Volkswirtschaftliche Lagebeurteilung Juni 2015 Marcel Koller Chefรถkonom
Highlights Juni 2015 Makroökonomisches Umfeld Wachstum in den USA nach schwächerem 1. Quartal 2015 wieder spürbar beschleunigt • Erste Leitzinserhöhung ab dem 4. Quartal 2015 erwartet
Euro-Zone mit verbesserten Wachstumsaussichten • Griechenland als Damoklesschwert
Schweiz könnte technisch in eine Rezession fallen (zwei Quartale mit Wachstumsrückgang hintereinander) Schwellenländer figurieren auch in diesem Jahr nicht als globale Wachstumstreiber
Finanzmärkte – Aufhebung der Untergrenze durch SNB Unsichere Börsenentwicklung hält an – Alternativen fehlen weiterhin Durch SNB ausgelöste Negativverzinsung im längeren Bereich teilweise wieder korrigiert • Je kürzer die Laufzeit desto weniger stark die Korrektur … 2
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17. Juni 2015
Globale Wirtschaftslage und -aussichten Juni 2015
Welt: Keine weitere Eintrübung der Wachstumsaussichten Einkaufsmanagerindizes (PMI)
• Schweizer PMI wiederspiegelt die negativeren Aussichten für die Exportwirtschaft • In Europa hat sich die Situation der meisten Länder verbessert … • Deutsche Industrie wieder mit steigender Dynamik unterwegs • US-Industrie nach schwächerem Q1 15 wieder spürbar stärker unterwegs • China weiterhin stabil auf neutralem Niveau
≤ 49 49 - 51 > 51 PMI-Table (Purchasing Manager Index = Einkaufsmanagerindex) ≤ 49 entspricht schwachem Wachstum oder Rezession 49-51 entspricht moderatem Wachstum > 51 entspricht zufriedenstellendem Wachstum 4
Makroökonomischer Research Marcel Koller
17. Juni 2015
• Russland und Brasilien in der Rezession Quelle: ZKB
USA: Arbeitsmarktentwicklung weiterhin sehr solide US-Arbeitslosenquote und neu geschaffene Stellen 10.0% 400
9.5% 9.0%
200
8.5% 0
8.0% 7.5%
-200
7.0% -400
6.5%
-600 -800 2008 5
Neu geschaffene Stellen in den USA (linke Skala, in Tausend)
6.0%
US-Arbeitslosenrate (rechte Skala)
5.5% 5.0%
2009
2010
2011
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2012
2013
17. Juni 2015
2014
2015 Quelle: Bloomberg
US-Arbeitsmarkt weiterhin sehr solide Rückgang der Arbeitslosenquote hält an Zahl der neu geschaffenen Stellen ausserhalb des Agrarsektors überraschte im Mai positiv
USA: Konsumenten bleiben optimistisch Verbrauchervertrauen vs. Arbeitslosenquote 100
5.0% Verbrauchervertrauen
95
5.5%
US-Arbeitslosenrate (rechte Skala, invertiert, in %)
90
6.0%
85
6.5%
80
7.0%
75
7.5%
70
8.0%
65
8.5%
60
9.0%
55
9.5%
50 2008
10.0%
6
2009
2010
2011
Makroökonomischer Research Marcel Koller
2012
2013
17. Juni 2015
2014
2015 Quelle: Bloomberg
Verbrauchervertrauen steigt im selben Ausmass, wie die Arbeitslosenquote abnimmt Aktuelles Niveau am Arbeitsmarkt spricht für eine baldige erste Leitzinserhöhung durch das FED Die Märkte wurden durch die FED-Chefin Yellen in den letzten Monaten entsprechend vorbereitet
USA: Inflationserwartungen sprechen für höhere Zinsen Inflationserwartungen USA
Das aktuelle Inflationsniveau übt noch keinen direkten Druck für Zinserhöhungen auf das FED aus
2.4
2.2
Allerdings steigen die Inflationserwartungen seit Jahresbeginn kontinuierlich
2
Die (US)-Märkte rechnen mit einer ersten Zinserhöhung im respektive ab September 2015
1.8
1.6
1.4 Jan/14
Der Anpassungspfad wird jedoch deutlich flacher sein, als bisher erwartet Apr/14
Jul/14
Okt/14
Jan/15
Apr/15
Rendite Treasury minus TIPS (10 Jahre) 7
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17. Juni 2015
Quelle: ZKB
Euro-Zone: Positivere Wachstumsaussichten Eurozone: BIP-Wachstum 1. Quartal 2015
Verschiedene Eurozonenstaaten überraschten mit einem positiven Wachstum im 1. Quartal 2015
2.0%
1.5%
Nach wie vor müssen die Zahlen allerdings mit Vorsicht betrachtet werden (teilweise hoher Lageraufbau, keine spürbar anziehende Investitionstätigkeit)
1.0%
0.5%
0.0%
8
Makroökonomischer Research Marcel Koller
17. Juni 2015
Estland
Griechenland
Finnland
Österreich
Italien
Deutschland
Belgien
Eurozone
Niederlande
Portugal
Lettland
Frankreich
Slowakei
Spanien
Zypern
-0.5%
Quelle: ZKB
Das Problem «Griechenland» scheint (noch) keine Auswirkungen auf den Rest der Eurozone zu haben
Euro-Zone: … aber Unsicherheiten bestehen weiter Euro - Breakup – Index (Wahrscheinlichkeit in %, dass ein Land innerhalb von 12 Monaten die Eurozone verlässt)
50
«Showdown» für Griechenland steht bevor Mögliche Alternativen: • Nutzung ESM • Schuldenschnitt (Wunsch Griechenlands) • «Grexit» (bei Nichterfüllung der Auflagen) Wie verhält sich der IWF ?
45 40 35 30 25 20
Furcht vor negativen Folgen bei einem Austritt eines Landes aus der Eurozone hat abgenommen
15 10 5
• Zurecht ? 0 Jan.13 9
Jul.13 Makroökonomischer Research Marcel Koller
Jan.14
Jul.14 17. Juni 2015
Jan.15 Quelle: Bloomberg
Schweiz: Tiefere Wachstumserwartungen Konjunkturerwartungen und Konsumentenvertrauen 50
130
SECO Konsumentenvertrauen (linke Skala)
40
KOF Konjunkturbarometer (rechte Skala) 120
30 20
110
10 0
100
-10 90
-20 -30
80
-40 -50
70 06 10
07
08
09
Makroökonomischer Research Marcel Koller
10
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17. Juni 2015
13
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15 Quelle: Bloomberg
KOF-Konjunkturbarometer ähnlich wie Einkaufsmanagerindex deutlich gefallen Negative Auswirkungen der CHF-Aufwertung auf Exporte und Tourismus könnten stärker als zuletzt erwartet ausfallen Konsumentenvertrauen dank höherer Kaufkraft und (bisher) unveränderter Arbeitslosenquote nur geringfügig beeinflusst
Schweiz: Einzig Konsumenten (noch) positiv … Konjunkturindikatoren Schweiz
Abw. vom Mittelwert der letzten 3 Mt oder Quartale
3.0 2.5
Aufschwung
Boom
2.0 1.5 1.0 0.5 0.0
Konsumentenvertra
-0.5
Kapazitätsauslastung
-1.0 -1.5
Importe Investitionsgüter Umsätze
Einkaufsmanager
-2.0 -2.5
Geschäftsklima
Rezession
-3.0 -3.0
-2.5
-2.0
Abschwung
KOF-Barometer -1.5
-1.0
-0.5
0.0
0.5
1.0
1.5
Abweichung vom langfristigen Durchschnitt
11
Makroökonomischer Research Marcel Koller
17. Juni 2015
Quelle: ZKB
2.0
2.5
3.0
Schweiz: Teuerungsrückgang hält weiterhin an Konsumentenpreise Schweiz (Y/Y, saisonbereinigt, in %) 4 2 0 -2
Prognose
-4 Konsumentenpreise -6
Importpreise Produzentenpreise
-8
BIP Deflator Kernteuerung
-10 07 12
08
09
10
Makroökonomischer Research Marcel Koller
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14
15
16 Quelle: AKB / Bloomberg
Deflationsschock primär über die importierte Teuerung respektive sinkende Produzentenpreise Kein dauerhaftes und noch tieferes Deflationsumfeld erwartet Negative Basiseffekte sorgen nächstes Jahr wieder für positivere Teuerungsraten
Wachstums- und Inflationsprognosen der AKB Juni 2015
Prognosen Wachstum Industriestaaten UK mit solidem Wachstum welches sich erst ab 2016 leicht abschwächt
Bruttoinlandsprodukt (Y/Y, saisonbereinigt, in %) 6
USA mit hoher, allerdings jüngst etwas schwächerer Wachstumsdynamik
4
Schweiz mit rückläufigen Wachstumsaussichten aufgrund der Aufhebung der Untergrenze zum EUR
2
0
Japan wegen zurückhaltender Konsumenten in einer Rezession
-2 Schweiz Eurozone USA Japan Grossbritannien
-4
Prognose
-6 06 14
07
08
09
10
Makroökonomischer Research Marcel Koller
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12 17. Juni 2015
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16
Europa mit anhaltenden Problemen in den vermeintlich wirtschaftlich stärkeren Ländern
Quelle: AKB, Bloomberg
Prognosen Inflation Industriestaaten Konsumentenpreise (Y/Y, saisonbereinigt, in %)
US-Inflation sinkt in den negativen Bereich. Inflationsgefahr nimmt dank schwächerem Wachstum nur langsam zu Die tiefe UK-Inflation lässt auch die Bank of England mit Zinserhöhungen noch zuwarten
6 5 4 3 2 1
Inflation in der Eurozone erstmals seit 2009 wieder im negativen Bereich
0 Schweiz Eurozone USA Japan Grossbritannien
-1 -2
Prognose
-3 06 15
07
08
09
10
Makroökonomischer Research Marcel Koller
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12 17. Juni 2015
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SNB-Entscheid sorgt für Deflationsschock in der Schweiz, Erholung erst im kommenden Jahr erwartet
Quelle: AKB, Bloomberg
Prognosen Wachstum Schwellenländer China leidet unter der hohen Verschuldung und hat das gesetzte Wachstumsziel von 7,5% auf 7,0% reduziert, jüngste Daten signalisieren schwächeres Wachstum
Bruttoinlandsprodukt (Y/Y, saisonbereinigt, in %) 12 10 8 6
Indien dank tiefer Energiepreise in starker zyklischer Erholung, neue Datenbasis verunsichert
4 2 0
Russland auf dem Weg in eine schwere Rezession
Brasilien Russland Indien China Südafrika
-2 -4
Prognose
-6 06 16
07
08
09
10
Makroökonomischer Research Marcel Koller
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12 17. Juni 2015
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16
Brasilien weiterhin in Rezession, privater Konsum als Konjunkturstütze jüngst deutlich schwächer
Quelle: AKB, Bloomberg
Prognosen Inflation Schwellenländer Russland mit massiv hohen Teuerungsraten aufgrund der anhaltenden Rubel-Schwäche
Konsumentenpreise (Y/Y, saisonbereinigt, in %) Brasilien Russland Indien China Südafrika
16 14 12
Indien macht dank tiefen Energiepreisen auch bei der Inflationsbekämpfung Fortschritte
10
Brasiliens Inflationsraten bleiben hartnäckig hoch und werden sich nur langsam abschwächen
8 6 4
Zinserhöhungen in Südafrika zeigen erste Wirkung
2 0
Prognose -2 06 17
07
08
09
10
Makroökonomischer Research Marcel Koller
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12 17. Juni 2015
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In China sorgt die tiefe Teuerungsrate für Deflationsbefürchtungen
Quelle: AKB, Bloomberg
Finanzm채rkte Juni 2015
Aktienmärkte: Bewertungen steigen weiter Aktienmärkte in Lokalwährung (relativ)
Trend 3 Monate Aktien Schweiz
220
Europa
SMI Euro Stoxx 50 S&P 500 Topix FTSE 100
200 180
USA Japan Schwellenländer
SNB-Aufhebung Mindestkurs: Kurseinbruch bereits wieder aufgeholt
160 140
Jüngste Börsenentwicklungen spürbar von Vorsicht geprägt
120
Aktienmärkte mit weiter steigenden Bewertungen
100 80 2012 19
2013 Makroökonomischer Research Marcel Koller
2014 17. Juni 2015
2015 Quelle: Bloomberg
Zu Vorsicht mahnende Stimmen nehmen zu
Schweizerfranken vs. EUR weiterhin (zu) fest … CHF-Entwicklung (relativ seit Anfang 2012)
Trend 3 Monate
110
Währungen EUR / CHF
105
USD / CHF JPY / CHF
100
GBP / CHF
95
Aufhebung der Untergrenze wertet CHF zu Beginn durchschnittlich um 20% auf
90 85 80 75
USD/CHF EUR/CHF
USD und GBP wieder schwächer, da Zinserhöhungen eher später als bisher erwartet erfolgen
GBP/CHF JPY/CHF
70 65 60 2012 20
2013 Makroökonomischer Research Marcel Koller
2014 17. Juni 2015
2015 Quelle: Bloomberg
EUR/CHF aktuell noch deutlich vom Ziel der SNB («um 1,10») entfernt
Geldpolitik: SNB schickt CHF-Zinsen auf Talfahrt 3-Monats LIBOR Sätze (in %)
Trend 3 Monate Zinsen
1.50
CHF
CHF 3M EUR 3M USD 3M JPY 3M GBP 3M
1.25 1.00 0.75
EUR USD JPY
CHF-LIBOR: Absenkung auf -0,80% erfolgt
0.50
EZB-Massnahmenpaket hat für weiteren Rückgang des EUR-Libor gesorgt
0.25 0.00 -0.25
Erste Leitzinserhöhungen durch das FED frühestens ab dem 4. Quartal 2015 erwartet
-0.50 -0.75 -1.00 2012 21
Geldmarkt
2013 Makroökonomischer Research Marcel Koller
2014 17. Juni 2015
2015 Quelle: Bloomberg
Euro-Zone: Geldpolitik der EZB «noch expansiver» Renditen 10Y Staatsanleihen (in %)
Nochmals gelockerte Geldpolitik der EZB bis jetzt noch ohne die gewünschte «QEWirkung»
14 Deutschland Frankreich Italien Spanien Portugal Griechenland Irland
13 12 11 10 9
Gründe für jüngsten Zinsanstieg unklar: • Höhere Energiepreise • Besser als erwartetes Wachstum in der EU • Spekulative Leerverkäufe • Steigende Vola’s
8 7 6 5 4 3
EZB Chef Draghi rechnet mit einer länger als erwarteten Phase, bis eine Wirkung des Programms spürbar wird
2 1 0 2013
22
2014
Makroökonomischer Research Marcel Koller
2015
17. Juni 2015
Quelle: Bloomberg
Zinsen: Langfristige Zinsen durch hohe Volatilität geprägt Trend 3 Monate
5-Jahres SWAP Sätze (in %) 2.50 2.00 1.50
Zinsen* CHF
CHF 5Y EUR 5Y USD 5Y JPY 5Y GBP 5Y
EUR USD JPY
Jüngste Zinsanstiege in USD, GBP, EUR und CHF aufgrund verschiedener Faktoren: • Höhere Energiepreise • Besser als erwartetes Wachstum in der EU • Spekulative Leerverkäufe • Steigende Vola’s
1.00 0.50 0.00 -0.50 -1.00 2012
23
2013
Makroökonomischer Research Marcel Koller
Kapitalmarkt
2014
17. Juni 2015
2015
Quelle: Bloomberg
Zinsumfeld: Zinsrückgang am langen Ende korrigiert Zinskurve Schweizerfranken (in %)
SNB-Entscheide teilweise wieder korrigiert
1.75
Kurzfristzinsen wegen deflationärer Tendenzen, unsicheren europäischen Wachstumsaussichten und geopolitischen Unruhen anhaltend im negativen Bereich verbleibend
1.50 1.25 1.00 0.75 0.50 0.25
Langfristzinsen im Zuge der jüngsten Zinsanstiege in den USA und der Eurozone wieder leicht gestiegen
0.00 -0.25
Libor 3M Ziel SNB Libor 3M Swap 2Y Swap 5Y Swap 10Y Eidg 10Y
-0.50 -0.75 -1.00 -1.25 Jan.14 24
Apr.14
Jul.14
Makroökonomischer Research Marcel Koller
Okt.14 17. Juni 2015
Jan.15
Apr.15 Quelle: Bloomberg
Generelles Tiefzinsumfeld wird trotz Zinsanstiegen weiterhin anhalten
Lagebeurteilung Highlights März 2009 Schweiz: Zinsprognose Laufzeit 3 Monate 2 Jahre 5 Jahre 10 Jahre
CHF-Zinsstruktur* 16.06.2015 18.05.2015 Differenz 0.01 -0.78 -0.79 -0.10 -0.69 -0.59 -0.02 -0.23 -0.21 0.10 0.42 0.32
Sep 15 Dez 15 Mrz 16 Jun 16
3 Monats Futures 100.91 100.93 100.93 100.89
entspricht Zins -0.91 -0.93 -0.93 -0.89
* Zinssätze Briefseite
Laufzeit
Zinsprognose in 3 Monaten
Vor-M
in 6 Monaten
Vor-M
in 1 Jahr
Vor-M
-0.78 -0.67 -0.21 0.44
-0.79 -0.59 -0.18 0.35
-0.79 -0.65 -0.19 0.46
-0.80 -0.59 -0.15 0.39
-0.80 -0.60 -0.15 0.50
-0.80 -0.60 -0.20 0.45
3 Monate 2 Jahre 5 Jahre 10 Jahre
AKB-Zinsprognose 2.50%
3-Monats-Libor 2-Jahres-Swapsatz 5-Jahres-Swapsatz 10-Jahres-Swapsatz
2.00% 1.50%
Prognose Zinssatz in 1 Jahr:
1.00%
Prognose
0.50%
0.50%
0.00%
-0.15 -0.60%
-0.50%
-0.80%
Quelle: Bloomberg / AKB
-1.00% 2011
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Makroökonomischer Research Marcel Koller
2012
2013
17. Juni 2015
2014
2015
2016
Quelle: AKB, Bloomberg
Lagebeurteilung Highlights Dezember 2009 Übersicht Prognosen Juni 2015 BIP (vs. Vorjahr)
Inflation (vs. Vorjahr)
2015
2016
2015
2016
Schweiz
0.7
1.2
-1.0
0.5
Eurozone
1.2
1.3
-0.1
1.0
USA
3.0
2.8
0.5
1.9
Japan
0.8
1.4
0.8
1.2
Schwellenländer
4.3
4.5
4.7
4.8
Welt
2.9
3.1
2.6
3.0
Geldmarkt
Kapitalmarkt
Zinsen
Währungen
CHF
EUR / CHF
EUR
USD / CHF
USD
JPY / CHF
JPY
GBP / CHF
Aktien
Nicht traditionelle Anlagen
Schweiz
Immobilien
Europa
Schweiz
USA
Rohstoffe
Japan Schwellenländer Pfeile entsprechen Trend in den kommenden 3 Monaten 26
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17. Juni 2015
Quelle: AKB
Disclaimer Disclaimer
Die vorliegende Präsentation illustriert die aktuelle Einschätzung der Aargauischen Kantonalbank bezüglich der zukünftigen Entwicklung in den wichtigsten Volkswirtschaften respektive an den wichtigsten Finanzmärkten. Daraus leiten sich die offiziellen Finanzmarktprognosen der Aargauischen Kantonalbank ab. Bitte beachten Sie, dass das zur Präsentation gesprochene Wort gilt!
Die in dieser Publikation enthaltenen Informationen wurden öffentlich zugänglichen Quellen entnommen, die wir für zuverlässig halten. Eine Gewähr für die Richtigkeit oder Vollständigkeit der Angaben können wir nicht übernehmen. Bei allen in der Veröffentlichung wiedergegebenen Meinungen handelt es sich um die aktuelle Einschätzung der Aargauischen Kantonalbank. Diese Meinungen können sich ohne vorherige Ankündigung ändern. Daher müssen wir Sie um Verständnis dafür bitten, dass damit weder ausdrücklich noch stillschweigend eine Zusicherung oder Garantie in Bezug auf die Richtigkeit oder die Vollständigkeit der zur Verfügung gestellten Informationen zu Entwicklungen, Märkten oder Wertpapieren verbunden sein kann. Weiterverwendung und Ausdruck, auch teilweise, nur mit Einwilligung der Aargauischen Kantonalbank.
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Makroökonomischer Research Marcel Koller
17. Juni 2015