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Ausstellung Entre deux: Blick hinter die Kulissen

Am Sonntag, 26. Februar, um 11 Uhr findet in der Städtischen Galerie Offenburg eine Kuratorinnenführung in der aktuellen Ausstellung „Entre deux“ statt. Die Ausstellung ist das Ergebnis einer Kooperation der Städtischen Galerie Offenburg mit dem Straßburger Verein Quinz’art. Sie lässt eine grenzüberschreitende Zusammenarbeit entstehen.

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Beim Rundgang durch die Ausstellung mit der Kuratorin Patricia Potrykus betrachten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer gemeinsam ausgesuchte Werke –Malerei, Zeichnung, Fotografie, Skulptur und Installation. Die in der Schau präsentierten deutschen und französischen Kunst-

Der Weg der Religionen geht weiter

Am 3. Oktober 2022 hat der Arbeitskreis interreligiöser Dialog –AKIDO – in der Offenburger Moschee den Weg der Religionen eröffnet. In diesem Jahr wollen die im Arbeitskreis zusammengeschlossenen Offenburger Religionsgemeinschaften zu einem tieferen Blick in die jeweilige Religion einladen. Es sind neun Informationsabende geplant. Am Freitag, 3. März, um 19 Uhr wird das Zen-

Buddhistische Dojo in der Grimmelshausenstraße 23 mit dem ersten Informationsabend beginnen. Nach einer kurzen Einführung in den Zen-Buddhismus sind alle eingeladen, Zazen zu praktizieren. Hierbei wird sowohl eine Sitzmeditation als auch eine Meditation im Gehen geübt. Im Anschluss wird es Gelegenheit zum Austausch geben. www.friedenserklaerung-offenburg.de

Zeitreise ins Nachkriegsdeutschland

Die Autorin und OFFENBLATTMitarbeiterin Renate Tebbel liest am Montag, 20. März, 19 Uhr, in der Poststraße 16 (Evangelische Erwachsenenbildung) aus ihrem neuen Buch „Höllriegelskreuth“ –Erika Mann und ihr Klinikaufenthalt im Sommer des Jahres 1954. Vordergründig geht es um die Wirksamkeit einer „Schlaftherapie“. Zugleich handelt es sich um eine Zeitreise in das Nachkriegsdeutschland im Kalten Krieg gegen Russland. Es ist eine Mi-

Kurz notiert schung aus Dichtung und Wahrheit, Fiktion und Dokumentation, die ein nachdenklich stimmendes Porträt einer Epoche zeichnet, die fern und doch so nah scheint. schaffenden sind Solweig De Barry, Jean-Baptiste Defrance, Elias Errerd, Nathalie + Alexander Suvorov-Franz alias „Arrtist Duo“, Johannes Mundinger, Pio Rahner, Marion Sautter, David Sibieude und Haleh Zahedi.

Der Künstler Bernd Himmelsbach hat auf Grundlage seines Bildes „Abendlandschaft mit Ledersrück“ den Umschlag für „Höllriegelskreuth“ gestaltet. Im Rahmen der Lesung zeigt er kleinere Arbeiten auf Papier/Pappe oder Maltuch/Keilrahmen in Acryl oder Mischtechnik.

Kein Gestaltungsbeirat: Derzeit stehen keine Projekte zur Beratung an. Von daher entfällt die geplante Sitzung des Gestaltungsbeirats am 16. März 2023.

Bei der Führung sollen die Besucher*innen einen einmaligen Einblick hinter die Kulissen der Ausstellungsvorbereitung bekommen und mehr über die Technik und Arbeitsweise der Künstler*innen erfahren sowie den Zusammenhang der Werke zum Thema der Ausstellung Erinnerung kennenlernen.

Eine Anmeldung ist erforderlich per E-Mail an galerie@offenburg.de oder per Telefon unter 07 81/8220 40. Eintritt: sieben Euro.

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