HSG klettert auf Platz 5
SG
Überruhr – HSG 20:23 (11:13)
Ein Abwehrbollwerk um Keeper Adrian Schnier beschert der HSG den zweiten Auswärtserfolg in Serie und eine fröhliche Weihnachtsfeier im „Fasskeller“ am Kornmarkt. Ob die Mannschaft auf dem Spielfeld oder später in der Kneipe mehr leistete, konnte angesichts einer durchwachsenen Offensivleistung gegenüber einem bemerkenswerten Getränkekonsum nicht abschließend geklärt werden. Der ein oder andere schien zu Beginn der Partie mit dem Kopf bereits bei der Weihnachtsfeier zu verweilen, denn lediglich die gewohnt stabile Deckungsreihe funktionierte. Gegen die ungemütliche 3:2:1-Abwehrformation des Gegners tat sich die nach wie vor vom Verletzungspech gebeutelte HSG-Rumpftruppe äußerst schwer. In den ersten 20 Minuten wollte sich kein flüssiges Angriffsspiel
entwickeln, weshalb sich im Vergleich zu letzten HSG-Auftritten ein relativ unattraktives Spiel entwickelte. Denn auch die Gastgeber erwiesen sich als mit der gegnerischen Deckung überfordert. Über 1:1 (7.), setzte man sich auf 3:5 (13.) ab, ehe die Essener mitte der ersten Halbzeit in Bastian Hebmüller ihren Toptorschützen einwechselten. Hebmüller sorgte mit leichten Toren aus der Ferndistanz für den Führungswechsel zum 10:9 (24.). Endlich wachte die HSG aus ihrer vorweihnachts-
FABIAN GORRIS PRESSEWART 1.HERREN
feierlichen Lethargie auf und zeigte die spielentscheidenden 15 Minuten. Bis zur Pause spielte man eine Zwei-Tore-Führung heraus, nach der Pause erhöhte man durch endlich ansehnlichen Angriffshandball auf 13:19 (40.).
Auch wenn in Niklas Weghaus und Daniel Weber zwei länger Verletzte wieder behutsame Kurzeinsätze feierten, mussten die Hansestädter nach 45 Minuten der knappen Personalsituation Tribut zollen. Mit schwindenden Kräften und einem erneut bärenstarken Adrian Schnier zwischen den Pfosten spielte man die Füh-
rung geduldig über die Zeit und feierte den siebten von zehn möglichen Auswärtspunkten in dieser Saison.
Mit nun 11:7 Punkten haben sich die Rot-Weißen in der oberen Tabellenhälfte festgesetzt. Angesichts eines sich allmählich leerenden HSG-Lazaretts, zuletzt überzeugenden Leistungen gegen Spitzenteams und nun sechs Punkten Vorsprung vor den Abstiegsplätzen sollte ein solcher vorerst kein Thema mehr sein. Die letzten vier Partien der Hinserie bestreitet die HSG gegen Gegner aus dem
Tabellenmittelfeld. Am 11.12. (16:00 Uhr) kommt in der DJK Unitas Haan der Siebte in die Halle Nord.
HSG # A . Schnier, Borowski (1), Kalus (1), Walla (3), Müngersdorf (3), Herman, Da. Weber (1), Rühl, Möhle (3), Steffens, C. Schnier (1), Weghaus (1), Gorris (9).
HSG walzt auch Haan nieder HSG – DJK Unitas Haan 27:23 (11:7)
Unaufhaltsam walzt sich die Dampflok HSG zurzeit durch die Handball-Oberliga. Gegen Haan ist sie 60 Minuten überlegen und steht nach dem dritten Sieg in Folge auf dem dritten Tabellenplatz. Der Gegner findet erst in den letzten zehn Spielminuten ein Mittel gegen die rotweiße Abwehrwand und Keeper Adrian Schnier. Doch da ist das Spiel schon entschieden.
Weil das HSG-Lazarett sich langsam aber sicher lichtet, konnte Trainer Sven Esser ge-
gen Haan personell aus dem Vollen schöpfen, auch wenn in Oli Rühl (Magen-Darm), Dominik Weber (Schulterprobleme), Christoph Heffels (ausgekugelter Daumen) und Richard Kalus (Mittelfußbruch) wichtige Akteure fehlten. So tat der Mannschaft die Rückkehr von Niklas Weghaus und Björn Fehlemann sichtlich gut. Dennoch hakte es zu Beginn im Angriff der Hansestädter gewaltig. Dass man nach neun Minuten trotzdem mit 2:0 führte, war einer erneut bärenstarken Abwehrleistung zu verdanken. Die rotweiße Abwehrwand unterband das Spiel über den Kreis und zwang den Gegner zu halbherzigen Abschlüssen weit jenseits der Neun-Meter-Markierung. Kam doch einmal etwas durch, war Torwart-Titan Schnier zur Stelle. So setzte sich die HSG früh ab (7:2, 16.) und verwaltete bis zur Pause mit dem Selbstvertrauen aus der Abwehrarbeit einen sicheren Vorsprung (9:4, 21.; 11:7, 30.).
Da die HSG sich in Durchgang zwei weigerte, etwas zu ändern, baute sie die Führung konsequent aus (19:11, 43.). Nun griffen auch die Angriffsaktionen besser ineinander, die frischen Kräfte von der Bank brachten neue Impulse ins Spiel. So auch Niklas Weghaus, der in der Schlussphase zu Höchstform auflief. Er besorgte vier der letzten sechs HSG-Treffer und zog im Eins-gegen-Eins zudem vier Zeitstrafen gegen den Gegner. Trotzdem wurde es für die Hansestädter nochmal brenzlig. Mit nachlassenden
Kräften und der sicheren Führung im Rücken, ließ die Konzentration in der Defensive spürbar nach, sodass die Gäste 10 ihrer 23 Treffer in den letzten 13 Minuten erzielten. Doch die Aufholjagd stockte beim 20:16 (50.). Weiter verkürzen konnte der Gast nicht mehr. Spätestens mit dem 25:20 (58.) war das Spiel entschieden.
HSG #HSG: A. Schnier; Walla (2), Borowski (1), Fehlemann, Müngersdorf (4), Hermann, Kalus, Da. Weber (1), Pannen, Möhle (4/1),
wieder an Bord der HSG zu sein
1Name Lars Lettgen 2Spitzname Wodka 3Alter 25 4Wohnort Kleve 5Sternzeichen Widder 6 Lieblingsfilm Inception,Mann unter Feuer,Homeland&Breaking Bad ( Serien ) 7Lieblingstier Hund 8Im Verein seit 2010 9Bisherige VereineWeseler SV, F´feld, MTV Dinslaken 10Beruf Physiotherapeut 11 Hobbies Mountenbiken,Reisen,Handball natürlich und lesen 12LieblingssportlerStefan Kretschmar, Zlatan Ibrahimovic 13Lieblingsverein BVB und HSG Wesel 14 LieblingsgetränkNeben Bier jegliche Kaltgetränke 15 Lieblingsessen Braten mit Klößen und Rotkohl sowie Grillen 16Lieblingsmusik Elektonisch 17 Ich bin bei der HSG Wesel weil: ich in Wesel großgeworden bin und es eine geile Truppe ist 18Meine Aufgabe im VereinVerletztenpflege betreiben 19Das liebe ich Freundin,Familie,Freunde 20 Das mag ich überhaupt nicht…. Unzufriedenheit und Nörgler 21 3 Dinge,die ich auf eine einsame Insel mitnehmen würde …. Musik,Kaltgetränk, Buch 22Mein Motto …. Take it easy 23 Was ich immer schonmal sagen wollte … Ich bin froh
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HSG – TV Borken 2 29:30 (12:17)
Mag der ein oder andere Leser des Berichts zur Abfuhr in Dinslaken letzte Woche die angedeuteten positive Aspekte des Spiels vielleicht mit Kopfschütteln zur Kenntnis genommen haben, ließ sich die Mannschaft vom eingeschlagenen Weg nicht abbringen und zeigte am Wochenende eine weitere Leistungssteigerung. Nach ausgeglichenem Start geriet die Truppe von 3:3 schnell mit 4:9 in Rückstand und die Geschichte der letzten Wochen schien sich zu wiederholen.
Aber falsch gedacht, diesmal hielten wir energisch dagegen, fanden offensiv zunehmend bessere Lösungen und stellten uns auf das Angriffsspiel der Gäste ein. So blieb der Abstand zur Halbzeit zwar bei 5 Toren, aber der Gegner war noch in Reichweite. Zur Halbzeit verließ der dis dahin beste Gästespieler, der in der Bezirksliga eigent-
lich vollkommen unterfordert ist, die Halle und das Angriffsspielder Borkener wurde überschaubarer. Dennoch blieb der Abstand bis zur 46. Minute konstant bei 5 Toren (20:25), aber nun begannen wir, den Vorsprung abzuknabbern. 22:26 in der 49. Minute, 23:26 in der 50., dann wieder 26:30 in der 55. Minute. 27:30, 28:30, 29:30 Mist, das Spiel war heute 2 Minuten zu kurz für uns, aber so ist das eben, wenn man unten drin steht. Nun gilt es am kommenden Wochende in Dinslaken zum Jahresabschluß ein weiteres ordentliches Spiel gegen einen unangenehm zu spielenden Gegner zu absolvieren und wieder dieses Engagement und diesen Willen abzurufen.
HSG # Krieger, Hribar; Kilinc, Reichardt 1, D.Vengels 9, C.Vengels 7, Paetzold 7, Schwarz 4, Angenedt
1
Zum letzten Spiel des Jahres ging es am Sonntagmittag für die HSG-Reserve nach Dinslaken. Zum langfristigen Ausfall von Karsten gesellten sich heute kurzfristig Niklas und Dennis, die ihren Tag jeweils auf der Toilette verbringen mussten. Um dann doch noch eine weitere Alternative zu haben, wurde 2 Stunden vor Spielbeginn Daniel kontaktiert, der sich dankenswerterweise kurzentschlossen zur Verfügung stellte.
Zum Spiel: Mit 11 Toren verloren, aber 45 Minuten gut gespielt. Klingt komisch, war aber so. Der 1. Durchgang verlief ausgeglichen, nach 26 Minuten stand es 16:15 für die Gastgeber. Wir spielten vorne variabel und stellten den routinierten Gastgebern immmer wieder neue Aufgaben. Defensiv waren wir sehr engagiert, aber unsere körperliche Unterlegenheit ließ sich nicht immer mit Willen ausgleichen. Dazu kommt, dass das Zusammenspiel der Kollegen Eich und Schmitz immernoch eine Augenweide ist, muss man auch als Gegner anerkennen.
Nach einer Zeitstrafe gerieten wir bis zum Pausenpfiff mit 20:16 ins Hintertreffen, was eigentlich nicht dem Spielverlauf entsprach, aber eben der Kaltschnäutzigkeit der
Gastgeber geschuldet war. Sollte der Pausentee der Erfrischung dienen, hatte er heute auf uns leider eher die Wirkung eines Schlafmittels. In den 12 Minuten nach Wiederbeginn haben wir einfach nicht stattgefunden. Nehmen wir es als Kompliment für unser gut vorgetragenes Angriffsspiel im 1. Durchgang, das der MTV seine Abwehr nun offensiv ausrichtetete, so haben wir eben die 12 Minuten benötigt, uns auf diese Abwehr einzustellen. So lagen wir in der 43. Minute bereits vorentscheidend mit 30:19 im Hintertreffen. Aber die Mannschaft zeigte erneut Charakter und gestaltete die verbliebenen 17 Minuten erneut ausgeglichen.
Nun machen wir 2 Wochen Pause und nur die ungesunden Sachen, starten am 10. Januar wieder ins Training, wo wir unser Augenmerk auf unsere nächste Baustelle in der Abwehrarbeit legen werden.
Wir wünschen allen ein besinnliches Weihnachtsfest und einen guten Übergang ins Jahr 2017.
HSG # Krieger, Hribar; Kilinc, Reichardt, Wiens 4, C. Vengels 8/5, Paetzold 5, Schwarz 5, Willrodt 3, Borgmann 2
MTV DIN 4 : HSG 38:27 (20:16)/
SPIELBERICHTE JUGEND-MANNSCHAFTEN
SPIELBERICHTE E1-JUGEND
HSG – HC TV Rhede 18:14
(10:7)
Gegen die stark in der Deckung agierenden Gäste aus Rhede war es für den Weseler Nachwuchs ein hartes Stück Arbeit. Die kompromisslos zugreifenden Gäste kauften den HSG’lern in den ersten Minuten den Schneid ab und führten nicht unverdient mit 0:3. Mit zunehmender Spieldauer fanden die jungen Weseler ins Spiel zurück. Nach und nach fanden präzise Stemmschrittwürfe ihr Ziel ins Tor, oder es wurden mit schnelleren Passfolgen zum freilaufenden Mitspieler gute Wurfchancen kreiert. Im Tor erwischte Tino einen grandiosen Tag und nahm den Rhedern einige gute Torchancen weg. Die
Abwehrspezialisten Jonathan und Jakob konnten mal wieder wichtige Bälle abfangen und mit toller Spielübersicht dirigierte Tim das Spiel. Ben, Erik und Hendrik drehten im Angriff ordentlich auf und liefen viele Lücken in der Abwehr zu. Lena als einzige Spielerin behauptete sich klasse gegen die Jungs und Anton, Tim und Marcell fügten sich nahtlos in die Mannschaft ein. Nun ist die Hinrunde beendet und im Neuen Jahr werden die rechtsund linksrheinische Kreisklassen in eine gemeinsame Kreisliga und eine Kreisklasse aufgeteilt. Bis dahin verabschiedet sich das Team der E1 mit einem weihnachtlichem Gruß und wünscht einen schönen Jahreswechsel.
C-Jugend mit einer überzeugenden Leistung gegen Kevelaer!
Im letzten Spiel des Jahres konnten die HSG-Kids einen überzeugenden 33:4 (18:2) Sieg gegen Kevelaer einfahren. Vom Anpfiff an ging die Truppe konzentriert zu Werke und führte schnell mit 6:0.
In der Abwehr wurde gut verschoben und so den Gästen nur wenig Spielraum gegeben. Im Angriff wurde zumindest zeitweise schnell nach vorne gespielt und so „einfache“ Tore erzielt. Aber auch vor der formierten Deckung wurden einige sehenswert herausgespielte Treffer erzielt. Zur Pause stand es 18:2 für unser Team.
Nach dem Seitenwechsel wurde zwar nicht mehr ganz so zügig nach vorne gespielt aber nach wie vor waren alle konzentriert und es wurden weiterhin „schöne“ Tore erzielt.Am Ende stand gegen einen körperlich etwas überforder-
ten Gegner ein klarer 33:4 Erfolg. Positiv aufgefallen ist auch die lautstarke Unterstützung von den Auswechselspielern auf der Bank! So muss es in einem Team laufen!!!
Nun ist erst einmal Weihnachtspause bevor es am 15.01.2017 zur HSG-HMI geht.
HSG # Jungblut (1 Siebenmeter gehalten), Klüttermann (1), Wüstemeyer (1), Sobel (4), Bürskens (1), Marquardt (2), Franke, Goetz (2), Steckling, Nicolai (8), Kottenhahn (6/1), Witthüser (5), Otto (1/1), Gassner (2)
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B-Jugend mit erster Saisonniederlage
Mit einer 18:24 (8:11) Niederlage kehrte die männliche B-Jugend der HSG am Samstagnachmittag aus Xanten zurück. Dabei kassierte das Team von Michael Hillig und Marco Erdmann zum Abschluss der Hinrunde die erste Saisonniederlage.
Heute hat es einfach nicht gepasst, der Gegner war wacher und konzentrierter. Wir haben heute lange nicht dagegengehalten und sind erst beim Zwischenstand von 13 : 21 wach geworden. Die gestartete Aufholjagd endete beim 17:21. Insgesamt war Xanten einfach das bessere Team und hat vor allen Din-
gen in der Abwehr eine starke Leistung gezeigt. Das Angriffspiel der Gastgeber stellte uns insofern vor Probleme das die Schiedsrichter sehr lange benötigen um passives Spiel anzuzeigen und die Konzentration immer wieder nachließ und der Gastgeber zu einfachen Treffern kam.
Nun heißt es Mund abwischen und weiter, zum Auftakt der Rückrunde kommt die HSG H/M/I nach Wesel.
HSG #Rippin – Radzicki (2); Mönkemeyer (3/1); Fiege (2); Markett (2); Schlimbach; Kox; Kamps (4); Sharabati (1); Drews (2); Uckert (2).
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unterliegt zum Jahresabschluss
Eine 21:22 (14:10) Niederlage kassierte die männliche B-Jugend im Heimspiel gegen die HSG H/M/I in der letzten Partie vor der Weihnachtspause.
Spielerisch blieben dabei bereits in der ersten Hälfte einige Wünsche offen, doch da Ergebnis stimmte immer noch, eine 14:10 Pausenführung stand auf der Tafel. Nach dem Wechsel entwickelte sich dann aber ein Spiel das man nicht erwartet hatte, H/M/I holte Tor um Tor auf, dabei scheiterten unsere Jungs meistens an sich selbst, beste Chancen wurden vergeben. Der Gast glich beim 17:17 erstmals aus und konnte in der Folge die Führung übernehmen.
Am Ende gingen die Punkte dann mit 21:22 an den Gast. War die Niederlage gegen den TuS Xanten noch über 50 Minuten verdient, so hatte ich gestern in den ersten 25 Minuten nicht das Gefühl das wir hier Punkte liegen lassen
könnten, gab Coach Michael Hillig nach dem Spiel an. Aber manchmal kommt es anders als man denkt.
Nun geht es nach zwei Niederlagen in Folge in die Weihnachtspause, die Tabellenführung bleibt trotzdem bestehen, nun aber Punktgleich mit dem TuS Lintfort.
Die Weihnachtspause kommt zum richtigen Zeitpunkt, nach zwei Niederlagen in Serie ist eine kleine Pause mit etwas Abstand vom Handball genau das richtige.
Vorher steht aber noch die Weihnachtsfeier in der Soccerhalle auf dem Programm.
HSG # Rippin – Radzicki; Mönkemeyer (2/1); Markett (6); Fiege (2); Vens-Cappell; Kamps (2); Sharabati (1); Klaus (2); Drews (3); Uckert (3); Overkamp; Schlimbach.
B -Jugend
HSG mA – TuS Xanten
24:20 (11:8)
Licht und Schatten wechselten sich am Samstagnachmittag in regelmäßiger Folge ab. Heute start ten wir zur Abwechslung mal hellwach ins Spiel, führten schnell mit 4:1, doch nach 15 Minuten stand es 6:6. Also Auszeit. Konzentration einfordern und folglich setzten wir uns zur Pause wieder auf 11:8 ab.
Im 2. Durchgang das gleiche Bild, vernünftiger Start, 14:10 Führung, alles gut. Dann versuchten wir allerdings wieder den FC Arrogant zu geben, was die Xantener vollkommen zu Recht bestraften und innerhalb von 3 Angriffen auf 14:13 verkürzten. In der 40. Minute also nochmal Auszeit, nochmal Konzentration einfordern und weiter ging es. Innerhalb kurzer Zeit war der alte Abstand beim 18:14 wieder hergestellt. Aber auch hier ließen sich die Gäste nicht abschütteln und kamen bei 18:17 wieder in
Reichweite, zählbares mitzunehmen. Doch erneut ging ein Ruck durch unser Team, Niklas und Adi hielten nun hinten den Laden gut zusammen, und so kamen wir letztlich zu einem 24:20 Heimsieg, der bei abgeklärterer Spielweise auch weniger Nerven hätte kosten können. In der 55. Minute wurden wir Zeuge eines seltenen Phänomens, als Niklas tatsächlich einen Tempogegenstoß laufen und erfolgreich abschließen konnte. Das ihn das Zuspiel auf Grund seiner läuferischen Qualitäten an der Mittellinie erreichte und er somit nur den halben Weg zurückzulegen hatte, sei an dieser Stelle auch nicht verschwiegen.
Ein Dank an Jan-Erik, Adi und Julian furs Aushelfen, wobei Aushelfen schon fast das falsche Wort ist, weil sie durch gute Leistungen auf sich aufmerksam gemacht haben und folglich gerne wiederkommen dürfen ;).
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MICHAEL HILLIG GESCHÄFTSFÜHRER
