EDITORIAL
Hallo Freunde und Fans der HSG Wesel !!!
Zum heutigen Heimspiel begrüßen wir den TV Vorst mit seinem Anhang herzlich im Schulzentrum Nord.
Die Mannschaft von Sven Esser und Christian Pannen hat nach dem Derby-Sieg gegen den MTV Rheinwacht Dinslaken leider nicht nachlegen können, gegen den TV Oppum setzte es die nächste knappe und wohl auch vermeidbare Auswärtsniederlage. In der Tabelle belegt die HSG derzeit den vierten Platz, der Blick sollte aber weiter nach unten gehen.
Zuletzt konnte auch unser heutiger Gast der TV Vorst mit einem 31:22 gegen den TSV Aufderhöhe aufwarten. Vorst ziert zwar immer noch das Tabellenende der Oberliga, ist aber keinesfalls Laufkundschaft.
Die HSG wird heute wieder alles abrufen müssen und auch wieder EURE Unterstützung brauchen um die Punkte in Wesel zu behalten.
IMPRESSUM HSG REPORT
Handballspielgemeinschaft Wesel
Moltkestr. 16 46483 Wesel
02 81/ 2 55 77 info@hsg-wesel.de www.hsg-wesel.de
Fotos & Gestaltung: Michael Hinz
Druck: DRUCKUNDSO, Wesel
Herausgeber: Handball-Förderverein Wesel e.V.
Eine Sommerhighlight wirft bereits seine Schatten voraus, der Kiescup 2017 ist für das Wochenende 24./25.06.17 terminiert und wird sicher wieder das Beachhandball-Highlight für Jugendmannschaften von der E- bis zur A-Jugend. Hier werden natürlich auch wieder viele freiwillige Helfer benötigt, Ansprechpartner sind Sven Esser, Michael Hinz und Michael Hillig.
Trainer(in) gesucht heißt es auch bei verschiedenen Jugendmannschaften der HSG, gerade im Jugendbereich ist eine gute Betreuung wichtig, sollte sich hier noch Interessenten finden möchten sich diese bitte bei Michael Hinz melden.
Im Jugendbereich sind die Rückrunden voll im Gange, die gemischte E1-Jugend rockt dabei weiter die Kreisliga (allerdings als aK-Team), für die männliche B-Jugend lief es in den letzten Wochen nicht mehr so gut, die Tabellenführung und die damit verbundene mögliche Kreismeisterschaft wurde gegen Dinslaken und Lintfort deutlich verspielt.
Die männliche C-Jugend zeigte im letzten Heimspiel gegen Schermbeck eine starke Leistung und unterlag am Ende denkbar knapp. Die weibliche D-Jugend der HSG unterlag zuletzt gegen die Teams
von Dinslaken und Friedrichsfeld deutlich, hat aber auch schon zwei Siege auf dem Konto.
So nun wünsche ich allen ein unterhaltsamen Handball-Sonntag bei der HSG
MICHAEL HILLIG GESCHÄFTSFÜHRERHERREN
HSG – MTV Rheinwacht Dinslaken 24:23 (12:9)
Es wurde das erahnte Spiel auf Messers Schneide. 60 Minuten lang schenken sich beide Teams nichts, doch schlussendlich geht die HSG als der glückliche Sieger aus dem Lokalderby heraus, weil sie in der Schlussphase Nervenstärke und Siegeswille beweist.
Angetrieben von einer Rekordkulisse in der Halle Nord II war den Rot-Weißen von Beginn an die besondere Motivation anzumerken. Nach dem Überraschungserfolg im Hinspiel, als man den großen Rivalen mit 25:17 in eigener Halle düpierte, wollte man zu Hause noch einen draufsetzen und durch einen Sieg mit dem Tabellendritten punktemäßig gleichziehen. So stimmte im Gegensatz zu den letzten Auftritten gegen Lobberich (31:30), Lintorf (28:30) und Angermund (24:26) die Einstellung in der Deckung. Durch eine gewohnt robuste Abwehrarbeit um Mittelblock Fyn Walla und Oli Rühl (beide gingen mit den Nachwirkungen einer Grippe in die Partie) im Zusammenspiel mit dem Alt-Hiesfelder Adrian Schnier zwischen den Pfosten machte man es dem Gegner enorm schwer, Tore zu erzielen. Zudem ging man nach eigenen Abschlüssen konsequent in die
Rückwärtsbewegung, was der HSG zu Beginn wichtige Ballgewinne verschaffte. So gestattete man den in Durchgang eins überfordert wirkenden Dinslakenern in den ersten 20 Minuten nur fünf Treffer. Einiger Ladehemmung im Angriff, besonders beim zuletzt kraftlosen Fabian Gorris, war es geschuldet, dass man zu diesem Zeitpunkt „nur“ 9:5 führte. Doch die lange Suche der Gäste nach Lösungen gegen die rotweiße Abwehrwand sollte doch noch von Erfolg gekrönt sein. Vermehrt wurden nun Abschlüsse über die Außenpositionen gesucht und besonders in Person des bärenstarken Sebastian Brandscheid, der in der nächsten Saison für die HSG RW Oberhausen in der
Verbandsliga auf Torejagd gehen wird, erfolgreich abgeschlossen. Dennoch ging die HSG nach einer besonders defensiv starken ersten Hälfte mit einer beruhigenden Führung in die Kabine.
In Durchgang zwei knüpften die Gäste an die Erfolgsrezepte aus dem letzten Drittel der ersten Halbzeit an und verschärften zudem mächtig das Tempo. Besonders Brandscheid sorgte nicht nur für einfache Treffer, sondern nutzte ungeschicktes Abwehrverhalten auf der Außenposition clever aus, sodass er mehrere Zeitstrafen für die HSG provozierte. Nach gleich drei Gegentreffern in Folge waren die Karten bereits nach vier Minuten im zweiten Durchgang neu gemischt (12:12; 34.). Zwar setzten sich die Hansestädter angeführt vom enorm wurfstarken Björn Fehlemann wieder auf 18:15 (40.) ab, doch der Gegner kam weiterhin zu einfachen Treffern und profitierte zudem von den vielen Zeitstrafen gegen die HSG. Das robuste Deckungsverhalten brachte ihr insgesamt fünf Strafzeiten ein, der Gegner verbüßte lediglich eine. So drehte der MTV zehn Minuten vor Schluss die Partie (20:22; 49.) und schien auf die Siegerstraße abzubiegen. Doch in den letzten 10 Minuten steigerte sich nicht nur Adrian Schnier im Tor zur Extraklasse, auch die rotweiße Abwehrwand fand zurück zu alter
Betonhaftigkeit. Schnier hielt in der entscheidenden Phase zwei Siebenmeter, im Zusammenspiel mit der Deckung erlaubte er dem MTV in elf Minuten nur noch einen Treffer. Beim Stande von 23:23 (58.) bewies Nico Möhle vom Punkt Nerven wie Drahtseile und brachte seine Farben erneut in Führung. In der letzten Minute blockte Fyn Walla zunächst den Wurf des in Wesel wohnenden Philipp Tuda, den zweiten Versuch entschärfte Schnier, der sich kurz danach von einer jubelnden Spielertraube umhüllt sah.
Durch den zweiten Derbysieg der Saison zieht die HSG am Lokalrivalen durch den besseren direkten Vergleich vorbei. Beide Mannschaften haben es sich mit 17:13 Punkten im oberen Drittel der Tabelle eingerichtet. Angesichts der gegenwärtigen Gleichwertigkeit beider Mannschaften darf sich die Handball-Region wohl auch in Zukunft auf interessante Derbys zwischen der HSG Wesel und dem MTV Rheinwacht Dinslaken freuen.
HSG # Schnier; Heffels, Walla, Borowski (1), Fehlemann (7), Müngersdorf (2), Da. Weber, Rühl, Möhle (3), Steffens (3), Do. Weber (1), Weghaus (2), Gorris (5/1).
HSG im Tiefschlaf
TV Krefeld Oppum – HSG 29:27 (17:14)
Ein Spieler zwingt die HSG fast im Alleingang in die Knie. Der 32-jährige Fabian Bednarzik erzielt gegen die überforderte Weseler Defensive 11 Treffer in 40 Minuten. Schmerzlich vermisst werden die erkrankten Fyn Walla und Niklas Weghaus.
Die Hansestädter, die in der letzten Woche durch den Derbysieg gegen Dinslaken auf den dritten Tabellenplatz geklettert waren, erlaubten sich beim Neunten TV Oppum eine Tiefschlafphase nach der anderen. Strotzte die Mannschaft im emotional aufgeladenen Derby noch vor Motivation und Tatendrang, sank die Einstellung in Krefeld aus unerfindlichen Gründen wieder auf Kühlschrank-Niveau. So fehlte besonders in Durchgang eins die Leidenschaft in der sonst so sattelfesten Defensive. Sie fand im ersten Abschnitt kein Mittel gegen den wurfstarken aber keinesfalls übermächtigen Fabian Bednarzik, der bereits in den ersten 30 Minuten acht Treffer aus meist unbedrängter Position erzielte. Dennoch gestaltete man die Partie ausgeglichen, weil man auf die unorthodoxe offene Deckungsvariante des Gegners eingestellt war. Zwar unterliefen den Rot-Weißen noch zu viele technische Feh-
ler und Fehlpässe, jedoch wusste man stets die sich bietenden Lücken auszunutzen, sodass sich in der Anfangsphase ein torreiches Spiel entwickelte. Über 6:6 (12.) und 9:9 (17.) bewegten sich beiden Mannschaften auf Augenhöhe, bis sich die Hausherren nach einigen Weseler Ballverlusten leicht absetzten 13:11 (22.). Angeführt von Bednarzik kam der Altmeister nun auch aus ungünstigen Wurfpositionen zum Torerfolg, auch weil der zuletzt wertvollste HSG-Akteur Adrian Schnier im Tor nicht seinen besten Tag erwischte. Der Drei-Tore-Rückstand zur Pause erschien der HSG egalisierbar, weil die nötigen Stellschrauben schnell identifiziert waren: Die Stabilisierung der Deckung durch härteres Zupacken gegen Bednarzik und das Abstellen leichter Fehler im Spielaufbau. Beides gelang der HSG in Durchgang zwei nicht. Und trotzdem verkürzte man nach und nach den Rückstand bis man nach 45 Minuten zum 21:21 ausglich. Banaler Grund; Oppum-Coach Ljubomir Cutura nahm seinen Haupttorschützen und somit die Oppumer Durchschlagskraft in Durchgang zwei vom Feld. Doch der Gegner konnte sich an diesem Abend auf die Unzulänglichkeiten im Weseler Angriffsspiel verlassen. Die HSG blieb fünf Minuten ohne Torerfolg, weil drei Hundertprozentige Chancen vergeben wurden. Der Gegner
nutzte dies und spielte den spielentscheidenden Vorsprung heraus (24:21; 50.). Dieser konnte in den letzten zehn Spielminuten auch dank erneuter Mitwirkung von Bednarzik gehalten werden.
Am kommenden Wochenende kommt im TV Vorst der Tabellenletzte in die Hansestadt. Es bleibt zu hoffen, dass die HSG nicht erneut an der Favoritenrolle scheitert. Vorst bewies durch ein 31:22 über den TSV Aufderhöhe Formstärke.
HSG # A . Schnier; Heffels, Borowski (1), Fehlemann (2), Müngersdorf (2), M. Kalus (2), Da. Weber (2), Pannen, Rühl, Möhle (5/4), Steffens (2), Do. Weber (1), C. Schnier (1), Gorris (9/1).
Steckbrief Trainer / Betreuer
Name Uwe van de Sand
Spitzname ./.
Alter irgendwas mit fünfzig Wohnort Hamminkeln-Brünen Sternzeichen Wassermann
Lieblingsfilm Bad boys on fire - der Film zum Wintermärchen
Lieblingstier Hanniball
Im Verein seit gefüht ewig Bisherige VereineWeseler Spielverein, HSG Wesel Beruf Angestellter im öffentl. Dienst
Hobbies Handball
Lieblingssportler mein Söhne Tim und Nils, Patrick Wiencek
Lieblingsverein HSG Wesel
Lieblingsgetränk Grüner Veltliner aus Langenlois Lieblingsessen Stampfkartoffeln mit Sauerkraut Lieblingsmusik Jazz
Ich bin bei der HSG Wesel weil: es nichts schöneres gibt als Kindern das Handballspielen beizubringen. Meine Aufgabe im VereinTrainer der E1
Das liebe ich meine Familie, HSG Wesel und Teamwork
Das mag ich überhaupt nicht…. Jugendtrainer die Kinder „zusammenfalten“.
3 Menschen,die ich auf eine einsame Insel mitnehmen würde ….
Ulla, Nils und Tim Mein Motto …. „Meine Mannschaft ist so intelligent, die kann ruhig einen doofen Trainer haben.“ (Vlado Stenzel)
Betreuer
Name Kai Klüttermann
Spitzname Man sollte Genies schon beim Namen nennen.
Alter 44 Wohnort Wesel Sternzeichen Widder Lieblingsfilm Léon, der Profi Lieblingstier Tamandua Im Verein seit 1995 Bisherige Vereine TuSpo Saarn Beruf IT-Spezialist (und: Nein, ich weiß nicht, warum Dein WLAN so langsam ist) Hobbies Verheiratet & 4 Kinder- nächste Frage! Lieblingssportler Meine Kinder Lieblingsverein Nachdem der THW Kiel aus verständlichen Gründen ausscheidet: HSG Wesel Lieblingsgetränk Tee, Earl Grey, heiß Lieblingsessen Egal, Hauptsache schmeckt und macht satt Lieblingsmusik Reggae
Ich bin bei der HSG Wesel weil:
In der Jugend zu klein und dick für den THW Kiel und jetzt angeblich zu alt Meine Aufgabe im VereinTrainer der weiblichen D-Jugend, Spielertrainer der dritten Mannschaft
Das liebe ich Dämlich Ausreden Das mag ich überhaupt nicht…. Faschisten, Fragebögen und Rosenkohl
3 Dinge,die ich auf eine einsame Insel mitnehmen würde ….
Ein Buch, ein Kasten Bier und einen Sonnenschirm
Mein Motto …. Kann man so machen, dann wird‘s halt scheisse
Was ich immer schonmal sagen wollte …
Eh- THW: Das ist doch bloß vorgeschoben!
Name Brigitte Winkendick
Spitzname
Alter Wohnort Wesel-Bislich Sternzeichen Fisch
Lieblingsfilm
Lieblingstier Hund
Im Verein seit Bisherige VereineDJK Concordia Wesel, WSV und HSG Wesel Beruf Sportlehrerin Hobbies Handballtrainer und Tennis LieblingssportlerUwe Gensheimer und v.m. Lieblingsverein S 04 LieblingsgetränkWasser und Wein Lieblingsessen Mediterane Küche
Lieblingsmusik aktuelle und alte Lieder aus den Charts
Ich bin bei der HSG Wesel weil: ich Kinder gerne für den Handballsport und Teamgeist begeistern möchte
Meine Aufgabe im VereinTrainerin der weltbesten E-Jugend Das liebe ich wenn alle Spaß am Spiel haben und motiviert sind
Das mag ich überhaupt nicht…. Streit und Wutausbrüche
3 Dinge,die ich auf eine einsame Insel mitnehmen würde ….
Familie, Hund und Essen Mein Motto …. nie aufgeben Was ich immer schonmal sagen wollte …
Immer aktuell Spielberichte, Ergebnisse, Tabellen und vieles mehr...
TuS Xanten – HSG 2 41:24 (21:13)
Am Sonntagabend in Xanten boten wir ca. 20 Minuten eine vernünftige Vorstellung, weil wir einfache und klare Sachen spielten (6:6, 13:10). Plötzlich wurden aber Sachen probiert, die bekanntermaßen nur selten oder gar nicht zum Erfolg führen und so lagen wir bereits zur Pause vorentscheidend zurück.
Auch im 2. Durchgang fanden wir nicht zu unserem Spiel zurück und fingen uns gegen einen immer selbstbewusster werdenden Gegner eine weitere klare Niederlage.
Von jeder Kritik ausnehmen muss man beide Stonies, die
als Herz und Seele unseres Spiels vorbildlich vorangehen.
Gute Besserung an Sami LG, der sich bei einer augenscheinlich harmlosen Szene böse verletzte.
HSG # Krieger, Hribar; Kilinc 1, Reichardt 1, Wiens 6, D.Vengels 4, C.Vengels 7/3, Paetzold 3, Schwarz, Willrodt 2
HSG Wesel III gegen TV Issum III
Nach der 39:21 Niederlage im Hinspiel fand das Rückspiel gegen Issum diesmal in der Halle Nord vor heimischem Publikum statt. Nach seiner misslungenen Fakir-Vorstellung in der letzten Grill-Saison war auch Mike S. wieder am Start und so kam es, dass mit einem Ersatztorwart, zwei Auswechselspielern und Marko als Mannschaftsverantwortlichem, schon fast so etwas wie Gedränge auf der Bank herrschte.
Das Spiel selbst war geprägt von ständigen Führungswechsel, keine Mannschaft schaffte es mit mehr als einem Tor davon zu ziehen.
Nach dreißig Minuten ging es mit 10:11 in die Kabinen und erst zur Mitte der zweiten Halbzeit konnte sich Issum kurzfristig mit drei Toren absetzen. Das Issumer Glück währte jedoch nur kurz –mit einer konsequenten Deckungsarbeit gelang es uns den Anschluss wiederherzustellen und das Spiel in den letzten Minuten zu drehen: zum Schluss konnten wir mit 23:21 die Punkte einfahren.
HSG # Spinger, Biesemann (3), Landers (8), A. Zimmermann, Seidel (1), Klüttermann (4), Kemper, Lievers (3), van der Els(2), Akyol (2)
TuS Xanten II gegen HSG Wesel III
Am letzten Wochenende waren wir beim TuS Xanten zu Gast, einer Mannschaft mit der wir seit Jahren ein freundschaftliches Verhältnis pflegen, uns aber auf dem Feld für 60 Minuten nicht den Dreck unter dem Fingernagel gönnen. Und so standen wir am Sonntagnachmittag dann auch mit einem riesigen Aufgebot der Xantener gegenüber, während wir, immer noch ersatzgeschwächt, schon tief in die Kaderkiste greifen mussten, um überhaupt spielfähig zu sein: Falko, eigentlich Trainer der 1. Mannschaft des TuS Xanten, hat es sich nicht nehmen lassen, uns zur Seite zur stehen.
Nach der freundschaftlichen Begrüßung in der Halle ging es nach dem Anpfiff dann auch direkt zur Sache – der TuS startete direkt mit Vollgas und zog mit drei Toren davon. Es dauerte bis zur Mitte der ersten Halbzeit, bis wir aufschließen und letztendlich auch mit einem Tor in Führung gehen konnten. Einen hart umkämpften Vorsprung, den wir bis in die Kabine retten konnten.
Nach dem Wiederanpfiff konnten wir den Vorsprung sogar noch auf drei Tore ausbauen. Dann kippte das Spiel aber zu Xantens Gunsten: Wir machten uns das Leben selber schwer, spielten zu unkonzentriert
oder schlossen zu überhastet ab und konnten den TuS nicht mehr auf Distanz halten. Eine offensive Manndeckung für Johannes gab uns dann endgültig den Rest und der Gegner zog seinerseits mit drei Toren zum Endstand von 20:17 davon.
Alles in allem ein hartumkämpftes und spannendes Match in freundschaftlicher Atmosphäre. Leider mit dem glücklicheren Ende für den TuS Xanten – obwohl ich mich schon fragen muss, ob Heiner Brand wirklich nur zum 2. Unternehmerfrühstück in die Domstadt gekommen ist oder nicht doch helfen sollte die Niederlage des Hinspiels wiedergutzumachen, wer weiß…
Wir seh’n uns in der nächste Saison!
Unser Verein ist mit aktuell 10 Handball-Jugendmannschaften im Spielbetrieb tätig und hat sich in den letzten Jahren zu einer festen Größe im Jugendhandball entwickelt. Wir sind der einzige Handballverein in Wesel und mit dem HerrenOberligateam präsentieren wir uns auch überregional. Eine gute Nachwuchsförderung ist uns sehr wichtig, daher möchten wir unser Trainerteam weiter verstärken!
Wir suchen für die Saison 2017/18 (ab April 2017) engagierte, verantwortungsbewusste und kompetente ÜbungsleiterINNEN / TrainerINNEN für den Bereich Kinderhandball (F-Jugend bis D-Jugend) und die männliche B-Jugend. Wenn du dich angesprochen fühlst und vielleicht sogar schon Erfahrung im Jugendhandball gesammelt hast, dann zögere nicht uns anzusprechen!
TuS Lintfort – HSG Wesel 18:24 (09:14)
Da beide Weseler E-Jugendmannschaften am Sonntag bei TuSEM Essen als Einlaufkids die Atmosphäre der 2. Handballbundesliga hautnah erleben dürfen, entsprach der TuS Lintfort der Bitte um Spielverlegung. Dafür nochmals ein herzliches Dankeschön an Trainerin Steffi Schindler. Zum Spiel: Die Partie war von Anfang bis Ende von Unsicherheiten und fehlender Konzentration geprägt, was vielleicht an
dem bevorstehenden Event lag. Zwar entwickelte sich das Spiel bis zur 10. Spielminute mit Stand von 03:12 deutlich für uns, jedoch nach dem Team-Timeout und dem Spielerwechsel lief auf einmal nicht mehr viel zusammen. So ging es mit einem Spielstand von 09:14 in die Pause. Das Spiel entwickelte sich in der 2. Halbzeit zu einem offenen Schlagabtausch. Nach 32 Minuten stand es 15:17 und die Partie stand kurzfristig davor zu kippen. Letztendlich haben dann unsere Individualstärken den entscheidenden
Unterschied ausgemacht und so konnten wir das Match erfolgreich gestalten.
HSG #Lena Ernst, Mia Winkendick, Maximilian Beykirch (3), Tim Bosch, Henri Brinker, Ben Franke (6), Hendrik Harms, Jonathan Kralik, Erik Moschüring (1), Till Otto (2), Tino Sturm (TW), Tim van de Sand (12)
HSG Wesel – TuS Xanten 20:14 (14:06)
5. Rückrundenspiel
Dem hochgewachsenen Gegner aus Xanten mussten die HSG’ler Änderungen in der Mannschaftsaufstellung schulden. Mit Spielbeginn zeigte sich der Weseler Nachwuchs hellwach und übernahm die Regie auf dem Spielfeld. Die HSG’ler traten
im Angriff variabel und in der Deckung gut sortiert auf, und so fand der TuS in Halle Nord kein Mittel die Weseler in Verlegenheit zu bringen. Der Teamspirit der HSG’ler zeigte sich auch neben dem Spielfeld – die Spieler, die nicht zum Einsatz kamen unterstützten ihr Team tatkräftig.
HSG # Annika Peraglie, Mia Winkendick, Maximilian Beykirch (4), Henri Brinker, Ben Franke (7), Hendrik Harms, Jonathan Kralik, Erik Moschüring (3), Till Otto, Tino Sturm (TW), Tim van de Sand (6), weiterhin als Supporter Lena, Anton, Ben und Tim
Knappe Heimniederlage für die HSG-C-Jugend!
In einem über weite Strecken gutklassigen C-Jugendspiel unterlag unser Team am Ende knapp mit 23:24 (12:14) gegen den Gast aus Schermbeck. Es war von Anfang an eine ausgeglichene Begegnung in der sich keine Mannschaft entscheidend absetzen konnte. Unsere Abwehr stand die meiste Zeit gut und hatte nur immer wieder Schwierigkeiten die Nummer Acht im Schermbecker Rückraum in den Griff zu bekommen. Im Angriff wurden zahlreiche sehenswerte Treffer erzielt und zur Pause stand es 14:12 für die Gäste.
Auch nach dem Wechsel blieb es ein spannendes Spiel. Immer wieder kam es nach guten Kombinationen zu erfolgreichen Abschlüssen durch unser Team. Aber leider konnten wir den Abstand nie auf mehr als ein Tor verkürzen (14:15,16:17). Aber auch nach einem 3-Tore Rückstand (17:20,19:22)
steckte die Mannschaft nicht auf und war beim Zwischenstand von 21:22 wieder ganz nah dran am Punktgewinn.
Leider konnte am Ende der sicherlich verdient gewesene Punktgewinn nicht eingefahren werden,aber es war trotzdem eine der besten Saisonleistungen unserer HSG-C-Jugend!
HSG # Jungblut, Klüttermann, Wüstemeyer (1), Stüwe, Bürskens (2), Marquardt (2), Franke, Goetz, Sobel (1), Steckling, Kottenhahn (8/1), Witthüser (3), Otto, Gassner (6)
Klare Niederlage beim Tabellenführer in Borken!
Mit einer 14:36 (6:19) Niederlage kehrte das C-Jugendteam der HSG Wesel vom ungeschlagenen Tabellenführer in Borken zurück.
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Gegen eine körperlich starke Mannschaft aus Borken lag unser Team schnell deutlich zurück. Jeder technische Fehler und jeder erfolglose Wurfversuch wurde mit einem Tempogegenstoß der Gastgeber bestraft. In der Abwehr war es schwer erfolgreich dagegen zu halten wenn die Angreifer mit viel Dynamik und wie gesagt körperlich überlegen angriffen. Und im Angriff fehlte ein wenig der Mut in die Lücken zu gehen. Zur Pause stand es 6:19 für Borken. Nach dem Wechsel traute sich der ein oder andere im Angriff etwas
mehr zu und es wurden einige Tore erzielt. In der Abwehr wurde sich mehr untereinander geholfen sodass die Durchbrüche nicht mehr ganz so einfach gelangen. Am Ende stand eine deutliche 14:36 Niederlage gegen die mit Abstand stärkste Mannschaft in unserer Gruppe auf dem Zettel.
HSG # Jungblut, Sobel (1), Bürskens, Marquardt (5), Witthüser (4), Steckling, Klüttermann, Gassner (1), Wüstemeyer, Franke, Kotov, Puterlas (3)
HSG B-Jugend auch gegen Lintfort ohne Chance Mit einer 17:30 (9:15) Niederlage gegen den TuS Lintfort verabschiedete sich die männliche B-Jugend der HSG Wesel endgültig aus dem Titelrennen in der Kreisliga.
Dabei konnte die HSG nur in den ersten Minuten mithalten, bi s zum 4 : 4 verlief die Partie ausgeglichen. Im Anschluss zog der Gast aus Lintfort auf 10:5 davon, der HSG fehlten hier die letzten Prozente Einsatz voll dagegen zu halten. In die Pause ging es dann mit einer 15:9 Führung für den TuS. Die HSG nahm sich für den zweiten Durchgang einiges vor, leider blieb
der Treffer zum 10:15 nur ein kurzes Aufflackern, in der Folge baute Lintfort den Vorsprung Tor um Tor auf 20:10 aus, die Partie war gelaufen.
Bei der HSG bekamen nun alle Spieler Einsatzzeiten und am Ende stand eine 17:30 Niederlage.
Wir haben binnen 14 Tagen gegen die beiden Konkurrenten um die Kreismeisterschaft deutliche Niederlagen kassiert, nun heißt es für uns die Saison vernünftig zu Ende zu spielen und nicht noch weiter in der Tabelle abzurutschen…
HSG #Rippin – Radzicki (3); Mönkemeyer; Markett (1); Fiege; Akbaba; Drews (5); Kamps (2); Sharabati (1); Overkamp; Uckert (3); Kilinc (2); Schlimbach.
B-Jugend mit Unentschieden
beim Schlusslicht
Mit einem 32:32 (18:16) kehrte die männliche B-Jugend am Sonntagabend vom TV Borken zurück.
Dabei zeigte die Mannschaft vor allen Dingen in der Defensive gar keine Leistung, dass mit Dominik Fiege, der eine gute Leistung zeigte, ein Feldspieler im Tor stand (Ilja ist mit einer Skifreizeit unterwegs) ist keine Entschuldigung für 32 Gegentore gegen das Schlusslicht. Deckung hat etwas mit bewegen
und anpacken zu tun, gestern leider nicht.
So entwickelte sich also von Beginn an ein Run and Gun (Laufen und Feuern) auf beiden Seiten, die HSG hatte zur Pause noch mit 18:16 die Nase vorne. Nach dem Wechsel entwickelte Philipp Overkamp von Außen ungeahnte Torjägerqualitäten und konnte 6x treffen. Die Mannschaft spielte sich einen 5 Tore Vorsprung raus um dann in der Folge beste Chancen liegen zu lassen und bei dem Versuch der Deckung vor allen Dingen gegen den Wurfgewaltigen Christoffer Hellenkamp (12 Treffer) immer wieder zu versagen, Resultat war der 28 28 Ausgleich und in der Folge ein 29:31 Rückstand.
Es folgte einer kurze Aufholjagd die am Ende noch zum Sieg hätte führen können, aber der letzte Angriff wurde vergeben und am Ende stand ein 32:32.
Nun tritt die Mannschaft zum Ende der Saison dreimal in Folge in der eigenen Halle an….
HSG #Fiege – Radzicki (2); Mönkemeyer (2/1); Markett (7); Overkamp (6); Akbaba; Sharabati; Klaus (2); Drews (8); Uckert (3/2); Kilinc (1); Schlimbach.
Gut für den Sport.
Gut für den Sport.
Die Sparkassen-Finanzgruppe macht sich bundesweit stark für das Gemeinwohl. Und zwar für ganz unterschiedliche Projekte, die allerdings eines gemeinsam haben: die Lebensqualität in der Region zu erhalten und zu verbessern. Unsere Leistungen für das Gemeinwohl zeigen sich in einer Vielzahl von Stiftungen, in der Förderung des sozialen Lebens in der Region oder in unserer Sportförderung. Außerdem tragen wir Verantwortung für eine ökologische Zukunft sowie für Bildung und Wissenschaft. Nicht zu vergessen unser Engagement für Kunst und Kultur, das in Deutschland einmalig ist. Darum heißt es zurecht: Sparkassen - Gut für Deutschland.
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