AUSGABE FRÜHLING | SOMMER
ZU HAUSE
klimaFit IN DIE ZUKUNFT
Mit dem klimaFit-Programm 2037 stellt sich die gswb den Herausforderungen des Klimawandels und der Energiepreissteigerungen. Das ehrgeizige Projekt, für welches vor rund einem Jahr der Startschuss fiel, ist in vollem Gange. Es zielt darauf ab, vollständig auf fossile Brennstoffe zu verzichten, die bestehenden Gebäude energetisch zu optimieren, Photovoltaikanlagen zu installieren und innovative Verkehrs- und Mobilitätskonzepte umzusetzen. Diese Maßnahmen sollen sicherstellen, dass der gesamte von der gswb verwaltete Wohnungsbestand bis 2037 CO2-neutral wird. Dadurch können jährlich etwa 13.700 Tonnen CO2 eingespart werden. Im Rahmen des klimaFit-Programms wurden im Jahr 2023 rund 40 Millionen Euro in die Sanierung von Gebäuden investiert.
Ein bedeutender Schritt besteht darin, bis zum Jahr 2030 Öl- und Gas-Heizungen durch nicht-fossile Heizsysteme zu ersetzen. Diese Umstellung wird dazu führen, dass sich der jährliche CO2-Ausstoß um etwa 5.000 Tonnen reduziert. Derzeit werden noch rund 4.800 Wohnungen mit Gas und etwa 350 Wohneinheiten mit Öl beheizt.
Mit über 25.000 Wohnungen (rund 17.000 eigene Mietwohnungen und rund 8.000 Wohnungen für Eigentümergemeinschaften) ist die gswb Salzburgs größter Hausverwalter und hat auch bereits in der Vergangenheit großen Wert auf die thermische Qualität der Wohnobjekte gelegt. Vor über 20 Jahren wurde mit der Umstellung von Einzelöfen auf Zentralheizungen und – wo möglich – mit Anschluss an das Fernwärmenetz begonnen. Bei Neubauprojekten liegt seit Jahren der Fokus darauf, den optimalen energietechnischen Standard zu erreichen.
In den kommenden fünf Jahren werden mit einer Gesamtinvestition von rund 540 Millionen Euro im Bundesland Salzburg 1.400 Wohnungen neu gebaut – 830 davon finden sich in der Stadt Salzburg – und 6.000 Wohnungen saniert. Im Neubau sind bis 2028 jährlich Investitionen von rund 55 Millionen Euro und bei den Sanierungen rund 53 Millionen Euro geplant.
In dieser Ausgabe erwarten Sie aktuelle Initiativen und Projekte, die dem Nachhaltigkeitsgedanken verpflichtet sind. In vielen kleinen und großen Schritten wird am Ziel der CO2-Neutralität bis 2037 gearbeitet. Gemeinsam sind wir Teil des Wandels für eine lebenswerte Zukunft.
Ihre gswb-Geschäftsleitung
Geschäftsführer Dir. Dr. Peter Rassaerts Prokuristen
Mag. Markus Berthold, Thomas Gefahrt, LLM.oec., Mag. Bernhard Huber, Bmstr. Ing. Christian Lechner
klimaFit- Programm 2037
klimaFit- PROGRAMM 2037 MACHT DIE GSWB CO 2- NEUTRAL
Seit Jahren prägt die gswb als größter gemeinnütziger Bauträger und Hausverwalter in Salzburg den Weg des zukunftsweisenden Wohnungsbaus. Durch die Implementierung von klimafreundlichen Bautechniken, thermische Sanierungen, Integration von Photovoltaikanlagen sowie durchdachte Verkehrs- und Mobilitätskonzepte im Rahmen des gswb klimaFit-Programms 2037 wird dieser Pfad der Nachhaltigkeit weiter vorangetrieben.
Raus aus Öl und Gas bis 2030
In den vergangenen Jahren hat die gswb bei Neubauprojekten, wo es technisch möglich ist, auf Heizsysteme ohne fossile Brennstoffe gesetzt. Ein Großteil der über 25.000 verwalteten Wohnungen wird bereits umweltfreundlich beheizt: Fast 60 Prozent nutzen Fernwärme, während knapp ein Fünftel auf Pellets, Holz oder Strom setzt. Dennoch werden rund 4.800 Wohnungen nach wie vor mit Gas und weitere 350 mit Öl beheizt.
Durch die Umstellung dieser Öl- und Gas-Heizungen auf nicht-fossile Energieträger in den kommenden sechs Jahren wird der CO2-Ausstoß ab 2030 jährlich um etwa 5.000 Tonnen reduziert. Diese Maßnahmen führen auch zu einer deutlichen Senkung
des Heiz- und Stromverbrauchs. Die gswb investiert dafür bis 2030 jährlich rund 1,8 Millionen Euro, ohne dass Mieten dabei erhöht werden.
In enger Zusammenarbeit mit der Energieberatung Salzburg hat die gswb einen optimalen Service für Eigentümergemeinschaften von Fremdwohnungen etabliert. Die Informationen zu möglichen thermischen und energetischen Optimierungen werden individuell aufbereitet und mit den Eigentümergemeinschaften besprochen und abgestimmt, wobei der Werterhalt der Objekte stets im Fokus steht.
Thermische und energetische Sanierung der Wohngebäude
Das Hauptaugenmerk des klimaFit-Programms 2037 liegt auf der thermischen und energetischen Optimierung des gesamten Gebäudebestands der gswb. Jährlich werden mit Investitionen von etwa 30 Millionen Euro bis zum Jahr 2037 etwa 1.300 Wohneinheiten entsprechend des Ziel-LEKT-Werts von unter 26 optimiert. Die klimaFit-Maßnahmen führen zu einer Reduktion des CO2-Ausstoßes um etwa 400 Tonnen pro Jahr.
Im Rahmen dieser Initiative werden auch zusätzliche Verbesserungspotenziale geprüft, wie die Integration von Wärmerückgewinnungssystemen, Grünfassaden und begrünte Dächer, wo dies technisch und wirtschaftlich machbar ist. Durch den Einsatz von Wärmerückgewinnungsanlagen können beispielsweise bis zu 30 Prozent des Heizwärmebedarfs aus Abluft und Abwasser gedeckt werden.
Klimaneutraler Gebäudebestand durch Nachrüstung von PV-Anlagen
Ein weiteres Schlüsselelement des klimaFit-Programms 2037 sind Photovoltaikanlagen. Geplant ist die Integration von PV-Modulen, wo immer es bei bestehenden Gebäuden technisch möglich ist. Im vergangenen Jahr hat die gswb im Rahmen des klimaFit-Programms PV-Anlagen mit einer Gesamtleistung von rund 450 kWp angebracht. Bis zum Jahr 2040 soll die installierte Fläche an PV-Anlagen um etwa 100.000 m2 erweitert werden. Dadurch wird eine zusätzliche jährliche Stromerzeugung von ungefähr 18 Millionen kWh sowie eine CO2-Einsparung von etwa 7.000 Tonnen pro Jahr erreicht. Die gswb investiert dafür bis zum Jahr 2040 knapp zwei Millionen Euro jährlich
„In Kombination mit den bestehenden Solar- und Photovoltaikanlagen ist nach Umsetzung der Heizungsumstellungen und thermischen Sanierungen der Gebäudebestand CO2- bzw. klimaneutral“
Dir. Dr. Peter Rassaerts, gswb-Geschäftsführer
Klimafitte Mobilitätsstrategie
Darüber hinaus werden im Rahmen des klimaFit-Programms 2037, wo möglich, umweltfreundliche Mobilitätskonzepte für Wohnanlagen umgesetzt. Diese umfassen unter anderem Stellplätze mit Lademöglichkeiten für E-Bikes und Elektroautos, Carsharing-Dienste sowie überdachte Radabstellplätze und Reparaturstationen. Bereits seit einigen Jahren integriert die gswb nachhaltige Mobilitätsangebote in Wohnbauprojekte, um den Bedürfnissen einer modernen Gesellschaft gerecht zu werden.
Ziel:
Ausstieg aus Öl und Gas bis 2030
klimaFit-Programm 2037 sichert Mieten, Umwelt & Arbeitsplätze
Die Finanzierung des klimaFit-Programms 2037 erfolgt durch die Mittel der gswb und die Inanspruchnahme von Bundes- und Landesförderungen. Die Miete erhöht sich durch diese Maßnahmen nicht.
Die gswb fördert mit dem Programm nicht nur den Umweltschutz, sondern trägt auch zur Sicherung von rund 660 Arbeitsplätzen im Bundesland Salzburg bei.
Raus aus Öl und Gas
Einsparungen: rd. 5.000 Tonnen CO2 jährlich ab 2030
Investitionen: 1,8 Mio. Euro jährlich bis 2030
klimaFit- PROJEKTE
THERMISCHE UND ENERGETISCHE SANIERUNG
STADT SALZBURG
Wilhelm-Erben-Straße wird klimaFit
Mit der Sanierung der Wilhelm-Erben-Straße setzt die gswb ein Zeichen für umweltfreundliches und energieeffizientes Wohnen in der Stadt Salzburg. Die zwei Wohnhäuser 27 und 29 stehen aktuell kurz vor der Fertigstellung, während bei zwei weiteren (21 und 23) die Arbeiten starten.
FAKTEN
Wilhelm-Erben-Straße
LEKT-Wert: Reduktion von 43,61 auf 25,55
Investitionsvolumen: rd. 2,2 Mio €
Bauzeit: September 2023 bis September 2024
Maßnahmen: Wärmedämmverbundsystem, Fenster, Balkone, Eingangsportale und Asphaltsanierung
„Rund 2,2 Millionen Euro investiert die gswb in die umfassenden Sanierungsmaßnahmen. Dabei werden u.a. das Wärmedämmverbundsystem, Fenster und Balkone erneuert.“
Patrick Berger, gswb Bauabwicklug
klimafitte Zukunft für die Thomas-Bernhard-Straße
„Mit der Sanierung der Thomas-Bernhard-Straße 2 - 8, die insgesamt 54 Einheiten umfasst, setzen wir bei der gswb ein klares Zeichen für umweltfreundliches und energieeffizientes Wohnen in Salzburg“, so Peter Astecker (gswb Bauabwicklung, Technik, Bauaufsicht). Insgesamt investiert die gswb rund 3,4 Millionen Euro in umfassende Sanierungsmaßnahmen.
FAKTEN
Thomas-Bernhard-Straße
LEKT-Wert: Reduktion von 27,7 auf 19,0
Investitionsvolumen: rd. 3,4 Mio €
Bauzeit: April 2023 bis Dezember 2024
Maßnahmen: Fenstertausch, Fassadensanierung, Dacherneuerung
klimaFit: Sanierungsvorhaben in der Peter-Pfenninger-Straße
Mit einem Gesamt-Investitionsvolumen von rund 10 Millionen Euro, aufgeteilt in drei Bauabschnitte, führt die gswb umfangreiche Sanierungsarbeiten an 170 Wohneinheiten in der Peter-Pfenninger-Straße 29 - 41a durch. Der erste Bauabschnitt, für welchen 3,9 Millionen Euro aufgewendet werden, hat bereits begonnen und umfasst 87 Wohnungen.
FAKTEN
Peter-Pfenninger-Straße
LEKT-Wert: Reduktion von 41,44 auf 22,18
Investitionsvolumen: rd. 3,9 Mio €
Bauzeit: April 2024 bis November 2024
Maßnahmen: Fenstertausch, Wärmedämmverbundsystem, Kellerdeckendämmung
„Die Sanierung im Rahmen des klimaFit-Programms ist ein wichtiger Schritt für die Zukunft und bedeutet auch eine wesentliche Verbesserung für die Bewohnerinnen und Bewohner. Wir führen eine Vielzahl von Maßnahmen durch, darunter den Tausch der Fenster, die Anbringung eines Vollwärmeschutzes und die Dämmung der Kellerdecke.“
DI Sophie Schmoll, gswb Bauabwicklung, Technik, Bauaufsicht
klimaFit-Sanierung in der Eugen-Müller-Straße
Die gswb Gebäude, bestehend aus 33 Wohneinheiten, in der Eugen-Müller-Straße 77- 83 im Salzburger Stadtteil Liefering werden aktuell einer klimafitten Rundumerneuerung unterzogen. Dabei wird unter anderem das Stiegenhaus laut OIB-Richtlinien adaptiert.
FAKTEN
„Mit einem Investitionsvolumen von 2 Millionen Euro nimmt die gswb im Rahmen des klimaFit-Programms zahlreiche Erneuerungen vor. So werden nicht nur Nachhaltigkeitsaspekte, sondern auch die Lebensqualität der Bewohnerinnen und Bewohner verbessert.“
Yasmin Schacher, B.Sc. , gswb Bauabwicklug
Eugen-Müller-Straße
LEKT-Wert: Reduktion von 47,58 auf 23,54
Investitionsvolumen: rd. 2 Mio €
Bauzeit: Jänner 2023 bis Juli 2024
Maßnahmen: Fenstertausch, Erneuerung der Eingangsportale, Fassadendämmung, Stiegenhaus, Balkonen und Loggien, Rekultivierung der Außenanlagen
klimaFit- PROJEKTE
THERMISCHE UND ENERGETISCHE SANIERUNG
LAND SALZBURG
Sanierungsoffensive für die Sportplatzstraße in Neumarkt
Die Wohngebäude der gswb mit insgesamt 16 Wohneinheiten in der Sportplatzstraße 24 und 26 in Neumarkt werden derzeit einer umfassenden Sanierung im Rahmen des klimaFit-Programms unterzogen.
FAKTEN
Sportplatzstraße
LEKT-Wert: Reduktion von 41,07 auf 22,37
Investitionsvolumen: rd. 760.000 €
Bauzeit: Dezember 2023 bis November 2024
Maßnahmen: Fenstertausch, Fassdensanierung, Kellerdeckendämmung
„Der Schwerpunkt des klimaFit-Programms 2037 liegt in der thermischen und energetischen Optimierung des gesamten gswb-Gebäudebestandes. Die gswb investiert in der Sportplatzstraße rund € 760.000 für die Umsetzung der klimaFit-Maßnahmen. Neben Fenstertausch, Kellerdeckendämmung und Fassadensanierung wird auch eine Dacherneuerung vorgenommen.“
Peter Astecker, gswb Bauabwicklung, Technik, Bauaufsicht
klimaFit-Projekt in Hallein: Sanierung der Bürgermeisterstraße
Die Sanierung der Bürgermeisterstraße 40 in Hallein, welche aus 48 Mietwohnungen besteht, wird in einem Zeitrahmen von 8 Monaten realisiert und im Sommer 2024 fertig sein. „Rund 2,2 Millionen Euro investiert die gswb in die Maßnahmen zur thermischen Optimierung und kann so den LEKT-Wert auf 25,58 reduzieren“, erläutert Yasmin Schachner, BSc (gswb Bauabwicklung).
FAKTEN
Bürgermeisterstraße
LEKT-Wert: Reduktion von 48,63 auf 25,58
Investitionsvolumen: rd. 2,2 Mio €
Bauzeit: Jänner 2024 bis August 2024
Maßnahmen: Eingangsportale mit Klingelanlage, Briefkästen, Balkon, Fenster & Erkertausch, Fassadendämmung, Farbkonzept
AKTUELLE BAUPROJEKTE
GRÖDIG – NEUE HEIMAT
Die gswb hat mit der Marktgemeinde Grödig am Donnerstag, den 8. Februar 2024 einen bedeutenden Meilenstein gesetzt: Der Spatenstich für das ehrgeizige Bauprojekt markiert den Beginn einer neuen Ära für die historische „Neue Heimat Siedlung“. Das Projekt setzt neue Maßstäbe in Sachen Nachhaltigkeit und ökologischem Wohnbau.
„Die gesamte Wohnanlage wird energieautark sein: Innovative Technologien wie Wärmerückgewinnung aus Abwässern und Abluft sowie eine Grundwasserwärmepumpe werden die Beheizung und Warmwasseraufbereitung sicherstellen. Dadurch können Heizkosten deutlich gesenkt werden. Zusätzlich wird eine effiziente Photovoltaikanlage den benötigten Strom liefern.“
Bmst. Ing. Christian Lechner, gswb-Prokurist
Seit den späten 1940er Jahren eine vertraute Kulisse für zahlreiche Bewohner, wird die Siedlung nun einer Transformation unterzogen. Die Nachverdichtungs-Pläne umfassen die Errichtung von sieben zeitgemäßen Wohngebäuden mit insgesamt 90 Einheiten. Zudem stehen 104 Pkw-Stellplätze in einer komfortablen Tiefgarage zur Verfügung. Mit einem gesamten Investitionsvolumen von rund 21 Millionen Euro wird das Projekt in drei Bauabschnitten realisiert, wobei in der zweiten Etappe ein eigenes Haus für „Betreutes Wohnen“ entsteht. Die Betreuungsorganisation erfolgt durch die Gemeinde Grödig.
„Es freut mich, gemeinsam mit der gswb mehr leistbaren Wohnraum durch Nachverdichtung zu schaffen. Dabei werden wir den Bedürfnissen unserer Bürgerinnen und Bürger gerecht und achten gleichzeitig auf einen sparsamen Umgang mit Grund und Boden. Mit dem professionellen Abund Umsiedelungsprozess der gswb sind die Bewohnerinnen und Bewohner hochzufrieden. Ich möchte mich daher herzlich bei der gswb für die reibungslose und vertrauensvolle Zusammenarbeit bedanken. Gemeinsam gestalten wir eine lebenswerte Zukunft für Grödig.“
Herbert Schober, Bürgermeister GrödigSALZBURG LANSERHOF
FIRSTFEIER FÜR AKTUELL GRÖSSTES BAUVORHABEN
Mit dem Siedlungserneuerungsprojekt Lanserhofsiedlung setzt die gswb neue Maßstäbe in Sachen Nachhaltigkeit und ökologischem Wohnbau. Mit einem Gesamt-Investitionsvolumen von rund 117 Millionen Euro werden zu den ca. 368 Dienstwohnungen der SALK weitere rund 200 geförderte Mietwohnungen bis 2028 neu gebaut. Damit ist die Lanserhofsiedlung das aktuell größte Wohnbauvorhaben in Salzburg und gleichzeitig ein großes Nachverdichtungsprojekt, bei welchem keine neue Bodenversiegelung stattfindet.
Paradebeispiel für Nachverdichtung
Ursprünglich wurden in der alten Lanserhofsiedlung 350 Wohnungen an die Salzburger Landeskliniken vermietet. Die Wohnhäuser aus den 1970er-Jahren entsprechen nicht mehr dem modernen Standard in Bezug auf Schall- und Wärmedämmung sowie Grundrissgestaltung. Aus diesem Grund erneuern die Salzburger Landeskliniken gemeinsam mit der gswb die Siedlung in vier Bauetappen und schaffen zusätzlichen Wohnraum.
Auf einem rund 54.000 Quadratmeter großen Areal werden bis 2028 insgesamt etwa 570 neue Wohnungen errichtet. Neben ca. 370 Dienstwohnungen für die Salzburger Landeskliniken entstehen durch Nachverdichtung zusätzlich 200 geförderte Mietwohnungen.
Leuchtturmprojekt befindet sich im zweiten Bauabschnitt
Der zweite Abschnitt, für welchen am 15. Februar 2024 die Firstfeier ausgerichtet wurde, besteht aus vier Gebäuden – insgesamt 184 Mietwohnungen – die gemäß dem klimaaktiv Gold Status errichtet werden. Die gswb realisiert in Zusammenarbeit mit Ing. Dietmar Stampfer von der ECA Energy Consulting Austria in diesem Bauteil der neuen Lanserhofsiedlung ein intelligentes Konzept mit der Rückgewinnung von Abwärme aus den Abwässern und der Abluft der Wohnungen. Mit dieser Anlage kann der Energiebedarf für Warmwasser und Heizung aller neu errichteten Wohnungen der vier Bauabschnitte zu 100 Prozent abgedeckt werden. Damit ist die Wohnanlage CO2-neutral und nachhaltig. Das gewährleistet niedrige Energiekosten.
„Das Siedlungserneuerungsprojekt Lanserhofsiedlung ist ein bedeutsamer Schritt in unserem Bestreben, zeitgemäßen und nachhaltigen Wohnraum in Salzburg zu schaffen. Es entsteht bezahlbarer Wohnraum für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der SALK sowie für Salzburgerinnen und Salzburger, ohne dass zusätzlich wertvoller Grund und Boden bebaut werden muss.“
Dr. Peter Rassaerts, gswb-Geschäftsführer
FAKTEN
Lanserhofsiedlung BA 2
184 Mietwohnungen werden nach klimaaktiv Gold Status errichtet
Ein nachhaltiges und ökologisches Kraftwerk wird errichtet, welches die Bewohner mit Energie versorgt und somit die Kosten reduziert
Dank der Bauweise mit Mantelbetonstein und Holzfaserdämmung wird in den Wohnungen ein besonders angenehmes Raumklima geschaffen. Mantelbetonstein ist bekannt für seine Langlebigkeit, ausgezeichneten Schalldämmungseigenschaften und hohe Umweltfreundlichkeit. Durchdachte Grundrisse sowie großzügige Frei- und Grünflächen tragen neben der idealen Lage zur hohen Wohnqualität bei. Während in den alten Gebäuden hauptsächlich Garçonnièren zur Verfügung standen, können die Bewohner sich nun auf moderne, lichtdurchflutete Zwei- und Dreizimmerwohnungen mit optimaler Raumaufteilung freuen. Die Errichtung einer Quartierstiefgarage wird die gesamte Lanserhofsiedlung zu einer autofreien Zone machen.
Installation einer PV-Anlage mit einer Kapazität von 300 kWp pro Jahr – damit können rd. 300 MWh-Strom erzeugt werden
Der LEKT-Wert liegt bei 17,30 und ist somit deutlich unter dem Zielwert der Salzburger Wohnbauförderung (LEKT-Wert 22)
„Der LEKT-Wert, ein Maß für den spezifischen Heizwärmebedarf, liegt bei bemerkenswert niedrigen 17,30 und unterschreitet damit den Zielwert der Salzburger Wohnbauförderung deutlich. Auf den Dächern kommen Photovoltaikanlagen mit einer Kapazität von rd. 300 kWp pro Jahr, was rd. 300 MWh entspricht, zum Einsatz, die ihren Beitrag zu einer grünen Energiebilanz leisten.“
Thomas Gefahrt, LLM.oec.,gswb-Prokurist
TENNECK KOHLPLATZSIEDLUNG
SPATENSTICH FÜR SIEDLUNGSERNEUERUNGSPROJEKT
In Zusammenarbeit mit der Gemeinde Tenneck hat die gswb mit dem Spatenstich am 22. Februar 2024 den Startschuss für die umfassende Erneuerung der Kohlplatzsiedlung gegeben: Ein neues Kapitel für modernen Wohnkomfort und nachhaltige Zukunftsvisionen. In drei Bauetappen werden in Summe 90 Zweiund Drei-Zimmerwohnungen errichtet.
Der erste Bauabschnitt umfasst die Errichtung von 16 Mietwohnungen auf einer Fläche von rund 923 m², einer erdgeschossigen Parkgarage mit 16 Stellplätzen sowie 10 Freistellplätzen.
Bei allen Gebäuden ist der Einsatz von recycelten Bau- und nachwachsenden Rohstoffen vorgesehen. Darüber hinaus wird ein innovatives Energiesystem integriert, das die Beheizung und Warmwassererzeugung über die Nutzung von Abwärme aus der Abluft und des Abwassers sowie Geothermie mittels Wärmepumpen ermöglicht. Das Ergebnis: eine CO2-freie Wärmebereitstellung und dauerhaft niedrigere Heizkosten.
„Unsere Vision ist die Schaffung von modernem, barrierefreiem Wohnraum, der den heutigen Ansprüchen gerecht wird und gleichzeitig einen klaren Fokus auf nachhaltigen und ökologischen Wohnbau legt.“
Dr. Hubert Stock, Bürgermeister Marktgemeinde Werfen
„Der Spatenstich markiert den Beginn eines neuen Kapitels für die Kohlplatzsiedlung und ihre Bewohnerinnen und Bewohner, welches von modernem Wohnkomfort, nachhaltigen Zukunftsvisionen und einem klaren Bekenntnis zu ökologischer Verantwortung geprägt ist. Zudem wird Wohnraum geschaffen, ohne neuen Boden zu versiegeln.“
Dr. Peter Rassaerts, gswb-Geschäftsführer
Im Vordergrund stehen zudem die Barrierefreiheit und große Belichtungsflächen, ergänzt durch Balkone und Terrassen, um den Wohnkomfort zu erhöhen. Darüber hinaus werden ausreichend Abstellplätze für Fahrräder und Autos sowie Vorsorgeinstallationen für E-Mobilität geschaffen. Den Bewohnern der bestehenden Wohnanlage wird in Abstimmung mit der Marktgemeinde Werfen als zuständige Wohnungsvergabestelle und mit Unterstützung des gswb-Teams auch eine bevorzugte mögliche Rücksiedelung ermöglicht.
ÜBERGABEN
BISCHOFSHOFEN HANUSCHGASSE
MEHR WOHNRAUM DURCH SIEDLUNGSERNEUERUNG
Mit einem Investitionsvolumen von etwa 11,9 Millionen Euro entstehen auf einer Fläche von rd. 4.000 m2 insgesamt 59 moderne Einheiten. Das bedeutet einen erheblichen Zuwachs an geförderten Mietwohnungen für die Stadt Bischofshofen. Die enge und konstruktive Zusammenarbeit von Gemeinde, Bewohnern und gswb hat ein herausragendes Bauprojekt, das nicht nur zeitgemäßen Wohnraum schafft, sondern auch einen starken Fokus auf Nachhaltigkeit und Gemeinschaft legt, ermöglicht.
Das Siedlungserneuerungsprojekt in der Hanuschgasse ist ein wichtiger Schritt in unserem Bestreben, zeitgemäßen und nachhaltigen Wohnraum zu schaffen, ohne dass zusätzlicher kostbarer Grund und Boden verbaut wird. Als Gesellschaft von Land und Stadt Salzburg ist es uns besonders wichtig, dass wir in Sachen Nachverdichtung eine Vorreiter-Rolle einnehmen und ressourcenschonend agieren.“
Thomas Gefahrt, LLM.oec. gswb-Prokurist
Feierliche Übergabe des ersten Bauabschnittes
Gemeinsam mit der Stadtgemeinde Bischofshofen hat die gswb am 14. März 2024 feierlich die Schlüssel für das erste Haus in der Hanuschgasse, welches 18 Wohnungen umfasst, an die Bewohner übergeben. Ein besonderes Highlight sind neben der Tiefgarage die 29 Fahrrad-Garagen, die den Bewohnern zur Verfügung stehen.
Die zweite Bauphase des Projekts hat im vergangenen Herbst begonnen und soll bis ins Frühjahr 2025 fertiggestellt werden.
Gemeinschaftliche Unterstützung & zukunftsorieniterite Stadtenwicklung
Die enge Zusammenarbeit von Gemeinde, Bewohnern und gswb stellt sicher, dass auf persönliche Betroffenheiten der Mieter Rücksicht genommen wird und gemeinschaftliche Lösungen gefunden werden können. Dieses Projekt unterstreicht das Engagement für eine zukunftsorientierte Stadtentwicklung und zeigt die Bedeutung einer starken Gemeinschaft.
„Wir sind stolz darauf, mit diesem Neubauprojekt hohe Wohnqualität, maßvolle Nachverdichtung und gelebte Nachhaltigkeit verwirklicht zu haben. Ich darf mich an dieser Stelle auch bei der gswb für die hervorragende Zusammenarbeit von der ersten Minute an bedanken.“
Hansjörg Obinger, Bürgermeister Bischofshofen
SAALFELDEN–HARTLFELD
PINZGAUER GROSSPROJEKT SCHAFFT 150 WOHNUNGEN
Die gswb und die Stadtgemeinde Saalfelden haben am 7. März 2024 mit der Übergabe von 49 Wohnungen im Rahmen des großen Bauprojekts gegenüber der HTL in Saalfelden gemeinsam einen bedeutenden Meilenstein gefeiert. Im Zuge der zweiten Bauphase sind mit einem Investitionsvolumen von rund 14,8 Millionen Euro drei Wohnhäuser entstanden. Gleichzeitig wurde mit dem Spatenstich für den letzten Bauabschnitt der Endspurt eingeläutet.
„Dieses vielfältige Bauvorhaben stellt sicherlich ein Leuchtturmprojekt für die gswb dar. Wir sind sehr erfreut, dass wir damit dringend benötigten, leistbaren Wohnraum in Saalfelden schaffen können.“
Dr. Peter Rassaerts, gswb-Geschäftsführer
Leistbarer Wohnraum für Saalfelden
Auf dem so genannten Hartlfeld werden insgesamt rund 150 Wohnungen in drei Bauphasen realisiert. Der erste Abschnitt, bestehend aus 27 geförderten Mietwohnungen, 13 Eigentumswohnungen und einer Tiefgarage mit 77 Stellplätzen, wurde bereits im Mai 2022 übergeben. Zudem wurde das neue Pinzgauer Frauenhaus, welches die gswb für das Land Salzburg errichtet hat, eröffnet. Der zweite Bauabschnitt umfasst 23 geförderte Mietwohnungen, 26 Eigentumswohnungen und 62 Tiefgaragenplätze, welche
am Donnerstag, den 7. März 2024, an die glücklichen Bewohner übergeben wurden. Zeitgleich an diesem Tag wurde der Spatenstich für die dritte Bauphase gesetzt, bei der drei weitere Wohnhäuser mit 38 geförderten Mietwohnungen und 29 Mietwohnungen mit betreutem Wohnen entstehen. Alle Wohnungen werden mit umweltfreundlicher Fernwärme versorgt und eine große Photovoltaikanlage liefert kostenlosen Sonnenstrom für die Allgemeinbereiche.
„Als Stadtgemeinde begrüßen wir es sehr, dass neben Mietwohnungen auch Mietkauf- und Eigentumswohnungen errichtet werden. Die Energieversorgung der Anlage mit Nahwärme und Strom aus Photovoltaik entspricht unseren Zielen als e5-Gemeinde. Wir bedanken uns für die tolle Zusammenarbeit und die Berücksichtigung der lokalen Bedürfnisse bei der Planung und beim künftigen Betrieb der Wohnanlage.“
Erich Rohrmoser, Bürgermeister Saalfelden
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Stephanie Groiß, Assistenz Geschäftsbereichsleiter Kaufmännische DienstleistungenGEMEINSAM FÜR DEN KLIMA GEMEINSAM ENERGIE SPARE
Energiesparen ist entscheidend für eine nachhaltige Zukunft und hilft gleichzeitig beim Sparen. Es ist nicht erforderlich, den Alltag drastisch zu ändern, um energieeffizient zu sein. Die folgende Liste zeigt kleine, aber wirkungsvolle Maßnahmen.
HEIZUNG ABSCHALTEN UND RICHTIG KÜHLEN
Heizkörper sollen regelmäßig entlüftet werden, sodass kein Gluckern zu hören ist. Zudem ist die richtige Einstellung der Thermostate wichtig. Bei steigenden Temperaturen können Heizungen frühzeitig abgeschaltet werden. Stattdessen sorgen geöffnete Fenster für frische Luft und angenehme Raumtemperaturen. Idealerweise werden die kühlen Morgen- und Abendstunden genutzt, bevor es draußen zu warm wird.
ENERGIEEFFIZIENTES WASCHEN UND TROCKNEN
ECO-Waschprogramme mit niedrigen Temperaturen schonen die Umwelt und reduzieren den Energieverbrauch. Bei schönem Wetter kann man die Wäsche anschließend im Freien aufhängen und sich den Trockner sparen. Um Warmwasser zu sparen, können im Badezimmer Sparduschköpfe und Perlstrahler unkompliziert selbst installiert werden.
TAGESLICHT UND LED NUTZEN
Beleuchtungen auszuschalten und das Tageslicht zu nutzen, verbraucht weniger Strom und entlastet die Geldbörse – gerade im Frühling, wenn die Tage länger werden, bietet sich diese Methode an. Sollte doch künstliches Licht benötigt werden, empfiehlt sich die Verwendung von energieeffizienten Geräten, wie zum Beispiel LED-Lampen. Diese haben eine 15- bis 20-mal längere Lebensdauer als klassische Glüh- und Halogenbirnen und sparen über 90 % Strom ein, was zu einer erheblichen Senkung der Kosten führt.
SCHUTZ
MÜLL TRENNEN UND AUF SAUBERKEIT ACHTEN
Die optimale Temperatur im Kühlschrank beträgt 7°C. Alles darunter lässt den Stromverbrauch steigen und bringt keine wesentliche Verbesserung in Bezug auf die Haltbarkeit der gelagerten Lebensmittel. Zudem sollte das Gefrierfach regelmäßig abgetaut werden – fünf Millimeter Eis an den Innenwänden des TK-Faches erhöhen den Stromverbrauch nämlich um bis zu 30 %.
STROM SPAREN BEI HAUSHALTSGERÄTEN
Der Standby-Modus sollte, soweit es geht, vermieden und Geräte immer komplett ausgeschalten werden. Netzteile, beispielsweise von Handys, sollten nach dem vollständigen Aufladen abgesteckt werden, sonst wird weiterhin Strom verbraucht. Auch in der Küche kann einiges an Strom gespart werden: Beispielsweise ist die Verwendung von Umluft im Backrohr um einiges energieeffizienter als Ober- und Unterhitze. Wasser sollte immer im Wasserkocher erhitzt werden, anstatt im Topf auf der Herdplatte, auch das spart Energie.
7°C SIND COOL GENUG
Die ideale Temperatur im Kühlschrank liegt bei 7°C. Wenn die diese niedriger ist, steigt einerseits der Energieverbrauch erheblich und andererseits wird die Haltbarkeit der Lebensmittel dadurch nicht wesentlich verbessert. Wichtig ist außerdem das regelmäßige Abtauen des Gefrierfaches. Eine Eisbildung von fünf Millimetern an den Innenwänden kann den Stromverbrauch um bis zu 30 % erhöhen.
MITEINANDER | GSWB LEBEN
WEIHNACHTLICHER UMTRUNK IM GSWB INNENHOF
Am Donnerstag vor Weihnachten haben sich die Mitarbeiter der gswb zu einem festlichen Weihnachtsumtrunk im Innenhof des Firmengebäudes versammelt. Die traditionelle Feier hat eine schöne Gelegenheit für das Team geboten, das vergangene Jahr Revue passieren zu lassen und sich gemeinsam auf die bevorstehenden Festtage einzustimmen.
FIT DURCH DEN ALLTAG
Bei der gswb ist Fitness Teil des Arbeitslebens. Jede Woche können die Mitarbeiter in den gswb Räumlichkeiten an energiegeladenen Workouts und entspannenden Yoga-Sessions teilnehmen. Neben der körperlichen Fitness fördert das Sportangebot auch den Teamgeist und sorgt für einen klaren Kopf.
JÄHRLICHE BIERBRAU -TRADITION
Ende Juni findet das alljährliche gswb Sommerfest im Kuglhof statt. Die Vorbereitungen dafür laufen bereits auf Hochtouren. Ein besonderes Highlight stellt das selbstgebraute Bier dar. Am 12. April hat sich ein Team aus gswb Mitarbeitern in Obertrum getroffen und gemeinsam den besonderen Gerstensaft hergestellt, damit dieser dann erstmalig am Sommerfest ausgeschenkt werden kann.
PERSONALIA GSWB LEBEN
EINTRITTE
01.01. Lukas Koller (Hausverwaltung & KgL)
01.02. Vinzenz Staufer (Lehrling EDV)
01.02. Matthias Riedl (Hausverwaltung)
15.02. Sinan Toyran (Hausverwaltung)
WIR SAGEN DANKE FÜR DIE MITARBEIT IN DER GSWB
Pensionierungen:
31.12. Waltraud Facchini (HBT Salzburg-Stadt)
Mitarbeiter-Dienstjubiläen:
20 Jahre: Mag. Claudia Zöhrer (Ass. Geschäftsbereichsleiter)
25 Jahre: Susanne Schrott (HBT Saalfelden)
30 Jahre: Rupert Scharfetter (HBS Salzburg Stadt)
AUS - UND WEITERBILDUNG
31.12. Ingeborg Siedl (HBT Hallein)
40 Jahre: Johannes Lang (Leiter EDV) Johann Manz (HBS Salzburg Stadt)
In der gswb werden unterschiedliche Lehrberufe angeboten – vom Immobilienverwalter über eine Lehre im kaufmännischen Bereich bis zu IT-Berufen. Zudem wird die verkürzte „Lehre mit Matura“ unterstützt. Bei erfolgreicher Absolvierung des Lehrabschlusses werden die gswb Lehrlinge mit einer Prämie belohnt.
Unsere Lehrlinge
Herzlich willkommen heißen wir an dieser Stelle Vinzenz Staufer. Mit 1. Februar hat er seine Lehre bei der gswb in der EDV begonnen. Für seinen Ausbildungsweg wünschen wir ihm alles Gute.
Besonders stolz sind wir auf Melanie Meisriemel. Sie absolviert ihre Lehre in der gswb Hausverwaltung und hat das 2. Berufsschuljahr mit Auszeichnung abgeschlossen. Herzliche Gratulation & weiter so.
KARRIERE BEI DER GSWB
Als größte Hausverwaltung des Bundeslandes Salzburg können wir Ihnen auch als Arbeitgeber einiges bieten. Ein modernes Arbeitsumfeld, die Stabilität eines großen Unternehmens und ein großartiges Team. Zudem erwarten Sie abwechslungsreiche Aufgaben, viel Kontakt mit Menschen und ein breit gefächertes Aufgabengebiet von technisch über kaufmännisch bis zu juristisch.
Weiterbildung
DI Sophie Schmoll hat erfolgreich die Ausbildung zur Bauleiterin abgeschlossen Freuen kann sich Thomas Rottensteiner, MA über die bestandene Prüfung zum Immobilienverwalter. Aber damit nicht genug, er absolviert derzeit die Ausbildung zum Immobilienmakler und Bauträger.
IMPRESSUM: „Zu Hause"Kundenmagazin der gswb, Medieninhaber & Herausgeber: gswbGemeinnützige Salzburger Wohnbaugesellschaft m.b.H., Ignaz-Harrer-Straße 84, 5020 Salzburg. Für den Inhalt verantwortlich: Dir. Dr. Peter Rassaerts. Redaktion & Layout: P8 Marketing GmbH. Bilder: gswb, P8 Marketing GmbH, Christian Haggenmüller, Christian Leopold (Neumayr), istockphoto.com/Khanchit Khirisutchalual Coverbild: istockphoto.com/auto: kzenon | Produktion: Samson Druck GmbH
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Hinweis: Aus Gründen der besseren Lesbarkeit und leichteren Verständlichkeit verwendet die gswb in einschlägigen Texten das in der deutschen Sprache übliche generische Maskulinum. Hiermit sprechen wir ausdrücklich alle Geschlechteridentitäten ohne wertenden Unterschied an.