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To go-Behälter

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Geballte Retail Technology

Nachdem der ursprünglich geplante Termin der EuroCIS coronabedingt nicht gehalten hat, wird die Fachmesse für Technologie im Handel nun von 31. Mai bis 2. Juni stattfinden. Wir verraten schon jetzt, was auf der Messe heuer geboten wird.

Vieles lässt sich – wie wir in den letzten zwei Jahren gelernt haben – auch digital ganz gut erledigen. Doch was Fachmessen angeht, so können sie ihren größten Trumpf – Branchen-Insider aus aller Welt persönlich zusammenzubringen – eben nur als Präsenzveranstaltung ausspielen. In einer Umfrage des ifo Instituts ist der Großteil der Befragten überzeugt, dass digitale Messen höchstens eine Ergänzung für reale Veranstaltungen darstellen können. Umso freudiger blicken die Veranstalter nun auf die kommende EuroCIS, die unter dem Motto „Tomorrow is the new today!“ in Düsseldorf über die Bühne gehen wird. Das Programm kann sich sehen lassen. Die fünf großen Themenbereiche lauten dabei Customer Centricity (also etwa individualisierte digitale Kundenservices), Analytics (Nutzung von künstlicher Intelligenz und Machine Learning), Payment (alles rund um moderne Bezahlverfahren), Connected Retail (die Verschmelzung von On- und Offlinehandel, z.B. Click & Collect) sowie Seamless Store (automatisierte Store-Konzepte).

HIGHLIGHTS. Wer sich einen guten Überblick über die Trends und Innovationen in diesen Bereichen verschaffen will, kann an den bewährten 90-minütigen Guided Innovations Tours teilnehmen, zu denen man sich auf www.eurocis.com anmelden kann. Innovative Problemlösungen junger Unternehmen wird es wieder auf einer eigenen Präsentationsfläche, dem Start-up hub, zu entdecken geben. Hinzu kommen Vorträge zu unterschiedlichen Themen auf den Stages, die erstmals auch im Internet als Live Stream angeboten werden, aber auch nach der Messe abrufbar sind. Denn natürlich sind digitale Features bei allen Vorteilen einer Präsenzveranstaltung dennoch heute unerlässlich. So werden etwa ein Networking-Tool sowie Virtual Meeting Rooms, in denen Aussteller:innen und Besucher:innen in Echtzeit kommunizieren können, zur Verfügung stehen. bd Josef Fürtbauer übergibt seine Funktion als Obmann der Gmundner Molkerei an seinen bisherigen Stellvertreter Johannes Trinkfass. In dieser Position wird Trinkfass die vertiefenden Verhandlungen mit der Salzburger Alpenmilch Genossenschaft bis zur nächsten Generalversammlung weiterführen.

KATTUS

Die Geschäftsführung der Wiener Sektkellerei Kattus wird an die fünfte Generation weitergegeben. Johannes Kattus und sein Schwager, der Digitalisierungsexperte Maximilian Nimmervoll, werden neben der Sektproduktion und dem Getränkevertrieb auch das Immobilienportfolio des Unternehmens verantworten.

L’ORÉAL

Mit Juni 2022 übernimmt Klaudija Tomsic die Geschäftsführung der L’Oréal Consumer Products Division in Österreich und Deutschland. Tomsic ist bereits seit fast 20 Jahren für L’Oréal tätig, zuletzt hat sie im wettbewerbsintensiven niederländischen Markt Marktanteile für die CPD gewinnen können.

MANNER

Manner bündelt die Vertriebstätigkeiten unter der neu geschaffenen Position Chief Sales Officer. Vertriebsprofi Sabine Brandl ist somit für den gesamten Sales-Bereich verantwortlich und erhält die Prokura des Unternehmens. Brandl hat über 30 Jahre Vertriebserfahrung im Food- und Nonfood-Bereich.

QUALITY AUSTRIA

Mit März steigt Christoph Baumgartner zum Head of Marketing and Sales bei Quality Austria auf. Der 36-Jährige ist seit 2016 im Business Development des Unternehmens tätig. In der neu geschaffenen Position wird er die Marke stärken und die Marketing- und Sales-Aktivitäten professionalisieren.

WEINBERGMAIER

Per 1. März übernimmt Silvia Maurer die Bereichsleitung Marketing und Produktentwicklung beim Tiefkühlexperten Weinbergmaier. Sie verantwortet die Marken „Bauernland“ und „Toni Kaiser“ inklusive Sortimentsmanagement. Zuvor war Maurer bei efko als Leitung Marketing und Produktentwicklung tätig.

RADATZ

Am 30. März ist Franz Radatz sen., Gründer und Namensgeber der Radatz-Gruppe im 85. Lebensjahr verstorben. Franz Radatz eröffnete 1962 mit seiner Frau sein erstes eigenes Geschäft in Wien. Mit seinem Fleiß und seiner Liebe zum Fleischerhandwerk expandierte das Unternehmen kontinuierlich.

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