»Ich habe gelernt und gefühlt akzeptiert zu werden mit dem, was ich bin und habe. Wie verletzt ich und andere sein können. Ich habe gelernt reich zu sein. Reich an Freunden!« »Ich habe gelernt, wie die deutschen Jugendlichen leben
und denken. Ich habe mich das erste Mal wohl gefühlt.
Ich habe meine Meinung gesagt ohne Angst wegen meiner
Aussprache zu haben und ich habe mein Solo gesungen.«
ACADEMY ist eine Bühnenkunstschule in Berlin-Kreuzberg für Jugendliche aller Kulturen zwischen 13 und 19 Jahren. »»Ich bin Anja und bin 16 Jahre alt. Ich wohne mit meiner Familie in Hellersdorf, am äußersten Rand von Berlin. Ich bin gerade mal 1,55 m groß und ziemlich sportlich, denn ich spiele einmal in der Woche Volleyball und gehe zweimal in der Woche zum Judotraining. Am Anfang des Schuljahres können alle Jugendlichen, die davon träumen die Bühne zu erobern, sich für unsere Casting-Workshops in den Richtungen Tanz, Gesang oder Schauspiel anmelden.
»»Irgendwann träumt doch jedes Kind davon ein berühmter Schauspieler, Sänger, Tänzer, Model, Sportler o.ä. zu werden. Genau so war es auch bei mir, bis mir klar wurde, dass dieser Traum zu 99% nicht in Erfüllung gehen wird. Doch der Drang zum Schauspielen verfolgte mich noch weiter. 1»
»»Ich kann mich noch ziemlich genau an den Tag erinnern, denn ich wollte zunächst nicht nach
An Berliner Schulen und bei Theatern, Jugendzentren, Bibliotheken, usw. verteilen wir ACADEMY-CastingPostkarten.
»»Ich erinnere mich nicht mehr genau an die Person, die mir eines Tages am frühen Morgen vor der Schule den Flyer in die Hand drückte, jedoch bin ich dieser Person sehr dankbar. Bereits in der Schule stand für mich fest, dass ich zu diesem Casting gehen werde. Bei den Casting-Workshops bekommen die Jugendlichen 4 Stunden Gruppenunterricht von den ACADEMYDozentInnen. Die TeilnehmerInnen müssen nicht schon alles können, aber Mut zum Lernen haben und mit Spaß und Energie dabei sein.
»»Durch die Menschenmasse im Jugendcafé war ich anfangs zwar etwas verunsichert, da ich wusste, dass es noch nicht einmal halb so viele Plätze gab. Die Gruppen wurden eingeteilt und der Workshop fing an. Die Übungen waren für mich zu Beginn etwas ungewohnt, denn ich hatte noch nie zuvor solche komischen Laute gezielt von mir gegeben. Es machte mir aber auch riesigen Spaß und auf Grund der entspannten Atmosphäre vergaß ich schnell, dass ich ja doch irgendwie bei einem Casting war. Am nächsten Tag schicken wir allen Jugendlichen einen Brief, in dem sie lesen können, ob sie in einer der Klassen der ACADEMY aufgenommen sind.
2»
Hause - ich hatte Angst vor der Enttäuschung. Doch am Abend konnte ich es nicht mehr aushalten, ging nach Hause und stürzte mich auf den Brief. Manchmal finde ich ja diese Euphorie, welche Kandidaten in Castingshows oft zeigen, wirklich lächerlich. Doch an diesem Abend lernte ich auch dieses Gefühl kennen. Schon in der nächsten Woche fängt es dann echt an. Ungefähr 45 Jugendliche zwischen 13 und 19 Jahren, aus ganz Berlin, unterschiedlicher Herkunft und Schulbildung und sozialer Schicht formen die neue ACADEMYeins. Es gibt drei Klassen - Gesang, Tanz und Schauspiel - die zwei mal wöchentlich jeweils 2,5 Stunden Unterricht von professionellen und spezialisierten DozentInnen erhalten. Um die Vielseitigkeit der Kunstrichtungen zu unterstreichen, bekommen die TeilnehmerInnen Unterricht von zwei DozentInnen mit einer bewusst unterschiedlichen fachlichen Herangehensweise.
»»Aufgeregt lief ich zur ersten Stunde. Als wir alle im Saal in einem großen Kreis saßen, war ich sehr gespannt, wer von den 45 Menschen nun zu den Schauspielern gehörte. Die Frage löste sich schnell als wir mit der Dozentin zum Schauspielraum gingen. Wir beobachteten uns gegenseitig genau und jeder war mit großem Eifer dabei. Man fühlte sich in der Gruppe gleich aufgenommen, da man durch das Casting wusste, dass hier wirklich nur die ausgewählt waren, die das Projekt auch ernst nehmen und mit vollem Einsatz dabei sein würden.
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Im Unterricht erlernen die Jugendlichen die erforderlichen Techniken, die sie in ihrer persönlichen Fachentwicklung und Kreativität fördern. Aber durch die Begegnung in der Gruppe findet auch eine Auseinandersetzung mit der Vielseitigkeit der TeilnehmerInnen statt. Es besteht die Chance Vorurteile abzubauen, Interesse an den Unterschieden zu entwickeln, sich selbst besser kennen zu lernen und dies als Bereicherung für den Alltag zu erleben.
»»Die Zeit verging super schnell. Doch man lernt so viel, jedoch ist das überhaupt nicht mit der Schule vergleichbar. Denn in der Schule lernt man mit dem Kopf, doch hier in der ACADEMY lernt man mit dem Körper. Wie kriege ich Energie in meinen Körper? Wie gehe ich mit Aufregung um? Wie entspanne ich mich richtig? Wie kriege ich Angst, Traurigkeit, Fröhlichkeit... in meinen Körper? Und wo steckt das? Ich habe es herausgefunden: Im Bauch, in den Händen und in den Schultern. Da wir gezielt von zwei völlig unterschiedlichen Dozenten unterrichtet werden, ist der Unterricht sehr abwechslungsreich und interessant. Bei der einen Dozentin ist alles energievoller. Sie achtet besonders auf unser äußeres Auftreten. Selbstbewusstsein und Wachsein wird hier geschult. Bei ihr habe ich auch gelernt den Augenblick zu genießen. Der andere Dozent geht mehr auf unser Inneres ein. Was und wie fühlt man, wenn man spielt? Wie schaffe ich es, dass das Publikum genau so fühlt wie ich? Zahlreiche und ausgiebige Gespräche in den Stunden haben mir schon viele Denkanstöße gegeben.
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»»Genauso wichtig wie der Unterricht ist mir der Umgang untereinander. Wir sind sehr unterschiedlich und doch ist jeder freundlich, hilfsbereit und aufgeschlossen gegenüber den anderen, als kenne man sich schon Jahre. Der Zusammenhalt ist groß und Mobbing, Einsamkeit und Diskriminierung - diese Worte kennt man hier nicht. Das empfinde ich als großes Glück und ich habe einen riesigen Respekt vor denen, die es geschafft haben diese Atmosphäre zu schaffen und auch zu bewahren. Neben dem regulären Unterricht veranstaltet die ACADEMY Theaterbesuche. Außerdem werden Gastworkshops organisiert. Nach jedem Trimester (3 Monate) präsentieren die verschiedenen Klassen ihre Arbeit in einer Open Stage Aufführung. Die Jugendlichen lernen Schritt für Schritt auf der Bühne zu stehen, sich zu zeigen und damit gesehen zu werden.
»»Ich lernte in der Zeit aber noch mehr, zum Beispiel mit Zeitdruck umzugehen. Und damit meine ich nicht den Sprint von der Schule zur Alten Feuerwache, sondern, wenn es Aufträge und nur einige Minuten Zeit bis zur Vorstellung der Ergebnisse gab. Dabei habe ich etwas einfach Scheinendes jedoch gar nicht so Einfaches lernen müssen. Die Konzentration auf das Wesentliche, das sich nicht ablenken lassen. Eine Fertigkeit, die mir auch in der Schule bereits einige Male geholfen hat. Das Vermögen, sich die Zeit einzuteilen, war gefordert. Im Kleinen wie im Großen. Damit meine ich einerseits solche kurzfristigen Aufträge gut zu bewältigen und andererseits auch die Organisation schulischer Notwendigkeiten neben der ACADEMY und anderen Hobbies zu bewältigen.
»»Nun lernten wir uns also von Unterricht zu Unterricht immer mehr kennen und es sind richtige Freundschaften entstanden. Workshops, Open Stages und Theaterbesuche sorgten natürlich auch für bessere Kommunikation zwischen den verschiedenen Klassen, denn letztlich stehen wir ja gemeinsam auf der Bühne!
5»
Ab Januar ist der Unterricht aller Disziplinen - DozentInnen und TeilnehmerInnen - von einem gemeinsamen Thema inspiriert. Aus dieser thematischen Arbeit entstehen Lieder, Choreografien und Szenen. Im Mai, 4 Wochen vor der Premiere, wird auf einer gemeinsamen Intensiv-Probefahrt aus diesem Material eine Show montiert.
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»»Ohne gegenseitiges Vertrauen, den respektvollen Umgang und Engagement, wäre derartig konzentriertes und intensives Arbeiten, wie auf der Probefahrt in Konradshöhe, nicht möglich gewesen. Wir mussten den DozentInnen und der Regisseurin einfach vertrauen, dass bei all den - uns anfangs unverständlich erscheinenden - Proben am Ende eine gute Show herauskommen würde. Andererseits mussten auch die DozentInnen darauf vertrauen, dass alle konzentriert bleiben. Und wir mussten untereinander darauf vertrauen, dass zum entscheidenden Zeitpunkt niemand quer läuft bzw. träumt. Und dieses Vertrauen kam nicht aus dem Nichts. Es war im Unterricht, in den Workshops und bei zahlreichen anderen Events entstanden und intensivierte sich nun in Konradshöhe, so wie sich auch viele persönliche Freundschaften in den einzelnen Gruppen und zwischen den Gruppen intensivierten.
7»
»»Wird uns in der Schule Gruppenarbeit aufgetragen, kann ich eigentlich selten auf den Beitrag Anderer vertrauen. Hier konnten wir es. Ich weiß nicht warum, aber es war eine tolle Erfahrung. Teamfähigkeit sagt man wohl dazu. Und dazu habe ich eine simple aber verblüffende Beobachtung gemacht: Beim Ab- bzw. Aufbau der Matten bildeten wir, ohne uns groß abzusprechen, eine Kette. In meinem Judoverein, wo wir uns zumeist schon jahrelang kennen, schleppt jeder seine Matte einzeln. Doch unsere Kette war wesentlich effektiver und das obwohl wir uns vergleichsweise sehr viel kürzer kennen. Erstaunlich! Die sehr intensive und effektive Arbeit war nicht nur ein Erfolg der perfekt durchdachten Organisation, sondern auch Ergebnis gut funktionierender Gemeinschaft. Keine Frage, Konradshöhe war für alle ACADEMYs und DozentInnen anstrengend. Ich erlebte dort zum ersten Mal bewusst das Erschöpftsein nicht nur körperlich und geistig sondern auch emotional. Einige brachen in Tränen aus und obwohl ich es rational nicht erklären konnte, verstand ich es. Noch zu Hause war ich irgendwie aufgewühlt, wie nie zuvor. Zwei Träume hatten sich für mich verwirklicht. Das Schauspielen zum Einen und das intensive Zusammenarbeiten ohne Streit, Neid und Hackordnungen zum Anderen. Ein tolles Erlebnis!!! Das erste ACADEMY-Jahr wird mit einer gemeinsamen Show im Saal der Alten Feuerwache abgeschlossen, ein multidisziplinäres Spektakel, an dem alle TeilnehmerInnen beteiligt sind. Es gibt 5 Auftritte, bei denen wir insgesamt 750 Menschen begrüßen dürfen.
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»»Insgesamt hatten wir fünf Auftritte und die DozentInnen hatten uns ermuntert, jeden zu genießen. Das Genießen eines Augenblickes - etwas worüber ich früher nie nachgedacht hätte - ist auch eines dieser tollen Erfahrungen. Man konzentriert sich auf einen Augenblick oder eine kurze Zeitspanne. Man drängt unangenehme Erinnerungen an Vergangenes und sorgenvollere Gedanken über Zukünftiges bewusst an den äußersten Rand und stellt das Angenehme oder Schöne der Gegenwart in den Mittelpunkt seiner Gedanken und Empfindungen. Man kann die Zeit dadurch nicht anhalten aber man schafft es, sie langsamer an sich vorbeigehen zu lassen, indem man sie bewusster durchlebt. Die dabei gewonnen Erinnerungen sind wichtig für die Zukunft. Ich glaube das ist ein entscheidender Punkt um glücklich zu sein - eine Erkenntnis die in Konradshöhe entstand und sich bei den Auftritten bestätigte. Eine andere, das Verhältnis von Denken und Fühlen betreffende Anregung war die - anfangs erstaunliche Aufforderung - im richtigen Moment nicht zu denken, das Denken beim Spiel sozusagen abzuschalten. Eine überzeugende Darstellung kommt im Augenblick des Auftrittes mehr aus dem Bauch als aus dem Kopf. Der Kopf war vorher dran, wenn man sich mit dem Charakter, den man darstellen wollte, beschäftigt hat. Im Augenblick des Spiels darf man nicht mehr darüber nachdenken, wie etwas auf das Publikum wirken könnte oder sollte.
»»Ein Jahr ACADEMY, das war schon sehr spannend vor allem aber war es Lebensfreude pur. Freude, die lange - vielleicht ein Leben lang - nachklingen wird. Ein Geschenk von allen Beteiligten an alle Beteiligte.
9»
ACADEMYzwei Als logische Ergänzung und Weiterentwicklung des Bestehenden wurde 2004 ein weiterer Jahrgang eingeführt: ACADEMYzwei, die Produktionsklasse. TeilnehmerInnen der ACADEMYeins, die sich weiterentwickeln möchten, können sich hierfür in einem Casting bewerben. Bei diesem Casting werden die Erfahrungen des vergangenen Jahres mit den Jugendlichen berücksichtigt, so wie ihr Können, ihre Teilnahme, ihr Engagement und ihr Multitalent. Bei ACADEMYzwei entsteht eine neue Gruppe von 12 bis 19 TeilnehmerInnen aller drei Disziplinen, die bereit sind sich mit der Vielseitigkeit dieser Bühnenausdrucksformen auseinander zu setzen. Unter Anleitung eines multidisziplinären Regieteams und unter Begleitung der Neuköllner Oper entwickelt die Gruppe eine eigene Vorstellung mit Schauspiel, Gesang und Tanz. Ausgangspunkt der Vorstellung ist ein Theaterstück, eine Geschichte oder ein Thema. Auch bei ACADEMYzwei findet eine Intensivprobe-Fahrt statt, bei der die gesamte Gruppe außerhalb der vertrauten Umgebung zusammen lebt und arbeitet. Am Ende des Schuljahres wird die Vorstellung in der Werkstatt der Kulturen mehrmals aufgeführt. 10 ||
 Du bist an der ACADEMY angenommen! Ich war so unglaublich happy und musste den Brief immer wieder lesen, bis ich es wirklich glauben konnte. Ich hatte es tatsächlich geschafft!
 Es wird nie langweilig, weil man ständig gefordert wird.
» Ich bin offener geworden, was das Zeigen von meinen ganz eigenen Gefühlen angeht, die ich früher lieber für mich behalten habe, obwohl ich nicht weiß, ob das ein Vorteil ist.
Âť Ich habe mehr gelernt als nur Technik und mehr geschafft als mindestens 5 Stunden die Woche zu singen - ich habe gelernt offener zu sein, meine Grenzen zu finden und zu versuchen, sie zu Ăźberschreiten, aus mir herauszukommen, kreativ zu sein - einfach ich zu sein. Das Selbstbewusstsein kam da von ganz allein dazu.
Âť Na, dann kniff er (zu dem Zeitpunkt noch 16) seine Arschbacken zusammen und meldete sich bei der ACADEMY an, in der Hoffnung neue nette Leute kennen zu lernen und etwas Ăźber sich selber und seine Mitmenschen zu lernen.
Âť Und das ist auch das Gute an ACADEMY: alle wollen etwas lernen, alle haben SpaĂ&#x; daran und alle sind bereit Neues auszuprobieren! So ist niemand ausgeschlossen; jeder arbeitet gemeinsam mit den anderen an sich selbst.
» Das tolle an ACADEMY ist, das ich wirklich Freunde fürs Leben gefunden habe. Ich freue mich schon sehr mit diesen Freunden, die alle so verschiedene Charaktere und verschiedene Begabungen haben, etwas Großes auf die Beine zu stellen, Musik zu machen zu Tanzen und mit ihnen zu Schauspielern. Bleibt euch alle treu und seid stolz auf eure Begabungen.
 Ich habe gelernt meine Zeit besser einzuteilen, dass es Grenzen gibt; ich glaube, dass ich ein freundlicherer Mensch geworden bin, habe nicht mehr so ‌
krasse Vorurteile, bin glĂźcklich geworden und genieĂ&#x;e den Moment.
Am Anfang war ich mir sicher, dass aus uns keine Gruppe werden kรถnnte - falsch gedacht. Wir haben zusammen gesungen, gelacht, geprobt, improvisiert und sind oft genug durchgedreht - wir haben einfach zusammengehรถrt.
Man lernt zu lernen, mit anderen zu arbeiten und dabei SpaĂ&#x; zu haben.
Âť Ich wusste immer, dass irgendwo da drauĂ&#x;en Menschen sind, die auch irgendwie anders und etwas ganz Besonderes sind. Solche Leute lernte ich hier kennen. Ich nehme meine Umgebung jetzt ganz anders war.
» Ich habe gelernt wie man fällt ohne sich dabei wehzutun, sich gegenseitig (im wahrsten Sinne des Wortes) blind zu vertrauen, aus dem Bauch heraus zu handeln ohne viel zu denken, mich selbst zu vergessen und jemand ganz anderes zu sein, einen offenen Blick und einen festen Stand zu haben, präsent und unpräsent zu sein, auf andere einzugehen und ja zu sagen.
den Alltag schwer macht, ist einfach weg!
mir ab, wenn ich in der Feuerwache ankomme. Der Dreck, der mir sonst
das wäre in allen Bereichen des Lebens so. Eigentlich fällt immer der ganze Druck von
die von uns verlangt wird, genieße ich und bin voll engagiert. Ich wünschte,
» Für mich bedeutet ACADEMY außerdem vorrangig Spaß. Sogar die Ernsthaftigkeit,
» Sobald ich den ersten Ton vom ersten Lied unserer Show gehört hatte, war ich vollkommen gefangen, war total im Stück. Und ich brannte darauf, auf der Bühne zu stehen! Dann, der erste Moment vor den ganzen Zuschauern. Unter ihnen sah ich die Menschen, die mir am meisten bedeuten und verspürte nur noch den unbändigen Wunsch sie zu begeistern, sie mitzureißen! Ich wollte, dass sie stolz auf mich sind!
Impressum © ACADEMY 2007 ACADEMY · Alte Feuerwache e.V. Axel-Spinger-Straße 40/41 · 10969 Berlin · (030) 253 992 84 academy@alte-feuerwache.de · www.alte-feuerwache.de/academy Künstlerische Leitung: Rachel Hameleers & Steffi Garke Gestaltung und Fotos: www.pacificografik.de · Etienne Girardet Wir danken Anja Roschke und vielen anderen TeilnehmerInnen für ihre Erfahrungstexte – und Birgit Jammes von der GASAG für ihre Unterstützung.