Hallo Freunde und Fans der HSG Wesel !!!
Zum heutigen Heimspiel begrüßen wir die HSG Mülheim mit ihrem Anhang herzlich im Schulzentrum Nord.
Zunächst möchten wir allen Zuschauern und Aktiven noch ein frohes und gesundes Jahr 2016 wünschen.
Das Handballjahr 2016 hat für die Herren der HSG mit einem Knaller begonnen, mit einem 28:27 Erfolg bei Adler Königshof 2 konnte die erste Herrenmannschaft den ersten Auswärtssieg der Saison einfahren und den Anschluss an die begehrten Plätze (vermehrter Aufstieg in die Oberliga) im oberen Mittelfeld herstellen.
Heute kommt mit der HSG Mülheim ein Team das in dieser Saison noch nicht so richtig überzeugen kann, mit 6 Punkten belegt das Team aus Mülheim den Vorletzten Platz in der Verbandsliga Gruppe 1. Unterschätzen sollte man das Team trotzdem nicht, gerade im letzten Spiel vor der Weihnachtspause gegen das Schlusslicht TV Jahn Hiesfeld 2 konnte man wieder sehen welche Probleme man mit solchen vermeidlich schwachen
Handballspielgemeinschaft Wesel
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Fotos & Gestaltung: Michael Hinz
Druck: Schirk Medien GmbH, Hamminkeln Herausgeber: Handball-Förderverein Wesel e.V.
Mannschaften hat.
In der Verbandsliga geht es in dieser Saison so ausgeglichen zu wie selten zuvor, mit Dinslaken und Oppum ziehen zwei Teams oben ihre Kreise, bis Platz 10 sind dann aber auch alle anderen Teams noch in der Reichweite des Platzes 5 der am Ende noch zum Aufstieg in die Oberliga reichen kann.
Die zweite Herrenmannschaft von Coach Daniel Borgmann konnte im Vier-Punkte-Spiel gegen BW Dingden am vergangenen Sonntag einen 23:22 Erfolg feiern und steht damit zwei Punkte vor Dingden und Dinslaken 3 auf dem Drittletzten Platz der Tabelle in der Bezirksliga. Daniel wird nach der Spielzeit aus beruflichen Gründen aufhören, die Nachfolge wird dann Andreas Hribar übernehmen der in der kommenden Spielzeit auch die männliche A-Jugend der HSG übernehmen wird.
Bei den Damen setzte es zum Jahresauftakt leider 2 Niederlagen, die zweite Damen unterlag Kleve am Samstag mit 8 : 10 während die erste Damen am Sonntag beim TSV Bocholt einen gebrauchten Tag erwischte und mit 14 : 27 unterlag.
Auch die B-Jugend konnte zum Jahresauftakt leider nicht gewinnen, die 14 : 35 Niederlage beim TSV Kaldenkirchen konnte man unter Rubrik „wieder viel Lehrgeld bezahlt“ ablegen.
Das Handballjahr 2016 hält aber auch sonst noch einiges Parat, im Sommer wird der Kies-Cup der Kiesindustrie im Beachhandball sein 10jähriges feiern.
Ansonsten wünsche ich allen einen unterhaltsamen Handballnachmittag im Schulzentrum Nord.
MICHAEL HILLIG GESCHÄFTSFÜHRERHSG MÜLHEIM
DER HEUTIGE GEGNER 1.HERREN VERBANDSLIGA SAISON 2015/161. HERREN
HSG beschenkt sich mit Derbysieg
HSG – TV Jahn Hiesfeld II 27:25 (14:13)
Ein versöhnlicher Jahresabschluss gelang den Hansestädtern gegen die „Veilchen“ aus Hiesfeld in der gut besuchten Halle Nord II. Mit nun 10:12 Punkten und sieben Zählern Abstand zum einzigen Abstiegsplatz kann die HSG dem Weihnachtsfest entspannt entgegensehen.
Das Schlusslicht bot den Rot-Weißen von Beginn an den erwartet harten Kampf. Obwohl sich auf beiden Seiten überwiegend sehr junge Akteure gegenüberstanden, wurde das Spiel von harten Zweikämpfen und robuster Deckungsweise bestimmt. Die Gäste bauten dabei auf eine offensive 5:1-Deckungsvariante,
die HSG-Coach Sven Esser zunächst tief in die Trickkiste greifen ließ. Er bot die Shooter Björn Fehlemann und Fabian Gorris auf den Außenpositionen auf, um diese durch Bewegung und Rotation in Wurfposition zu bringen. Der Kniff ging jedoch nicht so recht auf. Durch eine engagierte Deckungsweise gestaltete man das Spiel dennoch ausgeglichen (3:3; 8., 5:5; 12.). Als Esser nach einer Viertelstunde umstellte und nun Matthias Kalus die Außenbahn bekleiden ließ, lief vorne der Ball etwas besser. Einfache Tore aus der zweiten Welle resultierten aus der nach wie vor konstanten Deckung um Oli Rühl und Fyn Walla. Auf 14:11 (25.) zogen die Hausherren davon, gönnten sich aber bis zur Pause die obligatorische Auszeit, welche den Gegner im Spiel hielt. Diesen Mut setzte der Tabellenletzte nach dem
Seitenwechsel sogleich in Zählbares um. Unkonzentrierte Abschlüsse der HSG und aufopferungsvoller Kampf der „Veilchen“ brachten sogar einen Führungswechsel (15:16; 35.). Durch den Mittelhandbruch von Christoph Heffels, der in solchen Situationen oft die nötige Variabilität ins Weseler Angriffsspiel gebracht hatte, geschwächt, schien den Hausherren das Spiel nun aus den Händen zu gleiten. Häufig durch unnötige Zeitstrafen aus dem Konzept gebracht, fand die HSG nicht zu gewohnter Sicherheit im Angriffsspiel und musste zwölf Minuten vor Schluss sogar das 20:22 hinnehmen. Doch in Unterzahl glich man erneut aus. Als dem Gegner in der Schlussphase merklich die Puste ausging, nutzte man die sich nun einschleichenden Fehler der Gäste gnadenlos aus. Über 24:23 (53.) zogen die Rot-Weißen uneinholbar auf 27:24 davon.
Der starke Auftritt des Schlusslichts in der Halle Nord II und die parallelen Ergebnisse des Spieltages zeigen erneut die Ausgeglichenheit der Liga. Es kann buchstäblich jeder jeden schlagen. Der Abstand der HSG zu den Aufstiegsplätzen beträgt drei Punkte.
HSG » A. Hchnier, Busjan –
(1),
(1), Fehlemann (5), Kalus, Daniel Weber (2), Hteffens, Walla (2), Rühl, Dominik Weber (2), C. Hchnier (3), Sorris (11/1).
HSG sichert sich in letzter Sekunde ersten Auswärtssieg
Adler Königshof II – HSG 27:28 (17:15)
Beim Stande von 27:27 bekommt die HSG 30 Sekunden vor Schluss in Unterzahl die Chance auf den letzten Angriff. Cedric Schnier fasst sich ein Herz, tankt sich durch und kegelt den Ball mit der Schlusssirene durch die Hosenträger des bis dahin überragenden Keepers. Die Rot-Weißen haben ihren ersten Auswärtssieg erkämpft, auf der Gästebank gibt es kein Halten mehr.
Nach einem Erfolg hatte es für den personell geschwächten Verbandsligisten lange nicht ausgesehen. Durch die Verletzungen von Christoph Heffels (Mittelhandbruch), Björn Fehlemann (Sprunggelenk) und Dominik Weber (Sprunggelenk) klaffte eine große Lü cke auf der rechten An griffsseite der Weseler, weshalb Fehlemann und Weber die Zähne zu sammen beißen muss ten und spielten. In der flotten Anfangsphase stand dies den Han sestädtern gut zu Ge sicht, denn vor allem Fehlemann entfaltete seine Durchschlagskraft und traf nach Belieben. Der HSG gelang im Angriff
FABIAN GORRIS PRESSEWART 1.HERREN
Timmermann Borowskizunächst alles und man zog über 8:6 (10.) auf 12:8 (16.) davon, ehe der Gegner den Torwart wechselte und den Weseler Rückraum so zum Nachdenken brachte. Nach einigen technischen Fehlern sowie halbherzigen Abschlüssen stand es plötzlich wieder 13:13 (22.). Gegen den quirligen Gegner fiel der sonst so robusten Deckung kaum etwas ein und Adrian Schnier im Tor bekam keine Hand an den Ball. So ging man nach großem Kampf in Durchgang eins dennoch mit einem Rückstand in die Pause, was beim Pausentee für einiges Kopfzerbrechen sorgte.
Durchgang zwei begann, wie der erste aufgehört hatte. Unkonzentrierte Abschlüsse wurden von den Hausherren eiskalt durch eine blitzschnelle und zielsicher vorgetragene zweite Welle bestraft. Beim 22:17 (38.) gingen die HSG-Köpfe bereits runter. Doch in Philipp Busjan wechselte Coach Sven Esser die Wende ein. Dank seiner Paraden und großen Kampfgeists in der Deckung wurden den Hausherren in den letzten 20 Minuten nur noch fünf Treffer ermöglicht. Tor um Tor verkürzte die HSG nun den Rückstand und glich erstmals zum 25:25 (51.) wieder aus. In der Schluss-
minute gerieten Die Rot-Weißen durch eine Zeitstrafe gegen Daniel Weber in Unterzahl. Der Gegner verwandelte den fälligen Siebenmeter zum 27:27 (59.). Doch die Zweikampfstärke und der pure Wille Cedric Schniers retteten den ersten Auswärtssieg.
Damit gelang den Weselern erneut ein Erfolg gegen einen Gegner aus der oberen Tabellenhälfte. Die HSG gibt somit ein Musterbeispiel der Absurdität der Liga ab. Gegen die sieben Gegner der oberen Tabellenhälfte holte man 9:5 Punkte, gegen die restlichen sechs der unteren Tabellenhälfte bisher 3:7 Punkte. Es fehlt noch das Spiel gegen den Vorletzten HSG Mühlheim, der am 17.01. um 17:00 Uhr in der Halle Nord II erwartet wird, um die Hinrunde zu komplettieren. Angesichts der Weseler Statistik ist der Gegner keineswegs zu unterschätzen. Mit einem Sieg kann die HSG ganz nah an die potenziellen Aufstiegsplätze in die Oberliga heranrücken.
HSG » Busjan, A. Hchnier; Timmermann (1), Borowski, C. Hchnier (7), M. Kalus, Da. Weber (3), Fehlemann (4), Do. Weber, errmann, Walla (1), Rühl, Sorris (12/3).
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Knapper Punktgewinn für die 2.Herren
Mit 23:22 (10:12) endete am Sonntag Abend das letzte Spiel der Hinrunde für die zweite Herrenmannschaft gegen Blau-Weiß Dingden. Wie bei einem Duell direkter Abstiegskandidaten nicht anders zu erwarten, war es ein sehr verkrampftes und holperiges Spiel. Eins vorneweg: die kämpferische Einstellung stimmte bei allen Beteiligten der HSG. Leider fehlt unserem Spiel von Beginn an die Leichtigkeit, so dass wir uns jedes Tor hart erarbeiten mussten. Hinzu kam dann manches Mal Pech im Abschluss. In der Abwehr hingegen lief es besser, der Einsatz stimmte, wir standen gut und die Dingdener kamen bis auf wenige TGs auch nicht zu leichten Treffern. So lagen wir dann zur Pause knapp mit 10:12 hinten. In Durchgang zwei gelang uns ein besserer Start, wir holten den Rückstand auf und gerieten nur noch einmal
in Rückstand(12:13). Die Abwehr stand noch besser, die Dingdener wirkten zeitweise planlos und verzweifelt und kamen zu keinen einfachen Toren mehr. Im Gegenzug wurden wir im Angriff etwas souveräner und bekamen so das Spiel immer besser in den Griff. Lediglich in den letzten Minuten wurde es nochmal hektisch und Dingden konnte von 23:20 auf 23:22 verkürzen. Durch den Sieg haben wir nun zwei Punkte Vorsprung auf den Tabellenletzten, den es jetzt zu halten und auszubauen gilt.
Krieger, Borgmann, Kalus, Ch.Vengels, Kamps (1), Jansen 2, D.Vengels (1), Agorku (3), Borgmann (5), Erdmann, Faroog, Sondolf, Renzel (4), Hteffens(7)
TV Issum – HSG III
Schon im Vorfeld war klar, dass die 3. Mannschaft personell geschwächt das Auswärtsspiel gegen die 3. des TV Issum antreten wird. Mit 8 Feldspielern ging es auf die Reise, da die 3. Mannschaft auf der Torhüterposition unterbesetzt ist, avancierte ein Feldspieler mittlerweile zum gesetzten Interimstorhüter. Die Stimmung verbesserte sich nicht, als sich beim intensiven Aufwärmen bereits der erste Spieler verletzte und klar war, dass die restlichen Spieler durchspielen müssen. In der 3. Minute wurde der nächste HSG Spieler unfair vom Gegner aus der Luft gepflückt und so kam es dazu, dass der verletzte Spieler als „Anspielstation“ doch noch eingesetzt wurde. Im Laufe der ersten Halbzeit gesellte sich noch ein weiterer Spieler mit einer Muskelzerrung dem Lazarett hinzu. Mit 2 „Standhandballern“ musste das Spiel über die Zeit gebracht werden und der Anspruch zu gewinnen bestand nicht
mehr. Irgendwie gelang es allerdings der 3. dem Spiel ihr Tempo aufzuzwängen, der Halbzeitspielstand von 4:7 verdeutlich dies.
Die HSG hätte sogar in Führung liegen können, allerdings erwies sich der gegnerische Torhüter als unüberwindbar, hinzukamen einige Metalltreffer. In der 2. Halbzeit konnte der Gegner auf zwischenzeitlich 9 Tore davonziehen, die konditionellen Reserven waren erschöpft, doch über Spielzüge und mit dem Willen sich einem schlagbaren Gegner so nicht zu ergeben, gelang es zum Ende auf ein 11:17 heranzukommen, daran hatte auch Yanneck als Torhüter seinen Anteil, als einziger Spieler der 3. Mannschaft lieferte er eine konstat gute Leistung über das gesamte Spiel ab. Trotz Niederlage verabschiedet sich das Team in die Winterpause und ist überzeugt im Rückspiel die Punkte zu holen.
HSG » Van der Els, Engelds (3), Biesemann (2), Lievers (3), Hchmidt (3), Zimmermann, Akyol,
1.DAMEN
Presse, NRZ 11.01.2016
HSG Wesel erlebt in Bocholt einen sehr gebrauchten Tag
Die letzte Partie der Hinrunde würde Sybille Bömer am liebsten aus der Erinnerung verbannen. „Das war ein Tag zum Vergessen, das Spiel müssen wir schnell abhaken“, sagte die Trainerin der HSG Wesel. Ihre Landesliga-Handballerinnen waren als Gast des TSV Bocholt II während der 60 Minuten ständig der Musik hinterhergelaufen und am Ende mit 14:27 (8:16) deutlich unter die Räder gekommen.
LANDESLIGA SAISON 2015/16 SYBILLE BÖMER
„Es hat gar nichts geklappt. Wir hätten noch drei Stunden spielen können und es hätte sich am Gesamtbild nichts geändert“, analysierte die Übungsleiterin. Abstimmungsprobleme, Missverständnisse, eine löchrige Abwehr und vorne entweder harmlos oder mit Treffern des Torgebälks – wirkliche Gegenwehr vermochte
die HSG an diesem Sonntagmittag nicht zu leisten. Bereits nach 15 Minuten (3:7) hatte sich die Schlappe abgezeichnet Dabei wollte Sybille Bömer ihrer Mannschaft das Bemühen überhaupt nicht absprechen. „Die Spielerinnen haben sich nicht aufgegeben. Sie wollten, aber es ging einfach nichts“, stellte die Trainerin fest. Ins Bild passte da auch der einzige Siebenmeter, der der HSG zugesprochen wurde. Katrin Klyk scheiterte mit ihrem Versuch am Pfosten. Dies seien halt so Begegnungen, in denen man machen könne, was man will – ohne das et was Positives herauskom me. „Am Dienstag werden wir beim Training noch mal darüber reden und dann mit dem Ende der Hinrunde ein fach einen Schnitt machen“,
TRAINERIN 1.DAMEN
Starke Torhüterleistung wurde nicht belohnt
HSG – VFL Merkur Kleve 8:10 (5:5)
Zur gewohnten Anwurfzeit, bestritten die HSG 2 Damen ihr letztes Vorrunden Spiel der Saison gegen die Damen aus Kleve, am Samstagnachmittag. Das Spiel gestaltete sich zunächst ausgeglichen, obwohl die Weseler Damen mit 3:1 in Führung gehen konnten, konnte dieser Abstand nicht lange gehalten werden. Die Abwehr der Heimmannschaft stand gut, Unkonzentriertheit und Lücken konnten durch eine Stark aufgelegte Ramona Wittich beglichen werden. Es reichte jedoch nur für einen 5:5 Halbzeit stand, da im Angriff zwar Lücken gefunden wurden, die Trefferquote jedoch mau ausfiel.
Die Halbzeit Pause tat den Weseler Damen nicht gut, es wurde kein Spielfluss
mehr gefunden, Lücken wurden nicht konsequent genutzt und auch die Abwehr stand nicht mehr wie in Halbzeit 1. Verbunden damit das Kleve den besseren Start fand und mit zwei Toren in Führung ging, machte den Damen zu schaffen. Sie liefen einem, wenn auch kleinen, Rückstand hinterher. Kleve lies die Damen aus Wesel nicht näher als ein Tor heran kommen. Den Kampf hat die Mannschaft nie aufgegeben, es wurde gekämpft bis zum Ende.
Ein großes Lob an die Torhüterin, die es geschafft hat, dass die Kleverinnen nicht mehr als 10 Tore werden konnten. Leider wurden es auf Seiten der Weseler nur 8. Endstand 8:10
TV Borken - HSG Wesel 24:14 (12:07)
Mit ihrem dynamischen Spielstil hinterließen die jungen Weseler eine ordentliche Visitenkarte in Borken. Die HSG´ler überzeugten mit einer kämpferischen und couragierten Leistung beim verlustpunktfreien Tabellenführer. Die Bewegungsabläufe im Angriff waren sehr gut, die freilaufenden Mitspieler wurden erkannt und angespielt. Im Rückwärtsgang agierten die HSG´ler noch etwas unentschlossen, daraus resultierten gegnerische Überzahlsituationen. Auf diese tolle Mannschaftsleistung lässt sich weiter aufbauen.
Sturm (1), Tim van de Sand (9), Marcel Terlinden Uedemer TuS - HSG 25:16 (09:07)
Mit einer Rumpftruppe und nur einem Auswechselspieler fuhren die HSG‘ler am Sonntagmittag zum Auswärtsspiel nach Uedem. Dort trafen sie auf einen kompletten 14er Uedem-Kader. Die aufopferungsvoll kämpfenden Weseler konnten bis zur Halbzeit das Spiel offen gestalten, mussten jedoch im zweiten Durchgang dem hohen Tempo Tribut zollen. Mit erhobenen Häuptern und vom Kampf gezeichneten hochroten Wangen traten die tapferen acht Weseler die Heimreise an!
Lena Ernst, Elena Löffler, Katarina Löffler, Annika Peraglie, Mia Winkendick, Tim Bosch, Henri Brinker (2), Nick Eckstein, Ben Franke (1), Hendrik Harms (1), Tino
HSG » Lena Ernst, Annika Peraglie, enri Brinker, endrik arms (1), Theo Parth, Tino Hturm, Tim van de Hand (15), Marcell Terlinden
Schwächste Saisonleistung der C-Jugend in Dingden!
Mit der schwächsten Saisonleistung startete HSG-C-Jugend ins neue Jahr. Das Spiel in Dngden ging mit 16:26 (8:12) verloren. Es fehlte im gesamten Spiel am nötigen sportlichen Ehrgeiz. Das ganze Spiel lief praktisch in einem Tempo ab. Sowohl in der Abwehr als auch im Angriff waren wir von der Bewegung und auch vom Kopf zu langsam und ohne Ideen.
Ich hoffe die Mannschaft kommt nach einigen Trainingseinheiten wieder besser in Form und findet den Rhythmus aus den Spielen vor der Weihnachtspause schnell wieder.
HSG » Rippin, Jungblut, Ernst, Hharabati (5), Vens-Cappell (6), Witthues(1), Hobel, Kottenhahn (1), Kox (3), Otto, Sassner, Marquardt.
B-Jugend zahlt viel Lehrgeld in Kaldenkirchen
Mit einer 14:35 (9:23) Niederlage kehrte die männliche B-Jugend der HSG Wesel am vergangenen Samstag aus Kaldenkirchen zurück.
Bereits nach 2 : 41 Minuten musste Coach Michael Hillig beim Stand von 0 : 4 den Lauf der Gastgeber unterbrechen. In der Folge spielte die HSG etwa 10 Minuten richtig gut Handball, der Vorsprung von Kaldenkirchen konnte auf 5 : 7 reduziert werden da im Angriffe gute Abläufe gespielt wurden die auch erfolgreich abgeschlossen wurden.
Leider war das nur ein kurzes Aufflackern den gerade in der Abwehr ließ die HSG die nötige Konsequenz vermissen und wurde bis zur Pause vom Gastgeber förmlich überrannt, mit 9 : 23 ging es in die Kabine. Jeder Fehler wurde umgehend bestraft. Nach dem Wechsel wurde es dann etwas besser, die HSG konnte besser mithalten und die zweiten 25 Minuten ausgeglichener gestalten.
Allerdings hat die HSG auch nach dem Wechsel unter der schlechten Wurfquote aus dem Rückraum gelitten, lediglich drei Treffer kamen aus dem Rückraum zustande. In der zweiten Halbzeit kann man mit der kämpferischen Einstellung zufrieden sein, die Mannschaft hat versucht das Ergebnis in Grenzen zu halten. Insgesamt haben wir aber auch heute wieder viel Lehrgeld bezahlt, resümierte Coach Michael Hillig nach der Partie.
HSG » ribar; illig - Radzicki (1); Mönkemeyer (2); Fiege (2); Wiens (4); Angenendt (2) Kamps (1); Bruné; Klaus; Hchwarz (1); Uckert (1); Väisänen.