Menschen, Häuser, Orte, Daten
ProgrammZeitung CHF 8.40 | EUR 8.00
Cover: Dokfilm ‹Janis: Little Girl Blue›, Kultkino u S. 8
Kultur
im Raum Basel
Januar 2016 | Nr. 313
BEBBI, GIB S LAND NIT US DR HAND!
Dr. Brigitta Gerber Grossrätin Kt. BS, Präsidentin terre des hommes schweiz
«UNSER BODEN, UNSERE ZUKUNFT» Am 28. Februar 2016
NEUE BODENINITIATIVE www.bodeninitiative-basel.ch
JA
Kreativ bleiben dagm a r bru n n e r
Editorial. Vor 30 Jahren starb einer der Grossen der Kunstszene, der auch in Basel deutliche Spuren hinterlassen hat: Joseph Beuys (1921–1986). Er war überzeugt, dass jeder Mensch mit kreativem Handeln zum Gemeinwohl beitragen kann. Mit seinem ‹erweiterten Kunstbegriff› bzw. der ‹Sozialen Plastik› strebte er eine «umfassende schöpferische Umgestaltung des Lebens» an. Seine Denkanstösse haben, gerade in kulturfeindlichen Zeiten, nichts von ihrer Sprengkraft verloren. Das vergangene Jahr, das mit Terroranschlägen auf Kultureinrichtungen in Paris angefangen und geendet hat, war auch für das Kulturleben der Region ein schwieriges. Insbesondere die ohnehin eher bescheiden alimentierte Baselbieter Kunstszene muss nun dafür bluten, dass vermutlich allzu lange allzu viel Geld woanders versickerte (S. 22). Es ist keine neue, aber eine bittere Erkenntnis, dass Kultur im Verständnis vieler ein verzichtbarer Luxus ist. Das macht es auch für die endlich präsentierte neue Kulturbeauftragte des Kantons, Esther Roth, nicht eben leicht. Aber vielleicht vermag sie ab Februar mit jungem Schwung die eine oder andere Verkrustung aufzubrechen und Hartgesottene etwas aufzuweichen? Dass sie diesbezüglich Erfahrung und Lust mitbringt, lässt sich u.a. aus ihrer Mitgliedschaft beim Verein ‹frauenrechte beider basel› ableiten. Dieser feiert heuer sein hundertjähriges Bestehen, was just mit dem vor fünfzig Jahren in BS eingeführten Frauenstimmrecht zusammenfällt und Anlass für diverse Jubiläumsaktivitäten ist (S. 28, 29). In Sachen Geld rumort es natürlich auch in der Stadt, u.a. im Buchhandel. Mitte Dezember erhielten etliche Läden ein Schreiben der unlängst aufwändig renovierten GGG Stadtbibliothek, dass diese aus Spargründen keine Bücher mehr bei ihnen bestellen könne, was auch zu «grösseren internen Rationalisierungsmassnahmen» führe. Dem Vernehmen nach sollen die Medien in Zukunft beim Schweiz. Bibliotheksdienst in Bern bestellt und auch gleich katalogisiert
Hauskultur db. Zum vergangenen Jahresende wurden verschiedene kulturelle Einrichtungen und Personen verabschiedet, mit denen wir über Jahre oder punktuell zu tun hatten, etwa die Genossenschaft Basler Kleintheater (GBK). Exakt 458 gemeinsame Programmbroschüren hat sie in 35 Jahren veröffentlicht, doch nach Streichung der Subvention wird es diese und weitere Gemeinschaftsaktionen nicht mehr geben. Auch wenn die Häuser inzwischen gut aufgestellt sind, fällt doch eine Plattform für sie weg. Die Einsparung der Fachstelle für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderung ist so absurd, wie beschämend, aber der Kampf dafür wird weiter gehen. Die Chelsea Galerie in Laufen schliesslich hat nach fast 20 Jahren altershalber dicht gemacht – zum Leidwesen der Kunstszene.
Ceal Floyer, ‹Still›, 2014, Aargauer Kunsthaus u S. 31
werden. Das bedeutet neben dem Abbau von Fachkräften und Knowhow im eigenen Haus, dass die Fördermittel des Kantons BS (also Steuergelder) für die Einrichtung nicht vor Ort eingesetzt werden. ‹Buy local› ist zwar keine Verpflichtung, stünde aber gerade der GGG gut an. Ihr Entscheid wird den eh geschwächten Buchhandel empfindlich treffen und derzeit auch politisch beraten. Im Buchhandel ist jetzt jedenfalls das neue Werk von Ueli Mäder erhältlich, das klug, anschaulich und fundiert ‹Macht und Geld in der Schweiz› thematisiert – erhellend u.a. das Kapitel über ‹Frauen und Macht› – und vielleicht die geeignete Neujahrslektüre ist. Ueli Mäder, ‹macht.ch. Macht und Geld in der Schweiz›, Rotpunktverlag, 2015. 509 S., br., CHF 39.90 Demnächst in Schweizer Kinos: Dokumentarfilm ‹L’ humour à mort – Je suis Charlie› von Daniel und Emmanuel Leconte. Ausserdem: ‹Die besten Pressezeichnungen 2015›: bis So 24.1., Museum für Kommunikation, Bern, www.mfk.ch
Gleich zwei bedauerliche Abgänge hatte die BZ Basel zu verzeichnen. Ein herber Verlust ist Chefredaktor Matthias Zehnder, der mit Haltung und Stil das Blatt prägte, und auch die Fachkompetenz von Kulturchef Christian Fluri wird schwer zu toppen sein. Auf die neuen Chefs bei der BZ (David Sieber) sowie bei der Tageswoche (Christoph Degen) sind wir mal gespannt. Dass Stabilität beglückend ist, dürfen wir mit dem eigenen Team immer wieder erleben. Seit 15 Jahren sind wir nun inmitten der Stadt domiziliert. Und auch die Treue unserer Schreibenden, Inserate-Kundschaft und Produzenten wissen wir sehr zu schätzen. Unsere Lesenden ermöglichen, dass wir uns (übrigens mit unverändertem Abopreis) weiterhin für Kultur-Aufbau und Vielfalt einsetzen. Zum Jahresbeginn deshalb ein Dank an alle, die uns gewogen bleiben.
Inhalt Redaktion 5 Kulturszene 30 Agenda 56 Kultursplitter 85 Impressum 90 Kurse 91 Ausstellungen & Museen
92–93
Bars & Restaurants
94–95
Januar 2016 |
ProgrammZeitung | 3
Redaktion Magische Momente ol i v e r lü di 7
Mit Liebe, dein Henker j u l i a voe ge l i n 17
Filmwelten dagm a r bru n n e r 7
Ohrenfutter dagm a r bru n n e r 17
Die Lust am Rätselhaften a l f r e d s c h l i e nge r 8
Bücherflut mit fetter Beute dagm a r bru n n e r 18
Schrei nach Liebe a l f r e d s c h l i e nge r 8
Jugendlektüre dagm a r bru n n e r 18
‹Als die Sonne vom Himmel fiel› a l f r e d s c h l i e nge r 9
Lyrik hautnah j u l i a b ä n n i nge r 19
Subtiles Schlagwerk t hom a s m e y e r 10
Bücherschauen dagm a r bru n n e r 19
Mani Matters Poesie dagm a r bru n n e r 10
Welt erfahren dagm a r bru n n e r 20
Traditionen dagm a r bru n n e r 11
Superhelden und Bitterkomix n a n a b a de n be rg 20 | 21
Clubbing am Puls der Zeit be n e di k t l ac h e n m e i e r 11
Aus den Augen, aus dem Sinn t i l o r ic h t e r 22
Wärme tanken pe t e r bu r r i 12
Stadtwanderer wa lt e r be u t l e r 23
Vielfältige Kleinkunst a l f r e d z i lt e n e r 12
Niemandsland ist überall i r i s k r e t z s c h m a r 23
Grenzen überwinden a l f r e d z i lt e n e r 13
Kulturgenuss für alle Sinne dagm a r bru n n e r 24
Büezerleben a l f r e d z i lt e n e r 13
Hüte, Kerbhölzer und Glückszettel n a n a b a de n be rg 25
Sein ohne Sinn a l f r e d z i lt e n e r 14
Life or Style ru d ol f bus sm a n n 26
Wir sind hier e wa l d pa l m e t shof e r 14
Skelette und mehr dagm a r bru n n e r 27
No risk no fun dagm a r bru n n e r 15
Die Kinderstube der Zivilisation m ic h a e l b a a s 27
Freie Theaterproduktionen dagm a r bru n n e r 15
Kampfgeist und Ausdauer dagm a r bru n n e r
Wundersame Augenblicke c or i n a l a n f r a nc h i 16
Frauen und Textilarbeit dagm a r bru n n e r 29
28 | 29
Roli Frei & The Soulful Desert, Kuppell u S. 42
Stücke-Schmiede dagm a r bru n n e r 16
Magische Momente ol i v e r lü di
Das Kino B-Movie von Sandro Mazzoni ist eine Trouvaille. Man findet es im Gellert, neben einem Coiffeurgeschäft, im Untergeschoss eines Wohnblocks. Vorher war hier eine Sanitärwerkstatt. Keine Frage, dass es viel Zeit, Arbeit und Geld gekostet hat, hier ein 35-plätziges Kino einzubauen, mit einer Bar im Foyer samt Filmmuseum en miniature und einer Jukebox aus den Sechzigerjahren. Den riesigen Leuchter im Saal nicht zu vergessen, der, wenn der Film dann anläuft, elektromechanisch angehoben wird. Das Geräusch dabei und die uniform in den Nacken gelegten Köpfe des Publikums – es ist dies, man kann es nicht anders sagen, ein erster magischer Moment. Weitere können folgen. So wie letzten September, als es hier einen aussergewöhnlichen, masslosen, in vieler Hinsicht extremen Film zu bestaunen gab: ‹Es ist schwer, ein Gott zu sein›. Kinogründer- und betreiber Sandro Mazzoni ist ein technisch und in Filmdingen beschlagener Mann, von Beruf Operateur und Restaurateur. Und wie so oft war auch bei ihm ein Wunsch Vater der Idee, der nämlich, dass es mehr und andere Filme in Basler Kinos schaffen mögen. Und dass die, die es schaffen, nicht räumlich und zeitlich lieblos platziert, in Mazzonis Worten zuweilen regelrecht ‹verhunzt› werden. Also baute er sein eigenes Kino, richtete es ein, begann nach Filmen zu forschen, las, telefonierte, suchte den Kontakt zu Verleihern, feilschte um Rechte. Sinn für Besonderes. Mehrheitlich spürt Mazzoni eher unbekannte Filme auf, die in speziellen Zirkeln und an Festivals zwar vielleicht für Furore gesorgt haben, von Kinobetreibern aber insgesamt als finanzielles Risiko betrachtet werden. Meist sind dies Filme, die sich dem gepflegten Horror-, dem Science Fiction- und Fantasy-Genre zuordnen lassen. Aber nicht nur, wie der oben erwähnte Film oder der im Dezember gezeigte ‹Kill Your Friends› und manch andere bezeugen. Diesen Monat ist im B-Movie eine weitere Schweizer Erstaufführung zu sehen, ‹Tokyo Tribe›, ein Streifen des regelmässig für Kontroversen sorgenden japanischen Regisseurs Sion Sono, der mit ‹Love Exposure› einige Erfolge feierte. In Japan gilt er als König des ‹Ero guru nansensu›, des erotisch-grotesken Nonsens, aber ‹Tokyo Tribe› übertrifft in dieser (und eigentlich jeder anderen) Hinsicht vermutlich alles. Möglich, dass wir mit diesem gerappten Manga-, Yakuza- und Martial Arts-Wahnwitz auf Zelluloid bereits im ersten Monat des Jahres einen Höhepunkt erleben. Unbedingt nötig, dass man das B-Movie, am besten mittels Newsletter, im Auge behält. Es ist ein Schatz. Filmstill aus ‹Tokyo Tribe›
‹Tokyo Tribe›: Fr 8. bis Mo 11. und Fr 15. bis Mo 18.1., B-Movie, Grellingerstr. 41, http://www.b-movie.ch
Filmwelten dagm a r bru n n e r Fussball-, CH- und Liebesfilme. Vor drei Jahren wurde von Basler Fussball- und Filmfans ein Verein gegründet, der seither jeweils im Januar ein kleines, gut besuchtes Festival ausrichtet und dabei nicht nur etwa 20 Spielund Dokumentarfilme zeigt, sondern auch zu Podiumsgesprächen, einer Lesung, Party, Barbetrieb und leiblicher Kost einlädt. Unter den Filmen verschiedener Länge sind vier Schweizerund zwei Weltpremieren, Letztere Dokus aus der Türkei (‹Ayaktakimi›) und Spanien (‹El hijo de dios›). Gestartet wird ganz lokalpatriotisch mit den ‹10 besten FCB-Filmen aller Zeiten›. Die Lesung von Florian Raz verrät ‹111 Gründe, den FCB zu lieben›; das Fussballmagazin ‹Zwölf›, seit 2007 auf dem Markt, ist Medienpartner. – Im letzten Jahr konnten die Solothurner Filmtage ihr 50-jähriges Bestehen feiern. Nun wird die Werkschau des Schweizer Films von Bundesrat Alain Berset mit dem ersten Spielfilm von Mano Khalil, ‹Die Schwalbe›, eröffnet, der auch für den Prix de Soleure nominiert ist. Der Berner Regisseur mit kurdisch-syrischen Wurzeln, der die feinen, erfolgreichen Dokfilme ‹Unser Garten Eden› (2010) und ‹Der Imker› (2013) gedreht hat, zeigt jetzt ein Familiendrama im irakischen Kurdistan. Ferner wird das letzte, unvollendete Werk des 2014 verstorbenen Filmers Peter Liechti von Weggefährten gewürdigt, und als Ehrengast ist die Schauspielerin Ursina Lardi u.a. in zwölf Filmen präsent. Dem üppigen Programm (total 187 Werke) sind weitere cineastische Highlights und Begleitveranstaltungen zu entnehmen. – Das International Film Festival Rotterdam gastiert im Stadtkino Basel. Via Live-Stream kann das Publikum zwei Festivalpremieren (samt anschliessendem Gespräch mit der Regie) beiwohnen, die simultan in 40 Kinos in Europa übertragen werden. Ausserdem sind im Stadt- bzw. Landkino, in Kooperation mit dem Jüdischen Museum, fünf Filme zum Thema Judentum und Partnerschaft zu sehen, die orthodoxe, säkulare und schwule Liebe beleuchten. Darunter Stina Werenfels’ humorvoll-ernsthafter Kurzfilm ‹Fragments from the Lower East Side› und Rama Burstheins ‹Fill the Void›. 51. Solothurner Filmtage: Do 21. bis Do 28.1., div. Lokalitäten, www.solothurnerfilmtage.ch 3. Flutlicht Fussball Film Festival: Fr 15. bis So 17.1., Bar du Nord, www.flutlichtfestival.ch S. 47 Stadtkino-Programm u
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ProgrammZeitung | 7
Die Lust am Rätselhaften a l f r e d s c h l i e nge r
Schrei nach Liebe a l f r e d s c h l i e nge r Dokfilm ‹Janis: Little Girl Blue›.
Der polnische Spielfilm ‹Body›: einfach hingehen und sich verwirren und berühren lassen. Es gehört zum Faszinosum des Films – und wohl jeder Kunst – , dass wir uns ganz unverstellt einlassen auf eine fremde, eigene Welt. Erklärungen im Voraus können ein wichtiges Werk genau dieses Zaubers berauben. Welch seltsame Behauptung eines Filmkritikers, dessen Aufgabe doch gerade darin besteht, Filme zu erklären, einzuordnen und wohl auch zu bewerten. Ich bleibe dennoch dabei: Schauen Sie sich ‹Body› von Malgorzata Szumowska am besten an ohne jede weitere Explikation. Wohl nur so erleben Sie in vollem Umfang den Genuss der Rätselhaftigkeit, des verwirrlich komischen wie ernsthaften Eintauchens in ein paar grosse Fragen zwischen Leben und Tod. Verraten sei nur so viel: ‹Body› erzählt so kühl wie luzide von den Verstrickungen dreier Menschen im heutigen Warschau und ihrem Umgang mit Verlusten. Janusz (Janusz Gajos) klärt als Untersuchungsrichter Mordfälle auf; seine Tochter Olga (Justyna Suwala) ist in einem Trauma gefangen, das sie am eigenen Leben hindert; die Therapeutin Anna (Maja Ostaszewska) versteht sich auch als ein Medium, das Verbindungen zu Verstorbenen herstellen kann. Liebevolle Komik. Der Film denunziert keine seiner durchaus seltsamen Figuren, die alle ein Geheimnis hüten. Aufklärerischer Geist und Übersinnliches liegen miteinander im Widerstreit, ohne dass eine der Seiten einfach ins Recht gesetzt wird. In der Philosophie nennt man es das Leib-SeeleProblem. Und in der polnischen Volksseele hat das Metaphysische eh einen festen Platz, dem der grosse Regisseur Krzysztof Kie´slowski in fast allen seinen Filmen bildstarken Ausdruck verlieh. Auch wenn sich die Figuren in ‹Body› eher schwerfüssig durch ihr Leben schleppen, zeigt uns das der Film mit einer sanften und liebevollen Komik. Die ausgesuchte Bildsprache macht die Tristesse von Plattenbauten zu einer Art von Stillleben. Und diese Kamera kennt die kluge Scheu und weiss, was sie uns nicht zeigen muss. Wem das noch nicht genügt, der möge einfach vertrauen: dem Trigon-Filmverleih, der so regelmässig dafür besorgt ist, dass wir diese Festivalperlen aus Ost und Süd in unseren Kinos zu sehen bekommen; der Jury der Berlinale, die ‹Body› mit dem Silbernen Bären für die beste Regie geehrt hat; dem Europäischen Filmpreis, der das Werk für den besten Schnitt auszeichnete. Die tollen Akteure tragen dieses Kinoerlebnis von Anfang bis Schluss, wo in der allerletzten Sequenz alles nochmals auf grandiose und berührende Weise in Kipplage gerät. Der Film läuft ab Do 7.1. in den Kultkinos u S. 46 8 | ProgrammZeitung | Januar 2016
Filmstills aus ‹Body› und ‹Janis: Little Girl Blue› (unten)
Wer ist nicht verzückt, wenn er diese unvergleichliche Stimme hört, die so gar nicht auf Gefälligkeit aus ist? Rotzig trotzig wie ein Vulkanausbruch aus Wut und Lebensfreude, zart und zerbrechlich wie dünnes Eis. Janis Joplin wurde zur ersten Frau im Rock’n’Roll-Himmel. Vom Blues kam sie her, hatte Odetta, Bessie Smith und Billie Holiday, Otis Reding, Bob Dylan und Aretha Franklin als Vorbilder. Heute wäre sie 72, mit 27 aber starb sie an einer Überdosis Heroin und wurde damit auch zur Mitbegründerin des ungemütlichen ‹Klub 27›, jener im gleichen Alter unter Drogeneinfluss verstorbenen Rock-Legenden wie Brian Jones, Jimi Hendrix, Jim Morrison, Kurt Cobain und Amy Winehouse. Natürlich drängt sich ein Vergleich auf mit dem kürzlich in unseren Kinos gelaufenen Dokfilm ‹Amy› von Asif Kapadia. Im Gegensatz zum Werk des Briten ist der Film der US-Amerikanerin Amy Berg nicht so voyeuristisch und neigt auch weniger zu Thesenbildung und Schuldzuweisung. Berg leuchtet chronologisch so breit wie differenziert die Hintergründe dieses kurzen Lebens aus. Zu Wort kommen die Geschwister von Janis, Jugendfreundinnen und Weggenossen aus ihren Bands sowie Manager. Und immer wieder wird auch aus den Briefen von Janis an ihre Mutter zitiert. So entsteht ein Bild von Lebenshunger und sprühender Unkonventionalität bei gleichzeitig tiefer Verletzlichkeit. Bedauern mag man, dass der Film stark von den Talking Heads geprägt und bereits ein Drittel um ist, bis der erste Joplin-Song ganz ausgespielt wird. Wie ein Komet ist sie 1967 am Festival von Monterey aufgestiegen, zwei Jahre später in Woodstock war sie bereits am Verglühen. Ein kurzer, heftiger Schrei nach Liebe – und Freiheit. Der Film läuft ab Do 14.1. in den Kultkinos.
‹Als die Sonne vom Himmel fiel› a l f r e d s c h l i e nge r
Aya Domenig schenkt der Schweiz den wichtigsten Dokumentarfilm des Jahres. Weltpremiere für ein weltbewegendes Thema: Es war im letzten August ganz klar das herausragende Filmerlebnis in der renommierten ‹Semaine de la Critique› von Locarno, als die Schweizer Filmemacherin Aya Domenig mit ‹Als die Sonne vom Himmel fiel› ihre sehr persönliche Recherche zum Atombombenabwurf von Hiroshima und seinen Folgen erstmals präsentierte und sich der Diskussion stellte. Der Autorin, die in Japan geboren ist und dort Verwandte besitzt, gelingt in ihrem Film eine subtile Verknüpfung der eigenen Familiengeschichte mit einem der schmerzhaftesten Einschnitte in der Geschichte der Menschheit. Ohne Pathos, aber mit klarer Haltung, sorgsam recherchierend, Zusammenhänge erhellend – und dies mit den letzten Zeugen, die diese Kriegstragödie erlebt haben. Es ist ein Geheimnis der zuständigen Jury, warum sie dieses bewegende Dokument nicht ausgezeichnet hat. Die puren, grausigen Fakten sind bekannt: Am 6. August 1945 morgens um 8.15 Uhr bringen US-Amerikaner 580 Meter über dem Stadtzentrum von Hiroshima die erste Atombombe zur Explosion. Das Geschoss heisst zynischerweise ‹Little Boy›. Rund 80’000 Menschen werden davon sofort getötet, 60’000 weitere bis zum Jahresende; an den Langzeitfolgen sterben Betroffene und ihre Nachkommen bis heute. Wider die Verdrängung. Der Grossvater von Aya Domenig war am Tag des Abwurfs auf dem Weg zu seiner Arbeit als Arzt im Rotkreuzspital von Hiroshima. In den ersten zehn Tagen versorgte er ohne Unterbruch die Verletzten und Sterbenden. Zeitlebens hat er über diese schlimme Erfahrung nie gesprochen. Hier setzt die Filmautorin ein und macht durch ihre Recherchen erlebbar, wie das Schweigen des Grossvaters mit einer gesamtgesellschaftlichen Verdrängungskultur in Japan korrespondiert, kräftig unterstützt allerdings durch Zensurmassnahmen der USA. Und dennoch, das mag erstaunen, ist ‹Als die Sonne vom Himmel fiel› in erster Linie kein bedrückender Film, sondern ein Mutmacher. Das liegt vor allem an seinen beiden
Protagonisten, der hinreissend lebendigen 93-jährigen ehemaligen Krankenschwester Chizuko Uchida und dem noch um fünf Jahre älteren und nicht weniger vitalen Arzt Shuntaro Hida. Gerade auch in Verbindung mit der Atomreaktorkatastrophe von Fukushima stellen sich beide fast täglich der Verdrängung der zerstörerischen Wirkung der Atomkraft entgegen, mit Aufklärungsarbeit durch Vorträge und konkrete Hilfsaktionen für Betroffene. Sie tun das mit der Bestimmtheit und Gelassenheit von Menschen, die wissen, wovon sie reden. Sie gehören zu den Letzten des medizinischen Personals, die diese Katastrophe hautnah erlebt und Verwundete versorgt haben. Bis ins Alter von 92 Jahren leitete Shuntaro Hida selber eine Klinik, die auf Atomopfer spezialisiert ist. Dieses warnende Wissen will er, wie er betont, bis an sein Lebensende weitergeben. Gedichte als Gegenzauber. Diese Ungebrochenheit im Widerstand hat etwas ungemein Erfrischendes, und nicht selten geht auch ein Schmunzeln und Lachen durch die Publikumsreihen, etwa wenn die hochbetagte Chizuko Uchida beiläufig ihre träfen Lebensweisheiten einstreut oder sich im Dschungel moderner Computerelektronik zurechtfinden muss. Das Politische und das Private gehen in diesem Film ganz wunderbar und unangestrengt eine enge, berührende Verbindung ein. Dass auch das Schweigen über den Schrecken viel erzählen kann, wird in den Tankas spürbar, den kunstvollen japanischen Kurzgedichten, die der Grossvater immer wieder für seine Frau geschrieben hat und die die Schönheit des Lebens und der Liebe wie einen Gegenzauber besingen. Kein einziges dieser Gedichte handelt von der Bombe. Eine kluge Dramaturgie und eine sorgfältige Kameraarbeit machen ‹Als die Sonne vom Himmel fiel› zu einem Erlebnis. Die Auswahlkommission für den Schweizer Filmpreis hat jetzt nochmals eine Chance, diesem Film die Ehre zuteil werden zu lassen, die ihm gebührt.
Filmstill aus ‹Als die Sonne vom Himmel fiel›
Der Film läuft ab Do 7.1. in den Kultkinos u S. 46 Vorführung mit Regie: So 10.1., 17 h, Atelier
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ProgrammZeitung | 9
Subtiles Schlagwerk t hom a s m e y e r
die konkrete Gegenständlichkeit dieses Instrumentariums fast vergessen. «Ich finde es nicht spannend, wenn das Schlagzeug wie ein Schlagzeug klingt, sondern wenn es wie Musik klingt. Und das findet dann statt, wenn man sich nicht mehr überlegen muss: Wie machen die das?» Klangkosmos. So hört man genau hin – auch auf jenen präzisen Punkt im Raum, woher der Klang kommt. Nichts wird hier zugemüllt. Fritz Hauser hat im Lauf der Jahre ein ungemeines Sensorium für die Räumlichkeit des Klangs entwickelt. In der Zusammenarbeit etwa mit dem Berner Architekten Boa Baumann und der in Basel lebenden Lichtgestalterin Brigitte Dubach entstanden Ausstellungen und Installationen: neue Wahrnehmungsräume. In seinem Konzept ‹Rundum› wiederum wird die Ortung des Klangs fast unmöglich – wir werden hörend vom Klang umschlossen. Wenn man ein Cymbal anspielt, geschehe noch nicht viel, sagt Hauser, wenn aber zwei gleichzeitig in Schwingung versetzt werden, entstehe eine Klangfläche, weit entfernt schon von allem Schlagen, und «wenn das mit 70 Cymbals passiert, werden sie zu einem Ozean, zu einem abstrakten Feld». Das Schlagzeug wird zum Raumerlebnis. ‹Rundum› ist nun auch auf der neuen CD ‹Different Beat› enthalten, auf der das phänomenale junge Schweizer Schlagzeug-Quartett We Spoke fünf von Hausers Kompositionen spielt, jede eine eigene Welt. Die Stücke sind an den Konzerttagen jeweils in einer Klanginstallation zu hören. Für die vier Konzerte in Basel sind ausserdem neue ‹Drum Pieces› entstanden, Resonanzen und Obertöne, die sich auf vier Trommeln dynamisch entwickeln. Jeder Schlagzeuger spielt so nur ein Instrument, aber daraus wächst ein Klangkosmos. Die Reduktion ist schliesslich auch im Solo ‹Sweet Spot› wichtig, erstmals aber wird das Schlagzeug mobil, Hauser bewegt sich spielend rund um das Publikum. Auch das ein ‹Different Beat›. We Spoke und Fritz Hauser, Foto: Nick Rutter
Fritz Hauser stellt seine neue CD und neue Kompositionen vor. Schlagzeuge brauchen viel Platz und erfüllen den Raum schnell mit ihrem Klang. So meint man, wenn man an die Wirkung dieses Instrumentariums denkt. Aber es lässt sich auch anders vorstellen: Ein feiner Schlag auf dieses ominöse ‹Zeug›, der präzis an einem Ort entsteht, und der Hörraum öffnet sich. So ist es immer wieder beim Basler Perkussionisten Fritz Hauser zu erleben. Das Schlagzeug ist bei ihm nämlich etwas anderes, ein ‹Different Beat›, wie seine neue CD und auch sein aktuelles Programm heissen: ein differenzierter Schlag, etwas äusserst Subtiles. Dafür braucht es keine grosse Maschinerie. Ungewohnt wirkt es immer noch, wenn Hauser mit nur einem einzigen Instrument – einem ‹Trümmeli› vielleicht, wie er sagen würde – aufs Podium tritt, zwei Schlegel hervorzieht, darauf zu spielen beginnt und diesem einen kleinen Zeug schlagend die unglaublichsten Nuancen entlockt! Bald schon verschwindet das erste Staunen über die Reduktion und geht in eine hörende Aufmerksamkeit über: Rhythmen entfalten sich, Flächen, Farben, Obertöne, ja Melodien. Und manchmal lässt er einen bei einer Improvisation
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‹Different Beat›: H95 Raum für Kultur, Horburgstr. 95 Mi 6.1., 19.30 CD-Vernissage, Klanginstallation und Kurzkonzerte mit We Spoke und Fritz Hauser Do 7. bis Sa 9.1., ab 16 h Klanginstallation, 20 h Konzert (‹Drum Pieces› von We Spoke und Solo ‹Sweet Spot›) CD Fritz Hauser/We Spoke, ‹Different Beat›, www.neurecords.com
Mani Matters Poesie db. Wenige bleiben so lange und unbestritten beliebt und aktuell wie der 1972 verunglückte Liedermacher Mani Matter. Nun legt der seit einem halben Jahr in Basel domizilierte Zytglogge Verlag eine zeitgemässe Ausgabe seiner Texte und Noten vor, die zuvor in drei Heften versammelt waren. Sie enthält sämtliche Lieder Matters, von denen Originalaufnahmen existieren, sowie die von den Berner Troubadours Fritz Widmer und Jacob Stickelberger postum eingespielten. Viele Chansons wurden mit Hintergrundinformationen oder Zitaten sowie mit neuen Illustrationen von Silvan Zurbriggen ergänzt. Der Herausgeber Ben Vatter (geb. 1971) ist selbst Musiker, Lehrer sowie Kolumnist der Rubrik ‹Mundart› in der Zeitung Der Bund. Ben Vatter, ‹Mani Matter Liederbuch›, Zytglogge, Basel, 2016. 152 S., zahlr. Abb., gb., CHF 38
Clubbing am Puls der Zeit be n e di k t l ac h e n m e i e r
Traditionen
Baltazar, Balzklub und Jägerhalle: drei Konzepte, eine Idee. Als Sozial- und Wirtschaftspsychologe mit einem Masterabschluss kennt sich Valentin Aschwanden bestens mit Zielgruppen aus. Der Betreiber der Baltazar Bar, des Balzklubs und der Jägerhalle kreiert ein Programm, das jeweils auf ein spezifisches Publikum ausgerichtet ist. In der erhöht gelegenen Baltazar Bar über der ‹Steinen› schlürfen die Gäste Cocktails und geniessen in der Siebzigerjahre-Wohnzimmer-Atmosphäre die Aussicht über die Stadt. Das Lokal sei «ein einzigartiges gastronomisches Konglomerat», heisst es auf der Webseite. So finden hier auch Wein- und Whisky-Degustationen statt, dazu werden feine Häppchen serviert. «Gehobene Gastronomie», wie der 31-jährige Veranstalter erklärt. Zwei Stockwerke tiefer ist im Balzklub Party angesagt. Aus den Boxen schallen Hip-Hop, Funk und Discosound. Durch die zentrale und hochfrequentierte Lage ist das Publikum ziemlich heterogen, mit einer Gemeinsamkeit: «Coole Leute, die an einem coolen Ort Party machen wollen.» Mit dem neuen ‹Hinterzimmer› will das Organisationsteam aber auch gezielt Fans von elektronischer Musik für den Balzklub begeistern und so dem aktuellen Trend folgen. Denn Valentin Aschwanden ist darauf bedacht, «Clubbing am Puls der Zeit» anzubieten. Ausdrücklich erwünscht ist, dass die Gäste der Baltazar Bar nach ein paar Drinks nach unten in den Balzklub wechseln. Entweder zum Tanzen oder um die ‹Comedy im Balz› zu geniessen. Regelmässig machen hier Prominente wie Knackeboul oder Marco Rima ihre Aufwartung. Musik, Tanz, Genuss. Der sorgfältig erarbeiteten Programmation ist es auch zu verdanken, dass die Leute den Weg in die Jägerhalle im Kleinbasel finden. Weil dieser Club etwas abseits liegt, gibt es dort wenig Laufkundschaft. So bucht Programmchefin Jill Zeugin angesagte Deep-House-DJs wie die ‹Klang Therapeuten› oder veranstaltet die beliebte und monatlich stattfindende Dancehall/Reggae Party ‹Classique Night›. Am 8.und 9. Januar feiert die aus dem alten Restaurant Jägerhalle entstandene Location bereits ihr dreijähriges Bestehen – selbstverständlich mit einer grossen Party. Am Freitag wird zu Hip-Hop sowie 80er- und 90erSound getanzt, am Samstag gibt’s Elektro auf die Ohren. Alle drei Clubs sind selbstragend und laufen gut. Valentin Aschwanden betont: «Wir wollen uns nicht auf den Lorbeeren ausruhen, sondern bleiben am Ball.»
dagm a r bru n n e r Festtags- und Hauskonzerte. Improvisationen zu Henry Purcell und anderen stehen auf dem Silvester-Programm des Ensemble L’Arpeggiata unter der Leitung der Lautenistin und Harfenistin Christina Pluhar. Mit bekannten MusikerInnen der Barock- und Jazzszene, der Sopranistin Nuria Rial, dem Altus Vincenzo Capezzuto und dem Klarinettisten Gianluigi Trovesi, kommen Ohrwürmer und selten gespielte Werke zu Gehör. – Eine Wanderung nach Mariastein lässt sich ggf. mit einem Konzert in der Kirche des Benediktinerklosters krönen. Neben Musik zu den Festgottesdiensten sind 2016 acht ganz unterschiedlich besetzte ‹Mariasteiner Konzerte› angekündigt, die vom Organisten Benedikt Rudolf von Rohr organisiert werden. Das ‹Neujahrskonzert mit Pauken und Trompeten› lässt Werke von Händel, Purcell, Bach u.a. erklingen. – Die Hauskonzerte des Pianisten und Cembalisten Samuel Kopp erfreuen sich regen Zuspruchs. In passender Ambiance, mit Profi-Mitwirkenden und versierten Kommentaren spielt er teils unbekannte Musik des 18. und 19. Jahrhunderts. Der nächste Anlass beleuchtet mit Rossini, Bellini, Spohr etc. Madame de Staëls Roman ‹Corinne ou l’Italie› (Sopran Catherine Swanson, Harfe Ekaterina Afanasieva). – Das von der jungen Klarinettistin Michal Lewkowicz geleitete Mizmorim Festival bietet der jüdischen Musiktradition eine Plattform. In diesem Jahr steht ‹Amerika!› im Zentrum, mit Musik jüdischer US-KomponistInnen wie Aaron Copland, John Cage, Ursula Mamlok, Steve Reich, Philip Glass, John Zorn, David Lang u.a. Sie alle stammen aus Familien, die in Ost- oder Westeuropa wurzeln, und haben Klangwelten geschaffen, die nun von zwei Schlagzeugensembles der Musikhochschulen Trossingen und Basel, von der Camerata Bern und dem Klarinettisten Chen Halevi vorgestellt werden; beim Familienkonzert wirkt noch der Schauspieler Hans Jürg Müller mit.
Baltazar Bar und Balzklub, Steinenbachgässlein 34, www.baltazarbar.ch (täglich ab 17 h), www.balzklub.ch (Do bis Sa ab 23 h) Jägerhalle, Foto: zVg
Jägerhalle, Erlenstr. 59, www.jaegerhalle.bs (Fr/Sa ab 23 h)
Silvesterkonzert: Do 31.12., 17 h, Landgasthof Riehen, www.swissclassics.ch Neujahrskonzert: So 3.1., 16.30, Klosterkirche Mariastein, www.kloster-mariastein.ch Hauskonzert: Sa 16.1., 19.30, und So 17.1., 17 h, Burgunderstr. 6, www.samuelkopp.com 2. Mizmorim Festival: Fr 15.1., 11, 15 und 21 h, Museum Tinguely, und Sa 16.1., 19.30, Stadtcasino, Hans Huber Saal, www.mizmorimfestival.com
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ProgrammZeitung | 11
Vielfältige Kleinkunst a l f r e d z i lt e n e r
Wärme tanken
Seit zwei Jahren leitet Basil Erny den Kulturraum Barakuba im Gundeli. Bar? Kleintheater? Konzertsaal? Proberaum? Tanzlokal? Basil Ernys Barakuba im Gundeldingerfeld ist das alles und könnte noch mehr werden. ‹Raum für Kultur› nennt Erny selbst den Ort, und so offen wie diese Bezeichnung ist auch das Konzept dahinter. Vor rund zwei Jahren konnte er sich im etwas versteckten Raum neben dem Eingang zur Kletterhalle einmieten. Mittels Crowdfounding und tatkräftiger Unterstützung von Freunden verwandelte er die unwirtliche Betonkammer in einen gemütlichen Ort für Kleinkunst mit einem Hauch von nostalgischem Variété-Charme. Den Balkon und die Bar darunter übernahm er von seinen VorgängerInnen. Bei Bedarf lässt sich eine kleine Bühne einbauen, dazu wahlweise Beizenoder Theaterbestuhlung. Wie viele Kreative der Kabarett- und Kleinkunstszene, war Erny (geb. 1968) zunächst Lehrer, bevor er sich vor etlichen Jahren als Künstler selbständig machte. Er war Akrobat und Clown beim Theaterzirkus Wunderplunder, spielte in der freien Gruppe Ex/Ex und im Figurentheater Doris Weiller, führte Regie beim Zirkus Fahraway. Zudem spielt er Akkordeon bei Famiglia Rossi, deren Musik er als «Spaghetti-Western-Blues mit einem Schuss Grappa» umschreibt. Als Probelokal für die Band war das Barakuba denn auch vor allem gedacht. Doch Erny lud auch befreundete Kunstschaffende ein, hier aufzutreten. Plattform für Profis und Laien. Inzwischen präsentiert der vife Veranstalter seine zweite Saison mit einem vielseitigen Programm: von Balkanpop, Lieder- und Theaterabenden über Variété und Comedy bis zum Schauspiel nach Alex Capus. In der Reihe ‹Mix Mit› sind zudem Gäste aus allen Sparten – Profis und Laien – mit Kurzauftritten zu erleben. Und am letzten Mittwoch im Monat trifft man sich an der Bar zum Trinken und Plaudern; sonst ist das Lokal nur bei Veranstaltungen geöffnet. Zum offiziellen Programm kommen Abende, an denen KünstlerInnen auf eigene Rechnung auftreten. Und natürlich kann man das Barakuba auch für private Veranstaltungen mieten. Mit den Einnahmen finanziert Erny sein eigenes Programm. Der Januar bringt ein besonders reichhaltiges Angebot mit dem KlassikMusikkabarett-Duo Les Papillons, der Jazzband Peter’s Playstation und dem Saxofonisten Andy Scherrer, der Sängerin Anita Samuel mit berndeutschem Bossa Nova und dem Comedy-Paar Comedia Zap.
pe t e r bu r r i Kleinkunst im Elsass. Zur Winterzeit in den Mittelmeerraum eintauchen, sich frohgemut über Beziehungsmuster wundern oder an elsässischen Chansons erwärmen – das alles bietet der Januar in der französischen Nachbarschaft. Doch der Reihe nach. Robert-Frank Jacobi wurde 1945 im unterelsässischen Bouxwiller geboren, heute lebt er gleich gegenüber auf der deutschen Seite des Rheins: in Baden-Baden. In jungen Jahren leitete er in München die Kleinkunstbühne Schwabinger Brettl und textete nebenbei für deutsche Schlagergrössen. Seit 30 Jahren hat er sich einen Namen gemacht als Chansonnier, der auf Elsässisch singt: mit Charme und Esprit. So dichtete er etwa Jacques Brels Hit ‹Le plat pays› zu einer Hymne auf die oberrheinische Tiefebene und ‹my Land dert am Rhyn› um. Mit seiner neusten CD ‹Rot-wissi Lieder› mischt sich Jacobi, 2005 mit dem Europäischen Kulturpreis ausgezeichnet, poetisch in die Debatte ein, die seine Heimat derzeit beherrscht: Mit der von Paris verordneten Fusion mit den Regionen Lorraine und Champagne-Ardennes befürchten viele im Elsass, dass ihre kulturelle Identität, zu der auch die Zweisprachigkeit gehört, noch mehr unter die Räder kommt als bisher. Im Januar tritt Jacobi, am Akkordeon begleitet von Anita Pirman, in Hegenheims charmantem Théâtre de la Fabrik auf. Dort gastiert drei Wochen später auch die Schweizer A-cappella-Gruppe Urstimmen, die im Schoss der Zürcher Hochschule der Künste entstand und seit einem Jahr mit dem Männerstimmen-Sänger und Filmkomponisten Balz Aliesch auch eine Basler Bass-Stimme integriert hat. In ihrem Programm ‹Beziehungsweise› lotet sie ebenso klang- wie bühnenwirksam die Stolpersteine der Liebe aus, gibt aber auch der Sehnsucht Raum. Allen, die Fernweh nach dem Süden haben, sei ferner ein Blick auf die Agenda der Filature von Mulhouse empfohlen. Zum vierten Mal findet dort das Festival Les Vagamondes mit Theater-, Tanz- und Musikgruppen aus dem Mittelmeerraum statt: Produktionen aus Algerien, Frankreich, Griechenland, Italien, aus dem Libanon, Spanien, Tunesien und der Türkei. Und dazu gibt es neu auch eine Gesprächsreihe. Robert-Frank Jacobi: Sa 9.1., 20 h, und ‹Beziehungsweise›: Sa 30.1., 20 h, Théâtre de la Fabrik, Hégenheim, S. 53 www.theatredelafabrik.com u Festival Les Vagamondes: Mi 13. bis Sa 23.1., La Filature, Mulhouse, www.lafilature.org 12 | ProgrammZeitung | Januar 2016
Barakuba, Foto: Christian Jaeggi
Barakuba, Gundeldinger Feld, Dornacherstr. 192, www.barakuba.ch Les Papillons: Sa 9.1., 20 h; Mix Mit: Mi 13.1., 20 h; Peter’s Playstation: Fr 15.1., 20 h; Anita Samuel: Mi 20.1., 20 h; Comedia Zap: Sa 23.1., 20 h; Mittwoch-Bar: Mi 27.1., ab 19 h
Grenzen überwinden a l f r e d z i lt e n e r
Die Volksbühne Basel zeigt ‹A & X› nach dem Roman von John Berger. Aus einem Bündel in einem Gefängnis gefundener Briefe besteht der Roman ‹A und X› des britischen Schriftstellers John Berger. Es sind die Briefe, die A’ida ihrem Geliebten Xavier, der aus politischen Gründen zu ‹zweimal lebenslänglich› verurteilt wurde, in die Haft schickt. Xaviers Antworten, so die Dramaturgie des Romans, sind nicht erhalten. Doch seine Stimme ist sehr wohl zu hören, in Anmerkungen, Überlegungen, Beobachtungen aus dem Gefängnis-Alltag, die er auf der Rückseite von A’idas Briefen notiert. In Fragmenten wird so die gemeinsame Geschichte des Paars fassbar, die Briefe und Notizen spiegeln die Welt, für die A’ida und Xavier kämpfen. Es ist eine andere Welt als jene, in der Macht- und Finanzinteresse dominiert, die zur brutalen Ausbeutung von Menschen und Natur führen. Nun bringt die Volksbühne Basel den Roman als deutschsprachige Erstaufführung mit dem Titel ‹A & X› ins Theater. Plädoyer für Offenheit. Das Buch richtet sich, so Anina Jendreyko, künstlerische Leiterin der Volksbühne Basel, gegen das Vergessen all jener, die mutig gegen die Vernichtung von Mensch und Umwelt aufgestanden sind und aufstehen. John Berger zeigt das Politische der menschlichen Existenz, in den Kleinigkeiten des Alltags ebenso wie im Ausnahmezustand. Liebe und Hoffnung sind kein Besitz, sondern Entscheidungen, die immer wieder neu getroffen werden müssen. Der Roman ist ein Plädoyer für das Niederreissen der Grenzen in den Herzen und Köpfen, für die offene Neugier auf das Andere. Das passt zur Volksbühne, welche die kulturelle Vielfalt der Stadt nicht als latente Bedrohung, sondern als Reichtum begreift und in Szene setzt. Zum Konzept der Gruppe gehört auch, stets neue Spielorte zu suchen. War sie mit ‹Selam Habibi› im Restaurant Altes Warteck und mit ‹Söhne› in der Markthalle und im Roxy, so zieht sie für ‹A & X› in den
Büezerleben a l f r e d z i lt e n e r Sozialkritischer Theatermonolog. Edgar Läder hat sein ganzes Berufsleben in der Eisenwaren-Industrie verbracht, als Arbeiter und als Vertreter. Bis er Knall auf Fall entlassen wurde, weil seine Firma von den Veränderungen des Markts überrollt wurde. Jetzt ist er teilweise dement und lebt offenbar in der Geriatrie-Abteilung eines Spitals. Läder ist der Protagonist im neuen Stück des Autors, Theatermanns und Journalisten Jörg Jermann, der den Monolog auch inszeniert hat, mit dem Schauspieler Kurt Wegmüller als Läder. Die Aufführung, die im Palazzo in Liestal Premiere hatte, ist eine Produktion des von den beiden 2014 gegründeten Basler Basalttheaters.
Ackermannshof. Der Regisseur Axel Nitz und Jendreyko haben eine eigene Bühnenfassung erarbeitet. Jendreyko selbst ist A’ida, Robert Baranowski verkörpert Xavier und gehört wie der mitwirkende Orhan Müstak zum Ensemble. Die Videokünstlerin Tabea Rothfuchs und die Sängerin Ozlem Yilmaz schaffen mit Bildern und Stimme den Raum, in dem gespielt wird.
Volksbühne Basel, ‹A & X›, Foto: Matthias Wäckerlin
‹A & X›: Sa 9.1., 20 h (Premiere), bis Sa 6.2., 20 h, Druckereihalle Ackermannshof, Tickets: 078 671 18 81, www.volksbuehne-basel.ch Geplant ist eine Wiederaufnahme im koproduzierenden Roxy. John Berger, ‹A und X›. Eine Liebesgeschichte in Briefen. Fischer TB, 208 S., ca. CHF 15 Ausserdem: ‹Der Mann mit dem zerzausten Haar›, Lesung ausgewählter Texte von John Berger: Di 19.1., 19 h, Philosophicum. Mit Anina Jendreyko, Moderation Georg Geiger
Rund anderthalb Stunden erleben wir mit, wie Gedanken, Erinnerungen, Ängste in Läders Kopf Karussell fahren, Menschen und Orte von einst wieder gegenwärtig werden. Er sieht sich in seiner Stammbeiz; er glaubt mit dem toten Freund Otto zu telefonieren; er wehrt die Klage seiner vernachlässigten Frau ab; er erlebt den Besuch bei einem Kunden nach – und immer wieder stösst ihm das Kündigungsgespräch auf. In Bruchstücken fügt sich so das Leben eines einfachen Büezers zusammen, dem die Arbeit Lebensinhalt war und dessen Welt mit der Entlassung zusammengebrochen ist. Der Dialekt gibt der Figur zusätzliche Authentizität. Wegmüller spielt den Alten glaubhaft und facettenreich. Sein grau gewordenes Gesicht strahlt auf beim Gedanken an die ‹Serviertochter› Madeleine mit ihrem «Holz vor der Hütte». Wenn er
den Kundenbesuch nachspielt, trifft er schön die servile Freundlichkeit des Vertreters. Dann wieder verliert er sich in Gedanken, bildet wie ein Kind Wörterketten, singt die Lieder seiner Generation, ‹Die alten Strassen noch› etwa. Die virtuose Akkordeonistin Viviane Chassot gibt Läders Gefühlen musikalischen Ausdruck, mit Tango und Ländler, Haydn und Ligeti und grellen Spitzentönen für Läders Angstzustände. So erzählt der Abend unprätentiös – und gerade darum bewegend – von einem Durchschnittsmenschen, der unter die Räder der wirtschaftlichen Entwicklung geraten ist. ‹Edgar Läder›: Fr 29. und Sa 30.1., 20 h, S. 54 Unternehmen Mitte, www.basalttheater.ch u
Januar 2016 |
ProgrammZeitung | 13
Sein ohne Sinn a l f r e d z i lt e n e r
Albert Camus
Das Junge Haus am Theater Basel spielt Camus’ Roman ‹Der Fremde›. Der junge Angestellte Meursault bringt einen Menschen um, der ihn mit einem Messer bedroht. Ohne dass er es beabsichtigt, löst sich ein Schuss aus dem Revolver, den er zufällig bei sich trägt, und trifft den Angreifer tödlich. So endet der erste Teil des Roman-Klassikers ‹Der Fremde› (‹L’ Etranger›) von Albert Camus. Der Titel bezieht sich auf beide, Mörder und Opfer. Einerseits ist der Getötete für Meursault ein Fremder. Anderseits ist Meursault selbst ein Fremder in seiner eigenen Existenz. Was ihm geschieht, nimmt er teilnahmslos hin, als schaute er dem Leben eines anderen zu, auch den Prozess im zweiten Teil des Buchs und das Todesurteil, das über ihn verhängt wird. Mit Meursault hat Camus mitten im Zweiten Weltkrieg den verstörenden Prototyp eines ‹absurden Menschen› geschaffen, der im Leben keinen Sinn erkennen kann und dem da-
Wir sind hier e wa l d pa l m e t shof e r Kolumne Theater Basel. Die Welt ist aus den Fugen. Millionen von Menschen befinden sich auf der Flucht. Quer durch Europa erleben wir das Erstarken nationalistischer Bewegungen und die Häufung von Wahlerfolgen diverser Rechtsaussen-Parteien. Tief sitzt der Schock nach den jüngsten katastrophalen Ereignissen in Paris und Mali. Wir sehen Gesten der Solidarität einerseits und vernehmen präsidentielle Kriegsrhetorik andererseits. Und in den USA steht schon ein Donald Trump in den Startlöchern. Ob wir uns in diesen Wochen und Monaten in einem historischen Moment befinden, wird erst im Rückblick zu beantworten sein. Vieles spricht jedoch dafür. Und während all das passiert, 14 | ProgrammZeitung | Januar 2016
her alles gleich gültig und darum gleichgültig ist. Nun wird ‹Der Fremde› im Theater Basel von neun Darstellenden zwischen 19 und 24 Jahren gespielt, inszeniert von Patrick Gusset, der am Haus schon mehrfach mit jungen Leuten gearbeitet hat. Es ist dem neuen Intendanten Andreas Beck hoch anzurechnen, dass er die von seinen Vorgänger aufgebauten Bereiche ‹Junges Schauspiel› und ‹Junge Oper› als ‹Junges Haus› zusammengefasst weiterführt und wie in den letzten Jahren eine Produktion in den regulären Spielplan aufnimmt. Innen- und Aussensicht. Mit 23 Jahren habe ihn dieses Buch erschüttert, erzählt Gusset im Gespräch, denn es stelle existenzielle Fragen, nach dem Sinn des Lebens und damit dem eigenen Platz in der Welt, nach der eigenen Identität. Das sind Fragen, mit denen sich gerade junge Menschen beschäftigen, und so ist die Wahl des Stoffs für das Junge Haus einleuchtend. Doch Gusset will nicht einfach die Geschichte nacherzählen. Wie schon in seinen ‹Othello›- und ‹Hamlet›-Adaptionen in den letzten Jahren bringt er auch die Auseinandersetzung des Ensembles mit dem Stoff auf die Bühne. So werden einzelne Momente der Handlung durch eigene Szenen ergänzt, die Aspekte des Stücks aufgreifen, variieren, vertiefen. Im ersten, im Roman ganz aus Meursaults Innensicht erzählten Teil, wird die Figur sechsfach auftreten. Im zweiten Teil, der ihn mit den Reaktionen der Umwelt konfrontiert, steht dann ein Meursault dem übrigen Ensemble gegenüber. ‹Der Fremde›: ab Do 14.1., 20 h, Theater Basel, Kleine Bühne u S. 50
macht sich in mir eine beunruhigende Ratlosigkeit bemerkbar – wenn ich Zeitung lese, wenn ich Nachrichten schaue oder wenn ich mit Freundinnen und Freunden spreche. Ich verstehe auf einmal nicht, wie das alles passieren kann. Und schon gar nicht verstehe ich, wohin das alles gehen wird. Ich bin traurig, zornig und eben vor allem ratlos. Ich frage mich: «Was sollen wir tun? Wir alle. Überall.» Und diese Ratlosigkeit sitzt nicht nur im Kopf. Sie lässt sich im Körper spüren. Sie wohnt im Bauch, liegt auf der Brust und sticht in den Augen. Die Welt wird trotz ihrer unglaublichen Grösse, Unübersichtlichkeit und Komplexität gerade sehr klein. Denn es wird deutlich: Es gibt nur diese eine Welt. Und es gibt keinen Ausweg aus ihr. Es braucht gutes Leben für alle. Weil wir sind zusammen hier auf dieser Welt. Die Welt ist immer die mit anderen geteilte Welt. Eine Welt
ohne die anderen gibt es nicht. Die Welt ist als gemeinsame Welt alternativlos. Die Dinge aber, die Verhältnisse, sind gemacht. Sie sind das Ergebnis menschlicher Handlungen. Sie sind nicht natürlich gewachsen. Sie sind gemeinsame Werke. Wir sind hineingeboren in Welten, die keiner oder keine von uns alleine und selbst gemacht oder verdient hat. Und weil die Verhältnisse gemacht sind, sind sie veränderbar. Und das ist der einzige Gedanke, den ich meiner Ratlosigkeit entgegenhalten kann. Wir sind hier, und was wir um uns herum vorfinden, ist gemacht. Darum muss man es auch anders machen können. Und darum sind wir hier. Ewald Palmetshofer (37) ist Dramatiker und seit der Spielzeit 2015/16 Dramaturg am Theater Basel. In ‹Wir sind hier› gibt das neue Team am Theater Basel Einblicke in seine Arbeit und Ansichten.
No risk no fun dagm a r bru n n e r
Martin Zimmermann, ‹Hallo›, Fotos: Augustin Rebetez
Martin Zimmermann zeigt sein erstes Solo-Spektakel ‹Hallo›. Es kommt ja nicht so oft vor, dass ein Künstler gleich beim ersten Mal einen unvergesslichen Eindruck hinterlässt. Mir ging es so mit Martin Zimmermann, dem virtuosen Zürcher Artisten, als er (damals noch im Kollektiv MZdP mit dem Tänzer Gregor Metzger und dem Musiker Dimitri de Perrot) in der Kaserne zu Gast war. Schon die Titel ihrer Produktionen waren stets so ungewöhnlich helvetisch, dass sie neugierig machten: Gopf, Hoi, Janei, Gaff Aff, Öper Öpis, Chouf Ouchouf, Hans was Heiri. Aber auch ihre Bühnensprache war von besonderer Art, eine exquisite Mischung aus darstellenden und bildenden Künsten, Nouveau Cirque mit Hintersinn und Humor. Sie konnten damit weltweit an renommierten Festivals und Häusern auftreten und wurden auch mehrfach ausgezeichnet. Seit 20 Jahren ist Martin Zimmermann als Bewegungskünstler auf Bühnen präsent. 1970 in einem Zürcher Dorf geboren, wusste er schon als Kind genau, dass er einmal zum Zirkus gehen würde und trainierte neben seiner Ausbildung zum Dekorateur u.a. Breakdance, Clownerie und Jonglage. Nach der Lehre wurde er am Pariser Centre Nationale des Arts du Cirque (CNAC) aufgenommen und gründete nach dem Schulabschluss (1995) die Compagnie Anomalie. Bis 2005 arbeitete er im Trio MZdP, seither ist er mit de Perrot und weiteren Profis aus der Artisten- und Tanzszene unterwegs. Die Bühnenbilder blieben technisch raffiniert, mobil, fragil und poetisch zugleich, die Performances immer atemberaubend, zauberhaft schräg und melancholisch. Das Absurde als Inspiration. Nun zeigt Martin Zimmermann sein erstes Solo mit dem schlichten Titel ‹Hallo›, verantwortet Konzept, Regie, Bühnenbild, Choreografie und Spiel. Doch natürlich wirken auch hier etliche weitere
Talente im Hintergrund mit, etwa die künstlerisch vielseitigen Geschwister Eugénie Rebetez (Assistenz Regie und Choreografie) und Augustin Rebetez (Fotos) oder der Jazzpianist Colin Vallon. Die Figur, die Zimmermann diesmal verkörpert, bewegt sich nach Aussage des Künstlers «in einem Raum, der zeitgleich seine Aussen- und seine Innenwelt repräsentiert». Dies führt zu einem stetigen Rollenwechsel, mal ist sie Betrachter, mal das Objekt. Denn im Grunde ist es unmöglich zu wissen, wer man ist, sagt Zimmermann in einem Interview. Wichtiger erscheint ihm, dass man die unterschiedlichen Arten seines Seins akzeptiert. Das Absurde (der menschlichen Existenz) amüsiert, fasziniert und inspiriert ihn, es ist seine Poesie. Dieser kann man auch im neuen Stück begegnen, in dem er sich so geschmeidig wie risikound experimentierfreudig in ausgeklügelter Bühnenarchitektur bewegt – und uns keinen tollen Hecht, sondern eine zarte Seele zeigt. Martin Zimmermann, ‹Hallo›: Do 7. bis Sa 9.1., Kaserne Basel u S. 50, www.zimmermanndeperrot.com
Freie Theaterproduktionen db. Eine sehenswerte Wiederaufnahme ist das Stück ‹Struwwelväter› im Vorstadttheater, das aufgrund von authentischen Zeugnissen eine bewegende Familiengeschichte erzählt und von der Enkelin der (realen) Hauptfigur mitgestaltet wird. Und auch die Solotheater von Bea von Malchus sind historisch geprägt, dabei so frisch wie frech, etwa ‹Heinrich VIII.› oder ‹Die Kennedys›, die wieder einmal grenznah gastieren. ‹Struwwelväter›: ab Sa 9.1., www.vorstadttheaterbasel.ch u S. 51 Bea von Malchus, ‹Heinrich VIII.›: Sa 29.1., 20 h, und ‹Die Kennedys›: Fr 19.2., 20 h, Lörrach, www.nellie-nashorn.de
Januar 2016 |
ProgrammZeitung | 15
Wundersame Augenblicke c or i n a l a n f r a nc h i
Lukas Holligers erster Prosaband ‹Glas im Bauch›. Sie heisst Tanja und sucht den Geliebten. Heiner Glut sucht nichts, er flüchtet vor der eigenen Angst. Einer sitzt auf dem Sofa und sieht seinen Doppelgänger. Dana und Tom finden sich nie. Walter sitzt am Ufer des Genfersees und betrachtet den Jet d’eau. Max schliesslich stürzt in die kohlrabenschwarze Lücke zwischen Wirklichkeit und Möglichkeit. Was sie verbindet: Sie alle leben im Hier und Jetzt – und gleichwohl irgendwie auch anderswo. Der Basler Lukas Holliger, bislang als Hörspiel- und Theaterautor bekannt, hat nun seinen ersten Prosaband vorgelegt: ‹Glas im Bauch. Betrachtungen durch verschluckte Brillen›, erschienen in der kleinen, feinen österreichischen Edition Meerauge. In 87 Kurz- und Kürzestgeschichten erzählt er von gewöhnlichen Menschen, die aus realen, bisweilen auch unerklärlichen Gründen in ihre eigene Vorstellungswelt geraten – oder etwas Ungewohntes tun. Holligers Interesse richtet sich dabei auf den Augenblick der kleinen (oder auch grösseren) Verschiebung im Alltagsgeschehen – und deren Folgen. Neue Dimensionen. Mit leichter Sprache und kunstvoll dramatisiert, berichtet der beobachtende Erzähler von Rätselhaftem, Irrealem, Wundersamem und Schrägem. Und wir Lesenden wundern uns, was das Leben so alles bereithält, wir staunen, wie schnell sich das Gewöhnliche entziehen kann und das Dasein dadurch eine unerwartete, neue 16 | ProgrammZeitung | Januar 2016
Dimension erfährt: Das, was ist, könnte anders – oder auch gar nicht sein. Und manchmal ist es bloss ein genaues Hinoder, handkehrum, ein willentliches Wegsehen, das dem Alltäglichen das Alltägliche nimmt. Zuweilen kehren die Protagonisten abrupt wieder in ihre vertraute Existenz zurück, als sei nichts geschehen. Oder sie bleiben dort liegen, wohin es sie auf ihren abstrusen Wegen hin verschlagen hat. So wie Luigi und Giuseppe, die auf ihren Händen durchs Dorf gehen, unter Qualen, Schwitzen und den Jubelrufen der Zuschauenden tapfer durchhalten, sie «schafften es über die Grenzanlagen hinaus, bis Krähen sie begleiteten. Auf dem trockenen Feld fielen sie gleichzeitig hin, als hätte der Windstoss zwei Blumen geknickt. Luigi und Giuseppe lagen auf den Stoppeln und sahen zum ersten Mal wieder den Abgrund, den die Unwissenden Himmel nennen.»
‹Hollidroms› von Lukas Holliger
Lukas Holliger, ‹Glas im Bauch›, Edition Meerauge, Klagenfurt, 2015. 157 S., CHF 28.50. Mit dem ‹Hollidromç› des Autors auf dem Cover. Die Zeichnungen des Autors befinden sich nicht in diesem Buch, www.lukasholliger.ch/wp Ab 2016 bezieht Lukas Holliger das Schreibatelier im Atelierhaus der GGG, Horburgstr. 4
Stücke-Schmiede db. Die ‹Stückbox›, eine Reihe und ein Treffpunkt für zeitgenössische Dramatik, lädt zu ‹Kaltlesungen› entstehender Stücke mit Publikumsfeedback, zu Aufführungen eines prämierten Stücks und zu einem Schreibworkshop ein. An Letzterem können Interessierte unter der Leitung des Autors Guy Krneta zusammen ein Theaterstück verfassen. Thematik und Form werden gemeinsam entwickelt, und das Resultat kommt in der Spielzeit 2016/17 im Rahmen der Reihe zur Uraufführung. Kaltlesungen: Mo 11.1., 19 h und Do 21.1., 19 h, Buchhandlung Kosmos, Klybeckstr. 69 Aufführung: Dmitrij Gawrisch, ‹Brachland›: Do 28.1. bis Fr 5.2., Neues Theater, Dornach Schreibworkshop: jeweils Di 19–21 h, ab 2.2., Anmeldung bis Fr 15.1., www.neuestheater.ch
Mit Liebe, dein Henker j u l i a voe ge l i n
‹Wintergäste reloaded› mit neuem Programm. Das Todesurteil war bereits ausgesprochen. Einer langjährigen erfolgreichen Kulturgeschichte drohte ein abruptes Ende, hätten nicht engagierte Kulturschaffende sich dem Henker in den Weg gestellt. Die Lesereihe, die unter dem Label ‹Wintergäste› bekannt geworden ist, erhält nun den Zusatz ‹reloaded›, also neu aufgeladen, wiederbelebt. Viel Energie war auch nötig, um die Literaturveranstaltung am Leben zu erhalten. Denn der Landkanton hatte im Rahmen der Sparmassnahmen entschieden, die Partnerschaft mit dem Werkraum Schöpflin in Lörrach und damit die Lesungen aufzugeben. Seit mehr als einem Vierteljahrhundert gastierten die ‹Wintergäste› im Baselbiet an verschiedenen Orten. Und auch im nahen Deutschland wurden die Anlässe bis 2013 vom Burghof in Lörrach unterstützt und fanden im Werkraum Schöpflin einen neuen Partner. Kurz: Die Lesereihe war in der Region einzigartig und wurde von einem treuen Publikum geschätzt. Leidenschaftliche Werke. 1988 hatte der Baselbieter Kulturbeauftragte Niggi Ullrich mit dem verstorbenen deutschen Schauspieler Henning Köhler die szenisch-literarische Serie gegründet und jährlich im Januar Werken der Weltliteratur eine Bühne geboten. Bald nach der Pensionierung des Kulturchefs Ende 2014 standen seine ‹Wintergäste› zur Debatte. Gerettet wurden sie von Privatpersonen mit einer Vereinsgründung: Präsidentin Maria Iselin führt nun zusammen mit Beatrice Geier, Dora Schärer, Hans Furer und Birgit Degenhardt die Reihe weiter. Allerdings konzentriert sich die Veranstaltung neben dem Werkraum Schöpflin nur noch auf die Stadt, wo mit der Druckereihalle des Ackermannshofs ein neuer Ort gefunden wurde. Die 28. Spielzeit präsentiert unter dem Titel ‹Liebe und ihr Henker› leidenschaftliche Werke wie Dostojewskis ‹Weisse Nächte›, in der eine zarte Liebe zweier junger Leute aufkeimt. Politischere Töne schlägt der Theatertext von Joël Pommerat (geb. 1963) an; in ‹Die Wiedervereinigung der beiden Koreas› wird die Liebe zum Kampfplatz. Kurt Tucholsky bricht in ‹Schloss Gripsholm› die Paarbeziehung zum Dreieck auf, und in ‹Liebesleben› von Zeruya Shalev (geb. 1959) begegnen wir einer Frau, die ausbricht. Insgesamt 13 Theaterprofis, u.a. Angela Buddecke und Vincent Leittersdorf, hat die Dramaturgin Marion Schmidt-Kumke, die seit über 15 Jahren die ‹Wintergäste› auf der Bühne realisiert, für die diesjährige Reihe gewinnen können. Wie es ihnen wohl in der Liebe ergeht? Ihrem Henker sind sie ja jetzt entschlüpft. ‹Wintergäste reloaded›: Do 7. bis Do 28.1., Basel und Lörrach u S. 44–45
Ohrenfutter dagm a r bru n n e r Hörstück, Hörbar, Hörbuch. Jährlich vergibt die Stiftung Radio Basel den ‹Featurepreis› für Rundfunkbeiträge, im vergangenen November zum neunten Mal. Nun sind die drei prämierten Sendungen – allesamt deutsche Produktionen – auf Schweizer Radio SRF 2 Kultur nochmals zu hören. Platz 1 belegt ‹Silicon Blues› von Tim Schimmeck (SWR), der die Verlierer des kalifornischen Traums zu Wort kommen lässt. Platz 2 ist Resultat einer monatelangen Recherche von Johanna Braun (WDR) in Kenia und schildert, ‹Wie Terror entsteht›; gemeint sind die Angriffe islamistischer Milizionäre. Auf Platz 3 erzählt Isabelle Engels (ORF) in ‹Zwei Mütter› die Geschichte von fünf verwaisten Geschwistern mit türkischen Wurzeln, die in einem SOS-Kinderdorf aufwachsen. – Die landesweit einzige Plattform für Hörstücke, das ‹sonOhr›-Festival in Bern, gastiert mit vier ausgewählten Produktionen an der ‹Hörbar› in Basel. Präsentiert werden eine Collage, zwei Features und eine Reportage von ganz unterschiedlicher Thematik und Länge. – Der Luzerner Verlag Der Gesunde Menschenversand von Matthias Burki ist seit 18 Jahren spezialisiert auf Dichtkunst und Sprachexperimente, die vorgetragen werden – Spoken Word, Mundartliteratur, Texte für die Bühne – und hat inzwischen eine illustre Schar von Schreibenden in seinem Programm: Jürg Halter, Guy Krneta, Matto Kämpf, Nora Gomringer, Hazel Brugger, Tanja Kummer usw. Die genannten und vier weitere haben u.a. an dem Hörbuch ‹Flipper Flipperchaschte› für Kinder ‹von 7 bis 99› mitgewirkt, das kleine, skurrile, liebevoll-freche Geschichten versammelt. Eine Doppel-CD würdigt ferner Kurt Martis Schaffen, der vor fast 50 Jahren eine neue Form von Lyrik in Berner Umgangssprache begründete. Guy Krneta & Louisen spielen mit den Gedichten Martis und zeigen mit poetischmusikalischem Einsatz ihre Gültigkeit. Auf der zweiten CD liest Marti selbst eigene Texte vor. ‹Featurepreis›-Beiträge im Rahmen der ‹Passage› auf Radio SRF 2 Kultur: Fr 15.1. (Braun), 22.1. (Engels), 29.1. (Schimmeck), 20 h (Wiederholungen So 17., 24., 31.1.) Hörbar: Do 28.1., 19 h, QuBa, Bachlettenstr. 12, www.quba.ch 6. ‹sonOhr›-Festival: Fr 19. bis So 21.2., Progr, Bern, www.sonohr.ch Audio-CDs ‹Flipper Flipperchaschte› (60 Min.), CHF 25, und ‹rosa loui – Hommage an Kurt Marti› (90 Min., 2 CDs), CHF 34, www.menschenversand.ch
‹Liebesleben›, Ill. zVg Januar 2016 |
ProgrammZeitung | 17
Bücherflut mit fetter Beute dagm a r bru n n e r
Das Jugendbücherschiff thematisiert ‹Ozeanische Weiten›. Seit 80 Jahren gibt es in Basel fast jährlich Ausstellungen mit Jugendbüchern, organisiert von einer Kommission des Erziehungsdepartements, die sich aus Lehrkräften verschiedener Stufen zusammensetzt und vom Bibliotheksteam des Pädagogischen Zentrums bei der Durchführung der Veranstaltung unterstützt wird. Als die teils historischen Räume für die Ausstellung zu knapp wurden, ergab sich 1981 eine attraktive Lösung auf einem Schiff der Basler Flotte. Seither präsentiert die Schau auf dem Oberdeck Bücher für Jugendliche von 11 bis 15 Jahren und auf dem Unterdeck Lektüre für Kinder bis 10 Jahre. Gegen 2’000 Neuerscheinungen – Sachbücher, Belletristik und Bilderbücher in x verschiedenen Sprachen – sind ausgestellt und laden Familien, Schulklassen (auf Anmeldung) und Interessierte zum Schmökern und Verweilen, u.a. in einer gemütlichen Leseecke ein. Das Sonderthema in diesem Jahr ist ‹Ozeanischen Weiten› gewidmet und stellt Medien vor, die sich vielfältig mit dem Meer befassen: als Heimat von Lebewesen aller Art, als Ort menschlicher Sehnsüchte und Dramen, als Schauplatz politischer Ereignisse und wirtschaftlicher Interessen, als teils immer noch unerforschte Regionen. Eine Klasse aus Reigoldswil hat eigens ein grosses Aquarium gebaut, das ihre Ideen von einem Ozeanium zeigt. Leselust fördern. Während man früher mit den Jugendbuch-Ausstellungen ‹schlechter› Literatur und ‹fremdem› Gedankengut entgegenwirken wollte, ist das Ziel des Bücherschiffs heute, die Liebe zum Lesen, die Lust an Sprache zu wecken und dabei den Interessen der Kinder gerecht zu werden. Der Leseförderung dienen auch verschiedene Begleitveranstaltungen mit z.T. namhaften Mitwirkenden: Lesungen, Gespräche, Workshops und szenischmusikalische Darbietungen. In der Erzählnacht kommt auf zwei Rundreisen auf dem Rhein u.a. König Artus zu Wort, und in der Museumsnacht werden allerlei Schauergeschichten geboten. Zudem gibt es eine Büchertauschbörse und die Möglichkeit, Medien vor Ort zu erwerben. 35. Basler Jugendbücherschiff: Mo 11.1., 18.30 (Vernissage), bis Di 26.1., MS Christoph Merian, Schifflände, www.pz.bs.ch/bibliothek Mo bis Fr 8–12 h, 14–18, Sa/So 10–18 h, Di 26.1. bis 16 h Erzählnacht mit Dreiländerfahrt: Fr 15.1., 18–22 h (auf Anmeldung) S. 24 Museumsnacht: Fr 22.1., 18–2 h, siehe auch u
Jugendlektüre dagm a r bru n n e r SJW und Baobab Books. Wer kennt sie nicht, die legendären Hefte des Schweizerischen Jugendschriftenwerks (SJW)? Seit knapp 85 Jahren auf dem Markt, haben sie allerdings nichts Verstaubtes an sich. Die 1931 in Zürich gegründete Bildungsinitiative, die zunächst vor allem der ‹geistigen Landesverteidigung› diente und die Jugend vor ‹Schundliteratur› bewahren wollte, ist längst zu einer erfolgreichen Leseförderstelle und Plattform für zahlreiche Schweizer Wort- und Kunstschaffende geworden. Im vergangenen Herbst wurden – nebst der neuen Verlagsleiterin Regula Malin – die Novitäten vorgestellt, die stets in mehreren Sprachen und meist attraktiv bebildert erscheinen. Darunter Erzählungen von Eleonore Frey, Vincenzo Todisco, Alice Gabathuler, Brigitte Schär und Lorenz Pauli sowie als Nr. 2500 eine aktuelle Kurzbiografie von Mirjam Pressler über Anne Frank, die u.a. die enge Verbindung der Familie Frank zu Basel und der Schweiz beleuchtet. Neu aufgelegt und illustriert wurden zudem sechs packende Sagen von Meinrat Lienert und Kindheitserinnerungen von Kurt Guggenheim. – Immer wieder lohnt sich auch der Blick ins Verlagsprogramm der in Basel domizilierten Baobab Books. Bilderbücher, Kindergeschichten und Jugendromane aus Afrika, Asien, Lateinamerika, Ozeanien und dem Nahen Osten erscheinen hier in deutscher Übersetzung und geben Einblicke in teils wenig bekannte Welten. Die Neuerscheinungen des letzten Jahres erzählen mit zauberhaften Bildern Geschichten und Mythen aus Brasilien, Iran und Mexiko; im Zentrum des Geschehens stehen allerlei Tiere. Zu mehreren Titeln der Buchreihe werden zudem kostenlose Unterrichtsmaterialien angeboten. Und im Verzeichnis ‹Kolibri› ist eine Auswahl von Kinderund Jugendbüchern versammelt, die unvoreingenommene Begegnungen mit andern Kulturen ermöglichen. Über die Buchproduktion hinaus ist das Baobab-Team im In- und Ausland unterwegs, etwa mit Lesereisen, Schulbesuchen, Projektwochen und Vorträgen, um «Brücken mit Büchern zu bauen». Die interkulturelle Arbeit des gemeinnützigen Vereins und seine schönen Bücher wurden schon mehrfach ausgezeichnet und verdienen nachhaltige Unterstützung. www.sjw.ch, www.baobabbooks.ch
Abb.: Aleksandar Sekulic 18 | ProgrammZeitung | Januar 2016
Ausserdem: Der Schweizer Kinder- und Jugendmedienpreis 2015 ging an Adrienne Barmans Enzyklopädie ‹Walross, Spatz und Beutelteufel›, Aladin Verlag, Hamburg
Lyrik hautnah j u l i a b ä n n i nge r
Ein Wochenende lang feiert Basel die Königsdisziplin der Literatur. Halt. Das ist jetzt nicht so, wie Sie denken. Nämlich: Lyrik, eine Nischengattung – unzugänglich, unverständlich, langweilig. Die Vorurteile sind unberechtigt. Natürlich, auch heute noch werden mehr Liebesromane als Gedichtbände verkauft. Doch seit einigen Jahren erlebt die Poesie einen Aufschwung. Besonders im Internet wächst die Fangemeinde, die sich auf Online-Plattformen austauscht und vernetzt. Veranstaltungen wie ‹Poetry Slam› und ‹Spoken Word› haben ihren Teil dazu beigetragen, das Image der Lyrik aufzulockern. Und dass den diesjährigen BachmannPreis die deutsche Dichterin Nora Gomringer gewonnen hat, könnte auch als stiller Sieg einer ganzen Gattung gesehen werden. Auch Basel ist stolz auf seine Lyrik-Szene und führt bereits zum 13. Mal das Internationale Lyrikfestival durch. Ein Wochenende lang wird im Literaturhaus Basel Sprache gereimt, rhythmisiert und verdichtet. Eines der Hauptanliegen des Festivals ist die Vermittlung: Es will eine Brücke zwischen Leserschaft und Poesie bilden, einen Zugang zu modernen Gedichten schaffen. Brücken bauen. Die insgesamt 13 Veranstaltungen zeigen schon im Voraus, wie vielfältig Lyrik sein kann. So erfährt man in der Präsentation des Schüler-Workshops am Freitagabend alles über ‹Video Poems› und bekommt auch gleich die kreativen Resultate aus dem Gymnasium Leonhard zu sehen. Wer danach selbst aktiv werden möchte, kann am Samstagmorgen mit der Autorin Li Mollet Gedichte entwerfen, verwerfen und überschreiben (Voranmeldung nötig). Und am Samstagnachmittag enthüllt Martina Kuoni auf einem Rundgang durch Basel literarische Geheimnisse der Rheinstadt. Den Höhepunkt des Festivals bildet die Verleihung des Basler Lyrikpreises, der diesmal an den Dichter und Übersetzer Ron Winkler geht. Beim anschliessenden
Bücherschauen dagm a r bru n n e r Märkte, Ausstellungen, Archive. Seit genau 20 Jahren veranstalten ausgewählte Basler Antiquariate einmal jährlich einen gemeinsamen Büchermarkt und präsentieren ihre Schätze aus allen Gebieten, von Fachbüchern über Belletristik und Kunstbände bis zu Jugendliteratur und Kuriositäten. Dabei lässt sich Besonderes für jeden Geschmack und jedes Portemonnaie finden, seien es rare Handschriften und Drucke oder Grafiken, Plakate und Postkarten. Neben geistiger Nahrung gibt es kleine Gaumenfreuden, etwa Suppe, Brötchen, Kaffee. – Der Nachlass des Berner Dichters und Malers Albert Steffen (1884–1963), der 1907 seinen Erstlingsroman bei S. Fischer in Berlin veröffentlichen konnte und bald darauf Rudolf Steiners
Konzert von Daniel Kahn & The Painted Bird kann bis spät in die Nacht zu einer Mischung aus jüdischer Volksmusik, Punk und amerikanischem Folk getanzt werden. Kern des Festivals sind jedoch die spannenden Begegnungen mit Autorinnen und Autoren wie Ulla Hahn, Thilo Krause, Daniela Seel und Joachim Sartorius. Sie lesen ihre Texte vor, diskutieren diese und beantworten Fragen. So sind es die Dichterinnen und Dichter, welche besagte Brücke zum Publikum bilden – Lyrik so hautnah gibt es selten.
Ron Winkler, Foto: Christiane Wohlrab
13. Intern. Lyrikfestival Basel: Fr 29. bis So 31.1., Literaturhaus Basel Basler Lyrikpreis an Ron Winkler: Sa 30.1., 18.30, www.lyrikfestival-basel.ch Ausserdem neu: ‹Suppe und Lesung über Mittag›: Di 26.1., 23.2., 29.3., jeweils 12.30, Werkhof, Gundeldingerstr. 286, Anmeldung erbeten: euerwerkhof@denkstatt-sarl.ch Vorschau: ‹Lese 16›, mit geförderten Basler AutorInnen: Mo 1.2., 18.30, Atelierhaus der GGG, Froburgstr. 4
Anthroposophie kennenlernte, wird in einer Stiftung in Dornach betreut. Steffen kam es darauf an, «die geistige Seite der Welt» in seine Kunst miteinzubeziehen und darin darzustellen. Sein Werk umfasst rund 70 Bände mit Romanen, Lyrik, Dramen und Essays sowie eigenwillige, ausdrucksstarke Bilder. In der Villa Hansi, wo der Künstler mit Frau Elisabeth und deren Tochter ab 1936 wohnte, geben neben einer Dauerschau Wechselausstellungen und Veranstaltungen Einblicke in seine Arbeit. – Mehr als fünf Millionen Dokumente lagern in der Schweizerischen Nationalbibliothek (Landesbibliothek) in Bern, die Texte, Bilder und Töne zur Schweiz sammelt. Dazu gehören auch die Manuskripte, Briefe und Fotos des Schweizerischen Literaturarchivs, das 2016 sein 25-jähriges Bestehen feiern kann. Zu diesem Jubiläum ist bereits ein Kalender lieferbar, der Perlen aus
dem Archiv zeigt. Es folgen übers Jahr verteilt verschiedene Aktivitäten zum Thema ‹Avantgarden›, darunter die Schau ‹Dada original›, neun kleinere Ausstellungen, eine Ringvorlesung, Tagungen, Soireen und Publikationen. Ferner sind derzeit in der Graphischen Sammlung der Bibliothek Fotobücher von Schweizer Autoren, Fotografen und Verlegern ab 1990 zu sehen. – 20. Basler Büchermarkt der Antiquare: Fr 22. bis So 24.1., Schmiedenhof am Rümelinsplatz. Fr 17–20 h, Sa 11–18 h, So 11–17 h Tagung zu Albert Steffen: Fr 22. bis So 24.1., Unterer Zielweg 36, Dornach, www.steffen-stiftung.ch Kalender zu 25 Jahre Schweiz. Literaturarchiv, www.nationalbibliothek.ch (ISBN 978-3-9523188-3-6) Ausstellung ‹Fotobücher›: bis Sa 13.2., Hallwylstr. 15, Bern, www.nb.admin.ch/ausstellungen
Januar 2016 |
ProgrammZeitung | 19
Superhelden und Bitterkomix n a n a b a de n be rg
Welt erfahren dagm a r bru n n e r Literatur aus Süd und Ost. Die helvetische Fachstelle für Kunst und Kultur aus Afrika, Asien, Lateinamerika und Osteuropa, ‹artlink›, dokumentiert, vermittelt und fördert professionelles Kunstschaffen aus diesen Regionen, um dessen Präsenz in der Schweiz zu stärken und den interkulturellen Austausch zu unterstützen. Das wesentlich vom Bund getragene Kompetenzzentrum ist als Verein in Bern domiziliert. Seit 2008 betreut ‹artlink› auch den ‹Anderen Literaturklub›, der seit über 40 Jahren besteht und in der Schweiz von der ‹Erklärung von Bern› bekannt gemacht wurde. Seine Mitglieder erhalten vier Mal im Jahr ein sorgsam ausgewähltes Buch von AutorInnen des Südens in deutscher Übersetzung, und eine Zeitschrift orientiert zweimal jährlich über literarisch Relevantes aus diesen Weltgegenden. Die vier ebenso spannenden wie berührenden Romane 2016 stammen von Schreibenden aus West-Java, Patagonien, Irak und Indien. – Eine Geschichte aus Mexiko entfaltet sich auf einem 1,5 Meter langen Leporello, das der Künstler in Anlehnung an eine alte Tradition seiner Heimat, die Azteken-Codices, gestaltet hat. Im sparsamen Begleittext erzählt ein kleiner Junge von seinem Dorf, der zunehmend unrentablen Arbeit auf den Feldern und der gefährlichen Auswanderung in die USA. Der schwarzweisse Bilderreigen lädt Gross und Klein zum Entdecken vieler Details ein. Die zweisprachige Ausgabe (Sp./Dt.) wurde mit dem Preis der Kinderbuchmesse Bologna ausgezeichnet. Der ‹Andere Literaturklub›, www.artlink.ch Javier Martinez Pedro (Bilder), José Manuel Mateo (Text), ‹Migrar. Weggehen›, Berlin, 2015. Leporello, 20 S., Ln., 17 x 32 cm quer, ca. CHF 30, www.edition-orient.de
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Eine Ausstellung in den Basler Afrika Bibliographien. Kennen Sie Powerbolt, Aya oder Xiconhoca? Allesamt populäre Comicfiguren aus Afrika. Dessen Comiclandschaft scheint so vielfältig wie der Kontinent selbst. Es gibt kulturindustrielle Mainstream-Comics ebenso wie Underground-Strips, solche, die sich dezidiert historischen Stoffen zuwenden, welche mit Bildungs- und Aufklärungsanspruch, mit politischer Propaganda oder einfach nur mit einer gehörigen Portion Alltag. Eine Ausstellung präsentiert sie alle in einem regional auf das südliche Afrika konzentrierten Querschnitt und eröffnet damit ein hierzulande unbekanntes Terrain. In einen Nebenraum verbannt sind dagegen die Stereotypen europäischer Zeichner, die einen unvoreingenommenen Blick von aussen verstellen: vom Werbemohren über Globi bis hin zu Tintin, dessen Kongoreise in den USA heute nur mit einem Warnhinweis verkauft werden darf. Sie werden an einem Drehständer auch formal so plakativ vorgeführt, wie sie es in ihrer schwarz-weissen Symbolik sind. Suche nach klaren politischen Linien. So einfach ist die Aufteilung allerdings nicht. Der erste nigerianische Superheld wurde bei englischen Zeichnern bestellt (und die afrikanischen Auftraggeber wollten eine simple Gestaltung), die christlich gewandete Anti-Swapo-Propaganda gehorcht nicht nur nationalen Interessen und Einflüssen, und die Autorin der Aya-Comics, die mit ästhetischer Eleganz den Alltag in Côte d’Ivoire schildern, lebt seit ihrer Jugend in Frankreich. Der Südafrikaner Anton Kannemeyer wiederum – aufgewachsen zur Zeit der Apartheid und 1992 Mitbegründer des Underground-Magazins ‹Bitterkomix› – macht sich ganz bewusst den Stil der Ligne claire zu eigen: Mit seiner ‹Papa›-Figur beerbt der Nachgeborene Hergés Figurenwelt und mischt sie mit all ihren Klischees und Blackfaces gehörig auf. Kannemeyer provoziert, nimmt Sex-Tabus und Rassen-Vorurteile der Afrikaaner aufs Korn; doch zeichnet hier kein Schwarzer zurück, die vielfach autobiografisch grundierte Innensicht des Afrikaaners ist im gesellschaftlichen Wandel der letzten Jahrzehnte immer auch eine Gratwanderung. Einige der Comics liegen zum Weiterschmökern auf, auch über die von Studierenden erarbeitete Ausstellung hinaus, denn die Basler Afrika Bibliographien haben im Vorfeld einen erfreulichen Bestand an afrikanischen Comics zusammengetragen. ‹Kaboom! Afrikanische Comics im Fokus›: Di 5. bis Fr 22.1., Basler Afrika Bibliographien, Klosterberg 23. Di bis Fr 16–19 h, Sa 14–17 h, www.baslerafrika.ch Katalog, Basel 2015, 62 S., br., CHF 15 Ausserdem: Neues Afrika-Bulletin Nr. 159 über ‹Migration und Xenophobie›, www.afrikakomitee.ch, www.zasb.unibas.ch
Anton Kannemeyer, ‹Soccer›, Lithografie 2013 (oben) Marguerite Abouet, Clément Oubrerie: ‹Aya de Yopougon›, Bd. 1, Paris 2005, S. 7 (links unten) Anton Kannemeyer, ›Ich denke, also bin ich gefährlich›, Lithografie 2011 (rechts oben) Anton Kannemeyer, ‹Greetings from South Africa›, Lithografie 2013 (rechts unten) Januar 2016 |
ProgrammZeitung | 21
Aus den Augen, aus dem Sinn t i l o r ic h t e r
Baselland kürzt den Kunstkredit in die Bedeutungslosigkeit. Im Fahrwasser des grossen Sparens im Landkanton gerät, so wie momentan die Zeichen stehen, eine ganze Institution ins Wanken: In der Euphorie des BS/BL-Millionen-Deals, der Schlimmeres zumindest vorerst zu verhindern sucht, ist fast unter den Tisch gefallen, dass weitere Streichungen von Kulturetats zu Problemen führen werden. Zu den Verlierern der Sparrunde zählt das Kunstschaffen des Kantons BL, namentlich das Förderinstrument Kunstkredit. Dieser kulturpolitische Haushaltsposten zur Förderung bildender Künstlerinnen und Künstler und zum Ankauf von Kunstwerken erfährt eine drastische Kürzung: Statt der derzeit verfügbaren Mittel von jährlich 190’000 Franken werden 2016 nur 50’000, danach 100’000 Franken verbleiben. Die Fördermassnahme, Kunstwerke für die Sammlung des Kunstkredits anzukaufen, soll bereits ab 2016 eingestellt werden. Doch ohne Ankäufe gibt es ab 2017 auch keine ‹Ernte› mehr, die jährliche Ausstellung der Neuerwerbungen, die seit 1998 abwechselnd in der Kunsthalle Palazzo (Liestal) und im Kunsthaus Baselland (Muttenz) gezeigt wurden. Tradition wird gekappt. Seit 1930 kauft der Kanton BL mit den Mitteln des Kunstkredits Werke von Künstlerinnen und Künstlern der Region an, darunter Gemälde, Druckgrafiken, Skulpturen, Installationen, Fotografien und Videos. Seit 1962 sind Ankäufe von ausserkantonaler Kunst möglich. Die Entscheidung darüber trifft die aktuell siebenköpfige Fachkommission Kunst, in der neben Kunstschaffenden auch Kuratorinnen, Kunsthistoriker und Architektinnen ihre Stimme einbringen. Ateliergespräche und der Besuch der ‹Regionale›, der Ausstellung zeitgenössischer Kunst im Dreiländereck, dienen dabei als Arbeitsgrundlage. Inzwischen sind auf diese Weise etwa 4300 Objekte zusammengekommen, die die Tendenzen der jeweils zeitgenössischen Kunst über einen Zeitraum von bald 100 Jahren dokumentieren und für künftige Generationen erhalten. Innerhalb der Kollektion bildet die Sammlung Neuer Medien ‹dotmov.bl› einen Schwerpunkt. Hier sind Beispiele der Videokunst seit ihren Anfängen in den 1970er-Jahren dokumentiert, die durch den Ankauf von Nutzungsrechten für neue Werke aus dem Bereich Video- und Medienkunst ergänzt werden. Alle diese Kunstwerke können von den kantonalen Behörden ausgeliehen und in öffentlichen Gebäuden gezeigt werden, womit rund 70 Prozent der Bestände in der Öffentlichkeit präsent sind. Sparen ohne Kahlschlag gefordert. Für die berücksichtigten Künstlerinnen und Künstler bedeuten die Ankäufe und Ausstellungen nicht nur finanzielle Unterstützung, sondern tragen wesentlich zur Sichtbarkeit ihres Schaffens bei. Substanzielle Beiträge an Transport- und Reisekosten, Kataloge und Kunstprojekte machen manche Ausstellung im In- und Ausland überhaupt erst möglich. Fallen diese Zuschüsse weg, wird auch die Kunst des Kantons nach und nach aus dem Blickfeld einer breiteren Öffentlichkeit verschwinden. 22 | ProgrammZeitung | Januar 2016
Annette Barcelo, Aus der Serie ‹Nur Mut›, 2010, Mischtechnik auf Papier (Buchseiten der ‹Ilias›) © Sammlung Kunstkredit, Archäologie und Museum BL, Liestal
Marcel Göhring, Aus der Serie ‹Pressebilder› (Aleppo, 2012), Holzschnitt © Sammlung Kunstkredit, Fotos: Serge Hasenböhler
Die Sparmassnahmen bedeuten – so Mitglieder der Fachkommission Kunst – eine unverhältnismässige Schwächung der Förderung der bildenden Kunst im Basler Landkanton. Im Vergleich zu den anderen Sparten sind die Kunstschaffenden von mehreren Massnahmen existenziell betroffen. Die Forderung der Kunstkommission an Regierung und Landrat, eine Erhöhung des Kunstkredits im Jahr 2016 um 100’000 Franken vorzunehmen, was die Förderung mit total CHF 150’000 Franken erlauben würde, blieb ungehört. Auch eine Demonstration während der Landratssitzung in Liestal am 16. Dezember konnte den Kahlschlag nicht abwenden. Ohne eine Wiederaufstockung der Fördermittel ist, gemäss Aussagen der Kommission, keine seriöse Kunstförderung mehr möglich, weshalb sie ein Änderungspostulat einreichen will.
Niemandsland ist überall ir is kr etzschmar
Stadtwanderer wa lt e r be u t l e r Das Dach der Welt. Ein Glücklicher, wer in Basel zu Fuss unterwegs ist! Er hat kein Parkplatzproblem und geniesst Freiheiten und Vorzüge, auf die selbst NutzerInnen des öffentlichen Verkehrs verzichten müssen. So ging es mir durch den Kopf, als ich letzthin den Rhein entlang zog. Ich kann ausschreiten, wo andere anstehen. Der Wind streicht mir durchs Haar – oder pfeift um meine Ohren, je nach Wetterlage. Und ich nehme Basel deutlicher, vielleicht unverfälschter wahr, als wenn ich auf Rädern unterwegs wäre. So fällt mir immer wieder auf, dass jedes Quartier anders riecht, oder ich bleibe verwundert an einem Ort stehen, wo ich klar empfinde: Hier ist noch nie ein Mensch stehen geblieben. Es gibt solche Orte. Andere verströmen eine leise Melancholie, als würden dort Jahrhunderte seufzen. Solche Orte interessieren mich als Stadtwanderer. Deshalb bin ich unterwegs. Ich bin auf der Suche nach besonderen Winkeln, die nirgends als solche aufgeführt sind. Man kann sich ihnen nur zu Fuss nähern. Die Dreirosenbrücke ist so ein Ort. Sie ist das Dach von Basel, für mich geradezu das Dach der Welt. Horizonte, wohin ich schaue. Es riecht nach Weite. Niemand geht ungerührt hier vorbei, es sei denn, er ist in ein Fahrzeug gesperrt – oder ins Souterrain der Brücke verbannt, aus dem zwischendurch, wie von weit her, das Gebrüll des Verkehrs dringt. Auf der einen Seite der Brücke in der Ferne der Jura mit dem Gempen und den sich verlierenden Hügelzügen, Richtung Norden die südbadische Lieblichkeit – und die Chemie. Darin eingebettet, gross und klein zugleich, das geliebte Basel, wie ein Spielzeugmodell vor unseren Augen ausgebreitet. Und darin ein Riss, der sich durchs ganze Modell zieht: der Rhein. Uns gegenüber, nicht allzu weit, die geschäftige Johanniterbrücke und dahinter die Mittlere Rheinbrücke, Zeugnis einer anderen Zeit und, zusammen mit dem Münster, der ganze Stolz der Spielzeugwelt vor unseren Augen. Da stören auch die paar Bauklötze wenig, die in neuerer Zeit hinzugekommen sind, als seien sie aus einem überdimensionierten Würfelbecher willkürlich über die Stadt gestreut. Vom Dach der Welt aus ist Basel immer noch ein Idyll am Rheinknie.
Grenzland 2010–2015, Foto: Beat Reichlin
Beat Reichlin dokumentiert unbekanntes ‹Grenzland›. In Zeiten der globalen Konflikte und der weltweiten Flüchtlingsströme sind die Bilder von Beat Reichlin (geb. 1952, Schwyz) aktueller denn je. Denn das künstlerische Potenzial liegt sowohl in den fein abgestuften Grautönen seiner Fotografien als auch in deren doppelbödiger Bedeutung. Zunächst zeigt sich Landschaft als verwilderte Natur. Von Ästen, Dornen überwachsene Gatter verstellen hier den Blick. Selten wird dem Auge ein Verweilen geschenkt, denn die Ranken überziehen den ganzen Bildgrund. Stillgelegte Bahnschienen verlieren sich, umgefallene Baumstämme bilden Schranken. Ein Durchkommen scheint nicht möglich, ein Ausweg ist kaum in Sicht. Es sind ungastliche Orte, verschwiegene Schlupfwinkel im Niemandsland, die uns Reichlin vor Augen führt. Wie Stationen einer Reise ins Unbekannte lenkt er den Blick auf das Fremde, lässt uns den Widerstand erfahren und macht so Hindernisse beim Betrachten fassbar. Akt der Partizipation. Der Fotograf ist in den grenznahen Wäldern von Basel auf ein heimliches Zeltlager gestossen, das bereits nicht mehr existiert. Gerade der flüchtige Aufbruch gehört zu den heutigen Transitbewegungen. Aus respektvoller Distanz beobachtet, entstehen stilllebenartige Szenerien, ganz ohne Menschen. Im Schatten von Bäumen ducken sich notdürftige Unterkünfte aus Plachen, eine Feuerstelle mit Tisch, herumliegende leere Flaschen. Es sind Lebenszeichen verborgener Existenzen, kurze Momente eines Innehaltens, bevor es wieder weitergeht. Andere Bilder zeigen, was zurückbleibt, etwa ein verlassenes Deckenlager. Das fotografische Auge dokumentiert vorsichtig, ohne Entblössung. Für Reichlin ist «Kunst eine Art, politisch aktiv zu sein». Das Fotografieren wird zum «Akt der Partizipation». Seine Anteilnahme am weltpolitischen Geschehen legt er in seiner neuen Publikation ‹Migration und Identität› dar, spürbar wird sie auch bei Betrachtung seiner Bilder: Die Konfrontation mit Grenzen, das Erleben von Einsamkeit und Ausgeliefertsein. Es entsteht ein Gefühl, in fremde Räume einzudringen und sich auf die Suche nach einer vorübergehenden Bleibe zu machen. Die Schauplätze können überall und nirgendwo sein, sie werden so zu subtilen Zeichen unserer Zeit und vielleicht auch zu einer Aufforderung für mehr Empathie mit den Heimatlosen. Beat Reichlin, ‹Grenzland›: Fr 8.1. bis Sa 6.2., Galerie Monika Wertheimer, Hohestr. 134, Oberwil. Mi, Do, Sa 14–18 h, www.galeriewertheimer.ch
Der ‹Stadtwanderer› betrachtet Raum und Zeit.
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ProgrammZeitung | 23
Kulturgenuss für alle Sinne dagm a r bru n n e r
Die Museumsnacht lädt zu Entdeckungen aller Art ein. Rund 30’000 Menschen strömen jeweils an die Basler Museumsnacht und lassen sich von den vielfältigen Angeboten zum Zappen oder auch zum Verweilen verführen. 40 Museen und Kultureinrichtungen der trinationalen Region geben mit attraktiven Präsentationen, Führungen und Begleitveranstaltungen Einblick in ihre Schatztruhen. Dabei kommen Liebhaberinnen aller Kultursparten wie auch Freunde kulinarischer Freuden auf ihre Kosten, und auch für ganz junge, betagte oder behinderte Gäste gibt es etliche Programmpunkte. Das Ticket ermöglicht freie Fahrt mit dem ÖV und den zusätzlichen Shuttle-Bussen und -Schiffen. Die Museumsnacht wird von der Abteilung Kultur Basel-Stadt organisiert und von einer ortsansässigen Pharmafirma, einer Bank und einer Krankenkasse gesponsert, was für Personen unter 26 Jahren freien Eintritt ermöglicht. Erfreulicherweise werden jeweils nicht nur die grossen, erfolgreichen Häuser besucht, und auch die kleinen bemühen sich um originelle Angebote, die übersichtlich alphabetisch in einer Broschüre versammelt sind. Sechs Spezialtouren erleichtern die Auswahl, etwa eine für ‹Freunde der Stadt›, für ‹Bewegte›, für ‹Leib und Seele›, für ‹MacherInnen›, für ‹Freunde von Wörtern› oder von ‹Kunst, Architektur und Design›. Schauen, lernen, geniessen. So kann man z.B. im Kunstraum Schwarzwaldallee das breite Spektrum der Basler Projekträume kennenlernen, mit der Archäologischen Bodenforschung die Gräber des Münsterhügels oder den Spitalfriedhof St. Johann besuchen, im Ausstellungsraum Klingental einem Parfümisten und in der Papiermühle einem Erfinder begegnen, in der Fondation Fernet-Branca Tango und im Museum für Musik Charleston tanzen, im Haus der elektronischen Künste Maschinen bauen und eine Klubnacht mit der Basel Sinfonietta geniessen, in der Kunsthalle Papierflieger falten oder im Museum für Gegenwartskunst Klangimprovisationen lauschen. Das Museum für Musikautomaten zeigt Stummfilme mit Live-Pianobegleitung, das Feuerwehrmuseum lädt zu einem überraschungsreichen Rundgang ein, in der Skulpturhalle ist eine Modeschau mit Kopfschmuck zu sehen, das Spielzeugmuseum veranstaltet physikalische Experimente, das Staatsarchiv präsentiert historische Aufnahmen aus dem Fotoarchiv Hoffmann, und in der Verkehrsdrehscheibe singt der Seemannschor. Aktiv sind u.a. auch das Rappaz Museum mit performativen Lesungen, das Jugendbücherschiff (S. 18) und die Kaserne Basel mit einer ‹Nacht der schlechten Kunst›. Wer dann noch mag, kann in verschiedenen Clubs dem neuen Tag entgegen chillen. 16. Museumsnacht Basel: Fr 22.1., 18–2 h, www.museumsnacht.ch
© Staatsarchiv Basel-Stadt, Bsl 1022 Fagn 1404 F., Foto: Peter Moeschlin (1924–2003) Adam Greens neuer Film ‹Aladdin›, Fondation Beyeler (unten) Foto: Kelsey Bennett 24 | ProgrammZeitung | Januar 2016
Hüte, Kerbhölzer und Glückszettel n a n a b a de n be rg
Paneuropäische HutParade (links) Orangenpapiere – Botschafter ihrer Herkunftsregion, © MKB
Das Museum der Kulturen präsentiert seine ‹Abteilung Europa›. 111 Jahre ist es her, dass der Basler Philologe und Volkskundler Eduard Hoffmann-Krayer die ethnografischen Samm-lungen um eine ‹Abteilung für europäische Völkerkunde› erweiterte. Seine Idee einer europäischen Vergleichssammlung, die sich weder aufs Nationale beschränkte noch aufs Aussereuropäisch-Exotische verlegte, war der Zeit weit voraus, und entsprechend nachlässig wurde die Sammlung lange behandelt. Gut, dass dieser europäischen Bestandsaufnahme und ihrer Geschichte nun eine Ausstellung gewidmet ist. Wer sie betritt, sieht zunächst nichts als Hüte: 111 alte Kopfbedeckungen aus den unterschiedlichsten Regionen, die anschaulich zeigen, was das dialogische Konzept einer vergleichenden Volkskunde meint. Sammelwut und -gut. Gewitzt gliedert die Ausstellung nicht nach Artefakten oder deren Gebrauchszusammenhängen, sondern nach je spezifischen Sammlertypen, die in knappen Saaltexten auch als konkrete Personen und mit einigen von ihnen erworbenen Objekten vorgestellt werden. Es treten auf: Abteilungsleiter wie Hoffmann-Krayer, der gleich zu Beginn 288 Objekte in die Sammlung einbrachte, Universitätsprofessoren wie der Volksliedsammler John Meier mit einer Wünschelrute, Sammlungsreisende, Volkskundler, Kommissionsmitglieder, Industrielle (der Ovomaltine-Wander etwa), Landtrödler, aber auch die meist vergessenen Frauen der Volkskunde wie Marie AndreeEysn, Anna Ithen oder Martha Farner, die politisch Geschmähte mit ihrer Webmuster-Kollektion. So kann man sich im eher beschränkten Raum des 4. Obergeschosses auf Wanderschaft durch die Geschichte der Sammlung begeben. Wer allerdings mehr über die (wie so oft unbeschrifteten) Objekte erfahren will, ist gut beraten, den Katalog mit auf den Weg zu nehmen. Darin nämlich werden die Geschichten zu den Objekten erzählt, zu ihrer Herkunft und ihrem Gebrauch, und sie erst stiften den Sinn jenseits der blossen ‹Dingbedeutsamkeit› in der Museums-
präsentation. Erst dann sieht man in einem sardischen Leinwandstreifen die Kostbarkeit der eingewebten Muschelseide, weiss um die Verwendung der Wursthörner oder erkennt den Schnitzer hinter den Willi-Masken. Geschichte und Gegenstand gehören zusammen wie die beiden Hälften eines Kerbholzes. Nicht umsonst sind solche Tesseln (Holzurkunden) mit ihrer zentralen Bedeutung in der kommunal organisierten Gebirgswirtschaft ein besonders häufig gesammeltes Objekt. Sizilien zum Beispiel. Als länderspezifisches Exempel der europäischen Ethnografie wird in einer eigenen kleinen Schau Sizilien vorgestellt: mit seinen reichverzierten Eselskarren, seinen auch als Souvenirs beliebten MarionettenRittern, die im ‹teatro dei pupi› noch immer das Rolandslied zum Leben erwecken, und mit den knittrig-bunten Orangenpapieren, die nur mehr selten den Weg in den Supermarkt finden – und einst exotische Frische versprachen. Doch natürlich ist Sizilien ein Teil von Europa: Deshalb sind die Einwickelpapiere auch in der oben genannten Ausstellung zu finden, ebenso wie ein Bericht über den Eselskarren, den die beiden Basler Halbkantone 1988 von der sizilianischen Kommunität geschenkt bekamen. Der mit einer Mafiageschichte bebilderte ‹carretto› selbst steht in der Sizilien-Schau. Der Erzählforscher Rudolf Schenda übrigens wurde während seiner Jahre in Palermo zum bekennenden Volkskundler: Die Fotografien, die er Anfang der 1960er-Jahre vom sizilianischen Alltag machte, kann man sich via Touchscreen ansehen, und ein ‹Loskästchen› aus seiner Sammlung enthält die religiösen Weisungen des Tages tatsächlich in Form kleiner gerollter Glückszettel. Die Geschichten vermischen sich – mit oder ohne Buch. ‹Eselskarren und Orangen. Sizilianische Volkskultur›: bis So 17.1., und ‹Tessel, Topf und Tracht. Europa gesammelt und ausgestellt›: bis So 10.7., S. 48 Museum der Kulturen, Di bis So 10–17 h, www.mkb.ch u Katalog Christoph Merian Verlag, Basel, 2015. 208 S., 60 Abb., br., CHF 49
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ProgrammZeitung | 25
Life or Style ru d ol f bus sm a n n Ein Schnurren in der Luft. Es schnurrt wie eine Katze. Ein niedliches Ding, das vor dir im Park aufgetaucht ist. Mit grossen Augen schaut es dich an. Es besteht fast nur aus Auge. Im Unterschied zur Katze hat es kein Lid, das es schliessen könnte. Dafür kann es fliegen. Es fliegt und schaut, und wenn du Glück hast, siehst du irgendwo seinen Besitzer, der es zu sich zurückruft. Meist hast du kein Glück. Denn der Sinn des schnurrenden Dings besteht gerade darin, dass es herumspioniert, ohne zu erkennen zu geben, in wessen Auftrag es dies tut. Weltweit werden jeden Monat rund 30’000 Drohnen verkauft, die dem Freizeitvergnügen dienen. Sie sind mit Kameras ausgerüstet, die aus grosser Distanz gestochen scharfe Aufnahmen liefern. Das schnurrende Ding hat bereits erfasst, welches Flugblatt oder welche Zeitung
du in der Hand hältst, falls sein Besitzer, wo immer er steckt, sich dafür interessiert. Es kann an Fassaden hochsteigen und durch Fenster blicken. Es kann, ausgestattet mit einem Richtmikrofon, deine Gespräche auf dem Balkon oder der Veranda abhören. Von den technologischen Möglichkeiten her sind wir soweit, dass jeder Bürger in der Lage ist, andere zu bespitzeln. Wir sind unterwegs vom Schnüffelstaat zum Schnüffelvolk. Und wenn dem Flugobjekt jemand statt einer Kamera Waffen oder Gift zwischen die Krallen steckt? Die Multicopter hätten das Potenzial, «das Führen von Kriegen zu demokratisieren», wie es Ex-Google-CEO Eric Schmidt ausdrückt. Schmidt fordert ein Verbot von Drohnen für private Zwecke. Umso mehr erstaunt, wie nachlässig der Drohnenverkehr offiziell geregelt ist. Modelle bis 30 Kilo fliegen in der Schweiz ohne Bewilligung. Menschenansammlungen dürfen grundsätzlich nicht überflogen werden – aber was heisst das in einer Stadt? Gibt es ausserhalb
von Ansammlungen keine Menschen? Dass «die Videoüberwachung für die betroffenen Personen erkennbar» sein muss oder dass «die Daten so rasch als möglich zu löschen resp. zu anonymisieren» sind, eröffnet eine juristische Grauzone, innerhalb derer sich Voyeure und Lauscher ungestört tummeln können. Mitmachen können alle. «Einfach zu fliegen – auch wenn Sie noch nie zuvor eine Kameradrohne geflogen haben», verspricht einer der Anbieter, unter denen sich auch ein populärer Schweizer Grossverteiler befindet. Jeder sein eigener Datensammler. Und niemanden scheint es zu kümmern, dass die Grenzen von der Funsportart zur Gunsportart hauchdünn sind. ‹Life or style› verknüpft Poesie, Politik und Alltag.
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26 | ProgrammZeitung | Januar 2016
Die Kinderstube der Zivilisation m ic h a e l b a a s
Das Archäologische Museum Freiburg hat seine Ausstellung zur Stein- und Bronzezeit überarbeitet. Anthropologisch vollzog sich von der ausgehenden Steinbis zur Bronzezeit, also in einem Zeitfenster von mehr als 10’000 Jahren zwischen 12’500 und etwa 1500 v. Chr., ein fundamentaler Wandel. Die neolithische Revolution, der Übergang vom nomadischen zum sesshaften Leben, vom Jagen und Sammeln zum Ackerbau sowie die Entdeckung erster Metalle krempelten den Alltag um, und zwar vermutlich radikaler als die Digitalisierung heute. Zuletzt wurden vielerorts im wahrsten Sinn neue Details der Entwicklung ausgegraben – etwa bei der Heuneburg im schwäbischen Landkreis Sigmaringen. Das Archäologische Museum Colombischlössle in Freiburg hat diese Dynamik aufgegriffen und seine Dauerausstellung zur ‹Kinderstube› der Zivilisationen überarbeitet. Unter dem Titel ‹Kultur – Umwelt – Wandel› konzentriert sich diese im Erdgeschoss auf Funde aus Südbaden (in den Obergeschossen sind spätere Epochen bis ins frühe Mittelalter zu finden). Die erste Station bietet dabei Objekte vom Petersfels, einem nach seinem Ausgräber benannten Fundort bei Engen im Bodenseeraum. Ein Landschaftspanorama vergegenwärtigt hier, wie schwer der Alltag vor 12’000 Jahren gewesen sein muss. Gleichwohl wurden neben Überlebenshilfen, wie Nadeln und Pfeilspitzen aus Tierknochen,
bereits Schmuck oder Kunst hergestellt – kleine, geschnitzte Frauenfiguren aus Gagat, einer Vorstufe von Kohle etwa, die als älteste Statuetten aus Baden gelten; wobei offen bleibt, ob diese Kultobjekte oder Kunsthandwerk im heutigen Sinn waren. Anschauliche Gestaltung. Der nächste Raum führt in die Jungsteinzeit, die Phase vor gut 7’000 Jahren, in welcher der Fortschritt Fahrt aufnahm, Menschen noch gezielter eingriffen in die Natur und handwerkliche Fähigkeiten entwickelten. Das dokumentieren eine aus grünem Serpentinit gefertigte, verzierte Axt, die am Kaiserstuhl gefunden wurde, oder Keramik. Ein dritter Raum widmet sich der gegen 2’500 v. Chr. einsetzenden Bronzezeit, die mit der Metallbearbeitung erste Formen von Arbeitsteilung brachte. Die Ausstellung zeigt aber nicht nur Objekte, sie setzt auch gezielt auf sinnliche Dimensionen. So können Gravuren auf Knochen ertastet werden, und es findet sich immer wieder ein spielerischer (kindgerechter) Zugriff auf den Stoff. Überhaupt setzen die Macherinnen um die Direktorinnen Helena Pastor Borgoñón und Beate Grimmer-Dehn darauf, den Ausflug in die Urgeschichte mit Miniaturmodellen, Kurzfilmen und interaktiven Angeboten anschaulich zu gestalten. Damit ist das in einer neugotischen Villa beheimatete Museum, das zwischen 15’000 und 30’000 Eintritte im Jahr verzeichnet, ganz up to date und das auf Basis eines jährlichen Ausstellungsetats von nur rund 35’000 Euro. Die nächste Etappe dieser Runderneuerung, in die bislang 120'000 Euro investiert wurde, ist übrigens auch schon geplant: 2017 soll ein weiterer Bereich neu gestaltet sein. Dieser rückt die Eisenzeit in den Fokus, also die Kelten und damit die Epoche, die übergeht in die im nächsten Stockwerk präsentierte Römerzeit. ‹Kultur – Umwelt – Wandel›: Di bis So 10–17 h, Archäologisches Museum Colombischlössle, Rotteckring 5, www.freiburg.de Ausserdem im Planetarium Freiburg: ‹Zurück in die Heisszeit? Die Klimageschichte der Erde›, www.planetarium-freiburg.de (Kombi-Ticket mit dem Colombischlössle)
Skelette und mehr
Frauenstatuette vom Petersfels, Schmuckanhänger aus Gagat, Altsteinzeit, Foto: Axel Killian
db. Die Ur- und Frühgeschichte erforscht die Epochen von der Steinzeit bis zum Mittelalter. Dieser archäologischen Disziplin widmet sich der 1943 von Fachleuten und Laien gegründete Basler Zirkel für Ur- und Frühgeschichte, der mit einer Vortragsreihe im Winter und Exkursionen im Sommer aktuelle Themen und Sehenswertes aus dem Fachgebiet vorstellt. Die Referate sind bei freiem Eintritt öffentlich, die Ausflüge den Mitgliedern vorbehalten. Die kommenden Referate befassen sich u.a. mit dem ehemaligen Spitalfriedhof St. Johann und der Basler Unterschicht (26.1.), mit den letzten Wildbeutern der Eiszeit im Kanton BL (9.2.) und mit einem spektakulären Grabfund in Frankreich (23.2.); der letzte Vortrag ist in französischer Sprache und hat optisch viel zu bieten. Vortragsreihe: jeweils Di, 19.30, Kollegienhaus Uni Basel, www.basler-zirkel.ch Januar 2016 |
ProgrammZeitung | 27
Kampfgeist und Ausdauer dagm a r bru n n e r
Basel feiert 100 Jahre Verein ‹frauenrechte beider basel› und 50 Jahre Frauenstimmrecht BS. Wenn mein alter Nachbar mit den Frauen seiner Familie nicht mehr diskutieren wollte, legte er seine Hand auf ihren Arm und sagte: «Bisch es Liebs». Bei Männern fiel ihm diese vermeintliche Nettigkeit nicht ein. Viele Frauen erleben solche und schlimmere Gesten der Unterdrückung, und es dauert oft lange, bis sie sich derer bewusst werden und sich ggf. zur Wehr setzen. Dass Frauen kollektiv der Kragen platzt, kommt in der Schweiz allerdings selten vor: 1959 hatten die Lehrerinnen des damaligen Mädchengymnasiums am Kohlenberg (heute Gymnasium Leonhard) genug von männlicher Machtdemonstration, die ihnen das Frauenstimmrecht auf Bundesebene verweigerte, und traten in einen Streik, der ihnen freilich einen regierungsrätlichen Verweis eintrug. Und 1991 gab es einen landesweiten Frauenstreik, weil sich trotz 10 Jahren Gleichstellungsartikel in der Bundesverfassung nur wenig verändert hatte. Obwohl Frauen in der Schweiz bereits im 19. Jahrhundert studieren konnten – ab 1890 «versuchsweise» auch in Basel – dauerte es beschämend lange, bis sie ihre politischen Rechte überall ausüben, d.h. stimmen und wählen durften. Während das in Neuseeland z.T. seit 1893 und in Finnland seit 1906 möglich war, verging hierzulande mehr als die Hälfte des 20. Jahrhunderts, bis die Männer dazu bereit waren. Immerhin war Basel-Stadt der erste Deutschschweizer Kanton (nach Waadt, Neuenburg und Genf), der 1966 das Frauenstimmrecht einführte, Baselland folgte 1968. Und schon 1958 hatte sich die Bürgergemeinde Riehen als erste der Schweiz dafür entschieden. Doch erst seit 1971 gilt dieses fundamentale Recht für alle – nur die Appenzeller mussten 1989/90 gezwungen werden, es auch kantonal zu gewähren. Danaiden-Arbeit. An engagierten Frauen fehlte es zu keiner Zeit, wenn auch in den Kriegsjahren andere Prioritäten galten. Inspiriert von Englands ‹Suffragetten› entwickelte sich zu Beginn des 20. Jahrhunderts die internationale Frauenrechtsbewegung, doch schon früher gab es auch in 28 | ProgrammZeitung | Januar 2016
Basel verschiedene Frauenvereine, etwa Lesegesellschaften und Arbeiterinnen- oder Lehrerinnen-Verbände. 1916 gründete Georgine Gerhard mit Unterrichtskolleginnen der damaligen ‹Töchterschule› und anderen entschlossenen Frauen die ‹Vereinigung für Frauenstimmrecht Basel und Umgebung›, den heutigen Verein ‹frauenrechte beider basel› (frbb). Die Tatsache, dass dieser nunmehr 100 Jahre alt wird, ist so erfreulich wie nachdenklich stimmend. Denn trotz etlicher Erfolge (etwa die Einführung von Tagesschulen und Blockzeiten in BS) ist ihm die Arbeit nie ausgegangen, vielmehr erinnert sie an die löchrigen Krüge der Danaiden. Noch in allzu vielen Köpfen und auch in der Realität ist die Gleichstellung der Geschlechter nicht wirklich angekommen, gelten immer noch verstaubte Rollenbilder, halten sich Stereotypen hartnäckig, sind die Verhältnisse diskriminierend. Zwar macht in Grossbritannien derzeit eine feministische Partei von sich reden, die für das Parlament eine 50-Prozent-Quote fordert, und auch sonst stehen Frauen (sowie Männer) vielerorts für gerechtere Lebens- und Arbeitsbedingungen ein, doch mit der Umsetzung hapert es, der Gleichstellung in Beruf und Politik, Lohn und Kinderbetreuung, Arbeitsteilung in der Familie, Wahrnehmung von Frau und Mann im persönlichen Umfeld, bei der Arbeit, in Wissenschaft, Werbung, Medien etc. Rasche Änderungen sind kaum zu erwarten, aber dieses Jubiläumsjahr der Frauenrechte in Basel und der Schweiz (s.u.) gibt Gelegenheit, vielfältig auf Erreichtes und Defizite hinzuweisen, die Vertreterinnen und Institutionen von Gleichstellungsanliegen vorzustellen, die brennenden Themen aufzuzeigen und Szenarien für Zukunftsaufgaben zu entwickeln. Vergangenheit und Zukunft. Zur Feier der Basler Jubiläen arbeiten verschiedene frauenpolitische und kulturelle Einrichtungen zusammen. Der Verein ‹frbb› würdigt, immer mit Bezug zur Gegenwart, sechs lokale Pionierinnen seiner 100-jährigen Geschichte aus den Bereichen Bildung, Recht, Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Gesundheit
mit je einer Veranstaltung z.T. an Basler Schulen. Und der Verein ‹50 Jahre Frauenstimmrecht im Kanton Basel-Stadt› organisiert ein weiteres Paket von Anlässen. Auf dem üppigen Jubiläumsprogramm der beiden Institutionen stehen z.B. ein Jugendtheater mit der Zürcher Gruppe Die Wölfinnen, eine Matinée mit dem Film ‹Suffragette›, in dem Meryl Streep die britische Frauenrechtlerin Emmeline Pankhurst mimt, eine Ausstellung über Frauenrechte im klassischen Athen, ein Talk mit Alt-Bunderätin Elisabeth Kopp, Filme von Léa Pool, eine Schreibwerkstatt für Frauen, Poetry Slam-Workshops für Jugendliche, ein Frauenfussballquiz, ein Kunstprojekt im Innenhof des Rathauses, Vorträge, Podien, ein internationaler Kongress an der Uni usw. Und auch ein offizieller Festakt zu 50 Jahren Frauenstimmrecht in Basel-Stadt ist Ende Juni vorgesehen, bei dem die Mädchenkantorei, Ira May und weitere prominente Gäste auftreten werden. Neben diesen Festivitäten geht die Knochenarbeit natürlich weiter: in den Gleichstellungsbüros BS und BL, im Zentrum für Gender Studies, in Vereinen und im persönlichen Umfeld – denn es gibt noch viel zu tun! 5. ‹Neujahr Get Together› regionaler Frauenorganisationen: Di 26.1., 18–20 h, Zunftsaal Safran Zunft, Gerbergasse 11. Grussworte von Anita Fetz und Regina Wecker. Anmeldung erforderlich, www.frauenbasel.ch 100 Jahre ‹frauenrechte beider Basel› (frbb), u.a. mit Porträts von 6 Pionierinnen der Frauenrechte: Georgine Gerhard (Mi 3.2.), Mary Paravicini-Vogel (Mo 11.4.), Dora Grob-Schmidt (So 1.5.), Julia Gauss (Fr 26.8.), Elisabeth Aegerter-Gerter (Do 1.9.), Gertrud Spiess (Do 27.10.). Siehe laufend aktualisierte Website www.frauenrechtebasel.ch Verein ‹50 Jahre Frauenstimmrecht im Kanton Basel-Stadt›: ab Di 8.3. bis Juni, Festakt: Fr 24.6., www.frauenstimmrecht.ch
Frauenrechtstage 2016: 105 Jahre Intern. Frauentag am 8. März (1911) 100 Jahre Verein Frauenrechte beider Basel (1916) 50 Jahre Frauenstimmrecht Basel-Stadt (1966) 45 Jahre Eidg. Frauenstimm- und Wahlrecht (7.2.1971) 35 Jahre Gleichstellungsartikel in der Bundesverfassung (1981) 25 Jahre Nationaler Frauenstreiktag (14.6.1991) 20 Jahre Gleichstellungsgesetz (1996) 5 Jahre Frauen Basel, Drehscheibe reg. Frauenorganisationen (2011)
Frauen und Textilarbeit db. Ende 2008 konnte das Hanro-Areal vor dem Abriss bewahrt werden, die Stimmberechtigten lehnten den neuen Quartierplan einer gigantischen Wohnüberbauung deutlich ab. Damit wurde der Weg frei für eine schrittweise Renovierung und Umnutzung der ehemaligen Textilfabrik, die während über hundert Jahren erfolgreich feinste Unterwäsche und Bademode produziert und in alle Welt verkauft hatte, u.a. an Promis, Filmstars, den Papst und das britische Königshaus. 1991 wurde die Firma ins Ausland verkauft, doch ein Teil verblieb in Liestal, und das Gelände konnte anderweitig genutzt werden, etwa von Handwerk, Bildung, Kunst und Gastronomie. Unterstützt von klugen Investoren und Stiftungen gelang eine erfreuliche Transformation, die Tradition und Gegenwart lebendig verbindet. Ihre spannende Geschichte ist in einem neuen, sorgfältig gestalteten und mit vielen attraktiven Fotos ausgestatteten Buch festgehalten. Nicht zuletzt wird damit auch die Erinnerung wachgehalten, dass auf diesem Areal zahlreiche Frauen gearbeitet und oft jahrzehntelang am Erfolg mitgewirkt haben. ‹Hanro Areal. Eine Textilfabrik im Wandel›, Hg. Hanroareal GmbH, Editions Denkstatt, 2015. 128 S., Abb., br., CHF 28, www.denkstatt-sarl.ch
Fotos von links nach rechts: Georgine Gerhard (Bildung), Foto UB Basel, Portr. BS Gerhard G 1886,1 Mary Paravicini-Vogel (Recht), Foto: Privatbesitz Dora Grob-Schmidt (Wirtschaft), Foto: Jahrbuch der Schweizer Frauen, 1936 Julia Gauss (Wissenschaft), Foto: Staatsarchiv Basel, LA 1985 12 04 Elisabeth (Aegerter-) Gerter (Gesundheit), Foto: Ostschweizer Frauenarchiv SG Gertrud Spiess (Politik), Foto: Juri Weis, Staatsarchiv Basel, BSL 1013 21607 (Hans Bertolf)
Im selben Verlag ist eine Dokumentation über das Gundeldinger Feld erhältlich.
Januar 2016 |
ProgrammZeitung | 29
Kulturszene Gastseiten der Kulturveranstaltenden
Die Kulturszene ist eine kostenpflichtige Dienstleistung der ProgrammZeitung. Die Kulturveranstaltenden können hier ihre Programme zu einem Spezialpreis publizieren. Die Texte stammen von den Veranstaltenden und werden von der ProgrammZeitung redigiert und in einheitlichem Layout gestaltet.
Jazzclub Q4 Kammermusik um halb acht Kammerorchester Basel Kulturhotel Guggenheim Liestal Kulturscheune Liestal Kuppel Mimiko Netzwerk Kammermusik Offbeat Series 2015/2016 The Bird’s Eye Jazz Club Trio Näf Groffe Dołe˛ga Wildt’sches Haus
Film Kultkino Atelier & Camera Stadtkino Basel & Landkino
46 47
Theater | Tanz Basler Marionetten Theater Goetheanum-Bühne Junges Theater Basel Kaserne Basel Neuestheater.ch Theater auf dem Lande Theater Basel Theater im Teufelhof Basel Théatre de la Fabrik, Hégenheim Vorstadttheater Basel
52 52 52 50 53 53 50 51 53 51
Kaserne Basel, Martin Zimmermann ‹Hallo›, Foto: Augustine Rebetez u S. 50
30 || ProgrammZeitung ProgrammZeitung || Januar Januar2016 2016 30
37 37 42 43 42 39 38 42 40 38 38
Kunst Aargauer Kunsthaus Aarau Cartoonmuseum Basel Fondation Beyeler HeK – Haus der elektronischen Künste Basel Kunstmuseum Olten Maison 44 Museum für Gegenwartskunst Basel Museum Tinguely UPK Basel
31 34 32 35 35 36 34 33 36
Literatur Wintergäste reloaded
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Museum
Musik Argovia Philharmonic Baselbieter Konzerte Basel Sinfonietta Burghof Lörrach Capriccio Barockorchester Collegium Musicum Basel Ensemble Erzsébet Gare du Nord Heiliggeist Kirche Basel
41
47 37 39 43 37 36 38 41 40
Kunst | Theater
Dreiländermuseum Lörrach Museum der Kulturen Basel Naturhistorisches Museum Basel
49 48 49
Diverses Kulturforum Laufen Offene Kirche Elisabethen Schule für Gestaltung – K’werk Bildschule bis 16 Unternehmen Mitte Volkshochschule beider Basel
53 55 55 54 55
Kulturszene
A a r g a u e r Ku n s t h a u s, A a r a u Sonderausstellungen Auswahl 15. Aargauer Künstlerinnen und Künstler. Gast: Max Treier bis So 10.1.
Die Jahresausstellung bietet den Aargauer Kunstschaffenden die Möglichkeit, ihre Arbeiten einem breiten Publikum zu präsentieren. Max Treier ist der Gastkünstler der ‹Auswahl 15›. Sein Schaffen reicht von Performance über Video installation bis hin zu Klangkunst.
Nachtbilder verlängert bis So 10.1. Die Ausstellung zeigt, wie Kunstschaffende ver schiedener Epochen mit der Absenz von Licht umgehen. Zu sehen sind Gemälde, Objekte, Fotografien und Videos aus der Sammlung. Die Prä sentation wird mit Leihnahmen ergänzt. Erstmals in Europa gezeigt wird das Video ‹Eighteen› (2013) von Hubbard / Birchler.
Camille Graeser und die Musik Sa 30.1.–So 10.4. Camille Graeser (1892–1980) prägte die Ent wicklung der konstruktiv-konkreten Kunst der Nachkriegszeit. Im Fokus der Präsentation ste hen Werke, in denen sich Graesers malerische Auseinandersetzung mit den Strukturen der modernen Musik zeigt.
Ceal Floyer. On Occasion Sa 30.1.–So 10.4. Die seit vielen Jahren in Berlin lebende Ceal Floyer (*1968) ist eine international bekannte britische Konzeptkünstlerin. Ihre Werke beste chen durch eine klare, minimalistisch reduzierte Formensprache; sie sind sinnlich und zugleich durchdrungen von subtiler Ironie.
Jos Nünlist. Andere Wege Sa 30.1.–So 10.4. Das Aargauer Kunsthaus widmet Jos Nünlist eine intime Einzelausstellung. Die erstmals gezeigten Tagebücher gewähren Einblicke in das Schaffen und Denken des Künstlers.
Caravan 1/2016: Katharina Anna Wieser Sa 30.1.–So 10.4. Caravan bietet dem Publikum des Aargauer Kunsthauses Begegnungen mit der jungen Schweizer Kunstszene und damit die Gelegenheit, noch nicht etablierte Positionen zu entdecken.
Sonderveranstaltungen Vernissage der Ausstellungen ‹Camille Graeser›, ‹Ceal Floyer›, ‹Jos Nünlist› und ‹Caravan 1/2016: Katharina Anna Wieser› Fr 29.1., 18.00
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Öffentliche Führungen
Kunstvermittlung
Auswahl 15 Do 18.30 7.1. mit Astrid Näff
Mo 4./11./18./25.1., jeweils 14.00–16.30
Fr 16.15 und 17.30 1.1. mit Astrid Näff So 11.00 3.1. mit Astrid Näff 10.1. mit Astrid Näff und Patrizia Keller
Nuggi-Träff
Für Eltern mit Kindern von 0–4 Jahren In Zusammenarbeit mit ‹Kind und Familie Aarau› Achtung: Einlass nur zwischen 14.00 und 14.30
Familiensonntag ‹Auswahl 15› mit Kunstschaffenden So 10.1., 11.00–12.30, 13.00–14.30, 15.00–16.30
Nachtbilder So 13.00 10.1. mit Astrid Näff
für Familien mit Kindern ab 5 Jahren. In der ‹Auswahl 15› wählen Familien gemeinsam ihre Lieblingswerke aus und gestalten dazu eigene Arbeiten im Atelier.
Camille Graeser So 11.00 31.1. mit Astrid Näff und Tomas Dratva (mit Musik)
Kinder-Vernissage
Sammlung So 11.00 17.1. mit Annette Bürgi 24.1. mit Annette Bürgi
Fr 29.1., 18.00–20.00 Für Kinder von 5 bis 13 Jahren. Besammlung im Atelier im UG
Bild des Monats jeweils Di 12.15–12.45 5./12./19. und 26.1.
Offenes Atelier ‹Die Welt von Ceal Floyer›
Bildbetrachtung zu einem ausgewählten Werk aus der Sammlung mit Brigitte Haas: Emile Bernard, ‹Aprés-midi à Saint-Briac›, 1887
An verschiedenen Stationen im Atelier werden die Gestaltungsmittel der Künstlerin entdeckt.
So 31.1., 11.00–16.00
Rundgang am Nachmittag inkl. Kaffee und Kuchen Mi 15.00 6.1. mit Brigitte Haas
Aargauer Kunsthaus
Aargauerplatz, Aarau T 062 835 23 30, kunsthaus@ag.ch, www.aargauerkunsthaus.ch Öffnungszeiten: Di–So 10.00–17.00, Do 10.00–20.00, Mo geschlossen Öffnungszeiten Feiertage: Neujahr, 1. Januar, 10.00–19.00 geöffnet, Berchtoldstag, 2. Januar, 10.00–17.00 geöffnet Gratiseintritt mit Museums-PASS-Musées (Oberrheinischer Museumspass) Das Aargauer Kunsthaus ist rollstuhlgängig. Kulturszene
Kunst
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Ceal Floyer, ‹Still›, 2014 Photographic print mounted on aluminum 53 x 70 x 1.5 cm Courtesy 303 Gallery, New York; Lisson Gallery, London; Esther Schipper, Berlin © Ceal Floyer
Januar 2016 |
ProgrammZeitung | 31
Fo n d a t i o n B e y e l e r Jean Dubuffet Metamorphosen der Landschaft So 31.1.–So 8.5.
Jean Dubuffet (1901–1985) gehört zu den prä genden Künstlern der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Inspiriert von den Werken künstle rischer Aussenseiter, gelang es ihm, sich von überkommenen Traditionen zu befreien und die Kunst neu zu erfinden. Dubuffets Einfluss ist in der zeitgenössischen Kunst und Street Art noch zu spüren, beispielsweise bei David Hockney, Jean-Michel Basquiat oder Keith Haring. Anhand von über 100 Werken des überaus facet tenreichen und vielschichtigen Schaffens präsen tiert die Fondation Beyeler die erste grosse Re trospektive des Künstlers in der Schweiz im 21. Jahrhundert. Dabei geht die Ausstellung von Dubuffets faszinierender Deutung von Land schaft aus, die sich bei ihm auch in Körper, Ge sicht und Objekt verwandeln kann. In seinem Werk experimentiert der Künstler mit neuen Techniken und Materialien wie Sand, Schmetter lingsflügel, Schwämme und Schlacke, um daraus ein ganz eigenes und einzigartiges Bilduniver sum zu schaffen. Neben bedeutenden Gemälden und Skulpturen aus allen wichtigen Schaffensphasen des Künst lers zeigt die Ausstellung Dubuffets spektakulä res Gesamtkunstwerk Coucou Bazar, in dem Malerei, Skulptur, Theater, Tanz und Musik zu sammenfinden. Die Ausstellung wird mit Leihgaben aus interna tionalen Museen und Privatsammlungen sowie von der Fondation Dubuffet in Paris grosszügig unterstützt.
Auf der Suche nach 0,10 – Die letzte futuristische Ausstellung der Malerei bis So 10.1. Erstmalig versammelt eine Museumsschau die ver bliebenen Werke der legendären Ausstellung ‹0,10›, die 1915 Sankt Petersburg zur Wiege des Suprematismus und der Abstraktion und somit zu einer der wichtigsten Städte der Kunstge schichte machte. Anlässlich der Ausstellung ‹0,10› präsentierte Kasimir Malewitsch zum ersten Mal sein Schwarzes Quadrat. Dieses Gemälde sorgte damals für viel Aufsehen und prägte nachhaltig die Definition von gegenstandsloser Kunst.
Black Sun
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Veranstaltungen Kunst am Mittag Mi 6.1., 12.30–13.00
Werkbetrachtung in der Ausstellung ‹Black Sun›: Richard Serra, ‹Bisected Corner: Square›, 2013 Preis: Eintritt + CHF 7
Familienführung So 10.1., 11.00–12.00 Führung für Kinder von 6–10 Jahren in Begleitung. Preis: bis 10 Jahre CHF 7 / Erwachsene Museumseintritt
Wintergäste reloaded: Daniel Kehlmann: ‹Ich und Kaminski› Do 14.1. & Fr 15.1., jeweils 18.15–20.00 Eine beissende Satire auf den Kunstbetrieb mit all seinen Eitelkeiten, Mythen und Akteuren. Szenische Lesung mit Mario Fuchs und Peter Schröder; Realisation: Marion Schmidt-Kumke; Produktion: Werkraum Schöpflin und Verein Wintergäste Basel.
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Preis: CHF 30 / Art Club, Freunde CHF 5, Museumseintritt im Preis inbegriffen
Museumsnacht:
bis So 10.1.
‹Adam Green und die Wunderlampe› Fr 22.1., 18.00–02.00
Ein visuelles Abenteuer parallel zur Ausstellung ‹0,10›: Werke von insgesamt 36 Künstlern des 20. und 21. Jahrhunderts verdeutlichen den Ein fluss von Malewitsch und Tatlin auf die Kunst bis heute.
Der international bekannte Musiker, Künstler und Filmemacher Adam Green entführt uns für eine Nacht in die wundersame Welt seines Kunstfilms ‹Aladdin›. Er baut zwei farbenstarke Filmkulissen auf und gibt Live-Konzerte. Programmdetails unter: www.fondationbeyeler.ch
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Jean Dubuffet, ‹Mêle moments›, 1976 Acryl auf Papier auf Leinwand aufgezogen, 248,9 x 360,7 cm Privatsammlung © 2015, ProLitteris, Zürich Foto: Courtesy Pace Gallery
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Online-Ticketing
Online buchen, per Kreditkarte zahlen, zu Hause ausdrucken! Oder nutzen Sie den Vorverkauf direkt vor Ort.
Fondation Beyeler
Kasimir Malewitsch, ‹Ebene in Rotation›, genannt Schwarzer Kreis, 1915 Öl auf Leinwand, 79 x 79 cm Privatsammlung Foto: Courtesy of Alex Jamison
32 | ProgrammZeitung | Januar 2016
Beyeler Museum AG, Baselstrasse 101, 4125 Riehen, T 061 645 97 00, www.fondationbeyeler.ch Täglich 10.00–18.00, Mi bis 20.00. Das Museum ist an allen Feiertagen von 10.00–18.00 geöffnet.
Kunst
Kulturszene
M u s e u m Ti n g u e l y Sonderausstellung Ben Vautier. Ist alles Kunst? bis Fr 22.1.
Ben Vautier (*1935) ist seit den späten 1950er-Jahren als Künstler, Perfor mer, Organisator, Spracherfinder und Neudenker der Kunst präsent. Er ge hört zu den Pionieren der ‹Fluxus›-Bewegung in Europa und war als Mitstrei ter der ‹École de Nice› eng befreundet mit Künstlern wie Arman, Yves Klein und Martial Raysse. Er ist bekannt für seine Schriftbilder, die mit kurzen, prägnanten Sätzen das Leben und die Kunst gleichermassen befragen wie herausfordern. Ben Vautier ist im Museum Tinguely die erste umfassende Retrospektive in der Schweiz gewidmet. Neben einem Blick auf wesentliche Werkgruppen der ersten 20 Jahre seines Schaffens, hat der Künstler im Mu seum Tinguely selbst über 30 Räume eingerichtet, in denen er verschiedene Themen der Gesellschaft, Kunst und Politik thematisiert, kommentiert und Position ergreift. In diesem ‹Univers de Ben› wird jeweils donnerstags das Welt-Zentrum des Fragenstellens stattfinden (Details s. unten). Die Schau präsentiert in Basel weit über 800 Werke des bis heute sehr aktiven Künstlers.
Sonderausstellung Maria Netter. Kunstkritikerin und Fotografin bis So 7.2.
Das Museum Tinguely zeigt eine dokumentarische Präsentation mit rund 100 aussergewöhnlichen und bislang grösstenteils unveröffentlichten Repro duktionen von Schwarz-Weiss-Fotografien der in Basel wohnhaften und dort verstorbenen Journalistin und Kunstkritikerin Maria Netter (1917– 1982). Die aus einer jüdischen Familie stammende Maria Netter verliess Berlin 1936, um in Basel zu studieren. Nach dem Studium der Kunstge schichte avancierte sie zu einer der einflussreichsten und mutigsten Kriti kerinnen der zeitgenössischen Kunstszene im deutschsprachigen Raum. Man sah die autodidaktische Fotografin Maria Netter kaum ohne ihre Klein bildkamera Leica M3, die in den frühen 1940er-Jahren auf den Markt kam, und die es ihr erlaubte, ohne Blitzlicht Schnappschüsse zu machen. Auf ihren Kunststreifzügen entstanden u.a. Fotos von Künstlern, Galeristen, Sammlern, Museumskuratoren und Ausstellungseinrichtungen, aber auch von vielen Freunden. Ihre Texte illustrierte sie vielfach mit eigenen Fotografien.
Weiterhin zu sehen Sammlungspräsentation zu Jean Tinguelys Werk Führungen Öffentliche Führungen durch die Sonderausstellung ‹Ben Vautier. Ist alles Kunst?› So 3., 10. & 17.1. durch die Sammlung ‹Jean Tinguely› So 24. & 31.1. jeweils 11.30 in deutscher Sprache Kosten: Museumseintritt, ohne Anmeldung Private Führungen durch die Sammlung und Sonderausstellung auf dt., engl., frz. und ital.
Veranstaltungen
Doppelkonzert
Welt-Zentrum des Fragenstellens
Morton Feldman – ‹Three Voices›
Weitere Informationen unter www.tinguely.ch
Museum Tinguely
Paul Sacher-Anlage 1, 4002 Basel T 061 681 93 20, F 061 681 93 21, infos@tinguely.ch, www.tinguely.ch Allg. Öffnungszeiten: Di–So 11.00–18.00 Sonderöffnungszeiten: 1.1.16: 11.00–18.00, 22.1.16: Museumsnacht
Kosten: CHF 25/15 Tickets: mail@marianneschuppe.com
Jazz-Konzert im Museum Roche’n’Jazz: Alex Sipiagin Quintet Fr 29.1., 16.00 Kosten: Museumseintritt www.roche-n-jazz.ch
Muda Mathis
Gesprächsrunde zur Präsentation
Sind Missverständnisse auch Entscheidungen? Max Küng
Dauer: 30 Min Kosten: Museumseintritt, ohne Anmeldung
Dreistimmige Komposition für Saxophon, Lichtprojektion und Lautsprecher Rico Gubler (Saxophon)
Künstlerin & Mitbegründerin der Performanceband Les Reines Prochaines Do 7.1., 17.33
Buchautor & Kolumnist bei Das Magazin Do 21.1., 17.33
‹Jean Tinguely› Di 26.1. jeweils 12.30 (deutsch), 13.00 (English)
Marianne Schuppe (Stimme) Edu Haubensak – ‹Echte Zeit›
Was ist Kunst? Was ist Wahrheit? Wohin führt uns Innovation? Wie lebt man ohne Ego? Und was sind Ihre Fragen, die Sie schon immer stellen wollten? Kommen Sie ins Gespräch mit Ben, Jour nalistInnen, KünstlerInnen, WissenschaftlerInnen und mit weiteren Fachleuten aus der Schweizer Kulturszene.
Tinguely Tours ‹Ben Vautier. Ist alles Kunst?› Di 12.1.
Mi 20.1., 19.30
Offene Gesprächsrunde mit geladenen Gästen inmitten der Ausstellung ‹Ben Vautier. Ist alles Kunst?› jeweils donnerstags, 17.33
nach Vereinbarung: T 061 681 93 20 Kurzführungen über Mittag zu
Kulturszene
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Was soll man aus seiner Zeit machen? Aktuelle Infos und mehr zu den Gästen: www.tinguely.ch Eintritt frei, ohne Anmeldung
Mizmorim Festival Fr 15.1. Familienkonzert ‹Clapping Music› 15.00 Kosten: CHF 15/10
‹Maria Netter. Kunstkritikerin und Fotografin› So 31.1., 16.00 Mit Annemarie Monteil (Journalistin), Werner von Mutzenbecher (Künstler), Annemarie und Gianfranco Verna (Annemarie Verna Galerie). Moderation: Dr. Rudolf Koella, Dr. Bettina von Meyenburg-Campell (Kunsthistoriker und Autoren) Kosten: Museumseintritt
Kinderclub immer mittwochs ausser in den Schulferien 14.00–17.00 Ab 8 Jahren, max. 10 Kinder. Kosten: CHF 5, Zvieri mitbringen. Anmeldung erforderlich bis Dienstagmittag, T 061 688 92 70
Late-Night Konzert ‹Schlagzeugmusik aus der Neuen Welt› 21.00 Kosten: CHF 22/17 Tickets: Bider & Tanner, T 061 206 99 96 oder ticket@biderundtanner.ch
Kunst
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Ben Vautier, ‹Ist alles Kunst?›, 2014 Acryl auf Leinwand Sammlung Ben Vautier Nizza Januar 2016 |
ProgrammZeitung | 33
Museum für Gegenwartskunst Basel Cy Twombly Malerei & Skulptur bis So 13.3.
Im Fokus der Ausstellung stehen Gemälde der 1950er- bis 1970er-Jahre aus der Sammlung des Kunstmuseums Basel, ergänzt um Leihgaben der Emanuel Hoffmann-Stiftung und der Daros Collec tion. Sie zeigen auf exemplarische Weise die künst lerische Entwicklungslinie im frühen Schaffen des bedeutenden amerikanischen Künstlers. Den Auf takt bildet ein Gemälde eher intimen Formates, das 1954 noch in New York entstanden ist und in seiner kompakten Farbmaterie und Pinselgestik Twomblys Herkunft vom Abstrakten Expressio nismus evident macht. Die ab 1957 mehrheitlich in Rom entstandenen Gemälde schliessen bruch los an, aber der dunkle Malgrund weicht lichten Bildfeldern in Gross- und Querformaten, freizügig rhythmisiert von Lineaturen aus Bleistift, Kreide oder Öl. Der Eintritt in das Museum für Gegenwartskunst ist bis Mitte April 2016 frei.
Führungen nach Vereinbarung T +41 (0)61 206 63 00
Öffentliche Führungen / weitere Veranstaltungen www.kunstmuseumbasel.ch
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Museum für Gegenwartskunst Sankt Alban-Rheinweg 60, 4052 Basel T 061 206 62 62 www.kunstmuseumbasel.ch
Cy Twombly, ‹Nini's Painting›, 1971 (Roma) Daros Collection, Schweiz © Cy Twombly Foundation 1
Cartoonmuseum Basel Joe Sacco
Veranstaltungen
Comics Journalist
gezeichnet statt geknipst
Der in Amerika lebende maltesische Journalist und Zeichner Joe Sacco (*1960) hat das Genre der gezeichneten Reportage wiederbelebt, weiterentwickelt und perfektioniert – er gilt als der weltweit bedeutendste Vertreter des ‹Comics Journalism›. Seine Comics aus Krisengebieten gewähren einen vertieften Einblick in Regionen der Welt, in denen Ausgrenzung, Hass, Verfol gung und Krieg an der Tagesordnung waren oder noch sind. Sie verleihen Menschen, die unter gewaltsamen Konflikten leiden, eine Stimme und ermöglichen Verständnis und Anteilnahme. Der kritische und differenzierte Ansatz und der un bedingte Qualitätsanspruch dieser Reportagen haben dem Comic neue Impulse gegeben und dessen Publikum erweitert. Das Cartoonmuseum Basel zeigt mit über 150 Originalen erstmals in Europa einen Querschnitt durch das Werk dieses u.a. mit dem American Book Award, dem Eisner Award und der Guggenheim Fellowship ausgezeichneten Ausnahme künstlers – von den autobiografischen und politischen Anfängen über die bekannten Comicreportagen ‹Palästina›, ‹Bosnien› und ‹Gaza› bis hin zu neuesten, satirischen Arbeiten. Ein Highlight sind Originale aus einem wortlosen und berüh renden Panorama zur Schlacht an der Somme im Ersten Weltkrieg, das 2014 erschienen ist.
Möchtest du von einem Erlebnis oder einer Reise mit einer selbst gezeichneten Reportage erzählen? Nach einem Blitzkurs in Zeichenstilen und Comicreporter-Tricks legst du grad selber los – zu dei nem Thema!
bis So 24.4.
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So 10.1., 14.00–16.00
Ein Workshop mit der Illustratorin Alessia Conidi
Sonntagsführung So 17.1., 14.00 Die Führung mit Leiterin und Kuratorin Anette Gehrig stellt das Werk und den Weg des Ausnah mekünstlers Joe Sacco vor – von den Anfängen als Cartoonist, den bekannten, mehrere hundert Seiten umfassenden Comicreportagen ‹Palästina›, ‹Bosnien› und ‹Gaza› bis hin zu den neuesten, satirischen Arbeiten: ‹The Great War›, ein wort loses und berührendes Panorama zur Schlacht an der Somme im Ersten Weltkrieg, und Ausschnitte aus ‹Bumf Vol. 1›, einer Satire zum Thema Macht.
Museumsnacht Fr 22.1., 18.00–02.00 «Mich interessieren Orte und Menschen, die von der Geschichte überrollt worden sind.» Eine Nacht um den maltesisch-amerikanischen Jour nalisten und Zeichner Joe Sacco und seine viel fach ausgezeichneten Comicreportagen. Und seine Liebe zum Rock.
Cartoonmuseum Basel
St. Alban-Vorstadt 28, 4052 Basel, T 061 226 33 60 info@cartoonmuseum.ch, www.cartoonmuseum.ch Öffnungszeiten: Di–So 11.00–17.00
© Joe Sacco, ‹Spotlight on the Genius Joe Sacco›, Tusche auf Papier, 2003
34 | ProgrammZeitung | Januar 2016
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Kunst
Kulturszene
H e K – H a u s d e r e l e k t r o n i s c h e n Kü n s t e B a s e l My Boyfriend Came Back From The War. online since 1996 Do 21.1.–So 20.3. Vernissage Mi 20.1., 19.00 Eines der zentralen Werke der Netzkunst der 1990er-Jahre ist die Arbeit ‹My Boyfriend Came Back From the War› (MBCBFTW) der russischen Künstlerin Olia Lialina, die 2016 ihr zwanzig jähriges Bestehen feiert. Die Arbeit hat Pioniercharakter – als interaktive Erzählung ebenso wie als Werk der Netzkunst. Sie thematisiert die Ge schichte von zwei Menschen, die nach einem Krieg versuchen, miteinander über den Krieg zu reden. ‹MBCBFTW› ist ein einzigartiger Fall und faszinierendes Beispiel eines Werkes, dass seit 20 Jahren Künstlerinnen und Künstler inspiriert, die sich im mer wieder aufs Neue darauf beziehen, sich mit der Arbeit beschäftigen oder sie im Sinne eines Remix neu interpretieren. Lialina hat diese Arbei ten in ihrem privaten Archiv unter dem Titel ‹The Last Real Net Art Museum› zusammengetragen. 27 Versionen hat sie mittlerweile gesammelt und 13 davon für die Ausstellung am HeK aus gewählt. Die Ausstellung spannt damit einen Bogen über 20 Jahre künstlerischer Praxis im Netz. Sie zeigt frühe Werke der Pionierphase von Mitte bis Ende der 1990er-Jahre bis hin zu aktuellen künstleri schen Projekten. Anhand der künstlerischen Pro jekte macht die Ausstellung 20 Jahre des World Wide Web als Medium und Technologie anschau lich – von der ersten Begeisterung gegenüber einem neuen Medium hin zu einer omnipräsen ten Technologie. Die unterschiedlichen Entwick lungszustände des Internets werden in der Struk tur und der technischen Verfasstheit der Projekte nachvollziehbar: von HTML bis hin zu Flash, von Dotcom zum E-Commerce, von der Website hin zur App. Mit Arbeiten von Inbal Shirin Anlen, Freya Birren, Masha Boriskina, Vadim Epstein, Dragan Espenschied, JODI, Olia Lialina, Abe Linkoln, Guthrie Lonergan, Armin Medosch, Ignacio Nieto, Anna Russett, Tale of Tales a.k.a. Entropy8Zuper!, Mark Wirblich
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Olia Lialina, ‹My Boyfriend Came Back From The War›, 1996, Screenshot
Talk
Museumsnacht 2016 Fr 22.1.
Bruce Sterling Mi 20.1., 18.00 Eine Stunde bevor die Ausstellung ‹MBCBFTW› eröffnet, ist der renommierte Science-FictionAutor Bruce Sterling zu Gast im HeK. Sterling ist Autor, Journalist, Herausgeber, Cyberpunk-Pio nier und Kritiker und ist am besten für seine zehn Science-Fiction-Romane bekannt. Er ist Mither ausgeber der Zeitschrift ‹Wired› und Autor eines Weblogs. Im Jahr 2005 war er ‹Visionary in Resi dence› am Art Center College of Design im kali fornischen Pasadena. 2011 kehrte er als ‹Visio nary in Residence› ins Art Center zurück, um ein Sonderprojekt über erweiterte Realität zu leiten. An dem Talk wird er über netzbasierte Praktiken der letzten 20 Jahre sprechen.
Auch dieses Mal nimmt das HeK an der Museumsnacht teil: Ein mit Muskel kraft betriebenes Velokino mit Filmen vom Fantoche Festival, Bildmaschinen zum Selberbauen, eine Soundclash-Performance mit der Basel Sinfonietta, Führungen durch die Ausstellung ‹MBCBFTW› und interaktive Fliegenpor traits – alles in einer Nacht!
Programm Kurzführungen durch die Ausstellung: ‹My Boyfriend Came Back From The War. online since 1996› 18.30, 19.30, 20.30, 21.30 und 22.30 interaktive Installation: ‹Portrait on the Fly› 18.00–02.00 drop-in Workshop: ‹Micro Mechanic Monitor› 18.00–22.00 Filmvorführung: ‹Velokino› mit Filmen vom Fantoche Animationsfilm-Festival 20.00–24.00
Öffnungszeiten
HeK – Haus der elektronischen Künste Basel
Mi–So, jeweils 12.00–18.00
Führungen
Freilager-Platz 9, 4142 Münchenstein / Basel, T 061 283 60 50, www.hek.ch
Konzert: Soundclash mit Basel Sinfonietta 22.00–02.00
Sonntags, 15.00
Ku n s t m u s e u m O l t e n Jahresausstellung der Solothurner KünstlerInnen
1. Oltner Künstlerball
bis So 24.1.
Als Abschluss der Jahresausstellung und Auftakt ins neue Kunstjahr richten Kunstmuseum und Kunst verein Olten mit der Unterstützung von Kunstschaf fenden den 1. Oltner Künstlerball aus – ein rau schendes, fröhlich-buntes Fest für alle im leeren Kunstmuseum mit Essen, Barbetrieb, Musik und Tanz, ruhigen Ecken zum Tratschen, künstlerischen Interventionen und vielem mehr. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Die traditionsreiche Ausstellung spiegelt das künstlerische Schaffen im Kanton. Auf 4 Etagen werden die von der Jury ausgewählten Werke von 59 Künstlerinnen und Künstlern präsentiert. Mit dem zum zweiten Mal verliehenden Preis der Rentsch-Stiftung wurde diese Jahr Matthias Hu ber ausgezeichnet.
Kunstmuseum Olten
Di–Fr 14.00–17.00, Do bis 19.00, Sa/So 10.00–17.00 www.kunstmuseumolten.ch Kulturszene
Sa 30.1., ab 20.00
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Franziska Baumgartner, ‹Spots› (Detail), 2015. Wandinstallation (Reismehl, Wasser, Tusche), Masse variabel
Kunst
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Januar 2016 |
ProgrammZeitung | 35
UPK Basel
Regelwerk Eine Ausstellung mit Werken von Patientinnen und Patienten der Kinder- und Jugendpsychiatrischen Klinik KJPK Fr 29.1.–Do 21.4. Ausstellung täglich geöffnet von 08.00–20.00 Vernissage Do 28.1., 17.00–18.30
Universitäre Psychiatrische Kliniken
Regelwerk – ein sperriges Wort. Je nach Stim mung erscheint es uns als beengendes Korsett oder als bunter Strauss hilfreicher Wegweiser. Wir haben alle eine zwiespältige Beziehung zu Regeln. Sie setzen uns unwillkommene Grenzen, sind aber auch Grundlage für jedes Miteinander und lassen Gemeinsames entstehen, sei es im Spiel, in der Freundschaft oder der Kunst. Kinder müssen früh lernen, mit Regeln umzugehen. Sie testen sie, formen eigene, halten sich an manche, sprengen andere, machen mit ihnen schmerz hafte Erfahrungen und entwickeln sich in ihrem Schutz.
Foyer Direktionsgebäude, Wilhelm Klein-Strasse 27, 4012 Basel www.upkbs.ch
Auch in der Kinder- und Jugendabteilung der KJPK spielen Regeln eine wegweisende Rolle. Die jungen Patientinnen und Patienten bedürfen eines Halt gebenden Rahmens, um einen Weg aus ihrer Krise zu finden. Die Förderung von Freude und Zuversicht am eigenen Gestalten ist ein wichtiger Schritt in diesem Prozess. Zusam men mit engagierten Mitarbeiterinnen und Mit arbeitern haben die Kinder und Jugendlichen im vergangenen Jahr beeindruckende Werke zum Thema ‹Regelwerk› geschaffen. Im lustvollen Spiel von Annähern, Einhalten und Überschreiten gemeinsam erarbeiteter Vorgaben entstanden farbige Impressionen von beeindruckender Krea tivität. Lassen Sie sich ein und nach allen Regeln der Kunst verführen!
Maison 44 ‹Expirer› – Die Rezitatorin und Sängerin So 10.1., 11.00
Claudia Sutter Portrait d’Artiste Sa 9. & So 10.1.
Musik für ein Tagebuch (AM Bürgi)
Ein Wochenende mit der Pianistin, Sängerin, Rezitatorin, Komponistin, Lyrikerin und Zeichnerin
‹Kreutzersonate› – Die Pianistin So 10.1., 17.00 Claudia Dora (Violine), Claudia Sutter (Klavier)
‹rosarosarum› – Die Lyrikerin Sa 9.1., 16.00 Deutsche und französische Gedichte & Gesänge ‹opus epos›, 2014/15 UA – Die Komponistin Sa 9.1., 19.30
Kleine Galerie: ‹Pictures of my own› – Die Zeichnerin Aus den Comic-Serien: ‹Pinups der Heldin Pippine›
Maison 44
Leslie Leon (Gesang), Claudia Sutter (Schatten stimme), Daniel Fueter (Sprechstimme)
Steinenring 44, 4051 Basel, T 061 302 23 63, maison44@maison44.ch, www.maison44.ch Anmeldung erbeten
Alfons Karl Zwicker, St. Gallen Komposition, Installation, Zeichnung So 17.1.–So 7.2.
Vernissage So 17.1., 11.00 Alfons Karl Zwicker: Werknotizen zur Oper ‹Der Tod und das Mädchen› Kammermusikabend mit Werken von Rudolf Kelterborn und Alfons Karl Zwicker Mi 27.1., 19.30 Gabrielle Weber (Sopran), Daniela Müller (Violine), Martina Brodbeck (Violoncello), Ingrid Karlen (Klavier), Claudia Sutter (Sprecherin) Finissage und Matinée So 7.2., 11.00 Monika Schnyder (St. Gallen) liest aus ihrem neuen Gedichtband ‹Thetys› Alfons Karl Zwicker führt durch die Ausstellung
Collegium Musicum Basel Julia Schröder, Violine
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Kevin Griffiths, Dirigent Fr 22.1., 19.30, Stadtcasino Basel, Musiksaal
‹Alla Turca›: Viele Komponisten des späten 18. Jahrhunderts liessen sich von der damals im Abendland noch fremden orientalischen Musik inspirieren. Das Publikum liess sich verzaubern von den märchenhaften Erzählungen über prächtig ausgestattete Sultanspaläste und Moscheen oder Märkten mit unbekannten Gewürzen und Früchten. Haydn und Mozart waren davon ebenso fasziniert wie deren Zeitgenosse Andreas Romberg. Den Solopart übernimmt die fabelhafte Geigerin Julia Schröder, neben ihren zahlreichen internationalen Auftritten ist sie Konzertmeisterin und Leiterin des Kammerorchesters Basel und Professorin an der Musikhochschule Freiburg i.Br.
Joseph Haydn Ouvertüre ‹L’Incontro Improvviso› Wolfgang A. Mozart Violinkonzert Nr. 5 A-Dur KV 219 Ouvertüre ‹Entführung aus dem Serail› Andreas Romberg Sinfonia alla turca Nr. 4 op. 51 18.15 Vorkonzert: ‹Chorwärts!› Kinder- und Jugendchöre Musikschule Basel Musik Akademie, Leitung: Regina Hui, Maria Laschinger, Beat Vögele, Christa Anders
www.collegiummusicumbasel.ch 36 | ProgrammZeitung | Januar 2016
Kunst | Musik
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Vorverkauf
Kulturhaus Bider & Tanner, T 061 206 99 96, www.biderundtanner.ch und alle üblichen Vorverkaufsstellen. Stark reduzierte Preise für Kinder, Jugendliche, Studierende. Eintritt zum Vorkonzert frei. Kulturszene
B a s e l b i e t e r Ko n z e r t e Nicht nur im übertragenen Sinne: Ein Poet am Flügel.
4. Konzert Tzimon Barto, Klavier
Dieser Mann könnte spielend Bäume ausreissen, seine kräftige Statur ist beeindruckend, und er ist wohl der bekannteste Musiker, der neben der Zunft des Klavierspiels auch Bodybuilding betreibt. Man könnte da Vorur teile entwickeln, Tzimon Barto aber bevorzugt ganz eindeutig leise und zar teste Nuancen, ob in der Musik oder der Poesie.
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Abo A Di 19.1., 19.30, Stadtkirche Liestal Drew Gasparini Tres recuerdos del cielo (Preisträgerstück des Barto Preises 2014) Franz Schubert Vier Impromptus, D. 899 (op. 90) Nr. 1 in c-Moll, Nr. 2 in Es-Dur, Nr. 3 in Ges-Dur, Nr. 4 in As-Dur Johann Sebastian Bach Goldberg-Variationen (Busoni-Fassung 1914)
Als einer der führenden amerikanischen Pianisten seiner Generation begeis tert Tzimon Barto seine Fangemeinde auf beiden Seiten des Atlantiks mit aussergewöhnlichen und mitreissenden Konzerten.
Vorverkauf
www.kulturticket.ch und alle Vorverkaufsstellen T 0900 585 887 (Mo–Fr 10.30–12.30) | Liestal: Poetenäscht, Rathausstrasse 30 | Arlesheim: Die Sichelharfe, Postplatz 2 | Basel: Bider & Tanner, Aeschenvorstadt 2 | Abendkasse: ab 18.45, Foyer Kirchgemeindehaus www.blkonzerte.ch
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C a p r i c c i o B a r o c ko r c h e s t e r bach cellistisch Sa 30.1., 19.30, Martinskirche Basel So 31.1., 17.00, Kirche St. Peter Zürich Im dritten Saisonkonzert begrüsst das Capriccio Barockorchester den her vorragenden belgischen Cellisten Roel Dieltiens. Im Zentrum des Programms steht Carl Philipp Emanuel Bach. Seine Konzerte, wahlweise für Cembalo, Flöte oder Violoncello, setzten Massstäbe. Von ihm führen die geschichtlichen Linien in die Zukunft, etwa zu Mozart, der wohl von Bach inspiriert wurde, sicher aber diesen beeinflusst hat, aber auch zum jungen Mendelssohn, des sen Grossmutter mit dem Berliner Hofcembalisten Bach einst gut bekannt gewesen war; denn es gibt durchaus ästhetische Verbindungen vom VorRomantiker und Stürmer-und-Dränger Bach zu Mendelssohn, dem Inbegriff der norddeutschen Romantik. Möglicherweise glich in Sachen Publikums nähe der zweite Sohn Johann Sebastian Bachs sogar eher seinem Taufpaten und Hamburger Amtsvorgänger Telemann als seinem eigenen Vater.
Georg Philipp Telemann Ouverture ‹Burlesque de Quixotte›, TWV 55:G10 Wolfgang Amadeus Mozart Divertimento B-Dur, KV 137 Carl Philipp Emanuel Bach Cellokonzert B-Dur, Wq 171 Felix Mendelssohn Bartholdy Streichersinfonie Nr.4 c-Moll, MWN N4 Solist: Roel Dieltiens Reservieren Sie sich Ihren Platz unter www.capriccio-barock.ch oder Basel: Bider & Tanner mit Musik Wyler T 061 206 99 96, Zürich: Musikhaus Jecklin T 044 253 76 76 Abendkasse ab 45 Minuten vor Konzertbeginn
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Roel Dieltiens, Foto: zVg
Kammermusik um halb acht Pražák Quartett 1 Jakub Cepicky (Viola) 2 Marek Jerie (Violoncello) Dvorák, Brahms
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Mo 18. & Di 19.1., 19.30, Hans Huber Saal, Stadtcasino Basel Das seit mehr als 30 Jahren international gefeierte Pražák Quartett lässt in seinem Programm die Entwicklungsschritte vom Streichquartett über das Streichquintett bis zum Streichsextett nachvollziehen. Zwei bedeutende Werke von Antonín Dvořák, das ‹Amerikanische Streichquartett› op. 96 und das ‹Amerikanische Streichquintett› op. 97 werden aufgeführt. Mit dem Streichsextett op. 18 von Johannes Brahms wird ein weiteres Juwel der Kammermusikliteratur zum Erklingen gebracht. Jakub Čepický, der Sohn des Primarius, übernimmt den Part der 2. Bratsche im Quintett und Sextett, Marek Jerie denjenigen des 2. Violoncellos im Sextett.
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Vorverkauf
Bider&Tanner, Ihr Kulturhaus mit Musik Wyler, Basel, ticket@biderundtanner.ch www.khalbacht.com
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Kammerorchester Basel Klassenzimmerstück Ein inszeniertes Konzert nominiert für den internationalen Preis ‹Junge Ohren› So 31.1., 11.00 & 14.30, Ackermannshof Die bisher 32 Vorstellungen des Klassenzimmerstücks in Schulen in BaselStadt und Baselland wurden mit grosser Begeisterung aufgenommen, in der Fachwelt, aber vor allem von den Kindern und Jugendlichen und deren Lehr personen. Mit den Aufführungen im Ackermannshof hat nun eine breitere Öffentlichkeit die Möglichkeit, das Stück zu erleben, Kinder, ihre Eltern, Jugendliche und Neugierige!
Tickets
Kinder CHF 10 | Erwachsene 20 | Familie: 35 (2 Erwachsene und 2 Kinder) www.kulturticket.ch | Bider & Tanner www.kammerorchesterbasel.ch Kulturszene
Der Ort des Geschehens Ein profanes Klassenzimmer. Die Protagonisten: Vier Musiker des Kammerorchester Basel, die von Schule zu Schule tingeln, auf dem Land wie in der Stadt, ausgerüstet mit Rollkoffer in der einen und dem Instrument in der anderen Hand. Sie spielen viel Musik und erzählen aus ihrem Leben als Musiker. Wie bleibt man auf Tournee in Südamerika mit seiner Familie zu Hause in Kon takt, was passiert, wenn der erste Geiger den Takt nicht halten kann, was, wenn auf Tournee zwischenmenschlich nicht alles reibungslos ab läuft oder woran denken eigentlich Musiker, während sie bei einem Konzert auf der Bühne sitzen? Es entsteht ein Dialog, wie er unmittel barer und persönlicher kaum sein könnte.
Musik
Januar 2016 |
ProgrammZeitung | 37
Ensemble Erzsébet Maurice Ravel (1875–1935)
Aimez-vous Ravel?
Trio für Klavier, Violine und Violoncello a-moll (1914)
Mittagskonzert im Café Singer
Do 7.1., 12.30, Marktplatz 34, Basel Dauer: 50 Minuten Bar mit Mittagshäppchen geöffnet ab 11.30 Eintritt frei. Kollekte
Chansons Madécasses für Sopran und Klaviertrio (1925/1926) Cinq Mélodies Populaires Grecques für Sopran und Klaviertrio (1907) ensemble erzsébet Basel Isabel Heusser (Sopran) László Fogarassy (Violine) László Pólus (Violoncello) Florin Farcas (Klavier)
Reservation
T 078 908 88 03, heusserisabel@gmail.com Tageskasse im Café Singer ab 11.30
Tr i o N ä f G r o f f e D o ł ę g a Werke von
Lithops
Jacques Demierre, Giacinto Scelsi
Stein – Stimme – Schlag
Uraufführungen von
So 24.1., 17.00, Musikerwohnhaus, Weisser Saal, Basel Wie klingen heute Urklänge? Welche Vorstellung haben wir von Urklängen? Diesen Fragen gehen die drei Musiker-Perfomer Francisca Näf, Jean-Chris tophe Groffe und Dominik Dołęga des Trios Näf Groffe Dołęga, spezialisiert auf die Interpretation neuer Musik, nach. Sie möchten in einer musikalischtheatralen Performance ihre Suche nach der Poesie des Ursprungs darstellen.
Alfred Knüsel, Dominik Dołęga, Jannik Giger, Marc Garcia Vitoria Es singt und spielt das Trio Näf Groffe Dołęga (www.dominikdolega.net) Francisca Näf, Jean-Christophe Groffe – Stimme
Es wurden vier Kompositionsaufträge für die Besetzung bzw. Kombination Stimme – Schlagzeug – Live Elektronik erteilt an Alfred Knüsel, Marc Garcia Vitoria, Jannik Giger und Dominik Dołęga.
Dominik Dołęga – Stein, Schlag
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Musikerwohnhaus, Weisser Saal
Lothringerstrasse 165, 4056 Basel Reservation: dominikdolega@dominikdolega.net
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Trio Näf Groffe Dołęga, © Susanna Drescher
Wildt'sches Haus Ludwig van Beethoven
‹An die Hoffnung› Ein Lieder- und Sonatenabend mit Violoncello und Klavier Andreas Müller (Violoncello), Judith Flury (Klavier) Andreas Müller Crepon (Sprecher) Sa 16.1., 19.30, Wildt’sches Haus Zwischen Beethoven und Schostakowitsch lassen sich trotz der grossen Ent fernung ihrer Epochen vielschichtige Verbindungen entdecken. Im Programm ‹An die Hoffnung› erklingen neben den Cellosonaten auch ausgewählte Lieder der beiden Komponisten. Durch die instrumentale Umsetzung der Singstimme wird hier der Fokus auf das Melodische und Kammermusikalische der Kompo sitionen gelenkt, während in den Sonaten das Kantable hervorgehoben wird. Die Liedtexte und weitere Gedichte von Mandelstam, Hölderlin u.a. fliessen durch die Moderation in den Kammermusikabend ein.
Sonate für Violoncello und Klavier A-Dur, op. 69 ‹An die Hoffnung›, op. 32 / op. 94 Dmitri Schostakowitsch Sonate für Violoncello und Klavier d-Moll, op. 40 Lieder aus der ‹Michelangelo-Suite›, op. 145 1
Andreas Müller und Judith Flury, Foto: Frank M. Studer
Das Konzert wird von der Stiftung Pirolo unterstützt Abendkasse, Tickets: CHF 25/20 Reservation: hoffnung@am-cello.com
www.am-cello.com
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Netzwerk Kammermusik Begegnung mit Musik TrioPlus mit Klarinette
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So 17.1., 17.00, Museum Kleines Klingental Die Klarinette steht im Mittelpunkt dieses Konzerts. Der international bekannte Klarinettist Fabio di Càsola wird Sie mit seinem farbenreichen und dynamischen Spiel in seinen Bann ziehen. Franz Krommer (1759–1831) Klarinettenquartett B-Dur mitreissende Virtuosität Ludwig van Beethoven (1770–1827) Streichtrio G-Dur op.9 Nr. 1, ausdrucksstarke Dialoge Wolfgang Amadeus Mozart (1756–1791) Klarinettenquartett B-Dur, eine klangspezifisch geniale Transkription der Violinsonate KV 378 38 | ProgrammZeitung | Januar 2016
TrioPlus Emilie Haudenschild (Violine), Monika Clemann (Viola), Emeric Kostyák (Violoncello) mit Fabio di Càsola (Klarinette) Der parallel zum Konzert durchgeführte Musik workshop für Kinder ermöglicht auch einem jun gen Publikum mit Kindern einen gemeinsamen Konzertbesuch.
Musik
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Freier Eintritt bis 18. Altersjahr und für Personen in Ausbildung
www.trioplus.ch Kulturszene
Basel Sinfonietta Epycicle 3 – Kraft Baldur kommt!
So 24.1., 19.00, Messe Basel, Halle 3 Baldur kommt! Dieser Ausruf sorgt bei der Basel Sinfonietta und bald in ganz Basel für viel Vor freude, denn der ab der Saison 16/17 designierte Principal Conductor des Orchesters, Baldur Brön nimann, kommt … und zwar bereits im Januar! Mit ihm zusammen bieten wir Ihnen bei unserem dritten Saisonkonzert, Kraft, genau das an, was unser Motto verspricht: eine Überdosis Ekstase! Baldur Brönnimann, geboren in Basel und in Pratteln aufgewachsen, ist einer der führenden Diri genten für Zeitgenössische Musik. Versiert, flexi bel und mit grosser Offenheit ist er im Opernhaus wie im Konzertsaal beliebt und viel gefragt. Er war lange in Argentinien (Teatro Colón) und Por tugal (Chefdirigent der Orquestra Sinfónica do Porto Casa da Música) tätig und hat renommierte Konzerthäuser und Festivals in der ganzen Welt bespielt, mit Orchestern wie den Oslo Philharmo nic, Royal Stockholm Philharmonic, BBC Symphony, Copenhagen Philharmonic, Seoul Philharmonic, u.v.m. und führenden modernen Ensembles wie das Ensemble intercontemporain und das norwe gische BIT20, bei dem er bis 2015 fest verbunden war. Nun bringt er diese breite Erfahrung zurück in seine Heimat, um das hiesige Publikum zu be geistern! Mit ihm wird die Sinfonietta die Halle 3 der Messe mit Klang füllen, oder besser gesagt sprengen! Unter dem Titel ‹Kraft› spielen wir das gleichnamige Werk des finnischen Kompo nisten Magnus Lindberg, welches dem Kompo nisten selbst so viel Kraft kostete, dass ihm das Komponieren danach lange schwerfiel. Sieben Solisten (darunter der Dirigent!) verursachen mächtige Klangexplosionen, begleitet vom Orchester welches nicht nur die eigenen Instrumente, son dern auch auf Altmetall spielt. In Michael Torkes ‹Ecstatic Orange›, verarbeitet der synästhetische Komponist seine Konnotationen zur Farbe Orange, begleitet von einem ständig spürbaren, aber oft verfremdeten hektischen Rhythmus. Um Ihnen ein ähnlich synästhetisches Gefühl anbieten zu können wurde das Stück, exklusiv für uns und dank neuster Technik, in eine grafische Partitur umgesetzt, die live zum Stück zu sehen sein wird. Zum Schluss folgt noch ‹Asyla› von Thomas Adès, ein von Techno inspiriertes Stück, bei dem der Komponist die Stimmung einer Tanzenden Masse wiedergeben wollte. Der Titel ist Programm, denn Asyla sind im Latein sowohl Heiligtümer als auch Irrenhäuser! Baldur kommt! Kommen Sie auch?
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Für Klangfüchse Schlaue Füchse üben sich früh! So 17.1., 10.00, 11.30 & 14.30, Markthalle, Basel ca. 45 Min. Bei der Basel Sinfonietta setzten wir uns für die Musik von Morgen und einem neuen Zugang ans Konzert-Leben ein, doch dafür braucht es auch das ‹Publikum von Morgen›: Ihr Nachwuchs! Bei den Klangfüchsen führen wir Kinder von 0–4 Jahre in die Welt der zeitgenössischen Musik ein, deren faszinierende Klänge für die Kleinsten oft viel selbstverständlicher sind als manchem Er wachsenen. Ausgewählte Musiker_innen aus dem Orchester spielen für die Kinder und stellen ihre Instrumente vor: ganz interaktiv! Denn bei unse ren Kinderkonzerten dürfen die Kinder frei mit schaukeln, summen, tanzen und ja, auch mal mitkonzertieren. Vielleicht entdecken wir ja nicht nur das Publikum, sondern auch die Künstler von Morgen! Ein für (Gross)Eltern und Kinder glei chermassen spassiges Konzert.
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Reservation
www.baselsinfonietta.ch unter ‹Konzerte› oder Telefon an 061 335 54 15 Preis: Erwachsene CHF 10, Kinder CHF 5 3
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Vorverkauf
www.baselsinfonietta.ch unter ‹Konzerte› sowie bei Bider&Tanner Basel
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Basel Sinfonietta, Foto: Pablo Wünsch Blanco Baldur Brönnimann, Foto: João Messias / Casa da Música Klangfüchse, Foto: Zlatko Micic
M i m i ko mittwoch mittag konzerte
Psalm der Hoffnung
jeden Mittwoch 12.15–12.45, Offene Kirche Elisabethen Eintritt frei/Kollekte
Mi 6.1.
Mi 20.1.
Musik von Krebs, Poulenc und Frischknecht mit Beatrice Voellmy (Sopran), Heinz Holliger, Marie-Lise Schüppach (Oboen), Babette Mondry und Hans Eugen Frischknecht (Orgel)
Musik von Jürg Wyttenbach und Rudolf Jaggi nach Texten von Mani Matter und Christian Morgenstern
Das 21. Jahr der mimiko beginnt, wie es aufgehört hat: Programmvielfalt pur. Hinzu gesellen sich die Namen herausragender Musiker. Dazu zählt auch Babette Mondry, die ihr Zuhause in Basel hat. Am 6. Januar wird sie zusammen mit Heinz Holliger, Beatrice Voellmy und weiteren Musikern mit dem Psalm der Hoffnung die mimiko ins neue Jahr geleiten. Eine Bachkan tate, freche Galgenlieder und ein Quintett für Klavier und Holzbläser von Mozart vervollständigen das Januar-Programm der mimiko in der Offenen Kirche Elisabethen. Ein Kulturengagement der Christoph Merian Stiftung
Lass uns das Jahr vollbringen Mi 13.1. Kantate von Johann Sebastian Bach BWV 171 mit dem Ensemble Academia Musica u.a.m. Ana Maria Nuñez (Sopran) und Stefan Kahle (Alt)
Chor der Hochschule für Musik Basel Raphael Immoos, Leitung
Ich wollte wünschen Sie hätten ... Mi 27.1. Musik von Wolfgang Amadeus Mozart Quintett in Es-Dur KV 452 für Oboe, Klarinette, Horn, Fagott und Klavier u.a. mit Michal Lewkowicz (Klarinette)
mimiko
c/o Lucas A. Rössner, St. Alban-Rheinweg 192, 4052 Basel, www.mimiko.ch Kulturszene
Galgenlieder
Musik
Januar 2016 |
ProgrammZeitung | 39
Heiliggeist Kirche Basel Konzertreihe 2016
Konzert I
Klavier und Orgel
So 10.1., 17.00 Georgiana Pletea (Klavier), Kay Johannsen (Orgel)
Die 31. Ausgabe der Konzertreihe in der Heilig geist Kirche Basel 1 führt wieder 4 Pianisten und 4 Organisten in 4 Konzerten zusammen. Das Klavierrezital bewegt sich jeweils zwischen einem Werk aus der Wiener Klassik und Werken aus Romantik und der Moderne. Der Orgelteil be ginnt jeweils mit einem Werk von Johann Sebas tian Bach und führt zu einem Werk Max Regers, dessen 100. Todestag 2016 begangen wird. An den romantisch-historischen Instrumenten der Heiliggeist Kirche – einem Steinway & Sons-Flügel aus dem Jahre 1899 und der Späth-Orgel von 1921 – interpretieren renommierte Künstler und eine junge Pianistin diese spannenden und schö nen Programme. Die ausführenden Künstler und der dieses kleine Festival organisierende Förderkreis Kirchenmusik an der Heiliggeist Kirche Basel verspricht jeweils eine Stunde Entspannung und Hochgenuss in diesen vier Konzerten auf unseren klangvollen Instrumenten in der farbprächtigen Heiliggeist Kirche, auch diese ein Juwel für die Sinne wie die darin klingenden Instrumente. Künstlerische Leitung Joachim Krause, Kirchenmusiker
J. Haydn Sonate für Klavier C-Dur Hob XVI:50 F. Liszt Ballade b-Moll J.S. Bach Praeludium et Fuga A-Dur BWV 536 M. Reger Phantasie über ‹Alle Menschen müssen sterben› op. 52,1
Konzert II So 17.1., 17.00 Irina Georgieva (Klavier), Andreas Liebig (Orgel) W.A. Mozart Rondo in D-Dur KV 485 R. Schumann Kreisleriana J.S. Bach Praeludium et Fuga C-Dur BWV 547 1
M. Reger 2. Sonate op. 60
Konzert III So 24.1., 17.00 Andriy Dragan (Klavier), Max Sonnleitner (Orgel) L. van Beethoven Waldsteinsonate C-Dur op. 53 F. Chopin Ballade Nr. 2 F-Dur op. 38 Richard Wagner Vorspiel zu Parsifal M. Reger Fantasie op. 135b
Konzert IV
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So 31.1., 17.00 Aglaia Graf (Klavier), Joachim Krause (Orgel) L. van Beethoven Mondscheinsonate Nr. 14 op. 27 Nr. 2 O. Messiaën Le Baiser de L'Enfant Jésus J.S. Bach Fantasie et Fuga g-Moll BWV 542 M. Reger Introduction und Passacaglia f-Moll op. 63
www.heiliggeist.ch
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Th e B i r d ‘ s E y e J a z z C l u b Dienstag bis Samstag live
Andy Scherrer & Bill Carrothers Di 19. & Mi 20.1., jeweils 20.30 bis ca. 22.45
Nolan Quinn – ‹Dreaming of a Place Unseen›
Zwei hochkarätige Improvisatoren ergänzen sich in ihrer dialogischen Aus einandersetzung ideal und fugenlos. Ihr 2012 erschienenes Album ‹Ornitho logy›, dessen Stücke sie präsentieren, ist ein Meisterwerk an eleganter Ästhetik, prägnant definierter Ausdrucksstärke und subtiler Rafinesse. Jen seits aller Klischees beweisen die beiden mit spielerischer Leichtigkeit, dass ihre einzigartige Klangwelt eine Klasse für sich ist.
Di 12. & Mi 13.1., jeweils 20.30 bis ca. 22.45
Zu drei Fünfteln eine ‹family affair›: In seinem Quintett kann Nolan Quinn auf die Mitarbeit von zwei Brüdern zählen. Seine energiegeladenen Kompositionen stehen für seine persönliche Aus einandersetzung mit der amerikanischen Jazztra dition. Ansätze von Neobop und Zeitgenössischem sind in seinem frischen Sound filigran mit traditio nellen Kompositionswendungen verflochten. Nolan Quinn (trumpet), Jonathan Maag (tenor, sax), Oliver Illi (piano), Simon Quinn (bass), Brian Quinn (drums) Einmaliger Eintritt: CHF 14/8
Sarah Buechi – ‹Shadow Garden› Do 14.1., 20.30 bis ca. 22.45 Sarah Buechi erzählt auf ihrem neuen Album ‹Shadow Garden› mir ihrer intensiven Stimme musikalische Reisegeschichten. Auf ihre leicht melancholische, unkonventionelle Art setzt die Vokalistin darin ihre Suche nach der Realität auch in der Musik und das damit verbundene Aufgeben einer einzig wahren Wirklichkeit fort. Sarah Buechi (vocals), Stefan Aeby (piano), André Pousaz (bass), Lionel Friedli (drums) Einmaliger Eintritt: CHF 14/8
Andy Scherrer (tenor sax), Bill Carrothers (piano) Einmaliger Eintritt: CHF 14/8
Roberto Koch Group & Third Square
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Joe Haider Jazz Orchestra Fr 15. & Sa 16.1., jeweils 20.30 und 21.45 Zu seinem 80. Geburtstag am 3. Januar hat Joe Haider sich und dem bird’s eye eine neue Gross formation geschenkt. Gemeinsam mit zwölf ge standenen Könnern erzählt er die Geschichte des Schweizer und europäischen Jazz aus seiner per sönlichen Sicht, basierend auf musikalischen Fragmenten von den Anfängen seiner Karriere bis heute. Matthias Spillmann (trumpet, flugelhorn), Daniel Blanc (alto sax, flute), Domenic Landolf (tenor/soprano saxes, alt flute, bass clarinet), Thomi Geiger (tenor/soprano/baritone saxes, alt clarinet), Renè Mosele (trombone), Fabian Beck (bass trombone, tuba), Joe Haider (piano), Raffaele Bossard (bass), Dominic Egli (drums), Simon Heggendorn, Ronny Spiegel (violin), David Schnee (viola), Solme Hong (cello) Eintritt pro Set: CHF 12/8
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Sarah Buechi, ‹Shadow Garden›, Quelle: Musiker
40 | ProgrammZeitung | Januar 2016
Musik
In Zusammenarbeit mit Hochschule für Musik, Abteilung Jazz: Ausgewählte Master Projekte Do 28.1., 20.30 bis ca. 22.45 Roberto Koch Group Das erste Set wird von einer Formation bestritten, die stilsicher die Schönheit des Jazz mit venezolanischen Grooves vereint. Das Resultat ist ein auf das Wesentliche reduzierter Sound, der melodiös und fantasievoll starke Stimmungen ausstrahlt und von einer sanft-angenehmen Melancholie begleitet ist. Lou Lecaudey (trombone), Niko Seibold (alto/soprano saxes), Leo Rondón (cuatro), Roberto Koch (bass), Florian Haas (drums), Manuel Rangel (maracas) Third Square Das Trio Third Square lädt beim zweiten Set auf eine Reise ein in die Faszina tion, aus dem Moment heraus Stücke neu zu interpretieren. Dabei beziehen die drei ihre Inspiration aus der Jazztradition, mit der sie quasi Mikado spie len: einzelne Teile werden aus dem Gesamten herausgeholt, ohne dass die Struktur des Ganzen kollabieren darf. Luca Pusch (guitar), Pau Lligadas (bass), Arthur Vonfelt (drums)
The Bird‘s Eye Jazz Club
Kohlenberg 20, Basel, Reservationen: T 061 263 33 41, office@birdseye.ch, Detailprogramm: www.birdseye.ch Kulturszene
Gare du Nord SoloVoices / thélème Nenias Reihe: Von Zeit zu Zeit Do 7.1., 20.00 SoloVoices (zeitgenössische Musik) und thélème (Alte Musik) singen Werke aus dem 15., 16. und 20. Jahrhundert sowie eine Uraufführung von Roland Moser (*1943).
Le Temps Festival Giacinto Scelsi 2016 Sa 9.& So 10.1.
Giacinto Scelsi gehört zu den eigenwilligsten Komponisten des 20. Jahrhun derts. Das Festival stellt seiner Musik in vier Konzerten und einem Workshop ältere und neueste Werke ihm nahestehender KomponistInnen gegenüber. Detailliertes Programm auf www.garedunord.ch
Alpin Project Volksmusik meets beats
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Mi 13.1., 20.00
Das Alpin Project um Balthasar Streiff befreit typisch Schweizerische Instru mente von ihren folkloristischen Klischees und kombiniert sie mit ElektroSounds und urbanen Beats.
Swiss Chamber Concerts
Daniel Gloger / Garth Knox
Di 19.1., 20.00
Fabula Schwerpunkt: Musiktheaterformen Do 14.1., 20.00 Countertenor Daniel Gloger erzählt eine absurd-spannende Geschichte, der weltbekannte Bratschist Garth Knox stachelt an und bringt die Erinnerung zum Klingen.
Eunoia Quintett
MAGMAMozart
The Vacuum Pack
Heinz Holliger, Sarah Maria Sun (Sopran) und Ensemble präsentieren Werke von Mozart, Hindemith und Takemitsu sowie eine Basler Erstauf führung von Holliger.
Elektronisches Studio Basel Nachtstrom 77
Im Anschluss: ‹pot au feu – Suppe und Gespräch›
Schwerpunkt: Musiktheaterformen Sa 30.1., 20.00* | So 31.1., 17.00 Mo 1.2., 20.00 Schweizer Erstaufführung: Das Eunoia Quintett hat mit den KomponistInnen Carola Bauckholt und Dmitri Kourliandski ein Musiktheater aus selbst entwickelten Klangerzeugern und Instru menten erarbeitet. *Im Anschluss: ‹pot au feu – Suppe und Gespräch›
Do 21.1., 21.00
mit Roman Brotbeck & Leo Dick
Das Elektronische Studio Basel präsentiert ein Programm mit live-elektronischer Musik.
gare des enfants
mit Roman Brotbeck & Daniel Ott
Sonderkonzert Musik-Akademie Basel
Die Sage von der Teufelsbrücke So 17.1., 11.00
Die MusikerInnen von der Compagnie du Bouc erzählen die bekannte Ge schichte aus der wilden Schöllenenschlucht mit Klängen und Melodien auf ungewohnten Instrumenten.
Dialog Jürg Henneberger, Klavier / Cembalo Mo 18.1., 20.00
Jürg Henneberger spricht mit Marcus Weiss und spielt Werke von Thomas Kessler und György Ligeti.
Kein Dada pro Gramm Sa 23.1., 20.00 & So 24.1., 17.00
Zum 100. Geburtstag von Dada hat die Pianistin Claudia Vonmoos ein collageartiges Programm kreiert, das Dada-Texte und -Musik mit Zeitge nössischem und Altem verknüpft.
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‹The Vacuum Pack›, © Stephan Talneau
Absolut Trio Drei Grazien zum Verlieben Mo 25.1., 20.00
Das Absolut Trio bringt das neueste Werk von Jürg Wyttenbach zur Uraufführung. ‹1, 2, 3› wird gerahmt von Charles Ives‘ Klaviertrio und Volkmar Andreaes Opus 1.
Gare du Nord
Schwarzwaldallee 200 (im Badischen Bahnhof) T 061 683 13 13
Vorverkauf und Reservation
www.garedunord.ch Abendkasse geöffnet 1/2 Std. vor Konzertbeginn
Jazzclub Q4 Joe Locke Quartet
Jacey Falk feat. Ray Drummond & Jason Marsalis
Bernd Reiter’s New York All Stars
Mo 25.1., 20.15
Jacey Falk (voc), Sharp Radway (p), Ray Drummond (b), Jason Marsalis (dr)
Joe Locke gehört zur jüngeren Generation der Vibraphonisten, die den Traditionen eines Lionel Hampton oder Milt Jackson Respekt zollen und sie studiert haben, ihrem Instrument aber im mo dernen Jazz eine eigene Stimme verliehen haben. CHF 45
Eric Alexander (ts), Jim Rotondi (tp), Harold Mabern (p), Darryl Hall (b), Bernd Reiter (dr)
Jacey Falk ist ein begnadeter Jazzsänger, welcher durch seine sonore Tenorstimme und mit seinem schwarzen Timbre, einen durch seine Musik und seinen Humor daran erinnert, wie wunderschön das Leben doch ist. CHF 45
Joe Locke (vib), Robert Rodriguez (p), Ricky Rodriguez (b), Terreon Gully (dr)
Di 8.3., 20.15
So 17.4., 19.00 Bernd Reiter, der österreichische Schlagzeuger, der in Graz und New York studiert hat und in Paris lebt, hat erneut ein grossartiges Quintet zusammengestellt, mit dem er sein Publikum garantiert faszinieren wird. CHF 45
Jazzclub Q4
Schützen Kulturkeller Rheinfelden, www.jazzclubq4.ch Reservationen: T 061 836 25 25 oder info@jazzclubq4.ch Kulturszene
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Musik
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Joe Locke, © Goffredo Loertscher Januar 2016 |
ProgrammZeitung | 41
Offbeat Series 2015/2016 In My Solitude Branford Marsalis (USA) Do 28.1., 20.00, Martinskirche Basel Ob bei Art Blakey, bei Sting, bei James Taylor, bei Miles Davis, Tina Turner oder Clarke Terry, ob bei Spike Lee oder in anderen Filmen: Branford Marsa lis sorgte immer für den besonderen Ton, für die aussergewöhnlichen Soli, für neuartige Stilmixturen. Einer der aussergewöhnlichsten Musiker des Jazz, Funk und Pop hat vor 10 Monaten eine Solo-CD in der Kirche aufge nommen, die Kritikerzunft verblüfft und er kommt mit dem Sound der CD ‹In my Solitude› in die Basler Martinskirche. Eine spannende Mischung aus Blues, Jazztradition, Klassik und Avantgarde. Eine der seltenen Chancen, den grossen Saxofonisten akustisch und unverfälscht in der Kirche zu geniessen. CD-Tipp
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‹In my Solitude– Solo-CD Live in Church 2015
Guitar Night
The Art of Duo
Al di Meola Group – ‹Elysium›
Spinnler/Stiefel Hiromi & Stanley Clarke
Di 23.2., 20.00, Volkshaus Basel Ein weiterer Gigant der US-Fusionszene kommt im Februar nach Basel: Al Di Meola, Jahrgang 1954, hat schon vor 40 Jahren grosse Erfolge mit Coreas ‹Return to Forever›, mit Stanley Clarke, mit John McLaughlin, Paco de Lucia, Leo Kottke, Frank Zappa und anderen gefeiert. Ein wahrer Stilist der FusionMusic, einer der virtuosesten Gitarristen überhaupt! Al Di Meola hat in den letzten Jahren erfolgreich seine eigenen Projekte, World Sinfonia, ‹Tribute to the Beatles› und jetzt das ‹Elysium›-Projekt mit zwei weiteren Gitarristen verfolgt. Eine Sternstunde für alle Fans der Saiten-Magie! CD-Tipp ‹Elysium›, 2015
Do 3.3., 20.00, Stadtcasino Basel, Musiksaal Nach dem Solokonzert kommt die japanische Tastenvirtuosin jetzt erstmals mit ihrem Förderer aus den USA, Stanley Clarke, in die Schweiz! The Art of Duo wird zu einer spektakulären Begeg nung zweier erfolgreicher Duos: Dem Spinnler/ Stiefel Duo aus der Schweiz und dem Hiromi/ Clarke Duo aus den USA und Japan. Ein Abend voller Improvisationslust, Virtuosität und Inter aktion wartet auf die Basler Jazzfans.
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CD-Tipps
www.offbeat-concert.ch Tickets www.starticket.ch
Bima Sakti (Spinnler/Stiefel)
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Alive Hiromi Trio 2015
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Branford Marsalis, Foto: Andrea Canter Al di Meola, Foto: zVg Hiromi, Foto: zVg
Ku l t u r h o t e l G u g g e n h e i m L i e s t a l Alexia Gardner
unplugged@mooi
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Fr 8.1., 20.00, Türöffnung mit Barbetrieb 19.00
Eintritt frei, Kollekte. Reservation empfohlen
Die grossartige Jazzlady mit jamaikanischen Wurzeln wird ihre Wahlheimat New York City verlassen und für einen grossartigen Auftritt in die Guggen heim Arena kommen mit Leon Duncan (Bass) und Junior Edwards (Steelpan).
jeden Donnerstag im Januar 19.00–22.00
Angelo Pisano Mick and Elli
www.alexiajazz.com
jeden Freitag ab Januar bis Juni 19.00–22.00
Vvk: www.starticket.ch, CHF 40/35, Alles Sitzplätze
Back to
Cathryn
Sa 30.1., 20.00, Türöffnung mit Barbetrieb 19.00
jeden Samstag im Januar 19.00–22.00
Mit einem Repertoire, das zwar keine musikalische Revolution darstellt, da für aber alles, was vom Old Time Rock’n’Roll urgent und crazy ist, beinhaltet.
Kulturhotel Guggenheim
Wasserturmplatz 6&7, 4410 Liestal, T 061 534 00 02, www.guggenheimliestal.ch
Vvk: www.starticket.ch, CHF 25, Alles Stehplätze
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Ku p p e l The International Comedy Club Phil Nichol (CAN) Sa 9.1., 19.00, Beginn: 20.00 English Standup Comedy at its best! www.internationalcomedy.club
Kuppelstage Michael von der Heide (CH) ‹Bellevue›
Kuppelstage 1
Support: Annie Goodchild Duo (USA/BS) Do 21.1., 19.30, Beginn: 20.00
Mitten In Der Woche #35
Der grosse Schweizer Chansonnier mit seinem neuen Album endlich wieder in der Kuppel www.michaelvonderheide.ch
The Big Bang mit der Basler Musikszene
Vorverkauf
Mi 20.1., 19.00, Beginn: 20.30
www.starticket.ch
Die Drummer der Stadt geben den Auftakt für’s neue Jahr!
www.kuppel.ch
42 | ProgrammZeitung | Januar 2016
Roli Frei 2 & The Soulful Desert (BS)
S0 24.1., 20.00, Beginn: 20.30 Zwischen den Alben und darüber hinaus: Eine musikalische Werkschau des begnadeten Basler SingerSongwriter! www.rolifrei.ch
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Cube Session #14 Do 28.1., 21.00 Klassik trifft auf Elektronik: Amped/Wired feat. Mitglieder des Sinfonieorchester Basel www.cubesessions.ch
Infos
Musik
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Kulturszene
Burghof Lörrach Meta4
Ponten Pie
Werke von C. Nielsen, J. Sibelius
Artica So 24.1., 15.00, 16.15, 17.30, 18.45, 20.00 & 21.15
Mi 20.1., 20.00
Das finnische Ensemble Meta4 sieht aus wie eine Indie-Rock-Band und sam melt die renommierten Preise der Klassikwelt: 2004 gewann es den Schostakowitsch-Quartett-Wettbewerb in Moskau, drei Jahre später den Joseph Haydn-Kammermusik-Wettbewerb in Wien, die BBC wählte das längst in allen grossen Konzerthäusern der Welt beheimatete Ensemble zum ‹New Generation Artist› der Jahre 2008–2010, die CDs mit Schostakowitsch- und Haydn-Quartetten wurden mehrfach ausgezeichnet. Dem Werk ihres Lands mannes Jean Sibelius sind die vier Musiker besonders verbunden, allen vor an dem späten Streichquartett op. 56 (1908 komponiert), dem der Kompo nist den Untertitel ‹Voces intimae› gab: Das von subtilsten Klangfarben- und Dynamik-Verschiebungen lebende Werk ist eine Herausforderung für jedes Quartett, die vier Finnen lieben es deshalb besonders und spielen es an diesem Abend im Burghof. Programm C. Nielsen: Streichquartett f-moll op. 5 J. Sibelius: Streichquartett d-moll op. 56 ‹Voces intimae› Präsentiert von: Sparkasse Lörrach-Rheinfelden
Focus Catalunya Der Burghof legt in der Saison 2015/16 mit dem ‹Focus Catalunya› einen künstlerischen Schwerpunkt auf die Region Katalonien. Die uralte Kultur landschaft zwischen den schneebedeckten Berggipfeln der Pyrenäen und den weissen Stränden des Mittelmeers und der Balearen besitzt zugleich mit Barcelona eine innovative, vibrierende europäische Kulturmetropole. Im Ja nuar erleben wir mit diesem Motto gleich zwei Veranstaltungen im Burghof. Gefördert durch: Institut Ramon Llull Mit Dank an: Generalitat de Catalunya – Regierung von Katalonien
Che Sudaka Tour Hoy 2016 Do 21.1., 20.00 Mit über 1'500 Konzerten weltweit ist dieses Quartett zweifellos die am härtesten arbeitende Band seit Manu Chaos Radio Bemba. Leo und Kafachaz, das Brüderpaar aus Argentinien und ihre beiden kolumbianischen Kollegen Cheko und Jota begeistern von der Wahlheimat Barcelona aus seit 2002 den ganzen Globus mit ihrem punkigen und zugleich weltgewandten Sound: Ska, Hip-Hop, Rock und Cumbia brodeln in diesem Hexenkessel, den die Band selbst ‹La Machina Punk› nennt. Textlich gehen die vier sehr enga giert zur Sache: Die Solidarisierung mit den ‹illegalen› Flüchtlingen wird grossgeschrieben, Endziel ist der Weltfrieden! Dabei stehen – um global verständlich zu sein – acht Sprachen (Spanisch, Italienisch, Französisch, Portugiesisch, Arabisch, Baskisch, Englisch, Deutsch) auf der poetischen Tagesordnung. Geballte Energie und schweisstreibende Tanzrhythmen aus Raval, Barcelonas Epizentrum der Mestizo-Bewegung.
Finaler Höhepunkt des ‹Focus Catalunya› ist die se Show der dreiköpfigen katalanischen Künst lergruppe Ponten Pie. ‹Artica› entführt ihre Zu schauer eiskalt in die Vergangenheit. Eine karge Holzhütte mit Platz für bis zu 20 Personen als eigene kleine Welt, in der die Gäste – in einem dicken Wintermantel gegen die arktische Kälte des Raumes geschützt – von sonderbaren Figu ren in Empfang genommen und Teil der etwa 45-minütigen Inszenierung werden. In der Hütte beginnen die alten Pelzmäntel die Geschichte ihrer ehemaligen Besitzer zu erzählen, es öffnen sich nostalgische Fenster, hinter denen kleine Geschichten aus längst vergangenen Tagen er zählt werden. Liebevolle Erinnerungen, traurige Einzelschicksale, kalte Geschichten, die zu unse ren wärmsten Erinnerungen werden – alles ist hier auf einmalige Art und Weise erlebbar und wird grosse wie kleine Zuschauer gleichermas sen berühren und bewegen.
Motionhouse Broken
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Do 28.1., 20.00 Die britische Tanzcompagnie Motionhouse wurde 1988 von Kevin Finnan und Louise Richards gegründet und steht seitdem für aussergewöhn lichen, zeitgenössischen Tanz, der von Projektio nen, Elementen des Theaters und Akrobatik un terstützt wird. Die aktuelle Choreographie ‹Broken› stellt ihren Fokus ganz auf die Bezie hung zwischen Mensch und Natur, eine Bezie hung, die in vielerlei Hinsicht seit Jahrzehnten von Missverständnissen, Ausbeutung und Zer störung geprägt ist. Mit athletischem Tanz, kom plexen Projektionen und musikalischen Bildern sprengen die Tänzer jegliche Stereotypen und Illusionen, die das Denken und Handeln der Men schen bestimmen.
Und ausserdem Volkmar Staub & Florian Schroeder Zugabe – der kabarettistische Jahresrückblick Sa 9.1., 20.00
Bodecker & Neander – Hereingeschneit! Geschichten für die Gänsehaut So 10.1., 18.00
German Brass Populäres Neujahrskonzert Mi 13.1., 20.00
Choreographie: Kevin Finnan und Company
Vince Ebert – Evolution Wissenschaft und Kabarett Fr 22.1., 20.00
Marc Bouchkov (Violine) & Georgiy Dubko (Klavier)
Burghof Lörrach GmbH
Herrenstrasse 5, D-79539 Lörrach, www.burghof.com Infos & Tickets: T 0049 7621 940 89 11/12
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Werke von Mendelssohn Bartholdy, Tschaikowski, Ysaÿe, Prokofiew und Schubert So 31.1., 11.00
Motionhouse, © Katja Ogrin
Ku l t u r s c h e u n e L i e s t a l Little Chevy Quartet
Soniquete
Sa 9.1., 20.30
Sa 23.1., 20.30
So 31.1., 17.00
Ein nostalgischer, swingig-jazzig-bluesiger Abend von Kopf und Kehle bis zum Schuh im Stil der 50er-Jahre. Little Chevy (voc), Roland Köppel (keys), Markus Werner (g) und Andy Lang (dr)
‹Soniquete› verschmelzt Flamenco, Jazz und euro päische Kunstmusik zu einem abwechslungsrei chen Sound. Markus Schmied (vibr), Will Wood (p), Hannes Fankhauser (b) & Michael Anklin (dr)
Ein Gemeinschafts-Projekt der ApérOHR Musike rInnen und von in der Schweiz wirkenden Irish Folk Musikern – A Pint of Irish Music! Ensemble ApérOHR: Christoph Bösch (Flöte), Consuelo Giu lianelli (Gesang und keltische Harfe), Maurizio Grandinetti (Gitarre) | A Pint of Irish Music: Bren dan Wade (Uillean Pipes, Flöten, Whistles, Ge sang), Patric Stocker (Geige), Reinhold Möllen beck (Gitarre, Bouzouki, Gesang)
Küffer–Perrin–Pupato
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Ensemble ApérOHR
Authentic Light Orchestra
Sa 16.1., 20.30
Do 28.1., 20.30
Musikalischer Grenzgang, der das Feuer des Fla menco und des Jazz miteinander vereint. Regula Küffer (Flöte), Nick Perrin (Flamenco-Gitarre) und Andi Pupato (perc)
Kombination von World Music, Jazz, Pop, Armenische Folklore und Klassische Musik zu einem melodiö sen Klangerlebnis. Valeri Tolstov (Querflöte, ethni sche Flöten), Veronika Stalder (voc), Evgeny Lebe dev (p), Thomas Tavano (b) und Andi Pupato (perc)
Kulturszene
Musik
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Kulturscheune Liestal
Kasernenstrasse 21A, 4410 Liestal, T 061 923 19 92, www.kulturscheune.ch Vvk: T 061 921 01 25. Abendkasse: ab 19.30 Januar 2016 |
ProgrammZeitung | 43
Wintergäste reloaded Liebe und ihr Henker Do 7.–So 31.1. Die Wintergäste kehren zurück auf die Lesebühne im Dreiland, wo sie seit 1988 in der Schweiz und in Deutschland vorbeischneiten. Unsere erste Spielzeit präsentiert mit der Überschrift ‹Liebe und ihr Henker› vom 7.–31. Januar 2016 einige Aspekte der Liebe in der Literatur, eingerich tet als szenische Lesungen von Marion Schmidt-Kumke. «Love is not the answer – to everything.» Sophie Hunger
Fjodor Dostojewski: Weisse Nächte Do 7.1., 20.00 (+ Wintergäste-Bar), Druckereihalle im Ackermannshof, Basel Dostojewski war 27 Jahre alt, als er die Novelle im Jahr 1848 veröffentlichte. Die Handlung spielt in vier nordisch-hellen St. Petersburger Nächten und an einem Morgen: Die Nächte sind ausgefüllt mit den Begegnungen zwischen dem Erzähler, einem Träumer, der sein Leben neu erfinden will, und der jungen, lebensvollen Nastenka. Aus der zufälligen Begegnung der beiden entwickelt sich in diesen hellen Nächten eine zarte Liebe. Doch während seine Liebe immer stärker wird, muss sie sich zwischen ihm und ihrer gros sen Liebe entscheiden. Der Morgen bringt die Lösung ... Mit: Peter Schröder Eintritt: CHF 25/15 (ermässigt für Jugendliche)
Joël Pommerat: Die Wiedervereinigung der beiden Koreas So 10.1., 11.00 (+ Wintergäste-Zmorge), Werkraum Schöpflin, Lörrach EUR 18/9 (ermässigt für Jugendliche) So 10.1., 16.30 (+ Wintergäste-Bar), Druckereihalle im Ackermannshof, Basel CHF 25/15 (ermässigt für Jugendliche) Der Titel dieses Theaterstücks kann zunächst in die Irre führen, und doch stimmt er irgendwie, weil die Liebe zwischen zwei Menschen oft genauso schwierig ist wie die politische Wiedervereinigung Nord- und Südkoreas. Was fehlt dem Menschen in seinen Beziehungen? Was ist der Preis der Lie be? Aus zwanzig szenischen Fragmenten schafft Joël Pommerat ein Kalei doskop des Kampfes um die Liebe. In der Zuspitzung entsteht ein ziemlich realistisches und zuweilen komisches Bild dessen, was uns verbindet und uns zugleich entzweireisst. Mit: Angela Buddecke, Emilia Haag, Christian Heller, Chantal Le Moign, Sibylle Mumenthaler, Stefan Saborowski, Doris Wolters
Daniel Kehlmann: Ich und Kaminski
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Do 14.1. & Fr 15.1., jeweils 18.15, Fondation Beyeler, Riehen In der beissenden Satire auf den Kunstbetrieb mit all seinen Eitelkeiten, My then und Akteuren reist der selbsternannte Kunstkritiker Sebastian Zöllner in die Abgeschiedenheit der Berge, um den alten, blinden Maler Kaminski zu treffen und dessen Biograph zu werden. Nachdem der überhebliche Kunst journalist zwischendurch von seiner Freundin aus der allzu bequemen Woh nung geworfen worden war, fährt er gemeinsam mit Kaminski zu einer Frau, die der Alte vor 50 Jahren geliebt hat ... Ein Blinder und ein Gefühlsblinder. Ein Ausgebrannter und ein Ehrgeizling. Die brilliante Erzählstruktur spielt beide gegeneinander aus. Kehlmanns Roman ist ein ebenso böser wie amü santer Abgesang auf die Bedeutungshuberei im Kunstbetrieb: «sein mit Abstand komischstes Buch» (ZEIT). Mit: Mario Fuchs, Peter Schröder CHF 30/5 ermässigt für Art Club Mitglieder & Freunde der Fondation Beyeler (jeweils inklusive Museumseintritt)
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Titelillustration Wintergäste reloaded 2016 Illustration zu Tucholsky ‹Schloss Gripsholm› Illustration zu Böll ‹Und sagte kein einziges Wort› Illustration zu Pommerat ‹Die Wiedervereinigung der beiden Koreas›
Wintergäste reloaded
c/o Werkraum Schöpflin Franz-Ehret-Strasse 7, 79541 Lörrach programm@wintergaeste.com T +49 (0)7621-9142660 www.wintergaeste.com
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44 | ProgrammZeitung | Januar 2016
Literatur
Kulturszene
Wintergäste reloaded Kurt Tucholsky: Schloss Gripsholm So 24.1., 11.00 (+ Kaffee & Gipfeli), Druckereihalle im Ackermannshof, Basel Wie weit ist es von einem Mann zu einer Frau? Die Antwort geben ‹Daddy› und ‹Prinzessin› auf einer launigen Ferienreise nach Schweden. Mit schnoddriger Zärtlichkeit, leiser Melancholie und ausgelassener Sprach akrobatik bezaubert Tucholskys frische Sommerromanze. Sie sind ein mo dernes Paar, unverheiratet, unkompliziert, unsentimental. Auf Schloss Gripsholm, einem idealen Ferienidyll, finden sie Zeit für fabelhafte Wortrau fereien, für Ausflüge, Kreuzworträtsel, einen Kuss. Lydias beste Freundin kommt zu Besuch und animiert zur zart-frivolen Dreiecksbeziehung auf Zeit. Kein einziges Wölkchen trübte das Idyll, wäre da nicht das benachbarte Kinderheim samt seiner sadistischen Leiterin ... Mit: Vincent Leittersdorf, Sibylle Mumenthaler, Lisa Stiegler CHF 25 / 15 (ermässigt für Jugendliche)
Zeruya Shalev: Liebesleben Do 28.1., 20.00 (+ Wintergäste-Suppe), Werkraum Schöpflin, Lörrach Als Ja'ara ihre Eltern besucht, öffnet ihr ein verschollen geglaubter Freund des Vaters die Tür: Arie. Eine flüchtige Berührung mit dem selbstsicheren, älteren Mann erschüttert die junge Frau. Alle Gewissheiten über ihren vor bestimmten Weg als Theologie-Dozentin und an das sicher geglaubte Fami lienglück an der Seite ihres Ehemannes verflüchtigen sich. Aus einer selbstständigen jungen Frau, watteweich eingewickelt in ein strebsames und ordentliches Leben mit Mann und Kindern in naher Zukunft, wird eine konturlose Figur in Aries Spielen. Doch romantische Gefühle haben keinen Platz in Aries Liebesleben. Ein Mann, über sechzig, der schon alles ausgekostet hat, bevorzugt die Hörigkeit seiner Partnerinnen, ihre Ergebenheit. Und die junge Ja'ara verschenkt sich, will Liebe erzwingen. Mit: Marie Jung EUR 18/9 (ermässigt für Jugendliche)
Heinrich Böll: Und sagte kein einziges Wort So 31.1., 16.30 Uhr (+ Wintergäste-Suppe), Werkraum Schöpflin, Lörrach
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In einem einzigen Zimmer haust eine Familie, Eltern und drei Kinder. Die Frau hat den grässlichen Kampf gegen den Kalkschmutz, der von der im Bombenkrieg morsch gewordenen Wand herunterrieselt, aufgegeben und lauscht in den Lärm, der aus dem Hof hereindringt. Sie hört einen näselnden Schwarzen singen: «... sie schlugen ihn ans Kreuz ..., und er sagte kein ein ziges Wort!» Der Mann, dessen Nerven im russischen Feldzug krank wur den, hält es in der düsteren Enge nicht mehr aus. Ziellos treibt er durch das in Trümmern liegende Köln. Sie stiehlt sich auf jeden Anruf des herumstreu nenden Mannes aus dem Haus, um ihm zu gehören – und sagt kein Wort. Mit: André Jung, Doris Wolters EUR 18/9 (ermässigt für Jugendliche)
Wintergäste-Tickets Druckereihalle im Ackermannshof St. Johanns-Vorstadt 19/21, 4056 Basel info@wintergaeste.com T 061 560 36 51 Fondation Beyeler Baselstrasse 101, 4125 Riehen/Basel www.fondationbeyeler.ch/agenda Werkraum Schöpflin Franz-Ehret-Strasse 7, 79541 Lörrach-Brombach ticket@werkraum-schoepflin.de T +49 (0)7621 914 26 60 Mitglied werden im Verein Wintergäste Tragen Sie dazu bei, dass wir mit den Wintergästen in der bekannten Qualität auch in Zukunft im Dreiland Literatur auf die Bühne bringen können! Mitgliedsbeitrag CHF 20 im Jahr Verein Wintergäste Gerbergasse 26, 4001 Basel info@wintergaeste.com T 061 560 34 51 Kulturszene
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Literatur
Januar 2016 |
ProgrammZeitung | 45
Ku l t k i n o A t e l i e r & C a m e r a Body
La buena vida
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von Malgorzata Szumowska
von Jens Schanze
Der Vater trinkt, die Tochter kotzt und die esoterische Therapeutin schläft mit einem grossen Hund im gleichen Bett. Vor allem um diese drei Personen dreht sich der neue Film der polnischen Regisseurin, worin es – wie der Titel schon darauf verweist – um Körper geht, um so Antworten auf existenzielle Fragen zu finden.
‹La buena vida› erzählt den Kampf der indigenen Wayúus um ihr Dorf Tamaquito, das in den Sog der Globalisierung gerät. Ihre im kolumbiani schen Regenwald gelegenen Hütten werden vom grössten Kohlentagebau der Welt bedroht, hinter dem mächtige Rohstoffkonzerne wie Glencore, Anglo Amercian und BHP Billiton stehen. Doch die Wayúus wollen sich nicht kampflos umsiedeln lassen und misstrauen den Versprechungen der Minenbetreiber auf ein ‹besseres› Leben in modernen Häusern mit Stromversorgung.
«Die polnische Produktion ‹Body› zeichnet mit finster komödiantischer Gelassenheit einen der bisher überraschendsten und aufregendsten Filme der Berlinale 2015.» (FAZ) Polen 2015, 90 Minuten. Mit Maja Ostaszewska, Ewa Dałkowska, Janusz Gajos u.a., trigon
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Comme un avion
«Eine brillante und ungemein aufwühlende Dokumentation.» (Programmkino.de)
von Bruno Podalydès Vorpremiere Di 12.1., 20.15, kult.kino atelier. Im Anschluss Diskussion mit Regisseur Bruno Podalydès Michel, in den Fünfzigern, verheiratet, die Kinder aus dem Haus, steckt in seiner täglichen Routine fest. Nach der Arbeit, wenn er auf sein Motorrad steigt, träumt er von einem anderen Leben. Als er die verblüffenden Ähn lichkeiten zwischen alten Flugzeugkörpern und dem Kajak erkennt, ist er begeistert von der formvollendeten Schönheit und Eleganz dieses schwim menden Objekts. Schnell hat er dann auch eines gekauft und es gelingt ihm, dies einige Tage vor seiner Frau zu verbergen. Voller Hingabe setzt er es auf dem Dach Stück für Stück zusammen und häuft immer mehr Expeditions ausrüstung an ...
D 2015, 97 Minuten, Dokumentation, cineworx
Als die Sonne vom Himmel fiel von Aya Domenig
Auf den Spuren ihres verstorbenen Grossvaters, der nach dem Abwurf der Atombombe 1945 als junger Arzt im Rotkreuzspital von Hiroshima ge arbeitet hat, begegnet die Regisseurin einem ehemaligen Arzt und einer Krankenschwester, die Ähnliches erlebt haben wie er. Als sich am 11. März 2011 in Fukushima eine neue Atomkatastrophe ereignet, nimmt die Suche der Regisseu rin eine Wendung.
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FR 2015, 105 Minuten. Mit Sandrine Kiberlain, Agnès Jaoui, Pierre Arditi u.a., xenix
Louder Than Bombs
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Schweiz 2015, 78 Minuten, Dokumentation, Look Now!
von Joachim Trier Der norwegische Regisseur Joachim Trier gibt sein englischsprachiges De büt: Darin blicken ein Vater und zwei Söhne auf die Karriere ihrer frühzeitig verstorbenen Ehefrau und Mutter, der Fotografin Isabelle Reed zurück. Drei Jahre nach ihrem plötzlichen Tod stehen Vorbereitungen für eine Ausstel lung zu ihrem Lebenswerk an. Der Anlass führt dazu, dass ihr Sohn Jonah ins Elternhaus zu seinem Vater Gene und seinem jüngeren Bruder Conrad zurückkehrt. Doch in diesem Haus ist der Tod Isabelles offensichtlich noch nicht überwunden: Während sich Conrad pausenlos hinter Monitor und Kopfhörern versteckt und jeglichen Zugang verweigert, versucht sich Gene mit einer neuen, vor seinem Sohn geheim gehaltenen Liebesaffäre zu trös ten. Joachim Trier gehört zu den aufregendsten neuen europäischen Filme machern. In diesem hervorragend besetzten Familiendrama spielt er ge konnt mit nichtlinearer Narration und unterschiedlichen Erzählperspektiven. Norwegen 2015, 103 Minuten. Mit Isabelle Huppert, Gabriel Byrne, Jesse Eisenberg u.a., frenetic
Die dunkle Seite des Mondes
Anomalisa 3
von Charlie Kaufman
«‹Anomalisa› ist eine Geschichte über Liebe, Ein samkeit und letztlich Menschlichkeit – und kommt dabei gänzlich ohne Schauspieler aus.» (ORF)
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USA 2015, 90 Minuten. Mit Stimmen von Jenni fer Jason Leigh, David Thewlis, Tom Noonan u.a., Universal
von Stephan Rick
D 2015, 98 Minuten. Mit Moritz Bleibtreu, Nora von Waldstätten, Doris Schretzmayer u.a., filmcoopi
El abrazo de la serpiente von Ciro Guerra Zwei Forscher, der deutsche Ethnologe Theodor Koch-Grunberg 1909 und der nordamerikanische Botaniker und Abenteurer Richard Evan Schultes 1940, dringen ins Innerste des Amazonas vor. Begleitet werden beide vom gleichen Schamanen, welcher der einzige Überlebende eines ausge löschten Stammes ist und sie je zum Ziel ihrer Wünsche fuhren soll: Sie suchen eine im Urwald verborgene Wunderpflanze. Der Kolumbianer Ciro Guerra hat schon in früheren Filmen sein erzählerisches Talent bewiesen; in diesem mutigen Epos setzt er einen Massstab im Umgang mit der Erzählung aus dem Amazonas. Zusehends wandeln sich in seinem neuen Film die beiden realen historischen Handlungen zum zeitüberschreitenden spirituellen Abenteuer, zum bildgewaltigen psychedelischen Trip ...
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von Assad Fouladkar Im libanesischen Beirut vibriert das Leben. Hier leben junge Frauen und Männer, die die Regeln des Islams respektieren und trotzdem Spass an der Liebe haben wollen. – Doch was ist erlaubt? Mit Sinn für die Verrücktheiten des Alltags beobachtet Regisseur Assad Fouladkar, wie sich Anziehungskraft und Sinnlichkeit zwischen den Grenzen des Gesetzes und den stets aufmerksamen Blicken der Nachbarn austoben können. Eine wunderbar bunte und verwickelte Komödie, die uns die Liebe mit an deren Augen sehen lässt. Libanon 2015, 95 Minuten. Mit Darine Hamze, Rodrigue Suleiman, Berlin Bader u.a., frenetic 46 | ProgrammZeitung | Januar 2016
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Mit dem ursprünglich als Hörspiel konzipierten Stück ‹Anomalisa› kommt gleich zu Jahresbeginn der vielleicht ungewöhnlichste Film des Kinojah res: Mit Puppen in Stop-Motion-Technik gedreht, erforscht er auf poetische Weise die menschliche Psyche, lockt die Zuschauer lustvoll auf falsche Fährten und unterhält dabei mit seinen melan cholisch-rätselhaften Geschichten glänzend.
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Die Verfilmung des Romans von Martin Suter: Wirtschaftsanwalt Urs Blank ist einer der Besten auf seinem Gebiet. Doch trotz Geld, Erfolg und einer scheinbar perfekten Beziehung mit seiner angesehenen Partnerin ist seine Zufriedenheit in letzter Zeit einem diffusen Gefühl des Unbehagens gewi chen. Vielleicht auch deshalb fühlt er sich zu der viel jüngeren Lucille hinge zogen, die ihm mit ihrem alternativen Lebensstil eine ganz neue Welt eröff net. Zunächst fast unbemerkt, dann immer offensichtlicher, verliert Urs Blank die Kontrolle über sich selbst ...
Halal Love
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kult.kino
Kolumbien 2015, 125 Minuten. Mit Brionne Davis, Jan Bijvoet, Antonio Bolívar u.a., trigon
Postfach, 4005 Basel Ganzes Programm und Filmbeschriebe siehe www.kultkino.ch
Film
Kulturszene
Stadtkino Basel & Landkino
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Stadtkino Basel
Sélection Le Bon Film
Landkino
Liebe wie Staub im Wind – Das Kino von Hou Hsiao-hsien
‹Aferim!› von Radu Jude
Gesucht. Gefunden? – Jüdische Liebe im Film
Er wird als Nachfolger Yasujiro Ozus gefeiert, gilt als Begründer der taiwane sischen Nouvelle Vague der Achtzigerjahre und als einer der einflussreichsten lebenden Regisseure. Berufskollegen wie Jim Jarmusch, Martin Scorsese oder Quentin Tarantino verehren ihn als Meister der Totalen. Zu Recht: Wer zum ersten Mal die tiefenscharfen Kompositionen des Taiwanesen Hou Hsiao-hsien sieht, erlebt die ganze Widersprüchlichkeit und Zerrissenheit eines Landes in einer einzigen Einstellung. Melancholie, Sehnsucht und Nostalgie durchdringen seine Filme, die stets die wechselvolle und tragische Geschichte Taiwans, die Auswirkungen von Besatzung und Krieg auf die nachfolgenden Generationen behandeln – aber nicht in den Mittelpunkt stellen. Zärtlich beobachtend, elliptisch und bedächtig erzählt er vom Abenteuer des Erwachsenwerdens, von der ersten Liebe, von ihrem Verblühen, von Verlust und der Vergänglich keit des Lebens – und schafft dabei poetische Erinnerungsbilder von atembe raubender Schönheit. Mit einer grossen Retrospektive bietet das Stadtkino Basel Gelegenheit, den stilprägenden Autorenfilmer zu entdecken, und ist damit Teil einer exklusiven Reihe von Filmmuseen, die die rar zu sehenden Filme zeigen dürfen. Als Vorpremiere mit dabei: Hous neuestes Werk ‹The Assassin› 1 , für das er 2015 in Cannes den Preis für die beste Regie erhielt.
Der junge Hitchcock und seine Vor-Bilder
Osteuropa, 1835. Zwei Reiter in steiniger Land schaft, mitten in der Walachei. Es sind der Gen darm Costandin und sein Sohn. Gemeinsam suchen sie einen ‹Zigeunersklaven›, der seinem Bojaren entlaufen ist und sogar eine Affäre mit dessen Frau gehabt haben soll. Während der unerschüt terliche Costandin noch jede Situation mit mun teren Weisheiten kommentiert, blickt der Junge eher nachdenklich auf die Welt. Auf ihrer Odys see begegnen sie Menschen unterschiedlicher Nationalität und verschiedenen Glaubens: Tür ken und Russen, Christen und Juden, Rumänen und Ungarn. Auf allen Seiten gibt es Vorurteile gegenüber den anderen, sie werden von Genera tion zu Generation weitergegeben. Auch als der ‹Sklave› Carfin gefunden wird, ist das Abenteuer noch längst nicht zu Ende … Eine auf histori schen Dokumenten und Liedern beruhende Para bel über das spätfeudale Europa. Ein Balkanwes tern in Schwarz-Weiss, der die Kakophonie der Zeit lebendig werden lässt.
Two Lovers Do 7.1.,20.15 USA/Frankreich 2008. 110 Min. Farbe. 35 mm. E/d/f Regie: James Gray. Mit Joaquin Phoenix, Gwyneth Paltrow, Vinessa Shaw, Isabella Rossellini, Moni Moshonov Out in the Dark Do 14.1., 20.15 Israel/USA 2012. 96 Min. Farbe. DCP. OV/d Regie: Michael Mayer. Mit Nicholas Jacob, Michael Aloni, Jamil Khoury, Alon Pdut, Loai Nofi Fill the Void Do 21.1., 20.15 Israel 2012. 90 Min. Farbe. DCP. OV/d Regie: Rama Burshtein. Mit Hadas Yaron, Yiftach Klein, Irit Sheleg, Chayim Sharir, Razia Israeli
«Ich bin kein Mensch mehr, sondern zum Gesamtwerk geworden: Ich bin all jene Filme!» Auch 35 Jahre nach seinem Tod ist Sir Alfred Hitchcock noch immer der berühmteste Regisseur der Welt. ‹All jene Filme› zu zeigen, sprengt bei dem überwältigenden Werk, das er hinterlassen hat, jede Programmation. Deswegen widmet das Stadtkino Basel dem ‹Master of Suspense› eine zweitei lige Hommage und konzentriert sich in einer ersten Reihe auf seine Frühphase – von den kürzlich restaurierten Stummfilmen über seine britischen Krimi-Klas siker ‹The 39 Steps›, ‹Sabotage› 2 oder ‹The Lady Vanishes›, die ihn weltweit bekannt machten, bis zu seinen ersten Hollywoodproduktionen – und setzt sie in Kontext zu Hitchcocks Zeitgenossen. Denn auch der berühmteste aller Regisseure hatte Vorbilder. Der deutsche Filmexpressionismus prägte seine frühen britischen Werke, und auch in seinen ersten amerikanischen Filmen lassen sich europäische Bezüge finden. So flankieren Arbeiten von Friedrich Wilhelm Murnau, Fritz Lang oder Ernst Lubitsch die ausgewählten Hitchcockiana und laden ein, Einflüsse und Differenzen zu entdecken.
To Take a Wife Do 28.1., 20.15 Israel/Frankreich 2004. 97 Min. Farbe. 35 mm. OV/e
Stadtkino Basel
Klostergasse 5, 4051 Basel (Eingang via Kunsthallengarten), www.stadtkinobasel.ch Reservationen: T 061 272 66 88 (während der Öffnungszeiten)
Regie: Ronit Elkabetz, Shlomi Elkabetz. Mit Ronit Elkabetz, Simon Abkarian, Gilbert Melki, Sulika Kadosh, Dalia Berger
Landkino im Sputnik
Bahnhofplatz, 4410 Liestal (Palazzo), www.landkino.ch, T 061 921 14 17
Argovia Philharmonic Radu Lupu mit dem argovia philharmonic in Rheinfelden Do 14.1., 20.00, Rheinfelden AG Bahnhofsaal Konzerteinführung 19.15 Es ist eine kleine Sensation: Mit dem argovia philharmonic spielt Radu Lupu, der bei seinen Bewunderern geradezu Kultstatus geniesst, un ter der Leitung von Douglas Bostock Mozarts ‹galantes›, lyrisch lichtes Klavierkonzert A-Dur, KV 488. Lupus subtiler Anschlag, seine fliessen den Linien und seine rhythmische Raffinesse ma chen daraus ein wunderbares Kleinod, dessen Klang an sich schon eher weich und intim ist. Kulturszene
Abgerundet wird das Konzert des argovia phil harmonic in Rheinfelden durch die Symphonie Nr. 88 von Joseph Haydn und die Symphonie C-Dur von Bizet. Das argovia philharmonic ist das Symphonieorchester des Kantons Aargau. Zusätzlich zu seinen Abo-Serien in Aarau und Baden tritt es regelmässig auch in anderen Regionen des Kantons auf. 1
Radu Lupu, Foto: Pekka Saarinen
Vorverkauf
www.argoviaphil.ch, Rheinfelden Tourismus
Film | Musik
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Januar 2016 |
ProgrammZeitung | 47
M u s e u m d e r Ku l t u r e n B a s e l
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Museumsnacht 2016
Laufende Ausstellungen
Voll bunt!
Eselskarren & Orangen – Sizilianische Volkskultur
Farben sind Leben. Mal so, mal anders. Aber immer bedeutsam. Fr 22.1., 18.00–02.00 Sehen Sie Rot? Testen Sie Ihre Farbwahrnehmung! Machen Sie mit bei der kunterbunten Spurensuche durchs Museum, erleben Sie vollbunte Kurzführungen und lassen Sie sich von den Tanzkünsten von Christian ‹la furia› Martinez, Schweizer Meis ter im Breakdance, begeistern. Das wird ActionPainting at its best! Gekonnt lässt er B-Boying, Bilder, Farben, Licht und Musik zu einem Ge samtwerk verschmelzen. Geniessen Sie den stimmungsvoll beleuchteten und musikalisch fazettenreich bespielten Innenhof. Auch kulinarisch setzen wir bunte Akzente mit farbenfrohen Curries, Suppen und Grill-‹Gluschterli›.
bis So 17.1.
Tessel, Topf und Tracht – Europa gesammelt und ausgestellt bis So 10.7.
Corsin Fontana liess sich von Spinnweben aus Ozeanien inspirieren und schuf Kunstwerke aus Spinnfäden. In der Ausstellung ‹StrohGold› seht ihr beides – Natur- und Kulturwerk. Im Atelier bauen wir ein Spinnennetz aus Fäden, und die Spinne ‹Ananse› erzählt eine gesponnene Geschichte.
Opium bis So 24.1.
Mit Regina Mathez
Holbein. Cranach. Grünewald – Meisterwerke aus dem Kunstmuseum Basel
Blick auf die europäische Hutparade in der Ausstellung ‹Tessel, Topf und Tracht›, Foto: Derek Li Wan Po
Museum der Kulturen Basel
Münsterplatz 20, 4051 Basel, T 061 266 56 00 info@mkb.ch, www.mkb.ch Di–So 10.00–17.00, jeden ersten Mittwoch im Monat 10.00–20.00
Basler Fasnacht
Mit Dominik Wunderlin
Dauerausstellung
Alte Meister – neue Perspektiven: Leib und Seele
Eselskarren & Orangen
So 10.1., 11.00–12.00 (letzte Führung!) Mit Dominik Wunderlin
Opium So 3.1., 11.00–12.00 So 24.1., 11.00–12.00 (letzte Führung!) Mit Reingard Dirscherl und Doris Buddenberg
Spezielle Öffnungszeiten
So 31.1., 11.00–12.00 Dim 31.1., 15.00–16.00 (français) Mit Kerstin Richter und Catherine Koenig
48 | ProgrammZeitung | Januar 2016
Ein wechselndes Zweierteam mit Kuratorinnen und Kuratoren beider Museen geht in dieser Veranstaltungsreihe zur Ausstellung ‹Holbein. Cranach. Grüne wald› gesellschaftlichen, politischen und religiösen Fragestellungen nach. Mit Stephanie Lovász (Kuratorin Süd-, Zentral- und Ostasien, Museum der Kulturen Basel) & Bodo Brinkmann (Kurator Alte Meister, Kunstmuseum Basel).
mittwoch-matinee Schätze aus dem Balkan Mi 27.1., 10.00–12.00 Der Kurator der Ausstellung ‹Tessel, Topf und Tracht› zeigt und erläutert ausgewählte Stücke der Osteuropa-Sammlung und stellt interessante Sammler- und Forscherpersönlichkeiten vor. Mit Dominik Wunderlin
So 17.1., 11.00–12.00 Mit Margrit Gontha
Holbein. Cranach. Grünewald
Das Museum ist auch am 1. Januar 2016 offen!
Diesseits und jenseits und wie der Tod das Leben prägt. Mi 20.1., 18.30–19.30, Einlass ab 18.00, freier Eintritt
Tessel, Topf und Tracht
Museumsbistro Rollerhof
Di/So 10.00–18.00, Mi–Sa 10.00–21.00 Reservationen: T 061 261 74 44
Vortrag Mi 6.1., 18.00–20.00
Dauerausstellung
Expeditionen. Und die Welt im Gepäck
Führungen
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Ethnologie fassbar: Königlich Sizilien wurde im Laufe seiner Geschichte schon von vielen gekrönten Häup tern beherrscht. Heute sind Könige nur noch in Weihnachtskrippen, auf den ‹carretti› oder auf Einwickelpapieren von Zitrusfrüchten zu entdecken. Am Dreikönigstag nutzen wir die Gelegenheit, den königlichen Reminiszenzen Siziliens nachzuspüren. Und wir zeigen auf, welche Bedeutung die Tage von Weihnachten bis Dreikönig für sizilianische Familien haben.
bis So 28.2.
Dauerausstellung Derzeit zu Gast in der Ausstellung ‹StrohGold›: ‹Spinnen für die Kunst› von Corsin Fontana
Christian ‹la furia› Martinez, Action-Painting, Foto: Khalil Seid
Achtung Spinnen! Offenes Atelier für Kinder ab 6 Jahren So 3.1., 13.00–17.00
StrohGold – kulturelle Transformationen sichtbar gemacht
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Veranstaltungen
Museum
Kulturszene
Naturhistorisches Museum Basel Neue Sonderausstellung
Rahmenprogramm Sonderausstellung
Wildlife Photographer of the Year
After Hours. Chillen im Museum
bis So 3.4.
Der Wettbewerb ‹Wildlife Photographer of the Year› gilt als der grösste und bedeutendste Wett bewerb für Naturfotografie. Das Natural History Museum führt den Wettbewerb jedes Jahr durch. 2015 wurden über 42'000 Bilder von Fotografen aus mehr als 96 Ländern eingereicht. Der Wett bewerb bestimmt inzwischen massgeblich, was in Sachen Naturfotografie angesagt ist. Exklusiv in der Schweiz zeigt das Naturhistorische Museum Basel die hundert besten Bilder 2015. Öffentliche Führungen Jeden Sonntag, 11.00 & 14.00
Fast wie die Grossen … Schnappschuss Fotowettbewerb Schicken Sie uns Ihr bestes Bild und wir zeigen es im Museum! Das Naturhistorische Museum Basel ermöglicht es Amateurfotografinnen und -fotografen, ihr Bild einem breiten Publikum zu zeigen.
Do 7.1., 18.00–23.00
Im Naturhistorischen Museum Basel sind die Türen an den ‹After Hours› bis spät in die Nacht geöffnet. Die Sonderausstellung kann dann gra tis besucht werden. Die stimmungsvolle Bar lädt zum Verweilen und Sinnieren über die beeindru ckenden Bilder der Ausstellung ein. Eintritt frei, Getränke extra
Fotoseminar mit dem Profi Sa 30.1., 09.00–18.00
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Der mehrfach ausgezeichnete Schweizer Natur fotograf Lorenz Andreas Fischer erklärt in einem eintägigen Fotoworkshop, was es braucht, um aus Ihrem guten Bild ein hervorragendes zu machen. Seminar mit Theorie und viel Praxis im Basler Zoo. Beschränkte Platzzahl. Infos u. Anmeldung: T 061 266 55 00
Infos und Upload: www.nmb.bs.ch/schnappschuss
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Weitere Veranstaltungen
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www.nmb.bs.ch/agenda
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‹Komodo-Judo›, © Andrey Gudkov (Russland) ‹Die Geschichte zweier Füchse›, © Don Gutoski (Kanada)
Dreiländermuseum Lörrach Die ständige Erlebnisausstellung zur Drei-Länder-Region und ihrer Geschichte Das grosse Regionalmuseum zeigt mit der Dreiländerausstellung in deut scher und französischer Sprache die zentrale Dauerausstellung über die Region am Oberrhein. Darin können Besucher Geschichte und Gegenwart des Dreilands mit der Schweiz, Deutschland und Frankreich im trinationalen Kontext betrachten.
Aktuelle Sonderausstellungen Waren-Haus-Geschichte Der geraubte Erfolg des jüdischen Knopf-Imperiums Mi 27.1.–So 1.5. Vernissage Di 26.1., 18.00 Die Ausstellung im Dreiländermuseum zeigt das weit gespannte Verkaufsnetz der erfolgreichen Kaufmannsfamilie Knopf am gesamten Oberrhein und darü ber hinaus. Das moderne Warenhaus begann seinen Siegeszug Mitte des 19. Jahrhunderts in Paris: Dort bekam der Kunde alles, was er wollte. Und er be kam es billig. Vom Pariser Modell stark beeinflusst, zeichneten sich die Knopf-Warenhäuser durch ihre prächtige Architektur, ihre Marketingstrategie und möglichst günstige Preise aus. Bis zum Ersten Weltkrieg besassen die Knopfs rund 70 Filialen, bis zum endgültigen Ende der Knopf-Ära mit der Schliessung des Warenhauses in Basel 1978, waren es insgesamt mehr als 80 Niederlassungen gewesen. Die Ausstellung wurde nach umfangreichen Recherchen von Bernd Serger, ehemaliger Leiter Heimatredaktion Freiburg der Badischen Zeitung, zusammengestellt. Sie präsentiert neben der Geschichte des Warenhauses, die erfolgreiche wie leidvolle Geschichte der Knopfs.
Inspiration 4 – Licht und Schatten Fr 15.1.–So 6.3. Vernissage Fr 15.1., 19.00 Inspiriert von ausgewählten Kunstwerken zum Thema Licht und Schatten aus der Museumssammlung erarbeiten Kinder und Erwachsene mit und ohne Behinderung eigene Werke, die neben den originalen Inspirations quellen im Hebelsaal des Dreiländermuseums gezeigt werden. Kulturszene
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Veranstaltungen Finissage: ‹Das Ding an sich›
Das 1909 neu erbaute Kaufhaus Sally Knopf in Lörrach. Ansichtskarte, um 1910. Sammlung Dreiländermuseum 1
So 10.1., 16.00
Künstlergespräch zum Abschluss der Sonderaus stellung des VBK.
Kinderprogramm im Museum: Kleider machen Leute Sa 30.1., 15.00 Führung für Kinder von 7–12 Jahren. Anmeldung im Museumssekretariat, Unkostenbeitrag: EUR 3.
Öffentliche Führung: ‹Waren-Haus-Geschichte› So 31.1., 11.00
Museum
Dreiländermuseum
Basler Strasse 143, D-79540 Lörrach, T 0049 7621 415 150, museum@loerrach.de, www.dreilaendermuseum.eu Öffnungszeiten: Mi–Sa 14.00–17.00, So 11.00–17.00 Führungen jederzeit nach Vereinbarung Eintritt: Erwachsene: EUR 2, ermässigt EUR 1; Familienkarte EUR 4 Regio S-Bahn 6 ab Basel SBB + Bad Bf.: Haltestelle ‹Lörrach Museum/Burghof› Januar 2016 |
ProgrammZeitung | 49
Kaserne Basel Worst Case Szenarios Extended
Tanz/Theater Martin Zimmermann Hallo Do 7.–Sa 9.1., jeweils 20.00 Mit seinem ersten Solostück ‹Hallo› dringt Martin Zimmermann bis ins In nerste seines Selbst vor, stülpt zahlreiche Facetten nach Aussen und ver sucht, seine bizarren Gedanken zu bändigen. Wenn Objekte lebendig wer den, der Figur um die Ohren fliegen, sie in ihren tragikomischen Anpassungsversuchen scheitern lassen und dazu zwingen, aus dem Rahmen zu fallen, lösen sich die Grenzen zwischen Realität und Fiktion auf – und Magie erfüllt den Raum. Der leidenschaftliche Tüftler und Bewegungskünstler Martin Zimmermann ist dem Publikum als Teil des Regieduos Zimmermann & de Perrot bekannt.
Beatrice Fleischlin & Gjergj Prevazi
Die lange Nacht der schlechten Kunst Storm/Störmer Museumsnacht Basel Fr 22.1., 21.00–01.00 Storm/Störmer wandern in der Museumsnacht vier Stunden lang durch die Untiefen der schlech ten Kunst. Auf der Suche nach den schlechtesten Kunstwerken aller Zeiten begegnen wir bizarren Ratgebern, menschenfeindlichen Weltanschau ungen, höllischen Filmen, verheissender Esote rik, qualvoller Musik, schlechter Theorie oder gut gemeinten Gedichten.
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Musik HipHop Strikes Back: Elzhi (US) Do 21.1.
Simone Aughterlony & Jorge León (CH/B)
Thinking about Medea – Duke menduar Medean Mi 13.–So 17.1., jeweils 20.00, sonntag 19.00 Seit 10'000 Jahren ist Medea Teil der europäischen Kulturgeschichte. ‹Thin king about Medea› erzählt eine andere Version als die bisher bekannte. Es ist der Versuch einer Ermächtigung und zugleich eine Befreiung der bisheri gen inhaltlichen Wiederholungen. Nach der erfolgreichen Produktion ‹Love. State. Kosovo› (2013) sind die Schweizer Performerin und Autorin Beatrice Fleischlin und der kosovarische Tänzer Labinot Rexhepi in ‹Thinking about Medea› erneut zusammen auf der Bühne.
Vivarium Studio / Philippe Quesne La Mélancolie des Dragons Di 19.–Do 21.1., jeweils 20.00 Philippe Quesne, einer der wichtigsten französischen Theatermacher der Gegenwart, kommt zum ersten Mal nach Basel. Er bringt sechs langhaarige Rocker samt Hund mit, die einem Kleinwagen mit Wohnanhänger entstei gen. Eine Autopanne im verschneiten Niemandsland setzt Phantasie und Aktivitäten frei. Aus Plastiktüten, Perücken, Schneespray und einer Seifen blasenmaschine entwickeln die Ankömmlinge kleine Installationen und grosse Wunder.
Phalle Fatale (CH) So 24.1.
Uni*Form Mo 25. & Di 26.1., jeweils 20.00
Hecht (CH) Do 28.1.
Die aktuelle Produktion ‹Uni*Form› beschreibt ein neues Kapitel in der gemeinsamen künstleri schen Arbeit des belgischen Filmemachers Jorge León und der Schweizer Choreografin Simone Aughterlony. Auf der Bühne stehen acht Perfor mer_innen in Polizeiuniform. Die Kleidung ver leiht ihnen Macht, jedoch scheinen sie vergessen zu haben, wie sie diese ausüben können. Sie schaffen es nicht, die Unordnung in den Griff zu kriegen, weigern sich aber gleichzeitig, die Kontrolle abzugeben. Zwischen Beobachtenden und Agierenden entwickelt sich ein höchst raffinier tes, vielschichtiges Spiel um den Besitz, die Aus übung und den Missbrauch von Macht.
Mind The Gap: Oshi, Johny Holiday & Reezm (UK/CH) Fr 29.1. Dope D.O.D. (NL) So 31.1. 1
Vivarium Studio / Philippe Quesne ‹La Mélancolie des Dragons›, © Martin Argyroglo
Kaserne Basel
Klybeckstr. 1 b, Basel, T 061 66 66 000, www.kaserne-basel.ch
Vorverkauf
T 061 66 66 000, www.starticket.ch, T 0900 325 325
Th e a t e r B a s e l Neujahrskonzert 2016 À la Française
Fr 1.1., 17.00, Grosse Bühne Der designierte Musikdirektor Erik Nielsen hat sich in diesem Konzert ganz dem französischen Repertoire verschrieben. Erleben Sie schwung voll-leichte Arien und Orchesterstücke von u.a. Delibes, Berlioz, Gounod, Halévy – und selbst verständlich Jacques Offenbach! Musikalische Leitung: Erik Nielsen | Moderation: Laura Berman | Mit: Anna Gillingham, Sofia Pavone, Rolf Romei, Callum Thorpe, Agata Wilewska, Iryna Krasnovska (Klavier), Sinfonieorchester Basel
Extras Community in Progress Folge 3: Hacking Social Reality Lecture- und Performance-Reihe in vier Teilen von Kevin Rittberger Fr 8.1., 19.30, HeK (Haus der elektronischen Künste Basel), Freilager-Platz 9 Wie können auf einfache Weise lokale Netzwerke gebildet werden? Welche Machtstrukturen gilt es zu enthüllen? Netzkünstler_innen und Schau spieler_innen erarbeiten gemeinsam Performan ces über digitale Commons. Mit: Mathias Jud und Christoph Wachter, Cornelia Sollfrank und Schauspieler_innen des Ensemble Eine Kooperation mit dem HeK (Haus der elektronischen Künste)
50 | ProgrammZeitung | Januar 2016
Premieren Junges Haus: Der Fremde Schauspiel nach dem Roman von Albert Camus in einer Bearbeitung von Patrick Gusset Premiere Do 14.1., 20.00 Weitere Vorstellungen im Januar: Mo 18.1., 20.00 Di 19.1., 10.00 & 20.00 | Do 28.1., 20.00 | Fr 29.1., 10.00 & 20.00, Kleine Bühne In Patrick Gussets Bearbeitung von Camus' Roman untersucht er gemein sam mit dem jungen Ensemble das Absurde der menschlichen Existenz in heutigen Kontexten und stellt Fragen nach Sinn und Wert des Lebens. Inszenierung: Patrick Gusset | Bühne: Chasper Bertschinger | Kostüme: Svenja Gassen | Video: Jonathan Hug | Dramaturgie: Fiona Schreier | Mit: Marin Blülle, Birkan Cam, Sophie Eglin, Johanna Heusser, Joris Mundwyler, Ilario Rascher, Dina Sennhauser, Anna Sonnenschein, Tino Zihlmann
Jesus Christ Superstar Rock-Oper von Andrew Lloyd Webber Gesangstexte von Tim Rice In englischer Sprache mit deutschen Übertiteln Premiere Sa 23.1., 19.30, Grosse Bühne Weitere Vorstellungen im Januar: Mo 25.1., 19.30 & Di 26.1., 19.30, Grosse Bühne Lloyd Webbers weltberühmte Rock-Oper über die letzten Tage von Jesus Christus, mit internationalen Musicalstars wie etwa Alexander Klaws und Patrick Stanke in den Hauptrollen. Musikalische Leitung: Ansi Verwey | Inszenierung: Tom Ryser | Bühne und Kostüme: Stefan Rieckhoff | Choreographie: Lillian Stillwell | Chor: Henryk Polus | Mit: Irene Andreetto, Karl-Heinz Brandt, Krzysztof Debicki, Wladys law W. Dylag, Jonas Furrer, Jeffrey Italiaander, Mirjam Karvat, Daniel Kenel, Alexander Klaws, Tim Ludwig, Vahan Makaryan, Andrew Murphy, Matthias Pagani, Mukdanin Daniel Phongpachith, Patrick Stanke, Andrea Sánchez del Solar, Vivian Zatta Chor des Theater Basel, Gospel Chor am Münster, The Jesus Allstars-Band
Theater
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Martin Wuttke und Birgit Minichmayr in ‹John Gabriel Borkman›, Foto: Reinhard Werner
John Gabriel Borkman Schauspiel von Henrik Ibsen in einer Bearbeitung von Simon Stone Premiere Sa 30.1., 19.30, Grosse Bühne Die mit drei ‹Nestroy›-Theaterpreisen ausge zeichnete Inszenierung von Hausregisseur Simon Stone, mit dem aus Film und Fernsehen bekann ten Martin Wuttke in der Titelrolle, ist am Burgtheater Wien bereits Kult! Inszenierung: Simon Stone | Bühne: Katrin Brack | Kostüme: Tabea Braun | Musik: Bernhard Mos hammer | Mit: Liliane Amuat, Nicola Kirsch, Roland Koch, Birgit Minichmayr, Caroline Peters, Max Rothbart, Martin Wuttke Eine Koproduktion des Theater Basel mit dem Burgtheater Wien und den Wiener Festwochen
www.theater-basel.ch
Billettkasse am Theaterplatz. Montag bis Samstag: 11.00–19.00 T 061 295 11 33, billettkasse@theater-basel.ch Kulturszene
Vo r s t a d t t h e a t e r B a s e l Vorstadttheater unterwegs Der Gestiefelte Kater Eine Koproduktion mit dem Theater Basel* Märchen von Thomas Freyer nach den Gebrüdern Grimm für alle ab 7 Jahren Fr 1.1., 16.00 | So 3.1., 16.00 | Mo 4.1., 10.00 | Sa 9.1., 16.00| So 10.1., 11.00 & 16.00 | Mo 11.1., 10.00 | So 17.1., 16.00 | Mo 18.1., 10.00 | So 24.1., 16.00 Um das Grimmsche Märchen in der Fassung von Thomas Freyer auf die Bühne zu bringen, haben sich das Vorstadttheater und das Theater Basel zusam mengetan und erzählen gemeinsam auf der Bühne des Schauspielhauses die Geschichte der berühmtesten Katze der Welt.
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Struwwelväter Ein Familienbilderbogen von Imbos Basel Für Menschen ab 12 Jahren Premiere Sa 9.1., 20.00 So 10.1., 18.00 | Fr 15.1., 20.00 | Sa 16.1., 20.00 Der ‹Struwwel› und seine Väter leben weiter – auf der Bühne. Aus Hunderten von Briefen und Dokumenten, welche die Enkelin und Schauspielerin Ruth C. Oswalt gefunden hat, entsteht ein bewegender Familienbilderbogen, verwoben mit Elementen des legendären Buches ‹Struwwelpeter›.
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Cold Heart
«Und wir erliegen ihm wieder, dem Vorstadttheater-Spielzauber, der aus Nähe besteht, aus Dichte, Witz und Ernsthaftigkeit, Körperlichkeit und Charme.» (Basellandschaftliche Zeitung) Spiel: Andreas Bächli, Dominik Blumer, Gina Durler, Aaron Hitz, Vincent Leittersdorf, Dominique Müller, Leonie Merlin Young Inszenierung: Matthias Grupp * Die Vorstellungen finden im Schauspielhaus des Theater Basel statt. Tickets können unter 061/295 11 33, online (www.theater-basel.ch) oder per Email (billettkasse@theater-basel.ch) bezogen werden.
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«Aufrichtig und ohne Pathos entsteht die wech selvolle Geschichte einer Familie, ohne dass das Publikum bevormundet würde. Beeindruckend! Dokumentarisches Theater im besten Sinne.» Basler Zeitung
‹ColdHeart›, © Xenia Haeberli ‹Struwwelväter›, © Robert Meyer
Spiel: Julius Griesenberg, Frauke Jacobi, Ingo Ospelt, Ruth C. Oswalt | Regie: Antonia Brix
Vorstadttheater Basel
St. Alban-Vorstadt 12, T 061 272 23 43 www.vorstadttheaterbasel.ch
Ein Song-Spiel von Vorstadttheater Basel Für Menschen ab 11 Jahren Sa 23.1., 19.00 | So 24.1., 11.00 | Fr 29.1., 20.00 | Sa 30.1., 19.00 | So 31.1., 11.00 Auf einer kleinen Bühne im intimen Rahmen des Foyers erzählen, spielen und singen ein Schau spieler und ein Musiker die wüste Geschichte um den Kohlenmunk Peter, frei nach Willhelm Hauffs ‹Das kalte Herz›. Krumme Popsongs, unterlegt mit kratzigen Gitarren und schrägen Beats und Texte im Spoken-Word-Stil berichten von einem, der versucht, das Glück zu finden – von jugend licher Identitätsfindung, vom Scheitern und wie man damit umgeht. Ein Musiktheater über die Macht des Geldes, den Verlust der Gefühle und zu guter Letzt, ob man auch ohne Ruhm und Reichtum ein glückliches Leben führen kann. Spiel: Matthias Grupp | Musik: Florian Grupp
Th e a t e r i m Te u f e l h o f B a s e l Helmut Schleich Ehrlich Hintersinniges und satirisches Kabarett | Deutsch Do 14.–Sa 16.1., jeweils 20.30 Vertrauen ist doch Vertrauenssache. Aber wenn nun jemand Ihr Vertrauen missbraucht? Oder gar Ihr Misstrauen verbraucht? Wenn sich der Volldepp von nebenan plötzlich als netter Mensch entpuppt? Vertrauen ist vertrackt. Schleich vertraut Ihnen exklusiv seine pointiert-satirischen Einblicke zu wichtigen Vertrauensfragen an und fühlt dabei den weltweit mächtigen Vertrauensvampiren auf die Zähne.
Luna-Tic On Air Herzerfrischendes Klavierakrobatikliederkabarett Deutsch Do 21.–Sa 23.1., jeweils 20.30 Claire und Olli begleiten sich auch in ‹On Air› wieder gegenseitig am, auf, neben und unter dem Klavier. Diesmal gehts um ‹Erlebnis-Radio›. Alles dreht sich um ein Radiomikrofon. Die Bühne wird zum Studio. Mit leisen und lauten Chansons voller Herz und Schmerz sind sie live auf Sendung, ‹On Air›. Es gibt Megaherz, Funksturm, Funkstille und Mikrowellen …, eine Radiostation voller Witz und Emotionen!
Schaufenster – Das Montagsprogramm Überraschendes, Eigenwilliges und Aussergewöhnliches zum ersten Mal in Basel!
Faltsch Wagoni: Der Damenwal Kabarett, das übers Wasser geht Deutsch Mo 18.1., 20.30 Der Damenwal ist eine Diva wie er im Wasser steht – ob männlich oder weiblich, darüber strei ten die Musikkabarettisten Silvana & Thomas Prosperi prächtig. Der Damenwal liebt Wasser in jeder Form – trotz seines trockenen Humors. Las sen Sie sich von den beiden wassersüchtigen Komödianten entführen in das Universum von Haha-Zwei-O und verführen zu einem Bad in Musik, Komik und sprühender Satire.
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Schaabernagg & Lumpepagg Furcht- und fruchtlose Fasnachterien Mundart So 24.1.–Sa 6.2., jeweils 20.30 Die kabarettistische Vorfasnachtsveranstaltung garantiert einen humorvollen, augenzwinkernden und spöttischen Abend voller Satire, Kabarett und Musik. Geeignet für alle, die mit der Fasnacht sehr viel, viel oder gar nicht viel am schwarzen Hut haben. Auf der Bühne fabulieren, fantasieren und filousophieren Heinz Margot, Walo Niedermann & Roland Suter, musikalisch for ciert durch Bettina Urfer oder Barbara Schneebeli. Kulturszene
Theater im Teufelhof
Leonhardsgraben 49, 4051 Basel, theater@teufelhof.com, www.theater-teufelhof.ch
Vorverkauf
Tägl. an der Theaterkasse/Réception des Teufel hofs, T 061 261 10 10, info@teufelhof.com oder an allen Vorverkaufsstellen von ‹starticket› und www.starticket.ch
Theater
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Helmut Schleich, © Martina Bogdahn Faltsch Wagoni, Foto: Jan Roeder Luna-Tic, Foto: zVg Januar 2016 |
ProgrammZeitung | 51
Goetheanum-Bühne Schauspiel
Musik
Faust 1 und 2
Konzert mit dem Orchester Dornach
Premiere Ostern Fr 25.–So 27.3. Himmelfahrt Do 5.–Sa 7.5. Pfingsten Do 12.–Mo 16.5. Sommertagung Di 19.–Sa 23.7. Jugendtagung Mo 25.–Fr 29.7. Internationales Faustfestival Mo 1.–Fr 5.8. In diesem Jahr spielt das Projektensemble der Goetheanum-Bühne Goethes Faust 1 und 2 un gekürzt mit 18 Stunden Spielzeit. Goethes Faust hat die mitteleuropäische Kultur in den letzten 150 Jahren geprägt und bewegt. Grenzen des Erkennens, Bewusstseinsschwellen, Möglichkeiten der persönlichen Entwicklung, Macht, Geld und Freiheit, dafür steht Faust. Das sind die Themen, die uns in ihren vielfältigen Facetten gestern wie heute bewegen. Ein ganz besonderes Interesse hat diese Dichtung bei Rudolf Steiner ausgelöst, er sieht darin eine Art Leitfigur für die Auseinandersetzung mit kleinen und grossen Lebensthemen.
So 24.1., 16.30
Wolfgang Amadeus Mozart: Ouvertüre aus der Zauberflöte | Benjamin Britten: Serenade für Tenor und Horn | Robert Schumann: 3. Symphonie Jonathan Brett Harrison, musikalische Leitung
Eurythmie Verrat und Gewissen Sa 30.1., 20.00
Eine Eurythmieaufführung des Else-Klink-Ensem bles Stuttgart im Rahmen der Tagung ‹Judas im Spiegel des modernen Menschen› mit Werken von Novalis, Christian Morgenstern, aus dem Johannesevangelium, Albert Steffen, Thornton Wilder und Musik von Johann Sebastian Bach und Alexander Scriabin.
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Benedikt Zweifel, künstlerische Leitung
Die Aufführungen sind zum Teil in themenbezo gene Tagungen eingebettet. Informationen, Programme über www.faust.goetheanum.org, oder telefonisch 061 706 44 44
Info & Programmvorschau www.goetheanum-buehne.ch
Vorverkauf & Reservation
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T 061 706 44 44, F 061 706 44 46, tickets@goetheanum.ch Bider&Tanner, Ihr Kulturhaus mit Musik Wyler, Aeschenvorstadt 2, 4010 Basel, T 061 206 99 96, ticket@biderundtanner.ch
Faust 1, Studierzimmer, Urs Bihler als Mephisto, Foto: Georg Tedeschi Faust 2, Mummenschanz, Foto: Georg Tedeschi
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B a s l e r M a r i o n e t t e n Th e a t e r Maloney
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Zwei Episoden von Roger Graf
Do 7.–Sa. 9.1., Fr 15. & Sa 16.1., jeweils 20.00 So 10. & 17.1., 17.00 Tauchen Sie ein in die haarsträubenden Fälle des Philip Maloney. Gespielt mit Tisch-, Schattenfiguren und Menschen. Ab 14 Jahren
D Fasnachtsladäärne
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Basler Marionetten Theater
eine magische Vorfasnachts-Geschichte
Münsterplatz 8, 4051 Basel, T 061 261 06 12 www.bmtheater.ch Vorverkauf: Bider & Tanner, Ihr Kulturhaus mit Musik Wyler, Aeschenvorstadt 2, T 061 206 99 96 oder Online-Ticketing www.biderundtanner.ch
Mi 20., Sa 23., So 24., Mi 27., Sa 30. & So 31., jeweils 15.00 Gespielt mit Fadenmarionetten und Menschen. Dialekt, ab 5 Jahren 1
J u n g e s Th e a t e r B a s e l Flex Mi 6.–Fr 8.1. | Mi 13.–Fr 15.1. | Mi 20.–Fr 22.1. | Mi 27.–Fr 29.1. Mi 3.2.–Fr 5.2., jeweils 20.00 «Nachdem uns von Geburt an alle, wirklich alle – also Eltern, Nachbarn, Lehrpersonen, Freundinnen, youtube tutorials, Blicke auf der Strasse, Blicke im Schwimmbad, überhaupt Blicke! – immer und immer wieder gesagt haben, wie wir uns zu verhalten haben, wie wir auszusehen haben und vor allem, was wir zu wollen haben, ist jetzt einfach mal Schluss damit. Wir wollen end lich herausbekommen, was wir eigentlich sind. Oder sein wollen. Oder noch besser: sein könnten. Darum arbeiten wir an ‹Flex› – einem Magazin, im dem wir die Ecken unseres Hirns beleuchten, die mit Dingen vollgestopft sind, die wir da gar nicht haben wollen. Wir freuen uns auf's Ausmisten.» Regie: Suna Gürler | Kostüm: Reto Keiser | Sound: Singoh Nketia Mit: Lea Agnetti, Anna Lena Bucher, Alina Immoos, Anh Nguyen, Noemi Steuerwald, Antoinette Ullrich 52 | ProgrammZeitung | Januar 2016
Reservation & Infos
www.jungestheaterbasel.ch
Theater
Kulturszene
N e u e s t h e a t e r. c h Da Ponte in New York Eröffnungsoper, Musik W.A. Mozart Derniere So 3.1., 18.00
Mit: Maya Boog, Hans Peter Blochwitz u.a.
‹Gift› – Eine Ehegeschichte von Lot Vekemans
Melodien aus Verdis Opern
Serena Wey, Jörg Schröder
Benefizkonzert. Freier Eintritt – Austritt zu Gunsten Anschaffungen für neuestheater.ch
Zusammenarbeit mit Theater Garage, Basel
‹Brachland› von Dmitrij Gawrisch
So 24.1., 16.30
Premiere Do 14.1., 20.00 Sa 16.1., 20.00 | So 17.1., 18.00
Compagnia Tiziana Arnaboldi & Duo Weyeneth-Zampar
‹Stückbox›
Steinklang So 10.1., 17.00
Das Publikum schreibt ein Stück
Steinklanginstrumente, Tanz-Performance
Workshop mit Guy Krneta
Beginnend mit ‹Klang-Kids›: Themenbezogene Klangperformances von MusikschülerInnen aus der Region
Infos & Bewerbung (bis 15.1.): www.stückbox.ch, ursina@matterhorn.li
Stückbox 3
Premiere Do 28.1., 20.00 Sa 30.1., 20.00 | So 31.1., 18.00 Do 4.2., 20.00 | Fr 5.2., 20.00 Mit: Robert Baranowski, Jonas Gygax, Agnes Lampkin. Regie: Ursina Greuel
Th e a t e r a u f d e m L a n d e Narrenpack Theater Vertrau mir – Ich lüge immer Comédie Noir mit Charme, Stil und gefährlichem Gefühl. Sa 23.1., 20.15, Trotte Arlesheim Ein vergnügliches Spiel um Anstand und andere Lügen. Eine Teufelskomödie mit Stock, Frack und Eleganz. Ein fein gestricktes Kriminalrätsel. Eine neue glitzernde Comédie Noir in klassisch erlesenem Stil. Eine Geschichte, die anders verläuft als wir uns das gewohnt sind. Von und mit Piero Bettschen und Jeannine Brechbühl.
Theater auf dem Lande
4144 Arlesheim Information: www.tadl.ch | Reservation: info@tadl.ch
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© Narrenpack Theater Bern
Th é â t r e d e l a Fa b r i k , H é g e n h e i m Robert-Frank Jacobi & Anita Pirman
Othella Dallas
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Chansons in den Sprachen des Dreilandes Sa 9.1., 20.00
Robert-Frank Jacobi, Chansonnier und engagier ter Kämpfer für das Elsässische, kehrt in die Fab rik zurück. Anita Pirmans dezente und virtuose Akkordeonbegleitung verleiht seinen feinsinni gen, humorvollen und anrührenden Liedern die gebührende Ausdruckskraft. EUR 16/CHF 20 – EUR 12/CHF 15 (reduziert)
Sa 23.1., 20.00 Othella Dallas stand 1930 erstmals auf einer Bühne. Bis heute brennen Soul und Jazz in ihr. Besetzung: Othella Dallas (voc), Hannes Bürgi (piano), Michael Chylewski (bass), Lukas Gasser (drums). EUR 45/CHF 45 – EUR 40/CHF 40 (reduziert)
Beziehungsweise Komposition aus a cappella und Schauspiel der Urstimmen Sa 30.1., 20.00 Die Urstimmen zerlegen singend und spielend menschliche Beziehungen. Sie lassen sich aufeinander ein – jodelnd, jauchzend und trällernd. Sinnlich und sarkastisch disharmonisieren sie die Harmonie von Beziehung. EUR 16/CHF 20 – EUR 12/CHF 15 (reduziert)
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Vorverkauf info@theatredelafabrik.com | Ausschliesslich am Vorstellungstag: Reservation, Auskunft und Theatertaxi unter T 079 228 20 03 Kasse und Bar 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn 60, rue de Bâle, F-68220 Hégenheim www.theatredelafabrik.com
Ku l t u r f o r u m L a u f e n Jazz-Matinee
Ausstellung
Kabarett
Boogie Connection
Fabienne Elsener
* Rolf Schmid – XXL
So 10.1., 10.30
Eine heisse Mischung aus Blues, Boogie, Rhythm 'n’ Blues und Soul! Christoph Pfaff (guit, voc, harp), Thomas Scheytt (p) und Hiram Mutschler (d) Tischreservation: T 061 761 31 22
Fr 15.–So 31.1. Vernissage Fr 15.1., 19.00 Öffnungszeiten: Do und Fr 18.00–20.30, So 11.00–16.00
Lesung
Theater für Kinder
Zwingedütsch – Lesung mit Franz Hueber-Borer
* Clo Bisaz – Grossvater und die Wölfe
Do 14.1., 20.00
So 17.1., 11.00
Der versierte Lokalhistoriker und ehemalige Gemeindepräsident Franz Hueber-Borer erzählt von vergangenen Zeiten.
Eine Vorstellung für Kinder ab 7 Jahren und ihre Familie.
Kulturszene
Theater | Diverses
Fr 22.1., 20.15
Ein Abend mit Ecken und Kanten und vor allem einer XXL-Portion Pointen.
* Vorverkauf
Buchhandlung und Papeterie Cueni, Hauptstrasse 5, Laufen, T 061 761 28 46 oder auf www.kfl.ch Januar 2016 |
ProgrammZeitung | 53
Unternehmen Mitte Halle
Regelmässig
Podium: Ausschaffungsinitiative
Montag Bewegungsstunde für Frauen 17.30–18.30, Langer Saal Anita Krick, T 076 452 86 85
Do 21.1., 20.00
Mehr Infos unter: www.sp-bs.ch
Podium: Inklusion von Menschen mit einer psychischen Beeinträchtigung im Lichte der UNO-BRK
Jour Fixe Contemporain 20.30, im Separe, Claire Niggli, T 079 455 81 85
Dienstag Pilates 9.00–10.00, Langer Saal, Dominique Bollag, T 079 580 98 54
Do 28.1., 19.00–ca. 20.30 Mehr infos unter: www.behindertenforum.ch
Yoga Veronika 12.30–13.30, Langer Saal, Veronika Schnaubelt, T 078 823 25 09, www.yoga-veronika.ch
Salon und Separes Männerpalaver Männer unter Generalverdacht Mi 13.1., 20.00–22.00 Ist der Mann ein potentieller Sexualtäter? Wie begegnet Mann diesen Verdachtsmomenten? Reden wir über die zum Teil grotesken Entwick lungen in diversen Arbeitswelten. www.baslermaennerpalaver.ch
Transfer Ruhige Bewegungen mit Thai-Yoga und medita tiven Elementen, 17.30–18.45, Langer Saal www.silviastaub.ch 1
Ballett-Dienstag with Armando Braswell, 19.00–21.30, Langer Saal info@armandobraswell.com, www.armandobraswell.com
Safe Kindertheater mit der d’Froschchönigin 1
Mittwoch Hatha-Yoga 9.00–10.30, Langer Saal, Yvonne Kreis www.yoga-mykreis.ch
I bi dr Sterchschti – dr Wouf macht e Fähler! Mi 6.1., 15.30–16.30
Kindertag 10.00–18.00, Halle
Musikalisches Figurentheater mit Überraschun gen für ein Publikum ab 4 Jahren. Der Wolf ist satt und zufrieden, aber er will von allen Waldbewohnern hören, dass er der Schöns te, Stärkste und Beste wäre. Die Kinder dürfen sich an den Szenen beteiligen und den Wolf ge bührend loben. Als aber ein kleines Krötenwesen eine unerwartete Antwort gibt, bekommt die Geschichte eine überraschende Wendung.
Yoga über Mittag 12.15–13.00, Langer Saal Tom Schaich, T 076 398 59 59, www.keyoga.ch 2
Atem und Stimme 17.00–20.00, Langer Saal, Christine Dilschneider, T 076 234 03 84 www.atemstimmegesang.ch
Eintritt: CHF 15/10 | www.anita-samuel.ch
Gerüchteküche – eine Geburtstagsballade von und mit Pers!l
Forum für Improvisierte Musik + Tanz – Performance – Multimedia (FIM) Basel
So 17.1., 17.00
Rencontre fortuite des fonctions et algorithmes aléatoires
‹Pers!L› – spült Theater, schleudert Gesang – Gewäsch mit Tiefgang.
Vanessa Lopez (Basel) – Tanz Charlotte Torres (Basel) – Klavier und Elektronik
Klara Frauchiger lädt zu ihrem 80. Geburtstag ein. Die Speisen warten unter den Buffetglocken. Sie er zählen Sensationen mit Würze. Klara ist gut betucht. Wen mag sie am liebsten? Der Wettbewerb ‹The Best Guest› steigert sich zu einer Schlacht am Buf fet. Eine farbige, klangvolle Tischbombe explodiert.
Stromschlag trifft Christoph Schiller Martin Götte (Freiburg/D) – Schlagzeug Eric Ruffing (Basel) – Analogsynthesizer Christoph Schiller (Basel) – Spinett, Objekte, Elektronik
CHF 25/CHF 15 Studenten | Vorverkauf: persiel@bluewin.ch | T 079 356 36 45 | www.persiel.ch
Eintritt CHF 20/15/12 | Rückfragen: Eric Ruffig T 061 321 81 52, www.fimbasel.ch
Figurentheater Felucca Yips dr SchlammAff Mi 20.1., 15.00 (16.30 en français) Sa 23.1., 15.00 (17.00 en français) Weitere Vorstellungen: Di 19.1., 10.00 & 14.30 Mi 20.1., 08.45 | Do 21.1., 10.30 & 14.30 Fr 22.1., 08.45 & 10.30
Di 26.1., 20.00
Reflection Tanz trifft Musik
Basalttheater
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Fr 29. & Sa 30.1., jeweils 20.00 Eine Parabel. Ein alter Mann. Ein ehemaliger Vertreter für eisenware, blickt zurück. Da komt einiges ans Tageslicht. Und einige Leichen bleiben im Kel ler. Die Accordeonistin spielt ihre Musik, wie wenn nichts wäre. Und sie gibt ihm ganz schön den Ton an. Rückfragen: Jörg Jermann | joerg.jermann@me.com | www.joergjermann.ch
Eine Freundschaft in vier Jahreszeiten. Für Sumpf wesen, Flattergrillen, Zitterlarven und Zuschau ende ab 4 Jahren ... Eintritt: CH 14 (Gruppen reduziert) www. theater-felucca.ch
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Unternehmen Mitte
Donnerstag MittagsMeditation mit Marc Böhme 12.15–12.45, Langer Saal, (14.1. keine Mittagsmeditation) T 079 588 46 00
Freitag Hatha-Yoga 9.00–10.30, Langer Saal, Yvonne Kreis www.yoga-mykreis.ch Feldenkrais / MinimalMoves ab Fr 8.1. wöchentlich von 12.15–13.15, Langer Saal, Steffen Siebenhüner, T 076 409 12 33, info@minimalmoves.ch, www.minimalmoves.ch
Sonntag Tango Práctica Immer bevor die Milonga ist! 10. & 24.1., 19.00–20.00, ab Januar in der Halle mit Kollekte www.purotango.ch Tango Milonga 10. und 24.1., 20.00 in der Halle www.munay.ch Salsa 3., 17. und 31.1., 20.00 in der Halle www.fabricadesalsa.ch
Gerbergasse 30, 4001 Basel, T 061 262 21 05, unternehmen@mitte.ch, www.mitte.ch
Diverses
Kulturszene
Schule für Gestaltung Basel – K’Werk Bildschule bis 16 Neue Kurse und Workshops 1. Halbjahr 2016
Semesterbeginn am Sa 23.1. Jetzt anmelden! Max. 10 Kinder / Jugendliche pro Kurs, Berücksichtigung nach Eingang der Anmeldung! Weitere Informationen unter www.kwerk.ch, Kursprogramme zu beziehen über contact@kwerk.ch
Werkstatt Animation (12–16 J.) Mi 16.45–18.45 Stoff + Faden (8–13 J.) Mi 16.45–18.45 Offene Werkstatt ‹Bewegtes Bild› (13–18 J.) Mi 19.00–21.00
Kurse
3-D (7–11 J.) Do 16.45–18.45
Film / Video (11–16 J.) Mo 17.00–19.00
Zeichnen 1 (8–12 J.) Do 16.45–18.45
Comic / Illustration 1 (9–14 J.) Di 16.45–18.45
Zeichnen 2 (12–16 J.) Do 16.45–18.45
Comic / Illustration 2 (11–16 J.) Di 16.45–18.45
Fotografie (11–16 J.) Do 16.45–18.45
Game Design (12–16 J.) Mo 8.–Fr 12.2., jeweils 10.00–16.00
Raumlabor (8–12 J.) Di 16.45–18.45
Druckwerkstatt 2 (10–14 J.) Fr 16.45–18.45
Gesichter-Geschichten (7–10 J.) Mi 10.–Fr 12.2., jeweils 10.00–16.00
Webdesign (12–16 J.) Di 16.45–19.45 (10x ab 26.1.)
Druckwerkstatt 1 (7–10 J.) Sa 10.00–12.00
Graffiti (12–16 J.) Mo 21.–Mi 23.3., jeweils 11.00-17.00
Experimentierwerkstatt 1 (6–8 J.) Mi 14.00–16.00 Thema ‹Fantasieorte›
Fotoatelier (12–16 J.) Sa 10.00–13.45 (8x ab 9.4.)
Experimentierwerkstatt 2 (9–13 J.) Mi 14.00–16.00 Thema ‹Fantasieorte› Malen 1 (7–12 J.) Mi 14.00–16.00 Trickfilm / Animation (9–12 J.) Mi 14.00–16.00
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Workshops Unterwelten (8–12 J.) Mo 8.–Mi 10.2., 10.00–16.00
Malen ‹Ägypten› (7–10 J.) Di 22.–Do 24.3., jeweils 09.30–16.30
Malen 2 (8–12 J.) Sa 10.00–12.00 Malen 3 – Atelier (10–16 J.) Sa 13.00–15.00
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Schule für Gestaltung Basel K’Werk Bildschule bis 16 Vogelsangstrasse 15, 4005 Basel, T 061 695 66 10, www.kwerk.ch
Schatzkammer (6–10 J.) Sa 9./16./23./30.4., jeweils 13.30–17.00 Land-Art (7–12 J.) Mo 4.–Mi 6.7., jeweils 10.00–16.00
Werkschau 2. Halbjahr 2015 Sa 16.1, 12.00–18.00
Offene Kirche Elisabethen Seinen Ort finden Di 5.1.–So 24.1. Vernissage Di 5.1., 18.30 Mo–Fr 10.00–21.00, Sa 10.00–18.00, So 13.00–18.00
An der Vernissage liest Marion Tauschwitz aus ihrem Buch über Selma Merbaum, die 1942 mit 18 Jahren als verfolgte Jüdin in einem deutschen Zwangsarbeitslager umgebracht wurde. Eintritt frei
«Und legte ihn in eine Krippe, denn sie hatten sonst keinen Raum in der Herberge ...» Keine Herberge in dieser Welt fand die junge Jüdin Selma Merbaum 1 , die nur 18 Jahre alt wurde. Sie konnte gerade einmal 57 Gedichte handschrift lich hinterlassen, die zu ‹Blütenlese› zusammengestellt sind. Als letzten Satz fügte sie an: «Ich habe keine Zeit gehabt zuende zu schreiben …» Die Ausstellung der Friedensbibliothek Berlin ‹Seinen Ort finden› zeigt Bilder und Texte der Kriegsgegner und PazifistInnen Hans Paasche, Clara Grunwald, Kurt Kretschmann, Franz Jägerstätter und Jan Bernasiewicz und vom frz. Schloss La Hille, wo während des 2. Weltkriegs Flüchtlingskinder untergebracht waren.
Offene Kirche Elisabethen Elisabethenstrasse 10, Basel www.offenekirche.ch
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Vo l k s h o c h s c h u l e b e i d e r B a s e l Helden der amerikanischen Roots-Musik Doug Sahm, Taj Mahal, Dr. John, Ry Cooder
Di 12.1.–Di 2.2., jeweils 20.15–21.45 Vier geheimen Helden der amerikanischen Populärmusik ist dieser Kurs ge widmet: Sie sind für das Fortleben der grossen Traditionen zwischen Blues, Folk, Country, Tex-Mex und Jazz nicht weniger essentiell, als die Superstars.
«Uraltes Wehn vom Meer»
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Das Lied vom Meer in Dichtung und Philosophie
Do 14.1.–Do 4.2., jeweils 18.15–20.00 Das Wechselspiel von Wasser, Wind und Wellen, Ebbe und Flut, Land und See werden zum Kursthema: wie etwa in Homers ‹Odyssee›, die biblische Sintfluterzählung, Goethes ‹Meeresstille›, Heines ‹Nordseebilder›, Storms ‹Schimmelreiter›, Rilkes ‹Lied vom Meer› und Herders ‹Reisejournal›. Kulturszene
Die Welt verstehen – die neue Reihe zur internationalen Politik Casper Selg im Gespräch mit dem Russland-Korrespondenten Peter Gysling Mo 18.1., 18.15–21.30
Die Politik Russlands und sein Verhältnis zum Wes ten: Peter Gysling wirft einen Blick auf die Jahre unter Präsident Putin, in die Ukraine, den Kaukasus und nach Zentralasien. Anschliessend führt Casper Selg, langjähriger Leiter des ‹Echo der Zeit›, ein Gespräch mit dem Referenten und dem Publikum.
Diverses
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Gerne schicken wir Ihnen das ausführliche Programm gratis zu.
Volkshochschule beider Basel
www.vhsbb.ch, Kornhausgasse 2, 4051 Basel, T 061 269 86 66 Januar 2016 |
ProgrammZeitung | 55
Januar 2016
Agenda
56 | ProgrammZeitung | Januar 2016
Literaturfestival, Foto: Livio Stöckli u S. 19
Die Agenda ist eine redaktionelle Auswahl aus dem Kulturangebot im Raum Basel. Die Print-Daten entsprechen
Musik, Konzerte 17.00
dem Stand der Drucklegung. Korrekturen, Änderungen und Aktualisierungen erfassen wir soweit möglich laufend in unserer Online-Agenda. – Nutzen Sie deshalb die Möglichkeiten unserer Website!
12.15
Aya Domenig, JAP/CH 2015 uKultkino Atelier Notorious Alfred Hitchcock, USA 1946. Vorfilm: Swedes in America von Irving Lerner, USA 1943 (Reihe: Cronaca familiare) uStadtkino Basel uLandkino
21.00
22.00
Kammerorchester Basel: Nachtklang – Cell of Hell / Klassik trifft Rock Georg Dettweiler, Joonas Pitkänen,
Sounds & Floors 17.00
Silvesternacht www.8-bar.eu u8-Bar, Rheingasse 8
19.00
Rock in 2016 – Hathors, Deaf'n'Dumb, King Legba & The Loas, Heavy Harvest Live. DJ Rockette. High Energy Noise Rock,
uStadtkino
Rock, Voodoo Injected Rawk'n'Roarl, Stoner Rock, Grunge 356
im Sputnik, Liestal
Blue Velvet David Lynch, USA 1986 (Reihe: Cronaca familiare)
Basel
Theater
Werke von Kuhlau, Donizetti, Verdi, Busoni u.a. uStadtcasino Basel
Ekachai Maskulrat (Cello), Alex Wäber (Drums) uDruckereihalle (Ackermannshof), St. Johanns-Vorstadt 19–21
Stromboli, terra di Dio Roberto Rossellini, I/F 1950
20.15
Silvesterkonzert – Irmtraud Tarr & Zürcher Kontrabass Ensemble
Reihe: UnerHört – Klassik in Rheinfelden uSt. Josefskirche, D-Rheinfelden (Baden) Silvesterkonzert Basler Festival Orchester. Leitung Thomas Herzog.
Mittagskino: Als die Sonne vom Himmel fiel
18.30
Briefwechsel von Dietrich Bonhoeffer mit Katharina Merian & Frank Lorenz. Barocke (auch improvisierte) Musik mit Marc Meisel & Baptiste Romain. Kollekte uOffene Kirche Elisabethen
19.00
Film
Do
31
17.30
Silvesterkonzert – Von guten Mächten wunderbar Lesung & Musik.
uKaschemme, Lehenmattstrasse
20.00
Salsa tanzen Tanz am Sonntagabend. www.fabricadesalsa.ch uUnternehmen
Mitte, Halle
21.00
Tanznacht 40 Partytunes, Disco uQuerfeld-Halle, Gundeldinger Feld
21.00
Silvesterparty Senegal Tropische Rhythmen & westafrikanisches
16.45 | 19.45 Toi, Toi, Toi Dialektkomödie. Fauteuil-Ensemble. Regie Martin 22.45 Schurr. 6.11.–6.1. uFauteuil/Tabourettli
21.00
Great Cargo Silvester Night www.cargobar.ch uCargo-Bar
22.00
DanzSILVESTeria DJ Sunflower. Open End
17.00 | 21.00 Siesse Waansinn (Suite Surrender) von Michael McKeever. 5.11.–31.12., Do–Sa (20.15) uBaseldytschi Bihni
22.00
14.50 | 18.30 Häbse & Ensemble: Eimool nit uffbasst! Dialektkomödie von 22.30 Lars Albaum & Dietmar Jacobs. 10.11.–31.12. Mo–Sa (20.00), So & Stephanstag (17.00). Vvk (T 061 691 44 46) uHäbse Theater
uCorrientes, Gundeldinger
17.00 | 19.45 Komödie im Dunkeln Von Peter Shaffer 22.30 uFörnbacher Theater 18.00
Sweeney Todd Musical-Thriller von Stephen Sondheim.
18.00
Gandini Juggling – 4 x 4 Flüchtige Strukturen Tanz/Jonglage/Theater
Silvestervorstellung uTheater Freiburg, D-Freiburg
uBurghof,
19.00
Bearbeitung von Botho Strauss. Inszenierung Martin Laberenz Basel, Schauspielhaus
22.00
Silvestar Wars Party Special. Biomill All Star DJ Team. www.biomillaufen.ch (in Verkleidung gratis) uBiomill, Laufen
22.00
Silvesterparty – Heaven & Hell Heaven floor: DJ PLD | Hell floor:
22.00
The Last Silvesterdance – Partyvillage Acqua, Baracca Zermatt, Garage & Kuppel Silvesterdinner & Party auf drei Dancefloors | Acqua:
19.00 | 21.00 Magic Moments 3 – Magrée Zaubershow uKaisersaal (Fauteuil), Spalenberg 12 19.30
Die Zauberflöte Oper von Mozart. In dt. Sprache mit Übertiteln
(dt./engl.). Musikalische Leitung Christoph Altstaedt. Inszenierung Julia Hölscher. Chor des Theater Basel. Sinfonieorchester Basel. Solisten der Knabenkantorei Basel. Einführung 19.00 uTheater Basel, Grosse Bühne
20.30
D'Mondladärne – Silvestervorstellung Eine Nacht am Kleinbasler Rheinufer. Nach Ludwig Schuster. Spiel Ensemble BMT. Gespielt mit Fadenmarionetten in altem Basler Dialekt (ab 12 J.) uBasler Marionetten Theater
20.30
Da Ponte in New York Eröffnungsoper mit Musik von Mozart.
21.00
Eigenproduktion. Da Vinci Orchestra. SolistInnen. Idee/Inszenierung Georg Darvas. Musikalische Leitung/Arrangement: Bruno Leuschner. Silvester-Gala uNeuestheater.ch, Dornach
22.30
Silvesterparty Nach Vorstellungsbesuch. Eintritt frei. Moderation Tom Ryser uTheater Basel, Foyer Grosse Bühne
22.30
Silvester Heat Betty Ford Boys (D) | Audio Dope, Timnah Sommerfeldt, DJ Tray, DJ Philister, Uncle Ed (BS) | Jugglerz (D) | Claasilisque Sound (BS). Electronica, HipHoP, Reggae & more uKaserne Basel
23.00
New Year's Eve Club: Michel Sacher, Gomorra, DJ Le Roi, Gianni Callipari, Oliver K, Honoree, Yare, Oliver Aden & Luis Cruz | Bar: Whim, Vellum, Lorik, Luigi Forte, M44K & Choufleur + Mimos. House, Techno uNordstern
23.00
Hippie New Year Balzklub: Franky Stache, Luckie Wyniger (Hip-Hop, R'n'B, Reggae, Disco) | Hinterzimmer: Mike Kay, Ben Ashton, Der Held | Infos & Reservation (www.balzklub.ch) uBalzbar, Steinenbachgässlein 34
Literatur 09.00–20.00 Literaturecho – Über das Lesen in der Öffentlichkeit Schwarz-weiss Fotografien von Lydia Zimmer. 1.–31.12. Eintritt frei. www.literaturecho.ch. Letzter Tag uRadius 39, Wielandplatz 8
DJs Deenasty & Duorhythm | Specials: Animation from Riccione, Spezielle Raumdeko, Blick aufs Silvesterfeuerwerk am Rhein, Special Guest: Max Celli (That’s Amore). Dresscode: elegant (25up men, 23up women). www.barrouge.ch uBar Rouge (Messeturm), Messeplatz 10
Disco & House (DJs Angelo & Sergio Angelo) | Kuppel: Partybeats (DJ lukJLite) | Garage: Sound Family Collective feat. Herr Vogel, MNØVR, Sascha Stohler, Dead Poets, Freudenreich, Lust+Knabe (Techno, House, Dub) | Silvesterdinner Acqua & Baracca Zermatt (19.00). Reservation (T 061 564 66 66, info@acquabasilea.ch | T 061 564 66 99, basel@baraccazermatt.ch) uKuppel
Konstellationen Schauspiel von Nick Payne (BS-EA). Inszenierung/
Ausstattung Ramin Gray. Übernahme vom Schauspielhaus Wien. Premiere uTheater Basel, Kleine Bühne
Orchestra | DJs James Bubble (Electro, Big Beat, House) | Raju Tamang (Electro) | Elliott (Jazz, Disco, House) | DJK (80s). Dirty Ballhouse Kinky Freak Pop – Dresscode uSud, Burgweg 7 Silvester – Around the World Jamie Shar, Garçon, Liebkind, Herzschwester, Night Talk, Michael Berczelly | miniClub: DerZensor, Dersu & Dario Rohrbach. House, Techno, Disco, Electronica, Tropical Cosmic, Musik mit Gitarre und ohne uHinterhof Bar, Dreispitz, Münchenstein
uTheater
19.00 | 22.45 Im weissen Rössl Fauteil-Operette von Ralph Benatzky. Regie/Choreografie Martin Schurr. Musikalische Leitung Andreas Binder uFauteuil/Tabourettli
Feld (Halle 2)
Silvester Maskenball Live: La Maschera, Radio Activ Funeral
22.00
D-Lörrach
Das Sparschwein Vaudeville von Eugène Labiche. Übersetzung/
Dinner. Senegalesischer Verein AS3F uQuartiertreffpunkt Kleinhüningen
Januar 2016 |
ProgrammZeitung | 57
23.00
Silvesterparty Steve Cole, Pascal Wirz, Ludjak, Rebam Maber, Alex Anderscht. Techno, House uJägerhalle, Erlenstrasse 59
24.00
Silvester Cave – Trigger (D) | S S S S (CH) Grindcore | Misanthropic
17.00
Neujahrskonzert: A la Française Sinfonieorchester Basel. Leitung
17.00
Neujahrskonzert – Ich blick in mein Herz und ich blick in die Welt
Rave uHirscheneck
Kunst
Musik, Konzerte
Kunstkollektiv CKÖ: Dormay Wouh 3400 – Gartenprojekt Skulpturale
& begehbare Installation auf dem Areal des ARK. Verlängert (bis auf Weiteres). Letzter Tag uAusstellungsraum Klingental
09.00–20.00 Literaturecho – Über das Lesen in der Öffentlichkeit Schwarz-weiss Fotografien von Lydia Zimmer. 1.–31.12. Eintritt frei. www.literaturecho.ch. Letzter Tag uRadius 39, Wielandplatz 8 10.00–20.00 Galerie Zangbieri: Der Betrachter und das Kunstwerk Künstlerinnen und Künstler der Galerie. Bis auf Weiteres (tägl. 10–20). www.zangbieri.ch. Letzter Tag uBest Western Hotel Stücki, Badenstr. 1
Erik Nielsen. Moderation Laura Berman. Werke von Delibes, Berlioz, Gounod, Offenbach u.a. uTheater Basel, Grosse Bühne
Regina Graus-Fünfschilling (Gesang), Jürg Gutjahr (Klarinette), Stefan Abels (Klavier). Musik von Spohr, Britten, Vaughan Williams, Abels u.a. Kollekte uFreie Musikschule Basel, Gellertstrasse 33
18.15–18.45 Orgelspiel zum Feierabend Oratorio de Noël von Saint-Saëns. Kollekte. www.orgelspielzumfeierabend.ch uLeonhardskirche
Sounds & Floors 21.00
Apollo 80s – Jukebox Special DJs Das Mandat, DJK, DJ.R.Ewing, Dan Kenobi | Live VJ Cpt. Pixel uSud, Burgweg 7
23.00
DJ Gro (ZH) Balzklub: Hip-Hop, 80s, 90s, House | Hinterzimmer: geschlossen uBalzbar, Steinenbachgässlein 34
10.00–17.00 Kunsthaus geöffnet Heiligabend 24.12., Stephanstag 26.12. & Silvester 31.12. uAargauer Kunsthaus, Aarau
Kunst
11.00–17.00 Kilian Rüthemann Jahresaussenprojekt. 22.1.–31.12. Letzter Tag uKunsthaus Baselland, Muttenz
11.00–18.00 Museum geöffnet Neujahr uMuseum Tinguely
13.00–18.30 Weihnachtszauber 26.11.–31.12. Letzter Tag uGalerie Brigitta Leupin, Münsterberg 13 14.00–18.00 Ferose | Raffaello De Vito Eisenskulpturen | Fotografien. 3.–31.12. Letzter Tag uGalerie Eulenspiegel, Gerbergässlein 6
Kinder & Familien 14.30
Schneewittli & Froschkönig Improtheater. Leitung Sandra Wiggli uTheater
Arlecchino, Walkeweg 122 (beim St. Jakob)
Diverses 10.00–17.00 Museum geöffnet Silvester/Neujahr 31.12./1.1. uNaturhistorisches Museum 18.00
Silvesterfeier mit Theateraufführung Seniorentheater Art Rose
(Pratteln): Villa Harmonie. Und viel Musik. Anmeldung (www.leuenberg.ch) uLeuenberg, Tagungsort, Hölstein
19.00–20.00 Anonyme Alkoholiker Informationsangebot für Betroffene, Angehörige und Interessierte (jeweils Do) uCafé Bar Elisabethen 19.00
Silvester im Teufelhof – Menu & Dinner for One Silvester-Menus
Fr
1
Silvesterfeuerwerk über dem Rhein (00.30) & Besinnliche
21.00
Kinderstadtplan Basel Freizeitangebote für Eltern & Kinder (6–13 J.).
16.00
Der gestiefelte Kater Von Thomas Freyer (ab 7 J.). Nach dem Märchen
www.kinderstadtplan-basel.ch (CMS) uKinderstadtplan
der Brüder Grimm. Regie Matthias Grupp. Vorstadttheater Basel unterwegs. Vvk (T 061 295 11 33) uTheater Basel, Schauspielhaus
Diverses 10.00–20.00 Weihnachtspark 27.11.–6.1. Lichtermeer im Spitalpark (täglich 10–20). www.claraspital.ch uSt. Claraspital 10.00–17.00 Museum geöffnet 31.12./1.1. uNaturhistorisches Museum 10.00–17.00 Museum geöffnet Neujahr uMuseum der Kulturen Basel
20.00
Film 12.15
Rebecca Alfred Hitchcock, USA 1940
17.30
Flowers of Shanghai Hou Hsiao-hsien, Taiwan/Japan
Goodbye South, Goodbye Hou Hsiao-hsien, Taiwan/Japan 1996
(Reihe: Hou Hsiao-hsien) uStadtkino Basel
19.00 uKinoprogramm Basel/Region
12.15
18.00 | 21.00 Toi, Toi, Toi Dialektkomödie. Fauteuil-Ensemble. Regie Martin Schurr. 6.11.–6.1. uFauteuil/Tabourettli
Laura Otto Preminger, USA 1944 (Reihe: Alfred Hitchcock) uStadtkino Basel
The Lodger: A Story of the London Fog Alfred Hitchcock, GB 1927.
Stummfilm mit engl. Zwischentiteln (Reihe: Alfred Hitchcock) uStadtkino Basel A Time to Live and a Time to Die Hou Hsiao-hsien, Taiwan 1985 (Reihe: Hou Hsiao-hsien) uStadtkino Basel
58 | ProgrammZeitung | Januar 2016
Magic Moments 3 – Magrée Zaubershow uKaisersaal
(Fauteuil), Spalenberg 12
20.00
Im weissen Rössl Fauteil-Operette von Ralph Benatzky. Regie/
20.00
Das Sparschwein Vaudeville von Eugène Labiche. Übersetzung/
20.00
Nirgends in Friede. Antigone Auftragswerk (UA). Schauspiel von
Mittagskino: Als die Sonne vom Himmel fiel
Aya Domenig, JAP/CH 2015 uKultkino Atelier
1998 (Reihe: Hou Hsiao-hsien) uStadtkino Basel
uStadtkino Basel
22.15
Film Kinoprogramm Basel und Region. www.outnow.ch
(Reihe: Alfred Hitchcock) uStadtkino Basel
The 39 Steps Alfred Hitchcock, USA 1935 (Reihe: Alfred Hitchcock)
Theater
Mittagskino: Als die Sonne vom Himmel fiel
Aya Domenig, JAP/CH 2015 uKultkino Atelier
15.00
Silvesterfeier auf dem Münsterplatz (23.30 Stadtposaunenchor). Im Anschluss Kurzgottesdienst im Münster. www.basel.ch uMünsterplatz
16.15 18.30
Kinder & Familien
(19.00 Atelier & Bel Etage) & Theater Bü: Agnes Bühlmann & Roli Graff (23.00 Theater im Teufelhof). Reservation (T 061 261 10 10, info@teufelhof.com) uDer Teufelhof Restaurant/Hotel
23.00–00.30 Eine Tür öffnet sich – Besinnliche Feier zum Jahreswechsel Mit Texten & meditativer Instrumentalmusik uKlosterkirche (Basilika), Mariastein 24.00
16.15 | 17.30 Auswahl 15 – Aargauer Künstlerinnen und Künstler Führung (Astrid Näff) uAargauer Kunsthaus, Aarau
2
13.00–18.00 Uwe Gräbner 15.11.–31.12. Letzter Tag uGalerie Lilian Andrée, Gartengasse 12, Riehen
Sa
11.00–16.00 Museum geöffnet 24./26.12. & 31.12./1.1. uMuseum Tinguely
10.00–19.00 Kunsthaus geöffnet Neujahr uAargauer Kunsthaus, Aarau
Choreografie Martin Schurr. Musikalische Leitung Andreas Binder uFauteuil/Tabourettli Bearbeitung von Botho Strauss. Inszenierung Martin Laberenz. Einführung 19.30 uTheater Basel, Schauspielhaus
Darja Stocker nach Sophokles. Inszenierung Felicitas Brucker Basel, Kleine Bühne
uTheater
20.00
Komödie im Dunkeln Von Peter Shaffer uFörnbacher Theater
Tanz 19.30
18.00
Pelati delicati – Svissenesse Andrea Bettini (Geschichte/Gesang) & Basso Salerno (Akkordeon/Gitarre). Regie Christian Vetsch. www.pelati.ch uMissione Cattolica Italiana, Rümelinbachweg 14
18.30
Die Zauberflöte Oper von Mozart. In dt. Sprache mit Übertiteln
19.30
Orlando Oper von Georg Friedrich Händel. Xavier Sabata (Countertenor). Regie Joachim Schloemer, Leitung Julia Jones. Derniere uTheater Freiburg, D-Freiburg
Ballett Basel: Tewje (UA) Auftragswerk. Kol Simcha. Sinfonie-
orchester Basel. Choreografie Richard Wherlock. Musik Olivier Truan. Einführung 19.00 uTheater Basel, Grosse Bühne
Musik, Konzerte 21.00
Impro-Duos – Saraceno/Dellers Giovanni Saraceno (synthesizer),
Kilian Dellers (flh). www.walliserhof-basel.ch Walliserhof, Clarastrasse 27
uRestaurant
22.00
Come Around Live Sound System Show w/ Cali P DJs Lukie Peng,
Dominik. Reggae & Dancehall All Nite uKaschemme, Lehenmattstr. 356
Sounds & Floors
(dt./engl.). Musikalische Leitung Christoph Altstaedt. Inszenierung Julia Hölscher. Chor des Theater Basel. Sinfonieorchester Basel. Solisten der Knabenkantorei Basel. Einführung 18.00 uTheater Basel, Grosse Bühne
Literatur
20.00
Tanzmanie Salsa, Discofox, Swing. Salsa-Crash-Kurs (20.15–21.00).
11.00–17.00 Mars – Literatur im All 26.9.–3.1. Letzter Tag uMuseum Strauhof, Zürich
22.00
Electro Swing Club DJs Jazzotron (Belgrad), Elektromat (CH),
Musik, Konzerte
23.00
DJs H.P. & Segundo (21.00) uModus, Liestal
Mirk Oh (ZH) uSud, Burgweg 7 uBalzbar,
23.00
11.00
Collegium Musicum Basel: Neujahrsmatinée Nebojša Bugarski (Violoncello). Leitung Kevin Griffiths. Werke von Rossini, Haydn, Saint-Saëns, Brahms, Strauss, Anderson uVolkshaus Basel
15.30
Neujahrskonzert – Musik um Johann Strauss Junge Philharmonie der
16.30
Mariasteiner Konzerte: Neujahrskonzert mit Pauken und Trompeten
Patric Pleasure Balzklub | Hinterzimmer: Xose, Beni Jacksen
Steinenbachgässlein 34
Season Opening – Matthias Tanzmann (D) Oliver Spiess, Tarik,
Multitask. House, Techno uHinterhof Bar, Dreispitz, Münchenstein
Kunst 10.00–17.00 Kunsthaus geöffnet Berchtoldstag uAargauer Kunsthaus, Aarau 11.00–16.00 Dysfunctional Alterations – Exploring Materials Scarlett Bowman (UK), Sebastian Mejia (CO) & Werner Widmer (CH). 4.12.–9.1. (geschlossen 23.12.–1.1.) uBalzer Projects, Wallstrasse 10 14.00
Befall – Künstlerische Eingriffe von Pavel Schmidt Führung uPharmazie-Historisches
Museum, Totengässlein 3
Kinder & Familien 13.30–17.30 Kinderschirm gestalten Workshop für Klein und Gross. Zur Ausstellung: Schirme (24.10.–3.4.) uSpielzeug Welten Museum Basel 14.00
Der Räuber Hotzenplotz Fauteuil-Märchenbühne. Dialekt (ab 4 J.) uFauteuil/Tabourettli
14.30
15.00
Fasnachtsbändeli – D Schuublaade vo dr Frau Burckhardt
Vorfasnachtsveranstaltung (ab 4 J.). Von Peter Keller. Premiere uTheater Arlecchino, Walkeweg 122 (beim St. Jakob) Frau Holle Märchen der Brüder Grimm. Fassung Jonas Göttin.
Dialekt (ab 4 J.). Reservation (T 061 261 28 87) uBasler Kindertheater
Diverses 14.00
11.00
Sonderveranstaltung: How to Survive David France,
12.30
Spione Alfred Hitchcock, D 1928. Stummfilm mit dt. Zwischentiteln (Reihe: Alfred Hitchcock) uStadtkino Basel
USA 2012. Im Anschluss Gespräch mit der Dramaturgin Almut Wagner uKultkino Atelier
Simon Lilly, Frans Berglund, Andy Hammersley (Trompeten), Gabriel Hammersley (Pauken), Benedikt Rudolf von Rohr (Orgel). Werke von Händel, Purcell, Bach, de Lalande u.a. Kollekte uKlosterkirche (Basilika), Mariastein
Sounds & Floors 16.00–19.30 La TangoCita (Clarahof). DJ Leonhard Jaschke uTango Schule Basel, Clarahofweg 23 20.00
Salsa tanzen Tanz am Sonntagabend. www.fabricadesalsa.ch uUnternehmen
Mitte, Halle
Kunst 10.00–17.00 Toulouse-Lautrec und die Photographie Verlängert bis 3.1. Letzter Tag uKunstmuseum Bern 11.00–17.00 Regionale 16 – Jungs, hier kommt der Masterplan 28.11.–3.1. Letzter Tag uKunsthalle Basel 11.00–17.00 Regionale 16 – Illuminate the Space 28.11.–3.1. Letzter Tag uKunsthaus Baselland, Muttenz 11.00–18.00 Regionale 16 – New! New Too! 28.11.–3.1. Letzter Tag uKunst Raum Riehen 11.00
Film
So
3
Führung Jeweils am 1. Sa im Monat uSpielzeug Welten Museum Basel
Ukraine Lemberg. Dirigent Volodymir Syvokhip. Solistin Anastasia Kornutyak (Sopran). Reihe: UnerHört – Klassik in Rheinfelden uBürgersaal im Rathaus, D-Rheinfelden (Baden)
Auswahl 15 – Aargauer Künstlerinnen und Künstler Gast: Max Treier. 4.12.–10.1. Führung (Astrid Näff) uAargauer Kunsthaus, Aarau
11.00–17.00 Kamera läuft – Unlock Kurzfilme von SchülerInnen der Schule für Gestaltung Basel zur Ausstellung: Regionale 16 – Jungs, hier kommt der Masterplan. 16.12.–3.1. Letzter Tag uKunsthalle Basel 11.30
Friedensreich Hundertwasser Bis auf Weiteres. Führung uForum
11.30
Würth, Arlesheim
Ben Vautier – Ist alles Kunst? Führung uMuseum Tinguely
A Time to Live and a Time to Die Hou Hsiao-hsien, Taiwan 1985 (Reihe: Hou Hsiao-hsien) uStadtkino Basel
12.00–13.00 Cézanne bis Richter Sonntagsführung uMuseum für Gegenwartskunst
18.00
Shadow of a Doubt Alfred Hitchcock, USA 1943 (Reihe: Alfred Hitchcock) uStadtkino Basel
20.15
Ninotchka Ernst Lubitsch, USA 1939 (Reihe: Alfred Hitchcock)
12.00–17.00 Regionale 16 – Table Music Ultimate Records: Ian Anüll, Luigi Archetti & Marc Zeier. 12.12.–3.1. Letzter Tag uAusstellungsraum Klingental
15.15
uStadtkino
Basel
Theater
13.00
Future Present Sonntagsführung (Deutsch) uSchaulager, Münchenstein
18.00
Im weissen Rössl Fauteil-Operette von Ralph Benatzky. Regie/Choreo-
13.00–17.00 Regionale 16 – visual politics 28.11.–3.1. Kuratoren: Manuela Casagrande (Kunsthistorikerin BS) & Matthias Aeberli (Künstler BS). Letzter Tag (Artist Talk 14.00–15.00) uKunsthalle Palazzo, Liestal
18.00
Da Ponte in New York Eröffnungsoper mit Musik von Mozart.
14.00–18.00 Regionale 16 28.11.–3.1. Letzter Tag uProjektraum M54, Mörsbergerstrasse 54
grafie Martin Schurr. Leitung Andreas Binder uFauteuil/Tabourettli
Eigenproduktion. Da Vinci Orchestra. SolistInnen. Idee/Inszenierung Georg Darvas. Musikalische Leitung/Arrangement: Bruno Leuschner. Derniere uNeuestheater.ch, Dornach
14.30
Future Present – Werkbetrachtung Jeden Sonntag uSchaulager, Münchenstein
Januar 2016 |
ProgrammZeitung | 59
14.30
15.00
Schaulager: Future Present – Dieter Roth Selbstturm/Löwenturm
(1969–1998). Besichtigung (jew. So 14.30). Dauer 30 Min. Kostenlos. Treffpunkt: vor dem Shop des Museum für Gegenwartskunst. Anmeldung (www.schaulager.org) uMuseum für Gegenwartskunst
Regionale 16 – The Worlds They Wanted Führung uHeK (Haus der elektronischen Künste Basel), Freilager-Platz 9, Münchenstein
15.00–16.00 Führung Durch die aktuellen Ausstellungen uKunsthalle Basel 16.00–02.30 Regionale 16 28.11.–3.1. Selma Alacam, Dominik, Lea Ruegg & Raphaela Grolimund, Tom Senn und Johanna Wagner. www.regionale.org. Letzter Tag uCargo-Bar
Kinder & Familien 11.00 | 14.30 Fasnachtsbändeli – D Schuublaade vo dr Frau Burckhardt Vorfasnachtsveranstaltung (ab 4 J.). Von Peter Keller. Familienpass-Matinée uTheater Arlecchino, Walkeweg 122 (beim St. Jakob)
Theater 20.00
LSD – Mein Sorgenkind (UA). Von Thom Luz uTheater
Basel, Schauspielhaus
Tanz 19.30
Ballett Basel: Tewje (UA) Auftragswerk. Kol Simcha. Sinfonie-
orchester Basel. Choreografie Richard Wherlock. Musik Olivier Truan uTheater Basel, Grosse Bühne
Musik, Konzerte 19.00
Monday Jazz – Jazzer-Stammtisch & Jamsession Opener: Stephan Plecher (p), Marc Mezgolits (b), Michael Heidepriem (dr). Res. (T 061 322 46 26, info@alterzoll.ch) uRestaurant Alter Zoll, Elsässerstr. 127
20.30
Sofie Ellenbroek Singer-Songwriterin u8-Bar, Rheingasse 8
13.00–17.00 Achtung, Spinnen! Offenes Atelier für Kinder (ab 6 J.). Ein Spinnennetz aus Fäden bauen, und die Spinne Ananse erzählt eine gesponnene Geschichte. Mit Regina Mathez uMuseum der Kulturen Basel
Sounds & Floors
13.30–17.30 Kinderschirm gestalten Workshop für Klein und Gross. Zur Ausstellung: Schirme (24.10.–3.4.) uSpielzeug Welten Museum Basel
Kunst
14.00
Der Räuber Hotzenplotz Fauteuil-Märchenbühne. Dialekt (ab 4 J.) uFauteuil/Tabourettli
14.30
Bauhaus – Form und Farbe tanzen Kinderführung (6–12 J.).
15.00
Frau Holle Märchen der Brüder Grimm. Fassung Jonas Göttin.
Anm. (info@design-museum.de) uVitra Design Museum, D-Weil am Rhein Dialekt (ab 4 J.). Reservation (T 061 261 28 87) uBasler Kindertheater
15.00–16.00 Wildlife – Geduldsprobe & Nervenkitzel Familienrundgang (1. So im Monat) uNaturhistorisches Museum 15.00–16.00 Ich sehe was, was du nicht siehst Führung für Kinder (5–10 J.) uKunsthalle Basel 16.00
Der gestiefelte Kater Von Thomas Freyer (ab 7 J.). Nach dem Märchen
der Gebrüder Grimm. Regie Matthias Grupp. Vorstadttheater Basel unterwegs. Vvk (T 061 295 11 33) uTheater Basel, Schauspielhaus
20.00–22.30 Tango Übungsabend mit Schnupperstunde uTango Schule Basel, Clarahofweg 23
Museum geschlossen 24.12.–4.1. uSkulpturhalle
10.00–20.00 Peter Waldmeier | Jörg Stadler Licht und Schwarz. 4.12.–24.2. (tägl. 10–20). www.zangbieri.ch uBest Western Hotel Stücki, Badenstr. 1
Kinder & Familien 10.00
Diverses 20.15
Christian Zimmermann – Live-Reportage Schottland Der Fotograf
Film
10.00–16.00 Brunch am Sonntag Buffet (bis 14.30). Reservation (bar@sud.ch) uSud, Burgweg 7
5 Di
10.00–17.00 Arbeit – Fotografien 1860–2015 11.9.–3.1. Letzter Tag uLandesmuseum Zürich
der Gebrüder Grimm. Regie Matthias Grupp. Vorstadttheater Basel unterwegs. Vvk (T 061 295 11 33) uTheater Basel, Schauspielhaus
14.00–16.30 Nuggi-Träff Kunstvermittlung für Eltern mit Kindern (0–4 J.). Einlass nur zwischen 14.00 und 14.30 uAargauer Kunsthaus, Aarau
Diverses 10.00–17.00 Alois Carigiet Kunst, Grafik & Schellen-Ursli. 12.6.–3.1. Letzter Tag uLandesmuseum Zürich
Der gestiefelte Kater Von Thomas Freyer (ab 7 J.). Nach dem Märchen
11.00 | 14.00 Wildlife Photographer of the Year Führung uNaturhistorisches Museum
Christian Zimmermann hat Schottland 4 Monate bereist & präsentiert Bilder, Videos & Geschichten. www.global-av.ch uFricks Monti
12.15
Theater 19.00
11.00–12.00 Opium Führung. Reingard Dirscherl uMuseum der Kulturen Basel 11.00–19.00 Weihnachten im Ecomusée d'Alsace 28.11.–3.1. (Di–So). Letzter Tag www.ecomusee-alsace.fr uEcomusée d'Alsace, F-Ungersheim
19.30
11.00–16.00 Basler Mission – Birsfelder Missionare 11.12.–3.1. (Mi 15–17, So 11–16). Letzter Tag uBirsfelder Museum, Schulstrasse 29 11.00
Der versunkene Schatz Führung. Anmeldung (T 061 201 12 12,
fuehrungen@antikenmuseumbasel.ch) Basel und Sammlung Ludwig
uAntikenmuseum
14.00–17.00 Vorführung des Bandwebstuhls In der Dauerausstellung: Seidenband uMuseum.BL, Liestal 15.00
Das neue Jahr ist eingeläutet – Glocken und andere Signalinstrumente
Führung (Christine Erb) uHMB – Museum für Musik / Im Lohnhof
Mo
4
Kunst Aya Domenig, JAP/CH 2015 uKultkino Atelier
Die Zauberflöte Oper von Mozart. In dt. Sprache mit Übertiteln
(dt./engl.). Musikalische Leitung Christoph Altstaedt. Inszenierung Julia Hölscher. Chor des Theater Basel. Sinfonieorchester Basel. Solisten der Knabenkantorei Basel. Einführung 19.00 uTheater Basel, Grosse Bühne
Musik, Konzerte
Mittagskino: Als die Sonne vom Himmel fiel
Satu Blanc (Spiel). Anm. erforderlich (T 061 261 47 50, www.satublanc.ch) uTheater Lo Studiolo, St. Galler-Ring 160
13.00–18.30 Kathrin Schärer – Bilderbuch-Originale 2.12.–31.1. Ausstellung & Buchverkauf. Eintritt frei uWohn etc., Rheingasse 23
20.30
12.15
Satu Blanc: Christina von Schweden – Königin des Barocks
Literatur
15.00–16.00 Synagogenführung der IGB Veranstalter: Jüdisches Museum der Schweiz, JMS uSynagoge IGB, Leimenstrasse 24
Film
Mittagskino: Als die Sonne vom Himmel fiel
Aya Domenig, JAP/CH 2015 uKultkino Atelier
Basler Jazztradition: Ricci – Schürmann – Dühsler and Doom Bossa
Sabrina Tschachtli (voc), George Ricci (voc, ts, cl), Dominik Schürmann (b), Samuel Dühsler (dr) uThe Bird's Eye Jazz Club
09.00–18.00 Carmine Curcio – Liebenschaft Die Leidenschaft für Essen, Musik, Frauen und Natur in Spray und Airbrush. 15.11.–13.1. (geschlossen 24.12.–3.1.) uQuartiertreffpunkt LoLa, Lothringerstrasse 63
18.30
The Boys From Fengkuei Hou Hsiao-hsien, Taiwan 1983
(Reihe: Hou Hsiao-hsien) uStadtkino Basel
11.00–19.00 Maria Sabrina Keramik. 3.12.–21.1. uGrimsel, Grimselstrasse 1
21.00
Sabotage Alfred Hitchcock, GB 1936
11.00–23.00 Kostas Maros – Cabaret Bizarre Fotografien aus dem BackstageBereich. 11.12.–5.1. www.schmalewurf.ch. Letzter Tag uZum Schmale Wurf, Rheingasse 10
(Reihe: Alfred Hitchcock) uStadtkino Basel
60 | ProgrammZeitung | Januar 2016
12.15–12.45 Bild des Monats – Emile Bernard Aprés-midi à Saint-Briac, 1887. Bildbetrachtung mit Brigitte Haas (jeweils Di) uAargauer Kunsthaus, Aarau Future Present Mittagsführung (Deutsch) uSchaulager, Münchenstein
16.00–19.00 Kaboom! Afrikanische Comics im Fokus 4.–19.12. & 5.–22.1. (Di–Fr 16–19, Sa 14–17). Querschnitt durch die Comic-Kultur Afrikas südlich der Sahara, wie auch Blick von 'aussen', dargestellt in europäischen und US-Comics. Koproduktion von Studierenden der Uni Basel und MitarbeiterInnen der Basler Afrika Bibliographien. www.baslerafrika.ch uBasler Afrika Bibliographien (BAB), Klosterberg 21–23
Diverses
Mi
6
Seinen Ort finden Bilder und Texte von Kriegsgegnern und
PazifistInnen aus der Zeit des 2. Weltkriegs. Aus der Friedensbibliothek Berlin. 5.–24.1. Vernissage (Lesung Marion Tauschwitz) uOffene Kirche Elisabethen
20.00 20.00
12.15
Regionale 16 – Das Moment 28.11.–6.1. Mariejon de Jong-Buijs, Judit Héra, Alexandre Kato, Christoph MàdicoBosch, Katrin Niedermeier, Marc Rohmer, Michaela Tröscher, Myriam Werner, Barbara Wiggli. Kuratiert von Peter Bosshart. Letzter Tag (Foto: Eintrag im Gästebuch Stapflehus) uStapflehus, Bläsiring 10, D-Weil am Rhein
14.00–18.00
heit der Regisseurin (Jüdische Liebe im Film). Kooperation mit dem Jüdischen Museum uStadtkino Basel
15.00
21.00
Flowers of Shanghai Hou Hsiao-hsien, Taiwan/Japan
17.00–18.00 Cy Twombly Mittwochsführung uMuseum für Gegenwartskunst
1998 (Reihe: Hou Hsiao-hsien) uStadtkino Basel
Satu Blanc: Christina von Schweden – Königin des Barocks
Satu Blanc (Spiel). Anmeldung erforderlich (T 061 261 47 50, www.satublanc.ch) uTheater Lo Studiolo, St. Galler-Ring 160
Rundgang am Nachmittag Mit Brigitte Haas (inkl. Kaffee & Kuchen) uAargauer
Kunsthaus, Aarau
Kinder & Familien 14.00–17.00 Kinderclub Ab 8 Jahren. Zvieri mitbringen. Anmeldung erforderlich bis Dienstagnachmittag (T 061 688 92 70) uMuseum Tinguely
Junges Theater Basel: Flex Regie Suna Gürler
14.00–16.30 Mein Museum: Hilfe – ein Müllmonster! Müllmonster basteln. Kinderclub (7–12 J.), Anmeldung (T 061 552 59 86, museum@bl.ch) uMuseum.BL, Liestal
uJunges
14.30
Theater Basel, Kasernenareal
Engel in Amerika – Teil II: Perestroika Schauspiel von Tony Kushner
Basel, Schauspielhaus
Weihnachtliche Orgelmusik zu Epiphanie Albrecht Klär (Orgel).
Werke von Buxtehude, Murschhauser, Maichelbek, Daquin, Balbastre, Guilmant. uKirche St. Peter und Paul, D-Weil am Rhein
Salon: Different Beat 2016 – Eröffnung der Klanginstallation & CD-Vernissage & Kurzkonzerte mit Fritz Hauser und We Spoke.
Reservation (info@h95.ch) uH95 Raum für Kultur, Horburgstrasse 95 Quartet Lab Patricia Kopatchinskaja, Isabelle van Keulen (Violine), Lilli Maijala (Viola), Pieter Wispelwey (Violoncello). Werke von Beethoven, Kurtág, Ligeti. www.klassiksterne-rheinfelden.com uKurbrunnen-Anlage Musiksaal, Rheinfelden Jersey Julie Band Blues. www.chabah.de uChaBah,
20.30
12.30–13.00 Kunst am Mittag: Black Sun Werkbetrachtung. Richard Serra, Bisected Corner: Square, 2013 uFondation Beyeler, Riehen
Fill the Void Rama Burshtein, Israel 2012. In Anwesen-
17.00–17.50 Dreikönigskonzert: Ensemble Erzsébet – Aimez-vous Ravel? Isabel Heusser (Sopran), Laszlo Fogarassy (Violine), Laszlo Polus (Violoncello), Florin Farcas (Klavier). Kammermusik von Ravel. Kollekte. Res. (T 0049 7628 1605, heusserisabel@gmail.com) uKulturscheune Kleinkems, Im Eselgrien 2, D-Kleinkems
20.30
uSchaulager, Münchenstein
10.00–17.00 Von Eugène Delacroix bis Giovanni Giacometti Französische und schweizerische Zeichnungen aus der Sammlung. 6.1.–24.4. Erster Tag uKunstmuseum Winterthur
18.30
12.15–12.45 Mimiko: Psalm der Hoffnung Beatrice Voellmy (Sopran) und Heinz Holliger, Marie-Lise Schüppach (Oboe), Babette Mondry und Hans Eugen Frischknecht (Orgel). Musik von Krebs, Poulenc, Frischknecht. Kollekte uOffene Kirche Elisabethen
20.00
Future Present – Mittwoch-Matinee Führung (Deutsch, Dauer 120 Min.)
Mittagskino: Als die Sonne vom Himmel fiel
Musik, Konzerte
19.00
10.00
Aya Domenig, JAP/CH 2015 uKultkino Atelier
uTheater
17.00
Kunst
Film
Theater 19.00
20.30–22.00 Body and Soul Barfussdisco für Tanzfreudige uQuartiertreffpunkt Burg, Burgweg 7 (Werkraum Warteck pp)
Chanderner Bahnhof, D-Kandern
Basler Jazztradition: Jazzoscope Stani Elmer (tp, flh), Marcus
Baumann (ts), Niggi Schürmann (p), Matthias Roth (b), Dieter Häner (dr) uThe Bird's Eye Jazz Club
20.30
Jazzcampus Session Opener Band: Go Ask Alice: Anna Hirsch (voc), Judith Schwarz (dr), Jul Dillier (p). Eintritt frei uJazzcampus, Utengasse 15
20.30
Songwriter Slam Nr. 4 6 Songwriter, 1 Wein. Moderation Michi
Mary Poppins Arlecchino Eigenproduktion (ab 4 J.). Gespielt und
gesungen in Dialekt uTheater Arlecchino, Walkeweg 122 (beim St. Jakob)
14.30–16.30 KidsLab: Sammelsurium Experimentieren, Fragen & Spielen. Anmeldung: www.cafe.unibas.ch/kidslab. (6–9 J.) uCafé Scientifique, Totengässlein 3 14.30–17.30 Kinderpiazza Grosser Spielsaal für Kinder (bis 5 J.). Mit Kaffeebar und freiem WLAN. Jeden Di und Do (14.30–17.30 – ausser Schulferien). Freier Eintritt uUnion, Klybeckstrasse 95 15.00 15.30
Frau Holle Märchen der Brüder Grimm. Fassung Jonas Göttin. Dialekt (ab 4 J.). Reservation (T 061 261 28 87) uBasler Kindertheater D'Froschchönigin – I bi dr Sterchschti – dr Wouf macht e Fähler!
Musikalisches Figurentheater (ab 4 J.). Spiel Anita Samuel. www.anita-samuel.ch uUnternehmen Mitte, Safe
Diverses 10.00–17.00 Weihnachten und Krippen Aus dem Tessin & Italien. 27.11.–6.1. Letzter Tag uLandesmuseum Zürich 10.00–21.00 Krippenfiguren Von Dorothee Rothbrust. 1.12.–6.1. Letzter Tag uOffene Kirche Elisabethen 14.00–17.00 Museum geöffnet Dreikönigstag uDreiländermuseum, Basler Strasse 143, D-Lörrach 18.00
Jakobsberger 3-KönigInnen-Singen Melodie von Beat Kunz (Basel). Kollekte zugunsten der Flüchtlingskinder im K5 (Basler KursZentrum im Gundeli) uDorfplatz Jakobsberg, Zur Gempenfluh
18.00–20.00 Ethnologie fassbar: Königlich Vortrag von Dominik Wunderlin. Dreikönigstag in Sizilien (zur Ausstellung: Eselskarren & Orangen – Sizilianische Volkskultur) uMuseum der Kulturen Basel 18.00–19.00 Hanro-Sammlung im Depot Einblicke in den Sammlungsbestand & dessen Erschliessung. Anm. bis Dienstagmittag (museum@bl.ch, T 061 552 59 86) uHanro-Depot, Benzburweg 20, Liestal 20.00
S'Ridicule 2016 E Nase voll Fasnacht. 6.1.–7.2. uFörnbacher Theater
20.00
Denkpause: Stimmung und Gefühl Philosophisches Gespräch mit Christian Graf uPhilosophicum im Ackermannshof, St. Joh.-Vorst. 19–21
Film
Motter uParterre
7
18.30
12.00–14.30 MittagsMilonga Jeweils mittwochs uTango Schule Basel, Clarahofweg 23
Do
12.30
Sounds & Floors
12.15
Mittagskino: Louder than Bombs Joachim Trier,
19.00
Master in the Making? Der junge Hitchcock, seine
20.15
Two Lovers James Gray, USA/F 2008
NOR/F/DEN, 2015 uKultkino Atelier
Kontexte und Einflüsse. Vortrag von Franziska Keller. Reihe: Alfred Hitchcock uStadtkino Basel uLandkino
20.30
im Sputnik, Liestal
Die Wolken von Sils Maria Olivier Assayas, F/CH/D 2014 uKulturforum
Laufen (Alts Schlachthuus)
Januar 2016 |
ProgrammZeitung | 61
20.30
The Pleasure Garden Alfred Hitchcock, D 1925. Stummfilm mit engl.
21.00
Le Manoir du diable | Vampyr Georges Méliès, F 1896, ohne Worte |
Zwischentiteln. Am Piano: Neil Brand (Reihe: Alfred Hitchcock) uStadtkino Basel Carl Theodor Dreyer, D/F 1932 (Reihe: Blutsauger) Klybeckstrasse 247
17.00–20.00 Meeting after 40 Years – Liliane Csuka | Klaus Mettler Papier & Objekte | Collagen & Installationen. 7.1.–6.2. Vernissage (18.00 Einführung Urs Sibler, Kunstvermittler & Museumsleiter) uGalerie Eulenspiegel, Gerbergässlein 6 17.33
uNeues Kino,
Theater 19.00
20.00
Satu Blanc: Christina von Schweden – Königin des Barocks
Satu Blanc (Spiel). Anmeldung erforderlich (T 061 261 47 50, www.satublanc.ch) uTheater Lo Studiolo, St. Galler-Ring 160
20.00
Theater Basel, Kasernenareal
Edward II. Die Liebe bin ich (UA) Auftragswerk. Von Ewald Palmetshofer. Nach Christopher Marlowe. Inszenierung Nora Schlocker. Koproduktion mit den Wiener Festwochen und dem Schauspielhaus Wien. Einführung 19.30 uTheater Basel, Schauspielhaus
nen Gästen in der Ausstellung: Ben Vautier – Ist alles Kunst? Muda Mathis: Sind Missverständnisse auch Entscheidungen? uMuseum Tinguely
18.00–21.00 Antoine Zgraggen – 200'000 Installative Plastik. 7.–23.1. www.sogung.ch. Vernissage uKunstgalerie SoGung, Rosshofgasse 5 18.00
Thomas Geiger | Eric Hattan 7.1.–20.2. Vernissage uGalerie
Junges Theater Basel: Flex Regie Suna Gürler uJunges
Welt-Zentrum des Fragenstellens Offene Gesprächsrunde mit gelade-
Nicolas Krupp, Rosentalstrasse 28
18.00–18.30 Hingeschaut Die abendliche Werkbetrachtung im Monatstakt uKunstmuseum Olten 18.30
Auswahl 15 – Aargauer Künstlerinnen und Künstler Gast: Max Treier. 4.12.–10.1. Führung (Astrid Näff) uAargauer Kunsthaus, Aarau
20.00
Die Exfreundinnen Mit Isabelle Flachsmann, Martina Lory und
Kinder & Familien
20.00
Maloney – Die Nacht der harten Bandagen Nach Episoden von Roger
15.30–16.30 Buchstart & Gschichtetaxi Geschichten, Gedichte, Bücherspiele für Erwachsene mit Kleinkindern & grösseren Geschwistern (Barbara Schwarz) uQuartiertreffpunkt Kleinhüningen
20.00
Martin Zimmermann (CH) – Hallo Tanz, Nouveau Cirque. Anschliessend Publikumsgespräch uKaserne Basel
Aniko Donath uFauteuil/Tabourettli
Graf (ab 14 J.). Gespielt mit Tisch- und Schattenfiguren. Sandra Moser (Idee, Bearbeitung, Regie) uBasler Marionetten Theater
Diverses 17.30
Tanz Ballett Basel: Tewje (UA) Auftragswerk. Kol Simcha. Sinfonie-
orchester Basel. Choreografie Richard Wherlock. Musik Olivier Truan uTheater Basel, Grosse Bühne
Lesung des Autors aus seinem Debütroman. Freiwilliger Austritt. Café Bar vor und nach der Veranstaltung geöffnet (Foto: Christian Schnur) uKantonsbibliothek Baselland, Emma Herwegh-Platz 4, Liestal Wintergäste reloaded: Fjodor Dostojewski – Weisse Nächte
Lesung mit Peter Schröder. Mit Wintergäste-Bar. Vvk (info@wintergaeste.com, T 061 560 36 51) uDruckereihalle (Ackermannshof), St. Johanns-Vorstadt 19–21
Musik, Konzerte 12.30–13.20 Mittagskonzert: Ensemble Erzsébet – Aimez-vous Ravel? Isabel Heusser (Sopran), Laszlo Fogarassy (Violine), Laszlo Polus (Violoncello), Florin Farcas (Klavier). Kammermusik von Ravel. Kollekte. Res. (M 078 908 88 30, heusserisabel@gmail.com). Mittagshäppchen (ab 11.30) uCafé Singer, Marktplatz 34 19.00 20.00
20.00
20.30
20.30
Angelo Pisano Singer/Songwriter. Italo-Pop. unplugged@mooi. Kollekte uGuggenheim Liestal, Wasserturmplatz 7 Salon: Different Beat 2016 Fritz Hauser (Schlagzeug): Sweet Spot (UA).
18.00
Piccolo und Trommel. www.offiziells.ch. Vorausscheidungen
uStadtcasino Basel
18.00
Offiziells Brysdrummle und -pfyffe Fasnächtlicher Wettstreit mit
Piccolo und Trommel. www.offiziells.ch. Vorausscheidungen Bihni
uBaseldytschi
19.00–20.00 Anonyme Alkoholiker Informationsangebot für Betroffene, Angehörige und Interessierte (jeweils Do) uCafé Bar Elisabethen 19.30
Mimösli Vorfasnachtsveranstaltung. 7.1.–6.2. (Mo–Fr 19.30,
Film
20.30
Sa 14.30/19.30, So 14.00/18.30). Vvk (T 061 691 44 46) uHäbse Theater
12.15
Mittagskino: Louder than Bombs Joachim Trier,
16.45
The Man Who Knew Too Much Alfred Hitchcock,
18.30
Laura Otto Preminger, USA 1944
NOR/F/DEN, 2015 uKultkino Atelier
GB 1934 (Reihe: Alfred Hitchcock) uStadtkino Basel
(Reihe: Alfred Hitchcock) uStadtkino Basel
Tokyo Tribe Shion Sono, JAP 2014. Action/Musical (ab 16 J.).
www.b-movie.ch uB-Movie, Grellingerstrasse 41
21.00
The Boys From Fengkuei Hou Hsiao-hsien, Taiwan 1983
SoloVoices/Thélème: Nenias Vokalwerke aus dem 15. & 16. Jhdt. von
21.00
Le Manoir du diable | Vampyr Georges Méliès, F 1896, ohne Worte |
John Dowland, Josquin des Prés und Johannes Ockeghem und Werke von Neely Bruce, Kaija Saariaho und Roland Moser (UA). Reihe: Von Zeit zu Zeit. www.solovoices.ch uGare du Nord Basler Jazztradition: PS Corporation Allstars feat. Reggie Johnson
Jürg Morgenthaler (ts, cl), Hans Meier (tb), Isla Eckinger (tb, vib), Vince Benedetti (p), Reggie Johnson (b), Elmar Frey (dr). Kooperation mit Jazz uf em Platz uThe Bird's Eye Jazz Club
19.30
Die Zauberflöte Oper von Mozart. In dt. Sprache mit Übertiteln
19.30
Community in Progress III: Hacking Social Reality Lecture- und
20.00
Opéra national du Rhin – La Traviata Giuseppe Verdi. Leitung Pier
20.00
Junges Theater Basel: Flex Regie Suna Gürler
Kunst Wegen Umbauarbeiten geschlossen 1.12.–30.4. Galeriebesuch nach telefonischer Vereinbarung möglich uTony Wuethrich Galerie, Vogesenstrasse 29
10.00–20.00 Schaulagernacht: Future Present Mit speziellem Programm bis 20.00. Führung (18.00) uSchaulager, Münchenstein 14.00–18.00 Domenico Billari Thank you for the Detail. 10.12.–13.2. uIdea Fixa Galerie, Feldbergstrasse 38 62 | ProgrammZeitung | Januar 2016
Carl Theodor Dreyer, D/F 1932 (Reihe: Blutsauger) Klybeckstrasse 247
Theater
Bluesnight – Don P. & The Blue Jags www.8-bar.eu u8-Bar, Rheingasse 8
Studentenfutter Balzklub: Bazooka | Hinterzimmer: Nuemp (Techhouse, Deephouse) uBalzbar, Steinenbachgässlein 34
(Reihe: Hou Hsiao-hsien) uStadtkino Basel
uNeues Kino,
20.00–24.00 Milonga SanJuan 29 www.tangobasel.ch uRest. Zur Mägd, St. Johanns-Vorstadt 29
– Museum für Wohnkultur / Haus zum Kirschgarten
Offiziells Brysdrummle und -pfyffe Fasnächtlicher Wettstreit mit
Drum pieces (UA, Auftragskomposition) mit We Spoke Percussion. Klanginstallation ab 16.00. Reservation (info@h95.ch) uH95 Raum für Kultur, Horburgstrasse 95
Sounds & Floors 23.00
Visite Guidée – Reflets d'Or & d'Argent Katja Meintel uHMB
Max Küng: Wir kennen uns doch kaum
8
19.30
18.00–23.00 After Hours – Chillen im Museum In der Ausstellung: Wildlife Photographer of the Year. Eintritt frei. Getränke extra (Museumsbar) uNaturhistorisches Museum 18.00
Literatur
20.00
fuehrungen@antikenmuseumbasel.ch) Basel und Sammlung Ludwig
uAntikenmuseum
Fr
19.30
Der versunkene Schatz Führung. Anmeldung (T 061 201 12 12,
(dt./engl.). Musikalische Leitung Christoph Altstaedt. Inszenierung Julia Hölscher. Chor des Theater Basel. Sinfonieorchester Basel. Solisten der Knabenkantorei Basel. Einführung 19.00 uTheater Basel, Grosse Bühne Performance-Reihe von Kevin Rittberger. Mit Mathias Jud, Christoph Wachter, Cornelia Sollfrank und SchauspielerInnen u.a. uHeK (Haus der elektronischen Künste Basel), Freilager-Platz 9, Münchenstein Giorgio Morandi. Regie Vincent Boussard. Orchestre philharmonique de Strasbourg. Grande salle. www.operanationaldurhin.eu uLa Filature, F-Mulhouse uJunges
20.00
Theater Basel, Kasernenareal
Das Sparschwein Vaudeville von Eugène Labiche. Übersetzung/
Bearbeitung von Botho Strauss. Inszenierung Martin Laberenz Basel, Schauspielhaus
uTheater
20.00
Die Exfreundinnen Mit Isabelle Flachsmann, Martina Lory und
Aniko Donath uFauteuil/Tabourettli
20.00
20.00
Maloney – Die Nacht der harten Bandagen
Nach Episoden von Roger Graf (ab 14 J.). Gespielt mit Tisch- und Schattenfiguren. Sandra Moser (Idee, Bearbeitung, Regie) uBasler Marionetten Theater
Hochhaus & Ateliergebäude. Studien-Infos, Ausstellungen Semesterarbeiten, Talks mit Alumni u.a. (Foto: zVg) uHochschule für Gestaltung und Kunst, Freilager-Platz 1
Basel
Tanz Schwanensee Russisches Staatsballett. www.actnews.ch uMusical
Theater Basel
Literatur 19.30
Open House – Hi! Design und Kunst studieren in Basel?
Martin Zimmermann (CH) – Hallo Tanz, Nouveau Cirque uKaserne
20.00
12.00
U20-Slam-Meisterschaften beider Basel 2016 – Vorrunde 1
Anmeldung zur Teilnahme (mail@dichtermuseum.ch) uDichter- & Stadtmuseum, Liestal
14.00–18.00 Pola Brändle – Plakatief Collage, Decollage. 4.12.–8.1. Letzter Tag uGalerie Loeffel, Neuweilerstrasse 11 14.00–18.00 19. vfg Nachwuchsförderpreis für Fotografie 11.12.–30.1. (Fr/Sa 14–18 – geschlossen 26.12.–7.1.) uOslo 8, Kunstfreilager Dreispitz, Oslo-Strasse 8–10, Basel/Münchenstein 17.00–20.00 Beat Reichlin Grenzland. 8.1.–6.2. www.reichlinphotography.ch. Vernissage uGalerie Monika Wertheimer, Oberwil
Musik, Konzerte
17.00–20.00 Willi Müller Malen als Erinnern. 8.1.–6.2. Erster Tag uGalerie Franz Mäder
18.15–18.45 Orgelspiel zum Feierabend Birgit Tittel, Lörrach. Werke von Buxtehude, Bach, Reger, Mendelssohn. Kollekte. www.orgelspielzumfeierabend.ch uLeonhardskirche
19.30
19.00
20.00
20.00 20.30
Community in Progress: Hacking Social Reality Performances &
Lecture zum Thema digitale Commons. Koop. mit Theater Basel (Haus der elektronischen Künste Basel), Freilager-Platz 9, Münchenstein
uHeK
Mick and Elli Mick Kaluzny (g, voc), Elli Kaluzny (b, voc).
Diverses
uGuggenheim Liestal,
Ausverkauft: Pfyfferli Hauseigene Vorfasnachtsveranstaltung. 8.1.–14.2. uFauteuil/Tabourettli
15.30
Silber & Gold – Afternoon Kurzführung mit Kaffee, Tee & Kuchen.
18.00
Offiziells Brysdrummle und -pfyffe Fasnächtlicher Wettstreit mit
Blues, Singer-/Songwriter. unplugged@mooi. Kollekte Wasserturmplatz 7
Salon: Different Beat 2016 Fritz Hauser (Schlagzeug): Sweet Spot (UA).
Drum pieces (UA, Auftragskomposition) mit We Spoke Percussion. Klanginstallation ab 16.00. Reservation (info@h95.ch) uH95 Raum für Kultur, Horburgstrasse 95 Arena – Alexia Gardner Jazz. Leon Duncan (Bass), Junior Edwards
(Steelpan) uGuggenheim Liestal, Wasserturmplatz 7
Basler Jazztradition: Compulsion Marc Ullrich (tp, flh), Adam
Taubitz (vl), Simone Bollini (p), Dominik Schürmann (b), Christoph Mohler (dr) uThe Bird's Eye Jazz Club
Annina Banderet uHMB – Museum für Wohnkultur / Haus zum Kirschgarten Piccolo und Trommel. www.offiziells.ch. Vorausscheidungen
uStadtcasino Basel
18.00
Offiziells Brysdrummle und -pfyffe Fasnächtlicher Wettstreit mit
Piccolo und Trommel. www.offiziells.ch. Vorausscheidungen Bihni
uBaseldytschi
20.30
Winter Session: Mike Low High Energy Piano Rock (Veranstaltungsraum F). Eintritt frei uMarkthalle Basel, Viaduktstrasse 20
18.30
22.00
Ephedra | Fuzzgun | Drive By Kiss Stoner Rock uHirscheneck
20.00
S'Ridicule 2016 E Nase voll Fasnacht. 6.1.–7.2. uFörnbacher Theater
22.00
Return to the Boom Bap & Spot Records Presents: La Base & Tru Comers
Film
21.30
Irie Shottaz Cargodance uCargo-Bar
22.00
Super Bravo Dance Clash – 90s vs. 2000 DJs Sudhound Gang. 90s | D.A.N.C.E. 2000 (Hits'n'Shits) uSud, Burgweg 7
23.00
Steinenbachgässlein 34
23.00
Sternenstaub mit Viken Arman DJs Lex Finger, Pawlikowski, Alain Rusconi. House, Techno uNordstern
23.00
Alle Farben & Spanks! (Berlin) Sascha Stohler | miniClub:
Jamie Shar & Agonis. Electronica, House uHinterhof Bar, Dreispitz, Münchenstein
Kunst Alex Silber – Arbeiten bis heute / Work so far 18.11.–8.1. (Mo–Fr 07–18). Institut Mode-Design & HGK (24.12.–3.1. geschlossen). Letzter Tag uErdgeschoss Hochhaus HGK, Freilager-Platz 1
11.00–20.00 Photo 16 Werkschau für Schweizer Fotografie. 8.–12.1. www.photo-schweiz.ch. Erster Tag uMaag Halle, Hardstr. 219, Zürich
Museum Olten
12.15
Mittagskino: Louder than Bombs Joachim Trier,
15.00
Ninotchka Ernst Lubitsch, USA 1939
17.15
The Puppetmaster Hou Hsiao-hsien, Taiwan 1993
Can't Touch This Balzklub & Hinterzimmer: 37 Degrees DJ Kollektiv uBalzbar,
9
Sounds & Floors
uHistorisches
Sa
Live. DJs Phile, Sperrow & X- Pert aka Tru Comers. Hip Hop, Rap Lehenmattstrasse 356
uKaschemme,
100 Jahre Hauenstein-Basistunnel 8.1.–31.5. Vernissage
NOR/F/DEN, 2015 uKultkino Atelier
(Reihe: Alfred Hitchcock) uStadtkino Basel
(Reihe: Hou Hsiao-hsien) uStadtkino Basel
20.00
Fill the Void Rama Burshtein, Israel 2012. Vorfilm: Fragments
20.30
Tokyo Tribe Shion Sono, JAP 2014. Action/Musical (ab 16 J.). www.b-movie.ch uB-Movie, Grellingerstrasse 41
22.15
Shadow of a Doubt Alfred Hitchcock, USA 1943 (Reihe: Alfred Hitchcock) uStadtkino Basel
from the Lower East Side von Stina Werenfels, CH 1994 (Jüdische Liebe im Film) uStadtkino Basel
Theater 19.00 20.00
The International Comedy Club: Phil Nichol (CAN) Standup Comedy.
www.internationalcomedy.club uKuppel
Struwwelväter – Ein Familienbilderbogen Imbos, Basel (ab 12 J.).
Regie Antonia Brix. Premiere uVorstadttheater Basel
Januar 2016 |
ProgrammZeitung | 63
20.00
Schlafgänger Nach dem Roman von Dorothee Elmiger (UA). Bühnenfassung von Julia Hölscher/Katrin Michaels. Regie Julia Hölscher uTheater Basel, Kleine Bühne
18.00 | 21.00 Event im Dunkeln Musik & Genuss in totaler Finsternis. Konzert 1 (18.00) | Konzert 2 (21.00). www.event-im-dunkeln.ch | Tickets (info@fahrbar.li) uFahrbar-Depot, Walzwerk, Münchenstein
20.00
Die Exfreundinnen Mit Isabelle Flachsmann, Martina Lory und
18.00
20.00
Maloney – Die Nacht der harten Bandagen Nach Episoden von Roger
20.00
Volkmar Staub & Florian Schroeder: Zugabe Kabarettistischer
19.00
20.00
Der Vorname Komödie von Matthieu Delaporte und Alexandre de
19.30
20.00
Martin Zimmermann (CH) – Hallo Tanz, Nouveau Cirque uKaserne Basel
20.00
Volksbühne Basel: A&X – eine Liebesgeschichte Nach dem Roman von John Berger (dt. EA). Mit Anina Jendreyko, Robert Baranowski, Orhan Müstak u.a. Regie Axel Nitz. Reservation (www.volksbuehne-basel.ch, M 078 671 18 81). Koop. mit Roxy. Premiere uDruckereihalle (Ackermannshof), St. Johanns-Vorstadt 19–21
Aniko Donath uFauteuil/Tabourettli
Graf (ab 14 J.). Gespielt mit Tisch- und Schattenfiguren. Sandra Moser (Idee, Bearbeitung, Regie) uBasler Marionetten Theater Jahresrückblick uBurghof, D-Lörrach
Der Komponist im Dunkeln. Fremdmaterial im Werk Giacinto Scelsis. SolistInnen. Werke von Franco Evangelisti, Giacinto Scelsi: Maknongan (EA), Rotativa. www.scelsifestival.com uGare du Nord
20.00
Schwanensee Russisches Staatsballett. www.actnews.ch
orchester Basel. Choreografie Richard Wherlock. Musik Olivier Truan. Einführung 19.00 uTheater Basel, Grosse Bühne
uMusical
Theater Basel
Literatur 16.00
20.00
Claudia Sutter – Portrait d'Artiste: rosarosarum – Die Lyrikerin
20.00
Salon: Different Beat 2016 Fritz Hauser (Schlagzeug): Sweet Spot (UA).
20.00
Robert-Frank Jacobi & Anita Pirman Chansons in den Sprachen des Dreilandes. Vvk (info@theatredelafabrik.com) uTheatre de la Fabrik, F-Hegenheim
20.00
Giacinto Scelsi Festival – Le temps (II): Le regard au centre Werke von Amit Sharma, Bach, Feldman, Scelsi (EA/UA), Isang Yun, James Dillon. www.scelsifestival.com uGare du Nord
20.00
Les Papillons – Patchwork Classics Eine Jagd auf Ohrwürmer mit Tasten und Bogen vereint zu einem wilden Concerto Grosso. Giovanni Reber (Violine), Michael Giertz (Piano). Kollekte (Bar 19.00 | Konzert 20.00). www.les-papillons.ch (Foto: Gian Marco Castelberg) uBarakuba (Gundeldingerfeld)
Leta Semadeni – Tamangur Szenische Lesung. Serena Wey (Stimme), Caroline Ritchie (Cello) uTheater Garage, Bärenfelserstr. 20 (Hinterhaus)
13.00–15.00 Giacinto Scelsi Festival – Le Temps: Dhrupad Sound Yoga Workshop mit Amit Sharma: Improvisations- und Gehörschulung im Mikrotonbereich. Anmeldung (scelsifestival@gmail.com) uGare du Nord
Leslie Leon (Gesang), Claudia Sutter (Schattenstimme), Daniel Fueter (Sprechstimme). Anmeldung (www.maison44.ch) uMaison44, Steinenring 44 Engadiner Kantorei: Geistliche Chormusik a cappella Leitung Stefan Albrecht, Johannes Günther. Werke von Schütz, Hammerschmidt, Burkhard, Verdi, Rheinberger, Reger, Jenkins. Kollekte uPeterskirche
Deutsche & französische Gedichte, Gesänge & Chants. Claudia Sutter (Lesung & Klavier). Anmeldung (www.maison44.ch) uMaison44, Steinenring 44
Musik, Konzerte
7
Claudia Sutter – Portrait d'Artiste: opus epos (UA) – Die Komponistin
20.00
Tanz Ballett Basel: Tewje (UA) Auftragswerk. Kol Simcha. Sinfonie-
Cathryn Singer/Songwriterin. unplugged@mooi. Kollekte uGuggenheim Liestal, Wasserturmplatz
la Patellière uFörnbacher Theater
19.30
Giacinto Scelsi Festival – Le temps (I): Seule note ta presence – étoile de joie Festivaleröffnung & Vortrag von Prof. Friedrich Jaecker:
20.30
Drum pieces (UA, Auftragskomposition) mit We Spoke Percussion. Klanginstallation ab 16.00. Reservation (info@h95.ch) uH95 Raum für Kultur, Horburgstrasse 95
Basler Jazztradition: Günter Wehinger – Walter Jauslin Quartett
Günter Wehinger (fl), Walter Jauslin (p), Michael Chylewski (b), Christoph Mohler (dr) uThe Bird's Eye Jazz Club
BEBBI, GIB S LAND NIT US DR HAND!
Klaus Hubmann Betriebsökonom HWV/FH, Stiftung Habitat
«UNSER BODEN, UNSERE ZUKUNFT» Am 28. Februar 2016
NEUE BODENINITIATIVE www.bodeninitiative-basel.ch
64 | ProgrammZeitung | Januar 2016
JA
20.30
21.00
Little Chevy Quartet – Mit Swing, Charme und Petticoat Little Chevy
(voc), Roland Köppel (keys), Markus Werner (g), Andy Lang (dr). Swing, Blues. Vvk (T 061 921 01 25) uKulturscheune, Liestal
Impro-Duos – Zahler/Baumgartner Ben Zahler (Querflöte), Thomas
Baumgartner (Fender Rhodes). www.walliserhof-basel.ch uRestaurant Walliserhof, Clarastrasse 27
Sounds & Floors 20.00
Ü30 Party – Benefizdisco Infos: www.üparties.ch uOffene Kirche
21.00
VollmondTango Tango Schule Basel (Grosser Saal). DJ Dario Viri uUnion,
21.00
Elisabethen
Klybeckstrasse 95
18.30
uQuartiertreffpunkt
A City of Sadness Hou Hsiao-hsien, Hongkong/Taiwan 1989
20.30
Tokyo Tribe Shion Sono, JAP 2014. Action/Musical (ab 16 J.).
22.00
QueerPlanet DJs Taylor Cruz, Nico. Electro, House, Uplifting Vocal
23.00
Balzen mit Drifter Balzklub | Hinterzimmer: Pascal Wirz,
Nagy, Dario Rohrbach. Micro Rave & Micro House uKaschemme, Lehenmattstrasse 356
& Tribal House. www.queerplanet.ch uSud, Burgweg 7
11.00
Shake Attack Vol. 2 DJs Matzipan & Core (Ghetto Funk) uParterre
23.00
Girls Night Out DJ Alex Austin. Open Format uAtlantis
23.00
In Nobis – Francois X DJs Dersu, Gomorra, Ben Kaczor, Press C.
www.b-movie.ch uB-Movie, Grellingerstrasse 41
Matinée zu: Jesus Christ Superstar Mit Beteiligten der Produktion uTheater
Basel, Foyer Grosse Bühne
15.00
Opéra national du Rhin – La Traviata Giuseppe Verdi. Leitung Pier
16.00
Die Zauberflöte Oper von Mozart. In dt. Sprache mit Übertiteln
17.00
Konstellationen Schauspiel von Nick Payne (BS-EA). Inszenierung/
Hecht&Zander uBalzbar, Steinenbachgässlein 34
23.00
(Reihe: Hou Hsiao-hsien) uStadtkino Basel
Theater
uQuerfeld-Halle, Gundeldinger Feld
Gelbes Billett Musik zu Besuch DJs Raise, Herzschwester, Thom
LoLa, Lothringerstrasse 63
20.00
Tanznacht 40 Partytunes, Disco. DJ Ice
22.00
Occupy Basel: La Haine – Hass Film, Diskussion & Nachtessen
Giorgio Morandi. Regie Vincent Boussard. Orchestre philharmonique de Strasbourg. Grande salle. www.operanationaldurhin.eu uLa Filature, F-Mulhouse (dt./engl.). Musikalische Leitung Christoph Altstaedt. Inszenierung Julia Hölscher. Chor des Theater Basel. Sinfonieorchester Basel. Solisten der Knabenkantorei Basel. Einführung 15.30 uTheater Basel, Grosse Bühne Ausstattung Ramin Gray. Übernahme vom Schauspielhaus Wien Basel, Kleine Bühne
uTheater
17.00
Maloney – Die Nacht der harten Bandagen
18.00
Struwwelväter – Ein Familienbilderbogen Imbos, Basel (ab 12 J.).
Kunst
18.00
Bodecker & Neander – Hereingeschneit! Visuelles Theater. Regie
10.00–16.00 Carmen Perrin | Luzia Hürzeler Irréversibles | So wie ich mich kenne. 31.10.–9.1. Letzter Tag uGalerie Gisèle Linder
19.30
11.00–17.00 Artists' Books III 17.11.–9.1. Letzter Tag uStampa Galerie, Spalenberg 2
Literatur
23.00
House, Techno uNordstern
clubDER200 – Bambounou & French Fries (Paris) Liebkind, b2b Look
Like (ZH). House, Techno uHinterhof Bar, Dreispitz, Münchenstein
11.00–16.00 Dysfunctional Alterations – Exploring Materials Scarlett Bowman (UK), Sebastian Mejia (CO) & Werner Widmer (CH). 4.12.–9.1. (geschlossen 23.12.–1.1.). Letzter Tag uBalzer Projects, Wallstrasse 10
11.00
16.30
Kinder & Familien 14.00
Der Räuber Hotzenplotz Fauteuil-Märchenbühne. Dialekt (ab 4 J.)
14.30
15.00
Kniggekurs für Kinder – Mit dem Essen spielt man nicht!
Danièle Gepner. Anmeldung (T 061 205 86 70) uHMB – Museum für Wohnkultur / Haus zum Kirschgarten Fasnachtsbändeli – D Schuublaade vo dr Frau Burckhardt
Vorfasnachtsveranstaltung (ab 4 J.). Von Peter Keller uTheater Arlecchino, Walkeweg 122 (beim St. Jakob) Frau Holle Märchen der Brüder Grimm. Fassung Jonas Göttin.
17.00
Puppentheater Felicia: Dreikönigsspiel Stehfigurenspiel. Märchenbühne Die kleine Arche (ab 4 J.) uGoetheanum, Dornach
16.00
Der gestiefelte Kater Von Thomas Freyer (ab 7 J.). Nach dem Märchen
der Brüder Grimm. Regie Matthias Grupp. Vorstadttheater Basel unterwegs. Vvk (T 061 295 11 33) uTheater Basel, Schauspielhaus
Offiziells Brysdrummle und -pfyffe Fasnächtlicher Wettstreit
Film
So
10
13.30
The Lodger: A Story of the London Fog Alfred Hitchcock, GB 1927. Stummfilm mit engl. Zwischentiteln (Reihe: Alfred Hitchcock) uStadtkino Basel
15.15
The Lady Vanishes Alfred Hitchcock, GB 1938 (Reihe: Alfred Hitchcock) uStadtkino Basel
17.00
17.30
Rebecca Alfred Hitchcock, USA 1940 (Reihe: Alfred Hitchcock) uStadtkino
Basel
Wintergäste reloaded: Joël Pommerat – Die Wiedervereinigung der beiden Koreas Lesung mit Angela Buddecke, Emilia Haag,
Lyrik im Od-theater: Begegnungen G.A. Jendreyko liest Carl J.
Burckhardt und Hugo v. Hofmannsthal. www.od-theater.ch Lesegesellschaft (ALG), Münsterplatz 8
Jazz-Matinee – Boogie Connection Blues, Boogie, Rhythm'n'Blues, Soul. Christoph Pfaff (guit, voc, harp), Thomas Scheytt (p), Hiram Mutschler (dr). Tischreservation (T 061 761 31 22) uKulturforum Laufen (Alts Schlachthuus)
11.00
Giacinto Scelsi Festival – Le temps (III): La pierre endormie
11.00
Claudia Sutter – Portrait d'Artiste: Expirer – Die Rezitatorin & Sängerin
11.30
SolistInnen. Werke von Dieter Schnebel, Scelsi, Bruno Ammann, Edu Haubensak. www.scelsifestival.com uGare du Nord Musik für ein Tagebuch (AM Bürgi). Claudia Sutter (Gesang, Klavier, Rezitation). Anmeldung (www.maison44.ch) uMaison44, Steinenring 44 Matinée-Konzert: Kleptomaniax – Piccolo Pop Konzert im Museums-
eintritt inbegriffen. Unnumerierte Plätze, Reservation Platzkarten: kleptomaniax@papiermuseum.ch, T 061 225 90 90 (Foto: Kleptomaniax) uBasler Papiermühle, St. Alban-Tal 37 16.00
17.00
Sonderveranstaltung: Als die Sonne vom Himmel fiel
Aya Domenig, Japan/CH 2015. Im Anschluss Gespräch mit der Regisseurin. Moderation Alfred Schlienger uKultkino Atelier
Wintergäste reloaded: Joël Pommerat – Die Wiedervereinigung der beiden Koreas Lesung mit Angela Buddecke, Emilia Haag,
10.30
mit Piccolo und Trommel. www.offiziells.ch. Final Junge | Final Alte (19.30) uStadtcasino Basel
13.30
Einführung 19.00 uTheater Freiburg, D-Freiburg
Musik, Konzerte
Diverses 13.30–17.30 Schirm-Atelier mit Michel Heurtault Einblick in sein Kunsthandwerk. Zur Ausstellung: Schirme (24.10.–3.4.) uSpielzeug Welten Museum Basel
Sweeney Todd Musical-Thriller von Stephen Sondheim.
uAllgemeine
Dialekt (ab 4 J.). Reservation (T 061 261 28 87) uBasler Kindertheater
15.00
Lionel Ménard uBurghof, D-Lörrach
Christian Heller, Chantal Le Moign, Sibylle Mumenthaler, Stefan Saborowski, Doris Wolters. Mit Wintergäste-Bar. Vvk (info@wintergaeste.com, T 061 560 36 51) uDruckereihalle (Ackermannshof), St. Johanns-Vorstadt 19–21
uFauteuil/Tabourettli
14.00
Regie Antonia Brix uVorstadttheater Basel
Christian Heller, Chantal Le Moign, Sibylle Mumenthaler, Stefan Saborowski, Doris Wolters. Mit Wintergäste-Zmorge. Vvk (ticket@werkraum-schoepflin.de, T 0049 7621 914 26 60) uWerkraum Schöpflin, Franz-Ehret-Strasse 7, D-Lörrach-Brombach
15.00–19.00 Regionale 16 – M54 visarte Satellit Abstrakte Tendenzen audiovisueller Raumkunst. 28.11.–9.1. (Do–Sa 15–19, So 14–18). Letzter Tag uKunstraum Florenz, Florenz-Strasse 1e (Dreispitz) 17.00–20.00 Rolf Rappaz | Barbara Altrego 9.1.–25.2. Vernissage uRappazMuseum, Klingental 11
Nach Episoden von Roger Graf (ab 14 J.). Gespielt mit Tischund Schattenfiguren. Sandra Moser (Idee, Bearbeitung, Regie) uBasler Marionetten Theater
17.00
Duo Bernath/Yamada – All you need is love
Regula Bernath (Flöte), Maho Yamada (Klavier). Werke aus Südamerika, Japan & von Schubert bis Beatles. Kollekte uRest. Zur Mägd, St. Johanns-Vorstadt 29 Steinklang: Compagnia Tiziana Arnaboldi & Duo Weyeneth-Zampar
Steinklanginstrumente, Tanz-Performance. Beginnend mit 'Klang-Kids': Themenbezogene Klangperformances von Schülern uNeuestheater.ch, Dornach Konzertreihe: Klavier und Orgel (1) Georgiana Pletea (Klavier), Kay Johannsen (Orgel). Werke von Haydn, Bach, Reger. www.heiliggeist.ch uHeiliggeistkirche
Januar 2016 |
ProgrammZeitung | 65
17.00
17.00
Orchester Aceras: Musik vom Berliner Hof Eva Borhi (Leitung, Barockvioline), Bruno Hurtado Gosalves (Viola da Gamba, Barockcello), Andreas Schönenberger (Cembalo). Werke von Schaffrath, Graun, Nichelmann, Kirnberger. Kollekte uKaisersaal (Fauteuil), Spalenberg 12 Giacinto Scelsi Festival – Le temps (IV): Rhythme des colonnes | Cycle terrestre Werke von Scelsi, Morton Feldman, Barbara Feldman,
Anmari Mëtsa Yabi Wili, Roi-Erik Nystrom. www.scelsifestival.com uGare du Nord 17.00
Claudia Sutter – Portrait d'Artiste: Kreutzersonate – Die Pianistin
17.00
Abendmusiken Geistliche Musik des 17. Jh. Solistische Besetzung,
18.00
Orgelkonzert: Epiphanias Roberto Antonello (Orgel). Werke von
L. Tolstoi und L. v. Beethoven. Claudia Dora (Violine), Claudia Sutter (Klavier). Anmeldung (www.maison44.ch) uMaison44, Steinenring 44 historische Instrumente (Kollekte). www.abendmusiken-basel.ch. Johann Stadlmayr uPredigerkirche, Totentanz 19
De Grigny, Vivaldi/Bach, Bossi, Widor, Tournemire und Duruflé. Kollekte. www.basler-muensterkonzerte.ch uMünster Basel
11.00 | 16.00 Der gestiefelte Kater Von Thomas Freyer (ab 7 J.). Nach dem Märchen der Brüder Grimm. Regie Matthias Grupp. Vorstadttheater Basel unterwegs. Vvk (T 061 295 11 33) uTheater Basel, Schauspielhaus 11.00
11.00–12.00 Familienführung Führung für Kinder (6–10 J.) in Begleitung uFondation Beyeler, Riehen 11.00
BLKB-Märli: Rumpelstilzli (ab 4 J.). Peter Keller (Konzept, Text). Raphael Bachmann (Regie). Kooperation mit Theater Arlecchino. Vvk: www.starticket.ch uGemeindesaal Grien, Breitenbach
15.00
Frau Holle Märchen der Brüder Grimm. Fassung Jonas Göttin. Dialekt (ab 4 J.). Reservation (T 061 261 28 87). Derniere uBasler Kindertheater
15.00
Christian Schenker Konzert für Kinder (ab 4 J.) uFauteuil/Tabourettli
Kunst
Artists' Window: art-mining Schaufensterausstellung mit Julia
Steiner, Esther Hunziker, Geneviève Morin. 19.11.–10.1. Letzter Tag Archiv, Diskurs und Kunstraum, Klybeckstrasse 29
uDock:
10.00–17.00 Nachtbilder Zur Zeitspanne zwischen Sonnenuntergang und Sonnenaufgang. Verlängert bis 10.1. Letzter Tag (Führung 13.00: Astrid Näff) uAargauer Kunsthaus, Aarau 10.00–18.00 Auf der Suche nach 0,10 Die letzte futuristische Ausstellung der Malerei. 4.10.–10.1. Letzter Tag uFondation Beyeler, Riehen 10.00–18.00 Black Sun 4.10.–10.1. Letzter Tag uFondation Beyeler, Riehen 10.00–17.00 Auswahl 15 – Aargauer Künstlerinnen und Künstler Gast: Max Treier. 4.12.–10.1. Letzter Tag (11.00 Führung: Astrid Näff & Patrizia Keller) uAargauer Kunsthaus, Aarau 11.00–17.00 Regionale 16 29.11.–10.1. (Fr–So 11–17 | geschlossen 25.12.–1.1.). www.fabrikculture.net. Letzter Tag (15.00 Führung) uFabrikCulture, F-Hegenheim 11.00–17.00 16. Kunst-Supermarkt 12.11.–10.1. www.kunstsupermarkt.ch. Letzter Tag uKunst-Supermarkt, Schöngrünstrasse 2, Solothurn 11.30
Friedensreich Hundertwasser Bis auf Weiteres. Führung uForum
11.30
Würth, Arlesheim
Ben Vautier – Ist alles Kunst? Führung uMuseum Tinguely
12.00–13.00 Von Bildern – Strategien der Aneignung Sonntagsführung uMuseum für Gegenwartskunst 12.00–18.00 Regionale 16 – The Worlds They Wanted Zeitgenössische Kunst aus der trinationalen Region. 28.11.–10.1. Letzter Tag (Führung 15.00) uHeK (Haus der elektronischen Künste Basel), Freilager-Platz 9, Münchenstein 13.00
Future Present Sonntagsführung (Deutsch) uSchaulager, Münchenstein
13.00
Future Present – Visite guidée En Français uSchaulager, Münchenstein
13.00
Future Present: Filmprogramm – Planet Dieter / Universum Roth
13.00 Dieter Roth Puzzle. Hilmar Oddsson, IS 2008. 104', D/E/IS/e | 15.00 Interview between Dieter Roth and Dr. Ira G. Wool: Conrad Gleber, USA 1978. 120', E (ohne UT) uSchaulager, Münchenstein
14.00–18.00 Body Liberation 10.1.–4.2. (täglich 14–18). Performances & Lectures. Lili Reynaud Dewar uAusstellungsraum Klingental 14.30
Future Present – Werkbetrachtung Jeden Sonntag uSchaulager,
14.30
16.00
Münchenstein
Schaulager: Future Present – Dieter Roth Selbstturm/Löwenturm
(1969–1998). Besichtigung (jew. So 14.30). Dauer 30 Min. Kostenlos. Treffpunkt: vor dem Shop des Museum für Gegenwartskunst. Anmeldung (www.schaulager.org) uMuseum für Gegenwartskunst
Das Ding an sich 29.11.–10.1. Gabriele Langendorf, Michael Lauterjung, Lisa Morfeld (Malerei), Francoise Saur (Fotografie), Kathrin Stalder (Installation). Finissage (Artist Talk) uDreiländermuseum, Basler Strasse 143, D-Lörrach
Kinder & Familien 11.00 | 14.30 Fasnachtsbändeli – D Schuublaade vo dr Frau Burckhardt Vorfasnachtsveranstaltung (ab 4 J.). Von Peter Keller. Familienpass-Matinée uTheater Arlecchino, Walkeweg 122 (beim St. Jakob) 11.00 | 13.00 Familiensonntag: Auswahl 15 Für Familien mit Kindern (ab 5 J.) 15.00 uAargauer Kunsthaus, Aarau 11.00
Tokkel-Bühne: Kasper und der schiefe Hühnerstall Silvia und Christoph
Bosshard Zimmermann: Idee, Figuren, Spiel, Musik (ab 5 J.). www.tokkel-buehne.ch uTheater Palazzo, Liestal
66 | ProgrammZeitung | Januar 2016
15.00–17.00 KidsLab: Bitte lachen! Experimentieren, Fragen & Spielen. Anmeldung: www.cafe.unibas.ch/kidslab. (6–13 J.) uCafé Scientifique, Totengässlein 3
Diverses 10.00–16.00 Brunch am Sonntag Buffet (bis 14.30). Reservation (bar@sud.ch) uSud, Burgweg 7 11.00 | 14.00 Wildlife Photographer of the Year Führung uNaturhistorisches Museum 11.00–12.00 Eselskarren & Orangen Sizilianische Volkskultur. 20.11.–17.1. Letzte Führung (Dominik Wunderlin) uMuseum der Kulturen Basel 11.00
Der versunkene Schatz Führung. Anmeldung (T 061 201 12 12,
fuehrungen@antikenmuseumbasel.ch) Basel und Sammlung Ludwig
uAntikenmuseum
13.30–17.30 Schirm-Atelier mit Michel Heurtault Einblick in sein Kunsthandwerk. Zur Ausstellung: Schirme (24.10.–3.4.) uSpielzeug Welten Museum Basel 14.00
Visite guidée: Le trésor englouti L'épave d'Anticythère. Inscription
(T 061 201 12 12, fuehrungen@antikenmuseumbasel.ch) Basel und Sammlung Ludwig
uAntikenmuseum
15.00–16.00 Guided tour in english – Wildlife Photographer of the Year uNaturhistorisches Museum 15.00
Mit Schellenklang und Peitschenknall Winterliche Schlittenvergnügen. Führung (Eduard J. Belser) uHMB – Museum für Pferdestärken / Merian Gärten Brüglingen
15.00–17.00 Humor – Warum und worüber wir lachen Vorträge von Prof. Martin Brutsche, Prof. Willibald Ruch, Dr. Andreas Langlotz. Moderation Katharina Bochsler uCafé Scientifique, Totengässlein 3 15.00
Der versunkene Schatz – Führung in Laut- & Gebärdensprache
Mit Lua Leirner uAntikenmuseum Basel und Sammlung Ludwig
18.00
S'Ridicule 2016 E Nase voll Fasnacht. 6.1.–7.2. uFörnbacher Theater
Film
11
Kollekte uUnternehmen Mitte, Halle
Für die Spiele braucht jedes Kind (1–3 J.) eine Begleitung. Mit Silvia Niederhauser. Freiwilliger Austritt uKantonsbibliothek Baselland, Emma Herwegh-Platz 4, Liestal
15.00
Mo
Tango Milonga Tanz und Ambiente | Tango Práctica (19.00–20.00).
Buchstart: Geschichte, Vers & Reim Mit Fabienne Iten-Steiner.
14.00–16.00 Gezeichnet statt geknipst Workshop mit der Illustratorin Alessia Conidi (ab 7 J.). Mit Zvieri. Anmeldung (info@cartoonmuseum.ch, T 061 226 33 60) uCartoonmuseum
Sounds & Floors 20.00
Puppentheater Felicia: Dreikönigsspiel Stehfigurenspiel. Märchenbühne Die kleine Arche (ab 4 J.) uGoetheanum, Dornach
12.15
Mittagskino: Louder than Bombs Joachim Trier,
18.30
The 39 Steps Alfred Hitchcock, USA 1935
20.30
Tokyo Tribe Shion Sono, JAP 2014. Action/Musical
21.00
The Spiral Staircase Robert Siodmak, USA 1945 (Reihe: Alfred Hitchcock) uStadtkino Basel
NOR/F/DEN, 2015 uKultkino Atelier
(Reihe: Alfred Hitchcock) uStadtkino Basel
(ab 16 J.). www.b-movie.ch uB-Movie, Grellingerstrasse 41
Theater 20.00
Kaya Yanar Around the World – Swiss Edition. Comedy uMusical
20.00
Theater Basel
Auf und davon Gastspiel uSchauspielschule Basel, Rappoltshof 10
Tanz 19.30
Ballett Basel: Tewje (UA) Auftragswerk. Kol Simcha. Sinfonie-
orchester Basel. Choreografie Richard Wherlock. Musik Olivier Truan. Einführung 19.00 uTheater Basel, Grosse Bühne
Literatur 18.30
Basler Jugendbücherschiff Sonderthema: Ozeanische Weiten. 11.–26.1. Vernissage uMS Christoph Merian, Schifflände
Musik, Konzerte
Musik, Konzerte
19.30
19.00
AMG Sinfoniekonzert Klassik (3): Hélène Grimaud Klavier. Kammer-
orchester Basel. Leitung Yuki Kasai. Werke von Strawinsky, Bach, Prokofjew, Mozart uStadtcasino Basel
20.15
DrumMarLand Schlagzeug- & Perkussions-Show mit Marco 'Smitty' Schmid & Roland Hasler uFricks Monti
20.30
New Music for Quintett Wolfgang Muthspiel (g),
Hans Feigenwinter (p), Zacharie Kysk (tp), Roberto Koch (b), Arthur Vonfelt (dr) uJazzcampus, Utengasse 15
19.30
20.30
The Gregorian Voices Gregorianik meets Pop uOffene Kirche Elisabethen Kammermusik Basel: Borromeo String Quartet (Boston)
Werke von Haydn, Gunther Schuller, Bartók. Hans Huber-Saal. www.kammermusik.org uStadtcasino Basel Nolan Quinn: Dreaming of a Place Unseen Nolan Quinn (tp), Jonathan
Maag (ts), Oliver Illi (p), Simon Quinn (b), Brian Quinn (dr) Bird's Eye Jazz Club
uThe
20.30
Singer Songwriter Night www.8-bar.eu u8-Bar, Rheingasse 8
Kunst
20.30
Jazzkollektiv Basel Konzert & Jamsession. Kollekte uParterre
10.00–17.00 Klee in Bern 13.2.–12.1. Letzter Tag uZentrum Paul Klee, Bern
Sounds & Floors
11.00–20.00 Photo 16 Werkschau für Schweizer Fotografie. 8.–12.1. www.photo-schweiz.ch. Letzter Tag uMaag Halle, Hardstr. 219, Zürich
20.00–22.30 Tango Übungsabend mit Schnupperstunde uTango Schule Basel
12.15–12.45 Bild des Monats – Emile Bernard Aprés-midi à Saint-Briac, 1887. Bildbetrachtung mit Brigitte Haas (jeweils Di) uAargauer Kunsthaus, Aarau
Kunst 14.00–18.00 Body Liberation 10.1.–4.2. (täglich 14–18). Performances & Lectures. Lili Reynaud Dewar | Pcnc_bay (erster Tag) uAusstellungsraum Klingental 14.00–15.00 Montagsführung Sammlung Beyeler. Thematischer Rundgang uFondation Beyeler, Riehen
12.30
TinguelyTours – Deutsch Kurzführung. Ben Vautier uMuseum Tinguely
13.00
TinguelyTours – Englisch Kurzführung. Ben Vautier uMuseum Tinguely
Kinder & Familien 10.15
Kinder & Familien 10.00
Der gestiefelte Kater Von Thomas Freyer (ab 7 J.). Nach dem Märchen
der Brüder Grimm. Regie Matthias Grupp. Vorstadttheater Basel unterwegs. Vvk (T 061 295 11 33) uTheater Basel, Schauspielhaus
14.00–16.30 Nuggi-Träff Kunstvermittlung für Eltern mit Kindern (0–4 J.). Einlass nur zwischen 14.00 und 14.30 uAargauer Kunsthaus, Aarau
18.00
Bärenmähli 2016 Eintritt frei. Mit Laurin Buser (Slam Poet) & Selim Karatekin (Basler Muslim Kommission) uKaserne Basel
18.30
Geheimnisse des Gehirns: Vielseitige Funktionen Einsichten aus
20.00
Mit dem Hausboot durch Frankreich Vortragsreihe.
20.15
Mittagskino: Louder than Bombs Joachim Trier,
NOR/F/DEN, 2015 uKultkino Atelier
Vorpremiere: Comme un avion Bruno Podakysés,
F 2015. Im Anschluss Gespräch mit dem Regisseur Atelier
20.00
Theater Basel
Das Sparschwein Vaudeville von Eugène Labiche. Übersetzung/
Bearbeitung von Botho Strauss. Inszenierung Martin Laberenz Basel, Schauspielhaus
uTheater
20.00
Theatersport Die Impronauten (BS) mit Quintessenz (Wien).
20.00
Volksbühne Basel: A&X – eine Liebesgeschichte Nach dem Roman von John Berger (dt. EA). Mit Anina Jendreyko, Robert Baranowski, Orhan Müstak u.a. Regie Axel Nitz. Reservation (www.volksbuehne-basel.ch, M 078 671 18 81). Koop. mit Roxy uDruckereihalle (Ackermannshof), St. Johanns-Vorstadt 19–21
20.30
www.impronauten.ch uFauteuil/Tabourettli
Markus Maria Winkler aka Frau Maria Rudolf u8-Bar, Rheingasse 8
08.00–18.00 Basler Jugendbücherschiff Sonderthema: Ozeanische Weiten. 11.–26.1. uMS Christoph Merian, Schifflände 18.00–19.30 Basler Jugendbücherschiff: Informationsabend Für LehrerInnen zur Vorbereitung eines Klassenbesuchs auf dem Bücherschiff uMS Christoph Merian, Schifflände
20.00
12.15
Mittagskino: Louder than Bombs Joachim Trier,
18.30
Good Men, Good Women Hou Hsiao-hsien, Japan/
21.00
To Take a Wife Ronit Elkabetz, Shlomi Elka,
NOR/F/DEN, 2015 uKultkino Atelier
Taiwan 1995 (Reihe: Hou Hsiao-hsien) uStadtkino Basel Israel/F 2004 (Jüdische Liebe im Film) uStadtkino Basel
Les Vagamondes Festival der Kulturen des Südens mit Musik,
Theater, Tanz u.a. 13.–23.1. (www.lafilature.org). Eröffnung (& Vernissage Yusuf Sevinçli) uLa Filature, F-Mulhouse
Satu Blanc: Christina von Schweden – Königin des Barocks
Satu Blanc (Spiel). Anmeldung erforderlich (T 061 261 47 50, www.satublanc.ch) uTheater Lo Studiolo, St. Galler-Ring 160 Die Physiker Komödie von Friedrich Dürrenmatt. Regie Helmut
20.00
Kaya Yanar Around the World – Swiss Edition. Comedy
Förnbacher uFörnbacher Theater
uMusical
20.00
Theater Basel
Junges Theater Basel: Flex Regie Suna Gürler uJunges
Theater Basel, Kasernenareal
20.00
Fellag – Bled Runner (France-Algérie) Grande salle. Festival:
20.00
Das Sparschwein Vaudeville von Eugène Labiche. Übersetzung/
Les Vagamondes (www.lafilature.org) uLa Filature, F-Mulhouse
Bearbeitung von Botho Strauss. Inszenierung Martin Laberenz Basel, Schauspielhaus
uTheater
20.00
Lehr- und Wanderbühne Überlingen – Das Märchen Szenische Lesung.
20.00
Beatrice Fleischlin & Gjergj Prevazi (BS/ALB) – Thinking about Medea
20.00
Volksbühne Basel: A&X – eine Liebesgeschichte Nach dem Roman von John Berger (dt. EA). Mit Anina Jendreyko, Robert Baranowski, Orhan Müstak u.a. Regie Axel Nitz. Reservation (www.volksbuehne-basel.ch, M 078 671 18 81). Koop. mit Roxy uDruckereihalle (Ackermannshof), St. Johanns-Vorstadt 19–21
20.30
Soirée Comédie: Travestie-Show – Die Tante singt Variété mit Markus Maria Winkler aka Frau Maria Rudolf. www.8-bar.eu u8-Bar, Rheingasse 8
Zum Glück schockiert mich nichts – Soirée für und mit Jürg Laederach
Moderation: Peter Burri und Martin Zingg uLiteraturhaus Basel Lyrik im Od-theater: Homer Odyssee – 1. & 5.–13. Gesang (Auszüge). Erzählt und gelesen von H.-Dieter Jendreyko. www.od-theater.ch uAntikenmuseum Basel und Sammlung Ludwig
Film
19.00
Soirée Comédie: Travestie-Show – Die Tante singt Variété mit
Literatur
19.00
19.00
Kaya Yanar Around the World – Swiss Edition. Comedy uMusical
20.00
19.00
Satu Blanc: Christina von Schweden – Königin des Barocks
Satu Blanc (Spiel). Anmeldung erforderlich (T 061 261 47 50, www.satublanc.ch) uTheater Lo Studiolo, St. Galler-Ring 160
Martin Schulte-Kellinghaus (www.visionerde.com) im Rathaus, D-Rheinfelden (Baden)
Theater
uKultkino
Theater 19.00
13
12.15
Neurologie, Psychiatrie und Psychologie. Referent Prof. Pasquale Calabrese (Neuropsychologe, Univ. Basel und Neurozentrum Lugano). Einzeleintritt möglich. Anm. (T 061 269 86 66) uVesalianum, Vesalgasse 1
uBürgersaal
Mi
Film
Di
12
Explora: Martin Engelmann – Kambodscha
Multimediavortrag des Fotojournalisten über Naturschutzgebiete entlang des Mekong, Asiens grössten See, den Tonle Sap, die Tempelstadt Angkor & Erlebnisse mit den Menschen (Festsaal). www.explora.ch (Foto: Martin Engelmann) uStadtcasino Basel
Für Kindergärten und 1. Primarschulklassen. Anmeldung erforderlich: garedesenfants@garedunord.ch uGare du Nord
Diverses
Diverses 19.30
S'Zähni Gschichtli: Hans im Glück – Zwei vor und eins zurück
Einführung Marcus Schneider uScala Basel, Freie Strasse 89
Duke menduar Medean. Theater, Performance. Premiere (anschliessend Publikumsgespräch) uKaserne Basel
Januar 2016 |
ProgrammZeitung | 67
Literatur
Sounds & Floors
08.00–18.00 Basler Jugendbücherschiff Sonderthema: Ozeanische Weiten. 11.–26.1. uMS Christoph Merian, Schifflände
12.00–14.30 MittagsMilonga Jeweils mittwochs uTango Schule Basel, Clarahofweg 23
Musik, Konzerte
19.00–21.00 Freitanz: Music Movement Medicine Dance your body free with Katharina Fellmann. www.katharinafellmann.ch uFreitanz Basel (Rialto, 2. Stock), Birsigstrasse 45
12.15–12.45 Mimiko: Lass uns das Jahr vollbringen Ensemble Academia Musica. Kantate von Bach. Kollekte uOffene Kirche Elisabethen
20.30–22.00 Body and Soul Barfussdisco für Tanzfreudige uQuartiertreffpunkt Burg, Burgweg 7 (Werkraum Warteck pp)
15.00 | 20.15 DrumMarLand Schlagzeug- & Perkussions-Show mit Marco 'Smitty' Schmid & Roland Hasler uFricks Monti
21.00
19.30
Sinfoniekonzert Coop/Volkssinfonie (2) Sinfonieorchester Basel. Boris Giltburg (Klavier). Leitung David Reiland. Werke von Mozart, Grieg. www.volkssinfonie.ch uStadtcasino Basel
19.00
(Alphorn, Büchel, Tierhörner, Zink, Blech), Thomas Aeschbacher (Schwyzerörgeli, Langnauerli), Singoh Nketia alias DJ Flink (Elektro-Beats, Sounds), Barbara Berger (Gesang), Christoph Pfändler (Hackbrett) uGare du Nord
Yusuf Sevinçli Fotoausstellung in der Galerie. 13.1.–28.2. (Di–Sa 11–18.30, vor Vorstellungen & So 14–18). Festival: Les Vagamondes. www.lafilature.org. Vernissage uLa Filature, F-Mulhouse
19.30
Dr. Sketchy's Anti-Art School Zeichenstunde der etwas anderen Art
Hochschule für Musik: Liederabend
Kinder & Familien
20.00
Alpin Project – Volksmusik Meets Beats Mit: Balthasar Streiff
Liedatelier mit Studierenden. Grosser Saal. Kollekte uMusik-Akademie Basel Nolan Quinn: Dreaming of a Place Unseen Nolan Quinn (tp), Jonathan
uSud,
Burgweg 7
14.00 | 16.00 Zauberlaterne Filmclub (6–12 J.). Einführung 15 Minuten vor der Vorstellung uZauberlaterne im Kultkino Camera
Maag (ts), Oliver Illi (p), Simon Quinn (b), Brian Quinn (dr) Bird's Eye Jazz Club
14.00–17.00 Kinderclub Ab 8 Jahren. Zvieri mitbringen. Anmeldung erforderlich bis Dienstagnachmittag (T 061 688 92 70) uMuseum Tinguely
Andy Egert Blues Band Blues. www.chabah.de
14.30
uThe
20.30
17.00–18.00 Joseph Beuys Mittwochsführung uMuseum für Gegenwartskunst Carmine Curcio – Liebenschaft Die Leidenschaft für Essen, Musik, Frauen und Natur in Spray und Airbrush. 15.11.–13.1. (geschlossen 24.12.–3.1.). Finissage uQuartiertreffpunkt LoLa, Lothringerstrasse 63
German Brass – Neujahrskonzert Klassik, Jazz und aktuelle Soundtracks uBurghof, D-Lörrach
20.30
Kunst 18.00
20.00
20.15
DJ Ice Cream Man Nice'n'Sleazy. Cargo Grooves uCargo-Bar
uChaBah,
Chanderner Bahnhof, D-Kandern
Mary Poppins Arlecchino Eigenproduktion (ab 4 J.). Gespielt und
gesungen in Dialekt uTheater Arlecchino, Walkeweg 122 (beim St. Jakob)
Jazzcampus Session Opener Band: Wolfgang Muthspiel (g),
14.30–15.15 Basler Jugendbücherschiff: Büchertauschbörse Kinder- und Jugendbücher uMS Christoph Merian, Schifflände
20.30
Open Mic Bühne für Singer-SongwriterInnen.
Moderation Vic Hofstetter & Robert Vilim uParterre
14.30–16.30 KidsLab: Bitte lachen! Experimentieren, Fragen & Spielen. Anmeldung: www.cafe.unibas.ch/kidslab. (9–13 J.) uCafé Scientifique, Totengässlein 3
20.30
Gina Été Poetic Underground, Pop. Kooperation mit Jazzcampus
15.00
20.30
Larry Grenadier (b), Jeff Ballard (dr). Eintritt frei uJazzcampus, Utengasse 15
uCafé
21.00
Dilly Dally (CAN) Grunge, Punk uHirscheneck
Der Räuber Hotzenplotz Fauteuil-Märchenbühne. Dialekt (ab 4 J.) uFauteuil/Tabourettli
Milchhüsli, Missionsstrasse 61
16.00–16.30 Geschichtenkoffer Mitarbeiterinnen der Kantonsbibliothek erzählen Geschichten (ab 4 J.). Eintritt frei uKantonsbibliothek Baselland, Emma Herwegh-Platz 4, Liestal
Diverses 10.00
12.30
Mittwoch-Matinée: Zivilcourage – wenn nicht ich, wer dann?
Mit Marco Liechti (Ressortleiter Kriminalprävention) uHMB – Museum für Geschichte / Barfüsserkirche Historisches Besteck – ein Augenschmaus Führung (Margret Ribbert) uHMB
– Museum für Geschichte / Barfüsserkirche
18.30
Bachofen-Festakt Anlässlich des 200. Geburtstags von Johann
19.30
Der Stimme des Herzens folgen – Intuition Vortrag von Pierre Stutz
Jakob Bachofen. Eine Neuerscheinung und zwei Kabinettausstellungen. William Cohn (Schauspieler, Sprecher, Sänger) liest Auszüge aus Bachofens: Griechischer Reise (1851). Anschliessend Apéro und freie Besichtigung des neuen Bachofen-Raums. Kooperation mit Schwabe Verlag & Universitätsbibliothek Basel uAntikenmuseum Basel und Sammlung Ludwig (spiritueller Buchautor, Geistlicher Begleiter). Kollekte. www.emk-birsfelden.ch uEvang.-meth. Kirche, Kirchstr. 10, Birsfelden
20.00–22.00 Basler Männerpalaver: Männer unter Generalverdacht Offene Gesprächsrunde. Schnuppern, zuhören und mitreden uUnternehmen Mitte, Salon Werni & Bruno präsentieren: MixMit Nr. 5 Mixed Show am Mittwoch – offene Bühne mit illustren Gästen (Bar 19.30, Show 20.00). Eintritt frei, Kollekte. Infos: www.barakuba.ch (Foto: Christian Jaeggi) uBarakuba (Gundeldingerfeld)
20.00
Do
14
Film 12.15
Mittagskino: La buena vida Jens Schanze, D/CH 2015 uKultkino
18.30 20.15
Atelier
Aferim! Radu Jude, Rumänien/Bulgarien/Tsche-
chien/F 2015 (Sélection Le Bon Film) uStadtkino Basel Out in the Dark Michael Mayer, Israel/USA 2012 uLandkino
21.00 21.00
kong/F 2015 (Reihe: Hou Hsiao-hsien) uStadtkino Basel
Jonathan Hans W. Geissendörfer, BRD 1970 (Reihe: Blutsauger) uNeues Kino,
68 | ProgrammZeitung | Januar 2016
im Sputnik, Liestal
The Assassin Hou Hsiao-hsien, Taiwan/China/Hong-
Klybeckstrasse 247
Theater
Literatur
19.00
Blitz Theatre Group – 6 a.m. How to disappear completely
08.00–18.00 Basler Jugendbücherschiff Sonderthema: Ozeanische Weiten. 11.–26.1. uMS Christoph Merian, Schifflände
19.00
Satu Blanc: Christina von Schweden – Königin des Barocks
19.30
19.30 20.00
Salle modulable. Festival: Les Vagamondes (www.lafilature.org / www.theblitz.gr) uLa Filature, F-Mulhouse Satu Blanc (Spiel). Anmeldung erforderlich (T 061 261 47 50, www.satublanc.ch) uTheater Lo Studiolo, St. Galler-Ring 160
20.00
Wintergäste reloaded: Daniel Kehlmann – Ich und Kaminski Lesung
mit Mario Fuchs, Peter Schröder. Vvk (www.fondationbeyeler.ch)
uFondation Beyeler, Riehen
19.00
Playland on tour – Benjamin Bieri & Gianna Molinari & Cédric Weidmann
Nach Antoine de Saint-Exupéry. www.actnews.ch uMusical Theater Basel
20.00
Barbara Honigmann: Chronik meiner Strasse Lesung der Autorin.
Die Wunderübung Theaterproduktion nach dem Roman von Daniel
20.00
Franz Hueber-Borer: Zwingedütsch Lesung des Lokalhistorikers und
Der kleine Prinz Musical von Deborah Sasson & Jochen Sautter.
Glattauer uMedien- und TheaterFalle, Gundeldinger Feld Junges Theater Basel: Flex Regie Suna Gürler uJunges
20.00
18.15
Theater Basel, Kasernenareal
Gift – Eine Ehegeschichte Von Lot Vekemans. Serena Wey, Jörg
Schröder (Spiel). Kooperation mit Theater Garage, Basel. Premiere uNeuestheater.ch, Dornach Engel in Amerika – Teil I: Die Jahrhundertwende naht
Schauspiel von Tony Kushner. Einführung 19.30 Basel, Schauspielhaus
uTheater
Moderation Lydia Zimmer uLiteraturhaus Basel, Barfüssergasse 3 www.arena-riehen.ch uHaus der Vereine, Baslerstrasse 43, Riehen
ehem. Gemeindepräsidenten uKulturforum Laufen (Alts Schlachthuus)
Musik, Konzerte 12.30–13.00 For Young Musicians: B4/Konzert – Duo Kaminski/Horváth Mateusz Kaminski (Violoncello), Benedek Horváth (Klavier). Werke von J.S. Bach, Beethoven. Eintritt frei, Apéro. www.foryoungmusicians.ch uSwiss Foundation for Young Musicians, Bernoullistrasse 4 19.00
Angelo Pisano Singer/Songwriter. Italo-Pop. unplugged@mooi. Kollekte uGuggenheim Liestal, Wasserturmplatz 7
Bearbeitung/Regie von Patrick Gusset. Premiere uTheater Basel, Kleine Bühne
19.30
CIS Cembalomusik in der Stadt Basel: Nadja Lesaulnier Cembalo.
20.00
Dodo Hug & Efisio Contini Sorriso Clandestino – working songs &
19.30
Sinfoniekonzert Coop/Volkssinfonie (2) Sinfonieorchester Basel.
20.00
Der Streit Von Marivaux. Regie Verena Buss uFörnbacher Theater
20.00
Beatrice Fleischlin & Gjergj Prevazi (BS/ALB) – Thinking about Medea
20.00
Volksbühne Basel: A&X – eine Liebesgeschichte Nach dem Roman
20.00
20.30
Junges Haus: Der Fremde Nach Albert Camus.
maverick ballads uFauteuil/Tabourettli
Duke menduar Medean. Theater, Performance uKaserne Basel von John Berger (dt. EA). Mit Anina Jendreyko, Robert Baranowski, Orhan Müstak u.a. Regie Axel Nitz. Reservation (www.volksbuehne-basel.ch, M 078 671 18 81). Koop. mit Roxy uDruckereihalle (Ackermannshof), St. Johanns-Vorstadt 19–21
20.00
Werke von Bach uBischofshof, Münstersaal
Boris Giltburg (Klavier). Leitung David Reiland. Werke von Mozart, Grieg. www.volkssinfonie.ch uStadtcasino Basel
Argovia Philharmonic – Radu Lupu: Mit Charme und Leichtigkeit Radu Lupu (Klavier).
Leitung Douglas Bostock. Werke von Haydn, Mozart, Bizet. Konzerteinführung 19.15. www.argoviaphil.ch (Foto: Zdenek Chrapek) uBahnhofsaal, Rheinfelden
Helmut Schleich – Ehrlich Satirisches Kabarett. Deutsch.
Vvk (T 061 261 10 10) uTheater im Teufelhof
Januar 2016 |
ProgrammZeitung | 69
20.00
Daniel Gloger & Garth Knox: Fabula Humoristisches musikalisches
Märchen für zwei Akteure. Daniel Gloger (Countertenor), Garth Knox (Viola d'amore). Oscar Strasnoy (Komposition), Alejandro Tantanian (Text). Im Anschluss: Pot au feu – Suppe und Gespräch mit Roman Brotbeck, Special Guest Leo Dick (Reihe: Musiktheaterformen) uGare du Nord
20.30
Sarah Buechi: Shadow Garden Sarah Buechi (voc), Stefan Aeby (p),
20.30
Bluesnight – Andy Egert Duo www.8-bar.eu u8-Bar, Rheingasse 8
20.30
Alex Ventling Quartett UHT Jazz. Alex Ventling (p), Linus
André Pousaz (b), Lionel Friedli (dr) uThe Bird's Eye Jazz Club
20.30
Tokyo Tribe Shion Sono, JAP 2014. Action/Musical (ab 16 J.). www.b-movie.ch uB-Movie, Grellingerstrasse 41
21.00
The Lady Vanishes Alfred Hitchcock, GB 1938 (Reihe: Alfred Hitchcock) uStadtkino Basel
21.00
Jonathan Hans W. Geissendörfer, BRD 1970 (Reihe: Blutsauger) uNeues Kino,
Klybeckstrasse 247
Theater 19.30
Die Wunderübung Theaterproduktion nach dem Roman von Daniel Glattauer uMedien- und TheaterFalle, Gundeldinger Feld
20.00
Das Phantom der Oper Nach Gaston Leroux. Deborah Sasson &
Sounds & Floors
20.00
Junges Theater Basel: Flex Regie Suna Gürler
20.00–24.00 Milonga SanJuan 29 www.tangobasel.ch uRest. Zur Mägd, St. Johanns-Vorstadt 29
20.00
Blitz Theatre Group – 6 a.m. How to disappear completely
20.00
Struwwelväter – Ein Familienbilderbogen Imbos, Basel (ab 12 J.).
20.00
LSD – Mein Sorgenkind (UA). Von Thom Luz
Eppinger (g), Ilya Alabuzhev (b), Phelan Burgoyne (dr). Kooperation mit Jazzcampus uCafé Milchhüsli, Missionsstrasse 61
21.00
DJ Despaigne & Friends Memory Lane. Urban, Latin uCargo-Bar
23.00
Studentenfutter Balzklub: lukJLite | Hinterzimmer: Tonfa uBalzbar,
23.00
Steinenbachgässlein 34
Dònnschtig Club: Elias 308, Dubois, Michel Degen (House, Techno) |
Bar: Franky Stache & DJ Huxtable (Funk, Disco, Mash-up) uNordstern
Kunst
Ensemble. www.actnews.ch uMusical Theater Basel
uJunges
Theater Basel, Kasernenareal
Salle modulable. Festival: Les Vagamondes (www.lafilature.org / www.theblitz.gr) uLa Filature, F-Mulhouse Regie Antonia Brix uVorstadttheater Basel
uTheater
20.00
Basel, Schauspielhaus
Nirgends in Friede. Antigone Auftragswerk (UA). Schauspiel von
Darja Stocker nach Sophokles. Inszenierung Felicitas Brucker Basel, Kleine Bühne
uTheater
10.00–20.00 Schaulagernacht: Future Present Mit speziellem Programm bis 20.00. Führung (18.00) uSchaulager, Münchenstein
20.00
Dodo Hug & Efisio Contini Sorriso Clandestino – working songs &
14.00–20.00 Claudia Jaguaribe 14.1.–3.3. Erster Tag uBrasilea, Westquai 39, Kleinhüningen
20.00
Maloney – Die Nacht der harten Bandagen Nach Episoden von Roger
14.00–18.00 Body Liberation 10.1.–4.2. (täglich 14–18). Performances & Lectures. Ariane Andereggen (erster Tag) uAusstellungsraum Klingental 14.00–15.00 Kunst für SeniorInnen Ausstellungsrundgang uKunstmuseum Olten 18.00
18.30
Maren Sanneh – Arrival Die Ankunft der heutigen Zeit in der Antike.
21.11.–31.1. Einblicke in die afrikanische Frauenwelt im Kontrast zu den antiken Frauenbildern. Gespräch mit Maren Sanneh uSkulpturhalle
17.30
fuehrungen@antikenmuseumbasel.ch) Basel und Sammlung Ludwig
Silber & Gold Führung. Katja Meintel uHMB
18.00
Komödie im Dunkeln Von Peter Shaffer uFörnbacher Theater Beatrice Fleischlin & Gjergj Prevazi (BS/ALB) – Thinking about Medea
20.00
Volksbühne Basel: A&X – eine Liebesgeschichte Nach dem Roman
20.30
uAntikenmuseum
18.00
20.00
(Architekt, Herzog & de Meuron) uSchaulager, Münchenstein
Der versunkene Schatz Führung. Anmeldung (T 061 201 12 12,
– Museum für Wohnkultur / Haus zum Kirschgarten
Talk (D): Lacaton & Vassal – Wohnraum mit Zukunft Die Pariser
Architekten über ihre Wohnungs-Bauprojekte und ArchitekturAuffassung. Eintritt frei uVitra Design Museum, D-Weil am Rhein
18.30–19.45 Der versunkene Schatz – Das Schiff von Antikythera: Luxus und Alltag Vortrag von Laurent Gorgerat (Archäologe, Kurator Antikenmuseum Basel und Sammlung Ludwig). Kooperation. Einzeleintritt möglich. www.vhsbb.ch uUni Basel, Kollegienhaus
20.00
Fr
15
18.30
von John Berger (dt. EA). Mit Anina Jendreyko, Robert Baranowski, Orhan Müstak u.a. Regie Axel Nitz. Reservation (www.volksbuehne-basel.ch, M 078 671 18 81). Koop. mit Roxy uDruckereihalle (Ackermannshof), St. Johanns-Vorstadt 19–21 Helmut Schleich – Ehrlich Satirisches Kabarett. Deutsch.
Vvk (T 061 261 10 10) uTheater im Teufelhof
08.00–18.00 Basler Jugendbücherschiff Sonderthema: Ozeanische Weiten. 11.–26.1. (Auf Anmeldung: Erzählnacht mit Dreiländerfahrt 18.00–22.00) uMS Christoph Merian, Schifflände 18.15
Wintergäste reloaded: Daniel Kehlmann – Ich und Kaminski Lesung
mit Mario Fuchs, Peter Schröder. Vvk (www.fondationbeyeler.ch)
uFondation Beyeler, Riehen
19.00
Slam Basel Slam Poetry (Show 20.00). Line up: www.slambasel.ch uSud,
19.30
Burgweg 7
Cécile Ines Loos: Ich schrieb und schrieb wie ein Tiger aus dem Busch
Texte und Bilder zur Neuausgabe des Romans: Matka Boska. Mit Charles Linsmayer & Vanessa Brandestini uDichter- & Stadtmuseum, Liestal
Stütze & Last – Wechselseitige Einflüsse zwischen Architektur & Videospieldesign Vortrag von Prof. Ulrich Götz (ZHDK/Leiter
Musik, Konzerte
Was es wohl geschlagen hat? – Glocken im Film Josiane Imhasly
17.00 | 20.15 Hochschule für Musik: Kammermusikfestival 2016 Studierende und Dozierende musizieren gemeinsam. Koordination: Felix Renggli und François Benda. Grosser Saal. Kollekte uMusik-Akademie Basel
Fachrichtung Game Design) uArchitekturmuseum/S AM
19.30
Duke menduar Medean. Theater, Performance uKaserne Basel
Literatur
19.00–20.00 Anonyme Alkoholiker Informationsangebot für Betroffene, Angehörige und Interessierte (jeweils Do) uCafé Bar Elisabethen 19.00
Graf (ab 14 J.). Gespielt mit Tisch- und Schattenfiguren. Sandra Moser (Idee, Bearbeitung, Regie) uBasler Marionetten Theater
20.00
Artist's Talk – Thomas Ruff Im Gespräch mit Jacques Herzog
Diverses
maverick ballads uFauteuil/Tabourettli
kommentiert cineastische Auftritte von Glocken entlang von Filmausschnitten. Zur Ausstellung: Bim bam wumm – Glockengeschichte(n). bis 24.1. uForum Schlossplatz, Aarau
Fasnachtskiechli Vorfasnachtsveranstaltung mit Almi & Salvi.
14.1.–13.2. www.fasnachtskiechli.ch uScala Basel, Freie Strasse 89
Film 12.15
Mittagskino: La buena vida Jens Schanze, D/CH 2015 uKultkino
Atelier
16.15
The 39 Steps Alfred Hitchcock, USA 1935
18.30
Flutlicht – Fussball Film Festival Filme & Gäste zu politi-
(Reihe: Alfred Hitchcock) uStadtkino Basel
schen Aspekten des Fussballs (15.–17.1.) | EröffnungsKurzfilme: Die 10 besten FC Basel-Filme aller Zeiten (20.00) | Dokfilm: Mehr als 11 (21.45) | Party (22.15) uGare du Nord
To Take a Wife Ronit Elkabetz, Shlomi Elka, Israel/F 2004
(Jüdische Liebe im Film) uStadtkino Basel
70 | ProgrammZeitung | Januar 2016
18.15–18.45 Orgelspiel zum Feierabend Lydia Schimmer (Schola Cantorum). Kollekte. www.orgelspielzumfeierabend.ch uLeonhardskirche 19.00
Mick and Elli Mick Kaluzny (g, voc), Elli Kaluzny (b, voc).
Blues, Singer-/Songwriter. unplugged@mooi. Kollekte
uGuggenheim Liestal, Wasserturmplatz 7
20.00
Orchester der Universität Basel: Winterkonzert Leitung Olga Pavlu. Werke von Williams, Zequinha de Abreu, Bernstein, Arturo Marquéz. coub.unibas.ch uPeterskirche
20.00
Dauner | Dauner Wolfgang Dauner (p), Flo Dauner (dr). Jazz uBurghof,
20.00
D-Lörrach
Peter's Playstation feat. Andi Scherrer CD-Release-Tour: Snowland.
Jazz. Peter Preibisch (dr, perc), Andy Scherrer (sax), Eric Hunziker (g), Gregor Müller (Fender Rhodes), Silvan Jeger (b), Andi Pupato (perc) uBarakuba (Gundeldingerfeld)
20.30 | 21.45 Joe Haider Jazz Orchestra Zu seinem 80. Geburtstag erzählt Joe Haider die Geschichte des Schweizer und europäischen Jazz aus seiner Sicht uThe Bird's Eye Jazz Club 20.30
Salome Moana Quintet Bop & Pop. Salome Moana (voc), Lukas Reinert (tb), David Cogliatti (p), Jules Martinet (b), Phelan Burgoyne (dr). Kooperation mit Jazzcampus uCafé Milchhüsli, Missionsstrasse 61
21.00
Mizmorim Festival: Schlagzeugmusik aus der Neuen Welt SchlagzeugEnsembles Musikhochschule Trossingen & Hochschule für Musik Basel. Werke von Cage, Reich, David Lang, Ursula Mamlok. www.mizmorimfestival.com uMuseum Tinguely
21.00
Freitagsbar plus: Vocafabula 70er-Popsongs, Soul-Jazz & Lieder
aus Osteuropa, Italien und Südamerika. Rahel Buser, Cornelia Ganz, Patricia Löffel, Maja Madörin, Renate Müller (Gesang), Ruedi Schmid (Gitarre). Leitung Regina Hui. Kollekte uQuartiertreffpunkt LoLa, Lothringerstrasse 63
22.00
Trinacria Jam Shape & Trebeats, Famiglia Del Sud (Palermo), Eliaphoks, St. Luca, Daweed (Palermo). DJ Set by Black Tiger. Hip Hop, Rap, Reggae uKaschemme, Lehenmattstrasse 356
22.00
Dad Horse Experience Kellergospel. www.dad-horse-experience.org uPlatanenhof
21.00
Schlachthuus-Disco Oldies uKulturforum Laufen (Alts Schlachthuus)
21.00
DJ Veloziped (IT) Pitched Down House & Dirty Minded Disco uCargo-Bar
22.15
Playboxx Minimal Night DJs Chris Rockwell, Tommy Diaz,
FAB!AN K. Minimal, Techno uSud, Burgweg 7
Flutlicht – Fussball Film Festival: Eröffnungsparty DJ Rev. Stoned Eye
(Filme & Gäste zu politischen Aspekten des Fussballs 15.–17.1.) du Nord
uGare
23.00
Seniorr Balzklub | Hinterzimmer: Albi, Jörn Fleig uBalzbar,
Steinenbachgässlein 34
23.00
Kompass – Manon DJs Oliver Aden & Luis Cruz, Alex Mendes,
23.00
Simian Mobile Disco (London) Jamie Shar, Diskomurder. Electonica, House uHinterhof Bar, Dreispitz, Münchenstein
18.00–20.00 Sunyoung Park & Nici Jost 15.1.–27.2. Vernissage (Artist Talk) uBalzer Projects, Wallstrasse 10 19.00
Fabienne Elsener 15.–31.1. (Do/Fr 18–20.30, So 11–16). Vernissage uKulturforum
19.00
Laufen (Alts Schlachthuus)
Inspiration 4 – Licht und Schatten 15.1.–6.3. (Hebelsaal). Werke von Kindern & Erwachsenen mit und ohne Behinderung inspiriert von Werken aus der Sammlung. Vernissage uDreiländermuseum, Basler Strasse 143, D-Lörrach
Kinder & Familien 15.00
Mizmorim Festival: Familienkonzert – Clapping Music Hans Jürg
Müller (Schauspieler). Schlagzeug-Ensembles Musikhochschule Trossingen & Hochschule für Musik Basel. Werke von Reich, Cage, David Lang. www.mizmorimfestival.com uMuseum Tinguely
Diverses Fasnachtskiechli Vorfasnachtsveranstaltung mit Almi & Salvi.
Film
19.30
Die Wunderübung Theaterproduktion nach dem Roman von Daniel Glattauer uMedien- und TheaterFalle, Gundeldinger Feld
19.30
Mefistofele Oper von Arrigo Boito. Leitung Fabrice Bollon. Regie Ludger Engels. Premiere (Einführung 19.00) uTheater Freiburg, D-Freiburg
19.30
Die Zauberflöte Oper von Mozart. In dt. Sprache mit Übertiteln
20.00
Struwwelväter – Ein Familienbilderbogen Imbos, Basel (ab 12 J.).
20.00
Gift – Eine Ehegeschichte Von Lot Vekemans. Serena Wey,
11.30
Flutlicht – Fussball Film Festival Filme & Gäste zu politischen Aspekten des Fussballs (15.–17.1.) | Dokfilm: Flutlicht Classic. Fussball wie noch nie (12.15) | Kurzfilme: Kurzpass 1 (14.15) | Dokfilm: Ayaktakimi (16.00) | Dokfilm: Una meravigliosa stagione fallimentare (17.30) | Einwurf: Zwölf Special (19.15) | Dokfilm: Foot et immigration (20.30), Podiumsgespräch (22.00) | Nocturne: Coup du tête (23.00) uGare du Nord
(dt./engl.). Musikalische Leitung Christoph Altstaedt. Inszenierung Julia Hölscher. Chor des Theater Basel. Sinfonieorchester Basel. Solisten der Knabenkantorei Basel. Musikalische Einführung 18.45 uTheater Basel, Grosse Bühne Regie Antonia Brix uVorstadttheater Basel
Jörg Schröder (Spiel). Kooperation mit Theater Garage, Basel uNeuestheater.ch, Dornach
20.00
Dodo Hug & Efisio Contini Sorriso Clandestino – working songs &
20.00
Maloney – Die Nacht der harten Bandagen Nach Episoden von Roger
20.00
Beatrice Fleischlin & Gjergj Prevazi (BS/ALB) – Thinking about Medea
20.30
Helmut Schleich – Ehrlich Satirisches Kabarett. Deutsch.
maverick ballads uFauteuil/Tabourettli
Graf (ab 14 J.). Gespielt mit Tisch- und Schattenfiguren. Sandra Moser (Idee, Bearbeitung, Regie) uBasler Marionetten Theater
Duke menduar Medean. Theater, Performance uKaserne Basel Vvk (T 061 261 10 10) uTheater im Teufelhof
Literatur 10.00–18.00 Basler Jugendbücherschiff Sonderthema: Ozeanische Weiten. 11.–26.1. uMS Christoph Merian, Schifflände
Musik, Konzerte 17.00 | 20.15 Hochschule für Musik: Kammermusikfestival 2016 Studierende und Dozierende musizieren gemeinsam. Koordination: Felix Renggli und François Benda. Grosser Saal. Kollekte uMusik-Akademie Basel 19.00
Cathryn Singer/Songwriterin. unplugged@mooi. Kollekte uGuggenheim Liestal, Wasserturmplatz 7
19.30
Hauskonzert: Arpa gentil Catherine Swanson (Sopran), Ekaterina Afanasieva (Harfe). Musik von Rossini, Bellini, Grétry, Spohr, Dussek. www.samuelkopp.com uBurgunderstrasse 6
19.30
Da macht ein Hauch mich von Verfall erzittern Sylvia Nopper, Leila
19.30
Mizmorim Festival: Camerata Bern – American Footprints Chen Halevi (Klarinette). Hans Huber-Saal. Werke von Aaron Copland, Philip Glass, Bernhard Herrmann, John Zorn, Osvaldo Golijov. www.mizmorimfestival.com uStadtcasino Basel
19.30
An die Hoffnung – Liederabend Andreas Müller (Violoncello), Judith
20.00
Neues Orchester Basel (4): Heimat Land und Leute – Wiedererkannt und aufgehoben SolistInnen. Leitung Christian Knüsel. Werke von
14.1.–13.2. www.fasnachtskiechli.ch uScala Basel, Freie Strasse 89
Sa
16
20.00
Schreckensszenarien an den europäischen Grenzen? Lesung von Stimmen junger Autoren, gefolgt von Dorothee Elmigers: Schlafgängern und Erfahrungen Basler Aktivisten. Filmpremiere: Be Aware and Share und anschliessende Diskussion (20.30). Freier Eintritt uTheater Basel, Kleine Bühne Schlafgänger Nach dem Roman von Dorothee Elmiger (UA). Bühnenfassung von Julia Hölscher/Katrin Michaels. Regie Julia Hölscher uTheater Basel, Kleine Bühne
Lorik. House, Techno uNordstern
Kunst
Grenzgänger spezial – Be Aware and Share Wie umgehen mit den
19.00
Restaurant, Klybeckstrasse 241
Sounds & Floors 22.00
18.00
Pfister, Susanne Puchegger, Svea Schildknecht (Gesang), Sergej Tchirkov (Akkordeon), Hansrudolf Twerenbold (Sprecher). www.schlumpfplus.ch uOffene Kirche Elisabethen
Flury (Klavier), Andreas Müller Crepon (Sprecher). Sonaten von Beethoven, Schostakowitsch. Reservation (hoffnung@am-cello.com) uWildt'sches Haus, Petersplatz 13
Verdi, Smetana, Sibelius, Rimski-Korsakow, Tschaikowski. www.neuesorchesterbasel.ch uStadtkirche, Liestal
12.15
Mittagskino: La buena vida Jens Schanze, D/CH 2015 uKultkino Atelier
15.15
Fill the Void Rama Burshtein, Israel 2012. Vorfilm: Fragments
20.00
17.30
Shadow of a Doubt Alfred Hitchcock, USA 1943 (Reihe: Alfred Hitchcock) uStadtkino Basel
20.00
Good Men, Good Women Hou Hsiao-hsien, Japan/Taiwan 1995
20.30 | 21.45 Joe Haider Jazz Orchestra Zu seinem 80. Geburtstag erzählt Joe Haider die Geschichte des Schweizer und europäischen Jazz aus seiner Sicht uThe Bird's Eye Jazz Club
20.30
Tokyo Tribe Shion Sono, JAP 2014. Action/Musical (ab 16 J.). www.b-movie.ch uB-Movie, Grellingerstrasse 41
22.15
Sabotage Alfred Hitchcock, GB 1936 (Reihe: Alfred Hitchcock)
from the Lower East Side von Stina Werenfels, CH 1994 (Jüdische Liebe im Film) uStadtkino Basel
(Reihe: Hou Hsiao-hsien) uStadtkino Basel
uStadtkino
Basel
Theater 17.00
Engel in Amerika – Teil I und II Schauspiel von Tony Kushner.
Regie Simon Stone uTheater Basel, Schauspielhaus
Männerstimmen Basel: Pílagrímr Leitung Oliver Rudin. Werke von
Reger, Cornelius, Mauersberger, Chesnokov u.a. Kollekte. www.maennerstimmen.ch uMünster Basel
20.30
Teachers Meet Students – Freederland – just for fun(k) Daniel
20.30
Küffer-Perrin-Pupato – Flamenco und Jazz Regula Küffer (Flöte), Nick
21.00
Dhafer Youssef Jazz. Grande salle. Festival: Les Vagamondes (www.lafilature.org / www.dhaferyoussef.com) uLa Filature, F-Mulhouse
Schluchter (sax), Fred Lang (keys), Denis Flaig (b), Victor Hardt (dr), Gergö Szak (tp), Jero Nyberg (g), Alberto Garcia Navarro (perc) uJazzcampus, Utengasse 15 Perrin (Flamenco-Gitarre), Andi Pupato (perc). Vvk (T 061 921 01 25) uKulturscheune, Liestal
Januar 2016 |
ProgrammZeitung | 71
21.00
Impro-Duos – Ricci-Schürmann-Duo George Ricci (Tenorsaxophon, Klarinette), Dominik Schürmann (Kontrabass). www.walliserhof-basel.ch uRestaurant Walliserhof, Clarastrasse 27
21.00
Trummer Singer/Songwriter (Berndeutsch) uParterre
21.00
A Tree in a Field Label Night – UFO | Schnellertollermeier Oro Negro
Chefdenker (D) | Die Cadizier (CH) Punk uHirscheneck
Sounds & Floors 22.00 23.00
La Fiesta – La nueva noche de Salsa Música Tropical (Veranstaltungs-
raum F). Showact: Dancefloor (GE) und Special DJ Fabrizio Zoro (Milano) uMarkthalle Basel, Viaduktstrasse 20
10.00–12.00 Architektur Dialoge Basel: Swissbau – Technologie verändert die Architektur Architekturvorträge mit anschliessender Podiumsdiskussion (Englisch). Swissbau Focus (Halle 1.0 Süd). Eintritt frei. Details & Anmeldung: www.swissbau.ch/veranstaltungen uMesse Basel 14.00–15.00 Die besten Naturfotografien 2015 Führung für Menschen mit einer Hörbehinderung. Anmeldung (eduard.stoeckli@bs.ch) uNaturhistorisches Museum 14.00
#Rundfunk DJs Chronic (BS), In Your Fayss (F). 80er, 90er,
HipHop, RnB, Funk uSud, Burgweg 7
Doobious Balzklub | Hinterzimmer: Lockes'Renauto, Gin Tonic
Soundsystem uBalzbar, Steinenbachgässlein 34
23.00
Beat It DJ Jean Luc Piccard. 80s, 90s uAtlantis
23.00
Traxx Up! #23 – Sebastian Mullaert & Ulf Eriksson (SE)
23.00
Tage der offenen Tür Information & offener Unterricht. 16.–30.1. www.steinerschule.ch uRudolf Steiner Schulen Region Basel
Garçon, Morard, Ed Luis. Techno, House uHinterhof Bar, Dreispitz, Münchenstein Dennis Ferrer DJs Benotmane Live, Proof of Concept, Mia.
House, Techno uNordstern
Kunst 11.00–15.00 René Myrha | Paolo Bellini | Large Scale Neue Werke | Metallskulpturen | Grossformate diverser Künstler. 5.12.–16.1. (geschlossen 24.12.–3.1.). Finissage uGalerie Carzaniga 11.00–12.00 Architekturführung Museumsarchitektur von Renzo Piano uFondation Beyeler, Riehen 12.00–16.00 Kontemplation Zur Ruhe kommen, beschauen, betrachten. 11.11.–16.1. Letzter Tag uGalerie Hilt, St. Alban-Vorstadt 52
Kniggekurs für Erwachsene – Wie verhalte ich mich richtig bei Tisch?
Danièle Gepner. Anmeldung (T 061 205 86 70) – Museum für Wohnkultur / Haus zum Kirschgarten
uHMB
19.00
DinnerKrimi: Mord im Himmel Buch Peter Denlo. Regie Jürg C. Maier. Comedy & Kulinarik. www.dinnerkrimi.ch uHotel Merian, Café Spitz
19.30
Palazzo Colombino Gourmet-Theater. 20.11.–24.1. www.palazzocolombino.ch uRosentalanlage, Palazzo Colombino
20.00
S'Ridicule 2016 E Nase voll Fasnacht. 6.1.–7.2. uFörnbacher Theater
20.00
Fasnachtskiechli Vorfasnachtsveranstaltung mit Almi & Salvi.
20.00
Glaibasler Charivari Vorfasnachtsveranstaltung. 16.1.–30.1.
14.1.–13.2. www.fasnachtskiechli.ch uScala Basel, Freie Strasse 89
uVolkshaus
17
21.30
Basel
Film 10.30
So
22.00
DJ Team. Experimental, Improvisation, Elecronic, Hardcore, Jazz uKaschemme, Lehenmattstrasse 356
Diverses
Flutlicht – Fussball Film Festival: Festival-Brunch Filme &
Gäste zu politischen Aspekten des Fussballs (15.–17.1.) | Brunch (10.30) | Lesung: Florian Raz – 111 Gründe den FC Basel 1893 zu lieben (12.30) | Dokfilm: Pelada (13.00) | Kurzfilme: Kurzpass 2 (14.45) | Podium: Chris Niemeyer (15.45) | Dokfilm: El hijo de dios (16.15) uBar du Nord
12.00–17.00 Andy Leuenberger Warganic. 4.12.–16.1. Letzter Tag uGalerie Daeppen, Müllheimerstrasse 144
13.30
14.00–18.00 Body Liberation 10.1.–4.2. (täglich 14–18). Performances & Lectures. Pcnc_bay (letzter Tag) uAusstellungsraum Klingental
Der letzte Mann Friedrich Wilhelm Murnau, D 1924. Stummfilm mit dt. Zwischentiteln (Reihe: Alfred Hitchcock) uStadtkino Basel
15.15
Kinder & Familien
Aferim! Radu Jude, Rumänien/Bulgarien/Tschechien/F 2015 (Sélection Le Bon Film) uStadtkino Basel
17.30
Spione Alfred Hitchcock, D 1928. Stummfilm mit dt. Zwischentiteln
20.15
The Man Who Knew Too Much Alfred Hitchcock, GB 1934
20.30
Tokyo Tribe Shion Sono, JAP 2014. Action/Musical (ab 16 J.).
10.00–12.00 Kunst-Lupe Veranstaltung für Kinder uKunstmuseum Olten 12.00–18.00 Werkschau der SfG – K'Werk Bildschule bis 16 Präsentation der Arbeiten aus dem letzten Semester uK'Werk Bildschule bis 16 (SfG Basel), Vogelsangstrasse 15 13.30–17.30 Kinderschirm gestalten Workshop für Klein und Gross. Zur Ausstellung: Schirme (24.10.–3.4.) uSpielzeug Welten Museum Basel 14.00
Märli-Musical: Tom Träumer Musical von Andrew Bond (Konzept,
Buch, Musik). Regie Thomas Lüdi. www.maerlimusicaltheater.ch Dorf, Sissach
(Reihe: Alfred Hitchcock) uStadtkino Basel
www.b-movie.ch uB-Movie, Grellingerstrasse 41
Theater 17.00
uPrimarschulhaus
14.00–17.00 Auf Spurensuche Workshop für Kinder (7–12 J.). Anmeldung (T 061 206 63 00) uMuseum für Gegenwartskunst
(Reihe: Alfred Hitchcock) uStadtkino Basel
Gerüchteküche – Geburtstagsballade von & mit Persiel
Vvk (persiel@bluewin.ch, T 079 356 36 45). www.persiel.ch uUnternehmen Mitte, Safe
17.00
Maloney – Die Nacht der harten Bandagen Nach Episoden von Roger
Vorfasnachtsveranstaltung (ab 4 J.). Von Peter Keller uTheater Arlecchino, Walkeweg 122 (beim St. Jakob)
18.00
16.00–17.00 Basler Jugendbücherschiff: Dominos Geheimnis SJW-Heft von Andrea Caprez. Erzählt mit Bild und Song von Brigitte Schär (ab 5 J.) uMS Christoph Merian, Schifflände
Gift – Eine Ehegeschichte Von Lot Vekemans. Serena Wey, Jörg Schröder (Spiel). Kooperation mit Theater Garage, Basel uNeuestheater.ch, Dornach
19.00
Beatrice Fleischlin & Gjergj Prevazi (BS/ALB) – Thinking about Medea
14.30
18.00
Fasnachtsbändeli – D Schuublaade vo dr Frau Burckhardt
Pinocchio Nach Carlo Collodi in der Fassung von Monica
Wohlwend (ab 4 J.). Dialekt. Premiere uBasler Kindertheater
72 | ProgrammZeitung | Januar 2016
Graf (ab 14 J.). Gespielt mit Tisch- und Schattenfiguren. Sandra Moser (Idee, Bearbeitung, Regie) uBasler Marionetten Theater
Duke menduar Medean. Theater, Performance uKaserne Basel
Tanz 18.30
17.00 Ballett Basel: Tewje (UA) Auftragswerk. Kol Simcha. Sinfonie-
orchester Basel. Choreografie Richard Wherlock. Musik Olivier Truan. Einführung 18.00 uTheater Basel, Grosse Bühne
17.00
11.00
Ulrike Ulrich: Draussen um diese Zeit
Lesung der Autorin aus ihrem neuen Erzählband. Freiwilliger Austritt (Foto: Ute Schendel) uKantonsbibliothek Baselland, Emma Herwegh-Platz 4, Liestal
Sounds & Floors 16.00–19.30 La TangoCita (Clarahof). DJane Marie Antonine Woutaz uTango Schule Basel, Clarahofweg 23 20.00
Lyrik im Od-theater: Begegnungen G.A. Jendreyko liest Carl J.
Burckhardt und Hugo v. Hofmannsthal. www.od-theater.ch Lesegesellschaft (ALG), Münsterplatz 8
uAllgemeine
17.00
17.00
17.00
Où la mer vient briser les flots impérieux – Französische Kammerkantaten
Ensemble Momento Mori. Werke von André Campra, JacquesMartin Hotteterre, Michel de Montéclair, Marin Marais. Res. (T 061 381 25 75). www.pianofortino.net uPianofort'ino, Gasstrasse 48 Hauskonzert: Arpa gentil Catherine Swanson (Sopran), Ekaterina
Afanasieva (Harfe). Musik von Rossini, Bellini, Grétry, Spohr, Dussek. www.samuelkopp.com uBurgunderstrasse 6
11.00
Alfons Karl Zwicker, St. Gallen Komposition, Installation, Zeichnung. 17.1.–7.2. Vernissage (Einführung Ute Stoecklin | Alfons Karl Zwicker liest aus seinen Werknotizen zur Oper: Der Tod und das Mädchen) uMaison44, Steinenring 44
11.30
Friedensreich Hundertwasser Bis auf Weiteres. Führung uForum
11.30 13.00
14.00
Konzertreihe: Klavier und Orgel (2) Irina Georgieva (Klavier), Andreas Liebig (Orgel). Werke von Mozart, Schumann, Bach, Reger. www.heiliggeist.ch uHeiliggeistkirche
17.00
Orchester der Universität Basel: Winterkonzert Leitung Olga Pavlu. Werke von Williams, Zequinha de Abreu, Bernstein, Arturo Marquéz. coub.unibas.ch uDorfkirche St. Nikolaus, Reinach
17.00
Benefiz: Von Alzira bis Traviata – Melodien aus Verdis Opern
17.00
Muriel Fankhauser (Sopran), Eung Kwang Lee (Bariton), Iryna Krasnovska (Klavier). Kollekte zugunsten Shanti Med Nepal für das Spital von Dr. Ruth Gonseth. www.classicprobono.com uKath. Pfarreiheim, Rheinstrasse 20b, Liestal Laszlo-Ensemble – Salonmusik aus der Belle Epoque Musik von
Future Present – Visita guidata pubblica In italiano uSchaulager, Münchenstein
13.00–18.00 Didier Paquignon 17.1.–27.3. Erster Tag uFondation Fernet Branca, 2, rue du Ballon, F-Saint-Louis Future Present: Filmprogramm – Spurensucher: Unterwegs zu den Bildern II 14.00 Jean Arp ou le nageur énigmatique. Georges-
Alain Baudry, FR 1975. 51', F (ohne UT) | 15.00 Die bekannte Unbekannte: Sophie Taeuber-Arp. Marina Rumjanzewa (aus der Reihe: Cherchez la femme), CH 2012. 52', D | 16.00 Paul Klee – Die Tunisreise. Bruno Moll, mit Nacer Khemir, CH/TN 2010. 75', D/F/d uSchaulager, Münchenstein
von Verdi, Smetana, Sibelius, Rimski-Korsakow, Tschaikowski. www.neuesorchesterbasel.ch uMartinskirche
17.00
Future Present Sonntagsführung (Deutsch) uSchaulager, Münchenstein
Neues Orchester Basel (4): Heimat Land und Leute – Wiedererkannt und aufgehoben SolistInnen. Leitung Christian Knüsel. Werke
von Reger, Cornelius, Mauersberger, Chesnokov u.a. Kollekte. www.maennerstimmen.ch uSt. Katharinen-Kirche, Laufen
Würth, Arlesheim
Ben Vautier – Ist alles Kunst? Führung uMuseum Tinguely
12.00–13.00 Cy Twombly Sonntagsführung uMuseum für Gegenwartskunst
Ensemble TrioPlus mit Klarinette: Begegnung mit Musik Gast: Fabio di Càsola (Klarinette). Musik von Franz Krommer, Beethoven, Mozart. Workshop für Kinder (Freier Eintritt bis 18 J.). Netzwerk Kammermusik. www.trioplus.ch uMuseum Kleines Klingental
Männerstimmen Basel: Pílagrímr Leitung Oliver Rudin. Werke
Sammlung Führung. Annette Bürgi uAargauer Kunsthaus, Aarau
11.00–18.00 Prix Photoforum & Selection | Auswahl. 5.12.–17.1. Letzter Tag uCentrePasquArt, Seevorstadt 71–73, Biel
13.00
17.00
Mitte, Halle
Kunst
Musik, Konzerte 16.00
Salsa tanzen Tanz am Sonntagabend. www.fabricadesalsa.ch uUnternehmen
11.00 17.00
Schwarz auf Weiss: Homo Eroticus und Kirchen-Compositeur Literarisches
Kammerkonzert mit Mitgliedern des Sinfonieorchester Basel. Christian Sutter (Konzept, Lesung, Kontrabass). Musik von Zelenka: Triosonaten. Text von Stefan Zweig: Casanova. Neu: Anschliessend Apéro & Imbiss im Restaurant Papiermühle (Foto: Benno Hunziker) uBasler Papiermühle, St. Alban-Tal 37
10.00–18.00 Basler Jugendbücherschiff Sonderthema: Ozeanische Weiten. 11.–26.1. uMS Christoph Merian, Schifflände Yo tengo un sueno – I have a dream Eine Kulturveranstaltung zu Bolivien. Maria Magdalena Moser (Autorin: Geflochtene Wege. Zwischen Wurzeln und Verlust in Bolivien), Rafael Moser (Sprecher), Fernando & Emanuel García (Chacarera-Tanz), Ad-hoc-Band, Elizabeth Montero (Lebensgeschichten). www.mariamagdalenamoser.ch, www.dienstmaedchen-bolivien.org uTheater Palazzo, Liestal
Jenne-Linde (Orgel). Werke von Dvorák, Kirchner u.a. Kollekte Im tiefen Boden 75
uTituskirche,
Literatur 11.00
Orgel und Bassbariton Stefan Vock (Bassbariton), Susanne
14.00
Joe Sacco – Comics Journalist Führung. Anette Gehrig uCartoonmuseum
14.00–18.00 Alma Bluco – Musa paradisiaca 18.10.–17.1. Letzter Tag uCrac Alsace, 18, rue du chateau, F-Altkirch 14.30
Future Present – Werkbetrachtung Jeden Sonntag uSchaulager, Münchenstein
14.30
Schaulager: Future Present – Dieter Roth Selbstturm/Löwenturm
(1969–1998). Besichtigung (jew. So 14.30). Dauer 30 Min. Kostenlos. Treffpunkt: vor dem Shop des Museum für Gegenwartskunst. Anmeldung (www.schaulager.org) uMuseum für Gegenwartskunst
15.00–16.00 Public Guided Tour Through the temporary exhibition (English) uFondation Beyeler, Riehen
Kreisler, Brahms, Strauss u.a. Kollekte uRef. Kirche, Rheinfelden
Januar 2016 |
ProgrammZeitung | 73
18
10.00 | 11.30 Basel Sinfonietta: Für Klangfüchse – Schlaue Füchse üben sich früh! 14.30 Für junge Entdeckerinnen und Entdecker von 0 bis 4 J. Dauer: ca. 45 Min. Reservation (T 061 335 64 15) uMarkthalle Basel, Viaduktstrasse 20
Mo
Kinder & Familien
11.00 | 16.00 Basler Jugendbücherschiff: Ozeanische Weiten & Unterwasserwelt Die Klasse 6c der PS Bläsiring & Martin R. Dean begeben sich schreibend weit den Rhein hinunter, ab 7 J. (11.00–11.45) | Jens Rassmus liest, zeichnet & singt Geschichten aus der Unterwasserwelt, ab 5 J. (16.00–17.00) uMS Christoph Merian, Schifflände 11.00
Clo Bisaz – Grossvater und die Wölfe Theater für Kinder (ab 7 J.) & ihre Familie uKulturforum Laufen (Alts Schlachthuus)
11.00
Der Räuber Hotzenplotz Fauteuil-Märchenbühne. Dialekt (ab 4 J.) uFauteuil/Tabourettli
11.00
Gare des enfants: Die Sage von der Teufelsbrücke
Eine teuflisch-musikalische Erzählung mit der Compagnie du Bouc uGare du Nord
Future Present – Familienworkshop Materialsafari durch die
14.30
Fasnachtsbändeli – D Schuublaade vo dr Frau Burckhardt
Gegenwartskunst (Dauer 120 Min. mit Pause). Anm.: kunstvermittlung@schaulager.org uSchaulager, Münchenstein
Vorfasnachtsveranstaltung (ab 4 J.). Von Peter Keller uTheater Arlecchino, Walkeweg 122 (beim St. Jakob)
14.30
Bauhaus – Form und Farbe tanzen Kinderführung (6–12 J.). Anmeldung (info@design-museum.de) uVitra Design Museum, D-Weil am Rhein
15.00
BLKB-Märli: Rumpelstilzli (ab 4 J.). Peter Keller (Konzept, Text). Raphael Bachmann (Regie). Kooperation mit Theater Arlecchino. Vvk: www.starticket.ch uKronenmattsaal, Binningen
15.00
Pinocchio Nach Carlo Collodi in der Fassung von Monica Wohlwend (ab 4 J.). Dialekt uBasler Kindertheater
16.00
Der gestiefelte Kater Von Thomas Freyer (ab 7 J.). Nach dem Märchen
der Brüder Grimm. Regie Matthias Grupp. Vorstadttheater Basel unterwegs. Vvk (T 061 295 11 33) uTheater Basel, Schauspielhaus
Diverses 10.00–17.00 Eselskarren & Orangen Sizilianische Volkskultur. 20.11.–17.1. Letzter Tag uMuseum der Kulturen Basel 10.00–17.00 Mys Dorf – Das Leben in den Baselbieter Gemeinden Aus der Sicht von Kindern & Jugendlichen. Zeichenwettbewerb der Kommission für das Baselbieter Heimatbuch. 13.11.–17.1. Letzter Tag uMuseum.BL, Liestal 10.00–14.00 Neujahres-Zmorge & Apéro 4057 Neujahres-Zmorge mit Kinderpiazza & Kinderkino (10.00) | Neujahres-Apéro mit satirischem Jahresrückblick Revue 4057 (12.00). Eintritt frei uUnion, Klybeckstrasse 95 10.00–16.00 Brunch am Sonntag Buffet (bis 14.30). Reservation (bar@sud.ch) uSud, Burgweg 7
20.00
20.30
Der versunkene Schatz Führung. Anmeldung (T 061 201 12 12,
fuehrungen@antikenmuseumbasel.ch) Basel und Sammlung Ludwig
uAntikenmuseum
Merk- und merkerwürdig – Im Wunderland 151 Jahre Alice im
Wunderland. Die Welt des Buches von Lewis Carroll. 17.1.–16.5. Vernissage uSpielzeugmuseum, Riehen
13.00–17.00 Origami – die bunte Welt des Faltens Origami-Verein Gelterkinden (im Museumseintritt inbegriffen) uBasler Papiermühle, St. Alban-Tal 37 14.00
14.00
Guided tour: The sunken treasure The Antikythera shipwreck.
17.00
Vision Erde: Michael Wigge – Ohne Geld ans Ende der Welt Abenteuer-
18.00
S'Ridicule 2016 E Nase voll Fasnacht. 6.1.–7.2. uFörnbacher Theater
18.00
Fasnachtskiechli Vorfasnachtsveranstaltung mit Almi & Salvi.
18.00
Glaibasler Charivari Vorfasnachtsveranstaltung. 16.1.–30.1.
Reservation (T 061 201 12 12, fuehrungen@antikenmuseumbasel.ch) uAntikenmuseum Basel und Sammlung Ludwig reise Berlin-Antarktis umsonst. Live-Foto- & Film-Reportage. VHS-Reihe präsentiert von Martin Schulte-Kellinghaus und Badische Zeitung. www.visionerde.com uBurghof, D-Lörrach
19.00
(T 078 797 40 56) uQuartiertreffpunkt LoLa, Lothringerstrasse 63
21.00
Ninotchka Ernst Lubitsch, USA 1939
LSD – Mein Sorgenkind (UA). Von Thom Luz
Basel, Schauspielhaus
Junges Haus: Der Fremde Nach Albert Camus. Bearbeitung/Regie
von Patrick Gusset uTheater Basel, Kleine Bühne
Schaufenster: Faltsch Wagoni – Der Damenwal Mit Silvana &
Thomas Prosperi. Kabarett. Deutsch. Vvk (T 061 261 10 10) Teufelhof
Kammermusik um halb acht: Pražák Quartett Jakub Cepicky (Viola),
19.30
Freunde alter Musik Basel: Come in ciel Alicia Amo, Giulia Semenzato,
19.30
Ensemble Concerts MSJ Petra Vogel's MSJ Vocal Ensemble (19.30), Michael Beck's und Fred Lang's Precollege 2 Ensembles (20.00 – Studienvorbereitung). Eintritt frei uJazzcampus, Utengasse 15
20.00
Reihe Dialog: Jürg Henneberger Klavier, Cembalo. Gespräch mit Marcus Weiss. Werke von Thomas Kessler, György Ligeti uGare du Nord
20.30 20.30
Marek Jerie (Violoncello). Werke von Dvorák, Brahms. Hans Huber-Saal uStadtcasino Basel
Raffaele Pé (Gesang), Alessandro De Marchi (Maestro al cembalo). Kantaten von Alessandro de Marchi. Grosser Saal. Kollekte. www.famb.ch uMusik-Akademie Basel
Newcomer Night – Arvin Jairus Perez Singer-Songwriter.
www.8-bar.eu u8-Bar, Rheingasse 8
Jazzkollektiv Basel Konzert & Jamsession. Kollekte.
Opener: Philipp Schäppi uParterre
Sounds & Floors 20.00–22.30 Tango Übungsabend mit Schnupperstunde uTango Schule Basel, Clarahofweg 23
Kinder & Familien 10.00
Der gestiefelte Kater Von Thomas Freyer (ab 7 J.). Nach dem Märchen
der Gebrüder Grimm. Regie Matthias Grupp. Vorstadttheater Basel unterwegs. Vvk (T 061 295 11 33) uTheater Basel, Schauspielhaus
14.00–16.30 Nuggi-Träff Kunstvermittlung für Eltern mit Kindern (0–4 J.). Einlass nur zwischen 14.00 und 14.30 uAargauer Kunsthaus, Aarau
Diverses 18.15–21.30 Die Welt verstehen Casper Selg im Gespräch mit dem RusslandKorrespondenten Peter Gysling. Vortrag mit Gespräch und Apéro. www.vhsbb.ch uDruckereihalle (Ackermannshof), St. Joh.-Vorstadt 19–21 20.00
Vision Erde: Hartmut Fiebig – Dubai, Oman & Jemen Weihrauchland. Live-Multivision. VHS-Reihe präsentiert von Martin SchulteKellinghaus und Badische Zeitung. www.visionerde.com uHaus der Volksbildung, D-Weil am Rhein
20.00
Glaibasler Charivari Vorfasnachtsveranstaltung. 16.1.–30.1. uVolkshaus
19.00
20.00
Basel
Film 12.15
Mittagskino: La buena vida Jens Schanze, D/CH 2015 uKultkino
Atelier
Theater 10.00 | 20.00 Junges Haus: Der Fremde Nach Albert Camus. Bearbeitung/Regie von Patrick Gusset uTheater Basel, Kleine Bühne Satu Blanc: Christina von Schweden – Königin des Barocks
Satu Blanc (Spiel). Anmeldung erforderlich (T 061 261 47 50, www.satublanc.ch) uTheater Lo Studiolo, St. Galler-Ring 160 Emma Dante – Le sorelle macaluso Salle modulable (Sizilianisch,
frz. Übertitel). Festival: Les Vagamondes (www.lafilature.org) Filature, F-Mulhouse
uLa
74 | ProgrammZeitung | Januar 2016
(Reihe: Alfred Hitchcock) uStadtkino Basel
19.30
Basel
Serata Napoletana Viergangmenu & Livemusik (21.00). Reservation
Tokyo Tribe Shion Sono, JAP 2014. Action/Musical (ab 16 J.). www.b-movie.ch uB-Movie, Grellingerstr. 41
Israel/F 2004 (Jüdische Liebe im Film) uStadtkino Basel
Musik, Konzerte
14.1.–13.2. www.fasnachtskiechli.ch uScala Basel, Freie Strasse 89
uVolkshaus
20.30
08.00–18.00 Basler Jugendbücherschiff Sonderthema: Ozeanische Weiten. 11.–26.1. uMS Christoph Merian, Schifflände
Silber & Gold – Schauwerkstatt Formenreich – Rede, Replik, Stille
und die Tradition der Goldschmiedekunst in Basel. Bernhard Lang uHMB – Museum für Wohnkultur / Haus zum Kirschgarten
Atelier
To Take a Wife Ronit Elkabetz, Shlomi Elka,
Literatur
19
11.13
uKultkino
uTheater im
Di
11.00
Mittagskino: La buena vida Jens Schanze, D/CH 2015
18.30
uTheater
20.00
11.00 | 14.00 Wildlife Photographer of the Year Führung uNaturhistorisches Museum 11.00–12.00 Tessel, Topf und Tracht Führung. Margrit Gontha uMuseum der Kulturen Basel
12.15
Theater
13.30–17.30 Kinderschirm gestalten Workshop für Klein und Gross. Zur Ausstellung: Schirme (24.10.–3.4.) uSpielzeug Welten Museum Basel 14.30
Film
Theater
Vivarium Studio / Philippe Quesne (F/CAN) – La Mélancolie des Dragons
Theater Basel
08.00–18.00 Basler Jugendbücherschiff Sonderthema: Ozeanische Weiten. 11.–26.1. uMS Christoph Merian, Schifflände Dante über Mittag: Paradiso Einführung & Gesprächsleitung:
Jacqueline Aerne. Lesung Roberto Bargellini Basel, Barfüssergasse 3
uLiteraturhaus
18.00–20.00 Basler Jugendbücherschiff: Feen, Trolle und Riesen Fortbildungskurs für Primarlehrpersonen & an Leseförderung Interessierte. Zum Thema: Potenzial von Graphic Novels für Leseförderung und literarische Bildung erkennen. Mit Trix Bürki (PH FHNW). Anm. bis 4.1. (www.kurse-pz-bs.ch) uMS Christoph Merian, Schifflände
19.00
19.30
20.00
Kaltlesung 1: Dmitrij Gawrisch – Brachland Es lesen: Robert Baranowski, Jonas Gygax & Agnes Lampkin. Stückbox. Kollekte. www.k-o-s-m-o-s.ch uKosmos (Bücher & Magazine), Klybeckstrasse 69
John Berger zum Thema Terrorismus. Lesung Anina Jendreyko. Textauswahl & Moderation Georg Geiger. Res. (M 078 671 18 81 , www.volksbuehne-basel.ch). Kooperation mit Roxy & Philosophicum uDruckereihalle (Ackermannshof), St. Johanns-Vorstadt 19–21
19.00
Erzählt und gelesen von H.-Dieter Jendreyko. www.od-theater.ch uAntikenmuseum Basel und Sammlung Ludwig
Sinfonieorchester Basel: Punkt 12 Offene Orchesterprobe über
19.30
Baselbieter Konzerte (3): Tzimon Barto Klavier. Werke von Schubert, Drew Gasparini, Bach. www.blkonzerte.ch uStadtkirche, Liestal
19.30
AMG Sinfoniekonzert World Orchestra (3): Wiener Symphoniker/ Hilary Hahn Violine. Leitung Philippe Jordan. Werke von Dvorák,
Brahms uStadtcasino Basel
Kammermusik um halb acht: Pražák Quartett Jakub Cepicky (Viola),
Marek Jerie (Violoncello). Werke von Dvorák, Brahms. Hans Huber-Saal uStadtcasino Basel
20.00
Swiss Chamber Concerts: Magma – Mozart Swiss Chamber Soloists. Sarah Maria Sun (Sopran). Werke von Mozart, Hindemith, Takemitsu, Holliger (CH-EA) uGare du Nord
20.30
Andy Scherrer & Bill Carrothers Andy Scherrer (ts), Bill Carrothers (p) uThe
Bird's Eye Jazz Club
Battlefield Band (SCO) Scottish Folk uParterre
Kunst 12.15–12.45 Bild des Monats – Emile Bernard Aprés-midi à Saint-Briac, 1887. Bildbetrachtung mit Brigitte Haas (jeweils Di) uAargauer Kunsthaus, Aarau 12.30
Future Present Mittagsführung (Deutsch) uSchaulager, Münchenstein
Mittagskino: La buena vida Jens Schanze, D/CH 2015 uKultkino
Atelier
18.30
Dust in the Wind Hou Hsiao-hsien, Taiwan 1986
21.00
Out in the Dark Michael Mayer, Israel/USA 2012
(Reihe: Hou Hsiao-hsien) uStadtkino Basel
(Jüdische Liebe im Film) uStadtkino Basel
Satu Blanc: Christina von Schweden – Königin des Barocks
Satu Blanc (Spiel). Anmeldung erforderlich (T 061 261 47 50, www.satublanc.ch) uTheater Lo Studiolo, St. Galler-Ring 160 Der Geizige Von Molière. Regie Helmut Förnbacher uFörnbacher Theater
19.30
Die Wunderübung Theaterproduktion nach dem Roman von Daniel Glattauer uMedien- und TheaterFalle, Gundeldinger Feld
20.00
Junges Theater Basel: Flex Regie Suna Gürler
20.00
Emma Dante – Le sorelle macaluso Salle modulable (Sizilianisch,
uJunges
Theater Basel, Kasernenareal
frz. Übertitel). Festival: Les Vagamondes (www.lafilature.org) Filature, F-Mulhouse
uLa
20.00
Impuls Theater Schweiz: Lehrstelle – Achtung fertig – zu spät
20.00
Nirgends in Friede. Antigone Auftragswerk (UA). Schauspiel von
Interaktives Theaterstück zum Thema Berufsfindung und Lehrstellensuche. Moderation Verena Gauthier Furrer. www.impuls-interaktiv.ch uTheater Palazzo, Liestal Darja Stocker nach Sophokles. Inszenierung Felicitas Brucker Basel, Kleine Bühne
uTheater
20.00
Theater Basel unterwegs – Die Ereignisse Von David Greig (CH-EA). Leitung Daniela Kranz. Mit dem Cantabile Chor Pratteln. Vvk (T 061 295 11 33, billettkasse@theater-basel.ch) uRef. Kirchgemeindehaus, St. Jakobstrasse 1, Pratteln
20.00
Vivarium Studio / Philippe Quesne (F/CAN) – La Mélancolie des Dragons
20.00
Volksbühne Basel: A&X – eine Liebesgeschichte Nach dem Roman
20.15
Theater, Performance uKaserne Basel von John Berger (dt. EA). Mit Anina Jendreyko, Robert Baranowski, Orhan Müstak u.a. Regie Axel Nitz. Reservation (www.volksbuehne-basel.ch, M 078 671 18 81). Koop. mit Roxy uDruckereihalle (Ackermannshof), St. Johanns-Vorstadt 19–21 Uta Köbernick – Grund für Liebe Kabarett uFricks Monti
Tanz 19.30
Ballet Revolucion Tanzshow aus Kuba. www.ticketcorner.ch uMusical
20.00
Theater Basel
Rocío Molina – Bosque Ardora Flamenco. Grande salle. Festival:
Les Vagamondes (www.lafilature.org / www.rociomolina.net) Filature, F-Mulhouse
uLa
Literatur 08.00–18.00 Basler Jugendbücherschiff Sonderthema: Ozeanische Weiten. 11.–26.1. uMS Christoph Merian, Schifflände 19.00
Annette Pehnt: Briefe an Charley Moderation Hans Georg Signer |
20.00
Kindsköpfe – Ein Leseabend Norwin Tharayil liest.
VorLaut: Susan Reznik uLiteraturhaus Basel, Barfüssergasse 3
www.herrera-entertainment.ch uSääli im Rest. Zum goldenen Fass, Hammerstrasse 108
Musik, Konzerte
Thomas Hauri & Max Leiss 19.1.–6.3. Vernissage uKunsthaus
19.00
Mitten in der Woche #35 Auf die Pauke hauen mit der Basler Musikszene. www.kuppel.ch uKuppel
19.30
Sinfonieorchester Basel: Sinfoniekonzert (4) – Bilder einer Ausstellung
Baselland, Muttenz
Kinder & Familien 10.15
12.15
12.15–12.45 Mimiko: Galgenlieder Chor der Hochschule für Musik Basel. Leitung Raphael Immoos. Musik von Jürg Wyttenbach und Rudolf Jaggi nach Texten von Mani Matter und Christian Morgenstern. Kollekte uOffene Kirche Elisabethen
14.00–18.00 Body Liberation 10.1.–4.2. (täglich 14–18). Performances & Lectures. Ariane Andereggen (letzter Tag) uAusstellungsraum Klingental 18.30
Film
19.00
Unter dem Polarlicht – Duo Ahjoniemi/Pitkänen Solo- und
Ensemble Concerts MSJ Fred Lang's (Tuesday-)Ensemble (19.00 | 19.45), Leon Duncan’s Ensemble (20.30). Eintritt frei uJazzcampus, Utengasse 15
20.30
19.00
Mittag. 12.00–12.30 im Musiksaal. Freier Eintritt uStadtcasino Basel Duowerke. Hommage an Lasse Pihlajamaa. Sofia Ahjoniemi (Akkordeon), Joonas Pitkänen (Violoncello). Finnische Konzertreihe. www.feelingbluewhite.com. Kollekte uPiano-Eckenstein, Leonhardsgraben 48
Basel
Theater
Lyrik im Od-theater: Homer Odyssee – 1. & 5.–13. Gesang (Auszüge).
19.00
19.30
Spalenvorstadt 45
Glaibasler Charivari Vorfasnachtsveranstaltung. 16.1.–30.1. uVolkshaus
Literaturhaus Basel: Allan Guggenbühl – Die vergessene Klugheit
Wie Normen uns am Denken hindern. Leben & Schreiben. Moderation Hanspeter Flury. Kooperation mit der Klinik Schützen uHotel Eden, Rheinfelden
der Hirnforschung. Referent Prof. Pasquale Calabrese (Neuropsychologe, Universität Basel und Neurozentrum Lugano). Einzeleintritt möglich. Anm. (T 061 269 86 66) uVesalianum, Vesalgasse 1
uBuchhandlung Ganzoni,
Volksbühne Basel: Der Mann mit dem zerzausten Haar Texte von
Musik, Konzerte 12.00
Café Psy: Wir sind doch alle Suchende nach einem Ort, der sich Heimat nennt Roswitha Bloch. Eintritt frei. www.psychotherapie-bsbl.ch
Ballet Revolucion Tanzshow aus Kuba. www.ticketcorner.ch
Literatur
19.00
20.00
20.00 uMusical
12.15
Geheimnisse des Gehirns: Unentdeckte Regionen Von den Ursprüngen
Theater, Performance uKaserne Basel
Tanz 19.30
18.30
Männer und andere Irrtümer Regie Stefan Saborowski uFörnbacher
20.00
Diverses
20
20.00
Edward II. Die Liebe bin ich (UA) Auftragswerk. Von Ewald Palmetshofer. Nach Christopher Marlowe. Inszenierung Nora Schlocker. Koproduktion mit den Wiener Festwochen und dem Schauspielhaus Wien. Einführung 19.30 uTheater Basel, Schauspielhaus
Mi
20.00
S'Zähni Gschichtli: Hans im Glück – Zwei vor und eins zurück Für
Kindergärten und 1. Primarschulklassen. Anmeldung erforderlich: garedesenfants@garedunord.ch uGare du Nord
Sol Gabetta (Cello). Leitung Michal Nesterowicz. Werke von Górecki, Martinu, Mussorgski. Einführung Annelis Berger (Hans Huber-Saal: 18.45) uStadtcasino Basel Januar 2016 |
ProgrammZeitung | 75
19.30
19.30
Doppelkonzert: Marianne Schuppe | Rico Gubler Morton Feldman: Three Voices. Marianne Schuppe (Stimme) | Edu Haubensak: Echte Zeit. 3-stimmige Komposition für Saxophon, Lichtprojektion & Lautsprecher. Rico Gubler (Saxophon). Tickets (mail@marianneschuppe.com) uMuseum Tinguely
Kinder & Familien 14.00–17.00 Kinderclub Ab 8 Jahren. Zvieri mitbringen. Anmeldung erforderlich bis Dienstagnachmittag (T 061 688 92 70) uMuseum Tinguely 14.30
Ensemble Concerts MSJ Fabio Freire's Brazilian Percussion
Workshop. Eintritt frei uJazzcampus, Utengasse 15
Los – ä Bossa Brasilianisch-berndeutscher Bossa Nova. Anita Samuel (Stimme), Alfons Wild (Gitarre). www.anita-samuel.ch, www.triooblivion.de. Bar 19.00 | Konzert 20.00 (Foto: zVg) uBarakuba (Gundeldingerfeld)
20.00
Mary Poppins Arlecchino Eigenproduktion (ab 4 J.). Gespielt und
gesungen in Dialekt uTheater Arlecchino, Walkeweg 122 (beim St. Jakob)
14.30–15.15 Basler Jugendbücherschiff: Büchertauschbörse Kinder- und Jugendbücher uMS Christoph Merian, Schifflände 14.30–16.30 KidsLab: Bitte lachen! Experimentieren, Fragen & Spielen. Anmeldung: www.cafe.unibas.ch/kidslab. (6–9 J.) uCafé Scientifique, Totengässlein 3 15.00
Der Räuber Hotzenplotz Fauteuil-Märchenbühne. Dialekt (ab 4 J.) uFauteuil/Tabourettli
15.00
Fasnachtsladäärne Ensemble BMT. Gespielt mit Marionetten und
Menschen. Dialekt (ab 5 J.) uBasler Marionetten Theater
20.00
Ensemble Meta 4 Werke von Nielsen, Sibelius uBurghof, D-Lörrach
20.00
Quinteros Descarga Jazz & Funk. Yosvany Quintero (sax), Hannes
15.00 | 16.30 Figurentheater Felucca: Yips dr SchlammAff Ab 4 J. Véronique Winter (Spiel) | Deutsch (15.00), en français (16.30) uUnternehmen Mitte, Safe
20.15
Hochschule für Musik: Liederabend Liedatelier mit Studierenden. Grosser Saal. Kollekte uMusik-Akademie Basel
15.30
20.30
Andy Scherrer & Bill Carrothers Andy Scherrer (ts), Bill Carrothers (p)
Diverses
Fankhauser (b), Benjamin Brodbeck (dr) uCargo-Bar
Bird's Eye Jazz Club
Cliff Stevens Band Blues. www.chabah.de
20.30
Battlefield Band (SCO) Scottish Folk uParterre
20.30
Frim Fram Jam American Song Book Jazz. Claudia Petalas (voc),
Thomas Dexter (sax, fl), Michael Huber (p), Tobias Maeder (dr). Kooperation mit Jazzcampus uCafé Milchhüsli, Missionsstrasse 61
Sounds & Floors 12.00–14.30 MittagsMilonga Jeweils mittwochs uTango Schule Basel, Clarahofweg 23 20.30
Milonga Tangoball uQuartiertreffpunkt Kleinhüningen
20.30–22.00 Body and Soul Barfussdisco für Tanzfreudige uQuartiertreffpunkt Burg, Burgweg 7 (Werkraum Warteck pp)
Kunst 12.15–12.45 Kunst zum Zmittag Führung uKunstmuseum Olten 12.30–13.00 Kunst am Mittag: Sammlung Beyeler Werkbetrachtung uFondation Beyeler, Riehen 17.00–18.00 Cézanne bis Richter Mittwochsführung uMuseum für Gegenwartskunst 18.00
18.00
Peter Waldmeier | Jörg Stadler Licht und Schwarz. 4.12.–24.2. (tägl. 10–20). www.zangbieri.ch. Führung & Apéro uBest Western Hotel Stücki, Badenstr. 1 Talk: Bruce Sterling Science-Fiction-Autor, Journalist &
Cyberpunk-Pionier Bruce Sterling über netzbasierte Praktiken der letzten 20 Jahre. Eintritt frei uHeK (Haus der elektronischen Künste Basel), Freilager-Platz 9, Münchenstein
18.30–19.30 Alte Meister – neue Perspektiven: Neue Perspektiven Ausstellungsgespräch: Leib und Seele, Diesseits und Jenseits und wie der Tod das Leben prägt. Mit Stephanie Lovász (Kuratorin Süd-, Zentralund Ostasien, MKB) und Bodo Brinkmann (Kurator Alte Meister, KMB). Zur Ausstellung: Holbein Cranach Grünewald. Eintritt frei uMuseum der Kulturen Basel 19.00
My Boyfriend Came Back From The War – online since 1996 20.1.–20.3.
Vernissage (18.00 Talk Bruce Sterling) uHeK (Haus der elektronischen Künste Basel), Freilager-Platz 9, Münchenstein
76 | ProgrammZeitung | Januar 2016
Literaturbus der GGG uQuartiertreffpunkt LoLa, Lothringerstrasse 63
19.30
Antiker Schiffbau Vortrag von Dr. Roland Bockius (Mainz): Genäht,
20.00
Kindheit in Bedrängnis Vortrag von Bettina Mehrtens
Chanderner Bahnhof, D-Kandern
gesteckt, genagelt – kulturgeschichtliche Facetten antiken Schiffbaus. Eintritt frei uAntikenmuseum Basel und Sammlung Ludwig
uScala
Basel, Freie Strasse 89
20.00
Denkpause: Abend und Morgen Philosophisches Gespräch mit
20.00
Glaibasler Charivari Vorfasnachtsveranstaltung. 16.1.–30.1.
Christian Graf uPhilosophicum im Ackermannshof, St. Joh.-Vorstadt 19–21 uVolkshaus
21
uChaBah,
Do
uThe
20.30
Figurentheater Doris Weiller – Mis nit Dis Im Dachraum LoLa (4–9 J.).
Basel
Film
51. Solothurner Filmtage 21.–28.1. Details www.solothurnerfilmtage.ch uSolothurner Filmtage
20.00
Der Imker Mano Khalil, CH 2013 uStudiokino, Wassergasse uLandkino
20.30
im Sputnik, Liestal
Das ewige Leben Wolfgang Murnberger, Österreich 2015 uKulturforum
21.00
2, Rheinfelden
Fill the Void Rama Burshtein, Israel 2012
20.15
Laufen (Alts Schlachthuus)
The 39 Steps Alfred Hitchcock, USA 1935 (Reihe: Alfred Hitchcock) uStadtkino Basel
21.00
Martin George A. Romero, USA 1977 (Reihe: Blutsauger) uNeues Kino,
Klybeckstrasse 247
Theater 19.00
Satu Blanc: Christina von Schweden – Königin des Barocks
Satu Blanc (Spiel). Anmeldung erforderlich (T 061 261 47 50, www.satublanc.ch) uTheater Lo Studiolo, St. Galler-Ring 160
19.30
Die Wunderübung Theaterproduktion nach dem Roman von Daniel Glattauer uMedien- und TheaterFalle, Gundeldinger Feld
20.00
Junges Theater Basel: Flex Regie Suna Gürler uJunges
20.00
Theater Basel, Kasernenareal
Die Simulanten Szenische Lesung von Philippe Heule. Im Foyer uTheater
20.00
Basel, Schauspielhaus
Harold & Maude Komödie von Colin Higgins uFörnbacher Theater
20.00
Vivarium Studio / Philippe Quesne (F/CAN) – La Mélancolie des Dragons
20.00
Volksbühne Basel: A&X – eine Liebesgeschichte Nach dem Roman
Theater, Performance uKaserne Basel von John Berger (dt. EA). Mit Anina Jendreyko, Robert Baranowski, Orhan Müstak u.a. Regie Axel Nitz. Reservation (www.volksbuehne-basel.ch, M 078 671 18 81). Koop. mit Roxy uDruckereihalle (Ackermannshof), St. Johanns-Vorstadt 19–21
20.30
Luna-Tic – On Air Klavierakrobatik-Liederkabarett. Deutsch.
20.30
Pelati delicati – Svissenesse Andrea Bettini (Geschichte/Gesang) &
Vvk (T 061 261 10 10) uTheater im Teufelhof
Basso Salerno (Akkordeon/Gitarre). Regie Christian Vetsch. Vvk (www.parterre.net/kultur) uParterre
Tanz 19.30
Ballet Revolucion Tanzshow aus Kuba. www.ticketcorner.ch uMusical
Theater Basel
08.00–18.00 Basler Jugendbücherschiff Sonderthema: Ozeanische Weiten. 11.–26.1. uMS Christoph Merian, Schifflände Kaltlesung 2: Karina Akopian - Was ist mit dir? Es lesen: Jonas Gygax,
Robert Baranowski, Agnes Lampkin, Franziska von Fischer, Michael Wolf. Stückbox. Kollekte. www.k-o-s-m-o-s.ch uKosmos (Bücher & Magazine), Klybeckstrasse 69
Basel Citymapping | Mat (DSU) Branger & José D'Cascais 7 Jahre Basel
Citymapping | Landkarten als Artwork & 270floor urban art. 21.–28.1. (Mo–Sa 19, So 16). Programm & Info (www.streetwise.ch). Vernissage (Do 21.1.–Sa 23.1. Apéro & Surprisen) uFlatterschafft, Atelierhaus, Solothurnerstrasse 4
19.00–21.00 Marina Pinsky Dyed Channel. 21.1.–10.4. Vernissage uKunsthalle Basel 19.00–21.00 Zhana Ivanova Ongoing Retrospective (Chapter 2). 21.1.–4.2. Vernissage uKunsthalle Basel 19.00
Martin Kohout Jokes Machines Make About Humans: 2nd infusion. 21.1.–26.2. Vernissage uKunst Raum Riehen
Kinder & Familien 18.00–20.00 Kinderbistro: Der Schatzplanet Mit Popcorn, Sandwiches & Sirup uQuartiertreffpunkt LoLa, Lothringerstrasse 63
Diverses 17.30
Literatur 19.00
19.00
Der versunkene Schatz Führung. Anmeldung (T 061 201 12 12,
fuehrungen@antikenmuseumbasel.ch) Basel und Sammlung Ludwig
uAntikenmuseum
18.30–19.45 Der versunkene Schatz – Antike Schiffstechnik Antike Frachtschiffe im Spiegel ihrer Abmessungen und Eigenschaften. Vortrag von Ronald Bockius (Archäologe, Konservator, Museum für Antike Schifffahrt des RGZM, Mainz). Kooperation. Einzeleintritt möglich. www.vhsbb.ch uUni Basel, Kollegienhaus
Musik, Konzerte
19.00–20.00 Anonyme Alkoholiker Informationsangebot für Betroffene, Angehörige und Interessierte (jeweils Do) uCafé Bar Elisabethen
19.00
20.00
Rämpläm – Rundum Lätz Gwigglet Vorfasnachtsveranstaltung mit Martin Bammerlin, Florian Volkmann u.a. Reservation (T 061 261 26 10, www.raemplaem.ch) uFauteuil/Tabourettli
20.00
Podium: Ausschaffungsinitiative Infos (www.sp-bs.ch)
Angelo Pisano Singer/Songwriter. Italo-Pop. unplugged@mooi.
Kollekte uGuggenheim Liestal, Wasserturmplatz 7
Sinfonieorchester Basel: Sinfoniekonzert (4) – Bilder einer Ausstellung
Sol Gabetta (Cello). Leitung Michal Nesterowicz. Werke von Górecki, Martinu, Mussorgski. Einführung Annelis Berger (Hans Huber-Saal: 18.45) uStadtcasino Basel
20.00
Focus Catalunya: Che Sudaka Tour Hoy 2016. Ska, Hip-Hop, Rock
20.00
Michael von der Heide (CH) – Bellevue Chanson, Mundart, Pop. Support: Annie Goodchild Duo (USA/BS) uKuppel
20.30
Maurus Twerenbold Non Harmonic Quartet Maurus Twerenbold (tb),
und Cumbia uBurghof, D-Lörrach
Toni Amadeus Bechtold (ts, b-cl), Lukas Traxel (b), Daniel 'D-Flat' Weber (dr) uThe Bird's Eye Jazz Club
20.30
Bluesnight – Hamp goes wild www.8-bar.eu u8-Bar, Rheingasse 8
20.30
Hila Puntur Contemporary Jazz. Anna Hirsch (voc, comp), Laura
21.00
Nachtstrom 77 Studierende des Elektronischen Studios der HSM
21.00
Schenk (voc, p), Fabian Willmann (b-cl, ts), Victor Rossé (b), Michael Heidepriem (dr). Kooperation mit Jazzcampus uCafé Milchhüsli, Missionsstrasse 61 präsentieren eigene Werke. Reihe: Mittendrin uGare du Nord
HipHop Strikes Back: Elzhi (US) Support: DJ Tray & Philister (BS).
HipHop uKaserne Basel
uUnternehmen
Mitte, Halle
20.00
Fasnachtskiechli Vorfasnachtsveranstaltung mit Almi & Salvi.
20.00
Glaibasler Charivari Vorfasnachtsveranstaltung. 16.1.–30.1.
14.1.–13.2. www.fasnachtskiechli.ch uScala Basel, Freie Strasse 89
uVolkshaus
22
19.30
Duowerke. Hommage an Lasse Pihlajamaa. Sofia Ahjoniemi (Akkordeon), Joonas Pitkänen (Violoncello). Finnische Konzertreihe. www.feelingbluewhite.com. Kollekte uPiano-Eckenstein, Leonhardsgraben 48
Fr
19.00
Unter dem Polarlicht – Duo Ahjoniemi/Pitkänen Solo- und
Basel
Film
51. Solothurner Filmtage 21.–28.1. Details www.solothurnerfilmtage.ch uSolothurner Filmtage
16.15
Sabotage Alfred Hitchcock, GB 1936
18.30
Der letzte Mann Friedrich Wilhelm Murnau,
(Reihe: Alfred Hitchcock) uStadtkino Basel
D 1924. Stummfilm mit dt. Zwischentiteln (Reihe: Alfred Hitchcock) uStadtkino Basel
21.00
Aferim! Radu Jude, Rumänien/Bulgarien/Tschechien/F 2015 (Sélection Le Bon Film) uStadtkino Basel
21.00
Martin George A. Romero, USA 1977 (Reihe: Blutsauger) uNeues Kino,
Klybeckstrasse 247
Theater 18.00–24.00 Museumsnacht Basel: Geheimniskrämerei in der Mühle Theaterstück uMühlemuseum Brüglingen, Münchenstein
Sounds & Floors
19.30
20.00–24.00 Milonga SanJuan 29 www.tangobasel.ch uRest. Zur Mägd, St. Johanns-Vorstadt 29
Die Wunderübung Theaterproduktion nach dem Roman von Daniel Glattauer uMedien- und TheaterFalle, Gundeldinger Feld
20.00
Dachschadengesellschaft Olten: Biedermann und die Brandstifter
20.00
Junges Theater Basel: Flex Regie Suna Gürler
21.00
Miss Golightly & The Duke of Tunes Spaced Out. Lo-Fi Lounge uCargo-Bar
23.00
Studentenfutter Balzklub: Pfund500 | Hinterzimmer: Neferiel uBalzbar,
23.00
Steinenbachgässlein 34
Dònnschtig Club: 3some, Kori, Sandro Falleta (House, Techno) | Bar: Franky Stache & DJ Huxtable (Funk, Disco, Mash-up) uNordstern
uJunges
11.00–19.00 Maria Sabrina Keramik. 3.12.–21.1. Letzter Tag uGrimsel, Grimselstr. 1 17.33
Welt-Zentrum des Fragenstellens Offene Gesprächsrunde mit gelade-
nen Gästen in der Ausstellung: Ben Vautier – Ist alles Kunst? Max Küng: Was soll man aus seiner Zeit machen? uMuseum Tinguely
18.00–20.00 Serge Hasenböhler Fundus. 21.1.–12.3. Vernissage uGalerie Gisèle Linder 18.30
Accrochage Vaud 2016 & Anne Hildbrand
Waadtländer Kunstszene & Prix du Jury. 21.1.–6.3. Vernissage cantonal des Beaux-Arts, Lausanne
uMusée
Theater Basel, Kasernenareal
20.00
Vince Ebert – Evolution Kabarett uBurghof, D-Lörrach
20.00
Volksbühne Basel: A&X – eine Liebesgeschichte Nach dem Roman von John Berger (dt. EA). Mit Anina Jendreyko, Robert Baranowski, Orhan Müstak u.a. Regie Axel Nitz. Reservation (www.volksbuehne-basel.ch, M 078 671 18 81). Koop. mit Roxy uDruckereihalle (Ackermannshof), St. Johanns-Vorstadt 19–21
20.15
Rolf Schmid – XXL Kabarett uKulturforum Laufen (Alts Schlachthuus)
20.30
Luna-Tic – On Air Klavierakrobatik-Liederkabarett. Deutsch.
20.30
Pelati delicati – Svissenesse Andrea Bettini (Geschichte/Gesang) &
Kunst 10.00–20.00 Schaulagernacht: Future Present Mit speziellem Programm bis 20.00. Führung (18.00) uSchaulager, Münchenstein
Von Max Frisch. Regie Kerstin Schult. www.theater-zwischenden-welten.ch / dsg-theater.ch uOffene Kirche Elisabethen
Vvk (T 061 261 10 10) uTheater im Teufelhof
Basso Salerno (Akkordeon/Gitarre). Regie Christian Vetsch. Vvk (www.parterre.net/kultur) uParterre
21.00–01.00 Museumsnacht Basel: Lange Nacht der schlechten Kunst Worst Case Szenarios mit Cathrin Störmer & Andreas Storm uKaserne Basel
Tanz 19.30
Ballet Revolucion Tanzshow aus Kuba. www.ticketcorner.ch uMusical
Theater Basel
Januar 2016 |
ProgrammZeitung | 77
Literatur 08.00–18.00 Basler Jugendbücherschiff Sonderthema: Ozeanische Weiten. 11.–26.1. (Museumsnacht 18.00–02.00) uMS Christoph Merian, Schifflände 17.00–20.00 Der Basler Büchermarkt der Antiquare – 20 Joor 22.–24.1. Bücher & Grafik uSchmiedenhof, Rümelinsplatz 4 18.00–02.00 Museumsnacht Basel: Lesen, Bilden, Unterhalten Mitmachstationen, freies Plaudern, Quiz, Lesungen, Führungen uGGG Stadtbibliothek Schmiedenhof 18.00–02.00 Museumsnacht Basel: Jugendbücherschiff Kurze Lesungen von Christine Rothenbühler uMS Christoph Merian, Schifflände
Musik, Konzerte 18.15–18.45 Orgelspiel zum Feierabend Studierende der Improvisationsklasse der Schola Cantorum Basiliensis. Programm nach Ansage. Kollekte. www.orgelspielzumfeierabend.ch uLeonhardskirche 19.00
Mick and Elli Mick Kaluzny (g, voc), Elli Kaluzny (b, voc).
Blues, Singer-/Songwriter. unplugged@mooi. Kollekte Wasserturmplatz 7
uGuggenheim Liestal,
19.30
Collegium Musicum Basel: Julia Schröder Violine. Leitung Kevin
Griffiths. Werke von Haydn, Mozart, Romberg. (Vorkonzert 18.15: Chorwärts! Kinder- und Jugendchöre der Musikschule Basel. Leitung Laschinger/Hui/Vögele/Anders) uStadtcasino Basel
19.30
Akademiekonzert: Unvollendetes Mosaik Studierende, Dozierende und Freunde spielen Vokal- und Instrumentalstücke von Jürg Wyttenbach aus sechs Jahrzehnten. Grosser Saal. Kollekte uMusik-Akademie Basel
20.00
Alvaro Soler – El Mismo Sol www.actnews.ch uSaalbau Rhypark
20.30 | 21.45 Daniel Blanc Quartet Daniel Blanc (as, fl), Walter Jauslin (p), Giorgos Antoniou (b), Michael Wipf (dr) uThe Bird's Eye Jazz Club 20.30
Trio Wuh – The Art of Trio Skip Wilkins (p), Frantisek Uhlir (b),
Jaromir Helesic (dr) uJazztone, D-Lörrach
Sounds & Floors 22.00
Kaschemme Funk Allstarz DJs Konzeptlos, Pun, Dj Pult, HFS-Dub.
22.00
Nacht der Muse Elektro uKuppel
23.00
Bowser Balzklub: Hip-Hop, Disco, Trap, R'n'B | Hinterzimmer:
23.00
Sternstunde DJs Oliver K, Adrian Martin, John Deere, Ned O'Neal.
23.00
Die Braumeister Techno, House uSud, Burgweg 7
23.00
Block Party: Luk LeChuck (LU) & Johny Holiday (BS) Goldfinger Brothers |
Funk uKaschemme, Lehenmattstrasse 356
Dan.B, Malicious Joy (Deephouse) uBalzbar, Steinenbachgässlein 34 House, Techno uNordstern
miniClub: Ça claque allstars. Electronica, Drum'n'Bass, House, Techno uHinterhof Bar, Dreispitz, Münchenstein
Kunst 11.00–18.00 Ben Vautier – Ist alles Kunst? 20.10.–22.1. Letzter Tag uMuseum Tinguely 13.00–18.00 Larry Bell Cubes, Mirage Works, Fractions. Verlängert bis 22.1. Letzter Tag uGalerie Anne Mosseri-Marlio, Malzgasse 20 15.00–19.00 Jelena Savic | Nici Jost | Jorim Huber | Robert Kirchner Formation of Patterns. 22.1.–13.3. (Do-Sa 15–19, So 14–18). Fokus Institut Kunst der HGK: Gruppenausstellung von vier Studierenden. Erster Tag uKunstraum Florenz, Florenz-Strasse 1e (Dreispitz) 16.00–19.00 Kaboom! Afrikanische Comics im Fokus 5.–22.1. (Di–Fr 16–19, Sa 14–17). Querschnitt durch die Comic-Kultur Afrikas südlich der Sahara, wie auch Blick von 'aussen', dargestellt in europäischen und US-Comics. Koproduktion von Studierenden der Uni Basel und MitarbeiterInnen der Basler Afrika Bibliographien. www.baslerafrika.ch. Letzter Tag uBasler Afrika Bibliographien (BAB), Klosterberg 21–23 17.00
Cicolupo – Energy & Anima Pascal Martinoli & Filip Wolfensberger.
Gebilde aus Altmetall. 22.1.–5.3. Vernissage uArtstübli, Steinentorberg 28
18.00–02.00 Tanzende Fabelwesen 24.10.–21.2. (geschlossen 24.12.–17.1.). Museumsnacht-Öffnung mit Fischsuppe aus Marseille uKünstlerhaus Claire Ochsner, Baselstrasse 88, Riehen 18.00–02.00 Museumsnacht Basel: Body Liberation Umtrunk, Inszenierungen, Laseroszilloskop uAusstellungsraum Klingental 18.00–02.00 Museumsnacht Basel: Die Erfindung der Comic-Reportage Workshops, Bilderrätsel, Führungen, Live-Musik (Nadja Zela) uCartoonmuseum 18.00–02.00 Museumsnacht Basel: Zusammenkommen Workshops, Forum uDepot Basel, Voltastrasse 43 18.00–02.00 Museumsnacht Basel: Adam Green und die Wunderlampe Spielsalon, Suchspiele, Live-Konzert (Adam Green), Kunstfilm uFondation Beyeler, Riehen 18.00–02.00 Museumsnacht Basel: Nuit de Tango Workshops, TangoEinführungen uFondation Fernet Branca, 2, rue du Ballon, F-Saint-Louis
78 | ProgrammZeitung | Januar 2016
18.00–02.00 Museumsnacht Basel: Filme, Elektronik, Sounds Workshops, Kurzführungen, Animationsfilme, Klubnacht (24.00–04.30) uHeK (Haus der elektronischen Künste Basel), Freilager-Platz 9, Münchenstein 18.00–02.00 Museumsnacht Basel: Raum Zeit Begegnung Copy(work)shop, Langzeitperformance uKunst Raum Riehen 18.00–02.00 Museumsnacht Basel: Lächle zurück Workshops, interaktive Performance, Führungen uKunsthalle Basel 18.00–02.00 Museumsnacht Basel: Geheimnisvolle Erkundung Suchspiele, Kurzführungen, Rundgänge, Künstlerprogramm uKunsthaus Baselland, Muttenz 18.00–02.00 Museumsnacht Basel: Laster, Tugenden und Meisterwerke Vorführungen, Workshops, Werkbetrachtungen, Kurzführungen, Klangimprovisationen uMuseum für Gegenwartskunst 18.00–02.00 Museumsnacht Basel: Schrei Ben Workshops, Kalligraphie, Graffiti, Schreibwerkstatt, Kurzführungen uMuseum Tinguely 18.00–02.00 Museumsnacht Basel: Future Present Geschichten, Kurzführungen, Kunstportraits, Filmprogramm uSchaulager, Münchenstein 18.00–02.00 Museumsnacht Basel: Idealismus und Herzblut Projekträume zu Gast, Happy Hour uSchwarzwaldallee, Voltastr. 41 18.00–21.00 CartaSì – Aus Papier Ibe, Kühne | Klein, Nagaoka, Scarpa, Schlossberg u.a. 22.1.–27.2. Vernissage uGraf & Schelble Galerie
Kinder & Familien 18.00–21.00 Leseabende: Spukgeschichten Mit Angelika Morosowa (ab 8 J.). Anmeldung (T 061 261 28 87, info@baslerkindertheater.ch). Mit Verpflegung uBasler Kindertheater
Diverses 12.30–18.30 Plakatsammlung & Ausstellungsraum – Musée Libidinal Kuratieren am Beispiel von Plakaten. 21.10.–22.1. (geschlossen 23.12.–2.1.). Letzter Tag uAusstellungsräume auf der Lyss (SfG) 14.00–20.00 Die Wa(h)renlager – Lagerverkauf Geschäfte aus Basel und der Region. 22.–24.1. www.diewahrenlager.ch uFahrbar-Depot, Walzwerk, Münchenstein 18.00–02.00 Schirm-Atelier mit Michel Heurtault Einblick in sein Kunsthandwerk. Zur Ausstellung: Schirme (24.10.–3.4.). Museumsnacht uSpielzeug Welten Museum Basel 18.00–02.00 Museumsnacht Basel www.museumsnacht.ch uMuseumsnacht Basel 18.00–02.00 Museumsnacht Basel: Dem Körper auf der Spur Workshops, Führungen, Vorträge uAnatomisches Museum 18.00–02.00 Museumsnacht Basel: Versunkene Schätze im Licht Tattoo- & Fotostudio, Präsentationen, Führungen, Vorträge uAntikenmuseum Basel und Sammlung Ludwig 18.00–02.00 Museumsnacht Basel: Vergessene Friedhöfe und verborgene Gräber Archäologische Bodenforschung BS: Spurensuche, Kurzführungen (nicht rollstuhlgängig), Vorträge uMünsterplatz 18.00–02.00 Museumsnacht Basel: Mit Harfen und mit Zimbeln schön Gebete, Führungen, Konzerte uMünster Basel 18.00–02.00 Museumsnacht Basel: Tüftler, Spinner und Erfinder Mobile Siebdruckstation, Workshops, Demonstrationen, Klangobjekte, Artistik & Comedy uBasler Papiermühle, St. Alban-Tal 37 18.00–24.00 Museumsnacht Basel: Basels Schokoladenseite Von der frischen Kakaofrucht zur Schoggi uBotanischer Garten (Uni) 18.00–02.00 Museumsnacht Basel: Hingehen oder Wegschauen? Interaktive Spiele, Computerspiele, Film, Theater: Halt Gewalt! uHMB – Museum für Geschichte / Barfüsserkirche 18.00–02.00 Museumsnacht Basel: Die wilden Zwanziger Quiz, Tanzshows (Innenhof), Charleston-Crashkurs | Museum für Musikautomaten zu Gast: Was steckt dahinter? Stummfilme mit Live-Musik (Innenhof), Filme zu Musikautomaten uHMB – Museum für Musik / Im Lohnhof 18.00–02.00 Museumsnacht Basel: Die grösste Eisenbahnkatastrophe Audioinstallation, Szenische Führungen uHMB – Museum für Pferdestärken / Merian Gärten Brüglingen 18.00–02.00 Museumsnacht Basel: Von Orient bis Okzident Lesungen, Musik (Kedam Ensemble), Kurzführungen uJüdisches Museum, Kornhausg. 8 18.00–02.00
Museumsnacht Basel: Voll bunt
Farbtests, kunterbunte Spurensuche, Führungen und Action-Painting mit dem Schweizer Meister im Breakdance. www.museumsnacht.ch (Abb.: Christian ‹La Furia› Martinez, Foto: Khalil Seid) uMuseum der Kulturen Basel
18.00–02.00 Museumsnacht Basel: Stadtbilder Workshops, Fotoaktion, Performance, Musik, Kurzführungen (Englisch & Deutsch), Lesungen, Tanz uMuseum Kleines Klingental 18.00–02.00 Museumsnacht Basel: Werkstatt Natur Demonstationen, Diskussionen, Kreativecke, Sofatalk uNaturhistorisches Museum
18.00–02.00 Museumsnacht Basel: Wissen Schafft Kunst? Workshops, Demonstrationen, Kunstwerkstatt, Improvisationstheater uPharmazie-Historisches Museum, Totengässlein 3
20.00
Comedia Zap – Bitte wenden Eine schräge Kreuzquerfahrt zum 51° Breitengrad. Das erste abendfüllende Programm. Cécile Steck, Didi Sommer (Spiel). Regie Paul Steinmann (Bar & Abendkasse 19.00 | Show 20.00). Reservation & Infos: www.barakuba.ch (Foto: Heiner H. Schmitt) uBarakuba (Gundeldingerfeld)
18.00–02.00 Museumsnacht Basel: Aus 100 Filmen Filmvorführungen mit Einführungsrundgang, Jazz 'n' Film uArchitekturmuseum/S AM 18.00–02.00 Museumsnacht Basel: Der Tod geht uns alle an Geschichten & Anekdoten uSammlung Friedhof Hörnli, Riehen 18.00–02.00 Museumsnacht Basel: Feuerwehr hautnah Führungen uSchweizerisches Feuerwehrmuseum 18.00–02.00 Museumsnacht Basel: Ich hab die Haare schön Haare stylen, Kurzpräsentationen, Workshops, Kurzführungen, orientalische Musik, Modeschau uSkulpturhalle
20.00
20.15
18.00–02.00 Museumsnacht Basel: Im Wunderland Workshops, Kurzfilme (im Hof), Kurzführungen, Demonstrationen, Livekartenspiel, Slam Poetry (Laurin Buser) uSpielzeugmuseum, Riehen
20.30
18.00–02.00 Museumsnacht Basel: Parapluie Schirm-Magie (Schaufenster), Softcocktails mixen, Greenbox-Foto & Ratespiel, Workshops uSpielzeug Welten Museum Basel
Tanz
18.00–02.00 Museumsnacht Basel: In der Hitze des Gefechts Sportmuseum Schweiz zu Gast: Fechtkino, Fechtkurse & Show-Kämpfe uMarkthalle Basel, Viaduktstrasse 20
Edward II. Die Liebe bin ich (UA) Auftragswerk. Von Ewald Palmetshofer. Nach Christopher Marlowe. Inszenierung Nora Schlocker. Koproduktion mit den Wiener Festwochen und dem Schauspielhaus Wien uTheater Basel, Schauspielhaus Narrenpack Theater: Vertrau mir – Ich lüge immer Comédie Noir.
Res. info@tadl.ch uTrotte Arlesheim, Arlesheim
Luna-Tic – On Air Klavierakrobatik-Liederkabarett. Deutsch.
Vvk (T 061 261 10 10) uTheater im Teufelhof
15.00 | 19.30 Ballet Revolucion Tanzshow aus Kuba. www.ticketcorner.ch uMusical Theater Basel
Literatur
18.00–02.00 Museumsnacht Basel: Wenn jemand eine Reise tut Fotostudio, Einblick ins Archiv, Führungen, Präsentationen uStaatsarchiv, Martinsgasse 2
10.00–18.00 Basler Jugendbücherschiff Sonderthema: Ozeanische Weiten. 11.–26.1. uMS Christoph Merian, Schifflände
18.00–02.00 Museumsnacht Basel: Wohin des Weges? Schiffsführungssimulator, Seemannskunst, Führungen, Seemannschor uVerkehrsdrehscheibe Schweiz, Westquaistrasse 2 (Kleinhüningen)
11.00–18.00 Der Basler Büchermarkt der Antiquare – 20 Joor 22.–24.1. Bücher & Grafik uSchmiedenhof, Rümelinsplatz 4
18.00–24.00 Museumsnacht Basel: Revolution des Designs Bauhaus-Bar, Speaker's Corner, Architekturführungen (Englisch, Deutsch & Französisch), Ausstellungsführungen uVitra Design Museum, D-Weil am Rhein 18.00–02.00 Museumsnacht Basel: La nuit mobile Performance, Führungen, Workshops uRappazMuseum, Klingental 11 18.00
20.00
Zusatz-Veranstaltung: Othella Dallas Soul & Jazz. Othella Dallas
20.00
Rämpläm – Rundum Lätz Gwigglet Vorfasnachtsveranstaltung mit
Hochschule für Musik: Kein Dada pro Gramm Ensemble Viceversa, SolistInnen und Ensembles der HSM. Musikalisch-szenischer Abend von Claudia Vonmoos (ab 10 J.). Sonderkonzert zum 100. Geburtstag von Dada uGare du Nord
20.30 | 21.45 Daniel Blanc Quartet Daniel Blanc (as, fl), Walter Jauslin (p), Giorgos Antoniou (b), Michael Wipf (dr) uThe Bird's Eye Jazz Club
auf der Lyss (SfG)
Fasnachtsbändeli: D Schuublaade vo dr Frau Burckhardt – Oobeprogramm Vorfasnachtsveranstaltung. Regie Peter Keller
Arlecchino, Walkeweg 122 (beim St. Jakob)
Martin Bammerlin, Florian Volkmann u.a. Reservation (T 061 261 26 10, www.raemplaem.ch) uFauteuil/Tabourettli
20.00
S'Ridicule 2016 E Nase voll Fasnacht. 6.1.–7.2. uFörnbacher Theater Fasnachtskiechli Vorfasnachtsveranstaltung mit Almi & Salvi.
20.00
Glaibasler Charivari Vorfasnachtsveranstaltung. 16.1.–30.1.
14.1.–13.2. www.fasnachtskiechli.ch uScala Basel, Freie Strasse 89
uVolkshaus
23 22.15
Basel
Film
17.30
Goodbye South, Goodbye Hou Hsiao-hsien, Taiwan/
Japan 1996 (Reihe: Hou Hsiao-hsien) uStadtkino Basel
Shadow of a Doubt Alfred Hitchcock, USA 1943
(Reihe: Alfred Hitchcock) uStadtkino Basel
Out in the Dark Michael Mayer, Israel/USA 2012
(Jüdische Liebe im Film) uStadtkino Basel
(voc), Hannes Bürgi (p), Michael Chylewski (b), Lukas Gasser (dr). Vvk (info@theatredelafabrik.com) uTheatre de la Fabrik, F-Hegenheim
Lisette Spinnler Quartett Lisette Spinnler (voc), Stefan Aeby (p),
20.30
Soniquete – Olé Markus Schmied (vibr), Will Wood (p), Hannes
21.00
Impro-Duos – Tieftonfraktion Annika Francke (Bassklarinette, Altsaxophon), George Ricci (Bassklarinette & Klarinette). www.walliserhof-basel.ch uRestaurant Walliserhof, Clarastrasse 27
www.solothurnerfilmtage.ch uSolothurner Filmtage Aferim! Radu Jude, Rumänien/Bulgarien/ Tschechien/F 2015 (Sélection Le Bon Film) uStadtkino Basel
klavier). Musikgeschichte zurück, von heute bis zum Mittelalter. Kollekte uH95 Raum für Kultur, Horburgstrasse 95
20.30
51. Solothurner Filmtage 21.–28.1. Details
15.15
Sa 20.00
uGuggenheim Liestal, Wasserturmplatz 7
Anatomie der Propaganda 22.1.–26.3. Vernissage
20.00
Cathryn Singer/Songwriterin. unplugged@mooi. Kollekte Caffè Michelangelo: Toy Piano Story Michelangelo Rinaldi (Kinder-
uTheater
20.00
19.00 20.00
uAusstellungsräume
20.00
Musik, Konzerte
Patrice Moret (b), Michi Stulz (dr) uJazzcampus, Utengasse 15
Fankhauser (b) & Michael Anklin (dr). Flamenco, Jazz. Vvk (T 061 921 01 25) uKulturscheune, Liestal
Sounds & Floors 22.00
Subotage Records presents: Mala (UK) | Zecher | Cutachi (BE)
DJ Montes. Deep Dubstep, Grime, Drum'n'Bass, Darkstep uKaschemme, Lehenmattstrasse 356
22.00
4Viertel@Sud No. 01–16 DJs Dan Grey (London) | Bazooka, Steel (BS).
23.00
Tease Me mit Lukie Wyniger Balzklub | Hinterzimmer: Stockwerk2 & Shineline, Beni Jacksen uBalzbar, Steinenbachgässlein 34
Hip-Hop, Mash Up uSud, Burgweg 7
Theater
23.00
Night Rider Party www.parterre.net uParterre
23.00
Faksepolis Labelparty HipHop, Electronic, House uHirscheneck
19.00
23.00
Klischée DJs Ben Bailey & Friends. Hip Hop meets House uAtlantis
23.00
Klubnacht – Kalabrese DJs Les Points, Michel Sacher. House, Techno
19.30 19.30 19.30
Cold Heart Song-Spiel. Hausproduktion (ab 11 J.). Matthias Grupp
(Spiel), Florian Grupp (Musik) uVorstadttheater Basel
Die Wunderübung Theaterproduktion nach dem Roman von Daniel
Glattauer uMedien- und TheaterFalle, Gundeldinger Feld
uNordstern
23.00
Mefistofele Oper von Arrigo Boito. Leitung Fabrice Bollon. Regie
Ludger Engels. Einführung 19.00 uTheater Freiburg, D-Freiburg
Jesus Christ Superstar Rock-Oper von Andrew Lloyd Webber.
Gesangstexte von Tim Rice. In engl. Sprache mit dt. Übertiteln. Musikalische Leitung Ansi Verwey, Inszenierung Tom Ryser. Premiere uTheater Basel, Grosse Bühne
20.00
Dachschadengesellschaft Olten: Biedermann und die Brandstifter
20.00
Volksbühne Basel: A&X – eine Liebesgeschichte Nach dem Roman von John Berger (dt. EA). Mit Anina Jendreyko, Robert Baranowski, Orhan Müstak u.a. Regie Axel Nitz. Reservation (www.volksbuehne-basel.ch, M 078 671 18 81). Koop. mit Roxy uDruckereihalle (Ackermannshof), St. Johanns-Vorstadt 19–21
Von Max Frisch. Regie Kerstin Schult. www.theater-zwischenden-welten.ch / dsg-theater.ch uOffene Kirche Elisabethen
Mäusespeck – Aus die Maus Nader (ZH), Valentin Boesch (ZH), Féline | miniClub: König der Fischer, Tuncay Celik. House, Techno, Electronica uHinterhof Bar, Dreispitz, Münchenstein
Kunst 10.00–17.00 Befall – Künstlerische Eingriffe von Pavel Schmidt in das Pharmazie-Historische Museum. 29.10.–23.1. Werke des Bieler Künstlers. Krankheit & Gesundheit, Kunst & Naturwissenschaft, Objekt & Betrachter im Dialog. Letzter Tag uPharmazie-Historisches Museum, Totengässlein 3 11.00–16.00 John Wood & Paul Harrison Some things are undesigned. 7.11.–23.1. Letzter Tag uVon Bartha Garage, Kannenfeldplatz 6 11.00–16.00 Frauen Power 26.11.–23.1. Werke von Mirjam Boser, Stefanie Krüger, Veronica Munín-Glück, Beatrice Schnitzer & Keramik von Esther Spychiger. Letzter Tag uGalerie Katapult, St. Johanns-Vorstadt 35
Januar 2016 |
ProgrammZeitung | 79
11.00–15.00 Gruppe 33 – Hommage an Charles Hindenlang 23.1.–12.3. Vernissage uGalerie Carzaniga 11.00–17.30 Antoine Zgraggen – 200'000 Installative Plastik. 7.–23.1. www.sogung.ch. Letzter Tag uKunstgalerie SoGung, Rosshofgasse 5 16.00
Accrochage 23.1.–27.2. Vernissage uHebel 121, Hebelstrasse 121
Kinder & Familien 14.00
Kinder-Charivari – Fasnachtsfieber Regie Lara Schenk und Ramona Schwarz. Jugendliche vom Ensemble. www.kindercharivari.ch uTheater Basel, Kleine Bühne
14.00
Der Räuber Hotzenplotz Fauteuil-Märchenbühne. Dialekt (ab 4 J.) uFauteuil/Tabourettli
14.00
14.30
15.00 15.00
Kindermusical: Schtärneföifi im Märlisalat Mit neuen & alten Hits
aus 20 Jahren Schtärneföifi (ab 5 J.). Regie Meret Matter. Vvk (www.kindermusicals.ch) uEngelsaal, Hotel Engel, Kasernenstrasse 10, Liestal Fasnachtsbändeli – D Schuublaade vo dr Frau Burckhardt
Vorfasnachtsveranstaltung (ab 4 J.). Von Peter Keller uTheater Arlecchino, Walkeweg 122 (beim St. Jakob)
Theater 15.00
Focus Catalunya: Ponten Pie – Artica Idee & Regie: Sergi Ots.
18.00
Komödie im Dunkeln Von Peter Shaffer uFörnbacher Theater
20.30
Schaabernagg & Lumpepagg Mit Heinz Margot, Walo Niedermann,
14.00 | 18.00 Ballet Revolucion Tanzshow aus Kuba. www.ticketcorner.ch uMusical Theater Basel
Literatur 10.00–18.00 Basler Jugendbücherschiff Sonderthema: Ozeanische Weiten. 11.–26.1. uMS Christoph Merian, Schifflände 11.00–17.00 Der Basler Büchermarkt der Antiquare – 20 Joor 22.–24.1. Bücher & Grafik uSchmiedenhof, Rümelinsplatz 4 11.00
Wintergäste reloaded: Kurt Tucholsky – Schloss Gripsholm Lesung
19.00
Literaturhaus Basel – Sofalesung: Ulrike Ulrich Moderation Tabea
Wohlwend (ab 4 J.). Dialekt uBasler Kindertheater
Themenwochenende mit Übernachtung (4–7 J.). Sa 23.1. (15.00) bis So 24.1. (12.30). Nur mit Anm.: kidshotel.burg@qtp-basel.ch. Infos: www.qtp-basel.ch/burg uQuartiertreffpunkt Burg, Burgweg 7 (Werkraum Warteck pp)
15.00
Fasnachtsladäärne Ensemble BMT. Gespielt mit Marionetten und
15.00
Puppentheater Felicia: Das weisse Rösslein Stehfigurenspiel.
Menschen. Dialekt (ab 5 J.) uBasler Marionetten Theater
Märchenbühne Die kleine Arche (ab 4 J.) uGoetheanum, Dornach
15.00 | 17.00 Figurentheater Felucca: Yips dr SchlammAff Ab 4 J. Véronique Winter (Spiel) | Deutsch (15.00), en Français (17.00) uUnternehmen Mitte, Safe
13.30–17.30 Schirm-Atelier mit Michel Heurtault Einblick in sein Kunsthandwerk. Zur Ausstellung: Schirme (24.10.–3.4.) uSpielzeug Welten Museum Basel 18.30
20.00
Fromm Ball Festsaal & Hans Huber-Saal. Orchester The Moody Tunes & Tanzshow. Dresscode. www.fromm.ch (Foto: zVg) uStadtcasino Basel
Basler Liedertafel: Deuxième Messe von Gounod Im Rahmen des Gottesdienstes uKlosterkirche (Basilika), Mariastein
16.30
Orchester Dornach: Konzert Werke von Mozart, Britten, Schumann.
16.30
Benefiz: Von Alzira bis Traviata – Melodien aus Verdis Opern Muriel
Arlecchino, Walkeweg 122 (beim St. Jakob)
17.00
Konzertreihe: Klavier und Orgel (3) Andriy Dragan (Klavier), Max
17.00
Orchester Arlesheim: Walzer Leitung Markus Teutschbein. Werke Mozart, Mascagni, Johann Strauss Vater & Söhne uEv.-ref. Kirche, Arlesheim
17.00
Hauskonzert Musik von Mozart mit einem Text von Josef von Eichendorff uMusiksalon M. Perler, Schliffmatt 19, Laufen
17.00
Schlosskonzert: New Tango Marcela Arroyo (Gesang), Julio Azcano (Gitarre), Gabriel Rivano (Bandoneon), Daniel Pezzotti (Violoncello). Kollekte. www.skb-beuggen.com uSchloss Beuggen, D-Rheinfelden (Baden)
17.00
Music is love in search of a word Janina Schülin (Klavier), Pia Schülin (Gesang). Werke von Mozart, Schumann, Brahms, Chopin, Verdi u.a. Kollekte uQuBa Quartierzentrum Bachletten
17.00
Hochschule für Musik: Kein Dada pro Gramm Ensemble Viceversa, SolistInnen und Ensembles der HSM. Musikalisch-szenischer Abend von Claudia Vonmoos (ab 10 J.). Sonderkonzert zum 100. Geburtstag von Dada uGare du Nord
19.00
Basel Sinfonietta: Epycicle 3 – Kraft – Baldur kommt! SolistInnen.
19.30
AMG Rising Stars (2): Tokar/Gryshyn Olena Tokar (Sopran), Igor
20.30
Phalle Fatale (CH) Pop, Jazz, Electronica uKaserne Basel
20.30
Roli Frei & The Soulful Desert Singer-Songwriter uKuppel
Martin Bammerlin, Florian Volkmann u.a. Reservation (T 061 261 26 10, www.raemplaem.ch) uFauteuil/Tabourettli
20.00
S'Ridicule 2016 E Nase voll Fasnacht. 6.1.–7.2. uFörnbacher Theater Fasnachtskiechli Vorfasnachtsveranstaltung mit Almi & Salvi.
20.00
Glaibasler Charivari Vorfasnachtsveranstaltung. 16.1.–30.1.
14.1.–13.2. www.fasnachtskiechli.ch uScala Basel, Freie Strasse 89
uVolkshaus
So
24
Basel
Film
51. Solothurner Filmtage 21.–28.1. Details www.solothurnerfilmtage.ch uSolothurner Filmtage
13.30
The 39 Steps Alfred Hitchcock, USA 1935
15.15
Rebecca Alfred Hitchcock, USA 1940
(Reihe: Alfred Hitchcock) uStadtkino Basel (Reihe: Alfred Hitchcock) uStadtkino Basel
18.30
Occupy Basel: Versenktes Gift – Wie Chemiewaffen das Meer verseuchen
20.00
Dust in the Wind Hou Hsiao-hsien, Taiwan 1986
Film, Diskussion & Nachtessen uQuartiertreffpunkt LoLa, Lothringerstr. 63 (Reihe: Hou Hsiao-hsien) uStadtkino Basel
80 | ProgrammZeitung | Januar 2016
Fankhauser (Sopran), Eung Kwang Lee (Bariton), Iryna Krasnovska (Klavier). Kollekte zugunsten neuestheater.ch für die Ausstattung der Künstlergarderoben. www.classicprobono.com uNeuestheater.ch, Dornach Trio Näf Groffe Dolega – Lithops Stein – Stimme – Schlag (Weisser
Rämpläm – Rundum Lätz Gwigglet Vorfasnachtsveranstaltung mit
20.00
Leitung Jonathan Brett Harrison uGoetheanum, Dornach
17.00
Fasnachtsbändeli: D Schuublaade vo dr Frau Burckhardt – Oobeprogramm Vorfasnachtsveranstaltung. Regie Peter Keller uTheater
20.00
Steiner. Platzzahl beschränkt. Anmeldung & Infos zum Veranstaltungsort (www.sofalesungen.ch) uDiverse Orte Basel
9.30
10.00–17.00 Die Wa(h)renlager – Lagerverkauf Geschäfte aus Basel und der Region. 22.–24.1. www.diewahrenlager.ch uFahrbar-Depot, Walzwerk, Münchenstein 12.00–17.00 Schnäppchenmarkt – Frauen- & Fasnachtskleiderbörse Annahme Fr 22.1. (16.30–18.30) | Auszahlung & Rücknahme Sa 23.1. (19.30–20.30) | Neue Kundennummern (T 061 683 23 43, M 079 646 88 61) uUnion, Klybeckstrasse 95
mit Vincent Leittersdorf, Sibylle Mumenthaler, Lisa Stiegler. Mit Kaffee & Gipfeli. Vvk (info@wintergaeste.com, T 061 560 36 51) uDruckereihalle (Ackermannshof), St. Johanns-Vorstadt 19–21
Musik, Konzerte
16.00–16.45 Basler Jugendbücherschiff: Besuch im Zoo Lesung & Bildschau (ab 5 J.) mit Thomas Sbampato (Fotograf, Buchautor) uMS Christoph Merian, Schifflände
Diverses
Roland Suter, Barbara Schneebeli, Bettina Urfer. Kabarettistische Vorfasnachtsveranstaltung, Mundart uTheater im Teufelhof
Tanz
Pinocchio Nach Carlo Collodi in der Fassung von Monica Kids-Hotel – Räuber Hotzenplotz bei Pipi Langstrumpf
Show (15.00, 16.15, 17.30, 18.45, 20.00, 21.15) uBurghof, D-Lörrach
Saal). Werke von Jacques Demierre, Giacinto Scelsi & UA von Alfred Knüsel, Dominik Dolega, Jannik Giger, Marc Garcia Vitoria. Reservation (dominikdolega@dominikdolega.net) uMusikerwohnhaus, Lothringerstrasse 165 Sonnleitner (Orgel). Werke von Beethoven, Chopin, Wagner, Reger. www.heiliggeist.ch uHeiliggeistkirche
Leitung Baldur Brönnimann (designierter Principal Conductor). Werke von Magnus Lindberg, Michael Torke, Thomas Adès (Halle 3) uMesse Basel Gryshyn (Klavier). Werke von Fauré, Ravel, Medtner, RimskyKorsakow (Hans Huber-Saal) uStadtcasino Basel
Sounds & Floors 20.00
Tango Milonga Tanz und Ambiente | Tango Práctica (19.00–20.00).
Kollekte uUnternehmen Mitte, Halle
Kunst 10.00–18.00 Von Bildern – Strategien der Aneignung 28.8.–24.1. Mit John Baldessari, Harun Farocki, Andrea Fraser, Nina Könnemann, Louise Lawler, Sherrie Levine, Hilary Lloyd, Richard Prince, Cindy Sherman und Elaine Sturtevant. Letzter Tag uMuseum für Gegenwartskunst
10.00–17.00 About Trees 17.10.–24.1. Letzter Tag uZentrum Paul Klee, Bern 11.00
Sammlung Führung. Annette Bürgi uAargauer Kunsthaus, Aarau
11.30
Friedensreich Hundertwasser Bis auf Weiteres. Führung uForum
11.30
Würth, Arlesheim
Jean Tinguely Führung uMuseum Tinguely
12.00–13.00 Von Bildern – Strategien der Aneignung Sonntagsführung uMuseum für Gegenwartskunst 13.00
Future Present Sonntagsführung (Deutsch) uSchaulager,
13.00
Münchenstein
Future Present: Filmprogramm – Zwei kalte Krieger im Wettstreit der Bilder 13.00 Andy Warhol. Lana Jokel, USA 1972. 53', E (ohne UT) |
Kinder & Familien 11.00 | 16.00 Basler Jugendbücherschiff: Tierweg 1 & Xenegugeli Tier-ABC Matto Kämpf erzählt von Amphibien, Reptilien & Säugetieren, ab 5 J. (11.00–11.45) | Roland Zoss singt & spielt: Vom Adler zum Zitteraal (Mundart, dt., engl., frz.). Mit Jimmy Flitz & Toni Tortuga, ab 4 J. (16.00–16.45) uMS Christoph Merian, Schifflände 11.00
Cold Heart Song-Spiel. Hausproduktion (ab 11 J.). Matthias Grupp (Spiel), Florian Grupp (Musik) uVorstadttheater Basel
11.00 | 15.00 Pinocchio Nach Carlo Collodi in der Fassung von Monica Wohlwend (ab 4 J.). Dialekt uBasler Kindertheater 11.00
Puppentheater Felicia: Das weisse Rösslein Stehfigurenspiel. Märchenbühne Die kleine Arche (ab 4 J.) uGoetheanum, Dornach
11.15
Kindermatinee: Kinderszenen von Robert Schumann Thomas Thüring (Klavier), Franziska Eich-Gradwohl & Dieter Wagner (Texte) uMuseum für Musikautomaten, Seewen
13.00–17.00 E.M.C.H. – Celeste 23.10.–24.1. Letzter Tag uHaus der Kunst St. Josef, Baselstrasse 27, Solothurn
13.00
Future Present – Kindertour Für ganz Kleine (4–6 J.). Erwachsene
14.00–18.00 Body Liberation 10.1.–4.2. (täglich 14–18). Performances & Lectures. Young Girls Reading Group (Egle Kulbokaite & Dorota Gaweda) uAusstellungsraum Klingental
13.00
Future Present – Kindertour Materialsafari durch die Gegenwarts-
14.00
Kinder-Charivari – Fasnachtsfieber Regie Lara Schenk und Ramona Schwarz. Jugendliche vom Ensemble. www.kindercharivari.ch uTheater Basel, Kleine Bühne
14.00 Andy Warhol (aus der Reihe: Modern Masters). Sarah Aspinal, mit Alastair Sooke, GB 2010. 58', E (ohne UT) | 15.00 Messias in Filz – Der Künstler Joseph Beuys (aus der Reihe: Deutsche Lebensläufe). Thomas Palzer, DE 2001. 58', D uSchaulager, Münchenstein
14.30
Future Present – Werkbetrachtung Jeden Sonntag uSchaulager,
14.30
15.00
15.00
Münchenstein
Schaulager: Future Present – Dieter Roth Selbstturm/Löwenturm
kunst (6–12 J.). Begleitpersonen können die gleichzeitige Führung besuchen uSchaulager, Münchenstein
(1969–1998). Besichtigung (jew. So 14.30). Dauer 30 Min. Kostenlos. Treffpunkt: vor dem Shop des Museum für Gegenwartskunst. Anmeldung (www.schaulager.org) uMuseum für Gegenwartskunst
14.30
31. Jahresausstellung der Solothurner Künstlerinnen und Künstler
15.00
BLKB-Märli: Rumpelstilzli (ab 4 J.). Peter Keller (Konzept, Text). Raphael Bachmann (Regie). Kooperation mit Theater Arlecchino. Vvk: www.starticket.ch uKultur- & Sportzentrum (Kuspo) Bruckfeld, M'stein
15.00
Fasnachtsladäärne Ensemble BMT. Gespielt mit Marionetten und
15.30
Kindernachmittag: Töchter Gastgeber Urs Schaub, Erziehungs-
5.12.–24.1. Finissage (Führung & Schlussapéro) uKunstmuseum Olten My Boyfriend Came Back From The War – online since 1996
20.1.–20.3. Führung uHeK (Haus der elektronischen Künste Basel), Freilager-Platz 9, Münchenstein
15.00–16.00 Visite guidée Dans l'exposition temporaire (publique français) uFondation Beyeler, Riehen 19.00
als Begleitung oder gleichzeitige Führung uSchaulager, Münchenstein
Pascal Joray – Basler Fasnachtskunst als politische Kunst 24.1.–1.4. Vernissage uRathausgalerie Rheinfelden (Baden), Kirchplatz 2
16.00
Fasnachtsbändeli – D Schuublaade vo dr Frau Burckhardt
Vorfasnachtsveranstaltung (ab 4 J.). Von Peter Keller uTheater Arlecchino, Walkeweg 122 (beim St. Jakob)
Menschen. Dialekt (ab 5 J.) uBasler Marionetten Theater
departement BS. Anmeldung (www.lesen.bs.ch, T 061 267 62 95). Eintritt frei uLiteraturhaus Basel, Barfüssergasse 3 Der gestiefelte Kater Von Thomas Freyer (ab 7 J.). Nach dem Märchen
der Brüder Grimm. Regie Matthias Grupp. Vorstadttheater Basel unterwegs. Vvk (T 061 295 11 33) uTheater Basel, Schauspielhaus
Januar 2016 |
ProgrammZeitung | 81
Diverses
Musik, Konzerte
10.00–16.00 Dem Körper auf der Spur Von Andreas Vesal bis heute – 500 Jahre. Verlängert bis 24.1. Letzter Tag uAnatomisches Museum
19.30
Semesterkonzerte Roberto Koch: Some Latin American Rhythms
10.00–17.00 Opium Bis 24.1.2016. Arzneimittel, Rauschdroge, Inspiration für Künstler, Kriegsgrund & Satanswerk – wechselnde Wahrnehmungen einer klebrigen Masse. Letzter Tag uMuseum der Kulturen Basel
20.00
10.00–17.00 Gezeichnet 2015: Die besten Schweizer Pressezeichnungen des Jahres 18.12.–24.1. Letzter Tag uMuseum für Kommunikation, Bern
Absolut Trio: Drei Grazien zum Verlieben Werke von Ives, Wyttenbach, Daniil Charms (UA), Volkmar Andreae uGare du Nord
20.15
10.00–16.00 Die Wa(h)renlager – Lagerverkauf Geschäfte aus Basel und der Region. 22.–24.1. www.diewahrenlager.ch uFahrbar-Depot, Walzwerk, Münchenstein
Joe Locke Quartet Joe Locke (vib), Robert Rodriguez (p), Ricky Rodriguez (b), Terreon Gully (dr). Res. (T 061 836 25 25). www.jazzclubq4.ch uJazzclub Q4 im Schützen, Rheinfelden
20.30
Pinball Folk, Blues. Diana Zucca (lyrics, voc, b), Remo Hänsli (g),
10.00–16.00 Brunch am Sonntag Buffet (bis 14.30). Reservation (bar@sud.ch) uSud, Burgweg 7
on Jazz (19.30), Bänz Oester: The music of McCoy Tyner (20.45), Matthieu Michel: Big Band (22.00). Eintritt frei uJazzcampus, Utengasse 15
Marco Clerc, (b, g) Andi Hinz (dr). www.8-bar.eu Rheingasse 8
u8-Bar,
Jazzkollektiv Basel Konzert & Jamsession. Kollekte.
11.00–17.00 Bim bam wumm – Glockengeschichte(n) 30.10.–24.1. Letzter Tag uForum Schlossplatz, Aarau
20.30
11.00 | 14.00 Wildlife Photographer of the Year Führung uNaturhistorisches Museum
Sounds & Floors
11.00
Der versunkene Schatz Führung. Anmeldung (T 061 201 12 12,
fuehrungen@antikenmuseumbasel.ch) Basel und Sammlung Ludwig
uAntikenmuseum
13.00–18.00 Seinen Ort finden Bilder und Texte von Kriegsgegnern und PazifistInnen aus der Zeit des 2. Weltkriegs. Aus der Friedensbibliothek Berlin. 5.–24.1. Letzter Tag uOffene Kirche Elisabethen 13.30–17.30 Schirm-Atelier mit Michel Heurtault Einblick in sein Kunsthandwerk. Zur Ausstellung: Schirme (24.10.–3.4.) uSpielzeug Welten Museum Basel 14.00–16.00 Volkstanzen Für Menschen mit einer Behinderung uQuartiertreffpunkt Burg, Burgweg 7 (Werkraum Warteck pp) 17.00–21.00 Breakdance Monatliche Basler Session. Für alle Interessierten. Infos: l.delrio@gmx.ch uQuartiertreffpunkt Burg, Burgweg 7 18.00
Palazzo Colombino Gourmet-Theater. 20.11.–24.1. www.palazzocolombino.ch. Letzter Tag uRosentalanlage, Palazzo Colombino
18.00
Rämpläm – Rundum Lätz Gwigglet Vorfasnachtsveranstaltung mit
Martin Bammerlin, Florian Volkmann u.a. Reservation (T 061 261 26 10, www.raemplaem.ch) uFauteuil/Tabourettli
18.00
Fasnachtskiechli Vorfasnachtsveranstaltung mit Almi & Salvi.
18.00
Glaibasler Charivari Vorfasnachtsveranstaltung. 16.1.–30.1.
14.1.–13.2. www.fasnachtskiechli.ch uScala Basel, Freie Strasse 89
Mo
25
Basel
Film
51. Solothurner Filmtage 21.–28.1. Details www.solothurnerfilmtage.ch uSolothurner Filmtage
18.30
Two Lovers James Gray, USA/F 2008
20.00
Kinder & Familien 14.00–16.30 Nuggi-Träff Kunstvermittlung für Eltern mit Kindern (0–4 J.). Einlass nur zwischen 14.00 und 14.30 uAargauer Kunsthaus, Aarau
Diverses 20.00
21.00
Laura Otto Preminger, USA 1944
Glaibasler Charivari Vorfasnachtsveranstaltung. 16.1.–30.1. uVolkshaus
Basel
Film
51. Solothurner Filmtage 21.–28.1. Details www.solothurnerfilmtage.ch uSolothurner Filmtage
Theater 19.00
Satu Blanc: Christina von Schweden – Königin des Barocks
Satu Blanc (Spiel). Anmeldung erforderlich (T 061 261 47 50, www.satublanc.ch) uTheater Lo Studiolo, St. Galler-Ring 160
OperAvenir Meisterkurs Ramon Vargas uTheater Basel, Kleine Bühne Jesus Christ Superstar Rock-Oper von Andrew Lloyd Webber.
20.00
La Filature Nomade: Bienvenue dans l'espèce humaine Von Benoît Lambert (ab 12 J.). Orte: www.lafilature.org uLa Filature, F-Mulhouse
Gesangstexte von Tim Rice. In engl. Sprache mit dt. Übertiteln. Musikalische Leitung Ansi Verwey, Inszenierung Tom Ryser. Einführung 19.00 uTheater Basel, Grosse Bühne
20.00
Das Sparschwein Vaudeville von Eugène Labiche. Übersetzung/
Das Sparschwein Vaudeville von Eugène Labiche. Übersetzung/
20.00
(Reihe: Alfred Hitchcock) uStadtkino Basel
Jesus Christ Superstar Rock-Oper von Andrew Lloyd Webber.
Bearbeitung von Botho Strauss. Inszenierung Martin Laberenz. Einführung 19.30 uTheater Basel, Schauspielhaus
Konstellationen Schauspiel von Nick Payne (BS-EA). Inszenierung/
20.30
Schaabernagg & Lumpepagg Mit Heinz Margot, Walo Niedermann,
Roland Suter, Barbara Schneebeli, Bettina Urfer. Kabarettistische Vorfasnachtsveranstaltung, Mundart. Vvk (T 061 261 10 10) uTheater im Teufelhof
Gesangstexte von Tim Rice. In engl. Sprache mit dt. Übertiteln. Musikalische Leitung Ansi Verwey, Inszenierung Tom Ryser. Einführung 19.00 uTheater Basel, Grosse Bühne
Bearbeitung von Botho Strauss. Inszenierung Martin Laberenz Basel, Schauspielhaus
uTheater
Love Letters Komödie. Regie Helmut Förnbacher uFörnbacher Theater
20.30
Ausstattung Ramin Gray. Übernahme vom Schauspielhaus Wien uTheater Basel, Kleine Bühne
Schaabernagg & Lumpepagg Mit Heinz Margot, Walo Niedermann,
Roland Suter, Barbara Schneebeli, Bettina Urfer. Kabarettistische Vorfasnachtsveranstaltung, Mundart. Vvk (T 061 261 10 10) uTheater im Teufelhof
Tanz 20.00
Simone Aughterlony & Jorge León (CH/B) – Uni*Form
Tanz, Performance uKaserne Basel
Literatur
Tanz Simone Aughterlony & Jorge León (CH/B) – Uni*Form
Tanz, Performance uKaserne Basel
Literatur 08.00–18.00 Basler Jugendbücherschiff Sonderthema: Ozeanische Weiten. 11.–26.1. uMS Christoph Merian, Schifflände 19.30
14.00–15.00 Montagsführung Sammlung Beyeler. Thematischer Rundgang uFondation Beyeler, Riehen
19.30
20.00
20.00
Kunst
19.00
(Jüdische Liebe im Film) uStadtkino Basel
Theater 19.30
20.00–22.30 Tango Übungsabend mit Schnupperstunde uTango Schule Basel, Clarahofweg 23
Di
uVolkshaus
19.30–22.30 Mini-Bal-Folk Tänze aus dem Bal Folk-Repertoire mit Live-Musik. www.baladanse.ch uTreffpunkt Breite, Zürcherstrasse 149
26
11.00–12.00 Opium Letzte Führung (Doris Buddenberg) uMuseum der Kulturen Basel
Opener: Philipp Schäppi uParterre
08.00–16.00 Basler Jugendbücherschiff Sonderthema: Ozeanische Weiten. 11.–26.1. Letzter Tag uMS Christoph Merian, Schifflände 12.15
82 | ProgrammZeitung | Januar 2016
Jacqueline Aerne. Lesung Roberto Bargellini Basel, Barfüssergasse 3
uLiteraturhaus
12.30
Suppe & Lesung über Mittag Literatur im Gespräch mit
18.30
Basler Stadtbuch 2015 Buchvernissage (Hotel Bildungszentrum 21). www.baslerstadtbuch.ch uMission 21, Missionsstrasse 21
Edith Schweizer-Völker: Fasnacht ohne Grenzen – Maskeraden im Dreiland
Buchpräsentation mit Apéro. Lesung der Autorin. Moderation Martin Schwitter alias mjps. Musik: Duo Lälleforälle – Fasnachtslieder aus dem Dreiland. Eintritt frei uKulturhaus Bider & Tanner, Aeschenvorstadt 2
Dante über Mittag: Paradiso Einführung & Gesprächsleitung:
Lydia Zimmer vom Literaturecho. www.literaturecho.com. Anmeldung (euerwerkhof@denkstatt-sarl.ch) uIm Werkhof, Gundeldingerstrasse 286
Musik, Konzerte 19.30
19.30
20.00
Kammerorchester I Tempi & Christophe Coin Cello. Leitung Gevorg
Gharabekyan. Werke von Haydn, Pleyel, Mozart, Schubert. Reservation (T 079 623 05 65, info@itempi.com) uMartinskirche
Semesterkonzerte Malcolm Braff: Non-Euclidian Grooves (19.30),
Domenic Landolf: Clare Fischer (20.45), Urs Wiesner: Lynx/ Wiesels (22.00). Eintritt frei uJazzcampus, Utengasse 15
Forum für Improvisierte Musik & Tanz (FIM) Basel Rencontre fortuite des fonctions et algorithmes aléatoires: Vanessa Lopez (Tanz), Charlotte Torres (Klavier, Elektronik) | Stromschlag trifft Christoph Schiller: Martin Götte (Schlagzeug), Eric Ruffing (Analogsynthesizer), Christoph Schiller (Spinett, Objekte, Elektronik) | Reflection: Tanz trifft Musik uUnternehmen Mitte, Safe
20.00
Junges Theater Basel: Flex Regie Suna Gürler uJunges
Theater Basel, Kasernenareal
20.00
La Filature Nomade: Bienvenue dans l'espèce humaine Von Benoît
20.00
Komödie im Dunkeln Von Peter Shaffer uFörnbacher Theater
20.30
Schaabernagg & Lumpepagg Mit Heinz Margot, Walo Niedermann,
20.30
Soirée Comédie – Special Variété. www.8-bar.eu u8-Bar, Rheingasse 8
Lambert (ab 12 J.). Orte: www.lafilature.org uLa Filature, F-Mulhouse
Roland Suter, Barbara Schneebeli, Bettina Urfer. Kabarettistische Vorfasnachtsveranstaltung, Mundart. Vvk (T 061 261 10 10) uTheater im Teufelhof
Literatur 19.00
Bora Cosic: Die Tutoren Moderation Brigitte Döbert. Lesung
Miriam Japp uLiteraturhaus Basel, Barfüssergasse 3
20.00
Camp Lo (NYC) Pre & Afterparty: DJ Tray & DJ Philister.
Hip Hop, Rap (Doors 20.00 | Show 21.30) uKaschemme, Lehenmattstrasse 356
Musik, Konzerte
20.30
Last Minute Dates Am letzten Dienstag/Mittwoch jeden Monats
12.15–12.45 Mimiko: Ich wollte wünschen, sie hätten ... Quintett für Oboe, Klarinette, Horn, Fagott und Klavier. Musik von Mozart. Kollekte uOffene Kirche Elisabethen
ist das Programm für last minute dates offen. www.birdseye.ch uThe Bird's Eye Jazz Club
Kunst 12.15–12.45 Bild des Monats – Emile Bernard Aprés-midi à Saint-Briac, 1887. Bildbetrachtung mit Brigitte Haas (jeweils Di) uAargauer Kunsthaus, Aarau 12.30
Tinguely
Kindergärten und 1. Primarschulklassen. Anmeldung erforderlich: garedesenfants@garedunord.ch uGare du Nord
Erzählcafé: Alt und Jung miteinander Eintritt frei. Evangelisch-methodistische Kirche Birsfelden-Neubad uBirsfelder Museum, Schulstrasse 29
18.00
Waren-Haus-Geschichte Der geraubte Erfolg des jüdischen Knopf-Imperiums. 26.1.–1.5. Vernissage uDreiländermuseum, Basler Strasse 143, D-Lörrach
18.15
L’écrivain face à son siècle Debatte mit Yasmina Khadra
(in französischer Sprache). Alliance Française de Bâle. Salle 001 Basel, Kollegienhaus
uUni
18.30
Geheimnisse des Gehirns: Gegensätzliche Seiten – linkes Hirn, rechtes Hirn Referent Prof. Pasquale Calabrese (Neuropsychologe,
Groove und Mief im Baselbiet der 50er-Jahre Zeitzeugen berichten.
Gerhard Hotz, Basel. www.basler-zirkel.ch uUni Basel, Kollegienhaus
www.dichtermuseum.ch uDichter- & Stadtmuseum, Liestal
Glaibasler Charivari Vorfasnachtsveranstaltung. 16.1.–30.1. uVolkshaus
27 Mi
François Morel Cabaret, Chanson. Grande salle. www.lafilature.org /
20.30
Laurence Jones Blues. www.chabah.de
www.francoismorel.com uLa Filature, F-Mulhouse uChaBah,
20.30
Chanderner Bahnhof, D-Kandern
Last Minute Dates Am letzten Dienstag/Mittwoch jeden Monats
ist das Programm für last minute dates offen. www.birdseye.ch uThe Bird's Eye Jazz Club
Sounds & Floors 12.00–14.30 MittagsMilonga Jeweils mittwochs uTango Schule Basel, Clarahofweg 23 19.00–21.00 Freitanz: Music Movement Medicine Dance your body free with Katharina Fellmann. www.katharinafellmann.ch uFreitanz Basel (Rialto, 2. Stock), Birsigstrasse 45
Kunst
19.30
Basel
Film
11.00–18.00 Anonymats d'aujourd'hui Petite grammaire photographique de la vie urbaine. 27.1.–1.5. Erster Tag uMusée de l'Elysée, Lausanne 11.00–18.00 Werner Bischof Point de vue et Helvetica. 27.1.–1.5. Erster Tag uMusée de l'Elysée, Lausanne 14.00–18.00 Body Liberation 10.1.–4.2. (täglich 14–18). Performances & Lectures. New Scenario (erster Tag) uAusstellungsraum Klingental 17.00–18.00 Joseph Beuys Mittwochsführung uMuseum für Gegenwartskunst
Kinder & Familien 14.00–17.00 Kinderclub Ab 8 Jahren. Zvieri mitbringen. Anmeldung erforderlich bis Dienstagnachmittag (T 061 688 92 70) uMuseum Tinguely 14.30
Mary Poppins Arlecchino Eigenproduktion (ab 4 J.). Gespielt und
15.00
Pinocchio Nach Carlo Collodi in der Fassung von Monica Wohlwend (ab 4 J.). Dialekt uBasler Kindertheater Der Räuber Hotzenplotz Fauteuil-Märchenbühne. Dialekt (ab 4 J.)
gesungen in Dialekt uTheater Arlecchino, Walkeweg 122 (beim St. Jakob)
51. Solothurner Filmtage 21.–28.1. Details www.solothurnerfilmtage.ch uSolothurner Filmtage
15.00
18.30
Out in the Dark Michael Mayer, Israel/USA 2012
15.00
21.00
Rebecca Alfred Hitchcock, USA 1940
Diverses
(Jüdische Liebe im Film) uStadtkino Basel
(Reihe: Alfred Hitchcock) uStadtkino Basel
Theater 19.00
20.00
Daniela Müller (Violine), Martina Brodbeck (Violoncello), Ingrid Karlen (Klavier), Claudia Sutter (Sprecherin). Werke von Rudolf Kelterborn & Alfons Karl Zwicker. Anmeldung (www.maison44.ch) uMaison44, Steinenring 44
Mahnwache anlässlich des World Economic Forum WEF Texte, Gebet, Stille und Musikimprovisation zum Thema: Eine andere Welt ist möglich. Mit Elisabeth C. Miescher, Francisco Gmür, Helga Michelberger. Musik: Dieter Loew, Elisabeth Messmer, Hans Rémond, Peter Saladin uOffene Kirche Elisabethen
Basler Zirkel: Der ehemalige Spitalfriedhof St. Johann Vortrag von
19.00
Kammermusikabend – Kelterborn & Zwicker Gabrielle Weber (Sopran),
20.30–22.00 Body and Soul Barfussdisco für Tanzfreudige uQuartiertreffpunkt Burg, Burgweg 7 (Werkraum Warteck pp)
19.30
music by Wayne Shorter, traditional Appalacian, Joni Mitchell and more (19.30), Sascha Schönhaus: World Music meets Jazz 1 (20.45), Hans Feigenwinter: In Songs mit parametrischer Improvisation (22.00). Eintritt frei uJazzcampus, Utengasse 15
Universität Basel und Neurozentrum Lugano). Einzeleintritt möglich. Anm. (T 061 269 86 66) uVesalianum, Vesalgasse 1
19.00–20.30 Als Deutschlehrer in Xi'an Erfahrungen an einer chinesischen Schule. Vortrag von Dr. Werner Baumann. CIUB, Seminarraum Shanghai. Eintritt frei (www.ciub.ch) uKonfuzius-Institut, Steinengraben 22
20.00
Leitung Brian Dean. Werke von Honegger, Copland, Beethoven. Zu Gunsten talentierter MusikerInnen. Lions Club St. Jakob uStadtcasino Basel
19.30
S'Zähni Gschichtli: Hans im Glück – Zwei vor und eins zurück Für
Diverses
18.30
Semesterkonzerte Ann Malcolm: Cedar Walton 'Black Is The Color ...'
Tinguely
Kinder & Familien
14.30
19.30
TinguelyTours – Englisch Kurzführung. Jean Tinguely uMuseum
10.15
Hochschule für Musik: Benefiz – Natur Chamber Academy Basel.
TinguelyTours – Deutsch Kurzführung. Jean Tinguely uMuseum
13.00
19.30
Satu Blanc: Christina von Schweden – Königin des Barocks
Satu Blanc (Spiel). Anmeldung erforderlich (T 061 261 47 50, www.satublanc.ch) uTheater Lo Studiolo, St. Galler-Ring 160 OperAvenir Meisterkurs Ramon Vargas uTheater Basel, Kleine Bühne
uFauteuil/Tabourettli
Fasnachtsladäärne Ensemble BMT. Gespielt mit Marionetten und
Menschen. Dialekt (ab 5 J.) uBasler Marionetten Theater
09.30–10.30 Stadtführer Basel: Vogel Gryff für Anfänger Wissenswertes zum grossen Kleinbasler Ehrentag. Mit Claudia Manser Stoll. Treffpunkt: Helvetia-Statue, Kleinbasler Seite Mittlere Brücke. Anmeldung (sali@stadtfuehrerbasel.ch) uDiverse Orte Basel 10.00–12.00 Mittwochmatinee: Schätze aus dem Balkan In der Ausstellung: Tessel, Topf und Tracht. Mit Dominik Wunderlin uMuseum der Kulturen Basel
Januar 2016 |
ProgrammZeitung | 83
19.30
Christian Zimmermann – Live-Reportage Schottland Der Fotograf Christian
Zimmermann hat Schottland 4 Monate bereist und präsentiert Bilder, Videos & Geschichten. www.global-av.ch (Abb.: Highland Games, Foto: Christian Zimmermann) uUnion, Klybeckstrasse 95 20.00
20.00
Rämpläm – Rundum Lätz Gwigglet Vorfasnachtsveranstaltung mit Martin Bammerlin, Florian Volkmann u.a. Reservation (T 061 261 26 10, www.raemplaem.ch) uFauteuil/Tabourettli Glaibasler Charivari Vorfasnachtsveranstaltung. 16.1.–30.1. uVolkshaus
Do
28
21.00
Film
51. Solothurner Filmtage 21.–28.1. Details www.solothurnerfilmtage.ch uSolothurner Filmtage
AMG Solistenabend (5): Martha Argerich Klavier. Kremerata Baltica.
19.30
Semesterkonzerte Sascha Schönhaus: World Music meets Jazz 2
20.00
Swiss Market Place – SULP & Landstreichmusik Neue Volksmusik mit SULP (Swiss Urban Ländler Passion) & Freunden. www.sulp.ch | www.landstreichmusik.ch uMarkthalle Basel, Viaduktstrasse 20
20.00
Branford Marsalis (USA) Saxofon. In my solitude.
20.00
Hecht (CH) Mundart-Pop uKaserne Basel
20.30
Roberto Koch Group & Third Square In Zusammenarbeit mit der Hochschule für Musik, Abteilung Jazz: Ausgewählte Master Projekte uThe Bird's Eye Jazz Club
20.30
Bluesnight – Pink Pedrazzi www.8-bar.eu u8-Bar, Rheingasse 8
20.30
Ilya Alabuzhev Trio Traditional Jazz. Kooperation mit Jazzcampus
(Reihe: Alfred Hitchcock) uStadtkino Basel
20.15
To Take a Wife Ronit Elkabetz & Shlomi Elkabetz,
20.30
Cuadecuc, Vampir Pere Portabella, E 1971
Two Lovers James Gray, USA/F 2008 (Jüdische Liebe im Film)
Basel
Nachts, wenn Dracula erwacht Jess Franco, BRD/E/I 1970. Deutsche
Fassung (Reihe: Ciné sonderbar) uNeues Kino, Klybeckstrasse 247
(19.30), André Buser: Salsa (20.45), Julio Barreto: Rhythm Instinct (22.00). Eintritt frei uJazzcampus, Utengasse 15
www.offbeat-concert.ch uMartinskirche
Milchhüsli, Missionsstrasse 61
20.30
Authentic Light Orchestra – Forgotten Runes Valeri Tolstov
21.00
Cube Session #14 Mitglieder des Sinfonieorchester Basel feat. Amped & Wired. www.cubesessions.ch uKuppel
Israel/F 2004 uLandkino im Sputnik, Liestal
(Reihe: Ciné sonderbar) uNeues Kino, Klybeckstrasse 247
Werke von Mendelssohn, Tschaikowsky/Raskatov, Weinberg, Beethoven uStadtcasino Basel
uCafé
Sabotage Alfred Hitchcock, GB 1936
18.30
uStadtkino
22.30
Basel
19.30
(Querflöte, ethnische Flöten), Veronika Stalder (voc), Evgeny Lebedev (p), Thomas Tavano (b), Andi Pupato (perc). Vvk (T 061 921 01 25) uKulturscheune, Liestal
Sounds & Floors 20.00–24.00 Milonga SanJuan 29 www.tangobasel.ch uRest. Zur Mägd, St. Johanns-Vorstadt 29
Theater
21.00
19.00 | 20.00 France Distraction Performance mit Belinda Annaloro, Antoine Defoort, Julien Fournet, Halory Goerger, Sébastien Vial. Salle modulable. www.lafilature.org uLa Filature, F-Mulhouse
23.00
Studentenfutter Balzklub: Patric Pleasure | Hinterzimmer:
19.00
23.00
Dònnschtig Club: B.O.M., Miiir, Oliver Martinez (House, Techno) | Bar: Franky Stache & DJ Huxtable (Funk, Disco, Mash-up) uNordstern
19.00
Satu Blanc: Christina von Schweden – Königin des Barocks
uFörnbacher
20.00
20.00 20.30
Theater
Junges Theater Basel: Flex Regie Suna Gürler uJunges
20.00
Theater Basel, Kasernenareal
Stückbox 3: Brachland Format für zeitgenössische Theater-
autorInnen. Von Dmitrij Gawrisch. Mit Robert Baranowski, Jonas Gygax, Agnes Lampkin. Regie Ursina Greuel. Premiere uNeuestheater.ch, Dornach von Patrick Gusset uTheater Basel, Kleine Bühne
Schaabernagg & Lumpepagg Mit Heinz Margot, Walo Niedermann,
Roland Suter, Barbara Schneebeli, Bettina Urfer. Kabarettistische Vorfasnachtsveranstaltung, Mundart. Vvk (T 061 261 10 10) uTheater im Teufelhof
Motionhouse: Broken Kevin Finnan (Choreographie) & Company uBurghof,
19.30
20.00
HörBar mit Bernard Senn: Das sonOhr Hörfestival (Bern) zu Gast
1. Für diese Idee andere Hosen anziehen (Collage von Daniel Glur) | 2. Yoga – Eine Reise ins Innerste (Feature von Rima Badeen) | 3. Refugee run (Reportage von Julia Viglino) | 4. Helden bauen im Balkan (Feature von Marina Bolzli & Lucia Vasella). Eintritt frei uQuBa Quartierzentrum Bachletten Wintergäste reloaded: Zeruya Shalev – Liebesleben
Lesung mit Marie Jung. Mit Wintergäste-Suppe. Vvk (ticket@werkraum-schoepflin.de, T 0049 7621 914 26 60) uWerkraum Schöpflin, Franz-Ehret-Strasse 7, D-Lörrach-Brombach
12.30–13.00 For Young Musicians: B4/Konzert – Damián Stepaniuk – Posaune solo Werke von Karlheinz Essl, Luciano Berio, Giacinto Scelsi. Eintritt frei, Apéro. www.foryoungmusicians.ch uSwiss Foundation for Young Musicians, Bernoullistrasse 4
18.30
Veni, amica mea! – Dominikanische Choralgesänge zur Marienverehrung
Studierende der Schola Cantorum Basiliensis. Leitung Kelly Landerkin. Anschl. Apéro. Eintritt frei uMuseum Kleines Klingental Live-Musik im Museum – Die galante Laute Vinícius Perez (Laute) uHMB
19.00
17.00–18.30 Regelwerk Werke von PatientInnen der Kinder- und Jugendpsychiatrischen Klinik. 28.1.–21.4. (Foyer Direktionsgebäude). Vernissage uUPK Basel, Universitäre Psychiatrische Kliniken, Wilhelm Klein-Strasse 27 18.30
– Museum für Musik / Im Lohnhof
Angelo Pisano Singer/Songwriter. Italo-Pop. unplugged@mooi.
Kollekte uGuggenheim Liestal, Wasserturmplatz 7
84 | ProgrammZeitung | Januar 2016
Artist's Talk – Gary Hill Im Gespräch mit Chantal Pontbriand
(Curator and Critic, Director of Mocca, Toronto)
uSchaulager, Münchenstein
19.00
Basel Citymapping | Mat (DSU) Branger & José D'Cascais 7 Jahre Basel
Citymapping | Landkarten als Artwork & 270floor urban art. 21.–28.1. (Mo–Sa 19, So 16). Programm & Info (www.streetwise.ch). Finissage uFlatterschafft, Atelierhaus, Solothurnerstrasse 4
Diverses 17.30
Der versunkene Schatz Führung. Anmeldung (T 061 201 12 12,
fuehrungen@antikenmuseumbasel.ch) Basel und Sammlung Ludwig
uAntikenmuseum
18.00
Musik, Konzerte
18.00
10.00–20.00 Schaulagernacht: Future Present Mit speziellem Programm bis 20.00. Führung (18.00) uSchaulager, Münchenstein
D-Lörrach
Literatur
Schmolcke7 (Deephouse, Techhouse) uBalzbar, Steinenbachgässlein 34
Kunst
Junges Haus: Der Fremde Nach Albert Camus. Bearbeitung/Regie
Tanz 20.00
uCargo-Bar
Satu Blanc (Spiel). Anmeldung erforderlich (T 061 261 47 50, www.satublanc.ch) uTheater Lo Studiolo, St. Galler-Ring 160 Der Geizige Von Molière. Regie Helmut Förnbacher
DJ Comoustache In 80 bpm around the world. World Grooves
Filmbau – Schweizer Architektur im bewegten Bild Führung uArchitekturmuseum/S
18.00
AM
Talk (D): Alfredo Häberli – Unbekannt Vertraut Der Schweizer
Designer über erfolgreiches Design, Ideen und Inspirationen. Eintritt frei uVitra Design Museum, D-Weil am Rhein
18.30–19.45 Der versunkene Schatz – Der Mechanismus von Antikythera Ingeniöse Hightech eines astronomischen Computers. Vortrag von Prof. Rien van de Weijgaert (Astrophysiker, Kosmologe, Reichsuniversität Groningen). Kooperation. Einzeleintritt möglich. www.vhsbb.ch uUni Basel, Kollegienhaus 19.00–20.00 Anonyme Alkoholiker Informationsangebot für Betroffene, Angehörige und Interessierte (jeweils Do) uCafé Bar Elisabethen 19.00–20.30 Podium: Inklusion von Menschen mit einer psychischen Beeinträchtigung Im Lichte der UNO-BRK. Infos (www.behindertenforum.ch) uUnternehmen Mitte, Halle 19.30
Christian Zimmermann – Live-Reportage Schottland Der Fotograf Christian
Zimmermann hat Schottland 4 Monate bereist und präsentiert Bilder, Videos & Geschichten. www.global-av.ch (Abb.: Hochlandrind, Foto: Christian Zimmermann) uEngelsaal, Hotel Engel, Kasernenstrasse 10, Liestal
‹kunstaheu›, Kultur auf der MS Rigi: Eröffnung: Fr 8.1., Brücke 5 (beim KKL) | Ausstellung ‹Fliegen – nicht Schwimmen›: bis So 17.1.
‹Die Fledermaus›: Premiere Fr 22.1., 19.30, Gemeindesaal Balzers, www.operette-balzers.li
Öffentliche Generalprobe Musikkollegium. Das
Musikkollegium Winterthur macht aus der Generalprobe von Oliver Schnyders Klavierkonzert keine Geheimveranstaltung, sondern lässt uns zehn Stunden vor dem eigentlichen Auftritt an Debussy, Rachmaninoff, Franck und Schubert teilhaben. Schnyder, im aargauischen Brugg aufgewachsen, geniesst international den Ruf eines genialen Pianisten und wird mit Lob überhäuft. Ob gerechtfertigt, lässt sich am besten mit einem Besuch der Generalprobe oder gleich des Abendkonzerts herausfinden. Öffentliche GP: Mi 6.1., 9.30, Stadthaus Winterthur, www.musikkollegium.ch
Bundesordner 2015. Wieder ist ein Jahr zu
Ende gegangen und die Zeit der Rückblicke und Aufarbeitungen beginnt. Im Rahmen der 29. Oltner Kabaretttage geht eine satirische Truppe aus Liedermachern, Wortkünstlern und Kabarettistinnen den Ereignissen von 2015 auf den Grund. Mit schön & gut, Kathrin Bosshard, Anet Corti, Nils Althaus, Les Trois Suisses à deux, Jess Jochimsen, Jane Mumford und Lea Whitcher.
Auf in die Zukunft! Im Januar findet zum
siebten Mal in der Reitschule Bern, zum zweiten Mal im Palace St. Gallen und zum ersten Mal im Le Bourg Lausanne das Norient Musikfilm Festival statt. Es zeigt Filme und Video Clips zu Metal, Rap, Punk, Rock, Neuer Musik und Musique Concrète in Sudan, Niger, Finnland, Kambodscha, Südafrika, UK und anderen Ländern. Die filmischen Highlights in St. Gallen: ‹Don’t Think I’ve Forgotten›, ‹Monsterman›, ‹Beats of the Antonov› und ‹Ghost Diamond›.
Farbenfroher Tod. Happy End Company nennt sich die Performancegruppe, die von Bern und Berlin aus agiert – ‹Days of the Dead› nennen sie ihr Stück. Inspiriert von der mexikanischen Tradition, dem Día de Muertos (Tag der Toten) inszeniert die Gruppe eine «rituelle Performance für unsere Verstorbenen». Die Welt der Hinterbliebenen wird in einem knallbunten Popkulturspektakel zum Leben erweckt. ‹Days of the Dead›: Premiere: Sa 9.1., 20.30, Schlachthaus Theater, Bern, www.schlachthaus.ch
Norient Filmmusik Festival: Do 14. bis Sa 16.1., Palace St. Gallen, www.norient.com, www.palace.sg
‹Bundesordner 2015 – ein satirischer Jahresrückblick›: Do 21. und Fr 22.1., 20 h, Schützi, www.kabarett.ch
Operette Balzers zeigt ‹Die Fledermaus›. Die
Operette Balzers spielt 2016 die Königin der Operetten – ‹Die Fledermaus› von Johann Strauss. ‹Die Fledermaus› mit ihrem hintersinnigen Witz, ihrer turbulenten, szenischen Rasanz und zauberhaften Musik wird an allen grossen Opernhäusern regelmässig ge-
Zwischengenutztes Schiff. In Luzern gibt es viele schöne Schiffe. Und ab Januar auch wieder ein Kunst-Schiff! Wenn es einen das nächste Mal in die Innerschweiz verschlägt, ist der Besuch der zwischengenutzten MS Rigi gleich gegenüber vom Bahnhof ein Muss. Zur Eröffnung der Saison stellt der Verein ‹kunstaheu› die fantastischen Pro-
Gegenwelten. Was verstehen wir unter einer ‹Gegenwelt›? Dieser Frage gehen die vier Künstlerinnen und Künstler Chloé Delarue, Gaël Epiney, Jonas Etter (Bild) und Anastasia Katsidis in einer Ausstellung im Trudelhaus Baden mit unterschiedlichen Mitteln auf den Grund. So dienen ihnen Formen aus anderen Kulturräumen als Inspiration, oder sie lassen dank der Verbindung von Natur und Kunst Abweichungen vom Vertrauten entstehen. Spielerisches Experimentieren trifft auf abstrakt-geometrische Bildfindungen. ‹Gegenwelten›: bis 31.1., Baden, Kunst im Trudelhaus, www.trudelhaus-baden.ch (So 31.1., 14 h: Artist Talk) Abb.: ‹gegenwelten›, © Werner Erne
Januar 2016 |
ProgrammZeitung | 85
Kultursplitter
jektionsmaschinen des Aargauer Künstlers Peter Fischer aus. Weitere Projekte folgen, bis im kommenden Herbst.
Monatstipps der Magazine aus Aarau | Bern | Olten | Luzern | St. Gallen | Vaduz | Winterthur
spielt. Die feinsinnige, mitreissende, zauberhafte und meisterhaft orchestrierte Komposition ist der Höhepunkt dieser Operette. Das Werk ist in der Inszenierung der Operette Balzers neben den Solisten mit einem vierstimmigen Chor, Ballet sowie mit dem Sinfonieorchester Liechtenstein (SOL) mit 40 Musikern besetzt.
20.00
Fasnachtsbändeli: D Schuublaade vo dr Frau Burckhardt – Oobeprogramm Vorfasnachtsveranstaltung. Regie Peter Keller uTheater
19.00
Arlecchino, Walkeweg 122 (beim St. Jakob)
Mick and Elli Mick Kaluzny (g, voc), Elli Kaluzny (b, voc).
Blues, Singer-/Songwriter. unplugged@mooi. Kollekte 7
uGuggenheim Liestal, Wasserturmplatz
20.00
Rämpläm – Rundum Lätz Gwigglet Vorfasnachtsveranstaltung mit Martin Bammerlin, Florian Volkmann u.a. Reservation (T 061 261 26 10, www.raemplaem.ch) uFauteuil/Tabourettli
19.30
Semesterkonzerte Lester Menezes: Extreme Tempi (19.30), Lester
20.00
Fasnachtskiechli Vorfasnachtsveranstaltung mit Almi & Salvi.
20.00
Salon: Làszlò Ensemble Làszlò Fogarassy, Cristina Gantolea-Horvàth
20.00
Glaibasler Charivari Vorfasnachtsveranstaltung. 16.1.–30.1.
20.00
Ensemble liberté: Zugvögel Chorische Bilder. Kollekte. www.ensembleliberte.ch uRef. Dorfkirche Kleinhüningen, Dorfstrasse 39
20.00
Budapest Swing Jazz Steps Band (H) Swing. www.ja-zz.ch
14.1.–13.2. www.fasnachtskiechli.ch uScala Basel, Freie Strasse 89
uVolkshaus
Film 16.15
(Reihe: Alfred Hitchcock) uStadtkino Basel
Kulturkeller, Rheinfelden
20.00
Akustik in Agathen: Masaa (D/Libanon)
Fine Jazz & Arabische Poesie. Rabih Lahoud (voc), Marcus Rust (tr), Clemens Pötzsch (p), Demian Kappenstein (dr). www.masaa-music.de (Foto: Alexander Deck) uKirche St. Agathe, Kirchplatz 1, D-Schopfheim-Fahrnau
Aferim! Radu Jude, Rumänien/Bulgarien/
18.30
Tschechien/F 2015 (Sélection Le Bon Film) uStadtkino Basel Les lèvres rouges Harry Kümel, B/F/BRD 1971. In Anwesenheit des Regisseurs (Reihe: Ciné sonderbar) uNeues Kino, Klybeckstrasse 247
20.30
21.00
The Man Who Knew Too Much Alfred Hitchcock, GB 1934
23.15
12/66 Cosinus Alpha | La vampire nue 12/66 Cosinus Alpha:
20.00
I Salonisti – Zwischen Scylla & Charybdis Nautisches aus dem Repertoire des Ensembles. Werke von Debussy, Rimsky-Korsakow, Offenbach u.a. uAntikenmuseum Basel und Sammlung Ludwig
20.15
Kompositionen von Joachim Jesse Lieder ohne Worte & Musettes Miniatures. www.joachimjesse.com uRadius 39, Wielandplatz 8
(Reihe: Alfred Hitchcock) uStadtkino Basel
Kurt Kren, AT 1966 | La vampire nue: Jean Rollin, F 1970 (Reihe: Ciné sonderbar) uNeues Kino, Klybeckstrasse 247
Theater
(Violine), Philippe Schnepp (Kontrabass), Christina Bauer (Piano). Kollekte uH95 Raum für Kultur, Horburgstrasse 95
uJa-ZZ, Schützen
The Lady Vanishes Alfred Hitchcock, GB 1938
Fr
29
Basel
Menezes: Composer Player (20.45), Adrian Mears: Bent Rhythm Ensemble (22.00). Eintritt frei uJazzcampus, Utengasse 15
Schaffen wir das? – Thementage zur Verteidigung der offenen Gesellschaft 29.1.–7.2. Theater, Workshops & Debatten zu Freiheit,
20.30 | 21.45 Alex Sipiagin Quintet Alex Sipiagin (tp), Igor Butman (ts), David Gilmore (g), Stephan Kurman (b), Eduard Zizak (dr) uThe Bird's Eye Jazz Club 20.30
Philip Catherine & AMC Trio Philip Catherine (g), Peter Adamkovic (p), Martin Marincak (b), Stanislav Cvanciger (dr) uJazztone, D-Lörrach
10.00 | 20.00 Junges Haus: Der Fremde Nach Albert Camus. Bearbeitung/Regie von Patrick Gusset uTheater Basel, Kleine Bühne
20.30
Yuri Storione Group Swing Night. Kooperation mit Jazzcampus
19.00 | 20.00 France Distraction Performance mit Belinda Annaloro, Antoine Defoort, Julien Fournet, Halory Goerger, Sébastien Vial. Salle modulable. www.lafilature.org uLa Filature, F-Mulhouse
21.00
Antenna Monorail Der Mann mit der Rock'n'Roll-Maultrommel
21.00
Freitagsbar plus: The Maker – Solo-Projekt 50er & 60er bis heute.
22.00
Kammerorchester Basel: Nachtklang – Wie klingt die Nacht?
22.00
Led By Fear Punk, Crust uHirscheneck
22.00
Red Bull Music Academy Night – Kairo Is Koming (Egy) Live Bosaina, Zuli, Hussein Sherbini, $$$TAG$$$, NAA, Ismael. Techno, Bass, Analog Electro uKaschemme, Lehenmattstrasse 356
Sicherheit und der Frage: Welches Land wollen wir sein? uTheater Freiburg, D-Freiburg
19.30
Mefistofele Oper von Arrigo Boito. Leitung Fabrice Bollon. Regie Ludger Engels. Einführung 19.00 uTheater Freiburg, D-Freiburg
20.00
Junges Theater Basel: Flex Regie Suna Gürler uJunges
Theater Basel, Kasernenareal
20.00
La Filature Nomade: Bienvenue dans l'espèce humaine Von Benoît
20.00
Bea von Malchus – Heinrich VIII. Komödiantisches Solo
Lambert (ab 12 J.). Orte: www.lafilature.org uLa Filature, F-Mulhouse uNellie
Nashorn, D-Lörrach
20.00
Cold Heart Song-Spiel. Hausproduktion (ab 11 J.). Matthias Grupp (Spiel), Florian Grupp (Musik) uVorstadttheater Basel
20.00
Edward II. Die Liebe bin ich (UA) Auftragswerk. Von Ewald Palmetshofer. Nach Christopher Marlowe. Inszenierung Nora Schlocker. Koproduktion mit den Wiener Festwochen und dem Schauspielhaus Wien uTheater Basel, Schauspielhaus
20.00
20.30
20.30
uCafé
Basalttheater – Edgar Läder Szenische Parabel. Kurt Wegmüller
(Spiel). Viviane Chassot (Akkordeon). Regie Jörg Jermann. www.basalttheater.ch uUnternehmen Mitte, Safe
Schaabernagg & Lumpepagg Mit Heinz Margot, Walo Niedermann,
Roland Suter, Barbara Schneebeli, Bettina Urfer. Kabarettistische Vorfasnachtsveranstaltung, Mundart. Vvk (T 061 261 10 10) uTheater im Teufelhof Pelati delicati – Svissenesse Andrea Bettini (Geschichte/Gesang) & Basso Salerno (Akkordeon/Gitarre). Regie Christian Vetsch. Vvk (www.parterre.net/kultur) uParterre
Milchhüsli, Missionsstrasse 61
(Tiki-Bar/Hula-Club) uHula Club, Sperrstrasse 97
Songs von Stones, Hendrix, Beatles, Daniel Lanois, Dylan & Presley. Charles Dups (Keyboard, Gitarre, Gesang). Kollekte uQuartiertreffpunkt LoLa, Lothringerstrasse 63 Christoph Dangel (Cello), Stefan Peyer (Kontrabass), Janiv Oron (Live-Elektronik). www.kammerorchesterbasel.ch uDruckereihalle (Ackermannshof), St. Johanns-Vorstadt 19–21
Sounds & Floors 20.30–24.00 Milonguita Offene Tango-Tanzveranstaltung. www.milonguita.ch uQuBa Quartierzentrum Bachletten 21.30
Records from Everywhere Raw Operators & Studer TM. Discos
22.00
Danzeria Disco. DJ Matthias Völlm uHalle 7, Gundeldinger Feld
22.00
Bandura Night DJs Farrapo (I), Bandura (BS). WahWah Breaks |
23.00
Mind The Gap: Oshi (UK) | Johny Holiday (BS) | Reezm (ZH) Future Beats
International uCargo-Bar
Funk-, Balkan- & Brazilian-Beats uSud, Burgweg 7
uKaserne
23.00
Basel
Global Uppercut Balzklub: Pfund500 & Sweap, Bazooka | Hinter-
zimmer: Nicorus (Berlin) uBalzbar, Steinenbachgässlein 34
Literatur
23.00
Spielplatzhelden DJs Whim, Vellum, Lorik, Luigi Forte. House, Techno uNordstern
23.00
Mira & Britta Arnold (Berlin) Herzschwester | miniClub meets Uncanny Valley: Jacob Korn (Dresden), Joel Alter (London), Cuthead (Dresden). Techno, House, Disco uHinterhof Bar, Dreispitz
13. Internationales Lyrikfestival Basel 29.–31.1.
www.lyrikfestival-basel.ch uLiteraturhaus Basel, Barfüssergasse 3
17.00–18.15 Lyrikfestival Basel: Dein Video Poem Präsentation des SchülerWorkshops mit Svenja Herrmann und Bettina Eberhard. Eintritt frei uLiteraturhaus Basel, Barfüssergasse 3
Kunst
19.30
Emanuel Röhss | Christmas Show 12.12.–29.1. (Zugang via Hinterhof | Öffnungszeiten nach Vereinbarung). Letzter Tag uSalts, Hauptstrasse 12, Birsfelden
Musik, Konzerte
18.00
Camille Graeser und die Musik Konstruktiv-konkrete Kunst.
16.00–18.00 Roche'n'Jazz: Alex Sipiagin Quintet Alex Sipiagin (tp), Igor Butman (ts), David Gilmore (g), Stephan Kurman (b), Eduard Zizak (dr) uMuseum Tinguely
18.00
Ceal Floyer – On Occasion Konzeptkunst. 29.1.–10.4. Vernissage
Lyrikfestival Basel: Süssapfel rot aus Epikurs Garten
Lyrikabend mit Ulla Hahn. Moderation Wolfram Malte Fues uLiteraturhaus Basel, Barfüssergasse 3
18.15–18.45 Orgelspiel zum Feierabend Els Biesemans, Zürich-Wiedikon. Kollekte. www.orgelspielzumfeierabend.ch uLeonhardskirche
29.1.–10.4. Vernissage uAargauer Kunsthaus, Aarau
uAargauer
18.00
uAargauer
18.00
Kunsthaus, Aarau
Caravan 1/2016: Katharina Anna Wieser 29.1.–10.4. Vernissage uAargauer
86 | ProgrammZeitung | Januar 2016
Kunsthaus, Aarau
Jos Nünlist – Andere Wege 29.1.–10.4. Vernissage
Kunsthaus, Aarau
18.00–20.00 Sitting on a branch Boris Rebetez, Daniel Robert Hunziker, Aglaia Konrad, Doris Lasch, Claudia Wieser, Bernard Voïta, David Thorpe. 29.1.–26.3. Vernissage uVon Bartha Garage, Kannenfeldplatz 6 18.00
20.30
Jurasüdfuss Landschaft, Idylle und Realität. 29.1.–13.3. Vernissage uKunsthalle
Palazzo, Liestal
Kinder & Familien
Diverses 14.00–17.30 Kleidertausch-Party Frauen-, Männer- und Kinderkleider, im 1. Stock Babykleider uQuartiertreffpunkt LoLa, Lothringerstrasse 63 20.00
Fasnachtsbändeli: D Schuublaade vo dr Frau Burckhardt – Oobeprogramm Vorfasnachtsveranstaltung. Regie Peter Keller uTheater
20.00
20.00
Verrat und Gewissen Else-Klink-Ensemble Stuttgart. Werke
von Novalis, Morgenstern, Steffen, Wilder, aus dem Johannesevangelium. Musik von Bach, Scriabin. Leitung Benedikt Zweifel. Im Rahmen der Tagung: Judas im Spiegel des modernen Menschen uGoetheanum, Dornach
Literatur 09.00–13.00 Lyrikfestival Basel: In die wundersame Welt der Poesie eintauchen Workshop mit Li Mollet. Info & Anmeldung (www.vhsbb.ch, T 061 269 86 66) uLiteraturhaus Basel, Barfüssergasse 3 13.15
Arlecchino, Walkeweg 122 (beim St. Jakob)
Rämpläm – Rundum Lätz Gwigglet Vorfasnachtsveranstaltung mit Martin Bammerlin, Florian Volkmann u.a. Reservation (T 061 261 26 10, www.raemplaem.ch) uFauteuil/Tabourettli
Roland Suter, Barbara Schneebeli, Bettina Urfer. Kabarettistische Vorfasnachtsveranstaltung, Mundart. Vvk (T 061 261 10 10) uTheater im Teufelhof
Tanz
17.00–19.00 After Hours im Museum: Ich spiele dein Spiel Gemeinsam Spiele spielen (ab 6 J.). Eintritt frei uSpielzeugmuseum, Riehen 18.00–20.00 Kinder-Vernissage Besammlung im Atelier, UG (5–13 J.) uAargauer Kunsthaus, Aarau
Schaabernagg & Lumpepagg Mit Heinz Margot, Walo Niedermann,
16.30
Lyrikfestival Basel: Poesie Pur – Literarischer Rundgang
Mit Martina Kuoni. Treffpunkt: Vor dem Literaturhaus (Anmeldung: info@literaturspur.ch, T 061 301 00 33) uLiteraturhaus Basel, Barfüssergasse 3 Lyrikfestival Basel: Babelsprech – Rückblicke & Ausblicke
Mit Michael Fehr, Max Czollek, Simone Lappert, Patrick Savolainen. Moderation Martin Zingg uLiteraturhaus Basel, Barfüssergasse 3
20.00
S'Ridicule 2016 E Nase voll Fasnacht. 6.1.–7.2. uFörnbacher Theater
20.00
Fasnachtskiechli Vorfasnachtsveranstaltung mit Almi & Salvi.
18.30
Lyrikfestival Basel: Basler Lyrikpreis Verleihung an Ron Winkler.
20.00
Glaibasler Charivari Vorfasnachtsveranstaltung. 16.1.–30.1.
20.45
Lyrikfestival Basel: Daniel Kahn & The Painted Bird
14.1.–13.2. www.fasnachtskiechli.ch uScala Basel, Freie Strasse 89
uVolkshaus
15.15 16.00
Enrique López Eguiluz, BRD/E 1968. Deutsche Fassung (Reihe: Ciné sonderbar) uNeues Kino, Klybeckstrasse 247
17.00
Basel komponiert – Hans Huber und Rudolf Kelterborn Zwei Direktoren der Musikakademie schlagen zündend ein. Bläsersextett Mistral Ensemble. Werke von Huber, Kelterborn (Grosses Refektorium) uMuseum Kleines Klingental
19.00
Cathryn Singer/Songwriterin. unplugged@mooi. Kollekte
(Reihe: Alfred Hitchcock) uStadtkino Basel
À peine j’ouvre les yeux Leyla Bouzid, F/Tunesien/B 2015.
D 1925 | Roy Ward Baker & Cheh Chang, UK/HK 1974 (Reihe: Ciné sonderbar) uNeues Kino, Klybeckstrasse 247 Festivalpremiere live aus Rotterdam mit anschliessendem Q&A uStadtkino Basel Bad Blood for the Vampyr | Blacula Lysanne Thibodeau, BRD 1984 |
William Crain, USA 1972 (Reihe: Ciné sonderbar) Klybeckstrasse 247
uNeues Kino,
(Reihe: Alfred Hitchcock) uStadtkino Basel
Andy Warhols Dracula – Blood for Dracula Paul Morrissey, I/F 1974.
Deutsche Fassung (Reihe: Ciné sonderbar) uNeues Kino, Klybeckstrasse 247
17.00 | 18.00 France Distraction Performance mit Belinda Annaloro, Antoine 19.00 Defoort, Julien Fournet, Halory Goerger, Sébastien Vial. Salle modulable. www.lafilature.org uLa Filature, F-Mulhouse 19.00
Cold Heart Song-Spiel. Hausproduktion (ab 11 J.). Matthias Grupp (Spiel), Florian Grupp (Musik) uVorstadttheater Basel
19.30
John Gabriel Borkman Von Henrik Ibsen in einer Bearbeitung von Simon Stone (Regie). Koproduktion mit den Wiener Festwochen uTheater Basel, Grosse Bühne Opéra national du Rhin – Cendrillon Märchenoper von Ermanno
Wolf-Ferrari (dt./frz. Übertitel). Leitung Vincent Monteil. Regie Marie-Eve Signeyrole. Ensemble orchestral de l'Académie supérieure de musique et du conservatoire. www.operanationaldurhin.eu uTheatre de la Sinne, F-Mulhouse La Filature Nomade: Bienvenue dans l'espèce humaine
Von Benoît Lambert (ab 12 J.). Orte: www.lafilature.org uLa Filature, F-Mulhouse
20.00
Stückbox 3: Brachland Format für zeitgenössische TheaterautorInnen.
20.00
LSD – Mein Sorgenkind (UA). Von Thom Luz uTheater
Basel, Schauspielhaus
Theatersport Dramenwahl (BS) vs. Kleiner Grinsverkehr
20.00
Basalttheater – Edgar Läder Szenische Parabel. Kurt Wegmüller
(Stuttgart). www.rampe-basel.ch uKleinkunstbühne Rampe, Byfangweg 6 (Spiel). Viviane Chassot (Akkordeon). Regie Jörg Jermann. www.basalttheater.ch uUnternehmen Mitte, Safe
Hörstück-Pasticcio mit Musik von G.F. Händel. Katharina Eicke (Flöte, Gesang, Sprecherin), Christopher Zimmer (Text, Sprecher), Nadia Carboni (Klavier), Christian Hickel (Cello). Kollekte. www.kir-bl.ch uAula Bachmatten, Egertenstrasse 8, Reinach
uGuggenheim Liestal, Wasserturmplatz
7
Capriccio Barockorchester: Bach cellistisch Roel Dieltiens (Cello).
19.30
Semesterkonzerte William Evans: Repertoire Workshop I (19.30),
20.00 20.00
Werke von Mozart, C.P.E. Bach, Telemann, Mendelssohn. www.capriccio-barock.ch uMartinskirche
Michael Chylewski: Standards (20.45), Gregor Hilbe: The Improvisers Break & Beat Shop (22.00). Eintritt frei uJazzcampus, Uteng. 15 Basler Lautenabende: Anna Kowalska Lautenmusik von Johann
Sebastian Bach. www.lauten-abende.ch uZinzendorfhaus, Leimenstr. 10 Musik & Mensch: Ensemble Polysono – Die Auflösung der Zeit im Raum
Zwischen Konstruktion und Klangsinnlichkeit. Christine Simolka (Sopran), Matthias Ebner (Flöte), Igor Kombaratov (Klarinette), Markus Stolz (Violoncello), René Wohlhauser (Bariton, Klavier, Leitung). Infos: www.phkultur.ch/musikundmensch. Hans Huber-Saal uStadtcasino Basel
20.00
Urstimmen – Beziehungsweise A cappella & Schauspiel.
20.00
Stadtmusik Basel: Galakonzert Leitung Philipp Wagner. Musik aus
20.00
Konzertanz – Prekmurski Kavbojci Musik aus dem Balkan & Südamerika uKurbrunnen-Anlage Trinkhalle, Rheinfelden
20.00
Ensemble liberté: Zugvögel Chorische Bilder. Kollekte.
20.00
Eunoia Quintett: The Vacuum Pack Aliénor Dauchez (Regie, Bühnen-
20.00
Arena – Back to Rock'n'Roll uGuggenheim Liestal, Wasserturmplatz 7
Von Dmitrij Gawrisch. Mit Robert Baranowski, Jonas Gygax, Agnes Lampkin. Regie Ursina Greuel uNeuestheater.ch, Dornach
20.00
Markus Niederhauser (Klarinette), Mark Gebhart (Horn), Till Schneider (Fagott), Daniel Szomor (Kontrabass). Werke von Bach, Janacek, Mozart. Freier Eintritt (Offeriert von der Stiftung Basler Orchester-Gesellschaft) uPredigerkirche, Totentanz 19
19.30
The Spiral Staircase Robert Siodmak, USA 1945
Theater
20.00
Kultur in Reinach – Händels Koch oder Das beste Rezept für Arkadien
Ninotchka Ernst Lubitsch, USA 1939
20.00
20.00
17.00
Die Vampire des Dr. Dracula – La Marca del Hombre Lobo
Der hartnäckige Selbstmörder | The Legend of the 7 Golden Vampires
24.00
MidiMusique: Arion Quintett & Ana Lomsaridsze Arter (Oboe),
(Reihe: Alfred Hitchcock) uStadtkino Basel
18.00
22.30
11.00 Laura Otto Preminger, USA 1944
17.30
21.00
Verfremdungsklezmer uLiteraturhaus Basel, Barfüssergasse 3
Musik, Konzerte
Film
Sa
30
Basel
Laudatio Ingrid Fichtner uLiteraturhaus Basel, Barfüssergasse 3
Vvk (info@theatredelafabrik.com) uTheatre de la Fabrik, F-Hegenheim
aller Welt. Stücke von Satoshi Yagisawa, Davide Delle Cese, Jan de Haan, Dana Willson, Mario Bürki u.v.a. www.stadtmusikbasel.ch uStadtcasino Basel
www.ensembleliberte.ch uRef. Dorfkirche Kleinhüningen, Dorfstrasse 39 konzept), Carola Bauckholt & Dmitri Kourliandski (Komposition), Robert Torche (Klangregie). Koproduktion. Im Anschluss: Pot au feu – Suppe und Gespräch mit Roman Brotbeck, Special Guest Daniel Ott (Reihe: Musiktheaterformen) uGare du Nord
20.30 | 21.45 Alex Sipiagin Quintet Alex Sipiagin (tp), Igor Butman (ts), David Gilmore (g), Stephan Kurman (b), Eduard Zizak (dr) uThe Bird's Eye Jazz Club 20.45
Lyrikfestival Basel: Daniel Kahn & The Painted Bird
Verfremdungsklezmer uLiteraturhaus Basel, Barfüssergasse 3 Januar 2016 |
ProgrammZeitung | 87
21.00
Impro-Duos – Woodville 3 Will Wood (piano), Timmy Leiser (drums), Hannes Fankhauser (doublebass). www.walliserhof-basel.ch uRestaurant Walliserhof, Clarastrasse 27
21.00
Tom Freund (USA) Singer/Songwriter. Adam Topol (dr), Rodrigo Aravena (b) uParterre
Sounds & Floors
11.00–12.30 Die Farben von Basel – heute und morgen Abschlussveranstaltung des Projekts: Farben der Zukunft – welche Farben hat Basel im Jahr 2030? Ausstellung, Diskussion & Apéro. Kantons- und Stadtentwicklung Basel-Stadt uGGG Stadtbibliothek Schmiedenhof 14.00–20.00 Projekt Da-Sein – Winterfest Alle sind eingeladen zum Fest. Ort: Um die Feuerschalen im Garten neben der Kirche, Elisabethenstrasse 10 uOffene Kirche Elisabethen
22.00
Glasshouse Collective – Random w/ Mikal (UK) Glasshouse Residents hosted by MC Resc. Drum'n'Bass uKaschemme, Lehenmattstrasse 356
14.00–17.00 Instrumenten-Nachmittag Instrumente ausprobieren und erleben. In verschiedenen Räumen uMusik-Akademie Basel
23.00
lukJLite Balzklub | Hinterzimmer: Cemo, Krull & Käser
23.00
Antiseed#5 – Radial (NL) | Milos D (CH) Techno uHirscheneck
23.00
R&B Deluxe DJ Soulchild. Hip Hop, R&B uAtlantis
23.00
Breyn w/ Culoe de Song DJs Paolo Francesco, Cipmo. House, Techno
14.00–16.00 Geld unterwegs: Alternatives Geld – Vorbei an den Banken (Talent) Diskussion über Alternativwährungen (im Gemeindehaus) mit Ursula Dold (Talent Schweiz) & Petra Samaras (Talent BL). Veranstaltungsreihe des Stapferhaus Lenzburg (zur Ausstellung: Geld – Jenseits von Gut und Böse. Bis 25.6.). Anzahl Plätze beschränkt. Kolkekte. www.stapferhaus.ch uHeiliggeistkirche
uNordstern
18.30
uBalzbar,
23.00
Steinenbachgässlein 34
A Night with: Boys Noize (Berlin) Night Talk, Similar Disco. Electro-
nica, Techno uHinterhof Bar, Dreispitz, Münchenstein
Stadt-Natur-Jodel – Dina Jost & Thomas-Maria Reck
Apéro in der Jurte (18.30). Reservation (T 061 631 00 90) uPlatanenhof Restaurant, Klybeckstrasse 241
Kunst
19.30
Drummeli 2016 Vorfasnachtsveranstaltung. 30.1.–5.2. www.fasnachts-comite.ch. Premiere uMusical Theater Basel
10.00–17.00 Hans Arp | William Tucker 30.1.–22.5. Erster Tag uKunstmuseum Winterthur
20.00
Fasnachtsbändeli: D Schuublaade vo dr Frau Burckhardt – Oobeprogramm Vorfasnachtsveranstaltung. Regie Peter Keller
14.00–18.00 19. vfg Nachwuchsförderpreis für Fotografie 11.12.–30.1. Letzter Tag uOslo 8, Kunstfreilager Dreispitz, Oslo-Strasse 8–10, Basel/Münchenstein 17.00
Clare Goodwin Constructive Nostalgia. 30.1.–10.4. Vernissage uCentrePasquArt,
Seevorstadt 71–73, Biel
18.00–20.00 Yummy Industries – Vamos Ver Urban Art (Basel). 30.1.–5.3. Vernissage uGalerie Daeppen, Müllheimerstrasse 144 18.00–20.00 Sergej Vutuc – Tragovi Skater Art (Berlin). 30.1.–5.3. Vernissage uGalerie Daeppen, Müllheimerstrasse 144 19.00
20.00
No Titles 30.1.–27.2. Denise Bertschi (GE/ZH), Camille Besson &
Vianney Fivel, François Flocus. Kooperation mit Sophie Yerly (BS/JU). www.schwarzwaldallee.ch. Vernissage uSchwarzwaldallee, Voltastrasse 41
Arlecchino, Walkeweg 122 (beim St. Jakob)
Rämpläm – Rundum Lätz Gwigglet Vorfasnachtsveranstaltung
mit Martin Bammerlin, Florian Volkmann u.a. Reservation (T 061 261 26 10, www.raemplaem.ch) uFauteuil/Tabourettli
20.00
S'Ridicule 2016 E Nase voll Fasnacht. 6.1.–7.2. uFörnbacher Theater
20.00
Fasnachtskiechli Vorfasnachtsveranstaltung mit Almi & Salvi.
20.00
Glaibasler Charivari Vorfasnachtsveranstaltung. 16.1.–30.1.
14.1.–13.2. www.fasnachtskiechli.ch uScala Basel, Freie Strasse 89
uVolkshaus
31
12.00–17.00 By Olivier Mosset Servane Mary, Marine Provost, Virginia Overton, Morgane Tschiember. Verlängert bis 31.1. Letzter Tag (Letzter Samstag) uLaleh June Galerie
uTheater
20.00
So
11.00–14.00 Vision dynamique KünstlerInnen der Edition Fanal. 30.1.–31.3. Vernissage uEdition Fanal, St. Alban-Tal 39
Film 13.15
Aferim! Radu Jude, Rumänien/Bulgarien/ Tschechien/F 2015 (Sélection Le Bon Film) uStadtkino Basel
16.00
La novia Paula Ortiz, E/D 2015. Festivalpremiere
live aus Rotterdam mit anschliessendem Q&A
uStadtkino Basel
1. Oltner Künstlerball Abschluss der Jahresausstellung & Auftakt ins
neue Kunstjahr. Organisiert von KünstlerInnen, Kunstmuseum & Kunstverein uKunstmuseum Olten
Basel
18.30
Two Lovers James Gray, USA/F 2008
(Jüdische Liebe im Film) uStadtkino Basel
Goodbye South, Goodbye Hou Hsiao-hsien, Taiwan/Japan 1996
Kinder & Familien
20.45
13.30–17.30 Kinderschirm gestalten Workshop für Klein und Gross. Zur Ausstellung: Schirme (24.10.–3.4.) uSpielzeug Welten Museum Basel
Theater
14.00–17.00 Auf Spurensuche Workshop für Kinder (7–12 J.). Anmeldung (T 061 206 63 00) uMuseum für Gegenwartskunst
15.00
Opéra national du Rhin – Cendrillon Märchenoper von Ermanno
16.00
Das Sparschwein Vaudeville von Eugène Labiche. Übersetzung/
14.00 | 17.00 Kinder-Charivari – Fasnachtsfieber Regie Lara Schenk und Ramona Schwarz. Jugendliche vom Ensemble. www.kindercharivari.ch uTheater Basel, Kleine Bühne 14.00
Der Räuber Hotzenplotz Fauteuil-Märchenbühne. Dialekt (ab 4 J.) uFauteuil/Tabourettli
14.30
14.30
15.00
15.00
Mini.musik: Im Zoo Mitglieder des Sinfonieorchester Basel. Norbert
Steinwarz (Tanz, Choreografie). Moderation Irena Müller-Brozovic (ab 4 J.). Dauer ca. 50 Min. Grosser Festsaal uStadtcasino Basel Fasnachtsbändeli – D Schuublaade vo dr Frau Burckhardt
Vorfasnachtsveranstaltung (ab 4 J.). Von Peter Keller uTheater Arlecchino, Walkeweg 122 (beim St. Jakob)
Pinocchio Nach Carlo Collodi in der Fassung von Monica
Wohlwend (ab 4 J.). Dialekt uBasler Kindertheater
15.00
Fasnachtsladäärne Ensemble BMT. Gespielt mit Marionetten und
17.00
Musikschule Riehen: Familienkonzert – Was klingt so schön?, fragte der Maulwurf Ohren- und Augengeschichten mit Klarinettenklängen
Menschen. Dialekt (ab 5 J.) uBasler Marionetten Theater
(ab 6 J.) uMusikschule, Rössligasse 51, Riehen
Diverses 09.00–18.00 Wildlife – Fotoseminar mit dem Profi Workshop mit Lorenz Andreas Fischer (Naturfotograf). Info & Anmeldung (T 061 266 55 00) uNaturhistorisches Museum 09.00–17.00 1. Käsefest Basel Für Gross & Klein. Käsereien bieten Milch- & Käsespezialitäten an. Mit Musik, Kulinarik, Schaukäserei & Kuhmelken. www..cheese-festival.ch uMarkthalle Basel, Viaduktstrasse 20
88 | ProgrammZeitung | Januar 2016
Wolf-Ferrari (dt./frz. Übertitel). Leitung Vincent Monteil. Regie Marie-Eve Signeyrole. Ensemble orchestral de l'Académie supérieure de musique et du conservatoire. www.operanationaldurhin.eu uTheatre de la Sinne, F-Mulhouse Bearbeitung von Botho Strauss. Inszenierung Martin Laberenz Basel, Schauspielhaus
uTheater
18.00
Stückbox 3: Brachland Format für zeitgenössische TheaterautorInnen.
18.30
Die Zauberflöte Oper von Mozart. In dt. Sprache mit Übertiteln
19.30
Sweeney Todd Musical-Thriller von Stephen Sondheim.
19.30
Open Stage – die Rache der Talentierten Stand-Up, Kabarett,
Kinderprogramm im Museum: Kleider machen Leute
Führung in der Ausstellung: Waren-Haus-Geschichte. Mit Sigrun Hecker (7–12 J.). Anmeldung (T 0049 7621 415 150) uDreiländermuseum, Basler Strasse 143, D-Lörrach
(Reihe: Hou Hsiao-hsien) uStadtkino Basel
20.30
Von Dmitrij Gawrisch. Mit Robert Baranowski, Jonas Gygax, Agnes Lampkin. Regie Ursina Greuel uNeuestheater.ch, Dornach
(dt./engl.). Musikalische Leitung Christoph Altstaedt. Inszenierung Julia Hölscher. Chor des Theater Basel. Sinfonieorchester Basel. Solisten der Knabenkantorei Basel. Einführung 18.00 uTheater Basel, Grosse Bühne Einführung 19.00 uTheater Freiburg, D-Freiburg
Chanson, Artistik. Moderation Florian Klein uSud, Burgweg 7 Schaabernagg & Lumpepagg Mit Heinz Margot, Walo Niedermann,
Roland Suter, Barbara Schneebeli, Bettina Urfer. Kabarettistische Vorfasnachtsveranstaltung, Mundart. Vvk (T 061 261 10 10) uTheater im Teufelhof
Literatur 11.00
Lyrikfestival Basel: Jüdische Stimmen der Zukunft Gläsernes Seminar (Englisch & Deutsch) mit Adi Keissar, Max Czollek, Mati Shemoelof und Studierenden der Jüdischen Studien der Universität Basel uLiteraturhaus Basel, Barfüssergasse 3
13.00–18.30 Kathrin Schärer – Bilderbuch-Originale 2.12.–31.1. Ausstellung & Buchverkauf. Eintritt frei. Letzter Tag uWohn etc., Rheingasse 23
13.30
Lyrikfestival Basel: Thilo Krause – Uns blühen die Finger Autoren-
14.15
Lyrikfestival Basel: Daniela Seel – Je grösser die Immanenz ... desto
15.30
16.15
16.30
17.00
17.15
lesung & Gespräch mit Rolf Hermann (Reihe: Begegnungen) uLiteraturhaus Basel, Barfüssergasse 3
mehr haftet an. Lesung der Autorin & Gespräch mit Claudia Gabler (Reihe: Begegnungen) uLiteraturhaus Basel, Barfüssergasse 3 Lyrikfestival Basel: Mirko Bonné – Geh nicht verloren, bitte, Welt
Autorenlesung & Gespräch mit Rudolf Bussmann (Reihe: Begegnungen) uLiteraturhaus Basel, Barfüssergasse 3
17.00
11.30
Friedensreich Hundertwasser Bis auf Weiteres. Führung uForum
Würth, Arlesheim
Jean Tinguely Führung uMuseum Tinguely
13.00
Future Present Sonntagsführung (Deutsch) uSchaulager, Münchenstein
Lyrik im Od-theater: Fernando Pessoa Alberto Caeiro – Poesia.
13.00
Future Present – Guided visit In English uSchaulager, Münchenstein
14.00
Hundertwasser – ganz persönlich Mirjam Valari, Ikonenmalerin & Künstlerin aus Arlesheim, berichtet von ihren Erlebnissen als Weggefährtin des Künstlers. Anschliessend Apéro. Anmeldung (T 061 705 95 95, arlesheim@forum-wuerth.ch) uForum Würth, Arlesheim
Gelesen von G.A. Jendreyko. www.od-theater.ch uAllgemeine Lesegesellschaft (ALG), Münsterplatz 8
12.00–13.00 Cézanne bis Richter Sonntagsführung uMuseum für Gegenwartskunst
Lyrikfestival Basel: Hommage an Gottfried Benn Performance von
Urs Allemann uLiteraturhaus Basel, Barfüssergasse 3
AMG Sonntagsmatinee (2): Gershwin Piano Quartet Werke von Tschai-
kowsky, Prokofjew, Gershwin, Porter, Bernstein. Während des Konzerts Children's Corner im Hans Huber-Saal uStadtcasino Basel
14.00–18.00 Body Liberation 10.1.–4.2. (täglich 14–18). Performances & Lectures. New Scenario (letzter Tag) uAusstellungsraum Klingental 14.30
(Klavier). Werke von Mendelssohn, Tschaikowski, Ysaÿe, Prokofiew und Schubert uBurghof, D-Lörrach
Konzertreihe: Klavier und Orgel (4) Aglaia Graf (Klavier), Joachim
Krause (Orgel). Werke von Beethoven, Messiaën, Bach, Reger. www.heiliggeist.ch uHeiliggeistkirche
Ensemble liberté: Zugvögel Chorische Bilder. Kollekte. www.ensembleliberte.ch uRef. Dorfkirche Kleinhüningen, Dorfstrasse 39
17.00
Eunoia Quintett: The Vacuum Pack Aliénor Dauchez (Regie, Bühnen-
konzept), Carola Bauckholt & Dmitri Kourliandski (Komposition), Robert Torche (Klangregie). Reihe: Musiktheaterformen uGare du Nord
Ensemble ApérOHR & A Pint of Irish Music! – Irish Jahresloch Ensemble ApérOHR: Christoph Bösch (Flöte), Consuelo Giulianelli (Gesang, keltische Harfe), Maurizio Grandinetti (Gitarre). A Pint of Irish Music: Brendan Wade (Uillean Pipes, Flöten, Whistles, Gesang), Patric Stocker (Geige), Reinhold Möllenbeck (Gitarre, Bouzouki, Gesang). Vvk (T 061 921 01 25) uKulturscheune, Liestal
15.00
16.00
11.00
uUnternehmen
Mitte, Halle
Kunst Cantonale Berne Jura Exposition de Noël. Diverse Orte/Daten
(6.12.–31.1.). Letzter Tag uCantonale Berne Jura
Gesprächsrunde zu: Maria Netter – Kunstkritikerin und Fotografin
Mit Annemarie Monteil (Journalistin), Werner von Mutzenbecher (Künstler), Annemarie und Gianfranco Verna (Annemarie Verna Galerie). Moderation: Dr. Rudolf Koella, Dr. Bettina von Meyenburg-Campell (Kunsthistoriker und Autoren) uMuseum Tinguely
Cold Heart Song-Spiel. Hausproduktion (ab 11 J.). Matthias Grupp (Spiel), Florian Grupp (Musik) uVorstadttheater Basel
11.00 | 14.30 Kinder-Charivari – Fasnachtsfieber Regie Lara Schenk und Ramona Schwarz. Jugendliche vom Ensemble. www.kindercharivari.ch uTheater Basel, Kleine Bühne 11.00 | 14.00
Kindermusical – Pippi feiert Geburtstag Wenn Pippi Lang-
strumpf Geburtstag feiert, sind ihre Freunde Tommy und Annika natürlich mit dabei. Abenteuer, viel Kuchen und eine Gespensterjagd der besonderen Art versprechen Spass für Klein und Gross. Wer feiert mit? (Foto: Evelyn Wey) uStadtcasino Basel
Sounds & Floors Salsa tanzen Tanz am Sonntagabend. www.fabricadesalsa.ch
My Boyfriend Came Back From The War – online since 1996
20.1.–20.3. Führung uHeK (Haus der elektronischen Künste Basel), Freilager-Platz 9, Münchenstein
11.00–16.00 Offenes Atelier: Die Welt von Ceal Floyer Für kleine und grosse kreative Köpfe uAargauer Kunsthaus, Aarau
Basel
16.00–19.30 La TangoCita (Clarahof). DJ Ivo Paurshev uTango Schule Basel, Clarahofweg 23
(1969–1998). Besichtigung (jew. So 14.30). Dauer 30 Min. Kostenlos. Treffpunkt: vor dem Shop des Museum für Gegenwartskunst. Anmeldung (www.schaulager.org) uMuseum für Gegenwartskunst
Kinder & Familien
Dope D.O.D. (NL) Support: Rapreflex (BS). HipHop, Dubstep uKaserne
Schaulager: Future Present – Dieter Roth Selbstturm/Löwenturm
15.00–16.00 Holbein Cranach Grünewald – Visite guidée Catherine Koenig uMuseum der Kulturen Basel
Fankhauser (Sopran), Eung Kwang Lee (Bariton), Iryna Krasnovska (Klavier). Freier Eintritt. www.classicprobono.com uQuBa Quartierzentrum Bachletten
17.00
Future Present – Werkbetrachtung Jeden Sonntag uSchaulager, Münchenstein
14.30
Bouchkov – Dubko Marc Bouchkov (Violine), Georgiy Dubko
Von Alzira bis Traviata – Melodien aus Verdis Opern Muriel
29.1.–10.4. Führung (Astrid Näff & Tomas Dratva – mit Musik) Kunsthaus, Aarau
Lesung mit André Jung, Doris Wolters. Mit Wintergäste-Suppe. Vvk (ticket@werkraum-schoepflin.de, T 0049 7621 914 26 60) uWerkraum Schöpflin, Franz-Ehret-Strasse 7, D-Lörrach-Brombach
17.00
20.00
Camille Graeser und die Musik Konstruktiv-konkrete Kunst. uAargauer
Wintergäste reloaded: Heinrich Böll – Und sagte kein einziges Wort
Hauskonzert Musik von Mozart mit einem Text von Josef von Eichendorff uMusiksalon M. Perler, Schliffmatt 19, Laufen
20.30
11.00
11.30
17.00
17.00
11.00–16.00 Fabienne Elsener 15.–31.1. (Do/Fr 18–20.30, So 11–16). Letzter Tag uKulturforum Laufen (Alts Schlachthuus)
lesung & Gespräch mit Kathy Zarnegin (Reihe: Begegnungen) uLiteraturhaus Basel, Barfüssergasse 3
11.00 | 14.30 Kammerorchester Basel: Klassenzimmerstück Ein inszeniertes Konzert mit MusikerInnen des KOB uAckermannshof, St. Johanns-Vorstadt 19/21 11.00
11.00–17.00 Maren Sanneh – Arrival Die Ankunft der heutigen Zeit in der Antike. 21.11.–31.1. Einblicke in die afrikanische Frauenwelt im Kontrast zu den antiken Frauenbildern. Letzter Tag uSkulpturhalle
Lyrikfestival Basel: Joachim Sartorius – Poesie und Macht Autoren-
Musik, Konzerte 11.00
11.00–17.00 Impression 2015 Ausstellung für Druckgraphik. 30.10.–31.1. Letzter Tag uKunsthaus Grenchen
11.00
Der Räuber Hotzenplotz Fauteuil-Märchenbühne. Dialekt (ab 4 J.) uFauteuil/Tabourettli
11.00
Musikschule Basel: Familienkonzert – Was klingt so schön?, fragte der Maulwurf Ohren- und Augengeschichten mit Klarinettenklängen
(ab 6 J.). Grosser Saal uMusik-Akademie Basel
11.00
Figurentheater Fäderliicht – Em Kaiser sini neue Chleider ... und dr Prinzessin ihre Säulihirt (ab 4 J.).
10.00–18.00 Joseph Beuys Installationen, Aktionen & Vitrinen. Bis 31.1. Letzter Tag uMuseum für Gegenwartskunst
Zwei Märchen von H.C. Andersen verknüpft in einer Geschichte zum Lachen und Nachdenken. Freiwilliger Austritt (Foto: zVg) uKantonsbibliothek Baselland, Emma Herwegh-Platz 4, Liestal
10.00–18.00 Future Present – Emanuel Hoffmann-Stiftung Zeitgenössische Kunst von der Klassischen Moderne bis heute. 12.6.–31.1.2016. Letzter Tag uSchaulager, Münchenstein 10.00–17.00 Otto Morach Arbeiten auf Papier. 24.10.–31.1. Letzter Tag uKunstmuseum Solothurn 10.00–18.00 Jean Dubuffet – Metamorphosen der Landschaft 31.1.–8.5. Erster Tag uFondation Beyeler, Riehen 11.00–17.00 Etel Adnan | Zurich Art Prize 2015: Latifa Echakhch | Peter Hächler 28.10.–31.1. Letzter Tag uMuseum Haus Konstruktiv, Zürich 11.00–17.00 Heute war gestern – zwischen Dreizack und Olivenbaum Werke von Thomas Judisch (D) u.a. 2.10.–31.1. Letzter Tag uSkulpturhalle 11.00–12.00 Holbein Cranach Grünewald Führung. Kerstin Richter uMuseum der Kulturen Basel
13.00
Future Present – Familientour Materialsafari durch die Gegenwarts-
kunst (Deutsch). Anmeldung: kunstvermittlung@schaulager.org
uSchaulager, Münchenstein
13.30–17.30 Kinderschirm gestalten Workshop für Klein und Gross. Zur Ausstellung: Schirme (24.10.–3.4.) uSpielzeug Welten Museum Basel 14.00
Märli-Musical: Tom Träumer Musical von Andrew Bond (Konzept,
Buch, Musik). Regie Thomas Lüdi. www.maerlimusicaltheater.ch Steiner Schule Mayenfels, Pratteln
uRudolf
14.00–17.00 Teeparty mit dem verrückten Hutmacher Wortspiele, Leckereien, Rätseln, Teeschlürfen und Plätze rücken uSpielzeugmuseum, Riehen Januar 2016 |
ProgrammZeitung | 89
14.30
14.30 15.00
15.00 15.00
Fasnachtsbändeli – D Schuublaade vo dr Frau Burckhardt
Vorfasnachtsveranstaltung (ab 4 J.). Von Peter Keller uTheater Arlecchino, Walkeweg 122 (beim St. Jakob) Bauhaus – Form und Farbe tanzen Kinderführung (6–12 J.).
Anm. (info@design-museum.de) uVitra Design Museum, D-Weil am Rhein BLKB-Märli: Rumpelstilzli (ab 4 J.). Peter Keller (Konzept, Text). Raphael Bachmann (Regie). Kooperation mit Theater Arlecchino. Vvk: www.starticket.ch uTurnhalle Primarschule, Sissach Pinocchio Nach Carlo Collodi in der Fassung von Monica
Wohlwend (ab 4 J.). Dialekt uBasler Kindertheater
Fasnachtsladäärne Ensemble BMT. Gespielt mit Marionetten und
Menschen. Dialekt (ab 5 J.) uBasler Marionetten Theater
11.00
Gefälschte Antike? – Die Paduaner und die Faszination Antike Führung
11.00
Begehlager Highlights aus der Schweizer Sportgeschichte,
11.00
Der versunkene Schatz Führung. Anmeldung (T 061 201 12 12,
(Michael Matzke) uHMB – Museum für Geschichte / Barfüsserkirche
Erinnerungsstücke, Kurioses & Raritäten uSportmuseum, Dreispitz
fuehrungen@antikenmuseumbasel.ch) Basel und Sammlung Ludwig
uAntikenmuseum
13.00–17.00 Stadt-Krimi – Das interaktive Kriminalspiel Ort: Innenstadt (Dauer 4 Std.). Treffpunkt: Vor der Barfüsserkirche. Vvk (www.stadt-krimi.ch). Fall: Die Glasspur uBarfüsserplatz 13.30–15.30 Chinesische Kalligraphie Demonstriert von Hui-Chia A. Hänggi-Yu (im Museumseintritt inbegriffen) uBasler Papiermühle, St. Alban-Tal 37
Diverses
14.00–15.00 Die Kirsche ... und eine Blueschtfahrt nach Tokyo Sonderausstellung über das vielseitige Früchtchen. Verl. bis 3.4. uMuseum.BL, Liestal
10.00–17.00 Zivilcourage – wenn nicht ich, wer dann? Interaktives Spiel mit sieben Situationen, die Zivilcourage erfordern. 10.9.–31.1. Letzter Tag uHMB – Museum für Geschichte / Barfüsserkirche
14.00
10.00–16.00 Brunch am Sonntag Buffet (bis 14.30). Reservation (bar@sud.ch) uSud, Burgweg 7
14.00
11.00–17.00 Haube – Schleier – Krone Rund um die weibliche Kopfbedeckung. 8.3.2015–31.1.2016. Letzter Tag uSkulpturhalle
15.00–16.00 Wildlife Photographer of the Year Führung mit Lorenz Andreas Fischer (Naturfotograf) uNaturhistorisches Museum
Silber & Gold – Schauwerkstatt Glanzvoll – Anleitungen und Tipps
zum Reinigen von Silberwaren und Schmuck. Martin Sauter – Museum für Wohnkultur / Haus zum Kirschgarten
uHMB
Drummeli 2016 Vorfasnachtsveranstaltung. 30.1.–5.2. www.fasnachts-comite.ch uMusical Theater Basel
11.00 | 14.00 Wildlife Photographer of the Year Führung uNaturhistorisches Museum
18.00
11.00–17.00 Hightech aus dem antiken Griechenland 20.11.–31.1. Das Museum Kostas Kotsanas (Museum für altgriechische Technologie). www.kotsanas.com. Letzter Tag uSkulpturhalle
19.00–20.00 Markthall – Dialoge Vier Religionen singen unter einer Kuppel. Reihe: Markthall – Offenes Singen unter der Markthallenkuppel. Kollekte uMarkthalle Basel, Viaduktstrasse 20
11.00
S'Ridicule 2016 E Nase voll Fasnacht. 6.1.–7.2. uFörnbacher Theater
Waren-Haus-Geschichte Führung uDreiländermuseum, D-Lörrach
Abb.: Jean Dubuffet, ‹Le circulus II›, 1984 Acryl auf Papier auf Leinwand, Collection Fondation Dubuffet, Paris, S. 32 Fondation Beyeler u © 2015, ProLitteris, Zürich,
Impressum
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Verlagsleitung Roland Strub verlag@programmzeitung.ch Redaktionsleitung Dagmar Brunner (db) brunner@programmzeitung.ch Korrektur Christopher Zimmer zimmer@programmzeitung.ch Kulturszene Moritz Walther kulturszene@programmzeitung.ch Agenda Christopher Zimmer agenda@programmzeitung.ch Agenda-Assistenz Anja Zimmer anja.zimmer@programmzeitung.ch Abo Eva Reutlinger abo@programmzeitung.ch Inserate Claudia Schweizer inserate@programmzeitung.ch Gestaltung Urs Dillier grafik@programmzeitung.ch Buchhaltung Cary Pfenninger buchhaltung@programmzeitung.ch
* Beträge von mindestens CHF 100 über den Abopreis hinaus sind als Spende vom steuerbaren Einkommen abziehbar.
Druck AVD GOLDACH AG Die ProgrammZeitung wird auf FSC zertifiziertem Papier gedruckt.
ProgrammZeitung Nr. 313 | Januar 2016, 29. Jahrgang, ISSN 1422–6898 WEMF beglaubigte Auflage (2015) Gedruckte Auflage: 4’060 Expl. Verbreitete Auflage: 3’356 Expl. Davon verkaufte: 3’210 Expl. Herausgeberin ProgrammZeitung Verlags AG Gerbergasse 30, Postfach 312, 4001 Basel T 061 262 20 40, F 061 262 20 39 info@programmzeitung.ch www.programmzeitung.ch
90 | ProgrammZeitung | Januar 2016
Verkaufsstellen Ausgewählte Kioske, Buchhandlungen und Kulturhäuser im Raum Basel Redaktionsschluss Februar 2016 Veranstalter-Beiträge ‹Kulturszene›: Mo 4.1. Redaktionelle Beiträge: Mi 6.1. Agenda: Mo 11.1. Inserate: Mo 18.1. Erscheinungstermin: Fr 29.1. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos übernimmt die Redaktion keine Haftung; für Fehlinformationen ist sie nicht verantwortlich. Textkürzungen und Bildveränderungen behält sie sich vor. Die AutorInnen verantworten den Inhalt ihrer Beiträge selbst. Abos verlängern sich nach Ablauf eines Jahres automatisch. Die ProgrammZeitung Verlags AG ist unabhängig und wird von 75 AktionärInnen getragen. Sie finanziert sich ausschliesslich aus Aboerträgen und Werbeeinnahmen, erhält keine Subventionen und ist als gemeinnützige Institution anerkannt.
Ein Schafwollduvet herstellen Wolle ist flauschig angenehm und temperaturausgleichend. Gemeinsam nähen wir für jede Teilnehmerin ein Duvet. Keine Nähkenntnisse erforderlich. www.bauernschlau.ch Schreibgruppen und Einzelbegleitung kreativ, biografisch, heilsam sowie Lese-Schreibzirkel, auswärts und in der Ziegelei Oberwil. Schreibatelier Beatrice Portmann, T 061 421 59 10, www.porta-nuova.ch Uraltes Wehn vom Meer Das Lied vom Meer in Dichtung und Philosophie. Do 14.1.–4.2., 18.15–20.00. Das Wechselspiel von Wasser, Wind und Wellen, Ebbe und Flut, Land und See soll zum Kursthema werden: wie etwa in Homers ‹Odyssee›, die biblische Sintfluterzählung, Goethes ‹Meeresstille›, Heines ‹Nordseebilder›, Storms ‹Schimmelreiter›, Rilkes ‹Lied vom Meer› und Herders ‹Reisejournal›. Volkshochschule beider Basel, Kornhausgasse 2, 4051 Basel, T 061 269 86 66, www.vhsbb.ch Kulturgeschichte Anatoliens in der Antike Mo 11.–28.1., 18.15–20.00. Hethiter, Phryger, Griechen & Römer bereiteten in Anatolien den Boden für europäische Kulturentfaltung. Mit dabei: Alexander der Grosse, Gnaeus Pompeius, der Apostel Paulus, Kaiser Hadrian, sowie viele andere, die das Land prägten, bevor Seldschuken und Osmanen ein neues Kapitel anatolischer Geschichte aufschlugen. Volkshochschule beider Basel, Kornhausgasse 2, 4051 Basel, T 061 269 86 66, www.vhsbb.ch Gesundheit & Körper Die Schule für gesunde Medizin Interessante Einstiegskurse und fundierte Ausbildungen: Akupressur, Massage, Fussreflexzonen. Kursprogramm anfordern: T 061 283 77 77, www.bio-medica-basel.ch Tai Chi Chuan – Yang Stil Der meditative Bewegungsablauf erhöht Vitalität, verbessert das Gleichgewicht, verleiht Gelassenheit und innere Ruhe. Im Januar und Februar beginnen Anfängerkurse – abends und am Samstag Vormittag. Der Kursort ist beim Tellplatz; mit Tram 15, 16 und Bus 36 leicht zu erreichen. Zu Fuss sind sie in 10 Minuten vom Bahnhof SBB bei uns. Kursleitung: Kathrin Rutishauser, T 061 322 06 26, info@taichi-itcca.ch, www.taichi-itcca.ch
Kurse in Muttenz: Pilates, Allegro Reformer, Power Yoga TRX, Dance Aerobic, Pump for fun. Anmeldung: daniela.briggs@pilates-athletica.ch, www.pilates-athletica.ch Musik & Singen Singen für Erwachsene, Eltern-Kind-Singen, Notenlesen/ Blattsingen, Ensemble Donnerstag/Freitag, Lothringerstrasse 108, Basel, T 061 263 19 50, Annkathrin Zwygart, Musikpädagogin, www.musiktreffbasel.ch Singen lernen mit CVT! Buche jetzt deine erste Gesangsstunde. Die ‹Complete Vocal Technique› hilft dir mit einfachen Tricks, besser zu singen. Kontakt/Infos: T 079 771 61 23, www.songwork.ch Knaben- und Mädchenmusik Basel Gruppen- und Einzelunterricht, Blas- und Schlaginstrumente, Basler Trommel und Gitarre. Keine Wartezeiten! Ort: Utengasse 13, 4058 Basel, T 061 681 04 01, Infos unter: www.kmb.ch Helden der amerikanischen Roots-Musik Doug Sahm, Taj Mahal, Dr. John, Ry Cooder. Di 12.1.–2.2., 20.15–21.45. Vier geheimen Helden der amerikanischen Populärmusik ist dieser Kurs gewidmet: Sie sind für das Fortleben der grossen Traditionen zwischen Blues, Folk, Country, Tex-Mex und Jazz nicht weniger essentiell, als die Superstars. Volkshochschule beider Basel, Kornhausgasse 2, 4051 Basel, T 061 269 86 66, www.vhsbb.ch Klanggespräche – Neue Musik im Gare du Nord Di 19.1., ‹Swiss Chamber Concerts›: Heinz Holliger schreibt bereits zu Lebzeiten als Oboist und Komponist Musikgeschichte. An diesem Abend spricht er über seine Doppelrolle als Interpret und Komponist; die Swiss Chamber Soloists spielen dazu Kostproben seines Werkes. Volkshochschule beider Basel, Kornhausgasse 2, 4051 Basel, T 061 269 86 66, www.vhsbb.ch Theater & Tanz Rundum bewegt mit AfroTanz und AfroFit zu moderner Musik aus Afrika. Erlebe magische Momente bei Tanzprojekte, Florence Schreiner, T 079 771 1015, www.tanzprojekte.ch Schauspielkurs für Erwachsene – Sprechen, Spielen, Bewegen. Grundlagenkurs, für Anfänger geeignet. Start: 26.1. Informieren Sie sich jetzt und melden Sie sich an: www.lesartssceniques.ch
Akupressur am Marktplatz Die Praxis für ganzheitliche Körperarbeit befindet sich in neuem Gewand an der Hutgasse 6. www.franziskapardey.ch
Tanz im Chronosmovement Ballett, Contemporary, Modern-Jazz, kreativer Kindertanz, Butoh, Movement skills, zeitgenössischer Tanz, Tanz + Impro Kids/Teens, Work-Shops. T 061 272 69 60, www.chronosmovement.ch
Bewegung im Chronosmovement Balancing alignment®, Dancing Yoga, Flowmotion, FranklinMethode® 60+, Work-Shops. T 061 272 69 60, www.chronosmovement.ch
Salsarevolucion neue Kurse: Bachata, Salsa Colombiana, Ballett … Lass Dich von Feuer & Kreativität der Salsa-Schweizermeister anstecken! Rebgasse 20, Basel, T 077 412 13 81, www.salsarevolucion.com
Taiji Yang & Qigong Yangsheng Chinesische Übungen zur Pflege des Lebens & Stärkung der Lebenskraft. Roland Hofmann & Ulrike Kühn, T 061 693 20 33, www.werkraumwarteckpp.ch/projekte/stiller-raum
Highlights der Kaserne Einführung mit Theatererlebnis und Diskussion. Do 7./21.1., 4./25.2., 18.15–19.15. Neugierig auf die Kaserne Basel? Der Kurs führt in die Arbeitsweise der Künstler/-innen ein und beleuchtet das Programm auch aus der Sicht der künstlerischen Leitung. Verpflegung und Ticket für die Vorstellung am Abend sind Teil des Kurses. Volkshochschule beider Basel, Kornhausgasse 2, 4051 Basel, T 061 269 86 66, www.vhsbb.ch
Taiji – innere Stärke durch bewusste Bewegung Fortlaufende Kurse für Anfänger/innen und Fortgeschrittene über Mittag und am Abend, im Dreispitz-Areal. Taiji lehrt uns, wie wir Stabilität und Stärke entwickeln und dabei flexibel und elastisch bleiben können. Stefanie Lansche, M 077 410 05 71, www.stefanielansche-taiji.com
Kurse Workshops Reisen
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Gestaltung & Werken & Kunst & Schreiben Künstlerische Kurse in Plastizieren sowie Modellieren, Steinbildhauen, Naturgestaltung. Ort: Schachenstrasse 15, 6030 Ebikon/Luzern. Auskunft: T 078 789 00 61, www.atelier-wernerkleiber.ch
TriYoga Basics für Yoga-Anfänger sowie -Erfahrene Mi 19.30–20.45. Flow, Asana, Yoga Nidra, Pranayama, Ort: Steinenvorstadt 23, Basel, Jacqueline Foss-Wüthrich, M 079 811 89 35, www.yogastudiobasel.ch
Januar 2016 |
ProgrammZeitung | 91
Ausstellungen Artstübli Cicolupo – Energy & Anima Pascal Martinoli & Filip Wolfensberger. Gebilde aus Altmetall (Vern.: 22.1., 17.00; bis 5.3.) uwww.artstuebli.ch Aussichten Sissacher Fluh Aussichten Sissacher Fluh – Kunst im Gelände 29 KünstlerInnen stellen 27 Werke aus. Kunst-Wanderweg von der Wintersinger Höhe bis zur Sissacherfluh (bis 1.5.) uwww.aussichten-sissach.ch Ausstellungsräume auf der Lyss (SfG) Plakatsammlung & Ausstellungsraum – Musée Libidinal Kuratieren am Beispiel von Plakaten (bis 22.1.) Anatomie der Propaganda (Vern.: 22.1., 18.00; bis 26.3.) uwww.sfgbasel.ch
Galerie Eulenspiegel Meeting after 40 Years – Liliane Csuka | Klaus Mettler Papier & Objekte | Collagen & Installationen (Vern.: 7.1., 17.00; bis 6.2.) uwww.galerieeulenspiegel.ch
Kunstraum Kieswerk, Weil am Rhein December Art Fair (bis 10.1.) uwww.volker-scheurer-art.com
Galerie Franz Mäder Willi Müller Malen als Erinnern (8.1.—6.2.) uwww.galeriemaeder.ch
La Filature, Mulhouse Les Vagamondes Festival der Kulturen des Südens mit Musik, Theater, Tanz u.a. (Vern.: 13.1., 19.00; bis 23.1.) Yusuf Sevinçli Fotoausstellung in der Galerie (Vern.: 13.1., 19.00; bis 28.2.) uwww.lafilature.org
Galerie Gisèle Linder Carmen Perrin | Luzia Hürzeler Irréversibles | So wie ich mich kenne (bis 9.1.) Serge Hasenböhler Fundus (Vern.: 21.1., 18.00; bis 12.3.) uwww.galerielinder.ch Galerie Henze & Ketterer & Triebold, Riehen Der Akt in der Moderne (bis 23.4.) uwww.henze-ketterer-triebold.ch
Ausstellungsraum Klingental Body Liberation Performances & Lectures (14.1.—4.2.) S uwww.ausstellungsraum.ch
Galerie Hilt, St. Alban-Vorstadt 52 Kontemplation Zur Ruhe kommen, beschauen, betrachten (bis 16.1.) uwww.galeriehilt.ch
Balzer Projects Dysfunctional Alterations – Exploring Materials Scarlett Bowman (UK), Sebastian Mejia (CO) & Werner Widmer (CH) (bis 9.1.) Sunyoung Park & Nici Jost (Vern.: 15.1., 18.00; bis 27.2.) uwww.balzer-art-projects.ch
Galerie Katapult Frauen Power Werke von Mirjam Boser, Stefanie Krüger, Veronica Munín-Glück, Beatrice Schnitzer & Keramik von Esther Spychiger (bis 23.1.) uwww.galeriekatapult.ch
Basler Afrika Bibliographien (BAB) Kaboom! Afrikanische Comics im Fokus (bis 22.1.) uwww.baslerafrika.ch Best Western Hotel Stücki Peter Waldmeier | Jörg Stadler Licht und Schwarz (bis 24.2.) uwww.zangbieri.ch Brasilea Claudia Jaguaribe (14.1.—3.3.) uwww.brasilea.com Cargo-Bar Regionale 16 Selma Alacam, Dominik, Lea Ruegg & Raphaela Grolimund, Tom Senn und Johanna Wagner (bis 3.1.) S uwww.cargobar.ch Crac Alsace, Altkirch Alma Bluco – Musa paradisiaca (bis 17.1.) uwww.cracalsace.com Der Teufelhof Restaurant/Hotel Galeriehotel – Tausend Worte in einer Ausstellung (bis 31.7.) S uwww.teufelhof.com Dock: Archiv, Diskurs und Kunstraum Artists‘ Window: art-mining Schaufensterausstellung mit Julia Steiner, Esther Hunziker, Geneviève Morin (bis 10.1.) uwww.dock-basel.ch EAC (Les Halles), Porrentruy Cantonale Berne Jura Exposition de Noël (bis 24.1.) uwww.eac-leshalles.ch Edition Fanal Vision dynamique KünstlerInnen der Edition Fanal (Vern.: 30.1., 11.00; bis 31.3.) uwww.fanal.ch Erdgeschoss Hochhaus HGK Alex Silber – Arbeiten bis heute / Work so far Institut Mode-Design & HGK (bis 8.1.) uwww.fhnw.ch/hgk
Galerie Knoell (im Erasmushaus) Louis Soutter | Arnulf Rainer Terra incognita (bis 5.2.) uwww.galerieknoell.ch Galerie Laterne, Breitenbach Karl Aegerter Und Werke aus Privat-Sammlungen (bis 13.3.) uGängli 5, Breitenbach Galerie Loeffel Pola Brändle – Plakatief Collage, Decollage (bis 8.1.) uwww.galerieloeffel.ch Galerie Monika Wertheimer, Oberwil Beat Reichlin (Vern.: 8.1., 17.00; bis 6.2.) uwww.galeriewertheimer.ch Galerie Nicolas Krupp Thomas Geiger | Eric Hattan (Vern.: 7.1., 18.00; bis 20.2.) uwww.nicolaskrupp.com Graf & Schelble Galerie CartaSì – Aus Papier Ibe, Kühne | Klein, Nagaoka, Scarpa, Schlossberg u.a (Vern.: 22.1., 18.00; bis 27.2.) uwww.grafschelble.ch Grimsel Maria Sabrina Keramik (bis 21.1.) uwww.grimsel.net Haus der Kunst St. Josef, Solothurn E.M.C.H. – Celeste (bis 24.1.) uwww.hausderkunst.ch Hebel 121 Accrochage (Vern.: 23.1., 16.00; bis 27.2.) uwww.hebel121.org Helvetia Art Foyer All-Risk – Risiko & Gefahr Diverse Künstler_innen (bis 25.2.) uwww.helvetia.ch Hotel Eden, Rheinfelden Franziska Calame-Wagner (bis 15.2.) uwww.hoteleden.ch Hotel Schützen, Rheinfelden Marjo Wüscher-Brugman Malerei (bis 24.2.) uwww.hotelschuetzen.ch Idea Fixa Galerie Domenico Billari Thank you for the Detail (bis 13.2.) uwww.idea-fixa.com
E-Werk, Freiburg Regionale 16 – Lebenswerke Über Kunst im privaten Raum (bis 10.1.) S uwww.ewerk-freiburg.de
John Schmid Galerie Nic Bezemer (bis 18.3.) uwww.johnschmidgalerie.ch
FabrikCulture, Hegenheim Regionale 16 (bis 10.1.) uwww.fabrikculture.net
Künstlerhaus Claire Ochsner, Riehen Tanzende Fabelwesen (bis 21.2.) uwww.claire-ochsner.ch
Flatterschafft, Atelierhaus Basel Citymapping | Mat (DSU) Branger & José D‘Cascais 7 Jahre Basel Citymapping | Landkarten als Artwork & 270floor urban art (Vern.: 21.1., 19.00; bis 28.1.) uwww.flatterschafft.ch
Kloster Schönthal, Langenbruck Keimzellen – Das Frühwerk von Gottfried Honegger (bis 24.4.) uwww.schoenthal.ch
Galerie Anne Mosseri-Marlio Larry Bell Cubes, Mirage Works, Fractions (Verlängert bis 22.1.) uwww.annemoma.com Galerie Carzaniga René Myrha | Paolo Bellini | Large Scale Neue Werke | Metallskulpturen | Grossformate diverser Künstler (bis 16.1.) Gruppe 33 – Hommage an Charles Hindenlang (Vern.: 23.1., 11.00; bis 12.3.) uwww.carzaniga.ch Galerie Daeppen Andy Leuenberger Warganic (bis 16.1.) Sergej Vutuc – Tragovi Skater Art (Berlin) (Vern.: 30.1., 18.00; bis 5.3.) Yummy Industries – Vamos Ver Urban Art (Basel) (Vern.: 30.1., 18.00; bis 5.3.) uwww.gallery-daeppen.com 92 | ProgrammZeitung | Januar 2016
Kulturforum Laufen (Alts Schlachthuus) Fabienne Elsener (Vern.: 15.1., 19.00; bis 31.1.) S uwww.kfl.ch Kunst Raum Riehen Martin Kohout Jokes Machines Make About Humans: 2nd infusion (Vern.: 21.1., 19.00; bis 26.2.) S uwww.kunstraumriehen.ch Kunstgalerie SoGung Antoine Zgraggen – 200‘000 Installative Plastik (Vern.: 7.1., 18.00; bis 23.1.) uwww.sogung.ch Kunstraum Florenz Regionale 16 – M54 visarte Satellit Abstrakte Tendenzen audiovisueller Raumkunst (bis 9.1.) Jelena Savic | Nici Jost | Jorim Huber | Robert Kirchner Formation of Patterns (22.1.—13.3.) uwww.ateliers-florenz.ch
Kunst-Supermarkt, Solothurn 16. Kunst-Supermarkt (bis 10.1.) uwww.kunstsupermarkt.ch
La Nef, Le Noirmont Cantonale Berne Jura Exposition de Noël (bis 24.1.), www.cantonale.ch uwww.lanef.ch Laleh June Galerie By Olivier Mosset Servane Mary, Marine Provost, Virginia Overton, Morgane Tschiember (Verlängert bis 30.1.) uwww.lalehjune.com Maag Halle, Zürich Photo 16 Werkschau für Schweizer Fotografie (8.1.—12.1.) uwww.photo-schweiz.ch Maison44 Alfons Karl Zwicker, St. Gallen Komposition, Installation, Zeichnung (Vern: 17.1., 11.00; bis 7.2.) uwww.maison44.ch Offene Kirche Elisabethen Krippenfiguren Von Dorothee Rothbrust (bis 6.1.) Seinen Ort finden Bilder und Texte von Kriegsgegnern und PazifistInnen aus der Zeit des 2. Weltkriegs (Vern.: 5.1., 18.30; bis 24.1.) S uwww.offenekirche.ch Oslo 8, Basel/Münchenstein 19. vfg Nachwuchsförderpreis für Fotografie (bis 30.1.) uwww.oslo8.ch Psychiatrie Baselland, Liestal FreiRaum – Nora Vest | Heinz Schäublin (bis 18.5.) uwww.pbl.ch Quartiertreffpunkt LoLa Carmine Curcio – Liebenschaft Die Leidenschaft für Essen, Musik, Frauen und Natur in Spray und Airbrush (bis 13.1.) uwww.qtp-basel.ch Rathausgalerie Rheinfelden (Baden) Pascal Joray – Basler Fasnachtskunst als politische Kunst (Vern.: 24.1., 19.00; bis 1.4.) uwww.rheinfelden.de Salts, Birsfelden Emanuel Röhss | Christmas Show (bis 29.1.) uwww.salts.ch Schwarzwaldallee, Voltastrasse 41 No Titles Denise Bertschi (GE/ZH), Camille Besson & Vianney Fivel, François Flocus. Kooperation mit Sophie Yerly (BS/JU) (Vern.: 30.1., 19.00; bis 27.2.) uwww.schwarzwaldallee.ch Stadtgalerie im PROGR, Bern Cantonale Berne Jura Exposition de Noël (bis 23.1.) uwww.stadtgalerie.ch Stampa Galerie Artists‘ Books III (bis 9.1.) uwww.stampa-galerie.ch Stapflehus, Weil am Rhein Regionale 16 – Das Moment (bis 6.1.) uwww.stapflehus.de Universitäts-Bibliothek (UB) Wiederentdeckt – Basilius Amerbach erforscht das Theater Augusta Raurica Kooperation mit Augusta Raurica & Historischem Museum Basel (bis 16.4.) uwww.ub.unibas.ch UPK Basel, Universitäre Psychiatrische Kliniken Regelwerk Werke von PatientInnen der Kinderund Jugendpsychiatrischen Klinik. (Foyer Direktionsgebäude) (Vern.: 28.1., 17.00; bis 21.4.) uwww.upkbs.ch Von Bartha Garage John Wood & Paul Harrison Some things are undesigned (bis 23.1.) Sitting on a branch Boris Rebetez, Daniel Robert Hunziker, Aglaia Konrad, Doris Lasch, Claudia Wieser, Bernard Voïta, David Thorpe (Vern.: 29.1., 18.00; bis 26.3.) uwww.vonbartha.com WBZ Reinach Kathrin Flumian (bis 5.2.) uwww.wbz.ch Wohn etc. Kathrin Schärer – Bilderbuch-Originale Ausstellung & Buchverkauf (bis 31.1.) uwww.wohnetc.ch Zum Schmale Wurf Kostas Maros – Cabaret Bizarre Fotografien aus dem Backstage-Bereich (bis 5.1.) uwww.schmalewurf.ch
Museen Aargauer Kunsthaus, Aarau Auswahl 15 – Aargauer Künstlerinnen und Künstler Gast: Max Treier (bis 10.1.) Nachtbilder (Verlängert bis 10.1.) Camille Graeser und die Musik Konstruktiv-konkrete Kunst (Vern.: 29.1., 18.00; bis 10.4.) Caravan 1/2016: Katharina Anna Wieser (Vern.: 29.1., 18.00; bis 10.4.) Ceal Floyer – On Occasion Konzeptkunst (Vern.: 29.1., 18.00; bis 10.4.) Jos Nünlist – Andere Wege (Vern.: 29.1., 18.00; bis 10.4.) S uwww.aargauerkunsthaus.ch Anatomisches Museum Dem Körper auf der Spur (Verlängert bis 24.1.) S uwww.unibas.ch/anatomie/museum Antikenmuseum Basel und Sammlung Ludwig Der versunkene Schatz Das Schiffswrack von Antikythera (bis 27.3.) S uwww.antikenmuseumbasel.ch Architekturmuseum/S AM Filmbau – Schweizer Architektur im bewegten Bild (bis 28.2.) S uwww.sam-basel.org Augusta Raurica, Augst Kinder? Kinder! Auf Spurensuche (bis auf Weiteres) S uwww.augusta-raurica.ch
HMB – Museum für Wohnkultur / Haus zum Kirschgarten Silber & Gold Goldschmiedekunst (bis 3.4.) uwww.hmb.ch Jüdisches Museum Gesucht Gefunden Partnerschaft und Liebe im Judentum (bis 7.3.) S uwww.juedisches-museum.ch Kunsthalle Basel Zhana Ivanova Ongoing Retrospective (Chapter 2) (Vern.: 21.1., 19.00; bis 4.2.) Marina Pinsky Dyed Channel (Vern.: 21.1., 19.00; bis 10.4.) S uwww.kunsthallebasel.ch Kunsthalle Bern Cantonale Berne Jura Exposition de Noël (bis 24.1.) S uwww.kunsthalle-bern.ch Kunsthalle Palazzo, Liestal Jurasüdfuss Landschaft, Idylle und Realität (Vern.: 29.1., 18.00; bis 13.3.) uwww.palazzo.ch Kunsthalle Zürich Building Modern Bodies (bis 7.2.) Gabriel Sierra (bis 7.2.) They Printed It! (bis 7.2.) uwww.kunsthallezurich.ch
Basler Papiermühle Papier, Schrift und Druck Dauerausstellung S uwww.papiermuseum.ch
Kunsthaus Baselland, Muttenz Thomas Hauri & Max Leiß (Vern.: 19.1., 18.30; bis 6.3.) S uwww.kunsthausbaselland.ch
Cartoonmuseum Joe Sacco – Comics Journalist (bis 24.4.) S uwww.cartoonmuseum.ch
Kunsthaus Grenchen Impression 2015 Ausstellung für Druckgraphik (bis 31.1.) uwww.kunsthausgrenchen.ch
CentrePasquArt, Biel Cantonale Berne Jura Exposition de Noël (bis 17.1.) Prix Photoforum & Selection | Auswahl (bis 17.1.) Clare Goodwin Constructive Nostalgia (Vern.: 30.1., 17.00; bis 10.4.) uwww.pasquart.ch
Kunsthaus Interlaken Cantonale Berne Jura Exposition de Noël (bis 24.1.) uwww.kunsthausinterlaken.ch
Dichter- & Stadtmuseum, Liestal Golden Fifties – Ein Jahrzehnt zwischen Groove und Mief (bis 18.9.) Literatur, Geschichte und Brauchtum, Otto Plattner Dauerausstellung S uwww.dichtermuseum.ch Dreiländermuseum, Lörrach Das Ding an sich (bis 10.1.) Inspiration 4 – Licht und Schatten (Vern.: 15.1., 19.00; bis 6.3.) Waren-Haus-Geschichte Der geraubte Erfolg des jüdischen Knopf-Imperiums (Vern.: 26.1., 18.00; bis 1.5.) Dreiländerausstellung Interaktive Dauerausstellung S uwww.dreilaendermuseum.eu Fondation Beyeler, Riehen Auf der Suche nach 0,10 Die letzte futuristische Ausstellung der Malerei (bis 10.1.) Black Sun (bis 10.1.) Jean Dubuffet – Metamorphosen der Landschaft (31.1.—8.5.) S uwww.fondationbeyeler.ch Fondation Fernet Branca, Saint-Louis Didier Paquignon (17.1.—27.3.) Frédérique Lucien | Gabriele Chiari | Véronique Arnold Métamorphoses (bis 27.3.) uwww.fondationfernet-branca.org Forum Schlossplatz, Aarau Bim bam wumm – Glocken-geschichte(n) (bis 24.1.) uwww.forumschlossplatz.ch Forum Würth, Arlesheim Friedensreich Hundertwasser (bis 14.2.) uwww.forum-wuerth.ch Fotomuseum Winterthur Enigma – Jede Fotografie hat ein Geheimnis (bis 14.2.) Taiyo Onorato & Nico Krebs Eurasia (bis 14.2.) uwww.fotomuseum.ch Fri-Art Kunsthalle, Fribourg Film Implosion! Experiments in Swiss Cinema and Moving Images (bis 21.2.) uwww.fri-art.ch Gewerbemuseum Winterthur Nirvana – wundersame Formen der Lust (bis 8.5.) uwww.gewerbemuseum.ch Graphische Sammlung der ETH Zürich Andy Warhol – The Life Years 1949–1959 (bis 17.1.) uwww.gs.ethz.ch HeK (Haus der elektronischen Künste Basel), M‘stein Regionale 16 – The Worlds They Wanted Zeitgenössische Kunst aus der trinationalen Region (bis 10.1.) My Boyfriend Came Back From The War – online since 1996 (Vern.: 20.1., 19.00; bis 20.3.) uwww.hek.ch HMB – Museum für Geschichte / Barfüsserkirche Zivilcourage – wenn nicht ich, wer dann? Interaktives Spiel mit sieben Situationen, die Zivilcourage erfordern (bis 31.1.) S uwww.hmb.ch
Kunsthaus Langenthal Cantonale Berne Jura Exposition de Noël (bis 10.1.) uwww.kunsthauslangenthal.ch Kunsthaus Zürich Joan Miró – Mauer, Fries, Wandbild (bis 24.1.) Tomi Ungerer – Incognito (bis 7.2.) Bilderwahl – Ich/Nicht Ich Selbstporträts (bis 28.2.) Ein Goldenes Zeitalter (Verlängert bis 6.3.) uwww.kunsthaus.ch Kunsthaus Zug Wege der Sammlung VI: Charaktere Das Bündner Kunstmuseum zu Gast (bis 21.2.) uwww.kunsthauszug.ch Kunstmuseum Bern Silvia Gertsch & Xerxes Ach Sinnesreize (bis 21.2.) Ricco Wassmer (1915–1972) Zum 100. Geburtstag (bis 13.3.) Yves Netzhammer Die Subjektivierung der Wiederholung – Projekt B. (bis auf Weiteres) S uwww.kunstmuseumbern.ch Kunstmuseum Luzern Jahresausstellung Zentral-Schweizer Kunstschaffen Kabinett: Jeremias Bucher (bis 31.1.) Michael Buthe (1944–1994) Retrospektive (bis 31.1.) Sviluppo – Parallelo (bis 31.1.) uwww.kunstmuseumluzern.ch Kunstmuseum Olten 31. Jahresausstellung der Solothurner Künstlerinnen und Künstler (bis 24.1.) uwww.kunstmuseumolten.ch Kunstmuseum Solothurn Otto Morach Arbeiten auf Papier (bis 31.1.) uwww.kunstmuseum-so.ch Kunstmuseum Winterthur Dezember-Ausstellung (bis 10.1.) Von Eugène Delacroix bis Giovanni Giacometti (6.1.—24.4.) Hans Arp | William Tucker (30.1.—22.5.) uwww.kmw.ch La Kunsthalle Mulhouse / La Fonderie Regionale 16 – Ohne Titel (bis 17.1.) uwww.kunsthallemulhouse.fr Migros Museum für Gegenwartskunst, Zürich Resistance Performed (bis 7.2.) uwww.migrosmuseum.ch Musée cantonal des Beaux-Arts, Lausanne Accrochage Vaud 2016 & Anne Hildbrand Waadtländer Kunstszene & Prix du Jury (Vern.: 21.1., 18.30; bis 6.3.) uwww.mcba.ch Museum der Kulturen Basel Eselskarren & Orangen (bis 10.1.) Eselskarren & Orangen (bis 17.1.) Opium (bis 24.1.) Holbein Cranach Grünewald (bis 28.2.) Tessel, Topf und Tracht (bis 10.7.) Basler Fasnacht | Expeditionen Dauerausstellungen StrohGold Kulturelle Transformationen sichtbar gemacht (bis auf Weiteres) S uwww.mkb.ch
Museum für Gegenwartskunst Von Bildern – Strategien der Aneignung (bis 24.1.) Joseph Beuys (bis 31.1.) Cézanne bis Richter (bis 21.2.) Cy Twombly (bis 13.3.) S uwww.mgkbasel.ch Museum für Gestaltung – Schaudepot, Zürich Animierte Wunderwelten (bis 10.1.) Bitte berühren! Zeitgenössisches Produktdesign (bis 20.3.) uwww.museum-gestaltung.ch Museum für Kommunikation, Bern Gezeichnet 2015: Die besten Schweizer Pressezeichnungen des Jahres (bis 24.1.) Dialog mit der Zeit – Wie lebe ich, wenn ich alt bin? (bis 10.6.) uwww.mfk.ch Museum für Musikautomaten, Seewen Charlie und Freunde – eine Hommage an Franz Oehrlein (bis 10.4.) The Golden Age of the Jukebox Musik aus Automaten (Verlängert bis 10.4.) S uwww.musikautomaten.ch Museum Franz Gertsch, Burgdorf Franz Gertsch – Johanna & Co. feat. Andy Warhol (Verlängert bis 27.3.) Franz Gertsch – Frühe Holzschnitte (Verlängert bis 3.4.) S uwww.museum-franzgertsch.ch Museum Haus Konstruktiv, Zürich Etel Adnan | Zurich Art Prize 2015: Latifa Echakhch | Peter Hächler (bis 31.1.) uwww.hauskonstruktiv.ch Museum Rietberg, Zürich Akbars goldenes Erbe – Malerei für die Kaiser Indiens (bis 14.2.) Magie der Zeichen – 3000 Jahre chinesische Schriftkunst (bis 20.3.) uwww.rietberg.ch Museum Tinguely Ben Vautier – Ist alles Kunst? (bis 22.1.) Maria Netter – Kunstkritikerin und Fotografin (bis 7.2.) S uwww.tinguely.ch Museum.BL, Liestal Mys Dorf – Das Leben in den Baselbieter Gemeinden (bis 17.1.) Die Kirsche ... und eine Blueschtfahrt nach Tokyo (Verlängert bis 3.4.) Bewahre! – Hanro | Bewahre! Was Menschen sammeln | Seidenband. Kapital, Kunst & Krise | Wildes Baselbiet! Dauerausstellungen S uwww.museum.bl.ch Naturhistorisches Museum Wildlife Photographer of the Year (bis 3.4.) S uwww.nmb.bs.ch Pharmazie-Historisches Museum Befall – Künstlerische Eingriffe von Pavel Schmidt (bis 23.1.) uwww.pharmaziemuseum.ch RappazMuseum Rolf Rappaz | Barbara Altrego (Vern.: 9.1., 17.00; bis 25.2.) uwww.rappazmuseum.ch Schaulager, Münchenstein Future Present – Emanuel Hoffmann-Stiftung (bis 31.1.) S uwww.schaulager.org Skulpturhalle Haube – Schleier – Krone (bis 31.1.) Heute war gestern – zwischen Dreizack und Olivenbaum (bis 31.1.) Hightech aus dem antiken Griechenland (bis 31.1.) Maren Sanneh – Arrival Die Ankunft der heutigen Zeit in der Antike (bis 31.1.) Jungfrau – Mutter – Lustobjekt Dauerausstellung S uwww.skulpturhalle.ch Spielzeug Welten Museum Basel Fünf Jahrhunderte Kochgeschichte (bis 14.2.) Schirme – vom Alltagsobjekt zum Kunstgegenstand (bis 3.4.) S uwww.spielzeug-welten-museum-basel.ch Spielzeugmuseum, Riehen Merk- und merkerwürdig – Im Wunderland 151 Jahre Alice im Wunderland. Die Welt des Buches von Lewis Carroll (Vern.: 17.1., 11.13; bis 16.5.) S uwww.spielzeugmuseumriehen.ch Stapferhaus Lenzburg Geld – Jenseits von Gut und Böse (Verlängert bis 25.6.) uwww.stapferhaus.ch Völkerkundemuseum der Universität Zürich Florence Weiss – Kinder im Augenblick Fotografien vom Sepik (bis 13.3.) uwww.musethno.unizh.ch Vitra Design Museum, Weil am Rhein Depot Basel: Forum für eine Haltung (bis 14.2.) Bauhaus #allesistdesign (bis 28.2.) S uwww.design-museum.de Zentrum Paul Klee, Bern Klee in Bern (bis 12.1.) About Trees (bis 24.1.) uwww.zpk.org Januar 2016 |
ProgrammZeitung | 93
EG Lounge Klybeckstr. 1b, T 061 695 89 98 www.parterre.net Elisabethen Elisabethenstrasse 14, T 061 271 12 25 Fahrbar Tramstrasse 66, Münchenstein, T 061 411 20 33, www.fahrbar.li Fassbar Hammerstrasse 108, T 061 693 34 00 www.goldenes-fass.ch Flore Klybeckstrasse 5, T 078 719 96 66 www.florebasel.weebly.com Frank im HeK, Freilager-Platz 9, Münchenstein, T 061 283 60 52, www.frankbasel.ch Frühling Café Klybeckstrasse 69, T 061 544 80 38 www.cafe-fruehling.ch Fumare Non Fumare Gerbergasse 30, T 061 262 27 11 www.mitte.ch Grenzwert Rheingasse 17, www.grenzwert.ch Haltestelle Gempenstrasse 5, T 061 361 20 26 8-Bar Rheingasse 8, T 061 681 97 65, www.8-bar.eu Acero Eiscafé Rheingasse 13, T 079 467 62 72 www.eiscafe-acero.ch Aktienmühle Gärtnerstrasse 46, T 061 554 99 36 www.aktienmuehle.ch
Bars & Cafés
Apawi Pure Lounge Rheingasse 8, T 061 315 11 11 www.apawi.ch
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Hinter dem Bahnhof geht die Sonne unter Vogesenplatz 1, Basel, T 077 437 01 53 www.hinterdembahnhofgehtdiesonneunter.ch Hinterhof Bar Münchensteinerstrasse 81, T 061 331 04 00, www.hinterhof.ch Huguenin Grand Café Barfüsserplatz 6, T 061 272 05 50, www.cafe-huguenin.ch
Avant-Gouz Café Hammerstrasse 141, T 061 554 35 53 www.avant-gouz.com Bar Brut Vogesenplatz 12, T 061 321 31 31 www.bar-brut.ch
Invino Bäumleingasse 9, T 061 333 77 70 www.invino-basel.ch
Bar du Nord Schwarzwaldallee 200, T 061 683 71 10 www.garedunord.ch/bar
KaBar Klybeckstrasse 1b, T 061 681 47 17 www.kaserne-basel.ch
Bar Rouge Level 31, Messeturm, T 061 361 30 31 www.barrouge.ch
Kafka am Strand Café im Literaturhaus Basel, Barfüssergasse 3, T 061 228 75 15
Baragraph Kohlenberg 10, T 061 261 88 64 www.baragraph.ch
Les Gareçons Bad. Bahnhof, Schwarzwaldallee 200, T 061 681 84 88, www.lesgarecons.ch
Bistro Kunstmuseum St. Alban-Graben 16, T 061 271 55 22, www.bistrokunstmuseumbasel.ch
Mercedes Caffè-Spot Schneidergasse 28, T 061 262 20 00
Carambolage Erlenstrasse 34, T 078 825 67 80 www.crmblg.ch
Nuovo bar Binningerstrasse 15, T 061 281 50 10 www.birseckerhof.ch/bar
Café Bar Rosenkranz St. Johanns-Ring 102, T 061 501 84 11
Okay Art Café & Furniture Schützenmattstrasse 11, T 061 361 40 31, www.okayart.com
Café colori im Öpfelsee Neue Heimat 8, Dornach T 061 706 81 31
Ono deli cafe bar Leonhardsgraben 2, T 061 322 70 70 www.ono-lifestyle.ch
Campari Bar Steinenberg 7, T 061 272 42 33 www.restaurant-kunsthalle.ch
radius 39 Café Bar Laden, Wielandplatz 8, T 061 535 90 51, www.radius39.com
ca‘puccino Café Falknerstrasse 24, T 061 263 34 34
Renée Bar Klingental 18, www.renee.ch
Concierge Bar Utengasse 28, T 061 554 22 27 www.concierge-bar.ch
Rio Bar Barfüsserplatz 12, T 061 261 34 72
Cargo Bar St. Johanns-Rheinweg 46, T 061 321 00 72 www.cargobar.ch Chez Jeannot Museumsbistro Paul Sacher-Anlage 1, T 061 688 94 58, www.tinguely.ch Consum Rheingasse 19, T 061 690 91 30 www.consumbasel.ch Conto 4056 – Bar Bistro Gasstrasse 1, am Voltaplatz, T 061 261 40 56, www.conto4056.com Da Graziella Feldbergstrasse 74, T 061 692 49 40 www.dagraziella.com Del Mundo Güterstrasse 158, T 061 361 16 91 www.delmundo.ch Des Arts Barfüsserplatz 6, T 061 273 57 37 www.desarts-basel.ch Didi Offensiv Fussballkulturbar, Erasmusplatz 11 www.didioffensiv.ch
Jonny Parker Kaffeehaus & Barlokal St. Johannspark 1, T 079 610 27 13, www.jonnyparker.ch
Saint-Louis Café Bar, Elsässerstr. 29, T 061 544 80 26 www.saintlouis.ch Singer Marktplatz 34, T 061 262 27 27 www.cafesinger.ch SMUK Café Bar Feldbergstrasse 121, T 061 683 80 80 www.smuk.bar Sud Grand Cafe Bar Burgweg 7, T 061 683 14 44 www.sud.ch Volta Bräu Voltastrasse 30, T 061 690 91 29 www.voltabraeu.ch Zum Kuss Caffè Kultur Bar Elisabethenstrasse 59, T 061 271 60 30, www.zumkuss.ch
Abb.: Bar & Café zum Teufel, Foto: zVg Bar Bistro Conto, Foto: zVg (rechts)
1777 – Kulinarische Werkstatt Schmiedenhof 10, T 061 261 77 77, www.1777.ch
Grüner Heinrich Schneidergasse 21, T 061 261 13 10 www.grünerheinrich.ch
Platanenhof Klybeckstrasse 241, T 061 631 00 90 www.platanenhof-basel.ch
5 signori Güterstrasse 183, T 061 361 87 73 www.5signori.ch
Goldenes Fass Hammerstrasse 108, T 061 693 34 00 www.goldenes-fass.ch
Roma Hammerstrasse 215, T 061 691 03 02
Acqua Binningerstrasse 14, T 061 564 66 66 www.acquabasilea.ch
Gourmandise Divine Jungstrasse 50, T 061 383 75 54 www.gourmandise-divine.ch
Aladin Barfüsserplatz 17, T 061 261 57 31 www.aladinbasel.ch
Hasenburg Schneidergasse 20, T 061 261 32 58 www.chateaulapin.ch
Albanbrücke Zürcherstrasse 146, T 061 554 65 85 www.albanbruecke.ch
Hirscheneck Lindenberg 23, T 061 692 73 33 www.hirscheneck.ch
Alter Zoll Elsässerstr. 127, T 061 322 46 26 www.alterzoll.ch
if d’or Missionsstrasse 20, T 061 266 91 24 www.ifdor.ch
Anatolia Leonhardsberg 1, T 061 271 11 19 www.restaurant-anatolia.ch
Il Gatto Nero Oetlingerstrasse 63, T 061 681 50 56 www.reh4.ch/il-gatto-nero
Atlantis Klosterberg 13, T 061 228 96 96 www.atlan-tis.ch
Isaak Münsterplatz 16, T 061 261 47 12 www.zum-isaak.ch
Au Violon Im Lohnhof 4, T 061 269 87 11 www.au-violon.com
Jay’s im Ackermannshof, St. Johanns-Vorstadt 21, T 061 681 36 81, www.jaysindianfood.com
Bacio St. Johanns-Vorstadt 70, T 061 322 11 12 www.bacio-basel.ch
Kornhaus Kornhausgasse 10, T 061 261 46 04 www.kornhaus-basel.ch
Bad Schönenbuch Schönenbuch, T 061 481 13 63
Kombüse im Unternehmen Mitte Gerbergasse 30, T 078 719 22 78, www.mitte.ch
Bahnkantine Erlenstrasse 21 (Nt-Areal), T 061 681 62 65, www.bahnkantine.ch Bajwa Palace Elisabethenstrasse 41, T 061 272 59 63 www.bajwapalace.ch
Krafft Rheingasse 12, T 061 690 91 30 www.krafftbasel.ch Kulturbeiz 113 Burgweg 15, T 061 311 30 00 www.kulturbeiz113.ch
Barfi Pizzeria Leonhardsberg 4, T 061 261 70 38
Kunsthalle Steinenberg 7, T 061 272 42 33 www.restaurant-kunsthalle.ch
Barraca Zermatt Binningerstr. 14, T 061 564 66 99 www.barracazermatt.ch
La Fourchette Klybeckstrasse 122, T 061 691 28 28 www.lafourchettebasel.com
Besenstiel Klosterberg 2, T 061 273 97 00 www.besenstiel.ch
Landestelle Uferstrasse 35, T 078 602 24 55 www.landestelle.ch
Birseckerhof Binningerstrasse 15, T 061 281 01 55 www.birseckerhof.com
Lange Erlen Erlenparkweg 55, T 061 681 40 22 www.langeerlen.ch
Blindekuh im Gundeldingerfeld, Dornacherstr. 192, T 061 336 33 00, www.blindekuh.ch Crescenda Bundesstrasse 5, T 061 271 84 84 www.crescenda.ch Boo Thai-Restaurant Klybeckstrasse 86, T 061 681 41 08, www.boobasel.ch Bodega zum Strauss Barfüsserplatz 16, T 061 261 22 72 Chanthaburi Feldbergstrasse 57, T 061 683 22 23 Couronne d’or Rue principale 10, F-Leymen T 0033 389 68 58 04, www.couronne-leymen.ch Cuor D‘oro Horburgstrasse 74, T 061 681 73 43 www.restaurantcuordoro.ch
Lily’s Rebgasse 1, T 061 683 11 11, www.lilys.ch Los Lunes Turmstübli im Warteck, Burgweg 7-15, T 078 755 91 29 Mandir Schützenmattstrasse 2, T 061 261 99 93 www.mandir.ch
Für bewusste GeniesserRubino Luftgässlein 1 T 061 333 77 70www.rubino-basel.ch Rhyschänzli Lichtstrasse 9, T 061 272 23 23, www.rhyschaenzli.ch Santa Pasta Rheingasse 47, T 061 534 96 69 www.santapasta.ch Santa Pasta St. Johanns-Vorstadt 13, T 061 534 96 69 www.santapasta.ch Schifferhaus Bonergasse 75, Basel-Kleinhüningen, T 061 631 14 00, www.schifferhaus.ch Schliessi Wildschutzweg 30, in den Langen Erlen T 061 601 24 20, www.restaurant-schliessi.ch So’up Fischmarkt 10, T 061 261 46 20, www.so-up.ch So’up Malzgasse 1, T 061 61 271 18 18 www.so-up.ch So’up Güterstrasse 104, T 061 271 28 65, www.so-up.ch Spalenburg Schnabelgasse 2, T 061 261 99 34 www.spalenburg.ch Teufelhof Basel Leonhardsgraben 49, T 061 261 10 10 www.teufelhof.com Tibits Stänzlergasse 4, T 061 205 39 98, www.tibits.ch Union Klybeckstrasse 95, T 061 683 77 70 www.union-basel.ch Union Diner Stänzlergasse 3, T 061 331 91 91 www.uniondiner.ch Valentinos Place Kandererstrasse 35, T 061 692 11 55 Veranda Pellicano Birsköpfli Pavillon www.veranda-pellicano.ch Volkshaus Basel Rebgasse 12–14, T 061 690 93 10 www.volkshaus-basel.ch Werk 8 Dornacherstrasse 192, T 061 551 08 80 www.werkacht.ch Zum Onkel Mörsbergerstrasse 2, T 061 554 65 30 www.zum-onkel.ch
Noohn Henric Petri-Strasse 12, T 061 281 14 14 www.noohn.ch
Zum schmale Wurf Rheingasse 10, T 061 683 33 25 www.schmalewurf.ch Zum Tell Spalenvorstadt 38, T 061 262 02 80 www.zumtell.ch Zur Mägd St. Johanns-Vorstadt 29, T 061 281 50 10 www.zurmaegd.ch
Nordbahnhof Thai-Restaurant Mülhauserstrasse 123, T 061 534 08 72, nordbahnhof.ch
Za Zaa Petersgraben 15, T 061 501 80 44 www.zazaa.ch
Manger et Boire Gerbergasse 81, T 061 262 31 60 Marmaris Spalenring 118, T 061 301 38 74 Milchhüsli Missionsstrasse 61, T 061 321 07 34
Da Gianni Elsässerstrasse 1, T 061 322 42 33
Papiermühle St. Alban-Tal 35, T 061 272 48 48 www.papiermuseum.ch
Das neue Rialto Birsigstrasse 45, T 061 205 31 45 www.dasneuerialto.ch
Parterre Klybeckstrasse 1b, T 061 695 89 98 www.parterre.net
Das Schiff Restaurant & Bar, Westquaistrasse 19, T 061 631 42 40, www.dasschiff.ch
Pfifferling Deli Güterstrasse 138, T 061 301 01 60 www.pfifferling.ch
Don Camillo Cantina Werkraum Warteck pp, Burgweg 7, T 061 693 05 07 www.cantina-doncamillo.ch
Pinar Herbergsgasse 1, T 061 261 02 39 www.restaurant-pinar.ch
Restaurants
Bahnhof Rodersdorf Dammstrasse 10, Rodersdorf, T 061 733 70 25, www.bahnhof-rodersdorf.ch
Rostiger Anker Hafenstrasse 25a, T 061 631 08 03 www.rostigeranker.ch
Don Pincho Tapas Bar, St. Johanns-Vorstadt 58, T 061 322 10 60, www.donpincho.com Donati St. Johanns-Vorstadt 48, T 061 322 09 19 Feldberg/Ladybar Feldbergstrasse 47, T 061 535 67 38 www.eipso.ch Fischerstube Rheingasse 45, T 061 692 92 00 www.restaurant-fischerstube.ch Grünpfahl Grünpfahlgasse 4, T 061 261 45 75
Januar 2016 |
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