PORTFOLIO
PAUL-RUBEN MUNDTHAL
Ronika, musician RONIKA, MUSICIAN
Photography Analog/Digital +49 151 - 152 782 91 ME@PAULRUBENMUNDTHAL.DE PAUL-RUBEN MUNDTHAL MEYFARTSTRASSE 16 99084 ERFURT
PORTRAIT
PAUL-RUBEN, PHOTOGRAPHER
ECHAUFFIER #2 - MAGAZIN
FÜR EMPÖRUNG CAMPAIGN
DJ GIMMIX, MUSICIAN
KATHLEEN, PUBLISHING
RYO, MUSICIAN
JULIANE, FASHION DESIGNER
RUTH, VIOLIN MAKER
MARTIN, PUPPET MAKER
PAUL-RUBEN, PHOTOGRAPHER
DAVID, AUDIOLITH
FLORIAN, M
MUSICIAN
MUSICIANS
FUCK ART LET‘S
S DANCE, BAND
JOOLS HUNTE
ER, MUSICIAN
STRANDHEIZ
ZUNG, BAND
MODESELEKTO
OR, BAND + ME
CONC
YELLE, M
CERT
MUSICIAN
LINNEA OF THOSE DANCING DAYS
TOUCHY MOB, MUSICIAN
HIGHFIELD FE
ESTIVAL 2011
THE MELVI
INS, BAND
JENNIFER ROSTOCK, MUSICIAN
CHUCKAMUCK, BAND
BODI BIL
LL, BAND
STATION 1
17, BAND
BRANDT BRAUER F
FRICK, MUSICIANS
SCHLUCK DEN
DRUCK, BAND
IMMERGUT FE
ESTIVAL 2011
FINE ART
REMOTE VACATION 83 CM X 97 CM, 2011 Lightjet on Kodak Pro Endura edition: 5+2, analog
DIE LICHTUNG series of 3 analog photos 60 CM x 80 CM, 2012 Lightjet on Kodak Pro Endura edition: 5+2
HOME von David-Filippo Kistner Vergangenheit ist gefühltes Nichts, aber gedachtes Alles. Die Auseinandersetzung damit ein Pendeln auf den Bahnstrecken fremder Konstruktion. Ein rostiger Geschmack auf den Fotos der Anderen, Schlaglöcher ins Erstaunen, Pfützen der eigenen Generation und der Durst nach Dreck und Frieden. Gott sieht die Birne, wir nur das Licht durch die Linse der Gegenwart. Jeder für sich und doch im Wechsel, ist das Fremde im eigenen Bewusstsein die Präsenz der Vergangenheit. Der Urknall der eigenen Existenz, selbst erlebt und doch gespiegelt durch die Zeugnisse Anderer. Informationsdichte krümmt den Erinnerungsraum, wird zum Baustein der eigenen Vergangenheit und bleibt doch nur Fensterglas, vor dem Fragmenthaftes aufblitzt.
VOM SCHWINDEN series of 5 analog photos 30 CM X 30 CM, 2010 Lambda print edition: 15+2
ICH X 1000
Wie verändert sich unsere Wahrnehmung durch Apparaturen und Geräte in unserem Alltag? Wie interagieren wir mit Gerätschaften und wie integrieren wir diese in unsere Umwelt? Um sich diesen Fragestellungen zu nähern, entwickelten Studenten der Medienkunst im Fachkurs „Designing Devices that alter perception“ verschiedene Objekte und Apparaturen.
Sie untersuchten ihr Umfeld, speziell die vorhandenen Lern-und Arbeitsstrukturen von Studenten der Bauhaus-Universit채t in Weimar. Der Fokus galt dem zwanghaften Konsum leistungssteigernder Drogen. Der stetig wachsende Leistungsdruck zwingt die 체berarbeitenden Studenten zur Einnahme von Substanzen wie Adderall und Ritalin.
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