IMAGO. Interdisziplinäres Jahrbuch für Psychoanalyse und Ästhetik, Band 1

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Mit Beiträgen von Hartmut BÜhme, Martin Bßchsel, Manfred Clemenz, Joachim F. Danckwardt, Christian Janecke, Diana Pflichthofer, Marc Ries, Johanna Scheel, Stephan von der Schulenburg und Hans Zitko

Manfred Clemenz, Dr. phil., war Professor fĂźr Soziologie/Klinische Sozialpsychologie an der Goethe-Universität Frankfurt, ist Psychologischer Psychotherapeut, Gruppenanalytiker und Supervisor in freier Praxis sowie Kunsthistoriker. Letze Buchpublikation im Psychosozial-Verlag: Affekt und Form (2011). Hans Zitko, Prof. Dr., studierte Philosophie, Kunstgeschichte und Germanistik und hat eine Gastprofessur fĂźr Wahrnehmungstheorie an der Hochschule fĂźr Gestaltung Offenbach inne. Seine Arbeitsgebiete sind Ă„sthetik, Kunsttheorie und Soziologie der Kunst. Martin BĂźchsel, Prof. Dr., studierte Philosophie, Kunstgeschichte und Soziologie. Derzeit ist er Professor fĂźr Europäische Kunstgeschichte mit dem Schwerpunkt Mittelalter an der Goethe-Universität Frankfurt. FächerĂźbergreifende Forschungsprojekte verfolgt er besonders im Bereich der Historischen Emotionsforschung. Diana Pflichthofer, Dr. med., ist Fachärztin fĂźr Psychotherapeutische Medizin, Psychoanalytikerin (DPG, IPV, DGPT) und Gruppenanalytikerin (D3G). Sie ist Lehrtherapeutin und Dozentin am Hamburger DPG-Institut. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind Trauma, psychoanalytische Behandlungstechnik und Ă„sthetik.

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IMAGO ¡ Band 1

Kunstgeschichte, der Philosophie und der Medientheorie, betrachtet. Ziel ist es, den Dialog der Wissenschaften anzuregen und zu fĂśrdern. Das Themenspektrum reicht von Sophokles bis Tarantino, vom franzĂśsischen Mittelalter bis zur japanischen Popkultur, von Leonardo da Vinci bis Paul Klee.

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1912 grĂźndeten Hanns Sachs und Otto Rank mit der UnterstĂźtzung Sigmund Freuds Imago als Zeitschrift fĂźr die Anwendung der Psychoanalyse auf die Geisteswissenschaften, um Freuds Auffassung gerecht zu werden, dass die Psychoanalyse nicht auf medizinische Bereiche beschränkt bleiben mĂźsse. Diesem Credo verpflichtet sich nun das gleichnamige Jahrbuch. Das fächerĂźbergreifende Phänomen ÄsthetikÂŤ wird aus der Perspektive verschiedener Disziplinen, insbesondere der Psychoanalyse, der Sozialpsychologie, der

Manfred Clemenz, Hans Zitko, Martin BĂźchsel, Diana Pflichthofer (Hg.)

I MAGO

Interdisziplinäres Jahrbuch fĂźr Psychoanalyse und Ă„sthetik, Band 1 Hartmut BĂśhme Das Archaische und das Soziale. Entgrenzung und Einhegung von Gewalt im gegenwärtigen Film und im Mythos – Michael Haneke – Quentin Tarantino – Sophokles Manfred Clemenz ÂťKann ich denn sterben, ich Kristall?ÂŤ (Paul Klee, 1915). Eros und Thanatos: BruchstĂźcke einer Klee-Biografie Martin BĂźchsel MonstrĂśse GefĂźhle – die GefĂźhle von Monstern. Ăœberlegungen zu emotionalen Strukturen in der marginalen Skulptur der Romanik und Gotik Frankreichs Johanna Scheel Die Emotionalität des emotionslosen Stifterbildes in der altniederländischen Malerei Hans Zitko Die Inversion der Aura.Vom Schicksal der charismatischen Autorität im sozialen System der Kunst Diana Pflichthofer Ă„sthetische Erfahrungen in der Psychoanalyse. Zeit und Raum fĂźr sinnliche Erkenntnis Joachim F. Danckwardt ‌ als ich in noch sehr unerwachsenen Jahren warÂŤ (Cecilia Gallerani, 1498). Anmerkungen zu Leonardos Ă„sthetik der Bewegung gegen den doppelten Tod im Porträt Die Dame mit dem Hermelin

Christian Janecke Figurentheatralik bei Neo Rauch Marc Ries ÂťSchlummert ein, ihr matten Augen ‌. Zu einer mĂśglichen Assoziation von Todestrieb und ästhetischer Erziehung Stephan von der Schulenburg Eisenarm Atom. Humor und Katastrophe in Kunst und Populärkultur Japans

0SYCHOSOZIAL 6ERLAG

ISBN 978-3-8379-2175-5

228 Seiten, Rßckenstärke: 15 mm ¡ Majuskel


IMAGO


Manfred Clemenz, Hans Zitko, Martin Büchsel, Diana Pflichthofer (Hg.)

IMAGO Interdisziplinäres Jahrbuch für Psychoanalyse und Ästhetik, Band 1 Mit Beiträgen von Hartmut Böhme, Martin Büchsel, Manfred Clemenz, Joachim F. Danckwardt, Christian Janecke, Diana Pflichthofer, Marc Ries, Johanna Scheel, Stephan von der Schulenburg und Hans Zitko

Psychosozial-Verlag


Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. Originalausgabe © 2012 Psychosozial-Verlag Walltorstr. 10, D-35390 Gießen Fon: 06 41 - 96 99 78 - 18; Fax: 06 41 - 96 99 78- 19 E-Mail: info@psychosozial-verlag.de www.psychosozial-verlag.de Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form (durch Fotografie, Mikrofilm oder andere Verfahren) ohne schriftliche Genehmigung des Verlages reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden. Umschlagabbildung: Paul Klee: »Hungriges Mädchen«, 1939 Umschlaggestaltung & Satz: Hanspeter Ludwig, Wetzlar www.imaginary-world.de Druck: Majuskel Medienproduktion GmbH, Wetzlar www.majuskel.de Printed in Germany ISBN 978-3-8379-2175-5


Inhalt

Editorial

7

Das Archaische und das Soziale Entgrenzung und Einhegung von Gewalt im gegenwärtigen Film und im Mythos – Michael Haneke – Quentin Tarantino – Sophokles

9

125

Hans Zitko

Ästhetische Erfahrungen in der Psychoanalyse Zeit und Raum für sinnliche Erkenntnis

Hartmut Böhme

»Kann ich denn sterben, ich Kristall?« (Paul Klee, 1915) Eros und Thanatos: Bruchstücke einer Klee-Biografie

Die Inversion der Aura Vom Schicksal der charismatischen Autorität im sozialen System der Kunst

33

Manfred Clemenz

Monströse Gefühle – die Gefühle von Monstern 75 Überlegungen zu emotionalen Strukturen in der marginalen Skulptur der Romanik und Gotik Frankreichs

139

Diana Pflichthofer

»… als ich in noch sehr unerwachsenen Jahren war« (Cecilia Gallerani, 1498) Anmerkungen zu Leonardos Ästhetik der Bewegung gegen den doppelten Tod im Porträt Die Dame mit dem Hermelin

159

Joachim F. Danckwardt

Martin Büchsel

Figurentheatralik bei Neo Rauch 169 Die Emotionalität des emotionslosen Stifterbildes in der altniederländischen Malerei Johanna Scheel

Christian Janecke

105

»Schlummert ein, ihr matten Augen …« 183 Zu einer möglichen Assoziation von Todestrieb und ästhetischer Erziehung Marc Ries 5


Inhalt

Eisenarm Atom Humor und Katastrophe in Kunst und Popul채rkultur Japans

191

Stephan von der Schulenburg

Rezensionen

211

Retrospektive

221

Autorinnen und Autoren

225

6


Editorial Trotz vielfältiger Bemühungen ist der Stand der psychoanalytischen Kunstrezeption und -forschung noch immer unbefriedigend. Kritisiert wird allenthalben die unreflektierte Übertragung des Freud’schen biografischen Ansatzes (Eine Kindheitserinnerung des Leonardo da Vinci, Dostojewski und die Vatertötung) bzw. der Triebtheorie auf die Interpretation von Kunst. Versuche, theoretisch belastbare und interdisziplinär anschlussfähige Theorien und Methoden psychoanalytischer Kunstinterpretation zu entwickeln, sind häufig Absichterklärungen geblieben. Dominant bleibt eine gleichsam legitimatorische Kritik an Freud, der dann zumeist der unmittelbare Rekurs auf die psychoanalytischen essentials der Triebdynamik und des Unbewussten folgt. Problematisch sind nicht diese essentials per se (sie sind für einen psychoanalytischen Zugang auch zum Kunstwerk unentbehrlich), problematisch ist vielmehr die Tatsache, dass dabei die Analyse des Kunstwerks vernachlässigt wird. Die ästhetische Gestalt des Kunstwerks, die geschichtlichen, gesellschaftlichen und kunsthistorischen Zusammenhänge in denen es steht und präsentiert wird sowie die Reflexion auf seine konstitutionslogischen Bedingungen, wie sie etwa in der philosophischen Ästhetik diskutiert werden, bleiben dabei häufig unberücksichtigt.

Notwendig ist deshalb die systematische Orientierung am Kunstwerk. In diesem Sinne ist auch ein reflektiertes »Zurück zu Freud« durchaus sinnvoll. Denn obwohl Freud behauptet, dass ihm persönlich die Inhalte wichtiger seien als die Form, hat er erkannt, dass Kunstwerke nicht durch ihre Inhalte, sondern wesentlich durch ihre Form bestimmt sind, es eben gerade auf die formale Gestaltung der Inhalte ankommt. Nicht jede ödipale Erzählung fasziniert uns, wohl aber die großen Erzählungen von Sophokles oder Shakespeare. In seiner Michelangelo-Studie hat Freud deshalb Inhaltsanalyse als Formanalyse betrieben. Dass ihm dabei wichtige ikonografische Details entgangen sind, zeigt aber ebenfalls die Notwendigkeit und Bedeutung eines interdisziplinären Zugangs. Kunst – sei es als Produktion oder als Rezeption – ist sinnlich-begriffliche Reflexion. Und je moderner, »avantgardistischer« oder »postmoderner« Kunst wird, desto mehr wird sie, wie Arnold Gehlen zu Recht ausführt, »Reflexionskunst«. Wenn wir nicht völlig auf das Konzept einer ästhetischen Rationalität verzichten und die Rezeption von Kunst auf eine bloßes »Ansingen« des Kunstwerks (Gehlen) beschränken wollen, dann müssen wir uns reflexiver Zugänge zur Kunst vergewissern, wie wir sie in der Psychoanalyse, Kunstgeschichte, Philosophie, Sozio7


Editorial

logie und Medientheorie finden. Ein interdisziplinärer Zugang, wie er einst in der Zeitschrift für Sozialforschung versucht wurde, ist auch für den Bereich der Kunst aktueller denn je. Auch die traditionsreiche Zeitschrift Imago verfolgte – wenn auch mit anderer Gewichtung – einen interdisziplinären Ansatz, wie insbesondere ihr Untertitel in den Jahren 1933–37 zeigt: Zeitschrift für psychoanalytische Psychologie, ihre Grenzgebiete und Anwendungen. Mit erweiterter interdisziplinärer Perspektive möchten wir die Tradition von Imago in Gestalt eines Jahrbuchs fortführen. Thematisch steht die historische Emotionsforschung der Psychoanalyse nahe. Sie beschäftigt sich mit der historischen Ausprägung der Darstellungen von Emotionen und steht oft vor der unlösbaren Aufgabe, zu entscheiden, ob sich darin eine veränderbare Konditionierung von Emotionen selbst oder nur eine rhetorisch beherrschbare Strategie der Emotionsäußerung zeigt. Sie interessiert sich besonders für die kognitive Funktion von Emotionen und beschäftigt sich mit der Frage, wie moralische Bewertungen von Emotionen in emotionale Strukturen selbst eingehen, wie sie die Antizipationen emotionaler Reaktionen beeinflussen. Unter dieser Voraussetzung analysiert sie die Rolle, die die Äußerung von Gefühlen in ästhetischen Konzepten spielt, und setzt sich vor allem mit ästhetischen Transformationen von Emotionen auseinander. Wie weit sich Psychoanalyse und historische Emotionsforschung inhaltlich, theoretisch und methodisch annähern können, ist eine der Fragen, denen im Jahrbuch Imago nachgegangen werden soll. Das Gleiche gilt für weitere Disziplinen, von denen wir uns eine Bereicherung der Diskussion im Bereich der Ästhetik vorstellen können, wie zum Beispiel Soziologie, Philosophie und Medientheorie. In diesem Sinne strebt das Jahrbuch Imago einen breit gefächerten interdisziplinären Diskurs an. Manfred Clemenz, Hans Zitko, Martin Büchsel & Diana Pflichthofer 8



Mit Beiträgen von Hartmut BÜhme, Martin Bßchsel, Manfred Clemenz, Joachim F. Danckwardt, Christian Janecke, Diana Pflichthofer, Marc Ries, Johanna Scheel, Stephan von der Schulenburg und Hans Zitko

Manfred Clemenz, Dr. phil., war Professor fĂźr Soziologie/Klinische Sozialpsychologie an der Goethe-Universität Frankfurt, ist Psychologischer Psychotherapeut, Gruppenanalytiker und Supervisor in freier Praxis sowie Kunsthistoriker. Letze Buchpublikation im Psychosozial-Verlag: Affekt und Form (2011). Hans Zitko, Prof. Dr., studierte Philosophie, Kunstgeschichte und Germanistik und hat eine Gastprofessur fĂźr Wahrnehmungstheorie an der Hochschule fĂźr Gestaltung Offenbach inne. Seine Arbeitsgebiete sind Ă„sthetik, Kunsttheorie und Soziologie der Kunst. Martin BĂźchsel, Prof. Dr., studierte Philosophie, Kunstgeschichte und Soziologie. Derzeit ist er Professor fĂźr Europäische Kunstgeschichte mit dem Schwerpunkt Mittelalter an der Goethe-Universität Frankfurt. FächerĂźbergreifende Forschungsprojekte verfolgt er besonders im Bereich der Historischen Emotionsforschung. Diana Pflichthofer, Dr. med., ist Fachärztin fĂźr Psychotherapeutische Medizin, Psychoanalytikerin (DPG, IPV, DGPT) und Gruppenanalytikerin (D3G). Sie ist Lehrtherapeutin und Dozentin am Hamburger DPG-Institut. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind Trauma, psychoanalytische Behandlungstechnik und Ă„sthetik.

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Kunstgeschichte, der Philosophie und der Medientheorie, betrachtet. Ziel ist es, den Dialog der Wissenschaften anzuregen und zu fĂśrdern. Das Themenspektrum reicht von Sophokles bis Tarantino, vom franzĂśsischen Mittelalter bis zur japanischen Popkultur, von Leonardo da Vinci bis Paul Klee.

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1912 grĂźndeten Hanns Sachs und Otto Rank mit der UnterstĂźtzung Sigmund Freuds Imago als Zeitschrift fĂźr die Anwendung der Psychoanalyse auf die Geisteswissenschaften, um Freuds Auffassung gerecht zu werden, dass die Psychoanalyse nicht auf medizinische Bereiche beschränkt bleiben mĂźsse. Diesem Credo verpflichtet sich nun das gleichnamige Jahrbuch. Das fächerĂźbergreifende Phänomen ÄsthetikÂŤ wird aus der Perspektive verschiedener Disziplinen, insbesondere der Psychoanalyse, der Sozialpsychologie, der

Manfred Clemenz, Hans Zitko, Martin BĂźchsel, Diana Pflichthofer (Hg.)

I MAGO

Interdisziplinäres Jahrbuch fĂźr Psychoanalyse und Ă„sthetik, Band 1 Hartmut BĂśhme Das Archaische und das Soziale. Entgrenzung und Einhegung von Gewalt im gegenwärtigen Film und im Mythos – Michael Haneke – Quentin Tarantino – Sophokles Manfred Clemenz ÂťKann ich denn sterben, ich Kristall?ÂŤ (Paul Klee, 1915). Eros und Thanatos: BruchstĂźcke einer Klee-Biografie Martin BĂźchsel MonstrĂśse GefĂźhle – die GefĂźhle von Monstern. Ăœberlegungen zu emotionalen Strukturen in der marginalen Skulptur der Romanik und Gotik Frankreichs Johanna Scheel Die Emotionalität des emotionslosen Stifterbildes in der altniederländischen Malerei Hans Zitko Die Inversion der Aura.Vom Schicksal der charismatischen Autorität im sozialen System der Kunst Diana Pflichthofer Ă„sthetische Erfahrungen in der Psychoanalyse. Zeit und Raum fĂźr sinnliche Erkenntnis Joachim F. Danckwardt ‌ als ich in noch sehr unerwachsenen Jahren warÂŤ (Cecilia Gallerani, 1498). Anmerkungen zu Leonardos Ă„sthetik der Bewegung gegen den doppelten Tod im Porträt Die Dame mit dem Hermelin

Christian Janecke Figurentheatralik bei Neo Rauch Marc Ries ÂťSchlummert ein, ihr matten Augen ‌. Zu einer mĂśglichen Assoziation von Todestrieb und ästhetischer Erziehung Stephan von der Schulenburg Eisenarm Atom. Humor und Katastrophe in Kunst und Populärkultur Japans

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ISBN 978-3-8379-2175-5

228 Seiten, Rßckenstärke: 15 mm ¡ Majuskel


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