Der König des Desktops flirtet mit der Wolke

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Neuö Zürcör Zäitung

MOBIL DIGITAL

Freitag, 20. März 2009 Nr. 66

B 11

Ein Bauplan für die Zukunft

iPhone 3.0

S. B. Das World Wide Web ist gut, grossartig,

Apple-Handy erleichtert die Textverarbeitung mit «copy and paste»

nicht schlecht. Wenn es das Web nicht gäbe, müsste man es erfinden. Aber wie? Als Erstes brauchte es einen Erfinder. Der sässe dann da und schaute in die Welt hinaus. Er sähe Computer, Arbeitsstationen, Terminals, Adapter, Netzwerke. Ein Tohuwabohu. Etwas fehlt: Wir Heutigen wissen: Es ist das Web. Aber das konnte der Erfinder damals nicht wissen. Es brauchte einen klugen Erfinder, einen Physiker beispielsweise, der grosse Gedanken denken kann, die alle Gedanken vereinen. So sässe er da, die Welt überblickend, Zentraleinheiten, Peripheriegeräte, Irrsal und Wirrsal. Etwas fehlt. Ein Apfel? Die Liebe? Es träfe ihn der Schlag: Es fehlt das Web. Nun ist inzwischen bekannt, was das Web ist, es kommt einem heute ganz normal vor, aber damals war das selbst für Physiker schwer zu begreifen. So begänne der Erfinder also zu zeichnen. Er zeichnete sieben Kreise, fünf Wolken, vier Vierecke und zwischen all diesen Figuren Pfeile: gerade, runde, gestrichelte. Darüber schriebe er: «Information Management: A Proposal». Er überreichte das Blatt seinem Chef. Der notierte sich: «Vage, aber hochinteressant». Ein Problem, ein Erfinder, ein Gedankenblitz, eine bessere Welt. So ist es durch die Mythen der Innovation vorgegeben. Doch in Wirklichkeit folgen nur wenige Innovationen diesem Muster. Vor zwanzig Jahren hat der britische Physiker Tim Berners-Lee am europäischen Laboratorium für Teilchenphysik (Cern) eine Skizze zum Bau eines dezentralen, weltumspannenden Information Management System ausgearbeitet. Dieses Jubiläums wurde Mitte März in Genf mit einer schlichten Feier gedacht. Will man den Erfolg des Web und die Leistung von Tim Berners-Lee wirklich verstehen und würdigen, muss man sich aber von den Mythen der Innovation verabschieden. Tim Berners-Lee hat alles getan, um das Web nicht erfinden zu müssen. Er suchte die Mitarbeit von kommerziellen Software-Anbietern, und als er begann, selber Software zu entwickeln, stützte er sich so weit wie möglich auf bestehende Technologien und Standards ab. Das ist mit ein Grund, warum sich das Web so rasch verbreiten konnte: Es war nicht etwas grundlegend Neues, sondern eine sanfte Erweiterung von Bestehendem. Berners-Lee hat zudem seine Arbeit offengelegt und es so anderen erleichtert, an seinem Projekt mitzuwirken. Er war nicht der einsame Innovator, er war der kontaktfreudige Inspirator, der andere kluge Leute zum Mitmachen bewegen konnte. Berners-Lee schuf nicht das, was dann die Benutzer als Web kennenlernten, er schuf bereits das Web 2.0, das Read-Write-Web. Sein WebBrowser war Hilfsmittel zur Rezeption wie auch zur Produktion von Webseiten. Doch weil diese Software nur auf dem wenig verbreiteten UnixBetriebssystem von Next Inc. lauffähig war, konnte sie nicht als Vorbild dienen. Es sollte Jahre dauern, bis das Web 2.0 wiederentdeckt wurde. Dieser Seitensprung zerstört einen weiteren Mythos, der Innovationen umgibt, dass der Fortschritt linear verläuft, Schritt für Schritt vorwärts führt in eine Zukunft, die eine bessere ist.

DIGITAL IN KÜRZE Dell mit Design. Die US-Computerfirma Dell, die sich bisher vor allem dank niedrigen Preisen die Gunst des Publikums zu erobern hoffte, setzt nun auch auf Design. Am Dienstag hat die Firma eine neue Produktfamilie namens Adamo vorgestellt, die sowohl bei der äusseren Gestaltung der Produkte als auch beim Preis an Apple Mass nimmt. Es soll sich um das weltweit dünnste Notebook handeln, ein Titel, den auch Apple für das Macbook Air beansprucht. Dieses ist 1,94 Zentimeter dick, beim Dell Adamo sind es 1,64 Zentimeter. In Sachen Schnittstellen hat Dell mehr zu bieten, unter anderem zwei USB- und einen RJ-45-Port. In einer Basiskonfiguration mit Solid State Drive (SSD) mit einer Kapazität von 128 GByte kostet das Windows-Vista-Gerät 2400 Franken. Für denselben Preis gäbe es auch ein Macbook Air, allerdings nicht mit SSD, sondern mit 120-GByte-Festplatte. S. B.

WWW-Weltall. Die Nasa (www.nasa.gov) zeigt LiveBilder von einer Webcam ausserhalb der Internationalen Raumstation (ISS). Das geschieht aber nur zu den Zeiten, wenn die Besatzung gerade schläft oder nicht beschäftigt ist. Der Grund dafür ist, dass es nur vier Verbindungen für die Datenübertragung von der ISS zur Erde gibt und dass diese frei bleiben sollen für die tägliche Arbeit, wie Nasa-Sprecher Kelly Humphries erklärte. Bilder von innerhalb der Station zeigt die Nasa nicht, um die Privatsphäre der Astronauten zu schützen. (ap)

Digitale Daten am Schlüsselbund. Flash-SpeicherChips mit USB-Anschluss gibt es in unzähligen Farben und Formen. Das Pariser Design-Studio 5.5 Designers hat für die französische LaCie neue Möglichkeiten für den Transport digitaler Inhalte vorgestellt: USB-2.0-Flash-Laufwerke in der Form eines Schlüssels. zz.

PD

S. B. Apple hat diese Woche eine überarbeitete

Mit dem NC20 will Samsung die Lücke zwischen Netbooks und Notebooks schliessen.

PD

Zwischen Net- und Notebook Samsung erschliesst mit dem NC20 eine neue Rechner-Klasse hag. Nicht nur die Autoindustrie, auch der ITSektor geht zurzeit durchs Tal der Tränen. Einziger Lichtblick in der Computerbranche ist die unerwartete Erfolgsgeschichte der kleinen Leichten, die als Mini-Notebook beziehungsweise Netbook die technisch reduzierten Bedürfnisse einer mobilen Klientel abdecken. Auch am obern Ende der Leistungsskala verkaufen sich zwar technisch hochgerüstete Multimedia-Laptops immer besser; allerdings erfolgt dieser Zugewinn fast gänzlich auf Kosten der durch solche Käufe substituierten Desktop-PC. Es überrascht vor dieser Ausgangslage nicht, dass die Computerhersteller vermehrt versuchen, sich über neue Gerätetrends neue Absatzkanäle zu erschliessen. Samsung ist der erste namhafte Produzent, der nach dem Erfolg seiner ersten NetbookGeneration (NC10) nun die Lücke hinauf zu den Subnote- und Notebooks schliessen möchte. Das Rezept der Japaner in Abgrenzung zum Netbook lautet beim soeben lancierten NC20 any-Net: grösseres Display (12,1 Zoll) mit hoher Auflösung (1280×800 bei einem Seitenverhältnis von 16:10), ergonomische Tastatur wie bei einem Notebook, robustes Gehäuse und trotzdem recht leicht (1,4 Kilo). Als Novum und gleichzeitig auch als Konkurrenz zu den in Netbooks hauptsächlich verbauten Intel-Atom-Prozessoren mit 1,6 Gigahertz setzt Samsung beim NC20 erstmals auf einen mit 1,3 Gigahertz getakteten VIA-Nano-Prozessor und verspricht sich davon schnellere und energiesparendere Rechenprozesse. Unser Test konnte zumindest erstgenannten Zugewinn gegenüber dem Atom nicht belegen. Das mit Windows XP

ausgelieferte NC20 bootete gegenüber Netbooks mit Atom-Prozessoren langsamer, und auch der Zugriff auf Programme erfolgte träger. Immerhin erreichte das NC20 bei der Akku-Laufzeit einen Top-Wert: Gut sechs Stunden liess sich auf dem kompakten Rechner im Netz surfen, und dies bei gut 50 Prozent der möglichen Helligkeit des Bildschirms. Was diesen anbelangt, wird er wegen seiner spiegelnden Front die mobilen Nutzer nicht in jeder Lage glücklich machen. Dafür stellt das Display dank seiner LED-Hintergrundbeleuchtung unter nicht allzu grellen Lichtverhältnissen Multimedia-Inhalte in knackigen Farben und mit hohem Kontrast dar. Kontakt zur Aussenwelt nimmt das Samsung NC20 via WLAN oder Bluetooth auf, mit an Bord sind zudem drei USB-2.0-Buchsen, ein Slot für die gängigen Speicherkarten sowie Anschlüsse für einen VGA-Monitor und Audio-Equipment. Dank einer eingebauten 1,3-Megapixel-Kamera mit Mikrofon lässt sich auf dem kompakten Samsung auch sehr gut chatten und via Skype Videotelefonie betreiben. Serienmässig kommt Samsungs weisser Rechner mit 160-Gigabyte-Festplatte und 1 Giga Arbeitsspeicher. Beide Elemente lassen sich indes leicht und günstig aufrüsten. Unter dem Strich erhält man mit dem NC20 ein solides und edles Gerät, das sich für Standardaufgaben wie Textverarbeitung, Mailen und Surfen durchaus eignet. Und auch wenn es gewichtsund volumenmässig weit näher bei einem Noteals bei einem Netbook liegt, bleibt es (in der Schweiz bis jetzt exklusiv bei Digitec) dank einem Kaufpreis von 699 Franken immerhin preislich voll auf Netbook-Linie.

Der König des Desktops flirtet mit der Wolke Mit Windows Live und Azure setzt Microsoft auf Cloud-Computing set. Am Internet-Himmel ziehen immer mehr Wolken auf. Was Meteorologen als düsteres Szenario anpreisen würden, verspricht in diesem Fall eher heitere Aussichten. Was sich seit längerem abzeichnet, nimmt jetzt klarere Konturen an: Die Verlagerung des zentralen Arbeitsortes vom Desktop-PC ins Netz, was unter dem Schlagwort Cloud-Computing als Zukunft der digitalen Informationsverarbeitung gehandelt wird. Die Wolke als Bild ist allerdings eine reichlich wattige Umschreibung für eine Entwicklung, die auf handfesten Data-Centern in Form riesiger, energiehungriger Server-Farmen basiert, welche über Glasfasernetze mit dem Internet verbunden sind. Eine Reihe solcher Rechnerzentren stampft Microsoft zurzeit für viele Milliarden Dollar aus dem Boden, wie dasjenige in Quincy, im Staat Washington, das durch Energie aus Wasserkraft betrieben und zugleich vom Columbia River gekühlt wird. Nachdem sich der Software-Gigant über Jahre mit seiner Internet-Strategie schwergetan hat, scheint Microsoft, nicht zuletzt alarmiert durch den Erfolg von Google, den Kompass in Richtung einer webzentrierten IT-Zukunft auszurichten. Google hat einen Vorsprung bei den Data-Centern wie auch bei den Anwendungen, die im Internet laufen und über den Browser vom PC aus bedient werden. Mit ihrem auf Werbeeinnahmen basierenden Geschäftsmodell kann Google Cloud-Computing unbefangen vorantreiben. Microsoft hingegen bringt die Entwicklung in die Bredouille, da Betriebssysteme und PC-Programme die Haupteinnahmequellen sind. Doch im Feld der klassischen Büroanwendungen wird Microsofts Office von einer wachsenden Zahl von Online-Anwendungen wie Google Docs, Zoho oder Thinkfree herausgefordert. Während Google sein Portefeuille stetig optimiert, warten Microsoft-Kunden immer noch auf eine OfficeVersion für die Wolke. Dass sich die langjährigen Dominatoren des PC-Desktops mit der Neuausrichtung schwertun, zeigt auch das Beispiel Apple. Mit «.mac» hat das Unternehmen zwar vor Jahren einen Online-Dienst gestartet, den Vor-

sprung aber nicht nutzen können. Bei der Neulancierung des nun MobileMe genannten Dienstes hat eine Panne die andere abgelöst. Auch der Versuch, die Bürosuite iWork ins Cloud-Zeitalter zu führen, ist halbherzig, lassen sich doch Dokumente online nur lesen und herunterladen, aber nicht editieren. Microsoft seinerseits versucht jetzt mit diversen Initiativen für private und berufliche Nutzer sein Terrain im Online-Geschäft abzustecken. Für Privatanwender hat der aufgeschreckte Riese eine Sammlung von Online-Anwendungen unter einem Dach namens Windows Live geordnet. Mit einem kostenlosen Konto können sich Anwender eine eigene Online-Präsenz mit einem Blog, einem Fotoalbum und einem Kalender einrichten und wie bei sozialen Netzwerken mit Freunden teilen. Zu den Mosaiksteinen des noch nicht homogen wirkenden Puzzles an Anwendungen gehört auch der Mail-Dienst Hotmail, der mehr Nutzer hat als Googles Gmail. Freuen können sich Nutzer von Windows Live über so üppigen Speicherplatz, dass vielen Anbietern von WebSpeichern die Luft wegbleiben könnte: 25 GByte bietet Microsofts Online-Festplatte Sky Drive zum Nulltarif; bei der Konkurrenz sind es meist 1 bis 2 GByte. Unter derselben Marke segelt der noch ausgegliederte Dienst Windows Live Sync, der via Internet in eindrücklichem Tempo laufend Ordner zwischen verschiedenen Windows- und auch Mac-Rechnern synchronisiert. Ergänzend zum werbefinanzierten Windows Live hat der Softwarekonzern auch eine CloudPlattform für Geschäftskunden in der Pipeline, die zurzeit in der Versuchsphase läuft. Microsoft stehe an einem Wendepunkt, konstatierte Ray Ozzie, Bill Gates Nachfolger auf dem Posten des Chief Software Architect, als er im vergangenen Oktober Windows Azure ankündigte. Azure ist eine Art Betriebssystem für die Cloud, ebenso wie eine Plattform für Dienstleistungen, die nach dem «Software as a Service» (SaaS) genannten Geschäftsmodell das Zeitalter der Desktop-Software sanft ablösen soll.

Version des iPhone-Betriebssystems vorgestellt. Die Software befindet sich noch im Beta-Stadium und ist nur für registrierte Softwareentwickler gedacht. Endanwender sollen diese Software im Sommer herunterladen können. Besitzer eines iPhone müssen dafür nichts bezahlen. Endanwender werden mit dem iPhone-3.0-Betriebssystem die lange ersehnte Möglichkeit erhalten, Text zu kopieren und an anderer Stelle einzufügen. Notizen sowie E-Mail- und SMS-Botschaften können auch im Querformat verarbeitet werden. Laut Angaben von Apple gibt es bereits mehr als 25 000 Anwendungen für das iPhone. Bald dürfte es interessante neue Angebote geben, denn mit der jüngsten Betriebssystemversion stellt Apple den Softwareentwicklern mehr als 1000 zusätzliche Funktionen bereit. Unter anderem können Applikationen von Drittanbietern jetzt kostenpflichtige Dienstleistungen offerieren, beispielsweise News-Services im Abonnement. Interessant auch die Möglichkeit, über Bluetooth mit anderen iPhone-Geräten in Kontakt zu treten. Über eine spezielle Hardwareschnittstelle können iPhone-Programme auch mit Peripheriegeräten kommunizieren, was die Entwicklung von Hardware-Software-Kombinationen denkbar macht.

Virtuelle Realitäten riechen S. B. Es ist ein alter Menschheitstraum, dass man

sich in andere Menschen hineinversetzen und vorübergehend zu einer anderen Zeit an einem anderen Ort verweilen könnte. Auge und Ohr lassen sich leicht täuschen, doch ohne Geschmack und Geruch wirkt die virtuelle Realität fad. In Grossbritannien glauben Wissenschafter der Universitäten von York und Warwick nun Möglichkeiten gefunden zu haben, wie sie etwa auch die Nase mit künstlich generierten Sinneseindrücken beeinflussen können. In London haben vergangene Woche an einer Veranstaltung des britischen Engineering und Physical Sciences Research Council (EPSRC) Wissenschafter ihr Konzept einer «Real Virtuality» vorgestellt. Zentrales Element dieses Konzepts ist ein Helm, der den Menschen auch an der Nase herumführen kann.

PD

Nachspiel

Blumen statt Brimborium

Ob Geiz wirklich geil ist, wie ein bekannter Werbeslogan nahelegt, ist ökonomisch gesehen mehr als fraglich. In ästhetischer Hinsicht trifft diese Losung aber häufig zu. In der gestalterischen Sparsamkeit und der bedachten Reduktion liegt ein grosser ästhetischer Reiz. Das Computerspiel freilich hält davon wenig. Hier wird meist mit der grossen Kelle angerichtet und das Spektakel mit viel Brimborium inszeniert. Dies führt dazu, dass sich die Blockbuster-Titel bezüglich Motiven und Grafik oft stark gleichen. Zwar wird mit viel Liebe zum Detail gestaltet, doch kaum jemals wird ein Detail in den Vordergrund gerückt und so zum massgeblichen Spielinhalt erhöht. Umso wertvoller erscheint uns deshalb Jenova Chens Kreation «Flower», die eigentlich mehr eine künstlerische Installation für den heimischen TV-Schirm ist denn ein traditionelles Computerspiel. Durch Kippen und Neigen des Controllers wird ein sich in der Luft wiegendes Blatt über eine Wiese bewegt, trifft es auf eine Blume, öffnet sich deren Blüte, und der Wind trägt ein weiteres Blatt mit sich fort – allmählich entsteht so ein farbenfroher Strom aus tanzenden Blättern. Jedes Mal, wenn sich eine Blüte öffnet, erklingt ein Ton, der kurz in die musikalische Untermalung einfliesst, ehe er wieder verstummt. Bald schon beginnt man mit «Flower» zu interagieren wie ein Musiker mit seinem Instrument: Man steuert eine Blume an, wählt mit viel Gefühl das richtige Timing und lauscht dem Klang. «Flower» zeigt nicht nur, wie wunderbar poetisch ein «Videospiel» sein kann, sondern auch, dass solche Konzepte auf dem Massenmarkt durchaus Erfolg haben können. «Flower», das ausschliesslich als «downloadable content» für die Playstation 3 erhältlich ist, wurde letzten Monat im Playstation-Store so oft verkauft wie kein anderes Produkt. Auch die Rezensionen auf den Game-Portalen im Internet sind mehrheitlich sehr positiv. Die Spielergemeinde zeigt sich durchaus offen für Games mit aussergewöhnlichem und feinsinnigem Design. Zu hoffen ist, dass die Industrie dieses Potenzial erkennt. Raffael Schuppisser


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