doyobe jahresbericht 2009

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Jahresbericht 2009 The worlds meeting point Salzburg! Visionen verwirklichen


„ ... und 2009 ist wieder viel passiert.“

Intro Onur Bakis

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Vereinsinfos

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Verantwortung für Salzburger Kultur

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Doyobe Dance

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Doyobe DJ

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Doyobe Rap

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Doyobe Graffiti

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Motto

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Jugend in Europa

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Jugend in der Politik

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Engagement/Projekte

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Medien

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Unser Service

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Zahlen, Daten, Fakten (Finanz- und Personalbericht)

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Förderer & Sponsoren, Partner – international

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Visionen 2010 – 2015

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Danksagung

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Impressum

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Sehr geehrte Förderer, Helfer, Projektteilnehmer und Freunde! Kurz & bündig Wenn man unsere Art der kulturellen Betätigung mit anderen vergleicht, wird schnell deutlich, dass kaum eine so vielseitig, so schöpferisch und erfinderisch ist. Und keine bietet so viele Perspektiven und Chancen für junge Menschen. Unser kulturelles Engagement basiert auf enger Zusammenarbeit mit politischen, sozialen und privaten Institutionen. Wir sind bemüht um Verständigung, Austausch von Gedanken und Ideen, die wir versuchen in die Praxis umsetzen.

Sehr schwer Es war nicht leicht für mich, ein solches Kulturnetz aufzubauen. Zunächst mussten die Jugendlichen motiviert, dann Politiker und Förderer überzeugt werden. Das Team von Doyobe formiert sich von Projekt zu Projekt neu. – Ein Verein ohne Infrastruktur, aber mit hohem Engagement und Interesse der Jugendlichen. Genau das, was Salzburg braucht! Ein Manko meiner Arbeit, das es noch abzustellen gilt, ist, dass ich mich häufig übernehme, dass ich Projekte und Träume sofort verwirklichen möchte. Wenn ich mir den Lifestile der Jugendlichen oder Events z.B. in Rotterdam, Berlin oder Paris anschaue, denke ich mir immer wieder: Wie langweilig ist es dagegen in Salzburg! Die Jugendlichen brauchen eine bunte, abwechslungsreiche, interessante urbane Umgebung. Als unser Verein mit seinen Aktivitäten am Anfang stand, lag die Hauptarbeit auf meinen Schultern. Es gab Zeiten, da wollte ich die Flinte ins Korn werfen. Nach vielen Gesprächen mit Kulturaktivisten und Beteiligten waren wir uns einig, dass Kulturarbeit nicht von einer einzelnen Person allein geleistet werden kann. Von Kulturarbeit kann man nicht leben. Immer wieder gab und gibt es Finanzierungs-

probleme, enge Budgets usw. Das ist wohl das Los aller, die sich in der Kulturarbeit, insbesondere in der Jugendkulturarbeit engagieren. Nichtsdestotrotz stellen wir uns immer wieder auf neue Überraschungen ein, entwickeln und organisieren Events und Festivals, sind gespannt auf die Reaktion der Jugendlichen – wo bliebe sonst der Kick!

Ehrlich & fair Auch wenn es nicht möglich ist, auf die Bedürfnisse aller Jugendlichen einzugehen, lege ich großen Wert darauf, dass alle vom Verein Doyobe organisierten Projekte und Veranstaltungen ehrlich und fair ablaufen. Der Ruf des Vereins hat oberste Priorität!

Jugend braucht Politik und Politik braucht Jugend Besondere Aufmerksamkeit wird seit 2008 auf politikverdrossene jugendliche Zielgruppen gerichtet. Jugendliche zu erreichen, die abseits des gesellschaftlichen und politischen Lebens stehen, ist eine große Herausforderung für die Zukunft unserer Demokratie. Insbesondere Aktivitäten und Projekte für Jugendliche mit Migrationshintergrund spielen hierbei eine große Rolle. Wir dürfen also gespannt sein auf die Doyobe Culture Academy, ein Projekt, im Rahmen dessen wir den Jugendlichen Hip-Hop-Kunst & Kultur und gleichzeitig gesellschaftspolitisches Wissen in ihrer Sprache vermitteln wollen. Hoffen wir dafür auf das Engagement und die Unterstützung unserer Stadt- und Landespolitik! Nicht die Herkunft, sondern die Leistung zählt : ) Verlassen Sie sich auf mich. Onur Bakis Vorstand des Vereins Doyobe

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Verein Doyobe – Infos Vereinsgründung, Infos & Entwicklung

Mitglieder

Der Verein Doyobe (gegründet im Februar des Jahres 2008) hat sich zum Ziel gesetzt, jungen Menschen neuartige, innovative und kreative Projekte anzubieten. Auf nationaler Ebene, sprich in Österreich, sind wir bereits zu 90Prozent unter den Jugendlichen und in der Hip-HopSzene bekannt. Unser Verein, im vollen Wortlaut: Do your best (Verein zur kulturellen Förderung der Jugend in Österreich) organisiert und realisiert Jugendprojekte in ganz Österreich und lädt dazu junge Künstler und aktive, kreative Jugendliche aus ganz Europa ein.

Der Verein zählt mit Ende 2009 ca. 300 Mitglieder. Die Mitglieder verstehen sich als ständige Projekt- und Eventbesucher. Sie sind in die Doyobe-Projekte involviert, besuchen und gestalten diese mit uns gemeinsam.

Unser Doyobe-Team ist bereits seit mehreren Jahren in Salzburg aktiv und hat in dieser Zeit vier EU-Projekte „Jugend in Aktion“ realisiert. Bei all unseren Projekten und Aktivitäten werden interkulturelle Bildung und Integration großgeschrieben. Dabei geht es uns darum, die Jugendlichen in einer Sprache anzusprechen, die sie verstehen und akzeptieren. Dazu gehört u.a. die weltweit verbreitete Jugendkultur Hip-Hop, die sich im Tanz, in der Entwicklung eines gesunden Selbstbewußtseins und in der Förderung von Gesundheit und Lebensfreude ausdrückt. Der Verein entwickelt sich kontinuierlich, stets auf der Suche nach neuen Wegen, die Jugendlichen zu erreichen. Ein weiterer Schwerpunkt der Vereinstätigkeit ist die Organisierung von Events, die sich am vielfältigen Geschmack der jungen Menschen orientieren. Des Weiteren wechseln wir ständig unsere Veranstaltungsorte, um Abwechslung in unsere Angebote zu bringen und die Wünsche der Jugendlichen möglichst vielseitig zu erfüllen.

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Ziele & Strategie Wir verstehen Kunst und Kultur als wichtigen Teil der Lebensqualität einer Gesellschaft, umso mehr unterstützen wir gezielt Initiativen junger KünstlerInnen. Unser Ziel ist es, die Kulturlandschaft aktiv mitzuprägen, ständig neue und interessantere Wege und Formen der Projektgestaltung zu finden.


Verantwortung für Salzburger Kultur Regionale Entwicklung Wir fördern auch Kinder und Jugendliche in ländlichen Gebieten. Unsere Vereinstätigkeit erstreckt sich bis zum Pongau, Tennengau und in den Flachgau des Bundeslandes Salzburg.

Sicherung der Eigenständigkeit Der Verein Doyobe besteht erst seit 2008. Wir haben eine schwere Krisenzeit, die noch andauernd wird. Daher sehen wir in der Sicherung der Eigenständigkeit einen wichtigen Teil unseres Vereinszieles.

Konstantes Wachstum Der Verein Doyobe begann zunächst mit der Förderung eines Teils der Hip-Hop-Kultur, dem Breakdance, danach widmete sich der Verein den Bereichen Rap, Graffiti, DJ und Beatbox. Somit können wir eine größere Gruppe von Jugendlichen erreichen, und die Projekte werden interessanter und abwechslungsreicher.

Neue Wege Jugendliche vernetzen sich zunehmend in neuen Medien und Sozialnetzwerken wie Facebook, Myspace. Auch für uns bieten diese Medien neue Möglichkeiten, sich in der Kulturlandschaft und der Jugendkulturszene zu bewegen.

Nachhaltigkeit Die Nachhaltigkeit wird garantiert durch enge Zusammenarbeit und Partnerschaft mit Förderern, Jugendlichen, Sponsoren, Vereins-T-Shirts, Magazine, DVDs, neue Projekte mit immer neuen Ideen.

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Doyobe (Bereich Dance)

Als Hauptergebnis erwarten wir uns zuerst eine soziale und kulturelle Persönlichkeitsentwicklung bei den Jugendlichen selbst, in weiterer Folge ein positives und ideenreiches Zukunftsdenken für deren Herkunftsländer und in Richtung Gesamteuropa.

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Durch Begegnungen untereinander, gemeinsame Aktivitäten und das Kennenlernen anderer Kulturen wollen wir die Jugendlichen dazu befähigen, sich neue Perspektiven für die Probleme und Lebensumstände der Menschen, insbesondere der Jugend, in anderen Ländern zu erschließen.

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Mit unserer Tätigkeit hoffen wir, speziell in Salzburg die Politiker davon zu überzeugen, dass Jugendpolitik eine wichtige Investition in die Zukunft ist. Salzburg sollte vorangehen bei der Unterstützung unserer europäisch ausgerichteten Jugendinitiativen und so beispielgebend und überzeugend auf die nationale Politik einwirken. Unsere Arbeit betrachten wir als Möglichkeit und Chance, den europäischen Gedanken zu unterstützen und mitzugestalten, die Menschen in Österreich zu sensibilisieren für mehr Toleranz und interkulturelle Akzeptanz. Dazu


brauchen wir Unterstützung von gesellschaftlicher und staatlicher Seite. Dass es in Österreich mit der Integrationspolitik nicht zum Besten bestellt ist, kann man an Hand der entsprechenden Statistiken sehen. Viel besser sieht es da in Ländern wie Schweden, Dänemark und Holland aus. Dort wurde bereits vor Jahren mit einer offenen und gesunden Integrationspolitik begonnen. Wir sollten die Chance nutzen, durch interkulturelle Aktivitäten auch in Salzburg und ganz Österreich Voraussetzungen und Sensibilität für eine menschliche Lösung dieses Problems zu schaffen.

Expression & Feeling Was bringt uns das Ganze? Wenn man unsere Art der kulturellen Betätigung mit anderen vergleicht, wird schnell deutlich, dass kaum eine so vielseitig, so schöpferisch und erfinderisch ist. Und keine bietet so viele Perspektiven und Chancen für junge Menschen. Unser kulturelles Engagement basiert auf enger Zusammenarbeit mit politischen, sozialen und privaten Institutionen. Wir sind bemüht um Verständigung, Austausch von Gedanken und Ideen, die wir versuchen in die Praxis umsetzen.

Vereinsziele & Ergebnisse Kurzfristige Mittelnahme an EU Projekten Freude an Teilnahme Mittelfristige Entwicklung von Kulturnetzwerk Nonformales Lernen Mitgestaltung Langfristige Neue Perspektiven für Zukunft Starke Jugendkultur schaffen Politisches Denken und Engagieren der Jugendlichen

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„Yo DJ, give me the beat“

Doyobe (Bereich DJ) Text: DJ Cosmic Hip-Hop, einschließlich des Rap und des Turntablism, entstand aus den Block Partys, die in den 1970ern in New York City und insbesondere in der Bronx populär waren. Zu dieser Zeit kam mehr als ein Fünftel der Einwohner dort aus der Karibik und die Block Parties der 1970er und 1980er ähnelten stark den Jamaikanischen Soundsystems. Es handelte sich um große Straßenpartys, begonnen von den Besitzern von großen und lauten Stereoanlagen, die mit ihnen in eine Form musikalischen Wettkampfes starteten. Darüber begannen sie zu toasten oder einfache Reime zu sprechen.

Ein erster Pionier der Entwicklung war Kool DJ Herc, der direkt aus Kingston, Jamaika in die Bronx einwanderte und der die Entwicklung des Dubs mitbekam. Da Reggae in New York aber unpopulär war, begann er früh über die Instrumentalstellen damals populärer Stücke zu sprechen. Da die Stellen relativ kurz waren, begann er, sie zu verlängern, indem er zwei identische Platten auf zwei Plattenspielern benutzte, so dass er die Intervalle theoretisch unendlich verlängern konnte. Kool DJ Herc kreierte so auch die Breakbeats; er nutzte ungewöhnlichere Beats, die sonst nur kurz in Stücken zu hören waren, für langanhaltende Abschnitte. Die Beats, die sonst oft von Radio-DJs genutzt wurden, um die Stücke abzubrechen, klangen auf den Soundsystems besonders fett. Kool DJ Herc merkte schnell, dass die Menge auf den Block Partys besonders auf diese Beats wartete. Bei einem Hip-Hop-Kultur-Event gehört der DJ neben dem Host und den Judges zu den wichtigsten Personen, so auch bei Doyobe-Projekten und Events!

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Der DJ leitet und beeinflusst den Stimmungsverlauf vom Abend und sorgt dafür, dass die Bude immer kocht. Auf die Auswahl legt das Doyobe-Team immer sehr viel Wert, um die kulturellen Wurzeln des (B-Boy) DJ`s zu erhalten und weiter aufzubauen.

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Doyobe (Bereich Rap) Geschichte des Rap Rap entstammt ursprünglich der afroamerikanischen Kultur, insbesondere der Tradition der Griots. Aus dem jamaikanischen Toasting entstand er etwa Ende der 1960er-Jahre in afroamerikanischen Großstadtghettos (v. a. in New York). DJs, die in Diskotheken und Clubs Platten auflegten, sagten Musikstücke an und machten Sprüche und Kommentare in einem der Jugend zugänglichen Slang. Dies taten sie zunehmend in Reimen zum Rhythmus der Musik.

Freestyle Rap Wir präsentieren einen Wettkampf der gewaltfreien verbalen Auseinandersetzung mit literarischen Stilmitteln und Rhythmusgefühl. Der Battle-Rapper versucht die vom Gegner möglichst fantasievollen und in technisch ausgefeiltem Sprechgesang vorgebrachten Beleidigungen in Form von Reimen anzugreifen. Die Text-Attacken beziehen sich dabei häufig auf die angeblich oder tatsächlich fehlenden Rap-Fähigkeiten (skills) des Kontrahenten, seine Integrität und Glaubwürdigkeit innerhalb der Szene.

Reims Je nach Fertigkeit und Ziel eines Liedes benutzt ein Rapper verschiedene Reimtechniken, um seinen Text zu formulieren. X Standardreim X Zweckreim X Double X Dreifachreim, Vierfachreim X Kombos. X Durchgezogener Reim X Rekursiver Reim X Vorgezogener Reim

Besuch im Streetdance Center: Bundeskanzler Dr. Werner Faymann, LHStv. Mag. David Brenner & Bürgermeister Dr. Heinz Schaden.

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Flow Normal: Der Rapper spricht schlicht im Takt. Eine einfache und häufig gefundene Variante.

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Doubletime (auch bekannt als Halftime): Der Rapper „flowt“ doppelt so schnell, wie man die normale Geschwindigkeit ansetzen würde. Diese Technik erfordert etwas Übung, damit man weder den Takt verfehlt, noch akustisch unverständlich wird. Es gibt mittlerweile viele Rapper, die diese Technik benutzen.

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Tripletime: Die Königsdisziplin im Schnell-Rappen. Der Rapper „flowt“ dreimal so schnell, wie man die normale Geschwindigkeit ansetzen würde, wird immer wichtiger bzw. häufiger.

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Gesang: Der Rapper flowt (teilweise auch schnell) seinen Text, wobei er mit seiner Stimmlage eine Melodie abläuft.

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Rap ist ein wichtiger Teil der Hip-Hop-Kultur. Der Verein Doyobe unterstütz Rap-KünstlerInnen in ihrer Karrierelaufbahn. Sie werden in verschiedene Projekten des Vereins involviert.

Auch in Salzburgs Rap-Szene tut sich einiges.

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Doyobe (Bereich Graffiti) Wie den Bildern auf den vorangegangenen Seiten zu entnehmen ist, gibt es in Salzburg eine florierende Graffitiszene, die sich nicht scheut, sich mit ihren Werken auch einenPlatz in der Öffentlichkeit zu schaffen. Salzburg, eine Stadt, die vor Kultur, Kunst und Geschichte nur so strotzt, aber in Sachen Kunst abseits der „Großen“ manchmal doch etwas wankelmütig, gar ein wenig unbeholfen wirkt. So empfindet es jedenfalls ein Großteil der Graffiti/Street Art Szene und der Leute, die sich durch diese Kunstform angesprochen fühlen. Dass diese Bewegung hier am Wachsen ist, ist kaum zu übersehen, denn neben altbekannten (seit Jahren aktiven) Sprühern tummeln sich immer mehr junge und äußerst aktive, talentierte Sprüher an den wenigen „legalen“ Wänden der Stadt. Schwierig gestaltet sich jedoch die Suche nach legalen Flächen, da es bis auf zwei brauchbare Wände nur äußerst kleine Flächen gibt, um sich zu verwirklichen. Dies führt nicht selten zu Konflikten, da Platz eben Mangelware ist und sich bis dato nichts in dieser Hinsicht geändert hat. Traurigerweise muss man sagen, dass die legale und am längsten bestehende Wand Salzburgs (Glockengasse) scheinbar kurz vor der Schließung steht und somit ein großes Stück an Geschichte und der wichtigste Treffpunkt für die Szene zu verschwinden droht. Es wäre mehr als schade und ein äußerst schmerzhafter Verlust für diesen Teil der Salzburger Jugend und für diejenigen, die von Zeit zu Zeit einfach einen Ausflug in die etwas „andere“ Kunstwelt Salzburgs wagen möchten. Vor

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Text: Knarf

allem stellt sich die Frage, ob man einen gleichwertigen Ersatz für diese Wand bekommen würde. Gibt die Street Art/Graffiti Szene Salzburgs ein Lebenszeichen von sich und trifft sich an den legalen Wänden, um gemeinsam etwas zu schaffen, bleiben nicht selten Passanten stehen, steigen Radfahrer von ihren Rädern und nehmen so manche ihren Hund enger an die Leine, um mit ungläubigen Augen und offenen Mündern zu bestaunen, was mit diesen bunten Lackdosen doch alles so machbar ist.


Oft tauchen dieselben Fragen nach dem „Warum, Wieso und Wie überhaupt“ auf, aber dies zu beantworten ist hier an dieser Stelle fast unmöglich, denn die Gründe und die Motivation dahinter sind meist so unterschiedlich wie die gesprühten Bilder selbst. Der Verein Doyobe möchte mit Projekten die Bunte Kunst und die künstlerischen Fähigkeiten der GraffitikünstlerInnen in den Vordergrund bringen und so eine sinnlose Schmiererei vermeiden.

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Motto (Gemeinsam!) 2009 war ein sehr erfolgreiches Jahr für unseren Verein. Nicht nur die vielen Aufträge, Projekte und die Zusammenarbeit mit Organisationen bestätigen unsere erfolgreiche Jugendkulturarbeit, sondern auch der Kulturpreis 2009 der Stadt Salzburg, welcher eine Ehre für den Verein und deren Mitglieder ist. Unser Verein Doyobe leistet seit seinem Bestehen 2008 erfolgreiche regionale und internationale Jugendarbeit. Für das kommende Jahr planen wir die Durchführung des Urban Culture Festivals 2010, das wir in enger Zusammenarbeit mit der Salzburger Landesregierung organisieren werden. Anliegen des Festivals ist es, der Welt zu zeigen, wie wichtig die Kultur- und Jugendpolitik für das Verständnis zwischen den Menschen, insbesondere den Jugendlichen ist. Salzburg, mitten im Herzen Europas, ist geradezu

Sie suchen nach Unterstützung für Ihr Jugendprojekt? Wir freuen uns neue und coole Angebote für Jugendliche zu bieten. Doyobe Verein Email: office@doyobe.com Web: www.doyobe.com

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prädestiniert dafür, junge Artisten/Jugendliche u. a. aus Korea, Israel, Marokko und den USA zu einem friedlichen Gedankenaustausch einzuladen, gemeinsam ihr Können zu demonstrieren, Kunst zu erleben und zu präsentieren. Mit meinem Doyobe-Team möchte ich Österreich, vor allem Salzburg, zu einem Zentrum der Jugendkultur für ganz Europa machen. Das Doyobe-Team ist voll und ganz vom Erfolg seiner Sache überzeugt, agiert mit höchstem Einsatz und verfügt über ein unerschöpfliches Reservoir an schöpferischen Ideen. Jugendliche zu motivieren ist immer wieder eine Herausforderung. Das Doyobe-Team sieht sich als Motivatitor für alle Jugendlichen, unabhängig von Religion, Hautfarbe, Sprache oder Herkunft.


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„We stick together ...“

EU Projekt Wien: „Gebt uns eine Chance“.

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Jugend in Europa – Jugend in Aktion Die europäischen Jugendlichen haben selten die Möglichkeit, sich einmal im Jahr in einem europäischen Land zu treffen, zu feiern, zu diskutieren und sich auszutauschen. Die Mobilität der Jugendlichen in Europa sollte also gestärkt werden.

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In der weltweit verbreiteten Jugendkultur „Hip-Hop“ gibt es wie auch in anderen Jugendszenen vielfältige Lernformen, Lernmöglichkeiten und Lernsituationen, die außerhalb von schulischen Bildungsprozessen praktiziert werden und den in den Schulen, Bildungs- und Kultureinrichtungen üblichen Lern- und künstlerischen Ausdrucksformen in nichts nachstehen, manchmal vielleicht sogar effektiver sind als diese. Tänzer aus Frankreich, Graffiti-KünstlerInnen aus Spanien, RapsängerIinnen aus Deutschland, Djs aus Slowenien und weitere europäische Künstler sind geplant.

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Das Programm „Jugend in Aktion“ „Jugend in Aktion“ heißt das EU-Förderprogramm, von dem auch Österreichs Jugend profitiert. Von 2007 bis 2013 stellt die Europäische Kommission insgesamt 885 Millionen Euro Fördergelder für außerschulische Aktivitäten von Jugendlichen in Europa bereit. Für das Jahr 2009 standen in Österreich 2,2 Millionen Euro Fördermittel für Jugendprojekte zur Verfügung. Gefördert wird vor allem der Austausch zwischen Jugendlichen aus verschiedenen europäischen Ländern.

Ziele und Prioritäten des Programms Ziel des Programms ist die Förderung aktiver Bürgerschaft junger Menschen, die Entwicklung von Solidarität und Toleranz sowie des gegenseitigen Verständnisses zwischen Jugendlichen aus verschiedenen Ländern. Gleichzeitig unterstützt das Programm den Ausbau von Unterstützungssystemen für Jugendliche sowie die europäische Zusammenarbeit im Jugendbereich. Alle Projekte, die durch das Programm gefördert werden, tragen dazu bei, diese Ziele umzusetzen, zeichnen sich durch eines oder mehrere folgende Merkmale aus: Wir alle sind Europa Ein Bewusstsein dafür zu schaffen, dass wir alle Bürger und Bürgerinnen eines gemeinsamen Europa sind, ist eine der wichtigsten Botschaften von „Jugend in Aktion“. Durch bzw. in den Projekten werden die Jugendlichen ermutigt, über europäische Themen nachzudenken und sich aktiv an der Gestaltung der Zukunft Europas zu beteiligen. Einbeziehung junger Menschen mit erhöhtem Förderbedarf Bewusst wird die Einbindung von jungen Menschen, die


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Zielgruppe Jugendliche zwischen 13 und 30 Jahren. Das Tolle an „Jugend in Aktion“: Jede/r kann mitmachen. Es sind weder Fremdsprachenkenntnisse noch eine spezielle Ausbildung oder ein Schulabschluss erforderlich. Im Gegenteil: Junge Menschen, die sonst nicht an Mobilitätsprogrammen teilnehmen können, z.B. aufgrund schwieriger sozialer oder wirtschaftlicher Verhältnisse, fehlender Ausbildung oder anderer Probleme, werden bevorzugt gefördert.

Europa = Vielfalt Die Achtung der kulturellen Vielfalt und der Kampf gegen Rassismus und Fremdenfeindlichkeit zählen zu wichtigen Merkmalen des Programms. Daher fördert das Programm Aktivitäten junger Menschen mit unterschiedlichem kulturellen, ethnischen und religiösen Hintergrund und bietet so die Möglichkeit des interkulturellen Lernens.

Österreichische Agentur „Jugend in Aktion“ – Interkulturelles Zentrum Lindengasse 41/10, 1070 Wien Tel.: ++43/1/586 75 44, E-Mail: jugendinaktion@iz.or.at Web: www.jugendinaktion.at

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im Vergleich zu Gleichaltrigen im Nachteil sind, gefördert. Gründe für diese Benachteiligung können sein: soziale Hindernisse, schwierige wirtschaftliche Situation, Behinderung, bildungsbezogene Schwierigkeiten, kulturelle Unterschiede.

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Politik wird jünger ...

Jugend in der Politik Wie stehen die Jugendlichen der Hip Hop Kultur zur Politik? Die Jugendlichen der Hip Hop Kultur haben einen guten Draht zu den Politikern, weil Integration und politische Themen Schwerpunkt ihrer Aktivitäten sind. Es ist wichtig, die Jugendlichen auch für politische Themen zu begeistern.

Jugend in der Politik Wir glauben, dass Politik ein Thema ist, das auch im Rahmen von Jugendprojekten angesprochen, werden muss, und zwar in einer Sprache, die die Jugendlichen verstehen und mit der sie sich identifizieren können. Die Jugend liebt es bunt & cool und so sollte auch die Politik sein. Der Verein Doyobe möchte Jugendliche mehr für die Politik und zur Mitbestimmung begeistern und motivieren.

Wählen ab 16 in Österreich

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Ab 16 aktiv mitbestimmen! Seit 2008 können z. B. bei Nationalratswahlen, Landtagswahlen und Gemeinderatswahlen in Österreich Jugendliche ab 16 Jahren vom aktiven Wahlrecht Gebrauch machen.

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Interessieren sich Jugendliche für Politik?

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Ob man sich für Politik interessieren soll oder nicht, ist jedem von uns selbst überlassen. Durch die Wahlen hat jedoch jeder von uns die Möglichkeit, jene Personen zu wählen, die seine Interessen am ehesten vertreten. Jugendliche sind ein sehr wichtiger Teil unserer Gesellschaft! Durch die Senkung des aktiven Wahlrechts von 18 auf 16 und des passiven Wahlrechts von 19 auf 18 soll Jugendlichen die Möglichkeit geboten werden, sich aktiv an der Gestaltung ihrer Zukunft zu beteiligen.

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Von links: Bakis, Faymann, Schaden, Elmer

Von links: Elmer, Lindner, Brenner und Bakis

Die US Embassy in Wien fördert die Projekte vom Verein Doyobe und lädt dazu Künstler aus den USA ein, um den Kulturdialog Österreich – USA zu fördern. Wir sind auf einem erfolgreichen Weg!

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Unsere Timeline 2009 Jänner – Februar X X X X

Projektenarbeit für den Verein Doyobe Midnight Sports Music – Riedenburghalle Battle Pressetermine – Crayz G mit Salzburger Nachrichten TV Bericht 3Sat

und der großen Anziehungskraft der aufstrebenden HipHop-Kultur in Salzburg konnte ich mich bereits überzeugen: So veranstaltete Doyobe unter anderem zwei sehr gut besuchte Breakdance Battles bei der Aktion Midnight Sports and Music. Ich freue mich über diesen neuen Schwung für Salzburgs Jugendkultur“, so Brenner.

März - April X X X X

Planung Projekte 2010 Vereinsräumlichkeiten Personalgespräche Teamentwicklung

Mai – Juni X X X X

Doyobe Europark Jugend in Aktion Brenner und Scharer: Kreative und künstlerische Seite der Jugendlichen ansprechen Doyobe-Fest am Samstag, 13. Juni

„Der Verein Doyobe möchte Jugendlichen eine Chance geben, sich zu präsentieren. Es gibt junge Leute, die im Wohlstand leben und sich vieles leisten können. Auf der anderen Seite gibt es Jugendliche, die in einer Jugend-Wohngemeinschaft leben müssen oder deren Eltern finanziell nicht in der Lage sind, ihren Kindern Geld zu geben, um sich das Nötigste zu kaufen. Umso wichtiger ist es, die kreative und künstlerische Seite der Jugendlichen anzusprechen. Gelegenheit dazu bietet diese Veranstaltung morgen, Samstag, 13. Juni, im und um den Europark Salzburg“, sagte dazu Sozialreferentin Landesrätin Erika Scharer.

July – August Salzburger Landeskorrespondenz, 12.06.2009 In voller Aktion zeigen sich Jugendliche aus ganz Europa morgen, Samstag, 13. Juni, ab 13.00 Uhr, auf dem Theaterplatz im Salzburger Europark bei der Breakdance-Veranstaltung „Doyobe – Youth in Action“. Auf dem Programm stehen die European Breakdance Battle, eine PotpourriShow der Urban Dance Crew, Rap Battle by Airomania, die Juz Taxham Show des Vereins Spektrum und Workshops des Streetdance Center Teams. Kultur- und Sportreferent Landeshauptmann-Stellvertreter Mag. David Brenner befürwortete diese neue Initiative des Vereins Doyobe. „Von der Professionalität der Veranstalter

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Rap im African Center! Open Mic Session Rap Musik in Salzburg. Am 17 Juli fand im Arfikan Center in Salzburg eine Begegnung der besonderen Art statt. Es geht um den literarischen, lyrischen und verbalen Austausch in Form von Rap. Rap kommt aus Amerika und hat seinen Ursprung in den 80er Jahren als Straßenmusik der Kinder und Jugendlichen aus den ärmeren Vierteln der Großstädte wie New York oder Los Angeles. Heute ist diese Musikrichtung weltweit verbreitet und gibt auch in Salzburg vielen jungen Menschen eine Art der Kommunikation, um Konflikte zu lösen oder einfach zusammen Spaß zu haben. Doyobe Open Mic Session bietet eine Plattform für alle, die aktiv und passiv diese


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Musikform betreiben. Dabei geht es weniger um die bereits bekannten Artisten aus Salzburg, sondern um die Verständigung mit dem Nachwuchs und dessen Publikum. In Zukunft sind noch mehr dieser Veranstaltungen geplant, da die Zielgruppe sehr groß und das Potenzial der heimischen Szene sehr hoch ist.

Jurassic Park-Feeling pur. „Das tolle an solchen Festivals: es wird viel getanzt, aber eben nicht nur. Man lernt die verschiedensten Leute und neue Moves kennen, tauscht sich über Projekte aus und kann sich wertvolle Tipps holen”, schwärmt Doyobe-Vereinsvorstand und Breakdance-Trainer Onur Bakis vom Trip auf die französische Kolonialinsel.

September – Oktober La Reunion 14 Stunden Flug – und man erwacht in einer anderen Welt! Mitten im Indischen Ozean liegt das kleine französische Inseljuwel La Réunion – zu Deutsch „Insel der Zusammenkunft” und Schauplatz eines riesigen HipHop-Familientreffens mit zahlreichen Crews aus den unterschiedlichsten Ländern! Neben Gruppen aus Marokko, Korea, Israel, Japan, Schweiz und Deutschland packte auch der Salzburger Exportschlager Onur Bakis mit seinem Team von „Doyobe“ Tanzschuhe und Badeshorts ein und folgte der Einladung zum Urban Konection Festival auf die Insel.

„Doyobe“ goes Vienna! Ab sofort ist „Doyobe“ als „Entwicklungshelfer” unterwegs, um nach Salzburger Beispiel die HipHop Kultur in Wien zu verankern und Jugendaustausche zu organisieren. Tanztechnisch gesehen macht aber immer noch Salzburg dem Ruf als inoffizielle HipHop-Hauptstadt Österreichs alle Ehre! Doyobe in Wien im Oktober 2009 Während jenen jungen KünstlerInnen, die sich gut artikulieren können, viele Türen für die Umsetzung von Ausstellungen und Projekten offen stehen, haben vor allem junge Menschen mit Migrationshintergrund nur bedingte Möglichkeiten, sich mit ihrer künstlerischen Kreativität und ihrem Potenzial öffentlich in Szene zu setzen.´

November – Dezember Doyobe Hallein Integration & Migration Umsetzen eines von der EU und dem Land Salzburg geförderten Jugendprojekts, wo junge MigrantInnen auf österreichische Jugendliche treffen und ihre Ärgernisse, Wünsche und Anregungen in einer Diskussionsrunde aussprechen. Nach der Diskussionsrunde sollen gemeinsame kulturelle Aktivitäten unternommen werden, um das Miteinander und das Verständnis füreinander zu fördern.

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WORKSHOPS und JUGENDAKTIONEN! 16. Oktober bis 5. Dezember 2009, Zone11, Hallein Workshop für Mädchen in Hallein Der Verein Doyobe veranstaltet im Rahmen des Projekts „Doyobe Sonderzone Hallein“ einen Tanzworkshop für Mädchen jeder Herkunft. Das Ziel ist es Mädchen umfassender in das Kulturzentrum Zone11 zu integrieren und eine Chance zu geben, das Programm mitzugestalten. Im Rahmen des Workshops gibt es auch eine Diskussionsrunde über das Frauenbild der jungen Türken in Hallein, besonders in der Zone11. Breakdance Workshop Only for Girls ab 16. Oktober 2009 jeden Freitag, (15:00 – 16:30) Videoclipdreh mit Jugendlichen Themen: Integration & Gewalt Graffiti Workshop for Everybody ab 30. Oktober 2009 jeden Fretag (17:00 – 18:00) Rap, Streetfight = Agressionen ausleben durch kulturelle Aktivitäten ab 16. Oktober 2009 jeden Freitag (19:00 – 20:00) Doyobe Europark in Motions Jugendliche und ihre Emotionen! Wir leben voller Emotionen, Neugier, Trauer, Mut, Angst, Langeweile, Interesse und Freude. Dies alles zeigen wir in unserer Körpersprache oder mit unserem Gesichtsausdruck. Ebenso geht es den Kindern und Jugendlichen, sie wollen sich ausdrücken, aber wie? Für viele sind Kinder und Jugendliche ein Rätsel. Genau hier kommt der Verein Doyobe zu Hilfe und präsentiert junge Menschen mit ihren Emotionen. Lassen Sie sich faszinieren.

Ansichtssache: Wer denkt, Breakdance ist nur etwas für die Jugend, der kennt die Schwedin Monica Masuda (80 Jahre!) nicht.

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Jugendwohlfahrt Workshops Der Verein Doyobe möchte Jugendlichen, die in betreuten Wohngemeinschaften leben und oft Schicksalsschläge erlitten haben, Workshops anbieten und an einem Tag den


WORKSHOP und DOYOB E in AC time! TION

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JUGENDAKTION

it‘s party

Europar k

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Total Price Mon ey:

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16.10. bis 5.12. 2009 Zone 11

Jugend und Kulturzentrum

(Mauttorpromenade 11, A-5400 Hallein)

Besuchern des Europarks als junge Künstler vorstellen. Die Jugendwohlfahrt des Landes Salzburg betreut diese Wohngemeinschaften und kennt die Jugendlichen sehr gut. Andere junge Leute, die in den Europark kommen, können sich viele Sachen leisten, auch wenn sie teuer sind. Sie haben einen ganz normalen Tagesablauf und leben ohne Sorgen. Wenn man jedoch auf die andere Seite des Ufers schaut, sieht man, dass auch Jugendliche in Salzburg leben, denen es nicht sehr gut geht, solche, die sozialen und familiären Problemen bzw. Krisensituationen ausgesetzt sind.

bei sein und mit Teilnehmern und Teilnehmerinnen aus Salzburg in Wien mitwirken.

Verein Doyobe startet die Initiative

Unsere Workshop Partner:

Durch seine kontinuierliche Jugendkulturarbeit hat sich der Verein Doyobe in Salzburg seit seiner Gründung im Februar 2008 sehr rasant und erfolgreich entwickelt. Es kam die Idee auf, der Jugendkulturarbeit auch mit Wiener Jugendlichen umzusetzen. Denn in Wien gibt es bis dato kein Netzwerk für die Jugendkultur Hip Hop. Als ersten Kooperationspartner konnten wir den Wiener Landesjugendreferenten Karl Ceplak überzeugen. Er und sein Team waren begeistert von der Idee und haben einer Unterstützung zugestimmt. Danach haben wir eine EU-Jugendinitiative eingereicht und diese wurde uns genehmigt.

Workshop Goldegg: HS Altenmarkt: HS Haydnstraße: VS Bergheim: VS Elsbethen: Mitorganisation bei Pepsi Circle Industry: Streetdance Center: Borg Straßwalchen: Workshop Mattighofen: Borg Nonntal Salzburg: Bakip Salzburg:

Jugendliche realisieren das Projekt: Ein wichtiger Aspekt des Projekts war, dass die Jugendlichen das Projekt partizipativ, mit Rat und Unterstützung von unseres Coaches Jörg Fackelmann und den Erfahrungen des Doyobe-Teams mitgestalten. Jugendliche aus verschiedenen europäischen Städten werden nach Wien eingeladen, mit Wiener Jugendlichen in kulturellen Austausch zu treten. Höhepunkt war die Abschlussveranstaltung des EU geförderten Projekts. Wie geht es jetzt weiter? Das Jugendzentrum Come2gether plant einen Event der Jugendbegegnung, der voraussichtlich im Herbst 2010 stattfinden sollte. Der Verein Doyobe wird als Partner da-

Workshops Der Verein Doyobe veranstaltet Workshops in Stadt und Land Salzburg. Wir unterstützen Kinder und Jugendlichen mit stylischen und coolen moves. Die Kids und Jugendlichen bekommen goodies wie: Einkaufsgutscheine von Ecko Unlimited und Freikarten für Bungalow6.

15 Schüler 52 Schüler 42 Schüler 270 Schüler 240 Schüler 300 Besucher 200 Schüler 24 Schüler 30 Schüler 25 Schüler 26 Schüler

Wollen sie auch Workshops in ihrer Schule? Wir freuen uns immer unser Know-how an interessierte Jugendliche weiterzugeben und Inspiration für Neues zu sein. Kontaktieren Sie uns: Verein Doyobe Email: office@doyobe.com Web: www.doyobe.com

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Starke Medienpräsenz! In den ersten drei Monaten des Jahres 2009 konnten wir sehr viele Medienberichte erreichen. Jugendkultur in Salzburg wird immer beliebter und ist bei den Medien sehr begehrt. Es ist uns wichtig, dass wir unsere Arbeit und die Jugendlichen in den Medien präsentieren, denn je mehr darüber berichtet wird, desto mehr sehen die Leute, dass sich in Salzburg eine nachhaltige, farbenfrohe und positive Jugendkultur entwickelt.

Berichte über Doyobe im TV Mex-TV Team-Doku im Europark November 2009 Zuschauer: 90.000 3Sat März 2009 Zuschauer: 175.000

Printmedien Kronen Zeitung Salzburg Februar 2009 Auflage: 196.000

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Salzburger Monat Februar 2009 Auflage: Bundesland Salzburg, 220.000

Ultimo Magazin Oktober 2009 Auflage: 40.000

Salzburger Nachrichten M채rz 2009 Auflage: 175.500

Europark News Oktober 2009 Auflage: 235.000

Fenster Zeitung Juni 2009 Auflage: 185.473

Bezirksbl채tter November 2009 Auflage: Stadt Salzburg, 207.876

Stadt Nachrichten Oktober 2009 Auflage: 25.000

Salzburger Monat Dezember 2009 Auflage: 230.000

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Unsere Leistungen für Sie! Produktion & Eventmanagement

Was wird vermittelt?

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Interkulturelles Denken, politisches Verständnis, soziales Handeln in der Schule, akrobatische & sportliche Bewegungen, Spaß mit Kameraden und Integration, Meditation zur Beruhigung der Seele, Entwicklung des Selbstbewusstseins

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Jugendprojekt für ihre Organisation Organisieren und durchführen von Hip Hop Events Workshops für Jugendliche und Kinder

Professionell und erfolgreich! Doyobe kontaktiert und vermittelt Ihnen nationale und internationale Künstler aus der Hip Hop Kultur: Rapper, DJs, Breakdancer oder Graffiti-Künstler sowie aus der Freestylesportszene: BMX-Fahrer, Snowboarder, Skater oder Parcourer

Projektleitung & Durchführung Wir leiten Ihre Projekte und kümmern uns um die erfolgreiche Durchführung.

Medienarbeit Sie wollen erfolgreich in die Medien, wir übernehmen das für Sie. Doyobe-Projekte haben eine enorme Medienpräsenz. Wir kontaktieren unsere Medienpartner von TV, Printmedien, Radio und Internet, damit Ihre Organisation bzw. Ihr Logo und Name öffentlich gemacht wird.

Wir sagen Ihnen, wie Sie die Jugendlichen am besten ansprechen und erreichen. Das junge Doyobe-Team, zeigt Ihnen, was zur Zeit trendig ist, was bei den Jugendlichen ankommt und was nicht.

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Sie suchen den Draht zu Jugendlichen?


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Workshops und Dance Shows

Erfolgreiche Schulprojekte

Das Doyobe-Team ist Österreichs erfolgreichster Verein in der Hip-Hop-Kultur. Bestehend aus Tanzlehrern, verfügt das Team über mehrjährige Berufserfahrung und Spezialkenntnisse in den Bereichen Tanzunterricht, Showdance und Choreographie. Zusätzlich organisieren wir Schulprojekte.

Das Doyobe-Team spricht die Schüler durch coole Moves und lockere Atmosphäre an. Die heutige Jugendkultur ist Hip Hop, sie ist cool, stylisch und lässig. Die Hauptschule Haydnstraße ist ein Paradebeispiel für ein Urban Lifestyle Projekt. Urban Lifestyle bedeutet, dass wir Schüler mit coolem und selbstbewusstem Auftreten motivieren und sie mit stylischen Jugendtänzen wie Hip Hop & Breakdance ansprechen!

Sie suchen nach Unterstützung bei Ihrem Jugendprojekt? Kontaktieren Sie uns: Email: office@doyobe.com Web: www.doyobe.com

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An folgenden Schulen haben wir bereits Workshops gegeben und die Schüler mit der Hip-Hop-Kultur bereichert. Flachgau:HS Bürmoos, HS Oberndorf, HAK Oberndorf, VS Bergheim, VS Morzg, HS Hof bei Salzburg Stadt Salzburg: HS Haydnstraße, HS Maxglan 1, HS Herrnau, HAK 1, HBLA Salzburg Pongau: HS Altenmarkt im P., VS Goldegg

Kulturprojekt: NMS Haydnstraße

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Zahlen, Daten, Fakten Verein Doyobe Betriebsumsatz – Einnahmen und Ausgaben 2009 Projekt

Förderer

Midnight, Sports, Music vol.1

Land Salzburg

Europark Youth in Action vol.1

Europark & Land Salzburg

Streusalz Projekt vol.1

Stadt Salzburg

Doyobe Wien

Wien, Jugend & EU

Midnight, Sports, Music vol.2

Land Salzburg

Europark in Motion vol.2

Europark & Land Salzburg

Streusalz Projekt vol.2

Stadt Salzburg

Workshops Midnight Sports

Land Salzburg

Italien Bozen Workshop

VKE - Kinderverein

Eigenmittel Doyobe

Verein Doyobe

Gesamtumsatz

Mitarbeiter 2009 Der Verein Doyobe hat keine angestellten Mitarbeiter. Es sind Jugendliche, die auf Honorarbasis die Projekte mitgestalten und mitarbeiten. Sophie Lindner, Michael Reschreiter, Andreas Wladimirow, Teresa Ellmer, Josef Neuböck, Moritz Steinwender, Michael Töpfer, Stephi Faugel, Mario Herzgsell und Rüya Selin Cansiz

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Summe

63.420,72 €

12.150 € 75.570,72 €


Transparenz ...

Projekt Doyobe Internationaler Jugendbegegnung Organisation

2007

2008

2009

Jugend in Aktion Land Salzburg Stadt Salzburg US Embassy

61.764 €

91.131 €

61.764 €

91.131 €

Keine Jugendbegegnung durchgeführt.

Hübl Stiftung Eigenmittel Doyobe Gesamt

Preise Kulturpreis für Jugendarbeit 2009 Seit 2008 besteht der Verein Doyobe und 2009 konnten wir bereits den Kulturpreis gewinnen. Wir freuen uns auf die Anerkennung der Jugendkulturarbeit unseres Vereins.

0,– €

Wichtige Anerkennung – der Brief des Bundespräsidenten Der Bundespräsident von Österreich ist über unsere Kulturarbeit für die Zivilgesellschaft ins Salzburg begeistert und teilt uns dieses in einem Brief mit.

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Förderer & Sponsoren, Partner international Selbstverständlich ist auch mir nicht verborgen geblieben, mit wie viel Engagement und Herzblut du deine zahlreichen Events auf die Beine stellst. Dabei erfüllst du höchste professionelle Ansprüche und bist in der Tat ein absolut zuverlässiger Partner gewesen. Dafür möchte ich mich bei dir bedanken. Und ich versichere dir, dass wir auch in Zukunft noch bei zahlreichen Gelegenheiten zusammenarbeiten werden! Herzliche Grüße

Lieber Onur Bakis, wir waren sehr beeindruckt, mit wie viel Engagement und Spaß Sie eine Veranstaltung dieser Größenordnung auf die Beine gestellt haben. „EUROPARK in MOTION“ hat inzwischen schon eine so starke Fangemeinde, dass wir nur hoffen können, auch in Zukunft noch viele Projekte gemeinsam mit Ihnen realisieren zu können. Herzliche Grüße Brigitte Biberger

David Brenner

EUROPARK

Landeshauptmann-Stellvertreter

Onur Bakis und sein Projekt „DOYOBE!“ verdienen Respekt: Selbst talentierter Breakdancer hat Onur sich zum Ziel gemacht, eine Bühne für diese faszinierende Jugendkultur zu schaffen, mit Hip Hop viele junge Leute in Salzburg zu mobilisieren und innovative Projekte & Festivals anzukurbeln. Schauen Sie sich einige Videos auf youtube an und erleben Sie die Begeisterung, die DOYOBE!-Events quer durch Generationen, Geschlechter und Kulturen auslöst!

Du bist ein ganz wichtiger Baustein für die Entwicklung unserer Jugend, du gibst ihnen durch deine persönliche Erfahrung, die du selbst als Teenager gemacht hast, einen positiven Weg vor. Du zeigst, dass jeder zum Großteil selbst verantwortlich ist dafür, was er aus seinem Leben macht, dass man durch Durchhaltevermögen und Disziplin sein Leben positiv gestalten kann. Dir gebührt diese Anerkennung und ich gratuliere dir herzlich dazu! Liebe Grüße

Thomas Schuster

Hemma Glasner

Spektrum Geschäftsleitung

Hauptschullehrerin

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„Gratulation, eine verdiente Kulturpreis-Auszeichnung.“ Harald Lembacher Embassy of the United States of America

Förderer & Partner Hinter erfolgreichen Projekten stehen verlässliche Partner. Ohne unsere Partner wären diese nationalen und internationalen Projekte nicht möglich gewesen. Hier möchten wir unsere Partner vorstellen. Europeam Komission - Youth in Action Programm Einer unserer verlässlichsten Partner. Das EU-Programm fördert Projekte, die die Mobilität und den Austausch zwischen jungen Menschen zum Ziel haben. Website: www.jugendinaktion.at

tiven Jugendlichen der Vereinigten Staaten von Amerika für die Erfindung dieser weltweit verbreiteten und größten Jugendkultur der Welt. Danke auch an die US Embassy für ihre permanente Unterstützung des Vereins Doyobe. Außenministerium für Kultur Es ist die Kultur, die das Bild Österreichs in der Welt prägt. Eine aktive Auslandskulturpolitik zur Darstellung der kulturellen Vielfalt Österreichs ist daher ein wesentliches österreichisches Anliegen. Daher unterstützt die Kulturabteilung des Außenministerium interessante internationale Projekte. Weiterer Dank geht an die Hübl-Stiftung, den Verein Spektrum und Akzente Salzburg.

Land Salzburg & Stadt Salzburg Die Abteilungen für Jugend und Kultur von Stadt und Land Salzburg ermöglichen durch ihre finanzielle Unterstützung vielen Jugendlichen ihre Projekte. So auch für den Verein Doyobe. Durch die Unterstützung von Stadt und Land Salzburg ist es uns möglich, unsere Projekte auch den Bürgern von Stadt und Land Salzburg sichtbar und zugänglich zu machen.

Europark Der Europark gilt als einer der meist besuchten Orte in Salzburg und ist ein attraktiver Ort für ein Jugendprojekt. Wir verstehen uns mit dem Center Managment sehr gut und haben bereits eng zusammen gearbeitet.

US Embassy Die Amerikanische Botschaft unterstützt internationale Projekte. Da das Leitbild des Vereins Doyobe die HipHop-Kultur ist und diese in den USA/New York des Jahres 1973 ihre Ursprung hat, bedanken wir uns bei den krea-

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„Ohne Visionen gibt es keinen Erfolg!“

Visionen 2010-2015 Doyobe Culture Academy Hip Hop Kultur ist die erfolgreichste Jugend-Kultur unserer heutigen Zeit und funktioniert ohne Sprach- oder Landesbarrieren. Salzburg ist auf dem besten Weg zur Hauptstadt der Hip Hop Kultur.

Ziele Internationale Projekte Unterricht in Tanz, Graffiti, Musik, Rap, Erreicht werden etwa 3000 Jugendliche pro Jahr Kurse für alle Jugendliche offen Organisation der Jugendkultur Hip-Hop Doyobe als Vertreter (Internationale Projekte im Stadtwerk Lehen) Streetdance Center (Kinder und Jugendliche unterrichten) Potpourri (Schwerpunkt Mädchen) Nobulus (Theatershows Training)

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Wir brauchen eine Kultur-Akademie!

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Die Hip-Hop-Kultur stellt derzeit zweifellos die weltweit einflussreichste Jugendkultur dar. Sie ist ein treffendes Beispiel einer Jugendkultur, die in räumlich und sozial lokalisier- oder bestimmbaren Kontexten entstand, im Verlaufe ihrer Ausformung dann ihre engen Grenzen hinter sich ließ und an anderen Orten und in anderen Ländern in neuen Kontexten weiterentwickelt wurde und wird.


Daher sind sehr viele Personen, Organisationen und Regierungsorgane der Meinung, das wir dieser Jugendkultur für ihre kultureller Entwicklung Raum und die Möglichkeiten zur Entfaltung geben!

Internationales Jugendkultur Festival Wir möchten für die Kinder und Jugendlichen die Hauptveranstalter und Organisator für das fest verankerte Internationales Jugendkultur Festival des Bundesland Salzburgs sein.

Das von der Landesregierung und weitere politische Organisationen gefördertes „Urban Culture Festival 2010“ wird uns auf die Probe stellen. Die Eröffnung des Festivals des Festivals ist zum ersten auf der Festung Hohensalzburg und gehört zu insgesamt sechs Veranstaltungsorten in der Stadt Salzburg. Wir sind überzeugt, dass wir ein Jugendfestival der Superlative anbieten werden. Wir freuen uns auf ihre Zustimmung und Unterstützung!

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Dankesagung Persönlichen Dank Dank an meine Familie, die immer hinter mir steht. Dank an meine Freunde der Hip Hop Kulturszene, die seit Jahren aktiv sind und mir immer zuverlässig bei der Gestaltung von Projekten und Events geholfen haben. Dank meinen Kollegen von der Objektiva, danke für Eure Einsicht und Frau Nina Uschbanokow für ihre Flexibilität bei der Stundeneinteilung.

Unterstützer und Befürworter Er ist jung, cool und doch sehr verantwortungsbewusst im Bezug auf seine Versprechen und seine Unterstützung der Jugendkultur. Landeshauptmannstellvertreter Herr Mag. David Brenner und Herr Stefan Huber von der Land Salzburg Sport-und Kulturabteilung. Ihr seid wirklich die Coolsten. Ihr seid zu einem wichtigen politischen Identifikationsträger für die Jugendlichen geworden. Immer in enger Kommunikation mit der Vorsitzenden des Kultur-, Sport- und Schulausschusses der Stadt Salzburg, Frau Mag. Eva Weissenbacher, und Herrn Mag. Thomas Schuster vom Verein Spektrum. Ihr steht immer hinter dem Verein Doyobe, wir danken euch.

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Dank an Landeshauptfrau Mag. Gabi Burgstaller und Team, die unsere Bitten immer prompt erledigen, für ihre stets umgehendes Reagieren und dass sie uns mit wichtigen Ratschlägen zu Seite stehen. Dank der Landesrätin der Jugendabteilung Salzburg Land, Frau Doraja Eberle, und Herrn Egon Leitner für ihre offene und herzliche Art sowie Herrn Johann Pongruber vom Landesjugendreferat. An dieser Stelle möchten wir uns auch beim Interkulturellen Zentrum in Wien/Programm „Jugend in Aktion“ für ihre jahrelange Unterstützung bedanken. Danke an Herr Harald Lembacher und Herr Roland Fuchs von der US Embassy in Wien, die uns immer sympathisch empfangen und offen für neue Ideen und Projekte sind. Danke Leute! Ein Neuer im Boot der Unterstützer ist der Jugendreferent Herr Karl Ceplak, er ist davon überzeugt gewesen, dass es in Wien auch funktioniert, und er lag richtig. Wir haben Erfolg in Wien gehabt. Danke Karl!


Für ihr Interesse an unserer Arbeit danken wir auch der Abteilungsleitung der Kulturabteilung Stadt Salzburg, Frau Mag. Ingrid Tröger-Gordon. Dem Bürgermeister der Stadt Salzburg, Herrn Dr. Heinz Schaden, für seine Unterstützung. Dank auch dem Botschafter des Außenministeriums für Kultur, Herrn Dr. Emil Brix, für sein Entgegenkommen und sein Interesse am internationalen Jugendaustausch. Herrn Bert Brugger von Tourismus Salzburg für seine Unterstützung. Der Geschäftsführerin der Salzburger Nachrichten, Frau Dipl.-Kfr. Trude Kaindl-Hönig, für ihre Begeisterung für die Hip-Hop-Kultur und die unendlich vielen Berichte in den Salzburger Nachrichten. Der größte Dank geht an die unendlich engagierten und aktiven Jugendlichen der Hip-Hop-Kultur-Szene, die solch große Projekte und Aktivitäten erst möglich machen.

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Besten Dank!

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Impressum Herausgeber: DOYOBE! Do your best Verein zur Förderung der Jugend in Österreich ZVR-Zahl 692637145 Für den Inhalt verantwortlich: Onur Bakis Text: Sigrid Kohl Grafik: Philipp Lampert, www.phla.at

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Fotos: Markus Berger, bergermarkus.com Die Informationen in dieser Publikation wurden mit großer Sorgfalt aufbereitet. Dennoch wird für die Richtigkeit der Daten keine Gewähr übernommen. Bilder Copyright: 1 - bergermarkus.com 2 - Google 3-7 Andreas Brandl 8-11 Tourismus Salzburg 12-15 Andreas Brandl


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www.doyobe.com


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