PUBLIC Das Hildesheimer Stadtmagazin
Februar 2015
www.stadtmagazin-public.de H 26 313 33. JAHRGANG
KOSTENLOS
Reden hilft Kinder und Computer
„Weit von Realität entfernt“ Migrationsexperte über Islam und Pegida
Männerabend 13. Februar, 19 Uhr, Jim + Jimmy
Wir machen keine Faxen
30 Facebook-Reporter f端r euch unterwegs
Inhalt
BLIC PU räsentiert p
Wanda
6.2., 21.30 Uhr, Kulturfabrik Löseke Die österreichische Band Wanda verbreitet ihren eigenwilligen Musikentwurf zwischen Austro- und Italopop, Schlager und Rock’n’Roll-Attitüde mit lässigem Wiener Dialekt. In kurzer Zeit haben sich die Musiker eine treue, euphorisch mitsingende Fanbasis erarbeitet. Die SZ schreibt: „Wanda sind radiotauglich und auch clubkredibel, ur-gut, irgendwie.“
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SCHALL & RAUCH Live-WG, Männerabend Eiszeit Friedrich-List-Schule
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SÜSSES UND SAURES
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Wo die wilden Kerle toben Männerabend im „Jim + Jimmy“
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Hellfire
14.2., 19.45 Uhr, Vier Linden AC/DC kommt nach Hannover? Na und, Hildesheim hat schließlich Hellfire. Die Tribute-Band rockt am 14. Februar das Vier Linden und dürfte den ehrwürdigen Saal erneut zum Kochen bringen. Hellfire – dieser Name steht für eine der besten AC/DC-Coverbands und eine gigantische, authentische Höllenshow mit Kanonen und Glocken. uYou win again: 2 x 2 Karten, Tel. 3 70 72 am 5.2. ab 16 Uhr
HILIGHTS Eintracht Invaders und Dost, Musikschule, Vapiano, Galerie im Stammelbach-Speicher DIE COWBOYS AUS DEM NORDEN Die Countryband „Stadtreiter“
10 JUNGES LEBEN: POLITISCHER NACHWUCHS Jugend ohne Sprachrohr
La Mu
14.2., 21.29 Uhr, Kulturfabrik Löseke La Mu und Pusteblume Events präsentieren „Karnevalismus“, eine unvergessliche Party mit acht Acts und feinster elektronischer Tanzmusik. Das bedeutet: Feiern, als gäbe es kein Morgen. Als absolutes Highlight hat es das Partyteam geschafft, Super Flu (Monaberry & Sunset Handjob, Foto) nach Hildesheim zu locken.
Studio 54
28.2., 22 Uhr, Cube Event Location Studio 54, das steht für hemmungslosen Spaß, exzentrische Partys und schillernde Gäste. Mit diesem Flair und der legendären Musik lädt die Cube Event Location zu einem Abend der Extraklasse ein. DJ J. Santorino mixt die Sounds des Studio 54 mit neuen Beats aus House, Funk, Dancefloor und R’n’B. uYou win again: 2 x 1 Karte, Tel. 3 70 72 am 12.2. ab 16 Uhr
13 EL KURDI SPRICHT DEUTSCH Raketen, Rassisten und Aluhütchen
21 Wachstum, Mief und rebellion Buch über die 1960er-Jahre in Hildesheim
13 TROMMELN FÜR DEN WELTREKORD Cajon-Projekt zum Stadtjubiläum
22 SOUND & VISION Neue Musik, Bücher und Spiele in der Kritik
14 fragezeichen Alexander Polikowski
23 DAS VOLLE PROGRAMM
14 HIER UND JETZT Eiszeit
24 INDEX IM FEBRUAR Musik, Party, Bühne, Film, Ausstellung 28 KINO
16 Abitur – Und dann? Die Bildungsmesse „ABI Zukunft“ 17 „MUSIK IST LEBEN“ Zum Tode des Konzertveranstalters Wolfgang Besemer
30 KALENDER 38 SPASS. MIT TIEREN. Eine Lanze für das Fischchen 38 AUSGEH-ADRESSEN
11 HÖRSAAL Migrationsexperte im PUBLIC-Interview
18 AUTSCH! Fragen und Antworten zum Thema Rückenschmerzen
12 JUNGES LEBEN: REDEN HILFT Kinder und Computer
20 Deichkind im Interview Party, Party, Party!
38 IMPRESSUM 38 YOU WIN AGAIN
Februar 2015
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Schall & Rauch
www.bwv-hi.de
Ingrid, Jörg und Frauke
Wolfgang
Andreas und Karin
Fotos: Gunnar Geisser
Spielräume! Nutzen Sie die Vorteile der größten Wohnungsgenossenschaft in Hildesheim! Freuen Sie sich auf Ihr neues Zuhause – und genießen Sie dabei die Leistungsvorteile, die wir Ihnen als Wohnungsgenossenschaft bieten können. Informieren Sie sich unverbindlich über die Vorzüge unserer Angebote. Wir beraten Sie gern.
Katharina und Patrick
Die WG
q Live-WG Volker und Wolle
Die Live-WG-Soap im Litteranova präsentierte Anfang des Jahres bereits den 4.Teil: Ralf Okunick, Dirk Kaufmann und Mareike Schneider gaben wieder einmal Einblicke in ein völlig verrücktes WG-Leben. Ob tagesaktuelle Themen, Fernsehformate zum Fremdschämen oder einfach nur Abhängen auf dem neuen Sperrmüllsofa: Gerne mehr davon! Alle Fotos als Download unter www.stadtmagazinpublic.de
Marcel und Chris
Manuel, Markus, Christian und Dennis
BWV · Theaterstr. 7/Zingel 15 · 31141 Hildesheim · Tel. 05121 9316-0 · eMail: info@bwv-hi.de
q Männerabend
Das Jim + Jimmy bietet seit kurzem den „Männerabend“ an – ein Abend voller Action für alle Spielwütigen über 18 mit Disziplinen wie Kletterslalom, Black Jack oder Leitergolf. BWV Beamten-Wohnungs-Verein Die Premiere im Januar war auch gleich ein voller Erfolg, Image-Anzeige die nächsten Termine sind am 13. Februar und am 13. Format: 2-spaltig, 92 xFotos 128 mm, 4c März. Alle als Download unter www.stadtmagazinpublic.de „Stadtmagazin Public“ 02/2015
. Stefan, Markus und Christian Otto und Henning
Aaron und Jan
Bist du politisch? jung? motiviert?
www.jusos-hildesheim.de
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Hugo und CP
Fotos: Luka Marie Rischkopf
Wir sind eine Organisation politisch engagierter Jugendlicher im Alter von 14 bis 35 Jahren, die sich für die Belange und Interessen junger Menschen einsetzen. Du möchtest mitmachen? Dann melde dich jetzt bei uns unter vorstand@jusos-hildesheim.de Frank, Werner, Uwe und Steffen
Public
Schall & Rauch
Hien und Thuy Duong
Svetlana
Frederic und Wiebke
Anna
Kerstin und Robin
q Eiszeit
Svenja und Kerstin
Eisstockschießen
Dennis und Nils
Melina
Evely, Amelie und Sophia
Vijan, Canan und Svenja
Andre und Sophia
Andrea
Jean-Pierre und Arek
Luis, Bianca und Luzi
Februar 2015
Philipp und Lusisa
Pia, Andre und Nils
Gisela und Claudia
Fotos: Gunnar Geisser
Die Eiszeit lässt wieder einmal für fünf Wochen das Herz eines jeden Schlittschuhläufers und Eisstocksportlers höher schlagen. Eine winterliche Landschaft mit großartigen 700 Quadratmetern Eisfläche lockt wieder einmal alle Eisprinzessinnen und Eisprinzen auf den Platz An der Lilie zur ausgiebigen Rutschpartie. Alle Fotos als Download unter www.stadtmagazin-public.de
kressmann-hildesheim.de 5
Schall & Rauch
q Markt der Möglichkeiten
…iOS, Android & Webapp.
Für Schülerinnen und Schüler der allgemeinbildenden und berufsbildenden Schulen sowie deren Eltern veranstaltete die Friedrich-List Schule im Januar erneut den Markt der Möglichkeiten. Die Vollzeitbildungsgänge wurden vorgestellt, außerdem präsentierten Ausbildungsbetriebe aus dem Hildesheimer Raum an der Friedrich-List-Schule vertretene Sparten der Berufsschule. Alle Fotos als Download unter www.stadtmagazin-public.de
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Public
Hildesheim „Männerabend“ im Jim + Jimmy
Wo die wilden Kerle toben Beim „Männerabend“ im Jim + Jimmy wird beim Klettern und Kickern der ungestümen Tollerei gefrönt. PUBLIC-Autor und Hobby-Sportskanone Kilian Schwartz war mit dabei.
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and aufs Herz: Wer kann von sich behaupten, dass ihn beim Anblick einer prallgefüllten Schachtel Legosteine nicht mindestens der kleine Finger juckt? Und der akkurat-angespitzte Stock, der da am Wegrand liegt – hat man sich als junger Bursche nicht immer vorgestellt, als pfeilschneller Ninja mit so etwas Superschurken den Garaus zu machen? Fakt ist: Wir alle sehnen uns dann und wann zurück in die Zeit, als es einem noch ziemlich wurscht war, was man als Erwachsener vermeintlich als „vernünftig“ und „seriös“ erachtet. Drauf gepfiffen! Das Jim + Jimmy hat seit neustem eine Veranstaltung im Programm, die genau in diese Kerbe schlägt. Der „Männerabend“ ist eine Art „Schlag den Raab“ in Miniaturausgabe, bei dem Teams aus jeweils vier Personen in den unterschiedlichsten Disziplinen gegeneinander antreten. Im Unterschied zu den nach wie vor stattfindenden „Jimmy Challenges“ gibt es beim Wettkampf nicht nur eine Siegergruppe, ebenfalls wird am Ende des gut vierstündigen Wettkampfes ein Einzelsieger gekürt. Auch die einzelnen Disziplinen sind weniger auf Sport und Fitness ausgelegt, sondern stellen Spaß und Action in den Vordergrund. Aber sind es wirklich nur die Testosterongeschwängerten Männer, die Lust am Herumtollen und Ungestümsein haben? Ein bisschen Überzeichnung und das Spiel mit männlichen Klischees muss da schon sein: True Rock dröhnt aus den Boxen, dazu gibt’s Bier direkt an den Stationen serviert und statt Sport-Outfit darf man sich mit casual Freizeitklamotten sehen lassen – im sportlichen Hallentraining wohlgemerkt alles ein No-Go. Auch das PUBLIC-Team, bereits zweimal bei der „Jimmy Challenge“ angetreten und neben äußerst hellen Köpfchen mit diversen facettenreichen Fitness-Skills gesegnet, war bei der Premiere des „Männerabends“ im Jim + Jimmy mit dabei. In welch’ waghalsigen Disziplinen sie sich messen mussten, welcher Soundtrack sie zu Bestleistungen anspornte und warum es sich nicht empfiehlt, beim
Station 5: Tischkicker (Song: Paranoid, Black Sabbath)
Alle Männer können Tischfußball spielen. Selbst in den verrauchtesten Kaschemmen mit 2,3 Promille im Schädel. Warum sich Kollege Schwartz hier selbst gegen den Kontrahenten Rothert geschlagen geben muss, bleibt allen ein Rätsel. Nur er selbst weiß: Er hat des Nachts nicht gut geschlafen.
Station 6: Leitergolf (Song: I Can’t Dance, Genesis)
I can’t neither throw – dachten sich einige Teammitglieder und überlassen den Kollegen Fuhrhop und Schwartz die Pole-Position. Beim finalen Wurf der kleinen Geschosse hat Ersterer schließlich das Nachsehen. Klettern ein Schlüsselbund in der Hosentasche zu behalten? Ein Erlebnisbericht.
Station 1: Kletterslalom (Song: Knockin’ on Heavens Door, Guns’n’Roses)
Nacknacknackinonheavensdooooor. Ob’s an der Himmelspforte ein ähnliches Herumgehänge gibt wie hier an der Kletterwand? Das Ziel, ohne viel Aufsehen vier bunte Schwimmnudeln zu durchklettern, erreichen lediglich zwei aus unserem Team.
Station 4: Schmecken (Song: Hey Joe, Jimi Hendrix)
Was man schon im Kindergarten nicht drauf hatte, führt auch im Erwachsenenalter selten zum Erfolg. Mit verbundenen Augen vier unterschiedliche Substanzen zu erschmecken, das ist verdammt schwierig und frustriert den Hobbykoch aufs ärgste. Notiz an mich selbst: mehr frischen Kohlrabi essen.
Station 2: Der Zaun
(Song: Smoke on the water, Deep Purple)
Zum Sound eines zeitlosen Klassikers versuchen wir, vier – teils recht unhandliche – Gegenstände von einer Seite eines Maschendrahtzauns auf die andere zu hindurch zu pulen. Trick 17: Die Brotbox aus Kunststoff einfach öffnen! Wieder gelang nur der Hälfte des Teams die volle Punktzahl.
Station 3: Black Jack (Song: Thunderstruck, AC/DC)
Zander! Kann ja nicht so schwierig sein, so ein Kartenspiel. 17 plus 4 mit ein paar Zusatzregeln – Pipikram. Nein, ist es nicht. Zumindest für denjenigen, der zu blöd ist sich die Werte der Karten zu merken. Totalausfall für Kollege Schwartz. Die anderen punkten mit Köpfchen.
Station 7: Torwand
(Song: Brown Sugar, The Rolling Stones)
Ein Ball, vier Löcher, zwei Füße. So einfach das Prinzip auch klingen mag, so schwer lässt sich ein zufriedenstellendes Resultat erreichen. Verständlich, dass die Kollegen aus dem Alt-HerrenVerein da bessere Karten haben.
Station 8: Die Münze (Song: Eye of the Tiger, Survivor)
Möglicherweise nicht ganz so glamourös wie Sylvester Stallone beim Einzug in den Ring, aber auf jeden Fall von der Performance auch nicht von schlechten Eltern: Die Leistung beim Münzenin-die-Tasse-Schnipsen könnte alle Teilnehmer doch noch aufs Siegertreppchen verhelfen.
Station 9: Das Reck
(Song: Panisches Atmen und wildes Gehechel)
Wer hat sich denn da nicht die Achselhaare rasiert? Vier Leute baumeln sich am Reck gegenüber, nur der kräftigste und willensstärkste (und best-aussehende) übersteht diese Tortur am längsten. Klar wie Kloßbrühe: Nach und nach knicken die Kollegen ein, nur Schwartz hält sich bis zum Schluss. Die nächsten „Männerabende“ finden statt am Freitag, 13. Februar, und Freitag, 13. März. Weitere Infos unter www. maennerabend-hildesheim.de.
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Hilights Die Galerie zeigt auch Bilder des Fotografen Theo Wetterau Modern und gelassen – das Ambiente im Vapiano
woher – wohin? Anlässlich des Hildesheimer Stadtjubiläums im Jahr 2015 zeigt die Galerie im Stammelbach-Speicher insgesamt sechs Gruppenausstellungen zum Generalthema: „Hildesheim 2015 – woher? – wohin!“ Dabei geht es um zwei Perspektiven; zum einen um waches Erinnern, um Rückblicke in die Geschichte, um die dokumentarische wie künstlerische Auseinandersetzung mit der Vergangenheit, zum anderen aber auch um hoffnungsreiche (mitunter auch düstere) Ausblicke in die Zukunft. Es werden auf beiden Etagen künstlerische Arbeiten mit rückblickenden, resümierenden und erinnernden Themenschwerpunkten sowie in die Zukunft blickende, futuristische Wunsch- und Traumbilder gezeigt. Neben der Erinnerungskultur wird gleich umfänglich ein lichter Ausblick in die Zukunft angestrebt. Galerie im Stammelbach-Speicher, Wachsmuthstraße 20/21, www.galerieimstammelbachspeicher.de, Öffnungszeiten jeweils samstags und sonntags von 11-18 Uhr
pizza, pasta, bar Im Dezember eröffnete das Vapiano zum ersten Mal seine Türen in Hildesheim. Mit einer Fläche von 700 Quadratmetern auf zwei Etagen bietet das Vapiano ein modernes und lockeres Ambiente. Ob hausgemachte Pasta aus der gläsernen Manifattura, Suppen, Antipasti oder Pizza: Das Vapiano bereitet aus den besten Zutaten und mit viel Leidenschaft leckere Gerichte zu. Aber nicht nur für Feinschmecker sondern auch für Genießer werden verschiedene Kaffeesorten, Wein, Prosecco und vieles mehr angeboten. Täglich sind die Vapianisti auf FrischeMission unterwegs. Die sogenannten „Specials“ auf der Tageskarte wechseln alle zwei Monate und sind stets der aktuellen Jahreszeit angepasst. Dank der stabilen TakeAway-Verpackung sind alle Speisen auch zum Mitnehmen erhältlich. amü Vapiano – Pasta, Pizza, Bar, Arnekenstraße 3, Mo.-Do. 10-0 Uhr, Fr.-Sa. 10-1 Uhr, www.vapiano.de uYou win again: 10 x 1 Gutschein im Wert über je 25 Euro, Tel. 3 70 72 am 10.2. ab 16 Uhr
Frank Becker, Carmen Nupnau, Ralf Rimrodt und Frank Evert freuen sich über die Kooperation Musikalische Früherziehung in der Musikschule Hildesheim
musikalische schatzssuche Die Pflege und Vermittlung des Kulturgutes Musik ist eine verantwortungsvolle gesellschaftliche Aufgabe – die Musikschule Hildesheim widmet sich ihr voll und ganz. Bereits im frühen Kindesalter können in der musikalischen Früherziehung Werte geschaffen werden, die für die schulische und persönliche Entwicklung des Kindes wichtig sind. Wahrnehmungsfähigkeit, Selbstbewusstsein, soziale Kompetenz und Toleranz sind Inhalte, die im spielerischen Umgang mit Musik erlernt werden können. Die Musikschule Hildesheim garantiert eine pädagogisch fundierte, fröhliche und kostengünstige musikalische Schatzsuche – im Februar wieder in neuen Kursen für Kinder. Musikschule Hildesheim, Waterloostraße 24, Tel. 2 06 77 90, Anmeldungen Mo.-Fr. 10-14 Uhr oder unter www.musikschule-hildesheim.de
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Starke Partner sind jetzt die American Footballer der Hildesheim Invaders und das Autohaus Dost. Das Hildesheimer Unternehmen wird in der kommenden Saison auf den Trikots des erfolgreichen Zweitligisten werben, die Zusammenarbeit wurde nun offiziell besiegelt. Frank Becker, Carmen Nupnau, Ralf Rimrodt und Frank Evert freuen sich über die Kooperation und haben sich die neuen Trikots schon mal genauer angeschaut. Im Mai starten die Invaders in die neue American-Football-Zweitligasaison und wollen oben mitspielen. Autohaus Dost, Porschestraße 1, Mo.-Fr. 8-18 Uhr (Service 7-19 Uhr), Sa. 9-13 Uhr, Tel. 50 70, www.dost.de
Fotos: Clemens Heidrich, Gerhard Peisker
starke partner
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Hildesheim Die „Stadtreiter“ bringen Country-Flair nach Hildesheim
Die Cowboys aus dem Norden Howdy Partner, lass die Sporen klicken! Die Hildesheimer Country-Formation „Stadtreiter“ beweist, dass der Wilde Westen neuerdings eine hiesige Enklave innehat. PUBLIC-Autor Kilian Schwartz stellt die Band vor.
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ndlose Highways, staubige Prärien, zwielichtige Saloons – wer meint, dass die Welt von Cowboys- und Girls nur im fernen Wilden Westen stattfindet, der wird in Zukunft aus Richtung Autobahn Nummer 7 eines Besseren belehrt werden. Hier nämlich haben sich Mitte 2013 drei Cowboys und ein Cowgirl zusammen gefunden, um die Countrymusik auch im Norden weiterhin salonfähig zu machen. Eine nicht ganz so leichte Aufgabe, wie Mirko Medenica bemerkt. Der bedient bei der Hildesheimer Formation „Stadtreiter“ die Akustik-Gitarre und ist sich sehr wohl im Klaren darüber, dass Westernmusik nicht unbedingt den Zahn der Zeit trifft. Doch ein Cowboy wäre kein Cowboy, wenn er vor einer wagemutigen Mission Reißaus nehmen würde. Zusammen mit seinen Mitstreitern Francesca Budenbender (Gesang, Bass), Harald Behrens (E-Gitarre) und Rudi Hermany (Schlagzeug) zollen sie nicht nur den Altmeistern der Country-Szene mit Adaptionen der Klassiker Tribut, sondern bewahren sich ebenfalls mit modernen Eigenkompositionen einen
Die Stadtreiter bei ihrem Auftritt in Siegen
ureigenen Charme, der über das bloße Abkupfern ihrer Vorbilder hinaus geht. Das beweist auch der Einzug ins Finale zum „32. Deutschen Rock & Pop Preis“ der Mitte Dezember in Siegen stattfand und einen renommierten Nachwuchswettbewerb für Bands und Solokünstler aus allen musikstilistischen Bereichen darstellt. Aus insgesamt 937 Bands
aus der gesamten Bundesrepublik kamen 70 ins Finale – darunter auch die „Stadtreiter“. Obwohl sie letztendlich keinen Preis mit nach Hause nahmen, sind die Musiker stolz und glücklich über die Reise nach Siegen. „Wir haben uns aus Lust an der Freude beworben und hatten keine großen Erwartungen. Allein die Erfahrung war es wert!“, berichtet
Medenica. Schließlich seien sie als Band mit einer Altersspanne von 35 bis 64 Jahren nicht unbedingt der Durchschnitt der beteiligten Bands gewesen. Mit zurück in den beschaulichen Norden brachten sie neben der Erkenntnis, dass deutsche Countrymusik offenbar doch noch nicht zum alten Eisen zählt, auch ein professionelles Foto-Shooting, eine Darbietung ihres Songs „Ärger“ unter idealen Licht- und Sound-Bedingungen sowie einen Videomitschnitt, den man auf Youtube begutachten kann (Suchbegriffe „Stadtreiter“ + „Ärger“) mit nach Hildesheim. Im neuen Jahr geht es bereits weiter mit den Aufnahmen zur zweiten CD, das Debüt wurde im April vergangenen Jahres veröffentlicht und kann über die Internetseite www.stadtreiter.info bestellt werden, auf der auch viele Hörbeispiele zu finden sind. Live sind die „Stadtreiter“ erst wieder am 11. April in der Gaststätte „Bei Mehmet“ in der Martin-Luther-Straße sowie am 21. Juni in der Hannoveraner Fußgängerzone auf der „Fête de la Musique“ zu sehen. Weitere Infos gibt es unter www.stadtreiter.info.
BUS UND GUT
KULTURGENUSS OHNE PARKPLATZSUCHE
W W W. G R U E N E - H I L D E S H E I M . D E
ABENDS UND AM WOCHENENDE ALLE 30 MINUTEN EIN BUS
www.stadtmagazin-public.de
SVHI Stadtverkehr Hildesheim GmbH
...mehr im Internet unter www.svhi-hildesheim.de Februar 2015
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Junges Leben
Kultur vom Amt Fachdienst Kultur - Stadt Salzgitter Karteninfo/Vorbestellung 0171 - 86 22 976 oder antje.fischer@stadt.salzgitter.de Vorverkauf bei ReserviX
So. 08.02.2015 June Coco & Christoph Schenker
11 Uhr
Politik ohne Nachwuchs?
Jugend ohne Sprachrohr Das Jugendforum existiert momentan nur auf dem Papier, das Durchschnittsalter der Politiker im Stadtrat beträgt rund 53 Jahre. Jugendliche und Lokalpolitik haben in Hildesheim offenbar wenig Schnittpunkte. Warum ist es so schwer, Jüngere für die heimische Politik zu gewinnen? PUBLIC-Autor Florian Aue auf Spurensuche.
“Break Your Course”
Judith Busch, Mitgründerin des ersten Jugendforums
Fr. 13.02.2015 20 Uhr
“Turn Me Around”
Sa. 07.03.2015 Sa. 14.03.2015
20 Uhr
20 Uhr
Alex Conti & Paul Botter „Acoustic Power Duo Live” So. 15.03.2015
11 Uhr
Foto: Florian Aue
Madison Skiffle Company* *Nur Tageskasse oder Vorbestellung!
Februar/ März 2015
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udith Busch schaut auf das Rathaus. In einem der Sitzungsräume hat sie in ihrer Schulzeit viel Zeit verbracht. Vor rund neun Jahren hat sie das Jugendforum mitgegründet, seit letztem Oktober finden allerdings keine Sitzungen mehr statt. Da hatte es nur noch zwei Mitglieder, die jetzt nicht mehr aktiv sind, sagt die Stadt auf Nachfrage. Judith Busch ist ihren Ambitionen treu geblieben, studiert in Bremen Politikwissenschaft auf Master. An die Zeit im Forum denkt die 23-Jährige gern zurück, vor allem an die Möglichkeit, sehr frei gemeinsam zu entscheiden. Der Vorstand traf sich mehrmals pro Woche, das Parlament mit allen Mitgliedern einmal im Monat. Dabei haben sie eine Menge Projekte umgesetzt: Veranstaltungen für Schülerbands, Talkrunden, Wettbewerbe. Aber sie haben auch selbst zugepackt und Spielplätze verschönert. Ein Höhepunkt war ein dritter Platz für einen eigenen Film zu „60 Jahre Grundgesetz“. Das Forum hatten sie bewusst überparteilich gehalten, da sie nicht von Parteien vereinnahmt werden wollten, aber dennoch viel von der Lokalpolitik mitbekommen. Trotz der vielen Projekte waren zu wenig Aktive im Parlament, und auch nicht alle Schulformen repräsentiert, meint Busch selbstkritisch. 2010 schied sie als stellvertretende Vorsitzende aus. Generell kann sie das fehlende Interesse ein wenig verstehen: „Ich hatte nicht selten acht bis neun Stunden Schule, im Anschluss bis zu drei Stunden Jugendforum und dann noch Hausaufgaben. Das waren lange
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Tage“, sagt sie. Aber gibt es noch andere Gründe, warum Jugendliche nur schwer für die Lokalpolitik zu begeistern sind? „Politik erscheint oft sehr kompliziert und undurchsichtig, viele haben dadurch auch wenig Lust, sich damit auseinanderzusetzen“, so Busch. Dazu käme, das Politik zu wenig in der Schule erklärt und die Entscheidungsfindung oft fernab stattfinden würde. „Das ist die Lebenseinstellung vieler Jugendlicher und ganz normal,“ meint Felix Hennecke. Der 18-jährige Wirtschaftsstudent ist seit Dezember 2013 Vorsitzender der Jungen Liberalen in Hildesheim. „Viele sagen: ,Politik ist allgemein langweilig, bringt nichts und ist eher etwas für Ältere‘.“ Hennecke hat sich vor zwei Jahren mit verschiedenen Wahlprogrammen auseinandergesetzt und ist so auf die FDP gekommen. Dort fühlt er sich gut aufgenommen. „Es machen halt weniger Jüngere in der Politik mit, aber die machen es dann auch mit Begeisterung“, sagt er. Dass Politiker und Jugendliche auf einer Altersstufe besser miteinander sprechen können, davon ist Batuhan Kavakli überzeugt. Der 23-jährige Student der VWL und Wirtschaftsgeschichte ist JuSo-Vorsitzender in Hildesheim und seit drei Jahren in der SPD. Für die nächsten Kommunalwahlen möchte er sich in seiner Partei dafür einsetzen, dass auch Jüngere eine Chance bekommen. „Jugendliche sind schon engagiert, wenn es um ein konkretes Thema geht“, meint er. Viele Parteikollegen seien bei der großen Schülerdemo in Hannover gewesen oder interessieren sich für größere, überregionale Themen
wie das Freihandelsabkommen TTIP. Wie steht es mit richtig lokalen Themen, zum Beispiel der Streit um genügend Parkplätze? Darüber habe er noch nicht so richtig nachgedacht, räumt er ein. „Obwohl es ja eigentlich schon viele von uns betrifft.“ Denn Kommunalpolitik ist eigentlich ein sehr interessantes Betätigungsfeld, bei dem man vor Ort viel gestalten und auf Menschen zugehen könne, so der CDU-Stadtverbandschef Frank Wodsack und verweist auf eine aktive Junge Union. Dennoch müsse das Interesse daran geweckt werden. Dass das Engagement meist von einzelnen abhängt, weiß Klaus Schäfer, Kreisvorstandssprecher der Grünen, seit langem. In den vergangenen Jahren hat er die Aktiven der Grünen Jugend oft als großen Gruppen erlebt. Die aber nach zirca zwei Jahren aufhörten, weil sie Hildesheim wegen Studium oder Arbeit verließen. „Wir sehen ganz stark dieses Kontinuitätsproblem“, sagt er angesichts der aktuellen Flaute, woran aber gearbeitet werde. Die Stadt versucht derzeit, das Jugendforum wiederzubeleben und will nun direkt die Schulen anschreiben: Es sei wichtig, dass Jugendliche wissen, was in der Stadtpolitik passiert und sie auch Möglichkeiten haben, hierbei mitzuwirken, meint Pressesprecher Helge Miethe: „Das Jugendforum soll das Sprachrohr zwischen den Kindern und Jugendlichen, der Stadt und der Politik sein.“ Infos unter Tel. 3 01 10 25, E-Mail: info@jugendforum-hildesheim.de
Public
Hörsaal Juniorprofessor für Migrationspolitik Hannes Schammann im HÖRSAAL-Interview
„Debatte weit entfernt von Realität“ Der Politikwissenschaftler Hannes Schammann ist Juniorprofessor für Migrationspolitik an der Uni. Im Gespräch mit HÖRSAAL-Autor Kilian Schwartz berichtet er von Alltagsrassismus, Rechtfertigungszwang junger Muslime nach den Anschlägen in Paris und Prognosen zur Flüchtlingspolitik. Warum sehen Menschen ihre „Deutsche Identität“ durch die „Islamisierung des Abendlandes“ gefährdet? Eine Studie der TU Dresden bestätigt unsere Vermutung, dass die propagierte „Islamisierung des Abendlandes“ wie ein Marketinginstrument für Pegida funktioniert und nicht der eigentliche Grund dessen ist, warum die Leute auf die Straße gehen. Es geht vielmehr um eine allgemeine Politikverdrossenheit, man fühlt sich selbst ungerecht behandelt, glaubt den Politikern, der Presse und selbst der Wissenschaft nicht mehr – hält also den Staat für grundsätzlich unzuverlässig. Es herrscht eine Demokratieverdrossenheit, im harten Kern vielleicht sogar eine Demokratiefeindlichkeit in der Bewegung. Ich halte es für sinnvoll und wichtig, dass Politiker klar Stellung zur IslamisierungsThese beziehen – weil sie einfach nicht stimmt und eine Fehlinformation seitens Pegida darstellt. Fünf Prozent der deutschen Bevölkerung sind Muslime, in Ostdeutschland sogar nur zwei Prozent. Wir steuern auf keine Islamisierung zu – auch nicht in 20 Jahren oder gar 50 Jahren. Wenn überhaupt, wird sich der Anteil der Muslime in Deutschland nur moderat erhöhen. Da von einer Islamisierung zu sprechen, ist ein Witz. In wie weit lassen sich Pegida und die Anschläge in Paris in einen Zusammenhang bringen? Es wird zurzeit auch gerade unter Muslimen die Diskussion geführt, ob diese terroristischen Anschläge überhaupt etwas mit dem Islam zu tun haben – oder ob sie einen Missbrauch des Islams darstellen. Im Falle der Morde in Paris handelte es sich übrigens zum Teil wohl gar nicht um besonders gläubige Muslime. Es gibt auch einige löchrige theologische Argumentationsketten innerhalb der dschihadistischen Szene. Ich sehe die Anschläge als einen Missbrauch des Islam, der von Terroristen vorgenommen wurde, aber – und das ist entscheidend – prinzipiell von jeder Religion oder Ideologie ausgehen könnte. Dass aber gerade der Islam für diesen Terror missbraucht wird, macht Muslimen in Deutschland stark zu schaffen. In wie fern? Die neue Hildesheimer muslimische Jugendinitiative „Muslimunity“ zum Beispiel hatte am 7. Januar, dem Tag der Anschläge in Paris, ihre erste Veranstaltung an der Uni. Die Organisatoren sahen sich in der Situation, dass sie ihre Veranstaltung, die sie eigentlich in positiver, gesellschaftlich-partizipatorischer Absicht geplant hatten, nun wieder rechtfertigen mussten. Das hat diesmal geklappt, kann aber viel Engagement im Keim ersticken. Es muss von der nichtmuslimischen Mehrheit der Gesellschaft
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häufig auch von Seiten der Behörden viel Ablehnung. Dabei ist es ja ein gutes Zeichen: Es bedeutet schließlich, dass die Integration des Islam in die deutsche Gesellschaft sehr weit fortgeschritten ist, weil die Muslime bereit sind hier zu investieren. Das Signal „wir bleiben hier und bekennen uns zu Deutschland“ wird dadurch am sichtbarsten.
Migrationsexperte Hannes Schammann
Wie beurteilen Sie die flüchtlingspolitische Situation in Hildesheim? Hildesheim hat ein sehr pragmatisches Konzept seitens der Stadt, Sozialdezernent Dirk Schröder hat einen „Arbeitskreis Asyl“ einberufen, in dem zivilgesellschaftliche Initiativen und die Stadt in regelmäßigen Abständen zusammen kommen, um sich abzustimmen, was man hinsichtlich der Integration von Flüchtlingen verbessern kann. Hildesheim hat dazu ein dreistufiges Unterbringungsmodell: Zuerst kommt man in die Gemeinschaftsunterkunft in der Senkingstraße, dann in von der Stadt angemietete und später in eigene Wohnungen. Das soll eine Ghettoisierung vermeiden und ein möglichst schnelles Aufgehen in der Gesellschaft ermöglichen. Das alles macht Hildesheim in Niedersachsen zu einem besonderen Modell.
das Gefühl ausgehen, dass es nicht die Muslime sind, die hier Terroranschläge verüben – sondern eine Terrorgruppe, die den Islam für ihre Zwecke missbraucht. Wie sieht der Alltags-Rassismus hier aus? Wir wissen aus verschiedenen Studien, dass zum Beispiel bei der Bewerbung um einen Ausbildungsplatz Jugendliche mit einem türkischen Namen wesentlich mehr Bewerbungen schreiben müssen, als es Jugendliche mit einem deutschen Namen tun müssen. Wenn man nachfragt, wo genau diese Diskriminierung auftritt, dann sind es meist sehr kleine
ländliche Betriebe, in denen die Inhaber Angst haben, dass ein Mitarbeiter mit türkischem Namen im Kontakt mit den Kunden Nachteile fürs Geschäft bringt. Wie groß ist die Verantwortung der Kommunen, wenn es darum geht, bestimmte Ressentiments abzubauen? Eine Kommune muss versuchen, den Dialog auf verschiedenen Ebenen zu fördern. Wir erleben es zum Beispiel oft, dass Kommunen sehr zurückhaltend reagieren auf Bauvorhaben von muslimischen Gemeinden, wenn diese keine Hinterhof-Moscheen im Gewerbegebiet, sondern Moscheen mit Minaretten im Stadtzentrum planen. Da gibt es
Wie sehen Sie die migrationspolitische Entwicklung in 2015? Es ist immer schwierig, in diesem Bereich Prognosen abzugeben. Ich denke grundsätzlich, dass wir in Deutschland stabile Strukturen im Austausch zwischen muslimischen Organisationen und dem Staat haben. Zurzeit erleben wir eine Belastungsprobe für das Zusammenleben von Muslimen und Nicht-Muslimen. Ich halte die Situation aber noch nicht für so bedrohlich, dass wir uns Sorgen machen müssen. Es wird viel davon abhängen, wie sich Flüchtlingszahlen und die Sicherheitslage entwickeln und die Diskussion darüber weitergeht. Wir hatten im letzten Jahr 200.000 neue Asylanträge, im Jahr zuvor 127.000 – das heißt, wir haben einen starken Anstieg. Für dieses Jahr sind die offiziellen Schätzungen sehr vorsichtig und liegen etwa bei 230.000 Neuanträgen, ich gehe von mindestens 50.000 zusätzlichen aus. Das wird dazu führen, dass Kommunen stärker unter Druck geraten, auch Hildesheim wird sehen müssen, ob es seine pragmatische und sehr liberale Flüchtlingspolitik noch halten kann. Aber selbst wenn wir in diesem Jahr 300.000 neue Asylbewerber bekommen, sind wir noch weit entfernt von dem Stand, den wir in den 1990er-Jahren hatten. Nichts also, was uns wirklich gefährlich werden könnte. Aber die Debatte ist ja bekanntlich oft weit entfernt von der Realität.
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Reden hilft
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ür viele Eltern ist es die Horrorvorstellung schlechthin. Der Nachwuchs verkriecht sich in seinem Zimmer und stiert stundenlang auf einen Monitor. Freunde kommen kaum noch zu Besuch, und die Noten sind bestenfalls mittelmäßig. Doch die Gefahr, dass dies aus heiterem Himmel geschieht, ist gering, weiß Dr. Petra Sandhagen. „Wenn Eltern ihren Kindern eine vielfältige Freizeitgestaltung und Mediennutzung nahe bringen, machen diese auch davon Gebrauch.“ Sandhagen ist seit 2008 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Psychologie der Universität Hildesheim. Einer ihrer Arbeitsschwerpunkte ist der Bereich Kinder und Medien sowie Medienpsychologie. Darunter fallen Medienkompetenz, Entwicklung des Nachrichtenverständnisses von Kindern oder Medienproduktion. Die Diskussion um das richtige Maß der Mediennutzung hat in den 2000ern durch Verbreitung von Smartphones und Sozialen Netzwerken Aufschwung bekommen, neu ist sie aber nicht. „Schon in den 70ern überlegten Eltern und Pädagogen, ob es nicht
Dr. Petra Sandhagen
sinnvoll wäre, Kinder ohne Fernsehen aufzuziehen“, erklärt sie. Aus heutiger Sicht eine beinahe groteske Vorstellung, immerhin verfügt in Deutschland so gut
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wie jeder Haushalt über mindestens ein TV-Gerät. Wer jetzt an das heimische Wohnzimmer zurückdenkt, wird feststellen, dass fast alle Möbel auch darauf ausgerichtet sind. Medien sind ein unverzichtbarer Teil unseres Alltags, egal ob Fernsehen, Radio, Computer, Internet, aber auch Zeitungen oder Bücher. Dadurch verändert sich auch, wie Heranwachsende auf diese Medien reagieren. „Die Altersangaben, was technisches Know-How betrifft, gehen kontinuierlich nach unten“, bestätigt Sandhagen. Das heißt, Kinder und Jugendliche sind heutzutage meist fitter im Umgang mit den Medien, als es sich ihre Eltern oder Lehrer vorstellen können. Das stellt alle wieder vor andere Herausforderungen. Wie bewerte ich beispielsweise Inhalte im Internet richtig? Welche Seiten
Wie läuft ein Studium ab? Was muss ich beim Schreiben einer Hausarbeit beachten? Und sind meine Englischkenntnisse ausreichend, um wissenschaftliche Texte zu verstehen? Der Übergang von der Schule an die Universität bringt viel Neues und Unbekanntes mit sich, mit der richtigen Vorbereitung stehen Lernstress und Zeit-
sind für ein Schulreferat ergiebig und vertrauenswürdig, welche nicht? Ein Thema, welches viele Studierende noch überfordert. Sicherlich bringt jede Entwicklung auch negative Seiten mit sich. Mobbing oder schon Klatsch und Tratsch sowie kleine Streitereien bekommen im schlimmsten Fall unüberschaubare Dimensionen, wenn sie sich ins Internet verlagern. „Die Nutzer müssen lernen, verantwortungsbewusst mit diesen Medien umzugehen“, mahnt Sandhagen deshalb an. Das wiederum benötigt eine Erziehung, in der alle in die gleiche Richtung wollen. „Medienerziehung beginnt immer im Elternhaus“, betont sie. Hier sind klare Regeln ebenso wichtig wie Kontakt zur jungen Generation. So verstehen Eltern die Faszination und das Interesse der Kinder. Darüber hinaus gilt
es, möglichst viele gleichwertige Alternativen anzubieten. Ob Sport, Zoo- oder Museumsbesuche, Lesestunden oder gemeinschaftliches Fernsehen, jeder hat schließlich individuelle Vorlieben. „Studien zeigen uns außerdem, dass Kinder in der Regel soziale Aktivitäten, wie einen Freibadbesuch mit Familie und Freunden, bevorzugen“, verrät Sandhagen. Computer und die weitreichende Vernetzung können diesen Aspekt bereichern. Spätestens in der Schule ist Mediennutzung unvermeidbar und unverzichtbar. „Das Gespräch ist hier der beste Weg, so lernt man als Außenstehender, was die Kinder interessiert, auch was sie ängstigt“, rät Sandhagen weiter. „Der beste Einstieg kann bereits ein einfaches ‚Erklär‘s mir‘ sein.“ Auch Medienkonsum kann pathologische Folgen haben. Doch nur weil ein Jugendlicher längere Zeit exzessiv an einem Spiel hängt, ist das noch kein sicheres Anzeichen für eine Sucht. Manches sind auch die gern zitierten Phasen. Ein 16-Jähriger, der auf Partys – ob mit oder ohne Wissen der Eltern – Bier trinkt, steht nicht an der Grenze zum Alkoholismus. Gefährlich ist erst die Maßlosigkeit und Allgegenwart. So verhält es sich auch bei den Medien. Wer ein wachsames, aber besonnenes Augenmerk darauf hält, kann dies gut einschätzen. Je normaler solche Aktivitäten neben anderen im Tagesablauf eingebunden sind, desto unbeschwerter können alle Parteien damit umgehen. Wo die technische Entwicklung hinführt, kann außerdem niemand abschätzen. „Als ich jünger war, hätte sich etwas wie Handys niemand vorstellen können, da war es schon eine kleine Sensation, wenn man sich mit dem Hörer frei im Haus bewegen konnte“, lacht Sandhagen. Denn, auch das dürfen und sollen Medien immer wieder: Einfach nur unterhalten.
dem Menschen dabei helfen, seinen Weg ins Studium zu finden und ihm auf diesem Weg unterstützend zur Seite stehen“, erklärt Dr. Alexey Ponomarev, Leiter des Programmbereiches an der VHS. Die Inhalte der Module sind in Zusammenarbeit mit der Universität Hildesheim, der HAWK, der Industrie- und Handelskammer Hannover und der Handwerkskammer HildesheimSüdniedersachsen entstanden. Drei Basismodule geben einen Einblick in wichtige Studien- und Schreibkompetenzen, optionale Fachmodule frischen das Schulwissen in Deutsch, Mathe oder Englisch auf. Die Module sind einzeln buchbar, wer den kompletten Lehrgang belegt, wird auch auf eine Immaturenprüfung vorbereitet. lp
Kompetent ins Studium druck aber nicht an der Tagesordnung. Die Volkshochschule Hildesheim setzt hier an und bietet mit ihrem modularen Kurs „Kompetent in das Studium begleitet“ konkrete Hilfestellungen für Studieninteressierte und Erstsemester. Das Angebot richtet sich besonders an diejenigen, die kein Abitur haben, aber ein Studium planen sowie an bereits Studierende, welche einen beruflichen oder ausländischen Hintergrund haben. Die eigene Lebens12geschichte wird dabei stets berücksichtigt. „Wir wollen
Beginn des Kurses ist am 13. März, Anmeldeschluss ist am 5. März. Die Kursgebühren betragen pro Modul etwa 80 Euro. Weitere Informationen unter www. vhs-hildesheim.de, Kontakt und Beratung bei Joanna Preuße ( jpreusse@vhs-hildesheim.de) und unter Tel. 9 36 12 62.
Fit fürs Studium: Dr. Alexey Ponomarev leitet den Programmbereich an der VHS
Public
Foto: Laura Pöschel
s- und
Bildung
Mal eben ins Internet – Eltern sollten wissen, was ihre Kinder dort treiben
Foto: Jan Fuhrhop, Björn Stöckemann
Wie viel Fernsehen und Computer sind gut für Kinder? PUBLIC-Autor Björn Stöckemann hat sich bei Dr. Petra Sandhagen vom Institut für Psychologie der Universität Hildesheim schlau gemacht.
El Kurdi
El Kurdi spricht deutsch
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Raketen, Rassisten und Aluhütchen
m Herbst des Jahres 1981 begab es sich, dass die Friedensbewegung zu einer Demonstration in den Bonner Hofgarten rief. Ich, sechzehnjährig, folgte. Im Bus nach NRW wurden schlimme Lieder von Hannes Wader und „BAP“ gesungen, die zusammen mit meiner mich damals in jedem motorisierten Fahrzeug überfallenden Reiseübelkeit dazu führten, dass ich auf der Höhe von Dortmund in den vom Busfahrer bereitgehaltenen Plastikeimer göbeln musste. Als ich in Bonn bleich aus dem Bus taumelte waren schon ungefähr 300.000 andere Leute da. Unter ihnen Heinrich Böll, Harry Belafonte, und Uta Ranke-Heinemann. Manchmal kann man es sich nicht aussuchen. Wir alle waren dagegen, dass die Nato in Deutschland neue mit Atomsprengköpfen bestückte Mittelstreckenrakete stationierte. Der Kanzler war dafür. Auch der neue, als zwei Jahre später nicht nur 300.000, sondern 1,3 Millionen Menschen demonstrierten. Die Sprengköpfe wurden stationiert. Basta. Warum ich das erzähle? Nur um zu erwähnen, dass es in den 80ern die Regierungen einen Dreck interessierte, ob Tausende, Hunderttausende oder Millionen für den Frieden, gegen AKWs oder gegen Wohnungsleerstand und für günstigere Mieten demonstrierten – alles übrigens keine Anliegen, die dem Grundgesetz oder den Menschenrechten widersprachen. Das nicht ganz von der Hand zu weisende Argument der Herr-
schenden war jedoch, dass die Mehrheit bei Wahlen den Parteien ihre Stimme gab, die FÜR die Nachrüstung und FÜR Atomkraft waren. Also könne der Rest sich ruhig einen Wolf demonstrieren, das habe die Regierung nicht zu interessieren. Und jetzt? Jetzt demonstrieren wöchentlich in Dresden im Vergleich zu damals nur eine Handvoll, ein paar zehntausend Vollhonks gegen etwas, das gar nicht existiert: Die „Islamisierung des Abendlandes“. Wenn man nachfragt wird es oft noch schlichter. Es geht „gegen die Moslems und die Ausländer“. Und obwohl die Kanzlerin verblüffend deutliche Worte fand, arbeiten große Teile der CDU/CSU schon daran, eine Strategie zu entwickeln, um die „Pegida“-Stimmen nicht den Klemmkonservativen und Rechtsträgern der AfD zu überlassen. Man will die „Sorgen und Ängste“ der Menschen ernst nehmen. Man fühlt sich sofort an das einzige Mal erinnert, als in der Bundesrepublik die Straße wirklich Auswirkungen auf die Politik hatte, als nämlich 1993 der sogenannte „Asylkompromiss“ im Bundestag von CDU/CSU/FDP/ SPD beschlossen und damit das Asylrecht, wie es sich die Mütter und Väter des Grundgesetzes gedacht hatten, abgeschafft wurde. Vorausgegangen waren diesem „Kompromiss“ brennende Asylbewerberheime; Menschen wurden ermordet oder von Rassisten durch die Straßen gejagt und verprügelt. Daneben stand der Pöbel, auch damals schon „ganz normale Leute“, und klatschte Beifall. Und vor den Kameras posierten Assis mit vollgepissten Joggingshosen und machten den Hitlergruß. Die Polizei schaute oft nur zu oft zu, nicht fähig oder willens einzugreifen. Und das obwohl auch hier keine Millionen, nicht mal Hundert-
und Zehntausende auf der Straße waren. Die Politik knickte vor der Gewalt ein und billigte den Rassisten eine berechtigte Angst vor „Überfremdung“ zu. Und änderte die Verfassung. Obwohl viele Politiker sich jetzt noch gegen „Pegida“ positionieren, machen andere schon Lockerungsübungen, um sich bei Bedarf wieder vor dem rechten Mob bücken zu können. Nun mag man einwenden, dass die Pegidisten montags keine Häuser anzünden und Menschen töten. Stimmt. Aber bei den Demos laufen nachweislich Nazis und rechte Gewalttäter mit. Das wird von der Mehrheit offensichtlich nicht als Problem empfunden. Doch die Neunziger haben uns gelehrt, dass es reicht, wenn einige wenige Gewalt ausüben – und die anderen daneben stehen, wohlwollend nicken und sich nicht distanzieren. Außerdem sollte man sich mal die Argumentation des Durchschnittspegidisten anhören – eingefangen z.B. von der Panorama-Redaktion. In diesen Interviews wird von erschreckend vielen das komplette rassistische, islamophobe, antisemitische, antidemokratische Programm gefahren. Manchmal sogar noch mit irrem Aluhütchen-Anteil. Wenn diese Leute nun in TV-Talkshows sitzen dürfen und dort wie rohe Eier behandelt werden, weil sie sonst aufstehen, „Lügenpresse“ greinen und nach Hause laufen, wo ihnen niemand widerspricht, dann ist das ein Signal. Auch ein Signal an den Teil Deutschlands, der ausländische Wurzeln hat. Das sind übrigens mehr als die zehn-, zwanzig- oder meinetwegen vierzigtausend in Dresden. Komischerweise sind die den populistischen Politikern egal. Hartmut El Kurdi
Projekt zum 1.200-jährigen Stadtjubiläum
Trommeln für den Weltrekord Noch werden Schulklassen für den Trommel-Weltrekordversuch mit 1600 Cajons gesucht. PUBLIC-Autorin Alexandra Eva Tränkner hat sich bei Projektinitiator Ralf Dittrich erkundigt, was auf die Teilnehmer zukommt.
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uch auf dem Campus der Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst (HAWK) wird am 18. Juli dieses Jahres das 1.200-jährige Hildesheimer Stadtjubiläum gefeiert. Der Musiker und Pädagoge Ralf Dittrich, der in Sarstedt „Percussivo“, die weit und breit einzige spezielle „Schule für Trommeln und Rhythmus“, betreibt, hat sich für dieses Ereignis ein wahrhaft großes Projekt einfallen lassen. „Trommeln ist Weltklasse“ heißt es, und 1600 Schülerinnen und Schüler aus Stadt und Landkreis sollen dabei zu fünf Stücken (bekannte Pop-Titel wie „Lieder“ oder „Happy“) spielen, die sie zuvor mit ihren Lehrerinnen und Lehrern eingeübt haben. Das Besondere daran: Die Cajon (Spanisch für „Kiste“) ist aus Pappe! Nicht von Pappe ist allerdings Dittrichs Anspruch dabei, denn: „Die Nachhaltigkeit des Ganzen liegt mir sehr am Herzen“. Um diese zu gewährleisten, bekommt jede teilnehmende Schule einen Klassensatz Papp-Cajons für die weitere rhythmische Arbeit. Jedes teilnehmende Kind erhält für zehn
Februar 2015
Initiator Ralf Dittrich
Euro Teilnahmebeitrag seine eigene Papp-Cajon, ein Shaker-Ei, ein T-Shirt und eine Weltrekordinhaberurkunde, wenn es denn gelingen wird, mit den 1600 Trommlerinnen und Trommlern den bestehenden aus Lima/Peru zu brechen. Für dieses ambitionierte Vorhaben, deren Träger die Hildesheimer Sozialagentur „Cluster“ ist und durch die Förderung und das Sponsoring unter anderem von der Sparkasse Hildesheim, „Jim+Jimmy“, der Niedersächsische
Sparkassenstiftung, der Jugendstiftung Sparkasse Hildesheim und Sela-Cajons ermöglicht wird, müssen die Lehrerinnen und Lehrer der teilnehmenden Schulen selbst auf die Schulbank, um von Dittrich für die Probenarbeit mit den Kindern rhythmisch fit gemacht zu werden. Dazu finden drei Workshops statt, im „Jim+Jimmy“ sind eigens Lehrvideos produziert worden, die als Gedächtnisstütze dienen sollen. Gedreht wurden sie von dem ehemaligen Hildesheimer
Musiker Oliver Heck, der sich als Erfinder von Cajon-Zusatzinstrumenten einen Namen gemacht hat und auch an der Entwicklung des „Papp-Cajon“ beteiligt war. Um die Teilnehmerzahl 1600 (oder mehr) am 18. Juli auch wirklich amtlich bestätigen lassen zu können, wollen Dittrich und „Cluster“ die Listen zur Sicherheit erst bei 1800 angemeldeten Kindern schließen. Da diese Zahl aber noch nicht erreicht ist, werden derzeit Anmeldungen von Schulen aller Schulformen entgegengenommen, die mithelfen können, dass der Titel für das weltgrößte Cajon-Ensemble im Jubiläumsjahr 2015 in die Domstadt geholt wird. Ihre Schülerinnen und Schüler profitieren dann außerdem von einem über Jahre erprobten und bewährten Musikvermittlungskonzept, das Koordinierungsfähigkeiten und Teamgeist fördert und nicht zuletzt jede Menge Spaß macht. Informationen und Anmeldung per E-Mail an kuettner@cluster-sozialagentur.de oder unter Tel. 0 51 21/29 48 610
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fragezeichen · Hier & jetzt Fragezeichen
Alexander Polikowski (28) Morgenmagazinmoderator bei Radio Tonkuhle Was bedeutet Hildesheim für dich? Ich wohne jetzt fast acht Jahre hier. Da kommen natürlich einige Erlebnisse und Erinnerungen zusammen – wenn man ein wenig sucht, kann man hier viel Gutes finden.
Ich hab bei Tonkuhle eigentlich alle Freiheiten in Dingen, die ich sagen, machen oder spielen möchte – vor allem in meinen Sendungen neben dem Morgenmagazin, Access To Awesome und ProFilm.
Stell dir vor, du hättest eine Zeitmaschine. In welches der vergangenen 1.200 Jahre würdest Du zurückreisen? Die Zeit der Renaissance hat mich schon immer interessiert – aber längerfristig leben würde ich da nicht wollen. Das schon eher in den 1960ern und 70ern. Tolle Musik, Kleidung und Kinofilme.
Was war bislang dein peinlichster Moment als Radiomoderator? Es sind eher kleine Fauxpas, die aus Unachtsamkeit passieren. Den großen, bösen Im-Boden-Versinken-Moment gab‘s noch nicht – schaltet ein, dann bekommt ihr ihn vielleicht mit!
Welchen Radiosender würdest du gerne entern und als Piratensender weiter betreiben?
Gäbe es einen Spielfilm über dein Leben, was wäre die Single-Auskopplung des Soundtracks? „It‘s Oh So Quiet” in der Björk-Version.
Wer wärst du lieber – Dr. Emmett L. „Doc“ Brown oder Dr. Egon Spengler? Da ich ihn selber bei der Showtruppe „German Ghostbusters“ spiele: Ganz klar Egon Spengler. Hinter seinem brillanten Kopf versteckt sich auch eine große Portion trockener Humor und Menschlichkeit. Auf welches technische Gadget könntest du nicht verzichten? In der Hinsicht bin ich altmodisch, habe auch noch ein Handy mit richtigen Tasten. Aber ich könnte nicht mehr ohne Internet. Welchen Luxuartikel hast Du dir zuletzt gegönnt? Eine Taschenuhr.
Hier & Jetzt
Hildesheimer Eiszeit Auch dieses Jahr führen Hildesheim Marketing und die Event Werft die Stadt wieder aufs Glatteis: Noch bis zum 16. Februar ist auf dem Platz An der Lilie wieder eine große Eislaufbahn aufgebaut. Schulklassen nutzen gerne die Gelegenheit für Schlitterpartien abseits des Klassenraums, aber auch Freunde des gepflegten Eisstockschießens haben die Möglichkeit,
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sich am Abend in eisigen Duellen zu messen. Die Bahnen stehen täglich von 18 bis 21.30 Uhr für jeweils 45 Euro pro Stunde und Bahn zur Verfügung. Schulklassen können die Eisbahn zwischen 9 und 13 Uhr reservieren. Ab zehn Kindern erhält eine Begleitperson freien Eintritt und kann sich kostenlos Schlittschuhe ausleihen. Kinder zahlen 2 Euro
Eintritt für 90 Minuten und 3 Euro für den Schlittschuhverleih, sofern sie keine eigenen Schlittschuhe besitzen. Die Anmeldeformulare für Schulklassen, zum Sparkassen-Cup und zum Eisstockschießen sowie weitere Infos gibt es unter www.hildesheim. de/eiszeit oder unter www.event-werft.net/eiszeiteventwerft.html.
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Fotos: Nadine Marquardt
Präsentation der neuen Filiale durch Mitarbeiter der Volksbank Hildesheim eG
Hildesheim ABI Zukunft
Abitur – und dann? Abitur und was dann? Das ist die große Frage die sich jährlich Tausende von Schülerinnen und Schülern aber auch viele Eltern stellen. Die Messe „ABI Zukunft“ will umfassende Informationen liefern und findet am 6. Februar zum ersten mal in Hildesheim statt. PUBLIC wirft einen Blick voraus.
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Karrierehunger? Der lässt sich bei der „ABI Zukunft“ stillen
Fakultät Gestaltung Hildesheim Fakultät Management, Soziale Arbeit, Bauen Holzminden Fakultät Naturwissenschaften und Technik Göttingen Fakultät Ressourcenmanagement Göttingen Fakultät Soziale Arbeit und Gesundheit Hildesheim HAWK | HOHNSEN 4 | 31134 HILDESHEIM | TEL. 0 51 21/881-688
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usbildungsmessen gibt es viele, doch eine Veranstaltung, die sich speziell an junge Leute mit Abitur richtet, gab es in Hildesheim bisher nicht. Nun kommt aber „ABI Zukunft“: Am 6. Februar sind Schülerinnen und Schüler aus allen Gymnasien eingeladen, sich in der Sporthalle des Scharnhorstgymnasiums von 9 Uhr bis 14 Uhr, auf der ersten „ABI Zukunft Hildesheim“ über Zukunftsperspektiven zu informieren. Das Messekonzept hat sich in anderen Städten bereits bewährt und wird etwa in Osnabrück schon seit 2011 umgesetzt. Rund 50 regionale und überregionale Aussteller sowie Unternehmen oder öffentliche Einrichtungen aus dem benachbarten Ausland, bieten an diesem Tag Informationen aus erster Hand an. Ausbildung, Studium, duales Studium, Auslandsaufenthalt, Freiwiliges soziales oder ökologisches Jahr, sowie die Finanzierungsmöglichkeiten eines Studiums – zu all diesen Themen gibt es auf der „ABI Zukunft“ Informationen. Eine Chance, die sich niemand entgehen lassen sollte.
Großer Andrang bei „ABI Zukunft“
Die Messe wird mit informativen Vorträgen, der Initiative „BIOTechnikum: Erlebnis Forschung – Gesundheit, Ernährung, Umwelt“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und dem Medienbus der Landeshauptstadt Hannover, der von dem Verein „Politik zum Anfas-
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sen“ inhaltlich betreut wird, ergänzt. Das beste: Der Eintritt ist kostenlos. Ein besonderer Service ist das KarriereMatching. Alle interessierten Schülerinnen und Schüler haben die Möglichkeit, über die Homepage www.abi-zukunft. de auf dem Karriereportal „KarriereMatching“ ein Profil von sich anzulegen, aus dem lediglich das voraussichtliche Abschlussjahr, die favorisierten Berufe und eine persönliche Kurzbeschreibung
Erst Abi – dann für ein Praktikum ins Ausland?
hervorgeht. Geschlecht, Herkunft, E-Mail-Adresse und Telefonnummer bleiben anonym. Auf die Schülerprofile haben nur die Aussteller der „ABI Zukunft“ Zugriff. Sollte ein Aussteller sich von Profilen angesprochen fühlen, kann es durchaus sein, dass er die Jugendlichen zu einem Termin bittet. Erst wenn sie dann darauf reagieren, ist die Anonymität aufgehoben. „Wir möchten herzlich alle die Schülerinnen und Schüler aus der ganzen Region einladen die Messe zu besuchen, denen der Erwerb der Hochschulzugangsberechtigung bevorsteht“, so Veranstalter José Rodrigues Freitas. „Wir freuen uns sehr, dass wir in Hildesheim gemeinsam mit dem Scharnhorstgymnasium die ,ABI Zukunft‘ veranstalten dürfen.“ ABI Zukunft Hildesheim, 6. Februar, 9-14 Uhr, Sporthalle des Scharnhorstgymnasiums, Steingrube 19
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Hildesheim Zum Tod Wolfgang Besemers
„Musik ist Leben“ Im Dezember starb der Konzertveranstalter Wolfgang Besemer völlig unerwartet im Alter von 61 Jahren. Nicht nur die heimische Szene trauert um einen Freund und Musikbesessenen, der die größten Bands der Welt nach Hannover holte. PUBLIC-Autor Olaf Neumann erinnert an Besemers Lebenswerk.
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ch bin fassungslos. Wolfgang war ein echter Pionier unter den Konzertveranstaltern“, ließ Udo Lindenberg aus Dubai verlauten, als er vom Tod Besemers erfuhr. Auch Rudolf Schenker von den Scorpions, mit denen der Verstorbene eng befreundet war, zeigte sich tief erschüttert: „Menschlich ein unbeschreiblicher Verlust. Wir kennen uns seit 1969. Wolfgang war immer gut drauf, immer am Ball. Er hat für die Musik-Szene hier das höchste Niveau erreicht, Hannover ins Blickfeld der Welt gebracht.“ Mit dem nötigen Elan und Mut zum Risiko machte sich das Hannoveraner Urgestein Besemer einst an die Verwirklichung eines Traums. Bereits Ende der Siebziger Jahre begann der gelernte Radio- und Fernsehtechnikermeister zusammen mit dem Jura-Student Michael Lohmann, Rockkonzerte zu veranstalten – angeblich, weil das Talent für eine eigene Band nicht ganz reichte. Zwecks Professionalisierung ihrer Leidenschaft gründeten die beiden die bis heute sehr erfolgreiche Konzertagentur Hannover-
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Machte Hannover zur Musikstadt: Wolfgang Besemer
Concerts. Man begann sehr bescheiden in einem kleinen Büro im Zooviertel, hatte aber bereits Großes vor. 1979 fand das erste von „HC“ veranstaltete Konzert im Hannoverschen Kuppelsaal statt; 1986 wurde das Capitol-Hochhaus, einst ein Kino, von Besemer und Lohmann als Veranstaltungszentrum und Live-Club umgebaut und bespielt. Zu Kuppelsaal und Capitol kamen später weitere
Locations hinzu: Theater am Aegi, Parkbühne, Stadion, Stadionsporthalle und Stadion. Heute veranstaltet Hannover Concerts circa 150 Shows im Jahr. Es ist nicht nur der langjährigen Erfahrung, dem transparenten Geschäftsgebaren und dem Organisationstalent Besemers zu verdanken, dass Hannover zu einem der beliebtesten Auftrittsorte in Europa wurde. Die Rolling Stones, AC/DC, Ma-
donna, U2, David Bowie, Bruce Springsteen, Michael Jackson, Robbie Williams, Luciano Pavarotti und viele andere Größen der U- und E-Musik kamen auch deshalb gern nach Niedersachsen, weil es Besemer verstand, den anspruchsvollen Stars auf verbindliche und ungekünstelte Art das Gefühl zu vermitteln, am richtigen Ort und willkommen zu sein. Gleichzeitig pflegte er den Kontakt zur heimischen Szene und unterstützte auch Initiativen, die nicht auf den ersten Blick den großen Erfolg versprachen. Mit seinem alten Freund und Weggefährten Michael Lohmann hat Wolfgang Besemer insgesamt über 5000 Konzerte aus allen musikalischen Sparten organisiert. Sein Credo: „Musik ist Leben.“ 1000 Freunde und Weggefährten erwiesen Besemer mit einer Trauerfeier die letzte Ehre; darunter Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel, Ministerpräsident Stephan Weil und Rock-Poet Heinz Rudolf Kunze. HC-Chef Michael Lohmann bewegt: „Wir werden bei Hannover Concerts alles daran setzen, Wolfgangs Lebenswerk fortzuführen.“
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Hildesheim Volkskrankheit Rückenschmerzen
Autsch! Gefühlt leidet heute jeder zweite an Rückenschmerzen, auch schon junge Leute zwischen 20 und 30. Ist das wirklich so oder täuscht der Eindruck? Dr. Markus Beck (Chefarzt der Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie im St.-Bernward-Krankenhaus): Auswertungen der deutschen Krankenkassen haben ergeben, dass fast 25 Prozent der Bevölkerung an der Volkskrankheit Rückenschmerzen leiden. Wir können also davon ausgehen, dass 20 Millionen Bundesbürger regelmäßig durch Rückenschmerzen beeinträchtigt sind. Dies betrifft durchaus auch junge Leute zwischen dem 20. und 30. Lebensjahr. Dr. Ingo Fiss (Chefarzt der Klinik für Wirbelsäulenchirurgie/Neurochirurgie am Helios-Klinikum): Bei den 20 bis 30-Jährigen leidet statistisch gesehen jeder zehnte Mann und jede fünfte Frau an Rückenschmerzen. Es heißt, die meisten Rückenbeschwerden sind eher umkompliziert und können durch das eigene Verhalten beeinflusst werden. Stimmt das?
Chefarzt Dr. Ingo Fiss und Physiotherapeut Stefan Dall vom Helios-Klinikum
Beck: Das trifft grundsätzlich zu. Oft sind es, gerade in jungen Jahren, Beschwerden, die durch eine Dysballance,
also ein Ungleichgewicht, der unterschiedlichen Muskelgruppen bestehen und die durch entsprechendes Training
und rückenschonendes Verhalten sehr positiv beeinflusst werden können. Fiss: Bei etwa 98 Prozent der Rücken-
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Public
Foto: Jan Fuhrhop (1)
Man findet kaum noch Umzugshelfer: Wieso haben eigentlich so viele Leute Rückenschmerzen und was kann man dagegen tun? PUBLIC-Redaktionsleiter Jan Fuhrhop hat bei drei Experten aus dem Helios-Klinikum und dem St.-BernwardKrankenhaus nachgefragt.
Hildesheim
Welche einfachen Tipps haben Sie für den Alltag, um den Rücken zu entlasten und auch zu stärken? Fiss: Wenn man das Tragen schwerer Lasten (z.B. Autoreifen, Bierkasten) nicht verhindern kann, so sollte der Gegenstand immer körpernah geführt und nicht ruckartig gehoben werden. Auch sollte man darauf achten, z.B. bei längeren Arbeiten oder Sitzen in einer Position, immer wieder eine Pause einzulegen, das gilt auch für lange Autofahrten. Dall: In Bewegung zu bleiben, ist sicherlich einer der wichtigsten Punkte, um den Rücken fit zu halten. Sei es nun um die allgemeine körperliche Fitness zu fördern oder aber speziell etwas für den Rücken zu tun.
Dr. Markus Beck, Chefarzt am BK
Welche Sportarten sind besonders geeignet, um den Rücken zu stärken und welche sollte man meiden, um einen lädierten Rücken nicht noch mehr zu schädigen? Beck: An erster Stelle ist hier ein ausgewogenes Schwimmtraining zu empfehlen. Aber auch alle anderen Sportarten, die mit Bewegung und Einsatz der Rückenmuskulatur verbunden sind, sind hier zu nennen. Wichtig ist vor allem die körperliche Betätigung und Kräftigung, da der Rücken nicht isoliert zu betrachten ist, sondern auch das Zusammenspiel der Rückenmuskulatur mit der oberen und unteren Extremität sehr wichtig ist. Sämtliche Sportarten, die mit schwerem Heben und Tragen einhergehen wie Gewichtheben oder Bankdrücken sollten von Patienten mit lädiertem Rücken gemieden werden. Dall: Als Grundregel kann hier gelten, dass die ausgewählte Sportart die
Februar 2015
Rückenschmerzen nicht verschlimmern sollte. Es bietet sich zum Beispiel Krafttraining mit individuellem Trainingsprogramm, Joggen oder bei deutlichem Übergewicht Walking und Fahrradfahren an. Eine Überstreckung der Wirbelsäule oder schnelle Rumpfdrehungen, wie sie beim Squash, Tennis Golf oder auch Brustschwimmen vorkommen, sind in einer akuten Schmerzphase eher kontraproduktiv. Menschen mit länger andauernden Rückenbeschwerden stehen irgendwann vor der Frage: „Operieren oder nicht?“ Wann ist eine OP unvermeidlich? Beck: Eine Operation der Wirbelsäule ist in der Situation nicht zu verhindern, wenn akute Lähmungserscheinungen auftreten. Ansonsten ist es eine sehr individuelle Entscheidung, die man nicht pauschal beantworten kann. Fiss: Sollte eine Muskelschwäche vorliegen, so sollte unbedingt operiert werden. Auch bei dauerhaft sehr starken Schmerzen muss die Ursache unbedingt abgeklärt werden. Weiterhin ist auf jeden Fall ein Arzt aufzusuchen, wenn die Beschwerden nach sechs Wochen unter körperlicher Schonung, Schmerzmitteln und eventuell Krankengymnastik keine Besserungstendenz zeigen. Spielt die Ernährung auch eine Rolle, wenn es um einen gesunden Rücken geht? Wenn ja, inwiefern? Fiss: Grundsätzlich sollte immer auf eine gesunde und ausgewogene Ernährung geachtet werden, allein ein zu hohes Körpergewicht kann durch die Überlastung des Rückens zu schmerzen führen. Gut ist zum Beispiel Kalzium aus fettarmen Milchprodukten und Obst, Vitamin C, A, K und D. Nicht vergessen: Sonnenlicht ist wichtig für eine richtige Funktion des Vitamin D, man sollte sich täglich mindestens 30 Minuten im Freien aufhalten. Beck: Die Ernährung spielt eine wichtige Rolle. Übergewicht ist eine wichtige Mitursache für Rückenschmerzen. Durch das Übergewicht muss die Wirbelsäule viel mehr tragen als geplant, was sich dann letztendlich in chronischen Rückenschmerzen äußern kann. Die Ernährung spielt weiterhin eine Rolle, da man gerade im Alter auf eine ausreichende Vitamin D3-Zufuhr achten sollte, um eine Osteoporose zu verhindern, die schlussendlich zu Sinterungen der Wirbelkörper und dem typischen „Witwenbuckel“ führen kann. Ansonsten gibt es aber keine speziellen Nahrungsmittel, die bei jungen Leuten gegen Rückenschmerzen wirksam sind. Inwieweit hat psychischer Stress Einfluss auf die Rückengesundheit und mögliche Beschwerden? Beck: Natürlich haben psychischer Stress und Emotionen einen erheblichen Einfluss auf Rückenschmerzen. Man weiß zum einen, dass chronische Rückenschmerzen bei über 50 Prozent der betroffenen Patienten zu einer Art der Depression führen können. Umgekehrt können auch psychosoziale Probleme Rückenschmerzen erst auslösen. Es ist also daher wichtig, die Psyche des Menschen bei Rückenschmerzen mit im Fokus zu haben.
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schmerzen sind mit den heutigen Methoden keine krankhaften Veränderungen an der Wirbelsäule nachzuweisen, sie werden als unkompliziert betrachtet. Stefan Dall (Leiter Physiotherapie am Helios-Klinikum): Gerade diese Probleme lassen sich häufig mit einigen Änderungen im eigenen Verhalten verbessern. Einfach durchzuführende Übungen zur Stärkung der Rückenmuskulatur helfen, das Auftreten dieser Rückenschmerzen zu verhindern. Dabei gilt, dass die Chancen, die Rückenschmerzen loszuwerden, größer sind, wenn man schnell tätig wird.
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Für Leib und Seele
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Foto: Studio Schramm
Hildesheim
Deichkind, Saufband mit Niveau
Deichkind im Interview
Party, Party, Party! Bei ihren berüchtigten Konzerten veranstalten Deichkind ein Remmidemmi wie sonst keine andere Band, ihr neues Album heißt schamlos „Niveau Weshalb Warum“. PUBLIC-Autor Olaf Neumann traf die Deichkinder Philipp Grütering, Sebastian Dürre und Henning Besser alias Kryptic Joe, Porky und La Perla in Hamburg zu einem Interview der anderen Art. Mit eurem Albumtitel „Niveau Weshalb Warum“ spielt ihr auf den Titelsong der Kindersendung „Sesamstraße“ an. Was habt ihr aus eurer Kindheit in die Gegenwart herübergerettet? La Perla: Alles. Deichkind ist identitätsstiftend. Das klingt vielleicht esoterisch, aber ich finde gerade diesen Aspekt spannend. Mich persönlich würde keine Band interessieren, die mich nicht dazu herausfordert, Dinge über mich selbst herauszufinden. Deichkind öffnet diesen Prozess nach außen und macht ihn im nächsten Moment schon wieder zu. Es gibt bei uns die private und die öffentliche Person und das Spiel dazwischen. Gerade das macht uns sehr viel Spaß. Die taz behauptet, Deichkind mache Musik, die man zuhause nicht hören müsse, sondern die nach draußen gehöre. Fühlt ihr euch verstanden? La Perla: Mir ist sehr wichtig, dass Deichkind von außen als eine Feier- und Saufband wahrgenommen wird. Ich habe selber Schwierigkeiten damit, mich manchmal so richtig gehen zu lassen, aber wenn es mir doch mal gelingt, ist es wirklich etwas Tolles. Mich regt es auf, dass vor drei Jahren die Feuilletons auf einmal behaupteten, Deichkind sei Kunst. Welche Referenzen die in unserer Musik auch entdeckt haben wollen: Wir fühlen uns missverstanden.
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Und deswegen habt ihr bei eurem neuen Album das Niveau wieder ein bisschen runter geschraubt? La Perla: Ja! Wir sind natürlich nicht ganz so dumm. Promotion, Marketing und Marktforschung sind bei uns große Themen. Das haben wir uns bei Firmen wie Mercedes abgeguckt. Selbst Quentin Tarantino macht Testvorführungen und lässt dabei das Publikum Bewertungsbögen ausfüllen. Und dann wird der Film nach den Bewertungen hin umgemodelt. Ihr handelt demnach nach demokratischen Prinzipien? La Perla: Richtig. Für mich ist Deichkind deshalb eine politische Band: Jeder darf mitmachen. Jetzt, wo uns so viele Leute bewerten, haben wir auch das Gefühl, nicht mehr allein zu sein. Sind Deichkind nur Sprücheklopfer oder findet man bei euch auch eine Prise politisches Bewusstsein in Form von Gesellschaftskritik? La Perla: Ich möchte an dieser Stelle betonen: Deichkind ist lebensbejahend. Wir drücken eine Offenheit gegenüber anderen Menschen und Kulturen aus. Bei Deichkind hat mich immer das sehr unterschiedliche Publikum gereizt. Bei uns ist jeder willkommen: ob er nun musikinteressiert ist oder einfach nur saufen und Party machen will, um aus
dem Alltag auszubrechen. Man darf sich bei uns gern das Recht nehmen, mal nicht zu funktionieren und nicht so zu sein, wie das erwünscht ist. Ist Deichkind eine Band der Kompromisse? La Perla: Bei uns kommt man immer in Situationen, wo man eine Grenze überschreitet und dem Kollektiv vertraut. Ich persönlich war zum Beispiel jahrelang dagegen, dass Deichkind eine Saufband ist. Aber mittlerweile finde ich das richtig gut. Porky: Und wir Alkoholikertypen sind mittlerweile clean und wollen etwas anders machen. (lacht) La Perla: Alkohol trinke ich überhaupt nicht mehr, außer gestern, das hat mir überhaupt nicht gut getan. In Stimmung bringe ich mich, indem ich Witzeseiten lese. Ich habe ein großes Repertoire an Witzen, das ich ständig aktualisiere. Wenn ich kurz vor einem Auftritt die neuesten lese, komme ich richtig gut drauf. Zudem machen wir Lachyoga. Wollen eure Fans nachhaltige Kunst oder immer nur schnelle Befriedigung? La Perla: Sie wollen Party, Party, Party. Wir haben ja diese Marktforschung gemacht. Da will keiner Kunst. Die meisten wollen saufen und Mädchen. Wir dachten die ganze Zeit, wir könnten auf dem Kunstmarkt was holen, aber wir wollten
uns nicht von fünf, sechs Sammlern abhängig machen, sondern uns lieber auf das Demokratische der Popkultur einlassen. Lieber flexibel bleiben und auf kleine Kunden setzen. Auch wenn es allgemein mal nicht so gut läuft, werden die Leute immer noch nach Party verlangen. Das ist ein Dauerbrenner, da geht was. Wie wird die neue Show? La Perla: Wir haben zu einem vergünstigten Preis 5000 Smartphones gekauft und sie auf Kostüme genäht. Damit wollen wir diese ganze Konnektivität noch einmal übertreiben und aufzeigen, wie man morgen lebt. Müllsack war gestern, Deichkind ist endlich im Hightech-Jahrhundert angekommen. Die Kostüme hat ein sehr bekannter Designer aus Paris entworfen, der nicht namentlich genannt werden will. Wir glauben, dass die Leute in fünf Jahren wirklich so rumlaufen werden. Warum nur noch ein Handy, wenn man auch 40 haben kann, die an der Jacke kleben? Auf diese Weise verpasst man keine Twitter-Nachricht mehr. Unser Ziel war, dass die O2-World in Hamburg für unsere Bühnenshow zu klein wird. Und das ist jetzt tatsächlich passiert. Nun nehmen die extra für uns das Dach ab, um es 20 Zentimeter höher zu legen. Deichkind sind live zu erleben am 14. April in der Swiss Life Hall/H.
Public
Hildesheim Buch über die 1960er-Jahre
Wachstum, Mief und Rebellion Der Moritzberg-Verlag arbeitet die jüngere Stadtgeschichte in Bildern auf. Im vierten Band sind die 60er-Jahre dran – PUBLIC-Autorin Janine Ak hat sich auf Zeitreise begeben.
Infotag
Uhr, Do., 12.02.2015, 18.304 Stiftskirchenweg 31139 Hildesheim Im „Gartenbad“ Johanniswiese. Im Sommer 1962 kostet die Tageskarte für Erwachsene 50 Pfennig, für Kinder 30 Pfennig
Sabine Brand hat in ihrem MoritzbergVerlag den vierten Bildband der Reihe „Hildesheim“ herausgebracht. Nach den Dreißiger-, Vierziger- und Fünfzigerjahren heißt es nun: „Auf Achse in den Sechzigern“. Das Buch will in Schwarzweiß- und erstmals auch Farbfotografien ein Bild des damaligen Hildesheim entstehen lassen. Es ist eine schöne Erinnerung für die Älteren, die diese Zeit erlebt haben, und spannend für die Jüngeren, die vertrauten Orte in historischem Gewand zu sehen. Für Brand war es nach eigenen Worten der bisher am schnellsten zu erstellende Bildband, insgesamt drei Monate Arbeit haben sie und der fürs Layout verantwortliche Gero Schulze bis zur Veröffentlichung Anfang Dezember investiert. „Ich hatte seit langem eine genaue Vorstellung davon, was drin sein muss“, sagt Brand. Sie hat die Zeit als Schülerin der Marienschule in Hildesheim selbst miterlebt und konnte auf privates Fotomaterial von Bekannten zurückgreifen; viele Aufnahmen sind vom damaligen Hobbyfotografen Walter Pinkepank. Die offiziellen Aufnahmen stammen aus dem Stadtarchiv, etwa von der Einweihung des Autobahnanschlusses oder vom neu entstehenden Ortsteil Drispenstedt. In insgesamt sechs Kapiteln fängt Brand den Zeitgeist im privaten und öffentlichen Leben ein. Während in der Stadt Bauprojekte nach dem Motto „Hauptsache groß und funktional“ entstehen, wie etwa der Hauptbahnhof, das Scharnhorstgymnasium, der Betten-
Februar 2015
trakt des städtischen Krankenhauses und der Ortsteil Drispenstedt, fangen die Menschen im Privaten an, wieder bewusst ihre Freizeit zu gestalten, etwa beim Besuch des Freibads, dem Ausflug ins Gartenlokal oder im Sportverein. Bei allem Positiven war es Brand wichtig, die Spießigkeit im Konstrukt „Familie“ der 1960er Jahren herauszustellen, um den großen Umbruch der 68er-Revolte verständlich zu machen, mit der die Jugend nur wenige Jahre später gegen die
3. September 2015
Staatlich geprüfte/r Sozialassistent/in, Erw. Sek. I
3. September 2015
3. September 2015
3. September 2015
3. September 2015
Gastarbeiterin Cavide Sakir am Schwarzweiß-Fernseher bei Blaupunkt
„Alles ist gut“-Idylle des Wirtschaftswunderlands revoltierte – ein Aufbegehren, welches die Siebziger prägen sollte.
3. September 2015
„Auf Achse in den Sechzigern“, Moritzberg-Verlag, 250 Seiten, 220 Abbildungen, 19,90 Euro
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im Vorvefrk au
06.02. WANDA
Rock‘n‘Roll-Schlager aus Wien. Beginn 21.30 Uhr. [Amplified]
Sound & Vision
Sound&Vision Spiel des Monats Destiny – Die Dunkelheit Lauert Activision, Playstation 4 Als ich das erste Mal mit meinem Hoverbike über die Mondoberfläche und ihre malerischen Krater geflogen bin, dachte ich mir: „warum gibt’s hier keinen Stuntmodus?“. Und Schwups, gleich im ersten Download-Content zum Sci-Fi-Lootshooter „Destiny“ aus dem Hause Activision ist ein Trickmodus enthalten. Ansonsten verfolgt der DLC die Geschichte der geheimnisvollen „Schar“, eine Art mittelalterliche Gruselarmee mit fliegenden Hexen und Schwert-schwingenden Rittern. Genau darin liegt auch die Stärke des Spiels an sich: die geschickte Verknüpfung von Mittelalterromantik mit militärischer Science-Fiction. Das wurde auch mit dem ersten, zugegeben etwas teuren Download-Content fortgeführt. Neue Waffen und Rüstungen motivieren dabei genauso wie die zusätzliche Story, Strikes und der finale Raid. Für alle „Destiny-Suchtis“ genau das Richtige. mh
13.02. BEN BARRITT
Modern Storys und Akustik Deutsch-PopRock mit Barfuss. 20.30 Uhr. [Pilots Project]
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20.02. STROM UND WASSER
Politischer Liedermacher-Rock mit neuem Album: Anticool. Beginn 21 Uhr.
22.02 MIGRATION UND MENSCHENRECHTE Theolog. Café
mit Bischof Norbert Trelle. 18-19.30 Uhr.
im Vorvefrk au
26.02. ZÄRTLICHKEITEN MIT FREUNDEN Hirnrissiges Musik-
Kasperett. Beginn 20 Uhr. [Blue Moon]
im Vorvefrk au
27.02. THE SKATOONS
Rasanter Ska-Punk. Support Wisecräcker. Beginn 22 Uhr. [Das ist Punkrock]
Langer Garten 1, 31137 Hildesheim Alle Termine & Infos unter www.kufa.info Kartenvorverkauf in Hildesheim: U.a. HAZ-Ticketshop, ameis Buchecke (Stadt & Uni), Kartenshop Galeria Kaufhof Kartenvorverkauf online: www.kufa.info oder www.facebook.com/kufa.info
CD Enter Shikari – The Mindsweep
Buch Deadpool vs. Carnage
Hardware Razer Kraken 7.1 Chroma
Ambush Reality/Pias/Rough Trade
Panini Comics
Razer
Klatsch, klatsch, klatsch: Seit ihrem Superhit „Sorry, you’re not a winner“ von 2007 kann man den Trance-PostHardcore-Emo-Hybriden Enter Shikari eines bestimmt nicht vorwerfen: fehlende Innovati● ● ● ● ● on. Auch auf Album Nummer Vier mischen die Briten um Sänger Rou Reynolds Herumknüppelei mit Harmonien, Shouts mit E-Streichern und Dubstep mit Duselei. Ganz klar: Enter Shikari sind der ultimative U-20-Soundtrack für die Post-Apokalypse. Sofern es für so etwas dann noch Elektrizität gibt. kik
Wade Wilson, surrealer Tausendsassa und der mit Abstand psychopatischste Antiheld im Marvel-Universum, killt sich bisweilen lustig-munter durch die Weltgeschichte. Nachdem er sämtliche Comic-Helden, ● ● ● ● ● Protagonisten der klassischen Literatur sowie letztlich sich selbst (!) über den Jordan beförderte, steht er nun mit Meuchelmonster Carnage einem ebenfalls reichlich wahnsinnigen Gegenspieler gegenüber. Autor Cullen Bunn zeichnet ebenfalls für den Band „Return of the living Deadpool“ verantwortlich. kik
CD Menace Beach – Ratworld
Spiel The Crew
Um das Negative gleich vorweg zu nehmen: Einen wirklichen 7.1-Surroundton gibt es leider nur auf PC und Mac. Trotzdem liefern die Kopfhörer Kraken 7.1 Chroma aus dem Hause Razer einen sehr guten Ste● ● ● ● ● reoton auch auf der Playstation 4. Feine Geräusche werden deutlicher und auch das Trefferfeedback ist entsprechend lauter. So liefert das Headset mehr Informationen über die Akustik als eine auf Zimmerlautstärke laufende Surround-Anlage unterer Preisklasse. Toll dabei ist auch das flexible ausziehbare Mikro mit leuchtender Spitze so wie die wechselnde esoterische Außenbeleuchtung der beiden Hörmuscheln. mh
Memphis Industries/Indigo
Ubisoft, Playstation 4
Eine Chance auf das Prädikat „Heißester Scheiß 2015“ hat das britische Duo Menace Beach aus Leeds. Was Ryan Needham und Liza Violet auf ihrem Debüt „Ratworld“ liefern, ist eine herrliche Melange ● ● ● ● ● aus eingängigem Indie-Pop und dreckigem Punkrock, hör- und vor allem absolut tanzbar. Wem Weezer mittlerweile zu öde und Blood Red Shoes zu heavy geworden sind, der findet hier mit Sicherheit seinen Segen. Anspieltipps: „Tennis Court“, „Elastic“ und „Fortune Teller“. kik
Nein, ein „Rennspiel“ ist „The Crew“ nicht. Eher ein Actionund Erkundungsspiel mit einem Auto als Avatar, was vielleicht das schwammige Fahrverhalten erklärt (jedoch weit weniger schrecklich als in GTA V). Im ● ● ● ● ● Rahmen einer hanebüchenen Story, rast der Spieler durch ein komprimiertes, aber immer noch riesiges Amerika und arbeitet Aufgaben ab. Seine besten Momente hat „The Crew“ bezeichnenderweise zwischen den Missionen, wenn die Qualität der Grafikdarstellung es gerade erlaubt. Dazu kommen leider noch ein konfuses Interface und die aufgesetzt wirkende Online-Komponente. maw
CD Texas – 25 Pias
Streng genommen sind es lediglich 24 Jahre, die Sharleen Spiteri und ihre Mitstreiter von Texas in diesem Jahr auf dem Buckel haben. Sei’s drum, schließlich darf man der britischen Band ja so einiges an ● ● ● ● ● Verdiensten zurechnen, nicht zuletzt ihr Spätwerk „The Conversation“ aus dem Jahr 2013. Auf dem Jubiläums-Best-Of vertreten sind neben den neu-abgemischten Klassikern zusätzlich vier neue Songs, die obligatorischen Special-Editions erscheinen als Doppelalbum und/oder Hardcover-Buch mit fünf Farbdrucken. kik
Film Sin City – Special Edition
Spiel Motorcycleclub
Razer
Der aufmerksame Leser wird gemerkt haben, dass es der Firma „Razer“ die Seeungeheuer angetan haben. Ein bisschen komisch ist es ja schon, dass plötzlich eine Soundbar vor dem Fernseher alle fünf her● ● ● ● ● kömmlichen Surround-Lautsprecher ersetzen soll. Aber gleich vorweg gesagt: es funktioniert. „One Soundbar to rule them all“ steht selbstbewusst auf der Verpackung. So ganz stimmt das ja nicht, denn im Lieferumfang ist ein Subwoofer in der Größe eines Toasters enthalten. Die beiden liefern allerdings für die Größe einen enorm lauten Ton mit tollem Surround-Effekt. mh
Bigben Interactive, Playstation 4
Dies ist die Geschichte dreier Brüder, die sich unterschiedliche Motorräder kauften. Der Erste war der sanfte Romantiker, er liebte es den Asphalt unter seinen Füßen zu spüren und mit einer Harley die Route 66 ● ● ● ● ● entlang zu cruisen. Der Zweite war ein Wildfang, ihn trieb es ins Gelände, mit einer Enduro ging es über Stock und Stein, der Dritte war ein Speedfreak, Geschwindigkeit war seine Droge, er liebte die Gefahr. So oder ähnlich könnte die Geschichte hinter der völlig absurden Idee lauten, während der Fahrt die Motorradklasse zu wechseln. mh
Studiocanal
Pünktlich zum Kaufstart der von Kritikern oft verissenen Fortsetzung „A Dame to kill for“ – und dahingehend sicherlich äußerst verkaufsfördernd – erscheint einmal mehr eine „Special Edition“ zu Robert ● ● ● ● ● Rodriguez‘ und Frank Millers schwarz-rotem Meisterwerk Sin City als Doppel-Bluray. Enthalten ist zum einen der ungekürzte Original-Cut, dazu der „Recut“, also die einzelnen Filmsegmente in chronologischer Reihenfolge, für all diejenigen, die der Handlung ohne allzu viel Wirrwarr folgen möchten. Als feine Dreingabe ist der Comic „Stadt ohne Gnade“ mit dabei. kik
Hardware Razer Leviathan Soundbar
Spiel WRC – Fia World Rally Championship Bigben Interactive, Nintendo 3DS
Das offizielle Spiel zur FiaRally-Weltmeisterschaft geht in die vierte Runde. Wie es nun mal so ist mit den offiziellen Spielen, die tragen zwar die Original-Automarken und Namen der Fahrer, doch die Qua● ● ● ● ● lität bleibt irgendwo im Morast hängen. Wem das nicht passieren soll, der muss sich vor Augen führen, dass das Spiel für Android-Smartphones entwickelt wurde, und es sich hierbei um eine Portierung auf den 3DS handelt. Also nicht von Konsole aufs Handy, sondern vom Handy auf die Konsole. Die Qualität bleibt also gänzlich auf der Strecke. mh
CD Diagrams – Chromatics Full Time Hobby/Rough Trade
Nachdem Sam Genders seine Folktronik-Band Tunng verließ, schreitet er seit 2012 mit seichtem Indie-Rock auf ebenso seichten Solo-Pfaden. Der Nachfolger zum Debüt „Black Light“ führt diesen Weg kon● ● ● ● ● sequent fort, verliert sich aber wie beim Song „Dirty broken bliss“ hier und da in allzu gefälligem Folk-Pop-Gedudel – gar nicht leicht, bei all der Säuseligkeit nicht kurz weg zu nicken. Für alle Fans von Peter, Bjorn and John dürfte das Album allerdings eine wahre Freude sein. red
CD Atari Teenage Riot – Reset Digital Hardcore Recordings
Unruhige Zeiten verlangen nach unruhigen Sounds. Alec Empire, Kopf der „Digital-Hardcore“Vorreiter Atari Teenage Riot aus Berlin, kreiert auf dem mittlerweile fünften Studioalbum seit der Gründung im Jahr 1995 er● ● ● ● ● neut eine radikale Kombination aus Cyberpunk, Hip-Hop, Techno und Dubstep. Mit an Bord des zunächst nur in Japan erschienenen Albums sind die Noise-Musikerin Nic Endo sowie die Rapper CX Kidtronik und Rowdy Superstar. red
Public
Das volle Programm Musik · Party · Bühne · Film · Ausstellungen im Februar
4.2. Duo Mustafa Said & Joss 13.2. Slow Horses Bischofsmühle Turnbull
24.2. Mario Adorf Theater am Aegi/H
Center for World Music
27.2. Helge & Das Udo Jim + Jimmy
Musikschule Hildesheim bietet in Hildesheim ab Februar 2015 wieder neue Kurse an: Musikspiele für die Jüngsten
für 1-3-jährige Kinder
Musik und Tanz
für 4-5-jährige Kinder
Musiktreff für Kids
für 6-7-jährige Kinder
Perkussion
für Schulkinder
Instrumental- u. Vokalunterricht für alle Altersstufen Weitere Informationen erhalten Sie an der Musikschule Hildesheim, Waterloostraße 24 a in 31135 Hildesheim, Mo.–Fr. von 10-14 Uhr, Tel. (0 51 21) 20 67 79-0 oder im Internet unter
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Februar 2015
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oder schreiben Sie uns
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Index im Februar Musik Club VEB:
Kapnorth/Hanreti 4.2., 21.30 Uhr, Kulturfabrik Löseke Aus harmonischem Indie-Rock, melodischem Progressive und Schnörkeln aus Art-Rock setzt sich die Musik der Luzerner Band Kapnorth zusammen. Zur Aufnahme ihres Debütalbums „Thunder Lightning Storm“ (2013) haben sich die Musiker aus der beengten Schweizer Bergwelt in die nordische Weite Islands begeben. Schillernd und progressiv sind Hanreti: Nach Jahren des landesweiten Produzieren für eine Vielzahl von Hip-Hop-Acts wie u.a. Japrazz und Akilthe MC entschied sich Tom Keller dazu, vom Drumcomputer (MPC) Abstand zu nehmen und gemeinsam mit Mario Hänni und Rees Coray die Bühnen zu erobern.
Amplified:
Wanda
6.2., 21.30 Uhr, Kulturfabrik Löseke Die österreichische Band Wanda verbreitet ihren eigenwilligen Musikentwurf zwischen Austro- und Italopop, Schlager und Rock‘n‘Roll-Attitüde mit lässigem Wiener Dialekt. In der kurzen Zeit ihres Bestehens haben sich die Musiker bereits eine treue, euphorisch mitsingende Fanbasis erarbeitet. Eine Formation, die in der Netzwerker-BussiBussi-Metropole Wien aus dem absoluten Nichts kam und die Herzen jener Indie-Snobs erobern sollte, die wenige Monate vorher noch süffisant abgewunken hatten. Selbst München konnte sich dem Charme der fünf jungen Wiener nicht erwehren, das Deutschland-Live-Debüt geriet zum Triumphzug.
Tommy Schneller Band 6.2., 21 Uhr, Bischofsmühle
Zwei German Blues Awards, der Preis der Deutschen Schallplattenkritik und regelmäßig Zuhörer, die es nicht auf ihren Sitzen hält: Für Tommy Schneller ist klar: Soul, Funk und Blues funktionieren am besten live! Mit seiner 7-köpfigen Band und neuer CD im Gepäck macht der Saxophonist am 6. Februar Station in der Bischofsmühle. Der erdige Ton seines Saxophons, seine Stimme und die Energie seiner Band begeistern sowohl Kritiker als auch seine Fans.
U2-Experience
6.2., 20 Uhr, Capitol/H
DJ Kontrolle Super Flu
14.2., 21.29 Uhr, Karnevalismus Kulturfabrik Löseke
1. Hundreds – Aftermath (Robags Berchem Duff NB) 2. Monkey Safari – Cranes 3. Super Flu – Volkwein – Mona berry 4. T.M.A – John Dory 5. Pascal Hetzel – Feel That Beat 6. Karol XVII & MB Valence – Ppl Of The Future 7. Ektschn – Phonica 8. Denite, The Liquid Mirror – Together 9. LetKolben – She 10. Parra for Cuva – Fading Nights ft. Anna Naklab
Duo Mustafa Said & Joss Turnbull 4.2., 19.30 Uhr, Center for World Music Mustafa Said – ägyptischer Oud-Virtuose und eine der melodischsten Stimmen des Tahrir – und der deutsche Tombak-Spieler Joss Turnbull präsentieren gemeinsam im Center for World Music auf der Marienburger Höhe ihr Repertoire aus klassischen arabischen Stücken und neuen Klängen. Neben Saids Eigenkompositionen, die er mit Mitteln der arabischen klassischen Tradition schreibt, erweitern die Musiker die Klangmöglichkeiten Ihrer Instrumente: Die persische Kelchtrommel Tombak wird mit verschiedenen Stöcken und Folien gespielt und der Klang der arabischen Kurzhalslaute Oud wird durch den unkonventionellen Gebrauch des Plektrums moduliert.
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Die Band „U2-Experience“ ist U2-Sound, Light, Video, Outfit, Performance und Feeling mit Songs aus der kompletten U2-Historie. Mit Songs wie „Sunday, bloody Sunday“ über „With or without you“ zu „One“, „Beautiful Day” bis zum 2005er „Vertigo“ und „40”, schafft die Formation das perfekte U2-Feeling.
der sechziger Jahre in die Gegenwart. Die großartig klingenden Bastarde entstanden 1985 aus den Resten einer Indie-Band und waren von Anfang an eine hervorragende Live-Band. Ihr größter Hit „Birth, School, Work, Death“ zeigt, stellvertretend für viele andere, die Mixtur aus aggressiver Rockmusik der Band mit scharfzüngigen, zeitgemäßen Texten.
Peter Maffay 10.2., 20 Uhr, Tui-Arena/H „Es ist Zeit für Rock’n‘Roll“ sagt Peter Maffay. Am 7. Februar 2014 startete bundesweit der Kartenvorverkauf für die „Wenn das so ist“-Tournee von Peter Maffay, mit dem gleichnamigen Album die derzeitige Nr. 1 in den deutschen Charts. Peter Maffay und seine Band präsentieren den Fans ein über zweistündiges Rockkonzert mit Songs aus dem Nummer-1-Album „Wenn das so ist“, die großen musikalischen Meilensteine der über 40-jährigen Karriere des Künstlers sowie ganz persönliche Songs in neuen Arrangements. Club VEB:
Mr. Bukit 11.2., 21.30 Uhr, Kulturfabrik Löseke Mr. Bukit macht einfangenden, hallenden PostPunk mit poppigen Songstrukturen und ist beeinflusst ist von Bands wie Interpol, DIIV, Foals und The Vaccines. Die vierköpfige Indie-Rock-Band gibt es in bisheriger Konstellation erst seit 2014. Kreativer Mittelpunkt der Band ist das Duo Joren Heuvels und Bram Schabbink, welches das Songwriting übernimmt. Unterstützt werden die beiden von Tom Groeneveld am Bass und Mette Veldhuis
an den Drums. Gleich nach zwei Proben gingen sie auf Tour durch Deutschland und die Niederlande. Im Mai 2014 unternahm das Quartett eine halbe Weltreise, um seine erste Single „Kings“ und „Why Am I Always Drunk?“ im Massive Studio in Bandung, Indonesien aufzunehmen. Nun geht Mr. Bukit in nahen Gefilden auf Tour und ist im Februar in der Kulturfabrik Löseke zu Gast. Infos unter www.kufa.info.
Dropkick Murphys
11.2., 20 Uhr, Swiss Life Hall/H Sei es auf großen Festivals wie dem Hurricane und dem Southside in diesem Jahr, sei es auf OpenAir-Bühnen wie in der Berliner Zitadelle, sei es im kleinen Club wie gestern in Kiel, der innerhalb von Tagen ausverkauft war: die Dropkick Murphys kommen im Februar auf Tour, um erneut mit ihrem mitreißenden Irish-Folk-Punkrock gehörig den Marsch zu blasen.
A Spectacular Night of Queen 11.2., 20 Uhr, Theater am Aegi/H
„Who wants to live forever“ ist nur einer der vielen Hits, die Freddie Mercury und seine Band „Queen“ unsterblich machen. Wenn dazu sieben Streicher des großen Sinfonieorchesters einsetzen, sitzt man mit Gänsehaut in der überaus erfolgreichen und von Kritikern hochgelobten faszinierenden Bühnen-Live-Show „A Spectacular Night of Queen“. Bereits beim zweiten Titel „I want it all“ hat Rob Comber, alias Freddie Mercury, das Publikum auf seiner Seite und lässt es den gesamten Abend nicht mehr los.
Marlon Roudette 8.2., 20 Uhr, Capitol/H
Mit zwei höchst erfolgreichen Singles und einem Album hat sich Marlon Roudette als neuer Star zwischen R’n’B, Reggae und Pop fest in Europa verankert. Der Brite mit karibischen Wurzeln, der erstmals als eine Hälfte des Rap-Soul-Duos Mattafix internationale Chartluft schnupperte, konnte sich 2011 mit seinem Solodebüt „Matter Fixed“ sowie den Hitsingles „New Age“ und „Anti Hero“ europaweit in den Charts platzieren.
Lionel Richie
8.2., 20 Uhr, Tui-Arena/H Mit seiner überaus erfolgreichen Welttournee kommt Lionel Richie dieses Jahr nun auch nach Europa. Mit seiner überragenden Tuskegee-Tour begeisterte er 2012 sein Publikum in ganz Europa. Bereits letztes Jahr kündigte der mehrfach mit Platin ausgezeichnete Lionel Richie an, dass er Anfang diesen Jahres mit seiner „All The Hits All Night Long“ Tour für 31 Konzerte in 12 Ländern auch wieder nach Europa kommen wird.
Songwriting – Abschlusskonzert 9.2., 20 Uhr, Litteranova
Ofenwarm werden an diesem Abend die schönsten Songs, die im Rahmen des Seminars „Songwriting“ an der Uni unter der Leitung von Stefan Wurz entstanden sind, zum allerersten Mal auf die Bühne gebracht. Ein sanfter, gewitzter, farbenfroher Singer-Songwriter-Abend, komponiert und präsentiert von Studierenden der Musikwissenschaften.
The Godfathers 9.2., 20 Uhr, Lux/H
Sie waren immer laut, hart, dreckig und transferierten unnostalgisch den Geist des Rock’n’ Roll
EinjährigeBerufsfachschule Berufsfachschule – Wirtschaft Einjährige – Wirtschaft
Schwerpunkt:Handel Handel Schwerpunkt: Voraussetzung: Voraussetzung:Hauptschulabschluss Hauptschulabschluss Ziel: Sek I I Ziel: Versetzung VersetzungininKlasse Klasse22und undRealschulabschluss Realschulabschlussoder oderErw. Erw. Sek
Einjährige – Wirtschaft EinjährigeBerufsfachschule Berufsfachschule – Wirtschaft Schwerpunkt: Büroberufe Schwerpunkt: Büroberufe Voraussetzung: Realschulabschluss Voraussetzung: Realschulabschluss Ziel: Erw. Sek I/Anerkennung des 1. Ausbildungsjahres Ziel: Erw. Sek I/Anerkennung des 1. Ausbildungsjahres
Fachoberschule – Wirtschaft, Kl. 11
Voraussetzung: Realschulabschluss Fachoberschule – Wirtschaft, Kl. 11 Ziel: Allgemeine Fachhochschulreife Voraussetzung: Realschulabschluss Ziel: Allgemeine Fachhochschulreife Fachoberschule – Wirtschaft, Kl. 12 Voraussetzung: Realschulabschluss, kaufm. Ausbildung Fachoberschule – Wirtschaft, Kl. 12 Ziel: Allgemeine Fachhochschulreife Voraussetzung: Realschulabschluss, kaufm. Ausbildung Fachoberschule – Gestaltung, Kl. 11 Ziel: Allgemeine Fachhochschulreife Voraussetzung: Realschulabschluss Ziel: Allgemeine Neu ab SchuljahrFachhochschulreife 2013/14
Fachoberschule– -Gestaltung, Gestaltung, Fachoberschule Kl.Kl. 12 11 Vorraussetzung:Realschulabschluss, Realschulabschlussgestalt. Ausbildung Voraussetzung: Ziel: Allgemeine Fachhochschulreife Ziel: Allgemeine Fachhochschulreife
Anmeldezeiten: Anmeldezeiten: Montag Montag bis bis Donnerstag Donnerstagvon von8.00 8.00bis bis16.00 16.00Uhr Uhr Freitag Freitag von von 8.00 8.00 bis bis 13.00 13.00 Uhr Uhr.
InfoAben01d5 12.2.2 18 Uhr
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12.2., 20 Uhr, Capitol/H „Suche experimentierfreudigen Sänger“. Hätte es 1984 diese Anzeige nicht gegeben, hätten sich Ernst Horn und Alexander Veljanov vermutlich nicht getroffen. Und hätte das entscheidende Adjektiv für ihre Musik keinen Bestand gehabt, hätten sie sich längst getrennt. Deine Lakaien haben in zweieinhalb Dekaden Bandgeschichte neun Studioalben veröffentlicht und dabei das Kunststück vollbracht, Musik allein um der Musik willen zu machen.
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12.2., 20.30 Uhr, Wohnzimmer Helgen baut Großstädte aus Sand, fährt den „Gute Laune Bus“ zu Schrott und hätte gerne richtig gute Feinde. Vorlieben, die sich einem erst erschließen, wenn man die vielseitigen Texte und die großartige Musik des jungen Songschreibers und seiner Band kennenlernt. Momentan arbeiten die drei Jungs an ihrer Debüt-EP „Lass uns Feinde sein“, mit der sie ab Frühjahr 2015 viele richtig gute Freunde finden wollen. So auch an diesem Abend im Wohnzimmer.
Andreas Bourani 13.2., 20 Uhr, Capitol/H
Andreas Bourani schrieb mit „Auf uns“ die Hymne dieses Sommers und nachdem bereits seine Herbsttournee mit ausverkauften Shows und zahlreichen Verlegungen in größere Hallen ein überragender Erfolg war, entwickelt sich der Vorverkauf für seine ausgedehnte Tour im Januar und Februar ebenfalls zum Superhit. Anfang 2015 wird Andreas Bourani nun erneut mit seiner überragenden Live-Band, seiner fesselnden Bühnenpräsenz und dieser einzigartigen Stimme seine stetig wachsende Fangemeinde begeistern und so perfekt das Jahr 2015 einstimmen! Pilots Project:
Ben Barrit/Barfuss
13.2., 20.30 Uhr, Kulturfabrik Löseke Vielleicht trifft die Bezeichnung moderner Geschichtenerzähler am besten auf den Singer/ Songwriter und Gitarristen Ben Barritt zu. Inspiriert von Joni Mitchell, John Martyn und Paul Simon lässt er in seinen Songs Folk, R&B und Jazz/Rock auf eine eigensinnige Weise verschmelzen. „Barfuss“ sind fünf junger Musiker aus Hildesheim und Hannover, die sich im Sommer 2013 erstmals zusammen gefunden haben und zwischen DeutschPop-Rock und Singer/Songwriting bewegen. Mit persönlichen Geschichten mitten aus dem Leben, auf der Bühne mit Herzblut präsentiert, lädt die Akustikband ihr Publikum zu einer Reise ein.
The Slow Horses
13.2., 21 Uhr, Bischofsmühle Die Slow Horses sind aktuell eine der meist gebuchten deutschen Country Bands. Aufgrund ihres hervorragenden Sounds, ihrer natürlichen und publikumsnahen Auftritte und vor allem der traumhaften Stimme und des Charmes ihrer Sängerin Gaby Schmidt wurde jeder ihrer Gigs zu einem gro-
Februar 2015
ßen Erfolg. Ihr Live-Programm besteht aus einer ständig wachsenden Zahl von Eigenkompositionen plus einer ausgewogenen Mischung aus traditionellen und New-Country-Songs, sozusagen eine Reise durch 70 Jahre Countrymusic von Western Swing bis zum Nashville-Sound von heute.
Etage 2
14.2., 20.30 Uhr, Litteranova Lieder über das Leben am Baggersee und die Sehnsucht nach dem Meer - da wird der Badeteich zum Ozean, der Hinterhof zur Metropole und der heimische Acker zur weiten Prärie. Ingo Schmidt (Gesang, Akustikgitarre), Matthias Schmidt (EGitarre) Markus Neumann (Kontrabass) und Andy Lindner (Schlagzeug) spielen mit Songs und Sounds, mit Worten und Bildern - atmosphärisch und abenteuerlustig, lyrisch und luftig, melancholisch und komisch, psychedelisch und phantastisch, heiter bis wolkig. Das ist poetischer Songwriter-Pop, zarter Rock’n’Roll – norddeutscher Wohnraumfado! Blue Monday:
Deja Nero
16.2., 19.30 Uhr, Nil im Museum Brasilianisches Feuer und zelebrierte „Coracao“ bringen am 16. Februar die Sängerin Karin Fischer (ehemals Salsa-Band „Havana“) und der bekannte Hildesheimer Gitarrist Detlev Kraatz (Musikschule Kraatz) zum ersten diesjährigen „Blue Monday“ ins Museumscafé Nil . Das musikalische Spektrum dieser außergewöhnlichen Musiker reicht von brasilianischen Klassikern wie „Girl from Ipanema“ von Tom Jobim bis hin zu Poptiteln wie „Smooth Operator“ von Sade. Zu hören sind sie regelmäßig auf zahlreichen Festivals und Kleinkunstbühnen in ganz Norddeutschland, wie z.B. dem Maschseefest, den großen Veranstaltungen in den Herrenhäuser Gärten oder dem Jazzclub Hannover, wo sie immer ein begeistertes Publikum zurücklassen. Club VEB:
Last Train
18.2., 21.30 Uhr, Kulturfabrik Löseke Man nehme Rock’n’Roll-Lederjacken und entledige sie aller Klischees. Dazu die schmalen Indie-Hosen und streife von ihnen alle Einfältigkeit ab. Man nehme Blues-Stiefel und lasse alle Plattitüden weg ... „Last Train“ ist ein Trip, ein hypnotischer Rocktrack mit rauer, kraftvoller Stimme, eine Reise durch ein gequältes Universum. Ein Ausweg für alle Ohren, die von Kaugummi-Rock gelangweilt sind.
Simple Minds
18.2., 20 Uhr, Capitol/H Am 3. November vergangenen Jahres erschien „Big Music“, die neue Platte der Simple Minds, und natürlich gehen die Schotten anschließend auf eine große Tournee, um ihre neuen Songs live vorzustellen. Immer wieder schaffen es die Simple Minds, ihre ganze Kreativität, ihre stilistische Vielfalt, ihre jahrzehntelange Live-Erfahrung und ihre gebündelte Energie auf die Bühne zu bringen. Das wird auch im kommenden Februar/März so sein, wenn die Simple Minds auf einer ausgedehnten Tour alle Fans verzaubern werden.
Mister Me
19.2., 20.30 Uhr, Wohnzimmer Aufgewachsen in der niedersächsischen Provinz beginnt „Mister Me“ als Jugendlicher zu rappen. Klare Worte sind seine Leidenschaft, Hip Hop sein Zuhause. Dann der Einschnitt. Eine Autoimmunerkrankung lässt ihn für immer alle Haare verlieren. Er setzt sich auf einmal mit anderen Dingen auseinander, schreibt emotionalere Texte. Texte, die nach Melodien verlangen. Er hat noch nie gesungen, probiert es erst einmal für sich alleine an der Gitarre, später mit seiner Band und noch später vor Publikum. Und er entdeckt etwas: seine Stimme. Sein Talent, die Leute auf mittlerweile über 100 Konzerten zu berühren und mitzureißen.
Erik Penny
20.2., 20 Uhr, Lux/H Der amerikanische Singer/Songwriter Erik Penny ist ein Philosoph der kleinen Dinge, ein charisma-
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Index im Februar tischer Storyteller. Seine Songs entstehen ganz erdverbunden und schwingen sich letztlich doch empor. Charaktere und Momente werden zu Geschichten, die er mit markantem Bariton und eingängigen Melodien zum Leben erweckt. Mit seiner entwaffnend charmanten Ausstrahlung und der großherzigen Wärme seiner Musik entzündet er schließlich eine ansteckende positive Kraft.
Strom und Wasser 20.2., 21 Uhr, Kulturfabrik Löseke Seit Jahren das Extremste, was man unter der Bezeichnung „Liedermacher“ finden kann: Heinz Ratz und Strom & Wasser halten nicht nur durch ihre brillante Musik, ihren hohen Gute-Laune Faktor und der wilden Mischung aus Politik, Party und anspruchsvollen Texten das Konzertpublikum im Bann – auch ihre politischen Aktionen sind spektakulär. 1000 km sind sie für Obdachlose durch die Republik gelaufen, 800 km für den Artenschutz durch deutsche Flüsse geschwommen fast 7000 km für Flüchtlinge durch die Lande geradelt - um dann mit Weltklasse-Musikern auf Tour zu gehen, die in deutschen Flüchtlingslagern ohne Auftrittsmöglichkeiten leben. Mehr als 100.000 Euro Spenden für die Betroffenen konnten Heinz Ratz und seine Band dabei sammeln.
Alegra & The Özdemirs
Schüttel dein Heck
Eine Stimme, die den Himmel schneidet. Ein Sound, in dem sich Samt an Brokat schmiegt. Ein Groove, der Glückswellen durch das Publikum sendet: Wenn die 16-jährige Alegra & The Özdemirs auf der Bühne den Soul nicht einfach nur spielen, sondern geradezu zelebrieren, beginnt der Zauber mit dem ersten Takt – und endet erst, wenn der letzte Ton verklungen ist. Tatsächlich ist es nicht weniger als Magie, was Alegra Weng (Gesang), Kenan Özdemir (Gitarre), Levent Özdemir (Drums) und Erkan Özdemir (Bass) im Zusammenspiel auf der Bühne entstehen lassen.
Dies ist die Party für diejenigen, die Horten noch als Horten kennen und den Abriss des altwürdigen Hotel Rose miterlebt haben. Jene also, die in der baufälligen Disco die Nächte durchtanzten oder abhangen und nach und nach verschiedene Haarlängen durchprobierten. Mit Olly O. ist es gelungen, einen Musikaktivisten als DJ zu gewinnen, der das alles durchgemacht hat, ob auf der Bühne, der Tanzfläche oder hinterm Plattenpult.
27.2., 21 Uhr, Bischofsmühle
Haare wasch
en, schneid
Meadowlake 25.2., 21.30 Uhr, Kulturfabrik Löseke Träumerische Klanglandschaften mit zurückgenommen, wisperndem Gesang: Meadowlake ist eine Indie-Rock Band aus Groningen, die aus Freundschaften entstand. Ihre in eine dicke Decke aus Gitarren- und Echosound verpackten IndieSongs sind vielversprechend. Sinnliche AmbientRock-Vibes wechseln mit Elementen des DreamPop. Ihr Live-Debüt hatte Meadowlake 2013. Es folgten über 50 Konzerte und Shows bei Festivals in Amsterdam, Utrecht und Tilburg. 2014 waren sie der Headliner der Energy Bühne des European Showcase Festival Eurosonic. Nach einigen Singles veröffentlichten sie ihre erste EP „Elegy” im November 2014. In den niederländischen IndieCharts erreichten sie Platz sieben.
Spencer Davis Group 26.2., 20 Uhr, Jim + Jimmy
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Eine der erfolgreichsten britischen Blues-Rock Bands der Musikgeschichte gibt sich in Hildesheim im Rahmen ihrer Deutschland-Tour im Jim + Jimmy die Ehre. Mit den beiden Gründungsmitgliedern Spencer Davis (Gitarre, Gesang) und Pete York (Drums), sowie dem Steve Winwood-Nachfolger Eddie Hardin (Keyboards) und dem Multi-Instrumentalisten Steff Porzell tritt diese Band in einer Top-Besetzung auf. Ihre weltweit populären Hits wie „Keep On Running“, „Somebody Help Me“, „Gimme Some Lovin’“ oder „I’m A Man“ sind millionenfach geliebte Klassiker der Rock-Geschichte.
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Siggi Stern & Die Nachbarschaftshilfe 27.2., 20 Uhr, Music Cafe/Alfeld Siggi Stern präsentiert seine Lieder mit der Band „Die Nachbarschaftshilfe“, bei der ihn Christian Clausen am Schlagzeug und Ingo Seitz am Bass unterstützen. Das Trio macht Musik, die den Pogo kennt, sich nach Stehblues sehnt, und mit ihren teils zuckersüßen und eingängigen „Lalalalalalalalalalala“-Passagen auch mal zum Mitsingen einlädt. Dazu Texte, die genau dort graben, wo es auf den ersten Blick gar nichts zu holen gibt. Siggi Stern & Die Nachbarschaftshilfe spielen seit 2007 zusammen und hatten 2008 Premiere mit ihrem ersten performativen Konzertprogramm „dazwischen“, im Frühjahr 2014 erschien ihr aktuelles Album „Kleines Senfhuhn Hoffnung“, sieben Stücke zwischen Schnappschuss und Selbstauslöser.
Party Lebenshilfe-Disko
4.2., 16 Uhr, Kulturfabrik Löseke
Das ist Punkrock:
Zur Faschingsdisko heißt es Verkleiden bis zur Unkenntlichkeit. Polonaise und Mitsingen sind dabei natürlich Pflichtprogramm. Wer sich kostümiert, bekommt ein Glas (alkoholfreien) Sekt gratis. Also reingehüpft in die Verkleidungskiste und bunt und lustig wieder aus ihr heraus. Für den Magen gibt es preiswerte Getränke und Pizza, Chips und Flips für nur einen Euro. Jede/r ist willkommen. Die Lebenshilfe-Disko findet regelmäßig an jedem ersten Mittwoch im Monat in der Kulturfabrik Löseke statt.
27.2., 21 Uhr, Kulturfabrik Löseke
Keep Smilin‘
The Skatoons aus Hamburg stürmen mit rasanten Offbeats und diversen Punkeinlagen die Bühne: Schneller, tanzbarer Ska-Punk mit deutschen Texten. Seit 1999 treibt die Band ihr Unwesen und ist mittlerweile auf 10 Mitglieder angewachsen. Wisecräcker aus Hannover beschreiben ihre Mischung aus dicken Gitarrenriffs und ausgelassenem PartyBlechgebläse als „Brett & Bläser“. Sie sind zu siebt und scheren sich nicht groß um Sprachbarrieren: Wisecräcker-Songs kommen je nach Belieben auf Spanisch, Englisch oder Deutsch daher.
Keep Smilin’ – diese Party zaubert ein Lächeln ins Gesicht! Die Klang-Buffet-Macher servieren eine auserlesene und explosive Mischung der elektronischen Tanzmusik, die jedes Bein zum Zucken und jeden Mundwinkel zum Lächeln bringen wird. Wenn die Woche echt beschissen war, der Chef zum Kotzen, die Kunden unfreundlich und die Aufträge zu wenig – auf zu Keep Smilin’ in die Kulturfabrik Löseke, zum Kurzurlaub für Körper, Geist und Seele.
The Skatoons/Wisecräcker
Karnevalismus
La Mu und Pusteblume Events präsentieren Karnevalismus, eine unvergessliche Party mit acht Acts und feinster elektronischer Tanzmusik. Das bedeutet: Feiern, als gäbe es kein Morgen. Als absolutes Highlight hat es das Partyteam geschafft, Super Flu (Monaberry & Sunset Handjob) nach Hildesheim zu locken. Die beiden Herren aus Halle werden ein atemberaubendes Set zum Besten geben, wofür es sich definitiv lohnt, im Anschluss eine Fastenzeit einzulegen ...
Bollywood Party komplett für nur
21.2., 21 Uhr, Bischofsmühle
Club VEB:
La Mu präsentiert:
14.2., 21.29 Uhr, Kulturfabrik Löseke
Florian Hoefner Group Nach seinen zwei CD-Veröffentlichungen mit seiner Florian Hoefner Group hat sich der in New York lebende Pianist Florian Hoefner endgültig als innovative Kraft in Sachen Modern Jazz etabliert. Die mit einem US-Amerikaner, einem Australier und einem Österreicher international besetzte Gruppe hat sich nach über 50 Live-Konzerten einen Ruf als extrem eingespielte und energetische Live-Band erarbeitet. Dafür sprechen auch die unzähligen Konzertengagements in Nordamerika und Europa.
13.2., 21.30 Uhr, Kulturfabrik Löseke
6.2., 23 Uhr, Kulturfabrik Löseke
28.2., 22 Uhr, Kulturfabrik Löseke Auf zum Hüfte-Schwingen bei der ersten Bollywood-Party in Südniedersachsen mit dem heißesten indisch-deutschen DJ-Team nördlich des Äquators! Es geht auf eine wilde Reise in das Land der farbenprächtigen Film-Epen mit dem mitreißenden Appeal der indischen Musik. Auch die nötige Inspiration für authentische Tanzmoves wird nicht fehlen – die Tanztrainerin und DJane aus Kalkutta zeigt dem feiernden Volk, wie es geht!
Studio 54
28.2., 22 Uhr, Cube Event Location Studio 54, das steht für hemmungslosen Spaß, exzentrische Partys und schillernde Gäste. Mit diesem Flair und der legendären Musik lädt die Cube Event Location zu einem Abend der Extraklasse ein. DJ J. Santorino mixt die Sounds des Studio 54 mit neuen Beats aus House, Funk, Dancefloor und R’n’B.
Schau an
Menschenhandel und Sklaverei in Deutschland heute bis 6. Februar, Rathaus Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums Himmelsthür sowie Studierende der HAWK-Fakultät Gestaltung haben mit gemeinsam entworfenen Plakaten am 4. Design-Wettbewerb „Melde Menschenhandel“ (Menschenhandel/moderne Sklaverei in der heutigen Zeit in Deutschland) der „broken hearts stiftung“ aus Hamburg teilgenommen. Die dabei entstandenen Werke sind noch bis zum 6. Februar in der Rathaushalle der Stadt Hildesheim präsentiert. Der Kunstpädagoge Rolf Behme und HAWK-Dozent Professor Horst Guckert haben das Projekt begleitet und betreut.
Public
VERANSTALTUNGEN IM JIM + JIMMY 13.02.2015 13.03.2015 Männerabend Tickets und weitere Termine: www.männerabend-hildesheim.de
Ein Abend voller Spiel und Spaß für Männer
22.03.2015
Dinner Krimi
THEATER mit DINNER „Mord an Bord Mylord“
26.02.2015
25.03.2015
KONZERT Feat. Spencer Davis, Eddie Hardin & Pete York
KABARETT Mit Cody Stone, Christiane Olivier, David Kebe und weiteren Künstlern
27.02.2015
23.04.2015
KABARETT „Sonst macht`s ja keiner“
KABARETT „Nutten, Koks & frische Erdbeeren - Die Geschichte des deutschen Schlagers
19.03.2015
17.05.2015
Spencer Davis Group
Helge und das Udo
Ausbilder Schmidt
KABARETT „Schlechten Menschen geht es immer gut“
Das Jim + Jimmy ist der perfekte Ort für Ihre Veranstaltung oder Feier. Ganz nach Ihren Veranstaltungswünschen haben wir die Möglichkeit, das Jim + Jimmy in eine Konzerthalle, einen großen Tagungsraum, eine Veranstaltungshalle für Sportevents oder einen festlichen Saal für Abibälle und Feiern umzugestalten. Wir bieten Ihnen zusätzlich die Möglichkeit, Ihre Veranstaltung mit einem abwechslungsreichen Rahmenprogramm zu ergänzen. Unsere Gastronomie bietet Ihnen kulinarische Vielfalt und ein stimmungsvolles Ambiente.
TICKETS und weitere Informationen zu unseren Veranstaltungen unter www.jim-jimmy.de Jim + Jimmy GmbH · Lerchenkamp 60 · 31137 Hildesheim · Tel. 05121 - 51 00 00
9. Komische Nacht
Wolfgang Trepper & Mary Roos
Lisa Fitz
KABARETT „Weltmeisterinnen – gewonnen wird im Kopf“
Index im Februar
Kino Blackhat Regisseur Michael Mann ist nicht nur der Erfinder der 80er-Kultserie „Miami Vice“, sondern steht auch für Meisterwerke wie „Heat“ und „Collateral“. In seinem neuen Actionthriller macht Thordarsteller Chris Hemsworth als muskelbepackter und gut aussehender Hacker Jagd auf Cyberkriminelle. Ein Superhacker bedroht die Menschheit, erst schaltet er ein Atomkraftwerk aus, dann manipuliert er die Börsenkurse. Kinostart 5.2.
Bühne Russisches Nationalballett:
Cinderella
1.2., 16 Uhr, Theater am Aegi Das Märchen erzählt in der feinsten klassischen Ballettsprache von der Liebe, die in allen Kulturen der Erde existiert. In diesem Jahr erlebt Aschenputtel ihre Wiedergeburt in einer neuen Produktion des Russischen Nationalballetts. Nach der Originalfassung des Bolschoi wurde das Ballett von Anna Alexidze-Grogol neu inszeniert und die Kostüme sowie die Dekoration nach Inspiration der Originalentwürfe von Peter Williams wieder produziert.
Börde Grill und Weihnachtsbäume oder wie man als Schauspieler sein Geld verdient 6./7./20.2., 20 Uhr, Litteranova
Jupiter Ascending
Kein Engagement, kein Geld, nur wovon die Miete und die Brötchen bezahlen? Ein Job muss her, egal was für einer. Schauspieler Ralf Okunick hat in seinem neuen Solo-Stück seine Erlebnisse als Weihnachtsbaumverkäufer verarbeitet und eröffnet Einblicke, die weder beschaulich sind noch in die Kategorie „wollte ich schon immer mal wissen“ gehören. Kurios, skurril, witzig und unerwartet werden hier Geschichten von Wurstverkäufern, Nordmann-Tannen und dem Ehekrach um die Wohnzimmerhöhe auf die Bühne gebracht, die kein Theaterautor, sondern nur das Leben in der Vorweihnachtszeit an der Landstraße schreiben kann.
Nachdem mit „Cloud Atlas“ die Rückkehr der „Matrix-Geschwister“ nicht so ganz geglückt ist, versuchen es die Regisseure Lana und Andy Wachowski ähnlich spektakulär. In einem Weltraumepos, das seinesgleichen sucht, wird das nichtsahnende ErdenmädSchmidt’s Katzen: chen Jupiter Jones in einen galaktischen Krieg verwickelt. Nur Caine, ihr heldenhafter Beschützer, kann sie noch ret- Best of 4 7.2., 20 Uhr, Kulturfabrik Löseke ten und ihrer wahren Bestimmung zuführen. Eine wilde Jagd nach der besten Geschichte des Kinostart 5.2.
The Interview
Abends beginnt und das Publikum bestimmt die Richtung. Wir verstricken, ziehen und spinnen Geschichtenfäden und lassen wieder los – denn nicht alle Geschichten werden die Zielgerade erreichen. Die Zuschauerjury wählt gnadenlos ab, was mit zu loser Masche gestrickt ist! Am Schluss erlebt nur eine Geschichte ihr eigenes, wohlverdientes Ende. Es wird improvisiert, mit Genres hantiert und epochal herumgesponnen. Möge die Beste gewinnen!
Erst sollte eine vermeintliche Kriegsandro- Otello darf nicht plathung Nordkoreas den Kinostart verhindern, zen – Das Musical dann gab es einen Hackerangriff und eine 7.2., 19.30 Uhr (Premiere), 12./18./1.2., Bombendrohung, so dass selbst Barak Ob- 19.30 Uhr, TfN Er ist weltberühmt, ständig hungrig und der größte ama öffentlich Stellung bezog. Nun, nach Tenor der Welt: Tito Merelli. Operndirektor Saunallem Tamtam, kommt die Komödie um ders hat ihn für eine Galavorstellung von Verdis engagiert, aber mit dem Eintreffen des die Ermordung des koreanischen Diktators „Otello“ Startenors nimmt die Katastrophe ihren Lauf: Um doch in die Kinos. Es ist zwar etwas sarkastisch, doch eine bessere Werbung seine Verdauungsprobleme zu kurieren, nimmt Merelli versehentlich Schlaftabletten. Was tun? hätte der Film von Seth Rogen nicht haben können.
Kinostart 5.2.
Inherent Vice – Natürliche Mängel Mit „Boogie Nights“ begann die Karriere von Paul Thomas Anderson mit einem Paukenschlag. Das in den 70ern angesiedelte Drama im Pornomilieu schlug ein wie eine Bombe. Nun versucht der Regisseur scheinbar an den damaligen Hit anzuknüpfen und schickt Joaquin Phoenix als kiffenden und Koteletten-tragenden Privatdetektiv ins Rennen. Dieser will in den 70ern für seine Ex-Freundin einen Fall aufklären. Kinostart 12.2.
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Das ist die Chance für Max, den Assistenten und persönlichen Fußabstreifer von Direktor Saunders, zu zeigen, dass in ihm ein großer Tenor steckt. Das Musical von Peter Sham und Brad Carroll nach der Komödie von Ken Ludwig ist ein großer Musicalspaß mit abwechslungsreicher Musik, bei dem man vor Lachen platzen mochte. Ralf Schmitz:
Aus dem Häuschen
7.2., 20 Uhr/ 8.2., 19 Uhr, Theater am Aegi/H Top-Comedian Ralf Schmitz ist die lebendig gewordenen Starkstrombatterie auf zwei Beinen, seine Energie scheint grenzenlos, sein Akku schier unerschöpflich. Während dem Publikum schon schwindelig wird, läuft sich Ralf gerade erst warm – auf Betriebstemperatur angekommen, gibt es dann kein Halten mehr!
Vier Wände – Die Live-WG-Soap 12.2., 20 Uhr, Litteranova
Bei Uwe und Rudi beginnt die fünfte Jahreszeit. Die beiden übertrumpfen sich in der Kostümfin-
dung und überlegen, ob man in Verkleidung nicht auch mal gucken kann, was diese Pegida-Leute so machen. Natürlich kommt auch wieder eine Aspirantin fürs freie WG-Zimmer vorbei und es werden Büttenreden zu tagesaktuellen (Hildesheim-)Themen geprobt. Für alle Neueinsteiger sei gesagt: Falls die ersten Teile verpasst wurden, gibt es wie in jeder ordentlichen Serie eine Rückschau am Anfang, damit auch jeder mitkommt. Und wer ein ordentliches Kostüm angelegt hat, darf sogar für einen Euro günstiger die Soap besuchen.
Er verging wie der Rauch
14.2., 19.30 Uhr (Premiere), 20.2., 19.30 Uhr, TfN „Hurra, es ist Krieg!“, riefen die Männer im Sommer 1914. Auch zahlreiche Künstler zogen mit Begeisterung und der Hoffnung auf lang ersehnte Veränderungen in den Ersten Weltkrieg. Doch der Traum vom schnellen Sieg wich allmählich der Realität. „Er verging wie der Rauch“ ist ein sinnlicher, poetischer Abend mit Gedichten, Liedern, Briefen, Szenen und Bildern, an dem unterschiedlichste Künstler wie Bertolt Brecht, Käthe Kollwitz, Else Lasker-Schüler, Franz Marc, Erich Maria Remarque und Kurt Tucholsky zu Wort kommen. Ein Abend, der Geschichte lebendig werden lasst und neue Blickwinkel auf die Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts öffnet.
Schulvorstellung:
Das Ende der Welt 4./5.2., 11 Uhr/5.2., 19 Uhr, Theaterhaus Nach den Aufführungen für ein generationsübergreifendes, gemischtes Publikum im Dezember letzten Jahres soll das Theaterstück „Das Ende der Welt“ von der Theatergruppe „Marks & Schleker“ Anfang Februar auch für Schulklassen und sonstige Gruppen gezeigt werden. Die Termine hierzu sind Mittwoch und Donnerstag, 4./5. Februar, jeweils um 11 Uhr, sowie am 5. Februar um 19 Uhr im Theaterhaus. Karten kosten 5 Euro pro Person und können unter Tel. 1 77 83 13 oder marksundschleker@gmail.com bestellt werden.
Martin Rütter:
Nachsitzen
20.2., 20 Uhr, Swiss Life Hall/H Der Dogfather der Hundeerziehung ist wieder da. In seinem neuen Live-Programm „Nachsitzen“ öffnet Martin Rütter die Tür zum bellenden Klassenzimmer. Der Mann für alle Felle bittet zum tierisch-menschlichen Nachhilfeunterricht. Martin Rütter begibt sich mit seinem Publikum auf eine einzigartige Exkursion durch die Hundehütten dieser Nation. Tiefenpsychologisch. Schonungslos ehrlich. Gnadenlos witzig. Blue Moon zeigt:
Zärtlichkeiten mit Freunden
26.2., 20 Uhr, Kulturfabrik Löseke Die bekannte Band „Zärtlichkeiten mit Freunden“ sind Stefan Schramm und Christoph Walther – ein unfaires Doppel im Morgengrauen am staubigen
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Index im Februar Scheideweg von Kabarett und Rock. Auf der einen Seite hemmungslose Fußballerbeine, dort lässige Überartikulation. Genau so beschreiten sie das selbst erfundene Genre des Musik-Kasperetts. Unter dem Deckmäntelchen professioneller Abgegessenheit gibt sich das Duo dem Spielrausch hin. Es verbindet sie spinnerte Verkleidungslust und unregelmäßiger Bartwuchs, beides noch von ganz damals her, aus der deutschen Eisdielenstadt Riesa.
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Film Feuerwerk am helllichten Tage 3.2., 17.45/20.30 Uhr, Kellerkino im Thega 1999 kommt es in einer Kleinstadt im Norden Chinas zu schrecklichen Leichenfunden. Bei der Festnahme der mutmaßlichen Mörder ereignet sich ein blutiger Zwischenfall: Zwei Polizisten sterben, einer wird schwer verletzt. Zhang Zili, der Überlebende, wird vom Dienst suspendiert und arbeitet fortan als Wachmann in einer Fabrik. Fünf Jahre später geschehen wieder mysteriöse Morde. Mit Hilfe eines ehemaligen Kollegen beginnt Zhang auf eigene Faust Ermittlungen. Er entdeckt, dass alle Opfer in Beziehung zu einer jungen Frau standen, die in einer Reinigung arbeitet, Wu Zhizhen.
Boyhood 10.2., 17.30/20.30 Uhr, Kellerkino im Thega Das Leben des sechsjährigen Mason Jr. wird auf den Kopf gestellt, als seine Mutter Olivia mit ihm und seiner Schwester Samantha in ihre Heimat Texas zurückkehrt, um noch einmal das College zu besuchen. Dort bekommen die Kinder immerhin auch ihren Vater Mason Sr., der seit der Scheidung kaum für sie da gewesen ist, wieder öfter zu Gesicht. Mason Jr. muss sich mit seiner neuen Lebenssituation arrangieren – und durchlebt so die zwölf Jahre, die aus einem kleinen Jungen einen Mann machen: Es stehen Campingausflüge mit dem Vater an, es wird das erste Bier getrunken, der erste Joint geraucht und auch die erste große Liebe erlebt. Doch die Männergeschichten von Olivia sorgen immer wieder für Probleme…
Michael Kohlhaas 17.2., 17.45/20.30 Uhr, Kellerkino im Thega Michael Kohlhaas ist ein ehrlicher und angesehener Rosshändler im 16. Jahrhundert. Zusammen mit seiner Frau Judith und seiner Tochter Lisbeth führt er ein glückliches Leben auf dem familieneigenen Bauernhof. Auf dem Weg zum nächsten Markt wird Kohlhaas eines Tages an der Grenze aufgehalten. Um diese passieren zu können, hinterlässt Kohlhaas zwei gesunde und stattliche Rappen als Pfand. Doch als er seine Tiere wieder abholen möchte, befinden die sich in einem fürchterlichen und kränklichen Zustand. Kohlhaas
Februar 2015
verlangt es nach Wiedergutmachung und als seine Klage bei Gericht keinen Erfolg zeigt und seine Frau bei einem Gerechtigkeitsgesuch bei der Prinzessin tödlich verletzt wird, schwört Michael Kohlhaas blutige Rache.
The Broken Circle
24.2., 17.45/20.30 Uhr, Kellerkino im Thega Elise besitzt ihren eigenen Tattoo-Shop und Didier spielt Banjo in einer Band. Obwohl die beiden so verschieden sind, verlieben sie sich auf den ersten Blick ineinander. Er redet viel, sie hört gern zu. Er ist ein sturer Atheist und ist trotzdem hoffnungslos und naiv romantisch. Sie hat sich ein Kreuz in den Nacken tätowieren lassen und ist eine Realistin, die mit beiden Beinen im Leben steht. Das Glück der beiden scheint perfekt, als ihre kleine Tochter Maybelle geboren wird. Mit sechs Jahren wird die Kleine aber ernsthaft krank. Didier und Elise sind sich uneinig darüber, wie Maybelle behandelt werden soll. Für die gemeinsame Tochter müssen sie ihre Verschiedenheit überwinden und zusammen um ihr Leben kämpfen.
mus- und internationale Austauschstudierende aus aller Welt und alle Interessierten, die Lust auf internationale Bekanntschaften haben. Die KulturAustausch-Bar findet an jedem zweiten Donnerstag im Monat statt – immer mit unterschiedlichem Ländermotto. Lesung:
Weber-Bauer-Weber 21.2., 20 Uhr, Litteranova
Frank Bauer lädt ein zum 42. Wiegenfest: Die Albers-Ringelnatz-Blues-Geburtstags Revue! Der Hamburger Schauspieler, Kammersänger und Rezitator Bernhard Weber begibt sich auf eine maritime Traumreise voller Gedichte und Gesänge von Hans Albers bis Joachim Ringelnatz. Sein Sohn Mathias Weber erweitert diese mit seiner unverwechselbaren Art, dem Blues Klang und Körper zu verleihen, unterstützt und begleitet von Frank Bauer.
Ausstellung Abgestaubt und blankgeputzt
bis 1.3., Stadtmuseum im Knochenhauer-Amtshaus In fast 170 Jahren haben Hildesheimer Bürgerinnen und Bürger „ihrem“ Museum vielfältige Schätze zur Aufbewahrung und Erhaltung für die nachfolgenden Generationen anvertraut. Die Sammlungen sind so umfangreich, dass rund 80 Prozent bisher noch nicht in einer Ausstellung präsentiert werden konnten. Das Stadtmuseum nimmt sich deshalb mit dieser ungewöhnlichen Sonderausstellung seiner verborgenen Kostbarkeiten an. Ergänzt wird die Schau jetzt neu mit historischem Spielzeug, klassischen Kinderbüchern und weihnachtlichen Objekten aus der stadtgeschichtlichen Sammlung.
Fayum al Funun
bis 29.3., Roemer- und Pelizaeus-Museum Die Künstlerin Touria Alaoui hat eigens zur Sonderausstellung „Die Entstehung der Welt. Ägyptens letzter Schöpfungsmythos“, die bis Januar im Roemer- und Pelizaeus-Museum zu sehen war, einen Bilderzyklus als Begleitausstellung geschaffen. Im Mittelpunkt steht das Urelement Wasser als Quelle allen Lebens und aller Kultur. Inspiriert wurden diese Bilder durch Motive aus dem „Buch vom Fayum“. Dieser reich illustrierte Papyrus, der im 19. Jahrhundert in der ägyptischen Oase Fayum gefunden wurde und im Zentrum der Ausstellung „Die Entstehung der Welt“ stand
Ansonsten
German Darts Championship 13. bis 15.2., ab 13 Uhr, Halle 39 Die Dart-Elite kommt erneut nach Hildesheim, vom 13. bis 15. Februar fliegen wieder die Pfeile durch die Halle 39. Erst vor wenigen Wochen schauten die Dart-Fans zwei Wochen lang in den Ally Pally, dem Mekka der Dart-Szene nach London. Bei der Weltmeisterschaft holte sich der Schotte Gary Anderson erstmals Anfang Januar in einem dramatischen Finale gegen Rekordchampion Phil Taylor den Titel. Eben jener Gary Anderson, der im vergangenen Jahr das Turnier in Hildesheim gewinnen konnte. Die German-Darts-Championship in Hildesheim sind das erste große Event nach der WM und ein echter Gradmesser. In Hildesheim wird Anderson von seinem Vorgänger Michael van Gerven gefordert. Der Niederländer war 2014 Weltmeister. Eintrittskarten für dieses Event sind heiß begehrt. Tickets gibt es unter im Internet unter www.pdc-europe.tv/ index.php/tickets.
Ecco!-Spieleabend
5.2., 21.30 Uhr, Kulturfabrik Löseke Der erste ecco-Spieleabend im Mai 2014 stieß auf derart große Begeisterung, dass sich das eccoTeam um eine baldige Neuauflage bemüht hat. Es darf wieder nach Herzenslust gewürfelt, gezockt, geknobelt werden mit Lieblingsspielen oder unbekannten Herausforderungen. Ob bei Bingo, Poker, Skat, Looping Loui, Mensch ärgere dich nicht, Schach, Mau Mau, Dame, Ligretto, Twister, Halma, Kicker, Schnick Schnack Schnuck, Jenga, Ochs übern Berg oder Quidditch – hier kommt jeder auf seine Kosten.
Kultur-Austausch-Bar
12.2., 19 Uhr, Kulturfabrik Löseke Die beiden studentischen Erasmus-Initiativen „ESN Erasmus-on-Tour“ und „CultureConnects“ eröffnen die Kultur-Austausch-Bar – kurz KAB. In dieser Bar werden nicht nur Snacks und Getränke serviert, hier kann im gemütlichen Ambiente vielsprachig geplaudert werden. Eingeladen sind Eras-
Migration und Menschenrechte
22.2., 18 Uhr, Kulturfabrik Löseke Das Bistum Hildesheim ist ohne Migration nicht denkbar. Nach dem zweiten Weltkrieg hat sich die die Zahl der KatholikInnen durch die Flüchtlinge und Vertriebenen mehr als verdreifacht. Helfen die bisherigen Erfahrungen im Angesicht der neuen Migrationsströme? Wie sind Integration, Gastfreundschaft und Menschenrechte umsetzbar? Norbert Trelle, der Bischof von Hildesheim, beschäftigt sich seit vielen Jahren mit dem Thema Migration. Er ist Vorsitzender der Migrationskommission der Deutschen Bischofskonferenz. Aus Anlass der Tagung der Deutschen Bischofskonferenz in Hildesheim und im Rahmen des Bistumsjubiläums wird die Theologie in Cafés verlegt. Sieben profilierte Bischöfe stellen Fragen und sagen, wofür sie einstehen.
29
Das volle Programm
4.2., Mustafa Said & Joss Turnbull, Center for World Music
6.2., Amplified: Wanda, Kulturfabrik Löseke
01
03
So
Di
16.00 Deine Freunde, Pavillon/H 20.00 Tour Of Tours: Tim Neuhaus/Honig/Town of Saints/ Ian Fisher & The Present/Jonas David, Faust/H
Feuerwerk am helllichten Tage 17.45/20.30 Uhr, Kellerkino im Thega
11.00 Die Zauberflöte, Kinderfassung der Oper von Wolfgang A. Mozart, TfN 15.00 Theater Triebwerk: Ein Freund für Löwe Boltan, Stadttheater 16.00 Das Russische Nationalballett: Cinderella, Theater am Aegi/H 19.00 Victor/Victoria, Musical von Henry Mancini, Blake Edwards und Leslie Bricusse, TfN 20.00 Das Russische Nationalballett: Schwanensee, Theater am Aegi/H
1999 kommt es in einer Kleinstadt im Norden Chinas zu schrecklichen Leichenfunden. Bei der Festnahme der mutmaßlichen Mörder ereignet sich ein blutiger Zwischenfall: Zwei Polizisten sterben, einer wird schwer verletzt. Zhang Zili, der Überlebende, wird vom Dienst suspendiert und arbeitet fortan als Wachmann in einer Fabrik. Fünf Jahre später geschehen wieder mysteriöse Morde. Mit Hilfe eines ehemaligen Kollegen beginnt Zhang auf eigene Faust Ermittlungen. Er entdeckt, dass alle Opfer in Beziehung zu einer jungen Frau standen, die in einer Reinigung arbeitet, Wu Zhizhen.
Party
Musik
Bühne
22.00 Cocktail Party, Jack Inn
Ansonsten 10.00 Hildesheimer Eiszeit, Platz An der Lilie 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Rathausarkaden 14.30 Internetcafé Trialog, AWO Trialog/Teichstr. 6 14.30 Öffentliche Führung für Erwachsene durch die Dauerausstellung „Ägypten“, Roemer- und PelizaeusMuseum 15.30 Öffentliche Familienführung durch die Dauerausstellung „Museum der Sinne“, Roemer- und PelizaeusMuseum 15.30 Öffentliche Führung durch die Sonderausstellung „Abgestaubt und blankgeputzt“, Stadtmuseum im Knochenhauer-Amtshaus 20.00 Tatort-Abend, Wohnzimmer 20.15 Tatort Night, Wild Geese
02 Mo
Musik 20.00 Andy McKee, Pavillon/H
Party 18.00 Nice-Price Afterwork und Poker Party, Old-Inn
Ansonsten 09.00 Hildesheimer Eiszeit, Platz An der Lilie 17.30 Power Yoga Basic, Yoga Raum Mariam 17.30 Stressbewältigung mit Yoga, Yogaschule Gabriele Bilitewski 18.00 Europagespräche: Staatshaushalte im 19. Jahrhundert, VHS 18.30 „Der Welt älteste Gärten“ – Ägyptens Paradiese in der Wüste, Vortrag von Dr. Christian Loeben, Roemerund Pelizaeus-Museum 19.00 Wing Tsun, Trillke-Gut 19.00 Quizabend, Schluckspecht 19.30 Yoga intensiv, Yoga Raum Mariam
19.30 Festival für Generationen: Polizeiorchester Niedersachsen mit Rainbirds und Planet Emily, Theater am Aegi/H
16.00 Lebenshilfe-Disko, Kulturfabrik Löseke
Musik-Tipp
Ansonsten
Tommy Schneller Band 21 Uhr, Bischofsmühle
07.45 Qigong, Levana e.V. 09.00 Hildesheimer Eiszeit, Platz An der Lilie 15.30 Wing Tsun, für Kinder von 6-11 Jahren, Trillke-Gut 16.30 Kinderyoga, Kindergarten St. Martinus Himmelsthür 17.00 Wing Tsun, für Kinder von 12-14 Jahren, Trillke-Gut 17.00 Vokü – Die Volxküche, Kulturfabrik Löseke 18.00 Kundalini Yoga für Schwangere, Levana e.V., Osterstr. 51a 18.15 Wing Tsun, Power Class, Trillke-Gut 19.00 Wing Tsun, Trillke-Gut 19.00 Aikido, ab 16 Jahren, Mauritiusschule, Bergstr. 60 19.00 Arkadien an der Innerste – Landschaftsgärten im Hildesheimer Land, VHS 19.00 Wege zur Hochschule ohne Abitur in Niedersachsen, Mehrgenerationenhaus 20.00 Kundalini Yoga für alle, Levana e.V., Osterstr. 51a 20.00 Karaoke, Wild Geese
05 Do
17.45 Feuerwerk am helllichten Tage, auch 20.30 Uhr, Kellerkino im Thega
Bühne
18.00 After Work, Potters Bar 23.00 Beat-Club, Pop, Soul, Hip-Hop, NDW, Indie- und 60s-Rock, Kulturfabrik Löseke
11.00 Marks & Schleker: Das Ende der Welt, Schulvorstellung, auch 19 Uhr, Theaterhaus 20.00 Ulan & Bator: Wirklichkeit, Kabarett, TAK/H
Ansonsten
Party
04 Mi
Weltmusik-Tipp
Mustafa Said – ägyptischer Oud-Virtuose und eine der melodischsten Stimmen des Tahrir – und der deutsche Tombak-Spieler Joss Turnbull präsentieren gemeinsam in Deutschland ihr Repertoire aus klassischen arabischen Stücken und neuen Klängen. Neben Saids Eigenkompositionen, die er mit Mitteln der arabischen klassischen Tradition schreibt, erweitern die Musiker die Klangmöglichkeiten Ihrer Instrumente: Die persische Kelchtrommel Tombak wird mit verschiedenen Stöcken und Folien gespielt und der Klang der arabischen Kurzhalslaute Oud wird durch den unkonventionellen Gebrauch des Plektrums moduliert.
Fr
11.00 Marks & Schleker: Das Ende der Welt, Schulvorstellung, Theaterhaus
Film
Duo Mustafa Said & Joss Turnbull 19.30 Uhr, Center for World Music
30
Bühne
20.00 Katie Freundenschuss: Bis Hollywood ist eh zu weit, Kabarett, TAK/H
09.00 Hildesheimer Eiszeit, Platz An der Lilie 12.00 Die Kulturkantine, Kulturfabrik Löseke 14.45 Wing Tsun, für Mädchen von 9-12 Jahren, Trillke-Gut 16.15 Wing Tsun, für Mädchen von 13-18 Jahren, Trillke-Gut 17.30 Tai Chi, für Einsteiger, Trillke-Gut 18.00 „Alltag in China“, Reisebericht, AWO Trialog, Teichstr. 6 18.00 Capoeira, Kulturfabrik Löseke 18.30 Kathak für Erwachsene, Trillke-Gut 19.00 Tai Chi, für Fortgeschrittene, Trillke-Gut 19.00 Stille Meditation, Tibet Tara Zentrum, Pellweg 6 19.00 Soziale und finanzielle Leistungen während der Schwangerschaft und nach der Geburt, Helios Klinikum 19.30 Yoga Basic, Yoga Raum Levana 20.00 Projekttag, Kunstverein Via113 21.00 Quiznight, Litteranova
06
20.00 Mustafa Said & Joss Turnbull, Center for World Music 21.30 Club VEB: Kapnorth/Hanreti, Kulturfabrik Löseke
Bühne
Party
7.2., Otello darf nicht platzen – Das Musical, TfN
Musik
Party
Film-Tipp
Musik
7.2., Schmidt’s Katzen: Best of 4, Kulturfabrik Löseke
20.00 Doppeldecker-Party, Thav 23.00 Kufa Beatclub, Kulturfabrik Löseke
Ansonsten
09.00 Hildesheimer Eiszeit, Platz An der Lilie 12.00 Die Kulturkantine, Kulturfabrik Löseke 15.00 Wing Tsun, für Mädchen von 6-8 Jahren, Trillke-Gut 16.00 Kinderyoga, Yogaschule Gabriele Bilitewski 16.30 Wing Tsun, für Frauen, Trillke-Gut 17.00 Infoladen, Langer Garten 1 17.00 Kundalini-Yoga, Seminarhaus Uriel 17.00 Architektur-Beratung, Acku Verein, Kontor 13 18.00 Escrima, Trillke-Gut 19.00 Spieleabend, Spielbrett 19.00 Plenum Hildesheimer Greenpeace Gruppe, Wollenweberstr. 6 19.30 Wing Tsun, Trillke-Gut 19.30 Yoga und Alexander-Technik, Yoga Raum Levana 19.30 Epiphanius von Pavia und der Hildesheimer Dom, VHS 21.00 Quiznight, Wild Geese 21.30 Ecco!-Spieleabend, Kulturfabrik Löseke
O N N ER AUCH D
Zwei German Blues Awards, der Preis der Deutschen Schallplattenkritik und regelmäßig Zuhörer, die es nicht auf ihren Sitzen hält: Für Tommy Schneller ist klar: Soul, Funk und Blues funktionieren am besten live! Mit seiner 7-köpfigen Band und neuer CD im Gepäck macht der Saxophonist am 6. Februar Station in der Bischofsmühle. Der erdige Ton seines Saxophons, seine Stimme und die Energie seiner Band begeistern sowohl Kritiker als auch seine Fans.
Musik 20.00 Curse, Theater am Aegi/H 20.00 Barock meets Pop: Vivaldi, Robert Ray und Michael Schütz, St.-Lamberti-Kirche 20.00 The Busters, Faust/H 20.00 U2-Experience – The Ultimate Tribute Show, Capitol/H 20.00 Jeden Tag Silvester, Sumpfblume/Hameln 21.00 Tommy Schneller Band, Bischofsmühle 21.30 Amplified: Wanda, Kulturfabrik Löseke 21.45 Nick Lawrence, Wild Geese
Bühne 19.30 Venedig im Schnee, Komödie von Gilles Dyrek, TfN 20.00 Das Heilige Experiment, szenische Lesung mit Musik nach Fritz Hochwälder, Theaterhaus 20.00 Ralf Schmitz: Aus dem Häuschen, Theater am Aegi/H 20.00 Theater Zweizeller/Ralf Okunick: Börde Grill und Weihnachtsbäume oder Wie man als Schauspieler sein Geld verdient, Litteranova
Party 20.00 Cocktail-Party, Thav 21.00 Party, Dax Bierbörse 22.00 1-Euro-Party, Old-Inn 23.00 Keep Smilin’, Elektro, Kulturfabrik Löseke
Ansonsten 09.00 ABI Zukunft, Scharnhorstgymnasium 09.00 Hildesheimer Eiszeit, Platz An der Lilie 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Rathausarkaden 19.00 „Lichtscheue Gestalten und anderes Gesindel“, Kostümführung, Treffpunkt: Kehrwiederturm 20.00 HOBO-Plattenteller, Kulturfabrik Löseke
07 Sa
STA G S!
DO. 05. 02. KUFA BEATCLUB SURFROCKSETS MIT MASICAMPO
Bühnen-Tipp
Otello darf nicht platzen – Das Musical 19.30 Uhr (Premiere), TfN Er ist weltberühmt, ständig hungrig und der größte Tenor der Welt: Tito Merelli. Operndirektor Saunders hat ihn für eine Galavorstellung von Verdis „Otello“ engagiert, aber mit dem Eintreffen des Startenors nimmt die Katastrophe ihren Lauf: Um seine Verdauungsprobleme zu kurieren, nimmt Merelli versehentlich Schlaftabletten. Was tun? Das ist die Chance für Max, den Assistenten und persönlichen Fußabstreifer von Direktor Saunders, zu zeigen, dass in ihm ein großer Tenor steckt. Das Musical von Peter Sham und Brad Carroll nach der Komödie von Ken Ludwig ist ein großer Musicalspaß mit abwechslungsreicher Musik, bei dem man vor Lachen platzen mochte.
Public
Das volle Programm
Berufsbildende Schulen Hildesheim
Walter-Gropius-Schule Steuerwalder Straße 158 Telefon 05121 75340 Telefax 05121 753425
•
31137 Hildesheim
postbox@bbs-walter-gropius.de www.bbs-walter-gropius.de
Anmeldung für das Schuljahr 2015/2016 8.2., Marlon Roudette, Capitol/H Musik
10.00 Musik zur Marktzeit, St.-Lamberti-Kirche 20.00 Feine Sahne Fischfilet, Faust/H 20.00 The Busters, Meier Music Hall/BS 20.30 U3000/Nordward-Ho/Elvis dies tomorrow, Rockscheune/Klein Escherde 21.00 The O-Jacks, Zwischendurch 21.00 Andi & Maik laden ein: Machinery of Joy, Thav 21.45 Paul & Tec, Wild Geese
Bühne
15.00 Windkind, Tanzstück mit Live-Musik von Theater Monteure Köln, Theo/TfN 19.00 Marks & Schleker: Das Ende der Welt, Theaterhaus 19.30 Otello darf nicht platzen – Das Musical, Musical von Brad Carroll und Peter Sham nach der Komödie von Ken Ludwig, Premiere, TfN 20.00 Schwarzblond: Der Gigolo und die Prinzessin, Tanzhaus Buresch 20.00 Schmidt’s Katzen: Best of 4, Improtheater, Kulturfabrik Löseke 20.00 Johannes Kirchberg: Ich dagegen bin dafür, Kabarett, TAK/H 20.00 Ralf Schmitz: Aus dem Häuschen, Theater am Aegi/H 20.00 Börde Grill und Weihnachtsbäume, Litteranova
Party
18.00 Sabado loco, El Paso 21.00 Party, Dax Bierbörse 21.00 Wohnclub, Worldgrooves und African Beats, Wohnzimmer 23.00 London Underground, Drum’n’Bass, Dubstep und Drumstep, Kulturfabrik Löseke 23.00 Bigger Bashment, Reggae, Dancehall, Soca und Hip-Hop, Kulturfabrik Löseke 23.00 Tante Hanne: Daniel Bortz/Ashworth, Kiste/H
Ansonsten
10.00 Hildesheimer Eiszeit, Platz An der Lilie 11.00 Wing Tsun, für Kinder von 6-11 Jahren, Trillke-Gut 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Rathausarkaden 14.30 Socken stricken leicht gemacht!, Michaelis Welt-Café
9.2., The Godfathers, Lux/H 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Rathausarkaden 14.00 Stadtgeschichte: 10. Jahrhundert, Treffpunkt: Domhof 14.30 Internetcafé Trialog, AWO Trialog/Teichstr. 6 14.30 Öffentliche Führung für Erwachsene durch die Dauerausstellung „Ägypten“, Roemer- und PelizaeusMuseum 18.00 Whiskey Tasting, Wild Geese 20.00 Tatort-Abend, Wohnzimmer
09 Mo
Konzert-Tipp
Fachoberschulen (FOS)
Berufseinstiegsklassen (BEK)
Mindestvoraussetzung Sek I / Realschulabschluss
Ziel: Erwerb oder Verbesserung des Hauptschulabschlusses
• •
Berufsfachschulen (BFS) Mindestvoraussetzung Hauptschulabschluss
• • •
Agrarwirtschaft / Gartenbau Bautechnik Druck- und Medientechnik Info-Veranstaltung: 23. 2. 2015, 16 Uhr
• • • •
Gastronomie Hauswirtschaft Holztechnik Körperpflege
The Godfathers 20 Uhr, Lux/H
Sie waren immer laut, hart, dreckig und transferierten unnostalgisch den Geist des Rock’n’ Roll der sechziger Jahre in die Gegenwart. Die großartig klingenden Bastarde entstanden 1985 aus den Resten einer Indie-Band und waren von Anfang an eine hervorragende Live-Band. Ihr größter Hit „Birth, School, Work, Death“ zeigt, stellvertretend für viele andere, die Mixtur aus aggressiver Rockmusik der Band mit scharfzüngigen, zeitgemäßen Texten.
Musik
Gestaltung Klassen 11 und 12 Technik Klassen 11 und 12 (Bautechnik / Holztechnik) Info-Veranstaltung FOS: 9. 2. 2015, 18 Uhr
• • • • •
Bautechnik Farbtechnik und Raumgestaltung Gastronomie / Lebensmittelhandwerk und Hauswirtschaft Holztechnik Körperpflege
Berufsvorbereitungsjahr (BVJ) in den genannten Berufsfeldern der BEK
Sprachförderklassen (SFK) Erwerb Deutsch als Zweitsprache (DaZ) und Deutsches Sprachdiplom (DSD)
Anmeldung 4. 2. bis 27. 2. 2015 von 8 bis 13 Uhr Bitte bringen Sie folgende Unterlagen mit:
• • •
Halbjahreszeugnis der zuletzt besuchten allgemeinbildenden Schule tabellarischer Lebenslauf Passfoto
Bitte reichen Sie keine Bewerbungsmappe ein.
20.00 Songwriting – Das Abschlusskonzert, Litteranova 20.00 Talco/Pachira, Bei Chéz Heinz/H 20.00 The Godfathers, Lux/H
Bühne
11.00 Johnny Hübner greift ein, Theaterabenteuer von Hartmut El Kurdi, auch 15 Uhr, Theo/TfN 20.00 Bailando, Theater am Aegi/H
Party
18.00 Nice-Price Afterwork und Poker Party, Old-Inn
08 So
Musik
11.00 Cococello, Kniesteder Kirche/SZ-Bad 17.00 Sonntagskonzert für Spaziergänger, St.-Lamberti-Friedhof 20.00 Marlon Roudette, Capitol/H 20.00 Lionel Richie, Tui-Arena/H
Ansonsten
09.00 Hildesheimer Eiszeit, Platz An der Lilie 17.30 Power Yoga Basic, Yoga Raum Mariam 17.30 Stressbewältigung mit Yoga, Yogaschule Gabriele Bilitewski 18.30 „Wunderland Amazonas“, Vortrag von Sven Achtmann, Roemer- und Pelizaeus-Museum 19.00 Wing Tsun, Trillke-Gut 19.00 Quizabend, Schluckspecht 19.00 Das Freihandelsabkommen TTIP – Welche Folgen haben diese Freihandelsabkommen auf Entwicklungs- und Schwellenländer?, VHS 19.30 Yoga intensiv, Yoga Raum Mariam
10
Bühne
11.00 Die Zauberflöte, Kinderfassung der Oper von Wolfgang A. Mozart, TfN 11.00 Marks & Schleker: Das Ende der Welt, auch 16 Uhr, Theaterhaus 15.00 Solo mit Nase, Kindertheater von Figurentheater Klatt Tübingen, Theo/TfN 19.00 Elling, Schauspiel von Axel Hellstenius, TfN 19.00 Ralf Schmitz: Auf dem Häuschen, Theater am Aegi/H
Party
Di
Musik
20.00 Peter Maffay & Band, Tui-Arena/H
22.00 Cocktail Party, Jack Inn
Bühne
Ansonsten
10.00 Hildesheimer Eiszeit, Platz An der Lilie 12.30 Kinderfest, F1/TfN
endlose tage...
11.00 Die gestiefelte Katze, Kindertheater nach einem Märchen der Brüder Grimm, Theater Zitadelle Berlin, auch 15 Uhr, Theo/TfN
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Hildesheim, Altes Dorf 18-20
So. 08.02.2015
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*Karteninfo unter 0171 - 86 22 976
Kniestedter Kirche, Braunschweiger Str. 133 38259 Salzgitter-Bad
Februar 2015
Nächste Termine: 13.02 | 13.03
31
Das volle Programm
12.2., Helgen, Wohnzimmer
13.2., Jessy Martens, Kniestedter Kirche/SZ-Bad
Film
19.00 Aikido, ab 16 Jahren, Mauritiusschule, Bergstr. 60 19.30 Jürgen Drücker: „Was uns antreibt“, Freie Waldorfschule Hildesheim 20.00 Kundalini Yoga für alle, Levana e.V., Osterstr. 51a 20.00 Karaoke, Wild Geese
17.30 Boyhood, auch 20.30 Uhr, Kellerkino im Thega
Party
23.00 Beat-Club, Elektronisches, Funk, Soul, Trap und Beats, Kulturfabrik Löseke
Ansonsten
08.00 Morgenyoga, Yoga Raum Mariam 09.00 Hildesheimer Eiszeit, Platz An der Lilie 12.00 Die Kulturkantine, Kulturfabrik Löseke 14.45 Wing Tsun, für Mädchen von 9-12 Jahren, Trillke-Gut 15.00 Spielenachmittag für Jung und Alt, Michaelis Welt-Café 16.15 Wing Tsun, für Mädchen von 13-18 Jahren, Trillke-Gut 17.30 Tai Chi, für Einsteiger, Trillke-Gut 18.00 Capoeira, Kulturfabrik Löseke 18.30 Kathak für Erwachsene, Trillke-Gut 19.00 Tai Chi, für Fortgeschrittene, Trillke-Gut 19.00 Stille Meditation, Tibet Tara Zentrum, Pellweg 6 19.30 Yoga Basic, Yoga Raum Levana 20.00 Projekttag, Kunstverein Via113 21.00 Quiznight, Litteranova
11 Mi
Konzert-Tipp
Club VEB: Mr. Bukit 21.30 Uhr, Kulturfabrik Löseke
Hildesheimer Str. 23 23 · ·31137 Hildesheim Hildesheimer Str. 31137 Hildesheim Tel. 0 51 21 / 6 44 88 · Fax 0 51 21 / 6 65 27 Tel. 0 51 21 / 6 44 88 · Fax 0 51 21 / 6 65 27 · www.ahjustus.de www.ahjustus.de
Mr. Bukit macht einfangenden, hallenden Post-Punk mit poppigen Songstrukturen und ist beeinflusst ist von Bands wie Interpol, DIIV, Foals und The Vaccines. Die vierköpfige Indie-Rock-Band gibt es in bisheriger Konstellation erst seit 2014. Kreativer Mittelpunkt der Band ist das Duo Joren Heuvels und Bram Schabbink, welches das Songwriting übernimmt. Unterstützt werden die beiden von Tom Groeneveld am Bass und Mette Veldhuis an den Drums. Gleich nach zwei Proben gingen sie auf Tour durch Deutschland und die Niederlande. Im Mai 2014 unternahm das Quartett eine halbe Weltreise, um seine erste Single „Kings“ und „Why Am I Always Drunk?“ im Massive Studio in Bandung, Indonesien aufzunehmen. Nun geht Mr. Bukit in nahen Gefilden auf Tour.
Musik
20.00 Falk, Faust/H 20.00 Dropkick Murphys, Support: The Mahones/Blood Or Whiskey, Swiss Life Hall/H 20.00 A Spectacular Night Of Queen, Theater am Aegi/H 20.00 Boogie-Bar, Litteranova 21.30 Club VEB: Mr. Bukit, Indie-Rock aus den Niederlanden, Kulturfabrik Löseke
Bühne
31.1.2014.
11.00 Mutige Prinzessin Glücklos, Kindertheater nach einem alten sizilianischen Märchen, Theater Ozelot Berlin, auch 15 Uhr, Theo/TfN
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Ansonsten
07.45 Qigong, Levana e.V. 09.00 Hildesheimer Eiszeit, Platz An der Lilie 15.30 Wing Tsun, für Kinder von 6-11 Jahren, Trillke-Gut 16.30 Kinderyoga, Kindergarten St. Martinus Himmelsthür 17.00 Wing Tsun, für Kinder von 12-14 Jahren, Trillke-Gut 17.00 Vokü – Die Volxküche, Kulturfabrik Löseke 18.00 Kundalini Yoga für Schwangere, Levana e.V., Osterstr. 51a 18.15 Wing Tsun, Power Class, Trillke-Gut 19.00 Wing Tsun, Trillke-Gut
12 Do
Musik-Tipp
Helgen 20.30 Uhr, Wohnzimmer
Helgen baut Großstädte aus Sand, fährt den „Gute Laune Bus“ zu Schrott und hätte gerne richtig gute Feinde. Vorlieben, die sich einem erst erschließen, wenn man die vielseitigen Texte und die großartige Musik des jungen Songschreibers und seiner Band kennenlernt. Momentan arbeiten die drei Jungs an ihrer Debüt-EP „Lass uns Feinde sein“, mit der sie ab Frühjahr 2015 viele richtig gute Freunde finden wollen. So auch an diesem Abend im Wohnzimmer.
Musik
19.30 Celtic Woman, Swiss Life Hall/H 20.00 Silla/Blut und Kasse, Musikzentrum/H 20.00 Looptroop Rockers, Faust/H 20.00 Deine Lakaien, Capitol/H 20.00 Talking to Turtles/Jakob Hummel, Bei Chéz Heinz/H 20.30 Helgen, Wohnzimmer
Bühne
11.00 Der kleine Ritter Trenk, Märchen von Kirsten Boie, TfN 15.00 Dreier steht Kopf, Kindertheater von Carsten Brandau, Theaterhaus Ensemble Frankfurt, Theo/TfN 19.30 Otello darf nicht platzen – Das Musical, Musical von Brad Carroll und Peter Sham nach der Komödie von Ken Ludwig, TfN 20.00 Matthias Jung, Kollmanns Live 20.00 Felix Schepp: Zeitloope, Kabarett, TAK/H 20.00 Vier Wände – Die Live-WG-Soap, Litteranova
Party
20.00 Doppeldecker-Party, Thav 23.00 Kufa Beatclub, Kulturfabrik Löseke
Ansonsten
09.00 Hildesheimer Eiszeit, Platz An der Lilie 12.00 Die Kulturkantine, Kulturfabrik Löseke 15.00 Wing Tsun, für Mädchen von 6-8 Jahren, Trillke-Gut 16.00 Kinderyoga, Yogaschule Gabriele Bilitewski 16.30 Wing Tsun, für Frauen, Trillke-Gut 17.00 Infoladen, Langer Garten 1 17.00 Kundalini-Yoga, Seminarhaus Uriel 17.00 Architektur-Beratung, Acku Verein, Kontor 13 17.00 „Rückenbeschwerden und psychische Befindlichkeit“, Vortrag von Dipl.Sportlehrer Marco Weiss, AWO Trialog, Teichstr. 6 17.00 „Pflegefall – was nun?“, Vortrag im Rahmen des Gesprächsangebotes „Älter werden im Quartier“, Michaelis Welt-Café 18.00 Escrima, Trillke-Gut 19.00 Spieleabend, Spielbrett 19.00 Plenum Hildesheimer Greenpeace Gruppe, Wollenweberstr. 6 19.00 Kultur-Austausch-Bar, Kulturfabrik Löseke 19.30 Wing Tsun, Trillke-Gut 19.30 Yoga und Alexander-Technik, Yoga Raum Levana 21.00 Quiznight, Wild Geese
O N N ER AUCH D
STA G S!
DO. 12. 02. KUFA BEATCLUB 90ER DEEP HOUSE PERLENTAUCHER
Am Ratsbauhof 6
32
Public
Das volle Programm
13.2., Pilots Project: Ben Barrit, Kulturfabrik Löseke
14.2., Etage 2, Litteranova
13
14 Sa
Fr
Fado-Tipp
Kabarett-Tipp
Das Geld liegt auf der Fensterbank Marie: Paradiesseits 20 Uhr, Lux/H Das neue Programm von „Das Geld liegt auf der Fensterbank, Marie“ ist da! Diesseits von Eden und Jenseits aller Genregrenzen haben Wiebke Eymess und Friedolin Müller ihre eigene Form des Kabaretts gefunden. Federleichter Witz und unterhaltsamer Tiefsinn, absurd-komische Dialoge und verstörend-schöne bis schön-verstörende Lieder auf Saiten- und zahlreichen Schrumpfinstrumenten.
Musik 19.00 Django 3000, Bei Chéz Heinz/H 20.00 Andreas Bourani, Capitol/H 20.00 Jessy Martens, Kniestedter Kirche/SZ-Bad 20.30 Pilots Project: Ben Barrit/Barfuss, Kulturfabrik Löseke 21.00 The Slow Horses, Bischofsmühle 21.45 Rico Bowen, Wild Geese
Bühne 11.00 Ssst, Kindertheater ab zwei Jahren, Produktion Florschütz & Döhnert Berlin, auch 15 Uhr, Theo/TfN 20.00 Macbeth, Tragödie von William Shakespeare, Gymnasium/Alfeld 20.00 Kalle Pohl: Du bist mir ja einer!, Tanzhaus Buresch 20.00 Caroline Kiesewetter: Mal laut, mal leise, Lichtspiele/Gronau 20.00 Das Geld liegt auf der Fensterbank Marie: Paradiesseits, Kabarett, TAK/H
Party 20.00 Shooters Night, Thav 21.00 Party, Dax Bierbörse 21.30 Schüttel dein Heck, 60er-, bis 90er-Sounds, Kulturfabrik Löseke 23.00 Groove Boutique: Oliver Koletzki, Kiste/H
Ansonsten 09.00 Hildesheimer Eiszeit, Platz An der Lilie 13.00 German Darts Championship, Halle 39 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Rathausarkaden 19.00 Dämmerschoppen mit Blick auf UNESCOWeltkulturerbe, Michaelis Welt-Café 20.00 Informationsabend, Freie Waldorfschule Hildesheim 19.00 Männerabend, Jim + Jimmy Vorverkauf bei ReserviX
Fr. 13.02.2015
Etage 2 20.30 Uhr, Litteranova Lieder über das Leben am Baggersee und die Sehnsucht nach dem Meer - da wird der Badeteich zum Ozean, der Hinterhof zur Metropole und der heimische Acker zur weiten Prärie. Ingo Schmidt (Gesang, Akustikgitarre), Matthias Schmidt (E-Gitarre) Markus Neumann (Kontrabass) und Andy Lindner (Schlagzeug) spielen mit Songs und Sounds, mit Worten und Bildern - atmosphärisch und abenteuerlustig, lyrisch und luftig, melancholisch und komisch, psychedelisch und phantastisch, heiter bis wolkig. Das ist poetischer Songwriter-Pop, zarter Rock’n’Roll – norddeutscher Wohnraumfado!
Musik 10.00 Musik zur Marktzeit, St.-Lamberti-Kirche 18.00 Kulturring: Fun Tastix, Cooks & Wines 19.00 Motogiant/Ablate Heaps/Fortress Falls/Come Chrashing Down, Bei Chéz Heinz/H 19.45 Hellfire, Support: The Big Swamp/The O-Jacks, Vier Linden 20.00 Astrid North, Sumpfblume/Hameln 20.30 Etage 2, Litteranova 21.00 Andi & Maik laden ein: Superhalo, Thav 21.45 Jez King, Wild Geese 01.00 Ducs, Grunge und Alternative aus Hannover, Faust/H
Bühne 15.00 Die Geschichte vom Fuchs, der den Verstand verlor, Kindertheater ab sechs Jahren nach einem Buch von Martin Baltscheid, Cie. Freaks und Fremde Dresden, Theo/TfN 19.30 Er verging wie der Rauch, literarische Collage von Reiner Müller, Premiere, TfN
Party 20.00 Potters Club, Potters Bar 21.00 Party, Dax Bierbörse 21.00 Wohnclub, Wohnzimmer 21.29 La Mu präsentiert: Karnevalismus, Elektro, Kulturfabrik Löseke
Ansonsten 10.00 Hildesheimer Eiszeit, Platz An der Lilie 10.00 Monatsfeier, Freie Waldorfschule Hildesheim 11.00 Wing Tsun, für Kinder von 6-11 Jahren, Trillke-Gut 13.00 German Darts Championship, Halle 39 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Rathausarkaden 14.30 Monster – Mumien – Mutationen, Maskenworkshop für Kinder ab sieben Jahren und Erwachsene, Stadtmuseum im Knochenhauer-Amtshaus
“Break Your Course”
15 So
Kniestedter Kirche, Braunschweiger Str. 133 38259 Salzgitter-Bad
Musik 19.30 Callejon/Annisokay/Vitja, Musikzentrum/H 20.00 Nigel Kennedy, Großer NDR-Sendesaal/H
Bühne
www.maennerabend-hildesheim.de
Februar 2015
15.00 Moby Dick, Kindertheater mit Live-Musik nach dem Roman von Herman Melville, Theater Triebwerk Hamburg, Theo/TfN 15.00 Theater Fata Morgana: Irgendwie Anders, Kniestedter Kirche/SZ-Bad 16.00 Der Zarewitsch, Operette von Franz Lehar, TfN 18.00 The Great Dance Of Argentina, Theater am Aegi/H
33
Das volle Programm
16.2., Blue Monday: Deja Nero, Nil im Museum
17.2., Leona Berlin & Band, Wohnzimmer
Party
17
22.00 Cocktail Party, Jack Inn
Ansonsten
10.00 Hildesheimer Eiszeit, Platz An der Lilie 13.00 German Darts Championship, Halle 39 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Rathausarkaden 14.30 Internetcafé Trialog, AWO Trialog/Teichstr. 6 14.30 Öffentliche Führung für Erwachsene durch die Dauerausstellung „Ägypten“, Roemer- und PelizaeusMuseum 15.30 Öffentliche Führung durch die Sonderausstellung „Abgestaubt und blankgeputzt“, Stadtmuseum im Knochenhauer-Amtshaus 20.15 Tatort Night, Wild Geese
16 Mo
Di
Blue Monday: Deja Nero 19.30 Uhr, Nil im Museum
Brasilianisches Feuer und zelebrierte „Coracao“ bringen am 16. Februar die Sängerin Karin Fischer (ehemals SalsaBand „Havana“) und der bekannte Hildesheimer Gitarrist Detlev Kraatz (Musikschule Kraatz) zum ersten diesjährigen „Blue Monday“ ins Museumscafé Nil . Das musikalische Spektrum dieser außergewöhnlichen Musiker reicht von brasilianischen Klassikern wie „Girl from Ipanema“ von Tom Jobim bis hin zu Poptiteln wie „Smooth Operator“ von Sade. Zu hören sind sie regelmäßig auf zahlreichen Festivals und Kleinkunstbühnen in ganz Norddeutschland, wie z.B. dem Maschseefest, den großen Veranstaltungen in den Herrenhäuser Gärten oder dem Jazzclub Hannover, wo sie immer ein begeistertes Publikum zurücklassen.
Musik
20.00 Ida Gard, Kaufbar/BS 20.30 Leona Berlin & Band, Wohnzimmer
Bühne 19.30 Die Zauberflöte, Oper von Wolfgang A. Mozart, TfN 20.00 Mother Africa, Theater am Aegi/H
Film 17.45 Michael Kohlhaas, auch 20.30 Uhr, Kellerkino im Thega
Party 23.00 Beat-Club, Body-Pop bis Hustle-Techno, Kulturfabrik Löseke 08.00 Morgenyoga, Yoga Raum Mariam 09.00 Hildesheimer Eiszeit, Platz An der Lilie 12.00 Die Kulturkantine, Kulturfabrik Löseke 14.45 Wing Tsun, für Mädchen von 9-12 Jahren, Trillke-Gut 15.00 Spielkreis, Gemeindezentrum St. Lamberti 16.15 Wing Tsun, für Mädchen von 13-18 Jahren, Trillke-Gut 17.30 Tai Chi, für Einsteiger, Trillke-Gut 18.00 Capoeira, Kulturfabrik Löseke 18.00 Faszination Klangschalen, mit Klangpädagogin Eva Nerger-Bargellini, Michaelis Welt-Café 18.30 Kathak für Erwachsene, Trillke-Gut 19.00 Tai Chi, für Fortgeschrittene, Trillke-Gut 19.00 Stille Meditation, Tibet Tara Zentrum, Pellweg 6 19.30 Yoga Basic, Yoga Raum Levana 20.00 Projekttag, Kunstverein Via113 21.00 Quiznight, Litteranova
19.30 Blue Monday: Deja Nero, Nil im Museum 20.00 UK Subs/TV Smith, Bei Chéz Heinz/H
18
Bühne
19.30 Der Vetter aus Dingsda, Operette von Eduard Künneke, TfN
Party
Mi
18.00 Nice-Price Afterwork und Poker Party, Old-Inn
Ansonsten
09.00 Hildesheimer Eiszeit, Platz An der Lilie 17.30 Power Yoga Basic, Yoga Raum Mariam 17.30 Stressbewältigung mit Yoga, Yogaschule Gabriele Bilitewski 19.00 Wing Tsun, Trillke-Gut 19.00 Quizabend, Schluckspecht 19.30 Yoga intensiv, Yoga Raum Mariam 21.00 Narrensicher, Kondomverteilung der Hildesheimer Aids-Hilfe, Innenstadt
Konzert-Tipp
Club VEB: Last Train 21.30 Uhr, Kulturfabrik Löseke Man nehme Rock’n’Roll-Lederjacken und entledige sie aller Klischees. Dazu die schmalen Indie-Hosen und streife von ihnen alle Einfältigkeit ab. Man nehme Blues-Stiefel und lasse alle Plattitüden weg ... „Last Train“ ist ein Trip, ein hypnotischer Rocktrack mit rauer, kraftvoller Stimme, eine Reise durch ein gequältes Universum. Ein Ausweg für alle Ohren, die von Kaugummi-Rock gelangweilt sind.
Musik 20.00 Simple Minds, Capitol/H 21.30 Club VEB: Last Train, Rock’n’Roll aus Frankreich, Kulturfabrik Löseke
Bühne 19.30 Nipple-Jesus, Schauspielersolo von Nick Hornby, Roemer- und Pelizaeus-Museum
34
20.2., Strom und Wasser, Kulturfabrik Löseke
19.30 Otello darf nicht platzen – Das Musical, Musical von Brad Carroll und Peter Sham nach der Komödie von Ken Ludwig, TfN 20.00 Er verging wie der Rauch, literarische Collage von Reiner Müller, Theatersaal/Gronau 20.00 Serhat Dogan: Kück-Kück – Ein Türke sieht Schwarz-Rot-Gold, TAK/H
Party
Ansonsten Musik
Ansonsten Musik-Tipp
18.3., Club VEB: Last Train, Kulturfabrik Löseke
07.45 Qigong, Levana e.V. 09.00 Hildesheimer Eiszeit, Platz An der Lilie 09.00 Schüler experimentieren, Halle 39 15.30 Wing Tsun, für Kinder von 6-11 Jahren, Trillke-Gut 16.30 Kinderyoga, Kindergarten St. Martinus Himmelsthür 17.00 Wing Tsun, für Kinder von 12-14 Jahren, Trillke-Gut 17.00 Vokü – Die Volxküche, Kulturfabrik Löseke 18.00 Kundalini Yoga für Schwangere, Levana e.V., Osterstr. 51a 18.15 Wing Tsun, Power Class, Trillke-Gut 19.00 Wing Tsun, Trillke-Gut 19.00 Aikido, ab 16 Jahren, Mauritiusschule, Bergstr. 60 20.00 Kundalini Yoga für alle, Levana e.V., Osterstr. 51a 20.00 Karaoke, Wild Geese
20.00 Doppeldecker-Party, Thav 23.00 Kufa Beatclub, Funk & Soul bis Elektro & Deephouse, Kulturfabrik Löseke
Ansonsten
09.00 Hildesheimer Eiszeit, Platz An der Lilie 09.00 Jugend forscht, Halle 39 12.00 Die Kulturkantine, Kulturfabrik Löseke 15.00 Wing Tsun, für Mädchen von 6-8 Jahren, Trillke-Gut 16.00 Kinderyoga, Yogaschule Gabriele Bilitewski 16.30 Wing Tsun, für Frauen, Trillke-Gut 17.00 Infoladen, Langer Garten 1 17.00 Kundalini-Yoga, Seminarhaus Uriel 17.00 Architektur-Beratung, Acku Verein, Kontor 13 18.00 Escrima, Trillke-Gut 19.00 Spieleabend, Spielbrett 19.00 Plenum Hildesheimer Greenpeace Gruppe, Wollenweberstr. 6 19.30 Wing Tsun, Trillke-Gut 19.30 Yoga und Alexander-Technik, Yoga Raum Levana 21.00 Thrillin’-Bingo, Kulturfabrik Löseke 21.00 Quiznight, Wild Geese
20
19
Fr
Do
Theater-Tipp Musik-Tipp
Mister Me 20.30 Uhr, Wohnzimmer
Aufgewachsen in der niedersächsischen Provinz beginnt „Mister Me“ als Jugendlicher zu rappen. Klare Worte sind seine Leidenschaft, Hip Hop sein Zuhause. Dann der Einschnitt. Eine Autoimmunerkrankung lässt ihn für immer alle Haare verlieren. Er setzt sich auf einmal mit anderen Dingen auseinander, schreibt emotionalere Texte. Texte, die nach Melodien verlangen. Er hat noch nie gesungen, probiert es erst einmal für sich alleine an der Gitarre, später mit seiner Band und noch später vor Publikum. Und er entdeckt etwas: seine Stimme. Sein Talent, die Leute auf mittlerweile über 100 Konzerten zu berühren und mitzureißen.
Musik
20.30 Mister Me, Wohnzimmer
Bühne
10.00 Theater Kirschrot: Club der Dickköpfe und Besserwisser, barrierefreies Theaterprojekt ab zehn Jahren, Premiere, Theaterhaus 19.30 Sven Görtz, Kniestedter Kirche/SZ-Bad 20.00 Impro im Foyer, F1/TfN 20.00 Herr Heuser vom Finanzamt – Versteuerst Du noch oder lebst Du schon?, Kabarett, TAK/H O N N ER AUCH D
STA G S!
DO. 19. 02. KUFA BEATCLUB FUNK&SOUL BIS DEEPHOUSE MIT CROCKETT & TUBBS
Er verging wie der Rauch 19.30 Uhr, TfN
„Hurra, es ist Krieg!“, riefen die Männer im Sommer 1914. Auch zahlreiche Künstler zogen mit Begeisterung und der Hoffnung auf lang ersehnte Veränderungen in den Ersten Weltkrieg. Doch der Traum vom schnellen Sieg wich allmählich der Realität. „Er verging wie der Rauch“ ist ein sinnlicher, poetischer Abend mit Gedichten, Liedern, Briefen, Szenen und Bildern, an dem unterschiedlichste Künstler wie Bertolt Brecht, Käthe Kollwitz, Else Lasker-Schüler, Franz Marc, Erich Maria Remarque und Kurt Tucholsky zu Wort kommen. Ein Abend, der Geschichte lebendig werden lasst und neue Blickwinkel auf die Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts öffnet.
Musik
19.00 Jared Cares/We Will Fly, Bei Chéz Heinz/H 20.00 Billy Rückwärts, Faust/H 20.00 Radio Havanna, Faust/H 20.00 Erik Penny, Lux/H 20.00 Cara, Sumpfblume/Hameln 20.00 Dire Strats, Vier Linden 21.00 Strom und Wasser, politischer Liedermacher-Rock, Kulturfabrik Löseke 21.45 Stephen Foley, Wild Geese
Bühne
10.00 Theater Kirschrot: Club der Dickköpfe und Besserwisser, barrierefreies Theaterprojekt ab zehn Jahren, auch 19 Uhr, Theaterhaus 19.30 Er verging wie der Rauch, literarische Collage von Reiner Müller, TfN 20.00 Martin Rütter: Nachsitzen, Swiss Life Hall/H 20.00 TAO – Die Kunst des Trommelns, Theater am Aegi/H 20.00 Börde Grill und Weihnachtsbäume, Litteranova
Party
20.00 Wünsch-dir-was-Abend, Thav 21.00 Party, Dax Bierbörse 23.00 Orange Clubbing: Pan Pot, Kiste/H
Public
Das volle Programm
21.2., Florian Höfner Group, Bischofsmühle
21.2., Lesung: Weber-Bauer-Weber, Litteranova
Ansonsten
22
09.00 Hildesheimer Eiszeit, Platz An der Lilie 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Rathausarkaden 14.00 Büchermarkt für die Kirchenmusik, St.-Lamberti-Kirche 20.00 HOBO-Plattenteller, Kulturfabrik Löseke
21 Sa
Lesungs-Tipp
Lesung: Weber-Bauer-Weber 20 Uhr, Litteranova
Frank Bauer lädt ein zum 42. Wiegenfest: Die Albers – Ringelnatz – Blues – Geburtstags Revue! Der Hamburger Schauspieler, Kammersänger und Rezitator Bernhard Weber begibt sich auf eine maritime Traumreise voller Gedichte und Gesänge von Hans Albers bis Joachim Ringelnatz. Sein Sohn, Mathias Weber erweitert diese, mit seiner unverwechselbaren Art, dem Blues Klang und Körper zu verleihen, unterstützt und begleitet von Frank Bauer.
Musik
10.00 Musik zur Marktzeit, St.-Lamberti-Kirche 20.00 Touré-Raichel Collective, Pavillon/H 20.00 The Sore Losers, Lux/H 20.45 Mantar/SMNTCS/Deamons Child, Bei Chéz Heinz/H 21.00 Florian Höfner Group, Bischofsmühle 21.45 Gypsy Dave, Wild Geese
Bühne
10.30 Theater Kirschrot: Club der Dickköpfe und Besserwisser, barrierefreies Theaterprojekt ab zehn Jahren, Theaterhaus 19.30 Otello darf nicht platzen – Das Musical, Musical von Brad Carroll und Peter Sham nach der Komödie von Ken Ludwig, TfN 20.00 Volkmar Staub: Ein Mund voll Staub, Kabarett, TAK/H 21.00 TAO – Die Kunst des Trommelns, Theater am Aegi/H
Party
18.00 Sabado loco, El Paso 20.00 Hell Yeah-Metal-Party, Thav 21.00 Party, Dax Bierbörse 21.00 Wohnclub, Wohnzimmer 22.00 Dance on Cookies, Indie, Kulturfabrik Löseke 22.00 The Booty Shakin’, Reggae und D’n’B, Kulturfabrik Löseke
Ansonsten
09.00 Büchermarkt für die Kirchenmusik, St.-Lamberti-Kirche 10.00 Hildesheimer Eiszeit, Platz An der Lilie 10.00 Workshop Erzähl-Café, Mehrgenerationenhaus 11.00 Wing Tsun, für Kinder von 6-11 Jahren, Trillke-Gut 11.00 Vegi-Brunch, Kulturfabrik Löseke 12.00 Contact Improvisation Tanz, HAWK Hohnsen 1, Raum 116 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Rathausarkaden 14.00 Blick hinter die Kulissen, Theaterführung, Bühneneingang/TfN 20.00 Heinz Strunk: Das Strunk-Prinzip, Faust/H 20.00 Lesung: Weber-Bauer-Weber, Litteranova
So
Gesprächs-Tipp
Migration und Menschenrechte 18 Uhr, Kulturfabrik Löseke
Das Bistum Hildesheim ist ohne Migration nicht denkbar. Nach dem zweiten Weltkrieg hat sich die die Zahl der KatholikInnen durch die Flüchtlinge und Vertriebenen mehr als verdreifacht. Helfen die bisherigen Erfahrungen im Angesicht der neuen Migrationsströme? Wie sind Integration, Gastfreundschaft und Menschenrechte umsetzbar? Norbert Trelle, der Bischof von Hildesheim, beschäftigt sich seit vielen Jahren mit dem Thema Migration. Er ist Vorsitzender der Migrationskommission der Deutschen Bischofskonferenz. Aus Anlass der Tagung der Deutschen Bischofskonferenz in Hildesheim und im Rahmen des Bistumsjubiläums wird die Theologie in Cafés verlegt. Sieben profilierte Bischöfe stellen Fragen und sagen, wofür sie einstehen.
Musik
10.00 Jazz- und Swingfrühschoppen, Cheetah Bar 18.00 „Á Violino Solo“, mit Rachel Harris, (Barockvioline), St.-Andreas-Kirche 19.00 Fork: X – The Anniversary Show, Sumpfblume/ Hameln 20.00 The Minutes, Lux/H
Bühne
11.00 Töchter, Tanztheaterproduktion der Sticky Trace Company mit dem TfN, TfN 19.00 Elling, Schauspiel von Axel Hellstenius, TfN
ar:
Party
Januar/Febru
Ansonsten
Gewinnen Sie
22.00 Cocktail Party, Jack Inn 10.00 Hildesheimer Eiszeit, Platz An der Lilie 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Rathausarkaden 14.30 Internetcafé Trialog, AWO Trialog/Teichstr. 6 14.30 Öffentliche Führung für Erwachsene durch die Dauerausstellung „Ägypten“, Roemer- und PelizaeusMuseum 18.00 Migration und Menschenrechte, theologisches Café mit Bischof Norbert Trelle, Kulturfabrik Löseke 18.00 „Nicht wie die Welt ihn gibt? Auf der Suche nach Frieden und Gerechtigkeit“, theologisches Café mit Dr. Stephan Ackermann, Bischof von Trier, Michaelis Welt-Café 20.15 Tatort Night, Wild Geese 20.00 Tatort-Abend, Wohnzimmer
23 Mo
Party
18.00 Nice-Price Afterwork und Poker Party, Old-Inn
ch Gourmet-Besu r fe a bei Johann L t: en, Wer
für zwei Person
1.000,- Euro
hnt Sparen lo er! sich imm
Damit würz was. Unsere persönliche Anlageberatung – ganz nach Ihrem Geschmack.
Ansonsten
09.00 Hildesheimer Eiszeit, Platz An der Lilie 17.30 Power Yoga Basic, Yoga Raum Mariam 17.30 Stressbewältigung mit Yoga, Yogaschule Gabriele Bilitewski 18.30 „Die Ehe zwischen Tieren und Menschen – ethnologische Perspektiven“, Vortrag von Prof. Dr. Guido Sprenger, Roemer- und Pelizaeus-Museum 19.00 Wing Tsun, Trillke-Gut 19.00 Quizabend, Schluckspecht 19.30 Yoga intensiv, Yoga Raum Mariam
www.goldankaufhildesheim.de Februar 2015
einen
beraten www.sparkasse-hildesheim.de
35
Das volle Programm
26.2., Leroy Jönsson, Wohnzimmer
24 Di
Film-Tipp
The Broken Circle 17.45/20.30 Uhr, Kellerkino im Thega
Elise besitzt ihren eigenen Tattoo-Shop und Didier spielt Banjo in einer Band. Obwohl die beiden so verschieden sind, verlieben sie sich auf den ersten Blick ineinander. Er redet viel, sie hört gern zu. Er ist ein sturer Atheist und ist trotzdem hoffnungslos und naiv romantisch. Sie hat sich ein Kreuz in den Nacken tätowieren lassen und ist eine Realistin, die mit beiden Beinen im Leben steht. Das Glück der beiden scheint perfekt, als ihre kleine Tochter Maybelle geboren wird. Mit sechs Jahren wird die Kleine aber ernsthaft krank. Didier und Elise sind sich uneinig darüber, wie Maybelle behandelt werden soll. Für die gemeinsame Tochter müssen sie ihre Verschiedenheit überwinden und zusammen um ihr Leben kämpfen.
26.2., Monster Magnet, Capitol/H
26.2., The legendary Spencer Davis Group, Jim + Jimmy
27.2., Siggi Stern & Die Nachbarschaftshilfe, Music Café/Alfeld
Musik
Musik
Musik
19.30 Michelle, Theater am Aegi/H 20.00 Boogie-Bar, Litteranova 20.00 Adoro, Kuppelsaal/H 21.30 Club VEB: Meadowlake, Ambient-Indie-Rock aus den Niederlanden, Kulturfabrik Löseke
Heute
erscheint das neue
Public
Musik
20.00 Kulturring: Stuttgarter Kammerorchester, TfN 20.00 Milky Chance, Capitol/H
Bühne
20.00 Christina Haacke und Wolfgang Herbst: Lied & Read, Kabarett, TAK/H
Film
17.45 The Broken Circle, auch 20.30 Uhr, Kellerkino im Thega
Party
23.00 Beat-Club, Golden Turbo Academy, Kulturfabrik Löseke
Ansonsten
08.00 Morgenyoga, Yoga Raum Mariam 09.00 Hildesheimer Eiszeit, Platz An der Lilie 12.00 Die Kulturkantine, Kulturfabrik Löseke 14.45 Wing Tsun, für Mädchen von 9-12 Jahren, Trillke-Gut 15.00 Spielenachmittag für Jung und Alt, Michaelis Welt-Café 16.15 Wing Tsun, für Mädchen von 13-18 Jahren, Trillke-Gut 17.30 Tai Chi, für Einsteiger, Trillke-Gut 18.00 Capoeira, Kulturfabrik Löseke 18.00 Endstation Reichskanzlei, Lesung mit Bernward Schmeider, Michaelis Welt-Café 18.30 Kathak für Erwachsene, Trillke-Gut 19.00 Tai Chi, für Fortgeschrittene, Trillke-Gut 19.00 Stille Meditation, Tibet Tara Zentrum, Pellweg 6 19.30 Yoga Basic, Yoga Raum Levana 20.00 Projekttag, Kunstverein Via113 20.00 Mario Adorf liest aus: „Schauen Sie mal böse“, Theater am Aegi/H 21.00 Quiznight, Litteranova
25 Mi
Musik-Tipp
Club VEB: Meadowlake 21.30 Uhr, Kulturfabrik Löseke
Träumerische Klanglandschaften mit zurückgenommen, wisperndem Gesang: Meadowlake ist eine Indie-Rock Band aus Groningen, die aus Freundschaften entstand. Ihre in eine dicke Decke aus Gitarren- und Echosound verpackten Indie-Songs sind vielversprechend. Sinnliche AmbientRock-Vibes wechseln mit Elementen des Dream-Pop. Ihr Live-Debüt hatte Meadowlake 2013. Es folgten über 50 Konzerte und Shows bei Festivals in Amsterdam, Utrecht und Tilburg. 2014 waren sie der Headliner der Energy Bühne des European Showcase Festival Eurosonic. Nach einigen Singles veröffentlichten sie ihre erste EP „Elegy” im November 2014. In den niederländischen Indie-Charts erreichten sie Platz sieben.
36
Bühne
19.30 Venedig im Schnee, Komödie von Gilles Dyrek, TfN 20.00 Matthias Schlicht: Frühlingsfrisch, TAK/H
20.00 Gitarrenarmee, Faust/H 20.00 Ida Gard, Lux/H 20.00 Monster Magnet, Support: Bombus, Capitol/H 20.00 The legendary Spencer Davis Group feat. Spencer Davis, Eddi Hardin & Pete York, Jim + Jimmy 20.00 ABBA – The Show, Volkswagen Halle/BS 20.00 Mark Forster, Meier Music Hall/BS 20.30 Leroy Jönsson, Wohnzimmer
Bühne
19.30 Elling, Schauspiel von Axel Hellstenius, TfN 20.00 Mein Gammelfleisch – Eine Verfallsstudie, Theo/TfN 20.00 Blue Moon zeigt: Zärtlichkeiten mit Freunden, Musik-Kabarett, Kulturfabrik Löseke
Party
20.00 Doppeldecker-Party, Thav 23.00 Kufa Beatclub, Kulturfabrik Löseke
Ansonsten
09.00 Hildesheimer Eiszeit, Platz An der Lilie 12.00 Die Kulturkantine, Kulturfabrik Löseke 15.00 Wing Tsun, für Mädchen von 6-8 Jahren, Trillke-Gut 16.00 Kinderyoga, Yogaschule Gabriele Bilitewski 16.30 Wing Tsun, für Frauen, Trillke-Gut 17.00 Infoladen, Langer Garten 1 17.00 Kundalini-Yoga, Seminarhaus Uriel 17.00 Architektur-Beratung, Acku Verein, Kontor 13 18.00 Escrima, Trillke-Gut 19.00 Spieleabend, Spielbrett 19.00 Plenum Hildesheimer Greenpeace Gruppe, Wollenweberstr. 6 19.30 Wing Tsun, Trillke-Gut 19.30 Yoga und Alexander-Technik, Yoga Raum Levana 21.00 Quiznight, Wild Geese
Ansonsten
07.45 Qigong, Levana e.V. 09.00 Hildesheimer Eiszeit, Platz An der Lilie 15.30 Wing Tsun, für Kinder von 6-11 Jahren, Trillke-Gut 16.30 Kinderyoga, Kindergarten St. Martinus Himmelsthür 17.00 Wing Tsun, für Kinder von 12-14 Jahren, Trillke-Gut 17.00 Vokü – Die Volxküche, Kulturfabrik Löseke 18.00 Kundalini Yoga für Schwangere, Levana e.V., Osterstr. 51a 18.15 Wing Tsun, Power Class, Trillke-Gut 19.00 Wing Tsun, Trillke-Gut 19.00 Aikido, ab 16 Jahren, Mauritiusschule, Bergstr. 60 19.30 „Vererbung – Sozialisation – Individualität“, Vortrag von Jürgen Drücker, Freie Waldorfschule Hildesheim 20.00 Kundalini Yoga für alle, Levana e.V., Osterstr. 51a 20.00 Karaoke, Wild Geese
26 Do
Legenden-Tipp
Spencer Davis Group 20 Uhr, Jim + Jimmy
Eine der erfolgreichsten britischen Blues-Rock Bands der Musikgeschichte gibt sich in Hildesheim im Rahmen ihrer Deutschland-Tour im Jim + Jimmy die Ehre. Mit den beiden Gründungsmitgliedern Spencer Davis (Gitarre, Gesang) und Pete York (Drums), sowie dem Steve Winwood-Nachfolger Eddie Hardin (Keyboards) und dem Multi-Instrumentalisten Steff Porzell tritt diese Band in einer Top-Besetzung auf. Ihre weltweit populären Hits wie „Keep On Running“, „Somebody Help Me“, „Gimme Some Lovin’“ oder „I’m A Man“ sind millionenfach geliebte Klassiker der RockGeschichte.
27
19.00 Kayef/T-Zon, Musikzentrum/H 20.00 Champion Jack Dupree & Lousiana Red Memory Night, Faust/H 20.00 Planet Erde, Tui-Arena/H 20.00 Siggi Stern & Die Nachbarschaftshilfe, Music Cafe/ Alfeld 20.30 Alegra & The Özdemirs, Bischofsmühle 21.45 Patrick Lück, Wild Geese 22.00 Das ist Punkrock: The Skatoons/Wisecräcker, Ska-Punk aus Hamburg und Hannover, Kulturfabrik Löseke
Bühne
20.00 Mein Gammelfleisch – Eine Verfallsstudie, Theo/TfN 20.00 Otto Reutter trifft Beethoven, Solo-Programm mit Ivo Zöllner, F1/TfN 20.00 Dietmar Wischmeyer: Achtung Artgenosse, Theater am Aegi/H 20.00 Helge und das Udo: Sonst macht’s ja keiner!, Jim + Jimmy
Party
20.00 Longdrink-Party, Thav 21.00 Party, Dax Bierbörse
Ansonsten
09.00 Hildesheimer Eiszeit, Platz An der Lilie 10.00 Erster bundesweiter Tag der Theaterpädagogik: Mehr Drama, Baby!, Probebühne 2/TfN 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Rathausarkaden 14.30 „Gutes Brot, süßes Öl, Feigen und Gemüse“ – Esskultur und Feste feiern – im alten Ägypten, Roemerund Pelizaeus-Museum 18.00 English Round Table, VHS 20.00 HOBO-Plattenteller, Kulturfabrik Löseke 20.00 Philosophischer Salon, Litteranova
28
Fr
Sa
Konzert-Tipp
Siggi Stern & Die Nachbarschaftshilfe 20 Uhr, Music Cafe/Alfeld
Siggi Stern präsentiert seine Lieder mit der Band „Die Nachbarschaftshilfe“, bei der ihn Christian Clausen am Schlagzeug und Ingo Seitz am Bass unterstützen. Das Trio macht Musik, die den Pogo kennt, sich nach Stehblues sehnt, und mit ihren teils zuckersüßen und eingängigen „Lalalalalalalalalalala“-Passagen auch mal zum Mitsingen einlädt. Dazu Texte, die genau dort graben, wo es auf den ersten Blick gar nichts zu holen gibt. Siggi Stern & Die Nachbarschaftshilfe spielen seit 2007 zusammen und hatten 2008 Premiere mit ihrem ersten performativen Konzertprogramm „dazwischen“, im Frühjahr 2014 erschien ihr aktuelles Album „Kleines Senfhuhn Hoffnung“, sieben Stücke zwischen Schnappschuss und Selbstauslöser.
O AUCH D
A G S! N N ER ST
Party-Tipp
Studio 54 22 Uhr, Cube Event Location
Studio 54, das steht für hemmungslosen Spaß, exzentrische Partys und schillernde Gäste. Mit diesem Flair und der legendären Musik lädt die Cube Event Location zu einem Abend der Extraklasse ein. DJ J. Santorino mixt die Sounds des Studio 54 mit neuen Beats aus House, Funk, Dancefloor und R’n’B.
Musik
10.00 Musik zur Marktzeit, St.-Lamberti-Kirche 21.45 Steven Casey, Wild Geese
Bühne
19.30 Nipple-Jesus, Schauspielersolo von Nick Hornby, Roemer- und Pelizaeus-Museum 20.00 Mein Gammelfleisch – Eine Verfallsstudie, Theo/TfN
DO. 26. 02. KUFA BEATCLUB
UK HOUSE & DEEP HOUSE MIT SKEPTISK UND ROBERTBOHNE
Public
Das volle Programm
…die idee kreativ-beratung | zielgruppen-beratung | adressen-bearbeitung | edv-service | datenbank-programmierung
…die produktion 27.2., Alegra & The Özdemirs, Bischofsmühle
28.2., Studio 54, Cube Event Location
Party
Ansonsten
20.00 Die NIL-Party, Nil im Museum 20.00 Afrokaribik international Party, , Litteranova 20.00 Alternative Rock-Party, Thav 21.00 Party, Dax Bierbörse 21.00 Wohnclub, Techhouse und Deephouse, Wohnzimmer 22.00 Bollywood-Party, Clubsounds aus Indien, Kulturfabrik Löseke 22.00 Der rote Salon: Birthdayparty, Congress Centrum/H 22.00 Studio 54, Cube Event Location
10.00 Hildesheimer Eiszeit, Platz An der Lilie 11.00 Wing Tsun, für Kinder von 6-11 Jahren, Trillke-Gut 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Rathausarkaden 18.00 Ausstellungsabschluss Nils Heberle, Werkhütte, Einumer Straße 4 19.00 Russischer Abend, Michaelis Welt-Café
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Vorschau 28.3.
Feierliche Eröffnung des Jubiläumsjahres Stadttheater
17.4.
daimlerring 2 · 31135 hildesheim fon 0 51 21 / 76 35-0 · fax 0 51 21 / 76 35-35 www.gerstenberg-druck.de · info@gerstenberg-druck.de
Herzblut Festival Halle 39
Eisbrecher
„Auf den Spuren des Jesus von Nazareth“ Pilgerreise nach Israel und Palästina mit Pater Martin Rosner OP 8-tägige Flugreise vom 10. bis 17. Februar 2015
23.4.
Alain Frei Kollmanns Live/Emmerke
2.5.
Mathias Richling Theater am Aegi/H
Auf den Spuren Jesu im Heiligen Land – wir folgen auf dieser Reise dem Stern von Bethlehem und suchen die Plätze auf, an denen Jesus gelebt und gewirkt hat. Geschichten des Alten und Neuen Testaments werden lebendig. Wir begegnen der Botschaft Jesu von Frieden, vom Leben in Fülle, in einem Land, das zerrissen und umkämpft ist und in dem Wunden nur langsam heilen. Wir genießen die besondere Atmosphäre am See Genezareth und folgen den Spuren Jesu zum Berg der Seligpreisungen und nach Kafarnaum. Wir besuchen seine Heimatstadt Nazareth, baden im Toten Meer und fahren durch die Wüste nach Jerusalem, der Heiligen Stadt.
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Reisepreis pro Person im DZ Einzelzimmerzuschlag
1.595,00 € 295,00 €
Bitte senden Sie mir nähere Informationen zu: ■ Israel und Palästina
28.5.
Jacqueline Feldmann
Name, Anschrift + Telefon (für Rückfragen)
Kollmanns Live/Emmerke
10.7–12.7.
Weedbeat Festival
Diesen Coupon bitte einsenden an: KirchenZeitung – Reisedienst, Domhof 24, 31134 Hildesheim, Tel. (0 51 21) 307-810, Fax 307-811
Speicher/Rössing
Februar 2015
37
Spass. mit Tieren · Impressum · Adressen
Spaß. Mit Tieren Eine Lanze für das Fischchen Es ist eine urbane Legende, dass Kühe keinen Schließmuskel haben und deshalb nicht schwimmen können. Wenn man bei der Recherche zu dieser Kolumne statt neuen Erkenntnissen lediglich eigene Irrtümer aufdeckt, ist das schon ein harter Schlag ins Gesicht. Auch die Eingabe „lustige Spinne“ in die Suchleiste lässt Zweifel darüber aufkommen, ob der Autor alle Latten am Zaun respektive alle adäquaten Themen bereits abgegrast hat. Dabei ist die Tierwelt doch so voller Wunder, an bizarren Wesen dürfte es eigentlich keineswegs mangeln. Doch
Stadtmagazin PUBLIC, Nr. 2, Februar 2015, 33. Jahrgang REDAKTIONSANSCHRIFT Stadtmagazin PUBLIC, Schwemannstr. 8 , 31134 Hildesheim Tel. 0 51 21/3 70 72, Fax 0 51 21/13 24 58 E-Mail: public@esprit-media.de, www.stadtmagazinpublic.de HERAUSGEBER Esprit Media, Werbeagentur und Verlag E-Mail: info@esprit-media.de VERLAGS- UND ANZEIGENLEITUNG Daniel Rothert E-Mail: daniel.rothert@esprit-media.de REDAKTIONSLEITUNG Jan Fuhrhop (V.i.S.d.P.) E-Mail: jan.fuhrhop@esprit-media.de ANZEIGEN Esprit Media, Schwemannstr. 8, 31134 Hildesheim Tel. 0 51 21/3 70 73, Fax 0 51 21/13 24 58 GRAFIK DESIGN/LAYOUT Corinna Seliger SATZTECHNIK Jennifer Möller Titelmotiv Jim + Jimmy REDAKTIONELLE MITARBEIT Florian Aue, Hartmut El Kurdi, Gunnar Geisser, Clemens Heidrich, Markus Heiler, Nadine Marquardt, Andre Müller, Olaf Neumann, Laura Pöschel, Luka Marie Rischkopf, Kilian Schwartz, Björn Stöckemann, Alexandra Eva Tränkner REDAKTIONSSCHLUSS 10. Februar DRUCK Gerstenberg Druck & Direktwerbung GmbH & Co KG Daimlerring 2, 31135 Hildesheim Tel. 0 51 21/7 63 50, Fax: 0 51 21/76 35 35 Vertrieb Hildesheimer Verteiler Organisation Judenstraße 3-4, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/749 98 80 PUBLIC - Das Hildesheimer Stadtmagazin erscheint monatlich im Großraum Hildesheim. Kostenlose Verteilung in Kneipen, Einzelhandel, Kinos, Buchhandel, Plattenläden, Diskotheken, Boutiquen, Banken, Kaufhäusern etc. Kostenlose Veröffentlichung von Veranstaltungsterminen bei schriftlicher Bekanntgabe bis zum 10. des Vormonats. Terminangaben ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlages. Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder, sondern jene des betreffenden Autoren. PUBLIC im Abonnement: Zu bestellen im Internet unter: www.stadtmagazin-public.de Überregionale Anzeigen durch
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bestimmt hinter jeder zweiten Tapete eines durchschnittlichen deutschen Haushalts lebt zum Beispiel: das Silberfischchen (Lepisma saccharina). Diesem putzigen Bürschlein aus dem Hause der Sechsfüßer (hexapoda) ist seit seiner wissenschaftlichen Klassifizierung durch den schwedischen Naturforscher Carl Nilsson Linnæus im Jahre 1758 leider kein allzu guter Ruf beschert. So gilt er gemeinhin als unhygienischer Vorbote einer Insekteninvasion oder eines Zerfalls eines Wohngebäudes. Doch weit gefehlt! Das Fischchen dient nämlich ganz
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Auflage geprüft. PUBLIC ist Mitglied der Informationsgesellschaft zur Feststellung der Verbreitung von Werbeträgern (IVW)
selbst eine Spinne von der Größe eines ausgewachsenen Rauhaardackels (Theraphosa blondi oder „Goliath Bird Eater“) lockt heutzutage noch kaum jemanden vorm Ofen hervor. Böse gucken, widerwärtige Paarungsrituale praktizieren oder auf gänzlich verlorenem Posten um die Gunst seiner Zuschauer buhlen – so verlangt es der Zeitgeist der Tierwelt ab. Aber muss denn der Blick dorthin immer ein sexy, funny Spektakel sein? Warum unbedingt in die Ferne streben, wenn doch das Ziel direkt vor Augen liegt? Zwar nicht direkt vor Augen, dafür aber
umm Stadtillustrierten GmbH Gormannstr. 21 10119 Berlin-Mitte Fon: 030 / 25 93 69 - 0 info@umm-online.de www.umm-online.de
Acku Verein, Kontor 13, Bahnhofsallee 13/14, 31134 Hildesheim, www.architektur-hildesheim.de AWO Trialog, Teichstraße 6, 31141 Hildesheim, www.awo-trialog.de Bischofsmühle, Dammstraße 32, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/9 99 43 55, www.bischofsmuehle.de Café Kunterbunt, Küsthardtstraße 3, 31134 Hildesheim Café Übersee, Almsstraße 33, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/29 97 22 Capitol, Schwarzer Bär2, 30449 Hannover, Tel. 05 11/44 40 66 oder 92 98 80 Center for World Music, Timotheus Platz / Schillstraße (ehem. Timotheus-kirche), 31141 Hildesheim, Tel. 69 500 27, www.uni-hildesheim.de Cube Event Location, Hindenburgplatz 3, Tel. 0 51 21/3 98 16 Cultur Box im Kontor 13, Bahnhofsallee 13, 31134 Hildesheim, www.Kontor13.de Deseo Café Bar Cuisine, Hindenburgplatz 3, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/ 3 99 27, www.cafedeseo.de Glashaus Derneburg, Schlossstraße 17, 31183 Derneburg, Tel. 0 50 62/4 40, www.kultur.derneburg.de Gronauer Lichtspiele, Bahnhofstraße 11, 31028 Gronau, Tel. 0 51 82/ 90 35 10, www.gronauerlichtspiele.de Halle 39, Schinkelstraße 7, 31137 Hildesheim, Tel. 0 51 21/28 29 40 30, www.halle39.de Haus Uriel, Mittelallee 24, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/28 89 39, www.haus-uriel.de Jim + Jimmy GmbH, Lerchenkamp 60, 31137 Hildesheim, Tel. 51 00 00, www.jim-jimmy.de Kollmanns Live, Siemensstr. 17, 31180 Giesen OT Ahrbergen, Tel. 0 51 21 / 9 99 14 33, www.kollmanns-live.de Kulturfabrik Löseke, Langer Garten 1, 31137 Hildesheim, Tel. 0 51 21/5 53 76, www.kufa.info Kunstverein Hildesheim, Kehrwieder 2, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/29 59-7 36, www.kunstverein-hildesheim.de Litteranova, Wallstr. 12a, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/2 94 42 06, www.litteranova.de Nachtbar im F1, Stadttheater Eingang Teichstraße, 31141 Hildesheim, www.tfn-online.de/nachtbar.html Nil im Museum, Am Steine 1, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/40 85 95, www.nil-restaurant.de Reinhards, Annenstraße 45, 31134 Hildesheim, Tel. 92 78 170 Roemer- und Pelizaeus-Museum, Am Steine 1-2, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/93 69-0, www.rpmuseum.de Schärling, Burgstraße 2, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/13 44 94 Sorgenfrei Bar, Gartenstr. 20, 31141 Hildesheim, Tel. 0 51 21/2 94 65 94, www.sorgenfrei-bar.de Sparkassen Arena, Pappelallee 1, 31137 Hildesheim, Tel. 0 51 21/6 97 77-35, www.cafedelsol-arena.de Swiss Life Hall, Ferdinand-Wilhelm-Fricke-Weg 8, 30169 Hannover, Tel. 05 11/3 539 53-0, www.swisslife-hall.de Tanzhaus Buresch, Bischof-Janssen-Straße 13, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/51 16 15, www.tanzhaus-buresch.de
im Gegenteil als wahrer Seismograph für potentielle Feuchtigkeitsprobleme oder Schimmelbefall, da er neben Hausstaubmilben leidenschaftlich gerne Pilzsporen knuspert. Starker Typ, dieses Fischchen, oder? Und obendrauf sorgt der Wikipedia-Eintrag für den nötigen Sex-Appeal: „Die Insekten eröffnen im Dunklen das Paarungsritual mit einem Tanz des Männchens; anschließend laufen Männchen und Weibchen erregt umher.“ Ob das Fischchen über einen Schließmuskel verfügt, ist nicht vermerkt. Kilian Schwartz
TfN – Theater für Niedersachsen/Stadttheater, Theaterstraße 6, 31141 Hildesheim, Tel. 0 51 21/16 93-0, www.tfn-online.de Thav, Güntherstraße 21, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/13 28 29 Theaterhaus Hildesheim, Langer Garten 23c, 31137 Hildesheim, Tel. 0 51 21/5 42 76, www.theaterhaus-hildesheim.de Theater am Aegi, Aegidientorplatz 2, 30159 Hannover, Tel. 05 11/98 93 30 Trillke Gut, Steinbergstr. 42, 31139 Hildesheim, www.trillke.net Tui Arena, Expo Plaza 7, 30539 Hannover, Tel. 05 11/87 00 10, www.tui-arena.de Turm der Andreaskirche, Andreasplatz, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/3 64 37 Veranstaltungszentrum Speicher, An der Zuckerfabrik 50, 31171 Nordstemmen, Tel. 0 50 69/96 57 88, www.speicher-veranstaltungen.de Via Artgenossen 113, Kleine Venedig 1a, 31134 Hildesheim, Tel. 01 77/310 6013, www.via113.de Vier Linden, Alfelder Straße 55b, 31139 Hildesheim, Tel. 0 51 21/2 88 94 42, www.vierlinden-hi.de Wild Geese, Osterstraße 16, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/9 35 85 71 Wohnzimmer, Kaiserstr. 41, 31134 Hildesheim
Discotheken Fura, Am Ratsbauhof 4, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/99 83 77, www.bierboerse-hildesheim.de Sound, Hannoversche Straße, 31061 Alfeld, Tel. 0 51 81/85 17 77, www.sound-alfeld.de
KINOS Thega-Filmpalast, Theaterstraße, 6, 31141 Hildesheim, Tel. 0 51 21/2 94 07 77, www.thega-filmpalast.de
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telefon 3 70 72 | jeweils ab 16 Uhr
5.2. 2 x 2 Karten für Hellfire, am 14.2. im Vier Linden 3 x 2 Karten für Tommy Schneller, am 6.2., Bischofsmühle
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10.2. 10 x 1 Gutschein über je 25 Euro, Vapiano
12.2. 2 x 1 Karte für „Studio 54“, am 28.2., Cube Event Location
3 x 2 Karten für Jessy Martens, am 13.2. in Salzgitter
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