„Hände weg von Langtaufers!“ Poste Italiane SpA - Versand im Postabonement - ges. Dekr. 353/2003 (abgeändert in Ges. 27/02/2004 Nr. 46) Art. 1, Komma 1, CNS Bozen
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KOMMENTAR
Viel Gutes
INHALT
06 04 THEMA Graun/Langtaufers „Hände weg vom Tal“
Foto: Georg Lembergh
Am 12. Dezember war Vollmond. Es wäre nett, wenn man an einem solchen Tag einmal vom Mond aus auf den blauen Planeten schauen könnte. Auf unsere Erde. Es geht ihr dank unseres Zutuns nicht mehr besonders gut. Sie kränkelt an allen Ecken und Enden. Es gehört leider zum Naturell der Zweibeiner, sich erst dann auf die Socken zu machen, wenn ihnen das Wasser buchstäblich bis zum Hals reicht. Zu spät ist es noch nicht. Was die EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen kürzlich in Brüssel gesagt hat, macht Hoffnung: Die EU will bis 2030 eine Billion Euro in den „Green Deal“ investieren und bis 2050 soll die Europäische Union klimaneutral werden. Ob es soweit kommt, weiß natürlich niemand. Die Hoffnung aber stirbt zuletzt. Von der Leyen plädiert für ein „Wachstum, das mehr zurückgibt, als es wegnimmt.“ Gehörig aufgewirbelt hat die Weltöffentlichkeit die Bewegung „Fridays for Future“. Um das Klima zu schützen und die Natur zu bewahren, kann jede und jeder jeden Tag selbst etwas tun. Das funktioniert nicht nur an Freitagen. In diesem Sinne wünschen wir Ihnen, liebe Leserinnen und Leser und liebe Werbekunden, eine ruhige und besinnliche Weihnachtszeit, einen schönen Jahreswechsel und viel Gutes für 2020.
06 GESELLSCHAFT Tschengls Herdenschutz als einziger Ausweg 8 Kortsch Siegerprojekt für „Musitempl“ ist ermittelt
46 22 SPEZIAL
Es weihnachtet sehr …
9 Sulden 45 Jahre Weißes Kreuz
40 Eyrs Pixner neuer STF-Bezirkssprecher
12 Partschins Besondere Ehrung bei Musikkapelle
44 Kalkutta Hoffnung auf einen besseren Morgen
16 Schlanders Was kommt mit 5G auf uns zu?
46 KULTUR
18 Tschengls Ökologiepreis vergeben
Graun „Hinausgewässert wie die Mäuse“
21 Vinschgau Mobile Jugendarbeit ist angelaufen
47 Tabland Krippenbauer begeistern
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VINSCHGER THEMA
Schulterschluss für das „Toul“ Gemeinsamer Apell an Landesregierung. Auf Alternativen setzen. BOZEN/LANGTAUFERS - Nach 40 Jahren Streit und ebenso langem Hin und Her ist es an der Zeit, das Vorhaben einer skitechnischen Anbindung von Langtaufers an das Kaunertaler Gletscherskigebiet endgültig zu „versenken“ und auf umweltverträgliche Alternativen in Langtaufers zu setzen. Das war der Grundtenor der Pressekonferenz, die am 16. Dezember im Waltherhaus in Bozen stattgefunden hat. Am Podium saßen Vertreter des Alpenvereins (Georg Simeoni), des Dachverband für Natur- und Umweltschutz (Klauspeter Dissinger), des Heimatpflegeverbandes (Franz Fliri), der Umweltschutzgruppe Vinschgau (Eva Prantl), der Ferienregion Reschenpass (Gerald Burger) sowie Siegfried Patscheider und Richard Fliri aus Langtaufers. Die Vertreter der Umweltverbände und Vereine stimmten darin überein, dass das weitgehend noch unberührte Langtauferer Tal erhalten werden müsse. Geschlossen appellierten sie an die Landesregierung, „das Tal im Sinne der Alpenkonvention als Ruhezone zu bewahren, auf intensivtouristische Erschließungen im Melagtal zu verzichten und auf umweltverträgliche Alternativen zu setzen.“ Die Anbindung sei kein „ergänzender Eingriff“, sondern eine Neuerschließung, die viel Verkehr ins Tal bringen würde. Speziell das Melagtal sei noch weitgehend naturbelassen. Es gebe dort ökologisch wertvolle Gebiete. Schon allein der Bau einer Umlaufbahn „würde das Gelände dauerhaft negativ verändern.“ Wenn Südtirol laut der Landesregierung ein Vorzeige-Klimaland werden soll, wäre es laut den Vertretern der Umweltverbände ein Tabubruch, ökologisch wertvolle Lebensräume in einer Höhenlage von 1.920 bis 3.100 Metern durch die geplanten Eingriffe zu gefährden. Auch auf die
Gerald Burger
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Eva Prantl
negativen Gutachten des Umweltbeirates wurde verwiesen. Ein erstes sozioökonomisches Gutachten sei negativ ausgefallen, ein zweites zum Teil positiv und zum Teil negativ. Nun soll angeblich ein ergänzendes Gutachten eingeholt werden. „Parkplatz“ für das Kaunertal Im Falle einer Anbindung würde Langtaufers zu einem „Parkplatz“ für das Kaunertaler Skigebiet verkommen. Das Ziel müsse es sein, einen umweltverträglichen Tourismus zu fördern. Eine Entwicklung in diesem Sinn sei laut Gerald Burger verschlafen worden, „weil man 40 Jahre lang gestritten hat.“ Die Anbindung sei nun endgültig abzulehnen, und zwar noch vor den Gemeinderatswahlen 2020. Er sehe in Langtaufers viel Potential, um den Tourismus auch ohne Anbindung weiter nach vorne zu bringen: „Langtaufers ist eine Traumgegend für Skitourengeher, es gibt dort 30 Dreitausender, wir haben eine Sternwarte errichtet und wir haben mit der Melager Alm und Maseben zwei super Hütten.“ Die erste Ausgabe von „La Venosta“ habe bewiesen, wie gut die Voraussetzungen sind, Langtaufers als Langlauf-Paradies zu etablieren. Der Zusammenschluss Schöneben-Haideralm habe zu einer erheblichen Steigerung der Nächtigungszahlen in der Ferienregion geführt. Langtaufers sei im touristischen Gesamtgefüge als Ort der Natur, der Ruhe und der Stille anzusehen. „Immer mehr Gäste suchen gezielt nach solchen Erholungsräumen“, so Burger. Siegfried Patscheider und Richard Fliri, die beide Urlaub auf dem Bauernhof betreiben, bestätigten, dass man im Tal auch mit sanften Tourismusangeboten gut wirtschaften
Georg Simeoni
Franz Fliri
kann. In Langtaufers sei weiterhin auf einen familienorientierten Winter- und Sommertourismus zu setzen. Von einer Anbindung würde niemand im Tal bzw. in der Gemeinde wirklich profitieren: „Wir würden ein ‚Parkplatz’ werden, wir wären fremdbestimmt und würden zudem noch das Ski- & Bikeresort Schöneben-Haideralm gefährden.“ Überzeug gaben sich Patscheider und Fliri auch davon, „dass es derzeit weder auf Gemeindeebene noch im Tal eine Mehrheit für eine Anbindung gibt.“ Der Grauner Bürgermeister Heinrich Noggler hatte sich im Rahmen von „La Venosta“ klar dafür ausgesprochen, in Langtaufers auf das Langlaufen, das Tourengehen, das Schlittschuhwandern und andere Alternativen zu setzen. Langtaufers sei in diesem Sinn als willkommene Ergänzung im touristischen Angebot der Region anzusehen. Wie der Gemeindereferent Franz Prieth, der als Zuhörer nach Bozen gefahren war, dem der Vinschger bestätigte, werde man sowohl den Gemeinderat als auch die Bevölkerung über das Thema bzw. die neuen Entwicklungen in Sachen Anbindung informieren. Das Land habe der Gemeinde mittlerweile die Machbarkeitsstudie der Oberländer Gletscherbahn samt Ergänzungen bzw. Änderungen (Verzicht auf Hauptpiste usw.) zukommen lassen. Aus rechtlicher Sicht sei derzeit unklar, ob der Gemeinderat erneut abstimmen soll oder ob die Landesregierung unabhängig davon eine Entscheidung fällt. Laut Landesrat Arnold Schuler obliege es dem Gemeinderat, neuerlich abzustimmen. Zum Thema eines „Super-Skigebietes“ (Zusammenschluss Kaunertal mit dem Schnalstal und weitere Anbindungen) meinte Simeoni, dass das derzeit vorerst nur „Überlegungen“ seien. SEPP
Klauspeter Dissinger Siegfried Patscheider Richard Fliri
VINSCHGER THEMA
Schöneben AG nimmt Stellung: „Gletscherbahn wäre enormes Risiko“ den wirtschaftlichen Erfolg der Schöneben AG zu gefährden. Die Schöneben AG sieht sich in den nächsten Jahren einer großen finanziellen Belastung gegenüber, die unter den aktuellen gegebenen Umständen beherrschbar ist, aber bei einer Verschiebung der Erstzutritte umgehend zu wirtschaftlichen Schwierigkeiten der Schöneben AG führen wird“, heißt es weiter. Es sei gelungen, das Skigebiet Nauders auf der Nordtiroler Seite des Reschenpasses in den gemeinsamen Kartenverbund „Zwei-Länder-Skiarena“ einzubinden. Der Kartenverbund besteht aus den Skigebieten Nauders, SchönebenHaideralm, Watles, Trafoi und Sulden und bietet den Gästen jenseits und diesseits der Grenze mit rund 211 Pistenkilometern ein
AG, von der Gemeinde Graun und vom Tourismusverein Reschenpass getragen. „Die Tourismusregion rund um den Reschenpass ist somit, was die Lift- und Aufstiegsanlagen betrifft, bestens aufgestellt. Wir können hohe Qualität in mehr als ausreichender Quantität der Aufstiegsanlagen und Pisten bieten. Die Vergangenheit hat uns gelehrt, dass in der Gemeinde Graun aufgrund der Gegebenheiten nur eine Liftgesellschaft erfolgreich sein und wirtschaftlich arbeiten kann. Das Angebot für Einheimische und Touristen ist mehr als ausreichend. Eine weitere Liftgesellschaft sehen wir als großes Risiko für alle Beteiligten. Wir sind überzeugt, dass die Realisierung des Projektes ‚Oberländer Gletscherbahn’ das Wirtschaftsgefüge
Foto: Judith Egger
GRAUN - Die Schöneben AG distanziert sich in einer Presseaussendung von den Aussagen, die der Geschäftsführer der Oberländer Gletscherbahn AG, Armin Falkner, kürzlich in einem Zweiwochenblatt geäußert hat und weist „auf die enormen Risiken einer Oberländer Gletscherbahn für die umliegenden Skigebiete im oberen Vinschgau hin.“ Eine positive Aufwertung, wie sie Falkner beschreibt, sei rein aufgrund der geografischen Gegebenheiten nicht möglich. „Einen gesunden Gästeaustausch, wie es ihn mit unseren heutigen Partnern in der Region gibt, würde es in diesem Fall aufgrund der Gegebenheiten und Konstellationen nicht geben - es wäre eine reine Abwanderung von Gästen in das Kaunertal.“ Ein Gästewechsel in Richtung Schöneben-Haideralm und den anderen umliegenden Skigebieten könne aufgrund der geographischen und logistischen Gegebenheiten und Umstände nicht stattfinden. „Eine zusätzliche neue Liftgesellschaft mit einer reinen Zubringerbahn in das Kaunertal würde die Erstzutritte in allen Skigebieten des Vinschgaus negativ verschieben und besonders den nahen Skigebieten Schöneben-Haideralm und Nauders jährlich empfindliche Verluste bescheren, welche nicht zu kompensieren wären“, so der Verwaltungsrat der Schöneben AG. Nunmehr sei es nach jahrzehntelangen Bemühungen gelungen, die beiden Liftgesellschaften Schöneben AG und Haider AG zu fusionieren und die beiden Skigebiete zu verbinden. „Die Wintersaison 2019/2020 habe uns gezeigt, dass das Gesamtkonzept funktioniert und von unseren Gästen als auch von der einheimischen Bevölkerung positiv aufgenommen wird“, heißt es weiter. Mit der Errichtung einer neuen reinen Zubringerbahn für das Kaunertal und der Etablierung eines für die Schöneben AG direkten Konkurrenzbetriebes in der Gemeinde Graun würde man das Erreichte aufs Spiel setzen und einen erneuten starken internen Wettbewerb forcieren. Für die Planung des Projektes „Skitechnische Verbindung Schöneben-Haideralm“ und die zukünftige Entwicklung der Schöneben AG wurden mit dem Beratungshaus KPMG gründliche und ausführliche Berechnungen, Untersuchungen und Planungen unter Einbezug aller zukünftigen ordentlichen und außerordentlichen Investitionen der Schöneben AG durchgeführt, um den wirtschaftlichen Erfolg der Schöneben AG zu gewährleisten. „Hier gibt es keinen Spielraum - schon gar nicht eine Verschiebung der Erstzutritte ohne das wirtschaftliche Überleben oder
Langtaufers soll vor allem als Angebot für Langläufer, Winterwanderer, Tourengeher und Ruhe suchende Naturliebhaber angesehen werden.
besonderes Angebot in schönster Lage. Der Verwaltungsrat hält weiters fest, „dass mit den bereits seit Jahren bestehenden, modernen Anlagen und bestens ausgebauten Pisten, der nun fusionierten Schöneben AG, und den neuen, im letzten Jahr dazugekommenen Anlagen und dem somit nunmehr weitläufigen und für alle Skifahrer abwechslungsreichen Pistenangebot wir in der Lage sind, unsere Urlaubsgäste in der Region bestens zu bedienen. Mit den derzeitigen Förderkapazitäten unserer Aufstiegsanlagen (17.200 Personen/Stunde), im Verhältnis zu den Gästebetten in der Region (Gemeinde Graun ca. 3.000 Gästebetten) gesehen, werden wir den an uns gestellten Anforderungen mehr als gerecht – im Gegenteil, wir hätten auch bei einem bedeutenden Zuwachs an Gästebetten kein Problem, unsere Gäste ohne Wartezeiten an den Liftanlagen und auf den Pisten zu bedienen.“ Langtaufers sei durch die für Gäste und Einheimische kostenlose Skibusverbindung bestens an das Skigebiet Schöneben-Haideralm angeschlossen. Die Kosten werden hierfür von der Schöneben
im Vinschgauer Oberland aus den Fugen bringen würde. Drohende wirtschaftliche Probleme der Schöneben AG und der davon abhängigen Betriebe wird dann wohl niemand mehr lösen können. Das sozioökonomische Gutachten ist in keiner Weise, wie von Falkner beschrieben, zu hundert Prozent positiv! Die sozioökonomischen Auswirkungen auf den gesamten oberen Vinschgau und das benachbarte Nauders wären aus unserer Sicht katastrophal. Als Schöneben AG sehen wir in einer ‚Gletscherbahn’ im hinteren Langtauferertal für unsere Tourismusregion keinen positiven wirtschaftlichen und touristischen Impuls.“ Weder sei der Bedarf für ein derartiges Projekt gegeben, „noch gibt es aus unserer Sicht einen positiven wirtschaftlichen Aspekt für die Gegend. Im Gegenteil – durch die Errichtung einer ‚Gletscherbahn’ würde das naturbelassene Langtauferer Tal sein im Trend liegendes und für die ganze Region wichtige Angebot für Langläufer, Winterwanderer, Tourengeher und Ruhe suchende Naturliebhaber verlieren“, so der RED Verwaltungsrat abschließend. DER VINSCHGER 44/19
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Foto: CH WOLF
VINSCHGER GESELLSCHAFT
Herdenschutz in der Schweiz.
„Um Herdenschutz kommen wir nicht herum“ Tagung zum Thema Wolf und zur künftigen Weidewirtschaft TSCHENGLS - Das zunehmende Auftreten des Wolfs in weiten Teilen Europas und auch in Südtirol stellt die Weidewirftschaft, speziell das Halten von Schafen auf den Almen, vor große Herausforderungen. Das zentrale Thema bei der gut besuchten Tagung, die am 14. Dezember auf Einladung der „European Wildness Society“ in der Tschenglsburg stattfand, war der Herdenschutz. Die „European Wilderness Society“, gegründet im März 2014 in Tamsweg in Österreich, ist ein gemeinnütziger Umweltschutzverein zum Schutz der europäischen Wildnis. Federführend geleitet wird der Verein von Max A.E. Rossberg, der bei seinem Referat in Tschengls klare Worte fand. Der Wolf breite sich weiter aus und sei durch die Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie (FFH) auf EU-Ebene streng geschützt.
Wolf ist streng geschützt Erst im Oktober 2019 habe der Europäische Gerichtshof (EuGH) Genehmigungen zum Abschuss von Wölfen enge Grenzen gesetzt. Abschüsse können nur genehmigt werden, wenn die beantragenden Behörden „ein klares Ziel definieren und wissenschaftlich belegen, dass der Abschuss der Tiere diesem Ziel dient und dass es keine Alternativen gibt.“ De facto heißt das laut Rossberg, dass ein Abschießen erst dann in Erwägung gezogen kann, wenn Herdenschutz betrieben 6
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Max Rossberg (links) und Thomas Schranz
wird. „Um den Herdenschutz kommen wir daher nicht herum“, so Rossberg. Es sei eine Illusion zu glauben, dass die FFH-Richtlinie in absehbarer Zeit geändert wird. Illusorisch seien somit auch Forderungen, wie etwa jene nach einem wolffreien Südtirol: „Alle, die sich dafür einsetzen, kämpfen für etwas, das nie kommen wird“, gab sich Rossberg überzeugt.
Die Diskussion in der Tschenglsburg verlief zeitweise recht emotional.
Der Wolf wachse zwischen uns auf, er rieche uns besser als ein Hund und er zeige sich nur, wenn er will, dass man ihn sieht: „Der Wolf hat mit uns kein Problem, solange wir ihn nicht gefährden.“ Die Vorstellung, wonach der Wolf die Wildnis brauche, gehöre in die Mülltonne. Besonders problematisch seien im Gegensatz zu den Rudeln die Einzelwölfe, die bis zu 90 Kilometer pro Tag laufen: „Und Herdenschutz als einziger Ausweg wenn er beim Laufen auf ein ungeschütztes Schaf trifft, reißt er es, holt das Beste heraus Den einzigen Ausweg sieht er im Her- und läuft weiter.“ Auch über Beispiele gut denschutz, der natürlich finanziell von der funktionierender Schutzmaßnahmen in öffentlichen Hand stark unterstützt werden Deutschland, in der Schweiz und Österreich müsse. Ein großes Problem im Zusammen- informierte Rossberg. Werden Schafe mit Behang mit den Diskussionen rund um die hirtung, Elektrozäunen oder Schutzhunden Rückkehr des Wolfs sei ganz einfach die geschützt, sinkt die Zahl der Risse erheblich. Tatsache, „dass wir seit der Ausrottungswelle In Österreich dürften derzeit ca. 50 Wölfe vergessen haben, dass dieses Tier existiert.“ leben, wobei es auch 3 bis 4 Rudel gibt. 2017
VINSCHGER GESELLSCHAFT wurden nachweislich 17 Schafe bzw. Ziegen und u.a. zwei Schutzhunde angekauft. Er von Wölfen gerissen, 2018 waren es 120. sieht den Herdenschutz als eine mögliche Im Vergleich dazu kamen im selben Jahr ca. Alternative. Gäbe es diese nicht, „würde ich 5.000 Schafe bzw. Ziegen durch Unwetter den Stall zusperren.“ Problemlos lassen sich und Krankheiten um. Europaweit dürften Herdenschutzmaßnahmen allerdings nicht derzeit ca. 17.000 Wölfe leben. umsetzen. So stelle sich etwa die Frage der Haftung, falls Schutzhunde Menschen angreifen. Bei der Behirtung und bei gezielten 135.000 Goldschakale in Europa Weideführungen komme die Kostenfrage Oft vergessen und unterschätzt werde dazu. Rein wirtschaftlich gesehen brächten der dem Wolf ähnliche Goldschakal, dessen die Schafe wenig ein. Um diese Situation zu Anzahl in Europa auf 135.000 geschätzt wird. verbessern, sei mit der Tourismusbranche Ein grundsätzliches Problem ortet Rossberg in seiner Heimat und mit dem Skigebiet verdarin, dass es nicht so sehr um den Konflikt einbart worden, Lämmer und Kitze regional Mensch-Wolf gehe, sondern mehr um den zu vermarkten. Das erste Jahr sei in diesem Konflikt Mensch-Mensch: „Für die einen ist Sinn erfolgreich gewesen. Schranz verwies der Herdenschutz ein gangbarer Weg, für die auch auf die Bedeutung der Beweidung und andern kommt er überhaupt nicht in Frage. Pflege der Almen für den Erosions- und Es gibt zu diesem Thema keine einheitliche Katastrophenschutz. In punkto Behirtung Linie, auch nicht innerhalb der Bauern.“ sei es von Vorteil, Schafherden zusammenGegensätzliche Positionen in der Politik, in zuführen und für die Beweidung gute Hirten Umweltschutzkreisen und in der Gesellschaft zu verpflichten. kommen hinzu. Rossberg: „Solange untereinander gestritten wird, kommen wir nicht Herdenschutzberater weiter und wir werden in 5 oder mehr Jahren dort sein, wo wir heute sind.“ Max Rossberg informierte auch über ein auf 5 Jahre ausgelegtes und von der EU mit 5 Millionen Euro gefördertes Aus- und Gezielte Weideführung Weiterbildungsprojekt zum Thema HerdenGlücklich zeigte sich der Bauer Thomas schutz in Bayern, Österreich und Südtirol. Schranz aus Tösens, der u.a. knapp zwei Federführender Projekt-Partner sei Bio Dutzend Schafe hält, mit dem Auftreten Austria. Es sollen u.a. in 5 Jahren 350 Herdes Wolfs zwar keineswegs, aber er habe denschutzberater ausgebildet sowie 1.000 sich für Herdenschutznahmen entschieden Bauern - sofern sie es wünschen - gezielt mit
dem Thema Herdenschutz vertraut gemacht werden. Ziel des Projektes und weiterer damit zusammenhängender Maßnahmen sei es nicht, den Herdenschutz als einzige mögliche Lösung zu propagieren, „sondern herauszufinden, was mit Herdenschutz machbar ist und was nicht.“ Harsche Kritik Alles eher als auf Gegenliebe stießen die aufgezeigten Herdenschutzmaßnahmen bei Schafbauern und Bauernvertretern aus Tschengls, Ulten und anderen Orten. Wie es mehrfach hieß, sei Herdenschutz auf Almen in Südtirol schon aufgrund des Geländes kaum möglich. Die Südtiroler Almlandschaft sei mit „flachen Gegenden“ in Deutschland nicht vergleichbar. Hinzu kämen die hohen Kosten und der Arbeitsaufwand. Außerdem seien in Südtirol in der Regel nicht große Schafherden anzutreffen, sondern eher kleinere Herden, die in Gruppen auf den Almen weiden. „Der Herdenschutz ist nicht der Problemlöser. Das Problem ist der Wolf. Es ist der Wolf, der weg muss“, brachte Lorenz Müller, der Obmann des Verbandes Südtiroler Kleintierzüchter, seine Ansicht auf den Punkt. Ein weiterer Diskussionsteilnehmer warf ein, dass es realitätsfremd sei, zu glauben, dass sich das Problem mit Herdenschutzmaßnahmen lösen lasse. Zum Handkuss kam bei der Diskussion nicht zuSEPP letzt auch die Politik.
Diese Schule macht fit KORTSCH - Der Tag der offenen Tür an der Fachschule für Hauswirtschaft und Ernährung ist ein Anziehungspunkt, der neben Familie und Freunde der Schülerinnen und Schüler auch sehr viele interessierte Besucher nach Kortsch führt. In diesem Jahr wurde wiederum eine Fülle von Thema gezeigt, die während des Schuljahres als Projekte, Werkstatt- oder Facharbeiten behandelt wurden. Zwischen Genuss und Gewissen – Kaffee, Schokolade, Alkohol, Essen und Psyche, die Strahlenbelastung, Soziale Netzwerke, zeitgemäße Reinigung, Modellbau und die Gestaltung von Räumen, Geschenkideen aus der Nähwerkstatt waren einige der interessanten Themen. In einem Schauraum für den Gast wurden das fachgerechte Obstfilettieren, das Garnieren von Cocktails, der richtige Käseservice, Marzipanfiguren und Spezialbestecke gezeigt. INGE
Türkisch oder napolitanisch? Tipps für guten Kaffee
Weihnachtsstern und Amaryllis im Gartenbauraum Weihnachtliche Deko selbstgemacht
In der Küche fertigten Mathias Haller, Jennifer Gamper und Elzana Thaci Ketchup, Pudding und Haselnusscreme an.
Projekt „Selbstgemachtes“ der 3. Klasse
Im Bild (v.l.): Jana Wopfner, Laura Warger und Selina Frank stellten ihre Maturaprojekte vor
Direktorin Monika Aondio und Schulleiter Andreas Paulmichl eröffneten den Tag der offenen Tür. DER VINSCHGER 44/19
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VINSCHGER GESELLSCHAFT
Zeugen des Volksglaubens
Kortsch bekommt neuen „Musitempl“ Siegerprojekt ist ermittelt. Neubau kostet rund 1,5 Mio. Euro.
Raika-Obmann Johann Spechtenhauser überreicht Gertraud Tappeiner den ersten Kalender. LAAS - Der 36. Kalender der Raiffeisenkasse Laas ist den Kapellen und Bildstöcken im Gemeindegebiet von Laas gewidmet. Hatte man am Anfang noch Zweifel, ob man damit wohl alle Monatsblätter füllen kann, so kam es alsbald eher zu einer Platznot. Nicht weniger als 32 Kapellen und Bildstöcke hat Gertraud Tappeiner, die Gestalterin des Kalenders 2020, erfasst. Sie recherchierte zur Geschichte und Entstehung dieser „Zeugen des Volksglaubens“, trug Dokumente und Fotos zusammen und verfasste die Texte für den Kalender. Wie Gertraud Tappeiner bei der gut besuchten Vorstellung des Kalenders am 16. Dezember am Sitz der Raika ausführte, soll der Erhalt der Kapellen und Bildstöcke einerseits als Verpflichtung den Vorfahren gegenüber empfunden werden, und andererseits soll der Kalender auch als Anregung dafür dienen, jene religiösen Kulturgüter zu renovieren, an denen der Zahn der Zeit zum Teil arg genagt hat. Der Raika-Obmann Johann Spechtenhauser dankte Gertraud Tappeiner für ihre Arbeit. Musikalisch umrahmt hat die Vorstellung der SEPP Eyrser Viergesang.
Neben anderen Kapellen und Bildstöcken bedürfte auch das Kirchlein St. Martin dringend einer Renovierung.
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Die Nordansicht des neuen „Musitempls“ in Kortsch, der nach den Plänen des Architekten Leo Gurschler und seiner Mitarbeiter errichtet wird. KORTSCH - Dass eine Musikkapel-
le ein eigenes Gebäude besitzt, ist landesweit höchst selten. In Kortsch trifft das zu, denn die dortige Musikkapelle nennt den „Musitempl“ sein eigen. Zumal das Gebäude in die Jahre gekommen ist, hat die Gemeindeverwaltung schon vor einiger Zeit einen Neubau ins Auge gefasst. Federführend begleitet hat das Vorhaben sowie den Architekturwettbewerb für die Errichtung des neuen „Musitempls“ der Vizebürgermeister Reinhard Schwalt. Am 13. Dezember tagte die Wettbewerbskommission und wählte das Siegerprojekt aus. Wie Bürgermeister Dieter Pinggera bei der anschließenden Vorstellung der Projekte im „Musitempl“ ausführte, waren 17 Architektinnen und Architektinnen, die in Schlanders arbeiten oder aus Schlanders stammen, zur Teilnahme eingeladen worden. 9 Projekte wurden abgegeben. Der Koordinator des Wettbewerbs, Architekt Hansjörg Plattner, sprach von „spannenden und tollen Projekten.“ Zu den Vorgaben gehörten die Planung zweier größerer Räume (Probelokal und Aufenthaltsraum), eine bestmögliche Einbindung des Neubaus in das Landschaftsbild
sowie der Erhalt der derzeitigen Holzdecke als Erinnerungselement im neu zu bauenden Gebäude. Erhalten bleibt übrigens auch der Name „Musitempl“. Die drei erstgereihten Projekte wurden im Beisein vieler Mitglieder der Musikapelle und weiterer Interessierter von den Einbringern vorgestellt. Die Architektin Ruth Pinzger (3. Preis) und der Architekt Stephan Marx (2. Preis) stimmten u.a. darin überein, dass es gut und richtig sei, Wettbewerbe dieser Art zu organisieren. Auf das Landschaftsbild, speziell auch auf den Erhalt hochstämmiger Kastanienbäume in der unmittelbaren Umgebung des „Musitempls“, wird auch im Siegerprojekt, das zur Umsetzung kommen wird, großer Wert gelegt. Das Siegerprojekt stammt von Architekt Leo Gurschler, der es zusammen mit seinen Architekten-Kollegen Michael Reichegger, Daniele Capra und Paolo Capra erstellt hat. Das Untergeschoss wurde als Betonbau entworfen, der außen mit weißem Kalk grob verputzt wird. Der daraufgesetzte Leichtbau wird in Holz ausgeführt. Das Flachdach wird als Gründach ausgebildet. Die straßenseitig angebrachte Schutzmauer wird als
In den Bildern (v.l.): Architekt Stephan Marx (2. Preis), Architektin Ruth Pinzger (3. Preis) und Architekt Leo Gurschler (1. Preis).
Sichtsteinmauerwerk errichtet. Im Untergeschoss entsteht u.a. der Proberaum, im Obergeschoss der Aufenthaltsraum mit Küche und Bar. Im hinteren Bereich des Obergeschosses sind der Sitzungssaal, das Trachtenarchiv und die sanitären Anlagen vorgesehen. Der Eingangsbereich bildet zugleich eine großzügige, überdachte Terrasse, die auch direkt vom Aufenthaltsraum aus zugänglich ist. Die zwei markanten Bäume im Umkreis des „Musitempls“, der seit jeher auch ein wichtiger sozialer Treffpunkt in Kortsch ist, bleiben erhalten. Mit dem Beginn des Neubaus ist laut dem Bürgermeister im Herbst 2020 bzw. im Frühjahr 2021 zu rechnen. Die Gesamtkosten (Bau und Einrichtung) bezifferte Reinhard Schwalt dem der Vinschger gegenüber mit rund 1,5 Millionen Euro. Schwalt freut sich, dass es während seiner Amtszeit gelungen ist, drei Architekturwettbewerbe auf den Weg zu bringen: Feuerwehrhalle Vetzan, Nutzung des Lahn-Areals in Kortsch und jetzt „Musitempl.“ Der Wettbewerb für den „Musitempl“ bringe laut dem Bürgermeister einen Mehrwert, der weit über die Wettbewerbskosten von rund 10.000 Euro hinausgehe. Mitglieder der Kommission waren übrigens Johann Vonmetz, der Präsident der Kammer der Architekten, Architekt Ulrich Weger, Dieter Pinggera und Reinhard Schwalt, Kapellmeister Stefan Rechenmacher und Obfrau-Stellvertreter Georg Gemassmer, der das Vorhaben nun als Baukomitee-Obmann federführend betreuen und SEPP begleiten wird.
Der Wettbewerbs-Koordinator Hansjörg Plattner (rechts) sprach von „spannenden und tollen Projekten“.
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„Wir brauchen euch“ SULDEN - Was die Sektion Sulden des Weißen Kreuzes in ihrem Einzugsgebiet Sulden, Außersulden, Stilfserjoch, Trafoi, Stifs und Gomagoi leistet, ist bemerkenswert. Das belegen schon einige Zahlen, die Altpfarrer Josef Hurton (im Bild) am 14. Dezember bei einem Dankgottesdienst in der Pfarrkirche von Sulden nannte. So wurden von Jänner bis November 2019 rund 17.000 freiwillige Stunden geleistet. Ca. 90.000 Kilometer legten die Mitarbeiter beim Transport von Patienten und Verletzten zurück. Derzeit setzt sich die „Großfamilie“ aus 44 Freiwilligen, 4 Angestellten und 17 Mitgliedern der Jugendgruppe zusammen. Den Höhepunkt der Weihnachtsfeier, die im Anschluss an den Gottesdienst im Hotel „Cevedale“ stattfand und die heuer unter dem Motto „45 Jahre Weißes
Hubert Horrer und Alois Schöpf
Im Bild (v.l.): Paul Moser, Richard Theiner, Fabian Paulmichl, Hartwig Tschenett, Patin Christina Dosser, Ausschussmitglied Sandra Paulmichl, Hubert Horrer, Franz Heinisch, Christian Thöni, Melanie Heinisch, Ausschussmitglied Katherina Horrer und Alois Schöpf.
Kreuz Sulden“ stand, bildeten die Ehrungen. Christian Thöni wurde für 10-jährige freiwillige Mitarbeit geehrt, Melanie Heinisch und Fabian Paulmichl für jeweils 15 Jahre. Paul Moser bekam das Ehrenzeichen in Silber (20 Jahre). Ebenfalls seit 20 Jahren Freiwilliger ist Manuel Gutgsell, der bei der Feier nicht anwesend sein konnte. Das Ehrenzeichen in Platin für 35 Jahre konnte Hubert Horrer entgegennehmen und das Große Ehrenzeichen in Platin Alois Schöpf für 45 Jahre. Alois ist ein Urgestein des Weißen Kreuzes Sulden und der Freiwilligenarbeit insgesamt, denn er ist bereits seit 49 Jahren zudem aktiver Feuerwehrmann. Seit 30 Jahren Freiwilliger beim Weißen Kreuz ist auch Olaf Reinstadler, der Leiter der Bergrettung Sulden. Der BRD Sulden nahm an der heurigen Feier nicht teil, weil am Tag zuvor der Vater von Olaf, Hans Reinstadler, zu Grabe getragen worden war. In einem stimmten alle, die bei der Weihnachtsfeier
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das Wort ergriffen (Bürgermeister Hartwig Tschenett, Ex-Landesrat Richard Theiner, das WK-Landesausschussmtglied Alexander Peer, Vertreter der Carabinieri und der Finanzwache sowie weitere Redner) überein: der Dienst, den das gesamte Mitarbeiterteam des Weißen Kreuzes erbringt, ist unverzichtbar und unbezahlbar. „Wir brauchen euch“, sagte Theiner. Die Geehrten nannte er als „wahre Vorbilder.“ Das Weiße Kreuz
Sulden sei seit jeher eine besondere Sektion und Franz Heinisch sei ein besonderer Sektionsleiter. Auch Franz Heinisch dankte allen. Norbert Groß vom Unternehmen „Feingebäck Norbert Groß“ hatte für alle eigene Feingebäck-Schachteln aus Deutschland nach Sulden bringen lassen. Die Tauferer Wirtshausmusikanten haben die Weihnachtsfeier traditionsgemäß ehrenamtlich mit Musik zu umrahmt. SEPP
LESERBRIEFE
Ein „Verdienst“
Auszeichnung mit dem Namen „Tolomei Medaille“ einzuführen Stelvio Bike, Stelvio Marathon und diese in feierlichem Rahund die jüngste Kreation, das men zu überreichen. Langlaufrennen in Langtaufers „La Venosta“ sind wirklich ein SIEGLINDE WALLNÖFER, Verdienst. Den Urhebern dieser PRAD AM STILFSERJOCH, 15.12.2019 Bezeichnungen gebührt ein Orden. Mein Vorschlag wäre, eine
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DER VINSCHGER 44/19
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VINSCHGER GESELLSCHAFT
Joyful Singers auf Tour
Jeremias Donchi als Solist am Marimbaphon
Pasquale Bonfitto und Rupert Seidl mit den Instrumentalstücken „The Rose“ und „Gabriels Oboe“
Joyfuls Singers Chor und Musiker
GLURNS/TSCHARS - In zwei Konzerten zu Dezemberbeginn, einmal im Rahmen des Glurnser Advents am Nikolaustag und am 8. Dezember in der Pfarrkirche Tschars,
Zuhörer belohnten den Chor, die Musiker und den Chorleiter Pasquale Bonfitto mit einem herzlichen Applaus für ihre stimmige musikalische Darbietung. Noch
brachten die Joyful Singers unter anderem mit dem Lied „Imagine“ von John Lennon ihre musikalischen Friedensgrüße in die Vorweihnachtszeit. Viele begeisterte
einmal zu hören sind die Joyfuls Singers Ende Dezember, am Stephanstag, im Rahmen des Gottesdienstes in der Pfarrkirche Latsch (26.12.2019, Beginn 10 Uhr). RED
RATGEBER WIRTSCHAFT
Hoher Steuerbonus beim Kauf bestimmter Wohnungen Die Wiedergewinnung und die energetische Sanierung von Immobilien wird in Italien steuerlich massiv gefördert. Aber während die Steuerabzüge für Wiedergewinnungsarbeiten (50%-Bonus) und Energiesparmaßnahmen (65%-Bonus) von vielen Personen in Anspruch genommen werden, findet ein weiterer Bonus viel seltenere Anwendung: der Steuerbonus für den Erwerb von wiedergewonnen Immobilien. Steuervorteile von bis zu 48.000€ winken: wer eine wiedergewonnene Wohnung erwirbt, kann einen Steuerabzug in Höhe von 50% auf 25% des Kaufpreises (maximal auf 96.000€ pro Einheit) in Anspruch nehmen. Der Steuerabzug muss auf 10 Jahre aufgeteilt werden. Voraussetzung ist, dass der Erwerb direkt bei einer Baufirma oder einer Wohnbaugenossenschaft erfolgt, die bei der betreffenden Wohnung entweder Restaurierungs- und Sanierungsarbeiten oder Arbeiten zur baulichen Umgestaltung vorgenommen hat.
Die Arbeiten müssen dabei nicht direkt von der Baufirma ausgeführt werden. Wichtig ist, dass die Baufirma bzw. die Wohnbaugenossenschaft die Eigentümerin der Immobilien ist und dass die Baukonzession bzw. die Baubeginnmeldung auf diese lautet. Die Arbeiten selbst können dann auch mittels Werkverträgen an andere Unternehmen weitergegeben werden. In Kombination mit dem Steuerbonus für Baufirmen, die innerhalb 31.12.2021 gesamte Gebäude erwerben und diese innerhalb von 10 Jahren abbrechen und unter Einhaltung der Vorschriften zur Erdbebensicherheit wiederaufbauen und dann verkaufen, sind interessante Steuervorteile möglich, denn bekanntlich sind Baufirmen beim Erwerb der Immobilie von der Anwendung der proportionalen Registergebühr befreit und zahlen stattdessen nur 200 Euro fix, sofern die vom Gesetz vorgesehenen Voraussetzungen eingehalten werden.
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Wir wünschen Ihnen festliche Stunden zum Weihnachtsfest und viel Erfolg und Gesundheit im Neuen Jahr. 10
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Der Obervinschau in historischen Bildern GRAUN - Die Warger-Stube (aus Altgraun) im Museum in Graun bildete einen würdigen Rahmen für die Vorstellung des 22. Sonderkalenders der Raiffeisenkasse Obervinschgau am 29. November. Markus Moriggl, der Direktor der Raika Obervinschgau, und Gerhard Stecher, zuständig für Marketing und Personal, berichteten über den Werdegang des Kalenders 2020 und über den Aufbau, der auch schon die vergangenen Jahre ähnlich war. Gleichgeblieben ist der informative Teil des Kalenders mit den Veranstaltungen der verschiedenen Vereine und der beiden Tourismusvereine Reschenpass und Obervinschgau. Im Jahr 2020 feiert die Raiffeisenkasse Obervinschgau ihr 125-jähriges Jubiläum und das Oberland denkt an 70 Jahre Seestauung. Zu diesem Anlass wählten Gerhard Stecher und sein Team 65 historische Ansichts-, Post- und Correspondenz- Karten von Sebastian Felderer aus, der seit 30 Jahren Postkarten von Landeck bis Meran sammelt. Sebastian Felderer
Das Kalenderteam mit ihrem „Produkt“ (v.l.): Direktor Markus Moriggl, Sebastian Felderer, Helene Dietl Laganda, Wolfgang Thöni und Gerhard Stecher
hat zur Kalendervorstellung nicht nur die 65 Originale mitgebracht, sondern auch den „Auswurf“. Er hat bei der Vorstellung die Geschichte der Postkarte erklärt und eine kurze Abhandlung dazu findet sich auch in seinem Vorwort zum Kalender. Einen wesentlichen Beitrag im Hintergrund hat Othmar Pider geleistet. Er war bei der Ideenfindung dabei und hat einen ausführlichen Streifzug durch die
Geschichte des Tourismus geliefert. Dafür gebührt ihm ein großer Dank. Die Texte zu den jeweils 4 Fotos auf der Monatsrückseite haben Helene Dietl Laganda und Wolfgang Thöni in Bezug auf die Entwicklung des Fremdenverkehrs - die Fotos wurden auch dementsprechend ausgesucht - formuliert. Dabei war das umfangreiche Wissen von Helene von Vorteil. Dafür gebührt auch ihr ein Dank. Beide,
Helene und Wolfgang, haben bei der Präsentation der Fotos in der Warger-Stube diese kurz erklärt. Dieser Kalender ist aufgrund seiner schönen Fotos und der erklärenden Textpassagen von historischem Wert und wird die Oberländer - und nicht nur -ein Jahr lang begleiten. Ein großes Kompliment gebührt dem Kalenderteam der Raiffeisenkasse Obervinschgau. RED
Grenzgänger aus Südtirol verzichten auf Hunderte von Franken! Wir unterstützen Grenzgänger bei der (Teil-) Rückerstattung der Quellensteuern. Unserer groben Einschätzung nach können unzählige Grenzgänger davon profitieren. Im Rahmen eines Erstgesprächs prüfen wir, ob die erforderlichen Kriterien erfüllt sind und ein Antrag um Rückerstattung erstellt werden kann. Grundvoraussetzung ist, dass mindestens 90% des Familieneinkommens in der Schweiz erzielt wird. Da Fristen einzuhalten sind, sollten Sie sich am besten heute noch mit uns in Verbindung setzen. Nähere Informationen finden Sie unter: www.diala-treuhand.ch/#Information Anlässlich der Grenzpendlertagung vom 4. Januar 2020 in Schluderns werden wir zum Thema referieren. Chalchera 38 7532 Tschierv T. +41 (0)81 851 62 62 F. +41 (0)81 851 62 63 info@diala-treuhand.ch www.diala-treuhand.ch TREUHAND
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Besondere Ehrung bei Musikkapelle Partschins PARTSCHINS - Die Musikkapelle Partschins feierte kürzlich das Fest der heiligen Schutzpatronin Cäcilia. Die Feierlichkeiten begannen mit dem Einzug in die Kirche. Anschließend wurde die Messe gemeinsam mit dem Kirchenchor Partschins musikalisch umrahmt. Nach der Messfeier gab die Musikkapelle wetterbedingt nur ein kurzes Standkonzert. Die Cäcilienfeier ist für alle Musikantinnen und Musikanten ein musikalischer Feiertag, ein Tag, an dem man zurückblicken und gleichzeitig auch nach vorne schauen soll. Allen (Musikantinnen, Musikanten, Marketenderinnen und Fähnrich) wurden ein Dankeschön und ein großes Kompliment von Kapellmeister Michael Pircher und Obmann Andreas Österreicher ausgesprochen. Der Obmann hob die zahlreichen musikalischen Veranstaltungen hervor und unterstrich, dass zusätzlich zu diesen musikalischen Tätigkeiten noch Feste und Feiern von der Musikkapelle abgehalten und ausgerichtet werden. Während
Das Komitee der Musikkapelle mit den Geehrten Peter Schönweger und Albert Zerzer und mit Ehrengästen
Ehrenobmann Albert Zerzer
der Feier wurde auf das abgelaufene Jahr und auf die Höhepunkte und Erfolge zurückgeblickt. Jugendleiter Ulrich Schönweger gab kurz einen Überblick über die Jugendarbeit. Für einen Ort wie Partschins sei eine Jugendkapelle mit ca. 40 Jugendlichen vorbildlich. Er überreichte Andrea Leiter Pircher, Kapellmeisterin der JUPA, einen Blumenstrauß. Der Höhepunkt der Cäcilienfeier waren die Ehrungen. Zum einen wurde Peter Schönweger für seine 15-jährige Tätigkeit als aktiver
Engagement für die Musikkapelle, sein Pflichtbewusstsein, seiner Willenskraft und Umsetzungskraft lagen und immer noch liegen. Der Obmann des VSM Bezirks Meran, Andreas Augscheller, und der langjährige VSM Bezirksobmann a.D. Albert Klotzner unterstrichen mit ihrer Präsenz die Wertigkeit der Ehrungen. Augscheller lobte die Aktivität der Musikkapelle Partschins. Auch Bürgermeister Albert Gögele fand lobende Worte für die Musikkapelle. RED
Musikant ausgezeichnet und zum anderen gab es ein Novum in Partschins und zwar wurde Albert Zerzer zum Ehrenobmann der Musikkapelle ernannt. Bis dato gab es bei der Musikkapelle keinen Ehrenobmann. Andreas hielt die Laudatio. Er hob die Verdienste von Albert hervor, die nicht nur in Zahlen zu fassen sind (wie 39 Jahre aktiver Musikant, 33 Jahre Komitee-Mitglied, 5 Jahre Obmann-Stellvertreter, 14 Jahre Jugendleiter und 18 Jahre Obmann), sondern vorwiegend in seinem
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Heuer hats geklingelt, … und wie geht es weiter mit der Generation H? Die Generation schaut auf ein ereignisreiches Jahr zurück und wünscht sich und allen seinen Unterstützern, ein ebenso gutes Neues Jahr 2020! Hannes Mussak: Als lvh-Vizepräsident und Generation H Botschafter freue ich mich schon auf die nächsten Aktionen! Einen Schwerpunkt setze ich weiter Richtung Handwerker, sie tragen das H fleißig mit und müssen auch in Zukunft die Säulen der Kampagne sein. Das Jahr 2020 wird dann der Slogan „Wähle Handwerk!“ prägen. Mir gefällt dieser Gedanke, da die Kunden, wenn sie die Wahl haben, sich weiter für Handwerksprodukte entscheiden sollen. Zweitens wollen wir die Jugendlichen begeistern, sodass sie eine Ausbildung im Handwerk wählen. Diese bietet Sicherheit und Gestaltungsmöglichkeiten in über 90 Trendberufen. Im Jahr 2020
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finden auch die Gemeinderatswahlen statt, wählen wir da gemeinsam Handwerksvertreter für praxisnahe Entscheidungen mit Hausverstand.
Jasmin Fischnaller: Landesobfrau der Junghandwerker im lvh und Tapeziererin/Raumausstatterin! Auch wir Junghandwerker
sind begeistert von der Kampagne. Es ist in den ersten drei Jahren bereits gelungen, Sichtbarkeit für das Südtiroler Handwerk zu schaffen. Man merkt inzwischen, dass bei den Jugendlichen ein Umdenken stattgefunden hat. Mittlerweile sind sie viel offener und empfinden praktische Berufe als coole Berufsperspektive. An diesen Punkt müssen wir noch intensiver anknüpfen und die Jugend überzeugen, dass sie ihre Talente und Interessen auch in die Tat umsetzen sollen. Sie sollten noch stärker ermutigt werden – besonders auch von den Eltern – den Schritt in eine praktische Ausbildung zu wagen. Südtirols Handwerk steht für Spitzenqualität und darauf sind wir stolz!
VINSCHGER GESELLSCHAFT
UNESCO nimmt Transhumanz als Kulturerbe auf
VINSCHGER THEATER Volksbühne Latsch
Hier sind Sie richtig Komödie von Marc Camoletti Regie: Petra Pedross Liebe, Kunst und Chaos - eine Komödie voller Verwechslungen und Missverständnisse. Fanny, ehemaliger Bühnenstar, genervt von ihren Untermieterinnen, möchte diese loswerden und mit ihrem Hausmädchen Berta aufs Land ziehen. Dafür sucht sie einen Untermieter. Berta würde aber lieber heiraten und ist auf der Suche nach einem Mann. Die Untermieterinnen Jacqueline und Janine sind auf der Suche nach einem Modell und einem Klavierschüler. Alle vier geben Annoncen auf. Die Interessenten lassen dann auch nicht lange auf sich warten und geraten in teilweise äußerst peinliche Situationen. Aufführungen
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11. Januar 2020 18. Januar 2020 19. Januar 2020 24. Januar 2020 25. Januar 2020
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Im CulturForum Latsch - Raiffeisensaal
Kartenreservierung: Tel. 334 24 49 120 (17 - 21 Uhr) oder jederzeit mit SMS/WhatsApp und unter volksbuehnelatsch@gmail.com
des Lebens am Berg.“ Nun gelte es, „behutsam mit diesem Erbe umzugehen“, sagt Hochgruber Kuenzer, die auf die zehn Jahre Erfahrung mit dem Dolomiten UNESCO-Weltnaturerbe verweist. Dort ist die Landesrätin im Auftrag von Landeshauptmann Arno Kompatscher die Südtiroler Delegierte im Verwaltungsrat.
„Die Erfahrung hat uns gezeigt, dass ein UNESCO-Welterbe immer ein Schatz ist, den wir nicht nur vermarkten dürfen, sondern dankbar bewahren und gut überlegen müssen, wie wir damit umgehen“, sagt Hochgruber Kuenzer. LPA
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Eine komödie von marc camoletti Regie: Petra Pedross
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PREMIERE Samstag 11. Januar 2020
20.00 Uhr
Samstag 18. Januar 2020 20.00 Uhr Sonntag 19. Januar 2020 17.30 Uhr PREMIERE Freitag 24. Januar 2020 20.00 Uhr Samstag 11. Januar 2020 20.00 Uhr PREMIERE Samstag 25. Januar 2020 20.00 Uhr PREMIERE11. Januar 2020 Samstag 20.00 Uhr Samstag Januar 2020 Samstag 11. 18. Januar 2020 20.00 20.00Uhr Uhr PREMIERE im CulturForum Latsch - Raiffeisensaal Sonntag 18. 19.Januar Januar2020 2020 20.00 17.30Uhr Uhr 11. Samstag Samstag 18. Januar 2020 20.00 Uhr Freitag 19. 24.Januar Januar2020 2020 17.30 20.00Uhr Uhr Sonntag KARTENRESERVIERUNG Sonntag 19. Januar 2020 17.30 Uhr Samstag 24. 25.Januar Januar2020 2020 20.00 20.00Uhr Uhr PREMIERE Samstag 18. Freitag Freitag 24. Januar 202024 49 20.00 Uhr 17-21 Uhr unter Tel: 334 120 Uhr Samstag 11. 2020 20.00 Sonntag 19. Januar 17.30 25. im CulturForum Latsch - Raiffeisensaal 25. 2020 20.00 oderSamstag jederzeitmit SMS/WhatsApp Freitag 24. Januar Januar 2020 20.00 Uhr Uhr CulturForum Latsch2020 - Raiffeisensaal 18. Januar und im unter volksbuehnelatsch@gmail.com Samstag 25. 20.00 Uhr im CulturForum Latsch Raiffeisensaal Sonntag 19. Januar 2020 17.30 Uhr KARTENRESERVIERUNG im CulturForum Latsch2020 - Raiffeisensaal Freitag 24. Januar 20.00 Uhr KARTENRESERVIERUNG 17-21 Uhr unter Tel: 334 24 49 120 Samstag 25. Januar 2020 20.00 Uhr KARTENRESERVIERUNG
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kommt Südtirol nun auch ein Kulturerbe der UNESCO.“ Sie sieht es als „berührende Ehre, dass mit so besonderen Wanderweidewirtschaft das am Leben am Berg gewürdigt wird. Tranhumanz bedeutet Entbehrung, Grenzgang, Verlust und Hartnäckigkeit. Sie ist gleichsam etwas Tiefsinniges, ist ein Spiegel
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SCHNALSTAL - Südtirol hat ein weiteres UNESCO-Erbe: Die Transhumanz, die länderübergreifende Tradition der Wanderweidewirtschaft, wurde am 11. Dezember in der kolumbianischen Hauptstadt Bogotà in die Repräsentative UNESCO-Liste des Immateriellen Kulturerbes aufgenommen. Österreich, Italien und Griechenland hatten zusammen diese multinationale Einreichung vorangetrieben. Mitgewirkt haben auch der Kulturverein Schnals und die Schafinteressentschaften des Tales, die das entsprechende Dossier maßgeblich mitgestaltet haben. Die Schaftriebe vom Schnalstal und von Passeier ins Ötztal sind schon seit 2011 immaterielle Kulturgüter der UNESCO in Österreich. Den Antrag dazu hatten die Vereine Pro Vita Alpina und der Kulturverein Schnals eingereicht. Landesrätin Maria Hochgruber Kuenzer freut sich über die Nachricht aus Bogotà: „Zehn Jahre nach der Anerkennung der Dolomiten als Weltnaturerbe be-
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Kindergartenkinder pflanzen Klima-Baum
MALS - Warum sind Bäume wichtig? Wieviel Sauerstoff produzieren sie? Welche Bedeutung haben die Bäume für das Klima, die Umwelt und für uns Menschen? Mit diesen und weiteren Fragen haben sich unlängst die rund 80 Kinder des Kindergartens Mals beschäftigt. Auf kindgerechte Art und Weise haben die Kindergärtnerinnen die Kleinen an
das Thema herangeführt. Der Höhepunkt war das gemeinsame Pflanzen einer Birke im Dorfanger. Die Kinder haben sich mit ihrem Klima-Baum sofort identifiziert und natürlich auch ihren Eltern von der Aktion erzählt. Der Baum wurde nicht von ungefähr am Freitag, 29. November, gepflanzt. An diesem Tag hatte die Klimastreik-Bewegung „Fridays for Fu-
ture“ erneut zu Kundgebungen aufgerufen. Die Malser Kindergartenkinder haben „Fridays for Future“ auf ihre Art unterstützt und ein bleibendes Zeichen für den Klimaschutz gesetzt. Beim Pflanzen des Klima-Baums wurden sie vom Gemeindearbeiter Günther Platzer unterstützt. S EPP
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Zahnbehandlung und Urlaub zugleich UNGARN - Die Gelencsér Dental Zahnklinik in Hévíz wurde vor 45 Jahren als Familienunternehmen gegründet und hat ihr zahnmedizinisches Angebot seitdem stetig ausgebaut. Heute ist sie mit 75 Mitarbeitern und 21 Behandlungsräumen eine der größten und modernsten Zahnkliniken Ungarns. Ob ästhetische Zahnfüllung, Wurzelbehandlung oder Implantat - die Gelencsér Dental Zahnklinik deckt das gesamte Spektrum der modernen Zahnmedizin ab. Unser Ärzte-Team berät Sie persönlich, kompetent und selbstverständlich auf Deutsch! Bei uns finden Sie Spezialisten für jedes Fachgebiet: Zahnästhetik, Endodontie, Parodontologie, Prothetik, Implantologie, Kiefer-,Oral- und Maxillo-Faziale-Chirurgie. Betreut von unserem Anästhesie-Team können alle Behandlungen im Dämmerschlaf (Narkose) durchgeführt werden, so dass Sie den Eingriff ganz entspannt und
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Dr. med. dent. Kálmán Gelencsér, der Inhaber der Klinik
Die Zahnklinik in Hévíz - Ungarn
Kontaktperson Tanja
stressfrei erleben. Auch Angstpatienten sind bei uns in besten Händen! Die Zahnärzte nehmen regelmäßig an Weiterbildungen teil, um das Niveau immer aufrecht zu halten. Außerdem können die Patienten ihre Zahnbehandlung in Ungarn mit einem Kurzurlaub verbinden und bis zu 70% der Behandlungskosten sparen, sie können frei wählen zwischen der kleinen Frühstückspension bis hin zum 5-Sterne-Hotel. Heviz liegt zudem am größten biologischen aktiven Naturheilsee.
Für viele Patienten, die aus Südtirol anreisen, hat die bekannte Zahnklinik einen ungarischen Taxitransfer eingerichtet. In Südtirol ist Gelencsér Dental seit seit 15 Jahren präsent. Tanja ist die Ansprechpartnerin für Südtiroler Patienten, sie organisiert Fachberatungen und Anfertigungen der Röntgenaufnahme. Kurz gesagt: Tanja steht für Kundennähe und kann auf einige Tausend zufriedene Patienten blicken. Einmal im Monat ist auch der Leiter der Zahnklinik Herr
Gelencsér persönlich für Beratungsgespräche in Südtirol, zusätzlich verweist die Zahnklinik in Südtirol für kleinere Eingriffe an einen Partnerzahnarzt.
Für mehr Informationen besuchen Sie unsere Homepage: www.zahnarzt-ungarn-heviz.de Tel. Tanja: 339 10 70 714
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„Der Tourismus ist eine wichtige Einnahmequelle“ SCHLANDERS/GRAUN - Mit diesem Zitat von Bürgermeister Heinrich Noggler begann der sehr informative Aktivtag der 4 AC der WFO|Schlanders. Am 2. Dezember 2019 begaben sich die Schüler auf die Spur der Skigebiete Schöneben und Haideralm. Am Morgen ging es ins Rathaus von Graun, in dem der Bürgermeister die politische Situation der Fusion der beiden Skigebiete darlegte. Die Klasse erfuhr, dass vor der Fusion ein großer Konkurrenzkampf unter den Skigebieten herrschte. Da die Gemeinde auch erhebliche Anteile an diesen Skigebieten besitzt, musste es eine Änderung geben. Das etwas resignierte Skigebiet Haideralm stellte für die lokale Wirtschaft kaum Planungssicherheit dar. So begann 2010 ein Wandel mit einem Gutachten betreffend den Zusammenschluss. 2012 wurden die einzelnen Skizonen abgegrenzt. Im Jahr 2017 stimmten die Verwaltungsräte der Skigebiete in einer außerordentlichen Vollversammlung für
Die Klasse 4 AC WFO mit den Professoren Franz Steiner und Martin Platter
den Zusammenschluss. Noch im gleichen Jahr genehmigte der Gemeinderat das Projekt. Im März 2018 wurde dann die Baukonzession ausgestellt und bereits im Dezember wurde die Eröffnung der neuen Bahnen gefeiert. Dieser Zusammenschluss hat für die gesamte Region Obervinschgau, aber auch für den gesamten Vinschgau große wirtschaftliche Bedeutung. Es werden viel mehr Nächtigungen erfasst und auch sehr viele Arbeitsplätze wurden geschaffen. Nach dieser ausführlichen Präsentation von BM Hein-
rich Noggler, die sich auch auf das Langlaufevent La Venosta in Langtaufers bezog, begaben sich die Schüler zur Schöneben AG. Dort empfing sie der Geschäftsführer Helmut Thurner. Dieser legte der Klasse nach einem kurzen Film die Geschichte der Skigebiete und die aktuelle Situation dar. So konnte durch die Fusionierung eine erhebliche Umsatzsteigerung verzeichnet werden. Ebenso bringt die Zentralisierung von verschiedenen Betriebsabläufen, dem Marketing, der Gastronomie und der Beschneiung
erhebliche Vorteile. Auch weitere wirtschaftliche, rechtliche und zeitliche Aspekte spielten bei der Fusion eine tragende Rolle. Dieser Zusammenschluss wurde von Einheimischen wie von Gästen sehr gut aufgenommen und brachte eine Umsatzsteigerung des Unternehmens mit sich. Nach den Vorträgen hatten die Schüler einen exklusiven Einblick in die gesamte Angelegenheit und können sich nun ein gutes Bild machen. ELIAS PAZELLER
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Was kommt mit 5G auf uns zu? „Alle haben Smartphones, Antennen aber will keiner.“ Luca Verdi: „Es herrscht noch viel Unsicherheit.“ SCHLANDERS - Eines schickte
Bürgermeister Dieter Pinggera beim Info-Abend zum Thema Mobilfunk und 5G am 9. Dezember in der Aula Magna der WFO in aller Deutlichkeit voraus: „Es liegt derzeit kein Antrag für eine 5G-Antenne in Schlanders auf.“ Sehr wohl aber werde über dieses Thema viel diskutiert. Es seien mehrere Stellungnahmen im Rathaus eingegangen. Zusätzlich dazu laufe eine landesweite Petition. Obwohl es derzeit keinen konkreten Anlass gebe, sei im Ausschuss vereinbart worden, die Bevölkerung möglichst objektiv und sachlich zu informieren. Auch die Gemeindereferentin Dunja Tassiello bestätigte, dass in der Gemeinde viel über 5G bzw. die Strahlungen, die von diesem neuen Standard für mobiles Internet und Mobiltelefonie ausgehen, geredet wird. Luca Verdi, der Amtsdirektor des Landeslabors für Luftanalysen und Strahlenschutz, eröffnete seinen Vortrag mit der Feststellung, dass so gut wie alle ein Smartphone haben, aber neue Antennen wolle keiner. Bezüglich der 5G-Technologie herrsche viel Unsicherheit, räumte Verdi ein. Er holte weit aus und informierte über natürliche und künstliche Strahlungen. Wie schon bei den Standards 2G, 3G und 4G wolle man auch mit 5G versuchen, dass Daten möglichst überall und vor allem schnell übertragen werden können. Damit das technisch möglich ist, braucht es entsprechende Antennen. Was die Strahlenbelastung betrifft, so sei zu beachten, „dass 5G dazu kommt und die Strahlungen, die bereits von den Technologien von 2G bis 4G ausgehen, nicht sofort verschwinden, sondern nur sukzessive abgebaut werden.“ An und für sich sei 5G umweltfreundlicher und weniger belastend als 2G, 3G oder 4G. „Dies deshalb, weil 5G hohe bis sehr hohe Frequenzen im Gigahertz-Bereich nutzen bzw. besetzen wird, wobei die Strahlung bei 16
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Verdi bestehende Antennen bzw. Masten aufgerüstet bzw. neue errichtet werden, speziell in Städten und Ballungszentren. Strahlung und nicht nur
100 Megahertz am schädlichsten ist.“ Was die Strahlenbelastung insgesamt angeht, so seien die zugelassenen Grenzwerte in Italien mit Abstand niedriger als jene in vielen anderen Ländern Europas oder in den USA. Liegt der Elektrosmog-Grenzwert in Italien für alle Frequenzbereichen bei 6 Volt pro Meter, so liegt er etwa in Deutschland im 100 MHz-Bereich bei fast 30 V/m und im 2.500 MHz-Bereich bei über 60 V/m. „Erhöhtes Krebsrisiko nicht nachgewiesen“ Luca Verdi wartete auch mit wissenschaftlichen Ergebnissen des Bundesamtes für Strahlenschutz (BfS) in Deutschland zu gesundheitlichen Wirkungen hochfrequenter Felder auf. So sei etwa ein erhöhtes Krebsrisiko nicht nachgewiesen. Das BfS geht auch davon aus, dass bei Einhaltung der gesetzlichen Grenzwerte keine negativen gesundheitlichen
Auswirkungen durch hochfrequente elektromagnetische Felder von Mobiltelefonen zu erwarten seien. „Und dabei sind die Grenzwerte in Deutschland deutlich höher“, ergänzte Verdi. Laut dem BfS seien auch in den 5G Frequenzbereichen unterhalb der bestehenden Grenzwerte keine gesundheitlichen Auswirkungen zu erwarten. Dennoch sei beim Betrieb von bestehenden sowie bei der Entwicklung neuer drahtloser Kommunikationstechniken weiterhin auf eine vorsorgliche Minimierung der Exposition der Nutzer und der Bevölkerung zu achten. Bezüglich der Elektrosensibilität hätten viele bisher durchgeführte Studien ergeben, dass ein ursächlicher Zusammenhang zwischen elektromagnetischen Feldern und den Beschwerden elektrosensibler Personen mit hoher Wahrscheinlichkeit ausgeschlossen werden könne. Sollte die 5G-Technologie in Südtirol Einzug halten, dürften laut Luca
In den Bildern (v.l.): Dunja Tassiello, Dieter Pinggera und Luca Verdi
Schlimmer als die Strahlung schätzt der Amtsdirektor die sozialen Auswirkungen und weitere Folgen der Mobiltelefonie ein. Die direkte Kommunikation zwischen den Menschen schwinde und viele Verkehrsunfälle passieren wegen Unachtsamkeit, weil man mit dem Smartphone beschäftigt ist. Auch mit konkreten Tipps, wie man sich vor Strahlungen schützen kann, wartete Verdi auf. So sollten Smartphones während der Nacht ausgeschaltet werden. Wichtig ist auch, nur bei gutem Empfang zu telefonieren und das Handys vom Körper und vom Kopf fernzuhalten, „denn schon ein Abstand von 30 Zentimetern senkt die Belastung um das Tausendfache.“ Starke Wirtschaftsinteressen Bei der Diskussion wurde u.a. eingeworfen, dass hinter der 5G-Technologie starke Wirtschaftsinteressen stecken, dass die Auswirkungen auf die Gesundheit nicht ausreichend erforscht seien und dass bisherige Studien zum Teil nicht „neutral“ seien. Zur Frage, wie es sich verhält, wenn neue Antennen aufgestellt werden, meinte der Amtsdirektor, dass es dafür bestimmte Regeln gibt. Werden diese sowie auch die Grenzwerte eingehalten, kann ein Aufstellen laut Staatsgesetz nicht verhindert werden. Bürgermeister Dieter Pinggera gab sich überzeugt, dass ein „5G-Verbot“, für das sich zum Beispiel der Gemeinderat von Mals ausgesprochen hat, einem Rekurs nicht standhalten dürfte. Pinggera zeigte sich abschließend mit den „doch beruhigenden und objektiven“ Informationen von Luca Verdi zufrieden. SEPP
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„Göflan hat von Italien profitiert“ SCHLANDERS - 4 Jahre lang hat Hansjörg Telfser für das Werk „... von Kunstdüngerträumen, Blusenmädchen und ‚Plünderkapitalisten’“ geforscht und recherchiert. Entstanden sind gleich zwei Bücher (siehe der Vinschger Nr. 21/2019). In einem Band zeichnet der Autor die generelle Geschichte der Industrialisierung in Südtirol bis zum Jahr 2000 nach. Im zweiten Buch beleuchtet er die Ansiedlung von Industriebetrieben im Vinschgau, wobei er im Besonderen auf den Modellbezirk Laas-Prad als „KleinSüdtirol“ eingeht. Die Kalkölfen in Prad sind ebenso ein Thema wie der Abbau von Magnesit in Prad, die Ansiedlung des Textil-
unternehmens Bohne in Prad sowie der Marmorabbau in Laas und Göflan. Bei der Vorstellung der zwei Bände in der Bibliothek Schlandersburg am 3. Dezember ging Hansjörg Telfser in erster Linie auf den Marmorabbau ein und speziell auf die Übernahme der „Società Anonima Lasa per l’Industria del Marmo“ durch das „Ente Nazionale per le Tre Venezie“, den Bau der Marmorstraße vom Bruch in Laas bis zu jenem in Göflan sowie auf die Verhandlungen und politischen Abmachungen im Zusammenhang mit dem Erhalt der Göflaner Konzession. Auch im „Ufficio per le Zone di Confine“, das von 1946 bis 1967 beim Präsidenten des
tionen inne, bevor sie politische Karriere machten. Nachdem man auf Laaser Seite bereits mit dem damals noch illegalen Bau der Straße in Richtung Göflan begonnen hatte, kam es laut Telfser zu einem politischen Tauschgeschäft. Dem staatlichen „Ente Nazionale“ sei zugestanden worden, den Bruch in Göflan zu erhalten. Im Gegenzug sei seitens des Staates Hansjörg Telfser bei der zugesichert worden, Besitztümer Buchvorstellung in der Bibliothek von Optanten zurückzugeben Schlandersburg und dies auch grundbücherlich zu verankern. Göflan hat laut Telfser Ministerrats angesiedelt war, hatte vom Staat insofern profitiert, „als Telfser Dokumente gesichtet. In dass Italien die Straße finanziert diesem „Ufficio“ hatten einst auch hat.“ 1962 wurde die „Lasa Marmo“ Alcide De Gasperi und Giulio von Giuseppe Sonzogno erworAndreotti verschiedene Funk- ben. SEPP
Schüler und Schalsysteme SCHLANDERS/PRAD - Im Rahmen des fächerübergreifenden Unterrichts, kurz FÜ, ist eine Schülergruppe der WFO am Nachmittag des 21. November aufgebrochen, um die „InterFama GmbH“ in Prad am Stilfserjoch zu besichtigen. Begleitet wurden die Gruppe von Prof. Stephan Dietl und Prof. Michele Stevanin. Die „InterFama GmbH“ wurde 1984 nach den Erfolgskriterien „Schnelligkeit“, „Wirtschaftlich- von Schalsystemen gegründet. Sie keit“ und „Sicherheit“ im Einsatz hat ihren Sitz in der Industriezone
von Prad und arbeitet italienweit. Als die 18 Schüler angekommen
waren, wurden sie vom JuniorChef Max Ohrwalder empfangen. Dieser zeigte der Gruppe anhand von einem Film und einer PowerPoint die Entwicklung des Unternehmens und seine Produktpalette. Anschließend an den theoretischen Teil wurde noch ein Betriebsrundgang gemacht, in dem die einzelnen Arbeitsschritte genauestens begutachtet werden konnten. ELIAS PAZELLER
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Klimaschutz und Nachhaltigkeit 12 beispielhafte Projekte waren für Ökologiepreis 2019 nominiert. TSCHENGLS - „Man darf die Pro-
blematik des Klimawandels nicht verharmlosen und es gilt, das eigene Konsumverhalten zu überdenken“, mahnte Josef Gruber kürzlich in der Tschenglsburg. Er ist der Initiator des Ökologiepreises Vinschgau. „Die Problematik des Klimawandels ist schon lange bekannt, die Ausmaße werden aber immer sichtbarer. Die Sorgen der Jugend sind berechtigt“, gestand Gruber. In Zeiten wie diesen gelte es, verstärkt auf Nachhaltigkeit zu setzen. „Alle hier vorgestellten Projekte sind beispielhaft. Dafür bedanken wir uns im Sinne des Allgemeinwohls und sagen ‚macht weiter so‘“, fand er die einleitenden Worte zur diesjährigen Verleihung des Ökologiepreises. Sieben Trägervereine Der Preis wird von sieben Vereinen getragen, und zwar dem Alpenverein Südtirol, Bioland, der Umweltschutzgruppe Vinschgau, dem Bund Alternativer Anbauer, Bio Vinschgau, dem Ethical Banking der Raiffeisenkasse Prad-Taufers sowie der Arbeitsgemeinschaft für die biologisch-dynamische Wirtschaftsweise. Ein Vertreter jeder Organisation befand sich in der Jury, welche die Aufgabe hatte, ein Projekt aus zwölf Vorschlägen auszuzeichnen. „Global denken – lokal handeln“ lautete heuer das Motto. „Die eingereichten Projekte haben uns gezeigt, dass ‚Global denken – lokal handeln‘ machbar ist, es schafft Genugtuung und ist zudem eine Möglichkeit, die dringende ökologische Wende auch wirtschaftlich klug zu gestalten“, betonte Gruber. „Es war schwierig aus zwölf Projekten eines auszuwählen. Aber, wir mussten das so machen. Jedoch sind sämtliche Projekte überaus wertvoll“, erklärte Gruber bei der Siegerehrung und Vorstellung aller Vorschläge in der Tschenglsburg. Für das Siegerprojekt gab es diesmal rund 2.000 Euro. Das Preisgeld wird von den mitwirkenden Organisationen zur Verfügung gestellt. 18
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einen weiteren konkreten Baustein für die Regionalproduktevermarktung und durch die Nähe von Produzenten und Konsumenten sind kurze Transportwege gegeben“, bewertete die Jury das erfolgreiche Projekt. Die Genossenschaft setze schon jetzt auf weitere Standbeine, wie die Fleischproduktion. Unter anderem werde nun ein Suppenhuhn angeboten. Bio-Alm und Bio-Pioniere
Philipp Thoma vom Psegg-Hof, Margareth Tappeiner vom Standleir Hof und Kurt Prohaska vom Vernatsch-Hof.
Preis an Genossenschaft Tschenlgsberg Der Preis ging an die Genossenschaft Tschenglsberg, einer Kooperation von drei Bergbauernhöfen (Psegg-Hof, Standleir Hof, Vernatsch-Hof). Der Grundgedanke: Das Leben auf den Bergbauernhöfen sichern. So produzieren und vermarkten die drei Höfe gemeinsam ihre Bio-Eier. Rund 1.800 Hennen befinden sich dafür verteilt auf den drei Höfen. „Die Nachfrage übersteigt bereits das
Angebot“, erklärte der Obmann Philipp Thoma vom Psegg-Hof vom Tschenglsberg. Mit im Boot sind auch der benachbarte Standleir Hof sowie der Tanaser Vernatsch-Hof. Einerseits könne man mit der Genossenschaft der steigenden Nachfrage nach regionalen und biologischen Lebensmitteln gerecht werden, andererseits eröffne dies den beteiligten Bergbauernfamilien neue Entwicklungsmöglichkeiten und konkrete Zukunftsperspektiven. „Zudem schaffen sie für den Vinschgau
Stellten die Projekte vor (v.l.): Jurymitglied Helmut Schönthaler (Umweltschutzgruppe Vinschgau), der Initiator des Ökologiepreises Josef Gruber sowie die weiteren Jurymitglieder Leonhard Wellenzohn (Bio Vinschgau), Stefanie Patzner (Raiffeisenkasse Prad-Taufers), Günther Wallnöfer (Bioland Südtirol), Harald Gurschler (Bund Alternativer Anbauer) und Christian Gamper (AVS-Sektionen im Vinschgau).
Vorgestellt und wertgeschätzt wurden aber auch alle weiteren Projekte. Die Fraktion Kortsch wusste etwa mit der Bio-Alm zu überzeugen. Die Fraktion habe sich durchgedrungen, Viehwirtschaft zu betreiben, was für eine „Obstgemeinde“ nicht selbstverständlich sei, hieß es vonseiten der Jury. Die Alm werde nun komplett als Bio-Betrieb geführt. Ein weiteres Projekt ging vom Katholischen Familienverband, Zweigstelle Naturns, aus. Die Idee eines Tauschmarktes für Kinderbekleidung sei sinn- und wertvoll. Hervorgehoben wurden auch die Vinschger Bio-LandwirtschaftsPioniere. Die „Bio-Revoluzzer“ um Erich Vill, Ägidius Wellenzohn, Sepp Gamper, Peter Tappeiner und Josef Tinzl haben schon vor Jahrzehnten begonnen, neue Wege in der Landwirtschaft zu gehen. Seit mehr als 35 Jahren arbeiten sie mit viel Idealismus im Bio-Bereich, hieß es von der Jury. Erich Vill war auch mit seinem Betrieb selbst nominiert. Gemeinsam mit seiner Frau Anna setzt er auf drei Säulen: Seit jeher führt er seinen landwirtschaftlichen Betrieb nach den biologisch-dynamischen Prinzipien. Zudem wird Urlaub auf dem Bauernhof angeboten. Als dritte Säule bewirtschaften Anna und Erich Vill mit Familie das Landhotel Anna, wo man ebenfalls auf Bio und Regionalität setzt. Nachhaltigkeit und Innovation Ein weiteres Beispiel für Nachhaltigkeit und Innovation ist der
VINSCHGER GESELLSCHAFT Sockerhof in Mals. Anna Folie hat diesen 2015 nach ihrem Studium übernommen und setzt auf unbehandeltes Gemüse zum fairen Preis. Von violetten Karotten bis hin zu schwarzen Tomaten werden hier immer wieder Neuheiten produziert. Chemie sucht man dabei vergebens, zudem verzichtet Folie soweit möglich auf den Einsatz von Maschinen. Nominiert war auch das Organisationskomitee der Südtiroler Ritterspiele, wo man unter anderem im Sinne der Müllvermeidung auf Plastik verzichtet hat. Essen gab es auf Porzellan- oder Holztellern, Trinken aus Pfand-Krügen. Der Weinhof
Calvenschlössl am Ortsrand von Laatsch war mit seinem Bio-Wein nominiert. Die belgische Familie um Hilde Van den dries baut beim Hof in Laatsch sowie beim Kloster Marienberg auf einer Höhe von fast 1.400 Metern Bio-Wein an. „Viele waren skeptisch. Aber es hat geklappt. Und es wurde ein sehr guter Wein“, so die lobenden Worte der Jury. Nominiert war auch Wolfgang Kapeller, Tierarzt aus Taufers, der sich mit seinem Elektro-Auto auf den Weg zu den entlegensten Bergbauernhöfen macht. Das Oberschulzentrum Schlanders war etwa für die Sensibilisierungsvorträge sowie der
Reduzierung von Einwegplastik und vieler weiterer Projekte nominiert worden. Der vom Verein für Kinderspielplätze und Erholung (VKE) ins Leben gerufene Waldkindergarten Wichtelwald setze hingegen voll und ganz auf Naturmaterialien, auf herkömmliches Spielzeug wird verzichtet. Als ein Vorbild für viele Gastbetriebe stellte Josef Gruber das Vegan Hotel La Vimea in Naturns vor. Die Familie Posch setze dabei nicht nur auf vegane Ernährung, sondern verwendet auch ausschließlich Bio-Lebensmitte, in erster Linie aus der unmittlerbaren Umgebung.
„Laden zum Nachahmen ein“ „Sämtliche Projekte laden zum Nachahmen ein“, lobte Gastgeber Karl Perfler, der Wirt der Tschenglsburg, der selbst stets auf Nachhaltigkeit setzt. „Alle Nominierten haben Großartiges geleistet und verdienen unsere Wertschätzung“, betonte auch Josef Gruber. In der Jury habe es rege Diskussionen gegeben. Sämtliche Projekte im Einzelnen werden im Laufe des kommenden Jahres im der Vinschger vorgestellt. MICHAEL ANDRES
Die Engel, die Hirten, das göttliche Kind MALS - So lautet das Motto des weihnachtlichen Orgelkonzertes, das Peter Waldner (Innsbruck/ Mals) am Donnerstag, 26. Dezember um 17:00 Uhr im Auftrag der Gemeinde Mals in der Pfarrkirche Maria Himmelfahrt in Mals gibt. Das Publikum darf sich auf festliche Orgelmusik des europäischen
Barock zum Weihnachtsfest freuen. Peter Waldner (im Bild) ist Professor am Tiroler Landeskonservatorium und an der Expositur
der Universität Mozarteum, Organist und Kirchenmusiker der Landschaftlichen Pfarrkirche Mariahilf, Künstlerischer Leiter der Konzertreihe für Alte Musik „Innsbrucker Abendmusik“, Cembalist sowie Spezialist für historische Tasteninstrumente und Musikwissenschaftler (www.peterwaldner.at).
Beim Konzert in Mals spielt Peter Waldner Werke von Georg Muffat, Johann Sebastian Bach, Domenico Zipoli, Anton Estendorffer, Johann Gottfried Walther, Franz Xaver Murschhauser und Daquin. Der Reinerlös (freiwillige Spende) ist für den KVW Hilfsfonds (Bezirk Vinschgau) bestimmt. RED
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Family Support Neues Angebot der Eltern Kind Zentren Schlanders und Naturns SCHLANDERS/NATURNS - Family
Support: so nennt sich das neue Projekt der Eltern Kind Zentren Naturns und Schlanders. Ziel ist es, Familien mit Neugeborenen zu stärken und zu entlasten, sowie Einsamkeit und Überforderung vorzubeugen. Ein Baby verlangt allen in der Familie, und ganz besonders der Mutter, einiges an Kräften ab. Um die Bedürfnisse nach Nähe, Geborgenheit und Nahrung zu stillen, bedarf es viel Zeit und Energie. Da bleiben die eigenen Bedürfnisse gern auf der Strecke. Wenn es an Unterstützung durch Familie, Nachbarn oder Freunde mangelt, kann mit dem Projekt Family Support eine freiwillige Person zu Pausen im Alltag verhelfen, damit sich die Familienmitglieder erholen und stärken können. Engagierte Freiwillige besuchen die Familie in
der Regel einmal wöchentlich über eine begrenzte Zeit. Ihre Aufgabe besteht meistens darin, den Eltern Zeit zu schenken, für sie da zu sein, ihnen zuzuhören und sie wertzuschätzen. Ebenso umfasst die Aufgabe alltagspraktische Unterstützung wie beispielsweise mit dem Baby spazieren gehen, mit dem Geschwisterkind zu spielen, die Mütter zu Terminen zu begleiten, kleine Tätigkeiten im Haushalt zu erledigen. Die Freiwilligen werden für ihren Einsatz von einer professionellen Fachkraft vorbereitet und im Rahmen von Gruppentreffen begleitet. Family Support richtet sich an alle Familien mit einem Kind bis zu einem Jahr. Die Unterstützung ist für die Familien kostenlos. Das Einzugsgebiet des Elki Naturns umfasst Naturns und die Nachbargemeinden Schnals, Plaus und
Partschins. Das Einzugsgebiet des Elki Schlanders reicht von Laas/ Eyrs über Schlanders, Martell und Latsch bis Kastelbell/Tschars. Anfang September hatte das Eltern Kind Zentrum Naturns verschiedene Vertreter aus den Bereichen Familie, Soziales und Gesundheit und die Familienreferentinnen der betroffenen Gemeinden zu einem Family Support Informationsund Austauschtreffen ein, das mit Interesse besucht wurde. Auch
in Schlanders wurde das Projekt bereits dem Gemeindeausschuss vorgestellt sowie im „Netzwerk Frühe Bindung“, einem von den Sozialdiensten der Bezirksgemeinschaft Vinschgau initiierten und getragenen Netzwerk, mit Vertretern aus allen Bereichen rund um Geburt und die ersten 3 Lebensjahre eines Kindes, ausführlich präsentiert und besprochen. Der nächste konkrete Schritt in der Umsetzung ist nun die Suche nach Freiwilligen. Wer Lust hat, sich für dieses Projekt zu engagieren, kann sich melden (Naturns: Evi Gufler unter 348 8078108 oder naturns@familysupport.it; Schlanders: Elisabeth Schweigl unter 371 4589648 oder schlanders@family-support.it). RED
Rorate mit anschließendem Agape-Frühstück EYRS - Bereits seit einigen Jahren finden in Eyrs, wie in anderen Orten, Rorate statt. Zu einer dieser Messfeiern werden besonders verwitwete und alleinstehende Mitglieder in der Pfarrei eingeladen. Pfarrseelsorger Alois Oberhöller und Pater Josef als Konzelebrant gestalteten gemeinsam die heilige Messe am Gedenktag des Heiligen Johannes vom Kreuz. Den Volksgesang begleitete Manuel Kurz an der Orgel. Ortsgruppe Eyrs alle Messbesu- Agape-Frühstück in den KulturIm Anschluss an den Gottesdienst cher, insbesondere Verwitwete saal ein. Ein großes Vergelt´s lud auch heuer wieder die KVW- und Alleinstehende, zu einem Gott gebührt der KVW-Gruppe,
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die mit dieser Aktion dem Begriff Agape, dem griechischen Wort für Liebe, Leben und eine besondere Bedeutung gibt. Der Begriff Agape, der durch das Neue Testament auch außerhalb des Griechischen zum festen Begriff geworden ist, bezeichnet eine göttliche oder von Gott inspirierte, uneigennützige Liebe. Agape war ursprünglich ein brüderliches Mahl mit liturgischem Charakter. RED
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Hin zu den Jugendlichen Mobile Jugendarbeit ist angelaufen SCHLANDERS - Viele Jugendliche
ziehen sich vermehrt in private Räume zurück oder sind im öffentlichem Raum unterwegs. Mit einer offenen, standortgebundenen Jugendarbeit, wie sie etwa in Jugendtreffs und -zentren geleistet wird, sind viele junge Menschen nur schwer erreichbar. Daher wird verstärkt versucht, dorthin zu gehen, wo die Jugendlichen sind. So lässt sich der Grundgedanke der Mobilen Jugendarbeit beschreiben. Als Ergänzung zur Offenen Jugendarbeit wird nun auch im Vinschgau eine Mobile Jugendarbeit angeboten. „Wir gehen dorthin, wo die Jugendlichen sind“, stimmten die Leiter der Jugenddienste Obervinschgau und Mittelvinschgau, Tobias Stecher und Michael Kneissl, am 4. Dezember bei der Kick-off-Veranstaltung im Sitz von „BASIS Vinschgau Venosta“ in der Drusus-Kaserne überein. Gemeinsam mit Nobert Zangerl, dem Leiter der „Offenen Jugendarbeit Landeck“, stellten sie das auf 2 Jahre und 8 Monate ausgelegte Interreg-Projekt „Mobile Jugendarbeit Terra Raetica“ vor. In Landeck gibt es schon seit einiger Zeit eine Mobile Jugendarbeit. Die dabei gewonnenen Erfahrungen und erworbenen Kompetenzen können nun im Aufbau bzw. der weiteren Entwicklung der Mobilen Jugendarbeit im Vinschgau genutzt werden. Auf
Maria Flora und Johannes Waldner, die beide auf langjährige Erfahrungen in der Jugendarbeit zurückblicken können, sind seit November gemeinsam auf öffentlichen Plätzen im Vinschgau unterwegs, um mit Jugendlichen ins Gespräch zu kommen.
Landecker Seite sieht das Interreg-Projekt die Verbesserung der Netzwerk-Arbeit vor. Wie Mobile Jugendarbeit in Landeck konkret gehandhabt wird, berichteten Mario Pircher und Sabine Trenker. So gibt es etwa die aufsuchende Jugendarbeit, Einzelfall-Betreuung, GruppenProjekte und Sozialraumarbeit. Auch Aussprachen nach Terminvereinbarung werden angeboten. Außerdem können Jugendliche zu festgesetzten Zeiten eine Anlaufstelle aufsuchen. Bei der Begleitung und Betreuung der Jugendlichen werden mehrere Grundsätze großgeschrieben: Unentgeltlichkeit (das Angebot ist kostenlos), Offenheit, Vertraulichkeit, Akzeptanz und weitere
In Anschluss an die Vorstellung des Interreg-Projektes „Mobile Jugendarbeit Terra Raetica“ wurden verschiedene Themen an Arbeitstischen vertieft. Mit dabei waren u.a. Vertreter von Gemeindeverwaltungen, der Jugenddienste, der Schule, der Bezirksgemeinschaft und weiterer Netzwerkpartner.
Prinzipen. Im Vinschgau wird die Mobile Jugendarbeit von den Jugenddiensten Obervinschgau und Mittelvinschgau in Zusammenarbeit mit der Mobilen Jugendarbeit Landeck und mit Unterstützung der Bezirksgemeinschaft Vinschgau sowie dem Landesamt für Jugendarbeit getragen. Die für Mobile Jugendarbeit angestellten Fachkräfte Maria Flora und Johannes Waldner berichteten über die bisherige Aufbauarbeit, über ihre Ausbildungstage in Landeck, über mehrere Treffen mit Streetworkern in Meran und ersten Arbeitserfahrungen. Die Mobile Jugendarbeit sei zu einem Gutteil als Beziehungsarbeit zu verstehen: „Wir gehen zu den Jugendlichen hin, suchen das Ge-
spräch, begleiten und beraten sie und stellen Kontakte her, sofern dies die Jugendlichen wünschen.“ Die Zielgruppe sind Jugendliche im Alter von 13 bis 25 Jahren. Ein Wort, das bei der Kick-offVeranstaltung oft fiel, war Netzwerkarbeit. Jugendarbeit könne nur funktionieren, wenn man in einem Netzwerk mit vielen Partnern zusammenarbeitet. Wie man Schnittstellen im Netzwerk gut gestalten kann, war dann auch die Frage, mit der man sich an Arbeitstischen näher befasste. Die Themen waren Jugendkultur, Übergang Schule-Beruf, öffentlicher Raum, EinzelfallarbeitSozialarbeit sowie Freizeit und Bündelung von Ressourcen. SEPP
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Es weihnachtet sehr... Wir haben quer durchs Tal, bei Klein bis Groß nachgefragt, was sie sich für Weihnachten bzw. fürs neue Jahr wünschen. Viele haben es dem der Vinschger verraten …
Emely (1) Naturns Die Emely freut sich aufs Christkindl und wünscht sich für dieses Jahr „a Poppa“.
Nico Riedl (17) Tschengls „Ich wünsche mir durchzukommen in der Schule. Ich möchte auch viele Süßigkeiten bekommen.“
Simon Zagler (7) Goldrain „Fan Christkindl wünsch i miar an Motocross Helm, a Juve Leibele und Lego Technik“
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Emma Innerhofer (2) Galsaun „I wünsch mir fan Christkindl fir mir und mein Bruadr a Kugelbahn.“
Serafina Peer (3) Naturns Wünscht sich vom Christkind eine Schminkpuppe sowie eine Elsa und Anna-Bettwäsche. „Und, dass es Baby gach kimp“, sagt die kleine Naturnserin.
Samuel Rizzi (5) Latsch Samuel möchte seine Ritterburg erweitern, daher wünscht er sich vom Christkind vor allem voll ausgerüstete Ritter auf Pferden.
Lenny (2) Latsch, Lia (4) und Alina (7) Allitz Lenny: „I wünsch mir an Bauernhof und an groasen 'Treh-Traktor'.“ Lia: „I wünsch mir von Christkindl a nuies Poppawagele und eppes für Playmobil.“ Alina: „I wünsch mir a Hover Board und nor mechti nu an Skikurs mochen.“
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Sandra Tappeiner (27) Latsch „Ich wünsche mir, dass wir alle gesund bleiben und alles schaffen, was wir uns vorgenommen haben.“
Johannes Wielander (2) Galsaun „I wünsch mir an groaßn Bagger fan Christkindl.“
Lisa Rungg (20) Prad „Ich wünsche mir, dankbar zu sein für all das, was man bereits hat. Wichtig ist für mich Freunde und Familie zu treffen, die Weihnachtszeit zu genießen und etwas Ruhe finden.“
Valentina Bernhard (6) Partschins „I hat gern a Fotokamera und Kuscheltiere.“
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Matthias Bernhard (9) Partschins „I wünsch mir an Fischerkoffer, a Computerspiel und an wormen Pullover.“
Martin Niedermair (19) Schlanders „Ich wünsche mir Gesundheit für die Familie, Bartwuchs und dass ich in die NBA (National Basketball Association-USA) komme. Auch wünsche ich mir noch ein Hackbrett für die Sonja.“
Noah und Emma Altstätter (7) Martell Noah: „Ich wünsche mir ein Nintendo-Spiel, ein großes Kuscheltier, etwas von Lego-Technik und ein Tip-Toi-Buch.“ Emma: „Ich wünsche mir ein Playmobil-Haus mit ganz vielen Tiere dazu, ein Kuscheltier, etwas zum Basteln und zum Lesen.“
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Sepp Abertegger, Schlanders „Ich wünsche mir Gesundheit für die ganze Familie.“
Nadine Walder mit Noel, Goldrain Nadine hat einen großen Wunsch an das Christkind: Dass es ihren drei Kindern gut geht.
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Jan Rizzi (18) Latsch „Ich wünsche mir an erster Stelle, dass es meiner Omi gut geht. Ich wünsche mir auch „Bares“ und dunkel-lila Felgen für meinen KIA –Picanto.“
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Maya (10) Naturns „I wünsch mir a Fotokamera, de glei Bilder ausdruckt, dass i mit meine Freundinnen Fotos mochn konn.“ Schade findet Maya aber, „dass es Christkindl kuane Tiere bringt, sunscht hatti gern an Hund.“ Mark Holzknecht (11) Martell „Ich wünsche mir ein Spiel von der PlayStation und einen Fußball. Ich freue mich auf den Christbaum, die Kekse aber ganz besonders auf die Ferien, denn dann können wir wieder Skifahren und Rodel gehen.“
Jana (2) und Leon (4) Habicher Tarsch Jana: „I wünsch miar a Poppawagele.“
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„Ich wünsche mir eine schöne Weihnachtszeit mit meinen Liebsten und, dass ich das heurige Schuljahr bzw. die Matura gut überstehe und vielleicht ein kleines Päckchen.“
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VINSCHGER SPEZIAL Luis Wielander (5) Latsch Mit dem Christkind in die Ur-Zeit der Erde möchte Luis. Vom Christkind wünscht er sich viele „Dinos“ aus der „Lego Jurassic World“. Gern hätte er auch 3 Rennautos aus Lego. Es sollten Porsche sein.
Manuel (4) und Alexander (6) Paulmichl Burgstall/Laatsch Manuel: „I winsch mir fan Christkindl an nuian Monstertruck... “ Alexander: „...und i a Laserschwert.“
Liam Lamprecht (3) Tabland „I wünsch mr von Christkindl an echten Hund.“
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Sarah Strobl (25) Latsch „Ich wünsche mir für meine Familie, meine Freunde und auch für mich Zeit. Zeit die wir uns nehmen um inne zu halten und um zu begreifen wie gut es uns geht und dass wir alle weiterhin gesund bleiben. “ Luca Pérez Paulmichl (2) Madrid/Spanien „I wünsch mir fan Christkind a Spielzuig mit viel „action“ und frei mi bsunders drauf Zeit mit meiner Oma, Uri, die Cousinen, Tanten und Onkel zu verbringen.“
Die Zwillinge Gabriel (7) und Noah (7) mit ihren Zwillingsbrüdern Joshua (1) und Michael (1) Petrini Staben Gabriel möchte einen Lego-Technik-Porsche. Noah meint: „I wünsch mr an Lego-Technik-Kran“. Joshua und Michael hingegen wünschen sich beide ein Bobbycar.
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Kassian Patscheider (80) Grub in Langtaufers „Ich wünsche mir für Weihnachten, dass wir alles gesund bleiben.“
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VINSCHGER SPEZIAL Daniela Pedross, Latsch Scharf nachdenken muss das Christkind bei Daniela, die sich mehr Zeit für ihre Kinder, mehr Zeit für ihren Mann und mehr Zeit für sich wünscht.
Jan Kuppelwieser (5) Prad „I wünsch mr a Schlogzuig und a Holztuifllorf.“
Finn Kuppelwieser (6) Prad „I wünsch mr an Legocityzug und a 3D-Puzzle.“
Theresa Gorfer (4) Latsch Paul Abart (6) Schleis „I wünsch mir an Lodewogn und a Ballenpress mit Wickler.“
„Das Christkind sollte schon viele Malfarben bringen, nicht nur so ein paar. Auch ein Malbüchel sollte dabei sein.“
Wir bedanken uns bei unseren Kunden für ihr Vertrauen und wünschen ihnen und ihren Familien frohe und gesegnete Weihnachten sowie einen guten Rutsch ins neue Jahr! Ihre Tischlerei Folie Ferdinand Ihr Fachbetrieb für handgefertigten Innenausbau:
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VINSCHGER SPEZIAL
Nora Kaserer (5) St. Martin Nora hat dem Christkind geschrieben, dass sie für die Poppa ein Brautkleid und ein Diandl braucht, für sich ein Sticker Heft von Elsa und Anna.
David Tscholl (3) Latsch David muss das Christkind den Schlitten erweitern. Er wünscht sich einen „soo großen Lego-Raupen-Bagger.“
Marie (8), Lukas (3) und Teresa (1) Rainer Schnals Marie wünscht sich „an Bob und nuie Spiele“. Lukas möchte hingegen einen „rießigen Bagger“ und Teresa würde sich über eine „Mimi-Poppa“ freuen.
PR-INFO
Live-Verlosung am 3. Januar 2020 in Mals! MALS - Bei der heurigen Weihnachtsaktion in der Gemeinde Mals gibt es eine Neuerung, und zwar die Live-Verlosung am 3. Januar 2020 um 19 Uhr auf dem Hauptplatz von Mals. Folgende Preise werden bereitgestellt: Der Hauptpreis ist ein Toyota Aigo, der zweite ein E-Bike, der dritte ein Oled-Fernseher, der vierte ein Tablet. Weitere Preise sind: ein Gutschein und Geschenkskorb im Wert von 400 €, ein Gutschein im Wert von 300 € vom Hotel „Das Gerstl“, ein Gutschein im Wert von 300 € vom Hotel „Garberhof“, ein „Candle Light Dinner“ im Anigglhof in Schlinig im Wert von 150 € und 20 Gutscheine im Wert von 200 €. Die Kunden erhalten in den teilnehmenden Geschäften, Bar- und Restaurantbetrieben für je 10 € Einkauf bzw. erfolgreichen Verlosung vom Vorjahr Konsumation einen Aufkleber. Auf wird die Aktion vom Ortsausschuss einem Teilnahmelos müssen zehn des HdS (Handels- und Dienstleistungsverbandes Südtirol) wiederholt. Aufkleber angebracht werden. Die Lose müssen innerhalb 28. Dezember Die Malser Vereine unterstützen diese unter dem bewährten Motto 2019 in die dafür vorgesehenen Urnen eingeworfen werden. Nach der „Mitanond“ mit Musik, Speisen und
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DERVINSCHGER VINSCHGER44 44/19 DER SPEZIAL/19
warmen Getränken am Hauptplatz in Mals, jeweils ab 17 Uhr, und zwar noch vom heutigen Mittwoch bis Sonntag, den 22. Dezember. Der Erlös der Veranstaltungen wird gespendet. DANY
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Karl Angerer, Schlanders „Ich wünsche mir zu Weihnachten Zufriedenheit und Gesundheit. In der Zufriedenheit ist fast alles drin. Wer zufrieden ist, dem fehlt eigentlich nichts.“
Norbert Stecher (51) Schluderns „Wenn i a Packtl krieget, sel war mir gonz gleich. Packtlen hon i gearn. Packtlen austoalen tua i a gearn.“
Valentina Stampfer (5) Latsch Valentina hat schriftlich und mit Foto das hinterlegt, was sie gern hätte von „LOL Surprise“, darunter ein Spielhaus. Auch ein größeres Radl könnte sie brauchen und etwas Plastilin.
Jakob Schwarz (1,5) Schlanders Jakob wünscht sich einen „Traktr“.
Judith Stecher (24) Göflan und Elmar Rufinatscha (31) Taufers i.M. Judith: „I wünschmr zu Weihnachtn a Bettwasch mit Dschungltiere drauf.“ Elmar: „I wünschmr zu Weihnachten epes guats zun Essen.“
frohe Festtage und ein erfrischendes Neues Jahr
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VINSCHGER SPEZIAL
Gluderer Roland (45) Martell „Ich wünsche mir, dass die Leute weniger missgünstig und neidisch sind und andere respektieren, und vor allem eine ruhige und schöne Zeit mit meiner Familie.“
Pius Fliri (6) Grub in Langtaufers „Ich wünsche mir vom Christkind einen Schneepflug, einen Laster (Lastauto) und dass Mama und Tata brav sind.“
Mia (10) und Leni (7) Ausserer, Schlanders
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Mia wünscht sich ein Pferd „und wenn nu meiglich an Stoll und Lait dia di Orbat mochn“, Leni hingegen wünscht sich „a weißes Pony“.
Während sich Julia eine Kuschelkatze wünscht, möchte Egon: „dass es allen gut geht und ein paar gute Hauswürste.“
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„Diva Power“ für guten Zweck SCHLANDERS - Am 26. Dezember um 20 Uhr ist es wieder soweit: im Kulturhaus Karl Schönherr in Schlanders wird unter dem Motto „Diva Power“ Discomusik aus den 70er, 80er und 90er Jahren geboten. Mitwirkende sind die international anerkannte Pianistin Andrijana Wilhalm Radivojevic, die Opernsängerin Branislava Podrumac, die in der Presse in Serbien als die „serbische Maria Callas“ gefeiert
wurde, sowie die mittlerweile europaweit bekannte Musicalsängerin Janina Wilhalm. Es ist vor allem den persönlichen Kontakten von Andrijana Wilhalm Radivojevic zu verdanken, dass es gelungen ist, Größen wie Branislava Podrumac und Janina Wilhalm für die „Diva Power“ nach Schlanders zu bringen. Andrijana, das „Herz des Konzertes“, hat nicht nur ihr Studium in Belgrad und Wien
erfolgreich abgeschlossen, sondern hat schon viele nationale und internationale Pianisten-Preise gewonnen. Sie unterrichtet in Schlanders und Latsch in den Musikschulen. Mit dabei ist beim Konzert in Schlanders wiederum Lorenzo Scrinzi mit seiner Band aus Bozen. Mit dem Konzert werden erneut die „Südtiroler Ärzte für die Welt“ unterstützt. Kartenreservierung unter Tel. 331 3669965. RED
Austausch mit Landeck KASTELBELL - Seit über 20 Jahren pflegt der Bezirk Vinschgau im Südtiroler Wirtschaftsring – Economia Alto Adige (SWR-EA) einen regelmäßigen Austausch mit Vertretern der Wirtschaftskammer und dem Wirtschaftsbund Bezirk Landeck. Im Weingut Rebhof in Kastelbell ließ man die grenzüberschreitende Freundschaft kürzlich hochleben und tauschte sich über aktuelle Herausforderungen aus.
Ein großes Thema unter den Wirtschaftstreibenden ist der Fachkräftemangel. „Dieser stellt unsere Betriebe vor große Herausforderungen, denn derzeit werden viele Betriebe von Fachkräften im Alter von 50+ getragen. Sie gehen in den nächsten 10 bis 15 Jahren in Pension und dann wird der Mangel ein noch viel größeres Problem“, sagte Anton Prantauer, Bezirksobmann der Wirtschaftskammer Landeck.
Gezielte Maßnahmen im Bereich Aus- und Weiterbildung seien daher von zentraler Bedeutung. Es gelte, die digitale Bildung stärker in den Mittelpunkt zu stellen. Zudem brauche es eine Image-Aufwertung der praktischen Berufe. Hoffnung setzt man in Landeck auch auf das Projekt „Talent-Card“, einer Potenzialanalyse für Jugendliche, wobei diese die Möglichkeit haben, ihre wahren Talente zu entdecken.
SWR-EA Bezirkspräsident Karl Pfitscher konnte den Vorschlägen aus Landeck viel abgewinnen: „Wir müssen die praktischen Berufsbilder noch viel stärker ins Rampenlicht stellen und zeigen, welche Möglichkeiten und Perspektiven sie jungen Menschen bieten.“ Die großen Herausforderungen könnten nur gemeinsam gemeistert werden. RED
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NATURNS - Es ist erneut das Salonorchester Südtirol, welches das Neujahrskonzert in Naturns bestreitet. Das Konzert findet am 5. Jänner 2020 um 20 Uhr im Bürger- und Rathaus statt. Auf dem Programm stehen Märsche, Walzer, Polkas und Czárdas aus dem bekannten Repertoire der Wiener Musik. Dazwischen singt die Südtiroler Sopranistin Vero- und Emmerich Kálman. Außer- Salonorchesters als Solisten auf. nika Haller Arien aus Operetten dem treten an Klarinette und Günther Ploner führt auch dieses von Johann Strauss, Franz Lèhar Violoncello zwei Mitglieder des Mal als Stehgeiger und Moderator
durch den Abend. Bereits zum dritten Mal bittet „Kultur Naturns“ um eine Spende anstelle des fixen Eintrittsgeldes. Die Spenden sind für „Südtirol hilft“ bestimmt, vertreten durch drei wichtige Hilfsorganisationen in Südtirol (Caritas, Südtiroler Krebshilfe und Bäuerlicher Notstandsfonds). Die Pfadfinder werden die Spenden annehmen und diese dann zu 100 Prozent an die Hilfsorganisation RED weiterleiten.
NATURNS - Wollen Sie und Ihre Kinder der Botschaft von der Geburt des Kindes im Stall auch noch nach Weihnachten etwas nachspüren? In der St. Prokulus Kirche findet sich neben vielen anderen gotischen Fresken auch die Huldigung der Sterndeuter aus dem Morgenland. Eine lange und beschwerliche Reise haben sie auf sich genommen und als Greise
schließlich das Neugeborene, den verheißenen Friedensfürsten und Retter der Welt, gefunden. Die St. Prokulus ist am 26. und 29. Dezember sowie am 1., 5. und 6. Jänner von jeweils 14.00 bis 16.00 Uhr geöffnet. Am Sonntag, 29. Dezember um 16.00 Uhr findet im Prokulus Museum ein besinnlichheiteres Stelldichein mit Liedern, Musik und ausgewählten Texten Detail aus der Anbetung der Könige.
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PLAUS - Nach vielen Jahren wurde in Plaus wieder eine Nikolausfeier organisiert. Viele Kinder, Eltern und Großeltern vom Dorf, aber auch von den Nachbargemeinden folgten der Einladung. Die Feier fand in der Monikakirche von Plaus statt und wie es sich für Plaus gehört, wurde der hohe
Besuch mit seinen zwei Engelen von der bekanntesten vierbeinigen Plauserin, der Haflingerstute Lotte, höchst persönlich chauffiert. Nachdem der Nikolaus von der großen Menge begrüßt wurde, schritt man in die Kirche. Dort wurde gesungen und alle lauschten begeistert, als die Geschichte vom
hl. Nikolaus erzählt wurde. Zum Schluss leuchteten noch einmal alle Kinderaugen, als der Nikolaus seine Säckchen an alle verteilte, ihnen ein herzliches Lächeln und liebe Worte schenkte. Nach unzähligen Fotos wurde vor der Kirche ein Umtrunk mit vielen leckeren Kuchen, Keksen und Tee von ei-
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nigen Eltern bereitgestellt. Aus diesem Grund möchten wir uns bei allen bedanken, die uns in jeglicher Hinsicht unterstützt haben! Ein herzliches Dankeschön auch an alle, die fleißig gespendet haben. DIE ORGANISATORINNEN SABRINA UND MICHAELA
VINSCHGER SPEZIAL
Kurse in Bienenkunde und Imkerei abgeschlossen KORTSCH/BURGEIS - Im November 2019 endeten alle Kurse im Bereich Bienenkunde und Imkerei, die an der Fachschule für Hauswirtschaft und Ernährung in Kortsch abgehalten worden sind. Alle Kursteilnehmer/innen erhielten eine Teilnahmebestätigung. Referenten waren die Fachlehrer Valentin Habicher und Othmar Telfser von der Fachschule Fürstenburg, der Wanderlehrer und Obmann des Südtiroler Imkerbundes Engelbert Pohl und der Fachberater für Bienenkunde Andreas Platzer von der Fachschule Laimburg. Inhalte der Kurse waren die Grundkenntnisse der Biologie der Biene, Bienenkrankheiten, Völkerhaltung und -führung, Honigernte und Varroakontrolle. Im Königinnenzuchtmodul wurde alles über die Bienenköniginnen gelehrt und die selbst gezüchteten Königinnen konnten mit nach Hause genommen werden. Dieses Jahr konnten 32 Gesundheitswarte ihre Aus-
bildung abschließen, welche alle 5 Jahre vom Südtiroler Imkerbund für interessierte, erfahrene Imker/innen angeboten wird. Sie sind mit dieser Ausbildung der verlängerte Arm des Tierarztes und unterstützen ihn bei Einsätzen bei Bienenkrankheiten. Durch die Imkerkurse wird das Bewusstsein gestärkt, dass die
Bienen für die Landwirtschaft und Umwelt einen wesentlichen Beitrag leisten. Die Anmeldungen für die Ausbildung im Bereich Bienenkunde und Imkerei für das Jahr 2020 an der Fachschule Fürstenburg laufen bereits. Am 18. Jänner 2020 beginnt die neue Kursfolge „Grundmodul Imker/ in 2020“ (90 WbSt.) in der Fach-
schule für Hauswirtschaft und Ernährung Kortsch, am 16. März 2020 der „Schnupperkurs Bienen“ (12 WbSt.) und im Mai der Königinnenzuchtkurs (35 WbSt). Die Anmeldungen erfolgen über die Fachschule Fürstenburg (Tel. 0473 836500) oder über das Büro des Südtiroler Imkerbundes (Tel. RED 0471 063990).
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Süd-Tiroler Freiheit zieht Bilanz EYRS - Am 12. Dezember fand im Restaurant „Edelweiß“ in Eyrs die Bezirksversammlung der SüdTiroler Freiheit statt. Am Treffen nahmen Gemeinderäte, Ehrengäste, Mitglieder und interessierte Bürger teil. Höhepunkt war die Neuwahl der Bezirksführung. Die amtierende Bezirkssprecherin aus Prad, Sieglinde Gander Stocker, wurde vom langjährigen Landesjugendsprecher, Gemeinderat von Kastelbell/ Tschars und Vinschger Landtagsspitzenkandidat von 2018, Benjamin Pixner, einstimmig abgelöst. Sieglinde Gander Stocker hatte einleitend auf das vergangene Jahr zurückgeblickt. Sie informierte über die laufenden Vorbereitungen und abgehaltenen Stammtische in verschiedenen Gemeinden bezüglich der Gemeinderatswahlen am 3. Mai 2020 und über den Einsatz zur Umsetzung der Reschenbahnverbindung Mals-Landeck. Gander Stocker stellte sich zwar nicht mehr der Wahl als
Im Bild (v.l.): die neue Bezirkssprecher-Stellvertreterin Sieglinde Stocker Gander, der neue Bezirkssprecher Benjamin Pixner sowie Klaudia Thöni.
Bezirkssprecherin, wurde jedoch von der Versammlung einstimmig zur Bezirkssprecher-Stellvertreterin gewählt. Der neue Bezirkssprecher Benjamin Pixner aus Kastelbell, 29-jähriger Verkaufsberater, dankte der scheidenden Bezirkssprecherin für ihren Einsatz in den vergangenen Jahren: „Es ist nicht mehr selbstverständlich, dass sich noch jemand unentgeltlich für Parteipolitik einsetzt, so wie wir es tun. In der SüdTiroler Freiheit ist es jedoch anders, denn wir haben klare Ziele und set-
zen uns für die Rechte der Bürger ein und dies, ohne ein Blatt vor den Mund zu nehmen.“ Der bisherige Bezirkssprecher-Stellvertreter und Gemeinderat in Schlanders, Peter Raffeiner, hatte sich nicht mehr der Wahl gestellt. Auch ihm wurde für seinen Einsatz gedankt. Ebenso gedankt für die Mitarbeit in der Bezirksgruppe wurde Klaudia Thöni, die zukünftig zusätzlich zur Mitarbeit im Bezirk auch stellvertretende Frauensprecherin der SüdTiroler Freiheit sein wird. „Nach den letzten Landtagswahlen zählt
der Vinschgau innerhalb der Bewegung zum standhaftesten Bezirk, so konnte er als einziger Gewinne verzeichnen“, heißt es in einer Aussendung. Zudem sei die Süd-Tiroler Freiheit im Bezirk die stärkste oppositionelle Kraft in den Gemeindestuben mit vorwiegend jungen Räten. Pixner: „Unsere Gemeinderäte und die gesamte Bezirksgruppe haben in den letzten Jahren eine hervorragende Arbeit geleistet und dies bestätigt uns auch die Bevölkerung, denn wir sind vor Ort die einzige volkstumspolitische Kraft mit Hausverstand. So sind wir auch überzeugt, dass das Volk im Vinschgau nicht auf politische Eintagsfliegen ohne Programm reinfallen wird.“ Die Ehrengäste, darunter die Landtagsabgeord-neten Sven Knoll und Myriam Atz Tammerle sowie die ehemalige Abgeordnete Eva Klotz und der rechtliche Vertreter der Bewegung, Werner Thaler, gratulierten der neuen Bezirksleitung. RED
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VINSCHGER SPEZIAL
Lehrfahrt des hds nach Vorarlberg VORARLBERG - Mit dem Ziel, mehr
über den Handel und Einkaufsstrukturen in Vorarlberg zu erfahren, besuchte vor kurzem eine Delegation aus dem Vinschgau den Messepark in Dornbirn sowie die Stadt Rankweil. Die Gruppe, unter der Führung von hds-Bezirkspräsident Dietmar Spechtenhauser, bestand aus interessierten Kaufleuten, Touristikern und Gemeindevertretern. Der Messepark Dornbirn wurde 1987 eröffnet, 1997 vergrößert und umfasst heute eine Fläche von 19.000 Quadratmetern. Einzelhandelsgeschäfte sind hier genauso zu finden, wie gastronomische Betriebe, Dienstleistungen, eine Post, Bank, Apotheke oder aber ein betreuter Kindergarten. Von der Besucherfrequenz im Messepark profitiert auch die Innenstadt, dank einer gemeinsamen überregionalen Bewerbung. Die bewusste Entscheidung, in der Innenstadt keine Messeparkwerbung zu machen, spricht für den
gegenseitigen klaren und fairen Umgang. So sind auch im Messepark keine Innenstadtgeschäfte bzw. Wochen- oder Bauernmärkte zu finden. Aus erster Hand erfuhren die Vinschger Teilnehmer, wie wichtig ein ausgewogener Branchenmix, ein gemeinsamer Auftritt sowie gemeinsame Events sind – sie verschaffen den Kunden emotionale Momente und Mehrwerte. Unverzichtbar seien auch periodische Messungen der Umsätze im Ort sowie der Kundenfrequenzen in den Betrieben. Die Delegation traf sich anschließend mit der Leiterin von Erlebnis Rankweil/Stadtmarketing, Carolin Frei. Die Struktur ist direkt der Gemeindeverwaltung Rankweil unterstellt und wird auch über diese finanziert. Im Vorstand sind Vertreter der Kaufmannschaft und der Wirtegemeinschaft, der Banken und die Bürgermeisterin Katharina Wöss-Krall. Viele wissenswerte Fakten kamen beim gemeinsamen Gedankenaustausch
hds-Bezirksobmann Dietmar Spechtenhauser
mit der Bürgermeisterin, dem Vorsitzenden der Kaufmannschaft, Johannes Breuss, dem Vorstandsmitglied und Kaufmann, Renè Nick, sowie dem Leiter der Wirtegemeinschaft, Elmar Herburger, auf den Tisch. Rankweil zählt 12.000 Einwohner und schafft 6.000 Arbeitsplätze. Durch die rege Tätigkeit der Erlebnis Rankweil Stadtmarketing konnte im letzten Jahr dreimal mehr Kaufkraftzufluss als -ab-
fluss generiert werden. Neben der klassischen Weihnachtsaktion mit Gewinnspiel, der Muttertagund Osteraktion mit Gutscheinwerbung, wird allen interessierten Mitgliedsbetrieben mit Kostenbeteiligung ein Dekorationsdienst angeboten. Außerdem können im Rahmen der langen Einkaufsnacht Betriebe aus der Peripherie den Standort Stadtzentrum ausprobieren und ihr Business präsentieren. „Der Besuch hat uns gezeigt, wie wichtig ein funktionierendes Ortsmarketing und die Zusammenarbeit aller Wirtschaftstreibenden ist. So festigen das jährliche Rankweiler Unternehmerfrühstück oder der Wirtschaftsabend, der alle zwei Jahre stattfindet, den Austausch untereinander. Die intensiven Gespräche mit unseren Gastgebern haben uns sehr bereichert. Nun versuchen wir gemeinsam, einige dieser oder neue Ideen im Vinschgau umzusetzen“, betont Dietmar Spechtenhauser. RED
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…gehören zur Adventszeit, wie der Glühwein zum Christkindlmarkt. Gar einige sind unserem Aufruf auf Facebook gefolgt und haben uns ihr schönstes Bild vom Krampuslauf, der Tuiflmaske, dem Nikolaus… geschickt. Hier eine kleine Auswahl.
VINSCHGER SPEZIAL
Steinhauer und die beliebtesten Weihnachtskrisen SCHLANDERS - Die unheiligen drei Könige waren Mitte Dezember auf Einladung des Südtiroler Kulturinstituts zu Gast im vorweihnachtlich geschmückten Schlanders. Im Programm „Jingle Bells Reloaded“ las der Schauspieler und Kabarettist Erwin Steinhauer Texte von Ephraim Kishon, Daniel Glattauer, Erich Kästner, Hans Scheibner, Gerhard Polt und Max Gruber; er beschrieb die Wunderdiäten vor und nach Weihnachten, die beliebtesten Weihnachtskrisen, die ultimativste Herausforderung des Schenkens und wie man am
als Huldigung einer Baumgattung in Frage und lästerte über die Antworten der Ösis an den Ö3-Mikroman. Bei der akribisch genauen Singanleitung für Weihnachtslieder amüsierte sich das Publikum köstlich. Musikalischen Tand aus aller Welt boten Georg Graf mit seinen Blasinstrumenten und Peter Rosmanith am Schlagzeug und am Hang, einem in Im Bild (v.l.): Peter Silbernagl (SKI), Monika Wunderer, Martin Trafoier, Schauspieler Erwin Steinhauer, Karin Larcher (SKI), Bern (CH) erfundenen Musikinstrument. Die unheiligen drei Manfred Tappeiner und BM Dieter Pinggera Könige ernteten lang anhaltenden besten eine Fehlschenkung ver- lange nicht „ich mag nix“. Der Applaus für ihre besinnungsloshindert. Wichtigste Botschaft bekannte österreichische Schau- humorvollen vorweihnachtlichen dabei: „ich brauch nix“ heißt noch spieler stellte die Tannenhymne Darbietungen. INGE
Signierte Bücher bei Pronto VINSCHGAU - Vor kurzem ist das neue Buch des Arztes Toni Pizzecco im Athesia-Verlag erschienen. Fuchs Heinz vom Getränkemarkt Pronto in Eyrs unterstützt
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Hoffnung für die Ärmsten der Armen in Indien Hilfsprojekt von Petra Theiner trägt Früchte. Es gibt noch vieles zu tun. KALKUTTA - Seit nunmehr 5 Jahren
kann in Bagar, der größten Müllhalde in Kalkutta, die Not vieler Menschen mit Hilfe von Spenden aus Südtirol um vieles gelindert werden. Es ist der Verein „Hoffnung auf einen besseren Morgen“, mit dem sich Petra Theiner aus Prad für die Ärmsten der Armen einsetzt. Was im heurigen Jahr unternommen werden konnte, geht aus einem Bericht des Bruders Mathew George von den Salesianern Don Boscos (SDB) hervor, der im Auftrag und Absprache mit Petra die Hilfsprojekte vor Ort umsetzt. „Der Verein ‚Hoffnung auf einen bessern Morgen’ war auch heuer die Quelle wahrer Hoffnung und Freude für die Ärmsten der Armen in Bagar und im Slum von Kapali Bagan“, schreibt Bruder Mathew. „Das Leben vieler Menschen konnte dank der Aktivitäten, die mit finanzieller Hilfe und Unterstützung von Petra Theiner durch ‚Hoffnung auf einen bessern Morgen’ durchgeführt wurden, zum Besseren verändert werden. Wir sind den großzügigen und liebevollen Menschen in Süd-
Die Not in Bagar in Kalkutta ist groß, aber es gibt auch Hoffnung
tirol sehr dankbar, dass sie unser Volk erreichen, das auf den Müll angewiesen ist, um zu überleben.“ Ein großes Vergelt’s Gott an alle Spender Petra bedankt sich ebenfalls bei allen Spendern: „Auch mit kleinen
Beträgen kann in Kalkutta Großes geleistet werden.“ Im Bericht aus Kalkutta wird konkret angeführt, wie die Spenden aus Südtirol bis zum Oktober 2019 eingesetzt wurden: Ernährung für Babys und ihre Mütter, Gesundheitsvorsorge mit wöchentlichen medizinischen Camps in Bagar, Operationen,
Schulung, Computertraining, Bau eines Mehrzweckgemeindehauses, Trinkwasserversorgung in verschiedenen Punkten der Slums, Bau von Gemeinschaftsunterkünften sowie Errichtung von 22 Einzelhütten für Menschen, die unter erbärmlichen Zuständen im Slum von Kapali Bagan lebten.
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VINSCHGER SPEZIAL Hilfsprogramme tragen Früchte Das Ernährungsprogramm, die medizinische Versorgung und sauberes Trinkwasser haben zu einer bemerkenswerten Verbesserung des Gesundheitszustandes von Kindern und Erwachsenen geführt. Zusätzlich zur Fortsetzung der erwähnten Hilfsprogramme sollen demnächst insgesamt 50 Kleinhäuser in Kapali Bagan gebaut werden, wo die Menschen derzeit entlang eines Entwässerungskanals unter Plastikfolien leben. Ein weiteres Projekt ist die Trinkwasserversor-
So kann man spenden
gung im Teegartendorf Saraswatipur. Für rund 300 Familien soll ein Tiefbrunnen errichtet werden. Viele Pläne für 2020 Für 2020 ist die Fortführung mehreren Hilfsprogramme geplant. Aber auch neue Projekte sind vorgesehen: der Bau von Stufen (Treppen) an der Seite des Teiches in Bagar zum Waschen der Kleidung und zum Baden; Reparatur von Gemeinschaftstoiletten in Bagar; Fertigstellung von Niedrigpreishäusern sowie Errichtung
Petra Theiner
neuer Häuser für die Ärmsten der Armen in Kapali Bagan; Ankauf von Fahrrädern für Schüler/innen von Bagar.
Der Verein „Hoffnung auf einen besseren Morgen“ (Steuernummer 91063910219) kann übrigens auch mit der Zuweisung von 5 Promille der Einkommenssteuer (IRPEF) unterstützt werden. Spendenkonten gibt es bei der Südtiroler Sparkasse (IBAN: IT 59 Q 06045 58720 000000000111 - BIC: CRBZIT2B030) und bei der Raiffeisenkasse Prad-Taufers (IBAN: IT 70 R 08183 58720 000300238210 - SWIFT Code: RZSBIT21027). SEPP
Tanzen hält fit und macht glücklich
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auch junge Tanzbegeisterte sind herzlich willkommen! Vielleicht eine Anregung für 2020: endlich einen Tanzkurs zu besuchen und dabei zu erleben, dass Tanzen körperlich und geistig fit hält und nicht zuletzt glücklich macht. Wer nun Lust bekommen hat, den Tanzclub TCLV kennen zu lernen, ist herzlich willkommen, den Jahresausklang zu Silvester 2019 im CulturForum Latsch zu verbringen. Geboten werden ausgewählte Tanzmusik in angenehmer Lautstärke, gepflegtes Ambiente, köstliches Buffet, um in netter Gemeinschaft zu feiern 164 Tanzclubmitglieder kom- die leichte Erreichbarkeit, aber und ins neue Jahr 2020 zu tanzen. men aus dem ganzen Vinschgau, auch die großzügige Tanzfläche Genauere Info und Anmeldung aber vermehrt auch aus dem des CulturForums Latsch schät- bei Franz Nagl (Tel.: 388 8847 Burggrafenamt, die besonders zen. Neue Mitglieder, besonders 4470). RED
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LATSCH - Der ehrenamtlich geführte Tanzclub Latsch Vinschgau TCLV bietet Tanzanfängern die Möglichkeit, das gepflegte Tanzen in Tanzkursen im Herbst und Frühjahr mit einer renommierten Algunder Tanzschule zu erlernen. Um das Erlernte nicht zu vergessen, hat der rührige Vorstand des TCLV 2019 zu 26 Tanzabenden eingeladen. Dabei waren auch einige besondere Themenabende: z.B.: Marteller-Erdbeer- Tanzabend, Marmor&Marille-Tanzabend, Grill-Tanzabend im Sommer und im Herbst Oktoberfest und Törggele-Tanzabend. Besonders beliebt waren die Tanzkaffees am späten Sonntagnachmittag mit süßen Köstlichkeiten. Die
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Foto: Fotostudio Pedrotti, Bozen
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Für den Bau des Staudammes erfolgte ein gigantischer Eingriff in die Natur. Blick auf die riesige Grube, aus der das Material für den Erdwall entnommen wurde. Auf dem Bild ist der Betonkern des halbfertigen Dammes erkennbar.
„Hinausgewässert wie die Mäuse“ Das Buch zum Dokumentarfilm „Das versunkene Dorf“ die Erinnerungen der letzten Zeitzeugen in Wort und Bild aufgenommen. Zahlreiche, bisher teils unveröffentlichte historische und zeitgenössische Aufnahmen bereichern diesen eindrucksvollen und fundiert recherchierten Bildband. Er macht das kollektive Trauma der Dorfgemeinschaften im Rückblick spür- und erlebbar. Die für den Bau eines Wasserkraftwerks nötige Seestauung war eine Spätfolge der ab 1922 im Faschismus vorangetriebenen „Italianisierung“ Südtirols. Die Dorfbevölkerung wurde über die gravierenden Auswirkungen des Stauseebaus nicht ausreichend informiert. Als der Elektrokonzern Montecatini das Talbecken, in dem die Dörfer standen, erstmals probeweise und ohne Vorwarnung flutete, lebten die meisten Menschen noch in ihren Häusern. Sie wurden von der Flutung der Dörfer völlig überrascht; die Bauern konnten das Spätheu nicht mehr
Zeitzeuge Peppi Plangger (verst. 2014) vor dem Alt-Grauner-Kirchturm.
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rechtzeitig einbringen. Der Alt-Grauner Friedhof hätte zudem ohne Exhumierung der Verstorbenen mit einer Betonschicht überdeckt werden sollen. Erst nach Protest der Bevölkerung ging man auf den Wunsch nach einer Umbettung der Toten ein. Ihrer Lebensgrundlage beraubt, verließen die Einwohner Haus und Hof und zogen in die hastig neu errichteten Dörfer Neu-Graun und Neu-Reschen an den Berghängen oder weiter fort. Wer keine Bleibe hatte, wurde übergangsweise in Baracken untergebracht. Die Eindrücke der letzten Hinterbliebenen der versunkenen Dörfer Alt-Graun und AltReschen bilden das Herzstück des Buches und zeigen, wie der Heimatverlust sie zeitlebens betroffen und beeinträchtigt hat. Was bleibt, ist der Turm im See: Für die einen ein Kuriosum mit touristischem Potenzial, für die Vertriebenen ein Mahnmal. RED
Foto: Albolina Film GmbH, Hansjörg Stecher
Foto: Georg Lembergh
GRAUN - „Was ist das für ein See, in dem ein Kirchturm steht?“ Der einsam aus dem Reschenstausee ragende Kirchturm Alt-Grauns ist eines der beliebtesten Fotomotive Südtirols. Der See selbst wird für Wassersport aller Art genutzt, der jährliche Rechenseelauf ist eine populäre Freizeitveranstaltung. Doch für die älteren Dorfbewohner von Graun und Reschen ist das Leben mit dem See traumatisch. Viele von ihnen sind „Hinausgewässerte“, Vertriebene. Ihre Heimatdörfer Alt-Graun und Alt-Reschen wurden im Zuge der Seeaufstauung 1950 gesprengt und dann geflutet. Eine unschätzbare Kulturlandschaft, das gemeinsame Gedächtnis zweier Dörfer und die Heimathäuser von 120 Familien versanken in einem neuen, von staatlicher Ebene aufgezwungenen See. Im Buch von Fotograf und Regisseur Georg Lembergh und Historikerin Brigitte Maria Pircher wurden
Regisseur Georg Lembergh und Tonmann Martin Fliri filmen Eleonora Moritz geb. Eberhart beim Heuen auf den steilen Reschner Bergwiesen.
Georg Lembergh/Brigitte Maria Pircher Das versunkene Dorf (Edition Raetia), 256 Seiten, Euro 28,00
VINSCHGER KULTUR
Puppentheater für Kindergartenkinder MALS - Schüler/innen der 3 A und B des Sozialwissenschaftlichen Gymnasiums Mals haben im Rahmen des fächerübergreifenden Unterrichts ein bekanntes Märchen als Puppentheater für Kindergartenkinder aufbereitet. Bereits im vergangenen Schuljahr hatten die Schüler/innen unter Anleitung der Deutschlehrerein Barbara Wallnöfer das Märchen „Rumpelstilzchen“ in ein Drama für ein Puppentheater umgeschrieben: „Es ist immer schön zu sehen, wie ein Projekt entwickelt wird und wie konzentriert die
Schüler*innen bei der Sache sind, wenn es darum geht, sich vor Publikum zu bewähren. Die Aufführungen in den Kindergärten Prad, Eyrs, Burgeis, Matsch und Mals sind sehr gut gelungen. Die Schüler/innen hatten Freude an der Arbeit mit den Kindern und am gelungenen Abschluss des Projektes“, so Wallnöfer. Tatkräftig unterstützt wurden die Schüler/ innen auch von den Lehrpersonen Franziska Thöni, Viktoria Wegmann, von der Theaterpädagogin Veronika Fliri und von der ehemaligen Lehrperson Eva Sommavilla.
teln. Die Projektleitung verfolgte mit diesem Projekt mehrere Ziele: verschiedene Kindergärten der Umgebung kennen lernen, die Zusammenarbeit mit der Arbeitswelt fördern („fächerübergreifende Kompetenzen und Orientierung“), die Arbeit mit Kindern durch praktisches Tun besser erfassen. Die Schüler/innen sollten dabei Die Aufgaben der Schüler/innen vor allem ihre Stärken einbringen waren klar verteilt und insge- und verfeinern, sei es in der Vorsamt aufwändig: Text verfeinern, bereitung, beim Theaterspielen Sprecher/innen einschulen, Pup- und im Umgang mit Kindern. R ED pen basteln, Lieder einüben, Requisiten und Bühnenbilder bas-
Tablander Krippenbauer begeistern stunden, 21 sehenswerte Krippen und rund 5.000 Euro an Spendengeldern. Der Tablander Krippenbauerkurs mitsamt abschließender Ausstellung war einmal mehr ein voller Erfolg. Der Kurs hatte bereits Ende Oktober begonnen. Von da an trafen sich die Krippenbauer fast täglich. Rudi Martin widmete rund 350 Stunden dem Kurs. Die Teilnehmer werkelten durchschnittlich etwa 100 Stunden an den Krippen. Aus Naturmaterialien wie Wurzeln, Äste, Hölzer und Rinden wurden wahre Kunstwerke angefertigt. „Es machte sich bezahlt. Entstanden sind wun-
fleißig gespendet. Das Spendengeld wurde durch den Verkauf von Losen eingenommen. Bei der Gewinnerziehung durfte sich Johanna Ilmer über eine Krippe freuen. Die Ziehung wurde unter der Aufsicht von Vize-Bürgermeister Helmut Müller vorgenommen. „Die Krippen werden immer professioneller, es wird vermehrt auf Details geachtet“, erklärt Krippenbaumeister Rudi Martin. Er hatte den Kurs wiederum in Zusammenarbeit mit Johanna Ilmer (links) und Krippenbaumeister Rudi Martin. dem KVW Tabland organisiert. Gespendet wurde an die Vereine derschöne Krippen, jede für sich Widum von Tabland zeigten sich Peter Pan und Kinderherz. „Ein selbst ist ein Kunststück“, freute er die zahlreichen Besucher kürz- großer Dank gilt allen Spendern“, AM sich. Auch bei der Ausstellung im lich begeistert. Dabei wurde auch so Martin. Foto: Daniel Martin
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Beim Trainingslager in Sulden.
Dieses Team ist auf Touren Das Tourenski Team Vinschgau startet in die neue Saison. zuhauf feiern. Leidenschaft und Motivation? Daran fehlt es ihnen nie. Das Tourenski Team Vinschgau (kurz TTV) startet mittlerweile in die fünfte Saison. Rund 30 Athleten und Athletinnen zählt das Team heute. „Unser Ziel ist es, gemeinsam Spaß zu haben, unserem Hobby nachzugehen, aber auch den Sport auf einem gewissen Niveau zu betreiben und Siege zu holen“, erklärt Andreas Bernhart im Gespräch mit dem der Vinschger. Man habe das Glück, derart starke Skibergsteiger in den eigenen Reihen zu haben. So konnten die Vinschger in den vergangenen Jahren immer wieder beim Dynafit Vinschgau Cup, aber auch bei weiteren Rennserien im In- und Ausland, auf sich aufmerksam machen. Bei den Damen feierten die Skitourengeher im Vinchgau Cup einen glatten Dreifachsieg. Ob die siegreiche Anna Pircher aus Morter, die zweitplatzierte Heidi Pfeifer oder Gerlinde Baldauf auf dem dritten Platz – sie alle starten für den TTV. Auch bei den Herren sorgten Oswald Weisenhorn (Master) und Martin Markt (allgemeine Klasse) für Gesamtsiege. 48
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Foto: Ludovico
VINSCHGAU - Erfolge? Konnten sie zuletzt
Die Skibergsteiger sind bereit für die neue Saison.
„Unkompliziert und professionell“ „Der TTV ist so unkompliziert, aber auch gleichzeitig so professionell wie möglich gestaltet, um das Wesentliche in den Vordergrund zu rücken, und zwar die Freude am gemeinsamen Skitourensport“, betont Andi Bernhart. Die Saison nimmt ab Dezember
so richtig „Touren“ auf und dauert bis in den April hinein. Erst kürzlich fand die Jahreshauptversammlung statt, dabei wurden auch neue Rennanzüge und Kapuzenpullis vorgestellt und ausgeteilt. Freilich, die Skibergsteiger sind so bestens ausgerüstet. Aber: Nicht nur die Ausrüstung ist Garant für erfolgreiche
VINSCHGER SPORT Rennen. Um mit den eigenen Athleten auch bei den Wettbewerben eine gute Rolle zu spielen, trainieren die Tourengeher intensiv. Unter anderem findet ein alljährliches Trainingslager statt. Dieses absolvierten die Athleten diesmal am Wochenende vom 6. Dezember bis 8. Dezember in Sulden. „Das Ziel ist es, neben dem Trainingseffekt, auch durch das gemeinsame Training die Gemeinschaft zu stärken“, sagt Bernhart. Gegenseitiger Austausch von Tipps und Tricks sei dabei elementar. Auch nebenbei trainieren die Vinschger Tourengeher häufig gemeinsam, vor allem in verschiedenen
Kleingruppen. „Je nachdem, wie es Berufsund Privatleben zulassen“, so der Initiator des Teams. Freude auf heimische Rennserie Der Dynafit Vinschgau Cup sei den Tourengehern auch ein wichtiges Anliegen, da es um den guten Zweck gehe. „Alljährlich werden Spendengelder gesammelt. Das ist beispielhaft und ein Ansporn. Zudem hat der Vinschgau Cup für uns einen besonderen Stellenwert, weil die Rennen quasi vor der Haustür stattfinden“, weiß
Andi Bernhart. Auch die Organisation der Wettkämpfe sei stets bestens. Die Rennserie beginnt heuer übrigens am 21. Dezember mit dem Skitouren-Rennen in Maseben, weil der Auftakt Ende November (Berglauf auf die Tarscher Alm) den großen Schneemassen zum Opfer fiel. Ein großer Dank seitens des Tourenski Teams Vinschgau gelte den vielen Sponsoren und Gönner. „Sie stellen den finanziellen Grundpfeiler unseres Teams dar“, lobt Bernhart. MICHAEL ANDRES
PRAD - Auch während der diesjährigen Weihnachtsferien organisiert die Sektion Ski Alpin des ASV Prad einen Skikurs für Kinder. Da sich das Skizentrum Pfasch in Dorfnähe befindet und leicht erreichbar ist, wird der Weihnachtsskikurs alljährlich gut besucht. Viele Familien aus Prad und der nahen Umgebung schätzen das Angebot, dass ihren Kindern an einem Dorflift das sieben Kurstagen (26., 27., 28., Januar) lernen junge Skilehrer Skifahren beigebracht wird. An 30., 31. Dezember und 2. und 3. den Kindern das Skifahren. Am
Foto: Sektion Ski Alpin
Kinderskikurs im Ski & Snowboardzentrum Pfasch Samstag, 4. Januar, findet ein Abschlussrennen statt. Interessierte Eltern können ihre Kinder online unter www.pfasch.it anmelden, dort gibt es auch weitere Informationen zum Skikurs. Bereits jetzt bedankt sich die Sektion Ski Alpin bei allen Sponsoren vom ASV Prad Raiffeisen-Werbering und bei den „Pfasch – Sponsoren“. FÜR DIE SEKTION SKI ALPIN CLAUDIA GRUBER
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VINSCHGER SPORT
Alle tanzt nach ihrer Pfeife Debüt für fünf junge Fußballschiedsrichter VINSCHGAU - Rund 350 Fußball-
spiele von der U8 bis zu den Freizeitmannschaften haben die Schiedsrichter im VSS Bezirk Vinschgau in der Hinrunde der Fußballsaison 2019-2020 geleitet. „Es ist nicht immer so leicht, alle anstehenden Fußballspiele mit einem Spielleiter zu besetzen“, betont der Vinschger VSS-Schiedsrichter-Bezirksobmann Johann Messmer dem der Vinschger gegenüber. Wir brauchen jeden Einzelnen, weil wir zu wenig Schiri haben. Erfreulicherweise gelingt es immer wieder Neue anzuwerben. In der Herbstrunde hatten fünf Jugendliche ihre Premiere als Fußballschiedsrichter. Das nötige Rüstzeug für diese sicher nicht leichte Aufgabe erhalten die Neulinge bei der Grundausbildung. Ein großes Anliegen ist dem Verband Südtiroler Sportvereine zudem
Ein erfahrenes Schiedsrichtergespann (v. l.): Hubert Mantinger, Johann Messmer und Gotthard Alber.
die kontinuierliche Fortbildung. Nahezu jedes Jahres gelingt es den Verantwortlichen, dafür renommierten Spielleiter u. a. aus der Bundesliga als Referent zu gewinnen, so auch für den bevorstehenden Weiterbildungslehr-
Drei junge Schiedsrichter (v. l.): Noah Zischg, Sandiro Fahrner und Jonas Lingg
gang im Jänner 2020 in Girlan. Zu erwähnen bleibt noch, dass ein Schiedsrichter keineswegs auf das Fußballspielen verzichten muss. Ein Spielleiter des Italienischen Fußballverbandes (FIGC) kann ohne Probleme als Fußballer an
Meisterschaftsspielen des VSS teilnehmen, umgekehrt besteht diese Möglichkeit auch für Schiedsrichter des VSS. Interessierte für die Ausbildung zum Schiedsrichter können sich bei Johann Messmer, Tel. 339 2100258 melden. OSSI
Siegreicher Volleymarathon der U14 und U16 SCHLANDERS - Die U14 Mann-
schaft der SPGM Schlanders Kastelbell Raiffeisen ist weiterhin das Maß aller Dinge und bleibt auch nach ihrem fünften Spiel an der Tabellenspitze. Beim dritten Meisterschaftsspiel der Vorrunde zeigten die Mädchen gegen den sehr starken ASV Tramin ihr Können. Das Spiel glich einem spannenden Krimi: Den ersten Satz gewann Tramin, den zweiten und dritten Satz Schlanders und den vierten wieder Tramin. Im alles entscheidenden fünften Satz behielten die Schlanderser Volleyballmädchen die Oberhand und gewannen in 3:2 Sätzen. Auch beim Match gegen den SSV Brixen spielten die Volleygirls souverän und gewannen in 3:1 Sätzen mit 25:21, 25:9, 18:24 und 25:20 Punkten. Im Schlagerspiel gegen den SSV Bozen setzte sich das U14 Volleyteam die sprichwörtliche Krone auf. Ein an Spannung kaum zu überbietendes Match begeisterte nicht nur das 50
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totalmente quando le ragazze giocano come hanno giocato in questa partita. Venivamo da una settimana difficile e sono riuscite a testa alta a vincere ogni sfida. Hanno affrontato unite in un unico gruppo, come una vera squadra ogni partita, riuscendo a vincerle tutte! Io e i miei co-trainer siamo davvero orgogliosi di questo gruppo. Il loro entusiasmo e la loro voglia di crescere ci spinge ad andare avanti e a lavorare ancora di più. Ci aspettano ancora altre partite, ma le affronteremo sempre unite e con il sorriso!”. Die siegreiche U14 SPGM Schlanders Kastelbell Raiffeisen Auch die U16 der SPGM mit Trainerin Giorgia Pazzaglia (rechts) Schlanders Kastelbell Raiffeisen hat sich von der Siegesserie der zahlreiche Publikum sondern beDie Schlanderserinnen bauten U14 anstecken lassen und in flügelte auch die Spielerinnen. Die ihre Siegesserie somit weiterhin ihrem Heimspiel gegen den ASC Hausherrinnen ließen ihrem Geg- aus und gewannen verdient in Passeier drei Punkte geholt. Nach ner keine Chance und bestätigten 3 Sätzen (25:16; 25:15; 25:19). kleinen Anlaufschwierigkeiten ihre überlegene Spielleistung mit Eine hoch zufriedene Trainerin und einigen Auf und Ab‘s besicheren Ballannahmen, schönen Giorgia Pazzaglia kommentiert siegten sie den Gegner in 4 Sätzen Spielzügen, wenig Eigenfehlern die äußerst intensive Volleyball- mit 3:1 (21:25; 25:16; 25:14; 26:24). und einem deutlich spürbaren woche wie folgt: „Tanto lavoro RED Kampfgeist. e tanti sacrifici vengono ripagati
VINSCHGER SPORT PR-INFO
Pistenspaß und vieles mehr!
ST. VALENTIN/RESCHEN - Die Skisaison im Skigebiet Schöneben Haideralm hat am vergangenen Wochenende fulminant begonnen! Ein toller Pulverschnee, sonnige Hänge und modernste Aufstiegsanlagen erwarten Skifahrer und Snowboarder auf 65 bestens präparierten Pistenkilometern unterschiedlicher Schwierigkeitsgrade. Die Profis in der Pistenpräparierung haben sich wieder voll ins Zeug gelegt und hervorragende Pisten für die Wintersportler geschaffen! Highlight ist natürlich die 2018 neu erbaute HöllentalAbfahrt mit gigantischem Ausblick und einer Erlebnisabfahrt von Schöneben nach St. Valentin. In dieser Saison gibt es noch mehr Spaß im tief verschneiten Rojental, denn die Pisten wurden verbreitert und familienfreundlich angepasst. Im Kinderland in Schöneben und Haideralm erwartet Maskottchen Schöni die Kinder mit fünf Förderbändern und einem Zauberteppich für die ersten Skiversuche. Die Firma Youngmountains hat wieder ganze Arbeit geleistet: die Funslope mit ihrer Schnecke, dem Tunnel und
den bärigen Wellen bieten jede Menge Spaß für die ganze Familie. Wer es schwieriger mag, findet im Mega-Snowpark auf den verschiedensten Ostakeln seine Herausforderung. Und anschließend trifft man sich in der lässigen Chill-Aera im Snowpark! Ab Januar gibt es sonntags Musik und Unterhaltung auf den Sonnenterrassen von Schöneben und Haideralm und Apreski im Sciuri in Schöneben und an der Talstation in St. Valentin. Noch in diesem Jahr erwarten die Wintersportler zwei besondere Events im Skigebiet Schöneben Haideralm: Die weltweit erste und einzig offizielle Sled Dogs Bonefight-Meisterschaft in Italien findet am 22.Dezember 2019 ab 11.00 Uhr im Skigebiet Schöneben statt! Die Snowskates schlagen als neue Trendsportart eine Brücke zum Wintersport. Snowskaten bietet auf Schnee vielfältige Möglichkeiten - von Slalom über Hochgeschwindigkeitsabfahrt bis zu Drehungen und Sprüngen! Das zweite Highlight des zu Ende gehenden Jahres ist die Südtirol Skishow Tour am 29. Dezember 2019 von 19.00 - 22.00 Uhr an der Talstation Haideralm. In einer atemberaubenden Show on Snow zeigen Skiprofis und Freestyler in verschiedenen Inszenierungen, mit spektakulärer Lichtshow und musikalischer Umrahmung ihr Können. Es moderiert Silvia Fontanive. Die beliebte Skiarea im Obervinschgau hat sich das 5fach Gold Gütesiegel tatsächlich INGE verdient! DER VINSCHGER 44/19
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VINSCHGER SPORT
Ein Langtauferer Skilanglauf-Spektakel La Venosta im Langtauferer Tal ein voller Erfolg. Profis sorgen für internationale Siege. Vinschger Lokalmatador Florian Cappello überzeugt. LANGTAUFERS - Es war ein Spektakel, was das hintere Langtauferer Tal am vergangenen Wochenende erlebte. „Ein perfektes Wochenende“, wie es Gerald Burger, der Chef des Organisationskomitees auf den Punkt brachte. Das Tal zeigte sich von seiner schönsten Seite – und machte Athleten, Zuschauern und Gästen klar, warum es eine ideale Langlaufdestination sein kann. „Das Panorama hier ist fantastisch. Ein schönes Tal, eine tolle Landschaft. Rennen und Organisation waren perfekt“, lobte etwa Bastien Poirrier beim Zieleinlauf in Melag. Der französische Skilangläufer entschied am Sonntag das Freistil-Rennen bei der Erstausgabe des Volkslanglaufs La Venosta für sich. Einen spannenden Rundkurs mit exakt 10 Kilometern galt es dabei etwa 3,5 Mal zu bewältigen. So standen für die Athleten insgesamt 34 Kilometer auf dem Programm. Mit einer Zeit von 1:22.58 Stunden verwies Poirrier seinen Landsmann Thomas Chambellant auf den zweiten Platz. Dieser erreichte etwa 11 Sekunden nach dem strahlenden Sieger das Ziel. Aber, Poirrier wusste: „Es war eine Teamleistung“. Mit einem Respektabstand von mehr als einer Minute kam der Norweger Iver Tildheim Andersen ins Ziel. Bei den Damen jubelte unterdessen die bekannte Tschechin Katerina Smutna.
Das Podest des Freistil-Rennens mit (v.l.) Thomas Chambellant, Bastien Poirrier und Iver Tildheim Andersen.
Laaser Florian Cappello bester Südtiroler Ein Ausrufezeichen gesetzt hat auch der Laaser Florian Cappello. Er wurde gleich 2 Mal bester Südtiroler. Während er sich am Samstag im hochkarätig besetzten Profi-Rennen der Visma Ski Classics noch mit Rang 52 begnügen musste, lief er am Sonntag um die Podestplätze mit. Schlussendlich reichte es für Rang vier. „Ich wollte vorne mitmischen. Bis zur dritten Runde konnte ich auch den Anschluss an die Spitze wahren. Dann jedoch wurde das Tempo immer höher. Die ersten Drei waren einfach zu stark“, so Cappello,
Vinschger Langlauf-Power: Der Laaser Florian Cappello und der Burgeiser Walter Eberhöfer, der im Landeswintersportverband FISI unter anderem für den Langlaufsport verantwortlich ist.
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DER VINSCHGER 44/19
der sich über Rang vier freute. Für ihn waren es die ersten richtigen Marathon-Rennen. Insbesondere beim Klassik-Rennen am Samstag habe er sich noch schwer getan. „Einerseits war das Rennen natürlich hochkarätig besetzt, andererseits wurde stets im Doppelstockschub gelaufen. Das war ich nicht gewohnt“, betonte der 23-Jährige. In Zukunft wolle er sich vermehrt auf Marathon-Rennen konzentrieren. Zu überzeugten wussten auch weitere Vinschger. Der Prader Mattia Giusti landete beim Freistil-Rennen auf Platz 12, Maurizio Giusti und Richard Andres (beide ebenfalls ASV Prad) holten die Plätze 24 und 25.
Engagierte Organisatoren (v.l.): Ferdinand Fritz, Stefanie Patscheider und OK-Chef Gerald Burger.
Klangvolle Namen Bekannte Namen waren vor allem am Samstag beim VismaSki-Classics-Rennen am Start. Das Rennen im klassischen Stil war Teil dieser prestigeträchtigen Serie, die auch als eine Art Weltcup für Langdistanz-Spezialisten gilt. Dementsprechend hochkarätig besetzt war das Feld. Der Sieg ging schlussendlich aber nicht an einen der vielen Stars aus Norwegen, sondern an den Russen Ermil Vokuev. Der 27-Jährige hatte vor allem früher im Junioren-Bereich große Erfolge gefeiert, unter anderem Staffel-Gold bei der WM 2012 bzw. Sprint-Bronze bei
VINSCHGER SPORT der U23-WM 2015. Mittlerweile konzentriert sich der frühere Sprinter auch auf Marathons. In Langtaufers verwies er die hochgehandelten Norweger Petter Eliassen und Morten Eide Pedersen auf die Ränge zwei und drei. Bei den Damen ging der Sieg an die Norwegerin Astrid Slind, vor der schwedischen Topfavoritin Britta Johansson Norgren. Wie stark das Feld besetzt war bekam auch die zweimalige Olympiasiegerin Justyna Kowalczyk zu spüren. Die Polin kam nicht über Platz 12 hinaus. Der mehrmalige Weltcupsieger Maxim Michailowitsch Wylegschanin aus Russland musste sich derweil bei den Herren mit Platz 18 begnügen. Viel Lob – viel Dank Gewinner waren nicht zuletzt die Organisatoren. „Es gab viel Lob. Seitens der Athleten und seitens der Zuschauer“, freute sich Gerald Burger. Die Großveranstaltung sei perfekt abgelaufen. „Ein großer Dank gilt den vielen freiwilligen Helfern. Ohne sie wäre ein solches Event nicht möglich“, weiß Burger. Insgesamt konnten
Zufrieden: Fraktionsvorsteher Toni Zanini.
Die Visma Ski Classics zu Gast im idyllischen Tal.
die Veranstalter an beiden Tagen rund 650 Starter aus 20 Nationen begrüßen. Beim Klassik-Rennen am Samstag waren es laut Burger rund 150 Athleten, die für ein professionelles Team starteten und das Visma-Ski-Classics-Rennen absolvierten, sowie mehr als 200 Hobbysportler. Auch einige Krampusse sorgten entlang der Strecke für Stimmung. Am Sonntag nahmen nochmals über 110 Athleten am Freistil-Rennen teil, sowie rund 170 Sportler aller Altersklassen am Südtirol-Cup-Rennen, welches im Rahmen von La Venosta stattfand.
Die jüngeren Langläufer hatten dabei eine kürzere Strecke zu bewältigen.
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Großer Werbeeffekt Zudem durften sich die Organisatoren über einen großen Werbeeffekt freuen. Das VismaSki-Classics-Rennen wurde nicht nur Live im Zielbereich in Melag auf Großleinwand übertragen, sondern die Bilder wurden auch in die weite Welt hinaus verbreitet. Internationale TV-Anstalten berichteten aus dem Tal, in
Dutzenden Ländern, vor allem im nordischen Raum, wurden die Rennen pressemäßig aufmerksam verfolgt. „Mittlerweile dürfte unser schönes Tal schon bekannt sein“, schmunzelte Burger. Von einer großen Aufwertung für das Tal sprach der Grauner Bürgermeister Heinrich Noggler, lobende Worte fand auch Fraktionsvorsteher Toni Zanini: „Es war faszinierend. Und nächstes Jahr erwarten wir noch mehr Andrang“. MICHAEL ANDRES
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5. JAHRESTAG Mit dem Tod eines geliebten Menschen verliert man vieles, niemals aber die gemeinsam verbrachte Zeit.
IM GEDENKEN
2. Jahrestag
Wilhelm Felderer
*03.02.1939 † 25.12.2017
PATRICK GANDER
Lieber Tata, auch wenn du seit 2 Jahren nicht mehr unter uns bist, können wir deine Liebe spüren. Wir danken dir dafür. Wir gedenken deiner bei der heiligen Messe am Freitag, den 20. Dezember 2019 um 19:30 Uhr in der Pfarrkirche von Burgeis.
Deine Familie
Burgeis, im Dezember 2019
Du guter Vater bist nicht mehr. Dein Platz in unsrem Haus ist leer. Du reichst uns nicht mehr deine Hand, zerrissen ist das schöne Band.
1. Jahrestag In lieber Erinnerung
Alfons Ortler
Deine Söhne: Oswald mit Kerstin Kurt mit Iris, Lian und Flynn Hubert mit Ursula und Stefan
Maurhofer - Vellnair *08.02.1932 †22.12.2018 Deine Geschwister: Siegbert und Karoline mit Familien
Und immer sind Spuren deines Lebens, Gedanken, Bilder, Augenblicke und Gefühle. Sie werden uns immer an dich erinnern Und dich dadurch nicht vergessen lassen.
* 17.06.1971 † 28.12.2014 Prad a. Stj.
Der Gedenkgottesdienst findet am 29.12.2019 in der Pfarrkirche von Prad statt. Im Gedenken zum 5. Jahrestag In Liebe deine Familie
Wenn etwas uns fortgenommen wird, womit wir tief und wunderbar zusammenhängen, so ist viel von uns selber mit fortgenommen. Gott aber will, dass wir uns wiederfinden. Reicher um alles Verlorene, und vermehrt um jenen unendlichen Schmerz. R. M. Rilke
2. Jahrestag
Johannes Karnutsch * 29.6.1983
† 12.1.2018
Am Sonntag, den 12. Jänner 2020 denken wir beim Gedächtnisgottesdienst um 9.45 Uhr in der Pfarrkirche von Kortsch ganz besonders an unseren lieben Johannes. Wir danken allen herzlich, die daran teilnehmen. Deine Lieben
1. Jahrestag Josef Schöpf *22.08.1933 †03.01.2019 Schluderns
In lieber Erinnerung denken wir an dich bei der Hl. Messe am Freitag, 03. Jänner um 17.00 Uhr in der Pfarrkirche von Schluderns. In Liebe deine Familie
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Reden hilft. Schreiben auch. Wir sind da. Ansprechperson: Silvia Moser Sparkassenstraße 1 39100 Bozen
Tel.: 0471 052 052 Fax: 39 0471 973 428 E-Mail: ts@caritas.bz.it
Manchmal bist du in unseren Träumen, oft in unseren Gedanken und immer in unsere Herzen.
1. Jahrestag Wir gedenken ganz besonders deiner bei der hl. Messe am Samstag, 21. Dezember um 18:00 Uhr in der Pfarrkirche von Laas. Deine Lieben
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Tröger Paul „Ventn Paul“ *15.05.1952 †21.12.2018
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Der Präsident: Andreas Tappeiner
VINSCHGER VERANSTALTUNGEN
22. DEZEMBER, 15.00 - 21.00 UHR NAUDERER CHRISTKINDLMARKT IM SCHLOSS Das winterliche Schlossambiente lädt zum gemütlichen Weihnachtsbummel ein. Regionale und bäuerliche Produkte, sowie liebevolle Bastelarbeiten von Anbietern aus der 3-Länder-Region gehören zum vielfältigen Angebot. Für die musikalische Umrahmung und besinnlichen Klänge sorgen die Bläsergruppen der Musikkapelle Nauders. Um das leibliche Wohl der Besucher kümmert sich die Rettung Nauders. Spannende Schlossbesichtigungen oder eine romantische Kutschenfahrt mit der Familie Warger runden diesen besonderen Christkindlmarkt in Nauders ab. 24. UND 25. DEZEMBER SEILBAHN ZEITWEILIG GESCHLOSSEN Die Seilbahn Saring-Aschbach bleibt am 24. Dezember ab 16 Uhr und am 25. Dezember geschlossen. 31. DEZEMBER, 15.00 UHR SILVESTERKONZERT IM KLOSTER Besonderer Jahresausklang mit rhythmischen Klängen und besinnlichen Texten im Kloster Marienberg mit Martin Mallaun an der Zither; Anmeldung unter Tel. 0473 831 190 oder über E-Mail (info@ferienregion-obervinschgau.it). 4. JÄNNER, 9.30 UHR GRENZPENDLERTAGUNG 48. Grenzpendlertagung auf Einladung des KVW (Bezirk Vinschgau) und der „Südtiroler in der Welt“ im Kulturhaus Schluderns; im Anschluss an die Eröffnung mit Erich Achmüller und Heinrich Fliri informieren der Kammerabgeordnete Albrecht Plangger, mehrere Referenten aus der Schweiz (Lucian Oswald und Arno Russi), der Bezirkspräsident Andreas Tappeiner und die Arbeitsgruppe „Grenzpendler“.
GLÜCKWÜNSCHE
Alles Gute zum
90. Geburtstag, weiterhin viel Lebensfreude und vor allem Gesundheit wünscht dir von ganzem Herzen deine Familie.
90
Hans Unterholzner Schuhmachermeister in Naturns - 22.12.1929
Mir wünschen dir vo Herzen Alles Liebe und Gute zun
85. Geburtstog! Dei Frauali Rosa, deine Kinder mit Familie und dein Bruader Erwin mit Lisl
Josef Plangger - 22.12.1934 - Langtaufers 58
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Tanja mit Team wünscht allen Kunden frohe Festtage und einen guten Rutsch in das neue Jahr. Wir bedanken uns für das entgegengebrachte Vertrauen.
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Weihnachten Wir danken allen Kunden für das entgegengebrachte Vertrauen und die gute Zusammenarbeit und wünschen allen noch ein erholsames Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr.
Glurnserstraße 16, 39024 Mals steck.andreas@rolmail.net Tel. 0473 830183 Der Winter kann kommen!
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Wir übersiedeln!
Das Team der Chilly-Mensa (Recla Gebäude) eröffnet mit Januar 2020 seine Türen in einer neuen Location im Gewerbepark Vetzan (Ex-Arma). Unser Team bemüht sich, alle Gäste mit beliebten Klassikern, sowie mit neuen Rezepten und Ideen zu verwöhnen. Wir freuen uns auf zahlreiche Gäste! Tel. 340 77 56 780 Karlheinz | Tel. 348 003 10 85 Ruth chilly-mensa@hotmail.com
IMPRESSUM Geschäftsleitung: Elke Ziernhöld, Daniel Trafoier, Anna Paulmichl Serkretariat/Anzeigen/Werbung: Karoline Lösch: Tel. 0473 621 715 ; info@dervinschger.it Helene Bernhard: Tel. 0473 621 715, Mobil. 347 32 00 534 ; sekretariat@dervinschger.it Irene Niederl: Tel. 347 89 58 469 ; in@bezirksmedien.it Grafik: Manuel Platzgummer, Jasmin Kiem: grafik@dervinschger.it Verantwortlich im Sinne des Presserechtes: Josef Laner (sepp): redaktion@dervinschger.it
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Die Südtiroler Krebshilfe (EO) Bezirk Vinschgau
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Redaktion: Ingeborg Rechenmacher (inge), Daniela di Pilla Stocker (DANY), Andrea Kuntner (AN), Günther Schöpf (S), Rudi Mazagg (RM), Oskar Telfser (OSSI), Katharina Hohenstein (KAT), Andrea Perger (ANP), Hochw. Georg Martin, Friedrich Haring (FRIE), Hermann Schönthaler (HS), Christian Zelger (Z), Michael Andres (AM), Manuel Gruber (MG), Heidi Gamper (HG), Hannah Hofer (HH), Wolfgang Thöni (WOTH), Waltraud Gluderer (WG), Jasmin Maringgele (JA), Redaktion (RED). Fotos: Redaktionsmitarbeiter (wenn nicht anders angegeben) Druck: Athesia Druck, Bozen, Weinbergweg 7 Preise: Einzelnummer Euro 0,20 | Jahresabonnement im Vinschgau: Euro 30,00 | außerhalb des geographischen Bezirkes Vinschgau: Euro 40,00 | restl. Italien und Auslandsabonnement: Euro 120,00 (inkl. Porto) | Schweiz: Sfr. 140,Mit Namen gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung der Zeitung wieder. Im Sinne des Art. 1 des Ges. Nr. 903 vom 9.2.1977 wird eigens darauf aufmerksam gemacht, dass sich sämtliche in dieser Zeitung veröffentlichten Stellenangebote ohne jeden Unterschied auf Personen sowohl männlichen als auch weiblichen Geschlechtes beziehen. Die Redaktion behält sich das Recht vor, Anzeigen und Leserbriefe unter Umständen zurückzuweisen. Für die Inhalte der Werbeinserate und die damit zusammenhängenden Werbebotschaften übernimmt „Der Vinschger“ keine Verantwortung. Druckreif übermittelte Unterlagen (Papierkontakte, Filme und Disketten) können seitens der Anzeigenabteilung nicht korrigiert werden. Für die Richtigkeit, sei es in grammatikalischer, stilistischer, inhaltlicher und grafischer Form, haftet ausschließlich der Auftraggeber bzw. die beauftragte Agentur. Eigentümer und Herausgeber: Bezirksmedien GmbH - Ermächtigung des Landesgerichtes Nr. 19/1993; Eintragung in ROC 3226/1994
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Liebe Mitarbeiter, Kunden, Freunde und Geschäftspartner 2019 war ein intensives Jahr für unsere Firma. Wir haben 6 Lehrlingen die Ausbildung ermöglicht, umweltfreundliche Papiertaschen, Mehrwegnetze und Mehrwegboxen eingeführt, 13 neue regionale Lieferanten in unserem Sortiment aufgenommen, eine Elektrotankstelle errichtet, unsere Standorte in Prad und Sulden erweitert und umgebaut, und viele Vereine, Organisationen und Events unterstützt. Deshalb ist am Jahresende die Zeit zum Innehalten und Danke sagen für Ihre Treue, das entgegengebrachte Vertrauen, und für die wertvolle Zusammenarbeit. Unsere Arbeit ist immer auch eine Begegnung zwischen Menschen, die wir zu schätzen wissen und deshalb wünschen wir Ihnen allen von Herzen ein frohes und glückliches Weihnachtsfest, die wohlverdiente Erholung sowie ein gutes und gesundes neues Jahr. Möge das neue Jahr Ihnen alle Wünsche erfüllen und freuen Sie sich mit uns auf 2020
Danke
Familie Rungg
Weihnachts-Sonderöffnungszeiten 2019:
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Prad a.Stj. Sonntag Dienstag Mittwoch Donnerstag Sonntag Dienstag
22/12 24/12 25/12 26/12 29/12 31/12
08-12 Uhr und 13-17 Uhr 07-13 Uhr geschlossen 09-12 Uhr und 16-18 Uhr 09-12 Uhr und 16-18 Uhr 07.30-19 Uhr
Schlanders Sonntag Dienstag Mittwoch Donnerstag Sonntag Dienstag
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