Public 03 2018

PUBLIC H 26 313 | 36. Jahrgang Kostenlos

03.18 www.stadtmagazin-public.de

D a s H i l d e s h e i m e r S ta d t m a g a z i n

Die zweite Haut

So funktioniert Kleidung

Erwin Kannes – Trost der Frauen (Letterland) Musical-Premiere am 25. März, 19 Uhr, TfN

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Inhalt

Public präsentiert

1 Sebastian Pufpaff

15.3., 20 Uhr, Audimax Der Kabarettist Sebastian Pufpaff kommt mit seinem aktuellen Programm „Auf Anfang“ ins Audimax der Universität. Im Gepäck hat der „George Clooney unter den Kabarettisten“ einen Mix aus Comedy und Musik, verfeinert mit einem satten Schuss Anarchie.

2 The Dawn Brothers/Hound

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10.3., 20.30 Uhr, Kulturfabrik LĂśseke The Dawn Brothers aus Rotterdam bringen satten Rock‘n‘Roll auf die BĂźhne der Kulturfabrik LĂśseke.

Den Support am Abend bestreiten die Hildesheimer Jungs von Hound, die den klassischen HardRock der 70er mit Schmackes zurĂźck in die Clubs bringen.RYWA

3 Komische Nacht Hildesheim

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SCHALL & RAUCH

HĂźttenparty Hellfire ErĂśffnung „Studio“ Markt der MĂśglichkeiten

EIN GANZ NORMALER ANTI-HELD

07 „Erwin Kannes“ im TfN

HIER UND JETZT 07 Moving Arts Dance Festival

EINE STADT, EINE PARTY 08 Sieben Stunden Musik beim Honky-Tonk-Festival

HIER UND JETZT 09 Wild Geese

21.3., 19.30 Uhr, diverse Locations Die Komische Nacht, eines der erfolgreichsten LiveComedy-Formate in Deutschland, kommt wieder nach Hildesheim. Diesmal sind unter anderem Der Wolli, Don Clarke, Elias Kordoba und Helene Bockhorst (Foto) mit dabei. Alle Locations und KĂźnstler unter www.komische-nacht.de.

DIE ZWEITE HAUT 10 So funktioniert Kleidung

was rastet, das rostet 16 Das Fahrrad frĂźhlingsfit machen

HILIGHTS 11 Andakawa, Wasserparadies,

HEIMATHAVEN 17 Paisley’s

Aerial-Yoga

21 DAS VOLLE PROGRAMM

INDEX IM MĂ„RZ 22 Musik, Party, BĂźhne, Film, Ausstellung

24 KINO

FRAGEZEICHEN 18 Judith HĂślscher

satans aufgehende Sonne 12 Die „Hound“-Hardrocker im

26 KALENDER

18 EL KURDI SPRICHT DEUTSCH

SPASS. MIT TIEREN. 34 Hassobjekt mit Seitwärtsblick

Aktentaschen-Nazis

PUBLIC-HĂśrtest

HĂ–RSAAL 15 Bitte anstrengen!

„das Leben bei den Eiern packen“

34 AUSGEH-ADRESSEN. IMPRESSUM

19 Der Capt’n mit neuem Material

HIER UND JETZT 15 Lego im RPM

34 YOU WIN AGAIN

SOUND & VISION 20 Neue Musik, Filme, BĂźcher und Spiele in der Kritik

Tin Pit

8 Seite Querformat.pdf

KirchenZeitung C

4 Wochen GRATIS-Abo

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18.02.18

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Die Woche im Bistum Hildesheim

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23.- 25. März 2018

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Sören, Birgit und Melanie

Jedes Jahr im Winter lädt das Noah am Hohnsensee auf seine Panoramaterrasse zur Hütten-Party ein. DJ Locke feuerte seine besten Aprés-Ski-Hits ab nach dem Motto „Die Hände zum Himmel und lasst uns fröhlich sein“. Gaudi trotz Schneegestöber und Minus 2 Grad Celsius! Alle Fotos als Download unter www.stadtmagazin-public.de

Keizyu

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Gisela, Henning und Iris

Nadine und Mareike Alex

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Fotos: Gunnar Geisser

Auch junge Leute können die Vorteile der größten Wohnungsgenossenschaft in Hildesheim nutzen!

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Zosse, Sonja, Mirko und Tanja

Tony und Natascha

Jens, Caro und Hesi

Hellfire

Susanne, Stevie und Jeannie

Jan-Helge und Inga

Hellfire – das Aushängeschild einer AC/DC-Coverband – haben sich im Februar selbst übertroffen: 2.500 Gäste in der Halle 39 überforderten die Zapfhähne schnell. Der kochenden Stimmung tat das aber keinen Abbruch: eine großartige Rock’n’RollShow mit Seltenheitswert. Alle Fotos als Download Cathrin, Paul und Iris unter www.stadtmagazin-public.de

Nils und Fynn

Ela, Sascha und Tine

Sarah und Lisa

Ulli

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Fotos: Gunnar Geisser

Schall & Rauch

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DJ Score

Eröffnung „Studio“

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Das altgediente „Hobo“ in der Kulturfabrik Löseke ist Geschichte. Vorhang auf für ein neues Konzept aus Bar, Kneipe und DJ-Kultur: Das „Studio“ lädt ab sofort im neuen Design ein, dort die ein oder andere Stunde zu verweilen.

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Seit vielen Jahren veranstaltet die FriedrichList Schule jedes Jahr im Januar den „Markt der Möglichkeiten“. Hier werden die Vollzeitbildungsgänge vorgestellt und Ausbildungsbetriebe aus der Region präsentierten an der FLS vertretene Sparten der Berufsschule. Alle Fotos als Download unter www.stadtmagazin-public.de Olaf

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Hildesheim · hier & jetzt Musical-Premiere im TfN

Ein ganz normaler Anti-Held Werner Bauer inszeniert zum ersten Mal am TfN. Mit „Erwin Kannes – Trost der Frauen (Letterland)“ wagt er sich direkt an den menschlichen Abgrund: in die Vorstadt. PUBLIC-Autor Björn Stöckemann

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r ist feist, schmerbäuchig, ordinär. Ein Fettwanst und ein Lustmolch. Als Bewohner der piekfeinen Vorstadt scheint er ebenso fehl am Platz wie als Titelfigur eines Musicals, das auf einem ShakespeareStück basiert. Trotzdem hat es Erwin Kannes genau dorthin geschafft.

Und zumindest in den beschaulichen Vorort gehört er auch, findet Werner Bauer. „Er ist ein klassischer AntiHeld, der diese Scheinwelt aufbrechen lässt.“ Das inszeniert Bauer am TfN. „Erwin Kannes – Trost der Frauen (Letterland)“ heißt die letzte Musical-Premiere dieser Spielzeit. Der mehrteilige Titel lässt erahnen, dass der Hartz-IV-Falstaff Kannes zwar Titel-, aber nicht unbedingt Hauptfigur ist. Das sind Melanie, Kimberley und Marie-Louise, genannt Malu.

Die drei Hausfrauen wickelt Kannes um den Finger und bringt deren heile Welt gefährlich ins Wanken. „Das Stück ist eine Parabel auf die Doppelmoral des Mittelstands“, findet Bauer. „Letterland“, wie das Musical ursprünglich hieß, ist ein selbst erschaffenes Idyll. Die Autos sind teuer, die Vorhänge makellos, Probleme werden unter den Kunstrasen gekehrt. „Ich kenne das selbst gut“, erinnert sich der 1965 geborene Bauer. „Bei uns zuhause war diese Außendarstellung auch sehr wichtig. Seit den 70ern

Hier & Jetzt

stellt Regisseur Werner Bauer und das Musical vor.

Lässt seinen Antihelden Scheinwelten aufbrechen: Regisseur Werner Bauer

hat sich daran nichts geändert.“ Erwin Kannes hält seinen Nachbarn und auch dem Publikum einen Spiegel vor.

Komisch ist das auf jeden Fall, meint

Bauer. „Autor Peter Lund und Komponist Thomas Zaufke sind sicherlich zwei der besten Musical-Macher, die wir hierzulande haben.“ Punktgenau

zugespitzt und trotzdem unterhaltend sei „Trost der Frauen“, zum Nachdenken und Schlucken. „Tragisch würde ich die Geschichte nicht nennen, eher menschlich“, überlegt Bauer. Immerhin: Shakespeare schrieb „Die lustigen Weiber von Windsor“, die indirekte Vorlage für „Erwin Kannes“, bereits Ende des 16. Jahrhunderts. Der schöne Schein war also auch schon damals Thema, lange vor Instragram und Snapchat. Fehl am Platz scheint auf den ersten Blick auch Regisseur Bauer selbst. „Erwin Kannes“ ist seine erste Arbeit mit der Musical-Company am TfN. Davor hat er für Ralph Siegel gesungen und mit Roman Polanski gearbeitet. Bei aller Liebe zur Heimat: Dagegen wirkt Europas Kulturhauptstadt in spe recht glanzlos. „So habe ich noch nie gedacht“, winkt Bauer ab.

Die Arbeit mit den Großen der Branche will er nicht missen. „Aber meine prägendsten Erfahrungen habe ich an kleineren Häusern gemacht“, betont er. Als der Anruf kam, sagte er deshalb rasch zu. Auch, weil Hildesheim mit einem eigenen Musical-Ensemble schon vorher sein Interesse geweckt hat. „Das ist eine Qualität, die für sich spricht.“ „Erwin Kannes – Trost der Frauen (Letterland)“ feiert Sonntag, 25. März, um 19 Uhr Premiere im Großen Haus des TfN.

Moving Arts Dance Festival

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rei Tage voller Tanz bietet das Moving Arts Dance Festival. Für das Workshop-Wochenende holt Ars Saltandi die Welt der Bewegung nach Hildesheim.

Im neu eröffneten „Moving Arts“ zeigen erfahrene Dozenten, welche tänzerischen Trends in den Studios der Metropolen angesagt sind. „Experimental“ mit Fabi Weber vom Circle of Arts aus Hannover, Akrobatik mit dem Duo KiSt vom Feuerwerk der Turnkunst oder Modern Contemporary mit Carsten „Lumière“ Sasse stehen auf dem Programm. Zusätzlich gibt es Power-Yoga und Pilates. Bei der Open-Stage am Samstag kann jeder zeigen, was er drauf hat, und am Sonntag sind die Teilnehmer bei der Werkschau dran. Meldeformulare für das Festival vom 23. bis 25. März gibt es unter www.arssaltandi.de.

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Hildesheim Honky-Tonk-Festival

Eine Stadt, eine Party Sieben Stunden Live-Musik – das gibt es beim Honky-Tonk-Festival. In elf verschiedenen Locations sorgen die Bands für ein einmaliges Partyerlebnis. Mehr Abwechslung geht nicht in einer Nacht.

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ine Nacht, eine Stadt, eine riesige Parbesucher zum Tanzen und Feiern bringen. „Marc ty – unter dieses Motto stellen die & Jöcky“ spielen im Heidelberg am Neustädter Markt Akustik-Rock, Club-Atmosphäre ist im Veranstalter das diesjährige HonkyTonk-Festival am 10. März. Ab 21 „Cube“ am Hindenburgplatz angesagt, wenn DJ. Uhr sind sieben Stunden lang in den J. Santorino ab 23 Uhr auflegt. Eine Etage tiefer diversen Bars, Restaurants und Bistros kann man in die groovenden 70er eintauchen und das Live-Feuerwerk der Band „Nightfever“ genieLive-Sounds wie Salsa, Pop, Soul, Rock, Funk, Rock’n’Roll, Party-Hits oder Blues zu hören. Wer ßen. Wer dann noch weiter Richtung Innenstadt mithonken möchte, muss nur einmal bezahlen und zieht, sollte im Chapeau Claque Station machen, hat somit Zutritt zu allen beteiligten elf Locations. wo „Big Lenny Power Exson“ dem Publikum mit Soul und Blues einheizt. Im „OS“ am Marktplatz Die musikalische Reise durch die Nacht könnte zum Beispiel in der Bar „Avenue“ am Hindenweist der Bandname „The Rockabilly Four“ schon burgplatz 1 starten, dort sorgt das Trio „N.R.G. den musikalischen Weg, im Irish Pub „Wild GeeVibes“ für energiegeladene Roots-, Dancehallse“ in der Osterstraße entführt die Gruppe „Bad Penny“ in die nordisch-keltische Welt zwischen und Reggaeton-Sounds. Wer in die Friesenstraße Im Café Brazil sorgt „The Monkeyman Band“ für Stimmung weiterzieht, kann sich im Café Brazil „The MonFolk und Mystik. Im „Wirtshaus im Kniep“ setzt keyman Band“ ansehen und -hören: Mit ihrem Jule Werner mit ihrer Partyband „Granat“ vom ersten Ton an auf gute Stimmung.

Riesenrepertoire schafft es die Band, immer genau das richtige Feeling und den richtigen Ton für den jeweiligen Moment zu treffen. Ein paar Häuser weiter packt das Duo „D’mützen“ im Hemingway eine bunte Mischung von Pop über Die Einlassbändchen für das Honky-Tonk-Festivial gibt es für 13 Euro im Rock bis Schlager und Stimmungsmusik aus. Lateinamerikanische Rhythmen Vorverkauf an allen bekannten Vorverkaufsstellen. An der Abendkasse kosten die Bändchen 15 Euro. Weitere Infos unter www.honky-tonk.de. RYWA gibt es im „La Tapa“ in der Friesenstraße – dort wollen „De a Dos“ alle Festival-

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Hier & jetzt

Hier & Jetzt „Tin Pit“ In „Tin Pit – im Nirgendwo einer fremden Stadt“ erzählt der in Damaskus aufgewachsene Autor und bildende Künstler Wasim Ghrioui mit genauer Beobachtungsgabe und feiner Ironie Geschichten von Menschen aus seinem Viertel. Diese Geschichten werden in seinem Regiedebut „Tin Pit“ in einer Collage aus Text, Bild und Ton durch Schauspieler Omar ElSaeidi (Tatort, „Letzte Spur Berlin“) lebendig. Unterstützt wird er durch musikalische Klangbilder von Dima Orsho (Syrien) und Lenka Župková (Tschechien). Umrahmt wird die Inszenierung von großflächigen Projektionen mit Bildern des Videokünstlers Matze Göring. „Tin Pit“ findet am Donnerstag, 5. April, in der Kulturfabrik Löseke statt. Die Inszenierung wird in Deutsch mit arabischen Untertiteln aufgeführt.

St.-Patricks-Day Würde der heilige Patrick von Irland heute noch leben, er würde seinen jährlichen Ehrentag sicherlich im Wild Geese feiern! Dem irischen Bischof zuliebe wird jedes Jahr am 17. März der St.-Patricks-Day zelebriert. Überall auf der Welt ist an diesem Tag Grün die vorherrschende Farbe. Paraden, Gesang und geistige Getränke gehören längst nicht nur bei den irischen Insulanern zum März wie der sprießende Krokus zum beginnenden Frühling. Um gänzlich aus den Vollen zu schöpfen, beginnt die irischste Party des Jahres im Wild Geese bereits am Vormittag. Ab 12 Uhr gibt’s von Ruby Jean Rose, Patrick Lück und Whiskey N’Rey ordentlich Live-Musik auf die Ohren, dazu gibt’s Pints, Whisk(e)ys, und jede Menge Goodies. Der Eintritt kostet 5 Euro.

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Hildesheim Was anziehen beim Joggen und Outdoor-Aktivitäten?

Die zweite Haut

Sport ist gesund. Macht Funktionskleidung Sport noch gesünder?

Oder einfach angenehmer? PUBLIC-Autorin Khatia Rauer hat sich bei

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unktionsbekleidung ist mittlerweile nicht vom Schwitzen die Jacke nach außen bringen kann.“ mehr nur Sache von Leistungssportlern, sie Dafür sorge die so genannte Membran, „eine Folienist im Alltag angekommen. Ob Radfahrer, schicht, die in der Regel mikroporig ist.“ Das heißt, Hundebesitzer oder Freizeitläufer – viele nutvereinfacht gesagt, es sind kleine Löcher drin, die dafür zen die Vorteile, die die moderne Textilindussorgen, dass die Schweißmoleküle entweichen köntrie ihnen bietet. nen, aber Wassermoleküle Funktionsbekleidung muss nicht eindringen können. atmungsaktiv, wasserdicht, Ein weiterer Hinweis von winddicht, komfortabel Iltens: „Wichtig für Jasein und natürlich soll sie cken, aber auch generell für auch modisch aussehen, Funktionsbekleidung ist ihr das sind die grundsätzligeringes Packmaß und wechen Herausforderungen nig Gewicht.“ Längst wird für die Produktentwickler.

Outdoorbekleidung nicht Dietmar Bullach, Gemehr nur bei Extremtouschäftsführer vom „Laufren, sondern auch im Allschritt“, sagt: „Niemals darf tag getragen. Beim „Polarman zum Joggen Baumluchs“ gibt es Ausrüstung wolle nehmen. Baumwolle für „richtig draußen“ und hat die Eigenschaft, den den Hundespaziergang.

Schweiß aufzunehmen, „Passform und Nutzungsaber nicht abzutransporzweck sind besonders bei tieren. Die FunktionsbeSchuhen wichtig. Wir lekleidung macht genau das gen großen Wert darauf, Gegenteil. Das fängt mit dass unsere Kunden genau „Laufschritt“-Geschäftsführer Dietmar Bullach Socken an und geht bei das Richtige bekommen“, Funktionsunterwäsche in so Thomas von Ilten. NeBoxer-Form oder auch in ben Jacken und Schuhen Slim-Form weiter. Das Oberteil sollte direkt Kontakt hat „Polarluchs“ auch Naturfunktionsunterwäsche aus mit der Haut haben, wie eine zweite Haut, damit der Merino-Wolle im Angebot. Dieses spezielle Gebiet ist Schweiß sofort abtransportiert wird.“ Speziell im Winein Trend, der in den letzten Jahren immer gefragter ter empfehle sich der Zwiebellook, so Bullach. Es sei wird. „Immer mehr Augenmerk legen die Kunden auf ratsam, über einem Funktinatürliche Produkte die anonsunterhemd ein zweites genehm zu tragen und auch Langarmshirt zu tragen, für die Umwelt verträgliso der Fachmann. Vor dem cher sind“ sagt Thomas von Wind solle man sich durch Ilten. eine Langarmjacke mit Einige der Produkte bei W indbreaker-Funktion „Polarluchs“ werden mittschützen. „Dadurch, dass lerweile in Europa, wie zum die Funktionsbekleidung Beispiel Schweden oder eben keinen Wind durchin den baltischen Ländern lässt, braucht man keine produziert, „aber auch bei dicken Textilien“, erklärt Produkten aus Asien wird Bullach. Da Funktionsbei unseren Outdoorherkleidung den Körper trostellern neben der Qualität cken hält, ist die Gefahr auch auf Umweltstandards geringer, sich zu erkälten. und die faire Bezahlung der Der neueste Trend ist Mitarbeiter geachtet.“ Kompressionskleidung, die Felix Räer, Geschäftsführer einen Druck auf die Venen des gleichnamigen Ausrüsausübt, um den Blutdurchters für gebrauchte Armee„Polarluchs“-Filialleiter Thomas von Ilten (links) fluss zu erhöhen. Damit soll und Outddoorbekleidung, mehr Sauerstoff durch den hat zum Thema FunktiKörper transportiert weronskleidung eine eigene den, was einen positiven Meinung. „Einfache Dinge Einfluss auf die Muskulatur hat: Sie ermüdet langsahaben heute auch ihre Berechtigung, wie zum Beispiel mer und erholt sich schneller. Der Outdoor-Spezialist Kleidung aus Wolle. Kunden müssen für sich entschei„Polarluchs“, gleich neben „Laufschritt“, hat ebenfalls den, was für sie besser ist, Kunst- oder Naturmateriaeiniges anzubieten. Filialleiter Thomas von Ilten erläulien. Wogegen ist man allergisch? Wenn man sich mit tert, wie wichtig es ist, dass jeder Kunde individuell für Outdoor-Aktivitäten beschäftigen möchte, muss man die eigenen Bedürfnisse beraten wird. „Wenn es zum darauf achten, dass auch die Qualität stimmt. Bei ZelBeispiel um Jacken geht, ist die Bewegungsfreiheit ten wäre eine wichtige Frage, wie sie verarbeitet sind. ein wichtiger Aspekt. Entscheidend ist aber außerDenn unsere Philosophie ist, dass die Produkte haltbar dem die Atmungsaktivität, also wie viel Feuchtigkeit und zuverlässig sein müssen“.

Fotos: Khatia Rauer

MELROSE

Experten schlau gemacht.

Hilights

Hilights im März gesund entspannen Von Dampffeucht bis angenehm trocken, von wohlig warm bis richtig heiß: Das Angebot an exklusiven Saunen und Dampfbädern im Wasserparadies Hildesheim garantiert ein Wellnesserlebnis nach Maß. Highlights sind die lange Saunanacht, die jeden 1. Freitag im Monat für nur 22 Euro (Vorverkaufspreis) von 19 bis 24 Uhr stattfindet sowie die Ladysauna, jeden 2. Donnerstag von 18 bis 23 Uhr für nur 20,50 Euro (Vorverkaufspreis).

Mehr Infos und Preise über die Saunawelt im Wasserparadies Hildesheim sind unter www.wasserparadieshildesheim.de abrufbar.

Wasserparadies Hildesheim, Bischof-Janssen-Straße 30, Tel. 1 50 70, täglich von 9 bis 22 Uhr geöffnet

5 jahre andakawa Fotos: Björn Stöckemann (1)

Die Rockbar „Andakawa“ feiert fünfjähriges Bestehen! Vom 26. bis 28. April wird mit Spielen, Karaoke und der besten Musik aus Indie, Rock, Alternative und Metal groß gefeiert. Ob beim gratis Dartspielen, Kickern oder gemütlichen Beisammensein – das Ambiente ist ein Garant dafür, neue Leute kennenzulernen. Eine DJ-Ecke ermöglicht es den Gästen ihre eigene Musik live aufzulegen. Für Studenten gibt es von Montag bis Mittwoch Astra für nur 1,40 Euro sowie Cola, Fanta und Sprite für nur 1 Euro. Auch das „Kawa Gedeck“ ist einzigartig: Von Montag bis Donnerstag wird Astra und Hausschnaps für nur 2 Euro angeboten. amü Andakawa, Wollenweberstraße 78, tägl. ab 20 Uhr, www.facebook.com/AndakawaRockbar RYWA

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Hildesheim PUBLIC-Hörtest mit HOUND

Satans aufgehende Sonne Beim PUBLIC-Hörtest durften sich diesmal Wanja Neite, Nando Grujic, Yannick Aderb und John Senft von HOUND im Litteranova die bombigsten Beats und geilsten Grooves zu Gemüte führen. Redaktionschef Jan Fuhrhop und Redakteur Kilian Schwartz sorgten für die frühlingshafte Genre-Mixtur.

Wanja: Dann der andere, den man jetzt sagen würde.

Velvet Revolver Slither (2004)

Foto: Kilian Schwartz

Nando (sofort): Na sicher, Velvet Revolver! Slash ist mein absoluter Hero – das ist „Slither“, oder?

Haben wir auch schon ’n paar

Bei der Mucke wird der HOUND in der Pfanne verrückt (von links): Nando Grujic, John Senft, Yannick Aderb und Wanja Neite. Organist Jonas Gehlen konnte leider nicht am HÖRTEST teilnehmen.

Aphex Twin

Tamphex (1998)

Kilian: Das muss jetzt aber lauter.

Mehr Bass, bitte. (irritierte Gesichter reihum) John: Das ist jetzt ‘n Vier-ViertelTakt, bin mir aber nicht sicher. (Gelächter) Nando: Geil. Sehr Psy-trancig.

Wanja: ich bin bei solcher Musik gar nicht anzutreffen, irgendwie hab ich das nie kapiert.

Nando: DJ ist ja das falsche Wort, ich weiß ja nicht, ob die auch live-Act machen.

John: Aber live wär das doch auch ’n DJ! Nando: Nee, dann wäre das ’n Live-Act. John: Dann vielleicht eher ’n Live-DJ. Kalkbrenner

ist das nicht, oder? Sonst kenn’ ich keinen.

Wanja: Wenn der Song im Club liefe würd’ ich sagen: Lass ma ’ne Runde rausgehen.

Wayne Shorter

Black Orpheus (1962)

Nando: Die Umgebung hier passt ganz gut zu dem Song.

Bedienung: Wollt Ihr noch was? (bestellt wird ein Weizen, ein Alkoholfreies Weizen, drei Bier, ein Bananennektar) John: Keine Ahnung. Anscheinend irgendein guter Jazz-Musiker. John Coltrane?

Kilian: Sag noch einen.

Yannick: Miles Davis?

Die lange Nacht der Livemusik VVK-Stellen: alle beteiligten Gastronomien, alle bekannten VVK-Stellen, tourist-information Hildesheim, Ticketshop Hildesheim in der Galeria Kaufhof, Ticketshop Hildesheimer Allgemeine

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Mal live gesehen.

John: Jau, in der ersten Reihe in Bremen.

Nando: Geht gut nach vorne.

Kilian: Beeinflusst euch solche Musik auch bei den Songs von Hound?

Nando: Ich lass mich von sowas absolut inspirieren.

Wanja: Kann schon sein, aber so ein hohes „EY!“ wirst du bei uns nicht hören.

Nando: Doch, doch!

Wanja: Nein, nein!

Yannick: Ich find sowas übelst stupide!

John: Es herrscht geteilte Meinung in der Band über den Song. Zwei absolute Fans sind aber dabei.

Wanja: Ich verbitte mir jedenfalls so einen Vergleich!

Labi Siffre

I got the … (1975)

John: Cool, bin schon gebited.

Nando: Funky.

John: Die Streichersamples find ich geil.

Yannick: Noch nie gehört.

John: Bei den Samples im Refrain … da geht irgendwie die Sonne auf. Weiß auch nicht, wie ich das sonst beschreiben soll. Findet ihr nicht?

Nando: Das klingt ’n bisschen schwul jetzt.

Wanja: Schwul? Werd’ jetzt mal nicht homophob.

Jan: Aus dem Song stammt Eminems Sample zu „My Name is“.

Nando: Geil! Wanja, hast du zu dem Song nicht mal ein Dance-Battle in der Schule gemacht?

Wanja: Ja, ich musste im Oberstufensportkurs

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Hildesheim, Sa 10. 3.’18

Hildesheim mal „Tänzerische Bewegungsgestaltung“ wählen. Da sollten wir eigentlich nur‘n bisschen abbouncen und abgrooven – und dann bin ich voll drauf eingestiegen und hab mit anderen Teilnehmerinnen ein Dance-Battle gemacht. War ganz furchtbar, aber wir haben trotzdem zwölf Punkte gemacht. Die Lehrerin meinte, wie seien die einzigen gewesen, die den Hip-Hop richtig gefühlt hätten.

Kanye West

Monster (2010)

John (sofort): Kanye West,

„Monster“, oder?

Nando: John, Alter!

John: Kanye West ist meiner Meinung nach zurzeit einer der wichtigsten Vertreter in der Musik.

Wanja: Kanye West ist ein Genie, der hat gute Einfälle. Aber der Typ ist fast mehr Franchise als Musiker.

John: Der hat Sneaker für tausend Euro auf den Markt gebracht, das musst du auch erstmal schaffen.

Kilian: Was tragt ihr so für Schuhwerk?

Yannick: Ich trag die Schuhe von meinem Vater.

Mastodon

Bladecatcher (2006)

John: Fängt cool an. Schlagzeugsound ist geil, hammer Sound. (infernalisches Geschrei beginnt) Kilian: Die Band hat normalerweise ’nen richtigen Sänger.

Wanja: Klingt wie Dream Theatre.

John: Nix, was ich mir anhören würde.

Rollins Band

Liar (1994)

John (nach etwa 30 Sekunden): Mir gefällt die

Melodie nicht.

Wanja: Ey, du hast erst 30 Sekunden von dem Song gehört!

John: Trotzdem, gefällt mir nicht.

Nando: Das kannst du doch nicht nach zwei Takten sagen.

John: Doch, kann ich.

Wanja: Man kann gar nichts hören, weil die hier immer reinlabern!

Yannick: Den Anfang fand ich ganz geil, aber jetzt …

Kilian: Das ist die Rollins Band.

Nando: Alter, das müssten wir doch kennen! Henry Rollins ist ’n geiler Typ. Wanja: Ich war neulich auf nem Konzert von nem Homie von dem, Mike Watt (spricht es „Wett“ aus) Yannick: Der heißt Mike Watt (spricht es „Watt“ aus).

Wanja (energisch): Mike Watt (spricht es „Wett“ aus), der heißt so, ich schwör’s Euch!

John: Wie wird der denn geschrieben?

Wanja: W-A-T-T. Nando: Warum heißt der dann Wett?

Yannick: Der heißt schon seit Jahren Mike Watt.

John: Okay, wir lassen‘s dabei.

Portugal The Man

Easy Tiger (2017)

John: Geile Samples, geile Drums, gefällt mir.

Nando: Bei Frauenstimmen fällt es mir immer besonders schwer, die auseinander zu halten.

Jan: Das ist aber ’n Mann. Der Song ist vom letzten Jahr, die band heißt „Portugal The Man“.

Blackstreet

No digity (1996)

Wanja: Hab‘ erst gedacht, das wäre Ice Cube – aber dann doch nicht.

John: Der Song ist Bombe.

Yannick: Muss irgendwer sein, der was mit Dr. Dre zu tun hat.

Von dem haben sie nämlich gerade gesungen.

Jan: Dr. Dre ist auf jeden Fall dabei.

Nando: Geil, gut rausgehört, Du hast ja ein analytisches Gehör!

Yannick: Nur, weil man ein Wort hört, hat man noch kein analytisches Gehör.

Wanja: Mensch, wir müssen jetzt hier mal noch ein paar Songs erkennen.

 Einjährige Berufsfachschule – Wirtschaft Einjährige Berufsfachschule – Wirtschaft Schwerpunkt: Handel | Voraussetzung: Hauptschulabschluss Schwerpunkt: Einzelhandel Ziel: Versetzung in Klasse 2 und Realschulabschluss oder Erw. Sek I Voraussetzung: Hauptschulabschluss Ziel: Versetzung in Klasse 2 und Realschulabschluss oder Erw. Sek I  Einjährige Berufsfachschule – Wirtschaft Schwerpunkt: Büromanagement | Voraussetzung: Realschulabschluss Ziel: Erw. Sek I/Anerkennung des 1. Ausbildungsjahres

Einjährige Berufsfachschule – Wirtschaft

Schwerpunkt: Büroberufe  Voraussetzung: Realschulabschluss Fachoberschule – Informatik, Kl. 11 NEU Voraussetzung: Realschulabschluss Ziel: Erw. Sek I/Anerkennung des 1. Ausbildungsjahres Ziel: Versetzungen in Klasse 12 und Fachhochschulreife

Fachoberschule – Wirtschaft, Kl.  Fachoberschule – Wirtschaft, Kl. 11 Voraussetzung: Realschulabschluss Voraussetzung: Realschulabschluss Ziel: Allgemeine Fachhochschulreife Ziel: Versetzung in Klasse 12 und Fachhochschulreife

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 Fachoberschule – Wirtschaft, Kl. 12 Fachoberschule – Wirtschaft, Kl. 12 Voraussetzung: Realschulabschluss, kaufm. Ausbildung Voraussetzung: Realschulabschluss, kaufm. Ausbildung Ziel: Fachhochschulreife Ziel: Allgemeine Fachhochschulreife  Fachoberschule – Gestaltung, Kl. 11 Neu ab Schuljahr 2013/14 Voraussetzung: Realschulabschluss Ziel: Versetzungen in Klasse 12 und Fachhochschulreife

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Tool

Die Eier von Satan (2003)

(Maximal irritierte Gesichter) Yannick: Echt trashig, ey.

Wanja: Ich fühl’s voll, bin richtig drin.

John: Ich hör die Lyrics nicht.

Bin raus. Ich hab’s versucht.

Wanja: Ist das jemand, den man kennen muss?

Kilian: Das ist Tool mit „Die Eier von Satan“. Der Sänger liest dabei auf Deutsch ein Rezept für Haschkekse vor.

Nando: Ich hab Tool auf dem M’era Luna live gesehen. Das war ein total geiles Konzert.

Yannick: Welcher von diesen Aschenbechern stinkt hier eigentlich so brutal?

Hound spielen am 10. März ab 20.30 Uhr als Support für The Dawn Brothers in der Kulturfabrik Löseke. Ihr Debütalbum soll voraussichtlich kommenden Mai erscheinen.

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Gutes aus Hildesheim...

Rund um den Flughafen

Hörsaal · hier & jetzt Preis für vorbildliche Kulturvermittlung

Bitte anstrengen!

Die Hildesheimer Professorin Birgit Mandel hat gemeinsam mit der Commerzbank-Stiftung den ersten Preis für institutionelle Kulturvermittlung in Deutschland entwickelt. Im Interview erklärt sie, was dahinter steckt. einrichtungen – man geht davon aus, dass es etwa fünf bis zehn Prozent der Bevölkerung sind. Bei den Kindern und Jugendlichen ist häufig das Elternhaus der entscheidende Einflussfaktor dafür ob sie kulturelle Angebote in Theatern, Museen oder auch

Sie untersuchen am Institut für Kulturpolitik auf dem Hildesheimer Kulturcampus, wer eigentlich die Kulturnutzer der öffentlich geförderten Kultureinrichtungen in Deutschland – ob Opernhaus, Staatstheater oder Museum – sind. Was sind bisherige Erkenntnisse?

Viele Studien, auch unsere in HilProfessorin Birgit Mandel desheim, zeigen: Die Kern-Besucherinnen und Besucher verändern sich nicht in ihrer Sozialstruktur. Im Gegenteil, diese in Musik- und Jugendkunstschulen wahrnehmen, zementiert sich. Die Nutzer der öffentlich geförderwenn sie nicht durch die Schule „gezwungen“ sind, ten Kultureinrichtungen sind eine relativ homogene finden wir eigentlich nur die Kinder dort, die aus bilGruppe, die sich im Wesentlichen durch ein hohes dungsstarken Haushalten kommen.

Bildungsniveau und damit verbunden meistens durch einen hohen sozialen Status auszeichnen.

Haben Sie sich deswegen Stiftungsratsmitglied Migration ist dabei ein untergeordneter Faktor. Bilgemeinsam mit der Commerzbank-Stiftung den dung und sozialer Status bestimmen über die Teilhabundesweit ersten Preis für institutionelle Kulturbe und das Interesse an bestimmten Kulturformen. vermittlung entwickelt?

Eine sehr kleine Gruppe der Gesellschaft gehört zu Es braucht weiterer Impulse, um Kulturvermittlung den Häufignutzern der sogenannten Hochkulturnicht nur als „Add On“, sondern als integrativen Be-

Hier & Jetzt

standteil des Kerngeschäfts von Einrichtungen zu verankern. Hier setzt der Preis „ZukunftsGut“ der Commerzbank-Stiftung an mit dem Fokus auf Kulturvermittlung als abteilungsübergreifender Strategie einer Institution. Die 50.000 Euro Preisgeld sind für den deutschen Kulturbetrieb eine sehr hohe Summe – es ist der erste und mit Abstand höchst dotierte Preis für institutionelle Kulturvermittlung. Es lohnt sich also, sich zu bewerben. Mit dem Preisgeld kann zum Beispiel eine weitere Stelle geschaffen werden.

Was untersuchen Sie selbst derzeit in der Forschung?

Ich beschäftige mich gerade mit den Veränderungen der deutschen Stadt- und Staatstheater.

Unter der Frage: „Theater in der Krise?“ untersuchen wir, wie sich die öffentlich geförderten Theaterhäuser in ihren Programmen, Formaten, Strukturen und ihrem Personal verändern, um auf die Pluralisierung der Bevölkerung und die Pluralisierung kultureller Interessen zu reagieren. Wie gehen die Theater mit den kulturpolitischen Forderungen nach mehr Inklusion und Diversität um?

Welches Image gibt es umgekehrt in der Bevölkerung von „ihrem“ Stadttheater? Wir planen dabei sowohl eine Befragung der Leitungsebene sämtlicher Stadt- und Staatstheater in Deutschland wie die Analyse einzelner Theater sowie die Befragung der Bevölkerung in einer Stadt in Niedersachsen zu ihren kulturellen Interessen und ihren Einstellungen zum Theater.

Der Preis „ZukunftsGut“ wird am 12. September erstmalig verliehen. Das Bewerbungsformular ist online abrufbar unter www.commerzbank.stiftung.de, Bewerbungsschluss ist der 31. März 2018.

Länger Lego im RPM

Da kann man schon Mal Bauklötze staunen: Aufgrund der großen Nachfrage wird die Sonderausstellung „Städte – Burgen – Pyramiden. Kulturwelten im Lego-Format“ im Roemer- und PelizaeusMuseum bis zum 26. August verlängert. Die Ausstellung kann dienstags bis sonntags von 10 bis 18 Uhr besucht werden. Der Eintritt kostet 10, ermäßigt 8 Euro. Kinder bis sechs Jahre haben freien Eintritt, bis 14 Jahre zahlen sie 5 Euro. Am Sonntag, 18. März, können junge Tüftler an einem OstereierBau-Workshop mit dem Lego-Bauspezialisten Axel Al-Rubaie teilnehmen. Der Workshop beginnt um 10 Uhr, die Teilnahme kostet 6 Euro zuzüglich Eintritt. Anmeldung unter Telefon 0 51 21/93 69 20. Am 10. und 11. März, jeweils ab 10 Uhr, findet zudem mit den „1. Hildesheimer Steinwelten“ eine Lego-Börse und Fan-Ausstellung statt. Hier kostet der Eintritt für Erwachsene 8 Euro, für Kinder zwischen 6 und 14 Jahren 5 Euro, darunter ist der Eintritt frei.

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Foto: Daniel Kunzfeld

Warum ist die Auszeichnung hervorragender institutioneller Kulturvermittlung in Deutschland wichtig?

Wir geben in Deutschland einerseits sehr viel für den Erhalt von Kulturorganisationen aus, andererseits sind für Vermittlungsaufgaben in den Budgets in der Regel nur sehr wenig Gelder vorgesehen.

Angesichts der Pluralisierung kultureller Interessen in unserer Gesellschaft, die immer diverser wird, ist es nicht mehr selbstverständlich, dass sich Menschen für klassisches Kulturgut interessieren. Darum ist es notwendig, dass die Einrichtung, die darauf spezialisiert sind, klassische Kunst und kulturelles Erbe zu präsentieren und zu bewahren, sehr viel mehr Anstrengungen in ihre Vermittlungsaktivitäten stecken müssen.

Hildesheim PUBLIC-Fahrrad-Check im Frühjahr

Was rastet, das rostet Wer seinem Drahtesel in den letzten Monaten eine Winterpause gönnte, der sollte sich jetzt unbedingt um einen Frühlingscheck kümmern.

PUBLIC hat aufgesattelt und sich über die Frühjahrspflege informiert.

Foto: archiThor/photocase.com

WIR HABEN DIE TOPMARKEN!

Damit es auch im Frühling eine gute Figur macht, sollte man sein Rad vorher auf Herz und Nieren prüfen

E

in gutes Rad ist teuer“, so will es der Volksmund wissen. Ob materiell oder ideell, ob Klappermühle oder Hightech-Flitzer, ein Fahrrad muss, genauso wie eine gute Freundschaft, stets gepflegt werden. Damit das kostbare Vehikel auch nach dem Winterschlaf noch tiptop in Schuss ist und auch im Straßenverkehr eine gute Figur macht, sollte es in den Frühlingsmonaten unbedingt auf Herz, Sattel und Nieren überprüft werden. Funzt die Beleuchtung, greifen die Bremsen noch richtig? Und wie überprüfe ich gleich nochmal, ob mein Reifen ein Loch hat – oder doch nur ein paar Luftpumpen-Hübe nötig sind? Die Hildesheimerin Franziska Grimm, ADFC-Mitglied und seit 17 Jahren fast täglich mit dem Rad unterwegs, hat mit PUBLIC-Redakteur Kilian Schwartz über den Drahtesel-Frühlingscheck gesprochen.

Was ist das wichtigste, das man beim Fahrrad-Frühlingscheck beachten sollte?

Ich bin großer Fan davon, die Reifen zu wechseln. Im Herbst habe ich Winterreifen aufgezogen, diese sind deutlich rutschfester. Jetzt langt aber wieder das normale Profil. Außerdem ist es mir wichtig, besonders meine Rennräder wieder mit Kettenfett zu versorgen, so dass ich bei den ersten frühlingshaften Temperaturen aufsatteln kann.

Bei welchen Reparaturen sollte man einen Fachmann aufsuchen?

Ich selbst suche für die Justierung der Gangschaltung und der Laufräder den Fachmann auf, da ich mir das alleine nicht zutraue. Ansonsten ist es vom vorhandenen Werkzeug und eigenen Geschick abhängig, ob einem ein Kurbel- oder Radwechsel gelingt.

Wo kann man sich die nötigen Infos besorgen?

Der ADFC bietet hier nützliche Informationen. Gerade für Sparfüchse bieten sich auch You-Tube-Videos

Kennedydamm 33 · 31141 Hildesheim Telefon (0 51 21) 3 38 18 16 Public Öffnungszeiten: Mo. bis Fr. 10 – 18 Uhr, Sa. 10 – 14 Uhr Internet: www.hornburg.bike

an, um zum Beispiel den Kettenwechsel zu lernen.

Hast du einen Geheimtipp für den ersten Frühlingsausflug mit dem Rad? Ab in die Natur. Leider gibt es da in Hildesheim keine vergleichbaren Wege wie etwa die asphaltierten durch die Ricklinger Masch oder Eilenriede in Hannover.

Bei trockenem Wetter bietet sich aber der InnersteRadweg an. Für Pendler kann ich nur empfehlen, ab der Haltestelle Messe-Laatzen mit dem Rad über den Leineradweg und die Teiche bei Koldingen nach Hildesheim zu fahren. Hier braucht man aber schon ausreichend Profil, da die Wege durch die letzten Überschwemmungen ziemlich gelitten haben.

Wie gestaltest du deine Ausflüge – per Navi oder Freestyle?

Weder noch. Wenn ich pendle, schaue ich mir die Strecken per Googlemaps und Radplänen – ja, die aus Papier! – an. Bei Lust und Laune weiche ich dann aber gern auch von der Hauptroute ab. Bei Ausflügen mit dem Rennrad verlasse ich mich meist auf die Touren von Martin Schmiech. Er bietet im Sommerhalbjahr mittwochs oft Feierabendtouren mit dem Rennrad an.

Diese fahre ich dann auch oft nochmal am Wochenende. Hobbyradler finden beim Hildesheimer ADFC auch zahlreiche andere Touren fürs Wochenende.

Was sollte deiner Meinung nach auf keiner Radtour rund um Hildesheim fehlen?

Mein Rennrad. Wirkliche Radtouren mache ich nur damit. Dann wähle ich gerne Wege ohne Radwege oder die geteerten Feldwege, da dort meist wenig Verkehr ist und man öfter vernünftiger überholt wird. Sonst bekomme ich meine Kilometer über meine Strecken im Alltag, weil mein Fahrrad ja quasi mein Auto ist.

Tipps rund um den Fahrrad-Check gibt es unter www.adfc.de/fahrradpflege/fahrrad-check.

Heimathaven PUBLIC und Radio Tonkuhle präsentieren den Heimathaven in der Kulturfabrik Löseke

Very extraordinary

Alles – außer gewöhnlich. Das sind die Paisley’s. Die fünfköpfige Gruppe bespielt diesen Monat den

V

Heimathaven. PUBLIC-Autor Björn Stöckemann stellt die Band vor.

ery extraordinary“, also außerbrummendem Bass. „Ich habe keine klassiordentlich außergewöhnlich sche Ausbildung, sondern mache alles nach Gehör. Wenn ich eine Idee habe, gehe ich auf findet Tanja Schulz (in Hildesheim als Tanja Charman bemusikalische Schatzsuche. Das ist fast wie kannt – PUBLIC gratuliert an Meditation.“ Melodien sind den Paisley’s dieser Stelle noch nachträglich wichtig. Noten, die sich aneinander reiben, Instrumente, die sich ergänzen. „Ziel ist jezur Hochzeit!) die Musik von Paisley’s. Tanja als Sängerin, ihre vier Jungs an den Instrudes Mal der perfekte Song“, bestätigt Bassist menten und ein Apostroph im Bandnamen.

Peter Enge. Der Sound kommt von Mitch, So musiziert die Band seit zwei Jahren. Auf die Texte von Tanja. „Ich erzähle immer Geschichten. Dabei sind mir Emotionen ganz ein Genre festlegen? „Daran sind wir bisher kläglich gescheitert“, grinst Gitarrist Rainer wichtig. Es muss sich halt gut anfühlen.“ Die Albes. „Wir können nur sagen, was wir nicht Harmonie zieht sich als roter Faden durch sind.“ Eine reine Rock-Band, zum Beispiel. den Stil- und Genre-Mix von Paisley’s. „Dadurch bleibt es immer spannend“, finAber Stilmittel vom klassischen Rock stecken schon in der Musik der Paisley’s. Der det Schlagzeuger Mathias Neumann. „Wir eine sagt so, der andere so. Entscheidend ist wollen nicht immer das Gleiche machen, Alles außer gewöhnlich – das sind Paisley’s sondern probieren immer neue Dinge aus.“ ja aber sowieso, was am Ende dabei herausCharakterstark und nicht wankelmütig sind kommt. Es ist eine Band, die anders klingt als alles, was es sonst im Landkreis oder im Radio zu hören gibt. Außerordentdie Paisley’s trotzdem. Überzeugungsarbeit in der Hinsicht leistet das Quintett lich außergewöhnlich. Dabei entsteht die Musik auf denkbar unkomplizierte Art: am Freitag, 23. März, im Heimathaven. Ab 20.30 Uhr präsentiert wena die Band im Loretta der Kulturfabrik Löseke. Der Eintritt kostet 7 Euro, ermäßigt 4 Euro. „Kopfhörer auf, Gitarre an“, erklärt Michael „Mitch“ Aselmeier, Gitarrist mit

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Fragezeichen · El Kurdi

Judith Hölscher Tänzerin, Trainerin, Schulleitung von Saltazio, Schule der Tanzkünste Was bedeutet Hildesheim für dich?

Zuhause.

eine großartige Bewegung und einen ständigen Wechsel akzeptieren und feiern zu können.

Stell dir vor, du hättest eine Zeitmaschine. In welches Jahr würdest du reisen?

Wenn ich Dinge verändern dürfte: 2004. Wenn nicht (ich glaube die Regeln sind da relativ streng): Auf jeden Fall weit in die Zukunft. Ich bin neugierig, ob wir uns vorwärts oder zurück entwickeln werden.

Was war deine allererste CD/Schallplatte?

Meine ersten Kassetten waren Michael Jackson und The Kelly Family. Erst später habe ich erkannt, dass ich viele Jahre lang Fan der „falschen“ Kassette war ...

Welches ist dein Lieblingsplatz in Hildesheim?

Schwer zu sagen, weil jeder Platz mit den richtigen Menschen zum direkten Lieblingsplatz werden kann. Auf jeden Fall der Marktplatz im Sommer. Aber auch im Dezember nach 21 Uhr, wenn der Weihnachtsmarkt schon geschlossen hat.

Erkläre in einem Satz, was Tanzen für dich bedeutet.

Tanz hilft mir, mit dem Jetzt und der Welt umzugehen, mich und die Menschen um mich herum mehr zu fühlen und zu verstehen, Perspektiven und Blickwinkel zu ändern und das Leben als

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Grundsatzfrage: Schokolade oder Gummibärchen? Warum?

Gummibärchen. Geht auch, wenn man durstig ist.

Auf welchem Konzert warst du das letzte Mal? Madonna (in Berlin) – und ich warte sehnsüchtig auf „Alabama Shakes“.

Grundsatzfrage II: Arrangement oder Freestyle? Warum?

Freestyle. Die Welt ist arrangiert genug.

Welches ist dein liebstes Kleidungsstück?

Meine alten schwarzen Adidas-Turnschuhe, ein weißer Tüllrock, meine NY Knicks Mütze und eine rote Strickjacke von meiner Mutter.

Auf welches technische Gadget könntest du nicht verzichten?

Meinen Laptop.

Neben wem würdest du gern einmal im Flugzeug sitzen?

Dem Dalai Lama.

Was kannst du überhaupt nicht?

Zeichnen. Und werfen. Textile Handarbeit ist auch eher schwierig.

AktentaschenNazis

mmer, wenn jemand etwas über die AfD sagt und dabei das Wort „Nazi“ fällt, steht jemand anderes auf und sagt: „Das geht nicht, damit verharmlost man 1. den Nationalsozialismus und 2. kann man nicht alle Mitglieder und Wähler der AfD über einen Kamm scheren. Rechts ist nicht gleich Nazi.“ Diese Argumentation erinnert mich an die Gerichtsurteile, die gerne mal nach Übergriffen auf Menschen mit Migrationshintergrund gefällt werden. Wenn überhaupt, werden die Täter dann oft nicht als das verurteilt, was sie sind, nämlich politisch motivierte Gewalttäter, sondern als PrivatKriminelle, die ihre Tat zum Beispiel im Laufe eines Streits begangen hätten. Selbst wenn belegt ist, dass sie ihre Opfer dabei rassistisch beschimpften, heißt es, diese Äußerungen könnten auch der Situation geschuldet gewesen sein. Um jemanden wegen einer politisch motivierten Tat zu verurteilen, müsse man schon nachweisen, dass er eine fundierte rechtsradikale Überzeugung habe, also ideologisch gefestigt sei. Wie sowas jedoch konkret aussieht, bekommt man leider nicht erklärt. Ist nur der ein richtiger Nazi, der die entscheidenden Passagen aus „Mein Kampf“ oder die kompletten Nürnberger „ArierGesetze“ auswendig beherrscht? Oder muss man in der Lage sein, die angebliche jüdische Weltverschwörung für jeden nachvollziehbar und mit Hilfe einer Power-Point-Präsentation über „Die Weisen von Zion“ didaktisch aufzubereiten? Hier nur ein

Hast du verkannte Talente?

Ich koche ganz hervorragend Eier. Und bin ziemlich textsicher bei den Titelmelodien vergangener Kinderserien ...

kleiner Hinweis: In diesem Sinne waren auch zwischen 33 und 45 nicht alle Nazis Nazis. Ich wage zu behaupten, dass damals die wenigsten „kleinen“ Parteimitglieder und schon gar nicht die Mehrheit der Wähler, die der NSDAP bis 1932 in freien Wahlen ihre Stimme gaben, eine tiefere Kenntnis der nationalsozialistischen Ideologie hatten. Um die Nazis zu wählen, musste man zwar einem diffusen Antisemitismus frönen und den Juden die Schuld am angeblichen Niedergang Deutschlands geben, man musste etwas gegen „die da oben“ haben, man musste die Politiker der anderen Parteien für korrupt halten ... Aber man musste nicht wissen, was der NSDAPIdeologe Alfred Rosenberg in „Der Mythus des 20.

Jahrhunderts“ geschrieben hatte. Man musste noch nicht einmal das NSDAP-Parteiprogramm kennen.

Nicht die ideologisch bewanderten, gefestigten Nationalsozialisten haben das Dritte Reich, die Reichspogromnacht, den 2. Weltkrieg und den Holocaust möglich gemacht; es waren die Mitläufer, die JaSager, die Nicht-Nein-Sager, die Irgendwie-gutFinder, die Nicht-genau-wissen-Woller, die Weggucker und die Abnicker, die den überzeugten Nazis die Macht gegeben haben, das zu tun, was sie tun wollten. Handwerker und Industriearbeiter genauso wie die Hindenburgs und Hugenbergs.

Deswegen müssen wir unbedingt über die Nazis in der AfD und über deren Verbindungen zur NPD, zu den Identitären und zu anderen Nazi-Organisationen reden. Vor allem müssen wir über die autori-

Was war dein Lieblingsspielzeug als Zehnjährige?

Massenhaft Bücher, meine Starlight-ExpressKassette und Inline Skates.

Gäbe es einen Spielfilm über dein Leben, was wäre die Single-Auskopplung des Soundtracks? „We Don’t Know Anything“.

von Hartmut El Kurdi tären Rechtskonservativen, die Wirtschaftsliberalen und die Alltagsrassisten in dieser Partei reden, die den Nazis den Steigbügel halten. Und wir dürfen uns nicht beeindrucken lassen, dass die Partei demokratisch in Parlamente gewählt wird. Das wurde die NSDAP bei der Reichtstagswahl im November 1932 auch - der letzten Wahl, die man noch wirklich als frei bezeichnen kann. Mit unfassbaren 33,1 Prozent. Sie wurde so zur stärksten Fraktion. Demokratische Wahlen sind leider kein Garant für demokratische Verhältnisse. Weil eben auch autoritäre, totalitäre, inhumane Parteien dabei gewinnen können. Der entscheidende Wert ist nicht die Wahl selbst, der Wert ist der liberale Rechtsstaat mit einer liberalen Verfassung – der allerdings ohne demokratische Wahlen nicht funktioniert. Nur so wird ein Schuh daraus.

Und wenn eine Partei wie die AfD , die in ihren Reihen Nazis duldet und fördert, bei demokratischen Wahlen kandidiert und zum Beispiel im Bundestag 92 Sitze erringt, können wir nicht so tun, als sei das ein normaler Vorgang in einer Demokratie. Es ist das Gegenteil. Es ist eine Bedrohung der liberalen Demokratie. Diese Menschen wollen einen anderen Staat, sie wollen das System, das ihnen den Aufstieg ermöglicht, abschaffen. Zumindest eine große Gruppe unter ihnen. Und die anderen – die konservativen Deutsch-Nationalen, die Autoritären und Durchschnitts-Rassisten – sind deren Aktentaschenträger.

Und damit nichts anderes als Assistenz-Nazis.

Hildesheim Der Capt’n schippert mit’m Rock’n‘Rollator über‘n Äquator

„Das Leben bei den Eiern packen“ Capt’n Dirk Fröhlich kommt im April mit neuem Album ins Vier Linden. PUBLIC-Redakteur Kilian Schwartz hat mit Fröhlich über sein aktuelles Hörbuch und raketenbestückte Rollatoren gesprochen.

A

lle, die mit uns auf Kaperfahrt fahren, müssen Männer mit Bärten sein. Eigentlich. Im Falle vom Capt’n Dirk Fröhlich darf ’s auch ruhig glattrasiert sein. Schließlich ist der kühnste Vertreter der Hildesheimer Freibeuterei seit Jahrzenten dafür bekannt, seine Chuzpe nicht durch Gesichtsbehaarung, sondern durch feinste maritime Melodeien unter Beweis zu stellen. So auch im Jahre des Herrn 2018, wo der Capt’n mit einem dermaßen üppigen Output auffährt, dass selbst der Klabautermann die Buddel Rum fallen lässt. Nicht nur erscheinen demnächst „Captn’s Der Capt’n und Band Capriolen“, Fröhlichs zweites Hörbuch, sowie die LiveCD- und -DVD seiner letzten großen Show – auch schifft der Capt’n samt Band im April erneut zu einer fulminanten Bühnenshow ins Vier Linden ein. Natürlich auch, um dort einige Appetithäppchen seines neuen Albums zu liefern, das Ende Sommer erscheinen soll. Aber erstmal kurz durchatmen – und der Reihe nach. Hafen Nummer eins: „Captn’s Capriolen“. Für eine der fünf Geschichten ist Fröhlich mit Sechstklässlern und deren Lehrerin in matschiges Gefilde gestampft. „In der ‚Unheimlichen Moorwanderung‘ haben die Kids die meisten Geräusche und Stimmen selbst aufgenommen“, erzählt Fröhlich, der in der längsten der fünf Stories den Erzähler gibt. Wer aber um den

üblichen Seemannsgarn von Fröhlich bangt, der kann beruhigt sein: „Die anderen Geschichten sind so, wie man’s vom Capt’n kennt“, verspricht er.

Hafen Nummer zwei: die neue Show, das neue Album. „Wir fahren volle Kelle auf“, verspricht Fröhlich für die Show im Vier Linden. Der Titel des Konzerts „Mit’m Rock’n‘Rollator über‘n Äquator“ bestimmt die Stoßrichtung: Doch wenn schon von Behelfsmitteln die Rede ist: Schifft der Capt‘n etwa allmählich in Richtung Lebensabend? Wenn er in 35 Jahren auf eine Gehhilfe angewiesen sei, hofft er zumindest auf die Serienproduktion seines Rock’n’Rollators. Der hat es natürlich in sich: Neben Extra-Scheinwerfern und Aktivboxen soll das Gefährt auch Pyrokanonen (!) an Bord haben. „Würde sich das Thema Altern nicht so sehr aufdrängen – ich würde es am liebsten überhaupt nicht ansprechen. Ich bin für alle da. Beschränkungen, die gibt’s für mich da nicht“, macht der Capt’n klar. Dennoch soll das Thema auf dem neuen Album keine entscheidende Rolle spielen und ein Stück wie „Feiern wir das Leben“: „Damit man einfach das Leben täglich bei den Eiern packt!“ Für die Show im Vier Linden am Samstag, 14. April, gibt es Tickets bei allen bekannten Vorverkaufsstellen und Reservix (VVK: 19 Euro, AK 23 Euro).

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Musik Sunflower Bean – Twentytwo in Blue

Musik The O-Jacks – Beyond the Road

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Der Vorgänger „Human Ceremony“ war roh, rotzig kantig und ungeschliffen.

Das ist bei „Twentytwo in blue“ nicht mehr ganz so. In vielen Fällen war es immer negativ, wenn man von einer aufgeräumten Produktion sprach. In diesem Fall sorgt die Produktion aber eher dafür, dass die herausragenden Singer-Songwriter-Qualitäten des Trios deutlich werden. Gerade mal 22 Jahre alt, schaffen die feinste Songperlen – mal im leisen, mal im lauten Gewand. dr

Nach etlichen Konzerten, Club-Auftritten und Supports haben The O-Jacks nun ihren ersten Langspieler aus der Taufe gehoben. Den knackigen Schmiss aus Rhythm’n’Blues und Rockabilly, den die Band aus Hildesheim und Peine auf der Bühne liefert, kommt auch auf Tonträger gut zur Geltung: 14 flotte Songs erzählen vom kühnen Leben auf der Straße. Mal keck getwangt, mal mit furiosen SlideLicks aufgepeppt, erspielen sich The OJacks ein beachtliches Debüt. red

In einem U-Boot bereist ein Archäologe die Meere einer fantastischen Hohlwelt.

Dieser baut sich ein kleines Flugzeug und versieht es mit einer künstlichen Intelligenz. Der Spieler navigiert dieses Flugzeug durch künstlerisch gestaltete Räume. Auf der Suche nach Artefakten einer untergegangenen Zivilisation gilt es allerdings erst einmal die Steuerung zu meistern. Eine hohe Grundgeschwindigkeit macht die Spiel-Navigation in den 3DRäumen allerdings ziemlich anspruchsvoll. mh

Musik Calexico – The Thread That Keeps Us

Musik Jenny Wilson – Exorcism

Spiel Monster Hunter World

City Slang

Gold Medal Recordings

Capcom, Playstation 4

Die letzten Calexico-Alben waren allesamt von hoher Qualität. Der Vorwurf, den sich die beiden Musiker aber immer wieder anhören mussten war, dass sich die Alben alle gleich anhörten. Auf „The Thread That Keeps Us“ wurden die Kritiker erhört. Post-Rock, Reggae (kein Scherz), Folk, Pop, Noise und natürlich Streicher und Mariachi. Ein bunter Blumenstrauß von Musikstilen ist daraus geworden. Das beweist vor allem eins: Die beiden können eben doch nicht nur Schema F. dr

War die schwedische Musikerin und Produzentin Jenny Wilson bislang vor allem für ihren düsteren Elektropop bekannt, geht die 43-Jährige auf ihrem fünften Album weiter in Richtung Schmerzgrenze.

Wilson verarbeitet darauf einen sexuellen Übergriff, der sie einst an den Rand des Erträglichen brachte. Bereits die Single „Rapin“ gibt die Richtung vor: Ein radikaler, aber nie verzweifelter Sound, der klar macht, dass sich Wilson nicht auf die Opferrolle reduzieren lässt. kik

In einer mittelalterlichen Fantasiewelt gilt es als Pionier eine neue Welt zu erschließen. Diese wird allerdings von riesigen dinosaurierartigen Monstern bewohnt, die das Leben der Siedler bedrohen. Gemeinsam mit anderen Onlinespielern gilt es diese urzeitlichen Kreaturen zu jagen. Ohne ausgetüftelte Strategie und entsprechende Absprachen läuft hier gar nix. Audiovisuell beeindruckendes Mehrspielerabenteuer. Für Neulinge allerdings sehr kompliziert. mh

9 von 10

8 von 10

8 von 10

8 von 10

Spiel Innerspace Aspyr, Playstation 4

7 von 10

8 von 10

Musik Tocotronic – Die Unendlichkeit

Spiel Street Fighter V: Arcade Edition

Spiel Shadow Of The Colossus

Vertigo/Universal Music

Capcom, Playstation 4

Sony, PlayStation 4

Ihr erstes autobiographisches Album sollte es werden, munkelte man über Tocotronics zwölften Langspieler. Doch zwischen Seattle und drüben auf dem Hügel schimmerte immer schon die Biographie Dirk von Lowtzows hervor – die nun nur weniger kryptische daherkommt. Wenn der etwa schmachtet „Ich drücke Pickel vor dem Spiegel aus, Manic Depression im Elternhaus“, ist man gleichzeitig gerührt und befremdet ob der Nähe, die der 47-Jährige hier gewährt. kik

Der bunte Haufen prügelnder Comicfiguren hat nun schon mehr als 30 Jahren auf dem Buckel. Nach dem grandiosen vierten Teil, der mit künstlerischem Grafikstil überzeugte, wurde sein Nachfolger äußerst kritisch beäugt. Halb fertig, kein richiger Storymodus, zu wenig Kämpfer waren einige der Kritikpunkte. Nun mit der Arcade Edition werden alle Fehler ausgeräumt. Neue interessante Charaktere und die beliebten Bonusstages von früher überzeugen diesmal. mh

Um seine Liebste von den Toten zu erwecken, reist ein junger Mann in ein mysteriöses Land am Rande der Welt. Einzig bevölkert von 16 riesenhaften Titanen.

Von seltsamen Stimmen aus dem Himmel befohlen, gilt es einem nach dem anderen zu besiegen. Remake eines der bedeutendsten und lyrischsten Videospiele der frühen 2000er. Das heute noch innovative Gameplay und die eigentümliche Atmosphäre kennzeichnen ein großes Meisterwerk der interaktiven Kunst. mh

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Das volle Programm Musik · Party · Bühne · Film · Ausstellungen im März

8.3. Moi Et Les Autres Litteranova

10./11.3. Das musikalische Wohnzimmer 15.3. Mister Me Musikschule

Kulturfabrik Löseke

28.3. Still Trees Kulturfabrik Löseke

CUBE UP YOUR PARTY Ob Geburtstag, Firmenevent, Weihnachtsfeier oder Jahrgangsparty, das CUBE ist der richtige Ort – Club . Bar . Lounge – zum Feiern.

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Index im März Sternschnuppern:

Andreas Albrecht

2.3., 20.30 Uhr, Litteranova Endlich kommt mal das Klavier zum Einsatz. Und wie, denn Siggi Stern lädt sich zum Sternschnuppern Andreas Albrecht ein. Der Berliner Musiker und Produzent teilt sich ansonsten Bühne und Tonstudio mit Manfred Maurenbrecher, Ulla Meinecke, Kay Ray, Dota oder Hannes Wader, und hat gerade die beiden Alben „weniger“ und „Teil eins“ veröffentlicht. Darauf gibt‘s Lieder von den Rändern der Wege, über das Weglasssen und Dazudenken, über Glissen und Wauben, über Amateure, Geister, Götter und Antworten auf vergessene Fragen.

The B3 Busters – Organ Swing & Retro Grooves 3.2., 21 Uhr, Litteranova

Hammondorgel kombiniert mit bluesiger Gitarre und swingenden Drums – das sind The B3 Busters. Das Trio begibt sich zurück in die „Sixties“ auf den Spuren von Stilikonen wie Jimmy Smith, Booker T., Wes Montgomery oder Kenny Burrell. Jazz und reichlich Artverwandtes aus Blues und Soul sorgen für einen abwechslungsreichen Konzertabend. Bandleader Philipp Straske (Hamburg) ergründet mit seinem un-

Club VEB:

We Came From Wolves

7.3., 21.30 Uhr, Kulturfabrik Löseke Ehrliche Texte, die aus dem alltäglichen Leben stammen, eingängige Melodien und Refrains, bei denen man nicht nicht-mitsingen kann – so lässt sich die Musik der vier sympathischen Jungs von „We Came From Wolves“ am besten beschreiben.

Nach der Veröffentlichung ihrer Debut-EP sowie ihres Debutalbums folgte ein breites Medienecho und zog unzählige positive Kritiken aus den höchsten Kreisen der Musikindustrie mit sich. Nach zahlreichen Touren durch Großbritannien und Europa darf man sich ab Herbst wieder auf neues Material der Schotten freuen.

Loba/Jonas Belkot 8.3., 20 Uhr, Studio

Getragen von ihrer eigenen Art zu erzählen, finden sich in den Texten der Sängerin Loba Wortspielereien und ein positiver Blick nach vorne. Ihre klare kraftvolle Stimme singt dabei von langen Nächten mit guten Freunden, rappt gelegentlich von der Liebe zum Gewitter und wenn Mut dann

und Riku Rajamaa (Gitarre) fast zwölf Monate an „Heartbreak Century“ gearbeitet: Neben dem langjährigen Stammproducer Jukka Immonen wurden die Stücke unter der Ägide des Deutschen Nicolas Rebscher (Adel Tawil, Alice Merton) und des 25-jährigen Schweden Victor Thell (Alessia Cara, Alexander Brown) in Berlin, Helsinki und Stockholm aufgenommen.

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The Dawn Brothers (Support: Hound)

10.3., 20.30 Uhr, Kulturfabrik Löseke

auf Leichtsinn trifft, gibt es ein „Feuerwerk vom Feinsten“. Loba teilt sich die Bühne mit Jonas Belkot. Jonas verpackt persönliche Themen in Metaphern und nimmt den Hörer mit auf eine Reise. Mit einer Welle Melancholie und einer Brise Hoffnung und Zuversicht bleiben Texte im Ohr hängen und schaffen es zu entschleunigen. Das Reisemittel: akustische Musik, die nahe geht.

Blutsverwandt sind „The Dawn Brothers“ zwar nicht, durch den Rock‘n‘Roll fühlen sie sich dennoch miteinander verbunden – und genau das hört man der Musik der vier Herren aus Rotterdam auch an! Beeinflusst und inspiriert von Bands wie CCR, The Band, The Rolling Stones und Otis Redding kombinieren sie energiegeladenen Soul mit Americana. Den Support geben die fünf Hildesheimer von „Hound“.

Sie holen den klassischen Hard Rock der 70er zurück in die Clubs. Eine satte Rhythmusgruppe, prägnanter Hammond-Sound, scharfe Gitarrensoli und darüber eine unverwechselbare Stimme.

Sunrise Avenue

187 Straßenbande

Gemeinsam mit drei verschiedenen Produzenten haben Samu Haber (Gesang, Gitarre), Raul Ruutu (Bass) Sami Osala (Drums)

Schnörkellos, roh und immer auf den Punkt – Dafür stehen die Großstadtkrokodile der 187 Straßenbande schon lange.

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Musik

verkennbaren Ton und melodiösen Gitarrenspiel die subtilen Übergänge zwischen Blues und Jazz. Gleichzeitig ist er der Sänger des Trios und seine Interpretation von bekannten Blues-Nummern bilden einige Highlights im Programm.

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Am Ratsbauhof 6

8.3., 20 Uhr, Tui-Arena/H

11.3., 19.30 Uhr, Swiss Life Hall/H

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Kulturwelten im LEGO® Format Am Steine 1-2 Tel.: 05121/9369-0 www.rpmuseum.de

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Index

„Heads Heads Heads“, das am 2. März erscheint, wollen sich Le Mol klarerweise in den Köpfen der Zuhörenden festsetzen.

Kompositionen ohne Gesang vermögen oft genau das umso besser umzusetzen: die eigenen Gedanken werden angekurbelt, da einem niemand fremde Varianten vokal in den Kopf setzt.

DJ Kontrolle Han Schlomo Urban Legends, 23.3., 23 Uhr, Kulturfabrik Löseke 1. Jagged Edge – Where the Party at 2. Montell Jordan – This is how we do it 3. Missy Elliott – One Minute Man 4. N.O.R.E. – Nothin’ 5. Erick sermon feat. Redman – React 6. Destiny’s Child – Bootylicious 7. Christina Aguilera feat. Redman – Dirrty 8. Jennifer Lopez – Get right 9. Jay-Z – I just wanna love u (Give it to me) 10. Nelly – Ride wit me

Die rebellische Crew aus dem Norden der Republik gehört mittlerweile zu den absoluten Szenegrößen im hiesigen Hip-HopZirkel und ließ zuletzt wieder durch nahezu unheimliche Erfolgsgeschichten wie die rund um ihren „Sampler 4“ aufhorchen! An einem Dienstag (18.7.) veröffentlicht, pulverisierten die darauf vertretenen Tracks erneut Rekorde und die 187-Kopplung sicherte sich auch ohne Wochenendverkäufe die Pole Position der offiziellen deutschen Charts.

Tomi Leino Trio & Dieter Kropp

22.3., 20.30 Uhr, Litteranova Das Tomi Leino Trio um ihren Mundharmonikaspieler, Gitarristen und Sänger Tomi Leino ist sicherlich eine der erfolgreichsten Roots-Formationen Finnlands. Ihr aktuelles Album „Hip Shooti“ wurde 2016 veröffentlicht und es bringt wohl am ehesten den untrüglichen und unverfälschten LiveSound der Combo rüber: voller Spontanität, abwechslungsreich und authentisch.

Club VEB:

Still Trees/Paisley

28.3., 21.30 Uhr, Kulturfabrik Löseke Man nehme fünf blutjunge Jungs, lässt sie einige Jahre ihr Ding machen und man erhält „Still Trees“. Mit der Insel in fünf Herzen wird zum Tanz gegen Austauschbarkeit aufgerufen. Die 60er sind alte Schulfreunde, man hängt auch gern mit den coolen Kids von heute. Vielleicht auch mal mit den Jungs von „Paisley“. Die lassen es immerhin mit psychedelischem Britpop und feinfühligen Balladen, gepaart mit der Energie der Stones, ordentlich krachen.

Party Schüttel dein Heck

2.3., 21.30 Uhr, Kulturfabrik Löseke Hier ist die Party für alle, die die legendären Tanzschuppen in den 80ern, 90ern und

2000ern unsicher gemacht haben. Jene, die in der baufälligen Disco die Nächte durchtanzten, abhangen und sich musikalisch über den Tellerrand des Einheitsbreis hinaus gewagt haben. Als New Wave, Punk, Grunge, Elektro, Ska, Reggae, Metal, Alternativerock und Hip-Hop ineinander aufgingen und neue vertonte Sphären erschlossen wurden. Die zwei Musikaktivisten Olly O. und Stephan H., die das alles durchgemacht haben – ob auf der Bühne, der Tanzfläche oder hinterm DJ-Pult – haben voll Bock auf den Scheiß.

Hilde tanzt

17.3., 23 Uhr, Kulturfabrik Löseke Namen sind Schall und Rauch. Das gilt auch für Partys. Denn ab heute heißt es jetzt immer jeden dritten Samstag des Monats statt „Dance on Cookies“ „Hilde tanzt“.

Jesse James, der lonesome Rider der DOCCrew, zaubert weiterhin Indie, Alternative und Artverwandtes auf den Dancefloor, gespickt mit so manchem musikalischem Farbtupfer. Aber auch das ein oder andere Goodie erwartet die Gäste. Anderer Name, anderer Look, aber das gleiche Gefühl.

Bühne Schmidt‘s Katzen:

„Best of 4“

2.3., 20 Uhr, Kulturfabrik Löseke Eine wilde Jagd nach der besten Geschichte des Abends beginnt und das Publikum bestimmt die Richtung. Schmidt’s Katzen verstricken, ziehen und spinnen Geschichtenfäden und lassen wieder los – denn nicht alle Geschichten werden die Zielgerade erreichen. Die Zuschauerjury wählt gnadenlos ab, was mit zu loser Masche gestrickt ist und am Schluss erlebt nur eine Geschichte ihr eigenes, wohlverdientes Ende. Es wird improvisiert, mit Genres hantiert und epochal herumgesponnen. Möge die Beste gewinnen.

Dietrich Köpke Kleine Trio

Adelia

Das 2017 gegründete Trio spielt einen Mix aus modernen Interpretationen von JazzStandards und zeitgenössischem Jazz. Im Zusammentreffen der drei jungen Musiker entsteht eine Mischung aus Jazz, Groove und Hip-Hop. Mit großer Spielfreude und offenen Ohren spielen sie Stücke zum Mitgrooven und zum Träumen.

Der junge Oliviero soll Adelia verführt haben und wird dafür von ihrem Vater Arnoldo beim Herzog verklagt. Dieser verurteilt Oliviero zum Tode. Arnoldo wird jedoch durch die Klagen seiner Tochter erweicht und bittet daher, dass die Familienehre stattdessen durch die Heirat der jungen Liebenden wiederhergestellt wird. Der Herzog willigt ein, plant aber die Hinrichtung nach vollzogener Hochzeit. Verbotene Liebe, Macht und Verrat – Gaetano Donizettis Belcanto-Oper Adelia bietet zahlreiche Anlässe für dramatische Wendungen.

Die musikalische Qualität dieses Spätwerkes steht Donizettis bekannteren Opern in nichts nach. Das TfN bringt diese Opernrarität nun erstmals in Deutschland auf die Bühne.

14.3., 21 Uhr, Litteranova

Mister Me

15.3., 20 Uhr, Kulturfabrik Löseke Das wurde aber auch langsam mal Zeit.

Im Oktober 2017 erschien mit „Zeit bleibt Zeit“, ein quicklebendiger Hybrid aus Rap und Gesang, das Debüt-Album von Mister Me. Im März startet dann endlich auch die dazugehörige „Zeit bleibt Zeit“-Tour 2018 mit zahlreichen Stationen in Deutschland und drei Konzerten in Österreich.

Club VEB:

Le Mol

21.3., 21.30 Uhr, Kulturfabrik Löseke An der Schnittstelle zwischen Klanginstallation und Band verspricht die Herangehensweise der Wiener Band Innovation und einen beinahe de-konstruktivistischen Zugang zur Musik. Mit dem neuen Album

10.3., 19 Uhr (Premiere), TfN

Dorit Schulze: Wunderkinder bis 31.3., Hofcafé/ Domäne Marienburg Das dritte Mal in Folge stellt die gelernte Fotografin Dorit Schulze im „Hofcafé“ auf der Domäne Marienburg aktuelle Arbeiten aus. Mit ausdrucksstarken Kinderfotos geht die Reihe „Wunderkinder“ in die zweite Runde. Den ganzen März über sind hauptsächlich in Schwarz/ Weiß gehaltene Fotografien zu sehen. Weitere Informationen und Termine gibt es im Internet unter www.do-sch.de.

Zuckerhut Theaterprodukt:

Na dann, gute Nacht!

10./17.3., 20 Uhr, Litteranova Zuckerhut Theaterprodukt nimmt das Volksstück „Italienische Nacht“ als Ausgangspunkt zur Untersuchung sprachlicher Entgleisungen aus dem heutigen rechtsextremen Spektrum sowie zur Erkundung zutiefst menschlicher Verhaltens-

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Index · Kino

Kino

Red Sparrow

Einen Red Sparrow nennt man im Fachjargon eine russische Agentin, die sich als verführerische Frau tarnt. Also die Sorte, mit der es James Bond ständig zu tun haben scheint. Der Namensgebende Red Sparrow heißt allerdings mit bürgerlichem Namen Dominika Ergorova, wird von Jennifer Lawrence gespielt und wollte eigentlich Primaballerina werden. Zu allem Übel verliebt sie sich auch noch in ihr Zielobjekt.

Kinostart 1.3.

Tomb Raider Keine Figur der Popkultur wurde in den letzten Jahren so gut neu erfunden, wie die 90er-Jahre-Videospielikone Lara Croft. Zwei gelungene und erfolgreiche Reboots kann das Videospiel mittlerweile verzeichnen. Da wird es doch langsam Zeit, auch im Kino alle Weichen neu zu stellen. Die aus „Ex Machina“ bekannte Schauspielerin Alicia Vikander tritt in die Fußstapfen der einst sehr auf sexy getrimmten Angelina Jolie.

Kinostart 15.3.

Pacific Rim 2 Man könnte denken, dass Riesenroboter, die sich in Großstädten prügeln und dabei alles in Schutt und Asche legen, schon durch die Transformers-Reihe mehr als ausgereizt sind. Aber nein! Vor fünf Jahren ließ Regisseur Guillermo Del Toro mit einer seltsamen Mischung aus Trash, Humor und Drama die Kinokassen klingeln. Steven S. DeKnight, bekannt durch die grandiose „Daredevil“-Serie, versucht sich erneut am Stoff.

Kinostart 22.3.

Kellerkino Seefeuer

Wer bei dem Namen an Massenvernichtungswaffen aus „Game of Thrones“ denkt, liegt falsch. „Seefeuer“ erzählt von dem Leben des zwölfjährigen Samuel. Auf Lampedusa führt er ein Leben in der schönen Natur, mit seiner Schleuder macht er Jagd auf Tiere. Doch seit mehr als 20 Jahren ist die Insel die erste Anlaufstation von tausenden von Flüchtlingen. Die Dokumentation stellt eine dramatische Verknüpfung her. läuft am 13.3.

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weisen, die die Politik damals wie heute prägen: Horvaths Figuren orientieren sich nicht immer am politisch Sinnvollen, sondern suchen nach persönlichem Vorteil, Machterhalt oder einfach nach Bequemlichkeit. Im Live-Hörspiel „Na dann, gute Nacht!“ ziehen vier Schauspieler und zwei Sounddesigner assoziative Verbindungslinien zu heutigen politischen, feministischen und künstlerischen Positionen, die charakteristisch für die politische Spaltung Deutschlands sind.

Herr Schröder:

World of Lehrkraft 22.3., 20 Uhr, Audimax

Lehrer. Haben die uns nicht schon genug gequält? Muss das nun auch auf der Bühne sein? Herr Schröder, vom Staat geprüfter Deutschlehrer und Beamter mit Frustrationshintergrund, hat die Seite gewechselt und packt aus: über sein Leben am Korrekturrand der Gesellschaft, über intellektuell barrierefreien Unterricht, die SchulhofLebenserwartung heutiger Pubertiere und die Notenvergabe nach objektivem Sympathieprinzip.

Das Tagebuch der Anne Frank 28.3., 19.30 Uhr (Premiere), TfN

Generationen von Lesern bieten die Tagebucheinträge der Anne Frank seit ihrer Veröffentlichung einzigartige Einblicke in das Leben einer jüdischen Familie, die im Nationalsozialismus gezwungen war, versteckt zu leben. In kurzen, prägnanten Szenen schildert der russische Komponist Grigori Frid das Leben der Anne Frank, ihre Erfahrungen und die Begegnungen im Versteck bis hin zu ihrer Deportation zwei Jahre später.

Film Toni Erdmann

6.3., 17/20 Uhr, Kellerkino im VHSRiedelsaal Winfried ist ein 65-jähriger, einfühlsamer Musiklehrer mit Hang zu Scherzen, der mit seinem alten Hund zusammenlebt. Seine Tochter Ines hingegen ist das Gegenteil: Als ehrgeizige Unternehmensberaterin reist sie um die Welt und von einem Projekt zum nächsten, um die Karriereleiter steil nach oben zu klettern. Vater und Tochter bekommen sich daher nicht oft zu sehen, aber das wird schlagartig anders, als Winfrieds Hund stirbt und er daraufhin beschließt, Ines unangekündigt bei der Arbeit in Bukarest zu besuchen. Und dann verwandelt sich Winfried auch noch in sein alter Ego Toni Erdmann: das Gebiss ist schief, der Anzug schlecht und auf dem Kopf sitzt eine Perücke.

Ausstellung Norbert Wasserfurth und Studierende der HAWK:

Licht-Raum

11.3. bis 8.4., Eröffnung: 11.3., 11.15 Uhr, Galerie im Stammelbachspeicher Das Thema der Ausstellung der Firma Studio DL, ihres Gründers Norbert Wasserfurth, seiner Mitarbeiter und Studenten ist der „Licht-Raum“. Das Licht ist einer der

Ovo – Cirque du Soleil 14.-17.3., 20 Uhr/17.3., 16 Uhr, 18.3., 13/17 Uhr, Tui-Arena/H „Ovo“, die neue Arena-Show von Cirque du Soleil, ist ein rasantes, farbenfrohes und skurriles Kaleidoskop in überragender, artistischer Perfektion. Die Welt der Insekten mit ihrer ungeheuren Vielfalt liefert eine ironische Blaupause für das Geschehen auf der Bühne, die einem Nest voller Akrobatik und Komik gleicht. Das große, kontrastreiche Krabbeln in schillernden, an natürlichen Formen angelehnten Kostümen sowie Kulissen, die Lebensräume eines chaotisch-vielfältigen Ökosystems bilden, ist ein herrlicher Spaß für die ganze Familie.

Wegen der großen bundesweiten Nachfrage kommt „Ovo“ im März und April 2018 auch nach Hannover und Oberhausen.

wichtigsten Träger von Informationen und Bildern – aber selber bleibt es unsichtbar. Wenn wir in den nächtlichen Himmel schauen, schauen wir in die Dunkelheit, die mit Licht gefüllt ist. Das Licht ist so lange unsichtbar bis es auf ein festes Objekt trifft. Die ausgestellten Exponate setzen sich mit diesem Phänomen auseinander: In den Arbeiten von Studio DL mit einem planerischen Ansatz, der auf den Prinzipien von Urban Code und Lighting DNA basiert sowie in den Arbeiten der Studenten und Absolventen der HAWK in einer poetischen Form. Grafiken, Rauminstallationen und digitale Medien versuchen die Interaktion zwischen dem „Licht-Raum“ und unserem „Lebens-Raum“ zu erforschen und zu studieren.

Sieben Sachen – In Koffern erzählte Lebensgeschichten

9.3., 17 Uhr (Vernissage), 10./11.3., 11 Uhr, Kulturfabrik Löseke Ankommen, neuorientieren, aufbrechen, unterwegs sein, bleiben, sich zurechtfinden, erzählen – fünfzehn Frauen aus Syrien und dem Irak haben in den vergangenen sechs Monaten künstlerische Mittel kennengelernt und sich nach persönlichem Empfinden mit ihrer eigenen Geschichte und Identität auseinandergesetzt. Es sind Objekte entstanden, die den Blick in die Vergangenheit, das Jetzt und die Zukunft richten – auf die sehr persönlichen Perspektiven der Frauen, ihre Biografien, sowie auf die Stadt Hildesheim und Deutschland als eine mögliche neue Heimat.

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DAS VOLLE PROGRAMM

2.3., Andreas Albrecht, Litteranova

01 DO

MUSIK

20.00 Juan José Mosalini y su Gran Orquesta de Tango, Pavillon/H 20.00 Saxon, Support: Armored Dawn/Diamond Head, Capitol/H

BÜHNE

11.00 Das Meerdings, nach einer Erzählung von Russell Hoban ab vier Jahren, Theo/TfN 19.30 1984, nach dem Roman von George Orwell, TfN

PARTY

20.00 Doppeldecker-Party, Thav

ANSONSTEN

15.30 Wing Tsun Kids, Trillke-Gut 16.00 Kostenlose Kuratorenführung, Dommuseum 17.00 Infoladen, Langer Garten 1 17.00 Architektur-Beratung, Il Giornale 17.00 Treffen der Angehörigengruppe psychisch beeinträchtigter Menschen, AWO Trialog, Teichstr. 6 17.15 Wing Tsun für Frauen und Teens, Trillke-Gut 18.00 Escrima, Trillke-Gut 19.00 Spieleabend, Spielbrett 19.00 Plenum Hildesheimer Greenpeace Gruppe, Wollenweberstr. 6 19.00 Wing Tsun, Trillke-Gut 20.00 Guido Knopp liest aus „Meine Geschichte“, Decius, Hoher Weg 15 21.00 Quiz-Night, Wild Geese

2.-4.3., Dirty Dancing, Swiss Life Hall/H MUSIK

20.00 Die Feisten, Pavillon/H 20.00 Looptroop Rockers, Hip-Hop aus Schweden, Support: Prop Dylan, Faust/H 20.00 Billy Rückwärts, Faust/H 20.00 Mad Dogs Unchained, Capitol/H 20.30 Sternschnuppern: Andreas Albrecht, Litteranova 21.00 Vincent Herring Soul Chemistry, Knochenhauer-Amtshaus

BÜHNE

11.00 Das Meerdings, nach einer Erzählung von Russell Hoban ab vier Jahren, Theo/TfN 19.00 Avec: adieu, Performance, Theaterhaus 19.30 Hexenjagd, Schauspiel von Arthur Miller, TfN 20.00 Schmidt‘s Katzen: Best of 4, Kulturfabrik Löseke 20.00 Dirty Dancing – Das Original, Swiss Life Hall/H 20.00 Wilfird Schmickler: Das Letzte, Kabarett, Audimax

PARTY

20.00 Mexikaner-Schlacht, Thav 21.30 Schüttel dein Heck, Kraut-und-Rüben-Disko, Kulturfabrik Löseke

ANSONSTEN

14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Rathausarkaden 15.30 Wing Tsun Kids, Trillke-Gut 16.00 Stammtisch Blinden- und Sehbehindertenverband Niedersachsen e. V. Bezirksgruppe Hildesheim, Gaststätte Paulaner im Kniep 16.45 Wing Tsun Teens, Trillke-Gut 19.00 BDSM-Stammtisch, Dark Secrets Hildesheim e.V. 20.00 Karaoke, Wild Geese

02

03

FR

MUSIK-TIPP

Sternschnuppern: Andreas Albrecht 20.30 Uhr, Litteranova

Endlich kommt mal das Klavier zum Einsatz.

Und wie, denn Siggi Stern lädt sich zum Sternschnuppern Andreas Albrecht ein.

Der Berliner Musiker und Produzent teilt sich ansonsten Bühne und Tonstudio mit Manfred Maurenbrecher, Ulla Meinecke, Kay Ray, Dota oder Hannes Wader, und hat gerade die beiden Alben „weniger“ und „Teil eins“ veröffentlicht. Darauf gibt‘s Lieder von den Rändern der Wege, über das Weglasssen und Dazudenken, über Glissen und Wauben, über Amateure, Geister, Götter und Antworten auf vergessene Fragen.

SA

PARTY-TIPP

Bigger Bashment 23 Uhr, Kulturfabrik Löseke

Von Roots Reggae über Rub a Dub bis hin zu Soca und Dancehall haben Rebel Sound alles im PartyProgramm, was das Herz begehrt. Dafür sorgen Hannovers Rebellen Benny Rebel, Lenny Berger als MCs und Jahrone und Jonez als DJs. Auch überregional hat sich die Rebel Sound Crew mit ihren Remixen einen Namen gemacht. Egal, ob in den japanischen Dancehall-Charts oder auf dem bekannten Nottinghill Carnival in London – Johnny Dangers und Paul Beatz‘ Produktionen überzeugen sowohl den normalen Partygänger als auch den eingefleischten Szene-Kenner.

Sa 03.03.

4.3., Jazz-Rock-Blues-Werkstatt, Kulturfabrik Löseke

4.3., König der Herzen, TfN

MUSIK

19.00 König der Herzen, Komödie von Alistair Beaton, TfN

10.00 Musik zur Marktzeit, St.-Lamberti-Kirche 12.00 Rockabilly-Frühshoppen, Thav 19.30 Perfectly Frank, Kulturscheune/SZLebenstedt 20.00 Coogans Bluff, Support: DxBxSx, Lux/H 20.00 Ulrich Tukur & Die Rhythmus Boys, Theater am Aegi/H 21.00 The B3 Busters – Organ Swing & Retro-Grooves, Litteranova 21.45 Mac MacAnally, Wild Geese

Bigger Bashment Reggae, Dancehall, Soca& HipHop mit Rebel Sound

PARTY

20.00 Alternative-Rock-Party, Thav 21.00 Gothic-Fetish-Dance-Party, Dark Secrets Hildesheim e.V. 22.00 Volume XXL, Funpark/H 23.00 Bigger Bashment, Reggae, Dancehall, Soca und Hip-Hop, Kulturfabrik Löseke 23.00 London Underground, Kulturfabrik Löseke

MO

MUSIK

20.00 Kulturring: Schlesische Philharmonie & Anja Kreuzer, TfN 20.00 Silje Nergaard, Pavillon/H 20.00 Justin Sullivan, Lux/H 21.30 Open-Stage und Session mit Josef Goetzl & Friends, Thav

BÜHNE

20.00 Thank You For The Music – Das ABBA-Musical, Theater am Aegi/H

ANSONSTEN

10.00 Tausch-Party, Kreuz-Bar 11.00 Wing Tsun Kids, Trillke-Gut 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Rathausarkaden 14.00 Kreischorverbandstag 2018, Gemeindesaal Matthäus-Gemeinde 14.30 Öffentliche Führung, Dommuseum 19.30 Tanja Flentje: Licht-Blicke, Lesung, Kunsthaus/Nordstemmen

04 SO

MUSIK

12.30 Kammerkonzert, Werke von Leoš Janáček, Wolfgang Amadeus Mozart und Gordon Jacob, F1/TfN 16.00 Literarisch-musikalisches Café mit „Lutherliedern“, Gemeindezentrum St. Lamberti 17.00 Ulrich Tukur & Die Rhythmus Boys, Theater am Aegi/H 18.00 JRB-Werkstatt-Abschlusskonzert: Bob Marley und sein Erbe, Kulturfabrik Löseke 20.00 Brazzo Brazzone, Pavillon/H 20.00 Justin Sullivan, Lux/H

BÜHNE

14.00 Dirty Dancing – Das Original, Swiss Life Hall/H 15.00 Das Meerdings, nach einer Erzählung von Russell Hoban ab vier Jahren, Theo/TfN Vorverkauf bei ReserviX

ANSONSTEN

19.00 Wing Tsun, Trillke-Gut 19.00 Aikido für Erwachsene und Jugendliche, Ars Saltandi

06 DI

MUSIK

20.00 Kinga Glyk, Pavillon/H 20.00 The Blues Brothers Approved, Theater am Aegi/H

BÜHNE

20.00 Hexenjagd, Schauspiel von Arthur Miller, Gymnasium/Alfeld

FILM

17.00 Toni Erdmann, auch 20 Uhr, Kellerkino im VHS-Riedelsaal

ANSONSTEN

14.30 Aktionstag und öffentliche Führung, Dommuseum 17.30 Tai Chi, für Einsteiger, Trillke-Gut 18.00 „Was kann unter Bürgerbeteiligung verstanden werden? Demokratieverständnis und Partizipation praktisch erklärt“, Vortrag von Patrick Kolzuniak, AWO Trialog, Teichstr. 6 19.00 Tai Chi, für Fortgeschrittene, Trillke-Gut

JETZT STARTEN! Starttermine Paare

Frank Perfectly Frank “The Sinatra Show” Sa. 03.03.2018 - 19.30 Uhr Kulturscheune, Salzgitter-Lebenstedt Stadt Salzgitter - Fachdienst Kultur

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05

BÜHNE

15.00 Das Meerdings, nach einer Erzählung von Russell Hoban ab vier Jahren, Theo/TfN 15.00 Dirty Dancing – Das Original, auch 20 Uhr, Swiss Life Hall/H 19.30 Die Ratten, Schauspiel von Gerhart Hauptmann, TfN

London Underground Dubstep, Drum & Bass, Garage

ANSONSTEN

11.15 Matinee zu „Adelia“, TfN 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Rathausarkaden 14.30 Internetcafé Trialog, AWO Trialog/Teichstr. 6 14.30 Öffentliche Führung, Dommuseum

Mi. 07.03. um 20:35 Uhr Fr. 09.03. um 18:45 Uhr So. 11.03. um 17:45 Uhr

TANZHAUS BURESCH: Bischof-Janssen-Str. 13 31134 Hildesheim · Tel. 51 16 15 · www.tanz-haus.de

DAS VOLLE PROGRAMM

7.3., We Came From Wolves, Kulturfabrik Löseke 19.00 Open Hackerspace, Freies Labor e.V., Richthofenstr. 29 20.00 Projekttag, Kunstverein Via113 21.00 Quiznight, Litteranova

07 MI

MUSIK

20.00 Elif, Pavillon/H 20.00 Erasure, Support: Bright Light Bright Light, Capitol/H 20.00 Hammond-Bar, Litteranova 21.30 Club VEB: We Came From Wolves, Alternative-Rock und Heavy Pop, Kulturfabrik Löseke

BÜHNE

11.00 Norway Today, Stück von Igor Bauersima ab 14 Jahren, Theo/TfN 20.00 Hair, Theater am Aegi/H

PARTY

Wi r wissen om mt, k n a s e f worau m mt! o k n a s e damit

9.3., Kießling & Kaffka, Litteranova MUSIK

20.00 Max Richard Lessmann, Lux/H 20.00 Loba/Jonas Belkot, Soul und Singer-/Songwriter, Studio 20.00 Jürgen Drews und Band, Theater am Aegi/H 20.00 Sunrise Avenue, Support: Tim Kamrad, Tui-Arena/H 20.30 Moi Et Les Autres, Litteranova

PARTY

20.00 Doppeldecker-Party, Thav

ANSONSTEN

15.30 Wing Tsun Kids, Trillke-Gut 17.00 Infoladen, Langer Garten 1 17.00 Architektur-Beratung, Il Giornale 17.00 Treffen der Angehörigengruppe psychisch beeinträchtigter Menschen, AWO Trialog, Teichstr. 6 17.15 Wing Tsun für Frauen und Teens, Trillke-Gut 18.00 Escrima, Trillke-Gut 19.00 Spieleabend, Spielbrett 19.00 Plenum Hildesheimer Greenpeace Gruppe, Wollenweberstr. 6 19.00 Wing Tsun, Trillke-Gut 19.30 Margot Käßmann spricht mit Hans Dieter Heimendahl über Martin Luther King, Literaturhaus St. Jakobi 21.00 Quiz-Night, Wild Geese

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16.00 Lebenshilfe-Disko, Kulturfabrik Löseke

DO

KONZERT-TIPP

Moi Et Les Autres 20.30 Uhr, Litteranova

Das Swing-Chanson-Quintett „Moi Et Les Autres“ um die Sängerin Juliette Brousset („Les Brünettes“) und den Gitarristen und Komponisten David Heintz veröffentlichte im März 2015 seine dritte CD unter dem Namen „BIO“. Der gleichnamige Titelsong beschreibt den Versuch, die CD komplett CO2 neutral aufzunehmen – in freier Natur, mit Ökostrom, rein akustisch. Nicht gerechnet hatte man mit Regen, Hitze oder Motorenlärm. Und so entschied man sich dann doch für ein gut ausgerüstetes Tonstudio – die Bio-Version gibt es als Bonustracks. „Moi Et Les Autres“ liefern traditionelle französische Chansons mit Jazz-, Tango- oder Balkan-Einflüssen – lebendig präsentiert von Juliette Brousset (Gesang, Text und Komposition), David Heintz (Gitarre und Komposition), Yves Weyh (Akkordeon, Klarinette und Klavier), Simon Ostheim (Schlagzeug) und Andreas Manns (Kontrabass).

FR

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Perfectly Frank

“The Frank Sinatra Show”

Sa. 03.03.2018

BÜHNE

19.00 TPZ Hildesheim: „Ein Schrank, ein Pool, Louis ist …!“, Realschule Himmelsthür, Jahnstraße 25 19.00 Jakob & Robert: „Musik in der verwalteten Welt“, Performance, Theaterhaus 20.00 Atze Schröder: Turbo, Swiss Life Hall/H 20.00 Dietmar Wischmeyer: „Vorspeisen zum jüngsten Gericht“, Theater am Aegi/H 20.00 Kießling und Kaffka – Abschiedskonzert, Litteranova

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MUSIK

20.00 Kili Linden All Stars, Kili Linden/H 20.00 Megaherz/Schattenmann/Anna Lux, Musikzentrum/H 20.00 BRDigung/White Sparrows, Lux/H 20.00 Sistergold, Pavillon/H 20.00 Prinz Pi, Capitol/H 21.00 Bucketlist/For A Rising Heart/Preyvision, Thav 21.45 David Stewart Ingleton, Wild Geese

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Am Ratsbauhof 6

“Acoustic Live Tour”

Zed Mitchell Fr. 16.03.2018

PARTY

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09

ANSONSTEN

14.00 Beschwerde- und Vermittlungsstelle, 19 A – das Gemeinschaftshaus 15.30 Wing Tsun Kids, Trillke-Gut 15.30 Besuchsdienstkreis, Gemeindezentrum St. Lamberti 16.45 Wing Tsun Teens, Trillke-Gut 17.30 Selbsthilfegruppe Bipolar Erfahrene Hildesheim, 19 A – das Gemeinschaftshaus 18.00 Hörbuch-Workshop: Schreiben. Lesen.

Hören!, Radio Tonkuhle 19.00 Wing Tsun, Trillke-Gut 19.00 Aikido, ab 16 Jahren, Mauritiusschule 19.00 Aikido für Erwachsene und Jugendliche, Ars Saltandi 19.00 Podiumsdiskussion „Wasser und Stadt“, VHS 20.00 Karaoke-Night, Wild Geese 20.00 Vokü – Die Volxküche, Kulturfabrik Löseke

®

Am Ratsbauhof 6

PUBLIC 27

DAS VOLLE PROGRAMM

10.3., The Dawn Brothers, Kulturfabrik Löseke 16.45 Wing Tsun Teens, Trillke-Gut 17.00 Ausstellungseröffnung: „Siebensachen – In Koffern erzählte Lebensgeschichten“, Kulturfabrik Löseke 17.00 After-Work-Speed-Coaching für Frauen, VHS 19.00 Olaf Fritsche: „Gibt es Geisterschiffe wirklich?

Die Wahrheit hinter den Meeres-Mythen“, Vortrag und Gespräch, Lerngarten der Stadtbibliothek, Scheelenstraße 26 19.00 BDSM-Stammtisch, Dark Secrets Hildesheim e.V. 20.00 Planet Erde II, Naturdokumentation auf mit Orchester und Chor, Tui-Arena/H

10 SA

MUSIK-TIPP

Das musikalische Wohnzimmer 18 Uhr, Musikschule Hildesheim

Das „Musikalische Wohnzimmer“ ist zurück und öffnet am 10. und 11. März wieder seine Türen. In gewohnter Weise, mit den vertrauten Gesichtern und Stimmen von Angelina Biermann, Christian Nolte und Tobias Mengs werden die Besucher in die Welt des Musicals, der Oper und vieler anderer vertrauter und überraschender Melodien geführt.

Dabei warten große Emotionen – es wird gelacht, geweint, verzaubert und verführt. Angelina Biermann hat große Songs aus ihrem Engagement als Hauptdarstellerin am Landestheater Detmold in der Produktion „Dracula“ dabei. Christian Nolte zeigt wieder neue selbstgeschriebene Songs und Tobias Mengs hat ein paar stimmliche Überraschungen im Gepäck.

MUSIK

10.00 Musik zur Marktzeit, St.-Lamberti-Kirche 18.00 Das musikalische Wohnzimmer, Musikschule 19.30 Mr. Irish Bastard, Eulenglück/BS 20.00 Das Pack, Lux/H 20.00 Kuult, Kulturfabrik Löseke 20.00 The Dawn Brothers, Support: Hound, Kulturfabrik Löseke 20.00 Adoro, Kuppelsaal/H 21.00 Honky-Tonk-Festival Hildesheim, diverse Locations

Fr 09.03.

Binär Techno

10.3., Honky-Tonk-Festival (Nightfever), diverse Locations

11.3., Love Story, TfN

BÜHNE

11.00 Ausstellungsbeginn: „Lichtraum“, von Norbert Wasserfurth und Studierenden der HAWK, Galerie im Stammelbachspeicher 11.00 Ausstellung: „Siebensachen – In Koffern erzählte Lebensgeschichten“, Kulturfabrik Löseke 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Rathausarkaden 14.30 Internetcafé Trialog, AWO Trialog/Teichstr. 6 14.30 Kooperationsführung Dommuseum und Roemer- und Pelizaeus-Mueseum, Start: Roemer- und Pelizaeus-Museum 14.30 Backworkshop „Natursauerteiggebäck“, Hof Luna, Hauptstraße 7/Freden-Everode

14.00 Ehrlich Brothers, auch 19 Uhr, Tui-Arena/H 19.00 Adelia, Melodrama von Gaetano Donizetti, Premiere, TfN 20.00 Norway Today, Stück von Igor Bauersima ab 14 Jahren, Theo/TfN 20.00 Woodstock – The Story, Theater am Aegi/H 20.00 Zuckerhut Theaterprodukt: Na dann, gute Nacht!, Litteranova

PARTY

20.00 Cocktail-Party, Thav 22.00 Tanzbar: Freidrehen im Lino, Litteranova 23.00 Honky-Tonk-Aftershowparty, Cube Event Location

15.3., Mister Me, Kulturfabrik Löseke

ANSONSTEN

10.00 1. Hildesheimer Steinwelten, Lego-Börse und Fan-Ausstellung, Roemer- und Pelizaeus-Museum 11.00 Wing Tsun Kids, Trillke-Gut 11.00 Ausstellung: „Siebensachen – In Koffern erzählte Lebensgeschichten“, Kulturfabrik Löseke 14.30 Öffentliche Führung, Dommuseum 15.00 Einsteiger-Workshop Aerial-Yoga, YogaLution-Institut/Bad Salzdetfurth 15.00 Ausstellungseröffnung: „Goldscheider – Wiener Charme trifft auf Grazie und Exotik aus Fredelsloh“, Töpfermuseum/Duingen 20.00 SM-Play-Night, Dark Secrets Hildesheim e.V.

11 SO

12 MUSIK

20.00 And The Golden Choir, Lux/H 21.30 Open-Stage und Session mit Josef Goetzl & Friends, Thav

BÜHNE

19.30 Ab in den Wald (Into the Woods), Musical von Stephen Sondheim und James Lapine, anschl. Publikumsgespräch im F1, TfN

ANSONSTEN

19.00 Wing Tsun, Trillke-Gut 19.00 Aikido für Erwachsene und Jugendliche, Ars Saltandi

MUSIK

BÜHNE

15.00 Theater Kunstdünger: „Wenn ich groß bin, werde ich Seehund“, Kniestedter Kirche/SZ-Bad 15.00 Theater zwischen den Dörfern: Das platte Kaninchen, Theater für alle ab vier Jahren, Theaterhaus 19.00 Love Story, Musical von Howard Goodall und Stephen Clark, TfN 20.00 Norway Today, Stück von Igor Bauersima ab 14 Jahren, Theo/TfN

FILM

12.00 Internationale Frauentag: Battle Of The Sexes – Gegen jede Regel, ab 11 Uhr Sektempfang, Thega-Filmpalast

ANSONSTEN

10.00 1. Hildesheimer Steinwelten, Lego-Börse und Fan-Ausstellung, Roemer- und Pelizaeus-Museum

13 DI

KONZERT-TIPP

Dietrich Köpke Kleine Trio 21 Uhr, Litteranova

Das 2017 gegründete Trio spielt einen Mix aus modernen Interpretationen von Jazz-Standards und zeitgenössischem Jazz. Im Zusammentreffen der drei jungen Musiker entsteht eine Mischung aus Jazz, Groove und Hip-Hop. Mit großer Spielfreude und offenen Ohren spielen sie Stücke zum Mitgrooven und zum Träumen.

20.00 Burn, Hardcore aus New York, Support: Gust, Faust/H 20.00 The Bar at Buena Vista, Theater am Aegi/H 20.00 Tocotronic, Support: Ilgen-Nur, Capitol/H 20.00 Eddi Hüneke, Markuskirche/H 21.00 Dietrich-Köpke-Kleine-Trio, Litteranova 21.30 Club VEB: Sticky Tables, Blues, Funk, Rock und Latin, Kulturfabrik Löseke

BÜHNE

20.00 OVO – Cirque du Soleil, Tui-Arena/H

ANSONSTEN

15.30 Wing Tsun Kids, Trillke-Gut 16.30 Offenes Atelier, Atelier Wilderers, Steingrube 16.45 Wing Tsun Teens, Trillke-Gut 19.00 Wing Tsun, Trillke-Gut 19.00 Aikido, ab 16 Jahren, Mauritiusschule, Bergstr. 60 19.00 Aikido für Erwachsene und Jugendliche, Ars Saltandi 19.00 LSBT-Jugendtreff Hildesheim – Lesbisch/ schwu/bi/trans: Crossdressing, Hildesheimer AidsHilfe e.V., Bernwaldstraße 3 20.00 Karaoke-Night, Wild Geese 20.00 Vokü – Die Volxküche, Kulturfabrik Löseke

MUSIK

15

20.00 Woman, Lux/H

FILM

17.00 Seefeuer, auch 19.30 Uhr, Kellerkino im VHS-Riedelsaal

ANSONSTEN

15.00 Spielkreis, Gemeindezentrum St. Lamberti 17.30 Tai Chi, für Einsteiger, Trillke-Gut 18.00 Kochen mit Mörchen: „Eier-lei – viel Gutes im Ei!“, B-West 19.00 Tai Chi, für Fortgeschrittene, Trillke-Gut 19.00 Open Hackerspace, Freies Labor e.V., Richthofenstr. 29 20.00 Projekttag, Kunstverein Via113 21.00 Quiznight, Litteranova

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Das offene Bür

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MI

MUSIK

MO

15.00 Das musikalische Wohnzimmer, Musikschule 18.00 Korpiklaani/Arkona/Heidevolk/Trollfest, Capitol/H 19.30 187 Straßenbande, Swiss Life Hall/H 20.00 Bruckner, Support: Eva Croissant, Faust/H

14

Region

DO

MUSIK-TIPP

Mister Me 20 Uhr, Kulturfabrik Löseke

Das wurde aber auch langsam mal Zeit. Im Oktober 2017 erschien mit „Zeit bleibt Zeit“, ein quicklebendiger Hybrid aus Rap und Gesang, das Debüt-Album von Mister Me. Im März startet dann endlich auch die dazugehörige „Zeit bleibt Zeit“-Tour 2018 mit zahlreichen Stationen in Deutschland und drei Konzerten in Österreich.

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15.3., Bülent Ceylan, Swiss Life Hall/H

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MUSIK

21.00 Alex Goodman, Litteranova 21.45 Rudi Mund, Wild Geese

bis 100.000 km

20.00 Mister Me, Kulturfabrik Löseke 20.00 Moving Shadows, Pavillon/H 20.00 Easy Action, Punkrock aus Detroit, Faust/H 20.00 Wanda, Capitol/H

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11.00 Wenn ich groß bin, generationenübergreifendes Recherche-Projekt ab acht Jahren, Premiere, Theo/TfN 20.00 Impro im Foyer, F1/TfN 20.00 Sebastian Pufpaff: „Auf Anfang!“, Audimax 20.00 OVO – Cirque du Soleil, Tui-Arena/H 20.00 Bülent Ceylan: Lassmalache, Swiss Life Hall/H

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CO befristet -Emission kombiniert Effizienzklasse D. zum 31.03.2015 und gilt nur für die Kraftstoffverbrauch der Clever Sondermodelle in l/100 km: innerorts 10,9–4,8; außernkl. Überführungskosten in Edition Höhe von orts 7,2–3,8; kombiniert 8,5–4,2; CO -Emission kombiniert in g/km: 198–109 (gemäß VO (EG) Ausstattungsvarianten „Quartz“ und Nr. 715/2007). Effizienzklasse E–A. X EUR. „Sapphire“. die² aktuellen SsangYong GarantieEs gelten die aktuellen SsangYong gen.

Garantiebedingungen.

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15.30 Wing Tsun Kids, Trillke-Gut 17.00 Infoladen, Langer Garten 1 17.00 Architektur-Beratung, Il Giornale 17.15 Wing Tsun für Frauen und Teens, Trillke-Gut 18.00 Escrima, Trillke-Gut 19.00 Spieleabend, Spielbrett 19.00 Plenum Hildesheimer Greenpeace Gruppe, Wollenweberstr. 6 19.00 Wing Tsun, Trillke-Gut 19.00 „Keramik aus Fredelsloh“, Vortrag, Rathaus/Duingen 20.00 Thrillin‘ Bingo, Studio 21.00 Quiz-Night, Wild Geese

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20.00 Bonita & The Blues Shacks, Pavillon/H 20.00 Negative Approach, Hardcore aus Detroit, Faust/H 20.00 Jakob Heymann, Liedermacher aus Bremen, Faust/H 20.00 Zed Mitchell, Kniestedter Kirche/SZ-bad 20.00 Stimmlabor, Literaturhaus St. Jakobi 20.00 Scott Bradlee’s Postmodern Jukebox, Capitol/H 20.00 Mainfelt, Support: Hannah & Falco, Lux/H 21.00 John Illsley of Dire Straits & his Band, Blues Garage/Isernhagen

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ANSONSTEN

14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Rathausarkaden 15.30 Wing Tsun Kids, Trillke-Gut 16.45 Wing Tsun Teens, Trillke-Gut 18.00 Open Stage, Kreuz-Bar 19.00 Norbert Hilbig liest aus: „Vom guten Leben und vom guten Tod“, Galerie im StammelbachSpeicher

17 SA

PARTY-TIPP

80/90er Flashback 22 Uhr, Cube Event Location

Auch im März lädt die 80/90er-Flashback-Party in der Cube Event Location über dem Café Deseo zum ausgiebigen feiern ein. Hier ist gute Stimmung garantiert, LJ J. Santorino und DJ Locke sorgen für die beste Mischung aus Hits und Perlen der 80erund 90er-Jahre.

10.00 Musik zur Marktzeit, St.-Lamberti-Kirche 10.00 St.-Patricks-Day-Party: Alex Walker/Patrick Lück/Whiskey N’Rye, Wild Geese 20.00 Remode, Musikzentrum/H 20.00 Steasy, Lux/H 20.00 Weiß‘ ich, was ein Mensch ist?, Pavillon/H 20.00 Roberto Pita, Kili Linden/H 21.00 Vadot, Old Inn

BÜHNE

17.00 Wenn ich groß bin, generationenübergreifendes Recherche-Projekt ab acht Jahren, Theo/TfN

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Hilde tanzt!

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PARTY

18.00 Under-Age-Party, U-18-Party, Kulturfabrik Löseke 20.00 Longdrink-Party, Thav

MUSIK

MUSIK

Autohaus

BÜHNE

11.00 Wenn ich groß bin, generationenübergreifendes Recherche-Projekt ab acht Jahren. Theo/TfN

Zed Mitchell “Acoustic Live Tour” Fr. 16.03.2018 - 20 Uhr Kniestedter Kirche, Salzgitter-Bad Stadt Salzgitter - Fachdienst Kultur

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DAS VOLLE PROGRAMM

18.3., 1984, TfN

19.3., Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny, TfN

19.30 Adelia, Melodrama von Gaetano Donizetti, TfN 20.00 Zuckerhut Theaterprodukt: Na dann, gute Nacht!, Litteranova

PARTY

20.00 Alternative-Rock-Party, Thav 22.00 80/90er Flashback, Cube Event Location 23.00 Hilde tanzt!, Indie, Alternative und Artverwandtes, Kulturfabrik Löseke 23.00 Booty Shakin, Kulturfabrik Löseke

ANSONSTEN

09.00 „So funktioniert Radio!“ – Workshop in den Osterferien, Radio Tonkuhle 19.00 Wing Tsun, Trillke-Gut 19.00 Aikido für Erwachsene und Jugendliche, Ars Saltandi 20.00 Giovanni di Lorenzo, Lesung, Pavillon/H

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ANSONSTEN

11.00 Wing Tsun Kids, Trillke-Gut 11.00 Vegi-Brunch, Studio 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Rathausarkaden 14.00 Blick in die Werkstätten, Theaterführung, TfN-Produktionszentrum, Güldenfeld 4 14.30 Öffentliche Führung, Dommuseum

DI

MUSIK

20.00 Materia, Swiss Life Hall/H

BÜHNE

19.30 Die Ratten, TfN

18 SO

MUSIK

16.00 Original Egerland Musikanten, Theater am Aegi/H 20.00 Loathe/Holding Absence, Metal und PostHardcore aus Großbritannien, Faust/H

ANSONSTEN

09.00 „So funktioniert Radio!“ – Workshop in den Osterferien, Radio Tonkuhle 17.30 Tai Chi, für Einsteiger, Trillke-Gut 18.00 Einsteiger-Workshop, Bungee-Workshop, YogaLution-Institut/Bad Salzdetfurth 19.00 Tai Chi, für Fortgeschrittene, Trillke-Gut 19.00 Open Hackerspace, Freies Labor e.V. 20.00 Projekttag, Kunstverein Via113 21.00 Quiznight, Litteranova

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BÜHNE

17.00 Wenn ich groß bin, generationenübergreifendes Recherche-Projekt ab acht Jahren, Theo/TfN 19.00 1984, TfN 19.00 Nirgendwie: GRB, Performance, Theaterhaus

ANSONSTEN

14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Rathausarkaden 14.30 Internetcafé Trialog, AWO Trialog/Teichstr. 6 14.30 Öffentliche Führung, Dommuseum

19 MO

MUSIK

19.00 Heaven Shall Burn/August Burns Red/ Whitechapel/In Hearts Wake, Capitol/H 20.00 Le Butcherettes, Lux/H 21.30 Open-Stage und Session mit Josef Goetzl & Friends, Thav

BÜHNE

19.30 Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny, Oper von Kurt Weill, Text von Bertolt Brecht, TfN

MI

MUSIK

20.00 Kat Frankie, Pavillon/H 20.00 The Baboon Show, Punkrock aus Schweden.

Faust/H 21.30 Club VEB: Le Mol, Experimental-/Post-Rock, Kulturfabrik Löseke

BÜHNE

19.30 Komische Nacht Hildesheim, diverse Locations 20.00 MC Fitti, Musikzentrum/H

ANSONSTEN

09.00 „So funktioniert Radio!“ – Workshop in den Osterferien, Radio Tonkuhle 14.00 Beschwerde- und Vermittlungsstelle, 19 A – das Gemeinschaftshaus 15.30 Wing Tsun Kids, Trillke-Gut 16.45 Wing Tsun Teens, Trillke-Gut 17.00 Türkisch kochen, AWO Trialog, Alfeld 17.30 Selbsthilfegruppe Bipolar Erfahrene Hildesheim, 19 A – das Gemeinschaftshaus 18.00 Tischtennis Turnier Nr. 10, Studio 19.00 Wing Tsun, Trillke-Gut 19.00 Aikido, ab 16 Jahren, Mauritiusschule

Jetzt reinhören! desheim und

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Das offene Bür

Region

PUBLIC 31

21.3., Komische Nacht (Helene Bockhorst), div. Locations

22.3., Herr Schröder, Audimax

19.00 Aikido für Erwachsene und Jugendliche, Ars Saltandi 20.00 Karaoke-Night, Wild Geese 20.00 Vokü – Die Volxküche, Kulturfabrik Löseke

19.00 Spieleabend, Spielbrett 19.00 Plenum Hildesheimer Greenpeace Gruppe, Wollenweberstr. 6 19.00 Wing Tsun, Trillke-Gut 20.00 Markus Heitz liest aus „Die Klinge des Schicksals“, Decius, Hoher Weg 15 21.00 Quiz-Night, Wild Geese

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DAS VOLLE PROGRAMM

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DO

COMEDY-TIPP

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Herr Schröder: World of Lehrkraft 20 Uhr, Audimax

Lehrer. Haben die uns nicht schon genug gequält?

Mit ihren Neurosen und Eigenheiten? Muss das nun auch auf der Bühne sein? Herr Schröder, vom Staat geprüfter Deutschlehrer und Beamter mit Frustrationshintergrund, hat die Seite gewechselt und packt aus: über sein Leben am Korrekturrand der Gesellschaft, über intellektuell barrierefreien Unterricht, die Schulhof-Lebenserwartung heutiger Pubertiere und die Notenvergabe nach objektivem Sympathieprinzip. So therapiert er liebevoll- zynisch ihr ganz persönliches Schultrauma und nach kurzer Zeit hat man das Gefühl, man sitzt wieder mittendrin im Klassenzimmer. Selbstverständlich mit der Gewissheit, dass das einen alles nichts mehr angeht – oder etwa doch?

MUSIK

19.00 Eskimo Callboy, Support: To The Rats & Wolves/Novelists, Capitol/H 20.00 Rome, Faust/H 20.30 Tomi Leino Trio & Dieter Kropp, Litteranova

BÜHNE

20.00 Herr Schröder: World of Lehrkraft, Tanzhaus Buresch 20.00 Bernd Stelter: „Wer Lieder singt, braucht keinen Therapeuten“, Theater am Aegi/H

PARTY

20.00 Doppeldecker-Party, Thav

ANSONSTEN

09.00 „So funktioniert Radio!“ – Workshop in den Osterferien, Radio Tonkuhle 14.00 Kinderferienprogramm, Dommuseum 15.30 Wing Tsun Kids, Trillke-Gut 17.00 Infoladen, Langer Garten 1 17.00 Architektur-Beratung, Il Giornale 17.15 Wing Tsun für Frauen und Teens, Trillke-Gut 18.00 Escrima, Trillke-Gut

FR

PARTY-TIPP

Astra la Vista Party 21 Uhr, Thav

Auch in diesem Jahr geht es mit der „Astra la vista“-Reihe im Thav weiter. Den Anfang macht die beliebte „Astra la Vista Party“ mit viel Indie, Wave und Punk vom Plattenteller. Das Bier gibt‘s günstiger, der Eintritt ist frei.

MUSIK

19.30 Peter Kraus, Theater am Aegi/H 20.00 Dartagnan, Musikzentrum/H 20.00 Beans on Toast, Support: Brendan Lewes, Lux/H 20.30 Heimathaven: Paisley´s, Kulturfabrik Löseke 21.00 HGich.T, Elektro-Avantgarde-Anarcho-Rave aus Hamburg, Faust/H 21.45 Mighty Marc & Paul T, Wild Geese

BÜHNE

15.30 Artisiok-Theater: Lieselotte macht Urlaub, Rathaus/Bad Salzdetfurth 19.30 Die Ratten, Schauspiel von Gerhart Hauptmann, TfN 21.00 Etepetete-Kulturbühne, Litteranova

PARTY

21.00 Astra-la-Vista-Party, Thav 23.00 Urban Legends, Kulturfabrik Löseke

ANSONSTEN

14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Rathausarkaden 15.30 Wing Tsun Kids, Trillke-Gut 16.15 Moving Arts Dance Festival: Workshops, Ars Saltandi Dance & Drama School 16.45 Wing Tsun Teens, Trillke-Gut

Fr 23.03.

Urban Legends Hip Hop & R'n'B Classics

ARTISIOK Theater „Liselotte macht Urlaub“ •••

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08.05.14 15:27

im Sitzungssaal im Rathaus Oberstraße 6 in Bad Salzdetfurth Fr. 23. März - 15.30 Uhr - für Kinder ab 4 Jahre

DAS VOLLE PROGRAMM

23.-25.3., Moving Arts Festival, Ars Saltandi

24 SA

PARTY-TIPP

Electronica 23 Uhr, Kulturfabrik Löseke

Am 24. März läuft die nächste „Electronica“-Party in der Kufa vom Band. Auf dem Programm stehen Techno, House und Trance mit den DJs Liquid Space Project, Andy Quiet, DyAn, Nils Haze und Oliver Kracher. Chillige Klänge gibt es in der Lounge von LPAR und Spacemarcos.

MUSIK

28.3., Still Trees, Kulturfabrik Löseke BÜHNE

16.00 Judas, szenisches Lesespiel der Spielschar St. Lamberti, Lamberti-Saal am Neustädter Markt 18.00 Moving Arts Dance Festival: Werkschau, Ars Saltandi Dance & Drama School 19.00 Erwin Kannes – Trost der Frauen, Musical von Peter Lund und Thomas Zaufke, Premiere, TfN

ANSONSTEN

10.00 Moving Arts Dance Festival: Workshops, Ars Saltandi Dance & Drama School 11.15 Matinee zu „Phantom (Ein Spiel)“, TfN 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Rathausarkaden 14.30 Internetcafé Trialog, AWO Trialog/Teichstr. 6 14.30 Öffentliche Führung, Dommuseum

10.00 Musik zur Marktzeit, St.-Lamberti-Kirche 20.00 Satyricon, Musikzentrum/H 20.00 Leo Keita & Mo Bittaye, Kili Linden/H 20.00 Rock the Rabbit!: Blacklist ltd./ Falling Breakdown/Pictures Of Soul, Thav 20.00 Chris Norman & Band, Theater am Aegi/H 20.00 Satyricon, Support: Suicidal Angels, Musikzentrum/H 21.45 Jez King, Wild Geese

BÜHNE

19.00 Moving Arts Dance Festival: Open-Stage, Ars Saltandi Dance & Drama School

PARTY

22.00 „Der Sonne entgegen“: Alle Farben/ Ante Perry/ Q-Tip u.a., Congress Centrum/Hannover 23.00 Electronica, Techno, House, Chillout, Kulturfabrik Löseke

30.3., Passionskonzert, St.-Andreas-Kirche

26 MO

19.00 Wing Tsun, Trillke-Gut 21.00 Quiz-Night, Wild Geese

28

30

MI

MUSIK

FR

20.00 Radio Doria, Theater am Aegi/H 21.30 Club VEB: Still Trees & Paisley, Indie und Britpop, Kulturfabrik Löseke

MUSIK

BÜHNE

15.00 Texte und Musik zur Sterbestunde, St.-Lamberti-Kirche 15.00 Passionskonzert: Marcel Dupré – Der Kreuzweg, St.-Andreas-Kirche

19.30 Das Tagebuch der Anne Frank, Monooper von Grigori Frid, Premiere, F1/TfN

ANSONSTEN

PARTY

15.30 Wing Tsun Kids, Trillke-Gut 16.45 Wing Tsun Teens, Trillke-Gut 19.00 Wing Tsun, Trillke-Gut 19.00 Aikido, ab 16 Jahren, Mauritiusschule 19.00 Aikido für Erwachsene und Jugendliche, Ars Saltandi 19.00 LSBT-Jugendtreff Hildesheim – Lesbisch/schwu/bi/trans: Bowling, Hildesheimer Aids-Hilfe e.V., Bernwaldstraße 3 20.00 Karaoke-Night, Wild Geese

MUSIK

20.00 Shooters-Night, Thav

ANSONSTEN

14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Rathausarkaden 15.30 Wing Tsun Kids, Trillke-Gut 16.45 Wing Tsun Teens, Trillke-Gut 19.00 BDSM-Stammtisch, Dark Secrets Hildesheim e.V.

29

21.30 Open-Stage und Session mit Josef Goetzl & Friends, Thav

ANSONSTEN

19.00 Wing Tsun, Trillke-Gut 19.00 Aikido für Erwachsene und Jugendliche, Ars Saltandi

31.3., Samir Amiri, Kulturfabrik Löseke

31

DO

SA

BÜHNE

MUSIK

19.30 Das Tagebuch der Anne Frank, Monooper von Grigori Frid, F1/TfN 20.00 Simply The Best – Das Musical, Theater am Aegi/H

ANSONSTEN

10.00 Moving Arts Dance Festival: Workshops, Ars Saltandi Dance & Drama School 11.00 Wing Tsun Kids, Trillke-Gut 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Rathausarkaden 14.30 Öffentliche Führung, Dommuseum 19.00 BDSM-Stammtisch, Dark Secrets Hildesheim e.V. 20.00 Helios Grizzlys Giesen vs.

CV Mitteldeutschland, Volksbank-Arena

PARTY

20.00 Doppeldecker-Party, Thav

ANSONSTEN

15.30 Wing Tsun Kids, Trillke-Gut 17.00 Infoladen, Langer Garten 1 17.00 Architektur-Beratung, Il Giornale 17.15 Wing Tsun für Frauen und Teens, Trillke-Gut 18.00 Escrima, Trillke-Gut 19.00 Spieleabend, Spielbrett 19.00 Plenum Hildesheimer Greenpeace Gruppe, Wollenweberstr. 6

25 SO

MUSIK

27

15.00 Afghanisches Neujahrsfest: Nauroz, Kulturfabrik Löseke 19.00 Bonnie Tyler, Theater am Aegi/H 20.00 Tuuletar, Vocal-Folk-Hop aus Finnland, Faust/H

DI

MUSIK

20.00 Mosh36/PA Sports/Kianush, Musikzentrum/H

ANSONSTEN

17.30 Tai Chi, für Einsteiger, Trillke-Gut 19.00 Tai Chi, für Fortgeschrittene, Trillke-Gut 19.00 Open Hackerspace, Freies Labor e.V., Richthofenstr. 29 20.00 Projekttag, Kunstverein Via113 21.00 Quiznight, Litteranova

10.00 Musik zur Marktzeit, St.-Lamberti-Kirche 16.00 Norooz-Party, mit Live-Musik von Samir Amiri, Kulturfabrik Löseke 19.30 Auf einer Wanderung, Liederabend mit Neele Kramer und Peter Kubik, F1/TfN 19.30 Deez Nuts/Trash Talk/Capsize/Brutality Will Prevail/Boundaries, Faust/H 20.00 6th Annual Nitrofest: Dead Lord/Nitrogods/ The Dirty Denims/Volter 20.00 Thav rockt: Aljosha Konter, Thav 21.45 Nick Lawrence, Wild Geese

ANSONSTEN

11.00 Wing Tsun Kids, Trillke-Gut 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Rathausarkaden 14.30 Öffentliche Führung, Dommuseum

VORSCHAU 14.4. Der Capt´n, Vier Linden 27.4. Breaking Salsa, Theater am Aegi/H 15.5. Blackballed, Thav 9.6. Summer Special mit Hazmat Modine und Kuddel Renner, Audimax 25.8. Marienroder Klosterkonzert, Kloster Marienrode PUBLIC 33

SPASS. MIT TIEREN · IMPRESSUM · ADRESSEN · YWA

Spaß. Mit Tieren Hassobjekt mit Seitwärtsblick Es ist ein weitestgehend unbekannter Umstand, dass sich mithilfe von Internet-Suchmaschinen der Grad an Possierlichkeit von Haustieren messen lässt. So ergibt etwa der Suchbegriff „Hund“ bei Google rund 132 Millionen Treffer, „Katze“ knapp 52 Millionen und auf der Suche nach „Meerschweinchen“ wird man lediglich auf knapp vier Millionen Webseiten fündig. Nun sind bekanntlich nicht alle Menschen gleich schlau

IMPRESSUM

Stadtmagazin PUBLIC, Nr. 3, März 2018, 36. Jahrgang REDAKTIONSANSCHRIFT Stadtmagazin PUBLIC, Wallstraße 1 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/3 70 72 Fax 0 51 21/13 24 58 E-Mail: public@esprit-media.de, www.stadtmagazin-public.de HERAUSGEBER Esprit Media, Werbeagentur und Verlag E-Mail: info@esprit-media.de VERLAGS- UND ANZEIGENLEITUNG Daniel Rothert E-Mail: daniel.rothert@esprit-media.de REDAKTIONSLEITUNG Jan Fuhrhop (V.i.S.d.P.) E-Mail: jan.fuhrhop@esprit-media.de ANZEIGEN Esprit Media, Schwemannstr. 8, 31134 Hildesheim Tel. 0 51 21/3 70 73, Fax 0 51 21/13 24 58 GRAFIK DESIGN/LAYOUT Corinna Seliger TITELMOTIV TfN REDAKTIONELLE MITARBEIT Florian Aue, Hartmut El Kurdi, Gunnar Geisser, Markus Heiler, Nadine Marquardt, Andre Müller, Olaf Neumann, Laura Pöschel, Khatia Rauer, Kilian Schwartz, Björn Stöckemann REDAKTIONSSCHLUSS 10. Februar DRUCK Sattler Direct Mail GmbH & Co. KG Daimlerring 2, 31135 Hildesheim Tel. 0 51 21/7 63 50, Fax: 0 51 21/76 35 35 VERTRIEB Hildesheimer Verteiler Organisation Judenstraße 3-4, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/749 98 80 PUBLIC – Das Hildesheimer Stadtmagazin erscheint monatlich im Großraum Hildesheim. Kostenlose Verteilung in Kneipen, Einzelhandel, Kinos, Buchhandel, Plattenläden, Diskotheken, Boutiquen, Banken, Kaufhäusern etc.

Kostenlose Veröffentlichung von Veranstaltungsterminen bei schriftlicher Bekanntgabe bis zum 10. des Vormonats. Terminangaben ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlages. Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder, sondern jene des betreffenden Autoren.

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Auflage geprüft.PUBLIC ist Mitglied der Informationsgesellschaft zur Feststellung der Verbreitung von Werbeträgern (IVW)

CityMags Vermarktungsgesellschaft mbh Varrentrappstraße 53, 60486 Frankfurt Fon: 069 / 97 95 17 – 10 www.citymags.de

und suchen sich meist entsprechend ihrer Cleverness ein passendes Haustier. Was cum hoc ergo propter hoc in erster Linie auf das kausale Nutzerverhalten schließen lässt (Katze klug, Hund doof, Meerschweinchen amphetaminsüchtig), auf den zweiten Blick eine besondere Nische in Puncto Popularität offenbart: Mit einem Suchergebnis von nur 18 Millionen Suchergebnissen kratzt die gemeine Eule (strigidae) nur am unteren

von Kilian Schwartz Zipfel, stellt damit aber die optimale Wahl für alle Tierliebhaber dar, die mal aus der Reihe tanzen wollen.

Denn in dem nachtaktiven Federtier stecken mehr raffinierte Gimmicks als in allen YPS-Heften zusammen.

Nicht nur verfügt die Eule über die Fähigkeit des „binokularen“, also räumlichen Sehens, auch sorgt die besondere Gefiederung für ein beinahe lautloses Gleiten in Richtung Beute. Die wesentliche Charakter-

VERANSTALTUNGSORTE

Anda Kawa 0, Wollenweberstraße 78, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/2 81 43 55, www.facebook.com/AndakawaRockbar Atelier Wilderers, 19A- Das Gemeinschaftshaus, Steingrube 19 A, 31141 Hildesheim, Tel. 0 51 21/60 43 07 AWO Trialog, Teichstraße 6, 31141 Hildesheim, www.awo-trialog.de Bei Chéz Heinz, Liepmannstraße 7, 30453 Hannover, Tel. 05 11/21 42 99 20, www.beichezheinz.de Bei Memet, Martin-Luther-Straße 64, 31137 Hildesheim Bischofsmühle, Dammstraße 32, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/9 99 43 55, www.bischofsmuehle.de Café Kunterbunt, Küsthardtstraße 3, 31134 Hildesheim Café Übersee, Almsstraße 33, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/29 97 22 Capitol, Schwarzer Bär 2, 30449 Hannover, Tel. 05 11/44 40 66 oder 92 98 80 Center for World Music, Timotheus Platz / Schillstraße (ehem. Timotheus-Kirche), 31141 Hildesheim,Tel. 69 500 27, www.uni-hildesheim.de Cube Event Location, Hindenburgplatz 3, Tel. 0 51 21/3 98 16 Deseo Café Bar Cuisine, Hindenburgplatz 3, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/3 99 27, www.cafedeseo.de Dommuseum Hildesheim, Domhof 18-21, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/30 77 60, www.dommuseum-hildesheim.de Freizeitbad Jo-Wiese, Lucienvörder Allee, 31139 Hildesheim, Tel. 0 51 21/2 81 51 12, www.jowiese.de Glashaus Derneburg, Schlossstraße 17, 31183 Derneburg, Tel. 0 50 62/4 40, www.kultur.derneburg.de Gronauer Lichtspiele, Bahnhofstraße 11, 31028 Gronau, Tel. 0 51 82/90 35 10, www.gronauerlichtspiele.de Halle 39, Schinkelstraße 7, 31137 Hildesheim, Tel. 0 51 21/28 29 40 33, www.halle39.de Hi-Climb, Lerchenkamp 52, 31137 Hildesheim, Tel. 0 51 21/13 42 08, www.dav-hildesheim.de/kletterzentrum/willkommen/ Jim + Jimmy, Lerchenkamp 60, 31137 Hildesheim, Tel. 69 04 90, www.jim-jimmy.de Kollmanns Live, Bahnhofstraße 40,31180 Giesen-Emmerke, Tel. 0 51 21 / 9 99 14 33, www.kollmanns-live.de Kulturfabrik Löseke, Langer Garten 1, 31137 Hildesheim, Tel. 0 51 21/5 53 76, www.kufa.info Kulturzentrum Faust, Zur Bettfedernfabrik 3, 30451 Hannover, Tel. 05 11/45 50 01, www.kulturzentrum-faust.de Kunsthaus Nordstemmen e.V., Hauptstraße 32, 31171 Nordstemmen, Tel. 01 57/34 44 52 33, www.kunsthausnordstemmen.de Kunstverein Hildesheim, Kehrwieder 2, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/29 59-7 36, www.kunstverein-hildesheim.de Literaturhaus St. Jakobi, Jakobikirchgasse, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/2 81 72 81, www.stjakobi.de Litteranova, Wallstr. 12a, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/2 94 42 06, www.litteranova.de LUX, Schwarzer Bär 2, 30449 Hannover, www.lux-linden.de Musikzentrum, Emil-Meyer-Straße 26, 30165 Hannover, Tel. 05 11/2 60 93 00, www.musikzentrum-hannover.de Nil im Museum, Am Steine 1, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/40 85 95, www.nil-museum.de Old Inn, Hoher Weg 35, Tel. 0 51 21/9 18 94 55, www.oldinn-hi.de Roemer- und Pelizaeus Museum, Am Steine 1-2, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/93 69-0, www.rpmuseum.de Schärling, Burgstraße 2, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/13 44 94 Sorgenfrei Bar, Gartenstr. 20, 31141 Hildesheim, Tel. 0 51 21/2 94 65 94, www.sorgenfrei-bar.de Swiss Life Hall, Ferdinand-Wilhelm-Fricke-Weg 8, 30169 Hannover, Tel. 05 11/3 539 53-0, www.swisslife-hall.de Tanzhaus Buresch, Bischof-Janssen-Straße 13, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/51 16 15, www.tanzhaus-buresch.de

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eigenschaft sind jedoch vermutlich die sogenannten „Hassreaktionen“, denen die Eule ausgesetzt ist: Da sie sich äußerlich eindeutig von anderen Vogelarten unterscheidet, sehen diese in ihr einen Fressfeind und reagieren harsch abweisend. Was vermutlich nicht nur der Grund für das maue Abschneiden im GoogleAlgorithmus, sondern witzigerweise auch eine Analogie zwischen Eulen und YPS-Lesern ist.

TfN – Theater für Niedersachsen/Stadttheater, Theaterstraße 6, 31141 Hildesheim, Tel. 0 51 21/16 93-0, www.tfn-online.de Thav, Güntherstraße 21, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/13 28 29 Theaterhaus Hildesheim, Langer Garten 23c, 31137 Hildesheim, Tel. 0 51 21/5 42 76, www.theaterhaus-hildesheim.de Theater am Aegi, Aegidientorplatz 2, 30159 Hannover, Tel. 05 11/98 93 30 Trillke-Gut, Steinbergstr. 42, 31139 Hildesheim, www.trillke.net Tui Arena, Expo Plaza 7, 30539 Hannover, Tel. 05 11/87 00 10, www.tui-arena.de Turm der Andreaskirche, Andreasplatz, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/3 64 37 Veranstaltungszentrum Speicher, An der Zuckerfabrik 50, 31171 Nordstemmen, Tel. 0 50 69/96 57 88, www.speicher-veranstaltungen.de Via Artgenossen 113, Kleine Venedig 1a, 31134 Hildesheim, Tel. 01 77/ 310 6013, www.via113.de Vier Linden, Alfelder Straße 55b, 31139 Hildesheim, Tel. 0 51 21/2 88 94 42, www.vierlinden-hi.de Volksbank-Arena, Pappelallee 1, 31137 Hildesheim, Tel. 0 51 21/6 97 77-35, www.cafedelsol-arena.de Volkshochschule VHS, Pfaffenstieg 4 -5, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/9 36 10, www.vhs-hildesheim.de Wasserparadies Hildesheim, Bischof-Janssen-Straße 30, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/1 50 70, www.wasserparadies-hildesheim.de Weinkostbar, Rathausstraße 8, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/2 81 34 75, www.weinkostbar-hildesheim.de Wild Geese, Osterstraße 16, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/9 35 85 71 Wohnzimmer, Kaiserstr. 41, 31134 Hildesheim

DISCOTHEKEN

Sound, Hannoversche Straße, 31061 Alfeld, Tel. 0 51 81/85 17 77, www.sound-alfeld.de Mauerwerk, Osterstraße 30, 31134 Hildesheim, Tel. 05121/6 75 27 85

KINOS

Kellerkino im VHS-Riedelsaal, Pfaffenstieg 4-5, 31134 Hildesheim, www.kellerkino-hildesheim.de Thega-Filmpalast, Theaterstraße, 6, 31141 Hildesheim, Tel. 0 51 21/2 94 07 77, www.thega-filmpalast.de

VORVERKAUFSSTELLEN

IN HILDESHEIM: Amei’s Buchecke, Goschenstraße 29, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/34 4 41, www.ameisbuchecke.de Neddermeyer, Schuhstraße 35, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/3 34 01 Ticketshop Hildesheim in der Galeria Kaufhof, Almstraße 41, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/1 48 48, Fax: 0 51 21/99 70 81 Hildesheimer Allgemeine Zeitung Ticketshop, Rathausstraße 18-20, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/10 62 30, www.hildesheimer-allgemeine.de Jim + Jimmy GmbH, Lerchenkamp 60, 31137 Hildesheim, Tel. 51 00 00, www.jim-jimmy.de IN HANNOVER: Hannover Concerts/Capitol/Theater am Aegi, Schwarzer Bär 2, 30444 Hannover, Tel. 05 11/44 40 66 oder 05 11/92 98 80, www.hannover-concerts.de Galeria Kaufhof, Ernst-August-Platz, 30159 Hannover, Tel. 05 11/32 72 44 Laporte Kartenshop, Georgstraße 46, 30159 Hannover, Tel. 05 11/3 29 22

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Die Gewinner wer den benachrichtigt (Bitte Kontaktdaten und Gewinnwunsc h angeben)

am 10.3., Kulturfabrik Löseke am 10.3., Innenstadt

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