Polizei intervention und risiko

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POLIZEI INTERVENTION UND RISIKO-PRÄVENTION1 José Carlos Vera Jiménez2 ZUSAMMENFASSUNG: Manchmal involviert die Polizeiintervention die Anwendung von physischen Kräften, die kontrolliert werden müssen. Das Training, welches an vielen Polizeiakademien angeboten wird, ist jedoch weit von der eigentlichen Polizeiarbeit entfert. VieleTechniken kommen aus den Martial Arts oder dem Kontaktsport, so dass das Ziel des trainings aus Manipulation, Schlagen und Bearbeitung von Vitalen Zonen, besteht. Um die Muskeln in einen optimalen Zustand zu bringen, werden Aufwärmübungen durchgeführt. Das Training der Polizisten findet auf Tatami- oder regularen Matten statt. Letztendlich, ist das Traing in der Akademie nicht mit den eigentlichen Zielvorgaben verwandt. Also zeige ich von meine Finalprojekt neue effektive Polizeiinterventionstechniken, um den Bedürfnissen der modernen Gesellschaft gerecht zuwerden. SCHLAGWÖRTER: Gesellschaft.

Polizeiintervention,

Training,

Risiko-Prävention,

moderne

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This article is referred to my lecture on the I International Congress about Technical and Juridical Evaluation of Operational Police Tactic, where I exposed my final degree’s work on Criminology and Security. 2 Head of the seminar in Police Technology Area of Public Safety School by the Cádiz city hall and Director of School Violence Prevention.

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1997, began ich Selbstverteidigungskurse, während des Einführungskurses für Polizisten der Lokal Polizei Cádiz, für insgesamt 40 Stunden zu geben. Die angewandtenn Techniken waren direct mit Martial Arts und Kontaktsport verwandt, welche beide mit dem gebrauch von physischer Kraft verbunden sind. Durch die meine allgemeinen persönlichen Erfahrungen und durch 12 Jahre praktische Erfahrungen in diesem Feld, war ich in der Lage dieses Trainging zu gegen. Selbstverteidigung der Polizei bei Interventionen zwischen Bürgern ist fokusiert auf die Aneignung von Techniken in Bezug auf Kontaktsport und einer Kombination von anderen Elementen : Ausweichen, Schlagen, Fixieren (Die Übertreibung dieser Nutzen und Unverhältnismäßigkeit der körperlichen Kraft kommen gelegentlich vor). Der Wert ist typisch für Martial Arts, Karate und Judo, und die Resultate, sind wie erwartet, nicht ausreichend genug. Das wird durch eine komplett andere Angehensweise gezeigt, mit unter wird auch die excessive Idealisierung der Polizeiarbeit aufgewiesen und durch correcte polizeiintervention wiederlegt. Diese Techniken können nicht angewendet werden, da sie sehr ernste Verletzungen der viatelen Zonen verursachen können. Ausserdem, ist ein Aufwärmtraining von Nöten um die Muskeln für die Intervention in optimale Kondition zu bringen. Die Resultate waren viele Verletztungen von Polizisten, so wie Bürgern. Das brachte Konsequenzen vor Zivil- und Strafgericht. Nach diesen Resulaten, begannen wir die Polizeiinterventiom zu verändern um das Gegenteil von dem was bisher die Konsequenz war, zu erreichen. Falls wir den menschlichn körper angreifen müssen, dann tuen wir jenes nur in Körperzones mit sehr niedrigen Risikofaktor, anstelle ernste Verletzungen zu verursachen. Wenn wir physische Kräfte einsetzten müssen, dann entscheiden wir uns dafür einen geringeren Kraftaufwand einzusetzten. Definitiv, verspricht all das weniger Todesrisiko und generell, Risiko-prävention im Polizeifeld. Trainingsstunden wurden entwickelt. Formationskurse starteten sporadisch. Darin konnten wir die Entwicklung und die Verbesserungen der Polizeiarbeit von Tag zu Tag observieren. 2003, nach mehreren sporadischen Trainingskursen, wir bemerkten die wachsende Zufriedenheit der Polizeibeamten. Ausserdem ist es von Nöten die Formation kontunuierlich aufzubauen. Das Hauptziel ist es die Zahl der verletzten Polizisten zu reduzieren und die Zivilisten zu beschützen. Das bedeutet die physische Integrität, wie es unser gerechter Staat erlaubt, zu bewahren Im September 2004, begannen wir ein neues Projekt für alle Polizisten, was ein Jahr lang jeden Tag, ausser, an den Feiertagen, wie Carneval, Ostern, Sommer und 2


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Weihnachten, entwickelt wurde. Zu dieser Zeit wurde der Kurs auf 2 mal in der Woche reduziert. Wir entwickelten das Training an rotierenden Arbeitsstunden. Dieses Projekt wurde von der Public Safety School (unterstützt von dem Rathaus Cádiz) in 2012 genehmigtnd und nun passt es sich den Bedürfnissen, die wir über die Jahre bemerkten, an. Die Operational Police Tactic wird durch modular Formationen für 5 semi-präsente Module, welche je 21Stunden andauert, gegeben. 350 300

GEGEBENE UNTERRICHTSSTUNDEN / JAHR

250 200 150 100 50 0

A. Daten der durchgeführten Unterrichtsstunden bei der Lokal Polizei Cádiz von Escuela de Seguridad Publica, unterstützt von dem Rathaus Cádiz um Polizeiscgutz Techniken zu thematisieren, (von 2006 bis 2013).

CONTINUIERLICHES TRAINING DERLOKAL POLIZEI IN CÁDIZ TRAININGSTUNDEN 2006-2012

ANZAHL DER BEAMTEN

1100 700

650

12

680

14

710

550 10

25

74

23 0

200 3

5

125

3

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LOKAL POLIZEI IN CÁDIZ MODULAR FORMATION OPERATIONALE POLIZEITAKTIK STUNDEN DER FORMATION 2013

41

21

MODULE 1

36 21

ANZAHL DER BEAMTEN

36

35

21

MODULE 2

MODULE 3

21

MODULE 4

33 21

MODULE 5

B. Daten der Krankmeldungen in der Lokal Polzei Cádiz verursacht durch Polizeiintervention, (von 2005 bis 2013). Quelle der Daten: Institut Salud Laboral unterstützt von dem Rathaus Cádiz.

ZWISCHENFAELLE IN BEZUG AUF AUTORITAET. LOKAL POLIZEI. CÁDIZ. 2005-2013 Respektlosigkeit

Missachtung der Autoritaet, 31 Unfolgsamkeit der Autoritaet, 254

Mangel an Ruecksicht gegenueber Autoritaet, 216 Resistenz gegen Autoritaet, 261

gegenueber eines Beamten, 216 Drohungen gegenueber Beamte , 70 Unterlegung der Autoritaet, 159

Beschipfung gegen Beamte, 99

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C. Evolution der kriminellen Zwischenfälle in Cádiz Die Statistik zeigt, dass trotz einer sinkenden Populationsdichte , die Kriminalitätsrate stabil ist. Das bedeutet, dass die sinkende Populationsdichte die Studie nicht beeiflusst. 16 14 12 10 8 6 4 2 0 JAHR JAHR 2006 JAHR 2007 JAHR 2008 JAHR 2009 JAHR 2010 JAHR 2011 JAHR 2012 JAHR 2013 2004-05

D. Daten der Krankmeldungen in der Lokal Polzei Cádiz verursacht durch Polizeiintervention, (von 2005 bis 2013). Quelle der Daten: Institut Salud Laboral unterstützt von dem Rathaus Cádiz. Die Verletztung kann auf dem Weg, oder während des Dienstes geschehen. Falls so eine Situation auftritt, ist der Beamte dazu verpflichtet einen Bericht darüber zu verfassen. Danach wird dieses Dokument an die Polzei Station geleteit, um nach dem Zwischenfall medizinische Versorgung zu organisieren.

YEAR 2006. 8 Krankmeldungen verursacht durch Interventionen. • Aggression • Verletzung am Unterarm • Reduction arrested • Kontraktur am Rücken • Tritt gegen die Brust • Flasche gegen die Hand geworfen • Offene Wunde • Der Festgenommene fiel auf das Bein des Beamten 5


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Krampf während Festnahme Verletzung am Finger YEAR 2007. 8 Krankmeldungen verursacht durch Interventionen. • Verletzung während Festnahme • Verletzungen an der Hand während der Überführung ins Auto • Halswirbelverletzung während Festnahme • Verletzungen wegen einer Schlägerei • Verletung am Finger wegen der Festnahme • Aggressionen YEAR 2008. 2 Krankmeldungen verursacht durch Interventionen. • Mehrer Verletzungen während Festnahme • Verletzungen an Brust und Hals durch die Festnahme YEAR 2009. 2 Krankmeldungen verursacht durch Interventionen. • Verletung am Finger wegen der Festnahme • Aggressionen YEAR 2010. 2 Krankmeldungen verursacht durch Interventionen. • Verletung am Finger wegen der Festnahme • Auf den Boden Fallen YEAR 2011. 2 Krankmeldungen verursacht durch Interventionen. • Verletzungen an der Schulter durch Aggressionen • Verletzungen an Arm und Finger YEAR 2012. 0 Krankmeldungen verursacht durch Interventionen. YEAR 2013. 1 Krankmeldungen verursacht durch Interventionen. • Hüftverletzungen 1. GEFUNDENE UND KORRIGIERTE ANOMALIEN DER POLIZEI INTERVENTIONSTECHNIKEN • •

Nachdem die Krankmeldungen analysiert wurden, wurden die Trainingsstunden eingeführt, die physischen Techniken wurden umgesetzt, jedoch sind noch immer Veränderungen nötig. Mit Rücksicht auf die aufgestellten Rechte, Gerichtsmedizin und den physischen Konditionen der Polizisten, schlage ich die nächsten Veränderungen des Polizeitrainings vor, die ich bereits veröffentlicht habe. Ø Verteidigungstechniken und Polizei Selbstverteidigungstechniken, April 2006, 150 Seiten. Ø Polizei Verteidigungstechniken, Juli 2006, 195 Seiten. Ø Polizeiinterventions Taktiken, Mai 2007, 187 Seiten. 6


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Ø Risikoprävention im Bereich der Polizei, Juni 2008, 94 Seiten. Ø Überführung der Verhafteten in das Polieifahrzeug, June 2008, 58 pages. Ø Operative Polizeitaktik, Februar 2009, 125 Seiten. In Bezug auf Interventionen mitBürgern: Wir ersetzten die Zonen der Einwirkung des menschlichen Körpers. Wir veränderten die Körperteile, auf die wir einwirken, um ernste oder gar tötliche Verletzungen zu vermeiden. Nun beeinflussen wir die nicht vitalen Teile des Körpers, wie grössere Muskeln, wobei das Resultat nicht tödlich ist. Trainingsorte: Die Tatami- und regularen Matten, worauf die Polizisten barfuss trainierten, wurden entfert. Jetzt wird das Training in Zonen, die der Realität näher kommen, durchgeführt. Auf dem Boden dort kann der Verhaftete nicht geschleudert werden. In “Punta San Felipe” wird ebenfalls die Festnahme und Überführung ins Polizeifahrzeug trainiert. Das ist die angemessene Art des Lernens .

Trainingskleidung: Voher wurden Kimonos genau wie bei den Martial Arts oder Kontaktsport für das Training verwendet. Anstelle von Kimonos wird nun die Polizeiuniform auch für das Training verwendet. Das stellt die Situation wie in der Realität dar. Verletzungen an Hand und Finger: Die Verhaftungsprozedure wurde verändert. Anstelle von Griffen mit offener Hand werden nun Techniken mit dem ganzen Arm und geschlossener Faust eingesetzt um den Verhafteten zu fixieren. Rückenverletzungen: Prozeduren, die Schmeren oder Verletzungen des Rückens verursachen, wurden verändert. Die neuen Techniken beinhalten veränderungen der Kräfte um mit einer geraden Haltung zu handeln. Trainingsstunden zeigen, dass es manche Sektoren gibt, die verändert werden müssen um die Formtion der Arbeitzkräfte zu balancieren. 2013, führten wir das modular Training mit Kursen für einen Monat und 5 semi-presenten Modulen ein. Das war der effektivste Weg für die Bedürfnisse der Polizisten zu handeln. Weiterhin ist der Bedarf weiter zu machen durch die Erfolge entstanden und dadurch eine modern und hilfreiche Polizei bezubehalten, welche schnelles und effektives für die Gesellschaft garantiert. Während der Forschung weise ich Daten, Meinungen und Schlussfolgerungen auf. Diese zeigen wie die Veränderungen des physiscen Trainings in die funktionelle Polizei integriert wird, um das Ziel zu erreichen.

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2. SCHLUSSFOLGERUNG Der Anfang der Krankmeldungsreduktion der Lokal Polizei in Cádiz wurde durch die vorgeschlagenen Veränderung der physischen Techniken der Polizisten erreicht.. Mit dem neuen Training des Operational Police Tactic, das ich vorschlage, erzielen wir Vorteile der Beamten bei der Administration der Bürger. Die Ziele des “OTP”-Trainings sind: 1. Den Zugang zu einen Interventions Operationssystem zu haben, ganz nach den Bedürfnissen der Polizei. 2. Die Grundrechte zu respektieren, auf die vitalen Punkte vor allem während Festnahmen achtzugeben . 3. Die Risiko-Prävention zu verbessern und dabei auf die Sicherheitsvorkehrungen für Polizisten zu achten. 4. Die Verletzungen der Bürger bei Festnahmen durch die voreschlagenen Trainingsmethoden zu minimieren. 5. Minimalisierung der Krankmeldungen, welche eng im Bezug zu den Trainingsstunden stehen und das beinhalten die vergschlagenen Veränderungen des Verhaltens. 6. Minimierung der Beschwerden gegen Polizisten wegen ungeeignetem Gebrauch von Gewalt. Auf der Suche danach, veranlassten wir mehrere Veränderungen welche von der Polizei bei physischen Interventionenvor dem Training angewandt wurden. 7. Reduktion der möglichen Strafgebühren und zivilen Verantwortungen, durch die Minimierung der Verletzungen der Bürger bei Polizeiinterventionen. 8. Erhöhung der Garantie und Effizienz der Polizeiintervention durch Verstärkung des Selbstvertrauens. 9. Verbesserung des öffetlichen Bildes der Lokal Polizei durch Professionalität in Risikosituationen. 10. Verbesserung der Selbstkontrolle und Meadationsfähigkeiten. Erhöhung der Achtung und Sicherheit der Polizisten um ihren Verpflichtungen nachzugehen 11. Verbesserung der Prävention durch kontunuierliche Formation in operatives Techniken. Definitiv, fördern wir einen besseren Service für die Bürger mit Rücksicht auf unseren gerechten Staat so wie unserer Konstitution.

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BIBLIOGRAPHY •

CÓDIGO PENAL. Ley Orgánica 10/1995, 23.November.

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PEDRO FERRER TERENTI: Medicina legal en la intervención táctica policial (2007). JOSÉ MARÍA BENITO: Manual básico de procedimientos y defensa personal policial, policía nacional ESCUELA DE SEGURIDAD PUBLICA DE ANDALUCIA, in seinem Modul 5 für die Formation der Lokal Polizei in Andalucía “defensa personal policial”.

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GUARDIA CIVIL JEFATURA DE ENSEÑANZA: Manual Defensa Personal Guardia Civil für die Academia de Guardias y Suboficiales, 160 Seiten, Innenminesterium. (2010). JOSÉ CARLOS VERA JIMÉNEZ: Manual de operativa táctica policial (2009) TITULO: DEFENSAVI TACTIS Zugriffdatum: 9. Juni 2014: https://www.youtube.com/watch?v=lPtNES10bRU In diesem Link finden Sie, wie man die Martial Arts Techniken anwedet, und auch ist eine Empfehlung, wie man am besten vitale Zonen manipuliert, zu finden. Hispa gimnasios: Date of access : 5 June of 2014 http://www.hispagimnasios.com/a_varios/krav.php Krav Maga - Forward Hammerfist (StartPosition) Zugriffdatum: 5. Juni 2014 http://youtu.be/FyZyEHWVb1c WEB DE JAQUES LEVINET: Zugriffdatum: 5. Juni 2014 http://www.academiejacqueslevinet.com/formations-polices-armees/ Zugriffdatum: 12. Juni 2014 PROGRAMA TÉCNICO PARA CINTURÓN NEGRO 1°DAN DEFENSA PERSONAL POLICIAL Zugriffdatum: 12. Juni 2014 http://www.felucha.com/downloads/pdf/PROGRAMA.DPP07.pdf

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