ProgrammZeitung Dezember 2018

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im Raum Basel

Dezember 2018 | Nr. 345

Klarinettist Martin Fröst mit Sinfonieorchester Basel u S. 32 Foto: Nikolaj Lund

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Kultur

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Bedrohtes Gut dagm a r bru n n e r

Editorial. «Wir gehen!», steht als Titel über einer Mitteilung von sechs namhaften, sozialpolitisch, theologisch und feministisch engagierten Frauen, die damit ihren Austritt aus der katholischen Kirche begründen. Wie frauenfeindlich diese Institution seit Jahrhunderten ist, wurde erst kürzlich (10.10.) wieder deutlich, als Papst Franziskus eine Abtreibung mit einem Auftragsmord verglich. Nun muss ein Papst diese meist schwerwiegende und folgenreiche Entscheidung nicht gutheissen, aber durch seine Äusserung werden Frauen in Not kriminalisiert, während die an einer ungewollten Schwangerschaft beteiligten Männer nicht einmal erwähnt werden. Aber auch in andern Bereichen zementiert diese Kirche ihre Macht und patriarchalen Strukturen und steht nicht für Rechtsgleichheit ein. Fortschritte und soziales Engagement gibt es allenfalls in den Ortsgemeinden, die jedoch ebenfalls Teil des Systems sind. Kraft und Ideen für Frauen- bzw. Menschenrechte lassen sich freilich auch anderswo wirksam einsetzen. Denn fraglos haben die Menschenrechte es derzeit schwer, leider auch in der Schweiz (s. ‹Selbstbestimmungsinitiative›). Vor siebzig Jahren aber, kurz nach Kriegsende, entstand Zukunftsweisendes. Am 10. Dezember 1948 stellte Eleanor Roosevelt in Paris ein aufwendig erarbeitetes Projekt vor: die ‹Allgemeine Erklärung der Menschenrechte›. 48 der damals 56 Mitgliedstaaten der Vereinten Nationen hatten dem Papier zugestimmt, das in 30 Kapiteln Rechte formulierte, die für Menschen jeder Kultur gelten sollten. Seither konnten diese Rechte weltweit fast überall gesetzlich verankert werden, und es wurde viel erreicht – etwa in Sachen Todesstrafe und Folter, Gleichberechtigung der Geschlechter und Kinderrechte. Dennoch klaffen vielerorts Anspruch und Wirklichkeit noch weit auseinander, wird – nicht nur von Diktatoren und Populisten – an universellen Rechten grundsätzlich gezweifelt.

Haus- & Medienkultur db. Der Medienabbau geht in erschreckendem Tempo und Umfang weiter, traf jüngst etwa die Musikzeitschrift ‹Dissonance›. Auch das über­ raschend abrupte Ende der ‹TagesWoche› nach sieben Jahren ist bedauerlich, ärgerlich und ein Verlust an Medienvielfalt. Dass die Stiftung, die sie trug, just diese Vielfalt in ihrem Namen trägt, ist besonders pikant. Aber offenbar gibt es bereits Pläne für ein Nachfolgeprojekt, wie der letzten Ausgabe zu entnehmen ist. Das provozierte Irritation, Fragen und Vorschläge, die von den Initianten des Bündnisses ‹Rettet Basel!› recht forsch formuliert und u. a. an die Stiftung verschickt wurden. Ziel ist, ggf. ein neues, unabhängiges Medium mit breitem Aktionariat, neuem Ver­ waltungsrat sowie transparenten Strukturen aufzubauen. Allerdings hat sich die ‹TagesWoche› nie zu ihrer Geburtshelferin ‹Rettet Basel!› bekannt,

An diese so wichtige Einrichtung erinnert jeweils der internationale Menschenrechtstag am 10.12., an dem verschiedene Organisationen, etwa Amnesty International, über die Rechte und Lage weltweit informieren und mit Veranstaltungen zum Engagement ermutigen. In Basel gibt es ein Konzert in der Uni sowie ein Podium und eine Anthologie im Literaturhaus. Zudem kann eine Wanderausstellung zum Thema von Schulen gebucht werden. ‹Wir gehen!›, Cécile Bühlmann, Anne-Marie Holenstein, Monika Stocker, Doris Strahm, Regula Strobel, Ruth-Gaby Vermot, www.kath.ch Konzert ‹Basel for Human Rights›: Sa 8.12., 20 h, Verso, Petersgraben 50 (Uni), www.amnesty-basel.ch 70 Jahre Menschenrechterklärung: Di 11.12., 19 h, Literaturhaus Basel, www.literaturhaus-basel.ch Wanderausstellung ‹Mensch, Du hast Recht(e)!›, www.ed.bs.ch Ausserdem: 4. Human Rights Film Festival: Mi 5. bis Mo 10.12., Zürich, www.humanrightsfilmfestival.ch Weltweite Lesung zum Gedenken an Jamal Kashoggi: Mo 10.12., www.worldwide-reading.com

sondern pflegte eine andere Geschichtsschreibung und Abgrenzung. Somit ist fraglich, ob die Vorschläge goutiert werden. Statt in neue liesse sich freilich auch in noch bestehende unabhängige mediale Stimmen investieren, z. B. Online Reports und natürlich die ProgrammZeitung ... Diese einzige Kulturzeitschrift der Region darf das Jahr immerhin mit guten Aussichten abschliessen. So wurde die Schilderung unserer Lage im letzten Heft mit viel Sympathie und Hilfsbereitschaft aufgenommen. Gleichwohl bleiben die finanzielle und die Inseratesituation angespannt. Doch für die Bürgschaft sind Lösungen in Sicht. Und auch das neue Domizil ist gefunden: wir werden in die Markthalle ziehen. Mehr dazu lesen Sie im nächsten Heft. Wir danken für Ihr Interesse, Ihre Unterstützung, Ihre Treue – und wünschen Ihnen schöne Festtage.

Inhalt Redaktion 7 Kulturszene 26 Agenda 46 Kultursplitter 66 Kurse, Workshops, Reisen

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Impressum 75 Kunsträume 76 Museen 77 Bars & Restaurants

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www.rettet-basel.ch www.programmzeitung.ch/spenden Dezember 2018 |

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Human Rights First!

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Ungewöhnliche Seilschaften c l e a wa n n e r

Familiendrama von Hirokazu Kore-eda. Die HeldInnen in Kore-edas neuem Werk ‹Shoplifters› (Goldene Palme) sind eine Familienbande, in jedem Sinne. Alle Mitglieder, von der Grossmutter bis zum Zögling, sind durchtrieben und unglaublich liebenswert, und was sie zusammenhält, ist mehr als blosse Blutsverwandtschaft. Verschlagen grinsend streift Vater Osamu in einem Supermarkt umher und lässt seinen Wahl-Sohn Shota ein paar Tüten Nudelsuppe einstecken. Aufgekratzt von der geglückten Tour, treffen sie auf dem Heimweg ein alleingelassenes, winselndes Mädchen und nehmen es mit. Yuri, gezeichnet von Brand- und Schlagmalen, wird kurzerhand in den Kreis aufgenommen. Doch die fröhliche Familie lebt in engsten Verhältnissen am Rande der japanischen Gesellschaft und kommt nur knapp über die Runden: mit Ladendiebstählen, Tricksereien, Teilzeitarbeit auf dem Bau, in der Wäscherei oder als Animiermädchen in der boomenden JK-Unterhaltungsindustrie (JK für Joshi Kousei, d. h. Oberstufenschülerin), wo Minderjährige Smalltalks, Karaoke, aber auch Sicht aufs Dekolleté und Prostitution anbieten. Einblicke ins Familienleben. Der seit seinem Spielfilmdebüt 1995 oft prämierte Kore-eda ist bekannt für seine Familiendramen, die der Filmkritiker Michael Sennhauser gar als eigene Kinogattung bezeichnet. Auch in ‹Shoplifters› löst der Regisseur geschickt existenzielle Fragen aus den familiären Verstrickungen heraus. Die Darstellung ist dabei genauso fantastisch wie realistisch, sodass die Thematisierung der gesellschaftlichen Schattenseiten (und das mit staatlichen Fördergeldern) in Japan für viel Unmut sorgte. Dennoch war der Film ein Kassenerfolg und entfachte eine breite Diskussion über die Rolle des Staates in der Kulturförderung wie auch über die prekäre soziale Lage vieler Familien. Oft aus dem Blickwinkel des Jungen Shota erzählt, der sich in selbst gebastelten Hütten sein Universum aufbaut, schafft Kameramann Ryûoto Kondô eine blaustichige Bilderwelt, die – von der kalten Farbe der Wellbleche bis zum satten Blau des Ozeans – das ganze Gefühlsspektrum einfängt. Mit feinfühliger Musik und gezielten Grossaufnahmen erhalten wir intime Einblicke in eine Familiengeschichte, die trotz der überbordenden Sentimentalität nie rührselig wirkt. Die vermeintliche Idylle hält denn auch nicht lange, und die ProtagonistInnen werden vor die schwierige Frage gestellt, wie eine richtige Familie aussehen soll, wenn man vor der eigenen weggelaufen ist. ‹Shoplifters› läuft ab Do 13.12. in den Kultkinos.

Film auf Papier dagm a r bru n n e r 60 Jahre ‹Filmbulletin›. Die heutige Redaktionsleitung war noch nicht geboren, als das ‹Filmbulletin› 1959 vom katholischen Filmkreis Zürich ins Leben gerufen wurde. 55 Jahre lang war es in treuer Männerhand, seit 2014 wird die Redaktion von Tereza Fischer, der Verlag seit 2017 von Miriam Erni geleitet. Heute unabhängig von kirchlichen Kreisen, erscheint die visuell und inhaltlich ansprechende Filmzeitschrift acht Mal jährlich und präsentiert auf 64 bis 80 Seiten eine Fülle von Beiträgen zu unterschiedlichen Themen. Nach einem Schwerpunkt mit Essays und Gesprächen folgen etwa zehn längere Kritiken zu aktuellen (internationalen) Filmen und diverse Rubriken zu Festivals, Filmhandwerk und -geschichte. Kurzbesprechungen von Filmen, Hörspielen, Büchern, Comics und Ausstellungen sowie Kino-Porträts aus aller Welt beschliessen das Magazin. Das Filmschaffen von Frauen wird erfreulich stark berücksichtigt, ebenso kommen andere Kreative der Branche zu Wort, wie Kameraleute, Cutterinnen, Tongestalter, Filmkomponisten, Drehbuchautorinnen, Szenenbildner. Die sorgfältige Gestaltung mit reichem Bildmaterial und fundierte Texte in gepflegter Sprache tragen zum Lektürevergnügen bei, auch wenn gelegentlich Fachbegriffe verwendet werden. Die Redaktion arbeitet mit rund 25 freien Schreibenden zusammen und bietet neben der Printausgabe auch eine attraktive Onlinepräsenz. Das ‹Filmbulletin› wird von einer Stiftung getragen und vom Bundesamt für Kultur sowie dem Kanton Zürich unterstützt. Fürs kommende Jubiläumsjahr sind ein Buch sowie die Digitalisierung des Archivs geplant. Und natürlich freut sich das dreiköpfige Team auch über eine Zunahme der Abos. Für Filmaffine ein ideales Weihnachtsgeschenk! ‹Filmbulletin›, Jahresabo CHF 80, www.filmbulletin.ch Ausserdem: Filmkalender 2019, mit über 1500 Geburts- und Todestagen, Fotos, Texten und Adressen sowie mit Porträts zu Sergio Leone, Cate Blanchett, Bud Spencer, Audrey Hepburn u.v.a., www.schueren-verlag.de

Filmstill aus ‹Shoplifters› Dezember 2018 |

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Poliert statt geschliffen n ic ol a s von pa s s ava n t

‹Mackie Messer – Der Dreigroschenfilm› adaptiert Brecht ohne Courage. Joachim A. Lang ist Brecht-Kenner: Er hat eine Dissertation über den Gerichtsfall Brechts gegen seine Filmproduktionsfirma geschrieben. Brecht focht an, dass man seinen Plänen für eine Verfilmung der ‹Dreigroschenoper› nicht folgen wollte und sie schliesslich in andere Hände gab. Nun hat Lang diese Justizgeschichte fürs Kino aufbereitet, um zugleich nachvollziehbar zu machen, wie Brechts ‹Dreigroschenfilm› hätte aussehen können. Folgte man Lang, wäre der Film allerdings mittelmässig geworden. Die Probleme beginnen bereits bei der Brecht-Figur. Lars Eidinger bekommt Brechts Mimik zwar gut hin, darf jedoch fast nur in weihevollen Sentenzen sprechen. Das wirkt wenig dynamisch und ziemlich humorlos. Zugleich ist Eidinger für Brecht um 1930 nicht nur gut zehn Jahre zu alt, sondern auch zu stattlich: Brecht gab sich mit Lederjacke und Zigarre als harter Bursche, doch war er eher schmächtig. Darin läge ein potenziell komischer Kontrast, Eidinger aber füllt die Lederjacke schlicht zu gut aus. Bruch mit der Illusion. Auch musikalisch kommt die Sache nicht wirklich in Fahrt: Für die Musical-Verfilmung ‹Les Misérables› liess man damals das Schauspielensemble singen. Das war stimmlich nicht virtuos, gelang aber aufgrund der Authentizität der Akteure. Hier wollte man offenkundig etwas Ähnliches versuchen, was aber nur bei Tobias Moretti wirklich glückt, der Mackie Messer virtuos spielt und singt. Die anderen Mitwirkenden meistern ihre Aufgabe gesanglich zwar recht gut. An die Referenzaufnahmen der Erstbesetzung, die sie im Film ja darstellen sollen, kommen sie aber nicht heran. Und schliesslich wirkt das Ganze auch stilistisch etwas mutlos. Brecht erklärte, statt fühlbar zu machen, behauptete, statt zu psychologisieren. Für diesen Bruch mit der Illusion bietet Langs Film eine Steilvorlage: Er kann Brecht als Figur auftreten und seinen Film kommentieren lassen. Darüber hinaus gewinnt der Regisseur aus der Poetik des Dichters aber nicht viel. In den Fussstapfen Brechts hatten Jean-Luc Godard oder Lars von Trier die Gattung des Musicals an dessen Grenzen getrieben (mit ‹Une femme est une femme› bzw. ‹Dancer in the Dark›). Lang dagegen riskiert nichts und inszeniert die Lieder wie Revue-Nummern. Das ist zwar schön gemacht, geht an Brechts Witz und der Experimentierfreudigkeit aber vorbei. ‹Mackie Messer – Der Dreigroschenfilm› läuft ab Do 13.12. in den Kultkinos u S. 45 Filmstill aus ‹Mackie Messer – Der Dreigroschenfilm› (Lars Eidinger)

Stumme Glanzzeit c l e a wa n n e r Retrospektive im Stadtkino Basel. 1928 ist die Geburtsstunde des Tonfilms, der ‹Talkies› und opulenten Musicals. Zugleich mar­k iert das Jahr das Ende des Stummfilms – aus­­­ ge­ rechnet auf seinem Höhepunkt. Diesem epo­c ha­len Moment der internationalen Film­ge­schich­te widmet das Stadtkino Basel eine ganze Reihe und zeigt die immense – leider oft vergessene – Vielfalt der stummen Filme, die alle auf ihre Weise eine auf Visualität und Musikalität aus­ge­ rich­tete Ästhetik entwickelten Dementsprech­end sind die Livebegleitungen ausgewählt: Klassische Stummfilmmusiker und expe­ r imentelle Klang­ künst­ler (u. a. aus der Jazzschule Basel) geben den Bildern neue Ausdrucks­k raft. Gesprochene Dialoge und synchrone Geräusche wurden damals kaum vermisst. Im Gegenteil, Theoretiker und Filmemacher misstrauten der technologischen Neuerung, die den Film zu einer trivialen Abbildung der Wirklichkeit reduziere und Sprachbarrieren aufbaue. Das stumme Kino kannte keine Grenzen: So verwandelt René Clair in ‹Les deux timides› den Wortwitz der literarischen Vorlage kurzerhand in Bildwitz und Georg Pabst entdeckt für Wedekinds Lulu (‹Die Büchse der Pandora›) die Amerikanerin Louise Brooks, den Kinovamp mit Bubikopf und Flapper-Flair. King Vidor bietet in ‹Show People› eine satirische Innensicht auf die Traumfabrik Hollywood und lässt, das Ende vorausahnend, die Stars des Stummfilms zum letzten Mal Kür laufen. Zur selben Zeit in der Sowjetunion stellt Wsewolod Pudowkin seine Revolutionstrilogie fertig. In ‹Sturm über Asien›, einem Meisterwerk der konstruktiven Montagekunst, fegt ein Sturm die Feinde der Revolution über das riesige Land hinweg. Stummfilme mit Livemusik: Sa 1. bis Mo 31.12., Stadtkino Basel u S. 44

Filmstill aus ‹Die Büchse der Pandora› (Louise Brooks) 8 | ProgrammZeitung | Dezember 2018

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Von Geschichte und Leidenschaft gebeutelt bru no ru d ol f vo n roh r

‹Cold War› erzählt von einer (un)möglichen Liebe. Der neue Spielfilm von Pawel Pawlikowski ist von der Biografie seiner Eltern inspiriert und diesen auch gewidmet. Die Hauptfiguren tragen ihre Namen: Zula und Wiktor. «Ich wollte in diesem Film zeigen, wie die Geschichte das Leben der Menschen beeinflusst, wie ihre Entscheidungen durch die Geschichte deformiert werden.» Polen zur Zeit des aufkommenden stalinistischen Terrors und des sozialistischen Realismus dient als historischer und ästhetischer Hintergrund. Die Atmosphäre der polnischen Nachkriegszeit, die Abwesenheit von Farben in Stadt und Land, erklärt die Wahl, den Film – wie ‹Ida› (2013) – in Schwarz-Weiss, mit starken Kontrasten und im 4:3-Bildfor-

mat zu drehen. Diese Form erlaubt Abstraktion und Reduktion aufs Wesentliche. Der Film funktioniert manchmal wie ein Skizzenbuch. 15 Jahre in 83 Minuten: vom ländlichen Polen über Warschau ins Paris der Fünfziger. Das führt zu einer sehr elliptischen, Pawlikowski sagt: synkopischen Erzählweise, die den Zuschauenden und ihrer Vorstellungskraft viel Raum lässt, in der aber jede Einstellung optisch sorgfältig gestaltet ist. Am Filmfestival in Cannes erhielt ‹Cold War› den Preis für die beste Regie. Musik als Erinnerung. Die zentrale Rolle spielt die Musik. Sie ist der Raum, wo die Liebenden zueinanderfinden, aber auch wieder auseinandergetrieben werden – Wiktor denkt, dass er seine künstlerischen Ambitionen nur im Westen verwirklichen kann –, um sich schliesslich wieder zu finden. Mit den Etappen des Lebens verändern sich auch die musikalischen Vorlieben, von der Volksmusik zum Jazz. Die Musik ist das Vehikel der Sehnsüchte und Schmerzen, sei es in den traditionellen Gesängen des polnischen Hinterlandes, sei es in Zulas Gesangs- und Tanzszene in einem Pariser Nachtklub, grossartig gespielt von Johanna Kulig. Pawlikowski ist mit dieser Musik aufgewachsen. Insofern ist es ein sehr persönlicher Film: Polens Landschaften und ihre Musik sind jene, die er mag, genauso wie die Pariser Viertel, wo Wiktor als Musiker auftritt. Hinter den Hauptfiguren schimmert wiederholt die Persönlichkeit des Regisseurs und sein empathischer Blick auf die von der Geschichte und der Leidenschaft gebeutelten Hauptfiguren durch. Insgeheim ist der Film wohl eine Hommage an seine charakterstarke Mutter und vielleicht überhaupt an die Frau, denn «die Seele der Frau ist ein Schlachtfeld», die Wiktor (alias P. P.) immer wieder inspiriert und seine Passion entzündet. ‹Cold War› läuft ab Do 29.11. in den Kultkinos.

Filmstill aus ‹Cold War›

Verzichtkultur n ic ol e gi sl e r Dokumentarfilm über Mennoniten. Für ihr Abschlusswerk an der Filmakademie erhielt Nora Fingscheidt (geb. 1983) überraschenderweise die Erlaubnis, eine mennonitische Gemeinde in Argentinien zu besuchen. Zwei Monate lang begleitete sie den Alltag der rund 700 deutschstämmigen Gläubigen, die dort seit ein paar Jahren leben. Der dabei entstandene Dokumentarfilm ‹Ohne diese Welt› scheint wie eine Reise in die Vergangenheit und erinnert in seinem Scope-Format zunächst an Edgar Reitz’ ‹Die andere Heimat – Chronik einer Sehnsucht›. Man folgt dem Leben der verschiedenen Mitglieder in der kleinen Gemeinde, die von Ackerbau und

Viehzucht lebt. Als Umgangssprache wird altes Plattdeutsch gesprochen, die Bibel dient als ständiger Ratgeber, statt Autos sind Pferdekutschen im Einsatz. Die Verwendung von Technik ist, wie der rest­ liche Alltag, strengen Traditionen unterworfen. Autos, Radios, Fernsehen, Internet, all dies «Neumodische» sei bei ihnen verboten, erklärt einer der Bewohner. So auch moderne Traktoren: «Wir bleiben bei den altmodischen Traktoren. Bei denen sind Gummireifen verboten. Wir ersetzen sie durch Stahlräder, damit es schwieriger wird, das Leben zu bestreiten», erklärt der ältere Mann vor der Kamera und beantwortet die unausgesprochene Frage gleich selbst: «Das sind solche Sachen, die unsere Vorfahren eingeführt haben, bei denen wir auch nicht ganz ver-

stehen, warum das so sein muss. Über gewisse Dinge schauen wir hinweg, auch wenn sie nicht erlaubt sind.» Auch bei solch unterhaltsamen Momenten wird der Film nie verurteilend oder blossstellend. Nora Fingscheidts Antrieb ist ihre Neugier. Und mit dieser gelingt ihr ein intimes Porträt der Anhänger dieser evangelischen Freikirche. ‹Ohne diese Welt› vermittelt so ungewohnte Einblicke, einerseits in einen widersprüchlichen Alltag des Verzichts, der strikten Traditionen und Rollenverteilungen, anderseits in die Sehnsucht nach dem ‹anderen› Leben der «Weltmenschen» (wie die Mennoniten alle andern nennen) sowie der kleinen Rebellionen im Alltag. ‹Ohne diese Welt› läuft ab Do 13.12. in den Kultkinos u S. 45 Dezember 2018 |

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Aufregend und bezaubernd c h r i s t i a n f lu r i

Klangvolle Geschenke aus diversen Epochen. Endlich ist sie da, Giovanni Antoninis Einspielung von Ludwig van Beethovens Sinfonie Nr. 9 d-Moll mit dem Kammerorchester Basel (KOB) und dem polnischen NFM Chor. Der italienische Barockspezialist versteht es, zum abgegrasten Werk Neues, Aufregendes zu sagen. Er befreit die ideologisch so oft missbrauchte Sinfonie von allem Feier­ lichen. Im ersten Satz drängt aus dem Dunkeln das Thema in präzis ausgearbeiteten Kontrasten ans Licht. Auch der zweite Satz, ‹Molto vivace – Presto›, erhält dionysischen Charakter. In der ‹Ode an die Freude› äussert sich Aufruhr und die Forderung nach Humanität und Freiheit mit packender Vitalität – mit klanglicher Schärfe und agiler Tempo­gestaltung. KOB, Chor und die SolistInnen formen die Neunte als aufwühlende Erzählung. Romantik neu gelesen. Auch der Komponist und Oboist Heinz Holliger präsentiert uns als Dirigent in Franz Schuberts Sinfonie Nr. 8 (grosse C-Dur-Sinfonie) Neues – und ar­beitet die divergierenden Welten prägnant heraus. Holliger und das mit Verve spielende KOB erzählen diesen klingenden romantischen Roman in vier Kapiteln spannend, mit mitreissendem Puls. Die stete Bewegung des Wan­derers ist nicht nur im Andante-Satz fühlbar. Der Finalsatz ist von einer atemlosen Lebendigkeit, spricht vom steten Suchen. Eine Interpretation, die lange nachhallt. Neu hören lässt uns Leila Schayegh die drei Violinsonaten von Johannes Brahms. Die Barockviolinistin und Professorin an der Schola Cantorum Basiliensis greift zurück auf Techniken der Aufführungspraxis im 19. Jahrhundert und gelangt zu überraschenden Resultaten. Eine unglaubliche Intensität paart sich mit schlankem vitalem Klang. Die Geigerin dringt ins Innerste der Sonaten in C-Dur, A-Dur und d-Moll. In Jan Schultsz, der auf einem historischen Flügel spielt, hat sie einen kongenialen Partner, der mit ihr das Wagnis der freien Tempogestaltung eingeht und spannungsvolle Akzente setzt. Ihr dem romantischen Ideal nahekommendes Spiel ist von tief berührender Emotionalität. Zauber des Barock. Himmlisch sind die Duo-Kantaten Christoph Graupners, die Miriam Feuersinger und Franz Vitzthum mit dem Capricornus Consort Basel auf CD ein­ gespielt haben. Graupner war ab 1711 Hofkapellmeister in Darmstadt. Der begnadete Opernkomponist wirkte hier vor allem als Schöpfer von bezaubernden geistlichen Kantaten, in denen sich Transzendenz mit Sinnlichkeit verbindet. Das Ensemble und das Vokal-Duo geben ihnen betörenden Ausdruck. Wunderbar, wie sich die fein zeichnenden und ver-

zierenden Stimmen der Sopranistin und des Altisten ineinander verschlingen: ein wahrhaft himmlischer Gesang. Von gefrässigem Feuer, das die Seele verbrennt, singt Flavio Ferri-Benedetti mit furiosem Ausdruck. Der mit grosser Leidenschaft und berückender stimmlicher Zeichnung gestaltende Altist und das Basler Barockensemble Musica Fiorita der Cembalistin Daniela Dolci machen uns mit dem aus Parma stammenden Opernkomponisten Geminiano Giacomelli bekannt. Die Musizierenden zünden das Feuer mit, das Ferri-Benedetti mit seinem Gesang entfacht. Die Bravour-Arien, die herzzerreisenden Liebesklagen sowie die die Oper einleitende Sinfonie sind Kostbarkeiten des italienischen Barock: eine veritable Schatzhebung. Musica Fiorita hat mit dem polnischen Chór Kameralny noch einen Schatz des geistlichen Frühbarocks gehoben: 55 Motetten aus der Sammlung ‹Pelplin Tablature› von Andreas Hakenberger, der lange in Krakau und Danzig wirkte. Der von Jan Lukaszewski geleitete Chor singt in feiner Mehrstimmigkeit, getragen vom berückend spie­lenden Ensemble. Der Kirchenraum füllt sich mit sin­n­lichem Stimm- und Instrumentalklang. Auch ein schönes Geschenk. Beethoven, Sinfonie Nr. 9; Giovanni Antonini, Kammerorchester Basel, Regula Mühlemann, Marie-Claude Chappuis, Maximilian Schmitt, Thomas E. Bauer, NFM Chor, Sony 2018 Schubert, Sinfonie Nr. 8, C-Dur, Ouvertüre zum Melodram ‹Die Zauberharfe›; Heinz Holliger, Kammerorchester Basel, Sony 2018 Brahms, Violin-Sonaten, Leila Schayegh, Jan Schultsz, Glossa 2018 Ch. Graupner, Duo-Kantaten; Miriam Feuersinger, Franz Vitzthum, Capricornus Consort Basel, Christophorus 2018 G. Giacomelli, Fiamma vorace – Opera Arias; Flavio Ferri-Benedetti, Daniela Dolci, Musica Fiorita, Panclassics 2018 A. Hakenberger, 55 Motets from the Pelplin Tablature; Jan Lukaszewski, Polski Chór Kameralny, Musica Fiorita, 2 CDs, Naxos 2018

Chorgesang db. Der Zürcher Chor Weisse Nächte kommt auf Einladung des Osteuropa-Forums Basel erstmals nach Basel. Seit 15 Jahren tritt er unter der Leitung von Jana Vassilenko in aller Welt auf und singt neben klassischen russischen Werken und Volksliedern auch traditionelle Stücke aus Kuba und Armenien sowie weitere Kompositionen. – Eine gesangliche Reise vom Mittelmeer zum Schwarzen Meer unternimmt der Basler Contrapunkt Chor, geleitet von Abélia Nordmann. Begleitet von GastmusikerInnen ist ein breites Repertoire von Volksweisen, Tänzen und Sehnsuchtsliedern zu hören. Russischer Chor Weisse Nächte: So 2.12., 17–19 h, Martinskirche Contrapunkt Chor, ‹Ay La Le Lo!›: Sa 8.12., 20 h, Theodorskirche, und So 9.12., 16 h und 19 h, Ref. Kirche Birsfelden, www.contrapunkt.ch

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«Ich bin, was ich bin» carmen stocker

Das Travestie-Musical ‹La Cage aux Folles› kommt ins Theater Basel. Zwei junge Menschen, die aus denkbar unterschiedlichen Familienverhältnissen stammen, möchten heiraten: Anne, die in einer höchst biederen und erzkonservativen Umgebung aufgewachsen ist, und Jean-Michel, Sohn des homosexuellen Nachtklub-Besitzers Georges. Dieser ist seit über 20 Jahren mit Albin alias Zaza, dem Travestie-Star des Lokals ‹La Cage aux Folles› (‹Ein Käfig voller Narren›) liiert. Albin hat Jean-Michel, der aus einer früheren Affäre Georges hervorgegangen ist, wie sein eigenes Kind aufgezogen. Für die jungen Verliebten steht fest: Um einen Aufprall der Lebenseinstellungen zu verhindern, gaukeln sie Annes Eltern eine ‹heile Familienwelt› vor; statt Albin wird Jean-Michels leibliche Mutter, die bisher allerdings kein Interesse an ihrem Sohn gezeigt hat, zum Kennenlerntreffen der Familien eingeladen. Dass dieses Versteckspiel auffliegt, ist absehbar ... Leichte Muse mit Tiefgang. Jean Poiret landet mit seiner Komödie ‹La Cage aux Folles› 1973 in Paris einen sensationellen Erfolg. Nach zwei Ver­ filmungen zeigt auch die Musical-Industrie Interesse an der Geschichte. Harvey Fierstein, der selbst als professioneller Travestie-Darsteller auftrat, adaptiert das Boulevardstück für die Musical-Bühne. Jerry Herman, Mitbegründer des Welterfolgs ‹Hello, Dolly!›, liefert Musik und Gesangstexte. Die gefeierte Uraufführung 1983 im Palace Theatre in New York wird mit sechs Tony Awards ausgezeichnet. Die Musicalkomödie stellt neben all dem Glamour, Travestie-Nummern, Humor und der mitreissenden Musik auch die Frage nach dem wahren Kern einer Familie, appelliert an die Akzeptanz und Toleranz der Gesellschaft und fordert dazu auf, sich selbst nicht zu verleugnen oder vor anderen zu verstellen. So wie es Zaza in seinem Lied ‹Ich bin, was ich bin› in die Welt hinaussingt. Der junge Regisseur Martin G. Berger, der als Musical-Spezialist gilt und in Trier mit seiner Lesart von ‹Jesus Christ Superstar› den ersten Trierer Mu­sical-Award gewann, inszeniert ‹La Cage aux Folles› für die Grosse Bühne des Theater Basel. In den Hauptrollen erleben wir die beiden bekannten Schweizer Schauspieler Roland Koch als Georges und Stefan Kurt als Albin/Zaza. ‹La Cage aux Folles›: Fr 14.12., 19.30 h (Premiere), bis Mi 29.5., Theater Basel, Grosse Bühne Matinée: So 2.12., 11 h, Foyer Grosse Bühne u S. 38 Ausserdem: ‹Callas in Concert – The Hologram Tour›: Mo 3.12., 19.30 h, Musical Theater Basel

Klänge & Lieder dagm a r bru n n e r Basler Musik-CDs. Im Handwerk und den geometrischen Dessins der Textilkünstlerin Fabia Zindel ist Rhythmus, befand der Schlagzeuger Fritz Hauser, als er erstmals ihr Atelier besuchte. Und so war er 2015 gerne bereit, zum 20-jährigen Bestehen von Zindels Label Matrix am Projekt ‹Matrix 20 Reloaded› mitzuwirken. Inspiriert von zehn Foulard-Redesigns diverser GestalterInnen bzw. den Mustern, Farben, Grafiken und Stoffquali­täten der Tücher, übersetzte er diese in Klänge und Geräusche und brachte die Kompositionen mehrmals zur Aufführung. Nun sind die Stücke auf Tonträger erschienen. Die CD dokumentiert und ergänzt die Performances und entführt in faszinierende, feine, gelegentlich kaum hörbare Klangwelten. Es reibt und klopft, hallt und echot, schabt und schwingt, zum Einsatz kommen u. a. Trommeln, Becken, Gong und Glocken, Rasseln, Vogelstimmen und Tücher. Die CD-Verpackung entspricht ganz der sorgfältigen Gestaltung des Basler Textillabels, und das Booklet gibt ausführlich Einblick in das interdisziplinäre Jubi­ läumsprojekt. – 21 Lieder präsentiert das Basler A-cappella-Ensemble Cantuccini auf seiner ersten CD ‹Blaui Nacht›. Vier warme, helle und sanfte Stimmen von zwei Männern und zwei Frauen singen ein breites Repertoire von Liedgut aus verschiedenen Epochen und Weltgegenden und in mehreren Sprachen, darunter auch Schweizer Melo­ dien in Mundart und eine zauberhafte Vertonung des mittelalterlichen Gedichts ‹Du bist mîn›. Bekannte und eher unbekannte Nacht-, Friedens-, Freiheits- und Sehnsuchtslieder erklingen mit gut verständlichen Texten: gefühlvoll, schlank, mit feinem Humor. Auch diese CD steckt in einer schön gemachten Hülle mit auffaltbarer Mondlandschaft. Live ist das Vokalensemble derzeit mit seinem neuen Programm ‹Haarige Zeiten› zu hören, einem unterhaltsamen, szenischen Liederabend. CD Fritz Hauser, ‹Matrix Pieces›, 2018, CHF 20 www.matrixdesign.ch, www.fritzhauser.ch CD Cantuccini, ‹Blaui Nacht›, 2016, CHF 20 Mit Nora Roth, Cordula Lötscher, Res Würmli und Philippe Rayot, www.cantuccini.ch Live: ‹Haarige Zeiten. Von Geheimratsecken und anderen Komplexitäten›: Fr 7. bis So 9.12., H95 Raum für Kultur, Horburgstrasse 95. Fr/Sa 20 h, So 16 h, www.h95.ch

Cover der CDs von Fritz Hauser, ‹Matrix Pieces› (links) und Cantuccini, ‹Blaui Nacht›. Dezember 2018 |

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Elektronische Experimente be n e di k t l ac h e n m e i e r

Inside SRF Kultur

Die Musikerin und Autorin Sophie Hunger gastiert in Basel. Auf ihrem neuen Album und wohl auch live schlägt Sophie Hunger neue Töne an. Weil sie sich in jemanden verliebte, der gerne Techno hört, wurde sie mit elektronischer Musik angefixt, verrät sie. Folglich kaufte sie sich einige Synthies. Und nicht nur das. In Amerika machte die gebürtige Bernerin eine Ausbildung für Aufnahmetechnik am Computer. Mit den neuen Einflüssen im Gepäck ging es ins Studio. Das Resultat ist ‹Molecules› – ein Album, das ganz und gar von elektronischem Sound geprägt ist. Nur beim Song ‹Silver Lane› bleibt Hunger den vertrauten Folkklängen treu und beschränkt sich auf den elektronischen Beat. In ‹There Is Still Pain Left› schafft sie es, eine jazzige Gesangsmelodie in einen Electro-Popsong zu packen. Die anderen Nummern zeigen aber ganz klar eine neue Richtung an. Zum Beispiel ‹Tricks›, ein treibendes und eingängiges Lied. Doch weil es so minimalistisch ist, verkommt es nicht zum Mainstream. ‹Oh Lord› ist die Vollkommenheit des elektronischen Minimalismus. Ein soundtechnisch polterndes politisches Statement ist ‹She Makes President›. Der Track steht als «Idealporträt für die Frauen», so Sophie Hunger. In einer Radiosendung habe sie nämlich gehört, dass Frauen bei der Präsidentschaftswahl das Zünglein an der Waage spielen würden. «Zuerst war es ein schnelles, fröhliches, hoffnungsvolles Lied. Und dann kam die Wahlnacht.» ‹She Makes President› wurde zum Porträt einer Frau der Zukunft. Voll im Zeitgeist. Das Album ‹Molecules› ist zeitlos – weil Hunger die Elektronik klug nutzt. Referenzen an die Siebziger- und Achtzigerjahre sind trotzdem unvermeidbar, unter anderem weil die Musikerin analoge Retro-Elek­ tronikinstrumente einsetzt. Die Wahl-Berlinerin verschmilzt durch ihren neuen Sound mit ihrer aktuellen Heimat. Und entspricht damit ganz dem Zeitgeist. In der deutschen Hauptstadt sind immer mehr EinzelmusikerInnen und DJs mit ihrem elektronischen Equipment unterwegs. Die Bands sind längst in der Minderzahl. Experimentierfreudig war Sophie Hunger schon immer, sie mag Neuan­ fänge. «Mein bisheriger Stil war ein bisschen unverbindlich», sagt die Musi­ ­k­erin selbstkritisch. Auch sprachlich wechselte sie freudig zwischen englischen, französischen und schweizerdeutschen Texten hin und her. Dieses Mal galten klare Regeln: nur Englisch, Synthies, Stimme und Gitarre. Auf der Bühne herrschen dann wieder andere Gesetze.

n ig gi u l l r ic h Was ist ein Newsroom? Bekannt ist, dass SRF Kultur in den Sparten Kultur, Wissenschaft und Religion ab Frühling 2019 im Meret Oppenheim Hochhaus (beim Bahnhof SBB) unter einem Dach seine Inhalte auf den Vektoren Radio, Fernsehen und Online integral redigieren, produzieren und senden wird; und dies linear und nonlinear. Zwangsläufig fällt in diesem Zusammenhang auch das Zauberwort ‹Digitalisierung›. Also jener Terminus technicus, der immer bemüht wird, wenn Produktions- und Distributionsabläufe der Zukunft beschrieben werden – nicht nur im Bereich der Medien. Das ist die eine, die technologische Seite. Zum digitalisierten Arbeits­ prozess gehört aber auch eine Raumarchitektur, die die integralen und vor allem interaktiven Anforderungen an die Produzierenden so kon­ ditioniert, dass die NutzerInnen ein aktuelles, reflektiertes und umfassendes Angebot möglichst zeitnah erhalten. Tönt etwas kryptisch, beschreibt aber ziemlich präzise, worauf es ankommt, damit dieser neue Standort nicht einfach nach altem Muster ‹on air› ist. Wichtiges Instrumentarium für die neue Betriebsarchitektur ist der ‹Newsroom› mit folgendem Denkansatz. Mit der Digitalisierung hat sich der Kampf um die Aufmerksamkeit auch für anspruchsvolle Inhalte verschärft. Damit sie bezüglich Priorität, Selektion und Format attraktiv sind, müssen sie an einem ‹hot spot› zentral entwickelt werden. Am Anfang steht immer die Geschichte, erst danach wird der Kanal bestimmt. Die gleiche Geschichte kann parallel auf verschiedenen Kanälen mit unterschiedlichem Fokus verbreitet und damit zeit- und vektorgerecht vertieft werden. Alle Mitarbeitenden sind jederzeit involviert, wenn Themen diskutiert und umgesetzt werden. Das primäre Ziel ist ein vielfältigeres und zielgruppengerechteres Programm. Mit dem Newsroom soll SRF Kultur (noch) journalistischer werden. Dass in einem solchen Betrieb die herkömmlichen Hierarchien verflacht und anders definiert werden, versteht sich von selbst. Und das ist gut so, aber alles andere als selbstverständlich.

Konzert Sophie Hunger: Do 13.12., 19.30, Kaserne Basel u S. 36 Zitate aus einem Interview von Stefan Künzli in ‹Schweiz am Wochenende›, 26.8.2018 Sophie Hunger, Foto: Marikel Lahana

Der Autor ist Präsident der SRG Region Basel. Ausserdem: Podium zum Thema ‹Newsroom›: Di 11.12, 17.30, SRF, Fernsehstr. 1–4, Zürich Leutschenbach, Studio 2, www.srf.ch (auf Anmeldung)

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Aufmüpfig und musikbegeistert d oro t h e a koe l bi ng

Jürg Kienberger, Foto: Claudia Carigiet

Jürg Kienbergers etwas anderer Blick auf Zwingli. ‹Eingerockt und ausgesungen – Ein fernes Lied aus Zwinglis Kindheit›, so nennen die Regisseurin Claudia Carigiet und der Musiker und Schauspieler Jürg Kienberger ihre szenisch-musikalische Spurensuche. Eine reizvolle Aufgabe haben sich die Beteiligten gestellt: die nahezu unbekannte Kindheit und Jugend eines Menschen zu (er)finden, von dem man vor allem weiss, was aus ihm geworden ist. Das Wenige, das belegt ist, ergibt Berührungspunkte, daran hangelt sich das Stück entlang – Herkunft, Familie, Aufenthaltsorte – und bewegt sich dabei fantasievoll und frei in mögliche Begebenheiten und Gefühlswelten des Kindes. Wie kann man sich die Welt dieses kleinen Jungen am Ende des 15. Jahrhunderts vorstellen, dessen Visionen von einer besseren Welt später die Schweizer Reformation und ihre

Bühnenreif dagm a r bru n n e r Hörspiele und Erzähltheater. Für Krimifans ist Rabbi Klein ein Begriff, seine Beharrlichkeit, sein Gerechtigkeitssinn und Witz sind bewundernswert. Erfinder dieser Figur ist der Literaturwissenschaftler und Schriftsteller Alfred Bodenheimer, der an der Uni Basel Jüdische Literatur und Religionsgeschichte lehrt und neben Fachpublikationen bisher vier Kriminalromane verfasst hat. Sein letztes Buch ‹Ihr sollt den Fremden lieben› ist nun als szenische Lesung live mit Musik und bekannten Schauspie­ ler­Innen zu geniessen. – Das Basler Duo Mesh schaut gerne Filme, ent­ wickelt dann eigene Fassungen und präsentiert

Auswirkungen prägten? Als Sechsjähriger muss er zu seinem Pfarreronkel ziehen – was geht da in ihm vor? Johannes Rühl, der Initiator des Projektes, beschreibt es so: «Das Stück ist in höchstem Masse biografisch und grösstenteils erfunden.» Kinderjahre des Reformators. «Zwingli war viel gescheiter als die anderen Kinder im Dorf», sagt Carigiet, «und sicher ein Einzelgänger.» Er liebte die Musik, spielte zehn Instrumente. Später verbannte er die Musik aus der Kirche, nichts sollte vom Gebet ablenken. Warum entwickelte er eine solche Radikalität? Dass Geschichte sich wiederholt, macht den Blick auf Zwingli für die Regisseurin aktuell: «Wenn gesellschaftliche Strukturen verkrusten, müssen grosse Kräfte wirken, um Veränderungen anzustossen.» Mit feinem Humor und grossem Ernst schlüpft Kienberger in die Haushälterin des Pfarrers, den Pfarrer selbst, einen Philosophen und vor allem in den kleinen Huldrych. Dessen Musikalität verkörpert er aus seinem unerschöpflichen musikalischen Fundus – oszillierend zwischen Pink Floyds ‹We Don’t Need No Education› und einem eigens für Hackbrett geschriebenen Walzer. Das Hackbrettspielen hat Kienberger extra dafür gelernt, im Kontakt mit Töbi Tobler, dem bekannten Schweizer Hackbrettspieler. Komponiert aus Schauspiel, Schattentheater, Puppenspiel und Musik entstand eine nachdenklich-leichte Hommage an diese «extrem schillernde, widersprüchliche Figur mit Führerqualität», wie Carigiet den Reformator nennt. Die NZZ schrieb dazu nach der Premiere in Zürich (22.3.2018): «Unter der verspielten Oberfläche liegt Hintersinn und eine Sternstunde der Musik.» ‹Eingerockt und ausgesungen›: Mi 19./Do 20.12., 20 h, Gare du Nord u S. 33

sie mit Witz und Biss, Kitsch, Trash und Liebe zum Detail. An drei Abenden stellen Emilia Haag und Sibylle Mumenthaler ihre neuen ‹LiveFilm-Hör-Spiele› zu ‹Rocky›, ‹Pretty Woman› sowie eine Fan-Surprise vor. – Serena Weys Produktion ‹Bericht eines Schiffbrüchigen›, die sie erstmals vor 29 Jahren spielte, gründet auf einer Reportage von Gabriel Garcia Marquez und schildert die (wahre) Geschichte eines Seemannes. Zehn Tage trieb er allein auf einem Floss im Meer, konnte sich retten, wurde zum Helden ausgerufen, durch Werbung reich und geriet ins Vergessen. Die Erzählung wird von Livemusik begleitet. – Von schlauen Gesellen, wilden Kerlen, sanften Träumern und armen Schluckern, von Prinzen, Magiern und Weisen – kurz, von Männern aller

Art handelt Gidon Horowitz’ neues Programm ‹Männer-Märchen ... nicht nur für Männer›. Dabei lässt er dem Publikum viel Raum für eigene innere Bilder und wird musikalisch unterstützt. ‹Rabbi Klein›: Mi 5.12., 19.30, Papiermühle Basel. Mit Hanspeter Müller-Drossaart, Lou Bihler u. a., Reservation unter hoerspiel@papiermuseum.ch ‹Mesh_tival, American Dreamers›, Live-Film-Hör-Spiele: Fr 14. bis So 16.12., Roxy Birsfelden, www.theater-roxy.ch ‹Bericht eines Schiffbrüchigen›: Fr 14./Sa 15.12., 20 h, Theatergarage, Bärenfelserstrasse 20, Hinterhaus, www.theatergarage.ch ‹Männer-Märchen›: Sa 8.12., 20 h, und So 9.12., 17 h, KUG-Studentenhaus, Herbergsgasse 7. Reservation Buchhandlung Ganzoni: 061 261 32 72 Ausserdem: 14. Lichtblicke Kulturnacht Liestal: Fr 30.11., 18–2 h. Mit 100 Kulturveranstaltungen an diversen Orten, www.lichtblicke-liestal.ch Dezember 2018 |

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Zwischen Nervenkitzel und Poesie d oro t h e a koe l bi ng

Mit ‹Zirka Zirkus› präsentieren Kaserne Basel und Station Circus aktuelles artistisches Schaffen. «Vorfreudige Spannung», so beschreibt Mirjam Hildbrand von Station Circus ihre Stimmung. Zusammen mit KaserneLeiter Sandro Lunin ist aus ihrer gemeinsamen Begeisterung für den zeitgenössischen Zirkus schnell die Entscheidung für eine Kooperation gefallen. Beide freuen sich über die gegenseitige Inspiration und die vertrauensvolle Atmosphäre: «Es gibt keine Konkurrenz, im Gegenteil.» Gemeinsam erfanden die Beteiligten den Namen ‹Zirka Zirkus›: «Hier schrammt der Zirkus an verschiedenen Spielarten entlang, es ist eben nicht der traditionelle Zirkus», lächelt Lunin. Zusammen wählten sie auch das Programm aus. Vielfalt des Genres. Neuer Zirkus lebt von höchster artistischer Körperkunst und dem freien fantasievollen Umgang mit Gleichgewicht und Ungleichgewicht, dem unerwarteten Zugriff auf verschiedene darstellerische Elemente und von experimentellen Wagnissen – es kann durchaus vorkommen, dass es dem Publikum den Atem verschlägt. Zu ‹Zirka Zirkus› gehört auch die Reise vom einen zum anderen Spielort. «So einen tollen Ort wie Station Circus kann man nicht einfach woandershin versetzen», betont Sandro Lunin. In der Kaserne werden die etablierten grossen Ereignisse wie Martin Zimmermanns ‹Eins Zwei Drei› und Cirque Inextremiste aus Frankreich mit ‹Extrêmités› auftreten, das schwedische Duo Julien Auger & Mikkel Hobitz ist mit ‹100 % Circus› bei Station Circus zu sehen. Auch in der Filature in Mulhouse findet eine Aufführung statt: mit Nouveau Cirque du Vietnam und ihrem Stück ‹Teh Dar› kommt ein weiterer, internationaler Kontakt hinzu. Zukunft der Szene. Mit dem ‹Fokus junge Schweizer Zirkuskunst› zeigt ‹Zirka Zirkus› Nachwuchstalente auf dem Weg zu ihrer künstlerischen Zirkussprache. «Das wird ein langer Abend!», freut sich Mirjam Hildbrand. Akrobatik um einen Baum aus Stahl, Balanceakte und 300 kleine Holz­ stücke, eine Trapezartistin mit einer Schubkarre: Ausschnitte aus ihren Stücken präsentieren die Cie Ici’Bas aus Sainte-Croix als Auftakt in der Kaserne, weiter geht es danach bei Station Circus, wo Klub Girko aus Luzern und

Denkfutter dagm a r bru n n e r Gespräche und Vorträge. Was geschieht, wenn Menschen sich exponieren, wie verändern sie dadurch die Öffentlichkeit und sich selbst? Wenn z. B. jemand für seine Sexualität, seinen Glauben, seine politischen Überzeugungen, seinen Sterbewunsch, seine Herkunft einsteht? Boris Nikitins Theaterschaffen (u. a. das Festival ‹It’s The Real Thing – Basler Dokumentartage›) setzt sich mit der Darstellung und Herstellung von Realität und Identität auseinander. In der Gesprächsreihe ‹Macht und Verwundbarkeit› tauscht er sich mit ganz unter-

Nina Wey, Foto: Tilman Pfäfflin

Nina Wey aus Basel auf der Bühne stehen. Alle drei sind GewinnerInnen des ersten Stipendiums für Neuen Zirkus, das vom Berufsverband Pro Cirque und der Société Suisse des Auteurs (SSA) ausgeschrieben wurde. Dieses Stipendium ist ein beachtlicher Schritt zur Anerkennung des zeitgenössischen Zirkus als eigenständige darstellende Kunst wie Schauspiel und Tanz. ‹Zirka Zirkus› ermöglicht die Begegnung verschiedener ArtistInnen, länder- und genreübergreifende Vernetzung, einen Austausch der freien Zirkusszene und der freien Tanz- und Theaterszene. Erklärtes Anliegen ist es, dass der Neue Zirkus in der Schweiz deutlicher wahrgenommen wird. Ein Zirkus, der nicht nur Unterhaltung und kommerziell ist, sondern der innovative Formate in Kunstprojekten entwickelt, die es zu fördern gilt – auch kulturpolitisch. ‹Zirka Zirkus›: Do 29.11. bis So 9.12., Kaserne Basel, Reithalle u S. 36, und Station Circus, Walkeweg 1 (Dreispitz), www.stationcircus.ch Ausserdem: Dancers for the World, ‹Einige Todsünden›: Sa 1.12., 19 h, Offene Kirche Elisabethen. Tanz, Oper, Buffet, www.dfw-ch.com Palazzo Colombino, Gourmet- und Variététheater: bis So 20.1., Rosentalanlage, www.palazzocolombino.ch

schiedlichen Gästen aus, etwa mit dem ExNeonazi Christian Weissgerber, der heute queerfeministische Positionen vertritt, und der ehe­ maligen Grünenpolitikerin Vera Lengsfeld, die nun rechtsaussen politisiert. Des Weitern sind der Regisseur Milo Rau, der Abt Peter von Sury, die Kulturwissenschaftlerin Peggy Piesche und der Soziologe Didier Eribon eingeladen. In den Gesprächen geht es um Teilhabe und Wirksamkeit, um die Sehnsucht nach Anerkennung, den Kampf gegen die Entfremdung und um die Fähigkeit zur Verletzlichkeit. – Was bedeutet die Digitalisierung für unser Leben, in welcher Zukunft wollen wir leben? Was ist unter den Begriffen ‹digital›, ‹postdigital›,

‹transdigital›, ‹transhuman› oder unter ‹Digitalität› und ‹digi­talem Humanismus› zu verstehen? Solche Fragen werden in einem ‹Laboratorium› von Mitgliedern des Philosophicum und Gästen in Vorträgen, Gesprächen und Workshops behandelt. Diskutiert wird u. a. an Beispielen aus Film (Serie ‹Black Mirror›) und Literatur, ausserdem stellen der Physiker und Philosoph Eduard Kaeser und der Philosoph Julian Nida-Rümelin ihre Theorien und Bücher vor. Propagandagespräche ‹Macht und Verwundbarkeit›: Mi 12.12., 20 h, Kaserne Basel. Weitere Termine: Di 22.1., Mi 20.2., Fr 15.3., Fr 12.4. u S. 36 ‹Digital & postdigital›: Sa 1. bis Do 13.12., Druckerei­ halle im Ackermannshof, St. Johanns-Vorstadt 19/21, www.philosophicum.ch

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Clevere Kids in Venedig c h r i s t i a n f lu r i

Familienstück ‹Herr der Diebe› am Theater Basel. Es hat seinen besonderen Reiz, die abenteuerliche Geschichte des berühmten, bereits verfilmten Jugendbuches ‹Herr der Diebe› mit Theatermitteln neu zu erzählen, erklärt die Regisseurin Daniela Kranz, die Cornelia Funkes adaptierten Roman auf die Kleine Bühne bringt. Es sei ein Stück, bei dem viele mitwirken können, das sei ihr wichtig. In ‹Herr der Diebe› treten neben drei Schauspielern, einer Schauspielerin und zwei Musikern 26 Teenager im Alter von 13 bis 18 Jahren auf. Kranz zeigt sich begeistert, wie sich die Profis und die jungen Laien auf Augenhöhe begegnen, ebenso vom angstfreien fantasievollen Spiel der Jugendlichen. Ort der Handlung ist Venedig, die Wasser-Stadt mit ihren verschlungenen Gassen. Dorthin fliehen die Brüder Bo und Prosper nach dem Tod ihrer allein lebenden Mutter und freunden sich mit einer Bande jugendlicher Diebe an. Deren Heim ist ein altes Kino. Angeführt wird die verschworene Gemeinschaft von Scipio, dem Herrn der Diebe. Was niemand weiss: Er ist Spross einer wohlhabenden Familie und klaut die Kostbarkeiten im eigenen Elternhaus. Die kleinen Diebe erhalten den Auftrag, für einen Grafen einen hölzernen Flügel zu stehlen. Dieser stammt von einem (geflügelten) Löwen auf einem Karussell. Wer darauf fährt, wird entweder jünger oder älter. Altes Kino im Theater. ‹Herr der Diebe› ist eine packende Geschichte, die in Irrungen, Wirrungen und Zauberwelten führt, die von Freundschaft, Vertrauen und Vertrauensbruch handelt, davon, wie Jugendliche eigene Lösungen suchen. Kranz gefallen diese «starken, cleveren Kids, die elternlos und selbstständig zusammenleben, die sich mit den Erwachsenen, von denen sie sich bedroht fühlen, auseinandersetzen und sie überlisten». Daniela Kranz und Bühnenbildnerin Viva Schudt haben «für die VenedigWelt eine spezifische Raumlösung gefunden», in der diese mit Mythen beladene Stadt angedeutet wird. Der Bühnenraum stellt das alte Kino dar, «das sich in den Zuschauerraum ausdehnt». Während die Bühne der zauberhafte, verwunschene Ort sei, wo die Jungen ihre Abenteuer erleben, sei der Zuschauerraum die reale Welt. Doch die Grenzen zwischen den zwei Welten verschwimmen. Gespielt wird auf beiden Ebenen. «Das ist toll, dass die Jugendlichen zwischen den kleinen Theatergästen agieren, die das Spiel direkt erleben.» Musikalisch wird das Geschehen von Mitgliedern der Band The bianca Story begleitet. ‹Herr der Diebe›: ab Fr 30.11., 18 h (Premiere), Theater Basel, Kleine Bühne (ab 6 Jahren) Ausserdem: ‹Sachers musikalische Wunderkammer für Kinder›. Familienkonzert mit Musik von Igor Strawinsky: So 19.12., 11 h, Foyer Grosse Bühne

Weltsichten t e a m kol i br i Geschichte(n) der Welt. Ewald Fries Weltgeschichte begleitet junge Lesende durch die Jahrhunderte: von der Millionenstadt Chang’an im 7. Jahrhundert in die Steppen Zentralasiens zur Küste Ostafrikas, wo die Stadt Kilwa im 12. Jahrhundert aus Korallen gebaut war, in die Karibik, auf deren Inseln Sklaven gegen ihre Herren revoltierten, und zeigt eine neue Sicht auf die Welt. Die einzelnen Kapitel des Buches führen weg von den ausgetretenen Pfaden europäischer Geschichtsschreibung. Europa als erfolgreiches Phänomen der Neuzeit steht nicht im Mittelpunkt. Fokussiert werden andere Regionen und Ortschaften, denen einzelne Kapitel gewidmet sind. Dadurch treten wenig beachtete Kulturen der Weltgeschichte aus dem Schatten und lassen sich vergleichen. Die Geschichte einer Kultur wird als Faden aufgefasst, der womöglich über Jahrhunderte besteht, andere Fäden kreuzt, wodurch ein Gewebe entsteht. Dieses gilt es zu analysieren und dessen Knotenpunkte zu betrachten. Ewald Frie schreibt in angenehmem und leichtem Stil, scheut sich jedoch nicht, die junge Leserschaft abstrakten, theoretischen Themen wie Fragen der Zeitsysteme vergnüglich auszusetzen. Sorgfältige Illustrationen in naturalistischem Stil lockern den umfangreichen Text auf. Ebenfalls überzeugend gestaltet sind die zahlreichen Karten. Das Buch lädt ein, sich auf Abenteuer einzulassen und die Weltgeschichte aus anderer Optik zu entdecken. ‹Die Geschichte der Welt›. Neu erzählt von Ewald Frie. Illustrationen Sophia Martineck. Karten Peter Palm, C. H. Beck Verlag, München, 2017. 464 S., gb., CHF 38.90 ‹Weltsichten› sind Kinder- und Jugendbuchempfehlungen der Lesegruppe Kolibri, www.baobabbooks.ch Ausserdem: ‹Vo Ärdwybli und Rägemännli›, Sagen aus dem Baselbiet. Bilderbuch und Lesung von Kathrin Horn und Barbara Saladin: So 9.12., 16 h, Theater Palazzo, Liestal

Filmstill aus ‹Herr der Diebe› Dezember 2018 |

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Nischen der Poesie dagm a r bru n n e r

Neues in Traditions-Buchhandlungen der Region. Wie schön, wenn in traditionellen Buchhandlungen neue Gesichter und Ideen Einzug halten und das Buch als Medium weiter gepflegt wird! Zurück zu den Wurzeln kehrt etwa Dorette Paraventi-Gempp, die Nachfolgerin von Annemarie Pfister in deren Basler Buchhandlung. Nach 44 Jahren zieht sich die engagierte Gründerin des Ladens zurück, der auch nach dem Verkauf ihren Namen tragen wird. Dennoch wird sich ab Februar manches ändern, das Antiquariat wird z. B. nicht weitergeführt, dafür gibt es Platz für Neues, mehr Belletristik, Kinderbücher, englische Literatur und Sachbücher. Der rote Faden in ihrem Leben sei das Buch, sagt Paraventi, die über mehrere Ausbildungen und vielseitige Arbeitserfahrungen in Buchhandel, Uni, Journalismus, Bibliothek, Verlag, Bildung und Management verfügt. Und so freut sie sich auf die neue/alte Tätigkeit, die sie zusammen mit einer Angestellten ausüben wird. Sie hegt bereits allerlei Pläne und bietet schon jetzt spezielle Bücherabos an (www.klappentextorders.ch). Bis Ende Jahr ist Annemarie Pfister noch an ihrem langjährigen Wirkungsort anzutref­fen und wird ihre Nachfolgerin auch danach bei Bedarf unterstützen. Im Januar ist der Laden zwecks Umbau geschlossen. Bücherfreuden. Auch das Poete-Näscht in Liestal, das seit 18 Jahren mitten im Stedtli auf den unteren zwei Etagen des Dichter- und Stadtmuseums (Distl) untergebracht ist, steht vor Veränderungen. Gegründet von Antiquar und Psychiater Peter Graf, beherbergt es ein grosses Antiquariat sowie ein kleineres neues Buchsortiment. Darüber hinaus sind Tourismusinformationen, Postkarten und Baselbieter Spezialitäten erhältlich. Der Bereich mit aktueller Literatur wird sukzessive ausgebaut, wofür das dreiköpfige Team verstärkt wurde. Corina Lanfranchi, die selbst einige Bücher verfasst und Germanistik studiert hat, nimmt im Poete-Näscht ebenfalls ihren ersten Beruf als gelernte Buchhändlerin in Teilzeit wieder auf. Im Liestaler Kulturhaus Palazzo, wo seit 1980 der Buchladen Rapunzel einquartiert ist, bietet ein vierköpfiges Frauenteam diverse Dienstleistungen an. Neben breiter Lektüre und Postkarten gibt es Kaffee oder Tee und selbstgebackenen Kuchen. Zudem kann man sich an bestimmten Terminen mit andern Interessierten nach Geschäftsschluss ‹einschliessen› lassen und einen genüsslichen Abend mit Büchern, Lesenden und kulinarischen Häppchen verbringen. Eine Idee, die auch in der Basler Buchhandlung Ganzoni Fuss gefasst hat. www.annemariepfister.ch, www.poetenaescht.ch, www.rapunzel-liestal.ch

Büchertipps Die Buchhändlerinnen aus den erwähnten Geschäften im Text nebenan empfehlen folgende Titel aus ihren Sortimenten: Buchhandlung Annemarie Pfister Ayobami Adebayo, ‹Bleib bei mir›,        Piper Verlag (Roman) Dörte Hansen, ‹Mittagsstunde›,       Penguin Verlag (Roman) Katharina Adler, ‹Ida›,       Rowohlt Verlag (Roman) Madeleine Albright, ‹Faschismus – eine              Warnung›, Du Mont Verlag (Sachbuch) Simon Röthlisberger, Rebecca Gugger,       ‹Ida und der fliegende Wal›,       Nord Süd Verlag (Bilderbuch) Karen Foxlee, ‹Annabelle und die       unglaubliche Reise nach Unter-London›,        Verlag Beltz & Gelberg (Jugendbuch) Buchhandlung Poete-Näscht Jhumpa Lahiri, ‹Das Tiefland›,       Rowohlt Verlag (Roman) Erling Kagge, ‹Stille. Ein Wegweiser›,       Insel Verlag (Sachbuch) Was ist Stille? Wo ist sie? Warum ist sie heute wichtiger denn je? Lange hat der Publizist und Rechtsanwalt Erling Kagge sich mit diesen drei Fragen beschäftigt. Angeregt durch Freunde und Wegbegleiter wie Marina Abramovic, Jon Fosse, Elon Musk, Børge Ousland und Oliver Sacks, ist er in seinem Buch zu 32 Antworten gekommen. Entstanden ist ein Wegweiser für den modernen Menschen auf seiner Suche nach Stille, Ruhe, Frieden – überall dort, wo es laut ist. Buchhandlung Rapunzel Juli Zeh, ‹Neujahr›,       Luchterhand Literaturverlag (Roman) Natasha Korsakova, ‹Tödliche Sonate›,       Heyne Verlag (Krimi) Wolfgang Benz (Hg.), ‹Nie geht es nur um              Vergangenheit. Schicksale und Begegnungen       im Dreiland 1933–1945›,       Verlag Dittrich (Sachbuch) Franz Hohler, Kathrin Schärer (Bilder),       ‹Am liebsten ass der Hamster Hugo Spaghetti       mit Tomatensugo›. Tiergedichte,       Verlag Carl Hanser (Kinderbuch)

Dorette Paraventi (links) und Annemarie Pfister, Foto: Hansjörg Zumsteg 16 | ProgrammZeitung | Dezember 2018

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Journalismus, Kochen, Zeitgeschichte dagm a r bru n n e r

Die erste Dekade des Basler Echtzeit Verlags. Biografisches über markante Persönlichkeiten, unterhaltsame Wanderführer und Standardwerke der Kulinarik, zoo­lo­gische Miniaturen, Jazzkolumnen, ein Aids-Report und literarische Debüts – das Sortiment des Echtzeit Verlages ist breit. Gegründet wurde er 2007 von den in Basel ausgebildeten Visuellen Gestaltern Wendelin Hess und Beat Müller sowie dem Liestaler Wirtschaftsjournalisten Markus Schneider. Bis heute ist der rührige Kleinbetrieb in einer ehema­ ligen Fabrikhalle im St. Johann domiziliert und wird seit acht Jahren von Matylda Walczak mitgeprägt. Zusammen mit den Verlegern erarbeitet sie das Buchprogramm, das auch im eigenen Haus gestaltet wird, und betreut ferner die Öffentlichkeitsarbeit. Als Art Direktoren, die Re-Designs von ‹Du›, ‹Weltwoche› und ‹Das Magazin› verantworteten, hatten Hess und Müller zahlreiche Medienschaffende kennengelernt, deren Arbeit sie eine nachhaltige Plattform bieten wollten. Das kam den Schreibenden natürlich entgegen, die ihre Recherchen und Geschichten meist nur für kurzzeitig aktuelle Presseorga­ne nutzen konnten. Doch für die Buchausgaben wurden Kolumnen und Reportagen nie 1:1 übernommen, sondern erweitert oder überarbeitet. Hinzu kamen selbst initiierte Projekte sowie Übersetzungen und Neuauflagen, z. B. von Kochbuchklassikern (Marianne Kaltenbach, Julia Child, Marcella Hazan). Echtzeit ist unabhängig und hat eine Verlagsbuchhandlung in Zürich. Viele bekannte Namen. Das erste Buch des Verlags war Ex-Theaterdirektor Michael Schindhelms ‹Mein Abenteuer Schweiz›, Bestseller sind etwa Thomas Widmers originelle Ausflugstipps. Die Backlist umfasst rund 80 Titel von 60 AutorInnen, die auf der Webseite mit Porträts und Buch­ angaben zu finden sind. Die Liste enthält viele bekannte Namen, von Jost Auf der Maur, Elisabeth Bronfen, JeanMartin Büttner und Michèle Roten über Peter Rüedi, Constantin Seibt und Christian Seiler bis zu Margrit Sprecher, Res Strehle und Peer Teuwsen. An der Erhöhung des Frauenanteils wird gearbeitet.

Gartenpflege v e r e n a s t ö s si nge r Valentin Herzogs neuer Roman. Natürlich ist sie auch eine Metapher, die geerbte Renaissance-Villa: gross angelegt, aber historisch belastet und inzwischen eine halbe Ruine; bewohnen lässt sie sich kaum mehr. Sie spiegelt Tankred Gehrens Situation. Er wird zwar als Ingenieur «für Pump- und Regelsysteme» geschätzt, zuletzt in Marokko, aber Ehe und Familie sind zerbrochen und beruflich ist jetzt auch Schluss: Er wurde brüsk entlassen. Der Grund ist seine marokkanische Geliebte, auch wenn das niemand laut sagt. Jetzt will der Sechzigjährige die Villa wieder herrichten und mit seiner Merjem darin woh-

Matylda Walczak und Wendelin Hess, Foto: Tom Haller

Journalismus, Kochen, Zeitgeschichte – dafür schlägt auch das Herz von Matylda Walczak. Nach einem Studium in Literatur- und Sprachwissenschaft sowie Kunstgeschichte in Zürich war sie bei einer Kultur- und Kommuni­­kations­ agentur tätig, lebt seit 2010 in Basel und ist mit Herzblut Verlagsleiterin. Aus ihrem aktuellen Programm empfiehlt sie gerne ein unscheinbares Büchlein: ‹Love, Pa. Briefe an meinen Vater›. Es sind knappe Sätze der ‹Tages-Anzeiger›Autorin Salome Müller, die acht Jahre nach dem Tod ihres Vaters entstanden sind: feinsinnige Gedanken und Empfindungen einer jungen Frau und ein liebevolles Familien­ porträt. www.echtzeit.ch

nen; sie will sich jedoch nicht von ihrem Ehemann trennen. Enttäuscht und ratlos zieht er alleine in das Haus, fängt an zu putzen und zu renovieren und nimmt dabei langsam wahr, was ihm doch alles bleibt: die Natur der Maremma; die Malerei, auch wieder die eigene; das Eingebettetsein in die Nachbarschaft und ein paar Freunde. Die Geschichten dieser Figuren gehören zum Schönsten in dem an Exkursen insgesamt zu reichen Roman. Gehren findet schliesslich in ein neues Leben hinein. Der Mann ist zäh; so wie sein Autor. Valentin Herzog (geb. 1941) publiziert seit Jahrzehnten Prosa und Essays, verblieb damit jedoch am Rande dessen, was der Literaturbetrieb feiert. Doch er schrieb weiter; er weiss – wie sein Protagonist – von Voltaire: ‹Il faut cultiver notre

jardin› und nutzt für seine Texte sein profundes Wissen über Marokko, über die Etrusker und über die Literatur (und ist dabei durchaus auch manchmal Didaktiker, er war lange genug Lehrer); dazu kommen eine souveräne Erzähltechnik (er ist auch als Lektor, Kritiker und Literaturvermittler tätig) und Lebensklugheit. Entstanden ist ein Lebensroman, dem man gerne folgt – nicht nur, weil er viel zu erzählen hat, sondern auch, weil er seine Dringlichkeit nicht überspielt. Valentin Herzog, ‹Das Haus in der Maremma›, Roman, IL-Verlag, Basel 2018. 288 S., gb., CHF 24 Ausserdem: Arena Heft 19, mit Text von Hans Platzgumer, ‹Das Karrussell› und Jahresbericht der Arena-Literaturinitiative Riehen (Leitung Valentin Herzog), www.arena-riehen.ch Dezember 2018 |

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Schön sein s a m u e l h e r zo g

Postkarte aus Batur (Indonesien). Als ich eben von Norden her in das Dorf Batur einfuhr, das auf dem Rand des grossen Kraters liegt, aus dessen Tiefen der Berg Gunung Batur als mächtiger Kegel in den Himmel ragt, rannten Polizisten umher, Parkwächter bliesen nervös auf ihren Trillerpfeifen, Souvenirhändler riefen Kunden nach, Bakso-Verkäufer priesen ihre Bouletten oder das besondere Aroma ihrer Suppe an – und überall waren Menschen in feierlichen Gewändern, die grosse Blumengebinde herumtrugen, auf Tabletts Räucherwerk balancierten, die Plattformen kleiner Lastwagen erklommen oder sich aus dem Fond dunkel verglaster Autos mühten. Ein farbenfrohfestliches Gewusel, Gehupe, Geschubse. Wie durch einen glücklichen Zufall fand ich mitten in dem Chaos einen Parkplatz – besorgte mir einen Sarong, den hier jeder Tempelbesucher anhaben muss, und betrat die Anlage. Jetzt stehe ich im südlichen Hof des Tempels. Es herrscht eine Ruhe hier, wie sie eine Landschaft prägt, über die ein Sturm hinweggefegt ist. Mir ist, als tropfe noch das Wasser von den Steinen und Bäumen, als ächzten die Schreine noch nach. Die Altäre sind überhäuft mit Opfergaben – vor allem Blumen und aufwendig gefertigte Ornamente aus Palmrispen, kleine Flechtkörbe, Früchte und Eier. Auch der Boden ist übersät mit kunstvollen Sternen aus Bast, Fächern aus Bananenblättern, Blüten und Räucherstäbchen. Alles scheint mit Sorgfalt hingelegt, mit Bedacht übereinandergeschichtet. Doch nun machen sich die Tauben und Raben über die Opfergaben her, zupfen alles auseinander und verteilen es über das ganze Gelände. Das Echo ihrer Schreie hallt zwischen den Wänden hin und her. Ein paar Priester sitzen in kleinen Unterständen, lesen Zeitung und ziehen gelangweilt an ihren Zigaretten. Ab und zu kriecht etwas Nebel aus dem Kratergrund über die Anlage und lässt die Pagodentürme mit ihren schwarzen Rietdächern für Momente

Essays & Lyrik dagm a r bru n n e r Neue Buchreihen. Seit kurzem erscheint die Buchreihe ‹essais agités. Edition zu Fragen der Zeit›, die zu einem kritischen und beweglichen Nachdenken anregen will. Essays von verschiedenen AutorInnen nehmen aktuelle Diskurse auf, holen verborgene Themen ans Licht, setzen Ideen in die Welt, zeigen Haltung. Die Reihe wurde von ‹alit – Verein Literaturstiftung› initiiert und wird selbstständig betreut vom Redaktionsteam Stefanie Leuenberger, Johanna Lier, Martin Zingg und Beat Mazenauer. Mit einer eigens entwickelten Schreibsoftware und automatisierten Druckverfahren werden die Texte günstig und rasch in Buchform ge-

Beim Vulkan Batur auf Bali, Foto: Samuel Herzog

im Grau des Himmels verschwinden. Nun treten Kinder auf und beginnen, die am Boden verstreuten Opfergaben zusammenzukehren. Das Fest ist vorbei – die Götter haben den Ort verlassen. Glauben bedeutet auch, zur rechten Zeit am richtigen Ort zu sein – die Dinge deshalb so zu Gesicht zu bekommen, wie sie vorgesehen sind. Und so zu erscheinen, wie man sein möchte: frisch gewaschen, in feinsten Gewändern, ausgeruht, schön. Als ich die Tempelanlage nach einiger Zeit wieder verlasse, steht mein Auto ganz allein auf der Strasse, umweht von Blütenblättern, Kokosfasern und anderem Opfergabenmüll, den der Wind durch die Luft treibt. Der Autor sammelt und verdichtet Eindrücke aus aller Welt.

bracht und sind in zwei Printausgaben sowie als E-Book erhältlich. Es sind schlichte Bände – mit attraktiven Inhalten. Etwa Beat Sterchis Road Novel ‹Going to Pristina!›, in der er eine Autoreise mit einem Freund (Guy Krneta) dorthin schildert. Oder Essays, die sich um Identität, um den Umgang mit Zeit, ums Fragen und um die Zukunft der Sprache drehen. Zu den Schreibenden gehören Martin R. Dean, Annette Hug, Tim Krohn, Catherine Lovey, Michel Mettler, Jens Nielsen, Dragica Raijcic u. a. – Nach dem Schlusspunkt 2017 unter seine Galerie und einer kreativen Auszeit hat Franz Mäder erneut ein Buchprojekt gestartet und legt nun gleich 3 Bände seiner neuen Reihe ‹Mäd Book Lyrik› vor. Sie vereint Texte und Bilder von unterschiedlichen Literatur- und Kunstschaf­ fenden, die Mäder bereits als Galerist betreute.

In Band 1 sind Gedichte von Brigitte Tobler mit Acrylbildern von Erda Kaganas kombiniert, Band 2 enthält hinterlassene Lyrik und Prosa sowie Tuschen von Werner Lutz, und Band 3 stellt Lyrischem von Leonor Gnos Gemälde von René Fendt zur Seite. Die Kurzpoeme von Lutz unter dem Titel ‹Eine Hand voll Wind› sind zauberhafte Kleinode: «Zeit für ein fröstelndes Feuer»; «Funken schlagen aus einem Regentag»; «Den Staub und die Gerüche aufrühren». ‹Essais agités›, www.essaisagites.ch ‹Mäd Book Lyrik›, Band 1–3, je 96 S., kt., CHF 24, www.galeriemaeder.ch Ausserdem: ‹Gegen das Vergessen›, Würdigung verstorbener DichterInnen der Region: Sa 15.12., 17 h, Café Jêle, Mülhauserstrasse 129. Zu Ewald Käser (1942–2003), mit Linda Stibler und Matthyas Jenny, Infos: mjenny@vtxmail.ch

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Auf der Pirsch im Bilderwald ir is kr etzschmar

Eine Gruppenschau zu Kunst und Natur. In einer kleinen feinen Ausstellung sind Werke von 16 Kunstschaffenden aus der Sammlung der Helvetia Versicherung zu sehen. In der locker gehängten Schau mischen sich Basler Traditionskünstler wie Max Kämpf und Otto Abt unter die junge Schweizer Avantgarde. Neben Fotografien gibt es viel Malerei und Mixed Media zum Thema Wald und Tiere. Den Auftakt macht Sonja Feldmeiers ‹Hirsch› (2009), eine Mischung aus Zeichnung und Collage. Blickfang ist die dunkelrote Erweiterung des Geweihs, Last und Verletzlichkeit zugleich. Auch bei Yves Netzhammers Digitalprint steht ein weisser Hirsch mit blauem Kopfschmuck im Fokus. In der geheimnisvoll poetischen Darstellung krümmt sich das Tier ungelenk unter den übermächtigen Auswüchsen des Geweihs. Einen Wolf in Lebensgrösse zeigt Michael Günzburgers Lithografie. Hier schwebt das Tier als feinster Schwarz-Weiss-Abdruck in einem leeren Raum wie eine Erinnerung an vergangenes Dasein. Julian Charrière und Julius von Bismarck lassen uns mit den Augen des Wildes die Natur um Tschernobyl wahrnehmen. Sie montierten eine Kamera am Hirschgeweih, um Fotografien von der Augenwölbung des Tieres zu machen, wo die Umgebung des natürlichen Lebensraums reflektiert wird. Schutz und Geheimnis. Neben den Waldbewohnern feiern auch Büsche und Bäume ihr Eigenleben in der Kunst. Wilfried Moser und Markus Gadient lassen mit Pinselschlägen quasi die Natur aus der Farbe herauswachsen. Auf die Unterwelt hat sich Alain Huck mit ‹Twin Roots› (2014) konzentriert. In einer monumentalen Kohlezeichnung zeigt er ein undurchdringlich verzweigtes Labyrinth aus Wurzeln. Miriam Cahns kleines ‹baumportrait› vom 9.6.1996 macht das Innenleben alles Kreatürlichen sichtbar. In intensiv glühenden Farben tritt ihr Baum als fragiles Lebewesen in Erscheinung. Leuchtend auch der ‹Stammbaum› (2009) von Marianne Engel in einem dunklen Chambre séparée. Wie ein unheimliches Wesen aus einer anderen Welt tritt der Bonsai in fluoreszierender Farbe auf und verbindet Alltäg­ liches mit Irrealem. Mit ihrer Foto-‹Hommage› (2015) an Caspar David Friedrich schlägt Cécile Wick den Bogen zu den romantischen Anfängen der Naturbewunderung und Sehnsucht des Menschen nach Transzendenz. Eine Nebellandschaft mit dunklen Baumsilhouetten umfängt eine leere Mitte, die sich zum Licht hin öffnet. Im diffusen Bildzentrum lässt sich jedoch nichts erkennen – vielmehr begegnet man sich dort selber. ‹Tief verwurzelt – Weit verzweigt›: bis Do 31.1., Helvetia Art Foyer, Steinengraben 25. Jeweils Do 16–20 h, www.helvetia.ch/art

Himmelswesen dagm a r bru n n e r Basler Engel-Geschichten. Sie sind überall, obwohl man ihre Existenz nicht beweisen kann: auf Fassaden, Denkmälern und Gräbern, in Kirchen und Kapellen, auf Brunnen und Brücken, in Museen und Privaträumen. Und eigentlich gibt es schon genug Bücher über Engel. Doch dieses Buch widmet sich den Engeln in Basel – und auch die sind zahlreich. Allein 30 dieser Wesen tummeln sich am Hauptportal des Münsters, zudem wacht auf dessen Chorspitze ein Engel und dient als Wetterfahne. Ferner tragen immer noch 20 Häuser den Begriff Engel im Namen. Ihre Darstellung ist äusserst vielfältig und zieht sich durch alle Epochen. Die Autorin und Stadtführerin Helen Liebendörfer hat gründlich recherchiert und dokumentiert die Basler Engel mit kulturgeschichtlichen Texten und vielen schönen Fotos, ergänzt mit Poesie von namhaften DichterInnen. Dabei werden Schutzengel, Todesengel, gefallene Engel, Erzengel und sogar weibliche Engel ebenso thematisiert wie ihr Aussehen, ihre Sprache, Aufgaben, Bedeutung und Erwähnung in anderen Kulturen. Ein Spaziergang vom Münster zum Spalentor rundet den Band ab. Helen Liebendörfer, ‹Die Sprache der Engel›. Von Schutzengeln, Erzengeln und Engelsmusik. Friedrich Reinhardt Verlag, 2018. 88 S., Abb., kt., CHF 24.80 Ausserdem: ‹Warten – oder wie man die Zeit geniesst, statt vertreibt›. Geschichten zum Thema Warten, zusammengestellt und gelesen von der Schauspielerin und Historikerin Satu Blanc: So 9.12., 11 h, GGG Stadtbibliothek, Im Schmiedenhof 10, www.forumbasel.ch Gesprächsreihe ‹Das göttliche Kind›: jewils Di 27.11., 4.12., 11.,12., je 18 h, Zwinglihaus, Gundeldingerstr. 370, www.forumbasel.ch

Michael Günzburger, ‹Wolf›, 2014, Helvetia Kunstsammlung

Verkündigungsengel, um 1400. Martinskapelle, Peterskirche Dezember 2018 |

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Von ideal bis unverschämt h e i nz s ta h l h u t

Wahr-Nehmungen

Aktdarstellungen im Antikenmuseum Basel. Mit seiner derzeitigen Ausstellung reagiert das Antikenmuseum auf Tendenzen der (Selbst-)Zensur in den sozialen Medien, aber auch in der Museumswelt: Aufgrund eines konservativen Rollbacks oder aus Sorge vor Sexismusvorwürfen würden sogar historische Werke abgehängt oder Skulpturen verhüllt, weil sie nackte Figuren zeigten. Die Schau will die hitzig geführte Debatte versachlichen und stellt die Frage nach den Gründen für die Vielzahl von Aktdarstellungen in der antiken Kunst des Mittelmeerraums. Dafür präsentiert Kurator Tomas Lochman aus dem reichen Fundus des Museums Beispiele aus dem Alten Orient, Ägypten, Griechenland, der etruskischen und römischen Epoche. Eingebettet in den Bestand des Skulpturensaals mit seinen monumentalen Aktdarstellungen und inszeniert durch neue Beleuchtung, die die Kostbarkeit und künstlerische Qualität der Marmorskulpturen, Kleinplastiken, Vasen und Gebrauchsgegenstände hervorhebt, zeigen diese Objekte aus fünf Jahrtausenden bei aller kulturell bedingten Verschiedenheit vor allem eines: Selbstverständlich oder gar natürlich war Nacktheit in der Kunst nie! Gründe für die Enthüllung. Die unterschiedliche Bedeutung und Wahrnehmung von Nacktheit, die in der Antike streng reglementiert war, gründete auch damals darauf, wer wie und warum blossgestellt wurde. So unterscheidet die Ausstellung zwischen sechs Darstellungsformen: Neben der Nacktheit als Zeichen für Fruchtbarkeit wie bei den prähistorischen, weiblichen Idolen wurden auch unzivilisierte Mischwesen aus Tier und Mensch wie Satyrn und Kentauren nackt präsentiert, da sie so die lebensspendenden Urkräfte der Natur verkörperten. Die Blösse von Figuren wie der aus dem Meer geborenen Aphrodite war durch ihre mythischen Erzählungen legitimiert. Während bei Darstel­ lungen von Kindern und Jugendlichen die unbekleideten Körper deren Unschuld anzeigten, waren Bilder der Nacktheit von erotischem und sexuellem Charakter auf wenige Kontexte wie die Utensilien für das den Männern vorbehaltene Trinkgelage beschränkt. Die zahlreich überlieferten, grossformatigen Skulpturen und Bildnisse athletischer, nackter Männerkörper hingegen dienten zumeist der Idealisierung von Verstorbenen oder Göttern. So zeigt die Ausstellung anschaulich, dass Nacktheit auch in der Antike eng mit sozialem Status und kulturellen Konventionen verknüpft war.

bru no ru d ol f vo n roh r Übersättigung. Der Zucker ist das neue Fett. Wissenschaftler haben in einer internationalen Studie festgestellt: Wer viel – gutes – Fett isst, lebt länger. Seither heisst das neue Feindbild der Volksgesundheitsdirektionen: Zucker. Er mache uns dick und krank. Also heisst es: Aufgepasst auf das, was du isst! Deshalb findet man – wenn auch noch in recht schwer verdaulicher Form – immer mehr Informationen auf den Verpackungen unserer Lebensmittel. Sie sollen uns darüber aufklären, wie viel von diesem oder jenem Nährstoff enthalten ist und wie viel Prozent unseres täglichen Bedarfs er abdeckt. Die Risiken einer Überlastung des Organismus durch Zucker sind bekannt: schleichende Müdig­ keit, Herzinfarkt, Diabetes, Krebs. Überall lauert die Gefahr der Übersättigung durch Kohlen­­­­­­­­hy­ drate alias Zucker: in Limonaden, Müesli­ riegel, ja gar in Diätprodukten. Der Zucker hat Suchtpotenzial. Zu unserem Schutz gibt es immerhin die Weltgesundheitsorganisation (WHO), die versucht, mit leider meist unverbindlichen Richtlinien für die Ernährungsindustrie, diesen Gefahren Einhalt zu gebieten. Wer aber gebietet der weltweiten Übersättigung durch Junkfood-Informationen Einhalt? Man zückt in regelmässigen Abständen das Smartphone, ähnlich dem Griff in die Pralinendose, um sich erneut an den ‹breaking news› einen Adrenalin- oder Insulinschub zu holen, obwohl sich kurz darauf ein Völlegefühl breitmacht. Als Konsequenz der jederzeit verfügbaren – durch die Push-Funktion noch verstärkte – Informations-Völlerei zeigt sich eine chronische kogni­ tive Überforderung. Genauso wie der übermässige Zuckerkonsum krankmachen kann, hat auch die InformationsÜberfütterung Folgen. Sie führt schliesslich zum kognitiven Infarkt in Form von Passivität, gar von Ohnmacht. Wurde vor der Zeit der In­ formationsgesellschaft vor allem die Ignoranz als Feindbild bekämpft, so heisst das neue Fett der 24-Stunden-Informationsgesellschaft: Indifferenz.

‹Nackt! Die Kunst der Blösse›: bis So 28.4., Antikenmuseum und Sammlung Ludwig, St. Alban-Graben 5. Ausserdem: ‹Kultur trifft Kulinarik›: Jeden Freitag bis 26.4., 18 h, mit Apéro, Führung und Abendessen, www.antikenmuseumbasel.ch

‹Wahr-Nehmungen› sind Reflexionen zur Gegenwart.

Einblick in die Ausstellung, © Ruedi Habegger, Antikenmuseum Basel und Sammlung Ludwig 20 | ProgrammZeitung | Dezember 2018

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Ein oft übersehener Klassiker n a n a b a de n be rg

Carl Burckhardt-Werkschau im Kunstmuseum. Im Stadtbild von Basel ist er schon lange präsent und so selbstverständlich, dass man meist unbemerkt an seinen Skulpturen vorübergeht: an der Amazone, die an der Schiff­ lände schwungvoll ihr Ross Richtung Grossbasel führt, am Ritter Georg, der auf allerhöchstem Podest vor der ehemaligen Töchterschule den Drachen bekämpft und an den Flussgestalten ‹Vater Rhein› und ‹Mutter Wiese›, die am Strassenrand vor dem Badischen Bahnhof ergraut zwischen Gestrüpp und Velos kaum mehr zu entdecken sind. Der Aufmerksamkeitsverlust mag am Wandel des Stadtbildes liegen, das auch visuell zunehmend verstopft wirkt, doch er gründet ebenso in den fast zarten und bei aller Dynamik geschlossen wirkenden Formen gerade von Carl Burckhardts späten Werken. Amazone und Georg waren Auftragsarbeiten (des Basler Kunstvereins die eine, des Basler Kunstkredits der andere), sie wurden erst postum gegossen und aufgestellt. Dynamik und Raumform. Die Werkschau im Kunstmuseum, die mit weniger Basel-Bezug bis Oktober in Ligornetto, dem Tessiner Schaffensort seiner letzten Lebensjahre, zu sehen war, setzt den früh verstorbenen Künstler (1878– 1923) ins Recht. Zu entdecken sind dabei auch Arbeiten auf Papier – Burckhardt verstand sich immer ebenso als Maler, ja er sehnte sich danach zu malen. Er tat es in der Natur, im Süden, auf Capri etwa. Seine Skulpturen wiederum erarbeitete er mithilfe von Modellen. Für das im Volksmund bald als ‹Steinenringkampf› bezeichnete Relief im Giebel der Pauluskirche stand ihm ein Schwerathlet Modell – zu gedrungen für den darzustellenden Christus, wie Burckhardt selbst bemerkte. Für die Amazone waren es das Tes­ siner Bauernmädchen Marthi und Eiffel, das Pferd des Künstlers, der auch ein leidenschaftlicher Reiter war. Wie Burckhardt arbeitete, dass er für die Steinskulpturen Bildhauer aus der Region beizog oder mit massstabgetreuen Schablonen Aufstellungsorte und Wirkung seiner Werke

Frauenbilder dagm a r bru n n e r Führungen und Gruppenausstellungen. Wie werden Frauen in der Kunst dargestellt, sowohl von Männern wie vom eigenen Geschlecht, und welche Präsenz haben Frauenbilder in der Sammlung des Kunstmuseum Basel? Angeregt von den dortigen Ausstellungen mit Maria Lassnig, Martha Rosler und Hito Steyerl entwickelte die Kunsthistorikerin und Autorin Iris Kretzschmar die Reihe ‹Inspired by her›. Auf dialogischen Rundgängen im Kunstmuseum werden zunächst Frauendarstellungen aus frühen Epochen untersucht, von den Musen, Göttinnen und Allegorien bis zu Künstlerinnen und Frauen in unterschiedlichen Rollen als Akte, Madonnen und Heilige. Entstanden sie jahrhundertelang

überprüfte, lässt sich in den Aufsätzen des gründlich recherchierten Katalogs (nebst Verzeichnis der plastischen Werke) nachlesen. Mehr erfährt man dort auch über Burckhardts Engagement für den Ankauf von Rodins ‹L’Homme qui marche›: Die auf die Gebärde des Schreitens reduzierte Skulptur galt ihm vorbildhaft als einfache und zugleich raumschaffende plastische Form. ‹Carl Burckhardt. Antiker Geist – moderne Form›: Do 29.11., 18.30 (Vernissage), bis So 31.3., Kunstmuseum Basel, Hauptbau u S. 28 Gianna A. Mina, Tomas Lochman (Hg.): ‹Carl Burckhardt 1878–1923. Ein Bildhauer zwischen Basel, Rom und Ligornetto› (dt./ital.), Christoph Merian Verlag, Basel, 2018. 256 S., 200 Abb., br., 22 x 29 cm, CHF 49

Die Rhein-Skulptur mit Carl Burckhardt (rechts) und Hermann Scherer in der Bauhütte am Badischen Bahnhof in Basel, Frühjahr 1921 © Archiv Martin Schwander, Basel

vorwiegend durch und für Männer, befreiten sich Frauen ab Mitte des 20. Jahrhunderts zunehmend von ihren Rollen als Muse und Modell und entwarfen neue (Selbst-)Bilder. Die knapp einstündigen Führungen werden je nach Aktualitäten im Haus immer wieder neu zusammen­ gestellt. – Lokales Kunstschaffen sichtbar machen und vermitteln will der Archiv-, Diskurs- und Kunstraum Dock im Kleinbasel. Nun wurde er mit einer speziellen Szenografie in einen Kunstmarkt verwandelt, und unter dem Titel ‹Nicht ganz 100› werden in einfachen Lagerkisten Werke von KünstlerInnen verschiedener Generationen und Genres zum Kauf angeboten. Die Ausstellung spiegelt die Vielfalt der Kunst, die im Dock betreut wird. –

Zehn Kunstschaffende unterschiedlichen Alters bespielen die Räume der Villa Renata mit bildnerischen Werken und Installationen. Diverse ‹Hows-Gäste› steuern Performances und Video Screenings, Sound Acts, eine mediale Sitzung, eine Klöppeldemonstra­tion und eine abschliessende Putzsession bei. ‹Inspired by her›: Do 6.12., 17 h, Kunstmuseum Basel. Weitere Termine: jeweils Do 10.1., 7.2., 7.3., 4.4. und 2.5., je 17 h u S. 28 ‹Nicht ganz 100›: bis So 6.1., Dock, Klybeckstrasse 29. Di bis Do 13.30–18.30, Night Shopping: Sa 8.12., 17–21 h, www.dock-basel.ch ‹Hows›: bis So 16.12., Villa Renata, Socinstrasse 16. Fr 16–20 h, Sa/So 14–18 h, www.villa-renata.ch Ausserdem: Ausstellung und Auktion mit Werken anthroposophischer Kunst: Fr 7. bis So 9.12., Goetheanum, Schreinereisaal. Fr 12–22 h, Sa 9–22 h (Auktion 17 h), So 9–22 h, www.sbk.goetheanum.org Dezember 2018 |

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Der Bessermacher m ic h a e l b a a s

Das Vitra Design Museum präsentiert Victor Papanek. Macht Design die Welt besser? Victor Papanek (1923–1998) hätte das bejaht. «Ich betrachte Design als Werkzeug für politischen Wandel», sagte er 1970 einem schwedischen TVSender. Der 1939 wegen seines jüdischen Backgrounds aus Wien in die USA emigrierte Austro-Amerikaner dachte gesellschaftliche Dimensionen in allem mit. Dennoch geriet er nach seinem Tod schnell ins Abseits. Eine Ausstellung in Weil lenkt den Blick wieder auf diesen Pionier eines kritischen Designs. Eine rote Linie in Papaneks Denken ist Konsumkritik. Sie wurzelt nicht zuletzt in der Gegenkultur der 1960er-Jahre, der Epoche, in der sich Papanek etablierte. Die Drähte in dieses Milieu bis hin zu Henry Miller, dessen rebellischer Gestus Papanek zeitlebens nahe war, zeigt der erste Raum in einer grossformatigen Installation auf. Dies deutet an, dass es dem Gestalter stets um mehr ging als schöne Formen und die Verpackung des Funktionalen. Im letzten Saal vergegenwärtigt ein Poster der US-Künstlerin Sheila Pinkel mit Lexikonauszügen schliesslich den Wandel, den der Begriff Konsument seit 1962 erlebte: In nur 17 Jahren bis 1979 verdrängte das Bild des mündigen Verbrauchers, der aufgeklärt konsumiert, all das Zerstörerische, Ressourcenverzeh­­r­ende, das dem Begriff bis dahin auch innewohnte. Sozialer Wandel durch Design? Eine biografische, museal aufgebaute und mit Zeitgeschichte angereicherte Chronik illustriert weitere Mosaiksteine von Papaneks Kosmos. Diese Spots spiegeln auch Designgeschichte nach 1945: von den Entwürfen günstiger Do-it-yourself-Möbel, wie Ikea sie später erfolgreich kommerzialisiert hat, bis zu dem 1971 erschienenen Werk ‹Design for the Real World›, einer ‹Bibel› all jener, «die sozialen Wandel durch Design» befördern wollen, schreibt die Direktorin der Papanek-Foundation, Alison Clark, im Katalog. Andere Stationen beleuchten weitere zentrale Ideen dieses Apostels alternativer Ansätze. Da wird an Alltagsprodukten die Definition des Normalen hinterfragt, da gehts auch um Design für Kinder und Teilhabe. All das ist verknüpft mit rund 20 zeitgenössischen Arbeiten des Social und Critical

Design, die Papaneks Ideen weiterdenken. Ein Beispiel ist Thomas Thwaites ‹Toaster Project›, ein ziemlich erfolgloser Versuch, einen rund fünf Euro teuren Toaster nachzu­bauen. Das wirft nicht nur die Frage auf, wie so billige Produkte möglich sind, sondern auch, ob es sinnig ist, die Welt mit Billigware zu fluten. Auch Tomás Saracenos schwebende kugelförmige Netzstrukturen, die das Zusammenwirken verschiedener Systeme betonen und auf die Balancen hinweisen, die solche Konstrukte brauchen, um stabil zu bleiben, schaffen Links zu Papaneks Verständnis vom Designer als Mittler und Mediator multidisziplinärer Ansätze. Doch lässt sich die Welt damit besser machen? Das scheint naiv. Aufgeben aber wollen die Ausstellungsmacher diese Perspektive nicht. Als Schlusspunkt präsentieren sie die ‹Antarctica Flag› von Lucy und Jorge Orta als Symbol eines Territoriums, das allen gehört und Folie einer Utopie ist, die sich gestalten lässt, designbar ist. Victor Papanek, ‹The Politics of Design›: bis So 10.3., Vitra Design Museum, Charles Eames-Str. 2, Weil am Rhein. Täglich 10–18 h. Katalog ca. CHF 60 Weitere Ausstellungen, Veranstaltungen und Publikationen unter www.design-museum.de

Victor Papanek, ‹Tetrakaidecahedral›, 1973–1975 (unten), Victor Papanek und James Hennessey, ‹Lean-to-Chair›, 1974 (oben) © James Hennessey und Universität für angewandte Kunst Wien, Victor J. Papanek Foundation

Nachhaltig db. Man nehme Biogemüse, das in der Region produziert wurde, aber weggeworfen würde, koche damit eine schmackhafte Suppe und serviere sie in handgefertigten Schalen von Schweizer KeramikerInnen in der Öffentlichkeit. Die Spenden des Publikums für Suppe und Schale gelangen nach Zimbabwe zu Bauersleuten, die mittels Permakultur lernen, Samen und Nahrungsmittel in ihrer Region selber zu produzieren und ihre Böden nachhaltig zu pflegen. Begleitet wird die Initiative des Vereins Dreifach von der NGO Fepa aus Basel. ‹Clever Essen›: Sa 1.12., 11–17 h, Freie Strasse, Zelt vor der Schlüsselzunft, www.fepafrika.ch 22 | ProgrammZeitung | Dezember 2018

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Gestaltung erleben dagm a r bru n n e r

Der Taktil Work/Shop endet und startet neu. Wer Handwerk schätzt oder gerne selbst gestaltet, ist hier an der richtigen Adresse: im Kleinbasler Taktil Work/Shop. In jährlich zwei Dutzend Kursen kann man verschiedene Techniken erproben: Textildruck, Nähen, Betonguss, Siebdruck und Marmorieren oder z. B. Schuhe, Handschuhe, Puppen und Papierblumen herstellen. Seit fünf Jahren ist dieser Lern-, Veranstaltungs- und Begegnungsort, der im Shop und online auch Produkte von Schweizer und lokalen Kunstschaffenden anbietet, aktiv und mittlerweile über die Landesgrenzen hinaus bekannt. Ins Leben gerufen hat ihn Danielle Dreier, gelernte Schuhdesignerin und heute am Institut Modedesign der FHNW tätig. Sie konnte den ehemaligen Werkzeugladen 2013 übernehmen, nachdem sie zuvor ein Hinterhof-Atelier bei der Kaserne betrieb. Durch Studien und Reisen in Asien lernte sie viel über die Textilindustrie, die Bedeutung von Labels, den Wert von Kleidung bzw. Waren, die Wegwerf- und Abfallthematik. Mit anderen Krea­ tiven – Läden, Galerien, Bars, Lokalen – schloss sie sich im Verein ‹Reh4› zusammen und realisierte einen niederschwelligen, experimentellen Ort, ein ‹ästhetisches Rauschlabor›, das Design und Handwerk verbindet und vermittelt. Wichtige Vermittlung. Nach fünfjähriger Erfahrung wird der Laden Ende Januar aufgegeben, aber das Kurswesen besteht weiter und soll noch ausgebaut werden. Die Vermittlung hat sich als wichtigstes Element des ‹Design-Laboratoriums› herausgestellt und kann unabhängig von einem fixen Standort betrieben werden, sei es in Schulen, Firmen oder bei Gruppen. So geht es z. B. darum, handwerkliche Techniken, Produktionsabläufe und Gestaltungsmethoden kennenzulernen, taktile Erlebnisse zu schaffen, kreative Prozesse und Teambildung anzuregen etc. Die Kursleitenden sind Fachleute aus unterschiedlichen Bereichen (Design, Vermittlung, Wirtschaft), das benötigte Material wird mobil in Boxen transportiert und vor Ort aufgebaut. Nach Weihnachten findet im Taktil Work/Shop ein ‹R-Ausverkauf› statt, bei dem Reste, u. a. Vintage-Nähmaschinen, Kleider-Prototypen, Büsten und Dekomaterial günstig erworben werden können. Ferner plant Danielle Dreier eine Publikation über die gesammelten Erfahrungen. Der Start des neuen Konzepts ist im Herbst 2019 vorgesehen, die Webseite gibt Auskunft. ‹R-Ausverkauf›: ab Do 27.12., 12 h, bis Sa 19.1., Taktil Work/Shop, Feldbergstr. 39. Di bis Fr 12–18.30, Sa 12–18 h, www.taktilworkshop.ch. Anmeldungen an info@taktilworkshop.ch

Handwerk & Kunst dagm a r bru n n e r Märkte und Ausstellungen. Zum Jahresende hin ist das Schaffen der lokalen Kreativszene vielerorts präsent. Ihre Produkte sind meist Unikate oder kleine Serien mit persönlicher Handschrift. Etwa jene von Marianne Kohler, die zu ihrer 25. und letzten Atelierausstellung dieser Art in ihrer Glasmenagerie einlädt. Neben Rückblicken soll es Einblicke in neue Kapitel ihrer langen Geschichte mit Glas geben. Zu sehen und zu erwerben sind Objekte in vie­len Facetten, von Schmuck über Gefässe bis zu Leuchtbildern und Skulpturen. – Ein stimmungsvoller Weihnachtsmarkt ist jeweils im Haus Sonnmatt in Langenbruck zu erleben. An der 23. Ausgabe stellen über 40 sorgfältig ausgewählte GestalterInnen aus der Region hochwertige Handwerkskunst aus. Neben Keramik, Schmuck, Textilien, Papier- und Lederwaren sind köstliche Produkte aus nahen Bauernbetrieben zu kaufen. Für Hungrige wird neu Kulina­ risches vom jungen Basler Gastrounternehmen Pasta Violi aufgetischt. – Wer Freude an Selbstgemachtem und originellen Geschenken hat, wird bestimmt auch am Weihnachtsmarkt im Quba (dem Quartierzentrum Bachletten) oder am ‹Zimtmarkt› im Kleinbasel fündig, wo ebenfalls lokale Kreative ihre Arbeiten aus Küche, Werkstatt und Ateliers anbieten. – ‹Dekorativ & edel› nennt sich die Weihnachtsausstellung von Carambol, in der Edith Abegglen heuer vor allem textile Kreationen aus der Kollektion ‹Tal› zeigt. Nebst Kissen und Plaids aus natürlichen Materialien enthält ihr Sortiment. Rares und Kostbares aus vielen Kulturen. – Last but not least kann man an den Basler Minera­lientagen Naturschätze aus aller Welt bewundern und erwerben; 150 Aussteller aus dem In- und Ausland sind vor Ort. Marianne Kohler: Fr 7.12., ab 18 h (Vernissage), bis So 23.12., Oetlingerstr. 69. Do/Fr 14–19 h, Sa 11–17 h, So 14–17 h, www.glasmenagerie.ch 23. Handwerk und Design Sonnmatt: Sa 15.12., 14–20 h, und So 16.12., 11–17 h, Haus Sonnmatt, Langenbruck, www.handes.ch Quba-Markt: Fr 30.11. bis So 2.12., Bachlettenstr. 12. Fr 17–21 h, Sa 11–19 h, So 11–16 h, www.quba.ch Zimtmarkt: Sa 15.12., 10–16 h, Matthäusplatz, www.matthaeusmarkt.ch ‹Dekorativ & edel›: bis Sa 29.12., Carambol, Spalenberg 63, www.carambolbasel.ch 49. Basler Mineralientage: Sa 1./So 2.12., Messe Basel, Halle 2.0. Sa 10–18 h, So 10–17 h, www.basler-mineralientage.ch

Taktil Work/Shop, Foto: zVg

Ausserdem: Bazar Rudolf Steiner Schule u S. 43 Dezember 2018 |

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Attraktiver Studierwürfel t i l o r ic h t e r

Denkräume pe t e r bu r r i Edit Oderbolz im Crac, Altkirch.

Foyer des Neubaus der FHNW in Muttenz von Pool Architekten. In der Mitte das Kunstwerk ‹Wie tief ist die Zeit?› von Katja Schenker, © Martin Stollenwerk, Zürich

Der 300-Millionen-Neubau der FHNW in Muttenz. Wie ein erratischer Block steht der Campus-Neubau der Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW) in Muttenz. In der Nähe des Bahnhofs erhebt sich der gigantische Würfel, entworfen von Pool Architekten aus Zürich, der den Abschluss respektive Auftakt des Polyfelds mit seinen Schulbauten bildet. Gegen 3700 Studierende und 800 Lehrkräfte finden hier Platz zum Lernen und Arbeiten. Kubuk, wie der neue Campus heisst, bringt fünf Hochschulen, die zuvor auf 22 Standorte verteilt waren, an einem Ort zusammen: die Pädagogische Hochschule (PH), die Hochschule Life Sciences (HLS), die Hochschule für Architektur, Bau und Geomatik (HABG), die Hochschule für Soziale Arbeit (HSA) sowie den Studiengang für Mechatronik der Hochschule für Technik (HT). Aussen schlicht, innen raffiniert. Betritt man den 65 Meter hohen Bau, dessen Äusseres verschlossen und monolithisch wirkt, findet man sich inmitten einer beeindruckenden Raumkomposition wieder. Im Zentrum des Foyers steht die elf Meter hohe künstlerische Arbeit ‹Wie tief ist die Zeit?› von Katja Schenker aus Beton. Auffälligstes architektonisches Element des Atriums sind sechs frei verteilte Treppen. Wer einmal die Treppen im Pa­lazzo Ducale in Urbino aus dem 15. Jahrhundert unter seinen Füssen gespürt hat, wird in Muttenz an sie erinnert. Die elegante Geometrie dieser Stufen sorgt dort wie hier dafür, dass man nicht hochsteigen muss, sondern hinaufzuschweben meint. Den Gegenpol zu den grossen Gesten der unteren Geschosse bildet der in die oberste Etage integrierte Dachgarten. Dort lässt sich unter freiem Himmel gut pausieren oder das Seminar weiterdiskutieren. Besonders erwähnenswert ist die markante Signaletik des Neubaus, die zur charaktervollen Visitenkarte des Gebäudes wird. Ein Teil des Baus ist öffentlich zugänglich, zum Beispiel das Restaurant in der Dachetage. Kubuk Campus FHNW, Hofackerstr. 30, Muttenz. Tag der offenen Tür: Sa 11.5.

Was für eine schöne Spielwiese ist das Crac in Altkirch: das Centre Rhénan d’Art Contemporain, das von der öffentlichen Hand finanziert wird, keinen Eintritt kostet und den elsässischen Sundgau mit zeitgenössischer Kunst infiziert. Derzeit wird es von Edit Oderbolz bespielt. 1966 in Stein am Rhein geboren, studierte sie in Basel Kunst und erhielt 2004 den Manor Kunstpreis. Seit 2016 im Kunsthaus Baselland sind ihre in­ stallativen Arbeiten jetzt erstmals wieder so raumgreifend in der Region zu erkunden. Mit Objekten aus Alltagsmaterialien konzipiert die Künstlerin Zonen, in die man sich hineinfühlen und hineindenken muss. So sehen wir im ersten Raum nur etwa fünfzig Zentimeter lange, am Boden liegende Betonelemente, in die ein Plastikrohr eingegossen ist. Dazwischen ein zerknitterter Yoghurt-Becher, an dem Kopfhörer hängen. Und an einer Wand, als wären sie Devotionalien, ein paar kleine, gekreuzte Armierungseisen. ‹Water Your Garden In The Morning› betitelt Oderbolz die Schau. Und verweist in einem andern Raum, den sie ‹Camp› nennt und in dem sie aus Kartons, Buchstützen oder einer gefalteten Aluminium-Grillschale Schutzhütten baut, mit dem zum Zelt aufgeklappten Buch ‹Modern Nature› von Derek Jarman auf die Gesundungsquelle Natur: Nachdem dieser Filmemacher 1986 erfuhr, dass er HIV-positiv war, legte er einen wild wuchernden Garten an. In anderen Räumen stossen wir auf Fenster­ läden aus Spiegeln, auf mit durchsichtigem schwarzem Stoff verhängte Möbelstücke oder auf ein rosarotes Zeltdach, das von einem Kartoffelsack in der Schwebe gehalten wird. Oderbolz prägt die Frage: Wo sind wir noch irgendwie zu Hause – oder im Gleichgewicht. Und so beschäftigt sie sich auch mit dem Brasilianer Flavio de Carvalho, der sich als Multitalent ein spezielles Haus baute und 1929 knifflige Fragen an Le Corbusier stellte. Dabei ging es mitunter um Farbe. Also offeriert uns die Künstlerin ausladende Farbbahnen in Grün, Gelb, Rot und Lila – wie als Augentrost angesichts ihrer sonst eher kargen Zeichen. Edit Oderbolz, ‹Water Your Garden In The Morning›: bis So 13.1., Crac Alsace, Altkirch, www.cracalsace.com Ausserdem: Ausstellung Regionale 2019: bis So 6.1. 18 Häuser im trinationalen Raum (CH, D, F) zeigen aktuelle Kunst aus der Region. Mit Bustouren und Führungen, www.regionale.org

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Vom Guten das Beste t i l o r ic h t e r

Die Basler Kantone ehren die jüngsten ‹Guten Bauten›. Alle fünf Jahre steigt die Spannung in der Architektur­ szene, weil Basel-Stadt und Basel-Landschaft vorbildliche Gebäude auf ihren Kantonsgebieten auszeichnen. Heuer gelangten von 185 Einreichungen 60 Bauten in die engere Auswahl, von denen schliesslich 35 die begehrte Plakette erhielten. Dass es keine objektive Auswahl geben kann, weiss auch die Fachjury. Deren Präsident Andreas Ruby, Direktor des Schweizerischen Architekturmuseums, betont, dass Architektur alles andere als eine eindeutige Ange­ legenheit sei, sondern ein changierendes Wesen, dessen Erscheinung sich ändere, je nachdem, wer auf sie schaut und aus welchem Blickwinkel. Um mehr über die Qualität eines Gebäudes zu erfahren, mussten sich die Jurymitglieder in die Perspektive der beteiligten Architekturbüros und Baufachleute versetzen. Ebenso brauchte es die Sicht der Nutzerinnen und Nutzer, und nicht zuletzt ging es um Symbolik, wenn nämlich auch kontrovers diskutierte Bauten ausgezeichnet wurden. Streitbarkeit gilt hier als Indiz für gesellschaftliche Relevanz. Erwartbares und Überraschungen. Dass Herzog & de Meuron bei dieser Konkurrenz auffällig viel Lorbeeren einheimsten – vom Ricola-Kräuterzentrum aus Lehm in Laufen bis zum filigranen Bürohochhaus ‹Asklepios› für Novartis –, mag auch daran liegen, dass sie in der Region mehr als andere bauen. Gleiches gilt für die Stiftung Habitat als Auftraggeberin. Eine Ehrung erhielt das Büro Diener & Diener für den Neubau des Maison Davidoff an der Nauenstrasse. Neue Wohnbauten durften nicht fehlen, so die ‹Stadterle› (Buchner Bründler) oder die Überbauungen Sempacher­ strasse (Miller & Maranta) und Maiengasse (Esch Sintzel). Zudem erfuhren mehrere Schulen Wertschätzung, darunter die neue Primarschule Erlenmatt von Luca Selva und das Primarschulhaus Gründen in Muttenz (Nord Architekten); die raumgreifende Schulanlage Bäumlihof bekam nach 50 Jahren durch Enzmann Fischer Partner eine Rundumerneuerung. Eher unscheinbar, dabei sensibel mit seiner Geschichte und Umgebung verwoben, wirkt die Mehrfamilienhaus-Erweiterung (‹sabarchitekten›) an der Birmannsgasse. Dieses und sechs weitere Architekturen – Stiftungssitz Habitat, Kunstfreilager Dreispitz, EFH Muttenz, Hotel Nomad, Bäumlihof, Magnetareal Pratteln – bilden das schmale Portfolio ausgezeichneter Umbauten. Die Nachverdichtung des Bestands zählt zu den brennendsten Themen unserer Zeit und dürfte in den kommenden Ausgaben noch mehr Aufmerksamkeit erhalten. Fotos, Pläne und Kurztexte: www.auszeichnungguterbauten-bl-bs.ch

Novartis-Neubau ‹Asklepios› von Herzog & de Meuron (oben), Foto: Erica Overmeer Neubau Jazzcampus Utengasse von Buol & Zünd (Mitte), Foto: Georg Aerni Neubau Erlenmatt Ost, Baustein 1, von Galli Rudolf Architekten (unten), Foto: Ralph Feiner

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Die Kulturszene ist eine kostenpflichtige Dienstleistung der ProgrammZeitung. Die Kultur ­veranstaltenden können hier ihre Programme zu einem Spezialpreis publizieren. Die Texte stammen von den Veranstaltenden und werden von der ProgrammZeitung redigiert und in einheit­ lichem Layout gestaltet.

Film Kultkino Atelier & Camera Stadtkino & Landkino

45 44

38 39 39 39 36 40 38 37 40 37

Musik Burghof Lörrach Cantate Basel Kammerchor Collegium Musicum Basel Gare du Nord Heiliggeistkirche Kammermusik um halb acht Knabenkantorei Basel Kulturforum Laufen Kulturscheune Liestal La Cetra Barockorchester Museum Kleines Klingental Musical Theater Basel Neues Orchester Basel Peterskirche Sinfonieorchester Basel The Bird’s Eye Jazz Club

36 34 33 33 31 30 | 31 34 35 35 32 34 32 33 31 32 35

Kunst Aargauer Kunsthaus, Aarau Fondation Beyeler Forum Würth Arlesheim Kunstmuseum Basel Kunstmuseum Olten Trotte Arlesheim

27 29 30 28 30 30

Museum Birsfelder Museum Dreiländermuseum Lörrach Museum der Kulturen Basel Naturhistorisches Museum Basel

40 41 42 41

Diverses Forum für Zeitfragen Offene Kirche Elisabethen Rudolf Steiner Schule Basel Volkshochschule beider Basel

43 43 43 44

‹Bambi›, Vorstadttheater Basel ©Hauser, Schwarz  S. 37

Kulturszene

Gastseiten der Kulturveranstaltenden

Theater | Tanz Barakuba Basler Marionetten Theater Goetheanum-Bühne Junges Theater Basel Kaserne Basel Neuestheater.ch Theater Basel Theater im Teufelhof Théâtre de la Fabrik, Hégenheim Vorstadttheater Basel

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A a r g a u e r Ku n s t h a u s, A a r a u Sonderausstellungen Surrealismus Schweiz bis Mi 2.1.2019

Surrealismus – Wir denken gleich an die schmelzenden Zifferblätter von Salvador Dalí, die Traumfiguren von René Magritte oder die geheimnisvollen Landschaften von Max Ernst. Aber gibt es einen Schweizer Surrealismus? Die erste grosse Übersichtsausstellung zu diesem Thema beantwortet die Frage mit 400 Werken von 60 Schweizer Künstlerinnen und Künstlern. Einige waren seit den 1920er-Jahren Teil der surrealistischen Bewegung in Paris, andere entwickelten in der Schweiz ihr Œuvre und widersetzten sich damit dem konservativen Kulturklima der 1930er-Jahre. Ausgewählte Werke von späteren Generationen machen deutlich, dass viele Kunstströmungen bis hin zur Gegenwartskunst vom Surrealismus geprägt sind

Auswahl 18 Aargauer Künstlerinnen und Künstler. Gast: Simone Holliger bis So 6.1.2019 Ende Jahr gehört die Bühne dem regionalen Kunstschaffen. Die ‹Auswahl› wird in partnerschaftlicher Zusammenarbeit vom Aargauer Kunsthaus mit dem Aargauer Kuratorium präsentiert. Sie vereint die neusten Werke von Aargauer Künstlerinnen und Künstlern und ermöglicht einen reichen Einblick in das aktuelle und vielschichtige Kunstschaffen im Kanton.

Sonderveranstaltungen Innenräume und Tiefen im Surrealismus mit Jeannette Fischer Do 13.12., 18.30

Rundgang durch die Ausstellung ‹Surrealismus Schweiz› und Gespräch mit Psychoanalytikerin und Autorin Jeanette Fischer und Kurator Peter Fischer. Anschliessend Apéro.

Künstlergespräch mit Simone Holliger Di 11.12., 18.30 Die Gastkünstlerin der Ausstellung ‹Auswahl 18› Simone Holliger im Gespräch mit der Kunsthistorikerin Astrid Näff.

Surrealistische Literatur von Heute Sa 15.12., 16.00 Autorinnen und Autoren lesen ihre zur Ausstellung ‹Surrealismus Schweiz verfassten Texte. Eine Kooperation mit dem Schweizerischen Literaturinstitut, Biel. Anschliessend Barbetrieb.

Öffentliche Führungen Surrealismus Schweiz So 11.00 9.12. mit Astrid Näff (Dauer: 1.5 Stunden) 16.12. mit Julia Schallberger 30.12. mit Astrid Näff (Dauer: 1.5 Stunden) Do 18.30 20.12. mit Bettina Mühlebach Auswahl 18 Do 18.30 6.12. mit Astrid Näff 13.12. mit Patrizia Keller 27.12. mit Astrid Näff 3.1. mit Astrid Näff So 11.00 2.12. mit Simona Ciuccio 23.12. mit Daniel Morgenthaler 6.1. mit Astrid Näff So 13.00 9.12. mit Astrid Näff 16.12. mit Patrizia Morgenthaler 30.12. mit Astrid Näff Mo 11.00 31.12. mit Astrid Näff Bild des Monats Bildbetrachtung eines ausgewählten Werks aus der Sammlung 4./11. und 18.12. jeweils 12.15–12.45 mit Silja Burch Ugo Rondinone, ‹Diary of Clouds›, 2008 Achtung: Am 25.12. findet das Bild des Monats nicht statt.

Kulturszene

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Kuratoren-Führungen ‹Surrealismus Schweiz› So 2.12., 13.00 mit Julia Schallberger, Ko-Kuratorin Do 27.12., 17.00 mit Peter Fischer, Kurator Spezialführung durch die Ausstellung

Simone Holliger, ‹Dreiecksbeziehungen›, 2018. Foto: Raphaëlle Mueller

Rundgang am Nachmittag inkl. Kaffee und Kuchen Mi 15.00 5.12. mit Annette Bürgi ‹Eva Wipfs Materialbilder – die Verwendung von objets trouvés in der surrealistischen Kunst›

Kunstvermittlung Kunst-Pirsch

Sa 1./8. & 15.12., jeweils 10.00–12.30 (für 9–13-Jährige) 13.30–15.30 (für 5–8-Jährige) Kinder lernen Kunst kennen.

Kunst für Kleine Mo 10. & 17.12., 14.00–16.30 Für Eltern mit Kindern von 0–4 Jahren In Zusammenarbeit mit der Stadt Aarau. Achtung: Einlass jeweils nur zwischen 14.00 und 14.30 Uhr. Am 3.12. findet Kunst für Kleine nicht statt.

Einführung für Lehrpersonen aller Stufen in die Ausstellung Auswahl 18 Mi 5.12., 14.30–16.30 Do 6.12., 17.30–19.00

Kunst

Aargauer Kunsthaus

Aargauerplatz, Aarau T 062 835 23 30, kunsthaus@ag.ch, www. aargauerkunsthaus.ch Reguläre Öffnungszeiten: Di–So 10.00–17.00, Do 10.00–20.00, Mo geschlossen Feiertage: Stephanstag 26.12., Silvester 31.12. 10.00–17.00; Heiligabend 24.12., Weihnachten 25.12. geschlossen Gratiseintritt mit Museums-PASS-Musées (Oberrheinischer Museumspass) Das Aargauer Kunsthaus ist rollstuhlgängig. Dezember 2018 |

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Ku n s t m u s e u m B a s e l Füssli. Drama und Theater bis So 10.2.2019, Neubau Erstmals widmet das Kunstmuseum Basel dem Schweizer Künstler Johann Heinrich Füssli (1741– 1825) eine grosse Ausstellung und rückt zwei seiner wichtigsten Inspirationsquellen ins Rampenlicht: die Literatur und das Theater. In der Ausstellung tauchen die Besucherinnen und Besucher in Füsslis literarisches Universum und in seine dramatische Vorstellungwelt ein. Der Schweizer machte ab den 1780er Jahren in London vor allem mit seinen Gemälden zu Shakespeares Werken Furore. Die spektakulären Bildwelten Füsslis werden mit sieben Gemälden aus dem Kunstmuseum Basel sowie über sechzig Leihgaben aus Museen und Privatsammlungen im In- und Ausland präsentiert. Ergänzt werden die Gemälde von einer Videoarbeit des Regisseurs Thom Luz, der Füsslis Liebe für das Unheimliche und Übernatürliche reflektiert. Führungen jeden Sa 14.00–15.00

Innen_Welten. Schenkung Betty und Hartmut Raguse-Stauffer bis So 6.1.2019, Hauptbau Mit Enthusiasmus und Sachverstand haben Betty und Hartmut Raguse-Stauffer in Basel während 40 Jahren eine beeindruckende Sammlung erworben. Das Ehepaar begeisterte sich für Künstler des Expressionismus, vor allem für Emil Nolde sowie für figurativ arbeitende zeitgenössische Künstler wie A. R. Penck, Jonathan Borofsky, Marlene Dumas und Rosemarie Trockel. Das Museum zeigt eine Auswahl der Werke, die es als Schenkung erhalten hat. Führungen Di 4.12., 12.30–13.00 So 9.12., 14.00–15.00

Video/Film. Bestandsaufnahme bis So 14.4.2019, Neubau Film und Video erlebten in den 1960er und 1970er Jahren in der Kunst eine äusserst produktive Phase. Man dokumentierte damit Kunstformen wie Performance oder kommentierte die wachsende Dominanz der Massenmedien. Das Kunstmuseum Basel nimmt eine Bestandsaufnahme zu Film und Video seit den 1960er Jahren in der Öffentlichen Kunstsammlung Basel vor und zeigt ergänzend dazu Werke aus anderen Beständen. Führung Fr 7.12., 14.00–15.00

Carl Burckhardt. Antiker Geist — moderne Form bis So 31.3.19, Hauptbau Das Schaffen von Carl Burckhardt (1878–1923) wurde diesen Sommer im Museo Vincenzo Vela in Ligornetto gezeigt. Das Kunstmuseum Basel präsentiert die Ausstellung in konzentrierterer Form und mit Fokus auf Burckhardts Tätigkeit in Basel. Die Schau Carl Burckhardt. Antiker Geist – moderne Form rückt Werke ins Bewusstsein, denen die Basler Bevölkerung täglich begegnet, erzählt die Geschichte ihrer Entstehung und würdigt die Leistung des früh verstorbenen Basler Künstlers für die Entwicklung der modernen figürlichen Skulptur. Führungen Di 11.12., 12.30–13.00 So 23.12., 14.00–15.00 28 | ProgrammZeitung | Dezember 2018

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Ausstellungsansicht: Füssli. Drama und Theater. Foto: Julian Salinas

Martha Rosler & Hito Steyerl. War Games bis So 20.1.2019, Gegenwart Das Kunstmuseum Basel | Gegenwart zeigt die erste gemeinsame Ausstellung der Amerikanerin Martha Rosler und der Deutschen Hito Steyerl. Die Œuvres beider Künstlerinnen thematisieren Schnittstellen zwischen Politik und Massenmedien sowie Mechanismen gesellschaftlicher Macht und Herrschaftsverhältnisse.

Auswahl an Veranstaltungen Artist Talk

Mi 5.12., 18.15–19.45, Neubau Thomas Ruff (Düsseldorf) im Gespräch mit Kirstin Marek (Hochschule für bildende Künste, Braunschweig).

Inspired by her

Führungen Sa 1.12., 15.00–16.00 | Mi 5.12., 17.00–18.00

Do 6.12., 17.00–17.45, Hauptbau

Sophie Jung. The Bigger Sleep — Manor Kunstpreis 2018

Führung zu aktuellen weiblichen Positionen im Kunstmuseum Basel. Eine fortlaufende Reihe mit der Kunstvermittlerin Iris Kretzschmar.

bis So 3.2.2019, Gegenwart

Füssli. Das Bild als Schauspiel

Im Rahmen des Manor Kunstpreises zeigt Sophie Jung (*1982) im Kunstmuseum Basel | Gegenwart ihre eigens für die Ausstellung entwickelte Arbeit The Bigger Sleep. Sophie Jung verknüpft in ihrem Werk Performance, Skulptur und Text. Ihre Skulpturen entstehen meist aus gefundenen Alltagsmaterialien, welche die Künstlerin zu neuen Objekten zusammenführt und ihnen dadurch neue Bedeutung zuweist. So werden unter anderem ein Grotto-Brunnen, Militärkrawatten und schwarze Plüschkatzen zu surrealen Skulpturen, deren Wiederholungen und Kreuzreferenzen die Fragen nach Original und Kopie, nach Realität und Fiktion aufwerfen. Führung So 16.12., 14.00–15.00

Art and Vinyl — Artist covers and records. Kompositionen René Pulfer bis So 3.2.2019, Gegenwart Der Basler Künstler René Pulfer, einer der Pioniere der Schweizer Videokunst und Professor bis 2015 an der HGK Basel /FHNW, hat sich seit den späten 1970 Jahren intensiv für Sound Art, Kunst im Kontext von Musik (Covers, Booklets, Artist Editions in Music) interessiert und exemplarische Arbeiten von Künstlerinnen und Künstlern gesammelt. Weitere Ausstellungen siehe: www.kunstmuseumbasel.ch

Sa 8. & Sa 15.12., jeweils 15.30 Ein szenischer Parcours in der Ausstellung mit den Schauspielern Katja Jung und Thomas Reisinger.

Kinder-Workshop: Last Minute-Geschenke Sa 15.12., 14.00–17.00, Hauptbau, Atelier Kreiere mit Ideen aus dem Museum etwas Besonderes zu Weihnachten. Anmeldung: tours@kunstmuseumbasel.ch

Weihnachten mit den alten Meistern Di 18.12., 12.30–13.00, Hauptbau Rendez-vous am Mittag mit dem Kurator Bodo Brinkmann

Füssli. Drame et théâtre Dim 23.12., 14.00–15.00, Neubau Visite guidée en français Weitere Veranstaltungen siehe: www.kunstmuseumbasel.ch/agenda

Öffnungszeiten Feiertage Kunstmuseum Basel

Hauptbau & Neubau: St. Alban-Graben 16 Gegenwart: St. Alban-Rheinweg 60 T 061 206 62 62 www.kunstmuseumbasel.ch

Kunst

Mo 24.12.: geschlossen, 25.12. bis und mit 1.1.: 10.00–18.00 (Gegenwart ab 11.00)

Happy Hour Von Dienstag bis Freitag ist der Eintritt in unsere Sammlung ab 17 Uhr gratis. Am Mittwoch ist das Museum bis 20 Uhr geöffnet. Kulturszene

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Fo n d a t i o n B e y e l e r Balthus

Rahmenprogramm zur Ausstellung

bis Di 1.1.2019 Mit der Ausstellung Balthus präsentiert die Fondation Beyeler einen der letzten grossen Meister der Kunst des 20. Jahrhunderts, der zugleich zu den singulärsten und kontroversesten Künstlern der Moderne zählt. Ausgangspunkt für diese umfangreiche Präsentation, die seit Mitte 2016 in Planung ist, bildet Balthus’ Hauptwerk Passage du Commerce-Saint-André von 1952 bis 1954, das sich als Dauerleihgabe einer grossen Schweizer Privatsammlung seit vielen Jahren in der Fondation Beyeler befindet.

Familienführung So 2.12., 11.00 bis 12.00

Führung in der Ausstellung ‹Balthus› für Kinder im Alter von 6 bis 10 Jahren in Begleitung. Ohne Voranmeldung. Preis: bis 10 Jahren CHF 7 / Erwachsene regulärer Museumseintritt.

Montagsführung Thematischer Rundgang

In seinem facettenreichen und mehrdeutigen Schaffen, das ebenso Verehrung wie Ablehnung erfährt, verfolgt Balthus, mit vollem Namen Balthasar Klossowski de Rola (1908–2001), einen künstlerischen Weg, der alternativ, ja geradezu entgegengesetzt zu den Entwicklungen moderner Avantgarden und den gängigen Vorstellungen davon verläuft.

Balthus – Spiegel, Stühle und andere Requisiten Mo 3.12., 14.00 bis 15.00 Balthus – Rückblick auf einen Künstler des 20. Jh. Mo 17.12., 14.00 bis 15.00 Die Teilnehmerzahl ist beschränkt. Ohne Voranmeldung. Preis: Eintritt + CHF 7

Den Künstler verband eine enge Beziehung zur Schweiz. Er verbrachte seine Kindheit in Bern, Genf und Beatenberg, heiratete die Bernerin Antoinette de Watteville und lebte mit ihr in der französischen wie deutschen Schweiz. Im imposanten Grand Chalet in Rossinière verbrachte er schliesslich die letzten Jahrzehnte seines Lebens. Auch verband ihn seit den 1930er-Jahren eine tiefe Freundschaft mit Alberto Giacometti, den Balthus als Künstler überaus schätzte. Die Ausstellung wird von einem umfassenden Vermittlungsangebot begleitet. Dieses reicht von einer hochkarätig besetzten Podiumsdiskussion bis zu Sonntagsführungen, in deren Anschluss die Gelegenheit zu Diskussion und Gespräch besteht. Eine Kommentarwand im Museum wird Stimmen Pro und Contra reflektieren und auch dem Besucher ermöglichen, sich einzubringen. In den Museumsräumen werden Kunstvermittler den Besuchern als Gesprächspartner zur Verfügung stehen.

Workshop für Kinder Mi 5.12., 14.00 bis 16.30 Führung duch die Ausstellung ‹Balthus› mit anschliessender spielerischer Umsetzung im Atelier. Für Kinder im Alter von 6 bis 10 Jahren. Die Teilnehmerzahl ist beschränkt. Anmeldung erforderlich. Preis: CHF 10 inkl. Material

Junges Atelier Mi 5.12., 17.00 bis 18.30 Kurzer dialogischer und interaktiver Rundgang im Museum und anschliessend grösserer praktischer Teil im Atelier.

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Die Teilnehmerzahl ist beschränkt. Anmeldung erforderlich. Preis: 15 bis 25 Jahre CHF 10 / ab 25 Jahre CHF 20

Kunst am Mittag Mi 12.12., 12.30 bis 13.00

Highlight des Monats

Werkbetrachtung: Balthus, Le Chat au miroir III, 1989–1994.

Balthus. Fokus mit Bühnen- und Kostümbildnerin Katharina Schlipf

Die Teilnehmerzahl ist beschränkt. Ohne Voranmeldung. Preis: Eintritt + CHF 7

Kuratorenführung

Mi 5.12., 18.30

Mi 12.12., 18.30 bis 20.00

Katharina Schlipf legt das Augenmerk auf den räumlichen Aufbau, sowie die Anordnung von Figuren und Requisiten in Balthus’ Gemälden. Die freischaffende Bühnen- und Kostümbildnerin war bereits an den unterschiedlichsten internationalen Produktionen beteiligt. Am Theater Basel schuf Sie 2018 zuletzt das Bühnenbild für die Oper ‹The Rake’s Progress›.

Führung mit Raphael Bouvier, Co-Kurator der Ausstellung ‹Balthus›. Preis: CHF 38 / Young Art Club, Art Club und Freunde CHF 10

Public Guided Tour in English So 23.12., 15.00 bis 16.00 Guided tour through the exhibition ‹Balthus›.

Preis: CHF 7, zzgl. Museumseintritt. Treffpunkt im Foyer des Museums.

Price: Admission fee + CHF 7

Visite guidée publique en français So 30.12., 15.00 bis 16.00 Visite guidée dans l’exposition ‹Balthus›.

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Balthus, Le Roi des chats, 1935, Öl auf Leinwand, 78 x 49,7 cm, Musée cantonal des Beaux-Arts de Lausanne, Schenkung der Fondation Balthus Klossowski de Rola, 2016 © Balthus, Foto: Etienne Malapert, Musée cantonal des Beaux-Arts de Lausanne Balthus, Thérèse, 1938, Öl auf Karton auf Holz 100,3 x 81,3 cm, The Metropolitan Museum of Art, New York, Vermächtnis Mr. und Mrs. Allan D. Emil, zu Ehren von William S. Lieberman, 1987 © Balthus, Foto: © 2018. The Metropolitan Museum of Art/Art Resource/Scala, Florenz

Kulturszene

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Prix: Tarif d’entrée + CHF 7

Fondation Beyeler

Beyeler Museum AG, Baselstrasse 101, 4125 Riehen, T 061 645 97 00, www.fondationbeyeler.ch Täglich 10.00–18.00, Mi bis 20.00. Das Museum ist an allen Feiertagen von 10.00–18.00 geöffnet.

Kunst

Online-Vorverkauf auf www.fondationbeyeler.ch

Online buchen, per Kreditkarte zahlen, zu Hause ausdrucken. Oder Vorverkauf direkt an der Museumskasse. Dezember 2018 |

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Fo r u m W ü r t h A r l e s h e i m Im Blick des Sammlers

A-live: ‹Santastic› Di 18.12., 20.00, Türöffnung: 19.15

Werke der Sammlung Würth von Beckmann bis Kiefer

Weihnachtsshow mit A-cappella-Gesang von sechs stimmgewaltigen Männern – gewohnt charmant, humorvoll und überraschend. Ein Konzerterlebnis der besonderen Art! Tickets: www.starticket.ch

bis So 13.1.2019

100 Jahre Kunstgeschichte kompakt: 46 Werke aus der Sammlung Würth von 31 Künstlern auf 400m2 Ausstellungsfläche. Gemälde und Skulpturen von Nolde und Beckmann über Christo, Kiefer und Pollock bis zu Knoebel, Schnabel, Balkenhol und Woodrow/Deacon öffentliche Führung jeden Sonntag, 11.30

Arlesheimer Adventsmarkt Sa 1.12., Domplatz, 12.00–20.00

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Werke von Max Ernst, Emil Nolde, Max Beckmann und Ernst Wilhelm Nay (v. l. n. r.) aus der Sammlung Würth

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Forum Würth Arlesheim

Dornwydenweg 11, 4144 Arlesheim, T 061 705 95 95, www.forum-wuerth.ch/arlesheim, Öffnungszeiten: Di–So 11.00–17.00, Eintritt frei Stephanstag 26.12. geöffnet | geschlossen an Heiligabend 24.12., Weihnachten 25.12., Silvester 31.12., Neujahr 1.1.

Ku n s t m u s e u m O l t e n Ignaz Epper und Otto Morach Aufbruchstimmung und Zukunftsangst vor 100 Jahren Kunst ins Leben! Otto Morach als Plakatgestalter So 2.12.2018–So 17.2.2019 Vernissage Sa 1.12., 19.00

Mit dem St. Galler Ignaz Epper (1892–1969) und dem Solothurner Otto Morach (1887–1973) rückt die in Kooperation mit der Fondazione Ignaz e Mischa Epper in Ascona erarbeitete Ausstellung zwei Hauptvertreter des Schweizer Expressionismus in den Fokus, deren Schaffen bisher nie in einer direkten Gegenüberstellung gezeigt worden ist. Im Jahrzehnt nach 1913, ihrer Hauptschaffensphase, haben sich beide auf unterschiedliche Weise mit zentralen Fragen ihrer Zeit beschäftigt: Neben der Stadt als Brennpunkt modernen Lebens und der von der Industrialisierung befeuerten Dynamik stehen Krieg, Gewalt und menschliches Elend aber auch die Suche nach Licht und alternativen Lebensentwürfen im Fokus ihres Interesses. Parallel dazu breiten wir das Plakatschaffen von Otto Morach im Überblick aus. Dieses setzt um 1918/19 ein und bescherte dem Künstler dank seiner innovativen Ausdrucksweise internationale Anerkennung.

Kunstmuseum Olten

Lucie Schenker

Di–Fr 14.00–17.00, Do bis 19.00, Sa/So 10.00–17.00 www.kunstmuseumolten.ch

im ‹Dienstraum› im Bahnhof Olten

Otto Morach, Plakatentwurf für die Basler Ausstellung der Künstlergruppe DAS NEUE LEBEN im November 1918, Privatbesitz

Tr o t t e A r l e s h e i m Ausstellung von Barbara Groher

Barbara Groher hat sich in der Region und weit darüber hinaus einen Namen gemacht, ist sie doch schon viele Jahrzehnte kreativ künstlerisch aktiv. Besonders die Welt des Wortes hat sie erkundet, viele Bücher sind aus ihrer Feder geflossen. In späteren Jahren hat sie sich auch den Farben und anderen Materialien zugewandt und diese zunehmend für ihre Schreibkreationen mit genutzt.

Sieben-Minuten-Lesung ‹Bilder einer Ausstellung› jeweils um 7 nach 7

Am 7. Dezember wird Barbara Groher 77 – aus diesem Anlass gestaltet sie eine Ausstellung, an der sie vor allem monochrome Schriftbilder mit den dazugehörenden Unikat-Künstlerbüchern zeigt. Sie hat eine eigene Methode monochromen Arbeitens geschaffen und sich damit ihre lebenslange Sehnsucht nach Monochromie erfüllt. Vorbild aus den 60er Jahren war für sie Yves Klein. Sie arbeitet vorwiegend mit Weiss in weissen Schriftbildern: Die Inhalte der Bilder entsprechen Titeln, Gedichten oder Text-Auszügen, wobei sie die Texte vierfach übereinander mit je einer Rechtsdrehung überschreibt, wodurch sie unlesbar-lesbar werden.

Ich bin es

Sa 8.–So 16.12. Vernissage Fr 7.12., 18.00–22.00 mit Geburtstags-Apero riche Öffnungszeiten: täglich 17.00–20.00

Trotte Arlesheim

Ermitagestrasse 19, 4144 Arlesheim, www.trotte-arlesheim.ch

Kammermusik um halb acht Guarneri Trio Prag & Gäste Di 29.1.2019, 19.30, Scala Basel, Freie Strasse 89 Das Guarneri Trio Prag 1 , das bereits seit 32 Jahren auf eine ununterbrochene künstlerische Zusammenarbeit zurückblicken kann, wird in diesem Konzert mit Musikern aus dem Freundeskreis auftreten. Es sind dies Fabio Di Càsola, Klarinette und Lea Boesch, Viola 2 . Der Konzertabend wird in originaler Klaviertrio-Besetzung mit Haydns sog. ‹Zigeunertrio› in G-Dur Hob. XV:25 eröffnet, gefolgt von Ludwig van Beethovens B-Dur Trio op. 11 mit dem Beinamen ‹Gassenhauer-Trio›. Fabio Di Càsola übernimmt hier den Klarinettenpart. Erweitert zum Klavierquartett erklingt nach der Pause Antonín Dvořáks Es-Dur-Klavierquartett op. 87, das zu seinen bedeutendsten Kompositionen zählt, erstaunlicherweise jedoch sehr selten aufgeführt wird. Vorverkauf bei Bider & Tanner und Ticketcorner.

www.khalbacht.com

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Kunst

Kulturszene

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Heiliggeistkirche Adventskonzert Ludwig van Beethoven und Max Bruch

So 9.12., 17.00, Heiliggeistkirche Basel Max Bruch Konzert in e-Moll op. 88 für Violine, Viola und Orchester Ludwig van Beethoven Messe in C-Dur op. 86 für Soli, Chor und Orchester Ludwig van Beethovens Messe in C-Dur stellt den Schlusspunkt der grossen klassischen Messvertonung nach den späten Messen Joseph Haydns dar. Mit seiner durchkomponierten Kompositionsweise – jeder Teil ist in einem Satz geschrieben – wurde er zum Vorbild für die späteren Komponisten der Romantik von Schubert, Schumann, Liszt bis Carl-Maria von Weber und Anton Bruckner.

Mit Beethovens Messe in C-Dur setzt der Gesangchor Heiliggeist seine Reihe der Aufführung der spätklassischen Messevertonungen fort. Es ist der krönende Schlusspunkt dieses Zyklus’, der 2009 mit der Erarbeitung der Paukenmesse von Joseph Haydn begonnen hat. Max Bruchs Konzert für Violine, Viola und Orchester in e-Moll, op 88 ist ein Spätwerk, welches 1911 im Alter von 73 Jahren für seinen Sohn Max Felix zunächst für Klarinette und Viola entstand. Es steht in Themenwahl und Durchführung seiner Vokalmusik nahe und gibt den Solisten die Möglichkeit, sowohl im packend-virtuosen Zugriff wie auch in expressiv-strömenden Melodien ihr instrumentales Können unter Beweis zu stellen. Amelia Scicolone (Sopran), Roswitha Müller (Mezzosopran), Emanuel Heitz (Tenor), Jocé Coca Loza (Bass), Giovanni Barbato (Violine), Nadiya Husar (Viola), Da Vinci Orchestra, Gesangchor Heiliggeist – Leitung: Joachim Krause

Die C-Dur Messe entstand im Umfeld der 5. und 6. Symphonie und nimmt die kraftvolle Orchestrierung der Symphonien auch in dieser Komposition auf. Themen und Motive entstehen im Orchester und werden dann im Chor und mit den Solisten weitergeführt. Die grossen emotionalen Wechsel im Gloria und Credo, den zentralen Sätzen dieses beeindruckenden Werkes, erstaunen und berühren heute noch genauso wie wohl zu seiner Zeit. Im Agnus Dei nimmt Beethoven zum Schluss die musikalische Motivik des Kyrie wieder auf und verbindet damit die Bitte um das Erbarmen Gottes mit der Bitte um den inneren und äusseren Frieden für uns und für die Welt.

Vorverkauf

Bider & Tanner Ihr Kulturhaus in Basel, Aeschenvorstadt 2, Basel CHF 30/CHF 20 (Schüler/Studenten) / CHF 5 (Kinder bis 16 Jahre, Abendkasse)

Ludwig van Beethoven

Heiliggeistkirche

Thiersteinerallee 51, 4053 Basel www.heiliggeist.ch

Pe t e r s k i r c h e : D a n i e l B e h l e s i n g t … ... seine «schönsten Weihnachtslieder» Extrakonzert mit Oliver Schnyder (Klavier) und Cosmin Banica (Violine), Benjamin Nyffenegger (Violoncello), Alexander Kuralionok (Akkordeon), Andreas Berger (Percussion) sowie Marco Bartoli (Gitarre) Ekaterina Kofanova umrahmt das Programm mit weihnächtlichen Orgelstücken So 9.12., 17.00, Peterskirche Basel | Eintritt frei, Kollekte

Verein Orgelmusik St. Peter www.orgelmusik-stpeter.ch

Im September 2015 gab der nach Basel gezogene Daniel Behle in der Peterskirche sein Debüt in der neuen Heimatstadt mit einem Programm von Bach-Arien. Seither musste man etwa nach London (Covent Garden) oder Bayreuth reisen, um den Startenor hören zu können. Jetzt kehrt Behle zurück in die Peterskirche mit dem Programm ‹Meine schönsten Weihnachtslieder›, das eben bei Sony Classical auf CD herausgegeben worden ist. Der Sänger und Komponist Daniel Behle über seine Interpretation von zwei Dutzend gängigen Weihnachtliedern: «Zusammen mit einer ganz speziellen sechsköpfigen Besetzung möchte ich den Geist der weihnächtlichen Hausmusik neu aufleben lassen und auf meine Weise kritisch, lachend und wahrhaftig unser Fest der Feste zelebrieren. Und wer jetzt denkt, dass die bekannten Lieder keine Überraschungen bereithalten... Wie sagte schon Wagner: «Kinder, schafft Neues!» Der Meister spricht, und Behle gehorcht ...»

Kammermusik um halb acht Voces Suaves 1 , Jörg-Andreas Bötticher (Leitung/Cembalo) & Instrumentalisten Mi 12.12., 19.30, Martinskirche Basel Heinrich Schütz Magnificat & Weihnachtshistorie Andreas Hammerschmidt Nun komm, der Heiden Heiland & Sei willkommen Jesulein Kaspar Förster Sonata à 7

Im Zentrum des Konzertes zum Advent steht die berühmte Weihnachtshistorie des deutschen Barockkomponisten Heinrich Schütz aus dem Jahre 1660. Im jungen und bereits renommierten Ensemble wirken viele ehemalige Absolventen der Schola Cantorum Basiliensis mit, die den ausgezeichneten Ruf für eine hochqualifizierte Ausbildung an diesem Institut weltweit vertreten. Unter der Leitung von Jörg-Andreas Bötticher wird das Vokalensemble Voces Suaves, das in solistischer Besetzung auftritt, von einem kleinen Ensemble auf alten Instrumenten unterstützt.

Vorverkauf bei Bider & Tanner und Ticketcorner.

www.khalbacht.com

Kulturszene

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Musik

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Sinfonieorchester Basel Vermittlungsprojekt Christmas Carols Sing Along Vol. 2 Sinfonieorchester Basel Chor mit Primarschülerinnen und -schülern Mädchenkantorei Basel | Knabenkantorei Basel Marina Niedel und Rolf Herter, Leitung Di 18.12., 18.00, Musical Theater Basel Was wäre die Adventszeit ohne die traditionellen Lieder, die auf das Weihnachtsfest einstimmen? Das Sinfonieorchester Basel lädt schon zum zweiten Mal Gross und Klein zum feierlichen Mitsing-Konzert mit der Mädchenkantorei Basel und der Knabenkantorei Basel. Beim gemeinsamen Weihnachtssingen mit Schülerinnen und Schülern aus Basel und Baselland werden neben altbekannten auch neue Weihnachtslieder vorgestellt.

Christmas Carols © Benno Hunziker

Aschenbrödel © Filmphilharmonic Edition

Sinfoniekonzert

Concert & Cinema

Fantastisch Sinfonieorchester Basel Martin Fröst, Klarinette Ivor Bolton, Leitung Do 6.12., 19.30, Musical Theater Basel, Offene Probe über Mittag: 12.00 Fantastisches, Unheimliches und Wunderbares treffen in diesem Sinfoniekonzert aufeinander. Beginnend mit Luciano Berios Bearbeitung von Boccherinis musikalischer Beschreibung einer finsteren Nacht in Madrid und Mozarts wunderbarer Zauberflöte. Hector Berlioz’ ‹Symphonie fantastique› schickt die Zuhörerin auf einen atemberaubenden Parcours zwischen Traum und Realität. Und schlicht wunderbar ist Mozarts Klarinettenkonzert, gespielt von einem der zur Zeit grössten Klarinettisten, Martin Fröst. Das Orchester leitet Chefdirigent Ivor Bolton. Werke von Luigi Boccherini und Wolfgang Amadé Mozart in der Bearbeitung von Luciano Berio Wolfgang Amadé Mozart Konzert für Klarinette und Orchester A-Dur, KV 622 Hector Berlioz Symphonie fantastique, op. 14

Drei Haselnüsse für Aschenbrödel Sinfonieorchester Basel Frank Strobel, Leitung Sa 22.12., 19.30, Musical Theater Basel Es gehört zur Weihnachtszeit wie Brunsli und Mailänderli: Das Märchen vom Aschenbrödel, das nach dem Tod der Mutter bei seiner Stiefmutter aufwächst. Der Schimmel Nikolaus, der Hund Kasperle und eine Schmuckschatulle – das ist alles, was Aschenbrödel geblieben ist. Bis ihr eines Tages drei verzauberte Nüsse zufallen … Erleben Sie diese herzerwärmende Geschichte mit der einzigartigen Filmmusik von Karel Svoboda live gespielt vom Sinfonieorchester Basel. Ein Weihnachts-Genuss für die ganze Familie! Vorverkauf: im Kulturhaus Bider & Tanner oder über

www.sinfonieorchesterbasel.ch

Martin Fröst © Nikolaj Lund

M u s i c a l Th e a t e r B a s e l Silvesterkonzert Basler Festival Orchester Choreografien von Gaetano Vestris Terrana Ludus Vocalis Chor Dirigent: Thomas Herzog Mo 31.12., 19.00, Musical Theater Basel

Vorverkauf

Kulturhaus Bider & Tanner, Aeschenvorstadt 2, T 061 206 99 96, ticket@biderundtanner.ch, www.biderundtanner.ch sowie an den üblichen Vorverkaufsstellen

Als Highlight zum Jahresende lädt das Kulturhaus Bider & Tanner zum traditionellen Silvesterkonzert ins Musical Theater Basel ein. Am Pult des Basler Festival Orchesters steht der Basler Dirigent Thomas Herzog, der mit viel Witz und spannenden Anekdoten durch den Abend führt. Auf dem Programm stehen neben unvergesslichen Klassikern von Rossini, Verdi und Strauss II. auch selten gehörte musikalische Trouvaillen. Als Höhepunkt präsentieren wir Ihnen Ravels ‹Boléro›. Feiern Sie mit uns und lassen Sie das Jahr berauschend ausklingen. Ermässigungen auf allen Plätzen: Bider & Tanner Kundenkartenrabatt von CHF 5, Studenten, Schüler und Kinder bis 16 Jahre 30% Rabatt

L a C e t r a B a r o c ko r c h e s t e r B a s e l C. Monteverdi Vespro di Natale

Andrea Marcon, Leitung Do 13.12., 19.30 & Sa 15.12., 18.00, Leonhardskirche Basel Die Weihnachtsvesper Vespro di Natale wurde von Andrea Marcon aus verschiedenen Kompositionen Monteverdis sowie seiner Zeitgenossen speziell zusammengestellt. ‹Domine ad adiuvandum› – das Responsorium am Beginn des Abends – entstammt Monteverdis berühmter Marienvesper. Der Höhepunkt des Abends, das Magnifcat, sowie vier Psalmen entstammen Monteverdis 1641 gedruckter Sammlung ‹Selva morale e spirituale›. Ergänzt werden diese Gesänge durch gregorianische 32 | ProgrammZeitung | Dezember 2018

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Antiphone und Orgelintonationen von Gabrieli, der als Organist bis 1612 in San Marco gewirkt hatte. Dazwischen erklingen Motetten und Instrumentalwerke Monteverdis, Gabrielis und ihres Zeitgenossen Francesco Usper. Auch wenn uns keine Weihnachtsvesper von Monteverdi erhalten geblieben ist, so könnte die Vespro di Natale doch in dieser Form in der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts in Venedig erklungen sein. Auf jeden Fall vermittelt uns dieser Abend in vorweihnachtlicher Zeit ein lebendiges Bild der italienischen Kirchenmusik am Vorabend des Barock.

La Cetra Barockorchester Basel www.lacetra.ch

Musik

Kulturszene

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Gare du Nord Ensemble Phoenix Basel

Segantini Quartett und Helena Bugallo

Force Fields – Elektronik 2018 Sa 1.12. & So 2.12., jeweils 20.00 Einführung jeweils 19.00

Ein ‹Showcase› für Elektronik: Das Ensemble Phoenix Basel spielt Jonty Harrisons ‹Force Fields› sowie zwei Auftragswerke der international aufstrebenden jungen Komponisten Keitaro Takahashi und Andreas Eduardo Frank.

Elektronisches Studio Basel

Morton Feldman: Piano and String Quartet So 9.12., 17.00

Eine Rarität: Die Pianistin Helena Bugallo und das Segantini Quartett interpretieren Morton Feldmans selten aufgeführtes kammermusikalisches Spätwerk ‹Piano and String Quartet›.

Ensemble Nikel

Nachtstrom 91

Bright Darkness

Do 6.12., 21.00

Neueste Werke von Studierenden des Elektronischen Studio Basel in Zusammenarbeit mit Studierenden des Studiengangs Master of Arts in Spezialisierter Musikalischer Performance – Zeitgenössische Musik.

Domus Artis

Sa 15.12., 20.00

Thomas Kessler, Träger des Schweizer Musikpreises 2018, hat dem Ensemble Nikel ‹Bright Darkness› auf den Leib geschrieben. Im ersten Teil dieses grossen Doppel-Konzerts spielen die international renommierten Musiker Werke von Enno Poppe, Mark Barden und Klaus Lang.

Alain Claude Sulzer und Yaara Tal

La Encarnación y el Sueño Reihen ‹Route des voix› & ‹Von Zeit zu Zeit› Sa 8.12., 20.00

Auf allen Kla4ren

In einem inszenierten Konzert führt das Ensemble Domus Artis Vokalmusik der spanischen Renaissance und Uraufführungen des zeitgenössischen argentinischen Komponisten Julián Galay zusammen.

So 16.12., 17.00

Jürg Kienberger © Claudia Carigiet

Jeannine Hirzel, Chor bâlcanto Looping Journey 5 – Improvisationen zur Friedensbewegung Reihe ‹Route des voix› Mo 17.12., 19.30, Adväntsgass, Rheingasse 1 Der Chor bâlcanto zieht mit Jeannine Hirzel durch die Adväntsgass. Singend, sprechend, improvisierend befragen die SängerInnen als Kollektiv und Individuen das weltbewegende Thema Frieden.

Die international erfolgreiche Pianistin Yaara Tal und der Schriftsteller Alain Claude Sulzer interpretieren Musik von Satie und Rossini sowie Geschichten von Pianisten, Klavieren und Henkern.

Gare du Nord

Jürg Kienberger Eingerockt und ausgesungen Reihe ‹Musiktheaterformen› Mi 19.12. & Do 20.12., jeweils 20.00 Der Musiker und Schauspieler Jürg Kienberger zeichnet in dieser höchst unterhaltsamen, leichtfüssigen Hommage die fiktive Biografie des musikbegeisterten Reformators Zwingli nach.

Schwarzwaldallee 200 (im Badischen Bahnhof) T 061 683 13 13 Vorverkauf und Reservation www.garedunord.ch

Neues Orchester Basel no limits Grenzen schaffen Identität – Identität als Grenze? Maurice Steger: Blockflöte Leitung: Christian Knüsel Sa 8.12., 19.30, Reformiertes Kirchgemeindehaus Pratteln So 9.12., 17.00, Martinskirche Basel Georg Philipp Telemann (1681–1767) Konzert Für Blockflöte In C-Dur Johann Pachelbel (1653–1706) Kanon Jean-Philippe Rameau (1683–1764) Orage & Contredanse Jacob Van Eyck (1590–1657) Engels Nachtegaeltje Antonio Vivaldi (1678–1741) Concerto ‹Il Gardellino› Rv 428 Pjotr Tschaikowski (1840–1893) Serenade In C-Dur Op. 48

Maurice Steger tritt in Wettbewerb mit Vogelgezwitscher, Wind- und Wassergeräuschen: technisch brillant, spontan, lebendig. No limits! Ein Konzerterlebnis der besonderen Art. In Pratteln wird von KULTURPratteln ein Begrüssungs-Apéro offeriert. Herzlichen Dank!

Vorverkauf

Pratteln: Koppelmann Optik AG, T 061 821 36 54 Basel: Bider & Tanner, T 061 206 99 96 www.ticketino.com Abendkasse 1 Stunde vor Konzertbeginn Nähere Informationen zum Konzert unter www.neuesorchesterbasel.ch

Collegium Musicum Basel Die Zwei Xiao Ming Wang, Violine Pei-Sian Ng, Cello Ken David Masur, Gastdirigent 1 Fr 14.12., 19.30, Musical Theater Basel W. A. Mozart Ouvertüre zu ‹Clemenza di Tito› Johannes Brahms Doppelkonzert für Violine und Cello a-moll, op. 102 Felix Mendelssohn Sinfonie Nr. 5 D-Dur, op. 107 ‹Reformation› Vorkonzert 18.15 Jugendorchester ‹first symphony› der Musik-Akademie Basel, Musikschule. Leitung: Ulrich Dietsche Kulturszene

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2010 erstmals zu Gast, dirigiert Ken David Masur in dieser Saison erneut das CMB. Auf eigenen Wunsch dirigiert Masur die betörende Ouvertüre aus Mozarts Oper ‹Clemenza di Tito›. Darauf folgt das Doppelkonzert für Violine und Cello von Johannes Brahms, das spieltechnisch enorme Anforderungen stellt. Der Reiz dieses Konzerts liegt im engen Dialog der beiden Solostimmen, die musikalisch so aufeinander eingehen, als spielten nicht zwei verschiedene Instrumente, sondern eine einzige ‹Riesengeige›. Dieser Herausforderung stellen sich zwei mit höchsten Auszeichnungen versehene Solisten: der 1984 in Australien geborene Pei Sian, 1. Cellist beim Sinfonieorchester in Singapur, und der 1982 in China geborene Xiao Ming Wang, Konzertmeister des Opernorchesters Zürich.

Vorverkauf

Kulturhaus Bider & Tanner, Bankenplatz, Basel, T 061 206 99 96, www.biderundtanner.ch, und alle üblichen Vorverkaufsstellen. Kinder, Jugendliche, Studierende CHF 15. Bis 16 Jahre: Last Minute Ticket gratis. www.collegiummusicumbasel.ch

Musik

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Cantate Basel Kammerchor Winterkonzert 2018 Reihe BACH+ Singet dem Herrn ein neues Lied Advent mit Familie Bach Sa 15.12., 19.30 & So 16.12., 17.00, Martinskirche Basel Johann Bach (1604–1673) Unser Leben ist ein Schatten Johann Christoph Bach (1642–1703) Lieber Herr Gott, wecke uns auf / Fürchte dich nicht Johann Michael Bach (1648–1694) Herr, ich warte auf dein Heil / Sei, lieber Tag, willkommen Johann Ludwig Bach (1677–1731) Unsere Trübsal, die zeitlich und leicht ist Johann Sebastian Bach (1685–1750) Komm, Jesu, komm BWV 229 / Singet dem Herrn ein neues Lied BWV 225 Cantate Basel Kammerchor Tobias von Arb, Leitung

Tickets

CHF 45 | 35 | 25 Schüler und Studenten CHF 35 | 25 | 15 Nummerierte Plätze Online: www.kulturticket.ch | www.cantatebasel.ch; Vorverkaufsstellen u.a. : Bider & Tanner mit Musik Wyler und weitere. Abendkasse: 1 Stunde vor Konzertbeginn

Der Cantate Basel Kammerchor zeichnet konzertant die hundertjährige Geschichte einer Familie lutherischer Kirchenmusiker nach, die wie keine andere die deutsche Musikhistorie geprägt hat. Dabei wäre uns kaum ein Werk der Bach-Dynastie überliefert, hätte Johann Sebastian nicht selber getreulich die Werke seiner Vorfahren gesammelt. Das von ihm angelegte ‹Alt-Bachische Archiv› gelangte in den Besitz der Berliner Singakademie, war aber nach dem zweiten Weltkrieg für fünzig Jahre verschollen und tauchte erst im Jahre 1999 im Staatsarchiv der Ukraine wieder auf. Johann Sebastian Bach hielt diese Sammlung stets in hohen Ehren. Sie dokumentiert sowohl das historische Bewusstsein als auch die umfassende musikalische Präsenz eines Geschlechts, «welchem Liebe und Geschicklichkeit zur Musick, gleichsam als ein allgemeines Geschenck, für alle seine Mitglieder, von der Natur mitgetheilet zu seyn scheint», wie Carl Philipp Emanuel Bach im Nekrolog auf seinen Vater 1754 schrieb. Gross und weitverzweigt ist sie, die Familie Bach: Sie vereinigt Musiker desselben Namens aus einer sogenannten ‹Erfurter›, einer ‹Arnstädter›, einer ‹Meininger› und zu guter Letzt einer ‹Fränkischen Linie›, aus welcher der bekannte Johann Sebastian stammt. Wie erstaunlich vielfältig das Archiv ist, wie phantasievoll die Musik auch und gerade neben derjenigen Johann Sebastian Bachs, soll das Cantate-Adventskonzert zeigen.

© 2018 Foto: Ursula Sprecher

Knabenkantorei Basel Adventskonzert der Knabenkantorei Basel Werke von Mendelssohn, Bach, Britten, Gjeilo und Whitacre So 9.12., 18.00, Münster Basel Eintritt frei – Kollekte zur Deckung der Unkosten

Die Weihnachtsbotschaft wurde wohl in alle Sprachen der Welt übersetzt, aber welche Übersetzung der Zusage von Friede und Freude ist wohl besser als die in die Musik? So ist es kein Wunder, dass überall in der Adventszeit diese Klang-Übersetzung zu hören ist, auch von der Knabenkantorei Basel, dem Konzertchor und den Kursen sowie dem neuen, gemeinsamen Kammerchor der Knaben- und Mädchenkantorei Basel. Zusammen mit einem Instrumentalensemble bestreiten sie das traditionelle Adventskonzert am 9. Dezember um 18.00 im Münster; zu hören sind u.a. Werke von Britten und Mendelssohn, sowie viele alte und neue Advents- und Weihnachtslieder.

Mitwirkende Konzertchor, Solisten und Kurse der KKB Chor der Alumni KKB Kammerchor der Knaben-und Mädchenkantorei Instrumentalensemble ad hoc Leitung Kurse: Gudrun Sidonie Otto und Claudia Schall Leitung Knabenstimmen, Orgel: Rolf Herter Leitung Mädchenkantorei: Marina Niedel Gesamtleitung: Oliver Rudin Instrumentalensemble Jonathan Keren und Elena Abbati (Violinen) | Bas Bartels (Viola) | Lukas Raaflaub (Violoncello) | Thierry Roggen (Kontrabass) | Kelsey Maiorano (Oboe) | Frans Berglund (Trompete ) | Viviane Pescatore (Harfe) | Rolf Herter (Orgel)

www.knabenkantorei.ch

Museum Kleines Klingental Licht aus dem Norden Lucia im Klingental

Do 13.12., ab 18.00, Eintritt frei Lucia-Umzug mit nordischen Weihnachtsliedern u. a. aus den ‹Piae Cantiones›, mit Silke Schulz (Schalmei, Pommer, Einhandflöte & Trommel) sowie Baptiste Romain (Fidel und Dudelsack). In Zusammenarbeit mit Svenska Klubben Basel und Svenska Kyrkan Basel. Ab 19 Uhr: Buffet mit Köttbullar: CHF 15 (Anmeldung erforderlich: eriksson@intergga.ch) Ab 20 Uhr: Visionen aus dem Norden: Die hl. Birgitta von Schweden Konzert mit Choralgesängen aus dem ‹Cantus sororum›. Mit Tetyana Polt, Hanna Järveläinen und Ivo Haus de Oliveira; Einführung von Daniel Schneller

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Zum Abschluss der Veranstaltungsreihe ‹Freie Sicht auf die Ostsee› können Sie skandinavische Weihnachtsstimmung zwischen den Münsterskulpturen im Grossen Refektorium des Kleinen Klingentals erleben. Der Svenska Klubben wird den Abend einleiten mit einem Lucia Umzug und nordischen Weihnachtsliedern. Nach einem stärkenden Buffet gibt es die Möglichkeit, sich in die klösterliche Stille der Birgitinerinnen mit Gesängen des Ordens zu vertiefen. Damit schliesst sich der Kreis der Veranstaltungsreihe und es wird erneut Bezug geschaffen zum Christgeburtsbild über dem Eingang zu den Museumsräumen im Klingental, dessen Darstellung einer Vision der hl. Birgitta entspricht.

Musik

Foto: Göran Stenberg

Museum Kleines Klingental Unterer Rheinweg 26, 4058 Basel, T 061 267 66 25, www.mkk.ch

Kulturszene

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Th e B i r d ’s E y e J a z z C l u b Dienstag bis Samstag live

Sarah Chaksad Orchestra Fr 14. und Sa 15.12., 20.30 und 21.45

Alex Corrêa Quintet

Fr 7. und Sa 8.12., 20.30 und 21.45 Dieses Quintett, bestehend aus Alex Corrêa, brasilianischer Komponist und Pianist,Alex Sipiagin, Christophe Schweizer, Marcel Bottaro und Rodrigo Digão Braz repräsentiert, was der mittlerweile zwischen Indien und Europa pendelnde Bandleader als gute Durchmischung definiert. Im charaktervollen Sound der Formation erweist sich dies denn auch als gelungenes Vorhaben.

Sarah Chaksad, brillante Saxophonistin, Komponistin und Arrangeurin, hat ein Faible für Grossformationen. Sie verwirklicht unter Missachtung ausgetrampelter Pfade ihre eigenen, kreativen Vorstellungen, wie eine Big Band klingen sollte. Das Resultat ist stupend und erfrischend, schillert in vielen Facetten und überzeugt mit makelloser Qualität und Ästhetik.

Alex Sipiagin (trumpet), Christophe Schweizer (trombone), Alex Corrêa (piano), Marcel Bottaro (bass), Rodrigo Digão Braz (drums)

Julie Fahrer (vocals), Jonas Winterhalter, Octave Moritz, Charles Wagner, Hildegunn Oiseth (trumpet), Lukas Wyss, Lukas Briggen (trombone), Lucas Wirz (bass trombone), Paco Andreo (valve trombone), Pepe Auer (alto sax/ clarinet/bass clarinet), Andreas Böhlen (alto/soprano saxes/clarinet), Sarah Chaksad (alto/soprano saxes/flute/compositions), Enrique Oliver (tenor sax/flute), Fabian Willmann (baritone/tenor saxes/bass clarinet/clarinet), Valentin Hebel (guitar), Sebastian Gieck (bass), Thomas Lüscher (piano), Eva Klesse (drums)

Christos Rafalides Trio

Moncef Genoud – ‹Songs›

Di 11. und Mi 12.12., 20.30 bis ca. 22.45 Das Repertoire dieses ausserwöhnlichen Vibraphon-Trios umfasst nebst schönen eigenen Kompositionen auch frisch interpretierte Klassiker aus dem Great American Songbook. Die Wege des Griechen Christos Rafalides, des Italieners Gianluca Renzi und des Brasilianers Mauricio Zottarelli kreuzten sich in New York, wo sie alle leben und wo auch das Album ‹Zuwendung› entstand. Mit lockerer Meisterhaftigkeit verstehen sie es, einen wunderbar vorwärts pulsierenden Sound zu liefern, der – naturgemäss – stark von den mystischen Klangfarben des Vibraphons geprägt ist. Christos Rafalides (vibraphone), Gianluca Renzi (bass), Mauricio Zottarelli (drums)

Do 20.12., 20.30 bis ca. 22.45 Mit Moncef Genouds neuem Projekt «Songs» verleihen er bekannten und weniger bekannten Popstücken neues Leben. Lediglich mit Stimme, Klavier und Bass scheint es den Musikern ein Leichtes, die Qualitäten etwa des alten Doors-Hits ‹Light my Fire› erst so richtig zur Geltung zu bringen, scheinbar mühelos in ein Stück handfesten Jazz zu verwandeln und dabei – unter sensibler Abspeckung – mächtig zu entstauben. Aber auch genuine JazzSongs sind im Repertoire enthalten, interpretiert mit der adäquaten künstlerischen Freiheit, ohne respektlos zu werden. Ernie Odoom beweist seine Grandezza als Vokalist mit einer ausdrucksstarken Stimme. Ernie Odoom (vocals), Moncef Genoud (piano), Ivor Malherbe (bass)

The Bird’s Eye Jazz Club

Kohlenberg 20, Basel T 061 263 33 41, office@birdseye.ch, Detailprogramm: www.birdseye.ch Di/Mi/Do: Einmaliger Eintritt: CHF 14/8; Fr/Sa: Eintritt pro Set CHF 12/8

Nguyên Lê, Foto: Jean-Luc Thibault

Red Sun featuring Nguyên Lê Fr 21.12., 20.30 und 21.45 Der indisch-schweizerische Violinist Baiju Bhatt lässt die unterschiedlichsten Einflüsse und Stile in seine faszinierenden Kompositionen einfliessen. Der Sound dieses Quintetts mit Gast mäandert zwischen Orient und Okzident, zwischen Jazz, Weltmusik und Rock, weicher Melodiösität und starker, eigenwilliger Rhythmik und schafft aus all dem ein originelles, ungewohnt klingendes Amalgam. Die Musiker agieren als überzeugende Einheit in ihrem energiegeladenen Musikmikrokosmos, der mit seiner fliessenden Eleganz und intensiven Prägnanz fasziniert und eine Sprache spricht, die gleichzeitig individuell und universell ist. Valentin Conus (tenor/soprano saxes), Baiju Bhatt (violin), Nguyên Lê (electric guitar), Mark Priore (piano), Blaise Hommage (electric bass), Cyril Regamey (drums)

Ku l t u r s c h e u n e L i e s t a l Shirley Grimes

Ensemble ApérOHR & Gast Misagh Joolaee

‹Hold On ...›

Persische Musik – hautnah So 16.12., 17.00

CD-Präsentation Fr 7.12., 20.30 Präsentation des neuen Werkes der in Irland geborenen Singer-Songwriterin Shirley Grimes: Eine wunderschöne und warme Song-Kollektion, in der viel Hingabe und Leidenschaft zum Handwerk steckt. Shirley Grimes (voc, g, Bodhrán), Wolfgang Zwiauer (b, Mandocello, g, voc) und Tom Etter (g, voc) 1

Shirley Grimes (Foto ZVG)

Ein lustvoller Einblick in persische Musik und deren Treffen mit europäischer Musik. Chr. Bösch (fl), T. Sakakibara (cl), C. Giulianelli (voc, Harfe), M. Grandinetti (g) und M. Joolaee (Tar, Sehtar, Kamancheh)

Kulturscheune Liestal

Kasernenstrasse 21A, 4410 Liestal, T 061 923 19 92, www.kulturscheune.ch Vvk: T 061 921 01 25. Abendkasse: 1 Stunde vor Konzertbeginn.

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Ku l t u r f o r u m L a u f e n Kabarett *Schön & gut – MARY

Kabarett 1

Sa 1.12., 20.15 Kellenberger, Gemeindepräsident von Grosshöchstetten, will Agneta, die Lettin, einbürgern, die Frau, die seinen Haushalt schmeisst, die Frau, für die sein Herz schlägt… Ein Stück von AnnaKatharina Rickert und Ralf Schlatter.

Jazz-Matinee Jeepers Creepers – Jazz- & Bluesband

So 2.12., 10.30 Reservationen: T 061 761 31 22 Kulturszene

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*La satire continue – «Es weihnachtet quer» Fr 14.12., 20.15

Ein Bouquet von lieblich-feierlichen Liedern aus aller Welt. Aber Achtung, wie es der Name sagt: Satire! Mit Gabriela Feiburghaus (Schauspiel), Bettina Urfer (Musik), Barbara Schneebeli (Musik) und Ueli Ackermann (Texte, Schauspiel)

* Vorverkauf

Der Laden – Ihr Biofachgeschäft, Delsbergerstrasse 24, Laufen www.kfl.ch

Musik

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Burghof Lörrach Shantel & Bucovina Club Orkestar

Gandini Juggling

Shantology – 30 Jahre Club Guerilla

Spring

Do 6.12., 20.00

Mit seinem kreativen Ansatz impfte Shantel deutscher Popkultur einen kosmopolitischen Sound ein. Musikalische Preziosen aus Südosteuropa, dem Nahen Osten oder vom Mittelmeer erschienen in einem neuen, vielschichtigen Kontext. Nun schlägt er mit ‹30 Jahre Club Guerilla› ein neues Kapitel auf: Zum Fest erscheint Part Eins der bevorstehenden Shantology-Trilogie, voll mit unveröffentlichtem, neu aufgenommenem und bestens abgehangenem Material. Rückschau: eher nicht, Rückblickende Vorausschau: schon eher. Der Disko Partizane liebt es spannend und bleibt für Überraschungen gut. Präsentiert von: Sparkasse Lörrach-Rheinfelden

Echoes of Swing Travelin’ – Celebrating 20 Years on Tour Do 20.12., 20.00

Echoes of Swing konzertieren seit 20 Jahren in unveränderter Besetzung – zwei Bläser, Schlagzeug und Piano. Ohne jede museale Nostalgie schöpfen die Musiker aus dem riesigen Fundus des swingenden Jazz von Bix bis Bop, von Getz bis Gershwin. Das ‹Great American Songbook›, die meisterlichen Aufnahmen vorväterlicher Helden sowie Vorlagen aus der Klassik, der Folklore und Pop-Musik bilden den Humus für die Kreativität der Combo. Zeitgemässe Aufbereitung, eine humorvolle Moderation und die spontane Bühnenpräsentation etablierten Echoes of Swing längst an der Spitze der internationalen klassischen Jazzszene. Präsentiert von: Sparkasse Lörrach-Rheinfelden

Silvester So 30.12., 20.00 & Mo 31.12., 18.00 Eine Verbindung zu schaffen von Tanz, Theater und Jonglage, das ist die Leidenschaft von Gandini Juggling. Nach ‹4 x 4 – Flüchtige Strukturen› und der Begegnung mit dem klassischen Ballett – die das Burghof-Publikum zu Silvester 2015 begeistert hat – treten in ‹Spring› nun zeitgenössischer Tanz und choreografierte Jonglage in den Dialog. Hierfür konnte das Ensemble mit Alexander Whitley einen der bekanntesten jungen Choreografen Grossbritanniens gewinnen, der sich u. a. bereits am renommierten Sadler’s Wells in London einen Namen gemacht hat. Die Musik wurde vom britischen Komponisten, Produzenten und DJ Gabriel Prokofiev, einem Enkel des berühmten Sergej, für ‹Spring› komponiert. Im farbenfrohen Lichtdesign von Guy Hoare werfen sich Jongleure und Tänzer*innen nicht nur im übertragenen Sinne die Bälle zu. Sie lassen spielerisch und mit scheinbarer Leichtigkeit ein immer komplexeres Bühnengeschehen entstehen, das in seinen vielen Facetten und Farben einem Feuerwerk gleicht. Was wäre ein besserer Aufbruch ins neue Jahr? Für Erwachsene und Kinder ab 8 Jahren. Dauer: ca. 60 Min.

Burghof Lörrach GmbH

Herrenstrasse 5, D-79539 Lörrach www.burghof.com Infos & Tickets: T 0049 7621 940 89 11/12

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Echoes Of Swing, Foto: Sascha Kletzsch Shantel & Bucovina Club Orkestar, Foto: Michaela Kessler

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Und ausserdem STIMMEN im Advent – Saint Sister So 2.12., 17.30

STIMMEN im Advent – Lula Pena So 9.12., 17.30

STIMMEN im Advent – Profeti della Quinta So 16.12., 17.30

Freiburger BarockConsort & Dorothee Mields (Sopran) Di 18.12., 20.00 Alessandro Scarlatti: Weihnachtskantaten

Kaserne Basel Eins Zwei Drei

Extrêmités

Martin Zimmermann (CH)

Cirque Inextremiste (FR)

In seiner neuen Kreation widmet sich Martin Zimmermann seiner Faszination für die Figur des Clowns. Die drei virtuosen Tänzer und physischen Schauspieler Tarek Halaby, Dimitri Jourde und Romeu Runa bewegen sich in einem dynamischen Bühnenbild und werden musikalisch vom Pianisten und Komponisten Colin Vallon begleitet.

Die drei Protagonisten des französischen Cirque Inextremiste zeigen verblüffende, fesselnde und verrückte Akrobatik, die dem traditionellen Zirkus Paroli bietet. Auf einer wackeligen, kurzlebigen Struktur aus Brettern und Gasflaschen bewegen sich die Artisten in zwei Meter Höhe, bereit, einen möglichen Fehltritt jederzeit akrobatisch abzuwenden.

Do 29.11., Fr 30.11. & Sa 1.12., 20.00

Fokus junge Schweizer Zirkuskunst Compagnie Ici’Bas, Klub Girko, Nina Wey (CH) Mi 5.12., 19.00

Akrobatik um einen Baum aus Stahl, Balanceakte und 300 kleine Holzstücke, eine Trapezartistin mit einer Schubkarre. Zu Beginn dieses Jahres wurde von der Société Suisse des Auteurs (SSA) und dem Berufsverband Pro Cirque zum ersten Mal ein Stipendium für Bühnenprojekte von schweizerischen Zirkusschaffenden vergeben. An diesem Abend geben die drei diesjährigen Gewinner*innen in Reithalle und Station Circus einen Einblick in die Resultate ihrer Arbeiten.

Kaserne Basel

Klybeckstr. 1b, Basel, T 061 66 66 000, Vorverkauf: T 061 66 66 000, www.starticket.ch, T 0900 325 325

www.kaserne-basel.ch 36 | ProgrammZeitung | Dezember 2018

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Fr 7.12., 20.00, Sa 8.12., 19.00

Amadou & Mariam (ML) So 9.12. 19.30 Frischer Pop aus Mali: Das Musikerpaar Amadou & Mariam aus Bamako kreiert seit den 80er Jahren einen Genre-Mix, der sie weit über Mali hinaus bekannt machte. Ihre Mischung aus Afro-Beat, Pop und Folk entwickelt das blinde Paar fortlaufend weiter und lässt ihre Alben mittlerweile u.a. von Manu Chao oder Damon Albarn (Blur/Gorillaz) produzieren.

Macht und Verwundbarkeit III – Christian Weissgerber und Vera Lengsfeld Propagandagespräche von Boris Nikitin (CH) Mi 12.12., 20.00

Ein Gespräch über politische Provokation und unberechenbare Reaktionen mit Ex-Neonazi Christian Weissgerber und Herausgeberin der Erklärung 2018 Vera Lengsfeld. Eintritt frei!

Musik | Theater

Cirque Inextremiste © Clément Martin

Tina Dico (DK) Fr 14.12., 19.30 Seit mehr als 10 Jahren begeistert uns diese Dänin mit ihrer Musik: Die Popsängerin und Songwriterin Tina Dico aus Aarhus ist unterwegs auf Solo Tour und wird Basel im Dezember mit ihrer Musik verzaubern.

Zeal & Ardor (CH) Sa 15.12., 20.00 Nach ihrer jüngsten US-Tour und Auftritten bei Festivals wie Primavera und Wacken kehren Zeal & Ardor mit ihrem unverkennbaren Sound zwischen Blues und Metal für eine dunkel verrauchte Gitarrenmesse zurück in die Kaserne.

XMAS Heat + Silvester Heat 2018 Mo 24.12., 23.00 & Mo 31.12., 22.30 Da man mit guten Traditionen bekanntlich nicht brechen soll, öffnet die Kaserne auch in diesem Jahr ihre Pforten, um die Feiertage stilecht an den Plattentellern zu verbringen. Inspiriert von Herman Melvilles ‹Moby Dick› und frei zum Thema ‹Die sieben Weltmeere› darf man sich von den verschiedensten Ausprägungen aktueller Tanzmusik und lokalen wie internationalen DJs durch Rossställe und Reithalle spülen lassen. Kulturszene

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Vo r s t a d t t h e a t e r B a s e l Hausproduktion Vorstadttheater Basel

Figurentheater Margrit Gysin

Bambi

4 + / 45 Min Sa 15.12., 14.30 | So 16.12., 11.00 | Sa 22.12., 16.00 | So 23.12., 11.00

Mimi und das Doudou

8+ / 70 Min Sa 1.12., 19.00 | So 2.12., 11.00 | Sa 8.12., 19.00 | So 9.12., 11.00

Eine verlorene Puppe, ein Brumm, der verzweifelt versucht, diese wieder aufzutreiben und eine untröstliche Mimi. Nach langen Irrungen kommt Brumm auf eine Idee, eine echte Brummidee! Mimi ist verzaubert und ein bisschen glücklich.

Eine Lebensgeschichte aus dem Walde: Das Rehkitz Bambi wird im schützenden Dickicht geboren und von seiner Mutter liebevoll ins Leben eingeweiht. So wie der Wald sich in den Jahreszeiten verändert, so wandelt sich das verspielte Rehkitz zum kraftvollen Rehbock, der schlussendlich als ergrauter Fürst des Waldes seine Erfahrungen weitergibt. Das Vorstadttheater Basel entdeckt den Originalroman von Felix Salten wieder und erzählt eine Geschichte über den Zyklus des Lebens – über Kindheit und Erwachsenwerden, über Alter und Abschied und über den ewigen Kreislauf der Dinge.

Ein bezauberndes Figurentheater über Vertrauen, Geborgenheit, verlassen sein und wieder zusammenkommen. Regie: Enrico Beeler | Spiel: Margrit Gysin Vorstadttheater Basel, ‹Bambi›, © Xenia Zezzi

Frau Kägis Nachtmusik 7+ / 60 Min Mo 31.12., 21.00 | Silvestervorstellung

Regie: Matthias Grupp Spiel: Vlad Chiriac, Gina Durler, Michael Schwager

In ihrer kleinen Dachwohnung begegnen wir der Musiklehrerin Frau Kägi. Sie erzählt uns von ihrem turbulenten Alltag in der Schule, ihren Träumen und ihrer Welt voller Klänge. Wir laden sie ein zu einem musikalischen Abenteuer: Erleben sie zusammen mit Frau Kägi ihre Schüler*innen, das Lehrerkollegium und ihrer besten Freundin, dem Klavier. Mit Songs, Arien und Sprechgesängen erzählt die Schauspielerin Gina Durler die eigenwillige Geschichte von Frau Kägi. Absurd, tragisch, komisch und faszinierend für Gross und Klein.

Vorstadttheater Basel

St. Alban-Vorstadt 12, T 061 272 23 43, www.vorstadttheaterbasel.ch

Hausproduktion Vorstadttheater Basel

Regie: Matthias Grupp | Spiel: Gina Durler Vorstadttheater Basel, ‹Frau Kägis Nachtmusik›, © Xenia Zezzi

Th e a t e r i m Te u f e l h o f B a s e l Faltsch Wagoni

La Satire continue

Auf in den Kampf, Amore!

Es weihnachtet quer

Ein Mann, ein Gedanke, eine Gitarre. Eine Frau, eine Trommel, eine Wucht Do 6.–Sa 8.12., 20.30

Ein musikalisch-satirisches Vorweihnachts-Intermezzo Wiederaufnahme So 9. & So 16.12., 17.00

Silvana Prosperi packt den Stier bei den Hörnern, Thomas Prosperi schwingt das Zepter der Poesie. Gemeinsam bieten sie der Dummokratie Stirn und Paroli und zeigen sich von ihrer kämpferischen Seite – engagiert, politisch, verrückt, phantasievoll. Faltsch Wagoni verbinden auf unvergleichliche Art Wortwitz mit Musik und Fantasie. Ihre Sprach-Lust-Show ist hochkomisch und erregt sowohl Denkfreuden als auch Emotionen, kitzelt den Intellekt und das Zwerchfell und besticht durch den berauschenden Glanz der geschliffenen Formulierung.

La Satire continue gibt sich für einmal sehr besinnlich und umgarnt musikalisch und satirisch die Weihnachtszeit. Das Fest der Liebe, Hiebe und Triebe. Als willkommene Bescherung überbringt das Quartett ein buntes Bouquet aus lieblich-feierlichen Liedern aus aller Welt, getrieben von satirisch-szenischen Hieben für alle Welt. Bettina Urfer, Barbara Schneebeli, Gabriela Freiburghaus und Ueli Ackermann begeben sich mutig-listig und teuflisch-irdisch in himmlische Gefilde. Ein versonnenes Intermezzo, auch für Nicht-Christen oder für Menschen ohne Heiligenschein.

Irmgard Knef Glöckchen hier, Glöckchen da Das etwas andere Weihnachtsprogramm Do 13.–Sa 15.12., 20.30 Irmgard Knef präsentiert An- und Einsichten einer alten Berlinerin über Weihnachten und die Vorfreude auf das Fest der Liebe. Ob in Bethlehem oder in Berlin-Kreuzberg, ob im Stall oder im Hinterhof: der süffisanten Grande Dame des Chanson-Kabaretts geht der Zündstoff nicht aus, mit dem man Christbaumkerzen zum Brennen bringt. Irmgard Knef – die wunderbare ‹Kleinkunst-Erfindung› des Berliner Kabarettisten, Autors und Schauspielers Ulrich Michael Heissig – präsentiert coole Songs, freche Sprüche und Geschichten, die das Leben im Advent so schreibt. Kulturszene

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Vorschau 2. Saisonhälfte 2018/19 Matthias Deutschmann (17.–19.1.) | Lise-Lotte Lübke (21.1.) | Axel Pätz (24.–26.1.) | Tina Teubner & Ben Süverkrup (1.–3.2.) | Frank Sauer (7.–9.2.) | Vorfasnachtkabarett ‹Schaabernagg & Lumpepagg› (11.2.–2.3.) | Nils Heinrich (21.–23.3.) | Gabrielle Räfle, Yvette Kolb & Barbara Kleiner (25.3.) | Stefan Heuss & Innovations-Orchester (28.–30.3.) | Reto Zeller & Christian Käser (4.–6.4.) | Lisa Christ (8.4.) | (11.–13.4.) Anny Hartmann | Sebastian Krämer (2.–4.5.) | Andrea Bettini (6.5.) | Klaus Birk (9.–11.5.)

Irmgard Knef, Foto: Christoph Hoigné

Theater im Teufelhof Basel

Leonhardsgraben 49, 4051 Basel theater@teufelhof.com, www.theater-teufelhof.ch Vorverkauf: Tägl. an der Theaterkasse/Réception des Teufelhofs, telefonisch unter 061 261 10 10, info@teufelhof.com oder an allen Vorverkaufsstellen von Starticket und www.starticket.ch

Theater

Faltsch Wagoni, Foto: ZvG Dezember 2018 |

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Th e a t e r B a s e l Premiere Ein Käfig voller Narren (La Cage aux Folles) Musical von Jerry Herman und Harvey Fierstein In deutscher Sprache mit englischen Übertiteln Premiere Fr 14.12., 19.30, Grosse Bühne Weitere Vorstellungen im Dezember: Fr 21., Do 27. und Mo 31.12.2018 Turbulent geht es zu in dieser Musicalkomödie, die neben all dem Glamour, Travestienummern, Humor und unvergesslichen Songs auch dazu auffordert, «über den Tellerrand hinauszuschauen». Mit grosser Liebe zum Genre Musical erzählt der Regisseur Martin G. Berger diese Geschichte mit den beiden bekannten Schweizer Schauspielern Roland Koch und Stefan Kurt in den Hauptrollen. Musikalische Leitung: Thomas Wise | Inszenierung: Martin G. Berger | Choreografie: Marguerite Donlon | Bühne: Sarah-Katharina Karl | Kostüme: Esther Bialas Mit: Stefan Kurt, Roland Koch, Karl-Heinz Brandt, Myriam Schröder, Martin Hug, Max Rothbart, Liliane Amuat, Nicola Kirsch, Magdalena Bönisch, Gabriele Bruschi, Jemima Rose Dean, Giulia Del Re, Daniel Hauser, Jonas Onny, Esther Randegger, Claudio Gustavo Romero, Lisa Westermann Es spielt die Cagelles-Band. Presenting Sponsor: Stiftung zur Förderung der Theatergenossenschaft Basel

Wiederaufnahmen John Gabriel Borkman Schauspiel von Henrik Ibsen in einer Bearbeitung von Simon Stone So 2.12.2018, 18.30, Grosse Bühne Ein Trauerspiel als Tragikomödie und Metaboulevard: Simon Stone verwandelt Henrik Ibsens Spätwerk in eine hochmoderne Familienaufstellung im Kunstschneegestöber. Inszenierung: Simon Stone | Bühne: Katrin Brack | Kostüme: Tabea Braun | Musik: Bernhard Moshammer Mit: Liliane Amuat, Nicola Kirsch, Roland Koch, Birgit Minichmayr, Caroline Peters, Max Rothbart, Martin Wuttke

Lucia di Lammermoor, am Sa, 1.12., So 9.12., Sa 15.12. & Sa 29.12.2018, Grosse Bühne; Foto: Sandra Then

Der Messias

Silvester im Theater Basel

Weihnachtsfarce von Patrick Barlow Wiederaufnahme Sa 15.12., 19.30, Schauspielhaus

Mo 31.12.

Die Kultinszenierung mit André Jung und Michael Wittenborn in den Hauptrollen kommt zum 30-jährigen Jubiläum für eine Vorstellung «nach Hause» ans Theater Basel, passend zur Weihnachtszeit. Inszenierung: Nikola Weisse | Bühne: Andreas Tschui | Kostüme: Kathrin Gurth | Musik: Christoph Marthaler Mit: André Jung, Marie Jung, Michael Wittenborn

Ein Käfig voller Narren (La Cage aux Folles) Musical von Jerry Herman und Harvey Fierstein 19.30, Grosse Bühne

Das Versprechen Schauspiel nach dem gleichnamigen Roman von Friedrich Dürrenmatt 20.00, Schauspielhaus

Ihr Wunschkonzert Die besten Songs der 68er 21.00, Kleine Bühne

Silversterparty Mo 31.12.2018, 22.30–04.00, Foyer Grosse Bühne Im Anschluss an einen Vorstellungsbesuch ist der Eintritt zur Silvesterparty frei!

Das Ende von Eddy Schauspiel nach dem gleichnamigen Roman von Édouard Louis Di 11.12.2018, 19.30, Foyer Schauspielhaus Inszenierung: Thiemo Strutzenberger | Bühne: Marion Menziger | Choreografie: Javier Rodríguez Cobos | Mit: Vincent Glander, Javier Rodríguez Cobos.

Neujahrskonzert

www.theater-basel.ch

Billettkasse beim Theaterplatz, Montag bis Samstag: 11.00–19.00 Abendkasse: Jeweils eine Stunde vor Vorstellungsbeginn, T 061 295 11 33, billettkasse@theater-basel.ch

Ludwig Van Beethoven – Sinfonie Nr. 9 d-Moll Di 1.1.2019, 17.00, Grosse Bühne

Musikalische Leitung: Ivor Bolton | Mit Federica Lombardi, Rolf Romei, Kristina Stanek, Callum Thorpe, Chor und Extrachor des Theater Basel Es spielt das Sinfonieorchester Basel.

Barakuba Olga Tucek Lauschangriff, eine Gesangsmassnahme Sa 1.12., 20.00

Ihre Stimmweite ist Balsam für taube Herzen, ihre Wortstaccati sind Koffein für dösende Pixelhirne und das Brummendo ihres Akkordeons produziert Klangwellen, aus denen Seelenmeere gemacht sind: Olga Tucek, Stimme und Akkordeon.

BuchZeichen mit Wolf Haas Di 4.12., 21.00 SRF1 sendet live aus dem Barakuba. Gast ist der Autor Wolf Haas, musikalisch umrahmt wird der Abend von Muhi Tahiri und Band. Nur mit Reservation! 38 | ProgrammZeitung | Dezember 2018

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Scrooge PerpetuoMobileTeatro

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Sa 8.12., 20.00 & So 9.12., 15.00 Die Theatertruppe aus dem Tessin zeigt ihr bildstarkes, berührendes Maskenspiel, frei nach Charles Dickens Geschichte ‹A Christmas Carol›.

The Friel Sisters Irish Folk

Fr 14.12., 20.00 Celtic Carrousel Tours präsentiert den dritten Irish Folk-Abend im Barakuba, heute mit den drei Schwestern Anna, Sheila und Claire aus Schottland.

Theater

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BARAKUBA

das Kleintheater mit dem besonderen Ambiente Gundeldinger Feld, Dornacherstrasse 192, Basel www.barakuba.ch Kulturszene

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Goetheanum-Bühne Konzerte Junge Sinfoniker Basel So 2.12., 16.00

80 junge Musiker aus Basel und Baselland erarbeiten sinfonische Werke unter der Leitung von Ulrich Dietsche. Dmitri Schostakowitsch: Sinfonie Nr.5 in d-Moll Op.47. Paul Dukas: Der Zauberlehrling Kollekte

Schauspiel Spielraum: Balladenabend Fr 7.12., 20.00

SchauspielerInnen gestalten einsam und gemeinsam Balladen in Wort und Tat. Eine unterhaltsame Reise durch verschiedene Balladenstile. Mit dabei: Dramatik und Lyrik (Hand in Hand die zwei) Freude und Leid (gern zusammen gesehen) Stock und Hut, vielleicht ein Stuhl. Kollekte

Spielraum: Das Aschenputtel Fr 14.12., 16.00 «Die Guten ins Töpfchen, die Schlechten ins Kröpfchen» so helfen die Tauben dem Aschenputtel bei der Arbeit, damit sie auch ganz sicher den Ball des Prinzen besuchen kann. Erzähltheater aus dem Koffer für Kinder ab 4 Jahren. Gespielt und gesungen von Isabelle Fortagne. Dauer ca.40 min

Eurythmie Première: Programm I Heartbeat-HerzschlagLatir del corazón Goetheanum-Eurythmie-Ensemble Sa 29.12., 20.00 Ein Programm zum dreigliedrigen Menschen. Collage mit Dichtungen in mehreren Sprachen, Kompositionen von James MacMillan, Bühnenvorhang von Philip Nelson auf der Grundlage einer Skizze von Rudolf Steiner. Licht: Ilja van der Linden.

Junge Sinfoniker Basel, Foto: zvg

Info & Programmvorschau www.goetheanum-buehne.ch

Vorverkauf & Reservation

Rüttiweg 45, 4143 Dornach, T 061 706 44 44, F 061 706 44 46, tickets@goetheanum.ch Bider&Tanner, Ihr Kulturhaus in Basel, Aeschenvorstadt 2, 4010 Basel, T 061 206 99 96, ticket@biderundtanner.ch

J u n g e s Th e a t e r B a s e l SADSPACE Mi 5., Do 6. & Fr 7.12. | Mi 12., Do 13. & Fr 14.12. | Mi 9.1., Do 10. & Fr 11.1.2019 | Mi 16., Do 17. & Fr 18.1.2019 | Mi 23., Do 24. & Fr 25.1.2019 | Fr 1. & Sa 2.2.2019 jeweils 20.00 Vorstellungen im jungen theater basel Kasernenstr 23, 4058 Basel

Die Stimmung ist ausgelassen. Ein nervöses Hi-Hat und fette Bässe unterstützen die Gäste, wenn sie sich Gefühlen nähern, die sonst kaum öffentlich gezeigt werden. Der SADSPACE wurde eröffnet, um das Leben zu feiern. Die guten und die schlechten Seiten. Aber was macht uns überhaupt traurig? Und wie zeigen wir Traurigkeit? Und vor allem: Wem? Viele verschweigen Gefühle wie Unsicherheit und Angst – manchmal sogar vor sich selber. Lasst uns die Traurigkeit nicht für die einsamen Momente aufzusparen. Im SADSPACE sind alle Gefühle willkommen. Sie verbinden uns miteinander. Regie: Sebastian Nübling Sounds: Lukas Stäuble Von und mit: Bela Haltinner, Flynn Jost, León Cremonini, Lou Haltinner, Martha Benedict, Max Kaufmann, Nayo Sauter, Sascha Bitterli

Reservation

www.jungestheaterbasel.ch

B a s l e r M a r i o n e t t e n Th e a t e r Findus zieht um

Triptychon

Die neueste Geschichte von Pettersson und Findus

Unser Weihnachtsklassiker – seit 1945 berührend und zeitlos schön

Mi 5.12., 15.00 | Sa 8.12., 15.00 | So 9.12., 10.30 & 15.00 | Mi 12.12., 15.00 | Mi 19.12., 15.00 | Silvester, Mo 31.12., 16.00 (inkl. kleinem Silvesterapéro) Gespielt mit Tischfiguren und Handpuppen, Dialekt, ab 6 Jahren, Dauer 60 Minuten, ohne Pause

Kulturszene

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So 16.12., 17.00 | Fr 21.12., 20.00 Sa 22.12., 20.00 | So 23.12., 15.00 Bebbi-Dinner Vorstellungen (inkl. 3-Gang-Menu) Do 13. & Sa 15.12., jeweils 19.00

Anmeldungen direkt über das BMT-Sekretariat, T 061 261 06 12. Gespielt wird mit Fadenmarionetten.

Theater

Silvester im Basler Marionetten Theater Findus zieht um inkl. einem kleinen Apéro Silvesternachmittag für die ganze Familie ab 16.00

D Mondladäärne inkl. einem Apéro riche Silvesterabend für Erwachsene ab 20.00

Basler Marionetten Theater

Münsterplatz 8, 4051 Basel, T 061 261 06 12 www.bmtheater.ch Vorverkauf: Bider & Tanner, Aeschenvorstadt 2, T 061 206 99 96 Online-Ticketing www.biderundtanner.ch oder bei jeder Ticketcorner-Vorverkaufsstelle. Dezember 2018 |

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N e u e s t h e a t e r. c h Così fan tutte von Wolfgang Amadeus Mozart Eigenproduktion von neuestheater.ch So 2.12. | Fr 7.12. | So 9.12. | Fr 14.12. | So 16.12. | Mo 31.12., 20.15 | Fr 4.1., jeweils 19.00, sonntags 16.30 Ein älterer ‹Philosoph› und Lebemann führt, begleitet von einer männererfahrenen, schlauen Bediensteten, zwei jüngere Paare in ein Experiment von Partnertausch. Verwirrung und Zweifel stellen sich ein je mehr das Experiment voranschreitet. Mit Maya Boog, Remy Burnens, Jardena Flückiger, Gerardo Garciacano, Bettina Gfeller, Sylvia Heckendorn, Daniel Reumiller. Musikalische Leitung: Bruno Leuschner. Inszenierung: Georg Darvas. Es spielt das Da Vinci Orchestra.

Montaigne oder mein Weihnachtsmann ist eine Araberin von Joël László Eine Koproduktion von sogar theater Zürich und neuestheater.ch Sa 1.12., 19.30 Ein Stück über den letzten Essay, den der berühmte französische Philosoph und Schriftsteller zu schreiben plante, aber nicht mehr schreiben konnte, und von dem nur der Titel überliefert ist: Der Weihnachtsmann. Mit Rula Badeen, Jonas Gygax, Michael Wolf. Inszenierung: Jonas Darvas.

Literatur im Foyer ‹alfabet/alphabet I› von Inger Christensen Mi 12.12., 19.30

Die vierzehn Abschnitte von ‹alfabet/alphabet› fangen jeweils mit einem der ersten vierzehn Buchstaben des Alphabets an. Die Dichterin strukturiert die Strophen anhand der Fibonacci-Reihe mit deren Hilfe der Schnitt immer goldener wird. Musikalische Lesung – Stimme und Saxophon: Moreno und Mejer.

neuestheater.ch

Bahnhofstrasse 32, 4143 Dornach, T 061 702 00 83 – am Bahnhof Gleis 3

Th é â t r e d e l a Fa b r i k , H é g e n h e i m Touche Ma Bouche: Fazit Kabarett

Sa 8.12., 20.00 Daniel Buser und Roland Suter alias ‹Touche Ma Bouche› ziehen zu ihrem 21-jährigen Bühnenjubiläum ein Fazit und gleichzeitig alle Register ihres Könnens. Ein Feuerwerk an inszenierter Spontaneität und filousophischer Tiefgründigkeit! Als besonderes Supplement leisten sie sich mit dem Allrounder Michael Wernli einen dritten Mann im Duo.

Vorverkauf: info@theatredelafabrik.com, www.theatredelafabrik.com Ausschliesslich am Vorstellungstag: Reservation, Auskunft und Fahrdienst unter 079 228 20 03. Kasse und Bar 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn

EUR/CHF 25 | EUR/CHF 20 (reduziert)

Théâtre de la Fabrik

60, rue de Bâle, F-68220 Hégenheim

Birsfelder Museum Chömmed alli cho luege! Krippen aus aller Welt

Fr 30.11.2018–So 6.1.2019 Öffnungszeiten: Mi 15.00–18.00, So 11.00–13.00 und 15.00–18.00 Das Birsfelder Museum zeigt ausgesuchte Exponate aus der umfangreichen Krippensammlung von Christine Pfister-Martin (1946–2016). Die vielfältigen Krippen aus aller Welt und die stimmungsvolle weihnachtliche Dekoration der Museumsräume laden ein zum mehrmaligen Ausstellungsbesuch während der Adventszeit. Führungen für Einzelpersonen oder für Gruppen sind auch ausserhalb der Öffnungszeiten möglich. Anfragen und Anmeldungen an das Birsfelder Museum T 061 311 48 30 oder per mail: birsfeldermuseum@gmx.net

Zusätzliche Veranstaltungen Vortrag: Krippen aus aller Welt So 9.12., 14.00

Vortrag von Christine Pfister-Martin, gehalten von ihrer Tochter Cécile WittigPfister.

Musikalische Matinée So 16.12., 11.15 «Bezaubernde Adventsstimmung», nostalgische Melodien für Gesang und Drehorgel mit eingestreuten poetischen Texten.

Foto: Birsfelder Museum

Musikalische Matinée So 6.1.2019, 11.15 Unterhaltsame Musik mit dem Bläserquartett ‹Nord-West-Wind› (Flöte, Klarinette, Fagott und Horn). Der Eintritt zur Ausstellung und zu den Veranstaltungen ist frei.

Birsfelder Museum

Schulstrasse 29, 4127 Birsfelden www.birsfelden.ch 40 | ProgrammZeitung | Dezember 2018

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Theater | Museum

Kulturszene

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Dreiländermuseum Lörrach Veranstaltungen Historischer Stadtrundgang: ‹Kriegsende in Lörrach› Sa 1.12., 10.00–11.30

mit Hubert Bernnat. Treffpunkt: Innenhof Dreiländermuseum

Themenführung: Riedlin, Scherer, Babberger – künstlerischer Aufbruch nach 1918 So 2.12., 11.30 mit Dina Schneberger-Bannwarth

So ist der Krieg. Schweizer Bilderbuch, um 1918. Sammlung DLM

Ständige Dreiländerausstellung Die Erlebnisausstellung zur Geschichte der Drei-Länder-Region Deutschland, Frankreich, Schweiz im Dreiländermuseum Lörrach Aktuelle Sonderausstellung Zeitenwende 1918/19 bis So 3.2.2019

Vortrag: Immanuel Kant – ein Wegbereiter einer Völkerbundidee

Die 20er Jahre auf Schellackplatten So 9.12., 17.00 Werner Büche vom Jazz Club 56 Lörrach stellt mit einem Original-Trichtergrammophon Schellackplatten mit Aufnahmen von King Oliver, Jelly Roll Morton, Louis Armstrong und andere Grössen aus der Entstehungszeit des Jazz vor. Darunter auch die älteste Jazzschallplatte, aufgenommen am 26.2.1917!

Kinderführung in der Dreiländerausstellung: Märchen Sa 15.12., 15.00–16.30 mit Sigrun Hecker. Für Kinder von 7 bis 12 Jahren, Anmeldung beim Besucherservice erforderlich.

Do 6.12., 16.00 Benno Dietrich zeichnet den Weg vom ‹Zum Ewigen Frieden› bis zur Satzung des Völkerbunds nach. Im Anschluss Gelegenheit zur Diskussion.

Allgemeine öffentliche Führung ‹Zeitenwende 1918/19› So 9.12., 11.30 mit Dominik Baiker

Die grosse Sonderausstellung im Dreiländermuseum vergleicht die vielfältigen und spannungsreichen Jahre nach dem Ersten Weltkrieg zwischen Baden, dem Elsass und der Nordwestschweiz. Sie bietet zugleich den Überblick zur Gesamtthematik der Ausstellungsreihe des Netzwerks Museen: 30 Partner aus drei Ländern zeigen in Einzelausstellungen verschiedenste Themen rund um die Nachkriegszeit 1918/19. www.netzwerk-museen.eu

Dreiländermuseum

Basler Strasse 143, D-79540 Lörrach, T 0049 7621 415 150, museum@loerrach.de, www.dreilaendermuseum.eu Öffnungszeiten: Di–So 11.00–18.00, 24.–26.; 31.12.2018 & 1.1.2019 geschlossen Führungen jederzeit nach Vereinbarung Eintritt: Erwachsene: EUR 3, ermässigt EUR 1; Familienkarte EUR 4 Regio S-Bahn 6 ab Basel SBB + Bad Bf.: Haltestelle ‹Lörrach Museum/Burghof›

Naturhistorisches Museum Basel Sonderausstellung

Expertenführung

Unterwegs im Ohr

Evolution des Menschen

Ein Erlebnisrundgang durchs Ohr bis So 5.5.2019

So 2.12., 14.00–15.00 Eintritt Dauerausstellung

Ohren sind einmalig. Wie ein Fingerabdruck gehören sie unverwechselbar zu uns. Angeschaut haben wir unsere Ohren wohl schon einige Male. Aber wer kann schon von sich behaupten, schon einmal im Innern eines Ohres herumspaziert zu sein? In unserer Sonderausstellung ‹Unterwegs im Ohr› machen wir dies möglich.

Wenn unsere Forscherinnen und Forscher zu berichten beginnen, werden sie zu veritablen Geschichtenerzählern. Der Anthropologe Gerhard Hotz zeigt auf, wie sich der Homo sapiens zu seiner heutigen Form hin entwickelt hat.

Öffentliche Führung durch die Sonderausstellung

AFTER HOURS

So 9./16./23./30.12., jeweils 11.00–12.00 Eintritt Sonderausstellung Unter kundiger Führung können Erwachsene unsere aktuelle Ausstellung entdecken und erhalten so vertiefende Hintergrundinformationen sowie die Möglichkeit, eigene Fragen zu stellen.

Familienrundgang durch die Sonderausstellung So 9./16./23./30.12., jeweils 14.00–15.00 Eintritt Sonderausstellung Kinder und Familien sind eingeladen, mit uns auf einen Rundgang durch die Ausstellung zu gehen und dabei einiges zu hören, was ihnen sonst entgangen wäre.

Sprechstunde ‹Ohren auf!› Sa 15.12., 14.00–15.00 Eintritt Sonderausstellung Seien Sie ganz Ohr, wenn der Akustiker Matias Hugentobler aus seinem Arbeitsalltag zu erzählen beginnt.

Chillen im Museum

Do 6.12. sowie 3.1./7.2./7.3./4.4./2.5., jeweils 18.00–23.00 Eintritt frei, Getränke extra Abends in Ruhe auf den Erlebnisrundgang durchs Ohr gehen und danach in unserer stimmungsvollen Bar den Feierabend geniessen.

Vorträge der Naturforschenden Gesellschaft in Basel (NGiB) Die essenzielle Dynamik der Mitochondrie

Blick hinter die Kulissen beim Aufbau der Sonderausstellung ‹Unterwegs im Ohr› © Gregor Brändli

Do 6.12., 18.30–19.30 Eintritt frei

Prof. Dr. Anne Eckert (Psychiatrische Kliniken, Universität Basel) gewährt in ihrem Vortrag einen Einblick in die Funktionsweise unseres Gehirns.

Daten, Themen und weitere Veranstaltungen www.nmbs.ch/events

Naturhistorisches Museum Basel Augustinergasse 2, 4051 Basel www.nmbs.ch

Kulturszene

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Museum

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ProgrammZeitung | 41

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M u s e u m d e r Ku l t u r e n B a s e l Highlight 125 Jahre Museum der Kulturen Basel – 1000 Jahre Basler Münster: Feierliche Stabsübergabe So 9.12., 10.00–19.30, Eintritt frei

Zum Abschluss des Jubiläumsjahrs setzen wir ein Zeichen von nachbarschaftlicher Verbundenheit: Wir übergeben den Jubiläumsstab an das Basler Münster, das 2019 die Einweihung des Münsters vor 1000 Jahren feiert. Ein reichhaltiges Programm mit Führungen, Gesang und Performances erwartet Sie. In einem Festakt setzen wir über auf die andere Seite des Münsterplatzes – ein Boot aus unserer Sammlung im Schlepptau, das bis zum 6.1.2019 im Kirchenschiff ankert. Das Detailprogramm finden Sie auf www.mkb.ch

Ausstellungen Wünsch dir was – 125 Objekte zum 125. Geburtstag bis So 6.1.2019

Das Geheimnis – Wer was wissen darf bis So 21.4.2019

Sonne, Mond und Sterne bis So 20.1.2019

GROSS – Dinge Deutungen Dimensionen Dauerausstellung StrohGold – Kulturelle Transformationen sichtbar gemacht Dauerausstellung

Gäste in der Ausstellung ‹StrohGold› ‹Diagonalgeflechte von Noémi Speiser› und ‹Mitmachwerkstatt: Shibori für alle›

Basler Fasnacht Dauerausstellung

Führungen Wünsch dir was So 2.12., 11.00–12.00

Leben am Wasser So 9.12., 11.00–12.00 und 14.00–15.00 Im Rahmen der ‹Feierlichen Stabsübergabe›

Es kommt ein Schiff geladen So 9.12., 13.00–14.00. Start im Museum, Ende im Münster. Im Rahmen der ‹Feierlichen Stabsübergabe›. Mit Museumsdirektorin Anna Schmid und Münsterpfarrerin Caroline Schröder Field.

Sonne, Mond und Sterne So 16.12., 11.00–12.00

Wünsch dir was So 23.12., 11.00–12.00

Sonne, Mond und Sterne So 30.12., 11.00–12.00

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Wie an einem grossen Fest bringt die Jubiläumsausstellung ‹Wünsch dir was› ganz verschiedene Menschen, Dinge und Ansichten zusammen. ©MKB, Fotograf: Omar Lemke

Veranstaltungen Funkel, funkel, kleiner Stern Offenes Atelier für Kinder ab 6 Jahren So 2.12., 13.00–17.00 Mit ganz unterschiedlichen Papieren stellen wir Sterne her – es entstehen bunte und glitzernde Sterne, die du behalten oder verschenken kannst.

Ethnologie fassbar: Glaubensgeheimnisse Führung und Gespräch Mi 5.12., 18.15–19.45 Wo hat der buddhistische Mönch Padmasambhava seine heiligen Bücher versteckt? In welchen Steinen aus dem Amazonasgebiet hausen Geistwesen? Wie wandelt sich Wein im Kelch zu Blut? Jede Religion hat ihre Geheimnisse. Mit den Kuratoren und Kuratorinnen Alexander Brust, Stephanie Lovász, Richard Kunz und Tabea Buri.

Feste feiern mittwoch-matinée Mi 19.12., 10.00–12.00 So wird anderswo gefeiert: Lernen Sie mit unseren Kuratorinnen und Kuratoren Feste aus PapuaNeuguinea, Indonesien und Ghana kennen. Mit Karin Kaufmann, Beatrice Voirol, Isabella Bozsa und Richard Kunz.

Der fabelweihnachtszaubermusikalische Lichterzirkus Illuminarium Basel Sa 1.12.–So. 30.12., pro Abend 4–5 Shows, Keine Show am 5.12., 24.12. und 25.12. Das Fabelwesen Yuki und sein schrecklich-spektakulärer Lichterzirkus landen im Museumshof: Mit einem magischen 3-D-Konzert zu ‹La traviata› entführt das Illuminarium Basel in eine Zauberwelt aus Licht und Klang. Gast-Star: Koroschi, die Wächterfigur. Bar im Museumshof. Alle Showzeiten und Preise finden Sie auf www.mkb.ch und auf www.illuminarium.ch. Vorverkauf an der Museumskasse (nur Barzahlung) und online auf www.illuminarium.ch, Abendkasse an Showtagen von 17.30–21.00 (nur Barzahlung).

Museum

Hallo, Nachbar! Blick vom Eingangstor des Museum der Kulturen Basel auf das Basler Münster. ©MKB, Fotograf: Omar Lemke

Museum der Kulturen Basel

Münsterplatz 20, 4051 Basel, T 061 266 56 00 info@mkb.ch, www.mkb.ch Di–So 10.00–17.00, jeden ersten Mittwoch im Monat 10.00–20.00

Museumsbistro Rollerhof

Di bis Sa 10.00–18.00, So 10.00–17.00 Reservationen: T 061 261 74 44 Kulturszene

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Offene Kirche Elisabethen Bei Dir ist die Quelle des Lebens Trinationales ökumenisches Abendgebet zum 1. Advent Sa 1.12. 17.00

Liturgie: Dominique Fuchs, Animatrice du zone pastorale de Mulhouse und Monika Hungerbühler, Co-Leiterin Offene Kirche Elisabethen. Orgel: Susanne Böke. Anschliessend Apéro im Pfarrhaus.

Heilungsfeier mit Handauflegen So 2.12., 18.00, Eintritt frei, Kollekte Besinnliche Feier mit Segnung, Salbung und Handauflegen. Mit Pfr. Frank Lorenz. Unter Mitwirkung von Heilerinnen. Klavier: Denise Frey.

Gedenkstunde für alle verstorbenen Kinder So 9.12., 17.00, Eintritt frei, Kollekte, anschliessend Apéro Erinnerungs- und Trauerfeier für Eltern, Geschwister, Grosseltern und Freunde. Mit Lichtern, Texten, Musik und Ritualen.

Basel im Gespräch – ‹Gewalt gegen Helfende› Di 11.12., 18.30, Eintritt frei, anschliessend Apéro Gesprächsrunde in der Mitte der Kirche mit viel Respekt und Neugier zum Thema Gewalt gegen Helfer in Uniform.

21. Geschenk-Tausch-Aktion 2018 Mi 12.12., 14.00–16.00 Kinder zwischen 3 und 10 Jahren können am 14., 21. und 28. Nov. und am 5. Dez., jeweils 14–17 Uhr zwei gut erhaltene Spielzeuge abgeben und erhalten einen Bon, den sie am 12. Dez. für ein Spielzeug einlösen können. Das andere Spielzeug erhält ein Kind, das in Armut lebt.

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2

Taizé-Gebet

Nicht nur Ja und Amen

Mo 17.12., 19.00

Musikalische Lesung zu Silvester

Besinnliche Andacht in der Tradition der TaizéGemeinschaft. Gebete, meditative Gesänge und Stille bei viel Kerzenlicht. Liturgie: Sabrina Brönnimann, Theologische Mitarbeiterin

Feierabendmahl Agapefeier

Mo 31.12., 17.00, Eintritt frei, Kollekte Mit Texten von Dorothee Sölle 1 und Fulbert Steffensky 2 . Lesung: Monika Hungerbühler, Frank Lorenz Musik: Ensemble Le Miroir de Musique. Leitung Baptiste Romain.

Fr 21.12., 18.30

Frauengottesdienst – auch für Männer und Kinder. Thema: Meine Quelle – die Stille. Liturgie: Judith Borter und Monika Widmer-Hodel. Orgel: Susanne Böke.

Weihnachts-Nacht Mo 24.12., 23.00, Eintritt frei, Kollekte

Offene Kirche Elisabethen

Mit dem TheologInnen-Team der OKE und dem Alumni Weihnachtschor Basel.

Elisabethenstrasse 10, Basel www.offenekirche.ch

Rudolf Steiner Schule Basel Besuchen Sie den vielseitigsten Schul-Bazar der Region! Sa 1. & So 2.12., Rudolf Steiner Schule Basel Samstag: 10.00–19.00, Sonntag: 10.00–17.30 Tram 16, Bus 37/47, Haltestelle Jakobsberg Besuchen Sie unseren wunderschönen Bazar mit seinen zahlreichen Ständen und dem umfangreichen kulinarischen Angebot (u.a. Restaurant 3 Currys by Tanja Grandits) im weihnachtlich geschmückten Schulhaus. Stöbern und einkaufen, essen und trinken, Unterhaltung und sich begegnen in einer fröhlich-besinnlichen Adventsstimmung. Wir freuen uns auf Ihren Besuch – herzlich Willkommen!

Weitere Informationen unter www.steinerschule-basel.ch

Fo r u m f ü r Z e i t f r a g e n Lesung

Kurs

Warten – oder wie man die Zeit geniesst, statt vertreibt 1

Zwischen Bibel und Politik. Schweizer Theologen während des Zweiten Weltkriegs

So 9.12., 11.00, GGG Stadtbibliothek Schmiedenhof, Basel Wer wartet, hat Zeit. Zeit für Fragen, für Abenteuer, für Entdeckungen, für Neues – und für Geschichten. Die Schauspielerin und Historikerin Satu Blanc erzählt Geschichten, die aus dem Warten hervorgegangen sind.

Podium Aussensicht auf Europa

Mi 12.12., 18.30, Zwinglihaus, Gundeldingerstrasse 370, Basel Diskussion in der Reihe ‹Europa: Visionen und Krisen› mit Elham Manea, Politologin, Hoo Nam Seelmann, Journalistin, Emily Silvermann, internationale Strafrechtswissenschaftlerin Kulturszene

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3-Mal ab Mi 16.1., 18.30−20.00

Wie positionierten sich die Theologen Karl Barth, Wilhelm Vischer, Leonhard Ragaz in der Auseinandersetzung mit dem Antisemitismus? Wie sahen sie die Aufgabe der Kirche in der Schweiz und auch in Deutschland? Leitung: Ekkehard Stegemann, Theologe; Infos/ Anmeldung bis 6.1.2019.

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Forum für Zeitfragen

T 061 264 92 00, www.forumbasel.ch

Diverses

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Stadtkino Basel & Landkino Stadtkino Basel

Landkino

1928: Glanzjahr des Stummfilms

Landkino im Sputnik

Neun Meisterwerke live vertont «Just when they had perfected it, it was all over», konstatierte wehmütig Charlie Chaplin ... Das Jahr 1928 markiert nicht allein das Ende der Stummfilmkunst, sondern vielmehr ihren gloriosen Abgesang. Auf dem Gipfel visueller Beredtheit brachte sie einige der wichtigsten Klassiker der Filmgeschichte hervor. Regisseure wie Wsewolod Pudowkin, King Vidor, Victor Sjöström, Schauspielerinnen wie Lillian Gish und Louise Brooks standen auf dem Höhepunkt ihrer Karriere und der surrealistische Film erlebte seine Geburtsstunde. Das Stadtkino Basel feiert die Vielfalt des späten Stummfilms mit Meisterwerken wie ‹Show People›, ‹The Wind› 1 , ‹Die Büchse der Pandora›, ‹The Docks of New York› oder ‹Un chien andalou› und setzt zum wohltuenden Schweigen ihrer aussergewöhnlichen Bildkraft mit Live-Musikbegleitungen unterschiedlichster Stilrichtungen einen ausdrucksvollen Kontrapunkt. Einfühlsame Improvisationen klassischer Stummfilm-Musiker und spielfreudige Klangexperimente – von Jazz bis Elektro – von eigens zusammengestellten Basler Formationen unterstreichen die grossen Gefühle und kleinen Freuden der wortlosen Helden und versprechen manch unvergessliches Kinoerlebnis.

Verblendung Do 6.12., 20.15 Schweden/Dänemark/Deutschland/Norwegen 2009.147 Min. Farbe. Digital HD. S/d Regie: Niels Arden Oplev. Mit Noomi Rapace, Michael Nyqvist, Sven-Bertil Taube, Peter Andersson, Peter Haber 1

Fargo Do 13.12., 20.15 USA/Grossbritannien 1996. 97 Min. Farbe. 35 mm. E/d/f Regie: Joel Coen, Ethan Coen. Mit Frances McDormand, William H. Macy, Steve Buscemi, Peter Stormare, Kristin Rudrüd Murder She Said Do 20.12., 20.15 Grossbritannien 1961. 87 Min. sw. 35 mm. E/d/f Regie: George Pollock. Mit Margaret Rutherford, Arthur Kennedy, James Robertson Justice, Muriel Pavlow, Charles Tingwell

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Landkino im Marabu Chaplin Mi 12.12., 20.15 Grossbritannien/Frankreich/Italien/Japan/USA 1992. 144 Min. Farbe. Digital HD. E/d Regie: Richard Attenborough. Mit Robert Downey Jr., Geraldine Chaplin, Dan Aykroyd, Anthony Hopkins, Moira Kelly

Geraldine Chaplin Ihre erste grosse Rolle verdankte sie sicherlich ihrem Namen. Als Ehefrau von ‹Doctor Zhivago› erlangte sie mit zarten 21 Jahren gleich internationalen Ruhm. Doch Geraldine Chaplin wollte es aus eigener Kraft schaffen und sollte schon bald aus dem Schatten ihres berühmten Vaters Charlie Chaplin treten. Als Muse und Lebensgefährtin von Carlos Saura, mit dem sie im Spanien der 60er- und 70er-Jahre in einigen ihrer eindringlichsten Filme wie ‹Peppermint Frappé› 2 , ‹Stress-es tres-tres› oder ‹Cría cuervos› den Muff des francistischen Bürgertums sezierte, avancierte sie zur Ikone des antifaschistischen Revolutionskinos – und bald auch des europäischen und internationalen Autorenfilms. Sie spielte für Jacques Rivette (‹L’amour par terre›), Pedro Almodóvar (‹Hable con ella›), Robert Altman (‹Nashville›) – meist starke, unangepasste, leidenschaftliche bis exzentrische Frauenfiguren. Voller Innbrunst wirft sie sich in ihre Rollen und dabei alle Eitelkeiten über Bord. Bis heute – mit über 70 – verblüfft sie – einzigartig, weil natürlich gealtert – mit der mutigen Wahl ihrer Projekte. Das Stadtkino Basel feiert die vielfältige Mimin mit dem strahlenden Lachen und den melancholischen Pierrot-Augen mit einer Hommage.

Landkino im Fachwerk 3

Kinemathek Le Bon Film Goes Downtown Es hat schon langsam Tradition, unser hauseigenes Programm zur Weihnachtszeit. Mit über tausend 35mm-Kopien birgt die Kinemathek Le Bon Film einen reichen Filmfundus und zahllose Themenideen, die nur darauf warten, verwirklicht zu werden. Dieses Jahr haben wir uns in der jüngeren Filmgeschichte umgeschaut und die Metropolen dieser Welt zu Protagonisten erkoren. In ihren Skylines und Strassenschluchten, Hinterhöfen, Shops, Cafés und Hafenanlagen, zwischen Einsamkeit und Solidarität, dreckiger Armut und schillerndem Reichtum, Stille und Hektik, Liebe und Gewalt lauern unzählige Geschichten, die das Seelenleben ihrer Bewohner charakteristisch widerspiegeln. Von New York bis Buenos Aires, von Hongkong bis nach Istanbul tummeln sich Stadtneurotiker, gewiefte Diebe, verlorene Herzen und Glücksritter aller Art auf der Suche nach dem nächsten Coup, der grossen Chance und – immer wieder – der einen Liebe. Mit Werken von u. a. Woody Allen (‹Manhattan›) und Spike Lee (‹Do the Right Thing›), Alejandro Iñárritu (‹Amores Perros›), Fabián Bielinsky (‹Nueve reinas› 3 ) und Wong Kar-wai (‹Chungking Express›) stürzen wir uns ins urbane Abenteuer und laden in den Grossstadtdschungel.

Putin’s Witnesses Do 27.12., 20.15 Lettland/Schweiz/Tschechische Republik 2018. 102 Min. Farbe. DCP. Russ/d Regie: Vitaly Mansky

Landkino im Sputnik

Bahnhofplatz, 4410 Liestal (Palazzo)

Landkino im Marabu

Schulgasse 5, 4460 Gelterkinden

Landkino im Fachwerk

Baslerstrasse 48, 4123 Allschwil www.landkino.ch

Stadtkino Basel

Klostergasse 5, 4051 Basel (Eingang via Kunsthallengarten), www.stadtkinobasel.ch Reservationen: T 061 272 66 88 (während der Öffnungszeiten)

Vo l k s h o c h s c h u l e b e i d e r B a s e l Weihnachten Was schenken? Mit unserem Gutschein haben Sie nicht nur das optimale Geschenk für alle Neugierigen, sondern auch für all jene, denen Sie eine Pause vom Alltag schenken möchten. Ausstellbar über jeden Betrag und kann für das gesamte Programm der VHSBB inkl. SeniorenUni eingelöst werden.

Psychologie der Lebenskunst Di 8.1.–29.1.2019, 18.15–19.15, 4-mal Konzepte und Anleitungen für den täglichen Gebrauch.

Watercolor Painting Do 10.1.–28.2.2019, 18.30–20.00, 8-mal This course is an introduction to the basics of watercolor painting – from brushes to paper, color theory, wet-on-wet painting, as well as glazing and wash techniques. Course language: English

Franz Schubert: ‹Himmlische Längen› Do 10.1.–28.2.2019, 19.30–21.30, 5-mal In diesem Kurs hören Sie live vorgetragene Lieder, Solowerke, Duos und Trios, zum Teil auf historischen Instrumenten. Wissenswertes zu Franz Schubert und die Analyse der Kompositionen ergänzen das Hörerlebnis.

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Film | Diverses

Volkshochschule beider Basel

T 061 269 86 66 Spannend & Live: Das komplette Programm auf www.vhsbb.ch oder gratis per Post. Kulturszene

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Ku l t k i n o A t e l i e r & C a m e r a Astrid

Puzzle

1

von Pernille Fischer Christensen, Schweden 2018, 100 min. Von Pippi Langstrumpf über Ronja Räubertochter bis zu Michel aus Lönneberga: Kein anderer Name ist bis heute so untrennbar mit so vielen faszinierenden Kinderbüchern verbunden wie der von Astrid Lindgren. Ihre eigene Kindheit dagegen endete früh, als Astrid mit 18 Jahren unehelich schwanger wurde ... Der Film erzählt einfühlsam, wie die junge Astrid Lindgren den Mut findet, ein freies, selbstbestimmtes Leben als moderne Frau zu führen.

Mackie Messer – Brechts Dreigroschenfilm

von Marc Turtletaub, USA 2018, 103 min. Agnes lebt ihr Dasein als Hausfrau und Mutter im spiesseridyllischen Connecticut ohne Klagen und ohne grössere Ambitionen. Bis sie zum Geburtstag ein tausendteiliges Puzzle geschenkt kriegt und es in Windeseile zusammensetzt. So erwacht eine neue Leidenschaft in ihr, die ein bisschen zu tun hat mit vorgestanzten Pappstücken und noch sehr viel mehr mit Selbstbestimmung und der Suche nach – auch romantischer – Erfüllung im Leben.

1

A Polar Year Von Samuel Collardey, Frankreich 2018, 94 min. Langeweile und bittere Kälte würden ihn in der Eiswüste Grönlands erwarten. Dennoch will Anders als Grundschullehrer nach Tiniteqilaaq in eine der abgelegendsten Gegenden der Welt. Ein Dorf in dem sich die Einwohner das Leben zwischen jahrhundertealter Tradition und moderner Technik eingerichtet haben. Ein Fremder mit dem «dänischen Blick» ist nicht gerade willkommen. «Ein faszinierendes Portrait der grönländischen Gesellschaft, in atemberaubenden Bilder.» (Le Parisien)

2

von Joachim Lang, Deutschland 2018, 130 min. ‹Die Dreigroschenoper› wie man sie noch nie gesehen hat. Regisseur Joachim A. Lang interpretiert den Welterfolg von Brecht und Weill völlig neu. Er lässt Realität und Fiktion verschmelzen, wechselt fliessend zwischen Brechts Kampf gegen die Filmindustrie und dessen Verfilmung der ‹Dreigroschenoper›, wie es sie niemals gegeben hat. Dabei lässt Lang den Dichter in seinen Worten sprechen: Alles, was Brecht im Film sagt, beruht auf Zitaten aus seinem Werk und Leben. Ein fulminanter Film: anspielungsreich, musikalisch und frech.

2

Three Faces von Jafar Panahi, Iran 2018, 110 min. Via Social Media erhalten der iranische Filmregisseur Jafar Panahi (Taxi) und die populäre TV-Schauspielerin Behnaz Jafari ein Video zugespielt. Dieses zeigt Marziyeh Rezaei, eine junge Frau aus der Bergregion, die unbedingt Schauspielerin hätte werden wollen. Doch ihre Eltern haben sie gezwungen, zu heiraten und damit ihre grosse Leidenschaft aufzugeben. Am Ende des Videos ist zu sehen, wie sich die verzweifelte junge Frau erhängt. Echt oder Fake?

Der Junge muss an die frische Luft 3 von Caroline Link, Deutschland 2018, 99 min. Ruhrpott des Jahres 1972: Der pummelige, neunjährige Hans-Peter wächst auf in der Geborgenheit seiner fröhlichen und feierwütigen Verwandtschaft. Sein grosses Talent, andere zum Lachen zu bringen, trainiert er täglich. Die berührende Kindheitsgeschichte eines der grössten Entertainer Deutschlands, Hape Kerkeling.

Disobedience

5

3

Loveling

4

von Gustavo Pizzi, Brasilien 2017, 95 min. In Petrópolis bei Rio de Janeiro lebt Irene mit Mann Klaus und vier Söhnen. Der älteste, ein talentierter Handballer, wird von einem Profiverein aus Deutschland gescoutet. Irene wusste, dass Kinder flügge werden, aber dieser Abschied kommt früher als erwartet. Stolz mischt sich mit mütterlicher Sorge: Was macht er draussen in der Welt ohne sie? Eine anrührende Geschichte über die Liebe zum Kind und das Loslassen.

von Sebastián Lelio, USA 2017, 114 min. Eine Frau kehrt in ihr altes, jüdisch orthodoxes Heim zurück, nachdem sie erfährt, dass ihr Vater, von dem sie sich entfremdet hat, gestorben ist. Dort sorgt sie für Aufsehen, als sie ihrer besten Freundin ihre jahrelang unterdrückte Liebe gesteht.

4

«Eine fesselnde und bewegende Liebesgeschichte!» (The Guardian)

Ohne diese Welt

Under The Silver Lake

von Nora Fingscheidt, Deutschland 2017, 115 min. Argentinien, heute: In einer vergessenen Region im heissen Norden leben etwa 700 deutschstämmige Mennoniten wie im 18. Jahrhundert. Die Mennoniten leben in ihrer Kolonie ein möglichst frommes Leben für Gott und hoffen, dass auch ihre Kinder diesen Weg weitergehen. Doch ist es wirklich möglich sich dem Fortschritt zu verweigern?

von David Robert Mitchell, USA 2018, 139 min. Sam treibt recht ziellos durch sein Leben, bis er sich in seine Nachbarin Sarah verliebt, die dann plötzlich unter mysteriösen Umständen verschwindet. Die Polizei interessiert sich nicht gross für ihr Verschwinden und so wird Sam unfreiwillig selbst zum Detektiv.

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Ramen Shop

Mehr Informationen zu den einzelnen Veranstaltungen www.kultkino.ch

Kulturszene

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von Eric Khoo, Singapur, Japan 2018, 89 min. Eine berührende Familiengeschichte rund um die verbindende Kraft des Kochens. Und zugleich ein Film über vergangene Konflikte zwischen Japan und Singapur und ihren kulturellen Differenzen. Kann die Leidenschaft für das Kochen einander näherbringen?

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Film

Dezember 2018 |

ProgrammZeitung | 45

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Buser lädt ein: Weihnachtswolf mit Harfenspiel, Wort und Biss!, Foto: Mark Niedermann u S. 67

Agenda Dezember


SAMSTAG Film

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Mittagskino: Astrid Pernille Fischer Christensen, Schweden 2018 • Kultkino Atelier, Theaterstrasse 7, Basel 15.15 Medianeras Gustavo Taretto, Argentinien/E/D 2011 (Reihe: KLBF Goes Downtown) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 17.15 Limelight Charles Chaplin, US 1952 (Reihe: Geraldine Chaplin) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 18.30–20.00 Iamaneh Schweiz: Frauenstark 25.11.–9.12. Filmfestival – Filme aus verschiedenen Ländern zum Thema Frauenrechte, Gender und Gewalt. Rafiki. Vorpremiere • Kultkino Atelier, Theaterstrasse 7, Basel 20.00 Show People King Vidor, US 1928. Live-Musikbegleitung: André Desponds (Klavier), Samuel Messerli (Percussion). (Reihe: Stummfilm) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 22.15 Stress-es tres-tres Carlos Saura, E 1968 (Reihe: Geraldine Chaplin) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 12.15

Musik, Konzerte 19.00

20.00

20.00

20.00

20.30 21.45

Theater, Tanz Circus Go: Weihnachtscircus 15.11.–16.12. www.circus-go.ch • Sportplatz Löhrenacker, Aesch Adventskalender im Theater Basel Musikalisch-literarischer Adventskalender. Mit Mitgliedern des Ensembles und Gästen. Eintritt frei • Theater Basel, Foyer Grosse Bühne, Theaterstrasse 7 19.00–22.00 Patrick Gusset (Basel): Rehearsing Afrofuturism Theater Tanz Performance • Zentrale Pratteln, Gallenweg 8 19.00–23.00 Mord an Bord Basel Dreiländereck (ab 18.30, an 23.15) | Basel Schifflände (ab 19.15, an 22.45) • Basler Personenschifffahrt, Schifflände, Basel 19.30 Lucia di Lammermoor Oper von Gaetano Donizetti. In italienischer Sprache (Übertitel: dt./engl.). Inszenierung Olivier Py. Musikalische Leitung Giampaolo Bisanti. Sinfonieorchester Basel. Chor und Extrachor des Theater Basel. Einführung 19.00 • Theater Basel, Grosse Bühne, Theaterstrasse 7 19.30 Häbse & Ensemble: Monsieur Claude und seine Töchter Dialektfassung H.J. Hersberger und Carlos Amstutz (CH-EA) • Häbse Theater, Klingentalstrasse 79, Basel 19.30 Stückbox: Montaigne oder mein Weihnachtsmann ist eine Araberin Von Joël László. Inszenierung Jonas Darvas. Mit Rula Badeen, Jonas Gygax, Michael Wolf. Kooperation mit sogar theater Zürich • Neuestheater.ch, Bahnhofstrasse 32, Dornach 19.30 Palazzo Colombino: Weihnachtsvarieté Gourmet-Theater. 23.11.–20.1. www.palazzocolombino.ch • Rosentalanlage, Basel 19.30 Verliebt, verlobt, verkrampft nochmal (I love you, you’re perfect, now change) Comedy Musical von Joe diPietro (Text) und Jimmy Roberts (Musik). Mit englischen Untertiteln. Vvk: tickets@biderundtanner.ch, 061 206 99 96 • Gundeldinger Casino, Güterstrasse 213, Basel 20.00 Müllers Mühle Von Christian Lange. Regie Felix Ebner • ’s Bühneli, Brombacherstrasse 3, Lörrach 20.00 Balldinis Night Kabarett. Vvk: www.ticketcorner.ch • Union, Klybeckstrasse 95, Basel 20.00 Jetzt oder nie Fauteuil-Ensemble. Komödie von Stefan Vögel (Originaltitel: In alter Frische). Regie Martin Schurr. Dialekt • Fauteuil, Spalenberg 12, Basel 20.00 Stärnestaub Musical von Alex Felix (Text, Songs) und Tino Krattiger (Text) • Tabourettli, Spalenberg 12, Basel 20.00 Arsen und Spitzenhäubchen Inszenierung Helmut Förnbacher • Förnbacher Theater, Schwarzwaldallee 200, Basel 20.00 Verwandte und andere Betrüger Regie Simon Rösch. Vvk: www.ticketino.ch • Kammertheater Riehen, Baselstrasse 23 20.00 Eins Zwei Drei Martin Zimmermann (CH). Kooperation mit Station Circus (Zirka Zirkus) • Kaserne Basel, Reithalle, Klybeckstrasse 1b 20.15 Schön & Gut: Mary Kabarett. Vvk: www.kfl.ch • Kulturforum Laufen (Alts Schlachthuus), Seidenweg 55 20.30 Rosetta & Enzo Lopardo: Mezze Calzette Kabarett (UA). Mundart. Vvk: www.starticket.ch, 061 261 10 10, info@teufelhof.com • Theater im Teufelhof, Leonhardsgraben 47–49, Basel 14.30 20.00 17.00

21.00 21.00

Einige Todsünden – Abend mit Tanz, Oper und Livemusik Choreografie Catherine Habasque. Vvk: 061 206 99 96, www.dfw-ch.com • Offene Kirche Elisabethen, Elisabethenstrasse 10, Basel Ensemble Phoenix Basel: Force Fields Musikalische Leitung Jürg Henneberger. Werke von Jonty Harrison, Keitaro Takahashi (UA, Auftragswerk), Andreas Eduardo Frank (UA, Auftragswerk). Einführung (19.00). Vvk: www.garedunord.ch • Gare du Nord, Schwarzwaldallee 200, Basel Olga Tucek: Lauschangriff – eine Gesangsmassnahme Olga Tucek (Stimme & Akkordeon). Bar & Abendkasse (19.00). Konzert (20.00). www.barakuba.ch | www.olgatucek.ch • Barakuba, Gundeldingerfeld, Dornacherstrasse 192, Basel Musikwerkstatt Basel – Werkstattkonzert III/18: Undercover Again Joe Johnson (g, voc), Roberto dos Santos (eb), Paul Binet (p), Markus Fürst (perc). Funky Stuff. Kollekte • Konzertraum Horst, Theodorskirchplatz 7, Basel Paul Hanson Quintet feat. William Evans Paul Hanson (bassoon), Aliéksey Vianna (ag), William Evans (p), Stephan Kurmann (b), Jorge Rossy (dr). Reservation: 061 263 33 41, office@birdseye.ch • The Bird’s Eye Jazz Club, Kohlenberg 20, Basel Roli Frei Singer-Songwriter. Blues • Atlantis, Klosterberg 13, Basel Brainchild & Messina Singer-Songwriter. Pop, Brazil. Kollekte • Alpenblick, Klybeckstrasse 29, Basel

Sounds & Floors 22.00

Ok Sébastian 5 years + goodbye. DJ: homoslap & akrobat (Johannesburg, Berlin), martin & nico (BS). Music: tba • Heimat, Erlenstrasse 59, Basel

Kunst 10.00–16.00 Pari Moradi 1.11.–1.12. Letzter Tag • Galerie Eulenspiegel, Gerbergässlein 6, Basel 10.00–16.00 Vielfalt in der Neuorientierung 10 KünstlerInnen aus China zeigen ihre ‹Lieblinge›. 10.11.–8.12. Führungen stündlich • China House Basel, Hauptstrasse 120, Sissach 12.00–13.00 Führung Balthus • Fondation Beyeler, Baselstrasse 101, Riehen 13.00 Highlights aus der Sammlung (Führung) Treffpunkt: Schaudepot. Deutsch • Vitra Design Museum | Schaudepot, Charles Eames-Strasse 2, Weil am Rhein 14.00 Highlights aus der Sammlung (Führung) Treffpunkt: Schaudepot. Englisch • Vitra Design Museum | Schaudepot, Charles Eames-Strasse 2, Weil am Rhein 14.00–15.00 Füssli – Drama & Theater (Führung) Johann Heinrich Füssli • Kunstmuseum Basel | Neubau, St. Alban-Graben 20 14.00–17.00 Monika Klein – Tour d’horizon Bilder, Karten, Objekte. 16.11.–1.12. Finissage • Museum Design Collection, Spalenvorstadt 18, Basel 15.00 Betty Hanns & Cidi Wote – Bewegende Figuren Skulpturen & Bilder. 24.11.–24.12. Advents-Apéro. (Foto: zVg) • Galerie Brigitta Leupin, Münsterberg 13, Basel

15.00–16.00 Martha Rosler & Hito Steyerl – War Games 5.5.–20.1. Führung • Kunstmuseum Basel | Gegenwart, St. Alban-Rheinweg 60 16.00 Kilian Castillo-Fuhrer & Alexander Wolkow Gewinner des Publikumspreises der diesjährigen ‹Zone 30›-Ausstellung. 1.–29.12. Vernissage. Künstler ist anwesend • Spektakel Atelier Numas Igra, Riehenring 153, Basel 16.00–18.00 H_121 | T-shirts and Multiples 3.11.–22.12. (Sa 16–18 und nach Vereinbarung). (Foto: © Daniel Göttin) • Hebel 121, Hebelstrasse 121, Basel

19.00 19.00 19.00

Kunst ins Leben Otto Morach als Plakatgestalter. 2.12.–17.2. Vernissage • Kunstmuseum Olten, Kirchgasse 8 Ignaz Epper & Otto Morach Aufbruchstimmung und Zukunftsangst vor 100 Jahren. 2.12.–17.2. Vernissage • Kunstmuseum Olten, Kirchgasse 8 Lucie Schenker 2.12.–17.2. Vernissage • Dienstraum, Bahnhof Olten, Bahnhofstrasse 22

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Kinder & Familien Kunst-Pirsch Kinder lernen Kunst kennen. 10.00–12.30: 9–13 J. | 13.30–15.30: 5–8 J. Info/Anmeldung: 062 835 23 31 • Aargauer Kunsthaus, Aargauerplatz, Aarau 11.00–17.00 Adventsmark im Museumshof 1./2.12. • Spielzeugmuseum, Baselstrasse 34, Riehen Rumpelstilzchen Grimm-Märchen (ab 4 J.). Fauteuil-Märchenbühne. Dialekt 14.00 16.15 • Fauteuil, Spalenberg 12, Basel 14.00 Märli-Musical: Bastionaut Basil und das grosse Glück Musical von Andrew Bond (Buch & Produktion). Regie Björn Reifler. Vvk: www.ticketcorner.ch • Rudolf Steiner Schule Mayenfels, Mayenfelserstrasse, Pratteln 14.00 Kult.kinderfilm: Die Geschichte vom kleinen Muck Wolfgang Staudte, DDR 1953 • Kultkino Atelier, Theaterstrasse 7, Basel 14.30 Dr gstieflet Kater Nach dem Märchen der Brüder Grimm. Regie Andreas Bächli. Dialekt (ab 4 J.) • Theater Arlecchino, Walkeweg 122, Basel 15.00–16.30 Märlitheater ­– Schneewittchen Regie Andreas Bächli (ab 4 J.). Reservation: www.blkb.ch/maerli • Kronenmattsaal, Weihermattstrasse 10, Binningen 17.00 Iris Lydia Frei & Felix Bornhauser: Witz für Kids Kinderbuchvernissage mit den Autoren und dem Duo Bonsai. Eintritt frei. Anmeldung: 061 264 26 55, basel@orellfuessli.ch • Orell Füssli, Freie Strasse 17, Basel 18.00 Die Schöne & das Biest Fassung Jessica Wohlwend (ab 4 J.). Dauer 1.5 Stunden. Mundart. Premiere • Basler Kindertheater, Schützengraben 9, Basel 19.00–20.15 Bambi – Physical Theatre Regie Matthias Grupp. Mit Vlad Chiriac, Gina Durler, Michael Schwager (ab 8 J.). Hausproduktion • Vorstadttheater Basel, St. Alban-Vorstadt 12 10.00

Diverses 08.00–13.00 10.00–11.30 10.00–19.00 10.00–19.00 11.00–14.00

11.00–17.00

Authentisches Weihnachten 1.12.–6.1. www.ecomusee-alsace.fr • Ecomusée d‘Alsace, Chemin Grosswald, Ungersheim Kranzmarkt www.matthaeusmarkt.ch • Matthäuskirchplatz, Basel Historischer Stadtrundgang ‹Kriegsende in Lörrach› Mit Hubert Bernnat. Treffpunkt: Innenhof Dreiländermuseum • Diverse Orte, Lörrach Kunsthandwerksmarkt 1./2.12. • QuBa Quartierzentrum Bachletten, Bachlettenstrasse 12, Basel Rudolf Steiner Schule – Bazar 1./2.12. • Rudolf Steiner Schule Basel, Jakobsbergerholzweg 54 Digital//postdigital: digital&postdigital Laboratorium mit Stefan Brotbeck und Robin Schmidt • Druckereihalle (Ackermannshof), St. Johanns-Vorstadt 19–21, Basel Adventsapéro mit ‹Wiehnachtsmärt› Bei Ursula und Oski Adler. 1./2.12. (Foto: zVg) • Treff-Punkt, Herrengrabenweg 49a, Basel

11.00–17.00 Adventsstimmung im Haus zum Kirschgarten 1.12.–7.1. Erster Tag • Historisches Museum Basel – Haus zum Kirschgarten, Elisabethenstrasse 27 11.00–20.30 Basler Weihnachtsmarkt Barfüsser-, Münster- und Claraplatz (22.11.–23.12.). www.baslerweihnacht.ch • Barfüsserplatz, Basel 12.00–20.00 Arlesheimer Adventsmarkt • Arlesheimer Dom, Domplatz 14.00–15.30 Theater Basel: Öffentliche Führung Treffpunkt: Billettkasse • Theaterplatz, Basel 14.00–22.00 Adväntsgass im Glaibasel Weihnachtsmarkt mit lokalen HändlerInnen & HerstellerInnen. 27.11.–23.12. • Rheingasse, Basel 16.00–17.30 Stadtführung: Basel im Weihnachtszauber Basel entdecken zu jeder Jahreszeit. Treffpunkt: Vor dem Hauptportal. Endpunkt: Weihnachtsmarkt Barfüsserplatz. Anmeldung: info@basel.com • Münster Basel, Münsterplatz 17.00 Bei Dir ist die Quelle des Lebens Trinationales ökumenisches Abendgebet zum 1. Advent. Liturgie: Dominique Fuchs (Animatrice du zone pastorale de Mulhouse) & Monika Hungerbühler (Co-Leiterin OKE). Susanne Böke (Orgel). Anschliessend Apéro im Pfarrhaus • Offene Kirche Elisabethen, Elisabethenstrasse 10, Basel 17.00 Abendfahrten auf dem Rhystärn Schifffahrt. Start: 17.00 | 18.00 | 19.00 | 20.00 | 21.00 • Schifflände, Basel

Illuminarium: Der fabelweihnachtszaubermusikalische Lichterzirkus Lichtshow mit dem Fabelwesen Yuki im Museumshof. Gast-Star: Koroschi, die Wächterfigur. Mit 3-D-Konzert: Verdi, La traviata, Yuki (Dirigentin). 22.11.–30.12. Pro Abend 4–5 Shows. Alle Showzeiten: www.mkb.ch, www.illuminarium.ch. Vvk: www.illuminarium.ch • Museum der Kulturen Basel, Münsterplatz 20 18.00–23.00 Nachtflohmarkt Markt, Streetfood & Live-Musik. Infos/Anmeldung: www.hallenflohmarkt.altemarkthalle.ch • Markthalle Basel, Steinentorberg 20 18.00–23.00 Spezialflohmarkt Wohnzimmer. Kleider • Markthalle Basel, Steinentorberg 20 18.00

SONNTAG Film

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Premiere: Touch Me Not Adina Pintilie, Rumänien/D/Tschechische Republik/Bulgarien/F 2018 • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 15.30 Peppermint Frappé Carlos Saura, E 1967 (Reihe: Geraldine Chaplin) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 17.30 Do the Right Thing Spike Lee, US 1989 (Reihe: KLBF Goes Downtown) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 18.30–20.15 Iamaneh Schweiz: Frauenstark 25.11.–9.12. Filmfestival – Filme aus verschiedenen Ländern zum Thema Frauenrechte, Gender und Gewalt. What will people say • Kultkino Atelier, Theaterstrasse 7, Basel 20.00 Doctor Zhivago David Lean, US/I/GB 1965 (Reihe: Geraldine Chaplin) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 13.00

Theater, Tanz Matinée zu: Ein Käfig voller Narren Mit Beteiligten der Produktion • Theater Basel, Foyer Grosse Bühne, Theaterstrasse 7 Circus Go: Weihnachtscircus 15.11.–16.12. www.circus-go.ch 14.30 20.00 • Sportplatz Löhrenacker, Aesch 16.30 Così fan tutte Oper von Mozart. In it. Sprache (Übertitel dt.). Eigenproduk­ tion. Da Vinci Orchestra. Inszenierung Georg Darvas. Musikalische Leitung Bruno Leuschner • Neuestheater.ch, Bahnhofstrasse 32, Dornach 17.00 The Brothers Grimm Spectaculathon Von Don Zolidis. www.gaybeggars.ch. Reservation: reservations@gaybeggars.ch • Kellertheater, Nadelberg 6 (Schönes Haus), Basel 17.00 Adventskalender im Theater Basel Musikalisch-literarischer Adventskalender. Mit Mitgliedern des Ensembles und Gästen. Eintritt frei • Theater Basel, Foyer Grosse Bühne, Theaterstrasse 7 17.00 Häbse & Ensemble: Monsieur Claude und seine Töchter Dialektfassung H.J. Hersberger und Carlos Amstutz (CH-EA) • Häbse Theater, Klingentalstrasse 79, Basel 17.30 Stimmen im Advent: Saint Sister & Vincent Glander Morgan MacIntyre & Gemma Doherty alias Saint Sister. Von keltischer Volksmusik zum Elektropop | Vincent Glander (Theater Basel) liest ‹Heim nach Harlem› von Roddy Doyle • Evangelische Stadtkirche Lörrach, Basler Strasse 151 18.00 Jetzt oder nie Fauteuil-Ensemble. Komödie von Stefan Vögel (Originaltitel: In alter Frische). Regie Martin Schurr. Dialekt • Fauteuil, Spalenberg 12, Basel 18.00 Männer und andere Irrtümer Regie Stefan Saborowski • Förnbacher Theater, Schwarzwaldallee 200, Basel 18.00 Palazzo Colombino: Weihnachtsvarieté Gourmet-Theater. 23.11.–20.1. www.palazzocolombino.ch • Rosentalanlage, Basel 18.00–21.00 Patrick Gusset (Basel): Rehearsing Afrofuturism Theater Tanz Performance • Zentrale Pratteln, Gallenweg 8 18.30–20.30 John Gabriel Borkman Von Henrik Ibsen in einer Bearbeitung von Simon Stone (Regie). Koproduktion mit den Wiener Festwochen. Wiederaufnahme • Theater Basel, Grosse Bühne, Theaterstrasse 7 19.00 Stärnestaub Musical von Alex Felix (Text, Songs) und Tino Krattiger (Text) • Tabourettli, Spalenberg 12, Basel 19.00 Stück Labor Basel: Die Verschwörerin Schauspiel von Joël László (UA, Auftragswerk). Inszenierung András Dömötör. Einführung 18.30 • Theater Basel, Kleine Bühne, Theaterstrasse 7 19.30 Verliebt, verlobt, verkrampft nochmal (I love you, you’re perfect, now change) Comedy Musical von Joe diPietro (Text) und Jimmy Roberts (Musik). Mit englischen Untertiteln. Vvk: tickets@biderundtanner.ch, 061 206 99 96 • Gundeldinger Casino, Güterstrasse 213, Basel 11.00

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Musik, Konzerte Jazz-Matinee: Jeepers Creepers Jazz- & Bluesband. Tischreservation: 061 761 31 22 • Kulturforum Laufen (Alts Schlachthuus), Seidenweg 55 11.00 Weihnachtskonzert zugunsten der Stiftung ‹BaZ hilft› Sinfonieorchester Basel. Mädchenkantorei Basel. SängerInnen OperAvenir: Sarah Brady (Sopran), Ena Pongrac (Mezzosopran), Hyunjai Marco Lee (Tenor), Domen Križaj (Bariton). Stephen Delaney (Leitung OperAvenir), Marina Niedel (Leitung Mädchenkantorei Basel). Gesamtleitung Joseph Bastian. Vvk: ticket@sinfonieorchesterbasel.ch • Musical Theater Basel, Feldbergstrasse 151 11.15 Advents-Matinee: Magische Geigenklänge Werke von Kreisler, Gershwin. Edouard Mätzener (Violine) und Mischa Cheung (Klavier) • Museum für Musikautomaten, Bollhübel 1, Seewen 11.30 Switalo jazz, SwitCH/IT! Album-Release AKlio Troiano (sax, fl, cl, tr, voc), Simone Bollini (p), Giuseppe Venezia (b), Lucio Marelli (dr). Im Klosterkeller. Kollekte • Kloster Dornach, Amtshausstrasse 7 16.00 Junge Sinfoniker Basel Sinfonie Nr. 5 in d-Moll von Dmitri Schostakowitsch. Der Zauberlehrling von Paul Dukas. Leitung Ulrich Dietsche. Kollekte • Goetheanum, Rüttiweg 45, Dornach 17.00 Kantorei St. Peter Basel: Nun komm, der Heiden Heiland Orchester an St. Peter. Agata Wilewska (Sopran), Christina Metz (Alt), David Munderloh (Tenor), Marcus Niedermeyr (Bariton). Simon Lilly, Andrew Hammersley (Trompete), Aki Noda (Orgel). Leitung Christof Metz. Werke von J.S. Bach, Haydn, Zelenka, Vivaldi • Peterskirche, Peterskirchplatz, Basel 19.30 AMG Sinfoniekonzert World Orchestra: Romanian National Orchestra Radu Lupu (Klavier). Leitung Kazuki Yamada. Werke von Enescu, Bartók, Tschaikowsky • Musical Theater Basel, Feldbergstrasse 151 20.00 Ensemble Phoenix Basel: Force Fields Musikalische Leitung Jürg Henneberger. Werke von Jonty Harrison, Keitaro Takahashi (UA, Auftragswerk), Andreas Eduardo Frank (UA, Auftragswerk). Einführung (19.00). Vvk: www.garedunord.ch • Gare du Nord, Schwarzwaldallee 200, Basel 20.00–22.00 Gospelnacht Gospel Chor am Münster. Leitung Oliver Rudin. www.gospelchorammuenster.ch. Kollekte • Münster Basel, Münsterplatz 10.30

Schaulager: Dieter Roth – Selbstturm/Löwenturm (1969–1998) Besichtigung (Dauer 30 Min., kostenlos). Ort: Raum beim Kunstmuseum Basel | Gegenwart. Anmeldung: 061 335 32 32, www.schaulager.org • Kunstmuseum Basel | Gegenwart, St. Alban-Rheinweg 60 15.00 Regionale 19 (Führung) Die Form des Klangs • HeK (Haus der elektronischen Künste Basel), Freilager-Platz 9, Münchenstein 15.00–16.00 Führung Durch die aktuellen Ausstellungen • Kunsthalle Basel, Steinenberg 7 17.00 Luca Zanetti – Colombia: On the Brink of Paradise Fotografien. 3.11.–2.12. Finissage mit Apéro • BelleVue, Ort für Fotografie, Breisacherstrasse 50, Basel 14.30 15.15

Kinder & Familien 11.00 14.00 11.00

11.00–12.00 11.00–12.15

11.00–17.00 11.11 13.00–17.00

Rumpelstilzchen Grimm-Märchen (ab 4 J.). Fauteuil-Märchenbühne. Dialekt • Fauteuil, Spalenberg 12, Basel Weihnachtsgeschichten für Gross und Klein (Familienführung) Ab 5 J. Mit Margarete Polus Dangerfield • Historisches Museum Basel – Haus zum Kirschgarten, Elisabethenstrasse 27 Familienführung – Balthus Führung für Kinder (6–10 J.) in Begleitung • Fondation Beyeler, Baselstrasse 101, Riehen Bambi – Physical Theatre Regie Matthias Grupp. Mit Vlad Chiriac, Gina Durler, Michael Schwager (ab 8 J.). Hausproduktion • Vorstadttheater Basel, St. Alban-Vorstadt 12 Adventsmark im Museumshof 1./2.12. • Spielzeugmuseum, Baselstrasse 34, Riehen Igels Gschichtelade Ab 5 J. Eintritt frei • GGG Stadtbibliothek Schmiedenhof, Im Schmiedenhof 10, Basel Funkel, funkel, kleiner Stern Offenes Atelier für Kinder (ab 6 J.). (Foto: © MKB, Fotograf: Omar Lemke) • Museum der Kulturen Basel, Münsterplatz 20

Kunst 11.00 11.00–16.00

11.00–18.00

11.00–18.00

11.30 11.30–12.30 12.00–13.00 12.15

13.00

14.00

14.00

Auswahl 18 (Führung) Aargauer Künstlerinnen und Künstler. Gast: Simone Holliger. Mit Simona Ciuccio • Aargauer Kunsthaus, Aargauerplatz, Aarau Gret und Christian Mengelt 16.11.–2.12. Texturen, Zeichnungen, Malerei, Originaldruck. Letzter Tag • Kulturforum Laufen (Alts Schlachthuus), Seidenweg 55 Offene Ateliers im Kesselhaus 25 aus der Schweiz und Deutschland stammende KünstlerInnen • Kulturzentrum Kesselhaus, Am Kesselhaus 13, Weil am Rhein Dorothée Rothbrust (Skulp­ turen und Bilder) Tag der offenen Ateliers. Improvisationen von Felix Probst, Blasinstrumente, Rolf Müller, Percussion (15.00). Infos: www.kulturzentrum-kesselhaus.de (Abb.: Lotterweiber, Foto: zVg) • Ateliers 12/13, Am Kesselhaus 13, Weil am Rhein Im Blick des Sammlers (Führung) Werke der Sammlung Würth von Beckmann bis Kiefer • Forum Würth, Dornwydenweg 11, Arlesheim Sammlungspräsentation (Führung) Jean Tinguely • Museum Tinguely, Paul Sacher-Anlage 2, Basel Führung Balthus • Fondation Beyeler, Baselstrasse 101, Riehen Regionale 19: Les filles de la nuit sont toujours par trois Anna Byskov, Martin Chramosta, Alice Gavalet, Camillo Paravicini. 25.11.–6.1. Führung auf Französisch • FABRIKculture, Rue de Bâle 60, Hegenheim Highlights aus der Sammlung (Führung) Treffpunkt: Schaudepot. Deutsch • Vitra Design Museum | Schaudepot, Charles Eames-Strasse 2, Weil am Rhein Highlights aus der Sammlung (Führung) Treffpunkt: Schaudepot. Englisch • Vitra Design Museum | Schaudepot, Charles Eames-Strasse 2, Weil am Rhein Sonntagsführung Durch die aktuellen Ausstellungen. Mit Anette Gehrig (Kuratorin) • Cartoonmuseum, St. Alban-Vorstadt 28, Basel

14.00 14.30 15.00 15.00

17.30

Kult.kinderfilm: Die Geschichte vom kleinen Muck Wolfgang Staudte, DDR 1953 • Kultkino Atelier, Theaterstrasse 7, Basel Dr gstieflet Kater Nach dem Märchen der Brüder Grimm. Regie Andreas Bächli. Dialekt (ab 4 J.) • Theater Arlecchino, Walkeweg 122, Basel Die Schöne & das Biest Fassung Jessica Wohlwend (ab 4 J.). Dauer 1.5 Stunden. Mundart • Basler Kindertheater, Schützengraben 9, Basel Der kleine Weihnachtsmann Marotte Figurentheater Karlsruhe. Nach Anu Stohner und Henrike Wilson. Gespielt mit Tischfiuren und einer kleinen Marionette. Hochdeutsch (ab 4 J.). Gastspiel. Vvk: www.biderundtanner.ch, 061 206 99 96 • Basler Marionetten Theater, Münsterplatz 8, Basel Gare des enfants: Weiss Weisslich Vierundfünfzig Minuten und zweiundzwanzig Sekunden Schnee (ab 5 J.) • Museum Kleines Klingental, Unterer Rheinweg 26, Basel

Diverses 09.00–15.00 Zmorgeland Brunch à discrétion. Jeden Sonntag • Markthalle Basel, Steinentorberg 20 10.00 Pest und Cholera in Basel Stadtführung zur Geschichte der Seuchen in Basel. Mit Tom Hofmeier (Historiker & Stadtführer). Anmeldung & Treffpunkt: Pharmaziemuseum Basel. In der Ausstellung ‹Theriak› • Diverse Orte Basel 10.00–16.00 Kunsthandwerksmarkt 1./2.12. • QuBa Quartierzentrum Bachletten, Bachlettenstrasse 12, Basel 10.00–17.30 Rudolf Steiner Schule – Bazar 1./2.12. • Rudolf Steiner Schule Basel, Jakobsbergerholzweg 54 11.00 Chömmed alli cho luege! Krippen aus aller Welt. 30.11.–6.1. (11.00–13.00 & 15.00–18.00). (Foto: Birsfelder Museum) • Birsfelder Museum, Schulstrasse 29, Birsfelden

11.00–12.00 Wünsch dir was (Führung) 125 Objekte zum 125. Geburtstag • Museum der Kulturen Basel, Münsterplatz 20 11.00–16.00 Hallenflohmarkt Infos/Anmeldung: www.hallenflohmarkt.altemarkthalle.ch • Markthalle Basel, Steinentorberg 20

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11.00–16.00 Winterzauber und Sternenglanz 3.–6.12. (09.30–12.00 | 13.00–17.00). Vernissage • WBZ Reinach, Aumattstrasse 70-72 11.00–17.00 Adventsapéro mit ‹Wiehnachtsmärt› Bei Ursula und Oski Adler. 1./2.12. • Treff-Punkt, Herrengrabenweg 49a, Basel 11.30 Themenführung: Riedlin, Scherer, Babberger Künstlerischer Aufbruch nach 1918. Mit Dina Schneberger-Bannwarth • Dreiländermuseum, Basler Strasse 143, Lörrach 14.00 Theriak – Vergangenes gegenwärtig Das Werk der britischen Künstlerin Sarah Craske im Dialog mit der Sammlung des Pharmaziemuseums. 16.10.–31.1. Führung • Pharmaziemuseum der Universität Basel, Totengässlein 3 14.00–14.45 Merian Gärten: Gartenrundgang Jeden ersten Sonntag im Monat • Hofplatz Vorder Brüglingen, Basel 14.00–15.00 Evolution des Menschen (Expertenführung) Faustkeil, Feuer und Höhlenmalerei. Mit Dr. Gerhard Hotz • Naturhistorisches Museum, Augustinergasse 2, Basel 14.00–15.00 Der Silberschatz ganz nah (Führung) Zur antiken Mythologie, zum römischen Münzwesen, zu römischen Essgewohnheiten & antiken Handwerkstechniken • Augusta Raurica, Giebenacherstrasse 17, Augst 14.00–17.00 Webstuhl-Vorführung: So entstehen Schmuckbänder In der Dauerausstellung: Seidenband • Museum.BL, Zeughausplatz 28, Liestal 15.00–17.00 Café Scientifique: Lob der Arbeit, Lob der Faulheit Macht Arbeit krank? Hält sie gesund? Wäre Müssiggang besser? Moderation Katharina Bochsler (Wissenschaftsredaktorin, Radio SRF). Anmeldung: 061 269 86 66, www.vhsbb.ch • Café Scientifique, Totengässlein 3, Basel 16.00–17.30 Stadtführung: Basel im Weihnachtszauber Basel entdecken zu jeder Jahreszeit. Treffpunkt: Vor dem Hauptportal. Endpunkt: Weihnachtsmarkt Barfüsserplatz. Anmeldung: info@basel.com • Münster Basel, Münsterplatz 17.00 Abendfahrten auf dem Rhystärn Schifffahrt. Start: 17.00 | 18.00 | 19.00 | 20.00 | 21.00 • Schifflände, Basel 18.00 Illuminarium: Der fabelweihnachtszaubermusikalische Lichterzirkus Lichtshow mit dem Fabelwesen Yuki im Museumshof. Gast-Star: Koroschi, die Wächterfigur. Mit 3-D-Konzert: Verdi, La traviata, Yuki (Dirigentin). 22.11.–30.12. Pro Abend 4–5 Shows. Alle Showzeiten: www.mkb.ch, www.illuminarium.ch. Vvk: www.illuminarium.ch • Museum der Kulturen Basel, Münsterplatz 20 18.00 Heilungsfeier mit Handauflegen Mit Pfr. Frank Lorenz. Denise Frey (Klavier). Kollekte • Offene Kirche Elisabethen, Elisabethenstrasse 10, Basel 20.00–22.00 Offene Bühne Basel Für Musik, Poesie & Theater. Kollekte. www.offene-buehne.ch • Engelhofkeller, Deutsches Seminar, Nadelberg 4, Basel

MONTAG Film

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Mittagskino: Astrid Pernille Fischer Christensen, Schweden 2018 • Kultkino Atelier, Theaterstrasse 7, Basel 18.30 L’amour par terre Jacques Rivette, F 1984 (Reihe: Geraldine Chaplin) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 18.30–20.45 Iamaneh Schweiz: Frauenstark 25.11.–9.12. Filmfestival – Filme aus verschiedenen Ländern zum Thema Frauenrechte, Gender und Gewalt. Goliath. Anschliessend Gespräch. Moderation Michela Seggiani (Abt. Gleichstellung Kanton BS) • Kultkino Atelier, Theaterstrasse 7, Basel 21.00 Premiere: Touch Me Not Adina Pintilie, Rumänien/D/Tschechische Republik/Bulgarien/F 2018 • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 12.15

Theater, Tanz Adventskalender im Theater Basel Musikalisch-literarischer Adventskalender. Mit Mitgliedern des Ensembles und Gästen. Eintritt frei • Theater Basel, Foyer Grosse Bühne, Theaterstrasse 7 19.00–22.00 Patrick Gusset (Basel): Rehearsing Afrofuturism Theater Tanz Performance • Zentrale Pratteln, Gallenweg 8 19.30 Callas in Concert The Hologram Tour • Musical Theater Basel, Feldbergstrasse 151 19.30–22.15 Tartuffe oder das Schwein der Weisen Komödie von PeterLicht nach Molière (UA, Auftragswerk). Inszenierung Claudia Bauer • Theater Basel, Schauspielhaus, Steinentorstrasse 7

17.00

Literatur 19.00–20.30 Salongeschichten: Wie entstehen Geschichten? Mit Judith Schifferle • Philosophicum im Ackermannshof, St. Johanns-Vorstadt 19–21, Basel

Musik, Konzerte 20.15

Jazzclub Q4: Frank Vignola Quartet Frank Vignola (g), John di Martino (p), Boris Kozlov (b), Vince Cherico (dr). Reservation: info@ jazzclubq4.ch, 061 836 25 25 (Foto: © Frank Vignola) • Hotel Schützen, Bahnhofstrasse 19, Rheinfelden

Sounds & Floors 19.30–23.30 Montags-Milonga@Les Gareçons DJ Captain Dirk • Restaurant Les Gareçons, Schwarzwaldallee 200, Basel

Kunst 14.00–15.00 Montagsführung Balthus: Spiegel, Stühle und andere Requisiten • Fondation Beyeler, Baselstrasse 101, Riehen 15.00–16.00 Führung Balthus • Fondation Beyeler, Baselstrasse 101, Riehen 18.30 Brian Duggan | Get to the Point 3.11.–28.12. Artist Talk and Special Screening of ‹China Syndrome› mit Apéro. Auf Englisch • Balzer Projects, Wallstrasse 10, Basel

Kinder & Familien 10.00–16.00 Das namenlose Gespenst Rätselrundgang voller Düfte und Gerüche für die ganze Familie (täglich, Dauer 1 Std., dt./frz./engl.). Material: An der Museumskasse • Augusta Raurica, Giebenacherstrasse 17, Augst

Diverses 12.00–12.45 Yoga Lunch Hatha Yoga inkl. veganem Lunch. Mit Jelena Pfister (Veranstaltungsraum D3). Anmeldung & Infos: yoga@altemarkthalle.ch • Markthalle Basel, Steinentorberg 20 18.00 Illuminarium: Der fabelweihnachtszaubermusikalische Lichterzirkus Lichtshow mit dem Fabelwesen Yuki im Museumshof. Gast-Star: Koroschi, die Wächterfigur. Mit 3-D-Konzert: Verdi, La traviata, Yuki (Dirigentin). 22.11.–30.12. Pro Abend 4–5 Shows. Alle Showzeiten: www.mkb.ch, www.illuminarium.ch. Vvk: www.illuminarium.ch • Museum der Kulturen Basel, Münsterplatz 20

DIENSTAG Film

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Mittagskino: Astrid Pernille Fischer Christensen, Schweden 2018 • Kultkino Atelier, Theaterstrasse 7, Basel 18.30–20.00 Iamaneh Schweiz: Frauenstark 25.11.–9.12. Filmfestival – Filme aus verschiedenen Ländern zum Thema Frauenrechte, Gender und Gewalt. Ixcanul Volcano • Kultkino Atelier, Theaterstrasse 7, Basel 12.15

Theater, Tanz Circus Go: Weihnachtscircus 15.11.–16.12. www.circus-go.ch • Sportplatz Löhrenacker, Aesch Adventskalender im Theater Basel Musikalisch-literarischer Adventskalender. Mit Mitgliedern des Ensembles und Gästen. Eintritt frei • Theater Basel, Foyer Grosse Bühne, Theaterstrasse 7 19.30 Palazzo Colombino: Weihnachtsvarieté Gourmet-Theater. 23.11.–20.1. www.palazzocolombino.ch • Rosentalanlage, Basel 20.00 Jetzt oder nie Fauteuil-Ensemble. Komödie von Stefan Vögel (Originaltitel: In alter Frische). Regie Martin Schurr. Dialekt • Fauteuil, Spalenberg 12, Basel 20.00 The Brothers Grimm Spectaculathon Von Don Zolidis. www.gaybeggars.ch. Reservation: reservations@gaybeggars.ch • Kellertheater, Nadelberg 6 (Schönes Haus), Basel 20.00 Stammtisch Freie Szene Thema: aktuelle Arbeitsbedingungen für ProduktionsleiterInnen im freien Theater. Gäste: Beatrice Fleischlin (Freie Künstlerin), Katja Sonnemann (u.a. Initiantin Akademie für Performing Arts Producer), Sonja Kuhn (Co-Leiterin Abteilung Kultur BS), Esther Roth (Leiterin kulturelles.bl), Larissa Bizer (Produktionsleiterin). Moderation Boris Brüderlin (Leiter reso) • Roxy, Muttenzerstrasse 6, Birsfelden 20.00–21.25 Esther. Eine Geschichte vom Bruderholz Monolog nach dem Roman von Lore Berger in einer Fassung von Katrin Hammerl (WA). Katrin Hammerl (Regie & Ausstattung), Tabea Rothfuchs (Video). Mit Leonie Merlin Young • Theater Basel, Box, Theaterstrasse 7 21.00 BuchZeichen Mit Wolf Haas (Autor). Musikalische Umrahmung: Muhi Tahiri und Band. Reservation erforderlich. Infos: www.barakuba.ch • Barakuba, Gundeldingerfeld, Dornacherstrasse 192, Basel 14.30 20.00 17.00

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Literatur 19.30

19.30

Theater, Tanz

Piero della Francesca und Balthus: eine Begegnung in der Toskana Kunstgespräch mit Dr. Rose Schulz-Rehberg. Kooperation mit www.reisenzurkunst.ch. Anmeldung: 061 264 26 55, basel@orellfuessli.ch • Orell Füssli, Freie Strasse 17, Basel Soiree zum 125. Geburtstag von Hugo Marti Charles Linsmayer feiert Martis Leben und Werk • Dichter- & Stadtmuseum, Rathausstrasse 30, Liestal

Musik, Konzerte Hochschule für Musik: Mittagskonzert – Schubert Studierende spielen sämtliche Klaviersonaten sowie Kammermusik und Vokalwerke von Franz Schubert mit Klavierbegleitung. Koordination Jan Schultsz • Musik-Akademie, Grosser Saal, Leonhardstrasse 6, Basel 19.00 Steinerschule plays Classic Oberstufenorchester der Steiner Schule Basel. Leitung: Adrian Borter & Samuel Strub. Klassisches und Klassiker der Musikgeschichte. Kollekte • Offene Kirche Elisabethen, Elisabethenstrasse 10, Basel 20.00 Jazz im Damatti Jazzmusiker spielen nach Ansage. Jeweils zwei Sets. Kooperation mit Jazzcampus. Tischreservationen erwünscht: 061 534 17 89. Kollekte. José Luiz Martins & Band • Damatti, Kirchgasse 1, Basel 20.00 The Simon & Garfunkel Story Geschichte und Lieder des US-amerikanischen Folk-Rock-Duos • Musical Theater Basel, Feldbergstrasse 151 20.30–22.45 Noam Wiesenberg Quintet Philip Dizack (tp), Immanuel Wilkins (as), Shai Maestro (p), Noam Wiesenberg (b), Kush Abadey (dr). Reservation: 061 263 33 41, office@birdseye.ch • The Bird’s Eye Jazz Club, Kohlenberg 20, Basel

14.30 20.00 17.00

19.00

12.10

Kunst 12.15–12.45 Bild des Monats – Ugo Rondinone Diary of Clouds, 2008. Mit Silja Burch. Bildbetrachtung (jeweils Di) • Aargauer Kunsthaus, Aargauerplatz, Aarau 12.30–13.00 Innen_welten (Führung) Die Schenkung Betty und Hartmut Raguse-Stauffer • Kunstmuseum Basel | Hauptbau, St. Alban-Graben 16 15.00–16.00 Führung Balthus • Fondation Beyeler, Baselstrasse 101, Riehen 18.00 Regionale 19 (Abendführung) Liquid Planet – Abstrakte Malerei heute. Mit Carole Ackermann (Ausstellungsassistentin) • Kunsthaus Baselland, St. Jakob-Strasse 170, Muttenz

Kinder & Familien 10.00

Herr der Diebe Nach dem Roman von Cornelia Funke (ab 6 J.). Wolfgang Adenberg (Bühnenbearbeitung). Inszenierung Daniela Kranz • Theater Basel, Kleine Bühne, Theaterstrasse 7

Diverses 13.00–16.00 Laborpapiermaschine In Betrieb • Basler Papiermühle, St. Alban-Tal 37, Basel 17.30–18.15 Stadtführer Basel: Barbara, die Heilige Kurzführung mit Maja Reichenbach. Anmeldung: sali@stadtfuehrerbasel.ch • Fischmarktbrunnen, Marktgasse, Basel 18.00 Illuminarium: Der fabelweihnachtszaubermusikalische Lichterzirkus Lichtshow mit dem Fabelwesen Yuki im Museumshof. Gast-Star: Koroschi, die Wächterfigur. Mit 3-D-Konzert: Verdi, La traviata, Yuki (Dirigentin). 22.11.–30.12. Pro Abend 4–5 Shows. Alle Showzeiten: www.mkb.ch, www.illuminarium.ch. Vvk: www.illuminarium.ch • Museum der Kulturen Basel, Münsterplatz 20 19.00 Zeitreise mit dem Player Piano: Musik, Maschine, Interaktion Vortrag von Dr. Rebecca Wolf (München) • Musik-Akademie Basel, Leonhardstrasse 6 19.00–21.00 Digital//postdigital: In den schwarzen Spiegel sehen Workshop mit Impulsen von Stephan Büchenbacher, Nicolaia Marston und Nadine Reinert • Druckereihalle (Ackermannshof), St. Johanns-Vorstadt 19–21, Basel

MITTWOCH Film

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Mittagskino: Astrid Pernille Fischer Christensen, Schweden 2018 • Kultkino Atelier, Theaterstrasse 7, Basel 18.00 Das Haus in der Trubnaja-Strasse Boris Barnet, UdSSR 1928. Live-Musikbegleitung: Sandro Corbat (eg), Marco Nenniger (eb), Jonas Prina (dr, perc). (Reihe: Stummfilm) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 18.30–20.00 Iamaneh Schweiz: Frauenstark 25.11.–9.12. Filmfestival – Filme aus verschiedenen Ländern zum Thema Frauenrechte, Gender und Gewalt. Alles ist gut. Vorpremiere • Kultkino Atelier, Theaterstrasse 7, Basel 21.00 Stress-es tres-tres Carlos Saura, E 1968 (Reihe: Geraldine Chaplin) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 12.15

19.30

19.30

19.30 19.30

20.00 20.00

20.00 20.00

20.00

Circus Go: Weihnachtscircus 15.11.–16.12. www.circus-go.ch • Sportplatz Löhrenacker, Aesch Adventskalender im Theater Basel Musikalisch-literarischer Adventskalender. Mit Mitgliedern des Ensembles und Gästen. Eintritt frei • Theater Basel, Foyer Grosse Bühne, Theaterstrasse 7 Fokus junge Schweizer Zirkuskunst Compagnie Ici’Bas (Kaserne Basel, Reithalle, 19.00) | Klub Girko (Station Circus, 20.30) | Nina Wey, CH (Station Circus, 21.30). Kooperation mit Station Circus (Zirka Zirkus) • Kaserne Basel, Reithalle, Klybeckstrasse 1b Häbse & Ensemble: Monsieur Claude und seine Töchter Dialektfassung H.J. Hersberger und Carlos Amstutz (CH-EA) • Häbse Theater, Klingentalstrasse 79, Basel Ihr sollt den Fremden lieben – Rabbi Kleins vierter Fall Von Alfred Bodenheimer. Szenisches Hörspiel. Live gelesen vom Schauspieler Hanspeter Müller-Drossaart u.a. Zusammenarbeit mit der Redaktion Hörspiel und Satire von Radio SRF und media.Ton.ch. Reservation: hoerspiel@papiermuseum.ch • Basler Papiermühle, St. Alban-Tal 37, Basel Palazzo Colombino: Weihnachtsvarieté Gourmet-Theater. 23.11.–20.1. www.palazzocolombino.ch • Rosentalanlage, Basel Othello X Von Nuran David Calis nach William Shakespeares gleichnamiger Tragödie (UA/Auftragswerk). Inszenierung Nuran David Calis. Einführung 19.00 • Theater Basel, Schauspielhaus, Steinentorstrasse 7 Jetzt oder nie Fauteuil-Ensemble. Komödie von Stefan Vögel (Originaltitel: In alter Frische). Regie Martin Schurr. Dialekt • Fauteuil, Spalenberg 12, Basel Sadspace Regie Sebastian Nübling. Von und mit Bela Haltinner, Flynn Jost, León Cremonini, Lou Haltinner, Martha Benedict, Max Kaufmann, Nayo Sauter & Sascha Bitterli. Reservation: www.jungestheaterbasel.ch • Junges Theater Basel, Kasernenareal, Klybeckstrasse 1b Stärnestaub Musical von Alex Felix (Text, Songs) und Tino Krattiger (Text) • Tabourettli, Spalenberg 12, Basel Vorschlag:hammer (DE): Die Ausgrabung Erzähltheater mit performativen Darstellungsstrategien. Koproduktion. Publikumsgespräch mit Dr. Markus Peter (Archäologe und Numismatiker) • Roxy, Muttenzerstrasse 6, Birsfelden Oropax – Weihnachts-Show Kabarett • Volkshaus Basel, Rebgasse 12–14

Musik, Konzerte 12.15–12.45 Mimiko: Danse macabre Liubov Nosova (Orgel). Werke von Saint-Saëns, Guy Bovet und Léon Boëllmann. Kollekte • Offene Kirche Elisabethen, Elisabethenstrasse 10, Basel 12.30–13.15 Musikschule Basel: Mittagskonzert – Images Yolanda Fernández (Klarinette), Hanna Kornienko (Klavier). Kleine Verpflegung zum Selbstkostenpreis (12.00). Kollekte • Musik-Akademie, Haus Kleinbasel, Rebgasse 70, Basel 19.30 Swiss classics: Händel Goes Wild (Classiques!) Valer Sabadus (Countertenor), Céline Scheen (Sopran). L’Arpeggiata. Leitung Christina Pluhar. www.swissclassics.ch • Festsaal im Landgasthof, Baselstrasse 38, Riehen 20.00 Traditional Irish Folk Session Wohnzimmer • Markthalle Basel, Steinentorberg 20 20.30 Jazzcampus Session Jeden Mittwoch • Jazzcampus, Utengasse 15, Basel 20.30–22.45 Noam Wiesenberg Quintet Philip Dizack (tp), Immanuel Wilkins (as), Shai Maestro (p), Noam Wiesenberg (b), Kush Abadey (dr). Reservation: 061 263 33 41, office@birdseye.ch • The Bird’s Eye Jazz Club, Kohlenberg 20, Basel

Sounds & Floors 20.30–22.30 Body and Soul Barfussdisco für Tanzfreudige • Quartiertreffpunkt Burg, Burgweg 7, Basel

Kunst Mittwochmatinee: Ich will Künstler werden Talk zum Thema in der Ausstellung • Rehmann Museum, Schimelrych 12, Laufenburg 14.00 Kalligraphie-Workshop Im Rahmen des Begleitprogramms zur Ausstellung: Kaizen – Achtsam Erleben von Yoshio und Kiyomi Kuriki. Infos: www.upkbs.ch • UPK Basel, Universitäre Psychiatrische Kliniken, Wilhelm Klein-Strasse 27 15.00 Rundgang am Nachmittag Eva Wipfs Materialbilder – die Verwendung von objets trouvés in der surrealistischen Kunst. Mit Annette Bürgi (inkl. Kaffee & Kuchen) • Aargauer Kunsthaus, Aargauerplatz, Aarau 17.00–18.00 Martha Rosler & Hito Steyerl – War Games 5.5.–20.1. Führung • Kunstmuseum Basel | Gegenwart, St. Alban-Rheinweg 60 10.00

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17.00–18.30 Junges Atelier Interaktiver Rundgang & technisches Experimentieren im Atelier • Fondation Beyeler, Baselstrasse 101, Riehen 17.30–18.30 Führung Balthus • Fondation Beyeler, Baselstrasse 101, Riehen 18.15–19.45 Artist Talk Thomas Ruff (Düsseldorf) im Gespräch mit Kirstin Marek (Hochschule für bildende Künste, Braunschweig) • Kunstmuseum Basel | Neubau, St. Alban-Graben 20 18.30 Balthus Fokus mit Bühnen- und Kostümbildnerin Katharina Schlipf. Treffpunkt: Foyer • Fondation Beyeler, Baselstrasse 101, Riehen 19.00 Stammtisch im BelleVue Eintritt frei • BelleVue, Ort für Fotografie, Breisacherstrasse 50, Basel

DONNERSTAG Film 12.15 18.30

20.15

Kinder & Familien Die Stille Nacht TheaterFusion Berlin & Anna Menzel (ab 5 J.). Dauer 50 Minuten • Burghof, Herrenstrasse 5, Lörrach Herr der Diebe Nach dem Roman von Cornelia Funke (ab 6 J.). Wolfgang Adenberg (Bühnenbearbeitung). Inszenierung Daniela Kranz • Theater Basel, Kleine Bühne, Theaterstrasse 7 14.00–16.30 Workshop für Kinder – Balthus Führung und spielerische Umsetzung im Atelier (6–10 J.). Anmeldung erforderlich bis 2.12. • Fondation Beyeler, Baselstrasse 101, Riehen 14.00–16.30 Weihnachtskarten gestalten à la Tinguely Inspiriert durch die Bildbriefe von Jean Tinguely malen und kleben wir einen bunten Weihnachtsbrief (inkl. Zvieri, 7–12 J.). Anmeldung erforderlich bis 30.11. • Forum Würth, Dornwydenweg 11, Arlesheim 14.30 Dr gstieflet Kater Nach dem Märchen der Brüder Grimm. Regie Andreas Bächli. Dialekt (ab 4 J.) • Theater Arlecchino, Walkeweg 122, Basel 15.00 Rumpelstilzchen Grimm-Märchen (ab 4 J.). Fauteuil-Märchenbühne. Dialekt • Fauteuil, Spalenberg 12, Basel 15.00 Die Schöne & das Biest Fassung Jessica Wohlwend (ab 4 J.). Dauer 1.5 Stunden. Mundart • Basler Kindertheater, Schützengraben 9, Basel 15.00–16.00 Findus zieht um Nach Sven Nordqvist. Ensemble BMT. Gespielt mit Tischfiguren und Handpuppen (ab 6 J.). Dialekt. Vvk: www.biderundtanner.ch, 061 206 99 96 • Basler Marionetten Theater, Münsterplatz 8, Basel 09.00 11.00 10.00

Diverses 13.00 Do it yourself: Römische Mosaike Mosaikworkshops für Gross und Klein 15.00 • Dichter- & Stadtmuseum, Rathausstrasse 30, Liestal 14.00–16.30 Grättimaa Backen Backstube für Gross und Klein. Gruppen ab 5 Personen anmelden: kasernentreff@qtp-basel.ch • Quartiertreffpunkt Kasernenareal, Kasernenstrasse 23, Basel 14.00–16.30 Nähstübchen Drop In Angebot • Spielzeugmuseum, Baselstrasse 34, Riehen 15.00–19.00 Chömmed alli cho luege! Krippen aus aller Welt. 30.11.–6.1. • Birsfelder Museum, Schulstrasse 29, Birsfelden 17.00 Synthetic biology – what is it, and what will it be? Mit Prof. Dr. Sven Panke (Professor of Bioprocess Engineering, Department of Biosystems Science and Engineering, ETH Zürich in Basel). Im Rahmen des Drug Science Seminars • Pharmazentrum, Uni Basel, Klingelbergstrasse 50 18.00–19.00 Museum.BL: Hanro-Sammlung (Führung) Geschichte, Einblicke & Erschliessung. Anmeldung: museum@bl.ch, 061 552 59 86 • Hanro-Depot, Benzburgweg 20, Liestal 18.00–19.15 Knastbrüder, Metzger und feine Damen Szenischer Rundgang. Treffpunkt: Vor der Leonhardskirche. Endpunkt: Spalentor. Anmeldung: guidedtours@basel.com • Leonhardskirchplatz, Basel 18.15–19.45 Ethnologie fassbar: Glaubensgeheimnisse Führung und Gespräch. Mit den Kuratoren und Kuratorinnen Alexander Brust, Stephanie Lovász, Richard Kunz und Tabea Buri. (Foto: © MKB, Fotograf: Omar Lemke) • Museum der Kulturen Basel, Münsterplatz 20 19.00 Internationaler Tag der Freiwilligen Der Regierungsrat BS lädt alle freiwillig und ehrenamtlich Tätigen des Kantons zu einer Dankesfeier ein. www.entwicklung.bs.ch/tagderfreiwilligen • Theater Basel, Foyer Grosse Bühne, Theaterstrasse 7 19.30 Sagenhaftes Lappland Live-Reportage • Union, Klybeckstrasse 95, Basel 20.00–22.00 Basler Männerpalaver: Familienbande – starkes Team oder Tatort? Offene Gesprächsrunde. Schnuppern, zuhören und mitreden • Unternehmen Mitte, Salon, Gerbergasse 30, Basel

21.00 21.00

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Mittagskino: Ben Is Back Peter Hedges, US 2018 • Kultkino Atelier, Theaterstrasse 7, Basel Putin’s Witnesses Vitaly Mansky, Lettland/CH/Tschechische Republik 2018 (Sélection Le Bon Film). Anschliessend Gespräch mit der Produzentin Gabriela Bussmann • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 Verblendung Niels Arden Oplev, S/DK/D/N 2009. Mit Noomi Rapace, Michael Nyqvist, Sven-Bertil Taube, Peter Andersson, Peter Haber (Krimi-Reihe Liestal) • Kino Sputnik, Bahnhofsplatz, Liestal Cría cuervos Carlos Saura, E 1976 (Reihe: Geraldine Chaplin) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 Die vierte Gewalt Dieter Fahrer, CH 2018 • Neues Kino, Klybeckstrasse 247, Basel

Theater, Tanz 14.30 20.00 17.00

19.00 19.00 19.30

19.30

19.30 20.00 20.00 20.00

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20.00 20.30

Circus Go: Weihnachtscircus 15.11.–16.12. www.circus-go.ch • Sportplatz Löhrenacker, Aesch Adventskalender im Theater Basel Musikalisch-literarischer Adventskalender. Mit Mitgliedern des Ensembles und Gästen. Eintritt frei • Theater Basel, Foyer Grosse Bühne, Theaterstrasse 7 Amadeus Von Peter Shaffer. Inszenierung Helmut Förnbacher • Förnbacher Theater, Schwarzwaldallee 200, Basel Magic Moments 4 Zaubershow mit Magrée. Highlights • Theater Fauteuil, Kaisersaal, Spalenberg 12, Basel Häbse & Ensemble: Monsieur Claude und seine Töchter Dialektfassung H.J. Hersberger und Carlos Amstutz (CH-EA) • Häbse Theater, Klingentalstrasse 79, Basel Das Versprechen Nach dem Roman von Friedrich Dürrenmatt. Inszenierung Nora Schlocker. Kinder aus der Mädchen- und Knabenkantorei Basel • Theater Basel, Schauspielhaus, Steinentorstrasse 7 Palazzo Colombino: Weihnachtsvarieté Gourmet-Theater. 23.11.–20.1. www.palazzocolombino.ch • Rosentalanlage, Basel International Comedy Club Salon. George Egg: DIY Chef (UK) & Phil Jerrod (UK) • Markthalle Basel, Steinentorberg 20 Jetzt oder nie Fauteuil-Ensemble. Komödie von Stefan Vögel (Originaltitel: In alter Frische). Regie Martin Schurr. Dialekt • Fauteuil, Spalenberg 12, Basel Sadspace Regie Sebastian Nübling. Von und mit Bela Haltinner, Flynn Jost, León Cremonini, Lou Haltinner, Martha Benedict, Max Kaufmann, Nayo Sauter & Sascha Bitterli. Reservation: www.jungestheaterbasel.ch • Junges Theater Basel, Kasernenareal, Klybeckstrasse 1b The Brothers Grimm Spectaculathon Von Don Zolidis. www.gaybeggars.ch. Reservation: reservations@gaybeggars.ch • Kellertheater, Nadelberg 6 (Schönes Haus), Basel Stärnestaub Musical von Alex Felix (Text, Songs) und Tino Krattiger (Text) • Tabourettli, Spalenberg 12, Basel Vorschlag:hammer (DE): Die Ausgrabung Erzähltheater mit performativen Darstellungsstrategien. Koproduktion • Roxy, Muttenzerstrasse 6, Birsfelden Weihnachten auf dem Balkon Von Gilles Dyrek. Regie Simon Rösch. Vvk: www.ticketino.ch • Kammertheater Riehen, Baselstrasse 23 Faltsch Wagoni: Auf in den Kampf, Amore Silvana Prosperi & Thomas Prosperi. Kabarett. Deutsch. Vvk: www.starticket.ch, 061 261 10 10, info@teufelhof.com • Theater im Teufelhof, Leonhardsgraben 47–49, Basel

Literatur Lesbische Völker: ein Wörterbuch Von Monique Wittig & Sande Zeig. Kollektive Lesung. In der Ausstellung ‹Regionale 19: Les filles de la nuit sont toujours par trois› • FABRIKculture, Rue de Bâle 60, Hegenheim 19.00 Stephan Thome: Gott der Barbaren Moderation Martin Ebel • Literaturhaus Basel, Barfüssergasse 3 19.30 Westbühne: Daniel Zahno – Mama Mafia Autorenlesung. Kollekte • GGG Stadtbibliothek Basel West, Allschwilerstrasse 90 19.30–20.30 You keep looking your way Buchpräsentation mit Philipp Hänger im Rahmen der Regionale Ausstellung ‹A Tooth for an Eye› • Kunsthalle Basel, Steinenberg 7 18.00

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Musik, Konzerte Sinfonieorchester Basel: Offene Probe Ausschnitte aus dem Programm: Fantastisch. Martin Fröst (Klarinette). Leitung Ivor Bolton. Eintritt frei • Musical Theater Basel, Feldbergstrasse 151 19.30 Sinfonieorchester Basel: Fantastisch Martin Fröst (Klarinette). Leitung Ivor Bolton. Werke von Boccherini, Mozart, Berlioz. Einführung im Foyer (18.30). Vvk: www.sinfonieorchesterbasel.ch • Musical Theater Basel, Feldbergstr. 151 20.00 Shantel & Bucovina Club Orkestar Shantology – 30 Jahre Club Guerilla • Burghof, Herrenstrasse 5, Lörrach 20.30 Focusyear Band: FY19, coached by Billy Childs Alexandra Hamburger (voc, fl), Song-Yi Jeon (voc), Santi de la Rubia (ts), Vinicius Gomes (g), Marc Mezgolits (bg), Chase Kuesel (dr), Iago Fernández (dr) • Jazzcampus, Utengasse 15, Basel 20.30–22.45 Ademir Cândido Quarteto – Rhythms of Brazil Rodrigo Botter Maio (as, ss, fl), Ademir Cândido (g, perc), Marcos Gonçalves (eb, g), Michael Wipf (dr). Reservation: 061 263 33 41, office@birdseye.ch • The Bird’s Eye Jazz Club, Kohlenberg 20, Basel 21.00 Nachtstrom 91 Konzertreihe des Elektronischen Studios Basel der Hochschule für Musik Basel. Vvk: www.garedunord.ch • Gare du Nord, Schwarzwaldallee 200, Basel 21.00 Tiger Lillies Kabarett, Chansons • Atlantis, Klosterberg 13, Basel 12.00

Kunst 15.00–16.00 Führung Balthus • Fondation Beyeler, Baselstrasse 101, Riehen 16.00–20.00 Tief verwurzelt – Weit verzweigt Gruppenausstellung zum Thema ‹Wald›. 18.10.–31.1. Eintritt frei (Do 16–20, ausser 27.12.). www.helvetia.ch/kunst. (Abb.: Marianne Engel, Stammbaum, 2009, zVg) • Helvetia Art Foyer, Steinengraben 25, Basel 17.00–17.45 Inspired by her Führung zu aktuellen weiblichen Positionen im Kunstmuseum Basel. Fortlaufende Reihe mit der Kunstvermittlerin Iris Kretzschmar • Kunstmuseum Basel | Hauptbau, St. Alban-Graben 16 17.00–20.00 Konrad Hofer zum 90. Jubiläum (1928–2006) Malerei und Zeichnungen. 6.12.–5.1. Vernissage. Einführung Françoise Theis (Kunsthistorikerin), 18.00 (Abb.: Konrad Hofer, ‹Ohne Titel›, 2001, Acryl auf Leinwand, 29A~32 cm, Bildausschnitt. Foto: Stephan Hofer) • Galerie Eulenspiegel, Gerbergässlein 6, Basel 18.30 Auswahl 18 (Führung) Aargauer Künstlerinnen und Künstler. Gast: Simone Holliger. Mit Astrid Näff • Aargauer Kunsthaus, Aargauerplatz, Aarau 18.30–19.30 Werkgespräch mit Simona Deflorin und Philipp Hänger Zur Regionale Ausstellung ‹A Tooth for an Eye› • Kunsthalle Basel, Steinenberg 7

Kinder & Familien Herr der Diebe Nach dem Roman von Cornelia Funke (ab 6 J.). Wolfgang Adenberg (Bühnenbearbeitung). Inszenierung Daniela Kranz • Theater Basel, Kleine Bühne, Theaterstrasse 7 15.00 St. Nikolaus kommt in die Elisabethenkirche Stündlicher Besuch (15.00 | 16.00 | 17.00) • Offene Kirche Elisabethen, Elisabethenstr. 10, Basel 19.30–22.00 Cinderella Britische panto: Interaktives Familientheater in Englisch. www.baselpanto.org • Scala Basel, Freie Strasse 89 10.00

Diverses 09.30–17.00 Winterzauber und Sternenglanz 3.–6.12. (09.30–12.00 | 13.00–17.00). Letzter Tag • WBZ Reinach, Aumattstrasse 70-72 12.30 Adventsstimmung im Kirschgarten (Führung) Mit Margret Ribbert • Historisches Museum Basel – Haus zum Kirschgarten, Elisabethenstrasse 27 12.30 Theriak – Vergangenes gegenwärtig Das Werk der britischen Künstlerin Sarah Craske im Dialog mit der Sammlung des Pharmaziemuseums. 16.10.–31.1. Führung • Pharmaziemuseum der Universität Basel, Totengässlein 3 16.00 Immanuel Kant Ein Wegbereiter einer Völkerbundidee. Vortrag von Benno Dietrich • Dreiländermuseum, Basler Strasse 143, Lörrach 17.00 Abendfahrten auf dem Rhystärn Schifffahrt. Start: 17.00 | 18.00 | 19.00 | 20.00 | 21.00 • Schifflände, Basel

Illuminarium: Der fabelweihnachtszaubermusikalische Lichterzirkus Lichtshow mit dem Fabelwesen Yuki im Museumshof. Gast-Star: Koroschi, die Wächterfigur. Mit 3-D-Konzert: Verdi, La traviata, Yuki (Dirigentin). 22.11.–30.12. Pro Abend 4–5 Shows. Alle Showzeiten: www.mkb.ch, www.illuminarium.ch. Vvk: www.illuminarium.ch • Museum der Kulturen Basel, Münsterplatz 20 18.00–23.00 After Hours – Chillen im Museum In der Ausstellung: Unterwegs im Ohr. Eintritt frei. Getränke extra (Museumsbar) • Naturhistorisches Museum, Augustinergasse 2, Basel 18.30–19.30 Die essenzielle Dynamik der Mitochondrien Vortrag Prof. Dr. Anne Eckert (Psychiatrische Kliniken, Univ. Basel). Vortragsreihe der NGiB. Eintritt frei • Naturhistorisches Museum, Aula, Augustinergasse 2, Basel 18.30–19.45 Jacob Burckhardt über Religion und Religionen Potenzen der Geschichte und Bekenntnisse des Privaten. Vortrag von Prof. Dr. Jürgen Mohn (Univ. Basel). Im Rahmen der Vortragsreihe zum 200sten Geburtstag des Basler Denkers. www.vhsbb.ch • Uni Basel, Kollegienhaus, Petersplatz 1 19.00 Digital//postdigital: Digitaler Humanismus mit Julian Nida-Rümelin Veranstaltung des Philosophicum-Schwerpunkts Digitalität & Postdigitalität • Druckereihalle (Ackermannshof), St. Johanns-Vorstadt 19–21, Basel 19.30 Was kann ich für meine Herzgesundheit tun? Vortrag von Prof. Dr. Otmar Pfister. Anschliessend Apéro • Zentrum für Lehre und Forschung (ZLF), Hebelstrasse 20, Basel 18.00

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FREITAG Film 12.15 16.00 18.15 19.00 21.00 21.15

Mittagskino: Ben Is Back Peter Hedges, US 2018 • Kultkino Atelier, Theaterstrasse 7, Basel Beijing Bicycle Wang Xiaoshuai, F/Taiwan/China 2001 (Reihe: KLBF Goes Downtown) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 Premiere: Touch Me Not Adina Pintilie, Rumänien/D/Tschechische Republik/Bulgarien/F 2018 • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 Wajib Annemarie Jacir, Palästina (OmU) • Gasthaus zum Stärne, Ermitagestrasse 1, Arlesheim Die vierte Gewalt Dieter Fahrer, CH 2018 • Neues Kino, Klybeckstrasse 247, Basel The Wind Victor Sjöström, US 1928. Live-Musikbegleitung: die_freakshow (Reihe: Stummfilm) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5

Theater, Tanz Circus Go: Weihnachtscircus 15.11.–16.12. www.circus-go.ch • Sportplatz Löhrenacker, Aesch Adventskalender im Theater Basel Musikalisch-literarischer Adventskalender. Mit Mitgliedern des Ensembles und Gästen. Eintritt frei • Theater Basel, Foyer Grosse Bühne, Theaterstrasse 7 18.00 Algorithmen Performance von Turbo Pascal • Werkraum Schöpflin, Franz-Ehret-Strasse 7, Lörrach-Brombach 19.00 Così fan tutte Oper von Mozart. In it. Sprache (Übertitel dt.). Eigenproduktion. Da Vinci Orchestra. Inszenierung Georg Darvas. Musikalische Leitung Bruno Leuschner • Neuestheater.ch, Bahnhofstrasse 32, Dornach 19.30 Palazzo Colombino: Weihnachtsvarieté Gourmet-Theater. 23.11.–20.1. www.palazzocolombino.ch • Rosentalanlage, Basel 19.30 Verliebt, verlobt, verkrampft nochmal (I love you, you’re perfect, now change) Comedy Musical von Joe diPietro (Text) und Jimmy Roberts (Musik). Mit englischen Untertiteln. Vvk: tickets@biderundtanner.ch, 061 206 99 96 • Gundeldinger Casino, Güterstrasse 213, Basel 19.30–22.15 Tartuffe oder das Schwein der Weisen Komödie von PeterLicht nach Molière (UA, Auftragswerk). Inszenierung Claudia Bauer • Theater Basel, Schauspielhaus, Steinentorstrasse 7 20.00 Extrêmités Cirque Inextremiste (FR). Kooperation mit Station Circus (Zirka Zirkus) • Kaserne Basel, Reithalle, Klybeckstrasse 1b 20.00 Gilgi Von Irmgard Keun. Regie Katija Zurbuchen. Sophia Stricker-Schall (Spiel). Kollekte • Schauspielschule Basel, Rappoltshof 10 20.00 Die Hose Von Carl Sternheim. Inszenierung Verena Buss • Förnbacher Theater, Schwarzwaldallee 200, Basel 20.00 Müllers Mühle Von Christian Lange. Regie Felix Ebner • ’s Bühneli, Brombacherstrasse 3, Lörrach 20.00 Jetzt oder nie Fauteuil-Ensemble. Komödie von Stefan Vögel (Originaltitel: In alter Frische). Regie Martin Schurr. Dialekt • Fauteuil, Spalenberg 12, Basel 14.30 20.00 17.00

Wer Kultur hat wirbt im

KULTURPOOL www.kulturpool.com

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Sadspace Regie Sebastian Nübling. Von und mit Bela Haltinner, Flynn Jost, León Cremonini, Lou Haltinner, Martha Benedict, Max Kaufmann, Nayo Sauter & Sascha Bitterli. Reservation: www.jungestheaterbasel.ch • Junges Theater Basel, Kasernenareal, Klybeckstrasse 1b Burlesque Christmas Show Mit Zoe Scarlett. Zeitreise zwischen den Swinging 30s und den Golden 50s • Häbse Theater, Klingentalstrasse 79, Basel Spielraum: Balladenabend SchauspielerInnen gestalten Balladen in Wort und Tat. Kollekte • Goetheanum, Rüttiweg 45, Dornach Stärnestaub Musical von Alex Felix (Text, Songs) und Tino Krattiger (Text) • Tabourettli, Spalenberg 12, Basel Kultur-Palette Therwil: Nils Althaus – Aussetzer Eine Antwort auf die Frage: Was ist ein gutes Leben und gehört dieser Abend dazu? (Foto: zVg) • Aula Känelmatt I, Känelmattweg 9, Therwil

20.30 21.45 20.30

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Sounds & Floors 21.00 21.00 21.00

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Touche ma Bouche: Fazit Mit Michael Wernli (Theatermusiker) • Obere Fabrik, Gerbegässlein 1, Sissach Weihnachten auf dem Balkon Von Gilles Dyrek. Regie Simon Rösch. Vvk: www.ticketino.ch • Kammertheater Riehen, Baselstrasse 23 Ach, 68! – Die Strategie der Wespe Eine Revolutionsreihe 50 Jahre später. Inszenierung Wilke Weermann • Theater Basel, Monkey Bar (K6), Klosterberg 6 Faltsch Wagoni: Auf in den Kampf, Amore Silvana Prosperi & Thomas Prosperi. Kabarett. Deutsch. Vvk: www.starticket.ch, 061 261 10 10, info@teufelhof.com • Theater im Teufelhof, Leonhardsgraben 47–49, Basel

14.00–15.00 Video/Film (Führung) Bestandsaufnahme • Kunstmuseum Basel | Neubau, St. Alban-Graben 20 15.00–16.00 Führung Balthus • Fondation Beyeler, Baselstrasse 101, Riehen 18.00 Glasmenagerie: Das war und das wird Glas in allen Facetten. 8.–23.12. (Do–Fr 14–19, Sa 11–17, So 14–17). Vernissage. (Foto: Ursula Sprecher) • Glasmenagerie Marianne Kohler, Oetlingerstrasse 69, Basel

Silke Amberg: Ich gehe Lesung der Autorin • Café Jele, Mülhauserstrasse 129, Basel

Musik, Konzerte Pat’s Big Band Benefizkonzert zugunsten der Krebsliga beider Basel. Kollekte • Theater Basel, Foyer Grosse Bühne, Theaterstrasse 7 18.00 Hochschule für Musik: stART! Delta Pianotrio mit Nobuko Imai (Viola). Werke von Beethoven, Schumann • Musik-Akademie, Grosser Saal, Leonhardstrasse 6, Basel 18.15–18.45 Orgelspiel zum Feierabend Vittorio Vanini (Schola Cantorum). Kollekte • Leonhardskirche, Leonhardskirchplatz 10, Basel 19.00 Beatrice Egli – Wohlfühlgarantie Schlager. www.actnews.ch • Musical Theater Basel, Feldbergstrasse 151 19.30 Sibelianische Weihnachten Basler Festival Orchester. Sanna Matinniemi (finnische Sopranistin) singt Weihnachtslieder von Jean Sibelius. Leitung Joonas Pitkänen • Peterskirche, Peterskirchplatz, Basel 20.00 Andreas Gabalier – Hallentour Vvk: www.ticketcorner.ch • St. Jakobshalle, St. Jakobs-Strasse 390, Basel 20.00 Gelgia Caduff Solo Rock Songs. Kollekte • Heaven’s Pub, Waldeck 45, Himmelried 20.00 Sinfonieorchester Basel: Boccherini, Beethoven und Berlioz Paul Lewis (Klavier). Leitung Ivor Bolton. Vvk: www.sinfonieorchesterbasel.ch, ticket@biderundtanner.ch • Burghof, Herrenstrasse 5, Lörrach 20.00 Musikwerkstatt Basel: Werkstattkonzert IV/18 Tibor Elekes (kb), Andreas Böhlen (as), Sebastian Böhlen (g), John Schröder (dr). Kollekte • Konzertraum Horst, Theodorskirchplatz 7, Basel 20.00 Cantuccini: Haarige Zeiten Von Geheimratsecken und anderen Komplexitäten. Nora Roth (Sopran), Cordula Lötscher (Alt), Res Würmli (Tenor), Philippe A. Rayot (Bass). Kollekte • H95 Raum für Kultur, Horburgstr. 95, Basel 17.00

18.00–22.00 Barbara Groher – Ich bin es Monochrome Schriftbilder & Unikat-Künstlerbücher. 8.–16.12. (tägl. 17–20, jeweils um 7 nach 7: Sieben-Minuten-Lesung ‹Bilder einer Ausstellung›). Vernissage. Mit Geburtstags-Apéro riche • Trotte Arlesheim, Ermitagestrasse 19

Kinder & Familien 14.00–15.00 Arabische Leseanimation Hakim Kurdi erzählt Geschichten auf Arabisch (ab 3 J.) • Quartiertreffpunkt Kasernenareal, Kasernenstrasse 23, Basel 19.30–22.00 Cinderella Britische panto: Interaktives Familientheater in Englisch. www.baselpanto.org • Scala Basel, Freie Strasse 89

Diverses 10.00–17.00 Weihnachtsmarkt im REHAB Basel 7.–9.12. www.rehab.ch • REHAB Basel, Burgfelderhof 40 17.00–20.00 Friday X-Mas Live Christmas Street Art. www.proinnerstadtbasel.ch • Marktplatz, Basel 18.00 Illuminarium: Der fabelweihnachtszaubermusikalische Lichterzirkus Lichtshow mit dem Fabelwesen Yuki im Museumshof. Gast-Star: Koroschi, die Wächterfigur. Mit 3-D-Konzert: Verdi, La traviata, Yuki (Dirigentin). 22.11.–30.12. Pro Abend 4–5 Shows. Alle Showzeiten: www.mkb.ch, www.illuminarium.ch. Vvk: www.illuminarium.ch • Museum der Kulturen Basel, Münsterplatz 20 19.00–21.00 Digital//postdigital: In den schwarzen Spiegel sehen Workshop mit Impulsen von Stephan Büchenbacher, Nicolaia Marston und Nadine Reinert • Druckereihalle (Ackermannshof), St. Johanns-Vorstadt 19–21, Basel

Männer begegnen Männern MO 15. Okt. DI 13. Nov. MI 05. Dez. DO 17. Jan. MO 11. Feb. MI 20. März

Danzeria www.danzeria.ch • Corrientes, Gundeldinger Feld (Halle 2), Dornacherstrasse 192, Basel Schlachthuus-Disco DJ CL-Shorty & DJ Toni • Kulturforum Laufen (Alts Schlachthuus), Seidenweg 55 Tanzbar Sounds der 50er bis heute • Fahrbar-Depot, Walzwerk, Tramstrasse 66, Münchenstein

Kunst

Literatur 18.30

Alex Corrêa Quintet Alex Sipiagin (tp), Christophe Schweizer (tb), Alex Corrêa (p), Marcel Bottaro (b), Rodrigo Digão Braz (dr). Reservation: 061 263 33 41, office@birdseye.ch • The Bird’s Eye Jazz Club, Kohlenberg 20, Basel Dirik Schilgen Jazz Grooves Dirik Schilgen (dr), Volker Deglmann (tp), Olaf Schönborn (as), Daniel Prandl (p), Friedrich Betz (b) • Jazztone, Beim Hagensteg 3 (Jazzclub 56), Lörrach Shirley Grimes – ‹Hold On ...› – CD-Präsentation Shirley Grimes (voc, g, Bodhrán), Wolfgang Zwiauer (b, Mandocello, g, voc) & Tom Etter (g, voc) • Kulturscheune, Kasernenstrasse 21a, Liestal Nocturna Visión: La Dame Blanche (CUB) Hip-Hop, Cumbia, Dancehall • Kaserne Basel, Rossstall, Klybeckstrasse 1b

2018/19

Summer of Love Der kranke Mann Familienbande – starkes Team oder Tatort? Entscheidende Orte im Leben Zwischenbilanz – Festigung oder Weichenstellung Grenzen in unserem Leben

Im Unternehmen Mitte Basel jeweils 20.00 – 22.00 Uhr www.baslermaennerpalaver.ch 54 | ProgrammZeitung | Dezember 2018

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SAMSTAG Film 12.15 15.15 18.00 19.15

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Mittagskino: Ben Is Back Peter Hedges, US 2018 • Kultkino Atelier, Theaterstrasse 7, Basel Chaplin Richard Attenborough, GB/F/I/J/US 1992 (Reihe: Geraldine Chaplin) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 Chungking Express Wong Kar-Wai, Hong Kong 1994 (Reihe: KLBF Goes Downtown) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 Jugend-Kino: Creed 1 Ryan Coogler, US 2015. Mit Michael B. Jordan, Sylvester Stallone, Tessa Thompson • Kulturforum Laufen (Alts Schlachthuus), Seidenweg 55 Hable con ella Pedro Almodóvar, E 2002 (Reihe: Geraldine Chaplin) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 Nueve reinas Fabián Bielinsky, Argentinien 2000 (Reihe: KLBF Goes Downtown) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5

Theater, Tanz Circus Go: Weihnachtscircus 15.11.–16.12. www.circus-go.ch • Sportplatz Löhrenacker, Aesch Minu & Silvan Zingg-Trio – Weihnachtsshow Weihnachtslieder im Boogie-, Blues- und Swing-Stil. Weihnachtsgeschichten von und mit -minu • Theater Fauteuil, Kaisersaal, Spalenberg 12, Basel 17.00 Adventskalender im Theater Basel Musikalisch-literarischer Adventskalender. Mit Mitgliedern des Ensembles und Gästen. Eintritt frei • Theater Basel, Foyer Grosse Bühne, Theaterstrasse 7 19.00 Extrêmités Cirque Inextremiste (FR). Kooperation mit Station Circus (Zirka Zirkus) • Kaserne Basel, Reithalle, Klybeckstrasse 1b 19.30 Palazzo Colombino: Weihnachtsvarieté Gourmet-Theater. 23.11.–20.1. www.palazzocolombino.ch • Rosentalanlage, Basel 19.30 Verliebt, verlobt, verkrampft nochmal (I love you, you’re perfect, now change) Comedy Musical von Joe diPietro (Text) und Jimmy Roberts (Musik). Mit englischen Untertiteln. Vvk: tickets@biderundtanner.ch, 061 206 99 96 • Gundeldinger Casino, Güterstrasse 213, Basel 19.30–21.10 Carmen Ballett von Johan Inger (Choreografie). Musikalische Leitung Thomas Herzog. Ballett Theater Basel. Sinfonieorchester Basel. Musik von Rodion Schtschedrin, Georges Bizet und Marc Álvarez. Einführung 19.00 • Theater Basel, Grosse Bühne, Theaterstrasse 7 20.00 Algorithmen Performance von Turbo Pascal • Werkraum Schöpflin, Franz-Ehret-Strasse 7, Lörrach-Brombach 20.00 Gilgi Von Irmgard Keun. Regie Katija Zurbuchen. Sophia Stricker-Schall (Spiel). Kollekte • Schauspielschule Basel, Rappoltshof 10 20.00 Müllers Mühle Von Christian Lange. Regie Felix Ebner • ’s Bühneli, Brombacherstrasse 3, Lörrach 20.00 Jetzt oder nie Fauteuil-Ensemble. Komödie von Stefan Vögel (Originaltitel: In alter Frische). Regie Martin Schurr. Dialekt • Fauteuil, Spalenberg 12, Basel 20.00 Scrooge Maskenspiel frei nach Charles Dickens ‹A Christmas Carol›. PerpetuoMobileTeatro (TI). Bar & Abendkasse (19.00), Vorstellung (20.00). www.perpetuomobileteatro.eu | www.barakuba.ch • Barakuba, Gundeldingerfeld, Dornacherstrasse 192, Basel 20.00 Burlesque Christmas Show Mit Zoe Scarlett. Zeitreise zwischen den Swinging 30s und den Golden 50s • Häbse Theater, Klingentalstrasse 79, Basel 20.00 The Brothers Grimm Spectaculathon Von Don Zolidis. www.gaybeggars.ch. Reservation: reservations@gaybeggars.ch • Kellertheater, Nadelberg 6 (Schönes Haus), Basel 20.00 Stärnestaub Musical von Alex Felix (Text, Songs) und Tino Krattiger (Text) • Tabourettli, Spalenberg 12, Basel 20.00 Touche ma Bouche: Fazit Daniel Buser und Roland Suter mit Michael Wernli (Theatermusiker). Vvk: info@theatredelafabrik.com. Fahrdienst: 079 228 20 03 (nur am Vorstellungstag) • Theatre de la Fabrik, Rue de Bâle 60, Hegenheim 20.00 Der Vater Von Florian Zeller (CH-EA). Inszenierung Helmut Förnbacher • Förnbacher Theater, Schwarzwaldallee 200, Basel 20.00 Stück Labor Basel: Die Verschwörerin Schauspiel von Joël László (UA, Auftragswerk). Inszenierung András Dömötör • Theater Basel, Kleine Bühne, Theaterstrasse 7 20.00 Weihnachten auf dem Balkon Von Gilles Dyrek. Regie Simon Rösch. Vvk: www.ticketino.ch • Kammertheater Riehen, Baselstrasse 23 20.30 Faltsch Wagoni: Auf in den Kampf, Amore Silvana Prosperi & Thomas Prosperi. Kabarett. Deutsch. Vvk: www.starticket.ch, 061 261 10 10, info@teufelhof.com • Theater im Teufelhof, Leonhardsgraben 47–49, Basel 21.00 Julien Auger & Mikkel Hobitz – 100% Circus Kooperation mit der Kaserne Basel (Zirka Zirkus) • Station Circus (Haltestelle Dreispitz), Walkeweg 1, Basel 14.30 20.00 15.30 19.30

Literatur 20.00

20.00

Gidon Horowitz erzählt: Männer_ Märchen … nicht nur für Männer Schlaue Gesellen … wilde Kerle … sanfte Träumer. Musikalisch umrahmt von Daniel Steiner mit Trommel, Marimba u.a. (ab 14 J.). 8./9.12. Reservation empfohlen: 061 261 32 72 (Foto: Gidon Horowitz, zVg) • Studentenhaus (KUG), Herbergsgasse 7, Basel Nellies Poetry Slam – Best of 2018 Die Sieger der Slams 2018 auf der Bühne zum Jahresfinale. Moderation Ansgar Hufnagel • Nellie Nashorn, Tumringerstrasse 248, Lörrach

Musik, Konzerte 09.30–16.30 Hochschule für Musik: Finale Prix Credit Suisse Jeunes Solistes 2019 Bekanntgabe PreisträgerIn (18.00). Finale • Musik-Akademie, Grosser Saal, Leonhardstrasse 6, Basel 18.00 Konzert mit Barockmusik Ensemble Piccante. Isaac Makhdoomi (Leitung & Blockflöte). Werke von Vivaldi, Telemann, Sammartini und Graun. Abendkasse • Kurbrunnenanlage, Habich-Dietschy-Strasse 14, Rheinfelden 19.00 Weihnachtskonzert Mit Sefan Buga (Basel) • Rehmann Museum, Schimelrych 12, Laufenburg 19.30 Neues Orchester Basel: No Limits Maurice Steger (Blockflöte). Leitung Christian Knüsel. Werke von Telemann, Pachelbel, Rameau, van Eyck, Vivaldi, Tschaikowski. Vvk: 061 821 36 54, www.ticketino.ch • Reformiertes Kirchgemeindehaus Pratteln, St. Jakobstrasse 1 20.00 Contrapunkt Chor Basel: Ay La Le Lo! Vom Mittelmeer zum Schwarzen Meer. Gizem Simsek (Stimme & Cello), Corina Landes (Violine), Samuel Freiburghaus (Taragot & Klarinetten), Roberto Vacca (Akkordeon). Leitung Abélia Nordmann. Vvk: 061 206 99 96, ticket@biderundtanner.ch • Theodorskirche, Theodorskirchplatz 5, Basel 20.00 Basel for Human Rights Live-Konzert mit Konstanza (kubanischer Groove und Latin-Fusion), Mer Ayang (Singer-Songwriterin aus dem Südsudan), Zisa (Tarantellas, Afrobeats und Balkangrooves). Kollekte • Verso, Petersgraben 50, Basel 20.00 Abrazo – Tango des Ueberlebens Produktion Was Bleibt (ZH). Alexandra Prusa (Text, Spiel, Tanz, Gesang), Rafael Herbas, Ariel Gutierrez (Tanz, Choreografie), Javier Fernandez (Piano, Orchesterleitung). Reservation: 061 921 56 70 • Theater Palazzo, Poststrasse 2, Liestal 20.00 Vokalensemble pourChœur: LUX Lichtvolles Konzert mit Musik für bis zu acht Chöre. Junger Chor Zürich. Vokalensemble Belcanto. Werke von J.S. Bach, O. Gjeilo, S.-D. Sandström, H. Ødegaard, M. Lauritsen und T. Tallis (‹spem in alium›). Leitung: Lisa Appenzeller, Marco Beltrani, Jörg Ulrich Busch, Samuel Strub. Info & Reservation: www.pourchoeur.ch (Foto: Samuel Strub) • Leonhardskirche, Leonhardskirchplatz 10, Basel 20.00 Alex and the Wavemakers Yi Jeon (voc), Alex Ventling (p & comp), Jérémie Krüttli (b), Dominik Fürstenberger (dr) • Lokal, Hebelstrasse 108, Basel 20.00 Route des voix: Domus Artis – La Encarnación y el Sueño Florencia Menconi (Mezzosopran), Dániel Mentes (Countertenor), Ivo Haun (Tenor, Laute), Breno Quinderé (Bariton, Musikalische Leitung), Csongor Szántó (Bassbariton), Ricardo Leitão Pedro (Tenor, Barockgitarre). Werke von Francisco Guerrero, Mateo Flecha el Viejo, Tomás Luis de Victoria und Julián Galay (UA). Reihe: von Zeit zu Zeit. Vvk: www.garedunord.ch • Gare du Nord, Schwarzwaldallee 200, Basel 20.00 Cantuccini: Haarige Zeiten Von Geheimratsecken und anderen Komplexitäten. Nora Roth (Sopran), Cordula Lötscher (Alt), Res Würmli (Tenor), Philippe A. Rayot (Bass). Kollekte • H95 Raum für Kultur, Horburgstr. 95, Basel Alex Corrêa Quintet Alex Sipiagin (tp), Christophe Schweizer (tb), Alex 20.30 Corrêa (p), Marcel Bottaro (b), Rodrigo Digão Braz (dr). Reservation: 061 263 33 41, 21.45 office@birdseye.ch • The Bird’s Eye Jazz Club, Kohlenberg 20, Basel 21.00 Discosaster & Error 404 Soul, Funk, Pop • Atlantis, Klosterberg 13, Basel 21.00 Mavi Phoenix (AT) / Zøla & The North (BS) Pop, Hip-Hop, Electronica • Kaserne Basel, Rossstall, Klybeckstrasse 1b

Sounds & Floors 20.00

Best of 90s Infos: www.üparties.ch • Offene Kirche Elisabethen, Elisabethenstrasse 10, Basel

Kunst 11.00–16.00 Vielfalt in der Neuorientierung 10 KünstlerInnen aus China zeigen ihre ‹Lieblinge›. 10.11.–8.12. Finissage • China House Basel, Hauptstr. 120, Sissach 12.00–13.00 Führung Balthus • Fondation Beyeler, Baselstrasse 101, Riehen 13.00 Highlights aus der Sammlung (Führung) Treffpunkt: Schaudepot. Deutsch • Vitra Design Museum | Schaudepot, Charles Eames-Strasse 2, Weil am Rhein 14.00 Highlights aus der Sammlung (Führung) Treffpunkt: Schaudepot. Englisch • Vitra Design Museum | Schaudepot, Charles Eames-Strasse 2, Weil am Rhein 14.00–15.00 Füssli – Drama & Theater (Führung) Johann Heinrich Füssli • Kunstmuseum Basel | Neubau, St. Alban-Graben 20 14.00–18.00 22. vfg Nachwuchsförderpreis für Fotografie 22.11.–8.12. (Mi–Sa 14–18). Letzter Tag • Oslo 8 @ Büro, Klybeckstrasse 51, Basel 15.30 Füssli. Das Bild als Schauspiel Szenischer Parcours in der Ausstellung mit Katja Jung (Schauspielerin) und Thomas Reisinger (Schauspieler). (Foto: © Reza Kaviani, 2018) • Kunstmuseum Basel | Neubau, St. Alban-Graben 20 17.00–20.00 Nicholas Winter – forget not, recollect 10.11.–8.12. Finissage • Galerie Monika Wertheimer, Hohestrasse 134, Oberwil 19.30–21.00 Spectral Cities Liveperformance • HeK (Haus der elektronischen Künste Basel), Freilager-Platz 9, Münchenstein

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Kinder & Familien 10.00

11.00–12.00

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Kunst-Pirsch Kinder lernen Kunst kennen. 10.00–12.30: 9–13 J. | 13.30–15.30: 5–8 J. Info/Anmeldung: 062 835 23 31 • Aargauer Kunsthaus, Aargauerplatz, Aarau Geschichtenzeit: Weihnachts- und Wintergeschichten von Astrid Lindgren Führung durch die Ausstellung (3–6 J.) • Spielzeugmuseum, Baselstrasse 34, Riehen Cinderella Britische panto: Interaktives Familientheater in Englisch. www.baselpanto.org • Scala Basel, Freie Strasse 89 Rumpelstilzchen Grimm-Märchen (ab 4 J.). Fauteuil-Märchenbühne. Dialekt • Fauteuil, Spalenberg 12, Basel Kult.kinderfilm: Die Geschichte vom kleinen Muck Wolfgang Staudte, DDR 1953 • Kultkino Atelier, Theaterstrasse 7, Basel Weihnachtskrippe modellieren Bastelworkshop mit Barbara Schnetzler (Kunstpädagogin). Inkl. Zvieri (8–14 J). Anmeldung erforderlich bis 30.11. • Forum Würth, Dornwydenweg 11, Arlesheim Dr gstieflet Kater Nach dem Märchen der Brüder Grimm. Regie Andreas Bächli. Dialekt (ab 4 J.) • Theater Arlecchino, Walkeweg 122, Basel Die Schöne & das Biest Fassung Jessica Wohlwend (ab 4 J.). Dauer 1.5 Stunden. Mundart • Basler Kindertheater, Schützengraben 9, Basel Puppentheater Felicia: Das Eselein des St. Nikolaus Stehfigurenspiel (ab 4 J.) • Goetheanum, Rüttiweg 45, Dornach Findus zieht um Nach Sven Nordqvist. Ensemble BMT. Gespielt mit Tischfiguren und Handpuppen (ab 6 J.). Dialekt. Vvk: www.biderundtanner.ch, 061 206 99 96 • Basler Marionetten Theater, Münsterplatz 8, Basel Märlitheater ­– Schneewittchen Regie Andreas Bächli (ab 4 J.). Dauer 1.5 Stunden. Reservation: www.blkb.ch/maerli • Rübmatthalle, Gassenbachweg 15, Hölstein Bambi – Physical Theatre Regie Matthias Grupp. Mit Vlad Chiriac, Gina Durler, Michael Schwager (ab 8 J.). Hausproduktion • Vorstadttheater Basel, St. Alban-Vorstadt 12

Diverses 08.30–16.30 Tagung: Rohstoffhandelsplatz Schweiz Anmeldung bis 30.11.: afrika-tagung@unibas.ch • Basler Afrika Bibliographien (BAB), Klosterberg 21–23, Basel 10.00–17.00 Weihnachtsmarkt im REHAB Basel 7.–9.12. www.rehab.ch • REHAB Basel, Burgfelderhof 40 11.00 South African Christmas Market Kleiner Markt mit Ständen, welche Spezialitäten aus Südafrika anbieten: Biltong, Gewürze, Getränke, Schmuck und Puppen. Anmeldung: mitmachen@altemarkthalle.ch • Markthalle Basel, Steinentorberg 20 14.30–16.30 Chinesische Kalligraphie Demonstriert von Hui-Chia A. Hänggi-Yu • Basler Papiermühle, St. Alban-Tal 37, Basel 16.00–17.30 Stadtführung: Basel im Weihnachtszauber Basel entdecken zu jeder Jahreszeit. Treffpunkt: Vor dem Hauptportal. Endpunkt: Weihnachtsmarkt Barfüsserplatz. Anmeldung: info@basel.com • Münster Basel, Münsterplatz 17.00 Abendfahrten auf dem Rhystärn Schifffahrt. Start: 17.00 | 18.00 | 19.00 | 20.00 | 21.00 • Schifflände, Basel 18.00 Illuminarium: Der fabelweihnachtszaubermusikalische Lichterzirkus Lichtshow mit dem Fabelwesen Yuki im Museumshof. Gast-Star: Koroschi, die Wächterfigur. Mit 3-D-Konzert: Verdi, La traviata, Yuki (Dirigentin). 22.11.–30.12. Pro Abend 4–5 Shows. Alle Showzeiten: www.mkb.ch, www.illuminarium.ch. Vvk: www.illuminarium.ch • Museum der Kulturen Basel, Münsterplatz 20

SONNTAG Film

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Kunst.im.kino: Canaletto And The Art Of Venice David Bickerstaff, GB 2017 • Kultkino Atelier, Theaterstrasse 7, Basel 13.30 Putin’s Witnesses Vitaly Mansky, Lettland/CH/Tschechische Republik 2018 (Sélection Le Bon Film) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 15.30 Do the Right Thing Spike Lee, US 1989 (Reihe: KLBF Goes Downtown) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 17.45 Cría cuervos Carlos Saura, E 1976 (Reihe: Geraldine Chaplin) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 18.00–20.30 Iamaneh Schweiz: Frauenstark 25.11.–9.12. Filmfestival – Filme aus verschiedenen Ländern zum Thema Frauenrechte, Gender und Gewalt. God is not working on Sunday. CH-Premiere • Kultkino Atelier, Theaterstrasse 7, Basel 20.00 Amores perros Alejandro González Iñárritu, Mexico 2000 (Reihe: KLBF Goes Downtown) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 12.15

Theater, Tanz Circus Go: Weihnachtscircus 15.11.–16.12. www.circus-go.ch • Sportplatz Löhrenacker, Aesch Scrooge Maskenspiel frei nach Charles Dickens ‹A Christmas Carol›. PerpetuoMobileTeatro (TI). Bar & Abendkasse (14.00), Vorstellung (15.00). www.perpetuomobileteatro.eu | www.barakuba.ch • Barakuba, Gundeldingerfeld, Dornacherstrasse 192, Basel 16.30 Deine Freunde – Keine Märchen Tour 2018 Vvk: www.ticketcorner.ch • Volkshaus Basel, Rebgasse 12–14 16.30 Così fan tutte Oper von Mozart. In it. Sprache (Übertitel dt.). Eigenproduk­ tion. Da Vinci Orchestra. Inszenierung Georg Darvas. Musikalische Leitung Bruno Leuschner • Neuestheater.ch, Bahnhofstrasse 32, Dornach 17.00 Adventskalender im Theater Basel Musikalisch-literarischer Adventskalender. Mit Mitgliedern des Ensembles und Gästen. Eintritt frei • Theater Basel, Foyer Grosse Bühne, Theaterstrasse 7 17.00 Häbse & Ensemble: Monsieur Claude und seine Töchter Dialektfassung H.J. Hersberger und Carlos Amstutz (CH-EA) • Häbse Theater, Klingentalstrasse 79, Basel 17.00 La Satire Continue: Es weihnachtet quer Musikalisch-satirisches Vorweihnachts-Intermezzo. Kabarett (WA). Mit Bettina Urfer, Barbara Schneebeli, Gabriela Freiburghaus und Ueli Ackermann. Mundart. Vvk: www.starticket.ch, 061 261 10 10, info@teufelhof.com • Theater im Teufelhof, Leonhardsgraben 47–49, Basel 17.00–19.00 Professor Unrat Nach dem Roman von Heinrich Mann und der Verfilmung ‹Der blaue Engel› • Druckereihalle (Ackermannshof), St. Johanns-Vorstadt 19–21, Basel 18.00 Julien Auger & Mikkel Hobitz – 100% Circus Kooperation mit der Kaserne Basel (Zirka Zirkus) • Station Circus (Haltestelle Dreispitz), Walkeweg 1, Basel 18.00 Jetzt oder nie Fauteuil-Ensemble. Komödie von Stefan Vögel (Originaltitel: In alter Frische). Regie Martin Schurr. Dialekt • Fauteuil, Spalenberg 12, Basel 18.00 Palazzo Colombino: Weihnachtsvarieté Gourmet-Theater. 23.11.–20.1. www.palazzocolombino.ch • Rosentalanlage, Basel 18.30 Lucia di Lammermoor Oper von Gaetano Donizetti. In italienischer Sprache (Übertitel: dt./engl.). Inszenierung Olivier Py. Musikalische Leitung Giampaolo Bisanti. Sinfonieorchester Basel. Chor und Extrachor des Theater Basel. Einführung 18.00 • Theater Basel, Grosse Bühne, Theaterstrasse 7 18.30 Othello X Von Nuran David Calis nach William Shakespeares gleichnamiger Tragödie (UA/Auftragswerk). Inszenierung Nuran David Calis • Theater Basel, Schauspielhaus, Steinentorstrasse 7 19.00 Stärnestaub Musical von Alex Felix (Text, Songs) und Tino Krattiger (Text) • Tabourettli, Spalenberg 12, Basel 19.00 Bea von Malchus: Nibelungen Erzähltheater • Nellie Nashorn, Tumringerstrasse 248, Lörrach 14.30 20.00 15.00

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Literatur 11.00

17.00

Forum für Zeitfragen: Warten – oder wie man die Zeit geniesst, statt vertreibt Lesung. Mit Satu Blanc (Schauspielerin und Historikerin) • GGG Stadtbibliothek Schmiedenhof, Im Schmiedenhof 10, Basel Gidon Horowitz erzählt: Männer_Märchen … nicht nur für Männer Schlaue Gesellen … wilde Kerle … sanfte Träumer. Musikalisch umrahmt von Daniel Steiner mit Trommel, Marimba u.a. (ab 14 J.). 8./9.12. Reservation empfohlen: 061 261 32 72 • Studentenhaus (KUG), Herbergsgasse 7, Basel

17.00

17.00

17.30

Musik, Konzerte 10.00

10.50

11.00

16.00 19.00

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Gospelgottesdienst mit Manu Hartmann (Gesang) und Marc Glaser (Klavier). Liturgie Pfarrerin Clara Moser. Amnesty International • Ref. Dorfkirche Pratteln, Schauenburgerstrasse 3 Adventsmatinée Damaris und Joachim Pfeffinger (Querflöte), Rolf Ramseier (Cello), Béatrice Scholtes (Harfe), Johannes Greiner (Klavier). Adventliche Musik und Werke von Fauré, Willaert, Rheinberger. Kollekte • Christengemeinschaft, Lange Gasse 11, Basel AMG Sonntagsmatinee: Thing Helseth – tenThing Tine Thing Helseth (Trompete). Norwegian Christmas. Werke von Händel, Vivaldi, Praetorius • Martinskirche, Martinskirchplatz 4, Basel Contrapunkt Chor Basel: Ay La Le Lo! Vom Mittelmeer zum Schwarzen Meer. Gizem Simsek (Stimme & Cello), Corina Landes (Violine), Samuel Freiburghaus (Taragot & Klarinetten), Roberto Vacca (Akkordeon). Leitung Abélia Nordmann. Vvk: 061 206 99 96, ticket@biderundtanner.ch • Ref. Kirche Birsfelden, Friedhofstrasse 1 Cantuccini: Haarige Zeiten Von Geheimratsecken und anderen Komplexitäten. Nora Roth (Sopran), Cordula Lötscher (Alt), Res Würmli (Tenor), Philippe A. Rayot (Bass). Kollekte • H95 Raum für Kultur, Horburgstr. 95, Basel Abendmusiken Geistliche Musik des 17. Jh. Solistische Besetzung, historische Instrumente. Kollekte. www.abendmusiken-basel.ch. Tobias Zeutschner • Predigerkirche, Totentanz 19, Basel Gesangchor Heiliggeist: Bruch – Beethoven Amelia Scicolone (Sopran), Roswitha Müller (Mezzosopran), Emanuel Heitz (Tenor), José Coca Loza (Bass). Giovanni Barbato (Violine), Nadiya Husar (Viola). Da Vinci Orchestra. Gesangchor Heiliggeist. Leitung Joachim Krause. Konzert in e-Moll op. 88 von Max Bruch, Messe in C-Dur op. 86 von Beethoven. Vvk: ticket@ biderundtanner.ch, 061 206 99 96 • Heiliggeistkirche, Thiersteineralle 51, Basel Neues Orchester Basel: No Limits Maurice Steger (Blockflöte). Leitung Christian Knüsel. Werke von Telemann, Pachelbel, Rameau, van Eyck, Vivaldi, Tschaikowski. Vvk: 061 206 99 96, ticket@biderundtanner.ch • Martinskirche, Martinskirchplatz 4, Basel Basler Madrigalisten: Schläft ein Lied in allen Dingen Konzert zum meistvertonten deutschsprachigen Lyriker J. von Eichendorff mit einer Auswahl der Vertonungen seiner Gedichte durch namhafte Komponisten der Romantik bis in die Gegenwart. Leitung Raphael Immoos. (Foto: © Benno Hunziker) • Dorfkirche St. Nikolaus Reinach, Kirchgasse 3 Musik für Barocktrompete und Orgel Marie-Odile Vigreux (Orgel), Krisztián Kováts (Barocktrompete). Werke von Daquin, Dandrieu u.a. Kollekte • Kath. Kirche Heilig Kreuz, Margarethenstrasse 32, Binningen Segantini Quartett und Helena Bugallo: Morton Feldman – Piano and String Quartet Helena Bugallo (Klavier), Segantini Quartett: Antonio Pellegrini (Violine), Marianne Aeschbacher (Violine), Fabio Marano (Viola), Tobias Moster (Cello). Vvk: www.garedunord.ch • Gare du Nord, Schwarzwaldallee 200, Basel

18.00

19.00

19.00

19.30

Offenes Adventssingen – For unto us a child is born Studienchor Leimental, Kinderchor der Primarschule Oberwil. Orchester Ad-hoc. Leitung Sebastian Goll. Kollekte • Kath. Kirche Ettingen, Kirchgasse Verein Orgelmusik St. Peter: Daniel Behle singt seine schönsten Weihnachtslieder Daniel Behle (Tenor). Ekaterina Kofanova (Orgel), Oliver Schnyder (Klavier), Cosmin Banica (Violine), Benjamin Nyffenegger (Cello), Alexander Kuralionok (Akkordeon), Andreas Berger (Percussion) und Marco Bartoli (Gitarre). Kollekte • Peterskirche, Peterskirchplatz, Basel Stimmen im Advent: Lula Pena & Peter Schröder – Archivo Pittoresco Lula Pena: Folk Blues, Flamenco, französische Chansons, Fado, Bossa Nova und andere musikalische Genres | Peter Schröder liest aus dem Werk von Fernando Pessoa • Evangelische Stadtkirche Lörrach, Basler Strasse 151 Knabenkantorei Basel: Adventskonzert Instrumentalensemble ad hoc, Rolf Herter (Orgel). Konzertchor, Solisten und Kurse KKB, Chor der Alumni KKB, Kammerchor der Knaben- und Mädchenkantorei. Gesamtleitung Oliver Rudin. Werke von Mendelssohn, Bach, Britten, Gjeilo und Whitacre. Kollekte • Münster Basel, Münsterplatz Diapsalma: ‹Carillon des anges› – im Advent Musik aus Italien um 1600 und Neue Musik. Ensemble Il Quadrifoglio: Alice Borciani (Sopran), Sabine Stoffer (Violine), Maria Ferrè (Theorbe), Magdalena Hasibeder (Orgel). Pfrn. Margrit Balscheit (Kommentar). (Foto: Ensemble Il Quadrifoglio) • Ref. Dorfkirche St. Arbogast, Kirchplatz 1, Muttenz Adventskonzert: Von klassisch bis modern Solo-Interpretationen und Duette. Daniela Simmons, May Wirz (Gesang). Musikalische Leitung Atilla Sereftug. Reservation: tickets@eventis.ch • Kath. Kirche Oberwil, Kirchgasse Amadou & Mariam (MLI) Afrobeat, Pop, Folk • Kaserne Basel, Rossstall, Klybeckstrasse 1b

Kunst 11.00

11.00

11.00–12.30 11.30 11.30–12.30 12.00–13.00 13.00 13.00

13.00

14.00

14.00 14.00 14.00–15.00 14.00–18.00

15.00 15.00 15.00 17.30–19.00

Künstlergespräch mit Brunch im Bistro ERWINs Mit Gianni Vasari, Markus Waber, Erwin Rehmann und Kurator Humberto Ocaña • Rehmann Museum, Schimelrych 12, Laufenburg Regionale 19: New Deals 24.11.–18.1. Kuratorenführung mit Kiki Seiler-Michalitsi im Rahmen der Regionale-Bustour • Kunst Raum Riehen, Baselstrasse 71 Surrealismus Schweiz (Führung) Übersichtsausstellung. Mit Astrid Näff • Aargauer Kunsthaus, Aargauerplatz, Aarau Im Blick des Sammlers (Führung) Werke der Sammlung Würth von Beckmann bis Kiefer • Forum Würth, Dornwydenweg 11, Arlesheim Sammlungspräsentation (Führung) Jean Tinguely • Museum Tinguely, Paul Sacher-Anlage 2, Basel Führung Balthus • Fondation Beyeler, Baselstrasse 101, Riehen Auswahl 18 (Führung) Aargauer Künstlerinnen und Künstler. Gast: Simone Holliger. Mit Astrid Näff • Aargauer Kunsthaus, Aargauerplatz, Aarau Highlights aus der Sammlung (Führung) Treffpunkt: Schaudepot. Deutsch • Vitra Design Museum | Schaudepot, Charles Eames-Strasse 2, Weil am Rhein Regionale 19: Les filles de la nuit sont toujours par trois Anna Byskov, Martin Chramosta, Alice Gavalet, Camillo Paravicini. 25.11.–6.1. Führung • FABRIKculture, Rue de Bâle 60, Hegenheim Highlights aus der Sammlung (Führung) Treffpunkt: Schaudepot. Englisch • Vitra Design Museum | Schaudepot, Charles Eames-Strasse 2, Weil am Rhein Sonntagsführung Durch die aktuellen Ausstellungen. Auf Französisch • Cartoonmuseum, St. Alban-Vorstadt 28, Basel Präsentation des Vermittlungsprojektes Body Buddies Mit Augmented Reality • Kunsthalle Basel, Steinenberg 7 Innen_welten (Führung) Die Schenkung Betty und Hartmut Raguse-Stauffer • Kunstmuseum Basel | Hauptbau, St. Alban-Graben 16 Karlheinz Scherer & Peter Bosshart – beiderlei Malerei. 4.11.–9.12. Letzter Tag • Galerie Underground, Eimeldingerweg 16, Weil am Rhein (Haltingen) Führung Durch die aktuellen Ausstellungen • Kunsthalle Basel, Steinenberg 7 Regionale 19 (Führung) Die Form des Klangs • HeK (Haus der elektronischen Künste Basel), Freilager-Platz 9, Münchenstein Betty Hanns & Cidi Wote – Bewegende Figuren Skulpturen & Bilder. 24.11.–24.12. • Galerie Brigitta Leupin, Münsterberg 13, Basel Spectral Cities Liveperformance • HeK (Haus der elektronischen Künste Basel), Freilager-Platz 9, Münchenstein

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Kinder & Familien 10.00 11.30 14.30 10.30 15.00 11.00 14.00 11.00

11.00

11.00–12.15

12.30 17.00 13.00–14.30

14.00 14.00–15.00 14.00–17.00 14.30 15.00 15.00 16.00

16.00

Basel Sinfonietta: Klangfüchse – Klimperkiste & Lichtgestalten Mit Tatiana Touliankina & Ludovic Van Hellemont (Klavier), Anne Vollmer & Geneviève Mégier (Schattenspiel). Für junge EntdeckerInnen (0–5 J.). Reservation: www.baselsinfonietta.ch • Markthalle Basel, Steinentorberg 20 Findus zieht um Nach Sven Nordqvist. Ensemble BMT. Gespielt mit Tischfiguren und Handpuppen (ab 6 J.). Dialekt. Vvk: www.biderundtanner.ch, 061 206 99 96 • Basler Marionetten Theater, Münsterplatz 8, Basel Rumpelstilzchen Grimm-Märchen (ab 4 J.). Fauteuil-Märchenbühne. Dialekt • Fauteuil, Spalenberg 12, Basel Buchstart: Buch, Reim & Spiel Mit der Leseanimatorin Marlies Mertl. Für unsere Kleinsten mit erwachsener Begleitperson (1–3 J.). Freiwilliger Austritt. Büecher-Zmorge im caffè livro (09.00–11.00) • Kantonsbibliothek Baselland, Emma Herwegh-Platz 4, Liestal Sachers musikalische Wunderkammer für Kinder Stephen Delaney (Klavier, Musikalische Leitung). Mitglieder OperAvenir. Katzen-Oktett (ab 6 J.) • Theater Basel, Foyer Grosse Bühne, Theaterstrasse 7 Bambi – Physical Theatre Regie Matthias Grupp. Mit Vlad Chiriac, Gina Durler, Michael Schwager (ab 8 J.). Hausproduktion • Vorstadttheater Basel, St. Alban-Vorstadt 12 Cinderella Britische panto: Interaktives Familientheater in Englisch. www.baselpanto.org • Scala Basel, Freie Strasse 89 Parfümieren wie in der Antike Komponiere deine eigene Mischung. Anmeldung: 061 552 22 22, mail@augusta-raurica.ch • Augusta Raurica, Giebenacherstrasse 17, Augst Kult.kinderfilm: Die Geschichte vom kleinen Muck Wolfgang Staudte, DDR 1953 • Kultkino Atelier, Theaterstrasse 7, Basel Unterwegs im Ohr (Familienrundgang) Erlebnisrundgang durchs Ohr • Naturhistorisches Museum, Augustinergasse 2, Basel Zu Besuch bei Pippi: Fussbodenplätzchen backen Spiel- und Bastelworkshop (ab 7 J.) • Spielzeugmuseum, Baselstrasse 34, Riehen Dr gstieflet Kater Nach dem Märchen der Brüder Grimm. Regie Andreas Bächli. Dialekt (ab 4 J.) • Theater Arlecchino, Walkeweg 122, Basel Die Schöne & das Biest Fassung Jessica Wohlwend (ab 4 J.). Dauer 1.5 Stunden. Mundart • Basler Kindertheater, Schützengraben 9, Basel Der Wunschpunsch Von Michael Ende (ab 6 J.). Gastspiel. Vvk: www.ticketino.ch • Kammertheater Riehen, Baselstrasse 23 Herr der Diebe Nach dem Roman von Cornelia Funke (ab 6 J.). Wolfgang Adenberg (Bühnenbearbeitung). Inszenierung Daniela Kranz • Theater Basel, Kleine Bühne, Theaterstrasse 7 Barbara Saladin & Kathrin Horn (BL): Vo Ärdwybli und Rägemännli Sagen aus dem Baselbiet präsentiert in einem neuen Bilderbuch für Kinder (ab 6 J.). Reservation: 061 921 56 70 • Theater Palazzo, Poststrasse 2, Liestal

Diverses 09.00–15.00 Zmorgeland Brunch à discrétion. Jeden Sonntag • Markthalle Basel, Steinentorberg 20 10.00–16.00 Weihnachtsmarkt im REHAB Basel 7.–9.12. www.rehab.ch • REHAB Basel, Burgfelderhof 40 10.00–19.30 Feierliche Stabsübergabe an das Basler Münster Festakt zum Abschluss des Jubiläumsjahrs mit Führungen, Gesang, Performances u.a. Eintritt frei. Detailprogramm: www.mkb.ch/stabsuebergabe (© MKB, Fotograf: Omar Lemke) • Museum der Kulturen Basel, Münsterplatz 20 11.00 Adventsstimmung im Kirschgarten (Führung) Für Blinde und Sehbehinderte. Mit Thomas Hofmeier und Johanna Stammler • Historisches Museum Basel – Haus zum Kirschgarten, Elisabethenstrasse 27 11.00 Tramstadt Basel (Führung) Auf Schienen zur modernen Stadt. Mit Eduard J. Belser (Kurator) • Museum Kleines Klingental, Unterer Rheinweg 26, Basel 11.00–12.00 Unterwegs im Ohr (Führung) Erlebnisrundgang durchs Ohr • Naturhistorisches Museum, Augustinergasse 2, Basel 11.00–12.00 Leben am Wasser (Führung) Im Rahmen der ‹Feierlichen Stabsübergabe› 14.00–15.00 • Museum der Kulturen Basel, Münsterplatz 20 11.00–18.00 Gerta Haller 9.9.–9.12. Letzter Tag • Dreiländermuseum, Basler Strasse 143, Lörrach 11.30 Zeitenwende 1918/19 (Führung) Mit Dominik Baiker (Kurator) • Dreiländermuseum, Basler Strasse 143, Lörrach 13.00–14.00 Es kommt ein Schiff geladen (Führung) Im Rahmen der ‹Feierlichen Stabsübergabe›. Mit Museumsdirektorin Anna Schmid und Münsterpfarrerin Caroline Schröder Field. Start im Museum, Ende im Münster • Museum der Kulturen Basel, Münsterplatz 20 14.00 Frauenstadtrundgang Basel – Spyys und Drangg Ein kulinarisch-historischer Rundgang durch Basel. Weihnachts-Special • Münsterterrasse Pfalz, Basel 14.00 Bildvortrag: Krippen aus aller Welt In der Ausstellung ‹Chömmed alli cho luege!›. Ausstellung durchgehend geöffnet. (Foto: Birsfelder Museum) • Birsfelder Museum, Schulstrasse 29, Birsfelden

14.00–15.30 Solarboot-Fahrt Den Rhein erleben und mehr über den Klimaschutz in Basel erfahren. Ab Schiffsteg Mittlere Brücke (Kleinbasel). Anmeldung: 061 268 68 68, info@basel.com (Foto: bs.ch/AUE) • Mittlere Rheinbrücke, Basel 16.00–17.30 Stadtführung: Basel im Weihnachtszauber Basel entdecken zu jeder Jahreszeit. Treffpunkt: Vor dem Hauptportal. Endpunkt: Weihnachtsmarkt Barfüsserplatz. Anmeldung: info@basel.com • Münster Basel, Münsterplatz 17.00 Abendfahrten auf dem Rhystärn Schifffahrt. Start: 17.00 | 18.00 | 19.00 | 20.00 | 21.00 • Schifflände, Basel 17.00 Die 20er Jahre auf Schellackplatten Mit Werner Büche vom Jazz Club 56 Lörrach • Dreiländermuseum, Basler Strasse 143, Lörrach 17.00 Gedenkstunde für alle verstorbenen Kinder Mit Lichtern, Texten, Musik und Ritualen. Anschliessend Apéro. Kollekte • Offene Kirche Elisabethen, Elisabethenstrasse 10, Basel 18.45 Illuminarium: Der fabelweihnachtszaubermusikalische Lichterzirkus Lichtshow mit dem Fabelwesen Yuki im Museumshof. Gast-Star: Koroschi, die Wächterfigur. Mit 3-D-Konzert: Verdi, La traviata, Yuki (Dirigentin). 22.11.–30.12. Pro Abend 4–5 Shows. Alle Showzeiten: www.mkb.ch, www.illuminarium.ch. Vvk: www.illuminarium.ch • Museum der Kulturen Basel, Münsterplatz 20

MONTAG Film 12.15 18.00 20.00 21.00

10

Mittagskino: Ben Is Back Peter Hedges, US 2018 • Kultkino Atelier, Theaterstrasse 7, Basel Premiere: Touch Me Not Adina Pintilie, Rumänien/D/Tschechische Republik/Bulgarien/F 2018 • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 European Outdoor Film Tour www.eoft.eu. Vvk: www.transa.ch • Musical Theater Basel, Feldbergstrasse 151 Kurzfilmprogramm: Ein surrealistischer Abend Un chien andalou: Luis Buñuel, F 1928 | La coquille et le clergyman: Germaine Dulac, F 1928. Live-Musikbegleitung Volker Böhm (Reihe: Stummfilm) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5

Theater, Tanz 17.00

Adventskalender im Theater Basel Musikalisch-literarischer Adventskalender. Mit Mitgliedern des Ensembles und Gästen. Eintritt frei • Theater Basel, Foyer Grosse Bühne, Theaterstrasse 7

Literatur 19.00–20.30 Salongeschichten: Wie entstehen Geschichten? Mit Judith Schifferle • Philosophicum im Ackermannshof, St. Johanns-Vorstadt 19–21, Basel

Musik, Konzerte 20.00

Reihe Dialog: Merel-Quartett Streichquartett. Im Gespräch mit Marcus Weiss. Werke von Helena Winkelman, Heinz Holliger, Martin Jaggi und David Philipp Hefti • Musik-Akademie, Grosser Saal, Leonhardstrasse 6, Basel

Sounds & Floors 19.30–23.30 Montags-Milonga@Les Gareçons DJ Gast • Restaurant Les Gareçons, Schwarzwaldallee 200, Basel

Kunst 15.00–16.00 Führung Balthus • Fondation Beyeler, Baselstrasse 101, Riehen

Kinder & Familien Herr der Diebe Nach dem Roman von Cornelia Funke (ab 6 J.). Wolfgang Adenberg (Bühnenbearbeitung). Inszenierung Daniela Kranz • Theater Basel, Kleine Bühne, Theaterstrasse 7 10.00–16.00 Das namenlose Gespenst Rätselrundgang voller Düfte und Gerüche für die ganze Familie (täglich, Dauer 1 Std., dt./frz./engl.). Material: An der Museumskasse • Augusta Raurica, Giebenacherstrasse 17, Augst 14.00–16.30 Kunst für Kleine Für Eltern mit Kindern (0–4 J.). Zusammenarbeit mit den Sozialen Diensten der Stadt Aarau. Einlass nur zwischen 14.00 und 14.30 • Aargauer Kunsthaus, Aargauerplatz, Aarau 10.00

Diverses 12.00–12.45 Yoga Lunch Hatha Yoga inkl. veganem Lunch. Mit Jelena Pfister (Veranstaltungsraum D3). Anmeldung & Infos: yoga@altemarkthalle.ch • Markthalle Basel, Steinentorberg 20 14.00–15.00 Montagsführung: Warm verpackt Über klebrige, schuppige, kahle oder samtige Knospen und wie man damit auch ohne Laub Arten bestimmen kann. Mit Sammlungsbetreuerin Barbara Wüthrich • Hofplatz Vorder Brüglingen, Basel 18.00 Illuminarium: Der fabelweihnachtszaubermusikalische Lichterzirkus Lichtshow mit dem Fabelwesen Yuki im Museumshof. Gast-Star: Koroschi, die Wächterfigur. Mit 3-D-Konzert: Verdi, La traviata, Yuki (Dirigentin). 22.11.–30.12. Pro Abend 4–5 Shows. Alle Showzeiten: www.mkb.ch, www.illuminarium.ch. Vvk: www.illuminarium.ch • Museum der Kulturen Basel, Münsterplatz 20

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18.15

18.30

20.00

Historische und Antiquarische Gesellschaft: Der Geist des digitalen Kapitalismus Vortrag von Prof. Dr. Oliver Nachtwey. Im Rahmen der Vortragsreihe ‹Das Basel der Burckhardts› • Naturhistorisches Museum, Aula, Augustinergasse 2, Basel Karl Barth – Professor, Prediger, Provokateur Begrüssung: Prof. Dr. Georg Pfleiderer, Universität Basel. Eröffnung der Ausstellung • Universitäts-Bibliothek (UB), Schönbeinstrasse 18-20, Basel Das Väterliche aus der Sicht der Analytischen Psychologie Vortrag von Dieter Schnocks. Psychologische Gesellschaft Basel • Studentenhaus (KUG), Herbergsgasse 7, Basel

DIENSTAG Film 12.15

11

Mittagskino: Ben Is Back Peter Hedges, US 2018 • Kultkino Atelier, Theaterstrasse 7, Basel

Theater, Tanz 14.30 20.00 17.00

19.00 19.30

19.30 20.00 20.00 20.00

Circus Go: Weihnachtscircus 15.11.–16.12. www.circus-go.ch • Sportplatz Löhrenacker, Aesch Adventskalender im Theater Basel Musikalisch-literarischer Adventskalender. Mit Mitgliedern des Ensembles und Gästen. Eintritt frei • Theater Basel, Foyer Grosse Bühne, Theaterstrasse 7 Der Besuch der alten Dame Von Dürrenmatt. Inszenierung Helmut Förnbacher • Förnbacher Theater, Schwarzwaldallee 200, Basel Das Ende von Eddy Nach dem Roman von Édouard Louis. Inszenierung Thiemo Strutzenberger. Im Foyer. Wiederaufnahme • Theater Basel, Schauspielhaus, Steinentorstrasse 7 Palazzo Colombino: Weihnachtsvarieté Gourmet-Theater. 23.11.–20.1. www.palazzocolombino.ch • Rosentalanlage, Basel Benaissa Lamroubal 2018 Soloprogramm – Benaissance. Vvk: www.ticketcorner.ch • Häbse Theater, Klingentalstrasse 79, Basel Jetzt oder nie Fauteuil-Ensemble. Komödie von Stefan Vögel (Originaltitel: In alter Frische). Regie Martin Schurr. Dialekt • Fauteuil, Spalenberg 12, Basel Theatersport: Die Impronauten – Wir gegen uns www.impronauten.ch. Weihnachtsshow • Tabourettli, Spalenberg 12, Basel

Literatur 19.00

20.00

Menschenrechte. Weiterschreiben – 70 Jahre Menschenrechte Mit Sacha Batthyany, Werner Rohner, Eva Seck und Ulrike Ulrich (Heraus­ geberin). Moderation Katrin Eckert • Literaturhaus Basel, Barfüssergasse 3 Ein Abend mit Edgar A. Poe Lesung Manuela Visscher. Kollekte • Schauspielschule Basel, Rappoltshof 10

Kunst 12.15–12.45 Bild des Monats – Ugo Rondinone Diary of Clouds, 2008. Mit Silja Burch. Bildbetrachtung (jeweils Di) • Aargauer Kunsthaus, Aargauerplatz, Aarau 12.30 Radiophonic Spaces (Führung) Radiokunst. Deutsch. Englisch (13.00) • Museum Tinguely, Paul Sacher-Anlage 2, Basel 12.30–13.00 Carl Burckhardt (Führung) Antiker Geist – Moderne Form • Kunstmuseum Basel | Hauptbau, St. Alban-Graben 16 15.00–16.00 Führung Balthus • Fondation Beyeler, Baselstrasse 101, Riehen 18.30 Künstlergespräch Auswahl 18 Simone Holliger im Gespräch mit der Kunsthistorikerin Astrid Näff • Aargauer Kunsthaus, Aargauerplatz, Aarau

Diverses 14.00–17.00 Tanzspass für jedermann/frau Walzer, Jive, Cha cha cha, Foxtrott, Tango. Live-Musik: Duo Los Domingos • Restaurant Hofmatt, Baselstrasse 88, Münchenstein 18.00 Illuminarium: Der fabelweihnachtszaubermusikalische Lichterzirkus Lichtshow mit dem Fabelwesen Yuki im Museumshof. Gast-Star: Koroschi, die Wächterfigur. Mit 3-D-Konzert: Verdi, La traviata, Yuki (Dirigentin). 22.11.–30.12. Pro Abend 4–5 Shows. Alle Showzeiten: www.mkb.ch, www.illuminarium.ch. Vvk: www.illuminarium.ch • Museum der Kulturen Basel, Münsterplatz 20 18.30 Basel im Gespräch: Gewalt gegen Helfende Anschliessend Apéro. Eintritt frei • Offene Kirche Elisabethen, Elisabethenstrasse 10, Basel 19.30 Der Himmel der Astronomen Reise durchs Universum mit Kulturpreis­ träger Roland Buser • Dichter- & Stadtmuseum, Rathausstrasse 30, Liestal

Film 12.15 20.15

21.00

Hochschule für Musik: Mittagskonzert – Schubert Studierende spielen sämtliche Klaviersonaten sowie Kammermusik und Vokalwerke von Franz Schubert mit Klavierbegleitung. Koordination Jan Schultsz • Musik-Akademie, Grosser Saal, Leonhardstrasse 6, Basel 19.00 Angelo Kelly & Family Irish Christmas 2018 Irische Weihnachtslieder • Musical Theater Basel, Feldbergstrasse 151 19.30 Kammermusik Basel: Artemis Quartett (Berlin) Streichquartette von Schumann, Mozart, Brahms. Vvk: www.starticket.ch • Leonhardskirche, Leonhardskirchplatz 10, Basel 20.00 Jazz im Damatti Jazzmusiker spielen nach Ansage. Jeweils zwei Sets. Kooperation mit Jazzcampus. Tischreservationen erwünscht: 061 534 17 89. Kollekte. Lukas Reinert & Band • Damatti, Kirchgasse 1, Basel 20.00 Nils Landgren – Christmas with my Friends Vvk: www.starticket.ch • Martinskirche, Martinskirchplatz 4, Basel 20.30–22.45 Christos Rafalides Trio Christos Rafalides (vb), Gianluca Renzi (b), Mauricio Zottarelli (dr). Reservation: 061 263 33 41, office@birdseye.ch • The Bird’s Eye Jazz Club, Kohlenberg 20, Basel

Mittagskino: Ben Is Back Peter Hedges, US 2018 • Kultkino Atelier, Theaterstrasse 7, Basel Chaplin Richard Attenborough, GB/F/I/J/US 1992. Mit Robert Downey Jr., Geraldine Chaplin, Dan Aykroyd, Anthony Hopkins, Moira Kelly • Kulturraum Marabu, Schulgasse 5, Gelterkinden Les deux timides René Clair, F 1928. Live-Musikbegleitung: Neil Brand (Klavier), Günter A. Buchwald (Violine). (Reihe: Stummfilm) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5

Theater, Tanz 14.30 20.00 17.00

Musik, Konzerte 12.10

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MITTWOCH

19.00 19.30

19.30 20.00 20.00

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Circus Go: Weihnachtscircus 15.11.–16.12. www.circus-go.ch • Sportplatz Löhrenacker, Aesch Adventskalender im Theater Basel Musikalisch-literarischer Adventskalender. Mit Mitgliedern des Ensembles und Gästen. Eintritt frei • Theater Basel, Foyer Grosse Bühne, Theaterstrasse 7 Maria Stuart Nach Friedrich Schiller. Inszenierung Helmut Förnbacher • Förnbacher Theater, Schwarzwaldallee 200, Basel Häbse & Ensemble: Monsieur Claude und seine Töchter Dialektfassung H.J. Hersberger und Carlos Amstutz (CH-EA) • Häbse Theater, Klingentalstrasse 79, Basel Palazzo Colombino: Weihnachtsvarieté Gourmet-Theater. 23.11.–20.1. www.palazzocolombino.ch • Rosentalanlage, Basel Jetzt oder nie Fauteuil-Ensemble. Komödie von Stefan Vögel (Originaltitel: In alter Frische). Regie Martin Schurr. Dialekt • Fauteuil, Spalenberg 12, Basel Sadspace Regie Sebastian Nübling. Von und mit Bela Haltinner, Flynn Jost, León Cremonini, Lou Haltinner, Martha Benedict, Max Kaufmann, Nayo Sauter & Sascha Bitterli. Reservation: www.jungestheaterbasel.ch • Junges Theater Basel, Kasernenareal, Klybeckstrasse 1b Ohne Rolf: Unferti Jonas Anderhub & Christof Wolfisberg (Idee & Spiel). Regie Dominique Müller • Burghof, Herrenstrasse 5, Lörrach Wolken Mit Nina Langensand, Orpheo Carcano, Thomas Köppel und Martin Bieri. Performances. Koproduktion • Roxy, Muttenzerstrasse 6, Birsfelden

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Literatur María Cecilia Barbetta: Nachtleuchten Moderation Sigrid Löffler • Literaturhaus Basel, Barfüssergasse 3 19.30–21.00 Literatur im Foyer: alfabet/alphabet I Von Inger Christensen. Musikalische Lesung. Christiane Moreno (Sprecherin, Poesievermittlerin), Thomas K.J. Mejer (Saxophonist, Komponist) • Neuestheater.ch, Bahnhofstrasse 32, Dornach 19.00

Musik, Konzerte 12.15–12.45 Mimiko: O du stille Zeit Grosser Chor der Hochschule für Musik Basel. Leitung Raphael Immoos. Nacht- und Abschiedslieder von Schumann, Mendelssohn Bartholdy bis Cesar Bresgen. Kollekte • Offene Kirche Elisabethen, Elisabethenstrasse 10, Basel 19.30 Kammermusik um halb acht: Voces Suaves & Instrumentalisten Jörg-Andreas Bötticher (Leitung, Cembalo). Magnificat & Weihnachtshistorie von Schütz, Werke von Hammerschmidt und Förster. Vvk: 061 206 99 96, ticket@biderundtanner.ch • Martinskirche, Martinskirchplatz 4, Basel 19.30 Sinfoniekonzert Coop/Volkssinfonie: Tchumburidze – Griffiths Camerata Schweiz. Veriko Tchumburidze (Violine). Leitung Howard Griffiths. Werke von Beethoven, Haydn • Musical Theater Basel, Feldbergstrasse 151 20.00 Alpenblick Stubete NatUrb (aka Jödeldödels). Danach offene Stubete • Alpenblick, Klybeckstrasse 29, Basel 20.30 Jazzcampus Session Opener Band: Jean-Paul Brodbeck (p), Michael Chylewski (b), Jorge Rossy (dr) • Jazzcampus, Utengasse 15, Basel 20.30–22.45 Christos Rafalides Trio Christos Rafalides (vb), Gianluca Renzi (b), Mauricio Zottarelli (dr). Reservation: 061 263 33 41, office@birdseye.ch • The Bird’s Eye Jazz Club, Kohlenberg 20, Basel

Sounds & Floors 20.30–22.30 Body and Soul Barfussdisco für Tanzfreudige • Quartiertreffpunkt Burg, Burgweg 7, Basel

Kunst 12.30–13.00 Kunst am Mittag Werkbetrachtung. Balthus: Le Chat au miroir III, 1989–1994 • Fondation Beyeler, Baselstrasse 101, Riehen 17.30–18.30 Führung Balthus • Fondation Beyeler, Baselstrasse 101, Riehen 18.30–20.00 Balthus (Kuratorenführung) Mit Raphael Bouvier (Co-Kurator) • Fondation Beyeler, Baselstrasse 101, Riehen

Kinder & Familien Herr der Diebe Nach dem Roman von Cornelia Funke (ab 6 J.). Wolfgang Adenberg (Bühnenbearbeitung). Inszenierung Daniela Kranz • Theater Basel, Kleine Bühne, Theaterstrasse 7 14.00–16.00 21. Geschenk-Tausch-Aktion (3–10 J.) • Offene Kirche Elisabethen, Elisabethenstrasse 10, Basel 14.30 Dr gstieflet Kater Nach dem Märchen der Brüder Grimm. Regie Andreas Bächli. Dialekt (ab 4 J.) • Theater Arlecchino, Walkeweg 122, Basel 15.00 Rumpelstilzchen Grimm-Märchen (ab 4 J.). Fauteuil-Märchenbühne. Dialekt • Fauteuil, Spalenberg 12, Basel 15.00 Die Schöne & das Biest Fassung Jessica Wohlwend (ab 4 J.). Dauer 1.5 Stunden. Mundart • Basler Kindertheater, Schützengraben 9, Basel 15.00–16.00 Findus zieht um Nach Sven Nordqvist. Ensemble BMT. Gespielt mit Tischfiguren und Handpuppen (ab 6 J.). Dialekt. Vvk: www.biderundtanner.ch, 061 206 99 96 • Basler Marionetten Theater, Münsterplatz 8, Basel 15.30 D’Froschchönigin: Glücksfee Musikalisches Figurentheater (ab 4 J.). Spiel Anita Samuel. www.anita-samuel.ch • Unternehmen Mitte, Safe, Gerbergasse 30, Basel 10.00

Diverses 10.00–12.00 Mittwoch-Matinée: Begräbnisstätte vor der Stadt Mit Sandra Ammann (Archäologin Augusta Raurica) • Augusta Raurica, Giebenacherstrasse 17, Augst 15.00–18.00 Chömmed alli cho luege! Krippen aus aller Welt. 30.11.–6.1. (Foto: Birsfelder Museum) • Birsfelder Museum, Schulstrasse 29, Birsfelden

Illuminarium: Der fabelweihnachtszaubermusikalische Lichterzirkus Lichtshow mit dem Fabelwesen Yuki im Museumshof. Gast-Star: Koroschi, die Wächterfigur. Mit 3-D-Konzert: Verdi, La traviata, Yuki (Dirigentin). 22.11.–30.12. Pro Abend 4–5 Shows. Alle Showzeiten: www.mkb.ch, www.illuminarium.ch. Vvk: www.illuminarium.ch • Museum der Kulturen Basel, Münsterplatz 20 18.30 Forum für Zeitfragen: Aussensicht auf Europa Podium mit Elham Manea (Politologin), Hoo Nam Seelmann (Journalistin), Emily Silverman (Internationale Strafrechtswissenschaftlerin). Reihe: Europa – Visionen und Krisen • Zwinglihaus, Gundeldingerstrasse 370, Basel 19.00–21.00 Digital//postdigital: In den schwarzen Spiegel sehen Workshop mit Impulsen von Stephan Büchenbacher, Nicolaia Marston und Nadine Reinert • Druckereihalle (Ackermannshof), St. Johanns-Vorstadt 19–21, Basel 20.00 Macht und Verwundbarkeit III Propagandagespräche von Boris Nikitin (CH). Mit Christian Weissgerber und Vera Lengsfeld • Kaserne Basel, Rossstall, Klybeckstrasse 1b 20.00–22.00 Denkpause: Leben in der Hoffnung Mit Christian Graf • Philosophicum im Ackermannshof, St. Johanns-Vorstadt 19–21, Basel 18.00

DONNERSTAG Film 12.15 18.30 20.15

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Mittagskino: Loveling Gustavo Pizzi, Brasilien 2018 • Kultkino Atelier, Theaterstrasse 7, Basel Halbe Treppe Andreas Dresen, D 2002 (Reihe: KLBF Goes Downtown) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 Fargo Joel Coen & Ethan Coen, US/GB 1996. Mit Frances McDormand, William H. Macy, Steve Buscemi, Peter Stormare, Kristin Rudrüd (Krimi-Reihe Liestal) • Kino Sputnik, Bahnhofsplatz, Liestal Wajib Annemarie Jacir, 2017. Mit Mohammed Bakri, Saleh Bakri, Tarik Kopty, Monera Shehadeh, Lama Tatour u.a. • Kulturforum Laufen (Alts Schlachthuus), Seidenweg 55 Dólares de arena Laura Amelia Guzmán & Israel Cárdenas, Dominikanische Republik/Mexiko/Argentinien 2014 (Reihe: Geraldine Chaplin) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 Dene wos guet geit – Die Wohlstandsinsel Schweiz unter dem Brennglas Cyril Schäublin, CH 2017 • Neues Kino, Klybeckstrasse 247, Basel

Theater, Tanz 14.30 20.00 17.00

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Circus Go: Weihnachtscircus 15.11.–16.12. www.circus-go.ch • Sportplatz Löhrenacker, Aesch Adventskalender im Theater Basel Musikalisch-literarischer Adventskalender. Mit Mitgliedern des Ensembles und Gästen. Eintritt frei • Theater Basel, Foyer Grosse Bühne, Theaterstrasse 7 Die Physiker Von Friedrich Dürrenmatt. Inszenierung Helmut Förnbacher. Neuinszenierung • Förnbacher Theater, Schwarzwaldallee 200, Basel Triptychon – Bebbi-Dinner Weihnachtslegende. Ensemble BMT. Gespielt mit Fadenmarionetten. In Kombination mit einem Nachtessen. Anmeldung: 061 261 06 12 • Basler Marionetten Theater, Münsterplatz 8, Basel Häbse & Ensemble: Monsieur Claude und seine Töchter Dialektfassung H.J. Hersberger und Carlos Amstutz (CH-EA) • Häbse Theater, Klingentalstrasse 79, Basel Das Versprechen Nach dem Roman von Friedrich Dürrenmatt. Inszenierung Nora Schlocker. Kinder aus der Mädchen- und Knabenkantorei Basel • Theater Basel, Schauspielhaus, Steinentorstrasse 7 Palazzo Colombino: Weihnachtsvarieté Gourmet-Theater. 23.11.–20.1. www.palazzocolombino.ch • Rosentalanlage, Basel Jetzt oder nie Fauteuil-Ensemble. Komödie von Stefan Vögel (Originaltitel: In alter Frische). Regie Martin Schurr. Dialekt • Fauteuil, Spalenberg 12, Basel Sadspace Regie Sebastian Nübling. Von und mit Bela Haltinner, Flynn Jost, León Cremonini, Lou Haltinner, Martha Benedict, Max Kaufmann, Nayo Sauter & Sascha Bitterli. Reservation: www.jungestheaterbasel.ch • Junges Theater Basel, Kasernenareal, Klybeckstrasse 1b Ach, 68! – Sex?! Mit Aysegül Sah Bozdogan, Christoph Imhof und dem Jugendclub ‹Wo die Gitarren auf Bäumen wachsen›. Moderation Thiemo Strutzenberger • Theater Basel, Monkey Bar (K6), Klosterberg 6 Stärnestaub Musical von Alex Felix (Text, Songs) und Tino Krattiger (Text) • Tabourettli, Spalenberg 12, Basel Wolken Mit Nina Langensand, Orpheo Carcano, Thomas Köppel und Martin Bieri. Performances. Koproduktion • Roxy, Muttenzerstrasse 6, Birsfelden Irmgard Knef: Glöckchen hier, Glöckchen da Kabarett. Deutsch. Vvk: www.starticket.ch, 061 261 10 10, info@teufelhof.com • Theater im Teufelhof, Leonhardsgraben 47–49, Basel

Literatur 19.00

19.30

Digital//postdigital: Trojanische Pferde unserer Zeit Buchpräsentation mit Eduard Kaeser. Moderation Nadine Reinert • Druckereihalle (Ackermannshof), St. Johanns-Vorstadt 19–21, Basel Edition Howeg – Lesung und Verlagsschau Mit Thomas Howeg (Verleger). Lesungen: Mario Gmür, Manuela Müller, Lukas Rohner, Anne Broger, Jürg Burkhart und Andreas Maier. Moderation Aurel Schmidt • Buchhandlung Labyrinth, Nadelberg 17, Basel

Musik, Konzerte 12.30–13.00 For Young Musicians: Bürokonzert B4/84 – Happy Birthday – 6 Jahre B4/Konzerte Dmitry Smirnov (Violine). Werke von J.S. Bach, George Enesco, Ysaÿe. Kollekte • Swiss Foundation for Young Musicians, Bernoullistrasse 4, Basel 19.30 Sophie Hunger (CH) Electronic, Folk • Kaserne Basel, Reithalle, Klybeckstrasse 1b 19.30 Freunde Alter Musik Basel: Spanish Travelling Virtuosi Ensemble La guirlande. Luis Martínez Pueyo (Traverso & Leitung). Instrumentalwerke von Joan Baptista Pla, Joaquín Nicolás Ximénez Brufal, Giacomo Facco u. a. Kooperation mit der Fachhochschule Nordwestschweiz. Eintritt frei • Musik-Akademie, Grosser Saal, Leonhardstrasse 6, Basel 19.30 La Cetra Barockorchester & Vokalensemble Basel: Monteverdi – Vespro di Natale Leitung Andrea Marcon. Werke von Monteverdi, Gabrieli, Usper u.a. Vvk: www.lacetra.ch • Leonhardskirche, Leonhardskirchplatz 10, Basel 19.30 Sinfoniekonzert Coop/Volkssinfonie: Tchumburidze – Griffiths Camerata Schweiz. Veriko Tchumburidze (Violine). Leitung Howard Griffiths. Werke von Beethoven, Haydn • Musical Theater Basel, Feldbergstrasse 151 20.30 MSJ-Session Monatliche Werkschau der Musikschule Jazz • Jazzcampus, Utengasse 15, Basel 20.30–22.45 Bachthaler – Koch – Bürgin: Trio of Song Ursus Bachthaler (stratocaster, pedals), Roberto Koch (b), Beni Bürgin (dr, toys). Reservation: 061 263 33 41, office@birdseye.ch • The Bird’s Eye Jazz Club, Kohlenberg 20, Basel

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Kunst

19.00

11.00–18.00 Herbert Bohnert Holzschnitte, Graphiken und Plastiken zum 90. Geburtstag des Lörracher Bildhauers und Grafikers. 13.12.–20.1. Erster Tag • Dreiländermuseum, Basler Strasse 143, Lörrach 14.00–18.00 Espace-Editions Fanal: Gerhard Frömel – auf zwei ebenen 6.11.–13.12. Letzter Tag • Edition Fanal, St. Alban-Tal 39, Basel 15.00–16.00 Führung Balthus • Fondation Beyeler, Baselstrasse 101, Riehen 16.00–20.00 Tief verwurzelt – Weit verzweigt Gruppenausstellung zum Thema ‹Wald›. 18.10.–31.1. Eintritt frei (Do 16–20, ausser 27.12.). www.helvetia.ch/kunst • Helvetia Art Foyer, Steinengraben 25, Basel 18.00 Dichtelust (Führung) Formen des urbanen Zusammenlebens in der Schweiz • Architekturmuseum/S AM, Steinenberg 7, Basel 18.00 Radio Seelen: Die Etablierung der Sozialpsychologie im Kontext des Radios Vortrag von Katka Rothe. Ringvorlesungen: Radiophonie. Übertragungen zwischen Wellen und Rauschen. Eintritt frei. Vortragssaal • Museum Tinguely, Paul Sacher-Anlage 2, Basel 18.00 Regionale 19: Les filles de la nuit sont toujours par trois Anna Byskov, Martin Chramosta, Alice Gavalet, Camillo Paravicini. 25.11.–6.1. Kuratorenführung • FABRIKculture, Rue de Bâle 60, Hegenheim 18.30 Auswahl 18 (Führung) Aargauer Künstlerinnen und Künstler. Gast: Simone Holliger. Mit Patrizia Keller • Aargauer Kunsthaus, Aargauerplatz, Aarau 18.30 Innenräume und Tiefen im Surrealismus mit Jeannette Fischer Rundgang durch die Ausstellung ‹Surrealismus Schweiz› und Gespräch mit Psychoanalytikerin und Autorin Jeanette Fischer und Kurator Peter Fischer. Anschliessend Apéro • Aargauer Kunsthaus, Aargauerplatz, Aarau 18.30–19.30 Werkgespräch mit Simone Steinegger und Jeronim Horvat Zur Regionale Ausstellung ‹A Tooth for an Eye› • Kunsthalle Basel, Steinenberg 7 19.00 Verleihung des Kunst Preis Riehen Preisverleihung • Kunst Raum Riehen, Baselstrasse 71

Diverses Abendfahrten auf dem Rhystärn Schifffahrt. Start: 17.00 | 18.00 | 19.00 | 20.00 | 21.00 • Schifflände, Basel 18.00 Illuminarium: Der fabelweihnachtszaubermusikalische Lichterzirkus Lichtshow mit dem Fabelwesen Yuki im Museumshof. Gast-Star: Koroschi, die Wächterfigur. Mit 3-D-Konzert: Verdi, La traviata, Yuki (Dirigentin). 22.11.–30.12. Pro Abend 4–5 Shows. Alle Showzeiten: www.mkb.ch, www.illuminarium.ch. Vvk: www.illuminarium.ch • Museum der Kulturen Basel, Münsterplatz 20 18.00 Licht aus dem Norden: Lucia im Klingental Skandinavische Weihnachtsstimmung zwischen den Münsterskulpturen im Grossen Refektorium. Eingeleitet von einem Lucia-Umzug und nordischen Weihnachtsliedern | Buffet mit Köttbullar. Anmeldung erforderlich: eriksson@intergga.ch (19.00) | Visionen aus dem Norden: Die hl. Birgitta von Schweden. Konzert mit Choralgesängen aus dem ‹Cantus sororum›. Mit Tetyana Polt, Hanna Järveläinen und Ivo Haus de Oliveira. Einführung Daniel Schneller (20.00). Eintritt frei • Museum Kleines Klingental, Unterer Rheinweg 26, Basel 18.30–19.45 Jacob Burckhardt: Innovativer Historiker – gewöhnlicher Zeitgenosse Vortrag von Prof. em. Dr. Regina Wecker (Historikerin, Univ. Basel). Im Rahmen der Vortragsreihe zum 200sten Geburtstag des Basler Denkers. www.vhsbb.ch • Uni Basel, Kollegienhaus, Petersplatz 1 19.00–20.15 Des Nachts in dunklen Gassen – Mit dem Nachtwächter unterwegs Szenischer Rundgang. Treffpunkt: Zschokke-Brunnen, Endpunkt: St. Alban-Tor. Anmeldung: guidedtours@basel.com • Kunstmuseum Basel | Hauptbau, St. Alban-Graben 16 19.00–21.00 Musik & Mensch: Magische Stimmkunst – Wie Vokale Intona­ tion verändern Wolfgang Saus (Stimmkünstler und -forscher) zeigt dem Publikum, wie präzise Vokalfeinheiten gefunden und im Vokaltrakt hervorgebracht werden können und wie dies in der Chorarbeit umgesetzt werden kann. Im Vortragssaal • Musikwissenschaftliches Institut, Petersgraben 27, Basel

19.30

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Mittagskino: Loveling Gustavo Pizzi, Brasilien 2018 • Kultkino Atelier, Theaterstrasse 7, Basel Putin’s Witnesses Vitaly Mansky, Lettland/CH/Tschechische Republik 2018 (Sélection Le Bon Film) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 Die Büchse der Pandora Georg Wilhelm Pabst, D 1928/29. Live-Musikbegleitung: Mitglieder des Sinfonieorchester Basel (Reihe: Stummfilm) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 Limelight Charles Chaplin, US 1952 (Reihe: Geraldine Chaplin) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 Dene wos guet geit – Die Wohlstandsinsel Schweiz unter dem Brennglas Cyril Schäublin, CH 2017 • Neues Kino, Klybeckstrasse 247, Basel

Theater, Tanz 14.30 20.00 17.00

19.00

20.30

Così fan tutte Oper von Mozart. In it. Sprache (Übertitel dt.). Eigenproduk­ tion. Da Vinci Orchestra. Inszenierung Georg Darvas. Musikalische Leitung Bruno Leuschner • Neuestheater.ch, Bahnhofstrasse 32, Dornach Häbse & Ensemble: Monsieur Claude und seine Töchter Dialektfassung H.J. Hersberger und Carlos Amstutz (CH-EA) • Häbse Theater, Klingentalstrasse 79, Basel Ein Käfig voller Narren (La Cage aux Folles) Musical von Jerry Herman und Harvey Fierstein. Musikalische Leitung Thomas Wise. In deutscher Sprache mit Übertitel (engl.). Inszenierung Martin G. Berger. Mit Roland Koch und Stefan Kurt. Premiere • Theater Basel, Grosse Bühne, Theaterstrasse 7 Palazzo Colombino: Weihnachtsvarieté Gourmet-Theater. 23.11.–20.1. www.palazzocolombino.ch • Rosentalanlage, Basel American Dreamers – MESH_Rocky MESH Basel. Live-Film-Hör-Spiele • Roxy, Muttenzerstrasse 6, Birsfelden Müllers Mühle Von Christian Lange. Regie Felix Ebner • ’s Bühneli, Brombacherstrasse 3, Lörrach Jetzt oder nie Fauteuil-Ensemble. Komödie von Stefan Vögel (Originaltitel: In alter Frische). Regie Martin Schurr. Dialekt • Fauteuil, Spalenberg 12, Basel Sadspace Regie Sebastian Nübling. Von und mit Bela Haltinner, Flynn Jost, León Cremonini, Lou Haltinner, Martha Benedict, Max Kaufmann, Nayo Sauter & Sascha Bitterli. Reservation: www.jungestheaterbasel.ch • Junges Theater Basel, Kasernenareal, Klybeckstrasse 1b Bericht eines Schiffbrüchigen Von Gabriel Garcia Marquez. Mit Serena Wey und Jörg Schröder (Schauspiel). Jopo (Bassklarinette, Komposition), Ingeborg Poffet (Accordeon, Komposition), Andreas Marti (Trombone). Reservation: theater.garage@icloud.com • Theater Garage, Bärenfelserstrasse 20, Basel Teatro mobile: Die Wunderübung Theatermühle Arisdorf. Komödie von Daniel Glattauer. Regie Jürg Matt. Reservation: 061 921 56 70 • Theater Palazzo, Poststrasse 2, Liestal La Satire Continue: Es weihnachtet quer Mit Gabriela Freiburghaus (Schauspiel), Bettina Urfer (Musik), Barbara Schneebeli (Musik) und Ueli Ackermann (Texte, Schauspiel). Musikalisch-satirisches Vorweihnachts-Inter­ mezzo. Vvk: www.kfl.ch • Kulturforum Laufen (Alts Schlachthuus), Seidenweg 55 Irmgard Knef: Glöckchen hier, Glöckchen da Kabarett. Deutsch. Vvk: www.starticket.ch, 061 261 10 10, info@teufelhof.com • Theater im Teufelhof, Leonhardsgraben 47–49, Basel

Literatur 19.00

20.00

Nibelungen X-Large Mit Joachim Heinzle, Klaus Theweleit und Nathanael Busch (Moderation). Einführung: Seraina Plotke und Robert Schöller. Musikalischer Rahmen: Erstes Frauenkammerorchester. Kooperation mit dem Deutschen Seminar der Univ. BS und dem Institut für Germanistik der Univ. Bern • Literaturhaus Basel, Barfüssergasse 3 Dichter SLAM – 18. Liestaler Poetry Slam Moderation Daniela Dill • Dichter- & Stadtmuseum, Rathausstrasse 30, Liestal

Musik, Konzerte Offenes Singen Weihnachtslieder in deutscher und englischer Sprache • Historisches Museum Basel – Haus zum Kirschgarten, Elisabethenstrasse 27 18.00 Adventskonzert: Von klassisch bis modern Solo-Interpretationen und Duette. Daniela Simmons, May Wirz (Gesang). Musikalische Leitung Atilla Sereftug. Reservation: tickets@eventis.ch • Kath. Kirche Bruder Klaus, Rheinstrasse 20b, Liestal 18.15–18.45 Orgelspiel zum Feierabend Brett Leighton (Linz). Werke von Scheidemann, Bruhns, J.S. Bach. Kollekte • Leonhardskirche, Leonhardskirchplatz 10, Basel 19.30 Big Bäumli Band Winterkonzert • Aula Gymnasium Bäumlihof, Zu den drei Linden 80, Basel 19.30 Tina Dico (DK) Pop, Folk, Singer-Songwriter • Kaserne Basel, Reithalle, Klybeckstrasse 1b 19.30 Collegium Musicum Basel: Die zwei Xiao Ming Wang (Violine), Pei-Sian Ng (Cello). Leitung Ken David Masur. Werke von Mozart, Brahms, Mendelssohn. (Vorkonzert 18.15: Musik aus Barock und Romantik: Jugendorchester ‹first symphony› der Musikschule Basel. Leitung Ulrich Dietsche). Vvk: 061 206 99 96, ticket@biderundtanner.ch • Musical Theater Basel, Feldbergstrasse 151 20.00 The Friel Sisters Irish Folk. Celtic Carrousel Tours. Bar & Abendkasse (19.00). Konzert (20.00). www.barakuba.ch | www.frielmusic.com • Barakuba, Gundeldingerfeld, Dornacherstrasse 192, Basel Sarah Chaksad Orchestra Sarah Chaksad (as, ss, fl, comp) & Orchestra. 20.30 21.45 Reservation: 061 263 33 41, office@birdseye.ch • The Bird’s Eye Jazz Club, Kohlenberg 20, Basel 20.30 The Sugar Foot Stompers Traditional Jazz • Jazztone, Beim Hagensteg 3 (Jazzclub 56), Lörrach 21.00 Café da Manhã Samba, Bossa Nova, Jazz. Kollekte • Alpenblick, Klybeckstrasse 29, Basel 16.00

Kunst 15.00–16.00 Führung Balthus • Fondation Beyeler, Baselstrasse 101, Riehen

Circus Go: Weihnachtscircus 15.11.–16.12. www.circus-go.ch • Sportplatz Löhrenacker, Aesch Adventskalender im Theater Basel Musikalisch-literarischer Adventskalender. Mit Mitgliedern des Ensembles und Gästen. Eintritt frei • Theater Basel, Foyer Grosse Bühne, Theaterstrasse 7 Amadeus Von Peter Shaffer. Inszenierung Helmut Förnbacher • Förnbacher Theater, Schwarzwaldallee 200, Basel

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Kinder & Familien Herr der Diebe Nach dem Roman von Cornelia Funke (ab 6 J.). Wolfgang Adenberg (Bühnenbearbeitung). Inszenierung Daniela Kranz • Theater Basel, Kleine Bühne, Theaterstrasse 7 14.00–15.00 Arabische Leseanimation Hakim Kurdi erzählt Geschichten auf Arabisch (ab 3 J.) • Quartiertreffpunkt Kasernenareal, Kasernenstrasse 23, Basel 16.00 Spielraum: Das Aschenputtel Erzähltheater aus dem Koffer (ab 4 J.). Gespielt und gesungen von Isabelle Fortagne. Kollekte • Goetheanum, Rüttiweg 45, Dornach 10.00

Diverses Christmas Tattoo Weihnachtsshow. www.christmas-tattoo.ch • St. Jakobshalle, St. Jakobs-Strasse 390, Basel Abendfahrten auf dem Rhystärn Schifffahrt. Start: 17.00 | 18.00 | 19.00 | 20.00 | 21.00 • Schifflände, Basel 17.00–20.00 Friday X-Mas Live Christmas Street Art. www.proinnerstadtbasel.ch • Marktplatz, Basel 18.00 Illuminarium: Der fabelweihnachtszaubermusikalische Lichterzirkus Lichtshow mit dem Fabelwesen Yuki im Museumshof. Gast-Star: Koroschi, die Wächterfigur. Mit 3-D-Konzert: Verdi, La traviata, Yuki (Dirigentin). 22.11.–30.12. Pro Abend 4–5 Shows. Alle Showzeiten: www.mkb.ch, www.illuminarium.ch. Vvk: www.illuminarium.ch • Museum der Kulturen Basel, Münsterplatz 20 19.30 Explora: Südafrika Multimedia­ reportage von Dirk Bleyer (NationalGeographic-Fotograf). www.explora.ch (Foto: Dirk Bleyer) • Mittenza, grosser Saal, Hauptstrasse 4, Muttenz 14.30 19.30 17.00

SAMSTAG Film 12.15 15.00 17.30 20.00 20.15

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Mittagskino: Loveling Gustavo Pizzi, Brasilien 2018 • Kultkino Atelier, Theaterstrasse 7, Basel L’amour par terre Jacques Rivette, F 1984 (Reihe: Geraldine Chaplin) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 En la ciudad sin límites Antonio Hernández, E/Argentinien 2002 (Reihe: Geraldine Chaplin) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 Yi yi – A One and a Two Edward Yang, Taiwan/J 2000 (Reihe: KLBF Goes Downtown) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 Wajib Annemarie Jacir, Palästina (OmU). Essen mit Voranmeldung: 061 702 05 51 (18.30) • Gasthaus zum Stärne, Ermitagestrasse 1, Arlesheim

Theater, Tanz Circus Go: Weihnachtscircus 15.11.–16.12. www.circus-go.ch • Sportplatz Löhrenacker, Aesch Adventskalender im Theater Basel Musikalisch-literarischer Adventskalender. Mit Mitgliedern des Ensembles und Gästen. Eintritt frei • Theater Basel, Foyer Grosse Bühne, Theaterstrasse 7 19.00 Triptychon – Bebbi-Dinner Weihnachtslegende. Ensemble BMT. Gespielt mit Fadenmarionetten. In Kombination mit einem Nachtessen. Anmeldung: 061 261 06 12 • Basler Marionetten Theater, Münsterplatz 8, Basel 19.00 Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand Nach Jonas Jonasson (CH-EA). Inszenierung Sandra Rudin Förnbacher • Förnbacher Theater, Schwarzwaldallee 200, Basel 19.30 Lucia di Lammermoor Oper von Gaetano Donizetti. In italienischer Sprache (Übertitel: dt./engl.). Inszenierung Olivier Py. Musikalische Leitung Giampaolo Bisanti. Sinfonieorchester Basel. Chor und Extrachor des Theater Basel. Einführung 19.00 • Theater Basel, Grosse Bühne, Theaterstrasse 7 19.30 Häbse & Ensemble: Monsieur Claude und seine Töchter Dialektfassung H.J. Hersberger und Carlos Amstutz (CH-EA) • Häbse Theater, Klingentalstrasse 79, Basel 19.30 Palazzo Colombino: Weihnachtsvarieté Gourmet-Theater. 23.11.–20.1. www.palazzocolombino.ch • Rosentalanlage, Basel 19.30–21.30 Der Messias Eine Weihnachtsfarce von Patrick Barlow (Wiederaufnahme). Inszenierung Nikola Weisse. Christoph Marthaler (Musik) • Theater Basel, Schauspielhaus, Steinentorstrasse 7 14.30 20.00 17.00

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Dramenwahl improvisiert Theatersport. Weihnachtsshow. Zu Gast: ImKubik (Zürich) • Kleinkunstbühne Rampe, Byfangweg 6, Basel Ach, 68! – Cuba libre Eine Revolutionsreihe 50 Jahre später. Inszenierung Steffen Höld • Theater Basel, Monkey Bar (K6), Klosterberg 6 Müllers Mühle Von Christian Lange. Regie Felix Ebner • ’s Bühneli, Brombacherstrasse 3, Lörrach Bericht eines Schiffbrüchigen Von Gabriel Garcia Marquez. Mit Serena Wey und Jörg Schröder (Schauspiel). Jopo (Bassklarinette, Komposition), Ingeborg Poffet (Accordeon, Komposition), Andreas Marti (Trombone). Reservation: theater.garage@icloud.com • Theater Garage, Bärenfelserstrasse 20, Basel Danceperados of Ireland – Spirit of Irish Christmas Tour 2018. Vvk: www.ticketcorner.ch • Musical Theater Basel, Feldbergstrasse 151 American Dreamers – MESH_Pretty Woman MESH Basel. Live-Film-Hör-Spiele • Roxy, Muttenzerstrasse 6, Birsfelden Teatro mobile: Die Wunderübung Theatermühle Arisdorf. Komödie von Daniel Glattauer. Regie Jürg Matt. Reservation: 061 921 56 70 • Theater Palazzo, Poststrasse 2, Liestal Jetzt oder nie Fauteuil-Ensemble. Komödie von Stefan Vögel (Originaltitel: In alter Frische). Regie Martin Schurr. Dialekt • Fauteuil, Spalenberg 12, Basel Irmgard Knef: Glöckchen hier, Glöckchen da Kabarett. Deutsch. Vvk: www.starticket.ch, 061 261 10 10, info@teufelhof.com • Theater im Teufelhof, Leonhardsgraben 47–49, Basel

Musik, Konzerte 18.00

18.00 19.00

19.00 19.30

La Cetra Barockorchester & Vokalensemble Basel: Monteverdi – Vespro di Natale Leitung Andrea Marcon. Werke von Monteverdi, Gabrieli, Usper u.a. Vvk: www.lacetra.ch • Leonhardskirche, Leonhardskirchplatz 10, Basel Vorweihnacht Saxofonquartett ‹Vierfünftel› | Clownin ‹Kunigundalina› | Duo Gesang-Kontrabass ‹No treble› • Lokal, Hebelstrasse 108, Basel Orchester Laufental-Thierstein: Nussknacker und Mäusekönig Szenisches Konzert nach E.T.A. Hoffmann. Musikalische Leitung Raphael Ilg. Musik von Tschaikowsky. Kollekte • Mehrzweckhalle Serafin, Baselstr. 5, Laufen Wie im Himmel Mit Lex van Someren & Band. Vvk: 061 206 99 96. Infos: www.konzerte.someren.de • Offene Kirche Elisabethen, Elisabethenstr. 10, Basel Cantate Basel Kammerchor: Bach+ ‹Singet dem Herrn ein neues Lied› Advent mit Familie Bach. Leitung Tobias von Arb. Werke von Johann Bach, Johann Christoph Bach, Johann Michael Bach, Johann Ludwig Bach, Johann Sebastian Bach. Vvk: www.kulturticket.ch • Martinskirche, Martinskirchplatz 4, Basel

19.30 20.00

20.00 20.30 21.45

Martinochor & Kammerchor Liestal: John Rutter – Best Time of Year Camerata Musica Regio Basiliensis • Stadtkirche Liestal, Rosengasse 1 Ensemble Nikel: Bright Darkness Patrick Stadler (Saxophon), Yaron Deutsch (E-Gitarre), Brian Archinal (Schlagzeug), Antoine Françoise (Klavier), Alfred Reiter (Klangregie). Werke von Thomas Kessler, Enno Poppe, Mark Barden, Klaus Lang. Vvk: www.garedunord.ch • Gare du Nord, Schwarzwaldallee 200, Basel Zeal & Ardor (BS) Metal, Gospel • Kaserne Basel, Reithalle, Klybeckstr. 1b Sarah Chaksad Orchestra Sarah Chaksad (as, ss, fl, comp) & Orchestra. Reservation: 061 263 33 41, office@birdseye.ch • The Bird’s Eye Jazz Club, Kohlenberg 20, Basel

Kunst 12.00–13.00 Führung Balthus • Fondation Beyeler, Baselstrasse 101, Riehen 12.00–16.00 Konrad Hofer zum 90. Jubiläum (1928–2006) Malerei und Zeichnungen. 6.12.–5.1. Stefan und Bernhard Hofer sind anwesend • Galerie Eulenspiegel, Gerbergässlein 6, Basel 13.00 Highlights aus der Sammlung (Führung) Treffpunkt: Schaudepot. Deutsch • Vitra Design Museum | Schaudepot, Charles Eames-Strasse 2, Weil am Rhein 14.00 Highlights aus der Sammlung (Führung) Treffpunkt: Schaudepot. Englisch • Vitra Design Museum | Schaudepot, Charles Eames-Strasse 2, Weil am Rhein 14.00–15.00 Füssli – Drama & Theater (Führung) Johann Heinrich Füssli • Kunstmuseum Basel | Neubau, St. Alban-Graben 20 15.00 Betty Hanns & Cidi Wote – Bewegende Figuren Skulpturen & Bilder. 24.11.–24.12. Apéro • Galerie Brigitta Leupin, Münsterberg 13, Basel 15.30 Füssli. Das Bild als Schauspiel Szenischer Parcours in der Ausstellung mit Katja Jung (Schauspielerin) und Thomas Reisinger (Schauspieler). (Foto: © Reza Kaviani, 2018) • Kunstmuseum Basel | Neubau, St. Alban-Graben 20 16.00

Surrealistische Literatur von Heute AutorInnen lesen ihre zur Ausstellung ‹Surrealismus Schweiz› verfassten Texte. Kooperation mit dem Schweizerischen Literaturinstitut, Biel. Anschliessend Barbetrieb • Aargauer Kunsthaus, Aargauerplatz, Aarau

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Kinder & Familien 10.00

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Kunst-Pirsch Kinder lernen Kunst kennen. 10.00–12.30: 9–13 J. | 13.30–15.30: 5–8 J. Info/Anmeldung: 062 835 23 31 • Aargauer Kunsthaus, Aargauerplatz, Aarau Rumpelstilzchen Grimm-Märchen (ab 4 J.). Fauteuil-Märchenbühne. Dialekt • Fauteuil, Spalenberg 12, Basel Kult.kinderfilm: Die Geschichte vom kleinen Muck Wolfgang Staudte, DDR 1953 • Kultkino Atelier, Theaterstrasse 7, Basel Weihnachtskrippe modellieren Bastelworkshop mit Barbara Schnetzler (Kunstpädagogin). Inkl. Zvieri (8–14 J). Anmeldung erforderlich bis 30.11. • Forum Würth, Dornwydenweg 11, Arlesheim Kinder-Workshop: Last Minute-Geschenke Kreiere mit Ideen aus dem Museum etwas Besonderes zu Weihnachten. Anmeldung: tours@kunstmuseumbasel.ch (Hauptbau, Atelier) • Kunstmuseum Basel | Hauptbau, St. Alban-Graben 16 Figurentheater Margrit Gysin: Mimi und das Doudou Regie Enrico Beeler (ab 4 J.). Spiel Margrit Gysin • Vorstadttheater Basel, St. Alban-Vorstadt 12 Christian Schenker Kinderkonzert • Theater Arlecchino, Walkeweg 122, Basel Di chli Häx Märchenfilm. Regie Michael Schärer. Mit Karoline Herfurth, Axel Prahl, Marina Guerrini, Suzanne von Borsody, Eveline Hall u.a. • Kulturforum Laufen (Alts Schlachthuus), Seidenweg 55 Die Schöne & das Biest Fassung Jessica Wohlwend (ab 4 J.). Dauer 1.5 Stunden. Mundart • Basler Kindertheater, Schützengraben 9, Basel Kinderprogramm im Museum: Märchen Mit Sigrun Hecker (7–12 J.). Anmeldung: 0049 7621 415 150 • Dreiländermuseum, Basler Str. 143, Lörrach Märlitheater ­– Schneewittchen Regie Andreas Bächli (ab 4 J.). Reservation: www.blkb.ch/maerli • Mittenza, grosser Saal, Hauptstr. 4, Muttenz Herr der Diebe Nach dem Roman von Cornelia Funke (ab 6 J.). Wolfgang Adenberg (Bühnenbearbeitung). Inszenierung Daniela Kranz • Theater Basel, Kleine Bühne, Theaterstrasse 7

Diverses 10.00–16.00 Zimtmarkt Design und Handwerk auf dem Matthäusplatz. www.matthaeusmarkt.ch. Stände des Wochenmarkts (ab 08.00 geöffnet). (Foto: Theres Wernli) • Matthäuskirchplatz, Basel

11.00–17.00 Isabel Bürgin Teppiche, Wolldecken (Handgewebt in der Schweiz). (Fr 14–18). Special-Event mit neuen Schals • Isabel Bürgin, Klybeckstrasse 14 (Hinterhaus), Basel 13.00–18.00 Adventsmarkt in Mariastein Kloster- und Bauernhofprodukte, Kunsthandwerk, Handwerk, Selbstgemachtes, Kulinarik, Musik & Unterhaltung. 15./16.12. • Klosterplatz Mariastein 14.00–15.00 Sprechstunde Ohren auf! Mit Matias Hugentobler (Akustiker) • Naturhistorisches Museum, Augustinergasse 2, Basel 14.00–15.30 Theater Basel: Öffentliche Führung Treffpunkt: Billettkasse • Theaterplatz, Basel 14.00–20.00 Handwerk und Design im Haus Sonnmatt in Langenbruck 40 GestalterInnen & Kulinarik (Pasta Violi, BS). 15./16.12. (Foto: Beatrice Gerteis) • Haus Sonnmatt, Langenbruck

Christmas Tattoo Weihnachtsshow. www.christmas-tattoo.ch 14.30 19.30 • St. Jakobshalle, St. Jakobs-Strasse 390, Basel 16.00–17.30 Stadtführung: Basel im Weihnachtszauber Basel entdecken zu jeder Jahreszeit. Treffpunkt: Vor dem Hauptportal. Endpunkt: Weihnachtsmarkt Barfüsserplatz. Anmeldung: info@basel.com • Münster Basel, Münsterplatz 17.00 Abendfahrten auf dem Rhystärn Schifffahrt. Start: 17.00 | 18.00 | 19.00 | 20.00 | 21.00 • Schifflände, Basel 17.00 Gegen das Vergessen Der Journalist und Dichter Ewald Käser. Mit der Jazzband StandART und Linda Stibler • Café Jele, Mülhauserstrasse 129, Basel 18.00 Illuminarium: Der fabelweihnachtszaubermusikalische Lichterzirkus Lichtshow mit dem Fabelwesen Yuki im Museumshof. Gast-Star: Koroschi, die Wächterfigur. Mit 3-D-Konzert: Verdi, La traviata, Yuki (Dirigentin). 22.11.–30.12. Pro Abend 4–5 Shows. Alle Showzeiten: www.mkb.ch, www.illuminarium.ch. Vvk: www.illuminarium.ch • Museum der Kulturen Basel, Münsterplatz 20

SONNTAG Film 12.15 13.15 15.15

15.30 17.30 20.00

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Kunst.im.kino: Canaletto And The Art Of Venice David Bickerstaff, GB 2017 • Kultkino Atelier, Theaterstrasse 7, Basel Halbe Treppe Andreas Dresen, D 2002 (Reihe: KLBF Goes Downtown) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 Digitale Protagonisten – Ein Filmsonntag Im Rahmen der Ausstellung ‹Digitale Narrationen›. Mit Emanuel Signer (Filmwissenschaftler) • Forum Schlossplatz, Aarau Stress-es tres-tres Carlos Saura, E 1968 (Reihe: Geraldine Chaplin) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 Uzak – Weit (Uzak) Nuri Bilge Ceylan, Türkei 2002 (Reihe: KLBF Goes Downtown) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 Nashville Robert Altman, US 1975 (Reihe: Geraldine Chaplin) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5

Theater, Tanz Circus Go: Weihnachtscircus 15.11.–16.12. www.circus-go.ch • Sportplatz Löhrenacker, Aesch Adventskalender im Theater Basel Musikalisch-literarischer Adventskalender. Mit Mitgliedern des Ensembles und Gästen. Eintritt frei • Theater Basel, Foyer Grosse Bühne, Theaterstrasse 7 16.30 Così fan tutte Oper von Mozart. In it. Sprache (Übertitel dt.). Eigenproduk­ tion. Da Vinci Orchestra. Inszenierung Georg Darvas. Musikalische Leitung Bruno Leuschner • Neuestheater.ch, Bahnhofstrasse 32, Dornach 17.00 DinnerKrimi: Jackpot: Mord Peter Denlo (Buch & Regie). Comedy & Kulinarik. Vvk: www.dinnerkrimi.ch • Schloss Bottmingen, Schlossgasse 9 17.00 Triptychon Weihnachtslegende. Ensemble BMT. Gespielt mit Fadenmarionetten (ab 12 J.). Vvk: 061 206 99 96 • Basler Marionetten Theater, Münsterplatz 8, Basel 17.00 Häbse & Ensemble: Monsieur Claude und seine Töchter Dialektfassung H.J. Hersberger und Carlos Amstutz (CH-EA) • Häbse Theater, Klingentalstrasse 79, Basel 17.00 La Satire Continue: Es weihnachtet quer Musikalisch-satirisches Vorweihnachts-Intermezzo. Kabarett (WA). Mit Bettina Urfer, Barbara Schneebeli, Gabriela Freiburghaus und Ueli Ackermann. Mundart. Vvk: www.starticket.ch, 061 261 10 10, info@teufelhof.com • Theater im Teufelhof, Leonhardsgraben 47–49, Basel 17.30 Stimmen im Advent: Profeti della Quinta & Doris Wolters Das Hohe Lied der Liebe – Motetten zum Hohelied Salomos. Doron Schleifer (Countertenor), Roman Melish (Countertenor), Lior Leibovici (Tenor), Dan Dunkelblum (Tenor), Elam Rotem (Bass, Cembalo & musikalische Leitung). Ori Harmelin (Chitarrone) • Evangelische Stadtkirche Lörrach, Basler Strasse 151 18.00 Arsen und Spitzenhäubchen Inszenierung Helmut Förnbacher • Förnbacher Theater, Schwarzwaldallee 200, Basel 18.00 Palazzo Colombino: Weihnachtsvarieté Gourmet-Theater. 23.11.–20.1. www.palazzocolombino.ch • Rosentalanlage, Basel 18.00–22.00 König Arthur Semi-Oper von Henry Purcell und John Dryden. Neudichtung von Ewald Palmetshofer. In deutscher und englischer Sprache (Übertitel: dt./ engl.). Inszenierung Stephan Kimmig. Musikalische Leitung Christopher Moulds. La Cetra Barockorchester Basel. Einführung 17.30 • Theater Basel, Grosse Bühne, Theaterstrasse 7 18.30 Othello X Von Nuran David Calis nach William Shakespeares gleichnamiger Tragödie (UA/Auftragswerk). Inszenierung Nuran David Calis • Theater Basel, Schauspielhaus, Steinentorstrasse 7 19.00 Stärnestaub Musical von Alex Felix (Text, Songs) und Tino Krattiger (Text) • Tabourettli, Spalenberg 12, Basel 19.00 Weihnachten auf dem Balkon Von Gilles Dyrek. Regie Simon Rösch. Vvk: www.ticketino.ch • Kammertheater Riehen, Baselstrasse 23 20.00 American Dreamers – MESH_MegaFanSpecialSurprise MESH Basel. Live-Film-Hör-Spiele • Roxy, Muttenzerstrasse 6, Birsfelden 20.00 Das Russische Nationalballett: Schwanensee Musik von Tschaikowski. Choreographie L. Iwanow • Burghof, Herrenstrasse 5, Lörrach 14.30 20.00 16.30

Literatur 11.00

Lukas Hartmann: Ein Bild von Lydia Roman. Autorenlesung. Freiwilliger Austritt. Büecher-Zmorge im caffè livro (09.00–11.00). (Foto: © Peter Mosimann) • Kantonsbibliothek Baselland, Emma Herwegh-Platz 4, Liestal

17.00

Lyrik im Od-theater: Advent im Hochgebirge Erzählung von Gunnar Gunnarsson. Gelesen von G. Antonia Jendreyko und H.-Dieter Jendreyko • Allgemeine Lesegesellschaft (ALG), Münsterplatz 8, Basel Performance-Vorlesung Mit Joseph Kacem & Nour Khay, musikalisch begleitet von Joachim B. Thönen (Kontrabass). Kollekte • Spektakel Atelier Numas Igra, Riehenring 153, Basel

17.00

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Musik, Konzerte 11.15

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Musikalische Matinée Nostalgische Melodien für Gesang und Drehorgel mit eingestreuten poetischen Texten. Im Rahmen der Ausstellung ‹Chömmed alli cho luege! Krippen aus aller Welt›. (Foto: Birsfelder Museum) • Birsfelder Museum, Schulstrasse 29, Birsfelden Weihnachtskonzert: Trios for two – Kammermusik aus der Zeit der Bachsöhne Liane Ehlich (Traversflöte), Sally Fortino (Cembalo). Werke von C.P.E. Bach, J.C.F. Bach, Abel, Richter u.a. Anschliessend Weihnachts­ empfang • Pianofort'ino, Gasstrasse 48, Basel Adventskonzert: Carillon des Anges Alice Bordiani (Sopran), Sabine Stoffer (Violine), Maria Ferrè (Theorbe), Magdalena Hasibeder (Orgel). Werke von J.S. Bach, Messiaen, Banchieri u.a. Kollekte • Klosterkirche (Basilika), Benediktinerkloster Mariastein Musikschule Basel: Flautastico Leitung Matthias Ebner & Pauline Tardy. Werke von Bach, Haydn u.a. • Musik-Akademie, Grosser Saal, Leonhardstrasse 6, Basel Advents-Konzert – Panflöte & Orgel Philippe Emmanuel Haas (Panflöte), Alessandro Passuello (Orgel). Werke von Charpentier, Praetorius, Marcello, Delalande, J.S. Bach, Marais, Dowland, Händel, Purcell. Kollekte • Kirche Rötteln, Lörrach Cantate Basel Kammerchor: Bach+ ‹Singet dem Herrn ein neues Lied› Advent mit Familie Bach. Leitung Tobias von Arb. Werke von Johann Bach, Johann Christoph Bach, Johann Michael Bach, Johann Ludwig Bach, Johann Sebastian Bach. Vvk: www.kulturticket.ch • Martinskirche, Martinskirchplatz 4, Basel Ensemble ApérOHR und Gast Misagh Joolaee – Persische Musik – hautnah Chr. Bösch (fl), T. Sakakibara (cl), C. Giulianelli (voc, Harfe), M. Grandinetti (g), M. Joolaee (Tar, Sehtar, Kamancheh). (Foto: Nora Ariniello-Müller) • Kulturscheune, Kasernenstr. 21a, Liestal ‹Wo Liebe ist, da ist auch Gott› Zitat von Tolstoi. Cornelis Rutgers (Diessenhofen). Dramatische Lesung umrahmt mit Musik von Tschaikowski und Grieg. Kollekte • Christengemeinschaft, Lange Gasse 11, Basel Alain Claude Sulzer und Yaara Tal: Auf allen Kla4ren Yaara Tal (Klavier), Alain Claude Sulzer (Text). Vvk: www.garedunord.ch • Gare du Nord, Schwarzwaldallee 200, Basel Martinochor & Kammerchor Liestal: John Rutter – Best Time of Year Camerata Musica Regio Basiliensis • Stadtkirche Liestal, Rosengasse 1 Ref. Kirchenchor Sissach: Die Geburt Christi Andrea Suter (Sopran), Dina König (Alt), Achim Schulz und Jacob Lawrence (Tenor), René Perler und Peter Zimpel (Bass). Berhard Müller (Orgel). Instrumentalensemble. Kinderchor. Leitung Christoph Prendl. Werk von Heinrich von Herzogenberg. www.refsissach.ch • Ref. Kirche, Schulstrasse, Sissach Basler Münsterkonzerte: Bach in Basel Andreas Liebig (Münster­ organist). Toccaten und Fugen in d-Moll und F-Dur, Pastorale, Advents- und Weihnachstchoräle aus dem Orgelbüchlein und den Leipziger Chorälen, Canonische Veränderungen. Kollekte • Münster Basel, Münsterplatz Adventskonzert: Von klassisch bis modern Solo-Interpretationen und Duette. Daniela Simmons, May Wirz (Gesang). Musikalische Leitung Atilla Sereftug. Reservation: tickets@eventis.ch • Kath. Kirche Münchenstein, Loogstrasse 22 AMG Solistenabend: Sokolov – Schubert Grigory Sokolov (Klavier). Werke Schubert • Musical Theater Basel, Feldbergstrasse 151

Kunst 11.00 11.00–16.00

11.30 11.30–12.30 12.00–13.00 13.00 13.00

13.00–16.00 14.00

Surrealismus Schweiz (Führung) Übersichtsausstellung. Mit Julia Schallberger • Aargauer Kunsthaus, Aargauerplatz, Aarau Gilia Auth | Ina Kunz: Engelgleich – Federleicht Flügelwesen | Bilder. 16.11.–16.12. (Fr 16–20, Sa/So 11–16). Finissage • Au6 Raum für Kunst, Austrasse 6, Reinach Im Blick des Sammlers (Führung) Werke der Sammlung Würth von Beckmann bis Kiefer • Forum Würth, Dornwydenweg 11, Arlesheim Sammlungspräsentation (Führung) Jean Tinguely • Museum Tinguely, Paul Sacher-Anlage 2, Basel Führung Balthus • Fondation Beyeler, Baselstrasse 101, Riehen Auswahl 18 (Führung) Aargauer Künstlerinnen und Künstler. Gast: Simone Holliger. Mit Patrizia Morgenthaler • Aargauer Kunsthaus, Aargauerplatz, Aarau Highlights aus der Sammlung (Führung) Treffpunkt: Schaudepot. Deutsch • Vitra Design Museum | Schaudepot, Charles Eames-Strasse 2, Weil am Rhein Sam Grigorian | Gillian White Bilder | Skulpturen. 4.11.–16.12. Finissage • Galerie Mollwo, Gartengasse 10, Riehen Highlights aus der Sammlung (Führung) Treffpunkt: Schaudepot. Englisch • Vitra Design Museum | Schaudepot, Charles Eames-Strasse 2, Weil am Rhein

Sonntagsführung Durch die aktuellen Ausstellungen. Mit Anna Brillat • Cartoonmuseum, St. Alban-Vorstadt 28, Basel 14.00–15.00 Sophie Jung (Führung) The Bigger Sleep. Manor Kunstpreis 2018 • Kunstmuseum Basel | Gegenwart, St. Alban-Rheinweg 60 15.00 Führung Durch die aktuellen Ausstellungen • Kunsthalle Basel, Steinenberg 7 15.00 Regionale 19 (Führung) Die Form des Klangs • HeK (Haus der elektronischen Künste Basel), Freilager-Platz 9, Münchenstein 15.00 Betty Hanns & Cidi Wote – Bewegende Figuren Skulpturen & Bilder. 24.11.–24.12. • Galerie Brigitta Leupin, Münsterberg 13, Basel 16.00–18.00 Rosa Lachenmeier & Patrick Luetzelschwab Zwei Länder – gleiche Orte. 5.10.–16.12. Letzter Tag • Galerie Stahlberger, Pfädlistrasse 4, Weil am Rhein 17.00–20.00 Barbara Groher – Ich bin es Monochrome Schriftbilder & Unikat-Künstlerbücher. 8.–16.12. (tägl. 17–20, jeweils um 7 nach 7: Sieben-Minuten-Lesung ‹Bilder einer Ausstellung›). Letzter Tag • Trotte Arlesheim, Ermitagestrasse 19 14.00

Kinder & Familien 11.00–11.45 Figurentheater Margrit Gysin: Mimi und das Doudou Regie Enrico Beeler (ab 4 J.). Spiel Margrit Gysin • Vorstadttheater Basel, St. Alban-Vorstadt 12 14.00 Rumpelstilzchen Grimm-Märchen (ab 4 J.). Fauteuil-Märchenbühne. Dialekt 16.15 • Fauteuil, Spalenberg 12, Basel 14.00 Kult.kinderfilm: Die Geschichte vom kleinen Muck Wolfgang Staudte, DDR 1953 • Kultkino Atelier, Theaterstrasse 7, Basel 14.00–15.00 Unterwegs im Ohr (Familienrundgang) Erlebnisrundgang durchs Ohr • Naturhistorisches Museum, Augustinergasse 2, Basel 14.30 Dr gstieflet Kater Nach dem Märchen der Brüder Grimm. Regie Andreas Bächli. Dialekt (ab 4 J.) • Theater Arlecchino, Walkeweg 122, Basel 15.00 Das Russische Nationalballett: Der Nussknacker mit Märchenerzähler Musik von Tschaikowski. Choreographie L. Iwanow • Burghof, Herrenstrasse 5, Lörrach 15.00 Die Schöne & das Biest Fassung Jessica Wohlwend (ab 4 J.). Dauer 1.5 Stunden. Mundart • Basler Kindertheater, Schützengraben 9, Basel 15.30 Geschichten am Sonntagnachmittag: Ich wünsche mir ... Gastgeber Urs Schaub (Erziehungsdepartement BS). Anmeldung erforderlich: www.lesen.bs.ch, 061 267 62 95. Eintritt frei • Literaturhaus Basel, Barfüssergasse 3 16.00 Herr der Diebe Nach dem Roman von Cornelia Funke (ab 6 J.). Wolfgang Adenberg (Bühnenbearbeitung). Inszenierung Daniela Kranz • Theater Basel, Kleine Bühne, Theaterstrasse 7

Diverses 09.00–15.00 Zmorgeland Brunch à discrétion. Jeden Sonntag • Markthalle Basel, Steinentorberg 20 10.00–18.00 Adventsmarkt in Mariastein Kloster- und Bauernhofprodukte, Kunsthandwerk, Handwerk, Selbstgemachtes, Kulinarik, Musik & Unterhaltung. 15./16.12. • Klosterplatz Mariastein 11.00 Adventsstimmung im Kirschgarten (Führung) Mit Margarete Polus Dangerfield • Historisches Museum Basel – Haus zum Kirschgarten, Elisabethenstrasse 27 11.00 Chömmed alli cho luege! Krippen aus aller Welt. 30.11.–6.1. (11.00–13.00 & 15.00–19.00) • Birsfelder Museum, Schulstrasse 29, Birsfelden 11.00–12.00 Sonne, Mond und Sterne (Führung) Verhältnis der Menschen zum Universum • Museum der Kulturen Basel, Münsterplatz 20 11.00–12.00 Unterwegs im Ohr (Führung) Erlebnisrundgang durchs Ohr • Naturhistorisches Museum, Augustinergasse 2, Basel 11.00–17.00 Handwerk und Design im Haus Sonnmatt in Langenbruck 40 GestalterInnen & Kulinarik (Pasta Violi, BS). 15./16.12. • Haus Sonnmatt, Langenbruck 13.00–17.00 Origami – die bunte Welt des Faltens Origami-Verein Gelterkinden • Basler Papiermühle, St. Alban-Tal 37, Basel 14.00–17.00 Rheinfelden – anno dazumal und heute Menschen und Erinnerungen. 26.5.–16.12. Letzter Tag • Fricktaler Museum, Marktgasse 12, Rheinfelden 14.30 Christmas Tattoo Weihnachtsshow. www.christmas-tattoo.ch • St. Jakobshalle, St. Jakobs-Strasse 390, Basel 16.00–17.30 Stadtführung: Basel im Weihnachtszauber Basel entdecken zu jeder Jahreszeit. Treffpunkt: Vor dem Hauptportal. Endpunkt: Weihnachtsmarkt Barfüsserplatz. Anmeldung: info@basel.com • Münster Basel, Münsterplatz 17.00 Abendfahrten auf dem Rhystärn Schifffahrt. Start: 17.00 | 18.00 | 19.00 | 20.00 | 21.00 • Schifflände, Basel 18.00 Illuminarium: Der fabelweihnachtszaubermusikalische Lichterzirkus Lichtshow mit dem Fabelwesen Yuki im Museumshof. Gast-Star: Koroschi, die Wächterfigur. Mit 3-D-Konzert: Verdi, La traviata, Yuki (Dirigentin). 22.11.–30.12. Pro Abend 4–5 Shows. Alle Showzeiten: www.mkb.ch, www.illuminarium.ch. Vvk: www.illuminarium.ch • Museum der Kulturen Basel, Münsterplatz 20

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Plakat-Ausschn., O. Morach

Foto: Claudia Herzog

Foto: Rebecca Bowring

Kultursplitter

Monatstipps der Magazine aus Aarau (AAKU), Bern (BKA), Luzern (041), Olten (AUSGEHEN), St. Gallen (Saiten), Vaduz (KuL), Winterthur (Coucou) und Zug (ZugKultur)

Sperrige Kunst

Aus der Sicht des Pferdes

Eighties im Advent

Kunst ins Leben!

Im Aargauer Kunsthaus wird Ende Jahr stets der Fokus auf das regionale Kunstschaffen gerichtet. Gast der ‹Auswahl 2018› ist Simone Holliger aus Lenzburg, wohnhaft in Genf. Sie zeigt eine neue, sperrig-heterogene Skulpturengruppe aus Papier. Ihre Arbeiten umspielen die Grenzen zwischen Zeichnung und Objekt.

Es muss nicht immer ‹Aschenputtel› oder ‹Der gestiefelte Kater sein›: Das Autorenduo Ariane von Graffenried (Bild) und Martin Bieri tischt im Berner Stadttheater ein frisches Weihnachtsmärchen auf. Sie erzählen Cervantes Roman ‹Don Quijote› aus der Sicht der Tiere neu. ‹Donkey der Schotte und das Pferd, das sich Rosi nannte›, eignet sich für Kinder ab 6 Jahren, es inszeniert die junge Regisseurin Sophia Bodamer.

‹The Chor›, das ist eine gmögige Gruppe aus freigeistigen Mittevierzigern. Geleitet wird der Chor von der Sängerin Anet Zemp, und für ihre Schweiz-Tournee reisen sie zurück in die wilden 80erJahre. Kraftwerk, Yello, Prince ... alle werden sie gecovered, in Arrangements aus Zemps Feder. Die Band? Dreimal raten: Die Synthis kommen!

Mit dem St. Galler Ignaz Epper und dem Solothurner Otto Morach rückt das Kunstmuseum Olten zwei Hauptvertreter des Schweizer Expressionismus in den Fokus, deren Schaffen bisher nie in einer direkten Gegenüberstellung gezeigt worden ist. Parallel dazu wird das Plakatschaffen von Otto Morach im Überblick gezeigt. Dieses setzt um 1918/1919 ein und bescherte dem Künstler dank seiner innovativen Ausdrucksweise internationale Anerkennung.

Bis So 6.1.19, Fr 30.11., Vernissage 18 h, Aargauer Kunsthaus, Aarau

Sa 15.12., 21 h, Freie Sicht aufs Mittelmeer, Neubad, Luzern, www.neubad.org, Tickets: www.petzi.ch

Fr 7.12., 10 h, Premiere, Vorstellungen bis Sa 26.1.19, Stadttheater Bern, www.konzerttheaterbern.ch

Foto: Ikonika, Georg Gatsas

So 2.12. bis So 17.2.19, Vernissage Sa 1.12., 19 h, Kunstmuseum Olten, www.kunstmuseumolten.ch

Hopp Regionale!

Reflexionen

Klassisches Luciafest

Der letzte Angriff

Nach drei Jahren ist es wieder so weit: Die Kantone AR und AI, St. Gallen, Thurgau und erstmals auch Glarus sowie das Fürstentum Liechtenstein und Vorarlberg haben insgesamt 75 Kunstschaffende zum grenzüberschreitenden Ausstellungsevent ‹Heimspiel› eingeladen. Unter anderem mit dabei: Katalin Deér, Georg Gatsas, Jiří Makovec, Jiajia Zhang, Manon, Sebastian Stadler, Lika Nüssli, Silke Maier-Gamauf, Thomas Stüssi und Huber.Huber.

Noch bis zum 6. Januar ist die Sonderausstellung ‹Reflexionen auf Liechtenstein› von Hugo Marxer im Liechtensteinischen Landesmuseum zu sehen. Es sind die historischen Begebenheiten, die Geschichte, die Topografie des Landes, die archäologischen Funde, die den Künstler Hugo Marxer reflektieren lassen. Die Erarbeitung dieser Ausstellung ist folglich eine Spiegelung Liechtensteins Geschichte, von der frühesten Vorzeit bis zum Jetzt.

Wenngleich nicht im hiesigen Brauchtum verankert, schwappt die Faszination des Luciafests schon mal aus Europas Norden in südlichere Gefilde über und erfreut auch so manches Schweizer Dezembergemüt. Schön, dass das Musikkollegium das schwedische Fest wieder zelebriert und dafür Opernsängerin Malin Hartelius, authentischerweise aus Schweden stammend, als Lichterkönigin eingeladen hat.

So 16.12. bis So 10.2.19, Heimspiel 2018, Kunsthalle St.Gallen, Kunstmuseum St. Gallen, Kunstmuseum Appenzell und Kunstraum Dornbirn, www.heimspiel.tv

Öffnungszeiten: Di, Do bis So 10–17 h, Mi 10–20 h, Mo geschlossen, Liechtenstei­ nisches Landesmuseum, www.landesmuseum.li

Nach sechs Jahren zieht das Zentralschweizer Metal-Label die Reissleine, aber das Ganze endet bestimmt nicht ohne Knall: Das ‹Monthly Assault› feiert seinen Abgang mit einem eintägigen Festival zusammen mit zwölf Bands aus aller Welt. Deren Namen machen schon mal klar, um was es da geht: Devourment (USA), Ingested (UK), Wormed (E), Extermination Dismemberment (BY) oder Korpse (NL). Letzte Chance für einen Besuch in der – deren Worte – musikalischen «Hauptstadt der Brutalität».

Do 13.12., 19.30, Eintritt: CHF 40, Stadthaus Winterthur, Stadthausstrasse 4 a, www.musikkollegium.ch

Sa 15.12., Galvanik Zug, www.monthlyassault.ch, www.galvanik­zug.ch

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MONTAG Film 12.15 18.30 21.00

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Mittagskino: Loveling Gustavo Pizzi, Brasilien 2018 • Kultkino Atelier, Theaterstrasse 7, Basel Anchor and Hope Carlos Marques-Marcet, E 2017 (Reihe: Geraldine Chaplin) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 Beijing Bicycle Wang Xiaoshuai, F/Taiwan/China 2001 (Reihe: KLBF Goes Downtown) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5

Theater, Tanz Adventskalender im Theater Basel Musikalisch-literarischer Adventskalender. Mit Mitgliedern des Ensembles und Gästen. Eintritt frei • Theater Basel, Foyer Grosse Bühne, Theaterstrasse 7 19.30–21.10 Romulus der Grosse Von Friedrich Dürrenmatt (WA). Inszenierung Franz-Xaver Mayr • Theater Basel, Schauspielhaus, Steinentorstrasse 7 19.30–21.30 Tewje Kolsimcha. Sinfonieorchester Basel. Ballett Basel. Choreografie Richard Wherlock. Musikalische Leitung Ariel Zuckermann. Einführung 19.00 • Theater Basel, Grosse Bühne, Theaterstrasse 7 20.00 Alain Frei – Mach Dich Frei Comedy • Häbse Theater, Klingentalstrasse 79, Basel 20.00 Buser lädt ein: Weihnachtswolf mit Harfenspiel, Wort und Biss! Schräg-besinnlich-musikalischer Vorweihnachtsgruss, serviert mit Kulinar(r)ischem. Angerichtet von Daniel Buser, Dalit Bloch, Gabrielle Räfle, Barbara Kleiner, Antonia Ravens, Florence Schlumberger, Michael Studer u.a. Spezialgästen. Reservation erforderlich: 078 766 20 50, info@raumgelberwolf.ch (Foto: Mark Niedermann) • Raum Gelber Wolf, Auf dem Wolf 30, Basel

Film 12.15

17.00

Literatur&Philosophie: Die Brüder Karamasow Von F.M. Dostojewskij (Vorbesprechung). Mit Stefan Brotbeck & Nadine Reinert • Druckereihalle (Ackermannshof), St. Johanns-Vorstadt 19–21, Basel

Musik, Konzerte Looping Journey 5 – Improvisationen zur Friedensbewegung Jeannine Hirzel (Stimmperformance), Chor bâlcanto. Leitung Abélia Nordmann. Eintritt frei • Adväntsgass im Glaibasel, Rheingasse, Basel 19.30–23.30 Montags-Milonga@Les Gareçons: Duo ‹Tango Amoratado› Livemusik. DJ Cape Dirk. (Foto: zVg) • Restaurant Les Gareçons, Schwarzwaldallee 200, Basel 19.30

Kunst 14.00–15.00 Montagsführung Balthus: Rückblick auf einen Künstler des 20. Jh. • Fondation Beyeler, Baselstrasse 101, Riehen 15.00–16.00 Führung Balthus • Fondation Beyeler, Baselstrasse 101, Riehen

Kinder & Familien Herr der Diebe Nach dem Roman von Cornelia Funke (ab 6 J.). Wolfgang Adenberg (Bühnenbearbeitung). Inszenierung Daniela Kranz • Theater Basel, Kleine Bühne, Theaterstrasse 7 10.00–16.00 Das namenlose Gespenst Rätselrundgang voller Düfte und Gerüche für die ganze Familie (täglich, Dauer 1 Std., dt./frz./engl.). Material: An der Museumskasse • Augusta Raurica, Giebenacherstrasse 17, Augst 14.00–16.30 Kunst für Kleine Für Eltern mit Kindern (0–4 J.). Zusammenarbeit mit den Sozialen Diensten der Stadt Aarau. Einlass nur zwischen 14.00 und 14.30 • Aargauer Kunsthaus, Aargauerplatz, Aarau 10.00

Diverses 12.00–12.45 Yoga Lunch Hatha Yoga inkl. veganem Lunch. Mit Jelena Pfister (Veranstaltungsraum D3). Anmeldung & Infos: yoga@altemarkthalle.ch • Markthalle Basel, Steinentorberg 20 18.00 Illuminarium: Der fabelweihnachtszaubermusikalische Lichterzirkus Lichtshow mit dem Fabelwesen Yuki im Museumshof. Gast-Star: Koroschi, die Wächterfigur. Mit 3-D-Konzert: Verdi, La traviata, Yuki (Dirigentin). 22.11.–30.12. Pro Abend 4–5 Shows. Alle Showzeiten: www.mkb.ch, www.illuminarium.ch. Vvk: www.illuminarium.ch • Museum der Kulturen Basel, Münsterplatz 20 18.15–19.45 Der zweite Blick: Jessica Horsley – Ich dirigiere nicht, sondern bin Dirigentin Stefan Brotbeck im Gespräch mit Jessica Horsley. Eröffnung: Sebastian Gisi (Bewegungskomposition) • Druckereihalle (Ackermannshof), St. Johanns-Vorstadt 19–21, Basel 19.00 Taizégebete im Advent Liturgie: Sabrina Brönnimann (Theologische Mitarbeiterin) • Offene Kirche Elisabethen, Elisabethenstrasse 10, Basel

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Adventskalender im Theater Basel Musikalisch-literarischer Adventskalender. Mit Mitgliedern des Ensembles und Gästen. Eintritt frei • Theater Basel, Foyer Grosse Bühne, Theaterstrasse 7 Häbse & Ensemble: Monsieur Claude und seine Töchter Dialektfassung H.J. Hersberger und Carlos Amstutz (CH-EA) • Häbse Theater, Klingentalstrasse 79, Basel Palazzo Colombino: Weihnachtsvarieté Gourmet-Theater. 23.11.–20.1. www.palazzocolombino.ch • Rosentalanlage, Basel Acht Frauen Kriminalkomödie mit Songs von Georg Kreisler. Regie Helmut Förnbacher • Förnbacher Theater, Schwarzwaldallee 200, Basel Buser lädt ein: Weihnachtswolf mit Harfenspiel, Wort und Biss! Schräg-besinnlich-musikalischer Vorweihnachtsgruss, serviert mit Kulinar(r)ischem. Angerichtet von Daniel Buser, Dalit Bloch, Gabrielle Räfle, Barbara Kleiner, Antonia Ravens, Florence Schlumberger, Michael Studer u.a. Spezialgästen. Reservation erforderlich: 078 766 20 50, info@raumgelberwolf.ch (Foto: Mark Niedermann) • Raum Gelber Wolf, Auf dem Wolf 30, Basel

Literatur 18.15–19.30 Jonas Lüscher: Kraft – Lesung und Diskussion Vortrag von Jonas Lüscher (Schriftsteller). Im Rahmen der Ringvorlesung ‹Transformative Technologien› (Juristische Fakultät) • Alte Universität, Rheinsprung 9, Basel

Musik, Konzerte Hochschule für Musik: Mittagskonzert – Schubert Studierende spielen sämtliche Klaviersonaten sowie Kammermusik und Vokalwerke von Franz Schubert mit Klavierbegleitung. Koordination Jan Schultsz • Musik-Akademie, Grosser Saal, Leonhardstrasse 6, Basel 18.00 Sinfonieorchester Basel: Christmas Carols Sing Along Vol. 2 Mädchenkantorei Basel, Knabenkantorei Basel. Chor mit SchülerInnen aus BS/BL. Leitung: Marina Niedel, Rolf Herter. Vvk: www.sinfonieorchesterbasel.ch, ticket@biderundtanner.ch • Musical Theater Basel, Feldbergstrasse 151 20.00 Freiburger BarockConsort & Dorothee Mields Sopran. Werke von Scarlatti. Einführung (19.15) • Burghof, Herrenstrasse 5, Lörrach 20.00 Jazz im Damatti Jazzmusiker spielen nach Ansage. Jeweils zwei Sets. Kooperation mit Jazzcampus. Tischreservationen erwünscht: 061 534 17 89. Kollekte. Clara Juan Soler Quartet • Damatti, Kirchgasse 1, Basel 20.00 A-live: Santastic Weihnachtsshow mit A-cappella-Gesang, Charme, Humor, Musik und Choreografien. Vvk: www.starticket.ch • Forum Würth, Dornwydenweg 11, Arlesheim 20.30 MSJ-Christmas voices Mit Schülerinnen von Petra Vogel • Jazzcampus, Utengasse 15, Basel 20.30–22.45 Matthias Tschopp Quartet Matthias Tschopp (bs), Yves Theiler (p), Silvan Jeger (b), Alex Huber (dr). Reservation: 061 263 33 41, office@birdseye.ch • The Bird’s Eye Jazz Club, Kohlenberg 20, Basel 12.10

Kunst 12.15–12.45 Bild des Monats – Ugo Rondinone Diary of Clouds, 2008. Mit Silja Burch. Bildbetrachtung (jeweils Di) • Aargauer Kunsthaus, Aargauerplatz, Aarau 12.30–13.00 Weihnachten mit den Alten Meistern Rendez-vous am Mittag mit dem Kurator Bodo Brinkmann • Kunstmuseum Basel | Hauptbau, St. Alban-Graben 16 15.00–16.00 Führung Balthus • Fondation Beyeler, Baselstrasse 101, Riehen

Kinder & Familien 10.00

Herr der Diebe Nach dem Roman von Cornelia Funke (ab 6 J.). Wolfgang Adenberg (Bühnenbearbeitung). Inszenierung Daniela Kranz • Theater Basel, Kleine Bühne, Theaterstrasse 7

Diverses 18.00

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18.00–19.30 18.30–19.30

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Mittagskino: Loveling Gustavo Pizzi, Brasilien 2018 • Kultkino Atelier, Theaterstrasse 7, Basel

Theater, Tanz

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Literatur

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DIENSTAG

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Illuminarium: Der fabelweihnachtszaubermusikalische Lichterzirkus Lichtshow mit dem Fabelwesen Yuki im Museumshof. Gast-Star: Koroschi, die Wächterfigur. Mit 3-D-Konzert: Verdi, La traviata, Yuki (Dirigentin). 22.11.–30.12. Pro Abend 4–5 Shows. Alle Showzeiten: www.mkb.ch, www.illuminarium.ch. Vvk: www.illuminarium.ch • Museum der Kulturen Basel, Münsterplatz 20 Hinter verschlossenen Türen – Basels noble Stadtpalais Szenischer Rundgang. Treffpunkt: Münsterplatz 20, vor dem Rollerhof. Endpunkt: Totentanz. Anmeldung: guidedtours@basel.com • Münsterplatz, Basel Ecstatic Dance Dinner Salon. Anmeldung bis 14.12.: dance@altermarkthalle.ch • Markthalle Basel, Steinentorberg 20 Die Weihnachtsleier Drehleier statt Triangel, Überraschung statt Bescherung. ‹Drei Weihnachtswünsche› erzählt von Tanja Kummer. Didi Marfut stellt alte Instrumente vor. Patronat Rotary Club Angenstein. Kollekte • Klosterkirche Dornach, Amtshausstrasse 7 Basler Zirkel: Der halbe Meter zwischen Antike und Mittelalter Eine Grabung auf dem Basler Münsterhügel gibt Einblick in die Innenstadt des 3.–8. Jahrhunderts. Martin Allemann (Archäologische Bodenforschung BS). Hörsaal 118 • Uni Basel, Kollegienhaus, Petersplatz 1 Café Psy: Es gibt viele Religionen, aber nur eine Moral (John Ruskin). Eintritt frei. www.psychotherapie-bsbl.ch • Buchhandlung Ganzoni, Spalenvorstadt 45, Basel

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MITTWOCH Film 12.15 18.15

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Mittagskino: Loveling Gustavo Pizzi, Brasilien 2018 • Kultkino Atelier, Theaterstrasse 7, Basel Dólares de arena Laura Amelia Guzmán & Israel Cárdenas, Dominikanische Republik/Mexiko/Argentinien 2014 (Reihe: Geraldine Chaplin) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 Sturm über Asien Wsewolod Pudowkin, UdSSR 1928. Live-Musikbegleitung: IOIC – Marco Papiro (Synthesizer), Mani Neumeier (Schlagzeug). (Reihe: Stummfilm) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5

Theater, Tanz Cirque Noël de Bâle Basler Weihnachtszirkus mit internationalen Artisten. 19.12–31.12. • Rosentalanlage, Basel Adventskalender im Theater Basel Musikalisch-literarischer Adventskalender. Mit Mitgliedern des Ensembles und Gästen. Eintritt frei • Theater Basel, Foyer Grosse Bühne, Theaterstrasse 7 19.30 Häbse & Ensemble: Monsieur Claude und seine Töchter Dialektfassung H.J. Hersberger und Carlos Amstutz (CH-EA) • Häbse Theater, Klingentalstrasse 79, Basel 19.30 Palazzo Colombino: Weihnachtsvarieté Gourmet-Theater. 23.11.–20.1. www.palazzocolombino.ch • Rosentalanlage, Basel 19.30–21.00 Der Nussknacker Weihnachtsmärchen. Ballettschule Theater Basel • Theater Basel, Grosse Bühne, Theaterstrasse 7 20.00 Stärnestaub Musical von Alex Felix (Text, Songs) und Tino Krattiger (Text) • Tabourettli, Spalenberg 12, Basel 20.00 Jürg Kienberger: Eingerockt und ausgesungen Jürg Kienberger (Schauspieler, Musiker). Regie Claudia Carigiet. Kooperation mit Theater Neumarkt Zürich. Reihe: Musiktheaterformen • Gare du Nord, Schwarzwaldallee 200, Basel 20.00 Terror – Ihr Urteil Von Ferdinand von Schirach. Inszenierung Helmut Förnbacher • Förnbacher Theater, Schwarzwaldallee 200, Basel 14.30 19.00 17.00

Literatur 18.00–20.00 Jonas Lüscher: Kraft – Autorenlesung Lüscher im Gespräch mit Oliver Nachtwey und Alexander Honold. Moderation Ina Habermann. Hörsaal 115. Im Rahmen der Ringvorlesung ‹Der moderne Prometheus› • Uni Basel, Kollegienhaus, Petersplatz 1

Musik, Konzerte 12.15–12.45 Mimiko: Meilensteine der Kammermusik Bach Collegium Basel. Werke von J.S. Bach, Telemann. Kollekte • Offene Kirche Elisabethen, Elisabethenstrasse 10, Basel 18.00–19.00 Nuria Rial (Sopran), Quito Gato (Gitarre, Theorbe), Karl Heinz Ott (Lesung). Canciones españoles von Federico García Lorca, katalanische Lieder von Joaquin Rodrigo u.a. Vvk: www.kulturticket.ch • Damatti, Kirchgasse 1, Basel 20.00–22.00 Marc Sway alias Johnny Marroni Concert Lieder, Geschichten und Situationskomik. Vvk: www.starticket.ch, tickets@guggenheimliestal.ch • Guggenheim Liestal Arena, Wasserturmplatz 7 20.30 Jazzcampus Session Jeden Mittwoch • Jazzcampus, Utengasse 15, Basel 20.30–22.45 Matthias Tschopp Quartet Matthias Tschopp (bs), Yves Theiler (p), Silvan Jeger (b), Alex Huber (dr). Reservation: 061 263 33 41, office@birdseye.ch • The Bird’s Eye Jazz Club, Kohlenberg 20, Basel

Sounds & Floors 20.30–22.30 Body and Soul Barfussdisco für Tanzfreudige • Quartiertreffpunkt Burg, Burgweg 7, Basel

Kunst 17.30–18.30 Führung Balthus • Fondation Beyeler, Baselstrasse 101, Riehen 18.00 Regionale 19 (Abendführung) Liquid Planet – Abstrakte Malerei heute. Mit Ines Tondar (Kunstvermittlung) • Kunsthaus Baselland, St. Jakob-Strasse 170, Muttenz 19.00 Paracelsus: Der Mensch Bilder von Anna Maria Fusaro. 17.10.–19.12. Finissage mit Lesung • Scala Basel, Freie Strasse 89

Kinder & Familien Dr gstieflet Kater Nach dem Märchen der Brüder Grimm. Regie Andreas Bächli. Dialekt (ab 4 J.) • Theater Arlecchino, Walkeweg 122, Basel 15.00 Rumpelstilzchen Grimm-Märchen (ab 4 J.). Fauteuil-Märchenbühne. Dialekt • Fauteuil, Spalenberg 12, Basel 15.00 Die Schöne & das Biest Fassung Jessica Wohlwend (ab 4 J.). Dauer 1.5 Stunden. Mundart • Basler Kindertheater, Schützengraben 9, Basel 15.00–16.00 Findus zieht um Nach Sven Nordqvist. Ensemble BMT. Gespielt mit Tischfiguren und Handpuppen (ab 6 J.). Dialekt. Vvk: www.biderundtanner.ch, 061 206 99 96 • Basler Marionetten Theater, Münsterplatz 8, Basel 14.30

Diverses 10.00–12.00 Mittwoch-Matinée: Feste feiern Feste aus Papua-Neuguinea, Indonesien und Ghana. Mit Karin Kaufmann, Beatrice Voirol, Isabella Bozsa und Richard Kunz • Museum der Kulturen Basel, Münsterplatz 20 14.00 Theriak – Vergangenes gegenwärtig Das Werk der britischen Künstlerin Sarah Craske im Dialog mit der Sammlung des Pharmaziemuseums. 16.10.–31.1. Führung • Pharmaziemuseum der Universität Basel, Totengässlein 3 14.00–16.30 Gutzeli Backen Workshop für Gross und Klein. Gruppen ab 5 Personen anmelden: kasernentreff@qtp-basel.ch • Quartiertreffpunkt Kasernenareal, Kasernenstrasse 23, Basel 15.00–19.00 Chömmed alli cho luege! Krippen aus aller Welt. 30.11.–6.1. • Birsfelder Museum, Schulstrasse 29, Birsfelden 18.00 Illuminarium: Der fabelweihnachtszaubermusikalische Lichterzirkus Lichtshow mit dem Fabelwesen Yuki im Museumshof. Gast-Star: Koroschi, die Wächterfigur. Mit 3-D-Konzert: Verdi, La traviata, Yuki (Dirigentin). 22.11.–30.12. Pro Abend 4–5 Shows. Alle Showzeiten: www.mkb.ch, www.illuminarium.ch. Vvk: www.illuminarium.ch • Museum der Kulturen Basel, Münsterplatz 20

DONNERSTAG Film 12.15 18.30 20.15

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Mittagskino: Ramen Shop Eric Khoo, Singapur 2018 • Kultkino Atelier, Theaterstrasse 7, Basel Putin’s Witnesses Vitaly Mansky, Lettland/CH/Tschechische Republik 2018 (Sélection Le Bon Film) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 Murder She Said George Pollock, GB 1961. Mit Margaret Rutherford, Arthur Kennedy, James Robertson Justice, Muriel Pavlow, Charles Tingwell (Krimi-Reihe Liestal) • Kino Sputnik, Bahnhofsplatz, Liestal Die Gentrifizierung bin ich – Beichte eines Finsterlings Thomas Haemmerli, CH 2017. Regisseur ist anwesend • Neues Kino, Klybeckstrasse 247, Basel En la ciudad sin límites Antonio Hernández, E/Argentinien 2002 (Reihe: Geraldine Chaplin) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5

Theater, Tanz Cirque Noël de Bâle Basler Weihnachtszirkus mit internationalen Artisten. 19.12–31.12. • Rosentalanlage, Basel Adventskalender im Theater Basel Musikalisch-literarischer Adventskalender. Mit Mitgliedern des Ensembles und Gästen. Eintritt frei • Theater Basel, Foyer Grosse Bühne, Theaterstrasse 7 19.30 Häbse & Ensemble: Monsieur Claude und seine Töchter Dialektfassung H.J. Hersberger und Carlos Amstutz (CH-EA) • Häbse Theater, Klingentalstrasse 79, Basel 19.30 Palazzo Colombino: Weihnachtsvarieté Gourmet-Theater. 23.11.–20.1. www.palazzocolombino.ch • Rosentalanlage, Basel 19.30–21.10 Carmen Ballett von Johan Inger (Choreografie). Musikalische Leitung Thomas Herzog. Ballett Theater Basel. Sinfonieorchester Basel. Musik von Rodion Schtschedrin, Georges Bizet und Marc Álvarez. Einführung 19.00 • Theater Basel, Grosse Bühne, Theaterstrasse 7 20.00 Die Hose Von Carl Sternheim. Inszenierung Verena Buss • Förnbacher Theater, Schwarzwaldallee 200, Basel 20.00 Stärnestaub Musical von Alex Felix (Text, Songs) und Tino Krattiger (Text) • Tabourettli, Spalenberg 12, Basel 20.00 Jürg Kienberger: Eingerockt und ausgesungen Jürg Kienberger (Schauspieler, Musiker). Regie Claudia Carigiet. Kooperation mit Theater Neumarkt Zürich. Reihe: Musiktheaterformen • Gare du Nord, Schwarzwaldallee 200, Basel 20.00 Stück Labor Basel: Die Verschwörerin Schauspiel von Joël László (UA, Auftragswerk). Inszenierung András Dömötör. Einführung 19.30 • Theater Basel, Kleine Bühne, Theaterstrasse 7 14.30 19.00 17.00

Musik, Konzerte 19.30 20.00

20.00

AMG Rising Stars: Ido Zeev Klavier. Werke von Schumann, Debussy, Strawinsky • Volkshaus Basel, Unionsaal, Rebgasse 12–14 Echoes of Swing – Travelin’ Colin T. Dawson (Trompete & Gesang), Chris Hopkins (Altsaxophon), Bernd Lhotzky (Klavier), Oliver Mewes (Schlagzeug) • Burghof, Herrenstrasse 5, Lörrach Klassik Sterne Rheinfelden: Weihnachtszauber Reinhold Friedrich (Trompete), Nuria Rial (Sopran). Kammerorchester Basel. Werke von Corelli, Torelli, J.S. Bach, Telemann, Händel u.a. (Foto: Nuria Rial © Merce Rial, Reinhold Friedrich © Rosa Frank) • Bahnhofsaal Rheinfelden, Bahnhofstrasse 21

20.30–22.45 Moncef Genoud: Songs Ernie Odoom (voc), Moncef Genoud (p), Ivor Malherbe (b). Reservation: 061 263 33 41, office@birdseye.ch • The Bird’s Eye Jazz Club, Kohlenberg 20, Basel

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Kunst

Diverses Abendfahrten auf dem Rhystärn Schifffahrt. Start: 17.00 | 18.00 | 19.00 | 20.00 | 21.00 • Schifflände, Basel 18.00 Illuminarium: Der fabelweihnachtszaubermusikalische Lichterzirkus Lichtshow mit dem Fabelwesen Yuki im Museumshof. Gast-Star: Koroschi, die Wächterfigur. Mit 3-D-Konzert: Verdi, La traviata, Yuki (Dirigentin). 22.11.–30.12. Pro Abend 4–5 Shows. Alle Showzeiten: www.mkb.ch, www.illuminarium.ch. Vvk: www.illuminarium.ch • Museum der Kulturen Basel, Münsterplatz 20 18.30–19.45 Jacob Burckhardt und die Bilder. Medien in der Kunstgeschichte Vortrag von Dr. Maike Christadler (Historikerin, Univ. Basel, wiss. Mitarbeiterin der Jacob Burckhardt Edition), PD Dr. Martin Gaier (Kunsthistoriker, Univ. Basel). Im Rahmen der Vortragsreihe zum 200sten Geburtstag des Basler Denkers. www.vhsbb.ch • Uni Basel, Kollegienhaus, Petersplatz 1 17.00

FREITAG Film 12.15 15.30 18.30

21.00 21.00

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Mittagskino: Ramen Shop Eric Khoo, Singapur 2018 • Kultkino Atelier, Theaterstrasse 7, Basel En la ciudad sin límites Antonio Hernández, E/Argentinien 2002 (Reihe: Geraldine Chaplin) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 The Docks of New York Josef von Sternberg, US 1928. Live-Musik­ begleitung: KORT (Jazz-Schule) – Lukas Reinert (Posaune), Martin Theurillat (Elektrische Gitarre), Marc Mezgolits (Bassgitarre), Alon Schmidhauser (Schlagzeug). (Reihe: Stummfilm) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 Die Gentrifizierung bin ich – Beichte eines Finsterlings Thomas Haemmerli, CH 2017 • Neues Kino, Klybeckstrasse 247, Basel Manhattan Woody Allen, US 1979 (Reihe: KLBF Goes Downtown) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5

Theater, Tanz 14.30 19.00 17.00

19.30

19.30

19.30 20.00 20.00

20.00

Julian Moehring Quartet Julian Moehring (p, voc), Andrew Cheng (g), James Hazlewood-Dale (b), Konstantin Kräutler (dr) • Jazztone, Beim Hagensteg 3 (Jazzclub 56), Lörrach 20.30 Red Sun featuring Nguyên Lê Valentin Conus (ts, ss), Baiju Bhatt (vl), 21.45 Nguyên Lê (eg), Mark Priore (p), Blaise Hommage (eb), Cyril Regamey (dr). Reservation: 061 263 33 41, office@birdseye.ch • The Bird’s Eye Jazz Club, Kohlenberg 20, Basel 20.30–22.00 Winter Session Wohnzimmer. Sofie Ellenbroek (BS, Songwriter). Kollekte • Markthalle Basel, Steinentorberg 20 20.30

Regionale 19 (Mittagsführung) Liquid Planet – Abstrakte Malerei heute. Mit Klarissa Flückiger (Kunsthaus Baselland) • Kunsthaus Baselland, St. Jakob-Strasse 170, Muttenz 15.00–16.00 Führung Balthus • Fondation Beyeler, Baselstrasse 101, Riehen 16.00–20.00 Tief verwurzelt – Weit verzweigt Gruppenausstellung zum Thema ‹Wald›. 18.10.–31.1. Eintritt frei (Do 16–20, ausser 27.12.). www.helvetia.ch/kunst • Helvetia Art Foyer, Steinengraben 25, Basel 18.00 Radio Seelen: Radio Spectral Vortrag von François Bonnet. Ringvor­ lesungen: Radiophonie. Übertragungen zwischen Wellen und Rauschen. Eintritt frei. Vortragssaal • Museum Tinguely, Paul Sacher-Anlage 2, Basel 18.30 Surrealismus Schweiz (Führung) Übersichtsausstellung. Mit Bettina Mühlebach • Aargauer Kunsthaus, Aargauerplatz, Aarau 12.15

Cirque Noël de Bâle Basler Weihnachtszirkus mit internationalen Artisten. 19.12–31.12. • Rosentalanlage, Basel Adventskalender im Theater Basel Musikalisch-literarischer Adventskalender. Mit Mitgliedern des Ensembles und Gästen. Eintritt frei • Theater Basel, Foyer Grosse Bühne, Theaterstrasse 7 Das Versprechen Nach dem Roman von Friedrich Dürrenmatt. Inszenierung Nora Schlocker. Kinder aus der Mädchen- und Knabenkantorei Basel • Theater Basel, Schauspielhaus, Steinentorstrasse 7 Ein Käfig voller Narren (La Cage aux Folles) Musical von Jerry Herman und Harvey Fierstein. Musikalische Leitung Thomas Wise. In deutscher Sprache mit Übertitel (engl.). Inszenierung Martin G. Berger. Mit Roland Koch und Stefan Kurt. Einführung 19.00 • Theater Basel, Grosse Bühne, Theaterstr. 7 Palazzo Colombino: Weihnachtsvarieté Gourmet-Theater. 23.11.–20.1. www.palazzocolombino.ch • Rosentalanlage, Basel Acht Frauen Kriminalkomödie mit Songs von Georg Kreisler. Regie Helmut Förnbacher • Förnbacher Theater, Schwarzwaldallee 200, Basel Triptychon Weihnachtslegende. Ensemble BMT. Gespielt mit Fadenmarionetten (ab 12 J.). Vvk: 061 206 99 96 • Basler Marionetten Theater, Münsterplatz 8, Basel Weihnachten auf dem Balkon Von Gilles Dyrek. Regie Simon Rösch. Vvk: www.ticketino.ch • Kammertheater Riehen, Baselstrasse 23

Sounds & Floors 21.00

Kunst 11.00–16.00 Wilhelm Münger | Ruth Zähndler Skulpturen | Bilder. 9.11.–21.12. Letzter Tag • Graf & Schelble Galerie, Spalenvorstadt 14, Basel 15.00–16.00 Führung Balthus • Fondation Beyeler, Baselstrasse 101, Riehen 17.00–21.00 David Bowie in Gugging & Die dritte Generation Christine de Grancy. 20.9.–21.12. Letzter Tag • Central Station, Sternengasse 19, Basel

Diverses 14.00–16.30 Gutzeli Backen Workshop für Gross und Klein. Gruppen ab 5 Personen anmelden: kasernentreff@qtp-basel.ch • Quartiertreffpunkt Kasernenareal, Kasernenstrasse 23, Basel 14.00–17.00 Alpiner Skisport – Pistengeschichten Fotografien, Skiausrüstungen, Zeitungsartikel & Medaillen. 14.1.2017-21.12.2018. www.sportmuseum.ch. Letzter Tag • Sportmuseum Schweiz, Reinacherstrasse 1, Münchenstein 17.00 Abendfahrten auf dem Rhystärn Schifffahrt. Start: 17.00 | 18.00 | 19.00 | 20.00 | 21.00 • Schifflände, Basel 17.00–20.00 Friday X-Mas Live Christmas Street Art. www.proinnerstadtbasel.ch • Marktplatz, Basel 18.00 Illuminarium: Der fabelweihnachtszaubermusikalische Lichterzirkus Lichtshow mit dem Fabelwesen Yuki im Museumshof. Gast-Star: Koroschi, die Wächterfigur. Mit 3-D-Konzert: Verdi, La traviata, Yuki (Dirigentin). 22.11.–30.12. Pro Abend 4–5 Shows. Alle Showzeiten: www.mkb.ch, www.illuminarium.ch. Vvk: www.illuminarium.ch • Museum der Kulturen Basel, Münsterplatz 20 18.30 Feierabendmahl – Agapefeier Frauengottesdienst (auch für Männer und Kinder). Thema: Meine Quelle – die Stille. Liturgie: Judith Borter & Monika Widmer-Hodel. Susanne Böke (Orgel) • Offene Kirche Elisabethen, Elisabethenstrasse 10, Basel

Musik, Konzerte 18.15–18.45 Orgelspiel zum Feierabend Irene Roth-Halter (Konstanz). Werke von Clérambault, J.S. Bach. Kollekte • Leonhardskirche, Leonhardskirchplatz 10, Basel 19.30 Kammerorchester Basel: Clariant-Weihnachtskonzert – Oh Himmels Kind Christina Landshamer (Sopran), Ulrike Malotta (Alt), Julian Prégardien (Tenor), Andreas Wolf (Bass). Chor des Bayerischen Rundfunks. Leitung Howard Arman. Weihnachtsoratorium von J.S. Bach. Vvk: www.kulturticket.ch • Martinskirche, Martinskirchplatz 4, Basel 19.30–21.00 Musica Fiorita: Johann Sebastian Bachs Wegbereiter Werke von Erlenbach, Tunder, Bach u.a. • Predigerkirche, Totentanz 19, Basel 20.00 Irische Weihnachten Mit Geschichten und Musik. Kollekte • Heaven’s Pub, Waldeck 45, Himmelried 20.00 Ach, 68! Zwischen Gitarren und Bäumen – Best of Leitung: Salomé Im Hof, Carolin Baum, Ana Lopez. Mit Jugendclub Oper, Junges Haus. Vincent Flückiger (Gitarre) • Theater Basel, Monkey Bar (K6), Klosterberg 6

22

SAMSTAG Film 12.15 15.00 18.00 20.00 22.15

Mittagskino: Ramen Shop Eric Khoo, Singapur 2018 • Kultkino Atelier, Theaterstrasse 7, Basel Amores perros Alejandro González Iñárritu, Mexico 2000 (Reihe: KLBF Goes Downtown) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 Peppermint Frappé Carlos Saura, E 1967 (Reihe: Geraldine Chaplin) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 Nueve reinas Fabián Bielinsky, Argentinien 2000 (Reihe: KLBF Goes Downtown) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 Hable con ella Pedro Almodóvar, E 2002 (Reihe: Geraldine Chaplin) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5

Theater, Tanz 14.30 19.00 15.00 19.30 17.30

19.30 19.30

Literatur 19.30–20.00 WildWuchs unterwegs: Notwendige Geschichten – spätnachts Elias Dahler kann nicht gehen und sprechen, aber schreiben. Lesung Barbara Horvath (Schauspielerin). Eintritt frei • Markthalle Basel, Steinentorberg 20

Danzeria www.danzeria.ch • Corrientes, Gundeldinger Feld (Halle 2), Dornacherstrasse 192, Basel

20.00 20.00 20.00

20.00 20.30

21.00

Cirque Noël de Bâle Basler Weihnachtszirkus mit internationalen Artisten. 19.12–31.12. • Rosentalanlage, Basel Der Nussknacker Weihnachtsmärchen. Ballettschule Theater Basel • Theater Basel, Grosse Bühne, Theaterstrasse 7 Adventskalender im Theater Basel Musikalisch-literarischer Adventskalender. Mit Mitgliedern des Ensembles und Gästen. Eintritt frei • Theater Basel, Foyer Grosse Bühne, Theaterstrasse 7 Palazzo Colombino: Weihnachtsvarieté Gourmet-Theater. 23.11.–20.1. www.palazzocolombino.ch • Rosentalanlage, Basel Othello X Von Nuran David Calis nach William Shakespeares gleichnamiger Tragödie (UA/Auftragswerk). Inszenierung Nuran David Calis • Theater Basel, Schauspielhaus, Steinentorstrasse 7 Komödie im Dunkeln Von Peter Shaffer. Regie Helmut Förnbacher • Förnbacher Theater, Schwarzwaldallee 200, Basel Märchen für Erwachsene Rumpelstilzchen. Myriam Wittlin & Stefan Uehlinger (Leitung) • Fauteuil, Spalenberg 12, Basel Triptychon Weihnachtslegende. Ensemble BMT. Gespielt mit Fadenmarionetten (ab 12 J.). Vvk: 061 206 99 96 • Basler Marionetten Theater, Münsterplatz 8, Basel Weihnachten auf dem Balkon Von Gilles Dyrek. Regie Simon Rösch. Vvk: www.ticketino.ch • Kammertheater Riehen, Baselstrasse 23 Masha Dimitri Fil rouge / Der rote Faden. Seiltanzende Erzählerin. Bar (ab 19.00). Reservation: info@meck.ch, 062 871 81 88 • Meck à Frick, Geissgasse 17 Ach, 68! – David Howald Eine Revolutionsreihe 50 Jahre später • Theater Basel, Monkey Bar (K6), Klosterberg 6

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Musik, Konzerte MidiMusique: Concerto Scirocco – Musikalische Reise nach Wien Werke von Buonamente, Sances, Schmelzer, Cavalli u.a. Eintritt frei • Predigerkirche, Totentanz 19, Basel 19.30 Sinfonieorchester Basel: Concert & Cinema – Drei Haselnüsse für Aschenbrödel Leitung Frank Strobel. Regie Václav Vorlícek. Musik von Karel Svoboda. Film mit Live-Musik. Vvk: www.sinfonieorchesterbasel.ch, ticket@biderundtanner.ch • Musical Theater Basel, Feldbergstrasse 151 20.00–22.30 Old Rivertown Jazzband (CH) Markus Hächler (tp, voc), Werni Nussbaum (tb, acc, voc), Jerry Gabriel (cl, ts), Harald Schwer (p), Hermann Bruderhofer (bj, g, voc), Jimmy Wettach (b, sous), Hans Brunner (dr, wb) • Schützen Kulturkeller, Bahnhofstrasse 19, Rheinfelden 11.00

Sounds & Floors 21.00 23.00

Tanznacht40 Die Party für alle ab 40 Jahren • Halle 7, Gundeldinger Feld, Dornacherstrasse 192, Basel Shake Shake Your Booties DJane Tikita & Senhora Das Vitrolas. Warme Küche (ab 18.30) • Platanenhof Restaurant, Klybeckstrasse 241, Basel

Kunst 11.00–17.00 Daniela Kaiser – Dear All 7.11.–22.12. Letzter Tag • Stampa Galerie, Spalenberg 2, Basel 12.00–13.00 Führung Balthus • Fondation Beyeler, Baselstrasse 101, Riehen 13.00 Highlights aus der Sammlung (Führung) Treffpunkt: Schaudepot. Deutsch • Vitra Design Museum | Schaudepot, Charles Eames-Strasse 2, Weil am Rhein 14.00 Highlights aus der Sammlung (Führung) Treffpunkt: Schaudepot. Englisch • Vitra Design Museum | Schaudepot, Charles Eames-Strasse 2, Weil am Rhein 14.00–15.00 Füssli – Drama & Theater (Führung) Johann Heinrich Füssli • Kunstmuseum Basel | Neubau, St. Alban-Graben 20 15.00 Betty Hanns & Cidi Wote – Bewegende Figuren Skulpturen & Bilder. 24.11.–24.12. X-Mas Umtrunk • Galerie Brigitta Leupin, Münsterberg 13, Basel 16.00–18.00 H_121 | T-shirts and Multiples 3.11.–22.12. (Sa 16–18 und nach Vereinbarung). Letzter Tag • Hebel 121, Hebelstrasse 121, Basel

Kinder & Familien Rumpelstilzchen Grimm-Märchen (ab 4 J.). Fauteuil-Märchenbühne. Dialekt • Fauteuil, Spalenberg 12, Basel 14.00 Kult.kinderfilm: Die Geschichte vom kleinen Muck Wolfgang Staudte, DDR 1953 • Kultkino Atelier, Theaterstrasse 7, Basel 14.00–16.30 Weihnachtskrippe modellieren Bastelworkshop mit Barbara Schnetzler (Kunstpädagogin). Inkl. Zvieri (8–14 J). Anmeldung erforderlich bis 30.11. • Forum Würth, Dornwydenweg 11, Arlesheim 14.30 Dr gstieflet Kater Nach dem Märchen der Brüder Grimm. Regie Andreas Bächli. Dialekt (ab 4 J.) • Theater Arlecchino, Walkeweg 122, Basel 15.00 Kasperlitheater Im Treffpunkt (ab 3 J.) • Quartiertreffpunkt Kasernenareal, Kasernenstrasse 23, Basel 15.00 Puppentheater Felicia: Die Weihnachtsgeschichte Stehfigurenspiel (ab 4 J.) • Goetheanum, Rüttiweg 45, Dornach 15.00 Der Wunschpunsch Von Michael Ende (ab 6 J.). Gastspiel. Vvk: www.ticketino.ch • Kammertheater Riehen, Baselstrasse 23 16.00 Herr der Diebe Nach dem Roman von Cornelia Funke (ab 6 J.). Wolfgang Adenberg (Bühnenbearbeitung). Inszenierung Daniela Kranz • Theater Basel, Kleine Bühne, Theaterstrasse 7 16.00–16.45 Figurentheater Margrit Gysin: Mimi und das Doudou Regie Enrico Beeler (ab 4 J.). Spiel Margrit Gysin • Vorstadttheater Basel, St. Alban-Vorstadt 12 14.00

Diverses 14.00–18.00 Paracelsus: Adventstagung Begegnung mit Sophia – Philosophia – Anthroposophia. Musikalischer Auftakt: Cyprian Kohut, Cello (14.00) | Die neue Isis in der Spiegelung von der III. zur V. Kulturepoche. Vortrag von Thomas Meyer (14.30) | Das ägyptische Amduat als Hintergrund mitternächtlichen Kultus. Vortrag von Marcus Schneider (16.00) • Scala Basel, Freie Strasse 89 16.00–17.30 Stadtführung: Basel im Weihnachtszauber Basel entdecken zu jeder Jahreszeit. Treffpunkt: Vor dem Hauptportal. Endpunkt: Weihnachtsmarkt Barfüsserplatz. Anmeldung: info@basel.com • Münster Basel, Münsterplatz 17.00 Abendfahrten auf dem Rhystärn Schifffahrt. Start: 17.00 | 18.00 | 19.00 | 20.00 | 21.00 • Schifflände, Basel 18.00 Illuminarium: Der fabelweihnachtszaubermusikalische Lichterzirkus Lichtshow mit dem Fabelwesen Yuki im Museumshof. Gast-Star: Koroschi, die Wächterfigur. Mit 3-D-Konzert: Verdi, La traviata, Yuki (Dirigentin). 22.11.–30.12. Pro Abend 4–5 Shows. Alle Showzeiten: www.mkb.ch, www.illuminarium.ch. Vvk: www.illuminarium.ch • Museum der Kulturen Basel, Münsterplatz 20

SONNTAG Film 12.15 13.00 15.00 17.45 20.00

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Kunst.im.kino: Canaletto And The Art Of Venice David Bickerstaff, GB 2017 • Kultkino Atelier, Theaterstrasse 7, Basel Medianeras Gustavo Taretto, Argentinien/E/D 2011 (Reihe: KLBF Goes Downtown) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 Chaplin Richard Attenborough, GB/F/I/J/US 1992 (Reihe: Geraldine Chaplin) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 Uzak – Weit (Uzak) Nuri Bilge Ceylan, Türkei 2002 (Reihe: KLBF Goes Downtown) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 Nashville Robert Altman, US 1975 (Reihe: Geraldine Chaplin) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5

Theater, Tanz Cirque Noël de Bâle Basler Weihnachtszirkus mit internationalen Artisten. 19.12–31.12. • Rosentalanlage, Basel Triptychon Weihnachtslegende. Ensemble BMT. Gespielt mit Fadenmarionetten (ab 12 J.). Vvk: 061 206 99 96 • Basler Marionetten Theater, Münsterplatz 8, Basel 16.00 Das Versprechen Nach dem Roman von Friedrich Dürrenmatt. Inszenierung Nora Schlocker. Kinder aus der Mädchen- und Knabenkantorei Basel • Theater Basel, Schauspielhaus, Steinentorstrasse 7 17.00 Adventskalender im Theater Basel Musikalisch-literarischer Adventskalender. Mit Mitgliedern des Ensembles und Gästen. Eintritt frei • Theater Basel, Foyer Grosse Bühne, Theaterstrasse 7 18.00 Palazzo Colombino: Weihnachtsvarieté Gourmet-Theater. 23.11.–20.1. www.palazzocolombino.ch • Rosentalanlage, Basel 18.30–20.30 Tewje Kolsimcha. Sinfonieorchester Basel. Ballett Basel. Choreografie Richard Wherlock. Musikalische Leitung Ariel Zuckermann. Einführung 18.00 • Theater Basel, Grosse Bühne, Theaterstrasse 7 19.00 Märchen für Erwachsene Rumpelstilzchen. Myriam Wittlin & Stefan Uehlinger (Leitung) • Fauteuil, Spalenberg 12, Basel 14.30 19.00 15.00

Literatur 20.00

BurghofSlam: Frohe Reimnachten Spoken Word Poetry. Moderiert von Daniel Wagner & Nik Salsflausen • Burghof, Herrenstrasse 5, Lörrach

Musik, Konzerte 18.00

18.00

Basler Münsterkantorei: Georg Friedrich Händel – The Messiah Gerlinde Sämann (Sopran), Alexandra Rawohl (Alt), Raphael Höhn (Tenor), Michael Adair (Bass). Capriccio Barockorchester. Leitung Annedore Neufeld. Kollekte (Foto: Raphael Freiburghaus) • Münster Basel, Münsterplatz Ewigi Liedr – Popsongs Chor Xang & Fun (Bottmingen). Frank Lorenz (Co-Leiter). Kollekte • Offene Kirche Elisabethen, Elisabethenstrasse 10, Basel

Kunst 10.00–17.00 Der Basilisk, Zeus und die verschleppten Professoren Mythische Wesen und Bildniskunst des Basler Bildhauers Ferdinand Schlöth (1818–1891). 27.8.–23.12. Letzter Tag • Skulpturhalle, Mittlere Strasse 17, Basel 11.00 Auswahl 18 (Führung) Aargauer Künstlerinnen und Künstler. Gast: Simone Holliger. Mit Daniel Morgenthaler • Aargauer Kunsthaus, Aargauerplatz, Aarau 11.30 Im Blick des Sammlers (Führung) Werke der Sammlung Würth von Beckmann bis Kiefer • Forum Würth, Dornwydenweg 11, Arlesheim 11.30–12.30 Sammlungspräsentation (Führung) Jean Tinguely • Museum Tinguely, Paul Sacher-Anlage 2, Basel 12.00–13.00 Führung Balthus • Fondation Beyeler, Baselstrasse 101, Riehen 13.00 Highlights aus der Sammlung (Führung) Treffpunkt: Schaudepot. Deutsch • Vitra Design Museum | Schaudepot, Charles Eames-Strasse 2, Weil am Rhein 14.00 Highlights aus der Sammlung (Führung) Treffpunkt: Schaudepot. Englisch • Vitra Design Museum | Schaudepot, Charles Eames-Strasse 2, Weil am Rhein 14.00–15.00 Carl Burckhardt (Führung) Antiker Geist – Moderne Form • Kunstmuseum Basel | Hauptbau, St. Alban-Graben 16 14.00–15.00 Füssli – Drama & Theater (Führung) Johann Heinrich Füssli. Auf Französisch • Kunstmuseum Basel | Neubau, St. Alban-Graben 20 14.00–17.00 Glasmenagerie: Das war und das wird Glas in allen Facetten. 8.–23.12. (Do–Fr 14–19, Sa 11–17, So 14–17). Letzter Tag • Glasmenagerie Marianne Kohler, Oetlingerstrasse 69, Basel 15.00 Führung Durch die aktuellen Ausstellungen • Kunsthalle Basel, Steinenberg 7 15.00 Regionale 19 (Führung) Die Form des Klangs • HeK (Haus der elektronischen Künste Basel), Freilager-Platz 9, Münchenstein 15.00 Betty Hanns & Cidi Wote – Bewegende Figuren Skulpturen & Bilder. 24.11.–24.12. • Galerie Brigitta Leupin, Münsterberg 13, Basel 15.00–16.00 Guided Tour Balthus • Fondation Beyeler, Baselstrasse 101, Riehen

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Kinder & Familien 11.00 11.00

Puppentheater Felicia: Die Weihnachtsgeschichte Stehfigurenspiel (ab 4 J.) • Goetheanum, Rüttiweg 45, Dornach Die Weihnachtsleier Vorgetragene Geschichte mit alten Liedern und Tänzen, umrahmt von Klängen der Drehleier und anderen uralten Instrumenten. Von und mit Tanja Kummer und Dide Marfurt. Freiwilliger Austritt. Büecher-Zmorge im caffè livro (09.00– 11.00). (Foto: zVg) • Kantonsbibliothek Baselland, Emma Herwegh-Platz 4, Liestal

11.00–11.45 Figurentheater Margrit Gysin: Mimi und das Doudou Regie Enrico Beeler (ab 4 J.). Spiel Margrit Gysin • Vorstadttheater Basel, St. Alban-Vorstadt 12 14.00 Rumpelstilzchen Grimm-Märchen (ab 4 J.). Fauteuil-Märchenbühne. Dialekt • Fauteuil, Spalenberg 12, Basel 14.00 Kult.kinderfilm: Die Geschichte vom kleinen Muck Wolfgang Staudte, DDR 1953 • Kultkino Atelier, Theaterstrasse 7, Basel 14.00–15.00 Unterwegs im Ohr (Familienrundgang) Erlebnisrundgang durchs Ohr • Naturhistorisches Museum, Augustinergasse 2, Basel 14.30 Dr gstieflet Kater Nach dem Märchen der Brüder Grimm. Regie Andreas Bächli. Dialekt (ab 4 J.) • Theater Arlecchino, Walkeweg 122, Basel 16.00 Herr der Diebe Nach dem Roman von Cornelia Funke (ab 6 J.). Wolfgang Adenberg (Bühnenbearbeitung). Inszenierung Daniela Kranz • Theater Basel, Kleine Bühne, Theaterstrasse 7

Diverses

Film 12.15 18.30 21.00 23.00

17.15 19.30

Mittagskino: Ramen Shop Eric Khoo, Singapur 2018 • Kultkino Atelier, Theaterstrasse 7, Basel L’amour par terre Jacques Rivette, F 1984 (Reihe: Geraldine Chaplin) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 Do the Right Thing Spike Lee, US 1989 (Reihe: KLBF Goes Downtown) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 Doctor Zhivago David Lean, US/I/GB 1965 (Reihe: Geraldine Chaplin) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5

Theater, Tanz 14.30 19.00

Cirque Noël de Bâle Basler Weihnachtszirkus mit internationalen Artisten. 19.12–31.12. • Rosentalanlage, Basel

Kunst 15.00–16.00 Führung Balthus • Fondation Beyeler, Baselstrasse 101, Riehen

Kinder & Familien 14.00

Kult.kinderfilm: Die Geschichte vom kleinen Muck Wolfgang Staudte, DDR 1953 • Kultkino Atelier, Theaterstrasse 7, Basel

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MITTWOCH Film

Mittagskino: Ramen Shop Eric Khoo, Singapur 2018 • Kultkino Atelier, Theaterstrasse 7, Basel Hable con ella Pedro Almodóvar, E 2002 (Reihe: Geraldine Chaplin) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 Nueve reinas Fabián Bielinsky, Argentinien 2000 (Reihe: KLBF Goes Downtown) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5

Theater, Tanz Cirque Noël de Bâle Basler Weihnachtszirkus mit internationalen Artisten. 19.12–31.12. • Rosentalanlage, Basel Häbse & Ensemble: Monsieur Claude und seine Töchter Dialektfassung H.J. Hersberger und Carlos Amstutz (CH-EA) • Häbse Theater, Klingentalstrasse 79, Basel 18.00 Jetzt oder nie Fauteuil-Ensemble. Komödie von Stefan Vögel (Originaltitel: In alter Frische). Regie Martin Schurr. Dialekt • Fauteuil, Spalenberg 12, Basel 18.00 Stärnestaub Musical von Alex Felix (Text, Songs) und Tino Krattiger (Text) • Tabourettli, Spalenberg 12, Basel 18.00 Arsen und Spitzenhäubchen Inszenierung Helmut Förnbacher • Förnbacher Theater, Schwarzwaldallee 200, Basel 18.00 Palazzo Colombino: Weihnachtsvarieté Gourmet-Theater. 23.11.–20.1. www.palazzocolombino.ch • Rosentalanlage, Basel 18.30–20.30 Tewje Kolsimcha. Sinfonieorchester Basel. Ballett Basel. Choreografie Richard Wherlock. Musikalische Leitung Ariel Zuckermann. Einführung 18.00 • Theater Basel, Grosse Bühne, Theaterstrasse 7 14.30 19.00 17.00

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Mittagskino: Ramen Shop Eric Khoo, Singapur 2018 • Kultkino Atelier, Theaterstrasse 7, Basel Manhattan Woody Allen, US 1979 (Reihe: KLBF Goes Downtown) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 Limelight Charles Chaplin, US 1952 (Reihe: Geraldine Chaplin) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 Paul Greg Mottola, US/UK 2011. Weihnachtsnocturne mit Glühwein und Gebäck • Neues Kino, Klybeckstrasse 247, Basel Xmas HEAT 2018 DJs: Bazooka, La Febbre (Goldfinger Brothers), Alma Negra, Garçon, Trauminic, Cephei, Timnah Sommerfeldt u.a. • Kaserne Basel, Klybeckstrasse 1 b

Kunst 15.00–16.00 Führung Balthus • Fondation Beyeler, Baselstrasse 101, Riehen

Kinder & Familien 10.00–16.00 Das namenlose Gespenst Rätselrundgang voller Düfte und Gerüche für die ganze Familie (täglich, Dauer 1 Std., dt./frz./engl.). Material: An der Museumskasse • Augusta Raurica, Giebenacherstrasse 17, Augst 14.00 Kult.kinderfilm: Die Geschichte vom kleinen Muck Wolfgang Staudte, DDR 1953 • Kultkino Atelier, Theaterstrasse 7, Basel

Diverses 23.00

14.45

21.00

Sounds & Floors 23.00

12.15

18.30

11.00–12.00 Unterwegs im Ohr (Führung) Erlebnisrundgang durchs Ohr • Naturhistorisches Museum, Augustinergasse 2, Basel 11.00–12.00 Wünsch dir was (Führung) 125 Objekte zum 125. Geburtstag • Museum der Kulturen Basel, Münsterplatz 20 11.00–17.00 Last Minute Weihnachtsmarkt www.altemarkthalle.ch/events/ last-minute-weihnachtsmarkt • Markthalle Basel, Steinentorberg 20 16.00–17.30 Stadtführung: Basel im Weihnachtszauber Basel entdecken zu jeder Jahreszeit. Treffpunkt: Vor dem Hauptportal. Endpunkt: Weihnachtsmarkt Barfüsserplatz. Anmeldung: info@basel.com • Münster Basel, Münsterplatz 17.00 Abendfahrten auf dem Rhystärn Schifffahrt. Start: 17.00 | 18.00 | 19.00 | 20.00 | 21.00 • Schifflände, Basel 18.00 Illuminarium: Der fabelweihnachtszaubermusikalische Lichterzirkus Lichtshow mit dem Fabelwesen Yuki im Museumshof. Gast-Star: Koroschi, die Wächterfigur. Mit 3-D-Konzert: Verdi, La traviata, Yuki (Dirigentin). 22.11.–30.12. Pro Abend 4–5 Shows. Alle Showzeiten: www.mkb.ch, www.illuminarium.ch. Vvk: www.illuminarium.ch • Museum der Kulturen Basel, Münsterplatz 20

MONTAG

Film

12.15

09.00–15.00 Zmorgeland Brunch à discrétion. Jeden Sonntag • Markthalle Basel, Steinentorberg 20 11.00 Chömmed alli cho luege! Krippen aus aller Welt. 30.11.–6.1. (11.00–13.00 & 15.00–18.00). (Foto: Birsfelder Museum) • Birsfelder Museum, Schulstrasse 29, Birsfelden

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DIENSTAG

Weihnachts-Nacht Mit dem TheologInnen-Team der OKE und dem Alumni Weihnachtschor Basel. Kollekte • Offene Kirche Elisabethen, Elisabethenstrasse 10, Basel

Musik, Konzerte 12.15–12.45 Mimiko: Liebe und Leidenschaft Valentina Dubrovina (Cello), Nathalie Milstein (Klavier). Werke von Schumann, Schostakowitsch. Kollekte • Offene Kirche Elisabethen, Elisabethenstrasse 10, Basel

Sounds & Floors 20.30–22.30 Body and Soul Barfussdisco für Tanzfreudige • Quartiertreffpunkt Burg, Burgweg 7, Basel

Kunst 17.30–18.30 Führung Balthus • Fondation Beyeler, Baselstrasse 101, Riehen

Kinder & Familien 13.00 14.30 14.00 14.30 16.00

Führung für Familien Rundgang durch das Römerhaus (Dauer 1 Std.) • Augusta Raurica, Giebenacherstrasse 17, Augst Kult.kinderfilm: Die Geschichte vom kleinen Muck Wolfgang Staudte, DDR 1953 • Kultkino Atelier, Theaterstrasse 7, Basel Aschenputtel oder: Freundschaft hat Gewicht Tamalan Theater (ab 4 J.) • Theater Arlecchino, Walkeweg 122, Basel Herr der Diebe Nach dem Roman von Cornelia Funke (ab 6 J.). Wolfgang Adenberg (Bühnenbearbeitung). Inszenierung Daniela Kranz • Theater Basel, Kleine Bühne, Theaterstrasse 7

Diverses 15.00–18.00 Chömmed alli cho luege! Krippen aus aller Welt. 30.11.–6.1. (Foto: Birsfelder Museum) • Birsfelder Museum, Schulstrasse 29, Birsfelden

18.00

Illuminarium: Der fabelweihnachtszaubermusikalische Lichterzirkus Lichtshow mit dem Fabelwesen Yuki im Museumshof. Gast-Star: Koroschi, die Wächterfigur. Mit 3-D-Konzert: Verdi, La traviata, Yuki (Dirigentin). 22.11.–30.12. Pro Abend 4–5 Shows. Alle Showzeiten: www.mkb.ch, www.illuminarium.ch. Vvk: www.illuminarium.ch • Museum der Kulturen Basel, Münsterplatz 20

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DONNERSTAG Film 12.15 18.00 20.15 21.00 21.00

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Mittagskino: Colette Wash Westmoreland, GB 2018 • Kultkino Atelier, Theaterstrasse 7, Basel Nashville Robert Altman, US 1975 (Reihe: Geraldine Chaplin) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 Putin’s Witnesses Vitaly Mansky, Lettland/CH/Tschechische Republik 2018 • Fachwerk Allschwil, Baslerstrasse 48 Amores perros Alejandro González Iñárritu, Mexico 2000 (Reihe: KLBF Goes Downtown) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 Unerhört jenisch – Sounds ‹mit Zwick› Martina Rieder & Karoline Arn, CH 2016 • Neues Kino, Klybeckstrasse 247, Basel

Theater, Tanz Cirque Noël de Bâle Basler Weihnachtszirkus mit internationalen Artisten. 19.12–31.12. • Rosentalanlage, Basel Häbse & Ensemble: Monsieur Claude und seine Töchter Dialektfassung H.J. Hersberger und Carlos Amstutz (CH-EA) • Häbse Theater, Klingentalstrasse 79, Basel 19.30 Ein Käfig voller Narren (La Cage aux Folles) Musical von Jerry Herman und Harvey Fierstein. Musikalische Leitung Thomas Wise. In deutscher Sprache mit Übertitel (engl.). Inszenierung Martin G. Berger. Mit Roland Koch und Stefan Kurt. Einführung 19.00 • Theater Basel, Grosse Bühne, Theaterstr. 7 19.30 Palazzo Colombino: Weihnachtsvarieté Gourmet-Theater. 23.11.–20.1. www.palazzocolombino.ch • Rosentalanlage, Basel 19.30–20.55 Der Mensch erscheint im Holozän Nach der Erzählung von Max Frisch. Inszenierung Thom Luz. Musikalische Leitung Mathias Weibel. Koproduktion mit dem Deutschen Theater Berlin • Theater Basel, Schauspielhaus, Steinentorstr. 7 20.00 Acht Frauen Kriminalkomödie mit Songs von Georg Kreisler. Regie Helmut Förnbacher • Förnbacher Theater, Schwarzwaldallee 200, Basel 20.00 Jetzt oder nie Fauteuil-Ensemble. Komödie von Stefan Vögel (Originaltitel: In alter Frische). Regie Martin Schurr. Dialekt • Fauteuil, Spalenberg 12, Basel 20.00 Stärnestaub Musical von Alex Felix (Text, Songs) und Tino Krattiger (Text) • Tabourettli, Spalenberg 12, Basel 14.30 19.00 19.30

Musik, Konzerte 20.00

Lady Sings The Blues Songs und Erinnerungen von Billie Holiday. Anne Ehmke (Gesang, Spiel). Premiere • Nellie Nashorn, Tumringerstr. 248, Lörrach

Kunst 15.00–16.00 Führung Balthus • Fondation Beyeler, Baselstrasse 101, Riehen 18.30 Auswahl 18 (Führung) Aargauer Künstlerinnen und Künstler. Gast: Simone Holliger. Mit Astrid Näff • Aargauer Kunsthaus, Aargauerplatz, Aarau

Theater, Tanz Cirque Noël de Bâle Basler Weihnachtszirkus mit internationalen Artisten. 19.12–31.12. • Rosentalanlage, Basel Häbse & Ensemble: Monsieur Claude und seine Töchter Dialektfassung H.J. Hersberger und Carlos Amstutz (CH-EA) • Häbse Theater, Klingentalstrasse 79, Basel 19.30 Palazzo Colombino: Weihnachtsvarieté Gourmet-Theater. 23.11.–20.1. www.palazzocolombino.ch • Rosentalanlage, Basel 19.30–22.15 Tartuffe oder das Schwein der Weisen Komödie von PeterLicht nach Molière (UA, Auftragswerk). Inszenierung Claudia Bauer • Theater Basel, Schauspielhaus, Steinentorstrasse 7 20.00 Kunst (Art) Von Yasmina Reza. Inszenierung Verena Buss • Förnbacher Theater, Schwarzwaldallee 200, Basel 20.00 Jetzt oder nie Fauteuil-Ensemble. Komödie von Stefan Vögel (Originaltitel: In alter Frische). Regie Martin Schurr. Dialekt • Fauteuil, Spalenberg 12, Basel 20.00 Stärnestaub Musical von Alex Felix (Text, Songs) und Tino Krattiger (Text) • Tabourettli, Spalenberg 12, Basel 14.30 19.00 19.30

Musik, Konzerte 18.15–18.45 Orgelspiel zum Feierabend Aki Noda-Meurice (Basel). Werke von Scheidemann, Buxtehude, Böhm, Bruhns. Kollekte • Leonhardskirche, Leonhardskirchplatz 10, Basel 20.00 Lady Sings The Blues Songs und Erinnerungen von Billie Holiday. Anne Ehmke (Gesang, Spiel) • Nellie Nashorn, Tumringerstrasse 248, Lörrach

Kunst 13.00–18.00 Brian Duggan | Get to the Point 3.11.–28.12. Letzter Tag • Balzer Projects, Wallstrasse 10, Basel 15.00–16.00 Führung Balthus • Fondation Beyeler, Baselstrasse 101, Riehen

Kinder & Familien 14.30 15.00 16.00

16.00

Diverses 18.00

Kinder & Familien 14.30 15.00 16.00

Aschenputtel oder: Freundschaft hat Gewicht Tamalan Theater (ab 4 J.) • Theater Arlecchino, Walkeweg 122, Basel Rumpelstilzchen Grimm-Märchen (ab 4 J.). Fauteuil-Märchenbühne. Dialekt • Fauteuil, Spalenberg 12, Basel Figurentheater Margrit Gysin: Mimi und das Doudou Spiel Margrit Gysin. Regie Enrico Beeler (ab 4 J.). Reservation: 061 921 56 70 • Theater Palazzo, Poststrasse 2, Liestal

Diverses 10.00–16.00 Archäologie in Kinderschuhen Wie Liestaler Schulkinder die römische Villa Munzach ausgruben. 18.8.–27.12. Letzter Tag • Dichter- & Stadtmuseum, Rathausstrasse 30, Liestal 18.00 Illuminarium: Der fabelweihnachtszaubermusikalische Lichterzirkus Lichtshow mit dem Fabelwesen Yuki im Museumshof. Gast-Star: Koroschi, die Wächterfigur. Mit 3-D-Konzert: Verdi, La traviata, Yuki (Dirigentin). 22.11.–30.12. Pro Abend 4–5 Shows. Alle Showzeiten: www.mkb.ch, www.illuminarium.ch. Vvk: www.illuminarium.ch • Museum der Kulturen Basel, Münsterplatz 20 19.00–20.15 Des Nachts in dunklen Gassen – Mit dem Nachtwächter unterwegs Szenischer Rundgang. Treffpunkt: Zschokke-Brunnen, Endpunkt: St. Alban-Tor. Anmeldung: guidedtours@basel.com • Kunstmuseum Basel | Hauptbau, St. Alban-Graben 16

FREITAG Film 12.15 16.15 18.30 19.00

21.00 21.00

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Mittagskino: Colette Wash Westmoreland, GB 2018 • Kultkino Atelier, Theaterstrasse 7, Basel Manhattan Woody Allen, US 1979 (Reihe: KLBF Goes Downtown) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 Halbe Treppe Andreas Dresen, D 2002 (Reihe: KLBF Goes Downtown) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 Stubekino: 1941 – Wo bitte geht’s nach Hollywood Steven Spielberg. Essen & Film im privaten Rahmen. Weitere Infos (Zeit, Ort, Kosten) bei Anmeldung unter: www.stubekino.ch. Platzzahl beschränkt. Apéro (19.00) • Diverse Orte Basel Peppermint Frappé Carlos Saura, E 1967 (Reihe: Geraldine Chaplin) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 Unerhört jenisch – Sounds ‹mit Zwick› Martina Rieder & Karoline Arn, CH 2016 • Neues Kino, Klybeckstrasse 247, Basel

Aschenputtel oder: Freundschaft hat Gewicht Tamalan Theater (ab 4 J.) • Theater Arlecchino, Walkeweg 122, Basel Rumpelstilzchen Grimm-Märchen (ab 4 J.). Fauteuil-Märchenbühne. Dialekt • Fauteuil, Spalenberg 12, Basel Herr der Diebe Nach dem Roman von Cornelia Funke (ab 6 J.). Wolfgang Adenberg (Bühnenbearbeitung). Inszenierung Daniela Kranz • Theater Basel, Kleine Bühne, Theaterstrasse 7 Figurentheater Margrit Gysin: Mimi und das Doudou Spiel Margrit Gysin. Regie Enrico Beeler (ab 4 J.). Reservation: 061 921 56 70 • Theater Palazzo, Poststrasse 2, Liestal Illuminarium: Der fabelweihnachtszaubermusikalische Lichterzirkus Lichtshow mit dem Fabelwesen Yuki im Museumshof. Gast-Star: Koroschi, die Wächterfigur. Mit 3-D-Konzert: Verdi, La traviata, Yuki (Dirigentin). 22.11.–30.12. Pro Abend 4–5 Shows. Alle Showzeiten: www.mkb.ch, www.illuminarium.ch. Vvk: www.illuminarium.ch • Museum der Kulturen Basel, Münsterplatz 20

SAMSTAG Film 12.15 15.15 17.30 19.30

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Mittagskino: Colette Wash Westmoreland, GB 2018 • Kultkino Atelier, Theaterstrasse 7, Basel Anchor and Hope Carlos Marques-Marcet, E 2017 (Reihe: Geraldine Chaplin) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 Medianeras Gustavo Taretto, Argentinien/E/D 2011 (Reihe: KLBF Goes Downtown) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 Doctor Zhivago David Lean, US/I/GB 1965 (Reihe: Geraldine Chaplin) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5

Theater, Tanz Cirque Noël de Bâle Basler Weihnachtszirkus mit internationalen Artisten. 19.12–31.12. • Rosentalanlage, Basel Love Letters Komödie. Regie Helmut Förnbacher • Förnbacher Theater, Schwarzwaldallee 200, Basel 19.30 Lucia di Lammermoor Oper von Gaetano Donizetti. In italienischer Sprache (Übertitel: dt./engl.). Inszenierung Olivier Py. Musikalische Leitung Giampaolo Bisanti. Sinfonieorchester Basel. Chor und Extrachor des Theater Basel. Einführung 19.00 • Theater Basel, Grosse Bühne, Theaterstrasse 7 19.30 Häbse & Ensemble: Monsieur Claude und seine Töchter Dialektfassung H.J. Hersberger und Carlos Amstutz (CH-EA) • Häbse Theater, Klingentalstrasse 79, Basel 19.30 Palazzo Colombino: Weihnachtsvarieté Gourmet-Theater. 23.11.–20.1. www.palazzocolombino.ch • Rosentalanlage, Basel 19.30–21.10 Romulus der Grosse Von Friedrich Dürrenmatt (WA). Inszenierung Franz-Xaver Mayr. Dernière • Theater Basel, Schauspielhaus, Steinentorstrasse 7 20.00 Heartbeat-Herzschlag-Latir del corazón Collage mit Dichtungen in mehreren Sprachen. Goetheanum-Eurythmie-Ensemble. Kompositionen von James MacMillan • Goetheanum, Rüttiweg 45, Dornach 20.00 Jetzt oder nie Fauteuil-Ensemble. Komödie von Stefan Vögel (Originaltitel: In alter Frische). Regie Martin Schurr. Dialekt • Fauteuil, Spalenberg 12, Basel 20.00 Stärnestaub Musical von Alex Felix (Text, Songs) und Tino Krattiger (Text) • Tabourettli, Spalenberg 12, Basel 14.30 19.00 19.00

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Musik, Konzerte 19.30 20.00

Giuseppe Verdi-Gala Grosse Oper Polen. Leitung Marcin Wolniewski • Musical Theater Basel, Feldbergstrasse 151 Lady Sings The Blues Songs und Erinnerungen von Billie Holiday. Anne Ehmke (Gesang, Spiel) • Nellie Nashorn, Tumringerstrasse 248, Lörrach

Sounds & Floors 20.00

Ü30 Party Party ab 30 J. Infos: www.üparties.ch • Offene Kirche Elisabethen, Elisabethenstrasse 10, Basel

Kunst 10.00–16.00 Kilian Castillo-Fuhrer & Alexander Wolkow Gewinner des Publikumspreises der diesjährigen ‹Zone 30›-Ausstellung. 1.–29.12. Letzter Tag • Spektakel Atelier Numas Igra, Riehenring 153, Basel 12.00–13.00 Führung Balthus • Fondation Beyeler, Baselstrasse 101, Riehen 13.00 Highlights aus der Sammlung (Führung) Treffpunkt: Schaudepot. Deutsch • Vitra Design Museum | Schaudepot, Charles Eames-Strasse 2, Weil am Rhein 14.00 Highlights aus der Sammlung (Führung) Treffpunkt: Schaudepot. Englisch • Vitra Design Museum | Schaudepot, Charles Eames-Strasse 2, Weil am Rhein 14.00–15.00 Füssli – Drama & Theater (Führung) Johann Heinrich Füssli • Kunstmuseum Basel | Neubau, St. Alban-Graben 20

Kinder & Familien 14.00 14.30 15.00 16.00

Kult.kinderfilm: Die Geschichte vom kleinen Muck Wolfgang Staudte, DDR 1953 • Kultkino Atelier, Theaterstrasse 7, Basel Aschenputtel oder: Freundschaft hat Gewicht Tamalan Theater (ab 4 J.) • Theater Arlecchino, Walkeweg 122, Basel Rumpelstilzchen Grimm-Märchen (ab 4 J.). Fauteuil-Märchenbühne. Dialekt • Fauteuil, Spalenberg 12, Basel Herr der Diebe Nach dem Roman von Cornelia Funke (ab 6 J.). Wolfgang Adenberg (Bühnenbearbeitung). Inszenierung Daniela Kranz • Theater Basel, Kleine Bühne, Theaterstrasse 7

Diverses 18.00

Illuminarium: Der fabelweihnachtszaubermusikalische Lichterzirkus Lichtshow mit dem Fabelwesen Yuki im Museumshof. Gast-Star: Koroschi, die Wächterfigur. Mit 3-D-Konzert: Verdi, La traviata, Yuki (Dirigentin). 22.11.–30.12. Pro Abend 4–5 Shows. Alle Showzeiten: www.mkb.ch, www.illuminarium.ch. Vvk: www.illuminarium.ch • Museum der Kulturen Basel, Münsterplatz 20

30

SONNTAG Film 12.15 13.00 15.45 17.45 20.00

Kunst.im.kino: Canaletto And The Art Of Venice David Bickerstaff, GB 2017 • Kultkino Atelier, Theaterstrasse 7, Basel Chaplin Richard Attenborough, GB/F/I/J/US 1992 (Reihe: Geraldine Chaplin) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 Putin’s Witnesses Vitaly Mansky, Lettland/CH/Tschechische Republik 2018 (Sélection Le Bon Film) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 Cría cuervos Carlos Saura, E 1976 (Reihe: Geraldine Chaplin) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 Yi yi – A One and a Two Edward Yang, Taiwan/J 2000 (Reihe: KLBF Goes Downtown) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5

Theater, Tanz Cirque Noël de Bâle Basler Weihnachtszirkus mit internationalen Artisten. 19.12–31.12. • Rosentalanlage, Basel Häbse & Ensemble: Monsieur Claude und seine Töchter Dialektfassung H.J. Hersberger und Carlos Amstutz (CH-EA) • Häbse Theater, Klingentalstrasse 79, Basel 18.00 Amadeus Von Peter Shaffer. Inszenierung Helmut Förnbacher • Förnbacher Theater, Schwarzwaldallee 200, Basel 18.00 Jetzt oder nie Fauteuil-Ensemble. Komödie von Stefan Vögel (Originaltitel: In alter Frische). Regie Martin Schurr. Dialekt • Fauteuil, Spalenberg 12, Basel 18.00 Stärnestaub Musical von Alex Felix (Text, Songs) und Tino Krattiger (Text) • Tabourettli, Spalenberg 12, Basel 18.00 Palazzo Colombino: Weihnachtsvarieté Gourmet-Theater. 23.11.–20.1. www.palazzocolombino.ch • Rosentalanlage, Basel 18.30–20.10 Carmen Ballett von Johan Inger (Choreografie). Musikalische Leitung Thomas Herzog. Ballett Theater Basel. Sinfonieorchester Basel. Musik von Rodion Schtschedrin, Georges Bizet und Marc Álvarez. Einführung 18.00 • Theater Basel, Grosse Bühne, Theaterstrasse 7 20.00–21.00 Gandini Juggling – Spring Künstlerische Leitung Sean Gandini. Alexander Whitley (Choreografie). Gabriel Prokofiev (Musik). Ab 8 J. • Burghof, Herrenstrasse 5, Lörrach 14.30 19.00 17.00

Musik, Konzerte 20.00

Lady Sings The Blues Songs und Erinnerungen von Billie Holiday. Anne Ehmke (Gesang, Spiel) • Nellie Nashorn, Tumringerstrasse 248, Lörrach

Sounds & Floors 21.00

Sonamomo Première von Sonntag Nacht / Montag Morgen • Hirscheneck, Lindenberg 23, Basel

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Kunst

19.30

11.00–12.30 Surrealismus Schweiz (Führung) Übersichtsausstellung. Mit Astrid Näff • Aargauer Kunsthaus, Aargauerplatz, Aarau 11.00–17.00 Regionale 19: A Tooth for an Eye 24.11.–30.12. Letzter Tag • Kunsthalle Basel, Steinenberg 7 11.30 Im Blick des Sammlers (Führung) Werke der Sammlung Würth von Beckmann bis Kiefer • Forum Würth, Dornwydenweg 11, Arlesheim 11.30–12.30 Sammlungspräsentation (Führung) Jean Tinguely • Museum Tinguely, Paul Sacher-Anlage 2, Basel 12.00–13.00 Führung Balthus • Fondation Beyeler, Baselstrasse 101, Riehen 13.00 Auswahl 18 (Führung) Aargauer Künstlerinnen und Künstler. Gast: Simone Holliger. Mit Astrid Näff • Aargauer Kunsthaus, Aargauerplatz, Aarau 13.00 Highlights aus der Sammlung (Führung) Treffpunkt: Schaudepot. Deutsch • Vitra Design Museum | Schaudepot, Charles Eames-Strasse 2, Weil am Rhein 15.00 Führung Durch die aktuellen Ausstellungen • Kunsthalle Basel, Steinenberg 7 15.00 Regionale 19 (Führung) Die Form des Klangs • HeK (Haus der elektronischen Künste Basel), Freilager-Platz 9, Münchenstein 15.00–16.00 Visite guidée Balthus • Fondation Beyeler, Baselstrasse 101, Riehen

Kinder & Familien Aschenputtel oder: Freundschaft hat Gewicht Tamalan Theater (ab 4 J.) • Theater Arlecchino, Walkeweg 122, Basel Figurentheater Margrit Gysin: Mimi und das Doudou Spiel Margrit Gysin. Regie Enrico Beeler (ab 4 J.). Reservation: 061 921 56 70 • Theater Palazzo, Poststrasse 2, Liestal 13.00 Führung für Familien Rundgang durch das Römerhaus (Dauer 1 Std.) 14.30 • Augusta Raurica, Giebenacherstrasse 17, Augst 14.00 Kult.kinderfilm: Die Geschichte vom kleinen Muck Wolfgang Staudte, DDR 1953 • Kultkino Atelier, Theaterstrasse 7, Basel 14.00–15.00 Unterwegs im Ohr (Familienrundgang) Erlebnisrundgang durchs Ohr • Naturhistorisches Museum, Augustinergasse 2, Basel 16.00 Herr der Diebe Nach dem Roman von Cornelia Funke (ab 6 J.). Wolfgang Adenberg (Bühnenbearbeitung). Inszenierung Daniela Kranz • Theater Basel, Kleine Bühne, Theaterstrasse 7

11.00 14.30 11.00

19.30 20.00

20.00

20.15

Literatur 17.00

Chömmed alli cho luege! Krippen aus aller Welt. 30.11.–6.1. (11.00–13.00 & 15.00–18.00). (Foto: Birsfelder Museum) • Birsfelder Museum, Schulstrasse 29, Birsfelden

17.00

Swiss classics: Classiques! – Silvesterkonzert ‹Vivaldi and Folk› Avi Avital (Mandoline). Cappella Gabetta. Andrés Gabetta (Violine & Leitung). www.swissclassics.ch (Foto: © Guy Hecht) • Festsaal im Landgasthof, Baselstrasse 38, Riehen

18.00

Lady Sings The Blues Songs und Erinnerungen von Billie Holiday. Anne Ehmke (Gesang, Spiel). Anschliessend Silvesterparty • Nellie Nashorn, Tumringerstrasse 248, Lörrach Silvesterkonzert Ludus Vocalis Chor. Choreo­­grafien von Gaetano Vestris Terrana. Basler Festival Orchester. Leitung Thomas Herzog. Werke von Rossini, Liszt, Verdi, Mascagni, Rimsky-Korsakow, Johann Strauss II, Debussy, Ravel. Veranstalter: Kulturhaus Bider & Tanner. Vvk: 061 206 99 96, ticket@biderundtanner.ch (Foto: zVg) • Musical Theater Basel, Feldbergstrasse 151 Ihr Wunschkonzert Andreas Beck (Intendant), Richard Wherlock (Ballettdirektor) und Laura Berman (Operndirektorin) werden neben KünstlerInnen des Hauses vom Publikum eingesendete Lieder und Geschichten der ersten Liebe interpretieren. Anschliessend Silvesterparty • Theater Basel, Kleine Bühne, Theaterstrasse 7 Kammerorchester Basel: Silvester-Nachtklang MusikerInnen des KOB und Gäste: Katya Polin (Barockvioline, Blockflöte), Martin Zeller (Barockcello, Viola da gamba) u.a. Werke von Locke, Purcell, Vivaldi. Vvk: www.kulturticket.ch • Druckereihalle (Ackermannshof), St. Johanns-Vorstadt 19–21, Basel

19.00

21.00

11.00–12.00 Sonne, Mond und Sterne (Führung) Verhältnis der Menschen zum Universum • Museum der Kulturen Basel, Münsterplatz 20 11.00–12.00 Unterwegs im Ohr (Führung) Erlebnisrundgang durchs Ohr • Naturhistorisches Museum, Augustinergasse 2, Basel 18.00 Illuminarium: Der fabelweihnachtszaubermusikalische Lichterzirkus Lichtshow mit dem Fabelwesen Yuki im Museumshof. Gast-Star: Koroschi, die Wächterfigur. Mit 3-D-Konzert: Verdi, La traviata, Yuki (Dirigentin). 22.11.–30.12. Pro Abend 4–5 Shows. Alle Showzeiten: www.mkb.ch, www.illuminarium.ch. Vvk: www.illuminarium.ch • Museum der Kulturen Basel, Münsterplatz 20

MONTAG Film 12.15 18.30 21.00

31

Mittagskino: Colette Wash Westmoreland, GB 2018 • Kultkino Atelier, Theaterstrasse 7, Basel Anchor and Hope Carlos Marques-Marcet, E 2017 (Reihe: Geraldine Chaplin) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 Chungking Express Wong Kar-Wai, Hong Kong 1994 (Reihe: KLBF Goes Downtown) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5

Theater, Tanz 14.30 19.00 14.30 18.30 22.30 16.30 20.00 16.45 19.45 22.45 17.00 19.45 22.30 17.00 20.30 18.00 21.00 18.00–19.00

Cirque Noël de Bâle Basler Weihnachtszirkus mit internationalen Artisten. 19.12–31.12. • Rosentalanlage, Basel Häbse & Ensemble: Monsieur Claude und seine Töchter Dialektfassung H.J. Hersberger und Carlos Amstutz (CH-EA) • Häbse Theater, Klingentalstrasse 79, Basel Müllers Mühle Von Christian Lange. Regie Felix Ebner • ’s Bühneli, Brombacherstrasse 3, Lörrach Jetzt oder nie Fauteuil-Ensemble. Komödie von Stefan Vögel (Originaltitel: In alter Frische). Regie Martin Schurr. Dialekt • Fauteuil, Spalenberg 12, Basel Acht Frauen Kriminalkomödie mit Songs von Georg Kreisler. Regie Helmut Förnbacher • Förnbacher Theater, Schwarzwaldallee 200, Basel Stärnestaub Musical von Alex Felix (Text, Songs) und Tino Krattiger (Text) • Tabourettli, Spalenberg 12, Basel Verwandte und andere Betrüger Regie Simon Rösch. Vvk: www.ticketino.ch • Kammertheater Riehen, Baselstrasse 23 Gandini Juggling – Spring Künstlerische Leitung Sean Gandini. Alexander Whitley (Choreografie). Gabriel Prokofiev (Musik). Ab 8 J. • Burghof, Herrenstrasse 5, Lörrach

Nicht nur Ja und Amen – Musikalische Lesung zu Silvester Mit Texten von Dorothee Sölle und Fulbert Steffensky. Lesung: Monika Hungerbühler & Frank Lorenz. Musik: Ensemble Le Miroir de Musique. Leitung Baptiste Romain. Kollekte • Offene Kirche Elisabethen, Elisabethenstrasse 10, Basel

Musik, Konzerte

Diverses 11.00

Ein Käfig voller Narren (La Cage aux Folles) Musical von Jerry Herman und Harvey Fierstein. Musikalische Leitung Thomas Wise. In deutscher Sprache mit Übertitel (engl.). Inszenierung Martin G. Berger. Mit Roland Koch und Stefan Kurt. Einführung 19.00 • Theater Basel, Grosse Bühne, Theaterstr. 7 Palazzo Colombino: Weihnachtsvarieté Gourmet-Theater. 23.11.–20.1. www.palazzocolombino.ch • Rosentalanlage, Basel D’Mondladärne Spiel Ensemble BMT. Gespielt mit Fadenmarionetten in altem Basler Dialekt (ab 12 J.). Mit Apéro riche. Vvk: 061 206 99 96, ticket@biderundtanner.ch • Basler Marionetten Theater, Münsterplatz 8, Basel Das Versprechen Nach dem Roman von Friedrich Dürrenmatt. Inszenierung Nora Schlocker. Kinder aus der Mädchen- und Knabenkantorei Basel • Theater Basel, Schauspielhaus, Steinentorstrasse 7 Così fan tutte Oper von Mozart. In it. Sprache (Übertitel dt.). Eigenproduk­ tion. Da Vinci Orchestra. Inszenierung Georg Darvas. Musikalische Leitung Bruno Leuschner • Neuestheater.ch, Bahnhofstrasse 32, Dornach

22.00

Sounds & Floors Silvesterparty • Hirscheneck, Lindenberg 23, Basel Das bizarre Surrealisten Spektakel Silvesterparty mit Performance, Kunst, Musik u.a. Vvk: www.ticketino.com • Parterre One, Klybeckstrasse 1B, Basel 21.00 Tanznacht40 Die Party für alle ab 40 Jahren • Halle 7, Gundeldinger Feld, Dornacherstrasse 192, Basel 22.30 Silvester HEAT 2018 Mina (UK), Daniel Haaksman (DE), Sonido Resistencia, Oro Negro, Leila Moon u.a. • Kaserne Basel, Klybeckstrasse 1 b, Basel 23.00 Lametta Silvesterparty Balzklub: DJ Chronic & Lukie Wyniger | Hinterzimmer: Vincent Klemens. Eintritt frei. Reservation: www.balzklub.ch • Balzbar, Steinenbachgässlein 34, Basel 23.00 Traumschiff Silvesterparty • Nordstern, Westquaistrasse 19, Basel 22.30–04.00 Silvesterparty Nach Vorstellungsbesuch Eintritt frei. Moderation Tom Ryser • Theater Basel, Foyer Grosse Bühne, Theaterstrasse 7 18.00 20.00

Kunst Auswahl 18 (Führung) Aargauer Künstlerinnen und Künstler. Gast: Simone Holliger. Mit Astrid Näff • Aargauer Kunsthaus, Aargauerplatz, Aarau 11.00–17.00 Vittorio Brodmann – Jahresaussenprojekt 2018 16.3.–31.12. Letzter Tag • Kunsthaus Baselland, St. Jakob-Strasse 170, Muttenz 15.00–16.00 Führung Balthus • Fondation Beyeler, Baselstrasse 101, Riehen 11.00

Kinder & Familien Aschenputtel oder: Freundschaft hat Gewicht Tamalan Theater (ab 4 J.) • Theater Arlecchino, Walkeweg 122, Basel 16.00–17.00 Findus zieht um Nach Sven Nordqvist. Ensemble BMT. Gespielt mit Tischfiguren und Handpuppen (ab 6 J.). Dialekt. Vvk: www.biderundtanner.ch, 061 206 99 96 • Basler Marionetten Theater, Münsterplatz 8, Basel 21.00–22.00 Frau Kägis Nachtmusik Regie Matthias Grupp. Spiel Gina Durler (ab 7 J.). Hausproduktion • Vorstadttheater Basel, St. Alban-Vorstadt 12 14.30

Diverses Silvesterfeuerwerk über dem Rhein (00.30) & Besinnliche Silvesterfeier auf dem Münsterplatz (23.30 Stadtposaunenchor). Im Anschluss Kurzgottesdienst im Münster. www.basel.ch • Mittlere Rheinbrücke, Basel

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Impressum ProgrammZeitung Nr. 345 | Dezember 2018 31. Jahrgang, ISSN 1422–6898 WEMF beglaubigte Auflage (2018) Gedruckte Auflage: 4’141 Expl. Verbreitete Auflage: 3’748 Expl. Davon verkaufte: 3’116 Expl. Herausgeberin ProgrammZeitung Verlags AG Gerbergasse 30, Postfach 312, 4001 Basel T 061 262 20 40, F 061 262 20 39 info@programmzeitung.ch www.programmzeitung.ch Abonnemente (11 Ausg. pro Jahr 2018) Jahresabo: CHF 86.– Ausbildungsabo: CHF 43.– (mit Ausweiskopie) Förderabo: CHF 186.–* Abo ins Ausland (DE und FR) plus CHF 12.– abo@programmzeitung.ch *Beträge von mindestens CHF 100.– über den Abopreis hinaus sind als Spende vom steuerbaren Einkommen abziehbar. Verlagsleitung Roland Strub verlag@programmzeitung.ch Redaktionsleitung Dagmar Brunner (db) redaktion@programmzeitung.ch Korrektur Katharina Dillier Kulturszene Moritz Walther kulturszene@programmzeitung.ch Agenda Carmen Stocker agenda@programmzeitung.ch Agenda-Assistenz Jasmin Blättler Abo Eva Reutlinger abo@programmzeitung.ch Inserate Claudia Schweizer inserate@programmzeitung.ch Gestaltung Sabine Messerli grafik@programmzeitung.ch Buchhaltung Cary Pfenninger buchhaltung@programmzeitung.ch Druck AVD GOLDACH AG Die ProgrammZeitung wird auf 100 % Recyclingpapier gedruckt. Umweltzertifikate: EU-Ecoblume, Blauer Engel und FSC. Verkaufsstellen Ausgewählte Kioske, Buchhandlungen und Kulturhäuser im Raum Basel Redaktionsschluss Januar 2019 Veranstalter-Beiträge ‹Kulturszene›: Sa 1.12. Redaktionelle Beiträge: Fr 7.12. Agenda: Sa 8.12. Inserate: Do 13.12. Erscheinungstermin: Mo 24.12. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos übernimmt die Redaktion keine Haftung; für Fehlinformationen ist sie nicht verantwortlich. Textkürzungen und Bildveränderungen behält sie sich vor. Die AutorInnen verantworten den Inhalt ihrer Beiträge selbst. Abos verlängern sich nach Ablauf eines Jahres automatisch.

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Tag der Erfahrungsmedizin am 19. Januar 2019, Congress Center Basel. Heilen – Facetten eines Begriffs Prominente Referentinnen und Referenten aus Schul- und Erfahrungsmedizin, Kulturanthropologie, Religion, Gesundheitspolitik und Philosophie beleuchten das facettenreiche Thema «Heilen» und sorgen für anregende Vorträge und Diskussionen. Durch die Tagung führt Beatrice Müller, ehemalige Moderatorin Tagesschau SRF. Jetzt anmelden unter www.emr.ch/tagung2019.

Tanz am Sonntag – Salsa-Tanzkurse für Anfänger um 17.00. Salsa-Tanzkurse Mittelstufe um 18.00. Linda Salsa, Spalenring 167, 4055 Basel, Infos: M 079 736 68 01, www.lindasalsa.com

Tai Chi Chuan – Original Yang Stil Verbessern Sie Ihre Konzentrations­ fähigkeit, Ihr Gleichgewicht und werden Sie gelassen mit den meditativen Bewegungen des Tai Chi. Wir bieten auch im 2. Halbjahr wieder Kurse für Anfänger an. In Basel: Kathrin Rutishauser, T 061 322 06 26, info@taichi-itcca.ch und im Leimental: Thomas Etter, M 079 636 15 58, leimental@taichi-itcca.ch Nehmen Sie mit uns Kontakt auf – wir beraten Sie gerne persönlich. ITCCA International Tai Chi Chuan Association, www.taichi-itcca.ch Mittagsoase – Yoga und Meditation nach tibetischer Tradition. Jeweils Freitag 12.10–13.00 im Unternehmen Mitte, langer Saal, Basel. Information und Anmeldung: www.vomdachderwelt.ch

Gestaltung, Werken & Kunst Abendkurse in Malerei/Druck/Figur und Aktzeichnen Die Visual Art School Basel bietet laufende Abendkurse in Münchenstein (Walzwerk Areal). Infos unter: T 061 321 29 75, www.visualartschool.ch

Die Schule für gesunde Medizin Interessante Einstiegskurse und fundierte Ausbildungen: Akupressur, Massage, Fussreflexzonen. Kurs­ programm anfordern: T 061 283 77 77, www.bio-medica-basel.ch Bewegung im Chronosmovement Balancing alignment®, Dancing Yoga, Flowmotion, Franklin-Methode® 60+, Work-Shops. T 061 272 69 60, www.chronosmovement.ch

Musik & Singen Gesangsunterricht auf dem Bruderholz Gesangsunterricht für alle, die einen kraftvollen und erfüllenden Zugang zum Singen suchen, vom Anfänger (auch ohne musikalische Kenntnisse) bis zum (angehenden) Berufssänger. Gisela Müller, g-m@gmx.ch, www.singen-lernen.ch Gesangsunterricht – Ob angehender Profi, Sänger im Laienchor oder in der Karaoke-Bar – Songwork bietet auf dich zugeschnittenen Gesangsunterricht. Stilunabhängig, zielgerichtet und flexibel. Setze deinen Fokus. Kontakt/Infos: Martina Rick, Authorised CVT Teacher, M 079 771 61 23, www.songwork.ch Klangimprovisation – (Spielen mit Klängen), SingTank (mehrstimmiges Singen), Ensemble (Streichinstrumente), Blattsingen und Notenlesen lernen. MusikTreff Basel, Falknerstr. 36, Basel, T 061 263 19 50, Annkathrin Zwygart, Musikpädagogin, www.musiktreffbasel.ch

Flamencotanzschule La Tina Neuer Flamencotanzkurs für Anfänger­ Innen. Montags, 20.30–21.45, Ort: Tanzstudio La Rosa, Werkraum Warteck, Burgweg 15, 4058 Basel, www.flamenco-rosa.ch Tanz im Chronosmovement Ballett, Contemporary, Modern Jazz, kreativer Kindertanz, Butoh, Movement Skills, zeitgenössischer Tanz, Countertechnique, Streetdance + Hip-Hop für Teens, Workshops. T 061 272 69 60, www.chronosmovement.ch Mein inneres Kind befreien: Clown-Workshop im Dezember 2018 Auch speziell geeignet für Hochsensible. In liebevollem Kontakt mit meinem inneren Kind erleben, wie ich ‹vorgesehen› gewesen wäre, wäre nicht …?! Theater- und Clownschule, Infos: T 061 701 47 52 oder www.clownschule.ch

Konditionen Kurs- und Freizeitangebot Umfang Max. 190 Zeichen (inkl. Leerschläge) Rubrik Immer die gewünschte Rubrik angeben Anlieferung Bis spätestens zum 10. des Vormonats per Mail an: inserate@programmzeitung.ch Datenformat Word-Dokument als E-Mail-Attachement Gut-zum-Druck Es wird kein Gut-zum-Druck verschickt Buchungen Pro Auftrag Pro Ausgabe 3 Ausgaben 120.– 40.– 6 Ausgaben 210.– 35.– 11 Ausgaben 330.– 30.–

Die ProgrammZeitung Verlags AG ist unabhängig und wird von 75 Aktionär­-­ Innen getragen. Sie finanziert sich ausschliesslich aus Aboerträgen und Werbeeinnahmen, erhält keine Sub­ventionen und ist als gemeinnützige Institution anerkannt.

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Kunsträume Artstübli Vijya Kern – Back to the Roots (bis 12.1.) uwww.artstuebli.ch Au6 Raum für Kunst, Reinach Gilia Auth | Ina Kunz: Engelgleich – Federleicht Flügelwesen | Bilder (bis 16.12.) uwww.au6.ch Balzer Projects Brian Duggan | Get to the Point (bis 28.12.) uwww.balzer-art-projects.ch BelleVue, Ort für Fotografie Luca Zanetti – Colombia: On the Brink of Paradise Fotografien (bis 2.12.) uwww.bellevue-fotografie.ch Boutique Danoise Martin Althaus – The Art of Nordic Nature Fotografien (bis 24.1.) uwww.boutiquedanoise.ch Central Station David Bowie in Gugging & Die dritte Generation Christine de Grancy (bis 21.12.) uwww.centralstation.me China House Basel, Sissach Vielfalt in der Neuorientierung 10 KünstlerInnen aus China zeigen ihre ‹Lieblinge› (bis 8.12.) uwww.chinahouse-basel.ch Crac Alsace, Altkirch Edit Oderbolz – Water Your Garden In The Morning (bis 13.1.) uwww.cracalsace.com Der Teufelhof Restaurant/Hotel Artstübli Sammlung im Teufelhof Urbane Kunst (bis 15.1.) Raumbilder von Nora Vest (bis 21.4.) uwww.teufelhof.com Dienstraum, Bahnhof Olten Lucie Schenker (Vern.: 1.12., 19.00; bis 17.2.) uwww.kunstmuseumolten.ch Dock: Archiv, Diskurs und Kunstraum Gastspiel: Nicht ganz 100 Kunstmarkt (bis 6.1.) uwww.dock-basel.ch Edition Fanal Espace-Editions Fanal: Gerhard Frömel – auf zwei ebenen (bis 13.12.) uwww.fanal.ch

Yves Netzhammer, ‹ohne Titel› (Ed. 1/3), 1999, C-Print auf Aluminium (Video-Still), Helvetia Art Foyer u S. 19

FABRIKculture, Hegenheim Regionale 19: Les filles de la nuit sont toujours par trois Anna Byskov, Martin Chramosta, Alice Gavalet, Camillo Paravicini (bis 6.1.) uwww.fabrikculture.net Galerie Anne Mosseri-Marlio Larry Bell, Joe Goode, Ed Moses: Back to L. A. (bis 1.2.) uwww.annemoma.com

Galerie Monika Wertheimer, Oberwil Nicholas Winter – forget not, recollect (bis 8.12.) uwww.galeriewertheimer.ch

Lyceum Club, Andlauerhof Ruth Zähndler (New York/ Irland) – Stadt und Land Malerei, Foto, Siebdruck und Fotodruck (bis 23.12.) uwww.lyceumclubbs.ch

Galerie Carzaniga Rolf Iseli (bis 5.1.) uwww.carzaniga.ch

Galerie Underground, Weil am Rhein (Haltingen) Karlheinz Scherer & Peter Bosshart – beiderlei Malerei (bis 9.12.) uwww.photoart-gallery.net

Museum Design Collection Monika Klein – Tour d‘horizon Bilder, Karten, Objekte (bis 1.12.) uwww.mdc-shop.ch

Galerie Daeppen Remo Keller & Roman Maeder Milk & Wodka (Vern.: 30.11., 18.00; bis 12.1.) uwww.gallery-daeppen.com

Glasmenagerie Marianne Kohler Glasmenagerie: Das war und das wird Glas in allen Facetten (Vern.: 7.12., 18.00; bis 23.12.) uwww.glasmenagerie.ch

Oslo 8 @ Büro 22. vfg Nachwuchsförderpreis für Fotografie (bis 8.12.) uwww.oslo8.ch

Galerie Eulenspiegel Pari Moradi (bis 1.12.) Konrad Hofer zum 90. Jubiläum (1928–2006) Malerei und Zeichnungen (Vern.: 6.12., 17.00; bis 5.1.) uwww.galerieeulenspiegel.ch

Graf & Schelble Galerie Wilhelm Münger | Ruth Zähndler Skulpturen | Bilder (bis 21.12.) uwww.grafschelble.ch

Galerie Brigitta Leupin Betty Hanns & Cidi Wote – Bewegende Figuren Skulpturen & Bilder (bis 24.12.) uwww.brigittaleupin.ch

Galerie Gisèle Linder Werner von Mutzenbecher (bis 8.1.) uwww.galerielinder.ch Galerie Henze & Ketterer & Triebold, Riehen Ernst Ludwig Kirchner – Die Architekturzeichnungen Seine Ausbildung zum Architekten einschliesslich Diplom (bis 16.2.) uwww.henze-ketterer-triebold.ch Galerie Katapult 2008–2018: Jubiläumsausstellung 10 Jahre Galerie Katapult (bis 12.1.) uwww.galeriekatapult.ch Galerie Knoell Christian Friedrich Gille – Fragment Natur. Öl und Licht (bis 19.1.) uwww.galerieknoell.ch Galerie Knoell (im Erasmushaus) Studienausstellung Ölskizzen des 19. Jahrhunderts Christian Friedrich Gille, Caspar Wolf, Alexandre Calame, Albert Anker, Ferdinand Hodler u.a. (bis 19.1.) uwww.galerieknoell.ch Galerie Mollwo, Riehen Sam Grigorian | Gillian White Bilder | Skulpturen (bis 16.12.) Outdoor Skulpturenausstellung im Umkreis der Galerie (bis auf Weiteres) uwww.mollwo.ch

Hebel 121 H_121 | T-Shirts and Multiples (bis 22.12.) uwww.hebel121.org Helvetia Art Foyer Tief verwurzelt – Weit verzweigt Gruppenausstellung zum Thema ‹Wald› (bis 31.1.) uwww.helvetia.ch/art Hotel Eden, Rheinfelden Paula Pakery – Licht fällt durch den Stein (bis 31.3.) uwww.hoteleden.ch Künstlerhaus Claire Ochsner, Riehen Der goldene Stern Skulpturen, Bilder und Mobiles zum Thema Himmel und Erde, Mond und Sterne (bis 27.1.) uwww.claire-ochsner.ch Klosterhotel Kreuz, Mariastein Nikolaus Hipp – Bilderwelten Ölbilder (bis 31.1.) uwww.klosterhotel-kreuz.ch Kulturforum Laufen (Alts Schlachthuus) Gret und Christian Mengelt Texturen, Zeichnungen, Malerei, Originaldruck (bis 2.12.) uwww.kfl.ch Kunst Raum Riehen Regionale 19: New Deals (bis 18.1.) uwww.kunstraumriehen.ch

Projektraum M54 Regionale 19 – Contredanse (bis 9.1.) uwww.visarte-basel.ch Scala Basel Paracelsus: Der Mensch Bilder von Anna Maria Fusaro (bis 19.12.) uwww.scalabasel.ch Spektakel Atelier Numas Igra Kilian Castillo-Fuhrer & Alexander Wolkow Gewinner des Publikumspreises der diesjährigen ‹Zone 30›-Ausstellung (Vern.: 1.12., 16.00; bis 29.12.) uwww.numasigra.com Stampa Galerie Daniela Kaiser – Dear All (bis 22.12.) uwww.stampa-galerie.ch Trotte Arlesheim Barbara Groher – Ich bin es Monochrome Schriftbilder & Unikat-Künstlerbücher (Vern.: 7.12., 18.00; bis 16.12.) uwww.trotte-arlesheim.ch UPK Basel, Universitäre Psychiatrische Kliniken Yoshio Kuriki | Kiyomi Kuriki – Kaizen – Achtsam Erleben Skulpturen | Malerei (bis 17.1.) uwww.upkbs.ch Vitrine (Volta Zentrum) Sam Porritt – Title A Certain Chance (bis 16.12.) uwww.vitrinegallery.co.uk Von Bartha Superflex: Connect With Us (bis 19.1.) uwww.vonbartha.com WBZ Reinach Winterzauber und Sternenglanz (Vern.: 2.12., 11.00; bis 6.12.) uwww.wbz.ch

Laleh June Galerie Unique Cris Faria, Lori Hersberger, Marc Rembold, Philippe Zumstein (bis 31.1.) uwww.lalehjune.com

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Museen RAUM B ASEL Anatomisches Museum Geheimnisvolles Gehirn – Macht Sport schlau? (bis 1.9.) uwww.unibas.ch/anatomie/museum Antikenmuseum Basel und Sammlung Ludwig Nackt! Die Kunst der Blösse Nackte Körper in der Kunst (bis 28.4.) Die Griechen & ihre Welt – Identität und Ideal Dauerausstellung uwww.antikenmuseumbasel.ch Architekturmuseum/S AM Dichtelust – Formen des urbanen Zusammenlebens in der Schweiz (bis 5.5.) uwww.sam-basel.org Augusta Raurica, Augst Kinder? Kinder! Auf Spurensuche in Augusta Raurica (bis auf Weiteres) Das grösste Bronzemodell einer römischen Stadt Dauerausstellung Tierpark Augusta Raurica Dauerausstellung uwww.augusta-raurica.ch Basler Papiermühle 550 Jahre Gutenberg Audio-Rundgang (bis 18.1.) Papier, Schrift und Druck Dauerausstellung uwww.papiermuseum.ch Birsfelder Museum, Birsfelden Chömmed alli cho luege! Krippen aus aller Welt (Vern.: 30.11., 19.00; bis 6.1.) uwww.birsfelden.ch Cartoonmuseum Le Monde de Tardi (bis 24.3.) uwww.cartoonmuseum.ch Dichter- & Stadtmuseum, Liestal Archäologie in Kinderschuhen Wie Liestaler Schulkinder die römische Villa Munzach ausgruben (bis 27.12.) Dinge erzählen Geschichte(n) Neupräsentation der Dauerausstellung Literatur, Geschichte und Brauchtum, Otto Plattner Dauerausstellung uwww.dichtermuseum.ch Dreiländermuseum, Lörrach Gerta Haller (bis 9.12.) Herbert Bohnert Holzschnitte, Graphiken und Plastiken zum 90. Geburtstag des Lörracher Bildhauers und Grafikers (13.12.—20.1.) Zeitenwende 1918/19 (bis 3.2.) Dreiländerausstellung Interaktive Dauerausstellung uwww.dreilaendermuseum.eu Fondation Beyeler, Riehen Rehberger-Weg 24 Stops – Fondation Beyeler bis Vitra Campus Velo- & Wanderweg (bis auf Weiteres) Balthus (bis 1.1.) uwww.fondationbeyeler.ch Forum Würth, Arlesheim Im Blick des Sammlers Werke der Sammlung Würth von Beckmann bis Kiefer (bis 13.1.) uwww.forum-wuerth.ch Fricktaler Museum, Rheinfelden Rheinfelden – anno dazumal und heute Menschen und Erinnerungen (bis 16.12.) uwww.fricktaler-museum.ch HeK (Haus der elektronischen Künste Basel), M‘stein Regionale 19: Die Form des Klangs (bis 3.2.) uwww.hek.ch

Kunstmuseum Basel | Gegenwart Martha Rosler & Hito Steyerl – War Games (bis 20.1.) Art and Vinyl – Artist Covers and Records Komposition René Pulfer (bis 3.2.) Sophie Jung The Bigger Sleep. Manor Kunstpreis 2018 (Vern.: 30.11., 18.30; bis 3.2.) uwww.kunstmuseumbasel.ch Kunstmuseum Basel | Hauptbau Innen_welten – Die Schenkung Betty und Hartmut Raguse-Stauffer (bis 6.1.) Durst nach Anschauung Jacob Burckhardt und die Bilder (bis 20.1.) Antoni Clavé (bis 3.2.) Carl Burckhardt Antiker Geist – Moderne Form (bis 31.3.) uwww.kunstmuseumbasel.ch Kunstmuseum Basel | Neubau Füssli – Drama & Theater Johann Heinrich Füssli (bis 10.2.) Fokus Andreas Gursky (bis 31.3.) Film/Video Bestandesaufnahme (bis 14.4.) uwww.kunstmuseumbasel.ch Museum der Kulturen Basel Wünsch dir was – 125 Objekte zum 125. Geburtstag (bis 6.1.) Sonne, Mond und Sterne Verhältnis der Menschen zum Universum (bis 20.1.) Das Geheimnis – Wer was wissen darf (bis 21.4.) StrohGold (bis auf Weiteres) Zu Gast in StrohGold Diagonalgeflechte von Noémi Speiser (bis 10.2.) Zu Gast in StrohGold Mitmachwerkstatt: Shibori für alle (bis 10.2.) Basler Fasnacht Dauerausstellung Gross – Dinge Deutungen Dimensionen (bis auf Weiteres) uwww.mkb.ch Museum für Musikautomaten, Seewen Klingendes Gold Aus der Sammlung des Museums für Musikautomaten (bis 31.1.) Die Schweiz – das Land der Klangpioniere Dauerausstellung uwww.musikautomaten.ch Museum Kleines Klingental Tramstadt Basel Auf Schienen zur modernen Stadt (bis 3.3.) Klostergeschichte und Münsterskulpturen Dauerausstellung uwww.mkk.ch Museum Tinguely Radiophonic Spaces (bis 27.1.) uwww.tinguely.ch Museum.BL, Liestal Lebendige Stadt – 9. Schweizerische Scherenschnitt-Ausstellung (bis 17.2.) Das Schwein – Sympathisch, schlau und lecker (bis 11.8.) Bewahre! – Hanro | Bewahre! Was Menschen sammeln | Seidenband – Kapital, Kunst & Krise | Wildes Baselbiet! Daueraustellungen uwww.museum.bl.ch Naturhistorisches Museum Unterwegs im Ohr Erlebnisrundgang durchs Ohr (bis 5.5.) uwww.nmbs.ch Pharmaziemuseum der Universität Basel Theriak – Vergangenes gegenwärtig (bis 31.1.) Geschichte der Pharmazie Dauerausstellung uwww.pharmaziemuseum.ch RappazMuseum Gido Wiederkehr – die letzten 30 Jahre (bis 19.1.) uwww.rappazmuseum.ch

Historisches Museum Basel – Barfüsserkirche Kabinettausstellung: 750 Jahre Zunft zu Webern (bis 20.1.) Kabinettausstellung: Lebenswelten im Modell (bis 26.1.) Basel – Zeichen und Bilder einer Stadt | Wege zur Welterkenntnis | Glaubenswelten des Mittel­ alters Dauerausstellungen uwww.hmb.ch

Rehmann Museum, Laufenburg Feuer fangen Kunst von Gianni Vasari und Markus Waber im Dialog mit Werken Erwin Rehmanns (bis 9.2.) uwww.rehmann-museum.ch

Historisches Museum Basel – Haus zum Kirschgarten Adventsstimmung im Haus zum Kirschgarten (1.12.— 7.1.) Kleine Familienzusammenführung (bis 28.7.) Wildsau & Kopfsalat (bis 28.7.) Das prachtvolle Haus zum Kirschgarten Daueraus­stellung uwww.hmb.ch

Spielzeug Welten Museum Basel Design am Weihnachtsbaum (bis 10.2.) Mut zum Hut (bis 7.4.) uwww.spielzeug-welten-museum-basel.ch

Historisches Museum Basel – Musikmuseum Neu im Musikmuseum (bis 30.12.) Die grösste Musikinstrumentensammlung der Schweiz Dauerausstellung uwww.hmb.ch Jüdisches Museum Persönliche Begegnungen/Judentum Dauerausstellung uwww.juedisches-museum.ch Kunsthalle Basel Regionale 19: A Tooth for an Eye (bis 30.12.) Tania Pérez Córdova – Daylength of a room Skulpturen (bis 6.1.) uwww.kunsthallebasel.ch Kunsthalle Palazzo, Liestal Regionale 19: Warme Füsse auf dünnem Eis Gruppenausstellung (bis 6.1.) uwww.palazzo.ch Kunsthaus Baselland, Muttenz L‘univers de Germaine (bis 6.1.) Regionale 19: Liquid Planet – Abstrakte Malerei heute (bis 7.1.) uwww.kunsthausbaselland.ch

Skulpturhalle Der Basilisk, Zeus und die verschleppten Professoren (bis 23.12.) uwww.skulpturhalle.ch

Spielzeugmuseum, Riehen «Ich mach mir die Welt, wie sie mir gefällt» P.V.R.P.E. Langstrumpf (bis 29.4.) uwww.spielzeugmuseumriehen.ch Vitra Design Museum, Weil am Rhein Victor Papanek: The Politics of Design Retrospektive (bis 10.3.) uwww.design-museum.de Vitra Design Museum | Gallery, Weil am Rhein Christien Meindertsma: Beyond the Surface (bis 20.1.) uwww.design-museum.de Vitra Design Museum | Schaudepot, Weil am Rhein Stühle der Macht (bis 17.2.) Die Sammlung des Vitra Design Museums 1800 bis heute Dauerausstellung uwww.design-museum.de

SCHWEIZ Aargauer Kunsthaus, Aarau Surrealismus Schweiz (bis 2.1.) Auswahl 18 Aargauer Künstlerinnen und Künstler. Gast: Simone Holliger (Vern,: 30.11., 18.00; bis 6.1.) uwww.aargauerkunsthaus.ch CentrePasquArt, Biel Cantonale Berne Jura (2.12.—13.1.) uwww.pasquart.ch Forum Schlossplatz, Aarau Digitale Narrationen The way your blue light lights my face in the dark (bis 6.1.) uwww.forumschlossplatz.ch Fotomuseum Winterthur Situations/Lab (bis 2.12.) 25 Jahre! Gemeinsam Geschichte(n) schreiben (bis 10.2.) uwww.fotomuseum.ch Fotostiftung Schweiz, Winterthur Walter Bosshard/ Robert Capa – Wettlauf um China (bis 10.2.) uwww.fotostiftung.ch Graphische Sammlung der ETH Zürich Sweet Nothings Graphikfolgen von Thomas Schütte (bis 27.1.) uwww.gs.ethz.ch Kunst Museum Winterthur | Beim Stadthaus DezemberAusstellung: Focus (1.12.—6.1.) uwww.kmw.ch Kunst Museum Winterthur | Reinhart am Stadtgarten Dutch Mountains – Vom holländischen Flachland in die Alpen (bis 20.1.) uwww.kmw.ch Kunsthaus Zürich Oskar Kokoschka – Eine Retrospek­ tive (14.12.—10.3.) uwww.kunsthaus.ch Kunstmuseum Bern Hodler – Parallelismus Malerei (bis 13.1.) uwww.kunstmuseumbern.ch Kunstmuseum Luzern Jahresausstellung Zentral­ schweizer Kunstschaffen XL (bis 6.1.) Karneval der Tiere (bis 6.1.) Kyra Tabea Balderer – Szenario (bis 6.1.) Simon Ledergerber (bis 6.1.) uwww.kunstmuseumluzern.ch Kunstmuseum Olten Ignaz Epper & Otto Morach Aufbruchstimmung und Zukunftsangst vor 100 Jahren (Vern.: 1.12., 19.00; bis 17.2.) Kunst ins Leben Otto Morach als Plakatgestalter (Vern.: 1.12., 19.00; bis 17.2.) uwww.kunstmuseumolten.ch Migros Museum für Gegenwartskunst, Zürich Maria Eichhorn (bis 3.2.) uwww.migrosmuseum.ch Museum für Gestaltung (Toni-Areal), Zürich Social Design (bis 3.2.) 3-D-Schrift am Bau (7.12.—14.4.) Design Studio: Prozesse Objekte aus den Sammlungen (bis 28.4.) uwww.museum-gestaltung.ch Museum für Gestaltung Zürich (Ausstellungsstrasse) Die Besten 2018 Projekte aus Architektur, Landschaft und Design (5.12.—6.1.) Sebastião Salgado – Genesis (bis 23.9.) Collection Highlights | Ideales Wohnen | Plakatgeschichten Dauerausstellungen uwww.museum-gestaltung.ch Museum für Kommunikation, Bern Wechselausstellung: Stille (bis 7.7.) Kommunikation lebenslang Dauerausstellung uwww.mfk.ch Museum Franz Gertsch, Burgdorf Tobias Nussbaumer Rauminstallationen mit skulpturalen Elementen und grossformatigen Zeichnungen (bis 30.12.) uwww.museum-franzgertsch.ch Museum Haus Konstruktiv, Zürich Helga Philipp (bis 13.1.) Museum der Wünsche – Zürcher Konkrete aus Schweizer Sammlungen (bis 13.1.) Robin Rhode Zurich Art Prize 2018 (bis 13.1.) uwww.hauskonstruktiv.ch Museum Rietberg, Zürich Farbe bekennen – Textile Eleganz in Teheran um 1900 (bis 14.4.) Nächster Halt Nirvana – Annäherungen an den Buddhismus (13.12.—31.3.) uwww.rietberg.ch Museum Strauhof, Zürich Frankenstein – Von Mary Shelley zum Silicon Valley (bis 13.1.) uwww.strauhof.ch Zentrum Paul Klee, Bern Emil Nolde (bis 3.3.) uwww.zpk.org

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Bars & Cafés Joys Riehentorstr. 127, T 061 689 19 36, www.joys-basel.ch KaBar Klybeckstrasse 1b, T 061 681 47 17, www.kaserne-basel.ch Kafka am Strand Café im Literaturhaus Basel, Barfüssergasse 3, T 061 228 75 15 La Strada Café-Bar Kraftwerkinsel Birsfelden, M 076 320 34 89, lastrada.vulcanelli.ch Les Gareçons Bad. Bahnhof, Schwarzwaldallee 200, T 061 681 84 88, www.lesgarecons.ch Landestelle Uferstrasse 35, Klybeckquai, T 078 602 24 55, www.landestelle.ch MyyDing St. Johanns-Park 1, T 061 321 40 40, www.myyding.ch Nebel Sperrstrasse 94, T 061 554 14 37, www.nebel.cloud Nomad Bar Brunngässlein 8, T 061 690 91 60, www.nomad.ch Ono deli cafe bar Leonhardsgraben 2, T 061 322 70 70, www.ono-lifestyle.ch Panda Basel Spitalstrasse 32, www.pandalove.ch Perron Bar & Restaurant Vogesenplatz 1, www.perron-basel.ch Damatti, Foto: zVg

radius 39 Café Bar Laden, Wielandplatz 8, T 061 535 90 51, www.radius39.com Renée Bar Klingental 18, www.renee.ch

8-Bar Rheingasse 8, T 061 681 97 65, www.8-bar.eu Acero Eiscafé Rheingasse 13, M 061 222 27 28, www.acero.ch Ängel oder Aff Andreasplatz 15, T 061 501 78 87, www.aengeloderaff.ch Angel’s Share Cocktail Bar Feldbergstrasse 51 Bäckerei Kult Riehentorstrasse 1, T 061 692 11 80 www.baeckereikult.ch Bäckerei Kult ‹Elsi› Elsässerstrasse 34, www.baeckereikult.ch Baltazar Bar Steinenbachgässlein 34, T 061 283 18 18, www.baltazarbar.ch

Damatti Kirchgasse 1, T 061 534 17 89, www.damatti.it Del Mundo Güterstrasse 158, T 061 361 16 91, www.delmundo.ch

Sandoase Westquaistrasse 75, T 061 481 75 75, www.sandoase.ch

Didi Offensiv Fussballkulturbar, Erasmusplatz 11, www.didioffensiv.ch

Singer Marktplatz 34, T 061 551 11 11, www.singerbasel.com

Don Pincho Tapas Bar, St. Johanns-Vorstadt 58, T 061 322 10 60, www.donpincho.com

Smilla Café Grimselstrasse 1/Ecke Neuweilerstrasse T 061 302 31 31, www.smilla.cafe

Eccetera Mittlere Strasse 26, T 076 375 80 75, www.eccetera.ch

SMUK Café Bar Feldbergstrasse 121, T 061 683 80 80, www.smuk.bar

Elisabethen Elisabethenstrasse 14, T 061 271 12 25

Soho Steinenvorstadt 54, T 061 535 55 01, ww.sohobasel.ch

Fahrbar Tramstrasse 66, Münchenstein, T 061 411 20 33, www.fahrbar.li

Bar du Nord Schwarzwaldallee 200, T 061 683 71 10, www.garedunord.ch/bar

Fassbar Hammerstrasse 108, T 061 693 34 00, www.goldenes-fass.ch

Bar Rouge Level 31, Messeturm, T 061 361 30 31, www.barrouge.ch

Finkmüller Coffee Güterstrasse 104, www.finkmueller.ch

Bistro Kunstmuseum St. Alban-Graben 16, T 061 271 55 22, www.bistrokunstmuseumbasel.ch

Flore Klybeckstrasse 5, M 078 719 96 66, www.florebasel.weebly.com

Café Bar Rosenkranz St. Johanns-Ring 102, T 061 501 84 11

Florida Café Restaurant Voltastrasse 71, T 061 322 19 18

Cafe Smilla Grimselstrasse 1, T 061 302 31 31, www.smilla.cafe Campari Bar Steinenberg 7, T 061 272 42 33, www.restaurant-kunsthalle.ch

Frühling Café Klybeckstrasse 69, T 061 544 80 38, www.cafe-fruehling.ch Grenzwert Rheingasse 17, www.grenzwert.ch Haltestelle Gempenstrasse 5, T 061 361 20 26 Hinz & Kunz Steinentorberg 20, Markthalle, www.hinzundkunz.bar

ca‘puccino Café Falknerstrasse 24, T 061 263 34 34

Huguenin Grand Café Barfüsserplatz 6, T 061 272 05 50, www.cafe-huguenin.ch

Carambolage Erlenstrasse 34, M 078 825 67 80, www.carambolage.ch

Il Giardino urbano beim Stellwerk hinter dem Bahnhof St. Johann, M 079 585 71 88

Cargo Bar St. Johanns-Rheinweg 46, T 061 321 00 72, www.cargobar.ch Chez Jeannot Museumsbistro Paul Sacher-Anlage 1, T 061 688 94 58, www.tinguely.ch

Invino Weinbar & Weinhandlung Bäumleingasse 9, T 061 333 77 70, www.invino-basel.ch

Consum Rheingasse 19, T 061 690 91 30, www.consumbasel.ch Conto 4056 – Bar Bistro Gasstrasse 1, am Voltaplatz, T 061 261 40 56, www.conto4056.com Da Graziella Feldbergstrasse 74, T 061 692 49 40, www.dagraziella.com

Rosario‘s Lo Spuntino Leonhardsberg 3, T 061 261 03 76

Des Arts Barfüsserplatz 6, T 061 273 57 37

Baragraph Kohlenberg 10, T 061 261 88 64, www.baragraph.ch

Café Con Letras Rheingasse 69, T 076 383 92 22, www.cafeconletras.ch

Rio Bar Barfüsserplatz 12, T 061 261 34 72

Spark Wine & Coffee Bar Güterstrasse 166, T 061 534 14 55, www.sparklingventure.com Stadthaus-Café Stadthausgasse 13, T 061 272 23 23, www.stadthauscafe.ch Strada 4058 Grenzacherstrasse 97, T 061 681 42 09, www.strada4058.ch Sud Burgweg 7, T 061 683 14 44, www.sud.ch Tellplatz 3 Café/Bar, Tellplatz 3, T 061 500 59 02, www.tellplatz3.ch Turbinenhaus in der Aktienmühle Gärtnerstrasse 46, T 061 554 99 36, www.turbinenhaus.ch Vegiman im Feldbergkiosk Feldbergstrasse 60, www.vegiman.ch Volta Bräu Voltastrasse 30, T 061 690 91 29, www.voltabraeu.ch Vonlanthen Café Totentanz 13, M 078 726 85 00, www.cafe-vonlanthen.com Werk 8 Dornacherstrasse 192, T 061 551 08 80, www.werkacht.ch Zum Bierjohann Elsässerstrasse 17, T 061 554 46 44, www.bierjohann.ch Zum Kuss Caffè Kultur Bar Elisabethenstrasse 59, T 061 271 60 30, www.zumkuss.ch

Irrsinn Bar Rebgasse 43, www.irrsinnbar.ch Jêle Café Mülhauserstr. 129, M 076 401 79 91, www.jelecafe.ch

78 | ProgrammZeitung | Dezember 2018

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Restaurants 1777 – Kulinarische Werkstatt Schmiedenhof 10, T 061 261 77 77, www.1777.ch

Grünpfahl Grünpfahlgasse 4, T 061 261 45 75, www.gruenpfahl.ch

5 signori Güterstrasse 183, T 061 361 87 73 www.5signori.ch

Hasenburg Schneidergasse 20, T 061 261 32 58, www.chateaulapin.ch

Acqua Binningerstrasse 14, T 061 564 66 66 www.acquabasilea.ch

Hirscheneck Lindenberg 23, T 061 692 73 33, www.hirscheneck.ch

Albanbrücke Zürcherstrasse 146, T 061 554 65 85

Il Gatto Nero Oetlingerstrasse 63, T 061 681 50 56, www.reh4.ch/il-gatto-nero

Alter Zoll Elsässerstrasse 127, T 061 322 46 26 www.alterzoll.ch Anatolia Leonhardsberg 1, T 061 271 11 19 www.restaurant-anatolia.ch Antichi Sapori Sattelgasse 3, T 061 261 32 61 www.antichi-sapori.ch

Indian Tandoori Palace Petersgraben 21, T 061 261 42 62, www.indiantandooripalace.ch Isaak Münsterplatz 16, T 061 261 47 12, www.zum-isaak.ch

Heiligabendmenü am Montag, 24. Dezember ab 18.30 Uhr In Kombination mit dem Nocturne im neuen Kino vergünstigt Platanenhof Klybeckstrasse 241, T 061 631 00 90, www.platanenhof-basel.ch Predigerhof Predigerhofstrasse 172, Reinach (Bruderholz), www.prediger-hof.ch Rhyschänzli Lichtstrasse 9, T 061 272 23 23, www.rhyschaenzli.ch Roma Hammerstrasse 215, T 061 691 03 02, www.ristorante-roma.ch

Apulia Schützengraben 62, T 061 261 99 80 www.apuliabs.ch

Jakob: Der vierte König Blumenrain 20/ Rheinpromenade, T 061 261 54 42, www.jakobrestaurants.ch

Aroma Trattoria Auf der Lyss 14, T 061 333 11 50 www.a-roma.ch

Johann by Jay St. Johanns-Ring 34, M 078 698 87 67, www.jaysindianfood.com

Rostiger Anker Hafenstrasse 25a, T 061 631 08 03, www.rostigeranker.ch

au violon Im Lohnhof 4, T 061 269 87 11, www.au-violon.com

Klara Clarastr. 13, www.klarabasel.ch

Roter Bären Ochsengasse 17, T 061 261 02 61, www.roterbaeren.ch

Bahnhof St. Johann Thai Restaurant, Hüningerstr. 2, T 061 534 08 72, www.stjohann-thairestaurant.ch Bahnkantine Erlenstrasse 21 (ex nt/Areal), T 061 681 62 65, www.bahnkantine.ch Bajwa Palace Elisabethenstrasse 41, T 061 272 59 63 www.indien-bajwa-palace.com Besenstiel Klosterberg 2, T 061 273 97 00 www.besenstiel.ch Birseckerhof Binningerstrasse 15, www.restaurant-birseckerhof.ch Birspark Dornacherstrasse 180, Aesch, T 061 701 97 97, www.birspark.ch Bistrot Crescenda Bundesstr. 5, T 061 271 84 84 www.crescenda.ch Blindekuh im Gundeldingerfeld, Dornacherstr. 192, T 061 336 33 00, www.blindekuh.ch Bodega zum Strauss Barfüsserplatz 16, T 061 261 22 72 Boo Thai-Restaurant Klybeckstrasse 86, T 061 681 41 08, www.boobasel.com Boo Thai-Restaurant Riehenring 77, T 061 666 67 77, www.boobasel.com Café Barfi Pizzeria Leonhardsberg 4, T 061 261 70 38 Casanova Spalenvorstadt 9, T 061 313 51 00, www.casanovabasel.ch Chanthaburi Feldbergstrasse 57, T 061 683 22 23 Cibo Mediterraneo Weidengasse 19, T 061 311 74 73, www.cibobasel.ch Couronne d’or Rue principale 10, F-Leymen, T 0033 389 68 58 04, www.couronne-leymen.ch Da Gianni Elsässerstrasse 1, T 061 322 42 33 Das neue Rialto Birsigstrasse 45, T 061 205 31 45, www.parterre.net Donati St. Johanns-Vorstadt 48, T 061 322 09 19 Don Camillo Cantina Werkraum Warteck pp, Burgweg 7, T 061 693 05 07, www.cantina-doncamillo.ch Du Coeur Solothurnerstrasse 8, www.soupandchill.com Esprit Laufenstrasse 44, T 061 331 57 70, www.lesprit.ch Fischerstube Rheingasse 45, T 061 692 92 00, www.restaurant-fischerstube.ch Gabri‘s Pasta Rheingasse 47, T 061 544 52 80, www.gabrispasta.ch Gasthof Neubad Neubadrain 4, Binningen, T 061 301 34 72, www.gasthofneubad.ch Goldenes Fass Hammerstrasse 108, T 061 693 34 00, www.goldenes-fass.ch

Klingeli Klingental 20, T 061 681 62 48, www.rhyschaenzli.ch/de/klingeli Kloster Dornach Amthausstrasse 7, Dornach, T 061 705 10 80, www.klosterdornach.ch

Roots Mülhauserstrasse 17, T 061 322 10 56, www.roots-basel.ch

Rubino Luftgässlein 1, T 061 333 77 70, www.rubino-basel.ch

Kombüse im Unternehmen Mitte Gerbergasse 30, M 078 719 22 78, www.mitte.ch Kornhaus Kornhausgasse 10, T 061 261 46 04, www.kornhaus-basel.ch Krafft Rheingasse 12, T 061 690 91 30, www.krafftbasel.ch

Schliessi Wildschutzweg 30, in den Langen Erlen T 061 601 24 20, www.restaurant-schliessi.ch

Kulturbeiz 113 Burgweg 15, T 061 311 30 00, www.kulturbeiz113.ch

Sri Veda St. Johanns-Vorstadt 70, T 061 322 11 12, www.sriveda.ch

Kunsthalle Steinenberg 7, T 061 272 42 33, www.restaurant-kunsthalle.ch

Spalenburg Schnabelgasse 2, T 061 261 99 34, www.tapasdelmar.com

LA St. Johanns-Vorstadt 13, T 061 534 96 69, www.restaurant-la.com

Spoon Malzgasse 1, T 061 274 13 13, www.spoon-basel.ch

La Fourchette Klybeckstrasse 122, T 061 691 28 28, www.lafourchettebasel.com La Manufacture Hochstrasse 56, T 061 554 52 50, www.lamanufacture-restaurant.com Lange Erlen Erlenparkweg 55, T 061 681 40 22, www.langeerlen.ch Lily’s Rebgasse 1, T 061 683 11 11, www.lilys.ch Little Italy Binningerstrasse 9, T 061 271 07 07, www.osterialittleitaly.ch Minamoto Schwarzwaldallee 175, T 061 261 99 93, www.restaurant-minamoto.ch Mandir Schützenmattstrasse 2, T 061 261 99 93, www.mandir.ch Manger et Boire Gerbergasse 81, T 061 262 31 60, www.mangerboire.ch Markthalle Basel Steinentorweg 20, www.altemarkthalle.ch Marmaris Spalenring 118, T 061 301 38 74, www.restaurant-marmaris.ch Nomad Eatery Brunngässlein 8, T 061 690 91 60, www.nomad.ch Noohn Henric Petri-Strasse 12, T 061 281 14 14, www.noohn.ch Nua Dumpling Bar Feldbergstrasse 72, T 061 689 17 71, http://nuabasel.ch Papiermühle St. Alban-Tal 35, T 061 272 48 48, www.papiermuehle.ch Parterre One Klybeckstrasse 1, T 061 695 89 98, www.parterre-one.ch Pinar Herbergsgasse 1, T 061 686 55 45, www.restaurant-pinar.ch

Strada 4058 Grenzacherstrasse 97, T 061 681 42 09, www.strada4058.ch Teufelhof Basel Leonhardsgraben 49, T 061 261 10 10, www.teufelhof.com Tibits Stänzlergasse 4, T 061 205 39 98, www.tibits.ch Trio Basel Klingentalstr. 1, T 061 556 95 99 www.trio-basel.ch Ufer 7 Untere Rheingasse 11, T 061 551 00 77, www.ufer7.ch Union Klybeckstrasse 95, T 061 683 77 70, www.rhyschaenzli.ch Union Diner Stänzlergasse 3, T 061 331 91 91, www.uniondiner.ch Veranda Pellicano Birsköpfli Pavillon www.veranda-pellicano.ch Viertel-Kreis Gundeldingerstrasse 505, T 061 331 17 01, www.viertel-kreis.ch Vito Güterstrasse 138, M 076 524 14 04, www.pizzabros.ch Volkshaus Basel Rebgasse 12–14, T 061 690 93 10, www.volkshaus-basel.ch Wiener Beisl Feldbergstrasse 23, T 061 691 05 39, www.wienerbeislbasel.ch Za Zaa Petersgraben 15, T 061 501 80 44, www.zazaa.ch Zum Goldenen Sternen St. Alban-Rheinweg 70, T 061 272 16 66, www.sternen-basel.ch Zum Onkel Mörsbergerstrasse 2, T 061 554 65 30, www.zum-onkel.ch Zum schmale Wurf Rheingasse 10, T 061 683 33 25, www.schmalewurf.ch Zum Tell Spalenvorstadt 38, T 061 262 02 80, www.zumtellbasel.ch Zur Mägd St. Johanns-Vorstadt 29, T 061 281 50 10, www.zurmaegd.ch

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