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Mondra Pottundy

Dad Buch ber Diener Woltundyd

Ds Buch der Berbannten

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PottundyS Neise

nd Bottundy verlich ihre Mutter und ihre Heimat und z0g durch die Königreiche der Menschen. In jedem Dorf, in dns sic kan, Sprach Sie auf dem Dorfplatz zu den Menschen. Hnd die Menschen Innschten ihren Predigten und Inden sie cin, länger zu bleiben. So verzaubert Ivaren die Menschen durch die Stimme der Pottnndh, daf Sie ihr zu Fühen fielen nıd begannen, Sie anzubeten. Doch lange blieb Pottundy nicht in den einzelnen Dörfern, Sondern zog tweiter, um nuch Anderen ihre Botschaft zu verkünden. Doch vorher errichtete Sie einen Schrein zu ihren Ehren und Sprach zu den Menschen vom Dienst an Schrein. Und die Menschen Inuschten und priesen sie. Und ivenn sie Sie verlassen hatte, errichteten sie Tempel um den Schrein herum und führten Gottesdienste nach Bottundys Anweisung durch. Und Pottundy zog weiter in Dang nächste Dorf und predigte und die Menschen prieden Sie. Eines Tages gelangte Pottundy in ein Kleines Dorf am Fuße cincd Berges und ihr Nuhm twar ihr Schon borausgeeilt. Und Pottundy Sprach auf dem Dorfplatz vor einer gropen Menschenmenge und die Menschen fielen vor ihr nuf die Knie und beteten Sie an. Da Sprach cin Mann aus der Menge: "Ch, große Pottundy, Starke Göttin, Du Sngst ung viele Schöne Worte, doch noch bist Du allein, Du hast kein Heer, Deine Wünsche zu erfüllen. Du magst vicde Verchrer haben, doch keine Kämpfer für Dein Wort. Lafj uns Deine Krieger Sein, Deinen Kampf zu führen! Lak uns uns für Deine Sache opfern, la und unser Blunt geben, unser Leben und unsere Ehre, unsere Zamilie und unsere Nachkommen, laf uns den Mächtigen zeigen, ivie machtlos Sie Sind. La uns Deine Kämpfer Sein, die einzigen, die in Deiner Dunkelheit zu Schen vermögen, die Deinen Befehlen auch blind gehorchen. Zah uns der Stachel im Herzen deiner Yeinde Bein!" And Pottundy Stieg don ihrem Sitz herunter und ging auf den Mann, der gesprochen hatte, zu, und Sprach: "Du bist cin kühner Nedner und ein tweiser dazu. Du bist Stark und Scheinst nicht nur mit der Zunge geschickt zu Sein. Du Sollst der Vater meiner Kinder sein, und Dein Dorf ihre Mutter; Ihr sollt ihnen Geimat und Tamilie zugleich Zein, Sollt Sie aufnehmen, woher Sie auch kommen, und Ihr werdet Sie erkennen. Denn scht, ja, Ihr Sollt meine Krieger Sein, meine Waffe, und Ihr Sollt Stark Sein, nichts Soll Sich Euch ettgegendtellen können, dem Zorn Pottundys. Ihr sollt die Xege der Bottundy erlernen und Sie meinen Kindern beibringen. hr Sollt meine stärkste Waffe Sein und mein trenester Freund, und Ihr Sollt zu uch sein wie Bruder und Schwester, und meine Kinder Sollen Eure Kinder Sein. Ka, Ihr werdet der Stachel im Herzen meiner seinde! Und Ihr werdet herrschen, werdet herrschen über „hr Teben, über shre GSednnken, über Ihre Scerühle und über ihre Zranme. Sshr werdet alles über sie wissen, und Sie werden niemals Sicher vur Euch Sein, Denn Ihr seid meine Kinder! Und hr werdet Sie verfolgen, und Sie werden Euch fürchten. Und Ihr werdet ihren Heist beherrschen und Sie vernichten. Wann immer es Euch gefällt! Scht, So sull es Sein!" Und Sie nahm den Mann bei der Hand und legte sich zu ihm, und Sie gebar ihr erstes Kind, und Der Name des Baters war Krondor.

> Und PBottundy Scharte ihre Kinder um Sich und Stellte eine große Nirmce auf, dem die Herrscher der Menschen waren ihr nicht twohlgesonnen und wollten Sie vertreiben. Denn Pottundy Sprach zu ihcn Bon ihrem Tod. Doch dies wollten sie nicht hören und vertricben gie aus ihren Städten und Schändeten ihre Tempel. Aber PBottundy sammelte ihre Urne und zug gegen die Städte umd eroberte sie nd lieh Sic Schleifen. Doch an den Serrschern rächte Sie sich persönlich auf ihre Weise. Hud Sie unteriwarf ein Königreich nach dem anderen, vertricb ihre Brüder aus ihrem Haus, denn Sie hatten die Menschen gegen Sie aufgehetzt, und Sie zeigte ihnen ihre Wincht. Und die Brüder flohen vor ihrem Zorn. Uud PBottundy lächelte.

Doch die Brüder flohen zu ihrem Bater und berichteten ihm bon Seiner Tochter. Und FZammait ging zu Scinem Vater und nahm Beine migratenen Söhne mit. And sie erzählten ihm von ihrem Mifgeschick und den Taten ihrer Schwester. Doch Manjuan gab ein Inutes Gebrüll von Sich, So zornig war er. Er verdammelte alle Götter um Sich, und zog gegen Pottundy, um Sie zu Strafen, und alle inmen mit, bis auf die beiden Brüder Artan und Norytton. Doch dag

Heer der Götter fiel über die Kinder der VBottundy her und tötete fast alle. Und PBortundy floh zu ihrer Großmutter Marylith, die Sie gezeugt Katte, und Marylith verstechte und beschützte Sic vor dem Zorn der Götter. Aber Marylith Sprach zu PBottundy: "Siche, Deine Kinder Sind fast alle tot und die Menschen hassen und fürchten Dich, bis auf einige wenige, die Dich immer noch verchren. Gch und beschittze Sie und ihre Nachkonmen, denn die Mienschen verfolgen Sie für dns, was Du ihnen getan hast. Zühre Sie ins Verborgene, dad man sie nicht finden kann. Verstecke Dich und zeige Dich nicht mehr offen, Denn sie werden Dich töten. Lchre Deine Kinder die 25 verborgenen Wege und Ichre Sie die Kalte und die heimliche Nache. Lehre Sie die Menschen gegeneinander zu Stellen und führe Sie im Verborgenen zu alter Macht. Nehmt von den Menschen tvns ihr könnt und gebt zurück, ons ihr gelernt habt. Denn der wahrhaft Mächtige Handelt im Verborgenen! Nun geh und beschütze Deine Kinder und Ichre Sie Deine Künste!" Und Pottundt ging unbemerkt zu ihrem Volk und führte Sie in die Verborgenheit. nd nuch Krondor und Seine Brut verbargen Sich. Und Seitdem Ichben die Kinder Pottundys im Verborgenem und werden bon den Menschen verfolgt. Doch ihre Künste herrschen über die Menschen und dringen in ihre Träume ein, denn im Schutze der Nacht zeigen die Kinder ihre ganze Macht. tie die Engel mit fahlem Ange will ich an Dein Lager twicderkichren und Inutlos zu Dir gleiten mit den Schatten der Nacht. lie andere durch Zärtlichkeit will über Dein Leben und Deine Sugend ich durch das Grauen herrschen.

Zitat des Tages:

"Passiert denn was auf der Welt?" fragte Neill, (Neill: Die Grüne Wolke)

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