Pfarrblatt Linz - Hl. Geist
Foto: Gerhard Pirngruber
49. Jg. Nr. 4 - November 2016
Eindrucksvolle Diakonweihe Ein Fest für die ganze Pfarrgemeinde war die Diakonweihe von Christof Kraxberger am 6. November im Rahmen unseres Kirchweihfestes. Bischof Manfred Scheuer stand dem Festgottesdienst vor, der vom Linzer ArsEmble unter der Leitung von Christofs Ehefrau Barbara mit viel Feingefühl musikalisch gestaltet wurde. Mehr dazu finden Sie auf S. 4 und 5.
IN DIESEM PFARRBLATT: Advent bei mir Diakonweihe am Kirchenweihfest Trösten, aber wie?
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Veranstaltungen
REGELMÄSSIG Anbetung
Wöchentliche Anbetung: Di nach der Abendmesse Anbetung im Advent: Mo., Mi. und Do., 18.30 h Di und Fr nach der Abendmesse
Charismat. Gebetskreis
Mo., 19 h, 14 tägig (gerade Kalenderwoche), Kapelle
Müttergebetskreis jeden Mi., 9 h (ausg. jeden 1. Mi. im Monat), Kapelle
Non - Stundengebet jeden Mo., 15 h, Kapelle
P. Pio Gebetskreis jeden 1. Mi. im Monat, 9 h, Kapelle
Rosenkranz jeden Mo., Di. und Fr., 18.30 h, Kapelle
Seniorentanz
Di., 6. Dez., 10. Jan., 24. Jan., 7. Feb., 21. Feb.: 16.30 h, Vortragsraum; Info: Sieglinde Fürstelberger, Tel: 0664/3819577
Selbstständig im Alter „SelbA“ Gedächtnis-, Kompetenz- und Bewegungstraining Di., 29. Nov., 13. Dez.: 16 h, Buffet raum; Info: Hilde Mülleder, Tel: 0732/246370
Gemeinsamer Mittagstisch in der Dornacher Stub`n Di., 13. Dez., 17. Jan., 31. Jan., 14. Feb.: 11.30 h
Senioren Aktiv Singen, Bewegungslieder, heiteres Gedächtnistraining und lustiges Beisammensein Di., 29. Nov., 6. Dez., 20. Dez., 10. Jan., 24. Jan., 7. Feb., 28. Feb.: 9 h, Buffetraum; Info: Erika Samhaber, Tel: 0732/244303
Heilsames Singen – Chanten Ohne Noten und Leistungsdruck singen wir gemeinsam kraftvolle Mantren, indianische Gesänge, meditative Melodien und heilsame Lieder, die durch oftmalige Wiederholungen und einfache Bewegungen ein tiefes Erlebnis der Verbun-
Ausgabe 4/2016 denheit mit sich selbst, mit anderen Menschen und mit unserer wunderbaren Schöpfung ermöglichen. 23. Dez., 13. Jan.: 15.30 h keine Anmeldung; 5,--/Termin; Infos: Barbara Kraxberger, Tel: 0676/9629316
So., 4. Dez.: 10 h, Eucharistiefeier, Kirche; Jungschar- und MinistrantInnenaufnahme; musik. Gestaltung: Jungschar, MinistrantInnen und Orgel
Ismakogie
17 h, Adventsfeier des KBW und pfarrlicher Gruppierungen, Pfarrsaal
Wir machen Haltungs- und Bewegungsübungen - basierend auf einem anatomisch und physiologisch durchdachten Aufbau – unter Beachtung der körpereigenen Gesetze. Mi., 23. Nov., 30. Nov., 7. Dez.: 10 h, Vortragsraum Anmeldung: Ewald und Irene Hafner, Tel. 0732/253734
Volkstanz Mi., 18. Jan., 15. Feb.: 19.30 h, Pfarrsaal Anmeldung: Ewald und Irene Hafner, Tel. 0732/253734
NOVEMBER Sa., 26. Nov.: 18 h, Eucharistiefeier mit Adventkranzsegnung, Kirche; musik. Gestaltung: Chor der Pfarre 19 h, Segnung des Adventkranzes vor der Dornacher Stub‘n So., 27. Nov.: 9.30 h,Ökumenischer Gottesdienst mit Live-Übertragung in ORF 2 und ZDF, Evang. Versöhnungskirche Dieser Gottesdienst zum 1. Advent ist ein Auftakt zum Lutherjahr der Evangelischen Kirchen und soll auch das besondere ökumenische Miteinander zwischen unserer Pfarre und der Evang. Versöhnungskirche deutlich machen. BEI UNS IST AN DIESEM SONNTAG UM 9.15 h EINE WORTGOTTESFEIER IN DER KIRCHE! Mi., 30. Nov.: 6.30 h, Rorate, Adventliche Wortgottesfeier, Kapelle
DEZEMBER Do., 1. Dez.: 19.30 h, Ökumenischer Gesprächskreis, Sitzungszimmer
Mi., 7. Dez.: 6.30 h, Rorate, Adventliche Wortgottesfeier, Kapelle
Do., 8. Dez.: 9.15 h, Eucharistie feier zum Fest Mariä Empfängnis, Kirche Keine Vorabendmesse zum Feiertag So., 11. Dez.: 10 h, Eucharistie feier, Kirche Beginn der Firmvorbereitung, musik. Gestaltung: Veronika Mossbauer anschl. Punschstand der Jungschar Mi., 14. Dez.: 6.30 h, Rorate, Adventliche Wortgottesfeier, Kapelle 19 h, Sozialkreis, Sitzungszimmer Fr., 16. Dez.: 15 h, Linzer Kirchenroas, Maria Empfängnis Dom (Neuer Dom), Domplatz, kostenlose Führung So., 18. Dez.: 10 h, Familienwortgottesfeier, Kirche musik. Gestaltung: Chor der Pfarre Mo., 19. Dez.: 17 h, kfb-multi-kulturelle Adventfeier, Flüchtlingsheim Altenbergerstraße Mi., 21. Dez.: 6.30 h, Rorate, Adventliche Wortgottesfeier, Kapelle Do., 22. Dez.: 19 h, Versöhnungsfeier, Kirche Fr., 23. Dez.: 15.30 h, Weihnachts chanten, Vortragsraum „Ach, mein Seel` fang an zu singen“; Mit heilsamen Liedern und Ritualen, die das Herz öffnen und die Seele berühren, bereiten wir uns gemeinsam auf die Geburt Jesu vor. Unkostenbeitrag: € 5,-Sa., 24. Dez.: Heiliger Abend, 16 h, Kinderandacht, Kirche Bitte Laterne mitnehmen 23 h, Christmette, Kirche anschl. Punschstand der Jugend So., 25. Dez.: Christtag, 9.15 h, Eucharistiefeier, Kirche musik. Gestaltung: Linzer ArsEmble
Fortsetzung auf S. 11
Aus dem Pfarrleben
Editorial
„Und wieder ist Advent“ heißt es in einem alten Lied. Advent – auch heut noch ein Zauberwort. Gerne erinnere ich mich an meine Kindheit und die Wochen des Advents. In meinem Elternhaus waren sie mit vielen Aktivitäten und Bräuchen verbunden. Begonnen hat damals alles mit dem „Schächtelchen-Kalender“, den unsere Mutter am Beginn des Advents vom Dachboden holte, aufputzte und aufhing. Drinnen war … nichts. Nur lauter kleine Schachteln mit Zahlen darauf. Ab dem 1. Dezember fanden meine Brüder und ich immer einen Zettel, auf dem irgendetwas stand: „Du darfst morgen entscheiden, welches Spiel wir spielen werden“ „Morgen gibt es dein Lieblingsessen“ „Nachdem morgen Sonntag ist, gibt es eine Nachspeise. Du darfst dir eine wünschen.“ Das ist eine kleine Auswahl ihrer Ide-
en, mit denen sie uns täglich überraschte. Jeden Abend verbrachten wir mit einer anderen Tätigkeit: Sterne basteln aus Silberfolie, Fensterbilder entwerfen und ausschneiden und mit farbigem Transparentpapier verschönern, Nüsse knacken und aus den Nussschalen kleine Wiegen basteln, die Schalen wieder zusammenkleben und mit Goldbronze anmalen, damit sie als Christbaumschmuck dienen konnten. Die Kerne brauchte unsere Mutter dann für die Weihnachtsbäckerei, die es erst zu Weihnachten gab, nicht schon Ende Oktober. Überhaupt war der Advent bei uns eine kleine Fastenzeit, es gab keine Kuchen und auch keine Schokolade. Nur zu Nikolaus. Da haben wir dann am Vorabend unsere größten Stiefel – natürlich säuberlich geputzt – in den Hausflur gestellt und fanden dann am Nikolaustag einen kleinen Schokoladennikolaus, einige Nüsse und zwei Mandarinen. Gefreut haben wir uns darüber wie „Schneekönige“. Nicht nur für diesen Abend, sondern vor allem für Weihnachten wurden dann Lieder geprobt und Gedichte gelernt: „Markt und Straßen sind verlassen, still erleuchtet jedes Haus. Sinnend geh ich durch die Gas-
Gerne zu Hause
Unser Advent-Ritual
Ich mag die Stimmung im Advent. Dazu gehört auf jeden Fall das warme Licht der Kerzen am Adventkranz. Diese zünden wir jeden Sonntag zum Mittagessen an, aber auch zwischendurch, wenn wir Zeit haben. Außerdem schätze ich das gemeinsame Kekse-Backen im Advent, da mache ich aktiv mit. Am liebsten sind mir die Vanillekipferln. Eigentlich ist der Advent die Zeit im Jahr, in der ich am liebsten zu Hause bin und es mir richtig gemütlich mache.
Der Couchtisch im Wohnzimmer verwandelt sich jedes Jahr in unseren „Adventtisch“. Dort finden der Adventkranz, verschiedenes Dekorationsmaterial und vor allem unser Teelicht-Adventkalender ihren Platz. Wenn dann von Tag zu Tag eine Kerze dazukommt und es jeden Tag heller wird, ist dies ein schönes Zeichen für die kommende Weihnacht. Am Abend, meistens nach dem Abendessen, werden die Kerzen entzündet, das Licht ausgeschaltet und „Advent gefeiert“. Wir beginnen mit dem Lied „Wir sagen euch an“.
Foto: privat
Liebe Leserin, lieber Leser!
Oliver Orzyszek (15 Jahre) Ministrant
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sen, alles sieht so festlich aus…“. Eine Schallplatte mit Liedern und Texten zum Advent half uns dabei. Manchmal haben wir am Abend dann eine Schallplatte auflegen dürfen mit einem Märchen. Und immer wieder brannten die Kerzen am Adventkranz. Höhepunkt der ganzen Zeit war natürlich Weihnachten selber. Der Heilige Abend war bei uns sehr ruhig und ohne Bescherung. Da wurden die letzten Vorbereitungen gemacht. Am Christtag kam dann die Erlösung dieser spannenden Zeit: Nach Wochen durften wir zum ersten Mal wieder ins Wohnzimmer, das war Tabuzone den ganzen Advent lang. Jetzt stand dann ein zimmerhoher Christbaum wunderschön geschmückt mit Kugeln, Kerzen, Selbstgebasteltem, Lametta und Spritzkerzen. Es wurde gesungen, die Gedichte aufgesagt, das Weihnachtsevangelium gelesen und dann – endlich – die Bescherung. Und aus dem Schächtelchen-Kalender guckten Süßigkeiten heraus. Es war einfach eine schöne Zeit. Noch heute erinnere ich mich gerne daran, es war einfach eine tolle Einstimmung auf das große Fest. Ich wünsche uns allen auch heute solche Erfahrungen. Ihr Pfarrer Dieter Reutershahn
Foto: Katrin Schindler / pixelio.de
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Dann wird ein Kapitel aus unserem jeweiligen Advent(kalender)-Buch ge lesen (z.B. Jostein Gaarders „Das Weihnachtsgeheimnis“), danach singen wir meistens noch ein oder zwei Lieder und genießen die gemeinsame Zeit. Sabine Zimmerer Kleinkinder - Liturgieteam
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Aus dem Pfarrleben
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Christof Kraxberger zum Diakon geweiht In einer eindrucksvollen Feier weihte Diözesanbischof Manfred Scheuer im Rahmen unseres Kirchweihfestes am 6. November Christof Kraxberger zum ständigen Diakon. Das aus dem Griechischen stammende Wort „Diakon“ heißt „Diener“ – dieses Weiheamt bringt auf den Punkt, wozu wir als Kirche beauftragt sind. pastoral und im liturgischen Bereich sowie im pastoralen Bereich als ein „zusätzliches Ohr an den vielfältigen Formen der Not“ der Menschen in unserer Pfarre tätig sein. „Es freut mich, dass Du Dich als einer, der mit beiden Beinen im Leben steht und weiß, wo der Bartl den Most herholt, zu der Entscheidung durchgerungen hast, Diakon für unsere Pfarre zu werden!“, dankte Pfarrgemeinderats-Obfrau Katharina Thomic dem neugeweihten Diakon am Ende des Gottesdienstes. Das Evangelium leben Empfange das Evangelium Christi: Zu seiner Verkündigung bist du bestellt. Was du liest, ergreife im Glauben, was du glaubst, das verkünde, was du verkündest, erfülle im Leben.
aus dem Rituale der Diakonweihe
Foto: Gerhard Pirngruber
Mit dem „Dienst des Wortes“, dem „Dienst am Altar“ und dem „Dienst der helfenden Liebe“ fasste Bischof Scheuer die Aufgaben des Diakons zusammen. Dabei gehe es jedoch nicht um moralischen Stress, um geplagte Sorge oder um den Einstieg in ein Hamsterrad, das sich immer schneller drehe. Das Weiheversprechen sei vielmehr eine Antwort auf die Liebe Gottes, die der Diakon selbst erfahren habe. Schon seit Kindertagen ist Christof Kraxberger in der Pfarre aktiv. Als langjähriger Ministrant wurde er früh mit liturgischen Abläufen vertraut. Als Lektor, Kommunionspender, Kantor und Mitglied des von seiner Frau Barbara geleiteten Chors „Linzer ArsEmble“ ist er heute vielen GottesdienstbesucherInnen bekannt. Künftig wird Christof Kraxberger darüber hinaus als Diakon nach Maßgabe seiner zeitlichen Möglichkeiten auch in der Tauf-
Christof Kraxberger erklärt vor Bischof Scheuer seine Bereitschaft für das Amt des Diakons.
Dass seine Familie seine Entscheidung unterstützt und voll mitträgt, fand in der Liturgie seinen symbolischen Ausdruck: Seine Frau Barbara erklärte vor der ganzen Gemeinde ihre Bereitschaft, den Dienst ihres Mannes mitzutragen, sein Sohn Andreas überreichte ihm die Albe und seine Tochter Beate die Stola. Christof Kraxberger brachte am Ende seine Verbundenheit mit seiner Familie und mit der ganzen Pfarrgemeinde zum Ausdruck: „Heute ist mir wieder einmal das Glück zuteil geworden, mit Menschen zu sein, mit denen ich fühlen und empfinden kann – danke euch allen dafür!“ Die vollständige Predigt von Bischof Manfred Scheuer sowie eine Bildergalerie zur Diakonweihe finden Sie auf unserer Homepage www.pfarre-hlgeist.at.
Aus dem Pfarrleben
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Foto: Gerhard Pirngruber
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Foto: Gerhard Pirngruber
Dechant Žarko Prskalo, Pfarrer Heinz Purrer, Pfarrer Dieter Reutershahn, Diakon Martin Kapplmüller, Ausbildungsleiter Adi Trawöger, Personalverantwortlicher Martin Füreder und Pfarrer Hubert Puchberger (v.l.n.r.) feierten den Gottesdienst mit.
Gemütlich wurde es am Mittagstisch im Pfarrsaal.
Foto: Gerhard Pirngruber
Foto: Gerhard Pirngruber
Pfarrgemeinderats- Obfrau Katharina Thomic dankt Christof Kraxberger im Namen der Pfarrgemeinde für seine Entscheidung.
Bischof Scheuer übergibt an den neugeweihten Diakon Christof Kraxberger das Evangelienbuch.
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Kinder und Jugend
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Firmanmeldung JETZT! Auch heuer begeben wir uns in der Firmvorbereitung wieder auf die Suche nach dem Geist Gottes. Das Sakrament der Firmung ist ein Sakrament der Stärkung (firmare = bestärken); es ist Gottes Zusage an uns und unser Leben. In der Firmvorbereitung wollen wir gemeinsam diesem Geist auf die Spur kommen… Wenn du bis zum 1 . September 2017
14 Jahre alt wirst, kannst du heuer bei der Firmvorbereitung mitmachen! Die Anmeldung ist noch am 29. November zw. 16 und 18 h im Büro von Pastoralassistent Gerald Schuster möglich. Nähere Infos, Termine sowie das Anmeldeformular findest du auf unserer Homepage! (Mögliche FirmkandidatInnen
Die wöchentlichen Jungscharstunden finden dieses Jahr mittwochs von 17 – 18 h statt. Alle Kinder im Alter von 7-12 Jahren sind herzlich eingeladen!
Der Jugendclub BOC hat wieder geöffnet - jeden zweiten Freitag von 19.30 h – 22 h wird gemeinsam gelacht, geredet, gechillt, … ! Die genauen Termine findest du auf unserer Homepage und auf Facebook!
werden nicht mehr extra angeschrieben.) Mag.(FH) Gerald Schuster, Pastoralassistent und Verantwortlicher für die Firmvorbereitung
Kontakt: 0676/8776-5561, gerald.schuster@dioezese-linz.at
Die Ministrantenproben finden ab sofort in Anschluss an die 10 h-Sonntagsgottesdienste statt. Dauer ca. 15 min. Alle, die das Ministrieren (besser) kennenlernen wollen, sind dazu herzlich eingeladen! Kontakt: PAss Ursula Jahn-Howorka, Tel.: 0676/8776-5562
Nikolausaktion Die Nikolausaktion findet dieses Jahr vom 3. bis 6. Dezember statt. Die Anmeldung dazu erfolgt - online auf unserer Homepage: www.pfarre-hlgeist.at - oder persönlich oder telefonisch im Pfarrbüro bis spätestens Mittwoch, 30.November.
Sternsingeraktion: Du bist gefragt! An den Nachmittagen vom 2. bis 5. Jänner werden die SternsingerInnen wieder in unserem Pfarrgebiet unterwegs sein. Damit die Aktion auch in diesem Winter ein Erfolg wird, braucht es den Einsatz vieler Kinder, Jugendlicher und Erwachsener. len Zugriff von Agrarkonzernen zu schützen und von ihrer Ernte leben zu können. Sternsingerproben: am So, 4., 11. und 18. Dezember jeweils um 11h im Pfarrheim, 1. Stock Anmeldung: bitte bis 11. Dezember – Formulare findest du in der Kirche, auf unserer Homepage und bei den Proben. Weitere Informationen: www.sternsingen.at Kontakt: PAss Ursula Jahn-Howorka, Tel.: 0676/8776-5562; Email: ursula. jahn-howorka@dioezese-linz.at.
Foto: Zarl
Die Menschen in den Armutsregionen unserer Welt wissen, wie sie mit vereinten Kräften ihr Leben verbessern können. Durch Sternsinger-Spenden haben sie die Möglichkeit, diese Pläne auch umzusetzen: Rund 500 Sternsingerprojekte verändern konkret das Leben von über einer Million Menschen in den Armutsregionen in Afrika, Asien und Lateinamerika. In 20 Ländern kommen die gesammelten Spenden zum Einsatz. Eines davon ist Tansania. Dort brauchen die Kleinbauerfamilien Unterstützung, um ihr eigenes Land vor dem illega-
In unserem ganzen Pfarrgebiet Segen bringen und zugleich zum Segen werden für Menschen in den Armutsregionen unserer Welt – mit deiner Hilfe können wir das schaffen!
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© Kath. Kinderzeitschrift Regenbogen, www.kinder-regenbogen.at
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Vorbereitung zur Erstkommunion 2017 Die Kinder, die die 2. Klasse in der VS 40, 51 oder der LISA Junior besuchen, haben die Anmeldung zur Erstkommunion bereits über die Religionsleh-
rerinnen erhalten. Wenn ihr Kind eine Schule außerhalb des Pfarrgebiets besucht und hier die Erstkommunion feiern möchte, ersuchen wir um An-
Elternabend: Di, 24. Jänner 2017, 19.45 h, Pfarrheim Messe „Öffnung der Sinne“: So, 12. März 2017, 10 h Beginn der Erstkommunionvorbereitung in Tischelterngruppen ab 6. Februar 2017 Vorstellungsmesse: So, 23. April 2017, 10 h Erstkommunion: So, 28. Mai 2017, 10 h
Foto: Pfarre Hl. Geist
Wichtige Termine:
meldung bis 20. Dezember. Das Anmeldeformular finden Sie auf unserer Homepage: www.pfarre-hlgeist.at.
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Trauernden Menschen begegnen
Trösten, aber wie? Gegenüber Menschen, die nach einem Schicksalsschlag oder Todesfall trauern, fühlen wir uns oft hilflos. Thomas Giuliani, der in Solothurn in der Schweiz als Sterbe- und Trauerbegleiter, sowie als Bestatter und Trauerredner tätig ist, ermutigt dazu, ihnen von Mensch zu Mensch zu begegnen und schmerzliche Gefühle zuzulassen. In einem Abendvortrag und einem Tagesseminar Anfang November in unserer Pfarre teilte Thomas Giuliani seine Erfahrungen mit zahlreichen Interessierten und seelsorglich Engagierten. Von Mensch zu Mensch da zu sein, auch wenn man an Grenzen stösst, den eigenen Gefühlen begegnet oder stumm Stille und Schmerz mitaushalten muss, ist eine wertvolle Erfahrung für das eigene Leben. Vor allem aber Thomas Giuliani hat die Begleitung von Trauernden und Sterbenden zu seinem Beruf gemacht. schenken diese Momente zwischenmenschliche Wärme, ver- funkeln können; wenn verschlossene mitteln Halt, schenken Geborgenheit Herzen sich ihrer Gefühle bewusst und signalisieren meinem Gegen- werden und neue Lebenskraft erüber: „Ich sehe dich! Ich nehme dich blüht; wenn Altes losgelassen und wahr mit allem, was dich bewegt! Ich Unerledigtes aufgearbeitet werden gehe mitfühlend und bedingungslos kann und neuen Träumen Raum Ja, ich war auch einer, der die Arbeit an deiner Seite mit dir! Ich spreche für schafft, wenn wir ermutigt werden, über die eigene Familie und das eige- dich, wenn du es nicht mehr kannst!“ bedingungslos so sein zu dürfen, ne Wohl gestellt hat. Auch heute wie wir tief in unserem InnersDu musst einen schweren Gang tun bin ich davor nicht gefeit, aber ten sind und es zum Ausdruck und jemand sagt: lass mich mit dir gehen. bringen. So dürfen wir am Ende als Weggefährte beim Sterben, bei Abschied und Neubeginn unserer Lebensreise bei uns anDu trägst einen Kummer mit dir herum haben sich meine Prioritäten kommen und im Sterben alle Erund jemand schenkt dir ein offenes Ohr. und Ansichten gewandelt. Die wartungen, Enttäuschungen und Du hast eine schlimme Nachricht bekommen Zeit, die ich einem Mitmenschen Niederlagen, Ansehen und Verschenke, um bei einem Kaffee und jemand legt schweigend seinen Arm um pflichtungen loslassen und als dich. oder Spaziergang zuzuhören, die bunter Schmetterling ins ewige Antje Sabine Naegeli Zeit, welche ich nicht vor dem Licht und damit in Gottes Hände Fernseher, sondern an einem Sterbe- Neue Lebenskraft fliegen. bett verbringe, die Zeit, die ich mit Sind das nicht „christliche Grundsätder Planung und Organisation der ze“, die uns Jesus vorgelebt, aufge- Ich bin sicher: Gott freut sich mit Tagesausflüge für Trauernde oder das zeigt und für die er sich eingesetzt und für uns, wenn wir mit offenen Trauercafé aufbringe – all diese Zeit ist hat? Für mich gibt es nichts Schöne- Augen, sehenden Ohren und hökostbar und ein Geschenk des Lebens. res, als wenn verweinte Augen wieder rendem Herzen auf unsere Mitmenschen zugehen. Dann werden wir zu „himmlischen Trauerbeauftragten“ zu Trauerbegleitung für Pfarrangehörige „menschlichen Engeln“ und übernehRoman Leitner war als Diakon hauptamtlich in der Telefonmen Verantwortung im gesellschaftliseelsorge tätig und hat in dieser Funktion und als ehrenchen Auftrag, Menschen in Krisen und amtlicher Trauerbegleiter viele Menschen in TrennungsNot zu begleiten. Dabei habe ich meiund Trauersituationen begleitet. Bei Interesse können Sie nen Platz gefunden. Leben und Tod sich persönlich an ihn wenden: können so Farbe gewinnen. Tel.: 0732/247387, Email: mandi.leitner@aon.at. Foto: privat
Wie begegne ich trauernden Mitmenschen? Eine Frage, die wir uns nicht täglich stellen. Die uns aber zum Innehalten und Nachdenken auffordert. Wir leben in einer lauten, hektischen Zeit, in der zunehmend alles professionalisiert wird. Die Vereinsamung älterer Menschen nimmt zu und Begegnungen scheinen immer oberflächlicher zu werden. Die Unterdrückung der eigenen Gefühle führt in Krisen, in Zeiten der Trauer und bei der Konfrontation mit dem Sterben zu fehlender Sorgekultur für uns selbst und unsere Mitmenschen.
Thomas Giuliani
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Aus dem Pfarrleben
Fotos: Pfarre Hl. Geist
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Pfarrleben & Chronik
Getauft wurden Anna Maire WEYRMÜLLER Mia Rosa SCHARTMÜLLER Rosalie LANDERL Anna SCHWARZENBERGER Laura Sophie BÖHM Johanna HOFMANN Lena DANKLMAIER Oscar Simon RIENER Oskar KIENBERGER Moritz GRUBER Luca KOLL Josephine LANDL Lorenz KIBLBÖCK Simon MITTER
Öffnungszeiten Pfarrstüberl Sonntag: 9 – 13 h, 17 – 23 h Kirchliche Feiertage: 9 – 13 h Dienstag: ab 17.30 h Stüberlwirt: Günter Matschl Tel: 0699/14036206
Pfarrcaritas-Sprechstunde
© Morguefile.com by GaborfromHungary
Mittwoch, 10–11 h, Pfarrhof (entfällt in den Ferien) In Notlagen bieten wir Ihnen Hilfe für den nächsten Schritt. Bitte bringen Sie einen Meldenachweis mit. Kontakt: PAss Mag.a Ursula Jahn-Howorka, Tel: 0732/245564-17
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Verstorben sind Margaretha GABRIEL (91 J.) Martha FÜRNWEGER (73 J.) Johann HOFINGER (96 J.) Martina GEITH (90 J.) Jasmin VOJKA (22 J.) Leopold KRICHBAUMER (51 J.) Rudolf MOSER (59 J.) Maria AICHHORN (85 J.) Andrea WUSTER (49 J.) Maria HÖBLINGER (92 J.) Karl-Heinz SCHÜTT (71 J.) Heide MÜLLER (71 J.) Karoline HASLINGER (84 J.)
Öffnungszeiten Pfarrkanzlei
Mo.- Fr., 8 – 11 h Di., Do.: zusätzlich von 14 – 17 h Tel: 0732/245564 E-Mail: pfarre.hlgeist@dioezese-linz.at
Getraut wurden Thomas VERTACNIK und Victoria BAUMGARTNER Daniel Marc DERNDORFER und Irina Christine PETROVITS Paul GRAFLEITNER und Eva FALKNER Manuel HÖGLINGER und Maria Eva HAMMER Christoph Gottfried SICHER und Sabine FLADERER
Herzliche Einladung: Schlagen Sie Kandidatinnen und Kandidaten für die PGR-Wahl vor! Dieser Flyer liegt ab sofort in der Kirche und im Pfarrbüro auf. Füllen Sie ihn aus und geben Sie ihn bis zum 19. Dez. im Pfarrbüro ab oder werfen Sie ihn in den Briefkasten.
Gottesdienstzeiten Pfarrkirche Dienstag und Freitag: 19 h Samstag/ Feiertag-Vorabend gottesdienst: Winterzeit: 18 h Sonntag: 8.30 h und 10 h Feiertag: 9.15 h Seniorenzentrum, Sombartstr.1-5: Samstag, 9.30 h Kath. Hochschulgemeinde, Mengerstr. 23: Sonntag: 21 h, Wortgottesfeier
Gott fragte den Menschen: "Wie geht es dir?" Und um es genau zu sehen, kam er persönlich vom Himmel herunter, dorthin, wo der Mensch ist. Er sah es und sagte: "Ich bleibe da, ich werde wie du, ich werde Mensch. Ich gehe mit dir bis in den Tod und durch den Tod bis zum Leben. So geht es dir gut!" Klaus Hemmerle
Eine gesegnete Advents- und Weihnachtszeit wünschen Ihnen Pfarrer Dieter Reutershahn und das Pfarrteam!
Hinweis: Sie brauchen die Vorgeschlagenen nicht nach ihrer Bereitschaft zur Mitarbeit im Pfarrgemeinderat zu fragen. Diese Aufgabe übernimmt der Wahlvorstand.
Nächstes Pfarrblatt Redaktionsschluss: Mi., 18. Jan. Pfarrblattfalten: Mi., 15. Feb., 13.30 h Wir bitten um Mithilfe! Abholung AusträgerInnen: ab Mi., 15. Feb., ab 17 h Wir ersuchen alle AusträgerInnen, die Pfarrblätter selbst vom Kapellengang abzuholen.
Veranstaltungen
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Mo., 26. Dez.: Fest des hl. Stephanus, 9.15 h Eucharistiefeier, Kirche 10.30 h, Eucharistiefeier, Seniorenzentrum Sombartstr. Sa., 31. Dez.: 16.30 h, Jahresschlussandacht mit Jahresrückblick u. eucharistischem Segen, Kirche Keine Vorabendmesse zum 1. Jänner
JÄNNER 2017 So., 1. Jan.: Hochfest der Gottesmutter Maria, Neujahr, 9.15 h, Eucharistiefeier, Kirche Fr., 6. Jan.: Hochfest Erscheinung des Herrn, 9.15 h, Sternsingermesse, Kirche Di., 17. Jan.: 19.45 h, kfb Film abend, Vortragsraum So., 22. Jan.: 10 h, Ökumenischer Gottesdienst, Kirche musik. Gestaltung: Chor der Pfarre Kleinkindergottesdienst , Kapelle Do., 26. Jan.: 14 – 16 h, kfb-Vortrag: „Frauen in Nepal: zwischen Himalaya- Faszination und den Folgen des Erdbebens“, Haus der Frau 19.30 h, KBW-Vortrag: „Behandlung von Bandscheibenvorfällen und anderen Wirbelsäulenerkrankungen“ mit Dr. med. Helmut Hiertz, Pfarrsaal Fr. , 27. Jan.: 17 – 20 h, kfb-Info treffen zur Aktion Familienfasttag, Diözesanhaus Linz
FEBRUAR 2017 Mi., 1. Feb.: 19 h, Aufbruch-Messe mit Heinz Purrer und Aufbruch-Team, Kapelle musik. Gestaltung Linzer ArsEmble, anschl. Agape für alle Fr., 3. Feb.: 19 h, Eucharistiefeier, Kirche Lichtmess, Blasiussegen, Kerzensegnung (bitte um Kerzenspenden) Mi., 8. Feb.: 19 h, Sozialkreis, Sitzungszimmer
Do., 9. Feb.: 19.30 h, KBW-Vortrag: Papstschreiben „Amoris Laetitia – Über die Liebe in den Familien“ mit Mag. Franz Harant, Vortragsraum So., 12. Feb.: 10 h, Familiengottesdienst , Kirche nach den Eucharistiefeiern: kfb – Pfarrcafe, Pfarrheim Do., 16. Feb.: kfb-Tanzworkshop mit Claudia Pfeiffer, Pfarrsaal Di., 28. Feb.: 20 h, Faschingskehraus, Pfarrsaal Der Veranstaltungssauschuss freut sich über zahlreichen Besuch!
Veranstaltungen des Behindertensports Nikolaus-und Adventfeier Sa., 3. Dez.: 18 h, Pfarrsaal Faschingskränzchen Sa., 28. Jän.: 18 h, Pfarrsaal
VORSCHAU Boutique-Flohmarkt Sa., 11. März: 8 – 16 h und So., 12. März: 9 – 12 h, Pfarrheim
Pfarrgemeinderatswahl So., 19. März, Pfarrheim
Flohmarktartikelannahme Ab sofort jeden Freitag von 14 – 17 h In dieser Zeit sind Ihnen Mitarbeiter beim Ausräumen der Artikel gerne behilflich.
Adventkranzbinden Mo., 21. bis Fr., 25. Nov., Pfarrheim Adventkranzverkauf ab Mo., 21. Nov., mittags, Pfarrheim
© Andrea Maier
DEZEMBER
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yy Ein herzliches Vergelt´s Gott all jenen, die zur Finanzierung der Pfarrblattdruckkosten beitragen. Sollten Sie keinen Erlagschein vorfinden – unsere Ktonr. bei der Raiffeisenlandesbank: IBAN: AT55 3400 0000 0590 4735. Verwendungszweck: Spende Pfarrblatt-Druckkosten, Kontobezeichnung: Pfarre Hl. Geist. yy Wir bedanken uns bei allen MitarbeiterInnen und dem Veranstaltungsausschuss für ihre Mithilfe beim Boutique-Flohmarkt. yy Ein Merci der Firma „Happy Maler“ für die kostenlose Bereitstellung eines Gerüstes für den Austausch der Beleuchtung in der Kirche und im Pfarrsaal. yy Bei der Goldhaubengruppe bedanken wir uns für die Erntedankkrone. yy Ein herzliches Vergelt`s Gott der Bastelrunde für die Finanzierung der neuen Schaukel im Kindergarten Hl. Geist.
Wohnung gesucht Alle Termine, weitere Infos sowie Bilder aus dem Pfarrleben finden Sie auch auf unserer Homepage: www.pfarre-hlgeist.at. Wir freuen uns auch über Ihre Anmeldung zu unserem Newsletter auf unserer Homepage unter Service – Newsletter.
Wir suchen für unseren zukünftigen Organisten, dessen Frau und den erwarteten Drillingen eine Wohnung im Pfarrgebiet. Bitte melden Sie sich in der Pfarrkanzlei, falls Sie eine Wohnung vermieten möchten, oder uns sonst weiterhelfen können.
Weihnachtsevangelium AUS DEM HL. EVANGELIUM NACH LUKAS 2,1-20 In jenen Tagen erließ Kaiser Augustus den Befehl, alle Bewohner des Reiches in Steuerlisten einzutragen. Dies geschah zum ersten Mal; damals war Quirinus Statthalter von Syrien. Da ging jeder in seine Stadt, um sich eintragen zu lassen. So zog auch Josef von der Stadt Nazareth in Galiläa hinauf nach Judäa in die Stadt Davids, die Betlehem heißt; denn er war aus dem Haus und Geschlecht Davids. Er wollte sich eintragen lassen mit Maria, seiner Verlobten, die ein Kind erwartete. Als sie dort ankamen, kam für Maria die Zeit ihrer Niederkunft, und sie gebar ihren Sohn, den Erstgeborenen. Sie wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe, weil in der Herberge kein Platz für sie war. In jener Gegend lagerten Hirten auf
freiem Feld und hielten Nachtwache bei ihrer Herde. Da trat ein Engel des Herrn zu ihnen, und der Glanz des Herrn umstrahlte sie. Sie fürchteten sich sehr, der Engel aber sagte zu ihnen: „Fürchtet euch nicht, denn ich verkünde euch eine große Freude, die dem ganzen Volk zuteilwerden soll: Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren; er ist der Messias, der Herr. Und das soll euch als Zeichen dienen: Ihr werdet ein Kind finden, das, in Windeln gewickelt, in einer Krippe liegt.“ Und plötzlich war bei dem Engel ein großes himmlisches Heer, das Gott lobte und sprach: „Verherrlicht ist Gott in der Höhe, und auf Erden ist Friede bei den Menschen seiner Gnade.“
Als die Engel die Hirten verlassen hatten und in den Himmel zurückgekehrt waren, sagten die Hirten zueinander: „Kommt, wir gehen nach Betlehem, um das Ereignis zu sehen, das uns der Herr verkünden ließ!“ So eilten sie hin und fanden Maria und Josef und das Kind, das in einer Krippe lag. Als sie es sahen, erzählten sie, was ihnen über dieses Kind gesagt worden war. Und alle, die es hörten, staunten über die Worte der Hirten. Maria aber bewahrte alles, was geschehen war, in ihrem Herzen und dachte darüber nach. Die Hirten kehrten zurück, rühmten Gott und priesen ihn für das, was sie gehört und gesehen hatten; denn alles war so gewesen, wie es ihnen gesagt worden war.
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