Der neue Taycan
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Warum laufen, wenn man fliegen kann? Die Taycan Modelle wurden überarbeitet – was das bedeutet, erfahren Sie in unserem Bericht.
Impressum
Eigentümer und Verleger: Porsche Austria GmbH & Co OG, Louise-Piëch-Straße 2, 5020 Salzburg. Herausgeber: Dr. Helmut Eggert. Redaktionsleitung: Mag. Clemens Rajal, Layout: BAZZOKA Creative GmbH, Stelzhamerstraße 5a, 5020 Salzburg. Text: Dipl.-Ing. Bernhard Bügelmayer, Christian Kerbler, Dr. Gerhard Kuntschik, Mag. Clemens Rajal. Grundlegende Richtung: momentum ist die österreichische Porsche Kundenzeitschrift rund um die Themen Porsche Produkte und Dienstleistungen, Lifestyle, Veranstaltungen usw. Druck: Samson Druck GmbH, Samson Druck Straße 171, 5581 St. Margarethen. Alle Preisangaben in diesem Heft: unverbindliche, nicht kartellierte Richtpreise inkl. MwSt. und NoVA (inkl. § 6a NoVAG, Fracht sowie länderspezifischer Fahrzeugausstattung bei Fahrzeugpreisen). Die im Heft angegebenen Verbrauchs- und CO2-Werte beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebots, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen. Druck- und Satzfehler sowie Preisänderungen vorbehalten.
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Leserinnen und Leser!
Mit dem neuen Macan stellen wir das nunmehr zweite Elektroauto von Porsche vor – ein weiterer Meilenstein in der Entwicklung unserer Marke.
Dass wir aber nicht nur auf Strom setzen, sondern ein technologieoffenes Unternehmen sind, zeigen wir u. a. mit unseren Aktivitäten im Sport. So bestreiten wir neben den Formula-E-Rennen nach wie vor mit unseren Verbrennern und Hybriden –GT3 R und 963 – die klassischen großen Rennen – und das sehr erfolgreich! Siege in allen drei Rennserien zeugen von der Wettbewerbsfähigkeit sowohl der Teams als auch unserer Ingenieure. Und vom Rennsport profitiert die Serie.
Liebe Leserinnen und Leser, der Frühling steht vor der Tür und damit auch das „Auswintern“ des einen oder anderen Fahrzeugs. Tipps dazu und viele weitere Angebote rund um unsere Marke haben wir für Sie zusammengetragen – wir hoffen, Sie finden Gefallen daran. Dr.
15 Jahre Mittelpunkt der Marke
Vor 15 Jahren öffnete das Porsche Museum in Stuttgart-Zuffenhausen erstmals seine Türen, und mittlerweile zählt es fast sechs Millionen Besucher aus aller Welt. Das Porsche Museum ist nicht nur ein Ort, an dem historische Fahrzeuge ausgestellt werden und an dem die Historie der Marke dokumentiert wird, sondern auch ein lebendiger Raum, der die kulturelle Bedeutung und das Erbe von Porsche mit regelmäßig wechselnden Ausstellungen und Sonderausstellungen würdigt. 2024 wird ganz im Zeichen des 50-jährigen Jubiläums des 911 Turbo stehen, der ab 30. Juli mit einer Sonderausstellung gefeiert wird. Für Fans der Marke ein Pflichtbesuch!
Mehr Infos unter: porsche.com/germany/aboutporsche/porschemuseum
Smarter Schlüsselanhänger mit Ladefunktion
Der Schlüssel zur Energie: Der hochwertige Schlüsselanhänger mit Porsche Wappen aus echtem Leder vereint exklusives Design und innovative Technologie. Mit integriertem RFIDChip ermöglicht er schnelles, kontaktloses Laden an der Ladesäule jedes vollelektrischen Porsche. Für detaillierte Informationen zur Funktionalität wenden Sie sich bitte an Ihr Porsche Zentrum. Teilenummer WAP0503570RCHS € 55,–
Mehr Infos und Bestellung unter: e-shop.porsche.at
Spielzeug für Erwachsene
Update für My Porsche
Porsche erneuert die My Porsche App – sie erlaubt vom Smartphone aus den Zugriff auf Fahrzeugfunktionen sowie die Routenplanung vor Fahrtantritt und steuert Ladevorgänge. Im Vordergrund steht dabei eine optimierte Bedienung. Nutzer finden relevante Informationen nun auf den ersten Blick schon am Startbildschirm.
Zusätzlich ermöglicht die neue My Porsche App über die Apple Watch® Zugriff auf Funktionen wie Vorklimatisierung oder Ver- und Entriegelung des Fahrzeugs direkt vom Handgelenk aus. Die neue My Porsche App ist wie gewohnt erhältlich für iOS und Android.
Mehr Infos und Bestellung unter: my.porsche.com
Inspiriert vom Porsche Race Holztruck hat sich der Wiener Architekt Alexander Eduard Serda einen Kindheitstraum erfüllt. Aus dem Holztruck wurde Realität: ein Fahrzeugtransporter samt hochkarätiger Ladung. Die Sammlung enthält alle 911 GT3 Modelle der Baureihe 991 II – GT3, GT3 Touring, GT3 RS, GT3 Cup, GT3 R – und wird ergänzt vom auf 991 Stück limitierten 911 R. Erleben Sie die dazugehörige Story als Video!
Zu sehen unter: youtube.com/watch?v=eSGZH44HAbE
Hochspannung
Wow! Schon ziemlich irre, diese fast zeitrafferartige Komprimierung des Fortschritts, derer wir die Ehre haben, Zeugen zu sein. 2014 sorgte der damals brandneue
Porsche Macan für ordentlich Aufsehen im Segment der kompakten SUVs. Zehn Jahre später steht nicht nur ein neues Modell in den Startlöchern, sondern gleich eine neue Ära. Willkommen in der Welt des neuen vollelektrischen Macan!
Text : Christian Kerbler Fotos: Porsche AG
MacanMit bis zu 613 km Reichweite kombiniert (WLTP) oder bis zu 784 km innerorts (WLTP) bleibt der vollelektrische Macan souverän in Fahrt.
Was ist in den vergangenen zehn Jahren in Ihrem Leben so alles passiert? Wie groß sind die Kinder geworden? Wie viel weiser wir selbst? Und wie sehr hat sich da draußen alles verändert!? Hier kommt ein Showcase darüber, wie man mit Veränderungen umgehen kann, ohne seine Identität zu verlieren. Ideologische Grabenkämpfe waren und sind dabei nie ein Thema gewesen. Es geht nicht um „entweder – oder“, sondern vielmehr um „sowohl – als auch“! Wie, womit und wohin wir fahren – das sollte am Ende doch wohl unsere eigene Wahl sein. Der neue Macan ist in dieser Hinsicht eine hochspannende Angelegenheit. Mit ihm setzt Porsche den nächsten Meilenstein im bekanntermaßen heißumkämpften Segment der kompakten SUVs.
Essenziell Porsche –nur mehr davon
Zum Marktstart kommt der neue Macan in zwei Varianten zu den Händlern. Beide teilen sich als Basis die brandneue, in allen Dimensionen deutlich gewachsene „Premium Platform Electric“ mit der schon vom Taycan bekannten 800-Volt-Architektur. Fast acht Zentimeter mehr Radstand kommen zur Gänze der Beinfrei-
heit der Passagiere zugute. Premiere in einem Macan feiert nun auch der „Frunk“, jener 84 Liter fassende vordere Kofferraum, der jetzt dort sitzt, wo früher der Motor war. Hinten passen bis zu 1.348 Liter Frachtgut rein.
Energie liefert ein Hochvolt-Akku im Unterboden mit einer Bruttokapazität von 100 kWh. Die maximale DC-Ladeleistung von 270 kW ermöglicht das Stromtanken von 10 auf 80 Prozent an einer geeigneten Schnellladesäule in knapp 20 Minuten. An 400-Volt-Säulen splittet ein Hochvolt-Schalter den 800-Volt-Akku in zwei 400er-Bänke. An der Wallbox daheim darf mit 11 kW geladen werden, oder anders gesagt: 250 km Reichweite sollten in 10 Minuten drin sein. Einmal kurz die Beine vertreten, einen Snack holen und weiter geht’s.
Den Einstieg stellt der Macan 4 dar. Hier leisten die beiden permanenterregten PSM-Elektromotoren an Vorder- und Hinterachse kombiniert bis zu 300 kW (408 PS).
Dank 650 Nm Drehmoment ist die fast ansatzlose Beschleunigung von 0 auf 100 km/h in nur 5,2 Sekunden erledigt. Die Höchstgeschwindigkeit ist mit 220 km/h begrenzt, die maximale Reichweite nach WLTP liegt bei 613 km.
Dynamisch: Die Luftfederung gepaart mit dem neuen Porsche Active Suspension Management (PASM) mit 2-Ventil-Dämpfern sorgt für eine noch größere Bandbreite zwischen Komfort und Performance.
Stimmungsvoll: Das neue 12,6-Zoll-Curved-Display wird serienmäßig von der neuen Ambientebeleuchtung umrahmt, die je nach Situation informiert, warnt oder auch nur für Entspannung sorgt.
Wer auf die regelmäßige Gehirnerschütterung beim Gasgeben und die spitzen Schreie von der Rückbank nicht verzichten mag, der greife zum Macan Turbo. Die saftige Systemleistung steigt hier auf maximal 470 kW (639 PS). 1.130 Nm beeindrucken die Sinne mit einem 0-auf-100-km/h-Sprint in gerade mal 3,3 Sekunden. Der Turbo darf bis 260 km/h ausdrehen, die maximale Reichweite liegt hier bei 591 km.
Sportlich dominant –innen und außen
„Mit dem neuen Macan zeigen wir den ersten Porsche, den wir aus einer etablierten Produktidentität heraus elektrifizieren“, meint Chefdesigner Michael Mauer und fügt hinzu: „Das Auto ist klar als Teil der Porsche Produktfamilie zu erkennen. Die typischen Proportionen haben wir weitergedacht und an die Anforderungen eines E-Autos optimal angepasst. Dadurch wurde der sportlichmoderne und dynamische Auftritt des Macan weiter geschärft. Das Design stellt klar: Auch als Stromschnelle ist der Macan DER Sportwagen im Segment.“
Im Innenraum wird das gemeinsam mit dem Taycan neu gezeichnete Interieur-Design konsequent weitergeführt. Für das digitale, freistehende Kombiinstrument kommt ein 12,6-Zoll-CurvedDisplay zum Einsatz, das elegant mit dem Zentral- und Beifahrerdisplay harmoniert. Die Start-Stopp-Taste ist weiterhin Porsche typisch links vom Lenkrad zu finden. Das 10,9-Zoll-Zentraldisplay des PCM bietet Zugriff auf alle relevanten Fahrzeugfunktionen und reagiert dank gesteigerter Rechnerleistung jetzt noch direkter auf Touch-Kommandos. Daneben befindet sich das optionale 10,9-Zoll-Beifahrerdisplay. Ein Novum im vollelektrischen Macan ist die neue Ambientebeleuchtung mit „Kommunikationslicht“. Mit einer besonderen Welcome- und Leaving-Inszenierung und weiteren Leuchtanimationen entstehen völlig neue Möglichkeiten der Interaktion im Fahrzeuginnenraum.
Komfort und Performance im Fokus
Dass sich ein Porsche auch wie einer bewegen muss, ist klar. Die im Macan zu Werke gehenden Systeme wurden selbstredend
V. l. n. r. u.: Der Antrieb: elektrisierend. Das Setup: sportlich. Das Fahrerlebnis: intensiv. Eben ein echter Porsche. ● Persönliche Note: Der neue Macan lässt sich ausgezeichnet personalisieren – zum Beispiel mit Sideblades, Seitenscheibenleisten und 22-Zoll-RS-Spyder-Rädern ● Perfekt abgestimmt: Das Lederpaket in Schwarz/Brombeer. Neu im Macan: rahmenlose Türen vorn und im Fond. ● Vorne und hinten: Mit dem zusätzlichen „Frunk“ unter der Fronthaube wächst das Ladevolumen auf satte 1.348 Liter. Wenn das nicht reicht, zieht der Macan Anhängelasten von bis zu 2.000 kg.
E-Performance: Mit bis zu 270 kW Ladeleistung lädt der neue Macan binnen 21 Minuten von 10 auf 80 Prozent – oder umgerechnet: 250 km Reichweite in nur 10 Minuten.
allesamt an die neue elektrische Architektur angepasst. Die innovative Plattform ermöglicht einen im Vergleich zum Vorgänger deutlich niedrigeren Fahrzeugschwerpunkt. Auch die Sitzposition wurde konsequent ein paar Zentimeter „tiefergelegt“ – so kommt gleich nach dem Einsteigen echtes Sportwagen-Feeling auf.
Ein weiterer technischer Trumpf des elektrischen Macan: Beide Motoren werden von der Leistungselektronik quasi in Echtzeit angesteuert. Dazu reagiert das elektronische Pendant des „Porsche Traction Management“ (ePTM) innerhalb von zehn Millisekunden auf auftretenden Schlupf und ist damit satte fünf Mal flotter als ein althergebrachtes Allradsystem. Systembedingt lässt sich auch die Drehmoment-Verteilung zwischen den Achsen so noch besser an die verschiedenen Fahrmodi und -situationen anpassen. Im Macan Turbo setzt die elektronisch geregelte Quersperre „Porsche Torque Vectoring Plus“ die Kirsche auf die ohnehin schon sensationellen Fahrleistungen drauf – für neue Maßstäbe in Sachen Traktion, Querdynamik und Stabilität.
Erfolgsgeschichte 2.0
Seit 2014 hat Porsche weltweit mehr als 800.000 Macan ausgeliefert. Diese Erfolgsgeschichte soll der vollelektrische Nachfolger, der im Porsche Werk Leipzig produziert wird, fortschreiben. Die ersten vollelektrischen Macan dürften die heimische Kundschaft im zweiten Halbjahr 2024 erreichen.
Die Preise starten in Österreich bei € 86.761,– (Macan 4) und bei € 117.495,– (Macan Turbo).
Kraftstoffverbrauch/Emissionen (WLTP)
Porsche Macan Modelle:
Stromverbrauch kombiniert 17,9–21,1 kWh/100 km
CO₂-Emissionen kombiniert 0 g
porsche.at
Flyline: Die sportlich-geduckte Linienführung des Macan sorgt für einen cw-Wert von 0,25 – damit setzt sich der Macan deutlich von anderen Kompakt-SUVs ab. Das Resultat: noch mehr Reichweite.
Ikone der Zeit
Die Funktion optimieren. Die Form kompromisslos auf das Wesentliche reduzieren. Das Bekannte überwinden, um immer wieder die neue, bessere Lösung zu entdecken. Eine Vision, die Porsche Design Gründer Professor Ferdinand Alexander Porsche bereits mit der Gestaltung des legendären Porsche 911 verwirklichte und aus der heraus sich die Zeitlosigkeit seiner prägnanten Designs erklärt. Die unverkennbare Flyline des 911 prägt bis heute das Design des Sportwagens. Mit jeder Generation wurde der „11er“ mehr und mehr zur Ikone. Diese Sportwagen-DNA ließ Prof. F. A. Porsche unmittelbar in den Chronograph 1 einfließen, den er 1972 entwarf. Damit übersetzte er den Grundgedanken des Fahrzeugs in eine Uhr – und schuf den ersten Sportwagen fürs Handgelenk.
Chronograph 1 – Rebirth of an Icon
Der Chronograph 1 – All Black Numbered Edition ist eine Reminiszenz an das puristische Design des gänzlich schwarzen Zeitmessers von 1972. Professor F. A. Porsche gelang es damals erstmalig, seine Idee von Design, Ästhetik und Funktionalität eines Sportwagens auf eine Uhr zu übertragen. So war die perfekte Ablesbarkeit des reflexionsarmen Zifferblatts von dem Armaturenbrett im Cockpit des Porsche 911 abgeleitet. Ähnlich wie sein Vorbild besticht der Chronograph 1 – All Black Numbered Edition mit einem mattschwarzen Zifferblatt. Auf der Rückseite gibt der entspiegelte
Saphirglasboden den Blick auf das mechanische Uhrwerk und den Porsche Design-Icon-Aufzugsrotor frei. Für optimale Ablesbarkeit sorgt das beidseitig siebenfach entspiegelte Saphirglas mit Hartbeschichtung. Die Tachymeterskala und die Tag-/Datumsanzeige sind in der aktuellen Porsche Schrift gehalten, der Minutenzeiger nimmt die von F. A. Porsche optimierte, spitz zulaufende Form auf. Im Design dem Original treu, ist der Chronograph 1 – All Black Numbered Edition technisch weiterentwickelt und punktet unter anderem mit einem Gehäuse aus Titan – einem Werkstoff, der leichter ist als Stahl und dabei robust und antiallergen. Das mechanische Chronographenkaliber WERK 01.140 mit COSCZertifizierung treibt die „All Black“ an und garantiert maximale Präzision. Details wie das komplett schwarz beschichtete Titanarmband mit Wechselmechanismus und Faltschließe mit Feinverstellung erwecken den Klassiker zu neuem Leben. Ein einzigartiges und zeitloses Präzisionsinstrument, das konsequent die DNA von Porsche Design in sich trägt, damals wie heute.
Der Chronograph 1 - All Black Numbered Edition wird kundenindividuell als nummerierte Auflage gefertigt und ist unter porsche-design.com, in den Porsche Design Stores, im ausgewählten Uhrenfachhandel und natürlich in Ihrem Porsche Zentrum zu einem Preis von € 8.950,– erhältlich.
Porschetypische Qualität für den „Sportwagen am Handgelenk“
Um die von Porsche gewohnte Performance von der Straße ans Handgelenk zu bringen, wurde der Chronograph 1 – All Black Numbered Edition im Studio F. A. Porsche in Zell am See entworfen und in der Porsche eigenen Uhrenmanufaktur im Schweizer Solothurn mit höchster Präzision gefertigt.
So entstehen an einem besonderen Ort besondere Zeitmesser – in Handarbeit und mit viel Liebe zum Detail. In der 2014 gegründeten Manufaktur fließt die Expertise von Sportwagen- und Uhrenexperten zusammen, um so die perfekte Symbiose zwischen beiden Disziplinen zu schaffen und höchste ästhetische Ansprüche mit uhrmacherischer Performance sowie handwerklicher Präzision zu vereinen.
Warum laufen, wenn man fliegen kann?
Was für ein irrer Premieren-Reigen, der uns Freunden des Hauses Porsche bevorsteht. Zum ersten Mal seit seiner Premiere durften die Techniker an den Taycan ran, um ihn in Sachen Design, Performance und Alltagstauglichkeit auf den letzten Stand zu bringen. Denn wie immer wenn eine neue Technologie Fahrt aufnimmt, geht die Weiterentwicklung in Riesenschritten voran.
Taycan Text : Christian Kerbler Fotos: Porsche AGSpannende Geschichte
Der Taycan kommt Ende 2019 als erster rein elektrischer Sportwagen von Porsche auf die Welt. Auf Anhieb positioniert er sich als Gamechanger. Dass der unmittelbare Wumms und die Spontanität des E-Antriebs zur Marke passen würden wie der Hund zum Bein, war klar. Ein Launch Control Start im Turbo S war und ist nicht nur für Autonarren ein lebensverändernder Moment, den man garantiert nie mehr vergisst. Dazu entpuppt sich der Taycan in seinem ersten Leben als weit mehr als nur ein „One Trick Pony“. Er bietet dank hoher Ladeleistung, hoher Reichweite und überzeugender Effizienz eine bis dato nicht für möglich gehaltene Alltagstauglichkeit – das gilt umso mehr für die heckwärts wirklich knackigen Sport und Cross Turismo Modelle.
Mehr von allem – für alle
Für all jene, die es kaum erwarten können, die gute Nachricht vorweg: Der neue Taycan wird bei uns noch rechtzeitig zur warmen Jahreszeit für Frühlingsgefühle sorgen. Und das mit
mehr Performance, mehr Reichweite, kürzeren Ladezeiten und deutlich aufgewerteter Serienausstattung.
Fantasiebegabte Leser, die die folgende Auflistung zu trocken finden, mögen bitte die Augen schließen, um sich den sensorischen Overfeel an Bord vorzustellen! Bereits vom Marktstart weg werden alle Leistungsstufen in allen drei Karosserievarianten (Sportlimousine, Sport bzw. Cross Turismo) verfügbar sein.
Der „normale“ Taycan lässt schon als Basismodell mit maximal 300 kW/408 PS satte 82 Pferdchen mehr angaloppieren als der Vorgänger. Mit der optionalen Performancebatterie Plus sind es 320 kW/435 PS. Das maximale Drehmoment liegt hier bei 410 bzw. 420 Nm. Der Sprint von 0 auf 100 km/h dauert mit 4,8 Sekunden nun sechs Zehntel kürzer. Die Vmax wird bei 230 km/h abgeregelt.
Im Taycan 4S werken je nach verbauter Batterie 400 kW/544 PS bzw. 440 kW/598 PS, was ein Plus von 27 PS bedeutet. Maximales Drehmoment 695 bis 710 Nm, 0 auf 100 in 3,7 Sekunden (-0,3).
Die neuen Luftauslässe und der rot beleuchtete Porsche Schriftzug vermitteln noch mehr Sportlichkeit: Der Taycan bleibt das Aushängeschild für E-Performance.
Im Taycan Turbo klettert der Power-Meter auf schon fast groteske 650 kW/884 PS, hier liegt die Mehrleistung bei 82 Pferden.
Maximales Drehmoment 940 Nm. 0 auf 100 km/h um eine halbe Sekunde schneller in 2,7 Sekunden! Topspeed 260 km/h.
Last, but not least, der Herausforderer der Nackenmuskeln, der beste Freund des Chiropraktikers, Ladies and Gentlemen: der Taycan Turbo S. Hier gehen 700 kW/952 Porsche PS gepaart mit 1.110 Nm an den Start, die den Wagen in gerade mal 2,4 Sekunden von 0 auf 100 km/h ballern. Oder anders gesagt: mit 1,18-facher Erdanziehungskraft.
Die Strategie des schnellen Reisens
Wie bei Porsche üblich folgt aus der konsequenten Weiterentwicklung und Feinabstimmung quer durch alle Baugruppen am Ende der maximale Fahrspaß für uns.
Klingt ganz so, als wäre der langersehnte Traum aller Elektro-
Familientauglich: bis zu 1.212 Liter Kofferraumvolumen im
autofahrer nach vielen großen Worten jetzt endlich doch wahr geworden. Wenn optimierte Ladeleistung auf erhöhte Reichweite trifft, kann nichts mehr schiefgehen! Im Zentrum des Ganzen steht naturgemäß die Batterie. Die Kapazität steigt von 93 auf 105 kWh. An passenden 800-Volt-Schnellladesäulen lädt der Taycan jetzt mit bis zu 320 kW (50 mehr als bisher). Auch darf der Neue jetzt länger mit Volllast laden ... und das auch bei niedrigeren Temperaturen als der Vorgänger. Wenn der Stromlieferant gut aufgelegt ist, kann der Verbraucher ordentlich andrücken. Der neue Motor an der Hinterachse wiegt 10,4 kg weniger und leistet dafür 80 kW mehr! Und das Ding kann nicht nur vorzüglich Gas geben, sondern auch extrem effizient bremsen. Die maximale Rekuperationsleistung steigt von 290 auf bis zu 400 kW!
In der Summe der Optimierungen aller großen und kleinen Baugruppen (vom komplexen Thermomanagement via Wärmepumpe bis hin zu den optimierten Reibwerten von Reifen und Bremsbelägen etc.) steigt damit die WLTP-Reichweite des Taycan mit großer Batterie im Vergleich zum Vorgänger um 175 km auf imposante 678 km! Der Turbo S fährt trotz aller Höchstleistung mit 630 km auch mehr als 160 km weiter.
Fahr-Active
Auch unterhalb der Gürtellinie bleibt beim neuen Taycan kein Stein auf dem anderen. Ab sofort haben alle Modelle serienmäßig Luftfederung inkl. PASM an Bord. Die vom Vorgänger bekannte 3-Kammer-Feder mit 1-Ventil-Dämpfer wird durch die neue Adaptive Luftfederung mit 2-Kammer-Luftfeder samt 2-VentilDämpfer ersetzt. Ist „Porsche Active Ride“ an Bord, steuert je ein Regelventil die Zug- bzw. Druckstufe der Dämpfer stufenlos und quasi in Echtzeit. Damit lassen sich wirklich ziemlich coole Stunts in den Asphalt zaubern. Im Extremfall kann sich das Auto „in die Kurve legen“ oder beim Beschleunigen den Allerwertesten leicht anheben! Wer sich das überhöht vorstellen möchte, der darf gern Pixars „Lightning McQueen“ beim Fahren zuschauen.
Und wozu der ganze Klimbim? Nun, auf der komfortablen Seite ermöglicht das System ungestörtes Fahrvergnügen selbst bei extrem unebenem Untergrund. Auf der sportlichen Seite werden Lastwechsel und G-Kräfte von der aktiven Aufhängung viel besser absorbiert. Die Karosserie bewegt sich selbst bei höchster Dynamik kaum, die Fahrpräzision steigt auf ein neues Level. Dazu kommt, dass mit der neuen Technik die Differenzierung zwischen den einzelnen Fahrmodi noch deutlicher zu spüren ist.
Deutlich differenziertes Design
In Sachen Formgebung haben die Porsche Designer nur ganz dezent Hand angelegt und das Fahrzeugkonzept stimmig in die zweite Lebenshälfte überführt. An der Front fallen zuerst die neuen, etwas kantiger ins Gesicht geschnittenen Matrix-LED-Scheinwerfer ins Auge. Das Bugteil und die Kotflügel wurden ebenfalls behutsam retuschiert. Die Turbo Modelle unterscheiden sich ab sofort durch ihr wesentlich aggressiveres Design vom Rest der Truppe.
Innenraumdetails
In den Grundzügen übernimmt der neue Taycan weitgehend das etablierte Interieur des Vorgängers in gewohnt hochwertiger Ausführung und natürlich mitsamt den großen, perfekt integrierten Bildschirmen. Dazu werden ein paar leckere Ausstattungsfeatures gereicht. So ist zum Beispiel der Drehschalter für die Drive Modes am Multifunktions-Sportlenkrad ab sofort serienmäßig. Wird das Sport Chrono Paket geordert, liefert ein „Push to Pass“-Knopf in der Mitte für 10 Sekunden bis zu 70 kW mehr Power. Das Beifahrer-Display kann ab sofort Videos streamen, der Innenspiegel fungiert auf Wunsch als Homelink-Garagenöffner und ein neuer Bedienhebel links hinterm Lenkrad steuert die Assistenzsysteme jetzt noch intuitiver.
Apropos intuitiv: Es scheint, als hätte der Taycan in der Version 2.0 endlich und ein für alle Mal seinen Platz in der Mitte der Porsche Ahnenreihe eingenommen. Noch sanfter, noch alltagstauglicher und gleichzeitig noch heftiger im Antritt. Das kann nur Porsche – das kann nur der neue Taycan.
Kraftstoffverbrauch/Emissionen (WLTP)
Porsche Taycan Modelle: Stromverbrauch kombiniert 16,6–22 kWh/100 km
CO₂-Emissionen kombiniert 0 g
porsche.at
V. l. n. r. u.: Hochspannend: Ab nun wird mit bis zu 320 kW geladen – und zwar von 10 auf 80 Prozent Ladung ab nur 18 Minuten. ● Auf Wunsch lederfrei: die neue Race-Tex/ Pepita-Kombination im Taycan-Cockpit.
Der Porsche unter den Ladestationen Verbinden Sie schnelles Laden mit bis zu 400 kW mit Ihrer persönlichen Entschleunigung in den neuen Porsche Charging Lounges.
Text : Porsche Austria Fotos: Porsche AG
Porsche Charging Lounge„2030 wollen wir über 80 Prozent unserer Fahrzeuge vollelektrifiziert ausliefern.“
Oliver Blume, Vorstandsvorsitzender der Porsche AG
Sehr hohe Ladeperformance, angenehmes Ambiente und bequeme, zentrale Abwicklung der Ladekosten: Die neuen Porsche Charging Lounges sind auf die Bedürfnisse von Porsche Fahrern auf der Langstrecke zugeschnitten.
Ambitionierte
Pläne für die Zukunft im einzigartigen Porsche Design
„Porsche verfolgt einen ehrgeizigen Kurs zur Elektrifizierung. 2030 wollen wir über 80 Prozent unserer Fahrzeuge vollelektrifiziert ausliefern. Für diesen ambitionierten Hochlauf braucht es ein leistungsstarkes und dichtes Schnellladenetz“, sagt Oliver Blume, Vorstandsvorsitzender der Porsche AG.
Die Infrastruktur ist zukunftssicher: Die Ladestationen werden mit bis zu 400 kW je Ladesäule betrieben. Den besonderen Charakter der exklusiven Schnellladestationen unterstreicht ihr einzigartiges Design. Das schlanke, scheinbar fliegende Dach verbindet die
Ladeplätze mit dem raumhoch verglasten Gebäude. Helle Farben und helles Holz sorgen für eine Wohlfühl-Atmosphäre. Modern ausgestattete Sanitärräume sowie eine große Auswahl an Erfrischungsgetränken und Snacks halten Sie fit für die Weiterfahrt. Die Porsche Charging Lounges sind in den Porsche Charging Service integriert und werden im Navigationssystem angezeigt. Die zentrale Abrechnung erfolgt über Porsche. Um Zugang zu den Ladestationen sowie zum Lounge-Bereich zu erhalten, ist eine mit dem Fahrzeug verknüpfte Porsche ID erforderlich. Ist das Nummernschild in der Porsche ID hinterlegt, öffnet sich die Schranke mithilfe der Kennzeichen-Erkennung automatisch.
Seit März 2024 ist die erste österreichische Porsche Charging Lounge mit acht Ladepunkten in Koblach (Vorarlberg) in Betrieb, weitere Standorte werden folgen.
Mehr Infos unter: porsche.at/charginglounge
Neue Variablen
Eine stimmige Erweiterung des Panamera Line-ups: Wir begrüßen die beiden Neuzugänge Panamera 4 E- bzw. 4S E-Hybrid.
Text : Christian Kerbler Fotos: Porsche AG PanameraIn Sachen Ausweitung der spannungsgeladenen Kampfzone geht es diesmal um die stimmige Erweiterung des Panamera Line-ups in Form des Panamera 4 E- bzw. 4S E-Hybrid. Zum Marktstart des neuen Panamera standen letztes Jahr die beiden Sechszylinder-Benziner und das Topmodell Turbo E-Hybrid an der Startlinie. Und weil ja zwischen üppigen 680 PS Systemleistung und den 353 Pferden der Benziner eine Menge Platz übrig bleibt, sind wir natürlich nicht überrascht, sondern hocherfreut über die beiden Neuzugänge, die sich würdig in die entstandene Produktnische schmiegen werden.
Größerer Akku –stärkerer Motor
Den Anfang macht dabei der Panamera 4 E-Hybrid. Hier kommt ein völlig neues Hybrid-System zum Einsatz, das im Vergleich zum Vorgänger höhere Reichweite und Ladegeschwindigkeit mit nochmals verbesserten Fahrleistungen und agilerem Ansprechverhalten verbindet.
Im Panamera 4 E-Hybrid kombiniert Porsche dazu den grundlegend überarbeiteten 2,9-l-V6-Biturbo-Benziner, der 224 kW/ 304 PS leistet. In Summe stehen 346 kW/470 PS Systemleistung bei einem maximalen Drehmoment von satten 650 Nm zur genüsslichen Verkostung bereit. Damit gelingt der Sprint von 0 auf 100 km/h in 4,1 Sekunden. Topspeed: 280 km/h.
Im Panamera 4S E-Hybrid wird das ganze Paket hinsichtlich Sportlichkeit und Drehfreude dann noch einmal schärfer gewürzt. Der Sechszylinder-Benziner darf hier 260 kW/353 PS zur Verfügung stellen, die Systemleistung steigt auf 400 kW/544 PS, das maximale Drehmoment auf 750 Nm. Die Fahrleistungen: 3,7 Sekunden von 0 auf 100 km/h, 290 km/h Topspeed.
In beiden Autos bunkert die neue Batterie mit 25,9 kWh satte 45 Prozent mehr Kapazität und lässt sich dank des neuen 11-kWOn-Board-AC-Laders in knapp zweieinhalb Stunden zu 100 Prozent vollladen. Die zur Verfügung gestellte Energie wird von einem ebenfalls von Grund auf neu konstruierten Elektromotor in Vortrieb umgesetzt. Die neue Maschine leistet mit 140 kW (190 PS) und 450 Nm Drehmoment deutlich mehr als das Aggregat
des Vorgängers. Sie ist effizient und gewichtsoptimiert in das Gehäuse und den Ölkühlkreislauf des PDK-Getriebes integriert. Die Auslegung als Innenläufer (der Rotor dreht sich innerhalb des Stators) reduziert die Massenträgheit um 50 Prozent und verbessert so das Ansprechverhalten. Mit einer Rekuperationsleistung von bis zu 88 kW trägt der Elektromotor auch auf der Bremse zur höheren elektrischen Reichweite bei. Und die soll sich laut WLTP zwischen 76 und maximal 96 km einpegeln. Damit lässt sich im Alltag schon etwas anfangen.
Optimierte Fahrmodi
Die Fahrzeuge starten stets im rein elektrischen Modus E-Power. Unterschreitet der Ladestand das vorgesehene Minimum, wechselt das System automatisch in den Modus Hybrid Auto, der die Betriebsstrategie an die aktuelle Situation anpasst. So kann im Stadtverkehr der Anteil der elektrisch zurückgelegten Strecke maximiert und die Effizienz gesteigert werden. Im Modus E-Hold wird der aktuelle Ladestand der Batterie beibehalten, im Modus E-Charge hingegen lädt der Verbrennungsmotor die Batterie außerorts und oberhalb von 55 km/h auf bis zu 80 Prozent, während der Panamera im Stadtverkehr die Effizienzvorteile des Hybridantriebs nutzt. In den Modi Sport und Sport Plus reduziert Porsche den Zielladezustand der Batterie auf 20 beziehungsweise 30 Prozent (bisher 30 bzw. 80 Prozent).
Innovatives Fahrwerk und aufgewertete Ausstattung
Serienmäßig sind alle neuen Panamera mit Luftfederung inklusive Porsche Active Suspension Management (PASM) unterwegs. Bei den E-Hybrid Modellen steht wahlweise Porsche Active Ride zur Wahl (im Detail in der großen Panamera Story in Ausgabe 04/2023 nachzulesen). Zur reichhaltigen Serienausstattung des Panamera 4 E-Hybrid gehören unter anderem 19-Zoll-Räder, schwarze Bremssättel und Matrix-LED-Scheinwerfer. Der Panamera 4S E-Hybrid darf 20-Zöller im Panamera AeroDesign ausführen, trägt Sport-Endrohre in Silber und Bremssättel in Rot. Alternativ ist bei diesem Modell in Verbindung mit 21-Zoll-Rädern die Keramikbremse PCCB erhältlich.
So sexy kann also vernünftig sein! Bestellt werden darf ab sofort, ausgeliefert wird im Frühling. In Österreich starten die Preise des Panamera 4 E-Hybrid bei € 126.385,–.
Der 4S E-Hybrid darf ab € 141.310,– mit in die eigene Garage.
Kraftstoffverbrauch/Emissionen (WLTP)
Porsche Panamera Modelle:
Kraftstoffverbrauch kombiniert 1,0–11,2 l/100 km
Stromverbrauch kombiniert 25,3–29,9 kWh/100 km
CO₂-Emissionen kombiniert 22–253 g
porsche.at
Fahrspaß garantiert
Die beste Motivation für 2024: Vorfreude auf außergewöhnliche Momente. Lassen Sie den Alltag meilenweit hinter sich. Am Steuer eines Porsche. Auf anspruchsvollen
Rennstrecken oder in sicheren Fahrtechnik-Zentren. Sind Sie bereit durchzustarten?
Dann merken Sie sich die Termine der Porsche Experience vor!
Safety Training
Unser gemeinsames Ziel: kritische Situationen aus dem täglichen Straßenverkehr gefahrlos zu simulieren, die Performance Ihres Porsche unter verschiedenen Bedingungen zu erfahren und natürlich jede Menge Fahrspaß zu erleben. Beim abschließenden
Handling-Kurs können Sie die Power und Dynamik Ihres Porsche genießen und die optimale Linie finden.
Trainingsinhalte
● Lenkübungen zum Kennenlernen der idealen Sitzposition
● Lenkradhaltung und Lenktechnik
● Optimierung der Bremstechnik
● Kurvenfahren
● Gefahrentraining mit Hindernissen (z. B. Wasserwand, Schleuderplatte)
● Handling-Kurs mit Steigungs- und Gefällestrecken
Location: ÖAMTC-Fahrtechnik-Zentren
25. April 2024 in Teesdorf
26. April 2024 in Teesdorf
27. April 2024 in Teesdorf
06. September 2024 in Saalfelden
07. September 2024 in Saalfelden
Teilnehmer: max. 40 Personen
Begleitpersonen dürfen als Beifahrer im Fahrzeug
NICHT mitfahren, da sie von der aktiven Teilnahme ausgeschlossen sind.
1 Tag
keine Voraussetzung
kostenlos (mit Safety-Gutschein)
€ 299,– (ohne Safety-Gutschein)
eigener Porsche (alle Porsche Modelle)
Afterwork Drift Training
Was Sie beim Porsche Afterwork Drift Training erwartet? Unvergessliche Drehmomente. Denn hier lernen Sie in intensiven Trainingseinheiten, an die Grenzen der Physik zu gehen.
Die Voraussetzung eines gelungenen Drifts ist ein präzises Zusammenspiel von Lenkung, Gaspedal und Bremse. Und das ohne die Hilfe elektronischer Assistenzsysteme.
Trainingsinhalte
● Wie löse ich einen Drift aus?
● Drifthalten durch Lenktechnik und kontrolliertes Gasgeben
● Drift durch Gasgeben, Zurückschalten oder Spurwechsel
● Kontrolliertes Beenden eines Driftablaufs
● Kreisbahn- oder Kurvendrift
Location: ÖAMTC-Fahrtechnik-Zentren
25. April 2024 in Teesdorf 05. September 2024 in Saalfelden
Teilnehmer: max. 20 Personen
porsche.at/awdt
TIPP: Kombinieren Sie
das Afterwork Drift Training mit dem Safety Training
1 Abend
keine Voraussetzung
eigener Porsche (alle Porsche Modelle)
Precision Training
Sportwagenfahren ist nicht gleich Sportwagenfahren. Der Unterschied: Präzision. Insbesondere wenn es darum geht, einen Porsche zu steuern. Das eintägige Fahrtraining ist darauf ausgelegt, diese Präzision zu erlangen – und Ihre Fahrsicherheit dadurch auszubauen. Zudem ist es auch die ideale Vorbereitung für das nächste Level: das Performance Training.
Trainingsinhalte
● Sitzposition, Lenk- und Blicktechnik
● Effektives Bremsen
● Lastwechselsituationen
● Unter- und Übersteuern
● Effiziente Nutzung aller Fahrdynamikregelsysteme
● Geführtes Fahren am Ring
Location: Salzburgring 12. Juni 2024 in Plainfeld
Teilnehmer: max. 28 Personen
porsche.at/precision
1 Tag
keine Voraussetzung
eigner Boxster, Cayman, 911 oder Taycan
Performance Training
Das zweitägige Performance Training ist die ideale Gelegenheit, Ihren Grenzbereich zu erweitern. Das Hauptaugenmerk liegt auf der weiteren Verbesserung Ihrer Fahrzeugbeherrschung. Im Performance Training steigern wir das Tempo – und damit Ihre Fahrsicherheit. Runde für Runde perfektionieren Sie das punktgenaue Anbremsen von Kurven sowie das Vermeiden von unnötigen Lenkbewegungen. Das absolvierte Performance Training ist Voraussetzung für die Teilnahme an der nächsten Evolutionsstufe – dem Master Training.
Trainingsinhalte
● Lenk- und Blicktechnik
● Erkennen und Umsetzen der Ideallinie
● Effiziente Nutzung aller Fahrdynamik regelsysteme
● Erweitertes freies Fahren
● Minimierung von ungewünschten Lastwechselreaktionen
Location: Salzburgring
13. und 14. Juni 2024 in Plainfeld
Teilnehmer: max. 28 Personen
Master Training
Nach Absolvierung des Precision und Performance Trainings sind Sie zur Teilnahme an einem Master Training der Porsche AG berechtigt. Das Master Training beginnt unmittelbar mit dem selbstständigen Fahren. Sie werden sich auch ohne Pylonen und Instrukteure schnell auf der Strecke zurechtfinden. Im Training befassen Sie sich auch mit dem Erkennen und Umsetzen der Ideallinie. Ihre Betreuung erfolgt direkt durch motorsporterfahrene Instrukteure und Werksfahrer.
Trainingsinhalte
● Schnelles, selbstständiges Umsetzen der Ideallinie
● Erarbeiten alternativer Ideallinien
● Einzelrunden mit One-to-one-Coaching
● Videounterstützte Fahrstilbewertung
● Einfluss von Fahrwerk und Reifen bei Straßenfahrzeugen
● Freies Fahren
Location: Red Bull Ring
11. und 12. Oktober 2024 in Spielberg
School of cool
Im Jahr 2024 feiert die Porsche Track Experience einen Meilenstein: 50 Jahre sind seit dem Beginn des Porsche Trainingsprogramms im Jahr 1974 – mit dem Modellstart des 911 Turbo –vergangen. Was einst als „Porsche Sportfahrschule“ begann, hat sich in die international angesehene „Porsche Track Experience“ verwandelt, die Porsche Fahrer weltweit zu besserer Fahrtechnik und mehr Sicherheit verhilft. Und obwohl fünf Jahrzehnte allein ja schon eine eindrucksvolle Zeitspanne darstellen: Die Spannung beim Training auf der Rennstrecke, der Fahrspaß mit außergewöhnlichen Fahrzeugen und das Gefühl der Community mit anderen Porsche Fahrern begeistert bis heute.
Feiern Sie mit uns dieses Jubiläum im Rahmen der „Porsche Track Experience Austria“ von 12. bis 16. Juni 2024 am Salzburgring und werden Sie selbst ein Teil dieser umfangreichen Historie!
Seelenverwandt:
Porsche und Golf
Die Ideallinie ist exakt berechnet, fast wie aufgemalt, nichts wird dem Zufall überlassen. Im ersten Moment braucht man sofort frei werdende Kraft, im nächsten Moment schier unfassbare Präzision. Und gleichzeitig entsteht aus dieser aufs Äußerste perfektionierten Technik eine Ästhetik, derer man sich kaum entziehen kann.
Ob es gerade um Porsche oder um Golf geht? Um beides! Schließlich passt zu einem so traditionsreichen Sport wie Golf etwas, das auch Porsche auszeichnet: sich selbst treu zu bleiben.
Seit 1988 hat sich der Porsche Golf Cup zu einer der erfolgreichsten internationalen Kundenturnierserien im Golfsport etabliert.
Weltweit kämpfen die Teilnehmer um einen der begehrten Plätze im alle zwei Jahre stattfindenden Porsche Golf Cup World Final auf Mallorca.
Porsche Nationalteam
Im Juni 2024 wird Österreich beim World Final durch Imre Vastagh, Roman Lurf, Rene Zimmermann und Dominik Prousek (im Bild v. l. n. r.) vertreten. Nach Platz 2 in der Nationenwertung 2017 und dem Bruttosieg in der Einzelwertung des Jahres 2022 liegt die Latte hoch, und wir wünschen unserem Nationalteam schon jetzt viel Erfolg und gutes Spiel!
Im Frühjahr und Sommer 2024 werden erneut die Qualifikationsturniere der österreichischen Porsche Zentren ausgetragen.
Seien Sie mit dabei! Die Gesamt- und Klassensieger werden zum Österreich-Finale am 30. August 2024 in Mondsee eingeladen, bei dem in diesem Jahr zwar keine Qualifikation zum World Final erfolgt, wo aber dennoch um die Krone der besten Golfspieler unter den österreichischen Porsche Fahrern gekämpft wird.
Lust auf Porsche und Golf?
Für weitere Infos zum Qualifikationsturnier in Ihrem Bundesland steht Ihnen gerne Ihr Porsche Zentrum zur Verfügung.
Der Porsche Golf Circle
Neben dem Porsche Golf Cup bietet der Porsche Golf Circle eine internationale Gemeinschaft, in der sich golfbegeisterte Porsche Enthusiasten aus aller Welt zusammenfinden, um ihre Faszination für Porsche und Golf zu teilen. Bei exklusiven Events und besonderen Porsche Momenten rund um den Globus erleben die Mitglieder nicht nur das Golfspiel, sondern auch eine einzigartige Perspektive – ob in Singapur, auf Teneriffa oder im Home of Golf in St. Andrews. Informationen und Termine zum Porsche Golf Circle finden Sie unter porsche.at/golfcircle und in der Porsche Golf Circle App.
Traumstart
Porsche Penske Motorsport feierte einen fulminanten Saisonauftakt mit dem Porsche 963. Nach dem Gesamtsieg bei den 24 Stunden von Daytona folgte ein Dreifach-Erfolg beim ersten Lauf zur Langstrecken-Weltmeisterschaft WEC in Katar. Abgerundet wurde das Ergebnis vom Sieg durch Klaus Bachler in der neuen LMGT3-Klasse im 911 GT3 R von Manthey PureRxcing. Somit übernimmt Porsche die Spitze in allen Gesamtwertungen. „Wir haben extrem hart gearbeitet und sind auf die beste Weise belohnt worden. Dieser Erfolg ist schwierig in Worte zu fassen“, erklärt Thomas Laudenbach, Leiter Porsche Motorsport.
HYPERCAR-KLASSE
1. Estre/Lotterer/Vanthoor (F/D/B)
Porsche 963 #6, 335 Runden
2. Stevens/Ilott/Nato (UK/UK/F)
Porsche 963 #12, 335 Runden
3. Campbell/Christensen/Makowiecki (AUS/DK/F)
Porsche 963 #5, 335 Runden
11. Andlauer/Jani/Tincknell (F/CH/UK)
Porsche 963 #99, 333 Runden
18. Button/Hanson/Rasmussen (UK/UK/DK)
Porsche 963 #38, 309 Runden
LMGT3-KLASSE
1. Malykhin/Sturm/Bachler (UK/D/A)
Porsche 911 GT3 R #92, 299 Runden
2. James/Mancinelli/Riberas (US/I/E)
Aston Martin #27, 299 Runden
3. Mateu/Bastard/Sorensen (F/F/DK)
Aston Martin #777, 298 Runden
15. Shahin/Schuring/Lietz (AUS/NL/A)
Porsche 911 GT3 R #91, 284 Runden
Bleiben Sie bei den kommenden WEC-Rennterminen auf dem Laufenden: 21. April 2024: 6 h Imola (ITA) ● 11. Mai 2024: 6 h Spa (BEL) 12.–16. Juni 2024: 24 h Le Mans (FRA)
Der Griff nach dem Jackpot
Der steirische Porsche Vertragsfahrer Klaus Bachler hat 2024 viel vor – in der Langstrecken-WM und vor allem in Le Mans.
Text : Gerhard Kuntschik Fotos: Porsche AG
Porsche MotorsportVon 2012 bis 2014 war Klaus Bachler (32) von Porsche geförderter Junior, dann wurde er als Vertragsfahrer in den erweiterten Kader der Stuttgarter übernommen. Damit ist er neben „Senior“ Richard Lietz (40), der seit 2007 Werksfahrer ist und nun in der Langstrecken-WM für Porsche seine 18. Saison bestreitet, der zweite Österreicher im Team, in das 2021 auch Thomas Preining (25) befördert wurde, der 2017/18 ebenfalls Junior gewesen war. Preining verteidigt heuer seinen Titel in der DTM. Der Steirer Bachler, aufgewachsen in der ländlichen Umgebung von Unzmarkt, bestritt schon einige WMEinsätze, die komplette Saison im World Endurance Championship steht heuer aber erstmals auf seinem ziemlich vollen Terminplan.
Klaus, wie bist du zum Rennsport gekommen? Waren da schon ambitionierte Familienmitglieder Racer? Mein Vater und speziell mein Onkel waren im Zweiradsport aktiv, der Onkel fuhr Endurorennen. So gesehen war das der erste Bezug zum Motorsport. Auf dem Bauernhof meiner Großeltern konnte ich dann Motorräder ausprobieren. Mein Vater wollte immer
Rennfahrer werden, doch das ließ sich nicht verwirklichen. Er ist immer noch ein großer Fan und nahm mich zum Zuschauen mit auf den damaligen A1-Ring in der Nähe. Irgendwann probierte ich ein Leih-Kart zu Hause, noch nicht auf einer Strecke. Das war nur Spaß. Richtig mit dem Kartsport begann ich mit acht Jahren. Das wurde immer professioneller, mein Vater half mir, so viel er als Selbstständiger im Einmannbetrieb konnte. Ich bekam viel Unterstützung von der Familie und engen Freunden. Ich gab alles, um Profi zu werden.
Neben der Schule?
Ja. Ich schloss mit HTL-Matura in Zeltweg ab. Eigentlich wollte ich mich schon für die technische Schule anmelden, die Dietrich Mateschitz im ersten Projekt Spielberg geplant hatte, doch das wurde ja nicht genehmigt. Dabei hatte ich schon ein Gespräch, aber schlussendlich war keine Anmeldung möglich. Die HTL war dann Plan B.
Wie ging es nach dem Kartfahren weiter?
Natürlich in den Formelsport: Formel BMW, Formel 3. Danach bekam ich eine Einladung von Porsche zur Sichtung für das Juniorenprogramm. Da konnte ich mich durchsetzen, somit war ich bei Porsche. Das war 2012.
Und die Einsätze wurden mehr … Genau. Nach der Juniorenzeit dann WEC, IMSA, GT Masters, GT World Challenge. Porsche entschied, für welches Team ich in welcher Serie antrat.
Damit war wohl auch die Profikarriere gesichert?
Aus heutiger Sicht würde ich sagen: Wäre ich nicht ins Porsche Programm gekommen, wäre ich heute sicher nicht mehr als aktiver Fahrer im Rennsport. Unter normalen Umständen stößt du nach dem Kartsport finanziell an deine Grenzen.
„Eigentlich ist Motorsport mein Leben. Ich will später einmal nicht sagen müssen, ich hätte mehr herausholen können.“
Klaus Bachler über seine Profession
Du bist 2023 die komplette Saison in der amerikanischen Sportwagen-Meisterschaft IMSA gefahren und bestreitest heuer die WM. Ist das jetzt ein Höhepunkt der Laufbahn?
Ich war im WEC auch schon 2015 dabei, aber damals war es noch keine offizielle FIA-WM. Jetzt könnte ich Weltmeister im GT-Sport werden, das ist schon ein gewaltiger Aspekt.
Wie stehen die Chancen?
Ich sitze in einem Topauto, dem 911 GT3 R, und fahre für ein Topteam, das ich bestens kenne, Manthey PureRxcing. Wir haben gute Chancen, sehr erfolgreich zu sein.
Ist für dich der Wechsel von Teams ein Gewöhnungsproblem oder macht dir das nichts aus, angesichts deiner doch schon langen Erfahrung?
Ich kann mich sehr gut anpassen. Allerdings habe ich doch schon eine gewisse Konstanz. Ich fuhr im Winter die Asian Le Mans Series, die ich mit dem Team gewinnen konnte, für das ich jetzt in der WM dabei bin. Meine Fahrerkollegen sind auch die gleichen, wie auch viele Teammitglieder. Der Vorteil des Antretens für verschiedene Teams ist, dass du als Fahrer sehr viel lernen kannst –von der Arbeitsweise bis zur Strategie oder Reifenwahl.
Welche Rennen würdest du als persönliche Highlights sehen?
Als sehr frühen Erfolg würde ich den zweiten Klassenrang in Le Mans 2014 als Rookie anführen. Da saß ich zwölf der 24 Stunden im Proton-Auto. Ich machte keine Fehler, das war ein tolles Rennen für mich. Letztes Jahr die 12 Stunden von Sebring mit Pfaff Motorsports zu gewinnen, war auch großartig. Oder kürzlich eben die Gesamtwertung der Asian Le Mans Series.
Le Mans wird heuer wohl der Höhepunkt sein?
Klar. Ich freue mich, nach einigen Jahren dort wieder antreten zu können. Seit 2017, meinem dritten und bisher letzten Start, ist doch einige Zeit vergangen. Wobei die Erinnerungen an 2015 und 2017 mit frühen Ausfällen nicht so gut sind …
Da warst du aber im Team von Dempsey Proton. Wie ist der Hollywoodstar Patrick Dempsey so als Fahrer- und Teamkollege? Ein supernetter Typ! Der wurde speziell in Le Mans von einer Masse von Fans bedrängt, ging damit aber total professionell und freundlich um. Intern, beim gemeinsamen Abendessen des Teams, war er stets gut gelaunt, ein bodenständig gebliebener Typ.
Hattest du Vorbilder?
Na ja, am Anfang sicher Michael Schumacher. Wenn ich als Jugendlicher Sonntagnachmittag Formel 1 schaute, stand er halt meistens ganz oben auf dem Stockerl. Später war es wohl jeder, der im Rennsport Topleistungen brachte und Erfolg hatte. Da kann man sich immer etwas abschauen.
Welches Ziel hast du dir für heuer gesetzt?
Weltmeister werden und Le Mans gewinnen, das wäre der Jackpot. Aber das wollen alle anderen auch. Da gehören viel Leistung und Glück dazu. Ich kenne meine Teamkollegen (Alex Malykhin und Joel Sturm, Anm.) bestens und weiß, dass sie stark genug sind. Unser Paket ist top, die Chance ist da. PureRxcing arbeitet in der WM ja mit Manthey zusammen, da ist jede Menge Erfahrung da.
Würdest du gern einmal ein Hypercar testen? Gäbe es eine Möglichkeit bei Porsche?
Schauen wir mal, was die Zukunft bringt. Ich bin in der GT-Klasse
voll beschäftigt. Mehr kann ich nicht sagen. Aber es heißt ja, alles ist möglich. Wichtig ist für mich, dass ich mich ständig weiterentwickle.
Im zweiten Manthey EMA Porsche ist Richard Lietz dein Teamkollege, aber auch Gegner. Wie kommst du mit ihm aus?
Sehr gut, wir kennen uns ja lang. Und er hat endlos Erfahrung, war schon GT-Meister 2015, siegte vier Mal in Le Mans. Von seiner Erfahrung kann ich auch profitieren. Wir werden uns gegenseitig pushen.
Hast du heuer nach der Asian Le Mans Series zusätzlich zur WM noch andere Einsätze?
Wir bestreiten in gleicher Besetzung auch die EnduranceRennen der GT World Challenge Europe mit den 24 Stunden von Spa als Höhepunkt. Und dazu wird es wohl einige Einsätze in der Nürburgring-Langstreckenserie geben.
Bleibt da noch Zeit für ein Privatleben und Hobbies?
Eigentlich ist Motorsport mein Leben. Ich will später einmal nicht sagen müssen, ich hätte mehr herausholen können. Wenn ich keine Rennen habe, freue ich mich, zu Hause in der Steiermark zu sein. Dort sind Mountainbiken und Berggehen ein gutes Programm.
Das Rad neu erfinden –warum eigentlich nicht?
Wenn die Porsche Ingenieure das Rad neu erfinden, dann aus einem einzigen Grund: um Sie noch näher an die Straße zu bringen. Mit den lackierten Magnesium-Leichtmetallrädern wird Ihr Fahrerlebnis noch intensiver. Noch dynamischer. Noch performanter. Und vor allem noch exklusiver.
Magnesium-Leichtmetallfelgen
Performance
Technologien von der Rennstrecke – weiterentwickelt für die Straße: Die Magnesium-Leichtmetallräder kommen aus Le Mans, Sebring und Hockenheim – von überall, wo Porsche Rennen fährt. Und gewinnt. Innovationskraft trifft auf Ingenieurskunst, Leichtbau auf Optik, Performance auf Asphalt. Sie werden es merken: an der spontanen Reaktion beim Beschleunigen, der gesteigerten Agilität und dem nochmals verbesserten Bremsverhalten. Kurz gesagt: am noch sportlicheren Fahrspaß.
Highlight
Die neuen Magnesium-Leichtmetallräder sind nicht nur optisch ein absolutes Highlight. Sie reduzieren das Gewicht um 8,7 kg – und zwar an ungefederten rotatorischen Massen. Womit wir wieder bei der Performance wären: Das Ansprechverhalten der Räder, besonders bei Lenk- und Drehbewegungen, wird dadurch noch dynamischer. Carbon, Magnesium und die spezielle, extrem aufwändige Fertigung sind verantwortlich für die überlegene Sportlichkeit. Sie sorgen für eine deutlich dichtere, geschlossenere Materialstruktur und höhere Festigkeit. Das Ergebnis: weniger Gewicht bei mehr Stabilität, optimale Übertragung der Längs- und Querkräfte sowie geringere ungefederte Massen für ein gesteigertes Fahrerlebnis.
Exklusivität
Die Räder sind die Verbindung eines Sportwagens zur Straße. Sie übertragen Kraft, entwickeln Dynamik, sichern die überlegene Performance. Und sollten sich ideal mit dem Fahrzeug ergänzen. Die Magnesium-Leichtmetallräder sind speziell auf Ihren Porsche zugeschnitten – und derzeit exklusiv für den 911 (992) GT3 RS in den Lackierungen Indigoblau, Neodyme, Pyrored und Schwarz sowie für den 718 (982) GT4 RS in den Lackierungen Indigoblau und Schwarz (seidenglanz) erhältlich.
20-/21-Zoll GT3 RS Magnesium-Leichtbau-Schmiederadsatz Leichtbau-Magnesiumräder mit Zentralverschluss. Gewichtsersparnis gegenüber den Serienrädern ca. 8,7 kg.
VA: 10 J x 20 ET 45 (geeignet für Bereifung 275/35 ZR20 (102Y) XL)
HA: 13 J x 21 ET 31 (geeignet für Bereifung 335/30 ZR21 (109Y) XL)“
Teilenummer 992044680CL – Lackiert in Schwarz
Teilenummer 992044681CP – Lackiert in Indigoblau
Teilenummer 992044681CM – Lackiert in Neodyme
Teilenummer 992044681CQ – Lackiert in Pyrored
20-Zoll 718 Cayman GT4 RS Magnesium-Schmiederadsatz Leichtbau-Magnesiumräder mit Zentralverschluss.
VA: 8,5 J x 20 ET 61
(geeignet für Bereifung 245/35 ZR20 (95Y) XL)
HA: 11 J x 20 ET 50
(geeignet für 295/30 ZR20 (101Y) XL)
Teilenummer 98204460306 – Indigoblau
Teilenummer 98204460317 – Schwarz (seidenglanz)
Ihr Porsche Zentrum berät Sie gerne zum Räder- und Reifenset. Weitere Details zu den Porsche Magnesiumfelgen finden Sie in unserem Tequipment Zubehör-Finder: porsche.at/tequipment
Design-Ikonen unter sich
In den Trümmern und Wirren der Nachkriegszeit ausgerechnet von einem Sportwagen zu träumen, erscheint aus heutiger Sicht mehr als mutig. Doch Ferdinand „Ferry“ Anton Ernst Porsche schaffte es, seinen Traum vom eigenen Sportwagen in die Tat umzusetzen. 1948 nahm der Porsche 356 Nr. 1 Gestalt an. Doch auch ein weiteres Unternehmen hat seine Wurzeln in den 1940er-Jahren: Die Premium-Trachtenmarke Gössl.
Fotos: Gössl
Einst auf Blusen spezialisiert, erweitert der Familienbetrieb im Laufe der 1970er-Jahre die Produktpalette auf Trachtengwand für jeden Anlass. Mit dem Fachwissen über Handarbeitstechniken und ihrer Wertschätzung, der Verbundenheit zu Qualität und Heimat und dem Interesse, all das weiterzutragen, hat Gössl von Anfang an seinen Modellen Seele eingehaucht – sie sind nicht nur Gwand, sondern verkörpern ein Gefühl, eine Haltung.
Porsche und Gössl gemein ist die Verbindung zweier Werte zur Wahrung der eigenen Identität: Tradition und Innovation. Pioniergeist wird aktiv gelebt – allerdings ohne dabei die Wurzeln aus den Augen zu verlieren. Dass diese vermeintlichen Gegensätze durchaus harmonieren, zeigt unser Einblick in die Frühjahr/Sommer Kollektion 2024. Live zur erleben sind die Gössl Kreationen unter anderem im Gössl Gwandhaus in Salzburg im neu eröffneten Flagshipstore.
Mehr Infos unter: Gwandhaus, Gössl GmbH, Morzger Straße 31, 5020 Salzburg, goessl.com
Täglich geöffnet, auch an Sonn- und Feiertagen
Roadbook 2024
Wie sie dastehen: am Treffpunkt aufgereiht, mit Blick zum Wegfahren – eine Augenweide schon am frühen Morgen. So beginnen in den Porsche Clubs bald wieder die schönsten Tage im Clubleben, die Tage der Ausfahrten mit Gleichbegeisterten.
Text : Porsche Club Verband Österreich/Bernhard Bügelmayer Fotos: Porsche Club Verband Österreich
Im Porsche fahren, über Porsche reden, Erfahrungen austauschen. Während des Tages auch zu ganz anderen Gesprächsthemen abschweifen – um dann irgendwann wieder darauf zurückzukommen.
Rundum Porsche: beim Blick nach vorne das Panorama auf gleich mehrere der markanten Hecks und breiten Räder, beim Blick in die Spiegel das Panorama auf die Nachfolgenden. Vom Alltag abschalten und eintauchen in diese Atmosphäre vor dem Hintergrund schöner Landschaften, interessanter Streckenführungen und Fahrziele. Die Clubpräsidenten mit ihren Vorständen und streckenkundigen Clubfreunden haben schon seit dem Herbst
des Vorjahres in intensiver ehrenamtlicher Arbeit für heuer alles bis ins Detail vorbereitet. Auf den Programmen stehen vielfältige Ziele für Ausfahrten und Fahrtrainings auf Übungsstrecken oder Rundstrecken zur Auswahl. Ab April geht es los.
Alles ist bereit – für das entspannte Grinsen und den Daumen hoch, wenn dann alle am Abend aus ihren Porsches steigen, im Hintergrund das Surren der Kühlventilatoren und das Knacksen der abkühlenden Motorblöcke.
Mehr Infos unter: porsche-club-verband.at
Verleihen Sie Ihrem Porsche eine persönliche Note und kreieren Sie Ihre individuellen Fußmatten, Kofferraummatten oder Schlüsseletuis – ganz einfach im Porsche Tequipment Finder unter porsche.at/tequipment Tequipment
Create. Personal. Style.
Porsche Tequipment
Trittbretter
Erhöhen den Komfort beim Ein- und Ausstieg und beim Beladen des Dachtransportsystems.
Teilenummer 95B04480012 € 1.419,–
Fahrradheckträger Taycan
Fahrradheckträger im Taycan Design für bis zu zwei Fahrräder oder E-Bikes (optional erweiterbar auf drei Fahrräder). Max. Zuladung 50 kg.
Hinweis: Nur für Fahrzeuge mit Vorrüstung Fahrradheckträger (Bestell-Nr. NG1).
Teilenummer 9J0813601 € 2.559,–
Fahrradheckträger
Heckträger aus Aluminium zur Montage auf der Anhängevorrichtung. Trägt bis zu zwei Fahrräder mit jeweils max. 30 kg.
Teilenummer 95B044832 € 1.109,–
Elektrisch ausklappbare Anhängezugvorrichtung
Max. Zuglast 3.500 kg (gebremster Anhänger), max. Stützlast 140 kg. Mit 13-poliger Steckdose. Passend für Cayenne E3.
Teilenummer 9Y004484007 € 2.509,–
Lade-Dock
Ermöglicht die sichere und komfortable Aufbewahrung des Porsche Mobile Charger Connect an der Wand oder Ladesäule. Geeignet für Haushalts- und Industriesteckdosen im Innen- und Außenbereich.
Teilenummer 7PP915706A € 699,–
Nähere Informationen zum kompletten Tequipment Produktprogramm finden Sie online im Tequipment Zubehörfinder unter: porsche.at/tequipment. Die Kosten für eine eventuell anfallende Montage sind im Preis nicht inbegriffen. Alle Preise in Euro inkl. 20 % MwSt. Aktionspreise sind gültig bis 31. Juli 2024 bei allen teilnehmenden Porsche Zentren bzw. Porsche Service Zentren in Österreich. Alle Angaben vorbehaltlich Druck- und Satzfehler. Gültig, solange der Vorrat reicht. Bitte beachten Sie, dass sich durch Sonderausstattungen und Zubehör relevante Fahrzeugparameter wie z. B. Gewicht, Rollwiderstand und Aerodynamik verändern und sich dadurch abweichende Verbrauchswerte und CO2-Emissionen ergeben können. Abbildungen können weiteres ev. erforderliches Zubehör oder nur für Fotozwecke eingesetzte Dekomaterialien zeigen.
Pflegetasche
Hochwertige Pflegeprodukte für das Interieur und Exterieur. Umfasst Insektenentferner, Shampoo, Lackpolitur, Hartwachs, Scheibenreiniger, Innenscheibenreiniger, Lederpflege, Tücher, Schwämme und Fensterleder.
Teilenummer 00004400403 € 169,–
Kühltasche
Schwarze Kühltasche mit ca. 14 Litern Volumen, 12-Volt-Anschluss zur Kühlung und „PORSCHE“ Schriftzug.
Teilenummer 9Y0044940 € 199,–
Pflegetasche Cabriolet
Optimal auf Cabriolets abgestimmte Pflegeserie. Umfasst Shampoo, Verdeckreiniger, Hartwachs, Verdeckpflege, Scheibenreiniger, Innenscheibenreiniger, Lederreiniger und -pflege, Tücher, Schwämme und Fensterleder.
Teilenummer 00004400404 € 179,–
Gepäckraumtrennnetz
Erhöht die Sicherheit bei beladenem Fahrzeug. Passend für alle Cayenne E3 und E3II Modelle.
Teilenummer 9Y3861691 AY1 € 229,–
Bereit für den Frühling?
Sie möchten Ihren Porsche nach dem Winterbetrieb oder nach einer vorübergehenden Fahrzeugstilllegung auf die kommende Saison vorbereiten? Hierfür empfehlen wir den Porsche Frühjahrscheck. Anhand einer genau definierten Checkliste überprüfen wir wichtige bzw. sicherheitsrelevante Bauteile und Komponenten.
Der Frühjahrscheck beinhaltet die Überprüfung von:
● Funktion und Zustand der Beleuchtungsanlage
● Scheinwerfereinstellung
● Scheibenwaschanlage und Wischerblättern
● Windschutzscheibe auf Beschädigung
● Bereifung (Zustand, Profiltiefe, Luftdruck)
● Kühlflüssigkeit (Füllstand)
● Motorölstand
● Batterie
● Bremsflüssigkeit
● Sichtprüfung der Bremsanlage
Auf Wunsch wechseln wir natürlich auch Ihre Räder.
Zur Vorbeugung von Ausfällen an heißen Tagen oder gar Beschädigungen am Kühlsystem empfiehlt Porsche alle zwei Jahre eine Überprüfung der Klimaanlage. Dabei wird die Klimaanlage gereinigt, Kältemittel nachgefüllt und Schlüsselkomponenten wie Kompressor, Kondensator, Verdampfer und Expansionsventil werden überprüft.
Auch ein unangenehmer Geruch aus der Klimaanlage ist störend. Dieser wird oftmals durch Bakterien erzeugt, die sich im Gebläsekasten ausbreiten. Bei der Klimaanlagen-Desinfektion wird die Klimaanlage fachmännisch behandelt, um Gerüche und Krankheitserreger zu beseitigen.
Ihre Vorteile des Porsche Klimachecks:
● Immer perfekte Kühlleistung
● Entfernt unangenehme Gerüche
● Entfernt Bakterien und Krankheitserreger
● Beugt allergischen Reaktionen vor
● Günstiger als spätere Reparaturen
Ihr Porsche Zentrum oder Porsche Service Zentrum berät Sie gerne!
Räder & Reifen
Die passenden Sommerkompletträder für Ihren Porsche
1. 911 (992)
20-/21-Zoll RS Spyder Design Sommerkomplettradsatz
Klassisches Motorsport-Design mit hinterfrästen Y-Speichen, lackiert in Platinum (seidenglanz) mit glanzgedrehtem Felgenhorn.
Teilenummer 992044661J (statt Listenpreis € 9.239,–) € 7.799,–Hinweis: Die Radnabenabdeckungen sind im Lieferumfang enthalten.
VA: 8,5 J x 20 ET 53 245/35 ZR20 95Y XL D B 71 B (Goodyear Eagle F1 Assymetric 3)
HA: 11,5 J x 21 ET 67 305/30 ZR21 104Y XL D A 74 B (Goodyear Eagle F1 Assymetric 3)
3. Taycan (J1)
21-Zoll RS Spyder Design Sommerkomplettradsatz
Schmiederad in sportlichem RS Spyder Design in Schwarz (hochglanz) mit glanzgedrehter Stirnfläche.
Teilenummer 9J1073660M (statt Listenpreis € 8.129,–) € 6.889,–
Hinweis: Die Radnabenabdeckungen sind NICHT im Lieferumfang enthalten.
VA: 9,5 J x 21 ET 60 265/35 R21 101Y XL C A 72 B (Goodyear Eagle F1 Assymetric 3)
HA: 11,5 J x 21 ET 66 305/30 R21 104Y XL C B 73 B (Goodyear Eagle F1 Assymetric 3)
5. Macan III
21-Zoll Exclusive Design Sport Sommerkomplettradsatz
Leichtmetallräder lackert in Platinsilber inkl. Glanzdrehbereichen.
Teilenummer 95B044669K (statt Listenpreis € 6.529,–) € 5.499,–
Hinweis: Die Radnabenabdeckungen sind im Lieferumfang enthalten.
VA: 9,5 J x 21 ET 27 265/40 R21 101Y C A 71 B (Michelin Lititude Sport 3)
HA: 10 J x 21 ET 19 295/35 R21 103Y C A 71 A (Michelin Lititude Sport 3)
7. Cayenne (E3)
21-Zoll RS Spyder Design Sommerkomplettradsatz
Einteilige Leichtmetallräder in Rennsportoptik.
Teilenummer SUV 9Y0044661H • Teilenummer Coupé 9Y0044640H (statt Listenpreis € 7.119,–) € 5.999,–
Hinweis: Die Radnabenabdeckungen sind NICHT im Lieferumfang enthalten.
VA: 9,5 J x 21 ET 46 285/40 ZR21 109Y XL B A 70 A (Pirelli P Zero)
HA: 11 J x 21 ET 58 315/35 ZR21 111Y XL B A 70 A (Pirelli P Zero)
Alle Preise sind unverbindlich empfohlene Richtpreise in Euro inkl. 20 % MwSt. Die Kosten für eine eventuell anfallende Montage und Montagematerial sind im Preis nicht inbegriffen. Aktionspreise für Porsche Sommerkompletträder und Zubehör gültig bis 31. Juli 2024 bzw. solange der Vorrat reicht. In allen teilnehmenden Porsche Zentren bzw. Porsche Service Zentren in Österreich. Bitte beachten Sie etwaige fahrzeug-/reifenspezifische technische Hinweise. Ihr Porsche Zentrum informiert Sie gerne.
2. 911 (992)
20-/21-Zoll Carrera Exclusive Design Sommerkomplettradsatz
Geschmiedete Leichtmetallräder einteilig in 5-Speichen-Design. Platinsilber lackiert mit glanzgedrehter Stirnfläche und glanzgedrehtem umlaufenden Rand.
Teilenummer 992044661L (statt Listenpreis € 8.949,–) € 7.599,–
Hinweis: Die Radnabenabdeckungen sind NICHT im Lieferumfang enthalten.
VA: 8,5 J x 20 ET 50 245/35 ZR20 95Y
XL D B 71 B (Goodyear Eagle F1 Assymetric 3)
HA: 11,5 J x 21 ET 67 305/30 ZR21 104Y
XL D A 74 B (Goodyear Eagle F1 Assymetric 3)
4. Taycan (J1)
20-Zoll Taycan Turbo S Aero Design Sommerkomplettradsatz
Aerodynamisch optimierte Leichtmetallräder in Schwarz (hochglanz) mit glanzgedrehter Stirnfläche.
Teilenummer 9J1073650F (statt Listenpreis € 6.989,–) € 5.899,–
Hinweis: Die Radnabenabdeckungen sind NICHT im Lieferumfang enthalten.
VA: 9 J x 20 ET 54 245/45 R20 103Y XL B A 71 B (Michelin Pilot Sport 4)
HA: 11 J x 20 ET 60 285/40 R20 108Y XL B B 71 A (Michelin Pilot Sport 4)
6. Panamera (G2 II)
21-Zoll 911 Turbo Design II Sommerkomplettradsatz
Leichtmetall-Schmiederäder in Titan dunkel lackiert.
Teilenummer 971044665G (statt Listenpreis € 9.449,–) € 7.999,–
Hinweis: Die Radnabenabdeckungen sind NICHT im Lieferumfang enthalten.
VA: 9,5 J x 21 ET 71 275/35 ZR21 103Y XL C A 71 B (Michelin Pilot Sport 4)
HA: 11,5 J x 21 ET 69 315/30 ZR21 105Y XL C A 73 B (Michelin Pilot Sport 4)
8. Cayenne (E3)
21-Zoll Cayenne Turbo Sommerkomplettradsatz
Einteilige Leichtmetallräder im Cayenne Turbo Design in Titan dunkel mit Glanzdrehbereichen.
Teilenummer SUV 9Y0044661F • Teilenummer Coupé 9Y0044640F (statt Listenpreis € 6.489,–) € 5.499,–
Hinweis: Die Radnabenabdeckungen sind NICHT im Lieferumfang enthalten.
VA: 9,5 J x 21 ET 46 285/40 ZR21 109Y XL B A 70 A (Pirelli P Zero)
HA: 11 J x 21 ET 49 315/35 ZR21 111Y XL B A 70 A (Pirelli P Zero)
Das gesamte Angebot an Sommerkompletträdern finden Sie unter porsche.at/tequipment
Porsche Lifestyle
mit geprägtem Porsche Logo, Museumsglas und Wechselrahmen. Limitierte Auflage von 999 Stück weltweit, WAP0505020RKDG, € 990,– ● 6. Porsche Wappen Schlüsselanhänger „Pepita Sally“, WAP0503590RPEP, € 39,– ●
30,–
Neuheit: Porsche Trolleys
Exklusive Porsche Farben, ein Namensschild in Form des Porsche Wappens aus Leder und ein erweiterbares Volumen vereinen optische und hilfreiche Highlights zu einem praktischen Trolley. Zusätzlich verfügen die Koffer über einen ergonomischen Ledergriff, einen USB-Stecker und leise laufende Räder. Erhältlich in den Farben Indischrot, Schwarz-Metallic und Grau-Metallic in drei verschiedenen Größen.
Porsche Business Trolley
Größe S
38 x 55 x 23/27 cm ● 45 Liter ● 3,9 kg
WAP0350210RRHC ● WAP0350220RRHC
WAP0350230RRHC
Porsche Business Trolley
Größe M
48 x 69 x 28/32 cm ● 83 Liter ● 4,1 kg
WAP0350240RRHC ● WAP0350250RRHC
WAP0350260RRHC
€ 645,–
Porsche Business Trolley
Größe L
53 x 78 x 31/35 cm ● 115 Liter ● 5,3 kg
WAP0350270RRHC ● WAP0350280RRHC
WAP0350290RRHC
€ 645,–
Mehr Infos und weitere Accessoires erhalten Sie in Ihrem Porsche Zentrum, Porsche Service Zentrum oder unter: e-shop.porsche.at
€ 695,–
Ihr Sportwagen am Handgelenk.
CUSTOM-BUILT TIMEPIECES.
Der Porsche 911 steht für ikonisches Design und große Emotionen in Serie. Jetzt auch am Handgelenk. Und wie genau das aussieht, entscheiden Sie selbst. Mit den Porsche Design custom-built Timepieces wird dieses Prinzip mithilfe des eigens entwickelten Uhrenkonfigurators in das Segment der Luxusuhren über tragen – und das mit unzähligen Kombinationsmöglichkeiten. Weitere Informationen erhalten Sie in Ihrem Porsche Zentrum, in Ihrem Porsche Design Store, bei ausgewählten Uhrenfachhändlern oder über den QR-Code.
porsche-design.com/custom-built-timepieces