E paper ausgabe az baden freitag, 27 september 2013

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Freitag, 27. September 2013 Die auf dieser Seite publizierten Texte stehen ausserhalb der redaktionellen Verantwortung. Informieren Sie sich bei der Aargauer Zeitung AG, Tel. 058 200 53 53, regio@aargauerzeitung.ch

Regio Info

TV-Koch Andreas C. Studer kocht neu auch bei Küchen Dick Andreas C. Studer war schon bei Johannes B. Kerner und Markus Lanz in der Sendung. Nun wird er beim Möbelhaus Dick im deutschen Lauchringen aktiv. Studers Kochkünste kann man am 5. Oktober in Lauchringen hautnah miterleben.

neration von Michaela und Günter Dick geführt wird. Das Möbelhaus, das aus einer Schreinerei hervorgegangen ist, kann auf eine über 80-jährige Firmengeschichte zurückblicken. Familie Dick betreibt mittlerweile an vier Standorten (Weil a. R., Lauchringen, Stockach, Tettnang) Möbelhäuser mit insgesamt rund 350 Beschäftigten. Am Stammsitz in Lauchringen sind aktuell über 160 Mitarbeiter tätig. Die unterschiedlichen Vertriebsunternehmen Möbel Dick (Einrichtungsmarken), Küchen Dick (Einbauküchen und Badmöbel), Casa for You (junges Wohnen und Mitnahmemöbel) sowie McPolster (Polstermöbel im günstigeren Preisbereich) bieten dem Kunden vor Ort die notwendige Orientierung, um schnell aus der Breite des Möbelangebotes die gewünschten Einrichtungsvorstellungen zu realisieren.

Man kennt ihn aus dem «Kochduell» bei Vox, aus der «Küchenschlacht» beim ZDF und für über zehn Jahre sorgte er beim Schweizer Fernsehen in «al dente» für kulinarische Höhenflüge. Darüber hinaus kochte Andreas C. Studer, besser bekannt als «Studi», lange bei Johannes B. Kerner und Markus Lanz. Jetzt wird der Schweizer Fernsehkoch erstmals für ein Möbelhaus aktiv. Der 47-Jährige amtet neu als Küchen-Dick-Werbebotschafter. «Ich bin sehr glücklich, dass Andreas C. Studer künftig mit uns zusammenarbeitet», sagt Möbel Dick-Geschäftsführer und Inhaber Günter Dick. Michaela Dick ergänzt: «Seit vielen Jahren schaue ich mir seine Kochsendungen im Fernsehen an, ‹Studi› ist einfach der sympathischste von allen TV-Köchen.» Studer wird künftig auch in der Showküche von Möbel Dick in Lauchringen seine Kochkünste demonstrieren. TV-Koch live bei Möbel Dick «Studi hat vor über sieben Jahren das erste Mal bei uns gekocht und wird am Samstag, 5. Oktober, wieder live zu erleben sein», sagt Michaela Dick. Am 4. und 5. Oktober ist unter anderem Einweihung der neuen Küchenabteilung im Möbelhaus in Lauchringen (direkt an der B34). Mit einer Fläche von über 2500 Quadratmetern wartet eine der grössten Küchenausstellungen in Süddeutschland auf die Besucher. Andreas C. Studer: «Im Fernsehen hast Du eine Art Drehbuch und Du kochst vor einer Kamera.

Freuen sich auf die Zusammenarbeit: v. l. Geschäftsführer und Inhaber Günter Dick und TV-Koch Andreas C. Studer. Bei Küchen Dick werde ich das Publikum jedoch einbinden können – auf die Reaktionen bin ich gespannt.» Was er in Lauchringen aus der Pfanne zaubern wird, will Studer nicht verraten. Seit 16 Jahren am Fernseh-Herd Am Fernseh-Herd steht der Mann aus Interlaken seit mehr als 16 Jahren. Studer hatte sich 1996 auf eine Zeitungsanzeige beworben. In seinem Bewer-

bungsvideo überzeugte er durch schnelles Zwiebelhacken und ein paar flotte Sprüche. Nur wenige Monate später war er beim «Kochduell» auf Vox zu sehen. Und das acht Jahre lang. Von 2001 bis 2010 stand Studer für das Schweizer Fernsehen vor der Kamera. Die Kochund Quizshow «al dente» galt mit Einschaltquoten von bis zu 40 Prozent als die erfolgreichste europäische Kochshow zur Hauptsendezeit. Wann immer

Foto: zVG

im Fernsehen gekocht wird, Studi ist dabei. Man durfte ihn beim ZDF mit Johannes B. Kerner, Markus Lanz und Susanne Fröhlich sowie bei Sat.1 erleben. «Bei 1500 hab ich aufgehört zu zählen», sagt ‹Studi›, nach der Zahl seiner TV-Auftritte gefragt. Bereits in 3. Generation Das Unternehmen Dick ist ein Möbelhandelsunternehmen, das in dritter Ge-

Erweiterung um 7000 m² Durch die momentan noch im Bau befindliche Erweiterung in Lauchringen um weitere 7000 m² Ausstellungsfläche, die am 4. Oktober eröffnet wird, wächst das Unternehmen weiter und wird noch attraktiver: Mit dem Leuchten-SpezialHaus Luminarte und dem Babyfachmarkt HappyBaby wird das bestehende Sortiment vor Ort ergänzt und ausgebaut. Durch die hohe Spezialisierung der einzelnen Verkaufsbereiche profitiert der Kunde, durch individuelle Beratung und Planung seiner Einrichtungswünsche. Die sechs einzelnen Geschäfte werden künftig unter der Dachbezeichnung «Wohnparc Dick» geführt. Möbel Dick GmbH Riedstrasse 1, D-79787 Lauchringen Telefon +49-7741 68330 www.moebel-dick.de

Jamans bietet Hilfe für Schnarcher JAMANS Orthopädie-Technik GmbH und Sanitätshaus an der Rathausgasse 3 in Aarau ist nicht nur die Adresse für fachmännische Beratung in Sachen Orthopädie, prothetische Versorgung oder Kompressionsstrümpfe, sondern hat jetzt auch eine Hilfe für Schnarcher zu bieten. Ein gesunder und ungestörter Schlaf stärkt das Immunsystem, erneuert die Zellstrukturen, reguliert den Hormonhaushalt und den Stoffwechsel. Das Gehirn speist Informationen ins Langzeitgedächtnis ein, der Geist verarbeitet die Erlebnisse des Tages. Kurzum – ein gesunder Schlaf steigert nicht nur die Lebensqualität und das Wohlbefinden, sondern wirkt sich auch positiv auf die Leistungen im Alltag und die Lernfähigkeiten aus.

RE/MAX-Team: Nina Müller, Assistentin der Geschäftsleitung, und Michael Unold, Geschäftsführer von RE/MAX Baden.

Foto: cfr

Kunden profitieren vom Netzwerk Seit 1. Juli ist RE/MAX Baden am Theaterplatz 5 in Baden zu Hause. Am 24. September wurde die Neueröffnung mit Gästen gebührend gefeiert.

Carolin Frei «Eine optimale Vernetzung, fachliche Qualifikation sowie die lokale Marktnähe sind Schlüssel zum Erfolg», sagte Michael Unold, Geschäftsführer von RE/MAX Baden, anlässlich der Eröffnungsfeier am Dienstag. «RE/MAX ist der absolute Marktleader, nicht nur im Aargau, sondern schweiz- bzw. europaweit», betonte denn auch Teddy Keifer, CEO von RE/MAX Switzerland. In der Schweiz gibt es 105 Büros mit 340 Maklern. Sie alle betreuen insgesamt gegen 3300 Objekte. «Eine Zahl, die keiner unserer Mitbewerber vorweisen kann»,

sagte Keifer. Der Kanton Aargau war übrigens auch der erste schweizweit, der ein RE/MAX-Büro eröffnete. Im Aargau gibt es inzwischen neun RE/MAX-Filialen mit total 33 fachlich bestens ausgebildeten Immobilienmaklern. Denn darauf legt das Unternehmen ebenfalls grossen Wert – die kompetente Schulung all ihrer Immobilienpartner. Warum soll man RE/MAX wählen? «Niemand sucht und findet so viele Immobilien für seine Kunden wie wir», sagte Michael Unold. Das komplette Dienstleistungspaket für den Handel von Wohnliegenschaften umfasse die Bereiche Verkauf, Kauf und die Vermietung von Wohnungen und Häusern. Wenn eine Immobilie zum Verkauf steht, wird als Erstes eine Marktanalyse erstellt. Danach wird ein Vermarktungskonzept erarbeitet, in dem die Standort- und Objektanalyse sowie mögliche Käuferprofi-

le definiert sind. Selbstverständlich übernimmt RE/MAX sämtliche Besichtigungstermine von Interessenten, führt die Preisverhandlungen und kümmert sich um die Vorbereitung der Vertragsmodalitäten. Eine Verkaufsprovision ist nur im Erfolgsfall geschuldet. Grossflächige Vernetzung Sobald ein Kunde einem RE/MAX-Makler einen Auftrag erteilt hat, erhalten innerhalb von 24 Stunden alle Partner in der Schweiz Kenntnis davon. Der Kunde profitiert somit von einer breiten Streuung, die für ihn nicht mit Mehrkosten verbunden ist. Auch in der Vermietung ist RE/MAX die Adresse. Ob man nun auf der Suche nach einer Wohnung, einem Haus oder einer Gewerbeliegenschaft ist – die kompetenten Immobilienmakler finden das Passende. Weitere Informationen unter www.remax-baden.ch

Kissen mit integrierten Mikrofonen Das interaktive 3-D-Anti-Schnarch-Kissen Sissel Silencium zum Preis von 890 Franken verspricht Hilfe für Schnarcher. Das schwedische Unternehmen, seit über 20 Jahren Hersteller von Nackenkissen, hat ein Kissen entwickelt, das das Schnarchverhalten überwacht: Stellen die im Kissen integrierten Mikrofone ein Schnarchen fest, korrigiert das Kissen durch Aufpumpen von Luftkammern leise und

sanft die Lage des Kopfes – so lange, bis das Schnarchen aufhört oder minimiert ist und gewährleistet so eine gesunde und erholsame Nachtruhe. Rückgang bis zu 95 Prozent Studien zeigten einen Rückgang des Schnarchens von 70 bis zu 95 Prozent. Alle Teilnehmer gaben an, sich nach einer Nacht mit dem «Sissel Silencium» wacher und erholter zu fühlen. Das Kissen lässt sich über USB mit dem Computer verbinden, so kann der Schnarcher sein Schnarchverhalten anhand zugehöriger Software selbst aufzeichnen und beurteilen. Falls man jedoch unter obstruktiver Schlafapnoe leidet, sollte man sich mit dem behandelnden Arzt beraten, ob das «Sissel Silencium» helfen kann. Auch hier liess sich in einigen Fällen die Schnarchzeit erheblich verkürzen. Günstig für eine Woche testen Jamans nahm das Kissen aus Überzeugung in das Sortiment auf und lädt nun Interessenten dazu ein, das Kissen günstig eine Woche lang zu testen. Einfach vorbeischauen und sich dank dem Kissen die Chance auf erholsamen und ungestörten Schlaf holen. Weitere Informationen gibt es unter www.sisselsilencium.com und www.sissel.com

Könnte eine Lösung sein: Das neue 3-D-Anti-Schnarch-Kissen.

Foto: zVg


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