Lebensfluss Erntedank 2015

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Pfarre Mauthausen

DANKE… für unser Zuhause, für Freiheit und Frieden!


Fotoalbum weitere Fotos finden Sie auf unserer Homepage www.pfarre.mauthausen.at im Fotoalbum

Pfarrheim-Arena Das Pfarrfestwochenende am 12. und 14. Juni schenkte uns strahlende Besucher bei strahlendem Sonnenschein. Auf eine wunderbare Sommernacht mit den Klängen von „Frank Sinatra“ und der Danube Connection Big Band folgte das Pfarrfest mit der Marktmusik Mauthausen.

Danke nochmals herzlich der Goldhaubengruppe und den MinistrantInnen für die Spenden zur Kirchensanierung und Robert Greindl für seine langjährige Tätigkeit als Obmann der Kath. Männerbewegung.


Mag. Johann Fürst Pfarrmoderator

Bevor er wegging, anfangs der Ferien, hat er als Leiter der Pfarre alles für drei Monate Notwendige bedacht und geregelt. Mich hat er gebeten, den Leitartikel für die Pfarrnachrichten zu schreiben. Auf meine Frage: „Was denn?“, hat er gemeint, Erntedank sei das Thema und das Bild auf der Titelseite werde schon eine Richtung weisen.

Zeitgemäß will das Foto vorn auf diesen Pfarrnachrichten auf einen neuen Aspekt aufmerksam machen: Einer der Asylwerber, der bei uns einen Platz bekam, hat in einem ersten Gespräch mehrmals gesagt: Die Freiheit sei es, die er hier genieße. Es sei ihm daheim im Irak sonst nichts abgegangen. Doch in einer ständigen Unterwerfung und Einschränkung

Zum aktuellen Thema Wir alle sind täglich damit konfrontiert: Flüchtlingsprobleme. Alle meine Familienmitglieder haben etwas zum Abgeben: Wäsche, Handtücher, Hosen, Kleider und Bargeld. Bettwäsche, weil Flüchtlinge meistens nicht alles dabei haben. „Vergesst die Gastfreundschaft nicht. Manche haben, ohne es zu wissen, Engel beherbergt“ (die Bibel, Hebräer 13,2). Sie sind Menschen - sie sind keine besseren

Menschen, aber auch keine schlechteren. Sie tun, was ich wahrscheinlich auch täte, lebte ich nicht in einem Land mit Überfluss, in dem es mir gut geht. Sie suchen ein besseres Leben. Abraham war eigentlich ein Wirtschaftsflüchtling, sein Sohn Isaak ebenso. Jakob suchte Asyl wegen eines Familienstreits. Jesus ebenfalls Asylkind in seinen ersten Lebensjahren. Hätte Ägypten seine Familie nicht aufgenommen, was wäre dann aus Jesus geworden? So gehen die Geschichten, auf die wir uns als christliches Abendland berufen. Da sollte man einmal in jedem Flüchtling „Jesus“ sehen. Das löst natürlich die Flüchtlingsprobleme nicht, aber es erinnert ganz stark, dass zunächst ein MENSCH vor der Tür steht, nicht das Problem. 

Dieses Bekenntnis macht bewusst, was uns daheim an Ruhe und Ordnung, Unabhängigkeit, Eigenständigkeit, Sicherheit und Freiheit - geschenkt ist. Natürlich nicht ohne weiteres. Was am Erntedankfest die vorrangigen Symbole sind, Brot und Wein, werden in der Messfeier als „Früchte der Erde und der menschlichen Arbeit“ benannt. Unser eigener Beitrag also zu einem freien Leben ist ebenso zu bedenken, in dem Sinne, dass es uns gelungen ist, diese unsere Umwelt zu gestalten, aus einem christlichen Geist heraus, aus der Kraft des Geistes Gottes, dass Flüchtlinge in unser Land zu kommen suchten. Ich lade euch ein, selber einmal den Platz aufzusuchen, wenigstens im Geiste, den unser Titelbild zeigt, sich hinzusetzen und herüberzuschauen! Dankbar.

Pfarrgemeinderatssitzung vom 17. Juni 2015 Über die Weiterentwicklung des Pfarrforums wurde gesprochen. Das Pfarrforum ist für den Informationsaustausch und für die Vernetzung aller pfarrlichen Gruppierungen wichtig. Der Pfarrgemeinderat beschloss einstimmig die Durchführung der Kirchensanierung in dem vom Finanzausschuss vorgeschlagenen Ausmaß und die Antragstellung an die Diözese.

Aus der Pfarrgemeinde

Resi Reichl Obfrau Pfarrgemeinderat

Unser Pfarrassistent Thomas Pree ist als Jakobspilger auf dem Weg nach Santiago im Norden Spaniens. „Mir geht es sehr gut. Ich genieße jeden Tag. Ich bin dankbar, diesen Weg gehen zu dürfen!“, war seine letzte Nachricht. „Richte in der Pfarre liebe Grüße aus!“

An dieser Stelle sollen auch die Bemühungen ins Gedächtnis gerufen werden, dass für die Kirchenrenovierung schon vieles getan worden ist: für die Trockenlegung der Westwand, in der Beschaffung der notwenigen Finanzen, bei den Ausschreibungen an die Firmen. Erntedank, bereits jetzt!

gefangen zu sein, sei unerträglich gewesen. Er sei zu jung, um das ewig zu ertragen.

Mit im Fluss

Erntedank

Ergeben hat sich ein Blick auf unsere Kirche. Die schönste Lage und die beste Optik außen - und auch im Inneren, dafür müssen wir in Mauthausen stolz und dankerfüllt sein. Es geht immerzu etwas aus von einer Kirche, die erfreut und stärkt. Für doe Sonntagskirchengeher auf alle Fälle. Oder waren‘s besondere Festlichkeiten, die in dankbarer Erinnerung bleiben?

Allfällige Punkte waren unter anderen: PGR-Klausur, Jubelhochzeiten, Bericht über die „neue KMB“, Pfarrfirmung 2016 uvm. Jg. 47 Erntedank 2015 Lebensfluss Seite | 1


Seit Juni und auch den ganzen Sommer über gab es viele Veranstaltungen zu Gunsten der Kirchensanierung. Ein herzliches „ Vergelts Gott“ und ein großes Dankeschön allen, die mit viel Vorbereitung, Planung, Organisation, Arbeit und mit viel Fleiß und Liebe diese Ver-

Liebe Mauthausnerinnen, liebe Mauthausner! Nach zwei Jahren Mitarbeit in Eurer Pfarre möchte ich heute DANKE sagen. Danke für die freundliche Aufnahme in Eurer Pfarrgemeinde. Es war für mich eine Bereicherung mit Christen aus Mauthausen unterwegs zu sein und Einblick zu bekommen in Eure Gemeinschaft. Ich konnte eine menschenfreundliche, offene, aktive und an den christlichen Werten orientierte Kirche erleben. Ihr habt mich durch Euren Glauben in meinem Glauben bestärkt. Danke für die guten Begegnungen und Gespräche in dieser Zeit. Ein besonderes Dankeschön möchte ich Eurem Pfarrassistenten Thomas Pree aussprechen, der mich mit großer Freiheit und mit Ermutigung durch diese Praktikumszeit geführt hat. Ich danke auch dem Pfarrmoderator Hans Fürst und den Organisten für die gute Zusammenarbeit bei den Gottesdiensten. Am 27. September 2015 werde ich gemeinsam mit 22 weiteren Männern und Frauen durch unseren Diözesanbischof Dr. Ludwig Schwarz in den pastoralen Dienst gesendet.

Meine neue Aufgabe „Christliche Lebensbegleitung (für Familien) - mobil und mit Herz“

anstaltungen organisiert haben. Ein Dankeschön an alle Besucher, die mit guter Laune die Veranstaltungen zu tollen Festen werden ließen und allen Sponsoren und Gönnern die uns vieles ermöglichen – DANKE.

Herzlichen Glückwunsch und ein großes Danke für deine Mühe und Arbeit. Du hast uns wirklich als Praktikantin extrem bereichert und warst auch ehrenamtlich ein Geschenk – DANKE.

Resi Reichl

Pauline Fröschl

Obfrau Pfarrgemeinderat

hat ihre Ausbildung zur Dipl. Pfarrassistentin erfolgreich abgeschlossen. Ich bin nun als Familienseelsorgerin im Dekanat Perg tätig. Mein Angebot „Christliche Lebensbegleitung - mobil und mit Herz“ ist für Menschen, die sich in ihrer Persönlichkeit und in ihren Beziehungen weiterentwickeln möchten. Vor allem liegen mir die jungen Familien sehr am Herzen. Ich werde alle Familien in unserem Dekanat, die ein Kind getauft haben, kontaktieren und wenn sie es möchten auch zu Hause besuchen. Als Familienbegleiterin möchte ich sie ein Stück ihres Weges begleiten. Bei mir können sie aussprechen, was ihnen am Herzen liegt. Manchmal ist schon allein das Aussprechen heilsam. Ich biete Hilfestellung bei christlichen Ritualen und Gebeten mit Kindern durch das Jahr. Wenn sie Fragen zur Beziehungsgestaltung mit ihrem Partner, Fragen zur Kindererziehung oder Fragen, die den Glauben betreffen haben, stehe ich gerne mit meiner Kompetenz zur Verfügung. Weiters begleite ich Versöhnungswege mit sich selbst, mit anderen oder mit Gott. Es darf selbstverständlich mit absoluter Verschwiegenheit gerechnet werden. Für ein Gespräch steht mir auch im Pfarrheim Perg ein Raum zur Verfügung. Die „christliche Lebensbegleitung mobil und mit Herz“ ist ein Angebot der katholischen Kirche Oberösterreichs und des Dekanats Perg und für Sie kostenfrei. Pauline Fröschl Diplomierte Pastoralassistentin Dipl. Lebens- und Sozialberaterin 0676 8776 5748 pauline.froeschl@dioezese-linz.at

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Familienseelsorge Zeit vertreiben oder für die Liebe arbeiten? Papst Franziskus schrieb am 2. September Folgendes: „Unsere Städte sind zu Wüsten geworden. Es fehlt an Liebe und Lächeln. Es gibt viele Unterhaltungsmöglichkeiten, viele Möglichkeiten, die Zeit zu vertreiben und Spaß zu haben. Aber es fehlt die Liebe. (…) Wir müssen wieder (…) offen für die Liebe in der Familie werden.“ Die meisten jungen Menschen träumen von einer glücklichen Familie und einer gelungenen Partnerschaft. Oft bleibt es nur ein Traum, denn diese Wünsche erfüllen sich nicht von selbst. Ein glückliches Miteinander braucht eine Entscheidung dafür. Es braucht gegenseitiges Einfühlungsvermögen und Achtung voreinander. Eine Beziehung kann nur gelingen, wo man miteinander reden kann, nicht über irgendetwas, sondern über uns und wie es uns geht. Dass Hindernisse und Steine auf dem gemeinsamen Weg liegen, ist klar. Was wir daraus machen, liegt an uns Menschen. Wir können daraus eine Mauer aufbauen, uns gegenseitig bewerfen oder den Wegrand damit säumen. Eine liebevolle Beziehung ist mit Arbeit verbunden, mit Arbeit, die sich lohnt, um das Ziel, eine glückliche Familie zu haben, zu erreichen.

Dazu wünsche ich Ihnen den Segen Gottes.

Pauline Fröschl pastorale Mitarbeiterin

Aus der Pfarrgemeinde

Kirchensanierung


Beim Treffen für die Flüchtlinge, am 3. September im Pfarrheim, waren 57 interessierte MauthausnerInnen anwesend. Ganz besonders gefreut hat mich, dass viele Jugendliche der Einladung gefolgt sind. Nach den Informationen über die ersten 1 ½ Wochen, mit den neuen Asylwerbern im Ort, von Fr. Evelin Steiner, zuständige Flüchtlingsbetreuerin der Volkshilfe und der Beantwortung der Fragen rund um das Asylthema (Wer ist da? Was brauchen sie noch? Grundversorgung, Freizeitgeld, Deutschkurse, Verpflegung und Unterkunft,…), gab eine junge syrische Frau ein berührendes Statement ab,

wie es ihr im ersten Jahr in Österreich als Asylwerberin gegangen ist und wie sie die Sprache erlernt hat. Nach dem Vorbild von Schwertberg, wo man auch ein „Engagiertentreffen“ veranstaltete, wurde eine Sammlung von Gruppen vorgenommen. Es gibt zu jeder Gruppe eine Ansprechperson und es wäre schön, wenn sich weitere Interessierte aus Mauthausen einfach bei jenen melden, wo sie sich eine (konkrete, punktuelle) Mitarbeit vorstellen können. Je mehr Freiwillige mitgestalten, desto leichter wird das Zusammenleben mit den neuen Mitbewohnern im Ort funktionieren!

Am Montag, dem 7. September, startete bereits im Betreubaren Wohnen in Mauthausen ein professioneller Deutschkurs! Danke für die vielen Fahrradspenden – sie tragen wesentlich zur Mobilität bei! Danke ALLEN für die vielen, vielen Sachspenden! Bitte: Jede/r der/die sich noch beteiligen möchte, ist herzlich eingeladen, sich bei untenstehenden Ansprechpersonen zu melden!

Engagiertentreffen – Mauthausen GEMEINSAM

Mauthausnerinnen und Mauthausner * Caritas * Volkshilfe * Engagierte * Interessierte * Fragende * Helfende Lernwillige * Einladende * …

Foto vom ersten Treffen der Jugendlichen von Mauthausen mit den Asylwerbern

GRUPPEN mit Ansprechpersonen: SACHSPENDEN und ORGANISATION: Evelyn Steiner (Volkshilfe 0676/87347114) und Monika Greindl (Caritas 0676/8776 2023), Fr. Solero u. Fr. Kurz - direkte Unterstützung im Flüchtlingshaus, Ute Großauer (0676/9420680), Elisabeth Tausche (0664/1125517) DEUTSCH LERNEN: Brigitte Derntl (0664/5442141) und Traudi Döberl (0680/5012732) FAMILIE: Josef und Sigrid Katzlinger, Hilda Müller, Hannes und Monika Derntl Ein Fremder TRANSPORT: Bernhard Müller (0650/2381942) ist ein Freund, AUSFLUG: Ingeborg Weißenböck (07238/ 5669) den man nur FREIZEIT: Hanni Derntl (0660/4715790) und Hanna Brunnhofer (0664/4361016) HANDWERK: Renate Gruber noch nicht kennt! Menschen brauchen Ihre Unterstützung Irisches Sprichwort Seit Mitte August sind 23 Asylwerber vorübergehend in Mauthausen untergebracht. Ihr größter Wunsch ist es, Deutsch zu lernen. Helfen Sie bitte mit Ihrer Spende einen Deutschkurs zu finanzieren. Spenden in jeder Höhe sind willkommen. Bitte um Überweisung auf das Konto der Raiffeisenbank: "Spendenkonto Asylwerber Mauthausen" AT60 3477 7000 0385 6291“ Jg. 47 Erntedank 2015 Lebensfluss Seite | 3


Kirchensanierung

Die Renovierung unserer Pfarrkirche liegt mir sehr am Herzen. Weil wir dieses Kulturgut als Gottesdienstraum jetzt und auch in Zukunft brauchen, muss man investieren, denn in einer Ruine lässt es sich schwer singen: „Gott baut ein Haus, das lebt …!“ Und ohne Kultur und ohne Religion laufe ich Gefahr, vom Leben überfordert zu werden.

Resi Reichl Obfrau des Pfarrgemeinderates

Der aktuelle Planungsstand und erste Arbeiten Anfang Juli wurde von vielen Helfern der Putz an der Westfassade entfernt. Dieser Putz bestand aus sehr saugfähigem Material und hat die Feuchtigkeit von außen nach innen gezogen, sodass die gesamte Mauer durchfeuchtet wurde und sich an der Innenseite Schimmelbildung und Ausblühungen breit gemacht haben. Durch die Entfernung dieses Putzes kann nun die Mauer mehrere Monate lang austrocknen. Außerdem wurde im Abstand von einigen Zentimetern eine diffusionsoffene Folie aufgebracht, um die Austrocknung weiterhin zu gewährleisten gleichzeitig aber neuerliches Eindringen von Wasser bei Regenfällen zu verhindern. Ein herzliches Vergelt´s Gott allen Helfern! In der Zwischenzeit war auch der Finanzausschuss der Pfarre wieder fleißig am Werken und es wurden die ersten Kostenvoranschläge für die diversen Renovierungsarbeiten eingeholt. Außerdem wurde mit der Diözese, dem Bundesdenkmalamt, Land und Gemeinde über diverse Fördermöglichkeiten verhandelt. Trotzdem bleibt ein ganz erheblicher Brocken der Finanzierung von ca. € 300.000,- bei der Pfarre Mauthausen hängen. Im Vertrauen darauf, dass es ein Anliegen der gesamten Mauthausener Bevölkerung ist, die Pfarrkirche als Kulturjuwel zu erhalten und im Vertrauen auf weitere großzügige Unterstützung wagen wir es, die nächsten Schritte mutig anzugehen.

Westfassade

Namensliste der SpenderInnen 29.04.-31.08.2015 ASKÖ Mauthausen Auböck Josef u. Rosa Baumgartner Franz BMW Franz Reichhart GmbH Breitenfellner Wilhelm Carbonari Maria und Chrisitan Dannerbauer Josef u. Maria DCBB Danube Connection Big Band Derntl Anna u. Rudolf Döberl Traudi CPM Chor der Pfarre Fa. Berer Fa. Wöhrer Geigenberger M. Haas Wilhelm und Helga Hackl Franz und Gertrude Hinterplattner Maria und Johann

Huber Elfriede Kaser Erika Kern Sylvia u.d Rudolf Ladendorfer Wilburg u. Norbert Leodolter Ernst Maria Pressl Marksteiner Norbert Mayrhofer Hermann Mühlehner Mathilde Neumüller Eva Maria Nusime Johann u. Rosa Ortsbauernschaft Mauthausen Peterseil Hedwig Petru Renate Pirklbauer Waltraud Pötscher Marianne Presslmayer Willibald Presslmayer Robert Rammer Aloisia und Josef

diffusionsoffene Folie

Reichl Peter u. Theresia Scheiber Manfred Schimbäck Josef u. Agnes Seniorenclub der Pfarre, Huber Christine Streimelweger Ulrike Untersteiner Rosina/Harald Weberberger Ursula Wechselberger Gerlinde u. Thomas Weindlmayr Maria Winkler Elfriede Wirtschaftsbund Mauthausen Wöckinger Erika Wöckinger Mathilde Herzlichen Dank für Ihre Spende!

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Am Samstag, dem 22. August, fand ein Wohlfühlabend ganz besonderer Art am Bauernhof der Brüder Brunner (Lasch) bei angenehmen Temperaturen und wunderschönem Ambiente, dekoriert von den Goldhaubenfrauen, statt. Unter dem Motto „I feel go(o)d“ brachten Ray Carlton & Friends mit Soul, Funk and Blues das Publikum in Stimmung. Die zahlreichen Besutolles Ambiente in Hinterholz cher, unter ihnen die bekannten Musiker Peter Aichinger (Cpm), Erich Hinterndorfer(dcbb), Angela und Heimo Knebl (Backbeat und ICU Ärzteband), Gerda Metzbauer (Singkreis) waren begeistert. Für das leibliche Wohl sorgte der Festeausschuss der Pfarre (Peter Aichinger und Werner König) sowie der Singkreis (Gertraud Trauner). Dafür ein herzliches Dankeschön! Ein besonderer Dank gilt der Freiwilligen Feuerwehr Haid und der Landjugend: Unter der Anleitung von Herbert Wahlmüller waren sie zur Stelle, wo immer sie gebraucht wurden und trugen damit wesentlich zum Gelingen dieses hervorragend organisierten Festes bei. Danke auch an Karl-Heinz Sigl, der diese Veranstaltung eingefädelt hatte. Zu guter Letzt: Vielen, vielen Dank an Hans und Josef (Lupo) Brunner, die ihren Hof für dieses Event zur Verfügung gestellt hatten. Durch das großzügige Sponsoring des Autohauses BMW-Franz Reichhart GmbH. leistete diese Veranstaltung einen wertvollen Beitrag zur Finanzierung der Kirchenrenovierung.

Kirchensanierung

Ray Carlton in Hinterholz 2

Anna Dannerbauer – Ausschuss Pro Kirche

Hans Fürst und Karl-Heinz Sigl in Partystimmung

Vorschau: "A schene Bescherung" Die etwas andere Adventlesung Darf man in der "stillsten Zeit im Jahr" auch lachen? Warum eigentlich nicht? Versuchen Sie es doch mal. Wir servieren Ihnen dazu humorvolle Texte, garniert mit harmonischen Klängen! Ausführende: Karl-Heinz Sigl Gerhard Huber Erich Hinterndorfer (mit Band) Ed. Kaiser´s Gasthaus , Mauthausen Mi. 16. Dezember – 19.00 Uhr Do. 17. Dezember – 19.00 Uhr Die Einnahmen einer Vorstellung werden für die Kirchensanierung gespendet!

Ray Carlton mit Band

Wir bitten Sie um Ihre großzügige Unterstützung: Raiba IBAN: AT70 3477 7000 0381 8184 , BIC: RZOOAT2L777 Sparkasse IBAN: AT27 2032 0180 0090 1673 , BIC: ASPKAT2LXXX VERWENDUNGSZWECK: Kirchenrestaurierung (bitte ein „JA“ dazuschreiben, wenn wir Ihren Namen in der Spenderliste der Pfarrnachrichten veröffentlichen dürfen) Hinweis, wenn Sie die Spende steuerlich absetzen wollen: Dafür wurde beim Bundesdenkmalamt ein Treuhandkonto eingerichtet: Treuhandkonto Bundesdenkmalamt IBAN: AT28 3477 7000 0385 3181, BIC: RZOOAT2L777 (Raiba) Treuhandkonto Bundesdenkmalamt IBAN: AT08 2032 0000 0025 6025, BIC: ASPKAT2LXXX (Sparkasse) Bitte auf dem Erlagschein oder bei einer Internetüberweisung den Verwendungszweck „Spende für die Restaurierung der Pfarrkirche Mauthausen“ angeben. Die Zahlungsbestätigung mit diesem Verwendungszweck genügt zur Vorlage beim Finanzamt. Wenn Sie außerdem beim Verwendungszweck ein „JA“ dazuschreiben, erfahren wir, wer dieses Vorhaben unterstützt und können Sie als SpenderIn in den Pfarrnachrichten auch namentlich erwähnen!

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Kirchensanierung

Sehr geehrte Pfarrbevölkerung von Mauthausen! Oberösterreichs Pfarren leisten viele Beiträge für das Zusammenleben der Menschen in vielen Bereichen: Durch die Seelsorge wird ein Netz gespannt, das die Menschen verbindet, zur Gemeinschaft zusammenführt und sie daran erinnert, dass sie mit einer göttlichen Würde ausgestattet sind und ein Ziel für ihr Leben vor Augen haben, das mit irdischen Maßstäben nicht gemessen werden kann und im Leben bei Gott alles übertrifft, was man sich nur erwarten kann. Die Menschen feiern damit den Jahreskreis mit seinen Veränderungen mit den kirchlichen Festen, und haben auch in ihrem Alltag wie in ihren verschiedenen Lebensaltern und Lebenssituationen immer wieder etwas zu feiern. Die Pfarren haben auch einen kulturellen Auftrag: Chöre, Musikgruppen, verschönern Feste. Das alles spielt sich auch in Räumlichkeiten ab, wie sie in einer Pfarre zu finden sind: In Pfarr- und Filialkirchen, in Pfarrheimen und – solange es noch genügend Priester gibt/gab – auch in Pfarrhöfen. Dem Stift St. Florian wurden 33 Pfarren übertragen, Besitz und die Verpflichtung, dort Seelsorge zu betreiben. Die meisten Pfarren kamen schon vor 800 oder 900 Jahren zum Stift. Mit Mauthausen war es so, dass von kaiserlicher Herrschaft her die „Vogtei“ über die Pfarre und Kirche dem Markte übergeben war und Weltpriester die Seelsorge ausübten, bis 1654 das Stift gebeten wurde, die Pfarre zu übernehmen. Das Kirchengebäude mit dem Grundeigentum bis zur Dachtraufe wurde der nun eigenständigen Pfarrgemeinde überlassen. Das kleine ebenerdige Pfarrhaus nördlich des Kirchenturms wurde 1695 zu einer Schule umgebaut und vertraglich festgelegt: Der Probst (dh. das Stift) übergibt dem Markt das ‚Pfarrhaus samt Krautacker’ und bezahlt 500 Gulden, dafür übergibt der Markt dem Propst einen Acker und Garten, damit er dort einen ‚Pfarrhof samt Kasten’ erbaut. Viele Pfarren wurden zum Unterhalt des Priesters mit Grundbesitz ausgestattet, den der Pfarrer landwirtschaftlich nutzen musste. Bis zur Einführung des Kirchenbeitrags war dies die einzige Einnahme eines Pfarrers. Da diese Grundstücke zu allermeist in den Ortszentren gelegen waren, konnten sich viele Orte nur entwickeln, weil das Stift sowie die Diözese bereit waren, diese Grundstücke zu veräußern, auf denen viele Wohnungen gebaut wurden. Viele Gründe wurden verpachtet, der Ertrag wurde aber von der Diözese vom Gehalt des Pfarrers abgezogen. Das ist bis heute so. Die sogenannten ‚Pfarrpfründen’ in unseren Florianer-Pfarren sind bis heute in der Verwaltung des Stiftes, gehören uns aber nicht. Da hat die Diözese die Hand drauf. Im pfarrlichen Bereich besteht noch die Besitztitel: „Pfarrkirche“, oder auch „röm.-kath. Pfarrgemeinde“. Im Mauthausner Eigentum stehen das Kirchengebäude mit dem Grund in dessen Ausmaß sowie das Pfarrheim mit Grund, auf dem dieses steht. Dieser stammt aus Schenkungen aus der Pfarrpfründe. Der Pfarrhof hingegen gehört dem Stift. Zusammenfassend wird rechtlich klar: Die PFARRKIRCHE samt dem Grundstück, das dem GRUNDRISS der Pfarrkirche entspricht, gehört der Pfarrgemeinde Mauthausen. Das Stift St. Florian ist von diesem Grundstück nicht Eigentümer. Das Grundstück RUND UM DIE PFARRKIRCHE samt KARNER gehört der Gemeinde Mauthausen. Dass die Pfarrkirche Mauthausen‚ dem Stift St. Florian inkorporiert ist’ bedeutet, dass vom Stift GEISTLICHE für die Pfarre zur Verfügung gestellt werden. (Ein Pfarrer wird nach Befragung und Zustimmung des Mitbruders vom Propst dem Bischof vorgeschlagen. Der Bischof bestellt dann den Pfarrer.) Die Möglichkeiten des Stiftes im finanziellen Bereich sind so eng, dass es zu Renovierungen in den Pfarren – ob Kirche oder Pfarrhof – keinen Beitrag leisten kann. Mit dem Engagement der Pfarrbevölkerung, der Mithilfe der öffentlichen Stellen in Marktgemeinde, Land Oberösterreich und Bundesdenkmalamt wird auch die Finanzierung der Renovierung der Mauthausener Pfarrkirche ein gelungenes Werk werden. +J. Holzinger, Propst

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Unter diesem Motto bereitete die Pfarre Mauthausen in Zusammenarbeit mit dem Mauthausener Zweig des Türkischen Kulturvereins ATIB einen gemeinsamen Beitrag zu den diesjährigen Kulturgenusstagen vor. Unser Auftritt war dann am Sonntag, dem 26. Juli, um 16 Uhr im für die Kulturgenusstage üblichen Format mit einer kulinarischen Hauptdarbietung und einem kulturellen Rahmenprogramm. Die Besucherinnen und Besucher füllten den Platz zwischen dem betreubaren Wohnen und dem „Pizza-Haus“ vollständig aus und waren vom Wettergott offenbar mit Wohlwollen erwartet worden – eine Übersiedelung ins Pfarrheim war somit gar kein Thema. Die „kulturell“ sehr vielseitig einsetzbaren Steckerlfische sowie Fischpastete fanden guten Anklang. Weiters durften natürlich verschiedene türkische Spezialitäten wie Lahmacun (Flade mit Faschiertem + Salat eingerollt) nicht fehlen. Auch die Mehlspeisen und Süßwaren spiegelten die ganze Bandbreite der kulturellen Vielfalt wider: Apfelstrudel, Linzer Torte, Krapfen, Baklavah, Halbgefrorenes („Slush“) und sogar Zuckerwatte

waren zu bekommen. Wie eingangs erwähnt, sollte es aber nicht nur ums Essen gehen. Bei verschiedenen Spielen und Aktivitäten konnte man – freiwillig, versteht sich – die Kalorien auch gleich wieder abturnen. So endete der Auftritt der türkischen Kinder-Volkstanzgruppe in einem interkulturellen Reigen, nachdem sich einige MauthausenerInnen hinzu gesellt hatten. Später beeilte sich wiederum ein in jeder Hinsicht gemischtes Publikum unter ZiehharmonikaKlängen, beim Sesselspiel nicht „übrig zu bleiben“. Und zwischendurch zogen Johann Fürst und Eva Hinterplattner durch die Reihen, um die Besucherinnen und Besucher zu gemeinsamen Fotos hinter einem eigens mitgebrachten Rahmen zu bewegen. Gleichsam umspielt wurde das Ganze von live Musik von und mit Angela & Heimo Knebel & Erwin Bauernfeind, Alexander Lengauer & Simon Etzlstorfer sowie Selcuk Aksoy, der zwischen den Klängen von Umut Kahraman an der türkischen Saz-Laute ein Gedicht vortrug. Auch die lieben Kleinen kamen nicht zu kurz – mit einem eigenen Kinderbetreuungsprogramm am

Mal- und Zeichentisch betreut von der H7-Crew Karyn und Tim und ihren Helferinnen. Zwischendurch wurde auch der Imam der türkisch-muslimischen Gemeinde Mauthausen, Herr Harun Özkan begrüßt sowie seine Familie, die zu der Zeit in Mauthausen auf Urlaub verweilte. Unter diesen äußerst günstigen Rahmenbedingungen kam es wohl zu Begegnungen und Erfahrungen, die bestimmt bei vielen einen dauerhaften Eindruck hinterlassen haben. Eine Neuauflage liegt in der Luft. Bilder und Videos gibt es auf Facebook unter dem Stichwort und Motto der Veranstaltung „iki yol – bir hedef“ direkt auf der Facebook-Seite von ATIB.

Ausschuss Fair Leben

Zwei Wege – ein Ziel

i.A. Fair Leben

Adam Schmidtberger

Spende an „Mauthausener helfen Mauthausener“

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Wir bedanken uns für Ihre Unterstützung!

R E C H T S A N W A L T

Dr. Wolfgang Mayrhofer Poschacherstraße 3 4310 Mauthausen Tel: 07238/24 69 Fax: 07238/24 69-4 e-mail: ra.mayrhofer@netway.at

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Einen wunderschönen Tag verbrachten 40 Frauen bei unserer diesjährigen Wallfahrt ins Waldviertel. Wir besuchten die Wallfahrtskirche St. Wolfgang in Weitra, wo wir eine Wortgottesfeier hielten. Den Nachmittag verbrachten wir im Kräuterdorf Sonnentor in Sprögnitz. Nach einer Betriebsführung mit vielen interessanten Informationen blieb noch genügend Zeit für einen Einkauf diverser Gewürze und Tees. Mit einer Abendandacht in der Pfarrkirche Bad Zell und anschließender Einkehr zur Jause ging unsere Wallfahrt zu Ende.

Ferienpass

Reiterhof Auböck

Bei der Aktion Ferienpass verbrachten 15 Kinder einen Nachmittag am Reiterhof von Angelika Auböck und erfuhren wissenswertes über den richtigen Umgang und die Pflege von Pfer-

Erntedank Grüße aus dem Gotteshaus, kommen von der Kirchenmaus. Was war das doch für ein Geschwitze bei dieser großen Affenhitze. Regnet`s zuviel, so ist das schlecht, ist es zu heiß, ist`sauch nicht recht. Das Gute aber ist daran, dass keiner noch das Wetter machen kann. Die Bauern, die ihre Arbeit im Freien ausführ`n, bekommen diese Kapriolen am meisten zu spür`n. Sie pflegen den Boden, bestellen das Feld, dass uns zum Essen ja gar nichts mehr fehlt. Auch wenn man es im Supermarkt erstand so ging es doch auch durch des Bauern Hand. Man kann es drehen und wenden wie wir nur wollen, es ist an der Zeit, den Bauern einmal Dank zu zollen. Dass dies nicht so einfach ist dahin geleiert, wird einmal im Jahr der Erntedank gefeiert. Erntedank schließt sehr viel mit ein und soll nicht allein nur Brauchtum sein. Danken wir für alle die Gaben und für die Begabungen, die wir haben. Danken wir für den Erfolg im Beruf, danken wir dem, der den Arbeitsplatz schuf, danken wir für die Freizeitangebote, danken wir für manch gute Note.

den. Das Wissen wurde gleich in die Praxis umgesetzt und jedes Kind durfte mithelfen die Pferde zu putzen und zu satteln und anschließend einige Runden zu reiten. Die Kinder waren mit Freude und Eifer bei der Sache. Vielen Dank an Angelika und ihre Helferinnen für diesen schönen Nachmittag!

Startmesse

Kath. Frauenbewegung

Wallfahrt

Unser neues Arbeitsjahr beginnen wir mit einer Startmesse am Sonntag 11. Oktober 2015 bei den Gottesdiensten. Die Messe gestalten wir zu dem Jahresthema der kfb: "Weil`s gerecht ist: mischen wir uns ein".

Gertraud Brandstätter

Danken wir für Gesundheit und Kraft, alles was unser Leben lebenswert macht. Danken wir mit dem Herz und mit Mund zum Danken, da gibt es immer mal Grund. Danken wir mit Gebet mit Lob und Gesang, danken wir allen in Stadt und am Land. Danken wir aber auch mit den Händen, durch Zupacken, Helfen, Streicheln und Spenden. Zum Dank geselle sich die Dankbarkeit dazua, Dankbarkeit für die Schöpfung und für die Natur. Feiern wir den Erntedank auch wenn es schwerfällt, in einer Welt voller Kriege, in einer bedrohten Welt. Da ist Dank oft schwer auszusprechen in einer Welt voll Terror, Folter und Verbrechen. In einer Welt, die von tückischen Krankheiten betroffen, und auch von vielen unvorhersehbaren Naturkatastrophen. In einer Welt, es ist schlimm und ich will es so sagen, wo Millionen von Menschen keine Heimat mehr haben. Einige davon haben in Mauthausen Aufnahme gefunden eine Gelegenheit, Dankbarkeit zu bekunden, durch Annahme, Aufnahme, Freundlichkeit, wo es nur geht, das ist Nächstenliebe, Menschlichkeit und Solitarität. Der Begriff „Asylanten“ ist in aller Munde, zu helfen das Gebot der Stunde. So, das war es, liebe Leute, was ich sagen wollte heute, Grüße schick ich Euch nach Haus in Dankbarkeit, die Kirchenmaus! Jg. 47 Erntedank 2015 Lebensfluss Seite | 9


Wir bedanken uns für Ihre Unterstützung!

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Mein BILD vom KIND Jedes eigenständige Persönlichkeit seinen Wünschen, seinemum CharakJedes Kind Kindhat hateine eine eigenständige Per- chenmit Grenzen, Zeit und Muße sich ter, seinen Fähigkeiten, Stärken und Schwächen, Vorlieben und Abneigungen, physischen sönlichkeit mit seinen Wünschen, seinem individuell entwickeln zu können. und psychischen Grundbedürfnissen. Charakter, seinen Fähigkeiten, Stärken Sie müssen eine Umgebung vorfinden, Sie haben ein Recht darauf ihrund Gefühle und Bedürfnisse zu äußern dazu und Schwächen, Vorlieben Abneidie sie motiviert sich imund Tunbrauchen zu entfalten, positive Zuwendung, Wärme, Respekt, Förderung, Liebe und Erwachsene die ihnen zuhögungen, physischen und psychischen auf Aktivitäten und Angebote einzugehen ren und es ernst nehmen. Grundbedürfnissen. und Erfahrungen zu machen, um aus dieSie haben ein Recht darauf, ihre Gefühle sen zu lernen und Wissen zu erwerben. Kinder sind lebensfroh, neugierig, begeisterungsfähig und spontan. Es müssen ihnen und Bedürfnisse zu äußern und brauchen Materialien zur Verfügung gestellt werden, Erfahrungen machen können, um dazu positive Zuwendung, Wärme, Res- damit Kindersiewollen als gleichberechtigte Partdaraus zu lernen und ihreund Kreativität und Fantasie zu entfalten. pekt, Förderung, Liebe Erwachsene, ner akzeptiert werden. Sie streben sowohl Bewegung und Tätigkeit sind der Motor der kindlichen Entwicklung. als auch nach Zudie ihnen zuhören und es ernst nehmen. nach Unabhängigkeit

Pfarrcaritas Kindergarten

Wir haben in unserem Haus ein Konzept. Unser Team arbeitet auf Basis dieses Konzepts. In dieser Pfarrblattausgabe haben wir uns zum Thema gemacht:

gehörigkeit. Kinder brauchen Freiräume mit verlässlichen Grenzen, Zeit und individuell Kinder sind lebensfroh, neugierig, begeis- Kinder haben ein Muße Rechtum aufsich Andersartigentwickeln zu können. terungsfähig und spontan. Es müssen keit und eine Identität als selbstbewusste Sie müssen eine Umgebung vorfinden, die sie motiviert sich im Tun zu entfalten, auf ihnen Materialien zur Verfügung gestellt Individuen. Aktivitäten und Angebote einzugehen und Erfahrungen zu machen, um aus diesen zu werden, damit sie Erfahrungen machen lernen und Wissen zu erwerben. können, um daraus zu lernen und ihre In den nächsten Pfarrblattausgaben Kreativität und Fantasie zu entfalten. möchten wir Sie über weitere Inhalte unKinder wollen als gleichberechtigte Partner akzeptiert werden. Sie streben sowohl nach Bewegung und Tätigkeit sind der Motor seres Konzepts informieren. Unabhängigkeit als auch nach Zugehörigkeit. der kindlichen Entwicklung. Kinder haben ein Recht auf Andersartigkeit und eine Identität als selbstbewusste IndiviPfarrcaritaskindergarten duen. Kinder brauchen Freiräume mit verlässliMauthausen In den nächsten Pfarrblattausgaben möchten wir sie über weitere Inhalte unseres Konzepts Liebe informieren. Pfarrgemeinde! Pfarrcaritaskindergarten Mauthausen Da ich ab September als 2. pädagogische Fachkraft im Pfarrcaritaskindergarten in der Gruppe von Vera und Sonja zusätzlich mitarbeiten werde, möchte ich mich bei Ihnen gerne kurz vorstellen:

Mein Name ist Sabine Fürst und ich wohne seit meiner Geburt vor 20 Jahren in Mauthausen. Ich erinnere mich selbst sehr gerne an die Kindergartenzeit im Pfarrcaritas Kindergarten und mein innigster Wunsch war und ist es, an diesen Ort „zurück zukehren“. Nach der Volks- und Hauptschule wechselte ich in die BAKIP der Kreuzschwestern Linz wo ich 2014 mit der Ablegung der Reife- und Diplomprüfung meine Schulzeit beendete. Mein erstes Dienstjahr verbrachte ich im Pfarrcaritas Kindergarten St. Georgen/ Gusen wo ich in einer alterserweiterten Gruppe gruppenführende Pädagogin war. Dort konnte ich noch zahlreiche Erfahrungen und weitere Ideen sammeln die ich nun im Pfarrcaritas Kindergarten Mauthausen weiterführen und umsetzen möchte. Mir ist es ein besonderes Anliegen die Kinder in ihrer individuellen Entwicklung zu begleiten und zu unterstützen. Dabei möchte ich den Kindern eine emotionale Sicherheit geben, mit der Gewissheit auf meine Unterstützung zählen und zugleich neues wagen zu können. Weiters ist es mir wichtig nicht nur für die Kinder einen Ort der Entwicklung und Geborgenheit zu schaffen sondern auch für Eltern ein offenes Ohr zu haben. Ich freue mich schon auf einen regen Austausch und spannende Gespräche mit Ihnen. Diese neue Personalform in der Gruppe sehe ich persönlich als enorme Bereicherung für die 3. Gruppe sowie für das gesamte Haus. Dadurch, dass wir nun zu dritt im Gruppenraum sind ist es für uns leichter in Kleingruppen, themenbezogen vom Kind aus zu agieren. Wir können gezielt auf momentane Interessen von den Kindern eingehen und dementsprechend unsere Bildungsangebote planen und umsetzen. Ich freue mich schon sehr einige Kinder aus der Pfarrgemeinde begleiten, beobachten und unterstützen zu können. Einen lieben Gruß,

Sabine Fürst Jg. 47 Erntedank 2015 Lebensfluss Seite | 11


Wir bedanken uns f端r Ihre Unterst端tzung! Jg. 47 Erntedank 2015 Lebensfluss Seite | 12


Na, wie oft bist du baden gewesen? Wie viel Eis hast du geschleckt (Mmmm, lecker!)? Welche tollen Sachen hast du gemacht? Gerne würden wir jetzt alle eure Geschichten hören. Bei so viel Sonnenschein in den Ferien durften wir ja einiges erleben. Jetzt zum Schulanfang startet dein KILI wieder mit neuen Ideen und Kindergottesdiensten. An den Sonntagsgottesdiensten wird gemalt. Auch freuen wir uns auf das Erntedankfest, unser Pfarrcafé (zugunsten der Pfarrkirchensanierung) und die Bergmesse. Toll, wenn du mit deiner Familie kommst. Bis bald dein KILI

Kinderseite

HALLO DU!

Minions-Kürbisse im Herbst: Du brauchst: Kürbis, schwarze/blaue/braune Acrylfarbe, Schraubdeckeln eines Glases, Pinsel, Papier, Schere, Kleber, schwarzer Pfeiffenputzerdraht So geht´s: Wie am Bild auf den Kürbis mit den Acrylfarben malen: die blaue Hose, am Kopf das schwarze Brillenband und einen Mund. Aus weißem Papier schneidest du einen runden Kreis aus (soll etwas kleiner als dein Schraubdeckel sein). Mittig malst du die Pupillen mit braun und schwarz auf und klebst das ganze in der Mitte außen auf den Deckel. Den Deckel, das „Minionsauge“, mit einem guten Kleber auf den Kürbis kleben. Perfekt wird es, wenn du aus Pfeiffenputzerdraht noch ein paar Haare oben in den Kürbis hineinbohrst! GUT GEMACHT!!

Die Lehrerin fragt die drei neuen Erstklässler nach ihren Namen: "Wie heißt du?" Antwortet die erste Schülerin: "Hanna." "Nein, das heißt JOhanna, und du?" "Hannes", sagt der zweite Erstklässler. Darauf die Lehrerin: "Falsch, das heißt JOhannes, und du?" Daraufhin der dritte Erstklässler: "JOkurt, Fräulein Lehrerin."

DIE NÄCHSTEN TERMINE  27.09. Bergmesse in Rechberg - auch für Familien  04.10. Erntedankfest  18.10 Kindergottesdienst + Pfarrcafé Jg. 47 Erntedank 2015 Lebensfluss Seite | 13


Unsere MINIs

Der Ministrantenausflug führte uns nach Rechberg, wo wir gemeinsam einen wunderbaren Tag verbrachten – die Bilder sprechen für sich:

Der Ministrantenausflug

führte uns nach Rechberg, wo wir gemeinsam einen wunderbaren Tag verbrachten – die Bilder sprechen für sich!

Ministranten-Wallfahrt nach Rom von 2. - 8.August 2015 Ein Kurzbericht Am Sonntagabend um 18.30 Uhr ging es mit dem Bus in Richtung Rom. Wir waren ausreichend mit Jause verpflegt und kamen wohlbehalten am Montagvormittag in Rom bei unserem Hotel an. Nach dem Einchecken und einer kleinen Pause machten wir uns auf den Weg, um endlich diese berühmte Stadt zu entdecken. Der Dom S. Maria Maggiore, das Kolosseum und das Forum Romanum standen auf dem Programm. Am Dienstag besuchten wir die schönsten Piazzas und Brunnen Roms, das Pantheon und kamen an der Engelsburg vorbei. Nach einem gemütlichen Mittagessen waren wir sehr gespannt auf eines der „Highlights“ dieser Reise – der Audienz mit dem Papst am Petersplatz. Trotz glühender Hitze war die Freude groß, als der Heilige Vater seine Runden mit seinem berühmten Papamobil durch die Reihen der Ministranten machte, uns zuwinkte und wir anschließend gemeinsam eine berührende Messe feierten. Am Mittwoch erkundeten wir Ostia Antica und die Katakomben. Nachmittags genossen wir das Meer und den Strand bei Ostia! Jg. 47 Erntedank 2015 Lebensfluss Seite | 14


An unserer Wallfahrt nahmen teil: Peter Lahnschützer, Lukas Auböck, Moritz Marksteiner, Julian und Johannes Dorfwirth, Florian Aichinger, Philipp Wöckinger, Theresa Derntl, Stefanie und Monika Friedl, Olivia Kaser, Johanna Wechselberger und als Begleiter Bettina Auböck, Veronika Hofer und Ferdinand Dorfwirth

am Strand von Ostia

Unsere MINIs

Donnerstagvormittag besichtigten wir den Lateran. Am Nachmittag besahen wir uns den Circus Maximus und bestaunten die Pyramide mitten in Rom! Danach ging es nach St. Paul vor den Mauern mit Eucharistiefeier und anschließendem Begegnungsfest aller österr. Ministranten. Das war wirklich ein tolles Erlebnis! Für den Freitag war dann noch, trotz Streik der ital. UBahnen, der Besuch des Petersdoms und der Kuppel vorgesehen. Wir hatten Glück und die U-Bahn fuhr uns trotzdem am Vormittag zu unserem Ziel. Trotz einer sehr langen wartenden Menschenmenge vor dem Petersdom gelang es uns relativ rasch hineinzukommen und wir genossen die Mächtigkeit und Pracht dieser besonderen Kirche. Der anschließende Ausblick auf der Kuppel, hoch über Rom, entschädigte uns für die unzähligen Stufen, die wir dafür erklimmen mussten. Für den Freitagnachmittag hatte unsere Gruppe noch einen speziellen Wunsch – nämlich den Besuch des „Hard-Rock-Cafes“, wo sich einige von uns noch mit Souvenirs eindeckten. Am Abend ging es dann mit dem Bus wieder Richtung Heimat. Samstagmorgen stiegen wir alle, zwar müde aber wohlbehalten und sehr beeindruckt von dieser besonderen Reise, wieder in Mauthausen aus. Es war wirklich ein einzigartiges Erlebnis, woran wir noch lange denken werden! Wir möchten uns auf diesem Wege auch bei unserem Busbegleiter, Herrn Johannes Ebner vom Dekanat Perg, für die wirklich ausgezeichnet organisierte Reise herzlich bedanken! Ebenso bei der Pfarre Mauthausen, die uns das ermöglich und uns auch mit etwas Reisetaschengeld ausgestattet hat.

wohlverdiente Pause

vor dem Kolosseum

auf der spanischen Treppe

Bettina Auböck

Unsere „Neuen“ Am 19. Juli 2015 begrüßten wir unsere neuen Ministranten im Gottesdienst. Viel Spaß und Freude beim Mini-Dienst wünschen wir euch.

von links: Valentin Hager, Pauline Marksteiner, Simon Ammerstorfer und Anna Preveldel

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Wir bedanken uns f端r Ihre Unterst端tzung! Jg. 47 Erntedank 2015 Lebensfluss Seite | 16


Es war einmal ein idyllisch, schöner Märchenhof in Strögen bei Horn. Eines Tages überlegten 10 mutige Jungscharleiter dort ein Lager zu veranstalten. Viele abenteuerlustige Kinder wagten die Reise in das unbekannte Märchenland. Es begegneten ihnen zahlreiche Bösewichte, die versuchten das Gute zu zerstören. Gleich am ersten Abend wurde Rapunzel entführt und musste von den Kindern gerettet werden. Zum Glück war durch die gute Zusammenarbeit der Kinder kein Hindernis zu groß. Die Schatzsuche, bei der Aufgaben, von dem bösen Wolf oder den Stiefschwestern gelöst werden sollten, brachte zum Schluss eine tolle Überraschung. Jeden Tag trafen die Kinder auf Märchenfiguren, die sie friedvoll aufweckten und sie durch den Tag begleiteten. Aschenputtel, Hänsel und Gretel, aber auch der Froschkönig stand den Kindern zur Seite. Denn auch im Märchenwald gibt es einige Gefahren und so kam es, dass Mitte der Woche die Geister einen Angriff starteten. Den mutigen Kindern gelang es jedoch nicht, sie mit Gesang aufzuhalten. Darum mussten gemeinsam Aufgaben gelöst werden um unseren Wimpel, unseren großen Schatz, wieder zu bekommen. Erschöpft, aber stolz, die Geister vertrieben zu haben, schliefen die Kinder wie Dornröschen in ihrem Schloss. Am nächsten Morgen starteten alle frisch und munter in der Märchenstadt, in der alle Berufe vertreten waren. Doch leider hatte auch diese Märchenwoche ein Ende und nachdem alle Spuren vom Kampf und vom Feiern beseitigt waren, traten die Kinder die Heimreise an. Und wenn sie alle gut zuhause angekommen sind, dann spielen sie noch heute.

Ein großes Dankeschön gebührt unseren Lagerköchinnen, Annemarie und Renate Bauernfeind, die uns die ganze Woche ausgezeichnet verköstigt haben. Nicht zu vergessen sind die Geister bei denen ich mich für ihr Kommen und ihren Einsatz bedanken möchte. Weiters bedanke ich mich bei meinen JS-Leitern, Eva, Katrin, Theresa, Klara, Barbara, Katharina, Martin, Claudia und Phillip, für ihre Hilfe. Danke, ohne euch wäre eine solche märchenhafte Woche nicht möglich! Auch heuer liegt wieder ein fantastisches Jungscharjahr vor uns. 26.09.15 31.10.15 13.11.15 13.12.15 09.01.16 07.02.16 05.03.16 April 21.05.16 11.06.16

Kath. Jungschar und Jugend

Jungscharlager 2015

Jungscharstart Halloweenparty Fackelwanderung Punsch- und Keksstand Sackelrutschen Jungscharfasching Badetag Dekanatstreffen Radausflug Jungscharabschluss

Ebenfalls haben wir wieder eine Zaubershow am Adventmarkt und wir starten wieder verschiedenste Aktionen wie, die Nikolausaktion, die Ostergrußaktion, die Ferienpassaktion, eine Messe mit anschließendem Pfarrkaffee und das Jungscharlager. Auf euer Kommen freut sich das gesamte Jungscharteam

Fotos zeigen wir nur vom Essen, der Rest wird nicht verraten 

Junge Hobby-KünstlerInnen aus der Umgebung malten und fotografierten Bilder für die Aktion Farbtopf. Die Kunstwerke wurden im Pfarrheim ausgestellt und zum Verkauf angeboten. Der Reinerlös von 800€ geht an die Pfarrcaritas. Damit können unterschiedliche Flüchtlingsprojekte unterstützt werden. Wir finanzieren das Reitprojekt von Angelika Auböck, sowie Monatskarten für Flüchtlinge, um Deutschkurse in Linz zu besuchen. Außerdem kann einer Flüchtlingsfamilie aus Schwertberg finanziell unter die Arme gegriffen werden. Wir danken allen Beteiligten für die Unterstützung, denn ohne das aktive Rühren im Farbtopf wäre das Projekt nicht möglich gewesen! Jg. 47 Erntedank 2015 Lebensfluss Seite | 17


Wir bedanken uns f端r Ihre Unterst端tzung!

J. Czerwenka-Strasse 1 Im Freizeitzentrum A-4310 Mauthausen Tel. 0 72 38 / 29 1 89 eMail: gasthaus-peterseil@drei.at

Michaela Raffetseder 4310 Mauthausen, Vormarktstr. 14 Tel: 0 72 38 / 44 64

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Gedicht zu 10 Jahre Donausaal

Noch ein wundervoller Ausklang des Chorjahres am 11. Juli beim Luftensteiner, wo uns Notenarchivar Josef Dobler eine vom „Zwainzner“ gespendete Sau grillte, doch nach der wohl verdienten (heißen) Sommerpause sah sich der Singkreis mit einer äußerst intensiven Startphase ins neue Chorjahr konfrontiert. Da ging es Schlag auf Schlag, besser gesagt „Song auf Song“, denn gleich an 3 hintereinander folgenden Wochenenden im September war man im Einsatz. Besonders schön für den Singkreis die Feier zu „10 Jahre Donausaal“ am 12. und 13. September, in deren Rahmen uns der „Ingrid Steininger-Kulturpreis“ verliehen wurde. Bei dieser Feier sangen wir auch das Lied „Doana, mei Doana“, dessen Text aus der Feder des leider verstorbenen Helmuth Hinterndorfer stammt, welcher zusammen mit dem Singkreis diesen Preis posthum erhielt. Auch wurde bei dieser Feier in dichterischer Form auf die vielen abwechslungsreichen und vom Publikum immer mit Begeisterung aufgenommenen Konzerte hingewiesen, welche der Singkreis im Laufe von „10 Jahre Donausaal“ zur Aufführung brachte (siehe nebenstehendes Gedicht). Am 19. September umrahmten wir -wie alljährlich- die Gottesdienstfeier zu den Jubelhochzeiten und am 26. September wirkte der Singkreis mit beim Benefizkonzert zugunsten der Kirchenaußenrenovierung. Sozusagen die „großen Klangkörper“ der Gemeinde Mauthausen - Marktmusikkapelle, Chor musica viva (CPM), der Gospelchor, Young Voices und der Singkreiszauberten ein ansprechendes Programm auf die Bühne des Donausaales. Besondere Highlights waren natürlich die Stücke, welche man gemeinsam zur Aufführung brachte.

Der Singkreis – immer wieder singt im Donausaal schöne Lieder, weil dort viele Leute haben Platz, so packen wir aus unsren Liederschatz. Sogar ein Adventkonzert haben wir hier gesungenmei, des hot domois schean geklungen. Alle zwei Jahre der Singkreis hat hier gemacht ein Herbstkonzert, da wurde auch viel gelacht. Mit lustigen Einlagen haben wir umrahmt das Konzert, 10 Euro Eintritt war das allemal wert. Immer haben wir dabei gefüllt den Donausaal, den schönen und durften dabei unser Publikum stets verwöhnen. Auch mit den Cogollanern der Singkreis hat hier gesungen – mei, do hots a schean geklungen. Das Highlight aber hat stattgefunden im vorigen Jahr, da feierte der Singkreis Geburtstag – wir wurden 40 Jahr! 5 Chöre haben hier miteinander gesungenmei, des hot domois wirklich schean geklungen! Nun, weil der Singkreis hat gefüllt so oft den schönen Donausaal, drum wird er auch bekommen einmal und zwar schon morgen, wir sind schon ganz heißden „Ingrid Steininger Kultur-Förderpreis“. Bei dieser Feier werden wir auch das Doanalied singeni sog euch´s - des wird wieder schean klingen. Denn merkt´s euch – wann immer der Singkreis hat hier gesungenmei, do hot´s immer schean geklungen!

Singkreis

Mit Volldampf ins neue Chorjahr

Nach dieser fulminanten und herausfordernden Anfangsphase hat sich nun der Singkreis eine gemütliche Abwechslung verdient und so findet am 10. Oktober der Chorausflug statt, der uns in die Gegend um Kremsmünster bringt. Mittlerweile ist unsere Probenarbeit schon wieder auf die Advent- und Weihnachtszeit ausgerichtet, wo dann wiederum viele stimmungsvolle Auftritte auf uns und unser geschätztes und treues Publikum warten. Karl Aichhorn (Obmann)

60. Geburtstag von Gerda Metzbauer Gerda Metzbauer feierte ihren 60. Geburtstag. Ein DANKE zu diesem Anlass schien uns sehr wichtig und ist uns ein großes Bedürfnis, weil du mit deinem Chor und der Musik bei den Jubelhochzeiten, Weihnachten, Ostern, Fronleichnam ect. eine wertvolle Feierkultur ermöglichst. Gottes Segen, Gesundheit und noch viele gute Jahre für dich, liebe Gerda!

Resi Reichl, für den Pfarrgemeinderat Jg. 47 Erntedank 2015 Lebensfluss Seite | 19


Wir bedanken uns für Ihre Unterstützung!

M Ü H LV I E RT L E R H O F Gasthof und Rest aurant - Gäst ezi mmer Familie Aberl-Himmelbauer 4310 Mauthausen, Haindlkai 54 Tel. und Fax 0 72 38 / 22 30 Fremdenzimmer, Wiener Küche, Gastgarten, Parkplatz, Radfahrerfreundliche Gaststätte, Familienbetrieb

Viele Informationen sowie den aktuellen Wochenzettel finden Sie unter Jg. 47 Erntedank 2015 Lebensfluss Seite | 20

www.pfarre.mauthausen.at


Elektromobilität verringert den Gesamtenergieverbrauch beim Fahren um etwa die Hälfte. Viele Hersteller bieten bereits Elektroautos an. Wir laden alle Interessierten ein, am Informationstag mit folgendem Inhalt teilzunehmen.       

Information über E-Mobilität Voraussetzungen für Aufladung zuhause Förderungsrichtlinien Carsharing-Möglichkeit von konventionellem Fahrzeug Finanzierung: Kauf – Leasing – Akku-Miete Ev. Gründung einer Einkaufsgemeinschaft Probefahrten

Datum : Zeit: Ort:

Information & Bildung

Einladung zum Informationstag Elektro-Auto

Samstag, 10. Oktober 2015 9:00 – 11:00 Uhr Leibetseder Autohaus GmbH Daimlerstr 7 4310 Mauthausen

Wir freuen uns über zahlreiche Teilnahme Josef Leimlehner - Johann Hinterplattner - Johannes Auböck

JAHRESPROGRAMM 2015/16 KATHOLISCHES BILDUNGSWERK MAUTHAUSEN Mittwoch, 14. OKTOBER 2015

projektXchange „AUSTAUSCH MACHT FREMDE ZU FREUNDEN“ Ein Abend im Zeichen der Asylpolitik. Mit Asylwerbern und Mag. Reinhard Leonhardsberger 19.30 Uhr, Pfarrheim Mauthausen; Eintritt 5,00 €

Der Abend versucht durch direkten Kontakt Vorurteile gegenüber Menschen mit Migrations-bzw. Fluchthintergrund abzubauen. Rund 150 Personen engagieren sich bereits österreichweit als "BotschafterInnen der Integration" und beantworten Fragen zu Themenbereichen wie Toleranz, Vorurteile, Zivilcourage, Rassismus, Migration, Integration, ... Mittwoch, 13. JÄNNER 2016

3 MONATE – 2 FREUNDE – 1 X QUER DURCH DIE USA supporting Wings for Life Ein Rad-Abenteuerbericht von Berni Schaffer und Lukas Knoll 19.00 Uhr, Pfarrheim Mauthausen; freiwillige Spenden

Mittwoch, 24. FEBRUAR 2016

VERGESSLICHKEIT UND DEMENZ: NA UND? Vortrag mit Dr. Regelinde Jost-Ruttner und Walter Döcker 19.30 Uhr, Pfarrheim Mauthausen; Eintritt 5,00 €

Mittwoch, 27. APRIL 2016

DIE KUNSTSCHÄTZE UNSERER PFARRKIRCHE UND DIE GESCHICHTE VON MAUTHAUSEN Benefizveranstaltung zugunsten der Kirchenrenovierung Dr. Eckhard Oberklammer 19.30 Uhr, Pfarrkirche Mauthausen; freiwillige Spenden

Auf Ihre zahlreiche Teilnahme freut sich das Team des KBW Mauthausen Herta und Erich Greindl, Renate Gruber, Gerlinde und Thomas Wechselberger Jg. 47 Erntedank 2015 Lebensfluss Seite | 21


SelbA-Kurs

Wir starten wieder einen neuen SelbA-Kurs! SelbA (Selbstständig im Alter) ist eine Organisation des Katholischen Bildungswerkes der Diözese Linz. Das einzigartige Trainingsprogramm von SelbA fördert die Lebensqualität älterer Menschen ab 60 Jahren. Ziel der gemeinsamen Aktivitäten ist es, das Gedächtnis fit zu halten und aufzubauen, die geistige und körperliche Beweglichkeit zu trainieren und Erleichterung im Alltag zu finden - also Schwung ins Leben zu bringen. Am Freitag, 2. Oktober 2015 von 15.00 Uhr bis 16.30 Uhr starten wir im Pfarrheim Mauthausen wieder mit einer Trainingsgruppe, zu der ich Sie herzlichst einlade. Wir trainieren in Trainingsblöcken zu je 10 Einheiten in familiärer Atmosphäre. Ein Trainingsblock (je 10 Einheiten) kostet 50 Euro und findet 14tägig statt. Nähere Informationen und Anmeldung bei der SelbA Trainerin Ruschak Anita, Tel.Nr.: 0664 21 47 230 oder im Pfarrheim Mauthausen

Herzlichen Dank

young voices

dem Putzteam, das im Sommer die Kirche von Spinnweben und Staub befreit hat, insbesondere Anni und Josef Aigner und Maria Pressl bzw. allen stillen HelferInnen, die stets unsere Kirche in Schuss halten!

Singen ist cool, singen macht Spaß, singen macht locker und nicht nur das.Singen macht Freude und singen baut auf, singen wir zusammen und wir treten auf! Ein neues Arbeitsjahr hat begonnen! Beim Benefizkonzert der Marktmusik und den Chören von Mauthausen am 26. 9 2015 sind wir mit dem Lied: „Love shine a light“ dabei. Peter Aichinger begleitet uns am Klavier und Eva Maria Schick zeigt die Gebärdensprache. Ebenso dürfen wir mit den Erwachsenen Sängern und mit der Blasmusik singen und musizieren. Auftritt am Adventmarkt Mauthausen: Wir holen das Musical Elisabeth mit den Young Voices auf die Bühne – besuchen unsere Darbietung am Adventmarkt! Adventsingen des Singkreises Mauthausen in unserer Pfarrkirche: Mit darstellendem Spiel rund um Weihnachten und Weihnachtsliedern sind wir zum vierten Mal beim Adventsingen dabei!

Jg. 47 Erntedank 2015 Lebensfluss Seite | 22

VORSCHAU 2016 Pfarrfirmung Mauthausen: Wir werden die musikalische Gestaltung übernehmen. CPM musica viva Konzert: Wir freuen uns auf Gospels und Spirituals mit dem CPM. Freitagsprobe im Pfarrheim Mauthausen im Dachgeschoss von 17.00-18.00 Uhr! Musikalische Freunde erwünscht!!! young voices – junge Stimmen ab ca. 9 - 10 Jahren können mitsingen. cpm – Chor der Pfarre Mauthausen (Leitung: Alfred Hochedlinger) unterstützt und fördert uns. Ab dem 14. Lebensjahr kann man auch beim CPM mitsingen. musica viva - Freude an der Musik! www.youngvoices.musicaviva.at Kontakt: rasina@raudaschl.eu


Einzigartig war unser Beitrag zu den heurigen

Befrei-

ungsfeiern am 10. Mai.

Anlässlich der 70. Wiederkehr des Befreiungstages wurde uns die ehrenvolle Aufgabe zuteil, den ökumenischen Fernsehgottesdienst musikalisch mitzugestalten. Die Zusammenarbeit mit jenem Fernsehteam, das u. a. alljährlich beim Neujahrskonzert für Bild und Ton zuständig ist, war sehr interessant und professionell. Bei der großen Kundgebung am Appellplatz waren wir einerseits Teil eines international besetzten Chores unter der Leitung unseres Chorleiters, andererseits trugen wir mit eigenen Stücken zu der Feier bei. An diesem Ort mit Menschen verschiedener Nationen vom bzw. für den Frieden zu singen, war schon etwas ganz Besonderes. Das Pfingstsonntagshochamt gestalteten wir mit der Messe „In unserer Mitte“ von Alfred Hochedlinger. Ein letzter Höhepunkt vor der Sommerpause war unser

Konzert „Aus dem Liebesleben eines Chores“, bei dem uns das Wetter leider einen Strich durch die Rechnung machte. So fand es nicht in der tollen Pfarrheim-Arena statt, sondern – in zwei Teilen – in Pfarrkirche und Pfarrheim. Der Stimmung tat das aber keinen Abbruch. Viele Menschen waren gekommen und lauschten den verschiedenen Gruppen. Neben dem Gesamtchor wirkten folgende Formationen des cpm musica viva mit: Die „Danubian Harmonists“, der Frauenchor des cpm, das Vocalensemble „vocalista“, das Jugendensemble „young voices“, sowie viele Solist/inn/en aus den eigenen Reihen! Mit einer großen Klangvielfalt verwöhnten wir die Ohren unserer Gäste. Peter Aichinger begleitete bravourös die verschiedenen Ensembles und Solisten. Zwei Balletteinlagen unter der Leitung von Daniela Doppler gaben dem Abend eine besondere Note. Für das leibliche Wohl sorgten Kath. Jugend und Landjugend Mauthausen. Wir bedanken uns für deren tatkräftige Mithilfe und für die ausgezeichnete Zusammenarbeit sehr herzlich. Der Reingewinn des Konzertes kommt der Sanierung der Pfarrkirche Mauthausen zu Gute.

Unser Chorausflug am 4. Juli führte uns nach Freistadt, wo wir Brauerei und Altstadt besichtigten. Den hochinteressanten und sehr heißen Tag ließen wir bei unserem Chorabschluss am Frellerhof gemütlich ausklingen. In der ersten Ferienwoche durfte unsere Chorgemeinschaft mit einer kleinen Besetzung die

Hochzeitsfeier

unseres Chormitgliedes Brigitte Dröscher musikalisch umrahmen. Herzlichen Dank an Rasina Karin Raudaschl und Isabella Berlesreiter für Begleitung und Leitung des Ensembles. Wir gratulieren dem frischvermählten Ehepaar Nobis herzlich und wünschen Gottes Segen. In den Herbst starten wir mit einem weiteren

Chor der Pfarre Mautausen musica viva

Die Sommerpause war nach einem äußerst ereignisreichen Chorjahr mehr als verdient.

Be-

nefizkonzert.

Gerne nahmen wir die Einladung zur Mitwirkung durch die der Marktmusik an, zusammen mit Blasmusik und den Chören am 26. September nochmal einen Beitrag zum großen notwendigen Sanierungsprojekt Pfarrkirche zu machen. Das Allerheiligenhochamt werden wir mit der Missa tertia des ungarischen Komponisten Lájos Bárdos für gem. Chor und Orgel musikalisch gestalten. Für den Stefanitag bereiten wir die wunderschöne B-Dur-Messe von Franz Schubert vor. Freuen Sie sich auf diese besondere Kostbarkeit der Kirchenmusik.

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Öffentliche Bibliothek Mauthausen

Ferienpass 2015 Im Rahmen des Ferienpassheftes 2015 wurden von der Öffentlichen Bibliothek auch Beiträge geleistet. So fand zum wiederholten Male das Papierschöpfen statt. 17 Kinder nahmen daran teil und es war ein reges "Schöpfen". Schöne Papier wurden erzeugt, weiß, rot, blau und grün. Die Zeit von zwei Stunden waren im Nu vorbei. Zum 20. Mal wurde die Fiesta mexicana durchgeführt. Es sind zwar nicht mehr so viele Kinder bei diesem lustigen Kinderfest dabei, doch mit 24 Kindern war es ein schönes, lustiges Fest. Tortillas selber machen, braten und mit Soßen füllen ist für jedes Kind etwas Besonderes. Verschiedene Spiele, wie einem Gesicht mit verbundenen Augen eine Nase geben oder Luftballons am Knöchel befestigt beim Nachbarn zum Platzen zu bringen, war lustig. Höhepunkt der Fiesta mexicana aber ist immer wieder das Zerschlagen der Pinata, einem Ballon mit Papiermaschee umgeben und gefüllt mit Zuckerln. Beim Zerplatzen stürzen alle Kinder herbei und versuchen so viele Zuckerl wie möglich zu ergattern.

Buch- und Spieleausstellung 2015 Samstag, 24, Oktober 2015 17.00 - 19.00 Uhr Sonntag, 25. Oktober von 8.00 - 17.00 Uhr und Montag, 26. Oktober 2015 von 8.00 - 13.00 Uhr Sonntag findet um 10.30 ein Bibliothekskaffee mit der Siegerehrung der Lesekönige statt. Alles im Rahmen von "ÖSTERREICH LIEST“

Sonntag: Sonntag: Mittwoch: Donnerstag: Samstag: Jg. 47 Erntedank 2015 Lebensfluss Seite | 24

8.15 – 8.30 Uhr 9.00 – 11.00 Uhr 8.30 – 10.30 Uhr 16.30 – 18.00 Uhr 17.30 – 19.00 Uhr

mauthausen@bibliothek.at www.mauthausen.bvoe.at Fällt ein Öffnungstag auf einen Feiertag, so gilt die Sonntagsordnung!


Gottesdienst und Erntedankprozession gemeinsam mit dem PfarrcaritasKindergarten

Erntedank-Frühschoppen Kürbiscremesuppe Weißwürste, Frankfurter Bauernkrapfen

4. Oktober 2015 Beginn: 9:30 Uhr beim Seniorium KULTURKREIS MAUTHAUSEN – Programm 2. Halbjahr 15 www.kuk-mauthausen.org

Samstag, 24.10.2015 Naoko Nagaoka-Knopp, Klavier 20 Uhr Schloss Pragstein Christian Havel, Gesang Samstag, 14.11.2015 Petra Rischanek, Oboe/Englischhorn 20 Uhr Schloss Pragstein Thomas Rischanek, Oboe José-Daniel Martinez, Klavier

ICH bin ICH – DU bist DU – WIR sind WIR Unter diesem Motto starten im September 2015 erneut die Spielgruppen im Pfarrheim Mauthausen. Die Spiegel-Treffpunkte bieten einen Raum, in dem sich Eltern gegenseitig austauschen und bereichern können. Ab September werden diese Spielgruppen von mir, Ursula Fürst, wieder angeboten. Falls Sie Interesse haben, so kontaktieren Sie mich bitte unter folgender Nummer 0664/34 44 626.

Ursula Fürst Jg. 47 Erntedank 2015 Lebensfluss Seite | 25


TERMINVORSCHAU ALLERHEILIGEN

Oktober-November 02.10.

15:00 Start SelbA

03.10.

14:00 Väter-Kinder-Aktion KMB Gesundheitstag/Donausaal Lange Nacht im Museum

04.10.

9:30 ERNTEDANKFEST

11.10.

9:30 kfb-Startmesse

14.10.

18:00 Zeitbank 55+ Stammtisch 19:30 „Austausch macht Fremde zu Freunden“ KBWVortrag

18.10.

9:30 Kindergottesdienst mit anschl. Pfarrkaffee

24.-26.10.

BUCHAUSSTELLUNG

14.11.

20:00 Ball der FF Haid

16.11.

8:30 Türkranzbinden der kfb

18.11.

18:00 Zeitbank 55+ Stammtisch

Sonntag, 1. November 2015 7:30 9:30

Eucharistiefeier Eucharistiefeier

Samstag, 1. November 2014 musikalische Gestaltung:

Chor der Pfarre Mauthausen 7:30 Eucharistiefeier 9:30 14:00 Eucharistiefeier Allerseelenandacht

musikalische Gestaltung: in der Kirche Wortgottesdienst Chor derGebet Pfarrebeim Mauthausen Kriegerdenkmal Prozession zum Friedhof

14:00 Allerseelenandacht in der Kirche ca. Wortgottesdienst 15:00 Friedhofsandacht Gebet beimmit Kriegerdenkmal Gräbersegnung Prozession zum Friedhof

ca. 15:00 Friedhofsandacht mitALLERSEELEN Gräbersegnung

Montag, 2. November 2015 Sonntag, 2. November 2014 19:00 Eucharistiefeier

7:30 9:30

Eucharistiefeier Für alle unsere verstorbenen Angehörigen. Besonders eingeladen sind die Angehörigen der Eucharistiefeier seit letztem Allerheiligen Verstorbenen.

21./22.11.

ADVENTMARKT

Für alle unsere verstorbenen Angehörigen. Besonders eingeladen sind die Angehörigen der seit letztem Allerheiligen Verstorbenen.

26.11.

19:30 Pfarrforum

Um 19:00 Uhr KEIN Gottesdienst

29.11.

1. Adventsonntag

Die genauen Zeiten und viele weitere Termine entnehmen Sie bitte dem Wochenzettel!

SENIORENCLUB – TERMINE 01.10.2015 15.10.2015 29.10.2015 12.11.2015 26.11.2015 10.12.2015 Donnerstag, 14:00 Uhr, Pfarrheim

Jg. 47 Erntedank 2015 Lebensfluss Seite | 26

Termine Singen für die Seele: Jeden 2. Montag im Monat um 19:00 Uhr im Pfarrheim 12. Oktober 9. November 14. Dezember Alle, die gerne singen, sind herzlich willkommen einfach vorbeizuschauen und mitzusingen!

Einsendeschluss Lebensfluss Adventausgabe Montag, 16. November 2015 Abholung ab Freitag, 4. Dezember 2015 Impressum: Pfarre Mauthausen im Lebensfluss. Medieninhaber und Herausgeber: Pfarrgemeinderat Mauthausen, 4310 Mauthausen, Pfarrplatz 2. Redaktion und Layout: Gisela Aichinger. Medienhersteller: Druckerei Haider, Schönau Fotos: © Pfarre Mauthausen


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