Public 01/2016

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PUBLIC H 26 313 | 33. Jahrgang Kostenlos

01.16 www.stadtmagazin-public.de

D A S H I L D E S H E I M E R S TA D T M A G A Z I N

Akustischer roadtrip

bewegte Abstraktion Saltazio ist ausgezeichnet

Sven Taschs neuer Roman „Alina““

schätze für den Kaiser Roemer- und Pelizaeus-Museum, bis 4.12. 2016


istockphoto © G.Vrolab, milanfoto

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Gebrüder Gerstenberg GmbH & Co. KG, Leserservice, Rathausstr. 18-20, 31134 Hildesheim Gläubiger-Identifikations-Nr.: DE24HAZ00000125249. Mandatsreferenz wird separat mitgeteilt. Ich ermächtige die Gebrüder Gerstenberg GmbH & Co. KG, Zahlungen von meinem Konto mittels Lastschrift einzuziehen. Zugleich weise ich mein Kreditinstitut an, die von der Gebrüder Gerstenberg GmbH & Co. KG auf mein Konto gezogenen Lastschrift en einzulösen. Hinweis: Ich kann innerhalb von acht Wochen, beginnend mit dem Belastungsdatum, die Erstattung des belasteten Betrages verlangen. Es gelten dabei die mit meinem Kreditinstitut vereinbarten Bedingungen.

Die Lieferung beginnt am (letzter Lieferbeginn 09.01.2016) an die angegebene Adresse und endet automatisch. In den letzten 6 Monaten hat im Haushalt des Empfängers kein Abo bestanden, eine Verrechnung mit bestehenden Abonnements ist nicht möglich.

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Inhalt

Public präsentiert

1 Refugees Welcome Solikonzert

9.1., 21 Uhr, Kulturfabrik Löseke Die Debatie Asylpolitik in Deutschland und Europa geht weiter. Die Kulturfabrik Löseke will ein Zeichen gegen Fremdenfeindlichkeit und Rassismus setzen und sagen: Refugees Welcome! An diesem Abend stehen unter anderen die vier Rapmusiker Rana Esculenta sowie „Faulenza“ (Foto) auf der Bühne.

2

2 Männerabend

15.1., 19 Uhr, Jim+Jimmy Für große Jungs, die gerne spielen und noch lieber gewinnen wollen, gibt es im „Jim + Jimmy“ den Männerabend. Bei den Wettkämpfen zählen nicht nur Kraft und Ausdauer, sondern auch Kreativität und Wissen. Bei der Januar-Ausgabe steht unter anderem Eisstockschießen auf dem Programm.

3 Tonkuhle DJ Nacht

3

1 SCHALL & RAUCH 04 Boogie-Bar 05 Phrasenmäher 06 Weihnachtsmarkt

Familienausflug ins reich der mitte

07 Das RPM zeigt „Schätze für den Kaiser“

MÖGLICH IST ALLES 08 Infos an der Friedrich-List-Schule FIT DURCH DIE FEIERTAGE 09 Tipps vom Experten Hoch die tassen! 10 Die große Feiertagsübersicht

FRAGEZEICHEN 11 Eric Christopher Straube, Simon Niemann

EL KURDI SPRICHT DEUTSCH 12 Matussek im Fell eines Faultieres gesichtet

EINE BAND ERGLÜHT 13 Rocko Schamoni im Interview DER BUND FÜRS LEBEN 15 Hildesheimer Hochzeitsmesse HILIGHTS 16 Tanzhaus Buresch, BWV-Neubau, Praxis Silke-Katrin Bettels, Volksbank Hildesheimer Börde

JUNGES LEBEN: SCHULRANZEN 17 Nicht zu leicht machen

kaffeerösterei · verkauf im „umgestülpten zuckerhut” di.-fr. 11.00 -18.00 · sa. 10.00 -16.00 telefon (05121) 9 89 10 41

30.1., 23 Uhr, Kulturfabrik Löseke Der Bürgersender Radio Tonkuhle hat von der Niedersächsischen Landesmedienanstalt für weitere sieben Jahre die Sendelizenz bekommen. 20 Tonkuhle-DJs nutzen die Gelegengeit, um gemeinsam eine standesgemäße Party zu zelebrieren.

RYWA

Bewegte Abstraktion 18 Saltazio ist ausgezeichnet Akustisches Roadmovie 19 Sven Taschs neuer Roman „Alina“ HEIMATHAVEN 20 East Side Jazz HÖRSAAL 21 70 Jahre Lehrerausbildung HIER UND JETZT 21 Blues gegen Nazis

Girls on Stage

SOUND & VISION 22 Neue Musik, Bücher, Filme und

23 DAS VOLLE PROGRAMM INDEX IM JANUAR 24 Musik, Party, Bühne, Film, Ausstellung, Radio

26 KINO 28 KALENDER SPASS. MIT TIEREN. 34 Warmer Regen statt übler Wolke 34 AUSGEH-ADRESSEN. IMPRESSUM 34 YOU WIN AGAIN

Spiele in der Kritik

kaffeebar · schokomanufaktur nebenan im „pfeilerhaus” mo.-sa. 9.30 -18.00 telefon (05121) 9 89 10 40

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sCHAll & RAUCH

Rudi

Ella und Maren

Jule und Konrad

DVD

Lesen und Bücher. Das liegt uns besonders am Herzen. Wir helfen Ihnen bei allen Fragen rund um das Buch. Egal, ob Roman, Kinderbuch, Sachbuch, Lifestyle, Noten & Musik – oder eBooks. www.ameisbuchecke.de

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Ramona

Boogie-Bar

boogie-bar

Lena

Im Litteranova verspricht Dennis Koeckstadt in der „Boogie-Bar“ mit seinem Boogie-Blues-Piano eine Reise ins alte Chicago der 20er- und 30er-Jahre. Ob Solo, als Duo oder in Triobesetzung – der Fuß wippt mit. Alle Fotos als Download unter www.stadtmagazin-public.de

Frohe Weihnachten & einen guten Rutsch

Maxole

Malte

Svenja und Anni

Apolonia und Petra

Philipp

Michael und Heide

Constanze

✗ Willkommen in 2016…

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4 Public

Udo, Stephan und Stefan

Carmen und Oliver

Fotos: Gunnar Geisser

Björn


sCHAll & RAUCH

Chrissy, Martin und Janin

Aylin und Sascha

Andreas und Kerstin

Sebastian

Najoka und Lisa

Claudia und Olaf

Annette und Achim

Susanne

Jürgen

Christoph und Sarah

Phrasenmäher

Mit „Wir wären dann so weit“ veröffentlichten Phrasenmäher im Herbst ihr drittes Studioalbum. Ihre Mischung aus verspielten Texten und allerfeinster Musikalität boten sie im November wieder live vor gut gefüllter Kufa-Kulisse dar. Skupop at its best. Alle Fotos als Download unter www.stadtmagazinpublic.de

Nadine und Heidi

Nico und Paul

Christine

Manni, Lukas, Sören, David und Freddy

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HERREN

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Claudia

KINDER

Sven, Franzi, Lars und Jasper

WÄSCHE

Fotos: Gunnar Geisser

Phrasenmäher


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Matteo und Giuseppe

Raluca und Cornelia

Petra und Carsten

Der m! BWV zieht u16

Wir wünschen Ihnen

Ab 04.01.20 im s finden Sie un ngsaltu neuen Verw e, gebäud 8 Theaterstr.

Laureen und Andrea

frohe Weihnachtstage

und ein gesundes, erfolgreiches neues Jahr! Ab 04.01.16 begrüßen wir Sie in neuen Räumen in der Theaterstr. 8 Die BWV-Geschäftsstelle ist vom 24.12.15 bis 03.01.16 geschlossen. Ab dem 04.01.16 sind die Wohnungsverwaltung, der BWV-Service (Bauhof) und der Mietertreff zu den gewohnten Zeiten für Sie da. Unsere Sparabteilung wird am 07.01.16 wieder geöffnet.

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Pamela und Agnes

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Anja

Der Weihnachtsmarkt ist Publikumsmagnet und feste Größe zur Adventszeit – auch über die Grenzen der Stadt hinaus. Vor beeindruckenden Kulisse des Marktplatzes und am Platz An der Lilie schafft dieses Event die perfekte Einstimmung auf das Weihnachtsfest. Alle Fotos als Download unter www.stadtmagazin-public.de

weihnachtsmarkt

BUS UND GUT

ZUM JAHRESSCHLUSS MIT CHAUFFEUR UND BUS

Nora, Jemmy, Femke und Mona

Sarah und Kathrin

BWV Beamten-Wohnungs-Verein Image-Anzeige Format: 2-spaltig, 92 x 128 mm, 4c Stadtmagazin „Public“, Ausgabe 01/16 Michael, Daniela

Katrin und Murat

Elke und Franziska

Jan und Lari

und Daniel

Sonja, Tanja, Martina, Heike, Sabine und Michael

Dennis und Louisa

Vivien und Carsten

PROSIT NEUJAHR...

SVHI Stadtverkehr Hildesheim GmbH

...mehr im Internet unter www.svhi-hildesheim.de 6 Public

Marie und Jasmin

Fotos: Gunnar Geisser

...UND ALLES GUTE FÜR 2015 2014 2016


HildesHeiM SONDERAUSSTELLUNG IM RPM

Familienausflug ins Reich der Mitte China übt auf viele Menschen eine besondere Faszination aus. PUBliC-Autor Björn stöckemann hat sich über die neue Ausstellung „schätze für den Kaiser“ im Roemer- und Pelizaeus-Museum informiert.

d

er Flug von Deutschland nach China dauert mindestens elf Stunden – die Hildesheimer schwingen sich hingegen aufs Fahrrad und machen sich auf zum Roemer- und Pelizaeus-Museum (RPM). Bis zum 4. Dezember 2016 gibt es dort eine Eintrittskarte ins Reich der Mitte – Zeitreise und Familienprogramm inklusive. Zur Ausstellung „Schätze für den Kaiser – Meisterwerke chinesischer Kunst (1368-1911)“ feiert das RPM in den kommenden Monaten drei traditionelle Feste aus dem Fernen Osten. Am Sonntag, 7. Februar, begrüßen die Hildesheimer das neue Jahr. Das „Chinesische Neujahrsfest“ feiern die Menschen dort nämlich beim Einsetzen des ersten Neumondes. Es gibt traditionelle Musik und Tanz, wer möchte, kann Mahjong ausprobieren, und schließlich vertreibt ein Feuerwerk das „Jahresmonster“. Wieder an einem Sonntag, dem 12. Juni, lässt das RPM die Drachenboote zu Wasser. Das gleichnamige Fest geht auf die versuchte Rettung des chinesischen Dichters Qu Yuan aus einem Fluss zurück. Entsprechend poetisch, farbenfroh und lebensbejahend geht es an diesem Tag zu. Für Nervenkitzel sorgen Drachenbootwettkämpfe, und den kleinen Hunger zwischendurch stillen chinesische Reisklöße, sogenannte Zongzi. Am Samstag, 17. September, steht der Mond im Mittelpunkt. Beim „Mittherbstfest“ beleuchtet er die

In der neuen Ausstellung sind über 300 Objekte zu sehen

Foto © Fotolia, Stefan Körber

Für die vertrauensvolle und inspirierende Zusammenarbeit im laufenden Jahr möchten wir uns herzlich bei Ihnen bedanken. Wir freuen uns auf vorzügliche Projekte und ein konstruktives Miteinander und wünschen Ihnen und Ihren Lieben eine gemütliche Weihnachtszeit, sowie einen guten Start ins neue Jahr.

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kaiserlichen Schätze der Ausstellung. Unterstützung erhält der Erdtrabant von zahlreichen selbstgebastelten Lampions. In dieser mystischen Atmosphäre erklingen chinesische Märchen und Sagen rund um den Mond. Dazu gibt es Mondkuchen. Für Kinder bis 14 Jahre ist der Eintritt ins Museum an allen diesen Tagen frei, Erwachsene zahlen lediglich fünf statt zehn Euro. In der Ausstellung „Schätze für den Kaiser – Meisterwerke chinesischer Kunst (13681911)“ sind über 300 Objekte der chinesischen Kunst zu bestaunen. Für diesen Anlass haben die Verantwortlichen Stücke aus Privatsammlungen, die nicht der Öffentlichkeit zugänglich waren, sowie der weltberühmten Sammlung des RPM zusammengetragen. Kunstvoll verziertes Porzellan, kostbare Metallarbeiten aus den Thronhallen des Kaisers sowie religiöser Schmuck aus den Tempeln gibt es zu sehen. Star der Ausstellung ist ein Paar kupferner Löwen. Diese gehörten einst der Opernsängerin Maria Callas und bestechen durch ihre kunstvolle Ausarbeitung. Sie stammen aus der Qing-Dynastie, also aus der Zeit zwischen 1644 bis 1911. Die Ausstellung ermöglicht den Blick in das kulturelle Leben der Kaiser der Ming- und Qing-Dynastie. In der neueröffneten Dauerausstellung des Museum sind rund 150 Exponate zu sehen. Die Sammlung Ohlmer des RPM vervollständigt die kulturelle Zeitreise in die Epochen der Kaiser.

»Gute Vorsätze fürs neue Jahr gefasst? « Diesmal kann es wirklich klappen!

Zum Beispiel mit dem Rauchen aufzuhören oder Gewicht zu reduzieren. Hypnose ist eine hilfreiche Methode, den eigenen Willen zu stärken und die guten Vorsätze nachhaltig in Taten umzusetzen. Lassen Sie sich beraten! Praxis . Silke.Katrin Bettels . Zingel 12 . 31134 Hildesheim Telefon 0 51 21-69 85 972 . www.praxis-bettels.de

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... zuhause aufblühen

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HildesHeiM AUSBILDUNGS- UND JOBMESSE

Möglich ist alles Auf dem Markt der Möglichkeiten in der Friedrich-list-schule können junge erwachsene den ersten Blick in die Arbeitswelt erhaschen. PUBliC-Autor Björn stöckemann stellt das Angebot vor.

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Das Organisationsteam hinter dem Markt der Möglichkeiten an der Friedrich-List-Schule

as Land der unbegrenzten Möglichkeiten liegt jenseits des Atlantiks, der Markt der Möglichkeiten hingegen an der Wollenweberstraße. In der Friedrich-List-Schule laden Schulleitung und Betriebe aus der Region zu der Ausbildungsbörse ein. 25 Aussteller präsentieren sich in der Pausenhalle der berufsbildenden Schule und stehen jungen Menschen Rede und Antwort. Medien- und Automobilkaufleute sind ebenso vertreten wie Banker, Steuerberater, Ausbilder der Polizei, aus dem Bereich Versicherungen, Handel oder Wirtschaft. Erfahrungsgemäß bringen viele Betriebe zusätzlich ihre Auszubildenden mit. „Dadurch entsteht ein Dialog auf Augenhöhe“, erklärt Rainer Hariefeld. Er ist federführend für den Markt der Möglichkeiten und erwartet, dass von 17 bis 20 Uhr etwa 900 Besucher den Weg zur Friedrich-ListSchule finden. Dementsprechend ziehen das gesamte Kollegium und die Schüler wieder an einem Strang, um den Markt möglich zu machen. Dieses Jahr übernimmt zudem Oberbürgermeister Dr. Ingo Meyer die Schirmherrschaft der Veranstaltung. „Diese Möglichkeit habe ich sehr gerne übernommen, weil hier Jugendlichen Orientierung vor der so wichtigen Entscheidung für ihre berufliche Zukunft gegeben wird“, betont Meyer. Ganz wichtig sei der persönliche Kontakt zwischen der Schule, den Ausbildungsbetrieben und den Absolventen, erklärt Meyer weiter. Meyer eröffnet den Markt der Möglichkeiten am Donnerstag, 17 Uhr, für die musikalische Einstimmung sorgt die Schulband FLS-Sound. Auch die Friedrich-List-Schule informiert bei dieser Gelegenheit über ihr Angebot. In kompakten Vorträgen gibt die Schule Einblicke in ihr Repertoire, vom Beruflichen Gymnasium bis zur Fachoberschule Wirtschaft. Darüber hinaus gibt es die Möglichkeit, professionelle Bewerbungsfotos machen zu lassen oder Beratung in Einzelgesprächen mit Lehrern der Schule sowie von der Agentur für Arbeit zu erhalten. „Der direkte Kontakt mit potentiellen Arbeitgebern, noch vor der Bewerbung, ist nicht zu unterschätzen“, bestätigt Hariefeld. In den vergan-

genen Jahren war es keine Seltenheit, dass Besucher auf dem Markt Kontakt zu ihrem späteren Ausbilder knüpften. Aber auch eine grundsätzliche Orientierung ist möglich. „Viele Jugendliche kommen mit einer vagen Vorstellung auf den Markt und haben dann die Möglichkeit, diese zu präzisieren oder gegebenenfalls auch Alternativen zu entdecken“, weiß Hariefeld aus Erfahrung. Der Markt der Möglichkeiten findet am Donnerstag, 14. Januar, von 17 bis 20 Uhr in der FriedrichList-Schule, Wollenweberstraße 66, statt. Folgende Aussteller sind beim Markt der Möglichkeiten dabei (Stand bei Redaktionsschluss) Bosch Fachwerk e.V. Polizei Agentur für Arbeit Sparkasse Hildesheim Transgourmet EVI Hildesheim Volksbank Hildesheim Industrie- und Handelskammer Rechtsanwaltskammer Celle Steuerberaterkammer Niedersachsen Karriereberatung der Bundeswehr Hildesheim Debeka Ricoh Deutschland Niedersächsisches Landesamt für Soziales Jugend und Familie Autohaus Kühl Gebrüder Gerstenberg Jäger Automobil-Technik

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ist schlemmen ohne schlechtes gewissen möglich? PUBliC-Autor Björn stöckemann hat sich schlau gemacht.

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www.friedrich-list-schule.de · Telefon: 0 51 21 / 1 71 - 0 Nico Kurpiers meint: Wer fit ist, darf auch ohne Reue schlemmen

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achdem die Weihnachtsgans und der Neujahrsbraten verputzt sind, liegt vielen das schlechte Gewissen schwer im Magen beziehungsweise auf den Hüften. Dr. Nico Kurpiers hingegen liegt gemütlich vor dem Kamin und genießt die Feiertage. Er forscht und lehrt am Institut für Sportwissenschaft an der Universität Hildesheim, hat an der Universität von Auckland, Neuseeland, promoviert und seit diesem Jahr eine Professur für Bewegungswissenschaften und Gesundheitssport inne. Für ihn ist es kein Problem, zum Beispiel an den Feiertagen, zuzulangen, ohne Kalorien zu zählen. „Ich denke, es ist der falsche Ansatz, über die Stränge zu schlagen und sich dann mit Sport und Bewegung quasi zu bestrafen“, erklärt er. Ein üppiges Essen und faule Stunden auf dem Sofa sollten eher eine Belohnung sein. „Bewusst sündigen“ nennt Kurpiers das. Anstatt nur kurzfristige Erfolge zum Beispiel im FitnessStudio erzwingen zu wollen, rät er, die guten Vorsätze am Jahresanfang zu nutzen. „Sport soll Spaß machen“, betont er. Deswegen sollte jeder für sich ausprobieren und entdecken, womit er sich das ganze Jahr über fit hält. Der eine dreht seine Runden über einen Trimm-Dich-Pfad, der andere bolzt nach Feierabend mit Freunden im Verein. Kurpiers selbst schwingt sich nach der Arbeit gerne aufs Mountain-Bike oder macht sich auf den Weg ins Sportstudio. Denn die Einrichtungen sind längst nicht mehr nur für angehende Bodybuilder. „Eine ausgewogene Mischung ist wichtig“, bestätigt der Sportwissenschaftler. Zum Ausdauertraining bietet ein Fitnessstudio die Möglichkeit für gezieltes Krafttraining. Muskelaufbau hilft schließlich auch beim Abnehmen. „Ein trainierter Mensch hat einen höheren Grundumsatz, das heißt, er verbrennt selbst im Ruhezustand, also zum Beispiel am Schreibtisch, mehr Energie“, erläutert Kurpiers. Außerdem bieten Fitness-Center durch das Gruppenerlebnis eine zusätzliche Motivation, sei es mit Freunden beim Zirkeltraining oder in Gruppenkursen für Spinning oder Zumba. Wichtig sei es, wie bei der Wahl einer Sportart, einen Anbieter zu finden, bei dem man sich wohl und gut aufgehoben fühlt. „Deswegen sollte man keine Scheu haben, Fragen zu stellen und das Gespräch zu suchen“, rät Kurpiers. Egal, welche Ziele man sich gesteckt hat, beim Sport ist Kontinuität der Schlüssel. Wer über das ganze Jahr am Ball bleibt, der muss an den Feiertagen kein schlechtes Gewissen haben, wenn er einmal mehr zulangt. Zu einem ausgewogenen und beständigen Sportprogramm ist Bewegung wichtig.

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AUSGEHEN AN WEIHNACHTEN UND SILVESTER

Hoch die Tassen! das Jahr nähert sich dem ende und die schuhsohlen sind immer noch nicht durchgetanzt? PUBliC kennt die besten tanz- und schlemmertermine an den Festtagen. bavaria Alm

Frankenstraße 43B, Tel. 7 03 31 43 www.bavariaalm.de 24.12., 9-14 uhr: Festliches Frühstückbuffet 25./26.12., 9-14 uhr: Großer Weihnachtsbrunch 31.12., 9-14 uhr: Frühstücksbuffet 31.12., ab 19 uhr: „Hüttenzauber“ (Buffet, Drinks und DJ, 79 Euro p. P.)

bischofsmühle

Dammstraße 32, Tel. 9 99 43 55 www.cyclus66.de 24.12., 22.30 uhr: Heiligabend-Blues in der Mühle: B.B. & The Blues Shacks (VVK 18 Euro zzgl. Gebühr/AK 22 Euro) 31.12. 20 uhr: Silvesterparty in der Mühle („All-In-Party“ für 55 Euro)

café brazil

Friesenstraße 15, Tel. 3 16 45 www.cafebrazil.de 24.12., ab 22 uhr: Party mit Open End 25./26.12.: ab 17 Uhr geöffnet

cafe del sol

Frankenstraße 43a, Tel. 28 09 35 www.cafedelsol.de 24.12., 9-14 uhr: Frühstücksbuffet 25./26.12., 9-14 uhr: Brunchbuffet 31.12., 19.30 uhr: Silvesterparty (Buffet, Drinks und DJ, 79 Euro p. P.)

café Übersee

Almsstraße 33, Tel. 29 97 22 24./25./26./31.12. ab 9 uhr: Frühstücksbuffet

für Männer, ab 20 Uhr; „Party-Ticket“: alle Getränke inklusive, 45 Euro für Frauen/50 Euro für Männer, ab 23 Uhr) mit Musik von DJ Locke

Kulturfabrik löseke

Langer Garten 1, Tel. 750 94 50 www.kufa.info 25.12., 22 uhr: „Alle Tanzen“ (Party mit 14 Acts auf drei Floors, 12 Euro) 26.12., 20 uhr: Sinti-Jazz-Festival: Django de Luxe feat. Maurice Weiss und Hugo Richter Gipsy Jazz Accordion feat. Kussi Weiss (AK 15 Euro, VVK 13 Euro) 26.12., 21.30 uhr: Amplified zeigt: Pulper (Eintritt: 5 Euro) 31.12., 23 uhr: Silvester Apparat Vol. VI (Dance On Cookies, Beats of Wambo, Groove Boot, The Booty Shakin, 808 und Hobo-Chillout, Eintritt frei bis 00.16 Uhr, danach 5 Euro)

lewenslust

Galgenberg 2, Tel. 9 81 56 41 www.lewenslust-hildesheim.de 25./26.12., 12-15 uhr: 3- und 4-Gang-Weihnachtsmenü (inkl. 1 Glas Prosecco)

litteranova

Wallstr. 12a, Tel. 2 94 42 06 www.litteranova.de 31.12., 21 uhr: Silvesterparty (Eintritt frei)

noah café restaurant bar

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Speicherstraße 9, Tel. 93 49 10 www.cooksandwines.de 25.12., 20 uhr: „Obsession“

Hohnsen 28, Tel. 69 15 30 www.noah-cafe.de 25./26.12., 11.30-17 uhr & 18-23 uhr: „Weihnachten im Noah“ (3- oder 4-Gang-Menü) 31.12., 18 uhr: „Silvester im Noah“ (Silvester-Menu für 69 Euro p.P.)

deseo cafe bar cuisine

Potters

Hindenburgplatz 3, Tel. 3 99 27 www.cafedeseo.de 24.12., 9-13 uhr: Großer Weihnachtsbrunch (14,50 Euro p.P); ab 13 Uhr: Heiligmorgen-Frühshoppen 24.12., ab 22 uhr: X-Mas Night 25./26.12., 10-13 uhr: X-Mas Brunch-Buffet (18,50 Euro p.P.) 25./26.12., 13.15-15 uhr: X-Mas Lunch-Buffet (18,50 Euro p.P.) 31.12.: Silvesterparty („All InclusiveTicket“: Buffet und alle Getränke inklusive, 72 Euro für Frauen/87 Euro

Friesenstr. 17-18, Tel. 1 46 98 www.potters.de 31.12., 21 uhr, Halle 39: Potters New Year Party (AK 25 Euro, VVK 20 Euro)

sorgenfrei bar

Gartenstraße 20, Tel. 294 65 94 www.sorgenfrei-bar.de 31.12., 11 uhr: Silvester-Frühschoppen

szenario

Schinkelstraße 9, Tel. 70 35 32 www.szenario-hildesheim.de 31.12., 19 uhr: 4-Gang-Silvestermenü (39,50 Euro p. P. inkl. Begrüßungsgetränk, Getränke extra)

tanzhaus buresch

Bischof-Janssen-Str. 13, Tel. 51 16 15 www.tanzhaus-buresch.de 26.12., 20.30 uhr: „Ballhaus After-XMas“ (6 Euro inkl. Glühwein) 31.12., 19 uhr: Silvester im Tanzhaus (bis 3 Uhr alle Getränke inklusive, kalt-warmes Büffet und Show, VVK 99 Euro)

Thav

Güntherstr. 21, Tel. 13 28 29 www.kneipe-ohne-fenster.de 25.12., 20 uhr: Christmas CocktailParty 26.12., 21 uhr: Christmas Pop Explosion (mit DJ Whollebe)

tfn

Theaterstraße 6, Tel. 16 93 0 www.tfn-online.de 25.12., 18 uhr: Madame Butterfly (Oper von Giacomo Puccini) 26.12., 11 uhr: Die Bremer Stadtmusikanten (Märchen nach den Brüdern Grimm ab fünf Jahren) 26.12., 19 uhr: Die Kaktusblüte (romantische Komödie von Pierre Barillet und Jean-Pierre Grédy) 31.12., 18.30/22.30 uhr: Die Kaktusblüte (romantische Komödie von Pierre Barillet und Jean-Pierre Grédy)

vier linden

Alfelder Str. 55b, Tel. 2 88 94 42 www.vierlinden-hi.de 24.12., 22 uhr: Christmas Party 31.12., 21 uhr: Ü30-Silvesterparty

wild geese irish Pub

Osterstraße 16, Tel. 9 35 85 71 www.thewildgeese.de 26.12., 21.45 uhr: Gypsy Dave 31.12., 21 uhr: Silvester-Party (mit Musik von Phil Roberts)

wohnzimmer

Kaiserstrasse 41, Tel. 1 02 79 10 25./26.12., ab 20 uhr: Weihnachten im Wohnzimmer


FRAgeZeiCHen

Simon Niemann (25) & Eric Christopher Straube (26) Leiter der „Nachtbar“ am TfN was bedeutet Hildesheim für euch? simon: Klein aber Oho.

Habt ihr verkannte talente? eric christopher: Achterbahnen entwerfen.

eric christopher: Katzenvideos, gibt mehr davon.

stellt euch vor, ihr hättet eine Zeitmaschine. in welches der vergangenen 1.200 Jahre Hildesheimer stadtgeschichte würdet ihr zurückreisen? eric christopher: ich habe mal erfahren, dass Hildesheim um 1920 Straßenbahnnetz bis nach Hannover hatte, samt einem bahnhof im Neorenaissance-Stil – das wäre meine Zeit gewesen.

was könnt ihr überhaupt nicht? simon: Rhythmische Sportgymnastik. Ein Schultrauma.

grundsatzfrage 2: dagi bee oder le Floyd? warum? eric christopher: Florian Mundt. ich habe seine Handynummer.

welches ist euer liebstes Kleidungsstück? eric christopher: Verrückte T-Shirts. ich habe bereits über 200. neben wem würdet ihr gern einmal im Flugzeug sitzen? simon: Johann König gegen langeweile, Jim Parson für ein Selfie und ian McKellen für pure Nostalgie.

was war euer lieblingsspielzeug als Zehnjährige? eric christopher: lego. lEGO. lEGOOOOO! gebe es einen spielfilm über euer leben, was wäre die single-Auskopplung des soundtracks? simon: The beach boys – „Wouldn’t it be Nice“. Auch wenn es etwas kitschig ist. grundsatzfrage: Katzen- oder Hundevideos? warum? simon: Katzenvideo – ganz klar.

simon: Dislike für Dagi bee und wohlwollendes interesse für le Floyd. welcher web-clip ist für euch der witzigste? simon: „i Told My Kids i Ate All Their Halloween candy“. mit welchem internet-Phänomen könnt ihr euch am besten identifizieren? simon: Die Fail/Win-compilations auf Youtube. eric christopher: Youtube-Tutorials zum Thema Kochen, cocktails oder Haushaltstipps. welches eis am stiel kauft ihr am liebsten? simon: Das mit dem Kaugummistiel. eric christopher: Das Kaktus-Eis mit der Prickelspitze.

Foto: TfN

was war eure allererste cd/schallplatte? simon: Eiffel 65 – „i’m blue“.

welchen Job würdet ihr gerne einmal ausüben? eric christopher: Supertalent-Jurymitglied. Oder der RTl-bachelor sein.

17. 01.

10-18h

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Wir wünschen Ihnen eine besinnliche Weihnachtszeit und einen guten Start ins Jahr 2016!

Geschäftsstellenleiterin Katarina Semper und die Kundenberaterinnen Claudia Schmidt und Annika Glowienka (v.l.n.r.)

Volksbank Hildesheimer Börde eG Almsstraße 48  05121 93599-90

wir sind dabei:

Fassung für die meisten Anwendungsfälle:

Schwarz/weiß positiv

Schwarz/weiß negativ

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El kurdi

K U LL II N A R II SS C H EE R K U N A R C H R K U L I N A R I S C H E R K A L E N D E R 2 0 1 66 K A L E N D E R 2 0 1 KALENDER 2016 KULINARISCHER KALENDER 2016

für die Sinne für die für die Sinne Sinne für die Sinne

NOVEMBER 2015 – MÄRZ 2016 NOVEMBER 2015 – MÄRZ 2016 NOVEMBER 2015 – MÄRZ 2016

11. NOVEMBER – 30. DEZEMBER 2015 11. NOVEMBER – 30. DEZEMBER 2015 11. NOVEMBER – 30. DEZEMBER 2015

Gans ganz köstlich! Gans ganz Gans ganz köstlich! köstlich! Gans ganz köstlich! Veggi-Wochen Veggi-Wochen Veggi-Wochen Veggi-Wochen Hüttenwochen Hüttenwochen Hüttenwochen Hüttenwochen Steaks Steaks Steaks Steaks

NOVEMBER JAN2015 UAR –– MÄRZ MÄR Z 2016 2016 Genießen Sie Wild, Gans und Ente! Genießen Sie Wild, Gans und Ente! 11. NOVEMBER 30. DEZEMBER 2015 Genießen Sie Wild,–Gans und Ente!

07.–24. JANUAR 2016 07.–24. JANUAR 2016 07.–24. Sie JANUAR 2016 Genießen Wild, Gans und Ente! Vegetarische und vegane Küche! Vegetarische und vegane Küche! 07.–24. JANUAR 2016 Vegetarische und vegane Küche!

04.–21. FEBRUAR 2016 04.–21. FEBRUAR 2016 04.–21. FEBRUAR Vegetarische und vegane2016 Küche!

Köstlichkeiten aus der Bergwelt! Köstlichkeiten aus der Bergwelt! 04.–21. FEBRUAR Köstlichkeiten aus der 2016 Bergwelt! 14.02.16 Valentins-Menü ab 18.30 Uhr 14.02.16 Valentins-Menü ab 18.30 Uhr 20.02.16 Hüttenparty 14.30–18.30 Uhr 14.02.16 Valentins-Menü ab 18.30 Uhr 20.02.16 Hüttenparty 14.30–18.30 Uhr Köstlichkeiten aus der Bergwelt! 20.02.16 Hüttenparty 14.30–18.30 Uhr 03.–20.Valentins-Menü MÄRZ 2016 14.02.16 03.–20. MÄRZ 2016ab 18.30 Uhr 20.02.16 14.30–18.30 Uhr 03.–20.Hüttenparty MÄRZ 2016

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Matussek in Faultierfell gesichtet von Hartmut El Kurdi

V

orgestern sagte jemand zu mir: „Ich kannte mal einen Sittich, der wohnte im Dutt seiner Besitzerin.“ Ich erstarrte ob der glitzernden Schönheit dieses Satzes. Die Satzproduzentin hob die Hand zum Schwur: „Das ist die reine Wahrheit!“ Sie setzte an, um den Sachverhalt näher zu beschreiben, aber ich ruderte aufgeregt mit den Armen und verbat mir jede weitere realitätsbeglaubigende Erklärung. Weil ich wusste, dass diese die Poesie des Bildes gnadenlos zerstören würde. Ich ging augenblicklich nach Hause, setzte mich in einen Sessel und meditierte – mit dem Dutt-Sittich als einer Art visuellem Mantra vor meinem geistigen Auge. Klar war, dieser Satz würde meine bisherige Lieblingsformulierung in Bezug auf exzentrische tierische Wohnverhältnisse ablösen. Diese las ich vor Jahren bei einer Recherche über Faultiere. Sie lautete: „Im Fell des Faultieres finden Käfer, Raupen und kleinere Schmetterlingsarten ein Zuhause.“ Jedes Mal, wenn ich seitdem im Zoo ein Faultier sah, dachte ich: Na, ob da vielleicht grad ein Zimmerchen frei ist? Oder gar eine Zweiraumwohnung mit Balkon? Bis heute bin ich übrigens froh, dass der Kopf meiner Tochter offensichtlich als Zuhause gar nichts taugt. Während das Haupthaar vergleichbarer Nachwüchse quasi im Zweiwochenrhythmus von Läusen besiedelt wurde, blieb der Kopf meiner Tochter während ihrer kompletten Kindheit lausfrei. Inzwischen ist sie sechzehn und gilt sowohl unter Ärzten wie im Kindergarten- und Schulmilieu als Naturwunder. Vermutlich wird sie nie arbeiten müssen, sondern sich lukrativ als Forschungsobjekt verdingen können. Apropos „Zuhause“: Wo kommt eigentlich einer wie Matthias Matussek jetzt noch unter? Einer, der sogar für den Springer-Verlag und die „Welt“ zu rechts und krawallig ist? Wobei man ja fast Mitleid mit ihm hat. Wenn man nicht grade lachen muss. Vor kurzem fühlte sich der stellvertretende „Welt“-Chefredakteur Ulf Poschardt noch in seiner Menschenwürde verletzt, weil ein Autor auf der Satire-Seite der TAZ – ich glaube, der Autor war ich, aber das tut nichts zur Sache – fragte, ob Pop-Ulf vielleicht medikamentös neu eingestellt werden müsse. Wegen akuter Enteignungs-Paranoia. Poschardt hatte nämlich so getan, als stünde der Sozialismus vor der Tür, bloß weil in Hamburg und Berlin leerstehende Gewerbeimmobilien und Mietwohnungen für Flüchtlinge - gegen Mietzahlungen – beschlagnahmt würden. Diese Angst fand ich dann doch psychisch etwas auffällig. Poschardt twitterte darauf, Andersdenkende als geisteskrank darzustellen sei „1a Nazisound“. Jetzt aber bezeichnete Poschardts direkter Vorgesetzter, der Welt-Chefredakteur Jan-Eric Peters seinen eigenen Kolumnisten Matussek als „durchgeknallt“ und wurde dabei von Poschardt unterstützt. Für alle, die es nicht mitbekommen haben: Mattusek hatte noch am Abend des Terrorattentates von Paris auf Facebook gepostet: „Ich schätze mal, der Terror von Paris wird auch unsere Debatten über offene Grenzen und eine Viertelmillion unregistrierter junger islamischer Männer im Lande in eine ganz neue frische Richtung bewegen...“. Und hinter die drei Pünktchen hatte Matussek ein Smiley gesetzt. Da fühlte sich selbst der „Gesamtherausgeber der BILD-Gruppe“ (Wahnsinn, was es alles für Titel gibt!) Kai Diekmann genötigt zu kommentieren: „Ich finde deine Smiley-Reaktion einfach nur ekelhaft.“ Und das will was heißen – wenn der schlimme Kai, der langjährige Hauptverantwortliche für den BILD-Dreck, also Professor Doktor Schmuddelq a.k.a. der König der Witwenschüttler etwas eklig findet. Das Ganze endete übrigens mit einer Redaktionskonferenz auf der Matussek Poschardt und Peters angeblich als „Arschloch“ und „durchgeknalltes Arschloch“ bezeichnete, woraufhin bei der „Welt“ eine Kolumnistenstelle frei wurde. Tja, selbstverständlich haben die Springer-Häuptlinge hier ausnahmsweise mal Recht und dennoch muss man fragen, ob so verantwortungsbewusste Mitarbeiterführung aussieht? Matussek erst wegen seines latenten Wahnsinns zu engagieren, ihn monatelang homo- und islamophob, rechtspopulistisch und radikalkatholisch herumkrakelen zu lassen und ihn dann – wenn das sich bestätigt fühlende Kleinkind immer hemmungsloser wird – in die Wüste zu schicken! Oder als Kolumnist zur „Jungen Freiheit“. Man darf tatsächlich gespannt sein, wo und wie Matussek wieder auftaucht. Ich hoffe mit einem Sittich im Dutt.

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HildesHeiM FRAKTUS: ROCKO SCHAMONI IM INTERVIEW

Eine Band erglüht PUBliC-Autor Olaf neumann sprach anlässlich der „Welcome to the internet“-tour der Fake-Band Fraktus mit Rocko schamoni – und der einfältigen Rampensau dickie schubert, die schamoni gerne rauslässt.

Haben Sie ein Gründungsmanifest verfasst? Nein. Uns war selber ja gar nicht bewusst, was wir damals gemacht haben. Wir haben einfach nur unschuldig vor uns hin gespielt. Und dann sagte auf einmal jemand, das sei Techno und wir hätten ihn erfunden. Aber wir hatten das gar nicht geplant. Es ist von selber passiert. Fraktus: Welcome to the Internet-Zeitalter

Sie haben also gar nicht den Anspruch, bei allem, was Sie tun, Pionier sein zu müssen? Der Anspruch kam nie von uns, er ist uns übergestülpt worden. Und wahrscheinlich zu recht. Was wir machen, ist sehr anstrengend, wir gehen über jede Grenze hinaus. Das heißt aber trotzdem nicht, dass man plant, Anführer einer Bewegung zu sein. Das wird man von selber. Die Welt hat diese Rolle für uns erfunden. Fühlen Sie sich in dieser Rolle wohl? Ich würde nicht sagen, dass wir darin aufgehen. Wir leben das, was man von uns erwartet, wir werden von der Industrie und von den Fans in Rollen hineingedrängt. Da kommt man so schnell gar nicht mehr heraus. Entsteht dadurch ein öffentlicher Auftrag? Ja, kann man so sagen. Es ist ein öffentlicher Auftrag, der aus reinem Zwang entstanden ist. Es geht dabei um Fortschritt. Die Musikergemeinde erwartet jemanden, der voranschreitet und in die atomare Kernkammer reingeht, wo es wirklich heiß ist. Der Erfahrungen aus diesem Raum rausholt. Da wagen sich die wenigsten rein, weil es da wirklich gefährlich ist. Aber wir sind da drin. Wir sind die Band, die mit dem Fortschritt jongliert - und erglüht. Welchen Einfluss hatte die Anti-AKW-Bewegung in den 80er Jahren auf die politische Sozialisation von Fraktus?

Wir waren als einzige Band mit den Atomherstellern konform, weil wir aus Brunsbüttel kommen. Da ist ja das Werk. Wir bekamen von denen schon in den frühen 80ern Strom – umsonst! Proben konnten wir direkt am Meiler, wir durften eine Außensteckdose nutzen. Insofern gab es für uns keine Debatte. Das ist natürlich ein gefährlicher Strom, aber auf der anderen Seite auch ein sauberer. Wir standen dazu. Das hat uns Feinde eingebracht, viele aus der Musikszene haben uns damals gedisst. Kann man mit Atomstrom überhaupt noch reinen Gewissens Musik machen? Nein, das ist fürs Bandimage nicht gut. Deshalb sind wir schon vor Jahren umgestiegen und arbeiten jetzt mit einigen großen Solarstromherstellern zusammen. Wir verbrauchen als Band sehr viel Strom, wir sind quasi im Messbereich eines mittelständischen Unternehmens. Bei uns müssen die Maschinen die ganze Zeit durchlaufen. Dementsprechend müssen wir dafür sorgen, dass die Stromzufuhr bei uns gesichert ist. Klingt Musik aus Ökostrom eigentlich anders als Musik aus Atomstrom? Ich finde, ja. Der Ökostrom hat der Musik etwas genommen, sie hat an Coolness verloren. Man spürt, dass das Risiko aus dem Strom draußen ist. Dadurch hat die Musik an Ecken und Kanten verloren, das muss ich zugeben. Aber auf der anderen Seite ist es jetzt eine Musik, die die Menschheit nicht mehr gefährdet. Die Leute kommen zu unseren Konzerten nicht in erster Linie wegen der Musik, sondern wegen des Gefühls. Wir wollen ein Gefühl erzeugen, als wäre man auf dem Markt oder in der U-Bahn. Was macht Fraktus eigentlich, wenn hier mal die Lichter ausgehen sollten? Wir haben schon häufig drüber geredet, ob wir dann in den Unplugged-Sektor übersiedeln können. Da sehen wir aber keine Möglichkeit. Wir haben ein paar Handgeneratoren, auch denken wir über Direktversorgungsmöglichkeiten wie Erdwärme nach, die uns unabhängig machen sollen. Aber im Moment ist es eine wacklige Position. Wenn jetzt das Stromnetz gekappt werden würde, wäre unsere Karriere erst mal zu Ende Fraktus live: 29.1., Faust/H

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Foto: Kerstin Behrendt

Fraktus behauptet von sich, den Techno erfunden zu haben. Techno hielt man vor 20 Jahren für futuristisch. Sind Fraktus noch immer ihrer Zeit voraus? Naja, das behauptet die Musikindustrie von uns. Wir selber würden niemals soweit gehen. Wir waren zu dem damaligen Zeitpunkt da, und zeitgleich ist Techno entstanden. So liegt es nahe, das zusammenbringen zu wollen.


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HildesHeiM HOCHZEITSMESSE HILDESHEIM

Der Bund fürs Leben der einlauf in den Hafen der ehe soll der schönste tag des lebens werden. die Hildesheimer Hochzeitsmesse ist dabei so etwas wie ein leuchtturm, weiß PUBliC-Autor tobias Hinrichs.

veraNstaltuNgeN im Jim + Jimmy mäNNerabeNd 15.01.2016 | FUN für MÄNNER | mit Eisstockschießen und weiteren Winterhighlights www.männerabendhildesheim.de

NiNa omiliaN 04.02.2016 | KONZERT ein Abend voll zarter Klänge mit Songs von Joni Mitchell, Randy Newman, Joan Baez und eigener Musik

festival of seNse 12.02.2016 | SHOW 7 Gänge – 7 Drinks – 7 Showacts... ein wahres Fest für alle Sinne.

FESTIVAL OF

Sense

desimo 04.03.2016 Kabarett „Wahnhinweise“ das neue Solo-Programm des Entertainers

hildemarleN 07.04.2016 | KoNZert Klassiker aus Chanson, Pop & Swing. Kess, frech mit Stil & Eleganz.

1.hildesheimer Night of the proms Die Hochzeitsmesse bietet viele Anregungen für die Gestaltung der perfekten Feier

n

eben dem Organisieren einer geeigneten Lokalität, dem Versenden der Einladung an enge Familienangehörigen bis hin zu lange nicht mehr gesehenen Freunden und der gesamten Farbpalette der abendlichen Unterhaltung schadet es nicht, sich zudem einmal auf der Hildesheimer Hochzeitsmesse umzusehen, die von der Event Werft veranstaltet wird. Und die wartet in diesem Jahr am Sonntag, 17. Januar, mit einem ziemlich großen Programm auf: Auf rund 1000 Quadratmetern erwarten die Besucher im Saal und im Foyer des Novotel mehr als 40 Aussteller aus 16 verschiedenen Branchen, die umfangreiche Information und interessante Angebote rund um das Thema Hochzeit präsentieren. Das im Herzen der Stadt gelegene Novotel Hildesheim bietet dafür mit seinem denkmalgeschützten, historischen Gebäude ein angemessenes und entspanntes Umfeld. Hier kann man in stilvollem Ambiente mit qualifizierten Beratern und ohne zeitlichen Stress Ideen für eine unvergessliche Hochzeitsfeier sammeln. Viele der Aussteller sind bereits seit der ersten Messe dabei und bringen so genug Gelassenheit und Erfahrung in der Beratung mit. Wie schon in den letzten Jahren bietet die Hildesheimer Hochzeitsmesse auch wieder ein vielseitiges Rahmenprogramm aus Show-Acts und Unterhaltung. Das richtige und wunderschönste Brautkleid zu finden

steht vermutlich bei jeder Besucherin an erster Stelle – deshalb sind die prächtigen Modenschauen immer der Höhepunkt der Hochzeitsmesse. Jeweils um 12 und um 15 Uhr präsentiert „Das Brautstudio in Sorsum“ zusammen mit „Adamski Herrenbekleidung“ schicke Hochzeitsmode vom Feinsten. Unterstützt werden die Models der Modenschau mit Blumenarrangements, Frisuren, Make-Up und Schmuck von verschiedenen Ausstellern der Hochzeitsmesse. Um 17 Uhr startet ein Showblock mit einem Auftritt der Gruppe „Gospelvoices Hildesheim“. Ihr mitreißender Gesang bereichert nicht nur Trauungen und Hochzeitsfeiern, sondern füllt auch ganze Konzertabende. Als schillernden Abschluss zündet die Firma „MRP Feuerwerke“ um 17.30 Uhr ein brillantes Feuerwerk direkt vor dem Novotel, um den Tag ähnlich festlich wie eine „richtige“ Eheschließung ausklingen zu lassen. Übrigens haben alle Besucher der Hildesheimer Hochzeitsmesse die Möglichkeit, an einem Gewinnspiel teilzunehmen und attraktive Preise zu gewinnen. Hildesheimer Hochzeitsmesse, Sonntag, 17. Januar, 10 bis 17.30 Uhr im Novotel, Bahnhofsallee 38. Eintritt: 7 Euro pro Person, freier Eintritt für Kinder bis 12 Jahre, ab 16.30 Uhr ist der Eintritt frei. Weitere Informationen unter www.hildesheimerhochzeitsmesse.de.

15.04.2016 | KoNZert musikalisches Highlight mit Mayers Big Band

ray wilsoN 28.04.2016 KoNZert der Genesis-Sänger tritt mit dem Programm „Genesis Classic - 20 Years And More“ auf

theKeNtratsch 19.05.2016 | Kabarett die Becker & Frau Sierp mit Ihrem Programm „Immer auf den letzten Drücker“

emmi + willNowsKy 06.10.2016 Kabarett „Best of“ Show des grandios-lustigen Duos

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Hilights

Hilights im Januar neue bwv-zentrale

„Wir wollen immer für unsere Kunden offen sein, sie sollen im Mittelpunkt stehen.“ Diesen Ansatz des Beamten-Wohnungs-Vereins (BWV) möchte Geschäftsführer Wolfgang Dressler nicht nur bei der alltäglichen Arbeit konsequent beherzigen – er soll sich auch in der Gestaltung der neuen BWV-Zentrale in der Theaterstraße 8 widerspiegeln, die am 4. Januar eröffnet wird. Der Kundenservice ist gleich im Erdgeschoss eingerichtet, hier können Mieter direkt im persönlichen Gespräch alle wichtigen Angelegenheiten klären. Auch der Servicebereich für alle Geldangelegenheiten wie das BWV-Sparbuch ist im Erdgeschoss angesiedelt – weiterhin mit der nötigen Diskretion, aber auch mit einer angenehmeren Gestaltung, ohne kühle Schalteratmosphäre. Wohlfühlen sollen sich beim BWV aber nicht nur alle Mieter und Kunden, sondern auch die Mitarbeiter. Deshalb habe man sie bei der Planung der neuen Immobilie auch mitreden lassen, berichtet Dressler: Bei der Ausstattung der Büros konnten sich die Beschäftigten die Schreibtischmodelle aussuchen, ein Ruheraum soll zur Entspannung zwischendurch beitragen, die transparente Architektur mit Atrium und offenem Blick durch alle Stockwerke sollen für eine angenehme Arbeitsatmosphäre sorgen. Ursprünglich sollte die neue Zentrale schon im Juni 2015 eröffnen, doch unter anderem archäologisch bedeutende Funde im Erdreich verzögerten die Bauarbeiten. Aber was sind schon ein paar Monate im Vergleich der langen Hildesheimer Geschichte, derer sich auch Wolfgang Dressler durch die Grabungen wieder bewusst wurde: „Die Verzögerung war anfangs natürlich ärgerlich – aber dann ist es auch einfach spannend, wenn man direkt mit der Geschichte seiner Stadt und der Menschen konfrontiert wird.“ Um alle daran teilhaben zu lassen, will der BWV die historischen Funde in dem Neubau in einer kleinen Ausstellung für alle Passanten sichtbar machen und investiert rund 30.000 Euro in eine ansprechende und informative Gestaltung. Im Laufe des Jahres 2016, spätestens 2017 wird dann auch noch ein neues Café oder Bistro zwischen BWV-Sitz und Osterstraße am Olmstunnel eröffnen. Dressler steht in Verhandlungen mit möglichen Betreibern des geplanten Anbaus und freut sich auf ein neues gastronomisches Angebot in direkter Nachbarschaft. jan Beamten-Wohnungs-Verein, Theaterstraße 8, Tel. 9 13 60, www.bwv-hi.de, info@bwv-hi.de

unterstützung für familien Schon in klassischen Familien ist es häufig nicht einfach, alle Generationen mit ihren Vorstellungen von einem schönen Weihnachtsfest unter einen Hut zu bekommen. Noch komplizierter kann es in Patchwork-Familien werden, wenn nach Trennungen neue Partner und deren Familien hinzukommen. Miteinander zu reden und Kompromisse zu finden ist der simple und dennoch oft schwierig erscheinende Lösungsweg. Pauschale Empfehlungen könne es nicht geben, mahnt Silke-Katrin Bettels. Sie arbeitet als Heilpraktikerin für Psychotherapie und bietet auch systemische Familientherapien an. Bettels: „Ich berate und unterstütze dabei, herauszufinden, welche Erwartungen es gibt, welche erfüllt werden sollen und von welchen man sich verabschieden kann, um mit neuen Weihnachtsritualen zu einem harmonischeren und stressfreieren Fest kommen zu können.“ Praxis Silke-Katrin Bettels, Zingel 12, Tel. 6 98 59 72, info@praxis-bettels.de, www.praxis-bettels.de

saisonstart im tanzhaus Tanzschule war gestern – willkommen im Tanzhaus! Unter diesem Motto lockt das Tanzhaus Buresch wieder zum Saisonstart in seine Tanz-Fabrik. Am Sonntag, 10. Januar, können sich alle interessierten Neu- und Wiedereinsteiger während des Info-Tags zwischen 14.30 und 16 Uhr ausführlich beraten lassen. Bei einem Gläschen Gratis-Sekt und einem Stückchen Hofcafé-Kuchen kann man die unvergleichliche Tanzhaus-Atmosphäre schnuppern und entdeckt vielleicht eines der schönsten Hobbys, die man miteinander ausüben kann. Neben dem großen Bereich des Gesellschaftstanzes für Jugendliche und Erwachsene bietet das Tanzhaus Buresch auch Kindertanz und Zumba Fitness. amü Tanzhaus Buresch, Bischof-Janssen-Straße 13, Mo.-Fr. 19 bis 22 Uhr, So. 16 bis 22 Uhr, Tel. 51 16 15, www.tanz-haus.de

RYWA

Mit einem ganz besonderen Ereignis feierte die Volksbank Hildesheimer Börde eG ihr einjähriges Bestehen in der Almsstraße 48. Menschen, die in der Fußgängerzone spektakulären „Schweizer Handstand“ machten und zu mitreißender Musik akrobatische Tanzeinlagen hinlegten, überraschten alle Besucher mit einem Flashmob mitten in der Innenstadt. Diese Geburtstagsgratulation der unkonventionellen Art war ganz nach dem Geschmack des Teams um Geschäftsstellenleiterin Katarina Semper und die beiden Kundenberaterinnen Annika Glowienka und Claudia Schmidt. Auch eine eindrucksvolle Geburtstagstorte gehörte an diesem Tag dazu. Sie glänzte farbenfroh, süß und groß – ganz dem Anlass entsprechend. Bankvorstand Marcus Hölzler und OB Dr. Ingo Meyer ließen es sich nicht nehmen, die Torte persönlich anzuschneiden. Volksbank Hildesheimer Börde eG, Almsstraße 48, Tel. 9 35 99 93, www.vbhildesheimerboerde.de

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Foto: Jan Fuhrhop (2)

feiern in der fußgängerzone


HildesHeiM RICHTIGER RANZEN FÜR JUNGE RÜCKEN

Nicht zu leicht machen Von wegen papierlose gesellschaft. Bücher, vor allem schulbücher, gibt es noch immer. Wie verpackt und

d

er gute, alte Tornister. Funktional, kantig, mit Reflekoren, bequem und irgendwie auch sehr geräumig. Nur schön war er nicht besonders. Aber das ist am Anfang der Schulkarriere noch ein bisschen egal. Später wird die Tasche meist modisch schick ausgesucht: Leder- und Leinentaschen, Stoffbeutel – sogar Aktenkoffer aus Vollplastik waren mal ziemlich in. Und wie sieht es heute aus? Schulbücher auf dem Rücken zu transportieren ist anscheinend immer noch eine beliebte Methode. Doch wieviel ist zu viel? Pauschal sei das schwer zu sagen, meint Dr. Michael Bloch, Kinder-Orthopäde und Sportmediziner im Fachärztezentrum am Bernward Klinikum. Er beobachtet seit einiger Zeit immer mehr Kinder mit Haltungs- und Bewegungsschwächen. „Einige schaffen es noch nicht mal, alleine auf die Untersuchungsliege zu klettern“, sagt er, was auch daran liege, dass viele Kinder den ganzen Tag über zu viel sitzen und sich kaum bewegen würden. Der Ranzen sollte natürlich auch gut gepackt sein: „Schwere Dinge sollten so nahe wie möglich am Körper liegen“, empfiehlt er, und der Rucksack nicht zu weit nach unten hängen und sich an den Rücken direkt anschmiegen. Die oft genannte Faustregel, dass gepackte Schulranzen nicht schwerer als zehn Prozent des Körpergewichts sein sollten, hält er für unvollständig: „Bewegungsstarke Kinder können auch locker das doppelte tragen.“ Das belegt ebenfalls eine Studie von Kid-Check der Uni Saarbrücken: In einer Untersuchung mit Grundschulkindern konnte nachgewiesen werden, dass die Rückenbelastungen immer noch gesundheitlich im grünen Bereich lagen, selbst wenn das

Ranzengewicht im Schnitt rund 17 Prozent des Körpergewichtes betrug. Ein etwas schwererer Ranzen könne Kinder mit schlaffer Rückenmuskulatur sogar gut trainieren,

Auffällig und gut zu tragen: Schulranzen für Schulanfänger

sagten die Forscher. Er aktiviert die Muskeln, die die Wirbelsäule stabilisieren. Und jede Art des Trainings ist willkommen. Welche Modelle liegen nun im Trend und wie sollten sie beschaffen sein? In einem größeren Kaufhaus nachgeschaut findet man Modelle, die sich in Exemplare für Schulanfänger und ältere Kinder aufteilen lassen. Einige Hersteller befolgen die DIN Norm

58124: Demnach sollten Schulrucksäcke auf über 20 Prozent der Fläche mit reflektierenden Materialien ausgestattet sein, dominante Farben Orange-Rot und Gelb eine gute Sichtbarkeit im Dunkeln oder der Dämmerung gewährleisten. Die auffälligen Reflektoren sind vor allem bei den ergonomischen Tornistern der Marke Scout zu finden. Hier finden sich auch viele Angebote zu Sets, einige um die 200 Euro teuer, mit farblich oder zum Motiv passenden Sporttaschen und Stiftemäppchen. Rucksäcke seien gerade aber bei den älteren Schülern das „nonplusultra“, so eine Käuferin. Und die auffälligen Farben und Reflektoren seien sogar schon in der Grundschule nach kurzer Zeit wieder „out“. Mit weniger großflächigen Reflektoren augestattet, aber ebenfalls ergonomisch sind die Rucksäcke von ergobag und Satch pack mit wohlgeformten Auflagen für den Rücken . Satch pack Modelle bestehen zum Teil aus recycelten PET-Flaschen. Ansonsten gleichen sich die Rucksäcke in Ergonomie und Festigkeit, hier sind die der Marken 4you, Herlitz, und McNeill zu nennen. Bei Coocazoo-Rucksäcken kann teils der Rückenaufbau dem Wachstum angepasst werden. Und Robustheit spielt natürlich auch eine große Rolle: „Ich achte auf stabile Reißverschlüsse“, meint eine Mutter, die vor der Auswahl an Ranzen steht. Denn die könne man meist nicht mehr reparieren lassen, sodass ein Neukauf vorprogrammiert ist. Trolleytaschen sind auch hier und da zu sichten, die die Schüler mit einem verlängerten Griff und Rollen hinter sich her ziehen können. Aus medizinischer Perspektive sei diese Methode allerdings nicht besonders ergonomisch, meint Dr. Bloch: „Da verdreht sich der Körper meist beim Ziehen des Rucksacks.“

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Foto: Wikimedia

transportiert man die am besten zur schule? Florian Aue hat sich rund um den Ranzen schlau gemacht.


HildesHeiM SVEN TASCHS NEUER ROMAN „ALINA“ / RELEASEKONZERT IM LITTERANOVA

Akustischer Roadtrip

der Hildesheimer Autor sven tasch hat mit „Alina“ seinen dritten Roman veröffentlicht. Vor dem Release-Konzert im Januar hat sich

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PUBliC-Autor Kilian schwartz mit ihm getroffen.

in letzter Blick noch von der Bühne in die Gesichter seines Publikums. Der Konzertraum ist zum Bersten gefüllt, die Menschen toben – seine Band hat ihren Zenit erreicht. Kurz darauf der Weg in die Umkleidekabine. Die Kamera bemüht sich, dem Tempo zu folgen, dann Nahaufnahme, die Schärfe justiert sich langsam. Eine Waffe wird deutlich, gegen die eigene Schläfe gedrückt – und alles wird schwarz. Sven Tasch erinnert sich an diesen Traum, den er vor mehr als zehn Jahren immer mal wieder gehabt hatte. „Das war der Auslöser, warum ich angefangen habe, Geschichten zu schreiben.“ Warum gerade dieser Traum? Tasch grinst: Er selbst habe früher in einer GothicRock-Band „Ravendark“ Keyboard gespielt. Deren Sänger habe sich zwar keineswegs erschossen, führe aber, genau wie er und seine ehemaligen Bandkollegen, in besagten Geschichten sozusagen eine alternative Existenz weiter, die – mal mehr, mal weniger – seiner eigeSven Tasch nen Biographie, na sagen wir, zumindest ähnelt. Seine Erzählungen sind mittlerweile zu einer Buchtrilogie angewachsen, deren drittes Werk „Alina“ der gebürtige Eichsfelder Tasch jüngst fertig gestellt hat und das er nun im Rahmen zweier Release-Konzerte der Öffentlichkeit präsentiert. Konzerte? Tasch macht keinen Hehl daraus, dass er in erster Linie Musiker ist und die Geschichten vor allem in Kombination mit seiner Musik funktionieren. 1999 gründete er im Eichsfeld gemeinsam mit seinem Musikerkollegen Johannes Vogt die Akustik-Formation „Diekenstiek“, mit der er in wechselnder Besetzung schnell eine große Fangemeinde um sich schuf. Zu den einmal jährlich veranstalteten „Akustikabenden“ pilgerten bis zu 1000 Besucher, um das Trio aus Geige, Cello und Klavier zu sehen. Irgendwann kam ihm die Idee, im Rahmen der Konzerte auch eigene Kurzgeschichten vorzutragen. Durch die Ermutigung seiner damaligen Klavierlehrerin Gabi Wachtel, die mittlerweile die musikalische Leitung seiner Konzerte übernommen hat, begann er darauf mit seinem ersten Roman. In „Dreißig“ verarbeitet Tasch Teile seiner Jugend und erschafft mit Frederique eine Figur, die fortan der Dreh- und Angelpunkt seiner Geschichten werden sollte. Im Roman erlebt der Protagonist, der äußerlich genau das Gegenteil vom schlanken, hochgewachsenen Tasch darstellt, seine Jugend und seinen ersten Kontakt mit der Musik. Auch für den mittlerweile 40-jährigen Tasch selbst sei die Musik damals eine Möglichkeit gewesen, seinem harten Schulalltag zu entkommen. In der Band „Alina“ schließlich findet Frederique Halt und Freundschaft. Tasch wird sie nach zehnjähriger Pause in seinem dritten Roman „Alina“ wieder zusammenführen und auf einen wilden Roadtrip nach Rumänien schicken. Zuvor schlägt Tasch in „11 Lichter“, seinem zweiten

Buch, jedoch erst düstere Töne an. „Das war eine Zeit in meinem Leben, in der ich einen leichten Absturz hatte“, erzählt er heute. Er habe sich damals in seiner Wohnung eingeschlossen und nur vor sich hin vegetiert. Genau wie er selbst lässt er dementsprechend auch Frederique in tiefe Depressionen versinken, aus denen ihn erst eine zufällige Begegnung wieder herausführt. Bei der Arbeit zu „11 Lichter“ habe er damit begonnen, auch eigene Klavierstücke in das Buch einzubauen und die gelesenen Passagen live zu vertonen. Auch selbstgedrehte Videoclips waren von da an fester Bestandteil der Lesungen. „Das Schöne an diesen Projekten ist ja, dass viele Dinge zusammenlaufen und man immer neue Leute kennenlernt.“ Auch für die Release-Konzerte zum neuen Buch „Alina“ hat sich Tasch eine Menge Unterstützung geholt. Nicht nur sein langjähriger Gitarrist und ehemaliger „Ravendark“-Bandkollege Leonard Hunold steht gemeinsam mit ihm auf der Bühne, auch Taschs 9-jährige Tochter Lina begleitet ihren Vater bei den Konzerten auf der Geige. Dazu konnte der Autor obendrein zwei Hildesheimer Künstler für sein multimediales Projekt an Land ziehen: So sorgte zum Beispiel der 17-jährige Schüler Lars Jäschke für die Illustrationen im Buch. Marie Salge, Tänzerin bei der Hildesheimer Tanzkunstschule Saltazio, tanzt in einem professionellen Videoclip eine Schlüssel-Szene aus „Alina“ nach – zu der sich Tasch wiederum von einer Aufführung von Saltazio im Audimax inspirieren ließ. „Alina“ knüpft lose an Taschs Debüt „Dreißig“ an: Frederiques Band bekommt nach zehn Jahren Funkstille noch einmal die Gelegenheit, eine große Tournee durch Rumänien und Frankreich zu veranstalten. Nach der ersten Euphorie merken Lukas, Ingo, Frederique und Jan, dass sie nicht mehr die jungen Wilden von damals sind. Besonders Frederique, inzwischen selbst Vater geworden, ist hin und hergerissen zwischen Familienleben und der alten Zeit mit den Kumpels. In „Alina“ sind es vor allem die Erinnerungen an seine eigene Zeit mit „Ravendark“, die einen Großteil der Handlung ausmachen. Entsprechend wichtig ist natürlich auch der passende Soundtrack für „Alina“. Während die Klavierstücke in „11 Lichter“ jedes für sich mit der Handlung einhergehen, korrespondieren die neun neuen Klavierstücke von Diekstiek, die man sich nach dem Buchkauf via Downloadcode herunterladen kann, jedoch nicht mit dem Plot des neuen Buches. Zwei Jahre hat Tasch an „Alina“ gearbeitet. Nun werde das Schreiben erst einmal ruhen, erzählt er. Ob es vielleicht nochmal zur großen Reunion-Tournee kommen wird? Das Release-Konzert von „Alina“ ist am Samstag, 23. Januar, um 20 Uhr im Litteranova. Eintritt: 7 Euro. Der Roman kann unter anderem auf www.diekenstiek.de bestellt werden.


HildesHeiM SALTAZIO-JUGENDENSEMBLE ERHÄLT MIT „MOVING ALICE“ AUSZEICHNUNG / AUFFÜHRUNG IM JANUAR

Bewegte Abstraktion

Mit „Moving Alice“ wurde das Jugendensemble der tanzkunstschule saltazio bei den Berliner Festspielen ausgezeichnet. PUBliC-Autor Kilian schwartz hat sich mit schulleiterin Judith Hölscher getroffen.

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nde März hatten sich Saltazio-Schulleiterin dingt auch in Hildesheim aufgeführt werden. „Zu dem Judith Hölscher und Choreographin Uta Zeitpunkt war das Stück nur etwa 18 Minuten lang. Für Hildesheim haben wir daraus eine abendfüllende Engel mit ihrem Jugendensemble mit einer neuen Produktion bei den Berliner FestspieProduktion gemacht“, erzählt Hölscher. Deren damalilen beworben. „Eigentlich war das nur eine ger Arbeitstitel „Alice“ wurde mittlerweile in „Moving spontane Aktion. Wir dachten einfach, das Alice“ unbenannt. Im Rahmen eines Workshops mit dem Titel „Was uns bewegt“ an der Saltazio-Tanzschukönnte gut zu uns passen!“, sagt Hölscher heute. Plötzlich überschlugen sich die Ereignisse: Erst kam die Bele hatten sich die Jugendlichen mit Fragen zu Identität nachrichtigung, dass sie mit ihrer Kurztanzproduktion und Sinnsuche beschäftigt. Einer der Teilnehmer habe „Alice“ zur Zwischenauswahl im „Bundeswettbewerb daraufhin festgestellt, dass es im Leben manchmal ähnlich verrückt zugehe wie bei „Alice im Wunderland“. Tanztreffen der Jugend 2015“ zugelassen worden sind, kurz darauf kündigte sich bereits hoher Besuch an. Ein „Wir haben diese Dinge anschließend in abstrakte BilKomitee aus Berlin wollte das Stück vor Ort in Hildesder gepackt. Dadurch konnten wir diese Ängste nutzen Das Saltazio-Jugendensemble heim begutachten. Nach der Präsentation dann die ground etwas Neues daraus kreieren“, erklärt die Tanzlehrerin das Konzept. Für die Hildesheim-Premiere mussße Erleichterung: Die neun Jugendlichen sahnten die renommierte Auszeichnung ab, von insgesamt 68 Tanzgruppen aus ganz ten Engel und Hölscher das Stück der weitaus kleineren Bühne im Theaterhaus Deutschland durften sich Judith Hölscher und ihr Ensemble neben sechs weiteanpassen. Man habe vor allem die Tiefe erweitert, so dass das Stück sich nun im Ganzen weiter entwickelt und –bewegt hat. „Die Atmosphäre im Theaterhaus ist ren Gruppen auf eine Einladung nach Berlin freuen. Im September ging es dann toll, fast ein bisschen Berlin-Style und Off-Theatermäßig“, sö Hölscher. für eine Woche zum „Tanzcampus“ an die Spree. Gemeinsam mit den anderen Preisträger-Ensembles sammelten die Jugendlichen Praxiserfahrungen, tauschten sich in Diskussionsrunden aus und experimentierten in Workshops. Nach der „Moving Alice“: Freitag, 8. Januar, 20 Uhr und Samstag, 9. Januar, 16 Uhr im Theaterhaus. Eintritt: 9 Euro. Weitere Infos unter www.saltazio.de. erfolgreichen Premiere auf der Berliner Bühne war klar: Das Stück musste unbe-

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HeiMAtHAVen PUBLIC PRÄSENTIERT „HEIMATHAVEN“ IN DER KULTURFABRIK LÖSEKE

Im Osten was Neues

der Heimathaven hat gute Vorsätze fürs neue Jahr. PUBliC-Autor Björn stöckemann stellt east side Jazz, die erste Band im neuen Programm, vor.

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ast Side Jazz sind: Ein Frankfurter, der in Hildesheim lebt und Hameln lehrt, ein Hamelner, den seine Reise über Thailand nach Hildesheim geführt hat, ein Hildesheimer und ein Pianist, der für die Band den Bass umschnallt. Benannt ist das Quartett nach der East Side in Manhattan und der Oststadt von Hildesheim. Beide auf ihre Weise kulturelle Knotenpunkte. „Am Jazz schätzen wir die Möglichkeit, uns künstlerisch ausleben zu können“, schwärmt Hanno Steffen. Bei East Side Jazz ergreift er die Chance an Saxophon und Gitarre. Band-Kollege Paul Donatus weiß diesen Vorzug seit seiner Zeit als Hardrockfan besonders zu schätzen. Musik hat der Lehrer in Braunschweig studiert. Gitarre spielen hat er aber unter anderem bei East Side? Oststadt! Kussi Weiss gelernt. Nicht nur ihm zu Ehren hat die Band drei Songs aus dem Sinti-Jazz im Repertoire. „Den Sinti-Jazz spielt man nur auf Saiten-Instrumenten“, erklärt Donatus. Die Leidenschaft dafür hat er auch bei seinen Mitspielern entfacht. „Ich bin irgendwann darauf gestoßen und war schwer beeindruckt, von der Virtuosität sowie der Verbindung aus technischer Versiertheit und ungestümer Spielfreude“, überlegt sich Steffen. Der Wunsch, Musiker zu werden, keimte in dem gebürtigen Frankfurter

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allerdings wegen Pink Floyd auf. Beim Anblick des Equipements der Briten erwachte nicht nur der Musikergeist, sondern auch der Bastelwille. Die erste Gitarre zimmerte er sich selbst, aus einem Brett, Nylonfäden und fünf Schrauben. Zu hören gibt es bei einem East Side Jazz-Konzert Swing, Hard-Bop und Bossa Nova. „Die Show steht bei uns nicht im Vordergrund“, betont Steffen. Viel mehr würde die Improvisation auf der Bühne in den Mittelpunkt rücken. Trotzdem soll der Sound nicht kompliziert und erst recht nicht verkopft klingen, sondern vor allem unterhalten. „Wir sind spontan und wollen mit dem Publikum den Abend gestalten“, versichert Donatus. „Manchmal bin ich nämlich auch lustig“, fügt Steffen schmunzelnd hinzu. Entsprechend gespannt sind sie auf ihre Heimathaven-Premiere. Schließlich sei der Austausch mit Musikern und Fans anderer Genres spannend. „In Erlangen haben wir es einmal geschafft, alle Kneipen der Stadt in eine Jam-Session einzuspannen“, erinnert sich Steffen wehmütig. Für Donatus hingegen war das größte Lob nach einem Auftritt, dass ein Zuhörer erklärte, wegen ihm hätte er zu musizieren begonnen. Im Heimathaven am Freitag, 15. Januar, stehen außerdem Roland Heuer und Wolfgang Ernst auf der Bühne.


HildesHeiM 70 JAHRE PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE ALFELD

Klasse – wir treffen uns!

HIER & JETZT

im Januar jährt sich zum 70. Mal die Aufnahme des studienbetriebs an der

blues gegen nAZis

Pädagogischen Hochschule Alfeld. die Uni Hildesheim startet ihr ehemaligen-netzwerk und lädt im Januar 2016 zu einer Festveranstaltung ein.

Damals und heute: Links die Pädagogische Hochschule Alfeld, rechts der Uni-Neubau in Hildesheim

Foto: Archiv alt-alfeld.de/Paula Rathjen

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ie Hildesheimer Lehrerausbildung hat eine lange Geschichte – und ihre Wurzeln in Alfeld. „Der Jahreswechsel 1945/46 unmittelbar nach Gründung des Landes Niedersachsen hat für die Universität Hildesheim eine hohe Bedeutung“, sagt Markus Langer, der an der Uni für die Universitätsförderung verantwortlich ist und derzeit einen Festakt für Freunde, Förderer und Ehemalige der Universität Hildesheim vorbereitet. Denn kurz nach dem Zweiten Weltkrieg begann der Studienbetrieb in den „Alfelder Kursen der Pädagogischen Hochschule Hildesheim“, im zerstörten Hildesheim waren keine geeigneten Gebäude vorhanden. Aus ihr ging 1978 die wissenschaftliche Hochschule und später die Universität Hildesheim hervor. Frühe Schulpraxis ist seit Gründung der Hochschule bis heute Teil der Lehrerausbildung. „Die ‚Alfelder Grundlagen‘ sind es gewesen, welche die Universität Hildesheim zu dem gemacht haben, was sie heute in der niedersächsischen Bildungslandschaft ist“, so Dr. Uwe Thomas, Vorsitzender des Stiftungsrates der Universität und Präsident des Bosch-Unternehmens „Bosch Automotive Aftermarket“.Anlässlich des 70-jährigen Jubiläums möchte die

Universität nun erfahren: Was wurde aus den Studierenden, die seit den 50er-Jahren hier gelernt haben? Wie erleben Studierende heute die Lehrerausbildung? Wie erleben junge Lehrkräfte den Start in Schulen in Hamburg, Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen, Sachsen-Anhalt oder Berlin? Als erste Absolventin des Studiengangs Kulturpädagogik erinnert sich Hildesheims Ehrenbürgerin Lore Auerbach an die Anfangsjahre zurück. „Dieser Studiengang wurde gerade erst aus der ehemaligen Pädagogischen Hochschule heraus entwickelt. Vieles wurde improvisiert, es gab erst sehr wenige Studierende. Die Seminare waren klein, Studierende und Lehrende kannten sich alle. Man hatte das Gefühl, an etwas Neuem mitzugestalten“, so Auerbach. Sie wünscht für die Zukunft der Stiftungsuniversität, dass diese auch weiterhin innovative Studiengänge entwickelt. Die Universität lädt alle ehemaligen Studierenden, Freunde und Förderer am Sonnabend, 16. Januar 2016, ab 11 Uhr zu einer Festveranstaltung nach Hildesheim ein. Gemeinsam kehren die Teilnehmer zu den Anfängen zurück und erleben die Entwicklung der Hochschule. Wer Interesse hat, kann an einer Vorabendveranstaltung oder einer Stadtführung durch Alfeld und Hildesheim

teilnehmen. Wer sich aktiv an der Veranstaltung mit Ideen einbringen und zum Beispiel ein Jahrgangstreffen organisieren möchte, kann sich an Maike Becker wenden. Sie sammelt auch besondere Geschichten und Erinnerungen aus der eigenen Studienzeit oder an den Beruf in der Schule, die man per E-Mail oder Post zusenden kann. Texte und Bilder werden ggf. ganz oder in Auszügen veröffentlicht. Dabei sucht die Uni nicht nur Schilderungen aus den 50er-Jahren, sondern gerade auch aus den Jahren 1960 bis 2000 sowie Schilderungen von aktuell tätigen Lehrkräften oder Referendaren, die an der Uni studiert haben. Mit der 70-Jahr-Feier für Absolventinnen und Absolventen aller Fächer und aller Jahrgänge der Universität und ihrer Vorgängereinrichtung startet auch ein bundesweites Ehemaligen-Netzwerk. Alumni können sich online registrieren und werden über aktuelle Entwicklungen informiert: www.uni-hildesheim.de/alumni. Wer sich registriert, erhält über diesen Weg auch eine persönliche Einladung zum Festakt im Januar. Interessierte erreichen Maike Becker per EMail an maike.becker@uni-hildesheim.de oder auch telefonisch unter 0 51 21/88 39 01 32.

Der Vorverkauf für das „Blues gegen Nazis“-Konzert am 4. und 5. Februar in der Sparkassen-Arena hat begonnen. Nach drei erfolgreichen Auflagen der Konzertreihe setzen sich die Veranstalter Hubsi Eggeling und DGBKreisverbandsvorsit zende Regina Stolte erneut dafür ein, ein deutliches Zeichen gegen Diskriminierung und Fremdenfeindlichkeit zu setzen. Auf der Bühne stehen Kelley Wild, Hellfire (Foto), The O-Jacks, The Match und The Big Swamp (alle Freitag) sowie B.B. & The Blues Shacks, Lösekes Blues Gang, Till Seidel Band, Lucky Beggar & The Dirty Keys, Kuddel Renners Amazing Blues Orchestra und The Blues Guys & The Guiness Horns feat. Britta Rex & Marita Eickmeyer (am Samstag). Ein Tagesticket kostet im Vorverkauf 15, an der Abendkasse 20 Euro, das Festivalticket ist im Vorverkauf für 20, an der Abendkasse für 25 Euro erhältlich. Kinder bis zwölf Jahre haben freien Eintritt. Tickets gibt es online bei Reservix, im HAZ-Servicecenter und beim DGB, Osterstraße 39a.

girls on stAge Musikalische Ausnahmetalente, Tanzen und Feiern: Die Gewinnerinnen des Contests „Girls on Stage“ zeigen bei einem Konzert, was sie können. Den Talentwettbewerb hat die Mädchenarbeit im Landkreis Hildesheim bereits zum vierten Mal ausgerufen. Fünf Künstlerinnen wurden aus den Bewerbungen ausgewählt, die an diesem Abend ein Konzert für Mädchen und Frauen geben. Das Konzert „Girls on Stage“ findet am Freitag, 29. Januar, in der Kulturfabrik Löseke statt.

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Sound & Vision

09.01. REFUGEES WELCOME

Tonträger - Filme - Bücher - Spiele

Solikonzert! 17 Uhr Singer/Songwriting, 21 Uhr Hip-Hop mit politischer Punchline.

CD Kristoffer Bolander – I Forgive Nothing

11. 01. GROOVE UNIGHTER VOL. 4

Soul, Funk, Folk, Jazz: Vier Bands der Uni Hildesheim auf einer Bühne. 20.30 Uhr.

15.01. EAST SIDE JAZZ

es präsentieren

Swing, Latin, Bebop und Gypsyjazz. Beginn 21 Uhr, Einl. 20 Uhr [Heimathaven]

28.01. WORKERS IN SONGS

Folk‘n‘Country aus Dänemark. Beginn 21 Uhr, Einl. 20 Uhr [Ticket to Ride]

29.01. KEINE FRAU SUCHT BAUER

Satirisches Salonkabarett [Blue Moon] Beginn 20 Uhr, Einlass 19.30 Uhr.

30.01. ON AIR

Die Tonkuhle DJ-Nacht mit über 20 DJs auf 3 Etagen in 4 Räumen. Beginn 23 Uhr.

Langer Garten 1, 31137 Hildesheim Alle Termine & Infos unter www.kufa.info Kartenvorverkauf in Hildesheim: U.a. HAZ-Ticketshop, ameis Buchecke (Stadt & Uni), Kartenshop Galeria Kaufhof Kartenvorverkauf online: www.kufa.info oder www.facebook.com/kufa.info

Tapete Records

8 von 10

CD Léel – Heartwings Indie

8 von 10

Aus Skandinavien kommen immer wieder unfassbar gute Bands mit tollem Gespür für Melodien. Kristoffer Bolander ist so einer. Fast ein Jahrzehnt tourte Bolander mit seiner Band „Holmes“ durch Europa und ist somit dem Hamburger Label Tapete, welches immer wieder großartige Bands unter Vertrag nimmt, aufgefallen. Auf „I forgive Nothing“ sind elf atmosphärisch klingende Pop-, Folk- und Country-Perlen entstanden, die ein feiner Begleiter für endlose Autofahrten durch Winterlandschaften werden können. red

Ätherische Traumgestalten bahnen sich den Weg durchs murmelnde Gestrüpp: Die Berliner Musikerin Léel aka Mareike Kroschel übt sich in sechs Songs ihres selbstproduzierten Albums in Alchemie und braut einen Trank aus Ambient und Avantgarde-Folk. Minimalistische Elektroharfen-Klänge („Anetuu“) reihen sich an blubberknallige Ethno-Mantren („The Wall“), wenn Universen verpuffen und das große Vakuum um sich greift. „Heartwings“ ist leise und überbordend, chaotisch und gleichzeitig linear. Eine Reise, auf die man sich einlassen muss. kik

CD Man Behind Tree – Snoqualmie

CD Mogwai – Central Belters

Solaris Empire

Rock Action/Rough Trade/Pias

Mehrstimmiger Gesang, beseelte Melodie, langsamer Beat. So beginnt das erste Stück von „Snoqualmie” der Berliner Band Man Behind Tree. Die Band wandelt zwischen Powerpop-Klassikern wie „Teenage Fanclub“, „Big Star“, oder den „Popcycles“, versteht es dabei aber auch einen eigenen Stil zu schaffen. Entstanden ist eine tolle Platte mit vielen Highlights und der einen oder anderen Perle, die alles andere ist als eine „Best Of“ vergangener Zeiten. red

20 Jahre schon beweist die schottische Band Mogwai ihren Ruf als unangefochtene Speerspitze des Post-Rock. Zum Jubiläum bescheren die fünf Musiker mit der Compilation „Central Belters“ satte 34 überbordende, aus allen Nähten platzende Songs auf drei CDs, die neben den Singles vom Debüt über Auskopplungen aus dem „Zidane“-Soundtrack sowie der Serie „Les Revenants“, bis hin zum letzten Album „Rave Tapes“ auch zahlreiche B-Seiten und Raritäten enthält. kik

8 von 10

9 von 10

CD Erdmöbel – Geschenk

Film Antman

Jippie!

Disney/AIM

Bereits 2014 haben die Kölner eine Weihnachts-CD unter den Christbaum gelegt. Jetzt gibt es die zweite Auflage der etwas anderen Art, Weihnachtslieder zu singen. Seit 2007 posten Erdmöbel jedes Jahr ihr persönliches Jahresendlied. In dieser zeit hat sich einiges angesammelt. Die Texte sind wie immer ein Genuss. Bei „Russisch Brot“ wird wie folgt gesungen: „Russisch Brot und Küsse wie auf dem Garagenkies, den Mund voller Geheimnisse“. Wer Weihnachten mag, mag auch dieses Werk. Wer Erdmöbel mag, erst recht. red

Während sich Marvels Superhelden-Topos im TV mit Daredevil oder Jessica Jones klar an ein erwachsenes Publikum richtet, bleibt der Comic-Gigant im Kino strikt familientauglich. Mit Peyton Reeds Verfilmung des wohl kleinsten Superhelden überhaupt ist Disney nach der kongenialen Weltraum-Oper „Guardians of the Galaxy“ kein großer Wurf gelungen. Während letzterer die Grätsche zwischen Comic-Relief und knallharter Action mit Chuzpe meisterte, wirkt Antman wie auf dem Reißbrett zusammengeschustert und bleibt schlichtweg fade. kik

9 von 10

5 von 10

Film Escobar – Paradise Lost Alamode/Alive

8 von 10

Das Debüt des Schauspielers Andrea di Stefano („Life of Pi“) wagt eine frische Herangehensweise an die bereits mehrfach verfilmte Geschichte des kolumbianischen Drogenbarons Pablo Escobar. Statt Gangsterchronik kombiniert di Stefano ein Biopic mit einem fiktiven Drama über Liebe und Bringschuld. Brillant wie eh und je mimt hier Benicio del Toro den skrupellosen Escobar, der vergnügt mit den Sprösslingen herumtollt und anschließend dem nächstbesten Denunzianten die Kehle durchschneidet. kik

Spiel Fallout 4 Bethesda, PlayStation 4

8 von 10

„Krieg bleibt immer gleich.“ Diese epischen Worte leiteten bereits den dritten Teil der postapokalyptischen Saga ein. Was ist sonst noch gleich geblieben? Na ja, ein verstrahltes Ödland bleibt ein verstrahltes Ödland, da nützt auch der Generationswechsel der Konsolen nichts. Zerfallene Städte bleiben zerfallene Städte und Mutanten bleiben Mutanten. Irgendwie ist alles gleich, aber auch alles anders. Neue Waffen, neue Optik, neue Geschichten in der offenen Welt des verstrahlten Amerikas. mh

Spiel Star Wars Battlefront Electronic Arts, PlayStation 4

8 von 10

Die berühmten Schlachten der noch berühmteren Sternensaga zu Hause auf dem Bildschirm auf dem neuesten Stand der Technik. Nie waren Fans ihrem spielgewordenen Traum näher als jetzt. Zwischen den riesigen Bäumen des Waldmonds Endor zu stehen, das mechanische Stampfen des At-At’s im Hintergrund, das ist ganz großes Kino. Besseres StarWars-Feeling gibt es, zumindest am Boden, momentan nicht. Eine Solokampagne sowie Weltraumschlachten hätten den Traum perfekt gemacht. mh


Das volle Programm Musik · Party · Bühne · Film · Ausstellungen im Januar

15.1. Unknown Skartist Litteranova

21.1. Cobario Vier Linden

28.1. Nora Gomringer Universitätsbibliothek

30.1. Battlefield Band Bischofsmühle

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Musik

Index im Januar

Club VEB:

Run, Melos!

6.1., 21.30 Uhr, Kulturfabrik Löseke Temporeich ist das Schlagwort von „Run, Melos!“. Die fünfköpfige Band aus Hildesheim und Hannover treibt dem Publikum mit ihrem aufgeregten Pop-Punk-Set Schweiß in die Poren. Inspiriert wird ihr musikalisches Repertoire vom Pop-Punk in der Tradition von Set Your Goals, Man Overboard und Four Year Strong. Eine gute Portion Tempo paart sich in den Songs mit eingängigen Melodien. Seit 2013 veröffentlichte die Band die EPs „Whateverest“ und „For Realsies“. SPH Bandcontest:

241Crew/Crash Queens/ Solalá/With Empty Hands

8.1., 20.15 Uhr, Kulturfabrik Löseke Der SPH Bandcontest wurde im Jahr 2008 von einer Gruppe von Musikern gegründet und deutschlandweit ausgeschrieben. Mit mehr als 1.000 teilnehmenden Bands und 300 Konzerten pro Jahr ist SPH inzwischen der größte Bandwettbewerb des Landes. In dieser Saison finden zum ersten Mal Vorrunden-Konzerte in Hildesheim statt. Die Stimme der Konzertbesucher zählt wie immer zu 50 Prozent. Beim legendären Finale dabei zu sein, ist der Wunsch aller Bands, die an diesem Abend teilnehmen. Wer diesem Ziel wohl einen Schritt näher kommt?

The Sidekicks

8.1., 21 Uhr, Bischofsmühle Sie haben alles drauf, was in dieser Zeit die Charts stürmte! Songs von den Beatles, den Hollies, Chuck Berry, Elvis Presley, Roy Orbison oder den Stones werden dabei in einem ganz eigenen Stil kreiert und gecovert: The Sidekicks. Songs wie „Monster Mash“, „Jack The Ripper“ oder „Those Were The Days“ werden dabei natürlich mit entsprechender Bühnen-Garderobe in Szene gesetzt, und Tanzeinlagen für das Publikum sind dabei Pflicht. Refugees Welcome Solikonzert Warm-Up:

Peter der Wolf/Marian Meyer 9.1., 17 Uhr, Kulturfabrik Löseke

Die Debatte um die Asylpolitik in Deutschland und Europa geht weiter. Die Kulturfabrik Löseke will ein Zeichen gegen Fremdenfeindlichkeit und Rassismus setzen und sagen: Refugees Welcome! Bevor beim Refugees-Welcome-Solikonzert ab 21 Uhr Rana Esculante und Faulenza die Halle mit Hip-Hop rocken, öffnet das Hobo zum gemütlichen Zusammensein. Dazu versorgen Peter der Wolf und Marian Meyer das Publikum mit feinstem Singer/Songwriting. Die Volxküche bereitet veganes Essen zu. Refugees Welcome Solikonzert:

brik Löseke will ein Zeichen gegen Fremdenfeindlichkeit und Rassismus setzen und sagen: Refugees Welcome! An diesem Abend stehen unter anderen die vier Rapmusiker Rana Esculenta aus Leipzig sowie „Faulenza“ mit Trans-Pride-Hip-Hop auf der Bühne. Bereits um 17 Uhr lädt die Kulturfabrik zum Warm-Up-Konzert mit den Singer-Songwritern Peter der Wolf und Marian Meyer ein.

Groove Unighter Vol. 4

Ecco! Jam Session

14.1., 21 Uhr, Kulturfabrik Löseke

11.1., 20.30 Uhr, Kulturfabrik Löseke Vier Bands der Uni präsentieren eine individuelle Mischung aus Funk, Jazz und Soul. „Soul-a-tronique“ beschreitet in veränderter Besetzung neue musikalische Wege. Old School Soul trifft auf Trap, Dubstep und Minimal Music. Das Jazzensemble „No Matter What“, das in wechselnder Besetzung seit 2002 auf den Bühnen „on und off Campus“ steht, interpretiert in seinem aktuellen Programm Werke aus den Anfängen des modernen Jazz und präsentiert Kompositionen aus der Zeit des Hardbop. Die groovige Hip-Hop-Soul-Band „Soul Unit“ spielt u.a. Songs von Estelle. Das „Acoustic Folk Pop Project“ interpretiert Stücke von First Aid Kit, Neil Yong und Charlie Winston. Club VEB:

Rana Esculenta/Faulenza u.a.

Gregor McEwan

Die Debatte um die Asylpolitik in Deutschland und Europa geht weiter. Die Kulturfa-

Gregor McEwan ist im Januar 2016 wieder auf Solo-Tour, um seinem Publikum brand-

9.1., 21 Uhr, Kulturfabrik Löseke

neue Songs vorzustellen. Aber natürlich dürfen auch Stücke der ersten beiden Alben „Houses And Homes“ und „Much Ado About Loving“ nicht fehlen, welche McEwan immer wieder Vergleiche mit internationalen Genre-Größen wie den Musikern Ryan Adams, Damien Rice, City And Colour, Noel Gallagher oder Glen Hansard einbrachten.

13.1., 21.30 Uhr, Kulturfabrik Löseke

Neues Jahr, neues Glück! Und wer im November noch nicht die Chance genutzt hat, auf der Loretta-Bühne zu jammen, der hat nun die nächste Gelegenheit! Sehr willkommen sind neben Jam-Session-Novizen auch Wiederholungstäterinnen, alte Hasen, johlende Fans, Tanzbodenabnutzer und Free-Style-Queens. Wohin die Reise musikalisch geht, bestimmt dabei die Bühnencrew. Heimathaven:

East Side Jazz

15.1., 21 Uhr, Kulturfabrik Löseke East Side Jazz ist ein frisch gegründetes Jazzquartett aus Hildesheim, die Jazz zwischen Swing, Latin, Bebop und Gypsy spielen. Gegründet wurden East Side Jazz von dem Saxophonisten und Gitarristen Hanno Steffen und dem Schlagzeuger Roland Heuer; ergänzt wird die Formation durch den Gitarristen Paul Donatus. Die Position des Basses teilen sich Andreas Regel und Wolfgang Ernst.

Kultur vom Amt Stadt Salzgitter, Fachdienst Kultur

Januar 2016

Sandra Kreisler & Roger Stein

Bluesrock

Fr. 15.01.2016

Deutschsprachige Pop-Musik

Kniestedter Kirche

Kniestedter Kirche

20 Jahre...

Bell, Book & Candle

Sa. 16.01.2016 Fr. 22.01.2016 Sa. 30.01.2016

Richie Arndt Acoustic Band CCR Revival Band

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ch dem ABI na it Ze e di r fü se es M sium R / Scharnhorstgymna Fr. 05. Feb. / 9-14 UH

ukunft.de

1 Hildesheim / abi-z

Steingrube 19 / 3114

Veranstalter:


Index Nimbus/Kabaloon

15.1., 21 Uhr, Bischofsmühle „Nimbus“ ist das neuste Projekt des jungen Pianisten und ehemaligen Hildesheimers Felix Lopp. Sein Name dürfte dem ein oder anderem jazz-affinen Konzertbesucher noch gut in Erinnerung sein, hat er doch sein Talent bereits bei Auftritten mit dem Felix-Lopp-Trio bei der Jazztime Hildesheim und dem Nachwuchswettbewerb „Hört-Hört“ unter Beweis gestellt. „Nimbus“ teilen sich an diesem Abend die Bühne mit der Band „Kabaloon“ um den Komponisten und Bassisten Jonas Krischke. Er versammelt talentierte Musiker um sich, um in seinen und den Kompositionen seiner Bandkollegen die Idee von instrumentalem Groovejazz, der bei allem instrumentalen Anspruch tanzbar sein soll, zu verwirklichen.

Alternative Post Rock. Die Sirene erklingt und die Welt wird zu etwas völlig anderem. Scheinbare Lichtblicke durchbrechen eine düstere Stimmung. Bei „Johnny Matters Unchained“, dem neuesten Bandprojekt des Wahlhamburgers Stefan Wipfli, werden Songs aus ihrem Ursprung im Folk oder Grunge herausgelöst und mit brechenden Hämmer wieder zusammengezimmert.

Sugar Ray & The Bluetones 21.1., 20.30 Uhr, Bischofsmühle

„Sugar” Ray Norcia macht seit Anfang der 70er-Jahre professionell Musik. 1979 schloss er sich mit dem aufstrebenden Gitarristen Ronnie Earl Horvath zusammen und diente als Sänger, Harmonikaspieler und Komponist auf zahlreichen Veröffentlichungen von Ronnie Earl. Gemeinsam gründeten sie die bemerkenswerte Band „Sugar Ray & The Bluetones“. Die diesjährige Europa-Tour beinhaltet nur vier Termine in vier Ländern. Den einzigen Termin in Deutschland konnte sich die Bischofsmühle Hildesheim sichern.

Cobario

21.1., 20 Uhr, Vier Linden

DJ Kontrolle DJ Locke 80/90er Flashback 23.1., 22 Uhr, Cube 1. Rufus & Chaka Khan – Ain’t Nobody (Tilbury Version) 2. Kool & the Gang – Fresh and Ladies Night 3. Will Smith – Getting Jiggy with it – Miami 4. Simply Red – Fairground (Sunrise Version) 5. Jack Raddics – No Matter (Original) 6. Heavy D. & the Boyz – Now that we found love 7. Backstreet Boys – (Every- body) Quit playing games 8. Charly Lownoise & Mental Theo – Wonderful Days 9. Whitney Houston – My name is not Susan (Spike Mix) 10. Simple Minds – Someone, Somewhere (in Summertime)

Unknown Skartist

15.1., 20.30 Uhr, Litteranova „Unknown Skartist“, so nennen sich die acht Bielefelder, die seit 2011 ihren Balkan-Ska-Rock durch die Region bläsern, zupfen, slappen, grooven, tanzen und nicht zuletzt singen. Lieder von großen Träumen und kleinen Tieren, harten Zeiten und weichen Drogen, von langen Reisen und kurzer Weile. Mit viel Off-Beat und Ohr-Wurm in der Musik feiern sie die Freundschaft, das Tanzen und das Leben in der großen weiten Welt. Club VEB:

I Raise The Siren/Johnny Matters Unchained

20.1., 21.30 Uhr, Kulturfabrik Löseke „I Raise The Siren“ machen verlockenden

Als Straßenmusikanten in Barcelona beginnend, gründeten Rio Che und El Coba 2006 das rein instrumentale Akustik-Projekt „Cobario“. Der Ausnahmegeiger Herwig Schaffner alias Herwigos vervollständigte die Gitarreros kurz darauf zu einem Trio der besonderen Art, welches seitdem immer mehr Genusshörer in seinen Bann zieht. Spanische, irische, orientalische als auch slawische Einflüsse kombiniert mit klassischen Elementen prägen das Klangbild und laden dazu ein, die Augen zu schließen und auf Reisen zu gehen. Auf zahlreichen europäischen wie auch nordamerikanischen Festivals war Cobario mittlerweile zu Gast, wobei sich die Eindrücke aus diesen Reisen auch immer wieder in neuen Kompositionen wiederfinden.

Buchvorstellung „Alina“ mit Konzert von Diekenstiek 23.1., 20 Uhr, Litteranova

Nach „Dreißig“ und „11 Lichter“ erscheint der dritte Roman des Autors Sven Tasch. Die Handlung: Die Band „Alina“ feierte Mitte der Neunziger beachtliche Erfolge. Der Selbstmord ihres Sängers Hugo führte einst zur Auflösung. Ein Gig in Rumänien bringt Lukas, Ingo, Jan und Frederique nach zehn Jahren noch einmal zusammen. Im Land der Extreme entdecken die Freunde: sie haben sich verändert. Ihre letzte gemeinsame Tour macht ihnen klar, diese Reise führt am Ende alle zu sich selbst. Das Buch „Alina“ ist eine Hymne an das Leben, ein wilder Roadtrip und eine rasante Geschichte voller Überraschungen. Club VEB:

Zentrifuge

27.1., 21.30 Uhr, Kulturfabrik Löseke Zentrifuge ist ein Gewächs der Hannoveraner Elektroszene. Fabian Porter und Herwig Schulze lernten sich durch ihre gemeinsame WG kennen, in der sie sich nach kurzer Zeit ein eigenes Studio einrichteten. Fabians Wurzeln liegen im IndieSound, während Herwig über Hip-Hop und Drum’n’Bass zum Elektro kam. Die daraus resultierende Mischung aus verspielten Elementen und harten Technosounds verführt einfach zum Tanzen.

Public 25

EinjährigeBerufsfachschule Berufsfachschule – Wirtschaft Einjährige – Wirtschaft

Schwerpunkt:Handel Handel Schwerpunkt: Voraussetzung: Voraussetzung:Hauptschulabschluss Hauptschulabschluss Ziel: Sek I I Ziel: Versetzung VersetzungininKlasse Klasse22und undRealschulabschluss Realschulabschlussoder oderErw. Erw. Sek

Einjährige – Wirtschaft EinjährigeBerufsfachschule Berufsfachschule – Wirtschaft Schwerpunkt: Büroberufe Schwerpunkt: Büroberufe Voraussetzung: Realschulabschluss Voraussetzung: Realschulabschluss Ziel: Erw. Sek I/Anerkennung des 1. Ausbildungsjahres Ziel: Erw. Sek I/Anerkennung des 1. Ausbildungsjahres

Fachoberschule – Wirtschaft, Kl. 11

Voraussetzung: Realschulabschluss Fachoberschule – Wirtschaft, Kl. 11 Ziel: Allgemeine Fachhochschulreife Voraussetzung: Realschulabschluss Ziel: Allgemeine Fachhochschulreife Fachoberschule – Wirtschaft, Kl. 12 Voraussetzung: Realschulabschluss, kaufm. Ausbildung Fachoberschule – Wirtschaft, Kl. 12 Ziel: Allgemeine Fachhochschulreife Voraussetzung: Realschulabschluss, kaufm. Ausbildung Fachoberschule – Gestaltung, Kl. 11 Ziel: Allgemeine Fachhochschulreife Voraussetzung: Realschulabschluss Ziel: Allgemeine Neu ab SchuljahrFachhochschulreife 2013/14

Fachoberschule– -Gestaltung, Gestaltung, Fachoberschule Kl.Kl. 12 11 Vorraussetzung:Realschulabschluss, Realschulabschlussgestalt. Ausbildung Voraussetzung: Ziel: Allgemeine Allgemeine Fachhochschulreife Fachhochschulreife Ziel:

Anmeldezeiten: Anmeldezeiten: Info-Abend: 16 Mo. bis Do. von 8.00 bisvon 16.00 Uhr .02.20 Montag bis Donnerstag 8.00 bis 16.00 Uhr .0 21 1.2016 + 18 Uhr Fr. von 8.00 bis 13.00 Uhr Uhr. Freitag von 8.00 bis 13.00 jeweils um 18

Buhmann Schule Hildesheim • Hindenburgplatz 1 31134 Hildesheim • Telefon: 0 51 21/3 30 73 E-Mail: info@buhmann-schule.de • www.buhmann-schule.de


Index

Kino

The Revenant – Der Rückkehrer Zuletzt brillierte der Mexikaner Alejandro González Iñárritu mit „Birdman“ in den Kinosälen. Aber auch „Babel“ und „21 Gramm“ sorgten für frühe internationale Anerkennung. Nun schickt er Leonardo di Caprio Anfang des neunzehnten Jahrhunderts als Abenteurer in die erbarmungslose Wildnis Nordamerikas. Dort lassen ihn seine Kumpanen schwer verletzt zurück. Doch der Forscher überlebt und schwört Rache an den Mitgliedern seiner Expedition. Kinostart 14.1.

The Hateful Eight

Der Western scheint es Regisseur Quentin Tarantino ja mittlerweile angetan zu haben. Früher stand sein Name für lange Wortgefechte unter schießwütigen Gangstern wie in „Pulp Fiction“. Heute reiten seine Helden einsam in den Sonnenuntergang. Mit „The Hateful Eight“ steht nämlich schon der zweite Western in den Startlöchern. Die Neuinterpretation des Westernklassikers „Django“ sorgte genau vor drei Jahren für High Noon an den Kinokassen. Kinostart 28.1.

Ticket to Ride:

Workers in Songs

28.1., 21 Uhr, Kulturfabrik Löseke Bevor „Workers in Songs“ 2008 ihre Folk‘n’Country-Band gründeten, waren sie eine Gruppe von Freunden, die eine gemeinsame Leidenschaft teilten: Musik. Und das merkt man. Ob Workers in Songs nun live auftreten oder im Studio ihre Songs aufnehmen: Die fünf Jungs sind mit Feuereifer bei der Sache. Und dieser Funke springt auch aufs Publikum über.

Girls on Stage

29.1., 18 Uhr, Kulturfabrik Löseke Musikalische Ausnahmetalente, Tanzen und Feiern: Die Gewinnerinnen des Contests „Girls on Stage“ zeigen bei einem Konzert, was sie können. Den Talentwettbewerb hat die Mädchenarbeit im Landkreis Hildesheim bereits zum vierten Mal ausgerufen. Fünf Künstlerinnen wurden ausgewählt, die an diesem Abend ein Konzert für Mädchen und Frauen geben.

The Low Flying Ducks

29.1., 20.30 Uhr, Litteranova Die junge Folk-Blues Band „The Low Flying Ducks“ aus Hamburg und Berlin erzählt mit ihren mal stampfenden, mal treibenden Songs Geschichten aus dem Tagebuch des Lebens zwischen Glanz und Rost. Mit ihren vielen Einflüssen und Instrumenten verbinden sie gelassene Folksongs mit bissigem Blues-Rock. Rhodes, Gitarren, Trompete und Akkordeon spinnen ein feines Netz, das jeden Zuhörer einfängt und ihn so schnell nicht mehr loslässt. Ihre Konzerte leben von großem Gefühl und sehr viel Lust und Spontaneität, mit der sie das Publikum, manchmal aber auch sich selbst überraschen.

Battlefield Band

nem Stil treu und veranstaltet zum dritten Mal in ihrem geliebten Zuhause, dem Buffo. Mit dabei sind Nils Trojak (Cafe Frisör), der schon auf fast jeder Veranstaltung in Hildesheim sein Können und seine Erfahrung unter Beweis stellen durfte, Kuba & Fry, die Newcomer und Macher des OpenAir-Events Into the Woods, Jerome Dupuis (Chief Recordings NL, Dandelion Booking, Electronic Playground) und zwei ganz neue Gesichter im Raum Hildesheim: Aschenbrenner/Nasemann (Get Deeper) aus Hannover.

Boombox Flava

22.1., 23 Uhr, Kulturfabrik Löseke Endlich kann wieder gepflegt mit dem Kopf genickt werden. DJ Dee Voe & Han Schlomo, die die Göttinger Partyszene in Sachen Hip-Hop fest im Griff haben, machen endlich in Hildesheim Station. Im Gepäck haben Sie eine ordentlich Portion OldschoolHits von Gang Starr über EPMD, Naughty by Nature bis hin zu den Beginnern, Blumentopf oder Freundeskreis. Aber auch neue Songs mit Stil werden den Weg auf den Plattenteller finden – nur Bushido & Co sind nicht gefragt. Also, hinkommen, Kopf nicken und eine gute Zeit haben.

Freak Reflection

23.1., 23 Uhr, Kulturfabrik Löseke Die „Freak Reflection“-Partyreihe feiert einjähriges Jubiläum! Das wird ausgiebig und wie immer mit abgefahrener Schwarzlichtdeko, neuester Licht- und Lasertechnik und den angesagtesten GOA-DJ’s der Stadt gefeiert. Die aufwendige Schwarzlicht-Dekoration wird liebevoll und bis ins kleinste Detail von der Crew aufgebaut. DJ’s am Geburtstagsabend sind das Liquid Space Project LSP, Orient Motion, Bass D, Sadiva und DJ Magic G aus Hannover, die eine emotionale Zeitreise durch die Nacht garantieren.

30.1., 21 Uhr, Bischofsmühle Die „Battlefield Band“ ist eine Folkband aus Schottland. Sie wurde in den 1970er Jahren in Glasgow gegründet. Der Name bezieht sich auf den Stadtteil Battlefield in Glasgow, aus dem die Gründungsmitglieder der Band stammten. Die Formation gehörte zu den Pionieren, die das Folk Revival losgetreten haben. Seit dieser Zeit ist die Band rund um den Globus unermüdlich unterwegs.

Party Hi-Rockboard meets Roots Radicals

8.1., 23 Uhr, Kulturfabrik Löseke Uli und Ulli packen ihre Plattenkisten aus, um den Tanzboden zum Glühen zu bringen! Gespielt wird fast alles, was gefällt, wobei der Schwerpunkt dann doch bei den Gitarren liegt, die Elektrizität benötigen. Bands, die den beiden DJs besonders am Herzen liegen, sind unter anderem No Fx, Boysetsfire, The Subways, Biffy Clyro, SkaP, Beatsteaks, Paramore, Broilers, Mando Diao, Tomte, Bosse, Rise Against, The Kooks, Gaslight Anthem und und und.

29.1., 23 Uhr, Kulturfabrik Löseke Aufgrund der großen Resonanz beim letzten Mal geht Speakeasy in die zweite Runde. Die Fachschaft Psychologie der Uni Hildesheim wird mit allen Gästen im retrostilistischen 1920er-Jahre-Setting (passende Kleidung erwünscht) das Wintersemester ausklingen lassen. Für den Anreiz, sich den Stress von der Seele zu tanzen, sorgt DJ Nikias Valassas. Im deepen HouseGewässer zuhause, verwöhnt er die Partygäste mit feinstem Electro: von groovigem Electroswing bis hin zu geschmeidigem Deep House.

Tanzlust

30.1., 21 Uhr, Vier Linden „Tanzlust“, das ist die Party-Reihe für Menschen, die gerne mehr tanzen möchten! Mit Worldbeats aus allen Kontinenten, Latin, African, Arabic, Soul und Jazz, abgemixt mit bekannten Klassikern – absolut tanzbar. Seit fünf Jahren laden die „Tanzlust“Veranstalter bereits ins Vier Linden, ein Grund, es diesmal so richtig krachen zu lassen. Es lohnt sich früh da zu sein, ab 21 Uhr ist die Party bereits im vollen Gange.

Common Rave

On Air – Die TonkuhleDJ-Nacht

The Common Rave bleibt auch im neuen Jahr mit neuen Gesichtern im Team sei-

Radio Tonkuhle hat allen Grund zum Feiern: Der Bürgersender für Hildesheim freut

22.1., 22.30 Uhr, Kulturfabrik Löseke

26 Public

Speakeasy:

A 1920 Recall – Vol. 2

30.1., 23 Uhr, Kulturfabrik Löseke


index

sich ungemein, weitere sieben Jahre „On Air“ sein zu dürfen. Unter diesem Motto – On Air – haben sich die Tonkuhle-DJs jetzt zusammen getan, um gemeinsam eine standesgemäße Feier zu zelebrieren. Das Ergebnis kann sich sehen lassen: Über 20 Top-DJs aus zehn Sendungen verteilen sich über drei Etagen auf vier Räume.

mus und einem Hauch von Ernsthaftigkeit nimmt sich die WG dem Geschehen von Hildesheim, Umgebung und der ganzen Welt an. Ob tagesaktuelle Themen, Fernsehformate zum Fremdschämen oder einfach nur Abhängen, die WG-Bewohner beleuchten alles auf ihre ganz eigene Art.

präsentiert:

blue moon:

on Air: tonkuhle dJ nacht 30.1., 23 uhr, Kulturfabrik löseke Unter dem Motto „On Air“ haben sich 20 Tonkuhle-DJs zusammen getan, um die Lizenzvergabe für die nächsten sieben Jahre Bürgerradio zu zelebrieren. Das Ergebnis kann sich sehen lassen: DJs aus zehn Sendungen verteilen sich über drei Etagen auf vier Räumen in der kompletten Kulturfabrik Löseke. Dabei sind: Trojak und Djeage, Andy Quiet, Bass D, LSP, Orient Motion, Tom Thommsen, Ulli und Arwed, Henner und Björn, Tim Rosenbaum, Dr. Thosch, Don Wally, DJ Taz und Icarl, The Reckless Rex und Da Tronickx. In der Halle treffen sich Electronic Rotation, Klangstation und Ton durch Strom. Im Buffo fusionieren Roots Radicals und Druckausgleich. Im Hobo verbinden sich im Chillout die DJs der Sendungen Rosenbeth, Offbeats und Version Galore. Ganz oben im Loretta trifft sich Artificial Bass mit High Voltage, der Fokus wird auf Drum’n’Bass mit Artverwandtem gelegt.

bühne scHmidt’s KAtZen:

„Totgespielt“

8.1., 20 Uhr, Kulturfabrik Löseke In mancher Katze lauert ein Untier und nicht alle haben sieben Leben. Schmidt’s Katzen umschleichen gefährliche Ecken, streunen über neblige Hinterhöfe und treffen auf scharfe Hunde! Wie wurde das Opfer umgebracht? Wer sind die Hauptverdächtigen? Was haben die Spuren am Tatort zu bedeuten? Unser Kommissar ermittelt sich durch einen Fall nach Ihren Vorgaben. In diesem Impro-Krimi heißt es Ruhe bewahren und Ohren spitzen.

4 Wände – Die Live WG 14.1., 20 Uhr, Litteranova

Rudi Kleinmann (Ralf Okunick) hat nun zwei Frauen am Hals (Mareike Schneider und Jenny Holzer). Und damit eine ganze Menge Probleme: Wird sein Resozialisierungsprogramm scheitern? Wer ist diese Tochter? Und was hat der Bürgermeister damit zu tun? Und es klappt auch nie irgendwas so, wie man sich das vorher gedacht hatte. Also ist eigentlich alles wie immer: Mit Humor, Spannung, Sarkas-

Keine Frau sucht Bauer

29.1., 20 Uhr, Kulturfabrik Löseke Ein scharfzüngiges Kleinkunstprogramm, witzig, aktuell. Dieser kabarettistische Song-Talk eignet sich ideal als Jahresrückoder Vorausblick. Mit Wort und Lied kümmert sich Anti-Liedermacher Martin Herrmann um den Zeitgeist zwischen Stadt und Land. Wortwollüstig und scharfzüngig zieht der Kabarettist seine Reimspur. Starke Sprüche und Couplets verlocken zum Abrollen, lockern das Zwerchfell und spotten der Zeckengefahr.

Sa, 20.02.2016 - 20.00 Uhr

MAYBEBOP – „DAS DArf MAn nicht!“ Audimax der hochschule hildesheim

Do, 17.03.2016 - 20.00 Uhr

EUrE MÜttEr

Weserbergland-Zentrum hameln

Do, 14.04.2016 - 20.00 Uhr

hAGEn rEthEr – LiEBE Lindenhalle Wolfenbüttel

Ansonsten

15.-17.07.2016

WEEDBEAt fEStiVAL

Und danach?

VAZ Speicher nordstemmen

27.1., 19 Uhr, Litteranova Das Alumninetzwerk „ab.hier.kultur“ lädt in Zusammenarbeit mit dem „Career Service“ vier Absolventen des Fachbereichs II der Uni ein, die von ihrer beruflichen Laufbahn und ihren Erfahrungen nach dem Studium berichten. Im anschließenden Gespräch besteht die Möglichkeit nachzuhaken und alle Fragen zu stellen, die Studierenden in einem kulturwissenschaftlichen Studiengang auf dem Herzen liegen.

Sa, 10.12.2016

tOrStEn SträtEr – nEUES PrOGrAMM! Audimax der hochschule hildesheim

Tickets an allen bekannten Vorverkaufstellen und online bei AD Ticket/ReserviX. Info: www.steiniger-promotion.de

norA bossong liest Aus:

„36,9°“

28.1., 18 Uhr, Leselounge der Universitätsbibliothek 36,9°: Das ist, was fassbar bleibt von einem Körper, der in zehn Jahren Gefängniszermürbt und dann entlassen wird. Oder liegt da draußen nicht das Gleiche,„allein die Zelle ist anders gebaut?“. Antonio Gramsci lebt im Mussolini-Italien vor allem eingesperrt in seinem „Käferpanzer“, den er überwinden und dabei ein Land retten will. Doch dann gibt es plötzlich noch Julia Schucht, „die große Liebe“, und große Zweifel, denn: „Einen Käfer will man studieren, nicht berühren“. Die „Leselounge“ der Universität lädt ein zur Lesung und Gespräch mit der Autorin.

radio Tonkuhles Infoshow – Jubiläumsspecial

24.1., 16 Uhr, Radio Tonkuhle Die Sendung „Tonkuhles Infoshow“ feiert vierjähriges Bestehen – das muss gefeiert werden! Zu Gast beim Jubiläumsspecial mit Moderator Andre Müller sind die Bands Defhead und Black & Blue sowie Entertainer Capt’n Dirk Fröhlich. Des Weiteren gibt es die gewohnten Rubriken „Wehner wettert“ mit Wetterfrosch Nico Wehner, der „Kultur-Talk“ mit Björn Stöckemann und der „Film-Talk“ mit Kinoexperte und Tonkuhle-Morgenmoderator Alexander Polikowski.

Public 27

im

VIER LINDEN Samstag, ab 21 Uhr 30. Jan. 2016


Das volle Programm

8.1., The Sidekicks, Bischofsmühle

8.1., Schmidt’s Katzen: „Totgespielt“, Kulturfabrik Löseke

01

05

Fr

Musik

16.00 Brass Band Berlin, NDR-Sendesaal/H 20.00 First Night of the Year: Festliche NeujahrsKonzert-Gala, NDR-Sendesaal/H

02 Sa

Musik

Ansonsten

08.30 Eiszeit, Platz an der Lilie 14.45 Wing Tsun, für Mädchen von 9-12 Jahren, Trillke-Gut 16.15 Wing Tsun, für Mädchen von 13-18 Jahren, Trillke-Gut 17.30 Tai Chi, für Einsteiger, Trillke-Gut 18.00 Capoeira, Kulturfabrik Löseke 18.30 Kathak für Erwachsene, Trillke-Gut 19.00 Tai Chi, für Fortgeschrittene, Trillke-Gut 20.00 Projekttag, Kunstverein Via113 21.00 Quiznight, Litteranova

06

Party

Ansonsten

11.00 Wing Tsun, für Kinder von 6-11 Jahren, Trillke-Gut 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Rathausarkaden

03 So

Musik

19.30 Neujahrskonzert, TfN

Party

Mi

20.00 Boogie-Bar, Litteranova 21.30 Club VEB: Run, Melos!, Kulturfabrik Löseke

Party

16.00 Lebenshilfe-Disko, Kulturfabrik Löseke

Ansonsten

15.30 Wing Tsun, für Kinder von 6-11 Jahren, Trillke-Gut 15.30 Besuchsdienstkreis, Gemeindezentrum St. Lamberti 16.30 Kinderyoga, Kindergarten St. Martinus 17.00 Wing Tsun, für Kinder von 12-14 Jahren, Trillke-Gut 17.00 Vokü – Die Volxküche, Kulturfabrik Löseke 18.15 Wing Tsun, Power Class, Trillke-Gut 19.00 Wing Tsun, Trillke-Gut 19.00 Aikido, ab 16 Jahren, Mauritiusschule, Bergstr. 60 20.00 Karaoke, Wild Geese

07

Ansonsten

11.15 Matinee zu „Romeo und Julia“, TfN 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Rathausarkaden 14.30 Öffentliche Führung durch die Dauerausstellung „Ägypten“, Roemer- und Pelizaeus-Museum 14.30 Internetcafé Trialog, AWO Trialog/Teichstr. 6 15.30 Öffentliche Familienführung durch die Dauerausstellung „Museum der Sinne“, RPM 20.15 Tatort-Abend, Wohnzimmer

04 Mo

Bühne

19.30 Blues Brothers, Rhythm’n’Blues-Show, TfN

Party

18.00 Nice-Price Afterwork und Poker Party, Old-Inn

Ansonsten

17.30 Power Yoga Basic, Yoga Raum Mariam 17.45 Yoga für Schwangere, Goethestraße 27 19.00 Wing Tsun, Trillke-Gut 19.30 Yoga intensiv, Yoga Raum Mariam

28 Public

Do

Party

20.00 Doppeldecker-Party, Thav 23.00 Kufa-Beatclub, Surfrock, Kulturfabrik Löseke

Ansonsten

The Sidekicks 21 Uhr, Bischofsmühle

Sie haben alles drauf, was in dieser Zeit die Charts stürmte! Songs von den Beatles, den Hollies, Chuck Berry, Elvis Presley, Roy Orbison oder den Stones werden dabei in einem ganz eigenen Stil kreiert und gecovert: The Sidekicks. Songs wie „Monster Mash“, „Jack The Ripper“ oder „Those Were The Days“ werden dabei natürlich mit entsprechender BühnenGarderobe in Szene gesetzt, und Tanzeinlagen für das Publikum sind dabei Pflicht.

Musik

18.00 Mike Singer & Ado Kojo, Faust/H 19.30 Neujahrskonzert, TfN 20.00 Kensington, Musikzentrum/H 20.15 SPH-Bandcontest, Kulturfabrik Löseke 21.00 The Sidekicks, Bischofsmühle 21.45 The Treblemakers, Wild Geese

Sa

Musik

10.00 Musik zur Marktzeit, St.-Lamberti-Kirche 17.00 Refugees Welcome Solikonzert Warm-Up: Peter der Wolf/Marian Meyer, Kulturfabrik Löseke 21.00 Refugees Welcome Solikonzert: Rana Esculenta/Faulenza u.a., Kulturfabrik Löseke 21.45 Patricl Lueck, Wild Geese

Bühne

16.00 Saltazio: Moving Alice, Theaterhaus 19.30 Blues Brothers, Rhythm’n’Blues-Show, TfN

Party

20.00 Hell Yeah! – Metal-Party, Thav 23.00 Housegemacht, Kulturfabrik Löseke

Ansonsten

10.00 Eiszeit, Platz an der Lilie 11.00 Wing Tsun, für Kinder von 6-11 Jahren, Trillke-Gut 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Rathausarkaden

Bühne

Musik

22.00 Cocktail Party, Jack Inn

09

Fr

Musik-Tipp

Party

23.00 Beat-Club, Kulturfabrik Löseke

11.1., Groove Unighter: No Matter What, Kulturfabrik Löseke

08

Di

10.00 Musik zur Marktzeit, St.-Lamberti-Kirche 19.30 Neujahrskonzert, TfN 21.45 Live-Musik, Wild Geese

20.00 Alternative Rock-Party, Thav 23.00 Bigger Bashment, Reggae, Dancehall, Soca und Hip-Hop, Kulturfabrik Löseke 23.00 London Underground, Dubstep, Drum’n’Bass und Grime, Kulturfabrik Löseke

9.1., Refugees Welcome Solikonzert, Kulturfabrik Löseke

15.00 Wing Tsun, für Mädchen von 6-8 Jahren, Trillke-Gut 16.30 Wing Tsun, für Frauen, Trillke-Gut 17.00 Infoladen, Langer Garten 1 17.00 Architektur-Beratung, Acku Verein, Kontor 13 18.00 Escrima, Trillke-Gut 19.00 Plenum Hildesheimer Greenpeace Gruppe, Wollenweberstr. 6 19.30 Wing Tsun, Trillke-Gut 21.00 Quiznight, Wild Geese

10

20.00 Schmidt’s Katzen: „Totgespielt“, Improtheater, Kulturfabrik Löseke 20.00 Saltazio: Moving Alice, Theaterhaus 23.00 Nachtbar: Nachtbar meets Ravechannel, F1/TfN

So

Party

20.00 Cocktail-Party, Thav 23.00 Hi-Rockboard meets Roots Radicals, Kulturfabrik Löseke

Ansonsten

08.30 Eiszeit, Platz an der Lilie 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Rathausarkaden 20.00 Looping Hobie – Spielen und schlürfen, Kulturfabrik Löseke

FR. 08. 01. HI-ROCKBOARD MEETS ROOTS RADICALS ROCK & SKA

Musik

20.00 Majoe, Musikzentrum/H

Bühne

15.00 Theater Brekkekekex: Zwerg Nase, Theaterhaus 16.00 Die Kaktusblüte, romantische Komödie von Pierre Barillet und Jean-Pierre Grédy, TfN

Party

22.00 Cocktail Party, Jack Inn

Ansonsten

10.00 Eiszeit, Platz an der Lilie 10.00 Finissage zur Sonderausstellung „Hildesheim im Winterglanz“, Stadtmuseum im Knochenhauer-Amtshaus 11.00 Öffentliche Kuratorenführung durch die Sonderausstellung „Schätze für den Kaiser“, RPM 14.00 Infotag, Tanzhaus Buresch 14.30 Internetcafé Trialog, AWO Trialog/Teichstr. 6 14.30 Öffentliche Führung durch die Dauerausstellung „Ägypten“, Roemer- und Pelizaeus-Museum 15.00 Lindy Hop Tanztee, Kulturfabrik Löseke 20.15 Tatort-Abend, Wohnzimmer

11 Mo

Musik

20.30 Groove Unighter: Soul-a-tronique/No Matter What/ Soul Unit/Acoustic Folk Pop Project, Kulturfabrik Löseke

Bühne

10.00 Theater Brekkekekex: Zwerg Nase, Gruppenvorstellung, Theaterhaus 19.30 Buddenbrooks, Schauspiel nach dem Roman von Thomas Mann, TfN


Das volle Programm

13.1., Club VEB: Gregor McEwan, Kulturfabrik Löseke

15.1., Kabaloon, Bischofsmühle

Party

18.00 Hildesheimer Sparkassen-Cup: Vorrunden, Platz An der Lilie 18.15 Wing Tsun, Power Class, Trillke-Gut 19.00 Wing Tsun, Trillke-Gut 20.00 Karaoke, Wild Geese

18.00 Nice-Price Afterwork und Poker Party, Old-Inn

Ansonsten

08.30 Eiszeit, Platz an der Lilie 17.45 Yoga für Schwangere, Goethestraße 27 18.00 „Der Brenner Basistunnel. Ein europäisches Großprojekt auf dem Prüfstand“, Vortrag von Hans Heiss, VHS 18.30 „Hermann Roemer – Ein Geologe?“, Vortrag von Dr. Jürgen Vespermann, RPM 19.00 Wing Tsun, Trillke-Gut

12 Di

Musik

20.30 Bantam Lyons, Wohnzimmer 21.30 Hobo Jazzbar feat. Panza-EngelmannNakai-Fischer-Quartett, Kulturfabrik Löseke

Party

23.00 Beat-Club, Beats, Kulturfabrik Löseke

Ansonsten

08.00 Morgenyoga, Yoga Raum Mariam 08.30 Eiszeit, Platz an der Lilie 14.45 Wing Tsun, für Mädchen von 9-12 Jahren, Trillke-Gut 16.15 Wing Tsun, für Mädchen von 13-18 Jahren, Trillke-Gut 17.30 Tai Chi, für Einsteiger, Trillke-Gut 18.00 Hildesheimer Sparkassen-Cup: Vorrunden, Platz An der Lilie 18.00 Capoeira, Kulturfabrik Löseke 18.30 Kathak für Erwachsene, Trillke-Gut 19.00 Tai Chi, für Fortgeschrittene, Trillke-Gut 19.00 Stille Meditation, Tibet Tara Zentrum, Pellweg 6 19.30 Yoga Basic, Yoga Raum Levana 21.00 Quiznight, Litteranova

14 Do

Musik

21.30 Ecco! Jam-Session, Kulturfabrik Löseke

Bühne

11.00 Johnny Hübner greift ein, Kindertheater ab sieben Jahren von Hartmut El Kurdi, Theo/TfN 19.30 Madame Butterfly, Oper von Giacomo Puccini, TfN 19.30 11. Komische Nacht Hannover, diverse Locations/H 20.00 4 Wände – Die Live WG, Litteranova 20.30 TfN-Musical-Company, Wohnzimmer

Party

20.00 Doppeldecker-Party, Thav 23.00 Kufa-Beatclub, 80er-Trash, Kulturfabrik Löseke

Ansonsten

08.30 Eiszeit, Platz an der Lilie 15.00 Wing Tsun, für Mädchen von 6-8 Jahren, Trillke-Gut 16.30 Wing Tsun, für Frauen, Trillke-Gut 17.00 Architektur-Beratung, Acku Verein, Kontor 13 17.00 Markt der Möglichkeiten, Friedrich-List-Schule 18.00 Escrima, Trillke-Gut 19.00 Plenum Hildesheimer Greenpeace Gruppe, Wollenweberstr. 6 19.00 Kultur-Austausch-Bar, Kulturfabrik Löseke 19.30 Wing Tsun, Trillke-Gut 20.00 „Jogis Eleven: 11 Jungs, 1 Stimme“, Brunsviga/BS 21.00 Quiznight, Wild Geese

15

13 Mi

Musik

21.30 Club VEB: Gregor McEwan, Americana, Kulturfabrik Löseke

Bühne

20.00 Blues Brothers, Theatersaal/Gronau

Ansonsten

08.30 Eiszeit, Platz an der Lilie 15.30 Wing Tsun, für Kinder von 6-11 Jahren, Trillke-Gut 16.30 Kinderyoga, Kindergarten St. Martinus Himmelsthür 17.00 Wing Tsun, für Kinder von 12-14 Jahren, Trillke-Gut 17.00 Vokü – Die Volxküche, Kulturfabrik Löseke 18.00 Literarischer Salon: „Eine Zierde für den Verein“ von Marieluise Fleißer, Leselounge der Universitätsbibliothek

Hoher Weg 13 -14 . 31134 Hildesheim

Fr

Musik

20.00 Ten Years After, Musikzentrum/H 20.00 Sandra Kreisler & Roger Stein, Kniestedter Kirche/SZ-Bad 20.30 Unknown Skartist, Litteranova

DO. 14. 01.

KUFA BEATCLUB

SPITZENSTOFF. 80ER-TRASH VOM FEINSTEN.

Winter Games am 15.01

www.maennerabend-hildesheim.de

Public 29


Das volle Programm

‌die idee

kreativ-beratung | zielgruppen-beratung | adressen-bearbeitung | edv-service |

datenbank-programmierung

20.1., Markus Heitz liest aus „Drachengift“, Decius

21.1., Sugar Ray Norcia & The Bluetones, BischofsmĂźhle

21.00 Heimathaven zeigt: East Side Jazz, Swing, Latin, Bebop und Gypsy-Jazz, Kulturfabrik LĂśseke 21.00 Nimbus/Kabaloon, BischofsmĂźhle 21.45 Jez King, Wild Geese

15.00 Johnny HuĚˆbner greift ein, Kindertheater ab sieben Jahren von Hartmut El Kurdi, Theo/TfN 16.00 Die ZauberflĂśte, Oper von W. A. Mozart, TfN

BĂźhne

‌die produktion

11.00 Johnny HuĚˆbner greift ein, Theo/TfN 19.30 Ladies Night: Frauen am Rande des Nervenzusammenbruchs, Musical, TfN

prospekte | flyer | kataloge | bĂźcher | broschĂźren | zeitschriften | plakate

Party

20.00 Wßnsch dir was Abend, Thav 23.00 Tanzrausch 2.0 – Back to the roots, Kulturfabrik LÜseke

‌das mailing postkarten | selfmailer | klassische

Ansonsten

08.30 Eiszeit, Platz an der Lilie 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Rathausarkaden 19.00 Männerabend „Winter Games“ mit EisstockschieĂ&#x;en, Jim und Jimmy 20.00 Quiz mit Biss – Spielen, schmatzen und schlĂźrfen, Kulturfabrik LĂśseke

mailings | kundenkarten | callcenter | responsebearbeitung

SattIer Direct Mail

16

daimlerring 2... 31135 hildesheim fon 0 51 21 / 76 35-0...fax 0 51 21 / 76 35-35 www.sattler-direct.de...info@sattler-direct.de

Sa

10.00 Musik zur Marktzeit, St.-Lamberti-Kirche 20.00 Shahin Najafi, Faust/H 20.00 Razz, Support: Giant Rooks, EulenglĂźck/BS 25.09.2015 10:07:36 20.00 Bell, Book & Candle, Kniestedter Kirche/ SZ-Bad 21.45 The Treblemakers, Wild Geese

Sattler Direct Mail + Unterzeile 23.09.2015

93x130_Version-hell_effekte_Utah.indd 1

Party

22.00 Cocktail Party, Jack Inn

Ansonsten

10.00 Eiszeit, Platz an der Lilie 10.00 10. Hildesheimer Hochzeitsmesse, Novotel 10.00 Tag der offenen TĂźr im Fitnessclub, Jim und Jimmy 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Rathausarkaden 14.30 InternetcafĂŠ Trialog, AWO Trialog/Teichstr. 6 14.30 Ă–ffentliche FuĚˆhrung durch die Dauerausstellung „Ägypten“, Roemer- und Pelizaeus-Museum 20.15 Tatort-Abend, Wohnzimmer

18 Mo

BĂźhne

19.30 Dracula, Musical, TfN

Party

18.00 Nice-Price Afterwork und Poker Party, Old-Inn

Musik

Entwurf Nr. 2

BĂźhne

Ansonsten

08.30 Eiszeit, Platz an der Lilie 17.45 Yoga fĂźr Schwangere, GoethestraĂ&#x;e 27 18.30 „Palmyra geht uns alle an“, Vortrag von Andreas Schmidt-Colinet, RPM 19.00 Wing Tsun, Trillke-Gut

BĂźhne

19

15.00 Johnny HuĚˆbner greift ein, Theo/TfN 19.00 Romeo und Julia, Premiere, TfN

Party

? ZIS NA t kein uch ch! a r B ns Me

18.00 Sabado loco, El Paso 20.00 Astra-La-Vista-Party, Thav 22.00 Dance on Cookies, Indie, Kulturfabrik LÜseke 22.00 The Booty Shakin’, Kulturfabrik LÜseke

Kelley Wild HELLFIRE The O-Jacks The Match The Big Swamp

10.00 Eiszeit, Platz an der Lilie 11.00 Wing Tsun, fĂźr Kinder von 6-11 Jahren, Trillke-Gut 11.00 Vegi-Brunch, Kulturfabrik LĂśseke 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Rathausarkaden

17

FR., 5. 2. 2016

B.B. & The Blues Shacks LĂśsekes Blues Gang Till Seidel Band Lucky Beggar & The Dirty Keys Kuddel Renners Amazing Blues Orchestra The Blues Guys & The Guinness Horns, feat. Britta Rex & Marita Eickmeyer

Sparkassen-Arena, Pappelallee 1, Hildesheim Einlass 18.00 Uhr, Beginn 19.00 Uhr

Tagesticket 15.- â‚Ź, zzgl. VVK-GebĂźhren, Abendkasse 20.- â‚Ź, Festivalticket 20.- â‚Ź, zzgl. VVK-GebĂźhren, Abendkasse 25.- â‚Ź VVK ab 9.11.2015 bei allen Reservix-Vorverkaufsstellen, in den Servicecentern der HAZ und beim DGB, Osterstr. 39a Der ErlĂśs kommt gemeinnĂźtzigen, sozialen Einrichtungen zugute. Veranstalter

30 Public

Deutscher Gewerkschaftsbund Kreisverband Hildesheim

So

Musik

Musik

20.00 Motrip/Joka/Ali As, Musikzentrum/H

Ansonsten

DO., 4. 2. 2016

Di

16.00 Literarisch-musikalisches CafĂŠ, Gemeindesaal St. Lamberti 18.00 Modern Sounds Orchestra, Pavillon/H

BĂźhne

19.30 Der Barbier von Sevilla, komische Oper, TfN

Film

17.45 Die BÜhms – Architektur einer Familie, auch 20.30 Uhr, Kellerkino im Thega

Party

23.00 Beat-Club, Acid, Techno und Chicago-House, Kulturfabrik LĂśseke

Ansonsten

08.30 Eiszeit, Platz an der Lilie 14.45 Wing Tsun, fßr Mädchen von 9-12 Jahren, Trillke-Gut 16.15 Wing Tsun, fßr Mädchen von 13-18 Jahren, Trillke-Gut 17.30 Tai Chi, fßr Einsteiger, Trillke-Gut 18.00 Hildesheimer Sparkassen-Cup: Vorrunden, Platz An der Lilie 18.00 Capoeira, Kulturfabrik LÜseke 18.30 Kathak fßr Erwachsene, Trillke-Gut


Das volle Programm

22.1., Boombox Flava, Kulturfabrik Löseke 19.00 Tai Chi, für Fortgeschrittene, Trillke-Gut 21.00 Quiznight, Litteranova

20 Mi

Musik

23.1., Buchvorstellung „Alina“ mit Konzert: Diekenstiek, Litteranova Musik

19.30 Cobario, Vier Linden 20.00 Donots/Kosmonovski, Capitol/H 20.30 Sea + Air, Pavillon/H 20.30 Sugar Ray Norcia & The Bluetones, Bischofsmühle

Bühne

19.30 Die Kaktusblüte, romantische Komödie von Pierre Barillet und Jean-Pierre Grédy, TfN

Party

20.00 Motrip/Joka/Ali As, Musikzentrum/H 20.00 Boogie-Bar, Litteranova 21.30 Club VEB: I Raise The Siren/Johnny Matters Unchained, Alternative Rock, Kulturfabrik Löseke

20.00 Doppeldecker-Party, Thav 23.00 Kufa-Beatclub, Body-Pop bis Hustle-Techno, Kulturfabrik Löseke

Bühne

08.30 Eiszeit, Platz an der Lilie 15.00 Wing Tsun, für Mädchen von 6-8 Jahren, Trillke-Gut 16.30 Wing Tsun, für Frauen, Trillke-Gut 17.00 Architektur-Beratung, Acku Verein, Kontor 13 18.00 Escrima, Trillke-Gut 18.00 Info-Abend, Buhmann-Schule 19.00 Plenum Hildesheimer Greenpeace Gruppe, Wollenweberstr. 6 19.30 Wing Tsun, Trillke-Gut 21.00 Quiznight, Wild Geese 21.00 Thrillin’-Bingo, Kulturfabrik Löseke

19.30 Romeo und Julia, Tragödie von William Shakespeare, TfN 20.00 Schmidt’s Katzen: Faces of me, Theo/TfN 20.00 Staatliches Russisches Ballett Moskau: Der Nussknacker, Stadthalle/BS 20.00 Patric Heizmann: Essen erlaubt, Brunsviga/BS 20.30 Thorsten Bär, Wohnzimmer

Ansonsten

08.30 Eiszeit, Platz an der Lilie 15.30 Wing Tsun, für Kinder von 6-11 Jahren, Trillke-Gut 16.30 Kinderyoga, Kindergarten St. Martinus Himmelsthür 17.00 Wing Tsun, für Kinder von 12-14 Jahren, Trillke-Gut 17.00 Vokü – Die Volxküche, Kulturfabrik Löseke 18.00 Hildesheimer Sparkassen-Cup: Vorrunden, Platz An der Lilie 18.15 Wing Tsun, Power Class, Trillke-Gut 19.00 Wing Tsun, Trillke-Gut 20.00 Karaoke, Wild Geese 20.00 Markus Heitz liest aus „Drachengift“, Decius, Hoher Weg 15

21 Do

Konzert-Tipp

Cobario 20 Uhr, Vier Linden

Als Straßenmusikanten in Barcelona beginnend, gründeten Rio Che und El Coba 2006 das rein instrumentale Akustik-Projekt „Cobario“. Der Ausnahmegeiger Herwig Schaffner alias Herwigos vervollständigte die Gitarreros kurz darauf zu einem Trio der besonderen Art, welches seitdem immer mehr Genusshörer in seinen Bann zieht. Spanische, irische, orientalische als auch slawische Einflüsse kombiniert mit klassischen Elementen prägen das Klangbild und laden dazu ein, die Augen zu schließen und auf Reisen zu gehen. Auf zahlreichen europäischen wie auch nordamerikanischen Festivals war Cobario mittlerweile zu Gast, wobei sich die Eindrücke aus diesen Reisen auch immer wieder in neuen Kompositionen wiederfinden.

Ansonsten

22 Fr

Musik

20.00 Richie Arndt Acoustic Band, Kniestedter Kirche/SZ-Bad

Bühne

11.00 Don Quijote, Theaterstück nach dem Roman „Don Quixote de la Mancha“ von Miguel de Cervantes ab zehn Jahren, Theo/TfN 19.30 Blues Brothers, Rhythm’n’Blues-Show, TfN 20.00 Johann König: Milchbrötchenrechnung, Stadthalle/BS 20.00 Martin Rütter: Nachsitzen, Swiss Life Hall/H 20.00 Jacqueline Feldmann: „Zum Glück verrückt“, Kollmanns Live/Emmerke 21.45 Phil Roberts, Wild Geese

Party

20.00 Shooters Night, Thav

Public 31


Das volle Programm

23.1., Russisches Nationalballett: Der Nussknacker, Audimax

28.1., Nora Bossong, Leselounge der Universitätsbibliothek

22.30 Common Rave, Techno und Tech-House, Kulturfabrik Löseke 23.00 Schüttel dein Heck, Kulturfabrik Löseke 23.00 Boombox Flava, Oldschool-Hip-Hop, Kulturfabrik Löseke

24 So

Ansonsten

08.30 Eiszeit, Platz an der Lilie 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Rathausarkaden 20.00 Philosophischer Salon, Litteranova

23 Sa

Party-Tipp

Freak Reflection 23 Uhr, Kulturfabrik Löseke

Die „Freak Reflection“-Partyreihe feiert einjähriges Jubiläum! Das wird ausgiebig und wie immer mit abgefahrener Schwarzlichtdeko, neuester Licht- und Lasertechnik und den angesagtesten GOA-DJ’s der Stadt gefeiert. Die aufwendige Schwarzlicht-Dekoration wird liebevoll und bis ins kleinste Detail von der Crew aufgebaut. DJ’s am Geburtstagsabend sind das Liquid Space Project LSP, Orient Motion, Bass D, Sadiva und DJ Magic G aus Hannover, die eine emotionale Zeitreise durch die Nacht garantieren.

10.00 Musik zur Marktzeit, St.-Lamberti-Kirche 20.00 Der Asiate/Gary Washington, Lux/H 20.00 Sinfoniekonzert, TfN 20.00 Hannover Hardcore: Noize Suppressor/ Stormtrooper/Mortifer u.a., Musikzentrum/H 20.00 Götz Widmann, Support: Falk, Faust/H 20.00 Brazzo Brazzone & The World Brass Ensemble, Italo-Jazz-Rock-Powergroove-Brass, Faust/H 20.00 Buchvorstellung „Alina“ mit Konzert von Diekenstiek, Litteranova 21.45 Patrick Lueck, Wild Geese

Bühne

15.00 Don Quijote, Theaterstück nach dem Roman „Don Quixote de la Mancha“ von Miguel de Cervantes ab zehn Jahren, Theo/TfN 20.00 Russisches Nationalballett: Der Nussknacker, Audimax

Party

18.00 Sabado loco, El Paso 20.00 Alternative Rock-Party, Thav 22.00 80/90er Flashback, Cube Event Location 23.00 Freak Reflection, Progressive Trance, Kulturfabrik Löseke

FR. 22. 01.

BOOMBOX FLAVA

OLDSCHOOL HIP-HOP UND NEUES MIT STIL

32 Public

Bühne

18.00 Hildesheimer Sparkassen-Cup: Vorrunden, Platz An der Lilie 18.15 Wing Tsun, Power Class, Trillke-Gut 19.00 Wing Tsun, Trillke-Gut 19.00 Aikido, ab 16 Jahren, Mauritiusschule, Bergstr. 60 19.00 „Und danach?“, Alumni-Gespräch mit Studierenden des Fachbereichs II der Uni, Litteranova 20.00 Kundalini Yoga für alle, Levana e.V., Osterstr. 51a 20.00 Karaoke, Wild Geese

09.00 Der Umbrella Code, Theaterstück ab zwölf Jahren, auch 11 Uhr, Theo/TfN 19.30 Madame Butterfly, Oper von Giacomo Puccini, TfN 20.00 Stand Up: „Wir können nur lustig!“, Mixshow für Stand-Up-Comedians, Stadtteiltreff Drispenstedt

17.45 The Competition, auch 20.30 Uhr, Kellerkino im Thega

28

Party

23.00 Beat-Club, Deep-House, G-House, TechHouse, Kulturfabrik Löseke

Party

22.00 Cocktail Party, Jack Inn

Ansonsten

10.00 Eiszeit, Platz an der Lilie 11.15 Matinee zu „Fra Diavolo“, TfN 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Rathausarkaden 14.00 PEL-Poker-Turnier, Thav 14.30 Internetcafé Trialog, AWO Trialog/Teichstr. 6 14.30 Öffentliche Führung durch die Dauerausstellung „Ägypten“, Roemer- und Pelizaeus-Museum 15.30 Öffentliche Familienführung durch die Sonderausstellung „Schätze für den Kaiser“, RPM 20.15 Tatort-Abend, Wohnzimmer

25

Ansonsten

08.00 Morgenyoga, Yoga Raum Mariam 08.30 Eiszeit, Platz an der Lilie 14.45 Wing Tsun, für Mädchen von 9-12 Jahren, Trillke-Gut 16.15 Wing Tsun, für Mädchen von 13-18 Jahren, Trillke-Gut 17.30 Tai Chi, für Einsteiger, Trillke-Gut 18.00 Hildesheimer Sparkassen-Cup: Vorrunden, Platz An der Lilie 18.00 Capoeira, Kulturfabrik Löseke 18.30 Kathak für Erwachsene, Trillke-Gut 19.00 Tai Chi, für Fortgeschrittene, Trillke-Gut 19.00 Stille Meditation, Tibet Tara Zentrum, Pellweg 6 20.00 Projekttag, Kunstverein Via113 21.00 Quiznight, Litteranova

27

Mo

Musik

Mi

20.00 Äl Jawala, Pavillon/H

Bühne

09.00 Der Umbrella Code, Theaterstück ab zwölf Jahren, auch 11 Uhr, Theo/TfN 19.30 Buddenbrooks, Schauspiel nach dem Roman von Thomas Mann, TfN

Party

18.00 Nice-Price Afterwork und Poker Party, Old-Inn

Musik

21.30 Club VEB: Zentrifuge, DJ-Duo, Kulturfabrik Löseke

Bühne

19.30 Romeo und Julia, Tragödie von William Shakespeare, TfN

Ansonsten

08.30 Eiszeit, Platz an der Lilie 17.45 Yoga für Schwangere, Goethestraße 27 18.00 „Geschichte, Entwicklung und Zukunft des Wettbewerbsrechts der Europäischen Union im Lichte der globalen Entwicklung“, Vortrag von Wolfgang Mederer, VHS 18.30 „Der Domhügel im 8. und 9. Jahrhundert“, Vortrag von Prof. Karl-Bernhard Kruse, RPM 19.00 Wing Tsun, Trillke-Gut

Bühne

20.00 Impro im Foyer, Foyer/TfN 20.00 Atze Schröder, Stadthalle/BS

Party

20.00 Doppeldecker-Party, Thav 23.00 Kufa-Beatclub, Kulturfabrik Löseke

Ansonsten

08.30 Eiszeit, Platz an der Lilie 15.00 Wing Tsun, für Mädchen von 6-8 Jahren, Trillke-Gut 16.30 Wing Tsun, für Frauen, Trillke-Gut 17.00 Architektur-Beratung, Acku Verein, Kontor 13 18.00 Escrima, Trillke-Gut 18.00 Nora Bossong liest aus „36, 9°“, Lesung und Gespräch, Leselounge der Universitätsbibliothek 18.00 „Deutschlands Einheit, die Zwei-plus-VierVerhandlungen und Europa. Erfahrungen eines Akteurs“, Vortrag von Rudolf Seiters, Volksbank 19.00 Plenum Hildesheimer Greenpeace Gruppe, Wollenweberstr. 6 19.30 Wing Tsun, Trillke-Gut 19.30 Yoga und Alexander-Technik, Yoga Raum Levana 21.00 Quiznight, Wild Geese

Musik

18.00 Girls on Stage, Kulturfabrik Löseke 20.00 Fraktus, Faust/H 20.00 Hattler, Pavillon/H 20.30 The Low Flying Ducks, Litteranova 21.45 Nick Lawrence, Wild Geese

Bühne

Comedy-Tipp

„Stand Up: ‚Wir können nur lustig!’“, so lautet ein neues Stand-Up-Comedy-Projekt des Veranstalters und Gastgebers Dennis Gebhardt. In der Mixshow für Stand Up Comedians gibt es keine Musik, keine abgelesenen Texte – nur puren Stand Up. Hauptsächlich darf sich der Zuschauer auf viele unbekannte Gesichter freuen dürfen, die mit Wortspielen und verdrehtem Denken versuchen das Publikum zum lachen zu bringen. Der Eintritt ist frei und der Abend unvorhersehbar.

Musik

20.30 Twin Bandit, Support: David Vertesi, Wohnzimmer 21.00 Ticket to Ride zeigt: Workers in Songs, Folk’n’Country aus Dänemark, Kulturfabrik Löseke

Fr

Di

Stand Up: „Wir können nur lustig!“ 20 Uhr, Stadtteiltreff Drispenstedt

Do

29

26

Ansonsten

10.00 Eiszeit, Platz an der Lilie 11.00 Wing Tsun, für Kinder von 6-11 Jahren, Trillke-Gut 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Rathausarkaden 14.00 Blick in die Werkstätten, Führung durch die neuen Werkstätten und den Fundus im Güldenfeld, Güldenfeld

29.1., The Low Flying Ducks, Litteranova

Film

Musik

20.00 Sinfoniekonzert, TfN 20.00 Alien Ant Farm, Musikzentrum/H 20.00 Deichkind, Volkswagen Halle/BS

Musik

29.1., Fraktus, Faust/H

Ansonsten

07.45 Qigong, Levana e.V. 08.30 Eiszeit, Platz an der Lilie 15.30 Wing Tsun, für Kinder von 6-11 Jahren, Trillke-Gut 16.30 Kinderyoga, Kindergarten St. Martinus Himmelsthür 17.00 Wing Tsun, für Kinder von 12-14 Jahren, Trillke-Gut 17.00 Vokü – Die Volxküche, Kulturfabrik Löseke 18.00 Kundalini Yoga für Schwangere, Levana e.V., Osterstr. 51a

20.00 Otto Reutter trifft Berlin, F1/TfN 20.00 Matze Knop: Diagnose Dicke Hose, Stadthalle/BS 20.00 Blue Moon: Keine Frau sucht Bauer, satirisches Salonkabarett mit Martin Herrmann, Kulturfabrik Löseke

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Das volle Programm

30.1., On Air – Die Tonkuhle DJ-Nacht, Kulturfabrik Löseke

30.1., Heinz Rühmann Abend, Tanzhaus Buresch

Party

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Bühne

20.00 Tequila-Party, Thav 21.00 Party, Dax Bierbörse 23.00 Speakeasy: A 1920 Recall – Vol. 2, Kulturfabrik Löseke

19.30 Madame Butterfly, Oper von Giacomo Puccini, TfN 20.00 Heinz Rühmann Abend: „Jawoll meine Herr’n!“, mit Michael J. Westphal, am Klavier Uli Schmid, Tanzhaus Buresch

Ansonsten

08.30 Eiszeit, Platz an der Lilie 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Rathausarkaden 20.15 Quizzen ohne Wissen – Raten, schmatzen und schlürfen, Kulturfabrik Löseke

30

Party

20.00 Longdrink-Party, Thav 20.00 Chuck Norris sagt Sommerparty, Wild Geese 21.00 Tanzlust, Vier Linden 23.00 On Air – Die Tonkuhle DJ-Nacht, Kulturfabrik Löseke

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2

Ansonsten

10.00 Eiszeit, Platz an der Lilie 10.00 Ausstellungseröffnung: Weltklasse in Hildesheim – 50 Jahre von Beckerath-Orgel in St. Andreas, Stadtmuseum im Knochenhauer-Amtshaus 11.00 Wing Tsun, für Kinder von 6-11 Jahren, Trillke-Gut 13.00 Tanz-Workshops: Tango Vals und Tango, mit Juan Pablo Alonso und Anne Müller, Kulturfabrik Löseke 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Rathausarkaden

Sa

Party-Tipp

Tanzlust 21 Uhr, Vier Linden

„Tanzlust“, das ist die Party-Reihe für Menschen, die gerne mehr tanzen möchten! Mit Worldbeats aus allen Kontinenten, Latin, African, Arabic, Soul und Jazz, abgemixt mit bekannten Klassikern – absolut tanzbar. Seit fünf Jahren laden die „Tanzlust“-Veranstalter bereits ins Vier Linden, ein Grund, es diesmal so richtig krachen zu lassen. Es lohnt sich früh da zu sein, ab 21 Uhr ist die Party bereits im vollen Gange.

Musik

Abb. zeigt kostenpflichtige Sonderausstattung Abb. zeigt kostenpflichtige Sonderausstattung Abb. zeigt kostenpflichtige Sonderausstattung

Der Der Derneue neue neue FÜr FÜr FÜrALLe, ALLe, ALLe,DIe DIe DIeALLes ALLes ALLesAuF AuF AuF eInmAL eInmAL eInmALwoLLen! woLLen! woLLen!

31 So

Musik

16.30 Deine Freunde, Pavillon/H

10.00 Musik zur Marktzeit, St.-Lamberti-Kirche 19.00 Unter Hirschen Festival: The Hirsch Effekt/ The Intersphere/Dampfmaschine/The Aqualung, Musikzentrum/H 19.00 Snipes Jam Session & 1on1 Freestyle-BattleTour, Faust/H 20.00 CCR Revival Band, Kniestedter Kirche/SZ-Bad 20.30 Parole Oblong: Danny Dziuk, Pavillon/H 21.00 Battlefield Band, Scottish Folk, Bischofsmühle

Bühne

11.00 Die Zauberflöte für Kinder, Kinderfassung der Oper von Wolfgang Amadeus Mozart ab fünf Jahren, anschl. „Meet & Greet“, TfN 15.00 Vierhuff Theaterproduktionen: Kai aus der Kiste, Theaterhaus 19.00 Die Kaktusblüte, romantische Komödie von Pierre Barillet und Jean-Pierre Grédy, TfN

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rungskosten rungskosten rungskosten ininHöhe Höhe in Höhe von von750,00 von 750,00 750,00 EUR. EUR. EUR.

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Party

22.00 Cocktail Party, Jack Inn

Ansonsten

Vorschau 13.2. Amazing Shadows, Audimax 20.2. Maybebob, Audimax 23.2. Hannes Wader, Audimax 5.3. Herzblut Festival, Halle 39 20.3. Thomas Quasthoff & Michael Frowin, Audimax 20.8. Klosterkonzert Marienrode: „Sounds of Hollywood“, Kloster Marienrode

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Am Ratsbauhof 6

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Spass. mit Tieren · Impressum · Adressen · YWA

Spaß. Mit Tieren Warmer Regen statt übler Wolke Ein Ostpreußischer Brauch besagt, man solle zwecks finanzieller Liquidität zwischen Weihnachten und Neujahr eimerweise Linsensuppe löffeln. Für jede Linse, so heißt es, bekomme der Verzehrer im kommenden Jahr dann einen Taler auf seinem Sparkonto gutgeschrieben. Dass jedoch dies Brauchtum allein nicht genügt, um in den folgenden Monaten neben Thermounterhose von Aldi und den zig Mal gestopften Wollsocken auch noch Prada-

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Stadtmagazin PUBLIC, Nr. 1, Januar 2016, 34. Jahrgang REDAKTIONSANSCHRIFT Stadtmagazin PUBLIC, Schwemannstr. 8 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/3 70 72 Fax 0 51 21/13 24 58 E-Mail: public@esprit-media.de, www.stadtmagazin-public.de HERAUSGEBER Esprit Media, Werbeagentur und Verlag E-Mail: info@esprit-media.de VERLAGS- UND ANZEIGENLEITUNG Daniel Rothert E-Mail: daniel.rothert@esprit-media.de REDAKTIONSLEITUNG Jan Fuhrhop (V.i.S.d.P.) E-Mail: jan.fuhrhop@esprit-media.de ANZEIGEN Esprit Media, Schwemannstr. 8, 31134 Hildesheim Tel. 0 51 21/3 70 73, Fax 0 51 21/13 24 58 GRAFIK DESIGN/LAYOUT Corinna Seliger SATZTECHNIK Jennifer Möller Titelmotiv Roemer Pelizaeus Museum REDAKTIONELLE MITARBEIT Florian Aue, Yvonne Franke, Hartmut El Kurdi, Gunnar Geisser, Clemens Heidrich, Markus Heiler, Nadine Marquardt, Andre Müller, Olaf Neumann, Laura Pöschel, Luka Marie Rischkopf, Kilian Schwartz, Björn Stöckemann, Alexandra Eva Tränkner REDAKTIONSSCHLUSS 10. Januar DRUCK Sattler Direct Mail GmbH & Co. KG Daimlerring 2, 31135 Hildesheim Tel. 0 51 21/7 63 50, Fax: 0 51 21/76 35 35 Vertrieb Hildesheimer Verteiler Organisation Judenstraße 3-4, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/749 98 80 PUBLIC – Das Hildesheimer Stadtmagazin erscheint monatlich im Großraum Hildesheim. Kostenlose Verteilung in Kneipen, Einzelhandel, Kinos, Buchhandel, Plattenläden, Diskotheken, Boutiquen, Banken, Kaufhäusern etc. Kostenlose Veröffentlichung von Veranstaltungsterminen bei schriftlicher Bekanntgabe bis zum 10. des Vormonats. Terminangaben ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlages. Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder, sondern jene des betreffenden Autoren. PUBLIC im Abonnement: Zu bestellen im Internet unter: www.stadtmagazin-public.de Überregionale Anzeigen durch

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Mantel und Luis Vuitton-Latschen sein Eigen zu nennen, beweist vor allem der Erzgebirgische Brauch des „Neunerlei“ („Neinerlaa“). Dieses traditionelle Weihnachtsessen, das aus neun Gerichten oder deren Bestandteilen besteht, umfasst neben allerlei Fettigem (Schweinebraten oder Kuhhase) und Matschepampigem (Kompott oder Sauerkraut) auch die Zubereitung des klassischen Weihnachtskarpfens (cyprinus carpio natalicium). Besonders diesem Be-

von Kilian Schwartz standteil des „Neunerlei“ wird nachgesagt, er trage sorge dafür, dass einem das große Geld nicht ausgehe („doß es net an grußen Gald fahlt“). Auch im christlichen Mittelalter galt der Weihnachtskarpfen als feste Symbolik im religiösen Brauchtum. So solle sich aus den Kopfknochen eine taubenähnliche Vogelgestalt zusammenbasteln lassen, die gegen Hexen schützen soll. Auch sei an gleicher Stelle ein mondförmiges Steinchen versteckt, das dem Finder

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Acku Verein, Kontor 13, Bahnhofsallee 13/14, 31134 Hildesheim, www.architektur-hildesheim.de AWO Trialog, Teichstraße 6, 31141 Hildesheim, www.awo-trialog.de Bei Memeth, Martin-Luther-Straße 64, 31137 Hildesheim Bischofsmühle, Dammstraße 32, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/9 99 43 55, www.bischofsmuehle.de Café Kunterbunt, Küsthardtstraße 3, 31134 Hildesheim Café Übersee, Almsstraße 33, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/29 97 22 Capitol, Schwarzer Bär 2, 30449 Hannover, Tel. 05 11/44 40 66 oder 92 98 80 Center for World Music, Timotheus Platz / Schillstraße (ehem. Timotheus-Kirche), 31141 Hildesheim,Tel. 69 500 27, www.uni-hildesheim.de Cube Event Location, Hindenburgplatz 3, Tel. 0 51 21/3 98 16 Cultur Box im Kontor 13, Bahnhofsallee 13, 31134 Hildesheim, www.Kontor13.de Deseo Café Bar Cuisine, Hindenburgplatz 3, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/3 99 27, www.cafedeseo.de Dommuseum Hildesheim, Domhof 18-21, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/30 77 60, www.dommuseum-hildesheim.de Glashaus Derneburg, Schlossstraße 17, 31183 Derneburg, Tel. 0 50 62/4 40, www.kultur.derneburg.de Gronauer Lichtspiele, Bahnhofstraße 11, 31028 Gronau, Tel. 0 51 82/ 90 35 10, www.gronauerlichtspiele.de Halle 39, Schinkelstraße 7, 31137 Hildesheim, Tel. 0 51 21/748 39 39, www.halle39.de Haus Uriel, Mittelallee 24, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/28 89 39, www.haus-uriel.de Jim + Jimmy, Lerchenkamp 60, 31137 Hildesheim, Tel. 51 00 00, www.jim-jimmy.de Kollmanns Live, Bahnhofstraße 40,31180 Giesen-Emmerke, Tel. 0 51 21 / 9 99 14 33, www.kollmanns-live.de Kulturfabrik Löseke, Langer Garten 1, 31137 Hildesheim, Tel. 0 51 21/5 53 76, www.kufa.info Kunstverein Hildesheim, Kehrwieder 2, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/29 59-7 36, www.kunstverein-hildesheim.de Litteranova, Wallstr. 12a, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/2 94 42 06, www.litteranova.de Nachtbar im F1, Stadttheater Eingang Teichstraße, 31141 Hildesheim, www.tfn-online.de/nachtbar.html Nil im Museum, Am Steine 1, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/40 85 95, www.nil-restaurant.de Old Inn, Hoher Weg 35, Tel. 0 51 21/9 18 94 55, www.oldinn-hi.de Roemer- und Pelizaeus Museum, Am Steine 1-2, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/93 69-0, www.rpmuseum.de Schärling, Burgstraße 2, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/13 44 94 Sorgenfrei Bar, Gartenstr. 20, 31141 Hildesheim, Tel. 0 51 21/2 94 65 94, www.sorgenfrei-bar.de Sparkassen Arena, Pappelallee 1, 31137 Hildesheim, Tel. 0 51 21/6 97 77-35, www.cafedelsol-arena.de Swiss Life Hall, Ferdinand-Wilhelm-Fricke-Weg 8, 30169 Hannover, Tel. 05 11/3 539 53-0, www.swisslife-hall.de

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Glück beschere. Nun kann man von solch Aberglauben halten, was man will. Mir jedenfalls erscheint weder eine epidemische Flatulenz noch die morbide Leichenfledderei als sonderlich romantische Vorstellung, um mein Finanzpolster signifikant aufzubessern. Ich zähle hierzu einzig und allein auf eine alte Familientradition, die mir Jahr für Jahr zumindest einen kleinen warmen Regen unterm Tannebaum beschert: die Weihnachtspost meiner Großtante.

Tanzhaus Buresch, Bischof-Janssen-Straße 13, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/51 16 15, www.tanzhaus-buresch.de TfN – Theater für Niedersachsen/Stadttheater, Theaterstraße 6, 31141 Hildesheim, Tel. 0 51 21/16 93-0, www.tfn-online.de Thav, Güntherstraße 21, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/13 28 29 Theaterhaus Hildesheim, Langer Garten 23c, 31137 Hildesheim, Tel. 0 51 21/5 42 76, www.theaterhaus-hildesheim.de Theater am Aegi, Aegidientorplatz 2, 30159 Hannover, Tel. 05 11/98 93 30 Trillke Gut, Steinbergstr. 42, 31139 Hildesheim, www.trillke.net Tui Arena, Expo Plaza 7, 30539 Hannover, Tel. 05 11/87 00 10, www.tui-arena.de Turm der Andreaskirche, Andreasplatz, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/3 64 37 Veranstaltungszentrum Speicher, An der Zuckerfabrik 50, 31171 Nordstemmen, Tel. 0 50 69/96 57 88, www.speicher-veranstaltungen.de Via Artgenossen 113, Kleine Venedig 1a, 31134 Hildesheim, Tel. 01 77/ 310 6013, www.via113.de Vier Linden, Alfelder Straße 55b, 31139 Hildesheim, Tel. 0 51 21/2 88 94 42, www.vierlinden-hi.de Weinkostbar, Rathausstraße 8, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/2 81 34 75, www.weinkostbar-hildesheim.de Wild Geese, Osterstraße 16, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/9 35 85 71 Wohnzimmer, Kaiserstr. 41, 31134 Hildesheim

Discotheken

Börse & Pasha, Am Ratsbauhof 4, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/99 83 77, www.bierboerse-hildesheim.de Sound, Hannoversche Straße, 31061 Alfeld, Tel. 0 51 81/85 17 77, www.sound-alfeld.de Mauerwerk, Osterstraße 30, 31134 Hildesheim, Tel. 05121/6 75 27 85

KINOS

Thega-Filmpalast, Theaterstraße, 6, 31141 Hildesheim, Tel. 0 51 21/2 94 07 77, www.thega-filmpalast.de

Vorverkaufsstellen

in Hildesheim: Amei’s Buchecke, Goschenstraße 29, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/34 4 41, www.ameisbuchecke.de Neddermeyer, Schuhstraße 35, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/3 34 01 Tickethop Hildesheim in der Galeria Kaufhof, Almstraße 41, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/1 48 48, Fax: 0 51 21/99 70 81 Hildesheimer Allgemeine Zeitung Ticketshop, Rathausstraße 18-20, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/10 62 30, www.hildesheimer-allgemeine.de Jim + Jimmy GmbH, Lerchenkamp 60, 31137 Hildesheim, Tel. 51 00 00, www.jim-jimmy.de in Hannover: Hannover Concerts/Capitol/Theater am Aegi, Schwarzer Bär 2, 30444 Hannover, Tel. 05 11/44 40 66 oder 05 11/92 98 80, www.hannover-concerts.de Galeria Kaufhof, Ernst-August-Platz, 30159 Hannover, Tel. 05 11/32 72 44 Laporte Kartenshop, Georgstraße 46, 30159 Hannover, Tel. 05 11/3 29 22

telefon 3 70 72 | jeweils ab 16 Uhr

3 x 2 Karten für die Tonkuhle DJ Nacht, 30.1., Kulturfabrik Löseke


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Arnekenstrasse 3 31134 Hildesheim Tel.: 05121 9973110 täglich 11.00 – 23.00 Uhr Montag – sonntag


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