unabhängig & vielseitig seit 1987
ProgrammZeitung CHF 8.80 | EUR 8.00
Cover: Tanzfest Basel, ‹Tanzparade›, Foto: Brigitte Fässler u S. 14
Schon zum 11. Mal in Basel und Region
Kultur
im Raum Basel
Mai 2018 | Nr. 339
Revolte & Rausch dagm a r bru n n e r
Editorial. Sie sind heute gegen 70 und mehr Jahre alt, aber vielfach immer noch engagiert in verschiedensten Projekten und voller Erinnerungen an eine Epoche, die sie mitgestaltet haben und die sie geprägt hat: die ‹Achtundsechziger›. Einer von ihnen ist der Basler Soziologe Ueli Mäder, der nun ein umfangreiches Buch vorlegt, das u. a. auf Gesprächen und Korrespondenz mit über hundert Weggenossinnen und Zeitzeugen basiert. Darunter auch etliche aus Kultur, Medien, Sozialem, Wissenschaft und Politik in Basel, wie etwa Aernschd Born, Wolfgang Bortlik, Irena Brezna, Maria Caminati, Remo Gysin, Florianne Koechlin, Claire Niggli, Regula Renschler, Georg Kreis, Florence Weiss und Sus Zwick. Ihre Erfahrungen, Wahrnehmungen und Einschätzungen sind ergänzt mit Betrachtungen zu Geschichte, Politik und Philosophie jener Jahre sowie zur Bedeutung der Ereignisse für die Gegenwart. Mäders ebenso informative wie anschauliche und flüssig geschriebene Recherche in sieben Kapiteln ist eine Fundgrube für alle, die mehr über diese Zeit und Menschen wissen wollen, und bietet reiche Anregungen für den nach wie vor wichtigen Einsatz für eine ‹bessere Welt›. Einige der ExponentInnen aus Mäders Buch kommen auch in unserem Schwerpunkt zu ‹1968 in Basel› vor u S. 21–23. Der Autor, Rudolf Bussmann (geb. 1947), betreute als Herausgeber und Redaktor zusammen mit Martin Zingg während 25 Jahren eine Initiative, die ebenfalls 1968 entstanden war: die Schweizer Literaturzeitschrift ‹drehpunkt›, gegründet von der ‹Gruppe Totentanz›, der u. a. Christoph Geiser und Werner Schmidli angehörten. Im ‹drehpunkt› erschienen Originaltexte und Illustrationen von Mitwirkenden aus allen deutschsprachigen Ländern. Nach der 125. Ausgabe wurde die renommierte Zeitschrift 2006 eingestellt, hat aber noch Online-Präsenz. Fast gleichaltrig waren das 68er-Idol Karl Marx und der Kulturhistoriker Jacob Burckhardt. Sowohl der streitlustige
Hauskultur db. Da wurde uns wahrlich ein Ei gelegt: Am Gründonnerstag kam ohne jedes Vorzeichen per Mail die Kündigung unserer Büroetage per Ende September. Als Grund gaben die Unterzeichnenden, Caroline Faust und Daniel Häni vom Un ternehmen Mitte, ‹Eigenbedarf für ein neues Projekt im 3. OG› an, etwas schwammig: als ‹Hotel/Atelier und Veranstaltungsraum›. Dass Kommunikation und Respekt nicht die Stärke unseres Vermieters sind, ist freilich kein Geheimnis. 18 Jahre Mieterschaft wurden mit einem dürren halben Satz verdankt. Selbst die Hauseigentümerin, die Stiftung Edith Maryon, zeigte sich überrascht von den Plänen und bot Mietoptionen an. Nun, wir schauen vorwärts
Buchcover, Foto: Claude Giger, und Strassenkunst, Foto: Daniel Spehr
Trierer mit seiner Gesellschafts- und Kapitalismuskritik als auch der Basler Mitbegründer der modernen Kunst geschichte (der freilich kein ‹Marxist› war) wurden vor 200 Jahren geboren, was nun Gelegenheit bietet, den Herren mit neuen Publikationen und an verschiedenen Veranstaltungen auf den Zahn zu fühlen. Mehr zu Burckhardt u S. 18. Von gesellschaftlichen Aufbrüchen und Experimenten erzäh len ferner eine Video-Ausstellung zu den Basler Freiräumen seit 1968 und das Festival ‹science+fiction›, das sich lustvoll der Rauschkultur widmet u S. 24. Berauschende Lektüre und Begegnungen mit Schreibenden gibt es auch an den Solothurner Literaturtagen, die ebenfalls ein Jubiläum feiern: Seit 40 Jahren wird dort intensiv gelesen und diskutiert. In unserem Beitrag u S. 17 kommt einer der Mitbegründer zu Wort: Rolf Niederhauser, der zudem zu den 68er-Protagonisten im eingangs erwähnten Buch von Ueli Mäder gehört. Ueli Mäder, ‹68 – was bleibt?›, Rotpunkt Verlag, Zürich, 2018. 368 S., Bildteil mit Fotos von Claude Giger, 23,5 x 15,5 cm, gb., CHF 48 (erscheint Sa 5.5.) Buchvernissage: Di 15.5., 19 h Volkshaus Basel, Unionssaal, Rebgasse 12–14 (organisiert von Literaturhaus Basel). Mit Ueli Mäder, Regula Renschler, Magdalena Küng und Anja Conzett (Moderation)
und danken für die Berichte in diversen Lokalmedien sowie für viele ermutigende Zuschriften und Hinweise aus unserer Leserschaft. Abschied nehmen müssen wir auch von unserem früheren Grafiker Urs Dillier. Fast drei Jahre über seine Pensionierung hinaus hat er für uns in verschiedenen Funktionen weitergearbeitet. Ende Juni verlässt er uns definitiv und wird sich genüsslich seinen privaten Projekten widmen. Unser Stelleninserat für eine Assistenz im Agendabereich finden Sie auf u S. 74. Last but not least verweisen wir gerne auf die Beilagen in dieser Ausgabe (Basel Sinfonietta und Tanzfest Basel), die nicht nur zusätzliche Werbung für Kultur, sondern für uns auch eine willkommene Einnahmequelle sind.
Inhalt Redaktion 7 Kulturszene 26 Agenda 49 Kultursplitter 67 Kurse, Workshops, Reisen
75
Impressum 75 Kunsträume 76 Museen 77 Bars & Restaurants
Mai 2018 |
78–79
ProgrammZeitung | 3
Zersetzende Un-Liebe c l e a wa n n e r
Alltagsszenen n ic ol e gi sl e r Spielfilm ‹In den Gängen›.
Filmstill aus ‹Loveless›
Familiendrama ‹Loveless› von Andrey Zvyagintsev. Zhenya hasst ihren Mann Boris und umgekehrt. Beide sind neu liiert, sie mit einem gut situierten Mann, er mit einer von ihm hochschwangeren Frau. Die Wohnung muss noch verkauft werden, dann steht der lichten Zukunft nichts mehr im Wege. Einzig der zwölfjährige Sohn ist unteilbar, genauer unerwünscht, und so wird heftig über seinen Verbleib gestritten. Mit schmerverzerrtem Gesicht und stummem Weinen hört der Junge hinter der Tür alles mit. Am nächsten Morgen nimmt er Reissaus. Wie mit seinem preisgekrönten Drama ‹Leviathan› (2014) ging Andrey Zvyagintsev auch mit seinem neuen Film nach Cannes (Jurypreis) und ins Oscar-Rennen. Seine Handschrift ist unverkennbar, seit seinem Debüt ‹Die Rückkehr› (2003) seziert er stilsicher und eindringlich die Familie und ihre Zerbrechlichkeit als das kleine Abbild unserer Gesellschaft. ‹Loveless› aber ist eine regelrechte Familien-Apokalypse: Es ist Herbst 2012, nach Putins repressiven Reaktionen auf die Protestbewegungen weht ein rauer Wind, und das Radio kündigt den Untergang der Welt an. Leben lässt es sich trotzdem gut: Der Ehemann täuscht, dem religiösen Arbeitgeber gehorchend, das heile Familienleben vor, und die Frau jagt mit Epilationsprozeduren und Selfies der Selbstoptimierung nach. Gefühlskalte Ästhetik. Doch Zvyagintsev geht es um mehr als fehlende Liebe, es regiert die Un-Liebe (‹Nelyubov› der Originaltitel), die sogar Hass oder Gleichgültigkeit übersteigt. Das erschwert aber auch den emotionalen Zugang zu den Hauptfiguren. Wären da nicht die raren Momente von Schwäche und Sehnsucht, welche die verrohten Eheleute in empfindsame Wesen verwandeln. Die eisigblauen Farben sorgen für Schaudern, und die schneeüberzogene Parklandschaft mit den winzig erscheinenden Menschen, nach Bruegels ‹Jäger im Schnee› komponiert, entfaltet eine lebensfeindliche Atmosphäre. Abstossend und fesselnd zugleich, ziehen einen die Thriller-Elemente, kombiniert mit der gleitenden Kamera und der suggestiven Musik, in einen finstern Strudel hinein. Die Reminiszenzen an Andrei Tarkovsky sind unübersehbar und kulminieren, als die Freiwilligen des Rettungsdienstes durch eine wasserüberflutete Ruine waten. Die Suche nach dem vermissten Jungen wird zu einer existenziellen. Unermüdlich durchkämmen die Volontäre die Strassen und werden in ihrer bedingungslosen Aufopferung zu Helden – sie stehen für Lebenssinn. Hoffnung ist also noch da – selbst in diesem düsteren Gesellschaftsporträt. Nur kann man sich nach dem Film kaum daran erinnern. ‹Loveless› läuft ab Do 10.5. in den Kultkinos u S. 44
Es ist noch keine Minute vergangen, seit der letzte Kunde das Kaufhaus verlassen hat, die monotone Einkaufsmusik abgestellt, die Fliessbänder geputzt, sämtliche Lichter in den Gängen gelöscht sind. Im kleinen Empfangshäuschen bei der Eingangstüre öffnet der Bereichsleiter bedächtig eine Schublade und kramt eine CD hervor. Er legt sie in die Musikanlage und drückt auf den Startknopf. Nach den ersten Klängen von Bachs sanftem ‹Air› aus der dritten Orchester suite, dreht sich der ältere Mann zum Mikrofon und beginnt mit kräftiger Stimme zu sprechen: «Willkommen in der Nacht, Kollegen.» Thomas Stubers neuer Spielfilm ‹In den Gängen› dreht sich um den Alltag eines Grossmarkts in der ostdeutschen Provinz. Hier beginnt der stille, fleissige Christian (Franz Rogowski) als Angestellter für Nachtverräumungen zu arbeiten. Bald schon sieht er sich mit ersten Staplerkonflikten konfrontiert, raucht Pausenzigaretten auf der Toilette, verliebt sich in die bei den Süsswaren tätige Marion (Sandra Hüller). Der an der diesjährigen Berlinale uraufgeführte Film basiert auf einer 2008 erschienenen Kurzgeschichte von Clemens Meyer. Zusammen mit Meyer, der selber drei Jahre lang als Gabelstaplerfahrer in einem Grossmarkt gearbeitet hat, verfasste Stuber das Drehbuch – und brilliert. Das Leben im Kaufhaus verfällt weder einer Romantisierung, noch überzeichnet das wunderbare Schauspielensemble die darin situierten Charaktere. Vielmehr handelt es sich bei ‹In den Gängen› um ein humorvolles Stück Realismus und eine zärtliche Hommage an jene Personen, die tagtäglich zwischen den Regalen zu verschwinden scheinen. ‹In den Gängen› läuft derzeit in den Kultkinos.
Filmstill aus ‹In den Gängen› Mai 2018 |
ProgrammZeitung | 7
Filmperlen mit Bahnanschluss h e i nz s ta h l h u t
Das Kino Union in Lörrach bietet seit fünf Jahren Sehenswertes. Das muss ihm erstmal einer nachmachen: Von null auf hundert in fünf Jahren! Dank dem anspruchsvollen Programm und der guten Auslastung geniesst der Filmliebhaber Victor Lazuk vom Kino Union direkt am Lörracher Hauptbahnhof bei den deutschen Filmverleihern so grosses Ansehen, dass sie ihm inzwischen regelmässig Werke zum Bundesstart anbieten, die anderswo erst Wochen später gezeigt werden. Lazuk kam 2002 aus Stuttgart, wo er schon im Kinogeschäft tätig gewesen war, nach Lörrach und übernahm die Programmation der beiden Spielstätten Cineplex und Union, die damals noch identische Programme hatten. Er initiierte im Union die Reihe Mittwochskino, in der jeweils einmal pro Woche ein besonderer Film dem Angebot für den Massengeschmack ein Glanzlicht aufsetzte. Die Idee bewährte sich und wurde durch die Initiative zweier Filmliebhaberinnen mit der bis heute bestehenden Reihe Lichtspiel um weitere gehaltvolle Vorführungen erweitert. Auf Wunsch des Publikums liefen einzelne Filme bald sogar mehrmals. Schliesslich wurden auch die inzwischen weithin beliebten Opern-Liveübertragungen ins Repertoire aufgenommen. Durch die grosse Nachfrage konnte Lazuk den Kinobetreiber davon überzeugen, das Union ausschliesslich mit diesem Dreigespann – den von ihm zusammengestellten Arthouse-Specials, der Lichtspiel-Reihe und den Opernübertragungen – zu bespielen und dem altgedienten Kino mit seinen zwei Sälen und knapp 200 Plätzen durch Renovation ein angemessenes, elegantes Gepräge zu geben. Sekt statt Popcorn. Seit 2013 hat sich das Union als Spielort für gehobene Filmunterhaltung etabliert, mit treuen Gästen, die dort gerne Filme (in deutscher Übersetzung) geniessen, auch wenn sie schon länger im Verleih und bereits in anderen Medien zu haben sind – einfach, weil sie Film im Kino sehen wollen und das Ambiente und den persönlichen Kontakt mit dem charmanten Kinochef schätzen, der sie bei Opernübertragungen mit einem Glas Sekt empfängt. Die Dokumentarfilmreihe spricht ein jüngeres Publikum an, und besonders brisante oder lehrplanrelevante Dokumentarfilme wie ‹Wir sind Juden aus Breslau› oder ‹Score› über das Entstehen von Filmmusik werden gleich von ganzen Schulklassen besucht. Überdies bietet das Union auch immer wieder Gespräche mit Regisseurinnen und Regisseuren an. Victor Lazuk ist über den Erfolg seines Kinos natürlich begeistert, wenngleich er kaum noch Zeit hat, selbst mal in Ruhe einen Film anzuschauen. Union Filmtheater, Turmstr. 24, Lörrach, www.cineplex.de. Spieltage: Mi, Fr, Mo, Dokus: So. Filme im Mai: ‹Tonya›, ‹Zwei Herren im Anzug›, ‹Call me by your Name›, ‹Arthur und Claire›, ‹Vor uns das Meer›; Dokus: ‹Die grüne Lüge›, ‹Kindheit›
Filmrausch dagm a r bru n n e r Festival-Trouvaillen. Sehgenüsse aller Art bietet auch in diesem Jahr das Bildrausch Filmfest Basel, das innovatives Filmschaffen aus aller Welt würdigt. Seit 2011 wird es vom Stadtkino-Team organisiert und präsentiert neben herausragenden Filmen, die an verschiedenen Festivals entdeckt und ausgewählt wurden, ein Rahmenprogramm mit Gesprächen und Begegnungen von Publikum und Filmschaffenden, Lesungen, Konzerten, Workshops und künstlerischen Interventionen. Die 8. Ausgabe stellt u.a. die britische Regisseurin Clio Barnard vor, die Geschichten aus ihrer Heimat Yorkshire erzählt, mit Fokus auf Frauen und Kinder aus der Unterschicht. Die österreichisch-jüdische Filmemacherin Ruth Beckermann, die für ihren poetisch-sensiblen Essay ‹Die Geträumten› über Ingeborg Bachmann und Paul Celan ausgezeichnet wurde, sowie der USamerikanische Regisseur und Autor Paul Schrader, der dem Transzendenten auf der Spur ist, werden am Bildrausch ebenfalls persönlich anwesend sein. Man darf sich auf hochstehende Filmkunst und eine gemütliche Festivalatmosphäre freuen. – Besondere Werke sind auch an den Lesbenfilmtagen und der Schwulen Filmwoche in Freiburg sowie am Pink Apple Filmfestival in Zürich zu sehen. Die internationalen Dokumentar- und Spielfilme setzen sich engagiert, humor- und lustvoll mit Geschlechter- und Identitätsfragen auseinander und werden von Gesprächen, Partys und Preisverleihungen begleitet; einige der Filmschaffenden sind zugegen. 8. Bildrausch Filmfest Basel: Mi 30.5. bis So 3.6., Stadtkino Basel. Vorverkauf ab Mo 14.5., www.bildrausch-basel.ch 28. Freiburger Lesbenfilmtage: Mi 9. bis So 13.5., Kommunales Kino, Freiburg, www.freiburger-lesbenfilmtage.de 34. Schwule Filmwoche: Mi 2. bis Mi 9.5., KandelhofKino, Freiburg, www.schwule-filmwoche.de 21. Pink Apple: Mi 2. bis Do 10.5., Zürich, und Fr 11./Sa 12.5., Frauenfeld, www.pinkapple.ch Ausserdem: 20. Videoex, Internationales Experimentalfilm- und Videofestival: Sa 26.5. bis So 3.6., Zürich, www.videoex.ch
Filmstill aus ‹Call Me By Your Name› und das Union Filmtheater in Lörrach, Foto: Victor Lazuk 8 | ProgrammZeitung | Mai 2018
Bleibende Werte schaffen bru no ru d ol f vo n roh r
Filmstills aus ‹C’eravamo tanto amati›, 1974 und ‹Bodhi Dharma›, 1989 (rechts)
Die Stiftung ‹trigon-film› startete vor 30 Jahren in Basel. 1986 vom Basler Journalisten Bruno Jäggi in Form eines Fördervereins gegründet, wurde ‹trigon-film› 1988 als Stiftung auf ein solides Fundament gestellt, um das Überleben des Filmverleihs zu sichern. Es ging damals darum, eine klaffende Lücke im Schweizer Filmangebot zu schliessen. Mitte der Achtzigerjahre stammten nämlich fast alle Filme aus den USA und aus Westeuropa. Werke aus Süd und Ost fehlten vollständig. Anspruchsvollen Filmen aus Lateinamerika, Afrika und Asien den Weg nach Europa zu ebnen, machte sich ‹trigon-film› zum Auftrag. Lange war der Verleiher allein auf weiter Flur. Inzwischen haben zwar die Angebote zugenommen, aber es braucht ein geübtes Auge, um die Spreu vom Weizen zu trennen. Für Walter Ruggle, der die Stiftung seit 1999 führt, müssen die Filme formal und inhaltlich herausragend sein, um sich einen Platz sichern zu können, denn die auf mittlerweile 535 Werken aus 96 Ländern angewachsene Sammlung verfolgt das Ziel der Nachhaltigkeit. Wenn heute ein ‹normaler› Film nach 5 bis 7 Jahren Laufzeit in die ewigen Jagdgründe eingeht, bleibt er bei ‹trigon-film› im Angebot. Hierfür werden die Rechte regelmässig erneuert, mit dem Ziel, das visuelle Erbe zu pflegen. Die Auswahl wird sorgsam getroffen und die Vermittlung breit gefächert: mit einem vierteljährlich erscheinenden Magazin, einem eigenen DVD-Label und seit vier Jahren auch mit eigener VOD-Plattform (video on demand). Ausserdem beteiligt sich ‹trigon-film› an zahlreichen Veranstaltungen. Respekt und Menschlichkeit. Dies alles gehört zum Markenzeichen der Stiftung: Sorgfalt und Nachhaltigkeit für jeden einzelnen Film, mit dem Anspruch, bleibende Werte zu schaffen. Viele Bilder und Momente aus Trigon-Filmen haben sich wie permanente Eindrücke in die Netzhaut eingebrannt. Etwa im Werk des Koreaners Bae Yong-kyun, ‹Warum Bodhi Dharma in den Orient aufbrach› (1989), das in Locarno den Goldenen Leoparden gewann und mit der
Grossaufnahme eines Feuers die ganze Piazza Grande in Brand setzte. Oder in Fernando Solanas surrealem Road movie ‹El Viaje› (1992), wo der argentinische Staatschef als Dr. Rana (Dr. Frosch) mit Schwimmflossen auftritt – oder auch in Mikhalkovs ‹Urga› (1991) mit der unvergesslichen, geradezu liebevollen Tötung eines Schafs. So paradox es klingt, diese berührende Szene kann stellvertretend für viele andere stehen, die vom Respekt vor dem Leben, vom Respekt der Menschen voreinander zeugen, über die reli giösen, politischen und ethnischen Grenzen hinweg. Der heute in Ennetbaden domizilierte Filmbetrieb ist just gleich alt wie das World Wide Web. Während die am Cern in Genf gemachte Erfindung sich inzwischen zum verbindenden, teilweise aber auch zerstörerischen Vehikel ent wickelt hat, geht ‹trigon-film› ganz beharrlich durch die turbu lenten Zeiten. Auch wenn sich das Unternehmen durchaus der Vorteile der technischen Errungenschaften bedient, wie die kürzlich entwickelte App zeigt, bleibt die Stiftung ihrem Auftrag treu. In den Worten Walter Ruggles heisst das: Vermittlung von Kulturen über Filme, die als kleine Gesamtkunstwerke den Menschen, als Träger der kulturellen Werte, in den Mittelpunkt stellen. Was das konkret bedeutet, ist derzeit im Stadtkino zu sehen. Unter dem Titel ‹Reisen, ohne Koffer packen› gibt es ein gutes Dutzend Perlen aus dem ‹trigon-film›-Sortiment (wieder) zu entdecken. ‹Reisen, ohne Koffer packen›, 30 Jahre ‹trigon-film› mit 13 Filmen: Mai, Stadtkino Basel u S. 45 Jubiläums-Anlass: Fr 4.5., 17.30 Apéro, 18.30 Film ‹C’eravamo tanto amati›, Einführung Walter Ruggle, Infos: www.trigon-film.org
Mai 2018 |
ProgrammZeitung | 9
Music is everywhere ur sula gschwind
Basels Innenstadt erklingt im Chorgesang. Bereits nach wenigen Stunden waren das Eröffnungs- und das Schlusskonzert des Europäischen Jugendchor Festivals (EJCF) ausverkauft. Einer derart grossen Beliebtheit erfreuen sich die singenden, jungen Menschen, die heuer am Festival mitwirken. «Singen verbindet die Menschen über alle Unterschiede hinweg, denn die kulturelle Herkunft, die Sprache, die gesellschaftliche Stellung sind unwichtig», betont Vereinspräsidentin Elisabeth Schneider-Schneiter. Das gemeinsame Singen ist während dieser fünf Tage gross geschrieben, die ganze Innenstadt beginnt zu klingen, nicht nur die Chöre erheben ihre Stimmen, sondern auch das Publikum ist eingeladen, am Ende jedes Konzerts in den Refrain der Festivalhymne, ‹Music is everywhere›, einzustimmen. Oder beim offenen Singen unter der Leitung von Vreni Winzeler in der Peterskriche aktiv in afrikanische Melodien oder Abba-Songs einzutauchen sowie beim ‹Singe uf dr Strooss› kräftig die Stimmbänder zu polieren. Weit mehr als Gesang. Ein äusserst reichhaltiges Angebot erwartet die Musikbegeisterten: Zum ersten Mal verkehrt ein Jugendchorschiff auf dem Rhein, das metaphorisch die Reise zwischen den Kulturen und Ländern ausdrücken soll und u. a. einen ‹Sing mit!›-Workshop für Kinder von vier bis acht Jahren anbietet. Chöre aus halb Europa, Russland, Israel, Südafrika sow ie junge singende Menschen aus der Schweiz, etwa die Knaben- und die Mädchenkantorei Basel, das Vokalensemble Incantanti aus Graubünden, Chœur de jeunes Zik’ Zag aus Fribourg und viele andere verzaubern die Zuhörenden mit ausgefeilten Choreografien, in länderkolorierten Trachten. Die Jugendlichen werden in über 300 Gastfamilien untergebracht und tragen damit übers Singen hinaus zum Verständnis zwischen den Kulturen bei. Nebst Gesang gibt es einen EJCF-Flohmarkt, auf dem über die Jahre angesammelte Dinge günstig erstanden werden können, und aus der Festival-Solidaritätsfahne kann man
Vokalensemble Incantanti, Graubünden, Foto: Marcel Cavelti
auf dem Münsterplatz von einer Gruppe Geflüchteter aus dem Projekt ‹Da-Sein› der Offenen Kirche Elisabethen ein Rucksäckli nähen lassen. Als Krönung und in die Zukunft schauend lädt ‹CHorama› – die Interessengemeinschaft Schweizer Chorverbände – zum Austausch und zur Weiterbildung von Leitenden von Kinder-, Jugend- und Erwachsenenchören ein. 11. Europäisches Jugendchor Festival Basel: Mi 9. bis So 13.5., an verschiedenen Orten BS, BL, SO, www.ejcf.ch u S. 34
Kurzkonzerte db. Während in der Elisabethenkirche wöchentlich halbstündige Mittagskonzerte zu geniessen sind, bietet die Reihe ‹Umsteigen› in der Theodorskirche einmal pro Monat kleine, feine Soireen mit Wort und Musik an. Die künstlerische Leiterin Nicoleta Paraschivescu ist Organistin und Cembalistin und lädt mit verschiedenen Mitwirkenden zu dieser Entspannung ‹zwischen Arbeit und Abend› ein. Gesang und Instrumentales, Alte und Neue Musik, Jazz und Tango sowie literarische und biblische Texte sind zu hören. Die Anlässe lassen sich mit einem Gratis-Apéro an der TheoBar abrunden. Weitere Konzerte verschiedener Stilrichtungen und ohne Worte erklingen am selben Ort in der Reihe ‹TheoSounds›. Mittwoch Mittag Konzerte: Offene Kirche Elisabethen, www.mimiko.ch ‹Umsteigen›, Foto: Rudolf Steiner 10 | ProgrammZeitung | Mai 2018
‹Umsteigen›: jeweils Mi 16.5., 13.6., 15.8., 12.9., 17.10., 14.11., 18 h, Theodorskirche, www.umsteigen-theodor.ch , ‹TheoSounds›: www.erk-bs.ch
Stimmen, Orchester & Trompeten ru e di a n k l i
Jazzfestival Basel und noch mehr Jazz. Den Auftakt in die zweite Hälfte des Offbeat-Jazzfestivals macht das Trio der in Berlin lebenden Schweizerin Lucia Cadotsch. Mit ihrem Album ‹Speak Low› gewann die originelle Künstlerin 2016 internationale Aufmerksamkeit und 2017 den Echo-Jazzpreis als Sängerin des Jahres. Gleichentags tritt auch US-Jazzlegende Bobby McFerrin auf, um sein 2016 abgesagtes Konzert nachzuholen, er ist im Gesangstrio und mit einem Vokalensemble aus Basel zu hören. Aus Südafrika ist das populäre A-cappella-Nonett Ladysmith Black Mambazo mit Friedensgesängen zu Gast. Besondere Aufmerksamkeit verdient das Projekt der Hochschule Luzern mit Sheila Jordan. Der 2013 verstorbene George Gruntz hatte die Sängerin nach 1980 regelmässig in seine Concert Jazz Band eingeladen. Sie wird mit der HSLU Big Band lebhaft an Gruntz und Charlie Parker erinnern. Ein zweites Orchester-Projekt ist ‹Snowmelt›, das der junge Saxofonist Marius Neset schrieb und 2015 mit der London Sinfonietta auf CD aufnahm; nun führt die Basel Sinfonietta zusammen mit dem Quartett des Norwegers die abendfüllende Komposition ‹Schmelzender Schnee› auf. Belebendes Blech. Die Trompete kommt zunächst mit dem Eddie Henderson Quartet zum Einsatz. Henderson stammt aus einer musikalischen Familie, die zu ihren Gästen Louis Armstrong und Miles Davis zählte. Von Davis’ Art der Fusion beeindruckt, bereicherte der agile Trompeter – und studierte Mediziner – mit seinem kreativen Spiel in den Siebzigerjahren sowohl Herbie Hancocks Sextett als auch Art Blakeys Jazz Messengers. Peter Schärli gehört zu den Doyens unter den Schweizer Trompetern, diesmal spielt er mit dem Pianisten Hans Feigenwinter und dem akustischen Gitarristen Juarez Moreira. Allerdings ist das Trio bereits in der Woche vor dem Festivalkonzert in Liestal an zwei Abenden in Basel zu hören und konkurrenziert am Festival das oben erwähnte Konzert der HSLU. Nach Festivalende kommt es in Sachen Blech im Mai noch zu weiteren Höhepunkten, wenn im Rahmen der Roche’n’Jazz-Konzerte das Quartett des belgischen Trompeters Bert Joris auftritt. Der Monat wird mit Trom peten und Alphörnern ausklingen, wenn Hans Kennel im Bird’s Eye sein neu belebtes und höchst originelles Projekt ‹Wood & Brass› aufführt. Und im Juni ist ein Offbeat-Konzert unter dem Titel ‹Eros› mit dem expressiven sardischen Trompeter Paolo Fresu und dem kubanischen Pianisten Omar Sosa angekündigt. Jazzfestival Basel: bis Mi 16.5., diverse Lokale, www.offbeat-concert.ch. Weitere Infos: www.jazzcampus.com, www.birdseye.ch, www.kulturscheune.ch, www.roche-n-jazz.ch
Grenzen ausloten dagm a r bru n n e r Archaisch bis experimentell. Gleich in drei unterschiedlichen Konzerten ist der Basler Stimmkünstler Christian Zehnder zu hören. Im ersten tritt er alleine auf bzw. mit allerlei manipulierten Klangwerkzeugen und ‹songs from new space mountain›. Es ist die Wiederaufnahme eines Konzertabends, der vor über einem Jahr so erfolgreich (und ausverkauft) war, dass er nun nochmals zu erleben ist. Zehnder gibt dabei Einblick in seinen Klangkosmos, den er seit rund 25 Jahren stetig – ganz ohne Worte – vertieft und erweitert. Naturtöne und Elemente aus Volksmusik, Jazz und Klassik verbinden sich zu einem eigenständigen Sound,
Marius Neset, Foto: Lisbeth Holton
begleitet von faszinierender Bühnenpräsenz. Im zweiten Konzert spielt Zehnder im Duo mit dem virtuosen österreichischen Drehleierspieler Matthias Loibner, der französische Barockmusik ebenso mag wie Jazz, Weltmusik, Elektronik und Improvisation; das Konzert ist eine Uraufführung. Den dritten Abend bestreitet Zehnder im Trio mit dem russischen Hornisten Arkady Shilkloper und dem irisch-helvetischen Pianisten John Wolf Brennan. Die drei musizieren nicht zum ersten Mal zusammen und sind bekannt für ihre Freude an Experimenten und Grenzüberschreitungen. – Auch Christian Zehnders früherer Partner im Duo Stimmhorn, Balthasar Streiff, ist vielseitig unterwegs, solo und in Gruppen. Im Rahmen der Reihe Gare des enfants und in Kooperation mit
Augusta Raurica bespielt er mit dem Ensemble Alponom und dem Kinderbläserensemble ‹miniDüsen› den geschichtsträchtigen Ort unter dem Titel ‹Die Alponomen kommen!!›. Ferner ist Streiff mit Partnern und ‹Huus-Musig› im Theater Palazzo sowie an weiteren Konzerten in der Region zu erleben. Christian Zehnder, ‹Solo, Duo, Trio›: Di 22. bis Do 24.5., 20 h, Gare du Nord u S. 32 ‹Die Alponomen kommen!!›: So 27.5., 11 h, Augst, www.augustaraurica.ch ‹Huus-Musig›: Mi 9.5., 19.30, Liestal, www.palazzo.ch Ausserdem: 7. Klangfestival Naturstimmen: Mi 9. bis Mo 21.5., Alt St. Johann, Toggenburg, www.klangwelt.ch/naturstimmen
Mai 2018 |
ProgrammZeitung | 11
Amerika, hast du es besser? t hom a s m e y e r
Feierkultur joh a n n e s si e be r Alternatives Nachtleben. Der Veranstaltungsbetrieb der Basler LGBT-Gemeinschaft hat Aufwind. Neue Initiativen, aber auch verloren geglaubte Söhne beleben das bunte Treiben Basels. So zieht es den Wahlzürcher Giuseppe Cottone alias DJ Juiceppe immer öfter wieder in seine Heimat: «Die Basler Gay-Szene ist offen für Neues. Ich liebe sie!», sagt er. Mit seiner ‹Barbarella› hat er im ‹Kerker› eine Heimat gefunden. Einen Steinwurf entfernt, im Parterre, schaffen Maggie Kaenel und Rebecca Henzler alias DJ Taylor Cruz mit ihrem ‹Queer Planet› einen Begegnungsort für Freundinnen und Freunde, wie sie es nennen. Dank ihnen und DJ Mary mit ‹Rainbow› im Messeturm ist das LGBT-Nachtleben in Basel bezüglich Geschlechter ausgewogener als anderswo. Genderbewusst agiert ‹Normal_Love›: «Frauen sind im DJ-Bereich immer noch eine Seltenheit. Wir engagieren bewusst Frauen und Transmenschen und setzen aktiv einen Kontrapunkt zu dieser strukturellen Diskriminierung», sagt Ledwina Siegrist, die auch beim ‹Luststreifen Film Festival Basel› aktiv ist. Inspiriert von dem queeren Film-, Foto- und Performancekünstler Jack Smith (1932–1989), ziehen sie mit Performances, Konzerten und Einrichtungskonzepten die ganze Bandbreite queerer Identitäten an. Dagegen ist ‹Ok Sébastien› von Nico Grüninger bereits ein etablierter Treffpunkt. Vor gut vier Jahren hat er das Erbe von ‹Uppsala›, ‹Crush Boys› und ‹Gameboys› angetreten. Partys, die sich musikalisch vom Mainstream abgegrenzt haben. Er hat öfters Gäste aus der alternativen Berliner Szene zu Gast. ‹Ok Sébastien› bespielt mit ‹The Glitter Factor› um Fabian Degen jeweils den ersten Samstag in der ‹Heimat Basel›. Giuseppe Cottone wünscht sich, dass sich die Gay-Community nicht absondert, sondern «ein Ganzes mit allen Partisanen bildet – ob gay oder hetero, schwarz oder weiss». Als Mitglied des ‹Kollektiv Anderland› hat er im Herbst die erste ‹Anderland› im ‹Viertel Klub› lanciert und in diese Richtung ein Zeichen gesetzt. Im Juni (9.6.) folgt die zweite Ausgabe mit Dachterrasse. ‹Anderland› schliesst die Lücke des ‹GayBasel Schiff›, das vor zwei Jahren ‹gekentert› ist. Bis zur Sommerpause ist also, wenn auch zumeist samstags, vielfältige Feierkultur zu erleben.
Zafraan Ensemble mit ‹Whole Body Like Gone›. Ach, die Sehnsüchte des American Dream of Life! Da sehen wir nun seit geraumer Zeit, wie dieser Traum von einem blondtollen Präsidenten ad absurdum geführt wird, und doch schwemmt die alte Nostalgie mit ihren Verheissungen und Popmythen immer wieder an die Oberfläche. Amerika, hast du es wirklich besser, wie einst Goethe schrieb? So fragt nun auch das Musiktheater ‹Whole Body Like Gone›, das mit dem Berliner Zafraan Ensemble uraufgeführt wird. Es ist nicht das erste Mal, dass sich der Komponist Evan Gardner an seiner Heimat reibt. Geboren 1978 in Massachusetts, studierte er in Ohio und Oslo und kam schliesslich nach Deutschland. Seit Langem lebt er in Berlin, gründete dort zusammen mit dem Regisseur Michael Höppner ein Kollektiv für experimentelles Musiktheater (‹Opera Lab Berlin›), das auch Avant garde-Klassiker von Mauricio Kagel, Carola Bauckholt oder Salvatore Sciarrino aufführte und mittlerweile als eine der ersten Adressen in der Berliner Szene gilt. Er gewann mehrere Kompositionspreise und viel Anerkennung, sorgte für Diskussionen, und von Deutschland aus sinnt er offenbar gern über die US-amerikanischen Verhältnisse nach. Popgeschichten. Bereits vor zwei Jahren trat Gardner mit einer ‹Western-Oper› hervor. In ‹Gunfighter Nation› sehen wir Cowboys in einer Bar, Indianer auf Mustangs, und natürlich reitet auch die Kavallerie heran. Sehr assoziativ wurden dabei die Elemente gemixt. So nun auch in der neuen Produktion, einem vielschichtigen experimentellen Theaterstück, das Gardner zusammen mit der Regisseurin Ulrike Schwab entwickelt hat. Darin werden Beispiele aus der amerikanischen Popgeschichte beschworen: Hits aus den Zwanzigerjahren oder der damals berühmte Comicstrip ‹Little Orphan Annie›. Die musikalischen Genregrenzen sind ohnehin ob solet, Jazz mischt sich mit Neuer Musik und Pop. Das Zafraan Ensemble beweist dabei seine stilistische Wendigkeit. Ein Traumgebilde aus Text, Musik und Bild entsteht. Eine Close-up-Kamera reflektiert das Geschehen unmittelbar und hintertreibt es. Dahinter nämlich steht die Frage nach der Identität: Wie prägen diese Verheissungen die jungen Menschen? Wohin geraten sie dadurch? Wer ist denn nun dieses Ich? Ist es anders – oder gar ein Anderer? Das bleibt in der Schwebe, wie auch der Gang des Stücks zeigt, das sich in Szene und in Gesang immer wieder selber unterbricht, das irritiert und verunsichert – und den Traum wie eine Blase platzen lässt. ‹Whole Body Like Gone›: Do 3./Fr 4.5., 20 h, Gare du Nord u S. 32
Details zu den Lokalen und Anlässen unter www.gaybasel.org LGBTI-Filmfestivals u S. 8 ‹Whole Body Like Gone›, Foto: Peter Gesierich 12 | ProgrammZeitung | Mai 2018
Wie falsch gelebtes Leben zerbricht c h r i s t i a n f lu r i
Strawinskys Oper ‹The Rake’s Progress› dreht sich um Liebe, Verrat und Grössenwahn. Nach mehr als 20 Jahren wird Igor Strawinskys einzige Oper ‹The Rake’s Progress›, dieses grandiose Werk neoklassizistischer Moderne, endlich wieder in Basel gespielt. Als Vorlage des 1951 komponierten Lehrstücks diente die 1733– 1735 entstandene Serie von Gemälden und Kupferstichen unter dem Titel ‹A Rake’s Progress› (‹Lebenslauf eines Wüstlings›) von William Hogarth, die Strawinsky 1947 in einer Ausstellung in Chicago entdeckte. In seiner Oper verknüpft er musikalisch und inhaltlich – ebenso klug wie raffiniert – das 18. mit dem 20. Jahrhundert. Er verknote den ‹Faust›-Stoff mit Voltaires ‹Candide› und schreibe ihn in einer eigenen Variation fort. Zusätzlich webe er Aspekte aus Puschkins ‹Pique Dame› mit hinein, erläutert die US-amerikanische Regisseurin Lydia Steier, die in Basel ihre dritte Oper inszeniert. Sie freut sich auch, bei ‹The Rake’s Progress› «nach zehnjähriger Karriere als Opernregisseurin erstmals mit einer Dirigentin zusammenzuarbeiten»; die Estländerin Kristiina Poska dirigiert das Kammerorchester Basel. Reise in die Gegenwart. Steier bringt Strawinskys Oper als eine Zeitreise auf die Bühne. Sie beginnt in einer fik tiven Porzellanwelt des 18. Jahrhunderts, einer Idylle, die die Regisseurin als «die vom aufklärerischen Philosophen Leibniz postulierte ‹beste aller möglichen Welten› » deutet. Hier feiern Anne Truelove und Tom Rakewell ihre Liebe. Und Tom glaubt fest daran, dass ihm das Schicksal in jeder Beziehung hold ist, ihn auch mit Reichtum beschenkt. Zu arbeiten lehnt er ab, das Geld fliege ihm zu, meint er. Prompt verspricht ihm eine Teufelsfigur eine grosse Erbschaft für einen Lohn, der erst in einem Jahr fällig ist. Sie nimmt Tom mit nach London. Die Reise in die Grossstadt sieht Lydia Steier als eine in unsere Gegenwart, in die spätkapitalistische Gesellschaft. Wie aber stellt man heute einen Teufel auf der Bühne dar? Strawinsky habe mit Nick
Plüsch-Charme pe t e r bu r r i 150 Jahre Stadttheater Mulhouse. Schon sechs Jahre bevor in Basel 1874 der erste Zoologische Garten der Schweiz eingeweiht wurde, war jener in Mulhouse aufgegangen. Dafür kam die im 19. Jahrhundert aufstrebende Elsässer Industriestadt erst später zu einem Stadttheater. Zwar gab es eine Art Vorstadt bühne, von der aber keine Spuren zurück blieben. Ein repräsentatives Haus, das zunächst vor allem mit Operetten bespielt wurde, entstand mit dem Théâtre de la Sinne (so benannt nach einem zugedeckten Flüsschen) erst 1868, während das erste Theater in Basel mit 1300 Plätzen (!) am heutigen Standort schon 1834 erbaut wurde.
William Hogarth, Szene aus ‹A Rake’s Progress›
bereits eine säkularisierte Teufelsfigur geschaffen, merkt Steier an. Dieser sei die personifizierte Verführung zum Leben im Schlaraffenland. Scherbenhaufen. Nick führt Tom ins Bordell, schenkt ihm mit der Heirat der bärtigen Baba the Turk schnelle Berühmtheit. Grossen Ruhm soll Tom die Erfindung einer Brotmaschine bringen, er glaubt, so die Welt vom Hunger befreien zu können. Tom steigere sich in Grössenwahnsinn und stürze gleich ins dunkle Loch, so Steier. Er landet im Irrenhaus, wo ihn ein letztes Mal Anne Truelove aufsucht, die ihn trotz seines Verrats liebt. Sie bleibe die bedingungslos Liebende, verändere sich nicht, trage deshalb immer das gleiche Kostüm, erzählt Steier. Toms Leben aber, das er so falsch gelebt habe, liegt wortwörtlich darnieder in Scherben. Die Reise ins 21. Jahrhundert sei eine zerstörerische – weit über Toms individuelles Schicksal hinaus. Für Steier hat Strawinskys Lehrstück hohe Aktualität. Viele Menschen hätten heute die Haltung, dass ihnen Reichtum und Ruhm zufliegen müssten. Soziale Medien und Castingshows seien die verführerischen Kräfte. Nach der kurzen Berühmtheit krache die schöne Welt zusammen: Zurück bleibe ein Scherbenhaufen. Igor Strawinsky, ‹The Rake’s Progress›: ab Fr 18.5., Theater Basel u S. 39
Das Théâtre de la Sinne hatte anfänglich nur 600 Plätze, wurde aber zu Beginn des 20. Jahrhunderts erweitert, wobei es äusserlich seine architektonische Verwandtschaft mit dem alten Basler Stadttheater von Johann Jakob Stehlin verlor. Die Theaterbauten aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts ähnelten sich oft, auch in Bern und in Zürich, wo im heutigen Opernhaus ja das einstige Stadttheater steckt. Im Innern aber hat das Mülhauser Theater mit seinen Rängen den Plüsch-Charme aus alten Zeiten bewahrt. Anders als in Basel, wo der Altbau 1975 gesprengt wurde, liess man es, als Neubaupläne aufkamen, stehen und weihte 1993 auf dem Gelände einer einstigen Baumwollspinnerei die – darum so benannte – Filature ein: ein grosszü giges, elegantes Haus, das zwar nicht über ein eigenes Ensemble verfügt, aber nach franzö
sischem System an den nationalen Gastspielund Koproduktionsbetrieb angeschlossen ist, der Produktionen aus Paris und anderswo im Land zirkulieren lässt. Theater mit eigenen subventionierten Ensem bles gibt es im Elsass nur in den beiden Depar tements-Hauptstädten Colmar und Strassburg. Auf den zwei Mülhauser Bühnen gastiert aber jeweils auch die in Strassburg beheimatete Opéra du Rhin, deren Ballettensemble im Théâ tre de la Sinne seinen Sitz hat. Und in diesem alten Stadttheater präsentiert sich auch regelmässig das Théâtre alsacien de Mulhouse mit seinen begehrten Dialektschwänken. Die 150jährige Geschichte des Altbaus wird derzeit im Musée historique und im Maison du patrimoine dokumentiert. www.musees-mulhouse.fr Mai 2018 |
ProgrammZeitung | 13
Getanzte Vielfalt carmen stocker
‹Das Tanzfest› feiert die Bewegungskunst in all ihren Facetten. Am ersten Mai-Wochenende heisst es wieder schauen, staunen, mittanzen und ausprobieren. Unter dem Motto ‹Wir tanzen Vielfalt!› laden ‹Das Tanzfest› und ‹Zürich tanzt› die Bevölkerung in 30 Städten und Gemeinden der Schweiz dazu ein, die vielfältigen Ausdrucksformen des Tanzes spielerisch und künstlerisch zu entdecken. «Ein zentrales Ziel des Tanzfestes ist es, die breite Bevölkerung für die Kunstform Tanz zu sensibilisieren und zu begeistern. Zeitgenössischer Tanz hat oft einen elitären Beigeschmack. Viele glauben, dass er ein bestimmtes Vorwissen voraussetzt und fühlen sich dadurch gehemmt. Mit diesem Mythos wollen wir aufräumen. Wir zeigen Projekte, die man intuitiv versteht, die mitreissen und die Leute von der Strasse abholen», erläutert Ursula Haas, die Geschäftsführerin des Tanzbüro Basel (IG Tanz, Interessengemeinschaft für die freien, zeitgenössischen Tanzschaffenden in Basel) und lokale Koordinatorin des Tanzfestes für die Region Basel. Angebote für alle. Haas verbindet sichtlich eine unbändige Leidenschaft mit dieser Kunstform. Sie hat bereits selbst alle nur erdenklichen Tanzkurse besucht und die verschiedensten Stile ausprobiert. Nach ihrem Studium in Germanistik, Medienwissenschaft und Ethnologie war sie als Tanzkritikerin für die Basellandschaftliche Zeitung unterwegs, bevor sie 2014 ans Tanzbüro Basel wechselte. Sie freut sich auch, dass eine ihrer Töchter dieses Jahr im Vermittlungsprojekt ‹MiniMIR› mit Kindern diverser Primarschulen in der Kaserne mitwirken wird. Das Basler Tanzfest wird national organisiert von Reso, dem Tanznetzwerk Schweiz, in Kooperation mit lokalen Kulturinstitutionen (Tanzbüro Basel, Kaserne Basel, Roxy Birsfelden). Die 13. Ausgabe des Anlasses umfasst ein breit gefächertes Programm mit Kursen, Workshops, Filmvorführungen, Aufführungen von professionellen Kompagnien
In Bewegung dagm a r bru n n e r Tanz – aktuell und historisch. Die landesweit tourende Nachwuchs-Plattform ‹Tanzfaktor› fokussiert in diesem Jahr auf Choreografie und gibt fünf jungen Talenten (aus 86 Bewerbungen) die Chance, vor Publikum Ein blicke in ihre Arbeit und damit in das aktuelle Tanzschaffen zu vermitteln. Maximal eine halbe Stunde dauert jedes der fünf Stücke, die in elf Gemeinden an Festivals und in Theatern gezeigt werden. Gleich zwei der ausgewählten ChoreografInnen stammen aus Basel: Mirjam Gurtner mit dem Duett ‹unknowing› und Alessandro Schiattarella mit dem Solo ‹Altrove (anderswo›). Erstere leitet im Rahmen der Basler Ausgabe auch einen Workshop für Schulklassen aus der 14 | ProgrammZeitung | Mai 2018
‹Swiss Battle Tour – Breakdance-Contest›, Foto: Urban Block Production
lokaler, nationaler und internationaler ChoreografInnen sowie von Amateur-Ensembles, eine grosse Tanzparade durch die Basler Innenstadt und eine 3-D-Fotoausstellung. Zudem findet erstmals die ‹Swiss Battle Tour› statt, in der die besten Breakdancer gegeneinander antreten. Der preisgünstige Tanzpass (CHF 15 pro Person) ermöglicht es, viele Veranstaltungen zu besuchen; Kinder und Jugendliche bis 16 Jahre haben sogar überall freien Eintritt. ‹Das Tanzfest›: Fr 2. bis So 6.5., diverse Orte in Basel, www.dastanzfest.ch
Region. Der ‹Tanzfaktor› wird vom Reso Tanznetzwerk Schweiz koordiniert und von den lokalen Partnern vor Ort organisiert. – Die Freunde Alter Musik (FAMB) präsentieren im zweitletzten Konzert ihrer 75. Saison Musik mit Tanz. Das Barockensemble Ad fontes und die Tanzkompanie Chorea Basileae spielen, singen und tanzen in passenden Kostümen zu Kompo sitionen von Henry Purcell, Marin Marais und Vivaldi, ergänzt durch Uraufführungen von Thomas Leininger und Bardia Charaf. Die historisch inspirierte Aufführung, in der es um die Legende von König Artus geht, lädt in die faszinierende Welt barocken Theaters ein. – Tanztheater, Fotografie, Musik, Sprache und Gesang verbinden sich im Workshop ‹Forum Kunst Leben 4›, einem interkulturellen Projekt für Frauen ab 25 Jahren in Lörrach. Unter der Lei-
tung von Pilar Buira Ferre zeigen geflüchtete und einheimische Frauen die gemeinsam erarbeitete Produktion u. a. im Rahmen der zweiten Lörrach-Weiler Kulturnacht. An dieser werden über 25 Orte der beiden Städte mit mehr als fünfzig kulturellen Angeboten bespielt, und es sind Shuttle-Busse im Einsatz. ‹Tanzfaktor›: Mi 30. und Do 31.5., 20 h, Roxy, Birsfelden FAMB, ‹Von Königen, Göttern und Dämonen›: Do 24. und Fr 25.5., 19.30, Scala, www.famb.ch ‹Forum Kunst Leben 4›: So 29.4. bis Do 3.5., 18–22 h, Lörrach, www.werkraum-schoepflin.de 2. Kulturnacht Lörrach Weil am Rhein: Fr 4.5., 19–24 h, www.kulturnacht-loewe.de u S. 46 Ausserdem: ‹Kopfüber›, pädagogisches Kunst- und Tanzprojekt mit 75 Jugendlichen, Leitung Brigitta Luisa Merki: Fr 1. bis Mi 6.6., Klosterkirche Königsfelden, Windisch, www.tanzundkunst.ch
Hartes Training und Lebensfreude d oro t h e a koe l bi ng
Das Zirkusfestival Young Stage Basel feiert seine erste Dekade. «Von diesen jungen Artistinnen und Artisten, die ihren Traum verfolgen und alles dafür geben, bin ich einfach begeistert», schwärmt Nadja Hauser, die Leiterin des Zirkusfestivals, «es ist immer eine wunderschöne Woche – ein Erlebnis, das mir die Power gibt für das restliche Jahr, in dem die Organisation, die Kontaktpflege und Suche nach der Finanzierung der nächsten Ausgabe im Vordergrund stehen.» Unermüdlich ist Hauser, die selbst Zirkuserfahrung hat, für das Festival unterwegs. Als sie es 2007 ins Leben rief, war keineswegs abzusehen, dass es sich innerhalb weniger Jahre zu einem weltweit bedeutenden Zirkusfestival, zu einem Sprungbrett für junge Profis entwickeln würde. Von Anfang an waren Nadja Hauser die beteiligten Menschen und die künstlerischen Inhalte das Wichtigste. Young Stage vertritt den zeitgenössischen Zirkus und bietet eine Plattform für innovative Aufführungen. «Wenn man hier auftreten darf, ist das wie ein Sechser im Lotto!», lacht sie, «und es ist meine Mission, alles zum Wohle der Teilnehmenden zu gestalten.» Die Stimmung während der Festivalwoche werde trotz der Wett bewerbssituation nicht vom Konkurrenzdenken beherrscht, es entstehe eher ein nahezu familiäres Miteinander. Artistik, Eleganz, Poesie. Am Abend geben sie ihr Bestes: Mit atemberaubendem Körpereinsatz zeigen die KünstlerInnen aus aller Welt – von Kanada über Europa und die Ukraine bis Japan – ihre Kreationen. Als Jury treffen sich ausgewählte Personen aus Zirkusschulen und -betrieben, Show, TV und Sport, die die Preise vergeben. Unter anderen sind der Cirque du Soleil (CAN), der Europa-Park (DE), das Teatro Dimitri (CH) und das Clownduo Ursus und Nadeschkin (CH) vertreten. Zu gewinnen sind Preisgelder und Engagements im In- und Ausland, z. B. beim Circus Roncalli (DE), im Europa-Park oder im Basler Palazzo Colombino. Die Möglichkeit, in Basel berufliche und freundschaftliche Kontakte zu knüpfen, ist riesig. Umsonst und draussen zeigt das Festival ein Jubiläumsprogramm als Dank für die jahrelange Unterstützung in der Stadt: einen Hochseilakt über den Rhein und auf dem Messeplatz ein buntes Open-Air-Spektakel mit Jong lage, Tanz, Magie und Comedy. Nadja Hauser ist glücklich: «Am meisten freue ich mich auf die jungen Auftretenden und die intensiven Gefühlswelten, die wir zusammen und mit dem Publikum erleben werden!» 10. Internationales Circus Festival Young Stage Basel: Fr 11. bis Di 15.5., Das Zelt, Rosentalanlage. Jubiläumsprogramm: Sa 12./So 13.5., www.young-stage.com
Zirkusluft dagm a r bru n n e r Artistisches für Klein und Gross. Nach einem halben Jahr intensiver Proben und einem Trainingslager präsentiert der 1991 gegründete Jugendzirkus Prattelino nun sein neues Programm ‹Auf Umwegen›. Es erzählt mit Witz, Charme und Akrobatik von einer Zirkustruppe, die ihren Weg zum Hotel verfehlt und mit einheimischer Hilfe durch Prattelonien gelotst wird. Live-Musik der Band Balkan Express begleitet die artistischen Darbietungen, und ein Pausenbuffet trägt zur Zirkusatmosphäre bei. – Der Zirkus Rägeboge wurde 1994 als Teil der Zirkus Schule Basel gegründet und erarbeitet ebenfalls jährlich ein Programm, das jeweils im Frühjahr aufgeführt wird. Kinder und Jugend liche, die seit mindestens einem Jahr die Zirkus Schule besuchen, können daran teilnehmen. Unter dem Titel ‹S’Bunte Läbe› zeigen sie diesmal ihr vielseitiges Können. – Frische Zirkuskunst auf hohem Niveau wird bei Station Circus geboten. ArtistInnen aus dem Inund Ausland stellen eine breite Palette an circensischer Kunst vor. Am ‹Jeudi Cirque› sind Experimente und Auszüge aus aktuellen Stücken zu sehen. Und im Juni gibt es an einem Abend gleich ‹3 x Zirkus›, mit drei Jongleuren, brasi lianischen Akrobaten und einem Solo der Trapezkünstlerin Nina des Zirkus Fahraway. Die Kunststücke erprobt sie zuvor im Rahmen des Frühlingsfestes ‹Kult Mai’le› im Walzwerk. Zudem rüstet sie sich mit dem Fahraway-Team für die Sommertournee, die mit Traktoren und Holzwagen von Ort zu Ort führen wird. Jugendzirkus Prattelino: Do 10. bis Sa 12.5., Saal zum ‹Wilden Mann›, Schulstrasse 1, Frenkendorf, www.prattelino.ch Zirkus Rägeboge: Sa 28.4. bis So 6.5., Gundeldinger Feld, Dornacherstr. 192, www.zirkusschulebasel.ch ‹Jeudi Cirque›: Do 24.5., 20 h, und ‹3 x Zirkus›: Sa 9.6., 19.30, Station Circus, Walkeweg 1 (Dreispitz), www.stationcircus.ch, www.zirkusfahraway.ch ‹Kult Mai’le›: Sa 12.5., 14–2 h, Walzwerk, Münchenstein. Mit Musik, Kunst, Streetfood etc., www.walzwerkkultur.ch Ausserdem: Circus Knie: Do 7. bis Mi 20.6., Rosentalanlage, www.knie.ch
Young Stage Basel: Handstand Duo Valeriy Ganzyuk, Anatoliy Ignatov, Ukraine, Foto: Frank Wilde Mai 2018 |
ProgrammZeitung | 15
Vom Geld singen v e r e n a s t ö s si nge r
Klappe mit Text n ig gi u l l r ic h Ehre, wem Ehre gebührt. Es war eine Frage der Zeit, bis dem einen oder anderen Mitglied des National- oder Ständerats in die Nase stechen würde, wie viele Franken das Bundesamt für Kultur mit bundesrätlichem Segen in den letzten vier Jahren für Kulturpreise ausgegeben hat: fünf Millionen! Was für ein Betrag! Und «immerhin Steuergelder», moniert ein parlamentarischer Beckmesser, hinterfragt telquel die Summe und fühlt sich insofern bestätigt, als z. B. der Buchhändler- und Verlegerverband pointiert die Meinung vertritt, der Bund verhalte sich bezüglich Preis- und Geldsegen unverhältnis- wenn nicht gar unbotmässig. Zu viel, zu teuer, zu chic und immer einen Tick zu glamourös, lautet das kleinlich-neidisch anmutende Verdikt über das Kulturpreisgebaren des Bundes aus vielerlei Ecken des Landes. Hélas! Wann geht es in der Schweiz mit Glanz & Gloria zur Sache, dass es eine Freude wäre? Wenn schon, dann grosszügig, müsste die Devise doch lauten. Ein Ausrufezeichen statt landesüblicher Quer- oder Durchschnitt. Also: Ehre, wem Ehre gebührt – und das richtig. Allerdings ist das mit der gebührenden Ehre so eine Sache. Die Kritik der Preisvergabepolitik des Bundes müsste eine grundsätzlichere sein als nur die pauschale Beanstandung der Summe. Nach dem tieferen Sinn wäre zu fragen, nach der gewachsenen Legitimation und der nachhaltigen Wirkung. Wer – mit Ausnahme in der Domäne Film – einen verfassungsmässig und gesetzlich derart klar formulierten subsidiären Auftrag hat, kann sich in einem föderalen Gemeinwesen wie der Schweiz nicht über alle Köpfe und Instanzen hinweg wie ein Grandseigneur verhalten und landauf, landab Preise verteilen. Diese Praxis ist eine Art Horssol-Politik, welche die Knochenarbeit im kulturpolitischen Alltag vor Ort marginalisiert und indirekt mehr gering- als wertschätzt. Der Verdacht, bei der gebührenden Ehre könnte es weni ger um die Ausgezeichneten als um die Laudatoren selbst gehen, ist nicht ganz von der Hand zu weisen.
She She Pop laden zu einem ‹Oratorium› ein. Besitz und Eigentum seien «das letzte grosse Tabu», sagt Fanni Halmburger. Sie gehört zum Theaterkollektiv She She Pop, einem überwiegend weib lichen Performance-Kollektiv, das in den 1990er-Jahren am Giessener Institut für Angewandte Theaterwissenschaft gegründet wurde – wie etwa die bekanntere Gruppe Rimini Protokoll auch. Und wie diese holt sie mit sechs Mitwirkenden die gesellschaftspolitische Realität auf die Theaterbühne. Allerdings nicht mit exemplarischen ‹Experten des Alltags› in sorgfältig choreografierten Szenenfolgen, wie Rimini Protokoll es macht; She She Pop bringen ihre eigenen Biografien in die Arbeit ein und öffnen das Theater «zu einem Raum für utopische Kommunikation», einem diskursiven Raum, im Geist und im Setting getragen von Brechts Lehrstücktheorie. Wie das funktionieren kann, war 2011 in der Kaserne zu sehen. Da traten die Künstlerinnen mit ihren realen Vätern im Stück ‹Testament – Verspätete Vorbereitungen zum Generationenwechsel nach Lear› auf und erzählten in bedrängend heftigen Szenen von väterlichem Altern, generationsbedingter Abhängigkeit und töchterlicher (Un-)Gnade. Geheimnisse mit Basler Bezug. Jetzt, beim ‹Oratorium›, geht es thematisch um die Folge des ‹Testaments›: das Erben. Um Geld, Besitz und Status. Denn die einen haben Geld und Gut (bekommen) und die anderen nicht; und «nichts wirkt so trennend wie die ungleiche Verteilung von Eigentum», wie es im Programmtext heisst. Da diese ‹Verteilung› aber überall etwas anders ungerecht ist, erarbeitet She She Pop ihre Aufführungen jeweils vor Ort neu. In Basel also für Basel. Und das heisst: auch mit regionalen Kunstschaffenden, die als ausgewählte ‹Delegierte› die jeweilige Realität auf der Bühne einbringen und dabei unterschiedliche gesellschaftliche Gruppen und deren ökonomische Situation vertreten – als Wohnungseigentümer, Erbinnen, Mieterinnen, «als solche, die vom Funktionieren öffentlicher Strukturen abhängig sind, arme Schlucker etc.». Sie agieren ausserdem als Chor, und auch das Publikum soll sich zu Sprechchören finden: Ein ‹Oratorium› soll entstehen, eine ‹kollektive Andacht zu einem wohlgehüteten Geheimnis›, wie das Stück im Untertitel heisst. Es wird interessant sein zu sehen, wie das in Basel funktioniert; wir reden ja ungern über unser Geld. Und in der Schweiz wird auch viel vererbt. 2015 sollen es 63 Milliarden gewesen sein. She She Pop, ‹Oratorium›: Do 24. bis Sa 26.5., 20 h, Kaserne Basel u S. 37
‹Klappe mit Text› kommentiert gesellschaftlichkulturelle Entwicklungen.
She She Pop, Foto: Maciej Rukasz 16 | ProgrammZeitung | Mai 2018
«Haben wir das, was heute ist, so gemeint?»
Gestaltung: Thomas Berger, Thomas Hirter, Andrea Stebler / Druck: Uldry
c or i n a l a n f r a nc h i
literatur.ch
elfter zwölfter dreizehnter Mai zweitausendundachtzehn
Rolf Niederhauser, Foto: Matthias Frey; aktuelles Plakat der Literaturtage
Die Solothurner Literaturtage feiern ihr 40-jähriges Bestehen. Ein Gespräch mit dem Autor und Gründungs mitglied Rolf Niederhauser. Solothurn 1978. Die Luft im Saal des Restaurants Kreuz ist rauchgeschwängert, Gläser klirren. Das Publikum sitzt auf alten Holzstühlen, ein Autor liest aus seinem noch unveröffentlichten Manuskript. Nach der Lesung: angeregte Gruppendiskussion über Form und Inhalt. «So ein Setting kann man sich heute kaum mehr vorstellen», sagt Rolf Niederhauser. Er selber hat 1980 zum ersten Mal an der Aare einen eigenen Text vorgetragen, doch als Gründungsmitglied der Literaturtage war er von Anfang an mit dabei. Otto F. Walter sei der eigentliche Initiant gewesen, meint Niederhauser. Unterstützt von einer Gruppe schreibender Kolleginnen und Kollegen und anderen Kulturschaffenden hatte er die Idee lanciert, mit einer jährlichen Werkschau Einblick in das aktuelle Literaturschaffen der Schweiz zu geben und damit auch zu erkunden, wo die Gesellschaft steht und was sie bewegt. Ringen um Sprache und Relevanz. Vom 25. bis 27. Mai 1979 fanden die ersten Solothurner Literaturtage statt. Es gab zahlreiche Lesungen, Franz Hohler verfasste Geschichten mit dem Publikum, die Werkstatt Arbeiterkultur Basel stellte das im Kollektiv geschriebene Theaterstück ‹Betriebsfest› vor (inkl. gespielter Szenen), und auf einem Podium diskutierten Franz Xaver Kroetz, Niklaus Meienberg, Adolf Muschg, Giovanni Orelli, Walter Vogt und Jürg Weibel darüber, was in der Literatur fortschrittlich und was reaktionär, was demokratisch und was bürgerlich ist. Rolf Niederhauser erinnert sich: «In den Siebzigerjahren feierte die Literatur Hochkonjunktur. Nach den Erfahrungen des Zweiten Weltkriegs wollte man wachsam sein, ein Bewusstsein für die Sprache entwickeln, und als Autor hatte man Rechenschaft abzugeben, wie man mit Wörtern umgeht.» Er selbst habe das Schreiben stets als ein Ringen um die Sprache erlebt – tastend, suchend, hinterfragend, existenziell. Und Solothurn sei der Ort gewesen, wo man Texte im Werkstadium zur Diskussion stellen konnte. Anders als
damals stehe heute weniger der unfertige Text, sondern die Präsentation eines fertigen Produkts im Zentrum. Zuweilen vermisse er den Werkstattcharakter, das Suchende im Gegensatz zum Gekonnten. «Die Literaturtage sollten nie den Charakter einer Messe annehmen und müssen sich immer ein wenig dagegen wehren.» Gefährdeter Zufluchtsort. Unbestritten ist: Die Publikumszahlen steigen, und es gibt immer mehr Veranstaltungen – Solothurn ist zu einer kaum mehr wegzudenkenden Institution geworden. 40 Jahre später sei die Frage erlaubt, so Niederhauser: «Haben wir das, was heute ist, damals so gemeint?» Pointiert gesagt: «Lässt die Literatur in ihrer heutigen Versiertheit überhaupt noch etwas zu wünschen übrig?» Denn auch die Schreibenden hätten nicht zuletzt dank den Literaturtagen viel dazugelernt. Literatur habe aber immer mit Innehalten und Einkehr zu tun, und in Zeiten der totalen Veräusserungen sei sie als Zufluchtsort gefährdet. Trotzdem oder erst recht: Literatur ist und bleibt der Ort, an dem sich gesellschaftliche Bewegungen zeigen. Infolgedessen kamen die Literaturtage auch nicht umhin, sich über etliche Klippen hinweg immer wieder neu aus zurichten. Das gelang aber vor allem in den letzten vier Jahren auch mit der neuen Geschäftsleitung. «Und so bin ich doch jedesmal von Neuem gespannt, welche thema tischen Schwerpunkte sich in Solothurn herauskristalli sieren werden.» Poetisches Stadtfest. Niederhauser selber wird als Autor der ersten Stunde in Erscheinung treten. Im Rahmen des Jubiläums setzen sich junge Stimmen mit Schreibenden der ‹Gründerzeit› zusammen und sprechen über das lite rarische Gestern und Heute sowie über die Kraft und Bedeutung des Erzählens. Rolf Niederhausers Gegenüber ist Yael Inokai. Weitere ‹Paarungen›: Anna Felder und Barbara Schibli, Francesco Micieli und Marko Miladinovic, Peter Bichsel und Regula Portillo, Ernst Burren mit Daniela Dill und Pino Dietiker. Anders als sonst ist heuer auch das Abend programm. Anstelle der Autorenlesungen laden zahlreiche Veranstaltungen zum Flanieren durch Solothurns Altstadt ein. In Bars, Restaurants und auf Plätzen finden diverse literarische Events statt – von Spoken Word Perfomances, Literaturquiz, Hörspiellounge bis hin zu Konzerten und Lyrikveranstaltungen. 40 Jahre Literaturtage wollen gefeiert werden! 40. Solothurner Literaturtage: Fr 11. bis So 13.5., div. Orte, www.literatur.ch Ausserdem: 31. Oltner Kabarett-Tage: Mi 23.5. bis Sa 2.6., www.kabarett.ch
Jugendliteratur db. Auch Kinder und Jugendliche sind an den Solothurner Literaturtagen natürlich willkommen. Das Programm bietet einen speziellen Ort für Kinder mit Büchern und Hörstationen, Bildtheater und einer Linoldruck-Werkstatt an. Ferner gibt es eine Familienmatinee mit Linard Bardill, Workshops und Lesungen mit AutorInnen und für Erwachsene Gespräche über Jugend literatur.
Mai 2018 |
ProgrammZeitung | 17
Jacob Burckhardt und unsere Zeit n a n a b a de n be rg
Jacob Burckhardt, Zeichnungen nach dem Basler Münsterschatz, Sammelband Alterthümer, Staatsarchiv Basel
Jubiläumsanlässe für den Basler Kulturhistoriker. «Ich bin wirklich von Anno 18, da der absurde alte Napoleon noch lebte», schrieb Jacob Burckhardt kurz vor seinem 78. Geburtstag – als schüttele er selbst den Kopf darüber, zunehmend ‹historisch› zu werden. Nun können wir seinen 200. Geburtstag feiern und dabei die Frage aufwerfen, inwieweit der Kulturhistoriker ein Zeitgenosse war und ist. Die verschiedenen Veranstaltungen, die ein eigens gegründeter Verein bis in den Herbst hinein organisiert, loten die Aktualität Burckhardts aus, aber auch die Bedeutung der Geschichtsschreibung, die sich je neu an ihrer Gegenwart zu messen hat. Nicht als Systematiker ist Jacob Burckhardt aufgetreten, Ansprüche auf eigene Grösse hat er als Kritiker der Macht zurückgewiesen. Dagegen setzte er die Allseitigkeit der Interessen und die Liebe zur Sache. Dass sich das Plädoyer des Amateurs in Zeiten ‹alternativer› Fakten und ‹sozialer›
Lesen & Vorlesen dagm a r bru n n e r Neue Bücher und Leseinitiativen. Beide sind Radiojournalisten bei SRF 2 Kultur, produzieren gehaltvolle Sendungen (u. a. ‹Kontext›) und leben als Zürcher mit ihren Familien in Basel: Raphael Zehnder und Christoph Keller. Beide schreiben zudem Belletristik. Zehnders Krimireihe ist auf mittlerweile sechs Bände angewachsen, die allesamt mit derselben, sympathischen Hauptperson besetzt sind: dem Polizeimann Müller Benedikt, 48. Der ist nach 20 Jahren in Zürich nun in Basel zu Hause, wo er leider feststellen muss, «dass das Verbrechen auch hier existiert». Der neue Band ‹Müller voll Basel› führt von einem jungen Toten auf dem Dreispitz18 | ProgrammZeitung | Mai 2018
Meinungsstürme beerben, aber auch hinterfragen lässt, zeigt seit April eine Plakataktion, und im Mai debattieren Lukas Bärfuss und Bice Curiger über die ‹Aktualität des Historischen›. Es folgen Performances, Ausstellung, Film, Lesung, Vorträge und vieles mehr. Blick durch Burckhardts Brille. Pünktlich zum Geburtstag (25. Mai) fokussiert eine Fachtagung auf Burckhardts Renaissanceforschung. Das Gros der weiteren Veranstaltungen richtet sich an eine breite Öffentlichkeit. Abril Padilla hat mit dem Ensemble Arcimboldo eine akustische Collage erstellt, die an verschiedenen Stationen, u. a. in der GGG und auf der Pfalz, erklingt. Wie hört sich das Bücherleben eines Gelehrten aus dem 19. Jahrhundert an? Der Alltag von einem, der selbst musizierte, der in Opern, aber auch viel zu Fuss ging, in seinen letzten Lebensjahren das Tram die Strassen «durchwühlen» sah und die Abende gern in der Kneipe verbrachte. Den Spuren Burckhardts durch Basel folgt ein Kulturstadtplan, und Peter Habicht bietet eine lebendig-informative Stadtführung an. Die meisten seiner Basler Professorenjahre verlebte Burckhardt in der St. Alban-Vorstadt 64, im 2. Stock. Das wohl wichtigste Mobiliar war ihm sein Schreibtisch; er steht heute im Historischen Museum. Zum Jubiläum kommt eine digitale Desktop-Installation dazu, die den Autor und sein Zeitalter jüngeren Generationen virtuell nahebringen will. Bilder, die ihre eigene Dynamik entwickeln. Was der konservative Burckhardt davon gehalten hätte? Ein leidenschaftlicher Sammler von Fotografien war er, medial also à jour, und ein engagierter Pädagoge, der den Nachgeborenen die Gunst besserer Bedingungen gönnte und als besonderes Glück das «herrliche Gedächtnis für alles Gehörte und Gesehene». Denn Erinnern ist Voraussetzung aller Geschichtsschreibung. ‹200 Jahre Jacob Burckhardt›, div. Anlässe und Orte, www.jacobburckhardt.ch Zeitschrift für Ideengeschichte, Heft XII, 2018: ‹Welthistoriker – Dilettant – Burckhardt›, 128 S., 16 Abb., br., CHF 20.90
areal über die Basler Politikergilde bis in ein Altersheim und eine Studenten-WG. Präzis und hu mor voll werden Schauplätze und Personen geschildert und machen das Buch zu einer vergnüglich-schrägen und süffigen Lektüre. Christoph Kellers neuer Roman ‹Hotel Galaxy›, ebenfalls mit Krimi-Elementen, dreht sich um ein Liebespaar, dessen Begegnungen einen unerwünschten, skrupellosen Mitwisser bekommen und verhandelt dabei auch aktuelle gesellschaftliche und politische Themen. – Das Schweizerische Institut für Kinder- und Jugendmedien (SIKJM) lanciert mit Partnerorganisationen den ersten Schweizer Vorlesetag. Denn immer noch ist zu wenig bekannt, dass das Vorlesen und Betrachten von Büchern (und zwar bereits im ersten Lebensjahr) die einfachste und
wirksamste Form der Leseförderung ist. Dass diese Förderung dringend nötig ist, haben Untersuchungen gezeigt, (zu) viele Schweizer Jugendliche haben ungenügende Lesekompetenz. Am Vorlesetag werden landesweit Vorleseaktionen in Schulen, Bibliotheken, Quartierzentren etc. stattfinden. Mitmachideen erwünscht! Raphael Zehnder, ‹Müller voll Basel›, Emons Verlag, Köln, 2018. 256 S., br., ca. CHF 12 Lesung: Mi 23.5., 19.30, Bachletten Buchhandlung, Bachlettenstr. 7, www.bachletten.ch Christoph Keller, ‹Hotel Galaxy›, Verlag Die Brotsuppe, Biel, 2018. 336 S., gb., CHF 33 Schweizer Vorlesetag: Mi 23.5., diverse Orte, www.schweizervorlesetag.ch
Das erste Mal s a m u e l h e r zo g
Postkarte aus Ankola, Indien. Wer unterwegs ist, erlebt viele erste Male – manchmal fast mehr als ihm lieb ist. Dieses erste Mal aber war etwas Besonderes, spektakulär auf ganz unspektakuläre Art. Es ereignete sich in einem Sechserabteil dritter Klasse, auf dem Weg von Margao nach Udupi. Der Zug stand schon seit einer kleinen Ewigkeit auf irgendeinem Provinzbahnhof in der Mittagshitze. Die Ventilatoren an der Decke drehten sich rasend schnell und knatterten einen ohrenlähmenden Wirbel in die Luft, brachten aber nur wenig Kühlung. Ich sass auf dem Plastikpolster, den zugeklappten Computer auf meinen Knien und döste vor mich hin. Als ich eben ganz in den Schlaf versinken wollte, wurde es auf einmal farbig im Rahmen der Türe. Ein türkisblauer Sari schob sich an mir vorbei, darin steckte ein altes Weiblein, offenbar völlig erschöpft von dem kurzen Weg, den es vom Bahnsteig bis zum Abteil hatte bewältigen müssen. Die Frau liess sich mit einem Seufzer neben mir nieder und zog sich die kleine Brille aus dem Gesicht. Ich lächelte sie an – so freundlich, so ermutigend ich konnte. Aber ohne Brille vermochte sie meine Mimik wohl nicht zu erkennen. Und in genau dem Moment, da mein Lächeln in diesem Zugabteil verpuffte, wurde mir bewusst, dass sich mein Blick auf dieses Land verändert hatte, dass ich ein anderer geworden war. Natürlich war ich auf meiner Reise kreuz und quer über den Subkontinent schon vielen Greisinnen begegnet. Völlig neu aber war, dass ich diese Fremde schlicht als entkräftete Lady ansah, als alte Frau und nicht als alte Inderin. Das war vor etwa einer Stunde, denke ich. Der Zug steht immer noch in der prallen Sonne. Die alte Frau hat sich auf eine der Sitzbänke gelegt und atmet leise vor sich hin. Durch die Fenster dringt ein sanftes Licht ins Innere des Abteils, bringt ihren Sari zum Glimmen, legt ihr einen bronzenen Schimmer auf die Haut. Sie scheint mir jetzt viel weniger greis als vorher, ihr Körper wirkt straffer, jugendlich fast. Aber ist das überhaupt die Frau von eben? Ich bin einen Moment lang weggenickt. Hat während meines Schlummers eine andere ihren Platz eingenommen? Bin ich noch gar nicht wach? Oder ist mir, umgekehrt, die Greisin vorher nur im Traum erschienen? Es spielt keine Rolle, ob ich die Szene mit der alten Frau erlebt oder geträumt habe. Sowieso habe ich in diesem Moment ein Stück Distanz zur Welt verloren. Und plötzlich verstehe ich, wie viel das verändert. Es bedeutet, dass dies eine Reise ohne Rückkehr ist – ohne Rückkehr in das, was war. Der Autor sammelt reisend Begegnungs-Geschichten.
Weltsichten t e a m kol i br i Freitags Geheimnis. Amerika zur Zeit des US-Bürgerkriegs. Pater Mosely, Vorsteher eines Waisenhauses für schwarze Jungen, ist mehr als verärgert: Jemand hat in der Kapelle auf dem Altar des Herrn ein «stinkendes Geschenk» hinterlassen. Als der Verdacht auf Joshua fällt, nimmt sein älterer Bruder Samuel die Schuld auf sich. Die Strafe ist hart, der Zwölfjährige findet sich auf dem Weg zum Sklavenmarkt wieder. Er muss seinen kleinen Bruder verlassen, verliert jegliche Freiheit und erhält einen neuen Namen: Freitag. Für 600 Dollar wird Freitag an den nur wenig älteren Sohn eines Plantagenbesitzers verkauft, der ihn mit nach Mississippi nimmt. Auch wenn der in ihm eher einen Freund als einen Diener sieht, erfährt Freitag täglich am eigenen Leib, wie elend das Leben der Arbeitssklaven ist. Sklaven ist zudem Lesen und Schreiben verboten. Freitag-Samuel jedoch beherrscht beides und hütet dies als Geheimnis. Allein sein unerschütterlicher Glaube und seine Gottesfurcht geben ihm Halt und Hoffnung. Unter grössten Gefahren bringt er den anderen Sklaven das Lesen bei. Da rückt der Bürgerkrieg bis zu ihrer Plantage vor. Wird Samuel seinen jüngeren Bruder Joshua wiedersehen? Der umfangreiche, historisch angelegte Roman zeigt in einfühlsamer Sprache, wie es ist, die eigene Identität und Freiheit zu verlieren, dis kriminiert und ausgeschlossen zu werden. Die Charaktere und ihre Beziehungen zueinander werden facettenreich geschildert. Jon Walter, ‹Mein Name ist nicht Freitag›. Aus dem Englischen von Josefine Haubold. Verlag Königskinder, Hamburg, 2017. 448 S., gb., CHF 27.50 ‹Weltsichten› sind Kinder- und Jugendbuch empfehlungen der Lesegruppe Kolibri von Baobab Books, www.baobabbooks.ch
Railway Station, Ankola, Indien, Foto: Samuel Herzog Mai 2018 |
ProgrammZeitung | 19
Crashkurs zum 18. Jahrhundert m ic h a e l b a a s
In Freiburg ist französische Illustrationskunst zu sehen. «Aufklärung in Sachen französischer Kulturgeschichte»: Auf den Nenner bringt Tilmann von Stockhausen, Chef der Städtischen Museen in Freiburg und Direktor des Augustinermuseums, die aktuelle Ausstellung im dortigen Haus der Graphischen Sammlung, die auf einer Schenkung des Freiburger Sammlers Josef Lienhart beruht. Dieser hatte seit den 1970er-Jahren Buchkunst gesammelt – meist französische Werke des 18. Jahrhunderts. Die Grande Nation war damals ein Hotspot der Buchgestaltung: Das Bürgertum las begeistert, verschlang Romane so wie das heutige Publikum TV-Krimis. Besonders bebilderte Ausgaben, die auch Analphabeten ermöglichten, die Plots nachzuvollziehen, waren beliebt und das Land entsprechend ein frühes Eldorado der Buchillustration, die detailversessen und fantasievoll Bildersprachen erfand – was bis in die heute noch virulente französische Leidenschaft für Graphic Novels spürbar ist. Von fromm bis frech. Die als deutsch-französisches Projekt realisierte Ausstellung zeigt Bilderwelten zu zeitgenössischen Romanen – etwa JeanMichel Moreau le Jeunes sehenswerte Kreationen zu Jean-Jacques Rous seaus Roman ‹La Nouvelle Héloïse› oder zu Swifts ‹Gullivers Reisen›. Ferner gibt es Serien zu antiken Werken wie Longos’ Hirtenroman ‹Les Amours pastorales de Daphnis et de Chloé›, die willkommene erotische Szenen ermöglichten und eine burleske Note verströmen. Auch aufwendige Zyklen zu den moralisierenden Fabeln La Fontaines sind zu sehen, Farbradie rungen nach Jean-Joseph Vadés populärem Gedicht ‹Die zerbrochene Pfeife›, Illustrationen einer Versdichtung Voltaires nach Gemälden von Charles Monnet oder einen kolorierten Kupferstich zu einem wissenschaftlichen Werk wie der ‹Histoire naturelle› des Comte de Buffon. Zu den Glanzstücken zählen auch Radierungen und Kupferstiche, die nach Zeichnungen und Gemälden des Rokoko-Künstlers Antoine Watteau entstanden und die populäre zeitgenössische Rezeption des Werkes dokumentieren, das ob seiner Unverblümtheit und Lebendigkeit beliebt war. Inhaltlich reicht die Auswahl von frivolen, freizügigen bis zu belehrenden oder satirischen Darstellungen, bietet idealisierende, verspielte Rokoko-Impressionen von Natur und Mensch ebenso wie derbe und deftige Szenarien – ein breites Spektrum menschlicher Regungen also. ‹La France – Zwischen Aufklärung und Galanterie. Meisterwerke der Druckgraphik aus der Zeit Watteaus›: bis So 3.6., Augustinermuseum, Salzstr. 32, Freiburg. Mit Katalog (D/F)
Zeitfragen dagm a r bru n n e r Gespräche, Texte, Szenen. Eine neue Lese- und Gesprächsreihe lädt dazu ein, sich vertieft mit einem Thema auseinanderzusetzen und dabei vor allem Fragen zu stellen, um das Denken in Schwung zu bringen. Die erste ‹Fragezeit› widmet sich an vier Abenden dem Staat Israel, der seit nunmehr 70 Jahren besteht. Anhand von ausgewählten Texten und mit einem Gastreferat wird versucht, die komplexen Verhältnisse zu reflektieren. – Die zunehmende Fremdenfeindlichkeit hat zwei südbadische Kulturvereine zu einer besonderen Veranstaltung bewogen. Unter dem Titel ‹Hass ist ein Mangel an Fantasie›, einem Zitat von Graham Greene, findet eine literarische Collage mit ermutigenden Texten von in KZs ermordeten Kulturschaffenden statt. Gesammelt wurden sie vom Theaterkünstler Gregorij von Leitis und dem Philosophen Michael Lahr, die sie auch vorstellen und lesen werden. Der Benefizanlass kommt dem Musikunterricht für Jugendliche, u. a. Flüchtlingskinder, zugute. – Fragen zu Heimat und Zusammenleben von Geflüchteten, Gestrandeten und Gebliebenen stellt die neue Produktion, die das Theater Niemandsland zur Aufführung bringt. ‹Home – Notizen von Schiffbrüchigen› bietet Gelegenheit zu Begegnungen mit unterschiedlichen Kulturen, Identitäten und Wahrnehmungen. In der Laiengruppe wirken seit 19 Jahren auch Flüchtlinge und MigrantInnen mit. – Was bewegt das Kleinbasel? Dieser Frage geht die Reihe ‹Zündstoff› nach, die von mehreren Inst itutionen gemeinsam organisiert wird. Nach einem sachlichen Input werden zunächst auf dem Podium verschiedene Sichtweisen vertreten und dann mit dem Publikum diskutiert. Die Gespräche drehen sich um Verdichtung, Wohnungsnot, Freiräume, Sicherheit. ‹Fragezeit›: Mo 14., Do 17., Do 24. und Mo 28.5., 18.30, Philosophicum, St. Johanns-Vorstadt 19–21. Auf Anmeldung, www.philosophicum.ch ‹Hass ist ein Mangel an Fantasie›: Mi 30.5., 20 h, Martinskirche, Müllheim (D), Infos: www.lahrvonleitisacademy.eu ‹Home – Notizen von Schiffbrüchigen›: Fr 25.5., 20 h, Theater Arlecchino, Walkeweg 122, und So 10.6., 19 h, Union, Klybeckstr. 95, www.theater-niemandsland.ch ‹Zündstoff› Kleinbasel: jeweils Mo 28.5., 27.8., 24.9., 19–21 h, Matthäuskirche, Feldbergstrasse 81, Infos: www.stadtteilsekretariatebasel.ch
Jean-Baptiste Huet nach Liger, ‹Die überraschte Hirtin›, um 1776–1789, Foto: Axel Killian 20 | ProgrammZeitung | Mai 2018
Gemeinsam das Eis schmelzen oder Unterwegs zum Aufbruch ru d ol f bus sm a n n
25.3.1965, Basel, Demonstration gegen den Krieg in Vietnam. FotografIn unbekannt
1968 in Basel – und die Folgen. Aufzeichnungen nach Gesprächen mit ZeitzeugInnen und Nachgeborenen. Basel im Jahr 1968 – um dorthin zu gelangen, muss man erst einige Dinge wegdenken. Etwa das Frauenhaus (gegründet 1980), das Junge Theater (seit 1977), die Einrichtung der Kindertagesstätten, die studentischen WGs. Und einiges wäre hinzu zu denken: der Kalte Krieg mit seinen paranoiden Feindbildern, erstickend autoritäre Strukturen an der Universität und im Schulwesen, ein ungebrochener Glaube an Wirtschaftswachstum und Mach barkeit. Und eine erstarrte Politlandschaft mit einer Stimmbeteiligung von gerade noch 30 Prozent. Jahr für Jahr beklagten die Redner an den Jungbürgerfeiern das politische Desinteresse der Jugend und riefen zu politischer Mitbeteiligung auf. Diese Klagen sollten bald verstummen. Anfang Mai 1968 sassen erstmals 14 Frauen im Grossen Rat. Zwei Jahre zuvor hatte Basel-Stadt als erster Schweizer Kanton das Frauenstimmrecht angenommen. «Die ersten Frauen», kommentierte die National-Zeitung die Wahl,
«müssen das Eis brechen und den Beweis politischer Mündigkeit erbringen.» Die politische Mündigkeit war nicht das Problem der Frauen, sie hatten über hundert Jahre daran gearbeitet. Wohl aber das Eis, von dem der NZ-Artikel ein kleiner Teil war. Doch die Frauen waren nicht allein. Das Eis zu schmelzen, daran wurde im heissen politischen Frühling europaweit gearbeitet. Debatten und Projekte. Die Ereignisse von 1968 kamen nicht aus heiterem Himmel. Das Beispiel der Frauenbewegung zeigt, wie sich eine gesellschaftliche Unzufriedenheit über längere Zeit vorbereitet und aufgebaut hatte. Während die Aufmerksamkeit der Medien den spektakulären Ereignissen in den europäischen Grossstädten galt, manifestierte sich die Protestbewegung fast zeitgleich auch dort, wo die Scheinwerfer nicht hinzündeten und wo kein Mikrofon stand: in Diskussionsgruppen, Zirkeln, Hinterzimmern vieler Kommunen, Universitäten, Betrieben, Schulen. Sie wurde getragen von zahllosen Akteurinnen und Sympathisanten aus allen Berufen, allen Schichten, von Jung und Alt jeden Geschlechts. Die Diskussionen und Auseinander setzungen, die sie an ihrem Ort führten, haben viele für ihr Leben geprägt. Haben sie auch die Gesellschaft als Ganze geprägt? Wer nach den nachweisbaren Erfolgen fragt, hält nur einen Teil der Antwort in der Hand. Die gesellschaftlichen Ver änderungen im Gefolge von 1968 sind oft unspektakulär; sie sind dort zu finden, wo Bewusstsein sich verändert, Mentalitäten sich gewandelt, neue Verhaltensmuster sich eingestellt haben. Das wurde in Gesprächen mit Annemarie Pfister, Christian Haefliger, Stephan Heilmann und Ueli Mäder deutlich. Frauenpower. Am greifbarsten sind die Veränderungen in der Gleichstellung von Mann und Frau. Diese ist in vielen Belangen ein Standard geworden, der – von Rückfällen abgesehen – kaum noch bestritten wird. Die junge Annemarie Pfister hatte, als sie in einer Basler Buchhandlung mit einem mageren Lohn abgespeist wurde, noch kein Bewusstsein von Ausbeutung. Und das Leben in einer WG war für sie eher Protest als Politik. Politisiert wurde sie durch den Einmarsch der Truppen des Warschauer Pakts in Prag im August 68 und durch ihre Auseinandersetzung mit Frauenfragen. 1974 gründete sie den ersten Frauenbuch laden der Schweiz. Ihr Erfolgsrezept? Von Beginn an rich tete sie ihr Angebot an Belletristik auf Frauen und Männer aus und führte neben feministischer auch politische Lite ratur im Sortiment. Als bleibende Errungenschaften der 68er-Bewegung nennt sie die alternativen Formen des Zusammenlebens, die neuen Modelle der Familie mit flexiblen Rollenverteilungen von Mann und Frau, die damit gewonnene Entscheidungs freiheit für beide Geschlechter. Gradmesser ist ihre Mutter, die keine Chance auf ein selbstbestimmtes Leben hatte. «Ich dagegen», sagt sie, «konnte mein ganzes Leben hindurch selbständig arbeiten, ohne gesellschaftlich geächtet zu sein.» Fortsetzung Seite 22, 23 Mai 2018 |
ProgrammZeitung | 21
Politbildung. Am 21. November 1968 wurde im Saal des Restaurants Farnsburg am Barfüsserplatz (heute McDonald’s) die Arena gegründet, eine Vereinigung, die «gesellschaft liche Probleme bewusst machen» wollte, wie ihr Vereins zweck leicht verschleiernd lautete. Dieses politische Diskus sionsforum entwickelte sich rasch zu einem Sammelbecken unterschiedlichster linker Strömungen und Ideen. Es verstand sich als Teil einer weltweiten Bewegung und pflegte einen intensiven Austausch mit einschlägigen Foren in der Schweiz, etwa dem Zürcher Manifest, der Junkere 37 in Bern, der Internationale der Kriegsdienstgegner Biel und diversen progressiven Gruppen. Das aktive Networking, das Bewusstsein internationaler Zusammenarbeit und die Lust an der Auseinandersetzung, kurz das «Arena-Bewusstsein», wie der Mitgründer (und nachmalige Geschäftsführer der Regio Basiliensis) Chris tian Haefliger es nennt, kommt einem in mancher Beziehung wie ein Vorläufer heutiger Bewegungen vor. Aktionen wie Sit-ins oder eine Vollversammlung mitten in der Bahnhofshalle begründeten eine Tradition des öffentlichen Einspruchs, die ihre Fortsetzung in den Demonstrationen der POB (Progressiven Organisatorischen Basel), später den Manifestationen der 80er-Generation fanden und die bis zu der Occupy-Bewegung reicht. Soziales Engagement. Ihr breites weltanschauliches Spek trum wurde der Arena zum Verhängnis, 1972 wurde sie aufgelöst. Besser strukturierte und klarer definierte Organisationen wie die POCH (Progressive Organisationen Schweiz) haben länger überlebt. Viele Arena-Mitglieder blieben jedoch weiter aktiv, initiierten oder unterstützten Projekte wie das Kinderhaus, das Drop-In für Drogenabhängige, kümmerten sich um eine neue Kultur des urbanen Wohnens, engagierten sich in der ökologischen Bewegung oder brachten als Neumitglieder frischen Wind in die SP und den damaligen Landesring.
Lust statt Last Stimmen von Nachgeborenen zu 1968 Wichtig für mich ist der Aufbruch aus konservativen Familienmodellen und die Anerkennung von vielfältigen Erfahrungen u. a. im sexuellen Bereich. Susanne, 35, Lehrerin Als ich elf Jahre alt war, las ich in einem Zeitungsartikel über die Wohnsiedlung, in der ich aufwuchs, dass darin noch der Geist der 68er hause. Also doch! Der Geist, vor dem ich mich jahrelang beim Einschlafen gefürchtet hatte, existierte tatsächlich. Das war dicke Post. Andreas, 35, Koch und Metzger
22 | ProgrammZeitung | Mai 2018
Rückhalt fanden die Arena und andere Gruppierungen bei den zwei grossen kulturellen Institutionen Kunsthalle und Stadttheater. Dort war eine zukunftsweisende Umorien tierung im Gang – sie wurden zu öffentlichen Plattformen für Auseinandersetzungen und Interventionen. Peter Althaus öffnete den Oberlichtsaal als Forum für kurzfristige Ausstellungen und politische Meetings. Mit einer Schau wie ‹Das offene Museum – die Stadt› versuchte er die Schwelle zwischen Kunst und Öffentlichkeit abzubauen. Kulturelle Frischluft. In ähnlichem Sinn erweiterte Theaterdirektor Werner Düggelin die Bühne für Manifes tationen. «Er nahm das Theater als öffentliche Angelegenheit ernst», sagt der damalige Regieassistent und spätere Radioredaktor Stephan Heilmann. Zum Beispiel mit der Matinée gegen den Einmarsch in Prag am 8. September, an der Günter Grass, Max Frisch, Friedrich Dürrenmatt, Peter Bichsel und Kurt Marti sprachen. Beeindruckt war der Student von der Diversität der Angebote, die im Theater Einzug hielt: Rockkonzerte, Filmvorführungen (etwa von frühen Fassbinder-Filmen), Publikumsveranstaltungen zu einzelnen Stücken sprengten das traditionelle Repertoire. Die Reihe der ‹Montagabende›, eingerichtet von Regisseur Erich Holliger, brachte Stücke zu aktuellen Fragen, the matisierte verdrängte Aspekte der Schweizer Geschichte, präsentierte Werke der musikalischen Avantgarde. Das Theater, vom Olymp herabgestiegen, war bei den Leuten angekommen. Bleibende Werte. «1968 habe kulturell viel gebracht und politisch wenig, lautet eine gängige Annahme. Daniel Cohn-Bendit und viele andere vertreten sie», schreibt Ueli Mäder in seinem Buch ‹68 – was bleibt?›. Tatsächlich, der Kapitalismus ist nicht besiegt, wie sich das viele 68er erhofften, der Kommunismus ist weltpolitisch als Alternative gescheitert, die Mitbestimmungsmodelle in der Wirtschaft bleiben auf wenige Betriebe beschränkt.
«Wir waren jung und wir dachten, wir könnten die Welt verändern», hiess es irgendwann vor der Jahrtausendwende in einer Fernsehwerbung, die ich mit 1968 assoziiere. Diese vermeintliche ‹Weltveränderung› wurde längst von der Kulturindustrie kassiert. Heute verabreichen sich die Kreativköpfe nicht nur im Silicon Valley LSD in sub-halluzinogenen Dosen zur Leistungssteigerung am Arbeitsplatz. Daniel, 32, arbeitslos 1968, das ist für mich Frauenbewegung, AntiEstablishment, der Film ‹Hair› und die Aufarbeitung des Krieges. Ich habe manchmal ein schlechtes Gewissen, dass wir uns heute trotz mindestens so grausamen Kriegen, immer noch ausstehender Gleichberechtigung und der ar roganten Vorherrschaft einer mächtigen Elite nicht aufbäumen! Beata, 30, Ethnologin
Danke, liebe 68er, dass ihr für Gleichstellung der Frauen, Lust statt Last, Friede und Demokratie gekämpft habt. Ich geniesse es, in der heutigen Gesellschaft zu leben! Jonas, 30, Unternehmer Angesichts der Umweltprobleme, des Turbokapitalismus und des blinden Konsumwahns der Gegenwart bezweifle ich, dass sich etwas Nachhaltiges in die heutige Zeit retten konnte. Geblieben ist dagegen, und hier schliesse ich mich der Meinung des Philosophen Alexander Grau an, ein tendenziell totalitärer Hypermoralismus, für den die 68er-Bewegung mit ihrer ideologischen Prägung, ohne es zu wollen, den Nährboden lieferte. Alfredo del Rio, 52, Wissenschaftlicher Redaktor Die Statements wurden von Rudolf Bussmann gesammelt.
Wahr-Nehmungen bru no ru d ol f von roh r Unbehagen.
Ausstellung ‹Protest! Widerstand im Plakat›: bis So 2.9., Toni-Areal, Zürich, www.museum-gestaltung.ch
Eigentlich sollte man wieder vermehrt über die Blumen am Wegrand schreiben, über die langen Spaziergänge in die Natur, bei denen man zu Einsichten kommt, die eine nachhaltige Wirkung auf unser Leben haben. Doch die ‹neuen Realitäten›, von denen man ständig hört und liest, im Grunde aber gar nicht so genau weiss, woraus sie bestehen, drängen sich einfach auf. Gemeint ist die politische Manipulation dank elektronischem ‹Micro-Targeting› oder die unablässige Information und ihre Zwillingschwester, die Desinformation. Aber wenn dann die bei Zalando bestellten Ofenhandschuhe – ach so praktisch! – wirklich passen, wird die virtuelle Welt, die sich hinter unseren Bildschirmen versteckt, für kurze Zeit sehr konkret. Und doch bleibt ein unangenehmes ‹Restgefühl› beim Gedanken, dass die immerwährende Verfügbarkeit des Angebots – man hat Tag und Nacht alle Läden der Welt zu Hause – mit ein Grund sein könnte für die Veränderungen im Quartier, in dem der tolle Laden für Haushaltgeräte leer steht. Ein ähnliches Gefühl beschleicht einen, wenn man den wissenschaftlichen Erhebungen des MIT (Massachusetts Institute of Technology) glaubt, die zeigen, dass der vernetzte Durchschnittsmensch auf Twitter tendenziell eher jene Nachrichten liest und teilt, die falsch oder schockierend sind. ‹Normale›, wahre Meldungen werden weniger geteilt. Das höhere emotionale Potenzial Ersterer scheint den Ausschlag zu geben. Und gerade weil dies so ist, sind Facebook und Co. an solchen emotional aufgeladenen Feeds interessiert, denn so bleiben die NutzerInnen länger auf ihren Seiten und steigern mit ihren Klicks die Einnahmen des Unternehmens. Dass ein immer grösserer Anteil der Gesellschaft, vor allem aber junge Leute, sich fast ausschliesslich über die sozialen Medien zu informieren scheint – diese also als ernst zu nehmende Informationsquelle statt als profitorientierte Click-Mühlen verstehen –, verstärkt eben jenes diffuse Gefühl des Unbehagens in der neuen Informationskultur. Müssen wir in Zukunft einfach akzeptieren, mit diesem Gefühl zu leben, so nach dem Motto: Neuerungen provozieren immer Unbehagen? Ein Gang in die Natur bringt vielleicht ein wenig Klarheit in diese diffuse Angelegenheit.
Ausstellung ‹1968 Schweiz›: bis So 17.6., Bern, www.bhm.ch
Wahr-Nehmungen sind Reflexionen zur Gegenwart.
17.6.1971, Basel, Freie Strasse. Demonstration der Lehrlingsorganisation Hydra (Longo Maï) gegen die ungerechte Entlassung der Lehrlinge Yves und Christoph, Foto: Claude Giger
Dennoch: Wenn unsere Gesellschaft in steter Bewegung bleibt, so gehören jene Kräfte zu den Antriebsmotoren, die unermüdlich die Gleichstellung der Geschlechter, den Schutz der Umwelt, soziale Gerechtigkeit und kulturelle Vielfalt einfordern. Ein Blick auf die Länder Osteuropas, wo die 68erBewegung im Keim – oder im Blut – erstickt wurde, macht den Schritt bewusst, den die westlichen Länder vollzogen haben. Die Kritik an den wirtschaftlichen Machtstrukturen, das Infragestellen politischer Monopole, der Kampf gegen das Aushungern des Sozialstaats haben zu Demokratien geführt, die zu den Zielen der 68er noch immer irgendwie unterwegs sind.
Ausstellungen & Veranstaltungen zu 1968 Zum Buch von Ueli Mäder u S. 3 Radio-‹Hörpunkt›-Tag zu 1968: Mi 2.5., ab 9.03, SRF 2 Kultur. Gäste u.a. Maria Caminati, Benedikt Weibel, Ueli Mäder, Brigitta Bernet, Damir Skenderovic, Wolfgang Bortlik, Silvia Grossenbacher, Marcel Meier und Theres Frösch, www.srf.ch Rundgang ‹Die 68er sind Geschichte›. Mit Kulturstadtplan von Isabel Koellreuter und Franziska Schürch: Mi 30.5., 18–20 h, Treffpunkt Tinguely-Brunnen. Volkshochschule VHS K 140 3040, www.vhsbb.ch Frauenstadtrundgang ‹Basel ‘68. Sex, Drugs and Rock’n’Roll?›: So 13.5., 14 h, Alte Uni, Rheinsprung, www.frauenstadtrundgang-basel.ch Tagung ‹Die göttliche Un-Ordnung – 50 Jahre 1968›: Do 26.4., 15–17 h, Union, Klybeckstr. 95, www.grossmuetter.ch Sonderschau ‹Menschen setzen Zeichen› zu Florianne Koechlin: Do 26.4. bis So 28.10., Historisches Museum Basel, Barfüsserkirche, www.hmb.ch
Mai 2018 |
ProgrammZeitung | 23
Die Stadt wird zum Politikum t i l o r ic h t e r
Eine Videoschau und ein Buch zeigen Basler Freiräume seit 1968. Diskussionen um selbstbestimmte Freiräume in Basel sind nicht neu. Spätestens mit dem Ende der Armeepräsenz in der Kaserne 1966 formierten sich in immer wieder neuen Konstellationen Kräfte, die ihren Ideen Platz schaffen wollten. Mal dominierte die Kunstszene, mal das Handwerk, mal Wohnprojekte, mal Stadtutopien. Immer ging und geht es um Menschen und Orte, die sich der von vielen als gegeben hingenommenen Spirale der Kapitalisierung und Kommerzialisierung der Stadt entgegenstellen. War es anfangs die Eroberung urbaner Brachen wie beim Autonomen Jugendzentrum AJZ (1981) oder der Alten Stadtgärtnerei (1986–1988), entwickelte sich später eine Bewegung für geregelte temporäre Nutzungen – wie im Fall der Garage Schlotterbeck (1991–1993). Heute werden relativ präzise Unterscheidungen gemacht: engagierte Zwischennutzungen (etwa im Hafenareal) koexistieren neben erfolgreichen Umnutzungen (Werkraum Warteck pp, Gundeldingerfeld, Markthalle etc.). Und auch die gute alte Hausbesetzung meldet sich immer mal wieder zurück, zuletzt bei der Schwarzen Erle. Anschauliche Stadtentwicklung. 20 ausgewählte Orte der Basler Alter nativkultur sind Gegenstand einer Videoschau. Das dokumentarische, journalistische und agitatorische Filmmaterial summiert sich auf dreieinhalb Stunden. Bewegte Bilder aus Kunst, Performance und Musik füllen fünf Stunden, und aktuelle Gespräche bieten weitere vier Stunden zum Sehen und Hören. Gehoben hat diesen Schatz ein Rechercheteam um Claudio Miozzari; verborgen war er auf Videoportalen oder in weniger gut zugänglichen, teilweise privaten Archiven. Der Rückblick öffnet auch den Blick nach vorn: «Die sich in der Freiraumthematik überlagernden politischen, sozioökonomischen und kulturellen Aspekte können eine kritisch-kon struktive Auseinandersetzung mit der aktuellen Stadtentwicklung in der Nordwestschweiz begünstigen.» Während die Ausstellung ein in sich schlüssiges Bild prägender Basler Freiräume projiziert, zeigt sich das begleitende Buch zwiespältig. Durch Verschmelzung mit einer Augmented-Reality-Application, die alle Bewegt bilder der Ausstellung online verfügbar macht, ist es zwar technisch auf der Höhe der Zeit. Als blosser Steigbügelhalter für die App hat es aber die Chance verpasst, zu einem eigenständigen Freiraum-Lesebuch zu werden. Ausstellung ‹68–88–18. Freiraum in Basel. Filme und Videos›: bis So 27.5., Webergasse 34, www.68-88-18.ch. Publikation: ‹Freiraum in Basel seit 1968. Menschen und Orte in Bewegung›, Christoph Merian Verlag, Basel, 2018. 224 S., 90 s/w-Abb., br., CHF 29. Mit Gratis-Video-App.
Standbild aus: ‹Elsie 11 – Basel Citylifting›, 2003 © Creative Commons 24 | ProgrammZeitung | Mai 2018
Berauschend dagm a r bru n n e r Wissenschaftsfestival ‹science+fiction›. Einen fruchtbaren Dialog zwischen Forschung und Öffentlichkeit herstellen möchte das Festival ‹science+fiction›. Zum dritten Mal wird es von jungen Leuten aus verschiedenen Wissensgebieten organisiert. Die erste Ausgabe 2016 widmete sich dem Komplex ‹Konsum und Ernährung›, 2017 stand es im Zeichen der ‹Künstlichen Intelligenz›, und nun beleuchtet es ein Thema, das uralt und immer aktuell ist: den ‹Rausch›. Diesem Phänomen, das viele Lebensbereiche betrifft, wird entsprechend vielfältig nachgegangen, mit Filmen und Referaten, Debatten und Workshops, Performances und Installationen. Informativ, sinnlich, kritisch und unterhaltsam soll es sein und ein breites Publikum anziehen. Von Fachleuten aus unterschiedlichen Disziplinen ist z. B. zu erfahren, welche Arten von Rauscherfahrungen es gibt, wie der Rausch wissenschaftlich definiert wird und was sich dabei im Gehirn abspielt, wie Rauschmittel medizinisch nutzbar sind oder die Rauschkultur der Antike aussah. Auch ‹der Rausch von 1968› kommt an einem Podium zur Sprache bzw. seine Spuren in Wissenschaft, Kunst, Gesellschaft und Bewusstsein. Ferner sind berauschende Klänge, Bilder (u. a. eine Fassadenprojektion) und eine Literaturnacht mit «wilden Worten» und Musik sowie eine Absinth-Bar angekündigt. Wer die Kulturlegi besitzt, kann kostenlos teilnehmen, und Jugendliche erhalten ermässigten Eintritt. 3. Festival ‹science+fiction›, Thema Rausch: Fr 4. bis So 6.5., Sommercasino, www.scienceandfiction.ch
‹Rauschlabor›, Foto: Raphael Hünerfauth
Konkrete Raumerfahrungen dagm a r bru n n e r
Open House Basel bietet Einblick in über 60 Bauten der Region. Was 1992 in London erstmals veranstaltet wurde und heute in vielen Städten weltweit erfolgreich angeboten wird, dürfte auch in Basel auf Interesse stossen: ein Wochenende der offenen Türen in Gebäude aller Art. Die Initiative des Vereins Open House Basel will damit ein breites Publikum ansprechen und zu Wahrnehmung und Verständnis von Architektur und Stadtplanung beitragen. Unter dem Motto ‹Architektur für alle› können Fachleute und Laien über 60 Bauten und Aussenräume in Basel und Umgebung mit kostenlosen Führungen besichtigen und Projekte sowie deren ArchitektInnen kennenlernen: Schulen, Kindergärten, Wohnhäuser, Archive, Hotels, Kirchen, Atelier- und Bürobauten sowie Plätze, Spazierwege, Areale. Dabei geht es nicht nur um zeitgenössische Architektur, sondern um herausragende Gebäude aus verschiedenen Epochen, die renoviert und zum Teil umgenutzt wurden, darunter der barocke Landsitz Sandgrube (1745), die Fabrikantenvilla Scholer in Liestal (1835) und die Villa Ehinger in Münchenstein (1832), das Haus Huber in Riehen (1929) und die Aktienmühle (1898). Touren und Filme. Die Gegenwartsarchitektur dominiert freilich, und vieles davon ist auch ohne Reservation zu besuchen, die Webseite des Vereins dokumentiert alle Orte mit ausführlichen Infos. So kann man sich die eigene Tour zusammenstellen und z. B. die Neubauten auf dem Dreispitz oder in der Erlenmatt, den voll ‹solarifizierten› Grosspeter Tower, den Jazzcampus, das Roche-Bürohochhaus Bau 1, die Wohnhäuser am Schaffhauser-Rheinweg oder das Sennareal anschauen. Oder im Baselbiet das attraktive Haus am Waldrand, das Vitra Headquarter und das Staatsarchiv. Das Wochenende wird nicht ausreichen, hinter alle Fassaden zu blicken, aber vielleicht den Sinn schärfen für Baustile, -weisen, -geschichte und ihre Bedeutung.
Kulturschätze dagm a r bru n n e r Baukunst, Fotos, Design. 2018 wurde von der EU als ‹Europäisches Jahr des Kulturerbes› ausgerufen, und auch die Schweiz beteiligt sich an dieser Initiative, die die kulturellen Schätze bewusst und sichtbar machen will. Eine Online-Plattform orientiert über die verschiedenen Aktivitäten und Möglichkeiten zur Partizipation. In Basel-Stadt haben sich 10 Institutionen zu einem Verein zusammengeschlossen und thematisieren vor allem die Baukultur. Unter dem Motto ‹Schau hin!› gibt es Ausstellungen, Führungen, offene Tore (s. Text oben), Podien, Referate, Filme, einen Fotowettbewerb usw. – Auch den internationalen Museumstag begeht die Schweiz mit zahlreichen Veranstaltungen, er ist in diesem Jahr dem ‹hypervernetzten Muse-
Haus am Waldrand, Bottmingen, Daluz Gonzalez Architekten, 2016, Foto: Philippe Wiget
Die erste Open House Basel wird durch die ersten Architektur Filmtage Basel ergänzt. Sie präsentieren abends Porträt- und Dokumentarfilme zur Baukultur, mit neueren Werken aus verschiedenen Ländern, u. a. Kuba, China, Kroatien. Neben einzelnen Bauten zeigen sie auch die Auswirkungen und Einflüsse von Architektur und Städtebau auf lokale und globale Lebensräume. Open House Basel: Sa 5./So 6.5., diverse Orte, www.openhouse-basel.org Weitere Städte: www.openhouseworldwide.org Architektur Filmtage Basel: Sa 5./So 6.5., je 17.30 und 21 h, Neues Kino Basel, Klybeckstr. 247, www.aftz.ch
um› gewidmet. Was sind die Vorteile und Herausforderungen der stetig zunehmenden Vernetzung und Digitalisierung? Unter dem Titel ‹Taggen, sharen, liken› laden die Museen landesweit zum unterhaltsam-anregenden Austausch über Internet, soziale Medien etc. In der Schweiz gibt es übrigens etwa 1’100 Museen mit insgesamt 20’000 Mitarbeitenden. – Eine wichtige Plattform für zeitgenössische Fotografie sind die Bieler Fototage, die neu von Sarah Girard geleitet werden. Die 22. Ausgabe hinterfragt den Begriff ‹Glück› und zeigt an verschiedenen Orten der Stadt die visuellen Auseinandersetzungen damit. Neben rund 20 Ausstellungen mit Werken von in- und ausländischen FotografInnen sind zahlreiche Fach- und Publikumsanlässe vorgesehen. – Möbel, Mode, Schmuck, Objekte und ihre Gestaltung stehen im Zentrum der internationalen Designmesse Blickfang, die zum 9. Mal auch in
Basel stattfindet. 150 Ausstellende präsentieren und verkaufen ihre Produkte, ergänzend locken diverse Veranstaltungen. – Um Stoffwelten und ihre Geschichten von der Antike bis heute dreht sich eine Tagung. Dabei werden Traditionen und Vorschriften, Macht und Geschlechterverhältnisse, Produktion und Kosten von Kleidern beleuchtet und diskutiert. Kulturerbejahr: www.kulturerbe2018.ch/basel-stadt Int. Museumstag: So 13.5., www.museums.ch 22. Bieler Fototage: Fr 4.5., 18 h, bis So 27.5., www.bielerfototage.ch 9. Blickfang Basel: Fr 4. bis So 6.5., Messe Basel, Halle 3, Riehenring 113, Ecke Maulbeerstrasse. Fr 14–20 h, Sa 11–20 h, So 11–18 h, www.blickfang.com Tagung ‹More than Fashion›: Fr 1./Sa 2.6., Forum für Zeitfragen, diverse Orte u S. 47
Mai 2018 |
ProgrammZeitung | 25
Die Kulturszene ist eine kostenpflichtige Dienst leistung der Programm Zeitung. Die Kultur veranstaltenden können hier ihre Programme zu einem Spezialpreis publizieren. Die Texte stammen von den Veranstaltenden und werden von der ProgrammZeitung redigiert und in einheitlichem Layout gestaltet.
Film Kultkino Atelier & Camera Stadtkino Basel & Landkino
44 45
Theater | Tanz Basler Marionetten Theaer Burghof Lörrach Goetheanum-Bühne Kaserne Basel Neuestheater.ch Theater auf dem Lande Theater Basel Vorstadttheater Basel
40 37 38 37 40 39 39 38
Kulturszene
Gastseiten der Kulturveranstaltenden
Musik
26 | ProgrammZeitung | Mai 2018
Collegium Musicum Basel Europäisches Jugendchorfestival Ensemble Thélème Gare du Nord Kammerorchester I Tempi Kammermusik um halb acht Kulturscheune Liestal La Cetra Barockorchester Basel Netzwerk Kammermusik Peterskirche: Die Orgel im Dialog mit ... Sinfonieorchester Basel The Bird’s Eye Jazz Club Théâtre de la Fabrik, Hégenheim
33 34 32 32 35 34 35 35 33 34 33 36 35
Kunst Aargauer Kunsthaus, Aarau Birsfelder Museum Fondation Beyeler Forum Würth Arlesheim HeK – Haus der elektronischen Künste Kunstmuseum Basel Kunstmuseum Olten Museum Tinguely Salzhaus Brugg Trotte Arlesheim
27 31 29 30 30 28 31 28 31 45
Museum Augusta Raurica Dreiländermuseum Lörrach Museum.BL Museum der Kulturen Basel Naturhistorisches Museum Basel Pharmaziemuseum Basel
43 42 43 41 42 41
Diverse Forum für Zeitfragen Freie Gemeinschaftsbank Basel Kulturforum Laufen Kulturnacht Lörrach – Weil am Rhein Offene Kirche Elisabethen Rudolf Steiner Schule Münchenstein Spielestrich Volkshochschule beider Basel
Christian Zehnder, Gare du Nord, Foto: Thomas Radlwimmer S. 11, 32
47 46 40 46 47 48 48 48
A a r g a u e r Ku n s t h a u s, A a r a u Sonderausstellungen Su-Mei Tse Nested Sa 5.5.–So 12.8. Vernissage Fr 4.5., 18.00 In der ersten institutionellen Einzelausstellung in der Schweiz präsentiert Su-Mei Tse (*1973) mit ‹Nested› die Früchte ihrer Arbeit aus den letzten Jahren. Nach Aufenthalten in verschiedenen Ländern wie Italien und Japan sind neue Arbeiten entstanden, die das Gravitationszentrum der Schau bilden. Musik, Geräusche und Stille treten in ein einzigartiges Wechselspiel und in ihnen scheint die Zeit in einem veränderten Rhythmus zu vergehen. Su-Mei Tse spürt die Poesie des Alltäglichen auf und macht sie in ihren Arbeiten sichtbar.
Bilder für alle Druckgrafik und Multiples von Thomas Huber 1980–2018 Sa 5.5.–So 11.11. Vernissage Fr 4.5., 18.00 Thomas Huber (*1955) arbeitet seit gut 40 Jahren an einem Œuvre, in dessen Mittelpunkt die Wahrnehmung des Bildes steht. In Aarau zeigt der als Maler, Autor und Redner bekannte Künstler erstmals eine Übersicht seines druckgrafischen Schaffens. In zehn thematischen Ausstellungsräumen werden Druckarbeiten sowie eine Auswahl an Multiples präzise inszeniert.
On the Road 10 Jahre CARAVAN – Ausstellungsreihe für junge Kunst Sa 5.5.–So 23.9. Vernissage Fr 4.5. 18.00 Die Ausstellung feiert das zehnjährige Jubiläum der 2008 lancierten CARAVAN-Reihe des Aargauer Kunsthauses mit aufstrebenden Kunstschaffenden. Sie lädt mit zehn Positionen aus der ganzen Schweiz auf einen ‹Parcours de CARAVAN› ein. Der Name CARAVAN ist Programm: Künstlerinnen und Künstler bespielen unterschiedliche Räume des Aargauer Kunsthauses und treten dabei in einen Dialog mit der Architektur, der Sammlung und dem Programm des Hauses.
Sonderveranstaltungen Vernissage Su-Mei Tse. Nested | Bilder für alle. Druckgrafik und Multiples von Thomas Huber 1980–2018 | On the Road. 10 Jahre CARAVAN – Ausstellungsreihe für junge Kunst Fr 4.5., 18.00 18.00 Ansprachen von Madeleine Schuppli, Direktorin Aargauer Kunsthaus, Katrin Weilenmann, Kuratorin Aargauer Kunsthaus, Thomas Schmutz, Sammlungskurator / Stv. Direktor Aargauer Kunsthaus und Yasmin Afschar, Kuratorin Aargauer Kunsthaus. Anschliessend Apéro im Foyer ab 19.30 Essen im Zelt auf dem Kunsthaus-Dach 17.00–18.00 Exklusive Vorbesichtigung für Gönner und Mitglieder des Aargauischen Kunstvereins 18.00–20.00 Kinder-Vernissage (Besammlung im Atelier, UG, für 5–13-Jährige)
Rundgang mit Kunstschaffenden durch On the Road Do 17.5., 18.30 mit Louisa Gagliardi, Ariane Koch und Thomas Moor im Gespräch mit Yasmin Afschar, Kuratorin Aargauer Kunsthaus.
Pianostreet MELODYAARAU zu Su-Mei Tse Sa 19.5. 13.00 Ludovic Van Hellemont interpretiert das Werk von Morton Feldman: ‹Palais de Mari›, 1986. 15.00 Marina Vasilyeva gibt Johannes Brahms viersätzige Klaviersonate in C–Dur Op. 1 zum Besten.
Su-Mei Tse, ‹Gewisse Rahmenbedingungen 3 (A Certain Frame Work 3 – Villa Farnesina)›, 2015 – 2017, Videostill © Su-Mei Tse
Öffentliche Führungen
Kunstvermittlung
Su-Mei Tse So 11.00 6.5. mit Astrid Näff 13.5. mit Silja Burch 20.5. mit Brigitte Haas 27.5. mit Brigitte Haas Pfingstmontag 21.5 11.00 mit Astrid Näff
Einführung in die aktuellen Ausstellungen
Bilder für alle Do 18.30 17.5. mit Brigitte Haas 31.5. mit Annette Bürgi So 13.00 13.5. mit Annette Bürgi 20.5. mit Brigitte Haas On the Road Daten und Details siehe Webplattform caravan.aargauerkunsthaus.ch (online ab 3.5.) Bild des Monats Bildbetrachtung eines ausgewählten Werks aus der Sammlung 1./8./15./22. & 29.5., jeweils Di 12.15–12.45 mit Annette Bürgi Hans Josephson, ‹Halbfigur›, 1995/1996 Rundgang am Nachmittag inkl. Kaffee und Kuchen Mi 15.00 2.5. mit Annette Bürgi
So 27.5., 16.00 Thomas Huber im Gespräch mit Beate Klompmaker, Kuratorin. Moderation: Thomas Schmutz, Sammlungskurator / Stv. Direktor Aargauer Kunsthaus. Anschliessend Apéro Kulturszene
Kunst für Kleine Mo 7. & 14.5. 14.00–16.30 für Eltern mit Kindern von 0-4 Jahren. In Zusammenarbeit mit den Sozialen Diensten der Stadt Aarau. Achtung: Einlass nur zwischen 14.00 und 14.30!
Familiensonntag So 13.5., 11.00–13.00, 14.00–16.00 Interaktive Führung und Workshop zum Internationalen Museumstag unter dem Motto ‹taggen, liken, sharen – das hypervernetzte Museum› für Familien mit Kindern ab 5 Jahren Genauere Informationen folgen unter www.aargauerkunsthaus.ch/veranstaltungen
Kunst-Pirsch Sa 26.5. 10.00–12.30 (9–13-Jährige) 13.30–15.30 (5–8-Jährige) Kinder lernen Kunst kennen.
Offenes Atelier So 27.5. 11.00–16.00 Das Atelier steht für kleine und grosse kreative Köpfe offen. Genauere Informationen folgen unter www.aargauerkunsthaus.ch/veranstaltungen
Die Konzerte finden statt in Kooperation mit dem Musikfestival MELODYAARAU. Dauer: je ca. 30 Minuten. Weitere Informationen www.melodyaarau.ch
Künstlergespräch mit Thomas Huber zu Bilder für alle
Mi 9.5., 14.30–16.30
für Lehrpersonen aller Stufen Anmeldung: kunstvermittlung@ag.ch
Aargauer Kunsthaus
Aargauerplatz, Aarau T 062 835 23 30, kunsthaus@ag.ch, www.aargauerkunsthaus.ch Öffnungszeiten: Di–So 10.00–17.00, Do 10.00–20.00, Mo geschlossen Öffnungszeiten Feiertage: Auffahrt 10.5., Pfingsten 20.5., Pfingstmontag 21.5. 10.00–17.00 Gratiseintritt mit Museums-PASS-Musées (Oberrheinischer Museumspass) Das Aargauer Kunsthaus ist rollstuhlgängig.
Kunst
Mai 2018 |
ProgrammZeitung | 27
Ku n s t m u s e u m B a s e l Basel Short Stories Von Erasmus bis Iris von Roten bis Mo 21.5.| Neubau
Mit der Ausstellung ‹Basel Short Stories› richtet das Kunstmuseum Basel den Blick auf seine umfangreiche und in mancher Hinsicht weltberühmte Sammlung. In neun Räumen und anhand von neun Persönlichkeiten, historischen Momenten oder Werken, die mit Basel verbunden sind, entfalten sich visuelle Kurzgeschichten. Projektionsfläche und Hintergrund dieser kaleidoskopisch angelegten Ausstellung sind sowohl illustre wie auch vergessene, private und welthistorische, zum Teil groteske Ereignisse aus der Geschichte der Stadt Basel, die anhand der Bestände des Kunstmuseums und ausgewählter Leihgaben reflektiert werden. Die Ausstellung präsentiert nicht nur Bekanntes und Unbekanntes neu, sondern ermöglicht sowohl für Museums-Insider wie für das allgemeine Publikum neue Einsichten in den unentdeckten Reichtum der Sammlung und deren Entstehungsgeschichte.
Rendez-vous am Mittag Short Story Nr. 9. Di 8.5., 12.30–13.00 ‹Friedrich Nietzsche. Der Wanderer und sein Schatten› mit dem wissenschaftlichen Mitarbeiter Patrick Düblin
Gesprächsrunden Criss Cross Criss Cross Nr. 4. Do 3.5., 18.00–20.00
Johannes Grützke, Böcklin, Bachofen, Burckhardt und Nietzsche auf der Mittleren Rheinbrücke in Basel, 1970; Von Bartha Collection, Basel
Kombi-Führung Architektur des Neubaus und Sonderausstellung ‹Basel Short Stories›
Die Entdeckung der Natur Criss Cross Nr. 5. Sa 19.5., 15.00–17.00
Sa 12.5., 15.00–16.00
Artist Talk: Not Vital
Das Theater der Geschlechter
Öffentliche Führungen (Deutsch) jeden So 13.00, Mi 9.5. und Sa 5. & 19.5., jeweils 14.00
So 13.5., 16–17.30 Der Künstler Not Vital und Gast Dr. Peter André Bloch im Gespräch mit Josef Helfenstein, Direktor des Kunstmuseums Basel und Kurator der Ausstellung ‹Basel Short Stories›.
Weitere Veranstaltungen und Details siehe: www.kunstmuseumbasel.ch
Führungen buchen tours@kunstmuseumbasel.ch
Kunstmuseum Basel
Neubau: St. Alban-Graben 20 T 061 206 62 62 www.kunstmuseumbasel.ch
M u s e u m Ti n g u e l y RE-SET: Aneignung und Fortschreibung in Musik und Kunst seit 1900 Letzte Tage, bis So 13.5. Die Paul Sacher Stiftung zeigt anhand von Partituren, Tonaufnahmen, Film- und Fotodokumenten (u. a. von Komponisten wie Bartók, Strawinsky und Varèse bis zu Berio, Kagel und Rihm) die Bedeutung von Bezugnahmen auf fühere Musik und ihrer kreativen Überarbeitung im 20. Jahrhundert. Ergänzend zeigt das Museum in einem Prolog Werke von Tinguelys wichtigstem Vorbild Marcel Duchamp und KünstlerInnen, die bis heute Duchamps Readymades neu interpretieren und erweitern. Eine Zusammenarbeit mit der Paul Sacher Stiftung.
Tinguely Tours – Kurzführungen über Mittag RE-SET: Aneignung und Fortschreibung in Musik und Kunst seit 1900 Di 8.5., 12.30 (Deutsch), 13.00 (Englisch) Sammlung Tinguely Di 22., 12.30 (Deutsch), 13.00 (Englisch) Dauer: 30 Min | Kosten: Museumseintritt, ohne Anmeldung
Mittwochs-Matinee RE-SET: Aneignung und Fortschreibung in Musik und Kunst seit 1900 Mi 9.5., 10.00–12.00 Kosten: 10 CHF, ohne Anmeldung
Veranstaltungen
Roche’n’Jazz
Radiophonic Cultures. Sonic Environments and Archives in Hybrid Media Systems
Bert Joris 4tet Fr 25.5., 16.00–18.00
Internationale Konferenz Mo 7.–-Mi 9.5. Der Konferenzteilnahme ist kostenfrei, ohne Anmeldung.
Kosten: Museumseintritt, ohne Anmeldung
Kinderclub Mi 2., Mi 9. , Mi 16. & Mi 23.5., jeweils 14.00–17.00 ab 8 J. | 5 CHF | Zvieri mitbringen | Anmeldung bis Dienstagmittag T 061 688 91 70
Sonntagsführungen
Museum Tinguely
RE-SET: Aneignung und Fortschreibung in Musik und Kunst seit 1900 So 6.& So 13.5., jeweils 11.30–12.30 Sammlung Jean Tinguely So 20. & So 27.5., jeweils 11.30–12.30 Kosten: Museumseintritt, ohne Anmeldung 28 | ProgrammZeitung | Mai 2018
1
Besucher in der Ausstellung ‹RE-SET: Aneignung und Fortschreibung in Musik und Kunst seit 1900› © 2018 Museum Tinguely, Basel; Foto: Daniel Spehr 1
Kunst
Paul Sacher-Anlage 1, 4002 Basel T 061 681 93 20, F 061 681 93 21, infos@tinguely.ch, www.tinguely.ch Öffnungszeiten Mai 2018 Di 1.5., Tag der Arbeit, 11.00–18.00, Do 10.5., Christi Himmelfahrt, 11.00–18.00, Mo 21.5., Pfingstmontag, 11.00–18.00 geöffnet Weitere Informationen unter www.tinguely.ch Kulturszene
Fo n d a t i o n B e y e l e r Bacon – Giacometti
Einführung für Lehrpersonen: 24 Stops 2
So 29.4.–So 2.9.
Di 15.5., 18.00–20.00
Mit Alberto Giacometti und Francis Bacon präsentiert die Fondation Beyeler ab 29. April 2018 zwei herausragende Protagonisten der Moderne, Freunde und Rivalen gleichermassen, deren Vision die Kunst der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts bis heute stark beeinflusst. Zum ersten Mal überhaupt widmet sich eine Museumsausstellung diesen beiden Künstlerpersönlichkeiten gemeinsam und beleuchtet ihre Beziehung zueinander. So unterschiedlich ihr Schaffen auf den ersten Blick scheint, werden durch diese überraschende Gegenüberstellung erstaunliche Gemeinsamkeiten offenbar. Die Ausstellung umfasst selten gezeigte Werke beider Künstler und wird ergänzt mit bekannten Schlüsselwerken. Besonders hervorzuheben sind eine Reihe von Originalgipsen aus Giacomettis Nachlass, die noch nie zuvor der Öffentlichkeit gezeigt wurden sowie die Präsentation von vier grossen Triptychen Bacons. Ein Multimediaraum bietet spektakulären Einblick in die Ateliers beider Künstler. Die Ausstellung wurde organisiert von der Fondation Beyeler in Zusammenarbeit mit der Fondation Giacometti, Paris.
Veranstaltungen Kunst am Mittag (Werkbetrachtung) Francis Bacon, Study for Portrait VII, 1953 Mi 2.5., 12.30–13.00
Einführung zum Projekt ‹24 Stops – Rehbergerweg›. Speziell für Lehrpersonen gedacht, die eine Begehung mit ihrer Schulklasse planen. Preis: CHF 10
Alberto Giacometti. Eine Erinnerung Fr 18.5., 18.30 Der legendäre Berner Kunsthändler und Auktionator Eberhard W. Kornfeld spricht über Erinnerungen an Alberto Giacometti, zu dem er eine enge und herzliche Beziehung hatte. Kornfeld ist Herausgeber des Catalogue raisonné (19171965) von Giacomettis druckgraphischem Werk. Die Veranstaltung ist im Museumseintritt inbegriffen.
Workshop für Erwachsene 1 Mi 23.5., 18.00–20.30 Führung durch die Ausstellung ‹Bacon – Giacometti› mit anschliessender praktischer Umsetzung im Atelier. Francis Bacon, Portrait of Michel Leiris, 1976, Öl auf Leinwand, 34 x 29 cm, Centre Georges Pompidou, Musée National d‘Art Moderne, Schenkung Louise und Michel Leiris, 1984, © The Estate of Francis Bacon. All rights reserved / 2018, ProLitteris, Zurich, Photo: © Centre Pompidou, MNAM-CCI, Dist. RMN-Grand-Palais / Bertrand Prévost
Alberto Giacometti, Femme de venise, 1956 Mi 16.5., 12.30–13.00
Die Teilnehmerzahl ist beschränkt. Eine Anmeldung ist erforderlich. Preis: Eintritt + CHF 20
Führung für Gehörlose 1 Do 24.5., 16.30–17.30 Ein Dolmetscher übersetzt die Erläuterungen zu den Kunstwerken in der Ausstellung ‹Bacon – Giacometti› simultan in Gebärdensprache. So entsteht unmittelbar vor den Bildern ein Dialog mit dem Publikum. Preis: Museumseintritt
Ohne Voranmeldung. Die Teilnehmerzahl ist beschränkt. Preis: Eintritt + CHF 7
An intimate portrait of Francis Bacon
Familienführung
Mi 30.5., 19.00
So 6.5., 11.00–12.00
Michael Peppiatt, jahrzehntelang mit Francis Bacon befreundet, spricht über seine Erinnerungen an den Künstler. Der freischaffende Kunsthistoriker, Kurator und Kunstkritiker ist Ko-Kurator der Ausstellung ‹Bacon – Giacometti›.
Führung durch die Ausstellung ‹Bacon – Giacometti› für Kinder im Alter von 6 bis 10 Jahren in Begleitung und anschliessendes spielerisches Experiment im Atelier.
Der Vortrag findet auf Englisch statt. Die Veranstaltung ist im Museumseintritt inbegriffen.
Preis: bis 10 Jahre CHF 7 / Erwachsene: Regulärer Museumseintritt. Anmeldung bis spätestens 3. Mai erforderlich.
Workshop für Kinder 1
Montagsführung (Thematischer Rundgang)
Mi 6.6., 14.00–16.30 Führung mit anschliessendem spielerischem Experiment im Atelier. Für Kinder im Alter von 6 bis 10 Jahren.
Bacon – Giacometti: Eine Künstlerfreundschaft Mo 7.5., 14.00–15.00
Preis: CHF 10 inkl. Material. Anmeldung bis spätestens 3. Juni erforderlich.
Bacon – Giacometti: Mehrteilige Bilder und Serien Mo 28.5., 14.00–15.00
Junges Atelier 1 Mi 6.6., 17.00–18.30
Ohne Voranmeldung. Die Teilnehmerzahl ist beschränkt. Preis: Eintritt + CHF 7
Kurzer dialogischer und interaktiver Rundgang im Museum und anschliessend grösserer praktischer Teil im Atelier.
Einführung für Lehrpersonen: Bacon – Giacometti 2 Di 15.5., 16.15–17.45 & Mi 16.5., 18.00–19.30 Einführung zur Ausstellung ‹Bacon – Giacometti›. Speziell für Lehrpersonen gedacht, die einen Ausstellungsbesuch mit ihrer Schulklasse planen. Preis: CHF 10
Mit Voranmeldung bis 3. Juni. Preis: 15-25 Jahre CHF 10 / ab 25 Jahre CHF 20 Alberto Giacometti, L‘homme qui marche II, 1960, Gips, 188.5 x 29.1 x 111.2 cm, Coll. Fondation Giacometti Paris, © Succession Alberto Giacometti / 2018, ProLitteris, Zurich
Online-Ticketing
Online buchen, per Kreditkarte zahlen, zu Hause ausdrucken! Oder Vorverkauf direkt an der Museumskasse.
Fondation Beyeler
Beyeler Museum AG, Baselstrasse 101, 4125 Riehen, T 061 645 97 00, www.fondationbeyeler.ch Täglich 10.00–18.00, Mi bis 20.00. Das Museum ist an allen Feiertagen von 10.00–18.00 geöffnet Kulturszene
1
Kunst
Frühzeitige Anmeldung erforderlich unter T 061 645 97 20 oder E-Mail: fuehrungen@fondationbeyeler.ch
Für alle anderen Veranstaltungen sind keine Reservationen möglich. 2
Online-Vorverkauf auf www.fondationbeyeler.ch Mai 2018 |
ProgrammZeitung | 29
H e K – H a u s d e r e l e k t r o n i s c h e n Kü n s t e B a s e l
Lynn Hershman-Leeson
Lynn Hershman Leeson, detail from ‹The Infinity Engine›, 2012
Artist Talk Mi 2.5., 18.00
Anti-Bodies
Do 3.5.–So 5.8. Die amerikanische Künstlerin und Filmemacherin Lynn Hershman-Leeson gehört zu den Pionierinnen der Medienkunst. Mit ‹Anti-Bodies› präsentiert das HeK die erste grosse Einzelausstellung der Künstlerin in der Schweiz. Die Ausstellung widmet sich ihren neuesten Arbeiten zum Themenkomplex aktueller biotechnologischer Entwicklungen. Ihre wegweisende Installation ‹The Infinity Engine› beschäftigt sich mit Fragen zu regenerativer Medizin und dem Klonen und wird ergänzt von Werken, die eigens für den Kontext der Ausstellung entstanden sind. Sie alle kreisen um die zentralen Fragen, die Gentechnik, DNA-Manipulation und Antikörperforschung aufwerfen. Ein neues Projekt ist die Herstellung eines Antikörpers durch das Schweizer Gesundheitsunternehmen Novartis, der den Namen Lynn Hershman in seiner molekularen Struktur abbildet und dessen Eigenschaften und Anwendungsmöglichkeiten anhand des Forschungsprozesses aufgezeigt werden. Einzigartig ist auch die Präsentation eines DNA-Raums, der alle ausgestellten Werke in DNA gespeichert enthält. Es ist das erste Mal, dass Hershman-Leesons künstlerisches Werk auf DNA reduziert wurde und damit selbst eine biologische Form annimmt.
Lynn Hershman-Leeson im Gespräch mit Peter Weibel (Künstler und Direktor des ZKM | Zentrum für Kunst und Medientechnologie in Karlsruhe). Eintritt: frei
Vernissage Mi 2.5., 19.00 Begrüssung und Einführung Sabine Himmelsbach, Direktorin HeK
Familiensonntag So 13.5., 14.00–17.00 Alter: Ab 7 Jahren. Eintritt: CHF 15
Mittwoch Matinee – Antikörper in der Kunst Mi 23.5., 10.00–12.00 Eintritt: CHF 10/5 (für Kinder von 13–16 Jahren)
Öffentliche Führung Sonntags, jeweils 15.00
Lynn Hershman Leeson, Foto: Lisa Blatt
HeK – Haus der elektronischen Künste Basel
Freilager-Platz 9, 4142 Münchenstein / Basel www.hek.ch Öffnungszeiten: Mi–So, 12.00–18.00 Mi–Fr 12.00–13.00 Happy Hour (freier Eintritt in die Ausstellung)
Kuratorin: Sabine Himmelsbach
Fo r u m W ü r t h A r l e s h e i m Im Blick des Sammlers
öffentliche Führung jeden Sonntag, 11.30
Werke der Sammlung Würth von Beckmann bis Kiefer
Mit dem Nuggi ins Museum Fr 25.5., 15.00–16.00
bis So 13.1.2019
Kunst der vergangenen 100 Jahre in ihrer ganzen Vielfalt und mit besonderem Augenmerk auf die persönliche Perspektive des Sammlers Reinhold Würth: Die Ausstellung vereint Hauptwerke der Klassischen Moderne, z. B. von Max Ernst, Max Beckmann, Emil Nolde, mit Werken internationaler Grössen wie Christo, Anselm Kiefer, Gerhard Richter und zeitgenössischen Skulpturen von Tony Cragg und Bill Woodrow/Richard Deacon.
30 | ProgrammZeitung | Mai 2018
Führung für Erwachsene mit Kindern bis ca. 2 Jahre durch die Ausstellung Workshop für kleine Handwerker Mi 23.5., 14.00–16.00 ein Spielzeug mit Würth Produkten bauen; für Kinder von 6 bis 12 Jahren; Anmeldung erforderlich bis 21.5.2018
Forum Würth Arlesheim
Dornwydenweg 11, 4144 Arlesheim, T 061 705 95 95, arlesheim@forum-wuerth.ch, www.forum-wuerth.ch/arlesheim Öffnungszeiten: Di–So 11.00–17.00, Eintritt frei
Kunst
Kulturszene
Salzhaus Brugg Von der Druckgrafik bis zum 3 dimensionalen Druck
Vernissage
26 Künstler und 4 Druckwerkstätten Fr 25.5.–So 10.6.
Druckwerk Basel Daniela Erni | Helga Halbritter I Margarit Lehmann | Lian Ng Katharina Rüegg | Marcel Mayer | Sabina Stucky | Lucinda Tanner Fred Uhlig | Sieglinde Wittwer Druckwerkstatt Lenzburg Urs Jost Andreas Hofer | Marius Lüscher Steindruckerei Thomy Wolfensberger Vreni Spieser/ Kunstkiosk Wolfensberger Kupferdruckwerkstatt Mathias Gentinetta Dëmaku Adem | Sam Amrein | Emre Baykal Maria Dundakova | Bruno Gentinetta Mathias Gentinetta | Patrick Graf Oliver Krähenbühl | Jean Pierre Schmid Kaspar Toggenburge weitere Künstler Michael Roggli im Dachstock | René Müller Sebastiano Bucca ‹Vintage Portraits› In einer Zeit, in der alle irgendwie «unter Druck» zu stehen scheinen, widmet sich die diesjährige Kunstausstellung im Salzhaus ganz entspannt und handfest dem ‹Medium Druck›. Die geschichtsträchtigen Räume des Salzhauses werden zur vorübergehenden Heimat für 26 Künstler*innen, deren Kunstpraxis in allen möglichen Dimensionen des Druckens angesiedelt ist. Trotz des gemeinsamen Interesses am Medium Druck könnten aber die Schaffensweisen der Künstler*innen unterschiedlicher nicht sein: von der Dynamik zwischen Technik und Idee, Handwerk und Experiment scheint sich jede Persönlichkeit auf ganz unterschiedliche Weise für ihr eigenes Schaffen inspirieren zu lassen. Dabei wird auch der Sprung über das Zweidimensionale hinaus gewagt: Druckwerke werden im Raum installiert oder kommen gleich als 3D-Druck daher. Der kollektive Aspekt des Druckmediums wird während der Ausstellung auch in einem ‹Work in Progress› aufgenommen, bei dem Besucher*innen selber Hand anlegen können.
Fr 25.5., 19.00–24.00 Rede: Simone Toellner, Musik: Caruso Chillout Orchestra
Work in Progress siehe www.salzhaus-brugg.ch
Künstlergespräch Fr 1.6., 19.30 mit Oliver Krähenbühl, Vreni Spieser, Kaspar Toggenburger
Grafik: Sebastiano Bucca
Konzertwanderung Sa 2.6., 15.00 mit Nehad El Sayed & Amro Mostafa
Kochworkshop Sa 2.6., 17.00
Workshop
Knäckebrot – frisch gedruckt – Druck-Kulinarik Sa 2.6., 19.00 von und mit Markus Spicher Buffet für Geniesser Kosten CHF 30, (beschränke Platzzahl). Anmeldung unter ja.weiss@swissonline.ch
Führung So 3.6., 11.00
Vintage-Portraits Sa 9.6., 13.00–17.00 & So 10.6., 11.00–17.00 Fotografie im historischen nassen Kollodiumverfahren
Finissage mit Patti Basler So 10.6., 15.00
Öffnungszeiten: Sa 26.5., 13.00–17.00 So 27.5., 11.00–17.00 Mi 30.5., 19.00–22.00 Fr 1.6., 19.00–22.00 Sa 2.6., 13.00–22.00 So 3.6., 11.00–17.00 Mi 6.6., 19.00–22.00 Fr 8.6., 19.00–22.00 Sa 9.6., 13.00–17.00 So 10.6., 11.00–17.00
Salzhaus Brugg
Schulthessallee, 5200 Brugg www.salzhaus-brugg.ch Die Ausstellung wird unterstütztz vom Aargauer Kuratorium
Ku n s t m u s e u m O l t e n Marc-Antoine Fehr Renaissance – Bilder aus den letzten Jahren Wie im antiken Theater ... Figurative Malerei aus der Sammlung Florian Graf Weg weisend
Die altmeisterlich anmutende Malerei des Schweizer Künstlers Marc-Antoine Fehr (*1953) glänzt mit handwerklicher Virtuosität und inhaltlicher Komplexität. Im Kunstmuseum Olten sind neue Werke zu sehen. Sorgfältig ausgewählte grosse Arbeiten wurden eingeflochten in ein durch die Räume mäandrierendes ‹Fries› von zahlreichen Bildern aus der kleinformatigen Reihe ‹Vagabondages›. Parallel dazu zeigen wir Werke der gegenständlichen Malerei aus der Sammlung. In Anlehnung an die eigentümlich schwebende, bodenlose Stimmung in Fehrs Gemälden konzentriert sich die Präsentation auf Bilder, in denen das vermeintlich Einfache, Eindeutige oder Bekannte ins Rätselhafte, Irrationale oder Bedrohliche kippt. Im Dienstraum im Bahnhof Olten regt Florian Grafs Skulptur ‹Weg weisend› aus der Sammlung des Museums zur Reflexion über die Grundwerte unserer Gesellschaft an.
im ‹Dienstraum› im Bahnhof Olten bis So 13.5. (14.5.–3.6. geschlossen)
Kunstmuseum Olten
Di–Fr 14.00–17.00, Do bis 19.00, Sa/So 10.00–17.00 www.kunstmuseumolten.ch
Florian Graf (*1980): Weg weisend, 2015 Kunstmuseum Olten © Künstler
Birsfelder Museum Ausstellung Peter Gospodinov – Malerei Esther Link – Skulpturen
Fr 25.5.–So 17.6. Vernissage Fr 25.5., 19.00 mit Gitarrenklängen von Jerome vonAllmen Öffnungszeiten: Mittwoch 16.00–19.00 & Sonntag 11.00–17.00 Ausserhalb der Öffnungszeiten: T 061 311 48 30, birsfeldermuseum@gmx.net
Foto: Peter Gospodinov
Birsfelder Museum
Schulstrasse 29, 4127 Birsfelden www.birsfelden.ch Kulturszene
Kunst
Mai 2018 |
ProgrammZeitung | 31
Gare du Nord Zafraan Ensemble Whole Body Like Gone (UA) Reihe ‹Musiktheaterformen› Do 3. & Fr 4.5., 20.00 Die Sopranistin Dénise Beck und das Zafraan Ensemble gehen in Evan Gardners neuem Musiktheater auf eine Selbstsuche in den Sehnsüchten und Versprechen der Popkultur: Wie prägen die Verheissungen des American Dream die Kultur junger Individuen?
Ensemble du Bout du Monde Alter Ritus – Neues Testament Reihe ‹Route des voix› Di 8.5., 20.00 Das Saxophonquartett Ensemble du Bout du Monde interpretiert mit einem Vokalensemble und einem Klarinettenquartett der ZHdK ‹Neue Testamente› von Luciano Berio, Joseph Rheinberger und Robin Hoffmann sowie eine Uraufführung von Burkhard Kinzler.
Bugallo-Williams Piano Duo IGNM Basel: Piano inside out
Mi 9.5., 20.00 Die Pianistinnen Helena Bugallo und Amy Williams spielen u.a. eine Hommage an György Kurtág von fünf zeitgenössischen KomponistInnen.
ensemble amaltea In dieser Mondnacht Reihe ‹Route des voix› Mo 14.5., 20.00 Alfred Zimmerlin hat einen Zyklus auf japanische Haikus und Gedichte von Ingrid Fichtner geschrieben. Die Uraufführung wird von Dimitri Schostakowitschs Klaviertrio e-Moll und Franz Schuberts ‹Notturno› eingefasst.
Mondrian Ensemble Sils
‹Whole Body Like Gone› – Zafraan Ensemble
Christian Zehnder
Theater Marie und argovia philharmonic
Solo Duo Trio songs from new space mountain – Christian Zehnder Solo Di 22.5., 20.00 Ein ausserirdischer Heimatabend durch Zehnders unvergleichliche Klangwelt. Duo – Matthias Loibner & Christian Zehnder (UA) Mi 23.5., 20.00 Der virtuose Drehorgelspieler Matthias Loibner und Christian Zehnder, erstmals als Duo, schaffen eine zeitlose, hypnotische Musik zwischen zeitgenössischer Archaik, alter Musik und Improvisation. Trio – Arkady Shilkloper / John Wolf Brennan / Christian Zehnder Do 24.5., 20.00
Mi 16.5., 20.00 Der zugefrorene Silsersee im Engadin inspirierte Christoph Delz zu seinem Klavierwerk ‹Sils›. Das Mondrian Ensemble spielt ausserdem Musik von Jannik Giger und Wolfgang Amadeus Mozart.
Imaginäre Volksmusik, ausgeklügelte Jazzharmonien und blitzschnelle Interaktionen, sorgfältig aus dem Wilden Osten und Westen des Kontinents gesammelt.
Nachtstrom 89
Phantastische Nacht
Carte blanche: Jannik Giger
Do 17.5., 21.00 Konzertreihe des Elektronischen Studios Basel der Hochschule für Musik Basel
Ensemble Corund Luzern Reihe ‹Route des voix› Fr 25.5., 20.00 Das Ensemble Corund präsentiert zu seinem 25-jährigen Jubiläum Uraufführungen von Konstantia Gourzi und Howard Arman sowie Vokalwerke von Mahler und Brahms.
Eroica Reihe ‹Musiktheaterformen› Di 29. & Mi 30.5., jeweils 20.00 Theater Marie und argovia philharmonic bringen Ludwig van Beethovens Eroica-Symphonie auf die Bühne. Sie oszilliert zwischen Verklärung und Zweifel: Ist das Leben ein Geschenk oder eine Zumutung?
Camerata variabile Magnetsturm Do 31.5., 20.00
George Crumbs ‹Makrokosmos›, Terry Rileys ‹In C› und ein Kompositionsauftrag an Thomas Demenga sind Teil des ‹Magnetsturms› der Camerata variabile.
Gare du Nord
Schwarzwaldallee 200 (im Badischen Bahnhof) T 061 683 13 13 Vorverkauf und Reservation www.garedunord.ch
Th é l è m e Puisque les ans n’ont qu’un printemps Fr 4. & Sa 5.5., jeweils 20.00, Kirche St. Arbogast, Muttenz So 6.5., 11.00, Druckereihalle im Ackermannshof, Basel Das Programm ‹Puisque les ans n’ont qu’un printemps› präsentiert die Musik des 16. Jahrhunderts als eine Verbindung zwischen dem Mittelalter und der Barockzeit. Im Zentrum des Programms stehen zwei treibende Kräfte für das musikalische und künstlerische Schaffen der Renaissance in Frankreich: Clément Janequin und Claude Le Jeune. 32 | ProgrammZeitung | Mai 2018
Besondere Beziehungen verbinden die beiden Komponisten. Clément Janequin verabschiedet sich vom Mittelalter und prägt die erste Hälfte des 16. Jahrhunderts. Seine Programm-Chansons (‹Les Cris de Paris›, ‹La Bataille›, La Chasse› und ‹Le Chant des Oyseaulx›) wurden in ganz Europa editiert und verbreitet. Die zweite Hälfte des Jahrhunderts wird in Frankreich von Claude Le Jeune dominiert. Dieser ebnet auch den Weg für den Beginn der Barockzeit. Werke von C. Janequin, C. Le Jeune, P. Guédron u.a. Eintritt: CHF 30/25 Reservation: contact@theleme.ch
www.theleme.ch Musik
© Photo: Martin Chiang Kulturszene
Sinfonieorchester Basel mini.musik
Picknick-Konzert
‹Im Weltall›
Gilles Apap meets Vincent Brunel
Sa 5.5., 16.00, Scala Basel Mitglieder des SOB Irena Müller-Brozovic, Konzept Norbert Steinwarz, Choreografie und Tanz Eine Forschungsreise für gespitzte Ohren in unerhörte Sphären und unentdeckte Klang-Galaxien. Mit allen notwendigen Instrumenten ausgestattet legen wir einen fulminanten Start mit unserer Rakete hin, schweben durchs All, hüpfen auf den Mond und entdecken neue Sterne. Musikalische Entdeckungen für Kinder ab 4 Jahren, gespielt von Astronauten auf Posaune, Kontrabass, Perkussion und Klavier.
Sinfoniekonzert Alpensinfonie
Mi 16. & Do 17.5., jeweils 19.30, Musical Theater Basel Konzerteinführung jeweils um 18.30 im Foyer des Musical Theaters Offene Generalprobe: Mi 16.5., mittags 12.00–12.30 (kostenlos) Sinfonieorchester Basel Midori, Violine Hans Drewanz, Leitung
So 27.5., 11.00, Museum der Kulturen Basel, Innenhof Mitglieder des SOB Gilles Apap und Vincent Brunel, Musikalische Leitung Das Picknick-Konzert im Rahmen des 125-JahreJubiläums des Museum der Kulturen Basel verspricht ein fulminantes Feuerwerk aus verschiedensten Musikstilen zu werden. Mit Gilles Apap kommt ein Geiger nach Basel, der bekannt ist für seine Durchmischung des klassischen Repertoires mit Klängen aus der Jazz- und Folkmusik. Kein Halten wird es mehr geben, wenn er auf die EYRINN’S trifft: Die Folkband rund um den SOB-Geiger Vincent Brunel ist bekannt für ihre mitreissende und leichtfüssige Irish Music. Bringen Sie Ihren Picknick-Korb mit, der Eintritt ist frei.
Alpensinfonie, Midori © Timothy Greenfield-Sanders
In seiner Alpensinfonie beschreibt Richard Strauss eine Bergbesteigung, die er als 15-Jähriger in den Bayrischen Voralpen unternommen hat: inklusive Gewitter und Alpenkolorit mit Herdenglocken. Für die Naturdarstellung nutzt Strauss eine grosse Orchesterbesetzung, die ein Fernorchester und eine raffnierte Instrumentation einschliesst: Auch Kuhglocken, Windmaschine und Donnerblech kommen zum Einsatz. Seine Musik klingt auch heute stellenweise noch richtig modern. Minimalistischer ist Péter Eötvös’ DoReMi entstanden: Es basiert auf drei Tönen und ist der Solistin des Abends – der grossen Geigerin Midori – gewidmet. Vorverkauf im Kulturhaus Bider & Tanner oder über
www.sinfonieorchesterbasel.ch
Picknick-Konzert. © Benno Hunziker
Collegium Musicum Basel French Connections
Drei grosse französische Komponisten und einer der derzeit bedeutendsten französischen Pianisten sind das Staraufgebot für diesen Konzertabend, der ganz im Zeichen der französischen Spätromantik steht.
Pierre Laurent Aimard, Klavier Kevin Griffiths, Dirigent
Fr 4.5., 19.30, Musical Theater Basel Claude Debussy Children’s Corner Maurice Ravel Klavierkonzert G-Dur, M 83 Georges Bizet Sinfonie Nr. 1 C-Dur Vorkonzert 18.15–18.45 ‹Dances with the Wind(s)› Symphonisches Blasorchester ‹Windspiel› der Musikschule Basel, Musik-Akademie. Leitung: Franz Leuenberger
Die kleine Suite ‹Children’s Corner› schrieb Debussy für seine dreijährige Tochter. Sie zeigt Debussys leichthändigen Umgang mit populären Musiktrends. Ravel vermischte in seinem Klavierkonzert baskische Volksmusik, klassische Klavierkunst und Jazz-Elemente – auf die Interpretation von Pierre Laurent Aimard dürfen wir gespannt sein. Und schliesslich die Sinfonie Nr. 1 C-Dur des erst siebzehnjährigen Georges Bizet. Erst ein halbes Jahrhundert nach seinem Tod erstmals aufgeführt, offenbart sie die bemerkenswerte Beherrschung der kompositorischen Technik und die gekonnte Instrumentation des frühbegabten Komponisten.
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Pierre Laurent Aimard © Marco Borggreve
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Vorverkauf
Kulturhaus Bider & Tanner, Bankenplatz, Basel, T 061 206 99 96, www.biderundtanner.ch, und alle üblichen Vorverkaufsstellen. Einheitspreis für Kinder, Jugendliche, Studierende CHF 15. Bis 16 Jahre: Last Minute Ticket gratis. Eintritt zum Vorkonzert gratis. www.collegiummusicumbasel.ch www.facebook.com/CollegiumMusicumBasel
Netzwerk-Kammermusik Begegnung mit Musik Ensemble Fiacorda
So 6.5., 17.00, Museum Kleines Klingental Rosen aus dem Süden Einen bunten Blumenstrauss offeriert uns das Ensemble Fiacorda! Pflänzchen des Frühlings leuchten in Joseph Haydns Divertimento in G-Dur, einer lichten Musik, für die abendliche Unterhaltung des Fürsten geschrieben. Sommerliche Blumen aus der Alpenwelt klingen aus Caspar Diethelms Septett. Das 1970 entstandene Werk widerspiegelt auf persönliche Art die Beschäftigung mit Hindemith und Honegger. Vom Herbstwind zerzaust werden die Blumen im Kulturszene
Quartettsatz c-moll von Franz Schubert. Er wirkt wie ein erregendes Experiment auf dem Weg zu neuem Stil und Ausdruck. Den krönenden Abschluss macht die Königin der Blumen, die Rose. Johann Strauss Sohn hat den bekannten Konzertwalzer ‹Rosen aus dem Süden› im Jahr 1880 komponierte. Robert Zimansky bringt das Orchesterwerk gekonnt in den intimen Kammermusiksaal. Ensemble Fiacorda Robert Zimansky (Violine), Mateusz Szczepkowski (Violine und Viola), Monika Clemann (Viola), Nebojša Bugarski (Violoncello), Paul Gössi (Kontrabass), Fabio di Càsola (Klarinette), Henryk Kaliński (Horn)
Musik
Parallel zum Konzert Musikworkshop für Kinder Freier Eintritt bis 18. Altersjahr und für Personen in Ausbildung
www.fiacorda.ch Mai 2018 |
ProgrammZeitung | 33
1 1 . E u r o p ä i s c h e s J u g e n d c h o r Fe s t i v a l B a s e l Contemporary Concert Design am Europäischen Jugendchor Festival Basel Mi 9.5.–So 13.5. Es ist wieder soweit: In Basel und der Region treffen sich über 2‘000 Kinder und Jugendliche im Rahmen des 11. Europäischen Jugendchor Festival Basel (EJCF) zum gemeinsamen Gesang. Die von einem künstlerischen Komitee ausgewählten Chöre des Hauptprogramms kommen diesmal aus Dänemark, Finnland, Frankreich, Israel, Portugal, Russland, Schweden, Slowenien, Spanien, Ungarn und ein Gastchor aus Südafrika. Aus der Schweiz nehmen der Jodelchor ‹jutz.ch›, ‹incantanti› aus dem Bündnerland, ‹Zik’Zag› aus Fribourg, der Kammerchor des Gymnasiums Muttenz sowie die Gastgeberchöre Knaben- und Mädchenkantorei Basel und der Jugendchor ‹Vivo› der Musik-Akademie teil. Über 40 hochstehende Chorkonzerte und ein dichtes Rahmenprogramm für alle Singfreudigen lassen die Auffahrtstage zum grossen Fest der Begegnung und der Musik werden. Das EJCF versammelt alle zwei Jahre nicht nur eine aussergewöhnliche Anzahl hervorragender junger Chöre, sondern ermöglicht diesen und dem Publikum auch aussergewöhnliche Konzerterlebnisse. Dazu wurden neue Konzertformate entwickelt, welche zum Beispiel traditionelle Konzertregeln brechen oder das Publikum animieren, aktiv an der Konzertgestaltung mitzuwirken. Neu verkehrt am Festivalfreitag das Jugendchorschiff auf dem Rhein. Es bietet anderthalbstündige Rundfahrten mit Workshops zum selber Singen mit Thomas Maria Reck sowie Martin von Rütte
(für Kinder von 4–8 Jahren) und Länderfokusse zur Musikkultur in Finnland und Portugal. Gelegenheit zum selber Singen bieten die Sing Mit!-Veranstaltungen in der Peterskirche mit dem multikulturellen Kinderchor ‹Kolibri› (Auffahrtstag, 15.00), das Offene Singen ‹Africa› (Freitag, 17.00) oder das Sing along ‹ABBA› (Samstag, 19.30). Am Samstagnachmittag singen alle Festivalchöre auf fünf grossen Open-AirBühnen in der Basler Innerstadt. Im Anschluss an das ‹Singe uf dr Strooss› findet die ‹parade à l’envers› statt: Die 850 Singenden der Festivalchöre säumen die Strassen und Gassen vom Münsterplatz bis zum Barfüsserplatz und das Publikum spaziert durch die singenden Chöre, als würde es eine Kürzestkulturreise durch Europa begehen. Start ist auf dem Münsterplatz zwischen 17.15 und 17.30 Uhr. Details zu den Veranstaltungen: www.ejcf.ch
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Gastchor des 11. EJCF 2018: Drakensberg Boys Choir aus Südafrika Der Chœur d’Enfants Sotto Voce aus Paris Der Knaben- und Männerchor der Swerdlowsk Kinderphilharmonie aus Russland
Vorverkauf
Kulturhaus Bider & Tanner in Basel, T 061 206 99 96, www.biderundtanner.ch und alle Verkaufsstellen von Ticketcorner in der ganzen Schweiz, www.ticketcorner.ch
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Kammermusik um halb acht Maria Gabryś – Fortepiano Di 15.5. 19.30, Scala Basel Maria Gabryś, Absolventin der Fryderyk-Chopin-Musikakademie in Warschau, ist eine Pianistin, die sich durch weitreichende musikalische Interessen auszeichnet sowie durch ein brillantes Beherrschen des zeitgenössischen Klavierspiels, des Mozart-Hammerklaviers und des romantischen Fortepianos. Ihre Meisterkompetenz erlangte sie in der Schweiz, wo sie zunächst in Luzern 5 Jahre bei Prof. Ivan Klánský studierte und anschliessend bei Prof. Jesper Christensen in der berühmten Schola Cantorum Basiliensis. Maria Gabrys ist heute die jüngste Professorin an der Fryderyk-Chopin-Musikuniversität in Warschau. Die polnische Pianistin wird in einem Programm zu hören sein, das ausschliesslich Komponistinnen gewidmet ist. Sie wird auf dem Fortepiano Werke von Fanny Mendelssohn, Clara Schumann, Emilia Potocka, Tekla Bądarzewska und Maria Szymanowska spielen, die zum Teil in der heutigen Zeit sehr selten zu hören sind.
Maria Szymanowska Polonaise f-Moll, Walzer Es-Dur, Nocturne B-Dur Emilia Potocka Variationen F-Dur Tekla B˛adarzewska Vision, La prière d‘une Vierge Fanny Hensel Mendelssohn Notturno g-Moll, Vier Lieder für Pianoforte op. 8, Il saltarello romano op. 6 Clara Schumann Wieck Variationen über ein Thema von Robert Schumann op. 20, Scherzo c-Moll op. 14
Vorverkauf
Bider & Tanner, Basel und Ticketcorner, ticket@biderundtanner.ch www.khalbacht.com
Pe t e r s k i r c h e : D i e O r g e l i m D i a l o g m i t . . . ... dem Harmonium Balász Szabó (Budapest), Orgel und Harmonium Mo 21.5., 19.30, Peterskirche Basel Eintritt frei, Kollekte
Lange Zeit war das Harmonium verpönt und aus dem Konzertleben praktisch verschwunden. Nun erwacht es wieder aus dem Dornröschenschlaf bzw. wird durch Interpreten einer neuen Generation wachgeküsst. Unter ihnen der ungarische Musiker Balázs Szabó, der sich sowohl in seiner Konzertpraxis als auch durch Restaurierung von historischen Instrumenten für ein neues Leben des Harmoniums einsetzt. Mit der Erfindung des Kunstharmoniums durch Victor Mustel (1855) war ein Musikinstrument entstanden, welches höchste Ansprüche in Bezug auf Klanggestaltung und Expressivität befriedigt. Musik der Jahrhundertwende aus Frankreich und 34 | ProgrammZeitung | Mai 2018
Deutschland zeigt, wie sich das Repertoire für Orgel und Harmonium gegenseitig beeinflusste – und heute unsere Konzertreihe mit spätromantischen Klängen bereichert.
Nächstes Konzert Die Orgel im Dialog mit Kantaten Miriam Feuersinger, Sopran Mo 5.6., 19.30, Peterskirche Basel
Verein Orgelmusik St. Peter www.orgelmusik-stpeter.ch
Musik
Kulturszene
Ku l t u r s c h e u n e L i e s t a l Ensemble ApérOHR und Gäste Tonino de Sensi und Michi Wipf – ‹Cantautori›
Sandy Patton 1 & The Amigern String Quartet
So 6.5., 17.00 Es wird versucht, das Lebensgefühl ‹Italianità› musikalisch zu ergründen. Eine bunte Reise von Klassik, über Lieder von Cantautori bis in Filmmusik. T. de Sensi (E-Bass), M. Wipf (Percussion), Ens. ApérOHR: Chr. Bösch (fl), T. Sakakibara (cl), C. Giulianelli (Gesang, Harfe), Maurizio Grandinetti (g)
The Saga of Reflective Perspectives – Klassik meets Jazz
Schärli-Moreira-Feigenwinter Brazil Jazz
Mo 14.5., 20.30 Peter Schärlis Trio-Formation mit dem weltbekannten brasilianischen Gitarristen Juarez Moreira und dem Basler Pianisten Hans Feigenwinter mit Eigenkompositionen aller Musiker.
Fr 18.5., 20.30
Evolution von populären Liedern des 19. & 20. Jahrhunderts, oder: Melodien von Leonard Bernstein etc. treffen Chopin, Ravel etc. Sandy Patton (voc), Thomas Dürst (b), Slawomir Plizga (g) und ‹The Amigern String Quartet›.
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Kulturscheune Liestal
Kasernenstrasse 21A, 4410 Liestal, T 061 923 19 92, www.kulturscheune.ch Vvk: T 061 921 01 25. Abendkasse: 1 Stunde vor Konzertbeginn.
L a C e t r a B a r o c ko r c h e s t e r B a s e l Ancora 2018 Stravagante ma sportivo
Do 24. & Fr 25.5., jeweils 19.00, Union Basel, Klybeckstrasse 95 Bock, Kasten, Steg, Pferd, Frosch, Bogen – Auftritt acht Musiker und zwei Schulklassen: Geballte Konzentration beim Zweikampf im Ring? Leidenschaftliche Verausgabung beim Wettstreit im Team? Spannung, Tempo, Balance, Energie. Stillstand. Zweifel. Wieder Beschleunigung, Sprint – Saladin und Biber am Ball: Volltreffer! – Töne laufen und laufen – Boronat bremst ab, gerät ins Schwimmen ... Farina leistet Hilfestellung, wechselt die Tonart, Schweiss spritzt, der Bogen saust – schliesslich Endspurt ins Finale und .... gemeinsam ins Ziel!!!
Michael Kleine (Szenografie und künstlerisches Konzept), Beatrice Goetz (Choreografie und Einstudierung Tanz), Toschkin Schalnich (Assistenz Einstudierung Tanz), Hiram Santos (Einstudierung Perkussion) Lehrerinnen und Lehrer der Primarschule Kleinhüningen Klassen 5a und 5b der Primarschule Kleinhüningen Eva Saladin, Violine solo und musikalische Leitung La Cetra Barockorchester Basel Tickets CHF 15/10/5, Kinder bis 14 Jahre freier Eintritt Reservation unter ancora@lacetra.ch und Abendkasse ab 18.30Uhr Dauer ca. 60 Minuten
Th é â t r e d e l a Fa b r i k , H é g e n h e i m Helene Hanff: 84, Charing Cross Road
Mistral
Szenische Lesung mit Sylvia Bossart und Raphael Bachmann
Konzert
Sa 2.6., 20.00
Sa 12.5., 20.00
Aus der Korrespondenz einer New Yorker Vielleserin und eines Buchhändlers im kriegsversehrten London entsteht während 20 Jahren eine Brieffreundschaft. Die Schauspieler Sylvia Bossart und Raphael Bachmann inszenieren den transatlantischen Briefwechsel von Helene Hanff und Frank Doel als berührenden Dialog über die Liebe zur Literatur, den Wert der Freundschaft und die kleinen und grossen Nöte des Menschseins.
Théâtre de la Fabrik
60, rue de Bâle, F-68220 Hégenheim Vorverkauf: info@theatredelafabrik.com, www.theatredelafabrik.com
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Ausschliesslich am Vorstellungstag: Reservation, Auskunft und Fahrdienst unter M 079 228 20 03. Kasse und Bar 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn
Mistral sorgen für einen wolkenlosen Himmel mit Sicht bis ans Mittelmeer. Die vier Basler Markus Gisin (voc), Jana Landolt (dr), Yves Neuhaus (b) und Boris Witmer (guit) haben ein Herz für Brassens und Dassin und ein Gespür für Songs, die guttun. Manchmal warm und sanft, manchmal heftig, dass sich die Bäume biegen. Wie der Mistral eben. Beide Vorstellungen: EUR/CHF 25 | EUR/CHF 20 (reduziert)
K a m m e r o r c h e s t e r I Te m p i Carmen – Liebe bis zum Drama Matthias Arter – Oboe Gevorg Gharabekyan – Dirigent Di 5.6., 19.30, Martinskirche Basel Ralph Vaughan Williams Konzert für Oboe und Streicher in a-moll Philippe Racine ‹Nous n’irons plus› pour hautbois et orchestre à cordes, Uraufführung Georges Bizet / Rodion Schtschedrin Carmen-Suite für Streicher und 47 Schlaginstrumente Kulturszene
Erleben Sie ein Feuerwerk der Klänge mit spektakulären 47 Schlaginstrumenten und Streichern! Glühendes Verlangen und rasende Eifersucht: Bizets Carmen wurde vom russischen Zeitgenossen Rodion Schtschedrin in eine Suite verwandelt, die dem Publikum völlig neue Aspekt der bekannten Opernmelodien zu Gehör bringt. Die zarten Gefühle lässt in diesem Konzert die Oboe erklingen: in der Uraufführung von ‹Nous n’irons plus…› von Philippe Racine und im bewegenden Oboenkonzert von Ralph Vaughan Williams wird Sie der Oboist Matthias Arter mit seinem faszinierenden Instrument verzaubern. Vorverkauf: Basel: Bider & Tanner, www.ticketino.com
www.itempi.com Musik
Weitere Konzerte: So 3.6., 17.00, ref. Kirche Volketswil Mi 6.6., 19.30, Kirche St. Peter Zürich Sa 9.6., 19.30, ref. Kirche Teufen (AR) Mai 2018 |
ProgrammZeitung | 35
Th e B i r d ‘ s E y e J a z z C l u b Dienstag bis Samstag live
Marco Lobo e Convidados
Jorge Rossy Vibes Trio
Do 17.5., 20.30 bis ca. 22.45
Di 1. & Mi 2.5., jeweils 20.30 bis ca. 22.45 Die drei kongenialen und renommierten Musiker interpretieren nebst einigen Standards die spannenden Stücke des brillanten Multiinstrumentalisten – diesmal auf dem Vibraphon – mit Passion und vereintem überragendem Können. Sie kreieren ein mitreissendes Klangbild, das elegant zwischen Tradition und Moderne oszilliert und nicht mit Glanzpunkten geizt. Jorge Rossy (vibes), Doug Weiss (bass), Al Foster (drums)
Christoph Irniger ‹PILGRIM› Do 3.5., 20.30 bis ca. 22.45 Fünf hochkarätige Musiker laden zu einer abenteuerlustigen Expedition abseits der üblichen Trampelpfade ein. Die Begleitmusik dazu bilden Christoph Irnigers Kompositionen des 2016 erschienen dritten Albums ‹Big Wheel Live›. Frische Spontaneität und reichhaltige Improvisation, klare Ausdrucksstärke und komplexe Eigenwilligkeit sind der rote Faden, der sich durch sie hindurchzieht und dem entlang die fünf ihren Weg finden. Christoph Irniger (tenor sax), Dave Gisler (guitar), Stefan Aeby (piano), Raffaele Bossard (bass), Michael Stulz (drums)
Mit ungebändigter Experimentierfreude kreiert Marco Lobo ideen- und timbrereiche, höchst präzise Rhythmen. Seit 2006 hat er sein Talent in etlichen internationalen Zusammenarbeiten bewiesen, ist aber auch für seine Soloauftritte und -aufnahmen bekannt. Im Quintett aber kombiniert er gerne die traditionellen Instrumente seiner Gäste mit ungewohnten Elementen. Márcio Tubino (tenor sax/flute), Walter Lang (piano), Peter Cudek (bass), Gerwin Eisenhauer (drums), Marco Lobo (percussion)
Focusyear Band FY 18 In Zusammenarbeit mit der Hochschule für Musik, Abteilung Jazz Di 22. & Mi 23.5., jeweils 20.30 bis ca. 22.45 Wolfgang Muthspiel ist künstlerischer Leiter dieses einzigartigen Projekts des Jazzcampus Basel. Acht MusikerInnen aus aller Welt werden dafür von einer Fachjury ausgewählt und können ein Jahr lang mit einem Stipendium in Basel studieren, gecoacht von international renommierten «old lions». Sie erarbeiten gemeinsam Programme, die sie regelmässig vor Publikum präsentieren und als CD herausgeben. Yumi Ito (vocals), Sergio Wagner (trumpet), Enrique Oliver (tenor sax), Paco Andreo (trombone), Szymon Mika (guitar), Olga Konkova (piano), Danny Ziemann (bass), Marton Juhasz (drums)
Marco Lobo, © Musiker
Wood & Brass Do 31.5., 20.30 1 längeres Set von ca. 70 Minuten ohne Pause Mit seinem neuesten Projekt kehrt Hans Kennel – ein wenig – in seine früheren Gefilde als Jazztrompeter zurück. In den vierzehn konzentriert-prägnanten Stücken des neuen Werks kommt aber auch die Schweizer Volkstradition, die er wie kein Zweiter in den letzten Jahrzehnten jazzfähig gemacht hat, zu Wort – die Alphörner und gelegentliche deutliche Referenzen lassen grüssen. Hans Kennel (trumpet/alphorn), Silvan Schmid (trumpet/alphorn), Phil Powell (trombone/alphorn), Cégiu (cello/vocals)
The Bird‘s Eye Jazz Club
Kohlenberg 20, Basel, T 061 263 33 41, office@birdseye.ch, Detailprogramm: www.birdseye.ch Di/Mi/Do: Einmaliger Eintritt: CHF 14/8; Fr/Sa: Eintritt pro Set CHF 12/8
vice r e S r e s n u – g n Ihre Veranstaltu edia M l ia c o S • ts n e v E • r e ly F Plakate • www.kulturse
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rvice.ch
Musik
Kulturszene
Kaserne Basel Tanz/Theater
Das Tanzfest Basel
Beytna
Jäger & Sammler
Maqamat Dance Theatre (LIB) Migros Kulturprozent Tanzfestival Steps Mi 2.5., 20.00 Die langgezogene Tafel macht gleich zu Beginn klar: hier dreht sich alles ums Essen und ums Kochen. Vier Tanzsolisten aus unterschiedlichen Kulturkreisen und Kontinenten haben zu diesem Thema mit grosser Offenheit über ihre Traditionen und persönlichen Erfahrungen recherchiert.
Tanzakademie Basel (BS) Das Tanzfest Basel 2018 Fr 4.5., Treffpunkt: St.Clara-Kirche, Claraplatz, 18.30 Sa 5.5., Treffpunkt: St.Clara-Kirche, Claraplatz, Beginn: 13.30 & 16.00 Mo 7.5., Treffpunkt: St.Clara-Kirche, Claraplatz, Beginn: 11.00
Die Wiederentdeckung der Granteloper FUX (DE) Mi 9. & 10.5., jeweils 20.00 Die Gruppe FUX widmet sich in ihrer aktuellen Arbeit der Artikulation von Widerspruch – von der folgenlosen Klage bis hin zum aufrührerischen Protest. Sie entdeckt dafür das uralte, fast vergessene Musiktheaterformat der Granteloper wieder.
Oratorium She She Pop (DE) Do 24.–Sa 26.5. jeweils 20.00 ‹Oratorium› ist eine kollektive Andacht. In einstudierten und spontanen Sprechchören entfaltet sich ein vielstimmiges Selbstgespräch der bürgerlichen Öffentlichkeit über konkrete Besitzverhältnisse und gesellschaftliche Teilhabe. Wer darf sprechen? Wer wird repräsentiert?
Widerhall an der Grenze Recycled Illusions / Isabelle Stoffel (CH) Mo 28.–Mi 30.5., jeweils 18.00 Fr 1.6., 18.00 | So 3.6., 11.00 & 17.00 Eine Gruppe von Menschen mit Funk-Kopfhörern folgt einer Frau mit einem Mikrofonnvon der Kaserne Basel in eine unbekannte Nachbarschaft am Stadtrand Basels. Hier leben neben einigen Schweizer_innen vor allem Menschen aus dem Irak, Eritrea, Kurdistan, Syrien und Afghanistan. Über die Kopfhörer hören wir die Gedanken von Quartierbewohner_innen, die am Wegrand auftauchen.
FUX (DE), ‹Die Wiederentdeckung der Granteloper› © Dorothea Tuch
Crowd VoyageVoyage: Gisèle Vienne (FR) Di 29.5., Treffpunkt: Abendkasse Kaserne Basel, Abfahrt: 18.30 Wir befinden uns im 21. Jahrhundert, der Schauplatz ist Europa. Eine Gruppe junger Menschen verabredet sich zum Feiern. Das ist das Setting, das die in Paris lebende Regisseurin, Choreografin und Bildende Künstlerin Gisèle Vienne wählt, um ihre Reflexion über Formen und Bedeutung von Gewalt für moderne Gesellschaften fortzusetzen.
Girl From The Fog Machine Factory
Karton Groove miniMIR 12 Fr 4.5., 14.00 & Sa 5.5., 19.00
Musik (Highlights) ONYX (US) Mi 9.5., 22.00 U.S. Girls (US) Do 10.5., 21.00 CZAR Fest 2018 (BS) Fr 11.–Sa 12.5., 18.30
Thom Luz (CH) Mi 30.5.–Fr 1.6., jeweils 20.00
Nocturna Visión: Chancha Via Circuito (ARG) So 13.5., 20.00
Die Geschäfte laufen schlecht in der kleinen Nebelmaschinenfabrik am Rand der Stadt. Um finanziell über die Runden zu kommen sind neue Ideen gefragt, neue Bilder, neue Lösungen. Die Belegschaft beginnt zu experimentieren. Der gesamte Maschinenpark und sämtliches Nebelwissen aus 225 Jahren Firmengeschichte wird aufgefahren.
Klybeckstr. 1 b, Basel, T 061 66 66 000, www.kaserne-basel.ch Vorverkauf: T 061 66 66 000, www.starticket.ch, T 0900 325 325
Kaserne Basel
B u r g h o f L ö r r a c h | S T I M M E N - Fe s t i v a l STIMMEN-Festival 2018 So 8.7.–So 5.8. Im August 1994 verwandelten 12 STIMMEN-Konzerte die Stadt Lörrach zum ersten Mal in eine einzigartige Open-Air-Konzertbühne. 2018 feiert das Festival nun sein 25. Jubiläum und wird auch bei dieser Ausgabe mit einem grossen stilistischen Spektrum von Rock, Pop, Indie, Jazz und Funk über Varianten zeitgenössischer, klassischer und Alter Musik für intensive Musikerlebnisse sorgen. Internationale Stars und neue Talente, Populäres und Experimentelles und besondere Konzertorte im Dreiland machen den unverwechselbaren Festivalcharakter aus. Einer dieser besonderen Orte ist der Domplatz in Arlesheim, wo in diesem Jahr am 3. und 4. August besondere Konzerte zu erleben sein werden:
Fat Freddy’s Drop
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Support: D/troit Fr 3.8., 20.00, Domplatz Arlesheim Das siebenköpfige ‹Soul Monster› aus Neuseeland ist eine Live-Sensation: Wer diesem Kiwi-Hybrid-Sound aus Dub, Reggae, Soul, Funk und Hip-Hop erst einmal verfallen ist, wird sich ihm nicht mehr entziehen können.
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Und ausserdem im Burghof The GrandMothers of Invention Mi 2.5., 20.00
The King’s Singers – GOLD50 Do 3.5., 20.00
The New Power Generation Celebrating Prince 2 Sa 4.8., 20.00, Domplatz Arlesheim Nach mehr als zwei Jahrzehnten auf der Bühne mit Prince, sind sie zweifellos die bekannteste Backing Band der Welt. Dieses Konzert ist eine Hommage an einen legendären Künstler und bringt seine Songs noch einmal live auf die Bühne. Kulturszene
Tickets und Infos zu allen diesjährigen Konzerten finden Sie online unter
www.stimmen.com! Musik | Theater
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Mai 2018 |
ProgrammZeitung | 37
Vo r s t a d t t h e a t e r B a s e l 5 Gründe warum Delfine böse Tiere sind
Räuber Hausproduktion Vorstadttheater Basel
KNPV (CH)
Frei nach Friedrich Schiller (Wiederaufnahme) | 7+ / 75 Min Fr 25., Sa 26. & So 27.5., & Fr 1.6., jeweils 19.00, sonntags 11.00
Wie ein moralischer Banküberfall ins Chaos führt / 14+ / 70 Min Fr 4. & Sa 5.5., jeweils 19.00 In der rabenschwarzen Actionkomödie von KNPV versucht Melanie, eine durchschnittliche Frau, die auf einer Bank am Schalter arbeitet, in ihrem Leben alles richtig zu machen. Ihre Entscheidungen stürzen sie aber in einen fulminanten Tanz durch alle greifbaren Fettnäpfchen zusehends tiefer ins Chaos. Gibt es einen Ausweg?
Wehe, wenn die Räuber aus dem Vorstadttheater losgelassen werden! Dann ist keine Bank sicher und kein Auge bleibt trocken. Komisch, schräg und liebenswert entstauben wir eine unserer ersten Hausproduktionen, setzen uns mit Verstand und Gefühl auseinander und nehmen das Verhältnis von Gesetz und Freiheit unter die Lupe. «Lustig ist das Räuberleben im Vorstadtwald. ... Tosender Applaus für die Schauspielerinnen und Schauspieler. Sie schlüpfen so gekonnt in die verschiedensten Rollen, dass man sich fragt: Waren das wirklich nur drei?» BZ.
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«Und wenn sich Praxmarer und Nauer dann auch noch direkt beim Kino und seinen Mitteln bedienen … dann ergibt das eine erzählerische Raffinesse, die dieses Puppenstück zu einem Ereignis macht, das mehr ist als Theater und auch mehr als Kino. Sondern irgendwie eine potenzierte Form von beidem zugleich.» Der Bund
Mit «Räuber» lancieren wir eine Reihe mit Hausproduktionen aus den vergangenen 10 Jahren, welche wir in der Saison 18/19 fortsetzen werden. Freut Euch auf ‹Affenhaus›, ‹Cold Heart›, ‹Grosser Bruder›, ‹Herr Macbeth oder die Schule des Bösen› und ‹Bambi›!
Spiel: Philippe Nauer, Priska Praxmarer Regie: Dirk Vittinghoff
Spiel: Gina Durler, Matthias Grupp, Samuel Kübler Regie: Renat Safiullin
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Fünf Gründe, Foto: Ingo Höhn Räuber, Foto: Xenia Zezzi
Vorstadttheater Basel
St. Alban-Vorstadt 12, T 061 272 23 43, www.vorstadttheaterbasel.ch
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Goetheanum-Bühne Theater TheaterTotal spielt Romeo und Julia Sa 5.5., 19.30
Wenn Menschen keine Kraft mehr haben, sich zu lieben, wenn Lust und Egoismus sie verführen und Unschuldige sterben – dann endlich beginnt die Zeit der Umkehr und, wenn man Glück hat, der Versöhnung. Ein Shakespeare-Meisterwerk von Liebe, Gift und Tod. TheaterTotal gibt jährlich 30 jungen Erwachsenen aus dem deutschsprachigen Raum die Möglichkeit, Theater in all seinen Facetten zu leben. TheaterTotal ist Träger des Robert Jungk-Preises und wurde mehrmals beim Kinder- und Jugendtheatertreffen der Berliner Festspiele ausgezeichnet. Barbara Wollrath-Kramer, Regie.
Eurythmie Ceridwen and Hu (EN) A contemplation about love. In English Fr 4.5., 19.00 Ceridwen and Hu is a newly written theatre production with also eurythmy and dance. It is a poetic tale of a gradual deepening of conscience; of the transformation of a selfish love into a selfless love as the characters (Ceridwen and Hu) are at pains trying to keep the torch of love and wonder lit, whilst they navigate the labyrinths of feelings of isolation and helplessness in a world that is seemingly growing ever darker and complex. Henric Lewengard (Author), Nicolaia Marston (Director).
Klangbilder Sa 12.5., 20.00 Mit Werken von Ludwig van Beethoven, Dmitri Schostakowitsch, Sergei Rachmaninow, Riho Peter-Iwamatsu, u.a. Goetheanum Eurythmie-Bühne. Margrethe Solstad (künstlerische Leitung).
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TheaterTotal, Foto: Volker Beushausen
Info & Programmvorschau www.goetheanum-buehne.ch
Vorverkauf & Reservation
T 061 706 44 44, F 061 706 44 46, tickets@goetheanum.ch Bider&Tanner, Ihr Kulturhaus in Basel, Aeschenvorstadt 2, 4010 Basel, T 061 206 99 96, ticket@biderundtanner.ch 38 | ProgrammZeitung | Mai 2018
Europa – die schlafende Göttin Sa 19.5., 20.00 Eurythmieaufführung des Else-Klink-Ensembles Stuttgart. Werke von P. Vasks und das Klavierquintett in g- Moll von Dmitri Schostakowitsch. Benedikt Zweifel (künstlerische Leitung)
Theater
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Konzerte ProArte Konzert 1: Lynn Harell spielt Cello
Fr 11.5., 19.30 Der zweifache Grammy-Gewinner spielt mit jungen Meistercellisten u.a. aus Deutschland, Frankreich, Portugal und Russland. Werke von Johann Sebastian Bach, Gaspar Cassado, Max Bruch und Heitor Villa-Lobos, in Solo- und Sextett-Besetzung. Könnte man die Zutaten für ein aufregendes Eröffnungskonzert der ProArte Konzerte im Goetheanum ganz frei zusammenstellen, käme dieser Konzertabend dem Ideal schon sehr nah.
Konzert mit Hristo Kazakov So 13.5., 16.00 Johann Sebastian Bach, Chaconne bearbeitet von Ferruccio Busoni für Pianoforte; Ludwig van Beethoven, Klaviersonate Nr. 32 in c-Moll, op. 111; Dmitri Schostakowitsch, vier Präludien und Fugen aus den 24 Präludien und Fugen op. 87.
Konzert mit Tamar Beraia So 20.5., 20.00 Klavierrezital mit Werken von Alexander N. Skrjabin, Peter Tschaikowsky und Franz Liszt. Kulturszene
Th e a t e r B a s e l Premieren Polarrot Das folgenreiche Geschäft mit einem Farbstoff Theaterserie nach dem Roman von Patrick Tschan 1. Folge Mi 2. (Premiere), Do 3. & Fr 4.5., jeweils 20.00 Grand Hotel Les Trois Rois, Salle Belle Epoque 2. Folge Mi 9. (Premiere), Do 10. & Fr 11.5., jeweils 20.00 Altes Kraftwerk, Lehenmattstr. 353 3. Folge Mi 23. (Premiere), Do 24. & So 27.5., jeweils 20.00 Restaurant Schällenursli, St. Margarethengut, Binningen 4. Folge Mi 30. (Premiere), Do 31.5. & Fr 1.6, jeweils 20.00, Filter 4, Bruderholz, Reservoirstr Polarrot ist die unglaubliche Geschichte vom schwindelerregenden Aufstieg eines einfachen Bauernsohns aus dem Toggenburg und dem Farbstoff ‹Polarrot G und RS›, der für die Reichsfahnen der Nationalsozialisten hergestellt wurde. Gemeinsam mit theaterbegeisterten Basler_ innen und Ensembleschauspieler_innen wird in einer Theaterserie an unterschiedlichen Orten in Basel und Umgebung der bekannte Roman von Patrick Tschan nachgezeichnet.
Polly Peachum (Paula Hans) und Lucy Brown (Pia Händler) konkurrieren um Mackie Messer (Thiemo Strutzenberger) in der ‹Dreigroschenoper› von Bertolt Brecht. Die Inszenierung in der Regie von Dani Levy läuft noch am 11. und 13. Mai sowie am 2., 4., 16. und 21. Juni (zum letzten Mal) auf der Grossen Bühne am Theater Basel. Foto: © Sandra Then
Inszenierung: Daniela Kranz | Ausstattung: Marion Menziger | Kostüme: Jorina Weiss Mit: Guido Babst, Silvana Candreia, Beatrix Castellote-Iselin, Diana Damnjanovic, Stephan Dettwiler, Urs Frei, Mario Fuchs, Guillermo Garcia, Tina Gluth, Roberto Greuter, Pia Händler, Lisa Stiegler, Michael Wächter
Romulus der Grosse Schauspiel von Friedrich Dürrenmatt Premiere Fr 4.5., 19.30, Schauspielhaus Weitere Vorstellungen: 8.5., 9.5., 24.5., 25.5. & 29.5. Rom ist in höchster Aufregung, die Germanen rücken vor; aber Romulus interessiert nur, wie viele Eier seine Hühnerzucht produziert. Er bricht die letzten goldenen Blätter von seinem Lorbeerkranz, um den Koch zu bezahlen und sitzt die Versuche von Familie und Ministern, doch etwas gegen den Untergang des Abendlands zu unternehmen, stoisch aus. Inszenierung: Franz-Xaver Mayr | Bühne: Michela Flück | Kostüme: Korbinian Schmidt | Musik: Matija Schellander Mit: Steffen Höld, Katja Jung, Florian von Manteuffel, Nicola Mastroberardino, Thomas Reisinger, Max Rothbart, Myriam Schröder, Leonie Merlin Young, Simon Zagermann
www.theater-basel.ch
Billettkasse beim Theaterplatz, Montag bis Samstag: 11.00–19.00 Abendkasse: Jeweils eine Stunde vor Vorstellungsbeginn, T 061 295 11 33, billettkasse@theater-basel.ch
The Rake`s Progress
DanceLab 9
Oper von Igor Strawinsky In englischer Sprache, mit deutschen und englischen Übertiteln Premiere Fr 18.5., 19.30, Grosse Bühne Weitere Vorstellungen: 22.5., 24.5., 27.5. & 30.5.
Choreografien von Tänzer_innen des Ballettensembles Uraufführungen von Javier Rodríguez Cobos, Alba Carbonell Castillo, Debora Maiques Marin, Jorge Garcia Perez und Frank Fannar Pedersen Premiere Do 24.5., 20.00, Kleine Bühne So 27.5., 20.00 und wieder im Juni
Die amerikanische Regisseurin Lydia Steier, deren Inszenierung von Karlheinz Stockhausens ‹Donnerstag aus ‹Licht›› 2016 am Theater Basel für Furore sorgte, inszeniert den Werdegang des ‹Rake› (dt. ‹Wüstling›) Tom Rakewell, der ohne Rücksicht auf Verluste nach Reichtum und dem süssen Leben strebt. Vom Teufel verführt, verlässt Tom seine ihm treu ergebene Geliebte Anne Trulove und erlebt einen rasanten Aufstieg und einen noch schnelleren Fall.
Mit dem ‹DanceLab› ermöglicht das Theater den Tänzer_innen des Ballettensembles ein Forum Basel zum kreativen Experimentieren mit eigenen choreografischen Möglichkeiten. Diesmal zeigen fünf der Tänzerinnen und Tänzer eigene Arbeiten, die Variationen zum Thema ‹Shift› als Vorgabe hatten. Es tanzt das Ballett Theater Basel. Partner des Ballett Theater Basel: Basellandschaftliche Kantonalbank
Musikalische Leitung: Kristiina Poska | Inszenierung: Lydia Steier | Bühne: Katharina Schlipf | Kostüme: Ursula Kudrna | Chor: Michael Clark Mit: Andrew Murphy, Hailey Clark, Matthew Newlin, Seth Carico, Theophana Iliewa-Otto, Eve-Maud Hubeaux, Karl-Heinz Brandt Chor des Theater Basel Es spielt das Kammerorchester Basel.
Th e a t e r a u f d e m L a n d e Theater-Wochenende in Arlesheim Strohmann-Kauz –Kafifahrt Fr 1.6., 20.15, Trotte Arlesheim
Ein szenenreiches, witziges und berührendes Programm.
Lorenz Pauli – Gross und Klein
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Sa 2.6., 14.30, Trotte Arlesheim Erzähltheater, ab 5 Jahren.
Schön&Gut – Mary
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Sa 2.6., 20.15, Trotte Arlesheim Poetisches und politisches Kabarett.
Kulturszene
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Theater auf dem Lande
4144 Arlesheim Reservation: info@tadl.ch Buchhandlung Nische Arlesheim
Theater
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ProgrammZeitung | 39
N e u e s t h e a t e r. c h Motivo di una danza
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Produktion von Teatro San Materno Premiere Fr 4.5., 19.30 Sa 5.5., 19.30 Zwei Reisen an einem Abend: Auf den Spuren der Erde und der Sakral-Tänzerin Charlotte Bara, die 1928 das eigens für sie erbaute Teatro San Materno in Ascona als Zentrum für Bewegung und Tanz begründete. Regie und Choreografie: Tiziana Arnaboldi. TänzerInnen: Faustino Blanchut, Marta Ciappina, Eleonora Chiocchini, Pierre-Yves Diacon, David Labanca, Francesca Zaccaria. Musik und Klangherstellung: Mauro Casappa. Technik: François Gendre.
Steinklang in concert The Stone Alphabet Produktion des Fördervereins für Steinklang-Musik in Kooperation mit neuestheater.ch So 6.5., 17.00 Das unerhörte Alphabet besteht aus vielen verschiedenen Steinen, Lithophonen, Steingongs und Stone-Chimes, aber auch aus Saxophon, Fender-Rhodes-Piano, Bassklarinette, Viertelton-Clavinet, Posaune, Sinus-Generator und Synthesizer. Mit Matthias Brodbeck, Dominik Dolega, Felix Perret, Mathias Steinauer, Sebastian Strinning und Beat Unternährer.
Literatur im Foyer ATOPIA in Dornach
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Buchvernissage. Ein Brückenprojekt. Mi 16.5., 19.30 Reiseführer durch ATOPIA sind der Kunsthistoriker Dr. Martin Rohde (Biberist) und die Galeristin und Philosophin Christine Kremers (Berlin). In einer intensiven Zusammenarbeit begegnen sich der Fotograf Andrey Chezhin (St. Petersburg) und die Autorin Kristin Schulz (Berlin) ebenso wie die Kunstschaffenden Maryna Markova (Berlin) und Jörg Mollet (Solothurn). Lesungen: Michail Schischkin, Aurel Schmidt. Szenische Interventionen: Margrit Maria Bauer. Bücherpräsentation: Jörg Mollet, Maryna Markova.
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Dorf: Der Nepomuk Theatertrilogie – Teil 1 Premiere Di 22.5., 19.30 Do 24., Fr 25., Sa 26. & Di 29.5., jeweils 19.30, So 27.5., 18.00
Ausgehend von den historischen Ereignissen 1813 in Dornach-Brugg erzählen Michelle Steinbeck, Jonas Darvas und Ensemble eine Geschichte über Geheimnisse, Welten und Gewalten des damaligen Dorflebens in Dornach. Eine Geschichte, die genau so hätte passieren können. ‹Dorf› ist eine Theater-Trilogie die sich, basierend auf historischen Ereignissen, mit Dornach und darüber hinaus mit dem Leben, dem Leiden, der Rohheit und der Sprache des Schweizer Dorfes auseinandersetzt.
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neuestheater.ch
Bahnhofstrasse 32, 4143 Dornach, T 061 702 00 83 www.neuestheater.ch
B a s l e r M a r i o n e t t e n Th e a t e r Maloney – Die Nacht der harten Bandagen Ein Krimi mit zwei ‹Philip Maloney›-Episoden von Roger Graf Fr 4.–So 6.5. | Fr 11.–So 13.5. | Fr 18.5., jeweils 20.00, So 17.00 Gespielt mit Schattenfiguren, Tischfiguren und einer Grossfigur, wobei die Spieler/innen ebenso ihren Teil zum zwielichtigen Spiel beitragen. Dialekt und Hochdeutsch. Für Krimifreunde ab 14 Jahren.
Die glaini Häx
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Nach dem Kinderbuch ‹Die kleine Hexe› von Otfried Preussler Mi 23.5. | Sa 26. & So 27.5. | Mi 30.5. | Sa 2. & So 3.6., jeweils 15.00 Gespielt wird mit Fadenmarionetten. Dialekt. Für Kinder ab 6 Jahren.
Basler Marionetten Theater
Münsterplatz 8, 4051 Basel, T 061 261 06 12 www.bmtheater.ch Vorverkauf: Bider & Tanner, Aeschenvorstadt 2, T 061 206 99 96 Online-Ticketing www.biderundtanner.ch oder bei jeder Ticketcorner-Vorverkaufsstelle.
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Ku l t u r f o r u m L a u f e n Ausstellung
Kabarett
Katja Dormann – Bilder
* Oltner Kabarett-Tage zu Gast
Fr 25.5.–So 10.6. Vernissage Fr 25.5., 19.00 Öffnungszeiten: Fr 17.00–21.00, So 11.00–16.00
Die Künstlerin ist an der Vernissage, am Sonnttag, 27. Mai und 3. Juni sowie an der Finissage in der Galerie anwesend.
* Vorverkauf
Der Laden – Biofachgeschäft, Delsbergerstrasse 24, Laufen, T 061 763 09 41 oder auf www.kfl.ch bequem von zuhause aus. 40 | ProgrammZeitung | Mai 2018
Do 31.5., 20.15
Strohmann-Kauz – ghoue&gstoche Das aufmüpfige aber liebenswürdige Rentnerduo Ruedi und Heinz liefert einen ausgewählten Querschnitt seines Daseins. ‹ghoue&gstoche› ist ein Abend mit feinstem Theaterkabarett, voller Überraschungen und Improvisation. Katie Freudenschuss – Bis Hollywood is eh zu weit
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In ihrem ersten Programm nimmt die Halbösterreicherin mit Rest-Schmäh ihre Umwelt und sich selbst präzise wahr, präsentiert mit schonungsloser Offenheit die gewonnenen Erkenntnisse, spielt hinreissend Klavier und plädiert für ein bisschen mehr Hollywood im Alltag – für dich, für mich, für alle!
Theater | Diverses
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Kulturszene
M u s e u m d e r Ku l t u r e n B a s e l Highlight Picknick-Konzert Geburtstagsständchen 27.5., 11.00–12.00, Eintritt frei
Zu unserem 125. Geburtstag bieten wir Ihnen jeden Monat spezielle Highlights. Im Mai überrascht uns das Sinfonieorchester Basel (SOB) mit einem Geburtstagsprogramm. Der weltbekannte Geiger Gilles Apap interpretiert mit den Orchestermitgliedern Mozarts Violinkonzert Nr. 5 auf seine Art – mit Jazz und Folk. Ein wahres Feuerwerk verschiedenster Musikstile zündet er, wenn er auf Vincent Brunel, Violinist im SOB, und dessen Folkband Eyrinn’s trifft. An den Picknick-Konzerten im Museumshof erwartet Sie Genuss pur: Bringen Sie Ihren Picknickkorb, Klappstuhl oder eine Decke mit – für Musik und das richtige Ambiente ist gesorgt. Falls es regnet, findet das Konzert im Hedi Keller-Saal des Museums statt.
Ausstellungen Das Geheimnis – Wer was wissen darf bis So 21.4.2019
Führung So 6.5., 11.00–12.00 Tandemführung für Familien So 13.5., 10.45–12.00
Sonne, Mond und Sterne bis So 20.1.2019
GROSS – Dinge Deutungen Dimensionen
Zu sehen in der neuen Ausstellung ‹Das Geheimnis›: Diese Giebelfigur schützte geheime Kultobjekte und symbolisiert so die Grenze zwischen Eingeweihten und Ausgeschlossenen. Giebelfigur, Papua-Neuguinea, vor 1955 © MKB, Fotograf: Omar Lemke.
Dauerausstellung
StrohGold – Kulturelle Transformationen sichtbar gemacht Dauerausstellung Führung So 20.5., 11.00–12.00 Gäste in der Ausstellung ‹StrohGold›: ‹Digitale Transformationen› und ‹Gestickte Identität›
Basler Fasnacht Dauerausstellung
Veranstaltungen Über Grenzen tanzen Ethnologie fassbar Mi 2.5., 18.15–19.45 Das Tanzfest ist in ‹Ethnologie fassbar› zu Gast. In ‹Symbiose› treffen Sumitra Keshava und Kilian Haselbeck aufeinander: Sie, ausgebildet im klassisch indischen Tempeltanz Bharatanatyam, und er, zeigenössicher Tänzer, fragen gemeinsam, wie sie mit dem Unbekannten umgehen, wo sie Grenzen überwinden. Vor der Aufführung sehen wir uns mit den Tänzern und Kuratorin Stephanie Lovász Objekt-Symbiosen an: Verschiedene Kulturen mischen sich auch in der Ausstellung ‹StrohGold›. In Kooperation mit dem Tanzfest Basel.
Secret Sites Tanzaufführung in ‹Das Geheimnis› So 6.5., 12.00–12.30 Was ist sichtbar, was ist unsichtbar? Ein Tänzer und eine Tänzerin verführen das Publikum, ihren Bewegungen zu folgen und die Ausstellung und ihre Geheimnisse zu entdecken.
«Wann bin ich endlich angekommen?» – Migranten zeigen ihr Basel Stadtführung So 27.5., 14.00–15.30
Mit Nicole Morel und Samuel Déniz Falcón, Antipode Danse Tanz. In Kooperation mit dem Tanzfest Basel.
Unsere Stadtführungen mit Migrantinnen und Migranten waren ein grosser Erfolg, sodass wir das Angebot wieder in unser Programm aufgenommen haben. Kommen Sie mit und lernen Sie Basel aus einer ganz anderen Perspektive kennen.
Wir machen blau
Mit Rstam Aloush
Offenes Atelier für Kinder ab 6 Jahren So 6.5., 13.00–17.00, Material: CHF 5 Japanische Färber und Designer machen es vor: Stoff oder Papier falten und blau färben, sodass überraschende Muster entstehen. In der Ausstellung ‹StrohGold› kannst Du Beispiele sehen. Im Atelier machen wir es genauso und gestalten Kunstkarten. Mit Regina Mathez
Museum der Kulturen Basel
Münsterplatz 20, 4051 Basel, T 061 266 56 00 info@mkb.ch, www.mkb.ch Di–So 10.00–17.00, jeden ersten Mittwoch im Monat 10.00–20.00 Das Museum ist an allen Feiertagen geöffnet, auch am 1. Mai, Auffahrt, Pfingstsonntag und Pfingstmontag
Alle Highlights im Jubiläumsjahr 2018 auf www.mkb.ch
Museumsbistro Rollerhof
Di bis Sa 10.00–18.00, So 10.00–17.00
Pharmaziemuseum Basel Share to care? Hausmittel und Hausrezepte gesucht eine Veranstaltung im Rahmen des Internationalen Museumstags So 13.5., 10.00–17.00 Hühnersuppe, Zwiebelduft & Essigsocken … Wir sammeln und dokumentieren Ihr Wissen. Kommen Sie vorbei und erzählen Sie uns welche Hausmittel und Hausrezepte Sie kennen, für Ihre Gesundheit anwenden und vielleicht in unserem Museum wiederfinden? Der Eintritt ist frei.
Pharmaziemuseum Basel
Totengässlein 3, www.pharmaziemuseum.ch Kulturszene
Museum
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ProgrammZeitung | 41
Naturhistorisches Museum Basel Sonderausstellung
Preisverleihung
Wildlife Photographer of the Year
Schnappschuss-Wettbewerb Do 17.5., 18.30, Eintritt frei
nur noch bis So 3.6. Der Wettbewerb Wildlife Photographer of the Year gilt als der grösste und bedeutendste Wettbewerb für Naturfotografie. 2017 wurden rund 50‘000 Bilder eingereicht. Der Wettbewerb bestimmt inzwischen massgeblich, was in Sachen Naturfotografie angesagt ist. Exklusiv in der Schweiz zeigt das Naturhistorische Museum Basel die besten Naturfotografien des Jahres 2017.
Man muss kein Profi sein, um atemberaubende und ausdrucksstarke Fotografien zu machen. Amateurfotografinnen und -fotografen waren eingeladen, dem Museum ihre schönste Naturaufnahme zu schicken. Romantische Landschaftsbilder und stimmungsvolle Tierporträts waren über mehrere Monate im Museum zu sehen, alle eingesendeten Bilder, die den Teilnahmebedingungen entsprachen, waren zu bewundern. An der öffentlichen Preisverleihung werden nun die Besten präsentiert, zehn Fotos aus drei Kategorien. Wer sich einen Podestplatz verdient hat, wird erst an der Preisverleihung bekannt gegeben.
Aus dem Rahmenprogramm zur Sonderausstellung Öffentliche Führungen Jeden Sonntag 11.00 und 14.00
Die 30 besten Fotografien sind neben der Sonderausstellung bis am Sonntag, 3. Juni 2018, im Ausstellungsraum Wal&Fisch zu sehen.
Sunday Guided Tour in English So 20.5., 15.30–16.30 Familienrundgang Jeden ersten Sonntag im Monat, 15.30–16.30
Führung hinter die Kulissen Sewage surfer © Justin Hofman – Wildlife Photographer of the Year
Die ganze Pracht der Käfer Do 24.5., 18.00–19.00 Eintritt Dauerausstellung
After Hours. Chillen im Museum Do 3.5., 18.00–23.00 Eintritt frei, Getränke extra. Mit DJ Kraut&Rüben
Naturhistorisches Museum Basel Augustinergasse 2, 4051 Basel Di–So 10.00–17.00 T 061 266 55 00, www.nmbs.ch
Im externen Sammlungsdepot des Museums befinden sich wahre Kostbarkeiten. Prachtkäfer, Bockkäfer, Goliathkäfer und wie sie alle heissen. An einer Führung mit der Expertin Eva Sprecher können Sie sich von der Menge und Schönheit dieser aussergewöhnlichen Tiergruppe überzeugen. Treffpunkt: Externes Sammlungsdepot, Spenglerpark, Münchenstein. Tram Nr. 11 bis Haltestelle ‹Spengler›. Warme Jacke mitnehmen.
Dreiländermuseum Lörrach Ständige Dreiländerausstellung
Veranstaltungen Mittwoch-Matinée
Die Erlebnisausstellung zur Geschichte der Drei-LänderRegion Deutschland, Frankreich, Schweiz im Dreiländermuseum Lörrach. Aktuelle Sonderausstellungen
Hex’ vo Binze Mi 2.5., 10.00–12.00 Führung auf Alemannisch zu Aberglauben und Kräuterkunde durch die Dreiländerausstellung mit anschliessender Gelegenheit zum Gespräch bei einem gemeinsamen Kaffee. Kosten: CHF 10/EUR 10 Veranstalter: Museen Basel
Paper Art
Tanz in der Ausstellung ‹Schweizerreise›
Bilder, Objekte, Installationen bis So 3.6. In der aktuellen Ausstellung des VBK Lörrach zeigen sechs überregional bekannte Künstler/innen vielfältige Möglichkeiten des Werkstoffs Papier: Josef Bücheler, Marion Eichmann, Wilhelm Morat, Elke Muche, Laurence Vallières, Hannelore Weitbrecht.
Schweizerreise – Johann Peter Hebel unterwegs als Aufklärer bis So 2.9. 1805 reist Johann Peter Hebel als Mentor mit den beiden Söhnen des Freiherrn von Mentzingen in die Schweiz. Sein Reisetagebuch gibt bemerkenswerte Einblicke in die Zeit Napoleons und in ein Land, das damals als Hort der Freiheit bewundert und als Tourismusziel entdeckt wird. Die Wanderausstellung im Hebelsaal gibt kurzweilige Beschreibungen in Text und Bild und präsentiert Hebels Reisetagebuch im Original. Ein Kooperationsprojekt des Dreiländermuseums und des Hebelbunds Lörrach. 42 | ProgrammZeitung | Mai 2018
Fr 4.5., 18.00–23.00 Die Tanzschule Cyranek-Schmidt bietet flotte Melodien und Erläuterungen für alle, die gerne (wieder einmal) tanzen wollen. Ob jemand nur kurz oder länger bleibt, alles ist spontan möglich. Parallel hierzu bietet in der Ausstellung ‹Paper Positions› die Faltkünstlerin Elke Muche in 30-minütigen Workshops Einblicke in ihre Arbeitsweise und Falttechniken. Eine Veranstaltung im Rahmen der Kulturnacht Lörrach – Weil am Rhein 2018
Schatzkästlein des Hebelbundes So 6.5., 11.15 Traditionelle Festveranstaltung zu Ehren J.P. Hebels Anfang Mai mit Verleihung des Hebeldanks 2018. Begrüssung: Volker Habermaier, Präsident Hebelbund Festvortrag von Dr. Franz Littmann: Ein Aufklärer auf Reisen – Johann Peter Hebels Schweizerreise 1805
Museum
Rheinfall bei Schaffhausen, Guckkastenbild, kolorierte Radierung, um 1780. Sammlung Dreiländermuseum.
Kinderprogramm im Museum: Krieg Sa 12.5., 15.00–16.30 Führung in der Dreiländerausstellung mit Sigrun Hecker Für Kinder von 7 bis 12 Jahren. Anmeldung beim Besucherservice unter T 0049 7621 415 150. Unkostenbeitrag: EUR 3
Dreiländermuseum
Basler Strasse 143, D-79540 Lörrach, T 0049 7621 415 150, museum@loerrach.de, www.dreilaendermuseum.eu Öffnungszeiten: Di–So 11.00–18.00 Führungen jederzeit nach Vereinbarung Eintritt: Erwachsene: EUR 3, ermässigt EUR 1; Familienkarte EUR 4 Regio S-Bahn 6 ab Basel SBB + Bad Bf.: Haltestelle ‹Lörrach Museum/Burghof› Kulturszene
Museum.BL Ausstellungen Das Schwein. Sympathisch, schlau und lecker Die Sonderausstellung im Museum.BL begleitet Schweine auf einem aussergewöhnlichen Bauernhof und lenkt den Blick hinter die Kulissen – auf ein Tier, das wir nutzen und uns gleichzeitig so ähnlich ist.
Seidenband. Kapital, Kunst & Krise Aufstieg und Niedergang der Seidenbandindustrie im 19. und frühen 20. Jahrhundert: Eine besondere Attraktion bilden drei Bandwebstühle aus den vergangenen 250 Jahren.
Wildes Baselbiet. Tieren und Pflanzen auf der Spur Es blüht, wächst, krabbelt und fliegt. Und wir Menschen sind mittendrin. Eine Entdeckungsreise zu den Naturreichtümern des Baselbiets.
Bewahre! Was Menschen sammeln Die Leidenschaft des Sammelns: Private Sammler zeigen ihre Schätze und Kuratorinnen bieten Einblicke in die Sammlungen des Museums.
Mein Museum: Glückliche Schweine Mi 9.5., 14.00–17.00 Auf den Farnsburger Matten weiden die neugierigen Tiere unter freiem Himmel. Sie haben jede Menge Platz zum Graben und Wühlen und fühlen sich dabei sauwohl. Vielleicht fressen sie dir sogar aus der Hand. Für Kinder im Primarschulalter. Auf Anmeldung
Webstuhl-Vorführung So 6.5., 14.00–17.00 So entstehen Schmuckbänder: In der Ausstellung ‹Seidenband. Kapital, Kunst und Krise› zeigt die Weberin an verschiedenen Bandwebstühlen ihre Kunst. Freier Museumseintritt
Museumsbar: Mit Stift, Papier und Eleganz. Modezeichnungen aus der Hanro-Sammlung Di 8.5., 17.30–18.00, Bar bis 19.30
Veranstaltungen Die Hanro-Sammlung Öffentliche Führung im Depot Mi 2.5., 18.00–19.00 Über 100 Jahre Textilgeschichte in der Region Basel: Tausende von Kleidungsstücken, Modefotografien, Skizzen, Akten und Werbeplakaten zeigt die Sammlung am Originalstandort des ehemaligen Liestaler Textilunternehmens. Hanro-Areal, Benzburweg 20, 4410 Liestal, auf Anmeldung, freier Eintritt
Von Menschen, die Kleidung und Werbung von Hanro prägten – mit originalen Zeichnungen und Illustrationen aus der Hanro-Sammlung. Der Schweizer Modeillustrator Walter Niggli zeichnete nicht nur an den Pariser Laufstegen für Valentino und Dior. Er prägte in den 1970er Jahren auch das Erscheinungsbild von Hanro. Béatrice Dattari war ursprünglich Filmzeichnerin bei Cinecittà und entwarf ab den 1950er Jahren als Designerin Mode für das Liestaler Textilunternehmen. Mit Madeleine Girard, Kuratorin Textile Sammlungen und Laura Hompesch, Hanro-Sammlung
Bilder: Georgios Kefalas © Museum.BL
Museum.BL
Zeughausplatz 28, 4410 Liestal T 061 552 59 86, museum@bl.ch www.museum.bl.ch Di–So 10.00–17.00
Augusta Raurica In Augusta Raurica sind Sie immer willkommen! Ganz egal ob Familien, Freundesgruppen, Hochzeitsgesellschaften oder Schulklassen Wir sind sicher, dass für jede und jeden eine Aktivität dabei ist, die Spass macht, bei der man etwas lernen kann und von der aus man mit einem zufriedenen Gefühl nach Hause geht.
Das tägliche Angebot für Kinder: Das namenlose Gespenst Täglich von 10.00–16.00 Ein Rätselrundgang voller Düfte und Gerüche. Ausleihbar an der Museumskasse zwischen 10.00 und 16.00 Uhr, CHF 5
Göttliche Düfte Mische dein eigenes Räucherwerk* Di 1.5. (Tag der Arbeit), 13.00–14.30
Römischer Spielnachmittag* jeden So zusätzlich Di 1.5., Do 10.5. & 21.5., jeweils 13.00–16.00
Salben und Öle in der Antike (Englisch)* So 6.5., 13.00–14.30
Brotbacken: Vom Korn zum Römerbrot* So 6.5. & So 20.5. (Pfingsten), jeweils 11.00–12.30, 13.00–14.30 & 15.00–16.30
Führung für Familien Do 10.5. (Auffahrt), 13.00–14.00 & 14.30–15.30
Göttliche Düfte, Foto: Susanne Schenker
Kulturerbejahr 2018: Internationaler Museumstag – Eintritt frei Ein Tag bei den Römern zu Hause* Archäologie Live: Rund ums Theater Mosaikenherstellung in römischer Zeit* So 13.5., zwischen 13.00–16.00
Geschirr-Geschichten: Töpfern wie zur Römerzeit* Mo 21.5. (Pfingstmontag), 13.00–14.30 * = Workshop oder Führung v.a. für Familien Kulturszene
Museum
Augusta Raurica kurz und bündig (Führung) Mo 21.5. (Pfingstmontag), 14.00–15.00
gare des enfants: ‹Die Alponomen kommen!!› So 27.5., 11.00
Augusta Raurica
Giebenacherstr. 17, 4302 Augst T 061 552 22 22 www.augustaraurica.ch Mai 2018 |
ProgrammZeitung | 43
Ku l t k i n o A t e l i e r & C a m e r a Docteur Knock
The Bookshop
1
von Lorraine Levy, Frankreich (2017, 114‘)
von Isabel Coixet, Spanien (2017, 113‘)
In der neuen französischen Komödie spielt Omar Sy einen ehemaligen Ganoven, der seine kriminelle Vergangenheit hinter sich gelassen und mittlerweile ein Medizinstudium abgeschlossen hat. Trotzdem schlummert immer noch ein Filou in ihm. Als er in dem verschlafenen Nest SaintMathieu eine Praxis übernimmt, will er die Dorfbewohner*innen überzeugen, dass sie alle an der einen oder anderen Krankheit leiden.
Die ruhig inszenierte Geschichte einer resoluten Einzelkämpferin basiert auf Penelope Fitzgeralds Roman von 1978 und ist eine Hommage an die Bibliophilie. Ende der Fünfzigerjahre beschliesst die junge Witwe Florence Green, ihre Trauer hinter sich zu lassen und einen lang gehegten Traum zu verwirklichen: Sie eröffnet in dem verschlafenen englischen Küstenort Hardborough eine Buchhandlung. Das weckt Vorurteile und stösst im verschlafenen Städtchen auf Gegenwehr. Mit ihrem neuen Werk hat die katalanische Regisseurin Isabel Coixet gleich drei spanische Goyas gewonnen. Ein poetischer Film, der die Liebe zur Literatur zelebriert.
1
Frankreichs Superstar und Multitalent Omar Sy glänzt in der schwarzhumorigen Feelgood-Komödie als Gauner, dem man nicht böse sein kann. – Ein hinreissender Spass mit typisch französischem Charme.
Nothingwood
Paths Of The Soul – Kang Rinpoche 2 von Yang Zhang, China (2015, 117‘), Dok. Eine Gruppe tibetischer Pilger*innen ist zu Fuss unterwegs nach Lhasa zum heiligen Potala Palast. Das eindrückliche Dokudrama begleitet die Pilgerreisenden über ihre 10 Monate dauernde Wanderung. Alle paar Meter verbeugen sie sich dabei in Demut auf der knapp 2000 Kilometer langen Reise. – Ein Film über alte Traditionen eines Landes und eine Hommage an Frauen und Männer, die ihre tägliche Routine hinter sich lassen und mittels einer schier unglaublichen Selbstdisziplin ihre Schmerzen überwinden, um die Seele zu reinigen.
Loveless
Rund 100 Kilometer von Kabul entfernt zeigt der berühmte afghanische Schauspieler, Regisseur und Produzent Salim Shaheen einige von seinen bisher 110 Filmen und möchte zeitgleich seinen 111. drehen. Diese Reise, auf die er seinen exzentrischen Trupp von Schauspieler*innen mitnimmt, bietet die Möglichkeit, Bekanntschaft mit diesem Kinoliebhaber zu machen, der ohne Unterlass Trashfilme in einem Land herstellt, das seit mehr als 30 Jahren im Krieg steht.
2
The Happy Prince
Mittelpunkt der Filmbiografie von Rupert Everett, verantwortlich für Drehbuch, Regie und Hauptrolle, bilden die letzten Jahre des einst gefeierten, später in Ungnade gefallenen Schriftstellers Oscar Wilde. Seine Erfolge als Bühnenautor, seine amour fou mit einem jungen Lord der Oberklasse, Lebenslust und ausschweifende Parties, leidenschaftliche Affären mit Männern, doch ebenso seine innige Beziehung zu Frau und Kindern. Der Film zeigt Wilde als den exzentrischen Lebemann, der er zeitlebens war, und das Porträt öffnet sich zu einem Panorama der beginnenden Moderne.
Andrey Zvyagintsev, Russland (2017, 127‘) Das russische Filmdrama über Nichtlieben, Angst und Unsicherheit ist der letztjährige Sieger des Jurypreises von Cannes und kommt nun endlich in unsere Kinos. – Eine Kleinfamilie in einem postsowjetischen Wohnturm: Die zerstrittenen Eltern planen die Trennung. Wo ihr Sohn bleiben soll, diskutieren sie mit einer solchen Herzenskälte, dass der Zwölfjährige, der alles mitgehört hat, Reissaus nimmt. An der Oberfläche ist ‹Loveless› die Geschichte eines verschwundenen Kindes, in den tieferen Schichten jedoch eine Parabel über das Lieben um des Liebens willen. Ein erschreckend schöner Film und eine beunruhigend trostlose Bestandsaufnahme zu den Themen Materialismus und Egoismus, angesiedelt zwischen der distanzierten Erzählweise eines Michael Haneke und den langsam zerfallenden Stadtpanoramen von Tarkowskis ‹Stalker›.
Wonderstruck
Der Mai im kult.kino
4
jugend.kino – Vorstellung mit Filmexperten für Jugendliche Tschick Sa 26.5., 14.00, kult.kino atelier.
kinder.kino
4
Michel in der Suppenschüssel (1971, 105‘). Jeden Samstag und jeden Sonntag um 14.00 im kult.kino atelier.
Todd Haynes, USA (2017, 117‘) Das Filmdrama erzählt die Geschichte von zwei gehörlosen Jugendlichen, die im Abstand von 50 Jahren in den USA leben: Das Mädchen lebt im Jahr 1927, der Junge 1977. New York ist dabei der Schauplatz ihrer Abenteuer, die sie auf der Suche nach ihren biografischen Leerstellen erleben. Eine Buchhandlung und zwei Museen öffnen ihnen dann aber den Blick auf das, was fehlt.
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theater basel und kult.kino Stravinsky: Once At A Border So 20.5., 11.00, kult.kino atelier. Mit Anwesenheit des Regisseurs Tony Palmer, der eine Einführung in den Film gibt.
Zwei Jahre nach ‹Carol› kehrt Todd Haynes mit seinem neuen Film in den Wettbewerb von Cannes zurück. Erneut dient ihm dabei ein Roman als Vorlage: Brian Selznick hat sein eigenes Werk nun als Drehbuch adaptiert.
Mehr Informationen zu den einzelnen Veranstaltungen
6
44 | ProgrammZeitung | Mai 2018
6
von Rupert Everett, Deutschland (2018, 105‘) 3
3
5
von Sonia Kronlund, Frankreich (2015, 86‘)
www.kultkino.ch
Film
Kulturszene
Stadtkino Basel & Landkino Stadtkino Basel
Landkino im Sputnik
Paolo e Vittorio Taviani – La forza dell’utopia e della poesia
C’eravamo tanto amati Do 3.5., 20.15
«Wir haben das italienische Kino erneuert», sagt Vittorio Taviani an der Berlinale 2012 zu Recht, wo er zusammen mit seinem Bruder Paolo den Goldenen Bären für ‹Cesare deve morire› entgegennahm. Vom Neorealismo geprägt lehnen sich die Tavianis, die seit ihren Anfängen in den 60er-Jahren stets gemeinsam arbeiten, in den frühen Filmen ‹I sovversivi› und ‹Sotto il segno dello scorpione› an die Nouvelle Vague an. Auf beiden Strömungen aufbauend entwickeln sie ein eigenes, tief politisches wie poetisches Erzählkino und bewegte Bilder von magischer Kraft. Dies sowohl in Filmen, für die sie das Drehbuch selbst entwerfen – wie ‹La notte die San Lorenzo›–, als auch in jenen, die teils auf literarischen Vorlagen basieren – wie ‹Kaos› oder ihr berühmtestes Werk ‹Padre padrone›. Stets geht es ihnen um die Erforschung sozialer wie familiärer Machtstrukturen. Ihre Filme sind humanistische Plädoyers für den wissenden Menschen. Sie erzählen Geschichten von Individuen, die in den Zwängen italienischer Gesellschaften nach einem Stück Selbstbestimmung suchen. Das Kameraauge dringt jeweils tief in ihr Inneres und macht die emotionalen Erschütterungen sichtbar. Das Stadtkino Basel widmet den beiden Filmkünstlern eine Hommage und freut sich – anlässlich der Premiere ihres neuesten Films ‹Una questione privata› 1 –, Paolo Taviani am 16. Mai für einen Gesprächsabend zu Gast zu haben.
Reisen ohne Koffer packen 30 Jahre trigon-film
2
–
Sélection Le Bon Film 1
Nach einer mehr als 63-jährigen Karriere als Co-Regisseure kehren Paolo und Vittorio Taviani mit ‹Una questione privata› zu ihren Ursprüngen zurück, einem atmosphärischen, oft schmerzvollen Kriegsdrama um den inneren Konflikt eines jungen Partisanen zwischen seiner Leidenschaft für eine Frau und seiner dringlichen Pflicht, die Faschisten zu bekämpfen. Diese wunderschön nachhallende Leinwandadaption von Beppe Fenoglios gefeiertem Roman ist gleichermassen Resümee des Filmschaffens der Tavianis wie Bekräftigung ihres unerschütterlichen Glaubens, dass das Leben ein unbehaglicher Kompromiss zwischen dem Privaten und dem Politischen ist.
Stadtkino Basel
Warum Bodhi-Darma in den Osten aufbrach Do 10.5., 20.15
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Südkorea 1989. 138 Min. Farbe. DCP. Kor/d/f Regie: Yong-Kyun Bae. Mit Yi Pan-Yong, Sin Won-Sop, Hae-Jin Huang, Su-Myong Ko, Byeong-hui Yun TGV Do 17.5., 20.15 Senegal/Frankreich 1998. 90 Min. Farbe. 35 mm. Wolof/F/d/f Regie: Moussa Touré. Mit Makéna Diop, Al Hamdou Traoré, Bernard Giraudeau, Philippine Leroy-Beaulieu, Joséphine M’Boup
2
Landkino
Basel und Rodersdorf waren ihre Ausgangspunkte, den Süden und den Osten hat sie nach wie vor im scharfsichtigen Auge: die Basler Stiftung trigon-film. Sie hatte ihr erstes Büro in Trämli-Reichweite im solothurnischen Rodersdorf. Seit dreissig Jahren engagiert sie sich dafür, dass bei uns das Filmschaffen aus der ganzen Welt wahrgenommen wird und die Leinwandfenster in alle Himmelsrichtungen offen stehen. In der Kollektion trigon-film sind mittlerweile 535 Filme aus 96 Ländern greifbar, 326 Titel sind auf DVD herausgebracht worden, mehr als 200 Filme auf VoD anzuschauen. Eine weltweit einzigartige Sammlung und ein Engagement für die kulturelle Vielfalt. Das Stadtkino Basel gratuliert herzlich zum Jubiläum und lädt mit einer feinen kleinen Auswahl von 13 trigon-Filmen ein zu einer Reise um die Welt. Koffer müssen keine gepackt werden, aber Entdeckungen oder Wiederbegegnungen der siebten Art sind auf der Reise garantiert. ‹Una questione privata› von Paolo Taviani
Italien 1974. 124 Min. sw./Farbe. DCP. I/d Regie: Ettore Scola. Mit Nino Manfredi, Vittorio Gassman, Stefania Sandrelli, Stefano Satta Flores, Giovanna Ralli
Klostergasse 5, 4051 Basel (Eingang via Kunsthallengarten), www.stadtkinobasel.ch Reservationen: T 061 272 66 88 (während der Öffnungszeiten)
Landkino im Marabu
El viaje 2 Do 24.5., 20.15 Argentinien/Frankreich 1992. 140 Min. Farbe. DCP. Sp/d
Reise zur Sonne Mi 9.5., 20.15 Türkei/Deutschland/Niederlande 1999. 110 Min. Farbe. DCP. Türk/d/f Regie: Yesim Ustaoglu. Mit Newroz Baz, Nazmi Oirix, Mizgin Kapazan, Ara Güler, Lucia Marano
Regie: Fernando E. Solanas. Mit Walter Quiroz, Dominique Sanda, Soledad Alfaro, Ricardo Bartis, Cristina Becerra
Bab’Aziz Mi 13.6., 20.15 Tunesien/Iran 2005. 99 Min. Farbe. DCP. Arab/d/f Regie: Nacer Khemir. Mit Parviz Shahinkhou, Maryam Hamid, Golshifteh Farahani, Mohamed Graïaa, Hossein Panahi
Regie: Tania Hermida. Mit Pancho Aguirre, Tania Martinez, Fausto Miño, Cecilia Vallejo
Landkino im Fachwerk
Kuba/Spanien 1998. 106 Min. Farbe. DCP. Sp/d/f
Una questione privata Do 31.5., 20.15 Italien 2017. 85 Min. Farbe. Digital HD. I/d/f Regie: Paolo Taviani. Mit Luca Marinelli, Lorenzo Richelmy, Valentina Bellè, Giulio Beranek, Francesca Agostini
Regie: Fernando Pérez. Mit José Andrade, Maudelet Badia, Elena Bolaños, Rolando Brito, Alina Canizares
1
Jupiter’s Moon Fr 15.6., 20.15 Ungarn/Deutschland/Frankreich 2017. 129 Min. Farbe. Digital HD. Ung/E/d Regie: Kornél Mundruczó. Mit Merab Ninidze, Zsombor Jéger, György Cserhalmi, Mónika Balsai, Soma Boronkay
Qué tan lejos Do 7.6., 20.15 Ecuador 2006. 92 Min. Farbe. DCP. Sp/d/f
La vida es silbar Do 14.6., 20.15
Landkino im Sputnik
Bahnhofplatz, 4410 Liestal (Palazzo)
Landkino im Marabu
Schulgasse 5, 4460 Gelterkinden
Landkino im Fachwerk
Baslerstrasse 48, 4123 Allschwil www.landkino.ch
Tr o t t e A r l e s h e i m still still Ausstellung von Barbara Trüb, Natacha Di Nucci, Johanna Gerber, Maria Wigger
Sa 5.–So 13.5. Vernissage Fr 4.5., 19.00 Öffnungszeiten: Sa & So, jeweils 11.00–17.00, Mo–Fr. jeweils 15.00–19.00
Trotte Arlesheim
Ermitagestrasse 19, 4144 Arlesheim www.trotte-arlesheim.ch Kulturszene
Was die vier Künstlerinnen mit unterschiedlichen Arbeitsmedien (Malerei, Keramik, Text) zusammengestellt haben, steht als Gegenentwurf zu Überstimulierung, Reizüberflutung und ständiger Präsenz. ‹Stillstill› möchte entschleunigen, den Blick konzentrieren und auf Wesentliches freilegen. Die durch Naturerleben und -empfinden inspirierte Malerei von Natacha Di Nucci lädt ein zum Eintauchen und Entdecken. Die feinen Porzellanarbeiten und Objekte von Barbara Trüb machen die Sinnlichkeit des Materials erlebbar und lassen Raum für die eigene Phantasie. Die abstrakten Farblandschaften und Mixed Media Werke von Maria Wigger vermitteln die Emotionalität von Farben und rohen Strukturen. Johanna Gerber geht das Thema in ihren Texten mit Wortspielen und Projektionen an. An der Buchvernissage am Sonntag, 6. Mai, 11 Uhr stellt sie ihre 64 Lyrics vor, basierend auf den 64 Hexagrammen des I-Ging. Des Weiteren laden die vier Künstlerinnen alle Interessierten zu einem gemeinsamen Frühstück und Gespräch in die Trotte ein: Mittwoch, 9. Mai von 10 bis 11 Uhr.
Film | Kunst
Mai 2018 |
ProgrammZeitung | 45
Fr e i e G e m e i n s c h a f t s b a n k B a s e l Vollgeldinitiative im Gespräch
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Vortrag und Gespräch Fr 4.5., 19.30–21.00 Seminar Sa 5.5., 9.30–12.00 Mit einem Themenabend und Seminar wollen wir mehr Licht in dieses komplexe Thema bringen. So können wir gemeinsam an der Urteilsgrundlage für die bevorstehende Abstimmung über die Vollgeldinitiative arbeiten und uns mit den Anliegen und möglichen Konsequenzen auseinandersetzen. Eintritt frei.
Demeter-Kaffee
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Vortrag und Degustation Sa 5.5., 15.00–17.00 Der Schweizer Brewing-Meister von 2014, Benjamin Hohlmann, berichtet aus seiner Arbeit rund um den Kaffee in Bio und Demeter Qualität, vom Anbau über das Rösten bis zum Genuss. Eintritt frei.
«Hahn im Glück»
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© Schlierner/Fotolia
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Vortrag Mo 14.5., 20.00–ca. 21.00 Auf Einladung vom Konsumentenverein Basel erzählt der Demeter Bauer Herman Lutke Schipholt von seinem Engagement für eine zeit- und tiergemässe Geflügelhaltung. Eintritt frei. Anschliessend GV für deren Mitglieder.
Die Bedeutung der Kuh
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Referate und Degustation Sa 26.5., 17.00–ca. 19.30 Welche Rolle spielt die Kuh in der Gesamtheit eines Hofes? Welche Bedeutung haben Milchprodukte in der Ernährung? Neben der Betrachtung dieser Fragen werden wir auch die Kuhhorninitiative zu Wort kommen lassen. Referate von Anet Spengler Neff, Hermann Spindler und Armin Capaul. Eintritt frei.
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Mehr Informationen
www.gemeinschaftsbank.ch/veranstaltungen
Ku l t u r n a c h t L ö r r a c h – W e i l a m R h e i n Zweite Kulturnacht Lörrach – Weil am Rhein 50 Veranstaltungen bei der 2. Kulturnacht Fr 4.5., 19.00–24.00
Am Freitag, den 4. Mai haben die Besucherinnen und Besucher zwischen 19 und 24 Uhr wieder die Gelegenheit, zu Fuss oder mit dem Shuttle-Bus die rund 25 Veranstaltungsorte mit über 50 verschiedenen Veranstaltungen zu besuchen und dabei zahlreiche kulturelle Entdeckungen mit professionellen Ensembles, Chören, Rockbands, Theater-Gruppen und künstlerischen Performances zu machen. Gemäss dem Motto ‹2 Städte, 1 Nacht, 12‘000 Meter Kultur› werden entlang einer städteverbindenden Linie vom Vitra Design Museum bis Brombach über 25 Orte mit mehr als 50 kulturellen Aktionen und Angeboten bespielt. Die fünf Shuttle-Busse verbinden die Stationen im Zwanzig-Minuten-Takt.
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Internationale Klassik-Ensembles im ‹EngeliSaal› des Basler Künstlers Ivan Grill oder die Ausstellung ‹Night-Fever› im Vitra Design Museum, , Barocktanz 1 und Stabat Mater in der Evangelischen Kirche von Alt-Weil oder Kunst-Aktionen in Lörracher Schaufenstern, interkulturelle TanzPerformance im Werkraum Schöpflin, 3D-Performance zu Tschaikowski-Arie im Soundhaus 2 3 4 in Weil am Rhein, Chöre im Wasserwerk und ein Literarisches Quartett … Die Vielfalt kultureller Kreativität ist unerschöpflich.
www.kulturnacht-löwe.de Eine Veranstaltung der Städte Lörrach und Weil am Rhein
46 | ProgrammZeitung | Mai 2018
Diverses
Kulturszene
Offene Kirche Elisabethen Mike Wolff Fotoausstellung ‹Strassenansichten›
Halleluja-JO
Eine urbane Jodelmesse für Basel
1
Sa 28.4. bis Do 17.5. Strassen und Plätze, Läden und Wohnhäuser erzählen die Geschichten ihrer Bewohner und Bewohnerinnen. Mike Wolff fängt solche Augenblicke immer wieder mit seiner Kamera ein. Oft bewegt er sich in der Graffitiszene und dokumentiert die Entstehung von Murals und die (Rück)Eroberung des öffentlichen Raums. Während der Art Miami 2017 bewegte Wolff sich in den Strassen des Wynwood Quartiers und hat ein eindrückliches Portrait dieses Stadtteils aufgenommen. Er hat Menschen portraitiert, die alles verloren haben und dennoch weiter kämpfen. Er hielt Momente fest, in denen Mädchen den öffentlichen Raum – wieder – für sich entdeckten und traurige Augenblicke in ihrem Leben etwas in den Hintergrund rückten.
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So 20.5., 10.00
Ein Jubelruf, der irgendwie zwischen dem alten Israel und den Schweizer Alpen und unserer schöne Stadt am Rhein klingt. Ein grosses «Jo!» wollen wir sagen und singen zu dieser Welt, zu dieser Stadt, zu diesen Menschen, die Gott liebt. Die beiden Co-Leitenden der Offenen Kirche Elisabethen haben die Texte geschrieben für diese Messe, die die zwei Kleinbasler JodlerInnen in Musik gossen: Und was für Musik: Hymnisch, lyrisch, tänzerisch, alpin-urban! Wir alle werden singen, unterstützt durch einen Chor aus Geflüchteten und Hiesigen. Und die ganze Schweiz wird mitfeiern: Ab 10 Uhr an den Fernsehgeräten auf SF 1. Besser noch: Sie kommen mit Kind und Kegel in die Kirche und zeigen der TV Schweiz, wie lebendig die OKE ist.
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Wir freuen uns auf Sie und euch: Pfingstssonntag, 9.30 Uhr Warum, 10.00 Uhr Live-übertragener Pfingstgottesdienst!
Step off 2018 Tanzabend
Fr 4.5., 20.00 Der mehrfach ausgezeichnete südkoreanische Choreograf Jae Duk Kim hat ein Stück für den magischen Kirchenraum in seinem Ganzen kreiert. Während der Aufführung können sich die Zuschauenden frei bewegen und ihre Perspektive selbst wählen. Im Anschluss an die Aufführung Workshops.
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Offene Kirche Elisabethen
Choreografie: Jae Duk Kim/Catherine Habasque/NN
Elisabethenstrasse 10, Basel www.offenekirche.ch
Abendkasse ab 19.40, CHF 38, Vorverkauf: Bider & Tanner und www.dfw-ch.com
Fo r u m f ü r Z e i t f r a g e n 3. Basler Sommerakademie
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more than fashion Kleider stellen nicht nur ein Grundbedürfnis dar, sind nicht nur Ausdruck von Konformität und Individualität, sondern seit der Antike geben sie Stoff für Geschichten über Macht, Geschlechterverhältnisse und Normen. Die 3. Basler Sommerakademie lüftet den Vorhang für Stoffwelten und ihre Geschichten. In Vorträgen, Podiumsdiskussionen, Filmbeiträgen und einem Rundgang tauchen die Teilnehmenden in die vielschichtige Welt der Mode ein – kulturhistorisch, ethisch, religiös und wirkungsgeschichtlich. Mit: Nadja Bachmann, Prof. Dr. Elisabeth Holzleithner 2 , Andreas Holzer, Esma Isis-Arnautovic, Prof. Dr. Peter G. Kirchschläger 3 , Dr. Valérie Rhein, Anne-Käthi Wildberger, Judith Wipfler, Katja Wissmiller u.v.a.m. Kosten: CHF 90; Infos/Anmeldung bis 20.5.
Auftakt The True Cost – Der Preis der Mode Fr 1.6., 18.00, Kino Sputnik im Palazzo/Liestal Filmvorführung und anschl. Apéro
Tagung Sa 2.6., 9.00−18.30, Zwinglihaus, Gundeldingerstrasse 370, Basel
Medizinisches Abendgespräch Luzius Müller im Gespräch mit dem Psychosomatiker Dr. med. Marco Bachmann Mi 16.5., 19.00, Zwinglihaus, Gundeldingerstrasse 370, Basel
Moderne Glasmalereien Vom Licht durchflutet Sa 26.5., 9.20−18.00
Die Exkursion zu modernen Glasmalereien im Jura widmet sich diesmal den Werken der Künstler Giauque und Tabin. Leitung: Sibylle Erhardt und Urs Allemann. Kosten CHF 40 (exkl. Bahn); Infos/Anmeldung bis 18.5.
Zündstoff Recht auf Wohnen?
Mo 28.5., 19.00−21.00, Matthäuskirche, Basel Anlässlich der kantonalen Initiative ‹Recht auf Wohnen›, die im Juni vor das Stimmvolk kommt, bietet der Abend einen Überblick über die Entwicklungen und Herausforderungen auf dem Schweizer und speziell dem Basler Wohnungsmarkt. Input von Dr. Ernst Hauri, Direktor des Bundesamts für Wohnungswesen. Anschliessende Diskussion mit Michel Steiner, Mitglied des Initiativkomitees ‹Recht auf Wohnen›, und Patricia von Falkenstein, Hauseigentümerverband Basel.
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Grundwissen Was Sie schon immer über den Islam wissen wollten 3-Mal ab Di 29.5., jeweils 19.00−21.00, Zwinglihaus, Gundeldingerstrasse 370, Basel
Die drei Abende unter der Leitung von Mirsada Voser, Yavuz Tasoglu, Sozan Mohebbi-Rasuli vermitteln Grundwissen zum Islam in Theorie und Praxis. Kosten CHF 90; Infos/Anmeldung bis 20.5. Kulturszene
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Diverses
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Forum für Zeitfragen
T 061 264 92 00, www.forumbasel.ch Mai 2018 |
ProgrammZeitung | 47
Rudolf Steiner Schule Münchenstein Frühlingsfest 2018 Sa 5.5., 14.00–17.00 So 6.5., 9.00–17.00 «Es tönen die Lieder, der Frühling kehrt wieder …» – und zusammen mit dem Frühling kehrt alljährlich das Frühlingsfest der Rudolf Steiner Schule Münchenstein wieder. Neben vielen Verkaufsständen mit Selbstgemachtem, Flohmarkt, Kleidern, Kristallen und vielem mehr, wird man an dem Wochenende auch kulinarisch verwöhnt. Leckeres vom Grill, verschiedene Salate, Crepes und zum Nachtisch kann man einen kleinen Abstecher in die Kaffeestube machen, in der die unterschiedlichsten Torten und Kuchen zur Auswahl stehen. Ist man frisch gestärkt, kann man bei den verschiedenen Kunsthandwerkern verweilen und ihnen bei der Arbeit über die Schultern schauen. Eine Kutschfahrt ermöglicht, das Quartier rund um die Schule auf eine neue Art kennenzulernen und bei gemütlichem Hufgeklapper die kleinen Strassen im Frühling zu bewundern. Wie jedes Jahr werden auch die Schüler und Schülerinnen in das bunte Frühlingstreiben eingebunden. So hat jede Klasse ihre Aufgabe an den unterschiedlichsten Orten des Festes. Ob Geschirrtransport, Festabzeichen verkaufen, Fruchtsäfte herstellen oder Crepes machen …überall sind die fleissigen Schülerhände am Werk und unterstützen mit mehr – oder weniger – Begeisterung ihre LehrerInnen und Eltern. Am Sonntag steht die grosse Matinee an. Auch diese ganz im Zeichen der SchülerInnen. So zeigt jede Klasse auf der grossen Bühne im Saal die jeweils altersentsprechenden Unterrichtsinhalte. Dadurch entsteht ein bunter Mix aus Liedern, Versen und schönen Bildern. Tradition hat der Zirkus der 5. Klasse, der auch dieses Jahr nicht fehlt und an beiden Festtagen aufgeführt wird. Für die Kleinen spielt die Puppenbühne Hansruedi und Claudia Kissling ‹Die Bienenkönigin›. Das detaillierte Programm finden sie unter www.rssm.ch
Rudolf Steiner Schule Münchenstein Gutenbergstrasse 1, 4142 Münchenstein T 061 413 93 73, info@rssm.ch, www.rssm.ch
Spielestrich Kinder-Musik-Fest SpielEstrich Trommel, Tanzen, Musizieren
Sa 26.5., 14.00–22.00 & So 27.5., 10.30–18.00 Der SpielEstrich lädt ein zum 3. Kinder-Musik-Fest. Verschiedene Ensembles aus Basel und der Region präsentieren ihr Können und BesucherInnen entdecken in zahlreichen Workshops neue Instrumente, Tanzstile und Klangwelten.
Infos
www.robi-spiel-aktionen.ch spielestrich@robi-spiel-aktionen.ch T 079 917 15 87
Das Angebot umfasst die offene Bühne, den Djembe Workshop (Momo Sané), den Streetdance Workshop (FluxCrew), das Musiklabor (Killian Dellers/Samuel Dühsler), sowie das Instrumentenbau-Atelier, wo Kinder Regenrohr und Kazoo selber herstellen. Daneben betreiben Kinder und Jugendliche Essens- und Getränkestände. Die Workshops verlangen keine Vorkenntnisse. Das kunterbunte Fest verbindet verschiedene Sprachen, Kulturen und soziale Milieus zu einer musizierenden Gemeinschaft. Anmeldung Konzertbeiträge bis 10. Mai Anmeldung Djembe Workshop Momo Sané bis 17. Mai Für Kinder von 8–12 Jahren
Foto: Pia Vonarburg
Vo l k s h o c h s c h u l e b e i d e r B a s e l Im Bild sein. Zur Beziehung von Kunst und Literatur
Auf den Spuren Jacob Burckhardts
Di 15.5.–5.6., 18.15–20.00, 4-mal
Sa 26.5., 14.30–16.30
Viele Dichter zeichnen, manche Maler schreiben – anhand ausgewählter Paare zeigt der Kurs, wie Künstler sich an Autoren annähern und umgekehrt.
Ein Rundgang zum 200sten Geburtstag zu den wichtigsten Stationen seines Lebens.
Leitbegriffe der Gegenwart: Würde und Rechte Di 22.5.–12.6., 18.15–20.00, 4-mal Ziel ist es, den Begriff der Würde und seine Rolle in verschiedenen Debatten zu klären, sowie zu untersuchen, in welchem Verhältnis Rechte und Würde zueinander stehen.
48 | ProgrammZeitung | Mai 2018
Den Bienen auf der Spur
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Mi 30.5.–13.6., 18.45–20.45, 3-mal 1
Volkshochschule beider Basel
Ein Erlebnis im Laufental – süsses Andenken inklusive.
T 061 269 86 66 Spannend & Live: Das komplette Programm auf www.vhsbb.ch oder gratis per Post.
Diverses
Kulturszene
62 u S.
Im Garten, Foto: ©ETH-Bibliothek Zürich, Bildarchiv/Fotograf: Leo Wehrli
Agenda Mai Kinder & Familien
12.15
Mittagskino: Knock Lorraine Levy, F 2017 uKultkino Atelier
Musik, Konzerte 11.30–14.00 J azzfestival Basel: Lucia Cadotsch & Swiss Jazzfestival Winner Band Pop Lucia Cadotsch (voc), Otis Sandsjö (ts), Petter Eldh (kb). www.offbeat-concert.ch uJazzcampus, Utengasse 15
19.00
Pippo Pollina: Solo Tour 2018 Liedermacher. Folkmusik uFauteuil
19.30
Klassik Sterne Aarau: Rezital Khatia Buniatishvili Klavier. Werke von Brahms, Liszt, Tschaikowsky, Strawinsky. www.klassiksterne-aarau.ch (Foto: © Gavin Evans – Sony Classical) uKultur- & Kongresshaus Aarau, Schlossplatz 9
20.00
Jazzfestival Basel: Bobby Mc Ferrin – Circlesongs Vocal Gala. Bobby Mc Ferrin (voc), Joey Blake (voc), Dave Worm (voc). Vocal-Ensemble mit SängerInnen aus Basel. Vvk: www.starticket.ch www.offbeat-concert.ch uMusical Theater Basel
13.00–16.00 Römischer Spielnachmittag Treffpunkt: Amphitheater (bei Regen vor dem Römerhaus) uAugusta Raurica, Augst 13.00–14.30 Göttliche Düfte – Räuchermischungen nach römischer Art Treffpunkt: Museumskasse. Anmeldung: 061 552 22 22, mail@augusta-raurica.ch uAugusta Raurica, Augst 15.00
Der verliebte Mistkäfer und andere musikalische Geschichten Ab 5 J. Trio Artemis & Urs Schaub (Erzähler). Anschliessend Kuchenbuffet. Theater auf dem Lande. Reservation: info@tadl.ch uTrotte Arlesheim
15.00
Zirkus Rägeboge: S’bunte Läbe 1.–6.5. Artistische Reise durch das Diesseits und darüber hinaus. www.zirkuschulebasel.ch u Querfeld-Halle, Gundeldinger Feld, Zirkus Schule Basel
Diverses 13.30–14.15 Offenes Singen Mit Beatrix Jocher-Studer. Ohne Anmeldung. Keine Noten- oder Vorkenntnisse erforderlich uOffene Kirche Elisabethen
2
Film
Mi
Di
1
20.30–22.45 Jorge Rossy Vibes Trio Jorge Rossy (vb), Doug Weiss (b), Al Foster (dr) uThe Bird’s Eye Jazz Club 20.30
20.30
Oshun US Afrofuturistische Performance. Support: Sarah Reid, Annie Goodchild & Joana Aderi. Vvk: www.ticketino.com (Foto: zVg) uParterre One
Jazz im Damatti Jazzmusiker spielen nach Ansage. Kooperation mit Jazzcampus. Tischreservationen erwünscht: 061 534 17 89. Kollekte. We Three uDamatti
Kunst 12.15–12.45 Bild des Monats – Hans Josephson Halbfigur, 1995/1996. Mit Annette Bürgi. Bildbetrachtung (jeweils Di) uAargauer Kunsthaus, Aarau 12.30
Film 12.15
Mittagskino: Knock Lorraine Levy, F 2017 uKultkino Atelier
18.30
L a notte di San Lorenzo Paolo Taviani & Vittorio Taviani, I 1982 (Reihe: Paolo e Vittorio Taviani) uStadtkino Basel
21.00
eise zur Sonne Yesim Ustaoglu, TR/D/NL 1999 R (30 Jahre Trigon-Film) uStadtkino Basel
Theater, Tanz
Das Tanzfest 2.–6.5. 28 Schnupperkurse, 14 Tanzvorstellungen, 6 Tanzfilme, eine Tanzparade, eine Party, ein Hip-Hop-Battle. Programm: www.dastanzfest.ch/Basel (Foto: Brigitte Fässler) uDiverse Orte Basel
18.15–19.45 Das Tanzfest: Ethnologie fassbar – Über Grenzen tanzen Symbiose. Gespräch & Tanzstück. Mit Sumitra Keshava und Kilian Haselbeck. Mit der Kuratorin Stephanie Lovász. In der Ausstellung: StrohGold | Das Tanzfest, www.dastanzfest.ch/basel uMuseum der Kulturen Basel
Bruce Nauman – Disappearing Acts (Führung) Retrospektive. Eintritt frei (Dauer 1 Std.) uSchaulager, Münchenstein Mai 2018 |
ProgrammZeitung | 49
20.00
Theater Basel unterwegs: Polarrot – Folge 1 Das folgenreiche Geschäft mit einem Farbstoff. Theaterserie nach dem Roman von Patrick Tschan. Inszenierung Daniela Kranz. Salle Belle Epoque. Premiere uHotel Les Trois Rois
18.00
Artist Talk: Lynn Hershman – Anti-Bodies Lynn Hershman-Leeson im Gespräch mit Peter Weibel (Künstler und Direktor des ZKM | Zentrum für Kunst und Medientechnologie in Karlsruhe). Eintritt frei uHeK (Haus der elektronischen Künste Basel), Freilager-Platz 9, Münchenstein
20.00
Junges Haus: Finito Imperium Leitung Patrick Oes. Von und mit Ensemble meeting point uTheater Basel, Kleine Bühne
19.00
Stammtisch im BelleVue Eintritt frei uBelleVue, Ort für Fotografie, Breisacherstrasse 50 (Hinterhof)
19.00
Lynn Hershman – Anti-Bodies 3.5.–5.8. Vernissage. Begrüssung & Einführung: Sabine Himmelsbach (Direktorin HeK) uHeK (Haus der elektronischen Künste Basel), Freilager-Platz 9, Münchenstein
20.00–21.10 Steps: Maqamat Dance Theatre (LIB) – Beytna Migros-Kulturprozent Tanzfestival Steps uKaserne Basel, Reithalle
Literatur 19.00
Sarbacher liest: James Baldwin I Einführung Miriam Mandelkow. Lesung Thomas Sarbacher uLiteraturhaus Basel, Barfüssergasse 3
19.30
Tom Hillenbrand: Hologrammatica Autorenlesung. Vvk: basel@orellfuessli.ch, 061 264 26 55 uOrell Füssli, Freie Strasse 17
Musik, Konzerte 12.15–12.45 Mimiko: French Romantic Music Christopher Holman (Orgel), Cynthia Holman (Sopran). Musik von Boulanger, Widor, Gounod. Kollekte uOffene Kirche Elisabethen
19.30
19.30
14.00–17.00 Kinderclub Ab 8 J. Anmeldung: 061 688 91 70 uMuseum Tinguely 14.00–17.00 Mein Museum: Glückliche Schweine Für Kinder im Primarschulalter. Auf Anmeldung: museum@bl.ch, 061 552 59 86 uMuseum.BL, Liestal 14.30
Jim Knopf und Lukas dr Loggifüehrer Regie Maya Zimmermann (ab 4 J.). Dialekt uTheater Arlecchino, Walkeweg 122 (beim St. Jakob)
Musikschule Basel: Tanz der Zugschnecken auf der Reise nach Barbados Lanet Flores (Klarinette), Sylwia Zytynska (Schlagzeug), Hansjürgen Wäldele (Oboe), Nicolas Rhis (Fagott). Kleine Verpflegung zum Selbstkostenpreis (12.00). Kollekte uMusik-Akademie, Haus Kleinbasel, Rebgasse 70
Diverses
TheoSounds – Opalio Quintet Chiara Opalio (Piano), Eoin Ducrot, Yongmin-Lee (Violine), Olivier Carillier (Viola), Barbara Warchalewska (Cello). Werke von Boccherini, Brahms. Kollekte uTheodorskirche
14.00–16.30 Nähstübchen Drop In Angebot uSpielzeugmuseum, Riehen
Ensemble Ad Fontes: ex nucleo ... ad lucem Anne Simone Aeberhard (Blockflöten), Aude Freyburger (Sopran), Bruno Hurtado Gosalvez (Viola da gamba), Mojca Gal (Violine in Alter Mensur), Sebastian Mattmueller (Bass), Stefan Beltinger (Cembalo). Werke von Boismortier, Fischer & Morin. www.arthistab.wixsite.com/de-profundis/ex-nucleo-ad-lucem (Foto: Aude Freyburger) uKartäuserkirche (Waisenhauskirche), Theodorskirchplatz 7 Schola Cantorum Basiliensis: Concerto Grossi Studierende der Schola Cantorum Basiliensis. Leitung: Amandine Beyer & Leila Schayegh uMusik-Akademie, Grosser Saal Klassik Sterne Rheinfelden: Rezital Khatia Buniatishvili Klavier. Werke von Brahms, Liszt, Tschaikowsky, Strawinsky. www.klassiksterne-rheinfelden.com (Foto: © Gavin Evans – Sony Classical) uBahnhofsaal, Bahnhof Rheinfelden, Bahnhofstrasse 21
20.00
20.00
Pippo Pollina: Solo Tour 2018 Liedermacher. Folkmusik uFauteuil
20.00
The GrandMothers of Invention European Farewell Tour Spring 2018 uBurghof, D-Lörrach
20.15
Jazzfestival Basel: Danilo Rea Duo – Beatles and more Vino e Jazz. Danilo Rea (p), Ares Tavolazzi (b). www.starticket.ch www.offbeat-concert.ch uDelinat Weindepot, Dreispitz, Barcelona-Strasse 4, Münchenstein
20.30–22.45 Jorge Rossy Vibes Trio Jorge Rossy (vb), Doug Weiss (b), Al Foster (dr) uThe Bird’s Eye Jazz Club
10.00–12.00 Mittwoch-Matinée: Hex’ vo Binze Führung auf Alemannisch zu Aberglauben und Kräuterkunde. Anschliessend Gespräch & Kaffee uDreiländermuseum, Basler Strasse 143, D-Lörrach 17.30–19.30 Basel natürlich: Stadtvögel von 1870 bis heute Abendspaziergang vom Münster durch die Quartiere St. Alban, Gellert, Lehenmatt bis zur Grün 80 uMünsterterrasse Pfalz 18.00–19.00 Museum.BL: Hanro-Sammlung (Führung) Geschichte, Einblicke & Erschliessung. Anmeldung: museum@bl.ch, 061 552 59 86 uHanro-Depot, Benzburgweg 20, Liestal 18.00
Themenabend: Philipp Melanchthons Loci praecipui theologici von 1559 in deutscher Erstübersetzung. Vortrag von Prof. Dr. Sven Grosse (STH Basel), Dr. Peter Litwan (Basel). Vortragssaal, 1. Stock uUniversitäts-Bibliothek (UB), Schönbeinstrasse 18–20
20.00
Denkpause Mit Christian Graf. Enttäuschung und Ernüchterung uPhilosophicum im Ackermannshof, St. Johanns-Vorstadt 19–21
Film
3
18.30
14.00–16.30 Workshop für Kinder Führung und spielerische Umsetzung im Atelier (6–10 J.). Anmeldung: 061 645 97 20, fuehrungen@fondationbeyeler.ch uFondation Beyeler, Riehen
Do
12.30
Kinder & Familien
11.00–22.00 Das Tanzfest: B-Cut Kurzfilmclips Von Cie Ioannis Mandafounis – Mélanie Fréguin. Mit BewohnerInnen von Basel | Das Tanzfest, www.dastanzfest.ch/basel uMarkthalle Basel, Steinentorberg 20 19.00
L a vallée Jean-Stéphane Bron, CH 2018. Der Regisseur ist anwesend. Moderation Brigitte Häring (Reihe: Ondes de choc) uStadtkino Basel
20.00
Yol – Der Weg Yilmaz Güney, TR/CH 1982. Donat Keusch (Filmrechteinhaber von Yol und Fluchthelfer von Yilmaz Güney) ist anwesend (Reihe: Kurdische Filme) uNeues Kino, Klybeckstrasse 247
20.15
C’eravamo tanto amati Ettore Scola, I 1974 uKino Sputnik, Liestal
20.30
Journal de ma tête Ursula Meier, CH 2018 (Reihe: Ondes de choc) uStadtkino Basel
Theater, Tanz 17.00–19.00 Das Tanzfest: Tanzparade Basel wird zur Tanzfläche | Das Tanzfest, www.dastanzfest.ch/basel uMarktplatz
20.30
Jazzcampus Session Opener Band: Livia Marras Quintett mit Severin Jenny (ts, bs), Marc Roos (tb), Livia Marras (p), Jules Martinet (b), Nicolas Safjan (dr) uJazzcampus, Utengasse 15
19.00
21.00
Randy Hansen The Music of Jimi Hendrix. Vvk: www.ticketcorner.ch uAtlantis
19.00–22.00 Das Tanzfest: Tryptyque 3D-Fotoausstellung in Zusammenarbeit mit den Schweizer Tanzpreisen | Das Tanzfest, www.dastanzfest.ch/basel uRoxy, Birsfelden
Kunst 12.30–13.00 Kunst am Mittag Werkbetrachtung. Francis Bacon: Study for Portrait VII, 1953 uFondation Beyeler, Riehen 15.00
Rundgang am Nachmittag Mit Annette Bürgi (inkl. Kaffee & Kuchen) uAargauer Kunsthaus, Aarau
17.00–18.30 Junges Atelier Interaktiver Rundgang & technisches Experimentieren im Atelier. Anmeldung erforderlich: 061 645 97 20, fuehrungen@fondationbeyeler.ch uFondation Beyeler, Riehen
50 | ProgrammZeitung | Mai 2018
Magic Moments 4 – Optische Täuschungen? Zaubershow mit Magrée uTheater Fauteuil, Kaisersaal, Spalenberg 12
19.30
Die Schöne und das Biest Musical von Martin Doepke uMusical Theater Basel
20.00
Kunst (Art) Komödie von Yasmina Reza. Regie Verena Buss uFörnbacher Theater
20.00
Medea Nach Euripides. Von Kate Mulvany & Anne-Louise Sarks (CH-EA). Aus dem Englischen von Almut Wagner. Inszenierung Anne-Louise Sarks. Musik von Stefan Gregory uTheater Basel, Kleine Bühne
Diverses
20.00
Philip Maloney – Lesetour Mit Michael Schacht und Heinz Margot uTabourettli
20.00
Storm/Störmer – Worst Case Szenarios Lecture Performance. Schlechte Filme. Ein Überblick uKaserne Basel, Rossstall
18.00–23.00 After Hours – Chillen im Museum In der Ausstellung: Wildlife Photographer of the Year. Eintritt frei. Getränke extra (Museumsbar) uNaturhistorisches Museum
20.00
Prinz Ip liest und musiziert – Text und Töne Theaterabend. Kollekte uCentral Station, Sternengasse 19
18.00
20.00
Theater Basel unterwegs: Polarrot – Folge 1 Das folgenreiche Geschäft mit einem Farbstoff. Theaterserie nach dem Roman von Patrick Tschan. Inszenierung Daniela Kranz. Salle Belle Epoque uHotel Les Trois Rois
20.00
Junges Haus: Drei Groschen für eine Oper Regie & Konzept: Salomé Im Hof. Jugendclub Oper uTheater Basel, Box
20.00
Zafraan Ensemble: Whole Body Like Gone Dénise Beck (Sopran). Werk von Evan Gardner. Reihe: Musiktheaterformen. Vvk: www.garedunord.ch, 061 683 13 13 uGare du Nord
20.00–21.45 Das Tanzfest: Mixed Pickles #8 Von und mit Maria Demandt, Fabrizio Di Salvo, Kilian Haselbeck, Johanna Heusser, Sumitra Keshava, Tobias Koch, Thibault Lac, Marcus Rehberger, Marc Vilanova | Das Tanzfest, www.dastanzfest.ch/basel. Anschliessend Eröffnungsapéro uRoxy, Birsfelden
Till Reiners: Auktion Mensch Politisches Kabarett. Deutsch. Vvk: info@teufelhof.com, 061 261 10 10 uTheater im Teufelhof
ANNika (AUT) Singer-Songwriter. Bar (16.30), Konzert (17.00) uLokal, Hebelstrasse 108
19.30
CIS Cembalomusik in der Stadt Basel: Thomas Ragossnig Cembalo. Sonaten von Scarlatti. www.cembalomusik.ch uBischofshof
20.00
Männerstimmen Basel: Helden – 10 Jahre Michael Feyfar (Tenor), Robert Koller (Bariton). Sinfonieorchester Basel. Leitung Oliver Rudin. Werke von Brahms, Bruch, Mendelssohn, Schumann. Vvk: www.kulturticket.ch uMartinskirche
20.00
The King’s Singers Gold 50 uBurghof, D-Lörrach
20.15
Jazzfestival Basel: Philip Cathérine & Martin Wind Duo New Folks. Vino e Jazz. Philip Catherine (g), Martin Wind (b). www.starticket.ch, www.offbeat-concert.ch uDelinat Weindepot, Dreispitz, Barcelona-Strasse 4, Münchenstein
20.30–22.45 Christoph Irniger: Pilgrim Christoph Irniger (ts), Dave Gisler (g), Stefan Aeby (p), Raffaele Bossard (b), Michael Stulz (dr) uThe Bird’s Eye Jazz Club
Focusyear Band: FY18, coached by Steve Swallow Yumi Ito (voc), Sergio Wagner (tp), Enrique Oliver (ts), Paco Andreo (tb), Olga Konkova (p), Danny Ziemann (b), Marton Juhasz (dr) uJazzcampus, Utengasse 15
Kunst Have a Seat Werke von Zilla Leutenegger, Olaf Breuning, Eva Aeppli u.a. 8.2.–24.5. Eintritt frei (Do 16–20, ausser 10.5.). www.helvetia.ch/kunst (Abb.: Olaf Breuning: Death can wait, Foto: zVg) uHelvetia Art Foyer, Steinengraben 25
18.00
Bengal Stream (Führung) Die vibrierende Architekturszene in Bangladesch uArchitekturmuseum/S AM
18.00
Bruce Nauman – Disappearing Acts (Führung) Retrospektive. Eintritt frei (Dauer 1 Std.) uSchaulager, Münchenstein
18.00–20.00 Basel Short Stories: Gesprächsrunde Criss Cross Nr. 4. Die Entdeckung der Natur uKunstmuseum Basel | Neubau, St. Alban-Graben 20 19.00–19.45 Bruce Nauman – Disappearing Acts Werkbetrachtung. Eintritt frei uSchaulager, Münchenstein 19.00
Lieder des Herzens – Tänze des Friedens Gesänge, Chants und Mantren aus verschiedenen spirituellen Traditionen u Offene Kirche Elisabethen
19.00
Stumme Medien Gespräch mit Roberto Simanowski. Moderation Stefan Brotbeck (Philosophicum) uPhilosophicum im Ackermannshof, St. Johanns-Vorstadt 19–21
19.00–20.30 Öffentlicher Benefiz-Anlass für Freunde des Zentrums für Jüdische Studien Begrüssung Prof. Dr. Alfred Bodenheimer (Leiter Zentrum für Jüdische Studien, Univ. Basel) uMusikwissenschaftliches Institut, Petersgraben 27
68-88-18 – Freiraum in Basel Filme und Videos. 7.4.–27.5. (Mi–Fr 16–21, Sa 14–21, So 14–18). Podiumsdiskussion zu Commoning uClarahuus
Zirkus Rägeboge: S’bunte Läbe 1.–6.5. Artistische Reise durch das Diesseits und darüber hinaus. www.zirkuschulebasel.ch u Querfeld-Halle, Gundeldinger Feld, Zirkus Schule Basel
Film 11.00–22.00 D as Tanzfest: B-Cut Kurzfilmclips Von Cie Ioannis Mandafounis – Mélanie Fréguin. Mit BewohnerInnen von Basel | Das Tanzfest, www.dastanzfest.ch/basel uMarkthalle Basel, Steinentorberg 20 18.30
C’eravamo tanto amati Ettore Scola, I 1974 (30 Jahre Trigon-Film). Apéro (17.30) uStadtkino Basel
19.00
Felicite Alain Gomis, Kongo (OmU) uGasthaus zum Stärne, Arlesheim
20.00
Yol – Der Weg Yilmaz Güney, TR/CH 1982. Donat Keusch (Filmrechteinhaber von Yol und Fluchthelfer von Yilmaz Güney) ist anwesend (Reihe: Kurdische Filme) uNeues Kino, Klybeckstrasse 247
21.00
I sovversivi Paolo Taviani & Vittorio Taviani, I 1967 (Reihe: Paolo e Vittorio Taviani) uStadtkino Basel
Theater, Tanz 11.00–12.30 Das Tanzfest: Öffentliches Profitraining Open Air Training des Tanzbüro Basel | Das Tanzfest, www.dastanzfest.ch/basel uBarfüsserplatz 14.00–14.40 Das Tanzfest: miniMIR 12 – Karton Groove Tanzstück mit PrimarschülerInnen von St. Johann, Lysbüchel, Volta, Margarethen & Kleinhüningen | Das Tanzfest, www.dastanzfest.ch/basel uKaserne Basel, Reithalle 17.00–17.15 Das Tanzfest: Treeles Konzept Bufo Makmal. Tanz: Clea Onori, Rosie Terry Toogood, Margarita Kennedy. Musik/Komposition: Lola de la Mata. Niklaus Vogel (Violine) | Das Tanzfest, www.dastanzfest.ch/basel uClaramatte 18.00–23.00 Tanz in der Ausstellung Schweizerreise Mit der Tanzschule Cyranek-Schmidt. Parallel Workshops mit der Faltkünstlerin Elke Muche. Im Rahmen der Kulturnacht Lörrach-Weil am Rhein 2018 uDreiländermuseum, Basler Strasse 143, D-Lörrach 18.00 | 19.00 Das Tanzfest: Parallelreell Von Romana Ramer & Ursina Früh (Choreografie & Tanz). La Kulebra (Musik) | Das Tanzfest, www.dastanzfest.ch/basel uBarfüsserplatz 18.30
Das Tanzfest: Tanzakademie Basel – Jäger & Sammler TanzVermittlungsprojekt. Treffpunkt: St. Clarakirche, Claraplatz | Kooperation mit Kaserne Basel. Das Tanzfest, www.dastanzfest.ch/basel uSt. Clarakirche
19.00
Ceridwen and Hu A contemplation about love. In English. Henric Lewengard (author), Nicolaia Marston (director). Vvk & Reservation: 061 706 44 44, tickets@goetheanum.ch uGoetheanum, Dornach
Kinder & Familien 14.00
Mensch, wohin? Natürliche, seelische und geistige Entwicklung des Menschen. Vortrag von Georg Schaar (Überlingen) uChristengemeinschaft, Lange Gasse 11
21.00–22.15 Des Nachts in dunklen Gassen – Mit dem Nachtwächter unterwegs Szenischer Rundgang. Treffpunkt: Zschokke-Brunnen, Endpunkt: St. Alban-Tor. Anmeldung: guidedtours@basel.com uKunstmuseum Basel | Hauptbau, St. Alban-Graben 16
4
17.00
16.00–20.00
19.00
20.00
Musik, Konzerte
20.30
18.30–19.30 Wirkungen von Pflanzenschutzmitteln auf Bienen Mit Dr. Verena Christen (Life Sciences FHNW, Muttenz). Vortragsreihe der NGiB uNaturhistorisches Museum, Aula, Augustinergasse 2
Fr
20.30
Aktionstage in der Aktienmühle Vom Sinn der sinnvollen Arbeit: Recht auf sinnvolle Arbeit, statt Pficht zur Nützlichen. Vortrag von Ueli Mäder (emeritierter Professor für Soziologie, Univ. Basel). Anschliessend Apéro. Eintritt frei uPförtnerhaus Aktienmühle, Gärtnerstrasse 46
Mai 2018 |
ProgrammZeitung | 51
19.00
5 Gründe warum Delfine böse Tiere sind KNPV (CH). Regie Dirk Vittinghoff. Philippe Nauer & Priska Praxmarer (Spiel). Koproduktion mit Kellertheater Winterthur & Schlachthaus Theater Bern uVorstadttheater Basel
19.30
Motivo di una danza Teatro San Materno. Regie & Choreografie: Tiziana Arnaboldi. Faustino Blanchut, Marta Ciappina, Eleonora Chiocchini, Pierre-Yves Diacon, David Labanca, Francesca Zaccaria (Tanz). Mauro Casappa (Musik & Klangherstellung) uNeuestheater.ch, Dornach
19.30
Romulus der Grosse Von Friedrich Dürrenmatt. Inszenierung Franz-Xaver Mayr. Premiere uTheater Basel, Schauspielhaus
20.00
Das Tanzfest: Step off 2018 – Tanzabend Choreografie: Jae Duk Kim, Catherine Habasque. Anschliessend Workshops. Vvk: 061 206 99 96, www.dfw-ch.com | Das Tanzfest, www.dastanzfest.ch/basel uOffene Kirche Elisabethen
20.00
Maloney: Die Nacht der harten Bandagen Ensemble BMT. Gespielt mit Schattenfiguren, Tischfiguren und einer Grossfigur. Mit Live-Musik. Dialekt/Deutsch. Vvk: www.biderundtanner.ch, 061 206 99 96 uBasler Marionetten Theater
20.00
Philip Maloney – Lesetour Mit Michael Schacht und Heinz Margot uTabourettli
20.00
Rob Spence – Mad Men Comedy uFauteuil
20.00
Wovon wir träumten Von Julie Otsuka. Szenische Lesung. Tôsha Suihô (Musik). Mit Chantal Le Moign und Serena Wey. Reservation: theatergarage@icloud.com uTheater Garage, Bärenfelserstrasse 20 (Hinterhaus)
20.00
Theater Basel unterwegs: Polarrot – Folge 1 Das folgenreiche Geschäft mit einem Farbstoff. Theaterserie nach dem Roman von Patrick Tschan. Inszenierung Daniela Kranz. Salle Belle Epoque uHotel Les Trois Rois
20.00
Zafraan Ensemble: Whole Body Like Gone Dénise Beck (Sopran). Werk von Evan Gardner. Reihe: Musiktheaterformen. Vvk: www.garedunord.ch, 061 683 13 13 uGare du Nord
20.00
Bühnenbande Reigoldswil: Richard, du bisch so gemein Spiel: Alvina Kelm, Amina Demir, Sascha Thommen, Tyrone Wyss, Marie Hoffner, Carmen Mollet und Marcel Schürch uTheater Palazzo, Liestal
20.00
Erwin Pelzig: Weg von hier Kabarett von Frank-Markus Barwasser uBurghof, D-Lörrach
20.30
Till Reiners: Auktion Mensch Politisches Kabarett. Deutsch. Vvk: info@teufelhof.com, 061 261 10 10 uTheater im Teufelhof
Musik, Konzerte 18.15–18.45 Orgelspiel zum Feierabend Suzanne Z’Graggen (Solothurn). Werke von Corrette, Alfvén, Eftestol, Sowerby, P. Huber. Kollekte uLeonhardskirche 19.30
19.30
Collegium Musicum Basel: French Connections Pierre Laurent Aimard (Klavier). Leitung Kevin Griffiths. Werke von Debussy, Ravel, Bizet (Vorkonzert 18.15: Dances with the Wind(s). Symphonisches Blasorchester Windspiel der Musikschule Basel. Leitung Franz Leuenberger). Vvk: 061 206 99 96 uMusical Theater Basel Camerata Vocale Basel: Klangträume Cyrill Schmiedlin (Orgel). Leitung Rolf Hofer. Messe für doppelten Chor, Motetten von Rheinberger. Orgelwerke von Burkhard, Huber, Gantenbein (UA). Kollekte uKirche St. Marien, Holbeinstrasse 28
20.00
Ensemble thélème: Puisque les ans n’ont qu’un printemps Werke von Janequin, Le Jeune, Guédron u.a. Reservation: contact@theleme.ch uKirche St. Arbogast, Muttenz
20.00
Männerstimmen Basel: Helden – 10 Jahre Michael Feyfar (Tenor), Robert Koller (Bariton). Sinfonieorchester Basel. Leitung Oliver Rudin. Werke von Brahms, Bruch, Mendelssohn, Schumann. Vvk: www.kulturticket.ch uMartinskirche
20.15
Buser lädt ein: A.D.N. Basler Trio. Mit Tassilo Dellers, Markus Fürst, Michael Pfeuti. Bar & Food (19.00). Reservation: 061 554 60 54, info@raumgelberwolf.ch (Foto: XOFF, 2018) uRaum Gelber Wolf, Auf dem Wolf 30
20.30 | 21.45 Jazzfestival Basel: Eddie Henderson Quartet Eddie Henderson (tp), Bruce Barth (p), Arnie Somogyi (b), Stephen Keogh (dr). Vvk: www.starticket.ch. www.offbeat-concert.ch uThe Bird’s Eye Jazz Club
52 | ProgrammZeitung | Mai 2018
20.30
Groove Now: West Coast Blues Guitar Summit feat. Junior Watson, Little Charlie & Mitch Kashmar. Junior Watson (g), Little Charlie (g), Mitch Kashmar (voc, harp), Bill Stuve (b), Andrew Guterman (dr) uAtlantis
20.30
Salon: ab3ad – New traditional music Wael Sami Elkholy, Ägypten (Gesang, Oud), Titus Bellwald (Percussion), Emre Aydin (Bass), Philipp Schlotter (Fender Rhodes). Kollekte uH95 Raum für Kultur, Horburgstrasse 95
Sounds & Floors 21.00–02.00 Tanzbar Sounds der 50er bis heute. DJ Mozart uFahrbar-Depot, Walzwerk, Münchenstein 21.00
Danzeria www.danzeria.ch uCorrientes, Gundeldinger Feld (Halle 2)
Kunst 12.30
Bruce Nauman – Disappearing Acts (Führung) Retrospektive. Auf Englisch. Eintritt frei uSchaulager, Münchenstein
14.00–20.00 Blickfang Basel Designmesse für Möbel, Mode und Schmuck. 4.–6.5. uMesse Basel, Halle 3 18.00
Su-Mei Tse – Nested 5.5.–12.8. Vernissage. Ansprachen von Madeleine Schuppli, Katrin Weilenmann, Thomas Schmutz und Yasmin Afschar. Anschliessend Apéro im Foyer | Essen im Zelt auf dem Kunsthaus-Dach (19.30) uAargauer Kunsthaus, Aarau
18.00
Bilder für alle Druckgrafik und Multiples von Thomas Huber 1980–2018. 5.5.–11.11. Vernissage. Ansprachen von Madeleine Schuppli, Katrin Weilenmann, Thomas Schmutz und Yasmin Afschar. Anschliessend Apéro im Foyer | Essen im Zelt auf dem KunsthausDach (19.30) uAargauer Kunsthaus, Aarau
18.00
On the Road – 10 Jahre Caravan Ausstellungsreihe für junge Kunst. 5.5.–23.9. Vernissage. Ansprachen von Madeleine Schuppli, Katrin Weilenmann, Thomas Schmutz und Yasmin Afschar. Anschliessend Apéro im Foyer | Essen im Zelt auf dem Kunsthaus-Dach (19.30) uAargauer Kunsthaus, Aarau
18.00
Geist Genf Figurative Malerei aus dem Umfeld Genf und HEAD. Gruppenausstellung. 5.5.–24.6. Vernissage uKunsthalle Palazzo, Liestal
18.30
Radiophonic Spaces 5.–21.5. Vernissage uMuseum Tinguely
19.00
Stillstill Barbara Trüb (Porzellanarbeiten & Objekte), Natacha Di Nucci (Malerei), Johanna Gerber (Texte mit Wortspielen & Projektionen), Maria Wigger (abstrakte Farblandschaften & Mixed Media Werke). 5.–13.5. (Mo–Fr 15–19, Sa/So 11–17). Vernissage uTrotte Arlesheim
Kinder & Familien 18.00–20.00 Kinder-Vernissage Zu: Su-Mei Tse – Nested, Bilder für alle – Druckgrafik und Multiples von Thomas Huber 1980–2018 & On the Road – 10 Jahre Caravan – Ausstellungsreihe für junge Kunst. Besammlung im Atelier, UG (5–13 J.) uAargauer Kunsthaus, Aarau 18.00
Zirkus Rägeboge: S’bunte Läbe 1.–6.5. www.zirkuschulebasel.ch u Querfeld-Halle, Gundeldinger Feld, Zirkus Schule Basel
Diverses 18.00
Science+ficiton – Rausch Festival der Wissenschaft. 4.–6.5. Ausstellung, Workshops, Filme, Podien u.a. www.scienceandfiction.ch uSommercasino
19.00–24.00 Kulturnacht Lörrach – Weil am Rhein 50 Veranstaltungen. www.kulturnacht-löwe.de uLörrach (div. Orte), D-Lörrach 19.30–21.00 Vollgeldinitiative im Gespräch Was ist Vollgeld? Welche Auswirkungen hätte die Vollgeldreform auf die Freie Gemeinschaftsbank und deren KundInnen? Vortrag & Gespräch uFreie Gemeinschaftsbank, Meret Oppenheim-Strasse 10 19.30
Aktionstage in der Aktienmühle Pflanzen kommunizieren, aber wie? Vortrag von Florianne Köchlin (Biologin und Autorin). Eintritt frei uPförtnerhaus Aktienmühle, Gärtnerstrasse 46
Film
5
Terror – Ihr Urteil Von Ferdinand von Schirach. Inszenierung Helmut Förnbacher uFörnbacher Theater
Sa
19.00
09.00–17.30 4 8. Sifa-Filmfestival / Euroforum 2018: KurzfilmWettbewerb des nichtkommerziellen Schweizer Films. Einlass während der ganzen Veranstaltung. Eintritt frei. www.video-filmclub-riehen.ch uGare du Nord 11.00–22.00 Das Tanzfest: B-Cut Kurzfilmclips Von Cie Ioannis Mandafounis – Mélanie Fréguin. Mit BewohnerInnen von Basel | Das Tanzfest, www.dastanzfest.ch/basel uMarkthalle Basel, Steinentorberg 20
15.15
Reise zur Sonne Yesim Ustaoglu, TR/D/NL 1999 (30 Jahre Trigon-Film) uStadtkino Basel
17.30
La passione e l’utopia Mario Canale, I 2015 (Reihe: Paolo e Vittorio Taviani) uStadtkino Basel
17.30 | 21.00 Architektur Film Tage Basel Portraitfilme & Dokumentationen. 5./6.5. uNeues Kino, Klybeckstrasse 247
20.00
Die kleinen Dinge im Leben Inszenierung Björn Reifler. Mit Markus Hofmann & Fabienne Trüssel. Vvk: www.ticketino.ch uKammertheater Riehen, Baselstrasse 23
20.00–21.45 Das Tanzfest: Mixed Pickles #8 Von und mit Maria Demandt, Fabrizio Di Salvo, Kilian Haselbeck, Johanna Heusser, Sumitra Keshava, Tobias Koch, Thibault Lac, Marcus Rehberger, Marc Vilanova | Das Tanzfest, www.dastanzfest.ch/basel uRoxy, Birsfelden
20.00
Urga Nikita Michalkow, F/UdSSR 1991 (30 Jahre Trigon-Film) uStadtkino Basel
20.30
22.15
Cesare deve morire Paolo Taviani & Vittorio Taviani, I 2012 (Reihe: Paolo e Vittorio Taviani) uStadtkino Basel
Till Reiners: Auktion Mensch Politisches Kabarett. Deutsch. Vvk: info@teufelhof.com, 061 261 10 10 uTheater im Teufelhof
21.00
Offene Bühne: Zeig! Erster Samstag im Monat uJunges Theater Basel, Kasernenareal
Theater, Tanz 10.15–11.30 Das Tanzfest: Öffentliches Training Training der Ballettschule Theater Basel. Treffpunkt: Bühneneingang | Das Tanzfest, www.dastanzfest.ch/basel uTheater Basel 11.00–11.20 Das Tanzfest: Secret Sites Tanzaufführung in der Ausstellung: Das Geheimnis. Mit Nicole Morel und Samuel Déniz Falcón, Antipode Danse Tanz | Das Tanzfest, www.dastanzfest.ch/basel uPetersplatz 12.00–12.30 Das Tanzfest: Crescendo Von Dominique Cardito, Maja Ribi Haas (Tanz), Benjamin Brodbeck (Musik). Mit 18 Menschen mit und ohne Hörbehinderung | Das Tanzfest, www.dastanzfest.ch/basel uBarfüsserplatz 13.00–16.00 Das Tanzfest: Swiss Battle Tour Breakdance Contest. Workshops | Das Tanzfest, www.dastanzfest.ch/basel uFreizeithalle Dreirosen 13.30 | 16.00 Das Tanzfest: Tanzakademie Basel – Jäger & Sammler Tanz-Vermittlungsprojekt. Treffpunkt: St. Clarakirche, Claraplatz | Kooperation mit Kaserne Basel. Das Tanzfest, www.dastanzfest.ch/basel uSt. Clarakirche
Musik, Konzerte 19.30
Hauskonzert: Una serata veneziana nell settecento Solorezital. Samuel Kopp (Erardflügel). Werke von Cimarosa, Galuppi, Marcello und Vivaldi, teilweise in Transkriptionen von J.S. Bach. Dazwischen werden kurze Texte zu Venedig gelesen uBurgunderstrasse 6
19.30
Klanglichter: Zart und feurig Sandrine Droin (Sopran), Paola De Piante Vicin (Klavier). Werke von Schumann, Kelterborn, Wolf, Poulenc, Strauss uObere Fabrik, Gerbegässlein 1, Sissach
19.30
Camerata Vocale Basel: Klangträume Cyrill Schmiedlin (Orgel). Leitung Rolf Hofer. Messe für doppelten Chor, Motetten von Rheinberger. Orgelwerke von Burkhard, Huber, Gantenbein (UA). Kollekte uKirche St. Marien, Holbeinstrasse 28
19.30
Philharmonisches Orchester Basel: Pasión Fabian Cardozo (Gitarre). Leitung Jonathan Brett Harrison. Werke von Giovanni Paisiello, Joaquín Rodrigo, Juan Chrisóstomo de Arriaga. Vvk: www.phob.ch, 061 206 99 96 uMartinskirche
19.30
Cantabile Chor mit Gastchor Vivace Chor Weert Vivace Chor Weert, NL: Perlen der Chorliteratur. Leitung Dion Ritten. Véron Jonstra (Klavier) | Cantabile Chor: Werke von Mendelssohn für Chor und Klavier solo. Leitung Berhard Dittmann. Carl Wolf (Klavier) uRef. Kirchgemeindehaus, St. Jakobstrasse 1, Pratteln
19.30
Motettenchor Region Basel: Krönungsmesse von Cherubini Orchester Les Tempéraments. Yolanda Fernández Anguita (Klarinette). Leitung Ambros Ott. Werke von Cherubini, Donizetti, Haydn. Vvk: 061 206 99 96, www.biderundtanner.ch uPeterskirche
20.00
Irène Schweizer (CH): Celebrating Thelonious Monk Piano solo uPiano di Primo, Unt. Kirchgasse 4, Allschwil
20.00
Hairspray Musical von Mark O’Donnell & Thomas Meehan. Deutschsprachige Inszenierung. www.actnews.ch uMusical Theater Basel
20.00
Max Lässer Solo Jazz, Blues, Experimentelle Musik, Klangkunst. Vvk: www.starticket.ch uGuggenheim Liestal Arena, Wasserturmplatz 7
20.00
Ensemble thélème: Puisque les ans n’ont qu’un printemps Werke von Janequin, Le Jeune, Guédron u.a. Reservation: contact@theleme.ch uKirche St. Arbogast, Muttenz
20.00
Die Kunst des Konzertes – à 2 Cembali Plamena Nikitassova und Ildikó Saygó (Violine in alter Mensur), Corinne Raymond-Jarczyk (Viola in alter Mensur), Daniel Rosin (Cello in alter Mensur), Marco Locicero (Violone), Johanna Bartz (Traversflöte). Werke von J.S. Bach, Francesco Saverio Pedrini und Cécile Mansuy, Cembalo uPianofort’ino, Gasstrasse 48
20.15
Jazzfestival Basel: John Scofield ‹Country for Old Men› Groovin’ Guitar. Scofield (g), Gerald Clayton (org, p), Vicente Archer (b), Bill Stewart (dr). Vvk: www.starticket.ch. www.offbeat-concert.ch uVolkshaus Basel
13.30–17.00 Das Tanzfest: Open Space Barfi Offene Bühne mit Shows zum Mittanzen | Das Tanzfest, www.dastanzfest.ch/basel uBarfüsserplatz 15.00–16.30 Das Tanzfest: Danzolino Kinder- und Jugendtanzshow | Das Tanzfest, www.dastanzfest.ch/basel uUnion, Klybeckstrasse 95 17.00–20.00 Das Tanzfest: Swiss Battle Tour Breakdance Contest | Das Tanzfest, www.dastanzfest.ch/basel uUnion, Klybeckstrasse 95 19.00–19.40 Das Tanzfest: miniMIR 12 – Karton Groove Tanzstück mit PrimarschülerInnen von St. Johann, Lysbüchel, Volta, Margarethen & Kleinhüningen | Das Tanzfest, www.dastanzfest.ch/basel uKaserne Basel, Reithalle 19.00
Ballettgala der Krebsliga beider Basel – Dancing with the stars Highlights aus dem Repertoire der Basler Ballettkompanie unter Richard Wherlock uTheater Basel, Grosse Bühne
19.00
5 Gründe warum Delfine böse Tiere sind KNPV (CH). Regie Dirk Vittinghoff. Philippe Nauer & Priska Praxmarer (Spiel). Koproduktion mit Kellertheater Winterthur & Schlachthaus Theater Bern uVorstadttheater Basel
19.00–22.00 Das Tanzfest: Tryptyque 3D-Fotoausstellung in Zusammenarbeit mit den Schweizer Tanzpreisen | Das Tanzfest, www.dastanzfest.ch/basel uRoxy, Birsfelden 19.30
Motivo di una danza Teatro San Materno. Regie & Choreografie: Tiziana Arnaboldi. Faustino Blanchut, Marta Ciappina, Eleonora Chiocchini, Pierre-Yves Diacon, David Labanca, Francesca Zaccaria (Tanz). Mauro Casappa (Musik & Klangherstellung) uNeuestheater.ch, Dornach
19.30–21.00 Mary Page Marlowe: Eine Frau Von Tracy Letts (CH-EA). Inszenierung Joe Hill-Gibbins. English Season uTheater Basel, Schauspielhaus 19.30
TheaterTotal: Romeo und Julia Von Shakespeare. Regie Barbara Wollrath-Kramer. Vvk & Reservation: 061 706 44 44, tickets@goetheanum.ch uGoetheanum, Dornach
20.30 | 21.45 Jazzfestival Basel: Eddie Henderson Quartet Eddie Henderson (tp), Bruce Barth (p), Arnie Somogyi (b), Stephen Keogh (dr). Vvk: www.starticket.ch. www.offbeat-concert.ch uThe Bird’s Eye Jazz Club
20.00
Zauberring Basel Mit Magiern aus der Region Basel uTabourettli
20.30
The Pumcliks Orchestra Alte italienische Protestlieder. Bar & Abendkasse (19.30). Konzert (20.30). www.pumcliks.ch | www.barakuba.ch (Foto: © pumcliks) uBarakuba (Gundeldingerfeld)
20.30
Groove Now: West Coast Blues Guitar Summit feat. Junior Watson, Little Charlie & Mitch Kashmar. Junior Watson (g), Little Charlie (g), Mitch Kashmar (voc, harp), Bill Stuve (b), Andrew Guterman (dr) uAtlantis
20.00–21.15 Die Nacht kurz vor den Wäldern Von Bernard-Marie Koltès. Inszenierung Robin Ormond. Beginn in der Monkey Bar, anschliessend Gang mit Michael Wächter (Schauspieler) in den Grossstadt dschungel uTheater Basel, Monkey Bar (K6) 20.00
Maloney: Die Nacht der harten Bandagen Ensemble BMT. Gespielt mit Schattenfiguren, Tischfiguren und einer Grossfigur. Mit Live-Musik. Dialekt/Deutsch. Vvk: www.biderundtanner.ch, 061 206 99 96 uBasler Marionetten Theater
20.00
Rob Spence – Mad Men Comedy uFauteuil
20.00
Offene Zweierbeziehung Komödie von Dario Fo und von Franca Rame. Regie Markus Schlueter uFörnbacher Theater
Mai 2018 |
ProgrammZeitung | 53
Sounds & Floors 22.00–02.00 Das Tanzfest: Let’s celebrate Tanzfest-Party. Mit Janiv Oron (Goldfinger Brothers) & Jeremy Nedd | Das Tanzfest, www.dastanzfest.ch/basel uRoxy, Birsfelden
10.00–17.00 Quartierflohmarkt Gundeldingen Private Flohmärkte im Gundeldingerquartier. Standorte mit Ballons gekennzeichnet. Infos: www.quartierflohmibasel.ch uGundeldingerquartier
Open House Basel: Architektur für alle – Tag der offenen Tür Rund 60 ausgesuchte Gebäude im Raum Basel öffnen ihre Türen. www.openhouse-basel.org (Foto: © Johannes Marburg, Genf) uDiverse Orte Basel
10.00–18.00
Kunst 10.00–18.00 Urs Gottfried Ölbilder und Holzskulpturen. 4.–6.5. uFreie Musikschule Basel, Gellertstrasse 33 11.00–20.00 Blickfang Basel Designmesse für Möbel, Mode und Schmuck. 4.–6.5. uMesse Basel, Halle 3
14.00–15.00 Basel Short Stories (Führung) Von Erasmus bis Iris von Roten. Anmeldung: tours@kunstmuseumbasel.ch uKunstmuseum Basel | Neubau, St. Alban-Graben 20
Offenes Atelier Atelierausstellung Makoto Matsubayashi, Heike Müller, Andrea Nottaris. 5./6.5. Erster Tag. (Foto: Heike Müller) uAtelier Heike Müller
14.00–19.00
68-88-18 – Freiraum in Basel Filme und Videos. 7.4.–27.5. (Mi–Fr 16–21, Sa 14–21, So 14–18). Videosoirée surprise mit Gastgeber Benedikt Wyss uClarahuus
20.00
Fashion Drive – Extreme Mode in der Kunst 20.4.–15.7. Fashion Ball uKunsthaus Zürich
10.30–11.30 Öffentliche Orgelführung mit Musik Mit Susanne Böke-Kern. Chants d’oiseaux von Olivier Messiaen. Kollekte uOffene Kirche Elisabethen 11.00
Aktionstage in der Aktienmühle Markt – Workshops – Musik – Snacks | Einblick und Führung durch die Textilwerkstatt (12.00 | 14.00) | Puppentheater von Silvia Eschbach (13.00 | 15.00) | Musik vom Duo Accobella (14.00) uPförtnerhaus Aktienmühle, Gärtnerstrasse 46
12.00
Science+ficiton – Rausch Festival der Wissenschaft. 4.–6.5. Ausstellung, Workshops, Filme, Podien u.a. www.scienceandfiction.ch Einführung zum Film (19.30) | Film Spring Breakers (20.00) uSommercasino
14.00–15.30 Theater Basel: Öffentliche Führung Treffpunkt: Billettkasse uTheaterplatz 14.00–17.00 Frühlingsfest 2018 5./6.5. Infos: www.rssm.ch uRudolf Steiner Schule, Münchenstein 15.00–17.00 Demeter-Kaffee Mit Benjamin Hohlmann (Brewing-Meister von 2014). Mit Degustation. Eintritt frei uFreie Gemeinschaftsbank, Meret Oppenheim-Strasse 10
So
19.00
10.00–17.00 Open House Basel Architektur für alle. Führungen uDruckereihalle (Ackermannshof), St. Johanns-Vorstadt 19–21
6
Urban Contact And Rainy Days Acrylbilder von Rosalba Arcilla & Skulpturen von Cla Coray. 28.4.–19.5. Apéro (15.00). (Foto: zVg) uGalerie Brigitta Leupin, Münsterberg 13
13.00–18.00
Kinder & Familien 11.00–12.00 Story Time with Ms. Jeanne Toys Toys Toys. Auf Englisch (3–6 J.) uSpielzeugmuseum, Riehen 11.15
Die kleine Laterne Kino für Kleine (4–6 J.). Die Filmmusik erleben uPathé Küchlin
14.00
Kult.kinderfilm: Michel in der Suppenschüssel Olle Hellbom, Schweden 1971 (ab 6 J.) uKultkino Atelier
14.30
Jim Knopf und Lukas dr Loggifüehrer Regie Maya Zimmermann (ab 4 J.). Dialekt uTheater Arlecchino, Walkeweg 122 (beim St. Jakob)
15.00
Puppentheater Felicia: Der Fischer und seine Frau Märchen der Brüder Grimm. Stehfigurenspiel. Kleine Märchenbühne (ab 5 J.) uGoetheanum, Dornach
15.00
Zirkus Rägeboge: S’bunte Läbe 1.–6.5. Artistische Reise durch das Diesseits und darüber hinaus. www.zirkuschulebasel.ch u Querfeld-Halle, Gundeldinger Feld, Zirkus Schule Basel
16.00
Mini.musik: Im Weltall Konzept Irena Müller-Brozovic (ab 4 J.). Norbert Steinwarz (Choreografie & Tanz). Mitglieder des Sinfonieorchester Basel. Vvk: www.sinfonieorchesterbasel.ch uScala Basel, Freie Strasse 89
16.00
S’chline Gspängst Von Ottfried Preussler (ab 5 J.). Mit Rafael Moser & Tamino Weggler uTheater Palazzo, Liestal
Diverses 09.00–16.00
Open House Basel auch in Liestal Tag der offenen Tür für alle Architekturbegeisterten. Caffè livro ganztägig geöffnet. Führung (11.00 | 13.30). Anmeldung erwünscht bis 2.5.: kantonsbibliothek@bl.ch (Foto: zVg) uKantonsbibliothek Baselland, Emma Herwegh-Platz 4, Liestal
09.30–12.00 Vollgeldinitiative im Gespräch Was ist Vollgeld? Welche Auswirkungen hätte die Vollgeldreform auf die Freie Gemeinschaftsbank und deren KundInnen? Seminar uFreie Gemeinschaftsbank, Meret Oppenheim-Strasse 10
54 | ProgrammZeitung | Mai 2018
Film 10.00–16.00 Das Tanzfest: B-Cut Kurzfilmclips Von Cie Ioannis Mandafounis – Mélanie Fréguin. Mit BewohnerInnen von Basel | Das Tanzfest, www.dastanzfest.ch/basel uMarkthalle Basel, Steinentorberg 20 11.00–11.35 D as Tanzfest: Tanzfilme Block 1 Mara | Black Out | Das Tanzfest, www.dastanzfest.ch/basel uKultkino Camera
11.45–12.50 Das Tanzfest: Tanzfilme Block 2 Choreographic Captures | Das Tanzkino | Das Tanzfest, www.dastanzfest.ch/basel uKultkino Camera 13.00–14.00 Das Tanzfest: Tanzfilme Block 3 Dance Africa Dance | Das Tanzfest, www.dastanzfest.ch/basel uKultkino Camera 13.30
TGV Moussa Touré, Senegal/F 1998 (30 Jahre Trigon-Film) uStadtkino Basel
14.15–15.45 Das Tanzfest: Tanzfilme Block 4 Alive and Kicking | Das Tanzfest, www.dastanzfest.ch/basel uKultkino Camera 14.30 | 16.00 Bruce Nauman – Disappearing Acts Dokumentarfilme uSchaulager, Münchenstein 15.15
Fiorile Paolo Taviani & Vittorio Taviani, D/I/F 1993 (Reihe: Paolo e Vittorio Taviani) uStadtkino Basel
17.30
Shanghai, Shimen Road Haolun Shu, China 2011 (30 Jahre Trigon-Film) uStadtkino Basel
17.30 | 21.00 Architektur Film Tage Basel Portraitfilme & Dokumentationen. 5./6.5. uNeues Kino, Klybeckstrasse 247 20.00
Allonsanfàn Paolo Taviani & Vittorio Taviani, I 1974 (Reihe: Paolo e Vittorio Taviani) uStadtkino Basel
Theater, Tanz 10.30–19.00 Das Tanzfest: Tanz zum Ausprobieren Schnupperkurse | Das Tanzfest, www.dastanzfest.ch/basel uWerkraum Warteck pp 11.00
Matinée zu: The Rake’s Progress Mit Beteiligten der Produktion uTheater Basel, Kleine Bühne
12.00–12.30 Das Tanzfest: Secret Sites Tanzaufführung in der Ausstellung: Das Geheimnis. Mit Nicole Morel und Samuel Déniz Falcón, Antipode Danse Tanz | Das Tanzfest, www.dastanzfest.ch/basel uMuseum der Kulturen Basel 12.00–18.00 Das Tanzfest: Choreographic Captures Choreografische Kurzfilme. Ort: Orangerie | Das Tanzfest, www.dastanzfest.ch/basel uWerkraum Warteck pp
16.00–16.25 Das Tanzfest: Bubbles Performance zum Mittmachen | Das Tanzfest, www.dastanzfest.ch/basel uWerkraum Warteck pp 17.00
Maloney: Die Nacht der harten Bandagen Ensemble BMT. Gespielt mit Schattenfiguren, Tischfiguren und einer Grossfigur. Mit Live-Musik. Dialekt/Deutsch. Vvk: www.biderundtanner.ch, 061 206 99 96 uBasler Marionetten Theater
18.00
Zauberring Basel Mit Magiern aus der Region Basel uTabourettli
18.30
Tod in Venedig Von Richard Wherlock (UA). Musik von Dmitri Schostakowitsch. Choreografie Richard Wherlock. Musikalische Leitung Thomas Herzog. Ballett Theater Basel. Sinfonieorchester Basel. Einführung 18.00 | Anschliessend Meet and Greet im Rahmen des Tanzfestes uTheater Basel, Grosse Bühne
18.30–20.15 Amphitryon Lustspiel von Heinrich von Kleist nach Molière. Inszenierung Julia Hölscher uTheater Basel, Schauspielhaus 20.00
Die kleinen Dinge im Leben Inszenierung Björn Reifler. Mit Markus Hofmann & Fabienne Trüssel. Vvk: www.ticketino.ch uKammertheater Riehen, Baselstrasse 23
Literatur 11.15
Norman Manea: Prousts Tee Im Rahmen der Ausstellung: Nachbilder uForum Schlossplatz, Aarau
20.00
Poetische Soirée III: Verschneit ist all das Ungesagte ... Andrea Hitsch (Buchpräsentation, Betrachtung, Lesung). Gedichte und Dramen von Hella Krause Zimmer. Vvk & Reservation: 061 706 44 44, tickets@goetheanum.ch uGoetheanum, Dornach
19.00
Diapsalma: ‹Jauchzet Gott› in der Osterzeit Miriam Feuersinger (Sopran). Solistenensemble der Camerata Basel. Leitung: Peter Barczi & Angelika Hirsch. Kommentar: Dr. theol. hc. Peter Schmid. Kantaten von J.S. Bach und G.F. Händel. (Foto: Miriam Feuersinger) uRef. Dorfkirche St. Arbogast, Muttenz
19.00
Verein frisch gestrichen: Der musikalische Salon – Warschau, Paris, New York … Tytus Miecznikowski (Cello), Jakub Tchorzewski (Klavier). Musik polnischer Komponisten uSchmiedenhof, Zunftsaal, Rümelinsplatz 4
Kunst 11.00 | 14.00 Wildlife Photographer of the Year (Führung) Die besten Naturfotografien des Jahres 2017 uNaturhistorisches Museum 11.00–18.00 Blickfang Basel Designmesse für Möbel, Mode und Schmuck. 4.–6.5. uMesse Basel, Halle 3 11.00 11.00–18.00
Kunst. Geld. Museum (Führung) 50 Jahre Picasso-Story uKunstmuseum Basel | Hauptbau, St. Alban-Graben 16 Olaf Holzapfel Heubilder, Arbeiten aus Stroh und Papier, Modelle von Holzkonstruktionen. 6.5.–4.11. Erster Tag. www.schoenthal.ch (Abb.: Lichtbild Umkehren, 164 x 124 x 128 cm, 2011, zVg) uKloster Schönthal, Langenbruck
Musik, Konzerte 11.00
Ensemble thélème: Puisque les ans n’ont qu’un printemps Werke von Janequin, Le Jeune, Guédron u.a. Reservation: contact@theleme.ch uDruckereihalle (Ackermannshof), St. Johanns-Vorstadt 19–21
11.00
Su-Mei Tse (Führung) Nested. Mit Astrid Näff uAargauer Kunsthaus, Aarau
17.00
Hauskonzert: Una serata veneziana nell settecento Solorezital. Samuel Kopp (Erardflügel). Werke von Cimarosa, Galuppi, Marcello und Vivaldi, teilweise in Transkriptionen von J.S. Bach. Dazwischen werden kurze Texte zu Venedig gelesen uBurgunderstrasse 6
11.30
17.00
Ensemble ö!: Dimensionen Werke von M. Jaggi (UA), V. Montalti, A. Solbiati und R. Moser. Anmeldung: www.maison44.ch uMaison44, Steinenring 44
12.00–17.00 Offenes Atelier Atelierausstellung Makoto Matsubayashi, Heike Müller, Andrea Nottaris. 5./6.5. Letzter Tag uAtelier Heike Müller
11.30–12.30 Führung Durch die Ausstellungen. RE-SET: Aneignung und Fortschreibung in Musik und Kunst seit 1900 uMuseum Tinguely
Im Blick des Sammlers (Führung) Werke der Sammlung Würth von Beckmann bis Kiefer uForum Würth, Arlesheim
17.00
Junge Klassik – Cello meets Cello Eigenkompositionen. Natalia Dauer, Nathan Zürcher (Cello). Eintritt frei uSchloss Beuggen, D-Rheinfelden (Baden)
13.00
Basel Short Stories (Führung) Von Erasmus bis Iris von Roten. Anmeldung: tours@kunstmuseumbasel.ch uKunstmuseum Basel | Neubau, St. Alban-Graben 20
17.00
Ensemble Fiacorda: Begegnung mit Musik – Rosen aus dem Süden Werke von Haydn, Diethelm, Schubert, Johann Strauss Sohn. Parallel zum Konzert Workshop für Kinder. Netzwerk Kammermusik uMuseum Kleines Klingental
13.00
Bruce Nauman – Disappearing Acts (Führung) Retrospektive. Eintritt frei (Dauer 1 Std.) uSchaulager, Münchenstein
14.00
68-88-18 – Freiraum in Basel Filme und Videos. 7.4.–27.5. (Mi–Fr 16–21, Sa 14–21, So 14–18). Einführung in die Ausstellung uClarahuus
14.00
Sonntagsführung Mit Anna Brillat durch die aktuellen Ausstellungen uCartoonmuseum
17.00
Ensemble ApérOHR & Gäste: Cantautori Tonino de Sensi (eb), Michi Wipf (perc). Von Klassik, über Lieder von Cantautori bis Filmmusik. Vvk: 061 923 19 92 uKulturscheune, Liestal
17.00
Sinfonieorchester TriRhenum Basel Steven Dubé (Trompete). Leitung Julian Gibbons. Werke von De Falle, Britten, Schumann uMartinskirche
17.00
Motettenchor Region Basel: Krönungsmesse von Cherubini Orchester Les Tempéraments. Yolanda Fernández Anguita (Klarinette). Leitung Ambros Ott. Werke von Cherubini, Donizetti, Haydn. Vvk: 061 206 99 96, www.biderundtanner.ch uPeterskirche
17.00
Steinklang in concert: The Stone Alphabet Mit Matthias Brodbeck, Dominik Dolega, Felix Perret, Mathias Steinauer, Sebastian Strinning und Beat Unternährer uNeuestheater.ch, Dornach
18.00–21.00 El Calderón Afrolatino: Son Alarde Alcides Toirac (voc, b), Juan Munguia (tp), Olivier Gagneux (tres, voc), Jorge Luís Gonzalez (g, voc), Alberto Stivens (timbales), Sebastien Gagneux (congas, voc), Lizandro Paredes (bongo, voc), Michael Wipf (perc, voc) uThe Bird’s Eye Jazz Club 18.00
Amaryllis Quartett Werke von Haydn, Lutoslawski und Brahms uBurghof, D-Lörrach
18.30
Salon: Junge Tafelrunde Leitung Phillippe A. Rayot. Volkslieder, Sea Shanties, Barbershops und Mundartlieder. Kollekte uH95 Raum für Kultur, Horburgstrasse 95
19.00
Jazzfestival Basel: Marius Neset & Basel Sinfonietta ‹Schmelzender Schnee› Jazz Meets Classic. Marius Neset (ts, ss), Ivo Neame (p), Petter Eldh (b), Anton Eger (dr) & Basel Sinfonietta, Geoffrey Paterson (Leitung). Vvk: www.starticket.ch. www.offbeat-concert.ch uVolkshaus Basel
14.30 | 15.15 Schaulager: Dieter Roth – Selbstturm/Löwenturm (1969–1998) Besichtigung (Dauer 30 Min., kostenlos). Ort: Raum beim Kunst museum Basel | Gegenwart. Anmeldung: 061 335 32 32, www.schaulager.org uKunstmuseum Basel | Gegenwart, St. Alban-Rheinweg 60 15.00
Führung Durch die aktuellen Ausstellungen uKunsthalle Basel
15.00
Lynn Hershman – Anti-Bodies 3.5.–5.8. Führung uHeK (Haus der elektronischen Künste Basel), Freilager-Platz 9, Münchenstein
16.00
Bruce Nauman – Disappearing Acts (Führung) Retrospektive. Auf Französisch. Eintritt frei uSchaulager, Münchenstein
Kinder & Familien 10.00–14.00 Familiensonntag im SpielEstrich mit Brunch Anmeldung: spielestrich@robi-spiel-aktionen.ch, 079 917 15 87 uSpielEstrich (Robi-Spiel-Aktionen), Klybeckstrasse 1 b 11.00–12.30 Improtheater sooderso Improvisationstheater (ab 4 J.) uTheater Arlecchino, Walkeweg 122 (beim St. Jakob) 11.00 | 13.00 | Brotbacken: Vom Korn zum Römerbrot (Dauer 1.5 Std.). Treffpunkt: 15.00 Backstube. Anmeldung: 061 552 22 22, mail@augusta-raurica.ch uAugusta Raurica, Augst 11.00
S’chline Gspängst Von Ottfried Preussler (ab 5 J.). Mit Rafael Moser & Tamino Weggler uTheater Palazzo, Liestal
11.00 | 15.00 Zirkus Rägeboge: S’bunte Läbe 1.–6.5. Artistische Reise durch das Diesseits und darüber hinaus. www.zirkuschulebasel.ch u Querfeld-Halle, Gundeldinger Feld, Zirkus Schule Basel 11.00–12.00 Familienführung Führung für Kinder (6–10 J.) in Begleitung. Bacon – Giacometti uFondation Beyeler, Riehen
Mai 2018 |
ProgrammZeitung | 55
7
13.00–14.30 Salben und Öle in der Antike Treffpunkt: Museumskasse. Anmeldung: 061 552 22 22, mail@augusta-raurica.ch. Englisch uAugusta Raurica, Augst
Mo
13.00–16.00 Römischer Spielnachmittag Treffpunkt: Amphitheater (bei Regen vor dem Römerhaus) uAugusta Raurica, Augst
13.00–17.00 Wir machen blau Mit Regina Mathez. Offenes Atelier für Kinder (ab 6 J.) uMuseum der Kulturen Basel 14.00
Kult.kinderfilm: Michel in der Suppenschüssel Olle Hellbom, Schweden 1971 (ab 6 J.) uKultkino Atelier
14.30
Jim Knopf und Lukas dr Loggifüehrer Regie Maya Zimmermann (ab 4 J.). Dialekt uTheater Arlecchino, Walkeweg 122 (beim St. Jakob)
15.30–16.30 Wildlife Photographer of the Year (Familienrundgang) Die besten Naturfotografien des Jahres 2017 uNaturhistorisches Museum
Diverses
Film 19.00
rénom: Mathieu Lionel Baier, CH 2018. Der Regisseur ist P anwesend. Moderation Brigitte Häring (Reihe: Ondes de choc) uStadtkino Basel
20.00
International Ocean Film Tour Vol. 5 Dokus zu Abenteuer, Action & Unterwasserwelten. Infos: www.oceanfilmtour.com uVolkshaus Basel
20.30
Sirius Frédéric Mermoud, CH 2018 (Reihe: Ondes de choc) uStadtkino Basel
Theater, Tanz 11.00
Das Tanzfest: Tanzakademie Basel – Jäger & Sammler Tanz-Vermittlungsprojekt. Treffpunkt: St. Clarakirche, Claraplatz | Kooperation mit Kaserne Basel. Das Tanzfest, www.dastanzfest.ch/basel uSt. Clarakirche
Basler Frauenlauf Info & Anmeldung: www.basler-frauenlauf.ch uMarktplatz
19.30
Kaspar Hauser und Söhne Von Olga Bach (UA, Auftragswerk). Inszenierung Ersan Mondtag uTheater Basel, Schauspielhaus
09.00–16.00
Open House Basel auch in Liestal Tag der offenen Tür für alle Architekturbegeisterten. Führung (11.00 | 13.30). Anmeldung erwünscht bis 2.5.: kantonsbibliothek@bl.ch | Brunch (11.00–13.00). Anmeldung erwünscht: livro@guggenheimliestal.ch, 061 921 07 21 | Caffè livro ganztägig geöffnet. (Foto: zVg) uKantonsbibliothek Baselland, Emma Herwegh-Platz 4, Liestal
20.00
Medea Nach Euripides. Von Kate Mulvany & Anne-Louise Sarks (CH-EA). Aus dem Englischen von Almut Wagner. Inszenierung Anne-Louise Sarks. Musik von Stefan Gregory uTheater Basel, Kleine Bühne
20.00
Operettencouch: Der Orlow Von Bruno Bernhard Granichstaedten. Musikalische Leitung & Klavier: Stephen Delaney. SolistInnen des Opernensembles uTheater Basel, Monkey Bar (K6)
10.00–17.00 Open House Basel Architektur für alle. Führungen uDruckereihalle (Ackermannshof), St. Johanns-Vorstadt 19–21 11.00–12.00 Das Geheimnis (Führung) Wer was wissen darf uMuseum der Kulturen Basel 11.00
Führung im neu eingerichteten Chor Mit Marc Fehlmann (Direktor Historisches Museum Basel) uHistorisches Museum Basel – Barfüsserkirche
11.15
Schatzkästlein des Hebelbundes Traditionelle jährliche Festveranstaltung zu Ehren J.P. Hebels mit Verleihung des Hebeldanks 2018. Begrüssung Volker Habermaier (Präsident Hebelbund). Festvortrag von Dr. Franz Littmann: Ein Aufklärer auf Reisen – Johann Peter Hebels Schweizerreise 1805 uDreiländermuseum, Basler Strasse 143, D-Lörrach
12.00
Science+ficiton – Rausch Festival der Wissenschaft. 4.–6.5. Ausstellung, Workshops, Filme, Podien u.a. www.scienceandfiction.ch. Podium: (Un-)heilsamer Rausch (14.30) uSommercasino
14.00–17.00 Webstuhl-Vorführung: So entstehen Schmuckbänder In der Dauerausstellung: Seidenband uMuseum.BL, Liestal
Solarboot-Fahrt Den Rhein erleben und mehr über den Klimaschutz in Basel erfahren. Ab Schiffsteg Mittlere Brücke (Kleinbasel). Anmeldung: 061 268 68 68, info@basel.com (Foto: bs.ch/AUE) uMittlere Rheinbrücke
14.00–15.30
14.00–15.00 Knochengeschichten (Expertenführung) Mit Tandra FairbanksFreund (Präparatorin) uNaturhistorisches Museum 14.00
Basler Industriegeschichte (Führung) Vom Seidenband zur Pharmaindustrie uPharmaziemuseum der Universität Basel, Totengässlein 3
14.00–16.30 Atelier Allerlei Bastelei: Schätzesammeltasche Workshop uSpielzeugmuseum, Riehen 15.00–16.00 Synagogenführung der IGB Eintritt frei uSynagoge IGB, Leimenstrasse 24
19.30
Live@B&T: Chr. Lucas Zapf – Der Markt existiert nicht Aufklärung gegen die Marktvergötterung. Buchpräsentation & Diskussion. Mit Chr. Lucas Zapf (Autor), Elisabeth Schneider-Schneiter (Präsidentin HKBB und Nationalrätin), Prof. Dr. Rolf Weder (Professor für Wirtschaftswissenschaften, Univ. Basel). Moderation Dr. Béatrice Bowald (Pfarramt für Industrie und Wirtschaft BS/BL). Eintritt frei. Reservation: 061 206 99 96, ticket@biderundtanner.ch uKulturhaus Bider & Tanner, Aeschenvorstadt 2
Musik, Konzerte 19.00–20.30 Musik&Mensch: Jam Session Mit Andreas Gerber (Musiker). Anschliessend Apéro. Eintritt frei uDruckereihalle (Ackermannshof), St. Johanns-Vorstadt 19–21 19.30
AMG Rising Stars: Sabine Weyer Klavier. Werke von Busoni, J.S. Bach, Schubert. Im Unionsaal uVolkshaus Basel
20.00
Reihe Dialog: Andreas Lindenbaum Cello. Im Gespräch mit Marcus Weiss. Werke von Helmut Lachenmann, Rebecca Saunders, Marco Stroppe, Lorenzo Troiani. Kooperation mit Gare du Nord uMusik-Akademie, Klaus Linder-Saal
Kunst
Radiophonic Cultures Sonic Environments and Archives in Hybrid Media System. Internationale Konferenz. 7.–9.5. Erster Tag uMuseum Tinguely
14.00–15.00 Montagsführung Bacon – Giacometti. Eine Künstlerfreundschaft uFondation Beyeler, Riehen
Kinder & Familien 14.00–16.30 Kunst für Kleine Für Eltern mit Kindern (0–4 J.). Zusammenarbeit mit den Sozialen Diensten der Stadt Aarau. Einlass nur zwischen 14.00 und 14.30 uAargauer Kunsthaus, Aarau
Diverses 19.00–21.00 Welche Regeln braucht unsere Demokratie? Diskussion mit den ReferentInnen bei Suppe und Wein. Anmeldung: www.vhsbb.ch, 061 269 86 66 uVolkshochschule beider Basel (VHSBB)
8
Open House Basel: Architektur für alle – Tag der offenen Tür Rund 60 ausgesuchte Gebäude im Raum Basel öffnen ihre Türen. www.openhouse-basel.org (Foto: © Tom Bisig, Basel) uDiverse Orte Basel
10.00–18.00
19.00–20.30 MontagsleserInnen Jeden letzten Montag im Monat. Offener Lesezirkel mit Elsbeth Dangel-Pelloquin und Katharina Tanner uBuchhandlung Das Labyrinth, Nadelberg 17
Di
09.00–17.00 Frühlingsfest 2018 5./6.5. Infos: www.rssm.ch uRudolf Steiner Schule, Münchenstein
Literatur
20.00–22.00 Offene Bühne Basel Für Musik, Poesie & Theater. Kollekte. www.offene-buehne.ch uEngelhofkeller, Offene Bühne, Nadelberg 4
Theater, Tanz 19.30
omulus der Grosse Von Friedrich Dürrenmatt. InszenieR rung Franz-Xaver Mayr uTheater Basel, Schauspielhaus
Literatur 19.00
Christina Viragh: Eine dieser Nächte Buchpräsentation uLiteraturhaus Basel, Barfüssergasse 3
20.00
rena Literatur-Initiative: Markus Ramseier – In einer A unmöblierten Nacht Autorenlesung. Anschliessend Apéro uHaus der Vereine, Baslerstrasse 43, Riehen
Musik, Konzerte
56 | ProgrammZeitung | Mai 2018
20.00
Ensemble du bout du monde: Alter Ritus – Neues Testament Klarinettenquintett der ZHdK. Werke von Luciano Berio, Burkhard Kinszler (UA), Robin Hoffmann, Joseph Rheinberger. Reihe: Route des voix. Vvk: www.garedunord.ch, 061 863 13 13 uGare du Nord
20.15
Jazzfestival Basel: Ladysmith Black Mambazo African Night. Singing for Peace around the World. Vvk: www.starticket.ch www.offbeat-concert.ch uMartinskirche
20.30–22.45 Schärli – Moreira – Feigenwinter Peter Schärli (tp), Hans Feigenwinter (p), Juarez Moreira (g) uThe Bird’s Eye Jazz Club 20.30
Kunst
Jazz im Damatti Jazzmusiker spielen nach Ansage. Kooperation mit Jazzcampus. Tischreservationen erwünscht: 061 534 17 89. Kollekte. Yuri Storione uDamatti
12.15–12.45 Bild des Monats – Hans Josephson Halbfigur, 1995/1996. Mit Annette Bürgi. Bildbetrachtung (jeweils Di) uAargauer Kunsthaus, Aarau 12.30
TinguelyTours: Deutsch Kurzführung über Mittag. RE-SET: Aneignung und Fortschreibung in Musik und Kunst seit 1900 uMuseum Tinguely
12.30
Bruce Nauman – Disappearing Acts (Führung) Retrospektive. Auf Französisch. Eintritt frei uSchaulager, Münchenstein
12.30–13.00 Rendez-vous am Mittag: Short Story Nr. 9 Friedrich Nietzsche. Der Wanderer und sein Schatten. Mit Patrick Düblin (wissensch. Mitarbeiter) uKunstmuseum Basel | Neubau, St. Alban-Graben 20 13.00
TinguelyTours: Englisch Kurzführung über Mittag. RE-SET: Aneignung und Fortschreibung in Musik und Kunst seit 1900 uMuseum Tinguely
Diverses
Musik, Konzerte 12.15–12.45 Mimiko: Präludium & Tango Elena Abbati (Violine), Damiano Pisanello (Gitarre). Werke von J.S. Bach & Piazzolla. Kollekte u Offene Kirche Elisabethen 12.30
14.00–16.30 Europäisches Jugendchor Festival: Einstimmung ins Festival Chöre der Gymnasien Bäumlihof, Kirschgarten, Leonhard, Liestal, Münsterplatz, Münchenstein, Muttenz und Oberwil. Orte: Rathaus, Post Freie Strasse, Claraplatz. Bei schlechtem Wetter: Rathaus, Münster-Kreuzgang, unter Mittlerer Brücke (Kleinbasel). www.ejcf.ch uDiverse Orte Basel 19.30
Europäisches Jugendchor Festival: Eröffnungskonzert BS Mit sechs der achtzehn eingeladenen Chöre. www.ejcf.ch uMartinskirche
19.30
Europäisches Jugendchor Festival: Eröffnungskonzert BS Mit sechs der achtzehn eingeladenen Chöre. www.ejcf.ch uPeterskirche
19.30
Europäisches Jugendchor Festival: Eröffnungskonzert BL Mit sechs der achtzehn eingeladenen Chöre. www.ejcf.ch uStadtkirche, Liestal
19.30
Stubete: Aeschbacher & Streiff Balthasar Streiff (Hörner und Gehörn), Thomas Aeschbacher (Schwyzerörgeli, Langnauerli) & Gäste mit Hackbrett, Posaune, Trümpi, Trommeln, Geige oder Bass. Barbetrieb mit Wurst, Käse und Brot. Kollekte uTheater Palazzo, Liestal
19.30
Hochschule für Musik: Masterrezital Mireya Peñarroja Segovia (Violine). Klasse Rainer Schmid uMusik-Akademie, Grosser Saal
20.00
Linard Bardill: Best of 33 Liedermacher uTabourettli
20.00
Bugallo-Williams Piano Duo: Piano Inside Out Helena Bugallo & Amy Williams (Klavier). Hommage an György Kurtág von fünf zeitgenössischen KomponistInnen. Vvk: www.garedunord.ch, 061 683 13 13 uGare du Nord
20.15
Jazzfestival Basel: Eric Bibb ‹Migration Blues› Eric Bibb (voc, g, bjo), Michael Jerome Browne (g, fiddle, mandoline, cajun triangle). Vvk: www.starticket.ch, www.offbeat-concert.ch uVolkshaus Basel
13.00–16.00 Laborpapiermaschine In Betrieb uBasler Papiermühle, St. Alban-Tal 37 17.30–18.00
18.30
Mi
9
Museumsbar: Wissen kompakt Mit Stift, Papier und Eleganz. Modezeichnungen aus der Hanro-Sammlung. Mit Madeleine Girard (Kuratorin Textile Sammlungen) und Laura Hompesch (Hanro-Sammlung). Referat und Bar. Eine halbe Stunde in ein spannendes Thema eintauchen und danach an der Bar diskutieren. Eintritt frei (exkl. Kosumation). Barbetrieb bis 19.30 (Foto: Georgios Kefalas) uMuseum.BL, Liestal Wider das Vergessen – ein Zeitzeugen-Gespräch Im Rahmen der Ausstellung: Nachbilder. Eintritt frei uStadtmuseum Aarau, Schlossplatz 23, Aarau
20.30–22.45 Schärli – Moreira – Feigenwinter Peter Schärli (tp), Hans Feigenwinter (p), Juarez Moreira (g) uThe Bird’s Eye Jazz Club 20.30
Jazzcampus Session Opener Band: Alvin Schwaar (p), Bänz Oester (b), Noé Franklé (dr) uJazzcampus, Utengasse 15
Film
21.45
Europäisches Jugendchor Festival: Candlelight Singing Chöre aus den Basler Eröffnungskonzerten ziehen singend und mit Kerzen zum Marktplatz. www.ejcf.ch uMarktplatz
21.45
Europäisches Jugenchor Festival: Candlelight Singing Nur bei trockenem Wetter. www.ejcf.ch uKirchplatz Liestal
18.30
I sovversivi Paolo Taviani & Vittorio Taviani, I 1967 (Reihe: Paolo e Vittorio Taviani) uStadtkino Basel
20.15
Reise zur Sonne Yesim Ustaoglu, TR/D/NL 1999 uKulturraum Marabu, Gelterkinden
21.00
Tanna Martin Butler, Bentley Dean, Australien 2015 (30 Jahre Trigon-Film) uStadtkino Basel
Theater, Tanz 19.30
Romulus der Grosse Von Friedrich Dürrenmatt. Inszenierung Franz-Xaver Mayr uTheater Basel, Schauspielhaus
20.00–21.30 FUX (DE) – Die Wiederentdeckung der Granteloper Musiktheater. Anschliessend Publikumsgespräch uKaserne Basel, Reithalle 20.00
20.00
Theater Basel unterwegs: Polarrot – Folge 2 Das folgenreiche Geschäft mit einem Farbstoff. Theaterserie nach dem Roman von Patrick Tschan. Inszenierung Daniela Kranz. Premiere uAltes Kraftwerk Junges Haus: Drei Groschen für eine Oper Regie & Konzept: Salomé Im Hof. Jugendclub Oper uTheater Basel, Box
Literatur 19.30
Mittagskonzert: Wenn historische Musikinstrumente lebendig werden Studierende der Fortepianoklasse von Edoardo Torbianelli (Schola Cantorum Basiliensis) uHistorisches Museum Basel – Musikmuseum
Sounds & Floors 20.00–02.00 Ü30 Party – Benefizdisco Party ab 30 J. Infos: www.üparties.ch u Offene Kirche Elisabethen 20.30–22.30 Body and Soul Barfussdisco für Tanzfreudige u Quartiertreffpunkt Burg, Burgweg 7 (Werkraum Warteck pp) 22.00
Onyx (US) Support: DJ Tray & Philister (BS). Hip-Hop, Rap uKaserne Basel, Rossstall
Kunst 10.00–12.00 Mittwochs-Matinee RE-SET: Aneignung und Fortschreibung in Musik und Kunst seit 1900 uMuseum Tinguely 14.00–15.00 Basel Short Stories (Führung) Von Erasmus bis Iris von Roten. Anmeldung: tours@kunstmuseumbasel.ch uKunstmuseum Basel | Neubau, St. Alban-Graben 20
Erzählen macht Sinn Mit den Autoren Li Mollet, Elisabeth WandelerDeck & Wolfram Malte Fues uBuchhandlung Das Labyrinth, Nadelberg 17
Mai 2018 |
ProgrammZeitung | 57
Kinder & Familien
11.00
10.00–11.10 OperAvenir: Der Goldkäfer Oper von Dai Fujikura (UA/Auftragswerk). Libretto Hannah Dübgen. Inszenierung Julia Hölscher. Musikalische Leitung Stephen Delaney (ab 8 J.). Koproduktion mit der Musik-Akademie Basel uTheater Basel, Kleine Bühne
Europäisches Jugendchor Festival: Kinderchor-Matinee BS Nachwuchschöre aus Basel und Riehen sowie ein Festivalchor. Kollekte. www.ejcf.ch uMartinskirche
12.30
Kammerorchester Basel: Kostprobe Offene Orchesterprobe über Mittag – Baroque Twitter. Nuria Rial (Sopran), Maurice Steger (Flauto dolce). Julia Schröder (Leitung). Anschliessend Brötli und Suppe mit MusikerInnen, SolistInnen. www.kulturticket.ch uDruckereihalle (Ackermannshof), St. Johanns-Vorstadt 19–21
14.00–17.00 Kinderclub Ab 8 J. Anmeldung: 061 688 91 70 uMuseum Tinguely 14.00–17.00 Mein Museum: Glückliche Schweine Für Kinder im Primarschulalter. Auf Anmeldung: museum@bl.ch, 061 552 59 86 uMuseum.BL, Liestal
Jim Knopf und Lukas dr Loggifüehrer Regie Maya Zimmermann (ab 4 J.). Dialekt uTheater Arlecchino, Walkeweg 122 (beim St. Jakob)
15.00
Linard Bardill: Luege, was dr Mond so macht Lieder und Geschichten uTabourettli
Film
Do
10
14.30
15.00
esurrezione Paolo Taviani & Vittorio Taviani, I/F/D 2001 R (Reihe: Paolo e Vittorio Taviani) uStadtkino Basel
18.30
’eravamo tanto amati Ettore Scola, I 1974 (30 Jahre C Trigon-Film) uStadtkino Basel
20.15
arum Bodhi-Dharma in den Osten aufbrach Yong-Kyun W Bae, Südkorea 1989 uKino Sputnik, Liestal
21.00
eise der Hoffnung Xavier Koller, CH 1990 R (Reihe: Kurdische Filme) uNeues Kino, Klybeckstrasse 247
21.00
Padre padrone Paolo Taviani & Vittorio Taviani, I 1977 (Reihe: Paolo e Vittorio Taviani) uStadtkino Basel
15.00–16.00 Europäisches Jugendchor Festival: Sing mit – We Are The World Offenes Singen. Mit Vreni Winzeler und Kinderchor Kolibri. Kollekte. www.ejcf.ch uPeterskirche 17.00
Europäisches Jugendchor Festival: Gaude! Plaude! Musikalische Reise vom Süden bis in den Norden Europas. Jugendchor Vivo der Musikschule Basel, Mädchenchor Aarhus Pigekor (Dänemark), Coro de Jóvenes de Madrid (Spanien). Vvk: www.biderundtanner.ch, 061 206 99 96. www.ejcf.ch uKlosterkirche (Basilika), Mariastein
17.00
Europäisches Jugendchor Festival: Himmelwärts Geistliche Chormusik, zum Teil im Raum inszeniert, aus drei verschiedenen Musikkulturen. Knabenkantorei Basel, Kinderchor Cantemus (Ungarn), Kammerchor des Konservatoriums für Musik und Ballett (Slowenien). Vvk: 061 206 99 96, ticket@biderundtanner.ch. www.ejcf.ch uMünster Basel
17.00
Europäisches Jugendchor Festival: Time Is Now Drakensberg Boys Choir (Südafrika), Jugendchor jutz.ch, Coro Infantil da Universidade de Lisboa (Portugal). Vvk: 061 206 99 96, ticket@biderundtanner.ch, www.ejcf.ch uRhypark
17.00
Europäisches Jugendchor Festival: Les Truffes Musikalischer Ausdruck von Naturerlebnissen und -wundern. Mädchenkantorei Basel, Kinderchor Vox Aurea (Finnland), Chœur de jeunes Zik’Zag (Schweiz). Vvk: 061 206 99 96, ticket@biderundtanner.ch. www.ejcf.ch uDom, Arlesheim
17.00
Europäisches Jugendchor Festival: Friendship Concert Vokalensemble incantanti (Schweiz), Knaben- und Männerchor der Swerdlowsk Kinderphilharmonie (Russland), Jugendchor Karolinskas Kammarkör (Schweden). Vvk: 061 206 99 96, ticket@biderundtanner.ch, www.ejcf.ch uRöm.-kath. Kirche Laufen, Röschenzstrasse 39 Europäisches Jugendchor Festival: Sapperlot Kammerchor des Gymnasiums Muttenz, Mädchenchor Bat-Kol (Israel), Chœur d’Enfants Sotto Voce (Frankreich). Vvk: 061 206 99 96, ticket@biderundtanner.ch. www.ejcf.ch uBahnhofsaal Rheinfelden,
Theater, Tanz 18.30
Kaspar Hauser und Söhne Von Olga Bach (UA, Auftragswerk). Inszenierung Ersan Mondtag uTheater Basel, Schauspielhaus
18.30
Tod in Venedig Von Richard Wherlock (UA). Musik von Dmitri Schostakowitsch. Choreografie Richard Wherlock. Musikalische Leitung Thomas Herzog. Ballett Theater Basel. Sinfonieorchester Basel. Einführung 18.00 uTheater Basel, Grosse Bühne
19.00
Medea Nach Euripides. Von Kate Mulvany & Anne-Louise Sarks (CH-EA). Aus dem Englischen von Almut Wagner. Inszenierung Anne-Louise Sarks. Musik von Stefan Gregory uTheater Basel, Kleine Bühne
17.00
19.30
Jugendzirkus Prattelino: Auf Umwegen Pausenbuffet. Kollekte. www.prattelino.ch uSaal zum Wilden Mann, Frenkendorf
20.30–22.45 Sylvie Courvoisier Trio Sylvie Courvoisier (p), Drew Gress (b), Kenny Wollesen (dr) uThe Bird’s Eye Jazz Club
20.00
Marc Haller: Erwin-Mania Comedy, Zauberei uTabourettli
Sounds & Floors
20.00–21.30 FUX (DE) – Die Wiederentdeckung der Granteloper Musiktheater uKaserne Basel, Reithalle 20.00
Theater Basel unterwegs: Polarrot – Folge 2 Das folgenreiche Geschäft mit einem Farbstoff. Theaterserie nach dem Roman von Patrick Tschan. Inszenierung Daniela Kranz uAltes Kraftwerk
Literatur 19.30
Marx & die Kritik des Kapitalismus Podiumsgespräch mit Oliver Nachtwey, Andrea Maihofer und Peter Streckeisen. Moderation Ueli Mäder uBuchhandlung Das Labyrinth, Nadelberg 17
Musik, Konzerte 09.30
Europäisches Jugend Chor Festival Mitwirkung der Chöre in Auffahrtsgottesdiensten. www.ejcf.ch uDiverse Orte Regio Basel
11.00
Europäisches Jugendchor Festival: Matinee Mit Gymnasiums-Chören aus der Region Basel und ein Festivalchor. Kollekte. www.ejcf.ch uMusical Theater Basel
11.00
Europäisches Jugendchor Festival: Kinderchor-Matinee BL Nachwuchschöre aus dem Baselbiet und ein Festivalchor. Kollekte. www.ejcf.ch uKultur- und Sportzentrum (Kuspo), Pratteln
58 | ProgrammZeitung | Mai 2018
21.00
U.S. Girls (US) Pop, Glam-Rock, R’n’B uKaserne Basel, Rossstall
Kunst 13.00
Bruce Nauman – Disappearing Acts (Führung) Retrospektive. Eintritt frei (Dauer 1 Std.) uSchaulager, Münchenstein
Kinder & Familien 13.00 | 14.30 Führung für Familien Rundgang durch das Römerhaus (Dauer 1 Std.) uAugusta Raurica, Augst 13.00–16.00 Römischer Spielnachmittag uAugusta Raurica, Augst
Diverses 10.00–19.00 Fantasy Basel Festival für Film-, Game-, Comic- und Cosplayfans (10.–12.5.). www.fantasybasel.ch uMesse Basel
Fr
11
Film 18.30
ood Morning Babilonia Paolo Taviani & Vittorio Taviani, G I/F/US 1986 (Reihe: Paolo e Vittorio Taviani) uStadtkino Basel
21.00
eise der Hoffnung Xavier Koller, CH 1990 (Reihe: R Kurdische Filme) uNeues Kino, Klybeckstrasse 247
21.00
arum Bodhi-Dharma in den Osten aufbrach Yong-Kyun W Bae, Südkorea 1989 (30 Jahre Trigon-Film) uStadtkino Basel
19.30
Europäisches Jugendchor Festival: Jukebox Verspieltes Konzert, in welchem das Publikum den Ablauf und die Stückauswahl selbst bestimmt. Jugendchor Vivo der Musikschule Basel, Mädchenchor Aarhus Pigekor (Dänemark), Kinderchor Vox Aurea (Finnland). Vvk: 061 206 99 96, ticket@biderundtanner.ch. www.ejcf.ch uReithalle Wenkenhof, Riehen
19.30
ProArte Konzert: Lynn Harell Cello-Spiel mit jungen Meistercellisten u.a. aus Deutschland, Frankreich, Portugal und Russland. Werke von J.S. Bach, Cassado, Bruch und Villa-Lobos, in Solo- und Sextett-Besetzung. Vvk & Reservation: 061 706 44 44, tickets@goetheanum.ch uGoetheanum, Dornach
20.00
Europäisches Jugendchor Festival: Woher? Wohin? Jugendchor jutz.ch (Schweiz). Mädchenchor Bat-Kol (Israel), Kammerchor des Konservatoriums für Musik und Ballett (Slowenien). Vvk: 061 206 99 96, ticket@biderundtanner.ch. www.ejcf.ch uKath. Kirche Ettingen
Theater, Tanz 19.30–22.05 Die Dreigroschenoper Schauspiel von Bertolt Brecht. Musik von Kurt Weill. Inszenierung Dani Levy. Basel Sinfonietta. Musikalische Leitung Johannes Kalitzke. Einführung 19.00 uTheater Basel, Grosse Bühne 19.30
Young Stage: 10. Internationales Circus Festival 11.–15.5. www.young-stage.com uRosentalanlage
20.00
20.00
Maloney: Die Nacht der harten Bandagen Ensemble BMT. Gespielt mit Schattenfiguren, Tischfiguren und einer Grossfigur. Mit Live-Musik. Dialekt/Deutsch. Vvk: www.biderundtanner.ch, 061 206 99 96 uBasler Marionetten Theater
Czar Fest 2018 NevBorn (CH), 20.00 | Asbest (BS), 20.50 | Total Annihilation (BS), 21.40 | Abraham (CH), 22.30 | Tryptikon (CH), 23.40 | Afterparty mit DJ Houdini (BS). Rock, Metal | Festival des Basler Plattenlabels Czar of Crickets (11./12.5.) uKaserne Basel, Rossstall
20.15
20.00
Marc Haller: Erwin-Mania Comedy, Zauberei uTabourettli
20.00
The Cast: Oper macht Spass Klassische Musik wie sie einmal war. Operette uTabourettli
Europäisches Jugendchor Festival: Multimondo Chœur d’Enfants Sotto Voce (Frankreich), Knaben- und Männerchor der Swerdlowsk Kinderphilharmonie (Russland), Coro de Jóvenes de Madrid (Spanien). Vvk: 061 206 99 96, ticket@biderundtanner.ch. www.ejcf.ch uRöm.-kath. Kirche Gelterkinden
20.00
Theater Basel unterwegs: Polarrot – Folge 2 Das folgenreiche Geschäft mit einem Farbstoff. Theaterserie nach dem Roman von Patrick Tschan. Inszenierung Daniela Kranz uAltes Kraftwerk
VorlesBar: Hidden – versteckt und verborgen 1 Barhocker – 6 Lesende – 10 Minuten. Kollekte uiwbFilter 4, Einfahrt Reservoirstrasse (Bruderholz)
Musik, Konzerte 09.00
Europäisches Jugendchor Festival: Jugendchorschiff Diverse Rundfahrten auf dem Rhein ab Schifflände. Programm: www.ejcf.ch uSchifflände
11.00
Europäisches Jugendchor Festival: Lunchkonzert Knabenkantorei Basel, Coro Infantil da Universidade de Lisboa (Portugal), Drakensberg Boys Choir (Südafrika). Kollekte. www.ejcf.ch uMartinskirche
12.00
Europäisches Jugendchor Festival: Lunchkonzert Jugendchor jutz.ch, Kinderchor Cantemus (Ungarn), Coro de Jóvenes de Madrid (Spanien). Kollekte. www.ejcf.ch uLeonhardskirche
13.00
Europäisches Jugendchor Festival: Lunchkonzert Kammerchor des Konservatoriums für Musik und Ballett (Slowenien), Mädchenkantorei Basel, Jugendchor Karolinskas Kammarkör (Schweden). Kollekte. www.ejcf.ch uKirche St. Clara
16.00
Europäisches Jugendchor Festival: Das Schweizer Volkslied heute Podiumsdiskussion zum Extrakonzert ‹Swiss Songbridge›. Moderation Raphael Immoos (Professor für Chorleitung an der Hochschule für Musik Basel). Zusammenarbeit mit dem Studiengang Chorleitung der Hochschule für Musik Basel. Kollekte. www.ejcf.ch uMusik-Akademie, Grosser Saal
17.00–18.00 Europäisches Jugendchor Festival: Sing mit – Zum Thema Africa Offenes Singen mit dem Drakensberg Boys Choir (Südafrika). Leitung Vreni Winzeler. Zusammenarbeit mit der Schweizer Kinder- und Jugendchorförderung SKJF. Kollekte. www.ejcf.ch uPeterskirche 18.15–18.45 Orgelspiel zum Feierabend Ines Schmid (Basel). Werke von J.G. Walther, Pachelbel, Camidge. Kollekte uLeonhardskirche 19.30
Europäisches Jugendchor Festival: Extrakonzert – Swiss Songbridge Choreografiertes Konzert mit Musik aus dem Bündnerland, der deutschen und der französischen Schweiz. Uraufführungen von Gion Andrea Casanova (GR), Stefan Furter (BL) & Fabien Volery (FR). Kammerchor des Gymnasiums Muttenz, Vokalensemble incantanti, Chœur de jeunes Zik’Zag. Vvk: 061 206 99 96, ticket@biderundtanner.ch, www.ejcf.ch uPeterskirche
Kammerorchester Basel: Nachtklang – Experimental II Christoph Dangel (Cello), Stefan Preyer (Kontrabass), Janiv Oron (DJ), Alex Wäber (Drums und Schellentambourin). Mit Gästen aus dem Kammerorchester Basel. www.kulturticket.ch uDruckereihalle (Ackermannshof), St. Johanns-Vorstadt 19–21
Kunst 12.30
Bruce Nauman – Disappearing Acts (Führung) Retrospektive. Eintritt frei (Dauer 1 Std.) uSchaulager, Münchenstein
Diverses 10.00–19.00 Fantasy Basel Festival für Film-, Game-, Comic- und Cosplayfans (10.–12.5.). www.fantasybasel.ch uMesse Basel
12
20.00
22.00
Sa
Literatur
20.30 | 21.45 Joscha Arnold Large Ensemble Joscha Arnold (as) & Ensemble uThe Bird’s Eye Jazz Club
Film 15.15
llonsanfàn Paolo Taviani & Vittorio Taviani, I 1974 (Reihe: A Paolo e Vittorio Taviani) uStadtkino Basel
17.30
eise zur Sonne Yesim Ustaoglu, TR/D/NL 1999 (30 Jahre R Trigon-Film) uStadtkino Basel
20.00
L a notte di San Lorenzo Paolo Taviani & Vittorio Taviani, I 1982 (Reihe: Paolo e Vittorio Taviani) uStadtkino Basel
20.15
F elicite Alain Gomis, Kongo (OmU). Essen mit Voranmeldung: 061 702 05 51 (18.30) uGasthaus zum Stärne, Arlesheim
22.15
Turistas Alicia Scherson, Chile 2009 (30 Jahre Trigon-Film) uStadtkino Basel
Theater, Tanz 14.00 | 19.30 Jugendzirkus Prattelino: Auf Umwegen Pausenbuffet. Kollekte. www.prattelino.ch uSaal zum Wilden Mann, Frenkendorf 19.30
Young Stage: 10. Internationales Circus Festival 11.–15.5. www.young-stage.com uRosentalanlage
20.00
Klangbilder Goetheanum Eurythmie-Bühne. Künstlerische Leitung Margrethe Solstad. Werke von Beethoven, Schostakowitsch, Rachmaninow, Peter-Iwamatsu, u.a. Vvk & Reservation: 061 706 44 44, tickets@goetheanum.ch uGoetheanum, Dornach
Mai 2018 |
ProgrammZeitung | 59
20.00
Maloney: Die Nacht der harten Bandagen Ensemble BMT. Gespielt mit Schattenfiguren, Tischfiguren und einer Grossfigur. Mit Live-Musik. Dialekt/Deutsch. Vvk: www.biderundtanner.ch, 061 206 99 96 uBasler Marionetten Theater
20.00
Marc Haller: Erwin-Mania Comedy, Zauberei uTabourettli
20.00
The Cast: Oper macht Spass Klassische Musik wie sie einmal war. Operette uTabourettli
20.00
Helene Hanff: 84, Charing Cross Road Szenische Lesung mit Sylvia Bossart und Raphael Bachmann. Vvk: info@theatredelafabrik.com. Fahrdienst: 079 228 20 03 (nur am Vorstellungstag) uTheatre de la Fabrik, F-Hegenheim
16.30
Europäisches Jugendchor Festival: Vesper Coro de Jóvenes de Madrid (Spanien). Kollekte. www.ejcf.ch uMünster Basel
17.15
Europäisches Jugendchor Festival: Parade à l’envers Das Publikum zieht in einem langen Umzug durch die Chöre. Start: Münsterplatz. www.ejcf.ch uMünsterplatz
19.30
Europäisches Jugendchor Festival: Sing mit – zum Thema ABBA Sing along. Mit 200 SingplausCH®-Teens, Jugendchor Karolinskas Kammarkör (Schweden), Thomas Nüesch Trio. Leitung Vreni Winzeler. Zusammenarbeit mit der Schweizer Kinder- und Jugendchorförderung SKJF. Kollekte. www.ejcf.ch uPeterskirche
19.30
Czar Fest 2018 Krane (BS), 19.30 | Echolot (BS), 20.20 | HEX (CH), 21.10 | Neo Noire (BS), 22.00 | Special Guest, 23.00 | Reverend Beat-Man and The New Wave (CH), 24.00 | Afterparty mit DJ Houdini (BS). Rock, Metal | Festival des Basler Plattenlabels Czar of Crickets (11./12.5.) uKaserne Basel, Rossstall
20.00
Europäisches Jugendchor Festival: In Between Knabenkantorei Basel, Coro Infantil da Universidade de Lisboa (Portugal), Kinderchor Cantemus (Ungarn). Vvk: 061 206 99 96, ticket@biderundtanner.ch, www.ejcf.ch uDom, Arlesheim
20.30
Europäisches Jugendchor Festival: Twilight Concert – Traumhaft Mädchenkantorei Basel, Jugendchor jutz.ch (Schweiz), Kammerchor des Konservatoriums für Musik und Ballett (Slowenien). Vvk: 061 206 99 96, ticket@biderundtanner.ch, www.ejcf.ch u Offene Kirche Elisabethen
21.00–22.15 Das Ende von Eddy Nach dem Roman von Édouard Louis. Inszenierung Thiemo Strutzenberger. Im Foyer uTheater Basel, Schauspielhaus
Musik, Konzerte 10.00–11.00 Europäisches Jugendchor Festival: Länderfokus Südafrika Drakensberg Boys Choir (Südafrika). Zusammenarbeit mit dem Studiengang Chorleitung der Hochschule für Musik Basel. Kollekte. www.ejcf.ch uMusik-Akademie, Grosser Saal 11.00
Europäisches Jugendchor Festival: Lunchkonzert Jugendchöre Vivo, Saltando und ATempo! der Musikschule Basel, Jugendchor der Musikschule Arlesheim, Chœur d’Enfants Sotto Voce (Frankreich), Kinderchor Vox Aurea (Finnland). Kollekte. www.ejcf.ch uMartinskirche
12.00
Europäisches Jugendchor Festival: Lunchkonzert Chœur de jeunes Zik’Zag (Schweiz), Mädchenchor Aarhus Pigekor (Dänemark), Vokalensemble incantanti (Schweiz). Kollekte. www.ejcf.ch uLeonhardskirche
13.00
Europäisches Jugendchor Festival: Lunchkonzert Kammerchor des Gymnasiums Muttenz, Knaben- und Männerchor der Swerdlowsk Kinderphilharmonie (Russland), Mädchenchor Bat-Kol (Israel). Kollekte. www.ejcf.ch uKirche St. Clara
13.30–16.20 Europäisches Jugendchor Festival: SRG-Bühne Mit sechs Festivalchören, Instrumentalmusik und viersprachiger Moderation. Bei Regen in der Martinskirche. Kollekte. www.ejcf.ch uMünsterplatz 14.00–16.40 Europäisches Jugendchor Festival: Singe uf dr Strooss Open-AirBühnen (Barfüsserplatz, Münsterplatz, Rathaushof, Rümelinsplatz, Theaterplatz). Bei schlechtem Wetter findet das Programm vom Münsterplatz in der Martinskirche und das Programm vom Rathausplatz auf dem Münsterplatz statt. www.ejcf.ch uBasler Innenstadt
60 | ProgrammZeitung | Mai 2018
20.30 | 21.45 Joscha Arnold Large Ensemble Joscha Arnold (as) & Ensemble uThe Bird’s Eye Jazz Club
Kunst
13.00–18.00 Urban Contact And Rainy Days Acrylbilder von Rosalba Arcilla & Skulpturen von Cla Coray. 28.4.–19.5. Apéro (15.00) uGalerie Brigitta Leupin, Münsterberg 13 15.00–16.00 Architektur des Neubaus & Basel Short Stories (Kombi-Führung) Von Erasmus bis Iris von Roten uKunstmuseum Basel | Neubau, St. Alban-Graben 20 19.00
68-88-18 – Freiraum in Basel Filme und Videos. 7.4.–27.5. (Mi–Fr 16–21, Sa 14–21, So 14–18). Videosoirée surprise mit Gastgeber Benedikt Wyss uClarahuus
Kinder & Familien 14.00
Kult.kinderfilm: Michel in der Suppenschüssel Olle Hellbom, Schweden 1971 (ab 6 J.) uKultkino Atelier
14.30
Jim Knopf und Lukas dr Loggifüehrer Regie Maya Zimmermann (ab 4 J.). Dialekt uTheater Arlecchino, Walkeweg 122 (beim St. Jakob)
15.00–16.30 Kinderprogramm im Museum: Krieg (Führung) Mit Sigrun Hecker (7.–12 J.). Anmeldung: 0049 7621 415 150 uDreiländermuseum, Basler Strasse 143, D-Lörrach
17.00
Maloney: Die Nacht der harten Bandagen Ensemble BMT. Gespielt mit Schattenfiguren, Tischfiguren und einer Grossfigur. Mit Live-Musik. Dialekt/Deutsch. Vvk: www.biderundtanner.ch, 061 206 99 96 uBasler Marionetten Theater
19.00–20.20 Stück Labor: Das Recht des Stärkeren Schauspiel von Dominik Busch (UA/Auftragswerk). Inszenierung & Musik: Felicitas Brucker uTheater Basel, Kleine Bühne
Musik, Konzerte 11.00
AMG Sonntagsmatinee: Kammerorchester der Münchner Philharmoniker Lorenz Nasturica-Herschcowici (Violine, Leitung), Anastasia Voltchok (Klavier). Werke von Chopin, Piazzolla uMartinskirche
11.00
Europäisches Jugendchor Festival: Schlusskonzert Mit allen Festivalchören. Vvk: 061 206 99 96, ticket@biderundtanner.ch, www.ejcf.ch uMusical Theater Basel
14.00–02.00 Kult Mai’le 2018 Musik, Kunst, Kultur & Streetfood. www.kultmaile.ch uWalzwerk, Münchenstein
16.00
Hristo Kazakov Werke für Klavier von J.S. Bach, Beethoven, Schostakowitsch. Vvk: 061 706 44 44, tickets@goetheanum.ch uGoetheanum, Dornach
17.00
Abendmusiken Geistliche Musik des 17. Jh. Solistische Besetzung, historische Instrumente. Kollekte. www.abendmusiken-basel.ch, Jan Pieterszoon Sweelinck uPredigerkirche, Totentanz 19
17.00
Swiss classics: Classiques! – Baroque Twitter Nuria Rial (Sopran), Maurice Steger (Blockflöte). Kammerorchester Basel. Julia Schröder (Violine & Leitung). www.swissclassics.ch | Vvk: www.kulturticket.ch uFestsaal im Landgasthof, Riehen
17.00
Junge Klassik – Kammermusik mit Harfe Natalia Dauer (Cello), Marie Noirjean (Harfe), Mirjam Wagner (Klavier), Gregor Hänssler (Violine), Iliyana Kazakova (Viola), Anna-Lena Rupp (Querflöte). Werke von Debussy, Villa-Lobos, Piazzolla. Eintritt frei uSchloss Beuggen, D-Rheinfelden (Baden)
17.00
Die fünfte Jahreszeit Soundeum Chamber Ensemble. Musik und Lyrik. Grosser Saal uUnion, Klybeckstrasse 95
20.00
Nocturna Visión: Chancha Via Circuito (ARG) Support: Sonido Resistencia (BS). Downbeat, Electronica, Música Auténtica uKaserne Basel, Rossstall
20.30
Muttertagskonzert der Lars Lindvall Big Band Lars Lindvall (comp, arr, tp) & Band uJazzcampus, Utengasse 15
18.00
Die kleine Hexe Regie Simone Lüdi (ab 4 J.). Mundart. Premiere uBasler Kindertheater
Diverses
So
13
10.00–19.00 Fantasy Basel Festival für Film-, Game-, Comic- und Cosplayfans (10.–12.5.). www.fantasybasel.ch uMesse Basel
Film 13.15
Un uomo da bruciare Paolo Taviani & Vittorio Taviani, I 1962 (Reihe: Paolo e Vittorio Taviani) uStadtkino Basel
14.30 | 16.00 Bruce Nauman – Disappearing Acts Dokumentarfilme uSchaulager, Münchenstein 15.15
Urga Nikita Michalkow, F/UdSSR 1991 (30 Jahre Trigon-Film) uStadtkino Basel
17.30
Kaos Paolo Taviani & Vittorio Taviani, I/F 1984 (Reihe: Paolo e Vittorio Taviani) uStadtkino Basel
21.00
TGV Moussa Touré, Senegal/F 1998 (30 Jahre Trigon-Film) uStadtkino Basel
Theater, Tanz 11.00 | 18.00 Young Stage: 10. Internationales Circus Festival 11.–15.5. www.young-stage.com uRosentalanlage 16.00–18.35 Die Dreigroschenoper Schauspiel von Bertolt Brecht. Musik von Kurt Weill. Inszenierung Dani Levy. Basel Sinfonietta. Musikalische Leitung Johannes Kalitzke. Einführung 15.30 | Kinderbetreuung: Paralleltheater für Kinder uTheater Basel, Grosse Bühne
Mai 2018 |
ProgrammZeitung | 61
Kunst
19.30
11.00 | 14.00 Wildlife Photographer of the Year (Führung) Die besten Naturfotografien des Jahres 2017 uNaturhistorisches Museum 11.00
Su-Mei Tse (Führung) Nested. Mit Silja Burch uAargauer Kunsthaus, Aarau
11.30–12.30 Führung Durch die Ausstellungen. RE-SET: Aneignung und Fortschreibung in Musik und Kunst seit 1900 uMuseum Tinguely
Young Stage: 10. Internationales Circus Festival 11.–15.5. www.young-stage.com uRosentalanlage
20.00–21.15 Die Nacht kurz vor den Wäldern Von Bernard-Marie Koltès. Inszenierung Robin Ormond. Beginn in der Monkey Bar, anschliessend Gang mit Michael Wächter (Schauspieler) in den Grossstadt dschungel uTheater Basel, Monkey Bar (K6) 20.00–21.15 Esther. Eine Geschichte vom Bruderholz Monolog nach dem Roman von Lore Berger in einer Fassung von Katrin Hammerl (UA). Katrin Hammerl (Regie & Ausstattung), Tabea Rothfuchs (Video). Mit Leonie Merlin Young uTheater Basel, Box
11.30
Im Blick des Sammlers (Führung) Werke der Sammlung Würth von Beckmann bis Kiefer uForum Würth, Arlesheim
13.00
Basel Short Stories (Führung) Von Erasmus bis Iris von Roten. Anmeldung: tours@kunstmuseumbasel.ch uKunstmuseum Basel | Neubau, St. Alban-Graben 20
17.30
13.00
Bruce Nauman – Disappearing Acts (Führung) Retrospektive. Eintritt frei (Dauer 1 Std.) uSchaulager, Münchenstein
Hochschule für Musik: Masterrezital Yongmin Lee (Violine). Klasse Rainer Schmid uMusik-Akademie, Grosser Saal
19.30
13.00
Bilder für alle (Führung) Druckgrafik und Multiples von Thomas Huber 1980–2018. Mit Annette Bürgi uAargauer Kunsthaus, Aarau
Hochschule für Musik: Masterrezital Mikhail Pochekin (Violine). Klasse Rainer Schmid uMusik-Akademie, Grosser Saal
20.00
14.00
68-88-18 – Freiraum in Basel Filme und Videos. 7.4.–27.5. (Mi–Fr 16–21, Sa 14–21, So 14–18). Einführung in die Ausstellung uClarahuus
Ensemble amaltea: In dieser Mondnacht Japanische Haikus von Alfred Zimmerlin, Gedichte von Ingrid Fichtner (UA), Werke von Schubert, Schostakowitsch. Reihe: Route des voix. Vvk: www.garedunord.ch, 061 683 13 13 uGare du Nord
20.15
Jazzfestival Basel: HSLU Big Band (Luzern) & Sheila Jordan Remembering George Gruntz & Charlie Parker. Organisation: HSLU & Jazzcampus & Euromusic. Abendkasse. www.offbeat-concert.ch uJazzcampus, Utengasse 15
14.00–15.00 Visita guidata pubblica Visita della mostra consacrata a Bacon – Giacometti (in Italiano) uFondation Beyeler, Riehen
Musik, Konzerte
14.00–16.00 Cartoonsonntag – Comic-Jam Mit den Zeichnern des Luzerner Ampel-Magazin uCartoonmuseum 15.00
Führung Durch die aktuellen Ausstellungen uKunsthalle Basel
15.00
Lynn Hershman – Anti-Bodies 3.5.–5.8. Führung uHeK (Haus der elektronischen Künste Basel), Freilager-Platz 9, Münchenstein
16.00
Bruce Nauman – Disappearing Acts (Führung) Retrospektive. Auf Englisch. Eintritt frei uSchaulager, Münchenstein
16.00–17.30 Artist Talk Not Vital (Künstler) und Dr. Peter André Bloch im Gespräch mit Josef Helfenstein (Direktor des Kunstmuseums Basel und Kurator der Ausstellung ‹Basel Short Stories›) uKunstmuseum Basel | Neubau, St. Alban-Graben 20
Kinder & Familien 10.45–12.00 Das Geheimnis – Wer was wissen darf (Tandemführung) Für Familien uMuseum der Kulturen 11.00 | 14.00 Familiensonntag Für Familien mit Kindern (ab 5 J.). Dauer 2 Stunden uAargauer Kunsthaus, Aarau 11.00–17.00 Familiensonntag Führungen, Workshops. Zum Internationalen Museumstag uForum Schlossplatz, Aarau 13.00–16.00 Römischer Spielnachmittag Treffpunkt: Amphitheater (bei Regen vor dem Römerhaus) uAugusta Raurica, Augst 14.00–17.00 Familiensonntag Ab 7 J. uHeK (Haus der elektronischen Künste Basel), Freilager-Platz 9, Münchenstein
Jazzclub Q4: Scott Hamilton Quartet Scott Hamilton (ts), André Weiss (p), Joel Locher (b), Patrick Manzecchi (dr). Reservation: info@jazzclubq4.ch, 061 836 25 25 (Foto: © Scott Hamilton) uHotel Schützen, Rheinfelden
20.15
20.30
Kunst 19.30
Jazzfestival Basel: Feigenwinter – Moreira – Schärli Brazil Jazz. Hans Feigenwinter (p), Juarez Moreira (g) & Peter Schäerli (tp) mit Eigenkompositionen. www.offbeat-concert.ch. Vvk: 061 923 19 92 uKulturscheune, Liestal Geri Stocker: Swiss America – Amerikanische Schweiz Buchpräsentation. Moderation Roger Ehret. Eintritt frei. Anschliessend Apéro uBelleVue, Ort für Fotografie, Breisacherstrasse 50 (Hinterhof)
Kinder & Familien 14.00–16.30 Kunst für Kleine Für Eltern mit Kindern (0–4 J.). Zusammenarbeit mit den Sozialen Diensten der Stadt Aarau. Einlass nur zwischen 14.00 und 14.30 uAargauer Kunsthaus, Aarau
Diverses
Jim Knopf und Lukas dr Loggifüehrer Regie Maya Zimmermann (ab 4 J.). Dialekt uTheater Arlecchino, Walkeweg 122 (beim St. Jakob)
15.00
Die kleine Hexe Regie Simone Lüdi (ab 4 J.). Mundart uBasler Kindertheater
20.00–21.00 Hahn im Glück Herman Lutke Schipholt (Demeter Bauer) berichtet über sein Engagement für eine zeit- und tiergemässe Geflügelhaltung uFreie Gemeinschaftsbank, Meret Oppenheim-Strasse 10
Spiel mit der Materie www.ecomusee-alsace.fr uEcomusée d’Alsace, F-Ungersheim
Internationaler Museumstag Taggen, sharen, liken – das hypervernetzte Museum | www.museums.ch uDiverse Orte Basel
10.00–17.00 Share to care – Hausmittel und Hausrezepte gesucht Veranstaltung im Rahmen des Internationalen Museumstags. Eintritt frei uPharmaziemuseum der Universität Basel, Totengässlein 3
Di
Diverses
15
14.30
13.00–16.00 Internationaler Museumstag: Das Kulturerbejahr 2018 Führungen & Workshops. Ein Tag bei den Römern zu Hause | Archäologie Live: Rund ums Theater | Mosaikenherstellung in römischer Zeit. Eintritt frei uAugusta Raurica, Augst 14.00
Frauenstadtrundgang Basel: Basel 68 – Sex, Drugs and Rock ’n’ Roll? Auf Spurensuche nach dem Zeitgeist der 68er-Bewegung in Basel. Muttertagsspecial uAlte Universität, Rheinsprung 9,
14 Mo
19.30–21.00 M ary Page Marlowe: Eine Frau Von Tracy Letts (CH-EA). Inszenierung Joe Hill-Gibbins uTheater Basel, Schauspielhaus 19.30
Y oung Stage: 10. Internationales Circus Festival 11.–15.5. www.young-stage.com uRosentalanlage
20.00
ie Impronauten mit TAP aus Bern Improvisations D theater uTabourettli
Im Garten Barbara Piatti (Literatur expertin) und Adrian Portmann (Leiter Volkshochschule beider Basel) empfehlen die besten Romane für die Sommersaison. Mit Weinbar und Büchertisch. (Abb.: Strandbad Mazzara, Taormira, 1932. Foto: © ETH-Bibliothek Zürich, Bildarchiv, Fotograf: Wehrli Leo, Dia 247-05647, CC BY-SA 4.0) uBuch am Dorfplatz, Baslerstrasse 2a, Allschwil
Film 21.00
D er Besuch der alten Dame Komödie von Dürrenmatt. Inszenierung Helmut Förnbacher uFörnbacher Theater
19.00
15.00–16.00 Das Tagebuch (Führung) Wie Otto Frank Annes Stimme aus Basel in die Welt brachte. Im Rahmen des internationalen Museumstags. Eintritt frei uJüdisches Museum, Galerie am Petersgraben 31
18.30
19.00
Literatur
14.00–17.00 Taggen, sharen, liken Mitbauen am neuen digitalen Fricktaler Museum uFricktaler Museum, Rheinfelden
Theater, Tanz
Good Morning Babilonia Paolo Taviani & Vittorio Taviani, I/F/US 1986 (Reihe: Paolo e Vittorio Taviani) uStadtkino Basel
19.00
Ueli Mäder: 68 – was bleibt? Buchvernissage uVolkshaus Basel, Unionsaal
19.30
La passione e l’utopia Mario Canale, I 2015 (Reihe: Paolo e Vittorio Taviani) uStadtkino Basel
Hera Lind: Best of Bestsellers Gespräch mit der Autorin. Vvk: basel@orellfuessli.ch, 061 264 26 55 uOrell Füssli, Freie Strasse 17
19.30
Und eh ich nach den Früchten greife, landen sie im Warenkorb Spoken-Word-Texte. Mit Daniela Dill uDichter- & Stadtmuseum, Liestal
Theater, Tanz 19.30–20.55 Leonce und Lena Theater mit Musik von Thom Luz nach Georg Büchner. Inszenierung Thom Luz. Musikalische Leitung Mathias Weibel uTheater Basel, Schauspielhaus 62 | ProgrammZeitung | Mai 2018
Musik, Konzerte 19.30
Kammermusik um halb acht: Maria Gabrys Fortepiano. Werke von Clara Schumann, Fanny Hensel Mendelssohn, Maria Szymanowska, Tekla Badarzewska, Emilia Potocka. Vvk: 061 206 99 96, ticket@biderundtanner.ch uScala Basel, Freie Strasse 89
19.30
Hochschule für Musik: Masterrezital Sherniyaz Mussakhan (Violine). Klasse Rainer Schmid uMusik-Akademie, Grosser Saal
20.00
Jazzfestival Basel: Bugge Wesseltoft solo | Sauer – van’t Hof Duo Jazz in Church. Vvk: www.starticket.ch. www.offbeat-concert.ch uDorfkirche, Riehen
20.30–22.45 Daniel Erdmann – Samuel Rohrer Quartet: Ten Songs about real Utopia Daniel Erdmann (ts), Frank Möbus (g), Vincent Courtois (clo), Samuel Rohrer (dr) uThe Bird’s Eye Jazz Club
Bruce Nauman – Disappearing Acts (Führung) Retrospektive. Eintritt frei (Dauer 1 Std.) uSchaulager, Münchenstein
Diverses 13.30–14.00 Geistliche Gesänge von Hildegard von Bingen Mit Nicole Zehnder. Eintritt frei uOffene Kirche Elisabethen 19.30
Lasst uns reden! Vollgeldinitiative Diskussionsreihe über Demokratie. Moderation Daniel Binswanger (Journalist). In Zusammenarbeit mit Republik, Project R uTheater Basel, Foyer Grosse Bühne
20.00–21.30 Café Psy: Drum prüfe, wer sich ewig bindet Aber wer ewig prüft, bindet sich nicht (Kuno Roth). Eintritt frei. www.psychotherapie-bsbl.ch uBuchhandlung Ganzoni, Spalenvorstadt 45
Mi
16
Film 18.30
na questione privata Paolo Taviani, I 2017. Regisseur ist U anwesend (Sélection Le Bon Film) uStadtkino Basel
20.30
in Abend mit Paolo Taviani Moderation Till Brockmann E (Reihe: Paolo e Vittorio Taviani) uStadtkino Basel
Theater, Tanz 19.00
oethe: Faust Regie Helmut Förnbacher. G Musik David Wohnlich uFörnbacher Theater
Literatur 19.00
Sarbacher liest: James Baldwin II Einführung Jovita dos Santos Pinto. Lesung Thomas Sarbacher uLiteraturhaus Basel, Barfüssergasse 3
19.30
Literatur im Foyer: Atopia in Dornach Lesungen: Michail Schischkin, Aurel Schmidt. Margrit Maria Bauer (Szenische Interventionen). Bücherpräsentation: Jörg Mollet, Maryna Markova uNeuestheater.ch, Dornach
Musik, Konzerte 12.00–12.30 Sinfonieorchester Basel: Offene Generalprobe Leitung Hans Drewanz. Ausschnitte aus dem Programm ‹Alpensinfonie›. Eintritt frei uMusical Theater Basel 12.15–12.45 Mimiko: Hearing the Space Mit Yes Yes Plug Plug. Leitung Alfred Zimmerlin & Fred Frith. Eigenkompositionen & Improvisationen für ein grosses, improvisierendes Ensemble. Kollekte u Offene Kirche Elisabethen 18.00
12.30–13.00 Kunst am Mittag Werkbetrachtung. Alberto Giacometti: Femme de Venise, 1956 uFondation Beyeler, Riehen
Kinder & Familien 14.00–17.00 Kinderclub Ab 8 J. Anmeldung: 061 688 91 70 uMuseum Tinguely
12.15–12.45 Bild des Monats – Hans Josephson Halbfigur, 1995/1996. Mit Annette Bürgi. Bildbetrachtung (jeweils Di) uAargauer Kunsthaus, Aarau 12.30
Jazzcampus Session Opener Band: Silvan Joray Trio mit Silvan Joray (g), Jérémie Krüttli (b) Josep Cordobés (dr) uJazzcampus, Utengasse 15
Kunst
Umsteigen: Da Pacem Domine Eine Zwischenzeit mit Wort & Musik. Novantik projekt basel. Junges Vokal- und Instrumentalensemble. Werke von J.E. Kindermann, E. Widmann und A. Pärt. Texte von Martin Luther King. Leitung: Abélia Nordmann & Valerio Zanolli. Philipp Roth (Lesung). Anschliessend Apéro an der Theobar. Kollekte. www.umsteigen-theodor.ch (Bild: Lengsfeld Grafik) uTheodorskirche
19.30
Sinfonieorchester Basel: Alpensinfonie Midori (Violine). Leitung Hans Drewanz. Werke von Eötvös, Strauss. Einführung im Foyer (18.30). Vvk: www.sinfonieorchesterbasel.ch uMusical Theater Basel
19.30
Swiss Chamber Concerts: Cosmos Holliger Swiss Chamber Soloists. Werke von Zelenka, Holliger (Basler EA), Telemann, Kelterborn (UA) u Oekolampad, Allschwilerplatz 22
19.30
Xang.bs chor-werk-statt: Ireland meets Switzerland SchülerInnen des Gymnasiums Leonhard, Instrumentale Formationen. Leitung Michael Schaub uUnion, Klybeckstrasse 95
20.00
Jazzfestival Basel: Chico Freeman & Heiri Känzig ‹The Arrival› Jazz in Church – The Art of Duo. Heiri Känzig (b), Chico Freeman (s). Vvk: www.starticket.ch. www.offbeat-concert.ch uDorfkirche, Riehen
20.00
Mondrian Ensemble: Sils Ivana Pristasová (Violine), Petra Ackermann (Viola), Karolina Öhman (Cello), Tamriko Kordzaia (Klavier). Werke von Christoph Delz, Jannik Giger und Mozart. www.mondrianensemble.ch. Vvk: www.garedunord.ch, 061 683 13 13 (Foto: zVg) uGare du Nord
14.30
Jim Knopf und Lukas dr Loggifüehrer Regie Maya Zimmermann (ab 4 J.). Dialekt uTheater Arlecchino, Walkeweg 122 (beim St. Jakob)
15.00
Die kleine Hexe Regie Simone Lüdi (ab 4 J.). Mundart uBasler Kindertheater
Diverses 10.00–12.00 Mittwoch-Matinée: Jenseits von Leben und Tod Blick hinter die Kulissen. Treffpunkt: vor dem Friedhofseingang (männliche Teilnehmer bitte mit Kopfbedeckung). www.juedisches-museum.ch uIsraelitischer Friedhof, Theodor Herzl-Strasse 90 13.00–14.00 Gefühlte Stadt – Jens Baggesens ‹Das Labyrinth› (1793) Die ‹Ankunft in Basel› als Ausgang. Mit Caroline Ballebye-Sørensen (Univ. Basel). Reihe: Auf einen Kaffee an der Ostsee – Das Rheinknie und der Norden Europas uMuseum Kleines Klingental 14.00–16.30 Nähstübchen Drop In Angebot uSpielzeugmuseum, Riehen 18.00
Frauenstadtrundgang Basel – S’Wilde Viertel Eine Reise quer durchs Kleinbasel uHelvetia, Mittlere Rheinbrücke
18.30
Tramstadt Basel Auf Schienen zur modernen Stadt. 19.5.–3.3. Vernissage uMuseum Kleines Klingental
18.30–19.45 Lisa Wenger: Künstlerin – Frauenrechtlerin – Kinderbuchautorin Vortrag im Rahmen der Reihe: Berühmte Baslerinnen. Info/ Anmeldung: 061 269 86 66, www.vhsbb.ch uUni Basel, Kollegienhaus 19.00
Medizinisches Abendgespräch Luzius Müller im Gespräch mit dem Psychosomatiker Dr. med. Marco Bachmann uZwinglihaus, Gundeldingerstrasse 370
20.00
Denkpause Mit Christian Graf. (In)formation und Bildung uPhilosophicum im Ackermannshof, St. Johanns-Vorstadt 19–21
Film
17
Kunst
Jazz im Damatti Jazzmusiker spielen nach Ansage. Kooperation mit Jazzcampus. Tischreservationen erwünscht: 061 534 17 89. Kollekte. Phelan Burgoyne Trio uDamatti
20.30
Do
20.30
20.30–22.45 Daniel Erdmann – Samuel Rohrer Quartet: Ten Songs about real Utopia Daniel Erdmann (ts), Frank Möbus (g), Vincent Courtois (clo), Samuel Rohrer (dr) uThe Bird’s Eye Jazz Club
18.30
esare deve morire Paolo Taviani & Vittorio Taviani, I 2012 C (Reihe: Paolo e Vittorio Taviani) uStadtkino Basel
20.15
TGV Moussa Touré, Senegal/F 1998 uKino Sputnik, Liestal
21.00
er Imker – Mêsvan Mano Khalil, CH 2013 (Reihe: D Kurdische Filme) uNeues Kino, Klybeckstrasse 247
21.00
’eravamo tanto amati Ettore Scola, I 1974 (30 Jahre C Trigon-Film) uStadtkino Basel
Theater, Tanz 19.00
Die Physiker Komödie von Friedrich Dürrenmatt. Regie Helmut Förnbacher. Neuinszenierung uFörnbacher Theater
20.00–21.15 Esther. Eine Geschichte vom Bruderholz Monolog nach dem Roman von Lore Berger in einer Fassung von Katrin Hammerl (UA). Katrin Hammerl (Regie & Ausstattung), Tabea Rothfuchs (Video). Mit Leonie Merlin Young uTheater Basel, Box 20.00
Das Zelt: Comedy Club 18 Mit Sutter & Pfändler, Rob Spence, Barbara Hutzenlaub, Charles Nguela und Newcomer-Battle uRosentalanlage
21.00–22.15 Das Ende von Eddy Nach dem Roman von Édouard Louis. Inszenierung Thiemo Strutzenberger. Im Foyer uTheater Basel, Schauspielhaus
Literatur 19.00
Insight Nahost: Mira Sidawi und Khaled Khalifa Moderation & Übersetzung: Hartmut Fähndrich uLiteraturhaus Basel, Barfüssergasse 3
Musik, Konzerte 12.30–13.00 For Young Musicians: Bürokonzert B4/78 – Bunte Blätter Sinforosa Petralia (Klavier). Werke von Schumann, Nico Skalkottas, Bartók. Kollekte uSwiss Foundation for Young Musicians, Bernoullistrasse 4 19.30
Sinfonieorchester Basel: Alpensinfonie Midori (Violine). Leitung Hans Drewanz. Werke von Eötvös, Strauss. Einführung im Foyer (18.30). Vvk: www.sinfonieorchesterbasel.ch uMusical Theater Basel
19.30
Kammerorchester Basel: Haydn Nacht – La Roxolana Il Giardino Armonico. Leitung Giovanni Antonini. Sinfonien Nr. 28, 43, 63 von Haydn, Rumänische Volkstänze von Bartók | Haydn-Lounge (18.30): Einführung mit Giovanni Antonini und Prof. Wolfgang Fuhrmann. Alain Claude Sulzer liest Essay von Mathias Énard. In der Pause: Haydn-Suppe. Vvk: www.kulturticket.ch, www.haydn2032.com uMartinskirche
19.30
Hochschule für Musik: Masterrezital Jikmu Lee (Violine). Klasse Barbara Doll uMusik-Akademie, Grosser Saal Mai 2018 |
ProgrammZeitung | 63
20.00
Spanische Virtuosen auf Reisen Ensemble La Guirlande. Werke von Joan Baptista Pla, Joaquiín Nicolás Ximénez Brufal, Felipe Lluch und Joan Bautista Cabanilles uPianofort’ino, Gasstrasse 48
20.30–22.45 Marco Lobo e Convidados Márcio Tubino (ts, fl), Walter Lang (p), Peter Cudek (b), Gerwin Eisenhauer (dr), Marco Lobo (perc) uThe Bird’s Eye Jazz Club 21.00
Nachtstrom 89: Carte blanche – Jannik Giger Konzertreihe des Elektronischen Studios Basel der Hochschule für Musik Basel. Vvk: www.garedunord.ch, 061 683 13 13 uGare du Nord
Kunst 16.00–20.00 Have a Seat Werke von Zilla Leutenegger, Olaf Breuning, Eva Aeppli u.a. 8.2.–24.5. Eintritt frei (Do 16–20). www.helvetia.ch/kunst uHelvetia Art Foyer, Steinengraben 25 18.00
Bruce Nauman – Disappearing Acts (Führung) Retrospektive. Eintritt frei (Dauer 1 Std.) uSchaulager, Münchenstein
18.15
Ursula Pfister & Christian Schoch – Farben und Formen als natürliche Folgen 18.5.–28.10. Vernissage. Die KünstlerInnen sind anwesend uPsychiatrie Baselland, Bienentalstrasse 7, Liestal
18.30
Schnappschuss Wettbewerb Preisverleihung. Eintritt frei uNaturhistorisches Museum
18.30
Rundgang mit Kunstschaffenden durch On the Road Mit Louisa Gagliardi, Ariane Koch & Thomas Moor im Gespräch mit Yasmin Afschar (Kuratorin Aargauer Kunsthaus) uAargauer Kunsthaus, Aarau
18.30
Bilder für alle (Führung) Druckgrafik und Multiples von Thomas Huber 1980–2018. Mit Brigitte Haas uAargauer Kunsthaus, Aarau
19.00–19.45 Bruce Nauman – Disappearing Acts Werkbetrachtung. Eintritt frei uSchaulager, Münchenstein
Fr
18
Film 18.15
rga Nikita Michalkow, F/UdSSR 1991 (30 Jahre TrigonU Film) uStadtkino Basel
20.30
aos Paolo Taviani & Vittorio Taviani, I/F 1984 (Reihe: K Paolo e Vittorio Taviani) uStadtkino Basel
21.00
er Imker – Mêsvan Mano Khalil, CH 2013 (Reihe: D Kurdische Filme). Ibrahim Gezer ist anwesend uNeues Kino, Klybeckstrasse 247
64 | ProgrammZeitung | Mai 2018
Theater, Tanz 19.30
The Rake’s Progress Oper von Igor Strawinsky. In englischer Sprache (Übertitel dt./engl.). Inszenierung Lydia Steier. Musikalische Leitung Kristiina Poska. Kammerorchester Basel. Chor des Theater Basel. Premiere uTheater Basel, Grosse Bühne
20.00
Komödie im Dunkeln Von Peter Shaffer uFörnbacher Theater
20.00
Maloney: Die Nacht der harten Bandagen Ensemble BMT. Gespielt mit Schattenfiguren, Tischfiguren und einer Grossfigur. Mit Live-Musik. Dialekt/Deutsch. Vvk: www.biderundtanner.ch, 061 206 99 96 uBasler Marionetten Theater
20.15
Das Zelt: Oropax – Faden und Beigeschmack Comedy, Show uRosentalanlage
Literatur 19.30–20.00 Wildwuchs zwischendurch: Notwendige Geschichten Autoren lesung und live Illustration von Balsam. www.wildwuchs.ch uMarkthalle Basel, Steinentorberg 20
Musik, Konzerte 18.15–18.45 Orgelspiel zum Feierabend Susanne Doll (Basel). Werke von Bach, Reuchsel, Glaus. Kollekte uLeonhardskirche 20.00
Full Steam Jazzband (CH) Beat Jost (cl, sax, fl, voc), Bärni Gafner (tb, sax, btp, voc), Michael Brand (tp, flh), Franz Schmidlin (b, tub), Urs Kunz (dr, wbd), Martin Zuber (bjo, g, voc) uSchützen Kulturkeller, Rheinfelden
20.00
Sandy Patton & The Amigern String Quartet – The Saga of Reflective Perspectives Sandy Patton (voc), Vincent Millioud (vl), Joanna Zaremba (vl), Tonino Giuliano (vla), Lina Luzzi (clo), Thomas Dürst (b) und Slawomir Plizga (g, Arrangements, Leitung). Klassik meets Jazz. Vvk: 061 923 19 92 uKulturscheune, Liestal
20.30 | 21.45 Scherrer – Evans – Kurmann – Rossy Andy Scherrer (ts), William Evans (p), Stephan Kurmann (b), Jorge Rossy (dr) uThe Bird’s Eye Jazz Club 20.30
Caffè Michelangelo: Morgartenring Revival Musiker-WG-Konzert. Cesar Guingue (Violine), Elnaz Afsharian (Bratsche), Luca Fiorini (Bratsche), Cécile Lino (Cello), Michelangelo Rinaldi (Klavier). Werke von Mendelssohn, Schumann. Kollekte uH95 Raum für Kultur, Horburgstrasse 95
21.00
Brandhärd (BS) Hip-Hop, Mundart uKaserne Basel, Reithalle
Sounds & Floors 21.00
Danzeria www.danzeria.ch uCorrientes, Gundeldinger Feld (Halle 2)
Kunst 10.00–17.00 Schnappschuss Wettbewerb Sonderausstellung der Gewinnerinnen und Gewinner des Fotowettbewerbs. 18.5.–3.6. Erster Tag uNaturhistorisches Museum
Bruce Nauman – Disappearing Acts (Führung) Retrospektive. Auf Französisch. Eintritt frei uSchaulager, Münchenstein
18.30
Alberto Giacometti – Eine Erinnerung Mit Eberhard W. Kornfeld (Kunsthändler & Auktionator) uFondation Beyeler, Riehen
Film
Sa
19
12.30
15.15
T anna Martin Butler, Bentley Dean, Australien 2015 (30 Jahre Trigon-Film) uStadtkino Basel
17.30
Padre padrone Paolo Taviani & Vittorio Taviani, I 1977 (Reihe: Paolo e Vittorio Taviani) uStadtkino Basel
20.00
hanghai, Shimen Road Haolun Shu, China 2011 (30 Jahre S Trigon-Film) uStadtkino Basel
21.00
L’île sans rivages Caroline Cuénod, CH 2017. Die Regisseurin ist anwesend uNeues Kino, Klybeckstrasse 247
22.15
Sotto il segno dello scorpione Paolo Taviani & Vittorio Taviani, I 1969 (Reihe: Paolo e Vittorio Taviani) uStadtkino Basel
Theater, Tanz 15.00 | 20.00 Das Zelt: Edelmais: ... einmal Meer Comedy. www.edelmais.ch uRosentalanlage
Musik, Konzerte 13.00
Pianostreet Melodyaarau Zu Su-Mei Tse. Dauer 30 Min. Mit Ludovic Van Hellemont. Morton Feldman: Palais de Mari, 1986 uAargauer Kunsthaus, Aarau
15.00
Pianostreet Melodyaarau Zu Su-Mei Tse. Dauer 30 Min. Mit Marina Vasilyeva. Brahms viersätzige Klaviersonate in C–Dur Op. 1 uAargauer Kunsthaus, Aarau
20.30 | 21.45 Scherrer – Evans – Kurmann – Rossy Andy Scherrer (ts), William Evans (p), Stephan Kurmann (b), Jorge Rossy (dr) uThe Bird’s Eye Jazz Club
Kunst 14.00–15.00 Basel Short Stories (Führung) Von Erasmus bis Iris von Roten. Anmeldung: tours@kunstmuseumbasel.ch uKunstmuseum Basel | Neubau, St. Alban-Graben 20 15.00–17.00 Basel Short Stories: Gesprächsrunde Criss Cross Nr. 5. Das Theater der Geschlechter uKunstmuseum Basel | Neubau, St. Alban-Graben 20 15.00–18.00 Urban Contact And Rainy Days Acrylbilder von Rosalba Arcilla & Skulpturen von Cla Coray. 28.4.–19.5. Finissage uGalerie Brigitta Leupin, Münsterberg 13 19.00
68-88-18 – Freiraum in Basel Filme und Videos. 7.4.–27.5. (Mi–Fr 16–21, Sa 14–21, So 14–18). Videosoirée. Thema Kulturpolitik uClarahuus
Kinder & Familien 14.00
Kult.kinderfilm: Michel in der Suppenschüssel Olle Hellbom, Schweden 1971 (ab 6 J.) uKultkino Atelier
Diverses
Tod in Venedig Von Richard Wherlock (UA). Musik von Dmitri Schostakowitsch. Choreografie Richard Wherlock. Musikalische Leitung Thomas Herzog. Ballett Theater Basel. Sinfonieorchester Basel. Einführung 19.00 uTheater Basel, Grosse Bühne
14.00–15.30 Theater Basel: Öffentliche Führung Treffpunkt: Billettkasse uTheaterplatz 14.00
Frauenstadtrundgang Basel – Wutentbrannt und liebestoll Gefühlsgeschichte(n) in Basel uSpalentor
20.00
Europa – die schlafende Göttin Else-Klink-Ensemble Stuttgart. Künstlerische Leitung: Benedikt Zweifel. Werke von Vasks, Schostakowitsch. Vvk & Reservation: 061 706 44 44, tickets@goetheanum.ch uGoetheanum, Dornach
14.00
Riehen ... gesund Heilpflanzen – vergessen und unbeachtet, aber immer noch wirksam. Führung Lucretia Wyss. Treffpunkt: Tram 6, Station Bettingerstrasse, beim Veloständer uDiverse Orte Riehen
20.00
Arsen und Spitzenhäubchen Inszenierung Helmut Förnbacher uFörnbacher Theater
21.00
Wotan trifft ... Werkstatt in mehreren Teilen von Ansi Verwey mit Gästen. Götterdämmerung uTheater Basel, Monkey Bar (K6)
19.30
Mai 2018 |
ProgrammZeitung | 65
11.00
13.15
Theater Basel: Dokumentarfilm trifft Theater – Stravinsky: Once at a border Tony Palmer, GB 2008. Zu ‹The Rake’s Progress›, Oper von Strawinsky. Moderation Pavel B. Jiracek. Regisseur ist anwesend uKultkino Atelier
21
Film
Mo
So
20
M emorias del subdesarrollo Tomás Gutiérrez Alea, Kuba 1968 (30 Jahre Trigon-Film) uStadtkino Basel
14.30 | 16.00 Bruce Nauman – Disappearing Acts Dokumentarfilme uSchaulager, Münchenstein 15.15
Good Morning Babilonia Paolo Taviani & Vittorio Taviani, I/F/US 1986 (Reihe: Paolo e Vittorio Taviani) uStadtkino Basel
17.30
Bab’Aziz – Le prince qui contemplait son âme Nacer Khemir, Tunesien/Iran 2005 (30 Jahre Trigon-Film) uStadtkino Basel
20.00
La notte di San Lorenzo Paolo Taviani & Vittorio Taviani, I 1982 (Reihe: Paolo e Vittorio Taviani) uStadtkino Basel
Theater, Tanz 18.00
16.15
ué tan lejos Tania Hermida, Ecuador 2006 (30 Jahre Q Trigon-Film) uStadtkino Basel
18.30
llonsanfàn Paolo Taviani & Vittorio Taviani, I 1974 (Reihe: A Paolo e Vittorio Taviani) uStadtkino Basel
21.00
arum Bodhi-Dharma in den Osten aufbrach Yong-Kyun W Bae, Südkorea 1989 (30 Jahre Trigon-Film) uStadtkino Basel
18.30–20.55 D er Spieler Oper von Sergej Prokofjew nach dem Roman von Dostojewskij (CH-EA). In russischer Sprache (Übertitel dt./engl.). Inszenierung Vasily Barkhatov. Musikalische Leitung Modestas Pitrénas. Sinfonieorchester Basel. Einführung 18.00 uTheater Basel, Grosse Bühne
Musik, Konzerte 19.30
Die Orgel im Dialog mit Harmonium Balázs Szabó, Budapest (Orgel, Harmonium). Werke von Saint-Saëns, Reger, Karg-Elert, Telemann, Guilmant. Kollekte uPeterskirche
Kunst
17.00
RertrolooQ Reto Staub (p), Lukaz Gothszalk (tr). Klassik. Bar (16.30), Konzert (17.00) uLokal, Hebelstrasse 108
18.00
Orgelkonzert: Faszination Orgel – Veni creator spiritus Juan Maria Pedrero, Granada (Orgel). Alte Spanische Meister, de Grigny, Buxtehude, J.S. Bach, Franck und Messiaen. Kollekte. www.basler-muensterkonzerte.ch uMünster Basel
11.00
19.30
Domkonzerte Arlesheim: In Die Sancto Pentecostes Geistliche Musik zum Pfingstfest. Markus Schwenkreis (Silbermann-Orgel). La Cetra Vokalensemble Basel. Leitung Carlos Federico Sepúlveda. Vokal- und Orgelmusik aus der Spanischen Renaissance uDom, Arlesheim
13.00–16.00 Römischer Spielnachmittag Treffpunkt: Amphitheater (bei Regen vor dem Römerhaus) uAugusta Raurica, Augst
20.00
Kunst
Tamar Beraia Klavierrezital mit Werken von Skrjabin, Tschaikowsky, Liszt. Vvk: 061 706 44 44, tickets@goetheanum.ch uGoetheanum, Dornach
11.00 | 14.00 Wildlife Photographer of the Year (Führung) Die besten Naturfotografien des Jahres 2017 uNaturhistorisches Museum 11.00
Su-Mei Tse (Führung) Nested. Mit Brigitte Haas uAargauer Kunsthaus, Aarau
11.00–18.00 Radiophonic Spaces 5.–21.5. Letzter Tag uMuseum Tinguely
Su-Mei Tse (Führung) Nested. Mit Astrid Näff uAargauer Kunsthaus, Aarau
Kinder & Familien 13.00–14.30 Geschirr-Geschichten – Töpfern wie zur Römerzeit Anmeldung: 061 552 22 22, mail@augusta-raurica.ch (ab 6 J.) uAugusta Raurica, Augst
Diverses Pfingstumzug www.ecomusee-alsace.fr d’Alsace, F-Ungersheim
uEcomusée
14.00–15.00 Augusta Raurica kurz und bündig (Führung) Rundgang durch die Römerstadt. Treffpunkt: Museum. www.augustaraurica.ch uAugusta Raurica, Augst
Basel Short Stories (Führung) Von Erasmus bis Iris von Roten. Anmeldung: tours@kunstmuseumbasel.ch uKunstmuseum Basel | Neubau, St. Alban-Graben 20
13.00
Bruce Nauman – Disappearing Acts (Führung) Retrospektive. Eintritt frei (Dauer 1 Std.) uSchaulager, Münchenstein
13.00
Bilder für alle (Führung) Druckgrafik und Multiples von Thomas Huber 1980–2018. Mit Brigitte Haas uAargauer Kunsthaus, Aarau
14.00
68-88-18 – Freiraum in Basel Filme und Videos. 7.4.–27.5. (Mi–Fr 16–21, Sa 14–21, So 14–18). Einführung in die Ausstellung uClarahuus
15.00
Führung Durch die aktuellen Ausstellungen uKunsthalle Basel
15.00
Lynn Hershman – Anti-Bodies 3.5.–5.8. Führung uHeK (Haus der elektronischen Künste Basel), Freilager-Platz 9, Münchenstein
15.00–16.00 Guided Tour Bacon – Giacometti uFondation Beyeler, Riehen 15.30–16.30 Wildlife Photographer of the Year (Führung) Die besten Naturfotografien des Jahres 2017. Auf Englisch uNaturhistorisches Museum 16.00
Bruce Nauman – Disappearing Acts (Führung) Retrospektive. Auf Französisch. Eintritt frei uSchaulager, Münchenstein
Kinder & Familien 11.00 | 13.00 | Brotbacken: Vom Korn zum Römerbrot (Dauer 1.5 Std.). Treffpunkt: 15.00 Backstube. Anmeldung: 061 552 22 22, mail@augusta-raurica.ch uAugusta Raurica, Augst 13.00–16.00 Römischer Spielnachmittag Treffpunkt: Amphitheater (bei Regen vor dem Römerhaus) uAugusta Raurica, Augst 13.30–17.30 Kinder-Artikel-Börse www.robi-spiel-aktionen.ch uKannenfeldpark 14.00
Kult.kinderfilm: Michel in der Suppenschüssel Olle Hellbom, Schweden 1971 (ab 6 J.) uKultkino Atelier
16.00
Das Zelt: Family Circus Mitmachzirkus für Klein und Gross uRosentalanlage
Diverses
Pfingstumzug www.ecomusee-alsace.fr uEcomusée d’Alsace, F-Ungersheim
10.00
Halleluja-JO Pfingstgottesdienst uOffene Kirche Elisabethen
11.00–12.00 StrohGold (Führung) Kulturelle Transformationen sichtbar machen uMuseum der Kulturen Basel 11.00
Tramstadt Basel (Führung) Auf Schienen zur modernen Stadt. Mit Eduard J. Belser (Kurator der Ausstellung) uMuseum Kleines Klingental
13.00–17.00 Origami – die bunte Welt des Faltens Origami-Verein Gelterkinden uBasler Papiermühle, St. Alban-Tal 37 66 | ProgrammZeitung | Mai 2018
22
13.00
Di
Im Blick des Sammlers (Führung) Werke der Sammlung Würth von Beckmann bis Kiefer uForum Würth, Arlesheim
J
‹ a A i 1 Z n s k W
F S A
Solarboot-Fahrt Den Rhein erleben und mehr über den Klimaschutz in Basel erfahren. Ab Schiffsteg Mittlere Brücke (Kleinbasel). Anmeldung: 061 268 68 68, info@basel.com (Foto: bs.ch/AUE) uMittlere Rheinbrücke
14.00–15.30
11.30–12.30 Führung Durch die Ausstellungen. Sammlung Jean Tinguely uMuseum Tinguely 11.30
K
Theater, Tanz
Der Vater Von Florian Zeller. Regie Verena Buess uFörnbacher Theater
Musik, Konzerte
Film
Theater, Tanz 19.30
T he Rake’s Progress Oper von Igor Strawinsky. In englischer Sprache (Übertitel dt./engl.). Inszenierung Lydia Steier. Musikalische Leitung Kristiina Poska. Kammerorchester Basel. Chor des Theater Basel. Einführung 19.00 uTheater Basel, Grosse Bühne
19.30
Dorf: Der Nepomuk – Theatertrilogie, Teil 1 Von und mit Jonas Darvas, Michelle Steinbeck und Ensemble. Premiere uNeuestheater.ch, Dornach
Literatur 19.30
Der Dichterpfarrer Jonas Breitenstein (1828–1877) Vortrag zum Baselbieter Gotthelf von Rémy Suter uDichter- & Stadtmuseum, Liestal
Musik, Konzerte 17.00
Hochschule für Musik: Masterrezital Luca Piccioni (Laute). Klasse Crawford Young uKartäuserkirche (Waisenhauskirche), Theodorskirchplatz 7
20.00
Solo – Duo – Trio: Christian Zehnder – Songs from new space mountain Ausserirdischer Heimatabend. Vvk: www.garedunord.ch, 061 683 13 13 uGare du Nord
20.30–22.45 Focusyear Band FY 18 Yumi Ito (voc), Sergio Wagner (tp), Enrique Oliver (ts), Paco Andreo (tb), Szymon Mika (g), Olga Konkova (p), Danny Ziemann (b), Marton Juhasz (dr, ld). Kooperation mit der Jazzschule Basel uThe Bird’s Eye Jazz Club 20.30
Jazz im Damatti Jazzmusiker spielen nach Ansage. Kooperation mit Jazzcampus. Tischreservationen erwünscht: 061 534 17 89. Kollekte. Alberto García Group uDamatti
Kunst 12.15–12.45 Bild des Monats – Hans Josephson Halbfigur, 1995/1996. Mit Annette Bürgi. Bildbetrachtung (jeweils Di) uAargauer Kunsthaus, Aarau 12.30
TinguelyTours: Deutsch Kurzführung über Mittag. Sammlung Tinguely uMuseum Tinguely
12.30
Bruce Nauman – Disappearing Acts (Führung) Retrospektive. Auf Englisch. Eintritt frei uSchaulager, Münchenstein
13.00
TinguelyTours: Englisch Kurzführung über Mittag. Sammlung Tinguely uMuseum Tinguely
P B
U b d p F B v d u d u k T – G h
S D w
Foto: Thomas Dhanens
Kultursplitter
Monatstipps der Magazine aus Aarau (AAKU), Bern (BKA), Luzern (041), Olten (KOLT), St. Gallen (Saiten), Vaduz (KuL), Winterthur (Coucou) und Zug (ZugKultur)
Junge Kunst
Aua in Bern
‹On the Road› heisst die Jubiläums ausstellung von ‹Caravan›. Die Ausstellungsreihe für junge Kunst im Aargauer Kunsthaus gibt es seit 10 Jahren – und hat sich bewährt. Zum runden Geburtstag zeigen neun vielversprechende Kunst schaffende und ein Künstlerinnen kollektiv aus der Schweiz neue Werke.
Ab Mitte Mai werden in der Stadt Bern spielend Grenzen aufgelöst und neuen Verbindungen geknüpft: Das Theaterfestival ‹Auawirleben› startet. Unter dem Titel ‹Up Close und Relational› zeigen Künstlerinnen und Künstler aus der ganzen Welt ihre Produktionen in der Dampf zentrale, im Schlachthaus Theater und im Tojo Theater in der Reitschule.
Fr 4.5., 18.00, Vernissage ‹Caravan›, Sa 5.5. bis So 23.9., Aargauer Kunsthaus, Aarau
Mi 16. bis Sa 26.5., Auawirleben – Theaterfestival Bern, Diverse Orte, Bern, www.auawirleben.ch
Sozialismus, Feminismus, Hingeh’-Muss
‹Für Garderobe keine Haftung›
Die Neubad Lecture geht mit vielversprechendem Titel in die fünfte Runde: ‹Wie Sozialisten die Frauen vergassen und Arbeiterin nen den Feminismus erfanden.› Über das Thema referiert Prof. Dr. Caroline Arni (Bild). Schwer punkte ihrer Arbeit bilden die Geschlechterforschung und Kultursoziologie, ihre Dissertation über die Paarbeziehung um 1900 wurde mehrfach ausgezeichnet.
Peter Shub ist Meister der wortlosen Komik. Er spielt sich selber und geizt nicht mit Selbstironie. Er ist der Mantel an der Garderobe oder Gefangener seines eigenen Kamerastativs. Neben visueller Comedy, Slap stick, reichlich Skurrilem, schwarzem Humor, ausgefallenen Tänzen und verrückten Interpre tationen, Gedichten oder Liedern, Basilikumpflanzen und Regen schirmen redet er sich auch um Kopf und Kragen.
Di 22.5., 20.00, Neubad Lecture mit Prof. Dr. Caroline Arni, Neubad
Fr 11.5. und Sa 12.5., 20.15, Theaterstudio Olten, www.theaterstudio.ch
Pflanzenmigration & Blumendiplomatie
Biedermann und die Brandstifter
Frivole Sommernachtsträume
Uriel Orlow beschäftigt sich mit blinden Flecken der Geschichte. In der Kunst Halle Sankt Gallen präsentiert er sein fortlaufendes Forschungsprojekt ‹Theatrum Botanicum›. Aus den Blickwinkeln von Südafrika und Europa zeigt das Projekt Pflanzen als Zeugen und Akteure in der Geschichte, als dynamische Agenten, die Natur und Menschen, ländliche und kosmopolitische Medizin, Tradition und Moderne verbinden – über verschiedene Geographien, Geschichten und Wissenssysteme hinweg.
Das Stück von Max Frisch hat seit seiner Uraufführung 1958 an Aktualität stark zugenommen. Die Rollen sind hervorragend, die Dramturgie raffiniert ausge klügelt, der Zuschauer wird sich köstlich amüsieren, aber mit einem Kloss im Hals, weil er sich permanent selber erkennt.
Shakespeares ‹A Midsummer Night’s Dream› ist ein frivoles Verwirrspiel rund um die Prota gonistinnen und Protagonisten Hermia, Helena, Demetrius und Lysander, gespickt mit viel Witz und Magie. Die Inszenierung des Stücks lebt ganz besonders vom Bühnenbild und seiner Umgebung – und so ist es schön, dass das Theater Kanton Zürich den Kirchplatz in der Altstadt als Kulisse ausgewählt hat.
Sa 14.4. bis So 17.6., Kunst Halle Sankt Gallen, Davidstrasse 40, St. Gallen, www.kunsthallesanktgallen.ch
Die Produktion vom Theater-Karussell ist zu sehen am So 29.4., So 13., Mi 16. und Mi 23.5. Vorverkauf unter vorverkauf@tak.li
‹Ein Sommernachtstraum›, Fr 25. bis Di 29.5., jeweils um 20.30, Eintritt: CHF 30/25, Altstadt Winterthur, Kirchplatz, www.theaterkantonzuerich.ch
Jazz, Jazzer, viel Jazz Drei Abende lang und von allen Sorten etwas: Das Festival ‹Viel Jazz› feiert 25 Jahre Jubiläum. Mit afrikanischer Fusion, elektrifi zierter Harfe, neapolitanischem SoloPiano. Das alles im Burg bachkeller in angenehmer Hör und Sehnähe zur Bühne und zur Bar. Unter anderem mit den Pocket Rockets, der Harfenistin Julie Campiche und dem Drum mer Christoph Steiner und seinem Trio Escape Argot. Viel Jazz Festival, 3. bis 5.5., Burgbachkeller Zug, www.vieljazz.ch
Mai 2018 |
ProgrammZeitung | 67
Diverses
Kunst
13.00–16.00 Laborpapiermaschine In Betrieb uBasler Papiermühle, St. Alban-Tal 37
10.00–12.00 Mittwoch Matinee – Antikörper in der Kunst In der Ausstellung: Lynn Hershman-Leeson – Anti-Bodies uHeK (Haus der elektronischen Künste Basel), Freilager-Platz 9, Münchenstein
17.30–19.30 Basel natürlich: Die Blumenmatte hinter der Weissdornhecke Beim Observatorium Basel-Binningen ist eine der schönsten Magerwiesen der näheren Umgebung. Treffpunkt: Haltestelle Margarethen, Tram 2 uSternwarte St. Margarethen, Binningen 18.00–19.20 Hinter verschlossenen Türen – Basels noble Stadtpalais Szenischer Rundgang. Treffpunkt: Münsterplatz 20, vor dem Rollerhof. Endpunkt: Totentanz. Anmeldung: guidedtours@basel.com uMünsterplatz
Film 18.30
21.00
na questione privata Paolo Taviani, I 2017 (Sélection Le U Bon Film) uStadtkino Basel
18.00 | 19.00 David Bröckelmann & Salomé Jantz Kaiser – Käse – Kabarett. Theatralische Führung durch die Geschichte des Spalenhofs und des Theaters Fauteuil uFauteuil 19.30–21.55 Der Spieler Oper von Sergej Prokofjew nach dem Roman von Dostojewskij (CH-EA). In russischer Sprache (Übertitel dt./engl.). Inszenierung Vasily Barkhatov. Musikalische Leitung Modestas Pitrénas. Sinfonieorchester Basel. Einführung 19.00 uTheater Basel, Grosse Bühne 19.30–20.40 Les Acteurs de bonne foi De Marivaux. Mise en scène: Geneviève Pasquier et Nicolas Rossier. Théatre des Osses. Abo français. Einführung 19.00 uTheater Basel, Schauspielhaus 20.00
Der Geizige Von Molière uFörnbacher Theater
20.00
Theater Basel unterwegs: Polarrot – Folge 3 Das folgenreiche Geschäft mit einem Farbstoff. Theaterserie nach dem Roman von Patrick Tschan. Inszenierung Daniela Kranz. Premiere uSchällenursli, St. Margarethengut, Binningen
19.00
Sarbacher liest: James Baldwin III Lesung Thomas Sarbacher uLiteraturhaus Basel, Barfüssergasse 3
19.30
Live@B&T: Bänz Friedli – Es ist verboten, übers Wasser zu gehen Präsentation von und mit Bänz Friedli. Reservation: 061 206 99 96, ticket@biderundtanner.ch uKulturhaus Bider & Tanner, Aeschenvorstadt 2
Musik, Konzerte 12.15–12.45 Mimiko: Bach zwischen Basel und Helsinki Anna Abbühl (Cello). Werke von J.S. Bach u.a. Kollekte uOffene Kirche Elisabethen 13.00
Hochschule für Musik: Masterrezital Marina Cabello del Castillo (Viola da Gamba). Klasse Paolo Pandolfo uZinzendorfhaus, Leimenstrasse 10
18.30
TheoSounds: Cochlea Duo – Musik aus der Nacht Mit Querflöten und Harfe. Musik von Harty, Jones, Derungs, Morlock, Takemitsu, Scott. Kollekte uTheodorskirche
18.30
ISB Choral Extravaganza – Chorkonzert International School Basel. Kollekte uOffene Kirche Elisabethen
20.00
Les Reines Prochaines (BS) – Schildkrötenritt Poetische Gebrauchsmusik uKaserne Basel, Rossstall Ensemble Tzara: Anytime Anywhere ‹Musikkonsum im digitalen Zeitalter› mit Computern und Smartphones. www.ensembletzara.ch (Foto: Nicholas Winter) uDruckereihalle (Ackermannshof), St. Johanns-Vorstadt 19–21
20.00
Solo – Duo – Trio: Matthias Loibner & Christian Zehnder Matthias Loibner (Drehleier, Electronics), Christian Zehnder (Stimme, Obertongesang und Hilfsinstrumente). UA. Vvk: www.garedunord.ch, 061 683 13 13 uGare du Nord
20.30–22.45 Focusyear Band FY 18 Yumi Ito (voc), Sergio Wagner (tp), Enrique Oliver (ts), Paco Andreo (tb), Szymon Mika (g), Olga Konkova (p), Danny Ziemann (b), Marton Juhasz (dr, ld). Kooperation mit der Jazzschule Basel uThe Bird’s Eye Jazz Club 20.30
Abendgespräch Anna Winteler im Gespräch mit Ines Goldbach zur Ausstellung Naama Tsabar zu den Themen Raum, Körper und Rhythmus uKunsthaus Baselland, Muttenz
14.00–17.00 Kinderclub Ab 8 J. Anmeldung: 061 688 91 70 uMuseum Tinguely 14.00–16.00 Workshop für kleine Handwerker Spielzeug mit Würth Produkten bauen (6–12 J.). Anmeldung erforderlich bis 2 Tage vorher: arlesheim@forum-wuerth.ch, 061 705 95 95 uForum Würth, Arlesheim 15.00
Die glaini Häx Nach dem Kinderbuch von Hermann Otfried Preussler. Ensemble BMT. Gespielt mit Fadenmarionetten (ab 6 J.). Dialekt. Vvk: www.biderundtanner.ch, 061 206 99 96 uBasler Marionetten Theater
15.00
Die kleine Hexe Regie Simone Lüdi (ab 4 J.). Mundart uBasler Kindertheater
Diverses 13.00
Jazzcampus Session Opener Band: Jonas Winterhalter (tp), Sarah Chaksad (as), Fabian Willmann (ts), Lou Lecaudey (tb), Johannes Maikranz (g), Roberto Koch (b), Frederik Heisler (dr) uJazzcampus, Utengasse 15
68 | ProgrammZeitung | Mai 2018
Erlebte Stadt. Basel und Kopenhagen – Gemeinsamkeiten und Gegensätze Mit Jan Krarup (ffbk Architekten, Basel), Beat Aeberhard (Kantonsbaumeister) und Daniel Schneller (Kantonaler Denkmalpfleger). Moderation Patrick Marcolli (Herzog & de Meuron, Basel). Reihe: Auf einen Kaffee an der Ostsee – Das Rheinknie und der Norden Europas uMuseum Kleines Klingental
14.00–16.30 Samenbomben Workshop für Gross und Klein uSpielzeugmuseum, Riehen 14.30
Der Künstler-Hauswart und die alte Stadt – Alfred Peters Modelle Führung mit Christoph Matt (Archäologe) uMuseum Kleines Klingental
18.30
Hebel-Promenade Stadtspaziergang auf den Spuren Johann Peter Hebels (Dauer 2 Std.). Mit Roger Ehret (Autor des Kulturstadtplans #2 Johann Peter Hebel). Treffpunkt: Hebel-Denkmal vor der Peterskirche uDiverse Orte Basel
Das Zelt: Claudio Zuccolini – Warum? Comedy uRosentalanlage
Literatur
20.00
18.30
Kinder & Familien asler Filmtreff: Dokumentarfilm in progress Drei B aktuelle Projekte mit drei unterschiedlichen Herangehensweisen. Die Filmemacher Anna Thommen, Lorenz Nufer, Daniel Howald und Arami Ullón sind anwesend uStadtkino Basel
Theater, Tanz
20.15
18.00–20.30 Workshop für Erwachsene Führung. Anschliessend praktische Umsetzung im Atelier. Anmeldung: 061 645 97 20, fuehrungen@ fondationbeyeler.ch. Bacon – Giacometti uFondation Beyeler, Riehen
18.30–19.45 Irène Zurkinden: Malerin – Zeichnerin Vortrag im Rahmen der Reihe: Berühmte Baslerinnen. Info/Anmeldung: 061 269 86 66, www.vhsbb.ch uUni Basel, Kollegienhaus
24
Mi
23
The Politics of the Apolitical: Jacob Burckhardt and Heinrich Wölfflin Vortrag von Evonne Levy (Toronto). Departement Kunstwissenschaften der Univ. Basel – Fachbereich Kunstgeschichte uKunsthist. Seminar, Laurenz-Bau, St. Alban-Graben 8
14.00–15.00 Basel Short Stories (Führung) Von Erasmus bis Iris von Roten. Anmeldung: tours@kunstmuseumbasel.ch uKunstmuseum Basel | Neubau, St. Alban-Graben 20
Do
18.15
12.15–12.45 Mittagsführung Zu Rossella Biscotti, Rochelle Feinstein, Naama Tsabar uKunsthaus Baselland, Muttenz
Film 18.30 20.15
Un uomo da bruciare Paolo Taviani & Vittorio Taviani, I 1962 (Reihe: Paolo e Vittorio Taviani) uStadtkino Basel El viaje Fernando E. Solanas, Argentinien/F 1992 Sputnik, Liestal
uKino
21.00
Zêr Kasim Öz, DE/TR 2017 (Reihe: Kurdische Filme) uNeues Kino, Klybeckstrasse 247
21.00
TGV Moussa Touré, Senegal/F 1998 (30 Jahre Trigon-Film) uStadtkino Basel
Theater, Tanz 19.30
Romulus der Grosse Von Friedrich Dürrenmatt. Inszenierung Franz-Xaver Mayr uTheater Basel, Schauspielhaus
19.30
The Rake’s Progress Oper von Igor Strawinsky. In englischer Sprache (Übertitel dt./engl.). Inszenierung Lydia Steier. Musikalische Leitung Kristiina Poska. Kammerorchester Basel. Chor des Theater Basel. Einführung 19.00 uTheater Basel, Grosse Bühne
19.30
Dorf: Der Nepomuk – Theatertrilogie, Teil 1 Von und mit Jonas Darvas, Michelle Steinbeck und Ensemble uNeuestheater.ch, Dornach
20.00
DanceLab 9 Choreographien/Uraufführungen von Javier Rodríguez Cobos, Alba Carbonell Castillo, Debora Maiques Marin, Jorge Garcia Perez und Frank Fannar Pedersen. Ballett Theater Basel uTheater Basel, Kleine Bühne
20.00
Babettes Fest Nach der Erzählung von Tania Blixen. Von und mit Verena Buss uFörnbacher Theater
20.00
Jeudi Cirque Zirkuskunst am Donnerstagabend. Lokale & internationale ArtistInnen zeigen Auszüge aus ihrem Programm. Circus-Bar (ab 19.00) uStation Circus (Haltestelle Dreispitz)
20.00–21.30 She She Pop (DE) – Oratorium Kollektive Andacht zu einem wohlgehüteten Geheimnis. Theater, Performance. Anschliessend Publikumsgespräch uKaserne Basel, Reithalle 20.00
Theater Basel unterwegs: Polarrot – Folge 3 Das folgenreiche Geschäft mit einem Farbstoff. Theaterserie nach dem Roman von Patrick Tschan. Inszenierung Daniela Kranz uSchällenursli, St. Margarethengut, Binningen
Literatur 19.30
Narr #24 Vernissage des Literaturmagazins uBuchhandlung Das Labyrinth, Nadelberg 17
20.00
Kleine Eheverbrechen Von Éric-Emmanuel Schmitt als inszenierte Lesung. Door/Bar (19.00). Anschliessend Whisky-Degustation. www.theater-fuer-die-ohren.de. Vvk: info@hauptstross100.ch, 079 435 76 62 uHauptross100 Whisky-Bar, Ziefen
Diverses Erlenmatt – ein Quartier entsteht Führung zur nachhaltigen Quartierentwicklung. Treffpunkt: Haupteingang Musical Theater Basel. Anmeldung: 061 268 68 68, info@basel.com (Foto: bs.ch/Juri Weiss) uErlenmatt-Areal, Schwarzwaldallee 305
18.00–19.30
Musik, Konzerte
19.30
Hauskonzert Klassikkonzert. Kollekte uSommercasino
20.00
Das Zelt: Philipp Fankhauser I’ll Be Around. Blues uRosentalanlage
20.00
Solo – Duo – Trio: Shilkloper | Brennan | Zehnder Arkady Shilkloper (Horn, Flügelhorn, Alphorn), John Wolf Brennan (Piano, präpariertes Klavier), Christian Zehnder (Stimme, Obertongesang). Vvk: www.garedunord.ch, 061 683 13 13 uGare du Nord
20.30–22.45 Dave Gisler Trio Dave Gisler (g), Raffaele Bossard (b), Lionel Friedli (dr) uThe Bird’s Eye Jazz Club 20.30
Divertimento Emanuele Maniscalco (p), Phelan Burgoyne (dr). Jazz. Bar (20.00), Konzert (20.30) uLokal, Hebelstrasse 108
20.30
MSJ-Session Monatliche Werkschau der Musikschule Jazz uJazzcampus, Utengasse 15
21.00
Äl Jawala (DE) Support: ERROR 404 – Band not found (BS) | Afterparty: DJ Comoustache (BS). Balkan, Oriental Brass, Big Beats uKaserne Basel, Rossstall
18.00–19.00 Die ganze Pracht der Käfer Führung hinter die Kulissen. Mit Eva Sprecher (Biologin) uNaturhistorisches Museum 20.00
Was tut der Engel in unserem Astralleib? Gedanken zum hundertsten Geburtstag eines wegweisenden Vortrags von Rudolf Steiner. Johannes Greiner (Aesch) uChristengemeinschaft, Lange Gasse 11
Film
25
Freunde Alter Musik Basel: Von Königen, Göttern und Dämonen Barockensemble Ad Fontes. Mojca Gal. Tanzkompanie Chorea Basileae. Tanzkreation mit Musik von Purcell, Marais, Vivaldi, Thomas Leininger (UA) und Bardia Charaf (UA). Vvk: 061 206 99 96, www.biderundtanner.ch uScala Basel, Freie Strasse 89
Fr
19.30
18.30
esare deve morire Paolo Taviani & Vittorio Taviani, I 2012 C (Reihe: Paolo e Vittorio Taviani) uStadtkino Basel
21.00
Zêr Kasim Öz, DE/TR 2017 (Reihe: Kurdische Filme) uNeues Kino, Klybeckstrasse 247
21.00
El viaje Fernando E. Solanas, Argentinien/F 1992 (30 Jahre Trigon-Film) uStadtkino Basel
Theater, Tanz 19.00
Räuber Nach Schiller (WA). Hausproduktion. Regie Renat Safiullin. Gina Durler, Matthias Grupp, Samuel Kübler (Spiel) uVorstadttheater Basel
19.30
Kunst
Romulus der Grosse Von Friedrich Dürrenmatt. Inszenierung Franz-Xaver Mayr uTheater Basel, Schauspielhaus
19.30
16.00–20.00 Have a Seat Werke von Zilla Leutenegger, Olaf Breuning, Eva Aeppli u.a. 8.2.–24.5. Eintritt frei (Do 16–20). www.helvetia.ch/kunst Letzter Tag uHelvetia Art Foyer, Steinengraben 25
Dorf: Der Nepomuk – Theatertrilogie, Teil 1 Von und mit Jonas Darvas, Michelle Steinbeck und Ensemble uNeuestheater.ch, Dornach
20.00
Arsen und Spitzenhäubchen Inszenierung Helmut Förnbacher uFörnbacher Theater
20.00
Medea Nach Euripides. Von Kate Mulvany & Anne-Louise Sarks (CH-EA). Aus dem Englischen von Almut Wagner. Inszenierung Anne-Louise Sarks. Musik von Stefan Gregory uTheater Basel, Kleine Bühne
20.00
Das Zelt: Starbugs Comedy – Jump Comedy, Show uRosentalanlage
20.00
Urban Priol: gesternheutemorgen Kabarett uFauteuil
16.30–17.30 Führung für Gehörlose In Gebärdensprache. Anmeldung erforderlich: 061 645 97 20, fuehrungen@fondationbeyeler.ch Bacon – Giacometti uFondation Beyeler, Riehen 18.00
Bruce Nauman – Disappearing Acts (Führung) Retrospektive. Eintritt frei (Dauer 1 Std.) uSchaulager, Münchenstein
18.15
Lisa Wenger – Eine Frau von besonderem Format 23.3.–23.6. Führung mit Helen Liebendörfer: Die Künstlerin Lisa Wenger, Geschichten eines reichen Lebens uUniversitätsbibliothek Basel, Schönbeinstrasse 18-20
19.00–19.45 Bruce Nauman – Disappearing Acts Werkbetrachtung. Eintritt frei uSchaulager, Münchenstein 19.00
20.00–21.30 She She Pop (DE) – Oratorium Kollektive Andacht zu einem wohlgehüteten Geheimnis. Theater, Performance uKaserne Basel, Reithalle 20.15–22.45 Das Zelt: Lapsus – On/Off Comedy, Show uRosentalanlage
Ueli Mäder: 68 – was bleibt Buchpräsentation. In der Ausstellung: 68-88-18 – Freiraum in Basel uClarahuus
Kinder & Familien 19.00
La Cetra Barockorchester Basel: Ancora 2018 Stravagante ma sportivo. Klassen 5a und 5b der Primarschule Kleinhüningen. Eva Saladin (Violine solo & musikalische Leitung). Beatrice Goetz (Choreografie, Einstudierung Tanz). Michael Kleine (Szenografie & künstlerisches Konzept). Dauer 60 Minuten. Reservation: ancora@lacetra.ch uUnion, Klybeckstrasse 95
Mai 2018 |
ProgrammZeitung | 69
Diverses
u Oslostudios,
Oslo-Strasse 2, Münchenstein
Kleine Eheverbrechen Von Éric-Emmanuel Schmitt als inszenierte Lesung. Door/Bar (19.00). Anschliessend WhiskyDegustation. www.theater-fuer-die-ohren.de Vvk: info@oslostudios.ch, 061 544 45 45 (Foto: zVg)
Musik, Konzerte 16.00–18.00 Roche’n’Jazz: Bert Joris 4tet Bert Joris (tp, flh), Dado Moroni (p), Philippe Aerts (b), Dre Pallemaerts (dr) uMuseum Tinguely 18.15–18.45 Orgelspiel zum Feierabend Elia Pivetta (Schola Cantorum). Kollekte uLeonhardskirche 18.30–19.30 Offenes Singen Mehrstimmige Lieder und Kanons. Leitung Annkathrin Zwygart. Anmeldung/Info: www.musiktreffbasel.ch. Kollekte uMusikTreff Basel, Falknerstrasse 36 19.30
Freunde Alter Musik Basel: Von Königen, Göttern und Dämonen Barockensemble Ad Fontes. Mojca Gal. Tanzkompanie Chorea Basileae. Tanzkreation mit Musik von Purcell, Marais, Vivaldi, Thomas Leininger (UA) und Bardia Charaf (UA). Vvk: 061 206 99 96, www.biderundtanner.ch uScala Basel, Freie Strasse 89
17.30–18.00 Offenes Singen Nicoleta Paraschivescu und Philipp Roth am Flügel. Ohne Anmeldung. Keine Noten- oder Vorkenntnisse erforderlich uTheodorskirche 19.00
Rheinfelden – anno dazumal und heute Menschen und Erinnerungen. 26.5.–16.12. Vernissage. Anschliessend Besichtigung & Apéro. Anmeldung bis 22.5.: 061 831 14 50, fricktaler.museum@rheinfelden.de uFricktaler Museum, Rheinfelden
Film
26
20.00
Sa
Literatur
14.00
Jugend.Kino Themen rund um Film & Kino. Tschick uKultkino Atelier
15.15
I sovversivi Paolo Taviani & Vittorio Taviani, I 1967 (Reihe: Paolo e Vittorio Taviani) uStadtkino Basel
17.30
ab’Aziz – Le prince qui contemplait son âme Nacer B Khemir, Tunesien/Iran 2005 (30 Jahre Trigon-Film) uStadtkino Basel
19.15
Jugendfilm: Der Marsianer Ridley Scott mit Matt Damon, Kate Mara, Jessica Chastain, Michael Peña uKulturforum Laufen (Alts Schlachthuus)
20.00
Il sole anche di notte Paolo Taviani & Vittorio Taviani, I/F/BRD 1990 (Reihe: Paolo e Vittorio Taviani) uStadtkino Basel
21.00
Ciné sonderbar: Durchs wilde Kurdistan Franz Josef Gottlieb, D/ Spanien 1965 (Reihe: Kurdische Filme) uNeues Kino, Klybeckstrasse 247 Qué tan lejos Tania Hermida, Ecuador 2006 (30 Jahre Trigon-Film) uStadtkino Basel
19.30
Klavierrezital – Alessandro Tardino Werke von Schumann, Prokofjew uBauArt Basel, Claragraben 160
22.15
20.00
Ensemble Corund Luzern: Phantastische Nacht Leitung Stephen Smith. Auftragswerke von Konstantia Gourzi & Howard Arman, Vokalwerke von Mahler, Brahms. Reihe: Route des voix. Vvk: www.garedunord.ch, 061 683 13 13 uGare du Nord
Theater, Tanz
20.00
Ensemble liberté: Revolutions Leitung: Maija Gschwind, Luca Fiorini & Abélia Nordmann. Chormusik aus Lettland und Europa. Kollekte uRest. Zur Mägd, St. Johanns-Vorstadt 29
20.30 | 21.45 Bert Joris 4tet Bert Joris (tp, flh), Dado Moroni (p), Philippe Aerts (b), Dre Pallemaerts (dr) uThe Bird’s Eye Jazz Club 21.00
25 Jahre Lovebugs Pop-Rock uSommercasino
Sounds & Floors 21.00
Kunst 12.30
Schlachthuus-Disco Spezial mit Live-Band Rockpearl & DJ Matteo uKulturforum Laufen (Alts Schlachthuus) Bruce Nauman – Disappearing Acts (Führung) Retrospektive. Eintritt frei (Dauer 1 Std.) uSchaulager, Münchenstein Peter Gospodinov | Esther Link Malerei | Skulpturen. 25.5.–17.6. Vernissage mit Gitarrenklängen von Jerome von Allmen. (Foto: Peter Gospodinov) uBirsfelder Museum, Schulstrasse 29, Birsfelden
19.00
19.00
Räuber Nach Schiller (WA). Hausproduktion. Regie Renat Safiullin. Gina Durler, Matthias Grupp, Samuel Kübler (Spiel) uVorstadttheater Basel
19.30–21.55 Der Spieler Oper von Sergej Prokofjew nach dem Roman von Dostojewskij (CH-EA). In russischer Sprache (Übertitel dt./engl.). Inszenierung Vasily Barkhatov. Musikalische Leitung Modestas Pitrénas. Sinfonieorchester Basel. Einführung 19.00 uTheater Basel, Grosse Bühne 19.30
Giacobbo/Müller in Therapie Regie Brigitte Maag. Mit Mike Müller, Viktor Giacobbo, Dominique Müller, Daniel Ziegler. Gastspiel uTheater Basel, Schauspielhaus
19.30
Dorf: Der Nepomuk – Theatertrilogie, Teil 1 Von und mit Jonas Darvas, Michelle Steinbeck und Ensemble uNeuestheater.ch, Dornach
20.00
Charley’s Tante Regie Helmut Förnbacher uFörnbacher Theater
20.00–21.50 Die Schwarze Spinne Nach der Novelle von Jeremias Gotthelf. Inszenierung Tilmann Köhler uTheater Basel, Kleine Bühne 20.00
Urban Priol: gesternheutemorgen Kabarett uFauteuil
20.00–21.30 She She Pop (DE) – Oratorium Kollektive Andacht zu einem wohlgehüteten Geheimnis. Theater, Performance uKaserne Basel, Reithalle
Literatur 19.00
Katja Dormann Bilder. 25.5.–10.6. (Fr 17–21, So 11–16). Vernissage. Künstlerin ist anwesend uKulturforum Laufen (Alts Schlachthuus)
19.00–24.00
Kunstausstellung 2018 Von der Druckgrafik bis zum dreidimensionalen Druck. 26 KünstlerInnen und 4 Druckwerkstätten: Druckwerk Basel, Steindruckerei Thomy Wolfensberger, Druckwerkstatt Lenzburg Urs Jost, Kupferdruckwerkstatt Mathias Gentinetta. 26.5.–10.6. Vernissage. Ansprache Simone Toellner. Caruso Chillout Orchestra (Musik). Work in Progress (20.30–21.30). www.salzhaus-brugg.ch (Foto: © Sebastiano Bucca) uSalzhaus Brugg
17.00–18.30 Emma & Georg Herwegh Literarischer Spaziergang. Anmeldung: www.literaturspur.ch (Treffpunkt wird bei der Anmeldung bekannt gegeben) uDiverse Orte Liestal
Musik, Konzerte 18.00
Concerts Aurore Basel Kammermusik und Lieder von Gabriel Fauré, H.H. Schneeberger, D. Mosimann, M. Gutbub, J.J. Dünki uWildt’sches Haus, Petersplatz 13
19.30
Neues Orchester Basel: Kontraste SolistInnen NOB. Leitung Christian Knüsel. Werke von Rossini, Pärt, Stravinsky, Mozart uEv.-ref. Kirche Arlesheim
19.30
Colla voce: Ave Regina Cælorum Vielstimmige Marienlobgesänge von Andrea und Giovanni Gabrieli. Colla voce, Vokalensemble der Uni und ETH Zürich. Leitung Lukas Christian Reinitzer. www.collavoce.ch (Foto: © colla voce) uKartäuserkirche (Waisenhauskirche), Theodorskirchplatz 7
20.00
Famara & The Infinitiy Band Famara (voc, perc) & band. Reggae. Vvk: www.starticket.ch uGuggenheim Liestal Arena, Wasserturmplatz 7
20.00
Naked in English Class Plattentaufe Selfing uTheater Basel, Monkey Bar (K6)
20.00
Kammerchor Notabene Basel: O primavera Rui Stähelin (Theorbe). Anna Laschinger (Archäologin – Anekdoten zu den Skulpturen). Leitung Christoph Huldi. Madrigale von Janequin, Lasso, Morley, Schütz, Schein u.a. Kollekte uSkulpturhalle
20.00
Ensemble liberté: Revolutions Leitung: Maija Gschwind, Luca Fiorini & Abélia Nordmann. Chormusik aus Lettland und Europa. Kollekte uH95 Raum für Kultur, Horburgstrasse 95
Kinder & Familien 15.00–16.00 Mit dem Nuggi ins Museum Führung für Erwachsene mit Kindern bis ca. 2 J. In der Ausstellung: Im Blick des Sammlers – Werke der Sammlung Würth von Beckmann bis Kiefer uForum Würth, Arlesheim
Minicirc: Drunter & Drüber Zirkustheater (ab 5 J.). Reservation: 079 697 08 72. www.minicirc.ch (Foto: zVg) uJundt-Huus, Hofmattweg 2, Gelterkinden
19.00
19.00
La Cetra Barockorchester Basel: Ancora 2018 Stravagante ma sportivo. Klassen 5a und 5b der Primarschule Kleinhüningen. Eva Saladin (Violine solo & musikalische Leitung). Beatrice Goetz (Choreografie, Einstudierung Tanz). Michael Kleine (Szenografie & künstlerisches Konzept). Dauer 60 Minuten. Reservation: ancora@lacetra.ch uUnion, Klybeckstrasse 95
70 | ProgrammZeitung | Mai 2018
20.30 | 21.45 Bert Joris 4tet Bert Joris (tp, flh), Dado Moroni (p), Philippe Aerts (b), Dre Pallemaerts (dr) uThe Bird’s Eye Jazz Club
Step It Up www.kaserne-basel.ch uKaserne Basel, Rossstall
Kunst 11.00–17.00 Jazz Cover Designs 6.4.–27.5. Finissage uRappazMuseum, Klingental 11 13.00–17.00 Kunstausstellung 2018 Von der Druckgrafik bis zum dreidimensio nalen Druck. 26 KünstlerInnen und 4 Druckwerkstätten: Druckwerk Basel, Steindruckerei Thomy Wolfensberger, Druckwerkstatt Lenzburg Urs Jost, Kupferdruckwerkstatt Mathias Gentinetta. 26.5.–10.6. www.salzhaus-brugg.ch. Work in Progress (14.00–16.00) uSalzhaus Brugg
L’esprit du XXe siècle Diverse KünstlerInnen. 26.5.–23.6. Vernissage. (Foto: zVg) uGalerie Brigitta Leupin, Münsterberg 13
15.00
27
23.00
So
Sounds & Floors
Heidi Strahm – Im Erleben von Licht, Farbe und Stimmung Bilder. 26.5.–8.6. (Mo–Sa 08–20, So 09–20). Vernissage uKlinik Arlesheim (Haus Wegman)
19.00
68-88-18 – Freiraum in Basel Filme und Videos. 7.4.–27.5. (Mi–Fr 16–21, Sa 14–21, So 14–18). Videosoirée mit Sus Zwick (Künstlerin). Thema Umwelt uClarahuus
Kinder & Familien 10.00
Kunst-Pirsch Kinder lernen Kunst kennen. 10.00–12.30: 9–13 J. | 13.30–15.30: 5–8 J. Info/Anmeldung: 062 835 23 31 uAargauer Kunsthaus, Aarau
14.00
Kult.kinderfilm: Michel in der Suppenschüssel Olle Hellbom, Schweden 1971 (ab 6 J.) uKultkino Atelier
14.00–22.00 Kinder-Musik-Fest SpielEstrich – Robi-Spiel-Aktionen Mit Musik & Tanz, Konzerten & Workshops, Spiel, Essen & Trinken (8–12 J.). www.robi-spiel-aktionen.ch uSpielEstrich (Robi-Spiel-Aktionen), Klybeckstrasse 1 b 14.30
Theater Arlecchino: Pippi Langstrumpf – Openair Regie Maya Zimmermann (ab 4 J.). Mundart uSpielzeugmuseum, Riehen
15.00
Die glaini Häx Nach dem Kinderbuch von Hermann Otfried Preussler. Ensemble BMT. Gespielt mit Fadenmarionetten (ab 6 J.). Dialekt. Vvk: www.biderundtanner.ch, 061 206 99 96 uBasler Marionetten Theater
15.00
Die kleine Hexe Regie Simone Lüdi (ab 4 J.). Mundart uBasler Kindertheater
15.00 | 19.00 Minicirc: Karun & Amar Eine elefantöse Reisegeschichte von Horizont zu Horizont (ab 5 J.). Eine Familiensaga rund um einen Elefanten und einen verhühnerten Zirkus. Zirkustheater. Reservation: 079 697 08 72 uJundt-Huus, Hofmattweg 2, Gelterkinden
Diverses 14.15–16.00 Basel natürlich: Spannende Einblicke ins Bachlettenquartier Stadtökologischer Rundgang zu reizvollen Grünräumen, ersten Arbeitersiedlungen und edlen Jahrhundertwende-Häusern. Treffpunkt: Haltestelle Bachletten Tram 8, 1 uBachlettenquartier 14.30–16.30 Auf den Spuren Jacob Burckhardts – Rundgang zum 200sten Geburtstag Leitung Peter Habicht (Historiker). Treffpunkt: Pfalz. www.vhsbb.ch uMünsterterrasse Pfalz
13.30
S an Michele aveva un gallo Paolo Taviani & Vittorio Taviani, I 1971 (Reihe: Paolo e Vittorio Taviani) uStadtkino Basel
14.30 | 16.00 B ruce Nauman – Disappearing Acts Dokumentarfilme uSchaulager, Münchenstein 15.15
T uristas Alicia Scherson, Chile 2009 (30 Jahre Trigon-Film) uStadtkino Basel
17.30
Una questione privata Paolo Taviani, I 2017 (Sélection Le Bon Film) uStadtkino Basel
20.00
Street trash: Re-Animator Stuart Gordon, USA 1985 uNeues Kino, Klybeckstrasse 247
20.00
Memorias del subdesarrollo Tomás Gutiérrez Alea, Kuba 1968 (30 Jahre Trigon-Film) uStadtkino Basel
Theater, Tanz 11.00
16.00
Film
Räuber Nach Schiller (WA). Hausproduktion. Regie Renat Safiullin. Gina Durler, Matthias Grupp, Samuel Kübler (Spiel) uVorstadttheater Basel
18.00–20.00 Hagen Rether: Liebe Kabarett uVolkshaus Basel 18.00
Dorf: Der Nepomuk – Theatertrilogie, Teil 1 Von und mit Jonas Darvas, Michelle Steinbeck und Ensemble uNeuestheater.ch, Dornach
18.30
The Rake’s Progress Oper von Igor Strawinsky. In englischer Sprache (Übertitel dt./engl.). Inszenierung Lydia Steier. Musikalische Leitung Kristiina Poska. Kammerorchester Basel. Chor des Theater Basel. Einführung 18.00 uTheater Basel, Grosse Bühne
18.30
Giacobbo/Müller in Therapie Regie Brigitte Maag. Mit Mike Müller, Viktor Giacobbo, Dominique Müller, Daniel Ziegler. Gastspiel uTheater Basel, Schauspielhaus
19.00
DanceLab 9 Choreographien/Uraufführungen von Javier Rodríguez Cobos, Alba Carbonell Castillo, Debora Maiques Marin, Jorge Garcia Perez und Frank Fannar Pedersen. Ballett Theater Basel uTheater Basel, Kleine Bühne
19.00–21.30 Goddess Dance Tanzangebot für Frauen. www.grace-of-devotion.jimdo.com uWalztanz, Münchenstein 20.00
Theater Basel unterwegs: Polarrot – Folge 3 Das folgenreiche Geschäft mit einem Farbstoff. Theaterserie nach dem Roman von Patrick Tschan. Inszenierung Daniela Kranz uSchällenursli, St. Margarethengut, Binningen
Literatur 16.30
Poetische Soirée IV: Die Liebe, die im Ich das Du empfangen Erika Beltle – ein Dichterinnenportrait. Ursula Piffaretti (Biographie), Sibylle Burg (Eurythmie), Andrea Klapproth (Gedichte). Vvk & Reservation: 061 706 44 44, tickets@goetheanum.ch uGoetheanum, Dornach
Musik, Konzerte 11.00–12.00 Picknick-Konzert: Gilles Apap meets Vincent Brunel Mitglieder des Sinfonieorchesters Basel. Leitung Gilles Apap und Vincent Brunel. Violinkonzert Nr. 5 von Mozart. Beschränkte Platzzahl. Eintritt frei uMuseum der Kulturen Basel 17.00
Neues Orchester Basel: Kontraste SolistInnen NOB. Leitung Christian Knüsel. Werke von Rossini, Pärt, Stravinsky, Mozart u Offene Kirche Elisabethen
17.00
Connaissez-vous: Schubertiade Riehen (V) Olga Kozlova (Klavier). Werke von Beethoven, Frank Martin, Schubert uDorfkirche, Riehen
17.00–19.30 Die Bedeutung der Kuh Welche Rolle spielt die Kuh in der Gesamtheit eines Hofes? Welche Bedeutung haben Milchprodukte in der Ernährung? Beiträge von Anet Spengler Neff, Hermann Spindler und Armin Capaul. Mit Degustation. Eintritt frei uFreie Gemeinschaftsbank, Meret Oppenheim-Strasse 10
Mai 2018 |
ProgrammZeitung | 71
17.00
Das Forellenquintett: (Alb-) Traum eines Kontrabassisten ... Literarisches Kammerkonzert. Forellenquintett von Franz Schubert. Texte von Max Reger, Peter Härtling, Thomas Bernhard und Patrick Süskind. Mischa Sutter (Klavier), Ola Sendecki (Violine), Andrey Smirnov (Viola), Lukas Raaflaub (Violoncello), Christian Sutter (Kontrabass, Konzept und Lesung). Vvk: 061 461 91 11. Abendkasse. www.kultur-muttenz.ch (Foto: © Benno Hunziker) uAula Schulhaus Donnerbaum, Muttenz
17.00
Ensemble liberté: Revolutions Leitung: Maija Gschwind, Luca Fiorini & Abélia Nordmann. Chormusik aus Lettland und Europa. Kollekte uDruckereihalle (Ackermannshof), St. Johanns-Vorstadt 19–21
17.00
Kinder- und Jugendchor Cantorka Agnes Greiner (Leitung & Klavier) uChristengemeinschaft, Lange Gasse 11
20.00–22.30 Das Zelt: Heimweh (2018) Männerstimmen uRosentalanlage 20.00
Kammerchor Notabene Basel: O primavera Rui Stähelin (Theorbe). Leitung Christoph Huldi. Madrigale von Janequin, Lasso, Morley, Schütz, Schein u.a. Kollekte uKath. Kirche St. Stephan, Therwil
Kunst
11.00
13.00–16.00 Römischer Spielnachmittag Treffpunkt: Amphitheater (bei Regen vor dem Römerhaus) uAugusta Raurica, Augst 14.00
11.00
Su-Mei Tse (Führung) Nested. Mit Brigitte Haas uAargauer Kunsthaus, Aarau
Kult.kinderfilm: Michel in der Suppenschüssel Olle Hellbom, Schweden 1971 (ab 6 J.) uKultkino Atelier
14.00–16.00 Familienführung & Workshop Mit der Künstlerin Maja Rieder. Anmeldung bis 23.5.: office@kunsthausbaselland.ch uKunsthaus Baselland, Muttenz 14.30–16.30 Die Dinos sind los Familienrundgang uNaturhistorisches Museum 14.30
Theater Arlecchino: Pippi Langstrumpf – Openair Regie Maya Zimmermann (ab 4 J.). Mundart uSpielzeugmuseum, Riehen
15.00
Die glaini Häx Nach dem Kinderbuch von Hermann Otfried Preussler. Ensemble BMT. Gespielt mit Fadenmarionetten (ab 6 J.). Dialekt. Vvk: www.biderundtanner.ch, 061 206 99 96 uBasler Marionetten Theater
15.00
Kinderführung Ich sehe was, was du nicht siehst (auf Anmeldung) uKunsthalle Basel
15.00
Minicirc: Drunter & Drüber Zirkustheater (ab 5 J.). Reservation: 079 697 08 72. www.minicirc.ch uJundt-Huus, Hofmattweg 2, Gelterkinden
15.30
Geschichten am Sonntagnachmittag: Witz, komm heraus Gastgeber Urs Schaub (Erziehungsdepartement BS). Anmeldung erforderlich: www.lesen.bs.ch, 061 267 62 95. Eintritt frei uLiteraturhaus Basel, Barfüssergasse 3
11.00 | 14.00 Wildlife Photographer of the Year (Führung) Die besten Naturfotografien des Jahres 2017 uNaturhistorisches Museum 11.00–17.00 Peter Gospodinov | Esther Link Malerei | Skulpturen. 25.5.–17.6. uBirsfelder Museum, Schulstrasse 29, Birsfelden
Live@B&T: Rea Elmiger & Yana Ray – Vivi mit den lila Haaren Kinder-Buchvernissage. Reservation: 061 206 99 96, ticket@biderundtanner.ch uKulturhaus Bider & Tanner, Aeschenvorstadt 2
Diverses 10.30
Dreiländer-Lauf CH/D/F Start: Marktplatz Basel. www.3laenderlauf.org uMarktplatz
11.00–17.00 Kunstausstellung 2018 Von der Druckgrafik bis zum dreidimensionalen Druck. 26 KünstlerInnen und 4 Druckwerkstätten: Druckwerk Basel, Steindruckerei Thomy Wolfensberger, Druckwerkstatt Lenzburg Urs Jost, Kupferdruckwerkstatt Mathias Gentinetta. 26.5.–10.6. www.salzhaus-brugg.ch. Work in Progress (14.00–16.00) uSalzhaus Brugg
11.00
Koffer-Flohmarkt www.sommercasino.ch/buvette uBuvette Alti Liebi, Sommercasino
11.00
Wer Basels Brunnen zählen möchte Führung für Blinde und Sehbehinderte. Mit Thomas Hofmeier und Johanna Stammler uHistorisches Museum Basel – Barfüsserkirche
11.00–15.00 Drei fünf acht Thematische Gruppenausstellung. Utengasse sechzig unterwegs. 27.5.–24.6. Vernissage uMaison44, Steinenring 44
14.00–15.30 Stadtführung: Wann bin ich endlich angekommen – Migranten zeigen Basel Im Rahmen der Ausstellung: Migration – Bewegte Welt. Treffpunkt: Museum der Kulturen Basel. Anmeldung bis 2 Tage vor der Führung: 061 266 56 00, info@mkb.ch. Mit Rstam Aloush uDiverse Orte Basel
Im Blick des Sammlers (Führung) Werke der Sammlung Würth von Beckmann bis Kiefer uForum Würth, Arlesheim
12.00–16.00 Katja Dormann Bilder. 25.5.–10.6. (Fr 17–21, So 11–16). Künstlerin ist anwesend uKulturforum Laufen (Alts Schlachthuus) 13.00
Basel Short Stories (Führung) Von Erasmus bis Iris von Roten. Anmeldung: tours@kunstmuseumbasel.ch uKunstmuseum Basel | Neubau, St. Alban-Graben 20
13.00
Bruce Nauman – Disappearing Acts (Führung) Retrospektive. Eintritt frei (Dauer 1 Std.) uSchaulager, Münchenstein
14.00
Kuratorenführung Mit Annette Gehrig uCartoonmuseum
15.00–16.00 Visite guidée Dans l’exposition temporaire uFondation Beyeler, Riehen
14.30
Der Künstler-Hauswart und die alte Stadt – Alfred Peters Modelle Führung mit Christoph Matt (Archäologe) uMuseum Kleines Klingental
Theater, Tanz
28
11.30
Mo
11.30–12.30 Führung Durch die Ausstellungen. Sammlung Jean Tinguely uMuseum Tinguely
18.00
D avid Bröckelmann & Salomé Jantz Kaiser – Käse – Kabarett. Theatralische Führung durch die Geschichte des Spalenhofs und des Theaters Fauteuil uFauteuil
18.00–19.30 R ecycled Illusions / Isabelle Stoffel (CH) – Widerhall an der Grenze Live-Audio-Walk durch eine unbekannte Nachbarschaft. Treffpunkt: Abendkasse, Kaserne Basel uKaserne Basel
15.00
Führung Durch die aktuellen Ausstellungen. Curator’s tour in English uKunsthalle Basel
19.30
Kaspar Hauser und Söhne Von Olga Bach (UA, Auftragswerk). Inszenierung Ersan Mondtag uTheater Basel, Schauspielhaus
15.00
Lynn Hershman – Anti-Bodies 3.5.–5.8. Führung uHeK (Haus der elektronischen Künste Basel), Freilager-Platz 9, Münchenstein
20.00
16.00
Bruce Nauman – Disappearing Acts (Führung) Retrospektive. Auf Englisch. Eintritt frei uSchaulager, Münchenstein
Medea Nach Euripides. Von Kate Mulvany & Anne-Louise Sarks (CH-EA). Aus dem Englischen von Almut Wagner. Inszenierung Anne-Louise Sarks. Musik von Stefan Gregory uTheater Basel, Kleine Bühne
16.00
Künstlergespräch mit Thomas Huber zu Bilder für alle Thomas Huber im Gespräch mit Beate Klompmaker (Kuratorin). Moderation Thomas Schmutz (Sammlungskurator / Stv. Direktor Aargauer Kunsthaus). Anschliessend Apéro uAargauer Kunsthaus, Aarau
Musik, Konzerte Jazzclub Q4: James Carter’s Electric Outlet James Carter (sax), Gerard Gibbs (keyb), Ralphe Armstrong (b), Alex White (dr). Reservation: info@jazzclubq4.ch, 061 836 25 25 (Foto: © Röné Bringold) uHotel Schützen, Rheinfelden
20.15
Kinder & Familien 10.30–18.00 Kinder-Musik-Fest SpielEstrich – Robi-Spiel-Aktionen Mit Musik & Tanz, Konzerten & Workshops, Spiel, Essen & Trinken (8–12 J.). www.robi-spiel-aktionen.ch uSpielEstrich (Robi-Spiel-Aktionen), Klybeckstrasse 1 b 11.00–17.00 Familiensonntag Eintritt frei für Familien uKunsthaus Baselland, Muttenz 11.00–16.00 Offenes Atelier Für kleine und grosse kreative Köpfe uAargauer Kunsthaus, Aarau 11.00–13.00 Das Zelt: Michel aus Lönneberga Musikalisches Lausbubentheater uRosentalanlage 11.00 | 15.00 Die kleine Hexe Regie Simone Lüdi (ab 4 J.). Mundart uBasler Kindertheater 11.00
Gare des enfants: Die Alponomen kommen Ensemble Alponom (Leitung Balthasar Streiff). Kinderbläserensemble miniDüsen (Leitung Jennifer Tauder und Michela Scali). Noëmi Schwank (szenische Einrichtung) uAugusta Raurica, Augst
11.00
Heinzelmännchen im Haus (Familienführung) Die versteckten Gänge der Dienerschaft (ab 6 J.). Mit Margarete Polus Dangerfield uHistorisches Museum Basel – Haus zum Kirschgarten
11.00
Figurentheater Lupine: 1+1=Kopfsalat Entdeckungsreise zur Geschwindigkeit bzw. Langsamkeit (ab 5 J.) uTheater Palazzo, Liestal
72 | ProgrammZeitung | Mai 2018
Kunst 14.00–15.00 Montagsführung Bacon – Giacometti. Mehrteilige Bilder und Serien uFondation Beyeler, Riehen
Diverses 18.15
Der zweite Blick – Den Spuren des Weges folgen Stefan Brotbeck im Gespräch mit Georg Zimmermann uDruckereihalle (Ackermannshof), St. Johanns-Vorstadt 19–21
19.00–21.00 Zündstoff: Recht auf Wohnen? Input von Dr. Ernst Hauri (Direktor Bundesamt für Wohnungswesen). Anschliessende Diskussion mit Michel Steiner, Mitglied des Initiativkomitees ‹Recht auf Wohnen› und Patricia von Falkenstein (Hauseigentümerverband Basel) uMatthäuskirche 20.00
Der Schatten Vortrag von Dr. phil. Ursula Lenz Bücker. Psychologische Gesellschaft Basel uStudentenhaus (KUG), Herbergsgasse 7
18.30
Kaserne Basel unterwegs: VoyageVoyage – Gisèle Vienne (F) – Crowd Treffpunkt: Abendkasse, Kaserne Basel uLa Filature, F-Mulhouse
18.00–19.30 Recycled Illusions / Isabelle Stoffel (CH) – Widerhall an der Grenze Live-Audio-Walk durch eine unbekannte Nachbarschaft. Treffpunkt: Abendkasse, Kaserne Basel uKaserne Basel
30
Theater, Tanz
Mi
Di
29
Film
B ildrausch – Filmfest Basel 30.5.–3.6. (Festivalzentrum: Stadtkino). Programm: www.bildrausch-basel.ch uStadtkino Basel
Theater, Tanz 18.00–19.30 R ecycled Illusions / Isabelle Stoffel (CH) – Widerhall an der Grenze Live-Audio-Walk durch eine unbekannte Nachbarschaft. Treffpunkt: Abendkasse, Kaserne Basel uKaserne Basel
19.30
Ballettschule Theater Basel: Sommer-Gala SchülerInnen der Ballettschule des Theater Basel uTheater Basel, Grosse Bühne
19.30
Romulus der Grosse Von Friedrich Dürrenmatt. Inszenierung Franz-Xaver Mayr uTheater Basel, Schauspielhaus
19.30–21.00 Mary Page Marlowe: Eine Frau Von Tracy Letts (CH-EA). Inszenierung Joe Hill-Gibbins uTheater Basel, Schauspielhaus
19.30
Theater Basel unterwegs: OperAvenir – Trouble in Tahiti Oper von Leonard Bernstein. Musikalische Leitung & Klavier: Stephen Delaney. Inszenierung Maria-Magdalena Kwaschik. In privaten Wohnzimmern in BL & BS (Adresse wird beim Ticketkauf bekannt gegeben) uDiverse Orte Regio Basel
19.30
The Rake’s Progress Oper von Igor Strawinsky. In englischer Sprache (Übertitel dt./engl.). Inszenierung Lydia Steier. Musikalische Leitung Kristiina Poska. Kammerorchester Basel. Chor des Theater Basel. Einführung 19.00 uTheater Basel, Grosse Bühne
19.30
19.30
Dorf: Der Nepomuk – Theatertrilogie, Teil 1 Von und mit Jonas Darvas, Michelle Steinbeck und Ensemble uNeuestheater.ch, Dornach
20.00
Eroica Musiktheatralische Inszenierung der 3. Symphonie von Beethoven. Koproduktion mit Argovia philharmonic und Theater Marie. Reihe: Musiktheaterformen. Vvk: www.garedunord.ch, 061 683 13 13 uGare du Nord
Theater Basel unterwegs: OperAvenir – Trouble in Tahiti Oper von Leonard Bernstein. Musikalische Leitung & Klavier: Stephen Delaney. Inszenierung Maria-Magdalena Kwaschik. In privaten Wohnzimmern in BL & BS (Adresse wird beim Ticketkauf bekannt gegeben) uDiverse Orte Regio Basel
20.00
Der Geizige Von Molière. Regie Helmut Förnbacher uFörnbacher Theater
20.00
Eroica Musiktheatralische Inszenierung der 3. Symphonie von Beethoven. Koproduktion mit Argovia philharmonic und Theater Marie. Reihe: Musiktheaterformen. Vvk: www.garedunord.ch, 061 683 13 13 uGare du Nord
20.00
Marco Rima: Just for Fun Kabarett uFauteuil
Literatur 19.30
Ingeborg Gleichauf: Simone de Beauvoir Buchpräsentation. Anschliessend Apéro uAllgemeine Lesegesellschaft (ALG), Münsterplatz 8
19.30
Lukas Bärfuss: Krieg und Liebe Autorenlesung. Vvk: basel@orellfuessli.ch, 061 264 26 55 uOrell Füssli, Freie Strasse 17
19.30
Seitenblicke: Philipp Blom – Was auf dem Spiel steht Moderation Thomas Strässle. Literaturhaus Basel in Kooperation mit dem Kulturhaus Bider&Tanner und dem Volkshaus Basel uVolkshaus Basel, Unionsaal
20.00–21.30 Thom Luz (CH) – Girl From The Fog Machine Factory Musiktheater (dt/e). Anschliessend Publikumsgespräch uKaserne Basel, Reithalle 20.00
Musik, Konzerte
Theater Basel unterwegs: Polarrot – Folge 4 Das folgenreiche Geschäft mit einem Farbstoff. Theaterserie nach dem Roman von Patrick Tschan. Inszenierung Daniela Kranz uiwbFilter 4, Einfahrt Reservoirstrasse (Bruderholz)
20.00
12.30–13.00 Menu Musica – Deutsche Volkslieder und Kinderlieder Brigitte Schweizer Lang (Mezzosopran), Ilja Völlmy Kudrjavtsev (Piano). Werke von Brahms uKloster Dornach
Junges Haus: Seven Leitung: Bea Nichele, Martin Frank, David Kerman uTheater Basel, Kleine Bühne
Musik, Konzerte
19.00
Pípá-Konzert Mit Táng Huà aus Chéngdu uDruckereihalle (Ackermannshof), St. Johanns-Vorstadt 19–21
20.30–22.45 Last Minute Date: The Niculin Janett Quartet feat. Rich Perry Rich Perry (ts), Niculin Janett (as), Lisa Hoppe (b), Claudio Struüby (dr) uThe Bird’s Eye Jazz Club 20.30
Jazz im Damatti Jazzmusiker spielen nach Ansage. Kooperation mit Jazzcampus. Tischreservationen erwünscht: 061 534 17 89. Kollekte. José Luiz Martins uDamatti
20.30
Guillermo Klein & Los Guachos Guillermo Klein (p, voc, comp), Richard Nant (perc, tp), Diego Urcola (tp, valve tb), Taylor Haskins (tp), Sandro Tomasi (tb), Chris Cheek (ss, ts, bs), Bill McHenry (ss, ts), Miguel Zenón (as, fl), Ben Monder (g), Fernando Huergo (eb), Jeff Ballard (dr) uJazzcampus, Utengasse 15
Kunst 12.15–12.45 Bild des Monats – Hans Josephson Halbfigur, 1995/1996. Mit Annette Bürgi. Bildbetrachtung (jeweils Di) uAargauer Kunsthaus, Aarau 12.30
Bruce Nauman – Disappearing Acts (Führung) Retrospektive. Eintritt frei (Dauer 1 Std.) uSchaulager, Münchenstein
14.00–16.00 Gido Wiederkehr – Das Sichtbare und das Verborgene Bilder. 2.2.–16.8. (täglich 8–20, Foyer Direktionsgebäude). Workshop mit Gido Wiederkehr uUPK Basel, Universitäre Psychiatrische Kliniken, Wilhelm Klein-Strasse 27 19.30
9x9 Speaking Corner: Fotoarchive des Alltags Diskurs. Mit Esther Baur und Peter Wenger uDock: Archiv, Diskurs und Kunstraum, Klybeckstrasse 29
Diverses 14.30–16.30 Chinesische Kalligraphie Demonstriert von Hui-Chia A. Hänggi-Yu uBasler Papiermühle, St. Alban-Tal 37 18.15
18.30
12.15–12.45 Mimiko: Les Amuse-Oreilles Nicola Hanck (Harfe), Ruth Urech (Flöte). Werke von Marais, Piazzolla, Villa-Lobos. Kollekte u Offene Kirche Elisabethen 19.00
Jazz im Park Jeden letzten Mittwoch im Monat. Anschliessend Jam-Session & Tanz. Eintritt frei. Grey Panther uPavillon im Park, Schützenmattpark
19.30
Sinfoniekonzert Coop/Volkssinfonie: Sinfonieorchester Basel – Zhang Zuo Klavier. Leitung Michal Nesterowicz. Werke von Schumann, Tschaikowsky uMusical Theater Basel
19.30
TheoSounds: Maranatha Acapella-Chor aus Namibia Kultur- und Musikbegegnung mit Namibia. Offenes Singen (16.00). Kooperation mit dem Studio für Musik und Kulturen. Kollekte uTheodorskirche
20.00
Saiten+ Ensemble neuverBand. Werke von Xenakis, Bedrossian, Clift, Corrales und Dayer uDruckereihalle (Ackermannshof), St. Johanns-Vorstadt 19–21
20.15
Hochschule für Musik: Masterrezital Bastien Terras (Cembalo, Generalbass, Ensemble). Klasse Jörg-Andreas Bötticher uMusik-Akademie, Kleiner Saal
20.30–22.45 Last Minute Date: Raul de Souza Quartet Raul de Souza (ts, tb), Leonardo Montana (p), Glauco Solter (b), Rodrigo ‹Digão› Braz (dr) uThe Bird’s Eye Jazz Club 20.30
Guillermo Klein & Los Guachos Guillermo Klein (p, voc, comp), Richard Nant (perc, tp), Diego Urcola (tp, valve tb), Taylor Haskins (tp), Sandro Tomasi (tb), Chris Cheek (ss, ts, bs), Bill McHenry (ss, ts), Miguel Zenón (as, fl), Ben Monder (g), Fernando Huergo (eb), Jeff Ballard (dr) uJazzcampus, Utengasse 15
Kunst 10.00–12.00 Matinée Kuratorenführung in den aktuellen Ausstellungen mit Ines Goldbach uKunsthaus Baselland, Muttenz
Gibt es Wahrheit im Nahostkonflikt? Vortrag von Prof. Erik Petry (Zentrum für Jüdische Studien Univ. Basel). Einführung: Prof. Axel Christoph Gampp (Univ. Basel). Ringvorlesung: Wissen und Wahrheit. Aeneas-Silvius-Stiftung. Hörsaal 102 uUni Basel, Kollegienhaus
16.00–19.00 Peter Gospodinov | Esther Link Malerei | Skulpturen. 25.5.–17.6. uBirsfelder Museum, Schulstrasse 29, Birsfelden 17.00
Schaulagerführung Anmeldung erforderlich: www.schaulager.org uSchaulager, Münchenstein
Die Zeiten haben sich geändert, Zeitenwende 1918–2018 (Führung) In der Ausstellung: Rheinfelden – anno dazumal und heute. Anschliessend Apéro uFricktaler Museum, Rheinfelden
19.00
An intimate portrait of Francis Bacon Vortrag auf Englisch von Michael Peppiatt (freischaffender Kunsthistoriker, Kurator, Kunstkritiker, Ko-Kurator der Ausstellung ‹Bacon – Giacometti›) uFondation Beyeler, Riehen
19.00–21.00 Was Sie schon immer über den Islam wissen wollten Mit Mirsada Voser, Yavuz Tasoglu, Sozan Mohebbi-Rasuli. Infos/Anmeldung bis 20.5.: 061 264 92 00 uZwinglihaus, Gundeldingerstrasse 370
19.00–22.00 Kunstausstellung 2018 Von der Druckgrafik bis zum dreidimen sionalen Druck. 26 KünstlerInnen und 4 Druckwerkstätten: Druckwerk Basel, Steindruckerei Thomy Wolfensberger, Druckwerkstatt Lenzburg Urs Jost, Kupferdruckwerkstatt Mathias Gentinetta. 26.5.–10.6. www.salzhaus-brugg.ch uSalzhaus Brugg
Mai 2018 |
ProgrammZeitung | 73
Kinder & Familien 14.30
Theater Arlecchino: Pippi Langstrumpf – Openair Regie Maya Zimmermann (ab 4 J.). Mundart uSpielzeugmuseum, Riehen
15.00
Die glaini Häx Nach dem Kinderbuch von Hermann Otfried Preussler. Ensemble BMT. Gespielt mit Fadenmarionetten (ab 6 J.). Dialekt. Vvk: www.biderundtanner.ch, 061 206 99 96 uBasler Marionetten Theater
15.00
Die kleine Hexe Regie Simone Lüdi (ab 4 J.). Mundart uBasler Kindertheater
17.00
Minicirc: Karun & Amar Eine elefantöse Reisegeschichte von Horizont zu Horizont (ab 5 J.). Eine Familiensaga rund um einen Elefanten und einen verhühnerten Zirkus. Zirkustheater. Reservation: 079 697 08 72 uZähringerplatz, Rheinfelden
Diverses 18.00–19.15 Aus den Federn, Schreiber! – Mit Schauspielern unterwegs Szenischer Rundgang. Treffpunkt: vor dem Münsterhauptportal. Endpunkt: Lohnhof Eckturm. Anmeldung: guidedtours@basel.com uMünsterplatz 18.00
18.15
Themenabend: Johann Jakob Spreng (1699–1768) & sein Glossar der deutschen Sprache Vortrag von Prof. em. Dr. Heinrich Löffler (Univ. Basel). Vortragssaal, 1. Stock uUniversitäts-Bibliothek (UB), Schönbeinstrasse 18-20 Forum für Wort und Musik: Araldit – Einmal Mond und zurück Vortrag von Patrick Moser. Musik: Trio Tradiophon, Gesang. Grosses Refektorium uMuseum Kleines Klingental
18.30–19.45 Iris von Roten: Juristin – Journalistin – Frauenrechtlerin Vortrag im Rahmen der Reihe: Berühmte Baslerinnen. Info/Anmeldung: 061 269 86 66, www.vhsbb.ch uUni Basel, Kollegienhaus
Denkpause Mit Christian Graf. Genie und Wahnsinn uPhilosophicum im Ackermannshof, St. Johanns-Vorstadt 19–21
Film
Do
31
20.00
ildrausch – Filmfest Basel 30.5.–3.6. (Festivalzentrum: B Stadtkino). Programm: www.bildrausch-basel.ch uStadtkino Basel
20.15
Una questione privata Paolo Taviani, I 2017 uFachwerk Allschwil, Baslerstrasse 48, Allschwil
21.00
êvî – Hoffnung Yüksel Yavuz, TR/DE 2014 (Reihe: H Kurdische Filme) uNeues Kino, Klybeckstrasse 247
20.30
Wood & Brass Hans Kennel (tp, alphorn), Silvan Schmid (tp, alphorn), Phil Powell (tb, alphorn), Cégiu (clo, voc). Längeres Set ohne Pause uThe Bird’s Eye Jazz Club
20.30
Focusyear Band: FY18, coached by Becca Stevens Yumi Ito (voc), Sergio Wagner (tp), Enrique Oliver (ts), Paco Andreo (tb), Olga Konkova (p), Danny Ziemann (b), Marton Juhasz (dr) uJazzcampus, Utengasse 15
Kunst 18.00
Bruce Nauman – Disappearing Acts (Führung) Retrospektive. Eintritt frei (Dauer 1 Std.) uSchaulager, Münchenstein
18.30
Bilder für alle (Führung) Druckgrafik und Multiples von Thomas Huber 1980–2018. Mit Annette Bürgi uAargauer Kunsthaus, Aarau
19.00–19.45 Bruce Nauman – Disappearing Acts Werkbetrachtung. Eintritt frei uSchaulager, Münchenstein
Kinder & Familien 15.00 | 19.00 Minicirc: Karun & Amar Eine elefantöse Reisegeschichte von Horizont zu Horizont (ab 5 J.). Eine Familiensaga rund um einen Elefanten und einen verhühnerten Zirkus. Zirkustheater. Reservation: 079 697 08 72 uZähringerplatz, Rheinfelden
Diverses 17.00 18.00–19.30
Prix Schappo – Preisverleihung Kantonaler Anerkennungspreis für freiwilliges Engagement. www.schappo.bs.ch uUnternehmen Mitte Im Gespräch mit Klara Obermüller Nachdenken über Sterben und Tod: Die Publizistin Klara Obermüller erzählt von ihrem Erleben des Sterbens eines nahen Menschen und ihren Erfahrungen als Angehörige. Moderation Cornelia Kazis (Journalistin). Eintritt frei, beschränkte Platzzahl. www.ggg-voluntas.ch (Foto: zVg) uSchmiedenhof, Zunftsaal, Rümelinsplatz 4
Theater, Tanz 20.00
Kunst (Art) Komödie von Yasmina Reza. Regie Verena Buss uFörnbacher Theater
20.00
Medea Nach Euripides. Von Kate Mulvany & Anne-Louise Sarks (CH-EA). Aus dem Englischen von Almut Wagner. Inszenierung Anne-Louise Sarks. Musik von Stefan Gregory uTheater Basel, Kleine Bühne
20.00–21.30 Thom Luz (CH) – Girl From The Fog Machine Factory Musiktheater (dt/e) uKaserne Basel, Reithalle 20.00
Theater Basel unterwegs: Polarrot – Folge 4 Das folgenreiche Geschäft mit einem Farbstoff. Theaterserie nach dem Roman von Patrick Tschan. Inszenierung Daniela Kranz uiwbFilter 4, Einfahrt Reservoirstrasse (Bruderholz)
20.15
Oltner Kabarett-Tage zu Gast: Strohmann-Kauz & Katie Freudenschuss Strohmann-Kauz – ghoue&gstoche | Katie Freudenschuss – Bis Hollywood is eh zu weit. Vvk: 061 763 09 41, www.kfl.ch uKulturforum Laufen (Alts Schlachthuus)
Literatur 18.00–19.30 Stadt an der Grenze Literarischer Spaziergang. Anmeldung: www.literaturspur.ch (Treffpunkt wird bei der Anmeldung bekannt gegeben) uDiverse Orte Basel
Musik, Konzerte 12.30–13.00 For Young Musicians: Bürokonzert B4/79 – Familie Schumann Pablo González (Saxophon) & Manuel Borraz (Klavier). Werke von Clara Schumann & Robert Schumann. Kollekte uSwiss Foundation for Young Musicians, Bernoullistrasse 4 17.00
Hochschule für Musik: Masterrezital Anna Willerding (Gesang). Klasse Evelyn Tubb uMusik-Akademie, Kleiner Saal
19.30
Sinfoniekonzert Coop/Volkssinfonie: Sinfonieorchester Basel – Zhang Zuo Klavier. Leitung Michal Nesterowicz. Werke von Schumann, Tschaikowsky uMusical Theater Basel
20.00
Camerata Variabile: Magnetsturm Gast: Mirko Arnone (Theorbe). Werke von Crumb, Corelli, Demenga (UA), Riley. Vvk: www.garedunord.ch, 061 683 13 13 uGare du Nord
Kennen Sie sich aus im Basler Kulturleben? Dann sind Sie uns willkommen!
Wir suchen auf Ende Juli 2018 (30 %) eine Assistentin/einen Assistenten für die Mitarbeit bei der Agenda In enger Zusammenarbeit mit der Agenda-Verantwort lichen bereiten Sie für die ProgrammZeitung – das Basler Kulturmagazin – den Veranstaltungskalender (Print & Online) auf. Sie sind an der Produktion der Zeitschrift beteiligt, arbeiten in einem kleinen engagierten Team mit, haben Ordnungssinn und Organisationstalent. Sie verfügen über sprachliche Kompetenz, gute Englischkenntnisse sowie fundierte PC-Kenntnisse (u. a. Mitarbeit bei der Pflege der Website, Social Media). Sie haben Freude am Korrekturlesen, sind exakt, zuverlässig, selbständig, flexibel, kommunikativ und belastbar. Verbundenheit mit dem Basler Kulturleben wird vorausgesetzt. Wir bieten Ihnen ein spannendes Umfeld, faire Ent löhnung und fortschrittliche Sozialleistungen. Es erwarten Sie eine Zweier-Geschäftsleitung und sechs Kolleginnen und Kollegen, die mit Ihnen das Kulturleben der Region stärken und sichtbar machen. Ihre Bewerbung senden Sie bitte per E-Mail an: verlag@programmzeitung.ch
74 | ProgrammZeitung | Mai 2018
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REISEN
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MUSIK & SINGEN
Herausgeberin ProgrammZeitung Verlags AG Gerbergasse 30, Postfach 312, 4001 Basel T 061 262 20 40, F 061 262 20 39 info@programmzeitung.ch www.programmzeitung.ch
Yoga- und Nia-Woche in Gerlesborg, Schweden vom 19.–26.5. mit Anja Bruggmann und Andrea Ledergerber. Weitere Informat ionen unter www.abru.ch
THEATER & TANZ
KINDER
WEMF beglaubigte Auflage (2017) Gedruckte Auflage: 4’031 Expl. Verbreitete Auflage: 3’675 Expl. Davon verkaufte: 3’165 Expl.
Redaktionsleitung Dagmar Brunner (db) redaktion@programmzeitung.ch
AfroFit kompakt – Spezialkurs Mai und Juni Erdig, locker, schwungvoll – deine Wirbelsäule wird sich freuen. Tanzprojekte, Florence Schreiner, M 079 771 10 15, www.tanzprojekte.ch
Malkurse für Kinder Freies und angeleitetes Malen in verschiedenen Techniken, Gestalten mit Ton. Malatelier im Hinterhaus, Kapellenweg 11, Binningen, www.franziskaneuenschwander.ch
ProgrammZeitung Nr. 339 | Mai 2018 31. Jahrgang, ISSN 1422–6898
Yoga Retreat auf Korfu Präsenz. Kraft. Inspiration. 7.–14.7. und 22.–29.9. mit Andrea Ledergerber & Iuliana Kaupert. Weitere Informationen: www.devotionyoga.ch
GESUNDHEIT & KÖRPER
Bewegung im Chronosmovement Balancing alignment®, Dancing Yoga, Flowmotion, Franklin-Methode® 60+, Workshops. T 061 272 69 60 www.chronosmovement.ch
IMPRESSUM
Tag der offenen Tür am EURYTHMEUM Sa 26.5., 16.00 bis ca. 21.00. Eurythmie sehen, erleben, tun. Eurythmeum CH, Apfelseestrasse 9a, 4147 Aesch, T 061 701 84 66, info@eurythmeum.ch, www.eurythmeum.ch Tanz im Chronosmovement Ballett, Contemporary, Modern Jazz, kreativer Kindertanz, Butoh, Movement Skills, zeitgenössischer Tanz, Countertechnique, Streetdance + Hip-Hop für Teens, Workshops. T 061 272 69 60, www.chronosmovement.ch
Korrektur Katharina Dillier Kulturszene Moritz Walther kulturszene@programmzeitung.ch
Agenda-Assistenz Urs Dillier Abo Eva Reutlinger abo@programmzeitung.ch Inserate Claudia Schweizer inserate@programmzeitung.ch Gestaltung Sabine Messerli grafik@programmzeitung.ch Buchhaltung Cary Pfenninger buchhaltung@programmzeitung.ch Druck AVD GOLDACH AG Die ProgrammZeitung wird auf 100 % Recyclingpapier gedruckt. Umweltzertifikate: EU-Ecoblume, Blauer Engel und FSC. Verkaufsstellen Ausgewählte Kioske, Buchhandlungen und Kulturhäuser im Raum Basel Redaktionsschluss Juni 2018 Veranstalter-Beiträge ‹Kulturszene›: Di 1.5. Redaktionelle Beiträge: Mo 7.5. Agenda: Di 8.5. Inserate: Mi 16.5. Erscheinungstermin: Mo 28.5. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos übernimmt die Redaktion keine Haftung; für Fehlinformationen ist sie nicht verantwortlich. Textkürzungen und Bildveränderungen behält sie sich vor. Die AutorInnen verantworten den Inhalt ihrer Beiträge selbst. Abos verlängern sich nach Ablauf eines Jahres automatisch. Die ProgrammZeitung Verlags AG ist unabhängig und wird von 75 Aktionär- Innen getragen. Sie finanziert sich ausschliesslich aus Aboerträgen und Werbeeinnahmen, erhält keine Sub ventionen und ist als gemeinnützige Institution anerkannt.
Vocal Coaching – Ob angehender Profi, Sänger im Laienchor oder in der Karaoke-Bar – Songwork bietet auf dich zugeschnittenen Gesangsunterricht. Stilunabhängig, zielgerichtet und flexibel. Setze deinen Fokus. Kontakt/Infos: Martina Rick, Authorised CVT Teacher, M 079 771 61 23, www.songwork.ch Mai 2018 |
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Kunsträume Artstübli Eddie Hara – This Is Not Street Art (Vern.: 18.5., 17.00; bis 30.6.) uwww.artstuebli.ch Atelier Heike Müller Offenes Atelier Atelierausstellung Makoto Matsubayashi, Heike Müller, Andrea Nottaris (5.—6.5.) uwww.heikemueller.ch Atelier Sandra Häuptli Sandra Häuptli Keramik (bis auf Weiteres) uwww.sandra-haeuptli.ch Atelierhaus Klingental Requiem Diverse KünstlerInnen (Vern.: 26.5., 18.00; bis 17.6.) uwww.ateliergenossenschaft.ch Ausstellungsraum Klingental Atelierhaus A.D. Diverse KünstlerInnen (6.5.—17.6.) uwww.ausstellungsraum.ch Balzer Projects Othmar Eder | Das Blau vor dem Fenster | Guy Avital (bis 25.5.) uwww.balzer-art-projects.ch Brasilea Cybèle Varela – Tropicalismo Remixed (bis 14.6.) uwww.brasilea.com China House Basel, Sissach 15 Jahre Leidenschaft – Gesammelte Kunst jenseits des europäischen Fokus Sammlung zur Ausstellungsreihe ‹Entwicklungen in der Kunst heute in China – Vielfalt aus der klassischen chinesischen Kunst heraus› (bis 5.5.) uwww.chinahouse-basel.ch Clarahuus 68-88-18 – Freiraum in Basel Filme und Videos (bis 27.5.) uwww.68-88-18.ch Congress Center Swissôtel Le Plaza Videocity.bs: Tomas Eller Zwischen anderen Infos des eBoard (31.5.—5.8.) uwww.videocitybs.ch Der Teufelhof Restaurant/Hotel Artstübli Sammlung im Teufelhof Urbane Kunst (bis 15.1.) uwww.teufelhof.com Dienstraum, Bahnhof Olten Florian Graf – Weg weisend Zeitgenössische Kunst (bis 31.5.) uwww.kunstmuseumolten.ch Dock: Archiv, Diskurs und Kunstraum Atelier Mondial: Licht Formen / Standing In Sara Gassmann und Jen Rosenblit (bis 7.5.) Enter for Newcomer: Isadora Vogt (Vern.: 22.5., 19.00; bis 30.6.) uwww.dock-basel.ch FABRIKculture, Hegenheim Ateliers ouverts Gruppenausstellung (19.—20.5.) uwww.fabrikculture.net Freie Musikschule Basel Urs Gottfried Ölbilder und Holzskulpturen (Vern.: 4.5., 19.00; bis 6.5.) uwww.freiemusikschulebasel.ch Galerie Brigitta Leupin Urban Contact And Rainy Days Acrylbilder von Rosalba Arcilla & Skulpturen von Cla Coray (bis 19.5.) L‘esprit du XXe siècle Diverse KünstlerInnen (Vern.: 26.5., 13.00; bis 23.6.) uwww.brigittaleupin.ch Galerie Carzaniga Lorenz Spring – Zeitfluss Klassische Werke aus einer Privatsammlung (Vern.: 5.5., 11.00; bis 16.6.) uwww.carzaniga.ch Galerie Daeppen Bustart Mon jardin secret (bis 5.5.) uwww.gallery-daeppen.com Galerie Eulenspiegel Tamara Lise | Dario Santacroce Papierarbeiten | Skulpturen (bis 26.5.) uwww.galerieeulenspiegel.ch Galerie Gisèle Linder Andrea Wolfensberger & Anna B. Wiesendanger (bis 12.5.) Luo Mingjun – en scène (Vern.: 25.5., 17.00; bis 14.7.) uwww.galerielinder.ch Galerie Henze & Ketterer & Triebold, Riehen Georg Baselitz Hokusai, Remixe, ein Indianergrab und Bald ist diese Zeit vorbei? Graphiken, Aquarelle, Zeichnungen, Gemälde (bis 26.5.) uwww.henze-ketterer-triebold.ch Galerie Hilt, St. Alban-Vorstadt 52 Rosemonde – du rouge au bleu (Vern.: 5.5., 14.00; bis 30.6.) uwww.galeriehilt.ch Galerie Knoell Marioni, Bill, Dadamaino Gruppenausstellung (bis 19.5.) uwww.galerieknoell.ch
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Galerie Knoell (im Erasmushaus) Per Kirkeby, Georg Baselitz, Markus Lüpertz (bis 19.5.) uwww.galerieknoell.ch Galerie Loeffel James Francis Gill (bis 26.5.) uwww.galerieloeffel.ch Galerie Mollwo, Riehen Nurcan Giz Bilder (bis 3.6.) Outdoor Skulpturenausstellung im Umkreis der Galerie (bis auf Weiteres) uwww.mollwo.ch Galerie Underground, Weil am Rhein (Haltingen) Max Galli – Finis Terrae Fotografien (bis 27.5.) uwww.photoart-gallery.net Graf & Schelble Galerie Mojé Assefjah – I Cover The Waterfront (bis 8.5.) L‘Art dans la Rue Plakatgrafik um 1900 (12.5.—9.6.) uwww.grafschelble.ch Haus Salmegg, Rheinfelden (Baden) Fritz u. Arnold Schneider Wie die Kunst nach Rheinfelden kam (Vern.: 4.5., 19.00; bis 26.8.) uwww.haus-salmegg.de Hebel 121 Saori Kuno (bis 19.5.) uwww.hebel121.org Helvetia Art Foyer Have a Seat Werke von Zilla Leutenegger, Olaf Breuning, Eva Aeppli (bis 24.5.) uwww.helvetia.ch/art Hotel Eden, Rheinfelden Paula Pakery – Licht fällt durch den Stein (1.5.—31.3.) uwww.hoteleden.ch Hotel Kurhaus Kreuz, Mariastein KunstZimmer Ettore Antonini, Verena Baumann, Gaby Roter (bis 30.6.) Als wär‘s ein Wunder Gruppenausstellung. Fotografien (Vern.: 5.5., 16.00; bis 31.10.) uwww.kurhauskreuz.ch Hotel Schützen, Rheinfelden ChristoPhotographer: Colour – Motion – Balance (bis 30.6.) uwww.hotelschuetzen.ch iwbFilter 4 Hidden – Verborgene Orte in der Schweiz Fotografien (Vern.: 4.5., 19.00; bis 27.5.) uwww.iwbfilter4.ch Künstlerhaus Claire Ochsner, Riehen Abstrakt (bis 8.8.) uwww.claire-ochsner.ch Kaserne Basel, Rossstall Czar Fest 2018: Rock Art Exhibition (11.—12.5.) uwww.kaserne-basel.ch Klinik Arlesheim (Haus Wegman) Angela Vogt-Burgdorfer – Seidenapplikationen (bis 21.5.) Heidi Strahm – Im Erleben von Licht, Farbe und Stimmung (Vern.: 26.5., 16.00; bis 8.6.) uwww.klinik-arlesheim.ch Kloster Mariastein Votivbilder und ihre Geschichten Zeugnisse dankbaren Glaubens (Vern.: 5.5., 16.00; bis 31.10.) uwww.kloster-mariastein.ch Kloster Schönthal, Langenbruck Olaf Holzapfel Heubilder, Arbeiten aus Stroh und Papier, Modelle von Holzkonstruktionen (6.5.—4.11.) uwww.schoenthal.ch Kraftwerk, KWA, Augst Kultur im Kraftwerk am Rhein Gruppenausstellung zum Thema Kraft (bis 17.5.) uwww.kwa.ch Kulturforum Laufen (Alts Schlachthuus) Katja Dormann Bilder (Vern.: 25.5., 19.00; bis 10.6.) uwww.kfl.ch Kulturzentrum Mühlegasse 3, Oberwil Thomas Hofstetter | René Burri Holzskulpturen | Bilder (Vern.: 25.5., 19.00; bis 10.6.) uwww.kulturzentrumoberwil.ch Kunst Raum Riehen Louisa Clement – Language of realities Tim Berresheim – Smashin’ Time II (Vern.: 17.5., 19.00; bis 12.8.) uwww.kunstraumriehen.ch Kunstforum Baloise Kemang Wa Lehulere Arbeiten auf Papier (bis 25.5.) uwww.baloise.com Licht Feld Gallery Carlo Aloë Malerei & Skizzen (bis 16.6.) uwww.lichtfeld.ch Lyceum Club, Andlauerhof, Münsterplatz 17 Silvia Boutellier | Sylvia Goeschke – Dialog Keramik | Malerei (Vern.: 3.5., 18.00; bis 23.6.) uwww.lyceumclubbs.ch
Maison 44 Anne-Dominique Hubert – Stephanie Tangerding ‹...immer wieder den wacholder anschauen ...›. Installationen, Bilder, Video- und Audioarbeiten (bis 6.5.) Drei fünf acht Thematische Gruppenausstellung. Utengasse sechzig unterwegs (Vern.: 27.5., 11.00; bis 24.6.) uwww.maison44.ch Offene Kirche Elisabethen Mike Wolff – Strassenansichten Fotografien (bis 17.5.) uwww.offenekirche.ch Projektraum M54 Rolf Gautschi – Retrospektive (4.—13.5.) Entrée&hommage 2018 (17.5.—10.6.) uwww.visarte-basel.ch Psychiatrie Baselland, Liestal Ursula Pfister & Christian Schoch – Farben und Formen als natürliche Folgen (Vern.: 17.5., 18.15; bis 28.10.) uwww.pbl.ch Rathausgalerie Rheinfelden (Baden) Gabor Fekete – Budapest, nach Einbruch der Dunkelheit Fotografien (bis 1.6.) uwww.rheinfelden.de RezyklieRt, Werkstatthaus Aktienmühle Riane Lüthi – RezyklieRt Recycling-Miniaturwelten (bis auf Weiteres) uwww.rezykliert.ch Salts, Birsfelden Astrit Ismaili (bis 16.5.) uwww.salts.ch Salzhaus Brugg Kunstausstellung 2018 Von der Druckgrafik bis zum dreidimensionalen Druck. 26 KünstlerInnen und 4 Druckwerkstätten (Vern.: 25.5., 19.00; bis 10.6.) uwww.salzhaus-brugg.ch Spektakel Atelier Numas Igra Zone 30 Gruppenausstellung (Vern.: 5.5., 18.30; bis 31.5.) uwww.numasigra.com Sprützehüsli, Oberwil Jacques Düblin Gedenkausstellung. Zeichnungen und Bilder zum 40. Todestag des Oberwiler Malers (Vern.: 25.5., 19.00; bis 17.6.) uwww.spruetzehuesli.ch St. Clarakirche Offenbarung – Musik und Objekt Camille Emaille & Christian Schoch (bis 20.5.) uwww.st-clara.ch Stampa Galerie Projects #6: Fotografische Konzepte (bis 19.5.) uwww.stampa-galerie.ch Trotte Arlesheim Stillstill Barbara Trüb (Porzellanarbeiten & Objekte), Natacha Di Nucci (Malerei), Johanna Gerber (Texte mit Wortspielen & Projektionen), Maria Wigger (abstrakte Farblandschaften & Mixed Media Werke) (Vern.: 4.5., 19.00; bis 13.5.) uwww.trotte-arlesheim.ch Uni Basel, Kollegienhaus Vernichtungsort Malyi Trostenez – Geschichte und Erinnerung Zur grössten Judenvernichtungsstätte der Sowjetunion (Vern.: 7.5., 18.30; bis 24.5.) uwww.unibas.ch Universitätsbibliothek Basel Lisa Wenger – Eine Frau von besonderem Format (bis 23.6.) uwww.ub.unibas.ch UPK Basel, Universitäre Psychiatrische Kliniken Gido Wiederkehr – Das Sichtbare und das Verborgene Bilder (bis 16.8.) uwww.upkbs.ch Von Bartha Andrew Bick gate / grid / tree (notes/on/ concrete) (bis 26.5.) uwww.vonbartha.com WBZ Reinach Doris Rathgeb Bilder (bis 31.5.) uwww.wbz.ch
Museen RAUM B ASEL Anatomisches Museum Faszination Muskeln, Sehnen, Faszien – Wer rastet, der rostet (bis 12.8.) uwww.unibas.ch/anatomie/museum
Kunsthalle Palazzo, Liestal Geist Genf Figurative Malerei aus dem Umfeld Genf und HEAD (Vern.: 4.5., 18.00; bis 24.6.) uwww.palazzo.ch
Antikenmuseum Basel und Sammlung Ludwig Scanning Sethos – Die Wiedergeburt eines Pharaonengrabes (bis 6.5.) uwww.antikenmuseumbasel.ch
Kunsthaus Baselland, Muttenz Naama Tsabar (bis 16.7.) Rochelle Feinstein Malerei (bis 16.7.) Rossella Biscotti (bis 16.7.) uwww.kunsthausbaselland.ch
Architekturmuseum/S AM Bengal Stream – Die vibrierende Architekturszene in Bangladesch (bis 24.6.) uwww.sam-basel.org
Kunstmuseum Basel | Gegenwart Martha Rosler & Hito Steyerl – War Games (5.5.—2.12.) uwww.kunstmuseumbasel.ch
Augusta Raurica, Augst Das grösste Bronzemodell einer römischen Stadt | Tierpark Augusta Raurica Dauerausstellungen Kinder? Kinder! Auf Spurensuche in Augusta Raurica (bis auf Weiteres) uwww.augusta-raurica.ch
Kunstmuseum Basel | Hauptbau Fokus Papier – Walter Dahn (bis 6.5.) Metropole in Schwarz-Weiss Paris im Spiegel der Editions Paul-Martial (bis 24.6.) Kunst. Geld. Museum 50 Jahre Picasso-Story (bis 12.8.) Moderner Totentanz (bis 2.9.) uwww.kunstmuseumbasel.ch
Basler Papiermühle Infografik Papier Plakate (bis 1.7.) Papier, Schrift und Druck Dauerausstellung uwww.papiermuseum.ch Birsfelder Museum, Birsfelden Peter Gospodinov | Esther Link Malerei | Skulpturen (Vern.: 25.5., 19.00; bis 17.6.) uwww.birsfelden.ch/de Cartoonmuseum Andreas Gefe – Da sind wir | Hans Geisen – Weltansichten (bis 17.6.) uwww.cartoonmuseum.ch Dichter- & Stadtmuseum, Liestal Jedes Bild, das ich gemalt habe, ist wahr Rut Bischler und ihre Bilderwelt (bis 17.6.) Dinge erzählen Geschichte(n) | Literatur, Geschichte und Brauchtum, Otto Plattner Dauerausstellungen uwww.dichtermuseum.ch Dreiländermuseum, Lörrach Paper Art: Bilder, Objekte, Installationen (bis 3.6.) Schweizerreise – Johann Peter Hebel unterwegs als Aufklärer (bis 2.9.) Dreiländerausstellung Interaktive Dauerausstellung uwww.dreilaendermuseum.eu Fondation Beyeler, Riehen Alberto Giacometti & Francis Bacon (bis 2.9.) Rehberger-Weg 24 Stops – Fondation Beyeler bis Vitra Campus Velo- & Wanderweg (bis auf Weiteres)uwww.fondationbeyeler.ch Fondation Fernet Branca, Saint-Louis Sens ContreSens (bis 6.5.) 40 ans de passion Collection David H. Brolliet | Nature to Nature — David Nash | L'impermanence — Léa Barbazanges, Céline Cléron, Marie Denis, Stéphane Guiran, Philippe Lepeut (27.5.—30.9.) uwww.fondationfernet-branca.org Forum Würth, Arlesheim Im Blick des Sammlers Werke der Sammlung Würth von Beckmann bis Kiefer. Malereien, Zeichnungen & Skulpturen (bis 13.1.) uwww.forum-wuerth.ch HeK (Haus der elektronischen Künste Basel), M’stein Lynn Hershman – Anti-Bodies (Vern.: 2.5., 19.00; bis 5.8.) uwww.hek.ch Historisches Museum Basel – Barfüsserkirche Desktop – Jacob Burckhardt Digital (5.5.—29.7.) Basel – Zeichen und Bilder einer Stadt | Wege zur Welterkenntnis Dauerausstellungen Kabinettausstellung: Lebenswelten im Modell (bis 26.1.) Glaubenswelten des Mittelalters Skulpturen (bis auf Weiteres) uwww.hmb.ch
Kunstmuseum Basel | Neubau Basel Short Stories Von Erasmus bis Iris von Roten (bis 21.5.) Bruce Nauman – Disappearing Acts Werke zur Retrospektive im Schaulager (bis 26.8.) Maria Lassnig – Zwiegespräche (12.5.—26.8.) uwww.kunstmuseumbasel.ch Museum der Kulturen Basel Basler Fasnacht Dauerausstellung Sonne, Mond und Sterne | Das Geheimnis – Wer was wissen darf | StrohGold (bis auf Weiteres) Zu Gast in StrohGold: Digitale Transformationen (bis 3.6.) Zu Gast in StrohGold: Gestickte Identität (bis 30.9.) Gross – Dinge Deutungen Dimensionen (bis auf Weiteres) uwww.mkb.ch Museum für Musikautomaten, Seewen Claude Debussy – live (bis 21.5.) Die Schweiz – das Land der Klangpioniere | Klostergeschichte und Münsterskulpturen | Klingendes Gold Daueraustellungen uwww.musikautomaten.ch Museum Kleines Klingental Tramstadt Basel Auf Schienen zur modernen Stadt (Vern.: 16.5., 11.00; bis 3.3.) uwww.mkk.ch Museum Tinguely Sofia Hultén – Here‘s the Answer, What‘s the Question? Skulpturen, Installationen & Videos (bis 1.5.) Re-Set: Aneignung und Fortschreibung in Musik und Kunst seit 1900 (bis 13.5.) Radiophonic Spaces (Vern.: 4.5., 18.30; bis 21.5.) uwww.tinguely.ch Museum.BL, Liestal Bewahre! – Hanro | Bewahre! Was Menschen sammeln | Seidenband – Kapital, Kunst & Krise | Wildes Baselbiet! | Wildes Baselbiet! Dauerausstellungen Das Schwein – Sympathisch, schlau und lecker (bis 11.8.19) uwww.museum.bl.ch Naturhistorisches Museum Schnappschuss Wettbewerb (18.5.—3.6.) Wildlife Photographer of the Year (bis 3.6.) uwww.nmbs.ch Pharmaziemuseum der Universität Basel Geschichte der Pharmazie Dauerausstellung uwww.pharmaziemuseum.ch RappazMuseum Jazz Cover Designs (bis 26.5.) uwww.rappazmuseum.ch Schaulager, Münchenstein Bruce Nauman – Disappearing Acts (bis 26.8.) uwww.schaulager.org
Historisches Museum Basel – Haus zum Kirschgarten Kleine Familienzusammenführung Die Marmorporträts der Knaben Burckhardt von Ferdinand Schlöth (bis 27.1.) uwww.hmb.ch
Spielzeug Welten Museum Basel Exquisite Kostüme venezianischer Karnevalsbälle Kunstvolle Einzelstücke von heute nach Vorbildern von gestern (bis 7.10.) uwww.spielzeug-welten-museum-basel.ch
Historisches Museum Basel – Musikmuseum Die grösste Musikinstrumentensammlung der Schweiz Dauerausstellung uwww.hmb.ch
Vitra Design Museum, Weil am Rhein Night Fever – Design und Clubkultur 1960 – heute (bis 9.9.) uwww.design-museum.de
Jüdisches Museum Persönliche Begegnungen/Judentum Dauerausstellung uwww.juedisches-museum.ch
Vitra Design Museum | Gallery, Weil am Rhein Bas Princen – Image and Architecture Fotografien (bis 5.8.) uwww.design-museum.de
Jüdisches Museum, Galerie am Petersgraben 31 Das Tagebuch Wie Otto Frank Annes Stimme aus Basel in die Welt brachte (bis 8.8.) uwww.juedisches-museum.ch Kunsthalle Basel Michael E. Smith (bis 21.5.) Raphaela Vogel – Ultranackt Videos (Vern.: 17.5., 19.00; bis 12.8.) uwww.kunsthallebasel.ch
Vitra Design Museum | Schaudepot, Weil am Rhein Hans J. Wegner – Designing Danish Modern Objekte (bis 3.6.) Die Sammlung des Vitra Design Museums 1800 bis heute Dauerausstellung uwww.design-museum.de
SCHWEIZ Aargauer Kunsthaus, Aarau Su-Mei Tse – Nested (Vern.: 4.5., 18.00; bis 12.8.) On the Road – 10 Jahre Caravan Ausstellungsreihe für junge Kunst (Vern.: 4.5., 18.00; bis 23.9.) Bilder für alle Druckgrafik und Multiples von Thomas Huber 1980–2018 (Vern.: 4.5., 18.00; bis 11.11.) uwww.aargauerkunsthaus.ch CentrePasquArt, Biel Anna Barriball / Everything We Do Is Music (bis 10.6.) Linus Bill + Adrien Horni (bis 10.6.) uwww.pasquart.ch Forum Schlossplatz, Aarau Nachbilder – The Last Swiss Holocaust Survivors Porträtfotografien (bis 20.5.) uwww.forumschlossplatz.ch Fotostiftung Schweiz, Winterthur Balthasar Burkhard – Retrospektive (bis 21.5.) uwww.fotostiftung.ch Graphische Sammlung der ETH Zürich Irene Kopelman – On Glaciers And Avalanches Glaziologische Spurenlese (bis 24.6.) uwww.gs.ethz.ch Historisches Museum, Bern 1968 Schweiz (bis 17.6.) uwww.bhm.ch Kunst Museum Winterthur | Beim Stadthaus Auf Papier (bis 6.5.) Räume besetzen – Werke von Bildhauerinnen (bis 12.8.) Ferdinand Hodler – Alberto Giacometti Eine Begegnung (bis 19.8.) uwww.kmw.ch Kunst Museum Winterthur | Reinhart am Stadtgarten Rembrandt operiert (bis 17.6.) The Female Touch Porträtminiaturen (bis 17.6.) Women – Frauenbilder durch die Jahrhunderte (bis 17.6.) uwww.kmw.ch Kunsthalle Bern Die Zelle Gruppenausstellung (bis 6.5.) uwww.kunsthalle-bern.ch Kunsthalle Zürich Lena Henke (bis 13.5.) Rob Pruitt – The Church (bis 13.5.) uwww.kunsthallezurich.ch Kunsthaus Zürich Magritte – Dietrich – Vallotton: Visionäre Sachlichkeit (bis 8.7.) Fashion Drive – Extreme Mode in der Kunst (bis 15.7.) uwww.kunsthaus.ch Kunstmuseum Bern Bestandsaufnahme Gurlitt: Der NSKunstraub und die Folgen (bis 15.7.) Martha Stettler – Eine Impressionistin zwischen Bern und Paris (4.5.—29.7.) uwww.kunstmuseumbern.ch Kunstmuseum Luzern Gustave Doré (bis 27.5.) Taryn Simon – Shouting Is Under Calling (bis 17.6.) Karneval der Tiere (bis 6.1.) uwww.kunstmuseumluzern.ch Kunstmuseum Olten Marc-Antoine Fehr – Renaissance Bilder aus den letzten Jahren (bis 13.5.) Wie im antiken Theater ... Figurative Malerei aus der Sammlung (bis 13.5.) uwww.kunstmuseumolten.ch Migros Museum für Gegenwartskunst, Zürich Charles Atlas (bis 13.5.) Collection on Display: Oscar Tuazon, Banks Violette (bis 13.5.) Teresa Burga (Vern.: 25.5.; bis 12.8.) uwww.migrosmuseum.ch Museum für Gestaltung (Toni-Areal), Zürich Revisiting Black Mountain (bis 3.6.) Protest! Widerstand im Plakat (bis 2.9.) uwww.museum-gestaltung.ch Museum für Kommunikation, Bern Extrem – 175 Jahre Schweizer Briefmarken (bis 8.7.) uwww.mfk.ch Museum Franz Gertsch, Burgdorf Stephan Melzl – Flugschau (bis 3.6.) Axel Hütte – Unterwegs – in der Ferne (bis 26.8.) Franz Gertsch – Meer (bis 26.8.) uwww.museum-franzgertsch.ch Museum Haus Konstruktiv, Zürich Alicja Kwade – LinienLand | Gerhard von Graevenitz – Eine Retrospektive (bis 6.5.) Imi Knoebel | Till Velten (Vern.: 30.5., 18.00; bis 2.9.) uwww.hauskonstruktiv.ch Museum Rietberg, Zürich Reichtum, Glück und langes Leben Drucke zum chinesischen Neujahr (bis 6.5.) Monster, Teufel und Dämonen (24.5.—16.9.) uwww.rietberg.ch Museum Strauhof, Zürich Das Wort (bis 27.5.) uwww.strauhof.ch Zentrum Paul Klee, Bern Touchdown (bis 13.5.) Klee im Krieg (bis 3.6.) uwww.zpk.org
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ProgrammZeitung | 77
Bars & Cafés Huckebein Feldbergstrasse 72, M 079 800 83 72 Huguenin Grand Café Barfüsserplatz 6, T 061 272 05 50, www.cafe-huguenin.ch Il Giardino urbano beim Stellwerk hinter dem Bahnhof St. Johann, M 079 585 71 88 Invino Weinbar & Weinhandlung Bäumleingasse 9 T 061 333 77 70 www.invino-basel.ch
Irrsinn Bar Rebgasse 43, www.irrsinnbar.ch Jêle Café Mülhauserstr. 129, M 076 401 79 91 KaBar Klybeckstrasse 1b, T 061 681 47 17 www.kaserne-basel.ch Kafka am Strand Café im Literaturhaus Basel, Barfüssergasse 3, T 061 228 75 15 La Strada Café-Bar Kraftwerkinsel Birsfelden, M 076 320 34 89, lastrada.vulcanelli.ch Les Gareçons Bad. Bahnhof, Schwarzwaldallee 200, T 061 681 84 88, www.lesgarecons.ch MyyDing St. Johanns-Park 1, T 061 321 40 40, www.myyding.ch Nebel Sperrstrasse 94, www.nebel.cloud Restaurant Zum Onkel, Foto: zVg
8-Bar Rheingasse 8, T 061 681 97 65, www.8-bar.eu Acero Eiscafé Rheingasse 13, M 079 467 62 72 www.eiscafe-acero.ch Ängel oder Aff Andreasplatz 15, T 061 501 78 87 Angel’s Share Cocktail Bar Feldbergstrasse 51, www.angelsshare.bar Apawi Pure Lounge Rheingasse 8, T 061 315 11 11 www.apawi.ch Bäckerei Kult Riehentorstrasse 1, T 061 692 11 80 www.baeckereikult.ch Bäckerei Kult ‹Elsi› Elsässerstrasse 34 www.baeckereikult.ch Baltazar Bar Steinenbachgässlein 34, T 061 283 18 18, www.baltazarbar.ch Baragraph Kohlenberg 10, T 061 261 88 64 www.baragraph.ch Bar du Nord Schwarzwaldallee 200, T 061 683 71 10 www.garedunord.ch/bar Bar Rouge Level 31, Messeturm, T 061 361 30 31 www.barrouge.ch Bistro Kunstmuseum St. Alban-Graben 16, T 061 271 55 22, www.bistrokunstmuseumbasel.ch Buvette am Bollwerk Wallstrasse, T 078 935 52 51 www.milchhüsli.ch
Campari Bar Steinenberg 7, T 061 272 42 33 www.restaurant-kunsthalle.ch ca‘puccino Café Falknerstrasse 24, T 061 263 34 34 Carambolage Erlenstrasse 34, M 078 825 67 80 www.crmblg.ch Cargo Bar St. Johanns-Rheinweg 46, T 061 321 00 72 www.cargobar.ch Chez Jeannot Museumsbistro Paul Sacher-Anlage 1, T 061 688 94 58, www.tinguely.ch
Nomad Bar Brunngässlein 8, T 061 690 91 60 www.nomad.ch Nuovo bar Binningerstrasse 15, T 061 281 50 10 www.birseckerhof.ch Okay Art Café & Furniture Schützenmattstrasse 11, T 061 361 40 31, www.okayart.com Ono deli cafe bar Leonhardsgraben 2, T 061 322 70 70, www.ono-lifestyle.ch Panda Basel Spitalstrasse 32, www.pandalove.ch radius 39 Café Bar Laden, Wielandplatz 8, T 061 535 90 51, www.radius39.com Renée Bar Klingental 18, www.renee.ch Rio Bar Barfüsserplatz 12, T 061 261 34 72
Consum Rheingasse 19, T 061 690 91 30 www.consumbasel.ch
Rosario‘s Lo Spuntino Leonhardsberg 3, T 061 261 03 76
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Del Mundo Güterstrasse 158, T 061 361 16 91 www.delmundo.ch
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Des Arts Barfüsserplatz 6, T 061 273 57 37 www.desarts-basel.ch
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Flore Klybeckstrasse 5, M 078 719 96 66 www.florebasel.weebly.com
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Werk 8 Dornacherstrasse 192, T 061 551 08 80 www.werkacht.ch
Buvette Dreirosen Unterer Rheinweg vis-à-vis 160, www.buvettedreirosen.ch
Café Eccetera Mittlere Strasse 26, T 061 261 34 24 www.cafeeccetera.ch Cafe Smilla Grimselstrasse 1, T 061 302 31 31 www.smilla.cafe 78 | ProgrammZeitung | Mai 2018
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Gourmandise Divine Jungstrasse 50, T 061 383 75 54 www.gourmandise-divine.ch
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Bacio St. Johanns-Vorstadt 70, T 061 322 11 12 www.bacio-basel.ch Bahnhof St. Johann Thai Restaurant, Hüningerstrasse 2, T 061 534 08 72 Bahnkantine Erlenstrasse 21 (ex nt-Areal), T 061 681 62 65, www.bahnkantine.ch Bajwa Palace Elisabethenstrasse 41, T 061 272 59 63 www.bajwapalace.ch Besenstiel Klosterberg 2, T 061 273 97 00 www.besenstiel.ch Birspark Dornacherstrasse 180, Aesch, T 061 701 97 97, www.birspark.ch Blindekuh im Gundeldingerfeld, Dornacherstr. 192, T 061 336 33 00, www.blindekuh.ch Bodega zum Strauss Barfüsserplatz 16, T 061 261 22 72 Boo Thai-Restaurant Klybeckstrasse 86, T 061 681 41 08, www.boobasel.com Boo Thai-Restaurant Riehenring 77, T 061 666 67 77, www.boobasel.com Café Barfi Pizzeria Leonhardsberg 4, T 061 261 70 38, www.cafebarfi.ch Casanova Spalenvorstadt 9, T 061 313 51 00 www.casanovabasel.ch Chanthaburi Feldbergstrasse 57, T 061 683 22 23 Cibo Mediterraneo Weidengasse 19, T 061 311 74 73 www.cibobasel.ch Couronne d’or Rue principale 10, F-Leymen T 0033 389 68 58 04, www.couronne-leymen.ch Crescenda Bundesstrasse 5, T 061 271 84 84 www.crescenda.ch Da Gianni Elsässerstrasse 1, T 061 322 42 33 Das neue Rialto Birsigstrasse 45, T 061 205 31 45 www.dasneuerialto.ch Donati St. Johanns-Vorstadt 48, T 061 322 09 19 Don Camillo Cantina Werkraum Warteck pp, Burgweg 7, T 061 693 05 07 www.cantina-doncamillo.ch
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