Hallo Freunde und Fans der HSG Wesel !!!
Zum heutigen Heimspiel begrüßen wir den TV Korschenbroich 2 mit seinem Anhang herzlich im Schulzentrum Wesel-Nord.
Die letzten sechs Spiele in der Verbandsliga Gruppe 1 stehen auf dem Programm und das Team von Trainer Sven Esser steht nach dem Punkt aus Kaldenkirchen auf Platz 5 und damit einen Platz unter der direkten Qualifikation für die Oberliga Niederrhein.
Der Rückstand auf den 4. Platz und den TV Vorst beträgt allerdings nur einen Punkt und das Restprogramm der Vorster hat es in sich. Zuletzt konnte die HSG auch Auswärts überzeugen, nach dem
deutlichen Sieg bei den Moerser Adlern wurde zuletzt auch in Kaldenkirchen ein Punkt geholt.
Für Spannung ist also gesorgt und heute sollte es dann auch mit einem Sieg gegen die Zweitvertretung des TV Korschenbroich klappen um den Anschluss an Platz vier zu behalten.
Im Bereich Neuzugänge konnte die HSG in der vergangenen Woche auch die ersten Erfolge präsentieren, Christian „Schwager“ Pannen steht bereits
Handballspielgemeinschaft Wesel
Fotos & Gestaltung: Michael Hinz
Druck: DRUCKUNDSO, Wesel
Herausgeber: Handball-Förderverein Wesel e.V.
seit dem Dinslaken-Spiel als Co-Trainer an der Seitenlinie und unterstützt Sven Esser. Für die Neue Saison konnten Nico Möhle und Philipp Müngersdorf aus Friedrichsfeld verpflichtet werden, zudem rückt Michael Steffens aus der zweiten Mannschaft in den Kader auf.
Bei den Damen in der Landesliga Gruppe 3 ist die Lage noch nicht ganz entspannt, die Mannschaft von Sybille Böhmer liegt mit 17 Punkten drei Punkte vor dem Abstiegsplatz den mit der GSG Duisburg ein Team belegt das auch den direkten Vergleich gegen die HSG verloren hat.
Die zweite Damenmannschaft hat das vielleicht vorentscheidende Spiel beim TV Issum mit 12 : 14 verloren und belegt derzeit den Abstiegsplatz in der Bezirksliga. Leider ist auch der am Ende bei Punktgleichheit entscheidende direkte Vergleich verloren gegangen. Bei noch zwei anstehenden Auswärtspartien ist das sicher eine ganz schwere Aufgabe. Auch bei den zweiten Männer läuft es derzeit alles andere als wunschgemäß, nach der unglücklichen Niederlage gegen den TuS Lintfort unterlag man am Wochenende auch gegen den SV Neukirchen, einem direkten Konkurrenten im Abstiegskampf. Nun muss sollte das Team von Daniel Borgmann in den Spielen gegen Schermbeck oder Hiesfeld punkten um das Abstiegsendspiel bei BW Dingden am letzten Spieltag zu vermeiden.
Ein erfolgreiches Jungschiedsrichtergespann darf sich in der kommenden Spiel-
zeit auf Aufgaben im HVN freuen, Niklas Angenendt und Cedric Knobus waren am vergangenen Wochenende noch bei der B-Jugend Kreismeisterschaft in Borken im Einsatz und konnten an der Pfeife überzeugen. Wir wünschen den beiden auch in der kommenden Spielzeit immer ein gutes Händchen und freuen uns natürlich das es auch wieder erfolgreichen Schiedsrichternachwuchs bei der HSG gibt.
So nun wünsche ich allen einen unterhaltsames Spiel mit dem richtigen Ausgang für die HSG.
MICHAEL HILLIG GESCHÄFTSFÜHRER TV KORSCHENBROICH 2 DER HEUTIGE GEGNER 1.HERREN VERBANDSLIGA SAISON 2015/161. HERREN
HSG feiert erfolgreiches Wochenende
HSG Haldern/Merhoog/Isselburg – HSG 22:31 (13:16)
Moerser Adler HSG – HSG 21:31 (10:17)
Mit zwei deutlichen Siegen in Pokal und Liga ist die HSG in die Erfolgsspur zurückgekehrt. Am späten Freitagabend reichte eine durchwachsene Leistung beim Landesligisten HSG Haldern/Merhoog/Isselburg für den erneuten Einzug ins Final-Four-Turnier um den Kreispokal. 36 Stunden später wies man die abstiegsbedrohte Moerser Adler HSG eindrucksvoll in die Schranken und eroberte Aufstiegsplatz vier zurück.
Im Pokal-Viertelfinale fiel es den Kreis-
städtern zu Beginn schwer, die nötige Spannung aufzubauen. Der Gegner aus der Landesliga trat personell geschwächt auf und bekundete im Vorfeld der Partie ebenso wenig Hoffnung auf einen Überraschungserfolg wie die HSG Zweifel am eigenen Sieg hegte. So entwickelte sich ein fahriges und fehlerreiches Spiel, in dem der Außenseiter eine Viertelstunde lang mithielt (8:8; 15.). Dann wachte die HSG langsam auf und zog auf 13:9 davon, ehe erneut Pass- und Wurffehler eine höhere Pausenführung verhinderten. In Durchgang zwei begannen die Rot-Weißen endlich, gegen Ex-HSGler Sven Buil herauszutreten, was einfache Gegentore über den Rückraum verhinderte. Nun setzte sich die HSG bis auf
24:16 (42.) ab. Mit der sicheren Führung im Rücken wechselte Trainer Sven Esser munter durch, ohne die deutliche Führung in Gefahr zu bringen. Am Ende des Tages stand der erneute Einzug ins Final-Four-Turnier, das am 21./22. Mai in Hiesfeld stattfindet. Hier ist die HSG angesichts der Gegner HC TV Rhede, TSV Bocholt und TV Issum, die allesamt aus der Landesliga stammen, der Favorit auf den Titel.
Grund für die klare Führung zu diesem Zeitpunkt war auch die unterschiedliche Torhüterleistung. Der Moerser Keeper Tobias Kokott, der die HSG in Spielen zuvor häufig zur Weißglut getrieben hatte, bekam kaum eine Hand an den Ball. Auf der Gegenseite bestätigte Philipp Busjan seine bärenstarke Form.
Mit 100 Prozent mehr Elan ging man die Aufgabe in der Liga an. Zur ungeliebten Anwurfzeit am Sonntagmorgen um 11:15 Uhr zeigte sich die HSG in Moers von Beginn an überraschend wach. Mit einem Blitzstart übertölpelte man die Hausherren und legte ein 4:0 (5.) vor, ehe der Moerser Trainer bereits die erste Auszeit nahm. Doch von der ließ sich die HSG-Maschinerie nicht aus dem Takt bringen. Die Deckung stand gewohnt sattelfest, vorne bewies man Übersicht und brachte die gegnerische Deckungsreihe in die Seitwärtsbewegung. Mit dem 10:3 (14.) fiel bereits so etwas wie eine Vorentscheidung. Der komfortabele Vor sprung wurde durch schnelles Passspiel und ungewöhnlich gute Abschlüsse bis zur Pause gehalten. Ein gewichtiger
FABIAN GORRIS PRESSEWART 1.HERREN
So galt es in Durchgang zwei, genau dort weiterzumachen, wo man im ersten aufgehört hatte. Dies gelang der HSG. Das 19:10 (34.) raubte jeden Widerstand, die Hausherren spielten nun nur noch für die Ergebniskosmetik. So ist der HSG die Revanche für die schmerzliche Hinspielpleite (29:31) eindrucksvoll gelungen. Zudem liegt sie nach den Niederlagen von Lank in Neukirchen (22:30) und Kaldenkirchen in Dinslaken (18:31) wieder auf dem vierten Platz, der zum direkten Aufstieg in die Oberliga berechtigen würde. Besonders die Art und Weise, wie man diesen Platz zurückeroberte, macht Hoffnung. Endlich hatte man auch gegen wechselnde Abwehrformationen stets eine Antwort parat und zeigte sich vor dem Tor, im Gegensatz zu vielen Spielen zuvor, kaltschnäuzig. So kann die HSG das Rennen um die begehrten Plätze angehen. Am 12.03. tritt die HSG erneut auswärts gegen den direkten Konkurrenten TSV Kaldenkirchen (Platz 6) an.
HSG » im Pokal: R. Kalus, A. Hchnier – Timmermann (3), Borowski (4), ermann (1), Fehlemann (6), M. Kalus, Da. Weber (1), Walla (2), Erdmann, Do. Weber, C. Hchnier (5), Sorris (10/3).
HSG » in der Liga: Busjan, R. Kalus – effels, Timmermann, Borowski, Fehlemann (7), M. Kalus (3), Da. Weber (3), Walla (4), Do. Weber (2), C. Hchnier (2), Rühl, Sorris (10/5).
HSG ist dem Spitzenreiter nicht gewachsen.
HSG – MTV Dinslaken 23:26 (8:13)
Im Lokalderby, das gleichzeitig das Spitzenspiel zwischen den Plätzen eins und vier war, wollte sich die HSG für die schmerzliche Hinspielpleite (16:29) revanchieren. Diese Revanche ist missglückt. Die HSG ist dem Gegner im Lokalderby 60 Minuten lang unterlegen, zieht sich aber achtbar aus der Affäre.
Bereits in der torarmen Anfangsphase deutete sich ein Kampf beider Abwehrreihen an, die wohl mit zum Besten gehören, was die Verbandsliga zurzeit zu bieten hat. Nach acht Spielminuten stand es lediglich 1:1, wobei der einzige Gästetreffer aus einem Siebenmeter resultierte. In der Folgezeit schaffte es jedoch lediglich der Ligaprimus aus Dinslaken, sich geeignete Mittel gegen die gegnerische Abwehrwand auszudenken. Ein ums andere Mal wurde der schnauzbärtige Kreisläufer Christoph Enders in Szene gesetzt. Er brach der HSG durch seine zehn Treffer und etliche herausgeholte Strafwürfe letztlich das Genick. So erspielte sich Dinslaken eine 8:3-Führung (15.), die es bis zur Pause verteidigte. Erneut zeigte sich bei der HSG eine
eklatante Abschlussschwäche. Fand man einmal eine Lücke in der robusten Gästedeckung, scheiterte man zu häufig an Schlussmann Nicklas Bell, der einigen HSG-Akteuren noch als Teamkollege aus Schermbeck bekannt ist. Hier zeigte sich neben Björn Fehlemann vor allem Fabian Gorris, der zwei Siebenmeter vergab, besonders anfällig.
Trotz des klaren Rückstandes steckte die HSG nicht auf und zeigte vor 250 Zuschauern eine ansprechende zweite Hälfte. Auch wenn man dem Gegner, der stets mindestens mit drei Toren führte, nicht mehr gefährlich werden konnte, spielte man zweitweise ansehnlichen Tempohandball. Es gelang nun besser durch schnelles Passspiel, Druck auf die Deckung auszuüben. So fuhr Enders eine Viertelstunde vor Schluss im Zweikampf mit Daniel Weber den Ellenbogen aus und sah zurecht die rote Karte. Dies sorgte zwar nochmal für erhitzte Gemüter auf Tribüne und Spielfeld, jedoch nicht mehr für die Wende, weil der HSG noch immer zu viele einfache Fehler unterliefen, die sofort durch die erste Welle bestraft wurden. Eine doppelte Überzahlsituation nutzte die HSG nicht zur Ergebnisverkürzung. Spätestens das 24:19 (54.) entschied das Spiel. Die letzten HSG-Tore waren lediglich Ergebniskosmetik.
Auch wenn durch die beiden Niederlagen in Geistenbeck und gegen Dinslaken Aufstiegsplatz vier vorerst abgegeben wurde, befinden sich die Hansestädter noch immer mitten im Kampf um die
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oberen Mittelfeldplätze der Liga. In den nun folgenden Spielen gegen die Gegner aus der unteren Tabellenregion, gilt es wieder in die Erfolgsspur zurückzufinden. Am 06.03. fährt die HSG zum Tabellenzwölften nach Moers. Hierbei erhält sie Unterstützung durch Christian Pannen. Der Ex-Coach sitzt bei den restlichen Saisonspielen neben Sven Esser auf der Bank und soll motivierend sowie taktisch auf die Mannschaft einwirken.
HSG » A. Hchnier, Busjan; Timmermann, Borowski, Fehlemann, ermann, Daniel Weber (4), Walla (3), Rühl, Dominik Weber (1), C. Hchnier (6/3), effels (3), Sorris (6). HSG Wesel von Vorst als Tabellenvierter abgelöst Handball-Verbandsligist HSG Wesel brachte mit dem 31:31 aus Kaldenkirchen einen Punkt mit, rutschte aber auf den fünften Tabellenplatz ab.
Mit einem Zähler aus der Halle eines direkten Konkurrenten im Rennen um die Aufstiegsplätze zur Handball-Oberliga kehrte die HSG Wesel zurück. Der durch den Sieg von Vorst in Königshof (25:23) auf den fünften Rang abgerutschte Verbandsligist kam beim TSV Kaldenkirchen zum 31:31 (14:14). Trotzdem konnte Trainer Sven Esser nach einer von Höhen und Tiefen geprägten Begegnung mit der Punkteteilung gut leben.
„Es gab wirklich eine Menge Auf und Ab auf beiden Seiten“, sagte der Weseler Coach, dessen Team auf der Zielgeraden der ersten Halbzeit bereits mit 13:9 geführt hatte, um dann nur mit einem 14:14
in die Kabine zu gehen. Dabei bekamen die Weseler die beiden Kaldenkirchener Rückraumspieler, die es auf 18 Treffer brachten, nicht in den Griff. Da war auch der gerade in der Anfangsphase richtig gut aufgelegte Keeper Richard Kalus oft machtlos. „Aber in der Defensive haben wir diesmal nicht immer das gespielt, was wir können. 31 Gegentore sind ja auch eher untypisch für uns“, so Esser.
Nach dem Wiederanpfiff lief es auch in der Offensive zunächst nicht mehr rund. Schnell musste die HSG beim 14:17 einem Drei-Tore-Rückstand hinterherlaufen. Mit dem 27:27 konnten die Gäste erstmals wieder ausgleichen und direkt auch das Spiel drehen. „In der Schlussphase haben wir immer mit einem Tor geführt und hatten auch in der letzten Minute den Ball“, sagte Sven Esser.
Doch die Endphase verlief nicht nach Plan. 30 Sekunden vor der Schlusssirene zeigten die Unparteiischen Zeitspiel der Gastgeber an und die Weseler nahmen eine Auszeit. Beim anschließenden Versuch warteten die Gäste vergeblich auf den Foulpfiff und so hatte plötzlich der TSV Kaldenkirchen noch 17 Sekunden Zeit, um den Spieß einmal mehr zu drehen. „Am Ende haben wir das richtig gut verteidigt und keinen Wurf zugelassen“, so Esser. Nach dem Sieg in Moers kamen die Weseler erneut auf 31 Treffer. „Vielleicht war hier mehr drin, trotzdem sind wir mit dem Punkt nicht unzufrieden. Wer weiß, wofür er am Ende gut ist.“ Den direkten Vergleich mit Kaldenkirchen hat die HSG gewonnen.
CHRISTOPHER TIMMERMANN
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ICH - IN EINEM SATZ….
Was Gott nicht kann, kann Timmermann
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3 DINGE,DIE ICH AUF EINE EINSAME INSEL MITNEHMEN WÜRDE ….
Meine Frau /Angel / Feuerzeug
MEIN MOTTO …. Siehe „ich in einem Satz „
WAS ICH IMMER SCHONMAL SAGEN WOLLTE …
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MEIN MOTTO …. Never change a winning Spielvorbereitung WAS ICH IMMER SCHONMAL SAGEN WOLLTE … Danke!
HERREN
AbstiegsK(R)AMPF pur
Am Samstagabend gastierte die 2. Herren zum Kellerduell in Xanten. Am Ende erkämpfte die Mannschaft einen wichtigen 22:21 (10:10) Auswärtssieg.
Ein Handball Leckerbissen ist sicherlich was anderes. Während die Gastgeber oftmals in der ersten Hälfte vom Punkt erfolgreich waren, musste sich die HSG jeden Treffer hart erarbeiten. In der 1. Halbzeit gelang uns dieses v.a. von den Außenpositionen. Die aggressive 5:1 Deckung der Xantener stellte uns immer wieder vor Probleme und in der Abwehr agierten wir nicht als Verbund. So kam es zu einem unnötigen 10:10 zur Pause.
Während es in Hälfte eins noch 7m für Xanten hagelte, gab es zu Beginn von Hälfte zwei hauptsächlich Zeitstrafen für den Gastgeber. Trotzdem gelang diesem sich in der Anfangsphase der zweiten Halbzeit sich auf 4 Tore (16:12) ab zu setzen. Irgendwann zwischen der 45. und 50. Min nahmen wir endlich den Kampf an. In der Deckung wurde mehr zusammen gearbeitet und im Angriff wurden dezente Versuche von Tempohandball gestartet. Wir schafften den Ausgleich und gingen erstmals seit langem wieder in der 52. Min mit 19:20 in Führung. Xanten konnte ausgleichen und seinerseits wiederum mit 21:20 (55.) in Führung gehen. Doch wir konnten noch einmal kontern und gingen in der 60. Min mit 22:21 in Front. Den Xantener Angriff
konnten wir unterbinden und es waren nur noch 30 Sek. Auf der Uhr. Doch zehn Sek. Vor dem Ende verloren wir durch einen technischen Fehler den Ballbesitz. Die Xantener kamen noch einmal zu einem freien Wurf über die rechte Außenposition. Dieser tuschierte zum Glück nur den Außenpfosten.
So kam es zum glücklichen Auswärtserfolg, der unsere Gastgeber mit in die Abstiegsränge zieht.
HSG » Krieger, T.Borgmann; Kalus (2), Kamps (4), Jansen (4/4), D. Vengels (3), Agorku (4), Erdmann (2), Sondolf, Farooq, D. Borgmann (3)
Unglückliche Niederlage der 2. Herren
Am Sonntagabend unterlag die 2. Mannschaft denkbar knapp mit 26:27 (17:14) dem Gast aus Lintfort.
Dabei hatte das Spiel ganz gut angefangen. Nach einer kurzen Schrecksekunde über die doppelte Manndeckung gegen unsere Halben direkt von Beginn an, kamen wir besser ins Spiel. Viel Bewegung im Angriff eröffnete immer wieder gute Wurfmöglichkeiten, die wir oftmals zu nutzen wussten. Im Angriff lief es also ganz rund, in der Deckung brauchten wir etwas länger. Da wir permanent in Unterzahl spielten (Lintfort nahm
beim Angriff den Torhüter vom Feld) kamen die Gäste zu vielen Chancen vom Kreis. Letztlich konnten wir uns aber besser darauf einstellen und gingen mit einer verdienten 17:14 Führung in die Kabine.
Nach der Pause stellte der Gast die Deckung um und stellte uns so wiederholt vor Probleme. Es war auf einmal richtig Sand im Getriebe. Jedes Tor musste hart erarbeitet werden, während die Gäste einfacher zum Erfolg kamen. In den letzten Minuten war das Spiel ausgeglichen und hätte in beide Richtungen kippen können. Leider ging es dieses Mal daneben und wir müssen eine unglückliche Niederlage hinnehmen.
Da wir weiterhin vier Punkte vor dem Tabellenletzten sind ist aber glücklicherweise nichts passiert. Am kommenden Wochenende empfangen wir den SV Neukirchen zum Kellerduell. Vielleicht gelingt uns dort ein Schritt näher zum Klassenerhalt.
HSG » Krieger, T.Borgmann (2); Kamps (3), Jansen (2/2), D.Vengels (2), Agorku (2), Erdmann, Sondolf (5), Renzel (1), Hteffens (6), D.Borgmann (3)
HSG 2 lässt Big Points im Abstiegskampf liegen
Die 2. Mannschaft verliert das Kellerduell gegen den SV Neukirchen 2 mit 20:25 (10:13).
Zunächst konnte das stark dezimierte Team offen gestalten. Als wir dann kurz vor Schluss der ersten Hälfte eine Zeitstrafe und eine direkte rote Karte kassierten schaffte es der Gast sich etwas ab zu setzen. So gingen wir mit einem 3 Tore Rückstand in die Pause.
Nach Wiederanpfiff boten sich zahlreiche Chancen um das Spiel wieder ausgeglichen zu gestalten. Diese wurde jedoch massenhaft ausgelassen. So konnten die Gäste den Vor-
sprung halten. Bis dann kurz vor Spielende wiederum eine doppelte Zeitstrafe das Spiel endgültig entschied. Die Neukirchener ließen sich die Chance nicht nehmen und bauten den Vorsprung auf 5 Tore aus. So ging das Spiel letztendlich mit 20:25 verloren. HSG » Krieger, T.Borgmann, Kamps, Jansen(6/3), Vengels (1), Agorku (6), Erdmann, Sondolf (1), Hteffens (1), D.Borgmann (5)
Am Freitagabend trafen sich zum Spitzenspiel in der 2. Kreisklasse der Tabellenvierte, die 3. Mannschaft der HSG, und der Tabellenzweite, der SV Kevelaer, in Kevelaer. Wenn der handballkundige Zuschauer über positive Ereignisse der HSG-Vertretung auf dem Platz schreiben sollte, wäre dies mit dem Bericht über die gute Stimmung auf der Hinfahrt erledigt.
Die Mannschaft hatte in der Anfangsphase Pech und scheiterte an Torhüter, Metall und der eigenen Unfähigkeit, frei vor dem Tor den Ball entsprechend platziert im Netz zu versenken. Nach dem 8:6 häuften sich Ungenauigkeiten im Spiel und Kevelaer nahm mit einer geschickten Manndeckung unseren linken Rückraumspieler aus dem Spiel. Das Team besaß an diesem Tag nicht die Klasse eine Gegenstrategie zu entwickeln und ging zur Halbzeit mit 15:7 unter.
Auch in der 2. Halbzeit änderte sich am fahrigen Spiel der 3. Mannschaft nichts, Fehlpässe ermöglichten Tempogegenstöße des Gegners, der generell präsenter und kämpferischer agierte. Kevelaer schien auch vergessen zu haben, dass dies ein Spiel in der 2. Kreisklasse und nicht in der Oberliga ist und agierten leicht überengagiert. Dabei überspannten sie den Bogen deutlich, dies gipfelte in respektlosen und unsportlichen Verhalten gegenüber dem Schiedsrichter. So ein Verhalten ist eher von unteren Ligen einer anderen Ballsportart bekannt und müsste Konsequenzen haben. Es sollte am Ende allen Spaß bereiten, auch wenn der Endstand von 35:22 dies grade den Weselern schwer fallen wird. Mike Lievers hat nebenbei mit seinen 10 Toren in diesem Spiel diese Saison eine persönliche Bestmarke gesetzt, darauf wollen wir aufbauen und im Training unsere neuen Teammitglieder in die Mannschaft integrieren und weiter an den Grundlagen ar-
3. HERREN 2. KREISKLASSE SAISON 2015/16beiten. Ich kann nur empfehlen sich die nächsten Heimspiele anzusehen, um die Entwicklung der 3. Mannschaft live mitzuerleben.
Girbes (1), Seidel (1), Zimmermann A., Zimmermann M., Willrodt (1), van der Els, Lievers (10), Müller (6), Biesemann (2), Hemmers, Zaccaron (1)
TV Schwafheim - HSG Wesel III
Sechs Absagen aus den unterschiedlichsten Gründen galt es beim Spiel in Schwafheim zu verkraften und so stand am Samstag dann plötzlich die wohl jüngste dritte Mannschaft seit langem auf dem Feld. Außer dem rechten Flügel, der wie immer mit unseren beiden Linkshänder Mike und Marko besetzt war, waren wir genötigt in einer völlig neue Mannschaftsaufstellungen zu spielen - und es hat hervorragend funktioniert:
Eike zog als zentraler Rückraumspieler konsequent Wechsel an, Niklas und Sebastian setzten auf der rechten Seite den Gegner unter Druck und am Kreis agierten Yanneck und Fabio. Nur Andreas stand wie gewohnt zwischen den Pfosten, während Sedat, der verletzungsbedingt nicht selbst spielen konnte, das
Coaching übernahm und ich nur gelegentlich das Team ergänzte, um dem ein oder anderen Spieler eine kurze Auszeit zu gewährten.
Obwohl das Team in einer völlig neuen Konstellation auf der Platte stand, agierte es ausgesprochen sicher und ruhig und bot dem Gegner keine Möglichkeit das Spiel zu bestimmen. Am Ende der Partie hatte sich jeder mindestens einmal als Torschütze auf dem Spielbericht verewigt und mit einem 13:22 (8:12) haben wir weitere drei Punkte in dieser Saison auf unserem Konto.
HSG » Sirbes, M.Zimmermann, Willrodt, van der Els, Lievers, Weissenbacher, Zaccaron, Akyol, A.Zimmermann, Klüttermann
HSG Wesel 2 – BW Dingen 8:15 (7:7)
Eine bärenstarke erste Halbzeit präsentiere die zweit Besetzung der HSG Damen und konnte mit dem Tabellenführer gut mithalten. Bei einem Stand von 4:7 legten die Gastgeberinnen los und holten bis zum Pausenpfiff die 3 Tore auf. Halbzeit 7:7.
In Halbzeit 2 machte sich die stark dezimierte Bank, ein auswechsel Spieler, bemerkbar. In den ersten 5 Minuten fiel auf keiner Seite ein Tor. Danach kamen die Gäste mit einem umgestellten Angriff besser ins Spiel. In der 14 min, dann das erste, aber leider auch einzige Tor der Weseler Damen. Dingen konnte, allein durch Tempospiel die Führung Tor um Tor ausbauen. Viele Tore aus einem aufgebauten Angriffsspiel vielen nicht. Die Deckung der Gastgeber stand wieder einmal gut. Besonderes Lob an den Kampfgeist der Mannschaft, alle Positio-
nen machten Druck, in der Abwehr wurde gut geholfen und das Rückzugsverhalten war stark.
Durch die gut aufgelegte Ramona Wittich im Tor, konnnten viele, auch 100%tige Torchancen der Gäste verhindert werden. Am Ende fehlte einfach die Kraft um noch mehr zu erreichen. Ein Lob gab es zudem vom Trainer der Gäste.
HSG » Wittich, Lievers, Werner, Jaeger (3), Krauthoff (1), Kamps (1), Kock (3), Tenbergen
Mit Annika, Lena, Ben, Hendrik, Marcell, Nick und Tim B. musste die Hälfte der Mannschaft für das Spiel in Neukirchen absagen, so dass wir mit nur einem Auswechselspieler anreisen konnten. In einem temporeichen Spiel mit vielen Torchancen konnten die tapferen HSG‘ler über die ganze Spielzeit mithalten, ein wenig fehlte das Glück beim Torabschluss. Die erste E-Jugend Spielzeit neigt sich dem Ende. Am kommenden Sonntag tragen wir unser letztes Saisonspiel in Friedrichsfeld aus und hoffen alle SpielerINNEN gesund an Bord zu haben. Wir rechnen mit zahlreicher Unterstützung unsere Fanbase.
HSG » Elena Löffler, Katarina Löffler (1), Mia Winkendick, enri Brinker, Leon inz, Till Otto (6), Tim van de Hand (8), Tino Hturm
SV Neukirchen - HSG Wesel 19:15 (12:09)C-Jugend mit gutem Spiel gegen den Tabellenzweiten!
Gegen den Tabellenzweiten aus Rhede verlor die C-Jugend mit 21:24 (11:15). Leider mussten wir in das Spiel gegen Rhede mit einer sehr dünn besetzten (1 Auswechselspieler) Auswechselbank bestreiten.
Trotzdem war die Begegnung sehr ausgeglichen (4:4,6:6).Im Angriff wurden gut herausgespielte Tore erzielt aber leider machten wir es den Rückraumschützen der Rheder bei ihren Toren etwas zu leicht, da nicht energisch genug gedeckt wurde. Beim Zwischenstand von 6:9 konnte sich der Gast erstmals etwas absetzen. Mit einem 11:15 ging es in die Pause.
Nach dem Wechsel gelang uns zwar der erste Treffer aber dann zogen die Rheder bis auf 20:14 davon. Uns unterliefen zahlreiche Abspielfehler, die von den Gästen konsequent genutzt wurden.
Aber dann legte unsere Truppe auf einmal den „Schalter“ wieder um und legte einen 7:0!! –Lauf hin. Die Abwehr stand sehr gut und ließ kaum noch gezielte Würfe der Gäste zu. Im Angriff konnte nun auch der ein oder andere Tempogegenzug erfolgreich abgeschlossen werden und ein Punktgewinn war möglich.
Leider unterliefen uns in den letzten 3-4 Minuten dann einige technische Fehler und der sicher verdiente Punktgewinn war dahin. Es war eine zwar sehr schwankende, aber trotzdem sehr gute Leistung von unserem
Team. Im letzten Spiel geht es nächste Woche nach Lintfort. Nach dem Unentschieden im Hinspiel hoffen wir auf einen guten Saisonabschluss.
HSG » Jungblut, Rippin, Hharabati (4), Vens-Cappell (10/3), Witthueser, Hobel (2), Nicolai, Olislagers, Otto (5)
C-Jugend mit knapper Niederlage zum Saisonfinale!
Mit einer 27:28 (13:13) Niederlage kehrten die HSG-Kids vom Auswärtsspiel in Lintfort zurück. Nach einem etwas verschlafenen Start mit vielen technischen Fehlern blieb die Partei bis zum 6:6 ausgeglichen.
Im Angriff wurden gut herausgespielte Treffer erzielt, aber in der Deckung hatten wir von Anfang an Schwierigkeiten mit dem Halblinken und dem sehr großen Kreisläufer, der immer in der „ zweiten Etage angespielt wurde“. Durch eine Umstellung in der Abwehr bekamen wir zumindest den Halblinken gut in den Griff. Zur Pause stand es 13:13.
Nach dem Wechsel blieb es eine ganz enge Begegnung in der sich zunächst keine Mannschaft absetzen konnte. Mitte der zweiten Halbzeit konnte sich unser Team dann mit 20:17 etwas absetzen, aber es wurde von beiden Seiten weiter um jeden Ball gekämpft und beim 24:24 war alles wieder auf „ Anfang“.
In den letzten Minuten wechselte die Führung ständig und 5 Sekunden vor dem Ende stand es 27:27. Dann gab es leider einen unberechtigten Freiwurf (Fuß von Lintfort und nicht von Wesel)-langer Ball-Tor-Ende!
So wurde aus dem ganz sicher verdienten Punktgewinn nichts…..
Trotzdem war es eine sehr gute Leistung zum Abschluß einer guten Saison. Ein Teil der Mannschaft wechselt jetzt in die B-Jugend, in der es schon sehr bald mit der Aufstiegsrunde weiter geht. Die anderen haben zusammen mit den neuen C-Jugendspielern aus der D-Jugend etwas Pause bis zu ersten Vorbereitungsturnier.
HSG » Rippin, Jungblut, Marquardt, Hharabati (5), Vens-Cappell (9/1), Witthueser, Nicolai (1), Kottenhahn (5)
HSG B2 – VfL Merkur Kleve 24:16 (12:6)
Zum letzten B-Jugend Spiel der Saison trafen wir zu Hause auf den Gast aus Kleve.
Im Hinspiel gelang uns ein mühsamer Arbeitssieg, wir waren also gewarnt. Gerade die Jungs, die heute ihr letztes B-Jugend Spiel machten strotzen aber vor Lust, die Saison versöhnlich ausklingen zu lassen. Nach einer kur-
zen Abtastphase zogen wir von 4:4 auf 8:4 und Halbzeitstand von 12:6 davon. Gute Deckungsarbeit, Tempogegenstöße, schön herausgespielte Tore oder Brechstange, wir haben jede Facette angeboten.
Zu Beginn des 2. Durchgangs hatten wir dann mal 10 Minuten so richtig Sand im Getriebe, faule Abwehrarbeit, technische Fehler und unvorbereitete Abschlüsse schienen das Spiel beim Stand von 14:12 noch einmal spannend zu machen. Ok, da mussten ein paar Wechsel vollzogen werden und prompt kam die Truppe wieder auf Sendung. Die Abwehr verdiente sich wieder ihren Namen, das Tempo wurde forciert und im gebundenen Spiel wurden wieder die richtigen Lösungen gefunden. Von 14:12 zogen wir auf 17:12 zum Endstand von 24:16 davon.
Weil plötzlich alles lief, gelang Dominik das letzte Tor des Spiels nach (ungewolltem) Kempapass von Lukas.
HSG » Hören; Domonik 4, Edu 7, Niklas 2, Phil 1, Flip, Maxi 5, Lukas, Julian 2, Nase, Marvin 3
Für die B-Jugend geht’s in 5 Wochen mit der Kreisquali weiter, für die A-Jugend beginnt das Kennenlernen von großen 3er Bällen in der kommenden Woche^^
Minispielfest in Voerde
Am Sonntagmorgen reisten unsere Minis, die jüngsten Spielerinnen und Spieler der HSG Wesel zu ihrem Minispielfest nach Voerde. Insgesamt haben 17 Kinder, des zurzeit 41 köpfigen Kaders am Minispielfest teilgenommen. Dabei waren alle Jahrgänge von 2007 bis 2011 vertreten und wurden in zwei Mannschaften aufgeteilt. Neben unseren beiden Teams waren noch die Minimannschaften aus Bocholt, Alpen-Rheinberg, Schermbeck und des Gastgebers Voerde vertreten.
Das Minispielfest startete mit einem bewegungsreichen Aufwärmspiel auf dem aufgebauten Handballfeld. Im Anschluss daran wurden zu einem Kinderhandballlied nochmal die Arme und Beine speziell aufgewärmt, sodass nun alle Spielerinnen und Spieler gut auf ihre bevorstehenden 5 Spiele vorbereitet waren.
Die beiden Mannschaften der HSG sind sofort hochmotiviert in die ersten Spiele gestartet. Anders als beim letzten Turnier in Kamp-Lintfort sind die Mannschaften nicht in eine jüngere und ältere Mannschaft aufgeteilt worden, sondern spielten gemischt. Das meisterten die HSG Kinder aber sofort. Jeder setze sich mit vollem Elan und Können für die Mannschaft ein. Die Kinder spielten sich gute Situationen heraus, die zu tollen Torabschlüssen führten. Sie liefen sich geschickt frei und kämpften um jeden Ball. Dabei haben sich sowohl die jüngeren mit ihren tollen Anspielen nach vorne,
als auch die älteren mit ihren schönen Torvorlagen für die anderen individuell in Szene setzen können. Zu Anfang war die Zuordnung im Abwehrverhalten noch chaotisch. Jedoch war zu beobachten, dass es von Spiel zu Spiel geordneter wurde und somit viele Bälle abgefangen werden konnten.
Obwohl die Spielerinnen und Spieler zum Teil zu anderen Trainingszeiten aktiv sind, zeichneten sich die Mannschaften durch ein positives Mannschaftsgefühl aus und auch die vielen mitgereisten Eltern, Großeltern und Verwandten unterstützen unser Team und bejubelten die gelungenen Abwehraktionen und Torerfolge. Während der Spielpausen hatten die Kinder die Gelegenheit ihr koordinatives Können in der Spielelandschaft unter Beweis zu stellen. Dabei hatten die Kinder die Möglichkeit zu klettern, an den Seilen zu schwingen oder Zielübungen mit dem Ball durchzuführen.
Am Ende eines sehr gelungenen Minispielfestes freuten sich die Kinder über eine Medaille und etwas Süßes.
Für unseren 2007 Jahrgang war dies das letzte Minispielfest ihrer Spielerzeit. Nach den Osterferien werden sie in die E-Jugend wechseln. Wir wünschen allen Spielerinnen und Spielern eine erfolgreiche E-Jugendsaison und bedanken uns bei allen Eltern für die tolle Unterstützung in den letzten Jahren.
HSG B-Jugend verliert stark ersatzgeschwächt
Mit einer 21:24 (5:10) Niederlage endete das letzte Heimspiel der HSG B-Jugend gegen den TuS Lintfort. Die HSG trat dabei Aufgrund zahlreicher Ausfälle mit nur einem Rückraumspieler an, Malte Schwarz und Julian Kamps fehlten aus privaten Gründen, Simon Uckert und Kaj Väisäinen fehlten Aufgrund von Krankheit. Die HSG musste in Angriff und Abwehr daher erheblich umstellen, mit einer 5 plus 1 Deckung gegen den Wurfstarken Halbrechten der Lintforter wurde dem Gast die Möglichkeiten zu einfachen Toren genommen. Leider hatte das überhebliche Schiedsrichtergespann das passive Spiel nicht auf dem Zettel und ermöglichte dem Gast Minutenlange Angriffe ohne Zeitspielanzeige.
Im Angriff fehlte dem Team logischerweise die Durchschlagskraft, Eduard Wiens der von Linksaußen traf wie er wollte, kam bei seiner besten Saisonleistung auf 9 Treffer. Die Chancenverwertung der restlichen Akteure war nicht ganz so gut, so dass sich
Lintfort bereits zur Pause auf 5 Treffer absetzen konnte.
Nach dem Wechsel konnte die HSG beim 10 : 13 erstmals auf drei Treffer verkürzen (35.). Die letzte Umstellung auf eine 4 plus 2 Deckung war zwar effektiv scheiterte aber wieder an der Zeitspielauslegung der Unparteiischen, die HSG konnte nochmal auf 20 : 22 verkürzen, vergab dann aber die Chance auf ein Tor heran zu kommen.
Am Ende kann man sagen das die Mannschaft alles versucht hat, leider war die Chancenverwertung aber zu schlecht um mehr zu holen. Nun geht es am kommenden Wochenende zum Saisonabschluss zur HSG Velbert/Heiligenhaus.
HSG » ribar; illig – Radzicki (1); Mönkemeyer (3); Markett (1); Fiege (1); Wiens (9); Angenendt (2) Brune (1); Klaus; Kilinc (3)
B-Jugend unterliegt zum Abschluss
Mit einer 18 : 22 (12:10) Niederlage kehrte die HSG B-Jugend vom Auswärtsspiel bei der HSG Velbert/Heiligenhaus zurück. Dabei hat die Mannschaft auch hier gezeigt, dass sie im Vergleich zur Hinrunde deutlich verbessert ist, im Hinspiel kassierte man noch eine 10 Tore Klatsche gegen den Gegner. Gerade in den ersten 25 Minuten zeigte die Mannschaft dabei eine starke Vorstellung und konnte mit einer 12 : 10 Führung in die Pause gehen.
Leider kassierte Malte Schwarz nach der dritten Zeitstrafe bereits nach 22 Minuten die rote Karte, so dass im Rückraum fortan die Wechselalternativen fehlten.
Der Gegner hat in den zweiten 25 Minuten unsere nachlassenden Kräfte genutzt und die Partie gedreht, insgesamt war es aber zum Abschluss der Saison eine gute Leistung der Jungs, resümierte Coach Michael Hillig nach der Partie.
Diese Saison muss man ganz klar als Lehrjahr sehen, mit drei Punkten haben wir sicher nicht das Optimum rausgeholt und mussten viele Niederlagen einstecken, die Mannschaft hat sich aber nie hängen lassen und über die ganze Spielzeit den nötigen Trainingseinsatz gezeigt, dafür kann ich auch im Namen des Trainerteams
nur den Hut ziehen, sagte Hillig weiter.
Die Spieler des Jahrgangs 1999 wechseln nun in die A-Jugend, für die des Jahrgangs 2000 beginnt am Dienstag bereits wieder die Vorbereitung auf die Qualifikationsrunde für die nächste Saison.
Der gemeinsame Saisonabschluss wird dann zu einem späteren Zeitpunkt nachgeholt.
HSG » illig; ribar – Wiens (2); Radzicki (2/2); Mönkemeyer (2); Fiege (1); Angenendt (2); Kamps (1); Klaus (2); Hchwarz (3);