EDITORIAL
Hallo Freunde und Fans der HSG Wesel !!!
Die HSG Wesel begrüßt den heutigen Gast den TV Krefeld-Oppum mit seinem Anhang herzlich im Schulzentrum Nord.
Endlich ist es wieder soweit, die Sommerpause ist vorbei und der Handball fliegt wieder bei der HSG Wesel. Der Auftakt am vergangenen Wochenende konnte sich dabei durchaus sehen lassen.
Die Männer von Coach Sven Esser konnten beim Oberligaabsteiger TV Vorst beim 23 : 23 einen Punkt entführen und die Damen von Neutrainerin Sybille Böhmer behielten im Heimspiel gegen Ader Bottrop mit 22 : 14 die Nase vorn.
Heute kommt eine der ganz hoch gehandelten Mannschaften ins Schulzen-
IMPRESSUM HSG REPORT
Handballspielgemeinschaft Wesel
Moltkestr. 16 46483 Wesel 02 81/ 2 55 77 info@hsg-wesel.de www.hsg-wesel.de
trum Nord, dabei hat der TV Oppum gerade am vergangenen Wochenende beim Auftakterfolg gegen den anderen hoch gehandelten Oberligaabsteiger MTV Rheinwacht Dinslaken (25:19) deutlich gemacht wohin die Reise in dieser Spielzeit gehen kann.
Insgesamt kann man sagen das in der Verbandsliga einige Teams aufgerüstet haben um vom vermehrten Aufstieg in die Oberliga profitieren zu können, dieser steht am Saisonende durch die Einführung der Nordrheinliga zwischen Oberliga und 3. Liga an und kann bis zu fünf Mannschaften aus der Verbandsliga in die Oberliga bringen.
Bei der HSG hat es mit dem Ende der
Fotos & Gestaltung: Michael Hinz
Druck: Schirk Medien GmbH, Hamminkeln Herausgeber: Handball-Förderverein Wesel e.V.
vergangenen Spielzeit einen großen Umbruch gegeben, mit Michael Nölscher, Heiko Kreilkamp, Jonas Gorris, Jona Reinartz und Pascal Prchalla hat viel Routine den Verein verlassen, ein Umbruch und damit verbundener Verjüngung war daher unvermeidbar.
Mit Niklas Borowski (SV Friedrichsfeld), Matthias Kalus (eigene Reserve), Cedric und Adrian Schnier (TV Jahn Hiesfeld) sowie Dominik Weber (TuSEM Essen) wurden fünf Neuzugänge verpflichtet die alle noch unter 23 Jahre alt sind. Lediglich Tobias Hermann (HC RW Oberhausen) fällt mit seinen 30 Jahren da ein wenig raus, kann mit seiner Routine aber sicherlich ebenfalls weiterhelfen. Man darf gespannt wie sich das Team in der Saison verkauft und wo es am Ende landet.
bereich im Vorraum der Halle Nord, mit freundlicher Unterstützung der Firma Biesemann wurde eine tolle Verkaufstheke angeschafft, diese Anschaffung kann auch noch mit Spenden (ab 10,00 €) unterstützt werden. Die edlen Spender werden dann auf einem Plakat veröffentlicht.
Natürlich braucht das Team auch in dieser Saison wieder die Unterstützung der heimischen Fans, erstmals wird die HSG alle Heimspiele im Schulzentrum Nord austragen.
Neu bei der HSG ist auch der Verkaufs-
Für die zweiten Mannschaften gab es zum Auftakt jeweils Niederlagen in der Bezirksliga, die Männer von Daniel Borgmann unterlagen dabei dem Landesligaabsteiger HCTV Rhede. Die Damen von Andreas Zimmermann verloren ihr Heimspiel gegen die HSG H/M/I.
Auch im Jugendbereich sind die Teams bereits in die Saison gestartet, die männliche B-Jugend von Michael Hillig und Marco Erdmann erwischte dabei nach geschaffter Verbandsliga-Qualifikati-
TV KREFELD-OPPUM DER HEUTIGE GEGNERon einen schlechten Start und unterlag zweimal deutlich.
Ein Highlight in diesem Jahr war sicherlich die am 29.08.2015 veranstaltete Saisoneröffnung, Michael Hinz konnte an diesem Tag viele tolle Bilder unter anderem die gesamte „HSG-Familie“ auf der Tribüne machen. Zudem tummelten sich „junge und alte“ Aktive den ganzen Tag im Bereich der Halle Nord, die Hüpfburg sorgte nicht nur bei den kleinen Handballern für Spaß.
Auch in dieser Saison hat die HSG wieder eine Dauerkarte aufgelegt, Mitglieder können für einen Kostenpunkt von 20,00 €, Nichtmitglieder für 50,00 € die 44 Eintrittspflichtigen Meisterschaftsspiele der HSG bei den 1. + 2. Herren der 1. Damen
und männlichen B-Jugend verfolgen.
So nun wünsche ich allen Aktiven eine ver letzungsfreie und er folgreiche Saison und allen Passiven viel Spaß beim zuschauen und anfeuern.
MICHAEL HILLIG GESCHÄFTSFÜHRER1.HERREN VERBANDSLIGA SAISON 2015/16
1. HERREN SAISONVORSCHAU 2015/16
Die Schuhe sind geschnürt, der Ball ist geharzt. Es geht wieder los für die Handballer der HSG Wesel. Am 12.09. um 19:30 Uhr starten die Rot-Weißen beim Oberliga-Absteiger TV Vorst in die Verbandsliga-Saison 15/16.
Eine Woche später steht das Heimdebüt in der Halle Nord II gegen den TV Krefeld-Oppum an (20.09., 17:00 Uhr). Beide Mannschaften zählen zum engen Kreis der Aufstiegsaspiranten, weshalb die HSG direkt in die Rolle der letzten Saison rutscht. Die Rolle des unangenehmen Außenseiters.
In dieser gefiel sich die HSG schon in der Vorsaison ausgesprochen gut, als man als Aufsteiger die Liga aufmischte und auch die Mannschaften von ganz oben
ärgern konnte. Am Ende freute man sich über einen guten sechsten Platz. Diesen Erfolg wollen die Hansestädter in der kommenden Saison bestätigen, müssen dabei jedoch mit völlig anderen Vorzeichen rechnen. Feste HSG-Größen wie Jonathan Reinartz und Jonas Gorris verließen den Verein berufsbedingt. Zudem beendeten Kreistitan Michael Nölscher und Eins-gegen-Eins-Spezialist Heiko Kreilkamp ihre Karrieren im Leistungsbereich und zogen sich in die zweite Mannschaft ihres Heimatclubs SV Schermbeck zurück. Als wäre dies nicht schmerzlich genug, erreichte die HSG kurz vor Beginn der Vorbereitung auch noch die Hiobsbotschaft von Shooter Pascal Prchala, der sich stärker auf seine duale Ausbildung konzentrieren will.
Es galt also einen erheblichen Haufen an Handballkompetenz und -erfahrung zu kompensieren, weshalb Coach Sven Esser sowie Manager und Organisationsallrounder Christian Weber alle Hebel in Bewegung setzten, um eine schlagkräftige Truppe aufs Parkett bringen zu können. Nach den ersten Eindrücken der Vorbereitung ist ihnen dies gelungen. Dabei suchten sie das Heil in der Jugend und verpflichteten gleich vier unter 20-Jährige. Linksaußen-Flügelflitzer Niklas Borowski kam aus Friedrichsfeld. Sein Pendant auf rechts Dominik Weber schloss sich seinem Bruder Daniel und seinem Vater Christian bei der HSG an. Er lief zuvor für den Tusem Essen in der A-Jugend-Bundesliga auf. Zudem profitierte die Mannschaft vom Rückzug des TV Jahn Hiesfeld aus dem Oberliga-Spielbetrieb.
sich als großer Vorteil in einer wechselhaft-launischen Saisonvorbereitung heraus. Neben guten Auftritten gegen Landesligist Haldern-Merhoog-Isselburg (42:25, 42:24) und Oberligist Tusem Essen II (29:31) zeigte die HSG auch ihr anderes Gesicht. Im HVN-Pokal hatte sie ihre liebe Mühe mit Bezirksligist Rheydter SV (27:24) und im letzten Testspiel verlor man bei RW Oberhausen (23:24).
Die unterm Strich gelungene Vorbereitung wird durch die Verletzung von Keeper und Wettspiel-Looser Richard Kalus getrübt. Beim Training rutschte er auf einem Ball aus und brach sich das Kahnbein der rechten Hand. Für ihn dürfte zumindest die Hinserie gelaufen sein.
Die Youngster Cedric und Adrian Schnier werden die HSG im Rückraum (Cedric) sowie auf der Torwartposition (Adrian) erheblich verstärken. Ebenfalls fest eingeplant ist Eigengewächs und Nachwuchshoffnung Matthias „Matze“ Kalus. Der 19-jährige Halblinke absolvierte eine starke Vorbereitung und hat das Potenzial, sich zu einer festen HSG-Größe zu entwickeln. Für eine deutliche Anhebung des Altersschnitts sorgt Kreisläufer Tobias Herrmann (30), der von Verbandsliga-Absteiger RW Oberhausen verpflichtet wurde.
Dennoch geht die HSG kampfesmutig in die Spielzeit 15/16. Erstes Ziel muss sein, die junge Mannschaft stetig zu verbessern und möglichst viel Abstand zwischen sich und die Ab stiegsränge zu bringen. Erst danach steht für den Underdog das Er schrecken des ein oder anderen Favoriten auf dem Programm. Hier für freut sich die erste Herrenmannschaft der HSG auf die Unterstüt zung zahlreicher Fans.
So ist die HSG auf jeder Position doppelt besetzt und kann hinten wie vorne gleichwertig wechseln. Dies stellte
FABIAN GORRIS PRESSEWART 1.HERREN
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NEUZUGÄNGE 2015/16
CEDRIC SCHNIER NIKLAS BOROWSKIPOSITION: RL, RM
GEBOREN: 12.10.1996
LETZTER VEREIN: TV Jahn Hiesfeld (Oberliga)
IN DER JUGEND: HC Wölfe Nordrhein (A-Jugend Bundesliga)
WARUM ICH ZUR HSG GEWECHSELT BIN: Das Konzept mit den vielen jungen Spielern hat mich schnell überzeugt.
WAS ICH MIR VON EINEM WECHSEL VERSPRECHE:
In der jungen Mannschaft kann ich bereits viel Verantwortung übernehmen und mich so weiterentwickeln.
WIE ICH DIE MANNSCHAFT BISHER KENNENLERNTE: Es herrscht eine gute Atmosphäre und es steckt viel Potenzial in der Mannschaft.
WAS ICH MIR VON DER NEUEN SAISON ERHOFFE:
In erster Linie wollen wir guten und ansehnlichen Handball spielen. Wenn am Ende auch noch eine Platzierung unter den ersten sechs herausspringt, wäre das super.
WIE ICH DIE HSG NACH VORNE BRINGE: Hoffentlich mit meiner Zweikampfstärke und dem rechten Arm.
POSITION: LA GEBOREN: 13.12.1995
LETZTER VEREIN: SV Friedrichsfeld (Bezirksliga)
IN DER JUGEND: TV Jahn Hiesfeld
WARUM ICH ZUR HSG GEWECHSELT BIN:
Ich möchte mich sportlich weiter entwickeln und alles aus mir herausholen.
WAS ICH MIR VON EINEM WECHSEL VERSPRECHE:
Ich möchte mich im HVN-Bereich und bei der HSG etablieren und an meinen Aufgaben wachsen.
WIE ICH DIE MANNSCHAFT BISHER KENNENLERNTE:
Ich habe mich als Neuzugang bereits nach wenigen Wochen super aufgenommen gefühlt. Die Mannschaftskameraden sind alle korrekt und nett.
WAS ICH MIR VON DER NEUEN SAISON ERHOFFE:
Dass wir in jedem Spiel alles aus uns herausholen und am Ende die Leistung der letzten Saison bestätigen können. Hoffentlich wird es Platz fünf bis sieben.
WIE ICH DIE HSG NACH VORNE BRINGE: ch kann sowohl mit rechts als auch mit links werfen. Damit rechnen nur wenige Torhüter.
HSG entführt Punkt aus Vorst
Hätte jemand der HSG vor der Partie beim Oberliga-Absteiger TV Vorst einen Punktgewinn zugesagt, hätte diesen wohl jeder Akteur freudig angenommen. Nach gespielten 60 Minuten wäre für die hoch motivierten Hansestädter sogar mehr drin gewesen, lag man doch 50 Minuten lang stets mit einem oder zwei Treffern in Front.
Lediglich in der nervösen Anfangsphase, als beiden Mannschaften deutlich anzumerken war, dass es sich um das erste Saisonspiel handelt, führten die Hausherren (3:2, 8.). Dann gingen die Rot-Weißen voran (4:3, 10.) und gerieten in der Folge nicht mehr in Rückstand. Einen entscheidenden Vorteil konnte sich die HSG jedoch nie herausspielen, weil man im sich im Angriff an der cleveren und äußerst unangenehmen 5:1-Deckung des Gegners aufrieb. Jedes Tor musste beinhart erkämpft werden, was die HSG zumeist durch eine Isolation der Halbspieler Cedric Schnier und Björn Fehlemann schaffte, die konsequent in die Eins-gegen-Eins-Kämpfe geschickt
wurden. Unter hohem Kraftverschleiß mussten diese Kämpfe jedoch zudem in der Abwehr angenommen werden. Der Ausfall des privat verhinderten Fyn Walla ließ Björn Fehlemann in den Mittelblock neben Deckungsriese Rühl rücken. Beide harmonisierten prächtig und hielten den Deckungsverbund über die komplette Spielzeit zusammen. So musste auch der Gegner für jedes Tor hart arbeiten. Kam dann doch einmal ein Wurf durch, fand sich der Gegenspieler im Duell mit Torwart-Neuling Adrian Schnier wieder, welcher seine Farben in Durchgang eins, trotz Erkältung, mit etlichen starken Paraden im Spiel hielt und auch in Durchgang zwei den entscheidenden Ausschlag gab. Mit der sicheren Deckung im Rücken konnte die HSG organisiert nach vorne spielen, wobei das Tempospiel unter der kraftraubenden Zweikampfführung litt. So fehlte im Angriff häufig die Dynamik und letzte Konsequenz.
Möglicher Knackpunkt der Partie war die 48. Minute, als die HSG beim Stande von 17:19 zwei Hundertprozentige vergab
und so statt einer Drei-Tore-Führung den 20:20-Ausgleich (51.) hinnehmen musste. Zwar zog man erneut auf 22:20 (55.) davon, verpasste es aber auch in dieser Phase den Sack zu zumachen. Der erneute Ausgleich zum 23:23, 90 Sekunden vor Schluss brachte die HSG in die unglückliche Lage, die Zeit mit dem letzten Angriff nicht herunterspielen zu können. Nach drohendem Zeitspiel blieb der Wurfversuch in der Vorster Abwehr hängen und der Oberliga-Absteiger hatte seinerseits die Chance, das Spiel für sich zu entscheiden. Doch die rot-weiße Deckungswand hielt stand und sicherte den verdienten Punktgewinn.
Auch die kommenden Aufgaben haben es in sich. Nach dem Heimspiel gegen TV Krefeld-Oppum am kommenden Wochenende (So, 17:00 Uhr) steht die Auswärtsfahr nach Lank an. Beide Mannschaften gehören wie Vorst zum Favoritenkreis um den Aufstieg.
HSG » Busjan, Adrian Hchnier; Timmermann (1), Borowski, Cedric Hchnier (7/1), Matthias Kalus, Daniel Weber (2), Fehlemann (6), Domenik Weber (2), effels (1), errmann, Rühl, Sorris (4/3).
Rheinische Post, 14.09.2015
23:23 – HSG Wesel überrascht beim Oberliga-Absteiger
Handball-Verbandsligist zeigt zum Auftakt beim TV Vorst eine gute Leistung. Drei Neuzugänge trumpfen auf.
Sven Esser war begeistert. Als „unfassbar gut“ bezeichnete der Trainer der HSG Wesel mehrfach die Leistung, die der Handball-Verbandsligist zum Saisonauftakt am Samstag bei seinem überraschenden 23:23 (10:9) beim ambitionierten Oberliga-Absteiger TV Vorst gezeigt hatte. „Das Spiel hätte keine fünf Minuten länger dauern dürfen, so fertig waren die Spieler. Aber dieser eine Punkt war absolut verdient“, sagte Esser. Dabei hätten es sogar zwei Zähler sein können. Doch in Hälfte zwei ließen die Weseler die Chance aus, auf drei Tore wegzuziehen. Esser gab allerdings zu, dass sein Team auch leer hätte ausgehen können. „Denn am Ende hatten wir Glück.“
Von den sechs neuen Akteuren im Kader ließ Esser nur ein Trio ran. Davon überzeugten besonders die Brüder Adrian und Cedric Schnier. „Adrian hat gerade in der ersten Hälfte unfassbar gut gehalten. Und Cedric hat vorne schon sehr viel Verantwortung übernommen“, so der HSG-Coach. Außerdem habe Dominik Weber „auch nicht viel verkehrt gemacht“.
Die Gäste gerieten in der gesamten Par-
tie nur zweimal in Rückstand – mit 1:2 und 2:3. Als Schlüsselszene beschrieb Sven Esser die Aktion, als Keeper Phillip Busjan in seiner einzigen Aktion des Spiels den Siebenmeter parierte, der die 21:20-Führung für den Gastgeber bedeutet hätte (51.). „Da hätte das Spiel kippen können.“
Ganz bitter hätte es am Ende werden können. Beim Stande von 23:23 waren die Weseler knapp eine Minute vor Schluss in Ballbesitz. „Aber dann haben die Schiedsrichter, die uns vorher sehr lange haben agieren lassen, Zeitspiel gepfiffen und der Gegner hatte plötzlich alle Möglichkeiten“, sagte Esser. Der TV Vorst spielte seinen Angriff bis vier Sekunden vor Schluss aus, doch der auserwählte Schütze bekam dann ziemlich freistehend den Ball nicht unter Kontrolle. „Insgesamt war es ein typisches erstes Saisonspiel mit vielen Fehlern auf beiden Seiten“, so Esser. „Gerade im Angriff sind wir sicherlich noch nicht da, wo wir hinwollen. Aber die Deckungsarbeit war schon richtig gut.“
Am kommenden Sonntag, 17 Uhr, empfängt die HSG Wesel in der Halle Nord mit dem TV Oppum die Mannschaft, die zum
Auftakt mit einem 25:19-Erfolg gegen den hoch gehandelten Oberliga-Absteiger MTV Rheinwacht Dinslaken überraschte. Esser: „Wir haben oft genug gezeigt, dass wir auch gegen solche Gegner nicht nur mitspielen, sondern auch punkten können.“
HSG Wesel: A. Schnier, Busjan – Heffels (1), Timmermann (1), Borowski, Fehlemann (6), Hermann, Gorris (4/3), Rühl, C. Schnier (7/1), Da. Weber (2), M. Kalus, Do. Weber (2).
2. HERREN
HSG Wesel - HC TV Rhede 25:34 (10:15)
Leider ging unser erstes Saisonspiel in Rhede deutlich mit 34:25 verloren.
Den Start der Partie haben wir leider verschlafen und lagen schon 5:0 zurück, bevor wir unser erstes Tor erzielten. Die erste Halbzeit konnten wir noch relativ offen gestalten und lagen zur Halbzeit nur mit 10:15 zurück. Vor allem weil unser Torwart Johann Krieger einige gute Paraden zeigte.
In der zweiten Halbzeit war die Partie bis zum 17:13 noch erträglich, doch danach bescherten uns individuelle Fehler im Angriff und quer durch die Bank, innerhalb von zehn Minuten einen klaren 10 Tore Unterschied. Davon konnten wir uns nicht mehr erholen und haben ge-
gen einen starken Gegner 34:25 verloren.
Dafür gehörte uns der Pass und das Tor des Tages. Mit einer tollen Rettungsaktion an der Außenlinie durch Timothy Agorku und einem sensationellen Pass auf Kreisläufer Philippe Gondolf der dann auch das Tor erzielte.
HSG » Krieger,Borgmann, Hteffens 7, Sondolf 1, Vengels, Agorku 1, Jasinski 1, Bormann D. 4, Kamps 2, Renzel 4, Jansen 3/3
1.DAMEN LANDESLIGA SAISON 2015/16
Damen der HSG Wesel wollen wieder oben mitspielen
Sybille Bömer betrachtet die Landesliga als Neuland: Doch die neue Trainerin der HSG Wesel möchte in der kommenden Saison oben mitspielen.
Sybille Bömer verhehlt ihre Vorfreude nicht, fiebert dem Handball-Saisonstart am kommenden Wochenende entgegen. Vier Jahre hat die Trainerin pausiert, tritt jetzt bei den Landesliga-Damen der HSG Wesel in die Fußstapfen von Karsten Jasinski. „Für mich ist das komplettes Neuland, aber das ist schon schön“, sagt sie. Ihr letztes Engagement in dieser Klasse liegt lange zurück: Bis zum Sommer 2008 betreute sie die HSG Haldern/ Mehrhoog/Isselburg in der Landesliga. Aus dieser Zeit wird Bömer kaum noch
bekannte Gesichter antreffen. Deshalb räumt sie unumwunden ein, dass „ich mich in dieser Liga ganz neu orientieren muss“. Immerhin kann sie auf eine eingespielte Mannschaft zurückgreifen, die in der vergangenen Saison auf Rang fünf landete. Abgänge sind nicht zu verzeichnen, aus der zweiten Mannschaft rücken Raphaela Wittich und Nadine Raumann endgültig hoch.
Doch damit besteht der Kader gerade mal aus elf Feldspielerinnen plus zwei Torhüterinnen. „Das ist natürlich knapp. Aber ich habe ja noch die Option, die ein oder andere aus der zweiten Mannschaft mitspielen zu lassen“, sagt Sybille Bömer. Und trotz des personell sehr engen Kor-
- DJK ADLER BOTTROPsetts zeigt sich die neue HSG-Trainerin ehrgeizig: „Wir wollen auf jeden Fall wieder oben mitspielen.“ Dabei denkt sie an taktische Umstellungen, das Deckungssystem soll offensiver ausgerichtet werden. Möglicherweise führt dies auch zu Anlaufschwierigkeiten. „Wir werden uns wohl erst einmal finden müssen“, so Bömer.
Gelungener Saisonauftakt: 1. Damen siegt 22:14 (11:9)
Am vergangenem Samstag ging es los mit dem ersten Pflichtspiel der Saison. Unsere Leistung in den Vorbereitungsspielen unter der neuen Trainerin Sybille Bömer hatte noch einige „Luft nach oben“ gelassen. Gegen die Adler aus Bottrop hatte es in der vergangenen Sai-
son in zwei engen Spielen zu drei Punkten gereicht – dementsprechend stellten wir uns auf ein knappes Spiel ein. Die Vorausset zungen waren allerdings nicht unbedingt güns tig, denn es war klar, dass wir die ersten bei den Spiele der Saison ohne unsere beiden Torfrauen bestreiten müssen (Ulrike Lauk ner schwanger, Sand ra Terfurth im Urlaub). Glücklicherweise erklärte sich Raphaela Wittich, die bis zur B-Jugend Torhü
SYBILLE
BÖMER TRAINERIN 1.DAMEN
HSGterin gewesen war und in dieser Saison eigentlich als Verstärkung auf der rechten Angriffsseite aus der zweiten in die erste Mannschaft aufgerückt ist, bereit, vertretungsweise den Job auf der Linie zu übernehmen. Mit den Vertretungsjobs war es an diesem Spieltag allerdings noch nicht vorbei, denn auch der Trainer unserer zweiten Damen-Mannschaft, Andreas Zimmermann, fand sich plötzlich auf unserem Spielfeld und mit Pfeife im Mund wieder, da der etatmäßig angesetzte Schiedsrichter den Saisonauftakt wohl verschlafen hatte.
Wir starteten ganz gut und konnten im Angriff einige schöne Tore herausspielen. In diesem Spiel zeigte sich die etwas offensivere Deckungsvariante mit Stefanie „Stoffel“ Haynitzsch auf der
Spitze zunächst als gute Alternative zur vertrauten 6:0-Abwehr. Nach einigen leichten Gegentoren stellten wir zwischenzeitlich wieder auf eine defensivere Variante um und gingen so mit einer Zwei-Tore-Führung in die Kabine (11:9). Wie so häufig verschliefen wir den Start in Hälfte Zwei, so dass die Damen aus der DJK aus Bottrop zum11:11 ausgleichen konnten. Angetrieben durch das gute Spiel unserer Linkshänderin im Tor steigerten wir unsere Leistung in der Deckung erneut und es gelang, den Bottroperinnen nach und nach den Zahn zu ziehen. Gleichzeitig konnten wir durch gute Konzepte im Angriff einen beruhigenden Vorsprung herausspielen. Am Ende stand ein souveräner 22:14-Erfolg auf der Tafel. Es passte zwar längst noch nicht alles, aber sowohl in der Abwehr als auch im Angriff zeigten wir eine ordentliche Mannschaftsleistung, auf der wir uns aber nicht ausruhen dürfen, sondern an der wir – insbesondere im Training – weiter arbeiten müssen.
HSG » Wittich – Esser (6/1), Korczak (3), Hchmitz (3), Raumann, Ruppert, Saede, Klyk (1), Lange (1), aynitzsch (4), Panek (4).
Heimpremiere der 2. Damen der HSG Wesel missglückt
Die 2. Damen verlor ihr erstes Spiel in der neuen Saison gegen die HSG Haldern/Mehrhoog/Isselburg mit 11:8 (6:5).
Das erste Heimspiel der 2. Damen der HSG Wesel stand unter keinem guten Stern. Nach div. Absagen wegen privater Termine oder gesundheitlicher Absagen schmolz der Kader auf 8 Spielerinnen, die es der HSG HMI bis zur 53 Minute schwer machte.
Nach einem guten Start führten die Damen aus Wesel schnell mit 3:0. Der Ball lief gut in den eigenen Reihen, und man wusste die Schwachstellen der gegnerischen Abwehr zu nutzen. So gingen die Weseler Damen mit einer Führung von 6:5 in die Halbzeit.
Die Umstellung der Abwehr der HSG HMI brachte die Damen aus Wesel aus dem Konzept. Man rannte gegen eine nun besser positionierte Abwehr an. Da
aber auch die Weseler Abwehrreihe sicher, mit einer gut aufgelegten Ramona Wittich im Tor, agierte, war das Spiel bis zur 53 Minute sehr ausgeglichen. Dann war, auf Grund des kleineren Kaders, bei Wesel die Luft raus und HMI konnte das Spiel mit 11:8 gewinnen.
Für das nächste Spiel in Friedrichsfeld am kommenden Sonntag wird voraussichtlich auch das Sieben-Meterwerfen auf dem Trainingsplan stehen.
HSG » Ramona Wittich, Carmen inz (3), Lena Tenbergen (2), Nike Jäger (1), Miriam Kock (1), Christin Renzel (1), Jenny Watermann, Sabriele Lievers
TuS Xanten - HSG Wesel 14:09 (7:4)
Die HSG E-Jugend hat sich neu formiert, der 14köpfige Kader besteht größtenteils aus dem jüngeren 2006er Jahrgang sowie aus Spielanfängern. Innerhalb der Spielzeit von 2x20 Minuten wird auf dem gesamten Spielfeld eine offene Manndeckung gespielt. Die ersten Schritte auf dem großen Handballfeld haben unsere E-Jugendlichen erfolgreich gestaltet. Unsere Zielsetzung "Erlebnis vor Ergebnis" folgend, hat jedes Kind gleiche Einsatzzeiten erhalten, so dass wir wirklich von einem gemeinsamen Erlebnis berichten können.
HSG Wesel - TV Borken 07:22 (03:14)
HSG » Elena, enri, endrik, Katarina, Lena, Marcell, Mia, Nick, Theo, Tim, Tino
Gegen einen körperlich überlegenden und technisch versierten Gegner aus Borken konnten wir zwar nicht mithalten, jedoch wurden die freien Räume besser genutzt als im ersten Spiel. Kurz nach Spielbeginn knickte Nick im Tor um, so dass er leider nicht weiterspielen konnte. Tino übernahm daraufhin die Torhüterposition, und konnte sogar einen Penalty abwehren. Im Spielaufbau wurde phasenweise der Raum mit einem guten Kurzpassspiel überbrückt, und vor das Borkener Tor gebracht. Dort stand allerdings ein groß gewachsener, reaktionsschneller Torhüter der einige Torwürfe parieren konnte. Der Einsatzwille ist bei allen Kids sehr gut, so dass wir uns schon auf unser nächstes Saisonspiel freuen. Ein herzliches Dankeschön an Peter Harms am Kampfgericht, an Michael Hinz unserem Schiedsrichter und
an die Eltern an der Verkaufstheke.
HSG » Annika, Elena, Katarina, Mia, Ben, endrik, enri, Leon, Nick, Till, Tim, Tino
HSG Wesel – TV Borken 3:33 (1:18)
SPIELBERICHTE D-JUGENDAm Samstag den 12.09. bestritt die gemischte D- Jugend ihr erstes Heimspiel gegen den gegenwärtigen Tabellenführer TV Borken.
Gleich zu Beginn machte sich die körperliche Überlegenheit der Gegner bemerkbar. Hinzu kam die Unerfahrenheit der D- Jugend, die diese Saison mit einigen Neuzugängen, vielen Spielern im ersten Jahr der D Jugend und einer neuen Trainerin beginnt. Aufgrund von einigen technischen Fehlern gelang es den Gegnern schnell viele Tempogegenstöße zu laufen und diese auch souverän zu verwandeln. Durch einen Freiwurf gelang Phillip Kotov Ende der ersten Halbzeit das erste Gegentor und so ging die Mannschaft mit einem 1:18 in die Kabine. Nach eingehender Fehlerbesprechung gelang es uns wenigstens einige Tempogegenstöße abzufangen und auch Torfrau Cara Schade konnte einige Würfe gut parieren. Vorne viel es uns weiterhin schwer sichere Pässe zu werfen, zum Ende der zweiten Halbzeit hin ließ sich jedoch eine Verbesserung sehen. Darüber hinaus gelang es Phillip zwei weitere Treffer zu erzielen, die zum Endstand von 3:33 führten.
SPIELBERICHTE C- JUGENDNun werden wir gemeinsam daran arbeiten unsere Fehler zu bearbeiten und als Mannschaft zusammen zu finden .C-Jugend startet mit einem Heimsieg in die Saison!
HSG - TSV Bocholt 20:11 (7:8)
Mit einem 20:11 (7:8) Heimerfolg gegen die Mannschaft vom TSV Bocholt startete die HSG C-Jugend erfolgreich, aber wenig überzeugend in die Saison. Von Beginn an kam die Truppe überhaupt nicht ins Spiel und ließ fast alles vermissen was ein gutes Handballspiel ausmacht. Kein Tempo, keine Laufbereitschaft und jede Menge technischer Fehler. Man hatte den Eindruck der Gegner wurde (nach zwei deutlichen Siegen in der Vorbereitung)unterschätzt. Auch durch Auswechslungen und durch eine klare Ansprache in der Auszeit änderte sich nichts. Die Gäste spielten ihren „Stiefel“ runter und führten zur Pause mit 8:7.
In der Kabine wurden die Defizite angesprochen und klar gesagt wie wir uns die zweite Halbzeit vorstellen.Doch zunächst änderte sich nicht viel. Bis zum 11:11 blieb das Spiel ausgeglichen. Erst danach kamen auch mal einige gut vorgetragene Angriffe zustande, was aber auch daran lag, das die Bocholter (ohne Auswechselspieler angereist) langsam müde wurden. Aber zumindest lief der Ball jetzt sicherer durch den Angriff und es wurde konzentrierter abgeschlossen. Nach dem Motto „Hauptsache gewon-
nen“ stand es am Ende 20:11 für die HSG. In den nächsten Spielen muss sich die Mannschaft aber deutlich steigern und wieder die Leistung der Vorbereitungsturniere abrufen.
HSG » Rippin, Jungblut, Ernst, Reim (1), Hharabati (2), Vens-Cappell (6), Witthüser, Hobel (2), Olislagers (1), Kox (1), Otto (7), Marquardt, Sassner, Kotov
E-JUGEND SAISONERÖFFNUNG 15/16Klarer Auswärtssieg der C-Jugend!
Uedemer TuS - HSG 9:40 (5:19)
Die HSG C-Jugend hat ihr Auswärtsspiel in Uedem deutlich mit 40:9 gewonnen. Mit einem ziemlich „schmalen“ Kader (ein Auswechselspieler) machten wir uns auf den Weg nach Uedem.
Die Mannschaft war sofort hellwach und konnte sich schnell mit 7:1 absetzen. Es wurden viele erfolgreiche Tempogegenstöße gelaufen und im Positionsangriff konsequent und konzentriert abgeschlossen. Leider verletzte sich Paul Otto schon nach wenigen Minuten (auf diesem Weg gute Besserung) und der Rest des Spiels musste ohne Wechselmöglichkeiten fortgesetzt werden.
Aber die Truppe spielte weiter auf Tempo und nutzte dabei die technischen
Fehler der Gastgeber immer wieder zu schnellen Gegenstößen. Zur Pause stand es 19:5 für uns. In der Kabine wurde die Mannschaft nur ermahnt konzentriert weiter zu spielen.
In den ersten Minuten der zweiten Halbzeit ließ es die Truppe etwas langsamer angehen, bevor dann wieder Fahrt aufgenommen wurde. Trotz einiger verworfener Tempogegenstöße wurde der Vorsprung immer weiter ausgebaut. Nach wie vor konnte die Abwehr durch gute Lauf-und Armarbeit viele Bälle abfangen und so zu „einfachen“ Treffern verwandeln. Es war eine geschlossene und gute Mannschaftsleistung die am Ende einen 40-9 Erfolg einbrachte. Im nächsten Spiel geht es gegen den ungeschlagenen Tabellenführer aus Dingden.
HSG » Rippin, Jungblut, Hharabati (12), Vens-Cappell (13/1), Witthueser (3), Hobel (2), Kox (9), Otto, Reim (1)
B-JUGEND VERBANDSLIGAB-Jugend verliert zum Auftakt
TV Ratingen - HSG Wesel 27:14 (14:7)
Die männliche B-Jugend der HSG hat am Sonntag zum Auftakt der Ver bandsliga-Saison einen „gebrauch ten Tag“ erwischt. Beim TV Ratin gen setzte es eine 14 : 27 (7:14) Schlappe die auch in der Höhe verdient war.
Leider haben die Jungs heute nichts auf den Platz bringen kön nen was in der Vorbereitung noch gut lief, dabei kann es nach dieser Leistung für die Mannschaft nur Berg auf gehen.
SÖREN HILLIG TORHÜTERDie HSG konnte nur mit 1 : 0 in Führung gehen, danach lief man immer einem Rückstand nach, Ratingen nutzte die zahlreichen Fehler des Teams gnadenlos aus und setzte sich im Verlauf der ersten
25 Minuten immer weiter ab. Auch nach dem Pausentee wurde es nicht besser, die Umstellung der Deckung bzw. des Spielsystems im Angriff war leider auch nicht von Erfolg
Am Ende muss man festhalten das man mit 14 erzielten Toren in der Verbandsliga kein Spiel gewinnen wird.
Das Bemühen will ich den Jungs aber gar nicht absprechen und ich gehe auch davon aus das wir uns deutlich steigern werden, sagte Coach Michael Hillig nach der
HSG » illig; ribar; Knobus – Radzicki; Mönkemeyer; Markett (1); Fiege (3/1); Angenendt (1); Kamps (3); Brune; Klaus (1); Hchwarz (2/1); Kilinc (2); Väisänen (1)
SPIELBERICHTEB-Jugend zahlt wieder Lehrgeld
HSG Wesel – TSV Kaldenkirchen 21:32 (11:15)
Auch im zweiten Spiel der verbandsliga-Saison hat die männliche B-Jugend der HSG Wesel gegen den TSV Kaldenkirchen wieder Lehrgeld bezahlt und am Ende mit 21 : 32 (11:15) Toren verloren.
Zu Beginn fehlte es in der 5 : 1 Deckung an der nötigen Abstimmung und Kommunikation, zudem machte der Gast aus Kaldenkirchen aus jedem Fehler ein Tor, 1 : 5 lautete die Bilanz nach wenigen Minuten.
Die HSG stellte die Deckung nun auf 6:0 um und bekam etwas mehr Zugriff, der Wechsel im Tor Fynn Hribar für Sören Hillig sorgte zudem für mehr Sicherheit. Die Mannschaft konnte die Partie nun offener gestalten und hatte bei 9:12 sogar die große Chance auf 2 Tore zu verkürzen, leider wurde vorne vergeben und hinten kassierten wir nach einfachem Fehler wieder ein Tor vom Kreis. Zur Pause war beim 11:15 aber noch alles drin, direkt nach dem Wechsel verkürzte die HSG auf 12:15 und die Hoffnung auf eine Aufholjagd
keimte auf.
Der Gast hatte aber Postwendend eine Antwort parat und setzte sich schnell auf 19:12 ab, bei der HSG wurde jetzt zu überhastet abgeschlossen und die Jahrgangsmannschaft (alle 1999) des TSV Kaldenkirchen nutzte die Fehler gnadenlos aus. Am Ende stand dann auch im zweiten Spiel mit 32:21 eine deutliche Niederlage zu Buche, das Team hat auch hier wieder viel Lehrgeld zahlen müssen. Nun geht es am kommenden Sonntag zu der Zweitvertretung der Wölfe Duisburg.
HSG » illig; ribar; Knobus – Radzicki (1); Mönkemeyer (1); Markett; Fiege; Wiens (3); Angenendt (3); Kamps (3); Brune (1/1); Hchwarz (7/2); Kilinc (1); Väisänen (1).