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Marktübersicht Tourenski DAS E-MAGAZIN FÜR TOURENGEHER UND TELEMArker
skit0ur
News
Neues abseits der Piste
S ü da m e ri ka
In Chile und Argentinien auf der Suche nach Lines
Re n n s ze n e
Die Rennsaison auf einen Blick
U n fa l l s ta ti s ti k
Zu viele Lawinenunfälle 2009/2010
Marktübersicht
Alle Ski, Bindungen und Schuhe des Winters! Die Wahrheit: WAs machen rennläufer im Sommer? Skitour-magazin.de 1
Skitour-Magazin
Inhalt 6.10
4 >> News
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Skitouren-App von Ortovox / Patentstreit zwischen Mammut und Ortovox / ISMF-Weltcup / Freeride-Camps
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>> Gewinnspiel
Die Auflösung unseres PDG-Gewinnspiels / Mitmachen und ein Frubiase-Falke-Paket gewinnen
11 >> Telegramm
Kurz gemeldet: Dynafit-Nachtspektakel / Piz Val Gronda / Vaude Skitouren-Opening / Mount St. Elias / BSO sagt „NEIN“
14 >> Marktübersicht 2010/2011
Die volle Ladung Ski, Schuhe und Bindungen: Alles was der Skitouren-Markt in dieser Saison an Equipement hergibt.
32 >> Fotostory Südamerika
Atemberaubende Fotos von Björn Heregger auf der Suche nach Powder auf den Vulkanen in Argentinien und Chile.
38 >> Rennszene
Wir erzählen, wie Rennläufer im Sommer trainieren / Der große Rennkalender mit allen Weltcups und Rennen im Dezember
46 >> Lawinenstatistik 2009/2010
Dramatischer Anstieg: Im vergangenen Winter gab zwar nicht viel Schnee, dafür aber viele tödliche Unfälle. Die Bilanz!
50 >> Ausprobiert
Handschuhe Komperdell Touring BC-Flex / Unterwäsche X-Bionic Energy Accumulator Evo
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Marktübersicht Skitour-Magazin Tourenski Editorial
Nach dem Schneefall der vergangenen Tage kribbelt es bei jedem Tourengeher in den Beinen. Deshalb nicht zögern: Ski aus dem Keller holen, rein in die Berge und rauf auf die Gipfel!
3, 2, 1 Saisonstart: Es geht endlich los!
D
er Pistenalltag beim Telemarkfestival Mitte November am Stubaier Gletscher hat mir wieder einmal vor Augen geführt, wie schön eine Skitour im freien Gelände des Hochgebirges sein kann: Kein Stau am Morgen, kein Anstehen am Lift und nur ein paar wenige Leute, die sich die Abfahrt allesamt erst verdienen müssen. Wie Leute für eine Saisonkarte 600 Euro ausgeben können und wollen, bleibt mir ein Rätsel. Bei der Faszination Tour gibt es das alles nicht: Nur den Berg, mich, den Schnee und meine Ski. Und darum schlage ich Ihnen Ihr direkter Draht vor: Gönnen Sie sich ruhig mal eine neue Ausrüstung oder einen in die Redaktion: neuen Ski. Im Vergleich zum Pistenfahren sparen Sie sowieso viele Euros. Für den ein oder anderen macht ein breiter „Zweitski“ neben den leichten Latten für mächtig Neuschnee durchaus Sinn. In unserer Marktübersicht ab Seite 15 finden Sie alle aktuellen Modelle dieser Saison. Mir persönlich reicht es nach www.twitter.com/ drei Tagen Gletscher für diese Saison schon mit dem Skifahren Skitour_Magazin auf der Piste. Aber nun liegt ja genügend Schnee für die Touren. Nach der Patrouille des Glaciers im April haben wir die Skier in die Ecke gestellt und den Sommer auf dem Mountainbike verbracht. Was die Rennläufer dagegen in den Sommermonaten trainiert haben, erfahren Sie ab Seite 39. Und nun bleibt mir nichts mehr anderes zu sagen als: Gehen Sie raus in die Berge und genießen Sie die www.facebook.com nächste Skitour! Andreas Poschenrieder & Stefan Loibl
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Aktuelles
News & Termine
News & Termi
Ausbildung für die ersten Schritte im Gelände
Weg von der Piste Nach dem Vorbild der SAC-Camps setzen jetzt auch andere Anbieter auf „Pistenflüchtlinge“. Wissen ist alles! Das gilt speziell auch für die junge „Disziplin“ Freeride Mountaineering. Wie man eine Freeride-Tour plant, Karten und das Gelände liest, die Lawinengefahr richtig beurteilt, energiesparend aufsteigt und mit Sicherheit und Style den Berg abfährt – all das lernen die Teilnehmer des Freeride Education Camps. Angesprochen sind Alpinskifahrer, die sich das nötige Rüstzeug für Freeriding oder eigene Skitouren holen möchten. Freerider, die ihre Skitechnik im Pulverschnee weiter entwickeln möchten oder aber einen vertieften Einblick in die Lawinenprävention, Verschüttetensuche sowie Orientierung und Verhalten im Gelände gewinnen wollen. Erfahrene Bergführer vermitteln in Theorieblöcken und praktischen Übungen im Gelände ihr umfassendes Wissen. Und wie man den fettesten Powderturn macht – das lernt man von echten Freeride Pros wie Flory Kern. LOCATIONS:
Arlberg/Stuben, 18./19.12.2010; Mt.-Fort/Verbier, 15./16.01.2011
AUSBILDUNG:
Erlernen, respektive weiterentwickeln der Abfahrts- und Auf- stiegstechnik. Kennen der Voraussetzungen und Fähigkeiten, welche für selbständiges Freeriden erfüllt sein müssen.
KOSTEN:
CHF 90.--/EUR 70.--, inkl. Ausbildungsblöcke, Testmaterial, ...
ANMELDUNG:
www.freeride-education-camp.com
Wer so den Powder rocken will, muss sich im Gelände auskennen. Die Freeride Education Camps vermitteln dieses Wissen.
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Aktuelles Marktübersicht News &Tourenski Termine
Polnisches Weltcup-finale in Zakopane
Auf dem Weg zu Olympia Durch einen Attraktiven Weltcup-Kalender soll das Olympische Komitee aufmerksam werden. Der internationale Verband der Skibergsteiger (ISMF), der vom Präsidenten Lluis Lopez und Direktor André Dugit geführt wird, hat entschieden, dass die letzte WeltcupStation und damit das Finale in der kommenden Saison am 17. April im polnischen Zakopane stattfinden wird. Insgesamt besteht der Weltcup dann aus fünf Einzelwettbewerben. Die ersten beiden Stationen werden im Januar in Pelvoux und in Gavarnie ausgetragen, danach folgen zwei Rennen auf italienischem Boden: Auf den Weltcup am 6. Februar in Tambre schließt sich genau einen Monat später am 6. März der Wettbewerb im Martelltal an. Für die „Marmotta Trophy“ im Südtiroler Martelltal wird es der erste Weltcup überhaupt sein. Zur endgültigen Entscheidung sagte der spanische ISMF-Präsident: „Die Entscheidung das Weltcupfinale nach Zakopane in Polen zu geben folgt der Politik der ISMF. So verfolgen wir weiter das Ziel Skibergsteigen populärer zu machen und auch abseits der Alpen zu etablieren. Im Hinblick Aufmerksamkeit beim Olympischen Komitee zu erregen und zu zeigen, dass Skibergsteigen das Zeug zur Olympischen Disziplin hat, ist der einzige Weg mehr Rennen zu generieren, mehr Nationen zu gewinnen und die Organisationsqualität zu verbessern.“ Neben den fünf Weltcup-Stationen in der Saison 2011 wird es außerdem acht weitere interntionale Rennen geben: Vier sogenannte von der ISMF „homologierte“ Wettbewerbe, wovon auch der Jennerstier in Berchtesgaden eines sein wird, und drei Testwettkämpfe, die darauf geprüft werden, ob sie als Weltcuport bestehen. Darunter befinden sich das Skialprennen im Südtiroler Ahrntal, das Pitturina Ski Race in Sega Digon und der 3D Diablerets im schweizerischen Les Diablerets. Erstmals werden auch zwei Wettbewerbe in Asien dabei sein. Neben dem Rennen in Nagano (Japan) wird am 27. Februar im südkoreanischen Yongpyong ein Skitourenwettkampf stattfinden. Den kompletten Rennkalender mit allen Weltcup-Terminen finden Sie ab Seite 43.
Im Südtiroler Martelltal findet am 6. März 2011 erstmals ein Weltcup statt.
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Marktübersicht Aktuelles News & Tourenski Termine
News
Skitouren-App von ortovox für Pc Und i-Phone
Risikomanagement goes Smartphone Tolles Feature: wachsendes Tourenportal Die neue Skitouren App von Ortovox reagiert auf den App-Boom und bringt topografische Karten, eine riesige Tourendatenbank und ein neuartiges Tool zur Gefahrenbeurteilung aufs i-Phone! Von der Smartphone affinen Outdoor-Community wurde die kostenlose App schnell angenommen – das bestätigen 700 Downloads innerhalb der ersten zwei Wochen. Android-Nutzer müssen leider auf die App verzichten. Datenbank mit mehr als 100 Touren Sämtliche Karten für die Regionen Deutschland, Österreich und Südtirol sind online im Maßstab 1:25.000 verfügbar. Dort gibt es detaillierteste Informationen, inklusive dem kompletten amtlichen Wegenetz, Almen, Hütten, Pisten, Lifte und vielem mehr. Bereiche über 30° Hangsteilheit, die im Winter besonders lawinengefährdet sein können, sind rot schraffiert. Zudem beinhaltet die App mehrere hundert Skitouren und Freeride-Abfahrten – Tendenz stetig steigend. Mit Hilfe des Tourenplaners auf www.ortovox.com können künftig eigene Touren geplant werden. Auch wer kein i-Phone besitzt, wird mit dem Tool seine Freude haben, denn alle Touren samt Karte lassen sich auch klassisch ausdrucken. Check & Ride-Sicherheitstool Online oder bereits zu Hause können alle Eckdaten aus dem Lawinenlagebericht abgerufen und eingestellt werden. Durch Einstellung der Lawinenwarnstufe, der Hangneigung und der Exposition wird eine Sicherheitsempfehlung ausgesprochen, die auf den Daten der DAV Snowcard basiert. Eine Ampel visualisiert die Gefahrenlage. Die Nutzung erfolgt jedoch selbstverständlich auf eigene Gefahr. Lawinenkundiges Beurteilungsvermögen bleibt Voraussetzung für alle Touren.
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Aktuelles Marktübersicht News &Tourenski Termine
Zwischen Mammut und Ortovox
Patentstreit Wegen einer Patentverletzung gingen die beiden Unternehmen in Deutschland vor Gericht. Ortovox hat Ende Oktober einen Rechtsstreit gegen Mammut gewonnen, bei dem es um eine Piepserfunktion ging. Das mehrjährige Verfahren wurde in erster Instanz zu Gunsten von Mammut entschieden, in zweiter Instanz nun zu Gunsten von Ortovox. Der Sachverhalt betrifft keine sicherheitsrelevante Grundfunktion des Pulse Barryvox. Es geht einzig um die Kompassunterstützung, durch die der Richtungspfeil in den Signalpausen in gewissen Fällen stabilisiert werden kann. Nichts abgeschaut?! Die Schweizer von Mammut beharren darauf, dass sie nichts vom Konkurrenten abgeschaut haben. „Beide Geräte wurden im gleichen Zeitraum entwickelt und befinden sich auf dem höchsten Stand der Technik. Der Patentkonflikt entstand daher unwissentlich im Bestreben beider Unternehmen, ihren Kunden höchste Sicherheit zu bieten“, hieß es in einer Pressemitteilung von Mammut. Was bedeutet das nun für Barryvox-Besitzer? Für die Konsumenten, die bereits in Besitz eines Pulse Barryvox sind, hat das Urteil sowohl in Deutschland, wie auch in allen anderen Ländern keine Auswirkung. Der Verkauf des Pulse Barryvox musste durch das Urteil in Deutschland gestoppt werden. Mammut arbeitet aber mit Hochdruck an einer Softwarelösung, damit das Barryvox wieder in den Läden stehen kann. Wie geht es weiter? Dieses Urteil gilt für das deutsche Patent. Da Ortovox auch die entsprechenden Europapatente (Österreich, Italien, Frankreich, Schweiz) sowie die Patente in den USA und Kanada hält, sind weitere Patentstreitigkeiten zu erwarten, sofern sie sich nicht einigen.
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Aktuelles
Mach mit!
Verlosung Die Gewinner Jetzt hattet Ihr aber genug Zeit, um an unserem Gewinnspiel aus der fünften Ausgabe teilzunehmen! Zur Erinnerung: Wir haben unsere Top-Ausrüstung, die uns auf dem Weg von Zermatt nach Verbier bei der Patrouille des Glaciers begleitete, verlost. Tataratah. Die Gewinner sind gezogen, leider haben nicht alle Teilnehmer die Frage richtig beantwortet. „4000 Höhenmeter“ lautete die Lösung. Die Silva-Stirnlampe X-Trail geht an Jonas Reuschmann aus Luzern. Wir wünschen Dir viel Spaß auf nächtlichen Skitouren. An der mangelnden Beleuchtung sollte es nun nicht mehr scheitern Die Leki Carbon Race Vario-Stöcke hat Martin Haslinger aus Timelkam (Österreich) gewonnen. Auch Dir wünschen wir Hals- und Stockbruch mit Deinen neuen Stöcken;-)
Wer hat noch nicht? Aber das war´s noch nicht. Wir sind großzügig und verlosen ein frubiase SPORT Falke Winterpaket zum Skitourengehen. Das Winterpaket enthält neben den frubiase SPORT Produkten in Orange und Apfelschorlegeschmack und frubiase SPORT Ausdauer mit Palatinose, ein kuschelig warmes Unterwäscheset aus der Reihe Ergonomic Sport System sowie ein Paar Socken von Falke. So sind Sie auch nach einem langen Aufstieg noch bestens gerüstet für eine genussvolle Tiefschneeabfahrt. Wie man gewinnt? Einfach eine e-Mail mit Name und Adresse bis spätestens 24. Dezember (ja genau da ist Weihnachten) an gewinnspiel@skitour-magazin.de senden! Der Gewinner wird in der nächsten Ausgabe bekanntgegeben. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
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Kurzmeldungen
Telegramm
Telegramm
Piz Val Gronda bleibt „liftfrei“ Der Österreichische Landesumweltanwalt hat ein umfangreiches Gutachten gegen die Seilbahnerschließung des Piz Val Gronda vorgelegt. Die Protestschreiben und die Unterzeichnung einer Erklärung gegen den Bau eines Liftes durch Gegner wie den OeAV, DAV und die Allianz Silvretta scheinen gewirkt zu haben. Zur Erinnerung: Die Silvretta Bergbahnen versuchen seit fast 30 Jahren den 2.812 Meter hohen Piz Val Gronda mit Liften zu „verschandeln“. Damit bleibt das Gebiet um die Heidelberger Hütte (2264 m) weiterhin ein interessantes Tourenziel für Skibergsteiger – und das ist unserer Meinung nach auch gut so!
Abendtouren auf der Piste Wie im vergangenen Winter bietet Dynafit in Kooperation mit verschiedenen Hütten wieder das Nachtspektakel an. Das heißt kurzum: An verschiedenen Wochentagen abends Tourenausrüstung leihen, auf der Piste ausprobieren und oben in der Hütte einkehren. Nach der Premiere in der vergangenen Wintersaison sind es nun 15 Hütten im deutschen Alpenraum: Ob Skitouren-Anfänger oder Profi, zwischen 500 und 1.200 Höhenmetern sind durch den Wald, über Forstwege oder am Rand nächtlich verlassener Pisten zurückzulegen. Das Nachtspektakel startet je nach Wetter-, und vor allem Schneelage, zu unterschiedlichen Zeitpunkten in den jeweiligen Regionen. Mehr Infos unter www.dynafit.com
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Marktübersicht
Tourenski
Die Tiroler Skitourenrennserie
skitourencup.at
SeefelderÊRosshŸttenaufstiegÊ-ÊSamstag,Ê18.ÊDezÊ-Ê18:00 WildschšnauÊDragstarÊ-ÊDonnerstag,Ê30.ÊDezÊ-Ê18:00 RofanaufstiegÊ-ÊFreitag,Ê8.ÊJanÊ-Ê19:00 ÊFinaleÊStiglreithÊ-ÊSamstag,Ê29.ÊJanÊ-Ê18:00
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Kurzmeldungen
Telegramm
Telegramm Kleinwalsertal – die Zweite
Der deutsche Bergsportausrüster Vaude lädt nach der Premiere im Vorjahr vom 14.-16. Januar 2011 erneut zum Skitouren-Opening ins Kleinwalsertal ein. Dort erwartet Anfänger wie Könner ein Wochenende mit viel Spaß im Schnee, Testmaterial und Workshops zum Thema Lawinensicherheit und vielen traumhaften Touren. Die Highlights des Openings sind die schönsten VAUDE Touren im Kleinwalsertal. Diese werden von staatlich geprüften Berg- und Skiführern der Kooperationspartner geleitet und knüpfen direkt an die vorab erarbeitete Theorie an. Für Anfänger gibt es Workshops zu den Themen Aufstiegstechniken, Lawinenkunde, richtiger Umgang mit der Ausrüstung und genussvolle Touren zum kennen lernen. Gleichzeitig werden für Fortgeschrittene Aufbaukurse mit den Inhalten Intensivtraining der Lawinenverschüttetensuche, professionelle Skitechniken und Taktiken sowie eine Videoanalyse und anspruchsvolle Skitouren angeboten. Ohne Übernachtung kostet das Packet 139 Euro. Anmeldung und Infos unter www.vaude.com und www.alpine-wintersportschule.de r auf Skitour Bergführe • Mit dem inwalsertal ren im Kle • Traumtou tik Tak und • Skitechnik renabfahrt Tou für die enerschüttet • Lawinen-V g Suchtrainin s Prielmaier von Andrea • Vortrag nter gs- Testce • Ausrüstun • Tombola
ung l. Übernacht für 139 €, exk e.com Paketpreis er: www.vaud eldung unt Infos und Anm
Schwarzer Tag für die Österreichischen Renn-Tourengeher: Das Wettkampf-Skibergsteigen ist erneut an der offiziellen Anerkennung gescheitert! Alle Anforderungen waren vom ASKIMO (Österreichischer Bundesfachverband für Wettkampf-Skibergsteigen) erfüllt, die Mannen um Karl Posch glaubten sich auf sicherem Weg zur lang ersehnten offiziellen Anerkennung durch die BSO (Bundes-Sportorganisation) zu befinden. Allerdings entschieden die Vorstände erneut gegen die Aufnahme in ihren Kreis. Rund 700.000 Aktive im Breitensport und 2.000 im Rennsport, zweistellige Prozentzahlen im Wirtschaftswachstum der Skitourenszene konnten die Entscheidung nicht beeinflussen. Trotz rechtlich eindeutiger Situation wurden interne organisatorische Gründe für die Nicht-Auf- Auch heuer blicken die Nachwuchsathleten im Skinahme angeführt. bergsteigen in eine ungewisse Zukunft.
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Foto: Hans Guggenberger
BSO sagt erneut „NEIN“
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wochenenDe wochenenDe „Mein „Mein Basecamp Basecamp ist ist in in München“ München“ JJeettzztt m miitt ri rriieesseen n -au -auswa swahhll aann s sk sk k iittoouurren en-se -settss ffür ü r eei i nnsstteeiiGe Gerr uunnD D aauufst fsteeiG iGe iGeerr
08. 08. –– 09. 09. janUar janUar 2011 2011
Hochschwarzeck Hochschwarzeck bei bei Ramsau, Ramsau, Schmuckenlift Schmuckenlift • 50 • 50 Paar Paar Testski Testski und und Testschuhe Testschuhe • Ausbildung mit dem LVS • Ausbildung mit dem LVS • Praxis • Praxis auf auf Skitour Skitour • Filmvortrag von • Filmvortrag von SSebastian Haag ebastian Haag • Kinder• Kinder- und und Jugendskitourenrennen Jugendskitourenrennen • Tourenski-Après • Tourenski-Après Abend, Abend, Fackelabfahrt Fackelabfahrt
DDer er GGip ipfe fe ll an an Gut Guteerr ausrüstun aausrüstun usrüstunGG für für | | BBer erggst st eeige igenn | | sportklettern sportklettern | | skito skitouurren e n | | HocH HocH -- und und ei eistouren stouren | | Wa Wand ndern ern | | trekking trekking | | expedition expedition | |
baSecamp baSecamp münchen münchen Gaißacher GaißacherStr. Str.18 18| |81371 81371München München T. 089 76 47 59 | www.basecamp.de T. 089 76 47 59 | www.basecamp.de
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Veranstalter: Veranstalter:
Marktübersicht
Tourenski
Marktübersicht: Neue Tourenskim Es tut sich was unter der Bindung! Viele Hersteller bringen in dieser Saison neue Tourenski auf den Markt. Was immer mehr auffällt, dass außerhalb der reinrassigen Rennmodelle immer breitere und leichtere Skier angeboten werden. Die Tailierungen unter der Bindung erreichen oftmals die 100 mm Marke. Das bedeutet nicht nur mehr Auftrieb, sondern auch sicheres Abfahren im Gelände. Wissen wir doch selbst, dass nicht jede Skitour aus Powder und lockerem Schnee besteht. Dies haben sich die Hersteller inzwischen bewusst gemacht und werben bei ihren Produkten immer öfter mit ebenfalls guter Abfahrtsperformance im Bruchharsch oder im vereisten Gelände. Aber es zählt natürlich nicht nur die Abfahrtstauglichkeit eines Skies. Schließlich nimmt der Aufstieg erheblich mehr Zeit in Anspruch und daher werden neue Materialien, wie Bambus oder Carbon eingesetzt. Nicht zu steif aber dennoch leicht sind inzwischen auch die „Freerider“, die sich immer mehr an ein tourentaugliches Gewicht annähern. Der Markt bleibt dennoch übersichtlich und nicht jedes Jahr verändern sich die Modelle so grundlegend, wie im Alpinski-Sektor. Oftmals werden die Skier nur im Design verändert, was einen älteren Ski noch lange nicht zu einem veralteten Schmuckstück für die Wand werden lässt. Große Veränderungen zeigen die Hersteller inzwischen an den Schaufeln der Latten. Mehr und mehr Firmen machen sich gedanken über eine ausgeklügelte Fellbefestigung. Dynafit, K2, Völkl und Scott setzen inzwischen auf spezielle Befestigungsmöglichkeiten für die Felle. In unserer Übersicht stellen wir Euch die neuesten Modelle vor, welche von Grund auf verändert wurden oder komplett neu auf den Markt gekommen sind.
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Skitour-magazin.de
Fo rts etz un gS Be eit r g au en e2 f Fa stieg zuh (<9 hreig sori ause e e 9 s n Up 9g ns tie ind Mi h i l l - S ) b e c h a f t r t e n . VÖ t de ki i sitzt en v Spo rt LK m M n s er e L M A ein ein rl eih ler, d zu AS SSA er en t. D ie v na treffe o e T S a K r o AK („W urin stau s m rwieg na ch h n, so a n e eic g To chha öchs nde Ra lich cht nd a h p e r l r S ng bre den uf Aw she tig ten n au ch e. T iten Sk länge be ard et o bewi Umw ch a n ee rot sic ides, aus hne rtsch elt s uf V “) z Sk i z re ha de ikörp ur e n To De h da den geze Kun aftet tand ölkls s t V ö e x e r , d rs t e u r e n Co r pe bei i n d ichn ststo en W ards ges lkl tr e n u Po nstru rfekt m Ei er S et: ff, K äld – F amte ein em r ihm Wa nd g e k hl e n w 1 s ro en ge a (13 de ctio Sk kla i w 00% nte rn akte To un ho ringe über für ße n n n, urin De 0_9 r hei n für i für ng m urde d c rag all hp n Re zu die g-P m 4 d r i a a t 2 _ e i r G l g i e c VÖ NA 11 sc 6 0 le ofe d n e LK NU 3) h. S ilen S , die er N 09 v yclin 0% Fer nich rogra ss ewic de g tig ion hts a t a L N Q ist o m k all ell ist der ein M iflex bei e tur b n de Be us r ung nur m. A e en e NU ei lä e ori Mö r a Q n w „Eisb ulti L und iner weg isp ge, cyce („Ma uf d AM entie glich as är“ aye eine Tou en o m nie ltem de e ch in n N Inu ARU rtem k eite (In r W zu r d möc it d dri e S ch uit oo ver as F hte em ger tah Ger ANU To n a Sid it-Be Q ter f l l d u u To ür N core ässig reer n. M Eco Har , Ho many Q die ecu griff füllt rens ssch i ure an i “) R zve lz Au ihn t (12 s – a Vö ki. I öpfe u so e V de t d n d Fre q) v rgt z eran -Erle em N espo rbau aus De fwän auch 7_88 uch lkl d eal n m o b eri rw usa ke nis AN nsib ch, r NE r AM dige Off _10 auf ie für a öchte de ieg m un s UQ ili -P 9) -S L U: d ll n A ki. end men g de uche ge ty V Ö RU Seite iste so g er P ücke e, di . ht n sin Da im m r LK Q k nw fed ew iste zw e be nk Ge it d Bind und e a ä die d: F L a r n e e h i i le de län r P ung AM nn g in sc lt e r b de ne prä ür jed ow . AR sei en, s icht ü , das e so hen iner u z r u e e s T u ta b U Q ne Zu en, ise nT ite nd er n F im Fre bile er de der „ verä Tour our v he r Sa Off- auf oure eri Po n S Po ne en- or orm de we ch lar Le Fre all die rvorr ison Piste die A nsp i w e 2 o s a r n H n e m To be gen 010 orie spr rtle erk -Co ee olf“ tung rid i m e r i un n st gle – s r Gr uren ve de F /11 ntier üche das a G b f r i t n uc ten o d lie un elä de per be amm ski, rgleic ahr- erwe ten ich tion lä ie B fer d n r t. ss a de t v so ider zahl die n hba Qua itert Ski. unt fekte erl und t. Zu edeu Mit lpineu St das Fakt en och r ge litäte Völk Die S ersch Spo d rau T gn eine gleic tung em ore sch ein rin n b l se er ie rtg o en bin ure n i en gem iete in ie b dlic erä . W gute h ist des Ne e elt, n g, T n brei es hste t! oz Br der S a s k i - Mr g i b t k a n i c k G e w . tes teh n Fü uer e u iso o ein n s leic ich r je Of To t da Ziel au ite, t t h n f o uri ch mi gru 20 vo stim ich ter t au Vö de Z -Pist n ? t p g-A au pe 10 n V m lei sin ch iel e-S lkl /1 c i d ng s s n a eb ec bg To grup pezi 1 – Bölkl. Eges Biht täu als e nur a h o e s t s e p i i l a s ur ing e, da list e ste Fan wichd: We chen n Völknnäher um einModeltimmt en len – d s ideargänz hrper tiger Gr als lassel – ab nd di ga , for er nz e le t ru Sk n: er Na Tourbreite mancendsatibergs Gewisichergleich tur ens s Vö ke en be z, d teig ss i e e i n g au ki-M lkl A optim nn e r nu ibt e e, rs r o fd s er dell: ngebo alem Gt der Mnach Sp t ew ix i ch ur t,
Marktübersicht
Tourenski
modelle
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Black Diamond
Blizzard
Atomic Ultimate
Charter
Drift
Aspect
Starlet
Syncra
TC Race Extreme
TA Free Cross
TA Expe- TA Evolution dition
TOURENSKI MODELL
LÄNGEN
TAILIERUNG
RADIUS
GEWICHT PREIS €
163 166/176/186
97-65-80 129,5-100-119,5
23,0 m 20,0
1440 g 3420 g
599,00 549,00
Drift Aspect Starlet (Damenski)
166/176/186 156/166/176/186/ 156/166/176
134-100-121 128-90-115 134-100-121
20,0 m 17,0 m 20,0 m
3120 g 2750 g 2800 g
549,00 499,00 549,00
Syncra (Damenski)
152/160/168
124-80-108
16,0 m
2700 g
429,00
TC Race Extreme TA Free Cross TA Expedition
160 156/163/170/178 149/158/167/176
90-62-76 113-80-100 112-74-96
26,5 m 22,0 m 17,5 m
1580 g 2640 g 2200 g
499,00 349,00 399,00
TA Evolution
149/159/169/177
108-72-97
18,0 m
2600 g
199,00
Atomic Ultimate Charter
Black Diamond
Blizzard
16
Skitour-magazin.de
Stoke
Alti Mythic La Patrouille Light Des Glaciers
Tourenski
Movement
Hagan
Dynafit
Dynastar
Marktübersicht
Daeomon
Jackal
Feather
Native
Fish
TOURENSKI MODELL
LÄNGEN
TAILIERUNG
RADIUS
GEWICHT PREIS €
164/173/182
128-104-116
16,8 m
2940 g
599,00
165/172/178/184 164/169
122-89-110 93-65-82
21,0 m 24,0 m
3040 g 1800 g
549,95 499,95
155/163/170/177
111-71-101
14,7 m
2440 g
449,95
Jackal Feather (Damenski) Native (Damenski)
170/177/185/192 151/159/167 158/168
136-105-124 115-76-105 117-80-105
21,0 m 19,0 m 20,0 m
3200 g 2300 g 2200 g
669,95 529,95 539,95
Fish
156/162
93-65-79
24,0 m
1460 g
799,95
Dynafit Stoke
Dynastar Alti Mythic Light La Patrouille Des Glaciers
Hagan Daemon
Movement
Skitour-magazin.de
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rupS red fua r :lledoM-iksneruoT tobegnA lklöV setierb tz
?hcua uzoW .nenguelrev thcin tfnukreH,etierB etug enie dnu noitcurtsnoC-rewo red tsi hcielguZ .tssäl netielg eenhcS ned r sed gnutuedeB eid os – “flowraloP„ red ss med tiM .trefeilba gnutsieL enärevuos eni -nipla dnu redireerF-neruoT nehcsiwz ednäleG mi mella rov ruoT renie ieb eid , .net
K2
Völkl
Scott
Movement
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Random
Logic
Xplor‘Air
Crus‘Air
Powd‘Air
Amaruq Amaruq Eco
Backout
TOURENSKI MODELL
LÄNGEN
TAILIERUNG
RADIUS
GEWICHT PREIS €
Random
151/159/167/175
115-76-105
19,0 m
1860 g
799,95
Logic
160/168/176/184
125-88-113
17,0 m
2000 g
799,95
165/175 166/176 163/173/183
116-78-106 127-89-115 129-98-120
14,0 m 17,0 m 18,5 m
3200 g 3400 g 3600 g
679,00 699,00 749,00
163/170/177/184 163/170/177/184
111-71-101 111-71-101
21,9 m 21,9 m
3198 g 2998 g
799,00 549,00
146/153160/167/174
114-72-99
18,0 m
2740 g
299,00
Movement
Scott Xplor‘Air Crus‘Air Powd‘Air
Völkl Amaruq Eco Amaruq
K2 Backout
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Tourenski
Stöckli
Marktübersicht
Stormrider Light
Stormrider Pit Pro III
TOURENSKI MODELL
LÄNGEN
TAILIERUNG
RADIUS
GEWICHT PREIS €
Random
151/159/167/175
115-76-105
19,0 m
1860 g
539,95
Logic
160/168/176/184
125-88-113
17,0 m
2000 g
589,95
Movement
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Marktübersicht
Bindungen
Neue Bindungen Titan, Aluminiumlegierungen und Magnesium! Das sind die Schlagworte, wenn es um Leichtbau im Bindungssektor geht. Nachdem das Patent von Dynafit ausgelaufen ist, schrauben immer mehr Hersteller mit ausgefeilten Materialkonstruktionen um die Wette der leichtesten Bindung für den Renneinsatz. Nichts desto trotz bedeutet Leichtbau nicht unbedingt Risiko, was ATK mit der Race RT eindrucksvoll beweist. Mit einer einstellbaren Auslösehärte am Vorder- und Hinterbacken lässt sich ein gutes Mittel erzielen. Leider muss man jedoch feststellen, dass die Innvationen rund um die Leichtigkeit, meist nur Kopien der ursprünglichen Low-Tech-Bindung darstellen. Aber nicht nur der Rennsport entwickelt sich. Auch für den Sicherheitsbewussten Tourengeher öffnet sich der Markt und es werden komfortable Bindung für den „normalen“ Tourengeher angeboten.
SkiTrab – Race RT Gewicht: Einstellwert: Steighilfe: Harscheisen: Preis:
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170 g 5-10 Optional Optional 460,00 €
ATK – Race RT Gewicht: Einstellwert: Steighilfe: Harscheisen: Preis:
170 g 5-10 Optional Optional 460,00 €
Montura – Haereo G1 Gewicht: Einstellwert: Steighilfe: Harscheisen: Preis:
115 g --Nein --469,00 €
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Dynafit – Low tech lite Gewicht: Einstellwert: Steighilfe: Harscheisen: Preis:
197 g --Nein Ja 400,00 €
Dynafit – Low tech race Gewicht: Einstellwert: Steighilfe: Harscheisen: Preis:
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117 g --Nein --750,00 €
Marktübersicht
Bindungen
Hagan – Z01 Gewicht: Einstellwert: Steighilfe: Harscheisen: Preis:
1680 g 3-10 Ja Optional 330,00 €
Marker – Tour F10 / F12 Gewicht: Einstellwert: Steighilfe: Harscheisen: Preis:
1685 / 1750 g 3-10 / 4-12 Ja Nein 300,00 / 330,00 €
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Marktübersicht
Tourenstiefel
Neue Tou
Black Diamond – Quadrant Gewicht/Paar in Gramm: 3440 Vorlagenwinkel: 14° / 18° Bewegungsrotation Schaft: 40° Anzahl Schnallen: 4 Material Schale / Zunge: Pebax Thermo Innenschuh: Nein Größen: 24-30.5 Preis: 469,00 €
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Präzision und Komfort stiefeln immer m Große Bewegungsfr tes ermöglichen mühelose de, ohne sich dabei im Stopsel steife Materialien im Scha Druck und Präzision auf rigen Gelände. All diese zwar den Preis eines Toure steigen, bei denen es einem das Andererseits haben d seits der Rennpiste um dem Fuß ein völ den Aufstieg und die A
Marktübersicht
Tourenstiefl
urenstiefel
t wird bei den Tourenmehr beachtet. reiheiten des Schafes gehen im flachen Gelänlschritt zu quälen. Leichte und ft bringen erheblich mehr f die Kanten im schwiee Eigenschaften lassen enstiefels in Dimensionen s Wasser in die Augend drückt. diese Stiefel auch Abihre Berechtigung, lig neues Gefühl für Abfahrt zu vermitteln.
Black Diamond – Prime & Swift Gewicht/Paar in Gramm: 3280 / 3040 Vorlagenwinkel: 14° / 18° Bewegungsrotation Schaft: 40° Anzahl Schnallen: 3 Material Schale / Zunge: Pebax Thermo Innenschuh: Nein Größen: 23-30.5 Preis: 429,00 €
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Marktübersicht
Tourenstiefel
Black Diamond – Slant Gewicht/Paar in Gramm: 3520 Vorlagenwinkel: 14° / 18° Bewegungsrotation Schaft: 40° Anzahl Schnallen: 3 Material Schale / Schaft: Polyurethan Thermo Innenschuh: Nein Größen: 23-30.5 Preis: 379,00 €
Dynafit – TLT 5 Mountain Gewicht/Paar in Gramm: 2450 Vorlagenwinkel: 15° Bewegungsrotation Schaft: 60° Anzahl Schnallen: 2 Material Schale / Schaft: Grillamid / Pebax Thermo Innenschuh: Optional Größen: 22.5-30.5 Preis: 480,00 €
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Marktübersicht
Tourenstiefl
Dynafit – TLT 5 Performance Gewicht/Paar in Gramm: 2100 Vorlagenwinkel: 15° Bewegungsrotation Schaft: 60° Anzahl Schnallen: 2 Material Schale / Schaft: Grillamid Pebax / Carbon Fiber Thermo Innenschuh: Ja Größen: 22.5-30.5 Preis: 480,00 €
Garmont – Masterlite Gewicht/Paar in Gramm: 2228 Vorlagenwinkel: 24° Bewegungsrotation Schaft: k.A. Anzahl Schnallen: 2 Material Schale / Schaft: Pebax Thermo Innenschuh: Ja Größen: 24-29.5 Preis: 650,00 €
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Marktübersicht
Tourenstiefel
Garmont – Literider Gewicht/Paar in Gramm: 2610 Vorlagenwinkel: 24° Bewegungsrotation Schaft: k.A. Anzahl Schnallen: 2 Material Schale / Schaft: Pebax Thermo Innenschuh: Optional Größen: 24-29.5 Preis: 460,00 €
La Sportiva – Stratos Gewicht/Paar in Gramm: 1336 Vorlagenwinkel: k.A. Bewegungsrotation Schaft: k.A. Anzahl Schnallen: 2 Material Schale / Schaft: Carbon Thermo Innenschuh: Ja Größen: 24-29 Preis: 1.500,00 €
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Marktübersicht
Tourenstiefl
Riap Sport – Riap Carbon Gewicht/Paar in Gramm: 1250 Vorlagenwinkel: k.A. Bewegungsrotation Schaft: k.A. Anzahl Schnallen: 1 Material Schale / Schaft: Carbon Thermo Innenschuh: Ja Größen: 25-29 Preis: < 1.000,00 €
Garmon – Helix Gewicht/Paar in Gramm: 3004 Vorlagenwinkel: 25° Bewegungsrotation Schaft: k.A. Anzahl Schnallen: 1 Material Schale / Schaft: Pebax Thermo Innenschuh: Optional Größen: 23-30.5 Preis: 450,00 €
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Marktübersicht
Tourenstiefel
Dalbello – Virus Lite Gewicht/Paar in Gramm: 3460 Vorlagenwinkel: 10° Bewegungsrotation Schaft: 45° Anzahl Schnallen: 3 Material Schale / Schaft: Pebax / P.A. Thermo Innenschuh: Ja Größen: 23.5-29 Preis: 549,00 €
Dalbello – Virus Tour Gewicht/Paar in Gramm: 3650 Vorlagenwinkel: 10° Bewegungsrotation Schaft: 45° Anzahl Schnallen: 3 Material Schale / Schaft: HEM D-62 / P.A. Thermo Innenschuh: Ja Größen: 23.5-29 Preis: 499,00 €
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Tourenstiefl
Dalbello – Virus Free Gewicht/Paar in Gramm: 4190 Vorlagenwinkel: 10° Bewegungsrotation Schaft: 45° Anzahl Schnallen: 3 Material Schale / Schaft: Polyether / P.A. Thermo Innenschuh: Ja Größen: 23.5-29 Preis: 499,00 €
Scarpa – Maestrale / Gea Gewicht/Paar in Gramm: 3060 Vorlagenwinkel: 18° - 22° Bewegungsrotation Schaft: 39° Anzahl Schnallen: 4 Material Schale / Schaft: Pebax Thermo Innenschuh: Ja Größen: 25.5-31 Preis: 459,00 €
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Fotostory
Björn Heregger
Soultrip Südamerika Der Österreicher Björn Heregger sorgte beim Tegernseer Bergfilmfestival mit seinem Film „Hike2Ride“ für Staunen. Einen Vorgeschmack darauf bekommt Ihr mit dem Trailer unten. Aber die Bilder stammen von Björns letztem Abenteuer. Im September suchte er mit zwei Kollegen aus dem Salewa-Team in Argentinien und Chile nach Powder. Der Plan war, in drei Wochen so viele Tage wie möglich in den Bergen zu verbringen, aber auch das Land, die Leute und ihre Gewohnheiten kennenzulernen. Da kam Ihnen das schlechte Wetter in Patagonien zugute.
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Fotostory
Bjรถrn Heregger
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Fotostory
Björn Heregger
„Man kann die südamerikanischen Straßen mit holprigen Almstraßen in Österreich vergleichen – Reifenpannen und abenteuerliches Einparken inklusive!“ Unterwegs waren sie in einem 35 Jahre alten und 16 Tonnen schweren Wohnmobil, das jeglichen Komfort, den man auf einer solchen Reise braucht, bot. Reifenpannen, abenteuerliches Einparken, navigieren auf südamerikanischen Straßen – die kann man mit holprigen Almstraßen in Österreich vergleichen – gehörten zum Alltag. Von San Martin de los Andes aus fuhren wir mehrere Male Richtung Chile und zurück. Für den Vulkan Villarica benötigten wir, wegen des Wetters, zwei Anläufe.
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Fotostory
BjĂśrn Heregger
Hier geht´s direkt zum Trailer:
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Fotostory
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Bjรถrn Heregger
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Fotostory
Björn Heregger
„Windböen bis 100 km/h und eine eisige Biwaknacht machten es zum Abenteuer!“
Für den Vulkan Lanin – mit 2600 Höhenmetern sicher keine leichte Kost – haben sie ebenfalls zwei „Arbeitstage“ benötigt. Windböen mit Stärken an die 100 km/h und eine eisig kalte Biwaknacht machten das Unternehmen Lanin zu einem echten Abenteuer. Die Belohnung für die Mühen waren aber jedesmal eine grandiose Aussicht und natürlich das bekannte argentinische Rindersteak beim traditionellen „Asado“.
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Rennszene
Sommertraining Nicht umsonst heiĂ&#x;t es: Gute Wintersportler werden im Sommer gemacht. Der Ă&#x2013;sterreichischen Nachwuchs bei einer Bergtour im Dachsteingebiet.
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So
Rennszene
Sommertraining
ommer Pause Fotos: Alexander Lugger/ privat
Wenn andere Skibergsteiger bei 30 Grad im Sommer nichts von Tourenski, Höhenmetern und Fellwechseln wissen wollen, trainieren sie bereits fleißig für den kommenden Winter: Die Rennläufer. Denn nicht umsonst heißt es ja: „Gute Wintersportler werden im Sommer gemacht!“ Aber was macht ein Tourengeher ohne Schnee? Welchen Sport treibt er im Sommer? Um das herauszufinden, haben wir beim österreichischen Nachwuchs und bei den deutschen Junioren um Toni Palzer, Philipp Reiter und Seppi Rottmoser nachgefragt, wie sie sich über den Sommer auf die aktuelle Rennsaison vorbereitet haben. Dass sich die jungen Skirennläufer in den schneefreien Monaten nicht zuhause hinter dem Sofa verkriechen, versteht sich von selbst. Doch wer glaubt, dass alle dasselbe Programm abspulen, liegt falsch. Genauso unterschiedlich und vielfältig wie
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Rennszene
Sommertraining
Die übrigen Hotelgäste staunten nicht schlecht als die jungen Skirennläufer auf der Wiese vor dem Hotel ihre Skiausrüstung auspackten und die Wechsel übten.
das Tourengehen sein kann, ist auch die Vorbereitung. „Mein Programm bestand hauptsächlich aus Bergläufen, weil ich im September beim Gore-Tex TransAlpineRun mitgemacht habe“, erklärt Philipp Reiter, der auch im kommenden Winter wieder bei den Junioren starten wird. Einen etwas anderen Weg schlägt Teamkollege Seppi Rottmoser ein. Er nutzt den Sommer, um in den Bergen schwere Kletter- und Hochtouren zu machen. „Neben dem Training auf dem Mountainbike und Rennrad konnte ich in diesem Sommer auch einige alpinen Touren wie z.B. Piz Palü (Spinapfeiler solo), Matterhorn (Hörnligrat), Dent du Geant und Großglockner (Aschenbrenner) machen“, sagt Rottmoser, der sich schon auf die ersten Wettkämpfe dieses Winters freut. Auch bei den Österreichern stehen Berglaufen, Mountainbiken und Skirollern hoch im Kurs. Das Wichtigste fürs Skitourengehen ist dabei die Grundlagenausdauer, die
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mit so langen zyklischen Sportarten verbessert werden. Zudem lernt man durch Bergläufe und Bergtouren die Gefahren und das richtige Verhalten im Hochgebirge, das auch im Winter von Bedeutung ist. Auch Junioren-Weltmeister Toni Palzer aus Ramsau absolviert im Sommer einen Großteil seines Trainingspensums bei Bergläufen. Auch dort läuft Palzer in der Deutschen Nationalmannschaft. „Ich war Anfang September auf der Berglauf-WM in Slowenien, wo ich als bester Deutscher Achter wurde und im Team Zweiter“, erzählt der 17-Jährige. Leider unterbrach ein Autounfall im September für vier Wochen die Vorbereitung von Palzer. „Der Unfall behindert mich jetzt gar nicht mehr. Es war eine Zeit von etwa vier Wochen, wo ich nicht so viel trainiert habe. Aber das war nicht so schlimm, weil ich davor sehr hart auf die Berglauf-WM hintrainiert habe. Die Pause war ganz gut für mich!“
Rennszene Nun wissen wir also woher sich die Rennläufer die Ausdauer holen, aber was ist mit der Technik? Um die theoretischen Grundlagen und die praktischen Abläufe bei Rennen zu trainieren, treffen sich die Teams zu Trainingslagern wie beispielsweise die Österreicher im September in Gosau. Dort stehen dann Trockentraining für die Fellwechsel, Grundlagen des Krafttrainings und Skiroller-Einheiten am Programm. Der österreichische Bundestrainer Alexander Lugger geht an solchen Wochenenden mit den elf Athleten zwischen 15 und 23 Jahren jedes Detail durch, das im Rennen wichtige Sekunden kostet: An- und abfellen, Skischuhe verriegeln, Skier ausziehen und am Rucksack befestigen. Alles muss am Ende sitzen und blitzschnell gehen! Ab Oktober/Anfang November versuchen die Rennläufer dann, so viele Höhenmeter auf Ski zu sammeln wie möglich. Dazu
Sommertraining
Rottmoser in der „Aschenbrenner“ am Großglockner.
Während Toni Palzer bei der Berglauf-WM Achter wurde (rechts), lief Philipp Reiter beim TransAlpineRun von Ruhpolding nach Sexten (unten).
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Rennszene
Sommertraining müssen oft wegen des fehlenden Schnees auch die Gletscher herhalten. Die Deutsche Mannschaft um den neuen Bundestrainer Johann Rampl fand sich zudem Anfang Novemberfür eine Woche am Hintertuxer Gletscher ein, um die Wettkampfsaison zu planen und gemeinsam zu trainieren. „Das Trainingslager in Hintertux war super. Wir haben 33 Stunden trainiert und 18000 Höhemeter gesammelt“, berichtet Palzer. Auch sein Kollege Philipp Reiter schwärmte von dieser Woche: „Die vielen Skitouren am Hintertuxer Gletscher waren ein genialer Einstieg in die kommende Saison. Außerdem hatten wir genügend Zeit, den neuen Trainier und die neuen Gesichter im Jugendkader besser kennenzulernen.“ Nun da die Wettkampfsaison vor der Tür steht, werden die meisten versuchen sich mit intensiveren Einheiten die nötige Spritzig- und Schnelligkeit zu holen. Mit dem vorhandenen Schnee stehen die Rennläufer jetzt außerdem fast jeden Tag auf Skiern. Die Rennsaison wird zeigen, welches Vorbereitungsprogramm das beste war. Lassen wir uns überraschen...
Palzer und Rottmoser am Hintertuxer Gletscher.
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Rennszene
Kalender
Rennkalender Alle Rennen, termine und Wettkämpfe für die bevorstehende Saison im Skibergsteigen.
Weltcup Datum 8./9. Januar 22./23. Januar 6. Februar 6. März 17. April
Ort Pelvoux (Frankreich) Gavarnie (Frankreich) Tambre (Italien) Martelltal (Italien) Zakopane (Polen)
Name Pelvoux 3000 Derby Transcavallo Marmotta Trophy Malinowskiego Memorial
Disziplin Sprint und Einzel Sprint und Einzel Einzel Einzel Einzel
Das Bild zeigt die spektakulärste Weltcup-Station des Vorjahres. Am Ätna wird in dieser Saison kein Weltcup stattfinden. Dafür wird erstmals im polnischen Zakopane ein Wettbewerb ausgetragen.
ISMF homologierte Rennen Diese Rennen stehen auf dem Sprung zum Weltcup. Datum 9. Januar 23. Januar 4.-6. Februar 27. Februar 12. März 13. März 10. April 10. April
Ort Ahrntal (Italien) Sega Digon (Italien) Les Diablerets (Schweiz) Yongpyong (Südkorea) Berchtesgaden Tesino (Italien) Madonna di Campiglio Nagano (Japan)
Name Skialp Race Pitturina Ski Race 3 D Diablerets Ganwong Provincal Jennerstier Lagorai Cima d‘Asta Brenta Dolomites Tsugaike
Status Testrennen Testrennen Testrennen Cup-Rennen Homologiert Homologiert Homologiert Homologiert
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Rennszene
Kalender
Weltmeisterschaft 2011
Der wichtigste Wettbewerb des Jahres findet im kommenden Jahr im italienischen Claut statt. Datum 11.-19. Februar
Ort Claut (Italien)
Name World Championship
Status Jugend und Senioren
Ob Seppi Rottmoser (links) und Toni Palzer an ihre Erfolge aus dem Vorjahr anknüpfen können, wird sich Mitte Februar bei der Weltmeisterschaft in Claut zeigen. Es wäre den Beiden zu wünschen.
Telegramm Hier das Leserfoto des Monats von Romana Reichmann aus Österreich. Wir hatten unsere Leser aufgefordert ein Foto Ihrer ersten Skitour aus diesem Winter hochzuladen.
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Rennszene
Kalender
Weitere Rennen
Quelle: www.skimountaineering.org
Neben den großen Skitouren-Wettkämpfen gibt es eine Vielzahl kleinerer Rennen, die auch Hobbysportler in den Rennsport hineinschnuppern lassen. Eine Übersicht über die Termine im Dezember finden Sie hier.
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Unfallstatistik 2009/2010
Pünktlich zum Saisonstart veröffentlicht die Internationale Kommission für Alpines Rettungswesen (IKAR) jedes Jahr die Unfallzahlen aus den Lawinenabgängen. Die Saison 2009/2010 zeigt einen Anstieg von 73,5 % im Vergleich zum Vorjahr. Im Interview mit dem Vorsitzenden der IKAR, Hans-Jürg Etter, haben wir uns über die Zahlen unterhalten.
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Lawinenabgänge
E
rschreckende Werte liefert die aktuelle Statistik der IKAR, der Internationalen Kommission für Alpines Rettungswesen. Sie stellt jedes Jahr eine Unfallstatistik zusammen, die aufzeigt, wieviele Personen bei Lawinenunfällen durch die organisierte Rettung gerettet (lebend) und geborgen (tödlich) wurden. Insgesamt 22 Länder umfasst die Statistik über gemeldete Lawinenabgänge. Das überaus besorgniserregend ist der Anstieg der Todesfälle im Vergleich zum Vorjahr. „Sehr viel Oberflächenreif und zu wenig Schnee“ nennt Hans-Jürg Etter, VorsitIKAR - CISA - ICAR Year: 2009 / 2010 zender der IKAR, als Hauptgründe für die People rescued from snow avalanches, alive or dead Personen aus Lawinen gerettet, lebend oder tot
Unfallstatistik
vielen Opfer der Lawinenabgänge. „Wenig Schnee betrachten viele Tourengeher und Variantenfahrer leider oft als günstig“.
Der Vorsitzende der IKAR erstellt jedes Jahr einen Bericht über die erfassten Personen. Die Statistik zeigt für die Saison 2009/2010 237 tödlich verunglückte Personen durch Lawinen. Davon sind alleine 118 als Tourengeher aufgeführt. Das sind immerhin knapp 50 % der verunglückten Personen. In der Saison 2008/2009 waren es dagegen 163 Personen und davon 68 Tourengeher. Hans-Jürg Etter ist aber zuversichtlich was die Ausrüstung der Tourengemeinde betrifft. Personnes sauvées dans des avalanches, vivante ou
Personen, die aus Lawinen gerettet wurden, lebend oder tot: Reporting Country
Avalanche incidents where rescue teams are involved:
Avalanche Call-outs Number of Avalanche People caught: Rescue Operations
Nombre d'accidents Nombre Nombre de sauvetage Persones pris par d'avalanche dans lesquelles desd’intervention d'une d'avalanches l'avalanche équipes de sauvetage* étaient équipe de engagées sauvetage sans une action sur l’avalanche a été effectué Lawinenunfälle bei welchen eineAusrücken einer Rettungsmannschaft Rettungsmannaufgeboten wurde: schaft ohne geleisteten Einsatz
Andorra Bulgarien Canada Deutschland Espania, Catalunya France Great Britain Iceland Ireland Italia Kroatien Liechtenstein Norway Österreich Polen Rumänien Schweiz Slowakei Slowenien Sweden Tschechien USA
People kil
Anzahl LawinenrettungsErfasste Personen einsätze
8
11
8 11
13 94 24
12
3
4 96
4 11
4 85
3
3
–
People rescued by rescue teams (alive)
People recovered by rescue teams (deceased)
Backcount skiing or snowboard
Personnes sauvées par Personnes retrouvées Randonnée des équipes de par des équipes de sauvetage* sauvetage* (vivante) (morte)
Gerettete Personen durch Rettungsmannschaft* (lebend)
Geborgene Personen durch Rettungsmannschaft* (tot)
4
Tourenfahr
6
4 12 3
1 6 3
12 134
3 93
3 41
2 19
1
2
2
0
0
–
–
–
–
–
25
2 45 163 3
2 33 0 0
0 12 163 2
0 49 330 13
0 30 277 5
0 10 30 6
0 8 25 0
10 7 8 2 –
0 – 8 – –
172 10 7 8 2 –
263 23 15 1 2 –
56 14
29 6 8 0 2 –
20 2 0 0 1 6
1 0 –
Total
118
percents
49.8
* rescue team = terrestrial, by helicopter, police or others (not companion rescue) * équipe de sauvetage = par terre, en helicopter, police ou autres (pas des camarades)
* Rettungs
Provisional Data, 24 Sep. 2009 ICAR/IKAR/CISA (D. Atkins)
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es, vivante ou morte
ed by
Lawinenabgänge
People killed / Personnes mortes / Personen getötet
Getötete Personen: Backcountry Freeride skiing or (off piste) snowboarding
ouvées Randonnée s de
sonen
Unfallstatistik
Tourenfahrer
chaft*
Hors piste
On Alpinist On road Buildings skirun (without ski/ snowboard)
SnowMobile
Other
Total
Sur Piste
Motoluge
Divers
Totale
Varianten- Auf fahrer Piste
1 6 3
3 0 0
2 19
Alpiniste (sans ski/board)
Sur route
Bergsteiger Auf der Strasse
Bâtiments
In MotorGebäuden schlitten
Diverses Total
0 0 0
0 0 0
0 0 0
0 0 0
0 6 0
0 0 0
4 12 3
1 13
1
3 7
0 0
0 0
0 1
0
6 41
0
0
0
0
0
0
0
0
0
25
9
0
4
0
0
0
7
45
0 8 25 0
0 1 5 0
0 0 0 0
0 0 0 6
0 1 0 0
0 0 0 0
0 0 0 0
0 0 0 0
0 10 30 6
20 2 0 0 1 6
3 0 3 0 0 4
0 0 0 0 0 1
2 4 4 0 0 5
0 0 0 0 0 0
0 0 0 0 0 2
0 0 0 0 0 17
4 0 0 0 1 1
29 6 7 0 2 36
118
42
2
35
1
2
24
13
237
49.8
17.7
0.8
14.8
0.4
0.8
10.1
5.5
* Rettungsmannschaft = zu Fuss, mit Helikopter, Polizei oder andere (keine Kameradenrettung)
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100.0
Lawinenabgänge „Vor allem bei der jüngeren Generation ist die Sicherheitsausrüstung ein Muss, aber auch bei vielen Älteren hat sich die Standardausrüstung bereits eingebürgert“, stellt Etter immer mehr fest. „Insgesamt hat die Ausbildung aber noch Bedarf“. Der IKAR-Vorsitzende ist zwar kein Verfechter von Schnellkursen, jedoch betont er, dass diese immerhin nützlicher seien, als wenn die Tourengeher und Variantenfahrer ohne Kenntnisse über Schneedeckenaufbau und den Umgang mit der Lawinenausrüstung im Gelände unterwegs sind. „Erfahrungsaustausch mit Bergführern ist ebenfalls sehr wichtig“ betont Etter. Prävention und Ausbildung stellt Etter in den Vordergrund. Dieser Bereich ist auf jeden Fall noch ausbaufähig.
Unfallstatistik
hinterherhängen würden. Die ist aber durchaus nicht der Fall. Deshalb möchte die IKAR in Zukunft auch angeben, woher die verunglückten Personen kamen. Was uns die Zahlen der IKAR leider auch nicht präsentieren, ist die Dunkelziffer an geretteten Personen ohne dass eine organisierte Bergrettung im Einsatz war. Diese Unfälle werden häufig nicht gemeldet. Hans-Jürg Etter nennt 15-40 % mehr gerette Personen, als in der Statistik aufgeführt. Zu den tödlich verunglückten Zahlen gibt es kaum eine so genannte „Black Box“.
Rettungshundestaffel Bruneck Südtirol
Derzeit besteht die Kommission der IKAR aus Mitgliedern von 32 Ländern und über 60 Organisationen, die nachweislich mit der Forschung Die Statistiken zeigen die Zahlen für je- oder Rettung in Lawinen betraut sind. des Land auf. Der IKAR-Chef möchte aber die Zahlen noch verbessern. Der- Umso wichtiger sind die Zahlen der zeit scheint es, dass durch die hohe Zahl IKAR, um in den alpinen Verbänden an Verunglückten in Österreich und der eine gründliche Ausbildung verbunden Schweiz, diese Länder in der Ausbildung mit Risikomanagement zu betreiben.
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Ausprobiert
Materialcheck
Ausprobiert Komperdell Touring BC-Flex
Nahtlos gegen kalte Finger Wenn man zum ersten Mal in den speziellen Tourenhandschuh von Stockspezialist Komperdell hineinschlüpft, fühlt es sich nach einer Mischung aus Neopren und Gummihandschuh an. Doch nach den ersten Metern im Aufstieg verschwindet das komische Gefühl. Durch die komplett verschweißten Nähte geht möglichst wenig Körperwärme verloren. So bleiben die Finger warm und es kann kein Wasser eindringen. Den ein oder anderen Griff in den Schnee übersteht man so locker mit trockenen Fingern. Durch die nahtlose Konstruktion hat der Handschuh ein eigenes Design, in der Handinnenfläche sorgen Gummiaufkleber für den nötigen Grip zum Stock – spezielle Griffzonen an Komperdell-Stöcken eignen sich besonders bei Hangquerungen. Zwischen den Fingern tragen die verschweißten Nähte mehr auf als vernähte, daran muss man sich erst gewöhnen. Trotz des „BC-Flex“-Materials gehört der Handschuh eher zur starren Fraktion. Der widerstandsfähige Fingerschutz ist in verschiedensten Ausführungen und PreisUnsere Bewertung: klassen erhältlich. Fazit: Starrer, widerstandsfähiger Allwetterhandschuh mit verschweißten Nähten!
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Ausprobiert
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X-Bionic Energy Accumulator Evo
Klimaanlage im hochtechnischen Design Diese seit Oktober erhältliche Funktionsunterwäsche ist eine Weiterentwicklung des bekannten Energy Accumulator (siehe Skitour-Magazin 1.10). Neben der nun grünen Farbe (zuvor orange) haben sich auch einige Features an diesem hochtechnischen Oberteil geändert. So sind jetzt noch mehr Schweißkanäle und –falten in die hochfunktionelle Kunstfaser (90 Prozent Polyamid) eingearbeitet. Auf der Haut trägt sich die Unterwäsche, die es in zwei Ausführungen gibt (mit und ohne kleinen Stehkragen), noch angenehmer und geschmeidiger als der Vorgänger. Beim hervorragenden Temperaturmanagement hat sich dagegen nichts geändert: Im Bereich zwischen -10 bis +10 Grad Celsius ist man mit dem Energy Accumulator immer auf der richtigen Seite. X-Bionic-typisch muss man sich wieder zwischen den zwei Größen S/M oder L/XL entscheiden. So kann die Baselayer in Größe L für Personen mit L-Körper ganz schöne eng werden – lieber im Zweifel zum größeren greifen! Denn „problematisch“ wird es erst beim Ausziehen, wenn man verschwitzt ist: Dann windet und verrenkt man sich nämlich wie ein Oktopus, um den tropfnassen Fetzen herunterzubekommen. Ob nun jede der vom X-Bionic-Marketing angepriesenen Funktionen genauso funktioniert, sei dahingestellt. Hauptsache ist, dass man für stattliche 115-130 Euro ein tolles Funktionsoberteil bekommt, mit dem man bei der nächsten Tour am Parkplatz oder am Gipfel bestimmt auffällt. Die passende lange Unterhose gibt es für etwa 100-120 Euro. Sie glänzt mit denselben Eigenschaften wie das Oberteil.
Unsere Bewertung:
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Fazit: Extravagante, nicht ganz billige Funktionsunterwäsche, die für die perfekte Temperatur auf Tour sorgt!
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