Unterstützer Die Metallausbildungswerkstatt des Offenen Jugendvollzugs Göttingen übernahm die Herstellung der Pfandboxen. In einem gemeinsamen Workshop sind mit straffällig gewordenen Jugendlichen die Pfandboxen entwickelt und hergestellt worden. Berufliche Qualifikationen dienen als Präventionsmaßnahme, damit Jugendliche nach der Entlassung nicht wieder straffällig werden.
Stiftungen Die Camelo und Guiseppa Papotto-Stiftung, die Susanne und Gerd Liftin Stifung sowie die Göttinger Milde Stiftung finanzieren die gesamten Projektkosten, sodass ihre Pfandspende vollständig der Projektarbeit der Organisationen zugute kommt.
»Flaschenpfand hilft Menschen in sozialer Not.«
Kassel
BonBons – für sozial Benachteiligte c/o Straßenmagazin TagesSatz Westring 69 34127 Kassel Tel.: 0561 - 861 58 43 Fax: 0561 - 861 58 61 E-Mail: kassel@pfandbonbons.de
Göttingen
BonBons – für sozial Benachteiligte c/o Straßenmagazin TagesSatz Obere Karspüle 18 37073 Göttingen Tel.: 0551 - 531 14 62 E-Mail: goettingen@pfandbonbons.de Wollen Sie die Pfandboxen auch in Ihrem Supermarkt oder in Ihrer Stadt aufstellen? Wir suchen noch weitere Projektpartner. Supermärkte finden Sie unter:
www.pfandbonbons.de »Einfach QR-Code mit dem Handy scannen, um auf die Webseite zu gelangen.«
Foto:s Sarah Raymaekers | Gestaltung: Dirk Mederer [plazebo.net]
Jugendanstalt Hameln Abteilung Offener Vollzug Göttingen
Unterstützer Die Metallausbildungswerkstatt des Offenen Jugendvollzugs Göttingen übernahm die Herstellung der Pfandboxen. In einem gemeinsamen Workshop sind mit straffällig gewordenen Jugendlichen die Pfandboxen entwickelt und hergestellt worden. Berufliche Qualifikationen dienen als Präventionsmaßnahme, damit Jugendliche nach der Entlassung nicht wieder straffällig werden.
Stiftungen Die Camelo und Guiseppa Papotto-Stiftung, die Susanne und Gerd Liftin Stifung sowie die Göttinger Milde Stiftung finanzieren die gesamten Projektkosten, sodass ihre Pfandspende vollständig der Projektarbeit der Organisationen zugute kommt.
»Flaschenpfand hilft Menschen in sozialer Not.«
Kassel
BonBons – für sozial Benachteiligte c/o Straßenmagazin TagesSatz Westring 69 34127 Kassel Tel.: 0561 - 861 58 43 Fax: 0561 - 861 58 61 E-Mail: kassel@pfandbonbons.de
Göttingen
BonBons – für sozial Benachteiligte c/o Straßenmagazin TagesSatz Obere Karspüle 18 37073 Göttingen Tel.: 0551 - 531 14 62 E-Mail: goettingen@pfandbonbons.de Wollen Sie die Pfandboxen auch in Ihrem Supermarkt oder in Ihrer Stadt aufstellen? Wir suchen noch weitere Projektpartner. Supermärkte finden Sie unter:
www.pfandbonbons.de »Einfach QR-Code mit dem Handy scannen, um auf die Webseite zu gelangen.«
Foto:s Sarah Raymaekers | Gestaltung: Dirk Mederer [plazebo.net]
Jugendanstalt Hameln Abteilung Offener Vollzug Göttingen
Ein kleiner Papierschnipsel kann Großes bewirken
Spendenadressaten
Für das Projekt „BonBons – für sozial Benachteiligte“ werden Pfandbons in roten Boxen gesammelt, die neben Leergutautomaten in Supermärkten angebracht sind. Es sind meist nur kleine Beträge, die aber in der Summe Großes leisten können – nämlich soziale Projekte unterstützen.
Straßenmagazin TagesSatz
Und so funktioniert`s: Leere Flasche in DEN PFANDAutomaten werfen.
PfanDbon in DIE BonBonsBox werfen.
Pfandbon ziehen.
Der auf diesem Weg gesammelte Geldbetrag kommt ohne Umweg sozialen Einrichtungen zugute. Schnell und einfach für die Spender, die lediglich auf ihr Pfandgeld verzichten; wirkungsvoll aber für die Projekte, die das Geld für ihre sozialen Aufgaben nutzen können. Schließlich benötigt soziale Arbeit Geld. Alle am Projekt beteiligten Einrichtungen haben Eines gemeinsam: Ihre Arbeit wird zwar in der Gesellschaft anerkannt, sie erhalten dafür aber keinerlei regelmäßige öffentliche Unterstützung. Sie müssen ihren finanziellen Bedarf selbst erwirtschaften. „BonBons – für sozial Benachteiligte“ soll hier Abhilfe schaffen. Da die Gesamtkosten des Projektes dank der Unterstützung von Stiftungen schon gedeckt sind, kann das Geld umgehend in neue Initiativen fließen.
Straßenmagazine wie der TagesSatz dienen dazu, Menschen in sozialer Not und prekären Lagen Unterstützung zu bieten und ihnen eine Hilfestellung zur Eingliederung in das Berufsleben zu geben. Dies geschieht über den Verkauf eines Magazins und über Menschen in sozialer Not helfen. Fortbildungen beziehungsweise Gespräche, die durch den TagesSatz organisiert werden. Durch die Stärkung des Selbstbewusstseins gelingt der erste Schritt zurück in die Gesellschaft. Das Straßenmagazin TagesSatz wird in Kassel und Göttingen verkauft.
Göttinger Tafel Die Göttinger Tafel bietet bedürftigen Menschen in Göttingen den Zugang zu Lebensmitteln. Viele können sich die einfachsten Nahrungsmittel nicht leisten; die Tafel bemüht sich deswegen um eine ausgeglichene Verteilung: Überschüssige, aber einwandfreie Lebensmittel werden eingesammelt und an Bedürftige weitergegeben. Sie beliefert zusätzlich fünf Mal pro Woche einen Mittagstisch und bereitet an einer Schule Pausenbrote zu.
Suppentopf Einmal pro Monat verteilen Mitarbeiter des Sozial-Centers der Heilsarmee Kassel eine warme Mahlzeit auf dem Martinsplatz in der Kasseler Innenstadt. Getreu ihrem Motto „Suppe – Seife – Seelenheil“ bietet hier die Heilsarmee ein niedrigschwelliges Angebot, das sich an diejenigen richtet, die vom Hilfesystem der Gesellschaft weitgehend abgekoppelt sind.
Gesegnete Mahlzeit Eine ordentliche Mahlzeit am Tag sollte jeder haben. Aus diesem Grund laden das Diakonische Werk Kassel sowie die beteiligten evangelischen Kirchengemeinden fünf Mal in der Woche zu einem Mittagstisch ein. Seit 1996 haben Bedürftige somit die Möglichkeit, günstig an vier Ausgabestellen im Stadtgebiet von Kassel ein abwechslungsreiches Mittagessen in aller Ruhe zu sich zu nehmen. Gekocht wird von der Baunataler Diakonie Kassel.