PUBLIC DAS HILDESHEIMER STADTMAGAZIN
GROSSE FESTTAGSÜBERSICHT
Januar 2015
www.stadtmagazin-public.de H 26 313 32. JAHRGANG
KOsTeNlOs
Plopp Heinz Strunk im PUBLIC-Interview
Psychogramm des Rock Der Dokumentarfilm „Love Supreme“
eLLiNG
TfN-Schauspiel, Premiere am 17.1., Stadttheater
BALD MEHR FANS ALS DER BVB
30 Facebook-Reporter f端r euch unterwegs www.facebook.de/hinews
iNHAlT
BLIC PU räsentiert p
MATTHIAS BRANDT LIEST:
Psycho
10.1., 20 Uhr, Audimax „in Psycho habe ich das Publikum geführt, als ob ich auf einer Orgel gespielt hätte“, sagte Alfred Hitchcock im Gespräch mit seinem Bewunderer François Truffaut. Hitchcock hat „Psycho“ als experimentalfilm verstanden, der beim Publikum eine eindrückliche Wirkung zeitigen sollte. der schauspieler matthias Brandt interpretiert dieses filmische Jahrhundertwerk nun gemeinsam mit dem Pianisten und sänger Jens Thomas neu auf der Bühne.
Männerabend
16.1., 20 Uhr, Jim + Jimmy da auch große Jungs gerne spielen und noch lieber gewinnen wollen, startet das „Jim + Jimmy“ jetzt den männerabend: einmal im monat treten Vierer-Teams in Wettkämpfen gegeneinander an, die nicht nur nach Kraft und Ausdauer, sondern auch nach kreativen Köpfe mit Wissen und Geschicklichkeit verlangen. Bierkistenstapeln, Bumper-Car-Rennen, speedklettern, Pokern oder Blind-soccer – dieser Abend ist für echte männer gemacht.
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SCHALL & RAUCH Westbam Weihnachtsmarkt Marks & Schleker: Das Ende der Welt
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SÜSSES UND SAURES
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DEMASKIERT: DER SAUERKRAUTPOET! Das Schauspiel „Elling“ hat am TfN Premiere
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DER MARKT MACHT’S MÖGLICH Infoabend an der Friedrich-List-Schule
KRACH, BUMS, KNALL 10 Die große Feiertagsübersicht EL KURDI SPRICHT DEUTSCH 11 Ein Mann, ein Wort, ein Bart – Cat Stevens JUNGES LEBEN: HEIRATEN 12 Trends und Tücken beim Jawort
Barbarella‘s Bang Bang Freak Reflection 29.1., 21 Uhr, Kulturfabrik Löseke der Name der fünfköpfigen Band aus london steht für eine explosion aus Kreativität, Ausdruckskraft und musikalität, die ihre Auftritte zu einem erlebnis machen. ihre Konzerte sind ein Gesamtkunstwerk aus europäischem Gypsy-Folk, theatralischem Pop und bunter Kostümshow. in Japan bereits mehrfach auf erfolgreicher Tournee, ist Barbarella‘s Bang Bang zum ersten mal in deutschland. ein ereignis, das man nicht verpassen sollte. uYou win again: 3 x 1 Karte, Tel. 3 70 72 am 8.1. ab 16 Uhr
HILIGHTS 16 Das kleine Röstwerk, Bodystreet, Salon Alexandra FRAGEZEICHEN 17 Marina Römer
PLOPP 23 Heinz Strunk im PUBLIC-Interview SOUND & VISION 24 Neue Musik, Bücher und Spiele in der Kritik
HIER & JETZT 17 Neues von der ALM
25 DAS VOLLE PROGRAMM
REINE KOPFSACHE 18 Hildesheimer Frisurentrends
INDEx IM JANUAR 26 Musik, Party, Bühne, Film, Ausstellung, Radio
GESELLSCHAFT GEMEINSAM GESTALTEN 19 Volkshochschule im Wandel
30 KINO 32 KALENDER
PSyCHOGRAMM DES ROCK 20 Der Dokumentarfilm „Love Supreme“ HÖRSAAL 21 Alptraum Zweisamkeit HIER & JETZT 22 Mittsommernacht, Hildesheimer Eiszeit
Januar 2015
31.1., 23 Uhr, Kulturfabrik Löseke die Freak Reflection startet zum Auftakt des neuen Jahres in der Halle der Kulturfabrik löseke voll durch. die große Halle der Kufa ist bestens für Progressive Trance geeignet und wird zusätzlich mit spaciger deko bestückt. es wird auch eine separate Chillout Zone geben, wo man sich von den wilden Tanzeinlagen erholen kann. dJs der Nacht sind das liquid space Project (lsP), Orient motion, sunscrape sowie Goametry und Bass d.
SPASS. MIT TIEREN. 38 Denkmal aus Stock und Spore 38 AUSGEH-ADRESSEN. IMPRESSUM 38 yOU WIN AGAIN
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sCHAll & RAUCH
STARTEN SIE JETZT IN EIN STARKES JAHR 2015 Judith
Sebastian, Timo, Knut und Kevin
q Westbam
BRUST
Ein Westfale besucht Ostfalen: Westbam (eigentlich Westfalia Bambaataa) war im november zu Gast in unserer Stadt. Die Kulturfabrik Löseke füllte sich schon bei Tober & Tober bestens, Westbam schaffte danach dann aber den Peak des abends. Das Techno-urgestein der Hauptstadt entwickelte auch hier wieder erstaunlich viel hörbare und sichtbare Spielfreude: großartig! Alle Fotos als Download unter www.stadtmagazin-public.de
UNTERER RÜCKEN
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Nele
Seite 1
Lina
Westbam
Stange und Franzi
Sascha und Nadine
Alice und Nickoletta
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Johannes und Sabrina
Kevin
Jennissa und Denise
Cellina und Monja
Fotos: Gunnar Geisser
Gaylord-Alexander
PuBLIC
sCHAll & RAUCH
Mariam, Nelly und Lea
Christina und Daniel
Katharina und Robin
Mia
Engelchen Jasmin und Weihnachtsmann Santa Willi
Anja und Kirsten
Torsten und Mareike
q Weihnachtsmarkt
alle Jahre wieder! Der Weihnachtsmarkt hat seine Pforten geöffnet, auf dem Marktplatz und Platz an der Lilie herrscht emsiges Treiben und es duftet nach zuckrigem apfel und Glühwein. Ein bisschen Schnee wäre toll gewesen, aber man kann ja nicht alles haben. Alle Fotos als Download unter www.stadtmagazin-public.de
Anja und Agnes
Mimi, Elli und Neile
Bellinda, Caro, Ines, Steffi und Henrik
Januar 2015
Javid und Marius
Franzi und Laura
Clara, Nina und Jana
Petra und Jasmin
Fotos: Gunnar Geisser
Maik und Anja
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sCHAll & RAUCH
q Das Ende der Welt
Mit „Das Ende der Welt“ gelang Silvie Marks und Jo Schleker am nikolauswochenende eine gelungene Gratwanderung zwischen Kindertheater und anspruchsvoller Erwachsenenunterhaltung im Theaterhaus. und Kuchen gab’s auch! anfang Februar wird das Stück erneut aufgeführt. alle fotos als download unter www.stadtmagazin-public.de
Bildung schafft schafft Perspektiven Perspektiven – – Bildung wir bieten Ihnen Chancen! wir bieten Ihnen Chancen!
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Allen unseren Kunden und Geschäftspartnern danken wir für das entgegengebrachte Vertrauen. Wir wünschen Ihnen ein besinnliches Weihnachtsfest und viel Erfolg für das neue Jahr 2015! Ihr Tüpker-Team
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PuBLIC
Hildesheim „Elling“ im TfN
Demaskiert: Der Sauerkrautpoet!
S
ie sind es gewohnt, im Rampenlicht zu stehen: Schauspieler, Musiker, bevor der Vorhang fällt, auch Regisseure oder Dramaturgen. Doch damit jene im Applaus baden können, bedarf es mühevoller Vorarbeit. Schon Anfang Dezember 2014 dreht sich bei Benjamin Riebsamen alles um „Elling“. Riebsamen ist Leiter der Marketing-Abteilung des TfN, Elling die Hauptfigur des gleichnamigen Schauspiels, das am Sonnabend, 17. Januar, am Haus Premiere feiert. Doch wie erfährt die Hildesheimer Öffentlichkeit rechtzeitig davon? Für den Marketing-Profi ist klar: Es muss schnell gehandelt werden! „Wir prüfen jedes neue Stück auf Aspekte, die wir werbewirksam umsetzen können“, erklärt er. Gleich die erste Zeile im Programmheft gibt den entscheidenden Hinweis. „Der Sauerkrautpoet habe wieder zugeschlagen“, heißt es. Im Stück schreibt Feingeist Elling Gedichte und versteckt diese in Supermarktartikeln. Diese Form des Guerilla-Marketing macht sich das TfN zu nutze. Mitarbeiter des
Guerilla-Lyrik-Bote Patrick Holle
Hauses schreiben Vier- bis Fünfzeiler und sind freundlich angehalten, diese in Hildesheim unter das ahnungslose Publikum zu bringen. Elling wünscht sich Schlagzeilen, investigative Reporter an seinen Fersen und die große öffentliche Enthüllung. „Im besten Fall geht es uns genauso“, gesteht Riebsamen. Einer seiner Lyrik-Boten ist Praktikant Patrick Holle. Zwischen vorweihnachtlicher Aus-
lage schleicht er durch Kioske, Discounter, selbst Baumärkte und bringt bunte DIN A6-Zettel unter das Angebot. „Feste Verstecke gibt es nicht, ich nehme, was sich anbietet“, erklärt er. Getränkekisten, Chipsdosen, Blumentöpfe oder Tassen sind Ziel des poetischen Anschlags. Dem wachsamen Auge von Ladendetektiven oder Überwachungskameras konnte er sich bisher entziehen. „Wenn
ich angesprochen werde, kläre ich die Aktion natürlich auf, schließlich wollen wir niemandem schaden“, verspricht er. Die augenzwinkernde Aktion passt zum tragikomischen Tonfall des Stücks. „Elling“ behandelt ernste und aktuelle Themen wie den Umgang mit psychischen Erkrankungen oder Inklusion, tut dies aber auf eine lockere und lebensbejahende Art. Die größte Auszeichnung für Riebsamen und sein Team wäre natürlich, was sich auch Elling wünscht: Schlagzeilen mit einem großen Fragezeichen. In seiner Abteilung bleibt man aber realistisch. „Es würde uns natürlich sehr freuen, wir rechnen aber nicht mit dem großen Skandal“, lächelt er. Wenn „Elling“ am 17. Januar Premiere feiert, gehört das Stück für seinen Arbeitsalltag eh der Vergangenheit an. Dann gilt es, bereits Pläne zu schmieden, für den nächsten, großen Coup. Die Premiere von „Elling“ ist am Samstag, 17. Januar, um 19.30 Uhr im TfN. Weitere Termine: 20./26. Januar, jeweils um 19.30 Uhr.
Foto: Björn Stöckemann
Seit Monaten rätseln Kaufleute. Ein mysteriöser Lyriker sucht den Einzelhandel heim. Lebensmittel, Haushaltswaren, Spielzeug – nichts ist sicher vor „E.“. Exklusiv für PUBLIC bricht er nun sein Schweigen. PUBLIC-Autor Björn Stöckemann traf den Guerilla-Dichter.
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HildesHeim friEdricH-lisT-scHulE informiErT
Der Markt macht's möglich Der Markt der Möglichkeiten in der Friedrich-List-Schule hat Tradition. Seit über 15 Jahren können sich Kinder, Jugendliche, junge Erwachsene und deren Eltern über Bildungs- und ausbildungsangebote informieren. PuBLIC-autor Björn Stöckemann sprach mit den Organisatoren über die diesjährige auflage.
Das Organisationsteam freut sich auf den Markt der Möglichkeiten
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iemand kauft gerne die Katze im sack. das gilt besonders, wenn die Katze den Käufer im besten Fall ein ganzes Berufsleben begleiten soll. Unter anderem, damit weder Auszubildende noch Betriebe diese erfahrung machen müssen, gibt es den markt der möglichkeiten. die große Pausenhalle der Friedrich-list-schule (Fls) in Hildesheim verwandelt sich für einen Nachmittag
in ein Forum, wo sich Arbeitgeber und zukünftige Arbeitnehmer genauso wie die schule treffen und informieren können. „in den vergangenen Jahren ist das interesse stetig gewachsen“, freut sich Organisator Rainer Hariefeld. der Pädagoge rechnet auch in diesem Jahr mit 900 Besuchern sowie 30 Betrieben, die sich vorstellen (siehe Kasten). Besonders beliebt sei die sogenannte Beratung auf Augenhöhe. das heißt,
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neben langjährigen Personalleitern sind häufig auch Azubis der entsprechenden Betriebe vor Ort und geben einen einblick in ihren Berufs- beziehungsweise Ausbildungsalltag. der direkte Kontakt ist nicht nur wichtig bei der entscheidungsfindung, sondern kann auch ein Vorteil bei einer späteren Bewerbung sein. Auf dem markt soll es einen stand des Cosmetic College geben, wo die Bewerber ordentlich für
ein Bewerbungsfoto herausgeputzt werden. das kann dann auch gleich eine station weiter geschossen werden. Viele Betriebe böten außerdem einen „Bewerbungscheck“ an, also geben Tipps für ein gelungenes Anschreiben oder den lebenslauf mit oder schauen sich mitgebrachte Unterlagen an. „eine solche initiative ist immer gern gesehen“, weiß Hariefeld. An eine Besucherin kann er sich noch lebhaft erinnern. „das Gespräch mit der Personalchefin lief so gut, dass die Jugendliche vor Ort zum Bewerbungsgespräch eingeladen wurde – und wenige Wochen später hatte sie den Ausbildungsplatz.“ Aber nicht nur die Betriebe zeigen sich von ihrer besten seite, auch der Gastgeber zeigt den Besuchern, welche große Auswahl die schule bietet. die Friedrich-list-schule kann als Berufsschule ausbildungsbegleitend besucht werden, als berufliches Gymnasium Wirtschaft zur allgemeinen Hochschulreife führen oder als Fachoberschule eine Kombination aus schule und Praktikumsanteil bieten. Vielfältige möglichkeiten bieten außerdem die verschiedenen Vertiefungen der Berufsfachschule. Aktuell zählt die Fls etwa 2000 schülerinnen und schüler bei annähernd 100 lehrkräften. es besteht die möglichkeit, den eCdl, den „europäischen Computer-Führerschein“, sowie entsprechende Zertifikate in den sprachen englisch, spanisch und Französisch zu absolvieren. darüber hinaus gibt es Theaterprojekte, ski-Kurse oder Austausche mit Partnerschulen in Frankreich, italien oder Kroatien beziehungsweise
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PuBLIC
HildesHeim
Der Markt bietet direkte Kontakte zu Arbeitgebern
präsentieren unsere Partner und wir uns auf dem markt der möglichkeiten“, bestätigt schulleiter dietmar ehbrecht, „aber vor allem geht es darum, die Jugendlichen und ihre eltern ehrlich und zielgerichtet zu beraten.“ deswegen ist er stolz, dass seine schule alle sparten anbietet und demnach offen ist für jedermann. in der informations- und Beratungspolitik der schule und ihrer Partner sieht er auch einen Grund für die geringe Abbrecherquote, vor allem in Relation zu Hochschulen oder Universitäten. „eine gute Beratung ist der Grundstein für eine gute Zukunft“, weiß ehbrecht. Der Markt der Möglichkeiten 2015 öffnet am Donnerstag, 15. Januar, seine Tore im Gebäude der Friedrich-ListSchule, Wollenweberstraße 66. Beginn ist um 17 Uhr, offizielles Ende um 20 Uhr, bei entsprechendem Andrang besteht auch darüber hinaus die Möglichkeit, mit Ausstellern in Kontakt zu treten.
Sie sind beim Markt der Möglichkeiten dabei: Agentur für Arbeit Barmer GEK Brillux GmbH & Co. KG Cosmetic College Hannover Debeka El Puente Fachwerk e.V. Gebrüder Gerstenberg GmbH & Co. KG Handwerkskammer Hildesheim-Südniedersachsen HS-C. Hempelmann KG Industrie- und Handelskammer Karriereberatung der Bundeswehr Hildesheim Mettler-Toledo-Garvens GmbH OHG Transgourmet Polizeiinspektion Hildesheim Rechtsanwaltskammer Celle sowie deren Ausbildungsberatung Robert-Bosch-GmbH Schlote GmbH & Co. KG Sparkasse Hildesheim Steuerberaterkammer Niedersachsen Steuerberater Verhasselt GbR Volksbank Hildesheim ZAG Personal & Perspektiven
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Kursfahrten nach Großbritannien oder spanien. Wem angesichts dieser Vielfalt der Kopf schwirrt, steht aber nicht allein da. Auch die schule stellt Beratungslehrer vor Ort. „ein aktives schulleben ist elementarer Bestandteil der Fls, die schülervertretung ist dementsprechend stark auch in die Organisation des marktes involviert“, betont Hariefeld. die eröffnung des marktes der möglichkeiten bespielt zudem die schulband Fls-sound. Auch Probeunterricht in den Fächern Wirtschaft sowie allen drei Fremdsprachen gibt es während des marktes. dabei kann auch die moderne Ausstattung der schule – interaktive Whiteboards und rund 400 PC-Arbeitsplätze – in Aktion erlebt werden. Ab sommer 2015 erweitert die schule ihr Angebot überdies um den Ausbildungsgang Kaufmann / Kauffrau im Gesundheitswesen, damit die Absolventen in der Region standortnah beschult werden können anstatt wie bisher in Hannover. darüber hinaus ist das Gebäude barrierefrei und der lehrplan sowie die Klassenstruktur inklusiv. „Natürlich
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Berufseinstiegsschule Wirtschaft Berufsfachschulen Wirtschaft: Büro, IT, Handel Kaufmännische Assistenten für Fremdsprachen und Korrespondenz Fachoberschule Wirtschaft: Klasse 11 und Klasse 12 Berufliches Gymnasium Wirtschaft: Abitur in 3 Jahren Berufsschule: 14 kaufmännische Ausbildungsberufe Neuer Ausbildungsgang: Kaufleute im Gesundheitswesen Beginn im Sommer 2015
Regionales Kompetenzzentrum Wirtschaft
Informieren Sie sich auf unserem „Markt der Möglichkeiten“ am Donnerstag, 15. Januar 2015, 17-20 Uhr
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Anmeldungen zum Schulbesuch im Februar 2015, www.friedrich-list-schule.de
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AUSGEHEN AN WEIHNACHTEN UND SILVESTER
Krach, Bums, Knall Das Jahr nähert sich dem Ende und die Schuhsohlen sind immer noch nicht kaputtgetanzt? Kein Problem: PuBLIC kennt die besten Tanz-, Schwof- und Schlemmertermine an den Festtagen.
Bischofsmühle
Dammstraße 32, Tel. 9 99 43 55 www.cyclus66.de 24.12., 22.30 Uhr: Heiligabend-Blues in der Mühle: B.B. & The Blues Shacks (VVK 16 Euro zzgl. Gebühr/AK 20 Euro) 31.12. 20 Uhr: Silvesterparty in der Mühle („All Inclusiv-Night“ für 55 Euro)
Café Brazil
Friesenstraße 15, Tel. 3 16 45 www.cafebrazil.de 24.12., ab 22 Uhr: Party mit Open End 25./26.12., ab 17 Uhr geöffnet
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Frankenstraße 43a, Tel. 28 09 35 www.cafedelsol.de 24.12., 9-14 Uhr: „Rudolf-Rentiers-Frühstück“ 25./26.12., 9-14 Uhr: „Santa-Claus-Brunchbuffet“ 31.12., 19.30 Uhr: Silvesterparty (All Inclusive 79 Euro)
Café Übersee
Almsstraße 33, Tel. 29 97 22 24./25./26./31.12. ab 9 Uhr: Frühstücksbuffet
Cooks & Wines
Speicherstraße 9, Tel. 93 49 10 www.cooksandwines.de 25.12., 20 Uhr, „Highnachten“
Deseo Cafe Bar Cuisine Hindenburgplatz 3, Tel. 3 99 27 www.cafedeseo.de
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24.12., 9-13 Uhr: Großer Weihnachtsbrunch (13,50 Euro p.P); ab 13 Uhr: Heiligmorgen Frühschoppen; ab 22 Uhr: x-Mas Night 25./26.12., 10-13 Uhr: x-Mas Brunch-Buffet (17,90 Euro p.P.); 13.15-15 Uhr: x-Mas Lunch-Buffet (17,90 Euro p.P.) 31.12.: Silvesterparty („All Inclusive-Ticket“: Buffet und alle Getränke inklusive, 70 Euro für Frauen/85 Euro für Männer, ab 20 Uhr; „Party-Ticket“: alle Getränke inklusive, 40 Euro für Frauen/49 Euro für Männer, ab 23 Uhr) mit Musik von DJ Locke
Kulturfabrik Löseke
Langer Garten 1, Tel. 750 94 50 www.kufa.info 25.12., 23 Uhr: „Heiliger Bim Bam“ (Party auf drei Floors, 5 Euro, ab 24 Uhr 6 Euro p.P.) 26.12., 20 Uhr: Sinti-Jazz-Festival: Django de Luxe, Kussi Weiss Ensemble, Maurice Weiss Ensemble (AK 15 Euro, VVK 12 Euro) 31.12., 23 Uhr: Silvester Apparat Vol. V (Dance On Cookies, Beats of Wambo, Roots Radicals und Groove Boot, Eintritt frei bis 00.14 Uhr, danach 5 Euro)
Litteranova
Wallstr. 12a, Tel. 2 94 42 06 www.litteranova.de 31.12., 21 Uhr: Silvesterparty (Eintritt frei)
Nil im Museum
Am Steine 1, Tel. 40 85 95
www.nil-restaurant.de 25./26.12., 11-14 Uhr geöffnet; vormittags: Weihnachts-Lunchbuffet (24,50 Euro)
Noah Café Restaurant Bar
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Potters
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Sorgenfrei Bar
Gartenstraße 20, Tel. 294 65 94 www.sorgenfrei-bar.de 25./26.12.: ab 20 Uhr geöffnet
Tanzhaus Buresch
Bischof-Janssen-Str. 13, Tel. 51 16 15 www.tanzhaus-buresch.de 26.12., 20.30 Uhr: „Ballhaus After-xMas“ (6 Euro inkl. Glühwein)
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Güntherstr. 21, Tel. 13 28 29 www.kneipe-ohne-fenster.de 24.12., 21 Uhr: Christmas Rock: Casus
25.12., 20 Uhr: Christmas Cocktail-Party 26.12., 21 Uhr: Christmas Pop Explosion (mit DJ Whollebe)
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Theaterstraße 6, Tel. 16 93 0 www.tfn-online.de 25.12., 18 Uhr: Die Zauberflöte (Oper von Wolfgang A. Mozart) 26.12., 11 Uhr: Der kleine Ritter Trenk (Kindertheater ab fünf Jahren); 19 Uhr: Die Dreigroschenoper (Stück mit Musik von Bertolt Brecht & Kurt Weill) 31.12., 18.30/22.30 Uhr: Victor/Victoria (Musical von Henry Mancini, Blake Edwards und Leslie Bricusse)
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Alfelder Str. 55b, Tel. 2 88 94 42 www.vierlinden-hi.de 24.12., 21 Uhr: Christmas Party 31.12., 21 Uhr: Silvesterparty
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Kaiserstrasse 41, Tel. 1 02 79 10 25./26.12. Glühweinzeit im Wohnzimmer
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el KURdi
Ein Mann, ein Wort, ein Bart – Cat Stevens
EL KURDI SPRICHT DEUTSCH
M
ein lieblingskonvertit ist zurück. Obwohl: seit er immer mal wieder zurück ist, ist er eigentlich nicht mehr mein lieblingskonvertit. Am meisten beeindruckte mich an Cat stevens, dass er wirklich weg war. Fast dreißig Jahre. Also tatsächlich, „in echt“. Ratzfatz raus aus dem Popbusiness. Verschwindibus. Keine musik mehr, keine Auftritte. ein paar mal wurde er als „Yusuf islam“ – wie er sich nun nannte – interviewt, redete teils dummes, teils peinliches, teils gefährliches Zeug, später entschuldigte er sich, leider eher halbherzig, aber dann war auch wieder Ruhe im Pop-Karton. diesem Weg-sein wohnte eine schönheit inne. das sage ich nicht etwa, weil ich Cat stevens vorher doof fand. Als er sich aus der Öffentlichkeit in seinen Bart zurück zog war ich vierzehn und hatte nicht nur eine Vorliebe für hartes Gitarrengedresche, sondern war dialektischerweise auch anfällig für schmusestimmchen, mit weichen Plektren gestreichelte Akustikgitarren und BinsenBotschaften wie „if you wanna sing out, sing out, if you wanna be free, be free“ oder: „Baby, baby, it‘s a wild world“. ehrlich gesagt, stehe ich da immer noch drauf, aber das ist ein anderes, dunkles Thema, über das ich eigentlich nur mit psychologisch geschultem Fachpersonal reden möchte. Nein, die schönheit von
Cat stevens Umkehr bestand in seiner Absolutheit. Natürlich hat der Typ ein Rad ab – außerdem hege ich grundsätzlich keine sympathien für fundamentalistische Gläubige, welcher Couleur auch immer –, aber drei Jahrzehnte den Versuchungen des Pop zu widerstehen, das muss man erst einmal bringen. John lennon schaffte es grade mal fünf Jahre, sich raus zu halten und Brot zu backen, dann kehrte er zurück, nahm ein Album auf und wurde prompt erschossen. Paddy Kelly hielt es exakt sechs Jahre im Kloster aus, dann musste er raus und Geschlechtsverkehr haben. Und leider auch wieder singen. Vergleichbar ist Yusuf islam höchstens noch mit der Film-diva marlene dietrich, die immerhin dreizehn Jahre verschwand: Von 1979 bis zu ihrem Tod 1992 führte sie in ihrer Pariser Wohnung ein trauriges eremitendasein und kommunizierte mit der Welt nur noch übers Telefon und maximilian schell. Aber im Gegensatz zu marlene ging es Yusuf gut. marlene dietrich wollte, dass die Welt sie als kühles Glamourwesen in erinnerung behielt und ihr nicht beim Altwerden und Zerfallen zusah und flüchtete deswegen in die einsamkeit ihres Wohnungskerkers. Yusuf islam hingegen führte ein fromm-fröhliches muselmanenleben in london, gründete schulen, zeugte Kinder. Nur Cat stevens war eben verschwunden. das habe ich sehr bewundert. das hatte Würde. deswegen war ich mir auch nicht sicher, wie ich sein Comeback im Jahr 2006 finden sollte. einerseits dachte ich: scheiße, knapp dreißig Jahre ausgehalten und jetzt alles vor’n Arsch! Andererseits hat er damals vieles richtig gemacht: Yusuf nahm eine hübsche Cd auf, ohne allzuviel religiöses Geschwurbel,
sehr catstevenesk, aber abgeklärter, eher entspannt als angestrengt soft. die zweite Cd war noch schöner, ein bisschen ungeputzter, holpriger, seltsamer. Und nun erscheint das dritte Werk: „Tell 'em i‘m Gone“, was man lustiger- und paradoxerweise auch mit „ich bin dann mal weg“ übersetzen könnte. Produziert hat Yusuf das Album zusammen mit der amerikanischen studio-legende Rick Rubin, der einst als Hip-Hop-Produzent begonnen hatte, dann aber Johnny Cash zum siebten Frühling verhalf. das versuchte er daraufhin auch – mit deutlich weniger erfolg – bei donovan und Neil diamond, weil er anscheinend auf den Geruch alter männer im studio steht. „Tell 'em i‘m Gone“ besteht zur Hälfte aus neuen songs, zur Hälfte aus Traditionals, teilweise sogar aus christlichen spirituals, was bei einem ehemaligen – oder vielleichtimmernochigen – extrem konservativen muslim doch als interessanter Verfremdungseffekt interpretiert werden kann. musikalisch ist das Ganze ruppig, bluesig, „rootsy“. Und damit sehr aktuell, weil dieser „Americana“ genannte und zwischen Folk, Blues, Country und indie-singer-songwritertum schwebende sound in der englischsprachigen Welt keineswegs alte-sack-musik ist, sondern von vielen coolen jungen musikern gespielt wird. Yusuf trägt bei Konzerten auch nicht mehr Turban und Kaftan, sondern hippe Klamotten und oberhalb seines gestutzten Reform-mullah-Bartes eine Popstar-sonnenbrille. Cool und uncool zugleich. Und irgendwie ein bisschen schade ... mal was anderes: Könnte Wolf Biermann jetzt nicht mal dreißig Jahre ins Kloster gehen? Hartmut El Kurdi
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PRÄSENTIERT
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Hildesheim Hochzeit – Trends und Tücken
Geheiratet wird immer (noch) Die Zahl der Eheschließungen nimmt ab – die Ansprüche der Brautpaare steigen. PUBLIC-Autor Florian Aue hat sich auf dem Ehemarkt umgehört und sich über Trends und Tücken informiert.
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enn man Michael Gue nach den skurrilsten Paaren fragt, die er jemals getraut hat, dann fallen dem Standesbeamten gleich einige Geschichten ein. Da war zum Beispiel eine Gesellschaft, die offenbar dem Zuhältermilieu zuzurechnen war. „Darunter auch ein leichtbekleideter Anhang“, schmunzelt Gue. Als Leiter des Hildesheimer Standesamtes hat er innerhalb der letzten neun Jahre über 3000 Ehen geschlossen, um die 400 Paare im Jahr sagen sich unter seiner Leitung das Jawort. „Ein Highlight war sicherlich auch ‚Lettland gegen Italien‘“, erzählt Gue, „Sie: aus Lettland, Er: aus Italien.“ In Lettland gebe es anscheinend den Ritus, dass die Braut zur Hochzeit zu spät kommt. „Das war in unserem Fall eine ganze Viertelstunde, da wurde nicht nur der Bräutigam nervös, sondern auch ich, wegen unseres Zeitplans – denn wir wussten beide nichts von dem Brauch. Die sind dann praktisch alle ins Trauzimmer geflogen, als sie endlich ankam“, erinnert sich Gue heute noch an die dann
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Ein Traum in Weiß
folgende Blitzheirat. Und Zeit kann an den gefragten Tagen wie einem Datum mit Schnapszahl knapp werden, weil viele Trauungen angemeldet werden. Die Zeremonie für den Bund fürs Leben wiederholt sich eng getaktet jede halbe Stunde. Wehe dem, der zu spät zum
Termin kommt oder doch noch plötzlich etwas Bedenkzeit braucht. Ansonsten ist Gue aber ein serviceorientierter und gutmütiger Standesbeamter, der für viele Wünsche offen ist. „Wir haben auch eine kleine Stereoanlage, da kann ich angenehme Hintergrundmusik
abspielen.“ Am Anfang ließ er auch individuelle Musikwünsche der Paare zu. Aber er setzt nun Grenzen, wenn es ihm zu bunt wird – aus Erfahrung: „Ein Paar hatte sich einmal eine komplette Playlist gewünscht, mit verschiedenen Titeln zu unterschiedlichen Momenten der Trauung.“ Das aber war für die Trauungs-Dramaturgie nicht ganz förderlich, erinnert sich Gue noch genau an diesen Tag. „Eigentlich wollten nach den Ja-Worten dann alle sofort gratulieren. Sie mussten aber sitzenbleiben, und Musik hören, da guckten sich dann alle blöd um.“ Aber auch Livemusik hat so ihre Tücken. „Da gab es den Geiger. Der wollte eigentlich nur eine kurze Nummer zur Trauung spielen, aber dann hat der sich fast in einen Rausch gespielt und wollte gar nicht mehr aufhören.“ Musik, Zeit und Ort scheinen die Variablen zu sein, woran Paare gerne manchmal etwas mehr drehen möchten, als rechtlich zugelassen ist. Auf der Website der Stadt Hildesheim kann man sich über die Eheschließung informieren, und auch das Trauzimmer wird dort mit Bildern schmackhaft gemacht. Das
Public
Hildesheim historische Trauzimmer im Lilienturm werde als das schönste aller Verwaltungszimmer im Rathaus empfunden, ist dort zu lesen. „Einige möchten sich aber trotzdem woanders trauen lassen“, beschreibt Gue das Dilemma. Die Rechtsvorschriften für Eheschließungen sind dabei Ländersache, in anderen Bundesländern sei man bei der Ortswahl schon weiter als in Niedersachsen. Hier muss es in einem gewidmeten Trauzimmer sein, alternativ geht auch noch der Museumspavillon im Roemer- und Pelizaeus-Museum. Bei zwingenden Gründen wie zum Beispiel Bettlägerigkeit ausnahmsweise auch zu Hause. „Ich hatte auch schon Anfragen für den Andreasturm“, meint Gue und lehnt solche Wünsche regelmäßig ab, weil sie rechtlich nicht zulässig sind. Vielleicht beflügeln hier die Phantasie vieler auch Filme oder Serien, in denen man die Hochzeit immer öfter nicht in einer Kirche, sondern unter freiem Himmel sehen kann. Dass gerne wieder mehr Hochzeit gefeiert wird und dazu die Ansprüche steigen, das wissen auch Veranstalter aus Hildesheim: „Wir sind an den Samstagen fast ausgebucht zwischen April und Oktober 2015, selbst Freitage werden für Hochzeiten reserviert“, sagt Ilka Froböse, Direktorin des Parkhotels Berghölzchen. Und auch im Tanzhaus Buresch laufen die Voranmeldungen für Feiern gut, weiß Tanzlehrer Simon Guddat. Hier können die Gesellschaften übrigens zusätzlich den einen oder anderen Tanzschritt mit einem Kurs
Ehe es zu spät ist: Auf der Hochzeitsmesse kann man sich rechtzeitig Anregungen holen
wieder auffrischen, was vom Tanzhaus als buchbarer Service angeboten wird. Dabei spricht die Statistik eigentlich gegen die Eheschließung: Laut Zahlen des statistischen Bundesamtes wurden 2013 bundesweit mit 373.655 rund zehn Prozent weniger Ehen geschlossen als im Vergleich zu 1998. In Niedersachsen waren es mit 37.405 sogar rund zwanzig Prozent weniger Trauungen als im Vergleichsjahr 1998. Einen guten Einblick in die Szene der Hochzeitswilligen
Feiern
hat auch Ingo Leonhardt. Er managt bei der Event-Werft bereits seit einigen Jahren die Hochzeitsmesse. Rund 800 bis 900 Besucher kommen regelmäßig zu jeder Messe. „Es ist eine kleine, aber feine Messe“, sagt Projektleiter Leonhardt. „Vor allem sind es jüngere Besucherinnen, oft mit Verwandtschaft – aber auch die zukünftigen Männer kommen mit“, beschreibt Leonhardt das Publikum. „Für die allermeisten, die kommen, ist es ja auch völlig neu. Die wollen schon
mal vorab ein wenig Hochzeitseuphorie schnuppern.“ Neben Fotografen, Reiseagenturen und Juwelieren sind auch Floristen, Konditoreien, und vor allem Mode-Ausstatter mit Ständen vertreten. „Dazu gibt es mehrere Modenschauen, die sind immer sehr gut besucht“, weiß Leonhardt. Leonhardt sieht insgesamt in Sachen Heiraten nicht den einen großen Trend, vieles sei schon mal dagewesen. Aber das Drumherum ist wichtig, die Feiern sind oft aufwendig durchgeplant und inszeniert. „Durch die Technik ändert sich halt einiges, auch die Locations sind anders. Früher auf dem Dorf war das wirklich teilweise noch ‚op de deel‘“. Auch Gue kennt die Hochzeitsmesse. Anfangs war er dort noch mit einem Stand vertreten. Das hatte sich letztlich nicht gelohnt, weil er lediglich mal ein paar Terminfragen zu klären hatte. Das Publikum dort hat eindeutig andere Präferenzen. Im Terminkalender 2015 sieht für das Standesamt Hildesheim derweil noch ganz gut aus, ein halbes Jahr vorher muss man die Hochzeit anmelden. Außer am 15.5.2015, ein besonderes Datum. „An dem Tag trauen wir teilweise parallel, statt der vier Hochzeiten gleich zwölf “, meint Gue. „Weihnachten und Neujahr kann man sich übrigens nicht trauen lassen, auch wenn wir bereits dafür Anfragen hatten“, sagt er. Die Begründung der Interessierten? „Es sei doch schön, Heiligabend zu heiraten.“
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HildesHeim
Jetzt wird’s amtlich Die Traumfrau oder der Traummann ist gefunden und es soll nun ernst werden? Vor der rauschenden Feier und der Hochzeitsnacht wird es allerdings zunächst amtlich. Ohne Bürokratie geht nichts – PuBLIC liefert einen Überblick über die nötigen Schritte bis zum Ja-Wort. • eine/r der Verlobten hat minderjährige Kinder, • eine/r der Verlobten war schon ein- oder mehrmals verheiratet und/oder lebte in eingetragener(n) (gleichgeschlechtlichen) lebenspartnerschaft(en), • eine/r der Verlobten ist nicht im Bundesgebiet geboren, • eine/r der Verlobten ist Asylberechtigter, ausländischer Flüchtling usw., • eine/r der Verlobten ist im Ausland geschieden worden, • eine/r der Verlobten ist minderjährig.
Trauzeiten
Trauungen finden grundsätzlich montags bis freitags von 9.30 Uhr bis 11.30 Uhr statt; nach Vereinbarung sind Trauungen auch montags bis mittwochs nachmittags möglich. einmal im monat kann man auch freitagsnachmittags und samstagsvormittags heiraten. Für Trauungen im museumspavillon oder außerhalb der Öffnungszeiten entstehen zusätzliche Kosten.
Anmeldung
Haben sich beide erst einmal entschlossen zu heiraten, müssen sie die Hochzeit – oder eheschließung, wie es offiziell heißt – beim standesamt anmelden. dann wird die „ehefähigkeit“ in rechtlicher Hinsicht geprüft und ob die ehe womöglich gar nicht zulässig ist, weil etwa einer der Partner bereits verheiratet ist. Paare sollten sich möglichst frühzeitig anmelden, jedoch frühestens sechs monate vor dem geplanten Termin, da die Anmeldung nur ein halbes Jahr Gültigkeit hat. Grundsätzlich sollten
sich beide Verlobte die Zeit nehmen, zur Anmeldung persönlich zu erscheinen. ist einer der beiden verhindert, muss er sich in einer Beitrittserklärung mit der Anmeldung durch den anderen Verlobten einverstanden erklären.
Eheschließungstermin
Wenn beide Partner deutsche sind, volljährig und ledig, und sie alle Fragen geklärt haben, können sie sich mit allen nötigen Unterlagen von montag bis donnerstag beim standesamt anmelden. dabei wird dann auch der gewünschte
Hochzeitstermin besprochen. das datum wird aber erst festgelegt, wenn alle für die Anmeldung erforderlichen Unterlagen vollständig dem zuständigen standesbeamten vorgelegt worden sind – Terminreservierungen sind nicht möglich.
Persönliche Beratung
Das Hildeheimer Standesamt empfiehlt in folgenden Fällen eine persönliche Beratung: • eine/r der Verlobten besitzt eine ausländische staatsangehörigkeit,
Ansprechpartner
Kirsten Niemeyer, Tel. 3 01 27 03, e-mail: standesamt@stadt-hildesheim.de michael Gue, Tel. 3 01 27 10, e-mail: standesamt@stadt-hildesheim.de stadt Hildesheim, standesamt, markt 1, 31134 Hildesheim
Sprechzeiten
montag bis Freitag, 8 bis 12 Uhr, donnerstag 15 bis 17.30 Uhr. Freitags sind wegen der viele eheschließungen keine Anmeldungen möglich.
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Fotos: Nadine Marquardt
Gutes aus... Osterstraße
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Hilights
Das kleine Röstwerk – Kaffeerösterei, Kaffeebar und Schokomanufaktur
neues Jahr, neuer look
Friseurmeister und Fachtrainer Marco Mostart arbeitet als Freelancer für Wella und bringt die Mitarbeiter auf den neuesten Stand
Gut gestylt ins neue Jahr: Im Salon Alexandra ist man in Sachen Frisurentrends immer up to date, deshalb wird auch die Fortbildung der Mitarbeiter großgeschrieben. Damit das gesamte Team der drei Salons stets auf dem neuesten Stand ist, werden mehrmals im Jahr bundesweite Styling-Seminare besucht. Auch 2015 stehen davon einige an – hierzu werden noch Modelle gesucht, die eine Veränderungen im Look suchen und offen für Neues sind. Es lohnt sich auf jeden Fall, jetzt schon einen Termin für 2015 auszumachen. Salon Alexandra, Itzumer Hauptstraße 19B (Tel. 0 50 64/95 10 09), Marienburger Platz (Tel. 8 40 69), Hansering 112 (Tel. 86 86 55), Öffnungszeiten Mo. nach Vereinbarung, Di./Mi. 9-18 Uhr, Do. 8.30-18 Uhr, Fr. 8.3019 Uhr, Sa. 8.30-14 Uhr uYou win again: Gutschein 25 Euro€€ für den neuen Cut, Tel. 3 70 72 am 7.1. ab 16 Uhr
Das freundliche und kompetente Team der neuen Filiale in der Almsstraße
höchster kaffeegenuss Das kleine Röstwerk öffnete zum ersten Mal im November seine Türen im Umgestülpten Zuckerhut. Mit dem Wunsch, wunderbar frisch gerösteten Kaffee herzustellen, wurde diese Privatkaffeerösterei gegründet und fand in dem kleinen Fachwerkhaus die ideale Location. Einzigartige Kaffee- und Espressomischungen aus den besten Anbaugebieten der Welt werden hier sorgfältig geröstet und entfalten unverwechselbare Aromen. Nicht nur Kaffeefeinschmecker kommen auf ihre Kosten. Nebenan im Pfeilerhaus lädt die Kaffeebar zum gemütlichen Verweilen und Probieren der Kaffeespezialitäten in schönem Ambiente ein. Neben Kuchen und vielen kulinarischen Angeboten wird man von der hauseigenen Schokomanufaktur mit handgeschöpften Schokoladenkreationen verwöhnt. Freitags ab 14 Uhr kann man der Schokoladenherstellung durch die Glasscheibe zusehen. amü Das kleine Röstwerk im Umgestülpten Zuckerhut und im Pfeilerhaus, Andreasplatz 20, Mo.-Sa. 9.30-18 Uhr, www.daskleineroestwerk.de uYou win again: 2 x 2 Gutscheine für „Das kleine Röstwerk“Frühstücksangebot im Wert von 13,80 Euro, Tel. 3 70 72 am 7.1. ab 16 Uhr
Bodystreet macht fit durch EMS
Nach einjähriger Umbauzeit konnte am 6. Dezember 2014 in der Almsstraße 48 in der Hildesheimer City die 17. Geschäftsstelle der Volksbank Hildesheimer Börde eG eröffnen. Das 60 Jahre alte Gebäude ist von außen kaum wiederzuerkennen und hat einen sehr einladenden Charakter erhalten. Klar, modern, stilvoll und transparent, so präsentieren sich die neuen Räumlichkeiten. Auf insgesamt drei Etagen findet sich gebündeltes Bank-Know-How zu allen Finanzsparten. Zusammen mit ihrem Team (Annika Glowienka und Claudia Schmidt) freut sich die Geschäftsstellenleiterin Katarina Semper auf die neuen Kunden. Auch ein weiteres Reisebüro hat die Volksbank Hildesheimer Börde eG dort eröffnet: „Pier 48 – Kreuzfahrten und mehr“. Der Kreuzfahrtspezialist ist ein kompetenter Ansprechpartner für Schiffsreisen, die Mitarbeiter können speziell in diesem Segment ausgezeichnete Erfahrungen vorweisen. Volksbank Hildesheimer Börde eG, Almsstr. 48, Öffnungszeiten Mo.-Fr. 10-18 Uhr, Sa. 10-15 Uhr (nur Reisebüro), www.vbhildesheimerboerde.de
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100% personal training Bodystreet zeichnet sich durch zeitsparendes und effektives Training aus. Mit Elektromuskelstimulation – oder kurz „EMS“ – werden durch Elektroden Reize von außen gesetzt. Die Bodystreet-Methode ist gelenkschonend und trainiert bis zu 90 Prozent aller Muskeln. Für eine sichere Anwendung am Ostertor sorgen momentan drei Personal-Fitness-Trainer, denn die fachlich richtige Anwendung ist sehr wichtig. Inhaberin Silke Ewe garantiert für „100% Personal Training“. Das Ergebnis ist ein außerordentlich schneller Muskelaufbau, auch wenn man nur 20 Minuten pro Woche trainiert. Viele unabhängige Studien, u.a. der Sporthochschule Köln und der Uni Bayreuth, haben dies belegt. at Bodystreet, Ostertor 7, Terminvereinbarung unter Tel. 1 77 71 40, www.bodystreet.com uYou win again: 2 x 1 ein kostenloses Probetraining, Tel. 3 70 72 am 8.1. ab 16 Uhr
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Foto: Clemens Heidrich (2), Volker Hanuschke (1)
Mitten im Leben
fragezeichen · hier & jetzt Fragezeichen
Marina Römer (35)
Mitarbeiterin des Kulturbüros des Studentenwerks Ost-Niedersachsen
Hast du verkannte Talente? Nein, leider nicht! Aber in guter KuWiManier kann ich jede Menge nicht richtig, habe zu allem mindestens eine Meinung und greife gern und ausführlich auf einen unerschöpflichen Schatz an Halbwissen zurück.
Was kannst du überhaupt nicht? Das, was übrig bleibt, wenn man die Liste oben abzieht. Was würdest du gerne einmal tun, wenn es keine Strafe dafür gäbe? Einfach blind in einen Zug steigen und schauen, wo ich ankomme … und hoffen, dass es nicht die Nordwestbahn nach Bodenburg ist. Was ist das wichtigste, das du bisher vom Leben gelernt hast? Es geht solange weiter, bis es tödlich endet!
Was war der peinlichste Moment in deinem Leben? Ich habe als Kind mal einem fremden Mann auf den Hintern gehauen, weil ich dachte es sei mein Vater. Wie sieht für dich ein Tag Kultur pur aus? Morgens mit der Zeitung oder einem guten Buch auf der Terrasse frühstücken… (Braucht Zeit!) Später einen Ausflug machen, eine Stadt erkunden zum Beispiel – mit Augen, Ohren, Nase und Gefühl, aber ohne To-do-Liste. Am Abend ein Freiluftkonzert im Park.
Foto: Jan Fuhrhop
Was bedeutet Hildesheim für dich? Ich bin zum Studium hierhergekommen und habe ich mich schnell sehr wohl gefühlt. Jetzt bin ich schon 15 Jahre in Hildesheim und die Rübensteppe ist mir liebe Wahlheimat.
Hier & Jetzt
Neues von der Alm
Hildesheim wurde. Das Gemeinsame betonen, das wollen nun auch die drei Innenstadt-Gemeinden und viermal jährlich „Neues von der ALM“ in modernem Layout liefern. Die jeweiligen Gemeindeseiten, die Seiten der Kirchenmusik und die einzelnen Veranstaltungen sind durch die farbliche Kennzeichnung den jeweiligen Gemeinden zuzuordnen, alles, was die drei gemeinsam betrifft, ist in einem Magenta-Ton gehalten. Mit dem von der Klocke-Werbeagentur gestalteten Journal dokumentieren die Gemeinden deutlich sichtbar, was seit Jahren Realität ist: eine intensive Zusammenarbeit in vielen Projekten und Arbeitsbereichen.
Viermal jährlich gibts „Neues von der Alm“ T-Mobile
Foto: Jan Fuhrhop
Die drei evangelischen Innenstadtgemeinden St. Andreas, St. Lamberti und St. Michaelis haben ihre jeweiligen Gemeindebriefe eingestellt und geben nun ein gemeinsames Journal heraus, dessen Titel „ALM“ sich aus den Anfangsbuchstaben der Gemeinden zusammensetzt. Mit dem neuen Konzept griffen die Initiatoren unbewusst ein altes wieder auf: Eher durch Zufall entdeckten sie während der Arbeit an dem Heft, dass vor genau 100 Jahren schon einmal ein „Evangelisches Gemeindeblatt für Hildesheim“ erschien. Pastor C. Brandt brachte es zunächst 1915 für die damalige St.-Andreasgemeinde heraus, ehe es ein Jahr später ein Gemeindeblatt für ganz
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Kathi trägt einen „Beach Bob“. Bobfrisuren gehören zu den Frisurklassikern und liegen momentan wieder voll im Trend. diesen klassisch geschnittenen, leicht konkaven Bob mit seitlichem Pony und gesofteter endlänge in glänzendem Kupferblond trägt man neben den klassisch glatten Varianten. dieser Bob bietet viele stylingmöglichkeiten und ist je nach eigener Haarstruktur ein eher pflegeleichter style für den Alltag.
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Gemeinsam Gesellschaft gestalten Das „Töpferkurs-Image“ der Volkshochschule ist in vielen Köpfen noch immer fest verankert – dabei ist die VHS Hildesheim so viel mehr. Im Gespräch mit deren Leiterin Dr. Margitta rudolph hat PuBLIC-autorin Laura Pöschel erfahren, wie die Volkshochschule das gemeinschaftliche Leben in der region gestalten und verändern möchte.
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Leiterin Dr. Margitta Rudolph zeigt, welchem Motto die VHS folgt
können und diese durch ihre ganz eigene lebensgeschichte bereichern können, müssen Kontakte geknüpft und Vorurteile abgebaut werden.“ das modellprojekt „Globales lernen“ möchte diesen Prozess so erfolgreich wie möglich gestalten. Neben einer informationsmappe, die den Neubürgerinnen und Neubürgern verschiedene Anlaufstellen in stadt und landkreis aufzeigt, bilden ausgebildete multiplikatorinnen und multiplikatoren die schnittstelle zwischen Asylsuchendem oder Flüchtling und der Gesellschaft. in Gesprächen
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geben sie Anregungen zur einbringung der eigenen Kompetenzen, informieren über das leben in deutschland und engagieren sich für Offenheit und Toleranz auf beiden seiten. die VHs ist außerdem die richtige Anlaufstelle für alle, die einen schulabschluss nachholen möchten. das Angebot reicht hierbei vom Hauptschulabschluss bis zum Abitur. in kleinen lerngruppen und durch individuelle Betreuung werden die lernenden auf ihre jeweiligen Prüfungen vorbereitet. diese Arbeit liegt Rudolph sehr am
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Herzen. sie erklärt: „in unserer Gesellschaft heißt es immer wieder, wir dürfen niemanden verlieren. dafür müssen wir aber entsprechende szenarien schaffen. die schüler, die bei uns ihren Abschluss nachholen, konnten sich häufig nicht an die Regeln in den öffentlichen schulen halten. die veränderten Rahmenbedingungen helfen ihnen dann dabei, einen geregelten Tagesablauf zu entwickeln.“ die VHs informiert weiterhin über die möglichkeiten des studierens ohne Abitur. der gesellschaftliche mehrwert der Volkshochschule zeigt sich auch in der Arbeit mit der älteren Generation. der seniorenclub „Hi-senior“, bestehend aus männern und Frauen über 50, befasst sich zum Beispiel in wöchentlichen Treffen mit allen Fragen rund um Computer, edV und HTml-Programmierung. Jährlich nutzen über 35.000 menschen die vielfältigen Angebote der VHs, die auch in verschiedenen Kooperationen mit der HAWK und der Universität stattfinden. Rudolph selbst war sechs Jahre Vize-Präsidentin der Universität, schätzt an ihrer Arbeit an der VHs aber den größeren Gestaltungsspielraum. „die Gesellschaft aktiv zum Positiven verändern zu können, bereitet mir große Freude. Gemeinsam mit der Hi-Reg, der Handwerkskammer, der iHK, der Agentur für Arbeit und mit weiteren Akteuren der Region planen wir beispielsweise das Projekt „Kommunale Bildungslandschaft Hildesheim“. dieses möchte die Region vernetzen und für eine bessere Zusammenarbeit von Bildungseinrichtungen und Wirtschaft sorgen. Gemeinsam Gesellschaft gestalten – die Hildesheimer Volkshochschule zeigt, wie dieser Prozess gelingen kann. Weitere Informationen über die VHS gibt es unter www.vhs-hildesheim.de oder in der Geschäftsstelle am Pfaffenstieg 4-5 (Sprechzeiten Mo.-Fr. 10-12 Uhr, Mo., Di. und Do. von 15-17 Uhr, Tel. 9 36 10).
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Foto: Laura Pöschel
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er in diesen Tagen das Gebäude der Hildesheimer Volkshochschule (VHs) besucht, dem springt das neue motto der Bildungseinrichtung förmlich ins Auge: ein großes Banner mit den Worten „Bildung – Beratung – Begegnung“ informiert über das Konzept der VHs und zeigt, welchen wichtigen stellenwert sie in der Hildesheimer Bildungslandschaft einnimmt. Noch immer sei der Begriff Volkshochschule an tradierte Vorstellungen gekoppelt, wie leiterin dr. margitta Rudolph erklärt. Töpfern, sprachenschule und Yoga würden häufig mit dem Angebot der VHs assoziiert, dabei umfasst das Programm jährlich über 2500 Kurse, getöpfert wird nur in einem. Natürlich seien diese Angebote ein wichtiger Bestandteil des leistungsspektrums, Rudolph wünscht sich aber, dass die VHs nicht auf diesen reduziert wird. „die Hildesheimer Volkshochschule hat sich in den letzten Jahren systematisch weiterentwickelt und sich auf die Herausforderungen, die sich durch den demografischen Wandel ergeben, eingestellt. Wir sehen uns als Bildungs- und Beratungszentrum, das den menschen durch sein ganzes leben begleitet.“ Neben sprachen, Kultur und Gesundheit gehören auch die Bereiche Kita und schule, berufliche Bildung, Programme für seniorinnen und senioren, die „Junge VHs“ und integration und Bildungsteilhabe zu den Produktlinien der Volkshochschule. im Zuge der steigenden Anzahl von Asylsuchenden und Flüchtlingen auch in Hildesheim sei besonders der letzte Bereich von großer Bedeutung, wie Rudolph erklärt. Für sie beginnt integration mit der Ankunft im neuen Heimatland: „es reicht nicht aus, die Neuankömmlinge nur freundlich zu begrüßen. damit sie sich in die Gemeinschaft einbringen
Hildesheim „Love Supreme“ im Thega-Filmpalast
Psychogramm des Rock Journalist und PUBLIC-Mitbegründer Olaf Neumann und Filmproduzent Steffen König haben mit „Love Supreme – Sechs Saiten und ein Brett“ eine filmische Hommage an die legendäre Hannoveraner Duesenberg-Gitarre geschaffen. Ende Januar ist der Film auch im Thega-Filmpalast zu sehen. PUBLIC-Autor Kilian sprach vorab mit Neumann über die Entstehung des Films und die besondere Magie der Stromgitarre. Sechs Saiten, ein Brett und ein bisschen Strom – was ist eigentlich das Besondere an der E-Gitarre? Ich liebe Gitarristen wie Neil Young, die endlose Gitarren-Soli spielen, das hat mich immer total begeistert. Früher hab ich mal gedacht: Eigentlich müsstest Du auch so spielen können – aber dafür hat das Talent dann nicht gereicht.
dieser Gitarre und ihrem Entwickler ein Denkmal zu setzen – schließlich wird die Duesenberg von Fachleuten als Bindeglied zwischen den beiden großen Marken Gibson oder Fender angesehen. Das Ganze ist aber kein Imagefilm für Duesenberg. Die interviewten Gitarristen sollten ruhig abschweifen und erklären, was für sie das Besondere an dieser Gitarre ist – und gleichzeitig aus ihrem Leben als Musiker erzählen. Der Film ist daher vielleicht auch eine Art Psychogramm der Gattung E-Gitarrist und Rockmusiker geworden.
Die Gitarre: mehr als sechs Saiten und ein Brett
Ihr bezeichnet die E-Gitarre im Film als „magisches“ Instrument – ist das nicht etwas zu viel des Guten? Überhaupt nicht! Das Projekt ist entstanden, weil ich Fan dieses besonderen, elektrifizierten Sounds bin. Ich war im Sommer beim Konzert von Neil Young und Crazy Horse – wenn die zusammen rocken, dann ist das pure Magie. Wenn Neil Young die Saiten verbiegt und durch seinen Verzerrer jagt, dann ist das gleichzeitig ein Sound wie Himmel und Hölle. Mit einer Akustikgitarre bekommt man so etwas einfach nicht hin. Neben dieser vielbeschworenen Magie spielt im Film mit der Hannoveraner Duesenberg-Manufaktur auch das Handwerk des Gitarrenbauers eine große Rolle. Der Film hat ja bewusst keine klare Dramaturgie, er ist ein bisschen aufgebaut wie ein episches Gitarrensolo. Das wäre aber vielleicht auf Dauer für den Zuschauer ermüdend – deshalb braucht es ebenso ruhige und meditative Stellen. Diese Ruhemomente sind der rote Faden des Films. Wir haben den Film auch Profigitarristen gezeigt, Uwe Hassbecker von der Band „City“ zum Beispiel ist vor dem Film noch nie beim Bau einer Gitarre dabei gewesen. Für ihn war es ein tolles Erlebnis zu sehen, was für begnadete Handwerker beim Bau einer Düsenberg-Gitarre beteiligt sind.
Zwischen dem Ende der Finanzierungsphase und der Uraufführung war nicht viel Zeit – kamt ihr währenddessen ins Schwitzen? Nicht nur während der Post-Produktion kamen wir ins Schwitzen, letztendlich darf man aber nicht zu viel darüber nachdenken. Der Film ist schließlich ein Freizeitprojekt gewesen; ich lebe vom Journalismus, Steffen arbeitet in erster Linie an Auftrags-Filmen im Image- und Werbebereich. Das haben wir die ganze Zeit auch weiter gemacht. Das Projekt wurde dann aber immer größer und es stellte sich heraus, dass wir den Film nur rausbringen können, wenn wir auch eine Förderung bekommen. Wir wollten optimalen Sound und Bild haben, dazu mussten die ganzen Musikrechte geklärt werden. Die Unterstützung erhielten wir
schließlich von Nordmedia, gleichzeitig ging unser Crowdfunding-Projekt online. Zusätzlich bekamen wir noch Unterstützung von der Wirtschaftsförderungsgesellschaft „Hannover Impuls“. Dann ist der Film heraus gekommen, wir haben einen Verleih gefunden, in zehn Kinos ist er bereits gelaufen – es hat alles funktioniert, was wir uns vorgenommen haben. Wie ist die Resonanz des Publikums? Nach den jeweiligen Vorstellungen haben sowohl Musiker als auch „normale“ Leute gesagt, dass sie den Film toll fänden. Wie tickt so ein Künstler eigentlich? Und was für ein Verhältnis hat er zu seinem Instrument? Das sind alles Fragen, die normalerweise unbeantwortet bleiben. Ich fand es spannend,
Der Film ist ein Projekt aus Leidenschaft, den Großteil der Kosten habt ihr selbst finanziert – ist die Luft jetzt raus oder plant ihr schon etwas Neues? Es gibt auf jeden Fall Pläne. Ich habe schon konkrete Ideen für einen neuen Film, die kamen mir am Premierenabend – nach dem fünften oder sechsten Bier. Mehr möchte ich aber noch nicht verraten. Im Januar wird „Love Supreme“ im Thega gezeigt – freust du dich, den Film in deiner Heimatstadt auf der großen Leinwand sehen zu können? Das ist traumhaft und etwas ganz besonderes! Wie oft war ich in den 1980er-Jahren im Thega und hab mir da tolle Filme angesehen. Jetzt darf man da seinen eigenen Film zeigen – das ist abgefahren, wer hätte das gedacht! „Love Supreme – Sechs Saiten und ein Brett“ wird am Donnerstag, 29. Januar, um 20.30 Uhr im Thega-Filmpalast gezeigt. Weitere Infos unter www.lovesupreme-der-film.de. uYou win again: 3 Plakate & 3 handsignierte Pickguards, Tel. 3 70 72 am 7.1. ab 16 Uhr
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HÖRsAAl anacHrom filmprodukTion und filmkollEkTiv film faTalE drEHEn kurzfilm „HEXEnmilcH“
Alptraum Zweisamkeit Im Frühjahr dreht anachrom Filmproduktion in Kooperation mit dem Filmkollektiv Film Fatale mit „Hexenmilch“ ihren mittlerweile dritten Kurzfilm. regisseur und Drehbuchautor Martin Jehle gab HÖrSaaL-autor Kilian Schwartz auskunft über das Projekt, für das noch ein passender Drehort gesucht wird. „es ist eine Beziehungsgeschichte, die zum Alptraum wird. eine Art surreales drama mit Horrorelementen.“ Wenn martin Jehle, Absolvent des Hildesheimer studiengangs szenische Künste sowie Regisseur und drehbuchautor bei der Hildesheimer Filmproduktionsfirma „Anachrom“ von seinem neuen Projekt berichtet, wird einem nicht unbedingt behaglich zumute. im Februar 2015 sollen die dreharbeiten zu „Hexenmilch“ beginnen, ein etwa 20-minütiger Kurzfilm und für Jehle bereits der dritte, den er als Regisseur seit der Gründung von Anachrom Filmproduktion vor rund fünf Jahren zu verantworten hat. die Produktionsfirma entstand aus einem Zusammenschluss von studierenden der Universität, mittlerweile hat sich „Anachrom“ aber auch weit außerhalb der studentischen szene einen Namen gemacht. Jehle ist inzwischen selbst als dozent an der Universität tätig. Neben Werbe-Clips und musikvideos zeichnet „Anachrom“ bisher auch für zwei große dokumentarische Projekte verantwortlich: Gemeinsam mit dem Filmemacher Florian Brand reiste Jehle für eine dokumentation über die Arbeit der Hildesheimer Blindenmission nach Asien; für das Bistumsjubiläum im kommenden Jahr portraitiert „Anachrom“ mit der interviewreihe „Nur ein stück Heimat“ im Auftrag des Bistums Hildesheim menschen, die nach dem Zweiten Weltkrieg aus den deutschen Ostgebieten nach Hildesheim gekommen sind. Neben der hohen Anzahl an Auftragsarbeiten wie diesen lassen es sich Jehle und das Team von „Anachrom“ aber nicht nehmen, eigene Projekte zu realisieren. so ist auch „Hexenmilch“ ein reines Kunstprojekt und wird von den jungen Filmemachern komplett in eigenregie gestemmt. mit dem Filmkollektiv „Film Fatale“ um die Filmemacherinnen Hanna
Im Kurzfilm „Hexenmilch“ treffen Vergangenheit und Gegenwart aufeinander
seidel und Christine duttlinger sind sie dazu eine Kooperation eingegangen. in dem parabelhaften Film geht es um die Begegnung zweier menschen, um liebe, Verlust, Tod und Geburt. Und – soviel darf verraten werden – um eine schwarze Katze. der Titel spielt dabei auf den im Volksmund als „Hexenmilch“ bezeichneten hormonellen Austritt von milch bei menschen an, auch wenn keine schwangerschaft vorliegt. „ich finde es spannend, wenn menschen zusammenkommen und behaupten, sie lieben einander. schließlich spielt mit der Körperlichkeit immer noch eine andere Komponente mit, man folgt dem biologischen Auftrag zur Reproduktion“, beschreibt Jehle die idee hinter der Geschichte, „das ist eine sache, die man nie ganz kontrolliert, auch wenn man von der großen liebe träumt. Jeder hat so etwas im gewissen Grad schon selbst erfahren.“ die symbiose von Glück und Grauen ist der Ankerpunkt der Handlung, traute Zweisamkeit sucht man in „Hexenmilch“ demnach vergebens. Kein
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Wunder also, dass Jehle ausgerechnet Filme wie lars von Triers „Antichrist“, Roman Polanskis „Rosemarys Baby“ oder david lynchs „eraserhead“ im sinn hatte, als er gemeinsam mit seinem Kollegen martin Hofstetter das drehbuch verfasste. „das ist eine Welt, die mich interessiert“, gibt Jehle zu. „ich stelle mir dazu einen sehr langsamen stil vor, der Plot ist aber auf die wesentlichen szenen reduziert.“ die Vorbereitungen für den dreh laufen zurzeit auf Hochtouren, bisher wurden zwölf schauspieler gecastet, vor ende des Jahres sollen noch vier weitere folgen. Obwohl Jehle, der unter anderem 2008 mit seinem Film „Kopf“ den Preis für den besten experimentalfilm beim internationalen studentenfilmfestival in minsk gewann, und sein Team für das neue Projekt Unterstützung unter anderem von der Friedrich-Weinhagen-stiftung, der Universität, dem landschaftsverband sowie der stadt Hildesheim erhält, werde das Budget bei voraussichtlich acht drehtagen und
einem Team von 20 bis 25 Personen recht schnell verbraucht sein, so Jehle. deshalb sind er und sein Team momentan auf der suche nach einem möglichst günstigen bis kostenfreien drehort für den Zeitraum von Anfang Februar bis Anfang märz. „es müsste ein großes, einsames Haus sein. es sollte hohe decken und große Räume haben, wir brauchen ein schlafzimmer, eine Küche, ein Bad, ein Arbeitszimmer, ein Wohnzimmer, eine Treppe und eine Art Flur zum Garten raus“, erklärt Jehle. die Räume sollten zudem möglichst beheizbar sein und über einen (stark-) stromanschluss verfügen. einen monat lang müsste das Haus in Beschlag genommen werden, „wir haben aber jederzeit die möglichkeit, Unkosten zu tragen – draufzahlen soll keiner“, so Jehle. Als kleine entschädigung würde sich das Team anschließend auch um die Renovierung kümmern. „da wir vor allem Nachtaufnahmen machen wollen, müsste es im Haus möglichst düster sein. die Wände müssten daher in dunklen Farbtönen sein – natürlich können wir abschließend nochmal weiß darüberstreichen“, versichert Jehle. es sei deshalb auch nicht schlimm, wenn das Haus etwas heruntergekommen ist. doch nicht nur der drehort ist bislang unklar, auch die Besetzung für die schwarze Katze ist noch vakant: „die darf nicht allzu scheu sein – es gibt auch zwei Außenszenen“, berichtet er mit einem schmunzeln. Wer selbst einen entsprechenden Drehort anbieten kann oder Ideen hat, wo sich ein solcher befinden könnte, kann sich ab sofort unter info@anachrom.de melden. Die Dreharbeiten dauern vom 24. Februar bis zum 5. März 2015. Das Filmteam müsste bereits einige Wochen vor Drehbeginn vor Ort sein.
Die Uni-Mittsommernacht zu Weihnachten verschenken
Eintrittskarten für das Kulturfestival auf der Domäne Marienburg am 20. Juni 2015 ab sofort erhältlich. Bei diesen Vorverkaufsstellen erhalten Sie eine passende Weihnachtsgrußkarte dazu: Hildesheimer Allgemeine Zeitung, Rathausstraße 18 - 20, Info der Universität Hildesheim, Marienburger Platz 22, Ameis Buchecke Goschenstraße 31, Ameis Buchecke an der Uni Preise im VVK: 19 Euro / 6 Euro ermäßigt für Schüler_innen und Studierende / Kinder im Vorschulalter in Begleitung haben freien Eintritt weitere Infos unter: www.uni-mittsommernacht.de
Januar 2015
21
HildesHeim HiEr & JETzT
ein Stück Sommer Zu Weihnachten an den Sommer denken? Unbedingt! Denn die Planungen für die Uni-Mittsommernacht 2015 laufen auf vollen Touren und der Kartenvorverkauf ist gestartet – für all diejenigen, die Freunden oder Verwandten schon jetzt ein Stück Sommer unter den Weihnachtsbaum legen möchten. 2015 soll es kein spezielles Länderthema geben, sondern das Fest der Mittsommernacht an sich soll im Mittelpunkt stehen. Als Headliner sind am 20. Juni „Phrasenmäher“ dabei, sie werden auf der großen Parkbühne auftreten, die ein größeres Gewicht bekommt. Im kommenden Jahr wollen die Veranstalter familienfreundlicher werden, denn in den vergangenen Jahren konnten Paare oft nicht zur Mittsommernacht kommen, weil
Auch Phrasenmäher kommen zur Mittsommernacht
sie ihre kleinen Kinder zu betreuen hatten. Das soll künftig kein Hinderungsgrund mehr sein, im Gegenteil: Die Mittsommernacht könnte, so die Idee, bereits um 16.30 Uhr mit einem Familien-Kulturprogramm beginnen. Die organisatoren Markus Langer und Verena Eckl bitten daher alle, die sich mit einem Beitrag beteiligen möchten, sich bei ihnen unter Tel. 88 39 01 30 zu melden. Der Kartenvorverkauf läuft seit Anfang Dezember, die Tickets gibt es bei Ameis (Universität und Goschentor), im Glaskasten der Uni und im HAZ-Ticketshop. Sie kosten 19, für Studierende 6 Euro. Zeitgleich beginnt auch der Vorverkauf über www.reservix.de. Nähere Infos unter www.uni-mittsommernacht.de und auf facebook/mittsommernachthildesheim.
Hildesheimer eiszeit
Auch dieses Jahr führen Hildesheim Marketing und die Event Werft die Stadt wieder aufs Glatteis: Vom 9. bis zum 16. Januar ist auf dem Platz An der Lilie wieder eine große Eislaufbahn aufgebaut. Schulklassen können sich ab sofort für die Eiszeit anmelden, aber auch Freunde des gepflegten Eisstockschießens haben die Möglichkeit, frühzeitig Bahnen für einen gemütlichen Abend zu mieten. Schulklassen können die Eisbahn zwischen 9 und 13 Uhr reservieren. Ab zehn Kindern erhält eine Begleitperson freien Eintritt und kann sich kostenlos Schlittschuhe ausleihen. Kinder zahlen 2 Euro Eintritt für 90 Minuten und 3 Euro für den Schlittschuhverleih,
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Hildesheim Heinz Strunk im Interview
Plopp
Heinz Strunk, Bestsellerautor, Schauspieler und Musiker, ist nun auch Experte geworden: und zwar für alles. Seine Kolumnen sind soeben in überarbeiteter Form in dem Buch „Das Strunk-Prinzip“ erschienen. Im Gespräch mit PUBLICAutor Olaf Neumann weiß Strunk natürlich auf alles eine Antwort.
Setzen Sie Ihr Wissen zum Gemeinwohl ein? Genau. Jetzt heißt es für mich nicht mehr nehmen, sondern auch mal etwas zurückgeben aus rein altruistischen Gründen. Vertrauen Ihnen die Menschen? Ja, wenn das mal so wäre. In der gesamten Zeit – also seit März 2012 – habe ich fünf oder sechs Zuschriften erhalten. Deswegen ist es auch für mich interessant, anhand der Veröffentlichung des Buches zu erfahren, inwieweit die Kolumne überhaupt ankommt.
und unzutreffende Annahme. Die Leute, die zu den Jürgen Höllers Seminaren gehen, glauben, es würde auch bei ihnen zur Chefetage reichen, was es natürlich nicht tut.
Heinz Strunk: Der Mann hinter dem Prinzip
Wie haben Sie für den Text „Fans – zwischen Psychose und Wahn“ recherchiert? Gar nicht. Ich setze mich immer hin und schreibe mir ganz viele Themen auf, zu denen ich etwas machen könnte und dann ploppt das so auf.
Vertrauen Sie selbst auf Experten? Haben Sie gar schon mal auf den falschen Experten gesetzt? Zum Glück nicht. Ich gehöre nicht zu den armen Schweinen, die ernsthaft an diese ganze Ratgeberseuche, an Therapeuten oder Glücksformeln glauben. Die Ästhetik meines Buches ist den Büchern des furchtbaren Jürgen Höller nachempfunden. Dieser Motivationstrainer hat
hier in Hamburg gerade zwei Seminare im CCH gehalten, beide waren tatsächlich ausverkauft. Ein Ticket kostete 240 Euro. Da werden einem dann diese unendlichen Banalitäten um die Ohren gehauen und so verkauft, als wäre es der Stein der Weisen. Das stammt ja alles aus Amerika. Dort behaupten die Freikirchen, jeder kann alles, wenn er nur will. Das ist eine unendlich dämliche
Die Heinz Strunk Show 2015 verspricht 360 Grad Entertainment. Wollen Sie jetzt den Platz von Familienunterhalter Thomas Gottschalk einnehmen? Familienunterhaltung ist es nicht ganz, aber unterhalten soll meine Kunst auf jeden Fall, egal, wie speziell sie ist. Die Leute, die zu meinen Veranstaltungen kommen, wissen in etwa, was sie erwartet. Ich habe ein überschaubares, aber ein sehr eingeschworenes und cooles Publikum. Das sich unter anderem dadurch auszeichnet, dass der Altersdurchschnitt erfreulich niedrig ist.
BUS UND GUT
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...UND ALLES GUTE FÜR 2015 2014
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Foto: Mathias Bothor/Photoselection
Herr Strunk, in Ihrer satirischen Kolumne „Das Strunk-Prinzip“ vermitteln Sie Wissen zu allen möglichen Themen. Was prädestiniert Sie zum Experten für alles? Das ist Lebenserfahrung, eine gute Beobachtungsgabe, überlegene Bildung und eine spezielle Sicht auf die Dinge, die außer mir in dieser Form niemand hat. Es ist tatsächlich eine spezielle Disposition meines Kopfes.
Sound & Vision
07.01. Leoniden
Independent Disko Punk. Beginn 21.30 Uhr. Eintritt frei [Club VEB]
Sound&Vision Spiel des Monats Grand Theft Auto 5 Rockstar Games, Playstation 4 Ich bin ja gar kein Freund von virtuellen Gangsterkarrieren, und Open-World-Spiele mit steifem Leveldesign sind für mich auch eher ein Widerspruch – doch was Rockstar hier abgeliefert hat ist schlicht weg genial. Mit etlichen Verbesserungen an Grafik und Spielumfang kommt das Spiel der Spiele nun auch für die Next Generation raus. Allein die Egoperspektive, in der nun gespielt werden kann, ist ein genialer Schachzug. Hinzu kommen unter anderem neue Fahrzeuge, bessere Texturen und mehr Lieder im Radio. Der Onlinemodus bleibt das wahrscheinlich Beste, was man online gemeinsam spielen kann. Triff dich mit Freunden gemeinsam in der Bude um zu chillen, fliegt mit dem Hubschrauber zu viert in den Sonnenuntergang, oder schließt euch einfach einer Bergwandergruppe an. Der gemeinsam zelebrierte Onlinenonsens ist das Küheumschmeißen der Neuzeit. mh
10.01. Kitty SoLariS
Melodisch-hypnotischer Lo-Fi-Pop. Beginn 21 Uhr. Einl. 20.30 Uhr [Amplified]
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CD David Bowie – Nothing has Changed Parlophone/Warner
20.01. the dead South
Bluegrass-Folk aus Kanada. Beginn 20.30 Uhr [Ticket to Ride]
21.01. ZinnSchauer und Tigeryouth
Screamo-Märchenemo und Akustikpunk. Beginn 21.30 Uhr. Eintritt frei [Club VEB]
22.01. Groove uniGhter
mit Acoustic Groove Project, No Matter What, Soul-a-tronique. Beginn 20.30 Uhr.
29.01.
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BarBareLLa´S BanG BanG
Theatraler Gypsy Folk Pop. Beginn 21 Uhr.
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Erst das nach zehnjähriger Abstinenz veröffentlichte Album „The next Day“, dann die Werkschau in Berlin, nun die Best-Of-Compilation „Nothing has changed“ auf drei CDs. Hier bekommt man aber mehr als ● ● ● ● ● nur reine Nostalgie geliefert: Begonnen mit der jüngsten Freejazz-Nummer „Sue (or in a season of crime)“ geht die Reise umgekehrt chronologisch über die „Reality“- und „Earthling“-Ära, flankiert Remixe, Duette und Neuabmischungen und endet schließlich mit „Liza Jane“ von 1964. Im Aufklappcover dann der Beweis: „Everything has changed“. kik
CD Soundgarden – Echo of Miles
Film The Who – Amazing Journey/ Quadrophenia Universal
Ja, so ist’s fein! Im Vergleich mit der in diesem Monat ebenfalls besprochenen, recht einfallslosen Best-Of-Sammlung stellt diese 3-DVD-Fan-Edition eindeutig das tollere Geburtstagsgeschenk von The Who ● ● ● ● ● zum Fünfzigsten dar. Darin enthalten sind zum einen die „Amazing Journey“-Doku in Spielfilmlänge, die sechsteilige Mini-Doku „Six Quick Ones“ und als tolle Dreingabe der Spielfilm „Quadrophenia“ von 1979. Das obligatorische 16-seitige Booklet gibt’s noch obendrauf. kik uYou Win Again: 2 x 1 DVD, Tel. 3 70 72 am 8.1. ab 16 Uhr
Universal
Chris Cornell und seine drei Mittstreiter haben tief in ihrem Archiv gestöbert und mit „Echo of Miles“ eine Sammlung an Perlen veröffentlicht, wie sie schöner nicht hätte sein können. Neben einigen gekreischten ● ● ● ● ● B-Seiten aus „Badmotorfinger“Tagen oder „Birth Ritual“ vom „Singles“-Soundtrack finden sich hier auch das flotte „Bleed together“, das bisher nur auf der „Telephantasm“-Compilation erschienene „Black Rain“ oder das „King Animal“Appetithäppchen „Live to Rise“ vom „Avengers“Soundtrack. kik
CD Joni Mitchell – Love has many Faces
Film Guardians of the Galaxy Disney
Mit „Guardians of the Galaxy“ hat Marvel nach dem gigantomanischen „Avengers“-Franchise endlich wieder Charme statt Chauvinismus walten lassen. Regisseur James Gunn, der bereits mit „Super“ alle ● ● ● ● ● gängigen Codes des Superheldengenres in die Luft jagte, ist es gelungen, schmissige Action mit einer herrlichen Selbstironie („Starlord wer?“) zu verbinden, die in diesem Ausmaß in Comicverfilmungen längst Mangelware ist (selig sind die Zeiten, als Sylvester Stallone als Judge Dredd seine DOPPELWUMME verlangte). kik
Warner
Seit Joni Mitchell 2007 ihr letztes Album mit gefühlt drei Oktaven Stimmumfang abwärts veröffentlichte, wurde es still um die mittlerweile 71-jährige Folk- und Jazzikone. Nun hat sie mit dem 4-Disc-Set „Love ● ● ● ● ● has many Faces“ 53 remasterte Songs aus allen Schaffensphasen zu einem „Ballett aus vier Akten“ zusammengestellt. Die bewusst unchronologische Reihenfolge und die Einbettung in andere Kontexte macht die Sammlung zu einer wunderbaren visuell-dokumentarischen Werkschau der Kanadierin. kik
CD The Who – The Who Hits 50 Universal
Zweifellos: The Who sind phänomenal und Pete Townshend kann vermutlich auch noch mit 120 Jahren seinen PropellerAnschlag vollziehen. Auch ist ein halbes Jahrhundert Bandgeschichte ein redlicher ● ● ● ● ● Grund zum feiern. Aber muss es als Geburtstagsgeschenk unbedingt die inzwischen sechste Best-Of-Scheibe sein? Selbst das High-Numbers-Debüt „Zoot Suit“ oder der neue Track „Be Lucky“ fallen da nicht unbedingt ins Gewicht. Eine Investition in die 2-CD-Edition lohnt sich: Hier gibt’s insgesamt 42 Songs, inklusive der Leeds-Live-Version von „Summer time Blues“. kik
Film When Animals Dream Prokino/Eurovideo
Bereits mit der schwedischen Arthaus-Vampir-Perle „So finster die Nacht“ von Tomas Alfredson bewiesen die Skandinavier ein Gespür für brillante, leise Indie-Shocker. Der Däne Alexander Arnby – im Übrigen ● ● ● ● ● als Ausstatter bei Lars von Trier tätig – fügt mit dem Mystery-Drama „When Animals Dream“ nun das passende Werwolf-Pendant hinzu und überzeugt dabei auf ganzer Linie mit poetischen Bildern, klassischen Horrorfilm-Momenten und schneebedeckten Blutlachen. kik
Spiel Ultimate Action Triple Pack Xbox 360, Square Enix
Mit dem „Ultimate Action Triple Pack“ veröffentlicht Square Enix die Spiele „Just Cause 2“, „Sleeping Dogs“ und „Tomb Raider“ als Bundle. Das bedeutet: Eine wahre Freude für alle Open-World-Games-Fans und ● ● ● ● ● wochenlanges Herumeiern, Ballern und in-die-Luft-jagen von allem und jedem, was nicht niet- und-nagelfest ist. Dazu gibt’s die pittoresken Kulissen von Hong-Kong (Sleeping Dogs), dem Inselstaat Panau (Just Cause 2) oder das japanische Drachen-Dreieck (Tomb Raider) obendrauf. kik
Spiel Ultimate Stealth Triple Pack Xbox 360, Square Enix
Darf beim „Ultimate Action Triple Pack“ noch ordentlich gewumst, geballert und gedonnert werden, heißt es beim „Stealth Triple Pack“ – ebenfalls aus dem Hause Square Enix – auf leiden Sohlen treten. ● ● ● ● ● Mit „Thief“, „Hitman: Absolution“ und „Deus EX: Human Revolution“ sind in diesem Bundle drei ausgezeichnete Stealth-Games versammelt, die in keiner Sammlung fehlen und dank des moderaten Preises den Weg untern Tannenbaum nicht verfehlen sollten. kik
Spiel Terraria 505 Games, Playstation 4
Minecraft verlieh dem Genre Indie-Spiel ganz neuen Glanz. Selten war ein Spiel derart erfolgreich, das mit so bescheidenen Mitteln entstand. Klar, dass die Nachahmer nicht lange auf sich warten ließen. Ter● ● ● ● ● raria ist im Prinzip Minecraft, nur nicht in 3-, sondern in 2-D. Der Spieler betrachtet die Welt von der Seite, wie in einem Terrarium. Leider will bei diesem riesigen Bildausschnitt und dem verhältnismäßig kleinen Pixelmännchen der Funke des Charmes nicht so richtig überspringen. Für alle Tüftler und Bergmänner allerdings ein Muss. mh
Spiel Far Cry 4 Ubisoft, Playstation 4
So! Und jetzt gucke ich mich erst mal schön um. Mein Blick schweift über verschneite Berghänge, grüne Wiesen und schroffe Felsen. Kleine bunte Fähnchen, wie man sie aus Tibet kennt, flattern im Wind. Der ● ● ● ● ● alte Geist der Berge scheint zum greifen nah. Da klingelt mein Handy und reißt mich aus der schönen Umgebung. Ganz schnell muss ich irgendwo hin und irgendwem ganz dringend helfen. Wozu eine wunderschöne freie Bergidylle, wenn es hinterher doch wieder nach Schema F abläuft? Schieß da hin, mach das und das. Schöne freie Welt, altes Spielprinzip. mh
Spiel Dragon Age Inquisition Electronic Arts, Playstation 4
Vor gut drei Jahren begeisterte ein Spiel die FantasyFangemeinde: „The Elder Scrolls 5“, besser bekannt als „Skyrim“. An den großen Erfolg des Open-World-Rollenspiels konnte bisher noch keiner so ● ● ● ● ● richtig anknüpfen – bis jetzt. „Dragon Age Inquisition“ kann es, zumindest was die Größe und Schönheit der frei erkundbaren Welt angeht. Leider merkt man das Vorbild hier nur allzu deutlich und so fehlt es etwas an Substanz, die eine gut erzählte Geschichte hätte liefern können. Doch Spieler, die gerne entdecken und erkunden, schlagen gewissenlos zu. mh
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DAS VOLLE PROGRAMM musik · Party · Bühne · Film · Ausstellungen · Radio im Januar
10.1. Amplified: Kitty Solaris Kulturfabrik Löseke
17.1. Kai Strauss Band Kniestedter Kirche/SZ
20.1. Teesy Capitol/H
23.1. Blues Guys Bischofsmühle
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Januar 2015
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Index im Januar Musik Brass Band Berlin 1.1., 16 Uhr, Großer NDR-Sendesaal/H „Klassik, Jazz & Comedy“ – so lautet das Motto der Berlin Brass Band, die seit über 20 Jahren in Deutschlands Konzerthäusern begeistert. Mit ihrem umfangreichen Repertoire, das von Bach bis zu den Beatles reicht, unterhält die BBB ein Publikum von 18 bis 80 Jahren, wobei die musikalische Brillanz und technische Perfektion der Musiker besonders besticht.
Wiener Johann Strauß Gala 1.1., 20 Uhr, Großer NDR-Sendesaal/H Wer liebt sie nicht, die unsterblichen Melodien von Johann Strauß, Franz Lehár und Emmerich Kálmán? In dieser Sänger-Gala werden die schönsten Arien zu hören sein wie z.B. „Dein ist mein ganzes Herz“ aus „Land des Lächelns“, „Gern hab‘ ich die Frau’n geküsst“ aus „Paganini“ von Franz Lehár oder unsterbliche Melodien wie das bekannte „Vilja-Lied“ aus Léhars „Die lustige Witwe“ oder „Klänge der Heimat“ aus „Die Fledermaus“ von Johann Strauß. Begleitet werden die fabelhaften Solisten vom Bohuslav Martinů Philharmonic Orchestra unter der Leitung von Lukas Beikircher, 1. Kapellmeister der Deutschen Oper am Rhein Düsseldorf/Duisburg.
gehütetes Geheimnis. Das Motto freilich dürfte – in seinem doppelten Sinn – für viele schon einmal recht verheißungsvoll klingen ...
The Blues Brothers
3.1., 20 Uhr, Theater am Aegi/H Die Blues Brothers sind Kult. Zwei Männer in schwarzen Anzügen, schwarzen Hüten und Sonnenbrillen haben mit ihrer Band und der Neuerfindung der Soul- und Rhythm & Blues-Musik einen Neuanfang gewagt. Die Show „Judith Belushi and Dan Aykroyd Present The Blues Brothers – The Smash Hit Live From Chicago“ lief mit großem Erfolg lange Zeit am Londoner West End und in Chicago. Nach dem großen Erfolg Anfang 2014 Anfang 2015 wird die Hommage an die beiden legendären Musikkomiker erneut im deutschsprachigen Raum auf große Tour gehen, am 3. Januar ist die Show in Hannover zu sehen.
The Ten Tenors
6.1., 20 Uhr, Theater am Aegi/H Die umjubelte Gesangssensation „The Ten Tenors“ melden sich 2015 mit ihrer sehnsüchtig erwarteten neuen Show „The Ten Tenors On Broadway“, in der sie die größten Broadway Hits feiern, zurück. Dieses dynamische Live-Erlebnis ist eine wunderbare Sammlung der beliebtesten Broadway-Klassiker, gesungen von Australiens zehn bekanntesten Tenören.
The Voice of Germany 7.1., 20 Uhr, Swiss Life Hall/H
Nach den erfolgreichen Live-Shows der letzten beiden Jahre, machen sich auch in diesem Jahr diejenigen Talents auf den Weg, die mit ihren Stimmen ganz TV-Deutschland überzeugt haben, um dann das Publikum auch „live in Concert“ an ihrem Talent teilhaben zu lassen. Club VEB:
Leoniden
7.1., 21.30 Uhr, Kulturfabrik Löseke
DJ Kontrolle DJ Jürgen 31.1., 21 Uhr, Tanzlust/ Vier Linden
1. Gloria Estefan & Miami Sound Machine – Gonga 2. Mo`Horizons – Hit The Road Jack 3. Bill Withers – Use Me 4. Jorge Ben – Oba, La Vem Ela 5. The Temptations – Papa Was A Rolling Stone 6. The Wailers – Get Up, Stand Up 7. I’Wild – I’Happy 8. Odyssey – Going Back To My Roots 9. Rufus & Chaka Khan – Ain’t Nobbody 10. Cool Note – Hard Work
Neujahrskonzert:
Rosen „Sträuße“ 3./4./6.1., 19.30 Uhr, TfN Natürlich kann auch das beliebte Neujahrskonzert nicht daran vorbeigehen, dass 2015 für die Stadt Hildesheim ein ganz besonderes Jahr zu werden verspricht! Mitwirkende und Programmdetails bleiben jedoch wie stets bis zuletzt ein streng
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Aggro Pop, Disco Punk, Justin Timberlake auf Speed, Independent und Techno mit Seele: Leoniden haben ihre eigenen Regeln. Sie sind ihr eigenes Kriterium. Und sie haben keine Heimat. Leoniden sind im Prozess und intensiv. Denn Leoniden geben immer alles. Nett sind sie, umwerfend aussehen tun sie sowieso, witzig sind sie auch noch und für jeden Scheiß zu haben. So wie alle anderen auch. Sie sind fünf Männer mit Liebeskummer, Fernweh und einem selbstverständlichen Hass auf die Musikindustrie. 2014 hat die Band ihre EP „Invert India“ beim Label Sparta Booking veröffentlicht. Pilots Project:
Annie’s Revier/Whyy
9.1., 20.30 Uhr, Kulturfabrik Löseke Die vierköpfige Pop-Rock-Band Annie’s Revier spielt eingängige, deutschsprachige Songs, die sowohl ehrlich-gefühlvoll als auch rotzig-frech sind. Die klassische Besetzung von Gesang, Gitarre, Bass und Schlagzeug wirkt ohne viel Schnickschnack. Mit ihrem ersten, 2014 veröffentlichten Album „Zurück zum Start“ hat die Band dynamische Songs und leise Balladen mit zarter und kraftvoller Stimme auf CD gebannt. Whyy spielen Rockmusik mit englischen Texten und haben damit schon 1999 auf der Bühne gestanden. Drei Jahre lang spielten sie zahlreiche Konzerte in Norddeutschland, brachten die EP „whyy“ und die LP „Paintings“ heraus und wurden beim FFN-NewSensation-Contest 2002 mit dem zweiten Platz ausgezeichnet.
neut auf Europa-Tour. In den vergangenen zwei Jahren war Wil Salden mit dem Programm „In the Miller Mood“ in vielen europäischen Ländern und feierte triumphale Erfolge und wurden von Jung und Alt frenetisch gefeiert. Das Glenn Miller Orchestra löste damit eine wahre Swing-Euphorie aus.
One Strike Left/Forkupines/ Chester Park 10.1., 20 Uhr, Bei Chéz Heinz/H
Das Hannoversche Quintett One Strike Left trumpfen mit ihrem tempolastigen „hardcore flavoured punkrock“ auf, bei dem zwischen all dem Geschrei auch immer wieder Sing-Along-Melodien aufblitzen. Die Forkupines aus Braunschweig liefern eine Mischung aus Alternative, Emo und Post-Hardcore. Emocore wird auch bei Chester Park groß geschrieben. Eingängige Melodien und einfach schöne Songs schütteln die fünf Jungs aus Hannover immer wieder aus dem Ärmel. Amplified:
Kitty Solaris
10.1., 21 Uhr, Kulturfabrik Löseke Im Ambiente von Hotelzimmern, Küchen und Bars schießt Kitty Solaris die Schnappschüsse für ihre Lieder, die sie auf der elektrischen Gitarre spielt. Ihre Musik bewegt sich zwischen den Koordinaten Slowmotion, Melancholie und Minimalistik. Die Mischung aus elektrischer Gitarre und warmem Gesang ergibt melodischen Lo-Fi-Pop. Kitty Solaris ist inspiriert von Singer/Songwritern wie Smog (Bill Callahan), Catpower, Stina Nordenstam oder Lou Reed, wird aber auch von Hits der 80er-Jahre beeinflusst. Musik für die Zeit zwischen Mitternacht und Morgen, wenn man glauben könnte, dass die Welt zu Ende ist. Der Augenblick ist da und plötzlich hat man alle Zeit der Welt.
Pianos Become The Teeth/ Silver Snakes/New Native 19.1., 20.45 Uhr, Bei Chéz Heinz/H
Die amerikanische Post-Hardcore-Band Pianos Become The Teeth kommt im Januar 2015 zurück nach Deutschland! Nachdem die Band die ersten beiden Alben auf Topshelf Records herausgebracht hat, erscheint nun der dritte Longplayer mit dem Titel „Keep you“ über Epitaph auch in Deutschland. Der vorab veröffentlichte Song „Repine“ lässt erahnen, dass die Band sich mittlerweile in ruhigeres, aber nicht minder emotionales Fahrwasser begeben hat. Silver Snakes und New Native werden die Jungs auf Ihrer Euro-Tour begleiten.
The Dead South
20.1., 20.30 Uhr, Kulturfabrik Löseke Bewaffnet mit Gitarren, Banjo, Kick Drum, Mandoline, einem Cello, das als Bass gespielt wird sowie mehrstimmigem Gesang reisen die vier Kanadier an, um einen ordentlich Bluegrass-Folk hinzuschmettern. Die so sympathische wie enthusiastische Live-Band aus Regina (Sakatchewan) setzt damit nicht das erste Mal einen Fuß nach Deutschland – sie spielten unter anderem bereits auf dem Reeperbahn Festival.
HOBO Jazzbar feat. Trialog 13.1., 20.30 Uhr, Kulturfabrik Löseke
In der HOBO Jazzbar kann man auch im Januar aufregende, improvisierte Livemusik in entspannter Atmosphäre erleben. Die Veranstaltung möchte junge talentierte Musiker aus Hildesheim und Umgebung zusammenbringen und dem Jazznachwuchs eine Bühne mit Publikum geben. Der Abend beginnt mit einem Konzert, diesmal – wie bei jeder ersten HOBO Jazzbar im Monat – mit der Formation „Trialog“, danach gibt es die Möglichkeit einer organisierten Jazzsession. Die HOBO Jazzbar findet jeden 1. und 3. Dienstag im Monat statt. Weitere Infos unter www.kufa.info. Club VEB:
Mauve
14.1., 21.30 Uhr, Kulturfabrik Löseke Mauve ist das Hannoveraner Chansonduo von Sängerin Maja Hilke und Pianist Malte Hollmann. In den morbiden, französischsprachigen Liedern formen die Musiker satirische und poetische Texte zu großartigen Melodien. Und das mit einer derartigen Feinsinnigkeit und Intensität, dass die in Musik gegossenen Geschichten, Emotionen und Revolten fast zu denen des Zuhörers werden wollen. Das Duo interpretiert klassische BohêmeChansons der 50er bis 70er Jahre von Jacques Brel, Serge Gainsbourg und Georges Brassens. An die Seite dieser Stücke stellt Mauve moderne, chansonhafte Varianten von Popsongs, in denen die Musiker auch zu singenden Gläsern, Akkordeon und Percussioninstrumenten greifen.
Glenn Miller Orchestra
Ecco!-Jam-Session feat. Vocal Edwendture & Armin Metz
Mit der Show „The History Of Big Bands“ geht das Glenn Miller Orchestra directed by Wil Salden er-
Als Opener-Konzert der Jam-Session werden sich E-Bass und Stimme in einem Klangkosmos
9.1., 20 Uhr, Theater am Aegi/H
vereinen, der das Publikum auf Reisen schickt. Vocal Edwenture alias Edgar Wendt widmet sich den Geräuschen der Welt und gibt diese mit der Stimme, seinem Klangkörper, wieder zurück. Seine große Begeisterung ist das Experimentieren mit der Stimme: im Obertongesang, mit vielfältigen Beatboxtechniken, Naturgeräuschen und futuristischen Sounds. Armin Metz lässt seinen Bass singen wie kein anderer. Er überzeugt nicht nur mit technischer Virtuosität, sondern vor allem mit gefühlvollen Kompositionen.
15.1., 21.30 Uhr, Kulturfabrik Löseke
Schau an
Die Entstehung der Welt bis 11.1.15, Roemer- und Pelizaeus-Museum Noch bis zum 11. Januar ist im Roemer- und Pelizaeus-Museum die große Sonderausstellung „Die Entstehung der Welt. Ägyptens letzter Schöpfungsmythos“ zu sehen. Highlight der Ausstellung ist das „Buch vom Fayum“, ein Papyrus mit ungewöhnlichen mythologischen Bildern und Texten, der erstmals in Europa gezeigt wird. Wegen der Lichtempfindlichkeit des Papyrus ist eine Verlängerung der Ausstellung nicht möglich! Nach der Ausstellung in Hildesheim reist ein Teil des Papyrus zurück nach New York, wo er auf unbestimmte Zeit in den Magazinen der Morgan Library & Museum verschlossen werden wird.
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Index im Januar Club VEB:
Zinnschauer/Tigeryouth
21.1., 21.30 Uhr, Kulturfabrik Löseke Zinnschauer ist ein Hamburger Projekt zwischen Pop, Screamo und Theater. Was auf den ersten Blick wie ein Singer-/Songwriter aussieht, ist eigentlich mehr. Die Liedstrukturen sind komplex und folgen keiner klassischen Pop-Struktur, sondern erzählen eine zusammenhängende Geschichte und sind als emotionaler Prozess schlüssig. Tigeryouth beweist mit seinem Debütalbum „Leere Gläser“, dass man nicht immer jeglichen Schnickschnack braucht, um eine Platte aufzunehmen. Es reicht eine Akustikgitarre gepaart mit einer rauen Stimme. Akustikpunk nennt Tigeryouth, alias Tilman Benning, seine Musik.
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Groove Unighter
22.1., 20.30 Uhr, Kulturfabrik Löseke Nach dem erfolgreichen Debüt des Groove Unighter im Juli 2014 steht zum Ende des Wintersemesters die zweite Ausgabe der Livemusik-Party an. Diesmal präsentieren drei Bands der Uni Hildesheim eine jeweils sehr individuelle Mischung aus Funk, Jazz und Soul. Im Anschluss sorgt ein DJ für ungebremstes Weitertanzen.
Rea Garvey
22.1., 20 Uhr, Swiss Life Hall/H Rea Garvey geht seinen Weg konsequent weiter. Nicht ohne „Stolz“, wie sein aktuelles Album „Pride“ überschrieben ist, bekennt er sich zu seinen Wurzeln, die eine Brücke von der Vergangenheit in die Zukunft schlagen. Motiviert von der außerordentlichen Publikumsresonanz auf seinen stilistisch vielfältigen, packenden und ambitionierten Song-Kanon, geht Rea Garvey Ende Januar 2015 auf Tour.
The Blues Guys & The Guinness Horns 23.1., 21 Uhr, Bischofsmühle
Eine Stimme, die ansteckt und mitreißt, eine fulminante Band mit einem sicheren Gespür für gute Songs, das sind The Blues Guys & The Guinness Horns. 1983 gründete Gitarrist Hubsi Eggeling – bis zum heutigen Tag sind The Blues Guys & The Guinness Horns ohne ihn undenkbar – die zunächst als Rhythm’n’Blues-Quintett konzipierte Band. Vorbilder waren anfangs John Lee Hooker, James Cotton und The Nighthawks. Später wurden die Blues Guys erweitert durch den Bläsersatz The Guinness Horns, der den orchestralen Big-BandSound der Band bis heute prägt.
HOBO Jazzbar feat. Backbone Quartett
27.1., 20.30 Uhr, Kulturfabrik Löseke In der HOBO Jazzbar kann man auch im Januar aufregende, improvisierte Livemusik in entspannter Atmosphäre erleben. Die Veranstaltung möchte junge talentierte Musiker aus Hildesheim und Umgebung zusammenbringen und dem Jazznachwuchs eine Bühne mit Publikum geben. Der Abend beginnt mit einem Konzert, diesmal mit dem
Januar 2015
Backbone Quartett, danach gibt es die Möglichkeit einer organisierten Jazzsession. Die HOBO Jazzbar findet jeden 1. und 3. Dienstag im Monat statt.
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Barbarella’s Bang Bang 29.1., 21 Uhr, Kulturfabrik Löseke
Der Name der fünfköpfigen Band aus London steht für eine Explosion aus Kreativität, Ausdrucks-kraft und Musikalität, die ihre Auftritte zu einem Erlebnis machen. Ihre Konzerte sind ein Gesamtkunstwerk aus europäischem Gypsy-Folk, theatralischem Pop und bunter Kostümshow. In Japan bereits mehrfach auf erfolgreicher Tournee, ist Barbarella’s Bang Bang zum ersten Mal in Deutschland. Ein Ereignis, das man nicht verpassen sollte!
Sven Zetterberg & Band 29.1., 20.30 Uhr, Bischofsmühle
Spricht man über nichtamerikanische BluesKünstler, führt kein Weg an dem skandinavischen Superstar des Blues Sven Zetterberg vorbei. Der inzwischen 62-jährige Schwede begann bereits im Alter von 7 Jahren sich mit Musik zu befassen. Wie er selbst in Interviews erklärte, beherrschte er damals kein Wort Englisch. Mit 12 Jahren hörte er das erste Mal Sonny Boy Williamson, was eine Initialzündung in ihm auslöste. Er begann Blues-Harp zu spielen und lernte mit 24 Jahren das Gitarre spielen. 1974 veröffentlichte er sein erstes von insgesamt 18 Blues-Alben.
Sasa und der Bootsmann 29.1., 20 Uhr, Litteranova
Der amerikanische Schriftsteller Raymond Carver hat mit seinem ersten Erzählungsband „Würdest du bitte endlich still sein, bitte“ Mitte der 1970er Jahre für Furore gesorgt. Das Hamburger Duo Sasa & der Bootsmann (Sasa Jansen und Stephan Möller-Titel) lesen daraus dramatische, berührende und witzige Kurzgeschichten über die Verlierer im Kampf um den American Dream. Dazu spielen sie einige ihrer bezaubernden Lieder – unter anderem aus ihrem neuen Album „Nimm alles“.
Achim Kück Quartett 30.1., 21 Uhr, Bischofsmühle
Achim Kück spielt seit seiner Kindheit Klavier, er hat zehn Jahre lang Musik studiert, Musiker wie Bill Ramsey, Peter Petrel, Jörg Seidel und Reiner Regel sind jahrelange Weggefährten. Er hat mit ihnen und für sie gespielt, komponiert, arrangiert und auch produziert. Er zählt zu den erfahrensten Pianisten, Arrangeuren und Komponisten der deutschen Jazz-Szene.
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Wir wünschen Ihnen
frohe Weihnachtstage
und ein gesundes, erfolgreiches neues Jahr! Die BWV-Geschäftsstelle ist vom 19.12.14 bis 03.01.15 geschlossen. Ab dem 05.01.15 sind die Wohnungsverwaltung, der BWV-Service (Bauhof) und der Mietertreff zu den gewohnten Zeiten für Sie da. Unsere Sparabteilung wird am 08.01.2015 wieder geöffnet.
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3.1., 23 Uhr, Kiste/H Pig & Dan, auf jedem Kontinent am Start mit unzähligen Produktionen und Releases. 2003 gründeten sie ihr erstes Label Submission, das die Aufmerksamkeit von Cocoon Recordings auf sich zog. Dort veröffentlichten sie unter anderem ihr Debütalbum „Imagine“. Mittlerweile leiten sie ihr Label Elevate. Downtempo, Chillout, Dubtechno, das sind ihre Visitenkarten. Diese verschmolzen mit vielen akustischen Instrumenten, so entsteht ein eindrucksvolles Gesamtwerk.
Kufa Beatclub
8.1., 23 Uhr, Kulturfabrik Löseke Dieser Kufa-Beatclub sorgt für gehörigen Wellengang. Gespielt wird feinste Surfmusik und Skate, ein Mix aus Reggae-Ska, Rock, Hip-Hop, Funk’n’Soul und D’n’B. Masicampo steht für Partys, die bis zum Sonnenaufgang gehen, bei denen über nächtliche Tanz-Exzesse bis hin zum Wipe out alles geboten wird, um alle in Strandlaune und ins Reiseflair zu bringen.
Hi-Town Soul
16.1., 22 Uhr, Kulturfabrik Löseke Hi-Town Soul bringt das Vinyl zum Drehen, verbrüdert alles, was groovt und lädt alle zwei Monate
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Danity’s B-Day-Bash 16.1., 23 Uhr, Old Inn
Am 16. Januar feiert DJ und Veranstalter Danity seinen Geburtstag ... und alle sind eingeladen in Hildesheims Kult-Kaschemme Old Inn. DJane Latia dreht in dieser Nacht mit feinstem Techno und House-Sound die Plattenteller, „Robert Sorgenfrei“ steht als zweiter Gratulant am Mischpult. Robert ist nicht nur als DJ bekannt, sondern auch als grandioser Produzent des Hannoveraner Projekts „Necro & Reichmann“. Als Highlight dieser Nacht wird das Geburtstagskind Danity zusammen mit „Schwarzgold“-DJ Tom Thommsen ein fulminantes Techno-Classic-Set kredenzen.
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zum Tanzen, Verweilen, Trinken und Wohlfühlen ein. Analoge Vibes entspringen den frisch polierten Plattentellern, entpuppen sich als zeitlose, frische Sounds, denen eins gemeinsam ist: der organische Groove. Hildesheim wird zu Hi-Town und bekommt nicht nur Soul, sondern auch einen Batzen Funk, Latin, Jazz, Hip Hop, Afrobeat, Boogaloo und alles was sonst noch funky ist vor den Latz geknallt. Laid-back funkyness, das heißt Schütteln, aber auch gemütliches Schwingen.
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Kufa Beatclub
20.1., 23 Uhr, Kulturfabrik Löseke Sie erfinden den Turntable nicht neu, sie machen, dass er läuft. Und bei ihnen läuft er nicht gut, sondern besser. Die Beat-Gang von Distrophia, Disko Dave, Prince of Persia und Jakob Ballertihn verpassen einem die schönsten Augenringe. Ihre Sounds sind heiß und da und schnell, sie bringen MindTrash, BodyPop, Sex-House und Hustle-Techno. In diesem Sinne: Dienstag ist der neue Dienstag.
Common Rave
23.1., 22 Uhr, Kulturfabrik Löseke Mit elektrisierenden elektronischen Klängen quer durch das Genre bringen vier hervorragende DJs alle Feierwütigen dazu, ihre Hufen zu schwingen. An den Turntables feuern Stefan Biniak (Dusted Decks) aus Berlin, Koma & Flow (Misik/Komamusik) aus Hannover, Steve Semtex (Pusteblume) und Niko Biedermann aus Hildesheim ihre Sets ab. Ganz unter dem Motto „Techno vs. House“ bringen sie alle durch die tanzlastige Nacht und zaubern das Lächeln am Morgen ins Gesicht. Bei der zweiten Auflage von Common Rave wird auch die Dekoration für Augenschmaus sorgen.
Hi-Rockboard meets Roots Radicals
24.1., 23 Uhr, Kulturfabrik Löseke Nach kurzer Pause ist Hi-Rockboard endlich wieder in der Kulturfabrik am Start. Und zur Verstärkung hat sich DJ Uli den Ulli von Roots Radicals dazu geholt. Das bedeutet für die geneigten Ohren gibt es Gitarren satt! Wobei die beiden auch nicht davor zurückschrecken abseits der Gitarren tanzbare gute Mucke aufzulegen. Von Arctic Monkeys bis Zebrahead und von Bad Manners bis The Specials ist so ziemlich alles dabei, was gut ist.
Freak Reflection
Victor/Victoria
Freak Reflection jetzt auch in der Kulturfabrik – hier heißt es Love, Peace and Dance in gemütlicher Schwarzlicht-Deko. Auf die Ohren gibt es Psy- und Progressive Trance bis zum Abwinken. Dafür sorgen die Freak-Reflection-DJ’s Liquid Space Project (LSP), Orient Motion, Sunskrape, Goametry, Bass D. In der Chillout-Zone sorgen LPAR & Spacemarcos für entspanntes Runterkommen.
Die Boulevard-Musical-Komödie „Viktor/Viktoria“ von Henry Mancini, Blake Edwards und Leslie Bricusse entführt das Publikum in die Welt des Varietés und der Travestie im Paris der 1930er Jahre und begeistert dabei mit swingender Musik, die 1983 mit einem Oscar ausgezeichnet wurde.
Tanzlust
11.1., 19 Uhr, 19.1., 19.30 Uhr, TfN
31.1., 23 Uhr, Kulturfabrik Löseke
10.1./24.1., 19.30 Uhr, 18.1., 16 Uhr, TfN
Venedig im Schnee
Bühne
Das Theater für Niedersachsen (TfN) zeigt auch im Januar die Komödie „Venedig im Schnee“ von Gilles Dyrek. Die Handlung: Patricia und Christophe haben sich gestritten. Ausgerechnet jetzt wird sie von ihm zu einem Abendessen bei Jean-Luc und Nathalie mitgeschleppt. Wütend und genervt von dem verliebt turtelnden Gastgeberpaar beschließt Patricia zu schweigen, was dazu führt, dass JeanLuc und Nathalie sie für eine Ausländerin halten. Mit schelmischem Vergnügen lässt Patricia die beiden in dem Glauben: Plötzlich redet sie in einer Phantasiesprache und erfindet ihr vom Krieg heimgesuchtes Heimatland Chouvenien.
Nipple-Jesus
Macbeth
31.1., 21 Uhr, Vier Linden Das Team der „Tanzlust“-Veranstaltungsreihe lädt erneut zu einem feurigen Mix aus rhythmischen Musikperlen der ganzen Welt in das Vier Linden ein. Was vor mehreren Jahren als Geheimtipp begann, hat sich zu einer der tollsten Veranstaltungen Hildesheims mit wechselnder Location gemausert.
3./25.1., 19.30 Uhr, Roemer- und Pelizaeus-Museum Kunst interessiert ihn nicht. Eigentlich. Doch jetzt muss der ehemalige Türsteher ein Kunstwerk bewachen, das bald seinen Beschützerinstinkt wach ruft. Nipple-Jesus erzählt vom unverstellten Blick auf zeitgenössische Kunst und stellt dabei augenzwinkernd den Kunstbetrieb in Frage. Der Schauspieler Martin Molitor spielt diesen Monolog in den Ausstellungsräumen des Roemer- und PelizaeusMuseums.
Vier Wände – Die LiveWG-Soap #4
14.1., 19.30 Uhr, TfN „Schön ist schlimm und schlimm ist schön!“ – Absonderliche Hexen prophezeien dem siegreichen Feldherrn Macbeth, er werde König von Schottland. Kurz darauf nimmt er sein vermeintliches Schicksal selbst in die Hand und ermordet mit Hilfe seiner Ehefrau den König.
Die Zauberflöte 15.1., 19.30 Uhr, TfN
Das Theater für Niedersachsen (TfN) zeigt am Donnerstag, 15. Januar, mit Wolfgang Amadeus Mozarts „Die Zauberflöte“ erneut die wohl populärste deutsche Oper. Mit so beliebten Num-
8.1., 20 Uhr, Litteranova
Im vierten Teil der monatlichen WG-Soap mit Ralf Okunick, Dirk Kaufmann und Mareike Schneider gibt es nach dem fulminanten Start im Oktober wieder Live-Einblicke in die WG-Küche. Für alle Neueinsteiger sei gesagt: Falls die ersten Teile verpasst wurden, gibt es wie in jeder ordentlichen Serie eine Rückschau am Anfang, damit auch jeder mitkommt.
Die Lange Nacht der Poesie 9.1., 20.30 Uhr, Bischofsmühle
Es ist inzwischen schon Tradition, dass Anfang Januar Mitglieder der „Compagnie Poesie“ in der Bischofsmühle auftreten – sozusagen als „warm up“ für die „Langen Nächte der Poesie“, die übers Jahr verteilt in ganz Deutschland stattfinden. Musik, Zauberei, Satire, Poesie und Varieté vom Feinsten. Mit dabei sind der Zauberer und Feuerschlucker Matthias Weslowski, die „MelanKomiker“ mit ihrem Liederkabarett aus Leipzig, Die Neue Göttinger Gruppe, der Gitarrenpoet Carsten Langner, der Satiriker Kurt Wünsch und der in Hildesheim bestens bekannte Schriftsteller Manfred Hausin.
Die Dreigroschenoper
9.1., 19.30 Uhr, 28.1., 20 Uhr, TfN Die 1928 in Berlin uraufgeführte Dreigroschenoper über Macht, Moral und Religion entwickelte sich mit ihren weltberühmten Songs zu einem unglaublichen Theatererfolg und ist aktueller denn je: „Was ist ein Einbruch in eine Bank gegen die Gründung einer Bank?“, fragt Gangster Mackie Messer unter dem Galgen seine Ankläger. Schmidt’s Katzen:
Im Wortgefecht
10.1., 20 Uhr, Kulturfabrik Löseke Es gibt Arbeit auf dem Satzbau. Begleitet von LiveMusik und immer der Publikumsnase nach wird die Impro-Bühne an diesem Abend zum Literaturmischer: Kübelweise Lesenswertes und Improvisationstheater bis zum Anschlag. Ungesiebt und scharfkantig stopfen sich die Katzen zwischen Zeilen bis der Wälzer kracht. Ob zerfledderte Schundliteratur oder die großen Dichter in Hochglanz – das Publikum soll das, was die Heimbibliothek hergibt, in die Schubkarre packen!
Schau an
„Abgestaubt und blankgeputzt“ und „Spiel & Zeug“ bis 1.3., Stadtmuseum In fast 170 Jahren haben Hildesheimer Bürgerinnen und Bürger ihrem Stadtmuseum viele Schätze zur Aufbewahrung und Erhaltung für die nachfolgenden Generationen anvertraut. Die Sammlungen sind so umfangreich, dass rund 80 Prozent bisher noch nicht in einer Ausstellung präsentiert werden konnten. Das Stadtmuseum nimmt sich deshalb mit dieser ungewöhnlichen Sonderausstellung seiner verborgenen Kostbarkeiten an. Ergänzt wird die Schau mit historischem Spielzeug, klassischen Kinderbüchern und weihnachtlichen Objekten aus der stadtgeschichtlichen Sammlung. So finden sich äußerst seltene KätheKruse-Puppen, verschiedene alte Brettspiele, Eisenbahnen und viele weitere originelle Exponate in der in Teilen veränderten Präsentation wieder.
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Index im Januar mern wie Papagenos „Vogelfänger-Lied“ und der „Rache-Arie der Königin der Nacht“ hat das Stück neben einem hohen Unterhaltungswert auch eine tiefe humanistische Botschaft, die bereits bei der Uraufführung des Stückes im Jahr 1791 das Wiener Publikum begeistern konnte.
Der Vetter aus Dingsda 16./31.1., 19.30 Uhr, TfN
Eduard Künnekes „Der Vetter aus Dingsda“ zählt zu den erfolgreichsten und originellsten Operetten der 1920er-Jahre. Ohrwürmer wie „Onkel und Tante, das sind Verwandte, die man am liebsten nur von hinten sieht“ oder „Ich bin nur ein armer Wandergesell“ sind bis heute Evergreens des Genres Operette.
im
Vier Linden Hildesheim
Samstag, ab 21 Uhr 31. Januar 2015
überschäumenden Fans und das macht ihn seit Jahren zu einem echten „Haardrock“-Idol. Ganz oben auf dem Comedy-Olymp, weiß Bülent Ceylan, wie er die Zuschauer begeistern kann, er weiß, wie er ihre Zwerchfelle am besten durch massiert und genau darauf dürfen wir uns jetzt alle wieder freuen, wenn er mit seinem neuen Programm: „Haardrock“ auch zu uns kommt.
Des Himmels General
26.1., 19.30 Uhr, Freie evangelische Gemeinde Hildesheim Klare, direkte Worte – das war das Markenzeichen von Pastor Ted, genannt „General“. Nach einem schweren Unfall mit Kopfverletzungen und Gedächtnisverlust ist alles anders geworden, Ted auf dem geistigen Stand eines Kindes. Der Therapeut Buck soll aus ihm wieder den redegewandten Pastor machen, der er war. Ein schier unmögliches Unterfangen. „Des Himmels General“ ist ein Bühnenstück von Ewald Landgraf für Menschen ab elf Jahren, gespielt von einem Team der mitwirkenden Kirchengemeinden als Projekt von www. theater-zum-einsteigen.de.
Fidelio
30.1., 19.30 Uhr, TfN Eine Frau schmuggelt sich in Männerkleidern in ein Gefängnis, um ihren dort zu Unrecht inhaftierten Mann zu befreien. Die Neuinszenierung von Beethovens einziger Oper lässt die Handlung mit neu gefassten Dialogen im politisch bewegten Spanien der 1820er-Jahre spielen und sieht Fidelio im Lichte des berühmten spanischen Malers Francisco de Goya.
Vielen Dank für das Vertrauen und das erfrischend konstruktive Miteinander im nun ablaufenden Jahr. Wir freuen uns auf das Hildesheimer Stadtjubiläum im beginnenden Jubiläumsjahr, wünschen Ihnen, Ihren Lieben und uns allen eine besinnliche Weihnachtszeit, einen guten Start ins neue Jahr und sind gespannt auf die Kulturspitzen in und um Hildesheim im Jahr 2015. Ihre
Kreiswohnbau H
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... zuhause aufblühen
Film Take this Waltz
Elling
17.1., 19.30 Uhr (Premiere), 20./26.1., 19.30 TfN Von der ersten Szene an stolpert Elling in die Herzen der Zuschauer. Elling und sein Freund Kjell Bjarne beziehen ihre erste eigene Wohnung, und der norwegische Staat stellt ihnen den Sozialarbeiter Frank zur Seite. Elling und Kjell Bjarne sollen regelmäßig telefonieren, einkaufen und ausgehen. Das urkomische Duo aus dem ängstlichen, hochsensiblen Elling und dem gutmütigen und immer hungrigen Handwerker Kjell Bjarne versucht sich an dem Wagnis, sich der Welt zu stellen. Nach anfänglichen Katastrophen findet Kjell Bjarne eine Freundin und Elling entdeckt seine Liebe zur Poesie … Der gleichnamige norwegische Spielfilm wurde 2002 für den „Oscar“ nominiert.
13.1., 17.45/20.30 Uhr, Kellerkino im Thega Als Margot auf einem Flug nach Toronto Daniel kennenlernt, funkt es sofort. Doch die 28-jährige Margot unterdrückt ihre plötzlichen Gefühle, da sie mit dem gefeierten Kochbuchautor Lou eigentlich recht glücklich verheiratet ist. Doch als Margot herausfindet, dass Daniel direkt gegenüber wohnt, wird sie immer unsicherer, ob sie sich ihren Gefühlen vielleicht doch hingeben soll. Letztlich muss sich Margot die Frage stellen, was ihre Langzeitbeziehung mit ihren Vorstellungen und Erwartungen an Liebe, Sex und ihrem Selbstbild macht und welche Rolle Daniel in diesem Gefüge spielt.
Die unerschütterliche Liebe der Suzanne
Johnny Hübner greift ein
20.1., 17.45/20.30 Uhr, Kellerkino im Thega
Mit einem Haufen Geschichten im Gepäck ist dort, wo Johnny Hübner auftaucht, immer etwas los. Johnny Hübner gehört zum „Mobilen Geschichten Rettungs Kommando“, und sein Spezialgebiet: Leseratten wie Olga, die in eine Piratengeschichte gefallen ist, zu helfen, wieder aus der Geschichte herauszukommen. Dabei wollte Olga ja nur verhindern, dass Smutje vom Piratenkapitän Braunbart über Bord geworfen wird. Und dann ist da noch die freche Schiffsratte Jan Pelz, genannt Pelz-Jan … „Johnny Hübner greift ein“ macht Lust auf Geschichten und Lesen. Mit viel Spielfreude, Fantasie und ein paar Requisiten werden das Piratenschiff „Die hinkende Seekuh“ und viele weitere Spielorte lebendig.
Begegnungen nach Mitternacht
21.1., 11 Uhr, 25.1., 15 Uhr, Theo/TfN
Schauziehen
22.1., 20.30 Uhr, Bischofsmühle Auch im neuen Jahr wird die erfolgreiche Veranstaltungsreihe mit ungebremster Kreativität fortgesetzt. Mit Ideenreichtum und exzellenter Beobachtungsgabe haben die Akteure ein Programm erarbeitet, das eine Vielfalt an komischen aber auch nachdenklichen Alltags-Szenen beinhaltet.
Bülent Ceylan
23.1., 20 Uhr, Swiss Life Hall/H Mit langen, wehenden Haaren steht er wie ein Fels in der tosenden Brandung seiner begeisterten und
Januar 2015
Trotz des frühen Todes ihrer Mutter verbrachten die Schwestern Suzanne und Maria eine glückliche Kindheit – ihre Verbindung ist tief genug, um den Verlust zu verkraften. Die mittlerweile fast erwachsenen Frauen wohnen zusammen mit ihrem etwas ungeschickten aber liebevollen Vater Nicolas in einer französischen Kleinstadt im Languedoc. Als Suzannes Sohn Charlie fünf Jahre alt ist lernt sie den Kleinkriminellen Julien kennen und verliebt sich über beide Ohren in ihn. Durch die Beziehung wird die bisherige Harmonie erschüttert …
27.1., 17.45/20.30 Uhr, Kellerkino im Thega Ein junges Paar und ihr Dienstmädchen Udo, eine Transvestitin, erwarten eines Abends mehrere Gäste und treffen die letzten Vorbereitungen. Nach und nach erscheinen dann La Chienne, L’Étalon, L’Adolescent und Le Star. Jeder dieser anonymen Gäste hat zunächst seine ganz persönliche Geschichte zu erzählen. Nachdem die Fremden das getan haben, kann die Orgie beginnen. Eine Gruppe fremder Menschen teilt miteinander Träume, Sehnsüchte und Wünsche – auf erotische und surreale Weise. Am Ende der Nacht wird niemand mehr derselbe sein, die gemeinsame Seelenschau wird jeden Teilnehmer nachhaltig verändern.
29
Hildesheim
Kino The Best of me
Baymax
Ach ja, die erste große Liebe. Meistens wird ja nix draus. Bei Amanda und Dawson ist es allerdings was ganz anderes. Die sind nicht nur unsterblich in einander verliebt, sie treffen sich auch 25 Jahre später wieder. Natürlich ist aus ihrer großen Liebe nichts geworden und beide sind getrennte Wege gegangen. Der Tod eines alten Bekannten bringt beide wieder näher zusammen – denn der tote Tuck hatte noch Pläne mit den beiden Turteltäubchen.
In Superheldenfilmen geht es meistens ganz schön zur Sache. Aquaman, She-Hulk und Black Bat lassen ihre Muskeln spielen um ihre Ziele durchzusetzen. Kinder finden es toll, dürfen aber nicht zugucken. Da kommt Baymax ins Spiel. Futuristische Superheldenkinder mit Japan-Touch und aufblasbaren Robotern. Computeranimationsfilm aus dem Marketinglehrbuch basierend auf einem Comic von Marvel aus dem Jahr 1998.
Kinostart 8.1.
Kinostart 22.1.
96 Hours – Taken 3
Ouija – Spiel nicht mit dem Teufel
Man ist so alt wie man sich fühlt. Das denkt sich auch Liam Neeson und gibt zum dritten Mal seinen Familienvater mit CIA-Hintergrund zum Besten. Erst wird die Tochter von Mädchenhändlern entführt, dann seine Familie gekidnappt und nun wird er selber zur Zielscheibe. Dies allerdings mal ausnahmsweise von der Polizei. Das Leben als Rentner hatte sich Bryan Mills wohl auch anders vorgestellt.
Ouija auch genannt Hexenbrett ist ein uraltes Hilfsmittel von Spiritisten und Jugendlichen, die sich gerne gruseln, um Kontakt mit der Geisterwelt aufzunehmen. Nachdem Debbie ein Ouija „Spiel“ auf dem Dachboden findet, passieren seltsame Dinge, die schließlich zu ihrem Tod führen. Ihre Freunde versuchen ihren Tod aufzuklären. Sollten sie das Ouijabrett auch benutzen um Debbies Geist zu befragen?
Kinostart 8.1.
Kinostart 22.1.
Annie
Mortdecai
Die 11-jährige Annie ist New Yorkerin und Waise. Sie lebt bei ihrer Pflegemutter Miss Hannigan (Cameron Diaz), die ihr das Leben nicht grade leicht macht. Alles ändert sich, als der Politiker Will Stacks (Jamie Foxx) sie adoptiert, um seinen Wahlkampf als Bürgermeister nach vorne zu treiben. Musical nach dem Comic-Klassiker „Little Orphan Annie“, der bereits schon Mitte der 20er-Jahre erschien.
Der gewiefte Kunsthändler Charlie Mortdecai (Johnny Depp) lebt wie ein König und ist leider pleite. Da kommt die Anfrage des Inspektors Alistair Martland (Ewan McGregor), ihm bei der Suche eines berühmten Gemäldes zu helfen, gerade gelegen. Doch Charlie hegt seine eigenen Pläne und möchte das kostbare Kunstwerk gern selbst behalten. Krimikomödie mit Starbesetzung von David Koepp („Das geheime Fenster“).
Kinostart 15.1.
Kinostart 22.1.
Kellerkino Take This Waltz
Margot ist glücklich mit Kochbuchautor Lou verheiratet. Als sie Daniel zufällig kennenlernt gerät ihr Leben aus den Fugen. Soll es der geheimnisvolle Künstler von nebenan sein, oder die traute Zweisamkeit mit ihrem lieben Ehemann. Modernes Ehedrama der Regisseurin Sarah Polley, das ohne Kitsch das Liebesleben eines Paares in den Dreißigern beschreibt und zwischen Romantik, Drama, Erotik und Komik balanciert. Läuft am 13.1.
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Public
iNdeX im JANUAR
Die Entstehung der Welt – Ägyptens letzter Schöpfungsmythos bis 11.1., Roemer- und Pelizaeus-Museum Was war vor der Schöpfung? Wie entstanden Zeit und raum, und wer ist ihr Schöpfer? Diese und andere Fragen zu Entstehung und Fortbestand der Welt stellt der letzte große Schöpfungsmythos der alten Ägypter, das „Buch vom Fayum“. Das roemer- und Pelizaeus-Museum präsentiert den geheimnisvollen Papyrus erstmals in Europa und als einzige Station in Deutschland. Hier kann man auf eine reise durch das altägyptische universum gehen, den Göttern begegnen und gemeinsam mit dem krokodilsgestaltigen Sonnengott in den See der Oase Fayum eintauchen.
„ESn Erasmus-on-Tour“ und „Culture Connects“ öffnen die Kultur-austausch-Bar – kurz KaB. In dieser Bar werden nicht nur Snacks und Getränke serviert, hier kann im gemütlichen ambiente vielsprachig geplaudert werden. Die Kultur-austausch-Bar startet das neue Jahr mit Italien: Pizza, Pasta & amore liegen in der Luft. Die ErasmusInitiativen lassen sich wie gewohnt so einiges an Spielen, Leckereien und aktionen einfallen.
Lindy Hop Tanztee
18.1., 16 Uhr, Kulturfabrik Löseke Lindy Hop ist ein Tanzkultur-Potpourri aus Swing, Charleston, Jazz und Stepptanz, das man sich in 1930er new York Ballrooms zu schrillen SwingSounds aus ganzen Big Band Orchestern vorstellen muss. In Hildesheim ist Lindy Hop 2012 angekommen und übt sich im Seminarraum der Kulturfabrik Löseke im Gesellschaftstanz. nach einem angeleiteten Schnupperkurs um 16 uhr, kann das soeben Erlernte ab 17 uhr ausprobiert werden.
Unicef Kleider-Tausch-Aktion 22.1., 18 Uhr, Kulturfabrik Löseke
25.1., 17 Uhr, Pavillon/H im Wintersemester 2013/14 wurde durch eine Kooperation des Pavillons Hannover und der Universität Hildesheim das Veranstaltungs-Format der „sofabühne“ entwickelt. das Team dahinter aus neun studierenden der Universität Hildesheim öffnet die Türen und stellt die Bretter, die die Welt bedeuten, bereit, um jungen Künstlern und angehenden Kulturschaffenden eine Bühne zu bieten. Alles ist dabei möglich: musikalische darbietungen, literarische Präsentationen, Videoinstallationen, bildende Kunst und noch viel mehr. Am 25. Januar 2015 ab 17 Uhr findet die nächste sofabühne im Hannoveraner Pavillon statt. dafür werden noch Künstlerinnen und Künstler gesucht, die lust haben ihre Projekte und künstlerischen Arbeiten zu präsentieren. interessierte können sich dafür bis zum 4. Januar unter der mailadresse sofabuehne@gmail.com bewerben. Weitere infos unter www. facebook.com/sofabuehne und www. twitter.com/sofabuehne.
ToURIA ALAoUI:
Fayum al Funun bis 11.1., Roemer- und Pelizaeus-Museum Die in Casablanca geborene Künstlerin Touria alaoui (Jahrgang 1965) erschafft eigens zur großen Sonderausstellung „Die Entstehung der Welt – Ägyptens letzter Schöpfungsmythos“ einen Bilderzyklus. Im Mittelalter steht das urelement Wasser als Quelle allen Lebens und aller Kultur. Inspiriert sind diese Bilder durch Motive aus dem altägyptischen „Buch vom Fayum“.
Ansonsten Kultur-Austausch-Bar 8.1., 19 Uhr, Kulturfabrik Löseke Die beiden studentischen Erasmus-Initiativen
Januar 2015
Die unicef-Hochschulgruppe Hildesheim lädt unter dem Motto „Tausch dich glücklich“ zum Kleidertausch ins Hobo ein. Klamotten, die unberührt im Schrank liegen, können hier ihre Besitzer wechseln. Die aussortierten, sauberen Kleidungsstücke können vorab bei den Sammelstellen abgegeben werden oder bei der Veranstaltung eingetauscht werden. Im Gegenzug dafür gibt es Wertmarken, die bei der Kleider-Tausch-aktion für neue Klamotten eingelöst werden können.
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Stoffwechsel. Wenn Mädels ausmisten 29.1., 20 Uhr, Kulturfabrik Löseke
Schrankhüter? Das war einmal! Beim Mädelsflohmarkt wechseln Kleider, Schuhe und accessoires ihre Besitzerinnen. Interessierte können sich einen Stand mieten für zehn Euro oder einen Standhälfte für fünf Euro und diesen sich mit einer Freundin teilen. und dann geht es ans Tauschen und Verkaufen beim nächtlichen Flohmarkttreiben. anmeldung für einen Stand per Mail an stoffwechselflohmarkt@web.de. Public-App-AZ-92-128.indd 1
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10.12.13 16:12
Radio „ToNKUHLES INFoSHoW“
Jubiläumsspecial
Seit Januar 2012 präsentiert Moderator andre Müller am vierten Sonntag des Monats die Sendung „Tonkuhles Infoshow“ auf radio Tonkuhle. Inhalte dieser Live-Show sind Infos, unterhaltung und Musik. nun feiert diese ihr dreijähriges Bestehen – und zwar am 25. Januar von 16 bis 19 uhr! unter dem Motto „3 Jahre, 3 Stunden, 3 Gäste“ sind in einem Jubiläumsspecial unter anderem Capt’n Dirk Fröhlich, Matthew Graye und die Madison Skiffle Company zu Gast. Mehr Infos unter www.facebook.com/tonkuhlesinfoshw oder www. infoshow.de.tf.
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Sofabühne
Esprit Media
Ausstellung
Am Ratsbauhof 6
31
Das volle Programm
3.1., The Official Tribute To The Blues Brothers, Theater am Aegi/H
01 Do
3.1., Nipple-Jesus, Roemer- und Pelizaeus-Museum Party
Party
11.00 Wing Tsun, für Kinder von 6-11 Jahren, Trillke-Gut 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Rathausarkaden 14.00 Öffentliche Führung für Kinder durch die Sonderausstellung „Die Entstehung der Welt“, Roemer- und Pelizaeus-Museum
20.00 Doppeldecker-Party, Thav
04
Ansonsten
15.00 Wing Tsun, für Mädchen von 6-8 Jahren, Trillke-Gut 16.00 Kinderyoga, Yogaschule Gabriele Bilitewski 16.30 Wing Tsun, für Frauen, Trillke-Gut 17.00 Infoladen, Langer Garten 1 17.00 Architektur-Beratung, Acku Verein, Kontor 13 18.00 Escrima, Trillke-Gut 19.00 Spieleabend, Spielbrett 19.00 Plenum Hildesheimer Greenpeace Gruppe, Wollenweberstr. 6 19.30 Wing Tsun, Trillke-Gut 19.30 Yoga und Alexander-Technik, Yoga Raum Levana
02 Fr
So
Neujahrskonzert: Rosen „Sträuße“ 19.30 Uhr, TfN Natürlich kann auch das beliebte Neujahrskonzert nicht daran vorbeigehen, dass 2015 für Hildesheim ein ganz besonderes Jahr zu werden verspricht! Mitwirkende und Programmdetails bleiben jedoch wie stets bis zuletzt ein streng gehütetes Geheimnis. Das Motto freilich dürfte – in seinem doppelten Sinn – für viele schon einmal recht verheißungsvoll klingen.
Musik 19.30 Neujahrskonzert: „Rosen Sträuße“, TfN
Bühne
Musik
20.00 Candy Trip Down, Bei Chéz Heinz/H 20.00 Beethoven Neujahrs-Gala, Großer NDR-Sendesaal/H 21.45 Louis Fitz, Wild Geese
15.00 Otto Reutter trifft Hieronimi, mit Uwe Tobias Hieronimi und Ivo Zöllner, F1/TfN
21.00 Party, Dax Bierbörse 22.00 1-Euro-Party, Old-Inn
Ansonsten
14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Rathausarkaden 19.00 Kostümführung „Vorsicht Rauhnächte“, Treffpunkt Kehrwiederturm
03 Sa
Die umjubelte Gesangssensation „The Ten Tenors“ melden sich 2015 mit ihrer sehnsüchtig erwarteten neuen Show „The Ten Tenors On Broadway“, in der sie die größten Broadway Hits feiern, zurück. Dieses dynamische LiveErlebnis ist eine wunderbare Sammlung der beliebtesten Broadway-Klassiker, gesungen von Australiens zehn bekanntesten Tenören.
Musik
05
Musik
Mo
Bühne
19.30 Nipple-Jesus, Schauspielersolo von Nick Hornby, Roemer- und Pelizaeus-Museum
Party 18.00 Nice-Price Afterwork und Poker Party, Old-Inn
Ansonsten 17.30 Power Yoga Basic, Yoga Raum Mariam 17.30 Stressbewältigung mit Yoga, Yogaschule Gabriele Bilitewski 19.00 Wing Tsun, Trillke-Gut 19.00 Quizabend, Schluckspecht 19.30 Yoga intensiv, Yoga Raum Mariam
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Soap-Tipp
Vier Wände – Die Live-WG-Soap 20 Uhr, Litteranova Im vierten Teil der monatlichen WG-Soap mit Ralf Okunick, Dirk Kaufmann und Mareike Schneider gibt es nach dem fulminanten Start im Oktober wieder Live-Einblicke in die WG-Küche. Für alle Neueinsteiger sei gesagt: Falls die ersten Teile verpasst wurden, gibt es wie in jeder ordentlichen Serie eine Rückschau am Anfang, damit auch jeder mitkommt.
Bühne
Bühne
Party
Party
23.00 Beat-Club, Pop, Soul, Hip-Hop, NDW, Indie- und 60sRock, Kulturfabrik Löseke
Ansonsten
08.00 Morgenyoga, Yoga Raum Mariam 12.00 Die Kulturkantine, Kulturfabrik Löseke 14.45 Wing Tsun, für Mädchen von 9-12 Jahren, Trillke-Gut 16.15 Wing Tsun, für Mädchen von 13-18 Jahren, Trillke-Gut 17.30 Tai Chi, für Einsteiger, Trillke-Gut 18.00 Capoeira, Kulturfabrik Löseke 18.30 Kathak für Erwachsene, Trillke-Gut 19.00 Tai Chi, für Fortgeschrittene, Trillke-Gut 19.00 Stille Meditation, Tibet Tara Zentrum, Pellweg 6 19.30 Yoga Basic, Yoga Raum Levana 20.00 Projekttag, Kunstverein Via113 21.00 Quiznight, Litteranova
20.00 Vier Wände – Die Live-WG-Soap #4, Litteranova 20.00 Doppeldecker-Party, Thav 23.00 Kufa Beatclub, Kulturfabrik Löseke
Ansonsten 12.00 Die Kulturkantine, Kulturfabrik Löseke 15.00 Wing Tsun, für Mädchen von 6-8 Jahren, Trillke-Gut 16.00 Kinderyoga, Yogaschule Gabriele Bilitewski 16.30 Wing Tsun, für Frauen, Trillke-Gut 17.00 Infoladen, Langer Garten 1 17.00 Kundalini-Yoga, Seminarhaus Uriel 17.00 Architektur-Beratung, Acku Verein, Kontor 13 18.00 Escrima, Trillke-Gut 19.00 Spieleabend, Spielbrett 19.00 Plenum Hildesheimer Greenpeace Gruppe, Wollenweberstr. 6 19.00 Kultur-Austausch-Bar, Kulturfabrik Löseke 19.30 Wing Tsun, Trillke-Gut 19.30 Yoga und Alexander-Technik, Yoga Raum Levana 21.00 Quiznight, Wild Geese
07
Ansonsten 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Rathausarkaden 14.30 Internetcafé Trialog, AWO Trialog/Teichstr. 6 14.30 Öffentliche Kombi-Führung für Erwachsene durch die Sonderausstellung „Die Entstehung der Welt“ und die Dauerausstellung „Ägypten“, Roemer- und PelizaeusMuseum 15.30 Öffentliche Führung durch die Dauerausstellung „Museum der Sinne“, Roemer- und Pelizaeus-Museum 15.30 Öffentliche Führung durch die Sonderausstellung „Abgestaubt und blankgeputzt“, Stadtmuseum im Knochenhauer-Amtshaus 20.00 Tatort-Abend, Wohnzimmer 20.15 Tatort-Night, Wild Geese
Do
19.30 Neujahrskonzert: „Rosen Sträuße“, TfN 20.00 The Ten Tenors, Theater am Aegi/H
Party
10.00 Musik zur Marktzeit, St.-Lamberti-Kirche 19.30 Neujahrskonzert: „Rosen Sträuße“, TfN 20.00 The Official Tribute To The Blues Brothers, Theater am Aegi/H 21.45 Louis Fitz, Wild Geese
32
Musik-Tipp
The Ten Tenors 20 Uhr, Theater am Aegi/H
22.00 Cocktail Party, Jack Inn
Party
08
Di
20.00 Stomp, Stadthalle/BS
Neujahrs-Tipp
10.1., Schmidt’s Katzen, Kulturfabrik Löseke
06
18.00 Sabado loco, El Paso 21.00 Party, Dax Bierbörse 23.00 London Underground, Drum’n’Bass, Dubstep und Drumstep, Kulturfabrik Löseke 23.00 Bigger Bashment, Reggae, Dancehall, Soca und Hip-Hop, Kulturfabrik Löseke 23.00 Tante Hanne: Pig & Dan, Kiste/H
Ansonsten
Musik
11.30 Neujahrskonzert à la Valentin, Porträt Amr Okba, Kestnergesellschaft/H 16.00 Brass Band Berlin, Großer NDR-Sendesaal/H 20.00 Wiener Johann Strauß Gala: Neujahrs-Konzert, Großer NDR-Sendesaal/H
9.1., Pilots Project: Annie’s Revier, Kulturfabrik Löseke
09
Mi
Fr
Konzert-Tipp
Club VEB: Leoniden 21.30 Uhr, Kulturfabrik Löseke
Aggro Pop, Disco Punk, Justin Timberlake auf Speed, Independent und Techno mit Seele: Leoniden haben ihre eigenen Regeln. Sie sind ihr eigenes Kriterium. Und sie haben keine Heimat. Leoniden sind im Prozess und intensiv. Denn Leoniden geben immer alles. Nett sind sie, umwerfend aussehen tun sie sowieso, witzig sind sie auch noch und für jeden Scheiß zu haben. So wie alle anderen auch. Sie sind fünf Männer mit Liebeskummer, Fernweh und einem selbstverständlichen Hass auf die Musikindustrie. 2014 hat die Band ihre EP „Invert India“ beim Label Sparta Booking veröffentlicht.
Musik
20.00 The Ten Tenors, Theater am Aegi/H 20.00 The Voice Of Germany, Swiss Life Hall/H 21.30 Club VEB: Leoniden, Kulturfabrik Löseke
Bühne
20.00 Stomp, Stadthalle/BS
Musik 20.00 Glenn Miller Orchestra, Theater am Aegi/H 20.30 Pilots Project: Annie’s Revier/Whyy, Kulturfabrik Löseke 21.45 Paul & Tec, Wild Geese
Bühne 19.30 Die Dreigroschenoper, Stück mit Musik von Bertolt Brecht und Kurt Weill, TfN 20.00 Mein Gammelfleisch – eine Verfallstudie, Theo/TfN 20.00 Sascha Korf: Wer zuletzt lacht, denkt zu langsam, Kabarett, KGS/Gronau 20.30 Die Lange Nacht der Poesie, Bischofsmühle
Party 21.00 Party, Dax Bierbörse
Ansonsten 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Rathausarkaden
Ansonsten
07.45 Qigong, Levana e.V. 15.30 Wing Tsun, für Kinder von 6-11 Jahren, Trillke-Gut 16.30 Kinderyoga, Kindergarten St. Martinus Himmelsthür 17.00 Wing Tsun, für Kinder von 12-14 Jahren, Trillke-Gut 17.00 Vokü – Die Volxküche, Kulturfabrik Löseke 18.00 Kundalini Yoga für Schwangere, Levana e.V., Osterstr. 51a 18.15 Wing Tsun, Power Class, Trillke-Gut 19.00 Wing Tsun, Trillke-Gut 19.00 Aikido, ab 16 Jahren, Mauritiusschule, Bergstr. 60 20.00 Kundalini Yoga für alle, Levana e.V., Osterstr. 51a 20.00 Karaoke, Wild Geese
O n n Er auCh D
STa g S!
DO. 08. 01. Kufa bEaTClub SurfrOCKSETS MiT MaSiCaMpO
Public
Das volle Programm
bis 11.1., „Die Entstehung der Welt“, RPM
13.-17.1., Shadowland, Theater am Aegi/H
10
12 Mo
Sa
Musik
Musik 10.00 Musik zur Marktzeit, St.-Lamberti-Kirche 20.00 One Strike Left/Forkupines/Chester Park, Bei Chéz Heinz/H 21.00 Amplified: Kitty Solaris, Kulturfabrik Löseke 21.45 Stephen Foley, Wild Geese
20.00 Laing, Musikzentrum/H
Bühne
19.30 Die Dreigroschenoper, Stück mit Musik von Bertolt Brecht und Kurt Weill, TfN
Party
18.00 Nice-Price Afterwork und Poker Party, Old-Inn
Bühne 19.30 Victor/Victoria, Musical von Henry Mancini, Blake Edwards und Leslie Bricusse, TfN 20.00 Mein Gammelfleisch – eine Verfallstudie, Theo/TfN 20.00 Schmidt’s Katzen: Im Wortgefecht, Improtheater, Kulturfabrik Löseke 20.00 Leipziger Pfeffermühle, Politisch-satirisches Kabarett, Theater am Aegi/H
Party 18.00 Sabado loco, El Paso 20.00 Afrokaribik-international-Party, Litteranova 21.00 Party, Dax Bierbörse 23.00 Housegemacht, Kulturfabrik Löseke 23.00 Orange Clubbing: Claptone, Kiste/H
Ansonsten
17.30 Power Yoga Basic, Yoga Raum Mariam 17.30 Stressbewältigung mit Yoga, Yogaschule Gabriele Bilitewski 18.00 Europagespräche: Texturen eines Denkmals. Das Bozner Siegesdenkmal von 1928 – Ein europäischer Erinnerungsort, VHS 18.30 „Die Rose: Statussymbol des Menschen“ – Ein Rhythmus von Alain de Lille, Vortrag von Dr. Johannes Köhler, Roemer- und Pelizaeus-Museum 19.00 Wing Tsun, Trillke-Gut 19.00 Quizabend, Schluckspecht
13
Ansonsten 11.00 Wing Tsun, für Kinder von 6-11 Jahren, Trillke-Gut 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Rathausarkaden 14.00 Öffentliche Führung für Kinder durch die Sonderausstellung „Die Entstehung der Welt“, Roemer- und Pelizaeus-Museum
11 So
Bühne 19.00 Venedig im Schnee, Komödie von Gilles Dyrek, TfN 20.00 Mein Gammelfleisch – eine Verfallstudie, Theo/TfN
Party
Di
Film-Tipp
Take this Waltz 17.45/20.30 Uhr, Kellerkino im Thega
Als Margot auf einem Flug nach Toronto Daniel kennenlernt, funkt es sofort. Doch die 28-jährige Margot unterdrückt ihre plötzlichen Gefühle, da sie mit dem gefeierten Kochbuchautor Lou eigentlich recht glücklich verheiratet ist. Doch als Margot herausfindet, dass Daniel direkt gegenüber wohnt, wird sie immer unsicherer, ob sie sich ihren Gefühlen vielleicht doch hingeben soll. Letztlich muss sich Margot die Frage stellen, was ihre Langzeitbeziehung mit ihren Vorstellungen und Erwartungen an Liebe, Sex und ihrem Selbstbild macht und welche Rolle Daniel in diesem Gefüge spielt.
Musik
22.00 Cocktail Party, Jack Inn
20.30 HOBO Jazzbar feat. Trialog, Konzert und Session, Kulturfabrik Löseke
Ansonsten
Bühne
11.00 Öffentliche Kuratorenführung durch die Sonderausstellung „Die Entstehung der Welt“, Roemer- und Pelizaeus-Museum 11.15 Matinee zu „Elling“, TfN 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Rathausarkaden 14.30 Internetcafé Trialog, AWO Trialog/Teichstr. 6 14.30 Öffentliche Kombi-Führung für Erwachsene durch die Sonderausstellung „Die Entstehung der Welt“ und die Dauerausstellung „Ägypten“, Roemer- und PelizaeusMuseum 15.00 Altägyptisches Neujahrsfest, Roemer- und Pelizaeus-Museum 20.00 Tatort-Abend, Wohnzimmer 20.15 Tatort-Night, Wild Geese
Januar 2015
20.00 Shadowland, Theater am Aegi/H
Film
17.45 Take this Waltz, auch 20.30 Uhr, Kellerkino im Thega
Party
23.00 Beat-Club, Elektronisches, Funk, Soul, Trap und Beats, Kulturfabrik Löseke
Ansonsten
08.00 Morgenyoga, Yoga Raum Mariam 12.00 Die Kulturkantine, Kulturfabrik Löseke 14.45 Wing Tsun, für Mädchen von 9-12 Jahren, Trillke-Gut 16.15 Wing Tsun, für Mädchen von 13-18 Jahren, Trillke-Gut
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Das volle Programm
14.1., Club VEB: Mauve, Kulturfabrik Löseke
15.1., Ecco!-Jam-Session: Vocal Edwenture, Kulturfabrik Löseke
17.1., Kai Strauss Band feat. Jeffrey Amankwa, Kniestedter Kirche/SZ
17.30 Tai Chi, für Einsteiger, Trillke-Gut 18.00 Capoeira, Kulturfabrik Löseke 18.30 Kathak für Erwachsene, Trillke-Gut 19.00 Tai Chi, für Fortgeschrittene, Trillke-Gut 19.00 Stille Meditation, Tibet Tara Zentrum, Pellweg 6 19.30 Yoga Basic, Yoga Raum Levana 20.00 Projekttag, Kunstverein Via113 21.00 Quiznight, Litteranova
Ansonsten
Musik
14 Mi
12.00 Die Kulturkantine, Kulturfabrik Löseke 15.00 Wing Tsun, für Mädchen von 6-8 Jahren, Trillke-Gut 16.00 Kinderyoga, Yogaschule Gabriele Bilitewski 16.30 Wing Tsun, für Frauen, Trillke-Gut 17.00 Markt der Möglichkeiten, Friedrich-List-Schule 17.00 Kundalini-Yoga, Seminarhaus Uriel 17.00 Architektur-Beratung, Acku Verein, Kontor 13 18.00 Escrima, Trillke-Gut 18.00 Info-Abend, Buhmann Schule 19.00 Plenum Hildesheimer Greenpeace Gruppe, Wollenweberstr. 6 19.30 Wing Tsun, Trillke-Gut 19.30 Yoga und Alexander-Technik, Yoga Raum Levana 21.00 Quiznight, Wild Geese
16
Musik
20.00 Boogie-Bar, Litteranova 21.30 Club VEB: Mauve, Kulturfabrik Löseke
Fr
Bühne
19.30 Macbeth, Tragödie von William Shakespeare, TfN 20.00 Shadowland, Theater am Aegi/H
Ansonsten
07.45 Qigong, Levana e.V. 15.30 Wing Tsun, für Kinder von 6-11 Jahren, Trillke-Gut 16.30 Kinderyoga, Kindergarten St. Martinus Himmelsthür 17.00 Wing Tsun, für Kinder von 12-14 Jahren, Trillke-Gut 17.00 Vokü – Die Volxküche, Kulturfabrik Löseke 18.00 Kundalini Yoga für Schwangere, Levana e.V., Osterstr. 51a 18.15 Wing Tsun, Power Class, Trillke-Gut 19.00 Wing Tsun, Trillke-Gut 19.00 Aikido, ab 16 Jahren, Mauritiusschule, Bergstr. 60 20.00 Kundalini Yoga für alle, Levana e.V., Osterstr. 51a 20.00 Karaoke, Wild Geese
15 Do
Jam-Tipp
Musik
Als Opener-Konzert der Jam-Session werden sich E-Bass und Stimme in einem Klangkosmos vereinen, der das Publikum auf Reisen schickt. Vocal Edwenture alias Edgar Wendt widmet sich den Geräuschen der Welt und gibt diese mit der Stimme, seinem Klangkörper, wieder zurück. Seine große Begeisterung ist das Experimentieren mit der Stimme: im Obertongesang, mit vielfältigen Beatboxtechniken, Naturgeräuschen und futuristischen Sounds. Armin Metz lässt seinen Bass singen wie kein anderer. Er überzeugt nicht nur mit technischer Virtuosität, sondern vor allem mit gefühlvollen Kompositionen.
Musik
20.00 MIA, Musikzentrum/H 21.30 Ecco!-Jam-Session feat. Vocal Edwendture & Armin Metz, Kulturfabrik Löseke
Bühne
19.30 Die Zauberflöte, Oper von Wolfgang A. Mozart, TfN 20.00 Shadowland, Theater am Aegi/H
Party
20.00 Doppeldecker-Party, Thav 23.00 Kufa Beatclub, Kulturfabrik Löseke
34
Party
22.00 Dance on Cookies, Indie, Kulturfabrik Löseke 22.00 The Booty Shakin’, Reggae und D’n’B, Kulturfabrik Löseke
Ansonsten
Mo
Musik 19.00 Caliban/Dream On Dreamer/Any Given Day, Musikzentrum/H 20.45 Pianos Become The Teeth/Silver Snakes/New Native, Bei Chéz Heinz/H
Bühne 19.30 Venedig im Schnee, Komödie von Gilles Dyrek, TfN
Party 18.00 Nice-Price Afterwork und Poker Party, Old-Inn
11.00 Wing Tsun, für Kinder von 6-11 Jahren, Trillke-Gut 11.00 Vegi-Brunch, Kulturfabrik Löseke 12.00 Contact Improvisation Tanz, HAWK, Raum 116, Hohnsen 1 17.00 Die Iranerin/nen feiern Wintersonnenwende, Michaelis Welt-Café
18
Ansonsten 17.30 Power Yoga Basic, Yoga Raum Mariam 17.30 Stressbewältigung mit Yoga, Yogaschule Gabriele Bilitewski 18.30 Schwarze Löcher, Vortrag von Prof. Dr. Jens Niemeyer, Roemer- und Pelizaeus-Museum 19.00 Wing Tsun, Trillke-Gut 19.00 Quizabend, Schluckspecht 19.30 Yoga intensiv, Yoga Raum Mariam
20
So
Musik
Party
21.00 Party, Dax Bierbörse 22.00 Hi-Town Soul, Funk, Latin, Jazz, Hip-Hop, Afrobeat und Boogaloo, Kulturfabrik Löseke 23.00 Danity’s B-Day-Bash, Old Inn
Ansonsten
14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Rathausarkaden 20.00 HOBO Plattenteller, Kulturfabrik Löseke 20.00 Männerabend, Jim + Jimmy
17 Sa
Theater-Tipp
Elling 19.30 Uhr (Premiere), TfN
Von der ersten Szene an stolpert Elling in die Herzen der Zuschauer. Elling und sein Freund Kjell Bjarne beziehen ihre erste eigene Wohnung, und der norwegische Staat stellt ihnen den Sozialarbeiter Frank zur Seite. Elling und Kjell Bjarne sollen regelmäßig telefonieren, einkaufen und ausgehen. Das urkomische Duo aus dem ängstlichen, hochsensiblen Elling und dem gutmütigen und immer hungrigen Handwerker Kjell Bjarne versucht sich an dem Wagnis, sich der Welt zu stellen. Nach anfänglichen Katastrophen findet Kjell Bjarne eine Freundin und Elling entdeckt seine Liebe zur Poesie. Der gleichnamige norwegische Spielfilm wurde 2002 für den „Oscar“ nominiert.
Di
17.00 Melody Of My Heartbeat/All I Die For/White Smoke/ Sonic Skies, Bei Chéz Heinz/H
Bühne
15.00 „Die Abenteuer der Musik-Piraten“, Kindertheater, Kniestedter Kirche/SZ-Bad 15.00 Shadowland, auch 20 Uhr, Theater am Aegi/H 16.00 Victor/Victoria, Musical von Henry Mancini, Blake Edwards und Leslie Bricusse, TfN 19.00 Lisa Feller: Guter Sex ist teuer!, Kleines Theater/ Hohenhameln
Party
22.00 Cocktail Party, Jack Inn
Ansonsten
10.00 Tag der offenen Tür, Jim + Jimmy (Fitnessstudio) 10.00 Hochzeitsmesse, Novotel 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Rathausarkaden 14.30 Internetcafé Trialog, AWO Trialog/Teichstr. 6 14.30 Öffentliche Führung für Erwachsene durch die Dauerausstellung „Ägypten“, Roemer- und Pelizaeus-Museum 15.30 Öffentliche Führung durch die Sonderausstellung „Abgestaubt und blankgeputzt“, Stadtmuseum im Knochenhauer-Amtshaus 16.00 Lindy Hop Tanztee, Kulturfabrik Löseke 20.00 Tatort-Abend, Wohnzimmer 20.15 Tatort-Night, Wild Geese
Tag der offenen Tür So. 18.01.2015 10:00-18:00 Uhr
Musik 19.30 The Very Best of Black Gospel, St.-Lamberti-Kirche 20.00 Teesy, Capitol/H 21.00 Ticket To Ride: The Dead South, Bluegrass-Folk aus Kanada, Kulturfabrik Löseke
Bühne 19.30 Elling, Schauspiel von Axel Hellstenius, TfN 20.00 Nachtbarden-Lesebühne, TAK/H
Film 17.45 Die unerschütterliche Liebe der Suzanne, auch 20.30 Uhr, Kellerkino im Thega
Party 23.00 Beat-Club, Body-Pop bis Hustle-Techno, Kulturfabrik Löseke
Ansonsten 08.00 Morgenyoga, Yoga Raum Mariam 12.00 Die Kulturkantine, Kulturfabrik Löseke 14.45 Wing Tsun, für Mädchen von 9-12 Jahren, Trillke-Gut 15.00 Spielkreis, Gemeindezentrum St. Lamberti 16.15 Wing Tsun, für Mädchen von 13-18 Jahren, Trillke-Gut 17.30 Tai Chi, für Einsteiger, Trillke-Gut 18.00 Capoeira, Kulturfabrik Löseke 18.30 Kathak für Erwachsene, Trillke-Gut 19.00 Tai Chi, für Fortgeschrittene, Trillke-Gut 19.00 Stille Meditation, Tibet Tara Zentrum, Pellweg 6 19.30 Yoga Basic, Yoga Raum Levana 20.00 Projekttag, Kunstverein Via113 21.00 Quiznight, Litteranova
www.jim-jimmy.de
DO. 15. 01. Kufa bEaTClub pErlEnTauCHEr
15.00 Shadowland, auch 20 Uhr, Theater am Aegi/H 19.30 Elling, Schauspiel von Axel Hellstenius, Premiere, TfN 20.00 Patrick Salmen: „Ich habe eine Axt!“, TAK/H 20.00 Jan-Kristof Schliep & Eelco Herder: Die Nacht ist nicht allein zum Schlafen da, Tanzhaus Buresch
19.30 Der Vetter aus Dingsda, Operette von Eduard Künneke, TfN 20.00 Kabarett-Bundesliga: Lars Redlich vs. Roberto Capitoni, TAK/H 20.00 Shadowland, Theater am Aegi/H
sTa g s!
90Er DEEp HOusE
Bühne
Bühne
Vorverkauf bei ReserviX O n n Er auCH D
19
10.00 Musik zur Marktzeit, St.-Lamberti-Kirche 20.00 Kai Strauss Band feat. Jeffrey Amankwa, Kniestedter Kirche/SZ-Bad 20.00 Zoot Woman, Musikzentrum/H 20.00 Kapelle Petra/Elfmorgen, Bei Chéz Heinz/H 21.00 Hamburg Blues Band, Blues Garage/Isernhagen 21.45 Manuel Preuß, Wild Geese
20.00 Prinz Porno/Kid Kobra/Credibil, Musikzentrum/H 20.30 Leif Marcussen, Wohnzimmer 21.45 Jez King, Wild Geese
Ecco!-Jam-Session feat. Vocal Edwendture & Armin Metz 21.30 Uhr, Kulturfabrik Löseke
21.1., Laith Al-Deen, Capitol/H
& the Electric Blues Allstars Soulful Blues & Roots Music
Sa. 17.01.2015
Kniestedter Kirche, Braunschweiger Str. 133 38259 Salzgitter-Bad
Sabine-herrmann-hildesheim.de/aktuelles
Public
Das volle Programm
21 Mi
Konzert-Tipp
Club VEB: Zinnschauer/Tigeryouth 21.30 Uhr, Kulturfabrik Löseke
Zinnschauer ist ein Hamburger Projekt zwischen Pop, Screamo und Theater. Was auf den ersten Blick wie ein Singer-/Songwriter aussieht, ist eigentlich mehr. Die Liedstrukturen sind komplex und folgen keiner klassischen Pop-Struktur, sondern erzählen eine zusammenhängende Geschichte und sind als emotionaler Prozess schlüssig. Tigeryouth beweist mit seinem Debütalbum „Leere Gläser“, dass man nicht immer jeglichen Schnickschnack braucht, um eine Platte aufzunehmen. Es reicht eine Akustikgitarre gepaart mit einer rauen Stimme. Akustikpunk nennt Tigeryouth, alias Tilman Benning, seine Musik.
Musik
20.00 Corvus Corax, Musikzentrum/H 20.00 Laith Al-Deen, Support: Alex Diehl, Capitol/H 21.30 Club VEB: Zinnschauer/Tigeryouth, Kulturfabrik Löseke
23.1., The Blues Guys & The Guinness Horns, Bischofsmühle Bühne
20.00 Impro im Foyer, F1/TfN 20.00 Das Phantom der Oper, Theater am Aegi/H 20.30 SCHAUziehen, Veranstaltungsreihe der Uni, Bischofsmühle
Party
20.00 Doppeldecker-Party, Thav 23.00 Kufa Beatclub, Kulturfabrik Löseke
Ansonsten
12.00 Die Kulturkantine, Kulturfabrik Löseke 15.00 Wing Tsun, für Mädchen von 6-8 Jahren, Trillke-Gut 16.00 Kinderyoga, Yogaschule Gabriele Bilitewski 16.30 Wing Tsun, für Frauen, Trillke-Gut 17.00 Infoladen, Langer Garten 1 17.00 Architektur-Beratung, Acku Verein, Kontor 13 18.00 Escrima, Trillke-Gut 18.00 Unicef Kleider-Tausch-Aktion, Kulturfabrik Löseke 18.00 Europagespräche: Von Maastricht bis zur Bankenunion – Das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe und die Europäische Union, VHS 19.00 Spieleabend, Spielbrett 19.00 Plenum Hildesheimer Greenpeace Gruppe, Wollenweberstr. 6 19.30 Wing Tsun, Trillke-Gut 19.30 Yoga und Alexander-Technik, Yoga Raum Levana 21.00 Thrillin’-Bingo, Kulturfabrik Löseke 21.00 Quiznight, Wild Geese
23
Bühne
11.00 Johnny Hübner greift ein, Stück von Hartmut El Kurdi ab acht Jahren, Theo/TfN 20.00 Anka Zink: „Leben in vollen Zügen“, TAK/H
Fr
Ansonsten
07.45 Qigong, Levana e.V. 15.30 Wing Tsun, für Kinder von 6-11 Jahren, Trillke-Gut 16.30 Kinderyoga, Kindergarten St. Martinus Himmelsthür 17.00 Wing Tsun, für Kinder von 12-14 Jahren, Trillke-Gut 17.00 Vokü – Die Volxküche, Kulturfabrik Löseke 18.00 Kundalini Yoga für Schwangere, Levana e.V., Osterstr. 51a 18.15 Wing Tsun, Power Class, Trillke-Gut 19.00 Wing Tsun, Trillke-Gut 19.00 Aikido, ab 16 Jahren, Mauritiusschule, Bergstr. 60 19.00 „Die Wurzel der Rose“ – Hildesheimer Mittelalter ausstellen, VHS 20.00 Kundalini Yoga für alle, Levana e.V., Osterstr. 51a 20.00 Karaoke, Wild Geese
22 Do
Groove-Tipp
Groove Unighter 20.30 Uhr, Kulturfabrik Löseke
Nach dem erfolgreichen Debüt des Groove Unighter im Juli 2014 steht zum Ende des Wintersemesters die zweite Ausgabe der Livemusik-Party an. Diesmal präsentieren drei Bands der Uni Hildesheim eine jeweils sehr individuelle Mischung aus Funk, Jazz und Soul. Im Anschluss sorgt ein DJ für ungebremstes Weitertanzen.
Eine Stimme, die ansteckt und mitreißt, eine fulminante Band mit einem sicheren Gespür für gute Songs, das sind The Blues Guys & The Guinness Horns. 1983 gründete Gitarrist Hubsi Eggeling – bis zum heutigen Tag sind The Blues Guys & The Guinness Horns ohne ihn undenkbar – die zunächst als Rhythm’n’Blues-Quintett konzipierte Band. Vorbilder waren anfangs John Lee Hooker, James Cotton und The Nighthawks. Später wurden die Blues Guys erweitert durch den Bläsersatz The Guinness Horns, der den orchestralen Big-Band-Sound der Band bis heute prägt.
20.00 Aaron Carter, Faust/H 20.00 Rea Garvey, Swiss Life Hall/H 20.30 Groove Unighter: Acoustic Groove Project/No Matter What/Soul-a-tronique, Kulturfabrik Löseke STa g S!
DO. 22. 01. Kufa bEaTClub funK&SOul biS DEEphOuSE miT CrOCKETT & TubbS
Januar 2015
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Musik
20.00 Götz Widmann, Support: Falk, Faust/H 20.00 The Cavern Beatles, Jim + Jimmy 20.00 Lotto King Karl & Die Barmbek Dream Boys, Capitol/H 21.00 Maximilian Hecker, Faust/H 21.00 The Blues Guys & The Guinness Horns, Bischofsmühle 21.45 Martin D. Winter, Wild Geese
31.1.2014.
Bühne
20.00 Bülent Ceylan, Swiss Life Hall/H 23.00 Nachtbar: Beziehungen, Performance & Party, F1/TfN
Party
21.00 Party, Dax Bierbörse 22.00 Common Rave, Techno und House, Kulturfabrik Löseke
Ansonsten
Musik
O n n Er auCh D
Blues-Tipp
The Blues Guys & The Guinness Horns 21 Uhr, Bischofsmühle
09.00 Info-Tag bei Kieser Training, Andreaspassage 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Rathausarkaden
Hildesheim | Andreaspassage 1 Tel. (05121) 28 99 60 kieser-training.de
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22.1., Groove Unighter: No Matter What, Kulturfabrik Löseke
Am Ratsbauhof 6
35
Das volle Programm
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…die produktion prospekte | flyer | kataloge | bücher | broschüren | zeitschriften | plakate
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24.1., Voodoo Lounge, Kulturscheune/SZ-Lebenstedt
24
postkarten | selfmailer | klassische mailings | kundenkarten | callcenter | responsebearbeitung
Sa
Party-Tipp
80/90er Flashback 22 Uhr, Cube Event Location
27.1., Dota & Band, Schauspielhaus/H Ansonsten
11.15 Matinee zu „Otello darf nicht platzen – Das Musical“, TfN 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Rathausarkaden 14.30 Internetcafé Trialog, AWO Trialog/Teichstr. 6 14.30 Öffentliche Führung für Erwachsene durch die Dauerausstellung „Ägypten“, Roemer- und Pelizaeus-Museum 18.00 Poker-Turnier, Wild Geese 20.00 Tatort-Abend, Wohnzimmer 20.15 Tatort-Night, Wild Geese
26
Während es draußen allmählich kälter wird, beweist die 80/90er Flashback-Party in der Cube Event Location über dem Café Deseo, dass es im November noch ordentlich heiß werden kann. Die DJs Locke und DJ Jojo lassen Hits und Klassiker der 80er- und 90er-Jahre vom Stapel und sorgen für gute Stimmung bis zum Morgengrauen.
Mo
Musik
10.00 Musik zur Marktzeit, St.-Lamberti-Kirche 20.00 Voodoo Lounge, Kulturscheune/SZ-Lebenstedt 20.00 Brazzo Brazzone & The World Brass Ensemble, Italo-Jazz-Rock, Faust/H 20.00 Pothead, Musikzentrum/H 21.45 Phil Roberts, Wild Geese
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Bühne
19.30 Victor/Victoria, Musical von Henry Mancini, Blake Edwards und Leslie Bricusse, TfN 20.00 Der Nussknacker, Stadthalle/BS
Party
18.00 Sabado loco, El Paso 22.00 80/90er Flashback, Cube Event Location 23.00 Hi-Rockboard meets Roots Radicals, Rock und Ska, Kulturfabrik Löseke 23.00 Plasmatic Pool Pirates, Big Beats bis Reggae, Kulturfabrik Löseke 23.00 Groove Boutique: Felix Kröcher, Kiste/H
Bühne
19.30 Elling, Schauspiel von Axel Hellstenius, TfN 19.30 Theater zum Einsteigen: Des Himmels General, Stück ab elf Jahren, Freie evangelische Gemeinde Hildesheim 20.00 Bastian Pastewka & Komplizen, Theater am Aegi/H
Party
18.00 Nice-Price Afterwork und Poker Party, Old-Inn
Ansonsten
17.30 Power Yoga Basic, Yoga Raum Mariam 17.30 Stressbewältigung mit Yoga, Yogaschule Gabriele Bilitewski 18.00 Europagespräche: Die USA und Deutschland, VHS 19.00 Wing Tsun, Trillke-Gut 19.00 Quizabend, Schluckspecht
Ansonsten
27
09.00 Info-Tag bei Kieser Training, Andreaspassage 11.00 Wing Tsun, für Kinder von 6-11 Jahren, Trillke-Gut 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Rathausarkaden 14.00 Flohmarkt im Trillke-Gut, Ballsaal im Trillke-Gut 15.00 Ägypten anders betrachtet, Roemer- und PelizaeusMuseum
25 So
0 Uhr 29.1. 20.3 palast ilm im Thega F
Musik
10.00 Jazz- und Swingfrühschoppen, Cheetah Bar 11.00 Herman’s Dixie Express, Kniestedter Kirche/SZ-Bad 16.00 Balladen im literarisch-musikalischen Café, Gemeindesaal St. Lamberti 20.00 Sonderkonzert: „Mozarts Geist aus Haydns Haydns Händen“, TfN
Di
Musik
19.30 Dota & Band plus Streichensemble, Schauspielhaus/H 20.30 HOBO Jazzbar feat. Backbone Quartett, Kulturfabrik Löseke
Bühne
11.00 Beauty or Beast, Theaterstück in englischer Sprache mit Musik, Theo/TfN
Film
17.45 Begegnungen nach Mitternacht, auch 20.30 Uhr, Kellerkino im Thega
Party
23.00 Beat-Club, Golden Turbo Academy, Kulturfabrik Löseke
Bühne
15.00 Johnny Hübner greift ein, Stück von Hartmut El Kurdi ab acht Jahren, Theo/TfN 17.00 Sofabühne, Pavillon/H 19.30 Nipple-Jesus, Schauspielersolo von Nick Hornby, Roemer- und Pelizaeus-Museum
Party
22.00 Cocktail Party, Jack Inn
Sabine-herrmann-hildesheim.de/team SA. 24.01.2015 | AB 22.00 UHR MIT DJ LOCKE + DJ JOJO
36
Public
Das volle Programm
29.1., Sasa und der Bootsmann, Litteranova
29.1., Sven Zetterberg & Band, Bischofsmühle
30.1., Achim Kück Quartett, Bischofsmühle
31.1., Maxi Gstettenbauer, Tanzhaus Buresch
Ansonsten
Musik
Musik
Musik
20.00 Elo Quent, Deutsch-Rap aus Wiesbaden, Faust/H 20.00 Sasa und der Bootsmann, musikalische Lesung, Litteranova 20.30 Sven Zetterberg & Band, Bischofsmühle 21.00 Barbarella’s Bang Bang, Kulturfabrik Löseke
18.00 Girls on Stage, Kulturfabrik Löseke 21.00 Achim Kück Quartett, Bischofsmühle 21.45 Patrick Lück, Wild Geese
10.00 Musik zur Marktzeit, St.-Lamberti-Kirche 21.45 Keith Coles, Wild Geese
Bühne
19.30 Der Vetter aus Dingsda, Operette von Eduard Künneke, TfN 20.00 Maxi Gstettenbauer, Tanzhaus Buresch
12.00 Die Kulturkantine, Kulturfabrik Löseke 14.45 Wing Tsun, für Mädchen von 9-12 Jahren, Trillke-Gut 16.15 Wing Tsun, für Mädchen von 13-18 Jahren, Trillke-Gut 17.30 Tai Chi, für Einsteiger, Trillke-Gut 18.00 Brasilien – ein Reisebericht, Michaelis Welt-Café 18.30 Kathak für Erwachsene, Trillke-Gut 19.00 Tai Chi, für Fortgeschrittene, Trillke-Gut 19.00 Stille Meditation, Tibet Tara Zentrum, Pellweg 6 19.30 Yoga Basic, Yoga Raum Levana 21.00 Quiznight, Litteranova
28 Mi
Musik
20.00 Boogie-Bar, Litteranova
Bühne
11.00 Beauty or Beast, , Theo/TfN 20.00 Die Dreigroschenoper, Theatersaal/Gronau
Heute
erscheint das neue
Public
20.00 Das Vollplaybacktheater: Pulp Fiction, Theater am Aegi/H
19.30 Fidelio, Oper von Ludwig van Beethoven, TfN 20.00 Nagelritz: Die Odyssee, TAK/H 20.00 Atze Schröder, Volkswagen Halle/BS 20.00 Schwanensee, Stadthalle/BS
Film
Party
Bühne
20.30 Love Supreme – Sechs Saiten und ein Brett, Thega-Filmpalast
21.00 Party, Dax Bierbörse 23.00 Tante Hanne: Watergate Showcase, Kiste/H
Party
Ansonsten
20.00 Doppeldecker-Party, Thav 23.00 Kufa Beatclub, Kulturfabrik Löseke
Ansonsten 12.00 Die Kulturkantine, Kulturfabrik Löseke 15.00 Wing Tsun, für Mädchen von 6-8 Jahren, Trillke-Gut 16.00 Kinderyoga, Yogaschule Gabriele Bilitewski 16.30 Wing Tsun, für Frauen, Trillke-Gut 17.00 Infoladen, Langer Garten 1 17.00 Kundalini-Yoga, Seminarhaus Uriel 17.00 Architektur-Beratung, Acku Verein, Kontor 13 18.00 Escrima, Trillke-Gut 19.00 Spieleabend, Spielbrett 19.00 Plenum Hildesheimer Greenpeace Gruppe, Wollenweberstr. 6 19.30 Wing Tsun, Trillke-Gut 19.30 Yoga und Alexander-Technik, Yoga Raum Levana 19.30 Franz Hohler, Kniestedter Kirche/SZ-Bad 20.00 TfN im Wohnzimmer: „Die Wiedervereinigung der beiden Koreas“, Lesung mit Joël Pommerat, Wohnzimmer 20.00 „Wie groß ist der Einfluss von Freihandelsabkommen wie TTIP, CETA & Co. auf Demokratie und Menschenrechte?“ Vortrag von Ska Keller, Bischofsmühle 20.00 Stoffwechsel. Wenn Mädels ausmisten, MädelsFlohmarkt für Klamotten, Schuhe und (Wohn-)Accessoires, Kulturfabrik Löseke 21.00 Quiznight, Wild Geese
30 Fr
Ansonsten
07.45 Qigong, Levana e.V. 15.30 Wing Tsun, für Kinder von 6-11 Jahren, Trillke-Gut 16.30 Kinderyoga, Kindergarten St. Martinus Himmelsthür 17.00 Wing Tsun, für Kinder von 12-14 Jahren, Trillke-Gut 17.00 Vokü – Die Volxküche, Kulturfabrik Löseke 18.00 Kundalini Yoga für Schwangere, Levana e.V., Osterstr. 51a 18.15 Wing Tsun, Power Class, Trillke-Gut 19.00 Wing Tsun, Trillke-Gut 19.00 Aikido, ab 16 Jahren, Mauritiusschule, Bergstr. 60 20.00 Kundalini Yoga für alle, Levana e.V., Osterstr. 51a 20.00 Karaoke, Wild Geese 21.00 Club VEB: Gemütlicher Clubabend, Kulturfabrik Löseke
29 Do
Literatur-Tipp
Sasa und der Bootsmann 20 Uhr, Litteranova
Der amerikanische Schriftsteller Raymond Carver hat mit seinem ersten Erzählungsband „Würdest du bitte endlich still sein, bitte“ Mitte der 1970er Jahre für Furore gesorgt. Das Hamburger Duo Sasa & der Bootsmann (Sasa Jansen und Stephan Möller-Titel) lesen daraus dramatische, berührende und witzige Kurzgeschichten über die Verlierer im Kampf um den American Dream. Dazu spielen sie einige ihrer bezaubernden Lieder – unter anderem aus ihrem neuen Album „Nimm alles“.
Januar 2015
Bühne
21.00 Tanzlust, Vier Linden 23.00 Freak Reflection, Kulturfabrik Löseke
Ansonsten
11.00 Gegendemo des Bündnis gegen Rechts, Treffpunkt unter www.buendnis-gegen-rechts-hildesheim.de 11.00 Wing Tsun, für Kinder von 6-11 Jahren, Trillke-Gut 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Rathausarkaden
10.00 Zeugnistag im RPM, Roemer- und PelizaeusMuseum 10.00 Zeugnistag im Stadtmuseum: Museumsrallye, Stadtmuseum im Knochenhauer-Amtshaus 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Rathausarkaden 15.00 Arbeit am Objekt, Teil 1: Traumberuf Archäologe?, Roemer- und Pelizaeus-Museum 20.00 Philosophischer Salon, Litteranova 20.00 HOBO Plattenteller, Kulturfabrik Löseke
im Vier Linden Samstag, ab 21 Uhr 31. Januar 2015
31 Sa
Party-Tipp
Tanzlust 21 Uhr, Vier Linden Das Team der „Tanzlust“-Veranstaltungsreihe lädt erneut zu einem feurigen Mix aus rhythmischen Musikperlen der ganzen Welt in das Vier Linden ein. Was vor mehreren Jahren als Geheimtipp begann, hat sich zu einer der tollsten Veranstaltungen Hildesheims mit wechselnder Location gemausert.
Vorschau 14.2.
Hellfire
Jazz-Tipp
Achim Kück Quartett 21 Uhr, Bischofsmühle Achim Kück spielt seit seiner Kindheit Klavier, er hat zehn Jahre lang Musik studiert, Musiker wie Bill Ramsey, Peter Petrel, Jörg Seidel und Reiner Regel sind jahrelange Weggefährten. Er hat mit ihnen und für sie gespielt, komponiert, arrangiert und auch produziert. Er zählt zu den erfahrensten Pianisten, Arrangeuren und Komponisten der deutschen Jazz-Szene.
O auCh D
Party
a g S! n n Er ST
DO. 29. 01. Kufa bEaTClub QuEr DurCh DiE STilE TanzEn!
Vier Linden
21.2.
Dire Strats & 80er Party Vier Linden
8.3.
Die Nacht der Musicals Halle 39
8.5.
Kaya Yanar Sparkassen-Arena
6.6.
Herbert Grönemeyer Eintracht Stadion/BS
4.7.
Klosterkonzert Marienrode Kloster Marienrode
37
Spass. mit Tieren · Impressum · Adressen
Spaß. Mit Tieren Ein Denkmal aus Stock und Spore Stock aus’m Arsch, wir machen Lagerfeuer! Nein, für Späße dieser Art sind nicht alle Bewohner des Tierreichs zu haben. Machen wir uns nichts vor: Keines diese armen Geschöpfe verdient neben der Qual ihres bizarren Aussehens, ihrer Begattungsart oder ihres tristen Alltags auch noch den Spott, den der menschliche Hang zum Anthropomorphismus ihnen offenbart. Fickspecht, Sackratte, Schweinepriester – all dies nur Zeugnisse einer „humanen“ Unbarmherzigkeit gegenüber der doch eigentlich so
Impressum Stadtmagazin PUBLIC, Nr. 1, Januar 2015, 33. Jahrgang REDAKTIONSANSCHRIFT Stadtmagazin PUBLIC, Schwemannstr. 8 , 31134 Hildesheim Tel. 0 51 21/3 70 72, Fax 0 51 21/13 24 58 E-Mail: public@esprit-media.de, www.stadtmagazinpublic.de HERAUSGEBER Esprit Media, Werbeagentur und Verlag E-Mail: info@esprit-media.de VERLAGS- UND ANZEIGENLEITUNG Daniel Rothert E-Mail: daniel.rothert@esprit-media.de REDAKTIONSLEITUNG Jan Fuhrhop (V.i.S.d.P.) E-Mail: jan.fuhrhop@esprit-media.de ANZEIGEN Esprit Media, Schwemannstr. 8, 31134 Hildesheim Tel. 0 51 21/3 70 73, Fax 0 51 21/13 24 58 GRAFIK DESIGN/LAYOUT Corinna Seliger SATZTECHNIK Jennifer Möller Titelmotiv TfN REDAKTIONELLE MITARBEIT Florian Aue, Josh Deutschmann, Hartmut El Kurdi, Gunnar Geisser, Clemens Heidrich, Markus Heiler, Nadine Marquardt, Andre Müller, Olaf Neumann, Laura Pöschel, Luka Marie Rischkopf, Kilian Schwartz, Björn Stöckemann, Alexandra Tränkner REDAKTIONSSCHLUSS 10. Januar DRUCK Gerstenberg Druck & Direktwerbung GmbH & Co KG Daimlerring 2, 31135 Hildesheim Tel. 0 51 21/7 63 50, Fax: 0 51 21/76 35 35 Vertrieb Hildesheimer Verteiler Organisation Judenstraße 3-4, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/749 98 80 PUBLIC - Das Hildesheimer Stadtmagazin erscheint monatlich im Großraum Hildesheim. Kostenlose Verteilung in Kneipen, Einzelhandel, Kinos, Buchhandel, Plattenläden, Diskotheken, Boutiquen, Banken, Kaufhäusern etc. Kostenlose Veröffentlichung von Veranstaltungsterminen bei schriftlicher Bekanntgabe bis zum 10. des Vormonats. Terminangaben ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlages. Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder, sondern jene des betreffenden Autoren. PUBLIC im Abonnement: Zu bestellen im Internet unter: www.stadtmagazin-public.de i v w Auflage geprüft. PUBLIC ist Mitglied der Informationsgesellschaft zur Feststellung der Verbreitung von Werbeträgern (IVW)
arglosen Welt der Terra Fauna. Deshalb: Schluss mit lustig! Fort mit dem Spaß! Verdammt sei die Häme gegen unsere tierischen Mitbewohner. Tiere aller Welt: solidarisiert Euch! Zum Beispiel mit der thailändische Rossameise (Camponotus herculeanus). Diesem bemitleidenswerten Zeitgenossen nämlich hat das Schicksal in Form des Ophiocordyceps unilateralis ein besonders grauenvolles Los beschert. Dabei handelt es sich um eine parasitäre Pilz-Art, die die Rossameise in ihrem Nest weit oben in den
Bäumen des thailändischen Regenwalds befällt. Mit seinen fadenförmigen Zellen, den sogenannten Hyphensträngen, loggt sich der Hefepilz in den Körper der Ameise ein, durchzieht sämtliche Extremitäten und dockt sich an den Synapsen und neuronalen Interfaces seines sedierten Opfers an. Dieses verlässt auf Befehl des Pilzes sein Nest, schwankt hinunter zum Waldboden und beißt sich willenlos an der Ader einer Pflanzenunterseite fest. Es folgt: der Ameise Tod – und der Fortgang einer morbiden Far-
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ce. Aus den Füßen des Leichnams lässt Ophiocordyceps unilateralis nun weitere Hyphen sprießen, ein besonders großer Stiel durchbricht das Exoskelett des Kopfes und bildet an dessen Spitze einen Fruchtkörper. Aus diesem brechen sogenannte Sekundär-Sporen heraus, die mit der Infizierung weiterer Ameisen den Zyklus des Pilzes vervollständigen. Schweigen. Grauen. Horror. Was bleibt, ist ein Denkmal aus Stock und Sporen. Die thailändische Rossameise soll uns allen ein Zeichen sein. Kilian Schwartz
TfN – Theater für Niedersachsen/Stadttheater, Theaterstraße 6, 31141 Hildesheim, Tel. 0 51 21/16 93-0, www.tfn-online.de Thav, Güntherstraße 21, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/13 28 29 Theaterhaus Hildesheim, Langer Garten 23c, 31137 Hildesheim, Tel. 0 51 21/5 42 76, www.theaterhaus-hildesheim.de Theater am Aegi, Aegidientorplatz 2, 30159 Hannover, Tel. 05 11/98 93 30 Trillke Gut, Steinbergstr. 42, 31139 Hildesheim, www.trillke.net Tui Arena, Expo Plaza 7, 30539 Hannover, Tel. 05 11/87 00 10, www.tui-arena.de Turm der Andreaskirche, Andreasplatz, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/3 64 37 Veranstaltungszentrum Speicher, An der Zuckerfabrik 50, 31171 Nordstemmen, Tel. 0 50 69/96 57 88, www.speicher-veranstaltungen.de Via Artgenossen 113, Kleine Venedig 1a, 31134 Hildesheim, Tel. 01 77/310 6013, www.via113.de Vier Linden, Alfelder Straße 55b, 31139 Hildesheim, Tel. 0 51 21/2 88 94 42, www.vierlinden-hi.de Wild Geese, Osterstraße 16, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/9 35 85 71 Wohnzimmer, Kaiserstr. 41, 31134 Hildesheim
Discotheken Fura, Am Ratsbauhof 4, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/99 83 77, www.bierboerse-hildesheim.de Sound, Hannoversche Straße, 31061 Alfeld, Tel. 0 51 81/85 17 77, www.sound-alfeld.de
KINOS Thega-Filmpalast, Theaterstraße, 6, 31141 Hildesheim, Tel. 0 51 21/2 94 07 77, www.thega-filmpalast.de
Vorverkaufsstellen in Hildesheim: Amei’s Buchecke, Goschenstraße 31, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/34 4 41, www.ameisbuchecke.de Neddermeyer, Schuhstraße 35, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/3 34 01 Tickethop Hildesheim in der Galeria Kaufhof, Almstraße 41, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/1 48 48, Fax: 0 51 21/99 70 81 Hildesheimer Allgemeine Zeitung Ticketshop, Rathausstraße 18-20, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/10 62 30, www.hildesheimer-allgemeine.de Jim + Jimmy GmbH, Lerchenkamp 60, 31137 Hildesheim, Tel. 51 00 00, www.jim-jimmy.de in Hannover: Hannover Concerts/Capitol/Theater am Aegi, Schwarzer Bär 2, 30444 Hannover, Tel. 05 11/44 40 66 oder 05 11/92 98 80, www.hannover-concerts.de Galeria Kaufhof, Ernst-August-Platz, 30159 Hannover, Tel. 05 11/32 72 44 Laporte Kartenshop, Georgstraße 46, 30159 Hannover, Tel. 05 11/3 29 22
telefon 3 70 72 | jeweils ab 16 Uhr
7.1. 1 Gutschein über 25 Euro, Friseursalon Alexandra 2 x 2 Gutscheine für „Das kleine Röstwerk“-Frühstücksangebot Love Supreme: 3 Plakate & 3 handsignierte Pickguards
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8.1. 2 x 1 DVD „The Who – Amazing Journey“ 2 x 1 Gutschein für ein kostenloses Probetraining, Body-Street 2 x 1 Karte für Barbarella‘s Bang Bang, 29.1., Kulturfabrik Löseke
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