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aktiv dabei Fachmagazin Bewegung und Sport für Menschen mit Behinderung

SCHWERPUNKT: DIE RUNDENSPIELE IM BSNW IM ÜBERBLICK UNWETTER: TAG DER BEGEGNUNG FRÜHZEITIG ABGEBROCHEN VORSCHAU: DAS ERWARTET DIE BESUCHER AUF DER REHACARE 2014

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EDITORIAL

Public Viewing Ohne Zweifel ist Fußball das Sportspiel, das in unserem Kulturkreis am meisten Aufmerksamkeit erfährt und das die meisten Fans hat. Besonders, wenn es um den Weltmeistertitel geht und das eigene Team vorne mitspielt. Dann ist Stimmung im Land und allerorts wird gemeinsam beim Public Viewing mitgefiebert, angefeuert und gefeiert. Das ist gut und richtig, und auch ich habe mich von der Begeisterung anstecken lassen und die deutsche Flagge auf dem Balkon gehisst, wenn unser Team gespielt hat. Doch nun hat uns der Alltag wieder, die Liga hat noch nicht angefangen, der Formel 1 laufen die Zuschauer weg, und bei der Tour sind die Gefühle zwiegespalten zwischen Begeisterung und Skepsis. Wir stecken im sportlichen Sommerloch! Doch für Sportinteressierte gibt es in Bezug auf spannende, mitreißende Turniere und Spieltage einen Hoffnungsschimmer am Horizont: die Rundenspiele im BSNW! Von Boccia und Bosseln über Kegeln und Tischtennis bis zum Torball werden dreizehn Spielarten ausgeführt. Neu dabei sind die Rundenspiele in der jungen Sportart „Showdown“, das von blinden und sehbehinderten Menschen gespielt wird. Abwechslung ist also garantiert und das Beste daran: Public Viewing ist überall möglich, sogar live, kostenlos und nicht vor dem Bildschirm! Die Spielorte und Termine finden Sie in diesem Heft, und vielleicht bekommen Sie ja selbst Lust, irgendwo einmal intensiver reinzuschnupVerbandstag des BSNW pern und Teil des Ganzen zu werden. Die genannten Gruppenleiter vermitteln Ihnen 2014: Bitte den Meldegerne die entsprechenden Kontakte!

termin 15.8.14 beachten!

Leider wird es kein Public Viewing geben, wenn in Kürze wieder eine deutsche FußballNationalmannschaft zur Weltmeisterschaft antritt. Vom 11. bis 25. August 2014 kicken die Fußballer mit intellektueller Behinderung bei der WM in São Paulo. Drücken wir ihnen die Daumen, dass sie weit kommen und ein bisschen der tollen Stimmung erleben, die wir erleben durften, als 2006 die WM hier bei uns gespielt wurde.

Möglichst viele Menschen am Sportgeschehen teilhaben zu lassen, das ist – wie beim Public Viewing – der Sinn von öffentlichen Veranstaltungen und Aufführungen. Dieses Ziel streben wir in diesem Jahr mit dem Sportcenter in Halle 7a der Düsseldorfer Messe wieder an. Im Rahmen der REHACARE International wird es ein Sportcenter mit vielen Neuerungen geben, das Sie sich nicht entgehen lassen sollten. Nach dem Vorbericht in dieser Ausgabe folgt im Septemberheft dann das ausführliche Programm. Also halten Sie sich den 24. bis 27. September schon einmal frei! Aber vielleicht hatten Sie ohnehin geplant, zumindest am 27. September das Angenehme mit dem Nützlichen zu verbinden. Denn an diesem Tag findet der 16. Ordentliche Verbandstag des BSNW im Congress-Center der Messe Düsseldorf statt. Dieser ist für die Zukunft des BSNW und des Behindertensports in NRW von besonderer Bedeutung. Neben Neuwahlen steht die strategische Ausrichtung des Verbandes für die Zukunft auf der Agenda, und die Delegierten der Vereine sind aufgerufen, hieran konstruktiv mitzuarbeiten. Daher hier noch einmal die Bitte um Anmeldung bis zum 15. August und um zahlreiches Erscheinen! Es ist wichtig! Nach dem Verbandstag haben die Delegierten der Vereine die Möglichkeit zum Messebummel und zum „Public Viewing“ hervorragender Darbietungen auf der Sportcenter-Bühne des BSNW. Wir freuen uns auf Sie! Herzlichst Ihr Andreas Geist

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SPORT ÜBERREGIONAL SPECIAL OLYMPICS Das Tischtennis-Team des BSNW um Holger Nikels, Sandra Mikolaschek und Thorsten Grünkemeyer kehrte mit drei Medaillen von den Spanish Open zurück.

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6 SPORT ÜBERREGIONAL Beim Jugend-Länder-Cup in Hannover zeigte das BSNW-Team starke Leistungen und landete auf dem zweiten Platz 7 Drei Starter, drei Medaillen – effektiver als das BSNWTeam bei den Spanish Open in El Prat de Llobregat kann man kaum sein Bei den Internationalen Deutschen Meisterschaften der Menschen mit Behinderung (Leichtathletik) waren 562 Athletinnen und Athleten am Start. Erfolgreicher als der BSNW war kein Landesverband

08 SCHWERPUNKT

SCHWERPUNKT RUNDENSPIELE IM BSNW Was wird wann wo gespielt? Wir geben einen Überblick über die Rundenspiele im BSNW. Neu dabei: die Rückschlagsportart „Showdown“ (siehe Bild).

Im Überblick: Die Termine, Gruppeneinteilungen, Spielpläne und Infos zu den Rundenspielen im BSNW in diesem Jahr. Hier erfahren Sie alles, was Sie zu Boccia, Bosseln und Co. wissen müssen

20 KIJU Bei der Kinderturnshow „Affen stark und Löwen schlau“ steht die soziale Integration von Kindern mit Behinderung im Vordergrund. Hier bekommen Sie alle Informationen und das nötige Anmeldeformular

21 VERANSTALTUNGEN Diese Events erwarten Sie in den kommenden Monaten

22 ZIELGRUPPE VEREIN

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08

Viel Neues können die Besucher der REHACARE, der internationalen Fachmesse für Rehabilitation und Pflege, im Jahr 2014 entdecken. Auch der BSNW wird in Halle 7a mit einem Sportcenter vertreten sein

Impressum Herausgeber: Behinderten-Sportverband Nordrhein-Westfalen e.V., Fachverband für Rehabilitation durch Sport, Friedrich-Alfred-Straße 10, 47055 Duisburg, Telefon: 0203/7174-153, Telefax: 0203/7174-163, E-Mail: ageist@bsnw.de, Redaktion: Andreas Geist, Komplettproduktion: Köln.Sport Verlag, Postfach 800620, 51006 Köln, Objektbetreuung im Hause Köln.Sport: Frank Schwantes (Ltg.), Thomas Werner (Red.), Hanna Schmitz, Max Hartung (Grafik), Druck: Köln.Sport GmbH, Anzeigen und Vertrieb: Andreas Geist, Anschrift Redaktion und Verlag: BSNW, Behindertensport-Verlag GmbH, Friedrich-Alfred-Straße 10, 47055 Duisburg, Telefon 0203/7174-152, Telefax 0203/7174-163, Geschäftsführung und Verlagsleitung: Herbert Kaul, Reinhard Schneider, Bankverbindung: Sparkasse Leverkusen, BLZ 375 514 40, Kto. 100 1135 47, Bezugsgebühren: Jahresabonnement 18 Euro inkl. Versand (12 Ausgaben), Einzelheft 1,50 Euro inkl. MwSt., Erscheinungsweise: monatlich, Nachdruck: Gegen Quellenhinweis und Belegexemplar gestattet. Einsender von Manuskripten, Briefen u. ä. erklären sich mit der redaktionellen Bearbeitung einverstanden. Alle Angaben ohne Gewähr. Für unverlangt eingesandte Manuskripte, Fotos und Zeichnungen wird keine Haftung übernommen. Fotos in dieser Ausgabe (sofern nicht gesondert gekennzeichnet): BSNW, Privatfotos 4 | 08/14 | aktiv dabei

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INHALTE DIESER AUSGABE

23 Ohne Unterstützung aus der Wirtschaft und vom Land NRW wäre ein Projekt wie das Sportcenter nicht realisierbar. Deshalb dankt der BSNW seinen zahlreichen Partnern

24 ÜBUNGSLEITER Leider musste der Tag der Begegnung in Köln frühzeitig wegen Unwettern abgebrochen werden. Wir blicken trotzdem zurück auf die Highlights, die den Vormittag zu einem Erlebnis gemacht haben 25 „Sicherheit ist uns am wichtigsten“: LVR-Direktorin Ulrike Lubek äußert sich zum Abbruch des Tages der Begegnung

ÜBUNGSLEITER TAG DER BEGEGNUNG Trotz vorzeitigem Abbruch hat die Veranstaltung auch viele schöne Erinnerungen hinterlassen. Wir blicken zurück

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Filmbesprechung: „Mit ganzer Kraft – Hürden gibt es nur im Kopf“ ZIELGRUPPE VEREIN REHACARE Auch der BSNW wird sich auf der Fachmesse für Rehabilitation und Pflege mit einem eigenen Sportcenter präsentieren

26 SPORT REGIONAL Beim Frauenfußball-Workshop des BSNW in Dorsten gaben 21 Teilnehmerinnen ihr Bestes

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Tischtennis, Rollstuhltennis oder RollstuhlFechten: Beim Talenttag in Düsseldorf konnte kräftig ausprobiert werden

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27 Dem NRW-Boccia-Team ist erstmals die Titelverteidigung beim Länderpokal gelungen Die Münsteraner Handicap-Segler landeten beim Blauen Band in Gummersbach ganz vorne

28 NACHRICHTEN AUS DEM VERBAND Der Verein Kölner Stiftungen will etwas bewegen – Vorsicht bei Adressbuchschwindel!

30 Finale News

Seite Titelfoto: Schnell und athletisch: Sitzball ist ein attraktiver Sport. Foto: Andreas Geist

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SPORT REGIONAL FRAUENFUSSBALL Der Workshop für Interessierte in Dorsten war mit 21 Teilnehmerinnen nicht nur gut besucht, die Damen waren auch mit vollem Einsatz bei der Sache

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Jugend-Länder-Cup 2014

BSNW-Nachwuchs auf Platz zwei Der 27. Jugend-Länder-Cup (JLC) wurde vom 12. bis 15. Juni 2014 in Hannover ausgetragen. In diesem Jahr reisten insgesamt 25 Sportler und sieben Trainer/Betreuer aus NRW zum JLC nach Hannover.

Leichtathletik Für ein herausragendes Ergebnis bei den Leichtathleten aus NRW sorgte Leonie Düring. Die 13-jährige Nachwuchsathletin des TSV Bayer 04 Leverkusen siegte bei der Weiblichen Jugend U 16 mit 2.275 Punkten. Leonie überzeugte mit sehr guten Leistungen in allen vier Disziplinen (100 m: 16,62 Sek., 200 m: 34,14 Sek., Weit: 3,56 m, Kugel: 6,96 m). Ihre Vereinskollegin Hannah Tempel übertraf mit 2.053 Punkten ebenfalls die 2.000-Punkte-Marke und freute sich über Bronze. Gut gelaunt und erfolgreich war das NRWNachwuchsteam beim JLC in Hannover An vier Tagen kamen junge Athletinnen und Athleten mit Behinderung aus ganz Deutschland zusammen, um sich in den Sportarten Judo, Leichtathletik, Schwimmen und Tischtennis gegeneinander zu behaupten. Mit guten Leistungen konnte sich der BSNW-Nachwuchs den 2. Platz in der Gesamtwertung mit nur zwei Punkten hinter Hessen sichern.

Tischtennis Gresens mit zweimal Gold, Haseloh mit Bronze. Der BSNW-Mannschaftsteil „Tischtennis“ konnte acht Punkte zur Gesamtwertung beitragen. Dominik Gresens (Borussia Düsseldorf) konnte sowohl die offene Klasse als auch die Altersklasse „Junioren“ für sich entscheiden. In der Mädchenklasse erspielte sich Joelina Haseloh (TV Sachsenross Hille) die Bronzemedaille. Landestrainer Hannes Doesseler zeigte sich zufrieden mit den Leistungen seiner Athleten.

Schwimmen Am Samstagmorgen standen die Wettkämpfe der Schwimmer an. Zehn Landesverbände mit insgesamt 70 Schwimmern gingen an den Start, darunter sechs Aktive vom BSNW: Daniel Adamicki, Jan Rauhaus, Anna Krzyzaniak, Annika Lekon, Fabian Brune und Hannes Schürmann hatten sich das Ziel gesetzt, den Titel zu verteidigen. Dies gelang den Jungs sehr gut, sie gewannen mit deutlichem Vorsprung. Auch in den Einzelwertungen konnten die vier überzeugen. Hannes Schürmann und Fabian Brune belegten in

ihren Altersklassen jeweils Platz 1. Daniel ließ über 50 m Brust mit einer neuen Bestzeit aufhorchen. Auch Jan Rauhaus konnte trotz vieler Trainingsausfälle in den letzten Monaten mit neuen Bestzeiten seine Wichtigkeit für das Team unterstreichen. Anna Krzyzaniak und Annika Lekon, zwei der jüngsten Mädchen beim Jugend-Länder-Cup, waren leider zahlenmäßig im Wettbewerb der weiblichen Jugend unterlegen und konnten daher in der Gesamtwertung keinen der vorderen Plätze belegen. Trotzdem schwammen die beiden einen tollen Wettkampf. Dadurch konnten sie in der Einzelwertung ganz vorne mitmischen. Anna belegte Platz zwei in ihrer Altersklasse, Annika kam auf Rang vier in ihrer Altersklasse. Die beiden Trainer Alexandra Barwick und Lukas Niedenzu freuten sich über die Ergebnisse beim Jugend-Länder-Cup 2014. In den nächsten Jahren sollte es das Ziel sein, mehr junge Sportlerinnen und Sportler für die Disziplin Schwimmen zu melden.

Bei der männlichen Jugend gewann Moritz Raykowski aus Leverkusen Bronze mit einer sehr guten 200-m-Zeit von 29,00 Sek. vor seinem Trainingspartner Raffael Heinrichs, der auf den vierten Rang kam. Die Mannschaft U16/U18, bestehend aus Leonie Düring, Moritz Raykowski und Raffael Heinrichs, gewannen die Mannschaftswertung mit 6.594 Punkten.

G-Judo Im Gegensatz zu den Jahren davor war das Training zur Vorbereitung auf den Wettkampf von Ausrichter gut organisiert. Zu Beginn wurden zwei Gruppen gebildet: Eine Gruppe der höher belastbaren Judoka und eine Gruppe der weniger hoch belastbaren Judoka. Die NRW-Teilnehmer wurden alle in die stärkere Gruppe 1 eingeteilt. Das zweite Training am Nachmittag wurde von Sven Loll – Landestrainer von Niedersachsen und ehemaliger Weltklasse-Judoka – geleitet. Begleitet wurde er von Dimitri Peters, Bronzemedaillengewinner in London. Das war natürlich ein besonderes Erlebnis für alle Teilnehmer. Hannes Doesseler, Lukas Niedenzu, Diana Bourrouag, Walter Gülden

Die Ergebnisse G-Judo Name Valentin Freitag (WK 2)

Verein Leverkusen

Platz 2

Gew.-Klasse -66 kg

Patrick Barendonk (WK 1)

Bocholt

1

-60 kg

Timo Karmasch (WK 1)

Hünxe

1

-90 kg

Felicia Boateng (WK 1)

Leverkusen

1

-70 kg

Kimberley Steinhaus (WK 1)

Hückeswagen

1

-63 kg

Jasmin Siebelitz (WK 2)

Hünxe

2

-63 kg

Andrea Kuhne (WK 1)

Bocholt

1

+78 kg

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Gut aufgeschlagen

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Spanish Open

Bei den Spanish Open (19. bis 22. Juni 2014) in El Prat de Llobregat holte das mit nur drei Startern sehr kleine BSNW-Team drei Medaillen.

Foto: Hannes Doesseler

In der kombinierten Wettkampfklasse 1+2 musste sich Holger Nikelis (WK1) im Viertelfinale dem Griechen Christos Stamou aus der WK 2 mit 1:3 geschlagen geben. Thorsten Grünkemeyer (WK 2) hingegen kämpfte sich bis ins Finale vor, wo er erneut auf seinen Gruppengegner Iker Sastre aus Spanien traf und leider erneut den Kürzeren zog. Im Team wurden ebenfalls die Wettkampfklassen 1+2 kombiniert und die Sieger in einer Fünfergruppe ausgespielt. Nikelis und Grünkemeyer gingen mit Marcus Sieger (Bayern) an den Start und sicherten sich mit zwei 3:0-Siegen die Bronzemedaille. Auch für Sandra Mikolaschek gingen die Spanish Open zufriedenstellend zu Ende, das Ziel Halbfinale wurde erfüllt. In der Gruppe musste sie nach einem glatten Sieg gegen die Britin Shackleton zwar der Koreanerin Jung Ji-Nam im ersten Aufeinandertreffen

Sandra Mikolaschek, Holger Nikelis und Thorsten Grünkemeyer vertraten die NRW-Farben erfolgreich zum knappen 3:2-Sieg gratulieren, qualifizierte sich aber für das Semifinale. Im Team trat sie mit der Irin Christine Doyle (WK 5) in den kombinierten Wettkampfklassen 3–5 an. Dort verloren sie in der Gruppe zwei Mal. Immerhin gewann Mikolaschek gegen Jung Ji-Nam und Jung Young-A, die Weltranglisten-Dritte aus der WK 5, jeweils 3:1. Sonja Scholten

36. IDM LEICHTATHLETIK IN BERLIN

NRW erfolgreichster Verband Bei den Internationalen Deutschen Meisterschaften in der Leichtathletik der Menschen mit Behinderung waren 562 Athletinnen und Athleten aus 34 Nationen am Start. Auch diesmal war NRW erfolgreichster Landesverband mit 24 Top-3-Platzierungen in der Masterklasse. Markus Rehm – hier bei seinem Weltrekordsprung in London, zeigte auch in Berlin wieder eine Topleistung

Die NRW-Teilnehmer des Paralympischen Trainingsstützpunktes Leverkusen sorgten für herausragende Ergebnisse. Vanessa Low verbesserte in der Startklasse der oberschenkelamputierten Frauen den Deutschen Rekord über 100 m mit der Zeit von 15,96 Sek. Ihre Vereinskollegin Irmgard Dorethy Bensusan, Startklasse T 44 (Verlust Unterschenkel), erzielte gleich zwei Deutsche Rekorde über 200 m (27,39 Sek., 1. Platz) und 400 m (1:04,98 Min., 3. Platz).

Weitspringer Markus Rehm überzeugte mit der Siegesweite von 7,88 m. Sebastian Dietz, Paralympicssieger und Weltmeister im Diskuswurf, der die Disziplin gewechselt hat, gewann mit 13,84 m das Kugelstoßen. Über Siege in der Masterklasse freuen konnten sich auch Marc Schuh (400 m, 49,62 Sek.), David Behre (400 m, 51,73 Sek.), Denis Schmitz (1.500 m, 6:15,77 Sek.), Frederik Heinze (Weit, 4,88 m), Katrin Müller-Rottgardt (Weit, 5,25 m, und 200 m, 26,57 Sek.) sowie Birgit Kober (Kugel, 6,98 m). Ein Highlight war das 200-m-Finale der unterschenkelamputierten Männer. Der Südafrikaner Arnu Fourie (22,98 Sek.) siegte in einem Fotofinish vor dem Leverkusener Nachwuchstalent Felix Streng (23,01 Sek.). D. Bourrouag aktiv dabei | 08/14 | 7

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Die Rundenspiele im BSNW

Was wird wann wo gespielt? Wichtiger Hinweis: Die kompletten Unterlagen für die Rundenspiele 2014/2015, insbesondere die Spielpläne, werden ausschließlich im Internet veröffentlicht. Ein gesonderter Druck erfolgt nicht! Die Rundenspiele im BSNW haben Tradition und spiegeln den ursprünglichen Behindertensport, wie er sich nach dem Krieg langsam, aber stetig weiterentwickelt hat, wider. Einzelne Spielarten wurden speziell für behinderte Menschen konzipiert, andere modifiziert oder auch so wie im Nicht-Behindertenbereich gespielt. Um mehr Mitglieder unseres Verbandes über die traditionellen Spiele zu informieren und vielleicht auch für eine Teilnahme zu interessieren, haben wir in diesem Heft die „Rundenspiele“ zum Schwerpunktthema gemacht. In der vorliegenden Ausgabe knüpfen wir an die alten Traditionen an und stellen Ihnen die in NRW praktizierten Spielarten kurz vor. Dazu listen wir die Terminplanung, die Veranstaltungsorte und die Ansprechpartner auf, damit Sie alle Informationen schnell finden. Was hier aus Platzgründen nicht gedruckt werden kann, finden Sie im Internet unter www.bsnw. de/Veranstaltungen/Rundenspiele. Vielleicht sehen Sie sich die eine oder andere Veranstaltung einmal an und nehmen Kontakt mit den Spiel- und Gruppenleitern oder den beteiligten Vereinen auf, um selbst oder mit Ihrer Gruppe einige Spiele einmal auszuprobieren. Die ausführlichen Regeln der Spiele hat unser Dachverband, der Deutsche Behindertensportverband, unter http://www. dbs-npc.de/ordnungen-und-regeln.html veröffentlicht.

BOCCIA (Halle) Seit 2004 wird im Bereich des BSNW Hallenboccia gespielt. Es spielen 2 Mannschaften (rot oder blau) mit jeweils 3 Spieler/-innen auf einem vorgegebenen Feld mit 6 Wurfboxen gegeneinander. Jeder Spieler hat bei jedem Durchgang 2 Bälle. Ziel ist es, die eigenen Bälle näher an den Zielball (weiß) zu bringen als der Gegner. Dabei spielt immer die Mannschaft, die nicht am nächsten am Ziel liegt. Gespielt werden 6 Durchgänge (jeder Spieler hat einmal das Angaberecht), die Ergebnisse der Durchgänge werden mit den Wettkampfpunkten der Mannschaft addiert; so erhält man das Spielergebnis. Boccia ist paralympische Sportart!

Auskünfte erteilen die Gruppenleiter. Hier können Sie Boccia live erleben:

Boccia Landesliga

GRUPPENLEITER: Thomas Menke, Scheddebrock 8, 48356 Nordwalde, Tel.: 02573 / 3819 oder 0172 / 5372560 MANNSCHAFTEN: 1 Gelsenkirchen I 2 Gelsenkirchen II 3 Gelsenkirchen III 4 Bönen I 5 Bönen II 6 Stolberg

7 Ahaus I 8 Espelkamp I 9 Nordwalde I 10 Nordwalde II 11 Herne I 12 Mettmann I

18. Oktober 2014

A T

Herne Sporthalle Forellschule, Forellstraße 26 a, 44629 Herne, Tel.: 02323 / 25804 B 14.00 Uhr M 7 bis 12 SF Feld 1: 7:8, 8:12, 9:11, 7:10, 8:11, 9:12, 7:9, 11:12 Feld 2: 9:10, 7:11, 10:12, 8:9, 7:12, 10:11, 8:10 Sch Luise Dautel, Christa Deppner, Artur Sprengel 25. Oktober 2014

A T

Gelsenkirchen Sporthalle Schürenkamp, Grenzstr. 1, 45881 Gelsenkirchen, Tel.: 0177 / 3238132 B 14.00 Uhr M 1 bis 6 SF Feld 1: 1:2, 2:3, 1:3, 3:4, 2:6, 1:4, 1:6, 3:6 Feld 2: 4:5, 5:6, 4:6, 1:5, 3:5, 2:5, 2:4 Sch Thomas Menke, Martina Rathmann, Manuela Pohl 28. Februar 2015

A T

B

Mettmann Berufskolleg, Koeneckestr. 25, 40822 Mettmann, Tel.: 0170 / 5220671 10.00 Uhr

M SF

1 bis 12 Feld 1: 1:7, 4:10, 2:9, 5:12, 3:8, 6:11, 1:10, 4:7, 2:12, 5:9, 3:11, 6:8 Feld 2: 2:8, 5:11, 3:7, 6:10, 1:9, 4:12, 2:11, 5:8, 3:10, 6:7, 1:12, 4:9 Feld 3: 3:9, 6:12, 1:8, 4:11, 2:7, 5:10, 3:12, 6:9, 1:11, 4:8, 2:10, 5:7 Sch Elfie Sander, Luise Dautel, Christa Deppner, Rene Jüttner, Artur Sprengel L Thomas Menke

Bemerkung zur Landesliga: Die beiden letztplatzierten Mannschaften steigen in die Oberliga ab.

Oberliga, Gruppe I

GRUPPENLEITER: Thomas Menke, Scheddebrock 8, 48356 Nordwalde, Tel.: 02573 / 3819 oder 0172 / 5372560 MANNSCHAFTEN: 1 Löhne I 2 Löhne II 3 Espelkamp II 4 Ahaus II 5 Greven I 6 Greven II

7 Mettingen I 8 Mettingen I 9 Rahden 10 Stadthagen 11 Gütersloh

08. November 2014

A T

Rahden Stadtsporthalle, Am Brullfeld 4, 32369 Rahden, Tel.: 05771 / 4200 B 14.00 Uhr M 1 bis 11 SF Feld 1: 1:2, 10:11, 2:3, 1:7, 3:4, 1:3, 3:11, 1:8, 3:5 Feld 2: 7:8, 7:9, 4:6, 8:10, 5:7, 8:9, 6:7, 4:9, 7:10 Feld 3: 5:6, 4:5, 7:11, 2:9, 6:11, 4:10, 5:10, 2:6, 4:11 Sch Thomas Menke, Manuela Pohl, Martina Rathmann, Bernd Großekathöfer

14. März 2015

A T

B M SF

Espelkamp Sporthalle Im Erlengrund, Gabelhorst 40, 32339 Espelkamp, Tel.: 0175 / 8343754 14.00 Uhr 1 bis 11 Feld 1: 1:6, 5:11, 1:10, 8:11, 1:5, 4:8, 1:11, 1:4, 2:4, 9:11

8 | 08/14 | aktiv dabei

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SCHWERPUNKT

Erläuterungen der in den Spielplänen benutzten Kürzel: A = Ausrichter B = Beginn, Start Br = Bahnrichter B1 = Bahn 1 usw. K = Kegelbahn L = Leiter Lr = Linienrichter M = Mannschaften Sch = Schiedsrichter SF = Spielfolge T = Turnhalle

Feld 2: 2:8, 1:9, 6:9, 4:7, 2:10, 6:10, 3:7, 2:11, 5:9

Sch Klaus Martin, Klaus Saarholz, Rene Jüttner, Artur Sprengel

Feld 3: 9:10, 3:8, 2:5, 3:6, 3:9, 2:7, 5;8, 3:10, 6:8

14. März 2015

Sch Elfie Sander, Luise Dautel, Christa Deppner, Irmgard Großekathöfer

Oberliga, Gruppe II

GRUPPENLEITER: Thomas Menke, Scheddebrock 8, 48356 Nordwalde, Tel.: 02573 / 3819 oder 0172 / 5372560 MANNSCHAFTEN: 1 Gladbeck I 2 Gladbeck II 3 Herne II 4 Mettmann II 5 Mettmann III 6 Mettmann IV

7 Bönen III 8 Dorsten 9 Dortmund 10 Königshardt 11 Kaiserau

08. November 2014

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Beim Boccia sind Konzentration und Präzision gefragt

Bönen Sporthalle Hellwegschule, Weetfelder Str. 1, 59199 Bönen, Tel.: 0172 / 7242507 14.00 Uhr 1 bis 11 Feld 1: 1:2, 10:11, 2:3, 1:7, 3:4, 1:3, 3:11, 1:8, 3:5 Feld 2: 7:8, 7:9, 4:6, 8:10, 5:7, 8:9, 6:7, 4:9, 7:10 Feld 3: 5:6, 4:5, 7:11, 2:9, 6:11, 4:10, 5:10, 2:6, 4:11

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Herne Sporthalle Forellschule, Forellstr. 26 a, 44629 Herne, Tel.: 02323 / 25804 B 14.00 Uhr M 1 bis 11 SF Feld 1: 1:6, 5:11, 1:10, 8:11, 1:5, 4:8, 1:11, 1:4, 2:4, 9:11 Feld 2: 2:8, 1:9, 6:9, 4:7, 2:10, 6:10, 3:7, 2:11, 5:9 Feld 3: 9:10, 3:8, 2:5, 3:6, 3:9, 2:7, 5:8, 3:10, 6:8 Sch Thomas Menke, Birgit Menke, Manuela Pohl, Martina Rathmann

Bemerkung zur Oberliga: Die erstplatzierte Mannschaft jeder Gruppe steigt in die Landesliga auf.

BOSSELN Verlegen Sie das allseits bekannte Eisstockschießen in eine normale Turnhalle, und Sie wissen, was Bosseln ist! Bitte nicht mit dem ostfriesischen Boßeln verwechseln, das über viele Kilometer auf Landstraßen und Wegen gespielt wird. Auf einem Spielfeld, das eine Wurfbahn und ein Zielfeld umfasst, spielen 2 Mannschaften

mit je 3 Spielern und einem Mannschaftsführer gegeneinander. Die Spieler beider Mannschaften versuchen, mit gezielten Würfen ihre Bosseln möglichst nahe an die im Zielfeld liegende Daube heranzubringen. Dabei ist es erlaubt, mit dem eigenen Wurf gegnerische Bosseln aus dem Zielfeld herauszustoßen oder die Daube innerhalb des Zielfeldes in eine für den Gegner ungünstige und für die eigene Mannschaft günstige Stellung zu bringen. Alle Bosseln im Zielfeld erhalten Wurfpunkte. Gewonnen hat die Mannschaft, die in einem Durchgang/Spiel die meisten Punkte erzielt hat. Auskünfte erteilen die Gruppenleiter. Hier können Sie Bosseln live erleben:

Bosseln (Herren) Landesliga

GRUPPENLEITER: Frank Reimann, Auf der Liester 39, 52223 Stolberg, Tel.: 02402 / 4725 MANNSCHAFTEN: 1 Brakel I 2 Hövelhof I 3 Gütersloh I 4 Nordwalde 5 Brakel II 6 Hövelhof II 7 Paderborn I 8 Ibbenbüren I

9 Stolberg 10 Gladbeck I 11 Alsdorf 12 Erkelenz I 13 Burscheid I 14 Leverkusen 15 Dortmund I

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04. Oktober 2014

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Nordwalde Sporthalle Wichernschule, Wichernstr. 1, 48365 Nordwalde, Tel.: 02573 / 957524 B 14.00 Uhr M 1 bis 8 Sch Jörg Brühl SF Bahn 1: 1-5, 4-8, 1-7, 3-5, 4-7, 1-2, 3-6, 5-7, 5-8, 2-4 Bahn 2: 2-6, 2-7, 3-8, 4-6, 1-3, 7-8, 4-5, 1-4, 6-7 Bahn 3: 3-7, 1-6, 5-6, 2-8, 2-5, 3-4, 1-8, 6-8, 2-3 04. Oktober 2014

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Burscheid Max-Siebold-Halle, Schulstr. 20, 51399 Burscheid (Ortsteil Hilgen) B 14.00 Uhr M 9 bis 15 Sch Peter Krawietz SF Bahn 1: 9-10, 13-14, 12-13, 9-11, 1113, 13-15, 11-14, 10-14, 11-15, 9-14, 12-15 Bahn 2: 11-12, 10-11, 14-15, 10-12, 12-14, 9-12, 10-13, 9-15, 9-13, 10-15

9 Lengerich I 10 Ochtrup I 11 Rheine

12 Lengerich II 13 Ibbenbüren 14 Löhne

11. Oktober 2014

A T

Gütersloh Sporthalle der Josefschule, Lukasstr. 14, 33332 Gütersloh B 14.00 Uhr M 1 bis 7 Sch Jürgen Hirsch SF Bahn 1: 1-2, 5-6, 4-5, 1-3, 3-5, 5-7, 3-6, 2-6, 3-7, 1-6, 4-7 Bahn 2: 3-4, 2-3, 6-7, 2-4, 4-6, 1-4, 2-5, 1-7, 1-5, 2-7

Gladbeck Sporthalle Rentfort-Nord, Enfieldstraße, 45966 Gladbeck, Tel.: 02043 / 35298 B 14.00 Uhr M 1 bis 15 Sch Luise Dautel, Ulrich Diebowski SF Bahn 1: 1-9, 7-15, 5-14, 3-13, 1-12, 7-11, 5-10, 3-9, 1-15, 7-14 Bahn 2: 2-10, 8-9, 6-15, 4-14, 2-13, 8-12, 6-11, 4-10, 2-9, 8-15 Bahn 3: 3-11, 1-10, 7-9, 5-15, 3-14, 1-13, 7-12, 5-11, 3-10 Bahn 4: 4-12, 2-11, 8-10, 6-9, 4-15, 2-14, 8-13, 6-12, 4-11 Bahn 5: 5-13, 3-12, 1-11, 7-10, 5-9, 3-15, 1-14, 7-13, 5-12 Bahn 6: 6-14, 4-13, 2-12, 8-11, 6-10, 4-9, 2-15, 8-14, 6-13

Bemerkung zur Landesliga: Die drei letztplatzierten Mannschaften steigen in die Oberliga ab.

Oberliga Gruppe 1

GRUPPENLEITER: Frank Reimann, Auf der Liester 39, 52233 Stolberg, Tel.: 02402 / 4725 MANNSCHAFTEN: 1 Menden I 2 Menden II 3 Menden III 4 Menden IV

5 Gütersloh 6 Lemgo 7 Bad Salzuflen 8 Greven I

A T

Erkelenz Turnhalle der Berufsschule, Westpromenade 2, 41812 Erkelenz, Tel.: 02402 / 4725 B 14.00 Uhr M 1 bis 8 Sch Frank Reimann SF Bahn 1: 1-5, 4-8, 1-7, 3-5, 4-7, 1-2, 3-6, 5-7, 5-8, 2-4 Bahn 2: 2-6, 2-7, 3-8, 4-6, 1-3, 7-8, 4-5, 1-4, 6-7 Bahn 3: 3-7, 1-6, 5-6, 2-8, 2-5, 3-4, 1-8, 6-8, 2-3

11. Oktober 2014 11. Oktober 2014

A T

Ochtrup Marienschule, Overbergstraße, 48607 Ochtrup, Tel.: 02553 / 2499 B 14.00 Uhr M 8 bis 14 Sch Manfred Neumeyer SF Bahn 1: 8-9, 12-13, 11-12, 8-10, 10-1212-14, 10-13, 9-13, 10-14, 8-13, 11-14 Bahn 2: 10-11, 9-10, 13-14, 9-11, 11-13, 8-11, 9-12, 8-14, 8-12, 9-14

07. Februar 2015

A T

11. Oktober 2014

21. Februar 2015

A T

Ibbenbüren Goethe-Halle, Wilhelmstr. 16, 49477 Ibbenbüren, Tel.: 0160 / 6627301 B 14.00 Uhr M 1 bis 14 Sch Günter Zimmermann, Friedrich Rüschhoff-Nadermann SF Bahn 1: 1-8, 6-13, 4-12, 2-11, 7-9, 5-8, 3-14, 1-13, 6-11, 4-10 Bahn 2: 2-9, 7-14, 5-13, 3-12, 1-11, 6-9, 4-8, 2-14, 7-12, 5-11 Bahn 3: 3-10, 1-9, 6-14, 4-13, 2-12, 7-10, 5-9, 3-8, 1-14, 6-12 Bahn 4: 4-11, 2-10, 7-8, 5-14, 3-13, 1-12, 6-10, 4-9, 2-8, 7-13 Bahn 5: 5-12, 3-11, 1-10, 6-8, 4-14, 2-13, 7-11, 5-10, 3-9

Oberliga Gruppe 2

GRUPPENLEITER: Frank Reimann, Auf der Liester 39, 52223 Stolberg, Tel.: 02402 / 4725 MANNSCHAFTEN: 1 Benrath I 2 Kerpen 3 Übach-Palenberg 4 Erkelenz 5 Wesseling 6 Opladen 7 Schleiden 8 Moers

9 Gelsenkirchen I 10 Dortmund I 11 Millingen I 12 Mülheim 13 Herne 14 Kaiserau I 15 Kirchhellen

A T

Mülheim Ruhr Sporthalle Ludwig-Wolker-Straße, 45568 Mülheim B 14.00 Uhr M 9 bis 15 Sch Iris Hanke SF Bahn 1: 9-10, 9-11, 10-11, 9-13, 12-15, 9-15, 11-14, Bahn 2: 11-12, 10-12, 14-15, 10-14, 10-13, 11-13, 10-15 Bahn 3: 13-14, 13-15, 9-12, 11-15, 9-14, 12-14, 12-13

21. Februar 2015

A T

Moers Sporthalle Kirschenallee, Kirschenallee 80, 47443 Moers, Tel.: 02841 / 58111 B 14.00 Uhr M 1 bis 15 Sch Luise Dautel, Ulrich Diebowski SF Bahn 1: 1-9, 7-15, 5-14, 3-13, 1-12, 7-11, 5-10, 3-9, 1-15, 7-14 Bahn 2: 2-10, 8-9, 6-15, 4-14, 2-13, 8-12, 6-11, 4-10, 2-9, 8-15 Bahn 3: 3-11, 1-10, 7-9, 5-15, 3-14, 1-13, 7-12, 5-11, 3-10 Bahn 4: 4-12, 2-11, 8-10, 6-9, 4-15, 2-14, 8-13, 6-12, 4-11 Bahn 5: 5-13, 3-12, 1-11, 7-10, 5-0, 3-15, 1-14, 7-13, 5-12 Bahn 6: 6-14, 4-13, 2-12, 8-11, 6-10, 4-9, 2-15, 8-14, 6-13

Bemerkungen zur Oberliga: Die zwei erstplatzierten Mannschaften jeder Gruppe steigen in die Landesliga auf. Die letztplatzierte Mannschaft jeder Gruppe steigt in die Bezirksliga ab.

Bezirksliga Gruppe 1 GRUPPENLEITER:

10 | 08/14 | aktiv dabei

AD0814.indb 10

25.07.14 13:31


SCHWERPUNKT Manfred Neumeyer, Ahornstraße 18, 48485 Neuenkirchen, Tel.: 05973 / 3208

MANNSCHAFTEN: 1 Gescher I 2 Gescher II 3 Kamp-Lintfort

4 Rhede 5 Millingen II 6 Nordwalde II

06. Dezember 2014

A T

Rhede Turnhalle Ludgerus-Schule, Südstraße 31, 46414 Rhede, Tel.: 02872 / 7591 B 14.00 Uhr M 1 bis 6 Sch Manfred Neumeyer SF Bahn 1: 1-2, 3-5, 1-6, 2-3, 1-4, 2-5, 5-6, 2-4, Bahn 2: 3-4, 2-6, 4-5, 1-5, 3-6, 4-6, 1-3

Bezirksliga Gruppe 2

GRUPPENLEITER: Corinna Beutel, Schillerstraße 73, 59174 Kamen, Tel.: 0173 / 2758561 MANNSCHAFTEN: 1 Derne 2 Kaiserau II 3 Warburg 4 Burscheid II

5 Hagen I 6 Hagen II 7 Hövelhof III

06. Dezember 2014

A T

Kaiserau Eichendorffsporthalle Kaiserau, In der Kaiserau, 59174 Kamen-Methler B 13.00 Uhr M 1 bis 7 Sch Luise Dautel SF Bahn 1: 1-2, 5-6, 2-3, 6-7, 2-4, 5-7, 1-4, 4-7, 1-5, 1-6, 2-7 Bahn 2: 3-4, 1-7, 4-5, 1-3, 3-5, 4-6, 2-5, 3-6, 2-6, 3-7

Bemerkungen zu den Bezirksligen: Die jeweils erstplatzierte Mannschaft jeder Gruppe steigt in die Oberliga auf.

Bosseln (Damen) Landesliga GRUPPENLEITER: Corinna Beutel, Schillerstraße 73, 59174 Kamen, Tel.: 0173 / 2758561 MANNSCHAFTEN: 1 Gladbeck 2 Baesweiler I 3 Leverkusen 4 Dortmund 5 Wesseling 6 Münster

7 Menden 8 Lengerich 9 Kamp-Lintfort 10 Alsdorf 11 Moers

28. Februar 2015

A T

Kamp-Lintfort Eyller Halle, Eyller Str., 47475 Kamp-Lintfort, Tel.: 0178 / 6733186 B 11.00 Uhr M 1 bis 11 Sch Frank Reimann, Günther Zimmermann SF Bahn 1: 1-2, 9-10, 2-4, 3-5, 1-4, 2-5, 6-9, 1-10, 6-10, 6-11, 7-8, 2-9, 2-7, 3-8 Bahn 2: 3-4, 6-7, 8-9, 4-6, 5-7, 8-11, 1-11, 2-6, 5-9, 1-5, 1-6, 3-10, 5-10, 5-11 Bahn 3: 5-6, 2-3, 10-11, 7-9, 6-8, 4-7, 5-8, 3-7, 2-8, 3-9, 4-9, 1-7, 7-11, 2-10 Bahn 4: 7-11, 4-5, 1-3, 8-10, 9-11, 3-6, 7-10, 4-8, 3-11, 4-10, 2-11, 4-11, 1-8

B M SF

FAUSTBALL Beim Faustball werden eine Freiluft- und eine Hallenvariante gespielt. Auf einem Spielfeld, das in der Mitte in zwei Felder geteilt ist, stehen sich zwei Mannschaften mit je 5 Spielern einander gegenüber. Jede Mannschaft hat die Aufgabe, den ihr über das Band (Leine) zugespielten Ball mit der Faust oder dem Arm wieder zurückzuspielen, und zwar so lange, bis ein Fehler den Spielgang beendet. Dabei ist es das Ziel beider Mannschaften, den Ball so über das Band (Leine) zu schlagen, dass dem Gegner der Rückschlag nicht gelingt oder möglichst erschwert wird. Jeder Fehler der einen Mannschaft wird der anderen als Vorteil angerechnet. Gewonnen hat die Mannschaft, die in der Spielzeit die meisten Treffer erzielt hat. Auskünfte erteilen die Gruppenleiter. Hier können Sie Faustball live erleben:

Faustball (Halle) Landesliga GRUPPENLEITER: Jens Woydack, Pausstraße 106, 45357 Essen, Tel.: 0201 / 56420299 MANNSCHAFTEN: 1 Brakel 2 Bad Salzuflen 3 Dortmund 4 Marl-Hüls I

Faustball hat Ähnlichkeit mit dem bekannteren Volleyball

5 Marl-Hüls II 6 Münster 7 Rheinhausen

18. Oktober 2014

A

Brakel

T

Sporthalle/Hallenbad, Am Bahndamm 18, 33034 Brakel, Tel.: 05272 / 3929440

10.00 Uhr 1 bis 7 wird bei Turnierbeginn bekannt gegeben Modus: jeder gegen jeden

Sch Nina Heine, Clemens Kraus, Michael Schwede L Jens Woydack

Faustball (Feld) Landesliga GRUPPENLEITER: Jens Woydack, Pausstraße 106, 45357 Essen, Tel.: 0201 / 56420299 MANNSCHAFTEN: 1 Brakel 2 Bad Salzuflen 3 Marl-Hüls I

4 Marl-Hüls II 5 Münster 6 Rheinhausen

27. Juni 2015

A T

B M SF

Rheinhausen Sportplatz der VSG Rheinhausen, Fährstraße 25, 47288 DuisburgRheinhausen, Tel.: 02065 / 55531 10.00 Uhr 1 bis 6 wird bei Turnierbeginn bekannt gegeben Modus: jeder gegen jeden

Sch Nina Heine, Mirko Deppner, Elfie Sander, Otger Dieker L Jens Woydack

FLUGBALL Auf einem Spielfeld, das in der Mitte durch eine Linie und ein darüber gespanntes Volleyballnetz in zwei Hälften geteilt ist, stehen sich zwei Mannschaften mit je 4 Spielerinnen einander gegenüber. Jede Mannschaft hat die Aufgabe, den ihr über aktiv dabei | 08/14 | 11

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Fußballtennis Landesliga

GRUPPENLEITER: Thomas Schultheis, Heinrich-Bürger-Str. 20, 50827 Köln, Tel.: 0221 / 252279 MANNSCHAFTEN: 1 Witten I 2 Witten II 3 Oberhausen I 4 Oberhausen II 5 Espelkamp 6 Münster

7 Krefeld I 8 Krefeld II 9 Rheydt I 10 Rheydt II 11 Alsdorf I 12 Hürth

22. November 2014

A T

Espelkamp Sporthalle Erlengrundschule, Gabelhorst 38, 32339 Espelkamp B 14.00 Uhr M 1 bis 6 SF 1-2, 3-4, 5-6, 3-2, 1-5, 4-6, 1-3, 5-4, 2-6, 3-5, 4-2, 1-6 Sch Hans-Jürgen Czerwonka, Andreas Wollny

Wer mehr Fehler macht, verliert: Flugball wird auf Zeit gespielt

das Netz zugeworfenen Ball ohne Bodenberührung wieder zurückzuspielen, und zwar so lange, bis ein Fehler den Spielgang beendet. Dabei ist es das Ziel beider Mannschaften, den Ball so über das Netz zu werfen oder zu schlagen, dass dem Gegner der Rückwurf nicht gelingt oder möglichst erschwert wird. Jeder Fehler der einen Mannschaft wird der anderen als Treffer angerechnet. Gewonnen hat die Mannschaft, die in der Spielzeit die meisten Treffer erzielt hat. Auskünfte erteilt die Gruppenleiterin. Hier können Sie Flugball live erleben:

Flugball Landesliga

GRUPPENLEITER: Luise Dautel, Pröbstingstr. 8, 59174 Kamen, Tel.: 02307 / 490705 MANNSCHAFTEN: 1 Bad Salzuflen I 2 Grevenbroich 3 Espelkamp I 4 Espelkamp II

5 Kaiserau 6 Kempen 7 Lübbecke 8 Rahden

15. März 2015

A T B M SF

Kaiserau Sporthalle Heeren, Heerener Str., 59174 Kamen Heeren 11.00 Uhr 1 bis 8 Feld 1: 1-2, 5-6, 1-3, 5-7, 2-3, 6-7, 3-5,

22. November 2014

1-8, 4-5, 1-7, 4-7, 1-6, 4-8, 2-6 Feld 2: 3-4, 7-8, 2-4, 6-8, 1-4, 5-8, 4-6, 2-7, 3-6, 2-8, 3-8, 2-5, 3-7, 1-5 Sch Mirko Deppner, Veronika Wipperfürth, Corinna Beutel, Ines Schmidt, Tomke Slowik L Luise Dautel

A T

Turnhalle Morr, Morr 20, 41239 Mönchengladbach B 14.00 Uhr M 7 bis 12 SF 9-10, 7-8, 11-12, 9-7, 12-10, 11-7, 8-12, 10-11, 8-9, 7-12, 10-8, 9-11 Sch Ernst Hoppenkamps, Markus Liebens 07. März 2015

FUSSBALLTENNIS Auf einem Spielfeld, das in der Mitte durch eine Linie und in 1 m Höhe durch ein zweifarbiges Band in zwei Felder geteilt ist, stehen sich zwei Mannschaften von je 4 Spielern einander gegenüber. Jede Mannschaft hat die Aufgabe, den ihr über das Band zugespielten Ball mit dem Bein, dem Kopf oder dem Rumpf (ausgenommen Arme) wieder zurückzuspielen, und zwar so lange, bis ein Fehler den Spielgang beendet. Dabei ist es das Ziel beider Mannschaften, den Ball so über das Band zu schlagen, dass dem Gegner der Rückschlag nicht gelingt oder möglichst erschwert wird. Jeder Fehler der einen Mannschaft wird der anderen als Treffer angerechnet. Gewonnen hat die Mannschaft, die in der Spielzeit die meisten Treffer erzielt hat. Auskünfte erteilen die Gruppenleiter. Hier können Sie Fußballtennis live erleben:

A T

Oberhausen Sporthalle Käthe-Kollwitz-Berufskolleg, Richard-Wagner-Allee 40, 46117 Oberhausen B 14.00 Uhr M 3 bis 5 und 9 bis 11 SF 4-10, 9-3, 4-11, 3-10, 4-9, 5-11, 10-5, 11-3, 5-9 Sch Markus Liebens, Andreas Wollny 07. März 2015

A T

Witten Sporthalle Brenschenschule, Auf dem Brenschen 15, 58452 Witten B 14.00 Uhr M 1, 2, 6 bis 8 und 12 SF 1-7, 12-6, 2-8, 7-6, 2-7, 1-8, 12-2, 8-6, 1-12 Sch Lothar Overesch, Hans-Jürgen Czerwonka 18. April 2015

A T

Krefeld Sporthalle Uerdingen, Alte Krefelder Straße 93, 47829 Krefeld

12 | 08/14 | aktiv dabei

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SCHWERPUNKT B M SF

14.00 Uhr 1 bis 12 Feld 1: 11-2, 1-4, 12-9, 4-7, 10-6, 12-3, 10-2, 7-5, 9-2, 1-11, 4-12, 3-6, 1-10 Feld 2: 5-12, 3-7, 11-6, 8-3, 1-9, 5-8, 6-9, …., 8-4, 10-7, 2-5, 11-8 Sch Markus Liebens, Ernst Hoppenkamps, Hans-Jürgen Czerwonka L Andreas Wollny

Bemerkung zur Landesliga: Die erstplatzierte Mannschaft nimmt an der Deutschen Meister-

Auskünfte erteilen die Gruppenleiter. Hier können Sie Kegeln live erleben:

Kegeln Landesliga Herren GRUPPENLEITER: Josef Felten, Nirmer Str. 141, 52080 Aachen, Tel.: 0241 / 47583787 E-Mail: joseffelten@netcologne.de MANNSCHAFTEN: 1 Herford I 2 Ahaus I 3 Gladbeck II

4 Gladbeck I 5 Königshardt I 6 Würselen I

schaft teil. Die zwei letztplatzierten Mannschaften steigen in die Oberliga ab.

Oberliga

GRUPPENLEITER: Thomas Schultheis, Heinrich-Bürger-Straße 20, 50827 Köln, Tel.: 0221 / 252279 MANNSCHAFTEN: 1 Oer-Erkenschwick II 5 Alsdorf II 2 Moers 6 Meinerzhagen 3 Recklinghausen 7 Rheydt III 4 Oberhausen-Sterkrade III 14. März 2015

A T

Oer-Erkenschwick Willi-Winter-Sporthalle, Otto-Hue-Straße, 45739 Oer-Erkenschwick, Tel.: 02368 / 52182 B 14.00 Uhr M 1 bis 7 SF Feld 1: 1-4, 2-3, 1-5, 2-7, 5-6, 1-7, 5-4, 3-7, 1-6, 4-7, 1-2, 6-7, 2-4, 5-7, 3-6 Feld 2: …, …, 4-6, …, 3-4, …, 2-6, …, 2-5, …, 3-5, …, 1-3 Sch werden bei Turnierbeginn bekannt gegeben

Bemerkung zur Oberliga: Die zwei erstplatzierten Mannschaften steigen in die Landesliga auf.

Kaum jemand in unserem Kulturkreis hat es noch nicht probiert: Kegeln – eine Sportart, bei der es auf Präzision ankommt. Der Kegler versucht vom einem Ende einer glatten Kegelbahn aus (unterschieden werden Asphalt-, Scheren- und Bohle-Bahnen – nicht mit Bowling verwechseln!!!) mit präzisem Schwung mittels einer Kugel die am anderen Ende der Bahn aufgestellten neun Kegel umzulegen. Kegeln ist ungeheuer vielfältig und kann von leistungssportlich bis gesellig in verschiedenen Formen gespielt werden.

07. März 2015

A K

Würselen Kegelcenter Am Knickertsberg, Indestr. 99, 52249 Eschweiler, Tel.: 02403 / 29901 B 09.00 Uhr M 1 bis 6 Bahnen: 5 bis 8 SF 6, 4, 3, 5, 1, 2 Sch Frank Reimann

13. September 2014

A K

Herford Kegelsportanlage Waldfrieden, Waldfriedenstraße 66, 32049 Herford, Tel.: 05221 / 855343 B 09.00 Uhr M 1 bis 6 Bahnen: 1 bis 4 SF 1, 2, 5, 3, 4, 6 Sch Hermann Frummet 18. Oktober 2014

A K

Ahaus Gaststätte Niehues-Winter, Bergstr. 22, 48493 Wettringen, Tel.: 02557 / 1234 B 09.00 Uhr M 1 bis 6 Bahnen: 1 bis 4 SF 2, 3, 4, 6, 5, 1 Sch Heinz Heising 22. November 2014

A K

Gladbeck Artur-Schirrmacher-Sporthalle, Konrad-Adenauer-Allee 1, 45964 Gladbeck, Tel.: 02043 / 26876 B 09.00 Uhr M 1 bis 6 Bahnen: 1 bis 4 SF 3, 1, 2, 4, 6, 5 Sch Stephan Mai 06. Dezember 2014

KEGELN

M 1 bis 6 Bahnen: 5 bis 8 SF 5, 6, 1, 2, 3, 4 Sch Hans Jörg Minten

A K

Gladbeck Artur-Schirrmacher-Sporthalle, Konrad-Adenauer-Allee 1, 45964 Gladbeck, Tel.: 02043 / 26876 B 09.00 Uhr M 1 bis 6 Bahnen: 1 bis 4 SF 4, 5, 6, 1, 2, 3, Sch Stephan Mai 31. Januar 2015

A K

B

Königshardt Kegelsportanlage/Eissporthalle, Am Stadtbad 1, 46537 Dinslaken, Tel.: 02064 / 13031 09.00 Uhr

Bemerkung: Die Erstplatzierte Mannschaft nimmt an der Deutschen Meisterschaft teil. Weitere teilnehmende Mannschaften nur nach Quotierung des DBS. Die zwei letztplatzierten Mannschaften steigen in die Oberliga ab.

Oberliga Gruppe 1

GRUPPENLEITER: Josef Felten, Nirmer Str. 141, 52080 Aachen, Tel.: 0241 / 47583787, Mail: joseffelten@netcologne.de MANNSCHAFTEN: 1 Oer-Erkenschwick II 2 Oer-Erkenschwick I 3 Herne III

4 Herne II 5 Ahaus II 6 GüterslohRheda I

04. Oktober 2014

A K

Oer-Erkenschwick SKV Kegelheim, Am Stimbergpark, 45739 Oer-Erkenschwick, Tel.: 02368 / 6777 B 09.00 Uhr M 1 bis 6 Bahnen: 1 bis 4, 1+2 Kunststoff SF 1, 3, 5, 2, 4, 6 Sch Hans Jörg Minten 25. Oktober 2014

A K

Oer-Erkenschwick SKV Kegelheim, Am Stimbergpark, 45739 Oer-Erkenschwick, Tel.: 02368 / 6777 B 09.00 Uhr M 1 bis 6 Bahnen: 1 bis 4, 1+2 Kunststoff SF 2, 4, 6, 3, 1, 5 Sch Hans Jörg Minten 22. November 2014

A K

Herne Sporthalle Wanne-Süd, Im Sportpark 20, 44652 Herne, Tel.: 02325 / 968300 B 09.00 Uhr M 1 bis 6 Bahnen: 5 bis 8 SF 3, 5, 1, 4, 6, 2 Sch Lothar Penger aktiv dabei | 08/14 | 13

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06. Dezember 2014

22. November 2014

A K

A K

Herne Sporthalle Wanne-Süd, Im Sportpark 20, 44652 Herne, Tel.: 02325 / 968300 B 09.00 Uhr M 1 bis 6 Bahnen: 5 bis 8 SF 4, 6, 3, 5, 2, 1 Sch Lothar Penger

Repelen Kegelzentrum Kamp-Lintfort, Moerser Str. 176, 47475 Kamp-Lintfort, Tel.: 02842 / 50646 B 09.00 Uhr M 1 bis 6 Bahnen: 1 bis 8 SF 3, 1, 4, 6, 5, 2 Sch Hans Jörg Minten

Ahaus Gaststätte Niehues-Winter, Bergstr. 22, 48493 Wettringen, Tel.: 02557 / 1234 B 09.00 Uhr M 1 bis 6 Bahnen: 1 bis 4 SF 5, 1, 2, 6, 3, 4 Sch Heinz Heising

13. Dezember 2014

A K

Erkelenz Kegelcenter Am Knickertsberg, Indestr. 99, 52249 Eschweiler, Tel.: 02403 / 29901 B 09.00 Uhr M 1 bis 6 Bahnen: 1 bis 4 SF 4, 6, 3, 2, 1, 5 Sch Josef Berzen

07. März 2015

A K

Gütersloh-Rheda Stadthalle Gütersloh, Friedrichstr. 10, 33330 Gütersloh, Tel.: 05241 / 864269 B 09.00 Uhr M 1 bis 6 Bahnen: 1 bis 4 SF 6, 2, 4, 1, 5, 3 Sch Karola Bleidiek

MANNSCHAFTEN: 1 Herne I 2 Castrop-Rauxel I 3 Repelen I

4 Erkelenz I 5 Baesweiler I 6 Stolberg I

31. Januar 2015

A K

Baesweier Kegelcenter Am Knickertsberg, Indestr. 99, 52249 Eschweiler, Tel.: 02403 / 29901 B 09.00 Uhr M 1 bis 6 Bahnen: 1 bis 4 SF 5, 4, 2, 1, 6, 3 Sch Iris Krause

Herne Sporthalle Wanne-Süd, Im Sportpark 20, 44652 Herne, Tel.: 02325 / 968300 B 09.00 Uhr M 1 bis 6 Bahnen: 5 bis 8 SF 1, 2, 5, 4, 3, 6 Sch Lothar Penger

08. November 2014

A K

Castrop-Rauxel Gasthof Habinghorst, Wartburgstr. 132, 44579 Castrop-Rauxel, Tel.: 02305 / 890177 B 09.00 Uhr M 1 bis 6 Bahnen: 1 bis 4 SF 2, 3, 6, 5, 4, 1 Sch Hans Jörg Minten

06. Dezember 2014

Löhne Kegelbahn „Bei Bohne“, Brannecker Str. 3, 32278 Kirchlengern, Tel.: 05223 / 83148 B 10.00 Uhr M 1 bis 3 SF 2, 1, 3 Sch Hermann Frummet

Bezirksliga Bezirk II/III 28. Februar 2015

A K

Stolberg Kegelcenter Am Knickertsberg, Indestr. 99, 52249 Eschweiler, Tel.: 02403 / 29901 B 09.00 Uhr M 1 bis 6 Bahnen: 5 bis 8 SF 6, 5, 1, 3, 2, 4 Sch Frank Reimann

13. September 2014

A K

Lübbecke Kegelcenter Borchard, Langenkamp 26, 32312 Lübbecke, Tel.: 05741 / 319830 B 10.00 Uhr M 1 bis 3 SF 3, 1, 2 Sch Wolfgang Serve

A K

Oberliga Gruppe 2

GRUPPENLEITER: Josef Felten, Nirmer Str. 141, 52080 Aachen, Tel.: 0241 / 47583787, E-Mail: joseffelten@netcologne.de

22. November 2014

A K

07. Februar 2015

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33330 Gütersloh, Tel.: 05241 / 7049123 B 10.00 Uhr M 1 bis 3 SF 1, 2, 3 Sch Hermann Frummet

GRUPPENLEITER: Wolfgang Serve, Postfach 3562, 59284 Oelde MANNSCHAFTEN: 1 Amelsbüren 2 Lengerich 3 Nordwalde

25. Oktober 2014 Bemerkungen zu den Oberligagruppen: Die erstplatzierte Mannschaft jeder Gruppe steigt in die Landesliga auf. Die zwei letztplatzierten Mannschaften jeder Gruppe steigen in die Bezirksliga ab.

Bezirksliga Bezirk I

GRUPPENLEITER: Wolfgang Serve, Postfach 3562, 59284 Oelde MANNSCHAFTEN: 1 Gütersloh II 2 Löhne

Amelsbüren Ratsschänke Watermann, Bahnhofstraße 7, 48356 Nordwalde, Tel.: 02573 / 2362 B 10.00 Uhr M 1 bis 3 SF 1, 2, 3 Sch Heinz Heising, Wolfgang Jürgens

08. November 2014

3 Lübbecke

18. Oktober 2014

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Gütersloh Kegelcenter Stadthalle, Friedrichstr. 20,

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Lengerich Kegelcenter Borchard, Langenkamp 26, 32312 Lübbecke, Tel.: 05741 / 319830 B 10.00 Uhr M 1 bis 3 SF 2, 3, 1 Sch Heinz Heising

14 | 08/14 | aktiv dabei

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SCHWERPUNKT 22. November 2014

Bezirksliga Bezirk V

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GRUPPENLEITER: Frank Reimann, Auf der Liester 39, 52223 Stolberg, Tel.: 02402 / 4725

Nordwalde Ratsschänke Watermann, Bahnhofstraße 7, 48356 Nordwalde, Tel.: 05273 / 2362 B 10.00 Uhr M 1 bis 3 SF 3, 1, 2 Sch Wolfgang Jürgens

Bezirksliga Bezirk IV

GRUPPENLEITER: Wolfgang Serve, Postfach 3562, 59284 Oelde MANNSCHAFTEN: 1 Königshardt II 2 Kirchhellen I

3 Oer-Erkenschwick III 4 Königshardt III

18. Oktober 2014

A K

Königshardt Kegelsportanlage/Eissporthalle, Am Stadtbad 1, 46537 Dinslaken, Tel.: 02064 / 13031 B 10.00 Uhr M 1 bis 4 SF 1, 2, 3, 4 Sch Hans Jörg Minten

29. November 2014

A K

Gladbeck Artur-Schirrmacher-Sporthalle, Konrad-Adenauer-Allee 1, 45964 Gladbeck, Tel.: 02043 / 26876 B 09.00 Uhr M 1 bis 4 SF 2, 3, 4, 1, Sch Hans Jörg Minten

13. Dezember 2014

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Oer-Erkenschwick SKV Kegelheim, Am Stimbergpark, 45739 Oer-Erkenschwick, Tel.: 02368 / 8792145 B 10.00 Uhr M 1 bis 4 SF 3, 4, 1, 2 Sch Lothar Penger

17. Januar 2015

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Königshardt Kegelsportanlage/Eissporthalle, Am Stadtbad 1, 46537 Dinslaken, Tel.: 02064 / 13031 B 10.00 Uhr M 1 bis 4 SF 4, 1, 2, 3 Sch Hans Jörg Minten

MANNSCHAFTEN: 1 Baesweiler II 2 Kerpen I

3 Würselen II

25. Oktober 2014

A K

Baesweiler Kegelcenter Am Knickertsberg, Indestr. 99, 52249 Eschweiler, Tel.: 02403 / 29901 B 10.00 Uhr M 1 bis 3 Bahnen: 1 bis 4 SF 1, 2, 3 Sch Josef Berzen

06. Dezember 2014

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Kerpen Keglerheim Rommerskirchen, Feldstr. 51, 50171 Kerpen, Tel.: 02237 / 929596 B 10.00 Uhr M 1 bis 3 Bahnen: 1 bis 4 SF 2, 3, 1 Sch Markus Siebert

25. Oktober 2014

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Stolberg Kegelcenter Am Knickertsberg, Indestr. 99, 52249 Eschweiler, Tel.: 02403 / 29901 B 10.00 Uhr M 1 bis 2 Bahnen: 5 bis 8 SF 1, 2 Sch Josef Berzen 06. Dezember 2014

A K

Herne Sporthalle Wanne-Süd, Im Sportpark 20, 44652 Herne, Tel.: 02325 / 968300 B 10.00 Uhr M 1 bis 2 Bahnen: 5 bis 8 SF 1, 2 Sch Lothar Penger

Kegeln für Blinde und Sehbehinderte – Landesliga

GRUPPENLEITER: Johanna Gajewski, Albenhausenstr. 57, 45889 Gelsenkirchen, Tel.: 0209 / 876394 Fax: 0209 / 1771833 E-Mail: johanna.gajewski@t-online.de MANNSCHAFTEN: 1 Lippstadt 2 Essen

3 Münster 4 Gelsenkirchen

18. Oktober 2014 31. Januar 2015

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Würselen Kegelcenter Am Knickertsberg, Indestr. 99, 52249 Eschweiler, Tel.: 02403 / 29901 B 10.00 Uhr M 1 bis 3 Bahnen: 5 bis 8 SF 3, 1, 2 Sch Frank Reimann

Bemerkung zu den Bezirksligen: Die erstplatzierte Mannschaft jeder Gruppe nimmt am Aufstiegsturnier teil.

Kegeln Landesliga Damen GRUPPENLEITER: Josef Felten, Nirmer Str. 141, 52080 Aachen, Tel.: 0241 / 47583787, E-Mail: joseffelten@netcologne.de MANNSCHAFTEN: 1 Stolberg 2 Herne

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Gütersloh (Lippstadt) Kegelcenter Stadthalle Gütersloh, Friedrichstr. 10, 33330 Gütersloh, Tel.: 05241 / 864269 B 10.30 Uhr M 1 bis 4 SF 1, 2, 3, 4 Sch Reinhard Gausmann 29. November 2014

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Essen Kegelsportzentrum Essen, Steeler Str. 38, 45127 Essen, Tel.: 0201 / 8146188 B 10.30 Uhr M 1 bis 4 SF 2, 3, 4, 1 Sch Franz Pingert 07. Februar 2015

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Münster Kegelzentrum ESV, Siemensstr. 11, 48153 Münster, Tel.: 0251 / 784464 B 10.30 Uhr M 1 bis 4 SF 3, 4, 1, 2 Sch Wolfgang Jürgens aktiv dabei | 08/14 | 15

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>> 25.07.14 13:31


28. Februar 2015

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Gelsenkirchen Sportparadies, Adenauerallee 118, 45891 Gelsenkirchen, Tel.: 0209 / 9543110 B 10.30 Uhr M 1 bis 4 SF 4, 1, 2, 3 Sch Franz Pingert Bemerkungen zur Landesliga: Die zwei erstplatzierten Mannschaften nehmen am nächsten Bundesturnier teil. Die letztplatzierte Mannschaft steigt in die Oberliga ab.

Oberliga

GRUPPENLEITER: Manfred Gajewski, Albenhausenstr. 57, 45889 Gelsenkirchen, Tel.: 0209 / 876394 E-Mail: johanna.gajewski@t-online.de MANNSCHAFTEN: 1 Lüdenscheid 2 Düren

3 Repelen

25. Oktober 2014

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Lüdenscheid Kegelanlage Restaurant Athen, Handweiserstr. 5, 58511 Lüdenscheid, Tel.: 02351 / 85655 B 10.30 Uhr M 1 bis 3 SF 1, 2, 3 Sch Franz Pingert

22. November 2014

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Düren (Eschweiler) Kegelzentrum Am Knickertsberg, Indestr. 9, 52249 Eschweiler, Tel.: 02403 / 29901 B 10.30 Uhr M 1 bis 3 SF 2, 3, 1 Sch Josef Berzen

PRELLBALL Das Spielfeld ist etwas kleiner als ein Volleyballfeld und in der Mitte durch eine Leine oder ein 5 cm breites Netz in 40 cm Höhe geteilt. Zwei Mannschaften spielen gegeneinander. Der Ball wird geprellt, mit der geschlossenen Faust oder mit dem Unterarm, deutlich nach unten geschlagen. Den Ball abprallen zu lassen oder aufwärts zu spielen ist ein technischer Fehler. Ziel des Spieles ist es, den Ball so auf den Boden der eigenen Spielfeldhälfte zu prellen, dass er über die Leine auf die Seite des Gegners gelangt und dort vom Gegner nicht regelgerecht angenommen werden kann. Dabei darf der Ball sowohl direkt aus der Luft als auch nach einer Bodenberührung angenommen werden. Auskünfte erteilen der Gruppenleiter. Hier können Sie Prellball live erleben:

Prellball (Herren) Landesliga

Beim Aufschlag muss der Ball erst einmal die Seitenbande in der eigenen Plattenhälfte berühren und dann in die gegnerische Hälfte rollen.

MANNSCHAFTEN: sind dem Ansprechpartner bekannt

SHOWDOWN

08. November 2014

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Westerstede 11.00 Uhr

07. März 2015

A B

Nordwalde 11.00 Uhr

Bemerkung: Wie schon in der vergangenen Spielzeit werden die Mannschaften aus Nieder-

GRUPPENLEITER: Andreas Schmitz, Moltkestr. 23, 44135 Dortmund

04. Oktober 2014 – 1. Qualifikation zur LM

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BSWG Moers Römerstr. 790, 47443 Moers, Tel.: 02841 / 42318 B 12.00 Uhr Sch werden vor Ort bekannt gegeben

18. Oktober 2014 – 2. Qualifikation zur LM

eingeholt werden.

Förderschwerpunkt Sehen LVR-Johanniterschule, Johanniterstr. 103-105, 47053 Duisburg, Tel.: 0176 / 68536251 B 12.00 Uhr Sch werden vor Ort bekannt gegeben

Showdown

15. November 2014 – 3. Qualifikation zur LM

Rückrunde mit wechselnder Ausrichtung wieder

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werden unverzüglich veröffentlicht. Auskünfte

Mannschaft steigt in die Landesliga auf.

Der rasselnde Ball mit einem Durchmesser von 6 cm darf die Platte nicht verlassen. Trifft er die in der Mitte ca. 10 cm über der Platte stehende Trennwand oder wird er über die Bande geschlagen, dann gibt es einen Strafpunkt und das Spiel wird mit einem neuen Aufschlag fortgesetzt.

Auskünfte erteilen der Gruppenleiter. Hier können Sie Showdown live erleben:

14. Februar 2015

Bemerkung zur Oberliga: Die erstplatzierte

Wie beim Tischtennis dient ein Schläger zum Aufhalten und zum Schlagen des Balles. Der rechteckige Schläger hat eine Größe von 20 x 7,5 cm und eine Grifflänge von 10 cm.

ANSPRECHPARTNER: Edgar Begier, Bobenfeld 6, 44652 Herne, Tel.: 0170 / 1719122

sachsen und Nordrhein-Westfalen in einer Hin- und

Kamp-Lintfort (Repelen) Kegelzentrum Kamp-Lintfort, Moerser Str. 167, 47475 KampLintfort, Tel.: 02842 / 50646 B 10.30 Uhr M 1 bis 3 SF 3, 1, 2 Sch Franz Pingert

Zwei Spieler stehen sich an der kurzen Seite einer ca. 1,2 m x 3,6 m großen Platte gegenüber, die von einer 14 cm hohen Bande umgeben ist. Jeder Spieler verteidigt sein Tor – eine halbkreisförmige Mulde in der Platte an der kurzen Seite und versucht, den Ball in das Tor des Gegners zu befördern. Gelingt das, gibt es dafür zwei Punkte.

eine Spielrunde durchführen. Nähere Einzelheiten können über den Ansprechpartner Edgar Begier

Showdown (Tischball oder Blindentischtennis) ist die jüngste Sportart, die für blinde und sehbehinderte Menschen entwickelt wurde, aber durchaus auch inklusiven Charakter hat.

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Pavillon 2B Wilhelm-Dilthey-Straße. 44227 Dortmund, Tel.: 0176 / 68536251 B 12.00 Uhr Sch werden vor Ort bekannt gegeben

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SCHWERPUNKT letztplatzierte Mannschaft steigt in die Oberliga ab.

29. November 2014 – Landesmeisterschaft

A

wird zu einem späteren Zeitpunkt bekannt gegeben T wird zu einem späteren Zeitpunkt bekannt gegeben B 10.00 Uhr Sch werden vor Ort bekannt gegeben

Wer’s noch nie live erlebt hat, glaubt nicht, wie viel Power in diesem Spiel steckt. Sitzball wird nicht nur bei uns in Mitteleuropa, sondern sogar in Afrika gespielt. Seit 1954 gibt es Deutsche Meisterschaften. Paralympisch ist jedoch die verwandte Spielart Sitzvolleyball. Dennoch ist Sitzball hier sehr beliebt. Auf einem Spielfeld, das in der Mitte durch eine Linie und in 1 m Höhe durch ein zweifarbiges Band in zwei Felder geteilt ist, sitzen sich zwei Mannschaften von je 5 Spielern/innen einander gegenüber. Jede Mannschaft hat die Aufgabe, den ihr über das Band zugeschlagenen Ball mit der offenen Hand wieder zurückzuspielen und zwar so lange bis ein Fehler den Spielgang beendet. Dabei ist es das Ziel beider Mannschaften, den Ball so über das Band zu spielen, dass dem Gegner der Rückschlag nicht gelingt oder möglichst erschwert wird. Jeder Fehler einer Mannschaft wird der anderen als Treffer angerechnet. Gewonnen hat die Mannschaft, die in der Spielzeit die meisten Treffer erzielt hat. Auskünfte erteilen die Gruppenleiter. Hier können Sie Sitzball live erleben:

Sitzball (Herren) Landesliga GRUPPENLEITER: Bernd Poethig, Fliederstr. 13, 59439 Holzwickede, Tel.: 02301 / 12875

2 Schwerte II 3 Walsum 4 Oberhausen 5 Menden 6 Gummersbach I

7 Rheinhausen/ Moers I 8 Opladen I 9 Kempen 10 Lemgo 11 Recklinghausen 12 Rhede

08. November 2014

A T

13.00 Uhr 1 bis 6 1-2, 5-6, 1-4, 2-5, 3-6, 1-5, 2-4, 3-5, 1-6, 3-4, 2-6 Sch Jürgen Dehnert, Axel Kempken 08. November 2014

A T

SITZBALL

MANNSCHAFTEN: 1 Schwerte I

B M SF

Schwerte Turnhalle Ruhrtal-Gymnasium, Agnes-Tütel-Weg, 58239 Schwerte, Tel.: 0173 / 9391742

Lemgo Volker-Zerbe-Halle, Kleiststr. 11, 32657 Lemgo, Tel.: 05261 / 71691 B 13.00 Uhr M 7 bis 12 SF 7-8, 11-12, 7-10, 8-11, 9-12, 7-11, 8-10, 9-11, 7-12, 9-10, 8-12 Sch Wail Maghames, Hermann Boivin

Nach Beendigung der Spiele dieser Landesmeisterschaft findet im Restaurant „Am Rubbert“, Heerstr. 63, 47178 Duisburg, die Siegerehrung statt.

Oberliga

GRUPPENLEITER: Axel Roters, Gartenstraße 6, 59519 Möhnesee, Tel.: 02924 / 8785684 oder 0151 / 56096972 MANNSCHAFTEN: 1 Opladen II 2 Köln 3 Lippstadt 4 Gummersbach II

07. Februar 2015

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Kempen Städtische Turnhalle, Wachtendonker Str. 47, 47906 Kempen, Tel.: 02152 / 516792

B M SF

13.00 Uhr 1, 2, 3, 7, 8, 9 1-3, 8-9, 1-7, 2-8, 3-9, 1-8, 2-7, 3-8, 1-9, 3-7, 2-9 Sch Mario Dietrich, Andreas Wollny

5 Herne 6 Gummersbach (Damen) 7 Grevenbroich 8 Rheinhausen/ Moers II

15. November 2014

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Lippstadt Evangelisches Gymnasium, Beckumer Str. 61, 59555 Lippstadt, Tel.: 02941 / 7015 B 13.00 Uhr M 1 bis 4 SF 1-2, 3-4, Pause, 1-3, 2-4, Pause, 1-4, 2-3 Sch Hans-Peter Vieth

07. Februar 2015

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Menden Turnhalle Josefschule Menden, Werringser Str. 2, 58706 Menden, Tel.: 0175 / 5713203 B 13.00 Uhr M 4, 5, 6, 10, 11, 12 SF 4-10, 5-11, 6-12, 4-11, 5-10, 6-11, 4-12, 6-10, 5-12, 10-11, 4-5 Sch Jürgen Dehnert, Bernd Poethig

15. November 2014

07. März 2015

14. März 2015

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Walsum Schule an der Sternstr. (Zufahrt über Jupiterstr.), 47179 Duisburg-Walsum, Tel.: 0203 / 2835199 B 13.00 Uhr M 1 bis 12 SF Feld 1: 4-7, 5-8, 6-9, 4-8, 5-7, 6-8, 4-9, 6-7, 5-9, 4-6, 7-9 Feld 2: 10-12, 2-3, 1-10, 2-11, 3-12, 1-11, 2-10, 3-11, 1-12, 3-10, 2-12 Sch Jürgen Dehnert, Rainer Koch, Peter Loichen, Hans-Peter Vieth L Bernd Poethig

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Herne Sporthalle Schule Forellstr., Forellstr. 26 a, 44629 Herne, Tel.: 02323 / 25804 B 13.00 Uhr M 5 bis 8 SF 5-6, 7-8, Pause, 5-7, 6-8, Pause, 5-8, 6-7 Sch Jürgen Dehnert

Gummersbach Gesamtschule Derschlag, Epelstr. 23, 51645 Gummersbach, Tel.: 0175 / 9874869 B 13.00 Uhr M 1 bis 8 SF Feld 1: 1-5, 3-7, 1-6, 3-8, Pause, 1-7, 3-5, 1-8, 3-6 Feld 2: 2-6, 4-8, 2-5, 4-7, Pause, 2-8, 4-6, 2-7, 4-5 Sch Detlef Bartsch, Jürgen Dehnert, Mario Dietrich, Andreas Wollny L Axel Roters

Bemerkungen zur Landesliga: Achtung ! Alle

Bemerkungen: Alle Spieltage beginnen um 13.00

Spieltage beginnen um 13.00 Uhr. Die zwei erst-

Uhr. Die erstplatzierte Mannschaft steigt in die

platzierten Mannschaften nehmen an der Deut-

Landesliga auf. Die Siegerehrung findet im Ver-

schen Meisterschaft teil. Weitere teilnehmende

einsheim Kurt-Wolf-Haus, Derschlager Str. 5, 51647

Mannschaften nur nach Quotierung des DBS. Die

Gummersbach, statt.

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TISCHTENNIS Erfunden haben es wohl die Engländer, Ende des 19. Jahrhunderts. Da nannte man es noch Ping-Pong. Das ist aber seit 1901 eine Handelsmarke und daher wird der Name nur noch in China verwendet. Tischtennis gilt als die schnellste RückschlagSportart der Welt und die Spielidee braucht niemandem erklärt werden. Der BSNW ist hier mit zahlreichen Spitzenspielern und sogar Paralympicssiegern gut aufgestellt. Auskünfte erteilen die Gruppenleiter. Hier können Sie Rundenspiele im Tischtennis live erleben:

18. Oktober 2014

11. Oktober 2014

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Solingen Schulzentrum Vogelsang, Vogelsangstraße, 42653 Solingen B 12.00 Uhr M 2, 3, 6, 7 SF 3-6, 2-7, 6-2, 7-3 Sch Hermann Putsch 17. Januar 2015

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Düsseldorf Borussia Düsseldorf, ErnstPoensgen-Allee, 40629 Düsseldorf B 12.00 M 1 bis 8 SF 1-6, 2-5, 3-8, 4-7, 7-1, 8-2, 5-3, 6-4 Sch Thomas Bröxkes, Willi Pinno, Andreas Rinneberg

Tischtennis Landesliga GRUPPENLEITER: Thomas Bröxkes, Wacholderweg 29 a, 41751 Viersen, Tel.: 02162 / 56462 MANNSCHAFTEN: 1 Wipperfürth I 2 Wipperfürth II 3 Rheinhausen 4 Köln

5 Düsseldorf 6 Solingen 7 Gelsenkirchen 8 Wuppertal

13. September 2014

Wipperfürth TH Franziskus-Schule, JosefDeilmann-Str. 1, 41749 Viersen-Süchteln B 12.00 Uhr M 1, 2, 3, 4 SF 1-2, 3-4, 2-4, 1-3, 4-1, 2-3 Sch Thomas Bröxkes

A T B M SF Sch

Jülich wird noch bekannt gegeben 12.00 Uhr 4, 5, 8, 9 8-5, 9-4, 4-8, 5-9 Agnes Höltkemeier

gen Rheinhausen III) vor dem 30.08.2014 austragen!

GRUPPENLEITER: Willi Pinno, Drakestr. 17, 47198 Duisburg, Tel.: 02066 / 30353 und 0172 / 9243907, E-Mail: willipinno@alice-dsl.net 6 Gelsenkirchen II 7 Jülich/ Mönchengladbach I 8 Rheinhausen III 9 Jülich/Mönchengladbach II

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13. Dezember 2014

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Oberhausen Sporthalle Käthe-Kollwitz-Schule, Ritterstraße/Richard-WagnerAllee 40, 46117 Oberhausen B 12.00 Uhr M 1 bis 9 SF 1-4, 2-5, 3-9, 6-8, 7-1, 4-3, 8-2, 9-6, 5-7 Sch Willi Pinno Austragungsort und Termin Jülich und Marl-Hüls müs-

30. August 2014

13. September 2014

Gelsenkirchen Schalker Gymnasium, Liboriusstr. 103, 45881 Gelsenkirchen B 12.00 Uhr M 1 bis 9 SF 3-8, 7-9, 6-2, 5-3, 8-1, 4-7, 6-5, 9-1, 2-4 Sch Andreas Renneberg

A T

13. September 2014

Gelsenkirchen Schalker Gymnasium, Liboriusstr. 103, 45881 Gelsenkirchen B 12.00 Uhr M 5, 6, 7, 8 SF 5-6, 7-8, 5-7, 6-8, 8-5, 6-7 Sch Andreas Renneberg

08. November 2014

Bemerkung: Bitte das Spiel 3-8 (Rheinhausen II ge-

Oberliga

MANNSCHAFTEN: 1 Marl-Hüls 2 OberhausenSterkrade 3 Rheinhausen II 4 Gladbeck 5 Wuppertal II

Marl-Hüls Sportanlagen am Badeweiher, Paul-Baumann-Str. 1, 45772 Marl B 12.00 Uhr M 1, 2 ,3, 6, 7 SF 1-2, 6-3, 2-7, 3-1, 7-6 Sch Andreas Renneberg

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Gladbeck Josefschule, Hegestr. 120-122, 45966 Gladbeck B 12.00 Uhr M 1, 4, 5, 6 SF 1-5, 4-6, 1-6, 5-4 Sch Andreas Renneberg

sen mit dem Ausrichter noch abgestimmt werden.

Tischtennis der Mental Behinderten, 1. Liga

GRUPPENLEITER: Tobias Papies, Johann-Peter-Melchior-Str. 40, 40885 Ratingen, Tel.: 0201 / 2769-954 MANNSCHAFTEN: 1 Ledder Werkstätten I 2 Lebenshilfe Oberhausen I 3 DJK Franz Sales Haus I

4 Lebenshilfe Oberhausen II

5 Integra Bielefeld I 6 SC Viktoria 21 Bottrop 7 Ledder Werkstätten II 8 GW Köln I

18. Oktober 2014

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Köln TH Hildegard-von-Bingen-Gymnasium, Leybergstr. 1, 50939 Köln B 12.00 Uhr M 1, 4, 5, 8 SF 1-5, 4-8, 8-1, 5-4 Sch Thomas Bröxkes

27. September 2014

21. Juni 2014

A T

A T B M SF L

Rheinhausen MZH der VSG Rheinhausen, Fährstr. 25, 47228 Duisburg-Rheinhausen B 12.00 Uhr M 2, 3, 7, 8, 9 SF 2-3, 8-9, 3-7, 9-2, 7-8 Sch Willi Pinno

Bielefeld wird noch bekannt gegeben 11.00 Uhr 1 bis 8 1-3, 5-8, 6-7, 1-8, 7-5, 1-6, 3-5, 7-8 Tobias Papies

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SCHWERPUNKT 12. Juli 2014

02. August 2014

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Franz Sales Haus Sportzentrum Ruhr, Steeler Str. 261, 45138 Essen 11.00 Uhr 1 bis 8 8-6, 2-5, 3-4, 8-4, 2-3, 4-5, 6-2 Tobias Papies

23. August 2014

02. August 2014

A T B M SF L

Oberhausen Gesamtschule Osterfeld, Lilienthalstr. 37, 46117 Oberhausen 10.30 Uhr 1 bis 8 1-4, 2-7, 3-6, 8-2, 7-3, 6-4, 1-5, 3-8, 4-7, 1-2, 5-6 Tobias Papies

23. August 2014

A T B M SF L

Franz Sales Haus Sportzentrum Ruhr, Steeler Str. 261, 45138 Essen 11.00 Uhr 1 bis 8 Platzierungsspiele 1. bis 4. und 5. bis 8., und Relegation Tobias Papies

2. Liga

GRUPPENLEITER: Tobias Papies, Johann-Peter-Melchior-Str. 40, 40885 Ratingen, Tel.: 0201 / 2769-954 MANNSCHAFTEN: 1 GW Köln II 2 DJK Franz Sales Haus II 3 SC Viktoria 21 Bottrop II

4 Integra Bielefeld II 5 Bethel Breckerfeld 6 DJK Franz Sales Haus III

21. Juni 2014

A T B M SF L

Bielefeld wird noch bekannt gegeben 11.00 Uhr 1, 2, 4, 6 1-6, 4-2, 6-4, 1-2, 1-4 Tobias Papies

12. Juli 2014

A T B M SF L

B M SF L

Oberhausen Gesamtschule Osterfeld, Lilienthalstr. 37, 46117 Oberhausen 11.00 Uhr 1, 3, 4, 5 3-4, 1-5, 1-3, 4-5 Tobias Papies

Franz Sales Haus Sportzentrum Ruhr, Steeler Str. 261, 45138 Essen 11.00 Uhr 2, 3, 5, 6 2-5, 3-6, 2-3, 5-6, 5-3 Tobias Papies

A T B M SF

L

Franz Sales Haus Sportzentrum Ruhr, Steeler Str. 261, 45138 Essen 11:00 Uhr 1 bis 6 3. Pl.–6. Pl., 4. Pl.-5. Pl., 1. Pl.-2. Pl., VL Sp. 1-VL Sp. 2, Sg. Sp. 1-Sg. Sp. 2, Relegation Tobias Papies

Bemerkungen zur 1. Liga und 2. Liga: Auf-/Abstieg: Der Letztplatzierte der 1. Liga steigt ab, der Erstplatzierte der 2. Liga direkt auf; darüber hinaus findet ein Relegationsspiel zwischen dem 7. Platz der 1. Liga und dem 2. Platz der 2. Liga am letzten Ligarundenspieltag statt.

MANNSCHAFTEN: 1 BSSV Dortmund I 2 BSSV Dortmund II

3 BSSV Dortmund III 4 Dortmund Kirchderne

25. Oktober 2014

A T

BSSV Dortmund Sporthalle Gartenstadt, SchwarzeBecker-Straße, 44141 Dortmund B 10.00 Uhr M 1 bis 4 SF 1-2, 3-4, 2-3, 1-4, 1-3, 2-4 Sch Carola Grimm, Jeanette Becker, Thorsten Gallisch

25. Oktober 2014

A T

BSSV Dortmund Sporthalle Gartenstadt, SchwarzeBecker-Straße, 44141 Dortmund B 12.30 Uhr M 1 bis 4 SF 2-1, 4-3, 3-2, 4-1, 3-1, 4-2 Sch Carola Grimm, Jeanette Becker, Thorsten Gallisch Bemerkungen: Es gelten die ISBA-Regeln; EYE-

TORBALL

Pads sind Pflicht.

Torball ist ein Spiel für blinde und sehbehinderte Menschen. Das Spielfeld umfasst eine Fläche von 16 x 7 m, wobei das Tor die gesamte Spielfeldbreite einnimmt und 130 cm hoch ist. Die je drei Spieler orientieren sich an vor dem Tor festgeklebten Matten. Über das Spielfeld sind im Abstand von 2 m auf 40 cm Höhe drei Leinen mit Glöckchen angebracht, die eine Berührung durch den Ball signalisieren. Das ist wichtig, denn der Ball muss gerollt werden, damit die im Ball befindlichen Glöckchen eine akustische Wahrnehmung möglich machen. Die angreifende Mannschaft versucht, den Ball mit der Hand unter den drei Leinen ins gegnerische Tor zu werfen. Um den Ball abzuwehren, legen sich die Gegenspieler seitlich auf den Boden. Wer Torball (oder das internationale Goalball) einmal erlebt hat, wird begeistert sein von den Fähigkeiten der Spieler, den Ball akustisch wahrzunehmen. Auskünfte erteilen die Gruppenleiter. Hier können Sie Torball live erleben:

Torball (Herren) Landesliga

GRUPPENLEITER: Wilfried Hellmich, Soester Str. 15, 59071 Hamm, Tel. + Fax.: 02381 / 880555

Großes Vorbild: Jochen Wollmert ist seit vielen Jahren erfolgreicher Tischtennis-Spieler aktiv dabei | 08/14 | 19

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25.07.14 13:31


KINDER UND JUGEND

Kinderturnshow „Affen stark und Löwen schlau“ Die Kinderturnshow „Affen stark und Löwen schlau“ ist eine Show von Kindern für Kinder mit und ohne Behinderung. Hier steht die soziale Integration von Kindern mit Behinderungen und die Vernetzung von (Behinderten-)Sportvereinen, (Förder-)Schulen und (Integrations-)Kindergärten im Vordergrund. Durch die Schulung sollen Leiter/-innen von Kinder(sport)gruppen dazu animiert und darauf vorbereitet werden, mit ihren Kindergruppen an der Kinderturnshow „Affen stark und Löwen schlau“ im März 2015 in Mülheim/Ruhr teilzunehmen. Zielgruppe: Lehrer/-innen, Erzieher/-innen, Übungsleiter/-innen aus den Bereichen (Förder-)Schulen, (Integrations-)Kindergärten, (Behinderten-)Sportvereine, unabhängig davon, ob sie in ihren Gruppen Kinder mit Behinderungen haben oder nicht. Inhalte: - Einführung in die Geschichte der Kinderturnshow - Erläuterung der Szenenbilder und Variationsmöglichkeiten unter Berücksichtigung verschiedenster Behinderungsgrade - Vermittlung von kreativen und kostengünstigen Beispielen zur Kostümgestaltung - Vernetzung und Vermittlung von Kontakten - Erfahrungsaustausch zwischen den Teilnehmer/-innen, die mit Kindern mit und ohne Handicap arbeiten. Abbau von Ängsten im Umgang mit Kindern mit Behinderung Gebühr: kostenfrei Umfang: Teil 1 – Schulung der Gruppenleitungen Theorie und Praxis (8 LE) am: 30.08.2014, 9.30 – 16.30 Uhr Ort: Sporthalle des Schloss-Gymnasiums, Hospitalstraße 45, 40595 Düsseldorf-Benrath

Die Anmeldung muss schriftlich erfolgen bis 24.08.2014 an: Turnregion Mitte im RTB c/o Turnverband Düsseldorf Anke Wodarz Karweg 24 40589 Düsseldorf oder anke.wodarz@turnregion-mitte.de oder an: Behinderten-Sportverband NRW e.V. Sara-Maria-Wolfram Friedrich-Alfred-Straße 10 47055 Duisburg oder wolfram@bsnw.de Haftung: Die ausrichtenden Verbände und ihre Organe haften für Schäden nur in den Grenzen und im Umfang des zur Verfügung stehenden Haftpflicht-Versicherungsschutzes. Die Haftung für darüber hinausgehende Schäden wird ausdrücklich ausgeschlossen. Bildrechte: Mit der Anmeldung zu dieser Veranstaltung willigen die Teilnehmer/-innen in die Veröffentlichung ihrer Bildnisse für nichtkommerzielle Zwecke ein. Die Einwilligung schließt alle Veröffentlichungen in Medien und Präsentationen des Deutschen Turner-Bundes und aller seiner Unterorganisationen und des Behindertensportverbandes NRW ausdrücklich ein.

Anmeldung zur Kinderturnshow „Affen stark und Löwen schlau“: Institution: (z.B. Kita, (Förder-)Schule, (Behinderten-)Sportverein etc.)

Ansprechpartner:

Teil 2 – Praxis mit Kindergruppen (8 LE) Zeit: Januar 2015 Ort: N.N.

Teil 3 Praxis mit Kindergruppen Zeit: 08.03.2014, vormittags Ort: RWE-Sporthalle, An den Sportstätten 6, 45468 Mülheim/Ruhr

Teil 4 – Kinderturnshow Zeit: 08.03.2014, nachmittags Ort: RWE-Sporthalle Lizenzen: Verlängerung der ÜL-C-Lizenz Kinderturnen Die Teilnahme an der Kinderturnshow wird zur Verlängerung der ÜL-B-Lizenz Rehabilitationssport des BSNW mit 16 Lerneinheiten anerkannt.

Anschrift:

Telefon:

E-Mail:

Alter der Kinder (eine ungefähre Angabe genügt):

Anzahl Kinder (eine ungefähre Angabe genügt):

Sportart (bei Vereinen):

Datum

Unterschrift

20 | 08/14 | aktiv dabei

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25.07.14 13:31


VERANSTALTUNGEN

Freitag, 29. August 2014

Ab Freitag, 12. September 2014

Quick-fit-Seminar „Stolperfallen in der Abrechnung“ (Zusatztermin)

LG 204 014 – Ausbildung 2. Lizenzstufe Prävention

Gerade in den ersten Monaten dieses Jahres häufen sich Informationen aus unseren Vereinen, dass Abrechnungen von den Rehaträgern unbearbeitet zurückgeschickt werden oder Absetzungen vorgenommen wurden. Die Prüfroutinen bei den Kostenträgern werden immer schärfer und dadurch die Anforderungen an eine korrekte Abrechnung immer höher.

Modellprojekt zwischen Westfälischem Turnerbund (WTB), Rheinischem Turnerbund(RTB) und dem Behinderten-Sportverband Nordrhein-Westfalen (BSNW)

Das Unternehmen optadata ist langjähriger Partner des BSNW und übernimmt als Dienstleister im Abrechnungswesen bereits für viele Vereine die Abrechnung des Rehasportes gegenüber den Rehaträgern und führt dabei eine qualifizierte Rückläuferbearbeitung durch. Christoph Soldanski, Vertreter von optadata, und J. Dahlmanns vom BSNW werden in die Thematik einführen, vorhandene Stolperfallen aufzeigen, das korrekte Vorgehen erläutern und mit den Vereinen über ihre Probleme diskutieren. Ziel ist es, den Vereinen Hilfen an die Hand zu geben, dass in Zeiten der Verschärfung von Prüfverfahren die Abrechnungen fehlerfrei und unproblematisch ablaufen und die Vereine die ihnen zustehenden Kostenerstattungen möglichst zeitnah erhalten. Zielgruppe: Vereinsvorsitzende und für die Abrechnung zuständige Mitarbeiter der Mitgliedsvereine des BSNW Ort: Jugendherberge Duisburg-Sportpark (direkt neben dem MSV-Stadion), Adresse: Kruppstr. 9, 47055 Duisburg Anmeldungen bis zum 20.08.2014 unter Angabe der Lehrgangsnummer NW 14 9502 und der Namen der Teilnehmer/-innen an die BSNW-Geschäftsstelle, Adresse: Friedrich-Alfred-Str. 10, 47055 Duisburg, oder per E-Mail an: mahler@bsnw.de

Samstag/Sonntag, 6./7. September 2014

Leistungs-Regatta in Haltern am See Ausrichter: RBSG Marl Hüls/Segelclub Westfalen Startberechtigt: Steuermann mit min. 30% MdE; Steuermann und Vorschoter müssen einen gültigen Sportgesundheitspass des DBS haben! Bootsklasse: Es kann grundsätzlich jeder Bootstyp an der Regatta teilnehmen, sofern dieser nach dem Yardstick-System erfassbar ist und andere Gründe nicht dagegen sprechen. Startbereitschaft: Samstag, 6.9., 13.00 Uhr Kosten: 1-Mann-Boot 16 €, 2-Mann-Boot 28 €, 3-Mann-Boot 40 € Wettfahrten: insgesamt drei Wettfahrten am 6./7. September; Anmeldungen sind noch bis zum 01.09.2014 möglich bei: Jan Wigger Saturnweg 8 45770 Marl Tel.: 02365-17556 oder unter www.swc.haltern.de Hier bitte auch die vollständige Ausschreibung anfordern!

Übungsleiter B Prävention – Verkürztes Profil Haltung und Bewegung: Dieses Angebot richtet sich speziell an Übungsleiter/-innen B Rehasport Profil Orthopädie Block 30, die vom BSNW NRW e. V. ausgestellt wurden. Termine 1. Folge: Fr., 12.09. (19.00 Uhr) – So., 14.09. (16.00 Uhr) 2. Folge: Sa., 20.09. (9.30 – 18.00 Uhr) Ort: Bergisch Gladbach (Landesturnschule des RTB) Gebühren: 380 € (regulär), 210 € (mit Gymcard) Leitung: Monika und Hellmer Wiethoff Voraussetzung: ÜL B Rehasport Profil Orthopädie Block 30 Kursinhalte: Der Kurs umfasst 82 Lerneinheiten. Es werden folgende spezifische Inhalte bezogen auf die Thematik vermittelt: Allgemeines/Strukturen, Fachwissen, Übungen zur Stärkung des Selbstbewusstseins, Didaktik/Methodik/Handlungsfelder, Soziologische Aspekte, Psychologische Aspekte, Hospitationen/Supervision

Samstag, 18. Oktober 2014

Sportabzeichenprüfer „Menschen mit Behinderung“ in Siegen LG-NR: NW 148908 Meldeschluss: 20.09.2014 LE: 8 Teilnahmegebühr: 40,00 € Ziele, Methoden, Inhalte: Die TN sollen befähigt werden, die Sportabzeichenprüfung für Menschen mit Behinderung in den leichtathletischen Disziplinen durchzuführen und abzunehmen. Gemeinsam sollen dabei die Hemmnisse und Barrieren in der Theorie durchgenommen und in der Praxis umgesetzt werden. Besonderheiten: Der Lehrgang wendet sich an Teilnehmer, die bereits die Prüfberechtigung zur Abnahme des Deutschen Sportabzeichens im Sport mit nichtbehinderten Menschen besitzen.

Samstag, 1. November 2014

Ausschreibung für die Qualifikation zur Landesmeisterschaft im Kegeln Veranstalter: Behinderten-Sportverband Nordrhein-Westfalen e.V. Turnierort: Kegelcenter „Am Knickertsberg“, Indestr. 99, 52249 Eschweiler, Tel.: 02403/29901 Meldungen: Alle Meldungen sind bis zum 7. Oktober 2014 an folgende Anschrift zu richten: Frank Reimann, Auf der Liester 39, 52223 Stolberg, Tel.: 02402/4725, E-Mail: frankreimann1964@aol.com

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25.07.14 13:31


Im Westen viel Neues!

Viel Neues im Programm erwartet die Besucher der REHACARE 2014 in Düsseldorf Der internationale Markt für Rehabilitation und Pflege präsentiert sich vom 24. bis 27. September 2014 bei der internationalen Fachmesse REHACARE 2014 in Düsseldorf. Mehr als 800 Aussteller aus 33 Ländern, darunter 350 ausländische Unternehmen, bieten Profis und Betroffenen in sechs prall gefüllten Messehallen einen Überblick über Hilfsmittel und Dienstleistungen, die das Leben mit Behinderung, bei Pflegebedarf und im Alter erleichtern. Die Ausstellungsfläche ist größer als bei jeder anderen bisher durchgeführten REHACARE seit dem Jahr 1977.

Sechs Hallen Hilfen für ein selbstbestimmtes Leben Die REHACARE findet in diesem Jahr in den Hallen 3, 4, 5, 6, 7 und 7a des Düsseldorfer Messegeländes statt. Besucher finden dort Lösungen und Informationsangebote für nahezu jeden Lebensbereich und jede Zielgruppe: Mobilitäts- und Alltagshilfen,

Hilfen für die ambulante Pflege, Kommunikationstechnik, barrierefreies Wohnen sowie Ideen für Freizeit, Reise und Sport.

Ein breites Angebot erwartet die Besucher Alles, was mobil macht – vom Rollstuhl über Gehhilfen bis hin zum fertig umgebauten Kraftfahrzeug –, finden die Messebesucher auf der REHACARE. Aber auch generationengerechtes Planen, Bauen und Wohnen ist eines der großen Themen. In der Messehalle 3 stellt u. a. die Deutsche Gesellschaft für Gerontotechnik (GGT) zusammen mit ihren Partnerunternehmen ein breites Spektrum von Lösungen vor. In Halle 5 werden u. a. Neuheiten wie leistungsfähige Softwareprodukte, hochkomfortable Braille-Tastaturen und Screenreader für sehbehinderte Menschen gezeigt. Innovative Augen- und Mimiksteuerungen bahnen Menschen mit motorischen Einschränkungen den Weg in die digitale Welt.

Ab in den Urlaub! Das Angebot, barrierefrei und komfortabel zu reisen, wird zunehmend breiter. Individuelle und sportlich orientierte Formen, den Urlaub zu gestalten, zum Beispiel auf Segelyachten oder mit behindertengerechten Reisemobilen, zeigen rund 25 Reiseveranstalter.

REHACARE Sportcenter: Bewegende Erlebnisse Für Bewegung und Spaß sorgt das REHACARE Sportcenter in der Halle 7a, das unter der Regie des Behinderten-Sportverbandes NRW Besucher mit und ohne Behinderung dazu einlädt, mitzumachen und sich über die breite Palette der Behindertensportarten zu informieren. Dank neuer Partner und deren Ideen erwartet die Besucher auch hier viel Neues, und „Finisher“ der Hallen-Rallye können sich auf hochwertige Preise freuen, zum Beispiel ein iPad Air, Kindle-eBooks oder Lederbälle u.v.m..

Der Schulsporttag 2014 wird von der Sparda-Bank gefördert und verspricht ein Highlight zu werden 22 | 08/14 | aktiv dabei

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25.07.14 13:31


Weitere Highlights im Sportcenter 2014 werden sein: • Der Tag des Schulsports in den Disziplinen Leichtathletik, Tischtennis und Rollstuhlbasketball am Mi., 24.9. – mit freundlicher Unterstützung der Sparda-Bank West • Tanzturnier für Menschen mit geistiger Behinderung am Do., 25.9. – mit freundlicher Unterstützung der Messe Düsseldorf • Tag des Schulsports im Judo am Do., 25.9. – mit freundlicher Unterstützung der Sparda-Bank West • Neue Tanzshow mit ca. 200 Tänzern am Samstag mit dem Motto: SONG CONTEST • Match of the day: Tischtennis mit Paralympics-Teilnehmern

Aktiv mit Prothese! Auch interessant: das 1. Amputations-Symposium während der REHACARE 2014. Der BSNW organisiert gemeinsam mit der APT Service GmbH das 1. Amputations-Symposium am Samstag, 27.9.2014, im Rahmen der REHACARE in Düsseldorf (24.– 27.09.2014). Der Behinderten-Sportverband NordrheinWestfalen e.V. (BSNW) sowie das innovative Unternehmen Aktiv Prothesen Technik (APT) geben Anregungen und Informationen für ein aktives Leben mit Prothese! „Wir möchten durch unsere Teilnahme langfristig auch den amputierten Menschen die REHACARE als Informations- und Austauschbörse in Sachen prothetischer Versorgungen näherbringen“, formulierte Orthopädietechnikermeister Thomas Kipping sein Ziel der Zusammenarbeit mit dem BSNW während der REHACARE. Um dieses Ziel erreichen zu können, haben die Planer für interessierte Prothesenträger, deren Angehörige sowie für Ärzte, Orthopädietechniker, Physiotherapeuten und Übungsleiter ein lohnenswertes Zusatzprogramm geschaffen. Am Samstag, dem 27.09.2014 findet unter der Leitung des Orthopädietechnikermeisters Thomas Kipping das Amputations-Symposium „Aktiv mit Prothese“ in der Halle 7a bzw. im angrenzenden Seminarraum statt. Die Teilnahme an der Veranstaltung wird Übungsleitern mit 8 UE zur Lizenzverlängerung angerechnet.

Die Fachmesse REHACARE 2014 ist mittwochs bis freitags von 10.00 bis 18.00 Uhr geöffnet, am Samstag von 10.00 bis 17.00 Uhr. Die Eintrittskarte für die Fachmesse kostet im Onlineshop 7,00 Euro, an den Tageskassen 12,00 Euro; die ermäßigte Karte für Menschen mit Behinderung (ohne Begleitperson), für Studenten, Schüler, Auszubildende, Rentner, Wehr- und Zivildienstleistende und Arbeitslose (gegen Vorlage des Berechtigungsausweises) 7,00 Euro. Für Menschen mit Behindertenausweis B oder H ist der Eintritt für eine Begleitperson frei. Aktuell über die REHACARE 2014 informiert das InternetPortal REHACARE.de.

In Düsseldorf findet jährlich die weltgrößte Messe für Rehabilitation und Pflege statt

Foto: Messe Düsseldorf

ZIELGRUPPE VEREIN

GROSSE UNTERSTÜZUNG

Der BSNW dankt seinen Partnern bei der REHACARE Ohne Unterstützung aus der Wirtschaft und vom Land NRW wäre eine Großveranstaltung wie das Sportcenter der REHACARE weder finanziell noch inhaltlich zu realisieren. Doch Veranstaltungen wie diese sind wichtig, denn Jahr für Jahr erfahren Menschen mit Behinderung, dass mit und trotz Handicap Bewegung, Spiel und Sport möglich sind und dass dieser Bereich für sie nicht versperrt ist. Teilhabe am Sport wird so möglich und Inklusion Realität. Wir sagen DANKE! an: Messe Düsseldorf Sparda-Bank West eG Apotheken in NRW Lifta, Lift & Antrieb GmbH, Köln APT Aktiv Prothesen Service GmbH Landesregierung Nordrhein-Westfalen

SOWIE an: Brigitta’s Rolljack Bewegungswerkstatt Wesel Deutscher Behindertensportverband e.V. (DBS) Deutscher Parkinson Bundesverband e.V. European Ropes Course Association (ERCA) Förderverein I-L-e-Servicehunde e.V. Gold-Krämer-Stiftung ITI Innovative Technik Ilting, Essen iQ Productions GmbH, Menden med-i-tec Service GmbH reha assist Deutschland GmbH, Meschede SRB Ski Roller Barthelmes Schäper Sportgerätebau GmbH Schmidt Architekten GmbH Spomobil e.V. Lippstadt Tetra Equipment GmbH

Anmeldungen bitte unter Angabe von Name, Anschrift, E-Mail-Adresse an: APT Service GmbH z. Hd. Thomas Kipping Im Diehlstein 1, 56459 Stockum-Püschen Tel.: 0800-22 33 230 (gebührenfrei) E-Mail: t.kipping@apt-service.de aktiv dabei | 08/14 | 23

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25.07.14 13:31


Nur der Vormittag machte Freude

Tag der Begegnung in Köln wegen Unwetter abgebrochen Der Landschaftsverband Rheinland (LVR) hatte für den 28. Juni 2014, zum 17. „Tag der Begegnung“ in den Rheinpark und an den Tanzbrunnen nach Köln eingeladen. Der „Tag der Begegnung“ ist bekannt als Europas größtes Familienfest für Menschen mit und ohne Behinderung und findet seit 1998 jedes Jahr im Rheinland statt. Neben zahlreichen Organisationen, Einrichtungen, Vereinen und Verbänden für Menschen mit Behinderung und aus dem Bereich Selbsthilfe organisiert der Behinderten-Sportverband Nordrhein-Westfalen e.V. (BSNW) traditionell im Rahmen dieses Festes einen inklusiven Sportpark mit zahlreichen Spielstationen, Mitmachaktionen und Schnupperangeboten. Dank der Unterstützung vieler Partner konnte in diesem Jahr ein besonders vielfältiges Angebot organisiert werden. So konnten sich Besucher als Robin Hood erproben und mit echten Pfeilen und einem Sportbogen schießen, einen Rollstuhlparcours bewältigen, das Fechten im Rollstuhl probieren, auf einem Handbike-Simulator unter den Augen von Paralympicssiegerin Andrea Eskau ihre Fitness erproben, Erfahrungen im Blindenfußball machen, eine Kletterwand besteigen und vieles andere mehr. Insgesamt gab es 20 Aktionen, die sich die Besucher auf einer Laufkarte bescheinigen lassen konnten. Auf der Bühne im Sportpark wurde ab 10.30 Uhr ein buntes Programm von Aktiven der Behinderten-Sportvereine aus ganz NRW geboten: Von A wie „aktiv dabei“ bis Z wie Zirkus gab es über Tanz, Tai Chi, Judo, Gymnastik vieles mehr zu bestaunen. Dahinter steht die Überzeugung, dass das ungezwungene Miteinander bei Bewegung, Spiel und Sport ein Wegbereiter für das gesellschaftliche Ziel der Inklusion ist und hier so einfach wie sonst nirgendwo erlebt werden kann.

Das abrupte Ende um 13.00 Uhr Nach verheißungsvollem Start bei gutem Wetter musste der 17. Tag der Begegnung

Einen Eindruck, wie es ist nach Gehör Fußball zu spielen, konnten die Besucher im Sportpark gewinnen

dann kurz nach 13.00 Uhr wegen eines heftigen Unwetters vorzeitig beendet werden. So traurig das für die vielen Besucher, Aussteller und das Organisationsteam auch war, die Sicherheit geht vor, und die Entscheidung ist nachvollziehbar. Das, was wir bis zum Mittag erlebt haben, hat jedoch großen Spaß gemacht und macht Lust auf den nächsten Tag der Begegnung. Sobald der LVR Datum und Ort bekanntgibt, werden wir Sie informieren. Zunächst danken wir allen, die als Helfer und Aktive dabei waren und die dazu beigetragen haben, dass der Tag der Begegnung 2014 zumindest ein Teilerfolg war! Wir danken den Akteuren und den Partnern des BSNW-Sportparks in diesem Jahr und hoffen, dass diese 2015 bei besserem Wetter wieder im Boot sind! Unsere Partner: Aktion Mensch e.V., Apotheken in NRW, APT Service GmbH, Bundesverband Deutscher Milchviehhalter GmbH, Deutsche Bahn AG, Deutscher Behinderten-Sportverband e.V., Deutscher Rollstuhl-Sportverband e.V., Deutsche Telekom AG, ITI – Innovative Technik Ilting, Westlotto GmbH Danke fürs Mitmachen und bis nächstes Jahr!

Unsere Helfer und Akteure: Judofreunde 73 Düsseldorf, BSG Bocholt, Special Needs, WfMmB Duisburg, Zirkus ohne Schnick Schnack, DJK Franz Sales Haus Essen, BSS Dinslaken, Sportabt. Lebenshilfe Oberhausen, BSG Bocholt, DVMB Köln– Mitte, Flotte Socken Essen, BS Oberhausen Waldschule Hünxe, Die Tanzträumer, RSC Köln/Dr. H. Strohkendl, RTZ Bonn, BS Opladen für das Angebot Bogenschießen, RBSG Kamen-Kaiserau für die Betreuung von Aktiv-Stationen! Die Fußball-Teams beim Pokal für Toleranz und Respekt: V.S.R. Willich 63 e. V., SC Borussia Hohenlind-Lindenthal (zwei Mannschaften), DJK SSV Ommerborn Sand e. V., Alexianer Werkstätten (zwei Mannschaften). Besonderer Dank auch an: Rinaldo van Rheenen für die Organisation und Betreuung der Übungsleiterfortbildung, Doreen Harzheim und ihre Freundinnen fürs Kinderschminken, Udo Dumbeck für die hervorragende Moderation, Hans-Peter Mlinaric und Wolfgang Brzoska für Logistik und Transporte, Christa PappeHäusler und ihrem Mann Walter für hundert strahlende Kindergesichter und an die über 40 Übungsleiterinnen und Übungsleiter als Stationsleiter!

24 | 08/14 | aktiv dabei

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25.07.14 13:32


ÜBUNGSLEITER

Film-Reportage

Mit ganzer Kraft Am 4. September 2014 startet der Film MIT GANZER KRAFT – HÜRDEN GIBT ES NUR IM KOPF in den deutschen Kinos. MIT GANZER KRAFT ist eine außergewöhnliche und durch wahre Begebenheiten inspirierte Geschichte eines Vaters und seines körperbehinderten Sohns, die durch die gemeinsame Teilnahme am Ironman in Nizza wieder zueinanderfinden.

links: Nicht nur die Zuschauer vor der BSNW-Bühne hatten ihren Spaß bei den Darbietungen des Zirkus ohne Schnick Schnack vom Franz Sales Haus; oben: Noch nicht sicher auf den Beinen, aber Klettern musste sein beim Sponsor „Aktion Mensch“; rechts: Tanzen auf der Bühne im Sportpark zu fetziger Musik

LVR-Direktorin Ulrike Lubek zum Abbruch des TdB: „Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freundinnen und Freunde des LVR, viele von Ihnen haben sich seit Monaten auf den heutigen Tag der Begegnung am 28. Juni in Köln gefreut. Umso schwerer ist es uns gefallen, das Fest gegen 13 Uhr wegen einer Unwetterwarnung abzubrechen. Wir haben unsere Entscheidung in Abstimmung mit Polizei und Feuerwehr getroffen. Berücksichtigt haben wir dabei, dass wir viele Gäste haben, die beim Verlassen des Geländes Unterstützung und Zeit benötigen. Die Sicherheit und Gesundheit alle Beteiligten ist uns am wichtigsten. Das Wetter sah an der einen oder anderen Stelle nicht so bedrohlich aus. Doch nach der Räumung gab es auf dem Festgelände einen Blitzeinschlag, bei dem glücklicherweise niemand zu Schaden kam. Wir bedauern sehr, dass der Tag der Begegnung nach wenigen Stunden abgebrochen werden musste, kurz vor Start des Bühnenprogramms. Wir bedauern dies für alle Gäste, die teilweise eine weite Anreise auf sich genommen haben oder sich gar

umsonst auf den Weg gemacht haben. Wir bedauern dies auch für alle Aussteller, Partner, Sponsoren, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des LVR und alle anderen Mitwirkenden vor und hinter den Kulissen.. Ich danke Ihnen allen an dieser Stelle für Ihr Engagement und Ihre Unterstützung für den Tag der Begegnung. Damit alle sehen können, wie schön zumindest der Vormittag der Begegnung war, haben wir auf der Homepage www. tag-der-begegnung.lvr.de eine Bildergalerie eingerichtet, die wir laufend erweitern möchten. Bitte senden Sie uns hierfür Ihre Bilder oder posten Sie diese auf facebook. de/tagderbegegnung. Lassen Sie uns die Daumen drücken, dass es Petrus im nächsten Jahr besser mit uns meint. Ich – und ich spreche für das gesamte Organisationsteam – freue mich auf den nächsten Tag der Begegnung mit Ihnen. Alle weiteren Infos unter: www.tag-der-begegnung.lvr.de Ihre Ulrike Lubek, LVR-Direktorin

Zum Inhalt: Julien (Fabien Héraud) ist 17 und träumt wie die meisten Teenager von aufregenden Abenteuern. Was ihn davon abhalten sollte? Auf keinen Fall die Tatsache, dass er von Geburt an behindert ist und im Rollstuhl sitzt. Um das schwierige Verhältnis zu seinem unnahbaren, arbeitslosen Vater Paul (Jacques Gamblin) zu kitten, schlägt er ihm die gemeinsame Teilnahme an einem Triathlon vor. Obwohl Paul früher Hobby-Leichtathlet war, tut er Juliens Plan als Schnapsidee ab. Womit er allerdings nicht rechnet, ist die Hartnäckigkeit seines Sohnes. Selbst Claire (Alexandra Lamy), Pauls Frau, unterstützt ihren Sohn nach Leibeskräften. Projekt Ironman wird zur größten Herausforderung ihres Lebens, vor allem in sportlicher Hinsicht, doch beim Countdown bis zum Tag X stellt sich auch etwas ein, was alle in der Familie unwiderruflich verloren geglaubt hatten: Liebe, Verständnis und Zusammenhalt … Mit seinem zweiten Spielfilm MIT GANZER KRAFT präsentiert Nils Tavernier eine außergewöhnliche Geschichte über ein besonderes Vater-Sohn-Verhältnis. Ebenso spannend wie einfühlsam und humorvoll erzählt er, wie sich der körperbehinderte Julien und dessen Vater Paul auf das wahnwitzige Abenteuer einer Ironman-Teilnahme einlassen. Eine in großen Bildern erzählte Story vom Erwachsenwerden, von Liebe und Vertrauen, die einen bis zum bewegenden Finale und lange danach nicht mehr loslässt. www.mitganzerkraft.de aktiv dabei | 08/14 | 25

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25.07.14 13:32


Talenttag im PTS Düsseldorf

Nach den Trainingseinheiten war noch Zeit für ein Abschlussspiel

Die Teilnehmer probierten sich in drei Sportarten Am sonnigen Pfingstsonntag fanden sich am Paralympischen Trainingsstützpunkt Düsseldorf, dem Deutschen Tischtennis Zentrum, sportbegeisterte Jugendliche ein, um beim Talenttag die Sportarten Tischtennis, Rollstuhltennis und Rollstuhlfechten auszuprobieren.

Frauenfußballworkshop des BSNW

21 Teilnehmerinnen mit Herzblut dabei Bereits Ende März fand, ausgezeichnet organisiert von Franz Joseph Kendziora, der zweite Frauenfußballworkshop des BSNW in Dorsten statt. 15 Übungsleiter/innen waren mit 21 Fußballerinnen gekommen.

einer Sichtungsschablone die Leistungen in Kondition, Schnelligkeit, Ballführung und Torschuss dokumentiert. Abwehrverhalten wurde individuell und in Kleingruppen an die Frauen vermittelt.

Dieser Frauenfußballworkshop diente gemäß Förderkonzept zum einen zur Sichtung und anschließenden Förderung von Fußballspielerinnen und war zum anderen ein Fortbildungsangebot für Übungsleiter/ -innen, Betreuer/-innen.

Die Übungsleiter/-innen erarbeiteten in Kleingruppen individuelle Trainingseinheiten, die sie nach der Mittagspause mit den Spielerinnen umsetzten.

Nach der Begrüßung durch Abteilungsleiter Dieter Spier wurden von Ewald Brüggemann theoretische Grundlagen zum Thema Verbesserung des Abwehrverhaltens vorgestellt. Die Fußballerinnen begannen mit der Aufwärmphase und Übungen zum Thema. An diesem Tag wurde auch eine Sichtung für die Landesauswahl durchgeführt und mit

Thema Abwehr – Ewald Brüggemann vom Franz-Sales-Haus erläuterte die Grundlagen …

Um 14.45 Uhr fand dann zur Spielbeobachtung ein Abschlussspiel mit anschließender Reflexion statt. Aber auch Spaß und Leidenschaft beim Fußballspielen sind wichtig. Dabei sollten Motivation, kommunikative und zwischenmenschliche Fähigkeiten beim Fußball keine Fremdworte sein. Ein fairer Sport wird hier auch von der Abteilung Fußball im BSNW gefordert. Text und Bilder: Dieter Spier

… die dann gleich im Anschluss von den Spielerinnen auf dem Platz geübt wurden

Beim Talenttag, organisiert vom BSNW und der Deutschen Behindertensportjugend, konnten die Teilnehmer an verschiedenen Stationen Erfahrungen in den unterschiedlichen Sportarten machen und ihr Talent darin testen. So wurde auf einem aufgebauten Mini-Tenniscourt unter fachkundiger Anleitung von Bundestrainer Christoph Müller der Schläger geschwungen, am Fechtgestell mit Hilfe von Fechttrainer und DBSJ-Vorsitzenden Lars Pickardt die richtige Technik erlernt und am Ball-Roboter mit Landestrainer Hannes Doesseler gegen die Tischtennisbälle geschlagen. Zur Stärkung bei den doch recht warmen Temperaturen gab es leckere belegte Brötchen und Kaltgetränke. Die Jugendlichen und auch das Orgateam hatten jede Menge Spaß und Aha-Erlebnisse und so gingen die Teilnehmer am Nachmittag mit vielen neuen Infos über den Behindertensport in NRW und einem Give-Away-Beutel von Sponsor JPMorgan nach Hause. Text und Bild: Sonja Scholten

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SPORT REGIONAL

Boccia-Länderpokal

Titelverteidigung gelungen! Eine Premiere: Dem NRW-Boccia-Team glückt in Thüringen erstmals die Titelverteidigung Inspiriert von Bach? Das Team aus NRW siegte in Thüringen

NRW konnte den begehrten Wanderpokal verteidigen und hat sich für nächstes Jahr in Gelsenkirchen das Gleiche vorgenommen Erstmals in der Geschichte der Austragung des Länderpokals ist eine Titelverteidigung geglückt. Noch keinem Bundesland war es bislang vergönnt, den begehrten Wanderpokal zu verteidigen. Ausgetragen wurde der Vergleichskampf in der Bachstadt Arnstadt. Hier lebte und arbeitete der sehr junge Johann Sebastian Bach über vier Jahre. Neben dem gastgebenden Landesverband Thüringen waren Landesauswahlen aus Bayern, Baden, Rheinland-Pfalz, dem Saarland und aus Nordrhein-Westfalen angereist. Für Nordrhein-Westfalen spielten aus der VSG Gelsenkirchen Rüdiger Olschowski und Klaus Martin, von der BSG Nordwalde Manuela Pohl und Martina Rathmann. Trotz der erforderlichen Mannschaftsbesprechung fanden die Aktiven am Anreisetag noch Zeit, die historische und geschichtsträchtige Altstadt zu erkunden. Auf dem Spielplan am Samstag standen insgesamt neun Spiele. Bis zur Mittagspause kristal-

lisierte sich ein Quartett (der Landesauswahlen Baden, Bayern, Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen) heraus, die mit jeweils einem verlorenen Spiel den Kampf um die Medaillen und den begehrten Wanderpokal unter sich ausmachen würden. Alle weiteren Auswahlen hatten zur Halbzeit lediglich noch theoretische Chancen. Am Nachmittag dann wurde es mit jedem Durchgang spannender. Durch eine große Aufholjagd schlossen die Saarländer zum Führungsquartett auf, sie hatten im Verlauf des Nachmittags keinen einzigen Punkt mehr abgegeben. Vor dem letzten Durchgang lagen Nordrhein-Westfalen und Baden punktgleich mit 12 Punkten vor Rheinland-Pfalz, Bayern und dem Saarland mit jeweils 10 Punkten. Alle hatten noch ein Spiel zu bestreiten, und jede der fünf Mannschaften konnte sich an die Spitze setzen. Doch Fortuna war mit den NRW-Teilnehmern, die das letzte Spiel klar gewannen.

Da Baden das letzte Spiel gegen das Saarland nicht gewinnen konnte, war alles klar, Nordrhein-Westfalen holt wieder Gold und damit den Wanderpokal. Baden, durch die Niederlage im letzten Spiel dann auf Platz zwei, gefolgt von den Saarländern, die sich durch eine starke Leistung am Nachmittag noch die Bronzemedaille verdienten. Resümee der Spiele: Alle Mannschaften sind stark, es entscheidet die Tagesform und hier und da ein wenig Glück zur rechten Zeit, denn jeder kann jeden schlagen. Freuen wir uns auf das kommende Jahr, wenn die erneute Titelverteidigung ansteht. Dann werden die Spiele in Nordrhein-Westfalen ausgetragen, die VSG Gelsenkirchen ist dann Gastgeber. In der Mediathek des MDR ist unter Thüringen Journal, 31.5.2014 (19.00 Uhr), ein Fernsehbericht zum Länderpokal zu sehen. Unbedingt reinschauen! Text und Bilder: Thomas Menke

Münsteraner Handicapsegler auf der Agger ganz vorn Das 37. Blaue Band der BSG Gummersbach, das bei der 10. Landesmeisterschaft des BSNW ausgetragen wurde, hat am letzten WE bei gutem aber typischem Aggerwetter stattgefunden. Mit den wechselnden und drehenden Winden um drei Beauforts kamen die beiden SCM-/ BSM-Segler erstaunlich gut klar.

Wolfgang Grupe wurde dabei Landesmeister, dieses Mal auf seiner neuen 2.4mR. Jürgen Schwittai vervollständigte das Bild auf seiner 2.4mR mit einem sehr guten 3. Platz. Den 2. Platz konnte das Team Reimann/Schmitz von der BSG Krefeld auf ihrer Efsix ersegeln. Text und Bild: W. Grupe aktiv dabei | 08/14 | 27

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VERANSTALTUNG IM DSOM

Verein Kölner Stiftungen: „Wir bewegen was“ der Verein Stiftungstreffs und Projekttage zu speziellen Themen. Mehr Infos unter: www.koelner-stiftungstag.de Anmeldung

Im Deutschen Sport & Olympia Museum in Köln findet am 20. September 2014 eine Veranstaltung statt, die sich die Vereine der Region vormerken sollten. Unter dem Motto „Wir bewegen was“ zeigen Stiftungen aus Köln und Umgebung dort, wie die Förderung von Sportprojekten Jugendlichen und Erwachsenen mit und ohne gesundheitliche Beeinträchtigung zugute kommt. Darüber hinaus informieren die Stiftungen interessierte Vereine und Initiativen über Möglichkeiten der finanziellen Unterstützung. Stiftungen werden meist dort tätig, wo öffentliche Gelder knapp sind. Ob in der Jugendarbeit, der Forschung oder beim kulturellen Angebot – vieles wäre in Köln und Umgebung nicht möglich ohne die Fördergelder der Kölner Stiftungen. „Leider wissen Vereine und Initiativen häufig nicht, dass finanzielle Unterstützung für ihr Engagement zu bekommen ist, und wie sie vorgehen sollten, um Gelder zu erhalten“, erklärt Dr. Ulrich S. Soénius, Vorstandsvorsitzender des Kölner Stiftungen e. V. „Unser Veranstaltungstag 'Sportförderung' zielt genau darauf ab“, so Soénius. Die Veranstaltung Sportförderung ist zweigliedrig aufgebaut. Der erste Teil findet am Vormittag statt und informiert rund um das Thema „Sportförderung für Vereine und Initiativen“. Der zweite Teil stellt sich am Nachmittag als Markt der Möglichkeiten dar. Bei sportlichen Mitmachaktionen und Gesundheitsparcours können die Interessierten hautnah mit den aktuell laufenden Förderungsprojekten in Kontakt kommen. Folgende Stiftungen aus der Umgebung präsentieren sich auf dem Markt der Möglichkeiten: Eckhard-Busch-Stiftung, GoldKraemer-Stiftung, Imhoff Stiftung, KämpgenStiftung, Lukas-Podolski-Stiftung, Marie-Luise und Ernst-Becker-Stiftung, RheinEnergie-

Stiftung „Jugend/Beruf Wissenschaft“, RheinFlanke gGmbH, Stiftungen der Kreissparkassen Köln, Stiftung Deutsches Sport- und Olympia-Museum, Stiftung Kölner Herzzentrum und ZNS Hannelore-Kohl-Stiftung. Die Veranstaltung wird mit Unterstützung der oben genannten Stiftungen, der Marga- und Walter-Boll-Stiftung sowie der Sparkasse KölnBonn durchgeführt. Neben vielen Aktionen und prominenten Gästen wird das Finale der „Mood-Tour“ ein weiterer Höhepunkt des Veranstaltungstages sein. Die Tour ist Deutschlands erstes Aktionsprogramm auf Fahrrädern, das einen Beitrag zur Entstigmatisierung der Depression als Erkrankung leistet. In zwölf Etappen radeln 64 depressionserfahrene und -unerfahrene Menschen in drei Monaten rund 7.000 Kilometer durch die ganze Republik. Während dieser Staffelfahrt finden in zahlreichen Städten Mitfahr-Aktionen statt und stehen Info-Stände bereit, die direkten Kontakt zu den Bürgern herstellen. Die großangelegte Mood-Tour endet am 20. September auf dem Markt der Möglichkeiten des Veranstaltungstages Sportförderung des Kölner Stiftungen e. V..

Über den Kölner Stiftungen e. V. Mehr als 470 gemeinnützige, mildtätige und kirchliche Stiftungen engagieren sich in und um Köln. Über 100 dieser Stiftungen gehören inzwischen dem 2009 gegründeten Kölner Stiftungen e. V. an. Der Verein hat es sich zum Ziel gesetzt, den Stiftungsgedanken zu fördern, ihn nach außen zu tragen und zudem die gesellschaftliche Bedeutung des Stiftens zu verdeutlichen. Hierzu veranstaltet der Verein alle drei Jahre Kölner Stiftungstage. In den Jahren zwischen den Stiftungstagen initiiert

Es wird um eine schriftliche Anmeldung gebeten! Meldeschluss ist der 7. September 2014 für den Informationsteil (10.00 bis 14.00 Uhr). Es können maximal zwei Vertreter pro Verein teilnehmen, da die Teilnehmerzahl auf 130 beschränkt ist. Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge ihres Eingangs bearbeitet. Die Teilnahme ist kostenfrei. Kontakt Kämpgen-Stiftung Mathiaskirchplatz 5, 50968 Köln Tel.: 0221/931 20 10, Fax: 0221/931 20 12 info@kaempgen-stiftung.de Ort: Deutsches Sport & Olympia Museum Im Zollhafen 1, 50678 Köln Tel.: 0221/33609-0 www.sportmuseum.de

Wir trauern um unsere Verstorbenen Dunkel, Elisabeth, BSG Oelde Ewert, Peter, BS Nettetal Gramenz, Maria, BSG Lengerich Grenningloh, Gisbert, BSG Menden/ Sauerland e.V. Jung, Harry, RBSG Krefeld e.V. Schmidt, Anneliese, BSG Menden/ Sauerland e.V. Schrage, Dr. Franz, BSG Düsseldorf Benrath e.V. Wecke, Ingeborg, BS Münster e.V. Wilhelmi, Stanislaw, BSG Plettenberg e.V.

Ehrungen Juli 2014 Ehrenzeichen in Bronze Nachtrag aus Juni 2014 ASG Elsdorf, Abt. BFS, Angela Fink, Carmen Becker, Wolfgang Nießen

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NACHRICHTEN AUS DEM VERBAND SO GEHEN SIE VOR

Neue Vereine beim BSNW

Vorsicht Adressbuchschwindel! Wiederholt sind uns aus den Vereinen Hinweise zugegangen, dass Abzocker versuchen, Vereinen Einträge in Datenbanken, Register oder Verzeichnisse zu verkaufen. Meist sind es Formulare, in die bereits Daten des Vereins – etwa die Anschrift und die Nummer des Vereinsregisters – eingetragen sind. Oft sogar schon mit bereits ausgefüllten Zahlscheinen. Dabei wird versucht, den Formularen das Aussehen eines behördlichen Vordrucks und einer Rechnung zu geben für eine ordnungsgemäß beauftragte Leistung. Der Deutsche Schutzverband gegen Wirtschaftskriminalität hat auf seiner Internetseite www.dsw-schutzverband.de veröffentlicht, wie man sich verhalten soll, wenn ein Abzockerschreiben ins Haus flattert: Was können Sie tun?

Schicken Sie eine Kopie des Formulars an die für Sie zuständige IHK oder an Ihren Berufsverband.

SV Venn 66 e.V., Mönchengladbach

Schicken Sie das Original des Formulars möglichst mit Ihrem Eingangsstempel und allen Formularanhängen an den DSW.

Deutsche Vereinigung Morbus Bechterew LV-NRW e.V., Detmold

Sportverein am Rothaarsteig e.V. Brilon

SV Fortuna Bottrop 1932 e.V., Bottrop

Sie sind Opfer eines Irrtums geworden durch Zahlung oder Unterschrift und fühlen sich nun getäuscht:

Rehasport-Siegtal e.V., Siegen Alter Turnverein von 1882 Haltern e.V., Haltern am See

Sollte die Zahlung nur einen oder mehrere Tage zurückliegen, wenden Sie sich an Ihre Hausbank und versuchen Sie, die Überweisung zu stornieren.

Rehasport Radevormwald, Remscheid TSG Kirchhellen e.V., Bottrop

Eine Anfechtung des Vertrages wegen arglistiger Täuschung ist angesichts der aktuellen BGH-Rechtsprechung problematisch, insbesondere in den Fällen, in denen bereits Zahlung geleistet wurde und Sie den Betrag im Rahmen eines Zivilverfahrens einklagen.

Turnverein Mehrhoog 1984 e.V. Rees-Haldern

Informieren Sie die für Sie zuständige IHK oder Ihren Berufsverband.

Sie das Originalformular zusam• Schicken • Warnen Sie Ihre Mitarbeiter, insbesondere • Bedienen Sie sich im Zweifel anwaltli- men mit dem letzten Mahnschreiben der beim Posteingang und in der Buchhaltung. cher Hilfe.

Informieren Sie auch unbedingt Ihre nächste Polizeidienststelle.

Machen Sie die Bank des Begünstigten auf Ihren Irrtum aufmerksam.

Gegenseite an den DSW. Der DSW kann die weitere Mahntätigkeit des Formularaussenders unterbinden. Anzeige

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NACHRICHTEN AUS DEM VERBAND

Die unbekannte Fußball-WM in Brasilien Die deutsche Nationalmannschaft für Fußballer mit intellektueller Behinderung spielt ihre Weltmeisterschaft vom 11. bis 25. August 2014 in São Paulo. Ganz Fußball-Deutschland hat während der Fußball-WM aufmerksam Jörg nach Brasilien geschaut. Unterdessen bereitet Nationaltrainer eine Dittwar sein Team weitgehend ohne öffentliche Beachtung auf Fußzweite Fußball-WM in Brasilien vor. Die Weltmeisterschaft ID für baller mit „Intellectual Disability“ (mit intellektueller Behinderung) findet einen Monat später statt: vom 11. bis 25. August in São Paulo.

Übertragungen im Fernsehen oder online.

GeAuf www.lebenshilfe.de (Rubrik: Presse) gibt es das vollständige : Dittwar Jörg spräch mit Nationaltrainer www.lebenshilfe.de/de/presse/2014/artikel/fussball-wmid-760892248.php?listLink=1 Quelle: Lebenshilfe

Foto: A.Geist

Jörg Dittwar aus Seßlach bei Coburg spielte sieben Jahre mit Europameister Andi Köpke beim 1. FC Nürnberg in der Bundesliga. Seit 2009 Auf trainiert der 50-Jährige die deutsche Nationalmannschaft ID. ilfe Lebensh der mit w Intervie Im Honorarbasis und ehrenamtlich. wie Länder aus. Titel den auf n rechnet sich der Coach keine Chance zu England, Polen, die Niederlande oder Saudi-Arabien seien einfach hen.“ überste zu e stark: „Unser Ziel ist es, die Vorrund

ein 2006 in Deutschland gelang den behinderten Fußballern noch am ausgezeichneter dritter Platz, später wurde das Team allerdings neben hilfe Lebens die gehörte grünen Tisch disqualifiziert. Damals der dem Deutschen Behindertensportverband zu den Veranstaltern ungsHeim-WM. Die Lebenshilfe organisierte ein großes Begegn programm rund um das Turnier und half mit, die Stadien zu füllen. zum An die 300.000 Zuschauer insgesamt sahen die Spiele, allein 20.000 als mehr Eröffnungspiel Deutschland gegen Japan kamen zuZuschauer in die Duisburger MSV-Arena. Millionen verfolgten dem die WM der Fußballer mit intellektueller Behinderung bei Live-

Das Eröffnungsspiel zwischen Deutschland und Japan 2006 in Duisburg sahen 20.000 Zuschauer

Wichtiger Hinweis! 16. Ordentlicher Verbandstag des BSNW am 27.9.2014 in Düsseldorf Mit Schreiben vom 04.07.2014 sind die Mitgliedsvereine des BSNW satzungsgemäß zum Verbandstag eingeladen und aufgefordert worden, ihre Delegierten an die BSNW-Geschäftsstelle zu melden.

Wo wird getanzt?

in Ihrem Bieten Sie Tanzen für Menschen mit Handicap “ zur Verein an und haben noch keinen „direkten Draht Abteilung Tanz des BSNW? ationen Dann melden Sie sich bei uns – so erhalten Sie Inform ngen staltu Veran aus erster Hand, und wir können auf unseren e Grupp Anfragen an Ihre weitergeben. Wichtig für uns ist der Name des Vereins, das Angebot und die Kontaktmöglichkeiten. Abteilung Tanz im BSNW, udo@dumbeck.de, via Facebook: www.facebook. com/BSNWAbteilungTanz oder über die BSNWGeschäftsstelle.

Die Meldefrist läuft am 15. August 2014 ab! Falls noch nicht geschehen, melden Sie die/den Vertreter Ihres Vereins bitte schnellstmöglich an! Ihr BSNW-Team

Herzlichen Glückwunsch! Am 24.7. feierte Reinhard Schneider, seit 2002 Vorsitzender des BSNW, seinen 60. Geburtstag! Wir gratulieren dem passionierten Segler herzlich und hoffen, dass Reinhard Schneider noch viele Jahre bei bester Gesundheit und mit viel Tatkraft an Bord ist! Das BSNW-Team

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