HSG Wesel - Report 162

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Hallo Freunde und Fans der HSG Wesel !!! Zum heutigen Heimspiel begrüßen wir den SC Bottrop mit seinem Anhang herzlich im Schulzentrum Nord.

Report

tag ein mühsamer aber erfolgreichen Pokalauftritt beim TV Issum, hier wurde nach Verlängerung gewonnen und damit ein Halbfinalspiel gegen den Oberligisten TV Jahn Hiesfeld erreicht. Am vergangenen Wochenende musste das Team von Coach Sven Esser dann zum Alstadener TuS in die gefürchtete Kuhle in der noch auf Tartanboden gespielt wird, hier konnte sich das Team mit 38 : 32 durchsetzen und profitierte zusätzlich noch von der Heimniederlage des VfL Rheinhausen gegen den TSV Bocholt der mit nun 3 Punkten Rückstand erster Verfolger der HSG ist.

schon erste Endscheidungen fallen wo die Reise für die HSG hingeht, am kommenden Wochenende steht das Derby gegen den SV Schermbeck (01.02. 18:00 Halle Nord) auf dem Programm, danach geht es zum VfL Rheinhausen (08.02.) und der TSV Bocholt tritt am 16.02.14 in Wesel an.

Unser heutiger Gast, bei dem mit Falko Gaede ein HSG-Akteur an der Linie steht, ist von seinen Saisonzielen meilenweit entfernt, mit 12:12 Punkten ist der SC nach gutem Saisonstart im Mittelfeld der Liga angekommen und hat gegen die Topteams der Liga allesamt verloren. Das sollte die HSG aber nicht zum Anlass nehmen den Gegner zu unterschätzen, besonders Rückraumspieler Robin Student ist besonders zu beachten.

Das Damenteam von Trainer Karsten Jasinski konnte am vergangenen Wochenende denn erhofften Derby-Sieg gegen den SV Schermbeck feiern, beim 36 Die Weihnachtspause : 23 Erfolg der Ladies hat der HSG nicht wirkkonnte Helen Betcke lich gut getan, der deutmit 22 Treffern (9 Sielichen und verdienten benmeter) einen Torersten Saisonniederlarekord für HSG-Aktive ge gegen die HSG RWO aufstellen der sicher 2 beim letzten Heim- In den kommenden noch lange bestehen spiel, folgte am Diens- Wochen werden sichert bleibt, Glückwunsch



dazu. Viel wichtiger ist dabei aber das die Mannschaft die Abstiegsplätze verlassen konnte und der direkte Vergleich gegen den nun Tabellenletzten SVS ebenfalls an die HSG geht. Nun geht es bei Konkurrent TSV Bocholt nach zulegen. Weiterhin erfolgreich verläuft die Saison für die zweite Damenmannschaft von Spielertrainerin Carmen Hinz, zuletzt Punkteten die Damen daheim gegen den TV Issum und belegen derzeit mit 19 : 1 Punkten den Platz an der Sonne. Das Spitzenspiel beim Uedemer TuS (18:2) steht am Sonntag 26.01.14 ab 14:00 Uhr in Uedem auf dem Programm. Im Jugendbereich ist die männliche C-Jugend in der Kreisliga immer noch ohne Punktverlust, auch hier kommt es für die Mannschaft von Jürgen Hemmers und Arno Mönkemeyer noch zum Spitzenspiel gegen den Tabellenzweiten TV Borken. So nun wünsche ich allen Zuschauern einen unterhaltsamen und hoffentlich erfolgreichen Handballtag im Schulzentrum Nord. Michael Hillig



1. Herren Tus Altstaden – HSG sich sicher ebenso gefreut. jedoch nicht einstellen. Der Diese gönnte seine Truppe Grund dafür lag in einer 32:38 (16:17) Nach dem Motto „Ich bin ein Star, holt mich hier raus!“, schlendert die HSG derzeit durch die HandballLandesliga. Auch beim letztlich zwar ungefährdeten, aber keineswegs glanzvollen Auswärtssieg beim abstiegsgefährdeten Altstadener TuS zeigte der Tabellenführer eine deutliche Affinität zu einer kräftesparenden Deckungsweise, was ihm mittlerweile als Arroganz ausgelegt werden könnte. Zwar hatte Coach Sven Esser im Hinblick auf den unangenehm zu bespielenden Tartanboden und die frostigen Temperaturen in der „Kuhle“, von seiner Mannschaft lediglich zwei Punkte eingefordert, doch über eine motivierte Leistung hätte er

ihm nicht. Dabei blieb die Deckung, wie schon in allen drei Auftritten nach der Winterpause das Sorgenkind der HSG. Mangelnde Aggressivität und die fehlende Bereitschaft für den Nebenmann auch mal einen Schritt mehr zu machen, ermöglichten dem Gastgeber immer wieder leichte Abschlüsse, vor allem aus der zweiten Reihe. So hielt der Drittletzte der Tabelle bis zum 8:8 (11.) ebenbürtig mit, ehe man sich auf 16:11 (24.) absetzen konnte. Unkonzentrierte Abschlüsse und technische Fehler, die nur teilweise dem ungewohnten Untergrund anzurechnen sind, brachten den Gegner bis zur Pause nochmal auf 17:16 heran. Nach dieser setzte man sich zwar ab, den erwarteten deutlichen Vorsprung konnte man

mangelhaften Abwehrarbeit, die weder durch das Fehlen des rot gesperrten Abwehrspezialisten Jonas Gorris, noch durch die widrigen Bedingungen der Sporthalle zu entschuldigen sind. Offenbar orientieren sich die Hansestädter zurzeit lieber an allürengespickter geistiger Schonkost a la Dschungelcamp, als den eigentlichen Vorbildern bei der Handball-EM in Dänemark zu frönen. Fest steht, dass sich die Einstellung gerade in der Deckungsarbeit verbessern muss, will man aus dem Dschungel der Landesliga befreit werden. Die große Chance dazu hat man im kommenden Heimspiel gegen den SC Bottrop (Samstag, 19:00 Uhr, Halle Nord II), der zwar seine Verfol-


gerposition nach zum Teil deutlichen Niederlagen verspielte, sich selbst vor der Saison jedoch als Aufstiegsaspiranten bezeichnete. »» HSG  Busjan, R. Kalus; Heffels, Timmermann (6), Kreilkamp, Fehlemann (8), Reinartz (2), Weber (5), M. Kalus (1), Nölscher (8), Erdmann, F. Gorris (8/2).

Von Löwen und Pferden. HSG zieht nach Verlängerung ins KreispokalHalbfinale ein

TV Issum – HSG 26:27 (24:24, 12:14) „Ein gutes Pferd springt nicht höher als es muss“. Diesen Vergleich stellte die HSG vor zwei Jahren, als man relativ souverän durch die Landesliga marschierte, des Öfteren an. Als dies nach dem nervenaufreibenden Pokalfight, samt Verlängerung beim TV Issum erneut getan wurde, klang dies wie blanker Hohn. Denn unter Kontrolle hatte die über 70 Minuten müde und unkonzentriert wirkende HSG gegen den löwenhaft kämpfenden Gastgeber rein gar nichts. Den ersten Schock mussten die Hansestädter bereits nach einer Viertelstunde wegstecken. Nach rüdem Einsteigen sah Daniel We-

ber, vom umsichtig leitenden Schiedsrichter-Duo, glatt rot, was für einen leichten Bruch im Weseler Angriffsspiel sorgte. Was noch in der Anfangsphase gut funktionierte und eine 11:7-Führung einbrachte, lief ab Minute 20 gar nicht mehr rund. Unkonzentrierte Abschlüsse und leichte Fehler im Spielaufbau ermöglichten es dem Gegner den Pausenrückstand erträglich zu gestalten. Wie schon im letzten Meisterschaftsspiel gegen die HSG RW Oberhausen einigte man sich beim Pausentee auf die Abstellung dieser Unzulänglichkeiten. Doch wieder passierte das Gegenteil. Eine kaum zu erklärende Nervosität und eine ganze Fehlerpalette brachten den Gegner zurück ins Spiel und einen 19:22-Rückstand nach 50 Minuten. Als dann Heiko Kreilkamp 90 Sekunden vor Schluss beim Stande von 23:24 einen Siebenmeter vergibt, sieht alles nach einer Niederlage aus. Doch Phillip Busjan pariert im Gegenzug, Trainer Sven Esser bringt mit Christoph Heffels den siebten Feldspieler und dieser ist Sekunden vor dem Schlusspfiff nur durch ein Foul zu stoppen: Siebenmeter. Fabian Gorris behält vom Punkt die Nerven und bringt sein Team doch noch in die Verlängerung. Diese bringt der Handballspielgemeinschaft nach

zwei Zeitstrafen gegen Björn Fehlemann zunächst vier Minuten in Unterzahl und einen 24:26-Rückstand ein. Doch die HSG kämpft sich zum Ausgleich und dem nun ausgeruhten Björn Fehlemann gelingt zehn Sekunden vor Schluss der Siegtreffer. Ein erneuter Gegenangriff wird vom Abwehrspezialisten Jonas Gorris mit einer Umklammerung verhindert, was ihm die rote Karte und ein Spiel Sperre einbringt, der HSG jedoch den Einzug ins KreispokalHalbfinale gegen den Oberligisten TV Jahn Hiesfeld. Auf der einen Seite steht nun die Freude über den Sieg und die Möglichkeit sein Können gegen einen höherklassigen Gegner unter Beweis zu stellen, dem gegenüber ist jedoch die Art und Weise des glücklichen Sieges, vor allem im Hinblick auf die Situation in der Liga, nicht zu missachten. Das Rennen um den Aufstieg in die Verbandsliga ist nach den schwächeren Vorstellungen des bis dato unangefochtenen Spitzenreiters wieder etwas spannender geworden. »» HSG  Busjan, R. Kalus; Kreilkamp (6/1), J. Gorris, Timmermann (2), Heffels (1), Weber (4), Fehlemann (3), Reinartz (2), M. Kalus, Erdmann, Haase, F. Gorris (9/3


Erwischt…

HSG – HSG RW O II 27:36 (16:17)

… hat es nun auch die HSG. Im elften Spiel steckte der Spitzenreiter die erste Niederlage der Saison ein. Dass eine solch fulminante Siegesserie auch irgendwann mal vorbei sein muss, steht außer Frage, doch die Art und Weise, wie sich die Mannen von Trainer Sven Esser in eigener Halle vorführen ließen, lässt den uneingeschränkten Optimismus der letzten Monate schwinden. Die lange Pause und das gute Essen über die Feiertage scheinen dem Ligaprimus gar nicht bekommen zu sein, denn nach dem Benefiz-Turnier in Mühlheim, das mit einem enttäuschenden letzten Platz abgeschlossen wurde, zeigte man sich gegen die HSG aus Oberhausen zum zweiten Mal binnen zwei Wochen von

einer hässlichen Seite. Von Beginn an schien der Linoleumfußboden der Halle Nord II mit Wachs bedeckt zu sein, denn die Deckungsreihe der Weseler watschelte mehr als sie wieselte und offenbarte immer wieder immense Lücken. So zog der Gast über 7:6 auf 15:10 (20.) davon. Ein Zwischenspurt verhinderte eine Entscheidung bereits zur Pause. Doch die Pläne, die in der Kabine zur Umkehrung des Ergebnisses geschmiedet wurden und eine konzentrierte Deckungsleistung vorsahen, wurden in fast schon dreister Manier ignoriert. Körperloses und lethargisches Agieren ermöglichte dem Gegner viele einfache Abschlüsse und ein geradezu fehlerfreies Angriffsspiel. So gelang der HSG in 60 Minuten kein einziger Treffer aus der ersten Welle. Stattdessen setzte sich der Gast, dessen drei Rückraumspie-

DAS NÄCHSTE SPiEL Samstag, 1. Februar 18:00 Uhr

HSG Wesel SV Schermbeck Schulzentrum Nord

ler zusammen ebenso viele Treffer erzielten wie die HSG insgesamt, konsequent ab. Am Ende steht eine deutliche Neun-Tore-Niederlage, die nach Ansicht von Geschäftsführer Michael Hillig „immer noch besser als neun Niederlagen mit einem Tor“ ist, zu Buche. Bereits am Dienstag gilt es dieses Erlebnis vergessen zu machen. Denn es steht das wichtige Pokalspiel beim Ligarivalen TV Issum, der immerhin den dritten Tabellenplatz innehat, an. Auch wenn das Primärziel die Meisterschaft in der Liga darstellt, ist ein Erfolg in diesem Spiel gerade für die Psyche immens wichtig. Nach zwei Negativerlebnissen muss man zurück in die Spur finden. Denn in der Liga warten weitere unangenehme Aufgaben. Durch den Sieg des VfL Rheinhausen in Hiesfeld (35:29) schrumpft das Polster der HSG auf zwei Punkte.


RP, 20.01.2014, Joachim Schwenk Wesel. Spitzenreiter der Handball-Landesliga zeigt beim 38:32 beim TuS Alstaden einige Schwächen in der Abwehr. Er hat jetzt drei Zähler Vorsprung.

Die HSG Wesel hat ihre Ausgangsposition im Kampf um die Meisterschaft durch den Erfolg leicht verbessert. Das Team hat nun drei Punkte Vorsprung vor Verfolger TSV Bocholt, der den bisherigen Tabellenzweiten VfL Rheinhausen am Samstag mit 29:22 bezwang. Spitzenreiter HSG steht vor dem letzten Hinrunden-Spiel, in dem er am Samstag, 19 Uhr, den SC Bottrop in der Halle Nord II erwartet, auch bereits als Herbstmeister fest. “Das ist natürlich ein schönes Nebenprodukt. Doch dafür können wir uns nichts kaufen. Wir müssen uns steigern, wenn wir unser großes Ziel, den Aufstieg in die Verbandsliga, erreichen wollen”, sagte Esser.

So richtig rund läuft es bei der HSG Wesel nach der Winterpause immer noch nicht. Doch sein Ziel erreichte der Spitzenreiter der Handball-Landesliga trotzdem. Er kehrte nach der ersten Niederlage der Saison, die er eine Woche zuvor beim 27:36 gegen die HSG Oberhausen II kassiert hatte, direkt in die Erfolgsspur zurück. Der Titelanwärter Nummer eins wurde gestern beim 38:32 (17:16)-Sieg beim Vorletzten TuS Alstaden seiner Favoritenrolle gerecht. “Wir haben verdient gewonnen. Mehr als ein Seine Mannschaft zeigte beim Abstiegskandidaten Arbeitssieg war es allerdings nicht”, sagte Trainer zwar eine ansprechende Leistung in der Offensive. “Da haben wir ordentlich aufs Tempo gedrückt”, Sven Esser.


stellte der Trainer zufrieden fest. Doch bei der Defensivarbeit war die HSG Wesel erneut nicht auf der Höhe. Deshalb verpasste sie es nach einer 16:11-Führung in der 23. Minute, sich schon in der ersten Halbzeit entscheidend abzusetzen. Der Gegner kam bis zur Pause auf 16:17 heran, weil die HSG in der Abwehr etwas zu schludrig agierte. Auch nach dem Wechsel ließ der Favorit den abstiegsgefährdeten Gastgeber nach einem 21:17-

19.01.2014, Andreas Nohlen HSG Wesel holt sich vorzeitig den „Herbsttitel“ Wesel. „Es zählen nur die zwei Punkte“ hatte Sven Esser vor der Partie gesagt. Und seine Schützlinge von der HSG Wesel hatten genau hingehört. Mit einem 38:32 (17:16)-Sieg beim Tabellendrittletzten Alstadener TuS sicherte sich der Handball-Landesligist einen Spieltag vor dem Ende der Hinrunde die „Herbstmeisterschaft“. Ihren Vorsprung auf die Verfolger baute die HSG sogar auf drei Zähler aus, da der VfL Rheinhausen zu Hause gegen den TSV Bocholt mit 22:29 unterlag und diesem den zweiten Rang überlassen musste. Viel mehr Positives konnte Esser seinem Handball-Sonntag allerdings nicht abgewinnen. „Wir haben das Spiel im Angriff gewonnen. Aber 32 Gegentore gegen eine Mannschaft von so weit unten sind zu viel, das wird gegen einen direkten Konkurrenten um den Aufstieg nicht reichen.“ Der HSG-Coach bemängelte erneut die fehlende Aggressivität in der Deckung, die bereits eine Woche zuvor der Grund für die erste Saisonpleite gegen die RWO-Reserve gewesen war. Keine einzige Zeitstrafe im gesamten Spiel spricht Bände. „Für die Schiedsrichter war es ein entspanntes Spiel. Wir sind häufig hinten einen

Vorsprung zwischenzeitlich noch einmal etwas herankommen, ohne dass der Erfolg aber in Gefahr geriet. “Unsere Abwehrleistung muss besser werden. Sonst werden wir in den Spielen gegen die Konkurrenten im Titelrennen, die im Februar anstehen, erhebliche Probleme haben. Aber ich denke, dass wir dass schon hinbekommen werden”, sagte Sven Esser.

Schritt zu spät gekommen. Wir wissen, wo wir den Hebel wieder ansetzen müssen.“ Wie bei der Niederlage gegen Oberhausen übernahm die HSG mit 6:5 erstmals die Führung, baute sie diesmal aber auf 13:9 aus, um den Gastgeber bis zur Pause jedoch wieder herankommen zu lassen. „Nach der Halbzeit haben wir uns dann schnell auf vier bis fünf Tore abgesetzt und diesen Vorsprung auch immer gehalten. Da hatten wir das Spiel eigentlich immer im Griff“, so der Weseler Coach. „Der Sieg war ein Zeichen an die Konkurrenz, wir haben unser Ziel nicht aus den Augen verloren. Aber wie gesagt: Wir müssen uns wieder erheblich steigern, wenn wir auch die Spiele gegen die direkte Konkurrenz gewinnen wollen.“ Bei aller Kritik an der eigenen Deckung wäre der Sieg ja nicht möglich gewesen, hätte der Gastgeber konsequenter in der Verteidigung gearbeitet. So aber durften sich Fabian Gorris und Björn Fehlemann aus dem Rückraum sowie Michael Nölscher am Kreis mit jeweils acht Treffern austoben. Am kommenden Samstag (19 Uhr) empfängt die HSG Wesel den SC Bottrop mit deren Weseler Trainer Falko Gaede in der Halle Nord. Zum Rückrundenstart kommt dann am 1. Februar (18 Uhr, Halle Nord) der SV Schermbeck zum Derby nach Wesel.


2. Herren 2. Männer schlagen in Grenzen halten konnten. Moerser Adler HSG Mit einem 39:27 (18:14) Erfolg endete am Samstagabend die Partie zwischen der 2. Männermannschaft der HSG und den Moerser Adler HSG 4. Das Ergebnis gibt ist schon sehr deutlich und bei besserer Chancenverwertung hätte es noch deutlich höher werden können, gab Coach Michael Hillig nach dem Spiel zu Protokoll. Die Moerser Adler konnten die ersten 15 Minuten einigermaßen mithalten, konnten danach dem hohen Tempo aber nicht mehr folgen und sich bei ihrem starken Torwart bedanken dass sie das Ergebnis bis zur Pause noch

Nach dem Wechsel wurde es dann deutlich, Tor um Tor setzte sich die HSG ab und hatte beim Zwischenstand von 31:21 erstmals 10 Tore Vorsprung auf der Anzeigetafel. Coach Michael Hillig konnte dann durchwechseln und zudem konnten sich alle Feldspieler in die Torschützenliste eintragen.

»» HSG  Krieger; Geilenkirchen – Jansen (2/1); Borgmann, B. (2); Kamps (3); Borgmann, D. (3); Seidler (2); Haase (6/1); Kalus, M. (4); Erdmann (2); Weber (6);

Vengels (2); Gondolf (6/1); Jasinski (1).

2. Männer mit Sieg gegen den Uedemer TuS Mit einem 32:28 (15:13) Erfolg beendete die 2. Männermannschaft der HSG Wesel am Samstag die Hinrunde in der Kreisliga. Die Mannschaft vom zum Saisonende scheidenden Trainer Michael Hillig belegt mit 10:10 Punkten den sechsten Platz in der Liga und gerade zuletzt mit guten Spielen überzeugen. Gegen die Gäste aus Uedem war die Pause von knapp zwei Wochen und die darin stattfindende ausgewogene Ernährung und ausreichende Bewegung dem Team anzumer-


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ken, gerade in der Defensive war die ein oder andere Absprache nicht vorhanden und der Gast kam zu vielen einfachen Toren über den Kreis, bis zur Pause führte allerdings nur die HSG und es ging mit 15:13 in die Kabine. Zu Beginn der zweiten Hälfte war die HSG dann allerdings nur noch zu dritt auf der Platte und Uedem kam zum 16:16 Ausgleich. Danach übernahmen die Gäste dann auch die Führung und konnten sich beim 19:21 erstmals auf

zwei Tore absetzen. Auch hier kam der Gast immer wieder zu einfachen Treffern.Nach dem Wechsel zwischen den Pfosten, Richard Kalus für Andreas Geilenkirchen, wurde es besser (was nicht an Andreas lag). Richard bekam immer wieder eine Hand an den Ball und beim Gast schien der Weihnachtsbraten schlechter verdaut zu sein als bei uns. Die HSG übernahm beim 23:22 erstmals wieder die Führung und konnte diese dann in den letzten 10 Minuten von 26:25 auf 31:25 ausbauen.

Die Entscheidung war gefallen, Uedem konnte nur noch auf den Endstand von 32:28 verkürzen und der gelungene Jahresauftakt war eingefahren. Im Angriff geht diesmal ein Sonderlob an Philippe Gondolf der mit 6 Treffern überzeugen konnte. »» HSG  Geilenkirchen; R. Kalus – Gondolf (6/1); Haase (5/1); M. Kalus (6); Erdmann; Jansen (5/1); Vengels (1); Borgmann, B.; Kamps, A. (1); Borgmann, D. (4); Seidler (4).

weibliche D-Jugend

HSG - MTV Dinslaken 15:14 (3:7) In der ersten Halbzeit lief bei den Mädchen nichts zusammen. Sie spielten unkonzentriert in der Abwehr und im Angriff wurden die Aktionen zu überhastet abgeschlossen. Der Gast aus Dinslaken führte zur Halbzeit 3:7. Nach der Pause wurde im Kopf ein Schalter umgelegt und mann kämpfte sich Tor für Tor heran. In der letzten Minute verwandelte Fee einen Tem-

pogegenstoss zum verdienten Sieg 15:14.

»» HSG  Laura, Gina, Katarina, Fee, Mandy, Lena, Hydayat, Joyce und Anika


1. Damen Helen Betcke bezwingt SV Schermbeck fast im Alleingang

nen den SV Schermbeck ab, gaben die „Rote Laterne“ an den SVS weiter und belegen nun einen NichtAbstiegsplatz.

In der ersten Halbzeit war es ein Kellerduell auf Augenhöhe, nach der Pause eine Galavorstellung besonders von Helen Betcke. Mit 22 (!) Treffern warf die Landesliga-Handballerin der HSG Wesel ihr Team fast im Alleingang zum Sieg. „Das war schon gigantisch, insgesamt auch unsere beste Saisonleistung. Ein fast fehlerfreies Spiel der Mannschaft“, strahlte Trainer Karsten Jasinski. Mit 36:23 (15:12) fertigten die Weselerin-

Dabei hatte der HSG-Coach zur Pause nicht in seinen kühnsten Träumen mit einem derartigen Ergebnis gerechnet. „Ich dachte, das bleibt bis zum Ende eng. Aber wir haben in jeder Situation die richtige Entscheidung getroffen, das lief wie ein Uhrwerk“, meinte Jasinski. Auch die von ihm befürchtete anfängliche Nervosität hatte sich nicht eingestellt. Und „aus der Pause sind wir wesentlich besser gekommen“. Mit dem 21:12

NRZ, 20.01.2014

nach 38 Minuten war die Entscheidung dann schon gefallen. „Das war eine bittere Niederlage, jetzt sind wir das Schlusslicht“, konstatierte SVS-Übungsleiter Rene Kemper. Vor dem Seitenwechsel war er mit der Vorstellung seiner Truppe noch recht einverstanden. „Da waren wir nicht die schlechtere Mannschaft, das hat sich jedoch dann schlagartig geändert“, so Rene Kemper. Vor der Pause wäre auch ein besseres Ergebnis als das 12:15 möglich gewesen. „Doch wir haben unsere Chancen nicht genutzt.“



Die Wendung, die die Partie dann nehmen sollte, blieb für Rene Kemper unbegreiflich. „Ich kann mir das nicht erklären“, meinte er. Helen Betcke, die in Durchgang eins überwiegend an der „kurzen Leine“ gehalten wurde, „haben wir überhaupt nicht mehr in den Griff bekommen“. Aus der Sicht des SVS-Trainers auch unglückliche Entscheidungen in Sachen Siebenmeter und Strafzeiten taten ihr übriges. „Aber ich mache die Schlappe nicht an den Schiedsrichtern fest“, so Kemper.

Handball-Landesliga der Frauen tief im Abstiegskampf steckt. Jetzt ist die Rückraumspielerin wieder fit und unterstrich gleich eindrucksvoll, wie wichtig sie für ihre Mannschaft ist. Betcke entschied am Samstag in der Halle Nord II das Duell der Kellerkinder gegen den SV Schermbeck fast im Alleingang für die HSG. Sie erzielte beim 36:23 (15:12)-Sieg 22 Treffer für den Gastgeber, der sich auf den rettenden zehnten Tabellenplatz verbesserte. Das neue Schlusslicht der Liga ist nun der SVS.

Rheinische Post, 20.01.2014

“Das war phantastisch. So etwas habe ich in meiner Laufbahn noch nicht gesehen”, kommentierte der Weseler Trainer Karsten Jasinski die Leistung von Helen Betcke. Er lobte aber auch die restlichen Kräfte im Team. “Alle haben richtig gut gespielt. In dieser Verfassung werden wir den Klassenerhalt definitiv schaffen”, sagte Jasinski. Seine Mannschaft hatte sich zu Beginn der zweiten Halbzeit entscheidend abgesetzt und ist nun wieder auf einem guten Weg, der Zweitvertretung der HSG den Aufstieg zu ermöglichen. Die HSG Wesel II,

Helen Betcke wirft 22 Tore für HSG Wesel. Rückraumspielerin des bisherigen Tabellenletzten HSG Wesel überragt beim 36:23 im Duell der Kellerkinder gegen das neue Schlusslicht SV Schermbeck. Helen Betcke konnte in der Hinrunde wegen einer schmerzhaften Reizung der Achillessehne nur sporadisch für die HSG Wesel auflaufen. Das ist ein entscheidender Grund dafür, dass ihr Team in der

die Spitzenreiter in der Bezirksliga ist, darf nur hoch in die Landesliga, wenn das erste Team dort den Klassenerhalt schafft. Enttäuscht war der Schermbecker Trainer Rene Kemper von der Leistung seiner Schützlinge. “Das ist schon ein herber Rückschlag im Abstiegskampf. Wir haben in der ersten Halbzeit noch gut mitgehalten und hätten zur Pause sogar führen können. Doch nach dem Wechsel hat die Mannschaft nicht mehr das abgerufen, was sie kann und war im Abschluss zu unkonzentriert”, sagte Kemper. HSG Wesel: Laukner, Terfurth – Korczak, Lena Steinkamp (1), Lisa Steinkamp, Schmitz, Lievers (1), Hasenkamp (3), Szkodny (1), Betcke (22/9), Haynitzsch (2), Klyk (3), Panek (3), Wittich. SV Schermbeck: Hebers – Dahlhaus, Fröhlich, Grömping (1), Kötter, Schulze, Hindricksen (1), Kölking (1), Knopp (2), Langehegermann (2), Neuenhoff, C. Heidermann (1), J. Heidermann (6), Baumeister (9).


1. Damen SV Schermbeck


2. Damen HSG – TV Issum 2 17:10 (6:4)

nuten ließ die Konzentration nach, wir machten im Angriff einfache Abspiel – bzw. Fangfehler und bekamen so einige Tempogegenstoßtore und die Konzentrationsfehler spiegelten sich auch in der Deckung wieder so das Issum bis zur Halbzeit auf 6:4 verkürzen konnte. Die Issumerinnen starteten etwas besser in die 2. Halbzeit und erzielten beim 6:6 und 7:7 den Ausgleich, doch dann wachten wir wieder auf und konnten durch gute Einzelaktionen aber aus dem gebundenen Spiel heraus 5 Tore in Folge werfen und auf 12:7 davon ziehen.

Auch im ersten Spiel der Rückrunde konnten wir einen Sieg verbuchen. Wir starteten in der Deckung hochkonzentriert, rückten schnell und arbeiteten gut Zusammen. Bis zur 18 Minuten kassierten wir kein Gegentor. Im Angriff spielten wir den Ball druckvoll durch und spielten durch gute Wechsel Torchancen heraus, aber wir trafen das Tor nicht. Erst nach 9 Minuten konnten wir das 1:0 erzielen. Danach lief es besser, wir warfen konzentrierter und konnten einen 5:1 Vorsprung herausIm Gegensatz zu einigen spielen. anderen Spielen behielten Doch in den letzten 10 Mi- wir nun die Ruhe, spielten

sicher und konzentriert ließen denn Ball gut laufen und spielten so Torchancen heraus. Am Ende konnten wir einen 17:10 Sieg verbuchen. Ein Dank gilt an dieser Stelle Lena und Lisa Steinkamp, die sich bereit erklärt hatten mit zu spielen, da wir einige angeschlagene Spielerinnen auf der Bank hatten. Nun hoffen wir das bis nächste Woche wieder alle fit sind, denn dann fahren wir zum Auswärtsspiel gegen den Tabellenzweiten Uedem. »» HSG  Ramona Wittich – Lisa Steinkamp (1), Raphaela Wittich, Lena Steinkamp (4), Raumann, Jäger (1), Hinz (6), Ruppert (1), Krauthoff (1), Stöcker, Zimmermann (1), Lange (2/1), Werner


2. Damen TV Issum 2


Jugend C-Jugend

HSG - BW Dingden 32:7 (13:4) Mit einem klaren 327(13-4) Erfolg kehrte die HSG-C-Jugend vom Auswärtsspiel aus Dingden zurück. Die Mannschaft kam nur schleppend ins Spiel und nach ca.12-13 Minuten stand es 5-3 für unsere Kids. In der Abwehr wurde häufig nur begleitet und im Angriff fehlte es fast völlig an Bewegung! Erst in den letzten 10 Minuten der ersten Hälfte wurde schneller und zielstrebiger nach vorne gespielt und die Deckung ging etwas energischer zur Sache.

Insgesamt verlief die zweite Halbzeit gut für die HSG-Kids und es konnten sich erneut viele Spieler in die Torschützenliste eintragen. Am Ende stand dann der deutliche 32-7 Erfolg. In der nächsten Woche geht es zu Hause gegen die Die wenigen Gegentref- Mannschaft aus Bofer waren auch ein Ver- cholt. dienst der Torhüter,die »» HSG  Cedric, Sören, Malte jeweils eine Halbzeit (10/1), Niklas (2/1), Eduspielten und und beiard (4), Phil, Herr Müller (1), Frido (2), Sebastian de einen guten Tag er(2), Adrian (3), Aaron (3), wischt hatten.Cedric in Simon (5). der ersten, und Sören (konnte unter ande- HC TV Rhede - HSG rem einen Siebenmeter 13:40 (4:18) halten) in der zweiten Hälfte entschärften Die C-Jugend der HSGeine Menge Würfe der Wesel ist mit einer überGastgeber mit tollen zeugenden Leistung Paraden. in das Handballjahr Zur Pause stand es 13-4 für die HSG Wesel. Nach dem Wechsel wurde weiter schnell gespielt und es kamen einige sehenswerte Treffer zu Stande.Im zweiten Durchgang ließ die Abwehr nur noch 3 Tore zu.


2014 gestartet. Beim Auswärtsspiel in Rhede taten sich die HSGKids nur in den ersten Minuten etwas schwer ins Spiel zu kommen. Zunächst wurden 3 klare Torchancen „liegen gelassen“ bzw.reagierte der Torwart sehr gut und die Gastgeber lagen mit 2-1 in Front.

sehenswerte Treffer erzielt. Auch zahlreiche Wechsel unterbrachen nicht den Spielfluss und zur Pause führte die HSG mit 18-4.

Nach dem Wechsel begann obligatorisch der jüngere Jahrgang und es lief nach wie vor alles sehr gut. Weiterhin wurde der Ball schnell Danach gab es einen nach vorne gespielt 12-0 Lauf!! unserer und die Torschützen kaMannschaft und wir men so wie gewünscht waren drin im Spiel. aus der Bewegung zum Es wurde jetzt schnel- Torwurf und schlossen ler nach vorne gespielt meistens konzentriert und so eine Menge und erfolgreich ab. „einfacher“ Tore erzielt. Aber auch aus dem Po- Was ebenfalls erfreusitionsangriff wurden lich war, dass sich alle

C-Jugend

Feldspieler in die Torschützenliste eintragen konnten. Am Ende stand ein deutlicher und in dieser Höhe nicht erwarteter (schließlich konnten wir das erste Spiel nur knapp mit 1917 gewinnen) 40-13 Erfolg. Glückwunsch an das Team für eine starke Leistung! »» HSG  Cedric, Sören, Malte (16), Niklas (3), Eduard (2), Phil (1), Herr Müller (1), Frido (4), Sebastian (1), Adrian (3/1), Aaron (1), Simon (6/1), Dominik (2).


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die kommenden Spiele 26.1.14

11:15 HSG Wesel 3M

VfB Lohberg 1M

Schulzentrum Nord 2, Wesel

26.1.14

13:00 HSG Wesel C1J

TSV Bocholt C1J

Schulzentrum Nord 2, Wesel

26.1.14

13:30 HC TV Rhede D1M

HSG Wesel D1M

Schulzentrum Rhede

26.1.14

14:00 Uedemer TuS 1F

HSG Wesel 2F

Sporthalle Uedem

26.1.14

14:45 HSG Wesel A1J

Moerser Adler HSG A2J

Schulzentrum Nord 2, Wesel

1.2.14

13:45 HSG Wesel MINI 2

TuS Lintfort MINI 2

Eyller Str., Lintfort

1.2.14

14:45 Alpen/Rheinberg MINI 1

HSG Wesel MINI 2

Eyller Str., Lintfort

1.2.14

15:45 HSG Wesel MINI 2

TV Issum MINI 1

Eyller Str., Lintfort

1.2.14

15:45 MTV Dinslaken A2J

HSG Wesel A1J

Sporthalle Douvermann

1.2.14

16:15 HSG Wesel D1M

Alpen/Rheinberg D1M

Schulzentrum Nord 2, Wesel

1.2.14

18:00 HSG Wesel 1M

SV Schermbeck 1M

Schulzentrum Nord 2, Wesel

2.2.14

10:40 SV Schermbeck E1J

HSG Wesel E1J

Maximilian-Kolbe-Schule,

2.2.14

11:15 MTV Dinslaken 4M

HSG Wesel 2M

Sporthalle Douvermann

2.2.14

13:30 SV Schermbeck D1J

HSG Wesel D1J

Maximilian-Kolbe-Schule

2.2.14

16:15 TB Osterfeld 1F

HSG Wesel 1F

Gesamtschule Osterfeld

2.2.14

18:00 TV Borken C1J

HSG Wesel C1J

Sporthalle Mergelsberg

2.2.14

19:15 SV BW Dingden 2M

HSG Wesel 3M

Sporthalle Dingden

8.2.14

13:15 HSG Wesel E1J

TuS Lintfort E1J

Schulzentrum Nord 2, Wesel

8.2.14

14:30 SV Schermbeck A1J

HSG Wesel A1J

Sporthalle Erler Str.,

8.2.14

14:30 HSG Wesel 3M

TV Borken 3M

Schulzentrum Nord 2, Wesel

8.2.14

16:15 HSG Wesel 2M

TuS Lintfort 2M

Schulzentrum Nord 2, Wesel

8.2.14

18:00 HSG Wesel 1F

SV Friedrichsfeld 2F

Schulzentrum Nord 2, Wesel

8.2.14

18:00 VfL Rheinhausen 1M

HSG Wesel 1M

Krefelder Straße

9.2.14

9:45

9.2.14

11:00 TuS Xanten D1M

MTV Dinslaken D1J

HSG Wesel D1J

Sporthalle Douvermann

HSG Wesel D1M

Bahnhofstr. Xanten

#hsgwesel

www.hsg-wesel.de

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Herausgeber Handball-Förderverein Wesel e.V. Fotos & Layout: Michael Hinz

Druck: Schirk Medien GmbH, Hamminkeln


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Meisterbetrieb

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