BUZZER basketball magazin Nr.0

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Magazin zur Förderung des Salzburger Basketballsports | Ausgabe NULL | Mai 2009 www.salzburg-basket.at

0,-

Euro erbeten) (Spenden

Internationale Kost

kick:off 2009 Seite 6-7

Exportschlager

Martin & Matthias in red shirts Seite 14-15

Heimische Qualität!

Salzburger Basketball im Überblick Seite 20-27


Es ist soweit!

Nach vielen Jahren hat Salzburgs BasketballSzene wieder eine eigene Medien-Plattform – den „Salzburg BUZZER“. zu den aktiven Vereinen im Lande und lernen Sie das Angebot für Breiten- und Leistungssport in Salzburg kennen.

Ein Magazin, das sich um die Belange des heimischen BasketballSports kümmern soll – von der U12-Meisterschaft, bis hin zu den Besten im Lande und darüber hinaus. Der „BUZZER“ soll informieren, und motivieren!

Wagen Sie mit uns aber auch einen Seitenblick in die ersten Ligen Österreichs und auf das kommende Image-Projekt „SEGABAR kick:off 2009“, das internationale Erstliga-Turnier mit Lokalmatador Gmunden als sportlichen Gastgeber in der Salzburger Alpenstraße. Verfolgen Sie mit uns den Werdegang der Salzburger USA Exporte Matthias und Martin und staunen Sie über die Salzburger Basketball-Kids, die mit Ehrgeiz und Begeisterung den beiden Stars nacheifern.

In der ersten Ausgabe des BUZZER – der NULL-Nummer – wollen wir besonders für die interessierte Öffentlichkeit, in und außerhalb der eingeschworenen Basketball-Gemeinde, einen Status schaffen. Wo steht der heimische Basketball, was war, ist und wird demnächst im Laufen sein und wohin gehen wir gemeinsam in den kommenden Monaten und Jahren?

Vor allem aber genießen Sie die Tatsache, dass der „BUZZER“ ein redaktioneller Kraftakt ALLER Salzburger Vereine und damit ein Gemeinschaftsprojekt im Dienste einer tollen Idee ist: der Förderung einer modernen und sauberen Alternative für Salzburgs Jugendund Sportszene.

Lesen Sie daher unter anderem mehr zur aktuellen Basketballszene im Lande Salzburg und zu den laufenden bzw. abgelaufenen Meisterschaften mit Salzburger Beteiligung. Informieren Sie sich

Danke an alle HelferInnen und viel Spaß beim Lesen!

Gerd Sendlhofer Obmann – salzburg basket

Segabar Kick:off 09 01 02

03 04

Salzburg Basket

05

06 07

08 09

US-Story

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ABL 1.Liga

12 13 14

ÖBL 2.Liga

tickt anders

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Awbl 2.Liga

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16 17 18 19

AWBL 1.Liga

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Willkommen zur null-nummer

Legends Cup 09 Streetball 21 22 23 24

25 26 27

Basketball in Salzburg

Visionen 28

29 30 31

32

33 34

Alles Freizeit Presse

3

Girls camp 2009

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Short Cuts


Salzburg basket

WANTE Kick :of D: Sponsoren f Turnie r 2009 und Helfer fü r‘s g e s u ch t!

salzburg basket tickt anders [buzz]

Wer zur Hölle ist „salzburg basket?“ – Die Fakten lesen sich einfach: „salzburg basket“ ist ein 2007 gegründeter Förderverein der Salzburger Basketball- und Streetball-Szene mit dem Ziel, als dritte Kraft im Salzburger Basketball-Netzwerk dem Verband und den Vereinen aktiv zuzuarbeiten..

salzburg basket arbeitet auf Projektebene überall dort, wo es klassisch an Ressourcen und Möglichkeiten fehlt. Vor allem aber an der Präsentation unserer Sportart gegenüber einer breiteren Öffentlichkeit, als es die rund 300 aktiven Basketball-SpielerInnen im Lande zurzeit darstellen.

salzburg basket ist dabei eine von mehreren Strategien gegen den schleichenden Abgang des Basketball-Sports aus den Sportalmanachen des Landes, die langfristig einander ergänzend durchaus einen Neustart als moderne Event-Sportart initiieren könnten. Auch wenn hierzulande vom weltweiten Basketball-Hype nichts zu bemerken ist und auch die einen oder anderen Entwicklungen in Richtung 21. Jahrhundert nachgeholt werden müssen, bleibt die Existenz von Basketball als Imagesportart und deren faszinierende Wirkung auf die Jugend – selbst in Salzburg – unbestrittene Tatsache.

Daher ist auch das neue Salzburger Basketball-Magazin BUZZER ein Projekt von salzburg basket, ebenso wie das SEGABAR kick:off Turnier, das Girls Camp inklusive einer gezielten MädchenFörderung, das Legenden-Turnier als regelmäßiger Meetingpoint ehemals Aktiver und viele andere kleinere Fronten, die es im Sinne einer aktiven Öffentlichkeitsarbeit und im Wettbewerb der Sportarten aufzumachen gilt.

Wir haben uns daher der Zukunft und damit der Perspektive verschrieben, die einer Sportart wie Basketball immer offen ist – egal,

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Unsere Grossen 3 Kick:off 2009 Dank salzburg basket geben sich internationale Spitzenteams in Salzburg die Ehre und lassen es zu Saisonbeginn richtig krachen! Mehr auf den folgenden Seiten.

„Streetball ist

ein Angebot, um die Kids VON der StraSSe zu holen!“ Gerd Sendlhofer

Visions Award Innovation wird zur Zeit groß geschrieben und das sollte endlich auch belohnt werden ... Mehr zum Thema gibts ab Seite 34.

Girls Camp Basketball ist Männersache? – Dann lebst du noch in der Vergangenheit! Bericht zum Girls Camp 09 auf Seite 38.

So werden Sie Förderer des Salzburger Basketball-Sports: Als Kooperationspartner von „salzburg basket“ haben Sie die Möglichkeit, gezielt Projekte wie das Kick:off Turnier, das Girls Camp oder die Öffentlichkeits-Initiative BUZZER zu unterstützen. Wir haben Ihnen dafür eine ganze Reihe Gegenleistungen zusammengestellt, die einen adäquaten Gegenwert für Ihren Einsatz darstellen. Arbeiten wir doch über eine der folgenden Leistungen enger zusammen:

in welcher Phase der regionalen Entwicklung sie in Salzburg gerade stecken mag. Basketball wird auf jeden Jugendlichen irgendwann seine Faszination ausüben. Dirk Nowitzki, Kobe Bryant und deren Erben werden die Kids auf künftig im Hof und in der Schule begeistern. So lange, bis wir alle gemeinsam es geschafft haben, eben diesen Kids ein attraktives Angebot für ein aktives Ausüben des Streetball-Sports vor die Haustüre zu knallen.

✪ Sponsorships, auch in Abstimmung mit Vereinen, die wir gerne direkt in Sponsor- und Fördermittelvereinbarungen einbinden. ✪

Dazu braucht es den Verband, die Vereine und jene Helfer im Umfeld, die mit Know How und Begeisterung diese Entwicklungen initiieren und weiter fördern können. Dazu braucht es SpitzenEvents á la SEGABAR kick:off und es braucht den Salzburg BUZZER, der in der Lage ist, dem Basketball-Sport Motivation und eine mediale Heimat zu geben. Diese Ideen und Leistungen sind salzburg basket in die Statuten geschrieben und damit Leitfaden einer anderen, neuen Intitiative für eine der schönsten Sportarten der Welt.

Projekt-Kooperationen (einmalig oder rollierend) zu definierten Aktivitäten wie dem Kick:off Turnier, zu denen wir separate WerbeAngebote im Repertoire haben: vom Banner bis zur Einbindung in unser Direktmarketing – auch über den Tellerrand der BasketballSzene hinaus.

✪ Spenden und Sachleistungen, die wir wiederum mit ansprechenden Werbewerten honorieren – ebenso wie Vermittlungstätigkeit. ✪ Wir freuen uns aber auch auf Ihre aktive Mitarbeit und würden Sie gerne in unserem Team willkommen heißen. Allen definierten Werbeleistungen lassen sich auf Wunsch auch mit prominenter Medienpräsenz im Salzburg BUZZER kombinieren! HELFEN SIE - Für Informationen stehe ich Ihnen gerne persönlich zur Verfügung! Gerd Sendlhofer 0676 944 87 00 | office@salzburg-basket.at

Erfahren Sie mehr über salzburg basket und unsere Zukunftsprojekte für den Basketballsport in Salzburg unter www.salzburg-basket.at.

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Rubrik/artikel SEGABAR Kick:off 2009

SEGABAR Kick:off 2009 [buzz]

Die eigene Zukunft zu Gast in Salzburg!

Internationales Spitzen Basketball-Turnier 12./13.9.2009 | Sporthalle Alpenstraße Basketball A-Liga in Salzburg? Für die Einen ein Hirngespinst, für die Anderen ein Traum, eine Vision von der eigenen Zukunft und ein Grund sich zu engagieren. Am 12. und 13. September 2009 bietet sich die Gelegenheit, in der Salzburger Halle Alpenstraße den Gusto auf eine ferne Basketballzukunft, zumindest aber auf die kommende Saison 2009/10, zu holen.

Top-Besetzung In einem top-besetzten Basketball-Turnier sind bereits zum zweiten Mal vier internationale Erstliga-Teams eingeladen, eine Pre-Season Standortüberprüfung in der Mozartstadt durchzuführen. Zwei Wochen vor dem österreichischen Ligastart bedeutet das Antreten zum SEGABAR kick:off einen letzten Formtest für die Swans aus Gmunden und die Bulls aus Kapfenberg. Dort wartet der tschechische Traditions-Club USK Prag, der nach der verpatzten Premiere beim kick:off 2008 (Verletzungen, Teamberufungen) mit Salzburg noch „eine Rechnung offen hat“. Zur Besetzung des vierten Startplatzes laufen auf Publikumswunsch derzeit Verhandlungen mit den Frankfurt Skyliners bzw. weiteren Vertretern der Top-Ligen in Deutschland, Italien, Slowenien, Kroatien oder Tschechien.

anderem werden ein Meet&Greet mit den internationalen Basketball-Stars, eine Tombola, die Verleihung des Basketball VisionAward und jede Menge weiterer Attraktionen geboten. Am Abend des 12.9. lädt dann die SEGABAR in die Salzburger Innenstadt zum Basketball-Clubbing der besonderen Art. Für die Salzburger Basketball-Gemeinde – besonders für die Jugend – bietet der SEGABAR Kick:off 2009 die Gelegenheit, sich nach den anstrengenden Sommer-Camps neu zu motivieren, auf die kommende Saison einzustimmen und sich kurz dem Traum einer eigenen Profi-Karriere hinzugeben. Wer weiß? Bis dahin – WIR SEHEN UNS beim SEGABAR Kick:off 2009!

Die BBU Salzburg wird voraussichtlich als Auftakt am Samstag bzw. als Show-Down am Sonntag Exhibitions gegen Liga-Konkurrenten der kommenden Bundesligasaison spielen.

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Das SEGABAR Kick:Off Turnier selbst wird, wie bereits 2008, zu einem großen Fest für den Salzburger Basketball-Sport mit besonderen Highlights für die Fans und jene, die es werden sollen. Unter

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Gmunden Swans 3facher österreichische Meister, 4facher Supercup- und 3facher Cup-Sieger, eine beachtliche internationale Erfolgsbilanz und mit frischem Wind von der Betreuerbank. Die Swans aus Gmunden zählen zu den tonangebenden Teams, sowohl beim SEGABAR kick:off, als auch in der kommenden Meisterschaft. www.allianzswans.at

Kapfenberg Bulls 4facher österreichischer Meister, CupSieger und 2facher SuperCup-Sieger. Heuer jedoch mussten die Bulls nach dem Viertelfinal-Aus gegen Vorjahres Kick:Off Sieger Traiskirchen frühzeitig in den Urlaub. www.kapfenberg-bulls.com

Ein Partner des Basketballsports geht in die Offensive

USK Prag Das tschechische Spitzenteam aus Prag war bereits vergangene Saison zu Gast in Salzburg – belegte jedoch nur den letzen Platz. Heuer steht für den aktuell 8. der tschechischen Liga die große Revanche auf dem Programm. www.uskpraha.cz

Beim season:kick:off Turnier 2008 in Salzburg hat die SEGABAR Lokalkette als Sponsor erstmals Basketball-Power gespürt und lieben gelernt. Jetzt geht das Erfolgskonzept für Innenstadt-Szenebars selbst in die Offensive. Anfang 2007 startete nach 10 Jahren als Filialkette die SEGABARIdee als Franchisekonzept an drei Standorten (Salzburg/Linz) in eine beinharte Testphase im Echtbetrieb und im Wettbewerb der Szenelokale. Wie sich jetzt herausstellt, äußerst erfolg- und ertragreich.

Who else? Wir haben für Euch angefragt bei: Bamberg, Ulm, Nymburg, Laibach, Göttingen, Frankfurt, Zagreb, Udine, Treviso, Tübingen, Ludwigsburg, ... - mit einigen der Teams laufen noch die Gespräche. Wer es letztendlich werden wird, erfahrt Ihr als Erstes – versprochen!

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Das Konzept, mit erschwinglichen Preisen auf hohem qualitativen Niveau der schleichenden Teuerung im Alltag entgegenzuwirken, hat schon mit Eröffnung der ersten Bar viele Fans gefunden und sich schnell zur Nr. 1 in jenen Szenemeilen entwickelt, in denen eine SEGABAR durchgestartet ist. Jetzt soll schrittweise in JEDEM Ballungszentrum Österreichs (ab Größe Bezirkshauptstadt) eine SEGABAR Franchise an Menschen mit Unternehmergeist vergeben werden. Dazu suchen wir Locations in Bestlage inklusive BetreiberInnen. Im Gegenzug bieten wir ein starkes Konzept mit hohen Erfolgschancen, geringem Risiko und einem professionellen StartUp im Team.

Turnierplan 12.9.2009 15:00 17:30 19:30 20:00 22:30

BBU Salzburg Pre-Season Game Kapfenberg Bulls vs. ? Fan-Präsentation der BBU Herren Gmunden Swans vs. USK Prag in der Halbzeit des Spiels erfolgt die Verleihung des Vision Award Basketball Clubbing in der Salzburger Innenstadt

13.9.2009 14:00 16:30 19:00

Spiel um Platz 3 Finale BBU Salzburg Pre-Season Game

Interessiert, als SEGABARBetreiberIn erfolgreich zu sein? Details zum Konzept und zum Thema Franchise gibt es unter http://business.segabar.at oder office@segabar.at Ich stehe auch gerne für ein unverbindliches Gespräch zur Verfügung - Gerd Sendlhofer | 0676 944 87 00.

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ABL 1. Liga

sturzen die Swans Meister Furstenfeld? [schne]

Die Bundesliga-Saison 2008/09 hat mit den Playoffs bereits ihre „heiße“ Phase erreicht. Die Gmunden Swans dürften die besten Chancen haben, die Titelverteidigung der Fürstenfeld Panthers zu verhindern. Nach sieben Jahren bei den Oberösterreichern, will Coach Bob Gonnen seine Ära zum Abschied mit dem vierten Meistertitel krönen. Der Weg zum Titel dürfte allerdings nur über die Steirer führen.

Meistertitel am Ende einer Ära?

Im Grunddurchgang der ABL-Saison 2008/09 blieben die Überraschungen heuer weitgehend aus. An der Spitze setzte sich Meister Fürstenfeld fest, der nach der Verpflichtung von Ex-NBA-Spieler Desmond Penigar Ende Jänner so richtig durchstartete. Der 2,01 Meter große Forward hatte in der Saison 2003/04 zehn Einsätze für die Orlando Magic verbucht. Von 2005 bis 2007 war der USAmerikaner bei den Baskets Oldenburg in der deutschen Bundesliga im Einsatz. Der 27-Jährige fügte sich perfekt in das Team der Steirer ein und zeigte bereits in seinen ersten sechs Spielen für die Panthers mit 19,7 Punkten und 9,8 Rebounds im Schnitt seine Klasse. Mit 28 Punkten krönte sich Penigar außerdem zum Highscorer beim All-Star Game am 2. April.

Die Schwäne hatten sich nach einem schwachen Start in die Saison erst nach und nach steigern können. Stärkster Spieler beim dreifachen Meister war, wie schon in den letzten Jahren, Nationalteamspieler Deteri Mayes, der mit 22 Punkten pro Spiel zweitbester Scorer des Grunddurchgangs wurde. Mit sieben Siegen in den zehn Spielen der H1 sicherten sich die Gmundner den Heimvorteil in den Playoffs und zeigten mit einem glatten 3:0-Erfolg im Viertelfinale gegen den UBC St. Pölten, dass mit ihnen im Kampf um den Titel zu rechnen ist. Für Headcoach Bob Gonnen werden es die letzten Spiele mit der Mannschaft sein. Der Vertrag des Amerikaners mit israelischen Wurzeln wurde nach sieben Jahren am Traunsee nicht mehr verlängert. „Man müsste ihm schon jetzt ein Denkmal bauen. Es kommt einfach der Zeitpunkt, an dem man sich verändern muss“, sagte Gmunden-Manager Harald Stelzer, dem die Entscheidung mit Sicherheit nicht leicht gefallen ist. Vor dem zweiten Viertelfinalspiel feierten die Gmundner Fans einen emotionalen Abschied vom 68-jährigen Meistertrainer, mit dem die Oberösterreicher all ihre elf Titel (je dreimal Meister und Cupsieger, fünfmal Supercupsieger) gewonnen haben.

Das Team von Präsident Harald Fischl wurde auch vom Ex-Kapfenberger Shawn Ray (15,5 Punkte/Spiel im Grunddurchgang), Center Bryan Lucas (13,9 pro Spiel) und dem Ex-Oberwarter Point Guard Adam Boone (4,4 Assists pro Spiel) angeführt. Größter Trumpf der Mannschaft rund um Headcoach Aaron Mitchell ist allerdings die passende Team-Chemie. Fürstenfeld-Manager Karl Sommer dürfte heuer wieder ein gutes Händchen bei den Verpflichtungen gehabt haben. Am Ende der Hauptrunde 1 der besten sechs Mannschaften mussten die Steirer die Tabellenführung allerdings noch an Verfolger Gmunden abgeben. Die Oberösterreicher, die noch nach Punkten mit den Panthers gleichziehen konnten, gewannen nämlich beide direkten Duelle gegen Fürstenfeld in der H1 (105:88 und 101:99).

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Š Full Court Press

Bob Gonnens letzter Auftrag in Gmunden.


ABL 1. Liga

sturzen die Swans Meister Furstenfeld?

GroSSe FuSSstapfen für den Nachfolger

© Michael Filippovits

Als Nachfolger von Gonnen wurde bereits der 37-jährige Sportwissenschafter Matthias Fischer verpflichtet. Der Deutsche hat in dieser Saison mit den Wörthersee Piraten zwar einen Play-off-Platz verpasst, hat aber mit der Entwicklung junger Spieler aufgezeigt. Vor allem das Kärntner Center-Talent Rasid Mahalbasic zeigte heuer eine starke Saison und ist ein Versprechen für die Zukunft. Vor seinem Engagement in Klagenfurt arbeitete Fischer als Assistant Coach in der deutschen Bundesliga bei Köln und Hagen und war unter anderem auch Nationalteamtrainer in Luxemburg. „Ich bin sehr froh, dass ich diese Chance bekommen habe und für die nächsten zwei Jahre dieses Programm leiten darf“, freute sich Fischer nach seiner Verpflichtung.

Vizemeister Oberwart erst hui, dann pfui Der Vizemeister des Vorjahres, die Oberwart Gunners, stand zu Beginn der Saison überraschend lange an der Tabellenspitze. Am Ende des Grunddurchgangs schlitterten die Südburgenländer in eine Krise: Vier der letzten fünf Spiele wurden verloren. In der H1 schaffte das Team von Headcoach Ante Perica auch nur zwei Siege (bei acht Niederlagen) und rutschte auf den sechsten Platz ab. Im Viertelfinale lieferte sich Oberwart mit dem WBC Kraftwerk Wels eine wahre Playoff-Schlacht, die erst im letzten Spiel entschieden wurde.

Welser mit Verletzungspech, aber im Halbfinale Bei den Welsern war man nach der Verpflichtung von Nationalteam-Flügel Davor Lamesic zuversichtlich, ein Wörtchen um den Titel mitreden zu können. Nachdem der starke Center Andrew Strait mit einem Kreuzbandriss sogar für den Rest der Saison ausfiel, holten die Oberösterreicher mit Tilo Klette einen alten Bekannten zurück ins Boot. Der Deutsche, der bereits von 2003 bis 2005 für den WBC gespielt hatte, unterschrieb einen 3-JahresVertrag. Mit 19,5 Punkten im Grunddurchgang war All-Star-MVP Brandon Thomas, der vom oberösterreichischen Lokalrivalen nach Wels gekommen war, die auffälligste und konstanteste Stütze der Korner-Truppe. Das entscheidende fünfte Viertelfinalspiel gegen Oberwart wird in Wels niemand so schnell vergessen. Nachdem die Oberösterreicher vor eigenem Publikum zwischenzeitlich mit bis zu 20 Punkten hinten lagen, drehten sie in einem unglaublich spannenden letzten Viertel noch das Spiel um. „Wir hätten unzählige Gründe und Ausreden gehabt uns aufzugeben. Die Müdigkeit, die vielen Verletzungen… Woher wir die Energie für so eine Aufholjagd gewonnen haben, weiß ich nicht“, sagte Korner nach dem Comeback-Sieg seiner Mannschaft.

Fürstenfelds neuer Star: Ex-NBA-Spieler Desmond Penigar.

Der Offensiv-Basketball von Kapfenberg blieb unbelohnt Der Serienmeister der Jahre 2001 bis 2004 konnte sich nach dem sechsten Rang im Grunddurchgang in der H1 noch auf den vierten Platz verbessern. Die Steirer überraschten heuer durch ihre temporeiche und offense-lastige Spielweise, nach dem Headcoach Michael Schrittwieser vor allem auf eine starke Verteidigung gebaut hatte. In der spannenden Viertelfinal-Serie gegen Arkadia Traiskirchen musste sich Kapfenberg schlussendlich 1:3 geschlagen geben, wobei zwei der Niederlagen erst nach der Verlängerung besiegelt waren. „Gratulation an Traiskirchen, sie haben heute - vor allem in der Overtime - den verdienten Aufstieg fixiert. Kämpferisch kann ich meinen Jungs keinen Vorwurf machen - einzig die Umsetzung des taktischen Konzepts wurde heute nicht berücksichtigt“, sagte Schrittwieser nach dem Ausscheiden seines Teams. Nun müssen die Steirer mit den Planungen für die nächste Saison weitermachen. Guard Jeremy Fears könnte den Kapfenbergern bald abhanden kommen. Der 22-jährige US-Amerikaner hat sich für die NBA-Draft 2009 angemeldet.

Herausforderer Traiskirchen Die junge Mannschaft der Traiskirchen Lions steht nach dem Viertelfinal-Sieg über Kapfenberg nicht unverdient im Halbfinale. Die Niederösterreicher waren über die gesamte Spielzeit hinweg eine der konstantesten Mannschaften. Auch bei der Maghelli-Trup-

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ABL 1. Liga

Graz und Wien am Tabellenende

pe ist Offense Trumpf, Schwächen in der Verteidigung habn den unroutinierten Traiskirchnern allerdings die Chance genommen, im Halbfinale den Swans aus Gmunden ein Bein zu stellen.

Mit dem Kampf um die Playoffs hatten der UBSC Graz und die BasketClubs of Vienna heuer nichts zu tun. Die beiden Mannschaften aus den größten Städten in der ABL, konnten sich über die gesamte Saison nicht vom Tabellenende lösen. Mit nur 8 bzw. 4 Siegen kann man in Graz und Wien nicht zufrieden sein. Ein Lichtblick bei den BasketClubs war Nicholas Rhodes, der mit 11,1 gefangenen Abprallern pro Spiel bester Rebounder des Grunddurchgangs wurde.

Spannender Kampf ums Viertelfinale Während an der Tabellenspitze die Überraschungen ausblieben, sorgte der Kampf um die letzten beiden Viertelfinaltickets in der H2 für Spannung. Mit den Xion Dukes Klosterneuburg und dem UBC St. Pölten sicherten sich am Ende zwei weitere niederösterreichische Mannschaften ihre Playoff-Tickets. Gegen Gmunden bzw. Fürstenfeld gab es dort für die Beiden lokal nicht viel zu holen. Immerhin konnte Klosterneuburg bei einem 103:99-Auswärtssieg gegen den Meister einen Teilerfolg verbuchen. Die Güssing Knights hielten das Rennen um die Playoffs lange Zeit offen, schlussendlich reichte es aber erneut nicht für die Südburgenländer. Den Wörthersee Piraten ging im Finish ebenfalls die Luft aus, mussten aber über die ganze Saison mit Verletzungsproblemen kämpfen. Auswärts (0:11 im Grunddurchgang) waren die Kärntner einfach zu schwach.

Finale startet am 28.5. Die Finalserie um den ABL-Titel starten am 28. Mai um 19:30 Uhr. Alle Spiele der Best-of-five-Serie werden von Premiere Austria live übertragen. Wenn es nach dem bisherigen Saisonverlauf geht, könnte es wieder ein Happy End für die Schwäne geben.

Grunddurchgang 2008/09 Team

Spiele

Siege

Niederl.

Punkte

1.

BSC Raiffeisen Fürstenfeld

22

16

6

32

2.

Allianz Swans Gmunden

22

15

7

30

3.

Oberwart Gunners

22

15

7

30

4.

Arkadia Traiskirchen

22

15

7

30

5.

WBC Kraftwerk Wels

22

14

8

28

6.

Kapfenberg Bulls

22

13

9

26

7.

Xion Dukes Klosterneuburg

22

11

11

22

8.

UBC St. Pölten

22

9

13

18

9.

ökoStadt Güssing Knights

22

9

13

18

10.

kelag Wörthersee Piraten

22

7

15

14

11.

UBSC PBS Graz

22

5

17

10

12

BasketClubs Vienna

22

3

19

6

11

Kärntens Center-Talent Rasid Mahalbasic ist ein Versprechen für die Zukunft.

© Full Court Press

Rang


ÖBL 2. Liga

[buzz]

3 Zonen ein Ziel

Sprungbrett B-Liga. Die österreichische 2. Liga absolvierte 2008/09 seine zweite und in sportlichen Belangen durchaus erfolgreiche Saison. Gegründet für Amateur-Vereine und für junge Spieler auf dem Weg zu höheren Weihen, präsentierte sich die 2. Liga auch heuer als die sinnvolle Lösung für schmalere Vereins-Budgets und doch hohe Ambitionen. In insgesamt drei Zonen (Süd, Ost, West) wurden in einem Grunddurchgang regionale Rankings ermittelt, deren Gewinner sich Mitte Mai zum Showdown in einer Finalrunde (Gruppenerste plus der beste Zweitplatzierte) trafen. Was die heurige Saison im Westen jetzt wirklich gebracht hat, bringen mit Markus Mittelberger (Dornbirn) und Martin Allinger (Schwaz) die Vereinsvorstände der beiden Finalisten auf den Punkt. Beide stellen zufrieden die positive Entwicklung der Liga, insbesondere des sportlichen Niveaus in den Vordergrund. Gerade im Westen, wo drei ähnlich starke Teams (inkl. BBU Salzburg – Anm.) teils sensationelle Leistungen in den Matches gegeneinander abrufen konnten, hat der Basketballsport gewonnen. Auch wenn der Abstand zur A-Liga mangels Budgets und Kaderdichte zu groß ist, spricht bei kontinuierlicher Entwicklung der Liga – auch zu einem vermarktbaren Produkt – langfristig nichts gegen ein Aufschließen einzelner Teams oder Spieler in die Leistungskategorie der Österreichischen Bundesliga. Mit der Leistung der eigenen Mannschaft waren beide Obmänner gleichermaßen zufrieden, schafften doch Dornbirn (direkt) und Schwaz als bester Zweiter den Einzug ins Liga Finale und ließen Salzburg als knappen Dritten hinter sich. Die tolle Saison zeigte dabei noch vor ihrem Ablauf in der Vereinsarbeit und im Nachwuchsbereich positive Wirkung, deren Schwung in kommende Jahre mitgenommen werden sollte. So wurden in den eigenen Reihen junge Kaderspieler zu Leistungsträgern, mit denen der anstehende Umbruch im Team in den kommenden Jahren gelingen sollte. Aufbauen möchte man in erster Linie auch auf eine neue Lust am Basketballsport bei der Bevölkerung. Immerhin feierte Dornbirn gegen Schwaz einen Zuseherrekord von 900 Fans bei den Heimspielen im Liga-Finale, Schwaz wiederum den Aufstieg unter die Top-3 Sportarten in der Region und die BBU Salzburg ihre Rückkehr in das mediale Rampenlicht. Trotz aller Zufriedenheit bei den Liga-Ersten werden in Tirol und Vorarlberg schon erste Ideen auf eine mögliche Weiterentwicklung der Liga – nicht nur der Vereine – laut diskutiert. Dabei sind eine 2- statt 3-Teilung der Liga ebenso im Gespräch, wie der Aufbau einer attraktiveren Online-Performance, einer verbesserten Pressearbeit und eines professionellen Marketing. Also - es spricht nichts dagegen, sich schon jetzt auf eine Liga-Saison 2009/10 zu freuen – diesmal mit Salzburg im Finale, oder?

Endstand B-Liga 2008/09 1.

KOS Celovec - Klagenfurt

2.

LZ Niederösterreich Süd

3.

Dornbirn Lions

4.

Silverminers Schwaz

12


ÖBL 2. Liga

Aufwurf zur B-Liga Finalserie West. Dornbirn vs. Schwaz (links)

BBU Kapitän Markus Berger am Weg zu den nächsten zwei Punkten. (rechts)

Die Dornbirn Lions waren das Maß im Westen.

© Forma Photography

(unten)

Hart aber Herzlich – das war die Saison 08/09

[bründ]

Die Saison 2008/09 in der 2. Bundesliga West ist für die Herren der BBU Wüstenrot Salzburg leider zu früh zu Ende gegangen. Mannschaft und Trainer sind zwar enttäuscht, aber trotz allem war es ein erfolgreiches Jahr für die Salzburger.

© Forma Photography

Es waren wieder einmal die Silverminers aus Schwaz, die den Salzburgern in einer spannenden ersten PlayOff Runde im Westen das Genick brachen. Im dritten und entscheidenden Spiel verloren die Salzburger trotz Führung im dritten Viertel und waren somit frühzeitig ausgeschieden – früher als gehofft. „Unser Ziel war das Erreichen der Österreich-Runde der Zweitplatzierten, aber auch der erste Platz im Westen wäre möglich gewesen“, so Markus Berger, Kapitän der Mozartstädter. Die Saison fing schon turbulent an. Nach einem späten Vorstandswechsel bei der BBU starteten die Herren spät mit dem Training, waren aber motiviert, da ProfiCoach Saulius Vadopalas für das Team gewonnen werden konnte. Die Mannschaft und er harmonierten gut und man startete solide in die Saison. Dann – zu Weihnachten – die „Schreckensmeldung“. Der neue Coach bekam ein unschlagbares Angebot aus Russland. Nun stand man einige Wochen ohne Trainer da und suchte nach Alternativen. Die Moral der Spieler zwar ziemlich weit unten – doch unverhofft kommt oft – und so konnte ein Meister seines Fachs nach 9 Jahren Basketballabstinenz motiviert werden, das Coaching der BBU-Herren zu übernehmen: Ljubomir Gojkic. Nach kurzer „Aufwärmzeit“ zeigten sich im Training und in den Spielen deutliche Verbesserungen und plötzlich war von einem möglichen Sieg der Division

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West die Rede. Leider war die gemeinsame Vorlaufzeit des neuen Coachs und des Teams mit nicht einmal zwei Monaten wohl zu kurz, denn am Ende fehlte die Routine und man verspielte die Chance auf den Einzug in die Finalrunden. Viel Zeit, Schweiß, blaue Flecken, Blut, gebrochene Nasen und Nerven kostete die Saison 2008/09 den Spielern der BBU Herren, doch sie war es allemal wert. Und unter den schwierigen Umständen kam das Team objektiv betrachtet doch recht weit. Außerdem geschah diese Saison auch viel Positives. Die Presse (Krone, Salzburger Nachrichten, Salzburg24.at, ORF…) berichteten so viel wie noch nie und auch die Hallen waren stets gut gefüllt. Hier möchte das gesamte Herrenteam allen Zuschauern danken und hofft, dass sie auch nächste Saison wieder dabei sein werden! Besonderer Dank gilt allen voran Andrea Hopfgartner und Franz Mahnig, Walter Pfaller (LSO), Gunther Abel, Valentin Snobe (Krone), dem Team von Salzburg24.at, Christopher Pöhl (ORF), Thomas Höllerer (Dark Dog) und natürlich allen anderen Menschen, die mit ihrer Arbeit den Spielbetrieb überhaupt erst ermöglichen!


© bergermarkus.com

© bergermarkus.com

US-Story

American Dream

[air]

Matthias Weissl und Martin Schubert sind keine Tellerwäscher oder Self-Made-Men à la 50Cent nach dem Motto „Get Rich Or Die Tryin“, sondern ganz einfach enthusiastische junge Basketballer mit dem unbändigen Willen, etwas mehr aus dieser Passion zu machen. Mit Sicherheit mehr, als es das schisport- und fußballlastige heimische Umfeld im Allgemeinen zulassen würde. Matthias Weissl und Martin Schubert wissen von je her, was sie wollen, und dabei soll der Basketballsport nicht von ungefähr eine Hauptrolle in ihrem Leben spielen. Ganz sicher mit Recht, denn das überdurchschnittliche Talent für das weltweit populärste amerikanische Ballspiel wurde ihnen augenscheinlich in die Wiege gelegt! Angespornt durch frühe Nachwuchserfolge bei österreichischen Meisterschaften, bestärkt durch U18-Teamberufungen und hervorragende Leistungen, die national Beachtung fanden (so wurde Matthias Weissl mit 17 Jahren zum MVP der B-Liga West gewählt), reifte Ende 2006 der endgültige Entschluss, in die Vereinigten Staaten zu „emigrieren“. So, wie es viele Kicker aus aller Welt ins „Mutterland“ auf die verregnete Insel zieht, kann der Traum des Basketballers mit Leib und Seele nur einer sein: In den USA zu leben, zu trainieren und zu spielen. Die dafür notwendige Abnabelung von Familie und Freundeskreis freilich erfordert einiges an Mut. Wer weiß schon, wie sich die Sache nach dem erfolgten Sprung ins kalte Wasser wirklich entwickelt. Ist es das Risiko wert, die gesicherte schulische Laufbahn mit allen weiterführenden Aspekten nach Europäischen Maßstäben zugunsten einer sportlichen Highschool-College-Karriere in den USA hinten anzustellen? Deckt sich die eigene Idealvorstellung

vom „Way of Life“ dort drüben überhaupt mit der Realität? Ist im Falle eines Scheiterns der Rückzug in ursprünglich vorgesehene Bahnen noch möglich? Fragen, die man am besten ausblendet, wenn es um ein so klar abgestecktes Ziel geht, wie es Martin und Matthias vor Augen haben. Zweifler und Zauderer sind in der Regel zum Scheitern verurteilt. Optimismus, Zuversicht und ungebrochene Begeisterung sind prägende Tugenden der beiden Salzburger. Das Abenteuer USA begann für Martin und Matthias Ende Sommer 2007. Sie konnten es sich erlauben, nach guten schulischen Leistungen am SSM Akademiestraße für das anstehende 8. von 9 Schuljahren ein „Time Out“ zu nehmen, um das Abschlussjahr an einer US-Highschool ihrer Wahl zu absolvieren. Colfax/California für Martin Schubert und Carbondale/Colorado für Matthias Weissl hieß das jeweilige Sprungbrett ans College, das beide im darauf folgenden Jahr sowohl schulisch als auch basketballerisch mit Bravour meisterten. Somit war Anfang Sommer 2008 schon klar, dass sie ihren Aufenthalt in den Staaten nicht abbrechen würden. Zu gut hatten sich, nach herausragenden Leistungen für ihre HighschoolTeams, die Erfolgsaussichten auf jene so begehrten Plätze in einem renommierten US-College bis Dato entwickelt.

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US-Story

So kam Matthias Weissl mit seinen Carbondale „Roaring Fork Rams“ bis in die State Finals von Colorado, in denen die besten 8 Teams des Bundesstaates vor bis zu 10.000 Zuschauern um die Krone kämpfen. Das Team beendete die Meisterschaft auf Rang 7. Matthias heimste unter anderem die Titel zum besten 3-Point Shooter und zum zweitbesten Scorer der gesamten Liga ein, wurde MVP seines Teams und kam obendrein noch ins All-State-Team von Colorado. Auf diese Talentprobe hin wurde er für das Schuljahr 08/09, neben einigen unterklassigen Colleges, auch von drei Division-1 Teams umworben. Von denen machte schlussendlich das Fort Lewis College in Durango/Colorado, etwa 300 Meilen südwestlich von Denver, das Rennen um Matthias. Das Fort Lewis ist eines der großen Allround 4-JahresColleges mit Ausbildungsschwerpunkten in fast allen möglichen Studienrichtungen. Big Bonus für Matthias: Ein Full Ride Scholarship im Wert von ca. 100.000$! Der Weg vom “Redshirter” („im erweiterten Kader“; Anm.) zum fixen Teamspieler der Fort Lewis „Skyhawks“ ist allerdings kein ganz unbeschwerlicher. Sich neben dem Studium für „Sports Administration“ und „International Business“ auch voll auf den Leistungssport zu konzentrieren, verlangt einiges an Überwindung ab. So beschreibt Matthias seinen Tagesablauf mit spürbar stolzem Unterton und folgenden lakonischen Zeitangaben: „...wake up at 5:30 am be in the gym by 5:45 - athletic and speed workouts, weight room at 6:45 am until 8:00, class at 8:00, individual workout at 11:00 -12:30, class, lunch, practice (pick up games) at 4:00 pm,....and then sleep and study!! so we have pretty much 4 practices a day...” Real hard work! Doch eines ist sicher: Wenn Matthias das alles so durchzieht, wie er sich das vorstellt, ist ihm Erfolg und Anerkennung nicht zu nehmen! Auf seine nächsten Ziele angesprochen, gibt sich Matthias eher bescheiden. Das erste und logische besteht klarerweise darin, Spielzeit im Team der „Skyhawks“ zu bekommen. Dort einmal richtig Fuß gefasst, könnte er sich durchaus vorstellen, mittelfristig National Champion of Colorado zu werden. Aktuell allerdings steht für ihn etwas anderes in Vordergrund: Eine erfolgreiche EMTeilnahme mit dem Österreichischen U20 Nationalteam, in das er kürzlich einberufen wurde. Auch Martin Schubert, der es auf Grund der höheren Spieler- und Schuldichte im Bundesstaat California sicherlich schwerer hatte sich durchzusetzen, schaffte mit seinen Leistungen für die Colfax „Falcons“ den Sprung zum College-Basketball. Als eine von zwei öffentlichen Highschools in die State Finals der California Top-8 einzuziehen, spricht für die Schlagkraft der „Falcons“, als Leistungsträger entscheidend dabei gewesen zu sein, für Martins Topqualitäten! Sein neues Team, die Otero Junior „Rattlers“ (JNCAA / Division-1), ist wie Matthias’ „Skyhawks“ ebenfalls in Colorado beheimatet. Genauer gesagt in La Junta, etwa 150 Meilen südöstlich von Denver. Das Otero Junior ist ein so genanntes Community College und sein Bildungsangebot reicht von Kunst über Wirtschaft bis hin zu Technik und Entwicklung. Die meisten der Studenten setzen nach Ende der 2-Jährigen Ausbildung ihre Schullaufbahn bis zum Abschluss an einem 4-Jahres-College fort.

Martins Ziel nach Ablauf der Studienzeit am Otero Junior im Frühsommer 2010 wird dann das „Full Ride“ Stipendium an einem NCAA College sein. Bis dahin sieht es gut aus, was die zu sammelnde Spielpraxis betrifft. Kommende Saison soll er, wenn es nach „Rattlers“ Coach Houston Reed geht, das Red-Shirt fix gegen eines der Starting-Five im Team eintauschen. Wir dürfen also gespannt darauf sein, wie die Story weitergeht! „Im US-Basketball ist von Highschool-Niveau zu College-Niveau ein UNGLAUBLICH großer Sprung“, berichtete Martin Schubert merklich beeindruckt, „das Spiel ist viel aggressiver, schneller, und körperbetonter. Jeder Spieler, der am College spielt, ist irrsinnig gut, egal in welcher Division! Trotzdem war das Jahr auf der Colfax High, wo ich eine Art zweite Heimat fand, ein unvergesslich schönes! Ich bin mir sicher, Andi Plut und Max Hopfgartner (Salzburger BBaller, die es ebenfalls in die USA zieht; Anm.) werden in etwa einem Jahr das selbe sagen.“ Wir werden sehen... Als ich gegen Ende April via Facebook (wie sonst wohl!) Kontakt zu den beiden aufnahm, waren die NBA-Playoffs-09 bereits voll im Gange. Martins Schilderung konnte man entnehmen, wie wahnsinnig wichtig Basketball drüben ist und wie enthusiastisch die Menschen den Spielen entgegenfiebern. Ganz Colorado war demnach im Ausnahmezustand, als die „Nuggets“ die „Hornets“ in der ersten Runde aus dem Bewerb schossen. Eine Euphorie, die hierzulande sicherlich nichts annähernd Vergleichbares findet. Zu Plänen über eine mögliche Basketballzukunft in Österreich oder gar Salzburg(!) hielten sich beide eher bedeckt. Meiner Einschätzung nach wird es davon abhängen, ob und wie sich dieser Sport bei uns über die kommenden Jahre weiterentwickelt. Da sich der Österreichische Basketball derzeit generell über mehr Zulauf im Nachwuchsbereich freuen darf, neige ich zu der Meinung: Ja, es wird über die verstärkte Breitenwirkung längerfristig auch ein Aufwärtstrend in den obersten Leistungsebenen spürbar sein. Dass der Name Martin Schubert dieses Jahr nicht einmal im erweiterten Kader des Österreichischen U20-Nationalteams aufscheint, nehme ich allerdings mit Befremden zur Kenntnis.

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© Christoph Erler

AWBL 1. Liga

Flying Foxes sind AWBL Meister 2009 [schne]

Die Flying Foxes holten sich heuer zum dritten Mal in Folge den Meisterpokal in der AWBL. Auf ihrem Weg zur Titelverteidigung leisteten sich die Wienerinnen lediglich eine Niederlage im Grunddurchgang. Schon zu Beginn der Saison war offensichtlich, dass die alten Meister der AWBL, die Flying Foxes SVS Post, auch heuer wieder den besten Kader der Liga stellen würden. Neben den altbekannten Damen spielten diese Saison zwei neue Amerikanerinnen aus amerikanischen First Division-Colleges bei den „fliegenden Füchsen“: Christa Ricketts und Kyle DeHaven. Die Wienerinnen wurden nach überzeugenden Siegen in den ersten Spielen von Beginn an als klare Favoriten auf den Meisterpokal gehandelt.

Hauch von WNBA in Österreich Für Aufsehen sorgten der Meister mit der Verpflichtung der ersten WNBA-Spielerin in Österreich, Adrianne Ross. Die 24-jährige USAmerikanerin wurde nach der Verletzung von Starting-Five Guard Petra Steger geholt und sollte für Siege in der Central European Womens League (CEWL) sorgen. Ross hatte mit den San Antonio Silver Stars das Finale amerikanischen Profiliga erreicht und hat auch für die kommende Saison bei den Texanerinnen verlängert.

Lange hielt es das US-Girl allerdings nicht in Wien aus, so wurde im April die Slowakin Zuzana Sakova als Ersatz geholt.

Fünf Siege in der CEWL In der Mitteleuropa-Liga reichte es heuer nicht für das Final Four. Trotzdem zeigte man sich bei den Wienerinnen zufrieden mit dem internationalen Auftritt. Immerhin schafften die Flying Foxes fünf Siege, gegen Spitzenteams wie Karlovy Vary (85:76) oder Basket Steel Slovakia Kosice (81:78).

AWBL: Einziger Gegner kam aus Wels Die Flying Foxes standen während der gesamten Spielzeit klar an erster Stelle, gefolgt von den WBC Kraftwerk Ladies und mit etwas Abstand, den Damen von UBBC APO Herzogenburg. Um Platz vier, also den letzten Play-Off-Platz, kämpften die BK Jocher‘s Duchess aus Klosterneuburg und die Damen von Vienna 87. Die Teams aus Graz und Baden hatten mit den Playoff-Entschei-

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Unterstützung für die Foxes aus Amerika: Ricketts Christa.

dungen nichts zu tun. Klar abgeschlagen belegten die UBSC Graz Styrian Union Stars und die Lady Jacks Baden die letzten Plätze der Tabelle. Auf ihrem Weg zum Titel zerstörte eine 48:76-Auswärtspleite am 22. Februar in Wels die Hoffnungen der Foxes auf eine „perfect season“ ohne Niederlage.

die Welserinnen das dritte Viertel sogar für sich. Im letzten Viertel wurden die Foxes wieder stärker und beeindruckten mit einer außergewöhnlichen Trefferquote.

Der beste Gegner wäre den Wienerinnen aber beinahe abhanden gekommen. Nach der Einleitung des Konkursverfahrens bei Powerbasket Wels und dem Ausstieg von Manager Hans Petodnik war die Zukunft des Damenbasketball in der Messestadt ungewiss. Ende November nahm WBC-Chef Heinz Peter Fiszter das Damenteam im Verein auf. So wurden aus den Powerbaskets Tigers die WBC Kraftwerk Ladies.

Klare Sieger im Halbfinale Die Halbfinal-Paarungen lauteten daher Flying Foxes gegen Duchess und Wels gegen Herzogenburg. Beide Favoritinnen bewiesen mit ihren 3:0-Durchmärschen in den Best-of-five-Serien gegen die Teams aus Niederösterreich, wer die zwei stärksten Teams in Österreich sind.

Foxes unbeirrt zum Titel Die nach dem Grunddurchgang zweitplatzierten Damen des WBC Kraftwerk mussten sich den Wienerinnen dann aber sieglos (0:3) in der Best-of-five-Finalserie geschlagen geben. Im ersten Spiel standen die Welserinnen knapp vor einem Sieg, unterlagen in der Overtime aber dann doch noch. Die Wienerinnen siegten mit 94:88 n.V. (83:83, 46:44). Der zweite Sieg der Flying Foxes fiel etwas klarer aus. Der Titelverteidiger hatte beim 72:62 (34:32)-Sieg sichtlich weniger Probleme.

Am Ende setzte es eine deutliche 83:98-Niederlage für die WBC Kraftwerk Ladies, die die Überlegenheit der Wienerinnen anerkennen mussten. Zum MVP der Finalserie wurde Flying FoxesSpielerin Christa Ricketts gewählt, die im letzten Spiel 31 Punkte erzielte und nur zwei ihrer Feldwürfe nicht verwertet hatte. „Wir sind verdient mit einem 3:0 Erfolg AWBL-Meister. Das Team wollte den Sieg und den Titel. Wir waren heute einfach das stärkere Team und haben eine großartige Teamleistung gezeigt“, freute sich Mag. Helga Steger, Managerin der Flying Foxes, über den Sieg ihrer Mannschaft.

Herzogenburg sichert sich den 3. Platz Die ABWL-Bronzemedaille sicherten sich die Damen des UBBC APO Herzogenburg mit zwei klaren Erfolgen in der Best-of-threeSerie gegen die BK Jocher´s Duchess. Im ersten Spiel feierten die Herzogenburgerinnen zu Hause einen klaren 104:68(52:42)-Erfolg. Im zweiten Spiel in Klosterneuburg hielten die Duchess besser mit. Noch vor der Halbzeit sorgten die Welserinnen aber mit einem Run auf 37:24 für die Entscheidung in der Partie. In der zweiten Hälfte konnten die Klosterneuburgerinnen den Rückstand noch einmal auf sieben Punkte verkürzen, mehr war aber nicht mehr möglich. Am Ende konnte Herzogenburg einen 75:65-Auswärtssieg und den dritten Platz feiern. Als beste österreichische Spielerin der AWBL-Saison 2008/09 wurde Sophia Plank von den BK Jocher´s Duchess ausgezeichnet, die bei der Wahl der Coaches klar vor den Konkurrentinnen lag.

Vor dem dritten und alles entscheidenden Spiel war die Stimmung angespannt. Der Druck war groß und lastete vor heimischen Publikum schwer auf den Schultern der Welserinnen. Allen war klar, dass die Ladies der Flying Foxes mit einem weiteren Sieg sich die Meisterschaft zum dritten Mal in Serie sichern könnten. Die Welserinnen begannen die Partie dementsprechend nervös, während die Flying Foxes souverän ihr Spiel machten. Bereits nach dem 1. Viertel lagen die Wienerinnen mit 14:29 in Führung. Im zweiten Viertel konnten die WBC Kraftwerk Ladies den Rückstand noch einmal verkürzen. Mit einem wahren Kraftakt entschieden

Rang

Team

Spiele

Siege

Niederl.

Punkte

1

46

1.

Flying Foxes SVS Post

24

23

2.

WBC Kraftwerk Ladies

24

18

6

36

3.

UBBC APO Herzogenburg

24

16

8

32

4.

BK Jocher´s Duchess

24

13

11

26

5.

BC Vienna 87

24

10

14

20

6.

Lady Jacks Baden

24

2

22

4

7.

UBSC Graz Union Styrian Stars

24

2

22

4

© Full Court Press

Endstand 2008/09

Sophia Plank ist beste österreichische Spielerin der AWBL-Saison 2008/09.

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AWBL 2. Liga

Relaunch mit Salzburger Damen [mart]

Zum ersten Mal seit 18 (!) Jahren wurde heuer auch bei den Damen eine 2. Bundesliga (AWBL2) ausgetragen. 12 Teams nahmen in 3 regionalen Gruppen (West - Süd - Ost) daran teil. Neben Innsbruck, Kammer und Linz stellte der BSC Salzburg die vierte Mannschaft im Westen.

Die Innsbruckerinnen, die in der Saison 2007/08 souverän die Westliga gewonnen hatten, waren auch diesmal klarer Favorit. Neben einigen Spielerinnen aus der erfolgreichen A-Bundesligasaison (2005/06) ist mit Julia Köppl auch eine der Leistungsträgerinnen des U18-Nationalteams im großen Kader der Tirolerinnen vertreten. Den zweiten Platz und damit ebenfalls den Aufstieg ins obere Playoff sicherte sich das Team des SK Kammer, das in den letzten 2 Jahren unter Coach Gregor Leitner einen enormen Leistungsschub erfahren hat.

Licht und Schatten in Salzburg Auf Salzburger Seite schwand sehr bald die Hoffnung den Abstand zu den beiden Top-Teams im Westen verkürzen zu können. Zu groß waren die Umstellungen, die nach dem Abgang zahlreicher Spielerinnen notwendig geworden waren. Im ersten Saisonspiel setzte es gegen den direkten Konkurrenten um Platz 3 in der Vorrundengruppe (BBC Linz) eine äußerst schmerzliche 67:40-Niederlage. Auch das zweite Spiel gegen die Linzer wurde, wenn auch mit 59:60 deutlich knapper, verloren und so führte der Weg ohne Sieg ins untere Playoff (Plätze 7-12). Ein kleiner Achtungserfolg war immerhin die überraschend knappe Heimniederlage gegen Gruppensieger Innsbruck (53:62). Dennoch hatte sich nach zahlreichen Ausfällen und Verletzungen inzwischen ein gutes Team zusammengefunden und es sollten sich schon bald die ersten Erfolge einstellen.

Nach langer Bundesligaspielpause fand Ende März die erste Runde des unteren Playoff in Salzburg statt. Gegen Linz (64:40) und die Wörthersee Piraten (68:33) konnten klare Siege gefeiert werden, ehe man sich gegen Herzogenburg in erster Linie selbst im Weg stand und mit 55:46 als Verlierer vom Platz ging. Die Platzierungsspiele folgten Anfang Mai in Herzogenburg und stellten leider einen kleinen Rückschritt dar. Immerhin konnte man sich im ersten Match gegen Linz knapp durchsetzen (51:49). Im Spiel um Platz 7 scheiterte man aber ersatzgeschwächt und von einer langen Saison ein wenig ausgebrannt an den Gastgebern aus Herzogenburg mit 83:34 unnötig deutlich. Dennoch fällt das Resümee der ersten Bundesligasaison durchwegs positiv aus. Wenn das großteils sehr junge Team noch ein paar Jahre zusammenbleibt und die gute Nachwuchsarbeit in den kommenden Jahren weiter forciert wird, sieht die mittelfristige Zukunft des Salzburger Damenbasketballs in jedem Fall positiv aus.

Titeljubel im Salzkammergut Aus dem oberen Playoff hatten es neben Innsbruck und Kammer, UAB Wien und Union Kuenring ins Final Four in Herzogenburg geschafft. Die favorisierten Innsbruckerinnen mussten auf eine Reihe ihrer Stammspielerinnen verzichten und verpassten gegen Kammer den Finaleinzug klar (40:64). Im zweiten Halbfinale hatte

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© Foto Herzogenburg

Im Finale Kuenring vs. Kammern wurde um jeden Punkt gekämpft.

Team BSC Salzburg: Birgit Schneider (4), Claudia Seiser (5), Sarah Korn (6), Sarah Trinh (7), Chiara Grabmayr (8), Kristina Rajkovic (9), Dusica Djukic (10), Enise Öztürk (11), Lisa-Marie Fartacek (12), Enikö Gyenge (13), Amela Music (14), Jolanda Nwoha (15), Shiiko Iwaki (16), Anna Burlan (17), Sümeyra Akarcesme (18), Chiara Grabmayr (Neuzugang von UAB Wien), Anna Burlan (Neuzugang von As Elan Nimois), Shiiko Iwaki (Japan)

Kuenring im Ostduell keine Probleme gegen UAB (66:45), die sich schließlich im Spiel um Platz 3 mit 67:66 gegen Innsbruck durchsetzen sollten. So kam es am Ende zum Finale Kuenring gegen Kammer. Die Rollen waren nach dem deutlichen 54:77-Erfolg der Wienerinnen im Oberen Playoff klar verteilt, Kammer war aber ein heißer Außenseitertipp und beide Teams lieferten die erhofft spannende Partie. Kuenring lag das gesamte Spiel über in Führung, konnte aber keine Vorentscheidung herbeiführen. Kurz vor Schluss erkämpfte das Team des SK Kammer um Romana Ebner, Point Guard Maria Zopf und die Gmundner U18-Teamspielerin Milena Lazarevic die Führung zurück und wurde schließlich durch einen knappen 60:57-Erfolg AWBL2-Champion 2009. Zum Final Four-MVP wurde Milena Lazarevic (17 Punkte im Halbfinale, 29 im Finale) gewählt, die MVP-Auszeichnung für das untere Playoff ging an Marlies Kolin aus Herzogenburg.

Endstand 2008/09 Rang

Das Ziel, den teils enormen Niveauunterschied zwischen den verschiedenen Landesligen und der AWBL zu überbrücken, ist durch die Einführung der 2. Bundesliga in jedem Fall geglückt. Welche Teams kommende Saison vertreten sein werden, ist noch nicht klar, die Erfolgsgeschichte dieser Liga wird aber in jedem Fall fortgesetzt.

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regionale Gruppe

1.

SK Kammer

W

2.

Union Kuenring

O

3.

UAB Wien

O

4.

TS Innsbruck

W

5.

ATUS Gratkorn

S

6.

GAK Kangaroos

S

7.

UBBC Herzogenburg

O

8.

BSC Salzburg

W

9.

BBC Linz

W

10.

Wörthersee Piraten

S

11./12.

Fortsetzung folgt!

Team

UBSC Graz (außer Konkurrenz)

S

Baden Black Jacks (außer Konkurrenz)

O

Weblinks: www.zweitebundesliga.at www.basketballaustria.at www.bsc-salzburg.at


Basketball in Salzburg

Nicht ganz zufrieden, aber optimistisch [buzz]

Eine Zwischenbilanz im Salzburger Basketball. Es scheint ruhiger geworden zu sein im Salzburger Basketball-Sport. Die alten Erfolgsgenerationen titeln sich Legenden und neue scheinen nicht in Sicht zu sein. Irrtum – es ist lediglich ein langsamer, jedoch nicht minder evolutionärer Prozess, den der Basketball-Sport im Lande gerade durchlebt. Basketball bleibt auch in Salzburg eine angesagte Sportart mit dem Potenzial, wieder lauter zu werden. So geben zum Beispiel die fulminanten Auftritte der BBU Herren in der Bundesliga B, der gelungene Einstieg der BSC Damen in die Tiroler Liga oder die Mädchen-Meistertitel des TV Zell am See in Tirol sportlich eindeutig die Richtung vor. Die Salzburger Vereine selbst, aber auch Projekte wie das salzburg basket girls camp, das SEGABAR kick:off Turnier, dieses Magazin in Ihren Händen oder die Rückkehr der Streetball-Szene ins Land verbreiten die Aufbruchstimmung, die abhanden gekommen schien. Der Blick und die Bewegung des Salzburger Basketball-Sports ist wieder straight nach vorne gerichtet.

So weht in den beiden Traditionsvereinen BBU Wüstenrot Salzburg mit Andrea Hopfgartner und TV Zell am See mit Stefan Trixl frischer, junger Wind in der Vorstandsetage. Zudem steht Hallein durch den neu gegründeten Verein BBU wieder, und der UBBC Altenmarkt steht als ambitioniertes Pongauer Projekt stärker denn je im Meisterschaftsbetrieb. Dazu hat der BSC Salzburg als reines Damen-Projekt das weibliche Potenzial des Basketball-Sports wieder entdeckt und auch der ASV Taxham bleibt dem Salzburger Basketball Verband allen Unkenrufen zum Trotz als aktiver Meisterschaftsverein erhalten.

Auch wenn zurzeit die „Krise“ und eine Konzentration der am Markt verfügbaren Sponsormittel auf wenige Sportarten schnelle, große Schritte in Richtung A-Liga und ÖMS-Finals nicht zulassen, bringen sich der Verband und die Förderszene, vor allem aber die Vereine selbst schon für höhere Aufgaben in Position.

Basketball ist in Salzburg im Zusammenspiel aller Kräfte – den Vereinen, dem Verband und „salzburg basket“ - aktueller, moderner und professioneller geworden, vorerst im strukturellen Bereich, die sportlichen Meilensteine werden automatisch folgen. Freuen wir uns drauf!

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Basketball in Salzburg

VORGESTELLT

[buzz]

Der SBV als Zentrum des Basketball-Sports. Insgesamt sind 6 aktive Vereine mit rund 300 aktiven SportlerInnen im SVB organisiert. Haben auf der einen Seite die Vereine die direkte Betreuung der Mitglieder und die Beschickung der Meisterschaften zur Aufgabe, gibt der Verband der gesamten Szene die nötige Struktur und Rückendeckung. Der Salzburger Basketballverband als offizielle Instanz des Basketballsports im Lande nimmt dabei eine Reihe von Aufgaben wahr, ohne die ein geregelter Vereins- und Meisterschaftsbetrieb undenkbar wäre:

✪ Unterstützung der Vereine in Bezug auf Ausbildung der Mit-

✪ Offizielle Vertretung des Salzburger Basketball-Sport gegen

✪ Durchführung eigener Projekte wie „Schule und Sport“, Aus-

über dem Land, den Fach- und Dach-Verbänden, den eigenen Mitgliedern (Vereine) und der Öffentlichkeit.

✪ Abhaltung von Meisterschaften inklusive der Organisation eines

Modus, der Abstimmung der Wettspiel-Termine, der Beschickung mit Schiedsrichtern und Beglaubigung der Ergebnisse.

Salzburger Basketball-Verband EM-Stadion | 5071 Wals Präsident: Herr Herbert Pöhl 1. Vizepräsident: Lothar Schäfer 2. Vizepräsident: Bernd Wimmer www.sbv-online.at | office@sbv-online.at

glieder (Trainer/Schiedsrichter/Funktionäre), Meldewesen, Antragstellung und Abwicklung für und von Förderprojekte/n, Öffentlichkeitsarbeit, Backoffice-Tätigkeiten, u.v.m.

wahl-Nennung, Trainingscamps, Imageprojekte, Streetball, u.v.m.

Details dazu und zu den kommenden Projekten finden Sie auf der Homepage des SBV (www.sbv-online.at) die künftig zum modernen Backoffice und Informationsknotenpunkt für Vereine und interessierte Besucher ausgebaut wird.

Lernen Sie die Salzburger Basketball-Vereine auf den kommenden Seiten kennen und Informieren Sie sich bitte über eine Mitgliedschaft, die Möglichkeit mitzugestalten und über Details zum Trainings- und Spielbetrieb – auch während der Ferien - direkt bei den Vereinen.

UBBC Altenmarkt Seit dem Gründungsjahr 2007 durch Vereins-Frontfrau und Organisatorin Sabrina Steiner, hat der Basketball-Sport seit langen Jahren endlich wieder eine Adresse im Pongau - zurzeit noch ausschließlich für Mädchen. Damit haben die Kids neben den Schulcup-Aktivitäten der SHS Altenmarkt die Möglichkeit, in einen geregelten Trainings- und Meisterschaftsbetrieb einzusteigen und über die Schulzeit hinaus den Sport auszuüben. Vor einem Jahr schaltete sich Sabrinas Bruder – selbst College-Spieler in Mexiko – in die Vereinsarbeit mit ein, um das Basketballprojekt in gewohnt persönlicher und familiärer Atmosphäre weiter voranzutreiben. UBBC Altenmarkt Kontakt: Frau Sabrina Steiner Email: sabsi-steiner@sbg.at Trainingsbetrieb: Mo 18:00 (wU16 / Damen), Di 16 :00 (wU12/14), Sa 10 :00 (freies Training) Heimhalle: SHS Altenmarkt Partner: HERVIS

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Basketball in Salzburg

BBU Wüstenrot Salzburg Statusbericht des Salzburger Traditionsvereines

Team ÖBL2

Das Spiel- und Vereinsjahr 08/09 ist für die BBU Wüstenrot Salzburg in vielen Dingen anders verlaufen, als allgemein erwartet. Zum Einen konnte die neu installierte Führung unter Dr. Andrea Hopfgartner spürbar frischen Wind in sämtliche Organisationsebenen bringen, zum Anderen hielt sich der sportliche Erfolg leider etwas zurück. Zudem hieß es zum Jahreswechsel: „Aus Eins mach Zwei“, und die Damen- und Mädchensektion der BBU wurde aus organisatorischen Gründen in BSC Wüstenrot Salzburg umbenannt. Berichte über Damen, Mädels und Minis findet ihr extra im „BUZZER“.

Zwar konnten die BBU Herren in der zweiten Österreichischen Bundesliga West durch Siege über Langzeitrivalen Silverminers Schwaz Highlights setzen, blieben jedoch mit Rang 3 im Grunddurchgang und der verpassten Chance im Playoff um den Finaleinzug klar unter ihren Erwartungen. Trotzdem kann man davon ausgehen, dass sich die Mannschaft nach anfänglicher Trainermisere (Abgang Vadopalas) unter Neo-Coach Ljubomir Gojkic weiter festigen wird. Eines weiß man im Lager des BBU-Teams selbst: Eine weitere Leistungssteigerung wird zum Erreichen der ÖBL2-Finals 09/10 dringend notwendig sein. Headcoach: Ljubomir Gojkic, Mannschaftsbetreuer: Sanel Ruznic Trainings: Mo & Do 20:00-22:00 BGN Preis-Allee Mi. 20.00-22:00 Alpenstraße Fr. 20:00-22:00 Riedenburg

MU18 Ein Führungswechsel zum falschen Zeitpunkt fand auch im Team der männlichen U18-Spieler statt. Der erfahrene A-Lizenz Trainer Dana Beszczynski übernahm die Mannschaft erst während der bereits laufenden Meisterschaft Anfang November 08. Seit dem aber soll US-amerikanisches Basketball-Know-how dafür sorgen, ein schlagkräftiges Kollektiv zu formen. Teamgeist, Willensstärke und Einsatz stehen im Vordergrund. Diese Saison noch mit mäßigem Erfolg unterwegs (Sieger der unteren MU18-Playoffs / OÖBL), wird das Ziel für kommende Saison sein, leistungsmäßig wieder an die BB-Hochburgen Gmunden und Wels heranzukommen. Trainer: Dana Beszczynski Training: Di.18:00-20:00, Alpenstraße | Do.20:00-21:30, ÜHS Herrnau | Fr.18:00-20:00, HS Schlossstraße

BBU Wüstenrot Salzburg Henry Dunant Straße 32, 5020 Salzburg www.bbu-salzburg.at office@bbu-salzburg.at

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Basketball in Salzburg

MU16

MU14

Dieses Team stellt zurzeit den Schwachpunkt in der männlichen Nachwuchskette der BBU dar. Ein halbes Jahr interimistisch von verschiedenen Personen im „Notbetrieb“ betreut, löste sich die Mannschaft zu Beginn des Jahres beinahe auf. Grund: Reihenweise Abgänge durch fehlende Motivation und das damit verbundene Desinteresse. Umso mehr freut es, dass sich unter dem derzeitigen Trainer Tino Janson wieder 12 Jungs fanden, die bereit dazu sind, neu durchzustarten. Anfänger willkommen!

Ein Paradebeispiel, wie man ein Team von unten her aufbaut, ist die männliche U14 Mannschaft der BBU. Trainer Franz Mahnig verstand es, die letzten beiden Jahre zu nützen, um das bestehende Loch in dieser Altersgruppe neu zu füllen. Mit Erfolg, wie die Resultate der laufenden Saison beweisen: Voraussichtlicher Erster der mittleren Playoffs / OÖBL und als einziges Team der BBU in die zweite Runde der ÖMS vorgedrungen.

Trainer: Tino Janson Trainings: Mo.18:30-20:00, BGN Preis-Allee Mi. & Do18:00-19:30, Alpenstraße

Trainer: Franz Mahnig Trainings: Mo.18:00-19:45, HS Nonntal | Mi.18:00-19:45, Union Halle SZM | Fr. 18:00-19:45, Alpenstraße

BSC Wüstenrot Salzburg Ende 2008 BSC Salzburg als Nachfolgeverein der Basketballsektion des SC Wüstenrot gegründet, ist der BSC zurzeit die einzige Damen-Basketball-Adresse in der Stadt Salzburg. Neben einer Damenmannschaft (2. Bundesliga und aktueller Dritter in der Tiroler Landesliga) werden in allen weiblichen Nachwuchsklassen (U14, U16, U18, U20) Meisterschaften beschickt. U.a. konnten beim Osterturnier 2009 in Wien beachtliche Ergebnisse gegen starke Gegnerinnen erreicht werden. Der Verein zeigt mit rund 50 aktiven Mitgliedern das Potenzial des BasketballSports besonders für Mädchen, die in leistungs- und altersgerechten Trainingsgruppen professionell betreut werden. Auch Anfängerinnen sind herzlich eingeladen, Basketball beim BSC zu schnuppern und auch weiter zu betreiben.

BSC Wüstenrot Salzburg Kontakt: Herr Martin Schneider Trainingsbetrieb: wU14, wU16, wU18, wU20, Damen Heimhalle: Sportzentrum Salzburg Mitte www.bsc-salzburg.at | bsc.salzburg@gmail.com

Der Hahn im BSC-Korb: Martin Schneider.

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Basketball in Salzburg

TV Zell am See In Zell am See wurde bereits direkt nach dem Krieg mit den amerikanischen Besatzungssoldaten Basketball gespielt. 1950 entstand eine eigene Sektion des bereits 1886 gegründeten Turnvereins. Seit den frühen 1960ern leistet der TV Zell am See bis heute aktiv Jugendarbeit – und das mit großem Erfolg.

17 Personen bestanden die 1. Schiedsrichterprüfung, 5 neue Übungsleiter bestanden den Einstieg ins Trainerwesen, 1 neuer Lehrwart absolvierte mit Auszeichnung die Prüfung und zwei Spieler begannen die Ausbildung zum A-Trainer. Aber auch diese Saison und in Zukunft führt der Weg zu den Titeln in den Salzburger und Tiroler Meisterschaften nur über den TV Zell am See.

Zurzeit sind im Verein ca. 140 Jugendliche ab dem 7. Lebensjahr in Ausbildung. Gespielt wird in allen Altersgruppen (von U10 bis Herren) mit Burschenmannschaften, als auch seit 2003 mit Mädchenmannschaften (bis WU16). Die Jugendlichen werden in allen Altersgruppen drei Mal die Woche von ausgebildeten Übungsleitern trainiert. Hinzu kommt an den Wochenenden der Spielbetrieb in diversen Meisterschaften. (Ca. 100 Vereins-Pflichtspiele).

Ziel des Vereins für die Zukunft ist, Basketball regional als Schul- und Breitensport zu etablieren. Darum: werde auch Du Mitglied und Förderer der großen Zeller Basketball-Familie, ob in der Halle, beim Streetball oder bei einer der vielen anderen Aktivitäten des TV Zell am See.

TV Zell am See Kontakt: Herr Mag. (FH) Stephan Trixl Trainingsbetrieb: U12, m/w U14, m/w U16, U18, Herren, Hobby Heimhalle: HS/VS Zell am See Partner: Intersport Scholz, TRIDOR Kaffeerösterei & Teegroßhandel, Insider – Cafe – Bar – Cocktails, Schultes GmbH – Fleisch & Wurstwaren, Volksbank Schüttdorf, Obernosterer Metallbau, Schild & Schrift – Kühmayer, Ebenbergalm – Fam. Kaindl, Vinomedico, SAG, Hagleitner Hygiene www.basketball-zell.at | stephan@basketball-zell.at

Das erfolgreichste Jahr in der Vereinsgeschichte war die Saison 07/08. Die Mädchen WU14 wurden in Tirol und Salzburg Landesmeister, WU16 in Salzburg Vizelandesmeister und die Burschen MU14 in Tirol und Salzburg Landesmeister, MU16 und MU18 Landesmeister in Tirol. Parallel zu den sportlichen Erfolgen wurde zielstrebig an der Verstärkung der Basketballfamilie in Zell am See gearbeitet.

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Basketball in Salzburg

ASV Taxham Ballers Seit der Neugründung im Jahr 2003 durch die große Vereinsstütze Franz Katala freut sich das Team aus Taxham / Salzburg über den stetigen Zuwachs an Spielern. Gab es in den Anfangsjahren nur ein Team für die Salzburger Landesliga der Herren, so läuft mittlerweile auch der Spielbertrieb für die Nachwuchs-Teams der mU14 und mU16. Dank der Trainerlegende Bernd Wimmer (sen.) aus Gmunden sowie dem großartigen Teamgeist gelang es den Taxhamer Herren im Jahr 2005 den Titel in der Salzburger Landesliga zu erobern. Das bis dahin geltende „Streetballer“-Image konnte auf Grund dieses Erfolges ablegt werden. Um das Spiele-Pensum möglichst hoch zu halten, gibt sich das Team im benachbarten Bayern alle Ehre und kämpft auch bei den bayerischen Nachbarn in der Kreisklasse Oberbayern (Kreis Südost) um die Punkte. (siehe Artikel auf Seite 26)

ASV Taxham Ballers Kontakt: Thomas Kronberger Tel: 0660/2102018 Trainingsbetrieb: mU14, mU16, Herren Trainingszeiten: mU14 & mU16: Mi. & Fr.: 19:00–20:00 Herren: Mi. & Fr.: 19:30–21:30 Heimhalle: HS Taxham-Salzburg

NEU: BBU Hallein Hallein, als traditionelle Basketball-Heimat früherer Generationen, hat sich aktuell aus der Aktion „Schule und Sport“ wieder selbst einen Basketball-Verein organisiert. Auf Initiative des Lehrkörpers der Volksschule und mit dem Know How und dem Einsatz des Salzburger Basketball-Urgesteins Gunther Abel wurde praktisch über die Sommer-Ferien 2008 ins folgende Wintersemester die BBU Hallein aus der Taufe gehoben. Mit 17 Kindern als Anschlussgruppe an den Basketball-Unterricht und der vollen Unterstützung der Halleiner Stadtverantwortlichen begann im Oktober 2008 der Trainingsbetrieb. Heute spielen schon 40 Kinder in den Altersklassen U12, wU14 und mU14 – Tendenz steigend. Trotz Budgetknappheit, jedoch mit viel Einsatz und Herz im Spielbetrieb, gibt es für die Halleiner Jugend wieder ein attraktives Basketball-Angebot.

BBU Hallein Kontakt: Herr Gunther Abel Email: gunther.abel@gmx.net Trainings & Hallen: In Absprache mit den Halleiner Schulen

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Basketball in Salzburg

cross border TVZ erobert Tirol

[trix]

2008/09 lieferten die Zeller Basketball-Teams neben der Teilnahme an der heimischen Meisterschaft auch eine weitere erfolgreiche Saison in der Tiroler Landesliga ab.

Mädchen WU14 und WU16 Die Zeller Basket-Girls lieferten heuer eine fulminante Saison in Tirol, wie auch in Salzburg und konnten sich in beiden Bundesländern den Landesmeistertitel sichern. Lediglich ein Spiel bei WU14 sowie WU16 mussten die Zellerinnen verloren geben. Alles in allem also eine gelungene Saison für die jungen Mädels aus Zell.

Burschen MU14, MU16 und Herren Bei den Burschen konnte vor allem das MU14 Team überzeugen und mit 5 Siegen und keiner Niederlage ist man vollauf zufrieden. Bei den MU16 Boys verlief die Saison eher durchwachsen und so konnten von 8 Spielen nur 3 gewonnen werden. Auch beim Herrenteam aus Zell am See konnte in dieser Saison Fortschritte erzielt werden. Vor allem zu Beginn der Saison konnte das junge Herrenteam aus Zell überraschen, da die Gegner vor

allem das schnelle Spiel der Zeller unterschätzten. Insgesamt konnten diese Saison von 13 Spielen 5 Siege eingefahren werden. Für das Herrenteam aus Zell bedeutet das, weiter fleißig zu trainieren und in Zukunft noch konsequenter im Abschluss zu werden, dann kann das Team auch zukünftig wieder überraschen.

Taxham in Bayern

[phla]

Durch die guten Verbindungen von salzburgs Basketball-Legende Ing. Dr. Clemens Haslinger mit dem Basketballverband in Bayern wurde es dem 2003 neugegründeten Verein ermöglicht in der Kreisklasse Oberbayern – Kreis Südost – wichtige Spielpraxis zu sammeln. Der ASV Taxham ist in der bayerischen Kreisliga „nur Gast“ und nimmt ausser Konkurrenz an der Meisterschaft teil. Dies ist einer der Hauptgründe, weshalb das Team diese Begegnungen in erster Linie als „Trainingsspiele“ sieht. So kann der Mannschaftsgeist weiter gestärkt werden und jungen Talenten die Möglichkeit geboten werden, sich für den Einsatz in der Salzburger Landesliga zu empfehlen.

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Basketball in Salzburg

BSC Damen - Premiere in Tirol Nach einer wenig aufregenden oberösterreichischen Liga 2007/08 mit insgesamt nur 4 Mannschaften, fällt im September die Entscheidung mit den Damen erstmals an der Tiroler Meisterschaft teilzunehmen. Es ist das erste Antreten in Tirol für einen Salzburger Stadtverein seit dem erfolgreichen Gastspiel der ULG-Herren (1. Platz 2004, Finale 2005). Das Ziel, hinter den beiden Langzeitfavoriten aus Innsbruck den 3. Platz zu belegen, wird souverän erreicht. Ein weiterer Sprung nach vorne scheiterte in erster Linie an den vielen Ausfällen, die vor allem bei den wichtigen InnsbruckSpielen nicht kompensiert werden konnten. In 9 Spielen erreicht man dennoch 7 Siege, zu Hause bleibt man

[mart]

überhaupt ungeschlagen. Gegen die U20-Mannschaft aus Innsbruck gelingt im Sportzentrum Mitte ein schöner 52:50-Erfolg nach Overtime. Einziger Wermutstropfen bleibt das letzte Heimspiel gegen die Innsbrucker Meistermannschaft, das aus Termingründen gestrichen wird. Die Teilnahme in Tirol ist alles in allem eine wichtige Ergänzung zu den, leider nicht besonders vielen, 2. BundesligaSpielen und beschert den Damen in dieser Saison einige schöne Erfolgserlebnisse. Ein besonderer Dank gebührt allen Tiroler Vereinen sowie dem Tiroler Verband, dass wir als Salzburger Verein teilnehmen durften.

Im Kreise der Besten in Oberösterreich [buzz]

Wenig Land sahen die mU14 Jungs der BBU nur in der OÖ-Vorrunde zum Start der Saison 2008/09 gegen die Nachwuchsteams der Bundesliga-Vereine Gmunden und Wels bzw. Steyr. Für den Rest der 11 Mannschaften in der Nachbarliga gehört die BBU mU14 aber weiter zum Maß der Dinge. Mit einer Siegesserie von 6 Spielen in Folge starteten der auch abseits des Spielfeldes eingeschworene Freundeskreis äußerst erfolgreich in die Mittlere Play Off-Runde in OÖ und in Richtung B-Meistertitel. „Das gibt Selbstvertrauen“, betonte Coach Frankie Mahnig, und unterstrich gleichzeitig, dass man dafür fast alle 26 Kaderspieler im Laufe der Saison einsetzen und aufbauen konnte. Wer weiß wie dann kommende Saison die Auftaktspiele, wiederum gegen die Besten im Lande, ausgehen werden …

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Streetball

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Streetball is back in Town!

Seit dem Rückzug der „Make Your Move Tour“ nach Tirol herrschte in Salzburg in Sachen Streetball tote Hose in den letzten Jahren. Nun gibt es erstmals wieder ein richtiges Turnier – und es geht sogar um den Staatsmeistertitel! Streetball – allein dieses Wort lässt das Herz eines Basketballers höher schlagen. Streetball bedeutet Basketball, Sonne, gute Laune, aber auch harte Arbeit, Schweiß und blaue Flecken! Genau diese verrückte Kombination macht die 3 vs. 3 Variante des klassischen Basketballsports so beliebt und bietet jungen (und alten) Talenten eine Möglichkeit ihre BBall-Skills zu zeigen.

Gespielt wird in Salzburg in 3 Alterskategorien: U16, U18 und Offene Klasse. Die Teams können aus bis zu vier SpielerInnen bestehen und pro SpielerIn wird eine Nenngebühr von EUR 10,– zu entrichten sein (bei Anmeldung vor Ort EUR 15,--). Dafür erwartet jeden Teilnehmer ein „Welcome Package“, tolle Preise für die Sieger und ein Tag voll Basketball!

Jahrelang fehlte dafür in Salzburg ein richtiges Turnier, nun ist es wieder so weit. Im Rahmen der Full-Court-Streetball-Tour 2009 wird auch in Salzburg ein Qualifikationsturnier stattfinden. Das Basketballmagazin Full Court hat in Zusammenarbeit mit dem ÖBV ein Turnier initiiert, das es so in Österreich noch nicht gegeben hat. Die Qualifikationsturniere werden heuer in 5 Bundesländern ausgetragen und die zwei Finalisten der jeweiligen Alterskategorien fahren zum Finalturnier Ende Juni nach Wien. Mitten auf der Donauinsel während des Donauinselfest (!) wird dann um den ersten offiziellen Staatsmeistertitel im Streetball gespielt – ein Novum in der nationalen Basketballgeschichte!

Mehr wichtige Informationen rund um das Salzburger Turnier und die online Anmeldung (es gibt keine andere Möglichkeit!) gibt es unter www.slamandjam.at.

Das Salzburger Qualifikationsturnier wird von zwei ULG bzw. BBU Legenden organisiert, Randy Jordan und Harald Bründlinger, in Zusammenarbeit mit dem Salzburger Basketballverband und der Landessportorganisation. Zusätzlich konnten einige namhafte Sponsoren gewonnen werden, unter anderem der Europark, welcher die Location für das Turnier zur Verfügung stellt. Weiters sind fix Dark Dog, Ecko Store Salzburg und allen voran der Raiffeisenclub mit an Bord.

Raiffeisenclub “SLAM N JAM” Europark Salzburg, SA 13.06.2009

www.slamandjam.at

Ausgewählte Stationen der Tour: 6. Juni: Thalheim/Streetball Platz 13. Juni: Salzburg/Europark 19. Juni: Gmunden/Rathausplatz Finale 28. Juni: Wien/Staatsmeisterschaft


Alles Freizeit

ALLESFREIZEIT.COM Das Salzburger Szene-Portal www.ALLESFREIZEIT.com hat sich mit Beginn 2008 ganz in den Dienst des Salzburger Basketball-Sports gestellt – oder umgekehrt, wird doch die beliebte Salzburger Online-Plattform für Gastronomie und Kultur von salzburg basket betreut und vermarktet.

Dahinter steckt zum Einen die Geschäftstüchtigkeit der Betriebe, die den Werbewert für derart wenig Geld zu honorieren imstande sind. Zum Anderen sitzt bei den folgenden Gastronomen das Herz am rechten Fleck, die sich der Wirkung ihres Beitrags für die gemeinnützigen Projekte von salzburg basket bewusst sind.

Dabei kommen alle Beiträge gelisteter Betriebe direkt dem Salzburger Basketball-Sport zugute. Als Gegenleistung für die gerade mal 120,- Förderbeitrag/Jahr nutzen die Betriebe die hohe Klickrate des Portals und diesen Eintrag in den Salzburg BUZZER für Ihre Werbung.

Tipp: Für ebenfalls interessierte Gastronomen stehen wir gerne unter office@salzburg-basket.at bereit. salzburg basket empfiehlt allen Basketball-Fans folgende Betriebe wärmstens – sie sind Freunde unseres Sports!

Vis á Vis – Rudolfskai 24 Reinkarnation echter Salzburger BarTradition: das Vis á Vis am Rudolfskai gilt seit seiner Rückkehr zu den Wurzeln 2009 wieder als Tipp für Genießer gehobener Bar-Kultur. Der ideale Ort zum Abfeiern im historischen Gewölbe im Zentrum der Stadt. Täglich von 20:00 bis 04:00

SEGABAR Rudolfskai 26 Gib Dir echt heiße Action in der Kühle der Nacht. In der SEGABAR Rudolfskai 26 hat Deine Suche nach der Party von der man spricht und den Leuten, mit denen man gerne feiert, ein Ende. Oder hast Du die Zeit, die lustigen Momente im Leben zu verpassen? WIR SEHEN UNS! Täglich von 20:00 bis 04:00

SEGABAR Rudolfskai 18 Dort, wo ausgelassenes Feiern kein Fremdwort und „mal die Sau rauslassen“ kein Zwang ist, trifft sich täglich das Partyvolk der Stadt. Im Herzen der Stadt an Salzburgs Fortgehmeile Nr. 1 - dem Rudolfskai - findest Du die Mutter aller SEGABARS. WIR SEHEN UNS! Täglich von 20:00 bis 04:00

Zebra – ImbergstraSSe 11 Die Szene-Location für Menschen mit dem Faible für echten Kult. Ob der Zebra Garten mit direktem Blick auf die Salzburger Altstadt und die Festung oder die rekordverdächtig lange Cocktail-Bar, die ihren Namen zu Recht trägt – für Genießer hält das Zebra zu jeder Jahreszeit das richtige Ambiente und Angebot bereit. Täglich von 20:00 bis 04:00

Roses – Rudolfskai 10 American style am linken Salzachufer - Roses, die Rundum-Bar für alle, die es sich gut gehen lassen wollen. Gemütliches zum Vorabend, Stimmung zur Primetime und echtes Party-FadeOut bis in den Morgen. Roland und Crew freuen sich auf Deinen Besuch. Mo. – Sa., 21:00 bis 04 Uhr

Picnic – Judengasse 15 Inmitten der Fußgängerzone, am Nadelöhr der Altstadt. Drinnen die alt-ehrwürdigen Gewölbe, vor der Tür der einzigartige Gastgarten, drum herum Altstadt pur. Ob als Rastplatz bei anstrengenden City-Touren oder als Startpunkt für Salzburgs Nightlife Zeit ist immer fürs Picnic. Mo. – Sa., 10:00 bis 24:00, Sonntag 11:00 bis 19:00

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LegendsCup 2009

Legends:Cup 2009

Danke, bis zum nächsten Mal. Die Salzburger BasketballLegenden in Abschlussformation und mit dem festen Vorsatz, auch 2010 wieder dabei zu sein!

Ein Fest für den Basketball-Sport Am 9.5. trafen sich rund 40 Leistungsträger vergangener und erfolgreicherer Tage im Salzburger Basketball-Sport zum jährlichen Fest der Legenden in der Sporthalle Josef Preis Allee. Dabei stand neben dem diesjährigen Kräftemessen und „G’schicht’l-Drucken“ auch das Vorhaben auf dem Programm, gemeinsam Geld für den Druck dieses ersten „BUZZER-Magazins“ zu erspielen und erfeiern. Beide Vorhaben sind mit Bravour geglückt, wobei auf der sportlichen Seite sich die Tennengau Allstars um Walter Weikl und Oliver Anzböck als das austrainierteste erwies und überlegen das Turnier für sich entscheiden konnte. Bei der anschließenden Party hatten Günz Stefan und sein „Girls Prosecco Team“ die Nase klar vorne.

Stiegl-Bier und Nostalgiefotos machten gleichermaßen die Runde unter den anwesenden Legenden des Salzburger Basketball-Sports.

BSC Bundesliga Routinier und BBU mU14 Coach Frankie Mahnig beim one:one

Unter den vielen Stars vergangener Zeiten legten sich auch die BSC Recken Kurt Bauer und Frankie Mahnig, die UBBC Legenden Gunther Abel , Clemens Haslinger, Gerhard Siller oder Jürgen Sendlhofer, Vielfach-Nationalspielerin Lilli Buchegger, BasketballGlobetrotter Branko Jovanovic, Allround-Genie Gerhard Horak, Kärnten Import Harry Klocker, ORF Sportchef Stoffel Pöhl, Ex BBU Vorstand Gunther Fally oder die Gmundner Wollrab Brüder für die Sache gehörig ins Zeug. Bleibt ein Dankeschön an alle anwesenden Basketball-Oldies und Fans mit der Einladung, auch kommendes Jahr wieder den Legends Cup – dann in seiner 5. Auflage – zu bereichern.

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LegendsCup 2009

Auch Ehrgeiz und sportlichen Einsatz zeigten beim LegendsCup 09 die Teilnehmer den Fans.

ORF Salzburg Sportchef „Stoffel“ Pöhl als einer der aktivsten Posten im Turnier beim Korbleger

Powered by Stiegl.

Der verdiente Party-Ausklang für Dr. Walter Brunner, Moni Sendlhofer, Lilli Buchegger & Co.

Impressum Das Magazin BUZZER versteht sich als Präsentationsmedium des Vereines salzburg basket mit dem Ziel, den Vereinszweck der Förderung der heimischen Basketball-Szene öffentlich zu unterstützen. Alle Beiträge im Magazin stehen daher in direktem oder weiterem Bezug zur Salzburger Basketball-Szene – von der Präsentation der Szene selbst bis hin zur Information und Motivation der Öffentlichkeit im Sinne einer breiten Akzeptanz des Basketballsports. Das Magazin wird in Zusammenhang mit laufenden Förderprojekten ausschließlich aus Spenden, vereinsinternen Mitteln und Druckkostenbeiträgen von Sponsorpartnern des Vereines finanziert. Ein direkter Anzeigenverkauf für das Magazin ist in Ausnahmefällen möglich.

Herausgeber/Verleger salzburg basket Verein zur Förderung der salzburger Basketball- & Streetballszene Gneiserstraße 70-1, 5020 Salzburg Gerd Sendlhofer (Obmann), Tel.: 0676 944 87 00 Oberbank Salzburg, BLZ: 15090, Kto: 4651 452999

Mitarbeiter dieser Ausgabe Chefredaktion: Jürgen Sendlhofer Grafik/Satz: Philipp Lampert (www.phla.at) Foto: Peter Hutter, Martin Allinger, salzburg basket, Markus Berger, Vereine Redaktion: Jürgen Sendlhofer, Gerd Sendlhofer, Stefan Trixl, Martin Schneider, Andreas Schnedl, Susi Golz, Harald Bründlinger, Sabrina Steiner, Philipp Lampert, Gunther Abel

Druck flyeralarm.at, Brown Boveri Straße 8, 2351 Wr. Neudorf Auflage 2.500 Stück - Verkaufspreis € 0,-

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Special Thanx: Christpher Pöhl, Michael Unverdorben, Peter Krappl, Lothar Schäfer u.v.m.


Presse

Im Visier

[buzz]

Medienprofis über den Basketballsport! Recherchieren, berichten und analysieren ist ihr Job, Ergebnislisten und Tabellen sind ihr Handwerkszeug und die breite Masse ist ihre Kundschaft. Sie vermitteln Fakten, dealen mit Emotionen und gelten als Experten mit dem Blick fürs Wesentliche. Sie sind als Journalisten vor allem aber immer im Zentrum des Geschehens – auch für den Basketballsport.

asket.at b g r u b z l w.sa rt auf ww gen online. o f o s b a e gibt es ssendun Für Verein Tool für Presse-Au ein Wir haben Salzburgs führende Sportjournalisten – Christopher Pöhl (ORF) und Michael Unverdorben (SN) – unter anderem dazu befragt, wie der Basketballsport allgemein und die Salzburger Szene im Speziellen heute und in Zukunft von den Medien wahrgenommen werden.

„Es braucht eine funktionierende Meisterschaft mit Mannschaften, die wöchentlich für spannende Duelle sorgen. Es soll auch für junge Spieler wieder ein Anreiz sein, Landesmeister zu werden. Darüber sollte man im Salzburger Basketball nachdenken und Lösungen finden und dann werden auch die Medien wieder darüber berichten“, skizziert Christopher Pöhl die Kernaufgaben im Salzburger Basketball. Ergänzend dazu liegt für Michael Unverdorben „grundsätzlich der Erfolg in der Nachwuchsarbeit, im Finden potenter Sponsoren und der Aktivierung von Fans“.

Unbestritten genießt auch aus Sicht der Experten der BasketballSport weltweit, angeführt durch die NBA und ihre Stars als gigantische Show für die breite Masse, extrem hohe Aufmerksamkeit. Inszeniert über globale Medien-Netzwerke und perfektes Marketing ziehen selbst in den entlegendsten Salzburger Hinterzimmern Michael Jordan (für uns Ältere) bzw. Kobe Bryant, Dirk Nowitzki & Co ganze Generationen in Ihren Bann.

„Je höher die Liga,

desto stärker wird Basketball in der Öffentlichkeit wahrgenommen“

Lässt sich aber dieser BasketballHype, der ungebrochen auch die heimische Jugend fasziniert, auf die hiesige Szene übertragen? „Nur bedingt!“ lautet hier fast im Gleichklang der Erfahrungsbericht der Medien-Experten, die die Salzburger Basketball-Szene derzeit eher durch die Aktiven am Leben erhalten, als durch die Fans gepusht sehen. „Je höher die Liga, desto stärker wird Basketball in der Öffentlichkeit wahrgenommen“, gilt zu diesem Thema weniger als Heilsbotschaft, denn als Aufforderung zur kontinuierlichen Entwicklung der heimischen Szene. Aus der Tatsache heraus, dass heuer in einigen Altersklassen mangels Aktiver keine Meisterschaft ausgespielt werden konnte, formulieren sich die Ansätze künftiger Entwicklungsarbeit am Basketballsport von selbst.

Natürlich braucht es dazu auch die Inszenierung von Basketball als Life-Style-Sportart – sowohl gegenüber den Fans, als auch gegenüber den Aktiven. Das beginnt bei ligatauglichen Hallen, motivierenden Rahmenbedingungen für die SportlerInnen und schließt auch die professionelle Ausrichtung von Spielen und Turnieren als Events ein.

Für die mediale Präsenz des Basketball-Sports haben alle Experten ihre tatkräftige Unterstützung angeboten – zwar mit dem Hinweis, dass auch entsprechendes öffentliches Interesse für mehr Basketball in der Berichterstattung vorhanden sein muss, aber auch mit dem Angebot aktiv die Vereine auf dem Weg dahin zu unterstützen.

Die vollständigen Interviews mit den Sportjournalisten sind auf www.salzburg-basket.at nachzulesen.

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Presse

Christopher Pöhl ORF

Michael Unverdorben Salzburger Nachrichten

Zur Pressearbeit der Vereine: „Ich lade jeden gerne zum persönlichen Gespräch und Tipps holen ein.“ Kontakt: christopher.poehl@orf.at

Presseaussendungen möglichst kompakt und informativ halten. Wichtige Infos zuerst – alles was über eine A4-Seite geht, ist zuviel. Zum Zeitablauf: Ankündigung zwei, drei Tage vor dem Event, Ergebnisse am Besten noch am selben Tag, zumindest aber am selben Wochenende schicken. Kontakt: michael.unverdorben@salzburg.com

Full Court Press Fullcourt Press das offizielle Österreichische Basketballmagazin berichtet über alle heimischen Basketball Ligen und Veranstaltungen sowie internationale Großereignisse. Ausgezeichnetes Fotomaterial und Top Papier- und Druckqualität machen das Magazin zu einem Fixpunkt in der Österreichischen Basketball Szene: www.fullcourtpress.at Be cool. Fight tough. Play smart. In Österreich spielen etwa 20.000 Kinder und Erwachsene in einem Verein Basketball. Dazu kommen noch die boomende Streetball Szene und der Schul- und Hochschulsport. Diese Zahl wird auf 30.000 geschätzt. Tendenz weiter steigend! Eine gemeinsame Plattform finden diese verschiedenen Gruppen in Full Court Press, dem Sprachrohr der österreichischen Basketball Szene. Full Court Press ist Österreichs erstes und einziges überregionales Branchenblatt, das von Insidern betrieben wird, die über die brandaktuellsten News informieren. Themen und Schwerpunkte ✪ Österreichische Bundesligen, AWBL- die Damen-Liga ✪ Österreichische Nationalteams ✪ Die Streetball Szene ✪ Basketball Events in Österreich ✪ Porträts heimischer Topspieler und Legionäre, Nachwuchsszene ✪ Basketball in Europa, NBA ✪ Neue Basketball-Produkte, Großformat-Fotos

Erscheinungsweise: 5 x Jährlich Verbreitungsgebiet: Österreichweit Verkaufspreis: 3,50 Euro Alle näheren Infos gibt es unter www.fullcourt.at Der Preis für ein Jahresabo Full Court Press beträgt Euro 16,inklusive Versand. Und als Abogeschenk gibt es einen Gutschein für den Full Court Store im Wert von Euro 16,-

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Visionen

Get b-ball moving in Salzburg!

[dana]

Imagine if you can it‘s 2012, BBU-Salzburg after many years of spiraling downward has come to the forefront of Austrian Basketball. With the helping hands of many people, sponsors have been lining up to contribute to the team which has been built from „home grown“ talent. It‘s the championship series game five of the Bundesliga season and the team from the birth place of Mozart are vying for their first Austrian title. But more importantly, a chance to play in the newly formed Euro league of Basketball.

pace after a frenetic first minutes and the Vienna team takes it first lead with a little less than 1:00 to play in the opening quarter. Salzburg takes a timeout to diagram a last second play. Executed near perfection, the home team gets a lay-up as the buzzer sounds ending the opening stanza.

The starting line-up has three players who have grown up in the BBU system and their contributions have led to the teams rise during the season. BBU-Salzburg saw the crash coming and invested in their youth program while many of the upper echelon of the Austrian Bundesliga lost sponsors and are no longer able to bid for better foreigners and due to their lack of youth development, have suffered a fall. Salzburg on the other hand is thriving and showing how given a chance, the young Austrian player can make an impact. As the season draws to a close, the title race is between Salzburg and Vienna. The series is tied at two games a piece and after an intense final series, the last game has the capital city team coming to Salzburg for a visit. Players arrive at the Salzburg Arena two hours before tip-off and the fans are already lining up to get in. Autograph seekers are looking for their favorite players and small children want to have their jerseys signed. Inside, the arena is dark and eerily quiet with anticipation of the big game. At tip-off, the arena is full and the chants of „champions“ is ringing throughout the arena. The intensity is at a fever pitch when Salzburg takes the tap and comes down for a earth shattering dunk to lead 2-0. The Vienna team turns the ball over and quickly Salzburg drains a three pointer to lead 5-0. The teams settle into a slower

The second quarter starts with both teams playing cautious basketball. Tactically, both teams have been prepared by their coaches and neither team can build much momentum. During the middle of the second quarter, the team from Salzburg employs a press to quicken the pace and quickly spurts out to a ten point lead. Vienna calls a timeout to try and re-organize themselves. After the timeout, Salzburg continues to build momentum and goes up for fourteen points. Vienna puts together a mini run as the half comes to a close, but Salzburg has been dominant in the opening half leading this all important contest 35-27. At halftime, the look on the players faces in the Salzburg lockerroom are concentrated. As they receive their second half instructions, to a man, the team is only focused on bringing glory to the forgotten city of Austrian Basketball. The chants of „Salzburg, Salzburg“ ring throughout the arena and fans blowing horns, banging drums, and clapping in unison make all the players take a short glimpse toward the stands. There is the feeling that this is the time. Like proud Fathers, the players of Salzburg past teams who are in attendance sit with their fingers crossed and tension on their faces as the team is only ten minutes away from a historic win. The sponsors who have trusted in the team and stayed

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Visionen

with them through a long re-building phase are uncharacteristically standing and clapping with the fans. The local team has become the heart beat of the city and everyone is trying to will the team to victory. The fourth quarter starts with a fourth foul being whistled against the Salzburg center. The Salzburg Head Coach receives a technical foul for his protesting of the call and Vienna makes both free throws to cut the lead to 50-47. Vienna then takes the inbounds pass, drives the lane and scores, plus a foul. The free throw bounces high in the air and seems suspended above the rim before falling through to tie the game at 50. With one minute to go, Vienna takes and successfully converts a three point play to lead 85-82. Salzburg comes down and local product who keyed a third quarter run nails a three from the left side over the outstretched arm of his defender to knot the game at 85 all. Precious seconds of this final game are ticking down. One

player quickly uses a good fake and goes by his defender directly to the hoop for a lay-up and a Vienna lead of two points 87-85. Salzburg chooses not to take a timeout, as throughout the season, they‘ve always found a way to win the close games. As the point guard comes across the timeline, he taps his head and the home team takes their positions. five, four, three, two, as the play unfolds, the backsceen is set for the under eighteen center who goes for the basket as a decoy, the second option comes off the screen, catches the ball and launches the ball towards the rim, one, RING... the arena is quiet, the red light on the backboard has gone on, the ball touches nothing but the net, the three pointer was executed perfectly for a win which was a long time in the making. SALZBURG WINS HISTORIC TITLE reads the front headline on the Salzburger Nachrichten. The small town club from Salzburg wins their first title. They prove that you can dare to dream, if you work hard and play as one!

Visons WANTED

Zur Pr‰ mierung der besten Zukunfts-projekte im

F¸ r den Visions-Award 2009,

Aktionen mit Vison gesucht. Ein Einreichformular

Salzburger Basketball-Sport sind Personen und und Details zum Award finden Sie unter www.salzburg-basket.at

en ... Den Ball aufnehm und weiterspielen ...


Short Cuts

Get the news... Zell/See on court! Am 12.9.2009, 10:00 bis Open End, lädt der TV Zell am Kongressplatz in Zell am See zur Streetball-Action im Herzen der Stadt. Mit auf dem Programm: Dunking-Contest, 3 Point Shoot-Out, Prominentenspiel und eine große After-Party in den Locations der Zeller Innenstadt. Anmeldungen und Details dazu unter: matthias@basketball-zell.at

BBU beim AMREF Kids-Race Am 02. Mai 2009 fand der Coca-Cola Junior Marathon über die Meile (1.609 m) in der Salzburger Innenstadt statt. Die BBU Wüstenrot Salzburg nahm mit dem Gros ihrer U16-Spielerinnen und -Spieler daran teil, um einerseits dem guten Zweck zu dienen und andererseits die Aufmerksamkeit auf den heimischen Basketballsport zu lenken. Unter den Augen der Salzburger Öffentlichkeit und des gesamten BBU Vorstandes liefen jene 45 Läuferinnen und Läufer, die ihre Nennung für die Basketballriege abgegeben hatten, ein ambitioniertes Rennen vor toller Altstadtkulisse. Ein herzliches Dankeschön gilt dabei Obfrau-Stv. und U14 Trainer Franz Mahnig, der die Teilnahme organisatorisch optimal betreute. Herzlichen Dank auch allen Eltern und Helfern die dazu beitrugen, dass das Kids-Race so reibungslos ablief und damit zum Erlebnis für alle TeilnehmerInnen wurde.

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Short Cut

BBU Wüstenrot Salzburg Dressensponsoren Ein herzlicher Dank für die Unterstützung des BBU MU14 Teams ergeht an Bettina Otto und ihre

Basketball macht SpaSS

Westernreitcenter Oberhofen am Irrsee Halach 1 / 4894 Oberhofen Tel: +43(0)650/786 25 07 od. +43(0)650/78 62 507 Web: www.quartermileranch.at Email: webmaster@quartermileranch.at

25 Kinder – 25 Bälle und 6 Körbe. Ganz schön laut kann es werden im U10/U12- Training, wenn alle Mädchen und Buben gleichzeitig dribbeln und werfen – angefangen vom Basketball-Neuling bis hin zum kleinen Halbprofi, der schon von der NBA-Karriere träumt. Im Anfängertraining können alle interessierten Kinder erste Erfahrungen mit dieser schönen Sportart machen. Während hier noch der Spaß mit dem Ball und das spielerische Erlernen der Basketball-Grundtechniken im Vordergrund stehen, versuchen die Fortgeschrittenen das Erlernte schon in Spielsituationen umzusetzen und für den Wettkampf zu trainieren. Und dass sich der Einsatz lohnt, sieht man an den Erfolgen: Die U12 des BBU Wüstenrot Salzburg wurde in der Spielsaison 2008/09 ungeschlagen Landesmeister!

Ein herzlicher Dank für die Unterstützung des BBU KU12 Teams ergeht an Sabine und Georg Plut und csm GmbH

Egger-Lienz-Gasse 6, 5020 Salzburg Tel: + 43.662.626 646, Fax: + 43.662.626 647 Web: www.csm-salzburg.at EMail: office@torservice.at

Pinzgauer Geschichte 60 Jahre TV Zell/See In Zell am See wurde bereits nach dem Krieg ab 1948 mit den amerikanischen Besatzungssoldaten Basketball gespielt. 1950 entstand eine eigene Sektion des bereits 1886 gegründeten Turnvereins und seit den frühen 1960ern leistet der TV Zell am See bis heute aktiv Jugendarbeit. Da damals in der einzigen Turnhalle der Stadt, welche sich in der alten Gemeinde befand, noch keine Korbanlagen vorhanden waren , konnte nur im Strandbad Zell am See mit einem Korb und auf Sandboden trainiert werden. Anfang der 1960er Jahre begann der TV Zell am See unter Führung von Obmann Karl Weber mit einer Jugendarbeit, die bis heute zu den erfolgreichsten im Salzburger Land zählt. In dieser Zeit spielte Zell am See sowohl in der Landesliga, als auch mit Rosenheim, Wasserburg, München, Linz und Gmunden im Grenzland-Cup oder im Alpencup mit Tiroler Teams. Es folgen weitere Jahre des Aufbaus, in der bis heute besonderes Augenmerk auf die Nachwuchsarbeit gelegt wurde. Zahlreiche sportliche Erfolge und Liga-Titel aller Spieler-Generationen des TV Zell stehen heute auf der Habenseite des Vereines und sind die Basis für künftige sportliche Ambitionen.

v.l.n.r ÖBV Präsident Hanns Vanura, Rupert Altenberger, Kurt Amerhauser, Gerhard Cordt, Stephan Trixl

2009 ist der älteste aktive Verein Salzburgs auch einer der jüngsten. Mit einem Generationswechsel in der Trainer- und Führungsriege hat der TV Zell am See bereits jetzt den Grundstein für eine erfolgreiche Zukunft in der Salzburger Basketball-Familie gelegt. Anlässlich des 60ers hat der TV Zell am See Ende vergangenen Jahres die Wegbegleiter des Vereines und Gratulanten aus ganz Basketball-Österreich zu einem großen Jubiläums-Fest geladen.

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Girls Camp 2009

Girls Camp 2009 [buzz]

Ein voller Erfolg für den Basketball-Nachwuchs. Am 6./7. April 2009 stieg in der Sporthalle Josef Preis Allee das erste „salzburg basket Girls Camp“ - ein Sport-, Spiel- und Spaß Event für Mädchen zwischen 10 und 14 Jahren. Dabei kamen rund 40 Girls aller Könnensstufen - vorwiegend aus dem Umland von Salzburg - voll auf ihre Rechnung. Von der Vereinsspielerin bis zum begeisterten Schnuppergast wurde in drei Leistungsgruppen und insgesamt 20 Basketball- bzw. 2 Tanzeinheiten (Capoeira, Hip Hop) Einsatz und Engagement vom Allerfeinsten geboten.

Voller Einsatz bei den Teilnehmerinnen beim Girls Camp 2009. Projektleiterin Laura Frank.

Dabei ging‘s vor allem darum, entweder einen Einstieg in den Basketballsport mit ersten Dribbel-, Pass- und Wurfübungen zu schaffen oder deutliche Fortschritte zum schon vorhandenen Basketball-Können zu erzielen. Mit großem Ehrgeiz - aber auch im Team und unter Mithilfe neuer Freundinnen - war in den letzten Übungseinheiten der individuelle Fortschritt aller Teilnehmerinnen gegenüber der ersten Einheit deutlich zu erkennen.

Ein Bravo geht dabei an die Mädchen, die mit vorbildlichem Einsatz, aber auch mit viel Disziplin und Leistungswillen tolle Arbeit geleistet haben. Der Dank von salzburg basket gilt dabei der Projektleiterin Laura Frank und den Trainerinnen Anna, Claudia und Enise.

Die jüngsten „Profis“ beim Wurftraining.

Das Girls Camp war zudem ein erster Schritt zur Förderung von Mädchen als Sportlerinnen, aber auch als Trainer- und Funktionärinnen des Basketball-Sports. In diesem Sinne sind mit Unterstützung der Frauenförderungen des Landes bzw. der Stadt Salzburg und der LSO weitere Aktionen wie die Ausbildung von Mädchen und Damen für Führungs-Aufgaben in den Vereinen geplant. Informationen und Details zum Camp 2009 bzw. zu Vereinen, die Basketball für Mädchen anbieten, findet Ihr unter www.salzburg-basket.at.

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Full Court Store

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FULL COURT STORE ist online!

„Endlich gibt’s in Wien ein Basketball-Fachgeschäft!“, titelte der Full Court Store im Juni 2007 bei seiner Eröffnung in der Blindengasse im 8 Bezirk. „Vorbei sind die Zeiten, in denen man in den hintersten Regalen nach Restpaaren und Shirts für unsere geliebte Sportart suchen musste“, ergänzte Peter Krappl, Gründer des Stores und Herausgeber des ersten Österreichischen Basketball Magazins FULL OCURT PRESS. Die Bundesländer wurden bis dato lediglich über den Direktkontakt zu Vereinen und einen mobilen Shop erreicht, mit dem FULL COURT eigene bzw. attraktive regionale Events bereiste und auch bei Salzburgs Kidz und deren Eltern für große Augen sorgte. Seit kurzem aber ist der FULL COURT STORE online und damit topaktuell und rund um die Uhr geöffnet. Die URL http://store.fullcourt.at führt Basketball-Feinschmecker direkt in die Welt der Marken und Produkte. Oder wie es in der Werbeaussendung heißt: „Im online Store findet man Alles rund um das Thema Basketball. Wir führen alle Basketball-Artikel und Produkte die ein Basketballer-Herz höher schlagen lassen. Hier ist für jeden etwas dabei, ob Vereinsbasketballer, Hobbyballer oder Streetball-Player“. Recht so – reinklicken lohnt sich! Prominenter Besuch imFull Court Store. Armin Woschank.

http://www.fullcourt.at BUZZER Check: ✪ ✪ ✪ ✪ ✪

Als Veranstalter unzähliger Basketball-Events, Lehrender an der Uni Wien für Basketball und Sportmarketing und aktiver Helfer bei vielen Projekten – unter anderem auch für den BUZZER und das kick:off Turnier in Salzburg – gilt Peter auch als wandelndes Basketball-Backoffice und weiß, wie die BasketballSzene tickt. Mit dem FULL COURT STORE konnte er vor zwei Jahren, als sich die etablierten Sportketten im Sortiment auf die Haupt-Sportarten zurückzogen und Basketball-Artikel immer schwerer zu bekommen waren, tatsächlich eine Lücke im Angebot schließen.

Du findest was dein Basketballer-He

Der FULL COURT STORE macht Basketball endlich sicht- und greifbar. Er macht ihn zur Jugend-Kultur mit ab sofort beziehbaren Szene-Codes á la Nike, And1, Reebok, Adidas, Kickz, ... . So finden sich neben aktueller Bekleidung und Schuhen aller Marken auch Teamsportartikel wie Dressen, Trainingshilfen, Bälle, Korbanlagen & Co oder Merchandising-Artikel aller Art im Sortiment. Mit dem Ansatz, den individuellen Basketballbedarf mit jenem des Vereinsund Schulsports und der Streetball-Bewegung unter einem Dach zu vereinen, gelingt es, als Fachhändler mit breitem Sortiment die Nische Basketball zu betreuen.

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