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ProgrammZeitung CHF 8.80 | EUR 8.00
im Raum Basel
Januar 2019 | Nr. 346
Celine Papion, ‹Otto›, Gare du Nord u S. 12 Foto: Daniela Wolf
Agenda-Partner des Monats
Kultur
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HAUSKULTUR
Bauhaus-Treppe 1928, Mitglieder der Weberei, Foto in Kollaboration mit Oskar Schlemmer, Tepppich ‹5 Chöre› (Ausschnitt), Gunta Stölzl, 1928, Bauhaus Dessau
Wurzeln der Moderne Dagmar Brunner Editorial. Es ist eines der markanten Jubiläen, das 2019 mit zahlreichen Anlässen, Publikationen und grossen Ausstellungen gefeiert wird, namentlich in Weimar, Dessau und Berlin, aber auch andernorts: 100 Jahre Bauhaus. Den Auftakt macht ein neuntägiges Festival in Berlin mit Fokus auf Bühnenproduktionen, doch auch die kleineren Städte haben viel zu bieten, sogar drei neue Museen werden eröffnet. Die wechselvolle Geschichte der Institution begann im April 1919 in Weimar, wo der Architekt Walter Gropius die örtliche Kunstschule und die Kunstgewerbeschule zum Staatlichen Bauhaus zusammenführte. Wie sein Vorgänger Henry van de Velde und noch früher William Morris engagierte er sich für Reformen und konzipierte ein Zentrum, in dem Architektur, Kunst und Handwerk gleichwertig und die Werkstätten industrienaher Gestaltung verpflichtet sind, Lehrende und Lernende sich in Arbeitsgemeinschaften und zu einem ‹Einheitskunstwerk› verbinden. Er berief namhafte Künstler verschiedener Genres als Meister, darunter Lyonel Feininger, Johannes Itten, Paul Klee, Oskar Schlemmer und Wassily Kandinsky und wollte zunächst, dass die Schule allen Talenten «ohne Rücksicht auf Alter und Geschlecht» offensteht. Aber als sich dann mehr Frauen als Männer meldeten, fürchteten die Meister um das Ansehen der Schule und ihre Stellung. Der Wille zur Gleichberechtigung schrumpfte schon bald, und die Frauen wurden in die ‹Kunstgewerbe›-Ecke (Handweberei) abgeschoben, wo sie allerdings auch kommerziell sehr erfolgreich waren und der Textilkunst neue Impulse verliehen. Gleichwohl gab es Frauen, die sich auch in Keramik, Wandmalerei, Möbelgestaltung und Fotografie durchsetzen konnten und als Lehrkräfte Zeichen setzten. Doch die Namen und Verdienste von Anni Albers, Marianne Brandt, Gunta Stölzl, Otti Berger, Ilse Fehling, Margarete Heymann, Lou Scheper, Gertrud Arndt usw. sind heute weit weniger geläufig als jene der Bauhaus-Männer. Das wird sich im Jubiläumsjahr hoffentlich ändern. Die Existenz dieser pionierhaften Bildungsstätte war freilich gefährdet, nach vier Jahren in Weimar musste sie aus politischen Gründen nach Dessau umziehen, wo sie 1932 geschlossen wurde. Sie überlebte noch ein Jahr als Privatinitiative in Berlin, bevor die Nazis die Aufgabe erzwangen. Doch viele der visionären Bauhaus-Ideen wurden in alle Welt getragen und kreativ weiterentwickelt – etwa in Israel, Japan, Mexiko und der Sowjetunion – und sind heute noch lebendig. 100 Jahre Bauhaus, Eröffnungsfestival: Mi 16. bis Do 24.1., Akademie der Künste, Berlin, www.bauhaus100.de Buchtipp: Ulrike Müller, ‹Bauhaus-Frauen. Meisterinnen in Kunst, Handwerk und Design›. 20 Porträts. Verlag Elisabeth Sandmann, 2019. Überarbeitete Neuausgabe, ca. 160 S.
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db. Wer hätte gedacht, was das Jahr 2018 alles mit sich bringt! Da blieb bei manchen kein Stein auf dem andern. Auch bei uns gab es reichlich Turbulenzen, doch letztlich ist viel Gutes entstanden, etwa in finanzieller Hinsicht. So fanden wir für die von der Stiftung Levedo aufgekündigte Bürgschaft mehrere neue Bürgen und erhielten zusätzlich private Spenden, die unsere Hoffnungen weit übertrafen. Das Problem der wegbrechenden Inserate ist damit nicht aus der Welt geschafft, für diese Herausforderung müssen wir weitere, langfristige Lösungen finden. Ende April schickte uns das Unternehmen Mitte die erste, freilich nicht rechtsgültige Kündigung unserer Büroräume per Ende September. Etwa zeitgleich stellte sich das neue Gesellschafterteam der Mitte GmbH vor, darunter Caroline Faust, die auf unserer Etage Residenzen für Kunstschaffende plant. Mit ihr konnten wir einen für beide Seiten annehmbaren Auszugsvertrag regeln. Und mit dem Glück des Zufalls fanden wir im Herbst auch neue, passende Räume in der Alten Markthalle. Ein Gebäude mit bunter Vergangenheit, das seit gut zwei Jahren zum Portfolio der Stiftung Edith Maryon gehört. Ende Januar kommt es also zum Auszug aus dem ‹Reich der Mitte›, nach exakt 19 Jahren. Ein paar Kollegen vom Stock (Synventis AG) werden mit uns an den neuen Ort ziehen, wo noch zwei Räume zu vergeben sind (s. Inserat S. 69). Wir danken für die Unterstützung der Stiftung, die uns stets wohlwollend begleitet hat, und freuen uns auf die neue Adresse am pulsierenden Hotspot am Bahnhof. Abschliessend hoffen wir gerne, dass Ihnen unsere neue Heftgestaltung gefällt und wünschen Ihnen einen fulminanten Start ins neue Jahr. Bleiben Sie uns gewogen! Unsere neue Adresse ab 24.1.2019: Viaduktstr. 8 (rechter Seitentrakt, oberhalb Zooloose)
Inhalt Redaktion
7
Kulturszene
26
Agenda
49
Kultursplitter
66
Kurse
73
Impressum
73
Kunsträume
74
Museen
76
Bars & Restaurants 78 – 79 Januar 2019 ProgrammZeitung
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Programm
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Niels Gade, Nachklänge von Ossian, op. 1 Edward Elgar, Cellokonzert in e-Moll, op. 85 Josef Suk, Sinfonie Nr. 1 in E-Dur, op. 14 Alfredo Ferre, Cello Olga Pavlu, Leitung
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Konzertdaten: Samstag, 19. Januar 2019, 19 Uhr, Martinskirche Basel Sonntag, 20. Januar 2019, 17 Uhr, Kirche St. Nikolaus Reinach
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Vorverkauf: Buchhandlung Labyrinth, Nadelberg 17, 4051 Basel, 061 261 57 67 Preise: CHF 30, CHF 15 (in Ausbildung)
Männer begegnen Männern MO 15. Okt. DI 13. Nov. MI 05. Dez. DO 17. Jan. MO 11. Feb. MI 20. März
2018/19
Summer of Love Der kranke Mann Familienbande – starkes Team oder Tatort? Entscheidende Orte im Leben Zwischenbilanz – Festigung oder Weichenstellung Grenzen in unserem Leben
Im Unternehmen Mitte Basel jeweils 20.00 – 22.00 Uhr www.baslermaennerpalaver.ch
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Filmstill aus ‹My Twentieth Century›
Sinn für Zwischenwelten Bruno Rudolf von Rohr
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Die Filmautorin Ildikó Enyedi gastiert im Stadtkino. Es ist ein willkommener und mutiger Entscheid des Stadtkinos, der ungarischen Regisseurin Ildikó Enyedi eine Retro spektive zu widmen. Ihr relativ schmales Werk – 5 Langspielfilme in 30 Jahren – trägt nicht nur eine ausgeprägt persönliche Handschrift, es war auch nicht leicht, an die Filme heranzukommen. Gezeigt werden vier der Langspielfilme, darunter sind neben dem in Berlin 2017 prämierten ‹On Body And Soul› die beiden für die Autorin wichtigsten Werke: ‹My Twentieth Century› und ‹Simon The Magician›. Ausserdem sind ein dreiteiliges Kurzfilmprogramm und ein Gesprächsabend mit Enyedi geplant. Es gibt also hochkarätiges Kino zu entdecken, was bereits 1989 die Jury von Cannes im Wettbewerb ‹Un certain regard› zu honorieren wusste, bekam doch die junge Regisseurin für ihr Erstlingswerk ‹My Twentieth Century› die Camera d’Or. Es kann als filmisches Manifest Enyedis verstanden werden. Märchenhaft historisch. Der Film beginnt im Jahre 1880. Mit einem Volksfest wird in Menlo Park (New Jersey) die Erfindung der Glühbirne durch Edison gefeiert. Zur gleichen Zeit kommen in Budapest die Zwillinge Lili und Dora auf die Welt. Ihre unterschiedlichen Lebensläufe – Anarchistin die eine, Kurtisane oder Femme fatale die andere – werden dann zum roten Faden des Films. Zufällig reisen sie am Vorabend des beginnenden 20. Jahrhunderts im gleichen Orient Express und verlieben sich dort in denselben Mann. Mit ihrem ganz eigenen Witz hat Enyedi ein Werk geschaffen, das nicht nur formal begeistert – sie liess das Schwarz-Weiss-Filmmate rial speziell für diesen Film herstellen –, sondern auch inhaltlich lange nachhallt. Sie verbindet in freier, ja sprunghafter Assoziation märchenhafte Elemente mit historischen Ereignissen und lädt sie symbolisch auf.
Dass die Brücke vom Erfinder Edison in Amerika zur gebärenden Frau in Europa von sprechenden Sternen geschlagen wird, reizt wohl zum Schmunzeln, doch weist die Szene über die Anekdote hinaus und lädt ein, über das Verhältnis zwischen Wissenschaft und Natur, zwischen Ost und West nachzudenken. Enyedis Fähigkeit, uns immer wieder mit poetischen Mitteln und überraschenden Effekten die Augen für die Zwischenwelten zu öffnen, in denen Spione (‹The Mole›), Zauberer (‹Simon The Magician›, ‹Magic Hunter›) oder Verliebte (‹Tamas And Juli›) gleichzeitig bewusst und unbewusst, gleichzeitig erlebend und reflektierend agieren, macht aus ihren Filmen ein Kinoerlebnis der besonderen Art. Retrospektive Ildikó Enyedi: Januar im Stadtkino S. 47 Begegnung mit Enyedi: Do 10.1., 20.30
Film-Marathon db. Im diesjährigen Programm der Solothurner Filmtage gibt es gemäss Festival «auffallend viele Werke, die sich mit dem Sinn des Lebens und mit Spiritualität auseinandersetzen». In der Werkschau ‹Panorama› werden 165 kurze und lange Schweizer Filme, darunter 18 Debüts und 30 Premieren aus allen Landesteilen präsentiert. Ehrengast der ‹Rencontre› ist der Neuenburger Schauspieler Bruno Todeschini, ferner erinnern zwei Hommagen an die grandiosen Werke der kürzlich verstorbenen Filmemacher Alexander J. Seiler und Yves Yersin. Das internationale Spezialprogramm ‹Fokus› gibt Einblick in das mexikanische Filmschaffen. Eröffnet wird das Festival mit dem Dokumentarerstling ‹Tscharniblues II› von Aron Nick, und den Schlusspunkt setzt der ‹Prix de Soleure›. Unter den Nominierten sind auch zwei Dokumentarfilme aus Basel von Hercli Bundi und Fanny Bräuning sowie ein Spielfilm von Jeshua Dreyfus, der jüngst den Basler Filmpreis erhielt. 54. Solothurner Filmtage: Do 24. bis Do 31.1., diverse Lokale, www.solothurnerfilmtage.ch
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Libanesische Odyssee Nicolas von Passavant ‹Capharnaüm› berührt, ohne zu bedrängen. ‹Capharnaüm› (dt. Chaos) spielt in einem heruntergekommenen Viertel im Libanon: Zains Eltern waren zu arm, um bei seiner Geburt seine Daten aufnehmen zu lassen. Als er im Gefängnis registriert wird, schätzt der Amtsarzt ihn auf 12 Jahre. Verhaftet wurde der Junge, weil er auf einen Mann eingestochen hatte. In diese triste Ausgangslage führt der Film von Nadine Labaki einen merkwürdigen Twist ein: Zain gesteht die Tat zwar, beschliesst aber seinerseits, Anklage zu erheben – gegen seine Eltern. Das Vergehen, das er ihnen vorwirft: ihn auf die Welt gesetzt zu haben. Parallel zur Gerichtsverhandlung erzählt der Film die Vorgeschichte: wie der Junge sich mit Handlangerarbeiten über Wasser gehalten hat, wie er sich um seine Geschwister kümmert, allen voran um die Schwester Sahar. Sie hat eben ihre erste Periode bekommen, und Zain plant nun, mit ihr zu fliehen; er befürchtet, dass die Eltern das Mädchen mit einem viel älteren Gemüsehändler verheiraten könnten, für den er arbeitet und um dessen üblen Charakter er weiss. Schon jetzt beschleicht einen beim Zuschauen die Vermutung, dass Zain auch seine Tat nicht aus Eigennutz begangen hat. Meisterhafte Sozialkritik. Das Thema der Kinderarmut macht stark betroffen, und darin liegen für den Film Gefahren: ein Abdriften in Gefühlsduselei und Elends-Voyeurismus lägen nahe – das Feelgood-Movie ‹Slumdog Millionaire› hat dies vor ein paar Jahren in zwiespältiger Weise vorgemacht. ‹Capharnaüm› erinnert aber stärker an einen älteren Film: ‹Les 400 Coups› von François Truffaut. Mit seiner sehr persönlichen Erzählweise hatte dieser für die Darstellung eines ebenfalls jugendlichen Delinquenten so viel Einfühlungsvermögen aufgebracht, dass man für den geschlagenen jungen Helden Sympathie statt bloss Mitleid empfand. Dies schafft auch Regisseurin Labaki: Als Zain auszieht, macht er Bekanntschaft mit der äthiopischen Putzfrau Rahil. Zain umsorgt ihr Kleinkind in rührender, aber nie rührseliger Weise. Und in der Darstellung dieser beiden Kinder – mit viel genauer Beobachtung, Humor und Empathie – entwickelt sich ‹Capharnaüm› von sehr gutem sozialkritischem Kino zu einem Meisterwerk, das dieses Jahr denn auch einen der Hauptpreise in Cannes gewonnen hat. Für den letztlich optimistischen Gestus des Films ist – im Gegensatz zu ‹Slumdog Millionaire› – hier kein Geldgewinn nötig. Anteilnahme und Rechtsstaatlichkeit reichen aus.
DAVID & GOLIATH Nicole Gisler Dokfilm ‹Seed: The Untold Story›. Als erster Speicher diente das Wohnzimmer. Diane Ott Whealy und ihre Familie füllten es randvoll mit Bohnensamen, als sie in den 1970ern auf ihrem Bauernhof in Iowa die Seed Savers gründeten. Mittlerweile ist der Betrieb mit rund 24’000 Saatgutsorten eine der grössten nicht staatlichen Saatgutbanken in den Vereinigten Staaten. Die US-amerikanischen Regisseure Taggart Siegel und Jon Betz porträtieren in ‹Seed: The Untold Story› Menschen wie Diane Ott Whealy, die sich mit grosser Hingabe für einen nachhaltigen und freien Umgang mit Saatgut einsetzen. Die Dokumentation weist auf die Dringlichkeit dieses Engagements hin: Mehr als zwei Drittel des globalen Saatgutmarktes liegen heute in der Hand von wenigen global agierenden Agro chemiekonzernen wie Syngenta oder Bayer/ Monsanto. Viele kleinbäuerliche Betriebe sind industriellen Agrarbetrieben gewichen, die sich auf genetisch veränderte Monokulturen konzen trieren. Es sind Prozesse, welche die Saatgut vielfalt schrumpfen lassen. Die Welternährungs organisation geht von einem Saatgutverlust von 75 Prozent seit Beginn des 20. Jahrhunderts aus. Kontrastiert mit solchen Zahlen wirken die im Film aufgezeigten Aktivitäten bekannter Persönlichkeiten wie der mehrfach ausgezeichneten Wissenschaftlerin Vandana Shiva und weiterer Forscher, Landwirtinnen, Indigener, Anwältinnen oder auch freakiger Saatgut-Entdecker wie der Kampf von David gegen Goliath. Eine Geschichte, die aber noch nicht zu Ende ist und für die Siegel und Betz mit ihrem Dokumentarfilm sensibilisieren wollen. Leider kommt ‹Seed: The Untold Story› teilweise fast wie ein Trailer daher. Wirken doch die rasch wechselnden Porträts und Geschehnisse bisweilen verkürzt und lassen Fragen offen, die ohne das benötigte Hintergrundwissen nicht zu beantworten sind. Manchmal wäre weniger mehr.
‹Capharnaüm› läuft ab Do 10.1. in den Kultkinos S. 46 Filmstill aus ‹Capharnaüm›
‹Seed: The Untold Story› läuft ab Do 17.1. in den Kultkinos S. 46 Filmstill aus ‹Seed: The Untold Story› ProgrammZeitung
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Filmstill aus ‹Les dépossédés – Bittere Ernte›
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MACHT DER BILDER Bruno Rudolf von Rohr ‹Three Faces› von Jafar Panahi.
Filmstill aus ‹Mug – Twarz›
Fratzenhafte Gesellschaft Clea Wanner Schwarze Komödie von Małgorzata Szumowska. Jacek, der langhaarige Metal-Fan, ist wild und unerschrocken. In seinem Polski Fiat 126 brettert er über die Landstrassen und macht kurzerhand seiner Freundin, der schönen Partynudel vom Dorf, einen Heirats antrag. Sein Geld verdient der ewig U nangepasste ausgerechnet auf dem Bau der grössten Christus-Statue der Welt. Doch unbarmherzig ironisch wie der ganze Film ist, fällt Jacek in den hohlen Sockel – und überlebt dank einer revolutionären Ge sichtstransplantation. Kaum wieder auf den Beinen, machen die Medien ihn zum Shootingstar – u. a. als Werbegesicht einer Nar bencreme –, während ihn sein Zuhause mit Argwohn und Bosheit empfängt. Małgorzata Szumowska, bekannt für ihre Auseinandersetzung mit den umstrittenen Gesellschaftsthemen Polens, holt mit ihrem siebten Spielfilm erneut den Silbernen Bären. Wie in ihrem letzten Film ‹Body› wird auch in ‹Mug› (dt. Fresse) der Körper zum Austragungsort des Konflikts zwischen Individuum und Gesellschaft. Das alte Kulturverständnis, wonach das Gesicht Ausdruck der Seele ist, macht Jacek zum Sünder: Die Schwiegermutter beschimpft ihn als Perversen, die Kinder als Schweinsfresse, und die eigene Mutter sieht in ihm den Teufel, der in einer aberwitzigen Exorzismus-Séance ausgetrieben werden soll. Nur die Schwester erkennt im entstellten Gesicht die blauen, verschmitzten Augen.
Märchenhafte Metapher. Wie eine solche Identitätskrise überhaupt auszuhalten ist, damit beschäftigt sich der Film wider Erwarten kaum und lässt die existenziellen Fragen aussen vor. Die ‹Fratze› fungiert vielmehr als das ‹Andere›, mit dem die Gesellschaft nicht klarkommt. Mit einem fast schon sardonischen Lachen zeigt Szumowska in der episodenhaften Erzählung die Konsumgier und Rückständigkeit der patriarchalen Dorfgemeinde, mal meis terhaft böse, mal banal klischiert. Auf alle Fälle aber eine mutige und emanzipato rische Position, angesichts des restriktiven Kurses der heimischen Kulturpolitik, die ganz auf die patriotisch-konservative Meistererzählung ihres Landes setzt. Mit den betonten Unschärfen im Bild (TiltShift-Effekt) wollte die Regisseurin eine märchenhafte Metapher Polens schaffen und lässt in diesem Sinne den Helden mit seiner Geliebten auf einem Schimmel zu fürchterlicher Elektropop-Musik dem Sonnenuntergang entgegenreiten. Stilvolle Zurückhaltung kennt Szumowska nicht und das macht es gerade so interessant.
Eine im Iran sehr bekannte Schauspielerin bekommt eines Abends eine Videosequenz auf ihr Smartphone. Sie zeigt eine junge Frau, die sich mit ihrem Handy selber filmt, während sie erklärt, warum sie gleich Selbstmord begehen werde. Der Grund: Ihre Familie hindert sie daran, Schauspielerin zu werden. Dann bricht die Sequenz abrupt ab. Die Schauspielerin Behnaz Jafari – sie trägt wie alle Personen in diesem Film ihren richtigen Namen – ruft ihren Freund und Regisseur Jafar Panahi um Hilfe. Angestachelt durch die moralische Verantwortung für das Schicksal dieser jungen Frau, machen sie sich gemeinsam auf die Suche nach ihr und nach dem Wahrheitsgehalt ihres Videos. Der Weg führt nach Ost-Aserbaidschan, in jene Region, aus der Panahis Eltern und Grosseltern stammen. Gleichsam geschützt von den Menschen seiner von der Hauptstadt Teheran und ihren Zensoren weit entfernten Heimat konnte Panahi dort trotz Berufsverbot und Hausarrest ziemlich ungestört drehen. Schnell wird klar, dass die eigentliche Geschichte als Vorwand dient, um die iranische Gesellschaft, insbesondere die Rolle der Frau, in all ihrer komplexen Widersprüchlichkeit zu zeigen. Panahi tut das erneut, wie in ‹Taxi Teheran› mit ironischer Distanz und grosser künst lerischer Freiheit. Man spürt den Spass des Autors beim Drehbuchschreiben – Panahi bekam in Cannes den Preis fürs beste Drehbuch –, zudem fällt die raffinierte Verwendung der Tonspur auf. Die Instagram-Videosequenz illustriert formal und inhaltlich, wie eine Gesellschaft im Aufbruch frontal mit den archaischen Mustern einer zutiefst patriarchalischen Welt zusammenprallt. Dieser Konfrontation scheint die junge Frau nur durch die extreme Geste des Selbstmords entgehen zu können. Aber eben ‹scheint› – denn von Anfang an thematisiert Panahi mit dem Video und seinem prekären Bezug zur Realität unterschwellig die Frage nach der Macht der Bilder, also auch nach der Macht des Filmemachens. ‹Three Faces› läuft ab Do 27.12. in den Kultkinos.
‹Mug – Twarz› läuft ab Do 24.1. in den Kultkinos S. 46
Fussballfilme db. Nach einer einjährigen Pause findet erneut das Flutlicht-Filmfestival statt, in dessen Zentrum Fussballfilme aus aller Welt stehen. An der 5. Ausgabe werden über 20 Kurz- und Langfilme gezeigt (u. a. FCB-Archivperlen), ferner gibt es ein Fussball-Musikquiz, ein PubQuiz, Bargespräche und Diskussionen.
Filmstill aus ‹Three Faces›
5. Flutlicht-Festival: Do 24. bis Sa 26.1., Bar du Nord, www.flutlichtfestival.ch
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Les Reines Prochaines, Foto: Lukas Acton
Die wilde Freiheit des Alters Benedikt Lachenmeier Les Reines Prochaines zelebrieren ihr 30-jähriges Engagement. Mit einer sogenannten diskursiven Revue stimmen sie in der Kaserne Basel ein Loblied auf die Arbeiterbewegung an. Besser gesagt auf die Arbeiterinnenbewegung. «Als feministische Band wenden wir uns in unserer Hommage selbstverständlich vor allem den arbeitenden Frauen zu», erklärt Fränzi Madörin, Urmitglied von Les Reines Prochaines. «Unsere Songs sind Gassenhauer über Ein- und Ausschlüsse, über Arbeit, Organisation und Geschichte. Und wie immer auch über Kunst.» Doch bei ihrer aktuellen Show drücken Fränzi Madörin und ihre drei Mitmusikerinnen Muda Mathis, Sus Zwick und Michèle Fuchs nicht die Repeat-Taste, um das Beste aus 30 Jahren abzuspulen. ‹Let’s sing Arbeiterin› ist eine komplett neue Musiktheaterproduktion. «Wir haben verschiedene Songs, Nummern und Texte entwickelt, die sich aus unseren Erfahrungen und Recherchen speisen. Es geht darum, mit welchen Gedanken und Geschichten wir im Berufsleben stehen. Nicht nur als Künstlerinnen, sondern auch in unseren diversen anderen Beschäftigungsverhältnissen – etwa im Bildungsbereich, der Wirtschaft, im Büro, der Gastronomie oder in handwerklichen Berufen. Zu dieser Thematik wird performt, gesungen, getanzt, musiziert, projiziert und transformiert.» Auch die Herkunftsfamilien der Musikerinnen spielen als Kontext eine Rolle. «Sie liefern eine Fülle von Anekdoten, Bildern, Erinnerungen und Stimmungen, die uns geholfen haben, die Materie ganz konkret zu erhellen.» Kollektiv-Freuden. Feiern möchten Les Reines Prochaines nicht allein. «Wir lieben kollektive Projekte und laden gerne unsere Freundinnen und Freunde dazu ein. Und so ein Jubiläum ist eine wunderbare Gelegenheit, mit vielen Leuten zu arbeiten, mit denen wir schon immer mal zusammenspannen wollten.» So teilen die vier ‹Königinnen› die Bühne etwa mit Sibylle
Aeberli, der Frontfrau von Schtärneföifi, oder mit dem experimentellen kalifornischen Schlagzeuger David Kerman. Bei ‹Let’s sing Arbeiterin› ist ferner Sibylle Hauert, Ex-Mitglied von Les Reines Prochaines, dabei. Bei der inzwischen vierköpfigen Band hat sich auch nach 30 Jahren nichts an der Begeisterung geändert. Die Arbeitsweise als Autorinnenkollektiv finden die vier Damen nach wie vor fantastisch. Und natürlich auch die Liveauftritte. «Das Performative hat mehr Raum bekommen in den letzten Jahren, und wir beherrschen unsere Instrumente ein wenig besser», scherzt Fränzi Madörin. «Die Songs dauern jetzt nicht mehr zwangsläufig acht Minuten. Das Ungehobelte der Anfangsjahre ist übergegangen in die wilde Freiheit des Alters.» Les Reines Prochaines, ‹Let’s sing Arbeiterin›: Mi 23. bis So 27.1., Kaserne Basel S. 37 Ausserdem: Video-Ausstellung Muda Mathis, Sus Zwick, Hipp Mathis, ‹L’univers de Germaine›: bis Mo 7.1., Kunsthaus Baselland, Muttenz
Jüdische Klangwelt db. Die Vielfalt der jüdischen klassischen Musik einem breiten Publikum bekannt zu machen, ist das Anliegen der Klarinettistin Michal Lewkowicz. 2015 rief sie hierfür das Mizmorim Festival ins Leben, das heuer unter dem Titel ‹Wien um 1900› zehn Konzerte an vier Orten aufführt, zwei davon speziell für Familien, mit Figurentheater. Rund 30 MusikerInnen in verschiedenen Ensembles spielen Werke von Brahms und Mahler über Schönberg und Korngold bis zu hebräischen Melodien und Kabarettmusik. Auch die Uraufführung einer Komposition und ein Podiumsgespräch sind angekündigt, und den Auftakt macht Johann Strauss’ ‹Radetzkymarsch›. 5. Mizmorim Festival: Do 17. bis So 20.1., diverse Orte, www.mizmorimfestival.com Ausserdem: ‹Lieder der Tröstung – Die Welt um Viktor Ullmann›: So 20.1., 11 h, Theater Basel. Nach Texten von Georg Trakl, Albert Steffen, Ilse Weber ProgrammZeitung
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Im Zeichen eines grossen Musicus Christian Fluri Das Ensemble Phoenix Basel ehrt Rudolf Kelterborn und seine Schüler. Seine Musik ist dicht und durchdacht gebaut, von bewegendem Ausdruck wie von klanglicher Sinnlichkeit. Der 87-jährige Basler Rudolf Kelterborn gehört zu den bedeutenden Komponisten der Gegenwart. In seinen Werken aller Gattungen von Kammer- und Orchestermusik bis zur Oper hat er eine eigenständige, undogmatische Musiksprache kreiert und diese stets weiterentwickelt, eine Sprache auf der Höhe der Zeit, die Vergangenheit mit reflektiert. Kelterborn ist künstlerisch wie denkerisch stets in Bewegung, und er ist ein grosser Pädagoge, war Dozent an verschiedenen Hochschulen und von 1983 bis 1994 Direktor der Musik-Akademie Basel. Mit einer Hommage unter dem Titel ‹Rudolf Kelterborn und seine Schüler› würdigt nun Jürg Henneberger mit seinem Ensemble Phoenix Basel diese vielseitige Künstlerpersönlichkeit. Das exzellente Ensemble für Neue Musik spielt neben zwei Werken Kelterborns je eines von dessen Schülern Lukas Langlotz und Andrea Lorenzo Scartazzini. Vom Verschwinden. Das Konzert bringt Kelterborns neues Werk ‹Encore – Musik in vier Teilen für Mezzo-Sopran, Sprecher und Instrumental-Ensemble› zur Uraufführung. Der Komponist bedankt sich mit dem 2016/17 für Jürg Henneberger und dessen Ensemble verfassten Werk für die wichtige künstlerische Arbeit des Dirigenten, Ensembleleiters und Pianisten. ‹... Encore ... immer noch, wieder, noch einmal (nochmals) ...› überschreibt Kelterborn sein Werk zu Lyrik des barocken Dichters Georg Rodolf Weckherlin, Georg Trakls, Erika Burkarts, Johann Wolfgang Goethes und zu vier japanischen Haikus. Kelterborn vertont nicht, er bringt Musik und Text in einen spannungsvollen Dialog, in dem die Musik immer auch aussagt, was Dichtung in ihren tiefen Schichten an Gehalt, an Emotionen in sich birgt. Immer neu und intensiv beschäftigt er sich mit der Beziehung von Musik und Text. Die Mezzosopranistin Silke Gäng, der Sprecher Lucas Rössner und das Ensemble Phoenix werden das poetisch-melancholische Werk aufführen, das in berührender Weise von der Vergänglichkeit, vom Verschwinden erzählt. Von Kelterborn ist zudem ‹Erinnerungen an Mlle. Jeunehomme› für neun Instrumente von 2006 zu hören. Die bedeutenden Kammermusikwerke der Schüler sind Langlotz’ ‹Seiyû›, Quartett für Flöte, Violine, Viola und Violoncello von 2010/11 sowie Scartazzinis ‹Kassiopeia› für Ensemble von 2008. Ensemble Phoenix Basel, ‹Rudolf Kelterborn und seine Schüler – Basler Komponisten I›: So 20. und Mo 21.1., 20 h, Gare du Nord S. 35
Dominik Dolega, Foto: Daria Kolacka
DIALOGE Dagmar Brunner ‹Steinklang› & Co. Er ist nicht nur ein vielseitiger Musiker, sondern setzt sich auch gerne mit anderen Künsten auseinander: der Perkussionist Dominik Dolega. Der gebürtige Pole (geb. 1979) hat u. a. in Basel studiert und unterrichtet an Musikschulen in beiden Basler Kantonen. Mit dem eigens ent wickelten pädagogischen Projekt ‹Klang Kids› ermöglicht er Kindern Auftritte mit Musikprofis. Zudem komponiert und experimentiert er vor allem im Bereich ‹klingende Steine›. Nach etlichen erfolgreichen Steinklang-Konzerten im Neuen Theater in Dornach bietet er nun dort mit verschiedenen Kooperationen erneut eine Reihe an, in der Musik, Gesang, Literatur, Tanz und Kunst sich austauschen, verbinden und unkonventionelle Klangwelten kreieren. Seine Gäste sind ebenfalls mit weitem künstlerischen Horizont unterwegs, etwa die Schlagzeugerin Sylwia Zytynska, der Trompeter Peter Schärli, der Autor Max Küng, die Tänzerin Angie Leu, die Künstlerin Saskia Edens und weitere Kunst- und Musikschaffende. Ihre Dialoge versprechen besondere Hörerlebnisse. – Zu musikalischen Entdeckungen lädt auch das Festival Suisse Diagonales Jazz 2019 ein. Zehn ausgewählte junge Bands spielen an 26 Orten der Schweiz rund 70 Konzerte, eine Auswahl ist im Februar auch in Basel zu hören. Die ganz unterschiedlich klingenden Gruppen zeichnen sich durch Eigenständigkeit, Innovationsfreude, Bühnenerfahrung und professionelles Handwerk aus. Die Tour soll ihnen national und international zum Erfolg verhelfen. ‹Im Dialog mit klingenden Steinen›: Mi 16. und 23.1., 19.30 (Sfaira); So 20.1., 17 h (The Stone Alphabet), bis So 16.6., Neues Theater, Dornach S. 41 Suisse Diagonales Jazz 2019: Sa 12.1. bis So 17.2., www.diagonales.ch Ausserdem: Mondrian Ensemble, ‹Partitur› zu Edu Haubensaks Komposition ‹No Reality› mit Steinklang: Mo 18.2., 19.30, Gare du Nord
Ensemble Phoenix Basel, Foto: Christian Schnur
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23. Basler Clubfestival ‹BScene› mit über 50 Bands in verschiedenen Lokalitäten: Fr 1. und Sa 2.2., www.bscene.ch
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Otto im Krieg Thomas Meyer
INSIDE SRF KULTUR Niggi Ullrich Dem ‹Public Value› auf der Spur. Jahrzehntelang war das Zauberwort ‹Service public› eine Art Terminus technicus, um Institutionen mit ihren öffentlichen Leistungen (z. B. Schulen, Bahn, Bus, Spitäler, Medien) zu legitimieren. Auch die SRG SSR mit ihrem landesweiten Programmauftrag wurde immer wieder damit etikettiert und definiert. Die wirtschaftsliberalen Entwicklungen mit ihren globalen und technologischen Implikationen der letzten Jahre aber bringen neuerdings einen Begriff zur Daseinsrechtfertigung von Kultur und Medien mit sich, der weniger die Leistung, als vielmehr den Wert des Angebots für die Menschen mit ihren immer individuelleren Ansprüchen in der Gesellschaft betont: ‹Public Value›. Eine weitere Wortklauberei im Dschungel der Legitimationsdebatte? Nicht unbedingt. ‹Public Value› bezeichnet den messbaren Nutzen, den eine Organisation für die Gesellschaft erbringt. Entscheidend ist das neue Verständnis von ‹Wert›-Schöpfung, die erst durch Wertschätzung und gesellschaftliche Akzeptanz entsteht. Damit wird die gesellschaftsstabili sierende oder auch -verändernde Funktion von Organisationen betont. In der Praxis wurde das Public-Value-Konzept besonders von öffentlichen Rundfunkanstalten aufgenommen. Diese sehen sich zunehmend gezwungen, ihre Finanzierung durch öffentliche Gelder mit ihrem Gemeinwohlbeitrag zu legitimieren. Und was hat das mit der Inbetriebnahme des neuen SRF-Kulturstandorts und -Kompetenzzentrums in Basel zu tun? Viel. Dieser Medienbetrieb wird sich nämlich neu weniger an Quoten und althergebrachten Qualitätskriterien, sondern an der Leistung seines Nutzens und Wertes orientieren müssen. Und das hat zwangsläufig Auswirkungen auf die regionale Kulturszene, die sich trotz des breiten Angebots, aber gleichzeitig knapperer öffentlicher finanzieller Mittel selber mehr um ihren Nutzen und damit ihre Legitimation bemühen muss. Reicht der Nachweis der schieren Tradition nicht mehr? Vermutlich nicht. Die Debatte um die künftige Museumspolitik ist ein Indiz dafür. Und der jüngste Hinweis des Basler Theater direktors, dass nur wer viel und oft und über den Rahmen seines Abo-Publikums hinaus spielen kann und will, den öffentlichen Auftrag wirklich erfüllt, erst recht.
Ein Cello aus Müll erwacht zu neuem Klang. Otto: Das ist hier ein junger Soldat, der euphorisch in den Ersten Weltkrieg zieht und am Ende ernüchtert und verändert zurückkehrt. Otto heisst aber auch das Cello, das in den Schützengräben aus Müll zusammengebastelt und gespielt wird – sogenannte Trench Art, zum Zeitvertrieb während der langweiligen Kampfpausen hergestellt. Tatsächlich gab es damals ganze Ensembles. Berühmt wurde die Geschichte des Cellisten Maurice Maréchal, dem die Kameraden aus Munitionskisten ein solches Instrument bauten. Es erhielt sogar einen Namen: ‹Le Poilu›, ‹Der Haarige› – was die französischen Soldaten bezeichnete, die sich nicht mehr wuschen und rasierten. Heute ist es im Museum des Pariser Conservatoire zu sehen. Die Cellistin Céline Papion entdeckte es dort als Kind – und war sofort begeistert: «Auf einem Foto, das mich seit Jahren begleitet, sieht man ein französisches Regiment, das mit selbstgebauten Instrumenten als Orchester posiert. Die sitzen im Schlamm, man sieht eine Kanone im Hintergrund, aber sie haben ihr Instrument in der Hand und ein stolzes Lächeln auf den Lippen. Genau in diesen Momenten scheinen die Männer keine Soldaten mehr zu sein, sondern Individuen.» Klangvolles Upcycling. Als man 2014 des Ersten Weltkriegs gedachte, erinnerte sich Papion daran und begann mit dem ‹Abfallkünstler› Aldo van den Broeck ein solches Cello zu konstruieren, dreisaitig, aus Karton, weswegen es keinen starken Druck aushält. Erste Kompositionen entstanden. Und daraus entwickelte sich schliesslich zusammen mit der Regisseurin Anna Drescher das Musiktheater ‹Otto›, das kürzlich in Stuttgart Premiere hatte. Der türkische Geigenbauer Selim San schuf dafür, ebenfalls aus Abfällen, ein weiteres Cello, das nun den Namen Otto trägt. «Das Instrument hat mein Leben bestimmt! Es schlief monatelang in meinem Schlafzimmer und schaute mich morgens beim Aufwachen auffordernd an», erzählt Papion über die Auseinandersetzung mit diesem schwierig zu spielenden Cello. Mehrere KomponistInnen, darunter der Basler Lukas Huber, schrieben neue Stücke dafür; Oliver S. Frick wurde mit der Elektronik betraut, denn es sind auch Kriegsgeräusche zu hören. Und so folgt man gleich drei Celli durch den Abend. Anfangs ist ein ‹normales› Cello, das naiv in den Kampf zieht, zu hören; Otto hingegen steht für die demolierte Seele des Soldaten – und ist doch auch ein Zeichen seiner Hoffnung, den ‹Grande Guerre› zu überleben. Drescher & Papion, ‹Otto›: Mi 30.1, 20 h, Gare du Nord S. 35
Céline Papion, Foto: Daniela Wolf
Der Autor ist Präsident der SRG Region Basel. Meret Oppenheim-Haus (MOH), Foto: zVg ProgrammZeitung
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‹Hotel Strindberg› © Reinhard Werner, Burgtheater Wien
Inferno hinter Glas Verena Stössinger Simon Stones ‹Hotel Strindberg› am Theater Basel. Rezeption, Frühstücksraum, darüber die Etagen mit den Zimmern. Eins hat noch einen Wohnraum und eins liegt neben einer Art Proberaum. Verbunden sind sie durch ein Treppenhaus, zur Rampe hin ist Glas. Simon Stones ‹Hotel Strindberg› sieht wie ein grosses, vielteiliges Schaufenster aus (Bühne: Alice Babidge). Die Menschen darin zeigen sich so ungehemmt und ungeschützt, als wäre da die vierte Wand. Männer und Frauen, verliebte, gierige, intrigante, gedemütigte und von allem verlassene: ein gelegentlich groteskes Personal, wie es die naturalistischen Geschlechterkampfstücke und die Kammerspiele bevölkert, die August Strindberg (1849–1912) verfasste, «der Frauenhasser, der oft dem Wahnsinn nahe, von Obsessionen besessene, von Dämonen gejagte grosse schwedische Realist», wie es im Wiener Programmheft heisst (wo das koproduzierte Stück schon gezeigt wurde). Sie agieren in simultanen Szenen, die – wie in Stones ‹Drei Schwestern›, seinem letzten grossen Erfolg in Basel – Situationen und Dialoge aus den Textvorlagen nicht reproduzieren, sondern kongenial neu fassen und verfugen. Szenisches Räderwerk. Wie kommt so ein Mosaik zustande? «Wir haben zunächst gemeinsam gelesen, alle Stücke und auch andere Texte von Strindberg», sagt Barbara Horvath, die Schauspielerin, die hier zum dritten Mal mit Stone arbeitet. «So bekommt jeder nicht nur eine einzelne Figur mit, sondern den ganzen Kosmos.» Aus den Lektüregesprächen entwickelte der Regisseur über Nacht seine Szenen, schrieb sie englisch auf, sie wurden übersetzt, überprüft, erprobt – «und so entstand
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dann seine Adaption der Motive und Themen, die wir gemeinsam gefunden haben». Ein neuer Bühnen-Kosmos, aus dem einzelne Szenen herausgehoben werden, während andere, für die Zuschauenden stumm, daneben weiterlaufen – «eine extrem logistische Geschichte», ein szenisches Räderwerk, hochpräzise. Und wie begegnet man dabei heute dem ‹Frauenhasser›? «Klar, Frauen sind ihm eine Bedrohung», sagt Barbara Horvath. «Aber er spricht ihnen auch Kraft zu, nimmt sie für voll, bis in die Gemeinheit», was um 1900 noch nicht einmal im Norden der sozialen Wahrnehmung entsprach. Und schliesslich bündelt sich das Geschehen auch in einer Strindberg-Figur (Martin Wuttke), einem Mann, der sich in dem, was er sieht, erkennt und verwirrt verliert; das «Inferno», von dem Strindberg schrieb, war ja in ihm drin. Zu erwarten ist ein grosser Theaterabend; hoffentlich nicht der letzte von Simon Stone in Basel. ‹Hotel Strindberg› (UA): ab Mi 16.1., 18.30–23, Theater Basel S. 38
Amourös db. Im Rahmen der Reihe Stückbox, die Regisseurin Ursina Greuel ins Leben gerufen hat, kommt ein ‹kleiner Akt› des vielfach ausgezeichneten österreichischen Autors, Schauspielers, Filmregisseurs und Dramatikers Händl Klaus zur Aufführung. In ‹Sodeli› bekennt sich eine alte Dame ganz offen zu den amourösen Gefühlen ihrem jungen Pfleger gegenüber; das ungleiche Paar wird von der ehemaligen Leiterin des Vorstadttheaters, Ruth Oswalt, und Robert Baranowski verkörpert. Stückbox präsentiert jeweils noch unveröffentlichte Texte nach kurzer Probezeit und ohne Bühnenbild und wird auch im Zürcher Sogar Theater gezeigt. Stückbox mit ‹Sodeli› (Mundart): Di 22., Mo 28. und Do 29.1., 19.30, Neues Theater, Dornach S. 41
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Besser leiden lernen
AUFBRUCH & ERBE
Dagmar Brunner
Dorothea Koelbing
Das Basalttheater bringt Becketts ‹Endspiel› in Mundart auf diverse Bühnen. Der Spruch ziert so manches Büro: ‹Ever tried? Ever failed? No matter. Try again. Fail again. Fail better.› Er stammt aus einem der späten Texte Samuel Becketts (‹Aufs Schlimmste zu›, 1983) und drückt aus, was dieser Autor variantenreich und illusionslos, sprachmächtig und mit Witz beschrieb: das Scheitern, das Chaos, die Fragwürdigkeit des Daseins. So etwa in seinem ‹Endspiel›, das 1957 uraufgeführt wurde und auf Deutsch zunächst durchfiel, zehn Jahre später aber Erfolge feierte und Musiker wie Kurtag und Glass sogar zu Kompositionen anregte. Nun bringt das Basalttheater unter der Leitung von Jörg Jermann das ursprünglich auf Französisch verfasste Stück in einer eigenen BaseldeutschVersion mit Musik von Ligeti auf die Bühne. Zum Personal gehören der blinde und gelähmte Hamm im Rollstuhl, sein gehbehinderter Diener Clov sowie Nagg und Nell, die bei einem Velounfall die Beine verloren und in zwei Mülltonnen hausen. Auch ein Stoffhund ist mit von der Partie, und alles spielt sich in einem leeren Raum ab, dessen zwei kleine Fenster viel zu hoch angebracht sind. Die Welt ausserhalb scheint tot zu sein, die vier Figuren sind vielleicht die letzten Lebenden, die sich gleichermassen hassen wie brauchen. Was ist hier passiert? Existenzielle Fragen. Diese Frage wird nicht beantwortet, und auch nach dem Sinn der Handlung sucht man vergebens. Beckett, der 1969 den Literaturnobelpreis erhielt, betonte, dass das einaktige Drama eben «ein Spiel» sei, wie das Leben auch, und dass es zum Lachen anregen soll. Scheinbar leicht und lakonisch werden existenzielle Fragen thematisiert, sodass wohl in jedem Menschen mindestens eine Saite anklingt. Das Basalttheater gastiert mit dem Stück an verschiedenen Orten, u. a. im März in der Alten Synagoge in Hégenheim. Dieses imposante und stimmungsvolle Gebäude von 1740 wird seit hundert Jahren nicht mehr als Sa kralraum genutzt, sondern diente zuletzt als Bildhaueratelier und Ballettstudio von Walter und Julie Gürtler. Heute kümmern sich der Bildhauer und Goldschmied Daniel Chiquet und ein Trägerverein um die Renovation und die zukünftige Nutzung des Baus. Im Konzept ‹Le Ventre› sind Kunst-, Ausstellungs- und Atelierräume vorgesehen. Das Dialekt-‹Ändspiil› wird in dieser Umgebung bestimmt eine besondere Wirkung entfalten.
Neuer Kulturraum Bau 3.
Basalttheater, ‹Ändspiil›: Do 10. und Sa 12.1., 20 h, Theater Palazzo, Liestal; Di 15. bis Sa 20.1., 19.30, Druckereihalle Ackermannshof, Basel; So 20.1., 17 h, Alts Schlachthuus, Laufen; Sa 23.3., 20 h, Kulturschüür, Laufenburg; So 24.3., 17 h, Alte Synagoge, Hégenheim. Reservation: www.basalttheater.ch Mehr zur Umnutzung der alten Synagoge in Hegenheim unter www.entr-act.ch Ausserdem: 31. IKF, Kulturbörse Freiburg (D), Int. Fachmesse für Bühnenproduktionen, Musik und Events: So 20. bis Mi 23.1., 10–19 h, Messe Freiburg. Eröffnungsgala mit Laurin Buser und Fatima Moumouni, www.kulturboerse.de
Es war immer klar: Die Räume der Theaterfalle, die nach über 30 Jahren vielfältiger Theaterarbeit ihre Aktivitäten einstellt, sollen weiterhin für Theaterschaffende zur Verfügung stehen. Eine Umstrukturierung, bei der die Theaterfalle nicht verschwindet, sondern anders weiterlebt, macht das möglich. Bau 3, ein Verein von Kulturschaffenden, übernimmt die Trägerschaft, die Finanzierung und die Organisation. «Weil wir aus ganz verschiedenen Bereichen kommen, wird keine Konkurrenz, sondern eine Erweiterung der eigenen Arbeit entstehen», davon ist Doris Weiller überzeugt. Ihr Figurentheater ‹Hände hoch› ist eine der vier Institutionen von Bau 3. Die MIR Compagnie und Béatrice Goetz vertreten das Tanztheater, mit Theater Süd macht Andreas Schmidhauser Theaterpädagogik und der Verein Reactor führt die Angebote der Theaterfalle, aus der er hervorgegangen ist, weiter. Bau 3 ist ein Veranstaltungsort, den man mieten kann: Wer dort probt, kann auch die Premiere zeigen. Der Raum ist für alle aus der freien Szene zugänglich, gerade spartenübergreifende Projekte sind eine interessante Möglichkeit. Das Jahr 2019 ist in Planung: «Wir haben zusammen den Kalender gefüllt, das sieht gut aus», sagt Doris Weiller. Leerstand gilt es zu vermeiden, Workshops sind möglich, Büroplätze kann man mieten. Austausch auf allen Ebenen ist das erklärte Ziel. «Es bleibt beim Alten und geht weiter», so beschreibt Martin Hahnemann die Pläne des Vereins Reactor. Er freut sich, im Vorstand mitzuarbeiten und so künstlerisch und gestalterisch Verantwortung zu tragen. Deutlich formuliert er das langfristige Vorhaben, für künstlerische Produktionen und pädagogische Theaterarbeit die bewährten Formate, Methoden und Herangehensweisen zu übernehmen und weiterzuentwickeln: Theaterstücke für den öffentlichen Raum konzipieren, aktuelle Themen anpacken. «Reactor ist ein Teil der freien Szene in Basel, wir wollen in dieser Szene eine Rolle spielen!» Weitere Infos: www.reactor.ch, www.kultur-bau3.ch
Basalttheater, ‹Ändspiil›, Foto: zVg; Alte Synagoge, Hégenheim, Foto: Lea Hummel
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TOURIST TWAIN Dagmar Brunner Grosse Kleinkunst in Liestal.
Thiemo Strutzenberger, Foto: Luician Hunziker
Allrounder im Theater Carmen Stocker Eine Begegnung mit Thiemo Strutzenberger, Schauspieler, Regisseur und Hausautor am Theater Basel. «Wenn es etwas gibt, was ich an Basel vermisse, dann ist es die Wiener Kaffeehauskultur», gibt Thiemo Strutzenberger (geb. 1982) lächelnd zu. Aufgewachsen ist er in der beschaulichen, oberösterreichischen Bezirkshauptstadt Kirchdorf an der Krems, wo er sich während der Schulzeit in diversen Theaterprojekten engagierte. Er hatte das Glück, nach der Schule auf Anhieb am renommierten Max Reinhardt Seminar in Wien als Schauspielstudent aufgenommen zu werden. Bereits während des Studiums erhielt er Engagements am Burgtheater Wien. Nach Projekten am Deutschen Schauspielhaus in Hamburg und am Theater Neumarkt in Zürich war er von 2009 bis 2015 Ensemblemitglied am Schauspielhaus Wien. Mit Intendant Andreas Beck wechselte er in der Spielzeit 2015/2016 ans Theater Basel. Doch es blieb nicht beim Spielen. «Ich hatte schon immer den Wunsch, noch etwas Kulturwissenschaftliches zu studieren, weil dies im Schauspielstudium zu kurz kam», sagt Strutzenberger. Deshalb absolvierte er danach den Masterstudiengang für Gender Studies an der Universität Wien. Seine diesbezüglichen Studien setzt er derzeit in Basel mit einer Dissertation am Graduiertenkolleg fort. Vielseitig begabt. Neben der Schauspielerei entdeckte er vor zehn Jahren auch seine Liebe zum Stückeschreiben: «Mich interessiert das ganze dramatische ‹Besteck›, von der Beschäftigung mit Dramengeschichte bis hin zum
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Finden eines eigenen Stils», betont er. «Ich kann am besten schreiben, wenn es still ist und ich unbeobachtet arbeiten kann. Ich bin eher ein Elfenbeinturmschreiber.» Drei seiner Stücke wurden bereits am Schauspielhaus Wien uraufgeführt. Gegenwärtig verfasst er als Hausautor im ‹Stück Labor Basel› ein neues Drama, das in der kommenden Spielzeit uraufgeführt werden wird. «Ich habe mich sehr darüber gefreut, dass ich die Hausautorenstelle für diese Saison erhalten habe. So kann ich mich verstärkt aufs Schreiben fokussieren», sagt er. Darüber hinaus erprobte sich Strutzenberger im letzten Jahr zum ersten Mal erfolgreich als Regisseur. Seine Inszenierung von ‹Das Ende von Eddy› nach dem gleichnamigen Roman von Édouard Louis wurde wiederaufgenommen. Sein Arbeitsalltag erfordert ein hohes Mass an Selbstdisziplin und Flexibilität, was er mit Bravour zu meistern scheint. Wir dürfen gespannt sein, welche Impulse von ihm noch ausgehen werden.
Rucksack packen, Wanderschuhe schnüren, Stock fassen und auf gehts in die Schweizer Bergwelt. Was heute selbstverständlich klingt, war vor 140 Jahren manchenorts noch ein echtes Abenteuer. Damals, genauer 1878, machte sich auch einer auf den Weg, der später als Schriftsteller Weltruhm erlangte: Mark Twain (1835–1910). Der US-Amerikaner aus dem Staat Missouri war sehr viel unterwegs, oft zu Fuss und nicht immer freiwillig. Früh musste er auf eigenen Beinen stehen, lernte Schriftsetzer, wurde Reporter, arbeitete als Lotse, meldete sich als Kriegsfreiwilliger, versuchte sich als Goldgräber und war kurzzeitig Freimaurer. Später gründete er einen Verlag, mit dem er jedoch Konkurs ging und wirkte bei einem Geschäft mit Zahnporzellan mit. Aus seiner glücklichen Ehe gingen vier Kinder hervor, doch überlebte ihn nur eine Tochter. Ein volles Leben also, aus dem er auch für seine Bücher (etwa ‹Tom Sawyer› und ‹Huckleberry Finn›) mit Satire und Sozialkritik schöpfte. Diesem scharfzüngigen Beobachter widmet die Freiburger Schauspielerin Bea von Malchus ihren neuen musikalischen Erzähltheaterabend ‹Yankee Jodel› und nimmt uns anhand von Twains ‹Bummel durch Europa› mit in die Schweizer Alpen. Dem Massentourismus werden dabei bissig-humorvoll Alternativen entgegengestellt. Die aufwendig erarbeitete Solo-Produktion bietet leichtfüssig geistreiche Unterhaltung. – Ebenfalls im Theater Palazzo gastiert das Duo Dominik Muheim und Sanjiv Channa mit Sounds und Spoken Word in Mundart. Primarlehrer Muheim ist mehrfacher Schweizer Mei ster im Poetry-Slam und sinniert mit seinem Musik-Partner an einer Bar über unser verrücktes Leben. Und auch Thomy Truttmann kommt nach Liestal und entführt mit ‹ProfessOhr Leonardo› Gross und Klein in Klangwelten und die Geheimnisse des Hörens. Bea von Malchus, ‹Yankee Jodel, in die Alpen mit Mark Twain›: Fr 1.2., 20 h, Theater Palazzo, Liestal, www.beavonmalchus.de Muheim & Channa, ‹Chunt scho guet›: Do 17., Sa 19., Fr 25. und Sa 26.1., 20 h, Theater Palazzo, www.dominikmuheim.ch Thomy Truttmann, ‹ProfessOhr Leonardo›: So 27.1., 11 h, Theater Palazzo, www.thomytruttmann.ch
‹Das Ende von Eddy›: Mo 14.1., 19.30 (weitere Vorstellungen geplant), Schauspielhaus Basel, Foyer
Kulturbegleitung Das Kulturfestival Wildwuchs, das alle zwei Jahre lokale und internationale Theater-, Tanz-, Performance- und Musikprojekte von Kunstschaffenden verschiedenster Herkunft präsentiert, sucht KulturbegleiterInnen. Also Leute, die Lust und Zeit haben, Menschen mit einer Beeinträchtigung ins Theater oder ins Konzert zu begleiten, sei es einmalig oder regelmässig. Das Engagement ist ehrenamtlich, die Eintrittskarte wird zur Verfügung gestellt. Infos: www.wildwuchs.ch Bea von Malchus, Foto: Britt Schilling
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Filmstill aus ‹Solaris› von Andrej Tarkowski
WELTSICHTEN
Zwischen Tragik und Komik
Team Kolibri
Dagmar Brunner
Sommer der Freundschaft. Leipzig, Sommer 1936: Harro Jäger, 16 Jahre, steht einer Gruppe von Jungen und Mädchen gegenüber, einer von ihnen hat ihn am Vortag aus einem handgreiflichen Schlamassel mit der Hitlerjugend gerettet. Harro hat als Einziger Ferien, die andern sind bereits von der Schule abgegangen, müssen ihre Brötchen selbst verdienen, sorgen für ihre Geschwister oder sogar für die Eltern. Nicht so der bis anhin relativ angepasste Harro, dem es an nichts fehlt ausser an richtig guten Freunden. So unmittelbar wie die Jugendclique den braven Harro aufnimmt, so direkt und unverblümt sind die Dialoge, die der Autor Johannes Herwig in seinem Debütroman geschaffen hat: «Gibts nicht, Frauen in kurzen Hosen! Wasn das Nächste? Ne Reichskanzlerin?» Heinrich, Hilma, Paul, Willi, Pitt, Josephine – mit Harros Verbundenheit zur bunten Truppe von Gleichaltrigen beginnt ein langer Sommer, in dem er einiges lernt über Freundschaft und Loyalität, sich unzählige Veilchen holt und ein paar Ohrfeigen verteilt, sich mit seinen Eltern anlegt, Freunde gewinnt und seine Liebe findet. Johannes Herwigs packender und poetischer Roman schildert das Leben von jugendlichen Gegenstromschwimmern im nationalsozialistischen Deutschland, die mit kurzen Lederhosen, Kniestrümpfen und karierten Hemden durch Connewitz radeln – immer in der Hoffnung, dass nicht gleich die falschen Leute um die Ecke biegen! Johannes Herwig, ‹Bis die Sterne zittern›, Verlag Gerstenberg, Hildesheim, 2017. 256 S., gb., CHF 21.50 ‹Weltsichten› sind Kinder- und Jugendbuch empfehlungen der Lesegruppe Kolibri von www.baobabbooks.ch Ausserdem: Neuauflage der Broschüre ‹Himmelblau und Rosarot, Kinder- und Jugendbücher ohne Rollenklischees›, 70 Titel für drei Alterskategorien, Infos: www.gleichstellung.bs.ch Karin Burger, May Aurin, ‹Leo, Hanna und die Werbehexen›, Midas Kinderbuch-Verlag, www.werbehexen.de 38. Basler Jugendbücherschiff: Di 22.1. bis Di 5.2., MS Christoph Merian, Schifflände. Sonderthema: ‹Ich? Ich!›
Die Lesereihe ‹Wintergäste reloaded› reist gen Osten. Während sich die letztjährige Ausgabe der ‹Wintergäste› um ‹Das andere Amerika› drehte, geht der literarische Blick in diesem Jahr ostwärts, vom russischen Kaiserreich über die Sowjetunion bis zur ehemaligen DDR und zum neuen Russland. Die ausgewählten Texte stammen von Schreibenden, die alle reichlich Schweres erlebt haben: Christa Wolf, Nikolai Gogol, Olga Grjasnowa, Joseph Roth, Daniil Charms und Stanislaw Lem. Die Jüngste ist die aus einer jüdischen Familie in Aserbaidschan stammende und heute in Berlin lebende Grjasnowa (geb. 1984), die als 12-Jährige nach Deutschland kam. Bereits mit ihrem Debütroman ‹Der Russe ist einer, der Birken liebt› (2012), in dem sie schnörkellos und ironisch Migrationserfahrungen schildert, war sie erfolgreich und wurde zu einer wichtigen literarischen Stimme der Gegenwart. Christa Wolf musste als Jugendliche aus Polen fliehen, wurde als politisch engagierte Autorin in der DDR jahrelang überwacht und erlebte neben Anerkennung auch brutale Ausgrenzung. In ihrem Roman ‹Medea. Stimmen› (1996) erzählt sie den antiken Mythos um diese eindrückliche Frauenfigur in einer Version, die in Medea nicht die Bruder- und Kindsmörderin, sondern eine ‹wilde Frau› sieht, die erst im Patriarchat zur Täterin gemacht wurde. Sechs Stimmen sind der bis heute bewegenden Geschichte aus unterschiedlicher Optik auf der Spur. Utopien und Grotesken. Krieg, Flucht und Elend, Krankheit oder Psychiatrie prägten ferner die restlichen Autoren, die heuer bei den ‹Wintergästen› zu Wort kommen. Etwa der polnische Philosoph, Essayist und Utopist Stanislaw Lem mit seinem Science-Fiction-Meisterwerk ‹Solaris› (1961), das mehrfach für Film und Bühne adaptiert wurde. Seine Gedanken zur Entwicklung von Technik, Kommunikation und zu ethischen Fragen sind hochaktuell. Allerlei Groteskes, Banales und auch Berührendes spielt sich in Nikolai Gogols ‹Aufzeichnungen eines Wahnsinnigen› (1835) und in Joseph Roths ‹Das falsche Gewicht› (1937) ab. Daniil Charms hingegen interessierte «nur der ‹Quatsch›, nur das, was keinerlei praktischen Sinn hat», sein surreales Stück ‹Jelisaweta. Bam› (1927) wurde erst lange nach seinem Tod bekannt. Das von der Dramaturgin Marion Schmidt-Kumke und Yannick Zürcher (Charms) erarbeitete Programm wird von 16 Theaterprofis in verschiedenen Lokalitäten der Region dargeboten und ist eine Kooperation des Basler Vereins Wintergäste mit dem Lörracher Werkraum Schöpflin. Die Lesereihe wurde vor rund 30 Jahren im Baselbiet lanciert und hat seit vier Jahren eine neue Trägerschaft. Sie wird von der Gemeinde Riehen und diversen Stiftungen unterstützt. Wintergäste reloaded, ‹Im Osten geht die Sonne auf›: So 13.1. bis So 10.2., diverse Orte in Riehen, Lörrach und Basel, www.wintergaeste.com S. 44 /45
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Poesie und Politik Corina Lanfranchi Eine Ausstellung in Liestal würdigt den Dichter Carl Spitteler. Er ist der erste der schreibenden Schweizer Zunft, der ihn (nebst Hermann Hesse) erhalten hat: den Nobelpreis für Literatur. Fast 100 Jahre ist es her, seit die Schwedische Akademie den 1845 in Liestal geborenen Dichter Carl Spitteler mit der höchsten literarischen Ehre ausgezeichnet hat. Das Jubiläum der Nobelpreisverleihung ist Grund genug, den fast vergessenen Poeten der Baselbieter Hauptstadt einem grösseren Publikum in Erinnerung zu rufen. Das Ziel ist, den Schriftsteller und Weltenbürger Spitteler als vielseitigen Menschen zu zeigen, der mit seinem Schaffen nicht nur schreibende Zeitgenossen beeinflusste, sondern auch die politische Haltung der Schweiz mitprägte. Fesselnde Biografie. Schon mit 16 wusste er: Dichter war seine Berufung. Er studierte zunächst Jura, sodann als «Antitheolog» Theologie. Danach zog er ins Zarenreich, wo er für acht Jahre als Hauslehrer in aristokratischen Palästen wirkte. Nach dem Tod seines Vaters kehrte Spitteler in die Schweiz zurück, unterrichtete in Bern an der ‹Einwohnermädchenschule› und arbeitete als Journalist u. a. in Basel und Zürich. Mit 37 ehelichte er seine blutjunge ehemalige Schülerin Marietje Op den Hooff, mit der er zwei Töchter hatte. Nach dem Tod seiner Schwiegereltern verwaltete er deren Vermögen, hauptberuflich widmete er sich dem Schreiben. Sein vierbändiges Epos ‹Olympischer Frühling› entstand – eben jenes Werk, mit dem er 1919 den Nobelpreis erhielt. Spitteler starb 1924. Seine Manuskripte liegen heute u. a. im Schweizerischen Literaturarchiv in Bern, sein privater Nachlass wird vom Dichter- und Stadtmuseum in Liestal betreut. Schweizer Standpunkte. Die Ausstellung präsentiert unterschiedliche Zugänge zu Leben und Werk des Autors. Zu sehen ist etwa Spittelers Original-Arbeitstisch, der allerlei Wundersames birgt: Originalbleistifte in den Farben Schwarz, Grün und Rot, die der Literat für verschiedene Textsorten verwendete, passend dazu die für die damalige Zeit hochmoderne ‹BleistiftSchärfmaschine Jupiter 1›, schliesslich versteckt in der Schublade – eine Pistole. Dank Tablets erfährt das Publikum die dazu gehörenden Geschichten.
Ein anderer Fokus richtet sich auf Spittelers Rede, die er Ende 1914 vor der Neuen Helvetischen Gesellschaft hielt und die bis heute zu seinen bekanntesten Texten gehört: ‹Unser Schweizer Standpunkt›, in dem er für Neutralität und gegen Nationalismus und Kriegsrhetorik plädiert. Manuskripte dokumentieren Spittelers Arbeitsweise und den historischen Kontext der Ansprache. Darüber hinaus bietet diese Rede aktuelle Anknüpfungspunkte: In einer Veranstaltungsreihe werden sich bekannte Schweizer Persönlichkeiten (u. a. Lukas Bärfuss, Nora Gomringer, Andreas Thiel, Ruth Schweikert, Franz Hohler) zu ihrem ganz persönlichen ‹Schweizer Standpunkt› äussern. Und natürlich fehlt auch das wirkunsgsmächtigste Exponat des Bestandes nicht: die zum ersten Mal öffentlich gezeigte Nobelpreismedaille, die in einer alarmgesicherten Einzelvitrine schillern wird. Ausstellung Carl Spitteler: Di 15.1., 18 h (Vernissage), bis Di 31.12.2019, Dichter- und Stadtmuseum, Liestal, www.dichtermuseum.ch Infos zum Spitteler-Jubiläumsjahr schweizweit: www.spitteler.ch Ausserdem: Lesung mit Musik zu Carl Spitteler, mit Helen Liebendörfer: So 27.1., 11.30, Dreiländermuseum, Lörrach S. 23
Gegen das Vergessen db. Heute nur noch wenig bekannten, verstorbenen Autoren aus der Region widmet sich die Vortrags- und Gesprächsreihe ‹Gegen das Vergessen›, die Matthyas Jenny, z. T. mit Weggefährten, an verschiedenen Orten veranstaltet und über die auch eine Anthologie geplant ist. Am Tag der Poesie 2018 wurde sie ins Leben gerufen und stellte bisher Daniel Walter, Manfred Gilgien und Ewald Käser vor. An den kommenden Abenden geht es um den Journalisten Christoph Mangold, den Germanisten Dieter Fringeli und den früh verstorbenen Buchhändler Andreas Balthasar Wenger. Vielleicht ist auch mal eine Frau dabei? ‹Gegen das Vergessen›: Sa 19.1., 16.30 (Christoph Mangold), Bachlettenstr. 7, www.tagderpoesie.ch Ausserdem: Tagung zum Werk von Albert Steffen: Do 24. bis Sa 26.1., Goetheanum, www.ssw.goetheanum.org
Carl Spitteler, 1864, (links), Foto: Emil Goetz, und 1916, Foto: Stefi Geyer
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Eine einmalige Gelegenheit Samuel Herzog Postkarte aus Moskau, Russland. Jetzt ist sie weg. Eben noch lag mitten auf dem Krasnaja Ploschtschad eine meterdicke Schneekugel. Ein Junge und zwei Mädchen hatten vor ein paar Minuten am Rande des Platzes einen kleinen Ball in Gang gebracht und ihn im Zickzack in Richtung von Lenins Mausoleum geschoben. Dabei war die Kugel grösser und grösser geworden, hatten sich ihre kleinen Kinderkörper immer stärker gegen den Schnee stemmen müssen, um die weisse Plastik nochmals und nochmals ein paar Schritte zu rollen. Als sie nicht mehr weiterkonnten, wurden sie von zwei Militärpolizisten erlöst, die mit lauten Trillerpfeifen und gezückten Schlag stöcken auf sie zutrabten. Die Kinder rasten davon, und die Polizisten traten mit ihren Stiefeln gegen den grossen Schneeball, was so komisch aussah, dass ich es fotografieren wollte. Doch bis meine steifen Glieder endlich die Kamera aus dem Rucksack gefischt hatten, war das russische Ballett auch schon vorüber, die Kugel dem Schneeboden gleichgemacht. Was mag man in einer Schneekugel sehen, das Ruhe und Ordnung bedrohen könnte? Wahrscheinlich geht es ums Prinzip – und hier, auf dem berühmtesten Platz des Landes, ist die Toleranzgrenze wohl noch niedriger als andernorts. Dabei hätte der Schneepflug, der alle paar Minuten über den Platz rattert, die Kugel ja sowieso demnächst weggeschnäuzt. Der Pflug hat allerdings auch keine Chance, den Platz richtig sauber zu bekommen, denn ohne Unterlass
schickt der Himmel neuen Schnee auf die russische Erde hinab, sekundiert von einem leichten Wind, der die Flocken auch horizontal durch die Luft schweben lässt. Das Historische Museum am Ende des Platzes, das mit seiner dunkelroten Fassade, seinen verzierten Bogenfenstern, zahlreichen Türmchen und dem abgeflachten Giebeldach ohnehin aussieht wie aus einem Märchen der Zarenzeit, verschwindet so immer wieder halb hinter dem weissen Flockenvorhang, und es würde mich kaum erstaunen, tauchten aus seiner Richtung plötzlich klingelnde Schneekutschen auf. Auch das Mausoleum von Genosse Lenin, das gleich zu meiner Linken liegt, zieht sich ab und zu ganz in den weissen Winter zurück – ohne Begleitung, denn die Soldaten, die hier gewöhnlich Ehrenwache stehen, sind wohl bei Temperaturen von unter 20 Minusgraden von ihrer Standespflicht befreit. Ich bin jetzt ganz alleine auf dem Platz. In meinem Rücken arbeitet sich irgendwo der Schneepflug ab. Sein gelbes Warnlicht huscht ab und zu wie eine nikotingelbe Verfärbung durch das Flockentreiben. Sonst aber ist keine Menschenseele zu sehen. Lenin ohne jede Bewachung. Nur er und ich. Plötzlich überkommt mich eine ungemeine Lust. Ich nehme etwas Schnee vom Boden auf. Selbst durch die dicken Handschuhe hindurch, die ich mir am Tag meiner Ankunft in Moskau sofort habe kaufen müssen, kann ich spüren, wie gut sich der Schnee modellieren lässt, wie weich und frisch er ist. Sorgfältig forme ich eine stattliche Kugel, ein fast perfekt gerundetes, hartes Geschoss. Ich gehe ein paar Schritte auf den Eingang des Mausoleums zu, blicke in alle Richtungen, es scheint kein Polizist in der Nähe. Allerdings lässt sich in dieser Welt aus geronnener Eismilch kaum abschätzen, wer von wo aus in welcher Richtung was erkennen kann. Trotzdem, die Gelegenheit ist einmalig günstig. So einsam war es auf dem Roten Platz vielleicht noch nie. Ich schaue mich nochmals um, balan ciere die Kugel gut in meiner Rechten aus, ziehe auf und lasse sausen. Schnell gehe ich davon, mit gesenktem Blick und gesträubtem Nackenhaar. Mein Herz pocht wild und etwas trotzig, aber, natürlich, immer noch links. Der Autor treibt Geschichten sammelnd durch die Welt.
Moskau, Fotos: Samuel Herzog
Bibliophiles db. Allesamt dem gedruckten Buch verbunden sind die Antiquare, die alljährlich den Basler Büchermarkt organisieren. An der 23. Ausgabe beteiligen sich acht Geschäfte aus der Region Basel und eines aus Lenzburg. Im stimmungsvollen Zunftsaal breiten sie ihre Schätze aus allen möglichen Wissensgebieten aus und laden zum Schmökern, zu Gesprächen und zum Kaufen ein. Sammlerinnen und Liebhaber finden hier alte, kost bare und rare Bücher, Druckgrafik, Noten und Handschriften sowie manche Kuriositäten. Begleitend tritt der bekannte Liedermacher und Autor Linard Bardill mit zwei Kurzkonzerten und einer Abendvorstellung auf, in der er ‹Gesänge von Werden Sein Vergehen› präsentiert. 23. Basler Büchermarkt: Fr 25. bis So 27.1., Zunftsaal Schmiedenhof, Rümelinsplatz. Fr 17–20 h, Sa 11–18 h, So 11–17 h, www.bbda.ch Konzerte Linard Bardill: Sa/So 14–14.30 im Schmiedenhof und Sa 19.30 im Antiquariat Buch + Kunst + Hommagerie Sabine Koitka, Spalenvorstadt 33. Reservation empfohlen, T 061 261 52 03, www.zwischenzeit.ch ProgrammZeitung
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Katharina Schultens, Foto: Dirk Skiba; Lyrikfestival 2018, Foto: Ben Koechlin
Ein ferner Stern blickt dich von nahem an Martin Zingg Am Lyrikfestival treffen sich Profis und Interessierte zum Austausch. Die Lyrik kennt keine Saison, das Internationale Lyrikfestival Basel hingegen schon. Jeweils am letzten Januar-Wochenende lädt es zu Veranstaltungen rund ums Gedicht ein. Einer der Höhepunkte wird die Verleihung des Basler Lyrikpreises sein: 2019 geht die renommierte Auszeichnung an die in Berlin lebende Katharina Schultens (geb. 1980), und zwar für ihr Buch ‹untote schwane›, das im Verlag Kookbooks erschienen ist. Es ist bereits ihr vierter Gedichtband, und er besticht durch eine grosse Lust, disparate Realitäten auf sprachlich und gedanklich kühne, immer wieder überraschende Weise miteinander zu verknüpfen. Alisha Stöcklin, die jährlich auch den Tag der Poesie organisiert, wird die Laudatio halten. Eröffnet wird das Festival mit einem Schülerworkshop: SchülerInnen der Sekundarschule Theobald Baerwart haben sich mit Säugetier-Fantasien in der Kunsthalle Basel befasst und dazu Gedichte geschrieben. Unter dem Titel ‹Ein ferner Stern blickt dich von nahem an› steht die Lesung von Ursula Krechel, die mit einem guten Dutzend Gedichtbänden ein äusserst vielfäl tiges lyrisches Werk vorzuweisen hat und längst zu den herausragenden Lyrikerinnen der Gegenwart zählt. In einer Veranstaltung mit Joceline Ziegler, Sabine Scho und Nico Bleutge geht es um ‹Bildlichkeit in der Lyrik der Gegenwart›. Und Tim Holland leitet eine ‹Werkstatt für spekulative Lyrik›: Wie sieht die Welt von morgen aus? Und wie können wir darin leben? Breites Spektrum. Ingrid Fichtner und Ferdinand Schmatz lesen neue Gedichte, auch Meret Gut und Raphael Urweider. Gut und Urweider führen zudem ein Gespräch mit Studierenden der Uni Basel über das ‹Abenteuer Gegenwartslyrik›: «Wie arbeiten heutige Gedichte an und mit Worten, Begriffen und Sätzen?», ist eine der Fragen, die diskutiert werden. In einem ‹Late Night Variété› treffen je drei Talente aus Lyrik und Performancekunst aufeinander – «eine waghalsige Kollaboration», gemäss den Organisierenden. Veranstaltet wird das alles von der Lyrikgruppe Basel, die sich auch mit eigenen Werken vorstellt: Rudolf Bussmann, Wolfram Malte Fues, Claudia Gabler, Ariane von Graffenried, Simone Lappert und Alisha Stöcklin. Ihr Festivalprogramm ist höchst anregend, es präsentiert ein breites Spektrum an Tonlagen und Themen, an Formen und Formaten. 16. Internationales Lyrikfestival Basel: Do 24. bis So 27.1., diverse Orte, Infos: https://lyrikfestival-basel.ch/programm-2019 Ausserdem im Literaturhaus Basel: Lesungen mit Jenny Erpenbeck, Péter Nádas, Vladimir Sorokin u. a., www.literaturhaus-basel.ch
GESCHICHTEN Dagmar Brunner Spielen, lesen, schreiben. Drei Brüder, die als Spielautoren Brettspiele und Spielkonzepte entwickeln, haben mit ‹Icon Poet› ein literarisches Spiel lanciert, das sich seit acht Jahren auch auf Schweizer Bühnen bewährt. Die Basis bilden 216 Symbole (Icons), die auf 36 Würfeln abgebildet sind. Fünf davon werden gewürfelt, und die Mitwirkenden haben drei Minuten Zeit, um die 5 Symbole zu einer Kurzgeschichte zu kombinieren, die in ein vorgegebenes Szenario passen muss. Auch das Publikum wird in das moderierte Spiel einbezogen, an dem sich jeweils namhafte AutorInnen beteiligen und mit dem die Brüder Frei nun schon zum dritten Mal nach Basel kommen. – 2017 wurde von dem in Biel-Benken lebenden Schauspielerpaar Barbara Horvath und Helmut Berger ein Schreibwettbewerb unter dem Titel ‹Landlesen› ins Leben gerufen. Er findet alle zwei Jahre statt, teilnehmen können Interessierte aus dem unteren Baselbiet, dem Laufental und dem Schwarzbubenland. Die zweite Ausgabe sammelt Lyrik und Prosa zum Thema ‹Gut›, die bis Ende März eingereicht werden können. Eine Fachjury unter Autor Alain Claude Sulzer beurteilt und prämiert die Beiträge in zwei Alterskategorien, die Siegertexte werden Ende August festlich präsentiert. – Wer schreibt, braucht manchmal Unterstützung, z. B. eine weiterführende Rückmeldung durch Profis. Das Lektorat Literatur, ein Team aus Fachleuten, bietet literarisch Schreibenden kompetente Hilfe in Form von Projektbegleitun gen oder Gutachten an. Neu gibt es zudem einen monatlichen ‹Schreibtisch› in der Bibliothek Schmiedenhof. Interessierte können im Vorfeld einen kurzen Text einreichen und bekommen dann ein halbstündiges Lektorats-Feedback. ‹Icon Poet Live›: Do 24.1., 20 h, Unternehmen Mitte, Safe. Mit Kilian Ziegler, Paul Steinmann und Überraschungsgästen, Moderation: Etrit Hasler, www.gebruederfrei.ch Schreibwettbewerb ‹Landlesen›, Einsendeschluss: So 31.3., Preisverleihung: So 25.8., weitere Infos: www.landlesen.ch ‹Schreibtisch›: jeweils Do 10.1., 7.2., 7.3. etc., ab 17.30, GGG Stadtbibliothek Basel, www.lektorat-literatur.ch Ausserdem: ‹OpenNet›-Schreibwettbewerb der Solothurner Literaturtage: Einsendeschluss: Mo 14.1., www.literatur.ch
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KULTURERBE Dagmar Brunner Verlockungen der Museumsnacht. Rund 20 Schweizer Städte veranstalten einmal jährlich eine Museumsnacht, in der sie dem Publikum Einblick in ihre Häuser und Schätze sowie ein besonderes Abendprogramm bieten. Basel, Lausanne und Zürich starteten damit 2001, und von Beginn weg war der Event ein grosser Erfolg. Die Museumsnacht in Basel findet jeweils am dritten Freitag im Januar statt, organisiert und koordiniert von der Abteilung Kultur des Präsidialdepartements in Zusammenarbeit mit den Museen und unterstützt von namhaften Sponsoren. 2019 beteiligen sich 36 Museen und Kulturinstitutionen der Stadt, Region und dem angrenzenden Ausland an dem Anlass und locken mit allerlei Attraktivitäten zu einem Besuch. Neben Führungen und Workshops gibt es Lesungen, Konzerte, Tanz und Performances sowie gastronomische Angebote. Spätabends kann man zudem in diversen Clubs abtanzen, aber auch Kontemplatives findet sich im Programmheft. Es verkehren Shuttle-Busse, Oldtimertrams, Sonder-Nachtzüge und rollstuhlgerechte Fahrzeuge – und die Route lässt sich vorab bequem mit einer handlichen Broschüre oder der Web site planen. Die Auswahl fällt gewiss nicht leicht, aber warum nicht einen Grenzübertritt wagen? In der Fernet Branca in Saint-Louis stellen derzeit fünf Künstlerinnen aus (S. 24), und am späteren Abend legt eine DJane ihr breites VinylRepertoire auf. Bei Vitra in Weil wird experi mentiert, es gibt unter anderem ein Lichtlabor, eine Laternenführung und eine Material-Tour. Im Basler Antikenmuseum ist ein Vortrag über Derb-Erotisches aus der Antike zu hören (nicht jugendfrei), während im Münster Kammer musik bei Kerzenschein sowie Nachtgedanken angekündigt sind. Das Waisenhaus zelebriert seinen 350. Geburtstag (S. 25), im Staatsarchiv kann man Blicke in die Digitalisierungswerkstatt werfen, und im Botanischen Garten geht es um die Verarbeitung der Kaffeefrucht. In der Kunsthalle darf man blindlings Kunst berühren, im Cartoonmuseum Comics zeichnen und selber drucken, und das Spielzeug Welten Museum lädt zur Hutgestaltung ein. Das ist freilich noch längst nicht alles ... 19. Museumsnacht: Fr 18.1., 18–2 h, Eintritt CHF 24, unter 26 Jahren frei, www.museumsnacht.ch
Performance Sophie Jung, Foto: Julian Salinas
Eine Welt im Tiefschlaf Iris Kretzschmar Sophie Jung im Kunstmuseum, Gegenwart. Mit dem Manor-Kunstpreis, der seit 1982 dem jungen schweizerischen Kunstschaffen eine wichtige Plattform bietet, wurde kürzlich Sophie Jung (geb. 1982) ausgezeichnet. Sie zeigt Arbeiten, die sich zwischen Installa tion, Text und Performance bewegen. Silberne Treppen führen in das Reich der Künstlerin, in einen schwebenden Kosmos, eine Mischung aus Hallenbad, Märchenpalast und Brockenstube. Alles wirkt hier fragil und disparat, vom Untergang bedroht. Der verspiegelte Boden verdoppelt die Erscheinungen, malt Lichtreflexe an die Wände und öffnet den Raum ins Bodenlose. Wie die Inseln eines Archipels tauchen kleinere und grössere Installationen im schimmernden Ambiente auf. Hier erhebt sich das zottige Haupt der Medusa, dort heischen Porzellankatzen nach einer Perlenkette, während kleine Kinderschuhe verloren auf der Rampe stehen. Ein weisser Schleier hängt von der Decke herab und hinterfängt eine zartrosa Chaiselongue. Versonnen schwingt eine Wolke aus verschlungenen Bändern in der Luft, im Kontrast zu zwei Plastik delfinen im Spiegelmeer. Bedrohte Welt. All diese Objekte sind Inspiration für die Performance von Jung. Jedes trägt einen eigenen Titel, mit Bezug zu Literatur, Mythologie, Religion und Popkultur. Sie materialisieren sich als Ideenskulpturen im Raum und kommunizieren über Farbe und Inhalt miteinander. Verwoben zu einer Art Gesamtkunstwerk sind sie mit allen Sinnen erfahrbar, und ganz besonders, wenn Sophie Jung performt. Als Herrscherin des Spiegelkabinetts wandelt sie zwischen ihren Werken, singt und liest Textfragmente mit philosophisch-gesellschaftspolitischen Inhalten. Poetisch verwebt sie die unterschiedlichen Kontexte zu einem Gedankengebäude, das von Klängen unterstrichen wird, die an plätschernde Warenhausmusik erinnern. Mit einem patriotischen Lied aus dem amerikanischen Bürgerkrieg und dem Liebestraum von Franz Liszt lullt sie das Publikum in einen akustischen Cluster aus Singsang und Wortspielen und erzeugt so einen schläfrigen Wahrnehmungszustand. Mit ihrem Titel ‹The Bigger Sleep› bezieht sich die Künstlerin auf den Roman von Raymond Chandler, der 1946 zu einer Film-noir-Ikone wurde. Darin spiegelt sich die Trostlosigkeit des amerikanischen Volkes vor dem Krieg. Jung schlägt den Bogen zu einer zeitgenössischen Stimmung, die zwischen Gleichgültigkeit und Dekadenz oszilliert. Auf poetische Weise gibt sie ihrer tiefen Besorgnis über eine bedrohte Welt und lethargische Gesellschaft Ausdruck. Sophie Jung, ‹The Bigger Sleep – Manor Kunstpreis›: bis So 3.2., Kunstmuseum Basel, Gegenwart, St. Alban-Rheinweg 60 S. 29 Performance Sophie Jung, ‹All The Horse’s Horses›: Fr 18.1., 20.30 (Museumsnacht)
Heidilee, ‹White Heidilee Echo Hat›, 2014, Foto: Florian Sommet, Spielzeug Welten Museum ProgrammZeitung
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Mal ganz Ohr sein! Nana Badenberg Eine lehrreiche Erkundung unseres Hörsinns. Wer durch die Ohrmuschel schlüpft, gelangt in einen wunderlichen Raum: Das Licht ist gedämpft, es schimmert rötlich, als durchdränge es die von Adern durchzogene Haut nur schwer, und hinter dem Trommelfell schweben hoch oben Hammer, Amboss und Steigbügel. Riesig, fast bedrohlich hängen sie über den Neugierigen, die sich z. B. über ein Modell beugen, das die Übertragung der Schallwellen im Mittelohr veranschaulicht, oder über eine Lupe, die sie den mit 1,5 x 3 mm kleinsten Knochen des Menschen im Original inspizieren lässt. Schnell lässt sich erkennen, dass der Steigbügel seinen Namen aufgrund des Aussehens zu Recht trägt. Doch auch sonst setzt die Familienausstellung im Naturhistorischen Museum Basel anschaulich und fassbar um, wie unser Gehör funktioniert. Denn das scheint schwer verständlich, gerade weil wir es nicht sehen können – und oft nicht einmal hören. Im Vergleich mit der Tierwelt erscheint der den Menschen zugängliche Frequenzbereich recht klein. Wale können weit mehr Lärm machen als ein Flugzeug, doch hören wir ihre tiefen, über mehrere hundert Kilometer reichenden Töne ebenso wenig wie die hohen Rufe von Delfin oder Fledermaus, die wiederum dank der Echoortung eine Art Hörbild ihrer Umgebung erstellen. Mit dem Alter geraten uns Menschen freilich vor allem die hohen Töne aus dem Sinn, denn die Härchen vor allem zu Beginn der Gehörschnecke nehmen im Laufe der Zeit Schaden. Neben bunten Mikroskopaufnahmen helfen hier einfache Besen unserem Vorstellungsvermögen illustrativ auf die Sprünge. Grosse Ohren, kleine Ohren. Jung und Alt hören anders. Auch das können sie hier gemeinsam austesten. Denn der Erkundungsgang durchs Ohr ist interaktiv angelegt: So können Götti oder Grosi ins Mik-
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rofon reden und die Junioren am Kopfhörer erlauschen, wie man mit 50, 70 oder 90 hört. Sie können sich aber auch – gleich am Anfang – selbst ins Ohr sehen, ein Geräuschquiz machen oder einen gläsernen Bogengang drehen und beobachten, wie sich die träge Flüssigkeit darin weiterbewegt, wenn sie schon längst zu drehen aufgehört haben. Das verursacht, wenn es in unserem Ohr geschieht, gemeinhin Schwindel. Hören und Verstehen sind bekanntlich nicht dasselbe. Die Ausstellung aber macht es leicht, das Hören zu verstehen. Und auch, dass jeder Mensch, jede Tierart anders hört. Das liegt an den physikalischen Voraussetzungen, die sich evolutionär ganz verschieden herausgebildet haben: Allein Säugetiere verfügen über drei Mittelohrknochen; die Grille hingegen hört mit dem Knie. Am Ende des Ganges, wenn auch das Innenohr durchschritten ist, geht es dann noch um das Verständnis der akustischen Signale, und auch um das, was uns Tiere mit ihren Ohren signalisieren können. Der Elefant etwa hat die grössten Ohrmuscheln, und er stellt sie extra breit auf, wenn er laut trompetend einen Feind vertreiben will. Beim Hund aber verheisst es nichts Gutes, wenn er sie anlegt. Mensch und Schimpansen ähneln sich in ihren Ohrläppchen – und in ihrem Vermögen zu lachen. ‹Unterwegs im Ohr. Ein Erlebnisrundgang durchs Ohr›: bis So 5.5., Naturhistorisches Museum Basel S. 43. Mit speziellen Angeboten für Schulen. Familiennachmittage: So 17.2. und 5.5., 13–17 h Ausserdem: Lukas Rohner spielt ‹Atemberaubender Alpenrundflug›: Fr 18.1., 18.30, 20.45, 23 h (Museumsnacht) ‹After Hours›, Chillen im Museum: jeweils Do 3.1., 7.2., 7.3., 4.4 und 2.5., 18–23 h. Eintritt frei, Getränke extra, www.nmbs.ch
Innenohr, Foto: Kostas Maros
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Kleiner Kunstkosmos Iris Kretzschmar
JURA CULTUREL Bruno Rudolf von Rohr 40 Jahre Kanton Jura. Als am 1. Januar 1979 der Kanton Jura als souveräner Kanton in die Eidgenossenschaft aufgenommen wurde, ging ein bewegtes Kapitel Schweizer Geschichte – vorläufig – zu Ende. Auch wenn es ein langer Weg war, kann die Schweiz mit einem gewissen Stolz auf die überwiegend befriedende Antwort auf das Autonomiebestreben eines Teils des Landes blicken. Die Jurafrage – wie man sie im Lauf der Zeit nannte – nahm ihren Anfang vor 200 Jahren mit der Neuordnung Europas beim Wiener Kongress, der den Jura dem Kanton Bern zuordnete, als Kompensation für die Gebiete, die dieser im Aargau und in der Waadt verlor. Die Bestrebungen zur Abspaltung, sprich Kantonsgründung, wurden aber erst 1947 richtig akut. Dazu brauchte es einen Berner Affront, die ‹Affaire Moeckli›. Der Grosse Rat des Kantons Bern verweigerte damals dem frankofonen juras sischen Minister Georges Moeckli das Baudepartement. Dieses konnte nur einem deutsch sprachigen Oberländer zustehen, was zu einer grossen Protestkundgebung in Delsberg und zum Ruf nach einem eigenständigen Kanton führte. Seit 40 Jahren schreibt er nun Geschichte. Doch die neusten, unerfreulichen Entwicklungen um die Frage nach der Zugehörigkeit von Moutier zeigen, wie stark Gefühle der Identität, das Bedürfnis nach Abgrenzung die Gemüter umtreiben können. Die Tatsache, dass eine von den SeparatistInnen gewonnene Abstimmung durch die vom Berner Volk gewählte Regierungstatthalterin für ungültig erklärt wird, kann von den Siegern verständlicherweise als erneuter Affront empfunden werden. Ob zu Recht oder zu Unrecht ist hier nicht die Frage. Interessant ist die Tatsache, dass auch die Schweiz nicht gefeit ist vor Spannungen, die mit Sprache und Mentalität zu tun haben. Verletztes Selbstwertgefühl oder Missachtung des ‹Regionalstolzes› kann zu unerwarteten Reaktionen führen. Deshalb ist es notwendig, mit Bedacht auf diese Situation zu reagieren, aber rechtzeitig und mit Entschiedenheit, im Sinn und Geist der erfolgreichen Kantonsgründung. Jurawald, Foto: Bruno Rudolf von Rohr
Der Kunstraum ‹Hebel_121› feiert sein 20-jähriges Bestehen. Seit vielen Jahren zieht am Basler Kunsthimmel ein kleiner Planet beharrlich seine Bahn. Neben all den grossen Sternbildern und verglühenden Meteoriten funkelt er heuer zu seinem Jubiläum besonders hell. Am Anfang war der Traum, die Grenzen des schöpferischen Seins zu verschmelzen. Die beiden Kunstschaffenden Gerda Maise und Daniel Göttin suchten nach einem geeigneten Ort, um Kunst und Leben zu verbinden. 1985 begann ihre Vision real zu werden. Als die Räume einer ehemaligen Bäckerei frei wurden, packten sie die Gelegenheit beim Schopf, um eigene ‹Brötchen› zu backen. Zwei grosszügige Schaufenster der angegliederten Backstube ermöglichten, Werkstatt-Atelier, Schauraum und Logis zu verbinden. Anfang 1998 konnte nach einer Umbauphase der Offspace endlich eröffnet werden. Mit einer Austauschausstellung zwischen Japan und der Schweiz wurde die Saat für ein fruchtbares internationales Beziehungsnetz gelegt. Seither gibt es jedes Jahr fünf bis sechs Präsentationen, wo neben grossen Namen auch viele neue Trouvaillen zu entdecken sind. Klare Ausrichtung. Es ist nicht selbstverständlich, dass eine privat geführte Institution, ohne Zuschüsse und unabhängig vom Kunstmarkt, zu bestehen vermag. Umso beeindruckender, dass ‹Hebel_121› seit zwei Jahrzehnten seine Position behauptet und nicht nur die Basler Kunstagenda bereichert, sondern auch über die Kantonsgrenzen hinaus geschätzt wird. Dahinter stecken viel Herzblut, unentgeltliches Engagement und ein klares Konzept. Ausgehend vom eigenen Kunstschaffen sind ästhetische Wahlverwandtschaften für das Ausstellungsprogramm ausschlaggebend. Maise und Göttin bevorzugen neue Tendenzen im Umfeld von Konzeptkunst,
konkret-konstruktiver Kunst, Minimal Art und Arte Povera. Von Malerei über Installationen und Video steht die Untersuchung des Raums im Zentrum wie auch die Aus einandersetzung mit den realen architektonischen Gegebenheiten vor Ort. Eine verdiente Würdigung erfuhr der Offspace letzthin von unverhoffter Seite. Der finanzielle Zustupf garantiert nun das Weiterbestehen für die nächsten zwei Jahre. Möge dieser Stern als Ort gelebter Visionen noch lange leuchten! ‹20 Jahre Hebel_121, Accrochage und Katalog›: Sa 5.1. (Vernissage 16 h), bis Sa 23.2., Hebelstr. 121. Jeweils Sa 16–18 h und nach Vereinbarung, www.hebel121.org
Hebel_121, ‹To the cosmos and future far away›, Werk und Foto: Arimichi Iwasawa
Einblicke db. Die Bibliothek und die Plakatsammlung der Schule für Gestaltung werden an ihrem neuen Standort offiziell eingeweiht. Zudem geben im neuen Ausstellungsraum Bilder, Objekte, Filme etc. der Studierenden Einblicke in ihre Wünsche und Arbeit. In der Maurerhalle sind indes Abschlussarbeiten des berufsbeglei tenden Vorkurses zu sehen. Einweihung: Do 17.1., 17 h, Ausstellung bis Fr 1.3., Transitlager, Dreispitzareal, www.sfgbasel.ch Vorkurs-Ausstellung: Sa 12. bis Fr 18.1., Vogelsangstr. 15 S. 48
Meisterhaft Dagmar Brunner Wer die Ausstellung sehen kann, ist ein Glückspilz! Für alle andern oder auch zur Vertiefung gibt es einen prachtvollen Katalog. Die Rede ist von der grossen monografischen Ausstellung zu Pieter Bruegel dem Älteren, die derzeit im Kunsthistorischen Museum in Wien für Furore und viel Publikum sorgt. Gefeiert wird damit der 450. Todestag des flämischen Künstlers, über den man nicht viel Sicheres weiss. Um 1526/1530 geboren, wurde er schon früh als Maler ausgebildet, machte eine ausgedehnte Italienreise und liess sich dann in Antwerpen nieder, wo er heiratete und zwei Söhne hatte, die ebenfalls künstlerisch tätig waren. Eines seiner grossen Vorbilder war Hieronymus Bosch. Bruegels Werke von Landschaften, Volkskultur, Religiösem und Allegorischem wirken volksnah, alltäglich-vertraut, sind unterhaltsam, unsentimental, aber auch geheimnisvoll. Nun werden in Wien 27 seiner Gemälde sowie Zeichnungen und Grafiken gezeigt, die auch im Begleitband enthalten sind, zusammen mit fundierten Texten. Ergänzend gibt es ein E-Book mit 5 erhellenden Essays. Elke Oberthaler, Sabine Pénot (Hg.), ‹Bruegel. Die Hand des Meisters›, Belser Verlag, 2018. 304 S., 240 Farbfotos, gb., Format 25 x 28 cm, CHF 65 Ausstellung ‹Bruegel›: bis So 13.1., www.bruegel2018.at, www.khm.at ProgrammZeitung
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Bilder der Welt Dagmar Brunner Diverse Fotoausstellungen. Sie ist eine umtriebige Galeristin und betreut ‹ihre› Kunstschaffenden mit grossem und nachhaltigem Engagement: Monika Wertheimer. Nach langer Tätigkeit als Personalberaterin und Ausstellungsorganisatorin eines Fotografen richtete sie 2001 in einem kleinen Anbau ihres Hauses ihre eigene Fotogalerie ein. 2005 konnte sie in der ehemaligen Ziegelei in Oberwil einen grösseren Raum beziehen, der zudem von weiteren kreativen Ateliers umgeben ist. Hier zeigt sie jährlich fünf bis sechs Ausstellungen, ferner nimmt sie an Messen wie der Art Karlsruhe oder der Photo Basel teil und ist auch regelmässig in Ateliers und an anderen Fotoevents anzutreffen. Über die Jahre hat sie sich breite Kenntnisse erworben und mit ihrem herzlichen Charme ein stabiles Beziehungsnetz aufgebaut, und ihre Galerie wird überregional wahrgenommen. Nun realisiert sie demnächst ihre 80. Ausstellung, die eine Werkauswahl von Claudio Rasano vorstellt. Der eher scheue Basler (geb. 1970) wurde für seine Fotografien bereits mehrfach mit namhaften internationalen Preisen gewürdigt. Er hat sich das Handwerk schon früh selbst beigebracht, sich ständig weitergebildet und fotografiert meist analog, gelegentlich auch digital. Wertheimer war schon immer fasziniert vom speziellen Licht seiner Bilder, das nie künstlich erzeugt wird und zauberhaft wirkt. Landschaften und Porträts strahlen Wärme, Stille und Würde aus. In der aktuellen Schau sind nur analoge Aufnahmen aus Südafrika, der Schweiz und Serbien zu sehen. Weitere Bilder Rasanos zeigt im Rahmen der ‹Regionale› die Kunsthalle Basel. Historisches und Aktuelles. Auch Fotoausstellungen ausserhalb Basels laden zu Besuchen ein. Das Fotomuseum in Winterthur etwa feiert sein 25-jähriges Bestehen und präsentiert eine Jubiläumsschau mit Lieblingsstücken aus der Sammlung, die von 25 Persönlichkeiten ausgewählt und um weitere Werke ergänzt wurden. Zudem sind Bildwelten junger Fotografietalente zu entdecken. Die benachbarte Fotostiftung würdigt indes die beiden genialen Fotoreporter Walter Bosshard und Robert Capa, die in den 1930er-Jahren u. a. in China reiches Bildmaterial sammelten. Das Museum für Gestaltung in Zürich widmet dem brasilianisch-französischen Fotokünstler Sebastiao Salgado eine fulminante Ausstellung mit 260 grossformatigen Schwarz-Weiss-Aufnahmen. Sie sind auf über 30 Reisen in alle Erdwinkel entstanden und dokumentieren sowohl die Schönheit wie die Gefährdung unserer Welt. Unter dem Ausstellungstitel ‹Genesis› ist auch ein Prachtband erhältlich, ferner läuft Wim Wenders Film ‹Das Salz der Erde› über Salgados Leben und Werk. Claudio Rasano, ‹C 41›: Fr 11.1., 17 h (Vernissage), bis Sa 9.2., 17 h (Finissage), Galerie Monika Wertheimer S. 30, www.galeriewertheimer.ch, www.rasano.com Winterthur: bis So 10.2., www.fotomuseum.ch, www.fotostiftung.ch Sebastiao Salgado, ‹Genesis›: bis So 23.6., Zürich, www.museum-gestaltung.ch Ausserdem: Werkschau ‹photoSchweiz›: Do 10. bis Mo 14.1., Zürich Oerlikon, www.photo-schweiz.ch
Kunstsinnig db. Von 2004 bis 2008 betrieben Reinhard Bek, Stefan Hoeltz und Heinz Stahlhut im St.-Johanns-Quartier den unabhängigen Non-Profit-Ausstellungsraum Delta für zeitgenössische Kunst. Eingeladen zu Einzel- oder Gruppenausstellungen wurden befreundete Künstlerinnen und Künstler, deren Arbeit die Betreiber schon länger verfolgten und die sie in Basel vorstellen wollten. Nun nehmen Stefan Hoeltz und Heinz Stahlhut dieses Konzept für einige Monate wieder auf und zeigen Werke von Kunstschaffenden aus Basel, der Schweiz und dem benachbarten Ausland. Nach einer Gruppenschau mit Daniela Erni, Ingrid Floss, Jürgen Schmid und Christian Schoch werden Flurina Badel und Jérémie Sarbach einen Überblick über ihr aktuelles Schaffen geben. Abschliessend präsentieren Marcel Glanzmann und Jan Hostettler Zeichnungen und eine Fotoarbeit.
Fotos: Claudio Rasano, Galerie Monika Wertheimer
Delta II, Leonhardsgraben 50. Jeden Fr 17–20 h (ausser Feiertage) Gruppenschau: 18.1. bis 22.2., Badel/Sarbach: 29.3. bis 26.4., Glanzmann/Hostettler: 3.5. bis 24.5.
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Geisterbeschwörungen
GROSSE GESTEN
Michael Baas
Peter Burri
Die Sammlungsschau ‹To Catch a Ghost› in Freiburg. Krisen und Katastrophen, diffuse Ängste und nebulöse Ahnungen begleiten die Menschheit seit Urbeginn, Letztere sind quasi eine Überlebensstrategie. Je ausgeprägter Ohnmachtsgefühle sind, desto drängender werden die Impulse, Bedrohliches und Beängstigendes, Attackierendes und Apokalyptisches einzuhegen. Zumal in Umbruchszeiten, in denen sich vermeintlich Sicheres und Selbstverständliches verflüchtigt, geraten entsprechende Verarbeitungstechniken und Ventile wie Mythen, Spuk und Okkultismus besonders ins Blickfeld. Hier setzt die von Christine Litz und Florian Flömer kuratierte Ausstellung ‹To Catch a Ghost› im Museum für Neue Kunst an. Die auf Basis der Sammlung aus rund 50 Arbeiten komponierte thematische Schau konzentriert sich dabei auf den Niederschlag des Krisenhaften in der Wahrnehmung, auf Fantasien und Trugbilder, die die diffuse Bedrohung stimulieren und diese zugleich bannen sollen. Das ist der rote Faden der Ausstellung, die einen Bogen von der Neuen Sachlichkeit um 1930 bis in die Gegenwart spannt. Be(un)ruhigend. Zum Einstieg vergegenwärtigen einige Positionen die Grundidee moderner Geisterbeschwörung. Da ist etwa ein verdrehtes Kopfporträt von Julius Bissier von 1934 zu sehen sowie Rudolf Dischingers ‹Bedrohung› von 1935, die das Klima der Gewalt und Angst in Nazi-Deutschland einfängt. Susanne Kühn platziert ein Selbstporträt in eine konturlos erscheinende Welt, die auf beklemmende Details reduziert ist. Überhaupt gibt es viele Arbeiten, deren Motive ein fantastisches Eigenleben entwickeln – so wie Figuren, die in ziehende Wolken oder eine alpine Felsformation hineinzulesen sind. Weitere Werke thematisieren den Bann des Bedrohlichen mittels ritualisierter Handlungen und mythischer Aufladungen – Michaela Wirsigs aus Moskitonetzen genähtes Herero-Kleid zum Beispiel, das auf das Ende der deutschen Kolonialherrschaft anspielt. Schliesslich steht man vor einem weissen Vorhang. Unregelmässig erklingt dort eine Soundinstallation Norbert Langs, derweil im Hintergrund ein Schaben zu hören sein kann. Dieses stammt von Dynamo-Taschenlampen, mit denen Museumsgäste hinter dem Vorhang einen Weg durch das Dunkel eines Gruselkabinetts ausleuchten. Dort starren weisse Maskenköpfe von einem Regal. Dort streunen zwei grosse Hunde durch ein Szenario Anna Löbners. Dort lächelt Priska von Martins ‹Keulengesicht› im Lichtkegel der Taschenlampen – die Geister und Spukgestalten beruhigen und beunruhigen eben in einem.
Fünf Künstlerinnen in Saint-Louis.
‹To Catch a Ghost›: bis So 24.3., Museum für Neue Kunst, Marienstr. 10, Freiburg (D), www.freiburg.de/museen Ausserdem: Ausstellung ‹Faszination Norwegen›. Landschaftsmalerei von der Romantik bis zur Moderne: bis So 17.3., Augustinermuseum und Haus der Graphischen Sammlung, Freiburg (1.1. geöffnet 12–17 h) Rudolf Dischinger, ‹Bedrohung›, 1935, Priska von Martin, ‹Keulengesicht›, o. J., Anna Löbner, ‹Die Hunde›, 1996, Fotos: Hans-Peter Vieser
Das ist nichts für Puristen. Unter dem Titel ‹5 femmes: l’engagement poétique› sind in der Fondation Fernet-Branca in Saint-Louis fünf französische Künstlerinnen zu sehen, die mehrheitlich mit grosser Geste und farbenfroher Palette unterwegs sind. Nur eine von ihnen bleibt düster: Die in Teheran geborene und in Strassburg lebende Haleh Zahedi bannt ihre Schreckensvisionen vorab mit Kohle auf Papier: Raben und Kampfhähne, dazu amorphe Mischformen von Baum- und menschlichen Körperteilen, in denen auf den zweiten Blick verstö rende Details stecken. Mit Kohlezeichnungen kombiniert auch MarieAmélie Germain teilweise ihre farbigen Ölbilder von einsamen Hütten, Landschaften mit bunt gescheckten Bäumen und rätselhaften Wolkenformationen. Faszinierend mit Hell und Dunkel spielt sie in einer grossen Zeichnung, die eine Art Hohle Gasse darstellt: «gelöchert von Licht», wie sie dazu schreibt. Gleich im ersten Raum der Ausstellung, die jeder Künstlerin eine breite Präsentationsmöglichkeit gibt, empfängt uns Marine Joatton jedoch mit prallen Farben und dynamisch verwischten Formen. Ein Blumenmeer, Fabelwesen, Fest- und Karnevalszenen werden zu Schwindel erregenden Traumbildern, die mitreissen, aber auch beunruhigen. Hinter Titeln wie ‹La vie est un gala› verbirgt sich abgründige Ironie. Dass Farbenpracht nicht nur für Freude steht, machen ebenso Vanessa Fanuele und Marie-Hélène Fabra deutlich. Bei Fanuele scheint die Zeit stillzustehen in Landschaften, in denen erkennbare Konstruktionen, aber auch Fantasiebauten wie Zivilisationsreste brachliegen. Gleichzeitig verliert sie sich in einem pastellfarbenen Märchenwald mit See. Fabel- und Fratzenwesen bevölkern wiederum die Bilder bei Fabra, die darüber hinaus zu grossen Motiven wie Ikarus oder Orpheus greift. Die ‹Morgenröte› symbolisiert für sie eine Frau in Shorts und Shirt mit einem überdimensionierten, ballonartigen und ins Leere glotzenden knallgelben Vogelkopf – irgendwo an einem Strand. Visionen, Träume, Albträume. Bunt und verwirrend zugleich. ‹5 femmes: l’engagement poétique›: bis So 10.2., Fernet-Branca, Saint-Louis. Mi bis So 13–18 h ProgrammZeitung
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Früher am Rand, heute mittendrin Tilo Richter Seit 350 Jahren gibt es das Bürgerliche Waisenhaus Basel in der alten Kartause. Am Umgang mit Kindern zeigt sich das Wesen einer Gesellschaft. Nicht zufällig ist das 1667 gegründete Bürger liche Waisenhaus eine Vorzeige-Einrichtung der Bürger gemeinde der Stadt Basel. Mit dem Umzug ins ehemalige Kartäuserkloster im Kleinbasel im Jahr 1669 manifestierten sich Bedeutung und gesellschaftlicher Rang des Waisenhauses auch äusserlich. Die Institution wurde zum Ausdruck und Symbol für den philanthropischen Geist des Basler Bürgertums: «Von Beginn weg stand das Waisenhaus nicht nur Elternlosen offen, sondern auch jenen Kindern und Jugendlichen, die nach den jeweils herrschenden Dogmen als zu wenig behütet galten. Sei dies, weil sie auf der Strasse lebten und bettelten, wie im 17. und 18. Jahrhundert, oder weil ihre ledigen Mütter arbeiten mussten und keine Tagesbetreuung zur Verfügung stand, wie dies bis Mitte des 20. Jahrhunderts der Fall war.» Das Waisenhaus, früher auch ‹Kischtli› genannt, war und ist ein Ort der öffentlichen Fürsorge für Heranwachsende. Dass diese Aufgabe einem steten Wandel und immer wieder auch grundlegenden Reformen ausgesetzt ist, liegt auf der Hand. 350 Jahre öffentliche Obhut über Kinder und Jugendliche spiegeln demnach auch 350 Jahre Geschichte der Pädagogik. Jubiläumsaktivitäten. 2019 lädt das Bürgerliche Waisenhaus zu verschiedenen Veranstaltungen und Feierlichkeiten ein, die auf das Jubiläum des Einzugs in die Kartause Bezug nehmen: von Konzerten über eine Ausstellung und zwei Fachtagungen bis zum Tag der Ehemaligen und dem Jubiläumsfest im Sommer. Das aus Anlass des runden Geburtstags erscheinende, gewichtige Buch versammelt neben vielen Bildern aus dem
reichen Fundus des hauseigenen Archivs Beiträge von Alan Canonica, Uli Hammler, Mirjam Häsler Kristmann, Judith Kälin, Sybille Knecht und Loretta Seglias. Dargestellt werden die Geschichte und vor allem der Wandel dieser für das Gemeinwesen so bedeutenden Institution von den Wurzeln im 17. und 18. Jahrhundert bis in die Gegenwart. Heutige Erinnerungen ehemaliger Bewohnerinnen und Bewohner des Waisenhauses, eingeschoben zwischen die wissenschaftlich fundierten Sachtexte, erweisen sich als wertvolle und berührende Einblicke in deren Lebenssituation und Gefühlswelt. Infos und Anlässe zum Jubiläum: www.waisenhaus-basel.ch Publikation: ‹Zuhause auf Zeit. 350 Jahre Bürgerliches Waisenhaus Basel›, Hg. Bürgergemeinde der Stadt Basel, Christoph Merian Verlag, 2018. 456 S., gb., CHF 39 (erhältlich ab Di 8.1.)
Lokaltermin db. Als gedrucktes Buch erscheint es nicht mehr, aber seit 2017 ist das traditionsreiche ‹Stadtbuch› eine Online-Plattform. Und einmal jährlich gibt es dazu eine Veranstaltung in der realen Welt: ‹stadtbuch lokal›. Diesmal findet sie an einem Ort statt, der mehr als 200-mal in der Basler Chronik erwähnt ist und soeben 350 Jahre alt wurde: im Bürgerlichen Waisenhaus. Zu dessen Jubiläum ist ein Stadtbuch-Dossier zur Geschichte dieser Institution in Vorbereitung. ‹Stadtbuch lokal›: Di 29.1., 18 h, Kirche im Bürgerlichen Waisenhaus, Theodorskirchplatz 7. Mit Worten, künstlerischen Darbietungen und Apéro, www.baslerstadtbuch.ch Ausserdem: Kinderbuch ‹Leo und Lila in Basel›. Zwei Katzen entdecken die Basler Altstadt. Helen Liebendörfer, Michael Leuenberger (Text), Hg. Gesellschaft für Schweizerische Kunst geschichte, 2018. 88 S., ca. 100 farb. Ill., faltbarer Stadtplan, Format A5 quer, CHF 29, www.gsk.ch
Kuriosum 1955: Das Bürgerliche Waisenhaus erhält einen ausrangierten BVB-Tramwagen für den Spielplatz. Foto: zVg WaisenhausFreundinnen, um 1935 © Bürgerliches Waisenhaus Basel
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Die Kulturszene ist eine kostenpflichtige Dienstleistung der ProgrammZeitung. Die Kulturveranstaltenden können hier ihre Programme zu einem Spezialpreis publizieren. Die Texte stammen von den Veranstaltenden und werden von der ProgrammZeitung redigiert und in einheitlichem Layout gestaltet.
FILM KULTKINO ATELIER & CAMERA
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STADTKINO & LANDKINO
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THEATER | TANZ BARAKUBA 40 BASLER MARIONETTEN THEATER
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GOETHEANUM-BÜHNE 40 JUNGES THEATER BASEL
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KASERNE BASEL
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NEUESTHEATER.CH 41 THEATER AUF DEM LANDE
40
THEATER BASEL
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THEATER IM TEUFELHOF
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VORSTADTTHEATER BASEL
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BASELBIETER KONZERTE
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BURGHOF LÖRRACH
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CAPRICCIO BAROCKORCHESTER
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GARE DU NORD
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HEILIGGEISTKIRCHE 31 KAMMERORCHESTER BASEL
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KAMMERMUSIK UM HALB ACHT
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KNABENKANTOREI BASEL
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KLOSTER DORNACH
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KULTURFORUM LAUFEN
39
KULTURSCHEUNE LIESTAL
36
SCHUBERTIADE RIEHEN 2019
31
SINFONIEORCHESTER BASEL
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THE BIRD’S EYE JAZZ CLUB
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THÉÂTRE DE LA FABRIK, HÉGENHEIM
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KUNST AARGAUER KUNSTHAUS, AARAU
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FONDATION BEYELER
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FORUM WÜRTH ARLESHEIM
30
GALERIE MONIKA WERTHEIMER
30
KUNSTMUSEUM BASEL
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KUNSTMUSEUM OLTEN
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UPK BASEL
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LITERATUR WINTERGÄSTE RELOADED
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MUSEUM DREILÄNDERMUSEUM LÖRRACH
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MUSEUM DER KULTUREN BASEL
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NATURHISTORISCHES MUSEUM BASEL
43
DIVERSES FORUM FÜR ZEITFRAGEN
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FREIE GEMEINSCHAFTSBANK BASEL
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K’WERK BILDSCHULE BIS 16
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OFFENE KIRCHE ELISABETHEN
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SCHULE FÜR GESTALTUNG BASEL
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VOLKSHOCHSCHULE BEIDER BASEL
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ProgrammZeitung ProgrammZeitung
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‹Hotel Strindberg›, Theater Basel, © Reinhard Werner/Burgtheater S. 38
Kulturszene
Gastseiten der Kulturveranstaltenden
MUSIK
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AARGAUER KUNSTHAUS, AARAU Sonderausstellungen Surrealismus Schweiz bis So 2.1. Surrealismus – Wir denken gleich an die schmelzenden Zifferblätter von Salvador Dalí, die Traumfiguren von René Magritte oder die geheimnisvollen Landschaften von Max Ernst. Aber gibt es einen Schweizer Surrealismus? Die erste grosse Übersichtsausstellung zu diesem Thema beantwortet die Frage mit 400 Werken von 60 Schweizer Künstlerinnen und Künstlern. Einige waren seit den 1920er-Jahren Teil der surrealistischen Bewegung in Paris, andere entwickelten in der Schweiz ihr Œuvre und widersetzten sich damit dem konservativen Kulturklima der 1930er-Jahre. Ausgewählte Werke von späteren Generationen machen deutlich, dass viele Kunstströmungen bis hin zur Gegenwartskunst vom Surrealismus geprägt sind
Auswahl 18 Aargauer Künstlerinnen und Künstler. Gast: Simone Holliger bis So 6.1. Ende Jahr gehört die Bühne dem regionalen Kunstschaffen. Die ‹Auswahl› wird in partnerschaftlicher Zusammenarbeit vom Aargauer Kunsthaus mit dem Aargauer Kuratorium präsentiert. Sie vereint die neusten Werke von Aargauer Künstlerinnen und Künstlern und ermöglicht einen reichen Einblick in das aktuelle und vielschichtige Kunstschaffen im Kanton.
Big Picture Das grosse Format Sa 26.1. – So 28.4. Vernissage Fr 25.1. Welche Funktion kommt der Grösse eines Kunstwerks zu? Was geschieht mit den Betrachtenden, wenn sie plötzlich Werken von gigantischem Ausmass gegenüberstehen? Und ist grösser immer auch gleich besser? Anhand von Werken aus den Beständen des Aargauer Kunsthauses soll diesen Fragen nachgespürt werden. Dafür werden einerseits Arbeiten gezeigt, die allein aufgrund ihrer Dimensionen als Grossformate gelten. Andererseits werden auch Arbeiten präsentiert, die zwar weniger Fläche oder Volumen aufweisen, aber im übertragenen Sinne als gross bezeichnet werden können, z. B. durch ihre Komplexität oder als Teil eines Gesamtbildes.
Collection de l’Art Brut Kunst im Verborgenen Sa 26.1. – So 28.4. Vernissage Fr 25.1. 1945 entdeckt der französische Maler Jean Dubuffet im Schweizer Alltag, aber auch in Krankenhäusern, Gefängnissen und psychiatrischen Kliniken Menschen, die fernab der offiziellen Kunstwelt gestische Malereien, Assemblagen und sensible Zeichnungen schaffen. Diese intuitiv und autodidaktisch gewachsenen Kunstformen umreisst er im Begriff der ‹Art Brut› (franz. rohe, grobe Kunst). Die Ausstellung im Aargauer Kunsthaus beleuchtet den Bezug dieser mittlerweile weltweit anerkannten Kunst zur Schweiz. Sie zeigt Schweizer Positionen von Anfang des 20. Jh. bis heute aus der Collection de l’Art Brut, ergänzt mit Werken aus der eigenen Sammlung. Mal wild und frei im Gestus, mal präzise und detailliert erzählen die Werke von Mensch, Natur, Architektur, Märchen und Sinnbildern.
CARAVAN 1/2019: Marie Matusz Ausstellungsreihe für junge Kunst Sa 26.1. – So 28.4.2019 Vernissage Fr 25.1. Auch nach dem Jubiläum zum 10-jährigen Bestehen geht es mit der Ausstellungsreihe für junge Schweizer Kunst weiter, leicht verändert zwar, aber weiterhin als fester Bestandteil des Programms. CARAVAN bietet dem Publikum überraschende Begegnungen mit junger Kunst und die Gelegenheit, noch nicht etablierte Positionen im Aargauer Kunsthaus zu entdecken. Den Auftakt macht die 1994 in Toulouse geborene und in Basel sesshafte Künstlerin.
Vernissage Big Picture, Collection de l’Art Brut, CARAVAN 1/2019: Marie Matusz Fr 25.1. 17.00 – 18.00 Exklusive Vorbesichtigung für Gönner und Mitglieder des Aargauischen Kunstvereins
Ab 18.00 Ansprachen und Einführung in die Ausstellungen. Anschliessend Besichtigung der Ausstellungen und Apéro im Foyer
18.00 – 20.00 Kinder-Vernissage (Besammlung im Atelier, UG, für 5–13-Jährige)
So 6.1., 14.00 – 16.00 Interaktive Führung und Workshop mit der Gastkünstlerin der ‹Auswahl 18›. Für Familien mit Kindern ab 5 Jahren
Kunst für Kleine Mo 7./14. und 21.1., jeweils 14.00 – 16.30 Für Eltern mit Kindern von 0–4 Jahren. In Zusammenarbeit mit der Stadt Aarau. Achtung: Einlass jeweils nur zwischen 14 und 14.30 Uhr.
Offenes Atelier So 27.1., 11.00 – 16.00
Di 13.00 / 15.00 und 17.30
Kunst-Auftakt: Rundgang für Eltern
Neujahr 1.1. mit Astrid Näff (z. T. im Rahmen des Neujahrsempfangs der Stadt Aarau)
Do 18.30 3.1. mit Astrid Näff So 11.00 und 13.00 6.1. mit Astrid Näff
Big Picture So 11.00 27.1. mit Astrid Näff Do 18.30 31.1 mit Brigitte Haas
Das Atelier steht für kleine und grosse kreative Köpfe offen.
Mi 30.1., 9.00 – 10.00 Für Eltern von Kleinkindern.
Einführung für Lehrpersonen aller Stufen in die aktuellen Ausstellungen Mi 30.1., 14.30 – 16.30 Do 31.1., 17.30 – 19.00
Collection de l’Art Brut So 13.00 27.1. mit Astrid Näff
Rundgang am Nachmittag inkl. Kaffee und Kuchen Mi 15.00 2.1. mit Astrid Näff ‹Letzte Chance: Surrealismus Schweiz›
Bild des Monats
Sonderveranstaltungen Neujahrsempfang der Stadt Aarau unter dem Motto Jubiläumsanlass ‹19+1› Di 1.1., 16.00
Camille Graeser, ‹Triade (Triadisches Thema)›, 1946–1955
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Kunstvermittlung Familiensonntag mit Simone Holliger
Öffentliche Führungen Auswahl 18
Bildbetrachtung eines ausgewählten Werks aus der Sammlung 8., 15., 22. und 29.1., jeweils 12.15 – 12.45 mit Brigitte Haas
Der traditionelle Neujahrsempfang der Stadt Aarau findet zum 20. Mal statt. Das Aargauer Kunsthaus gehört zu den Gastgebenden und lädt in diesem feierlichen Rahmen zur Führung durch die Ausstellung ‹Auswahl 18› ein. Das Kunsthaus bleibt bis 19.00 geöffnet. Eintritt ab 16.00 und Führung um 17.30 gratis.
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Aargauer Kunsthaus, Aarau. Foto: ullmann.photography
Sammlungsführungen Do 18.30 17. und 24.1 mit Annette Bürgi So 13.00 13. und 20.1 mit Brigitte Haas
Aargauer Kunsthaus
Aargauerplatz, Aarau T 062 835 23 30, kunsthaus@ag.ch, www.aargauerkunsthaus.ch Reguläre Öffnungszeiten: Di – So 10.00 – 17.00, Do 10.00 – 20.00, Mo geschlossen Spezielle Öffnungszeit: Neujahr 1.1. 10.00 – 19.00 ACHTUNG Kunsthaus Schliessung: Alle Ausstellungen sowie die Sammlungspräsentation des Aargauer Kunsthauses bleiben vom 7. – 11.1.2019 geschlossen. Das Museumscafé im Foyer ist offen. Gratiseintritt mit Museums-PASS-Musées (Oberrheinischer Museumspass) Das Aargauer Kunsthaus ist rollstuhlgängig.
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FONDATION BEYELER Mondvogel und Spinne Sammlungspräsentation
Highlight des Monats Museumsnacht ‹Die grosse Picasso-Show›
noch bis So 13.1. 90 Werke umfasst die neue Sammlungspräsentation ‹Mondvogel und Spinne› der Fondation Beyeler. In einer ebenso spielerischen wie spannungsvollen Präsentation werden zahlreiche beliebte Meisterwerke aus der Sammlung des Museums, die lange nicht zu sehen waren, einer Auswahl zum Teil erstmals in Riehen gezeigter Dauerleihgaben gegenübergestellt. Als besondere Höhepunkte sind drei Künstlerräume Werken von Georg Baselitz, Louise Bourgeois und Mark Rothko gewidmet.
Fr 18.1., 18.00 – 02.00
Pablo Picasso Sammlungspräsentation
So 6.1., 11.00 – 12.00
So 13.1. – So 5.5. Pablo Picasso (1881–1973), der zu den bedeutendsten Künstlern überhaupt zählt, hat die moderne Kunst des 20. Jahrhunderts wie kein anderer geprägt. Mit über 30 seiner Werke ist die Fondation Beyeler heute im Besitz einer der grössten und qualitätsvollsten Picasso-Sammlungen weltweit. Für die Museumsgründer Ernst und Hildy Beyeler verkörperte Picasso den idealen Künstler, weshalb sie im Laufe der Jahrzehnte nicht nur über 1000 seiner Werke vermittelten, sondern ihm auch zahlreiche Ausstellungen in ihrer Galerie widmeten. Auch entwickelte sich eine freundschaftliche Verbindung zwischen dem Künstler und den Beyelers. Picassos Gemälde, Papierarbeiten und Skulpturen, die sie gesammelt haben, umspannen den Zeitraum vom Frühkubismus bis zum Spätwerk und werden in dieser Präsentation durch Dauerleihgaben unter anderem aus der Anthax Collection Marx und dem Rudolf Staechelin Family Trust ergänzt. So entfaltet sich vor dem Besucher anhand von 40 Werken das ganze Panorama der zwischen 1907 und 1972 entstandenen Bilderwelten Picassos. In insgesamt acht Sälen werden Picassos zentrale Schaffensphasen und Themen, vom Kubismus und Klassizismus, über surrealistische Tendenzen, die Modelle Marie-Thérèse Walter und Dora Maar und die Zeit des Krieges, bis hin zum Spätwerk, zu Picassos Vorbildern, Zeichnung und Druckgrafik sowie die letzten Schaffensjahre, vertieft. Zugleich eröffnet sich so eine exemplarische Weiterführung der grossen Ausstellung ‹Der junge PICASSO – Blaue und Rosa Periode›, die vom 3. Februar bis 26. Mai 2019 zu sehen ist. Die Fondation Beyeler verwandelt sich damit vorübergehend in ein Museum, das ganz und gar den Werken Pablo Picassos gewidmet ist. Die Sammlungspräsentation wurde von Dr. Raphaël Bouvier kuratiert.
Als Auftakt zur grossen Ausstellung ‹Der junge Picasso – Blaue und Rosa Periode› (3. Februar bis 26. Mai 2019) wird die Fondation Beyeler für die Museumsnacht zu einem Picasso-Museum, das zum Entdecken und Mitmachen einlädt.
Rahmenprogramm zur Ausstellung Familienführung
Ausstellung ‹Mondvogel und Spinne› in der Fondation Beyeler, Riehen/Basel, 2018; Foto: © Mark Niedermann
Führung für Kinder im Alter von 6 bis 10 Jahren in Begleitung. Ohne Voranmeldung. Preis: bis 10 Jahren CHF 7 / Erwachsene regulärer Museumseintritt.
Montagsführung Thematischer Rundgang Sammlung Beyeler – Picassos Meisterwerke aus der Sammlung Ernst und Hildy Beyeler Mo 7.1., 14.00 – 15.00 Sammlung Beyeler – Rundumblick: Picassos Werke von 1907 bis 1972 Mo 21.1., 14.00 – 15.00 Die Teilnehmerzahl ist beschränkt. Ohne Voranmeldung. Preis: Eintritt + CHF 7
Kunst am Mittag Werkbetrachtung: Picasso, La bouteille de vin, 1926 Mi 16.1., 12.30 – 13.00 Die Teilnehmerzahl ist beschränkt. Ohne Voranmeldung. Preis: Eintritt + CHF 7
Architekturführung Sa 19.1., 11.00 – 12.00 Führung zur Museumsarchitektur von Renzo Piano. Ohne Voranmeldung. Die Teilnehmerzahl ist beschränkt. Preis: Eintritt + CHF 7
Public Guided Tour in English So 20.1., 15.00 – 16.00 Guided tour through the Collection Beyeler. Price: Admission fee + CHF 7
Visite guidée publique en français Pablo Picasso, Femme assise (Dora), 1938, Tusche, Gouache und Farbkreide auf Papier, 76.5 x 56.0 cm, Fondation Beyeler, Riehen/Basel, Sammlung Beyeler
So 27.1., 15.00 – 16.00 Visite guidée dans la Collection Beyeler. Prix: Tarif d’entrée + CHF 7
Workshop für Kinder
Der junge PICASSO – Blaue und Rosa Periode
Mi 6.2., 14.00 – 16.30 Führung duch die Ausstellung mit anschliessender spielerischer Umsetzung im Atelier.
Ab So 3.2. Erstmals in Europa überhaupt werden die Meisterwerke aus der sogenannten Blauen und Rosa Periode von 1901 bis 1906, allesamt Meilensteine auf Picassos Weg zum berühmtesten Künstler des 20. Jahrhunderts, in dieser Fülle gemeinsam präsentiert.
Für Kinder im Alter von 6 bis 10 Jahren. Die Teilnehmerzahl ist beschränkt. Anmeldung bis 3. Februar. Preis: CHF 10 inkl. Material
Junges Atelier Mi 6.2., 17.00 – 18.30
Online-Vorverkauf auf www.fondationbeyeler.ch Online buchen, per Kreditkarte zahlen, zu Hause ausdrucken. Oder Vorverkauf direkt an der Museumskasse.
Fondation Beyeler
Kurzer dialogischer und interaktiver Rundgang im Museum und anschliessend grösserer praktischer Teil im Atelier. Die Teilnehmerzahl ist beschränkt. Anmeldung bis 3. Februar. Preis: 15 bis 25 Jahre CHF 10 / ab 25 Jahre CHF 20
Beyeler Museum AG, Baselstrasse 101, 4125 Riehen, T 061 645 97 00, www.fondationbeyeler.ch Täglich 10.00–18.00, Mi bis 20.00. Das Museum ist an allen Feiertagen von 10.00–18.00 geöffnet. ProgrammZeitung
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KUNSTMUSEUM BASEL Füssli. Drama und Theater
Martha Rosler & Hito Steyerl. War Games
bis So 17.2., Neubau Das Kunstmuseum Basel widmet dem Schweizer Künstler Johann Heinrich Füssli (1741–1825) eine grosse Ausstellung und rückt zwei seiner wichtigsten Inspirationsquellen ins Rampenlicht: die Literatur und das Theater. Die Besucherinnen und Besucher tauchen in Füsslis literarisches Universum und in seine dramatische Vorstellungwelt ein. Der Schweizer machte ab den 1780er Jahren in London vor allem mit seinen Gemälden zu Shakespeares Werken Furore. Zwischen Klassizismus und Romantik liess er künstlerische Konventionen hinter sich und verschrieb sich ganz seiner eigenwilligen Imagination. Die spektakulären Bildwelten Füsslis werden mit eigenen Gemälden sowie über sechzig Leihgaben aus Museen und Privatsammlungen im In- und Ausland präsentiert. Eine Video-Installation von Regisseur Thom Luz reflektiert Füsslis Vorliebe für das Unheimliche und Übernatürliche.
bis So 20.1., Gegenwart Das Kunstmuseum Basel | Gegenwart zeigt die erste gemeinsame Ausstellung der Amerikanerin Martha Rosler und der Deutschen Hito Steyerl. Die Œuvres beider Künstlerinnen thematisieren Schnittstellen zwischen Politik und Massenmedien sowie Mechanismen gesellschaftlicher Macht und Herrschaftsverhältnisse.
Führungen Is a woman’s body a battlefield? Mi 9.1., 16.30, Kunstmuseum Basel/Gegenwart mit Dominique Huber und Florence Vögeli. Sophie Jung. The Bigger Sleep – Manor Kunstpreis 2018, Foto: Julian Salinas
mit Zelda Stürmer.
We should occupy Art Institutions Sa 19.1., 14.00, Kunstmuseum Basel/Gegenwart mit Sarah Frauchiger und Sandrine Huet.
Führungen jeden Sa 14.00 – 15.00
Weitere Ausstellungen siehe: www.kunstmuseumbasel.ch
Carl Burckhardt. Antiker Geist – moderne Form
Veranstaltungen Innen_Welten. Schenkung Betty und Hartmut Raguse-Stauffer
bis So 31.3., Hauptbau Das Schaffen von Carl Burckhardt (1878– 1923) wurde diesen Sommer in einer Retrospektive im Museo Vincenzo Vela in Ligornetto gezeigt. Das Kunstmuseum Basel präsentiert die Ausstellung mit Fokus auf Burckhardts mit Basel in Verbindung stehende Tätigkeit. Die Schau Carl Burckhardt. Antiker Geist – moderne Form rückt Werke ins Bewusstsein, denen die Basler Bevölkerung täglich begegnet, erzählt die Geschichte ihrer Entstehung und würdigt die Leistung des früh verstorbenen Basler Künstlers für die Entwicklung der modernen figürlichen Skulptur.
Mi 2.1., 18.30 – 19.30, Hauptbau Füssli. Drama und Theater, Foto: Julian Salinas
Do 10.1., 17.00 – 17.45, Hauptbau Führung durch die Sammlung zu aktuellen weiblichen Positionen mit der Kunstvermittlerin Iris Kretzschmar
Video/Film. Bestandsaufnahme Di 15.1., 12.30 – 13.00, Neubau Rendez-vous am Mittag mit der Assistenzkuratorin Olga Osadtschy
bis So 14.4., Neubau
Schrift und Bild. Druckgrafik des 15. bis 17. Jahrhunderts ab 18.1., Hauptbau Vom 15. bis 17. Jahrhundert setzen Künstler Schrift auf besondere Weise in ihren Werken ein. Sie sind von der Form der Buchstaben fasziniert und gestalten kunstvolle Alphabete, in denen Menschen und Tiere Buchstaben mit ihren Körpern formen. Dialoge, Erklärungen und Titel in Spruchbändern machen Bilder lebendig und erleichtern dem Betrachter das Verständnis. Ausführliche Bildunterschriften nehmen viel Platz ein. Dies trifft auf Bildnisse und biblische Szenen, aber auch auf Darstellungen historischer Ereignisse zu. In Chroniken, Stadtansichten und Weltkarten dient Schrift als zentrales Ordnungsmittel.
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‹The Bigger Sleep›. Performance von Sophie Jung Inspired by her
Video/Film. Bestandsaufnahme
Führungen Fr 4.1., 14.00 – 15.00 | Di 15.1., 12.30 – 13.00
Führung mit Kuratorin Anita Haldemann und Hartmut Raguse
Fr 4.1., 18.00 – 19.00, Gegenwart
Führungen So 27.1., 14.00 – 15.00 | Di 29.1., 12.30 – 13.00
Film und Video erlebten in den 1960er und 1970er Jahren in der Kunst eine äusserst produktive Phase. Man dokumentierte damit Kunstformen wie Performance oder kommentierte die wachsende Dominanz der Massenmedien. Das Kunstmuseum Basel nimmt eine Bestandsaufnahme zu Film und Video seit den 1960er Jahren in seiner Sammlung vor und zeigt ergänzend dazu Werke aus anderen Beständen.
Postdigitale Kunst Sa 12.1., 14.00, Kunstmuseum Basel/Gegenwart
Museumsnacht Carl Burckhardt. Antiker Geist – moderne Form, Foto: Julian Salinas
Sophie Jung. The Bigger Sleep – Manor Kunstpreis 2018 bis So 3.2., Gegenwart Im Rahmen des Manor Kunstpreises zeigt Sophie Jung (*1982) im Kunstmuseum Basel | Gegenwart ihre eigens für die Ausstellung entwickelte Arbeit The Bigger Sleep. Sophie Jung verknüpft in ihrem Werk Performance, Skulptur und Text. Ihre Skulpturen entstehen meist aus gefundenen Alltagsmaterialien, welche die Künstlerin zu neuen Objekten zusammenführt und ihnen dadurch einen neuen Bedeutungshorizont zuweist. So werden unter anderem ein Grotto-Brunnen, Militärkrawatten und schwarze Plüschkatzen zu surrealen Skulpturen. Diese Objekte sind Basis und Inspirationsquelle für Jungs Performances, in denen die Künstlerin philosophische und aktuelle gesellschaftliche Fragestellungen verhandelt. Im Zentrum ihrer Arbeit steht der spielerische, aber zugleich hochkomplexe Umgang mit Sprache.
Führung So 20.1., 14.00 – 15.00
Art and Vinyl – Artist covers and records. Kompositionen René Pulfer bis So 3.2., Gegenwart Der Basler Künstler René Pulfer, einer der Pioniere der Schweizer Videokunst und Hochschulprofessor bis 2015 an der HGK Basel / FHNW hat sich seit den späten 1970 Jahren auch intensiv mit Sound Art, Kunst im Kontext von Musik (Covers, Booklets, Artist Editions in Music) interessiert und exemplarische Arbeiten von Künstlerinnen und Künstlern gesammelt.
Fr 18.1., 18.00 – 02.00, Hauptbau, Neubau & Gegenwart Drama und Theater, Schauergeschichten und Speed-Dating oder lieber eine Performance von Sophie Jung?
Füssli. Das Bild als Schauspiel Sa 19.1., 15.30 – 16.15, Neubau Ein szenischer Parcours in der Ausstellung mit den Schauspielern Katja Jung und Thomas Reisinger.
Kinderworkshop: Füssli. Drama und Theater Sa 26.1., 14.00 – 17.00, Hauptbau, Atelier Gestalte deine eigene Bühne und belebe sie mit Figuren aus Füsslis Universum. CHF 15 (Familienpass CHF 10) Anmeldung: tours@kunstmuseumbasel.ch
Weitere Veranstaltungen siehe: www.kunstmuseumbasel.ch/agenda Happy Hour Von Dienstag bis Freitag ist der Eintritt in unsere Sammlung ab 17 Uhr gratis. Am Mittwoch ist das Museum bis 20 Uhr geöffnet.
Kunstmuseum Basel
Hauptbau & Neubau: St. Alban-Graben 16 Gegenwart: St. Alban-Rheinweg 60 T 061 206 62 62 www.kunstmuseumbasel.ch
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UPK BASEL Je pense à toi, printemps Kunstausstellung von Christine Fausten Fr 25.1. – Do 20.6. Ausstellung geöffnet Mo – Fr 8.00 – 18.30 Sa/So/Feiertage 11.00 – 18.30 Unter dem poetischen Titel ‹Je pense à toi, printemps› richtet Christine Fausten mit grossformatigen Bildern den Fokus auf die sich bahnbrechende Energie des Frühlings. Blüten als Symbol des sich ständig erneuernden Lebens sind ein Kernmotiv im Werk der Künstlerin. Ergänzend wird die Ausstellung durch textile Tier-Mensch-Figuren bevölkert. Diese repräsentieren unsere ursprünglich wilde Natur und scheinen in einem Zustand zeitlos stiller Erwartung das süsse Leiden der Sehnsucht in sich zu tragen. Die abstrakten Farbfelder, die vor dem Hintergrund wild gewachsener Blumenwiesen entstanden sind, bieten den Figuren wie auch den Besuchern der Ausstellung vorübergehend ein erblühendes Zuhause. Christine Fausten studierte von 1992–1997 an der Kunstakademie ihrer Heimatstadt Düsseldorf Malerei bei Prof. Gotthard Graubner. Hinzu kam von 2001–2004 ein Studium der Musikpädagogik an der Hochschule für Musik in Basel. Neben regelmässigen Ausstellungen in Deutschland und der Schweiz zeigte Christine Fausten ihre Werke in Japan, Italien und Serbien. Ihr bisheriges Œuvre ist äusserst vielseitig. Zusammen mit der Malerei gehören dreidimensionale Objekte und Figuren sowie in verschiedenen Projekten der Einbezug von Musik zu ihrem künstlerischen Schaffen. Christine Fausten lebt und arbeitet in Burg im Leimental.
Vernissage Do 24.1., 17.00 – 18.30 Musikalisch untermalt von Christine Fausten mit französischen Liedern
Universitäre Psychiatrische Kliniken Foyer Direktionsgebäude, Wilhelm Klein-Strasse 27, 4002 Basel www.upk.ch
FORUM WÜRTH ARLESHEIM
Im Blick des Sammlers Werke der Sammlung Würth von Beckmann bis Kiefer bis So 13.1.
Joan Miró – Alles ist Poesie Sammlung Würth
HIDDEN – Verborgene Orte in der Schweiz Gastausstellung
Fr 25.1.2019 – So 26.1.2020 Vernissage Do 24.1., 19.00
Fr 25.1.2019 – So 26.1.2020 Vernissage Do 24.1., 19.00
Forum Würth Arlesheim Dornwydenweg 11, Arlesheim, T 061 705 95 95, www.forum-wuerth.ch | Di–So 11.00–17.00, Eintritt frei | geschlossen am 31.12.2018 und 1.1.2019
GALERIE MONIKA WERTHEIMER Claudio Rasano C 41 Sa 12.1. – Sa 9.2. Vernissage Fr 11.1., 17.00 – 20.00 Finissage Sa 9.2., 17.00 – 20.00
art Karlsruhe 21. – 24.2.2019 Die Galerie nimmt an der art Karlsruhe teil. Halle 1 – Stand S 03 Mit dabei: Anna Halm Schudel, Christian Flierl, Gabriel Figueroa Flores, Nicolas Henri und Marc Volk www.art-karlsruhe.de
Öffnungszeiten der Galerie: Mi, Do & Sa jeweils 14.00–18.00 oder nach telefonischer Vereinbarung Der Basler Fotograf zeigt sorgfältig komponierte Farbfotografien in wunderbares Licht getaucht!
www.galeriewertheimer.ch | www.rasano.com
‹Same Place›, 2014 –16, Inkjetprint auf Photorag, 111 x 111 cm, Auflage 5 + 2 AP ProgrammZeitung
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KUNSTMUSEUM OLTEN Ignaz Epper und Otto Morach Aufbruchstimmung und Zukunftsangst vor 100 Jahren Kunst ins Leben! Otto Morach als Plakatgestalter bis 17.2.2019
Lucie Schenker im ‹Dienstraum› im Bahnhof Olten
Kunstmuseum Olten
Di–Fr 14.00 – 17.00, Do bis 19.00, Sa/So 10.00 – 17.00 www.kunstmuseumolten.ch
Mit dem St. Galler Ignaz Epper (1892–1969) und dem Solothurner Otto Morach (1887–1973) rückt die in Kooperation mit der Fondazione Ignaz e Mischa Epper in Ascona erarbeitete Ausstellung zwei wichtige Vertreter des Schweizer Expressionismus in den Fokus, deren Schaffen bisher nie in einer direkten Gegenüberstellung gezeigt worden ist. Im Jahrzehnt nach 1913, ihrer Hauptschaffensphase, haben sich beide auf unterschiedliche Weise mit zentralen Fragen ihrer Zeit beschäftigt: Neben der Stadt als Brennpunkt modernen Lebens und der von der Industrialisierung befeuerten Dynamik stehen Krieg, Gewalt und menschliches Elend aber auch die Suche nach Licht und alternativen Lebensentwürfen im Fokus ihres Interesses. Parallel dazu breiten wir das Plakatschaffen von Otto Morach im Überblick aus. Dieses setzt um 1918/19 ein und bescherte dem Künstler dank seiner innovativen Ausdrucksweise internationale Anerkennung. 1
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Otto Morach, Bally-Plakat, 1928. Privatbesitz; Foto: Markus Bertschi, Zürich
HEILIGGEISTKIRCHE BASEL Konzertreihe 2019 Russische Klaviermusik – französische Orgelsymphonik Vier Pianistinnen und vier Organisten gestalten das vielfältige Programm dieser Konzertreihe auf den historischen Instrumenten der Heiliggeistkirche, dem Steinway&Sons-Flügel aus dem Jahre 1899 und der romantisch disponierten Späth-Orgel von 1921. Russische und französische Musik dieser Epoche haben sich wechselseitig inspiriert, lebten und arbeiteten doch viele russische Komponisten des beginnenden 20. Jahrhunderts in Paris, der Metropole und dem Schmelztiegel der Kunstwelt und hatten regen Austausch und Freundschaft mit vielen französischen KomponistInnen. Das russische Programm beinhaltet Werke aus der Spätromantik bis zur frühen Moderne und verbindet einerseits französisches Flair mit dem russischen Nationalstil, andererseits ist es geprägt von dem Unterdrückungsregime der stalinistischen Zeit. Wir spannen einen weiten Bogen mit Meisterwerken von Rachmaninov und Mussorgski, über Scrijabin bis zu Shostakovitsch und Prokofiev. Im zweiten Teil jeden Konzertes erklingt eine Symphonie des französischen Organisten/Komponisten Charles-Marie Widor. Er demonstriert seine meisterhafte Beherrschung des Instruments durch grossartige Klangwirkungen und raffinierte Satztechniken. Inspiriert durch seine Cavaille-Coll Orgel aus dem Jahre 1862 in Saint-Sulpice, Paris, wo er 64 Jahre die Position des TitulaireOrganisten innehatte, schuf er Werke von orchestralem Klang reichtum. Wir freuen uns, Ihnen nun schon im 34. Jahr dieses kleine und feine Festival der besonderen Art anbieten zu können und laden Sie ein, sich an diesen vier Sonntagen jeweils eine Abendstunde der Entspannung, Musse und wunderbaren Verbindung von Raum und Klang zu gönnen.
Konzert I
Konzert III
Aglaia Graf, Klavier Joachim Krause, Orgel So 13.1., 17.00
Irina Georgieva, Klavier David Blunden, Orgel So 27.1., 17.00
S. Rachmaninov: Preludes, Moment musical; C.-M. Widor: Symphonie Nr. 8
A. Scrjabin: Etudes; S. Prokofiev: Sonate Nr. 7 op. 83 ‹Stalingrad›; C.-M. Widor: Symphonie Nr. 6
Konzert II Jelena Dimitrijevic, Klavier Cyrill Schmiedlin, Orgel So 20.1., 17.00
Heiliggeistkirche
Thiersteinerallee 51, 4053 Basel www.heiliggeist.ch
A. Berg: Sonate op. 1; D. Shostakovitsch: Sonate Nr. 2 op. 61; C.-M. Widor: Symphonie Nr. 10
Konzert IV Irena Gulzarova, Klavier Daniel Gottfried, Orgel So 3.2., 17.00 M. Mussorgsky: ‹Bilder einer Ausstellung›; C.-M. Widor: Symphonie Nr. 5
SCHUBERTIADE RIEHEN 2019 6 Konzerte in der Dorfkirche Konzert I Basler Streichquartett So 27.1., 17.00
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Werke von Franz Schubert und Andreas Pflüger (Uraufführung)
Konzert II So 24.2., 17.00 Irina Georgieva (Klavier) 2 | Thomas Wicky-Stamm (Violine) | Teodor Dimitrov (Viola) | Kurt Hess (Violoncello) | Sebastian Münchmeyer (Kontrabass) Franz Schubert: Forellenquintett A-Dur | Franz Limmer: Klavierquintett op 13 (1834)
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www.connaissez-vous.ch
Tickets: Bider & Tanner, Basel, T 061 206 99 96 und Einwohnerdienste Riehen T 061 646 81 11
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KAMMERORCHESTER BASEL Pletnev in Moll
Haydns Schöpfung reloaded
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Mikhail Pletnev, Klavier Daniel Bard, Violine und Leitung Kammerorchester Basel Fr 8.2., 19.30, Martinskirche Basel Das Konzert KV 491 hat den grössten Orchesterapparat aller 27 Klavierkonzerte von Mozart. Es steht im düsteren c-Moll. Und es bietet nicht viele kurze musikalische Gedanken, wie das sonst so üblich ist – nein, ein einziges, bedrohliches Thema ist es, das wie ein Strom zu fliessen beginnt, aus immer wieder anderen Blickwinkeln beleuchtet wird und uns auf eine schmerzlich schöne Reise mitnimmt. Wie so oft bei Mozart sind hier auf engstem Raum die Gegensätze ineinander verschachtelt, Extreme miteinander verschränkt. Ist es lieblicher Sonnenschein, sind es grimmige Beethovensche Gesten? Beides? Ständig falsche Fährten und Brüche sind es, die uns Mozart präsentiert, während er die Tiefen dunkler Seelenregionen auslotet. Mikhail Pletnev, filigraner Klangzauberer, meditierender Philosoph und donnernder Virtuose gleichermassen, zieht uns hinein in Mozarts Moll-Welt und lässt uns spüren, warum gerade dieses Klavierkonzert ein ganz besonderes ist. Eine andere Welt in Moll dann bei Bach: auch das f-Moll-Konzert beginnt ernst und geheimnisvoll, driftet dann aber in helle, wenn auch melancholisch gefärbte Gefilde. Pletnev in Moll – Welten der Melancholie. Igor Strawinsky –Pulcinella Suite J. S. Bach – Klavierkonzert Nr.5 f-Moll BWV 1056 W. A. Mozart – Konzert für Klavier und Orchester Nr. 24 in c-Moll KV 491; Sinfonie Nr. 35 D-Dur KV 385 ‹Haffner Sinfonie›
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Schöpfungsgeschichte versus Urknall: Musiktheater des Kammerorchester Basel mit dem Gymnasium Kirschgarten Mi 30.1., 19.30, Museum Tinguely Basel Do 31.1., 19.30, Museum Tinguely Basel für Jugendliche ab 11 Jahren und Erwachsene
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Foto: Matthias Müller
Tickets
www.kulturticket.ch, T 0900 585 887 (1.20 CHF/ Min) | Bider & Tanner – Ihr Kulturhaus in Basel, T 061 206 99 96 | Poetenäscht Liestal | Die Sichelharfe Arlesheim | Damatti Bar www.kammerorchesterbasel.ch
Joseph Haydns Oratorium ‹Die Schöpfung› hat am Ende des 18. Jahrhunderts eingeschlagen wie kaum ein musikalisches Werk zuvor, galt zu Lebzeiten des Komponisten in ihrer Vollkommenheit geradezu als ‹zweite Schöpfung›. Berühmt bis heute blieben das komponierte Chaos, das urplötzlich aufblendende Licht. Doch was hat uns dies alles heute zu sagen, im Zeitalter des Wissens um Urknall, Quark-Ära und Vulkanismus? Und so einfach war das mit dem Menschen auch nicht, gab es doch immerhin ein ‹Reset› mit der Sintflut und Noahs Arche. Unter der Gesamtleitung von Tom Ryser wächst bis Ende Januar ein musiktheatralischer Clash von biblischer Schöpfungsgeschichte und Naturwissenschaft auf der Grundlage von Haydns ‹Schöpfung› für über 120 Mitwirkende, darunter der Chor des Gymnasiums Kirschgarten, das Kammerorchester Basel und drei Schulklassen. Während der rund 60köpfige Chor seinen Part einstudiert, entwickeln die Klassen 1e, 1f und 1g zusammen mit Musikern des Kammerorchester Basel eigene Performances und knobeln intensiv an den Inszenierungen ihrer Ideen – vom Science Slam zu Theorien wie dem Big-Crunch oder dem fliegenden Spaghetti-Monster über eine Scientology-Karikatur oder eine Planeten-GmbH, deren Objekte aus reinen Zufällen entstehen. Und stellen sich nicht zuletzt der Frage: Was an unserer Erde ist wirklich schützenswert? Education-Projekt mit drei Schulklassen und dem Chor des Gymnasiums Kirschgarten, Solisten und dem Kammerorchester Basel, im Rahmen des Projekts ‹Schule macht Orchester› Regie: Tom Ryser | Musikalische Leitung: Thomas Herzog | Chorleitung: Elke Adams, Nathalie Spörri-Müller | Sopran: Maya Boog | Tenor: Michael Feyfar | Bassbariton: Robert Koller Mit den Klassen 1e, 1f und 1g des Gymnasiums Kirschgarten Basel Chor des Gymnasiums Kirschgarten Eintritt: StudentInnen/SchülerInnen CHF 15 (im Klassenverband CHF 10) | Erwachsene CHF 30 | Familienticket (2 Erw. & 2 Kinder/Schüler/ Studenten) CHF 50
CAPRICCIO BAROCKORCHESTER Antonio Vivaldi
barock 360° Solisten: Henry Moderlak und Frans Berglund, Trompete So 13.1., 11.00, Martinskirche Basel Aus allen vier Himmelsrichtungen tragen barocke Komponisten zu diesem festlichen und prächtigen Konzert bei: Georg Friedrich Händel mit seiner Londoner Wassermusik aus Westen, Christoph Graupner mit einer farbigen Ouvertürensuite aus dem kurpfälzischen Darmstädter Hof im Norden, Tomaso Albinoni und Antonio Vivaldi mit venezianischen Concerti aus dem Süden, und aus dem Osten grüsst der Hofkomponist der Habsburger Kaiser in Wien, Johann Joseph Fux.
Konzert für 2 Trompeten, Streicher und B.c., RV 537
Tomaso Albinoni Concerto F-Dur für 2 Oboen, Streicher und B.c., op. 9:3
Christoph Graupner Suite D-Dur für 2 Trompeten, 2 Oboen, Streicher und B.c. (um 1745)
Johann Joseph Fux Ouvertüre zu ‹Pulcheria› und Partita D-Dur für Trompeten, Oboen, Streicher und B.c., K 323
Georg Friedrich Händel Occasional-Ouvertüre mit Wassermusik D-Dur, HWV 349 und Atalanta, HWV 35
Reservieren Sie sich Ihren Platz unter www.capriccio-barock.ch
Basel: Bider & Tanner mit Musik Wyler T 061 206 99 96 Geschäftsstelle Capriccio Barockorchester T 061 813 34 13 Abendkasse ab 45 Minuten vor Konzertbeginn
THÉÂTRE DE LA FABRIK, HÉGENHEIM Segantini Quartett Konzert
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Sa 19.1., 20.00 Das Segantini Quartett bringt Kammermusik in die Fabrikhalle. Antonio Pellegrini (1. Geige), Marianne Aeschbacher (2. Geige), Fabio Marano (Bratsche) und Tobias Moster (Violoncello) spielen W.A. Mozart: ‹Eine kleine Nachtmusik› (KV 525), Igor Strawinsky: ‹3 Stücke für Streichquartett› und Franz Schubert: ‹Der Tod und das Mädchen› (D 810). Das perfekt abgestimmte Miteinander der vier Musiker sorgt vom ersten Pianissimo bis zum letzten Fortissimo für Gänsehaut und grosse Emotionen. EUR/CHF 30 / EUR/CHF 25 (reduziert)
Neo&Neo Konzert Sa 2.2., 20.00 Indie-Folk, Balladen, Sixties-Feeling. Die Musik von NEO&NEO klingt ein bisschen nach der Weite Amerikas, ein bisschen nach den grünen Hügeln Englands – und kommt doch aus Basel. Hinter NEO&NEO verbirgt sich Songschreiber Dominik Robin, der den Schritt ins grenznahe Frankreich wagt und sein Debutalbum mitnimmt. ‹Before The Birds Start To Sing› beschreibt den Moment vor der Morgendämmerung, wenn alles noch möglich ist, und verbindet dabei Echtheit mit guten Melodien. EUR/CHF 20 / EUR/CHF 15 (reduziert)
Théâtre de la Fabrik
60, rue de Bâle, F-68220 Hégenheim Vvk info@theatredelafabrik.com, www.theatredelafabrik.com Ausschliesslich am Vorstellungstag: Reservation, Auskunft und Fahrdienst unter 079 228 20 03. Kasse und Bar 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn ProgrammZeitung
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BASELBIETER KONZERTE Extra Sandrine Piau, Sopran Kammerorchester Basel Anne Katharina Schreiber, Violine und Leitung Arien von Johann Adolph Hasse, Nicola Antonio Porpora und Georg Friedrich Händel Concerti von Giuseppe Torelli Fr 18.1., 19.30, Stadtkirche Liestal Freier Verkauf Primadonne Haydn und Hasse verehrten ihn als Kompositionslehrer, den berühmten Kastraten Farinelli hat er unsterblich gemacht: Nicola Antonio Porpora gilt als unvergleichlicher Kenner der menschlichen Stimme und Meister der Bravourarie. Mit Georg Friedrich Händel wetteiferte er in London um die grössten Publikumsmagnete und holte zum Wettrüsten schon mal Hasses Opern ins Haus. Magisch, wie selbstverständlich leiht die französische Starsopranistin Sandrine Piau den weiblichen und männlichen Helden dieser Barock-Opern ihre berückende Stimme. Sie wurde zunächst als Sängerin im Bereich der historischen Aufführungspraxis bekannt und reiht sich unter die klingenden Namen der weltbekannten Sängerinnenszene. Ihr Repertoire besteht jedoch heute aus der Musik unterschiedlicher Epochen. Eine Sängerin kann, schon der physischen Beanspruchung wegen, keine 90 Minuten Konzertprogramm bestreiten, und selbst wenn sie es könnte, entstünde – gerade in den Primadonna-Arien des 18. Jahrhunderts – mit nicht geringer Wahrscheinlichkeit ein etwas einseitiger Konzertabend. Somit ist es zu begrüssen, dass das Kammerorchester Basel auch Musik eines des bedeutendsten Instrumental-Komponisten und Geigers des ausgehenden 17. Jahrhunderts präsentiert, Giuseppe Torelli. Das Kammerorchester Basel spielt auf historischen Instrumenten und in historischer Stimmung. In Zusammenarbeit mit Kammerorchester Basel «Was ihren Gesang so wundervoll macht, ist die unkomplizierte Direktheit, die völlig losgelöst von Affekten und Übertreibungen brilliert.» The Guardian
Konzert 5 Quatuor Ebène, Streichquartett Ludwig van Beethoven, Johannes Brahms Di 29.1., 19.30, Stadtkirche Liestal Abo A und B Non plus ultra
Quatuor Ebène, Streichquartett, Foto: Julien Mignot
Sandrine Piau, Foto: Antoine le Grand / Naïve
Vorverkauf
www.kulturticket.ch und alle Vorverkaufsstellen | Liestal: Poetenäscht, Rathausstrasse 30 | Arlesheim: Die Sichelharfe, Postplatz 2 Basel: Buchhandlung Bider & Tanner Abendkasse: ab 18.45 | www.blkonzerte.ch
Zum wiederholten Mal ist das wohl beste Streichquartett der Welt zu Gast in Liestal, und das bevor die vier jungen französischen Musiker für ein Jahr Pause machen. Eine rare Gelegenheit also, das AusnahmeEnsemble vorher noch einmal live zu hören. Der viel diskutierte Dokumentar-Kinofilm ‹4› über das Quatuor Ebène legt als einzigartiges Dokument das Innenleben einer Formierung offen, die durchdrungen ist von glühender Leidenschaft für die Musik, die von schier unüberwindlichen Konflikten erzählt und eine daraus resultierende Meisterschaft offenlegt, wie sie so noch nie beobachtet wurde. Das Quartett nennt sich selbst ‹The Band›, eine eingeschworene Gemeinschaft von vier Menschen, die ihre Individualität auch unter dem Dach des Aufeinander-Angewiesenseins bewahren und stets einen direkten und unvoreingenommenen Blick auf die Werke haben, der geprägt ist von Demut und Respekt jeder Gattung gegenüber. Sie wechseln lustvoll zwischen den Stilen und bleiben doch ganz sie selbst; mit all ihrer Leidenschaft, die sie für jedes aufgeführte Stück empfinden und auf das Publikum übertragen, haben sie sich international Kultstatus erspielt. «Ein Streichquartett, das sich mühelos in eine Jazzband verwandeln kann.» The New York Times
KAMMERMUSIK UM HALB ACHT Guarneri Trio Prag & Gäste Di 29.1.2019, 19.30, Scala Basel, Freie Strasse 89 Das Guarneri Trio Prag 1 , das bereits seit 32 Jahren auf eine ununterbrochene künstlerische Zusammenarbeit zurückblicken kann, wird in diesem Konzert mit Musikern aus dem Freundeskreis auftreten. Es sind dies Fabio Di Càsola, Klarinette und Lea Boesch, Viola 2 . Der Konzertabend wird in originaler Klaviertrio-Besetzung mit Haydns sog. ‹Zigeunertrio› in G-Dur Hob. XV:25 eröffnet, gefolgt von Ludwig van Beethovens B-Dur Trio op. 11 mit dem Beinamen ‹Gassenhauer-Trio›. Fabio Di Càsola übernimmt hier den Klarinettenpart. Erweitert zum Klavierquartett erklingt nach der Pause Antonín Dvořáks Es-Dur-Klavierquartett op. 87, das zu seinen bedeutendsten Kompositionen zählt, erstaunlicherweise jedoch sehr selten aufgeführt wird.
Vorverkauf bei Bider & Tanner und Ticketcorner.
www.khalbacht.com
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KNABENKANTOREI BASEL Tag der offenen Tür und Vesper ‹Wort und Musik› Sa 26.1. Öffentliche Proben im Bischofshof 14.30 bis 16.30 Umrahmung der Vesper ‹Wort und Musik› mit Vor- und Grundkurs im Münster 16.30 Kurse: Gudrun Sidonie Otto Leitung: Oliver Rudin
www.knabenkantorei.ch
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Seit über 90 Jahren bereichert die Knabenkantorei Basel das Basler Kulturleben. Der renommierte Knabenchor tritt in Konzerten, Gottesdiensten und Opernproduktionen in der Region Basel auf und ist regelmässig in Radio und Fernsehen zu hören und zu sehen. Darüber hinaus erweist sich die Knabenkantorei auf Konzertreisen durch Europa und nach Übersee als stimmstarke Botschafterin der Kulturstadt Basel. Herzstück des Chorbetriebs der Knabenkantorei bildet die Chorschule. In drei verschiedenen Kursen werden junge Knaben ab 4 Jahren professionell auf das Singen im Konzertchor vorbereitet. Interessierte Knaben und ihre Eltern können sich am Tag der offenen Tür einen Eindruck vom Unterricht im Frühkurs (ab 4 Jahren), Vorkurs (ab 5 Jahren) und Grundkurs (ab 7 Jahren) verschaffen. Zu diesem Zweck stehen am 26. Januar zwischen 14.30 Uhr und 16.30 Uhr die Türen des altehrwürdigen Bischofshofs weit offen. Die Proben können ohne Voranmeldung besucht werden. Zum Abschluss des Tags der offenen Tür sind der Vor- und Grundkurs um 16.30 Uhr in der Vesper ‹Wort und Musik› im Münster zu hören.
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SINFONIEORCHESTER BASEL Cocktailkonzert Vocal Ice Cello-Oktett des Sinfonieorchesters Basel Nuria Rial, Sopran Hans-Georg Hofmann, Moderation Di 15.1., 18.00 & 20.00, Grand Hotel Les Trois Rois Im Februar 2018 wurde die CD ‹Vocalise› mit der spanischen Sopranistin Nuria Rial und den acht Cellisten des SOB veröffentlicht. Das Programm ist nun hautnah im wunderschönen Salle Belle Epoque zu erleben. Neben Astor Piazzollas südamerikanischen ‹Vier Jahreszeiten› und der ‹Bachianas Brasileiras no. 5› von Heitor VillaLobos, wird das eigens für das Ensemble komponierte Werk ‹Vocal Ice› von Bernat Vivancos zu hören sein.
Mini.musik Auf der Baustelle Mitglieder des SOB Irena Müller-Brozovic, Konzept Norbert Steinwarz, Choreografie und Tanz Sa 26.1., 16.00, Scala Basel Warnjacke an und Helm auf: Bauarbeiter reissen den Boden auf, verlegen Rohre, singen und hämmern was das Zeug hält, machen zwischendurch Pause und hören Musik aus dem grössten Radio der Welt. Mit Musik von Eccles, Pleyel, Saint-Saëns, Brahms und Ligeti gespielt auf Fagott, Kontrabass, Klavier und Percussion. Für alle ab 4 Jahren.
Gabriela Montero, © Shelley Mosman
Cocktailkonzert mit dem Cello-Oktett des SOB und Nuria Rial, © Matthias Willi
Sinfoniekonzert Schostakowitsch 9 Sinfonieorchester Basel Gabriela Montero, Klavier Michał Nesterowicz, Leitung Mi 30. & Do 31.1., jeweils 19.30, Theater Basel Ein Abend ganz im Zeichen der russischen Musik: Beginnend mit der märchenhaften Ouvertüre der Oper ‹Ruslan und Ljudmila› vom Urvater der russischen Musik, Michail Glinka. Schostakowitsch komponierte mit seiner ‹Neunten› eine Sinfonie, die humorvoll, witzig und auch ironisch zu verstehen ist. Und das Ohrwurm-Potential von Tschaikowskis 1. Klavierkonzert wird von der venezolanischen Pianistin Gabriela Montero vorgetragen. Diese wurde für ihr politisches Engagement vor wenigen Wochen mit dem Beethovenpreis geehrt.
mini.musik, © Benno Hunziker
Vorverkauf
im Kulturhaus Bider & Tanner oder über www.sinfonieorchesterbasel.ch
THE BIRD’S EYE JAZZ CLUB Dienstag bis Samstag live Aliéksey Vianna Trio convida Nat Su Fr 11. und Sa 12.1., 20.30 und 21.45 Als in den 1950er Jahren der Jazz in die brasilianische Musiktradition einfloss, entstand daraus als Erstes der Bossa Nova. Dieses Projekt mit einem Programm aus den schönsten Bossa-Kompositionen ab jenem Zeitpunkt – so etwa von Tom Jobim – vereinigt vier Protagonisten in sich, denen eine spezielle Liebe zu dieser grossartigen Musik gemeinsam ist. Nat Su (soprano sax), Aliéksey Vianna (acoustic guitar/vocals), Stephan Kurmann (bass), Kaspar Rast (drums)
Houry D. Apartian Quintet Di 15. und Mi 16.1., 20.30 bis ca. 22.45 ‹Anticipation›, das neue Album des Quintetts, handelt von allen Facetten, die das Leben so ausmachen. Die Kompositionen stammen allesamt aus der Feder von Oliver Friedli. In einer dreiteiligen Suite und allen weiteren Stücken bieten sie jedem einzelnen der herausragenden Instrumentalisten reiche Gelegenheit, die individuelle Stimme einfliessen zu lassen und zur Geltung zu bringen, gekrönt von Houry Apartians einfühlsamer, schöner Stimme. Houry Dora Apartian (vocals), Adrian Pflugshaupt (soprano/alto saxes/ flute), Oliver Friedli (piano), André Pousaz (bass), Tobias Friedli (drums)
Vincent Herring and Soul Jazz Chemistry Fr 18. und Sa 19.1., 20.30 und 21.45 Vier grosse Musikerpersönlichkeiten zelebrieren die soulige Seite des Jazz in ihrer zeitgemässen Form. In einer abwechslungsreichen Palette an Kompositionen laufen die international renommierten und erfahrenen Topkönner zu Höchstform auf und schaffen einen packenden, charaktervollen und intensiven Sound, in dem das exquisite, warme Spiel Vincent Herrings voll zum Tragen kommt. Vincent Herring (alto sax), Mike Le Donne (piano), Essiet Essiet (bass), Joris Dudli (drums)
Last Minute Date Jesse Davis Quartet Mi 30.1., 20.30 bis ca. 22.45 Post-Bop-Altsaxofonist Jesse Davis geniesst in seiner Heimatstadt New Orleans grosses Ansehen und hat schon mit vielen Grössen der afroamerikanischen Jazzszene zusammengespielt. Mit seinem pointierten, klaren Klang improvisiert er ausdrucksstark und mit einem prägnanten, individuellen Sound. Pulsierend, intensiv und mit einem feinen Gespür für eine ausgeglichene Dynamik, zeigt sich dieses hervorragende Quartett von seiner besten Seite. Jesse Davis (alto sax), Paul Kirby (piano), Martin Zenker (bass), Kim Minchan (drums)
Postharmonic Orchestra Do 31.1., 20.30 bis ca. 22.45 Mit seinem Konzept ausserhalb jeglicher Trampelpfade hat Bandleader Janto auch Jazz-Legende Wolfgang Puschnig überzeugt. Mit ihm und seiner Equippe aus der Schweiz, Österreich, Deutschland und Frankreich setzt es der Komponist, Pianist und Mathematiker nun stimmenstark, eigenwillig und innovativ in die Tat um. Acht Musiker, die auf Augenhöhe miteinander spielen, leben ihr Können, ihre Kreativität, Fantasie und Experimentierlust in schönster Unité de doctrine aus.
Houry D. Apartian Quintet Credits: Musiker
Jonas Winterhalter (trumpet/flugelhorn), Wolfgang Puschnig (alto sax/flute), Sebastian von Keler (tenor/soprano saxes), Lou Lecaudey (trombone), Lucas Wirz (bass, trombone), Janto (piano), Raphael Preuschl (bass guitar), Florian Krause (drums)
The Bird’s Eye Jazz Club
Kohlenberg 20, Basel T 061 263 33 41, office@birdseye.ch, Detailprogramm: www.birdseye.ch Di/Mi/Do: Einmaliger Eintritt: CHF 14/8 Fr/Sa: Eintritt pro Set CHF 12/8 ProgrammZeitung
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GARE DU NORD Schlagzeugtrio Hauser-Kloet-Zumthor Die Hintertür Reihe ‹Musiktheaterformen› Mi 9.1., 20.00 Inszeniert von Tom Ryser zeigen die Schlagzeuger Fritz Hauser, Rob Kloet und Peter Conradin Zumthor den Weg durch die Hintertür in die unerschöpfliche Klangwelt des Perkussionsinstrumentariums.
6. Scelsi Festival Basel Giacinto Scelsi Festival 2019 Fr 11.1. – Sa 12.1. Das 6. Scelsi Festival präsentiert Werke von Giacinto Scelsi sowie Karlheinz Stockhausen, Junghae Lee, Johann Sebastian Bach, Conrad Beck, Emanuel Moor und Ernest H. Papier.
Peter Evans, Trompete Dialog Mo 14.1., 20.00 Der Trompeter Peter Evans aus New York spielt eine Reihe eigener improvisierter Kompositionen und spricht mit Marcus Weiss.
Christian Zehnder, Chor Kultur und Volk Looping Journey 6 – Improvisationen auf dem Eis Reihe ‹Route des voix› Di 15.1., 19.30, Kunsteisbahn Margarethen Der Chor Kultur und Volk und der Stimmperformer Christian Zehnder lassen sich von den Basler Schlittschuh-Akrobaten ‹Frick und Frack› inspirieren und gehen aufs Eis.
Camerata variabile Toys – Spielzeug Do 17.1., 20.00 Die Camerata variabile programmiert Kinderflöten und Vogelpfeifen, Toy piano sowie verspielte Werke von Darius Milhaud und Aaron Copland. Zu Gast ist der unvergleichliche Schlagzeuger Pierre Favre mit einer Uraufführung.
Mizmorim Festival 2019 Wien um 1900 Sa 19.1., ab 18.00 ‹Wien um 1900› ist Thema der fünften Ausgabe des Mizmorim Festivals, dem jüdischen Musikfestival der Schweiz. Gustav Mahler war einer der prägendsten Musiker der goldenen Ära Wiens, ihm widmet das Festival einen Tag im Gare du Nord mit seiner Symphonie Nr. 1 ‹Titan› und seinem Liederzyklus ‹Das Lied von der Erde›.
Ensemble Phoenix Basel Rudolf Kelterborn und seine Schüler So 20.1. & Mo 21.1., jeweils 20.00 Dieses Konzert ist eine Hommage an den Basler Komponisten Rudolf Kelterborn, von 1983 bis 1994 Direktor der Musik-Akademie Basel. In seiner Kompositionsklasse waren unter anderem Andrea Lorenzo Scartazzini und Lukas Langlotz, von denen je ein Werk zu hören ist.
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Musik und Texte von Alfred Wälchli Wellewirrlewirbelecheck
‹Otto›, Céline Papion © Daniela Wolf
Mi 23.1., 20.00 Texte und Musik des eigenwilligen Schweizer Künstlers Alfred Wälchli (1922–2004) stehen an diesem Abend nebeneinander. Eine Einführung in seine Arbeitstechnik, Filmmaterial sowie eine Diskussionsrunde mit den Interpretierenden setzen Schlaglichter auf Wälchlis Werk.
neuverBand & Anne-May Krüger Circles Reihe ‹Route des voix› Mo 28.1., 20.00 Das Ensemble neuverBand und Anne-May Krüger präsentieren Luciano Berios Meisterwerk ‹Circles› sowie zwei Uraufführungen von Mike Svoboda und Nicolas von RitterZahony.
Drescher & Papion Production Otto 1 Reihe ‹Musiktheaterformen› Mi 30.1., 20.00 In einer ‹Oper ohne Sänger› fragt die Cellistin/Performerin Céline Papion nach der Rolle der Kunst in Krisenzeiten. Mit der eigens entwickelten Instrumentalskulptur ‹Otto›, inspiriert von im Ersten Weltkrieg aus Müll entstandenen Instrumenten, folgt die Handlung einem jungen Soldaten durch den Krieg.
Gare du Nord
Schwarzwaldallee 200 (im Badischen Bahnhof) T 061 683 13 13
Vorverkauf und Reservation www.garedunord.ch
KLOSTER DORNACH Tanz-Kaffee Mi 9.1., 14.00 – 17.00, Refektorium Jeweils zweiter Mittwoch Nachmittag im Monat Kollekte Hits und Evergreens live interpretiert durch Johnny La Rose mit hausgemachten Kuchen und Kaffee.
Mittagskonzert Menu Musica Di 29.1., 12.30 – 13.00, Menu Musica Klassik, Klosterkirche Jeweils letzter Dienstag Mittag im Monat Kollekte Volkstümlicher Zauber mit Anda Kryeziu und Martha Mitu. George Enescu (Sonata no.3 für Violine und Klavier) Claude Debussy (Sonata g-moll für Violine und Klavier)
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Jazz & Soul Afterwork Do 31.1., 18.00 – 19.30, Klosterkeller Jeweils letzter Donnerstag Abend im Monat im Klosterkeller mit Barbetrieb. Kollekte Lucio Marelli & Friends, Groove-Jazz und Soul. Alex Hendriksen (Sax) und Oliver Pellet (Gitarre), Benedikt von der Mühl (Bass), Lucio Marelli (Schlagzeug)
Hinweis: Klosterrestaurant täglich offen ab 7.00 Uhr morgens, durchgehend warme Küche. Jeden Donnerstagabend in klösterlicher Tradition Kapuzinereintopf mit einem Glas Wein und Kaffee für CHF 23
Kloster Dornach
Restaurant | Hotel | Kultur | Kirche Amtshausstrasse 7, 4143 Dornach www.klosterdornach.ch
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BURGHOF LÖRRACH Gerd Heinz, Lucas Fels, Axel Gremmelspacher und Lilot Hegi Stefan Zweig: Die Welt von Gestern. Erinnerungen eines Europäers. Ein szenischer Abend So 13.1., 18.00 Nach dem Rilkeprogramm von 2017 widmen sich Gerd Heinz und Lucas Fels dem Erinnerungsbuch von Stefan Zweig, dessen Aktualität in der dort erzählten Sehnsucht nach einem geeinten Europa liegt, das sich in der Gegenwart wieder in der Krise befindet. «Allen Euroskeptikern sei die ‹Welt von gestern› zur Lektüre empfohlen» – schrieb Sandra Kegel in der FAZ, denn in seinem letzten, posthum erschienenen Buch formuliert Zweig, was er der Welt von morgen an Gedanken hinterlassen wollte. Die durch die Barbarei zweier Weltkriege untergegangene Welt wird auch musikalisch zu hören sein – Komponisten wie Strauss, von Zemlinsky, von Webern, Saint-Saëns und Fauré werden die Texte ergänzen, verdichten, unterbrechen oder untermalen. Mit: Gerd Heinz (Rezitation), Lucas Fels (Violoncello), Axel Gremmelspacher (Klavier), Lilot Hegi (Raum/Bühnenbild)
Les Ballets Jazz de Montréal Kosmos, Soul & O Balcao de Amor Fr 18.1., 20.00 Louis Robitaille hat Les Ballets Jazz de Montréal seit 1998 zu einem der international führenden Ballettensembles gemacht. Es lebt von der hohen Bühnenpräsenz seiner Tänzer*innen und der Verbindung von sinnlicher, körperlicher Eleganz und akrobatischer Rasanz. Nach Lörrach kommt BJM mit Choreografien von Itzik Galili und Andonis Foniadakis, die Funken sprühen – ob angetrieben von ansteckender MamboMusik, dem unnachgiebigem Rattern einer Schreibmaschine oder ‹The Cosmic Mama› Janis Joplin und ihren kraftvollen Songs.
Pasión de Buena Vista Di 22.1., 20.00 Heisse Rhythmen, mitreissende Tänze, exotische Schönheiten und unvergessliche Melodien werden Sie auf eine Reise durch die aufregenden Nächte Kubas mitnehmen! Sie erleben die pure kubanische Lebensfreude mit den grandiosen Stimmen von Felicita-Ethel Frias-Pernia, Alfredo MonteroMojena und Jose Guillermo Puebla Brizuela, die Sie zusammen mit der ‹Buena Vista Band›, der Tanzformation ‹El Grupo de Bailar› und mit über 150 massgeschneiderten Kostümen auf die Strassen der karibischen Trauminsel entführen werden. Präsentiert von: Sparkasse Lörrach-Rheinfelden
The Ukulele Orchestra of Great Britain Di 29.1., 20.00
Pasión de Buena Vista, Foto: Martin Hausler
Vom «Aussenseiter mit den komischen Instrumenten» ist The Ukulele Orchestra of Great Britain heute zu einem weltweiten Erfolgsprojekt geworden. Die Show ist ein Ritt durch alle Genres von Pop, Rock, Punk, über Folk, Jazz und Oldies bis hin zur Klassik. Virtuos, lustig und immer wieder überraschend, mit der angemessenen Prise an britischem Humor, ist es schier unmöglich, sich dem Charme dieser acht Musikerinnen und Musiker zu entziehen … Präsentiert von: Sparkasse Lörrach-Rheinfelden
Und ausserdem Bodecker & Neander – ‹City Lights› So 6.1., 18.00
Willy Astor – ‹Chance Songs› So 20.1., 20.00
Les Ballets Jazz de Montréal, ‹O Balcao de Amor›, Foto: Jeremy Coachman
LaLeLu a cappella comedy – ‹Die Schönen und das Biest› Do 24.1., 20.00
Choreografien: ‹Kosmos› und ‹Soul› von Andonis Foniadakis, ‹O Balcao de Amor› von Itzik Galili Künstlerische Leitung: Louis Robitaille
Burghof Lörrach GmbH
Herrenstrasse 5, D-79539 Lörrach www.burghof.com Infos & Tickets: T 0049 7621 940 89 11/12
The Ukulele Orchestra of Great Britain, Foto: James Millar
KULTURSCHEUNE LIESTAL We Invented Paris (Solo) Bonjour 2019
OperAvenir des Theater Basel Neujahrskonzert in der Kulturscheune
Fr 4.1., 20.30
So 6.1., 17.00
Mit ‹We Invented Paris› scharrt Flavian Graber seit 2010 verschiedene Musiker und Künstler um sich. Zum Jahresbeginn spielt Flavian ‹Zuhause› in der Kulturscheune ein Solokonzert – seine Songs reduziert auf Stimme und Begleitinstrument. Flavian Graber (voc, g, keys)
Die zwei neuen Mitglieder des Opernstudio OperAvenir begrüssen das Neujahr mit den schönsten Arien, Liedern und Duetten aus der Welt der Oper und Operette (H. Berlioz, L. Bernstein, W.A. Mozart u.a.).
Kulturscheune Liestal
Kasernenstrasse 21A, 4410 Liestal, T 061 923 19 92, www.kulturscheune.ch Vvk: T 061 921 01 25 Abendkasse: 1 Stunde vor Konzertbeginn
Sareena Overwater & Band Celtic Folk Sa 19.1., 20.30 Ein berührender Liederabend mit der Singer-Songwriterin Sareena, deren musikalische Wurzeln im Celtic Folk liegen. Sareena Overwater (voc, p, g), René Courvoisier (voc, g, fiddle), M. & S. Horni (backing voc), G. Lüscher (b) und L. Raflaub (cello)
Opernstudio OperAvenir: Hyunjai Marco Lee (Tenor), Ena Pongrac (Mezzosopran), und Stephen Delaney (Klavier), Foto: Nora Ariniello-Müller) ProgrammZeitung
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KASERNE BASEL Summerless Amir Reza Koohestani (IR) Mi 16.1., Do 17.1., jeweils 20.00 Drei Menschen: Ein Kunstmaler, eine Schulinspektorin, eine junge Mutter. Ein Schulhof. Ein Karussell. Neun Monate. Drei Jahreszeiten. Kein Sommer. Den dritten Teil seiner Trilogie siedelt der iranische Autor und Regisseur Amir Reza Koohestani an einer Teheraner Mädchenprimarschule an. ‹Summerless› ist ein spannendes Alltagsdrama, dem Koohestani als wahrer Meister des Unsagbaren im multimedial realistischen Bühnenraum des Bildenden Künstlers Shahryar Hatami und mithilfe seiner grossartigen Schauspieler*innen eine wahrhaft universalistische Dimension verleiht.
Savušun Sorour Darabi (IR) Sa 19.1., 19.00, So 20.1., 18.00 Radikal, intelligent und mit grosser Schärfe überzeugt der junge iranische Performer Sorour Darabi mit seinem Solo ‹Farci.e› seit 2016 die internationale Festivalszene. In seiner neusten Kreation, ‹Savušun›, bringt er die Infragestellung von sexueller Identität und Geschlechterpolitik auf eine neue Ebene und beschreibt eindrücklich die Ambivalenz menschlicher Emotionen. Ausgangspunkt und inspirierende Quelle waren die kollektiven Trauerrituale der Schiiten, in denen in festgelegten Gesten, rhythmischen Bewegungen, Selbstgeisselungen und Gesängen das Martyrium und der Tod des Imams Hussein beklagt wird.
Macht und Verwundbarkeit IV – Mit Milo Rau (CH) über Theater und Propaganda Propagandagespräche von Boris Nikitin (CH) Di 22.1., 20.00, Eintritt frei! Wieviel Theater erträgt die Wirklichkeit? Und wieviel Wirklichkeit erträgt das Theater? In der vierten Ausgabe seiner Propagandagespräche diskutiert Boris Nikitin mit dem Regisseur und Autor Milo Rau. Mit Projekten wie ‹Die Moskauer Prozesse›, ‹Breiviks Erklärung› oder ‹Das Kongo Tribunal› geht der Schweizer immer wieder an die Grenzen, an denen sich Theater und Aktivismus vermischen.
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Let’s Sing, Arbeiterin! Les Reines Prochaines & Freund*innen (CH) Mi 23.1. – Sa 26.1., jeweils 20.00, So 27.1., 19.00 ‹Let’s Sing, Arbeiterin!› ist die diskursive Revue zum 30-jährigen Bestehen der Frauenperformance-Band Les Reines Prochaines. Von der Lawinenballade zum Hungerchoral, von der Analysendisco über Erzählcircus zum Emanzipationsrumba, vom militanten Schlager zum Minimal-Pomp, vom EuphorieTechno bis zum Folksong entfaltet sich ein musikalischer Reigen. In gewagten Bögen jagen Les Reines Prochaines & Freund*-innen Arbeiter*innenbilder durch kommunistische und kapitalistische Propagandafilter, reichern sie mit Persönlichkeiten aus dem Familienalbum an und überschreiben sie mit Projektionen für helle Zukunftsaussichten.
Klaus Johann Grobe (CH) Sa 26.1., 21.00 Lakonisch, tanzbar und voller Funk: Auf ‹Du bist so symmetrisch›, ihrer dritten LP auf Trouble in Mind Records, melden sich Klaus Johann Grobe mit romantischem Disco-Kraut in 12facher Ausführung zurück aus der Versenkung: Eingängige, von hinreissenden Bassläufen getriebene Tanzmusik für Melancholiker und Verträumte, die die Basler Pop-Preisträger 2016 im Januar auch über den hiesigen Dancefloor schieben werden. 1
Amir Reza Koohestani, © Luc Vleminckx
Kaserne Basel
Klybeckstr. 1b, Basel T 061 66 66 000, www.kaserne-basel.ch Vorverkauf: T 061 66 66 000, www.starticket.ch, T 0900 325 325
VORSTADTTHEATER BASEL Frau Kägis Nachtmusik Hausproduktion Vorstadttheater Basel
Das Lehrerzimmer – eine Passion Hausproduktion Vorstadttheater Basel
7+ | 60 Min Sa 12.1., 19.00 | So 13.1., 11.00 | So 20.1., 11.00
9+ | 75 Min Fr 25.1., 20.00 | Sa 26.1., 20.00 | Mi 30.1., 20.00 | Do 31.1., 20.00
In ihrer kleinen Dachwohnung begegnen wir der Musiklehrerin Frau Kägi. Sie erzählt uns von ihrem turbulenten Alltag in der Schule, ihren Träumen und ihrer Welt voller Klänge. Wir laden sie ein zu einem musikalischen Abenteuer: Erleben sie zusammen mit Frau Kägi ihre Schüler*innen, das Lehrerkollegium und ihrer besten Freundin, dem Klavier. Mit Songs, Arien und Sprechgesängen erzählt die Schauspielerin Gina Durler die eigenwillige Geschichte von Frau Kägi. Absurd, tragisch, komisch und faszinierend für Gross und Klein. Regie: Matthias Grupp Spiel: Gina Durler
Vorstadttheater Basel, ‹Frau Kägis Nachtmusik›, © Xenia Zezzi
Das Lehrerzimmer, dieser geheimnisvolle Ort, in den man stets nur einen türspaltbreit hineinlinsen konnte. Schon immer wollte man als Schulkind wissen, was sich hinter dieser Tür verbirgt – in diesem Raum, wo die Luft nach Kaffee riecht und die Lehrer eine Atempause lang nur Mensch sein dürfen. Wer sind diese Lehrer, diese Entertainer auf der Bühne des allgemeinen Schulwahnsinns, wenn sie nicht unterrichten? Im Lehrerzimmer, das zur surrealen Fläche wird, treffen ihre Sehnsüchte, Abgründe und Träume aufeinander und heben ab. Idee und Regie: Matthias Grupp Spiel: Gina Durler, Aaron Hitz, Katja Langnäse, Michael Wolf, Sarah Speiser, Denise Wintsch, Michael Schwager
Vorstadttheater Basel
St. Alban-Vorstadt 12, T 061 272 23 43, www.vorstadttheaterbasel.ch
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Vorstadttheater Basel, ‹Das Lehrerzimmer – eine Passion›, © Xenia Zezzi
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THEATER BASEL Premieren Hexenjagd Schauspiel von Arthur Miller Premiere Fr 11.1., 19.30, Schauspielhaus Weitere Vorstellungen im Januar: Do 17.1., Mo 21.1., Fr 25.1. Nach Auftreten unerklärlicher Symptome bei Abigail Williams und anderen jungen Frauen glaubt die bigotte Gemeinde Salem diese vom Teufel besessen. In einem inquisitorischen Prozess verstricken sich Zeugen und Angeklagte in ein undurchsichtiges Netz aus Vermutungen, Anschuldigungen und vermeintlichen Beweisen. Robert Icke, Shootingstar der Londoner Theaterszene, erzählt Millers atemlosen Prozess aus heutiger Perspektive. Inszenierung: Robert Icke Bühne: Chloe Lamford Kostüme: Wojciech Dziedzic Musik: Tom Gibbons | Licht: Tom Visser Mit: Helmut Berger, Andrea Bettini, Linda Blümchen, Massiamy Diaby, Steffi Friis, Urs Peter Halter, Barbara Horvath, Katja Jung, Hedi Kriegeskotte, Philip Neuberger, Thomas Reisinger, Cathrin Störmer, Thiemo Strutzenberger, Yodit Tarikwa, Florian von Manteuffel, Wanda Winzenried, Leonie Merlin Young, Simon Zagermann
Hotel Strindberg Schauspiel von Simon Stone nach August Strindberg Uraufführung/Auftragswerk Premiere Mi 16.1., 18.30, Grosse Bühne Weitere Vorstellung im Januar: So 20.1. Der Erfolgsregisseur Simon Stone entwirft hochaktuelle, hysteriegesteuerte Familienund Paartragödien, entlockt aber gleichzeitig dem abgründigen Strindberg’schen Kosmos so viel Humor, dass man fast meinen könnte, Strindberg wäre ein brillanter Komödiendichter gewesen. Inszenierung: Simon Stone Bühne & Kostüme: Alice Babidge Musik: Bernhard Moshammer Mit: Franziska Hackl, Barbara Horvath, Roland Koch, Caroline Peters, Max Rothbart, Aenne Schwarz, Michael Wächter, Martin Wuttke, Simon Zagermann Eine Koproduktion des Theater Basel mit dem Burgtheater Wien.
www.theater-basel.ch
Billettkasse beim Theaterplatz, Montag bis Samstag: 11.00–19.00 Abendkasse: Jeweils eine Stunde vor Vorstellungsbeginn, T 061 295 11 33, billettkasse@theater-basel.ch
‹Hotel Strindberg› von Simon Stone, Premiere: 16. Januar 2019, 18.30 Uhr, Grosse Bühne, Foto: Reinhard Werner
Spuk in der Villa Stern Von David Gieselmann, frei nach der Revue von Friedrich Hollaender Uraufführung/Auftragswerk Premiere Sa 26.1., 19.30, Grosse Bühne Weitere Vorstellungen ab Februar Friedrich Hollaenders Revue, die seit ihrer Uraufführung nicht mehr auf der Bühne zu sehen war und nur in Teilen überliefert ist, wird am Theater Basel wiederauferstehen mit Opernsängerin Noëmi Nadelmann, Chansonnier Michael von der Heide sowie Ensemblemitglied Karl-Heinz Brandt. Musikalische Leitung & Arrangements: Kai Tietje Inszenierung: Christian Brey Bühne & Kostüme: Anette Hachmann Licht: Roland Edrich Mit: Noëmi Nadelmann, Michael von der Heide, Karl-Heinz Brandt Es spielt das Geister-Kollektiv.
Extras Sachers musikalische Wunderkammer: ‹Lieder der Tröstung – Die Welt um Viktor Ullmann› So 20.1., 11.00, Foyer Grosse Bühne Musikalische Leitung & Klavier: Stephen Delaney Mit: Sarah Brady, Domen Križaj, Ena Pongrac Es spielen Mitglieder der Basel Sinfonietta.
‹Spuk in der Villa Stern› mit Karl-Heinz Brandt, Noëmi Nadelmann und Michael von der Heide, Premiere: 26. Januar 2019, Grosse Bühne, Foto: Priska Ketterer
Extras Exklusiv für alle: KICK-OFF am Mo 7.1., 19.00 – 22.00, Foyer Grosse Bühne Bei ‹Exklusiv für alle› können interessierte Teilnehmer_innen unabhängig von Alter, Herkunft und Erfahrung in verschiedenen Workshops unter professioneller Leitung in die unterschiedlichsten Bereiche von Schauspiel, Tanz und Oper eintauchen und erarbeiten eine gemeinsame Aufführung, die im Juni 2019 am Theater Basel zu sehen sein wird.
JUNGES THEATER BASEL SADSPACE Mi 9.1., Do 10. & Fr 11.1., Mi 16., Do 17. & Fr 18.1., Mi 23., Do 24. & Fr 25.1., Fr 1. & Sa 2.2., jeweils 20.00 Vorstellungen im jungen theater basel Kasernenstr 23, 4058 Basel
Die Stimmung ist ausgelassen. Ein nervöses Hi-Hat und fette Bässe unterstützen die Gäste, wenn sie sich Gefühlen nähern, die sonst kaum öffentlich gezeigt werden. Der SADSPACE wurde eröffnet, um das Leben zu feiern. Die guten und die schlechten Seiten. Aber was macht uns überhaupt traurig? Und wie zeigen wir Traurigkeit? Und vor allem: Wem? Viele verschweigen Gefühle wie Unsicherheit und Angst – manchmal sogar vor sich selber. Lasst uns die Traurigkeit nicht für die einsamen Momente aufzusparen. Im SADSPACE sind alle Gefühle willkommen. Sie verbinden uns miteinander. Regie: Sebastian Nübling Sounds: Lukas Stäuble Von und mit: Bela Haltinner, Flynn Jost, León Cremonini, Lou Haltinner, Martha Benedict, Max Kaufmann, Nayo Sauter, Sascha Bitterli
Reservation
www.jungestheaterbasel.ch ProgrammZeitung
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THEATER IM TEUFELHOF Matthias Deutschmann Wie sagen wir’s dem Volk?
Axel Pätz RealiPÄTZtheorie
Fabelhaftes, hochintelligentes und feinsinniges Politkabarett Do 17. – Sa 19.1., jeweisls 20.30
Schneidender Witz und intelligente Chansons Do 24. – Sa 26.1., jeweils 20.30
«Wir stehen an einer gefährlichen Kreuzung. Von links kommt nichts, aber von rechts!» Demokratie ist, wenn alle richtig wählen dürfen. Was aber, wenn die Falschen wählen? Demokratie ist ja nicht nur die Herrschaft des Volkes, sondern auch die Beherrschung des Volkes. Im besten Falle also Selbstbeherr-schung. Das Programm des KabarettAltmeisters Matthias Deutschmann ist wie immer grandios, bitterböse und auch gerne mal hart am Rande der Erträglichkeit! Auch oder gerade für Demokratie-Schweizerinnen und -Schweizer ein Gewinn!
Liese-Lotte Lübke Kopf in den Sand Kabarett und Motivation am Klavier Mo 21.1., 20.30 Sie ist eine starke, freche Frau, die ganz genau weiss, was sie will, und sich wundert: Wo ist nur die Zeit geblieben, in der es noch erkennbare Jahreszeiten gab? Wann sind all die echten Gespräche Gruppenchats gewichen? Der Fortschritt hat uns längst überholt und wenn etwas ganz unvermittelt unsere kleine Welt erschüttert, reagieren wir wie der Vogel Strauss: Kopf in den Sand! Doch: «Wer heute den Kopf in den Sand steckt, knirscht morgen mit den Zähnen», deshalb ermuntert Lübke ihr Publikum zu alten Tugenden: Menschlichkeit, Rücksicht und Unvernunft!
Der Tastenkabarettist stellt sich wieder den drängenden Fragen unserer Zeit und seziert die Mysterien des Alltags – feinsinnig, böse, satirisch. Pätz treibt im Kleinen wie im Grossen die Erkenntnislust auf die Spitze des Eisbergs: Ist Schubladendenken der Garant für Weltordnung? Sollte man als Klettverschluss eine feste Bindung eingehen? Ist und bleibt die nachhaltigste Erfindung der Menschheit ausgerechnet das Provisorium? Und ist die ehemalige Geliebte, nachdem man sie im Garten vergraben hat, eine Unkraut-Ex? Ein Hochgenuss an skurrilen und klugen Weltsichten.
Tina Teubner und Ben Süverkrüp Wenn Du mich verlässt, komm ich mit Lieder, Kabarett und Unfug Fr 1. & Sa 2.2., jeweils 20.30, So 3.2., Matinée 11.00
Liese-Lotte Lübke, Foto: Carsten Schick
Die Welt brennt: Tina Teubner wagt den Blick ins Innerste. Mit ihrer rasiermesserscharfen Intelligenz, ihrem unwiderstehlichen Humor und ihrer weltumfassenden Herzenswärme scheucht sie ihr Publikum auf: Nicht kratzen. Waschen. Tolstoi schreibt: «Alle wollen die Welt verändern, niemand sich selbst.» Wie wäre es mit folgendem Geschäftsmodell: Tina verändert die Welt, Ben muss an sich arbeiten und das Publikum darf dabei zugucken. Zwei Stunden mit der begnadeten Kabarettistin Tina Teubner sind so schön wie die erste Liebe und so wirksam wie zwei Jahre Couch.
Theater im Teufelhof
Leonhardsgraben 49, 4051 Basel theater@teufelhof.com, www.theater-teufelhof.ch Vorverkauf: Tägl. an der Theaterkasse/Réception des Teufelhofs, T 061 261 10 10, info@teufelhof.com oder an allen Vorverkaufsstellen von ‹starticket› und www.starticket.ch
Axel Pàtz, Foto: Alex Lipp
KULTURFORUM LAUFEN Jazz-Matinee Les Célestins
Galerie Irène Spörri – Malerei
So 13.1., 10.30
Fr 18.1. – So 3. 2. Vernissage: Fr 18. 1., 19.00 Öffnungszeiten Galerie: Fr 19.00 – 21.00, So 11.00 – 16.00
Der Stil dieser Band aus dem Elsass ist geprägt von der New Orleans Musik der Jahre 1920/1930. Reservationen: T 061 761 31 22
Bistro-Lesung Piero Onori Seelenheimat – Heimat der Seele Do 17.1., 20.00 Eine literarische und musikalische Reise durch Brasilien mit dem Schriftsteller und Musiker Piero Onori.
Kabarett Schreiber vs. Schneider*
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‹Mein Leben als Paar› Fr 25. 1., 20.15 Die Kultkolumnisten der Coopzeitung erzählen von ihrem ganz normalen Beziehungswahnsinn zwischen Küche und Camping, Kindern und Karriere.
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Kulturforum Laufen
Seidenweg 55, 4242 Laufen * Vorverkauf: Der Laden – Ihr Biofachgeschäft, Delsbergerstrasse 24, Laufen oder www.kfl.ch
BASLER MARIONETTEN THEATER Die glaini Häx 1 Nach dem Kinderbuch ‹Die kleine Hexe› von Otfried Preussler Gespielt wird mit Fadenmarionetten. Dialekt. Für Kinder ab 6 Jahren. Sa 19. & So 20.1. | Mi 23.1. | Sa 26. & So 27.1., Sa 2. & So 3.2., jeweils 15.00
D Mondladäärne Mit de Originaal-Stimme vo 1951 Gespielt wird mit Fadenmarionetten. Sa 12.1., 20.00 So 13.1., 17.00
Basler Marionetten Theater
Münsterplatz 8, 4051 Basel, T 061 261 06 12 www.bmtheater.ch Vorverkauf: Bider & Tanner, Aeschenvorstadt 2, T 061 206 99 96 Online-Ticketing www.biderundtanner.ch oder bei jeder Ticketcorner-Vorverkaufsstelle.
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GOETHEANUM-BÜHNE Konzerte ProArte Konzert 5: Piano Duo So 13.1., 16.00 Seit 2016 öffnet die Villa Ferrette in Sankt Blasien ihre Türen für ein innovatives Format. International renommierte Musiker arbeiten und spielen mit Nachwuchstalenten in Meisterklassen und geben Ihnen mit dieser Konzertreihe einen öffentlichen Raum. Durch die Kooperation mit den Meisterkursen sind die Konzerte jetzt auch an der Goetheanum-Bühne erlebbar. Bei diesem fünften ProArte Konzert sind Kateryna Titova und Edgar Wiersocki gemeinsam an zwei Flügeln zu erleben. Die Nachwuchstalente sind mittlerweile auf den grossen Bühnen zu Hause und mehrfach preisgekrönt. Der MDR bezeichnete die ukrainische Pianistin anlässlich der Veröffentlichung ihres Debüt-Albums mit Werken Rachmaninovs als «Revoluzzerin: technisch brillant, gegen den Strich gebürstet; (...) Eine Künstlerin, die Geschichte mit den Händen erzählt». Und auch der in Weissrussland geborene Wiersocki kann bereits auf grosse Erfolge und Auszeichnungen zurückblicken und ist im Rahmen verschiedener Tourneen unter anderem als musikalischer Direktor der ‹12 Tenors› in der ganzen Welt unterwegs. Es erklingen Werke von Mozart, Schubert, Grieg, Say, Rachmaninov, Skrjabin und Baranova.
Kataryna Titova und Edgar Wiersocki, ProArte Konzert 5 Foto: zvg
Eurythmie Orpheus und Eurydike Fr 18.1., 19.30 Eurythmieprogramm von 80 Jugendlichen aus sechs Steiner Schulen in der Schweiz. Mit Musik von Christoph Willibald Gluck. Patrick Exter, Sprache; Sybil Hartmaier, künstlerische Leitung; Deborah Furrer, musikalische Leitung. Vorverkauf ab 4.1.
Wovon die Menschen leben
Vorverkauf & Reservation
So 27.1., 16.30 Eine russische Volkslegende nach Leo Tolstoi in eurythmischer Darstellung. Gastspiel des Else-Klink-Ensembles Stuttgart. Armgard von Gagern, Sprache; Nune Arakelian und Konstantin Arutjunjan, Musik; Petre Smaranda, Einstudierung.
Info & Programmvorschau www.goetheanum-buehne.ch
Rüttiweg 45, 4143 Dornach, T 061 706 44 44, F 061 706 44 46, tickets@goetheanum.ch Bider&Tanner, Ihr Kulturhaus in Basel, Aeschenvorstadt 2, 4010 Basel, T 061 206 99 96, ticket@biderundtanner.ch
THEATER AUF DEM LANDE MARA Vom Leben und Sterben einer russischen femme fatale
Eine Produktion von sogar theater Zürich Sa 12.1., 20.15, Trotte Arlesheim
Viktorija Tokarjewa gehört heute zu den Klassikern der russischen Literatur. In MARA beschreibt sie mit Humor das Leben zweier Frauen, in denen sich jeder zu erkennen mag: «Freud und Leid trifft jeden Menschen gleich!» Mara lernt schon in der Schule den Geschmack der Macht über andere kennen. Sie hält sich für auserwählt. Ihr Ehrgeiz gilt einem Ziel: Macht. Monolog für eine Schauspielerin: Graziella Rossi Regie: Klaus Henner Russius
Theater auf dem Lande
4144 Arlesheim reservationen@tadl.ch Vorverkauf: Buchhandlung Nische Arlesheim
BARAKUBA touche ma bouche Fazit
MixMit ein schräger Abend voller Überraschungen
Fr 11. und Sa 12.1., jeweils 20.00
Mi 23.1., 20.00
Daniel Buser und Roland Suter ziehen nach 21 Jahren Duo-Sein Fazit und leisten sich mit dem Allrounder Michael Wernli sogar einen dritten Mann im Duo. Ein musikalischkabarettistischer Innehalt.
Das Varieté mit Überraschungsgästen steckt mitten in der fünften Staffel: Show Nr. 14 – einmalig und unterhaltsam!
Theater Amalgam bleu éleqtrique
Fr 25. und Sa 26.1., jeweils 20.00
Sa 19.1., 20.30 Das Stück lässt Schweizer Frauengeschichte Revue passieren und wirft Fragen zur Gleichstellung der Frau heute auf.
Les Diptik Poscriptum
1
Nach dem Erfolgsstück ‹Hang Up› kommt das Duo Les Diptik mit seinem brandneuen Stück ins Barakuba. Irgendwo zwischen Schachtelbergen, Clownerie und Theater sitzend beschäftigt es sich darin mit der Beschleunigung der Gesellschaft.
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BARAKUBA
das Kleintheater mit dem besonderen Ambiente Gundeldinger Feld, Dornacherstrasse 192, Basel www.barakuba.ch ProgrammZeitung
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NEUESTHEATER.CH The Roommate von Jen Silvermann Koproduktion von TOBS (Theater Orchester Biel Solothurn) und neuestheater.ch. Deutschsprachige Erstaufführung. Premiere Do 10.1., 19.30 Fr 11.1., So 13.1., Do 17.1., Sa 19.1., Do 24.1., Fr 25.1., Sa 26.1., jeweils 19.30 / sonntags 18.00 Ein Stück über Freundschaft, Isolation, zweite Chancen und die Konsequenzen unserer Entscheidungen und über die kulturelle und emotionale Verschiedenartigkeit von zwei Frauen. Eine dunkle Komödie darüber, was es braucht, um dem Leben eine neue Richtung zu geben. Mit Claudia Burckhardt, Barbara Grimm. Leitung: Anna-Sophie Mahler, Sophie Krayer.
Das Gipfel-Treffen Talk & Kultur So 13.1., 10.30 Einlass, Beginn 11.00 Persönlichkeiten aus Baselland, hautnah in unterhaltsamer Runde. Mit Stephanie Eymann, Florian Schneider, Vivien Bieger. Moderation: Martina Rutschmann, Aernschd Born. Organisation und Ablauf: Barbara Preusler.
neuestheater.ch
Sfaira und Literatur im Foyer Mi 16. & 23.1., jeweils 19.30 im Foyer Dazu werden SchriftstellerInnen eingeladen, um aus ihren Werken vorzulesen. Nach einer ca. 20-minütigen Lesung wird der Text oder Teile davon wiederholt, überlagert, ähnlich dem dadaistischen «Poème simultané». Dieser Klang der Sprache, der Wörter und der Stimmen wird musikalisch vom Ensemble Sfaira aufgegriffen, es wird damit gespielt und experimentiert, aus Text wird Musik. Text: Andrzej Coryell. Stimmen: Francisca Näf, Jean-Christophe Groffe. Schlagwerk: Dominik Dolega.
The Stone Alphabet In der Reihe ‹Im Dialog mit den klingenden Steinen› So 20.1., 17.00 Unerhörte Klangstein-Instrumente verbinden sich mit scheinbar bekannten Instrumenten. Es ist, als würden Schriftzeichen und Laute einer vergessenen Sprache zu neuem Leben erweckt. Das unerhörte Alphabet besteht aus vielen verschiedenen Steinen, Lithophonen, Steingongs und Stone-Chimes, aber auch aus Saxophon, Fender-Rhodes-Piano, Bassklarinette, Viertelton-Clavinet, Posaune, Sinus-Generator und Synthesizer.
The Roommate © Joel Schweizer
Sodeli Ein kleiner Akt von Händl Klaus In der Reihe Stückbox Premiere Di 22.1., 19.30 Mo 28. & Di 29.1., jeweils 19.30 Eine ältere pflegebedürftige Dame fühlt sich stark sexuell angezogen von ihrem jungen polnischen Krankenpfleger und macht daraus keinen Hehl. Mit Humor treibt Händl Klaus seine Figuren auf das Glatteis der Vulgarität, aus der die Verletzlichkeit ab und zu schüchtern herausblitzt. In Schweizer Mundart und polnisch gefärbtem Schweizerdeutsch. Mit Ruth Oswalt und Robert Baranowski. Inszenierung: Ursina Greuel.
Bahnhofstrasse 32, 4143 Dornach, T 061 702 00 83 – am Bahnhof Gleis 3
Sodeli © Ayse Yavas
VOLKSHOCHSCHULE BEIDER BASEL Das Tagebuch der Menschheit
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Kalligrafie Do 24.1. – 28.2., jeweils 18.30 – 20.30, 6-mal Ob mit Schwung oder kontrollierter Spannung: Wir konzentrieren uns ganz auf die Ausdruckskraft und Schönheit der Linie – von der Ritzzeichnung über die Runenschrift zur Schulschrift und zum modernen Graffiti.
Geheimnisse
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Do 24.1. – 21.2., jeweils 19.30 – 21.00, 5-mal
Do 31.1. – 21.2., jeweils 18.30 – 19.45, 4-mal
Was die Bibel über unsere kulturelle Evolution verrät: Biblische Texte und wissenschaftliche Ergebnisse aus Anthropologie und Evolutionsforschung bieten die Entdeckung von hochaktuellen Themen, die bereits im Alten Testament dokumentiert wurden: ungleich verteilter Besitz, Benachteiligung der Frauen, Krankheiten und die Frage nach Gerechtigkeit.
Sie gehören zu machtvollen Intrigen, zu exklusiven Bünden, aber auch in jede Familie: Geheimnisse. Die Vorträge zeigen, wie sehr Geheimnisse alle Kulturen durchweben und beleuchten sie aus psychologischen und kunstgeschichtlichen Perspektiven. Und wie steht es um unsere Privatsphäre im Zeitalter des Internets?
Von Britannien nach Bagdad – Gertrude Bell, ‹Mutter des Irak› Fr 25.1. – 15.2., jeweils 18.30 – 20.00, 4-mal Über das abenteuerliche Leben der Gertrude Bell, die zu Beginn des 20. Jahrhunderts den Orient bereiste und sich Fähigkeiten erwarb, auf die sich nach dem Ersten Weltkrieg britische Politiker stützten.
Volkshochschule beider Basel
T 061 269 86 66 Spannend & Live: Das komplette Programm auf www.vhsbb.ch oder gratis per Post.
FREIE GEMEINSCHAFTSBANK BASEL Zur Geschichte des Geldes. Vom Muschelgeld zur Kryptowährung Vortrag von Paolo Wegmüller mit kurzem Austausch Fr 25.1., 19.30 – ca. 21.00 Eintritt frei
Paolo Wegmüller ist einer der Gründungsmitglieder der Freien Gemeinschaftsbank und war ihr erster Geschäftsführer. Ein zentrales Thema der Freien Gemeinschaftsbank ist: ein anderer Umgang mit Geld. Das könnte auch sein Lebensmotto sein. Ein wichtiges Anliegen dieses Ansatzes ist, Geld im konkreten und realen Verhältnis zum Menschen zu verstehen. Geld ist dem Ursprung nach kein Abstraktum, sondern Ausdruck menschlicher Kreativität und Tätigkeit. Es ist ein Mittel und kein Selbstzweck. In seinem Vortrag wird Paolo Wegmüller auch die jüngsten Formen des Digitalgeldes (Bitcoin & Co) beleuchten.
Mehr Informationen
www.gemeinschaftsbank.ch/veranstaltungen
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MUSEUM DER KULTUREN BASEL Museumsnacht 2019 Sonne, Mond und Sterne Fr 18.1., 18.00 – 02.00 An der Museumsnacht holen wir für Sie die Sterne vom Himmel: Erleben Sie ausserirdische Akrobatik, erkunden Sie die Rolle der Gestirne in verschiedenen Kulturen und erobern Sie die Nacht mit astronomischem Insiderwissen, galaktischem Make-Up und neuen Sternzeichen. Mit dem Duo Scacciapensieri, dem Astronomischen Verein Basel und vielen mehr.
Ausstellungen Wünsch dir was – 125 Objekte zum 125. Geburtstag nur noch bis So 6.1.
Sonne, Mond und Sterne nur noch bis So 20.1.
Das Geheimnis – Wer was wissen darf bis So 21.4.
GROSS – Dinge Deutungen Dimensionen Dauerausstellung
StrohGold – Kulturelle Transformationen sichtbar gemacht Dauerausstellung
Gäste in der Ausstellung ‹StrohGold› ‹Diagonalgeflechte von Noémi Speiser› und ‹Mitmachwerkstatt: Shibori für alle›
Basler Fasnacht Dauerausstellung
Führungen Wünsch dir was
Museumsnacht 2019: Akrobatik wie von einem anderen Stern © Duo Scacciapensieri
So 6.1., 11.00 – 12.00 letzte Führung
Weltsichten
Wer wird König?
So 13.1., 11.00 – 12.00
Offenes Atelier für Kinder ab 6 Jahren So 6.1., 13.00 – 17.00
Sonne, Mond und Sterne
Man weiss ja nie, wer den König im Kuchen findet … Bei uns werden alle Königinnen und Könige: Wir basteln eine Krone oder einen Stern der Heiligen Drei Könige.
So 20.1., 11.00 – 12.00 letzte Führung
Das Geheimnis So 27.1., 11.00 – 12.00
Veranstaltungen Ethnologie fassbar: Übergangszeiten Führung und Texte Mi 2.1., 18.00 – 19.30 Individuen und Gemeinschaften sind auf der Schwelle zwischen alten und neuen Situationen besonders offen, aber auch labil und schutzbedürftig. Für uns ist Neujahr eine solche Übergangsphase. Gemeinsam befragen wir Objekte und Rituale, die in Umbruchzeiten Orientierung geben – begleitet von literarischen Texten zum Thema. Mit den Kuratorinnen Isabella Bozsa, Stephanie Lovász, Beatrice Voirol und Sabine Rotach, Bildung und Vermittlung
Museum der Kulturen Basel
Münsterplatz 20, 4051 Basel, T 061 266 56 00 info@mkb.ch, www.mkb.ch Di–So 10.00–17.00, jeden ersten Mittwoch im Monat 10.00–20.00
Museumsbistro Rollerhof
Di bis Sa 10.00–18.00, So 10.00–17.00, Reservationen: T 061 261 74 44
Vom Zauberstab zum Dopingtest – Was Museumsobjekte über Geheimnisse verraten Vortrag und Ausstellungsbesuch Do 31.1., 18.30 – 19.45, Einzeleintritt inkl. Museumsbesuch CHF 25 Sie gehören zu machtvollen Intrigen, zu exklusiven Bünden, aber auch in jede Familie: Geheimnisse. Überall schaffen Geheimnisse Grenzen zwischen Eingeweihten und Ausgeschlossenen und funktionieren so als Werkzeug sozialer Ordnungen. Die Ausstellung ‹Das Geheimnis› zeigt, wie sehr Geheimnisse alle Kulturen durchweben. Mit Kuratorin Tabea Buri Die Veranstaltung ist Teil der Volkshochschulreihe ‹Geheimnisse – Annährung an ein allgegenwärtiges Phänomen›. Informationen zur Reihe: Volkshochschule beider Basel www.vhsbb.ch
OFFENE KIRCHE ELISABETHEN Basel im Gespräch Spitalfusion
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Di 29.1., 18.30 Der Grosse Rat Basel-Stadt sagte diesen Sommer Ja zur gemeinsamen Spitalgruppe mit Baselland. Und der Baselbieter Landrat sagte im September Ja dazu. Im Februar 2019 wird es zum Showdown kommen, wenn beide Basel an der Urne über die Fusion entscheiden. Aber interessieren scheint das Thema ausser den PolitikerInnen, den im Spital Arbeitenden und den JournalistInnen niemanden. Dabei geht es um nichts weniger als steigende oder fallende Gesundheitskosten und damit Krankenkassenprämien in den beiden Basel.
Und um eine (mögliche) Entmachtung der Parlamente der beiden Halbkantone, wenn – wie die GegnerInnen fürchten – aus der Fusion eine Privatisierung wird. Und um den Basler Listenplatz innerhalb des Schweizer Spitalrankings, der einzig mit einem starken bikantonalen Spitalstandort gesichert bleibt. Oder bauen die Fusionsbefürworter nur Drohkulissen? Diskussionsrunde mit dem Basel-Städter Regierungsrat Lukas Engelberger, dem Generalsekretär des Gesundheits-Departements BaselLand, Oliver Kungler, dem Basler SP-Gesundheitspolitiker Kaspar Sutter und anderen Eingeladene. Im Anschluss Apero. Eintritt frei.
Öffentliche Orgelführung mit Musik Sa 19.1., 10.30 Erläuterungen zur Orgel, musikalische Kostprobe (‹Pièce Heroïque› von César Franck) und Besichtigung der Orgel. Kollekte für den Orgelfonds.
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Offene Kirche Elisabethen Elisabethenstrasse 10, Basel www.offenekirche.ch
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NATURHISTORISCHES MUSEUM BASEL Sonderausstellung Unterwegs im Ohr
Sprechstunde ‹Ohren auf!›
Ein Erlebnisrundgang durchs Ohr bis So 5.5.
Seien Sie ganz Ohr, wenn der Hörgerätund Kinderakustiker Christoph Schwob aus seinem Arbeitsalltag zu erzählen beginnt.
Ohren sind einmalig. Wie ein Fingerabdruck gehört unser Ohr unverwechselbar zu uns. Angeschaut haben wir unsere Ohren wohl schon einige Male. Aber wer kann schon von sich behaupten, schon einmal im Innern eines Ohres gewesen zu sein? Auf einem einmaligen Erlebnisrundgang im Museum machen wir dies möglich. Denn Ohren können viel mehr als Hören. Was wir vom Ohr sehen, das Aussenohr, ist gewissermassen nur die Spitze des Eisbergs, denn im Innern des Ohres geht es richtig zur Sache. Da gibt es das Mittelohr, das uns als Kinder so häufig Schmerzen verursacht oder das Innenohr, wo der Gleichgewichtssinn sitzt. Für einmal ist das Ziel Ihrer Reise nicht weit weg, sondern ganz nah, im Innern des Körpers. Auf dem Rundgang können Sie ausprobieren, erraten, kreieren und testen. Raumhohe, begehbare Modelle lassen Sie immer tiefer eintauchen in das Organ, das auch umschrieben wird als der ‹Weg zum Herzen›.
Öffentliche Führung So 13./20./27.1., jeweils 11.00 – 12.00 Eintritt Sonderausstellung
Familienrundgang So 13./20./27.1., jeweils 11.00 – 12.00 Eintritt Sonderausstellung
Sa 12.1., 14.00 – 15.00 Eintritt Sonderausstellung
Guided tour in English through the exhibition ‹Into the Ear› Sa 26.1., 14.00 – 15.00 admission to the special exhibition Ears are unique. Like a fingerprint, our ear belongs unmistakably to us. We must have looked at our ears a few times already. But who can claim to have ever been inside an ear? We make it possible on a unique tour at the museum.
AFTER HOURS Chillen im Museum Do 3.1. sowie 7.2./7.3./4.4./2.5. jeweils 18.00 – 23.00 Eintritt frei, Getränke extra Abends in Ruhe auf den Erlebnisrundgang durchs Ohr gehen und danach in unserer stimmungsvollen Bar den Feierabend geniessen.
Museumsnacht Fr 18.1., 18.00 – 02.00 Schlagen Sie sich bei einem atemberaubenden Alpenrundflug die Nacht um die Ohren, hören Sie bei Sinnhaftem und Unsinnigem mit oder geniessen Sie einfach in der HörBAR Drinks und Snacks in geselliger Atmosphäre. Weitere Informationen unter www.museumsnacht.ch
Eintritt in den Erlebnisrundgang durch die Ohrmuschel © Kostas Maros
Daten, Themen und weitere Veranstaltungen www.nmbs.ch/events
Naturhistorisches Museum Basel
Augustinergasse 2, 4051 Basel www.nmbs.ch Am 1.1.2019 ist das Museum von 10.00–17.00 geöffnet.
DREILÄNDERMUSEUM LÖRRACH Ständige Dreiländerausstellung Die Erlebnisausstellung zur Geschichte der Drei-Länder-Region Deutschland, Frankreich, Schweiz im Dreiländermuseum Lörrach Aktuelle Sonderausstellung Zeitenwende 1918/19 bis So 3.2. Die grosse Sonderausstellung im Dreiländermuseum vergleicht die vielfältigen und spannungsreichen Jahre nach dem Ersten Weltkrieg zwischen Baden, dem Elsass und der Nordwestschweiz. Sie bietet zugleich den Überblick zur Gesamtthematik der Ausstellungsreihe des Netzwerks Museen: 30 Partner aus drei Ländern zeigen in Einzelausstellungen verschiedenste Themen rund um die Nachkriegszeit 1918/19. www.netzwerk-museen.eu
Veranstaltungen Vortrag: Feste feiern in schwierigen Zeiten Mi 9.1., 18.00 Dominik Wunderlin berichtet, wie unterschiedlich im Dreiland vor 100 Jahren Weihnachten und Fasnacht gefeiert wurde.
Öffentliche Führung ‹Zeitenwende 1918/19› Do 10.1., 18.00
Themenführung: Künstlerischer Aufbruch nach 1918 So 13.1., 11.30 mit Kunsthistorikerin Dina Schneberger-Bannwarth
Zeitzeugenbericht: Was meine Grosseltern erzählten So 20.1., 11.30 Monika Luise Haller erinnert sich in der Ausstellung Zeitenwende 1918/19 an Berichte ihrer Grosseltern über die Zeit nach dem Ersten Weltkrieg. Gekleidet in Tracht gibt sie ein sehr persönliches Bild vom früheren Leben im Markgräflerland.
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Themenführung Zeitenwende 1918/19: Septemberunruhen von 1923 in Südbaden Mi 23.1., 18.00 von Historiker Hubert Bernnat.
Vortrag: Frankreich und das elsässisch-lothringische Lokalrecht Do 24.1., 15.00 von Jean-Marie Woehrling. Frankreich gab den bis 1918 zu Deutschland gehörenden Gebieten Sonderrechte, die bis heute gültig sind. Der Referent ist Präsident des Institut du droit local Strasbourg und der SchickeleGesellschaft.
Matinee: Lesung mit Musik zu Carl Spitteler So 27.1., 11.30 Dr. Helen Liebendörfer stellt den Schweizer Literatur-Nobelpreisträger von 1919 vor. Mit seiner berühmten Rede Unser Schweizer Standpunkt leistete er im Ersten Weltkrieg einen wesentlichen Beitrag zur Überwindung des Grabens zwischen deutscher und französischer Schweiz. Am Klavier: Frieder Liebendörfer.
Vortrag: Die Spanische Grippe 1918/1919 Mi 30.1., 18.00 Der Schweizer Historiker Andreas Tscherrig berichtet über die Grippepandemie von 1918/1919 in Europa und den Umgang mit ihr in den beiden Basler Halbkantonen.
Entwurf Werbegrafik, 1920er Jahre. Sammlung Dreiländermuseu
Dreiländermuseum
Basler Strasse 143, D-79540 Lörrach, T +49 7621 415 150, museum@loerrach.de, www.dreilaendermuseum.eu Öffnungszeiten: Di–So: 11.00–18.00 (24.–26. & 31.12.18 + 1.1.19 geschlossen) Regio S-Bahn 6 ab Basel SBB + Bad Bf.: Haltestelle ‹Lörrach Museum/Burghof›
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WINTERGÄSTE RELOADED Wintergäste reloaded Im Osten geht die Sonne auf Szenische Lesungen So 13.1. – So 10.2.
Christa Wolf 1 Medea. Stimmen So 13.1., 11.00, Reithalle Wenkenhof, Riehen CHF 25/15 (ermässigt für Jugendliche) (+ Kaffee & Gipfeli, nicht inkl.)
So 13.1., 16.30, Werkraum Schöpflin, Lörrach EUR 18/9 (ermässigt für Jugendliche) (+ Wintergäste-Bistro, nicht inkl.)
‹Medea. Stimmen› liest sich wie ein spannender Politthriller. Sechs Stimmen erzählen aus sechs verschiedenen Perspektiven. Erst seit Euripides, vorher nicht, ist Medea die blutrünstige Furie, die ihre Kinder mordet. Wolf fragt nach der Deutungshoheit über Historie – und danach, wessen Interesse es ist, die ‹wilde Frau› als Mörderin hinzustellen: «Mein Schreibmotiv für Medea war, die Frage nach den selbstzerstörerischen Tendenzen unserer abendländischen Zivilisation, die umso verhängnisvoller werden, je mehr wir unsere Vernichtungswaffen vervollkommnen. Wenn unsere Kultur in Krisen gerät, fällt sie immer wieder auf das gleiche Verhalten zurück: die Schuld bei Aussenseitern suchen.» Mit: Mario Fuchs, Vincent Glander, Christian Heller, Claudia Jahn, Sibylle Mumenthaler, Lisa Stiegler Dramaturgie/Realisation: Marion Schmidt-Kumke
Nikolai Gogol Aufzeichnungen eines Wahnsinnigen So 20.1., 11.00, Werkraum Schöpflin, Lörrach EUR 18/9 (ermässigt für Jugendliche) (+ Kaffee & Croissants, nicht inkl.)
So 20.1., 16.30, Lüschersaal, Haus der Vereine, Riehen CHF 25/15 (ermässigt für Jugendliche) (+ Apéro, nicht inkl.)
Die Novelle gehört zum Kanon der russischen Weltliteratur. Der kleine Beamte Poprischtschin, von Beruf Gänsekielspitzer, flüchtet sich in seinen tagebuchähnlichen Aufzeichnungen in eine Welt, die ganz anders ist als die reale – in der er keinerlei Aufstiegschancen entgegensieht. Dazu verliebt er sich ausgerechnet in die Tochter seines Vorgesetzten. Der Name Gogol steht für groteske und absurde, amüsante und traurige Geschichten. Als grosser Virtuose des Komischen deckt er mit seinem besonderen Schreibstil gekonnt die Banalitäten unseres Seins auf und weckt Durst nach Schönheit und Würde. Mit: Peter Schröder 1
Dramaturgie/Realisation: Marion Schmidt-Kumke
Olga Grjasnowa 2 Der Russe ist einer, der Birken liebt Do 24.1., 20.00, Druckereihalle im Ackermannshof, Basel CHF 25/15 (ermässigt für Jugendliche) (+ Apéro, nicht inkl.)
Mascha Kogan ist jung und eigenwillig. Sie ist Deutsche, Aserbaidschanerin, Jüdin und wenn nötig auch Türkin und Russin. Sie hasst Diskussionen über ihren ‹Migrationshintergrund› und Begrifflichkeiten wie ‹postmigrantisch›, insbesondere wenn ihr Freund Elias aus der ostdeutschen Provinz sie benutzt. Als Mascha Elias plötzlich verliert, reist sie Hals über Kopf nach Israel und sucht in der Wüste nach einem neuen Leben. Mit perfekter Ausgewogenheit von Tragik und Komik und mit einem bemerkenswerten Sinn für das Wesentliche erzählt Grjasnowa von einer Generation, die keine Grenzen kennt, aber auch keine Heimat hat. Mit: Marie Jung, Kristov Van Boven Dramaturgie/Realisation: Marion Schmidt-Kumke
Wintergäste reloaded c/o Werkraum Schöpflin Franz-Ehret-Straße 7, 79541 Lörrach T +49 (0)7621-9142660 2
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WINTERGÄSTE RELOADED Joseph Roth 3 Das falsche Gewicht So 27.1., 11.00, Werkraum Schöpflin, Lörrach EUR 18/9 (ermässigt für Jugendliche) (+ Kaffee & Croissants, nicht inkl.)
So 27.1., 16.30, Druckereihalle im Ackermannshof, Basel CHF 25/15 (ermässigt für Jugendliche) (+ Apéro, nicht inkl.)
Nach zwölf Jahren Militärdienst nimmt Anselm Eibenschütz seiner Frau zuliebe den Posten eines k.u.k-Eichmeisters an. Auf seinem kleinen Wagen fährt er durch die Dörfer, prüft Masse und Gewichte der Händler. Doch in einer Gegend, in der Bestechung und Betrug an der Tagesordnung sind, ist einer wie Eibenschütz, der gewissenhaft die Einhaltung der Gesetze überwacht, ein geborener Feind. Der glänzende Erzähler und Figurenerfinder Roth schuf mit der Geschichte über diesen redlichen Mann ein unvergessliches Gleichnis mit dem Bild der Gewichte, die falsch und richtig zugleich sind. Mit: Vincent Leittersdorf Dramaturgie/Realisation: Marion Schmidt-Kumke
Daniil Charms 4 Jelisaweta. Bam. Dialogisches. Fetzen
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Do 7.2., 20.00, Werkraum Schöpflin, Lörrach EUR 18/9 (ermässigt für Jugendliche) (+ Wintergäste-Bistro, nicht inkl.)
Mehr als fünfzig dialogische Fetzen sind vom sowjetischen Meister der Groteske erhalten geblieben. Dialogisches über die Willkür, die Ausweglosigkeit und Brutalität des Alltags, über Entzücken und Begeisterung, über Sinn und Unsinn, List und Hinterlist, Puškin und Gogol; darüber, dass Semënov von Grigorjev in die Fresse kriegt – über das Fetzen in Wort und Tat. Und dann ist da ein einziges vollständig erhaltenes nahezu abendfüllendes Theaterstück von Daniil Charms: Jelisaweta Bam. Im Widerspruch liegt der Witz – höchste Zeit für einen dialogischen Zyklus des Fetzens! Mit: Daniela Britt, Kolja Heiß, Laura Huonker Dramaturgie/Realisation: Yannick Zürcher
Stanislaw Lem Solaris
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So 10.2., 11.00, Werkraum Schöpflin, Lörrach EUR 18/9 (ermässigt für Jugendliche) (+ Kaffee & Croissants, nicht inkl.)
So 10.2., 16.30, Druckereihalle im Ackermannshof, Basel CHF 25/15 (ermässigt für Jugendliche) (+ Apéro, nicht inkl.)
Willkommen auf dem geheimnisvollen Planeten! Der Psychologe Kris Kelvin hat sein Leben der Erforschung der Solaris gewidmet. Auf ihm gibt es nur einen einzigen Bewohner, einen schleimigen Ozean, der den Himmelskörper fast vollständig umgibt. Ganze Forschergenerationen versuchten, bislang erfolglos, mit diesem Ozean in Kontakt zu treten. Voll Tatendrang macht Kelvin sich auf den Weg zur Raumstation. Aber was er vorfindet, ist nicht, was er erwartet hatte. Die intelligente und spannende Geschichte macht sich auf die Suche nach dem Anderen und findet doch immer nur sich selbst.
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Mit: Urs Bihler, Christian Heller, Doris Wolters, Hannes Kumke (Sound) Dramaturgie/Realisation: Marion Schmidt-Kumke
Wintergäste-Tickets VVK für alle Veranstaltungen und Spielorte auf www.werkraum-schoepflin.de Bitte nutzen Sie das Onlineformular bei den Veranstaltungen. ticket@werkraum-schoepflin.de oder T +49 (0)7621 914 26 60
Mitglied werden im Verein Wintergäste Tragen Sie dazu bei, dass wir mit den Wintergästen in der bekannten Qualität auch in Zukunft im Dreiland Literatur auf die Bühne bringen können! Mitgliedsbeitrag CHF 20.- im Jahr Verein Wintergäste Steinentorstrasse 13 | PF 223 4010 Basel info@wintergaeste.com T 061 560 34 51
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KULT.KINO ATELIER & CAMERA Zwingli
Immer und ewig
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von Stefan Haupt, Schweiz 2018, 124 min. Vorpremiere Fr 18.1., 18.00, kult.kino atelier | im Anschluss Gespräch mit Regisseur Stefan Haupt Zürich im Jahr 1519. Die junge Witwe Anna Reinhart lebt ein karges Leben zwischen Furcht vor der Kirche und Sorgen um die Zukunft ihrer drei Kinder, als die Ankunft eines Mannes in der Stadt für Aufruhr sorgt: Der junge Priester Huldrich Zwingli tritt seine neue Stelle am Zürcher Grossmünster an und entfacht mit seinen Predigten gegen die Missstände der Katholischen Kirche heftige Diskussionen. Zwinglis revolutionäre Gedanken machen Anna Angst. Als sie aber beobachtet, wie Zwingli Nächstenliebe lebt und nicht nur predigt, gerät sie mehr und mehr in den Bann des charismatischen Priesters.
1
Rafiki
Beautiful Boy
Supa Modo
Die neunjährige Jo liebt Actionfilme und träumt davon, selbst eine Superheldin zu sein. Ihr grösster Wunsch: einen Film zu drehen, in dem sie selbst die Hauptrolle spielt. In ihrer Fantasie vergisst sie, dass sie unheilbar krank ist. Irgendwann kann Jos Schwester nicht mehr mit ansehen, wie das lebensfrohe Mädchen die kostbare Zeit, die ihm noch bleibt, nur im Bett verbringt. Sie ermutigt Jo, an ihre magischen Kräfte zu glauben und animiert das ganze Dorf, Jos Traum wahr werden zu lassen. Die Kraft der Fantasie und ein ungewöhnlicher Weg des Abschiednehmens.
Burning
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Ein notwendiger Dokumentarfilm, der die Schönheit und Hoffnung des Saatguts und seine Wichtigkeit für die Menschheit in den Fokus rückt. Sinnlich, einfallsreich und mit kreativen Bildern verbindet der Film den Zuschauer mit dem ursprünglichen Reichtum unserer Kultur, die ohne Saatgutvielfalt nicht bestehen kann.
Alles ist gut von Eva Trobisch, Deutschland 2018, 93 min.
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Alles ist gut – so zumindest der Eindruck, den Janne vermitteln möchte. Aber nichts ist gut, seitdem sie vergewaltigt wurde. Janne lässt erst mal alles seinen gewohnten Gang gehen – wenn man die Dinge nicht zum Problem macht, hat man auch keins. Doch ihr Schweigen über den Vorfall weicht nach und nach einer stillen Ohnmacht, bis ihr Leben langsam entgleiten.
Capharnaüm
von Lee Chang-dong, Südkorea 2018, 148 min.
von Nadine Labaki, Libanon 2018, 120 min. Mit viel Empathie blickt Nadine Labaki auf die oft verborgene Welt der Strassenkinder. Entstanden ist ein humanistischer Film mit Tiefgang und mit «dieser Energie und der aufrüttelnde Kraft, um das Publikum auf der ganzen Welt zu bewegen.» (Screen International)
Mug – Twarz 5
Las herederas
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von Malgorata Szumowska, Polen 2018, 91 min. Jacek liebt Heavy Metal und seinen Hund. Wenn der coole Aussenseiter mit Freundin Dagmara die Tanzfläche betritt, geht die spiessige Dorfgemeinschaft sofort in Deckung. Nach einem schweren Arbeitsunfall auf der Baustelle, gerät sein Leben empfindlich aus dem Groove. In Form einer bösen Farce erkundet der Film das Leben in der Provinz und zeigt ein Land, das seinen Glauben in Stein meisseln lässt.
von Marcelo Martinessi, Paraguay 2017, 95 min. Zurückhaltend und vorsichtig wie seine Heldin erkundet Regisseur Marcelo Martinessi die Aussenwelt und richtet den Blick auf eine privilegierte Gesellschaftsschicht, die seltsam abgeschottet von der Wirklichkeit in den Tag hineinlebt. Der mehrfach ausgezeichnete Film lief im Wettbewerb der Berlinale, wo die Hauptdarstellerin Ana Brun den Silbernen Bären gewann.
Mehr Informationen zu den einzelnen Veranstaltungen 6
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von Jon Betz & Taggart Siegel, USA 2016, 94 min.
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In langen, hypnotischen Einstellungen von seltener Schönheit präsentiert uns Meisterregisseur Chang-dong Lee einen MysteryThriller voller Rätsel und überraschender Wendungen. Der Film entwickelt eine sog-artige Spannung, der man sich ebenso wenig entziehen kann, wie der beeindruckenden Präsenz der jungen Darsteller. Darüber hinaus zeichnet er das präzise Porträt einer vom Turbokapitalismus zerstörten Jugend in Südkorea.
Rafiki strahlt das aus, was auch die junge Filmemacherin Wanuri Kahiu auszeichnet: Ein gesundes Selbstbewusstsein afrikanischer Jugendlicher, die hier und jetzt für sich einstehen, für ein selbstbestimmtes und fröhliches Leben. Die Kenianerin mag es nicht, dass ihr Kontinent dauernd nur als Opfer und Zone des Leidens vermittelt wird. Und so reist sie um die Welt und macht Filme, erzählt Geschichten, die vor Lebensglauben und Freude nur so sprühen. Ein frischer Wind aus Kenia.
Seed: The Untold Story
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von Likarion Wainaina, Kenia 2018, 74 min.
Die unglaubliche Reise eines aussergewöhnlichen Liebespaares startet von Basel aus kreuz und quer durch Südeuropa. Am Steuer des Campers sitzt Niggi, leidenschaftlicher Fotograf und Tüftler, neben ihm Annette, seine vom Hals halsabwärts gelähmt Frau. Seit 20 Jahren ist sie rund um die Uhr auf Hilfe und Pflege angewiesen. Mutig und mit Witz und Charme ringen die beiden dem Leben ab, was immer es an Schönem für sie bereithält.
von Wanuri Kahiu, Kenia 2018, 82 min.
von Felix Van Groeningen, USA 2018, 112 min. David kann es kaum glauben: Er erkennt seinen eigenen Sohn Nic nicht mehr. Noch nicht einmal im Erwachsenenalter angekommen, schleppt sich Nic von Rausch zu Rausch, von Lüge zu Betrug – und verweigert sich den Hilfeversuchen seiner Eltern. Zwischen Hoffnung und Ohnmacht schwankend, entschliesst sich David, seinen Sohn mit allen möglichen Mitteln dabei zu unterstützen, seine Abhängigkeit zu überwinden. Er kann und will den fröhlichen, rücksichtsvollen Jungen, der er einmal war, nicht aufgeben.
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von Fanny Bräuning, Schweiz 2018, 90 min.
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STADTKINO BASEL & LANDKINO Stadtkino Basel Ildikó Enyedi – Von der Logik der Träume Ihre Karriere begann mit einem Paukenschlag, als sie 1989 in Cannes für ihr Debüt ‹My Twentieth Century› 1 ausgezeichnet wurde. Mit dem zauberhaft-versponnenen und zugleich feministisch-kämpferischen Vexierspiel um Zwillingsschwestern in der Silvesternacht 1899 etablierte sich Ildikó Enyedi als eine der interessantesten Filmregisseurinnen des postkommunistischen Ungarn. Poetischer Realismus, Melancholie und Magie prägten auch ihre Folgewerke der 90erJahre wie ‹Magic Hunter› – für den sich David Bowie als Darsteller andiente und den er schliesslich co-produzierte – oder den philosophischen Krimi ‹Simon the Magician›. Alles konnte in ihren Filmen passieren, in denen sich Fantastisches und alte Legenden mit der politischen Gegenwart zu unerwarteten, oft surrealen und zugleich alltäglichen Geschichten vermischten. Lange war es dann still um Ildikó Enyedi, bevor sie sich 2017 mit dem Berlinale-Gewinner ‹On Body and Soul› zurückmeldete und bewies, dass sie noch immer zu den originellsten weiblichen Stimmen des zeitgenössischen europäischen Kinos gehört. Mit einer fast umfassenden Werkschau inklusive ihrer frühen experimentellen Kurzfilme lädt das Stadtkino Basel ein, das schmale wie schillernde Werk der Traumjägerin zu entdecken, und freut sich, Ildikó Enyedi am 10. Januar zu einem Gesprächsabend zu Gast zu haben.
Landkino Landkino im Sputnik The Ladies Man Do 3.1., 20.15 USA 1961. 95 Min. Farbe. DCP. E/d Regie: Jerry Lewis. Mit Jerry Lewis, Helen Traubel, Pat Stanley, Kathleen Freeman, George Raft
The King of Comedy Do 10.1., 20.15 USA 1982. 109 Min. Farbe. 35 mm. E/d/f Regie: Martin Scorsese. Mit Robert De Niro, Jerry Lewis, Sandra Bernhard, Diahnne Abbott, Ed Herlihy
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The Nutty Professor Do 17.1., 20.15 USA 1963. 107 Min. Farbe. DCP. E/d Regie: Jerry Lewis. Mit Jerry Lewis, Stella Stevens, Del Moore, Kathleen Freeman, Howard Morris
Landkino im Marabu On Body and Soul Mi 9.1., 20.15 Ungarn 2017. 116 Min. Farbe. DCP. Ung/d Regie: Ildikó Enyedi. Mit Géza Morcsányi, Alexandra Borbély, Zoltán Schneider, Ervin Nagy, Tamás Jordán
Landkino im Fachwerk
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The House That Jack Built Do 24.1., 20.15
Jerry Lewis – King of Comedy und Auteur «Ich war sehr erfolgreich damit, ein kompletter Idiot zu sein», konstatierte er bescheiden. – Das war eine leichte Untertreibung! Zusammen mit Dean Martin bildete Jerry Lewis in den 1940er- und 50er-Jahren eines der erfolgreichsten Komiker-Duos der USA. Als sich die beiden entzweiten, begann seine Karriere als ‹Total Filmmaker›. Als Regisseur, Drehbuchautor, Produzent und Hauptdarsteller in Personalunion reüssierte er in der Folge mit seinen irrwitzigen SlapstickKomödien. Mit entfesselten Gliedmassen, perfektem Timing und entgleisender Gesichtsakrobatik gab er den ‹Bellboy› und den ‹Errand Boy›, sah sich wahlweise als ‹Ladies Man› 2 oder ‹Nutty Professor› und schlüpfte für ‹The Family Jewels› in gleich sechs Onkelrollen. Das Stadtkino Basel widmet dem Meister grotesker Körperkomik eine Hommage und zeigt von den Anfängen mit Dean Martin über seine eigenen Regiearbeiten bis zu seinen späten, ernsteren Rollen wie etwa in Martin Scorseses ‹The King of Comedy› einen Querschnitt durch sein Schaffen.
Dänemark/Frankreich/Deutschland/ Schweden 2018. 152 Min. Farbe. DCP. E/d Regie: Lars von Trier. Mit Matt Dillon, Bruno Ganz, Uma Thurman, Siobhan Fallon Hogan, Sofie Gråbøl
Landkino im Sputnik
Bahnhofplatz, 4410 Liestal (Palazzo)
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Sélection Le Bon Film ‹The House That Jack Built› von Lars von Trier
Landkino im Marabu
Schulgasse 5, 4460 Gelterkinden 3
Jack hat eine etwas unkonventionelle Leidenschaft: Als hochintelligenter Serienkiller ist das Morden für ihn wahre Kunst. Deshalb geht er seinem morbiden Handwerk, dem sowohl Frauen als auch Kinder zum Opfer fallen, mit verblüffendem Einfallsreichtum nach. Zu allem Übel ist auch das Glück auf seiner Seite, sodass Jack seine Mordserie jahrzehntelang weiterführen kann. Doch mit der Polizei im Nacken muss er für den perfekten Mord immer grössere Risiken in Kauf nehmen. Regisseur Lars von Trier unterstreicht seinen Ruf mit einem radikalen Film über die Kraft des Bösen.
Landkino im Fachwerk Baslerstrasse 48, 4123 Allschwil www.landkino.ch
Stadtkino Basel
Klostergasse 5, 4051 Basel (Eingang via Kunsthallengarten), www.stadtkinobasel.ch Reservationen: T 061 272 66 88 (während der Öffnungszeiten)
FORUM FÜR ZEITFRAGEN religionen_lokal Feiertag – Eröffnungsanlass zu religionen_lokal Do 24.1., 19.00, Zwinglihaus, Gundeldingerstrasse 370, Basel religionen-lokal ist eine interreligiöse Begegnungsplattform, die Wissen über Religion aus erster Hand vermittelt. Mit einem öffentlichen Auftakt wird das Projekt mit Grussworten, einem interreligiösen Gespräch zum Thema ‹Feiertage› sowie koscher Grill feierlich vorgestellt.
Theologische Knacknuss 1: Wo sitzt das Böse? 3-mal ab Do, 31.1., 19.00−20.30 Dieser Kurs geht einer wichtigen Knacknuss in Judentum, Christentum und Islam nach: Wie kommt das Böse in die Welt und wo sitzt es? Leitung: Prof. Dr. Georg Pfleiderer, Theologe; Simone Berger Battegay, Co-Leiterin CJP; Sozan Mohebbi-Rasuli, Islamwissenschaftlerin/ Studienleiterin. Infos/Anmeldung bis 22.1.
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Januar 2019
Ich & dein Vorurteil Die Themenreihe, die Ende Januar startet, setzt sich diesmal mit der Frage auseinander, wie wir die Wirklichkeit filtern.
Stereotypen, Vorurteile und Diskriminierung: Einblicke in Ursachen und Wirkungsweise Di 29.1., 19.00 Zwinglihaus, Gundeldingerstrasse 370, Basel Prof. Dr. Rainer Greifeneder, Sozialpsychologe
Forum für Zeitfragen
T 061 264 92 00, www.forumbasel.ch
ProgrammZeitung
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K’WERK BILDSCHULE BIS 16 Neue Kurse und Workshops 1. Halbjahr 2019
Workshops
Semesterbeginn am Sa 19.1. Jetzt anmelden! Max. 10 Kinder / Jugend liche pro Kurs, Berücksichtigung nach Eingang der Anmeldung! Informationen, Anmeldungen, Kursprogramme: www.kwerk.ch /contact@kwerk.ch
Kurse Film / Video (11–16 J.) Mo 17.00 – 19.30 Raumlabor – Feldforschung & Atelier (12–16 J.) Mo 17.00 – 19.30 (7 x ab 11.2.) Comic / Illustration – Grundkenntnisse (9–14 J.) Di 16.45 – 18.45 Raumlabor / Baulabor – Grundkenntnisse (8–12 J.) Di 16.45 – 18.45 Game Design (12–16 J.) Di 16.45 – 19.45 (10 x ab 22.1.) Experimentierwerkstatt (5–10 J.) Mi 14.00 – 16.00 Malen 1 (7–11 J.) Mi 14.00 – 16.00 Trickfilm /Animation – Grundkenntnisse (9–13 J.) Mi 14.00 – 16.00 Studio Animation (12–16 J.) Mi 16.45 – 18.45 Stoff + Faden (8–13 J.) Mi 16.45 – 18.45
Workshop Malen: Urban Color Movement (Herbst 2018)
Zeichnen – Grundkenntnisse (8–12 J.) Do 16.45 – 18.45 3-D – Formen und Bauen (7–10 J.) Do 16.45 – 18.45 Atelier Illustration / Comic (12–16 J.) Do 16.45 – 18.45 Fotografie – Grundkenntnisse (11–16 J.) Do 16.45 – 19.15 (12 x ab 24.1.) Printstudio (8–14 J.) Fr 16.45 – 18.45 Fotoatelier (12–16 J.) Sa 11.00 – 16.00 (6 x ab 6.4.) Zeichenatelier (12–16 J.) Sa 13.00 – 16.45 (8 x ab 26.1.) Malen 2 (8–12 J.) Sa 10.00 – 12.00 Malatelier (10–16 J.) Sa 13.00 – 15.00
Intensivzeichnen: Mensch (12–16 J.) 4 x Sa 2./9./16./23.2., 10.00 – 12.15 Malen: Indien (6–10 J.) Mo 4. – Fr 8.3., 10.00 – 16.00 Animation & Pixilation: Ein skurriles Stillleben (10–14 J.) Mo 4. – Fr 8.3., 10.30 – 16.30 (Präsentation: 8.3., 16.00) Street Art: Kunst im Stadtraum (13–16 J.) Do 7. – Sa 9.3., 11.00 – 17.00 Druckwerkstatt: Mein Lieblingstier und seine besten Freunde (6–10 J.) Di 16. – Do 18.4., 10.00 – 16.00 (Do bis 12.00) Pop-Up: Abenteuer mit 3-D Effekt (11–16 J.) Mo 15. – Mi 17.4., 10.00 – 16.00 Soundmaps: Wie klingt Basel? (10 –14 J.) Di 23. – Sa 27.4., 10.30 – 16.30 (Präsentation: 27.4., 16.00) Im Wald: Huhuh – Geisterbahn im Wald! (8–12 J.) Mo 1. – Do 4.7., 10.00 – 16.00 (Präsentation: 4.7., 15.00)
Werkschau 2. Halbjahr 2018 Sa 12.1.
Werkschau 1. Halbjahr 2019 Sa 22.6.
K’Werk Bildschule bis 16 Schule für Gestaltung Basel Vogelsangstrasse 15, 4005 Basel www.kwerk.ch, T 061 695 66 10
SCHULE FÜR GESTALTUNG BASEL Vertiefungen aus dem VorKurs Schlussausstellung Sa 12. – Fr 18.1. Maurerhalle der Schule für Gestaltung Basel, täglich 12.00 – 18.30, Sa 12.00 – 17.00 Öffentliche Vernissage Fr 11.1., 19.30 – 21.00 Anlässlich der alljährlichen Schlussausstellung des berufsbegleitenden VorKurses zeigen unsere Schülerinnen und Schüler ihre Abschlussarbeiten aus dem Fach ‹Vertiefung›. Zudem ist eine Auswahl an Arbeiten zu sehen, die während der zweijährigen Ausbildung entstanden sind. Am Freitag, 11. Januar 2019 um 19.30 laden wir Sie herzlich zur Vernissage in der Maurerhalle der Schule für Gestaltung Basel ein. Unsere VorKurse bieten einen Einstieg in die Welt der visuellen Gestaltung und der Kunst. Sie können Ausgangspunkt für eine gestalterische Berufslehre sein oder die Voraussetzung – im Sinne eines Propädeutikums – für ein Studium an den Hochschulen für Gestaltung und Kunst im In- und Ausland liefern. Die Schulung handwerklicher Kompetenzen, methodischen Denkens sowie der Selbstund Fremdwahrnehmung sind zusammen mit der Entwicklung von Kreativität, Selbstständigkeit und sozialen Kompetenzen Kernthemen dieser Vorbildung. Für Lernende mit Berufserfahrung und einem Mindestalter von 19 Jahren besteht die Möglichkeit den zweijährigen berufsbegleitenden VorKurs zu besuchen. Diese Ausbildung umfasst zehn Atelierkurse und zwei Intensivwochen. Sie vermittelt die notwendigen handwerklichen und theoretischen Grundlagen für eine gestalterische oder künstlerische Berufsausbildung.
Fächerübersicht Farbe | Schrift & Form | Zeichnen | Projekt Fotografie | Atelier Raum | Projekt Zeichnen | Methoden Konzepte | Bewegtes Bild | Zeichenlager | Vertiefung Das Fächerangebot kann durch zusätzliche Kurse in den Werk stätten und in den Öffentlichen Kursen erweitert werden.
Kursdauer und Unterrichtstage 2 Jahre 2 Tage pro Woche, Donnerstag und Freitag
Schule für Gestaltung Basel
Vorkurs / Propädeutikum Gestaltung und Kunst, Berufsbegleitend Maurerhalle, Gebäude F Vogelsangstrasse 15, 4058 Basel www.sfgbasel.ch ProgrammZeitung
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Agenda Dezember
Filmstill aus ‚My Twentieth Century›, Stadtkino u S. 7, 47
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DIENSTAG Film 12.15
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Mittagskino: Colette Wash Westmoreland, GB 2018 • Kultkino Atelier, Theaterstrasse 7, Basel
19.00
18.30
Magic Moments 4 Zaubershow mit Magrée. Highlights • Theater Fauteuil, Kaisersaal, Spalenberg 12, Basel
20.15 21.00
Musik, Konzerte 17.00
17.00
Neujahrskonzert: Beethoven – Sinfonie Nr. 9 SolistInnen des Opernensembles. Chor des Theater Basel. Musikalische Leitung Ivor Bolton • Theater Basel, Grosse Bühne, Theaterstrasse 7 Schmendriks Bande: Ich hob dich tzufil lib Maria Gessler (Sopran), Rudi Meier (Akkordeon), Jürg Gutjahr (Klarinette). Jiddische und sephardische Lieder aus der Alten und Neuen Welt. Kollekte • Freie Musikschule Basel, Gellertstrasse 33
Kunst 10.00–18.00 13.00 15.00 17.30 16.00
Balthus 2.9.–1.1. Letzter Tag • Fondation Beyeler, Baselstrasse 101, Riehen Auswahl 18 (Führung) Aargauer Künstlerinnen und Künstler. Gast: Simone Holliger. Mit Astrid Näff • Aargauer Kunsthaus, Aargauerplatz, Aarau Neujahrsempfang der Stadt Aarau unter dem Motto Jubiläumsanlass ‹19+1› Mit Führung durch die Aussstellung ‹Auswahl 18› • Aargauer Kunsthaus, Aargauerplatz, Aarau
Diverses 10.00–20.00 Weihnachtspark 24.11.–6.1. www.claraspital.ch • St. Claraspital, Kleinriehenstrasse 30, Basel 13.00–16.00 Laborpapiermaschine In Betrieb • Basler Papiermühle, St. Alban-Tal 37, Basel
MITTWOCH Film 12.15 18.30 21.00
Film 12.15
Theater, Tanz
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DONNERSTAG
Mittagskino: Las Herederas Marcelo Martinessi, Paraguay 2018 • Kultkino Atelier, Theaterstrasse 7, Basel The Nutty Professor Jerry Lewis, US 1963 (Reihe: Jerry Lewis) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 The Ladies Man Jerry Lewis, US 1961 • Kino Sputnik, Bahnhofsplatz, Liestal The House That Jack Built Lars von Trier, DK/F/D/S 2018 (Sélection Le Bon Film) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5
Theater, Tanz 19.30 20.00
Palazzo Colombino: Weihnachtsvarieté Gourmet-Theater. 23.11.–20.1. www.palazzocolombino.ch • Rosentalanlage, Basel Jetzt oder nie Fauteuil-Ensemble. Komödie von Stefan Vögel (Originaltitel: In alter Frische). Regie Martin Schurr. Dialekt • Fauteuil, Spalenberg 12, Basel
Kunst 16.00–20.00 Tief verwurzelt – Weit verzweigt Gruppenausstellung zum Thema ‹Wald›. 17.10.–31.1. Eintritt frei (Do 16–20, ausser 10.1.). www.helvetia.ch/kunst (Abb.: Marianne Engel, Stammbaum, 2009, zVg) • Helvetia Art Foyer, Steinengraben 25, Basel 18.30 Auswahl 18 (Führung) Aargauer Künstlerinnen und Künstler. Gast: Simone Holliger. Mit Astrid Näff • Aargauer Kunsthaus, Aargauerplatz, Aarau
Diverses
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Mittagskino: Colette Wash Westmoreland, GB 2018 • Kultkino Atelier, Theaterstrasse 7, Basel Artists and Models Frank Tashlin, US 1955 (Reihe: Jerry Lewis) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 My Twentieth Century Ildikó Enyedi, Ungarn/BRD/Kuba 1989 (Reihe: Ildikó Enyedi) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5
Theater, Tanz 19.30–22.30 Lucia di Lammermoor Oper von Gaetano Donizetti. In italienischer Sprache (Übertitel: dt./engl.). Inszenierung Olivier Py. Musikalische Leitung Giampaolo Bisanti. Sinfonieorchester Basel. Chor und Extrachor des Theater Basel. Einführung 19.00 • Theater Basel, Grosse Bühne, Theaterstrasse 7
Musik, Konzerte 12.15–12.45 Mimiko: Surprise für Orgel und Trompete Mike Diprose (Trompete). Kollekte • Offene Kirche Elisabethen, Elisabethenstrasse 10, Basel
Kunst 10.00–17.00 Surrealismus Schweiz 1.9.–2.1. Letzter Tag • Aargauer Kunsthaus, Aargauerplatz, Aarau 15.00 Rundgang am Nachmittag Letzte Chance: Surrealismus Schweiz. Mit Astrid Näff (inkl. Kaffee & Kuchen) • Aargauer Kunsthaus, Aargauerplatz, Aarau 18.30–19.30 Innen_welten (Führung) Die Schenkung Betty und Hartmut Raguse-Stauffer. Mit Anita Haldemann (Kuratorin) & Hartmut Raguse • Kunstmuseum Basel | Hauptbau, St. Alban-Graben 16
Diverses 10.00–20.00 Weihnachtspark 24.11.–6.1. www.claraspital.ch • St. Claraspital, Kleinriehenstrasse 30, Basel 18.00–19.30 Ethnologie fassbar: Übergangszeiten Führung und Texte. Mit den Kuratorinnen Isabella Bozsa, Stephanie Lovász, Beatrice Voirol und Sabine Rotach (Bildung und Vermittlung) • Museum der Kulturen Basel, Münsterplatz 20
10.00–20.00 Weihnachtspark 24.11.–6.1. www.claraspital.ch • St. Claraspital, Kleinriehenstrasse 30, Basel 18.00–23.00 After Hours – Chillen im Museum In der Ausstellung: Unterwegs im Ohr. Eintritt frei. Getränke extra (Museumsbar) • Naturhistorisches Museum, Augustinergasse 2, Basel
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FREITAG Film 12.15 16.15 18.30 21.00
Mittagskino: Las Herederas Marcelo Martinessi, Paraguay 2018 • Kultkino Atelier, Theaterstrasse 7, Basel The Bellboy Jerry Lewis, US 1960 (Reihe: Jerry Lewis) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 Paper Moon Peter Bogdanovich, US 1973 (Reihe: Ildikó Enyedi) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 The King of Comedy Martin Scorsese, US 1982 (Reihe: Jerry Lewis) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5
Theater, Tanz Così fan tutte Oper von Mozart. In it. Sprache (Übertitel dt.). Eigenproduk tion. Da Vinci Orchestra. Inszenierung Georg Darvas. Musikalische Leitung Bruno Leuschner • Neuestheater.ch, Bahnhofstrasse 32, Dornach 19.30 Palazzo Colombino: Weihnachtsvarieté Gourmet-Theater. 23.11.–20.1. www.palazzocolombino.ch • Rosentalanlage, Basel 19.30–21.30 Tewje Kolsimcha. Sinfonieorchester Basel. Ballett Basel. Choreografie Richard Wherlock. Musikalische Leitung Ariel Zuckermann. Einführung 19.00 • Theater Basel, Grosse Bühne, Theaterstrasse 7 20.00 Jetzt oder nie Fauteuil-Ensemble. Komödie von Stefan Vögel (Originaltitel: In alter Frische). Regie Martin Schurr. Dialekt • Fauteuil, Spalenberg 12, Basel 20.00 Caveman – Du sammeln, ich jagen Comedy mit Siegmund Tischendorf • Tabourettli, Spalenberg 12, Basel 20.00–21.30 Stück Labor Basel: Die Verschwörerin Schauspiel von Joël László (UA, Auftragswerk). Inszenierung András Dömötör. Einführung 19.30 • Theater Basel, Kleine Bühne, Theaterstrasse 7 19.00
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Musik, Konzerte
Kunst
18.15–18.45 Orgelspiel zum Feierabend Matthias Wamser (Basel). Werke von F.W. Zachow, J.C. Oley, J.S. Bach, J.N. David. Kollekte • Leonhardskirche, Leonhardskirchplatz 10, Basel 20.30 We Invented Paris (Solo) – Bonjour 2019 Flavian Graber (voc, g, keys). (Foto: zVg) • Kulturscheune, Kasernenstrasse 21a, Liestal
10.00–16.00 Rolf Iseli 27.10.–5.1. Letzter Tag • Galerie Carzaniga, Gemsberg 10, Basel 10.00–16.00 Konrad Hofer zum 90. Jubiläum (1928–2006) Malerei und Zeichnungen. 6.12.–5.1. Letzter Tag • Galerie Eulenspiegel, Gerbergässlein 6, Basel 14.00–15.00 Füssli – Drama & Theater (Führung) Johann Heinrich Füssli • Kunstmuseum Basel | Neubau, St. Alban-Graben 20 16.00–18.00 20 Jahre Hebel_121: Accrochage und Katalog 5.1.–23.2. (Sa 16–18 und nach Vereinbarung). Vernissage • Hebel 121, Hebelstrasse 121, Basel
Kinder & Familien 20.30–22.45 Alain Veltin: Rhythm'n Blues Project Daniel Schluchter (ts), Thomas Moeckel (g, tp, voc), Alain Veltin (org), Thierry Humbel (eb), Victor Uebelhart (dr). Reservation: 061 263 33 41, office@birdseye.ch • The Bird’s Eye Jazz Club, Kohlenberg 20, Basel
Kunst 14.00–15.00 Video/Film (Führung) Bestandsaufnahme • Kunstmuseum Basel | Neubau, St. Alban-Graben 20 18.00–19.00 Sophie Jung The Bigger Sleep. Manor Kunstpreis 2018. Performance von Sophie Jung • Kunstmuseum Basel | Gegenwart, St. Alban-Rheinweg 60
Kinder & Familien 15.00
Rumpelstilzchen Grimm-Märchen (ab 4 J.). Fauteuil-Märchenbühne. Dialekt • Fauteuil, Spalenberg 12, Basel
Diverses 10.00–20.00 Weihnachtspark 24.11.–6.1. www.claraspital.ch • St. Claraspital, Kleinriehenstrasse 30, Basel
SAMSTAG Film 12.15 15.15 17.30 20.00 22.15
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Mittagskino: Las Herederas Marcelo Martinessi, Paraguay 2018 • Kultkino Atelier, Theaterstrasse 7, Basel Das einsame Haus am Waldesrand Jirí Menzel, Tschechische Republik 1976 (Reihe: Jirí Menzel) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 Rock-a-Bye Baby Frank Tashlin, US 1958 (Reihe: Jerry Lewis) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 On Body and Soul Ildikó Enyedi, Ungarn 2017 | Vorfilm: From Europe Into Europe: Segment 8 (Reihe: Ildikó Enyedi) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 The Errand Boy Jerry Lewis, US 1961 (Reihe: Jerry Lewis) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5
Theater, Tanz Jetzt oder nie Fauteuil-Ensemble. Komödie von Stefan Vögel (Originaltitel: In alter Frische). Regie Martin Schurr. Dialekt • Fauteuil, Spalenberg 12, Basel Palazzo Colombino: Weihnachtsvarieté Gourmet-Theater. 23.11.–20.1. www.palazzocolombino.ch • Rosentalanlage, Basel 19.30–21.10 Carmen Ballett von Johan Inger (Choreografie). Musikalische Leitung Thomas Herzog. Ballett Theater Basel. Sinfonieorchester Basel. Musik von Rodion Schtschedrin, Georges Bizet und Marc Álvarez. Einführung 19.00 • Theater Basel, Grosse Bühne, Theaterstrasse 7 19.30–21.15 Othello X Von Nuran David Calis nach William Shakespeares gleichnamiger Tragödie (UA/Auftragswerk). Inszenierung Nuran David Calis • Theater Basel, Schauspielhaus, Steinentorstrasse 7 20.00 Caveman – Du sammeln, ich jagen Comedy mit Siegmund Tischendorf • Tabourettli, Spalenberg 12, Basel 18.00 21.00 19.30
Musik, Konzerte 17.00–20.00 Trio Elfenbein: Elfenbeinkonzert Antonia Ravens (Harfe), Eva Kuster (Cello), Anna Röser (Saxophon) • Lokal, Hebelstrasse 108, Basel 20.00 Blasorchester Lure Neujahrskonzert • Burghof, Herrenstrasse 5, Lörrach 20.30–22.45 Mellowbrass Paul Haag (tb), Claudio Bergamin (tp, flh), Roberto Bossard (g), Rolf Winiger (b), Elmar Frey (dr). Reservation: 061 263 33 41, office@birdseye.ch • The Bird’s Eye Jazz Club, Kohlenberg 20, Basel
11.00–12.00 Story Time with Ms. Jeanne: Pippi and the three wise men Auf Englisch (3-6 J.) • Spielzeugmuseum, Baselstrasse 34, Riehen 14.00 Kult.kinderfilm: Das fliegende Klassenzimmer Kurt Hoffmann, D 1954 • Kultkino Atelier, Theaterstrasse 7, Basel 14.00 Rumpelstilzchen Grimm-Märchen (ab 4 J.). Fauteuil-Märchenbühne. Dialekt • Fauteuil, Spalenberg 12, Basel 14.30 Froschkönig – oder: Wie me ins Schloss kunnt Tamalan Theater (ab 4 J.). Dialekt • Theater Arlecchino, Walkeweg 122, Basel 15.00 Die Schöne & das Biest Fassung Jessica Wohlwend (ab 4 J.). Dauer 1.5 Stunden. Mundart • Basler Kindertheater, Schützengraben 9, Basel 16.00 Herr der Diebe Nach dem Roman von Cornelia Funke (ab 6 J.). Wolfgang Adenberg (Bühnenbearbeitung). Inszenierung Daniela Kranz • Theater Basel, Kleine Bühne, Theaterstrasse 7
Diverses 10.00–20.00 Weihnachtspark 24.11.–6.1. www.claraspital.ch • St. Claraspital, Kleinriehenstrasse 30, Basel 14.00–15.30 Theater Basel: Öffentliche Führung Treffpunkt: Billettkasse • Theaterplatz, Basel 18.00–23.00 Nachtflohmarkt Markt, Streetfood & Live-Musik. Infos/Anmeldung: www.hallenflohmarkt.altemarkthalle.ch • Markthalle Basel, Steinentorberg 20
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SONNTAG Film 13.15 15.30 17.30 20.30
Magic Hunter Ildikó Enyedi, Ungarn/CH/F 1994 • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 Kurzgeschnitten Jirí Menzel, Tschechische Republik 1981 (Reihe: Jirí Menzel) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 The House That Jack Built Lars von Trier, DK/F/D/S 2018 (Sélection Le Bon Film) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 The Ladies Man Jerry Lewis, US 1961 (Reihe: Jerry Lewis) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5
Theater, Tanz 16.00
18.00 18.00 18.30
Das Versprechen Nach dem Roman von Friedrich Dürrenmatt. Inszenierung Nora Schlocker. Kinder aus der Mädchen- und Knabenkantorei Basel • Theater Basel, Schauspielhaus, Steinentorstrasse 7 Bodecker & Neander: City Lights Regie Lionel Ménard • Burghof, Herrenstrasse 5, Lörrach Palazzo Colombino: Weihnachtsvarieté Gourmet-Theater. 23.11.–20.1. www.palazzocolombino.ch • Rosentalanlage, Basel Ein Käfig voller Narren (La Cage aux Folles) Musical von Jerry Herman und Harvey Fierstein. Musikalische Leitung Thomas Wise. In deutscher Sprache mit Übertitel (engl.). Inszenierung Martin G. Berger. Mit Roland Koch und Stefan Kurt. Wise-Heiten 17.45 • Theater Basel, Grosse Bühne, Theaterstrasse 7
Musik, Konzerte 11.15
17.00
18.00
Musikalische Matinée: Nord-West-Wind Bläserquartett (Flöte, Klarinette, Fagott und Horn). Im Rahmen der Ausstellung ‹Chömmed alli cho luege! Krippen aus aller Welt› • Birsfelder Museum, Schulstrasse 29, Birsfelden OperAvenir des Theater Basel: Neujahrskonzert in der Kulturscheune Ena Pongrac (Mezzosopran), Hyunjai Marco Lee (Tenor) und Stephen Delaney (Klavier). Arien, Lieder und Duette aus der Welt der Oper und Operette • Kulturscheune, Kasernenstrasse 21a, Liestal Jakobsberger Schtärn_Singe Stärndrayer-Lied von Beat Kunz (Basel). Kollekte • Dorfplatz Jakobsberg, Zur Gempenfluh, Basel
Sounds & Floors 16.00–20.00 La TangoCita www.tangobasel.ch • Tango Schule Basel, Clarahofweg 23
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Kunst 10.00–17.00 Auswahl 18 Aargauer Künstlerinnen und Künstler. Gast: Simone Holliger. 1.12.–6.1. Letzter Tag • Aargauer Kunsthaus, Aargauerplatz, Aarau 10.00–18.00 Innen_welten – Die Schenkung Betty und Hartmut Raguse-Stauffer 15.9.–6.1. Letzter Tag • Kunstmuseum Basel | Hauptbau, St. Alban-Graben 16 11.00 Auswahl 18 (Führung) Aargauer Künstlerinnen und Künstler. Gast: Simone Holliger. Mit Astrid Näff • Aargauer Kunsthaus, Aargauerplatz, Aarau 11.00–17.00 Digitale Narrationen The way your blue light lights my face in the dark. 28.10.–6.1. Letzter Tag • Forum Schlossplatz, Aarau 11.00–17.00 Tania Pérez Córdova – Daylength of a room Skulpturen. 26.10.–6.1. Letzter Tag • Kunsthalle Basel, Steinenberg 7 11.30 Im Blick des Sammlers (Führung) Werke der Sammlung Würth von Beckmann bis Kiefer • Forum Würth, Dornwydenweg 11, Arlesheim 11.30–12.30 Sammlungspräsentation (Führung) Jean Tinguely • Museum Tinguely, Paul Sacher-Anlage 2, Basel 13.00 Auswahl 18 (Führung) Aargauer Künstlerinnen und Künstler. Gast: Simone Holliger. Mit Astrid Näff • Aargauer Kunsthaus, Aargauerplatz, Aarau 13.00–17.00 Pascal H. Poirot Malerei. 18.11.–6.1. Letzter Tag • Galerie Lilian Andrée, Gartengasse 12, Riehen 13.00–17.00 Regionale 19: Warme Füsse auf dünnem Eis Gruppenausstellung. 24.11.–6.1. Finissage. Kuratorenführung (14.00) • Kunsthalle Palazzo, Poststrasse 2, Liestal 14.00–18.00 Regionale 19: Odni/Udo Diverse KünstlerInnen. 23.11.–6.1. Letzter Tag • La Kunsthalle Mulhouse / La Fonderie, Rue de la Fonderie 16 16.00 Regionale 19: Les filles de la nuit sont toujours par trois Anna Byskov, Martin Chramosta, Alice Gavalet, Camillo Paravicini. 25.11.–6.1. Finissage • FABRIKculture, Rue de Bâle 60, Hegenheim
Kinder & Familien 11.00
11.00–12.00 11.35–12.15
13.00–17.00 13.30
14.00 14.00–16.00
14.30 15.00 16.00
Buchstart: Buch, Reim & Spiel Mit der Leseanimatorin Silvia Niederhauser. Für unsere Kleinsten mit erwachsener Begleitperson (1–3 J.). Freiwilliger Austritt. Büecher-Zmorge im caffè livro (09.00–11.00) • Kantonsbibliothek Baselland, Emma Herwegh-Platz 4, Liestal Familienführung Führung für Kinder (6–10 J.) in Begleitung • Fondation Beyeler, Baselstrasse 101, Riehen Das kleine, gesungene Dreikönigsspiel Kumpanei der Rudolf Steiner-Schule Münchenstein. Leitung Kim Bartlett. Infos: www.christengemeinschaft.ch • Christengemeinschaft, Lange Gasse 11, Basel Wer wird König? Offenes Atelier für Kinder (ab 6 J.) • Museum der Kulturen Basel, Münsterplatz 20 Dr Schnuu und sini Tierli Musikalische Erzählung. Anna Gosteli (Gesang), Martina Stutz (Gitarre), Illustrationen von moca arts’n stuff. Dauer 45 Minuten (Alumni-Projekt) • Jazzcampus, Utengasse 15, Basel Kult.kinderfilm: Das fliegende Klassenzimmer Kurt Hoffmann, D 1954 • Kultkino Atelier, Theaterstrasse 7, Basel Familiensonntag mit Simone Holliger Interaktive Führung und Workshop mit der Gastkünstlerin der Auswahl 18. Für Familien mit Kindern (ab 5 J.) • Aargauer Kunsthaus, Aargauerplatz, Aarau Froschkönig – oder: Wie me ins Schloss kunnt Tamalan Theater (ab 4 J.). Dialekt • Theater Arlecchino, Walkeweg 122, Basel Die Schöne & das Biest Fassung Jessica Wohlwend (ab 4 J.). Dauer 1.5 Stunden. Mundart • Basler Kindertheater, Schützengraben 9, Basel Herr der Diebe Nach dem Roman von Cornelia Funke (ab 6 J.). Wolfgang Adenberg (Bühnenbearbeitung). Inszenierung Daniela Kranz • Theater Basel, Kleine Bühne, Theaterstrasse 7
Diverses 09.00–15.00 Zmorgeland Brunch à discrétion. Jeden Sonntag • Markthalle Basel, Steinentorberg 20 10.00–17.00 Wünsch dir was – 125 Objekte zum 125. Geburtstag 14.9.–6.1. Letzter Tag • Museum der Kulturen Basel, Münsterplatz 20 10.00–20.00 Weihnachtspark 24.11.–6.1. www.claraspital.ch. Letzter Tag • St. Claraspital, Kleinriehenstrasse 30, Basel 11.00 Das Jahr ist eingeläutet (Führung) Glockenklänge als Alltagsbegleiter gestern, heute und morgen. Mit Christine Erb • Historisches Museum Basel – Musikmuseum, Im Lohnhof 9 11.00 Crashkurs mittelalterliche Kunst (Führung) Mariendarstellungen. Mit Sabrina Schmid • Historisches Museum Basel – Barfüsserkirche, Barfüsserplatz 11.00–12.00 Wünsch dir was (Führung) 125 Objekte zum 125. Geburtstag • Museum der Kulturen Basel, Münsterplatz 20 11.00–16.00 Hallenflohmarkt Infos/Anmeldung: www.hallenflohmarkt.altemarkthalle.ch • Markthalle Basel, Steinentorberg 20
11.00–16.00 Chömmed alli cho luege! Krippen aus aller Welt. 30.11.–6.1. Letzter Tag • Birsfelder Museum, Schulstrasse 29, Birsfelden 14.00 Theriak – Vergangenes gegenwärtig Das Werk der britischen Künstlerin Sarah Craske im Dialog mit der Sammlung des Pharmaziemuseums. 16.10.–31.1. Führung • Pharmaziemuseum der Universität Basel, Totengässlein 3 14.00–14.45 Merian Gärten: Gartenrundgang Jeden ersten Sonntag im Monat • Hofplatz Vorder Brüglingen, Basel 14.00–17.00 Webstuhl-Vorführung: So entstehen Schmuckbänder In der Dauerausstellung: Seidenband • Museum.BL, Zeughausplatz 28, Liestal
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MONTAG Film 12.15 18.30 19.00 21.00
Mittagskino: Las Herederas Marcelo Martinessi, Paraguay 2018 • Kultkino Atelier, Theaterstrasse 7, Basel The Errand Boy Jerry Lewis, US 1961 (Reihe: Jerry Lewis) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 Anna Karenina Russland, 2017 (Omu) • Gasthaus zum Stärne, Ermitagestrasse 1, Arlesheim Tamás and Juli Ildikó Enyedi, Ungarn/F 1997. Vorfilm: First Love, Ungarn 2008 (Reihe: Ildikó Enyedi) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5
Theater, Tanz 19.00–22.00 Exklusiv für alle: Kick-off Verschiedene Workshops für interessierte TeilnehmerInnen (unabhängig von Alter, Herkunft und Erfahrung) unter professioneller Leitung in Schauspiel, Tanz und Oper. Eintritt frei • Theater Basel, Foyer Grosse Bühne, Theaterstrasse 7 19.30–22.15 Tartuffe oder das Schwein der Weisen Komödie von PeterLicht nach Molière (UA, Auftragswerk). Inszenierung Claudia Bauer • Theater Basel, Schauspielhaus, Steinentorstrasse 7
Sounds & Floors 19.30–23.30 Montags-Milonga@Les Gareçons DJ Captain Dirk • Restaurant Les Gareçons, Schwarzwaldallee 200, Basel
Kunst 11.00–17.00 L'univers de Germaine Muda Mathis, Sus Zwick und Hipp Mathis. 16.11.–7.1. Letzter Tag • Kunsthaus Baselland, St. Jakob-Strasse 170, Muttenz 11.00–17.00 Regionale 19: Liquid Planet – Abstrakte Malerei heute 25.11.–7.1. Letzter Tag • Kunsthaus Baselland, St. Jakob-Strasse 170, Muttenz 14.00–15.00 Montagsführung Sammlung Beyeler. Picassos Meisterwerke aus der Sammlung von Ernst und Hildy Beyeler • Fondation Beyeler, Baselstr. 101, Riehen 18.00 Kuratorenführung zur Finissage Mit Ines Goldbach (Direktorin Kunsthaus Baselland) • Kunsthaus Baselland, St. Jakob-Strasse 170, Muttenz
Kinder & Familien 14.00–16.30 Kunst für Kleine Für Eltern mit Kindern (0–4 J.). Zusammenarbeit mit den Sozialen Diensten der Stadt Aarau. Einlass nur zwischen 14.00 und 14.30 • Aargauer Kunsthaus, Aargauerplatz, Aarau
Diverses 11.00–17.00 Adventsstimmung im Haus zum Kirschgarten 1.12.–7.1. Letzter Tag • Historisches Museum Basel – Haus zum Kirschgarten, Elisabethenstrasse 27 18.15 Historische und Antiquarische Gesellschaft (HAG): Das Bürgertum im Landesstreik Vortrag von Dr. Roman Rossfeld (Bern) • Naturhistorisches Museum, Aula, Augustinergasse 2, Basel 18.15–21.15 Volkshochschule beider Basel: Die Welt verstehen Casper Selg im Gespräch mit Bruno Kaufmann (SRF-Nordeuropa-Korrespondent). Vortrag mit Gespräch und Apéro. Kooperation mit SRG Region Basel und Philosophicum. www.vhsbb.ch • Druckereihalle (Ackermannshof), St. Johanns-Vorstadt 19–21, Basel
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DIENSTAG Film 12.15
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19.30
Mittagskino: Las Herederas Marcelo Martinessi, Paraguay 2018 • Kultkino Atelier, Theaterstrasse 7, Basel
Theater, Tanz 19.30
Palazzo Colombino: Weihnachtsvarieté Gourmet-Theater. 23.11.–20.1. www.palazzocolombino.ch • Rosentalanlage, Basel
19.30
Musik, Konzerte 20.00
20.30 21.45
Jazz im Damatti Jazzmusiker spielen nach Ansage. Jeweils zwei Sets. Kooperation mit Jazzcampus. Tischreservationen erwünscht: 061 534 17 89. Kollekte. Sam Barnett & Band • Damatti, Kirchgasse 1, Basel Kelvin and Friends Liliane Michel (voc), Yves Dobler (ss), Alex Hilbe (ts, fl), Heidi Gürtler (acc), Kelvin Bullen (g, voc), Florian Abt (b), Victor Hart (dr). Reservation: 061 263 33 41, office@birdseye.ch • The Bird’s Eye Jazz Club, Kohlenberg 20, Basel
Kunst
20.30
Kinder & Familien Herr der Diebe Nach dem Roman von Cornelia Funke (ab 6 J.). Wolfgang Adenberg (Bühnenbearbeitung). Inszenierung Daniela Kranz. Derniere • Theater Basel, Kleine Bühne, Theaterstrasse 7
Diverses 13.00–16.00 Laborpapiermaschine In Betrieb • Basler Papiermühle, St. Alban-Tal 37, Basel 19.30 Basler Zirkel: Keltisches Gold aus dem Schweizer Mittelland & Herstellungstechnologie. Vortrag von Markus Binggeli (Bern). Hörsaal 120 • Uni Basel, Kollegienhaus, Petersplatz 1
MITTWOCH Film 12.15 18.30 20.15
21.00
20.00
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12.15–12.45 Bild des Monats – Camille Graeser Triade (Triadisches Thema), 1946–1955. Mit Brigitte Haas. Bildbetrachtung (jeweils Di) • Aargauer Kunsthaus, Aargauerplatz, Aarau 14.00–18.30 Werner von Mutzenbecher 3.11.–8.1. Letzter Tag • Galerie Gisèle Linder, Elisabethenstrasse 54, Basel 10.00
20.00
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Mittagskino: Las Herederas Marcelo Martinessi, Paraguay 2018 • Kultkino Atelier, Theaterstrasse 7, Basel Smorgasbord Jerry Lewis, US 1983 • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 On Body and Soul Ildikó Enyedi, Ungarn 2017. Mit Géza Morcsányi, Alexandra Borbély, Zoltán Schneider, Ervin Nagy, Tamás Jordán • Kulturraum Marabu, Schulgasse 5, Gelterkinden Kurzfilmprogramm Ildikó Enyedi Invasion, Ungarn 1986 | The Mole, Ungarn 1987 (Reihe: Ildikó Enyedi) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5
Theater, Tanz Palazzo Colombino: Weihnachtsvarieté Gourmet-Theater. 23.11.–20.1. www.palazzocolombino.ch • Rosentalanlage, Basel 19.30–21.30 S’Ridicule 2019 – E heerligi (!) Nase voll Fasnacht...! Vorfasnachtsveranstaltung (9.1.–2.3.) • Förnbacher Theater, Schwarzwaldallee 200, Basel 20.00 Sadspace Regie Sebastian Nübling. Von und mit Bela Haltinner, Flynn Jost, León Cremonini, Lou Haltinner, Martha Benedict, Max Kaufmann, Nayo Sauter & Sascha Bitterli. Reservation: www.jungestheaterbasel.ch • Junges Theater Basel, Kasernenareal, Klybeckstrasse 1b 20.00 Volkmar Staub & Florian Schroeder – Zugabe Kabarettistischer Jahresrückblick 2018 • Burghof, Herrenstrasse 5, Lörrach 20.00–21.00 Eine Lust war in mir umzufallen Schwärmerische Beizentour mit Texten von Robert Walser. Von & mit Mario Fuchs & Martin Gantenbein • Theater Basel, Monkey Bar (K6), Klosterberg 6 19.30
Musik, Konzerte 12.15–12.45 Mimiko: Beethoven Verena Dirsch (Klavier). Klaviersonate Nr. 21 C-Dur, Op. 53 (Waldstein). Kollekte • Offene Kirche Elisabethen, Elisabethenstr. 10, Basel 19.30 Hochschule für Musik: Hommage an Peter-Lukas Graf Flötenklasse Felix Renggli zum 90. Geburtstag von Peter-Lukas Graf • Musik-Akademie, Grosser Saal, Leonhardstrasse 6, Basel
Kunst 16.30
Is a woman's body a battlefield? (Führung) In der Ausstellung: Martha Rosler & Hito Steyerl – War Games. Mit Dominique Huber und Florence Vögeli • Kunstmuseum Basel | Gegenwart, St. Alban-Rheinweg 60
Kinder & Familien 15.00
Die Schöne & das Biest Fassung Jessica Wohlwend (ab 4 J.). Dauer 1.5 Stunden. Mundart • Basler Kindertheater, Schützengraben 9, Basel
Diverses 14.00–17.00 Tanzkaffee Kaffee, Kuchen & tanzen mit Johnny La Rose. Kollekte • Kloster Dornach, Amtshausstrasse 7 14.00–16.30 Nähstübchen Drop In Angebot • Spielzeugmuseum, Baselstrasse 34, Riehen 18.00 Vortrag: Feste feiern in schwierigen Zeiten Von Dominik Wunderlin • Dreiländermuseum, Basler Strasse 143, Lörrach 19.30 Explora: Leaving home funktion Live-Multimediareportage. Von Deutschland nach New York – zweieinhalb Jahre lang fuhr das fünfköpfige Künstlerkollektiv auf dem Landweg immer in Richtung Osten. www.explora.ch (Foto: leaving home funktion) • Volkshaus Basel, Rebgasse 12–14
DONNERSTAG Film 12.15 18.30 20.15 20.30 20.30
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Mittagskino: Zwingli Stefan Haupt, CH 2018 • Kultkino Atelier, Theaterstrasse 7, Basel Simon the Magician Ildikó Enyedi, Ungarn/F 1999 (Reihe: Ildikó Enyedi) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 The King of Comedy Martin Scorsese, US 1982 • Kino Sputnik, Bahnhofsplatz, Liestal Félicité Alain Gomis, 2017 • Kulturforum Laufen (Alts Schlachthuus), Seidenweg 55 Ein Abend mit Ildikó Enyedi Moderation Borjana Gakovic (Reihe: Ildikó Enyedi) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5
Theater, Tanz 19.00
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Ensemble Ad Fontes: Himmel und Erde – Les Romances d’autrefois Airs de cour, Consortmusik und Volksballaden der Alten Frankreich sowie Uraufführung von Bardia Charaf. (Foto: © Aude Freyburger) • Kartäuserkirche (Waisenhauskirche), Theodorskirchplatz 7, Basel Freunde Alter Musik Basel: Franz Xaver Richter Capricornus Consort Basel. Katharina Arfken (Barockoboe). Péter Barczi (Barockvioline & Leitung). Sinfonien, Sonaten und Oboenkonzert von Richter. Vvk: ticket@ biderundtanner.ch, 061 206 99 96 • Peterskirche, Peterskirchplatz, Basel Link Jam Im Club. Jamsession. Kollekte • Sommercasino, Münchensteinerstrasse 1, Basel Schlagzeugtrio Hauser-Kloet-Zumthor: Die Hintertür Fritz Hauser, Rob Kloet und Peter Conradin Zumthor (Schlagzeug, Spiel). Regie Tom Ryser. Reihe: Musiktheaterformen. Vvk: www.garedunord.ch • Gare du Nord, Schwarzwaldallee 200, Basel Pedro Libre and his Friends Pedro Libre (voc, vl, g), Juan Munguia (tp, flh), José Luiz Martins (p), Daniel Somaroo (b, eb), Daniel Bolli (dr), Alberto Garcia (perc). Reservation: 061 263 33 41, office@birdseye.ch • The Bird’s Eye Jazz Club, Kohlenberg 20, Basel Jazzcampus Session Opener Band: Kira Linn Trio – Kira Linn (s), Pino Zortea (b), Jordi Pallarés Barberà (dr) • Jazzcampus, Utengasse 15, Basel
Der Nussknacker – Eine Weihnachtsgeschichte Ballett von Youri Vamos. Musik von Tschaikowsky. Badisches Staatsballett Karlsruhe • Musical Theater Basel, Feldbergstrasse 151 The Roommate Von Jen Silvermann. Leitung: Anna-Sophie Mahler, Sophie Krayer. Koproduktion mit TOBS (Theater Orchester Biel Solothurn) • Neuestheater.ch, Bahnhofstrasse 32, Dornach Palazzo Colombino: Weihnachtsvarieté Gourmet-Theater. 23.11.–20.1. www.palazzocolombino.ch • Rosentalanlage, Basel
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Sadspace Regie Sebastian Nübling. Von und mit Bela Haltinner, Flynn Jost, León Cremonini, Lou Haltinner, Martha Benedict, Max Kaufmann, Nayo Sauter & Sascha Bitterli. Reservation: www.jungestheaterbasel.ch • Junges Theater Basel, Kasernenareal, Klybeckstrasse 1b 20.00 Volkmar Staub & Florian Schroeder – Zugabe Kabarettistischer Jahresrückblick 2018 • Burghof, Herrenstrasse 5, Lörrach 20.00–21.20 Basalttheater: Endspiel/ Ändspiil Von Samuel Beckett erstmals in baseldeutscher Sprache. Mit György Ligetis ‹musica ricercata›. Lukas Rickli (Piano). Ohne Pause. (Foto: zVg) • Theater Palazzo, Poststrasse 2, Liestal
FREITAG
Literatur
Theater, Tanz
20.00
19.30
Buchvorstellung: Nie geht es nur um Vergangenheit Mit Johannes Czwalina und Dan Shambicco (Autoren). Moderation Roger Thiriet • Gedenkstätte für Flüchtlinge, Inzlingerstrasse 44, Riehen
Musik, Konzerte Les Papillons – Patchwork Classics Mit Giovanni Reber (Violine) und Michael Giertz (Klavier). Hits aus Klassik, Film, Rock und Pop werden zu einem Concerto Grosso vereint • Tabourettli, Spalenberg 12, Basel 20.00–21.30 Nah und Fern – (Dis)semblables Duo Klexs: Léa Legros-Pontal (Bratsche), Silke Strahl (Saxophon) | Freie Improvisation: Eva-Maria Karbacher (Saxophon). Zeitgenössische Werke und Improvisation. Infos: www.mitte.ch/events/ nah-und-fern-dissemblables • Unternehmen Mitte, Safe, Gerbergasse 30, Basel 20.30–22.45 Sam Braysher Quartet feat. Michael Kanan Sam Braysher (as), Michael Kanan (p), Aidan O’Donnell (b), Matt Home (dr). Reservation: 061 263 33 41, office@birdseye.ch • The Bird’s Eye Jazz Club, Kohlenberg 20, Basel 21.00 Maria Doyle Kennedy Rock, Alternative • Atlantis, Klosterberg 13, Basel 20.00
Kunst 16.00–20.00 Künstler aus dem Tessin: Andrea Gabutti, Marco Scorti, Flavio Paolucci 10.1.–9.3. Vernissage • Galerie Carzaniga, Gemsberg 10, Basel 17.00–17.45 Inspired by her Führung zu aktuellen weiblichen Positionen im Kunstmuseum Basel. Fortlaufende Reihe mit der Kunstvermittlerin Iris Kretzschmar • Kunstmuseum Basel | Hauptbau, St. Alban-Graben 16 17.00–20.00 Anna Altmeier und Burkhard Friese ‹Schneewittchen wird erwachsen›. Buchvernissage, Malerei und Text. 10.–19.1. Vernissage. Begrüssung Dr. Manfred Hiefner (Münsterverlag, Basel). Anschliessend Lesung mit Anna Altmeier und kurze Einführung durch die Kunsthistorikerin Simone Flüeler (18.00). (Foto: © Anna Altmeier) • Galerie Eulenspiegel, Gerbergässlein 6, Basel 18.00–20.00 Yasmin Alt and Esther Ernst | Abweichende Wuchsverhältnisse 11.1.–16.3. Vernissage • Balzer Projects, Wallstrasse 10, Basel
Diverses 08.00–22.15 Longines CSI Basel 10.–13.1. www.csi-basel.ch • St. Jakobshalle, St. Jakobs-Strasse 390, Basel 18.00 Das Geheimnis – Wer was wissen darf Geographisch-Ethnologische Gesellschaft Basel im Rahmen der Vortragsreihe ‹Grenzräume – Working at the Limit›. Anmeldung: info@gegbasel.ch • Museum der Kulturen Basel, Münsterplatz 20 18.00 Zeitenwende 1918/19 Führung • Dreiländermuseum, Basler Strasse 143, Lörrach 19.30 Explora: Leaving home funktion Live-Multimediareportage. Von Deutschland nach New York – zweieinhalb Jahre lang fuhr das fünfköpfige Künstlerkollektiv auf dem Landweg immer in Richtung Osten. www.explora.ch (Foto: leaving home funktion) • Volkshaus Basel, Rebgasse 12–14
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Film 12.15 16.15 18.30 21.00 23.00
Mittagskino: Zwingli Stefan Haupt, CH 2018 • Kultkino Atelier, Theaterstrasse 7, Basel Artists and Models Frank Tashlin, US 1955 (Reihe: Jerry Lewis) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 Me and You and Everyone We Know Miranda July, US/GB 2005 (Reihe: Ildikó Enyedi) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 The Bellboy Jerry Lewis, US 1960 (Reihe: Jerry Lewis) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 Stadtkino-Karaoke Eintritt frei • Stadtkino Basel, Klostergasse 5
Der Nussknacker – Eine Weihnachtsgeschichte Ballett von Youri Vamos. Musik von Tschaikowsky. Badisches Staatsballett Karlsruhe • Musical Theater Basel, Feldbergstrasse 151 19.30 Hexenjagd Von Arthur Miller. Inszenierung Robert Icke. Premiere • Theater Basel, Schauspielhaus, Steinentorstrasse 7 19.30 The Roommate Von Jen Silvermann. Leitung: Anna-Sophie Mahler, Sophie Krayer. Koproduktion mit TOBS (Theater Orchester Biel Solothurn) • Neuestheater.ch, Bahnhofstrasse 32, Dornach 19.30 Palazzo Colombino: Weihnachtsvarieté Gourmet-Theater. 23.11.–20.1. www.palazzocolombino.ch • Rosentalanlage, Basel 19.30–21.30 S’Ridicule 2019 – E heerligi (!) Nase voll Fasnacht...! Vorfasnachtsveranstaltung (9.1.–2.3.) • Förnbacher Theater, Schwarzwaldallee 200, Basel 20.00 Flamenco – Patricia Ibañez Kollekte. Reservation: 061 322 46 26 • Restaurant Alter Zoll, Elsässerstrasse 127, Basel 20.00 Pfyfferli Hauseigene Vorfasnachtsveranstaltung. 11.1.–10.3. • Fauteuil, Spalenberg 12, Basel 20.00 Sadspace Regie Sebastian Nübling. Von und mit Bela Haltinner, Flynn Jost, León Cremonini, Lou Haltinner, Martha Benedict, Max Kaufmann, Nayo Sauter & Sascha Bitterli. Reservation: www.jungestheaterbasel.ch • Junges Theater Basel, Kasernenareal, Klybeckstrasse 1b 20.00 Bericht eines Schiffbrüchigen Von Gabriel Garcia Marquez. Mit Serena Wey und Jörg Schröder (Schauspiel). Jopo (Bassklarinette, Komposition), Ingeborg Poffet (Accordeon, Komposition), Andreas Marti (Trombone). Reservation: theater.garage@icloud.com • Theater Garage, Bärenfelserstrasse 20, Basel 20.00 toche ma bouche – Fazit Musikalisch-kabarettistischer Innehalt mit Daniel Buser, Roland Suter und Michael Wernli. Bar & Abendkasse (19.00), Vorstellung (20.00). www.barakuba.ch • Barakuba, Gundeldingerfeld, Dornacherstrasse 192, Basel 20.00–21.10 Don't Tell The Kids Choreografie Richard Wherlock. Musik The Velvet Underground. Musikarrangements Max Zachrisson. Ballett Theater Basel • Theater Basel, Kleine Bühne, Theaterstrasse 7 19.00
Literatur 17.00
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Literatur&Philosophie: F.M. Dostojewskij – Die Brüder Karamasow Mit Stefan Brotbeck & Nadine Reinert • Philosophicum im Ackermannshof, St. Johanns-Vorstadt 19–21, Basel Kairo Kater Literarisch-musikalischer Abend. Susanne Schanda (Autorin, Sprecherin), Wael Sami Elkholy (Oud, Gesang). Kollekte • H95 Raum für Kultur, Horburgstrasse 95, Basel
Musik, Konzerte Giacinto Scelsi Festival 11./12.1. • Gare du Nord, Schwarzwaldallee 200, Basel 17.00 Schola Cantorum Basliliensis: Winterkonzert Cacciando un giorno. Ensemble .q.p.i.t. Reihe: Vier Jahreszeiten • Kartäuserkirche (Waisenhauskirche), Theodorskirchplatz 7, Basel 18.15–18.45 Orgelspiel zum Feierabend Marc Fitze (Bern). Werke von J. Cabanilles, J. Alain, F. Campion. Kollekte • Leonhardskirche, Leonhardskirchplatz 10, Basel 19.30 Kammerorchester Basel: Schrott – Mille e tre Deutscher Kammerchor. Erwin Schrott (Bassbariton), Benjamin Bruns (Tenor), Julia Kleiter, Lucy Crowe, Giulia Semenzato (Sopran), Christian Senn (Bariton), David Steffens (Bass). Leitung Giovanni Antonini. Don Giovanni von Mozart. Einführung (19.00). Vvk: www.kulturticket.ch • Martinskirche, Martinskirchplatz 4, Basel 20.00 Les Papillons – Patchwork Classics Mit Giovanni Reber (Violine) und Michael Giertz (Klavier). Hits aus Klassik, Film, Rock und Pop werden zu einem Concerto Grosso vereint • Tabourettli, Spalenberg 12, Basel
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kulturinteressierte Personen.
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Casual Friday mit MAM Trio Jazz bis Groove. Eintritt frei • Atlantis, Klosterberg 13, Basel Aliéksey Vianna Trio convida Nat Su Nat Su (ss), Aliéksey Vianna (ac, voc), Stephan Kurmann (b), Kaspar Rast (dr). Reservation: 061 263 33 41, office@birdseye.ch • The Bird’s Eye Jazz Club, Kohlenberg 20, Basel
Sounds & Floors 20.30
Schlachthuus-Disco DJ Matteo • Kulturforum Laufen (Alts Schlachthuus), Seidenweg 55
Kunst Open House Alle Gebäude rund um den Freilager-Platz • Hochschule für Gestaltung und Kunst (FHNW), Freilager-Platz 1, Basel 17.00–20.00 Claudio Rasano – C 41 12.1.–9.2. Vernissage • Galerie Monika Wertheimer, Hohestrasse 134, Oberwil 19.30 Vertiefung Arbeiten aus dem Vorkurs. Propädeutikum Gestaltung und Kunst, Berufsbegleitend. 12.–18.1. www.sfgbasel.ch. Vernissage • Maurerhalle SfG Basel, Vogelsangstrasse 15 12.00
Diverses 08.00–22.15 Longines CSI Basel 10.–13.1. www.csi-basel.ch • St. Jakobshalle, St. Jakobs-Strasse 390, Basel 20.00 Vision Erde: Der lange Ritt – Mit 1 PS durch Nordamerika Live-Reportage von Sonja Endlweber. Vortragsreihe präsentiert von Martin Schulte-Kellinghaus und Badische Zeitung • Haus der Volksbildung, Humboldstrasse 5, Weil am Rhein
SAMSTAG Film 11.00 12.15 15.15 17.30 19.15
19.30 21.30
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The Last Refuge Film & Gespräch. Mit Neth Prak • Kultkino Atelier, Theaterstrasse 7, Basel Mittagskino: Zwingli Stefan Haupt, CH 2018 • Kultkino Atelier, Theaterstrasse 7, Basel My Twentieth Century Ildikó Enyedi, Ungarn/BRD/Kuba 1989 (Reihe: Ildikó Enyedi) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 The Errand Boy Jerry Lewis, US 1961 (Reihe: Jerry Lewis) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 Jugendkino: The Grand Budapest Hotel Wes Anderson, US 2014. Mit Adrien Brody, Bill Murray, Jude Law, Tilda Swinton u.a. • Kulturforum Laufen (Alts Schlachthuus), Seidenweg 55 Simon the Magician Ildikó Enyedi, Ungarn/F 1999 (Reihe: Ildikó Enyedi) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 The House That Jack Built Lars von Trier, DK/F/D/S 2018 (Sélection Le Bon Film) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5
20.00–21.20 Basalttheater: Endspiel/Ändspiil Von Samuel Beckett erstmals in baseldeutscher Sprache. Mit György Ligetis ‹musica ricercata›. Lukas Rickli (Piano). Ohne Pause • Theater Palazzo, Poststrasse 2, Liestal 20.15 Graziella Rossi: Mara Monolog für eine Schauspielerin. Regie Henner Russius. Produktion von sogar theater Zürich. Reservation: info@tadl.ch • Trotte Arlesheim, Ermitagestrasse 19 20.30 Schönholzer & Rüdisüli Markus Schönholzer (Songwriter), Robi Rüdisüli (Akkordeon). Kabarett. Reservation: info@meck.ch, 062 871 81 88 • Meck à Frick, Geissgasse 17
Musik, Konzerte 19.00 20.00 20.30 21.45 21.00
Giacinto Scelsi Festival 11./12.1. • Gare du Nord, Schwarzwaldallee 200, Basel Neujahrskonzert Zweierlei Ensemble Eskeniangeli (BS). Musik aus Armenien und Barock • Rehmann Museum, Schimelrych 12, Laufenburg Mario Alonso Trio – Sounds of South América José Luiz Martins (p), Alex Hamburger (bs, fl), Mario Alonso (as, bfl) • Lokal, Hebelstrasse 108, Basel Aliéksey Vianna Trio convida Nat Su Nat Su (ss), Aliéksey Vianna (ac, voc), Stephan Kurmann (b), Kaspar Rast (dr). Reservation: 061 263 33 41, office@birdseye.ch • The Bird’s Eye Jazz Club, Kohlenberg 20, Basel Dean Wake Folk, Blues, Rock. Kollekte • Alpenblick, Klybeckstrasse 29, Basel
Sounds & Floors Bravo-Hits Infos: www.üparties.ch • Offene Kirche Elisabethen, Elisabethenstrasse 10, Basel 21.00–01.00 VollmondTango Tango Schule Basel • Volkshaus Basel, Unionsaal, Rebgasse 12–14 20.00
Kunst 11.00–16.00 2008–2018: Jubiläumsausstellung 10 Jahre Galerie Katapult. 15.11.–12.1. Letzter Tag • Galerie Katapult, St. Johanns-Vorstadt 35, Basel 12.00–17.00 Remo Keller & Roman Maeder Milk & Wodka. 30.11.–12.1. Letzter Tag • Galerie Daeppen, Müllheimerstrasse 144, Basel 12.00–17.00 Vertiefung Arbeiten aus dem Vorkurs. Propädeutikum Gestaltung und Kunst, Berufsbegleitend. 12.–18.1. www.sfgbasel.ch • Maurerhalle SfG Basel, Vogelsangstrasse 15
Theater, Tanz Fasnachtsbändeli: Totalussfall Vorfasnachtsveranstaltung (12.1.–24.2). Regie Colette Studer • Theater Arlecchino, Walkeweg 122, Basel 16.30 Kaserne Basel unterwegs: VoyageVoyage – Anas Abdul Samad (IQ) – Yes Godot Treffpunkt: Abendkasse, Kaserne Basel • La Filature, Allée Nathan Katz 20, Mulhouse Pfyfferli Hauseigene Vorfasnachtsveranstaltung. 11.1.–10.3. 18.00 21.00 • Fauteuil, Spalenberg 12, Basel 19.00 Der Nussknacker – Eine Weihnachtsgeschichte Ballett von Youri Vamos. Musik von Tschaikowsky. Badisches Staatsballett Karlsruhe • Musical Theater Basel, Feldbergstrasse 151 19.30 Ein Käfig voller Narren (La Cage aux Folles) Musical von Jerry Herman und Harvey Fierstein. Musikalische Leitung Thomas Wise. In deutscher Sprache mit Übertitel (engl.). Inszenierung Martin G. Berger. Mit Roland Koch und Stefan Kurt. Einführung 19.00 • Theater Basel, Grosse Bühne, Theaterstr. 7 19.30 Palazzo Colombino: Weihnachtsvarieté Gourmet-Theater. 23.11.–20.1. www.palazzocolombino.ch • Rosentalanlage, Basel 19.30–20.55 Der Mensch erscheint im Holozän Nach der Erzählung von Max Frisch. Inszenierung Thom Luz. Musikalische Leitung Mathias Weibel. Koproduktion mit dem Deutschen Theater Berlin • Theater Basel, Schauspielhaus, Steinentorstr. 7 20.00 D'Mondladärne Spiel Ensemble BMT. Gespielt mit Fadenmarionetten in altem Basler Dialekt (ab 12 J.). Vvk: 061 206 99 96, ticket@biderundtanner.ch • Basler Marionetten Theater, Münsterplatz 8, Basel 20.00 Bericht eines Schiffbrüchigen Von Gabriel Garcia Marquez. Mit Serena Wey und Jörg Schröder (Schauspiel). Jopo (Bassklarinette, Komposition), Ingeborg Poffet (Accordeon, Komposition), Andreas Marti (Trombone). Reservation: theater.garage@icloud.com • Theater Garage, Bärenfelserstrasse 20, Basel 20.00 Junges Haus: Crime Time Das Geheimnis der 39 Stufen. Leitung Sonja Speiser • Theater Basel, Kleine Bühne, Theaterstrasse 7 20.00 toche ma bouche – Fazit Musikalisch-kabarettistischer Innehalt mit Daniel Buser, Roland Suter und Michael Wernli. Bar & Abendkasse (19.00), Vorstellung (20.00). www.barakuba.ch • Barakuba, Gundeldingerfeld, Dornacherstrasse 192, Basel 14.30
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12.00–18.00 Werkschau der SfG – K’Werk Bildschule bis 16 Präsentation der Arbeiten aus dem 2. Halbjahr 2018 • K'Werk Bildschule bis 16 (SfG Basel), Vogelsangstrasse 15 14.00 Postdigitale Kunst (Führung) In der Ausstellung: Martha Rosler & Hito Steyerl – War Games. Mit Zelda Stürmer • Kunstmuseum Basel | Gegenwart, St. Alban-Rheinweg 60 14.00–15.00 Füssli – Drama & Theater (Führung) Johann Heinrich Füssli • Kunstmuseum Basel | Neubau, St. Alban-Graben 20 14.00–18.00 Vijya Kern – Back to the Roots 12.10.–12.1. Finissage. In Anwesenheit der Künstlerin • Artstübli, Steinentorberg 28, Basel 15.00 Christophe Hohler ... auf eine andere Art 12.1.–16.2. Erster Tag. Neujoors-Auftakt mit Thomas Reheiser (Gitarre). (Foto: zVg) • Galerie Brigitta Leupin, Münsterberg 13, Basel
16.00–18.00 20 Jahre Hebel_121: Accrochage und Katalog 5.1.–23.2. (Sa 16–18 und nach Vereinbarung) • Hebel 121, Hebelstrasse 121, Basel
Kinder & Familien 14.00 14.00 15.00 17.00
19.00
Kult.kinderfilm: Das fliegende Klassenzimmer Kurt Hoffmann, D 1954 • Kultkino Atelier, Theaterstrasse 7, Basel Rumpelstilzchen Grimm-Märchen (ab 4 J.). Fauteuil-Märchenbühne. Dialekt • Fauteuil, Spalenberg 12, Basel Die Schöne & das Biest Fassung Jessica Wohlwend (ab 4 J.). Dauer 1.5 Stunden. Mundart • Basler Kindertheater, Schützengraben 9, Basel Puppentheater Felicia: Die Legende vom vierten König Nach Ezard Schaper. Farbiges Schattentheater Orion • Goetheanum, Rüttiweg 45, Dornach Frau Kägis Nachtmusik Regie Matthias Grupp. Spiel Gina Durler (ab 7 J.). Hausproduktion • Vorstadttheater Basel, St. Alban-Vorstadt 12
Diverses 08.00–22.15 Longines CSI Basel 10.–13.1. www.csi-basel.ch • St. Jakobshalle, St. Jakobs-Strasse 390, Basel 14.00–15.00 Sprechstunde Ohren auf! Mit Christoph Schwob (Hörgerät- und Kinderakustiker) • Naturhistorisches Museum, Augustinergasse 2, Basel 19.00 Collective Mycelium: Pendulum Zwischen Installation und Konzept pendelndes Aufführungsformat • Druckereihalle (Ackermannshof), St. Johanns-Vorstadt 19–21, Basel
SONNTAG Film 12.15
13.15 15.15 17.45 20.00
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Kino.talk: A l'école de philosophes Fernand Melgar, CH 2018. Anschliessend Gespräch mit Regisseur Fernand Melgar • Kultkino Atelier, Theaterstrasse 7, Basel Paper Moon Peter Bogdanovich, US 1973 (Reihe: Ildikó Enyedi) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 Funny Bones Peter Chelsom, GB/US 1995 (Reihe: Jerry Lewis) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 On Body and Soul Ildikó Enyedi, Ungarn 2017 | Vorfilm: From Europe Into Europe: Segment 8 (Reihe: Ildikó Enyedi) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 Rock-a-Bye Baby Frank Tashlin, US 1958 (Reihe: Jerry Lewis) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5
Fasnachtsbändeli: Totalussfall Vorfasnachtsveranstaltung (12.1.–24.2). Regie Colette Studer • Theater Arlecchino, Walkeweg 122, Basel 15.00 Der Nussknacker – Eine Weihnachtsgeschichte Ballett von Youri Vamos. Musik von Tschaikowsky. Badisches Staatsballett Karlsruhe • Musical Theater Basel, Feldbergstrasse 151 Pfyfferli Hauseigene Vorfasnachtsveranstaltung. 11.1.–10.3. 16.00 19.00 • Fauteuil, Spalenberg 12, Basel 17.00 D'Mondladärne Spiel Ensemble BMT. Gespielt mit Fadenmarionetten in altem Basler Dialekt (ab 12 J.). Vvk: 061 206 99 96, ticket@biderundtanner.ch • Basler Marionetten Theater, Münsterplatz 8, Basel 18.00 The Roommate Von Jen Silvermann. Leitung: Anna-Sophie Mahler, Sophie Krayer. Koproduktion mit TOBS (Theater Orchester Biel Solothurn) • Neuestheater.ch, Bahnhofstrasse 32, Dornach 18.00 Palazzo Colombino: Weihnachtsvarieté Gourmet-Theater. 23.11.–20.1. www.palazzocolombino.ch • Rosentalanlage, Basel 18.00–20.00 S’Ridicule 2019 – E heerligi (!) Nase voll Fasnacht...! Vorfasnachtsveranstaltung (9.1.–2.3.) • Förnbacher Theater, Schwarzwaldallee 200, Basel 18.30–21.30 Lucia di Lammermoor Oper von Gaetano Donizetti. In italienischer Sprache (Übertitel: dt./engl.). Inszenierung Olivier Py. Musikalische Leitung Giampaolo Bisanti. Sinfonieorchester Basel. Chor und Extrachor des Theater Basel. Einführung 18.00 • Theater Basel, Grosse Bühne, Theaterstrasse 7 19.00–20.50 Die Schwarze Spinne Nach der Novelle von Jeremias Gotthelf. Inszenierung Tilmann Köhler. Derniere • Theater Basel, Kleine Bühne, Theaterstrasse 7 14.30
Literatur 11.00
Markus Ramseier: In einer unmöblierten Nacht Autoren lesung. Freiwilliger Austritt. Büecher-Zmorge im caffè livro (09.00–11.00). (Foto: zVg) • Kantonsbibliothek Baselland, Emma Herwegh-Platz 4, Liestal
11.00
Wintergäste reloaded: Christa Wolf – Medea. Stimmen Mit Mario Fuchs, Vincent Glander, Christian Heller, Claudia Jahn, Sibylle Mumenthaler, Lisa Stiegler. Realisation Marion Schmidt-Kumke. Vvk: ticket@ werkraum-schoepflin.de, 0049 7621 914 26 60 • Reithalle Wenkenhof, Riehen Wintergäste reloaded: Christa Wolf – Medea. Stimmen Mit Mario Fuchs, Vincent Glander, Christian Heller, Claudia Jahn, Sibylle Mumenthaler, Lisa Stiegler. Realisation Marion Schmidt-Kumke. Vvk: ticket@ werkraum-schoepflin.de, 0049 7621 914 26 60 • Werkraum Schöpflin, Franz-Ehret-Strasse 7, Lörrach-Brombach Stefan Zweig: Die Welt von Gestern. Erinnerungen eines Europäers Gerd Heinz (Rezitation), Lucas Fels (Cello), Axel Gremmelspacher (Klavier), Lilot Hegi (Raum). Szenischer Abend • Burghof, Herrenstr. 5, Lörrach
16.30
18.00
Musik, Konzerte 10.30
11.00
16.00
Theater, Tanz 11.00
11.00
Fasnachtsbändeli: Totalussfall – Familienpassmatinee Vorfasnachtsveranstaltung (12.1.–24.2). Regie Colette Studer • Theater Arlecchino, Walkeweg 122, Basel Matinée zu: Spuk in der Villa Stern Mit Beteiligten der Produktion • Theater Basel, Foyer Grosse Bühne, Theaterstrasse 7
17.00
Jazz-Matinee: Les Célestins New Orleans Jazz. Pierre Isenmann (co), Robert Merian (cl, ts), Christophe Burger (as, bs, voc),Georges Isenmann (tb), Paul Isenmann (sou, b), Jean-Louis Fenandez (dr), Jean-Marie Wihlm (bj). Tischreservation: 061 761 31 22 • Kulturforum Laufen (Alts Schlachthuus), Seidenweg 55 Capriccio Barockorchester: Barock 360° Henry Moderlak & Frans Berglund (Trompete). Werke von Vivaldi, Albinoni, Graupner, Fux, Händel. Vvk: www.capriccio-barock.ch, 061 813 34 13 • Martinskirche, Martinskirchplatz 4, Basel ProArte Konzert 5: Piano Duo Kateryna Titova & Edgar Wiersocki (Piano). Werke von Mozart, Schubert, Grieg, Say, Rachmaninov, Skrjabin und Baranova. Vvk: 061 706 44 44, tickets@goetheanum.ch • Goetheanum, Rüttiweg 45, Dornach Hauskonzert Musik von Beethoven mit Text von Jeremias Gotthelf. Reservation: www.musiksalon-perler.ch • Musiksalon M. Perler, Schliffmatt 19, Laufen
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17.00
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Orgel und Klavier: Russische Klaviermusik (I) – französische Orgelsymphonik Aglaia Graf (Klavier), Joachim Krause (Orgel). Préludes, Moment musical von Rachmaninov, Symphonie Nr. 8 von Widor • Heiliggeistkirche, Thiersteineralle 51, Basel Basler Münsterkonzerte: Faszination Orgel – Epiphanias Prof. Hans Hellsten (Nimes, Göteborg). Werke von Buxtehude, Bach, Dubois, Messiaen, Jolivet, Hambraeus u.a. Kollekte • Münster Basel, Münsterplatz Basler Palast Ensemble – Musik, Musik, Musik Oper frisch gestrichen! • Tabourettli, Spalenberg 12, Basel
Kunst 10.00–18.00 Pablo Picasso – Sammlungspräsentation 13.1.–5.5. Erster Tag • Fondation Beyeler, Baselstrasse 101, Riehen 11.00–17.00 Im Blick des Sammlers Werke der Sammlung Würth von Beckmann bis Kiefer. Malereien, Zeichnungen & Skulpturen. 27.1.2017–13.1.2019. Letzter Tag • Forum Würth, Dornwydenweg 11, Arlesheim 11.30 Im Blick des Sammlers (Führung) Werke der Sammlung Würth von Beckmann bis Kiefer • Forum Würth, Dornwydenweg 11, Arlesheim 11.30 Themenführung: Riedlin, Scherer, Babberger – künstlerischer Aufbruch nach 1918 Mit Dina Schneberger-Bannwarth (Kunsthistorikerin) • Dreiländermuseum, Basler Strasse 143, Lörrach 11.30–12.30 Sammlungspräsentation (Führung) Jean Tinguely • Museum Tinguely, Paul Sacher-Anlage 2, Basel 12.00–18.30 Vertiefung Arbeiten aus dem Vorkurs. Propädeutikum Gestaltung und Kunst, Berufsbegleitend. 12.–18.1. www.sfgbasel.ch • Maurerhalle SfG Basel, Vogelsangstrasse 15 13.00 Sammlungsführungen Mit Brigitte Haas • Aargauer Kunsthaus, Aargauerplatz, Aarau 14.00 Le Monde de Tardi (Sonntagsführung) Jacques Tardi • Cartoonmuseum, St. Alban-Vorstadt 28, Basel 14.00–18.00 Edit Oderbolz – Water Your Garden In The Morning 14.10.–13.1. Letzter Tag • Crac Alsace, Rue du chateau 18, Altkirch 14.30 Schaulager: Dieter Roth – Selbstturm/Löwenturm (1969–1998) 15.15 Besichtigung (Dauer 30 Min., kostenlos). Ort: Raum beim Kunstmuseum Basel | Gegenwart. Anmeldung: 061 335 32 32, www.schaulager.org • Kunstmuseum Basel | Gegenwart, St. Alban-Rheinweg 60
Kinder & Familien Basel Sinfonietta: Klangfüchse Für junge Entdeckerinnen und Entdecker (0–4 J.). Reservation: www.baselsinfonietta.ch • Markthalle Basel, Steinentorberg 20 Frau Kägis Nachtmusik Regie Matthias Grupp. Spiel Gina Durler (ab 7 J.). Hausproduktion • Vorstadttheater Basel, St. Alban-Vorstadt 12 11.00–12.00 Unterwegs im Ohr (Familienrundgang) Erlebnisrundgang durchs Ohr • Naturhistorisches Museum, Augustinergasse 2, Basel Das Eselein Nach den Gebrüdern Grimm. Marionettenbühne Claudia 11.35 16.00 und Hans-Ruedi Kissling. Infos: www.christengemeinschaft.ch • Christengemeinschaft, Lange Gasse 11, Basel 14.00 Kult.kinderfilm: Das fliegende Klassenzimmer Kurt Hoffmann, D 1954 • Kultkino Atelier, Theaterstrasse 7, Basel 14.00 Märli-Musical: Bastionaut Basil und das grosse Glück Musical von Andrew Bond (Buch & Produktion). Regie Björn Reifler. Vvk: www.ticketcorner.ch • Primarschulhaus Dorf, Schulstrasse 7, Sissach 14.00–15.00 Theaterführung: Tierische Signale In der Ausstellung: Wildes Baselbiet. Tierenund Pflanzen auf der Spur • Museum.BL, Zeughausplatz 28, Liestal 15.00 Die Schöne & das Biest Fassung Jessica Wohlwend (ab 4 J.). Dauer 1.5 Stunden. Mundart • Basler Kindertheater, Schützengraben 9, Basel 10.00 11.30 14.30 11.00
Diverses 09.00–15.00 Zmorgeland Brunch à discrétion. Jeden Sonntag • Markthalle Basel, Steinentorberg 20 10.00–12.00 Collective Mycelium: Pendulum Installation Zwischen Installation und Konzept pendelndes Aufführungsformat • Druckereihalle (Ackermannshof), St. Johanns-Vorstadt 19–21, Basel 10.00–22.15 Longines CSI Basel 10.–13.1. www.csi-basel.ch • St. Jakobshalle, St. Jakobs-Strasse 390, Basel 11.00–12.00 Unterwegs im Ohr (Führung) Erlebnisrundgang durchs Ohr • Naturhistorisches Museum, Augustinergasse 2, Basel 11.00–12.00 Weltsichten (Führung) Geschichten erkunden. Anlässlich des 125-jährigen Bestehens des Museums • Museum der Kulturen Basel, Münsterplatz 20 11.00–13.00 Gipfeltreffen: Talk & Kultur Moderation: Martina Rutschmann (Journalistin) & Aernschd Born (Liedpoet). Gäste: Major Stephanie Eymann (Chefin der Verkehrspolizei BL), Florian Schneider (Schauspieler, Sänger), Vivien Bieger (Co-Präsidentin Verein ‹Marrow Basel›). Eintritt frei. Im Foyer. Reservation: gipfeltreffen.bl@gmail.com • Neuestheater.ch, Bahnhofstrasse 32, Dornach 14.00 Kurzführung: demokratischer Neubeginn 1918/19 Mit Hubert Bernnat (Historiker). Anschliessend Gespräch zur aktuellen europapolitischen Lage. Moderation Marco Jansen • Dreiländermuseum, Basler Strasse 143, Lörrach 14.00–16.30 Öffentliches Schauschneiden Zur Sonderausstellung ‹Lebendige Stadt. 9. Schweizerische Scherenschnitt-Ausstellung›. Eintritt frei. Mit Silvain Monney und Jan Stöckli. (Foto: Museum.BL) • Museum.BL, Zeughausplatz 28, Liestal 15.00–17.00 Café Scientifique: Prognosen – Was wissen die Wissenschaften von der Zukunft? Moderation Christoph Keller (Redaktionsleiter Kunst & Gesellschaft, Radio SRF2 Kultur). Kooperation mit Univ. Basel. Anmeldung: 061 269 86 66, www.vhsbb.ch • Café Scientifique, Totengässlein 3, Basel
MONTAG Film 12.15 18.30
21.00
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Mittagskino: Zwingli Stefan Haupt, CH 2018 • Kultkino Atelier, Theaterstrasse 7, Basel Die wunderbaren Männer mit der Kurbel Jirí Menzel, Tschechische Republik 1978 (Reihe: Jirí Menzel). Einführung von Dieter Kosslick • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 Simon the Magician Ildikó Enyedi, Ungarn/F 1999 (Reihe: Ildikó Enyedi) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5
Theater, Tanz 19.30–20.45 Das Ende von Eddy Nach dem Roman von Édouard Louis. Inszenierung Thiemo Strutzenberger. Im Foyer • Theater Basel, Schauspielhaus, Steinentorstrasse 7
Musik, Konzerte 19.30 20.00
AMG Solistenabend: Barenboim – Beethoven Daniel Barenboim (Klavier). Sonaten von Beethoven • Musical Theater Basel, Feldbergstrasse 151 Dialog Peter Evans (Trompete). Improvisationen. Gespräch mit Marcus Weiss • Gare du Nord, Schwarzwaldallee 200, Basel
Sounds & Floors 19.30–23.30 Montags-Milonga@Les Gareçons DJ Captain Dirk • Restaurant Les Gareçons, Schwarzwaldallee 200, Basel
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Kunst
Musik, Konzerte
12.00–18.30 Vertiefung Arbeiten aus dem Vorkurs. Propädeutikum Gestaltung und Kunst, Berufsbegleitend. 12.–18.1. www.sfgbasel.ch • Maurerhalle SfG Basel, Vogelsangstrasse 15
18.00 20.00
Kinder & Familien 14.00–16.30 Kunst für Kleine Für Eltern mit Kindern (0–4 J.). Zusammenarbeit mit den Sozialen Diensten der Stadt Aarau. Einlass nur zwischen 14.00 und 14.30 • Aargauer Kunsthaus, Aargauerplatz, Aarau
Diverses 19.00–21.00 Meine Frage Mit Christian Graf • Philosophicum im Ackermannshof, St. Johanns-Vorstadt 19–21, Basel 19.30 Explora: Wildes Skandinavien Live-Multimediareportage von Jolanda Linschooten (Fotografin). www.explora.ch (Foto: Jolanda Linschooten) • Volkshaus Basel, Rebgasse 12–14
DIENSTAG Film 12.15 20.15
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Mittagskino: Zwingli Stefan Haupt, CH 2018 • Kultkino Atelier, Theaterstrasse 7, Basel Anna Karenina Russland, 2017 (Omu). Essen mit Voranmeldung: 061 702 05 51 (18.30) • Gasthaus zum Stärne, Ermitagestrasse 1, Arlesheim
Theater, Tanz Palazzo Colombino: Weihnachtsvarieté Gourmet-Theater. 23.11.–20.1. www.palazzocolombino.ch • Rosentalanlage, Basel 19.30–20.55 Der Mensch erscheint im Holozän Nach der Erzählung von Max Frisch. Inszenierung Thom Luz. Musikalische Leitung Mathias Weibel. Koproduktion mit dem Deutschen Theater Berlin. Derniere • Theater Basel, Schauspielhaus, Steinentorstrasse 7 19.30–21.50 Basalttheater: Endspiel/ Ändspiil Von Samuel Beckett erstmals in baseldeutscher Sprache. Mit György Ligetis ‹musica ricercata›. Lukas Rickli (Piano). Ohne Pause. (Foto: zVg) • Druckereihalle (Ackermannshof), St. Johanns-Vorstadt 19–21, Basel 19.30
Pfyfferli Hauseigene Vorfasnachtsveranstaltung. 11.1.–10.3. • Fauteuil, Spalenberg 12, Basel 20.00 Die Impronauten – mit Imkubik (ZH) Improvisationstheater • Tabourettli, Spalenberg 12, Basel 20.00–21.25 Esther. Eine Geschichte vom Bruderholz Monolog nach dem Roman von Lore Berger in einer Fassung von Katrin Hammerl (WA). Katrin Hammerl (Regie & Ausstattung), Tabea Rothfuchs (Video). Mit Leonie Merlin Young • Theater Basel, Box, Theaterstrasse 7 19.45
Literatur 18.00 18.00
19.00
Lesung: Strassburg, ich muss dich lassen Mit Siegert Kittel • Dreiländermuseum, Basler Strasse 143, Lörrach Poesie und Politik Zum 100-Jahr-Jubiläum der Literaturnobelpreisverleihung an Carl Spitteler. 16.1.–31.12. Vernissage. Eintritt frei • Dichter- & Stadtmuseum, Rathausstrasse 30, Liestal Zwiegespräche Jens Sparschuh und Rudolf Bussmann • Literaturhaus Basel, Barfüssergasse 3
Sinfonieorchester Basel: Cocktailkonzert – Vocal Ice Cello-Oktett des SOB. Nuria Rial (Sopran). Moderation Hans-Georg Hofmann. Salle Belle Epoque. Vvk: www.sinfonieorchesterbasel.ch, ticket@biderundtanner.ch • Hotel Les Trois Rois, Blumenrain 8, Basel 19.30 Looping Journey 6 – Improvisationen auf dem Eis Chor Kultur und Volk. Stimmperformer Christian Zehnder & ‹Frick und Frack› (Basler Schlittschuh-Akrobaten). Reihe: Route des voix. Eintritt frei • Kunsteisbahn St. Margarethen, Im Margarethenpark 10, Basel 19.30 A Tribute to Sinatra & Friends www.actnews.ch • Musical Theater Basel, Feldbergstrasse 151 19.30 Kammermusik Basel: Vision string quartet (Berlin) Streichquartette von Beethoven, Ravel. Vvk: www.starticket.ch • Oekolampad, Oekolampadstrasse 6, Basel 20.00 Jazz im Damatti Jazzmusiker spielen nach Ansage. Jeweils zwei Sets. Kooperation mit Jazzcampus. Tischreservationen erwünscht: 061 534 17 89. Kollekte. Talarditi Trio • Damatti, Kirchgasse 1, Basel 20.30–22.45 Houry D. Apartian Quintet Houry Dora Apartian (voc), Adrian Pflugshaupt (ss, as, fl), Oliver Friedli (p), André Pousaz (b), Tobias Friedli (dr). Reservation: 061 263 33 41, office@birdseye.ch • The Bird’s Eye Jazz Club, Kohlenberg 20, Basel
Kunst 12.00–18.30 Vertiefung Arbeiten aus dem Vorkurs. Propädeutikum Gestaltung und Kunst, Berufsbegleitend. 12.–18.1. www.sfgbasel.ch • Maurerhalle SfG Basel, Vogelsangstrasse 15 12.15–12.45 Bild des Monats – Camille Graeser Triade (Triadisches Thema), 1946–1955. Mit Brigitte Haas. Bildbetrachtung (jeweils Di) • Aargauer Kunsthaus, Aargauerplatz, Aarau 12.30–13.00 Video/Film. Bestandsaufnahme Rendez-vous am Mittag mit der Assistenzkuratorin Olga Osadtschy • Kunstmuseum Basel | Neubau, St. Alban-Graben 20
Diverses 13.00–16.00 Laborpapiermaschine In Betrieb • Basler Papiermühle, St. Alban-Tal 37, Basel 20.00 Vision Erde: Die Anden – 7000 km längs durch Südamerika Live-Reportage von Heiko Beyer. Vortragsreihe präsentiert von Martin Schulte-Kellinghaus und Badische Zeitung • Burghof, Herrenstrasse 5, Lörrach
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MITTWOCH Film 12.15 18.30
21.00
Mittagskino: Zwingli Stefan Haupt, CH 2018 • Kultkino Atelier, Theaterstrasse 7, Basel Basler Filmtreff: Chris the Swiss Anja Kofmel, CH 2018. Anschliessend Gespräch mit Anja Kofmel. Moderation Philipp Cueni • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 The Errand Boy Jerry Lewis, US 1961 (Reihe: Jerry Lewis) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5
Theater, Tanz 18.30–23.00 Hotel Strindberg Von Simon Stone nach August Strindberg (UA/ Auftragswerk). Inszenierung Simon Stone. Koproduktion mit Burgtheater Wien. Premiere • Theater Basel, Grosse Bühne, Theaterstrasse 7 19.30 Palazzo Colombino: Weihnachtsvarieté Gourmet-Theater. 23.11.–20.1. www.palazzocolombino.ch • Rosentalanlage, Basel 19.30–21.50 Basalttheater: Endspiel/Ändspiil Von Samuel Beckett erstmals in baseldeutscher Sprache. Mit György Ligetis ‹musica ricercata›. Lukas Rickli (Piano). Ohne Pause • Druckereihalle (Ackermannshof), St. Johanns-Vorstadt 19–21, Basel
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19.45 20.00 20.00
Pfyfferli Hauseigene Vorfasnachtsveranstaltung. 11.1.–10.3. • Fauteuil, Spalenberg 12, Basel Amir Reza Koohestani (IR) Summerless • Kaserne Basel, Reithalle, Klybeckstrasse 1b Sadspace Regie Sebastian Nübling. Von und mit Bela Haltinner, Flynn Jost, León Cremonini, Lou Haltinner, Martha Benedict, Max Kaufmann, Nayo Sauter & Sascha Bitterli. Reservation: www.jungestheaterbasel.ch • Junges Theater Basel, Kasernenareal, Klybeckstrasse 1b
Literatur 19.30
Mike Shiva: Ich, Mike Shiva Moderation Gabriel Palacios. Vvk: 061 264 26 55, basel@orellfuessli.ch • Orell Füssli, Freie Strasse 17, Basel
Musik, Konzerte 12.15–12.45 Mimiko: Bach, Beethoven, Chopin Tom Lardat (Klavier). Prélude und Fuge no 15 BWV 884 von J.S. Bach, Sonate 8 op. 13 (Pathétique) von Beethoven, Ballade n 1 von Chopin. Kollekte • Offene Kirche Elisabethen, Elisabethenstrasse 10, Basel 19.30 Sinfonieorchester Basel: Extrakonzert mit Jonas Kaufmann Jonas Kaufmann (Tenor). Leitung Jochen Rieder. Werke von Schubert, Berio, Mahler. Vvk: www.sinfonieorchesterbasel.ch • Goetheanum, Rüttiweg 45, Dornach 19.30–20.30 Sfaira und Literatur im Foyer Die Steine in Zusammenhang mit Text, Stimme und Elektronik. Andrzej Coryell (Text), Francisca Näf, Jean-Christophe Groffe (Stimmen), Dominik Dolega (Schlagwerk). Reihe: Im Dialog mit den klingenden Steinen • Neuestheater.ch, Bahnhofstrasse 32, Dornach 20.00 Sylphe: Pure Piaf – Edith, ihr Leben, ihre Chansons Chansons von Edith Piaf. Sylvia Heckendorn (Gesang), Christian Müller (Klavier). www.woistsylphe.ch • Tabourettli, Spalenberg 12, Basel 20.00–22.45 Krüger Brothers, Maja & Carlo Brunner Fernweh, Heimweh. Country-Music trifft Volksmusik • Hotel Engel, Kasernenstrasse 10, Liestal 20.30 Jazzcampus Session Opener Band: Landolf Trio – Domenic Landolf (ts/ss), Arne Huber (b), Dejan Terzic (dr) • Jazzcampus, Utengasse 15, Basel 20.30–22.45 Houry D. Apartian Quintet Houry Dora Apartian (voc), Adrian Pflugshaupt (ss, as, fl), Oliver Friedli (p), André Pousaz (b), Tobias Friedli (dr). Reservation: 061 263 33 41, office@birdseye.ch • The Bird’s Eye Jazz Club, Kohlenberg 20, Basel
Kunst 12.00–18.30 Vertiefung Arbeiten aus dem Vorkurs. Propädeutikum Gestaltung und Kunst, Berufsbegleitend. 12.–18.1. www.sfgbasel.ch • Maurerhalle SfG Basel, Vogelsangstrasse 15 12.30–13.00 Kunst am Mittag Werkbetrachtung. Picasso: La bouteille de vin, 1926 • Fondation Beyeler, Baselstrasse 101, Riehen
Kinder & Familien 14.30 15.00 15.00 15.30
Froschkönig – oder: Wie me ins Schloss kunnt Tamalan Theater (ab 4 J.). Dialekt • Theater Arlecchino, Walkeweg 122, Basel Rumpelstilzchen Grimm-Märchen (ab 4 J.). Fauteuil-Märchenbühne. Dialekt • Fauteuil, Spalenberg 12, Basel Die Schöne & das Biest Fassung Jessica Wohlwend (ab 4 J.). Dauer 1.5 Stunden. Mundart • Basler Kindertheater, Schützengraben 9, Basel D’Froschchönigin: I bi dr Sterchschti Musikalisches Figurentheater (ab 4 J.). Spiel Anita Samuel. www.anita-samuel.ch • Unternehmen Mitte, Safe, Gerbergasse 30, Basel
Diverses 12.30
15.30
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Kirchliche Skulpturen in Aktion (Führung) Palmesel, Kruzifix & Wandelaltar. Mit Sabine Söll-Tauchert • Historisches Museum Basel – Barfüsserkirche, Barfüsserplatz Master Contemporary Arts Practice Infotag. www.hkb.bfh.ch/infotage • Hochschule der Künste Bern HKB, Ostermundigenstrasse 103
Einblick in den Kulturbetrieb Kaserne Basel Führung • Kaserne Basel, Klybeckstrasse 1b 18.30–19.45 Volkshochschule beider Basel: Die Schweiz im Weltall – von Apollo bis CHEOPS Prof. Kathrin Altwegg (Weltraumforscherin, Physikerin, Space Research & Planetary Sciences, Univ. Bern). Reihe: Unterwegs im Weltall. Einzeleintritt möglich. Anmeldung: 061 269 86 66, www.vhsbb.ch • Uni Basel, Kollegienhaus, Petersplatz 1 21.30 Aktuelles Kunstschaffen zwischen dem Iran und der Schweiz Podiumsdiskussion • Kaserne Basel, Reithalle, Klybeckstrasse 1b 18.15
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DONNERSTAG Film 12.15 18.30 20.15 21.00
Mittagskino: Mug – Twarz Malgorzata Szumowska, Polen 2018 • Kultkino Atelier, Theaterstrasse 7, Basel Jerry Lewis total Vortrag von Johannes Binotto • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 The Nutty Professor Jerry Lewis, US 1963 • Kino Sputnik, Bahnhofsplatz, Liestal The Patsy Jerry Lewis, US 1964 (Reihe: Jerry Lewis) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5
Theater, Tanz Hexenjagd Von Arthur Miller. Inszenierung Robert Icke • Theater Basel, Schauspielhaus, Steinentorstrasse 7 19.30 Mimösli Vorfasnachtsveranstaltung. 17.1.–23.2. Vvk: 061 691 44 46 • Häbse Theater, Klingentalstrasse 79, Basel 19.30 The Roommate Von Jen Silvermann. Leitung: Anna-Sophie Mahler, Sophie Krayer. Koproduktion mit TOBS (Theater Orchester Biel Solothurn) • Neuestheater.ch, Bahnhofstrasse 32, Dornach 19.30 Staatliches Russisches Ballett: Schwanensee www.actnews.ch • Musical Theater Basel, Feldbergstrasse 151 19.30 Palazzo Colombino: Weihnachtsvarieté Gourmet-Theater. 23.11.–20.1. www.palazzocolombino.ch • Rosentalanlage, Basel 19.30–21.10 Carmen Ballett von Johan Inger (Choreografie). Musikalische Leitung Thomas Herzog. Ballett Theater Basel. Sinfonieorchester Basel. Musik von Rodion Schtschedrin, Georges Bizet und Marc Álvarez. Einführung 19.00 • Theater Basel, Grosse Bühne, Theaterstrasse 7 19.30–21.50 Basalttheater: Endspiel/Ändspiil Von Samuel Beckett erstmals in baseldeutscher Sprache. Mit György Ligetis ‹musica ricercata›. Lukas Rickli (Piano). Ohne Pause • Druckereihalle (Ackermannshof), St. Johanns-Vorstadt 19–21, Basel 20.00 Pfyfferli Hauseigene Vorfasnachtsveranstaltung. 11.1.–10.3. • Fauteuil, Spalenberg 12, Basel 20.00 Amir Reza Koohestani (IR) Summerless • Kaserne Basel, Reithalle, Klybeckstrasse 1b 20.00 Sadspace Regie Sebastian Nübling. Von und mit Bela Haltinner, Flynn Jost, León Cremonini, Lou Haltinner, Martha Benedict, Max Kaufmann, Nayo Sauter & Sascha Bitterli. Reservation: www.jungestheaterbasel.ch • Junges Theater Basel, Kasernenareal, Klybeckstrasse 1b 20.00 Muheim & Channa: Chunt schon guet Geschichten von Dominik Muheim und Sounds von Sanjiv Channa. In Dialekt • Theater Palazzo, Poststrasse 2, Liestal 20.30 Matthias Deutschmann: Wie sagen wir's dem Volk? Politkabarett. Vvk: www.starticket.ch, 061 261 10 10, info@teufelhof.com • Theater im Teufelhof, Leonhardsgraben 47–49, Basel 19.30
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Literatur 19.00 19.30
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Theater, Tanz
Jenny Erpenbeck: Kein Roman Moderation Corina Caduff • Literaturhaus Basel, Barfüssergasse 3 Lyrik-Abend im Zeichen des Hier und Jetzt Lyrik von Raphael Urweider und Christine Olmos. Freiwilliger Austritt. Caffè livro geöffnet. (Foto: zVg) • Kantonsbibliothek Baselland, Emma Herwegh-Platz 4, Liestal
Bistro-Lesung: Piero Onori – Seelenheimat – Heimat der Seele Literarische und musikalische Reise durch Brasilien • Kulturforum Laufen (Alts Schlachthuus), Seidenweg 55 Arena Literatur-Initiative: Dominic Oppliger – acht schtumpfo züri empfernt Buchpräsentation • Kellertheater, Alte Kanzlei (Haus der Vereine), Erlensträsschen 1, Riehen
Musik, Konzerte 12.30–13.00 For Young Musicians: Bürokonzert B4/85 – Duo Clift-Steimel Anja Clift (Flöte) und Olivia Steimel (Akkordeon). Werke von Keïko Harada, J.S. Bach. Kollekte • Swiss Foundation for Young Musicians, Bernoullistrasse 4, Basel 18.30 Mizmorim Festival: Wien um 1900 – Radetzkymarsch Gringolts Quartett. Werke von J. Strauss, Schönberg und Brahms. Vvk: www.ticketino.ch • Schmiedenhof, Zunftsaal, Rümelinsplatz 4, Basel 19.30–21.00 Musik & Mensch: ‹Das Gewicht eines Vogels› Tomas Dratva (Pianist), Robert Koller (Bariton). Liederzyklus ‹Das Gewicht eines Vogels› (1984) von János Tamás & ‹Schwanengesang› (1828) von Franz Schubert. Im Vortragssaal • Musikwissenschaftliches Institut, Petersgraben 27, Basel 19.30–23.30 Basel World Music Festival Brasil Jazz Night mit Anissa Damali • Halle 7, Gundeldinger Feld, Dornacherstrasse 192, Basel 20.00 Camerata Variabile: Toys – Spielzeug Pierre Favre, Perkussion (Gast). Kindersymphonie von Leopold Mozart, Werke von Favre (UA), Cage, Fujikura, Copland, Haydn. Vvk: www.garedunord.ch • Gare du Nord, Schwarzwaldallee 200, Basel 20.15 Hochschule für Musik: LiedDuo – Liederabend ‹Liedatelier› Liederabend mit Studierenden der Gesangs- und Klavierklassen. Einstudierung Jan Schultsz • Musik-Akademie, Grosser Saal, Leonhardstrasse 6, Basel 20.30 Mizmorim Festival: Wien um 1900 – gewesen – genesen Liederabend mit Anna Maria Pammer (Sopran) und Holger Groschopp (Klavier). Vvk: www.ticketino.ch • Schmiedenhof, Zunftsaal, Rümelinsplatz 4, Basel 20.30–22.45 Convergence Jorge Vistel (tp), Maikel Vistel (ts), Joshua Ginsburg (b), Nelson Veras (g), Florian Arbenz (dr). Reservation: 061 263 33 41, office@birdseye.ch • The Bird’s Eye Jazz Club, Kohlenberg 20, Basel
Kunst 08.00–20.00 Yoshio Kuriki | Kiyomi Kuriki – Kaizen – Achtsam Erleben Skulpturen | Malerei. 24.8.–17.1. (Mo–Fr 08–20, Sa/So/Feiertage 11–20). Infos zum Begleitprogramm: www.upkbs.ch. Letzter Tag • UPK Basel, Universitäre Psychiatrische Kliniken, Wilhelm Klein-Strasse 27 12.00–18.30 Vertiefung Arbeiten aus dem Vorkurs. Propädeutikum Gestaltung und Kunst, Berufsbegleitend. 12.–18.1. www.sfgbasel.ch • Maurerhalle SfG Basel, Vogelsangstrasse 15 15.00–18.30 Rosa Lachenmeier | Martin Oeggerli 17.1.–2.3. Erster Tag • Sarasin Art, Spalenvorstadt 11, Basel 16.00–20.00 Tief verwurzelt – Weit verzweigt Gruppenausstellung zum Thema ‹Wald›. 17.10.–31.1. Eintritt frei (Do 16–20, ausser 10.1.). www.helvetia.ch/kunst) • Helvetia Art Foyer, Steinengraben 25, Basel 18.30 Sammlungsführungen Mit Annette Bürgi • Aargauer Kunsthaus, Aargauerplatz, Aarau 19.00–22.00 Daniel Dewar & Grégory Gicquel – Mammalian Fantasies 18.1.–14.4. Vernissage • Kunsthalle Basel, Steinenberg 7 19.00–22.00 Wong Ping – Golden Shower 18.1.–5.5. Vernissage • Kunsthalle Basel, Steinenberg 7
Diverses 20.00
Basler Männerpalaver: Entscheidende Orte im Leben Offene Gesprächsrunde. Schnuppern, zuhören und mitreden • Unternehmen Mitte, Salon, Gerbergasse 30, Basel
FREITAG Film 12.15 16.15 18.00
18.30 19.00 21.00
Dido & Aeneas Oper von Purcell. Orchester & Solisten: L’Artifizio Armonico. Vokalensemble kor. Musikalische Leitung Miro Hanauer • St. Stephanus, Furkastrasse 12, Basel 19.30 Mimösli Vorfasnachtsveranstaltung. 17.1.–23.2. Vvk: 061 691 44 46 • Häbse Theater, Klingentalstrasse 79, Basel 19.30 Orpheus und Eurydike Eurythmieprogramm von 80 Jugendlichen aus 6 Schweizer Steiner Schulen. Musik von Christoph Willibald Gluck. Sybil Hartmaier (künstlerische Leitung). Deborah Furrer (musikalische Leitung). Vvk: 061 706 44 44, tickets@goetheanum.ch • Goetheanum, Rüttiweg 45, Dornach 19.30 Ein Käfig voller Narren (La Cage aux Folles) Musical von Jerry Herman und Harvey Fierstein. Musikalische Leitung Thomas Wise. In deutscher Sprache mit Übertitel (engl.). Inszenierung Martin G. Berger. Mit Roland Koch und Stefan Kurt. Einführung 19.00 • Theater Basel, Grosse Bühne, Theaterstrasse 7 19.30 Palazzo Colombino: Weihnachtsvarieté Gourmet-Theater. 23.11.–20.1. www.palazzocolombino.ch • Rosentalanlage, Basel 19.30–21.50 Basalttheater: Endspiel/Ändspiil Von Samuel Beckett erstmals in baseldeutscher Sprache. Mit György Ligetis ‹musica ricercata›. Lukas Rickli (Piano). Ohne Pause • Druckereihalle (Ackermannshof), St. Johanns-Vorstadt 19–21, Basel 20.00 Pfyfferli Hauseigene Vorfasnachtsveranstaltung. 11.1.–10.3. • Fauteuil, Spalenberg 12, Basel 20.00 Lost in Hongkong – Gabirano & Kiko auf Reisen Kabarett • Scala Basel, Freie Strasse 89 20.00 Sadspace Regie Sebastian Nübling. Von und mit Bela Haltinner, Flynn Jost, León Cremonini, Lou Haltinner, Martha Benedict, Max Kaufmann, Nayo Sauter & Sascha Bitterli. Reservation: www.jungestheaterbasel.ch • Junges Theater Basel, Kasernenareal, Klybeckstrasse 1b 20.00 Les Ballets Jazz de Montréal: Kosmos, Soul & O Balcao de Amor Choreografien: ‹Kosmos› und ‹Soul› von Andonis Foniadakis & ‹O Balcao de Amor› von Itzik Galili. Künstlerische Leitung Louis Robitaille. Einführung (19.15) • Burghof, Herrenstrasse 5, Lörrach 20.30 Matthias Deutschmann: Wie sagen wir’s dem Volk? Politkabarett. Vvk: www.starticket.ch, 061 261 10 10, info@teufelhof.com • Theater im Teufelhof, Leonhardsgraben 47–49, Basel 21.00 Lariba (Cuba, Brasil, CH): Urban Latin Groove Roberto Haçaturyan (voc), Simone Santos (voc, g), Alcides Toirac (voc, b), Amik Guerra (tp), Carlos Irarragorri (p, voc), Juan Carlos Abreu (dr), David Stauffacher (perc). Reservation: info@meck.ch, 062 871 81 88 • Meck à Frick, Geissgasse 17 19.30
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Mittagskino: Mug – Twarz Malgorzata Szumowska, Polen 2018 • Kultkino Atelier, Theaterstrasse 7, Basel Die wunderbaren Männer mit der Kurbel Jirí Menzel, Tschechische Republik 1978 (Reihe: Jirí Menzel) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 Premiere: Zwingli Stefan Haupt, CH 2018. Anschliessend Gespräch mit Regisseur Stefan Haupt. Moderation Franziska Trefzer • Kultkino Atelier, Theaterstrasse 7, Basel The King of Comedy Martin Scorsese, US 1982 (Reihe: Jerry Lewis) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 Von Caligari zu Hitler Rüdiger Suchsland, 2015. Dokumentarfilm. Einführung Tobias Hebel • Dreiländermuseum, Basler Strasse 143, Lörrach Magic Hunter Ildikó Enyedi, Ungarn/CH/F 1994 (Reihe: Ildikó Enyedi) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5
Literatur 17.00
Literatur&Philosophie: F.M. Dostojewskij – Die Brüder Karamasow Mit Stefan Brotbeck & Nadine Reinert • Philosophicum im Ackermannshof, St. Johanns-Vorstadt 19–21, Basel
Musik, Konzerte 18.15–18.45 Orgelspiel zum Feierabend Susanne Doll (Basel). Werke von A. Vivaldi, J.S. Bach. Kollekte • Leonhardskirche, Leonhardskirchplatz 10, Basel 18.30 Mizmorim Festival: Wien um 1900 – Luft von anderen Planeten Gringolts Quartett. Anna Maria Pammer (Sopran), Benedek Horváth & Noam Greenberg (Klavier). Werke von Brahms, Mahler, Schönberg, Aram Hovhannisyan. Vvk: www.ticketino.ch • Schmiedenhof, Zunftsaal, Rümelinsplatz 4, Basel 19.30 Baselbieter Konzerte – Extrakonzert: Primadonne Sandrine Piau (Sopran). Anne Katharina Schreiber (Violine, Leitung). Kammerorchester Basel. Concerti von Torelli, Arien aus Opern von Vivaldi, Hasse und Händel. Vvk: www.kulturticket.ch • Stadtkirche Liestal, Rosengasse 1 19.30–23.30 Basel World Music Festival Irish-Night mit Inish • Halle 7, Gundeldinger Feld, Dornacherstrasse 192, Basel 20.30 Jazz Mietz Klassik Olivia Zaugg (p), Gracia Steinemann (p), Martin Wyss (kb), Daniel Macalavey (p), Michael Cina (dr). Bar ab 20.00 • Lokal, Hebelstrasse 108, Basel Vincent Herring and Soul Jazz Chemistry Vincent Herring (as), Mike 20.30 21.45 Le Donne (p), Essiet Essiet (b), Joris Dudli (dr). Reservation: 061 263 33 41, office@birdseye.ch • The Bird’s Eye Jazz Club, Kohlenberg 20, Basel 20.30 Mizmorim Festival: Wien um 1900 – Hebräische Melodien Werke von Joachim, Brahms und Korngold. Vvk: www.ticketino.ch • Schmiedenhof, Zunftsaal, Rümelinsplatz 4, Basel 21.00 Lariba (Cuba, Brasil, CH): Urban Latin Groove Roberto Haçaturyan (voc), Simone Santos (voc, g), Alcides Toirac (voc, b), Amik Guerra (tp), Carlos Irarragorri (p, voc), Juan Carlos Abreu (dr), David Stauffacher (perc). Reservation: info@meck.ch, 062 871 81 88 • Meck à Frick, Geissgasse 17
Kunst 10.00–18.00 Schrift und Bild Druckgraphik des 15. bis 17. Jahrhunderts. 18.1.–12.5. (Zwischengeschoss). Erster Tag • Kunstmuseum Basel | Hauptbau, St. Alban-Graben 16 12.00–18.30 Vertiefung Arbeiten aus dem Vorkurs. Propädeutikum Gestaltung und Kunst, Berufsbegleitend. 12.–18.1. www.sfgbasel.ch. Letzter Tag • Maurerhalle SfG Basel, Vogelsangstrasse 15 13.00–18.00 Regionale 19: New Deals 24.11.–18.1. Letzter Tag • Kunst Raum Riehen, Baselstrasse 71 17.00–20.00 Daniela Erni, Ingrid Floss, Jürgen Schmid und Christian Schoch Malerei und Graphik. 18.1.–22.2. Vernissage • Delta II, Leonhardsgraben 50, Basel 18.00–02.00 Museumsnacht Basel www.museumsnacht.ch • Diverse Orte Basel
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18.00–02.00 Museumsnacht Basel: Lustvoll Kurzführungen und Hands-on-Aktivitäten • Architekturmuseum/S AM, Steinenberg 7, Basel 18.00–02.00 Museumsnacht Basel Kurzführungen, Workshops, Spezialevents | Disko (22.00) • Museum Tinguely, Paul Sacher-Anlage 2, Basel 18.00–02.00 Museumsnacht Basel Drama und Theater, Schauergeschichten und Speed-Dating, Performance von Sophie Jung. Hauptbau, Neubau & Gegenwart • Kunstmuseum Basel | Hauptbau, St. Alban-Graben 16 18.00–02.00 Museumsnacht: Die grosse Picasso-Show Als Auftakt zur grossen Ausstellung ‹Der junge Picasso – Blaue und Rosa Periode› • Fondation Beyeler, Baselstrasse 101, Riehen 18.00–02.00 Museumsnacht Basel: Tatort Cartoonmuseum Auf den Spuren von Jacques Tardi. www.museumsnacht.ch • Cartoonmuseum, St. Alban-Vorstadt 28, Basel 19.00 Irène Spörri Malerei. 18. 1.–3.2. Vernissage • Kulturforum Laufen (Alts Schlachthuus), Seidenweg 55 19.00 Daniel von Rüdiger – einfach&schwer vs. komplex und leicht Reflexionen zu Papua Neuguinea. Fotografie, Videokunst, Musik. 18.–20.1. Vernissage. Einführung Ute Stoecklin | Performance 1Hz mit dem Duo 0101. Carl + Daniel von Rüdiger (20.00) • Maison 44, Steinenring 44, Basel
Diverses 13.00–17.00 550 Jahre Gutenberg Audio-Rundgang. 5.10.–18.1. Letzter Tag • Basler Papiermühle, St. Alban-Tal 37, Basel 13.30 Schnippelparty Veranstaltung mit dem Verein www.foodwaste.ch • Spielzeugmuseum, Baselstrasse 34, Riehen 18.00 Museumsnacht Basel: Theriak – Vergangenes gegenwärtig Antibiotische Peptide oder Wundermittel Theriak? Die Künstlerin Sarah Craske reflektiert in ihren Werken den Kampf gegen Infektionskrankheiten wie Pest und Cholera. Kurzführungen u.a. • Pharmaziemuseum der Universität Basel, Totengässlein 3 18.00–02.00 Museumsnacht Basel: Kloster – Knast – Museum In Kooperation mit dem Museum für Musikautomaten Seewen • Historisches Museum Basel – Musikmuseum, Im Lohnhof 9 18.00–02.00 Museumsnacht Basel Alpenrundflug, Drinks und Snacks in der HörBAR u.a. • Naturhistorisches Museum, Augustinergasse 2, Basel 18.00–02.00 Museumsnacht Basel Sonne, Mond und Sterne. Akrobatik, Make-Up u.a. • Museum der Kulturen Basel, Münsterplatz 20 18.00–02.00 Museumsnacht Basel: Clair Obscur Scherenschnitt, Schattentheater, Workshops und Demonstrationen • Basler Papiermühle, St. Alban-Tal 37, Basel 18.00–02.00 Museumsnacht Basel: Himmel und Hölle In Kooperation mit A wie Agnes und Barty | Weitertanzen? DJane Ana Brankovic & Guests (02.00–04.00) • Historisches Museum Basel – Barfüsserkirche, Barfüsserplatz 19.30 Gute Vorsätze: Aufräumen und Ordnung schaffen Mit Caroline Bamert (Aufräum-Coach). Freiwilliger Austritt. Caffè livro geöffnet. (Foto: zVg) • Kantonsbibliothek Baselland, Emma Herwegh-Platz 4, Liestal
SAMSTAG Film 12.15 15.15 17.30 19.30 21.30
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Mittagskino: Mug – Twarz Malgorzata Szumowska, Polen 2018 • Kultkino Atelier, Theaterstrasse 7, Basel Artists and Models Frank Tashlin, US 1955 (Reihe: Jerry Lewis) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 Kurzgeschnitten Jirí Menzel, Tschechische Republik 1981 (Reihe: Jirí Menzel) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 The Family Jewels Jerry Lewis, US 1965 (Reihe: Jerry Lewis) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 The House That Jack Built Lars von Trier, DK/F/D/S 2018 (Sélection Le Bon Film) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5
19.30–21.30 S’Ridicule 2019 – E heerligi (!) Nase voll Fasnacht...! Vorfasnachtsveranstaltung (9.1.–2.3.) • Förnbacher Theater, Schwarzwaldallee 200, Basel 19.30–21.50 Basalttheater: Endspiel/Ändspiil Von Samuel Beckett erstmals in baseldeutscher Sprache. Mit György Ligetis ‹musica ricercata›. Lukas Rickli (Piano). Ohne Pause • Druckereihalle (Ackermannshof), St. Johanns-Vorstadt 19–21, Basel 19.30–22.30 Lucia di Lammermoor Oper von Gaetano Donizetti. In italienischer Sprache (Übertitel: dt./engl.). Inszenierung Olivier Py. Musikalische Leitung Giampaolo Bisanti. Sinfonieorchester Basel. Chor und Extrachor des Theater Basel. Einführung 19.00 • Theater Basel, Grosse Bühne, Theaterstrasse 7 20.00 Muheim & Channa: Chunt schon guet Geschichten von Dominik Muheim und Sounds von Sanjiv Channa. In Dialekt • Theater Palazzo, Poststrasse 2, Liestal 20.00–21.00 Junges Haus: Zwischen Gitarren und Bäumen – Best of Jugendclub Oper. Vincent Flückiger (Gitarre). Leitung Salomé Im Hof, Carolin Baum, Ana Lopez • Theater Basel, Kleine Bühne, Theaterstrasse 7 20.30 Matthias Deutschmann: Wie sagen wir's dem Volk? Politkabarett. Vvk: www.starticket.ch, 061 261 10 10, info@teufelhof.com • Theater im Teufelhof, Leonhardsgraben 47–49, Basel 20.30 Theater Amalgam – Bleu éleqtrique Das Stück lässt Schweizer Frauengeschichte Revue passieren. Bar & Abendkasse (19.30), Vorstellung (20.30). www.barakuba.ch • Barakuba, Gundeldingerfeld, Dornacherstrasse 192, Basel 20.30–22.00 Such Sweet Thunder Tobias Koch (Musiker) & Thibault Lac (Performance). Konzert, Performance und Klanginstallation • Roxy, Muttenzerstrasse 6, Birsfelden
Musik, Konzerte 19.00
19.00
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Theater, Tanz 14.30 18.00 21.00 19.00 19.30
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Fasnachtsbändeli: Totalussfall Vorfasnachtsveranstaltung (12.1.–24.2). Regie Colette Studer • Theater Arlecchino, Walkeweg 122, Basel Pfyfferli Hauseigene Vorfasnachtsveranstaltung. 11.1.–10.3. • Fauteuil, Spalenberg 12, Basel Sorour Darabi (IR) Savušun • Kaserne Basel, Rossstall, Klybeckstrasse 1b Dido & Aeneas Oper von Purcell. Orchester & Solisten: L’Artifizio Armonico. Vokalensemble kor. Musikalische Leitung Miro Hanauer • St. Stephanus, Furkastrasse 12, Basel Mimösli Vorfasnachtsveranstaltung. 17.1.–23.2. Vvk: 061 691 44 46 • Häbse Theater, Klingentalstrasse 79, Basel The Roommate Von Jen Silvermann. Leitung: Anna-Sophie Mahler, Sophie Krayer. Koproduktion mit TOBS (Theater Orchester Biel Solothurn) • Neuestheater.ch, Bahnhofstrasse 32, Dornach Ursus & Nadeschkin Der Tanz der Zuckerpflaumenfähre. Gastspiel • Theater Basel, Schauspielhaus, Steinentorstrasse 7 Palazzo Colombino: Weihnachtsvarieté Gourmet-Theater. 23.11.–20.1. www.palazzocolombino.ch • Rosentalanlage, Basel
20.30 21.45 21.00
Kunst 10.00
11.00–12.00 11.00–14.00 11.00–16.00 11.00–16.00
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Chor und Orchester der Universität Basel Alfredo Ferre (Cello). Werke von Gade, Elgar, Suk. Leitung Olga Pavlu. Vvk: 061 261 57 67 • Martinskirche, Martinskirchplatz 4, Basel Mizmorim Festival: Wien um 1900 – Titan Noam Greenberg & Benedek Horváth (Klavier). 1. Symphonie D-Dur für Klavier zu 4 Händen von Mahler (Bearbeitung Bruno Walter). Vvk: www.ticketino.ch • Gare du Nord, Schwarzwaldallee 200, Basel Cantus Basel: L'esprit français Aurea Marston (Sopran), Claudia von Wartburg (Flöte), Cornelia Lenzin (Klavier). Leitung Walter Riethmann. Chorwerke, Kammermusik und Lieder von Fauré, Saint-Saëns, Debussy, Ravel, Boulanger, Poulenc. Vvk: www.cantusbasel.ch, 061 206 99 96. ticket@biderundtanner.ch • Union, Klybeckstrasse 95, Basel Neues Orchester Basel: Im Dialog Stefan Tarara, Anatol Toth (Violine), Pablo Barragán, Pavlos Serassis (Klarinette). Leitung Christian Knüsel. Werke von Dowland, J.S. Bach, Serassis, Mendelssohn. Vvk: www.ticketino.com • Stadtkirche Liestal, Rosengasse 1 Hauskonzert: Vent Negru Musik aus dem Tessin … und Umgebung. Mauro Garbani (Gesang, Organetto, Gitarre, Okarina, Piva), Esther Rietschin (Gesang, Saxofon, Akkordeon, Okarina, Piva). Reservation: samuelkopp@ bluewin.ch • Burgunderstrasse, Basel ‹Die Himmel erzählen die Ehre Gottes› Rachel Heymans (Barockoboe, Blockflöte), Anne Rongy (Viola da gamba), Rani Orenstein (Cembalo). Sonaten, Fantasien, Praeludien von J.S. Bach, Telemann und Heinichen. Reservation: 061 381 25 75, www.pianofortino.net/contactform • Pianofort’ino, Gasstrasse 48, Basel Segantini Quartett Antonio Pellegrini, Marianne Aeschbacher (Geige), Fabio Marano (Bratsche) und Tobias Moster (Cello). ‹Eine kleine Nachtmusik› von Mozart, ‹3 Stücke für Streichquartett› von Strawinsky und ‹Der Tod und das Mädchen› von Schubert. Vvk: info@theatredelafabrik.com. Fahrdienst: 079 228 20 03 (nur am Vorstellungstag) • Theatre de la Fabrik, Rue de Bâle 60, Hegenheim Release-Show: Jack Dancing Support: Volta Volta • Atlantis, Klosterberg 13, Basel Hochschule für Musik: LiedDuo – Liederabend ‹Liedatelier› Liederabend mit Studierenden der Gesangs- und Klavierklassen. Einstudierung Jan Schultsz • Musik-Akademie, Grosser Saal, Leonhardstrasse 6, Basel Sareena Overwater & Band – Celtic Folk Sareena Overwater (voc, p, g), René Courvoisier (voc, g, fiddle), M. & S. Horni (backing voc), G. Lüscher (b) und L. Raflaub (cello) • Kulturscheune, Kasernenstrasse 21a, Liestal Vincent Herring and Soul Jazz Chemistry Vincent Herring (as), Mike Le Donne (p), Essiet Essiet (b), Joris Dudli (dr). Reservation: 061 263 33 41, office@birdseye.ch • The Bird’s Eye Jazz Club, Kohlenberg 20, Basel Mizmorim Festival: Das Lied von der Erde Kitty Whately (Mezzo sopran), Jussi Myllys (Tenor). Leitung Nicholas Daniel. Werk von Mahler. Vvk: www.ticketino.ch • Gare du Nord, Schwarzwaldallee 200, Basel Daniel von Rüdiger – einfach&schwer vs. komplex und leicht Reflexionen zu Papua Neuguinea. Fotografie, Videokunst, Musik. 18.–20.1. Museumsnacht. Führung mit Daniel von Rüdiger (14.00) | Podiumsdiskussion. Daniel von Rüdiger mit geladenen Gästen: Prof. Christian Kaufmann, Dadi Wirz, Krassimira Drenska, Prof. Slawomir Brzoska (PL) (15.00) • Maison 44, Steinenring 44, Basel Architekturführung Zur Museumsarchitektur von Renzo Piano • Fondation Beyeler, Baselstrasse 101, Riehen Espace-Editions Fanal: Jean Gorin 22.1.–21.2. Vernissage • Edition Fanal, St. Alban-Tal 39, Basel Superflex: Connect With Us 16.11.–19.1. Letzter Tag • Von Bartha, Kannenfeldplatz 6, Basel Christian Friedrich Gille – Fragment Natur. Öl und Licht 23.11.–19.1. Letzter Tag • Galerie Knoell, Luftgässlein 4, Basel
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11.00–16.00 Studienausstellung Ölskizzen des 19. Jahrhunderts Christian Friedrich Gille, Caspar Wolf, Alexandre Calame, Albert Anker, Ferdinand Hodler u.a. 23.11.–19.1. Letzter Tag • Galerie Knoell (im Erasmushaus), Bäumleingasse 18, Basel 11.00–17.00 Gido Wiederkehr – die letzten 30 Jahre 2.11.–20.1. Finissage • RappazMuseum, Klingental 11, Basel 12.00–16.00 Anna Altmeier und Burkhard Friese ‹Schneewittchen wird erwachsen›. Buchvernissage, Malerei und Text. 10.–19.1. Finissage. Buchvernissage mit Anna Altmeier & Burkhard Friese: ‹Schneewittchen wird erwachsen› (14.00). Anschliessend Lesung mit Anna Altmeier, Apéro & Buchsignierung • Galerie Eulenspiegel, Gerbergässlein 6, Basel 14.00 We should occupy Art Institutions (Führung) In der Ausstellung: Martha Rosler & Hito Steyerl – War Games. Mit Sarah Frauchiger und Sandrine Huet • Kunstmuseum Basel | Gegenwart, St. Alban-Rheinweg 60 14.00–15.00 Füssli – Drama & Theater (Führung) Johann Heinrich Füssli • Kunstmuseum Basel | Neubau, St. Alban-Graben 20 15.00 Christophe Hohler ... auf eine andere Art 12.1.–16.2. Après Ski Apéro • Galerie Brigitta Leupin, Münsterberg 13, Basel 15.30–16.15 Füssli. Das Bild als Schauspiel Szenischer Parcours in der Ausstellung mit Katja Jung (Schauspielerin) und Thomas Reisinger (Schauspieler) • Kunstmuseum Basel | Neubau, St. Alban-Graben 20 16.00–18.00 20 Jahre Hebel_121: Accrochage und Katalog 5.1.–23.2. (Sa 16–18 und nach Vereinbarung) • Hebel 121, Hebelstrasse 121, Basel 17.00–20.00 Kathrin Kunz 20.1.–10.3. Vernissage • Galerie Gisèle Linder, Elisabethenstrasse 54, Basel
Kinder & Familien Kult.kinderfilm: Das fliegende Klassenzimmer Kurt Hoffmann, D 1954 • Kultkino Atelier, Theaterstrasse 7, Basel 14.00 Rumpelstilzchen Grimm-Märchen (ab 4 J.). Fauteuil-Märchenbühne. Dialekt • Fauteuil, Spalenberg 12, Basel 15.00 Die glaini Häx Nach dem Kinderbuch von Otfried Preussler. Ensemble BMT. Gespielt mit Fadenmarionetten (ab 6 J.). Dialekt. Vvk: www.biderundtanner.ch, 061 206 99 96 • Basler Marionetten Theater, Münsterplatz 8, Basel 15.00 Die Schöne & das Biest Fassung Jessica Wohlwend (ab 4 J.). Dauer 1.5 Stunden. Mundart • Basler Kindertheater, Schützengraben 9, Basel 15.00 Puppentheater Felicia: Die Bremer Stadtmusikanten Märchen der Brüder Grimm. Stehfigurenspiel. Kleine Märchenbühne Felicia • Goetheanum, Rüttiweg 45, Dornach 15.00–16.30 Kinderprogramm im Museum: Feste Mit Sigrun Hecker (7–12 J.). Anmeldung: 0049 7621 415 150 • Dreiländermuseum, Basler Strasse 143, Lörrach 16.30 Schwiizer Kiddies Mundartband. Caffè livro geöffnet • Kantonsbibliothek Baselland, Emma Herwegh-Platz 4, Liestal 14.00
Diverses Öffentliche Orgelführung mit Musik Musikalische Kostprobe: Pièce Heroïque von César Franck. Kollekte • Offene Kirche Elisabethen, Elisabethenstrasse 10, Basel 13.00–16.00 Meine Frage Mit Christian Graf • Philosophicum im Ackermannshof, St. Johanns-Vorstadt 19–21, Basel 14.00–15.30 Theater Basel: Öffentliche Führung Treffpunkt: Billettkasse • Theaterplatz, Basel 18.00 Mizmorim Festival: Wien um 1900 – Mahlers Heimat – Die Musik Podiumsgespräch mit Heidy Zimmerman, Lena-Lisa Wüstendorfer und Nicolas Daniel. Eintritt frei • Gare du Nord, Schwarzwaldallee 200, Basel 10.30
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SONNTAG Film 11.15
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13.15 15.15 17.30 19.00
20.00
Vorpremiere: Im Spiegel deines Angesichts Carola Stieber, D 2018. Anschliessend Gespräch mit Regisseurin Carola Stieber • Kultkino Atelier, Theaterstrasse 7, Basel Vorpremiere: Rafiki Wanuri Kahiu, Kenia 2018. In Anwesenheit der beiden Hauptdarstellerinnen Samantha Mugatsia und Sheila Munyiva • Kultkino Atelier, Theaterstrasse 7, Basel The Ladies Man Jerry Lewis, US 1961 (Reihe: Jerry Lewis) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 On Body and Soul Ildikó Enyedi, Ungarn 2017 | Vorfilm: From Europe Into Europe: Segment 8 (Reihe: Ildikó Enyedi) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 Rock-a-Bye Baby Frank Tashlin, US 1958 (Reihe: Jerry Lewis) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 Der Zirkus Charlie Chaplin, 1928. Stummfilm mit Orgelbegleitung. Martin Sturm (Orgel). Orgelverein Kleinhüningen. Kollekte • Reformierte Dorfkirche Kleinhüningen, Dorfstrasse 39, Basel Paper Moon Peter Bogdanovich, US 1973 (Reihe: Ildikó Enyedi) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5
Theater, Tanz 11.00
14.30
Fasnachtsbändeli: Totalussfall – Familienpassmatinee Vorfasnachtsveranstaltung (12.1.–24.2). Regie Colette Studer • Theater Arlecchino, Walkeweg 122, Basel Fasnachtsbändeli: Totalussfall Vorfasnachtsveranstaltung (12.1.–24.2). Regie Colette Studer • Theater Arlecchino, Walkeweg 122, Basel
Wer Kultur hat, wirbt im
KULTURPOOL www.kulturpool.com
Foto: Silvio Maraini, Geflutete Kathedralen, Fernstallwald, Burgdorf, www.maraini.ch Galerie Monika Wertheimer, Oberwil, BL, www.galeriewertheimer.ch
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Mimösli Vorfasnachtsveranstaltung. 17.1.–23.2. Vvk: 061 691 44 46 • Häbse Theater, Klingentalstrasse 79, Basel 16.00 Pfyfferli Hauseigene Vorfasnachtsveranstaltung. 11.1.–10.3. 19.00 • Fauteuil, Spalenberg 12, Basel 17.00–18.20 Basalttheater: Endspiel/Ändspiil Von Samuel Beckett erstmals in baseldeutscher Sprache. Mit György Ligetis ‹musica ricercata›. Lukas Rickli (Piano). Ohne Pause • Kulturforum Laufen (Alts Schlachthuus), Seidenweg 55 17.30–22.00 Hotel Strindberg Von Simon Stone nach August Strindberg (UA/ Auftragswerk). Inszenierung Simon Stone. Koproduktion mit Burgtheater Wien. • Theater Basel, Grosse Bühne, Theaterstrasse 7 18.00 Sorour Darabi (IR) Savušun • Kaserne Basel, Rossstall, Klybeckstrasse 1b 18.00 Palazzo Colombino: Weihnachtsvarieté Gourmet-Theater. 23.11.–20.1. www.palazzocolombino.ch • Rosentalanlage, Basel 18.00–19.30 Such Sweet Thunder Tobias Koch (Musiker) & Thibault Lac (Performance). Konzert, Performance und Klanginstallation • Roxy, Muttenzerstr. 6, Birsfelden 18.30 Ursus & Nadeschkin Der Tanz der Zuckerpflaumenfähre. Gastspiel • Theater Basel, Schauspielhaus, Steinentorstrasse 7 15.30
Literatur 11.00
16.30
17.00
19.00
Wintergäste reloaded: Nikolai Gogol – Aufzeichnungen eines Wahnsinnigen Mit Peter Schröder. Realisation Marion Schmidt-Kumke. Vvk: ticket@werkraum-schoepflin.de, 0049 7621 914 26 60 • Werkraum Schöpflin, Franz-Ehret-Strasse 7, Lörrach-Brombach Wintergäste reloaded: Nikolai Gogol – Aufzeichnungen eines Wahnsinnigen Mit Peter Schröder. Realisation Marion Schmidt-Kumke. Vvk: ticket@werkraum-schoepflin.de, 0049 7621 914 26 60. Lüschersaal • Haus der Vereine, Baslerstrasse 43, Riehen Giacinto Scelsi Lesung aus Scelsi ‹Traum 101›. Musik von Scelsi, Osborne, Dall’Abaco u.a. J.-P. Manfrass (Sprache), S. Beer (Cello), G. Hemlin und A. Duben (Leier). Infos: www.christengemeinschaft.ch • Christengemeinschaft, Lange Gasse 11, Basel Literaturhaus Basel: Sofalesung mit Lukas Linder Moderation Anna Chudozilov. Info & Anmeldung: www.sofalesungen.ch • Diverse Orte Basel
Musik, Konzerte 17.00
17.00
17.00
17.00 17.00 17.00
17.00
17.00
17.00 20.00
20.00
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Hauskonzert Musik von Beethoven mit Text von Jeremias Gotthelf. Reservation: www.musiksalon-perler.ch • Musiksalon M. Perler, Schliffmatt 19, Laufen Oper im Bachletten: Gaetano Donizetti Muriel Fankhauser (Sopran), Patrick Kabongo (Tenor), Iryna Krasnovska (Klavier). Arien und Duette. Eintritt frei • QuBa Quartierzentrum Bachletten, Bachlettenstrasse 12, Basel Neues Orchester Basel: Im Dialog Stefan Tarara, Anatol Toth (Violine), Pablo Barragán, Pavlos Serassis (Klarinette). Leitung Christian Knüsel. Werke von Dowland, J.S. Bach, Serassis, Mendelssohn. Vvk: 061 206 99 96, ticket@ biderundtanner.ch • Martinskirche, Martinskirchplatz 4, Basel The Stone Alphabet Carte Blanche für Dominik Dolega. Reihe: Im Dialog mit den klingenden Steinen • Neuestheater.ch, Bahnhofstrasse 32, Dornach Titus beflügelt – Schumann, Dünki Solo und zu vier Händen. Werke von Dünki und Schumann • Tituskirche, Im tiefen Boden 75, Basel Orgel und Klavier (II): Russische Klaviermusik – französische Orgelsymphonik Jelena Dimitrijevic (Klavier), Cyrill Schmiedlin (Orgel). Sonate op. 1 von Berg, Sonate Nr. 2 op. 61 von Schostakowitsch, Symphonie Nr. 10 von Widor • Heiliggeistkirche, Thiersteineralle 51, Basel Chor und Orchester der Universität Basel Alfredo Ferre (Cello). Werke von Gade, Elgar, Suk. Leitung Olga Pavlu. Vvk: 061 261 57 67 • Kath. Kirche Reinach, Kirchgasse 5 Hauskonzert: Vent Negru Musik aus dem Tessin … und Umgebung. Mauro Garbani (Gesang, Organetto, Gitarre, Okarina, Piva), Esther Rietschin (Gesang, Saxofon, Akkordeon, Okarina, Piva). Reservation: samuelkopp@ bluewin.ch • Burgunderstrasse, Basel Mizmorim Festival: Marcelo Nisinman & Friends – Wiener Kabarett Araceli Fernández González (voc), Marcelo Nisinman (bandoneon), Michael Arbenz (p), Winfried Holzenkamp (b). Reservation: 061 263 33 41, office@birdseye.ch • The Bird’s Eye Jazz Club, Kohlenberg 20, Basel Ensemble Phoenix Basel: Rudolf Kelterborn und seine Schüler Werke von Scartazzini, Kelterborn, Langlotz. Vvk: www.garedunord.ch • Gare du Nord, Schwarzwaldallee 200, Basel Willy Astor: Chance Songs Reimer, Sänger und Gitarrist • Burghof, Herrenstrasse 5, Lörrach
Sounds & Floors 16.00–20.00 La TangoCita www.tangobasel.ch • Tango Schule Basel, Clarahofweg 23
Kunst 10.00–18.00 Durst nach Anschauung Jacob Burckhardt und die Bilder. 16.10.–20.1. Letzter Tag • Kunstmuseum Basel | Hauptbau, St. Alban-Graben 16 10.00–18.00 Christien Meindertsma: Beyond the Surface 18.8.–20.1. Letzter Tag • Vitra Design Museum | Gallery, Charles Eames-Strasse 2, Weil am Rhein 11.00–17.00 Daniel von Rüdiger – einfach&schwer vs. komplex und leicht Reflexionen zu Papua Neuguinea. Fotografie, Videokunst, Musik. 18.–20.1. Letzter Tag. Führung mit Daniel von Rüdiger (15.00). Kollekte • Maison 44, Steinenring 44, Basel 11.00–18.00 Herbert Bohnert Holzschnitte, Graphiken und Plastiken zum 90. Geburtstag des Lörracher Bildhauers und Grafikers. 13.12.–20.1. (Hebelsaal). Letzter Tag • Dreiländermuseum, Basler Strasse 143, Lörrach 11.00–18.00 Martha Rosler & Hito Steyerl – War Games 5.5.–20.1. Letzter Tag • Kunstmuseum Basel | Gegenwart, St. Alban-Rheinweg 60
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11.30–12.30 Sammlungspräsentation (Führung) Jean Tinguely • Museum Tinguely, Paul Sacher-Anlage 2, Basel 13.00 Sammlungsführungen Mit Brigitte Haas • Aargauer Kunsthaus, Aargauerplatz, Aarau 14.00–15.00 Sophie Jung (Führung) The Bigger Sleep. Manor Kunstpreis 2018 • Kunstmuseum Basel | Gegenwart, St. Alban-Rheinweg 60 15.00 Führung Durch die aktuellen Ausstellungen. Kuratorinnenführung auf Englisch • Kunsthalle Basel, Steinenberg 7 15.00–16.00 Guided Tour Collection Beyeler • Fondation Beyeler, Baselstr. 101, Riehen
Kinder & Familien Frau Kägis Nachtmusik Regie Matthias Grupp. Spiel Gina Durler (ab 7 J.). Hausproduktion • Vorstadttheater Basel, St. Alban-Vorstadt 12 11.00 Sachers musikalische Wunderkammer für Kinder Lieder der Tröstung. Die Welt um Viktor Ullman (ab 6 J.) • Theater Basel, Foyer Grosse Bühne, Theaterstrasse 7 11.00 Mizmorim Festival: Mizmorim für Kinder – Zlateh die Geiss 13.30 Figurentheater mit Dagmar Horstmann & Nadine Hager. Vvk: www.ticketino.ch • Unternehmen Mitte, Safe, Gerbergasse 30, Basel 11.00–12.00 Unterwegs im Ohr (Familienrundgang) Erlebnisrundgang durchs Ohr • Naturhistorisches Museum, Augustinergasse 2, Basel 14.00 Kult.kinderfilm: Das fliegende Klassenzimmer Kurt Hoffmann, D 1954 • Kultkino Atelier, Theaterstrasse 7, Basel 14.00 Willy Astor: Kindischer Ozean Konzert für Kinder • Burghof, Herrenstrasse 5, Lörrach 15.00 Die glaini Häx Nach dem Kinderbuch von Otfried Preussler. Ensemble BMT. Gespielt mit Fadenmarionetten (ab 6 J.). Dialekt. Vvk: www.biderundtanner.ch, 061 206 99 96 • Basler Marionetten Theater, Münsterplatz 8, Basel 15.00 Die Schöne & das Biest Fassung Jessica Wohlwend (ab 4 J.). Dauer 1.5 Stunden. Mundart • Basler Kindertheater, Schützengraben 9, Basel 15.30 Geschichten am Sonntagnachmittag Gastgeber Urs Schaub (Erziehungsdepartement BS). Anmeldung erforderlich: www.lesen.bs.ch, 061 267 62 95. Eintritt frei • Literaturhaus Basel, Barfüssergasse 3 11.00
Diverses 09.00–15.00 Zmorgeland Brunch à discrétion. Jeden Sonntag • Markthalle Basel, Steinentorberg 20 10.00–17.00 Kabinettausstellung: 750 Jahre Zunft zu Webern 28.6.–20.1. Letzter Tag • Historisches Museum Basel – Barfüsserkirche, Barfüsserplatz 11.00–12.00 Sonne, Mond und Sterne (Führung) Verhältnis der Menschen zum Universum • Museum der Kulturen Basel, Münsterplatz 20 11.00–12.00 Unterwegs im Ohr (Führung) Erlebnisrundgang durchs Ohr • Naturhistorisches Museum, Augustinergasse 2, Basel 11.30 Zeitzeugenbericht: Was meine Grosseltern erzählten In der Ausstellung Zeitenwende 1918/19 • Dreiländermuseum, Basler Strasse 143, Lörrach 13.00–17.00 Origami – die bunte Welt des Faltens Origami-Verein Gelterkinden • Basler Papiermühle, St. Alban-Tal 37, Basel 14.00–16.30 Öffentliches Schauschneiden Zur Sonderausstellung ‹Lebendige Stadt. 9. Schweizerische Scherenschnitt-Ausstellung›. Eintritt frei. Mit Elisabeth Bottesi und Marc Schweizer • Museum.BL, Zeughausplatz 28, Liestal 14.00–17.00 Webstuhl-Vorführung: So entstehen Schmuckbänder In der Dauerausstellung: Seidenband • Museum.BL, Zeughausplatz 28, Liestal
MONTAG Film 12.15 18.30 21.00
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Mittagskino: Mug – Twarz Malgorzata Szumowska, Polen 2018 • Kultkino Atelier, Theaterstrasse 7, Basel Tamás and Juli Ildikó Enyedi, Ungarn/F 1997. Vorfilm: First Love, Ungarn 2008 (Reihe: Ildikó Enyedi) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 Funny Bones Peter Chelsom, GB/US 1995 (Reihe: Jerry Lewis) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5
Theater, Tanz Hexenjagd Von Arthur Miller. Inszenierung Robert Icke • Theater Basel, Schauspielhaus, Steinentorstrasse 7 19.30 Mimösli Vorfasnachtsveranstaltung. 17.1.–23.2. Vvk: 061 691 44 46 • Häbse Theater, Klingentalstrasse 79, Basel 19.30–21.10 Carmen Ballett von Johan Inger (Choreografie). Musikalische Leitung Thomas Herzog. Ballett Theater Basel. Sinfonieorchester Basel. Musik von Rodion Schtschedrin, Georges Bizet und Marc Álvarez. Einführung 19.00 • Theater Basel, Grosse Bühne, Theaterstrasse 7 20.30 Liese-Lotte Lübke: Kopf in den Sand Kabarett am Klavier. Vvk: www.starticket.ch, 061 261 10 10, info@teufelhof.com • Theater im Teufelhof, Leonhardsgraben 47–49, Basel 19.30
Literatur 18.30
Basler Jugendbücherschiff Sonderthema: Ich? Ich!. 22.1.–5.2. Programm: www.edubs.ch/buecherschiff. Grusswort Remo Gallacchi (Grossratspräsident) • MS Christoph Merian, Schifflände, Basel
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Musik, Konzerte 19.30
20.00
20.15
Kunst
Semesterkonzerte 19.30: Morphing Rhythms (Malcolm Braff) | 20.45: Bent Rhythm Society (Adrian Mears) | 22.00: Big Band (Adrian Mears) • Jazzcampus, Utengasse 15, Basel Ensemble Phoenix Basel: Rudolf Kelterborn und seine Schüler Werke von Scartazzini, Kelterborn, Langlotz. Vvk: www.garedunord.ch • Gare du Nord, Schwarzwaldallee 200, Basel Jazzclub Q4: Claus Raible Trio Claus Raible (p), Giorgos Antoniou (b), Alvin Queen (dr). Reservation: info@jazzclubq4.ch, 061 836 25 25 (Foto: © Lena Semmelroggen) • Hotel Schützen, Bahnhofstrasse 19, Rheinfelden
Sounds & Floors
14.00–15.00 Montagsführung Sammlung Beyeler. Rundumblick (Picassos Werke von 1907–1972) • Fondation Beyeler, Baselstrasse 101, Riehen
Kinder & Familien 14.00–16.30 Kunst für Kleine Für Eltern mit Kindern (0–4 J.). Zusammenarbeit mit den Sozialen Diensten der Stadt Aarau. Einlass nur zwischen 14.00 und 14.30 • Aargauer Kunsthaus, Aargauerplatz, Aarau
Diverses 14.00–15.00 Montagsführung: Flüssiges Gold und summende Heizung Wieso Bienen im Winter warm haben und wie die Imkerin an kalten Tagen für gesunde Völker sorgt. Besuch im Bienenhaus mit Imkerin Sabine Richli • Hofplatz Vorder Brüglingen, Basel 18.15 Dem Unsichtbaren ein Ge-sicht geben Der zweite Blick – Martin Haug im Gespräch mit Martin Born • Kaserne Basel, Rossstall, Klybeckstrasse 1b 18.15 Historische und Antiquarische Gesellschaft (HAG): Die Taufbücher von St. Theodor (1490–1737). Ein kulturgeschichtlicher Schatz, lesbar gemacht. Vortrag von Dr. Barbara Piatti (Basel) • Naturhistorisches Museum, Aula, Augustinergasse 2, Basel
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Mittagskino: Mug – Twarz Malgorzata Szumowska, Polen 2018 • Kultkino Atelier, Theaterstrasse 7, Basel
Theater, Tanz 19.30 19.30
20.00
20.00
Mimösli Vorfasnachtsveranstaltung. 17.1.–23.2. Vvk: 061 691 44 46 • Häbse Theater, Klingentalstrasse 79, Basel Stückbox: Sodeli Akt von Händl Klaus. Mundart. Mit Ruth Oswald und Robert Baranowski. Inszenierung Ursina Greuel • Neuestheater.ch, Bahnhofstrasse 32, Dornach Macht und Verwundbarkeit IV – Mit Milo Rau (CH) über Theater und Propaganda Propagandagespräche von Boris Nikitin (CH). Eintritt frei • Kaserne Basel, Klybeckstrasse 1b Pfyfferli Hauseigene Vorfasnachtsveranstaltung. 11.1.–10.3. • Fauteuil, Spalenberg 12, Basel
Literatur 08.00–18.00 Basler Jugendbücherschiff Sonderthema: Ich? Ich!. 22.1.–5.2. Programm: www.edubs.ch/buecherschiff • MS Christoph Merian, Schifflände, Basel 19.30 Zeitzeugen im Gespräch Ruth Gonseth und René Rhinow erzählen aus ihrem Leben. Kollekte • Dichter- & Stadtmuseum, Rathausstrasse 30, Liestal
Musik, Konzerte The Gregorian Voices Gregorianik meets Pop – Vom Mittelalter bis heute. Vvk: www.starticket.ch • Offene Kirche Elisabethen, Elisabethenstr. 10, Basel 19.30 Semesterkonzerte 19.30: Students Choices (Matthieu Michel) | 20.45: Salsa (André Buser) | 22.00: Textures (Hans Feigenwinter) • Jazzcampus, Utengasse 15, Basel 19.30 Yamato – The Drummers of Japan Die neue Show Chousensha • Musical Theater Basel, Feldbergstrasse 151 20.00 Jazz im Damatti Jazzmusiker spielen nach Ansage. Jeweils zwei Sets. Kooperation mit Jazzcampus. Tischreservationen erwünscht: 061 534 17 89. Kollekte. Tim Hüllstrung & Band • Damatti, Kirchgasse 1, Basel 20.00 IGNM Basel: absurde Märchen – hidden lines Doppelkonzert mit Katlin Ladik (Stimmperformerin, Literatin und Schauspielerin) & Hanna Hartman mit ihrer Tonbandkomposition aus dem Jahr 2016 • Druckereihalle (Ackermannshof), St. Johanns-Vorstadt 19–21, Basel 20.00 Pasión de Buena Vista Buena Vista Band, Tanzformation El Grupo de Bailar • Burghof, Herrenstrasse 5, Lörrach 20.30–22.45 Johannes Haage: Drift Johannes Haage (g), Matthias Pichler (b), Joe Smith (dr). Reservation: 061 263 33 41, office@birdseye.ch • The Bird’s Eye Jazz Club, Kohlenberg 20, Basel 19.00
13.00–16.00 Laborpapiermaschine In Betrieb • Basler Papiermühle, St. Alban-Tal 37, Basel 19.30 Basler Zirkel: Der Weg des Homo sapiens von Afrika nach Europa Vortrag von Prof. Dr. Jürgen Richter (Institut für Ur- und Frühgeschichte der Universität Köln). Hörsaal 120 • Uni Basel, Kollegienhaus, Petersplatz 1
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MITTWOCH Film 18.30
Kunst
Film
Diverses
12.15
19.30–23.30 Montags-Milonga@Les Gareçons DJ Captain Dirk • Restaurant Les Gareçons, Schwarzwaldallee 200, Basel
DIENSTAG
12.15–12.45 Bild des Monats – Camille Graeser Triade (Triadisches Thema), 1946–1955. Mit Brigitte Haas. Bildbetrachtung (jeweils Di) • Aargauer Kunsthaus, Aargauerplatz, Aarau
21.00
Mittagskino: Mug – Twarz Malgorzata Szumowska, Polen 2018 • Kultkino Atelier, Theaterstrasse 7, Basel Kurzfilmprogramm Ildikó Enyedi Invasion, Ungarn 1986 | The Mole, Ungarn 1987 (Reihe: Ildikó Enyedi) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 Kurzgeschnitten Jirí Menzel, Tschechische Republik 1981 (Reihe: Jirí Menzel) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5
Theater, Tanz Mimösli Vorfasnachtsveranstaltung. 17.1.–23.2. Vvk: 061 691 44 46 • Häbse Theater, Klingentalstrasse 79, Basel 19.30–22.15 Tartuffe oder das Schwein der Weisen Komödie von PeterLicht nach Molière (UA, Auftragswerk). Inszenierung Claudia Bauer. Einführung 19.00 • Theater Basel, Schauspielhaus, Steinentorstrasse 7 20.00 MixMit Varieté mit Überraschungsgästen. Bar & Abendkasse (19.30), Show Nr. 14 (20.00) • Barakuba, Gundeldingerfeld, Dornacherstrasse 192, Basel 20.00 Pfyfferli Hauseigene Vorfasnachtsveranstaltung. 11.1.–10.3. • Fauteuil, Spalenberg 12, Basel 20.00 Les Reines Prochaines & Freund*innen (CH) Let's Sing, Arbeiterin! • Kaserne Basel, Reithalle, Klybeckstrasse 1b 20.00 Sadspace Regie Sebastian Nübling. Von und mit Bela Haltinner, Flynn Jost, León Cremonini, Lou Haltinner, Martha Benedict, Max Kaufmann, Nayo Sauter & Sascha Bitterli. Reservation: www.jungestheaterbasel.ch • Junges Theater Basel, Kasernenareal, Klybeckstrasse 1b 20.00 Philipp Weber: Weber N°5 – Ich liebe ihn! Kabarett • Burghof, Herrenstrasse 5, Lörrach 19.30
Literatur 08.00–12.00 Basler Jugendbücherschiff Sonderthema: Ich? Ich!. 22.1.–5.2. Programm: www.edubs.ch/buecherschiff • MS Christoph Merian, Schifflände, Basel 19.00 Péter Nádas: Leni weint Moderation Sigrid Löffler • Literaturhaus Basel, Barfüssergasse 3
Musik, Konzerte 12.15–12.45 Mimiko: Klezmer-Time Michal Lewkowicz (Klarinette), Ekachai Maskulrat (Cello), Benedek Horváth (Klavier). Musik von Béla Kovács u. Joachim Stutschewsky. Kollekte • Offene Kirche Elisabethen, Elisabethenstrasse 10, Basel 18.30 Yamato – The Drummers of Japan Die neue Show Chousensha • Musical Theater Basel, Feldbergstrasse 151 19.30 Semesterkonzerte 19.30: Standards and Originals (Michael Chylewski) | 20.45: Vocal Workshop – Impressions (Ann Malcolm) | 22.00: Latin American Rhythms and their application on Jazz I (Roberto Koch) • Jazzcampus, Utengasse 15, Basel 19.30 Swiss Chamber Concerts: Terraholliger Leitung Felix Renggli (Flöte). Werke von Giuseppe Maria Cambini, Klaus Huber, Roland Moser (UA), Friedrich Eugen Thurner, William Blank (UA), Heinz Holliger (UA), Elliott Carter, J.S. Bach. Abendkasse • Musik-Akademie, Grosser Saal, Leonhardstrasse 6, Basel 19.30 Sfaira und Literatur im Foyer Die Steine in Zusammenhang mit Text, Stimme und Elektronik. Andrzej Coryell (Text), Francisca Näf, Jean-Christophe Groffe (Stimmen), Dominik Dolega (Schlagwerk). Reihe: Im Dialog mit den klingenden Steinen • Neuestheater.ch, Bahnhofstrasse 32, Dornach 20.00 Frölein Da Capo – Kämmerlimusik Einfrauorchester. Vvk: www.starticket.ch, tickets@guggenheimliestal.ch • Guggenheim Liestal Arena, Wasserturmplatz 7 20.00 Wellewirrlewirbelecheck: Musik und Texte von Alfred Wälchli Stephan Schmidt (Gitarre), Martina Kalt (Viola), Kirill Zwegintsow (Klavier). Miriam Japp (Lesung), Johannes Raiser (Referat), Michael Kunkel (Moderation). Vvk: www.garedunord.ch • Gare du Nord, Schwarzwaldallee 200, Basel 20.30–22.45 Johannes Haage: Drift Johannes Haage (g), Matthias Pichler (b), Joe Smith (dr). Reservation: 061 263 33 41, office@birdseye.ch • The Bird’s Eye Jazz Club, Kohlenberg 20, Basel
Kunst 10.00–12.00 Mittwochs-Matinee Radiophonic Spaces • Museum Tinguely, Paul Sacher-Anlage 2, Basel
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Kinder & Familien 14.30 15.00
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Musik, Konzerte
Froschkönig – oder: Wie me ins Schloss kunnt Tamalan Theater (ab 4 J.). Dialekt • Theater Arlecchino, Walkeweg 122, Basel Die glaini Häx Nach dem Kinderbuch von Otfried Preussler. Ensemble BMT. Gespielt mit Fadenmarionetten (ab 6 J.). Dialekt. Vvk: www.biderundtanner.ch, 061 206 99 96 • Basler Marionetten Theater, Münsterplatz 8, Basel Rumpelstilzchen Grimm-Märchen (ab 4 J.). Fauteuil-Märchenbühne. Dialekt • Fauteuil, Spalenberg 12, Basel Die Schöne & das Biest Fassung Jessica Wohlwend (ab 4 J.). Dauer 1.5 Stunden. Mundart • Basler Kindertheater, Schützengraben 9, Basel Figurentheater Felucca: Wo ist meine Nase?! Wimmeltheater mit einer Waschmaschine und vielen frisch gewaschenen Figuren (ab 3 J.). Reservation: 076 521 79 42, info@theater-felucca.ch • Quartiertreffpunkt Burg, Burgweg 7, Basel
Diverses GiM – Generationen im Museum Erzählcafé zum Thema ‹Wenn ich mal gross bin...! Wie war das mit dem Traumberuf?› • Rehmann Museum, Schimelrych 12, Laufenburg 18.00 Themenführung: Septemberunruhen von 1923 in Südbaden Mit Hubert Bernnat (Historiker) • Dreiländermuseum, Basler Strasse 143, Lörrach 18.30–19.45 Volkshochschule beider Basel: Auf der Suche nach Planetenkandidat Nummer 9 Prof. Christoph Mordasini (Astrophysiker, Universität Bern). Reihe: Unterwegs im Weltall. Einzeleintritt möglich. Anmeldung: 061 269 86 66, www.vhsbb.ch • Uni Basel, Kollegienhaus, Petersplatz 1 18.30–20.30 Hiob in Koran und Bibel Interreligiöse Lektüre. Mit Dilek Ucak-Ekinci und Uwe Hummel. Eintritt frei. Anmeldung erwünscht bis 12.1.: www.mission-21.org/dialog • Mission 21, Missionsstrasse 21, Basel 14.00
DONNERSTAG Film 12.15 18.30 20.00
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Mittagskino: Green Book Peter Farrelly, US 2018 • Kultkino Atelier, Theaterstrasse 7, Basel Magic Hunter Ildikó Enyedi, Ungarn/CH/F 1994 (Reihe: Ildikó Enyedi) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 Flutlicht Fussball Film Festival #5 Programm: www.flutlichtfestival.ch. Kurzfilmnacht und Fussball-Musikquiz mit Pascal Claude • Gare du Nord, Schwarzwaldallee 200, Basel The Florida Project Sean Baker, US 2017 • Kulturforum Laufen (Alts Schlachthuus), Seidenweg 55 Smorgasbord Jerry Lewis, US 1983 • Stadtkino Basel, Klostergasse 5
Theater, Tanz Mimösli Vorfasnachtsveranstaltung. 17.1.–23.2. Vvk: 061 691 44 46 • Häbse Theater, Klingentalstrasse 79, Basel 19.30 The Roommate Von Jen Silvermann. Leitung: Anna-Sophie Mahler, Sophie Krayer. Koproduktion mit TOBS (Theater Orchester Biel Solothurn) • Neuestheater.ch, Bahnhofstrasse 32, Dornach 19.30–21.10 Das Versprechen Nach dem Roman von Friedrich Dürrenmatt. Inszenierung Nora Schlocker. Kinder aus der Mädchen- und Knabenkantorei Basel • Theater Basel, Schauspielhaus, Steinentorstrasse 7 20.00 Pfyfferli Hauseigene Vorfasnachtsveranstaltung. 11.1.–10.3. • Fauteuil, Spalenberg 12, Basel 20.00 Les Reines Prochaines & Freund*innen (CH) Let’s Sing, Arbeiterin! • Kaserne Basel, Reithalle, Klybeckstrasse 1b 20.00 Sadspace Regie Sebastian Nübling. Von und mit Bela Haltinner, Flynn Jost, León Cremonini, Lou Haltinner, Martha Benedict, Max Kaufmann, Nayo Sauter & Sascha Bitterli. Reservation: www.jungestheaterbasel.ch • Junges Theater Basel, Kasernenareal, Klybeckstrasse 1b 20.00 LaLeLu a cappella comedy: Die Schönen und das Biest Regie Lukas Langhoff • Burghof, Herrenstrasse 5, Lörrach 20.00–21.30 Such Sweet Thunder Tobias Koch (Musiker) & Thibault Lac (Performance). Konzert, Performance und Klanginstallation • Roxy, Muttenzerstrasse 6, Birsfelden 20.30 Axel Pätz: RealiPÄTZtheorie Kabarett, Chansons. Vvk: www.starticket.ch, 061 261 10 10, info@teufelhof.com • Theater im Teufelhof, Leonhardsgraben 47–49, Basel 19.30
Literatur 08.00–12.00 Basler Jugendbücherschiff Sonderthema: Ich? Ich!. 22.1.–5.2. Programm: www.edubs.ch/buecherschiff • MS Christoph Merian, Schifflände, Basel 18.30 Internationales Lyrikfestival Basel: Fantastic Mammals and how to write them Präsentation Schüler*innen-Workshop. Moderation Claudia Gabler • Kunsthalle Basel, Steinenberg 7 20.00 Wintergäste reloaded: Olga Grjasnowa – Der Russe ist einer, der Birken liebt Mit Marie Jung, Kristov Van Boven. Realisation Marion Schmidt-Kumke. Vvk: ticket@werkraum-schoepflin.de, 0049 7621 914 26 60 • Druckereihalle (Ackermannshof), St. Johanns-Vorstadt 19–21, Basel
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Schola Cantorum Basiliensis: Vortragsstunde Fortepiano Klasse Edoardo Torbianelli • HMB – Museum für Musik / Im Lohnhof, Basel 18.00 Focusyear Band: Premiere – FY19, coached Marilyn Mazur Alexandra Hamburger (voc, fl), Song-Yi Jeon (voc), Santi de la Rubia (ts), Vinicius Gomes (g), Marc Mezgolits (bg), Chase Kuesel (dr), Iago Fernández (dr) • Jazzcampus, Utengasse 15, Basel 19.00 Orchestra Hans Swarowsky: Vero Verdi Laura Ansaldi (Sopran). Leitung Julius Kalmar. Musik von La Traviata, Rigoletto, Il Trovatore, Aida, Nabucco, Macbeth u.a. • Volkshaus Basel, Rebgasse 12–14 19.30 Haydn-Nacht: Les heures du jour Il Giardino Armonico. Leitung Giovanni Antonini. Margriet de Moor (Autorin). Sinfonie Nr. 6, 7 & 8 von Haydn und Serenade in D-Dur KV 239 ‹Serenata Notturna› von Mozart. Haydn-Lounge & Lesung (18.30). In der Pause: Haydn-Suppe. www.haydn2032.com | Vvk: 061 206 99 96 • Martinskirche, Martinskirchplatz 4, Basel 19.30 Semesterkonzerte 19.30: Interactive Improvising (Bänz Oester) | 20.45: The consciousness of playing in a band (Lisette Spinnler) | 22.00: Unisono (Urs Wiesner) • Jazzcampus, Utengasse 15, Basel 19.30 Yamato – The Drummers of Japan Die neue Show Chousensha • Musical Theater Basel, Feldbergstrasse 151 20.00 Frölein Da Capo – Kämmerlimusik Einfrauorchester. Vvk: www.starticket.ch, tickets@guggenheimliestal.ch • Guggenheim Liestal Arena, Wasserturmplatz 7 20.30–22.45 Jochen Rueckert Quartet Mark Turner (ts), Lage Lund (g), Matt Penman (b), Jochen Rueckert (b). Reservation: 061 263 33 41, office@birdseye.ch • The Bird’s Eye Jazz Club, Kohlenberg 20, Basel 21.00 Boris Pilleri & seine Band Jammin' Blues, Funk & Rock • Atlantis, Klosterberg 13, Basel 12.00
Kunst 09.00–18.30 Martin Althaus – The Art of Nordic Nature Fotografien. 30.11.–24.1. Letzter Tag • Boutique Danoise, Aeschenvorstadt 36, Basel 16.00–20.00 Tief verwurzelt – Weit verzweigt Gruppenausstellung zum Thema ‹Wald›. 17.10.–31.1. Eintritt frei (Do 16–20, ausser 10.1.). www.helvetia.ch/kunst • Helvetia Art Foyer, Steinengraben 25, Basel 17.00–18.30 Christine Fausten – Je pense à toi, printemps Bilder. 25.1.–20.6. (Mo–Fr 08–18.30, Sa/So/Feiertage 11–18.30). Vernissage. Musikalisch untermalt von Christine Fausten mit französischen Liedern • UPK Basel, Universitäre Psychiatrische Kliniken, Wilhelm Klein-Strasse 27 17.00–20.00 Caspar Abt im Kleinen Grosses 24.1.–16.2. Vernissage. Einführung Eveline Schüep (Kunsthistorikerin) • Galerie Eulenspiegel, Gerbergässlein 6, Basel 18.00 Dichtelust (Führung) Formen des urbanen Zusammenlebens in der Schweiz • Architekturmuseum/S AM, Steinenberg 7, Basel 18.00–20.00 Felipe Mujica – All Tomorrow's Parties 25.1.–9.3. Vernissage • Von Bartha, Kannenfeldplatz 6, Basel 18.30 Caspar Abt im Kleinen Grosses 24.1.–16.2. Vernissage. Einführung mit Eveline Schüep (Kunsthistorikerin) & Apéro • Heuberg 24, Raum für Kunst, Basel 18.30 Sammlungsführungen Mit Annette Bürgi • Aargauer Kunsthaus, Aargauerplatz, Aarau 18.30 Anna Winteler | Rebecca Kunz 25.1.–28.4. Vernissage • Kunsthaus Baselland, St. Jakob-Strasse 170, Muttenz 19.00 Joan Miró – Alles ist Poesie 25.1.2019–26.1.2020. Vernissage • Forum Würth, Dornwydenweg 11, Arlesheim 19.00 Hidden – Verborgene Orte in der Schweiz Gastausstellung. 25.1.2019–26.1.2020. Vernissage • Forum Würth, Dornwydenweg 11, Arlesheim
Diverses Vortrag: Frankreich und das elsässisch-lothringische Lokalrecht Von Jean-Marie Woehrling • Dreiländermuseum, Basler Strasse 143, Lörrach 19.00 Forum für Zeitfragen: Feiertag – Eröffnungsanlass zu religionen_lokal Interreligiöse Begegnungsplattform. Interreligiöses Gespräch zum Thema ‹Feiertage› & koscher Grill • Zwinglihaus, Gundeldingerstrasse 370, Basel 19.00–20.00 Wie sprechen staatenbildende Insekten miteinander? Mit Dr. Brigitte Braschler (Univ. Basel). Vortragsreihe der Naturforschenden Gesellschaft Baselland, NGBL. Eintritt frei • Museum.BL, Zeughausplatz 28, Liestal 19.30–21.00 Volkshochschule beider Basel: Die Bibel als Tagebuch der Menschheit Eine verborgene Seite des Buchs der Bücher. Prof. Carel van Schaik (Anthropologe, Evolutionsbiologe). Reihe: Das Tagebuch der Menschheit. Kooperation mit der Münstergemeinde. Einzeleintritt möglich. Anmeldung: 061 269 86 66, www.vhsbb.ch • Bischofshof, Münstersaal, Rittergasse 1, Basel 20.00 Multivision Grenzenloses Skandinavien Film- und Fotoreportage von Corrado Filipponi. Infos: www.dia.ch • Union, Klybeckstrasse 95, Basel 15.00
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Kultursplitter
Monatstipps der Magazine aus Aarau (AAKU), Bern (BKA), Luzern (041), Olten (AUSGEHEN), St. Gallen (Saiten), Vaduz (KuL), Winterthur (Coucou) und Zug (ZugKultur)
First Lady of Chopin
Wimmelwelt in Multicolor
Farewell, Tropenhaus
Sie wird Grande Dame des Klavierspiels oder Kanadas First Lady of Chopin genannt. Janina Fialkowska ist ohne Zweifel eine hervorragende Musikerin. Im Januar spielt sie in der Druckerei Baden. Selbstverständlich ist Chopin dabei, aber auch ein Stück der viel gerühmten, aber selten gespielten Komponistin Germaine Tailleferre.
In Biel hat das Künstlerpaar M.S. Bastian und Isabelle L. kürzlich ihre überdimensionale, fünf Meter hohe Figur ‹SuperPulp› enthüllt. Zur Eröffnung des Berner Galerienwochenendes startet nun in der Mini-Galerie Casita die Ausstellung ‹Bastotropia›. Die Wimmelwelten in Multicolor sind wie gewohnt bevölkert von fabelhaften Comicwesen und Paradiesvögeln.
Ab Juli 2019 wird es keine Bananen made in Wolhusen mehr geben: Seit einigen Wochen ist bekannt, dass das einmalige Tropenhaus schliessen wird. Das BKO Quintett aus Mali wird der Mini-Masoalahalle musikalisch eine letzte Referenz erweisen, die es in sich hat: Hochgradig tanzbar, vereint das Quintett hypnotische Sounds mit polyrhythmischen Finessen.
Do 10.1., Vernissage, Ausstellung bis Do 17.1., Casita, Bern, www.casita-bern.ch
BKO Quintet, Sa 26.1., 18.30, Tropenhaus Wolhusen. Reservation online unter: www.tropenhaus-wolhusen.ch
Do 10.1., 20 h, Vario Bar, Solothurnerstr. 22, Olten, variobar.ch www.artig.ch/projekte/wortklang
Der Bettelstudent
Salzhaus Danitsa (CH)
Zuger Riesen zeigen Zähne
Nach dem überwältigenden Erfolg von ‹My Fair Lady› kehrt die Operettenbühne Vaduz zum Operettenfach zurück: Unter der Regie von Astrid Keller und der musikalischen Leitung von William Maxfield feiert ‹Der Bettelstudent› am 25. Januar im Vaduzer Saal Premiere.
Vor etwas mehr als einem Jahr erst, Ende November 2017, wurde ihr Debütalbum veröffentlicht, schon jetzt aber ist Danitsa viel mehr als ein Geheimtipp. Einer der interessantesten Acts der gegenwärtigen und sicherlich auch zukünftigen Schweizer Musiklandschaft, irgendwo zwischen Terry Lynn, Erykah Badu und Lauryn Hill, ohne aber irgendjemanden zu kopieren. So fängt man ein Konzertjahr an!
Mammuts in Zug! Bei Bauarbeiten in Rotkreuz kamen Zähne und Knochen eines Mammuts zum Vorschein. Das Museum für Urgeschichte(n) zeigt diese Funde, plus Werkzeuge, Waffen und Kunstwerke aus der Schweiz und Süddeutschland. Besucher sollen selber auf die Jagd gehen: Le-bensgrosse Nachbildungen von Mammuts und ein Jägerlager animieren zum Mitmachen. Ein Blick durch die Virtual RealityBrille versetzt das Publikum 17 000 Jahre zurück in die Zeit, als noch Mammuts durch die eiszeitliche Landschaft streiften. Also bitte warm anziehen.
Fr 18.1., 19.30, Druckerei, Baden, www.pianodistrict.ch
Tanzlust, Tanzwut, Tanzsucht Ein Stück von Gisa Franks Truppe über die tanzende Gesellschaft quer durch Zeiten, Schichten und Stile – musikalisch begleitet von der hauseigenen Kapelle und wechselnden Gastmusikern. Und wer Lust hat, übt bereits vor der Vorstellung im kleinen Tanzkurs und taucht dann selbst für einen Moment ins wilde Bühnentreiben ein. Gemischte Beine – Bewegte Gefühle Do 10.1. bis So 5.5., Ostschweiz, FL, Vorarlberg, diverse Orte in St.Gallen, www.frank-tanz.ch
Kartenreservierung und weitere Infos unter: www.operette.li
Sa 19.1., 20 h, Salzhaus, Untere Vogelsangstr. 6, Eintritt: CHF 25, www.salzhaus.ch
‹wortklang – bühne für text und ton› Ein Schriftsteller, ein Musiker und ein bis zwei Spokenword Performer gestalten am ‹Wortklang› gemeinsam ein Abendprogramm. Heuer sind dies Dülü Dubach von Supersiech, Richi Küttel und Frank Klötgen. «Auditiver Hochgenuss, galant wie stilvoll, ein sprachlich auf den Punkt akzentuiertes Lyrikfeuer», schrieb die Süddeutsche Zeitung über Letzteren.
So 13.1. bis So 14.4., Mammuts, Museum für Urgeschichte(n), Hofstrasse 15, Zug, www.urgeschichte-zug.ch
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FREITAG
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Film 12.15 16.15 18.30 19.00
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Mittagskino: Green Book Peter Farrelly, US 2018 • Kultkino Atelier, Theaterstrasse 7, Basel Das einsame Haus am Waldesrand Jirí Menzel, Tschechische Republik 1976 (Reihe: Jirí Menzel) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 The Patsy Jerry Lewis, US 1964 (Reihe: Jerry Lewis) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 Stubekino: Le Dernier Metro François Truffaut, 1980. Essen & Film im privaten Rahmen. Weitere Infos (Zeit, Ort, Kosten) bei Anmeldung unter: www.stubekino.ch. Platzzahl beschränkt. Apéro (19.00) • Diverse Orte Basel Flutlicht Fussball Film Festival #5 Programm: www.flutlichtfestival.ch. FCB-Abend mit Raphael Pfister • Gare du Nord, Schwarzwaldallee 200, Basel
Theater, Tanz Hexenjagd Von Arthur Miller. Inszenierung Robert Icke • Theater Basel, Schauspielhaus, Steinentorstrasse 7 19.30 Mimösli Vorfasnachtsveranstaltung. 17.1.–23.2. Vvk: 061 691 44 46 • Häbse Theater, Klingentalstrasse 79, Basel 19.30 The Roommate Von Jen Silvermann. Leitung: Anna-Sophie Mahler, Sophie Krayer. Koproduktion mit TOBS (Theater Orchester Biel Solothurn) • Neuestheater.ch, Bahnhofstrasse 32, Dornach 19.30–21.30 S’Ridicule 2019 – E heerligi (!) Nase voll Fasnacht...! Vorfasnachtsveranstaltung (9.1.–2.3.) • Förnbacher Theater, Schwarzwaldallee 200, Basel 20.00 Das Lehrerzimmer – Eine Passion Hausproduktion (ab 9 J.). Idee & Regie: Matthias Grupp • Vorstadttheater Basel, St. Alban-Vorstadt 12 20.00 Pfyfferli Hauseigene Vorfasnachtsveranstaltung. 11.1.–10.3. • Fauteuil, Spalenberg 12, Basel 20.00 Les Diptik – Poscriptum Zwischen Schachtelbergen, Clownerie und Theater. Bar & Abendkasse (19.00), Vorstellung (20.00). www.barakuba.ch • Barakuba, Gundeldingerfeld, Dornacherstrasse 192, Basel 20.00 Les Reines Prochaines & Freund*innen (CH) Let's Sing, Arbeiterin! • Kaserne Basel, Reithalle, Klybeckstrasse 1b 20.00 Sadspace Regie Sebastian Nübling. Von und mit Bela Haltinner, Flynn Jost, León Cremonini, Lou Haltinner, Martha Benedict, Max Kaufmann, Nayo Sauter & Sascha Bitterli. Reservation: www.jungestheaterbasel.ch • Junges Theater Basel, Kasernenareal, Klybeckstrasse 1b 20.00 Muheim & Channa: Chunt schon guet Geschichten von Dominik Muheim und Sounds von Sanjiv Channa. In Dialekt • Theater Palazzo, Poststrasse 2, Liestal 20.00 Martina Schwarzmann: Genau Richtig! Kabarett • Burghof, Herrenstrasse 5, Lörrach 20.00–21.30 Such Sweet Thunder Tobias Koch (Musiker) & Thibault Lac (Performance). Konzert, Performance und Klanginstallation • Roxy, Muttenzerstrasse 6, Birsfelden 20.15 Schreiber vs. Schneider: Mein Leben als Paar Kabarett. Vvk: www.kfl.ch • Kulturforum Laufen (Alts Schlachthuus), Seidenweg 55 20.30 Axel Pätz: RealiPÄTZtheorie Kabarett, Chansons. Vvk: www.starticket.ch, 061 261 10 10, info@teufelhof.com • Theater im Teufelhof, Leonhardsgraben 47–49, Basel 19.30
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Literatur 08.00–12.00 Basler Jugendbücherschiff Sonderthema: Ich? Ich!. 22.1.–5.2. Programm: www.edubs.ch/buecherschiff • MS Christoph Merian, Schifflände, Basel 17.00 Literatur&Philosophie: F.M. Dostojewskij – Die Brüder Karamasow Mit Stefan Brotbeck & Nadine Reinert • Philosophicum im Ackermannshof, St. Johanns-Vorstadt 19–21, Basel 17.00–20.00 Der Basler Büchermarkt der Antiquare 25.–27.1. • Schmiedenhof, Rümelinsplatz 4, Basel 19.00 Internationales Lyrikfestival Basel: Ursula Krechel Ein ferner Stern blickt dich von nahem an. Moderation Wolfram Malte Fues • Literaturhaus Basel, Barfüssergasse 3 19.30–20.00 WildWuchs unterwegs: Notwendige Geschichten – Latscho Diwes Fino und Jaku Winter sind Sintis. Sie erzählen Geschichten: vom Leben auf Achse und vom Kampf, die eigene Kultur zu erhalten. Eintritt frei • Markthalle Basel, Steinentorberg 20 22.00 Internationales Lyrikfestival Basel: Late Night Varieté Lyrik und Performance mit Legion Seven, Tim Holland, Patrick Savolainen, Lysann König, Steven Schoch und Natascha Moschini. Moderation Simone Lappert • Kasko, Werkraum Warteck pp, Burgweg 7, Basel
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Musik, Konzerte 16.00–18.00 Roche’n’Jazz: Sarah Chaksad Orchestra Sarah Chaksad (as, ss, fl, comp) & orchestra • Museum Tinguely, Paul Sacher-Anlage 2, Basel 18.15–18.45 Orgelspiel zum Feierabend Valentin Rouget (Schola Cantorum). Kollekte • Leonhardskirche, Leonhardskirchplatz 10, Basel 19.30 Semesterkonzerte 19.30: Extreme Tempi (Lester Menezes) | 20.45: Composer/Player (Lester Menezes) | 22.00: Contemporary Forms & Standards (William Evans) • Jazzcampus, Utengasse 15, Basel 19.30 AMG Sinfoniekonzert Klassik: Insula Orchestra Nicholas Angelich (Klavier). Leitung Laurence Equilbey. Werke von Weber, Liszt • Martinskirche, Martinskirchplatz 4, Basel 19.30 Yamato – The Drummers of Japan Die neue Show Chousensha • Musical Theater Basel, Feldbergstrasse 151
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Haus im Jura Roger Monnerat (Text, Stimme), Christine Planta (eb, Stimme), Stephan Anastasia (eg), Gast: Reto Planta (s). Rockballade, Chanson • Lokal, Hebelstrasse 108, Basel 20.00 Mendelssohn & Schumann Michelangelo Rinaldi (Klavier), Cesar Guigue, Ismael Normand (Violine), Luca Fiorini, Elnaz Afsharian (Bratsche), Cécile Lino (Cello). Quintett (B Dur, Op. 87) von Beethoven, Klavierquintett (Es-Dur, Op. 44) von Schumann. Kollekte • H95 Raum für Kultur, Horburgstrasse 95, Basel 20.00 Bait Jaffe Klezmer Orchester – Sej e Mentsch www.fauteuil.ch • Tabourettli, Spalenberg 12, Basel 20.00 Casual Friday mit MAM Trio Jazz bis Groove. Eintritt frei • Atlantis, Klosterberg 13, Basel 20.00–22.30 Paris Washboard Superswing (F) Daniel Barda (tb, ld), Jérôme Etcheberry (tp), Alain Marquet (cl), Louis Mazetier (p), Charles Prévost (wb) • Schützen Kulturkeller, Bahnhofstrasse 19, Rheinfelden 20.30 Tom Guarna Quartet Tom Guarna (eg), Manuel Schmiedel (p), Josh 21.45 Ginsburg (b), Gregory Hutchinson (dr). Reservation: 061 263 33 41, office@birdseye.ch • The Bird’s Eye Jazz Club, Kohlenberg 20, Basel 20.00
Kunst 14.00–18.00 L’Art dans la Rue – Les Maîtres de l’Affiche und andere 25.1.–16.3. Erster Tag • Graf & Schelble Galerie, Spalenvorstadt 14, Basel 17.00–20.00 Daniela Erni, Ingrid Floss, Jürgen Schmid und Christian Schoch Malerei und Graphik. 18.1.–22.2. • Delta II, Leonhardsgraben 50, Basel 18.00 Caravan 1/2019: Marie Matusz Ausstellungsreihe für junge Kunst. 26.1.–28.4. Vernissage. Ansprachen & Einführung. Anschliessend Besichtigung der Ausstellung und Apéro im Foyer • Aargauer Kunsthaus, Aargauerplatz, Aarau 18.00 Big Picture – Das grosse Format 26.1.–28.4. Vernissage. Ansprachen & Einführung. Anschliessend Besichtigung der Ausstellung und Apéro im Foyer • Aargauer Kunsthaus, Aargauerplatz, Aarau 18.00 Collection de l’Art Brut – Kunst im Verborgenen 26.1.–28.4. Vernissage. Ansprachen & Einführung. Anschliessend Besichtigung der Ausstellung und Apéro im Foyer • Aargauer Kunsthaus, Aargauerplatz, Aarau 19.00 Fernando Keller und Peter Baer Malerei. 25.1.–24.2. Vernissage. Es spricht: Andres Pardey. (Foto: Susanne Baer-Moser) • Birsfelder Museum, Schulstrasse 29, Birsfelden
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Artists’ Window: Uncanny Valley Anne Dominique Hubert, Dirk Koy und Marie Sutter. 26.1.–14.3. Vernissage • Dock: Archiv, Diskurs und Kunstraum, Klybeckstrasse 29, Basel
Kinder & Familien 18.00–20.00 Kinder-Vernissage Zu: Big Picture, Collection de l’Art Brut & Caravan 1/2019: Marie Matusz. Besammlung im Atelier, UG (5–13 J.) • Aargauer Kunsthaus, Aargauerplatz, Aarau
Diverses 19.30–21.00 Zur Geschichte des Geldes: Vom Muschelgeld zur Krypto währung Vortrag von Paolo Wegmüller (einer der Gründungsmitglieder der Freien Gemeinschaftsbank und ihr erster Geschäftsführer). Eintritt frei • Freie Gemeinschaftsbank, Meret Oppenheim-Strasse 10, Basel
SAMSTAG Film 12.15 12.30
15.15 17.30 20.00 22.15
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Mittagskino: Green Book Peter Farrelly, US 2018 • Kultkino Atelier, Theaterstrasse 7, Basel Flutlicht Fussball Film Festival #5 Programm: www.flutlichtfestival.ch. Langfilmfeuerwerk vom ersten Fussballfilm ‹ever› bis hin zum traditionellen ‹zwölf›-Einwurf mit Mämä Sykora • Gare du Nord, Schwarzwaldallee 200, Basel The Family Jewels Jerry Lewis, US 1965 (Reihe: Jerry Lewis) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 Die wunderbaren Männer mit der Kurbel Jirí Menzel, Tschechische Republik 1978 (Reihe: Jirí Menzel) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 Me and You and Everyone We Know Miranda July, US/GB 2005 (Reihe: Ildikó Enyedi) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 The King of Comedy Martin Scorsese, US 1982 (Reihe: Jerry Lewis) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5
Theater, Tanz Mimösli Vorfasnachtsveranstaltung. 17.1.–23.2. Vvk: 061 691 44 46 • Häbse Theater, Klingentalstrasse 79, Basel Fasnachtsbändeli: Totalussfall Vorfasnachtsveranstaltung (12.1.–24.2). Regie Colette Studer • Theater Arlecchino, Walkeweg 122, Basel Pfyfferli Hauseigene Vorfasnachtsveranstaltung. 11.1.–10.3. 18.00 21.00 • Fauteuil, Spalenberg 12, Basel 19.00–22.00 Renaissance-Ball: Wir laden ein zum Tanz Musikschule der Schola Cantorum Basiliensis. Eintritt frei • Musik-Akademie, Grosser Saal, Leonhardstrasse 6, Basel 19.30 The Roommate Von Jen Silvermann. Leitung: Anna-Sophie Mahler, Sophie Krayer. Koproduktion mit TOBS (Theater Orchester Biel Solothurn) • Neuestheater.ch, Bahnhofstrasse 32, Dornach 14.30 19.30 14.30
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Spuk in der Villa Stern Von David Gieselmann, frei nach der Revue von Friedrich Hollaender (UA/Auftragswerk). Musik und Songtexte von Friedrich Hollaender. In deutscher Sprache. Inszenierung Christian Brey. Musikalische Leitung & Arrangements Kai Tietje. Premiere • Theater Basel, Grosse Bühne, Theaterstrasse 7 19.30–21.10 Das Versprechen Nach dem Roman von Friedrich Dürrenmatt. Inszenierung Nora Schlocker. Kinder aus der Mädchen- und Knabenkantorei Basel • Theater Basel, Schauspielhaus, Steinentorstrasse 7 19.30–21.30 S’Ridicule 2019 – E heerligi (!) Nase voll Fasnacht...! Vorfasnachtsveranstaltung (9.1.–2.3.) • Förnbacher Theater, Schwarzwaldallee 200, Basel 20.00 Dramenwahl improvisiert Theatersport. Zu Gast: Der Kleine Grinsverkehr • Kleinkunstbühne Rampe, Byfangweg 6, Basel 20.00 Carlos Martinez – Hand Made Pantomime. Vvk: www.starticket.ch, tickets@guggenheimliestal.ch • Guggenheim Liestal Arena, Wasserturmplatz 7 20.00 Das Lehrerzimmer – Eine Passion Hausproduktion (ab 9 J.). Idee & Regie: Matthias Grupp • Vorstadttheater Basel, St. Alban-Vorstadt 12 20.00 Les Diptik – Poscriptum Zwischen Schachtelbergen, Clownerie und Theater. Bar & Abendkasse (19.00), Vorstellung (20.00). www.barakuba.ch • Barakuba, Gundeldingerfeld, Dornacherstrasse 192, Basel 20.00 Les Reines Prochaines & Freund*innen (CH) Let’s Sing, Arbeiterin! • Kaserne Basel, Reithalle, Klybeckstrasse 1b 20.00 Muheim & Channa: Chunt schon guet Geschichten von Dominik Muheim und Sounds von Sanjiv Channa. In Dialekt • Theater Palazzo, Poststrasse 2, Liestal 20.00–21.30 Such Sweet Thunder Tobias Koch (Musiker) & Thibault Lac (Performance). Konzert, Performance und Klanginstallation • Roxy, Muttenzerstrasse 6, Birsfelden 20.30 Axel Pätz: RealiPÄTZtheorie Kabarett, Chansons. Vvk: www.starticket.ch, 061 261 10 10, info@teufelhof.com • Theater im Teufelhof, Leonhardsgraben 47–49, Basel 19.30
Literatur Internationales Lyrikfestival Basel: Werkstatt für Spekulative Lyrik Leitung Tom Holland. Kooperation mit der Volkshochschule beider Basel. Information und Anmeldung: www.vhsbb.ch, 061 269 86 66 • Literaturhaus Basel, Barfüssergasse 3 11.00–18.00 Der Basler Büchermarkt der Antiquare 25.–27.1. Linard Bardill am Büchermarkt (14.00–14.30). Eintritt frei • Schmiedenhof, Rümelinsplatz 4, Basel 11.00–18.00 Basler Jugendbücherschiff Sonderthema: Ich? Ich!. 22.1.–5.2. Programm: www.edubs.ch/buecherschiff • MS Christoph Merian, Schifflände, Basel 14.00 Internationales Lyrikfestival Basel: Abenteuer Gegenwartslyrik Gläsernes Seminar mit Meret Gut und Raphael Urweider. Moderation: Studierende des Deutschen Seminars der Universität Basel. Kooperation mit dem Deutschen Seminar der Universität Basel • Literaturhaus Basel, Barfüssergasse 3 16.00 Internationales Lyrikfestival Basel: Lyrik am Kaminfeuer Mit Ariane von Graffenried, Wolfram Malte Fues, Claudia Gabler, Alisha Stöcklin, Rudolf Bussmann, Simone Lappert. Eintritt frei • Motel One, Barfüssergasse 16, Basel 18.00 Internationales Lyrikfestival Basel: Verleihung des Basler Lyrikpreises An Katharina Schultens. Laudatio Alisha Stöcklin. Eintritt frei • Literaturhaus Basel, Barfüssergasse 3 20.00 Internationales Lyrikfestival Basel: Ohne Rolf – Blattrand Konzept und Spiel: Jonas Anderhub und Christof Wolfisberg. Regie Dominique Müller • Literaturhaus Basel, Barfüssergasse 3 09.00
Musik, Konzerte MidiMusique: Streicherensemble der Schola Cantorum Basiliensis Leitung Leila Schayegh. Werke von Scheiffelhut, Rosenmüller, Albrici, Schmelzer, Bertali und Biber. Offeriert von der Stiftung Basler Orchester-Gesellschaft. Eintritt frei • Predigerkirche, Totentanz 19, Basel 14.30 Knabenkantorei Basel: Tag der offenen Tür Öffentliche Proben aller Altersstufen im Bischofshof (14.30–16.30) | Vesper ‹Wort und Musik› mit Vor- und Grundkurs im Münster. Leitung Oliver Rudin • Bischofshof, Rittergasse 1, Basel Yamato – The Drummers of Japan Die neue Show Chousensha 14.30 19.30 • Musical Theater Basel, Feldbergstrasse 151 19.30 Semesterkonzerte 19.30: Rhythm Instinct (Julio Barreto) | 20.45: Standards à la carte (Roberto Koch) | 22.00: Latin American Rhythms and their application on Jazz II (Roberto Koch) • Jazzcampus, Utengasse 15, Basel 19.30 Hochschule für Musik: Festliche Werke von Mozart Chamber Academy Basel. Kammerchor der Hochschule für Musik, Klassik FHNW. Camila Meneses (Sopran), Christina Campsall (Alt), Akinobu Ono (Tenor), Edward Ye (Bass). Sinfonie ‹Jupiter› und ‹Krönungsmesse›. Kollekte • Kath. Kirche Bruder Klaus, Rheinstrasse 20b, Liestal 19.30–21.00 Liederabend mit Linard Bardill – ‹Im Anfang war die Welt voller Götter› Liederer, Geschichtenerzähler, Autor und Musiker. Gesänge von Werden Sein Vergehen. Anschliessend Apéro. Reservation: koitka@zwischenzeit.ch • Buch + Kunst + hommagerie Koitka, Spalenvorstadt 33, Basel 20.00 Bait Jaffe Klezmer Orchester – Sej e Mentsch www.fauteuil.ch • Tabourettli, Spalenberg 12, Basel 11.00
20.30 21.45 21.00 21.00
Tom Guarna Quartet Tom Guarna (eg), Manuel Schmiedel (p), Josh Ginsburg (b), Gregory Hutchinson (dr). Reservation: 061 263 33 41, office@birdseye.ch • The Bird’s Eye Jazz Club, Kohlenberg 20, Basel Klaus Johann Grobe (CH) Krautrock, Funk, Disco • Kaserne Basel, Rossstall, Klybeckstrasse 1b The James Brown Tribute Show Funk & Soul • Atlantis, Klosterberg 13, Basel
Sounds & Floors 21.00
Tanznacht40 Die Party für alle ab 40 Jahren. www.tanznacht40.ch • Halle 7, Gundeldinger Feld, Dornacherstrasse 192, Basel
Kunst 11.00–16.00 Fernando Keller und Peter Baer Malerei. 25.1.–24.2. (Foto: Susanne Baer-Moser) • Birsfelder Museum, Schulstrasse 29, Birsfelden
14.00–15.00 Füssli – Drama & Theater (Führung) Johann Heinrich Füssli • Kunstmuseum Basel | Neubau, St. Alban-Graben 20 16.00–18.00 20 Jahre Hebel_121: Accrochage und Katalog 5.1.–23.2. (Sa 16–18 und nach Vereinbarung) • Hebel 121, Hebelstrasse 121, Basel 18.00 Ana Vujic – Deconstruction 26.1.–9.3. Vernissage • Galerie Daeppen, Müllheimerstrasse 144, Basel
Kinder & Familien Kult.kinderfilm: Das fliegende Klassenzimmer Kurt Hoffmann, D 1954 • Kultkino Atelier, Theaterstrasse 7, Basel 14.00 Rumpelstilzchen Grimm-Märchen (ab 4 J.). Fauteuil-Märchenbühne. Dialekt • Fauteuil, Spalenberg 12, Basel 14.00–17.00 Kinderworkshop: Füssli. Drama und Theater Gestalte deine eigene Bühne und belebe sie mit Figuren aus Füsslis Universum. Anmeldung: tours@kunstmuseumbasel.ch (im Atelier) • Kunstmuseum Basel | Hauptbau, St. Alban-Graben 16 14.30 Froschkönig – oder: Wie me ins Schloss kunnt Tamalan Theater (ab 4 J.). Dialekt • Theater Arlecchino, Walkeweg 122, Basel 15.00 Die glaini Häx Nach dem Kinderbuch von Otfried Preussler. Ensemble BMT. Gespielt mit Fadenmarionetten (ab 6 J.). Dialekt. Vvk: www.biderundtanner.ch, 061 206 99 96 • Basler Marionetten Theater, Münsterplatz 8, Basel 15.00 Kasperlitheater Im Treffpunkt (ab 3 J.) • Quartiertreffpunkt Kasernenareal, Kasernenstrasse 23, Basel 15.00 Die Schöne & das Biest Fassung Jessica Wohlwend (ab 4 J.). Dauer 1.5 Stunden. Mundart • Basler Kindertheater, Schützengraben 9, Basel 15.00 Puppentheater Felicia: Die Bremer Stadtmusikanten Märchen der Brüder Grimm. Stehfigurenspiel. Kleine Märchenbühne Felicia • Goetheanum, Rüttiweg 45, Dornach 15.00 Figurentheater Felucca: Wo ist meine Nase?! Wimmeltheater mit einer Waschmaschine und vielen frisch gewaschenen Figuren (ab 3 J.). Reservation: 076 521 79 42, info@theater-felucca.ch • Quartiertreffpunkt Burg, Burgweg 7, Basel 16.00 Mini.musik: Auf der Baustelle Konzept Irena Müller-Brozovic (ab 4 J.). Norbert Steinwarz (Choreografie & Tanz). Mitglieder des Sinfonieorchester Basel. Vvk: www.sinfonieorchesterbasel.ch, ticket@biderundtanner.ch • Scala Basel, Freie Strasse 89 14.00
Diverses 09.00–17.00 Käsefest Basel Für Gross & Klein. Käsereien bieten Milch- & Käsespezialitäten an. Mit Musik, Kulinarik, Schaukäserei & Kuhmelken. www.cheese-festival.ch • Markthalle Basel, Steinentorberg 20 10.00–17.00 Kabinettausstellung: Lebenswelten im Modell 20.4.–26.1. Letzter Tag • Historisches Museum Basel – Barfüsserkirche, Barfüsserplatz 14.00–15.00 Into the Ear (guided tour) Auf Englisch • Naturhistorisches Museum, Augustinergasse 2, Basel 14.30–16.30 Chinesische Kalligraphie Demonstriert von Hui-Chia A. Hänggi-Yu • Basler Papiermühle, St. Alban-Tal 37, Basel 15.00–17.00 Merian Gärten: Mühle in Betrieb Müllersleute erklären die Mechanik, erzählen von alten Legenden. Das Wasserrad läuft • Mühlemuseum Brüglingen, Brüglingerhof, Münchenstein 19.30 Explora: Leaving home funktion Live-Multimediareportage. Von Deutschland nach New York – zweieinhalb Jahre lang fuhr das fünfköpfige Künstlerkollektiv auf dem Landweg immer in Richtung Osten. www.explora.ch (Foto: leaving home funktion) • Hotel Engel, Engelsaal, Kasernenstrasse 10, Liestal
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SONNTAG Film 13.30 15.15 17.45 20.00
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Tamás and Juli Ildikó Enyedi, Ungarn/F 1997. Vorfilm: First Love, Ungarn 2008 (Reihe: Ildikó Enyedi) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 Funny Bones Peter Chelsom, GB/US 1995 (Reihe: Jerry Lewis) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 My Twentieth Century Ildikó Enyedi, Ungarn/BRD/Kuba 1989 (Reihe: Ildikó Enyedi) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 The Nutty Professor Jerry Lewis, US 1963 (Reihe: Jerry Lewis) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5
Theater, Tanz Mimösli Vorfasnachtsveranstaltung. 17.1.–23.2. Vvk: 061 691 44 46 • Häbse Theater, Klingentalstrasse 79, Basel Fasnachtsbändeli: Totalussfall Vorfasnachtsveranstaltung (12.1.–24.2). Regie Colette Studer • Theater Arlecchino, Walkeweg 122, Basel Pfyfferli Hauseigene Vorfasnachtsveranstaltung. 11.1.–10.3. 16.00 19.00 • Fauteuil, Spalenberg 12, Basel 16.30 Wovon die Menschen leben Volkslegende nach Leo Tolstoi in eurythmischer Darstellung. Gastspiel des Else-Klink-Ensembles Stuttgart. Vvk: 061 706 44 44, tickets@goetheanum.ch • Goetheanum, Rüttiweg 45, Dornach 17.00 Duo Neumond: Berggeist und Wintersenn Erzählabend mit Musik. Danielle Dubied & Matthias Lehnherr (Gesang & Spiel) • Kellertheater Isaak, Münsterplatz 16, Basel 18.00 Gardi Hutter & Co – Gaia Gaudi Generationenwechsel: Mutter–Sohn– Tochter und Schwiegermutter–Schwiegertochter spielen singen und streiten zusammen • Scala Basel, Freie Strasse 89 18.30 Bülent Ceylan: LassMaLache Comedy-Programm. www.actnews.ch • St. Jakobshalle, St. Jakobs-Strasse 390, Basel 18.30–20.15 Othello X Von Nuran David Calis nach William Shakespeares gleichnamiger Tragödie (UA/Auftragswerk). Inszenierung Nuran David Calis • Theater Basel, Schauspielhaus, Steinentorstrasse 7 18.30–21.30 Lucia di Lammermoor Oper von Gaetano Donizetti. In italienischer Sprache (Übertitel: dt./engl.). Inszenierung Olivier Py. Musikalische Leitung Giampaolo Bisanti. Sinfonieorchester Basel. Chor und Extrachor des Theater Basel. Einführung 18.00 • Theater Basel, Grosse Bühne, Theaterstrasse 7 19.00 Les Reines Prochaines & Freund*innen (CH) Let's Sing, Arbeiterin! • Kaserne Basel, Reithalle, Klybeckstrasse 1b 19.00–20.30 Stück Labor Basel: Die Verschwörerin Schauspiel von Joël László (UA, Auftragswerk). Inszenierung András Dömötör. Einführung 18.30 • Theater Basel, Kleine Bühne, Theaterstrasse 7 14.00 18.30 14.30
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Internationales Lyrikfestival Basel: Begegnungen II Meret Gut & Raphael Urweider. Lesung und Gespräch mit Simone Lappert und Ariane von Graffenried • Literaturhaus Basel, Barfüssergasse 3 Wintergäste reloaded: Joseph Roth – Das falsche Gewicht Mit Vincent Leittersdorf. Realisation Marion Schmidt-Kumke. Vvk: ticket@werkraum-schoepflin.de, 0049 7621 914 26 60 • Druckereihalle (Ackermannshof), St. Johanns-Vorstadt 19–21, Basel Paulus in Wort und Klang Biblische Texte, Dichtung und biografische Skizze, Improvisationen und Kompositionen von J.S. Bach, Telemann, Katharina Loebner u.a. Dorothea Schmidt-Krüger (Sprache), Katharina Loebner (Cello). Infos: www.christengemeinschaft.ch • Christengemeinschaft, Lange Gasse 11, Basel
Musik, Konzerte 11.00
13.30 18.30 17.00
17.00
17.00
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AMG Sonntagsmatinee: Chamber Academy Basel – Kammerchor der Hochschule für Musik Leitung: Brian Dean & Raphael Immoos. SolistInnen der Hochschule für Musik. ‹Zu Mozarts Geburtstag› – Werke von Mozart • Martinskirche, Martinskirchplatz 4, Basel Yamato – The Drummers of Japan Die neue Show Chousensha • Musical Theater Basel, Feldbergstrasse 151 Orgel und Klavier (III): Russische Klaviermusik – französische Orgelsymphonik Irina Georgieva (Klavier), David Blunden (Orgel). Etude Nr. 1 op. 2, Etude Nr. 12 op. 8 von Scrjabin, Sonate Nr. 7 op. 83 ‹Stalingrad› von Prokofiev, Symphonie Nr. 6 von Widor • Heiliggeistkirche, Thiersteineralle 51, Basel Connaissez-vous: Schubertiade Riehen (I) Basler Streichquartett. Werke von Franz Schubert und Andreas Pflüger (Uraufführung). Vvk: 061 206 99 96, ticket@biderundtanner.ch, 061 646 81 11 • Dorfkirche Riehen, Kirchplatz 1 Winterreise Robert Koller (Gesang), Tonino Riolo (Klavier). Liederzyklus von Franz Schubert. Kammermusik Arlesheim. Reservation: 061 701 79 61, ursula.bischof@gmx.ch • Aula Gerenmatte, Mattweg 54, Arlesheim Basel Sinfonietta: Agglo rockt Nicolas Hodges (Klavier). Leitung André de Ridder. Werke von Maurus Conte (UA), John Adams (CH-EA), Simon Steen-Andersen (CH-EA) • Z 7, Kraftwerkstrasse 7, Pratteln
Literatur Poesie und Politik (Führung) Carl Spitteler und der Literaturnobelpreis • Dichter- & Stadtmuseum, Rathausstrasse 30, Liestal 11.00 Herzspuren Matinée Lesung mit Apéro. Anmeldung erwünscht: kontakt@porta-nuova.ch. Beatrice Portmann (Atelier für Wort- und Farbkultur). (Foto: © Beatrice Portmann) • Porta Nuova, Ziegelei Oberwil, Hohestrasse 134 11.00 Karin Schneuwly: Glück besteht aus Buchstaben Lesung der Autorin. Büecher-Zmorge im caffè livro (09.00–11.00) • Kantonsbibliothek Baselland, Emma Herwegh-Platz 4, Liestal 11.00 Internationales Lyrikfestival Basel: Schau, das Bild löst sich ab Bildlichkeit in der Lyrik der Gegenwart. Lesung und Gespräch mit Joceline Ziegler, Sabine Scho und Nico Bleutge. Moderation Alisha Stöcklin • Literaturhaus Basel, Barfüssergasse 3 11.00 Wintergäste reloaded: Joseph Roth – Das falsche Gewicht Mit Vincent Leittersdorf. Realisation Marion Schmidt-Kumke. Vvk: ticket@werkraum-schoepflin.de, 0049 7621 914 26 60 • Werkraum Schöpflin, Franz-Ehret-Strasse 7, Lörrach-Brombach 11.00–17.00 Der Basler Büchermarkt der Antiquare 25.–27.1. Linard Bardill am Büchermarkt (14.00–14.30). Eintritt frei • Schmiedenhof, Rümelinsplatz 4, Basel 11.00–18.00 Basler Jugendbücherschiff Sonderthema: Ich? Ich!. 22.1.–5.2. Programm: www.edubs.ch/buecherschiff • MS Christoph Merian, Schifflände, Basel 11.30 Matinee zu Carl Spitteler Mit Dr. Helen Liebendörfer (Kulturhistorikerin und Autorin). Musikalische Umrahmung: Frieder Liebendörfer (Dirigent & Musikpädagoge) mit Klaviermusik • Dreiländermuseum, Basler Strasse 143, Lörrach 13.30 Internationales Lyrikfestival Basel: Begegnungen I Ingrid Fichtner & Ferdinand Schmatz. Lesung und Gespräch mit Rudolf Bussmann und Wolfram Malte Fues • Literaturhaus Basel, Barfüssergasse 3 10.30
Die ProgrammZeitung sucht UntermieterInnen für ihr neues Domizil in der Markthalle an der Viaduktstrasse 8 in Basel Bezug ab 1. Februar 2019
1 Büroraum à 18 m2, CHF 864.– 1 Büroraum à 25 m2, CHF 1 197.– Inklusive Nebenkosten sowie Mitbenützung von Gemeinschaftsraum, Serverraum, Teeküche, Internet und Drucker Fragen gerne an: Roland Strub strub@programmzeitung.ch T 061 560 00 68 ProgrammZeitung Verlags AG Gerbergasse 30, 4051 Basel, www.programmzeitung.ch
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Kunst Big Picture (Führung) Das grosse Format. Mit Astrid Näff • Aargauer Kunsthaus, Aargauerplatz, Aarau 11.00–16.00 Fernando Keller und Peter Baer Malerei. 25.1.–24.2. (Foto: Susanne Baer-Moser) • Birsfelder Museum, Schulstrasse 29, Birsfelden 11.00
11.00–18.00 Radiophonic Spaces 24.10.–27.1. Letzter Tag • Museum Tinguely, Paul Sacher-Anlage 2, Basel 11.00–18.30 Der goldene Stern Skulpturen, Bilder und Mobiles zum Thema Himmel und Erde, Mond und Sterne. 31.8.–27.1. Letzter Tag • Künstlerhaus Claire Ochsner, Baselstrasse 88, Riehen 11.30 Hidden (Führung) Verborgene Orte in der Schweiz • Forum Würth, Dornwydenweg 11, Arlesheim 11.30 Joan Miró (Führung) Alles ist Poesie • Forum Würth, Dornwydenweg 11, Arlesheim 11.30 Nackt! Die Kunst der Blösse (Führung) Nackte Körper in der Kunst. Anmeldung erforderlich: 061 201 12 12, fuehrungen@antikenmuseumbasel.ch • Antikenmuseum Basel und Sammlung Ludwig, St. Alban-Graben 5 11.30–12.30 Sammlungspräsentation (Führung) Jean Tinguely • Museum Tinguely, Paul Sacher-Anlage 2, Basel 13.00 Collection de l’Art Brut (Führung) Kunst im Verborgenen. Mit Astrid Näff • Aargauer Kunsthaus, Aargauerplatz, Aarau 14.00 Le Monde de Tardi (Sonntagsführung) Jacques Tardi. Mit Gabriela Giallombardo. Auf Französisch • Cartoonmuseum, St. Alban-Vorstadt 28, Basel 14.00–15.00 Carl Burckhardt (Führung) Antiker Geist – Moderne Form • Kunstmuseum Basel | Hauptbau, St. Alban-Graben 16 15.00 Führung Durch die aktuellen Ausstellungen • Kunsthalle Basel, Steinenberg 7 15.00–16.00 Visite guidée Collection Beyeler • Fondation Beyeler, Baselstr. 101, Riehen
Kinder & Familien Rumpelstilzchen Grimm-Märchen (ab 4 J.). Fauteuil-Märchenbühne. Dialekt • Fauteuil, Spalenberg 12, Basel 11.00 Thomy Truttmann: ProfessOhr Leonardo Mit Wissenschaftler und Geräuschesammler Professor Leonardo (ab 8 J.) • Theater Palazzo, Poststrasse 2, Liestal 11.00–12.00 Unterwegs im Ohr (Familienrundgang) Erlebnisrundgang durchs Ohr • Naturhistorisches Museum, Augustinergasse 2, Basel 11.00–16.00 Offenes Atelier Für kleine und grosse kreative Köpfe • Aargauer Kunsthaus, Aargauerplatz, Aarau 11.00–17.00 Familiensonntag www.kunsthausbaselland.ch. Familienführung und -workshop. Mit der Künstlerin Katharina Wieser (14.00–16.00) • Kunsthaus Baselland, St. Jakob-Strasse 170, Muttenz 14.00 Kult.kinderfilm: Das fliegende Klassenzimmer Kurt Hoffmann, D 1954 • Kultkino Atelier, Theaterstrasse 7, Basel 15.00 Die glaini Häx Nach dem Kinderbuch von Otfried Preussler. Ensemble BMT. Gespielt mit Fadenmarionetten (ab 6 J.). Dialekt. Vvk: www.biderundtanner.ch, 061 206 99 96 • Basler Marionetten Theater, Münsterplatz 8, Basel 15.00 Die Schöne & das Biest Fassung Jessica Wohlwend (ab 4 J.). Dauer 1.5 Stunden. Mundart • Basler Kindertheater, Schützengraben 9, Basel 15.00 Figurentheater Felucca: Wo ist meine Nase?! Wimmeltheater mit einer Waschmaschine und vielen frisch gewaschenen Figuren (ab 3 J.). Reservation: 076 521 79 42, info@theater-felucca.ch. Auf Französisch (11.00) • Quartiertreffpunkt Burg, Burgweg 7, Basel 11.00
Diverses 09.00–15.00 Zmorgeland Brunch à discrétion. Jeden Sonntag • Markthalle Basel, Steinentorberg 20 Multivision Grenzenloses Skandinavien Film- und Fotoreportage von 11.00 16.00 Corrado Filipponi. Infos: www.dia.ch • Hotel Engel, Engelsaal, Kasernenstrasse 10, Liestal 11.00–12.00 Das Geheimnis (Führung) Wer was wissen darf • Museum der Kulturen Basel, Münsterplatz 20 11.00–12.00 Unterwegs im Ohr (Führung) Erlebnisrundgang durchs Ohr • Naturhistorisches Museum, Augustinergasse 2, Basel 11.00–16.00 Hallenflohmarkt Infos/Anmeldung: www.hallenflohmarkt.altemarkthalle.ch • Markthalle Basel, Steinentorberg 20 11.15 Kultur-Palette Therwil: Bühne frei für Richard Wherlock Gespräch über ‹Gott und die Welt› mit dem Ballett-Chef des Theaters Basel • Aula Känelmatt I, Känelmattweg 9, Therwil 14.00–16.30 Atelier Allerlei Bastelei: Kunterbunte Schürzen Workshop • Spielzeugmuseum, Baselstrasse 34, Riehen
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MONTAG Film 12.15 18.30 21.00
Mittagskino: Green Book Peter Farrelly, US 2018 • Kultkino Atelier, Theaterstrasse 7, Basel The Ladies Man Jerry Lewis, US 1961 (Reihe: Jerry Lewis) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 Das einsame Haus am Waldesrand Jirí Menzel, Tschechische Republik 1976 (Reihe: Jirí Menzel) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5
Theater, Tanz 19.30
19.30
Stückbox: Sodeli Akt von Händl Klaus. Mundart. Mit Ruth Oswald und Robert Baranowski. Inszenierung Ursina Greuel • Neuestheater.ch, Bahnhofstrasse 32, Dornach Ein Käfig voller Narren (La Cage aux Folles) Musical von Jerry Herman und Harvey Fierstein. Musikalische Leitung Thomas Wise. In deutscher Sprache mit Übertitel (engl.). Inszenierung Martin G. Berger. Mit Roland Koch und Stefan Kurt. Einführung 19.00 • Theater Basel, Grosse Bühne, Theaterstr. 7
Literatur 08.00–12.00 Basler Jugendbücherschiff Sonderthema: Ich? Ich!. 22.1.–5.2. Programm: www.edubs.ch/buecherschiff • MS Christoph Merian, Schifflände, Basel
Musik, Konzerte 19.30 19.30
20.00
MSJ-Session Werkschau der Musikschule Jazz • Jazzcampus, Utengasse 15, Basel CIS Cembalomusik in der Stadt Basel: Musique entendu par François Couperin Skip Sempé (Cembalo). Werke von Chambonnières, d’Anglebert, Froberger, L. & F. Couperin. Vvk: 061 206 99 96, ticket@biderundtanner.ch • Bischofshof, Münstersaal, Rittergasse 1, Basel Neuverband & Anne-May Krüger: Circles Anne-May Krüger (Mezzosopran), Mike Svoboda (Dirigent). Werke von Berio, Svoboda (UA), Ritter-Zahony (UA). Reihe: Route des voix. Vvk: www.garedunord.ch • Gare du Nord, Schwarzwaldallee 200, Basel
Sounds & Floors 19.30–23.30 Montags-Milonga@Les Gareçons DJ Captain Dirk • Restaurant Les Gareçons, Schwarzwaldallee 200, Basel
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DIENSTAG Film 12.15
Mittagskino: Green Book Peter Farrelly, US 2018 • Kultkino Atelier, Theaterstrasse 7, Basel
Theater, Tanz 19.30 19.30 19.30 19.30
20.00
Mimösli Vorfasnachtsveranstaltung. 17.1.–23.2. Vvk: 061 691 44 46 • Häbse Theater, Klingentalstrasse 79, Basel Martin Rütter – Freispruch Comedy-Show. www.actnews.ch • St. Jakobshalle, St. Jakobs-Strasse 390, Basel Helge Schneider: Ordnung muss sein! Kabarett, Musik-Comedy. www.actnews.ch • Musical Theater Basel, Feldbergstrasse 151 Stückbox: Sodeli Akt von Händl Klaus. Mundart. Mit Ruth Oswald und Robert Baranowski. Inszenierung Ursina Greuel • Neuestheater.ch, Bahnhofstrasse 32, Dornach Pfyfferli Hauseigene Vorfasnachtsveranstaltung. 11.1.–10.3. • Fauteuil, Spalenberg 12, Basel
Literatur 08.00–12.00 Basler Jugendbücherschiff Sonderthema: Ich? Ich!. 22.1.–5.2. Programm: www.edubs.ch/buecherschiff • MS Christoph Merian, Schifflände, Basel 19.00 Leben&Schreiben: Katharina Adler – Ida Mit Melitta Breznik (Clinica Curativa Scuol), Hanspeter Flury (Klinik Schützen Rheinfelden) und Katrin Eckert (Literaturhaus Basel) • Literaturhaus Basel, Barfüssergasse 3
Musik, Konzerte 12.30–13.00 Mittagskonzert Menu Musica Volkstümlicher Zauber mit Anda Kryeziu und Martha Mitu. Sonata no. 3 für Violine und Klavier von Enescu & Sonata g-Moll für Violine und Klavier von Debussy. Kollekte • Kloster Dornach, Amtshausstrasse 7 19.30 MSJ-Session Werkschau der Musikschule Jazz • Jazzcampus, Utengasse 15, Basel 19.30 Kammermusik Basel: Borromeo String Quartet (Boston) Streichquartette von Beethoven, Ligeti, Haydn. Vvk: www.starticket.ch • Oekolampad, Oekolampadstrasse 6, Basel 19.30 Baselbieter Konzerte: Quatuor Ebène – non plus ultra Streichquartette von Beethoven, Brahms. Vvk: www.kulturticket.ch • Stadtkirche Liestal, Rosengasse 1 19.30 Kammermusik um halb acht: Guarneri Trio Prag & Gäste Werke von Haydn, Beethoven, Dvorak. Vvk: 061 206 99 96, ticket@biderundtanner.ch • Scala Basel, Freie Strasse 89
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Musik, Konzerte
Kunst
12.15–12.45 Mimiko: Der Duft der Romantik Jessie Gu (Querföte), Ioana Ilie (Klavier). Musik von Fauré, Brahms, Saint-Saëns. Kollekte • Offene Kirche Elisabethen, Elisabethenstrasse 10, Basel 19.30 MSJ-Session Werkschau der Musikschule Jazz • Jazzcampus, Utengasse 15, Basel 19.30 Sinfonieorchester Basel: Schostakowitsch 9 Gabriela Montero (Klavier). Leitung Michal Nesterowicz. Einführung im Foyer (18.30). Vvk: www.sinfonieorchesterbasel.ch • Theater Basel, Theaterstrasse 7 19.30 AMG Sinfoniekonzert World Orchestra: Philharmonisches Staatsorchester Hamburg Veronika Eberle (Violine). Leitung Kent Nagano. Werke von Brahms • Musical Theater Basel, Feldbergstrasse 151 20.00 Offbeat Concerts: Virtuoso Andreas Schaerer, Luciano Biondini & Leszek Mozdzer. Vvk: www.starticket.ch • Martinskirche, Martinskirchplatz 4, Basel 20.30–22.45 Last Minute Date: Jesse Davis Quartet Jesse Davis (as), Paul Kirby (p), Martin Zenker (b), Kim Minchan (dr). Reservation: 061 263 33 41, office@birdseye.ch • The Bird’s Eye Jazz Club, Kohlenberg 20, Basel
Jazz im Damatti Jazzmusiker spielen nach Ansage. Jeweils zwei Sets. Kooperation mit Jazzcampus. Tischreservationen erwünscht: 061 534 17 89. Kollekte. Enrico Solano Quartet • Damatti, Kirchgasse 1, Basel 20.00 The Ukulele Orchestra of Great Britain Von Pop, Rock, Punk, über Folk, Jazz und Oldies bis Klassik • Burghof, Herrenstrasse 5, Lörrach 20.30–22.45 Last Minute Date: Maaike den Dunnen Quartet Maaike den Dunnen (voc), Thomas Kugi (ts, ss), Matyas Bartha (p, rhodes), Milan Nikolic (eb). Reservation: 061 263 33 41, office@birdseye.ch • The Bird’s Eye Jazz Club, Kohlenberg 20, Basel 12.15–12.45 Bild des Monats – Camille Graeser Triade (Triadisches Thema), 1946–1955. Mit Brigitte Haas. Bildbetrachtung (jeweils Di) • Aargauer Kunsthaus, Aargauerplatz, Aarau 12.30–13.00 Carl Burckhardt (Führung) Antiker Geist – Moderne Form • Kunstmuseum Basel | Hauptbau, St. Alban-Graben 16
Diverses 10.00–12.00 Merian Gärten: Mühle in Betrieb Müllersleute erklären die Mechanik, erzählen von alten Legenden. Das Wasserrad läuft • Mühlemuseum Brüglingen, Brüglingerhof, Münchenstein 13.00–16.00 Laborpapiermaschine In Betrieb • Basler Papiermühle, St. Alban-Tal 37, Basel 18.00–20.30 stadtbuch lokal 2019 Das Basler Stadtbuch vor Ort. Mit einem Ausschnitt aus ‹Nachtklang experimental› (Kammerorchester Basel, Ballett Theater Basel und Janiv Oron). Anschliessend Apéro. Eintritt frei. (Foto: zVg) • Kartäuserkirche (Waisenhaus kirche), Theodorskirchplatz 7, Basel 18.30 Basel im Gespräch: Spitalfusion Mit Lukas Engelberger (Regierungsrat BS), Oliver Kungler (Generalsekretär des Gesundheits-Departements BL), Kaspar Sutter (Basler SP-Gesundheitspolitiker) u.a. Anschliessend Apéro. Eintritt frei • Offene Kirche Elisabethen, Elisabethenstrasse 10, Basel 19.00 Forum für Zeitfragen: Ich & dein Vorteil Stereotypen, Vorurteile und Diskriminierung: Einblicke in Ursachen und Wirkungsweise. Mit Prof. Dr. Rainer Greifeneder (Sozialpsychologe) • Zwinglihaus, Gundeldingerstrasse 370, Basel 19.30–21.30 Erziehung in einer digitalen Welt Wie können wir als Eltern angemessen mit dieser neuen Herausforderung umgehen? Infos: www.roots-of-life.ch • QuBa Quartierzentrum Bachletten, Bachlettenstr. 12, Basel 20.00 Von der Apartheid bis heute: Verdeckte Geschäfte und Profite Hennie van Vuuren (ZA). Buchvorstellung, Gespräch • Kaserne Basel, Rossstall, Klybeckstrasse 1b
MITTWOCH Film 12.15 18.30 21.00
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Mittagskino: Green Book Peter Farrelly, US 2018 • Kultkino Atelier, Theaterstrasse 7, Basel Me and You and Everyone We Know Miranda July, US/GB 2005 (Reihe: Ildikó Enyedi) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 The Family Jewels Jerry Lewis, US 1965 (Reihe: Jerry Lewis) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5
Theater, Tanz 19.30 19.30
20.00 20.00 20.00
Mimösli Vorfasnachtsveranstaltung. 17.1.–23.2. Vvk: 061 691 44 46 • Häbse Theater, Klingentalstrasse 79, Basel Kammerorchester Basel – Education Projekt: Haydns Schöpfung reloaded Mit drei Schulklassen und dem Chor des Gymnasiums Kirschgarten. Maya Boog (Sopran), Michael Feyfar (Tenor), Robert Koller (Bassbariton). Im Rahmen des Projekts ‹Schule macht Orchester›. Regie Tom Ryser. Thomas Herzog (musikalische Leitung). Vvk: www.kulturticket.ch • Museum Tinguely, Paul Sacher-Anlage 2, Basel Das Lehrerzimmer – Eine Passion Hausproduktion (ab 9 J.). Idee & Regie: Matthias Grupp • Vorstadttheater Basel, St. Alban-Vorstadt 12 Pfyfferli Hauseigene Vorfasnachtsveranstaltung. 11.1.–10.3. • Fauteuil, Spalenberg 12, Basel Drescher & Papion Production: Otto Céline Papion (künstlerische Leitung), Oliver S. Frick (Live-Elektronik, Klangregie), Anna Drescher (Regie, Künstlerische Leitung). Werke von Lukas Huber (UA), Oliver S. Frick (UA), Huihui Cheng (UA), Sophie Pope (UA), Steffen Krebber (UA), Joseph Michaels (UA). Reihe: Musiktheaterformen. Anschliessend ‹pot au feu – Suppe und Gespräch› mit Roman Brotbeck. Vvk: www.garedunord.ch • Gare du Nord, Schwarzwaldallee 200, Basel
Literatur 08.00–12.00 Basler Jugendbücherschiff Sonderthema: Ich? Ich!. 22.1.–5.2. Programm: www.edubs.ch/buecherschiff • MS Christoph Merian, Schifflände, Basel
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Kunst 09.00–10.00 Kunst-Auftakt: Rundgang für Eltern Für Eltern von Kleinkindern • Aargauer Kunsthaus, Aargauerplatz, Aarau 12.30–13.00 Kunst am Mittag Werkbetrachtung. Picasso: Femme au chapeau, 1961 • Fondation Beyeler, Baselstrasse 101, Riehen 16.00–19.00 Fernando Keller und Peter Baer Malerei. 25.1.–24.2. • Birsfelder Museum, Schulstrasse 29, Birsfelden
Kinder & Familien 14.30 15.00 15.00
Froschkönig – oder: Wie me ins Schloss kunnt Tamalan Theater (ab 4 J.). Dialekt • Theater Arlecchino, Walkeweg 122, Basel Rumpelstilzchen Grimm-Märchen (ab 4 J.). Fauteuil-Märchenbühne. Dialekt • Fauteuil, Spalenberg 12, Basel Die Schöne & das Biest Fassung Jessica Wohlwend (ab 4 J.). Dauer 1.5 Stunden. Mundart • Basler Kindertheater, Schützengraben 9, Basel
Diverses 14.00–16.30 Nähstübchen Drop In Angebot • Spielzeugmuseum, Baselstrasse 34, Riehen 18.00 Vortrag: Die Spanische Grippe 1918/1919 Von Andreas Tscherrig (Historiker) • Dreiländermuseum, Basler Strasse 143, Lörrach 18.30–19.45 Volkshochschule beider Basel: Die Schweiz auf dem Mars – InSight Prof. Domenico Giardini (Professor für Seismologie und Geophysik, ETH Zürich). Reihe: Unterwegs im Weltall. Einzeleintritt möglich. Anmeldung: 061 269 86 66, www.vhsbb.ch • Uni Basel, Kollegienhaus, Petersplatz 1
DONNERSTAG Film 18.30 21.00
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The Nutty Professor Jerry Lewis, US 1963 (Reihe: Jerry Lewis) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 On Body and Soul Ildikó Enyedi, Ungarn 2017 | Vorfilm: From Europe Into Europe: Segment 8 (Reihe: Ildikó Enyedi) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5
Theater, Tanz 19.30 19.30
20.00 20.00 20.00 20.00
Mimösli Vorfasnachtsveranstaltung. 17.1.–23.2. Vvk: 061 691 44 46 • Häbse Theater, Klingentalstrasse 79, Basel Kammerorchester Basel – Education Projekt: Haydns Schöpfung reloaded Mit drei Schulklassen und dem Chor des Gymnasiums Kirschgarten. Maya Boog (Sopran), Michael Feyfar (Tenor), Robert Koller (Bassbariton). Im Rahmen des Projekts ‹Schule macht Orchester›. Regie Tom Ryser. Thomas Herzog (musikalische Leitung). Vvk: www.kulturticket.ch • Museum Tinguely, Paul Sacher-Anlage 2, Basel Ach, 68! – Once Eine Revolutionsreihe 50 Jahre später. Von Anna Karasinska • Theater Basel, Monkey Bar (K6), Klosterberg 6 Das Lehrerzimmer – Eine Passion Hausproduktion (ab 9 J.). Idee & Regie: Matthias Grupp • Vorstadttheater Basel, St. Alban-Vorstadt 12 Peng! Palast (BE): Faul! Christoph Keller (Regie, künstlerische Leitung, Co-Autor). Doku-Komödie • Roxy, Muttenzerstrasse 6, Birsfelden Pfyfferli Hauseigene Vorfasnachtsveranstaltung. 11.1.–10.3. • Fauteuil, Spalenberg 12, Basel
Literatur 08.00–12.00 Basler Jugendbücherschiff Sonderthema: Ich? Ich!. 22.1.–5.2. Programm: www.edubs.ch/buecherschiff • MS Christoph Merian, Schifflände, Basel 19.00 Vladimir Sorokin, Manaraga: Tagebuch eines Meisterkochs Moderation Thomas Grob. Übersetzung Maria Chevrekouko. Lesung Vincent Leittersdorf. Kooperation mit dem Osteuropa-Forum Basel • Literaturhaus Basel, Barfüssergasse 3 19.30 Wotsch wüsse wär i bii ... Klingende Reise durch die Schweizer Mundartliteratur mit Hanspeter Müller-Drossaart und den Cabriolas (Sabine & Sven Bachmann-Frey mit Akkordeon und Klarinette). Freiwilliger Austritt. Caffè livro geöffnet. (Foto: zVg) • Kantonsbibliothek Baselland, Emma Herwegh-Platz 4, Liestal
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Musik, Konzerte 12.30–13.00 For Young Musicians: Bürokonzert B4/86 Tom Lardat (Klavier). Präludium und Fuge Nr. 15 aus dem ‹Wohltemperierten Klavier› von J.S. Bach, Sonate Nr. 8 Op. 13 ‹Pathétique› von Beethoven. Kollekte • Swiss Foundation for Young Musicians, Bernoullistrasse 4, Basel 18.00–19.30 Jazz & Soul Afterwork im Klosterkeller Jeweils letzter Donnerstag Abend im Monat. Lucio Marelli & Friends (Groove-Jazz und Soul). Alex Hendriksen (Sax), Oliver Pellet (Gitarre), Benedikt von der Mühl (Bass), Lucio Marelli (Schlagzeug). Kollekte • Kloster Dornach, Amtshausstrasse 7 19.30 MSJ-Session Werkschau der Musikschule Jazz • Jazzcampus, Utengasse 15, Basel 19.30 Sinfonieorchester Basel: Schostakowitsch 9 Gabriela Montero (Klavier). Leitung Michal Nesterowicz. Einführung im Foyer (18.30). Vvk: www.sinfonieorchesterbasel.ch • Theater Basel, Theaterstrasse 7 20.30–22.45 Postharmonic Orchestra Jonas Winterhalter (tp, flh), Wolfgang Puschnig (as, fl), Sebastian von Keler (ts, ss), Lou Lecaudey (tb), Lucas Wirz (b, tb), Janto (p, ld), Raphael Preuschl (bg), Florian Krause (dr). Reservation: 061 263 33 41, office@birdseye.ch • The Bird’s Eye Jazz Club, Kohlenberg 20, Basel 21.00 Pablo Infernal Rock’n’Roll • Atlantis, Klosterberg 13, Basel
Kunst 13.00–18.00 Unique Cris Faria, Lori Hersberger, Marc Rembold, Philippe Zumstein. 7.9.–31.1. Letzter Tag • Laleh June Galerie, Picassoplatz 4, Basel 16.00–20.00 Tief verwurzelt – Weit verzweigt Gruppenausstellung zum Thema ‹Wald›. 17.10.–31.1. Eintritt frei (Do 16–20, ausser 10.1.). www.helvetia.ch/ kunst. Letzter Tag • Helvetia Art Foyer, Steinengraben 25, Basel
18.00
Finissage und Reflexion Kunst öffnet Türen zur modernen und historischen Forschung – ein Resümee zur Sonderausstellung ‹Theriak – Vergangenes gegenwärtig›. (Foto: Sarah Craske) • Pharmaziemuseum der Universität Basel, Totengässlein 3
Big Picture (Führung) Das grosse Format. Mit Brigitte Haas • Aargauer Kunsthaus, Aargauerplatz, Aarau 18.30–19.45 Volkshochschule beider Basel: Geheimnisse – Vom Zauberstab zum Dopingtest Was Museums-Objekte über Geheimnisse verraten. Vortrag und Ausstellungsbesuch Tabea Buri (Ethnologin, Kuratorin, Museum der Kulturen Basel). Kooperation mit dem Museum der Kulturen Basel. Einzeleintritt möglich. Anmeldung: 061 269 86 66, www.vhsbb.ch • Museum der Kulturen Basel, Münsterplatz 20 19.30–21.00 Volkshochschule beider Basel: Die Vertreibung aus dem Paradies Die Sesshaftwerdung als folgenreichstes Ereignis der Menschheitsgeschichte. Prof. Carel van Schaik (Anthropologe, Evolutionsbiologe). Reihe: Das Tagebuch der Menschheit. Kooperation mit der Münstergemeinde. Einzeleintritt möglich. Anmeldung: 061 269 86 66, www.vhsbb.ch • Bischofshof, Münstersaal, Rittergasse 1, Basel 18.30
Diverses 10.00–17.00 Theriak – Vergangenes gegenwärtig Das Werk der britischen Künstlerin Sarah Craske im Dialog mit der Sammlung des Pharmaziemuseums. 16.10.–31.1. Letzter Tag • Pharmaziemuseum der Universität Basel, Totengässlein 3 11.00–18.00 Klingendes Gold Aus der Sammlung des Museums für Musikautomaten. 1.6.–31.1. Letzter Tag • Museum für Musikautomaten, Bollhübel 1, Seewen 12.15 Präsentation: Arealentwicklung in Basel Süd (Dreispitz / Bahnhof SBB) Im Rahmen der Ausstellung ‹Dichtelust›. Eintritt frei • Multifunktionsraum Bau- und Verkehrsdepartement Basel-Stadt, Dufourstr. 40
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Kurse Workshops Reisen Anzeigen
Geist & Seele
Gesundheit & Körper
Die Schule für den frischen Geist Spannende Einstiegskurse und fundierte Ausbildungen: Psychologie, Mentalt raining, Stressbewältigung, westliche Medizin. T 061 283 77 77, www.bio-medica-basel.ch
Tag der Erfahrungsmedizin 2019 am 19. Januar 2019, Congress Center Basel: Heilen – Facetten eines Begriffs – Was sagen prominente Referen tinnen und Referenten aus Schul- und Erfahrungsmedizin, Kulturanthropologie, Religion, Gesundheitspolitik und Philosophie dazu? Lernen Sie unterschiedliche Sichtweisen kennen und diskutieren Sie mit. Sichern Sie sich die letzten Tickets und melden Sie sich an unter: www.emr.ch/tagung2019
Tai Chi Chuan – Original Yang Stil Wollen sie Ihre Konzentrationsfähigkeit steigern, ein besseres Gleichgewicht und einen geschmei digen Körper haben, dann sind die meditativen Bewegungsabläufe des Tai Chi das Richtige für Sie. Im neuen Jahr bieten wir wieder Anfängerkurse an. In Basel: Kathrin Rutishauser, T 061 322 06 26, info@taichi-itcca.ch, im Leimental: Thomas Etter, M 079 636 15 58, leimental@taichi-itcca.ch. Nehmen Sie Kontakt mit uns auf, wir beraten Sie gerne: ITCCA, International Tai Chi Chuan Association, www.taichi-itcca.ch Psi Zentrum – Ausbildungs-Zentrum für mediale Jenseitskontakte, Tierkommunikation, Heilen und vieles mehr. Infos: T 061 641 02 29, info@psizentrumbasel.ch, www.psizentrumbasel.ch
Gestaltung, Werken & Kunst Neue Kurse und Lehrgänge in der Mal- und Zeichenschule Rhyner Liestal im 2019 Gegenständliches Zeichnen lernen: 14.1.–18.3. / Zeichnen und Malen mit Tusche: 11.1.–1.3. / Porträtzeichnen lernen: 12.2.–9.4. / Intuitives, Experimentelles Zeichnen: 8.3.–29.3. und 13.3.–3.4. / Intuitives Acrylmalen: 12.3.–9.4. / Ölmalen lernen: 3.5.–21.6. Diese Kurse eignen sich für Jugendliche und Erwachsene, als Einsteigende oder erfahrene Kunstschaffende. Detaillierte Angaben siehe Website: www.mal-zeichenschule.ch. Mal- und Zeichenschule Martine Rhyner, T 061 903 00 88, M 079 320 08 38, master@agir.ch Kalligrafie – Do 24.1.–28.2., 18.30–20.30, 6-mal. Ob mit Schwung oder kontrollierter Spannung: Wir konzentrieren uns ganz auf die Ausdruckskraft und Schönheit der Linie – von der Ritzzeichnung über die Runenschrift zur Schulschrift und zum modernen Graffiti. Volkshochschule beider Basel, T 061 269 86 66, www.vhsbb.ch
Die Schule für gesunde Medizin Interessante Einstiegskurse und fundierte Ausbildungen: Akupressur, Massage, Fussreflex zonen. Kursprogramm anfordern: T 061 283 77 77, www.bio-medica-basel.ch Bewegung im Chronosmovement Balancing alignment®, Dancing Yoga, Flowmotion, FranklinMethode® 60+, Work-Shops. T 061 272 69 60, www.chronosmovement.ch Neue Impulse für Ihren Alltag: Bewegungsimprovisation – das andere Bewegungstraining, einfach Entspannen – die Praxis der Progressiven Muskel relaxation, Bewegungsanalyse und weitere Bewegungsangebote. Aktuell im Januar auch diverse Schnupperabende. Weitere Infos: www.judith-buergin.ch. Kontakt und Anmeldung jederzeit unter: Judith Bürgin, mail@judith-buergin.ch oder M 077 409 67 93
Musik & Singen Gesangsunterricht auf dem Bruderholz Gesangsunterricht für alle, die einen kraftvollen und erfüllenden Zugang zum Singen suchen, vom Anfänger (auch ohne musikalische Kenntnisse) bis zum (angehenden) Berufssänger. Gisela Müller, g-m@gmx.ch, www.singen-lernen.ch
Klangimprovisation – (Spielen mit Klängen), SingTank (mehrstimmiges Singen), Ensemble (Streichinstrumente), Blattsingen und Notenlesen lernen. MusikTreff Basel, Falknerstr. 36, Basel, T 061 263 19 50, Annkathrin Zwygart, Musikpädagogin, www.musiktreffbasel.ch Heilsingen mit Aurelia Delin, Musiktherapeutin, Vorkenntnisse sind keine nötig, jeweils 1x pro Monat. Freitags, 19.00–21.00. Infos: T 061 641 02 29, info@psizentrumbasel.ch, www.psizentrumbasel.ch
Reisen & Sprachen Monatliche Lesekreis-Diskussion – Mit dem Buchclub «Die Welt lesen»! Mit Moderation und Zusatzmater ial. Ort: verschiedene Cafés in Basel. Veranstalter: Literaturecho. Infos: www.dieweltlesen.ch Südafrika-Rundreise – Abenteuer, Entspannung, Lernen (Handlesen/Tierkommunikation), 7.–29.11., Anmeldefrist bis 25.2. Infos: T 061 641 02 29, info@psizentrumbasel.ch, www.psizentrumbasel.ch
Theater & Tanz Tanz im Chronosmovement Ballett, Contemporary, Modern Jazz, kreativer Kindertanz, Butoh, Movement Skills, zeitgenössischer Tanz, Countertechnique, Streetdance + Hip-Hop für Teens, Workshops. T 061 272 69 60, www.chronosmovement.ch Theater- und Clownschule Yve Stöcklin, Basel im Januar 2019 – «Wie gestalte ich eine eigene Szene» dramaturgisch, lebendig, mit viel Körperkomik. Jonglieren – das leichtfüssige Hirntrainingsspiel, das uns vom Denken befreit. Vorschau: Nächster Tag der offenen Tür (Gratislektionen) am 6. April 2019. Infos: www.clownschule.ch oder T 061 701 47 52
Singen und Wandern in Irland – Morgens einfache Lieder lernen, nachmittags die Natur geniessen und mit dem Wind um die Wette singen. Abends vor dem Feuer Geschichten hören. www.brigittehirsig.ch Gesangsunterricht – Ob angehender Profi, Sänger im Laienchor oder in der Karaoke-Bar – Songwork bietet auf dich zugeschnittenen Gesangsunterricht. Stilunabhängig, zielgerichtet und flexibel. Setze deinen Fokus. Kontakt/Infos: Martina Rick, Authorised CVT Teacher, M 079 771 61 23, www.songwork.ch
Impressum ProgrammZeitung Nr. 346 | Januar 2019 32. Jahrgang, ISSN 1422–6898
Verlagsleitung Roland Strub verlag@programmzeitung.ch
WEMF beglaubigte Auflage (2018) Gedruckte Auflage: 4’141 Expl. Verbreitete Auflage: 3’748 Expl. Davon verkaufte: 3’116 Expl.
Redaktionsleitung Dagmar Brunner (db) redaktion@programmzeitung.ch
Herausgeberin ProgrammZeitung Verlags AG Gerbergasse 30, Postfach 312, 4001 Basel T 061 262 20 40 info@programmzeitung.ch www.programmzeitung.ch Abonnemente (11 Ausg. pro Jahr 2019) Jahresabo: CHF 86.– Ausbildungsabo: CHF 43.– (mit Ausweiskopie) Förderabo: CHF 186.–* Abo ins Ausland (DE und FR) plus CHF 12.– abo@programmzeitung.ch *Beträge von mindestens CHF 100.– über den Abopreis hinaus sind als Spende vom steuerbaren Einkommen abziehbar.
Korrektur Katharina Dillier Kulturszene Moritz Walther kulturszene@programmzeitung.ch Agenda Carmen Stocker agenda@programmzeitung.ch Agenda-Assistenz Jasmin Blättler Abo Eva Reutlinger abo@programmzeitung.ch Inserate Claudia Schweizer inserate@programmzeitung.ch
Verkaufsstellen Ausgewählte Kioske, Buchhandlungen und Kulturhäuser im Raum Basel Redaktionsschluss Februar 2019 Veranstalter-Beiträge ‹Kulturszene›: Di 1.1. Redaktionelle Beiträge: Mo 7.1. Agenda: Di 8.1. Inserate: Mi 16.1. Erscheinungstermin: Fr 25.1. Druck AVD GOLDACH AG Die ProgrammZeitung wird auf 100 % Recyclingpapier gedruckt. Umweltzertifikate: EU-Ecoblume, Blauer Engel und FSC.
Gestaltung Sabine Messerli grafik@programmzeitung.ch Buchhaltung Cary Pfenninger buchhaltung@programmzeitung.ch
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Kunsträume Artstübli Vijya Kern – Back to the Roots (bis 12.1.) uwww.artstuebli.ch Balzer Projects Yasmin Alt and Esther Ernst | Abweichende Wuchsverhältnisse (Vern.: 10.1., 18.00; bis 16.3.) uwww.balzer-art-projects.ch Boutique Danoise Martin Althaus – The Art of Nordic Nature Fotografien (bis 24.1.) uwww.boutiquedanoise.ch Cargo-Bar Regionale 19: 1997 Anna Bühler, Anina Müller, Pablo Stahl (bis 7.1.) uwww.cargobar.ch Crac Alsace, Altkirch Edit Oderbolz – Water Your Garden In The Morning (bis 13.1.) uwww.cracalsace.com Delta II Daniela Erni, Ingrid Floss, Jürgen Schmid und Christian Schoch Malerei und Graphik (Vern.: 18.1., 17.00; bis 22.2.) uLeonhardsgraben 50, Basel Der Teufelhof Restaurant/Hotel Artstübli Sammlung im Teufelhof Urbane Kunst (bis 15.1.) Raumbilder von Nora Vest (bis 21.4.) uwww.teufelhof.com Dienstraum, Bahnhof Olten Lucie Schenker (bis 17.2.) uwww.kunstmuseumolten.ch Dock: Archiv, Diskurs und Kunstraum Gastspiel: Nicht ganz 100 Kunstmarkt (bis 6.1.) Artists‘ Window: Uncanny Valley Anne Dominique Hubert, Dirk Koy und Marie Sutter (Vern.: 25.1., 19.00; bis 14.3.) uwww.dock-basel.ch Edition Fanal Espace-Editions Fanal: Jean Gorin (Vern.: 19.1., 11.00; bis 21.2.) uwww.fanal.ch FABRIKculture, Hegenheim Regionale 19: Les filles de la nuit sont toujours par trois Anna Byskov, Martin Chramosta, Alice Gavalet, Camillo Paravicini (bis 6.1.) uwww.fabrikculture.net Forum Würth, Arlesheim Im Blick des Sammlers Werke der Sammlung Würth von Beckmann bis Kiefer (bis 13.1.) Hidden – Verborgene Orte in der Schweiz Gastausstellung (Vern.: 24.1., 19.00; bis 26.1.20) Joan Miró – Alles ist Poesie (Vern.: 24.1., 19.00; bis 26.1.20) uwww.forum-wuerth.ch Galerie Anne Mosseri-Marlio Larry Bell, Joe Goode, Ed Moses: Back to L.A. (bis 1.2.) uwww.annemoma.com Galerie Brigitta Leupin Christophe Hohler ... auf eine andere Art (12.1.—16.2.) uwww.brigittaleupin.ch Galerie Carzaniga Rolf Iseli (bis 5.1.) Künstler aus dem Tessin: Andrea Gabutti, Marco Scorti, Flavio Paolucci (Vern.: 10.1., 16.00; bis 9.3.) uwww.carzaniga.ch Galerie Daeppen Remo Keller & Roman Maeder Milk & Wodka (bis 12.1.) Ana Vujic – Deconstruction (Vern.: 26.1., 18.00; bis 9.3.) uwww.gallery-daeppen.com
Galerie Eulenspiegel Konrad Hofer zum 90. Jubiläum (1928–2006) Malerei und Zeichnungen (bis 5.1.) Anna Altmeier und Burkhard Friese ‹Schneewittchen wird erwachsen› (Vern.: 10.1., 17.00; bis 19.1.) Caspar Abt im Kleinen Grosses (Vern.: 24.1., 17.00; bis 16.2.) uwww.galerieeulenspiegel.ch Galerie Gisèle Linder Werner von Mutzenbecher (bis 8.1.) Kathrin Kunz (Vern.: 19.1., 17.00; bis 10.3.) uwww.galerielinder.ch Galerie Henze & Ketterer & Triebold, Riehen Ernst Ludwig Kirchner – Die Architekturzeichnungen (bis 16.2.) uwww.henze-ketterer-triebold.ch Galerie Katapult 2008–2018: Jubiläumsausstellung 10 Jahre Galerie Katapult (bis 12.1.) uwww.galeriekatapult.ch Galerie Knoell Christian Friedrich Gille – Fragment Natur. Öl und Licht (bis 19.1.) uwww.galerieknoell.ch Galerie Knoell (im Erasmushaus) Studienausstellung Ölskizzen des 19. Jahrhunderts Christian Friedrich Gille, Caspar Wolf, Alexandre Calame, Albert Anker, Ferdinand Hodler u.a. (bis 19.1.) uwww.galerieknoell.ch Galerie Lilian Andrée, Riehen Pascal H. Poirot Malerei (bis 6.1.) uwww.galerie-lilianandree.ch Galerie Monika Wertheimer, Oberwil Claudio Rasano – C 41 (Vern.: 11.1., 17.00; bis 9.2.) uwww.galeriewertheimer.ch Graf & Schelble Galerie L‘Art dans la Rue – Les Maîtres de l‘Affiche und andere (25.1.—16.3.) uwww.grafschelble.ch Hebel 121 20 Jahre Hebel_121: Accrochage und Katalog (Vern.: 5.1., 16.00; bis 23.2.) uwww.hebel121.org Helvetia Art Foyer Tief verwurzelt – Weit verzweigt Gruppenausstellung zum Thema ‹Wald› (bis 31.1.) uwww.helvetia.ch/art Heuberg 24, Raum für Kunst Caspar Abt im Kleinen Grosses (Vern.: 24.1., 18.30; bis 16.2.) uwww.heuberg24.ch Hotel Eden, Rheinfelden Paula Pakery – Licht fällt durch den Stein (bis 31.3.) uwww.hoteleden.ch
Kunstforum Baloise 20 Jahre Baloise Kunst-Preis (bis 31.5.) uwww.baloise.com Kunst Raum Riehen Regionale 19: New Deals (bis 18.1.) uwww.kunstraumriehen.ch Laleh June Galerie Unique Cris Faria, Lori Hersberger, Marc Rembold, Philippe Zumstein (bis 31.1.) uwww.lalehjune.com Licht Feld Gallery Tarek Abu Hageb – Liebe dein Nächstes (bis 2.3.) uwww.lichtfeld.ch Maison44 Daniel von Rüdiger – einfach&schwer vs. komplex und leicht Reflexionen zu Papua Neu guinea. Fotografie, Videokunst, Musik (Vern.: 18.1., 19.00; bis 20.1.) uwww.maison44.ch Maurerhalle SfG Basel Vertiefung Arbeiten aus dem Vorkurs. Propädeutikum Gestaltung und Kunst, Berufsbegleitend (Vern.: 11.1., 19.30; bis 18.1.) uwww.sfgbasel.ch Projektraum M54 Regionale 19 – Contredanse (bis 9.1.) uwww.visarte-basel.ch Rehmann Museum, Laufenburg Feuer fangen Kunst von Gianni Vasari und Markus Waber im Dialog mit Werken Erwin Rehmanns (bis 9.2.) uwww.rehmann-museum.ch Sarasin Art Rosa Lachenmeier | Martin Oeggerli (17.1.—2.3.) uwww.sarasinart.ch St. Claraspital Weihnachtspark (bis 6.1.) uwww.claraspital.ch Tony Wuethrich Galerie One Hundred works (bis 2.2.) uwww.tony-wuethrich.com UPK Basel, Universitäre Psychiatrische Kliniken Yoshio Kuriki | Kiyomi Kuriki – Kaizen – Achtsam Erleben Skulpturen | Malerei (bis 17.1.) Christine Fausten – Je pense à toi, printemps Bilder (Vern.: 24.1., 17.00; bis 20.6.) uwww.upkbs.ch Vitrine (Volta Zentrum) Sam Porritt – A Certain Change (bis 27.1.) uwww.vitrinegallery.co.uk von Bartha Superflex: Connect With Us (bis 19.1.) Felipe Mujica – All Tomorrow’s Parties (Vern.: 24.1., 18.00; bis 9.3.) uwww.vonbartha.com
Künstlerhaus Claire Ochsner, Riehen Der goldene Stern Skulpturen, Bilder und Mobiles zum Thema Himmel und Erde, Mond und Sterne (bis 27.1.) uwww.claire-ochsner.ch Klosterhotel Kreuz, Mariastein Nikolaus Hipp – Bilderwelten Ölbilder (bis 31.1.) uwww.klosterhotel-kreuz.ch Kulturforum Laufen (Alts Schlachthuus) Irène Spörri Malerei (Vern.: 18.1., 19.00; bis 3.2.) uwww.kfl.ch
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Felipe Mujica, ‹Dedicated To The Bird We Love›, 2017, von Bartha, S-chanf © Courtesy von Bartha and the artist
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Museen Raum Basel Anatomisches Museum Geheimnisvolles Gehirn – Macht Sport schlau? (bis 1.9.) uwww.unibas.ch/anatomie/museum Antikenmuseum Basel und Sammlung Ludwig Nackt! Die Kunst der Blösse Nackte Körper in der Kunst (bis 28.4.) uwww.antikenmuseumbasel.ch Architekturmuseum/S AM Dichtelust – Formen des urbanen Zusammenlebens in der Schweiz (bis 5.5.) uwww.sam-basel.org Augusta Raurica, Augst Kinder? Kinder! Auf Spurensuche in Augusta Raurica (bis auf Weiteres) Das grösste Bronzemodell einer römischen Stadt Dauerausstellung Tierpark Augusta Raurica Daueraus stellung uwww.augusta-raurica.ch Basler Papiermühle 550 Jahre Gutenberg (bis 18.1.) Papier, Schrift und Druck Dauerausstellung uwww.papiermuseum.ch Birsfelder Museum, Birsfelden Chömmed alli cho luege! Krippen aus aller Welt (bis 6.1.) Fernando Keller und Peter Baer Malerei (Vern.: 25.1., 19.00; bis 24.2.) uwww.birsfelden.ch/de Cartoonmuseum Le Monde de Tardi (bis 24.3.) uwww.cartoonmuseum.ch Dichter- & Stadtmuseum, Liestal Dinge erzählen Geschichte(n) Neupräsentation der Dauerausstellung zu Georg und Emma Herwegh Literatur, Geschichte und Brauchtum, Otto Plattner Dauerausstellung Poesie und Politik Zum 100-Jahr-Jubiläum der Literaturnobelpreisverleihung an Carl Spitteler (Vern.: 15.1., 18.00; bis 31.12.19) uwww.dichtermuseum.ch Dreiländermuseum, Lörrach Herbert Bohnert Holzschnitte, Graphiken und Plastiken zum 90. Geburtstag des Lörracher Bildhauers und Grafikers (bis 20.1.) Zeitenwende 1918/19 (bis 3.2.) Dreiländerausstellung Interaktive Dauerausstellung uwww.dreilaendermuseum.eu Fondation Beyeler, Riehen Balthus (bis 1.1.) Mondvogel und Spinne Sammlungspräsentation (bis 13.1.) Pablo Picasso Sammlungspräsentation (3.1.–15.5.) Rehberger-Weg 24 Stops – Fondation Beyeler bis Vitra Campus Velo- & Wanderweg mit Skulpturen & Installationen von Tobias Rehberger (bis auf Weiteres) uwww.fondationbeyeler.ch Fondation Fernet Branca 5 femmes L'engagement poétique. Marie-Hélène Fabra, Vanessa Fanuele, MarieAmélie Germain, Marine Joatton, Haleh Zahedi (bis 10.2.) uwww.fondationfernet-branca.org HeK (Haus der elektronischen Künste Basel), M’stein Regionale 19: Die Form des Klangs (bis 3.2.) uwww.hek.ch Historisches Museum Basel – Barfüsserkirche Kabinettausstellung: 750 Jahre Zunft zu Webern (bis 20.1.) Basel – Zeichen und Bilder einer Stadt Dauerausstellung Wege zur Welterkenntnis Dauerausstellung Glaubenswelten des Mittelalters Skulpturen (bis auf Weiteres) uwww.hmb.ch Historisches Museum Basel – Haus zum Kirschgarten Adventsstimmung im Haus zum Kirschgarten (bis 7.1.) Kleine Familienzusammenführung (bis 28.7.) Wildsau & Kopfsalat (bis 28.7.) Das prachtvolle Haus zum Kirschgarten Dauerausstellung uwww.hmb.ch Historisches Museum Basel – Musikmuseum Die grösste Musikinstrumentensammlung der Schweiz Dauerausstellung uwww.hmb.ch Jüdisches Museum Persönliche Begegnungen / Judentum Dauerausstellung uwww.juedisches-museum.ch Kunsthalle Basel Tania Pérez Córdova – Daylength of a room Skulpturen (bis 6.1.) Daniel Dewar & Grégory Gicquel – Mammalian Fantasies (Vern.: 17.1., 19.00; bis 14.4.) Wong Ping – Golden Shower (Vern.: 17.1., 19.00; bis 5.5.) uwww.kunsthallebasel.ch Kunsthalle Palazzo, Liestal Regionale 19: Warme Füsse auf dünnem Eis Gruppenausstellung (bis 6.1.) uwww.palazzo.ch
Schweiz Kunsthaus Baselland, Muttenz L‘univers de Germaine Muda Mathis, Sus Zwick und Hipp Mathis (bis 7.1.) Regionale 19: Liquid Planet – Abstrakte Malerei heute (bis 7.1.) Anna Winteler | Rebecca Kunz (Vern.: 24.1., 18.30; bis 28.4.) uwww.kunsthausbaselland.ch Kunstmuseum Basel | Gegenwart Martha Rosler & Hito Steyerl – War Games (bis 20.1.) Art and Vinyl – Artist Covers and Records Komposition René Pulfer (bis 3.2.) Sophie Jung The Bigger Sleep. Manor Kunstpreis 2018 (bis 3.2.) uwww.kunstmuseumbasel.ch Kunstmuseum Basel | Hauptbau Innen_welten – Die Schenkung Betty und Hartmut Raguse-Stauffer (bis 6.1.) Durst nach Anschauung Jacob Burckhardt und die Bilder (bis 20.1.) Antoni Clavé Fokus Sammlung im Obersteg (bis 3.2.) Carl Burckhardt Antiker Geist – Moderne Form (bis 31.3.) Schrift und Bild Druckgraphik des 15. bis 17. Jahrhunderts (18.1.—12.5.) uwww.kunstmuseumbasel.ch Kunstmuseum Basel | Neubau Füssli – Drama & Theater Johann Heinrich Füssli (bis 17.2.) Fokus Andreas Gursky (bis 31.3.) Video/Film Bestandesaufnahme (bis 14.4.) uwww.kunstmuseumbasel.ch La Kunsthalle Mulhouse / La Fonderie Regionale 19: Odni/Udo (bis 6.1.) uwww.kunsthallemulhouse.fr Museum der Kulturen Basel Wünsch dir was – 125 Objekte zum 125. Geburtstag (bis 6.1.) Sonne, Mond und Sterne (bis 20.1.) Zu Gast in StrohGold Diagonalgeflechte von Noémi Speiser (bis 10.2.) Zu Gast in StrohGold Mitmachwerkstatt: Shibori für alle (bis 10.2.) Das Geheimnis – Wer was wissen darf (bis 21.4.) StrohGold Kulturelle Transformationen sichtbar gemacht (bis 27.10.) Basler Fasnacht Dauerausstellung Gross – Dinge Deutungen Dimensionen (bis auf Weiteres) uwww.mkb.ch Museum für Musikautomaten, Seewen Klingendes Gold (bis 31.1.) Die Schweiz – das Land der Klang pioniere Dauerausstellung uwww.musikautomaten.ch Museum Kleines Klingental Tramstadt Basel Auf Schienen zur modernen Stadt (bis 3.3.) Klostergeschichte und Münsterskulpturen Dauerausstellung uwww.mkk.ch Museum Tinguely Radiophonic Spaces (bis 27.1.) uwww.tinguely.ch Museum.BL, Liestal Lebendige Stadt – 9. Schweizerische Scherenschnitt-Ausstellung (bis 17.2.) Das Schwein – Sympathisch, schlau und lecker (bis 11.8.) Bewahre! – Hanro Dauerausstellung Bewahre! Was Menschen sammeln Dauerausstellung Seidenband – Kapital, Kunst & Krise Dauerausstellung Wildes Baselbiet! Dauerausstellung uwww.museum.bl.ch Naturhistorisches Museum Unterwegs im Ohr (bis 5.5.) uwww.nmbs.ch Pharmaziemuseum der Universität Basel Theriak – Vergangenes gegenwärtig (bis 31.1.) uwww.pharmaziemuseum.ch RappazMuseum Gido Wiederkehr – die letzten 30 Jahre (bis 19.1.) uwww.rappazmuseum.ch Spielzeug Welten Museum Basel Design am Weihnachtsbaum (bis 10.2.) Mut zum Hut (bis 7.4.) uwww.spielzeug-welten-museum-basel.ch Spielzeugmuseum, Riehen «Ich mach mir die Welt, wie sie mir gefällt» P.V.R.P.E. Langstrumpf (bis 29.4.) uwww.spielzeugmuseumriehen.ch Vitra Design Museum, Weil am Rhein Victor Papanek: The Politics of Design Retrospektive (bis 10.3.) uwww.design-museum.de Vitra Design Museum | Gallery, Weil am Rhein Christien Meindertsma: Beyond the Surface (bis 20.1.) uwww.design-museum.de
Aargauer Kunsthaus, Aarau Surrealismus Schweiz (bis 2.1.) Auswahl 18 Aargauer Künstlerinnen und Künstler. Gast: Simone Holliger (bis 6.1.) Big Picture – Das grosse Format (Vern.: 25.1., 18.00; bis 28.4.) Caravan 1/2019: Marie Matusz Ausstellungsreihe für junge Kunst (Vern.: 25.1., 18.00; bis 28.4.) Collection de l‘Art Brut – Kunst im Verborgenen (Vern.: 25.1., 18.00; bis 28.4.) uwww.aargauerkunsthaus.ch CentrePasquArt, Biel Cantonale Berne Jura (bis 13.1.) uwww.pasquart.ch Ecomusée d‘Alsace, Ungersheim Authentisches Weihnachten (bis 6.1.) uwww.ecomusee-alsace.fr Forum Schlossplatz, Aarau Digitale Narrationen The way your blue light lights my face in the dark (bis 6.1.) uwww.forumschlossplatz.ch Fotomuseum Winterthur 25 Jahre! Gemeinsam Geschichte(n) schreiben (bis 10.2.) uwww.fotomuseum.ch Fotostiftung Schweiz, Winterthur Walter Bosshard / Robert Capa – Wettlauf um China (bis 10.2.) uwww.fotostiftung.ch Kunst Museum Winterthur | Beim Stadthaus DezemberAusstellung: Focus (bis 6.1.) uwww.kmw.ch Kunst Museum Winterthur | Reinhart am Stadtgarten Dutch Mountains – Vom holländischen Flachland in die Alpen (bis 20.1.) uwww.kmw.ch Kunsthaus Zürich Oskar Kokoschka – Eine Retrospektive (bis 10.3.) uwww.kunsthaus.ch Kunstmuseum Bern Hodler – Parallelismus Malerei (bis 13.1.) Felicitas Vogler & Ben Nicholson – The Quiet Eye Fotografien (bis 24.2.) uwww.kunstmuseumbern.ch Kunstmuseum Luzern Jahreassausstellung Zentralschweizer Kunstschaffen XL (bis 6.1.) Karneval der Tiere (bis 6.1.) Kyra Tabea Balderer – Szenario (bis 6.1.) Simon Ledergerber (bis 6.1.) uwww.kunstmuseumluzern.ch Kunstmuseum Olten Ignaz Epper & Otto Morach Aufbruchstimmung und Zukunftsangst vor 100 Jahren (bis 17.2.) Kunst ins Leben Otto Morach als Plakatgestalter (bis 17.2.) uwww.kunstmuseumolten.ch Migros Museum für Gegenwartskunst, Zürich Maria Eichhorn – Zwölf Arbeiten / Twelve Works (bis 3.2.) uwww.migrosmuseum.ch Museum für Gestaltung (Toni-Areal), Zürich Social Design (bis 3.2.) 3D-Schrift am Bau (bis 14.4.) Design Studio: Prozesse Objekte aus den Sammlungen (bis 28.4.) uwww.museum-gestaltung.ch Museum für Gestaltung Zürich (Ausstellungsstrasse) Die Besten 2018 Projekte aus Architektur, Landschaft und Design (bis 6.1.) Sebastião Salgado – Genesis (bis 23.6.) Collection Highlights | Ideales Wohnen | Plakatgeschichten Dauerausstellungen uwww.museum-gestaltung.ch Museum für Kommunikation, Bern Wechselausstellung: Stille (bis 7.7.) Kommunikation lebenslang Dauerausstellung uwww.mfk.ch Museum Haus Konstruktiv, Zürich Helga Philipp (bis 13.1.) Museum der Wünsche – Zürcher Konkrete aus Schweizer Sammlungen (bis 13.1.) Robin Rhode Zurich Art Prize 2018 (bis 13.1.) uwww.hauskonstruktiv.ch Museum Rietberg, Zürich Farbe bekennen – Textile Eleganz in Teheran um 1900 (bis 14.4.) Nächster Halt Nirvana – Annäherungen an den Buddhismus (bis 30.4.) uwww.rietberg.ch Museum Strauhof, Zürich Frankenstein – Von Mary Shelley zum Silicon Valley (bis 13.1.) uwww.strauhof.ch Zentrum Paul Klee, Bern Emil Nolde (bis 3.3.) uwww.zpk.org
Vitra Design Museum | Schaudepot, Weil am Rhein Stühle der Macht (bis 17.2.) Die Sammlung des Vitra Design Museums 1800 bis heute Dauerausstellung uwww.design-museum.de
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Ausstellung ‹Dichtelust›, S AM Schweizerisches Architekturmuseum, Foto: Tom Bisig
Daniel Dewar & Grégory Gicquel, ‹The Mammal and the Sap›, Portikus, Frankfurt am Main, 2017, Foto: Diana Pfammatter Ausstellung ‹Mammalian Fantasies›, Kunsthalle Basel
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Bars & Cafés
Fahrbar-Depot, Foto: Tobias Sutter
8-Bar Rheingasse 8, T 061 681 97 65, www.8-bar.eu Acero Eiscafé Rheingasse 13, M 061 222 27 28, www.acero.ch Ängel oder Aff Andreasplatz 15, T 061 501 78 87, www.aengeloderaff.ch Angel’s Share Cocktail Bar Feldbergstrasse 51 Bäckerei Kult Riehentorstrasse 1, T 061 692 11 80 www.baeckereikult.ch Bäckerei Kult ‹Elsi› Elsässerstrasse 34, www.baeckereikult.ch Baltazar Bar Steinenbachgässlein 34, T 061 283 18 18, www.baltazarbar.ch Baragraph Kohlenberg 10, T 061 261 88 64, www.baragraph.ch Bar du Nord Schwarzwaldallee 200, T 061 683 71 10, www.garedunord.ch/bar Bar Rouge Level 31, Messeturm, T 061 361 30 31, www.barrouge.ch Bistro Kunstmuseum St. Alban-Graben 16, T 061 271 55 22, www.bistrokunstmuseumbasel.ch Café Bar Rosenkranz St. Johanns-Ring 102, T 061 501 84 11 Café Con Letras Rheingasse 69, T 076 383 92 22, www.cafeconletras.ch Cafe Smilla Grimselstrasse 1, T 061 302 31 31, www.smilla.cafe Campari Bar Steinenberg 7, T 061 272 42 33, www.restaurant-kunsthalle.ch ca‘puccino Café Falknerstrasse 24, T 061 263 34 34 Carambolage Erlenstrasse 34, M 078 825 67 80, www.carambolage.ch Cargo Bar St. Johanns-Rheinweg 46, T 061 321 00 72, www.cargobar.ch Chez Jeannot Museumsbistro Paul Sacher-Anlage 1, T 061 688 94 58, www.tinguely.ch Consum Rheingasse 19, T 061 690 91 30, www.consumbasel.ch Conto 4056 – Bar Bistro Gasstrasse 1, am Voltaplatz, T 061 261 40 56, www.conto4056.com Da Graziella Feldbergstrasse 74, T 061 692 49 40, www.dagraziella.com Damatti Kirchgasse 1, T 061 534 17 89, www.damatti.it Del Mundo Güterstrasse 158, T 061 361 16 91, www.delmundo.ch
Don Pincho Tapas Bar, St. Johanns-Vorstadt 58, T 061 322 10 60, www.donpincho.com
Ono deli cafe bar Leonhardsgraben 2, T 061 322 70 70, www.ono-lifestyle.ch
Eccetera Mittlere Strasse 26, T 076 375 80 75, www.eccetera.ch
Panda Basel Spitalstrasse 32, www.pandalove.ch
Elisabethen Elisabethenstrasse 14, T 061 271 12 25
Perron Bar & Restaurant Vogesenplatz 1, www.perron-basel.ch
Fahrbar Tramstrasse 66, Münchenstein, T 061 411 20 33, www.fahrbar.li
radius 39 Café Bar Laden, Wielandplatz 8, T 061 535 90 51, www.radius39.com
Fassbar Hammerstrasse 108, T 061 693 34 00, www.goldenes-fass.ch
Renée Bar Klingental 18, www.renee.ch
Finkmüller Coffee Güterstrasse 104, www.finkmueller.ch
Rosario‘s Lo Spuntino Leonhardsberg 3, T 061 261 03 76
Flore Klybeckstrasse 5, M 078 719 96 66, www.florebasel.weebly.com
Sandoase Westquaistrasse 75, T 061 481 75 75, www.sandoase.ch
Florida Café Restaurant Voltastrasse 71, T 061 322 19 18
Singer Marktplatz 34, T 061 551 11 11, www.singerbasel.com
Frühling Café Klybeckstrasse 69, T 061 544 80 38, www.cafe-fruehling.ch
Smilla Café Grimselstrasse 1/Ecke Neuweilerstrasse T 061 302 31 31, www.smilla.cafe
Grenzwert Rheingasse 17, www.grenzwert.ch Haltestelle Gempenstrasse 5, T 061 361 20 26
SMUK Café Bar Feldbergstrasse 121, T 061 683 80 80, www.smuk.bar
Hinz & Kunz Steinentorberg 20, Markthalle, www.hinzundkunz.bar
Soho Steinenvorstadt 54, T 061 535 55 01, ww.sohobasel.ch
Huguenin Grand Café Barfüsserplatz 6, T 061 272 05 50, www.cafe-huguenin.ch
Spark Wine & Coffee Bar Güterstrasse 166, T 061 534 14 55, www.sparklingventure.com
Il Giardino urbano beim Stellwerk hinter dem Bahnhof St. Johann, M 079 585 71 88
Stadthaus-Café Stadthausgasse 13, T 061 272 23 23, www.stadthauscafe.ch
Invino Weinbar & Weinhandlung Bäumleingasse 9, T 061 333 77 70, www.invino-basel.ch
Strada 4058 Grenzacherstrasse 97, T 061 681 42 09, www.strada4058.ch
Irrsinn Bar Rebgasse 43, www.irrsinnbar.ch
Sud Burgweg 7, T 061 683 14 44, www.sud.ch
Jêle Café Mülhauserstr. 129, M 076 401 79 91, www.jelecafe.ch
Tellplatz 3 Café/Bar, Tellplatz 3, T 061 500 59 02, www.tellplatz3.ch
Joys Riehentorstr. 127, T 061 689 19 36, www.joys-basel.ch
Turbinenhaus in der Aktienmühle Gärtnerstrasse 46, T 061 554 99 36, www.turbinenhaus.ch
KaBar Klybeckstrasse 1b, T 061 681 47 17, www.kaserne-basel.ch
Vegiman im Feldbergkiosk Feldbergstrasse 60, www.vegiman.ch
Kafka am Strand Café im Literaturhaus Basel, Barfüssergasse 3, T 061 228 75 15
Volta Bräu Voltastrasse 30, T 061 690 91 29, www.voltabraeu.ch
La Strada Café-Bar Kraftwerkinsel Birsfelden, M 076 320 34 89, lastrada.vulcanelli.ch
Vonlanthen Café Totentanz 13, M 078 726 85 00, www.cafe-vonlanthen.com
Les Gareçons Bad. Bahnhof, Schwarzwaldallee 200, T 061 681 84 88, www.lesgarecons.ch
Werk 8 Dornacherstrasse 192, T 061 551 08 80, www.werkacht.ch
Landestelle Uferstrasse 35, Klybeckquai, T 078 602 24 55, www.landestelle.ch
Zum Bierjohann Elsässerstrasse 17, T 061 554 46 44, www.bierjohann.ch
MyyDing St. Johanns-Park 1, T 061 321 40 40, www.myyding.ch
Zum Kuss Caffè Kultur Bar Elisabethenstrasse 59, T 061 271 60 30, www.zumkuss.ch
Des Arts Barfüsserplatz 6, T 061 273 57 37
Nebel Sperrstrasse 94, T 061 554 14 37, www.nebel.cloud
Didi Offensiv Fussballkulturbar, Erasmusplatz 11, www.didioffensiv.ch
Nomad Bar Brunngässlein 8, T 061 690 91 60, www.nomad.ch
Rio Bar Barfüsserplatz 12, T 061 261 34 72
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Restaurants 1777 – Kulinarische Werkstatt Schmiedenhof 10, T 061 261 77 77, www.1777.ch
Grünpfahl Grünpfahlgasse 4, T 061 261 45 75, www.gruenpfahl.ch
Platanenhof Klybeckstrasse 241, T 061 631 00 90, www.platanenhof-basel.ch
5 signori Güterstrasse 183, T 061 361 87 73 www.5signori.ch
Hasenburg Schneidergasse 20, T 061 261 32 58, www.chateaulapin.ch
Predigerhof Predigerhofstrasse 172, Reinach (Bruderholz), www.prediger-hof.ch
Acqua Binningerstrasse 14, T 061 564 66 66 www.acquabasilea.ch
Hirscheneck Lindenberg 23, T 061 692 73 33, www.hirscheneck.ch
Rhyschänzli Lichtstrasse 9, T 061 272 23 23, www.rhyschaenzli.ch
Albanbrücke Zürcherstrasse 146, T 061 554 65 85
Il Gatto Nero Oetlingerstrasse 63, T 061 681 50 56, www.reh4.ch/il-gatto-nero
Roma Hammerstrasse 215, T 061 691 03 02, www.ristorante-roma.ch
Anatolia Leonhardsberg 1, T 061 271 11 19 www.restaurant-anatolia.ch
Indian Tandoori Palace Petersgraben 21, T 061 261 42 62, www.indiantandooripalace.ch
Roots Mülhauserstrasse 17, T 061 322 10 56, www.roots-basel.ch
Antichi Sapori Sattelgasse 3, T 061 261 32 61 www.antichi-sapori.ch
Isaak Münsterplatz 16, T 061 261 47 12, www.zum-isaak.ch
Apulia Schützengraben 62, T 061 261 99 80 www.apuliabs.ch
Jakob: Der vierte König Blumenrain 20/ Rheinpromenade, T 061 261 54 42, www.jakobrestaurants.ch
Rubino Luftgässlein 1, T 061 333 77 70, www.rubino-basel.ch
au violon Im Lohnhof 4, T 061 269 87 11, www.au-violon.com
Johann by Jay St. Johanns-Ring 34, M 078 698 87 67, www.jaysindianfood.com
Schliessi Wildschutzweg 30, in den Langen Erlen T 061 601 24 20, www.restaurant-schliessi.ch
Klara Clarastr. 13, www.klarabasel.ch
Bahnhof St. Johann Thai Restaurant, Hüningerstr. 2, T 061 534 08 72, www.stjohann-thairestaurant.ch
Klingeli Klingental 20, T 061 681 62 48, www.rhyschaenzli.ch/de/klingeli
Sri Veda St. Johanns-Vorstadt 70, T 061 322 11 12, www.sriveda.ch
Bahnkantine Erlenstrasse 21 (ex nt/Areal), T 061 681 62 65, www.bahnkantine.ch
Kloster Dornach Amthausstrasse 7, Dornach, T 061 705 10 80, www.klosterdornach.ch
Bajwa Palace Elisabethenstrasse 41, T 061 272 59 63 www.indien-bajwa-palace.com
Kombüse im Unternehmen Mitte Gerbergasse 30, M 078 719 22 78, www.mitte.ch
Strada 4058 Grenzacherstrasse 97, T 061 681 42 09, www.strada4058.ch
Besenstiel Klosterberg 2, T 061 273 97 00 www.besenstiel.ch
Kornhaus Kornhausgasse 10, T 061 261 46 04, www.kornhaus-basel.ch
Teufelhof Basel Leonhardsgraben 49, T 061 261 10 10, www.teufelhof.com
Birseckerhof Binningerstrasse 15, www.restaurant-birseckerhof.ch
Krafft Rheingasse 12, T 061 690 91 30, www.krafftbasel.ch
Tibits Stänzlergasse 4, T 061 205 39 98, www.tibits.ch
Birspark Dornacherstrasse 180, Aesch, T 061 701 97 97, www.birspark.ch
Kulturbeiz 113 Burgweg 15, T 061 311 30 00, www.kulturbeiz113.ch
Bistrot Crescenda Bundesstr. 5, T 061 271 84 84 www.crescenda.ch
Kunsthalle Steinenberg 7, T 061 272 42 33, www.restaurant-kunsthalle.ch
Blindekuh im Gundeldingerfeld, Dornacherstr. 192, T 061 336 33 00, www.blindekuh.ch
LA St. Johanns-Vorstadt 13, T 061 534 96 69, www.restaurant-la.com
Bodega zum Strauss Barfüsserplatz 16, T 061 261 22 72
La Fourchette Klybeckstrasse 122, T 061 691 28 28, www.lafourchettebasel.com
Boo Thai-Restaurant Klybeckstrasse 86, T 061 681 41 08, www.boobasel.com
La Manufacture Hochstrasse 56, T 061 554 52 50, www.lamanufacture-restaurant.com
Boo Thai-Restaurant Riehenring 77, T 061 666 67 77, www.boobasel.com
Lange Erlen Erlenparkweg 55, T 061 681 40 22, www.langeerlen.ch
Café Barfi Pizzeria Leonhardsberg 4, T 061 261 70 38
Lily’s Rebgasse 1, T 061 683 11 11, www.lilys.ch
Casanova Spalenvorstadt 9, T 061 313 51 00, www.casanovabasel.ch
Little Italy Binningerstrasse 9, T 061 271 07 07, www.osterialittleitaly.ch
Alter Zoll Elsässerstrasse 127, T 061 322 46 26 www.alterzoll.ch
Aroma Trattoria Auf der Lyss 14, T 061 333 11 50 www.a-roma.ch
Chanthaburi Feldbergstrasse 57, T 061 683 22 23 Cibo Mediterraneo Weidengasse 19, T 061 311 74 73, www.cibobasel.ch Couronne d’or Rue principale 10, F-Leymen, T 0033 389 68 58 04, www.couronne-leymen.ch Da Gianni Elsässerstrasse 1, T 061 322 42 33 Das neue Rialto Birsigstrasse 45, T 061 205 31 45, www.parterre.net
Minamoto Schwarzwaldallee 175, T 061 261 99 93, www.restaurant-minamoto.ch Mandir Schützenmattstrasse 2, T 061 261 99 93, www.mandir.ch Manger et Boire Gerbergasse 81, T 061 262 31 60, www.mangerboire.ch Markthalle Basel Steinentorweg 20, www.altemarkthalle.ch
Donati St. Johanns-Vorstadt 48, T 061 322 09 19
Marmaris Spalenring 118, T 061 301 38 74, www.restaurant-marmaris.ch
Don Camillo Cantina Werkraum Warteck pp, Burgweg 7, T 061 693 05 07, www.cantina-doncamillo.ch
Nomad Eatery Brunngässlein 8, T 061 690 91 60, www.nomad.ch
Du Coeur Solothurnerstrasse 8, www.soupandchill.com Esprit Laufenstrasse 44, T 061 331 57 70, www.lesprit.ch Fischerstube Rheingasse 45, T 061 692 92 00, www.restaurant-fischerstube.ch Gabri‘s Pasta Rheingasse 47, T 061 544 52 80, www.gabrispasta.ch Gasthof Neubad Neubadrain 4, Binningen, T 061 301 34 72, www.gasthofneubad.ch
Noohn Henric Petri-Strasse 12, T 061 281 14 14, www.noohn.ch Nua Dumpling Bar Feldbergstrasse 72, T 061 689 17 71, http://nuabasel.ch Papiermühle St. Alban-Tal 35, T 061 272 48 48, www.papiermuehle.ch Parterre One Klybeckstrasse 1, T 061 695 89 98, www.parterre-one.ch Pinar Herbergsgasse 1, T 061 686 55 45, www.restaurant-pinar.ch
Rostiger Anker Hafenstrasse 25a, T 061 631 08 03, www.rostigeranker.ch Roter Bären Ochsengasse 17, T 061 261 02 61, www.roterbaeren.ch
Spalenburg Schnabelgasse 2, T 061 261 99 34, www.tapasdelmar.com Spoon Malzgasse 1, T 061 274 13 13, www.spoon-basel.ch
Trio Basel Klingentalstr. 1, T 061 556 95 99 www.trio-basel.ch Ufer 7 Untere Rheingasse 11, T 061 551 00 77, www.ufer7.ch Union Klybeckstrasse 95, T 061 683 77 70, www.rhyschaenzli.ch Union Diner Stänzlergasse 3, T 061 331 91 91, www.uniondiner.ch Veranda Pellicano Birsköpfli Pavillon www.veranda-pellicano.ch Viertel-Kreis Gundeldingerstrasse 505, T 061 331 17 01, www.viertel-kreis.ch Vito Güterstrasse 138, M 079 646 22 11, www.vito.ch Vito Aeschengraben 14, M 076 220 55 68, www.vito.ch Volkshaus Basel Rebgasse 12–14, T 061 690 93 10, www.volkshaus-basel.ch Wiener Beisl Feldbergstrasse 23, T 061 691 05 39, www.wienerbeislbasel.ch Za Zaa Petersgraben 15, T 061 501 80 44, www.zazaa.ch Zum Goldenen Sternen St. Alban-Rheinweg 70, T 061 272 16 66, www.sternen-basel.ch Zum Onkel Mörsbergerstrasse 2, T 061 554 65 30, www.zum-onkel.ch Zum schmale Wurf Rheingasse 10, T 061 683 33 25, www.schmalewurf.ch Zum Tell Spalenvorstadt 38, T 061 262 02 80, www.zumtellbasel.ch Zum Wilden Mann Die Quartierbeiz im Kleinbasel mit feinem Essen und guter Musik. Oetlingerstrasse 165, T 061 601 24 19, www. restaurant-zumwildenmann.ch
Zur Mägd St. Johanns-Vorstadt 29, T 061 281 50 10, www.zurmaegd.ch
Goldenes Fass Hammerstrasse 108, T 061 693 34 00, www.goldenes-fass.ch
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