufstieg zur Rudolfswarte, der etwa 45 Minuten dauerte. Die Route führte über einen leichten Waldweg mit einem kurzen, steileren Anstieg. Die Warte stammt aus dem Jahr 1873 und ist durch eine eiserne Wendeltreppe begehbar. Von oben bot sich ein traumhafter Ausblick über das sonnige Grazer Becken.
Eine Gruppe von acht Personen unternahm noch einen kleinen Abstecher zur Aussichtsplattform und wurde mit einem wunderschönen Panorama der westlichen Bergwelt
Die Wanderung startete am 2. September am Fuße des imposanten Großen Riesachfalls. Das Rauschen des Wassers und die erfrischende Luft versprachen einen aufregenden Tag in der Natur. Der Aufstieg war zwar anstrengend, aber die Ausblicke auf die Schladminger Tauern motivierten uns immer wieder aufs Neue. Ein Zwischenstopp auf der Gollinghütte brachte uns die Gelegenheit, bei einem gemütlichen Kaffee neue Kräfte zu sammeln. Der anschließende Aufstieg zum beeindruckenden Greifenberg, der sich majestätisch vor uns erhob war gleich zu Beginn anspruchsvoll und verlangte uns einiges ab. Steile Pfade und schroffe Felsen begleiteten uns auf diesem Teil der Strecke. Doch die grandiose Aussicht auf die umliegende Bergwelt entschädigte für jede Anstrengung. Schließlich erreichten wir den Gipfel des Greifenbergs auf 2618 Metern Höhe. Der Ausblick von hier oben war schlichtweg atemberaubend. Wir genossen die Weite der Berglandschaft. Nach mehreren Stunden Abstieg über das Klafferkessel Plateau erreichten wir schließlich die gemütliche Preintalerhütte auf 1657 Metern Höhe. Hier konnten wir unsere müden Beine entspannen, während wir den Blick auf die umliegenden Gipfel genossen. Die Hütte bot uns nicht nur eine herzliche Aufnahme, sondern auch köstliche Spezialitäten, die unsere Energiereserven auffüllten. Die Übernachtung auf der Hütte versprach eine ruhige Nacht, bevor wir am nächsten Tag unseren Abstieg fortsetzten.
Der Rückweg führte uns über den Riesachfall retour zum Ausgangspunkt. Dieser Abschnitt war weniger anstrengend, aber dennoch aufregend, da wir uns entlang des tosenden Wasserfalls bewegten. Die Wanderung durch das Klafferkessel-Gebiet zu dem beeindruckenden Greifenberg war zweifellos eine Herausforderung, die sich jedoch mehr als gelohnt hat. Die Schladminger Tauern boten uns eine eindrucksvolle Kulisse, die von steilen Anstiegen und Naturerlebnissen bzw. beeindruckenden Ausblicken geprägt war. Diese Wanderung ist ein absolutes Muss für Naturliebhaber und Bergbegeisterte, die die Schönheit der österreichischen Alpen erleben möchten. Sie wird uns noch lange in Erinnerung bleiben.
Nachruf
W ir trauern um ein langjähriges und treues Vereinsmitglied, das am 4. September von uns gegangen sind. Heidi Werth (geb. 13.9.1941) war fast 50 Jahre lang Mitglied der Sektion Graz. Wir werden sie in lieber Erinnerung behalten und ihr stets ein ehrendes Andenken bewahren. Die jüngere Generation kann sich noch gut an die gespendeten Köstlichkeiten als Preise bei den Schitagen erinnern bzw. an die generell großzügige Unterstützung der Familie Werth für die Sektion Graz. Unser tiefstes Mitgefühl gilt allen Familienangehörigen.
Sektion Klosterneuburg
Familienmarkierungswandertag
Am 2. August fand bei tollem Wetter die Familienmarkierungswanderung „Wald und Wanderweg Pflege“ mit Herbert Steiner im Rahmen des Ferienspiels Klosterneuburg und ÖTK-Klosterneuburg statt. Es meldeten sich 13 Jugendliche zwischen 6 und 13 Jahren und einige Eltern an, einige Helfer vom ÖTKKlosterneuburg waren auch mit dabei! Es wurde der Wanderweg fleißig ausgeschnitten, Markierungen in Weiß-GrünWeiß neu und nachmarkiert sowie dürre und gefährliche Äste und Bäume entfernt und gereinigt. Nach der Wanderung gab es für die Fleißigen eine Jause bei netten Gesprächen. Und für die Jugend dann auch noch Süßigkeiten! Dankeschön an die großartige fleißige Gruppe! Herbert Steiner
Sektion neunKirCHen
Senioren
U nsere Wanderung fand bei herrlichem Wetter am 6. September – eine Woche früher als geplant – statt. Ziel war diesmal die Hohe Wand. Start war die Kleine Kanzel in Richtung Eicherthütte. Weiter ging es zur Hubertushütte, wo wir uns beim Mittagessen stärkten. Nach dem gemütlichen Beisammensitzen ging es wieder retour zum Ausgangspunkt. Dauer der Wanderung: 3,5 Stunden. Dieter Ernst
Sektion rosAliA
Wanderung zur Gschwendthütte
Bei strahlendem Sonnenschein wanderten am 20. August neun Teilnehmer von Hohenberg stetig steil bergan auf die Gschwendthütte und weiter zum Linsberg. Beim Rückweg vom Linsberg kehrten wir auf der Hütte ein und wurden vorzüglich bewirtet.
Fahrt ins Blaue
N ach drei Jahren pandemiebedingter Pause war es wieder so weit: Wir konnten am 26. und 27. August unsere „Fahrt ins Blaue“ durchführen. Diesmal waren 44 Teilnehmer gespannt, wohin es gehen würde. Im Bus wurde das Geheimnis gelüftet. Zuerst ging es nach Judenburg zum 500 Jahre alten und 76 Meter hohen Stadtturm. Heute beherbergt dieser „Sternenturm“ das modernste Planetarium Europas und wir sahen in einer Vorführung die sieben Weltwunder der Antike und später sehenswerte Plätze im Universum. Von der Aussichtsgalerie des Stadtturms bot sich eine schöne Aussicht auf Judenburg und die Umgebung.
Nach dem Mittagessen in St. Lambrecht teilte sich unsere Gruppe: Ein Teil schloss sich einer kurzen Wanderung an, wo das Stift besonders schön gesehen werden konnte. Ein anderer Teil der Gruppe besichtigte das Areal des Stiftes mit der Stiftskirche, dem Karner und der Peterskirche.
Weiter ging es nach Murau, wo wir in einem netten Gasthof unsere Zimmer beziehen konnten. Natürlich darf in Murau keine Brauereibesichtigung fehlen, und so konnten wir in der „Brauerei der Sinne“ Wissenswertes über die Bier - herstellung erfahren. Nach der Führung gab es zum Abschluss kleine Kostproben von diversen antialkoholischen Getränken, natürlich auch Bier sowie Schmankerln.
Das Abendessen in unserem Gasthof war vorzüglich und wurde von einem Ziehharmonikaspieler dezent begleitet.
Der Hausberg von Murau ist die Frauenalpe und so fuhren wie am Sonntag gleich nach dem Frühstück mit unserem Bus zur Murauer Hütte. Von dort machten sich alle auf den Weg: Viele bis zum 1.997 Meter hohen Gipfel – manche wanderten etwas weniger, aber alle konnten die intakte Natur und die schöne Aussicht bei angenehmem Wetter genießen. Zu Mittag waren wir wieder gemeinsam auf der Murauer Hütte, wo gute Stimmung aufkam. Zum Abschluss lernten wir bei einer Stadtführung Murau mit dem historischen Stadtbild näher kennen und stellten fest: Murau hat Flair.
Sektion sCHeibbs
Hochtour in der Großvenedigergruppe
Donnerstag, 6. Juli: Zu Beginn einsetzender leichter Nieselregen begleitet uns bis zur Johannishütte.
Freitag, 7. Juli: Abmarsch um 5.30 Uhr bei Prachtwetter. Aufstieg von der Südseite auf den Großvenediger. Über das Defreggerhaus geht es hinauf bis in eine Scharte beim Mullwitzaderl. Ein kurzer Abstieg führt uns hinunter auf den Rainerkees. Zwischen Rainerhorn und Hohem Aderl gelangen wir zum Rainertörl. Den Gipfel des Großvenedigers (3.657 m) erreichen wir in einer Zeit von insgesamt 5 Stunden und 45 Minuten. Nach ausgiebiger Rast beginnen wir mit dem Abstieg Richtung Kürsingerhütte.
Samstag, 8. Juli: Über den Kürsinger Klettersteig absteigen zum Gletschersee „Türkische Zeltstadt“. Auf der gegenüberliegenden Seite geht es über Blockgelände wieder hinauf, bis wir auf einer Höhe von 2.600 m auf den Gletscher wechseln können. Wir steigen in einem weiten Linksbogen hinauf zum Maurertörl auf 3.110 m. Danach ziemlich mühsam mit Steigeisen über Schottergelände zum Maurerkees absteigen. Zwei Gruppen unter der Führung von Michael und Philip steigen ab, eine Gruppe mit Gottfried als Leiter (gesamt 6 Teilnehmer) steigt auf zum Gipfel des Großen Geiger (3.360 m). Wir treffen uns alle bei der Essener Rostocker Hütte auf 2.208 m. Am Sonntag steigen wir nach Ströden ab.
Sektion Wiener neustAdt
Wir retten die Wilhelm-Eichert-Hütte
S chön ist sie, die 124 Jahre alte Wilhelm-Eichert-Hütte!
Wir haben sie auch in den vergangenen Jahren ständig verbessert und verschönert. Dazu werden die Gäste von Michelle und Sebastian mit gutem Essen und freundlicher Bedienung verwöhnt.
Die letzten Monate waren allerdings geprägt von zahlreichen, oft unnötigen baulichen Maßnahmen an der Hütte, um Auflagen der Behörde zu erfüllen.
Da diese aber nicht so leicht und vor allem nicht in dem Tempo, wie es sich die Behörde vorgestellt hatte, zu erfüllen waren, wurde unsere Hütte 2 Tage vor Weihnachten per Bescheid gesperrt. Da aber nach entsprechenden Gesprächen auch der Behörde bewusst wurde, dass unsere Hütte einer der letzten bewirtschafteten Gastbetriebe auf diesem Teil der Hohen Wand ist, und auch die Gästezimmer für Weihnachten und Silvester gut gebucht waren, wurde die Sperre am 23. Dezember 2022 wieder aufgehoben. Eine erneute Schließung der Hütte wurde allerdings gleichzeitig in Aussicht gestellt.
Worum ging es?
Ich möchte der Übersicht wegen nur zwei Beispiele bringen:
1. Abluftleitung aus der Küche: Diese hat lange Zeit gut funktioniert und wurde bereits vor Jahren von Vereinsmitgliedern im Obergeschoß mit Steinwolle ummantelt und abschließend mit feuerfesten Rigipsplatten verblendet. Die Behörde aber verlangte eine Bestätigung, dass die Abluftleitung brandsicher ummantelt sei. Das allerdings kann nur ein Unternehmen bestätigen. Da dieses aber auch voll haftbar ist, gab es keine Bestätigung. Die Lösung: Die gesamte Leitung wurde von einem Bauunternehmen freigelegt und baugleich wieder isoliert bzw. ummantelt.
2. Schutzmauer hinter dem Flüssiggasschrank: Auch diese Forderung wurde längst von Vereinsmitgliedern erfüllt und das Vorhandensein einer Mauer konnte auch vom Amtssachverständigen bestätigt werden. Allerdings bedurfte es trotzdem einer offiziellen Bestätigung. Um diese zu erhalten, musste wiederum eine Baufirma beauftragt werden, die die alte Mauer entfernte und eine neue Mauer errichtete. Danach gab es auch die gewünschte Bestätigung. Allein die beiden Maßnahmen kosteten unserem Verein über 8.000 Euro.
Mag. Klaus Schneeberger, Bürgermeister von Wr. Neustadt besuchte unsere Hütte, um die Behördenprobleme mit uns zu besprechen. (v.l.) Fritz Käfer (Kassier), Mag. Josef Zwickl (Obmann), Elisabeth Fritz (Hüttenwartin), Mag. Klaus Schneeberger (Bürgermeister von Wr. Neustadt), Michelle Brandstätter (Pächterin) und Sebastian Mika (Koch).
Wir hatten aber über 20 behördliche Auflagen zu erfüllen, die alle ähnlich gelagert und oft nur durch Spezialfirmen lösbar waren, die nur für die Besichtigung 2.000 Euro in Rechnung stellen wollten. Für die Ausführung der Arbeiten hätte es dann noch eine extra Rechnung gegeben. Wir haben da Gott sei Dank Firmen gefunden, die Verständnis für alpine Vereine hatten und menschliche Preise verrechneten. Dennoch kostete uns das gesamte behördliche Spektakel rund 28.000 Euro.
Eine Summe, die ein gemeinnütziger Verein nicht so einfach aufbringen kann. Daher riefen wir unsere Mitglieder auf, uns zu helfen, um die Wilhelm-Eichert-Hütte betriebsfähig halten zu können. Das Echo war überwältigend! Zahlreiche große und kleine Spenden füllten unsere Vereinskasse mit letztlich über 2.500 Euro. Dafür danke ich jeder und jedem Einzelnen ganz herzlich! Nur durch diese großzügige Hilfe konnten wir eine Schließung der Hütte abwenden und alle behördlichen Auflagen erfüllen.
Zusammenfassend kann man feststellen, dass über Jahrhunderte gepflegte Traditionen der Errichtung und Erhaltung vereinseigener Hütten durch die behördlichen Vorschriften, die gleichermaßen für Berghütten und 5-SterneHotels gelten, zu Grabe getragen werden.
In einem gemeinnützigen Verein und auch bei den Feuerwehren wird von den Mitgliedern angepackt, wenn Arbeiten anfallen. Wenn die Behörden allerdings nur Ausführungsbestätigungen von Firmen akzeptieren, dann wird ein wesentlicher Teil des Vereinswesens zerstört. Es wäre an der Zeit, dass die Gesetzgeber dem wieder Rechnung tragen. Gesetze und Richtlinien kann man ändern!
Diesmal haben wir es geschafft, unsere allseits beliebte Hütte zu retten. Es ist aber fraglich, ob bei der derzeit gültigen Rechtslage Vereinshütten noch eine Zukunft haben.
Mag. Josef Zwickl, Obmann des ÖTK-WN
Sommerfahrt 2023
B ereits fixer Bestandteil des Programms des ÖTK-WN ist die Sommerfahrt. In früheren Zeiten Anfang Juli terminisiert, findet sie seit einigen Jahren Ende August statt. Diesmal brachen 19 Teilnehmerinnen und Teilnehmer am 28. August zum Nassfeld, an der Grenze zwischen Kärnten und Friaul, auf. Wie schon in den vergangenen Jahren wurden die Wiener Neustädter durch eine Gruppe aus dem Burgenland (ÖTK-Eisenstadt) verstärkt.
Quartier aufgeschlagen wurde auf italienischer Seite, im Hotel Al Gallo Forcello. Andreas Dirnberger hatte bereits vorher sorgfältig einige Wanderrouten geplant. Dann aber kam der Regen, der fast bis zum Ende der Reise dauern sollte.
Zu Beginn hat das einige abgeschreckt, aber mit der Zeit wuchs das Vertrauen in die Wetterfestigkeit der Ausrüstung, und es konnten immerhin abgespeckte Varianten der geplanten Touren durchgeführt werden. Den Kärntnern sei Dank, dass es in diesem Gebiet viele Almbetriebe gibt, die neben trockenen Stuben auch ausgezeichnete Stärkungen anbieten konnten.
Das war zusätzliche Motivation, am nächsten Tag wieder eine „Regentour“ zu machen. Am Abreisetag allerdings kam die lang ersehnte Sonne und rund um uns
„entstanden“ plötzlich hohe Berge. Ein wunderschönes Panorama, das natürlich zu einer abschließenden Tour einlud und die Rückreise auf den späteren Nachmittag verlegte.
Diese Flexibilität wurde schließlich auch noch durch eine deftige Speckjause in einer wirklich urigen Hütte, wo man dicht vorbei an freilaufenden Hängebauchschweinen und im Bach eingekühlten Getränken eine Zeitreise in die Vergangenheit des Tourismus erleben konnte.
Sektion WienerWAld
Rundweg Start/Ziel: Preiner Gscheid
Einen wunderschönen Tag verbrachten wir am 22. Juli auf der Rax. Ausgangspunkt war das Preiner Gscheid. Über blühende Almwiesen und den Schlangenweg wanderten wir vorbei am Karl- Ludwig-Haus zum Habsburghaus mit Einkehr. Die Wanderung ging weiter über den Trinksteinsattel zur Neuen Seehütte mit kurzer Rast. Unser nächstes Ziel war das Waxriegelhaus, wo wir uns noch einmal stärkten, bevor es über die Schipiste wieder zum Ausgangspunkt zurückging.
Ferienspiel am Schöpfl
Die Sektion Wienerwald wanderte mit den Ferienkindern aus den Gemeinden Altlengbach, Neustift-Innermanzing und Brand Laaben auf den Schöpfl. Die Kinder waren mit Begeisterung dabei und staunten, wie weit man von der Matraswarte in die Ferne schauen konnte. Zum
Mittagessen wurden die Kinder von der Sektion in das Schöpflschutzhaus eingeladen. Bürgermeisterin Irmgard Schibich spendierte den braven Kindern ein Eis. Am neu errichteten Kinderspielplatz fanden die Kinder großen Gefallen. Bevor es wieder zurück ins Tal ging, konnten die Kinder noch drei Fragen rund um den Schöpfl beantworten. Dafür bekamen sie noch eine Medaille und einen blauen ÖTKStein zum Andenken an einen schönen Ferientag.
Piz Buin
Eine kleine Gruppe erklomm am 18. August den Piz Buin (3.312 m), den höchsten Berg Vorarlbergs. Start war auf der Bielerhöhe zur Wiesbadnerhütte. Nach gemütlichem Hüttenabend und Nächtigung ging es am nächsten Tag über den Ochstaler Gletscher auf den Piz Buin. Der Gipfel belohnte die Gruppe mit einem unglaublichen Panoramablick auf die Alpen.
Mit dem Salamander auf den Schneeberg
Am höchsten Berg Niederösterreichs, den Schneeberg (2.076 m), unternahmen wir am 19. August eine gemütliche Rundwanderung.
Mit dem Salamander Triebwagenzug ging es auf den Bergbahnhof Hochschneeberg. Von dort wanderte die Gruppe zum Klosterwappen weiter zur Fischerhütte und zum Damböckhaus. Mit dem Salamander ging es wieder ins Tal zurück.
Schöpflwanderungen
D ie Augustwanderung führte uns bei herrlichem Wetter auf den Schöpfl. Von Wöllersdorf ging es über den Hochberg und den Pensionistensteig zum Schöpflschutzhaus.
Nach dem Mittagessen wanderten wir über den Heinrich Gith Steig und Forsthof nach Innermanzing.
Bei der September-Schöpflwanderung ging es bei ebenfalls perfektem Wetter vom Schöpflgitter weg. In gemütlichen zwei Stunden wurde das Schöpflschutzhaus erreicht. Nach dem Mittagessen ging die Wanderung wieder zurück mit Einkehr beim Gasthaus Schöpflgitter.
Zdarskyhütte und Hohenberger Gschwendthütte
Am 16. September unternahmen wir mit 15 eifrigen Wanderern eine schöne Herbstwanderung. Der Start war in St. Äegyd/Neuwalde hinauf zur Zdarskyhütte mit Einkehr und Rast. Weiter ging es über die Paulmauer mit traumhafter Aussicht auf die umliegende Bergwelt. Von dort führte der Weg weiter zur Hohenberger Gschwendthütte, wo wir ebenfalls einen Einkehrschwung machten, bevor es über die Bergerhöhe nach Hohenberg hinunterging.
Square-Dance-Gruppe „VI e NNA SWING er S“
Leitung: Johann „Jo“ Mayerhofer, Caller: Heinz Klingen, Jiří Ščobák Kontakt: squarevienna@gmx.at, Homepage: http://www.squarevienna.at Clubabend montags, 18–21 Uhr
Sommer-, aber nicht Tanzpause.
Im Juli und August hatten wir im ÖTK-Festsaal Sommerpause, aktiv waren wir in den beiden Monaten aber dennoch. So waren wir Mitveranstalter eines gemeinsamen Clubabends mit den Dancing Strawberries aus Seyring nahe Wien, wo dieser extralange Tanztermin am 11. August auch stattgefunden hat. Erstmals hatten wir dabei Eric Henerlau zu Gast, zweiter Caller neben dem US-Amerikaner war der Schwede Thomas Samuelsson. Nicht weniger als 50 Tänzer und Tänzerinnen waren bei bester Stimmung anwesend.
Auftritte. Zweimal sind wir in der warmen Jahreszeit bei Veranstaltungen aufgetreten, so am 26. Juli bei einem Westernfest im Pensionisten-Wohnpark Fortuna in Wien Döbling (Hinweis: Foto Lokal Westernfest). Den anderen Tanzauftritt hatten wir am 2. September ganz in ÖTK-Nähe auf der Wollzeile, einige Zuschauer konnten da auch zum Mitmachen bewogen werden.
Thomas Blaschke
Saisonstart. Der Auftakt unserer Tanzsaison im ÖTK-Festsaal war natürlich auch etwas Besonderes. Am 4. September ging es los, tags darauf war unser erster A-Abend. Zudem durften wir bei den ersten Clubabenden im September deutsche Gäste begrüßen.
Zentr Ale Fritz Krügler: Eine Legende ist nicht mehr
Am 20. Juli ist unser lieber Freund, Klubkamerad und langjähriger Bergpartner im 98. Lebensjahr gestorben. Unser tiefstes Mitgefühl gilt vor allem seiner Gattin er verschiedene Funktionen im ÖTK: Leiter der BG war er vom 14. 12. 1957 bis zum 17. 12. 1966 und vom 8. 8. 1969 bis zum 7. 12. 1989, Funktionär der Klubleitung, also des Zentralausschusses (ZA), war er von 1963 bis 2014 und somit das am längsten dienende Mitglied des ZA in der Klubgeschichte des ÖTK. Die Leitung der Alpinen Runde übernahm er im Jahre 1982. Als er 1986 beruflich in Pension ging, nachdem er viele Jahre als Werkmeister für Chemie in der Firma Tungsram tätig war, übernahm er im ÖTK die Funktion des Klubbibliothekars, die er bis 2019 innehatte. Er sorgte für den Umbau der Bibliotheksräume sowie für die Neuaufstellung des Bestandes und die Einführung eines digitalen „Kataloges“.
Elfriede, seiner Tochter Gabriele und seinem Enkelsohn Marvin. Friedrich („Fritz“) Krügler wurde am 3. Jänner 1926 in Wien geboren. Nach dem Schulbesuch machte er Anfang der Vierzigerjahre des 20. Jahrhunderts eine Ausbildung zum Drogisten. Danach musste er zum Reichsarbeitsdienst und schließlich zur Deutschen Wehrmacht. Im hohen Norden bei Murmansk geriet er in sowjetische Gefangenschaft, von der er erst 1947 nach Wien zurückkehrte.
Fritz Krüglers Tätigkeit im Verein war recht vielfältig. Er war Kletterführer (Sommer und Winter), Leiter alpiner Lehrgänge, er markierte Wanderwege, arbeitete bei Ausstellungen und an Publikationen des Klubs mit, verfasste Beiträge für die Klubzeitung ÖTZ, hielt Vorträge, organisierte 1963, 1964 und 1965 einen Bergsteigeraustausch mit der Tschechoslowakei und war „Verbindungsmann“ von der Klubleitung zu einigen Sektionen.
Fritz Krügler war auch Mitglied sowie Vertreter des ÖTK in anderen Vereinen, so zum Beispiel ab 1967 beim Österreichischen Alpenklub (ÖAK), einem Verein für Bergsteiger „strenger“ Richtung. In der Österreichischen HimalayaGesellschaft ÖHG, die auf Initiative des ÖTK gegründet wurde, war er von der Gründung 1959 bis zur Auflösung 2011 Vorstandsmitglied, zunächst als Schriftführer und ab 1977 als Vizepräsident.
Bei einer Radtour in die Dolomiten mit einem Freund, der ÖTK-Mitglied war, machte ihn dieser auf den Verein aufmerksam. Im Jahr 1949 ist er dem Österreichischen Touristenklub beigetreten und 1950 besuchte er bereits die Bergsteigerschule des Klubs. Von Anfang an fiel seine Geschicklichkeit beim Klettern auf und 1954 wurde er in die Bergsteigergruppe BG des Vereins aufgenommen.
Mit Kameraden aus der BG hat er auch einige Erstbegehungen auf Österreichs Bergen durchgeführt: Am Hochgang des Schneebergs die Südwest-Verschneidung, in der Preinerwand der Raxalpe die Diagonalverschneidung, an der Steirischen Kalkspitze in den Schladminger Tauern die Nordwand und am Festkogel der Hochtorgruppe im Gesäuse den Südpfeiler.
1978 ist ihm in den Deferegger Alpen die (vermutlich) erste Begehung des Nordgrats auf die Rote Spitze gelungen.
Schon bald übernahm
Im Laufe seines Lebens wurde Fritz Krügler oft geehrt: Am 13. Dezember 1985 ernannte ihn die BG zu ihrem Ehrenvorstand, am 28. November 1993 die Generalversammlung des ÖTK zum Ehrenmitglied des Klubs und am 6. November 2011 wurde ihm der Goldene Ehrenring des ÖTK überreicht. Auch die ÖHG ehrte ihn, er erhielt am 15. Dezember 1983 die Goldene Himalaya-Nadel. Am selben Tag wurde ihm auch das Silberne Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich verliehen. Nicht unerwähnt bleiben darf sein großes Interesse an Abzeichen und Medaillen des ÖTK und anderer alpiner Vereine.
Nach all dem, was hier über Fritz Krügler berichtet wurde, kann man erahnen, welche Lücke er im ÖTK hinterlässt, was seine Freunde und Mitarbeiter in Archiv und Bibliothek des ÖTK am schmerzlichsten verspüren.
Gerhard Schirmer und Walter Wenzel
Der ÖtK hat 32 Sektionen im Inland, dazu eine in Deutschland und eine Reihe alpiner Partnerverbände in Tschechien, der Slowakei, Polen und Ungarn. Eine komplette übersicht mit Ansprechpartnern und Adressen finden Sie auf der Website http://sektionen.oetk.at Ausgewählte sektionen berichten auf den folgenden Seiten über ihre Aktivitäten.
Sektion Alpine g esells CHAF t Kient HA ler
Vorstand: Elfriede Bauer, 2620 Neunkirchen, Mozartgasse 12/3, Mail: kienthaler@oetk.at, Web: www.kienthaler.at
Geburtstage
In den letzten Monaten feierten wieder einige Kienthaler runde Geburtstage: Christine Luger, Georg Nemeth, Christa Reichel und Helga Stangl durften ihren 70iger feiern, Karl Heinz Peter vollendete das achte Lebensjahrzehnt, und unser „Opa“ Franz Wallner beging im Juli seinen 85iger. Wir wünschen allen Geburtstagskindern alles Gute und vor allem möglichst viel Gesundheit!
Und demnächst ein ganz junger Runder: Anton Wehrberger (10)
Aktivitäten
wöchentlich am Donnerstag: Wanderung der „glatzerten Tiger“ und der „haarigen Wildkatzen“ wöchentlich am Montag: Konditionstraining –VS Pottschach – Fritz Schwarz
Freitag, 3. November: Monatsversammlung – Klubhaus
Samstag/Sonntag, 4./5. November: Hüttenabschluss – Kienthalerhütte
Sonntag, 19. November: Jungfamilien Aktivität – Fam. Janisch – Ausschreibung erfolgt gesondert
Freitag, 1. Dezember: Monatsversammlung – Klubhaus
Sonntag, 10. Dezember: Adventfeier – Ausschreibung erfolgt gesondert
Samstag, 20. Jänner: Jahreshauptversammlung 2023
Sektion bAden
Vorstand: Werner Dangl, Göschlgasse 17, 2500 Baden, Tel: +43 (0)664 2532615, Web: baden.oetk.at, EMail: baden@oetk.at
Aktivität
Donnerstag, 16. November: Stadtwanderweg Wien mit Wotruba-Kirche
Sektion dresden
Obmann: Forstamtmann Hartmut Schippers, Geschäftsstelle: Schippers, D01809 Heidenau, Sporbitzer Straße 33, Tel.: 0049/3529/523375, EMail: dresden@oetk.de
Aktivitäten
Samstag, 4. November: Kreischa – Wilisch –Kreischa, Treffpunkt: Kreischa, Hst. Linie 96, „Am Mühlgraben“, 9:06 Uhr, Leitung: Erika Niproschke
Samstag, 4. November: Abgabe der Wandervorschläge für 2024
Sonntag, 3. Dezember: Weihnachten mit Marion und Stephan
Sektion e isenstA dt
Vorstand: Otto Kropf, 7000 Eisenstadt, Redlriedweg 24, EMail: eisenstadt@oetk.at, Web: www.oetk-eisenstadt.at
Geburtstage
Eva Lattner, Elisabeth Tinhof, Franz Karlovits
Aktivitäten
Montag, 13. November: Jahreshauptversammlung , GH. Haydnbräu, Pfarrg. 22, Eisenstadt, 18.30 Uhr. Einladung ergeht gesondert.
Kurzfristige Termine werden per E-Mail verlautbart und im Internet www.oetkeisenstadt.at bekannt gegeben.
Sektion gr AZ
Vorstand: Magdalena Sikora, 8053 Graz, Am Wagrain 74/8, EMail: graz@oetk.at
Aktivitäten
Wandergruppe Sophi & Helmut
Freitag, 17. November: St. Johann Höhe, Himmelreich Rundweg , 9 Uhr (Haltestelle Murpark) oder 10 Uhr (Haltestelle St. Johann)
Samstag, 9. Dezember: Weihnachtsfeier, Gasthaus Eisenberger Laßnitzhöhe, Treffpunkt um 13 Uhr direkt beim Bhf Laßnitzhöhe
Wandergruppe Sabine & Anke (Jungmannschaft)
Sonntag, 26. November: Schöckl (1.445 m). Abfahrtszeit und Treffpunkt werden gesondert bekannt gegeben
Infos und Anmeldung: Sophi Schelischansky, 0664/4937538; Helmut Reinhardt, 0664/8954123 bzw. für die Jungmannschaft: Anke Höcher, 0664/5127610; Sabine Hölzl, 0664/2520494.
Hütteninformationen
Die Reinischkogelhütte (Selbstversorger) steht sowohl Mitgliedern als auch Gästen für Wochenenden und natürlich auch für längere Aufenthalte zur Verfügung. Die Hütte ist gut eingerichtet und es bieten sich in der Umgebung sehr schöne Wandermöglichkeiten, die auch für Kleinkinder bestens geeignet sind. Auch zur Durchführung diverser Feiern ist die Hütte bestens geeignet. Anfragen und Anmeldungen bei den Hüttenwarten Julia Kager oder Georg Letscher (0664/5771756)
Die Hochmölbinghütte ist eine Schutzhütte des österreichischen Touristenklubs und befindet sich an den Ausläufern der Warscheneckgruppe auf 1683m Seehöhe. Winteröffnungszeiten: vom 29.12. bis 7.1.2024
Fragen und Informationen: Armin und Sonja Mitteregger, 0676/ 9003909 (oder 0676/9754486 außerhalb der Öffnungszeiten), hochmoelblinghuette@oetk.at
Sektion lA ngenlois
Vorstand: Franz Lehner, 3550 Langenlois, Birkenweg 3, EMail: langenlois@oetk.at, Web: www.oetk-langenlois.at
Neumitglieder
Matthias Warnung , Katja Schuster, Helmut Englmayer, Sonja Schuster, Tobias Wessely, Lorenz Eckenfellner. Herzlich willkommen beim ÖTK Langenlois!
Aktivitäten
Samstag, 30. Dezember: Jahresabschluss bei unserer Kamptalwarte, Beginn 14 Uhr bei der Warte. Bei Glühwein und Keksen lassen wir das Jahr gemütlich ausklingen.
Kletterdom
Unser Kletterdom ist wie bisher am Donnerstag (ab 18.30 Uhr) und am Samstag zwischen 9 und 11.30 Uhr für unsere Vereinsmitglieder geöffnet. Hinsichtlich der Benützungsmodalitäten gibt es einige Neuerungen. Dazu solltet ihr bereits einen Newsletter erhalten haben. Sonst findet ihr die Infos natürlich auch auf unserer Homepage. Im Terminkalender unserer Homepage findet ihr alle geplanten Termine zu unseren Veranstaltungen. Anmeldungen zu den Veranstaltungen – falls erforderlich – bitte per E-Mail an unsere Vereinsadresse: langenlois@oetk.at
Sektion leoben - ni K l A sdor F
Vorstand: Ing. Hans Mocharitsch, JosefHeißlStraße 5, 8700 Leoben, Tel. 0676/790 71 74, EMail: leoben@oetk.at
Besondere Geburtstage
DI Dr. Heinz Zechner, Walter Gugatschka, Ing. Stefan Ressenig , Martin Polz . Wir gratulieren herzlich!
Aktivitäten
Montagstammtisch im Mugelschutzhaus für Mitglieder und Freunde der Sektion.
Jeden Mittwoch Wanderung: Anmeldung mit näheren Informationen (Ziel, Wetter etc.) am Montagstammtisch oder telefonisch bei den Tourenwarten.
Montag, 18. Dezember: Weihnachtsfeier der Sektion im ÖTK Mugelschutzhaus, ab 11 Uhr.
Sonntag, 31. Dezember: Bauernsilvester und Silvesterfeier im Mugelschutzhaus. Auskünfte betreffend Übernachtungsmöglichkeit etc. erteilt der Mugelwirt, Tel. 0660/3590009
Sektion neun K ir CH en Vorstand: Jürgen Haider, Kleegasse 6, 2624 Breitenau, EMail: neunkirchen@oetk.at, Web: www.oetk-neunkirchen.at
Jubilare
Wir dürfen unseren Jubilaren vom November und Dezember herzlich zum runden Geburtstag gratulieren: Gerald Puffitsch, Herta Haider, Maria Schnabl, Michael Scheffer, Gudrun Lux , Marianne Reis, Ing. Erich Bauer, Rudolf Schlögl, Sandra Mihalits, Herbert Alber, Susanne Spitzer!
Termine für Veranstaltungen entnehmt bitte Eurem ÖTK-Kalender.
Sektion rosA li A
Vorstand: Josef Herzog, 7212 Forchtenstein, Hochrieglgasse 13, EMail: rosalia@oetk.at
Aktivitäten
Sonntag, 5. November: Katzelsdorf
Freitag, 10. November: Mitgliederversammlung , 19.30 Uhr Vereinshaus
Samstag, 25. November: Gedenken beim Marterl
Freitag, 8. Dezember: Jahreshauptversammlung , 19.30 Uhr Vereinshaus
Sonntag, 31. Dezember: Silversterwanderung
Sektion sCH eibbs
Vorstand: Markus Tutschek, Am Burgerhof 11/2, 3270 Scheibbs, Web: www.oetk-scheibbs.at, EMail: scheibbs@oetk.at
Geburtstage
Renate Fischer, Aurelia Punz , Maria Anna Zierfuß, Felix Deckelmann, Franz Feichteg- ger, Veronika Schnetzinger, Christine Hammerer, Erich Nitsche, Paula Stirbl, Gunter Ernst, Elisabeth Teufl und Franz Karner Herzlichen Glückwunsch!
Neumitglieder
Patricia Studirach, Anna Huber, Martin Zvonik , Birgit Zvonik und Lilian Zvonik .
Programm
Sonntag, 12 November: Wanderung Raum Neubruck – St. Anton, Gehzeit 2 Stunden, Treffpunkt 12 Uhr Bahnhof Scheibbs, Info und Anmeldung: Traudi Enner 07482/42272 oder 0676/3015581
Samstag, 25. November: Schnupperklettern – Ladies only. Für alle Frauen, die unter sich das Sportklettern mit Anleitung probieren wollen. Ort: „Peter Frosch Kletterhalle“ in Scheibbs, 9–11 Uhr. Anmeldeschluss: 20. 11.
Info und Anmeldung: Nicole Radinger-Hain 0681/20404407 oder nicole.radingerhain@oetk.at
Sonntag, 17. Dezember: Weihnachtswanderung mit Jahresabschluss. Purgstall –Mostlandhof, Gehzeit 1,5 – 2 Stunden, Treffpunkt 12 Uhr Bahnhof Scheibbs, Info und Anmeldung: Traudi Enner 07482/42272 oder 0676/3015581
Sektion t ernit Z
Obmann: Ing. Christian Karner, Raachberggasse 16, 2630 Ternitz, 0699/12108584, Hüttentelefon AdolfKöglerHaus: 0720/991077
Web: ternitz.oetk.at, EMail: ternitz@oetk.at
Neumitglieder
Klaus Alfanz und Carina Brandstetter Herzlich willkommen bei der Sektion Ternitz!
Adolf-Kögler-Haus
Die Hüttenschlüssel sind bei der Stadtgemeinde Ternitz (Büro 205 Karner) abzuholen. Urlaubsvertretung durch Dietmar Schandl oder Michael Schechl Montag, Mittwoch und Donnerstag von 8 bis 15 Uhr, Dienstag von 7 bis 17.30 Uhr und Freitag von 8 bis 12 Uhr oder nach Vereinbarung unter 0699 / 12108584
Samstag, 28. Oktober: Holzpartie am AdolfKögler-Haus.
Donnerstag, 9. November: Ausschusssitzung in Sieding (Most Gruber), 19 Uhr.
Hüttendienste
Sa./So., 4./5. November: Anton Kraushofer
Sa./So., 11./12. November: Michael Schweitzer
Aussichtswarte am Gfieder
Sichtkontrolle der Warte – Säubern der Umgebung – Grünflächen
November: Gerhard Dellamea
Dezember: Dietmar Schandl
Sektion vindobon A
Vorstand: Ludwig Schindler, 1010 Wien, Bäckerstraße 16, EMail: vindobona@oetk.at
Gedanken
„Es ist nicht immer leicht zu wissen, was man bereuen soll: Eine Dummheit gemacht oder keine begangen zu haben.“
Maurice Chevalier
Genesungswünsche
Allen, denen es derzeit nicht so gut geht, wünschen wir viel Kraft und Ausdauer auf dem Weg der Besserung.
Geburtstage
Wir wünschen allen Geburtstagskindern im November und Dezember Gesundheit und viel Freude für das neue Lebensjahr! Besonderen Glückwunsch an Ursula Hladil-Kronsteiner, die im November einen runden Geburtstag feiert und an Karin Rohrwasser und Mag. Birgit Prüfert, die im Dezember einen runden Geburtstag haben.
Aktivitäten
Donnerstag 16. November: Hauptversammlung der Sektion Vindobona, 16 Uhr in der Bäckerstraße 16, 2. Stock, kleiner Sitzungssaal. Bitte um zahlreiches Erscheinen.
Donnerstag 14. Dezember: Weihnachtsfeier im Basteibeisl. 1010 Wien, Stubenbastei, 19.30 Uhr
Kulturprogramm
Dienstag, 28. November: Kulturnachmittag
Dienstag, 12. Dezember: Kulturnachmittag
Das Programm wird kurzfristig erstellt. Anfragen und Anmeldungen bitte an: Martha Reeg-Braun (0699/194 743 44) oder Traude Schindler (0676/637 76 60).
Wanderprogramm
Samstag, 25. November: Wanderung in den Wiener Hausbergen
Samstag, 16. Dezember: Wanderung in den Wiener Hausbergen
Gehzeiten: 4 bis 5 Stunden; Führungsbeitrag je Wanderung: 7 Euro, Führung bei den Wanderungen: Ing. Robert Koettl, Ludwig Schindler und Laurenz Höfer. Die Wanderroute wird je nach Wetterlage kurzfristig festgelegt.
Anfragen und Anmeldungen an Erika Kienast (0680/304 91 73). Gäste sind bei unseren Veranstaltungen immer herzlichst willkommen!
Fit & vital
Unser Trainingsabend findet jeden Donnerstag (sofern nicht schulfrei) im Turnsaal des BRG Stubenbastei 6–8, 1010 Wien, von 18.15–19.45 Uhr statt.
Duschmöglichkeit ist vorhanden. Regiebeitrag: 6 Euro. Nutzen Sie unser 1xgratis-Schnupperangebot. Leitung: Roland Ladik.
Sektion WA ld H eim At
Vorstand: Robert Schmölz, MariaTrappPlatz 4/3/307 1220 Wien, Mail: waldheimat@oetk.at Post: Elisabeth Ball, 1190 Wien, Boschstraße 41/4/37
Geburtstage
Gerhard Kuhn (81), Harald Krumpholz (83), Helmut Buhr (84), Elisabeth Ball (85), Herbert Hohensinn (88), Johann Franz Schlager (92).
Aktivitäten
Freitag, 10. November: Hauptversammlung der Sektion Waldheimat. Beginn: 17 Uhr, Restaurant Hopfen&Malz KaiserEbersdorfer-Straße 277, 1110 Wien.
Freitag, 1. Dezember: Konstituierende Ausschusssitzung. Beginn 16.30 Uhr, Buschenschank Friseurmüller, Hameaustraße 32, 1190 Wien.
Freitag, 1. Dezember: Vorweihnachtliches Beisammensein der Sektion Waldheimat. Buschenschank Friseurmüller, Hameaustraße 32, 1190 Wien. Beginn 18 Uhr. Die Durchführung der „Bausteinaktion“ wird nicht stattfinden. Bitte keine Spenden für Tombola!! „Namenspäckchen“ sind gerne willkommen. Wir wünschen allen Mittgliedern des ÖTK und Lesern des Magazins frohe Weihnachten & alles Gute für 2024!
Sektion Wiener n eustA dt
Vorstand: Mag. Josef Zwickl, Schulgasse 2a/2/9, 2700 Wiener Neustadt, http://neustadt.oetk.at, EMail: wiener.neustadt@oetk.at
Besonderen Geburtstag feiern im Dezember: Johann Pfeiffer und Otto Benesch. Wir gratulieren sehr herzlich!
Aktivitäten
Donnerstag, 9. November: 5 Gipferl im Mandling-Gebiet, Start um 9 Uhr in Alkersdorf, Rotes Kreuz. Rundwanderung vom Roten Kreuz über Fliegerroas zur Vorderen Mandling Waldegger Kreuz/ Annikahöhe (927 m) und Neusiedler Kreuz/Mandlingstein (925 m), Großen Rosenkogel (841 m), Hammerl (788 m) und Hernsteiner Lindkogel (872 m), zurück nach Alkersdorf. Einkehr und Ausklang im Gasthaus „Blutalm“. Bitte um Anmeldung bei Wanderführer Andi Dirnberger, 0664/8504001
Sektion
Wiener WA ld
Vorstand: Friedrich Hackl, 3033 Altlengbach, Prinzbachstr. 4/2/12 , EMail: wienerwald@oetk.at
Geburtstage
Wir wünschen zum Geburtstag alles Gute! Christofer und Sabrina David, Maria und Franz Dick , Gabriela Donner, Rosa Göttinger, Erika Langthaler, Maria Leitner, Paul und Auguste Rosenberger, Dr. Alois Schweighofer, Erika Tuschill, Johann Zarda, Dieter Zink , Ferdinand Binder, Andreas Döller, Sabine Fischer, Alois Goiser, Hannah Nitzbon, Andreas Ritzengruber, David Rohrböck , Josef Sauer, Anneliese Steinberger
Besonders gratulieren wir Florian Steinberger zum 35. Geburtstag, Ernestine Wagner zum 65. Geburtstag und Heidemarie Parrer zum 70. Geburtstag.
Neumitglieder
Herzlich willkommen bei der Sektion
Wienerwald: Herbert Schmid, Ing. Johannes Janus, Dorothea Offterdinger, Claudia Muck und Bernd Friedrich. Schön, dass ihr bei uns seid!
Aktivitäten
Mittwoch, 2. November: Schöpflwanderung von der Rastbank
Donnerstag, 16. November: Wienfahrt –Besichtigung mit Führung im Stephansdom
Mittwoch, 6. Dezember: Schöpflwanderung vom Hauptplatz in Laaben
Info und Anmeldung: 0664/7353 0212
Monika Dick
Hütteninfo
Schöpfl-Schutzhaus, Sabine RohrböckHellmuth, Wöllersdorf 30, 3053 Laaben, Tel. 02673 8305
Montag Ruhetag, außer Feiertag
Dienstag bis Freitag ab 10 Uhr geöffnet
Samstag und Sonntag ab 8 Uhr
Am 24. Dezember ist geschlossen. Am 31. Dezember ist geöffnet, Übernachtungen sind möglich.
Zentr A le Archiv
Geöffnet an Donnerstagen (Feiertage ausgenommen) von 15 bis 18 Uhr, Tel. 01/5123844/30, EMail: archiv@oetk.at
Wie stets an dieser Stelle unseres Magazins bitten wir alle Leser und Leserinnen, uns Material zur Klubgeschichte zur Verfügung zu stellen. Von ganz besonderem Interesse sind Bilder, Fotos, Pläne, Abzeichen, Medaillen, Ansichtskarten (z. B. von Schutzhütten, Steiganlagen, Gedenkstätten, Gipfelzeichen, Warten usw.). Selbstverständlich nehmen wir auch Kopien, Scans u. dgl. gerne entgegen. Eine Bitte noch: Bei Veröffentlichungen, die Personen betreffen, ersuchen wir, die vollen Namen sowie die Lebensdaten der erwähnten Personen anzugeben.
Ein herzliches Dankeschön gilt all jenen, die uns bisher mit ihren wertvollen Unterlagen unterstützt haben.
Zentr A le Bibliothek
Geöffnet an Donnerstagen (Feiertage ausgenommen) von 15 bis 18 Uhr, Tel. 01/5123844/30, EMail: bibliothek@oetk.at publiKAtionen des ÖtK buCHtipp von Gerhard Schirmer carinthia II, mitteilungen des Naturwissenschaftlichen Vereins für Kärnten, Teil 1, redaktion Werner petutschnig und Felix Schlatti, 383 Seiten mit zahlreichen meist färbigen Abbildungen, Tabellen, Grafiken u. v. m, Klagenfurt 2023.
Wir sind stets bemüht, möglichst aktuelle Werke in unsere Sammlungen aufzunehmen, bitte beachten Sie auch die Buchbesprechungen, die wir in unserem Magazin regelmäßig publizieren. Sehr gerne helfen wir zu jeder Jahreszeit mit, anhand unserer Bestände Ihren persönlichen Bergurlaub zu planen. Die alpine Führerliteratur steht unseren Klubmitgliedern – wenn gewünscht –auch leihweise zur Verfügung. Nichtmitglieder sind uns gleichfalls herzlich willkommen, selbst wenn für sie eine Entlehnung nicht infrage kommt. Das Kopieren einzelner Passagen können wir jedoch anbieten.
Diese neue Publikation des rührigen Naturwissenschaftlichen Vereins für Kärnten enthält wieder eine ganze Reihe an wissenschaftlichen und populärwissenschaftlichen Beiträgen, verfasst von exzellenten Kennern. Da schreibt etwa Remo Probst über „Erster Brutnachweis des Nachtreihers im Bundesland Kärnten“ oder aber – ganz aktuell – Christian Stefan über die „Wetterbilanz 2022 für Kärnten“. Bemerkenswert sind auch die zahlreichen Farbfotos, deren Qualität als sehr gut zu bezeichnen ist. Alles in allem wieder ein interessantes Heft, das sich in erster Linie mit der Natur dieses Bundeslandes beschäftigt.
Folgende Publikationen können in der Bibliothek unseres Klubs in Wien 1, Bäckerstraße 16, 2. Stock, an jedem Donnerstag (ausgenommen an Feiertagen) zwischen 16 und 18 Uhr gegen eine kleine Spende an Interessierte abgegeben werden:
•
Gesicherte Klettersteige der Hohen Wand
100 Jahre ÖTK
• Peter Sova, Alpinismus in Wien
• Klammen und Schluchten in Niederösterreich
•
Aussichtswarten im Wienerwald
• Aussichtswarten im Industrieviertel
•
•
Aussichtswarten in der Wachau
Aussichtswarten im Weinviertel
• Die Kraushöhle bei Gams
• Schauhöhlen in Niederösterreich
•
Höhlen in Kroatien in historischen Schriften
• des ÖTK
Höhlen in der Slowakei in historischen
• Schriften des ÖTK
• des ÖTK 1875–1944
Karst- und Höhlenkundliches in Sitzungen
• aus ÖTK-Schriften, 3 Teile
Bibliographie für Karst- und Höhlenkunde
•
Wartenlexikon des ÖTK
•
80 Jahre „Raxgmoa“ 1907–1983
100 Jahre Sektion Graz des ÖTK 1879–1979
• (Festschrift)
100 Jahre Schutzhaus Eisernes Tor 1884–
• 1984
• (Kaisereiche)
100 Jahre Kaiser-Franz-Joseph-Warte
Festschrift 100 Jahre ÖTK, Sektion Scheibbs
• 1887–1987
• DuÖAV 1929–1934
Bergsteigergruppe der Sektion ÖTK des
Festschrift 100 Jahre Jakob-Hans-Prosl-
• Schutzhaus auf der Mugel 1904–2004
• Jahre Weigl-Warte), 2001
Die Weigl-Warte und ihr Namensgeber (100
Festschrift 125 Jahre Zirbitzkogel- • Schutzhaus, 1995
Juden im ÖTK und Antisemitismus im ÖTK
• ÖTK-Sektion Dresden 1901–1946 und 1991–
• 2001 (Festschrift)
• …, Wien 1969
Der Hochstadel, ein Führer für Kletterfahrten
150 Jahre Österreichischer Touristenklub, 2
• Teile, Wien 2020
• Hermannskogel, Wien 2023
Die Habsburg-Warte auf dem
Alle Kurse für 2023 findest du online auf www.oetk.at
A K tivitäten der Zentr A le
Leitung: Dipl.-Päd. Ing. Franz Zehetmayer, www.oetk.at, EMail: zentrale@oetk.at
Dies stellt nur einen Auszug aus unserem Kursprogramm dar. Aktuelle Informationen und viele weitere Angebote findest du auf unserer Webseite: www.oetk.at | www.kletterhalle.at
Dies ist nur ein Auszug unseres Angebotes. Noch mehr Aktivitäten findest du auf www.oetk.at
Anmeldung erforderlich!