MAGAZIN ZUR FÖRDERUNG DES SALZBURGER BASKETBALLSPORTS | AUSGABE 01 | OKTOBER 2009 www.salzburg-basket.at
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RUN AUF DEN ABL-TITEL Was erwartet uns 2009/10? Seite 8-13
AUFBRUCHSTIMMUNG Alle Spiele, Ligen & Projekte in Salzburg Seite 26-35
© Peter Hutter
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Seite 5-7
Liebe Freunde des Basketball-Sports Los geht‘s – und zwar weltweit in die Basketballsaison 2009/10. Die vergangene EM hat mit Spanien den verdienten Sieger und jede Menge neuer Herausforderer für künftige Meisterschaften gebracht. Jetzt wartet die heimische Basketball-Szene auf die ersten Highlights in den österreichischen Top-Ligen und natürlich stehen auch in Salzburg die ersten Vorentscheidungen in der laufenden Spielzeit auf dem Programm. Die erste Ausgabe des Salzburg BUZZER widmet sich daher der Frage, was die kommende Spielzeit den Aktiven und Fans unseres Sports bringen wird? Dazu gehört neben Vorschauen auf die kommenden Meisterschaften natürlich auch der Rückblick auf die Sommerpause, das Mega-Event „SEGABAR Kick:Off 2009“ und wir beschäftigen uns zwischendurch auch mit dem Thema, ob Salzburg sich eine Zukunft mit Basketball-Leistungssport vorstellen will und welche Ideen und Visionen dazu im Umlauf sind.
Sie ist wieder spannend, vielfältiger als viele erwartet haben, informativ und manchmal auch etwas provokant, die erste reguläre Ausgabe des Salzburg BUZZER. Es zahlt sich daher wirklich aus, diesen BUZZER zu lesen. Viel Spaß dabei!
Gerd Sendlhofer Herausgeber
SEGABAR KICK:OFF 09 01 02
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ABL 1.LIGA
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VISIONEN BBALL-KULT
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SAISONSTART 2009/10
AWBL 2.LIGA BASKETBALL IN SALZBURG
FULL COURT PRESS
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STREETBALL
ROLLSTUHL BASKETBALL
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NATIONALTEAM STATT SCHLECKEIS [buzz]
Die Zukunft des heimischen Basketballsports liegt in der Hand einiger Jugendlicher die mehr WOLLEN, als ihnen die Basketball-Szene und die Eltern heute BIETEN!
Keine Diskussion: Basketball in Salzburg ist und bleibt ein wertvoller Bestandteil im Freizeitangebot, ein nicht ganz so breiter Breitensport mit einer fallweisen Option auf mehr. Zuallererst zählt der Basketball-Sport zu den natürlichen Prophylaxen gegen Fettleibigkeit, Herz-Kreislauf- bzw. Muskel- und Knochenerkrankungen und er stärkt das Immunsystem. Er bringt zudem nette Bekanntschaften und wirkt positiv auf gesellschaftsrelevante Themen wie Sozialisierung, Erziehung, Teamfähigkeit, … Das sind auch die Gründe, warum 99% aller Eltern ihre Kinder in die Halle schicken. Daher soll – nein MUSS – Freizeit-Basketball in Salzburg auch erhalten bleiben. Die genannte Option auf den Leistungssport einzulösen ist bei diesem Zugang zum Basketball-Sport jedoch gar nicht so einfach – obwohl weit wichtiger als gedacht. Und das hat nicht nur mit dem aktuellen Angebot der Vereine oder des Verbandes zu tun. Im Gegenteil. Die täten sich viel leichter, gäb’s mehr Nachfrage unter den Aktiven und Eltern nach Spitzensport, on top zur netten Schleckeis- und Kinokarten-Fraktion.
kaufen. Es bedeutet auch, diszipliniert an sich zu arbeiten, nicht zu saufen, zu kiffen oder die Nächte um die Ohren zu schlagen und auch mal in den Clinch mit den eigenen Eltern zu gehen, die in Ehrgeiz, Disziplin, Kampfgeist und Wettbewerb oft nur den Diebstahl der Jugendjahre sehen. Halten wir einfach fest: Basketball ist mit 450 Mio. Aktiven die zweitgrößte Teamsportart der Welt. Die NBA und auch die ersten Ligen weltweit sind Spitzensport aller erster Sahne und auch in Österreich wird in den ABLVereinen besser gespielt, als es die Medienberichte vermuten lassen. Aber selbst dort sind kaum österreichische Talente vertreten, also auch jene Spieler nicht, die Salzburgs Besten Jahr für Jahr bei den ÖMS regelmäßig das Fell über die Ohren ziehen. Wer also Matthias, Max, Martin oder Andi als Salzburg-Export in die USA nacheifern will, muss schlichtweg Alles geben und braucht dazu noch jede Unterstützung, die irgend möglich ist. Es gibt sie nämlich, die Salzburger Talente im Jugendalter, ausgemachte 3-4 Leute, die das Zeug haben, dem heimischen Basketballsport als Leistungsträger künftig voranzugehen. Mehr sind es nicht, aber das ist okay! Ob‘s jedoch gelingt, die in diesen Fällen realistischen Jugendträume wahr werden zu lassen, liegt an den Kids selbst – mehr aber noch an den gebotenen Perspektiven im heimischen Basketball und an den Eltern.
WAS BRINGT DIE ZUKUNFT?
© Peter Hutter
Für jeden zweiten Salzburger U14-Spieler ist es der eigenen Selbsteinschätzung folgend logisch, in 4-6 Jahren selbst ALiga und im Team zu spielen. Keine Frage für die Kids also, dass sich der Einsatz beim letzten Sommer-Camp und in den paar gebotenen Trainings irgendwann zu Meisterehren und einer Profi-Karriere verdichten wird. Die Chance besteht – klar. Und zwar für den, der bereits mit 14 rund 11 Monate im Jahr 3-4 x die Woche professionell trainiert und 1 x die Woche ein Spiel bestreitet. Zudem heißt es, jede Minute der Freizeit in der Halle zu verbringen, egal ob als Aktiver, Fan, Offizieller oder Zaungast. Und es heißt, sich lieber ein zweites Paar Schuhe und einen eigenen Ball, als das letzte NBA PC-Game zu
Bingo, das ist der Deal – im Basketball genau so, wie in jeder anderen Sportart auch!
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SEGABAR KICK:OFF 2009
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© Peter Hutter
„Insgesamt wurde das Ziel, nämlich der aktiven Basketball-Szene sowohl im Rahmen ihrer Vorbereitung auf die kommende Spielzeit, als auch langfristig mehr Motivation und Perspektive mitzugeben und den Funktionären den Anschluss zur internationalen Szene zu erhalten, voll erreicht.“ resümiert Gerd Sendlhofer für den Veranstalter stolz und ergänzte, „dass das Kick:Off-Turnier allen Aktiven und Interessierten ein klares Bekenntnis zu Basketball-Leistungssport auch in Salzburg sein soll!“
Dabei boten die Erstliga-Teams von Gmunden, Kapfenberg, Zagreb und Prag den Fans Spitzensport vom Feinsten und lieferten dem handverlesenen Kreis der anwesenden Salzburger Basketball-Experten eine Demonstration der aktuellen Trends im internationalen Basketball-Sport gleich mit. Zudem vermittelte die BBU Salzburg bei ihren beiden Auftritten erste glaubhafte Ansätze, sich langfristig selbst auf den Weg in die Spitze machen zu wollen.
RUBRIK/ARTIKEL SEGABAR KICK:OFF 2009
MEHR AUFMERKSAMKEIT DEM NACHWUCHS War für die teilnehmenden Teams der SEGABAR Kick:Off 2009 eine wichtige Standortbestimmung wenige Wochen vor dem Saisonstart – nicht mehr und nicht weniger – zeigten sich den Beobachtern die zuvor in einer Umfrage unter A-Liga Teams vermuteten Trends im Basketballsport als voll bestätigt. Mehr Athletik, mehr Druck über die Defensive, körperbetontes Spiel „one on one“ und saubere Technik, auch bei extremem Tempo, lautet die (zugegeben grobe) Zusammenfassung der Analysen mit Zielrichtung auf den aktuellen Trainingsalltag. Der BasketballSport der Gegenwart setzt auf Fähigkeiten, die nicht erst unmittelbar vor dem Liga-Eintritt der jungen Spieler vermittelt werden. Im Gegenteil: mehr denn je baut diese technisch anspruchsvolle und physische Spielweise auf frühzeitig Erlerntes und macht das Einbinden junger Spieler in die Erwachsenen-Kader sinnvoll. Dem gegenüber gewinnen die Routine und die Fähigkeit zu effizientem Teamplay älterer Top-Spieler an Bedeutung in den heißen Phasen des Spiels.
Aber auch bei Österreichs A-Ligisten übernehmen junge Spieler wie das Ausnahmetalent Moritz Lanegger, Ex-Salzburger Vladi Ljesevic (beide Kapfenberg), Michael Janisch oder Valentin Kainhofer (beide Gmunden) in ihren Teams mehr und mehr Verantwortung und konnten beim Kick:Off 2009 über weite Strecken überzeugen. Wie das Kick:Off Turnier 2009 gezeigt hat, ist die Zeit reif auch in Salzburgs Nachwuchsausbildung die Option auf eine A-Liga-Tauglichkeit ausgewählter Spieler bereits in jüngeren Jahren einzulösen – das Talent und der Ehrgeiz Einzelner ist zweifellos vorhanden!
© Peter Hutter
Nicht nur die jungen Teams von Serbien oder Kroatien, die bei der vergangenen EM Spaniens NBA-Armada voll fordern konnten, zeigten groß auf, sondern auch beim Kick:Off 2009 konnte sich die Jugend mit frechem, modernem Basketball positiv in Szene setzen. So geht beispielsweise USK Prag mit einem Altersschnitt von rund 20 Jahren – davon kommen bis auf zwei US-Profis alle Spieler aus dem eigenen Nachwuchs (!) – die kommenden Jahre einen jungen Weg. Beim Kick:Off-Turnier reichte es zwar nur zu Platz 4, man war über lange Strecken jedoch auf Augenhöhe mit den arrivierten Teams. Auch Dubrava Zagreb war mit einem jungen Team (Ø 20 Jahre - ohne 3 etatmäßige Top-Five Spieler – darunter das komplette Center-Set) nach Salzburg angereist. Angeführt von Kroatiens U20 Nationalspieler Karlo Vragovic lagen die technisch mit feiner Klinge und spielerisch druckvoll agierenden Youngstars sogar auf Titelkurs ehe Gmunden mit all seiner Routine im letzten gespielten Viertel des Turniers den Gesamtsieg sicher stellen konnte.
Team-Center Heinz Kügerl beim Korberfolg.
SEGABAR KICK:OFF 2009 IM ÜBERBLICK Halbfinale 1: Gmunden Swans vs. USK Prag – 80 : 71 (45:28) Halbfinale 2: Dubrava Zagreb vs. Kapfenberg Bulls – 84 : 72 (43:35) Spiel um Platz 3: Kapfenberg Bulls vs. USK Prag – 69 : 66 (37:35) Finale: Gmunden Swans vs. Dubrava Zagreb – 96 : 80 (40:49) MVP: Karlo Vragovic (Dubrava Zagreb, Kroatien mU20)
VORBEREITUNGSSPIELE BBU WÜSTENROT SALZBURG BBU Wüstenrot Salzburg – KOS Klagenfurt 82 : 54 (43:30) BBU Wüstenrot Salzburg – TU Silverminers Schwaz 52 : 74 (32:48)
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SEGABAR KICK:OFF 2009
© alle Fotos Peter Hutter
Oben: das Siegerteam der Gmunden „Swans“. Oben rechts: „Infight Inside“.
TURNIER-STENOGRAMM [SA. 15:00] Zum Turnier-Auftakt spielte sich die BBU Salzburg gegen den aktuellen B-Liga Meister KOS CELOVC in einen echten Preseason-Spielrausch und deklassierte die Gäste aus Kärnten mit 82:54.
[SA. 17:30] Das erste Halbfinale von Gmunden gegen USK Prag brachte den Swans mit 80:71 den erwarteten Sieg, wobei sich in Halbzeit 2 die jungen Tschechen als echter Prüfstein für den ABLVizemeister 2009 präsentierten. Zwei Mal One-on-One beim Kick:Off.
[SA. 20:00] Die als Turnierfavorit angereiste Mannschaft von Dubrava Zagreb zeigte sich im Abendspiel gegen die Bulls aus Kapfenberg mit 84:72 souverän. Angesichts der Tatsache, dass bei Zagreb 3 Spieler der Starting Five, u.a. das komplette Center-Set fehlte, eine echte Überraschung.
[SO. 14:00] Im Spiel um Platz 3 hielten die Kapfenberg Bulls das Team von USK Prag fast über die gesamte Spielzeit auf Distanz. Neben der guten Defensivarbeit gaben letztendlich der souveräne Spielaufbau und das variablere Spiel bis unter den Korb den Ausschlag für die Steirer.
VISION NR.1 KICK:OFF 2010 „EURO-LIGA“
[SO. 16:30] Offener Schlagabtausch im Kick:Off Finale. Bereits in
3 internationale Top Teams plus der österreichische Meister – 3 Spieltage, Jeder gegen Jeden.
Viertel 1 setzte sich Gmunden mit 22:12 deutlich ab, geriet dann aber bis zur Halbzeit gegen groß aufspielende Kroaten mit 40:49 in Rückstand. Gmunden fightete zurück und ging Sekunden vor der Sirene im 3. Viertel erstmals wieder in Führung (60:59). Das letzte Viertel gehörte dann den Swans. Gmunden zwang Zagreb frühzeitig zu vielen Ballverlusten, zog Punkt um Punkt davon und sicherte sich mit einem 96:80 im Endspiel verdient den Turniersieg.
Im Rahmenprogramm ein internationales TopNachwuchsturnier (U14 oder U16) und einen großen Public-Event (Outdoor mit Kirtag-Charakter). Wäre das ein Projekt, für das wir Sie im kommenden Jahr begeistern können?
[SO. 18:30] Im Abschlusspiel des Events wurde das B-Liga Team der BBU Salzburg wieder auf den Boden der Realität zurück geholt. Gegen die Liga-Konkurrenten aus Schwaz setzte es eine empfindliche 52:74 Niederlage.
Mehr dazu erfahren Sie auf den Seiten 20 und 21 in diesem Heft.
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© Hannes Kienesberger
ABL 1. LIGA
DIE ABL WIRD STERREICHISCHER [schne]
Die lange Sommerpause ist endlich vorbei. Nach endlosem Konditionsschinden, zahlreichen Testspielen und spektakulären Transfers geht es endlich wieder richtig los in der Bundesliga. Auf den nächsten Seiten findet ihr die Zu- und Abgänge, Ambitionen und andere Neuigkeiten aus der ABL für die kommende Saison 2009/10. Besonders erfreulich ist der Trend zu österreichischen Spielern.
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ABL 1. LIGA
Nicht nur das Trainer-Karussell hat sich ordentlich gedreht in Österreich. Seit dem letzten Finalspiel 2009 hat sich wirklich Einiges getan in der österreichischen Bundesliga. Sieben der 12 Teams werden heuer von neuen Coaches trainiert und auch bei den Spielern gab es ein reges Kommen und Gehen. Bei der Saisoneröffnungs-Pressekonferenz stellte sich außerdem der neu gewählte ABL-Vorstand erstmals den Fragen der Journalisten.
NEUES ABL-PRÄSIDIUM HAT VIEL VOR Unter der Führung von Neo-ABL-Präsident Karl Schweitzer soll die Bundesliga als Marke für die breite Öffentlichkeit etabliert werden. Mit Finanz-Staatssekretär Reinhold Lopatka und dem Ex-Schiedsrichter Erich Kratschmer hat Schweitzer zwei weitere Schlüsselpositionen besetzt. Lopatka soll neue Möglichkeiten im Sponsoring eröffnen, Kratschmer soll sich dem leidigen Thema Schiedsrichter annehmen. Auch die Zusammenarbeit mit dem ÖBV soll intensiviert werden. „Das Nationalteam bestimmt das Image einer Sportart wesentlich mit. Deswegen wollen wir in Zukunft die Nachwuchsarbeit verstärken und auch die maximale Legionärsanzahl weiter reduzieren“, kündigte der neue Präsident an.
GELUNGENER EINSTAND FÜR GONNEN Noch vor dem ersten Meisterschaftsspiel konnten sich die Fürstenfeld Panthers Ende September vor eigenem Publikum den Supercup 2009 sichern. Der Cupsieger gewann die Trophäe mit einem 77:68-Sieg gegen Meister WBC Raiffeisen Wels. Nach dem Meistertitel 2008 und dem Cupsieg 2009 war es der dritte Titel der Vereinsgeschichte Fürstenfelds. Doch nicht nur deswegen gelten die Panthers als erste Titelanwärter. Mit Bob Gonnen wurde einer der erfolgreichsten Trainer von Gmunden in die Südsteiermark geholt. Auf seiner sommerlichen „Shopping-Tour“ mit Präsident Harald Fischl und Manager Karl Sommer hat sich Gonnen seine Neuzugänge vor allem bei ABL-Konkurrenten ausgesucht. Das Hauptaugenmerk in Fürstenfeld soll heuer auf der Verteidigung liegen. „Ich habe nur einen Gedanken: Ich will die Meisterschaft gewinnen. Jetzt kommt es darauf an, dass die Spieler ihre einzelnen Rollen akzeptieren und am Parkett umsetzen können“, verkündete Gonnen vor dem Saisonstart. Bei seinem sechsten Supercup-Titel in Folge zeigte die Mannschaft bereits die Handschrift des Amerikaners. „Defense wins championships!“ Was er an seinem neuen Coach gefunden hat weiß auch Präsident Fischl: „Bob Gonnen ist für die Panthers ein absoluter Glücksfall. Mit ihm haben wir einen noch nie dagewesenen Trainer gefunden, der aufgrund seines Sachverstandes, seiner Intuitionsgabe und seiner Menschlichkeit ein ganz Großer ist.“ Ein bewährter Coach gepaart mit starken Einzelspielern wie Desmond Penigar, Shawn Ray, Tim Burnette, Jay Youngblood und Liga-Rookie Nate Linhart machen die Steirer zum Top-Favoriten.
WELSER REPEAT OHNE TOPSCORER? Für Meister WBC Wels war die Niederlage im Supercup sicher kein Beinbruch. Nach den Abgängen von Topscorer Brandon Thomas, Armin Woschank und Casey Archibald musste Coach Raoul Korner seine Truppe neu aufstellen. Mit dem Europa-erfahrenen Jason Conley und dem athletischen Guard Trent Meacham kamen als Ersatz zwei starke US-Boys in die Messestadt. „Im Supercup haben wir gesehen, wo wir noch Abstimmungsprobleme haben. Diese gilt es nun Runde für Runde zu beseitigen. Meine große Hoffnung ist, dass wir etwas von der Euphorie der vergangenen Playoffs in die neue Saison hinüber retten können, dann ist heuer wieder alles möglich. Mit dieser gewaltigen Unterstützung im Rücken kann das Team wieder über sich hinauswachsen“, sagte Korner über die Mission Titelverteidigung. Man wird allerdings abwarten müssen, wie sich die Doppelbelastung mit dem Europacup auf die Welser auswirken wird. Schließlich ist Coach Korner für seine 8-MannRotation bekannt.
GMUNDEN WILL OBEN MITMISCHEN Der oberösterreichische Lokalrivale Allianz Swans Gmunden startet ohne Erfolgstrainer Bob Gonnen mit einem Legionär weniger in die erste Saison. Das Zepter am Traunsee hat nun der ehemalige Wörthersee Piraten-Headcoach Matthias Fischer übernommen. Neben dem bewährten „Österreicher-Kern“ um Hütter, Mayer, Mayes und Schöninger hat der Deutsche heuer starke Legionäre nachgerüstet. Rückkehrer Ian Boylan, Center Dan Oppland und der litauische Shooter Vilius Gabsys sollen für spielerische Akzente in Gmunden sorgen. Außerdem soll der neue Trainer künftig auch die jungen Spieler verstärkt einbauen. In der Vorbereitung konnte die Mannschaft bereits überzeugen und blieb ohne Niederlage. „Wir haben nicht das größte Team, aber mein Ziel ist klar, das fiteste Team zu haben“, hatte Fischer bereits zum Trainingsbeginn angekündigt. „Wir wollen oben mitspielen und die Mannschaft weiterentwickeln. Ich bin sehr, sehr froh in Gmunden zu sein. Die Infrastruktur ist sehr gut, das Wasser im Traunsee ist kühler als im Wörthersee“, so der Deutsche über seinen neuen Arbeitsplatz. So wie es aussieht, gehören die Gmundner auch ohne ihren Meistercoach zu den stärksten Teams Österreichs.
© Peter Hutter
Gmunden Neo-Coach Matthias Fischer bei der Auszeit.
© Fürstenfeld
ABL 1. LIGA
KLOSTERNEUBURGER RÜSTEN AUF
GUNNERS SPAREN LEGIONÄR EIN
Die Xion Dukes Klosterneuburg machten in der Offseason mit einigen spektakulären Neuverpflichtungen von sich reden. Mit Center Ramiz Suljanovic und Power-Forward Marko Moric haben die Niederösterreicher nun auch Inside-Topspieler im Kader. Dort lag lange Zeit die Schwachstelle der Sallomon-Truppe. Mit den insgesamt sechs Neuzugängen will man nun Teams wie Oberwart, Traiskirchen oder Kapfenberg um die Top-Sechs-Plätze fordern. „Das Team muss erst zusammen wachsen, obwohl wir nominell natürlich stärker sind als letztes Jahr. Ich denke, dass wir erst noch ein paar Runden brauchen, um auf unser höchstes Leistungsniveau zu gelangen“, ist Headcoach Werner Sallomon überzeugt. Sollte die Mannschaft rasch mit der Veränderung zurecht kommen, ist den Klosterneuburgern sogar der Halbfinal-Einzug zuzutrauen.
In der Saison 2007/08 standen die Oberwart Gunners noch im Finale. Im Vorjahr unterlagen die Burgenländer dem späteren Meister Wels im Viertelfinale denkbar knapp. Ein Top-Sechs Platz traut den Gunners heuer kaum jemand zu. Der frühere MVP Jay Youngblood und Marko Moric und Marcus Stout haben Oberwart verlassen. Die Neuen heißen Jonathan Levy, der nach einem Jahr in der deutschen BBL wieder zurück in der ABL ist, sowie Anthony Paez, der mit seiner Athletik auffiel. Kein leichte Aufgabe für Trainer Pit Stahl, da nun mit Stegnjaic und Johnson nur mehr zwei erfahrene Innenspieler im Kader stehen. „Wir mussten eine Profistelle einsparen, Marko Moric wurde vorläufig nicht nachbesetzt. Wenn das Team gesund bleibt, wird man aber zumindest in Oberwart einigen Gegnern etwas aufzulösen geben“, ist sich Gunners-Manager Andreas Leitner sicher.
KAPFENBERGER GEBEN ÖSTERREICHERN VERANTWORTUNG Insgesamt wird man heuer wieder mehr Österreicher in der ABL sehen. Ein Paradebeispiel dafür sind die Kapfenberg Bulls, die heuer nur drei „echte“ Legionäre in ihren Reihen haben. Von den 16 Spielern im Kader wurden 13 in der Bulls-Akademie ausgebildet. Neben dem bewährten Shooter Branimir Josipovic ist US-Guard Kevin Nelson nach einem Jahr Marihuana-Sperre zurück. Direkt vom College wurde der wurfstarke Power Forward Mike Schachner geholt. Auf der Point Guard Position sollen Rückkehrer Armin Woschank und Nachwuchs-Hoffnung Moritz Lanegger heuer die Verantwortung übernehmen. Nationalteam-Center Heinz Kügerl will der beste Inside-Spieler Österreichs werden. „Es war der ausdrückliche Wunsch vieler Fans und der Verantwortlichen in Kapfenberg, dass wir mit zahlreichen, bei uns ausgebildeten Spielern, antreten. Gerade die ersten Spiele der Saison sind kein Zuckerschlecken. Wir müssen den neuen Weg gemeinsam gehen und dürfen die Nerven nicht gleich wegwerfen“, erklärte Bulls-Headcoach Michael Schrittwieser. Vorläufiges Saisonziel der Steirer ist ein Viertelfinal-Platz.
LIONS MÜSSEN VIER STARTER ZIEHEN LASSEN Bei den Arkadia Traiskirchen Lions musste man sogar vier Starter des Vorjahres ziehen lassen. MVP Deven Mitchell, Dragen Zekovic, Titus Nicoara und Dragan Zekovic gehörten zur Elite in der ABL. Eine Wiederholung des Halbfinal-Einzuges sollen nun das litauische Duo Pranas Skurdauskas (Center, 21) und Wilmantas Dilys (Forward, 22) sowie der 21-jährige Ami Terrence Roderick ermöglichen. Der Ex-Klosterneuburger Stefan Balga wechselte aus der deutschen Pro B nach Traiskirchen. „Wir haben auch in den letzten Jahren immer wieder drei bis vier Starting-Five-Spieler verloren und doch Konstanz bewiesen. Das hoffen wir auch für dieses Jahr. Wir sind allerdings jünger geworden, ich hoffe, dass uns das keinen Strich durch die Rechnung macht“, sagte Traiskirchen-Manager Helmut Niederhofer.
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ABL 1. LIGA Die Neuen bei Fürstenfeld: Brian Heinle, Jay Youngblood, Nate Linhart, Tim Burnette, Bob Gonnan, Alex Nunner, Jason Chappel.
CHEVROLET CUP 2009/2010 AUSLOSUNG & SPIELPLAN Cup der Herren, 1. Runde (28.10.2009) Gmunden Swans – Dukes Klosterneuburg Union Enns – UBC St. Pölten Wörthersee Piraten – Basket Clubs Vienna Mattersburg Rocks – UBSC Graz Oberwart Gunners – Fürstenfeld Panthers Kapfenberg Bulls – Güssing Knights UKJ Mistelbach – Traiskirchen Lions Freilos: WBC Raiffeisen Wels
Cup der Damen, Viertelfinale (16.12.2009): BC Vienna 87 – UBSC Graz Union Styrian Stars Union Kuenring – BK Jocher‘s Duchess Freilos: Flying Foxes Post SV WBC Raiffeisen Ladies Cup der Damen, Final Four (27.2./28.2.2010)
Cup der Herren, Viertelfinale (18.11.2009) Cup der Herren, Final Four (30./31.1.2010)
Kapfenberg-Pointguard Cevin Nelson beim Abschluss.
ST. PÖLTEN MIT „ALL-AUSTRIAN“-TEAM
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© Peter Hutter
Wie vor zwei Jahren tritt der UBC St. Pölten mit einer rein österreichischen Mannschaft an. Altmeister Hubert Schreiner hat nach dem Abgang von Miodrag Radomirovic wieder auf der Trainerbank Platz genommen. „Wir haben andere Zielsetzungen als den unmittelbaren Erfolg, wir wollen vor allem österreichische Spieler entwickeln. Wir hoffen aber natürlich auch mit dieser Arbeit so weit wie möglich vorzukommen und vielleicht auch ein bisschen besser als in die Top 8“, so Schreiner. Fünf Nationalteamspieler (Schreiner, Jandl, Speiser, Poiger, Dockner) sollen das Viertelfinale möglich machen. Man wird sehen, ob die Niederösterreicher mit ihrer Beweglichkeit auftrumpfen können, denn unter dem Korb sind sie nicht sehr stark besetzt.
ABL 1. LIGA
GÜSSING WILL IN DIE PLAYOFFS In Güssing ist man nach dem Hochwasserunglück im Sommer froh, überhaupt in der Heimhalle antreten zu können. „Wir sind froh, dass wir nach dem katastrophalen Hochwasser im Juni überhaupt spielen können, es war erst Mitte August sicher, dass der Aktivpark soweit wieder benutzbar sein wird. Wir haben sechs Abgänge, die durch 3 erfahrene Legionäre kompensiert werden sollen. Ergänzt haben wir den Kader mit Spielern des amtierenden U20-Staatsmeisters, die hoffentlich aufzeigen können. Unser Ziel ist wieder das erstmalige Erreichen der Play-Offs“, berichtete Knights-Obmann Dietmar Wagner. Nach zwei neunten Plätzen muss NationalteamAssistant Gerald Vogler mit einem Legionär weniger als im Vorjahr auskommen. Der Playoff-Einzug wird dadurch nicht gerade leichter zu erreichen sein.
TRIO MIT AUSSENSEITER-CHANCEN Den übrigen drei ABL-Teams kann man wohl nur AußenseiterChancen auf das Viertelfinale einräumen. Bei den Basket Clubs of Vienna ruhen die Hoffnungen vor allem auf Trainer-Neuzugang Aaron Mitchell. „Es ist eine neue Herausforderung, nachdem ich in Fürstenfeld einiges für die Geschichtsbücher erreicht habe, nämlich die ersten Titel in der Vereinsgeschichte. Aber jetzt habe ich ein neues Team und neue Energie“, zeigte sich der Amerikaner zuversichtlich. Gleich acht neue Spieler stehen im Kader der Wiener. US-Forward Michael Anderson, der Ex-Kapfenberger Corey Hallett und Center Jure Lozanic sollen wichtige Rollen übernehmen. Viel erhofft man sich auch von College-Rückkehrer Kevin Payton, der allerdings in den USA wenig Spielpraxis sammeln konnte. Den Rest des Kaders bilden junge Österreicher, von denen der eine oder andere einen Schritt nach vorne machen könnte.
Eine ähnliche Situation findet man beim UBSC Raiffeisen Graz vor. Unter Miodrag Radomirvic wird nun fast ausschließlich auf heimische Spieler zurückgegriffen. „Neuen Trainer, Ausländeranteil reduziert, Philosophiewechsel hin zur verstärkten Nachwuchsarbeit. Das ist der Weg in den nächsten 3 Jahren“, fasste Graz-Manager Michael Fuchs prägnant zusammen. Für die kelag Wörthersee Piraten wird es in dieser Saison ebenfalls nicht leicht werden. Auch in Kärnten wird die End-Platzierung mit der Leistung der jungen Österreicher zusammenhängen. NeoCoach Nenad Videka hat mit dem Bosnier Admir Aljic und dem 2,06-Center Philip McCandies immerhin zwei Legionäre zur Verfügung. Der Zweitliga-MVP Davor Sattler wechselte mit dem Trainer von KOS Celovec zu den Piraten. Der Wechsel von Top-Talent Rasid Mahalbasic nach Bosnien hat nicht geklappt und er wird vorerst in Österreich bleiben. Der MVP der U20-B-EM möchte dennoch möglichst bald einen neuen Verein finden. „Ein Überraschungsteam zu werden ist für uns nur möglich, wenn sich die jungen Spieler etablieren und über sich hinauswachsen“, weiß daher auch PiratenManager Joachim Buggelsheim.
SPANNUNG IM KAMPF UM DAS VIERTELFINALE Die Liga hat insgesamt gesehen einen Schritt weg von der „Zweiklassen-Gesellschaft“ gemacht. Die Teams mussten zwar im Schnitt ein wenig abspecken, dennoch gab es wieder einige spektakuläre Neuverpflichtungen. Einige der Liga-Neulinge zeigten bereits in der Vorbereitung „MVP“-Potential. Das wird den Kampf um die Playoff-Tickets noch spannender machen. Am wichtigsten für ganz Basketball-Österreich ist aber, dass sich ÖBV-Teamchef Neno Asceric über vermehrte Spielzeit für österreichische Spieler freuen kann. Wenn junge Österreicher vermehrt zum Einsatz kommen, wird aber nicht nur das Nationalteam, sondern auch die Liga langfristig profitieren. Hoffentlich hängt die Beibehaltung der Österreicher-Offensive nicht ausschließlich vom kurzfristigen sportlichen Erfolg ab. Jeden Montag überträgt Sky Sport Austria das Top-Spiel der Runde live, Übertragungsbeginn ist – jetzt neu – immer 18:45 Uhr. Mehr Infos zur Liga und Cup auf www.oebl.at
© Full Court Press
© Hannes Kienesberger
Neuer Präsident der österreichischen Herren Bundesliga (ABL) Ex-Sportstaatssekretär Mag. Karl Schweizer.
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ABL 1. LIGA
DIE ABL IM ÜBERBLICK Allianz Swans Gmunden
Oberwart Gunners
Spieler-Kader: 4 Enis Murati (SRB) | 5 Johannes Kienesberger (AUT) | 6 Michael Janisch (AUT) | 7 Thomas Stelzer (AUT) | 8 Florian Schöninger (AUT) | 9 Peter Hütter (AUT) | 10 Kristijan Splajt (AUT) | 11 Ian Boylan (USA) | 12 Matthias Mayer (AUT) | 13 Deteri Mayes (AUT) | 14 Vilius Gabsys (LTU) | 15 Dan Oppland (USA) | 16 Dominik Gross (AUT) | 17 Roman Moschny (AUT) | 18 Valentin Kainhofer (AUT) | Headcoach: Mathias Fischer (GER)
Spieler-Kader: 4 Erik Frühwirth (AUT) | 5 Jason Johnson (AUT) | 6 Lukas Linzer (AUT) | 7 Hannes Artner (AUT) | 8 Jonathan Levy (USA) | 9 Paul Radakovics (AUT) | 10 Hannes Ochsenhofer (AUT) | 11 Georg Florian (AUT) | 12 Milan Stegnjaic (CRO) | 13 David Hasenburger (AUT) | 14 Anhony Paez (USA) | 15 Filip Krämer (AUT) | Adis Mamela (AUT) | Christian Ochsenhofer (AUT) | Headcoach: Peter Stahl (AUT)
Arkadia Traiskirchen Lions
ökoStadt Güssing Knights
Spieler-Kader: 4 Stephan Balga (AUT) | 5 David Geisler (AUT) | 6 Tobias Stadelmann (AUT) | 7 Terrence Roderick (USA) | 8 Markus Pinezich (AUT) | 9 Benny Danek (AUT) | 10 Milan Bralovic (SRB) | 11 Dzimitry Paliashchuk (BLR) | 13 Djordje Drenovac (SRB) | 14 Pranas Skurdauskas (LTU) | 15 Eric Schranz (AUT) | 16 Nico Teleu (AUT) | 17 Patrick Csar (AUT) | 18 Wilmantas Dilys (LTU) | Headcoach: Andrea Maghelli (ITA)
Spieler-Kader: 4 Sebastian Koch (AUT) | 5 Frank Richards (USA) | 6 Wolfgang Träger (AUT) | 7 Philipp Seel (AUT) | 8 Bernhard Koch (AUT) | 9 Manuel Jandrasits (AUT) | 10 Thomas Klepeisz (AUT) | 11 Matthias Klepeisz (AUT) | 12 Marcus Heard (USA) | 13 Philipp Horvath (AUT) | 14 Yao Schaefer-Tsahe (GER) | 15 Christoph Astl (AUT) | Jean Francois (USA) | Headcoach: Gerald Vogler (AUT)
BasketClubs of Vienna
UBC St. Pölten
Spieler-Kader: 4 Lukas Laska (AUT) | 5 Kevin Payton (AUT) | 6 Corey Hallett (CAN) | 7 Michael Anderson (USA) | 8 Matthias Gunka (AUT) | 9 Lorenzo O‘Neal (AUT) | 10 Aleksandar Trivan (AUT) | 11 Terence Aryee (AUT) | 12 Lukas Pinterits (AUT) | 13 Milos Djurovic (AUT) | 14 Stefan Nathaniel (AUT) | 15 Philipp D‘Angelo (AUT) | 16 Florian Pöcksteiner (AUT) | Jure Lozancic (CRO) | Daniel Friedrich (AUT) | Marko Kracun (AUT) | Headcoach: Aaron Mitchell (AUT)
Spieler-Kader: 4 Nizar Kapic (AUT) | 5 Thomas Schreiner (AUT) | 6 David Jandl (AUT) | 7 Martin Speiser (AUT) | 8 Tomislav Gaspar (AUT) | 9 Stefan Kerschbaummayr (AUT) | 10 Andreas Bauch (AUT) | 11 Richard Poiger (AUT) | 12 Christoph Greimeister (AUT) | 13 Lukas Böck (AUT) | 14 Andreas Worenz (AUT) | 15 Mathias Dockner (AUT) | Alexander Oblak (AUT) | Benjamin Mair (AUT) | Headcoach: Hubert Schreiner (AUT)
UBSC Raiffeisen Graz BSC Raiffeisen Fürstenfeld Panthers
Spieler-Kader: 4 Felix Kubin (AUT) | 5 Christoph Knor (AUT) | 6 Reinhard Lanegger (AUT) | 8 Anton Maresch (AUT) | 9 Alexander Lanegger (AUT) | 10 Reiner Glanz (AUT) | 12 Josip Petricevic (AUT) | 14 Nikolaus MüllerMezin (AUT) | 15 Jason Forrestal (USA) | 18 Christian Kollik (AUT) | Headcoach: Miodrag Radomirovic (SRB)
Spieler-Kader: 4 Nate Linhart (USA) | 5 Brian Heinle (BEL) | 6 Jay Youngblood (USA) | 7 Desmond Penigar (USA) | 8 Tim Burnette (USA) | 9 Shawn Ray (USA) | 10 Alexander Heuberger (AUT) | 11 Alexander Nunner AUT) | 12 Michael Trummer (AUT) | 13 Sebastian Gallwitz (AUT) | 14 Christoph Poller (AUT) | 15 Jason Chappell (USA) | 16 Steffen Leitgeb (AUT) | Headcoach: Bob Gonnen (USA)
WBC Raiffeisen Wels
Kapfenberg Bulls SpielerKader: 5 Marck Coffin (AUT) | 6 Armin Woschank (AUT) | 7 Kevin Nelson (USA) | 8 Alexander Wronski (AUT) | 9 Moritz Lanegger (AUT) | 10 Samuel Knabl (AUT) | 11 Seyni N‘Diaye (SEN) | 12 Heinz Kügerl (AUT) | 13 Claudio Risser (AUT) | 14 Mike Schachtner (USA) | 15 Branimir Josipovic (CRO) | 16 Dominic Pechlaner (AUT) | 17 Jan Zeleznik (SLO) | 18 Vladimir Ljesevic (AUT) | 19 Albert Ngoy (AUT) | 20 Johannes Khünl-Brady (AUT) | Headcoach: Michael Schrittwieser (AUT)
Kelag Wörthersee Piraten Spieler-Kader: 4 Martin Breithuber (AUT) | 5 Edgar Allesch (AUT) | 6 Davor Satller (SLO) | 7 Bernhard Weber (AUT) | 8 Andreas Kuttnig (AUT) | 9 Christian Müller (AUT) | 10 Joachim Buggelsheim (AUT) | 11 Milos Mickovic (AUT) | 12 Sebastian Schaal (AUT) | 13 Michael Münzer (AUT) | 14 Maximilian Kunovjanek (AUT) | 15 Tobias Trevisan (GER) | 16 Samuel Bachlechner (AUT) | 17 Admir Aljic (BIH) | 18 Philip McCandies (USA) | Marco Breithuber (AUT) | Headcoach: Nenad Videka (CRO)
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Spieler-Kader: 4 Richard Bautista (AUT) | 5 Thomas Csebits (AUT) | 6 Ricky Moore (USA) | 7 Davor Lamesic (AUT) | 8 Trent Meacham (USA) | 9 Bruce Fields (USA) | 10 Patrick Diensthuber (AUT) | 11 Matt Nelson (USA) | 12 Jason Conley (USA) | 13 Erwin Zulic (AUT) | 14 Tilo Klette (GER) | 15 Andrew Strait (USA) | Manuel Oos (AUT) | Headcoach: Raoul Korner (AUT)
Xion Klosterneuburg Dukes Spieler-Kader: 4 Lukas Sallomon (AUT) | 5 Marko Moric (CRO) | 6 Matthew Rachar (AUT) | 7 Damir Hamidovic (AUT) | 8 Melvin Creddle (USA) | 9 Christoph Nagler (AUT) | 10 Hannes Obermann (AUT) | 11 Denis Soldo (AUT) | 12 Dominik Müllner (AUT) | 13 Curtis Bobb (AUT) | 14 Ramiz Suljanovic (BIH) | 15 Andreas Diwald (AUT) | 16 Bernd Stuppacher (AUT) | 17 Max Thurner (AUT) | 18 Christof Gschwind (AUT) | Headcoach: Werner Sallomon (AUT)
© Mag. Christoph Erler
AWBL 1. LIGA
AWBL: DAMEN GEHEN EIGENEN WEG [schne]
Seit Juli stand es fest, seit der Bundesliga-Hauptversammlung Ende September ist es beschlossen: Die Damenliga AWBL wurde von der Herrenliga ABL getrennt und wird künftig von einem eigenen Präsidium verwaltet. Nach dem Ausscheiden von Baden und Herzogenburg sind in der Saison 2009/10 allerdings nur mehr sechs Mannschaften in der höchsten Spielklasse der Damen vertreten. Es dürfte wieder ein Durchmarsch für Meister Flying Foxes SVS Post werden. Der neue AWBL-Präsident Philipp Trattner muss als erste Aufgabe die letzten Schritte der Trennung vollziehen und alle vertraglichen Verhältnisse auf die eigenständige Damenliga übertragen. Weitere Mitglieder des neuen Präsidiums sind Vizepräsidentin Mag. Helga Steger, Gertrud Danek, Heinz Fiszter, Mag. Alexander FuchsRobetin, Gerhard Judmayer und Werner Sallomon. Man möchte die Liga in Zukunft sportlich weiterentwickeln und die erste und zweite AWBL zusammenführen.
DA WAREN’S NUR NOCH SECHS Wie wichtig neue Impulse für den österreichischen Damen-Basketball wären, zeigt der Rückzug von zwei Teams aus der höchsten Spielklasse. Während die Lady Jacks Baden den Schritt in die AWBL/2. Liga schon länger angekündigt hatten, kam der Ausstieg von UBBC Herzogenburg erst kurz vor dem Ligastart. Der Ausfall von Sponsoren traf die Niederösterreicherinnen hart. Leistungsträgerinnen Svetlana Orkhova und Annamaria Trübwasser konnten nicht mehr nachbesetzt werden. Nun versucht man in der 2. Liga mit einem jungen Team einen Neubeginn.
konnten sich die Wienerinnen beim traditionellen „Season Opening“ in der Wiener Mollardgasse über ihren ersten Sieg freuen. Der 19-fache Damen-Meister feierte zum Auftakt einen deutlichen 90:41-Erfolg gegen Vienna 87, der vor allem auf das Konto der neuen US-Girls Audriana Spencer und Michelle Osier (23 bzw. 22 Punkte) ging. Headcoach Anton „Bodo“ Pöcksteiner steht mit Karl Röschl ein erfahrener Assistant zur Seite. „Unser Ziel ist das Erreichen des Final Four. Durch konsequente Arbeit wollen wir erreichen, dass unsere Spielerinnen einen attraktiven Basketball spielen können. Damit wollen wir auch die Motivation bei ganz jungen Mädchen schaffen, selbst Basketball zu spielen“, erklärte Pöcksteiner.
NEUER TRAINER BEI VIENNA 87 Beim Wiener Lokalrivalen Vienna 87 hat Thomas König das Traineramt von Oskar Pfennigbauer übernommen. Mit einem Altersschnitt von 18,5 Jahren steht dem AWBL-Debütanten eines der jüngsten Teams der Liga zur Verfügung. Vor allem unter dem Korb hatten die Wienerinnen zum Auftakt große Probleme. Das Erreichen des Final Four ist daher eher unwahrscheinlich.
REKORDMEISTER WIEDER DABEI Dank Liga-„Heimkehrer“ Union Kuenring Flames sind immerhin noch sechs Mannschaften in der AWBL dabei. Gleich zum Auftakt
SCHWERES JAHR FÜR GRAZ Erneut nicht einfach wird es heuer voraussichtlich auch für die
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AWBL 1. LIGA
WBC Raiffeisen Ladies Wels Spieler-Kader: 4 Lisch Theresa (USA) | 5 Zopf Maria (AUT) | 6 Meier Birgit (AUT) | 7 Nwafor Caroline (AUT) | 8 Ebner Romana (AUT) | 9 Breuer Eva (AUT) | 10 Tomitza Daniela (AUT) | 11 Pachinger Andrea (AUT) | 12 Schöninger Katharina (AUT) | 13 McNeill Heidi (USA) | 14 Trübswasser Annamaria (ROU) | 15 Gavrilova Natalja (RUS) | 16 Hemedinger Christina (AUT) | 17 Leitner Nicole (AUT) | 18 Schwarz Carmen (AUT) | 19 Sonnleitner Rafaela (AUT) | Headcoach: John Dieckelman
UBSC Graz Union Styrian Stars Spieler-Kader: Linhart Caroline (AUT) | Bröskamp Lakshmi Filonena (AUT) | Steiner Sabine (AUT) | Riegler Sonja (AUT) | Lutter Elisabeth (AUT) | Kampitsch Nora (AUT) | Judmayer Nathania (AUT) | Bobik Hannah (AUT) | Schwarzinger Theresa (AUT) | Lipp Ilona (AUT) | lazevic Ena (AUT) | Alisic Jasmina (AUT) | Kuras Marianna (POL) | Götz Lisa (AUT) | Headcoach: Gerhard Judmayer
BC Vienna 87 © Mag. Christoph Erler
Spieler-Kader: 4 Zderadicka Lisa (AUT) | 5 Eigner Katharina (AUT) | 6 Keller Johanna (AUT) | 7 Zderadicka Pia (AUT) | 8 Zderadicka Anja (AUT) | 9 Thaler Michaela (AUT) | 10 Mistelbauer Ruth (AUT) | 11 Zach Heidi (AUT) | 12 Mitschka Miriam (AUT) | 13 Winter Teresa (AUT) | 14 Grath Theresa (AUT) | 15 Freund Carla (AUT) | 16 Kux Stefanie (AUT) | 17 Rabl Regina (AUT) | 18 Kadensky Anna (AUT) | 19 Pavelka Stefanie (AUT) | Headcoach: Thomas König
Oben: Mag. Dr. Angela Steger beim Get-Together-Cup in Leipzig.
Flying Foxes SVS Post
Links: Flying Foxes Center Soplnyshkina (15) und Vynuchalova (7) beim Offensiv-Spiel.
Spieler-Kader: Holzer Lena (AUT) | Steiner Esther (AUT) | 4 Demofike Gloria (AUT) | 5 Steger Angela (AUT) | 6 Vynuchalova Romana (SVK) | 7 Urban Simone (AUT) | 8 Agbogbe Beatrice (AUT) | 9 Dietz Kimberly Ann (USA) | 10 Faustmann Judith (AUT) | 11 Pinezich Annika (AUT) | 12 Ricketts Crista (USA) | 14 Steger Petra (AUT) | 15 Solnyshkina Olga (RUS) | 16 Weiss Carina (AUT) | 17 Ojo Christine (AUT) | Headcoach: Christoph Pinezich
UBSC Graz Styrian Stars. Die junge Mannschaft von Gerhard Judmayer wird mit dem Final Four wohl ebenfalls nichts zu tun haben. Das zeigte sich bereits bei der 35:92-Abfuhr im ersten Spiel gegen die Flying Foxes. Die Steirerinnen werden sich wahrscheinlich mit Vienna 87 die hinteren Plätze ausmachen müssen.
Union Kuenring Spieler-Kader: Steiner Julia (AUT) | Steiner Carina (AUT) | 4 Spencer Audriana (USA) | 5 Klar Sara (AUT) | 7 Schmidt Caroline (AUT) | 8 Geißberger Sophie (AUT) | 9 Eisenhut Karin (AUT) | 10 Osier Michelle (USA) | 11 Neumann Nathalie (AUT) | 12 Pöcksteiner Julia (AUT) | 13 Neumann Denise (AUT) | 14 Farcas Anda (ROU) | 15 Röth Agnes (HUN) | 16 Steinbacher Alena (AUT) | 18 Knasmillner Christina (AUT) | 19 Gensthaler Lisa (AUT) | Headcoach: Anton Pöcksteiner
WER KOMMT INS FINALE? Die BK Duchess aus Klosterneuburg und AWBL-Vizemeister WBC Raiffeisen Wels Ladies dürften erneut die stärksten Herausforderinnen des Titelverteidigers werden. Der 70:69-Overtime-Sieg der Duchess gegen die Oberösterreicherinnen im ersten Saisonspiel war ein echter Krimi, der ein Duell auf Augenhöhe bis zum Saisonende verspricht. Bei Klosterneuburg hat man mit Snezana Jovanovic, Linda Schürer-Waldheim und Raphaela Weinländer drei Neuzugänge zu vermelden. In Wels ist seit heuer Herren-Assistant John Dieckelman am Ruder. Mit Theresa Lisch konnte eine starke US-Scorerin nach Oberösterreich gelotst werden, insgesamt will man aber heuer verstärkt auf Österreicherinnen setzen.
BK Duchess Spieler-Kader: Picorusevic Marina (AUT) | Picorusevic Diana (AUT) | Weinländer Raphaela (AUT) | Sallomon Anna (AUT) | Sallomon Eva (AUT) | 5 Bachler Verena (AUT) | 6 Podoschek Katharina (AUT) | 7 Schleinzer Victoria (AUT) | 8 Schürer Linda (AUT) | 9 Roch Katharina (AUT) | 10 Takacs Kata (AUT) | 11 Suritsch Nina (AUT) | 13 Plank Sophia (AUT) | 15 Jovanovic Snezana (AUT) | Headcoach: Markus Lechner
Dennoch: Alles andere als die Titelverteidigung der Flying Foxes SVS Post wäre allerdings ein Wunder. Auch heuer haben die Wienerinnen wieder die stärksten Legionärinnen im Kader, der weitgehend unverändert blieb. Lediglich Kimberly Dietz wurde auf der Guard-Position für Taylor geholt, die der Vereinsführung zu klein erschien. MVP und Topscorerin (25,5 Punkte pro Spiel) Crista Ricketts ist ebenso zurück bei den Füchsinnen, wie die slowakische Innenspielerin Romana Vynuchalova und der russische Jungstar Olga Solnyshkina. Mit einer WNBA-Spielerin wird noch verhandelt. Damit kann den Wienerinnen unter dem Korb keine Mannschaft das Wasser reichen. Auf der Trainerbank sitzt heuer Christoph Pinezich, der im Vorjahr noch im Nachwuchs tätig war und 17 Jahre in Mattersburg als sportlicher Leiter fungierte. Mit ihm will man nicht nur den Titel verteidigen, sondern auch in der Mitteleuropaliga CEWL das Final Four erreichen. Im Cup will man die schwarze Serie ohne Finaleinzug beenden, der auch in den fünf Meisterjahren nie gelang.
© Vienna 87
FLYING FOXES MASS ALLER DINGE
Vienna 87 Aufbauspielerin Pia Zderadicka.
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© Land Salzburg
BBALL-KULT
MITTE NOVEMBER BIS WEIHNACHTEN JEDEN FREITAG, 21:00 – 00:00 UHR
LIEBE FREUNDE DES SALZBURGER BASKETBALLSPORTS! Basketball ist für mich eine faszinierende Sportart. Zum einen hat sie lange Tradition und gehört als Teil der olympischen Familie sozusagen zum Establishment des Sports. Auf der anderen Seite ist Basketball aber ein sehr moderner und trendiger Sport, der bei vielen Jugendlichen Kultstatus hat. Es freut mich vor allem, dass sich in der Salzburger Basketballszene nun auch junge Organisatoren gefunden haben, die Verantwortung übernehmen und den Basketballsport in Salzburg weiter vorantreiben wollen. Sie haben das Ziel, sich in der 2. Bundesliga zu etablieren und sehen mit einem Auge sogar schon Richtung ABL als mittelfristigem Ziel.
Spaß für alle bringt. Ich hoffe, dass die vielen Helferinnen und Helfer, die den Basketballsport in Salzburg vorantreiben auch weiterhin die Freude an ihrem Hobby erhalten. Sie bilden die Basis für diesen Sport. Ihnen möchte ich auf diesem Wege dafür auch sehr herzlich danken. Allen Basketballfans wünsche ich eine tolle neue Saison und weiterhin viel Freude mit dem orangen Ball, um den sich die Welt dreht. LH-Stv. Mag. David Brenner
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DANKE!
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Seitens des Landes Salzburgs unterstützen wir den Basketballsport nach Kräften sowohl finanziell als auch mittels Halleninfrastruktur. Neue Wege haben wir mit dem Projekt „Midnight Sport & Music“ beschritten. Die Sporthalle Riedenburg verwandelt sich TB SKE A jeden Freitag von 21 bis 24 Uhr zu einem Treffpunkt für sportbegeisterte Jugendliche und Junggebliebene. Ein DJ und eine spezielle Beleuchtung schaffen ein Ambiente, das eher an ein P P O RT Clubbing als an gewohnte Sportveranstaltungen erinnert. Hier orientiert sich der Sport an den Ansprüchen der Das Land und die Stadt Salzburg haben sich auf diesem Weg jedoch nicht nur für Jugendkultur. Sport steht im Mittelpunkt, als aktive Förderinstitutionen des Salzburdie finanzielle Rettung, sondern auch für Zigarettenqualm und Alkohol sucht man ger Basketball-Sports das Zukunfts-Prodie damit verbundene Anerkennung eines vergeblich. jekt Kick:Off 2009 großzügig unterstützt. rein ehrenamtlich umgesetzten Projektes Von Mitte November bis Weihnachten So konnte trotz dem Wegfall fast aller als positiven und notwendigen Beitrag für wird es wieder einen BasketballschwerSponsorzusagen, der geringen Einnahmen die Zukunft des Salzburger Basketballpunkt geben. Die Erfahrungen aus dem über den Eintrittskartenverkauf und fehSports. Vorjahr haben gezeigt, dass ein guter Mix lender Spendengelder das Budget ausgeaus erfahrenen Basketballern, Neueinglichen werden. salzburg basket bedankt Ihr Gerd Sendlhofer steigern und geübten Streetballern viel
DIE 2. LIGA AUF DEM PR FSTAND
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Mit dem ersten Aufwurf zur 3. Spielzeit in der 2. Bundesliga NEU beginnt auch die Zeit der Evaluierung. Beäugt wird nach den beiden Lehrjahren (natürlich inoffiziell), ob das Konzept einer Liga mit drei regionalen Vorrunden plus Meisterplayoff und die gesetzten Maßnahmen zur Erreichung der gemeinsamen Ziele tatsächlich greifen. Laut Bundesliga-Führung soll „die Liga in Zukunft als Plattform den Jugend- und Amateurbasketballspielern sowie deren Vereinen dienen, die höhere Ambitionen als ihre Landesligen haben. Weiters soll sie Vereinen, die auf dem Sprung in eine professionelle Liga sind, eine Zwischenstufe bieten.“ Heuer werden die Teams beweisen müssen, dass die sportliche Kluft zwischen den ersten Teams der B- und den letzten der A-Liga kleiner geworden ist und damit der Traum von einem Aufstieg des Meisters der zweiten in die höchste Spielklasse in absehbarer Zukunft Realität werden kann. Gemessen wird die Entwicklung der 2. Liga jedoch nicht nur am sportlichen Erfolg einzelner Teams und jener Spieler, die über den Liga-Alltag an die Spitze im heimischen Basketball herangeführt werden sollen.
Zu beantworten werden am Ende der Saison auch jene Fragen sein, die klären, ob auch das Management in den einzelnen Vereinen den Anschluss an die nationale Spitze geschafft haben und ob die Liga selbst in puncto Vermarktung, Auftritt und Abwicklung jene starken Akzente zu setzen vermag, die es braucht den Aktiven und Förderern des Basketballsports Hilfestellung, Motivation und Identifikation zu sein. Selbst Kritiker sehen das Projekt 2. Bundesliga unter diesen Aspekten auf einem guten Weg sich langfristig als eine Leistungsebene zu etablieren, auf die es sich für junge Talente hinzuarbeiten lohnt. Ob’s stimmt? Dieses Jahr wird’s zeigen!
Warum nicht im Final-4 der B-Liga den letzen der A-Liga statt dem besten regionalen Playoff Verlierer mitspielen lassen – noch ohne Auf- und Abstieg, jedoch als Standortbestimmung?
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© Peter Hutter
ÖBL 2. LIGA
ÖBL 2. LIGA
DREIKAMPF IM WESTEN Sportlich weist in der Division West der 2. Bundesliga alles auf einen Schlagabtausch zwischen den auch im Vorjahr dominierenden Teams der Lions Dornbirn, der Silverminers Schwaz und der BBU Salzburg hin. Haben die Salzburger die Rolle des ewigen Herausforderers satt und setzen auf Kontinuität im Teamaufbau, scheinen auch die beiden Mitfavoriten bestens auf die kommende Saison vorbereitet. So gelang im Rahmen des Salzburger Kick:Off Turniers dem Team aus Schwaz im direkten Vergleich ein erster eindrucksvoller Sieg gegen die Salzburger BBU (74:52). Die Dornbirn Lions scheinen mit dem in der Vorbereitung groß aufgeigenden USSpielmacher Dre Smith bzw. Alex Atterbigler und Matthias Schnedl die Abgänge von Stith und Bautista mehr als kompensiert zu haben und gelten als erster Anwärter auf den Titel im Westen.
AUSSENSEITERCHANCEN © Markus Mittelberger
Keineswegs chancenlos, sind wie schon in der letzten Saison, die Feldkirch Baskets und SVO Innsbruck, die in einzelnen Spielen jederzeit den Favoriten ein Bein stellen können. Sowohl über die Routine als auch weniger selbst auferlegten Leistungsdruck sind diese Teams in der Lage fallweise überhebliche Auftritte der TopMannschaften zu strafen. Große Unbekannte sind heuer die Liga-Umsteiger aus Enns, die in der vergangenen Saison in der Division Süd hinter dem späteren Meister KOS Celovec den zweiten Rang belegten, jedoch im Playoff der Zweitplatzieren gegen Schwaz deutlich den Kürzeren zogen. Dieses Jahr ist Enns übrigens mit Mattersburg einer der beiden einzigen B-Ligisten, die sich ein erfolgreiches Antreten im Österreichischen Cup-Bewerb überhaupt zutrauen (1. Spiel gegen UBC St. Pölten).
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Lions Dorbirn Neuzugang „Dre“ Smith beim Korbleger.
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Ob letztendlich die Besten im Westen ein Wörtchen um den B-Liga Meister mitreden werden, entscheidet sich auch in den beiden anderen Divisionen, in denen heuer die Teams aus Klagenfurt, Mödling und Mistelbach zu den ganz großen Favoriten zählen.
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t ngasse ättte SEGABAR Gstä – 04:00 Täglich von 20:00 n re Jah Einlass ab 18 WIR SEHEN UNS!
TEILNEHMER 2. LIGA WEST Dornbirn Lions Silverminers Schwaz BBU Wüstenrot Salzburg SVO Innsbruck Feldkirch Baskets Union Lions Enns
BBU-Stütze Erich Arrer beim Zug zum Korb.
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ÖBL 2. LIGA
SCHLUSS MIT GESCHENKEN Erlebt BBU-Star Jasmin Tomas in der kommenden Spielzeit den endgültigen Durchbruch?
BBU SALZBURG SCHIELT AUF LIGA-TITEL Die BBU Wüstenrot Salzburg bläst in der Saison 2009/10 in der B-Liga zum Generalangriff auf den Titel – zumindest im Westen. Die Zeiten, als man sich damit beschied als Herausforderer die TopTeams aus Dornbirn und Schwaz gehörig zu ärgern, um letztendlich doch nur zuzusehen, wie sich andere die Beute teilten, sollten endgültig vorbei sein. Der eingespielte Kader und die individuelle Spielstärke lassen heuer durchaus mutigere Ansagen in Richtung Division-Meister und vielleicht mehr zu – auch wenn’s verdammt hochgegriffen klingt! Der BBU-Trumpf für die diesjährige Meisterschaft wird dabei gar nicht aktiv ins Spielgeschehen eingreifen. Für die kommende Saison setzt das Team um Kapitän Max Berger bzw. die Führungsspieler Erich Arrer und Sanel Ruznic weiter voll auf den Coach. Mit Ljubomir „Mischa“ Gojkic steht auch dieses Jahr wieder jener Trainerfuchs am Spielfeldrand, der schon im Winter 2009 mit dem Aufbau des Teams begonnen hat und dessen Basketball-Philosophie bei konsequenter Umsetzung für künftige Erfolge sorgen soll.
© Peter Hutter
Im Kader konnte der Abgang von Thomas Hölzl durch die Verpflichtung des kampfstarken Christian Baldauf gut kompensiert werden. Auch auf die Rolle des abgewanderten Christian Schneider wurde teamintern schon Anwartschaft angemeldet und es sollte durch Wolfi Stöglehner, Manu Schweighofer und Dusko Stojakovic keine Lücke entstehen. Als Geheimtipp für starke Auftritte gilt heuer Jasmin Tomas, der es neben seiner körperlichen Power zusehends versteht auch spielerisch die feine Klinge zu führen. Es wird spannend dieses Jahr – in erster Linie für die hoffentlich noch kräftig wachsende Fan-Gemeinde, ohne die es auch heuer nicht zum Erreichen der gesteckten Ziele reichen wird. Mehr zur BBU Wüstenrot Salzburg unter www.bbu-salzburg.at.
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ERSTES HEIMSPIEL
BBU Wüstenrot Salzburg vs. Union Enns 24.10.2009, 19:00 – Sporthalle Alpenstraße
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Illustration: Philipp Lampert (www.phla.at)
VISIONEN
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VISIONEN
VISIONEN 2010 Basketball braucht Pioniere – werde selbst aktiv! salzburg basket versteht sich innerhalb des Netzwerkes für den Salzburger Basketballsport als Förderverein und als Projektagentur, die dort zusätzliche Power entwickelt, wo es im klassischen Tagesgeschäft nicht mehr weitergeht. Quer durch diese BUZZER Ausgabe finden Sie Kurzbeschreibungen zu Detailprojekten, die in ihrer Gesamtheit mithelfen schneller und effektiver den Salzburger Basketballsport voran zu bringen. Zum Einen gilt es den Leistungsgedanken, dort wo er erwünscht ist, zu fördern und die künftigen Führungspersönlichkeiten unseres Sports entsprechend auszubilden. Zum Anderen fördert ein freier
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KICK:OFF 2010 „EURO-LIGA“ STREETBALL ROAD-SHOW KIDS PLAYGROUND SALZBURG BASKET-CAMP PRO STREETBALL COURT
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Zugang und eine moderne, ungezwungene Basketball-Kultur ganz entscheidend künftige Entwicklungen. Leider aber fehlt auch salzburg basket, so wie allen Gestaltern im Basketball-Sport, Geld und Ressourcen an allen Ecken und Enden. Wir suchen daher für jedes dieser Projektbausteine Mitstreiter, die wir gerne und sehr persönlich in die Teams mit einbinden wollen, und natürlich Förderer und Finanziers. Wir haben die Kraft und den Willen, jedes dieser Projekte umzusetzen – helfen Sie mit, die nötigen Voraussetzungen dafür zu schaffen. Wählen Sie sich eines der formulierten Projekte aus und kommen Sie ins Team!
Details und Informationen zu salzburg basket und jedem dieser Zukunftsprojekte erfahren Sie unter www.salzburg-basket.at. Ich stehe Ihnen aber auch persönlich für jede Ihrer Anfragen und Anregungen zur Verfügung – rufen Sie mich an und sprechen Sie mit mir: Gerd Sendlhofer 0676 9448700.
AWBL 2. LIGA
Das neuformierte Team des BSC Salzburg.
EINE JUNGE LIGA STARTET IN IHRE 2. SAISON
Pointguard Claudi Seiser gibt Gas.
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Die Wiedereinführung der 2. Bundesliga nach 17 Jahren Pause in der vergangenen Saison war ein großer Erfolg. Mit den Damen des SK Kammer hat anstelle der üblichen Verdächtigen ein Außenseiter den Meistertitel errungen. Auf Grund der Abgänge der drei Leistungsträger Romana Ebner, Maria Zopf (beide Wels) und Milena Lazarevic(US-College) wird das Team von Coach Gregor Leitner diese Saison allerdings nicht mehr in der AWBL2 vertreten sein.
Aber auch ohne den Titelverteidiger verspricht die Liga, in der sich 12 Mannschaften aus 7 Bundesländern um den Titel matchen, mindestens so spannend und qualitativ sogar noch stärker zu werden als im Vorjahr. Mit Klosterneuburg, Post und UBSC Graz sind u.a. drei Vereine dabei, die mit ihrer ersten Mannschaft in der höchsten österreichischen Spielklasse (AWBL) vertreten sind und in der AWBL2 ihren jungen Spielerinnen eine Möglichkeit bieten wollen mehr Spielpraxis zu sammeln. Mit UAB, Gratkorn und Innsbruck haben zudem drei weitere Teams gemeldet, deren letzter Erstligaauftritt erst wenige Jahre zurückliegt.
SALZBURG HOFFT AUF DEN SPRUNG NACH OBEN Für die Salzburger wird die kommende Saison eine besonders Wichtige. Der Kader verspricht erstmals das Potenzial weiter oben mitzumischen, allerdings sind auch die Gegner deutlich stärker einzuschätzen als noch im Vorjahr. Wenn der Aufwärtstrend der
letzten Monate fortgesetzt werden kann und dem Team das Verletzungspech der vergangenen Saison erspart bleibt, ist der Mannschaft aber sicher die eine oder andere Überraschung zuzutrauen. Das Erreichen des oberen Playoff wäre aber trotz Allem eine große Überraschung. Gegen einen Großteil der Teams wird es das erste Aufeinandertreffen, es bleibt abzuwarten wer für die Basketballdamen des BSC in Reichweite liegt.
DIE ÜBLICHEN VERDÄCHTIGEN Vor allem die Teams im Osten und Süden sind aus Salzburger Sicht sehr schwer einzuschätzen. Der DBBC Graz (gegründet 2009) ist sogar ein völlig unbeschriebenes Blatt und bildet mit UBSC Graz, GAK und Gratkorn eine steirische Meisterschaft in der AWBL2. Im Osten wird es vor Allem darauf ankommen, wie viele junge Spielerinnen aus den Kadern der 1. Bundesliga die AWBL2-Teams verstärken. Die Neueinsteiger aus Klosterneuburg und Wien (Flying Foxes)
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AWBL 2. LIGA
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kai 26 SEGABAR Rudolfs – 04:00 Täglich von 20:00 ren Einlass ab 16 Jah S! WIR SEHEN UN
DIE TEAMS (IN KLAMMERN DIE PLATZIERUNGEN 2008/09): WEST: TS Innsbruck (3), BSC Salzburg (8), BBC Linz (9), Kos Klagenfurt (-) OST: UAB Wien (3), UBBC Herzogenburg (7), Klosterneuburg (-), Post SV Wien (-) SÜD: ATUS Gratkorn (5), GAK (6) UBSC Graz (a.K.), DBBC Graz (-)
KADER BSC SALZBURG: Akarcesme Sümeyra | de Kort Marlies | Djukic Dusica | Fartacek Lisa-Marie | Frank Laura | Grabmayr Chiara | Gyenge Enikö | Iwaki Shiiko | Kuhl Linda | Kössler Paula | Music Amela | Ntwanya Gladys | Nwoha Jolanda | Öztürk Enise | Rajkovic Kristina | Schneider Birgit | Seiser Claudia | Simeunovic Sonja | Trinh Sarah | Headcoach: Martin Schneider Abgänge BSC Salzburg: Anna Burlan Neuzugänge: Laura Frank (SV Saaldorf), Linda Kuhl (TV Bitburg), Marlies de Kort
Shiiko Iwaki beim Spielaufbau. Alle Bilder BSC Salzburg.
sind ebenso wie Herzogenburg und UAB Wien heiße Kandidaten auf einen Final Four-Platz. Im Westen ist trotz einiger Abgänge Innsbruck das Team mit den größten Chancen das Finale der besten Vier zu erreichen. Bei Linz ist Gerüchten zu Folge Ex-Bundesliga- und Nationalteamspielerin Christina Halmich als Verstärkung im Gespräch. So oder so sind die ewigen Konkurrenten der Salzburgerinnen nicht zu unterschätzen, der ganz große Coup ist dennoch eher unwahrscheinlich. Die große Unbekannte bleibt die - ebenfalls in die Westgruppe eingeteilte Mannschaft - KOS Klagenfurt, deren Herrenteam letzte Saison die 2. Liga für sich entscheiden konnte.
insgesamt 66 Spielen (Jeder gegen jeden in Turnierform davon ein regionales Turnier), danach Play-Offs und Final Four. Im Gegensatz zum Vorjahr bietet dieser Modus die Möglichkeit gegen mehrere verschiedene Gegner zu spielen und nicht unzählige Partien gegen die immer gleichen Teams der eigenen regionalen Gruppe zu bestreiten. Den Auftakt für die Salzburger bildet das Heimturnier am Nationalfeiertagswochenende (25./26.10.) in der Josef Preis Allee. Gespielt wird gegen UAB Wien (So, 11:30), Gratkorn (So, 17:30) und den GAK (Mo, 14:00). Einen zweiten Heimtermin gibt es Mitte Jänner beim regionalen Turnier der Westgruppe gegen Innsbruck, Linz und Klagenfurt, einen dritten eventuell in den Playoffs.
NEUER MODUS - REGIONALISIERUNG „LIGHT“ Gespielt wird diese Saison eine österreichweite Vorrunde mit
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ROLLSTUHL-BASKETBALL
AUFTAKT ZUR ROLLSTUHL-DM II 09 [buzz]
Salzburgs erfolgreichste Basketballer der Gegenwart – die Spieler des RVS Salzburg – rüsten sich für die neue Saison in der 2. Deutschen Bundesliga Süd für Rollstuhlbasketball-Teams.
Für heuer gelten die Salzburger, die mit ihrer ersten Mannschaft seit 2001 nicht mehr in Österreich aktiv sind, nach insgesamt 4 Meister- und 2 Vizemeistertiteln in den vergangenen 6 Jahren, wohl eher als Herausforderer, denn als Titel-Mitfavorit. „Zu stark dürften dieses Jahr die Teams aus Augsburg, Donauwörth und Heidelberg sein“, dämpft Spieler-Trainer Walter Pfaller zu hohe Erwartungen und setzt sich und den vielen jungen Mitspielern das Ziel, „im 1. Drittel der Liga zu landen“. Die zweite Mannschaft des RVS spielt auch heuer wieder in der österreichischen Meisterschaft und hat dort bei optimalem Verlauf einen Platz unter den ersten 4 im Visier.
SALZBURGS JAHRHUNDERTSPORTLER MAG. WALTER PFALLER
Interessant für das Salzburger Publikum wird es ab 25.10.2009 um 16:00 in der Halle des USZ Hallein/Rif, wenn das Team eine Woche nach dem Auswärtsmatch gegen Ligafavoriten Heidelberg auf den SKV aus Ravensburg trifft. Auf die Fans wartet dabei wieder echte Werbung für den Rollstuhl-Basketballsport. PS: In Deutschland ist der Rollstuhl-Basketballsport mit über 150 Vereinen in einem eigenen Fachbereich in 19 Ligen auf 6 Leistungsebenen organisiert.
Das Team des RVS Salzburg.
Walter ist fünffacher Paralympics-Teilnehmer und Gewinner der Goldmedaille im Leichtathletik Fünfkampf bei den Spielen 1988 in Seoul. Seine lange Basketball-Karriere führte ihn u.a. als Basketball-Profi nach Sardinien und mit dem Salzburger Team unter die Top-8 in Europa. Mit ihm als Kapitän, Spieler und Trainer belegte der RSV Salzburg bereits bei der EM 1989 den vierten Platz. Ein Jahr später folgte Rang 11 bei der WM. Der RSV Salzburg erreichte acht Jahre hintereinander (1990 - 1998) das Europacup-Finale. 1996 stand Walter in der Rollstuhl-Basketball-Weltauswahl. Seit 1981 ist er im Landessportbüro tätig, dem er seit 2005 als offizieller Geschäftsführer vorsteht. Walter war von 2004 bis 2006 Mitglied des Organisationskommittees der Rad-WM 2006 in Salzburg, seit 2005 Mitglied der BewerbungsGmbH Olympische und Paralympische Winterspiele 2014 und mitverantwortlich für das Land Salzburg bei der Durchführung der UEFA EURO 2008 (Österreich und Schweiz). Walter Pfaller ist zudem auch heute noch ein engagierter Förderer des gesamten Salzburger Basketball Sports. Am 2. April 2009 wurde ihm der Leonidas in Gold für sein Lebenswerk im Salzburger Sport verliehen. Wikipedia Zitat
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SALZBURGS BASKETBALL IN AUFBRUCHSSTIMMUNG [buzz]
© TV Zell/See
BASKETBALL IN SALZBURG
Es scheint im Sommer genug zu tun gewesen zu sein für den Salzburger Basketball Verband (SBV), dass es jetzt an der Zeit zu sein scheint, endlich voll in den Betrieb der Salzburger Ligen einzusteigen. So zumindest mutete die Stimmung bei Lothar Schäfer, Verbandsvize und technisch Verantwortlicher für die Abwicklung der Salzburger Meisterschaften an, als Anfang Oktober der BUZZER um einen Status zum bevorstehenden Saisonstart anfragte. Vorrangiges Projekt für die SBV Spitze war dabei, frühzeitig mit den Vereinen die Salzburger Meisterschaften in allen Altersgruppen in einem verbindlichen Terminraster festzuschreiben. Nach dem Terminchaos der vergangenen Saison steht so für die kommende Spielzeit ein ausgewogener Spielplan fest, der auch die Einsätze der Vereine in anderen Ligen besser planbar werden lässt.
In der Saison 2009/10 werden insgesamt 6 Vereine an den Start gehen, wobei 2 dieser Clubs ausschließlich Mädchen- und DamenTeams stellen bzw. 4 Vereine Meisterschaften in der allgemeinen Klasse beschicken. Bei den Herren werden dabei zwei BBU Salzburg-Teams auf jene von Taxham und dem TV Zell am See treffen. Bei den Damen sind zwei BSC Teams gemeldet, die noch auf die Zusage aus Altenmarkt für das Ausspielen eines Titels warten.
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BASKETBALL IN SALZBURG
Keine Meisterschaften wird es in Salzburg für die Jahrgänge der U18 männlich und weiblich bzw. für die wU16 geben. Dafür sind einzelne Vereine mit ihren Teams auch in anderen Ligen vertreten: Die BBU in der 2. Bundesliga (Herren) bzw. in Oberösterreich mit allen Nachwuchsteams, der BSC ebenfalls in der 2. Bundesliga (Damen) und ebenso wie der TV Zell am See mit allen Teams in Tirol. Taxham wird in Bayern mitspielen. Zusätzlich zu den Meistertiteln, die bis April in Grunddurchgängen und fallweise Playoffs ermittelt werden, werden alle Teams im Mai wieder einen sportlichen und gesellschaftlichen Showdown in Form der „Salzburger Stier“ Turniere in Oberndorf und Zell am See feiern. In den Referaten des SBV laufen zudem einige Projekte für die Weiterentwicklung des Basketballsports. So startete u.a. bereits ein Zyklus zur Ausbildung von Schiedsrichtern bzw. sind die ersten Planungen für die Aktion „Schule und Sport“ angelaufen. Hier soll neben der reinen Betreuung der Schulen mehr nachhaltiges Interesse bei den Kindern für den Vereinssport geweckt und auch das Lehrpersonal besser ausgebildet werden.
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Impressionen vom Salzburger Stier 2009.
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„Es gäb zudem noch so viele Visionen im SBV, die zu ihrer Umsetzung jedoch mehr finanzielle Ressourcen und Manpower bräuchten,“ verweist Schäfer auf die dramatische Unterbesetzung des Verbandsbüros und bittet gleichzeitig alle Basketballinteressierten „sich doch aktiv in die Gestaltungsarbeit des Verbandes einzubringen und auch mal Verantwortung zu übernehmen.“ Denn das braucht‘s, um aus dem tollen Saisonstart auch eine echte Trendwende im Salzburger Basketball zu machen. Gerd Sendlhofer, Oktober 2009
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BASKETBALL IN SALZBURG
BBU WÜSTENROT SALZBURG Unter neuer Führung und mit frischen, modernen Ideen startet die BBU Wüstenrot Salzburg in ihre 5. Saison nach der Fusion der beiden Traditionsvereine UBBC und ULG. Ganz oben auf der Liste steht für Obmann Randy Jordan und sein Team dabei, dem Verein wieder mehr sportliches Profil und eine gesellschaftliche Dimension zu geben. Basketball als Breiten- UND Leistungssport und als Happening für die Fans und Freunde des Sports.
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Aushängeschild des Vereines bleibt das Herren-Team in der 2. Bundesliga, das heuer das ehrgeizige Ziel verfolgt, das Image des ewigen Herausforderers um die Vorherrschaft im Westen abzulegen und gegen echte Top-Teams selbst den Titel einzufahren. Mit den Nachwuchsteams (männlich) ist die BBU in allen Klassen von U12 bis U18 vertreten und hat diese ergänzend zur Teilnahme an den Salzburger Ligen, in denen man durchwegs um die Meisterkrone mitspielt, auch in Oberösterreich gemeldet.
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Kontakt: BBU Wüstenrot Salzburg, Ulrike Gschwandtner Straße 6-8, 5020 Salzburg |Obmann: Randolph Jordan | www.bbu-salzburg.at | office@bbu-salzburg.at
Schaffenrath Hotel Restaurant g 117, 5020 Salzbur Alpenstraße 115e zuhause! Fühlen Sie sich wi
BSC SALZBURG Nach ersten Erfolgen in der abgeschlossenen Saison (unter anderem Salzburger Meister wU14, Sieger Stiercup wU16 und Damen), startet der junge Verein BSC Salzburg mit großen Ambitionen in den Klassen wU16 und Damen in die neue Spielzeit. Die wU16 ist dabei in Salzburg mit 2 Mannschaften vertreten. Zudem steht die Teilnahme an der Tiroler Liga und an den österreichischen Meisterschaften auf dem Programm. Die Damen werden nach dem tollen Tirol-Debut der letzten Saison (zu Hause ungeschlagen) erneut als Gast in der Tiroler Liga teilnehmen. Das Hauptaugenmerk liegt aber auf der 2. Bundesliga, in der auch heuer wieder 12 Teams aus 7 Bundesländern vertreten sind. Eine Platzierung im Mittelfeld der Liga ist das ehrgeizige Ziel der jungen Salzburger Mannschaft. Saisonauftakt ist am 25.10. in der Spielhalle Josef Preis Allee. Darüber hinaus meldet der BSC zwei Damenmannschaften im Salzburger Verband und ermöglicht dadurch die erste Salzburger Damenmeisterschaft seit mindestens 10 (!) Jahren. Gegner im ersten Spiel ist der UBBC Altenmarkt (31.10., 18:00, SHS Altenmarkt). Kontakt: BSC Salzburg, Nico Dostal Straße 13, 5020 Salzburg |Obmann: Martin Schneider | www.bsc-salzburg.at | bsc.salzburg@gmail.com
UBBC ALTENMARKT In Altenmarkt hat sich die private Initiative von Obfrau Sabrina Steiner als erste Pongauer Adresse für Mädchen-Basketball endgültig etabliert. Dieses Jahr wird die Salzburger Meisterschaft für U14 Teams beschickt, wobei in dieser Klasse die UBBC Girls als Mitfavoritinnen auf den Titel gelten. Auf einen Start in der Damen-Liga verzichten die Pongauerinnen zwar, die 8 Ladies bleiben dem Basketballsport jedoch weiter in einer Spiel- und Spaßgruppe erhalten. Kontakt: UBBC Altenmarkt |Obfrau: Sabrina Steiner | sabsi-steiner@sbg.at
BBU HALLEIN Saison zwei für den jungen Verein aus dem Tennengau, der im Sommer 2008 als Ergebnis der Aktion „Schule und Sport“ aus der Taufe gehoben wurde. Nach ersten Erfahrungen im Salzburger Spielbetrieb gehen dieses Jahr die Kids aus Hallein in den Klassen mU14, wU14 und U12 an den Start – u.a. sogar bei den österreichischen Meisterschaften bei den U14 Jungs. Kontakt: BBU Hallein | Obmann: Gunther Abel | gunther.abel@gmx.net
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TV ZELL AM SEE Auch der älteste Verein im Land Salzburg, der TV Zell (Gründung 1950) sieht nach erfolgreichem Generationswechsel auch in der Vereinsführung mit Spannung auf die kommende Saison 2009/10. Neben der Bewältigung des Trainings- und Liga-Alltages hat sich die Crew um Stephan Trixl vorgenommen, den Basketballsport intensiver und vor allem moderner in den Fokus der Öffentlichkeit zu rücken. Ein erstes Streetball-Event im September war dazu schon ein voller Erfolg.
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Sportlich engagiert sich der TV Zell wieder in den Klassen U12, U14, U16, U18, Herren bzw. WU14 und WU16 – sowohl in den Salzburger Meisterschaften als zum Teil auch in Tirol. Befinden sich die Herren nach einigen Abgängen in einem Neuaufbau, zählen die Zeller Mädels und Jungs in Salzburg wie jedes Jahr zu den Titel-Mitanwärtern. Vorneweg widmet sich der TV Zell jedoch der „sportlichen und auch menschlichen Ausbildung von Jugendlichen“, erst dann folgen die Meistertitel! Kontakt: TV Zell am See, Arreitstraße 5, 5700 Zell am See | Obmann: Stephan Trixl | www.basketball-zell.at | stephan@bbasketball-zell.at
Impressionen vom Salzburger Stier 2009.
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Wie in den letzten Jahren zuvor, wird auch in dieser Saison durch die Teilnahme an der Kreisklasse Oberbayern (Kreis Südost) eine höhere Spielanzahl ermöglicht. Durch die Spiele gegen Mannschaften aus Burghausen, Traunstein, Wasserburg u.a. wird wichtige Spielpraxis gesammelt und das gute Verhältnis zu den bayerischen Nachbarn ausgebaut. Startet man in dieser Saison noch außer Konkurrenz, so reifen die Überlegungen an einer wettkampfmäßigen Teilnahme in naher Zukunft bereits bei den Verantwortlichen.
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Die neue Saison der ASV Taxham Ballers ist geprägt von strukturellen und personellen Veränderungen. Als größter Einschnitt kann dabei der Abgang der Trainerlegende Bernd Wimmer (sen.) gesehen werden. Das multikulturelle Team aus Taxham mit Spielern aus Österreich, Deutschland, Italien, Serbien und Bosnien-Herzegowina wird diesen herben Verlust durch Verteilung der Aufgaben untereinander lösen. Ein weiterer Rückschlag ist der Verlust der beiden männlichen Nachwuchs-Teams, welcher durch das zurückgehende Interesse der Jugendlichen begründet ist. Die noch verbliebenen Jugendspieler werden nun schrittweise im Training mit der HerrenMannschaft an das höhere Niveau herangeführt und aufgebaut.
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ASV TAXHAM
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t & design phla – graphic, ar Philipp Lampert www.phla.at
Kontakt: ASV-ASKÖ Salzburg, Plainstraße 123, 5020 Salzburg | Obmann: Kai Schauerhammer | Tel: 0600-3132204
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BASKETBALL IN SALZBURG
DER BASKETBALL AUFTAKT TABELLARISCH MEISTERSCHAFT
DATUM
ZEIT
H2BL
24.10.
19:00
SPIELORT
D2BL
25/26.10.
ab 11:30
TEAMS
SH Alpenstraße
BBU Salzburg vs. UBBC Lions Enns
SH Josef-Preis-Allee
Damen Bundesliga Auftakt
OÖBV-mu14
28.10.
19:00
HS Burgfried
BBU Hallein mu14 vs. BBC Linz mu14
OÖBV-mu18
29.10.
19:45
HS Herrnau
BBU Salzburg mu18 vs. WBC Kraftwerk Wels mu18 B
OÖBV-u12
31.10.
13:00
SZM Union
BBU Salzburg u12 vs. BBC Linz u12
SBV-wu14
31.10.
15:00
SHS Altenmarkt
UBBC Altenmarkt wu14 vs. BBU Hallein wu14
TBV-HeLL
31.10.
18:00
HS Zell am See
TV Zell am See Herren vs. BV Reithmann Herren
OÖBV-mu16
02.11.
18:45
SH Josef-Preis-Allee
BBU Salzburg mu16 vs. Amstetten Falcons mu16
SBV-HeLL
05.11.
20:15
SH Alpenstraße
BBU Salzburg Herren B vs. TV Zell am See Herren
SBV-wu16
06.11.
17:00
HS Nonntal
BSC Salzburg wu16 B vs. TV Zell am See wu16
SBV-HeLL
06.11.
20:00
HS Taxham
ASV Taxham Herren vs. BBU Salzburg Herren A
OÖBV-mu14
07.11.
14:00
SH Josef-Preis-Allee
BBU Salzburg mu14 vs. Amstetten Falcons mu14
TBV-HeLL
07.11.
18:00
HS Zell am See
TV Zell am See Herren vs. USI Innsbruck Herren
Alle Termine findest du unter www.sbv-online.at
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BBU SAISONKARTEN Endlich ist es so weit! Für die Bundesligasaison 2009/10 der BBU Herren sind ab sofort Saisonkarten erhältlich. Um günstige € 15,00 (regulär) bzw. € 10,00 (ermäßigt - Schüler, Studenten, Präsenzdiener) kommen Sie in den Genuss von hochwertigem und actiongeladenem Basketball!
Unterstützen Sie so Ihre Lokalmatadore und helfen Sie der BBU in Zeiten der Wirtschaftskrise, in der weder die Wirtschaft noch die Politik mit Geld um sich schmeißt. Mit dem Kauf einer Karte erhalten Sie so nicht nur Eintritt zu allen Heimspielen (inkl. Play-Off Spiele !), sondern helfen dem gesamten Verein und der Salzburger Basketballszene!
Auch als Geschenk für Bekannte, Verwandte, Freunde oder Firmenkontakte eignet sich eine Saisonkarte perfekt! Erhältlich sind die Karten unter: harald.bruendlinger@bbu-salzburg.at oder 0650 / 2115453
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STREETBALL ROADSHOW
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Anschaffung eines transportablen Streetball Korbes für einen Einsatz bei Volks- und Straßenfesten, Infoveranstaltungen, u.v.m, und für die Veranstualtung von Streetball Events im Salzburger Umland.
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VISION NR.2
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Wäre das ein Projekt, für das wir Sie im kommenden Jahr begeistern können?
Musikcafé Heinz 20 Salzburg Alpenstraße 73, 50 :00 :00 | Sa – So ab 18 Mo – Fr 11:00 – 02
Mehr dazu erfahren Sie auf den Seiten 20 und 21 in diesem Heft.
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WHAT‘S NEW?
TVZ GOES BURGHAUSEN Das traditionelle Sommercamp in Burghausen war wieder ein voller Erfolg. Hartes Training, lockere Atmosphäre und gemeinsames Erleben standen für die SpielerInnen und das Trainerteam um Altmeister Bernd Wimmer im Vordergrund. So war bei vielen Jugendlichen ein gewaltiger Sprung nach vorne zu erkennen, vor allem aber der Teamgeist wurde erneut gestärkt. Ein Pflichttermin für die Zeller Basketballer, die sich in der malerischen Kulisse von Burghausen sichtlich wohlfühlen.
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FRÜHES ÖMS AUS FÜR BBU MU18 Bereits die Runde 1 der diesjährigen österreichischen Meisterschaften war auch die Letzte für die BBU Salzburg mU18-Jungs. Mit extremem Los-Pech und großem Rückstand in der spät begonnenen Saisonvorbereitung standen die Salzburger schon beim ersten Saison-Höhepunkt auf verlorenen Posten und unterlagen in Wien dem Titel-Mitfavoriten, den Basket Clubs of Vienna mit 29:101 und den Basket Dukes aus Klosterneuburg mit 59:91. Ab sofort können sich die Jungs von Neo-Coach Stöglehner voll auf die Meisterschaft in Oberösterreich konzentrieren.
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JEDES VOLKSCHULKIND ZU EINEM SPORTVEREIN
by Kilian Altenberger
Alle vier Jahre initiiert die Volkschule Zell am See, dass sich ihre Kinder bei zwei Vereinen zum Schnuppertraining anmelden. Dies soll den sportlichen Ehrgeiz der SchülerInnen steigern und das Interesse an verschiedenen Sportarten wecken. So haben sich heuer knapp 30 Kinder bei unserem Verein gemeldet und haben mit Trainer Rupert Altenberger einen sportlichen Nachmittag verbracht, viele wollen sogar noch mehr Zeit mit dem kleinen, runden Ball verbringen. Besonderer Dank geht an den Volkschuldirektor Willi Nicka, der das alles erst ermöglicht hat.
nicht vergessen:
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Stammtisch!
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SALZBURG BASKET STAMMTISCH Mit 24.10.2009 steigt im Rahmen der Bundesliga-Heimspiele der BBU Wüstenrot Salzburg in der Halle Alpenstraße der erste salzburg basket Stammtisch. Dass jede/r Fan des BL-Teams bereits eine Saisonkarte besitzt bzw. sich beim Heimdebüt kaufen wird, davon kann ausgegangen werden. Für Gäste hat salzburg basket bereits 7 Saisonkarten erworben, die wir fallweise Besuchern des Stammtisches gerne zur Verfügung stellen. Treffpunkt zum ersten Stammtisch-Termin: 24.10.2009 in der Halle Alpenstraße – Nordtribüne, mittlerer Sektor, ganz vorne! Der Stammtisch findet zu Heimspielen der BBU Herren und in der Kantine danach statt. Als Stammtischausflug steht eine Fanreise zu einem der Entscheidungsspiele mit BBU-Beteiligung zur Diskussion.
Die letzte Ferienwoche stand für 34 Nachwuchsspielerinnen und -spieler der BBU Wüstenrot Salzburg ganz im Zeichen des von Franz Mahnig organisierten BBU Trainingscamps 2009 in Maria Alm. Unter der sportlichen Leitung des Nationalteam-Coach Bernd Details zum Stammtisch und Anmeldungen für einen der 7 GRATISWimmer und seiner Kollegen Waldemar „Wuki“ Hekl, Elisabeth Eintritte bitte unter www.salzburg-basket.at. Buchegger, Gunther Abel und Sanel Ruznic wurde in drei Altersgruppen täglich in drei Trainingseinheiten fleißig gearbeitet. Vormittags wurde an der individuellen Technik gefeilt, nachmittags stand Teamwork im Vordergrund, wobei teils Kids aus allen Altersgruppen zusammen trainierten. Herausgeber/Verleger Abends konnte dann das Gelernte in salzburg basket Matches umgesetzt werden. Mitarbeiter dieser Ausgabe Gneiserstraße 70-1, 5020 Salzburg Fazit nach einer Woche in Maria Alm: Gerd Sendlhofer (Obmann), Tel.: 0676 944 87 00 Chefredaktion: Gerd Sendlhofer Oberbank Salzburg, BLZ: 15090, Kto: 4651 452999 ein tolles Sportzentrum, professionelle Grafik/Satz: Philipp Lampert (www.phla.at) Infrastruktur, hartes Training, gute Druck Foto: Peter Hutter, salzburg basket, Full Court Stimmung und eine perfekte Organisaflyeralarm.at, Press, Vereine, Mag. Christoph Erler Brown Boveri Straße 8, tion: Danke dafür an alle, die dabei wa2351 Wr. Neudorf Redaktion: Gerd Sendlhofer, Stefan Trixl, Martin ren, mitgeholfen haben und natürlich Schneider, Andreas Schnedl, Susanne Gulz, Harald an SBV Präsident Herbert Pöhl! Auflage Bründlinger, Sabrina Steiner, Kai Schauerhammer,
IMPRESSUM
2.500 Stück - Druckkostenbeitrag € 3,- erbeten!
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Bar Zebra – American 5020 Salzburg Imbergstraße 11, – 04:00 Uhr Täglich von 20:00
eBUZZER VOR DEM ROLLOUT Der Salzburg BUZZER wird künftig nicht nur in gedruckter Form und im Anschluss als Online-Version für die Salzburger Basketball-Fans zur Verfügung stehen. Künftig soll auch eine Art „Headline“-Ausgabe aktuell vom Salzburger Basketball-Geschehen berichten. Dabei wollen wir die 10 top-aktuellen Meldungen aus den Vereinen, Ligen und Verbänden straff zusammengefasst und chronologisch präsentieren. Weder mit Such- noch mit Archivfunktion – einfach zum schnell
nachlesen. Dafür ist es jedoch notwendig, dass die Redaktion des BUZZER auch in die aktuellen Presseverteiler der Vereine und des Verbandes aufgenommen bzw. dass das Presse-Tool auf www. salzburg-basket.at entsprechend in Anspruch genommen wird. Pressehotline unter 0664 3764559 oder buzzer@salzburg-basket.at
Zeitzeugen im Interview: Klaus Buttenhauser Eine erfolgreiche und nicht alltägliche Karriere eines BasketballHaudegens, der viel erreicht und noch immer nicht genug hat: „Meine ersten Basketballschuhe habe ich (1942 geboren) ab 1955 zerrissen. Der Verein hieß UKJ Salzburg, wir wurden 1959 JugendVizestaatsmeister und ich in die Jugend-Nationalmannschaft einberufen. 1960 ging ich für mein Studium nach Wien und spielte beim Bundesliga-Spitzenclub Union Babenberg in einem Team mit dem späteren Kanzler Vranitzky. 1964 - 1972 spielte ich erstmals beim UBBC Salzburg, erst in der A-, dann B-Liga. 1972 wechselte ich zum damaligen Vizemeister ATSV Mounier Wels und spielte dort zwei Jahre gemeinsam mit dem Salzburger Spitzenspieler Albert Morokutti u.a. auch im Europacup der Cupsieger. 1974 ging ich zurück zum UBBC zurück, wir spielten damals A-Liga und hatten mit Morokutti, Janda, Eichinger und dem US-Boy Hintzsche eine starke Truppe, mussten aber dann doch in die B-Liga absteigen. 1981 erhielt ich dann vom soeben in die A-Liga aufgestiegenen BSC Salzburg ein Angebot und blieb dort bis 1984.
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Wüstenrot Kindernachmittag STIMMEN AUS DEM PUBLIKUM Christian, 9 Jahre alt: „Immer wenn ich getroffen hab bin ich weiter vor gekommen und dann haben wir gewonnen weil wir die ersten waren und es hat mir total Spaß gemacht.“ Michael, 8 Jahre alt: „Das war voll cool weil uns alle angefeuert haben und wenn wir getroffen haben, haben wir immer abgeklatscht.“ Sabine, 10 Jahre alt: „Am Anfang hab ich mich nicht getraut aber dann war es sehr lustig!“
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Die Herren der Basketballunion Salzburg übernehmen soziale Verantwortung! Am Dienstag, den 15.09., zeigten sich die Herren der BBU Wüstenrot Salzburg als wahre Kinderfreunde. Bei der internen Wüstenrot Veranstaltung „Wüstenrot Kindernachmittag“ waren die Herren der Basketball Bundesliga vor Ort um Kindern im Alter von 6-10 Jahren den „FUN“ am Basketball zu vermitteln. „Wir wollen zeigen, dass Basketball in Salzburg lebt und jede Menge Spaß machen kann. Oberstes Prinzip für uns ist es, ein Angebot zu schaffen, welches Kindern und Jugendlichen Freude bereitet und zur Bewegung motiviert,“ hält Neo Obmann der BBU, Randy Jordan fest.
© BBU Salzburg
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20 Salzburg Rudolfskai 24, 50 – 04:00 Uhr Täglich von 20:00
MEHR ZOCKEN STATT HOCKEN 1972 mit Wels beim Europacup in Casablanca, Marokko.
1985 bis 2002 spielte ich wieder beim UBBC. Zunächst wieder in der B-Liga, dann in der Landesliga, in den letzten Jahren - ich war immerhin schon 58 Jahre alt - als „Union Nonntal“ im Kreise der UBBC-Oldies. 2002 endete vorerst meine Basketball-Laufbahn. Zwischenzeitlich musste ich krankheitsbedingt etwas kürzer treten, bin nun aber fast wieder gesund und freue mich darauf, auch wieder dem Basketball frönen. Ich kann noch nicht aufhören, dazu fasziniert mich dieser Sport viel zu sehr.“
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Auch für Hobby-Spieler dreht sich das orange Leder bei der BBU Salzburg endlich wieder. „Basketball soll wieder gelebt werden und auch Spaß machen!“ verspricht Randy Jordan, neuer Obmann der BBU Wüstenrot Salzburg und stellt für heuer wieder eine „geile Truppe“ in Aussicht. Und zwar wird neben dem Bundesliga-Team der BBU eine 2. Mannschaft in der Salzburger Landesliga an den Start gehen. Die Spieler dieser Mannschaft treffen sich 1x die Woche jeden Donnerstag um 20:00 in der Halle Alpenstraße und werden ohne Leistungsdruck und Liniensprints einfach Fun haben! Anmeldungen für die Fun-Partie der BBU Herren bitte direkt bei Randy Jordan unter office@bbu-salzburg.at
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Ab sofort können Mädchen und Burschen bis zu 14 Jahre in der Stadt Salzburg Basketball schnuppern. Jeden Mittwoch von 17:00 bis 19:00 veranstaltet salzburg basket in der Halle der Volksschule Parsch, Geißmayerstraße 1, Salzburg, einen Basketball-Spielund Spaßabend mit Fachbetreuung. Ob einmalig, oder regelmäßig – die Teilnahme für die Kinder ist selbstverständlich KOSTENLOS, jedoch muss aus Gründen der Versicherung eine Anmeldung zum Kurs (Teilmitgliedschaft) mit Unterschrift der Eltern erfolgen. Anmeldeformulare und Informationen gibt es jeden Mittwoch vor Ort bzw. im Internet unter www.salzburg-basket.at. Erster Spiel- und Spaßabend ist der 28.10.2009 ab 17:00. Die Eltern sind herzlich eingeladen, während der Abende in der Halle anwesend zu sein.
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ACHTUNG: aus dieser Spielgruppe werden keine Teams gebildet und auch eine Meisterschaftsteilnahme ist nicht vorgesehen – das bleibt den Basketball-Vereinen vorbehalten. Uns geht es nur um die Bewegung und den Spaß!
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Kids Playground 4 Free
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20 Salzburg Judengasse 15, 50 24:00 Mo – Sa 10:00 – So 11:00 – 20:00
Online-Shopping Der salzburg basket Shop ist mit sofortiger Wirkung online. Hier bekommst Du keine Bälle, Schuhe oder andere Dinge, die Du on court brauchst. Hier werfen wir alles auf den Markt, was zur Finanzierung der so wichtigen Förderprojekte von salzburg basket beitragen kann. Eigene T-Shirts, selbstgefertigte Kalender, Krims-Krams und vieles mehr. Eine gute Gelegenheit sich und die Lieben für Weihnachten einzudecken und gleichzeitig was bewirkt zu haben. Online unter www.salzburg-basket.at/shop
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Seit gut 2 Jahren bemüht sich der deklarierte Hobby-Verein salzburg basket um Hallentermine für Spiel- und SpaßEinheiten für ehemalige Aktive und auch Quereinsteiger in den Basketball-Sport. Per Anfang November gibt es diese Gelegenheit: jeden Donnerstag von 19:30 bis 21:30 ist in der Turnhalle der Volksschule Parsch, Geißmayerstraße 1, für interessierte Damen und Herren zum gemütlichen Basketball-Mixed-Workout angerichtet. Anmeldungen unter www. salzburg-basket.at sind erbeten, jedoch nicht notwendig (einfach kommen). Für Mitglieder von salzburg basket ist die Teilnahme kostenlos. Nicht-Mitglieder zahlen pro Teilnahme € 2,– / Person.
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ntur | sendlhofer ad-net werbeage fice@ad-net.at www.ad-net.at | of bung und Ihr Partner für Wer t Sportmanagemen
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BBU KÜMMERT SICH UM LEGENDEN Das traditionelle Turnier der Legenden – der Frühjahrsevent mit dem kleinen Teil Sport und der riesigen Afterparty – ist ab sofort ein Projekt der BBU Wüstenrot Salzburg. Auf Bitte der neuen BBU-Führung zieht sich salzburg basket nach insgesamt 4 Auflagen als Veranstalter des selbst zur Legende gewordenen „Legends Cup“ zurück. „Wir wurden in unserer Eigenschaft als
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Förderverein gebeten, diesen über die Afterparty doch sehr einnahmeträchtigen Event der BBU Salzburg zu überlassen. Das machen wir gerne, in der Hoffnung, dass auch unter neuer Regie den Salzburger Basketball-Ehemaligen ein nettes und zwangloses Wiedersehens-Fest geboten wird.“, meint Gerd Sendlhofer, Erfinder des LegendsCup.
VISION NR. 4 Organisation von 3-4 Spezial-Camps á 2-3 Tage für Salzburgs Führungsspieler der Altersgruppe U17 mit dem Ziel, technische Basics zu vertiefen und die Spieler an (inter)nationale Standards heranzuführen. Verpflichtung von Spitzentrainern für die jeweiligen Camps und Einbindung der Vereinstrainer in begleitenden Workshops. Schwerpunktthemen: Defense, Guarding, Pivot, Shooting. Entsendung des Teams zu internationalen Turnieren (z.B. Weihnachten Zagreb) bzw. zum Wiener Osterturnier.
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SALZBURG BASKET CAMP PRO
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kai 18 SEGABAR Rudolfs – 04:00 0 :0 Täglich von 20 n re Einlass ab 16 Jah WIR SEHEN UNS!
Wäre das ein Projekt, für das wir Sie im kommenden Jahr begeistern können? Mehr dazu erfahren Sie auf den Seiten 20 und 21 in diesem Heft.
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© Peter Hutter
STREETBALL
STREETBALL LEBT! Diesen Sommer war Streetball endlich wieder einmal mit echten Top-Events auf den öffentlichen Plätzen vieler Städte und Gemeinden präsent. Ob bei der Full-Court Streetball-Tour quer durch ganz Österreich – unter anderem auch mit einem Mega-Event in Salzburg – oder bei der Sommer-Schluss Challenge Mitte September in Zell am See – um nur Einige zu nennen. Streetball ist definitiv Jugend-Kult und Sportszene in Einem und bei vielen Jugendlichen auch in Salzburg top angesagt.
DAS WAR DIE FULL COURT TOUR 2009... Die Siegerteams und somit die ersten österreichischen Staatsmeister im Streetball:
Streetball vom Feinsten und die ersten österreichischen Staatsmeisterschaften! Das Jahr 2009 - absolute Premiere im österreichischen Streetball
U14 In Kooperation mit österreichischen Streetball Veranstaltern fand dieses Jahr die erste Full Court Tour durch Österreich statt. Den Höhepunkt der Tour stellten die ersten österreichischen Staatsmeisterschaften dar. Leider hat, wie bei der gesamten Tour, das Wetter nicht immer mitgespielt und so konnten am Sonntag, den 28. Juni 2009 nur die U14 und U16 Staatsmeister gekürt werden. Begonnen hat die Staatsmeisterschaft um 11.00 Uhr mit den U14 Nachwuchsteams. Das Wetter war zwar bedeckt, aber trocken und die Kids haben um jeden Korb gekämpft. Angefeuert von Eltern, Trainern und Zuschauern wurden Streetball Duelle vom Feinsten gezeigt. Um 12.30 Uhr wurde teilweise parallel zur U14 mit der U16 begonnen. Auch hier haben alle Teams ihr Bestes gegeben um die goldenen Medaillen zu bekommen.
U16
1.
Beluma (Thalheim)
1.
Vienna Kifferoos (Wien)
2.
Deven Mitchel Team (Wr. Neustadt)
2.
Airballs (Gmunden)
3.
Black Mambas (Wien)
3.
The Big Four
Die Siegerehrungen hat Im Namen des Österreichischen Basketballverbandes Dr. Thomas Holzgruber durchgeführt.
Die U18 und die Offene Klasse – die Titelkämpfe mussten aufgrund des Wetters abgebrochen werden - werden nachgeholt und das hoffentlich bei strahlendem Sonnenschein. Genaues Datum, Ort und Zeit werden sobald wir möglich bekannt gegeben. Die Fotos der einzelnen Streetball Stationen finden Sie auf www. fullcourtphoto.at .
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STREETBALL
ZELL AM SEE – ON COURT
by Matthias Kaiser
© Matthias Kaiser
Trotz einigen Absagen, einem anfangs nicht optimalen Termin (das Kinder-Stadtfest erwies sich als Glücksfall) und schlechter Wettervorhersage konnte der TV Zell am 12.9.2009 in der Zeller Innenstadt insgesamt 15 Mannschaften, darunter 9 Profiteams – u.a. aus Wien, Vorarlberg und Tirol, begrüßen. Trotz der scheinbar übermächtigen Konkurrenz – vor allem aus Wien – schafften die “Zeller Zauberer” und “Black and White” sogar den Sprung ins Halbfinale. Nach packenden Spielen gewannen die Ponticello Eisbären aus Wien schlussendlich das erste Basketballturnier in Zell am See. Insgesamt war es ein erfolgreicher Startschuss für ein Turnier, das nächstes Jahr schon im Juni wieder in Zell am See ausgetragen wird - mit hoffentlich ähnlicher Beteiligung und Begeisterung.
VISION NR.5 STREETBALL COURT Einreichen einer Petition an die Stadt Salzburg zum Ausbau des Streetball-Courts im Volksgarten oder am Hellbrunner Spielplatz Polizei/Alpenstraße(2 Körbe, ganzes Feld) und Einbindung der Vereine, diesen Platz professionell zu bespielen – weniger zu Trainingszwecken, sondern mehr als Kontakt zur freien Streetball-Szene und als ersten Kontakt von Basketball-Newcomern mit Trainern. Wäre das ein Projekt, für das wir Sie im kommenden Jahr begeistern können?
SLAM & JAM SALZBURG Bereits im Juni fand vor den Toren des Europarks ein Streetballturnier der Extraklasse statt. Bei strahlendem Sonnenschein kämpften 35 Teams (150 BasketballerInnen) um die Qualifikation für das Finale der Full-Court-Tour 2009 am 28. Juni auf der Donauinsel. Nach drei Monaten Vorbereitung von Seiten des Salzburger Basketballverbands und Dank der Unterstützung des Raiffeisenclubs und der Landessportorganisation konnten 150 BasketballerInnen ihrem Lieblingssport nachgehen. Unter besten Bedingungen und den Augen von LH-Stv. David Brenner kämpften die SportlerInnen den ganzen Tag um die heiß begehrten Qualifikationsplätze. Sieger in der Offenen Klasse wurden die „Wrong Devision Allstars“, die sich in einem spannenden Finalspiel gegen die „Air Action“ – ein Salzburger 2. Bundesligateam – durchsetzen konnten. CU@Streetball.2010
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Mehr dazu erfahren Sie auf den Seiten 20 und 21 in diesem Heft.
FULL COURT PRESS
DER MARKT
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Basketball ist eine der dynamischsten Trendsportarten der Welt.
Mit dem Aufstieg der NBA zur Nummer Eins der Profiligen entwickelte sich diese Ballsportart in allen Bereichen Europas seit den späten Achtzigern zu einer der publikumswirksamsten Attraktionen im Bereich der einen Lifestyle prägenden Freizeitaktivitäten. Stars wie Michael Jordan, Magic Johnson oder Shaq O’Neal haben Basketball auch hierzulande einem breiten Publikum bekannt gemacht. In Deutschland gibt es seit dem „German Wunderkind“ Dirk Nowitzki einen wahren Basketball-Boom, der alle bisher gekannten Ausmaße sprengt.
Full Court Press ist Österreichs erstes Branchenblatt, das von Insidern betrieben wird, die über die brandaktuellsten News informieren. Full Court Press ist in jedem gut sortierten Zeitschriftenhandel und natürlich auch als Zeitungsabo erhältlich. Für jeden neuen Full Court Press Abonnenten gibt es einen 16,– Euro Gutschein im Full Court Store. Alle Infos zum Full Court Press Abos gibt es unter der Emailadresse abo@fullcourt.at
BE COOL. FIGHT TOUGH. PLAY SMART. In Österreich spielen etwa 20.000 Kinder und Erwachsene in einem Verein Basketball. Dazu kommen noch die boomende Streetball Szene und der Schul- und Hochschulsport, diese Zahl wird auf 30.000 geschätzt. Tendenz weiter steigend! Eine gemeinsame Plattform finden diese verschiedenen Gruppen in Full Court Press, dem Sprachrohr der österreichischen Basketball Szene.
THEMEN UND SCHWERPUNKTE ✪ Österreichische Bundesligen, AWBL- die Damen-Liga ✪ Österreichische Nationalteams ✪ Die Streetball Szene ✪ Basketball Events in Österreich ✪ Porträts heimischer Topspieler und Legionäre, Nachwuchsszene ✪ Basketball in Europa, NBA ✪ Neue Basketball Produkte, Großformat-Fotos
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Blindengasse 17, 1080 Wien Tel +Fax: 0043/1/2360817 Mobil: 0650/8888 124 Mail: store@fullcourt.at www.fullcourt.at
FULL COURT STORE
Der Full Court Store.
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Alles rund um Basketball. Im 8. Wiener Bezirk, in der Blindengasse 17, findet jeder Basketballer die Utensilien für seine Lieblingssportart. Vorbei sind die Zeiten, in denen man in den hintersten Regalen nach Restpaaren und Shirts für unsere geliebte Sportart suchen musste.
Im FULL COURT STORE gibt es Alles rund um Basketball. Man kann Teamsportartikel, Basketballschuhe, Merchandise und natürlich jede Art von Zubehör im Full Court Store erwerben.
Full Court im Web.
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WIR SEHEN UNS!
3 x in Salzburg Gstättengasse 23 │ Rudolfskai 18 │ Rudolfskai 26
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