Pfarrblatt linz hl geist 09 16

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Pfarrblatt Linz - Hl. Geist

Fotos: Pfarre Hl. Geist

49. Jg. Nr. 3 - Sep. 2016

Vielfalt in einem guten Geist! Bunt, vielfältig und generationenverbindend ist unser Pfarrleben. Am Beginn des neuen Arbeitsjahres dürfen wir mit Dank Rückschau halten und darauf setzen, dass uns der gute Geist Gottes auch in Zukunft begleitet. Einblick in Initiativen und Entwicklungen der Pfarren in Linz-Nord gibt Ihnen das eingeheftete Dekanatsblatt.

IN DIESEM PFARRBLATT: Diakonweihe von Christof Kraxberger

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Neue Mitarbeiterinnen

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Jungscharlager

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Veranstaltungen

REGELMÄSSIG Anbetung jeden Di., nach der Abendmesse, Kapelle

Charismat. Gebetskreis Mo., 19 h, 14 tägig (gerade Kalender­woche), Kapelle

Müttergebetskreis jeden Mi., 9 h (ausg. jeden 1. Mi. im Monat), Kapelle

P.Pio Gebetskreis jeden 1. Mi. im Monat, 9 h, Kapelle

Rosenkranz Im Oktober: Mo. - Fr., 18.30 h; Übrige Zeit: Di. und Fr., 18.30 h, Kapelle

Seniorentanz Di., 4. Okt., 18. Okt., 8. Nov.: 16.30 h, Vortragsraum Info: Sieglinde Fürstelberger, Tel: 0664/3819577

Selbstständig im Alter „SelbA“ Gedächtnis-, Kompetenz- und Bewe­gungstraining Di., 20. Sep., 27. Sep., 11. Okt., 25. Okt., 15. Nov.: 16 h, Buffet­ raum Info: Hilde Mülleder, Tel: 246370

Senioren Aktiv Singen, Bewegungslieder, heiteres Gedächtnistraining und lustiges Beisammensein Di., 27. Sep., 11. Okt., 25. Okt., 8. Nov.: 9 h, Buffetraum Info: Erika Samhaber, Tel: 244303

Gemeinsamer Mittagstisch Di., 20. Sep., 4. Okt., 18. Okt., 15. Nov.: ab 11.30 h. Dornacher Stub`n (Volkshaus Dornach, Niedermayrweg 7) Info: PAss Ursula Jahn-Howorka, Tel: 0676/87765562 Personen mit eingeschränkter Mobilität holen wir gerne ab.

Heilsames Singen – Chanten Ohne Noten und Leistungsdruck singen wir gemeinsam kraftvolle Mantren, indianische Gesänge, und heilsame Lieder, die durch Wiederholungen und Bewegungen ein

Ausgabe 3/2016 tiefes Erlebnis der Verbundenheit mit sich selbst, mit anderen Menschen und mit unserer wunderbaren Schöpfung ermöglichen. 16. Sep., 28. Okt.: 15.30 h, Vortragsraum, keine Anmeldung; Unkostenbeitrag 5,-/Termin; Infos: Barbara Kraxberger, Tel: 0676/9629316

Ismakogie ist eine Haltungs- und Bewegungslehre – basierend auf einem anatomisch und physiologisch durchdachten Aufbau – unter Beachtung der körpereigenen Gesetze. Jeden Mittwoch von 28. Sep. bis 7. Dez. (außer 26. Nov.), 10 h, Vortragsraum, Anmeldung: Ewald und Irene Hafner, Tel: 253734

Gesundheitsgymnastik zur Vorbeugung bzw. Besserung von verschiedenen Beschwerden – besonders der Wirbelsäule. Muskeln werden gedehnt und gekräftigt, Verspannungen gelöst, richtige Haltungen und Bewegungen erlernt. Steigerung des Körpergefühls und Wohlbefindens Jeden Montag von 3. Okt. bis 5. Dez.: 18 h, Vortragsraum 10er Block für € 50,--, der Reinerlös dient einem sozialen Projekt. Anmeldung: Brigitte Eckerstorfer, Tel: 660298

Volkstanz Mi., 28. Sep., 9. Nov.: 19.30 h, Pfarrsaal, Anmeldung: Ewald und Irene Hafner, Tel: 253734

SEPTEMBER Fr., 16. Sept.: 15 h, Linzer Kirchenroas, Pfarrkirche Linz – Don Bosco, Fröbelstraße 30 (Buslinie 25 oder 27), kostenlose Führung So., 18. Sep.: 10 h, Familienwortgottesfeier, Kirche musik. Gestaltung: Tanja Muckenhuber und Elternband So., 25. Sep.: Pfarrwandertag, Nähere Infos finden Sie am Büchertisch

So., 25. Sep.: 8.30 h, Festgottesdienst Hochzeitsjubiläen, Kirche Anschl. Kuchenbuffet im Pfarrsaal, Anmeldungen in der Pfarrkanzlei erbeten, Tel: 245564-14

OKTOBER So., 2. Okt.: 10 h, Kleinkinder­ gottesdienst, Kapelle Do., 6. Okt.: 19.30 h, Ökumenischer Gesprächskreis, Sitzungszimmer Fr., 7. Okt. und Sa., 8. Okt.: PGRKlausur, Lambach So., 9. Okt.: 10 h, Erntedankfest, Eucharistiefeier mitgestaltet vom Kindergarten Hl. Geist, musik. Gestaltung: Chor der Pfarre Sonntag-Vormittag, Kirchenplatz: Stand der Goldhaubengruppe mit Handarbeiten und selbstgemachten Köstlichkeiten aus Küche und Keller, sowie ein Mehlspeismarkt des Kindergartens St. Berthold Do., 13. Okt.: 19.30 h, KBW und kfb- Vortrag, Vortragsraum „Frauen und Männer im Modernisierungsstress - Wie kann ich werden was ich bin?“ mit PAss Ursula Jahn-Howorka

Kinderartikel-Herbstbazar der „Mütter 2000“, Pfarrheim Annahme der Artikel: Fr., 14. Okt.: 15 – 20 h Verkauf: Sa., 15. Okt.: 8 – 12 h Abholung der Umsätze und der nicht verkauften Gegenstände: Sa., 15. Okt.: 18 – 20 h Info: Gabi Rosenmayr, Tel: 0664/8786781 Fr., 21. Okt.: 15 h, Linzer Kirchenroas, Pfarrkirche Linz – St. Konrad, J.Sebastian Bachstraße 27 (Buslinie 27), kostenlose Führung So., 23. Okt.: Sonntag der Weltkirche, 10 h, Eucharistiefeier mit Erwachsenentaufen, Kirche musik. Gestaltung: Chor der Pfarre Fortsetzung auf S. 7


Aus dem Pfarrleben

Ausgabe 3/2016

Editorial

Foto: privat

Der Alltag hat uns wieder. Ich hoffe, dass alle einige erholsame Urlaubstage verleben durften und gestärkt in das neue Arbeits- und Schuljahr gehen. Auch in der Pfarre beginnt ein neues Arbeitsjahr, ein Jahr, dass einige Veränderungen mit sich bringt. Zu den positiven Veränderungen gehört, dass unser Team personell ein wenig aufgestockt wird. Katharina Kern wird ihr pastorales Einführungsjahr als Praktikantin bei uns verbringen. Monika Jusufi übernimmt im Seniorenzentrum die Stunden von Jutta Asch-Kieslinger, die ab Herbst in Altersteilzeit gehen wird. Beiden wünschen wir einen guten Start in unserer

Pfarrgemeinde und Jutta danken wir für ihren Einsatz und ihre Tätigkeit im Seniorenzentrum sehr herzlich. Die dritte personelle Veränderung ist ja schon eine Weile bekannt. Am 6. November wird im Rahmen eines festlichen Gottesdienstes Christof Kraxberger zum Ständigen Diakon für unsere Pfarre geweiht werden. Christof ist ja kein Unbekannter hier, er gehört quasi zum „Urgestein“ der Pfarre Heiliger Geist. Mit seiner Weihe zum Ständigen Diakon ist er durch sein Amt berechtigt, das Sakrament der Taufe zu spenden, bei Eheschließungen zu assistieren, Begräbnisse zu leiten und das Wort Gottes zu verkünden und auszulegen. Dies sind nur die wichtigsten Aufgaben eines Diakons. Gemeinsam mit ihm werden wir seinen Einsatz nach der Weihe planen. Das Amt des Ständigen Diakons ist durch das II. Vatikanische Konzil wie-

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der eingeführt worden und wird verheirateten Männern ab dem 30. Lebensjahr gespendet. Bis zur Konzilsreform wurde über mehrere Jahrhunderte die Diakonweihe nur solchen erteilt, die sich auf das Priesteramt vorbereitet haben. Das Konzil belebt dieses Amt wieder neu. Laut Heiliger Schrift ist der Diakon Mitarbeiter der Priester und übernimmt von diesen bestimmte Aufgaben in der Pastoral und der Diakonie (Caritas). All dies kommt auch in der Weiheliturgie zum Ausdruck. Wir freuen uns über Christofs Bereitschaft und die Zustimmung seiner Familie, die ihn auf seinem Weg unterstützt hat und laden sehr herzlich zur Mitfeier seiner Diakonweihe am Sonntag, 6. Nov. um 9.15 h ein. Es ist der 45. Weihetag unserer Kirche, an dem wir dankbar sind für die vergangenen Jahre und dankbar in die Zukunft schauen dürfen.

Echo in Dankbarkeit Auch wenn viele mich aus meinem bisherigen Mitwirken in der Pfarre Hl. Geist kennen, möchte ich mich Ihnen auf diesem Weg ein wenig näher vorstellen. Geboren am 7. Nov. 1968 gehöre ich quasi zum Urgestein der Pfarre. Verheiratet bin ich seit 1993 mit meiner Frau Barbara, gemeinsam wurden uns zwei Kinder Andreas (20 Jahre) und Beate (16 Jahre) geschenkt. Jede/r für sich und auch als Familie gemeinsam sind wir eigentlich seit jeher in verschiedenen Funktionen im Pfarrleben aktiv. Seit dem Jahr 2009, konkret seit einer Romwallfahrt auf den Spuren des Apostels Paulus, begann sich der Gedanke einer Weiterentwicklung meines spirituellen Lebens und des kirchlichen Engagements zu formen. Bestärkt durch so manches Gespräch und den Rückhalt in meiner Familie absolvierte ich in der Zwischenzeit den „Theologischen Fernkurs“ und begann die Aus-

bildung zum „Ständigen Diakon“ der Diözese Linz. Diesen Ausbildungsweg wird unser Diözesanbischof Dr. Manfred Scheuer mit der Weihe am 6. Nov. 2016 im Rahmen des Kirchweihfestes vorläufig abschließen. Vielen wird, wie auch mir selbst vor dem Beginn der Ausbildung, die Vielfalt der möglichen Aufgaben eines Diakons nicht bekannt sein. So ist das Diakonat im urchristlichen Auftrag dazu eingesetzt worden, die Nöte der Menschen zu sehen und ihnen in Solidarität und Offenheit zu begegnen. Dieser Grundhaltung der gelebten Sensibilisierung für Armut in ihrer Vielfältigkeit gilt es hier und heute im Geiste Gottes nachzuspüren. Ein weiteres Tätigkeitsfeld bildet auch der Dienst an der Verkündigung und in der Liturgie. Welche konkreten Ausformungen meine ehrenamtliche Tätigkeit für die Pfarre annehmen wird, ist zwischen dem Pfarrteam, meiner Familie und mir noch zu vereinbaren. Das Startsignal mit dem Kirchweihfest ist jedoch

ein eindeutiges. Die Pfarre Hl. Geist hat mit dem 7. Nov. 1968 als Weihe­ datum mit mir den gleichen Geburtstag. Seither begleitet mich die Stimme Gottes auf meinem Lebensweg durch die vielfältigen Erfahrungen, die ich in der und durch die Pfarre machen durfte. Meine Entscheidung, mich als „Ständiger Diakon“ in den Dienst an den Menschen zu stellen, soll somit ein Geschenk auf Gegenseitigkeit sein, ein „Echo in Dankbarkeit“ an die Stimme unseres Herrn. Foto: privat

Liebe Pfarrgemeinde!

Feiern Sie mit uns diesen Geburtstag - und wenn ich mir dazu etwas wünschen darf, so ersuche ich Sie um Ihr Gebet für das Wirken aller Pfarrverantwortlichen. Ich freue mich auf viele Begegnungen! Christof Kraxberger


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Aus dem Pfarrleben

Ausgabe 3/2016

Neue Mitarbeiterinnen Liebe Pfarrgemeinde Heiliger Geist!

Liebe Pfarrgemeinde,

Mein Name ist Monika Jusufi. Ab 1. Sep. 2016 werde ich als Altenheimseelsorgerin im Seniorenzentrum Dornach-Auhof tätig werden.

Ich darf mich hier kurz vorstellen: ich heiße Katharina Kern und werde in diesem Arbeitsjahr in Eurer Pfarre im Rahmen meines pastoralen Einführungsjahres als pastorale Mitarbeiterin tätig sein. Ich habe im April mein Studium der katholischen Religionspädagogik an der KU Linz abgeschlossen. Ursprünglich komme ich aus dem schönen Mühlviertel, lebe aber schon seit über einem Jahrzehnt in Linz und fühle mich dank vieler Freunde auch sehr wohl hier. Ich freue mich schon darauf, Euch und Euer Pfarrleben kennenzulernen und bin gespannt auf diese gemeinsame Zeit! Mein „Lebensmotto“ findet in diesem selbstverfassten Gedanken Ausdruck:

Ich komme ursprünglich aus der Slowakei, bin seit 1997 in Österreich und wohne in Linz. Ich habe drei erwachsene Kinder. Bevor ich die berufsbegleitende Ausbildung für PastoralassistentInnen in St. Pölten absolviert habe, habe ich mich ehrenamtlich in der Krankenhausseelsorge engagiert. Beruflich war ich als Altenbetreuerin tätig. Dass ich mich um die Stelle der Altenheimseelsorgerin beworben habe, war für mich nur die selbstverständliche Folge meines Lebensweges. Ich fühle mich geehrt, alte Menschen auf ihrem Weg als Seelsorgerin begleiten zu dürfen. Der Glaube an Gott trägt mich und so möchte ich euch allen begegnen.

Foto: privat

Pastorale Mitarbeiterin

Foto: privat

Seelsorgerin im Seniorenheim

Immer das Ganze leben. Immer das ganze Leben. immer - ganz – leben. Mag.a Katharina Kern

PAss.in Monika Jusufi

Religionsunterricht im Spannungsfeld von Schule, Pfarre und Gesellschaft

Alternative zum Leistungsdruck Marianne Lindemann unterrichtet seit über 30 Jahren Religion am Europagymnasium Auhof. Wie erlebt sie die Kinder und Jugendlichen von heute? Welche Chancen und Herausforderungen nimmt sie für den Religionsunterricht in unserer pluralisitischen Gesellschaft wahr?

Foto: privat

Insgesamt lässt sich festhalten, dass dem Religionsunterricht nach wie vor eine große Wertschätzung entgegengebracht wird. Er bietet den SchülerInnen im Laufe einer Woche zwei Stunden, in denen sie ein wenig Abstand nehmen können von einem immer größer werdenden Leistungsdruck in Schule und Gesellschaft. In diesen Stunden bleibt neben der Wissensvermittlung Zeit, auch persönliche Erfahrungen zu reflektieren. Dabei ist der Unterricht natürlich sehr stark auf eine gute Beziehungsebene zwischen LehrerIn und SchülerInnen angewiesen. Funktioniert diese, ist der Ersatzpflichtgegenstand Ethik keine Verdrängung des Religionsunterrichtes. Ich erlebe heute SchülerInnen schon

von der Unterstufe an als sehr interessiert, allerdings auch als selbstbewusst und kritisch. Und als sehr engagiert, wenn es darum geht, gesellschaftlich benachteiligte Menschen zu unterstützen. In unserer Schule finden viele soziale Aktionen statt, bei denen wir auch immer wieder mit der Pfarre Hl. Geist zusammenarbeiten. Schwierig wird es allerdings, wenn man versucht, Kinder oder Jugendliche in die Kirche, das heißt in den sonntäglichen Gottesdienst zu bringen. In dieser Hinsicht ist eine Kluft entstanden, die schwer zu überbrücken sein wird. Und die Überflutung der Welt der Kinder und Jugendlichen mit einem ständig größer werdenden Angebot an digitalen Medien wird diese Kluft nicht kleiner machen. Eine konstante Bindung an die Pfarre herzustellen ist auch deshalb schwierig, weil unsere SchülerInnen aus einem großen Ein-

zugsgebiet kommen und somit in verschiedenen Pfarren beheimatet sind. Ich selbst unterrichte auch nach 30 Jahren noch gerne Religion. Ich glaube, dass es sehr wichtig ist, vielleicht aufgrund der gesellschaftlichen Entwicklungen sogar wichtiger denn je, Kindern und Jugendlichen in ihrer pluralistischen Lebenswelt die positiven Seiten der christlichen Gemeinschaft aufzuzeigen und ihnen gelebtes Brauchtum nahezubringen. Ich denke, dass so manches davon Früchte tragen wird, wenn die heranwachsenden Jugendlichen als junge Erwachsene vor der Frage stehen werden, ob sie ihren eigenen Kindern den christlichen Glauben als Möglichkeit der Lebensgestaltung anbieten sollen oder nicht. In dieser Hinsicht sehe ich nach wie vor eine große Aufgabe, einen tiefen Sinn des ReligionsunterDr. Marianne Lindemann richtes.


Dekanatsblatt Herbst 2016

Grüß Gott an alle, die in unserem Dekanat zuhause sind oder sich dazugehörig fühlen! Im vergangen Jahr brachten wir das erste Mal eine Beilage aus dem Dekanat zu den üblichen Pfarrblättern. In diesem Sinne erhalten Sie heuer wieder eine neue Beilage, wo Sie von den wichtigen Anliegen im Dekanat erfahren können. Die Aktualität drängt uns immer wieder zu handeln. Wenn wir nicht wollen, dass uns die Zeit überholt, dann müssen wir zumindest mitgehen, wenn nicht viel mehr vorgehen, damit wir auch in der Zukunft seelsorglich, pastoral und caritativ handlungsfähig bleiben. Wir wollen nicht nur die bestehen Strukturen erhalten, sondern wir müssen sie auch ändern und anpassen, sodass sie zeitgemäß und menschengerecht funktionieren. Damit sind alle Beteiligten gemeint, sowohl die Personen als auch die Institutionen. Unsere neue Dekanatsassistentin ist Teresa Kaineder, die auch bisher im Dekanat als Jugendleiterin tätig war. Der bisherige Dekanatsassistent Helmut Eder ist mit dem 01. September für die Obdachlosenseelsorge in Linz zuständig. Ansonsten sind wir froh, dass wir für Altenheimseelsorge eine zumindest vorübergehende Lösung gefunden haben. Die neue Seelsorgerin ist Monika Jusufi. Martin Füreder wird Pfarrmoderator in Linz St. Konrad. Helmut Kolnberger verlässt unser Dekanat und wird mit einer neuen Aufgabe in der Diözese betraut. Ich danke ihnen allen für alles, was sie für unser Dekanat getan haben und wünsche ihnen Segen Gottes für die neuen Aufgaben. Bei den Pfarrbesetzungen ist es so weit gekommen, dass ich für die Stadtpfarre Urfahr als Pfarrprovisor für ein Jahr zuständig bin, wobei wir auf eine langfristige gute Lösung hoffen und mit allen zuständigen Einrichtungen durch die professionelle Gemeindeberatung der Diözese dran arbeiten werden. Dabei werden alle Hauptamtlichen, aber auch manche Ehrenamtliche, zusammenhelfen müssen. Zum Glück haben wir eine sehr gute Dekanatsleitung, die auch für alle Hilfen zur Verfügung steht. Unsere Diözese ist ebenso ständig im Umbruch, nicht immer im Sinne „ecclesia semper reformanda“, aber dafür im Sinne des Notwendigen, oft des Unvermeindlichen, aber auch mit dem Mut für Neues. Die Jugendkirche, ohne eine Erfolgsgarantie, ist ein zeitgemäßer Versuch die Jugend unserer Zeit anzusprechen und ihr ein kirchliches Zuhause anzubieten. Dank der Stadtpfarre Urfahr ist dieses diözesane Projekt bei uns im Dekanat möglich. Die Kirchenbeitragsstelle der Diözese ist ebenso von der Umstrukturierung betroffen. Telefon- und Notfallseelsorge haben seit einigen Jahren ihre Beheimatung in der Stadtpfarre Urfahr. Drüber hinaus ist die Stadtpfarre Urfahr, somit auch unser Dekanat, durch die Gehörlosen- und Schwerhörigenseelsorge unmittelbar mit der Diözese verbunden. Schließlich profitieren wir alle davon. Dazu kommt die Eheberatungsstelle in St. Markus. So können wir nur durch ein gutes Miteinander im Dekanat diesen Aufgaben gerecht werden, wobei die diözesane Unterstützung eine Selbstverständlichkeit ist. 1

Dekanatsfest am 11. Juni 2017 10 Uhr: Messe und Frühschoppen Pfarre Hl. Geist, Dornach Nächstes Jahr, am Sonntag, 11. Juni, werden wir nach dem vergangenen Dekanatsfest auf ausdrücklichen Wunsch Vieler einen gemeinsamen Dekanatssonntagsgottesdienst in Dornach, Pfarre Heiliger Geist, mit anschließendem ungezwungenem „freeshop“, Frühschoppen, feiern. Gute Traditionen sollen gepflegt und erhalten bleiben, dafür werden wir manche überholten Traditionen aufgeben müssen. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen allen ein gutes gesundes und erfolgreiches Arbeitsjahr, besonders mit viel Freude am Glauben und am Leben, wie immer diese gestaltet sind. Zarko Prskalo, Dechant

Krisenseelsorge Flüchtlingsbetreuung in Heimen und Pfarren Altenseelsorge Jugendkirche Taufkatechese für Asylwerber Friedhof Urfahr

Orte der Barmherzigkeit

www.dioezese-linz.at/dekanat-linz-nord


Friedenskirche und Friedenskapelle

Das Jahr der Barmherzigkeit, das heuer seine besondere Bedeutung hervorheben möchte, heißt nicht, dass es sonst keine Barmherzigkeit gibt oder gar diese damit abgeschlossen wäre. So ist es in der Friedenskirche täglich möglich in der Friedenskapelle, die wir jenen zu verdanken haben, die dort versprochen haben, sich gewalt- und waffenlos für den Frieden einzusetzen, für jedes Anliegen, heuer besonders um die Barmherzigkeit, zu beten. In unserer Zeit gewinnt der Einsatz für Frieden und Gewaltlosigkeit immer mehr an Gewicht, da unsere Gesellschaft in

ihren Grundstrukturen durch beispiellose Opfer- und Zerstörungsbereitschaft extrem fanatischer, sogar religiös motivierter Menschen bedroht und gefährdet wird. Der tägliche Rosenkranz in der Wochentagskirche bringt unsere Bitte um Barmherzigkeit für alle, besonders für jene, die dieser am meisten bedürfen. Zu unserer Gottesmutter in der Friedenskirche kommen seit ihrem Bestehen Menschen von überall, besonders aus den umliegenden benachbarten Ortschaften, und bringen dort im Vertrauen auf die Güte Gottes ihre Bitten vor. Zarko Prskalo, Dechant

Abschiedsbrief von Helmut Eder

In der Funktion als Dekanatsassistent habe ich das Dekanat Linz Nord in allen Facetten schätzen gelernt und sage für alles DANKE! Hervorheben möchte ich den Mut, auf Pastoralkonferenzen der HA zu verzichten und dafür bei den Dekanatskonferenzen die Zusammenarbeit von HA und EA bewusst zu fördern. Die Zukunft der Kirche hier in OÖ liegt meiner Meinung nach bei den Getauften und Gefirmten, bei den engagierten EA, die ihr Leben nach dem Evangelium ausrichten (wollen). Hauptamtliche SeelsorgerInnen begleiten und stärken diese Menschen, sodass ein Miteinander auf Augenhöhe und wechsel-seitiger Lernbereitschaft möglich ist. Dies gelingt nur, wenn Dekanatskonferenzen als offene Kommunikationssysteme verstanden werden, in denen konsensual und synodal diskutiert und Entscheidungen getroffen werden, wobei Konflikte dazugehören und im Sinne des Evangeliums den Blick auf das Wesentliche schärfen können. Die derzeitige Dekanatsleitung hat einen hohen Grad an Repräsentation der Pfarren (7 von 8) und Durchmischung (HA-EA, Männer-Frauen), wodurch die Anliegen der Pfarren gut abgebildet und vertreten werden. Offen ist noch die Einbindung der pastoralen Knotenpunkte. Dennoch wünsche ich zuversichtlich: Weiter so!! Hervorstreichen möchte ich das mo2

natliche Treffen der hauptamtlichen Laien, das stärkend ist und das seit heuer stattfindende SeelsorgerInnenTreffen aller Hauptamtlichen, wo persönliches, informelles und spirituelles Platz hat. Besonders gefallen haben mir die Dekanatswallfahrt (2013), der Fronleichnam-Gottesdienst (2014) und das gelungene Kirchenfestival (2015). Für die Zukunft: in pastoraler Hinsicht glaube ich, dass die Kirche, die wir sind und auch vertreten, im Gesamten „sakramentaler“, d.h., heilender, aufbauender, tröstender… für Menschen in ihren Lebensnöten und -fragen werden soll. Die Einzelsakramente bleiben weiterhin wichtig, aber der Blick auf die „Sakramentalität“ der Kirche im Gesamten soll gefördert und als Haltung erlernt werden. Helmut Eder

Unsere neue Dekanatsassistentin: Teresa Kaineder www.dioezese-linz.at/dekanat-linz-nord

Krisenseelsorge

Es gibt Erlebnisse, die bohren und quälen und ruhelos machen. Wenn ein Schicksalsschlag alle Pläne über den Haufen wirft. In der Telefonund Notfallseelsorge arbeiten Ehrenamtliche ganz nah mit krisengeschüttelten Menschen, rund um die Uhr. Krisenseelsorge am Telefon Ein offenes Ohr für Menschen, Tag und Nacht – unzählige Male klingelt das Telefon – Menschen, denen niemand zuhört, für die niemand da ist, die große Ängste ausstehen – erfahren hier Kirche als Ort der Zuflucht und Barmherzigkeit – das Kirche DA ist – und zwar für einen Menschen in diesem Augenblick des Gespräches – ganz persönlich, individuell und vertraulich. Ein Angebot zum Zuhören scheint für viele Menschen heute wichtiger denn je, wie die nach wie vor sehr hohe Zahl der Anrufe in der Telefonseelsorge 142 zeigt. Krisenseelsorge in Notfällen vor Ort Über 100 NotfallseelsorgerInnen

arbeiten in allen Bezirken OÖ im Kriseninterventionsteam des Roten Kreuzes und der Feuerwehr mit – und stellen sich in den Dienst all jener Menschen – egal welcher Religionszugehörigkeit oder Glaubenseinstellungen, schuldig oder unschuldig – die von einem akuten Notfall betroffen sind. Die Alarmierung erfolgt über die Leitzentrale des Roten Kreuzes bzw. über die Landeswarnzentrale. Hier geht es um das rasche Dasein und Sorge um die Seele in Ausnahmesituationen; den Menschen das Kreuz tragen helfen. Kompetente psychosoziale Notfallversorgung mit spiritueller und ritueller Kompetenz. Michaela Helletzgruber, Mitarbeiterin in der Krisenseelsorge


Hl. Geist: Von Mensch zu Mensch Integration durch Begegnung

Seitdem die Caritas im Frühjahr 2012 in der Altenbergerstr. 150 ein Flüchtlingsheim eröffnet hat, versuchen wir mit vielen Ehrenamtlichen Integration durch Begegnung zu ermöglichen: Deutschkurse, Flohmarktmithilfe der Flüchtlinge, gemeinsames Weihnachtskekse-Backen der Jungschar mit Flüchtlingskindern, Einladung der Pfarrkinder zu einem Spielenachmittag in das neue Flüchtlingsheim in der Altenbergerstr. 81 (seit Sommer 2015); spielerisch schaffen Kinder Freundschaften und Integration, sodass Flüchtlingskinder mit auf Jungscharlager fahren konnten. Ein Höhepunkt im Miteinander war die Aktion „Christkind für Flüchtlingskinder“: Pfarrangehörige erfüllen Weihnachtswünsche der aus Syrien, Afghanistan und Tschetschenien stammenden Kinder. Bei der interkulturellen Adventfeier der Pfarre übergaben wir mit den Geschenken ein Sparbuch zur Finanzierung von Deutschkursen und Schulmaterialien. Auch der Pfarrhof ist zu einem Ort des multikulturellen Miteinanders geworden: Hier leben neben Pfarrer Reutershahn eine vierköpfige Familie und ein junger Mann aus dem Iran, eine subsidiär Schutzberechtigte aus Äthiopien mit ihrem Sohn sowie eine aus dem Irak stammende Künstlerin. PAss Ursula Jahn-Howorka und PAss Gerald Schuster

Lichtenberg:

„Ich war fremd und obdachlos und ihr habt mich aufgenommen“ (Mt 25, 35) Fünf Familien konnten sich vorübergehend im Seelsorgezentrum Lichtenberg von den Strapazen der Flucht erholen. Im November 2015 begannen wir mit der Initiative. Jeweils ca. 10 Tage konnten Flüchtlingsfamilien eine Küche, einen Schlafraum und eine sanitäre Einrichtung nutzen. Sämtliche Behördengänge und ärztliche Untersuchungen wurden im Zeitraum des „Gastbesuches in Lichtenberg“ abgewickelt. Daraufhin wurde die Familie

in die Grundversorgung des Landes OÖ übergeben. Unterstützung wurde durch ein Netzwerk aus ehrenamtlichen Pfarrmitgliedern geboten. Wir sind dankbar dafür und wir bleiben aufmerksam: die Notwendigkeit der gelebten Barmherzigkeit darf nicht übersehen werden, wenn der Moment kommt. Barmherzigkeit ist stärkend wie Brot, anregend wie Wein, belebend wie Wasser, notwendig wie Luft. Norbert Denkmayr,

die Stille zu einem persönlichen Gebet für die Anliegen in der Kirche und Welt und beten natürlich auch füreinander. Besonders für die SchülerInnen der FH gilt es da zu sein und mit viel Barmherzigkeit den Alltag zu teilen! Durch die Verschiedenheiten des Alters, der Talente, der Bildung und der Herkunft der Schwestern in unserer Gemeinschaft sind Rücksichtnahme, Verständnis, Geduld und vor allem selbstlose Nächstenliebe gefragt. Sr. Maria-Brigitte

St. Magdalena: Flüchtlingsbegleitung durch Ehrenamtliche

St. Leopold: Barmherzigkeit ist „in“

Vielfältig ist das Engagement: Die einen nehmen Kontakte in den Flüchtlingsheimen zu BewohnerInnen und Heimverwaltern auf, begleiten AsylwerberInnen zu Ämtern, bieten Deutschkurse an oder nehmen sich einfach Zeit zum Gespräch, andere helfen mit, Wohnräume vorzubereiten, finden sich zusammen zum Möbel transportieren und zusammenbauen, führen Gespräche mit den Nachbarn und helfen beim Übersiedeln. Zwischendurch freuen wir uns, wenn etwas fertig geworden ist, eine Person Arbeit gefunden hat oder eine Familie selbständig bei uns leben kann. So wurde im Pfarrheim St. Magdalena durch kleine Umbaumaßnahmen eine Wohnung für zwei junge Männer aus Afghanistan geschaffen – beide machen eine Lehre als Kfz-Mechaniker. In einer weiteren Wohnung der Pfarre und in Wohnungen von MitarbeiterInnen konnten asylberechtigte Einzelpersonen und Familien aufgenommen werden. Einer dieser Familienväter arbeitet im Bildunghaus Sankt Magdalena. Die Wohnungen wurden durch Möbelspenden von Privatpersonen und Firmen (z.B. der Firma kika) eingerichtet. FA-Caritas und Veronika Kitzmüller, PfaAss

Schwestern Oblatinnen: ein Ort der Barmherzigkeit

In unserer Kapelle beten wir gemeinsam und feiern jeden Tag die Eucha-

ristie, bei der wir gleich zu Beginn um die Barmherzigkeit Gottes bitten und uns mit seiner Liebe beschenken lassen. Auch während des Tages suchen wir 3

www.dioezese-linz.at/dekanat-linz-nord

Der Sozialkreis der Pfarre St. Leopold (gemeinsam mit der Vinzenzgemeinschaft) sorgt für Krankenhaus- und Altersheimbesuche, Geburtstagsgrüße, Oster- und Weihnachtswünsche, bietet Mithilfe in der Seelsorge in Heimen, organisiert den täglichen Brottransport zum Soma und gestaltet die Krankensalbungsmesse mit. Darüber hinaus sorgen Frau Erna Hofer und Frau Trude Hausleitner für die Caritasstunden im Pfarrheim an Donnerstagvormittagen; auf schnellem Weg wird rasch und unbürokratisch geholfen. In Dankbarkeit geben wir damit dem liebenden Gott und der Gemeinschaft zurück, was wir an Gutem erfahren haben. Ein tragfähiges Netz stärkt uns und gibt auch vielen Halt und Zuversicht. Angelika Faschinger

Der Friedhof der Stadtpfarre Urfahr

Ein Ort für unsere Erinnerung Ein Ort, zu dem wir gehen können in unserer Trauer Ein Ort der Nähe und der inneren Zwiesprache. Ein Ort der Begegnung Zeit für Gespräche Ein Ort der Kultur und Kunst Ein Ort der Natur (Tier und Pflanzenwelt) Ein Ort der Tradition und Moderne. Lassen Sie sich ein, auf eine Reise durch Ihre Erinnerungen an Menschen und Begegnungen mit ihnen, an einen Ort der Kultur und Teil der Stadtgeschichte Urfahr. Friedrich Lehner


„Hier ist Wasser. Was steht meiner Taufe noch im Weg?“ (Der Äthiopier zu Apostel Philippus Apg 8,36 ) Von den vielen Flüchtlingen, die zu uns gekommen sind, interessieren sich einige für unseren Glauben: Weil sie den eigenen als restriktiv erlitten haben, weil sie Integration suchen, weil sie Hilfe von christlichen Menschen und Gemeinschaften erfahren haben oder weil sie einfach die Freiheit des Westens fasziniert. Gemeinsam mit einem Ehepaar aus dem Iran habe ich in St. Markus die Einführung in das Christentum für persisch (=Farsi) sprechende Flüchtlinge für die Diözese (neben zwei weiteren Stellen in Linz) übernommen. Dieser Kurs dauert ein Jahr lang und ist geprägt von der Auseinandersetzung mit dem Evangelium und den Festzeiten. Für mich ist es ein Ort der Barmherzigkeit geworden, weil er mir hilft Glaubens-Wunden zu heilen und mich nötigt, das Evangelium neu zu formulieren. Rasch mussten wir feststellen, dass über Christentum reden nicht ohne Christentum tun geht – viele von den Taufwerbern haben nur das Nötigste und können nur unter großen Anstrengungen (Fahrkarten kaufen etc.) und Ängsten (Glaubensabfall kann sich in Repressionen gegenüber ihnen selbst oder den Herkunftsfamilien im Iran und Afghanistan auswirken!) die Taufkurse besuchen. Ich erlebe, dass Gott neu zu uns kommt in diesen Menschen, die Jesus nachfolgen wollen. Wie Sarah muss ich lachen, weil Gott unserer „alten“ Kirche im Abendland erneut „Kinder“ schenkt!

Matthias List, PfarrA

Ein voller Erfolg war die Premiere des Stückes „die Vögel“ in der JugendKirche. 15 junge Menschen zwischen 13 und 23 Jahren brachten mit ihrer Darstellung junges Leben in die alten Gemäuer der Stadtpfarrkirche Urfahr und in das noch viel ältere Stück von Aristophanes (Überarbeitung: Felix Wendler). Schon in der Pause kam es zahlreichen Glückwünschen zur tollen Leistung der Jugendlichen, die das erste Mal unter der Leitung von Elisabeth Kreil zusammen spielten. Dabei liefen die Vorbereitungen durchaus turbulent, da neben Schule, Matura und Arbeit nicht immer Zeit für gemeinsame Termine zu finden war. Ein sensationeller Theaterabend, tolle Leistung, super Schauspieltalente, waren einige der Rückmeldungen zu unserem ersten Auftritt. Teresa Kaineder, Jugendkirche 4

Kirchenbeitrag neu!

Die neue Kirchenbeitrag-Region Linz umfasst die Beratungsstellen Urfahr, Linz und Traun. Betreut werden von uns 73 Pfarren, die sich auf 6 Dekanate aufteilen und ca. 160.000 Katholiken und Katholikinnen umfassen. Was ändert sich jetzt konkret für die Katholik/innen? - Die ehemaligen Kirchenbeitragsstellen bleiben vor Ort bestehen, verstehen sich als Beratungsstellen und treten unter der gemeinsamen Bezeichnung „Kirchenbeitrag Region Linz“ auf. - Es gibt ab sofort eine neue gemeinsame E-Mail Adresse: kb.linz@dioezese-linz.at - Die Öffnungszeiten für Beratungsgespräche werden optimiert. Friedrichstraße 14, 4040 Linz, T.: 0732 / 73 20 75-0 Dienstag: 8.00 bis 17.00 Uhr, Mittwoch - Freitag: 8.00 bis 12.00 Uhr - Für unsere Kunden und Kundinnen, die aus beruflichen Gründen die Öffnungszeiten nicht wahrnehmen können, bieten wir Terminvereinbarungen an. - Sie können, unabhängig von ihrer Wohnadresse, in allen 3 Beratungsstel len ein Beratungsgespräch in Anspruch nehmen. Der Kirchenbeitrag ist die finanzielle Grundlage für das Angebot, die Leistungen und die Arbeit der Pfarren und Einrichtungen in der Diözese Linz. Daher möchten wir diese Gelegenheit nutzen, ein herzliches „Dankeschön“ an Sie zu richten. Ohne Ihre Mithilfe können die

zahlreichen Angebote der Kirche nicht aufrechterhalten werden! Eva Panwinkler, Regionalleiterin der KB Region Linz

Meditationsabende im Studentenheim Pulvermühlstraße „Die SEELE braucht Ruhe, braucht Zeiten der Stille, braucht Freiräume ohne Druck und Zwang. MENSCH horche!“ Körperübungen - Meditation - Abschluss

Bitte Decke mitnehmen, bequeme Kleidung, Socken. Meditationshocker vorhanden. Termine: 14tägig jeweils am Montag von 18.30 – 19.45 Uhr beginnend am 3.Oktober 2016 Leitung: Mayr Margarete, Meditationsleiterin, Pilgerbegleiterin.

www.dioezese-linz.at/dekanat-linz-nord

Um Anmeldung unter Tel. 0676/87761201 wird gebeten, da die Teilnehmerzahl mit 10 Personen begrenzt ist.

Altenheimseelsorge neu

Mit 1.1.2016 bin von der Diözese Linz beauftragt worden, die Altenheimseelsorge in den Altenheimen des Dekanates LinzNord zu koordinieren und die bereits entwickelte Begleitstruktur auszubauen und zu festigen. Es handelt sich dabei um das Seniorenzentrum Franz Hillinger und um die Residenz Kursana. Darüber hinaus werde ich ab 1.9.2016 in Seniorenzentrum Dornach Auhof als Pastoralassistentin angestellt. Ich habe schon in der Vergangenheit viel mit alten Menschen gearbeitet, als Pflegerin und auch als ehrenamtliche Krankenhaus-Seelsorgerin. „Meine Kraft ist in den Schwachen mächtig. Er aber antwortete mir: Meine Gnade genügt dir; denn sie erweist ihre Kraft in der Schwachheit. Denn wenn ich schwach bin, bin ich stark.“ (2 Kor 12,9-10) Die Begleitung von alten Menschen ist Aufgabe von uns allen. Viele Ehrenamtliche helfen hier schon mit, bei denen ich mich herzlich bedanken möchte. Auch neue ehrenamtliche MitarbeiterInnen sind immer sehr willkommen. Ich verstehe meinen Beruf als meine Berufung. Die Nächstenliebe ist das, woran man Christen erkennen sollte.

Monika Jusufi

Dekanatskonferenz neu!

Mitentscheidung der Ehrenamtlichen im Dekanat. In Zukunft werden alle Entscheidungen im Dekanat-Linz Nord in sog. Dekanatskonferenzen getroffen! Dreimal im Jahr plus einer Klausur treffen sich alle Delegierte (aus den PGRs, die hauptamtlichen SeelsorgerInnen und die Vertreten der kirchlichen Einrichtungen) und entscheiden über wichtige Weichenstellungen, Zusammenarbeiten und Zukunftsfragen. Die SeelsorgerInnen treffen sich zusätzlich einmal im Jahr zu einem internen Austausch. Die Dekanatsleitung bestehend aus je einem Mitglied einer Pfarre (HA oder EA) bereitet die Konferenzen und das Treffen vor und übernimmt mit dem Dechant und der neuen Dekanatsassistentin die operativen Geschäfte des Dekanats.

Matthias List für die Dek-Leitung

Impressum Eigenbeilage zum Pfarrblatt Herausgeber: Dekanat Linz-Nord Redaktion und für den Inhalt verantwortlich: Matthias List, Gründbergstr. 2, 4040 Linz Gestaltung: sinni/sinni1@me.com


Kinder und Jugend

Ausgabe 3/2016

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Jungscharlager 2016 in Grünau am Almsee! Sonne, Regen, Sonne, Regen, Regen, Regen, Regen, … das diesjährige Jungscharlager von 10. - 16. Juli war in vielen Belangen sehr vielseitig. Das anfängliche Sommer- und Badewetter wurde von viel Regen abgelöst. Aber da passend zum Thema „Wilder Westen“ „ein Indianer ja bekanntlich keinen Schmerz kennt“, haben 30 Kinder, 7 BetreuerInnen und unser bewährtes Küchenteam das Beste daraus gemacht.

Schnitzeljagd, Western-Quiz, Boote bauen, Fußball spielen, Traumfänger basteln, Knüpfbänder, ... Unser junges Leitungsteam hat wieder ein vielfältiges Programm für die Jungscharkinder zusammengestellt und hat sich in einer Woche (mit wenig Schlaf ) bestens bewährt.

Beim Lagerfeuer singen, Tipi-Bauen, Activity spielen, Marterpfahl bemalen,

PAss Gerald Schuster

Ein großes Lob und vielen Dank an alle, die zum Gelingen des diesjähr­ igen Jungscharlagers beigetragen haben. Vergelt’s Gott!

yy Kommende Jungschar- und Ministrantenstunden sowie die Jugendclubzeiten entnehmen Sie bitte unserer Homepage oder Facebook Seite. yy Die Firmanmeldung ist heuer wieder im November möglich. Nähere Informationen dazu sind ebenfalls auf unserer Homepage und Facebook-Seite zu finden.

Fotos: Pfarre Hl. Geist

* Zeit und Raum haben * Bewegungsdrang „ausleben“ * singen und lachen * einfache Fingerspiele * Reime * immer wiederkehrende Rituale * www.spiegel-ooe.at

„Im Mittelpunkt stehen die Kinder mit ihren Eltern“ Einladung zu unseren Eltern-Kind-Spielgruppen ab Oktober 2016 Durch altersgemäße Aktivitäten wird die Neugier des Kindes geweckt: * mit allen Sinnen „be-greifen“ * experimentieren * Materialien „erleben“

Ab Oktober finden wieder regelmäßig, Mittwoch, Donnerstag, Freitag unsere Eltern-Kind-Spielgruppen statt. Eltern-Baby-Spielgruppe von ca. 3 – 9 Monaten Eltern-Kind-Spielgruppe ca. 1 bis 1 ½ Jahre Eltern-Kind-Spielgruppe ca. 1 ½ bis 2 Jahre

Eltern-Kind-Spielgruppe ab 2 Jahre “Spiegel” ist offen für alle Familien und Familienformen!” Wir freuen uns auf euch, weitere Informationen und Anmeldungen bei: Sissy Kickingereder: Tel: 0650 7797003 enjosk@aon.at Sigrid Grottenthaler: Tel: 0680 5558158 sigi.wagner@gmx.at


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Aus dem Pfarrleben

Ausgabe 3/2016

Das Sakrament der Krankensalbung

Von der Angst zur Stärkung Am 5. Juni feierten wir in unserer Pfarre den Seniorensonntag, erstmals mit dem Angebot, im Rahmen der Eucharistiefeier das Sakrament der Krankensalbung zu empfangen. Bereits am Samstag, 4. Juni, spendete Pfarrer Dieter dieses Sakrament im Rahmen der wöchentlichen Eucharistiefeier im Seniorenheim Sombartstraße. Einige Tage vorher besuchte ich die Bewohnerinnen und Bewohner meines Bereichs, um sie zu dieser Feier besonders einzuladen und auch darauf hinzuweisen, dass Pfarrer Dieter auch zu ihnen ins Zimmer kommen würde, wenn der Besuch des Gottesdienstes nicht möglich wäre. Obwohl ich versuchte, ihnen das Sakrament der Krankensalbung als Sa­ krament der Stärkung und Zuwendung nahezubringen, las ich in ihren Augen Unsicherheit und Angst. Es ist

für viele Menschen immer noch das Sterbesakrament – die letzte Ölung. Das Angebot des Besuchs im Zimmer habe ich sehr schnell weggelassen und nur zum Besuch des Gottesdienstes mit Spendung der Krankensalbung in die Kapelle eingeladen. Dieser Einladung sind, zu meiner Freude, auch BewohnerInnen gefolgt, die sonst nicht zur samstägigen Feiergemeinde zählen. Nach dieser Erfahrung war ich, und ich glaube auch Pfarrer Dieter, gespannt, wie die „Pfarre“ am Sonntag zu diesem Sakrament steht. Es war sehr bewegend zu spüren, dass unsere GottesdienstbesucherInnen

das Sakrament nicht als letzte Ölung oder Versehgang empfanden, sondern so, wie Pfarrer Dieter es auch betont hat, als Sakrament der Stärkung und Zuwendung Gottes in körperlichen und seelischen Leiden und vor Entscheidungen, die die Gesundheit betreffen. Im Gotteslob lesen wir dazu: Durch die Handauflegung und die Salbung der Hände wird uns die heilende und helfende Nähe Gottes zugesagt, und: ...in der Krankensalbung begegnet Jesus den Kranken als Arzt der Seele und des Leibes. Er richtet auf, verzeiht und stärkt. ...“ Monika Simon

Schon eine Woche vor Beginn des Flohmarktes, also beim Aufbauen, bemerkte man eine Eigendynamik bei der Anzahl der Mitarbeiter. Da waren wir bereits an die dreißig Leute.

Fotos Pfarre Hl. Geist

Mein erster großer Sommerflohmarkt als Hauptverantwortlicher!

Im Saal musste für Boutique und Bekleidung gestellt werden. Der Pfarrplatz musste vorbereitet werden, und diverse Stände wurden errichtet. Für die Verpflegung durften Zelte aufgebaut werden. Am Freitag, den 10. Juni um 15 h begann der Flohmarkt-Verkauf. Am Freitag, Samstag und Sonntag waren jeweils bis zu 130 Personen zu Gange und am Werken, so dass der Flohmarkt wieder ein guter Erfolg wurde. Bei bis zu 130 freiwilligen Mitarbeiter­ Innen kann unser Pfarrer Dieter Reutershahn nur guten GEIST in unsere

Der „gute Geist“ der Zusammenarbeit prägte den Sommerflohmarkt im Juni.

Pfarre gebracht haben. Rücklickend waren es für mich 8 kräftezehrende Tage, aber ein Zusammenhalt höchster Klasse. So möchte ich mich noch einmal bei

allen HelferInnen für die Unterstützung bedanken. Ich hoffe auf eine ebenso gute Zusammenarbeit bei den nächsten Flohmärkten. Günter Matschl Obmann Veranstaltungsausschuss


Boutique-Flohmarkt für Damen- und Herrenbekleidung, Schuhe, Taschen, Accessoires, Schmuck, Wintersportartikel und –bekleidung, Bücher, Antiquitäten, Dekoration, Geschirr, Spielsachen, etc. Sa., 22. Okt.: 8 – 16 h und So., 23. Okt.: 9 – 12 h, Pfarrheim Wir nehmen gerne gute erhaltene Artikel entgegen. Abgetragene Kleidung sowie beschädigte Sachen können nicht angenommen werden. Der Erlös dient der Sanierung des Pfarrzentrums.

NOVEMBER Di., 1. Nov.: 9.15 h, Allerheiligen, Eucharistiefeier, Kirche Keine Vorabendmesse Mi., 2. Nov.: 19 h, Allerseelen, Pfarrliches Totengedenken Dabei wird besonders jener Pfarrangehörigen gedacht, die seit dem letzten Allerseelentag verstorben sind. Alle Angehörigen sind dazu eingeladen. Do., 3. Nov.: 19.30 h, KBW-Vortrag: „Trauern, aber wie?“ mit Thomas Giuliani, Saal Fr., 4. Nov.: 9 -17 h, Tagesseminar mit Thomas Giuliani, Saal; „Trösten, aber wie?“ Info und Anmeldung in der Pfarrkanzlei

Kirchweihfest und Diakonweihe So., 6. Nov., 9.15 h, Kirchweihfest und Diakonweihe von Christof Kraxberger, mit Bischof Manfred Scheuer, musik. Gestaltung: Linzer ArsEmble anschließend Agape und danach Mittagessen vom Stüberlwirt (gegen Entgelt), Pfarrsaal Kirchenplatz: Stand der Goldhaubenfrauen mit Handarbeiten, Mehlspeisen, Marmeladen u. dgl. Der Reinerlös dient einem sozialen Zweck.

So., 13. Nov.: Elisabethsonntag: Nach den So.-Eucharistiefeiern: Verkauf von Gugelhupf-Spenden für einen sozialen Zweck. Kuchen (in Cellophan – mit Rezept – verpackt) werden gerne entgegengenommen. Sammlung bei allen Gottesdiensten für Projekte der Caritas OÖ. Fr., 18. Nov.: 15 h, Linzer Kirchenroas, Serbisch-orthodoxe Kirche (früher Hafenkirche), Posthofstraße 41 (Buslinie 46 ab Mozartkreuzung oder Buslinie 27 ab Taubenmarkt), kostenlose Führung

VORSCHAU Adventkranzbinden Mo., 21. Nov. bis Fr., 25. Nov.: Bitte um Mithilfe beim Binden und Schmücken, sowie bei den Vorbereitungsarbeiten. Für das leibliche Wohl wird gesorgt. Kuchenspenden sind erbeten. Danke!

Adventkranzsegnung Sa., 26. Nov.: 18 h, Kirche, musik. Gestaltung: Chor der Pfarre

Ökumenischer Fernsehgottesdienst zu Beginn des Lutherjahres So., 27. Nov., 9.30 h, Evang. Versöhnungskirche Pfarrcaritas-Sprechstunde

Seite 7

© Andrea Maier

Veranstaltungen

Ausgabe 3/2016

yy Günter Matschl und seinen MitarbeiterInnen vom Veranstaltungsausschuss danken wir für ihre hohe Einsatzbereitschaft bei der Organisation des Sommerflohmarktes. yy Ein herzliches „Vergelt´s Gott“ Maria Herrnbauer und den zahlreichen weiteren MitarbeiterInnen beim Sommerflohmarkt, den FlohmarktspenderInnen, sowie jenen, die bei uns eingekauft haben und zum großen Erfolg beigetragen haben. Für den Boutique-Flohmarkt am 22. und 23. Okt. bitten wir wieder um Mithilfe. Danke im Voraus. yy Ein „Merci“ allen Privatpersonen und Firmen (Fenzl, Winkler Markt, Holzpoidl , Preining, Knott), die beim Sommerflohmarkt Kuchenspenden gestellt haben, sowie allen Jung­ scharkindern und MinistrantInnen, die tatkräftig beim Verkauf mitgeholfen haben.

Mittwoch, 10–11 h, Pfarrhof (entfällt in den Ferien) In Notlagen bieten wir Ihnen Hilfe für den nächsten Schritt. Bitte bringen Sie einen Meldenachweis mit. Kontakt: PAss Mag.a Ursula Jahn-Howorka, Tel: 0732/245564-17

yy Frau Benkner danken wir für die jahrelange Spende der Pfingstrosen für den Kirchenschmuck.

Nächstes Pfarrblatt

yy Monika Danninger ein herzliches „Vergelt´s Gott“ für den jahrelangen Kommunionspender- und Lektorendienst.

Redaktionsschluss: Mi., 19. Okt. Pfarrblattfalten: Mi., 16. Nov.: 13.30 h – Wir bitten um Mithilfe Abholung AusträgerInnen: ab Mi., 16. Nov.: 17 h Wir ersuchen alle AusträgerInnen, die Pfarrblätter selbst vom Kapellengang abzuholen.

yy Danke allen MitarbeiterInnen, die bei den Fronleichnamsvorbereitungen mitgewirkt haben. yy Für ihren langjährigen Einsatz im Seniorenzentrum bedanken wir uns herzlich bei Jutta Asch-Kieslinger.

Öffnungszeiten Pfarrstüberl Sonntag: 9 – 13 h, 17 – 23 h Kirchliche Feiertage: 9 – 13 h Dienstag: ab 17.30 h Stüberlwirt: Günter Matschl Tel: 0699/14036206


Pfarrleben & Chronik

Seite 8

Ausgabe 3/2016

Getraut wurden

Getauft wurden

Stefan EGGERSTORFER und Melanie ANDEXLINGER Stephan FÜHRLINGER und Katharina REISNER Ing. Michael KÖNIGSECKER und Lisa KIRCHBERGER Mag. Philipp MOSER und Mag. Julia SCHRAMM Dipl.-Ing. Gerold SCHEDELBERGER und Mag. Carmen SCHAUER Lukas SCHINAGL und Alexandra LUMPI Fabian STADLER und Claudia KALTENBERGER Florian STUMMER und Jennifer PFARRHOFER

Rafael PRÖTSCH Julia STÜTZ Valerie FRAGNER Lisa STUBENVOLL Luisa KALAB Isabella MAHRINGER Fabian PRINSTINGER Ella BRAUN Miriam Margarete ZEMANN Jan PÖTSCHER Stefan DOPPELBAUER Lukas PFARRHOFER Isabell LEVASSOR Philipp GILLHOFER Alexander FRÜHAUF Alessia ROCCOLI Marlene SCALET Nora SCALET

Alle Termine, weitere Infos sowie Bilder aus dem Pfarrleben finden Sie auch auf unserer Homepage: www.pfarre-hlgeist.at.

ACHTUNG NEUE Öffnungszeiten Pfarrkanzlei

Wir freuen uns auch über Ihre Anmeldung zu unserem Newsletter auf unserer Homepage unter Service – Newsletter.

Mo.- Fr., 8 – 11 h Di., Do.: zusätzlich von 14 – 17 h Tel: 0732/245564 E-Mail: pfarre.hlgeist@dioezese-linz.at

Maria OYRER (90 J.) Eva PRENTNER (75 J.) Hilde FORSTNER (90 J.) Johann STEMPFER (67 J.) Raimund GANGLBERGER (96 J.) Frieda KAPPELMAYR (94 J.) Renate DISKUS (83 J.) Helga ROTTENFUSSER (73 J.) Herta JUNGWIRTH (88 J.) Franz STADLBAUER (88 J.)

Gottesdienstzeiten Pfarrkirche Dienstag und Freitag: 19 h

Samstag/ Feiertag-Vorabend­ gottesdienst: Sommerzeit: 19 h Winterzeit (ab 5. Nov.) 18 h Sonntag: 8.30 h und 10 h Feiertag: 9.15 h Seniorenzentrum, Sombartstr.1-5: Samstag, 9.30 h Kath. Hochschulgemeinde, Mengerstr. 23: Sonntag: 21 h, Wortgottesfeier

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auch telefonische Anmeldung möglich

Dornacherstrasse 1 4040 Linz

0732 24 35 52

Richtung Freistadt

Ausfahrt Dornach/Universität

Impressum: Inhaber (Alleininhaber und Herausgeber): Röm.-Kath. Pfarramt Hl. Geist, Schumpeterstr. 3, 4040 Linz, Tel: 0732/245564, Fax: DW 18, Homepage: www.pfarre-hlgeist.at, DVR-Nr.: 0029874 /4189, E-Mail: pfarre.hlgeist@dioezese-linz.at; Kommunikationsorgan der Pfarrgemeinde Linz-Hl. Geist. Druck: kb-offset, Kroiss & Bichler Gmbh & CoKG, Römerweg 1, 4844 Regau, Herstellungsort: 4040 Linz. Satz und Layout: Christina Simon.


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