PUBLIC H 26 313 | 35. Jahrgang Kostenlos
02.17 www.stadtmagazin-public.de
D a s H i l d e s h e i m e r S ta d t m a g a z i n
Schwitzkunst
Der PUBLICSaunabesuch
Fachkräfte von Morgen
ABI Zukunft-Messe
Mit 80 Objekten um die Welt ab 11.2., Roemer- und Pelizaeus-Museum
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Inhalt
Public präsentiert
1 Pawel Popolski
11.2., 20.30 Uhr, Audimax Nachdem Piotrek Popolski vor mehr als 100 Jahren beim Pfarrfest in Pyskowice 22 Gläser Wodka getrunken hatte, ersann er eine kleine Melodie. Dies war die Erfindung der Popolski-Musik, welche später als Popmusik bekannt wurde. Deren schönste Hits präsentiert Familie Popolski nun in ihrer „Wohnzimmershow“ im Audimax.
2
2 Schwanensee
10.2., 20 Uhr, Audimax Das Russische Nationalballett erzählt in der Inszenierung des „Schwanensee“ in der feinsten traditionellen Ballettsprache vom Prinzen Siegfried, der Schwanenprinzessin Odette und dem Zauberer Rotbart, von Sehnsucht, Schmerz, Glück und vor allem vom Sieg der Liebe über das Böse.
3 Superfunk
3
1
Jesus in der südsee 07 Neue Sonderausstellung im RPM
PlÖTZLICH TÄTER, PLÖTZLICH OPFER
08 Zu sorglos am Smartphone?
HIER UND JETZT
09 Berufsinfotag der
Walter-Gropius-Schule Der Capt‘n
HILIGHTS 10 Cafe Frisör, Rosenmontagsparty, Feierabend im Nil
SCHWITZKUNST 11 Der PUBLIC-Saunabesuch HÖRSAAL 12 „Lichtcampus“ an der HAWK AB IN DIE ZUKUNFT 13 Infos für kommende Abiturienten highway to helldesheim 14 Hellfire im PUBLIC-Hörtest
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Plan B!
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EL KURDI SPRICHT DEUTSCH 17 Germanische Feiertage
INDEX IM FEBRUAR 22 Musik, Party, Bühne, Film,
FRAGEZEICHEN 18 Kunstraum 53
24 KINO
Kneipenkult 19 30 Jahre Schärling SOUND & VISION 20 Neue Musik, Filme, Bücher und Spiele in der Kritik
21 DAS VOLLE PROGRAMM
Ausstellung
26 KALENDER SPASS. MIT TIEREN. 34 Make the Insektenreich great again 34 AUSGEH-ADRESSEN. IMPRESSUM 34 YOU WIN AGAIN
Versichern und Bausparen Versichern und Bausparen
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Schall & Rauch 04 Schmidt‘s Katzen 05 Winterzauber 06 Quiznight
25.2., 21 Uhr, Kulturfabrik Löseke Die Funkbrothers Charles Bronxon und Han Schlomo graben tief in ihren Plattenkisten und bringen den Feel-Good-Sound der 70er-Jahre mit Funk, Soul und Disco zurück in die Kulturfabrik. Songs, die jeder kennt und die sofort in die Beine gehen.
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2017 – das neue Jahr ist da! Irgendwo zwischen Theater, Comedy und Live-Musik erschafft das Improtheater Schmidt’s Katzen ein besonderes Neujahrsfeuerwerk aus dem Stegreif. Auch im neuen Jahr steht fest: Alles improvisiert und das Publikum bestimmt die Richtung. Alle Fotos als Download unter www.stadtmagazin-public.de
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Das Jim + Jimmy bietet auch dieses Jahr wieder den „Winterzauber“. Besonderes Highlight auf dem Außengelände: die 600 Quadratmeter große Eisbahn! Eine Verleihstation mit Schlittschuhen und Laufhilfen ermöglicht es auch Anfängern, ihr rutschiges Können zu testen. Alle Fotos als Download unter Leon, Luisa und Thomas www.stadtmagazin-public.de Susi, Emely und Leonie
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Hildesheim „Mit 80 Objekten um die Welt“ im rpm
Jesus in der Südsee Eine Weltreise ist kräftezehrend, kostspielig und zeitraubend. Ein Besuch im Roemer- und Pelizaeus-Museum in Hildesheim bietet eine Alternative für große Geister mit schmalem Geldbeutel. PUBLIC-Autor Björn Stöckemann spürt dem weltweiten Wissen hinterher.
Das Abendmahl unter Palmen: Schnitzerei aus Papua Neuguinea (Ausschnitt)
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ie ganze Welt hat Phileas Fogg in 80 Tagen gesehen, aber Augen hatte der Romanheld vor allem für eine Frau. Sein treuer Diener Passepartout nutzt die Weltreise hingegen, um genauer hinzuschauen, auf das Leben in Kalkutta und Yokohama, Omaha und Liverpool. Diesen Entdeckergeist teilt Dr. Andrea Nicklisch. Als Kuratorin der ethnologischen Sammlung des Roemer- und PelizaeusMuseums (RPM) ist sie neugierig, was die Menschen überall auf der Welt unterscheidet und was sie gemeinsam haben. „Mit 80 Objekten um die Welt“ heißt die Ausstellung, als Referenz auf Jules Vernes berühmtes Buch, die das in den Fokus nimmt. Exponate aus 25 Ländern hat Nicklisch aus dem Fundus des RPM ausgewählt. Von der fünf Meter hohen Maske bis zum künstlichen Fingernagel aus Siam – dem heutigen Thailand – zeigt das Museum damit, was in ihm schlummert. „Vor allem wollen wir zeigen, was ethnologische Museen leisten“, erklärt Nicklisch. „Bewahrer des beweglichen Kulturerbes“ findet sie eine treffende Beschreibung. Bewahren, ausstellen und einordnen, das sind die zentralen Punkte der Ausstellung. „Wir haben uns gefragt, welche Themen die Menschen überall und zu jeder Zeit beschäftigt haben“, erinnert sich Nicklisch. Die Ausstellung ist deswegen in sieben Kategorien unterteilt. Schmuck & Schönheit oder Waffen & Krieg heißen
sie unter anderem, und dann gibt es noch die Transkulturalität. Zwei Kulturen treffen auf- und übernehmen Aspekte voneinander, so dass etwas Neues entsteht. Ein Beispiel wäre die Schnitzerei eines Handwerkers aus Papua Neuguinea. Zu sehen ist das Letzte Abendmahl, der Künstler hat die Szene jedoch in seiner Heimat stattfinden lassen. Jesus und seine Jünger sitzen jetzt in Lendenschurzen unter Palmen. Zu jedem der Exponate kann Nicklisch ausführlich erzählen. „Die Besucher sollten sich Zeit nehmen für die Details“, rät sie deswegen. Die jungen Mitglieder des Museumsvereins haben in Kooperation mit der Kinderredaktion Plonk von Radio Tonkuhle einen Audioguide erstellt, damit niemand allein auf die Weltreise im RPM gehen muss. Dafür haben die Teilnehmer im Alter von sechs bis 15 Jahren mit Menschen aus aller Welt gesprochen. Hildesheim ist schließlich Heimat von über 100 Nationalitäten. Die Ausstellung soll diese Menschen ins Gespräch bringen. Dieses weltweite Wissen spielt im „Roemer-Jahr“ beim RPM sowieso eine zentrale Rolle. Am Samstag, 11. Februar, eröffnet die Ausstellung „Mit 80 Objekten um die Welt“. Für die Reise bis nach China oder in die Südsee brauchen die Hildesheimer dann weder Fesselballon noch Jahresurlaub. Vielleicht erleben die Besucher nicht so verwegene Abenteuer wie Phileas Fogg, aber sehen und erfahren mindestens so viel wie der weltoffene und wissbegierige Passepartout. Public 7
Hildesheim
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Prävention gegen Cyber-M
Plötzlich Täter, Opfer
Viele Jugendliche gehen viel zu sorglos mit ih
das hat mitunter dramatische Folgen und rec PUBLIC-Redaktionsleiter Jan Fuhrhop über ein das Präventionsprojekt „Courage
Schöne Aussichten. Auch junge Leute können die Vorteile der größten Wohnungsgenossenschaft in Hildesheim nutzen! Endlich eine eigene Wohnung! Ob Single, Zweiergemeinschaft oder WG – der BWV hat für jeden die richtige Auswahl. Und bietet außerdem allen Interessierten die Leistungsvorteile einer Wohnungsgenossenschaft. Weitere Infos unter: www.bwv-hi.de. Die aktuellen Mietangebote des BWV finden Sie jederzeit unter www.bwv-hi.de BWV · Theaterstr. 8 · 31141 Hildesheim · Tel 05121 9136-0 · eMail: info@bwv-hi.de
Eine spontane Idee kann schnell zum Horrortrip werden
D
BWV Beamten-Wohnungs-Verein a ist zum Beispiel das Mädchen, das seinem Freund NacktImage-Anzeige fotos von sich aufs Handy schickt. Er findet sie toll, heiß, Format: 2-spaltig, 92 x 128esmm, 4c ist aufregend. Es ist ihr Geheimnis, denkt das Mädchen, „Stadtmagazin Public“ 02/2017 kein anderer soll die Bilder sehen. Als die beiden sich tren-
nen ist alles anders. Sie hat einen neuen Freund, ihr alter die Fotos, aus denen er nun kein Geheimnis mehr machen will. Es dauert nur Sekunden, ein bisschen Getippe, ein mieser Kommentar dazu und schon haben dutzende Mitschüler an ihrer Schule die Bilder auf ihren Smartphones, zeigen sie herum, lachen sich schlapp, ziehen das Mädchen auf. Es nimmt kein Ende, die Schülerin leidet, ist plötzlich Opfer des zunächst scheinbar harmlosen „Sextings“, hat nichts mehr unter Kontrolle. Letztlich, es ist für sie der einzige Ausweg, wechselt die Jugendliche die Schule. Christina Pannek kennt viele ähnliche Fälle, in denen Kinder und Jugendliche allzu sorglos mit persönlichen Daten und intimsten Bildern und Informationen umgehen, sie bereitwillig übers Smartphone und am PC in Chatgruppen oder über Messengerdienste weitergeben – und dann das böse Erwachen kommt. „Bei uns landen erschreckend viele solcher Verfahren“, sagt die Sprecherin der Staatsanwaltschaft Hildesheim. Es geht aber nicht nur um Vorfälle unter Gleichaltrigen. In den Akten der Strafverfolger geht es mitunter auch um sexuellen Missbrauch Minderjähriger durch Erwachsene. Was vielleicht als lustige Idee unter
8 Public
Hildesheim · hier & jetzt obbing
plötzlich
hren Smartphones um –
chtliche Konsequenzen. wachsendes Problem und
Fotos: Jan Fuhrhop
im Internet“.
zwei Freundinnen beginnt, kann zum persönlichen Horrortrip werden, wie Pannek berichtet: Zwei 13-Jährige melden sich unter falschen Namen und falschem Alter in einem Chat an, schreiben sich bald mit einem Unbekannten, der nett scheint, irgendwann nach Oben-Ohne-Fotos fragt und diese tatsächlich bekommt – und dann damit droht, sie weiterzuverbreiten, wenn die Mädchen nicht noch zu mehr bereit wären. Da die Statistik bislang keine eigene Rubrik für diese Online-Fälle aufführt und sie stattdessen unter den diversen Straftatbeständen wie etwa Missbrauch, Beleidigung, Bedrohung oder Verbreitung pornografischer Schriften listet, kann Pannek keine genauen Zahlen nennen, aber die Tendenz sei eindeutig: die Fälle nehmen zu. Und die Strafverfolger gehen
von einer hohen Dunkelziffer aus, da längst nicht alle Online-Opfer den Mut haben, sich ihren Eltern oder der Polizei zu offenbaren. In der Sorglosigkeit, die eine Kindheit und Jugend im Extremfall zerstören kann, ähnelten sich Täter und Opfer oft sogar, weiß Pannek. Häufig handele es sich bei den Beschuldigten nicht um auffällige Jugendliche, die ohnehin schon Probleme mit dem Gesetz hätten. „Sie denken, sie machen einen Scherz und sind sich gar nicht im Klaren darüber, dass sie sich vielleicht strafbar machen – und vor allem auch nicht darüber, was sie den Opfern antun.“ Damit gar nicht erst jemand zum Opfer werden kann, ist aus der Sicht der Staatsanwältin eines besonders wichtig: Kinder und Jugendliche müssen so viel wie möglich über die verantwortungsbewusste Nutzung von Smartphones & Co. lernen, nicht nur zuhause, sondern auch in der Schule. Genau diesen Ansatz verfolgt auch der Präventionsrat Hildesheim, der im vergangenen Jahr das Programm „Courage im Internet“ gestartet hat – mit einem Etat von 60.000 Euro das größte Einzelprojekt, das der Präventionsrat je angeschoben hat, finanziert durch die Stiftung „Kinder haben Vorfahrt“ der Busunternehmer Christine und Rüdiger Otto (Rizor). Das Konzept: Experten schulen Lehrkräfte oder Schulsozialarbeiter, die dann in weiterführenden Schulen Mädchen und Jungen aus achten oder neunten Jahrgängen zu Medienscouts ausbilden – diese geben ihr Wissen schließlich an jüngere Mitschüler weiter. Der Präventionsrat steht im Hintergrund koordinierend und beratend zur Seite, im Prinzip soll sich das Projekt aber wie ein Schnellballsystem an den Schulen erhalten, sobald diese einen Coaching-Durchgang durchlaufen haben. Dass dabei die Schüler selbst ihr Wissen an andere weitergeben und ihnen die Augen für eine verantwortungsvollere Internet- und Handynutzung öffnen, ist aus Sicht des Sozialpädagogen Andreas Schönfelder der
Schlüssel zum Erfolg. Der DiakonieMitarbeiter ist Moderator der Präventionsrat-Arbeitsgruppe „Gegen Gewalt an Schulen“ und betreut für diese das Projekt „Courage im Internet“. Er sagt: „Es stärkt das Selbstbewusstein der Schüler, wenn sie selbst Jüngeren etwas beibringen können.“ Aber auch bei den technisch fitten Schülern, die immer wissen, welche Apps es neu gibt und wie sie funktionieren, hapert es eben am Bewusstsein für einen sorgsamen Umgang damit, wie Norbert Ernst Herold weiß. Er ist Schulsozialarbeiter an der IGS Oskar Schindler, hat sich in dem Projekt selbst zum Online-Fachmann fortbilden lassen und coacht zurzeit Schülerinnen und Schüler eines neunten Jahrgangs, die ab Februar Fünftund Sechstklässler aufklären. „Es ist absolut notwendig, Kindern und Jugendlichen klarzumachen, welche Folgen ihre Handlungen im Internet haben können. Schulen müssen sich dieser Herausforderung stellen“, sagt er. Derzeit läuft das Projekt an acht Schulen, im Frühjahr soll der zweite Durchgang mit Weiterbildungen für Lehrer starten. Andreas Schönfelder und Donata Eisenack vom Kooperationspartner Cluster-Sozialagentur hoffen auf reges Interesse. Schulen, die erfolgreich teilnehmen, erhalten darüber hinaus auch Zertifikate. „Damit kann man auch werben, es ist schließlich ein wichtiges Zeichen nach außen: wir haben das Problem erkannt und wir tun etwas dagegen“, sagt Schönfelder. Im April startet ein neuer Durchgang des Projekts „Courage im Internet“ zur Fortbildung von Lehrern. Schulen, die teilnehmen wollen, können sich an die ClusterSozialagentur wenden. Anmeldungen und Informationen bei Donata Eisenack unter der Telefonnummer 0 51 21/9 35 93 11 sowie per E-Mail an eisenack@cluster-sozialagentur. de. Weitere Infos zum Präventionsrat online unter www.praeventionsrat-hildesheim.de.
Norbert Ernst Herold, Andreas Schönfelder und Donata Eisenack (oben, v.l.) glauben an den Erfolg des Projekts „Courage im Internet“, das Schüler für einen verantwortungsbewussten Umgang mit Smartphones und Computern sensibilisieren soll.
Hier & Jetzt Zehn Jahre Capt’n & Band
Kein April-Scherz: Die Jubiläums-Show vom Entertainer Capt’n Dirk Fröhlich findet am Samstag, den 1. April, im Vier Linden statt. Dabei will der Capt’n eine „Best of“-Show mit den Highlights aus den vergangenen zehn Jahren bringen. Das bedeutet eine knallbunte JubiläumsShow mit allen Hits (auch aus dem aktuellen Album „Nordstern“), vielen tollen Gästen wie der „Wolfshäger Hexenbrut“, „Rapunzel“ und dem „Ostsandmännchen“, Smutje mit seinem Spritkuchen, Tänzerinnen und Backinggirls, der Uraufführung des neuen Musikvideos „Flieger, grüß’ mir die Sonne“ und vielen Überraschungen. Tickets für 16 Euro gibt es an allen bekannten Vorverkaufsstellen und für 20 Euro an der Abendkasse. Begin ist um 20 Uhr. kYWA
Berufsinfotag der WalterGropius-Schule Schulabschluss im Sommer 2017: Wie kann es anschließend weitergehen? Schüler und Lehrkräfte der WalterGropius-Schule, Steuerwalder Str. 158, geben auf dem Berufsinfotag am 10. Februar von 13 bis 18 Uhr gemeinsam mit Vertretern aus mehreren Ausbildungsbetrieben Antworten auf diese Frage. Besucher haben Gelegenheit, Infos über ein vielfältiges Angebot an Ausbildungsberufen zu erhalten. Unter dem Motto „Zukunft anpacken!“ werden praktische Einblicke in unterschiedliche Berufsbilder gegeben. Infos unter www. bbs-walter-gropius.de.
Public 9
Hilights
Hilights im Februar the beauty and the beat Mit dem Umzug in die Friesenstraße 20 hat sich Café Frisör zu einem der beliebtesten Eventsalons der Stadt entwickelt. Das ist auch der renommierten Fachzeitschrift „Top Hair International“ nicht entgangen: Inhaber Nils Trojak ist mit seinem Betrieb bereits zum zweiten Mal in Folge für den Preis „Top Salon 2017“ in der Kategorie „Marketing“ nominiert worden und zählt damit zu den besten 25 Salons aus ganz Deutschland. Neben dem perfekten Hairstyling und einer Auswahl an leckeren Kaffeespezialitäten serviert Trojak seinen Kunden stets die beste Musik vom Plattenteller – dank eines fest installierten Soundsystems. Bei besonderen Anlässen, wie der 16. Geburtstag am Samstag, 8. April, sorgen Hildesheimer Elite-DJs im Friseursalon für den perfekten Beat. amü Café Frisör, Friesenstraße 20, Mo.-Fr. 9-19 Uhr u. Sa. 9-14 Uhr, Tel. 40 20 23, www.cafe-friseur.de
RYWA
20 jahre rosenmontagsparty
Schon 1997, damals noch im Cafe Hindenburg, sorgte DJ Locke bei der ersten Rosenmontagsparty mit Partyhits und Kölner Karneval-Liedgut für die richtige Stimmung. Heute, 20 Jahre später, ist Locke immer noch dabei und liefert die Musik zur Kultparty im Deseo. Insgesamt hat er seine DJ-Einsätze berufsbedingt stark reduziert, aber dass er am Rosenmontag seinen Mann an der Musikanlage steht, ist Ehrensache. Lockes selbst gestecktes Ziel: abliefern, gute Laune verbreiten und die Hütte zum Tanzen bringen. Auch nach 20 Jahren hat er noch das Gespür, welcher Song als nächster kommen sollte, um die Stimmung noch weiter anzuheizen. „Das passiert viel aus dem Bauch heraus“, sagt DJ Locke. „Ich freue mich schon riesig auf die Party im Deseo – die ist einfach Kult.“ Rosenmontagsparty im Deseo mit DJ Locke, 27.2., 18.30 Uhr, Hindenburgplatz 3. Infos unter www.cafedeseo.de. (Kostümierung erwünscht)
freitag ist feierabend!
Nil im Museum, Am Steine 1, Tel. 40 85 95, www.facebook.com/nilimMuseum
10 Jahre 2006 – 2016
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sorgenfrei.BAR 17-3 Uhr Öffnungszeiten: So-Do 17-2 Uhr · Fr-Sa 51 21-2 94 65 94 · sorgenfrei-bar.de Küche: So-Do 18-24 Uhr · Fr-Sa 18-01 Uhr · Gartenstraße 20 · Telefon: 0
10 Public
Fotos: Andreas Witt (1)
Seit mehr als einem halben Jahr feiern das „Nil im Museum“ und das PUBLIC einmal im Monat „Feierabend“ – die Partyreihe für alle, die den Abend gerne mit guter Musik und netten Menschen verbringen. Ab Februar findet die beliebte Eventreihe nun nicht mehr donnerstags, sondern freitags ab 18 Uhr statt. Auch neu ist die erweiterte Cocktail- und Longdrink-Karte: Wie wär‘s etwa mit einem fruchtigen „Lillet Wild Berry“ oder einem Klassiker wie Gin Tonic oder Cuba Libre? Natürlich hält die Küche auch weiterhin beliebte Snacks wie zum Beispiel den „Nil-Burger“ mit leckerem Rindfleisch, Salat und Whiskycreme bereit. Beim nächsten „Feierabend“ am Freitag, 17. Februar, sorgt DJ Bass T Kay bei kostenlosem Eintritt für tanzbaren Club-Sound in chilliger Atmosphäre. Weitere Termine: 10. März und 7. April. Vergiss den Alltag – genieß‘ den Feierabend.
Hildesheim PUBLIC-sauna-Besuch
Schwitzkunst Es heißt, nirgendwo lässt es sich schöner schwitzen als in der Sauna. PUBLIC-Redakteur Kilian Schwartz wollte sich davon überzeugen und ließ sich in die hohe Kunst des Saunierens einführen.
B
loß nicht auf die Pimmel starren. Wie oft hatte ich mir das vor meinem ersten Sauna-Besuch eingetrichtert. Wie schwer könne es schon sein, dachte ich, seinen Blick auf die vielen anderen interessanten Dinge zu haften, die in einer Sauna so zu finden sind. Und hat man in der Schwitzhütte überhaupt Muße, seine Aufmerksamkeit auf irgendetwas anderes als das eigene Geschweiße zu lenken? Das alles waren meine Gedanken, als ich nackt und nur mit Badelatschen beschuht vor dem Pissoir stand und nicht pinkeln konnte. Es ging einfach nicht, die Anspannung war zu groß. Allerdings: Ich hatte meine Gründe. Erstens ist das Pinkeln ohne Hose sehr schwierig, da man diese ja üblicherweise vor dem Wasserlassen zu lüpfen hat. Bare Lenden erzeugen bei mir dann folgerichtig eine Art Phantom-Slip-Gefühl, so dass mein natürlicher Drang auch diesmal auf ein fiktives Hindernis stieß. Zweitens: Vor der Klotür wartete ein Fotograf auf mich. Er sollte bei diesen Erlebnisbericht mitten aus dem Nerv der Hildesheimer Sauna-Szene dafür sorgen, all meine vermeintlichen Eskapaden im „Schwitzraum“, wie man hier auch den Saunaraum nennt, zu verewigen. Neben ihm stand im großen Duschraum – ich hatte meinen Pinkelversuch inzwischen abgebrochen – Walter Wallott, wie ich im Adamskostüm gekleidet und ein Handtuch über die Schulter geworfen. Der 71-jährige, ehemalige Sprecher der Polizeiinspektion Hildesheim, hatte sich bereit erklärt, mich an diesem Nachmittag in die hohe Kunst des Saunierens einzuführen. Wallott, seit 43 Jahren passionierter Saunagänger, verbringt jede Woche mehrere Stunden in einer der zwei „Schwitzräume“ der „Hildesheimer Sauna“ an der Frankenstraße, eine der ältesten Saunen der Stadt. Hier trifft man sich seit 1965 zum kollektiven Schwitzen. Auch für Wallott, der 1968 aus Oberbayern nach Hildesheim gekommen und seit 11 Jahren im Ruhestand ist, ist eine Woche ohne Sauna schlicht undenkbar. Da spielt es auch keine Rolle, ob die Außentemperaturen denen in der Sauna in nichts nachstehen: Eine Schwitzeinheit bei sommerlichen 35 Grad ist für ihn nichts ungewöhnliches. Ein wohliges Seufzen ging durch den „Schwitzraum“, als Wallott neben mir einen neuen Aufguss zubereitete und die Flüssigkeit mit einem langgezogenen „Zissssschhhhchch“ auf die Steine niederprasselte. Im Raum saßen noch etwa vier andere Besucher auf den hölzernen Planken, zwei von ihnen hatten sich auf ihren Handtüchern lang ausgestreckt und bruzzelten kontemplativ vor sich hin. Wallott
hatte mich dezent darauf aufmerksam gemacht, dass ich mein Handtuch vor mir ausbreiten solle, anstatt damit lediglich meine Lenden zu bedecken. Es war dann das erste Mal an diesem Tag gewesen, dass ich prominent meine Scham präsentierte, als sich plötzlich eine ältere Dame direkt unterhalb meines Platzes setzte. Naiv zu denken, man hätte mir damals für meinen ersten professionellen Saunabesuch keinen Gemischt-Termin vereinbart. „Als Anfänger sollte man es nicht übertreiben“, riss mich Wallott aus mei-
Schwitzt: PUBLIC-Autor Kilian Schwartz (unten)
nen Gedanken. „Je nach Tagesform kann man vier Saunagänge einlegen. Dazwischen dann kurz unter der Dusche abkühlen, ins kalte Becken gehen und anschließend eine Pause einlegen, die mindestens so lang wie der Saunagang sein sollte.“ Inzwischen lief mir der Schweiß wie winzige Quecksilbertröpfchen über den Rücken, die Hitze und die niedrige Luftfeuchtigkeit machten meinem Kreislauf zu schaffen. Endlich dann das Signal von Wallott: Es war Zeit, uns eine Etage weiter nach unten zu setzen, wo es
merklich kühler war. Herrlich! Einige Minuten darauf endete der erste Durchgang, ich folgte Wallott in Richtung Duschraum und schließlich an den Beckenrand des Außenschwimmbads. „Das regt den Kreislauf an!“, lachte mir der 71-Jährige munter zu und tauchte in das eisige Wasser hinab. Ich schaffte es lediglich, meine Oberschenkel hinein zu tunken. Die restliche Zeit verbrachte ich mit dem Gedanken daran, ob mich 40 Jahre Schwitzen und Frieren wohl auch so zäh machen würden. Claudia Widera, deren Vater die „Hildesheimer Sauna“ 1964 erbaute und die seit zwölf Jahren selbst die Geschicke der Sauna lenkt, ermutigte mich nach dem Sprung ins kalte Wasser. „Wenn man regelmäßig saunieren geht, gewöhnt man sich an die Kälte!“ Die Sauna in der Oststadt erfreut sich nach wie vor großer Beliebtheit, was aber auch daran liegen mag, dass die Räume mit ihrem 70er-Jahre-Flair ein bisschen wie aus der Zeit gefallen wirken. Dass die jüngere Generation hingegen eher die Saunen in den großen Fitnessstudios frequentieren würden, darüber ist sich Widera im Klaren. „Hier wird das Saunieren noch zelebriert. Junge Leute wollen ja eher Action haben.“ Wahrlich – nach Action war mir nicht zumute, als ich mich für den zweiten Saunagang auf die warmen Holzplanken niederließ. Die Körpertemperatur während des Saunierens kann locker und leicht auf 39 Grad hochschnellen, daher auch die Bezeichnung „künstliches Fieber“ für diesen Zustand. Wie beim richtigen Fieber sorgt das Schwitzen für eine erhöhte Aktivität der Immunzellen, kombiniert mit dem Kältebad werden die Poren geöffnet, der Stoffwechsel angeregt und der Kreislauf ordentlich aufgepeitscht. Wie positiv das alles auch klingen mag: Das wohlige Gefühl, das ich mir vom Saunieren versprochen hatte, wollte nicht eintreten. Wie konnten die Leute sich bei dieser Zumutung bloß entspannen? Durch die brütende Hitze, die mir wie Sandpapier in der Lunge herumraspelte, fühlte ich mich antriebslos wie ein vollgesogener Schwamm. Und plötzlich sah ich sie. Hängend, liegend, ausgebreitet. Mit einem Mal wusste ich nicht mehr, wo ich hingucken sollte. Kurzum: Mein Blick hatte keinen natürlichen Fixpunkt mehr. Wieder war es Wallott, der mich vor der aufkeimenden Panik bewahrte: „Man muss sich an das Ganze erst gewöhnen. Das Saunieren ist eine eigene Kultur.“ Auf jeden Fall eine Kultur, bei der einem der Anblick von Pimmeln nicht so irritieren sollte wie mich, dachte ich mir, während Wallott eine Kelle Wasser auf die heißen Steine herabtröpfeln ließ.
Wasserparadies Hildesheim Bischof-Janssen-Straße 30, Tel. 1 50 70 www.wasserparadies-hildesheim.de, täglich 9 bis 22 Uhr
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Auch die Fitness-Studios in Hildesheim verfügen über ein großes Saunaangebot!
Foto: Jan Fuhrhop
Saunen in Hildesheim Hildesheimer Sauna Frankenstraße 1, Tel. 5 54 14, Männer: Di/Do 9-22 Uhr, Sa 8.30-19 Uhr; Frauen: Mo 14-22 Uhr, Mi 9-15 Uhr, Fr 9-22 Uhr; gemischt: Mi 15-22 Uhr
Public 11
Hörsaal 2. „Lichtcampus“ an der HAWK
Alles ist erleuchtet Der „Lichtcampus“ geht in die zweite Runde: Nach der Premiere in Hamburg vor zwei Jahren hat sich die HAWK erfolgreich für die Durchführung des Festivals beworben und lädt nun vom 6. bis 10. Februar an die Hochschule ein. PUBLIC stellt das Highlight vor.
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„Mapping“-Lichtinstallation an der HAW
urz nachdem die Unesco das Jahr 2015 zum internationalen „Jahr des Lichtes“ erklärt hatte, rief die renommierte Kunstdesignerin Prof. Bettina Pelz den ersten „Lichtcampus“ an der HAW Hamburg ins Leben. Über hundert Studierende trafen sich fünf Tage, um physikalisches Licht als Werkstoff und Werkzeug in den verschiedensten akademischen Disziplinen zu thematisieren, Schnittstellen zu entdecken und die Zusammenarbeit zu fördern. In Hildesheim entsteht nun unter dem Leitmotiv „Interaktion von Licht, Farbe und Raum“ über einen Zeitraum von vier Tagen ein interdisziplinäres und hochschulübergreifendes Netzwerk mit Workshops, Vorträgen und Ausstellungen für Studierende, Lehrende und Industrie. Die Öffentlichkeit ist bei freiem Eintritt zu einem Tag der offenen Tür am Freitag, 10. Februar, eingeladen: Bei der Ergebnispräsentation erstrahlt der WeinbergCampus innen und außen durch Lichtinstallationen jeglicher Art. „Es ist toll, dass die HAWK die Chance ergriffen hat, so ein großes Ereignis nach Hildesheim zu holen“, freut sich auch Fabienne Czayka. Die 25-jährige Hildesheimerin studiert im vierten Semester „Lighting Design“ an der HAWK und ist für die Organisation des „Lichtcampus“ im Bereich Marketing tätig. Ob in der Architektur oder auf der Bühne, biologisch oder physikalisch, Kunst oder Design, in den Medien oder der Technik, im Zusammenhang mit Energie oder der Wahrnehmung: Je verschiedener die Bereiche sind, desto interessanter. Um all diese Bereiche für den „Lichtcampus“ abzudecken, hat ein studentisches Team rund um Prof. Bettina Pelz, Prof. Dr.-Ing. Paul Schmits-Reinecke, Prof. Stefan Wölwer und Prof. Markus Schlegel hierzu ein vielfältiges und umfangreiches Programm erarbeitet. Während vormittags jeweils mehrere Vorträge von Vertretern anderer Hochschulen oder der Lichtindustrie stattfinden, sollen am Nachmittag dann praktische Workshops – teils auf mehrere Tage verteilt – stattfinden. Deren Ergebnisse werden
dann am letzten Tag des Festivals öffentlich präsentiert. Neben innovativer Lichtkunst, Präsentationen und Experimente von mehr als 20 Hochschulen aus Deutschland, England, den Niederlanden, der Schweiz und Tunesien sollen dort auch sogenannte „Mappings“ gezeigt werden, bei denen die HAWKGebäude durch projizierte Lichtinstallationen in Szene gesetzt werden sollen. Dass manchen Hildesheimern dieses Verfahren bereits von den Projektionen auf dem Marktplatz während des letzten „Lichtungen“-Festivals bekannt sein dürfte, ist dabei kein Zufall: Der „Lichtcampus“ soll auch als eine Art Appetizer für die zweite Ausgabe des großen Lichtfestivals fungieren, das im Frühjahr 2018 erneut die Innenstadt in ein besonderes Licht tauchen soll. Mit dem „Lichtcampus“ soll neben dem Austausch zwischen den unterschiedlichen Hochschulen aber auch die Werbetrommel für den Studiengang „Lighting Design“ in Hildesheim gerührt werden. „Wir wollen diesen tollen Studiengang in Hildesheim bekannter machen – immerhin ist hier die einzige Hochschule in Deutschland, an der man dieses Fach in Vollzeit studieren kann“, so Czayka. Dabei soll die Möglichkeit geboten werden, sich als Hochschule vorzustellen, von Erfahrungen aus der Praxis zu lernen, sich in Workshops selbst in neuen Kompetenzen zu versuchen und am Ende die Ergebnisse mit den anderen Teilnehmenden zu diskutieren und zu feiern. Am Tag der offenen Tür wird zudem für alle Interessierten ein buntes Rahmenprogramm mit Campusführungen – unter anderem in das „Tageslichtlabor“ des Studiengangs –, Musik und Snacks geboten. Der „Lichtcampus“ findet vom 6. Bis zum 10. Februar auf dem Weinberg-Campus der HAWK in der Renatastraße 11 statt. Am Freitag, 10. Februar, findet ab 18 Uhr ein Tag der offenen Tür statt. Der Eintritt dafür ist frei. Weitere Infos gibt es online unter www.hawk-hhg.de und www.lichtcampus.net.
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Hildesheim Messe „ABI Zukunft“
Ab in die Zukunft Ausbildung oder Studium? Fachhochschule oder Universität? Bundesfreiwilligendienst oder ein Jahr ins Ausland? Schon bevor der Prüfungsstress beginnt, stellt sich Schülern die Frage, wie es nach dem Abitur weitergehen soll. Die „Abi Zukunft“ bietet Antworten. PUBLIC Autor Björn Stöckemann stellt die Messe vor.
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as Internet – unendliche Weiten, unFamilien mit ein. Die Schüler nehmen heutzutage ihüberschaubare Möglichkeiten. Die ren Schulabschluss bereits in jungen Jahren entgegen. Orientierung für die Zeit nach der Minderjährige an Universitäten waren vor einigen JahSchule fällt hier schwer. „Die Fülle des ren noch undenkbar und sind seit einiger Zeit nicht Angebotes überfordert und verunsichert mehr die Ausnahme, sondern schon die Regel. Neben die Jugendlichen“, stellt Oberstufenkopraktischen Tipps gibt es bei der „Abi Zukunft“ auch ordinatorin Anne Bittner vom Scharnhorstgymnasium Ratschläge, wie Eltern ihren vermeintlichen Schützfest. Deswegen holt die lingen am besten unter die Schule zum mittlerweile Arme greifen können. „Viele dritten Mal die Mesmüssen erst einmal verstese „Abi Zukunft“ nach hen, in welcher Zwickmühle Hildesheim. Zwei Tage ihre Kinder stecken und dann lang präsentieren sich auch das Verständnis für die 55 Aussteller aus HilSituation aufbringen, um desheim, dem Landkreis, gezielt helfen zu können“, Deutschland und dem weiß Julia Fondalinski, ProAusland. Schüler und jektleiterin der ausführenden Schülerinnen ab Stufe 10 Messeagentur JF Messealler Gymnasien können konzept aus Osnabrück. In sich in der Sporthalle Hildesheim geht Anne Bittan der Steingrube beraner davon aus, dass die „Abi ten lassen. Zusätzlich zu Zukunft“ nicht zum letzten diesen persönlichen GeMal in der Stadt war. Denn sprächen gibt es Worksder Bedarf nach Orientierung hops und Vorträge zu und demnach solchen MesThemen wie der Studisen steigt. „Wir drücken die umsfinanzierung über Daumen, dass wir die jungen Stipendien und Bafög, Menschen so auf einen guten Berufswahltests oder Weg bringen.“ ein Bewerbungsmappencheck. 2000 Besucher „Abi Zukunft“ findet am zählten die Veranstalter Freitag, 17. Februar, von bisher in Hildesheim. 9 Uhr bis 13 Uhr und am „Wir schätzen dieses Samstag, 18. Februar, von 10 Format außerdem, weil Die „Abi Zukunft“ bietet kompetente Beratung Uhr bis 13 Uhr in der Sportsich die Jugendlichen halle des Scharnhorstgymund ihre Eltern schon nasiums, Steingrube 19, in im Vorfeld auf die Veranstaltung vorbereiten können“, Hildesheim statt. Der Elternabend findet am Monerklärt Bittner. Zwei Wochen vor der Messe laden tag, 6. Februar, um 19 Uhr in der Aula des Gymnadie Veranstalter sowie diverse Aussteller zum Elternsiums statt. abend in die Aula des Scharnhorstgymnasiums. Denn „Abi Zukunft“ richtet sich nach den Bedürfnissen der Eine Übersicht über alle Aussteller sowie eine JobSchülerinnen und Schüler, bindet aber auch deren börse gibt es unter www.abi-zukunft.de.
t ighligh sical-H milie! u M s a D Fa ganze für die
Workshops Freitag, 17.2.
Samstag, 18.2.
9.35 Uhr: Talkrunde – Studierende geben Einblick in ihr Studium.
10.30 Uhr: Studieren – wie geht das?
9.35 Uhr: Fragen zum Stipendium? Stipendiaten berichten von ihren Erfahrungen. 10.25 Uhr: Talkrunde – Abiturienten geben Einblick in ihren Berufsalltag. 10.30 Uhr: Studieren – wie geht das?
11.40 Uhr: Fragen zum Stipendium? Stipendiaten berichten von ihren Erfahrungen. 12.20 Uhr: Talkrunde – Land Niedersachsen – Arbeitgeber mit Vielfalt! Chancen und Wege bei einem der größten Arbeitgeber des Landes.
Hildesheim 18.02.2017
Sa 15:00 | Audimax Infos & Tickets 01805 - 600 311 www.theater-liberi.de
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Foto: Kilian Schwartz
Hildesheim
Konzentriert: Marco Wissmer, Ulli Dürkop und Francesco Attilio Calcara (von links)
HÖRTEST mit Hellfire
Highway to Helldesheim Während Angus Young allmählich die Puste ausgeht, zündet die AC/DC-Tribute-Band Hellfire auf der Bühne einen Kanonenschlag nach dem anderen. Bevor die fünf Jungs am 11. Februar ins Vier Linden kommen, hat PUBLIC Sänger Ulli Dürkop, Gitarrist Marco Wismer und Bassist Francesco Attilio Calcara zum HÖRTEST ins Litteranova geladen. PUBLIC-Redakteur Kilian Schwartz kredenzte die Musik. Marvin Gaye Let’s get it on (1973) Marco: Sahne! Ulli: Das ist die Musik, mit der ich später mal aufhören möchte: aufm Barhocker sitzen, Zigarette im Mund, Schirmmütze auf ... Francesco: Also, Marvin Gray ist das nicht, oder? Kilian: Fast. Francesco: Ah, Marvin GAYE! (alle jubeln und geben sich Highfives)
Velvet Revolver Slither (2004) Marco: Ja, kenn ich, kommichgleichdrauf, warte ... Slash mit Miles Kennedy! 14 Public
Nee, warte mal ... auf jeden Fall ist Slash der Gitarrist. Francesco: Das ist Velvet Revolver! Hab ich gerade den zweiten Song erraten, oder was?
Samy Deluxe feat. Eco Fresh Bandsalat (2014) Francesco: Das ist weder Das Bo noch Fünf Sterne Deluxe ... (nachdem im Song der Interpret erwähnt wird) Alle: Ah, Samy Deluxe! Marco: Ich mag Hip-Hop und Rap – selbst Sido macht geile Texte. Ulli: Mein Sohn ist ja selber Rapper. Der macht auch geile Texte.
Prince Sexy Motherfucker (1992) Francesco: Prince and the New Power Generation! Ulli: Einer der besten Musiker der Welt. Ich bin ja groß geworden in der Disco-Zeit und absoluter Funk-Freak – und nun auch schon etwas älter. Marco: (singt Falsett) Sexy Motherfucker!
Kings of Leon Waste a Moment (2016) Francesco: `ne Britische Band? Marco: Auf jeden Fall ein britischer Sound. Francesco: Kings of Leon, oder?
Hildesheim Ulli: Klar sind die das, erkennt man schon am Gesang. Francesco: Ganz ehrlich? Zu „Sex on Fire“ kann man richtig geil vögeln! (großes Gelächter allerseits) Kilian: Darf ich das als Überschrift für den Artikel verwenden? Francesco: Das wär dann doch zu plakativ, wir sind ja nur ne Rock’n’Roll-Band!
Elvis Can’t help falling in Love (1961) (Ulli stöhnt leidenschaftlich) Marco: Das ist der King! Back tot he Roots, der absolute Hammer. Francesco: Da krieg sogar ich als Kerl Gänsehaut. Alle drei (singen): FALLING IN LOVE WITH YOU!
Marco: AC/DC wollten den erst gar nicht auf der Platte haben, dabei ist das einer der Geilsten! (Ulli singt mit Brian-JohnsonStimme) Marco (imitiert das Gitarrenriff ): Dö-Dö Dö-Dö Dö-Dö Dö-Dö Dö. Kilian: Den Song habt Ihr im Repertoire, oder? Marco: Klar, das ist ein Muss. Hells Bells, Back in Black, Thunderstruck, Highway to Hell, TNT – das sind Sachen, die muss man einfach bringen.
Tom Jones It’s not unusual (1965) Ulli: Tom Jones! Marco: Der Tiger! Ulli: Der konnte ohne zu Vögeln auch nicht einschlafen. Marco: Jau, der hat sie alle gehabt. Francesco: Ich dachte, Du hast was Schweres für uns. Wir haben noch nicht ein Mal verkackt!
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Salt’n Pepa Shoop (1993) Marco: Milli Vanilli? Ulli und Francesco: NEIN! Marco: Snap? Ulli und Francesco: NEIN! Francesco: Das ist so was wie Salt’n Pepa. Kilian: Das IST Salt’n Pepa! (alle jubeln) Ulli zu Francesco: Alter, Du bis ein absolutes Monster! Ich hab fast Angst vor Dir.
AC/DC Back in Black (1980) (Schon nach dem ersten Hi-HatSchlag) Alle: Hallo??? Francesco: Der Song wurde am 21. Juli 1980 veröffentlicht – an meinem Geburtstag!
The Dillinger Escape Plan Fix your Face (2007) Kilian: Okay, wenn Ihr den jetzt erratet, geb ich Euch ein Bier aus. (Song beginnt, irritierte Gesichter) Ulli: Äh, ist jetzt nich so mein Ding. Francesco: Ich hör ja gerne solche Musik. Geht so in Richtung „Death Angel“. Ulli: Kann ich absolut nix mit anfangen. Francesco: Gleich hab ich’s ... „Morbid Angel“? Marco: Ich muss passen. Ulli: Verdammt, jetzt will der bestimmt von UNS ein Bier haben!
Hellfire steht gemeinsam mit der Guns’n Roses-Tribute-Band Dust’n Bones am Samstag, 11. Februar, im Vier Linden auf der Bühne. Einlass ist ab 19 Uhr, Tickets an der Abendkasse kosten 25 Euro. Mehr Infos: www. hellfire-rockt.de. Public 15
Sterling & Sohn GmbH, Carl-Zeiss-Straße 14, 31137 Hildesheim, Tel. 2 08 00 08, www.sterlingundsohn.de
Ashima Naturkosmetikstudio, Hoher Turm 5, 31137 Hildesheim, Tel. 6 98 93 03, www.ashima-naturkosmetik.de
Autohaus Justus GmbH, Hildesheimer Straße 23, 31137 Hildesheim, Tel. 6 44 88, www.ahjustus.de
Gutes aus Hildesheim... Himmelsthür
AUTOPFLEGE AWO SDH gGmbH TRIALOG – Werkstatt für Dienstleistung und Produktion, Hildesheimer Straße 20, 31137 Hildesheim, Tel. 9 35 60-19, www.awo-trialog.de
Gerland Hörgeräte, An der Pauluskirche 4, 31137 Hildesheim, Tel. 28 15 270, www.gerland-hoergeraete-hildesheim.de
Tüpker automobile GmbH, Carl-Zeiss-Straße 17, 31137 Hildesheim, Tel. 4 01-0, www.tuepker.de
Fotos: Nadine Marquardt
Villa dell Angelo, Carl-Zeiss-Straße 15, 31137 Hildesheim, Tel. 96 50 10, www.villa-dell-angelo.de
El kurdi
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Germanische Feiertage
rade erst war Weihnachten und in gut zwei Monaten ist schon wieder Ostern. Ständig wird man mit religiösen Feiern belästigt. Auch wenn man damit gar nichts am Hut hat und eher agnostisch eingestellt ist wie ich. Andererseits: Hauptsache Feiertag. Von mir aus könnten ruhig noch ein paar dazu kommen. Ganz offiziell: Zuckerfest, Chanukka, Newroz, Pavarana ... Her damit! Nur zur Information: Theologisch gesehen ist Ostern das wichtigste Fest im Christentum. Nicht Weihnachten. Wegen Opferung und Auferstehung: Jesus tot, für uns alle gestorben, mit viel Blut und Nägeln (siehe die Reality-Soap „Die Passion Christi“ von Mel Gibson), dann zwei Tage später wieder da – das ist inhaltlich die entschieden bedeutendere Nummer als einfach nur geboren zu werden. In einem Stall. In Anwesenheit von Nutzvieh. Was mich immer wieder belustigt, ist, dass wir Deutschen so tun, als hätten wir die christlichen Feste erfunden. Als handele es sich bei den Feierlichkeiten um urgermanisches Kulturgut. Das verteidigt werden müsste. Zu diesem Zwecke verbreiten ja auch denkschwächere Bevölkerungsteile Fake-Nachrichten, die besagen, dass angeblich irgendwo Weihnachtsmärkte in „Wintermärkte“ umbenannt und auf selbigen keine Schweinswürste mehr verkauft würden oder dass man in Kindergärten keine Weihnachtslieder mehr sänge. Alles aus vermeintlicher Rücksicht auf muslimische Mitbürger. Schon kurios
von Hartmut El Kurdi
angesichts von Festen, die in der Regel Ereignisse thematisieren, die im Nahen Osten stattgefunden haben. Sie erinnern sich: Bei Weihnachten geht es um die Geburt eines Juden, der – laut Lukas 2:21 – acht Tage nach seiner Geburt beschnitten wurde. Der also untenrum – obenrum sowieso – aussah wie die Leute, denen wir jetzt unterstellen, sie wollten „unsere“ Kultur durch „ihre“ ersetzen. Mal abgesehen davon, dass man die Parallelitäten zwischen der Stall-Krippen-Notgeburt mit anschließender Flucht nach Ägypten und der aktuellen Situation vieler Flüchtlinge nur übersehen kann, wenn man SpätAnhänger der zwischen 33 und 45 existierenden „Deutschen Christen“ ist, die bekanntlich das „semitische Empfinden aus dem deutschen Christentum“ vertreiben und es damit „entjuden“ wollten. Dies alles im Sinn, beschloss ich, das letzte Weihnachten als orientalische Fest stilecht mit morgenländischen Speisen zu begehen. Hinzu kam, dass meine Tochter sich seit geraumer Zeit vegan ernährt und folglich kein Interesse mehr an meinem exquisiten Jamie-Oliver-„Roast Chicken“ hat. Vor einigen Jahren hatte ich dieses Hühnchen, dem man eine Thymian-Zitronenschalen-Butter-Melange unter die Brusthaut stopft, bevor man es für 1¼ Stunden in den Backofen schiebt, zu unserer Weihnachtstradition erklärt. Nun denn, dahin dahin, vorbei vorbei.... Ich griff zu einem Rezept, dass mein Mütterlein von meiner tscherkessischen Omma in Amman lernte – während mein Vater als jordanischer Soldat
HILDESHEIM
17./18. Februar 2017
Fr. 9-13 Sa. 10-13 UHR / Sporthalle Scharnhorstgymnasium Steingrube 19 / 31141 Hildesheim / www.abi-zukunft.de
in Betlehem stationiert war, das nur nebenbei. „Kusa mechschi“ – mit Reis und Kräutern gefüllte Zucchini. Wenn man hat, kommt noch Hackfleisch rein. Wenn man es aus Armutsgründen nicht hat, Hipster oder anderweitig vegan ist, lässt man es weg. Während des Einkaufs dachte ich: Okay, dann aber auch das volle Orient-Programm! Und ging Baklava für den Nachtisch besorgen. Im türkischen Supermarkt war am Mittag des Heiligen Abends die Hölle los. An der Kasse wurde ich Zeuge einer Auseinandersetzung. Ein Mann mittleren Alters beschwerte sich bei der attraktiven kopfbetuchten Kassiererin auf Türkisch über das Wechselgeld. Zumindest vermutete ich dies: Er zeigte abwechselnd auf die Münzen in seiner Hand und das Kassendisplay. Sie antwortete freundlich, ebenfalls auf türkisch, er aber wurde immer lauter und aufgeregter. Schließlich schaute die Kassiererin ihn streng an und sagte auf Deutsch: „Bleiben sie ruhig. In der Ruhe liegt die Kraft!“ Woraufhin der Mann verdutzt verstummte, nochmal sein Geld zählte – und sich entschuldigte. Das scheinbare urdeutsche „Ruhe/Kraft“-Sprichwort stammt übrigens von Konfuzius, einem fernöstlichen Philosophen. In dessen Heimat China wurden – aber das wissen Sie bestimmt – auch die Knaller und Feuerwerke erfunden, mit denen wir zu Silvester unsere Umwelt nerven. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen allen auch in Zukunft schöne orientalische Feiertage. Egal ob sie Weihnachten, Ostern, Pfingsten, Purim oder Ramadan heißen.
EISLAUFEN
EISSTOCKSCHIESSEN
RODELN ab 17 Uhr nur 3 € Eintritt www.jim-jimmy.de · Lerchenkamp 60 · Hildesheim
Veranstalter:
Public 17
Fragezeichen
Kunstraum 53 Experimentalraum, work in progress-space und Labor mit Ausstellungscharakter Was bedeutet Hildesheim für dich? Gründungsort, Verwurzelung, Vernetzung mit Menschen und Kunst in allen Formen.
schöne Kommentare zu meinen Veranstaltungen schreiben und natürlich meinen Jahreskatalog.
Stell Dir vor, Du hättest eine Zeitmaschine. In welches Jahr würdest Du reisen? In das Jahr 2053, um zu schauen, ob aus mir das Kunsthaus 53, die Kunstgalerie 53 oder etwas ganz anderes geworden ist.
Neben wem würdest du gern einmal im Flugzeug sitzen? Neben dem Tate Modern aus London, um zu fragen, wie sie das geworden sind, was sie sind und warum sie es werden wollten.
Welches ist dein Lieblingsplatz in Hildesheim? Die Ottostraße 7 (tief in meinem Herzen wohnt aber immer noch die Wollenweberstraße 53, meine erste Heimat).
Hast du verkannte Talente? Unterschiedlichstes Publikum ansprechen und mit Kunst in Berührung bringen, um darüber ins Gespräch zu kommen. Außerdem gibt es bei mir häufiger ein klasse Buffet mit super leckeren Dips.
Was war deine allererste CD/Schallplatte? „Ingwer & Knoblauch“ war die erste Musik, die bei mir gespielt wurde. Auf welchem Konzert warst du das letzte Mal? DJ Axel legte bei der Eröffnung von „Fassaden“ diesen Januar auf. Welches ist dein Lieblingsbuch? Ich liebe mein Gästebuch, in das Besucher mir
Was kannst du überhaupt nicht? Stauraum bieten. Grundsatzfrage: Kaffee oder Tee? Warum? Warum oder? Tee, wenn die Kaffeefilter aus sind, und Kaffee, wenn Tee für die Konzentration bei Debatten über Kunst, Relevanz und Organisation nicht reicht.
Grundsatzfrage II: Hochglanzgalerie oder UBahnschacht? Warum? U-Bahnschacht. Wenn er groß genug ist, kann man da sicher spannende Sachen machen und mich interessiert ja die temporäre Nutzung von Leerständen sehr. Welchen Job würdest du gerne einmal ausüben? Gelegentlich träume ich davon, eine schicke Bar zu sein, ein literarischer Salon oder eine Theaterbühne. Du hast drei Zentner feinsten Backschnee – was baust Du? Ich? Nichts. Meine Studenten bauen wahrscheinlich eine Insel mit Kokospalme. Was war der schlechteste Kinofilm, den du zuletzt gesehen hast? Ich komme so selten ins Kino, Gelegentlich werden bei mir Filme von Künstler*innen gezeigt, aber die sind immer gut. Infos: www.kunstraum53.de
EinjährigeBerufsfachschule Berufsfachschule – Wirtschaft Einjährige – Wirtschaft
Schwerpunkt:Einzelhandel Handel Schwerpunkt: Voraussetzung: Voraussetzung:Hauptschulabschluss Hauptschulabschluss Ziel: Sek I I Ziel: Versetzung VersetzungininKlasse Klasse22und undRealschulabschluss Realschulabschlussoder oderErw. Erw. Sek
Einjährige – Wirtschaft EinjährigeBerufsfachschule Berufsfachschule – Wirtschaft Schwerpunkt: Büromanagement Schwerpunkt: Büroberufe Voraussetzung: Realschulabschluss Voraussetzung: Realschulabschluss Ziel: Erw. Sek I/Anerkennung des 1. Ausbildungsjahres Ziel: Erw. Sek I/Anerkennung des 1. Ausbildungsjahres
Fachoberschule – Wirtschaft, Kl. 11
Voraussetzung: Realschulabschluss Fachoberschule – Wirtschaft, Kl. 11 Ziel: Versetzung in Klasse 12 und Fachhochschulreife Voraussetzung: Realschulabschluss Ziel: Allgemeine Fachhochschulreife Fachoberschule – Wirtschaft, Kl. 12 Voraussetzung: Realschulabschluss, kaufm. Ausbildung Fachoberschule Ziel: Fachhochschulreife – Wirtschaft, Kl. 12 Voraussetzung: Realschulabschluss, kaufm. Ausbildung Fachoberschule – Gestaltung, Kl. 11 Ziel: Allgemeine Fachhochschulreife Voraussetzung: Realschulabschluss Ziel: Versetzungen in Klasse 12 und Fachhochschulreife Neu ab Schuljahr 2013/14
Fachoberschule– -Gestaltung, Gestaltung, Fachoberschule Kl.Kl. 12 11 Vorraussetzung:Realschulabschluss, Realschulabschlussgestalt. Ausbildung Voraussetzung: Ziel: Fachhochschulreife Allgemeine Fachhochschulreife Ziel:
Anmeldezeiten: Anmeldezeiten: Montag Montag bis bis Donnerstag Donnerstagvon von8.00 8.00bis bis15.30 16.00Uhr Uhr Freitag Freitag von von 8.00 8.00 bis bis 13.00 13.00 Uhr Uhr.
Info-Abend: 16.02.201Uh7r jeweils um 18
Buhmann Schule Hildesheim • Hindenburgplatz 1 31134 Hildesheim • Telefon: 0 51 21/3 30 73 E-Mail: info@buhmann-schule.de • www.buhmann-schule.de
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Hildesheim 30 Jahre „Schärling“
Kneipenkult tte vormerken!
Bi Berufsfachschule Sozialpädagogische/r Assistent/in Dienstag, Voraussetzung: Realschulabschluss oder r 21.02.2017, 18.30 Uh gymnasiales Versetzungszeugnis g4 we en ch kir fts Sti Klasse 9/10 31139 Hildesheim Ziel: Versetzung in Klasse II Unterrichtsbeginn: 3. August 2017
Infotag
Auch nach 30 Jahren bewahrt das „Schärling“ seinen Charme. Rüdiger Schärling hat PUBLIC die Geschichte des Lokals erzählt.
Berufsfachschule Sozialpädagogische/r Assistent/in Voraussetzung: BFS Sozialass. Kl. 1 oder abgeschlossene Kinderpfleger/innenausbildung Fachhochschulreife oder Abitur Ziel: Staatlich geprüfte/r Sozialpädagogische/r Assistent/in, Erw. Sek. 1 Unterrichtsbeginn: 3. August 2017 Fachschule Sozialpädagogik Voraussetzung: Abschluss als Sozialpädagogische/r Assistent/in Ziel: Staatlich annerkannte/r Erzieher/in, Allgemeine Fachhochschulreife Unterrichtsbeginn: 3. August 2017 Fachoberschule Gesundheit u. Soziales, Schwerpunkt Sozialpädagogik, Klasse 11 Voraussetzung: Realschulabschluss oder gymnasiales Versetzungszeugnis Klasse 9/10 Ziel: Versetzung in Klasse 12 Fachoberschule Sozialwesen Unterrichtsbeginn: 3. August 2017
Rüdiger Schärling
W
Schärling, Burgstraße 2, Tel. 13 44 94; am 18. Februar beginnen die monatlichen Jubiläumsfeierlichkeiten mit Musik und Geburtstagspaella
Fachoberschule Gesundheit u. Soziales, Schwerpunkt Sozialpädagogik, Klasse 12 Voraussetzung: FOS Klasse 11 oder Realschulabschluss und abgeschlossene Berufsausbildung Ziel: Allgemeine Fachhochschulreife Unterrichtsbeginn: 3. August 2017 Berufsoberschule Gesundheit u. Soziales, Klasse 13 Voraussetzung: Fachhochschulreife und abgeschlossene Berufsausbildung Ziel: Allgemeine Hochschulreife (Abitur) Fachgebundene Hochschulreife Unterrichtsbeginn: 3. August 2017 Information bei: Elisabeth-von-Rantzau-Schule Wiesenstr. 23e, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21 / 80 90 49-0 www.evrs.de ∙ E-Mail: info@evrs.de
Foto: Kilian Schwartz
ir kamen nicht aus der Szene. Das war unser Vorteil!“ Wenn Rüdiger Schärling erzählt, wie er vor 30 Jahren zum ersten Mal mit der Gastronomie in Berührung kam, muss er ziemlich weit ausholen. Vor allem für die post-80er-Jahre-Geborenen ist es schließlich gar nicht so leicht, sich vorzustellen, dass Hildesheim einst eine Hochburg der Kneipenszene war. Auch in der Burgstraße herrschte zu der Zeit ordentlich Trubel: Das berüchtigte „Café Combo“ galt nicht nur unter Justiziaren als ein mehr als zwielichtiges Etablissement, bald schon sollte hier der Zapfhahn vorerst ruhen. Schärling, der damals noch die Seminarbank an der Uni in Hannover drückte, bekam eines nachts einen Anruf, der sein Leben nachhaltig verändern sollte. „Um 2.30 Uhr klingelte mich mein Bruder aus dem Schlaf und sagte mir ‚Wir haben jetzt `ne Kneipe!’“, erinnert sich der Gastronom. Allerdings sollte noch einige Zeit vergehen, bis aus dem desolaten Lokal ein Schmuckstück entstehen sollte. „Wir haben uns praktisch drei Monate eingeschlossen und umgebaut“, so Schärling. Gemeinsam mit dem Architekten Hans-Hermann Kraft hoben sie eine Einrichtung aus der Taufe, die mit dem nacktem Betonfußboden mit Mosaiksprenkeln und den charmant-verwinkelten Eckchen seinesgleichen suchte. Doch irgendwie wollte der Funken vorerst nicht auf das Publikum überspringen, das erste Jahr lief denkbar schlecht. Doch Kraft war überzeugt von Schärlings Vision. Er müsse nur Geduld haben, so der Architekt. „In fünf Jahren ist das hier Kult!“ Ganz so lange dauerte es dann doch nicht. 1988, Schärling leitete mittlerweile alleine die Gastronomie und hatte gerade gemeinsam mit Uwe Brennecke das „Vier Linden“ eröffnet, platzte im „Schärling“ endlich der Knoten. „Das ist dann richtig durch die Decke gekracht“, sagt Schärling heute, „ich hätte nicht gedacht, dass ich damit solch einen Volltreffer lande!“ Schnell entschied man sich obendrein, der Kundschaft neben Getränken auch etwas für das leibliche Wohl anzubieten. Die Voraussetzung: Es sollte richtig gut sein! Neben Suppen, Salat oder Baguettes hielten 2007 auch die beliebten Tapas Einzug in die Speisekarte. Schärlings Reise durch die Hildesheimer Gastro- und Kulturszene war aber noch lange nicht vorüber: 1995 übernahm er die Geschicke von „Schlegels Weinstuben“, fünf Jahre darauf gründete er das „Nil“ im Roemer- und Pelizaeus-Museum. Seit fünf Jahren führt Schärling zudem die „Weinkostbar“ in den Räumlichkeiten der Bürgermeisterkapelle. Das „Schärling“ hat aber einen besonderen Platz in seiner Vita: „Das ist mein erstes Kind gewesen!“, schmunzelt er.
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Sound & Vision Tonträger - Filme - Bücher - Spiele
CD Elbow – Little Fictions Polydor
8 von 10
Mit Studioalbum Nummer sieben, jedoch ohne Schlagzeuger Richard Jupp, meldet sich die Band aus Manchester um Sänger Guy Garvey zurück. Gleich die erste Single „Magnificent“ gibt den Sound für das Album vor: Mit Upbeat-Tempo, unterstützt durch die Streicher des Hallé Orchestra Manchester und dem Hallé Ancoats Community Choir, ensteht ein entspannter, durch die sanfte Stimme Garveys geprägter Sound, der eine wunderschöne Melancholie verbreitet. dr
Serie Outcast
Spiel Killing Floor 2
Twentieth Century Fox
Koch Media, Playstation 4
„Outcast“ basiert auf der gleichnamigen Comic-Serie von „Walking-Dead“Schöpfer Robert Kirkman, der für die Serie ebenfalls auf dem Regiestuhl Platz nimmt. Statt Zombies bekommt es die Menschheit diesmal mit dem Beelzebub höchstpersönlich zu tun, der ganz famos von „Data“ Brent Spiner verkörpert wird. Ansonsten lohnt es, am Ball zu bleiben: Die Serie lässt sich Zeit, Charaktere und Plot zu entfalten. Rollt der Stein aber erst mal, wird munter und blutig drauf los exzorziert. kik
Verfolgt von schreienden Zombiehorden. Eingesperrt in ein begrenztes Areal. Ein falscher Schritt, und du wirst brutal zerfleischt. Ein schreckliches und scheinbar auswegloses Alptraumszenario. Nur eine kurze Verschnaufpause, um die Vorräte aufzufrischen. Was einige vielleicht von Bonusleveln aus bekannten Spielen kennen, ist hier das ganze Spiel. Trotz blutigem Splatterfest fehlt leider ein Storymodus für Solisten. Zu viert gespielt macht das ganze allerdings einen Heidenspaß. mh
7 von 10
CD Cloud Nothings – Life Spiel The Voice of Without Sound Germany Wichita Recordings
Big Ben Interactive, PlayStation 4
Dem neuen Werk merkt man deutlich an, dass bewusst oder unbewusst der nächste Karriereschritt eingeleitet wurde. Der immer etwas rumpelige Lo-Fi-, aber großartige Garagensound macht hier Platz für sehr melodiösen Indierock, wie man ihn von den frühen Nada Surf oder The Weakerthans kennt. In diesem Fall ist der etwas glattere Sound definitiv kein Makel, sondern ein Alleinstellungsmerkmal „Life Without Sound“ ist gespickt mit tollen Songs. dr
Karaoke auf der Konsole ist eine prima Sache. Sony hatte mit „Singstar“ zurecht einen Hype ausgelöst, der eine Welle von Titeln nach sich zog. Der neueste Ableger aus dem Hause Big Ben Interactive hat sich zwar eine prominente Lizenz sichern können, geht aber sonst auf keine Kuhhaut: Während die Songauswahl streitbar ist, bleibt die Benutzeroberfläche lieblos und die „Bewertungen“ belanglos. Die fehlende Latenz-Einstellung macht dem Spielspaß vollends den Garaus. kik
9 von 10
Buch Alt-Hildesheim in Farbe Gerstenberg
10 von 10
„Es war eine Stadt wie im Märchen, ein einziger Edelstein“: Vor der Zerstörung Hildesheims am 22. März 1945 durch alliierte Bomber war dies ein oft gewählten Zitat. Dieses Buch dokumentiert diese Schönheit auf 224 Seiten mit 220 Abbildungen auf eindrucksvolle Art und Weise, zeigt aber auch die verheerenden Folgen des Krieges. Die gezeigten Fotos sind seltene Aufnahme aus dem täglichen Leben und zeigen eine Stadt, die es so nur noch an wenigen Ecken zu sehen gibt. dr
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3 von 10
Spiel The Last Guardian Sony, PlayStation 4
10 von 10
Mit dem Begriff Innovation ist man in der Spielebranche schnell zur Hand. Selten trifft es aber so gut zu, wie im Fall von Trico. Ein kleiner Junge irrt durch gigantische Ruinen einer einstigen Hochkultur. Begleitet wird er von einem riesigen Chimären namens Trico. Der ist eine Mischung aus Vogel, Hund und Katze und derart realistisch und lebendig programmiert, dass man mitunter sogar echte Gefühle für das seltsame Wesen entwickelt. Wenn das mal echte keine Innovation ist! mh
7 von 10
Spiel Gravity Rush 2 Sony, Playstation4
9 von 10
Auch wenn ich mir Teil 2 lieber wieder exklusiv für die Playstation-Vita gewünscht hätte, stellt Gravity Rush 2 ein Kleinod der Videospielkunst dar. Ein interessanter Grafikstil, sowie künstlerische Comics, die die Geschichte erzählen, wissen auch auf der Playstation 4 sehr zu gefallen. Wieder gilt es die Protagonistin Kat mit ihrer Fähigkeit, die Schwerkraft aufzuheben, durch schwebende Städte zu manövrieren. Besonders die Kämpfe fallen dabei diesmal angenehm anspruchsvoll aus. mh
Spiel Robinson: The Journey Sony, Playstation VR
7 von 10
Gestrandet auf einem fremden Planeten mit urzeitlicher Flora und Fauna: das Abenteuer des Jungen Robinson eignet sich bestens als Showcase für die Möglichkeiten von VR. Zahreiche beeindruckende Momente sind die Belohnung für das Erkunden der Umgebung, die detailverliebt umgesetzt wurde. Leider gibt es einige Macken im Puzzle-Design, und die Bewegung durch die Spielwelt ruft trotz des niedrigen Tempos oftmals Motion-Sickness-Symptome hervor. maw
Das volle Programm Musik · Party · Bühne · Film · Ausstellungen im Februar
2.2. Maciek
Kulturfabrik Löseke
11.2. The Paysleys Bischofsmühle
18.2. Michael v. Zalejski Cooks & Wines
8.2. My best Antic Kulturfabrik Löseke
CUBE UP YOUR PARTY Ob Geburtstag, Firmenevent, Weihnachtsfeier oder Jahrgangsparty, das CUBE ist der richtige Ort – Club . Bar . Lounge – zum Feiern. FACTS: . 50–150 Personen . große Tanzfläche . verschiedene Mietvarianten (z. B. all inclusive) . professionelle Musik- und Lichttechnik . hochwertiges Equipment WEITERE INFOS UNTER www.cube-hi.de . event@cube-hi.de ÜBER DEM DESEO Hindenburgplatz 3 . 31134 Hildesheim
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Index im Februar Musik Rick Hollander Quartet feat. Brian Levy
4.2., 21 Uhr, Bischofsmühle Das Rick Hollander Quartet ist seit den 1990er-Jahren eine feste Institution in der globalen Jazzszene. Beeinflusst von den musikalischen und gesellschaftlichen Umbrüchen der 1960er- und 70er-Jahre zeichnet sich Rick Hollander heute durch sein einfühlsames Begleiten und seine starke musikalische Vorstellungskraft als Bandleader aus. In seiner Kariere arbeitete er mit Jazzgrößen wie James Moody, Brad Mehldau und Roy Hargrove zusammen. Der aus San Diego stammende Saxophonist Brian Levy gehört zu den virtuosesten Saxophonisten seiner Generation, sein emotionaler, reifer Ausdruck begeistert das Publikum weltweit. Club VEB:
My Best Antic
8.2., 21.30 Uhr, Kulturfabrik Löseke My Best Antic – der neuste Streich aus Dresden – ist eine seit Anfang 2014 bestehende Alternative-Rock-Band. Durchdacht arrangierte Songs, gepaart mit zahlreichen rhythmischen Feinheiten ergeben einen Rocksound, bei dem eingängige Me-
lodien auf kraftvolle Beats und fette Gitarrenriffs treffen. Untermalt von einer starken Live-Performance entsteht so eine Mischung, die keinen Konzertbesucher unberührt lässt. Den Support geben „She danced slowly“: Das Bremer Solo-Projekt ist seit Anfang 2016 mit Alternative-, Indieund Punk-Songs über gebrochene Herzen, Selbstfindung und das Leben selbst unterwegs. Live im Nil:
The Old Marotts
8.2., 20 Uhr, Nil im Museum Zwei junge Hildesheimer, zwei Gitarren, zwei schöne Stimmen und eine Einladung zur gemütlichen Listening-Session. Die beiden Rock-Pop-Folk-Singer-Songwriter sind auf der Bühne in ihrem Element, wodurch sie ihre Zuhörer in ihren Bann ziehen und berühren können. Ganz in Ruhe, vielleicht mit geschlossenen Augen, vielleicht mit der/dem Liebsten im Arm und auf jeden Fall auf die Gefahr hin, eine gehörige Portion Intimität, Tiefgang und Romantik abzubekommen. The Session Hops:
Blues Jam
8.2., 20.30 Uhr, Bischofsmühle Der Blues ist schon lange verwurzelt in Hildesheim und die Bischofsmühle war schon
immer sein Zuhause. Deshalb geht die Bischofsmühle im Januar mit einer neuen Reihe an den Start. Immer am zweiten Mittwoch im Monat präsentiert dort nun die Hausband, The Session Hops, einen Rhythm’n’Blues-Jam. Eine Anlaufstelle für Bluesbegeisterte und die, die es werden wollen. Hinter den Session Hops verbergen sich großartige Interpreten des Blues wie der Gitarrist Till Seidel, Maddy Arlt an der Harp, Fabian Fritz am Piano, Andre Werkmeister am Bass und Malte Albers am Schlagzeug.
Etage.2
10.2., 20.30 Uhr, Kulturfabrik Löseke Da wird der Badeteich zum Ozean, der Hinterhof zur Metropole und der heimische Acker zur weiten Prärie. Ingo Schmidt (Gesang, Akustikgitarre) und Matthias Schmidt (E-Gitarre) spielen mit Songs und Sounds, mit Worten und Bildern – atmosphärisch und abenteuerlustig, lyrisch und luftig, melancholisch und komisch, psychedelisch und phantastisch, heiter bis wolkig. Das ist poetischer Songwriter-Pop, zarter Rock’n’Roll – Tanzmusik für Sofaschunkler! Musikalische Gäste, Freunde und Klanggestalter sind Markus Neumann (Kontrabass) und Andy Lindner (Schlagzeug), die die Etage.2 um weitere Stockwerke und prächtigen Stuck ergänzen.
Playin’ That/The Paysleys 11.2., 21 Uhr, Bischofsmühle
Als Förderer der heimischen Musikszene präsentiert der Cyclus 66 wieder zwei vielversprechende Newcomer Formationen in der Bischofsmühle. „Playin‘ That“ präsentieren gradlinigen, druckvollen Deutschrock, der an die NDW-Zeit erinnert und in die Beine geht. Sie betten Alltags-Geschichten in Refrains ein, die zum Mitsingen zwingen und im Ohr bleiben. In klassischer Besetzung, mit Gesang, zwei Gitarren, Bass und Schlagzeug, entführen „The Paisleys“ den New Wave und Independent-Rock der 80er-Jahre mit eigenen Werken in die Gegenwart. Gitarrenorientierte Songs mit ausdrucksstarkem Gesang einer gefühlsbetonten weiblichen Stimme führen den Zuhörer in musikalisches Neuland abseits des Mainstreams. Club VEB:
Last Train/Holy Two
15.2., 21.30 Uhr, Kulturfabrik Löseke Das 2014 gegründete Ausnahme-Duo Holy Two aus Lyon hat in Frankreich und London in kürzester Zeit schon 100 Auftritte gemeistert und gilt zu Recht als einer der besten Newcomer in der Musik Szene. Langsame Hymnen und zauberhafter Gesang von Schlangenflüsterern im Licht und in der Düsternis einer Electro-Pop-Land-
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Index
schaft. Nachdem die Band Last Train im letzten Jahr in Frankreich ein Konzert vor 10.000 Menschen gab und eine erfolgreiche Asien Tournee absolvierte, ist sie nun mit ihrem hitzigem Rock’n’Roll wieder im Club VEB zu Gast und lässt das Loretta erbeben.
Melange aus Akustik-Rock und Chanson, abgeschmeckt mit einer Messerspitze lyrischer Sehnsucht und einem gehörigen Augenzwinkern.
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Club VEB:
Banana Roadkill
22.2., 21.30 Uhr, Kulturfabrik Löseke
DJ Kontrolle Olly O. und Stephan H. Schüttel Dein Heck 24.2., 21.30 Uhr, Kulturfabrik Löseke 1. Queens of the Stone Age – No One Knows 2. Fatboy Slim – The Rockafeller Skank 3. Prince – Raspberry Beret 4. House Of Pain – Jump Around 5. Kyuss – Deamon Cleaner 6. Foo Fighters – Come Alive 7. Queen – Don’t stop me now 8. The Beatles – Come Together 9. Jackson 5 – I Want You Back 10. Beastie Boys – Root Down Heimathaven:
Stone Vision
17.2., 20.30 Uhr, Kulturfabrik Löseke
Banana Roadkill ist ein kontrastierendes Alternative-Rock-Duo mit mehrdimensionalen, englischsprachigen Songs. Instrumentiert durch Gitarre, Schlagzeug, elektronische Loops und SynthesizerSounds liefert diese Band ein Soundgewitter, welches schnell vergessen lässt, dass man es mit nur zwei Musikern zu tun hat. Nachdenklichem, sensibel ironischem Songwriting folgen druckvolle Instrumentalparts, die das Herz der emotionsgeladenen Eigenkompositionen bilden und ihrer charismatischen Live-Umsetzung einen explosiven Charakter verleihen.
Tygermob
25.2., 21 Uhr, Litteranova Songs aus den Raubtiergehegen von Blake, Shakespeare, Milosz, Brecht, Hölderlin, Villon, Goethe und den Grimms, aber auch aus dem eigenen Bestiarium. Zornig, dreckig, stinkfingerig und meistens nicht leise. Handgemacht zu viert in klassischer Besetzung. Fair is foul and foul is fair.
Bass Rocket meets This Ain‘t Bristol
4.2., 23 Uhr, Kulturfabrik Löseke Im Februar wird in der Kufa der Ausnahmezustand verhängt! Die Bass Rocket Crew tut sich für dieses spezielle Event mit der legendären This Ain‘t Bristol Crew zusammen und holt zum Schlag aus. Macht euch gefasst auf massenhaft UK House und eine garantiert krasse Stimmung auf zwei Floors!
Wie hieß es damals doch so schön auf den Vinyl-Frontcovern? Achtung: Laute Soundeffekte! Da halten wir uns dran, denn bei dieser Party werden die besten Metalbands aller Zeiten gespielt – von Iron Maiden bis Slayer, Motörhead bis Cannibal Corpse. Derber Black Metal und rotziger Stoner, TrueMetal und viele andere Nischen und Genres. Es legen auf: Dr. Doom und DJ Ritus.
Sternschnuppern:
Schüttel Dein Heck
17.2., 20.30 Uhr, Litteranova Auch 2017 lädt sich Siggi Stern liebgewonnene Kollegen ins Litteranova zum Sternschnuppern ein. Beim ersten Konzert im neuen Jahr wird‘s gleich heiß und fettig, wenn Melvin Haack und Philip Omlor in ihrer „cuisine ominös“ hörbar Leckereien brutzeln. Und weil Küchensänger Siggi Stern auch so manches von der „Herdanziehungskraft“ versteht, wird bei einige Liedern wieder kräftig zusammen gerührt. Melvin Haack ist unbestritten oberster Chefkoch der gesungenen Buchstabensuppe. Philip Omlor verbindet wie kein zweiter instrumentale Virtuosität, Stimmgewalt und Poesie zu einer musikalischen Gewürzmischung der Extraklasse. Eine
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Party
Bei Stone Vision verbinden sich Stilelemente aus Rock, Country, Soul und Blues so selbstverständlich miteinander, dass sich ein ganz eigener Charakter herausbildet. Die Band gründete sich bereits vor sieben Jahren, wobei bislang aber nur ein paar Kurzauftritte und verschiedene Projektgigs gespielt wurden. In unterschiedlichsten Konstellationen entwickelte Stone Vision ihre musikalische Identität und steht jetzt mit der aktuellen Besetzung in den Startlöchern, um das Ergebnis in die Welt zu tragen.
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Für Leib und Seele
Between the Tracks
4.2., 23 Uhr, Kulturfabrik Löseke
präsentiert: So, 26.02.2017 - 19.00 Uhr
The SpiriT of ireland – iriSh dance & live MUSic audimax der hochschule hildesheim
24.2., 21.30 Uhr, Kulturfabrik Löseke Hier ist die Party für alle, die die legendären Tanzschuppen in den 80ern, 90ern und 2000ern unsicher gemacht haben. Jene, die in der baufälligen Disco die Nächte durchtanzten, abhingen und sich musikalisch über den Tellerrand des Einheitsbreis hinaus wagten. Als New Wave, Punk, Grunge, Elektro, Ska, Reggae, Metal, Alternativerock und Hip Hop ineinander aufgingen und neue vertonte Sphären erschlossen wurden! Die zwei Musikaktivisten Olly O. und Stephan H., die das alles durchgemacht haben – ob auf der Bühne, der Tanzfläche oder hinterm DJ-Pult – haben voll Bock auf den Scheiß: Sie wissen noch, was eine gute Hookline ausmacht und wie viel Lebensgefühl in der Musik steckt.
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Index
Rings
Kino
1998 sorgte „Ring“ für frischen Wind im Horrorgenre. Der japanische Film brachte viele neue verstörende Elemente mit und beeinflusste die Horrorfilmwelt für Jahre. Natürlich wittert Hollywood fette Beute und verfilmte den Stoff vier Jahre später erneut. Es folgten zahlreiche Fortsetzungen, dann wurde es lange still um das mysteriöse VHSBand. Nun wagt sich der Spanier F. Javier Gutièrrez erneut an den Kreis. Kinostart 2.2.
Bibi & Tina 4: Tohuwabohu Total
Der Traum aller kleinen, sowie einiger großen Mädchen – und vielleicht auch einigen Jungen – wird nun endlich wahr. Bibi und Tina kommen ein letztes Mal ins Kino. Diesmal wird’s allerdings total chaotisch: Schloss Falkenstein wird umgebaut und Graf Falco dreht deshalb total durch, ein mysteriöser Junge taucht auf, und Tina wird auch noch entführt. Ob Bibi da mit ihrer Hexerei noch helfen kann? Kinostart 23.2.
T2: Trainspotting Manchmal sollte man es bei einem Kultfilm belassen, zu oft schon scheiterte der Versuch einer Fortsetzung. Nun aber haben wir den Original-Regisseur Danny Boyle, die alten Schauspieler und sogar eine Romanvorlage mit dem Namen „Porno“. Und darum geht’s auch 20 Jahre nach den Drogenexzessen des ersten Teils. Nun versucht die Clique im Filmgeschäft Fuß zu fassen. Ein Wunder ist bloß, dass die alle noch leben. Kinostart 16.2.
Bühne Don Clarke
3.2., 20 Uhr, Litteranova Mit seinem neuen Soloprogramm „SexUnd-Sechzig“ knüpft der „natural born Comedian“ Don Clarke dort an, wo er niemals aufgehört hat: Nichts tun! Und da er glücklicherweise nicht der Einzige ist, der ihm dabei gerne zuhört, wird seine Fangemeinde immer größer. In über 1000 Shows von Flensburg bis nach München und von Köln bis nach Dresden begeisterte Don Clarke in den letzten Jahren sein Publikum und hinterließ eine Schneise der Zwerchfellvernichtung. Mit neuen, skurrilen Geschichten ist er wieder auf Tour, plaudert aus dem Nähkästchen und gibt Lebenstipps der etwas anderen Art. Theater am EvRG:
Der kleine Prinz
4.2., 18 Uhr, Theaterhaus „Der kleine Prinz“ von Antoine de Saint Exupéry ist eine berührende Geschichte über Liebe, Freundschaft, Vertrauen, Erwachsen werden und Kind bleiben. Der kleine Prinz entflieht seinem Heimatasteroiden und einer anspruchsvollen Rose und reist durchs Weltall. Am Ende landet er in der Wüste und lernt einen abgestürzten Piloten kennen. Diesen bittet er nicht nur darum, ein Schaf zu zeichnen, sondern er erzählt ihm auch von seiner Reise durchs Weltall. Die 13 Darstellerinnen und Darsteller vom Theater am EvRG zeigen diese Reihe mit verschiedensten Formen des Puppentheaters. Theater Karo Acht:
Das kleine Blau und das kleine Gelb
5.2., 15 Uhr & 6.2., 9 Uhr, Theaterhaus Das kleine Blau wohnt mit all seinen blauen Dingen in einem blauen Haus. Gegenüber wohnt das kleine Gelb. Blau und Gelb sind beste Freunde. Sie lieben es, miteinander zu spielen. Eines Tages ist das kleine Gelb verschwunden. Das kleine Blau sucht und sucht und sucht. Bis es das kleine Gelb endlich wiederfindet. Die beiden lachen und umarmen sich. Dabei entsteht ein kleines Grün. Aber, wie passt das in die gelbe und blaue Welt? Ufaaq:
Kellerkino Body (Cialo) Untersuchungsrichter Janusz hat immer alles im Griff. Mit minutiöser Genauigkeit verfolgt er seine Fälle und untersucht die Tatorte. Eigentlich bringt ihn so schnell nichts aus der Ruhe. Eigentlich – bis auf seine magersüchtige Tochter Olga. Weil er sich ihr gegenüber zusehends ohnmächtiger und hilfloser fühlt, lässt er sie aus Angst in eine Psychiatrie einweisen. Dort lernt Olga die Psychologin Anna kennen. läuft am 14.2.
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ginnt zu sprechen. Die Geschichte einer alkoholsüchtigen Frau, die allen Widerwärtigkeiten und Demütigungen zum Trotz ihr Leben in die Hand nimmt. Ein furioser Monolog über eine enttäuschte Liebe und den unermüdlichen Versuch, das Leben aus eigener Kraft in den Griff zu bekommen. Im Januar war die Dramatisierung des Romans als Lesung in der Bar Wohnzimmer zu erleben, nun spielt Michaela Allendorf ihn in der Reihe „Late Night im F1“.
Prognose: Schlimm
16.2., 20 Uhr (Premiere), 17./18.2., 20 Uhr, Theaterhaus Die Welt in Aufruhr: eine Katastrophe steht kurz bevor, passiert grade, oder war vielleicht schon gestern. Man versucht zu verstehen, zu analysieren, zu forschen, abzuwenden – alles mit ungewissem Ausgang. In irgendeine Richtung geht es immer weiter. Die Zeit ist knapp und die Probleme komplex; eine schlechte Kombination, wenn es darum geht eine brauchbare Lösung zu finden. „Prognose: Schlimm“ ist ein Stück der Musiktheatergruppe „Ufaaq“.
Die Frau, die gegen Türen rannte
17.2., 22.30 Uhr, F1/TfN Mit ihrer Jugendliebe Charlo gründet Paula Spencer eine Familie. Immer wieder sitzt sie im Krankenhaus und erklärt ihre Verletzungen damit, dass sie gegen eine Tür gelaufen sei. Nun ist Charlo tot und Paula be-
Schau an:
Peter Pan – das Musical 18.2., 15 Uhr, Audimax Alle Kinder werden erwachsen, außer einem… nicht erst seit dem Disney-Zeichentrickfilm oder der legendären Verfilmung des Stoffes mit Robin Williams in der Hauptrolle kennt wohl jedes Kind den größten Abenteurer der Kinderliteratur, den Meister der Fantasie und Helden aller Kinderträume: Peter Pan! Nun präsentiert der deutschlandweit erfolgreiche Musical-Veranstalter Theater Liberi das spannende Abenteuer als einmaliges Familienerlebnis im Audimax in Hildesheim. Der Vorhang für das Musical-Highlight der Theatermacher aus Bochum hebt sich am Samstag, 18. Februar, um 15 Uhr. Tickets kosten für Erwachsene zwischen 14 und 23 Euro und für Kinder bis 14 Jahren zwischen 12 und 21 Euro. Es gibt sie im Vorverkauf bei allen bekannten Vorverkaufsstellen oder unter der Ticket-Hotline 0 18 05/60 03 11. Tageskassenpreise zuzüglich 2 Euro.
Der Freischütz
18.2., 19 Uhr (Premiere), TfN Webers 1821 in Berlin uraufgeführtes Bühnenwerk, das schon den jungen Richard Wagner begeisterte, entwickelte sich schnell zum Glanzstück der deutschen Romantik. Dafür war die farbenreiche Musik genauso verantwortlich wie die Handlung nach einer alten Volkssage voll märchenhaften Spuks. Alles hängt an einem Probeschuss, den der Jäger Max leisten muss, damit er die Erbförsterei erhält und die Förstertochter Agathe heiraten kann. In seiner Verzweiflung folgt er dem Ruf dunkler Mächte und sucht sein Heil bei Freikugeln, die nie ihr Ziel verfehlen. Aber das Ganze hat einen teuflischen Haken.
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Das volle Programm
1.2., Don Giovanni, TfN
01 Mi
Musik-Tipp
Club VEB: Psycho & Plastic 21.30 Uhr, Kulturfabrik Löseke
Beim 20-jährigen VEB-Jubiläums-Festival im letzten Herbst brachten Psycho & Plastic mit ihrer ElektroSchizo-Beach-Party das Loretta zum Kochen! Sie wollen Wiederholungstäter sein. Das Berliner Duo Psycho & Plastic erschafft Soundwelten von enormer Vielfalt und Plastizität aus Electronica, Dance, Krautrock, Postpunk und Hip-Hop. Trotz aller Bezugnahme auf die Traditionen des experimentellen Pop, kennen die beiden Multi-Instrumentalisten dabei nur eine Stoßrichtung: Es geht energisch nach vorne. Und während so die Neuronen steil gehen und wild durcheinander Denkschubladen aufreißen, zucken zeitgleich die Extremitäten polyrhythmisch zur Bassdrum.
Musik
20.00 Danceperados of Ireland, Pavillon/H 20.00 Dropkick Murphys, Swiss Life Hall/H
2.2., Maciek, Kulturfabrik Löseke
3.2., Don Clarke, Litteranova
20.00 Sido, Support: B-Tight/Estikay, Capitol/H 20.00 Boogie Bar, Litteranova 21.30 Psycho & Plastic, Psychedelic Electronica, Kulturfabrik Löseke
19.00 Aikido, ab 16 Jahren, Mauritiusschule, Bergstr. 60 19.00 LSBT-Jugendtreff: Film-Tauschbörse, Verein Hildesheimer Aids-Hilfe, Bernwardstraße 3 20.00 Kundalini-Yoga für alle, Levana e.V., Osterstr. 51a 20.00 Vokü – Die Volxküche, Kulturfabrik Löseke 20.00 Karaoke, Wild Geese
Bühne
19.30 Don Giovanni, Oper von Wolfgang Amadeus Mozart, TfN 20.00 Nicole Jäger: „Ich darf das, ich bin selber dick“, Brunsviga/BS
Bühne
19.00 TPZ: Himbeersirup und Schattenseiten, Szenencollage für gehörloses und hörendes Publikum, Premiere, Theaterhaus 20.00 Impro im Foyer, mit Christine Nitschke und Sebastian Barnstorf, F1/TfN 20.00 Best of Rock The Ballet, Theater am Aegi/H
Party
20.00 Doppeldecker-Party, Thav
02
Party
16.00 Lebenshilfe-Disko, Kulturfabrik Löseke
Ansonsten
08.30 Eiszeit, Platz An der Lilie 15.30 Wing Tsun, für Kinder von 6-11 Jahren, Trillke-Gut 15.30 Besuchsdienstkreis St. Lamberti, Gemeindezentrum St. Lamberti 16.30 Kinderyoga, Kindergarten St. Martinus Himmelsthür 17.00 Wing Tsun, für Kinder von 12-14 Jahren, Trillke-Gut 18.00 Kundalini-Yoga für Schwangere, Levana e.V., Osterstr. 51a 18.15 Wing Tsun, Power Class, Trillke-Gut 19.00 Wing Tsun, Trillke-Gut
4.2., Rick Hollander Quartet feat. Brian Levy, Bischofsmühle
Do
Musik
20.00 Dillon Cooper, Faust/H 20.00 Pippo Pollina & Palermo Acoustic Quintet, Pavillon/H 20.00 Kaling-Dreske-Metz: Die Impro-Night, Litteranova 21.00 Baba Dunyah, Avantgarde-Pop, Feinkost Lampe/H 21.30 Ecco!-Jam-Session, Opener: Maciek, Kulturfabrik Löseke
Ansonsten
07.45 Qigong, Levana e.V. 08.30 Nachbarschafts-Yoga, Raum für Achtsamkeit und Mediation, Schlesierstraße 12 08.30 Eiszeit, Platz An der Lilie 15.00 Wing Tsun, für Mädchen von 6-8 Jahren, Trillke-Gut 16.30 Wing Tsun, für Frauen, Trillke-Gut 17.00 Infoladen, Langer Garten 1 17.00 Kundalini-Yoga, Seminarhaus Uriel 17.00 Architektur-Beratung, Il Giornale 17.00 Rechtliche Aspekte in der Begleitung und Betreuung psychisch erkrankter Menschen, Vortrag von Manfred Marhenke, AWO Trialog, Teichstr. 6 17.00 Martin Luther – Reformator in seiner Zeit, Vortrag von Prof. Manfred Overesch, Michaelis Welt-Café 18.00 Escrima, Trillke-Gut
Berufsbildende Schulen Hildesheim
Walter-Gropius-Schule
Steuerwalder Straße 158 • 31137 Hildesheim Telefon 05121 75340 info@bbs-walter-gropius.de Telefax 05121 753425 www.bbs-walter-gropius.de
der Walter-Gropius-Schule am 10. 2. 2017 von 13 bis 18 Uhr
Anmeldung für das Schuljahr 2017/2018 Fachoberschulen (FOS)
Jeweils Klasse 11 und 12 Mindestvoraussetzung: Sek I / Realschulabschluss • Gestaltung • Technik • Ernährung und Hauswirtschaft Info-Veranstaltung: 9. 2. 2017, 18.00 Uhr
Wärme tanken
Eine Welt weit entfernt vom Alltag Wir freuen uns auf Sie! Bischof-Janssen-Str. 30 • 31134 Hildesheim Tel.: 05121 / 1507-0 • Fax: 05121 / 1507-33 www.wasserparadies-hildesheim.de
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Berufsfachschulen (BFS)
Mindestvoraussetzung: Hauptschulabschluss • Agrarwirtschaft / Gartenbau • Bautechnik • Körperpflege • Druck- und Medientechnik Info-Veranstaltung: 9. 2. 2017, 15.30 Uhr
• •
Gastronomie Hauswirtschaft Info-Veranstaltung: 9. 2. 2017, 18.00 Uhr
•
Holztechnik Info-Veranstaltung: 9. 2. 2017, 18.00 Uhr
Berufseinstiegsklassen (BEK) Ziel: Erwerb oder Verbesserung des Hauptschulabschlusses
• • • • •
Bautechnik Farbtechnik und Raumgestaltung Gastronomie, Lebensmittelhandwerk und Hauswirtschaft Holztechnik Körperpflege
Berufsvorbereitungsjahr (BVJ) Förderung der Berufsreife in den Berufsbereichen der Schule
Sprachförderklassen (SFK) Ziel: Deutsches Sprachdiplom (DSD 1)
Deutsch als Zweitsprache (DaZ)
Anmeldung 1. 2. bis 28. 2. 2017 von 8 bis 13 Uhr Bitte bringen Sie folgende Unterlagen mit: • Halbjahreszeugnis (Kopie) der zuletzt besuchten allgemeinbildenden Schule • tabellarischer Lebenslauf und Passfoto Bitte reichen Sie keine Bewerbungsmappe ein.
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Das volle Programm
5.2., Das kleine Blau und das kleine Gelb, Theaterhaus
6.2., Kindertheaterwoche: Hänsel und Gretel, Theo/TfN
19.00 Spieleabend, Spielbrett 19.00 Plenum Hildesheimer Greenpeace Gruppe, Wollenweberstr. 6 19.30 Wing Tsun, Trillke-Gut 19.30 Yoga und Alexander-Technik, Yoga Raum Levana 20.00 Lach-Yoga, Matthäus-Gemeinde, Braunsberger Str. 3 21.00 Quiz-Night, Wild Geese
18.30 Vital-Yoga für Frauen, St.-Bernward-Krankenhaus 19.00 BDSM-Stammtisch, Dark Secrets e.V., Robert-Bosch-Straße 170 20.00 Karaoke, Wild Geese
03 Fr
Party-Tipp
Electronica 23 Uhr, Kulturfabrik Löseke
Die DJs der Electronica rocken die große Halle der Kufa bis zum Sonnenaufgang und bieten ein elektronisches Highlight der Superlative. Angefangen mit House und Techno, endet das Ganze dann mit treibendem Progressive-Trance. Tom Thommsen, Andy Quiet und DJ Argomat werden das Clubfeeling mit Techno und House Grooves hochkochen lassen. Gegen 3 Uhr morgens werden dann die DJs LSP, Suchtgefahr und Bass D das Pult übernehmen, um die Gäste direkt von der Tanzfläche ins Universum zu katapultieren. Mit spaciger Schwarzlichtdekoration wird die Kufa in eine abgefahrene Partywelt verwandelt.
04 Sa
Theater-Tipp
Theater am EvRG: Der kleine Prinz 18 Uhr, Theaterhaus
„Der kleine Prinz“ von Antoine de Saint Exupéry ist eine berührende Geschichte über Liebe, Freundschaft, Vertrauen, Erwachsen werden und Kind bleiben. Der kleine Prinz entflieht seinem Heimatasteroiden und einer anspruchsvollen Rose und reist durchs Weltall. Am Ende landet er in der Wüste und lernt einen abgestürzten Piloten kennen. Diesen bittet er nicht nur darum, ein Schaf zu zeichnen, sondern er erzählt ihm auch von seiner Reise durchs Weltall. Die 13 Darstellerinnen und Darsteller vom Theater am EvRG zeigen diese Reihe mit verschiedensten Formen des Puppentheaters.
Musik
19.00 Musik 21 im NDR: „Prima! La Parole“, Kleiner NDR-Sendesaal/H 20.00 Von wegen Lisbeth, Musikzentrum/H 20.00 Tex solo, Pavillon/H 20.00 UB 40, Capitol/H 20.00 Hotel Schneider, Lux/H
10.00 Musik zur Marktzeit, St.-Lamberti-Kirche 20.00 Abbamania – The Show, Swiss Life Hall/H 20.00 Goldroger, Support: Dienst & Schulter, Lux/H 20.00 Four Year Strong, Support: Boston Manor, Hollywood Surrender, Bei Chéz Heinz/H 21.00 Rick Hollander Quartet feat. Brian Levy, Bischofsmühle 21.00 Bobo & Sebastian Herzfeld, Feinkost Lampe/H 21.45 Timo Pankau, Wild Geese
Bühne
Bühne
Musik
19.00 TPZ: Himbeersirup und Schattenseiten, Szenencollage für gehörloses und hörendes Publikum, Premiere, Theaterhaus 20.00 Ungekünstelt, mit Alexander Prosek und Andreas Unsicker, Lichtspiele/Gronau 20.00 Falco – das Muscial, Stadthalle/BS 20.00 Bülent Ceylan: Kronk, Swiss Life Hall/H 20.00 Don Clarke: Sex-und-sechzig, Litteranova 22.30 Die lächerliche Finsternis, nach einem Hörspiel von Wolfram Lotz, F1/TfN
Party
20.00 Cocktail-Party, Thav 21.00 Party, Dax Bierbörse 22.00 1-Euro-Party, Old-Inn 23.00 Electronica, Progressive-Trance, Techno und House, Kulturfabrik Löseke
Ansonsten
14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Rathausarkaden 16.30 Yoga für Schwangere, St.-Bernward-Krankenhaus 18.00 Capoeira, Kulturfabrik Löseke
15.00 Kindertheaterwoche: Rabenschwarz und Naseweiss, Kindertheater ab vier Jahren, Theo/TfN 18.00 Theater am EvRG: Der kleine Prinz, Figurentheater, Theaterhaus 19.30 Verbrennungen, Schauspiel von Wajdi Mouawad, TfN
Party
18.00 Sabado loco, El Paso 20.00 Alternative Rock-Party, Thav 21.00 Party, Dax Bierbörse 21.00 Suberg’s Ü30-Party, Sparkassen-Arena 23.00 Bass Rocket meets This Ain’t Bristol, UK-House-Bash, Kulturfabrik Löseke 23.00 Between the Tracks, Metal, Kulturfabrik Löseke
Ansonsten
10.00 Eiszeit, Platz An der Lilie 11.00 Wing Tsun, für Kinder von 6-11 Jahren, Trillke-Gut 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Rathausarkaden 17.59 2. Hildesheimer Burnsnight, Musik, Poesie und Kulinarisches, Hotel Van der Valk
FR. 02.12. SA. 04.02 BASS ROCKET Kulturfabrik Löseke
BETWEEN THE TRACKS LONDON UNDERGROUND
17. FEBRUAR ab 18 Uhr Infos unter www.nil-museum.de
UK GARAGE
METALPARTY MIT JACKIN‘ HOUSE
DR.DOOM & DJ RITUS
DUBSTEP D‘N‘B, GARAGE
7.2., Volker Kutscher liest aus „Lunapark“, Decius, Hoher Weg 15
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Theater-Tipp
Theater Karo Acht: Das kleine Blau und das kleine Gelb 15 Uhr, Theaterhaus
Das kleine Blau wohnt mit all seinen blauen Dingen in einem blauen Haus. Gegenüber wohnt das kleine Gelb. Blau und Gelb sind beste Freunde. Sie lieben es, miteinander zu spielen. Eines Tages ist das kleine Gelb verschwunden. Das kleine Blau sucht und sucht und sucht. Bis es das kleine Gelb endlich wiederfindet. Die beiden lachen und umarmen sich. Dabei entsteht ein kleines Grün. Aber, wie passt das in die gelbe und blaue Welt? „Das kleine Blau und das kleine Gelb“ ist ein Theaterstück für die jüngsten Zuschauer rings um Dinge, Farben und das Spielen. Es geht um das Gleich- und Anderssein, um Freundschaft, um das sich und die Anderen Verlieren, Suchen und Wiederfinden.
Musik
16.00 Literarisch-musikalisches Café mit der „Spielschar St. Lamberti“, Gemeindezentrum St. Lamberti 19.30 Moscow Death Brigade, Hardcore und Rap aus Russland, Support: Zynik/Delirium/Keep It Alive, Faust/H 20.00 Wie kommt der Lippenstift in Lehmanns Unterbett?, Liederabend mit Dominik Wilgenbus, F1/TfN 20.00 Bryan Adams, Tui-Arena/H 20.00 Alex Diehl, Support: Batomae, Lux/H 20.00 Klima, Capitol/H
Bühne
15.00 Kindertheaterwoche: Peter Pan, Familienoper von Wilfried Hiller ab sechs Jahren, TfN 15.00 Theater Karo: Das kleine Blau und das kleine Gelb, Kindertheater ab zwei Jahren, Theaterhaus 16.00 Russisches Nationalballett: Dornröschen, Theater am Aegi/H 20.00 Russisches Nationalballett: Schwanensee, Theater am Aegi/H
Party
22.00 Cocktail Party, Jack Inn
Ansonsten
10.00 Eiszeit, Platz An der Lilie 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Rathausarkaden 14.00 Öffentliche Führungen durch die Ausstellungen, Roemer- und Pelizaeus-Museum 14.30 Internetcafé Trialog, AWO Trialog/Teichstr. 6 15.30 Öffentliche Kuratorenführung durch die Sonderausstellung „Lieselotte feiert Geburtstag!“, Stadtmuseum im Knochenhauer-Amtshaus 20.00 Tatort-Abend, Wohnzimmer
Das volle Programm
Herman~Nohl~Schule Berufsbildende Schulen Hildesheim Steuerwalder Str. 162 31137 Hildesheim Fon: 05121.7680~0 Als Kompetenzzentrum für Gesundheitsund und Alsregionales regionales Kompetenzzentrum für GesundheitsSozialberufe des Landkreises Hildesheim bietetbieten die Sozialberufe des Landkreises Hildesheim wir jungen Herman~Nohl~Schule im Schuljahr 2017/18 folgende Menschen attraktive berufsfach- und fachschulische AusAusbildungsgänge und Schulformen:
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8.2., The Old Marotts, Nil im Museum
Berufseinstiegsklasse Hauswirtschaft und Pflege Berufsvorbereitende BerufsvorbereitungsjahrKlassen: Hauswirtschaft und Pflege
06
Berufseinstiegsklasse
Berufsschule Gesundheit: Berufsvorbereitungsjahr Medizinische/r Fachangestellte/r Staatlich Zahnmedizinische/r Fachangestellte/r anerkannte Ausbildungsgänge:
Pflegeassistent/in Ausbildungsgänge: Altenpfleger/in Pfl egeassistent/in (nach AZAV zertifiziert) Altenpfl eger/in (nach AZAV zertifiziert) Heilerziehungspfleger/in Heilerziehungspfl eger/in Sozialassistent/in mit Schwerpunkt ‚Persönliche Assistenz‘ Heilpädagoge/in (berufsbegleitend) Ergotherapeut/in Sozialassistent/in mitmit Schwerpunkt ‚Persönliche Assistenz‘ Sozialassistent/in Schwerpunkt ‚Sozialpädagogik‘ Ergotherapeut/in Erzieher/in Sozialpädagogische/r Assistentin/Assistent Schulformen mit den Schwerpunkten Weiterführende Erzieher/in Gesundheit/Pflege oder Sozialpädagogik: Weiterführende Schulformen mit den Schwerpunkten Berufliches ege Gymnasium Gesundheit und Soziales Gesundheit/Pfl oder Sozialpädagogik: FachoberschuleSozialpädagogik Gesundheit und Soziales Berufsfachschule Berufsoberschule Gesundheit Berufl iches Gymnasium Gesundheitund undSoziales Soziales
Fachoberschule Gesundheit und Soziales Bitte beachten: Anmeldeschluss ist am 29. Februar 2016. Berufsoberschule Gesundheit und Soziales
Ausführliche Informationen und Anmeldeformulare sind auf
Anmeldeschluss: 28.02.2017. Ausführliche Informationen und www.Herman~Nohl~Schule.de zu finden. Anmeldeformulare auf www.Herman~Nohl~Schule.de
Mo
Musik
20.00 Kulturring: Hamburger Camerata, TfN
Bühne
Ansonsten
08.30 Eiszeit, Platz An der Lilie 17.30 Power Yoga Basic, Yoga Raum Mariam 17.45 Yoga für Schwangere, Goethestraße 27 18.00 Europagespräche: Die Europäische Investitionsbank (EIB) und die EU, Volksbank Hildesheim 19.00 Wing Tsun, Trillke-Gut 19.30 Yoga intensiv, Yoga Raum Mariam
Bühne
11.00 Kindertheaterwoche: Schreimutter, Objekttheater ab drei Jahren, auch 15 Uhr, Theo/TfN 19.30 Der Zigeunerbaron, Operette von Johann Strauß, TfN
Film
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08
Party
18.00 Nice-Price Afterwork und Poker Party, Old-Inn
Di
MOLESKINHOSE BW
18.00 „Wie bleibe ich fit? – Informationen und praktische Übungen mit Brain Gym“, Vortrag von Inge Lammek, AWO Trialog, Teichstr. 6 19.00 Tai Chi, für Fortgeschrittene, Trillke-Gut 19.00 Stille Meditation, Tibet Tara Zentrum, Pellweg 6 19.00 Open Hackerspace, Freies Labor e.V., Richthofenstr. 29 20.00 Projekttag, Kunstverein Via113 20.00 Volker Kutscher liest aus „Lunapark“, Decius, Hoher Weg 15 21.00 Quiznight, Litteranova
11.00 Kindertheaterwoche: Hänsel und Gretel, Tanztheaterstück nach den Brüdern Grimm ab vier Jahren, auch 15 Uhr, Theo/TfN
07
OUTDOOR
8.2., My Best Antic, Kulturfabrik Löseke
17.00 Alles was kommt, auch 19.30 Uhr, Kellerkino im VHS-Riedelsaal
Ansonsten
08.00 Morgenyoga, Yoga Raum Mariam 08.30 Eiszeit, Platz An der Lilie 14.45 Wing Tsun, für Mädchen von 9-12 Jahren, Trillke-Gut 15.00 Spielenachmittag für Jung und Alt, Michaelis Welt-Café 16.15 Wing Tsun, für Mädchen von 13-18 Jahren, Trillke-Gut 17.30 Tai Chi, für Einsteiger, Trillke-Gut
Mi
Musik-Tipp
Live im Nil: The Old Marotts 20 Uhr, Nil im Museum
Zwei junge Hildesheimer, zwei Gitarren, zwei schöne Stimmen und eine Einladung zur gemütlichen Listening-Session. Die beiden Rock-Pop-Folk-SingerSongwriter sind auf der Bühne in ihrem Element, wodurch sie ihre Zuhörer in ihren Bann ziehen und berühren können. Ganz in Ruhe, vielleicht mit geschlossenen Augen, vielleicht mit der/dem Liebsten im Arm und auf jeden Fall auf die Gefahr hin, eine gehörige Portion Intimität, Tiefgang und Romantik abzubekommen.
Musik
20.00 Cäthe, Brunsviga/BS 20.00 Live im Nil: The Old Marotts, Nil im Museum 20.30 The Session Hops – Blues-Jam, Bischofsmühle 21.30 Club VEB: My Best Antic, Alternative-Rock, Support: She danced slowly, Kulturfabrik Löseke
Bühne
11.00 Kindertheaterwoche: Das doppelte Lottchen, Kindertheater nach Erich Kästner ab sieben Jahren, auch 15 Uhr, Theo/TfN 20.00 Effi Briest, Schauspiel nach dem Roman von Theodor Fontane, Theatersaal/Gronau
Ansonsten
08.30 Eiszeit, Platz An der Lilie 15.30 Wing Tsun, für Kinder von 6-11 Jahren, Trillke-Gut 16.30 Kinderyoga, Kindergarten St. Martinus Himmelsthür
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Mi. 08.02. um 20:45 Uhr Fr. 10.02. um 18:45 Uhr So. 12.02. um 17 :10 Uhr
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17. FEBRUAR ab 18 Uhr Infos unter www.nil-museum.de
Das volle Programm
10.2., Russisches Nationalballett: Schwanensee, Audimax
11.2., Hellfire, Vier Linden
12.2., Der Froschkönig, Kniestedter Kirche/SZ-Bad
14.2., Annenmaykantereit, Swiss Life Hall/H
17.00 Wing Tsun, für Kinder von 12-14 Jahren, Trillke-Gut 18.00 Kundalini-Yoga für Schwangere, Levana e.V., Osterstr. 51a 18.15 Wing Tsun, Power Class, Trillke-Gut 18.30 Lachclub, Levana e.V., Osterstr. 51a 19.00 Wing Tsun, Trillke-Gut 19.00 Aikido, ab 16 Jahren, Mauritiusschule, Bergstr. 60 20.00 Kundalini-Yoga für alle, Levana e.V., Osterstr. 51a 20.00 Vokü – Die Volxküche, Kulturfabrik Löseke 20.00 Karaoke, Wild Geese
19.30 Katharina Wilberg liest aus „Meine geniale Freundin“ von Elena Ferrante, Ameis Buchecke, Andreaspassage 21.00 Quiz-Night, Wild Geese
18.00 Capoeira, Kulturfabrik Löseke 18.00 HAWK-Lichtcampus: Tag der offenen Tür, HAWK-Campus, Renatastraße 11 18.30 Vital-Yoga für Frauen, St.-Bernward-Krankenhaus 19.00 BDSM-Stammtisch, Dark Secrets e.V., Robert-Bosch-Straße 170 19.00 Dämmerschoppen mit Blick auf UnescoWeltkulturerbe, Michaelis Welt-Café
20.00 TAO – Die Kunst Des Trommelns, Theater am Aegi/H 20.30 Pawel Popolski, Audimax
09 Do
Musik
20.00 Hirntot/Ruffiction/Tamas, Musikzentrum/H 21.00 Chameleon, Latino-Ska aus Russland, Feinkost Lampe/H
Bühne
11.00 Kindertheaterwoche: Patricks Trick, Theaterstück ab zehn Jahren, auch 15 Uhr, Theo/ TfN 20.00 Vier Wände – Die Live-WG-Sitcom, Litteranova
Party
20.00 Doppeldecker-Party, Thav
Ansonsten
07.45 Qigong, Levana e.V. 08.30 Nachbarschafts-Yoga, Raum für Achtsamkeit und Mediation, Schlesierstraße 12 08.30 Eiszeit, Platz An der Lilie 10.00 Lachspaziergang, Treffpunkt: Braunsberger Str. 3 15.00 Wing Tsun, für Mädchen von 6-8 Jahren, Trillke-Gut 16.30 Wing Tsun, für Frauen, Trillke-Gut 17.00 Infoladen, Langer Garten 1 17.00 Kundalini-Yoga, Seminarhaus Uriel 17.00 Architektur-Beratung, Il Giornale 18.00 Escrima, Trillke-Gut 19.00 Spieleabend, Spielbrett 19.00 Plenum Hildesheimer Greenpeace Gruppe, Wollenweberstr. 6 19.00 KAB – Kulturaustauschbar, Kulturfabrik Löseke 19.30 Wing Tsun, Trillke-Gut 19.30 Yoga und Alexander-Technik, Yoga Raum Levana
ß
10 Fr
11
Konzert-Tipp
Etage.2 20.30 Uhr, Kulturfabrik Löseke
Da wird der Badeteich zum Ozean, der Hinterhof zur Metropole und der heimische Acker zur weiten Prärie. Ingo Schmidt (Gesang, Akustikgitarre) und Matthias Schmidt (E-Gitarre) spielen mit Songs und Sounds, mit Worten und Bildern - atmosphärisch und abenteuerlustig, lyrisch und luftig, melancholisch und komisch, psychedelisch und phantastisch, heiter bis wolkig. Das ist poetischer Songwriter-Pop, zarter Rock’n’Roll – Tanzmusik für Sofaschunkler! Musikalische Gäste, Freunde und Klanggestalter sind Markus Neumann (Kontrabass) und Andy Lindner (Schlagzeug), die die Etage.2 um weitere Stockwerke und prächtigen Stuck ergänzen.
Musik
19.30 Bosstime – Bruce Springsteen Tribute-Band, Kulturscheune/SZ-Lebenstedt 20.00 Dartagnan, Musikzentrum/H 20.00 Afrob, Support: Sero, Faust/H 20.00 Falk, Liedermacher aus Berlin, Faust/H 20.00 Sweety Glitter & The Sweethearts, Capitol/H 20.00 Roo Panes, Lux/H 20.30 Etage.2, Kulturfabrik Löseke 21.45 Rudi Mund, Wild Geese
Bühne
11.00 Kindertheaterwoche: Ali Baba und die 40 Räuber, Kindertheater ab fünf Jahren, auch 15 Uhr, Theo/TfN 19.30 Effi Briest, Schauspiel nach dem Roman von Theodor Fontane, TfN 20.00 Russisches Nationalballett: Schwanensee, Audimax 20.00 Martin Rütter: „Nachsitzen“, Volkswagen Halle/BS 20.00 Ehrlich Brothers: Faszination, Tui-Arena/H 20.00 TAO – Die Kunst Des Trommelns, Theater am Aegi/H 20.00 Giacomo: „Bunte Tüte“, Bürgermeisterhaus/ Gronau
Party
20.00 Astra-La-Vista-Party, Thav 21.00 Party, Dax Bierbörse
Ansonsten
08.30 Eiszeit, Platz An der Lilie 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Rathausarkaden 16.30 Yoga für Schwangere, St.-Bernward-Krankenhaus
Bosstime
Sa
Musik-Tipp
Playin’ That/The Paysleys 21 Uhr, Bischofsmühle
Als Förderer der heimischen Musikszene präsentiert der Cyclus 66 wieder zwei vielversprechende Newcomer-Formationen in der Bischofsmühle. „Playin‘ That“ präsentieren gradlinigen, druckvollen Deutschrock, der an die NDW-Zeit erinnert und in die Beine geht. Sie betten Alltags-Geschichten in Refrains ein, die zum Mitsingen zwingen und im Ohr bleiben. In klassischer Besetzung, mit Gesang, zwei Gitarren, Bass und Schlagzeug, entführen „The Paisleys“ den New Wave und Independent-Rock der 80er-Jahre mit eigenen Werken in die Gegenwart. Gitarrenorientierte Songs mit ausdrucksstarkem Gesang einer gefühlsbetonten weiblichen Stimme führen den Zuhörer in musikalisches Neuland abseits des Mainstreams.
Musik
10.00 Musik zur Marktzeit, St.-Lamberti-Kirche 20.00 Hellfire, Support: Dust’n Bones, Vier Linden 20.00 A Life Divided/Lacrimas Profundere, Musikzentrum/H 20.00 Biffy Clyro, Support: Aviv Geffen, Swiss Life Hall/H 20.00 Baba Saad & Punch Arogunz, Lux/H 20.00 Thav rockt: Source of Rage, und Support, Thav 21.00 Playin’ That/The Paysleys, Bischofsmühle 21.45 Livemusik, Wild Geese
Bühne
15.00 Kindertheaterwoche: Krims Krams, Theater, Klang und Gedichte ab zwei Jahren, Theo/TfN 19.30 Don Giovanni, Oper von Wolfgang Amadeus Mozart, TfN
Party
18.00 Sabado loco, El Paso 21.00 Party, Dax Bierbörse 23.00 Pusteblume & La Mu, Kulturfabrik Löseke
Ansonsten
10.00 Eiszeit, Platz An der Lilie 10.00 Ausstellungseröffnung: Mit 80 Objekten um die Welt, Roemer- und Pelizaeus-Museum 10.30 Frühstücksbühne, Gemeindesaal St.-Lamberti-Kirche 11.00 Wing Tsun, für Kinder von 6-11 Jahren, Trillke-Gut 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Rathausarkaden 15.00 Finale Hildesheimer Sparkassen-Cup, Platz An der Lilie
12 So
Musik
20.00 Giant Rooks, Lux/H
Bühne
11.00 Kindertheaterwoche: Die Konferenz der wesentlichen Dinge, interaktive Performance ab acht Jahren, auch 15 Uhr, Theo/TfN 15.00 Der Froschkönig oder der Eiserne Heinrich, Kniestedter Kirche/SZ-Bad 19.00 Avenue Q, Musical von Robert Lopez, Jeff Marx und Jeff Whitty, TfN
Party
22.00 Cocktail Party, Jack Inn
Ansonsten
10.00 Hentschel-Eis-Olympiade, Platz An der Lilie 11.15 Matinee zu „Der Freischütz“, TfN 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Rathausarkaden 14.30 Internetcafé Trialog, AWO Trialog/Teichstr. 6 14.30 Öffentliche Führungen durch die Ausstellungen, Roemer- und Pelizaeus-Museum 20.00 Tatort-Abend, Wohnzimmer
13
Kulturfabrik Löseke
SA. 11.02
Mo
PUSTEBLUME & LaMu ELEKTRONISCHES Special Guest: THE GLITZ
Musik
20.00 Véronique Vincent & Aksak Maboul, Lux/H 20.00 Mango y Papaya, Weinkostbar
Bühne
20.00 Die Drei ??? und „Der Grüne Geist“, Theater am Aegi/H
“Bruce Springsteen Tribute Band”
Fr. 10.02.2017 - 19.30 Uhr Vorverkauf bei ReserviX Kulturscheune, Salzgitter-Lebenstedt
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Das volle Programm
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14.2., Monktage, Kulturfabrik Löseke
15.2., Effi Briest, TfN
Party
21.30 Club VEB: Last Train/Holy Two, Electro-Pop und Rock’n’Roll aus Frankreich, Kulturfabrik Löseke
Ansonsten
19.30 Effi Briest, Schauspiel nach dem Roman von Theodor Fontane, TfN 19.30 Schmidt’s Katzen, Improshow, Pavillon/H
18.00 Nice-Price Afterwork und Poker Party, Old-Inn
08.30 Eiszeit, Platz An der Lilie 17.30 Power Yoga Basic, Yoga Raum Mariam 17.45 Yoga für Schwangere, Goethestraße 27 19.00 Wing Tsun, Trillke-Gut 19.30 Yoga intensiv, Yoga Raum Mariam
14 Di
Musik
. mailings
20.00 Annenmaykantereit, Support: Oliver St. Louis, Swiss Life Hall/H 20.00 Fahrenhaidt, Theater am Aegi/H 21.30 Hobo-Jazzbar: Monktage, Konzert und Session, Kulturfabrik Löseke
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Bühne
20.00 Best Of Musical Starnights, Theater am Aegi/H
Bühne
Ansonsten
08.30 Eiszeit, Platz An der Lilie 15.30 Wing Tsun, für Kinder von 6-11 Jahren, Trillke-Gut 16.30 Kinderyoga, Kindergarten St. Martinus Himmelsthür 17.00 Wing Tsun, für Kinder von 12-14 Jahren, Trillke-Gut 18.00 Kundalini-Yoga für Schwangere, Levana e.V., Osterstr. 51a 18.15 Wing Tsun, Power Class, Trillke-Gut 19.00 Wing Tsun, Trillke-Gut 19.00 Aikido, ab 16 Jahren, Mauritiusschule, Bergstr. 60 19.00 LSBT-Jugendtreff: Spieleabend, Verein Hildesheimer Aids-Hilfe, Bernwardstraße 3 20.00 Kundalini Yoga für alle, Levana e.V., Osterstr. 51a 20.00 Vokü – Die Volxküche, Kulturfabrik Löseke 20.00 Karaoke, Wild Geese
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Film
17.00 Body, auch 19.30 Uhr, Kellerkino im VHSRiedelsaal
Ansonsten
08.00 Morgenyoga, Yoga Raum Mariam 08.30 Eiszeit, Platz An der Lilie 10.30 Ausstellungseröffnung: „Ink & Pixels – Die wilde und wundersame Geschichte des kenianischen Comics“, Stadtbibliothek 14.45 Wing Tsun, für Mädchen von 9-12 Jahren, Trillke-Gut 16.15 Wing Tsun, für Mädchen von 13-18 Jahren, Trillke-Gut 17.30 Tai Chi, für Einsteiger, Trillke-Gut 18.00 Capoeira, Kulturfabrik Löseke 19.00 Tai Chi, für Fortgeschrittene, Trillke-Gut 19.00 Stille Meditation, Tibet Tara Zentrum, Pellweg 6 19.00 Open Hackerspace, Freies Labor e.V., Richthofenstr. 29 20.00 Projekttag, Kunstverein Via113 21.00 Quiznight, Litteranova
15 Mi
Musik
AB 18 UHR
featuring
17. FEBRUAR 2017
20.00 Gotthard, Support: Pretty Maids, Capitol/H 20.00 Boogie-Bar, Litteranova 20.30 Jazz Downtown: The Hannover Swing Connection feat. Shereen Adam, Marlene/H 20.30 Robbie Boyd, Silnger-Songwriter, Wohnzimmer
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30 Public
Do
Musiktheater-Tipp
Ufaaq: Prognose: Schlimm 20 Uhr (Premiere), Theaterhaus
Die Welt in Aufruhr: eine Katastrophe steht kurz bevor, passiert grade, oder war vielleicht schon gestern. Man versucht zu verstehen, zu analysieren, zu forschen, abzuwenden – alles mit ungewissem Ausgang. In irgendeine Richtung geht es immer weiter. Die Zeit ist knapp und die Probleme komplex; eine schlechte Kombination, wenn es darum geht eine brauchbare Lösung zu finden. „Prognose: Schlimm“ ist ein Stück der Musiktheatergruppe „Ufaaq“.
Musik
19.00 Ferdinand Försch, Gesprächskonzert und Präsentation, Musikschule 20.00 Großstadtgeflüster, Capitol/H 20.00 Che Sudaka, Ska-Punk aus Barcelona, Faust/H 20.00 Jens Thomas, Pavillon/H 20.00 Richter, Lux/H 20.00 Kaling-Dreske-Metz: Die Impro-Night, Litteranova 21.00 Sons of Noel and Adrian, Feinkost Lampe/H
Bühne
10.30 Theater Ozelot: Die mutige Prinzessin Glücklos, Kulturscheune/SZ-Lebenstedt 11.00 Korallenfische sind andersrum, Theater ab 14 Jahren, Theo/TfN
Das volle Programm
Kultur vom Amt
15.2., Robbie Boyd, Wohnzimmer
16.2., Prognose: Schlimm, Theaterhaus
17.2., Sternschnuppern: Cuisine Ominös, Litteranova
20.00 Prognose: Schlimm, Musiktheater, Premiere, Theaterhaus 20.30 TfN im Wohnzimmer: Wir sind die Neuen, Lesung der Komödie nach dem gleichnamigen Film von Ralf Westhoff, Wohnzimmer
Musik
Reynolds: Elektronische Kammermusik, Feinkost Lampe/H 21.45 Rudi Mund, Wild Geese
Ansonsten
08.30 Eiszeit, Platz An der Lilie 09.00 Abi Zukunft, Scharnhorstgymnasium 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Rathausarkaden 16.30 Yoga für Schwangere, St.-Bernward-Krankenhaus 18.00 Capoeira, Kulturfabrik Löseke 18.30 Vital-Yoga für Frauen, St.-Bernward-Krankenhaus
18 Sa
17 Fr
Konzert-Tipp
Sternschnuppern: Cuisine Öminös 20.30 Uhr, Litteranova
Auch 2017 lädt sich Siggi Stern liebgewonnene Kollegen ins Litteranova zum Sternschnuppern ein. Beim ersten Konzert im neuen Jahr wird‘s gleich heiß und fettig, wenn Melvin Haack und Philip Omlor in ihrer „cuisine ominös“ hörbar Leckereien brutzeln. Und weil Küchensänger Siggi Stern auch so manches von der „Herdanziehungskraft“ versteht, wird bei einige Liedern wieder kräftig zusammen gerührt. Melvin Haack ist unbestritten oberster Chefkoch der gesungenen Buchstabensuppe. Philip Omlor verbindet wie kein zweiter instrumentale Virtuosität, Stimmgewalt und Poesie zu einer musikalischen Gewürzmischung der Extraklasse. Eine Melange aus Akustik-Rock und Chanson, abgeschmeckt mit einer Messerspitze lyrischer Sehnsucht und einem gehörigen Augenzwinkern.
Theater-Tipp
Der Freischütz 19 Uhr (Premiere), TfN
Webers 1821 in Berlin uraufgeführtes Bühnenwerk, das schon den jungen Richard Wagner begeisterte, entwickelte sich schnell zum Glanzstück der deutschen Romantik. Dafür war die farbenreiche Musik genauso verantwortlich wie die Handlung nach einer alten Volkssage voll märchenhaften Spuks. Alles hängt an einem Probeschuss, den der Jäger Max leisten muss, damit er die Erbförsterei erhält und die Förstertochter Agathe heiraten kann. In seiner Verzweiflung folgt er dem Ruf dunkler Mächte und sucht sein Heil bei Freikugeln, die nie ihr Ziel verfehlen. Aber das Ganze hat einen teuflischen Haken.
Musik
10.00 Musik zur Marktzeit, St.-Lamberti-Kirche 18.30 Michael von Zalejski: Merci Udo! – Die Hommage an Udo Jürgens, Dinner-Konzert, Cooks & Wines 20.00 Heldmaschine/Schattenmann, Musikzentrum/H 20.00 Eisfabrik, Lux/H 20.00 Thav rockt: Nifties, und Support, Thav 21.00 Alex Stolze/Anne Mueller/Sebastian
Kulturfabrik Löseke
SA. 18.02
DANCE ON COOKIES
17. FEBRUAR ab 18 Uhr Infos unter www.nil-museum.de
Herman’s So. 19.02.2017 Dixie Express
Bühne
15.00 Peter Pan – das Musical, Audimax 18.00 Matthias Brodowy, Tanzhaus Buresch 18.00 Korallenfische sind andersrum, Theo/TfN 19.00 Der Freischütz, romantische Oper von Carl Maria von Weber, Premiere, TfN 20.00 Hannoversches Show Ensemble: JubiläumsShow „Musik Karussell“, Freizeitheim Döhren/H
Party
22.00 Deseo meets Cube, Cube Event Location 23.00 Dance on Cookies, Indie, Kulturfabrik Löseke 23.00 Booty Shakin, Kulturfabrik Löseke
Ansonsten
10.00 Eiszeit, Platz An der Lilie 10.00 Abi Zukunft, Scharnhorstgymnasium 11.00 Wing Tsun, für Kinder von 6-11 Jahren, Trillke-Gut 11.00 Vegi-Brunch, Kulturfabrik Löseke 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Rathausarkaden 18.00 Eiszeit-Disco, Platz An der Lilie 18.00 Auftakt zum Jubiläumsjahr mit Musik und Paella, Schärling
19 So
Musik
11.00 Jazzfrühschoppen: Herman’s Dixie Express, Kniestedter Kirche/SZ-Lebenstedt 17.00 Antonio Andrade & Miguel Sotelo: 2 Guitarras Flamencas, St.-Peter-und-Paul-Kirche/Rössing 18.00 Glenn Miller Orchestra, Theater am Aegi/H 20.00 Fler/Jalil, Musikzentrum/H 20.00 Odd Couple, Garage-Rock‘n‘Roll aus Berlin, Faust/H
Bühne
16.00 Hannoversches Show Ensemble: JubiläumsShow „Musik Karussell“, Freizeitheim Döhren/H 18.00 Korallenfische sind andersrum, Theaterstück ab 14 Jahren, Theo/TfN 19.00 Effi Briest, Schauspiel nach dem Roman von Theodor Fontane, TfN
Film
11.30 Die Frau, die singt – Incendies, ThegaFilmpalast
Party
22.00 Cocktail Party, Jack Inn
Ansonsten
10.00 Eiszeit, Platz An der Lilie 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Rathausarkaden 14.30 Internetcafé Trialog, AWO Trialog/Teichstr. 6 14.30 Ausstellungseröffnung und öffentliche Führung: „Triumph und Tod“ & Aschermittwoch der Künstler „#crossfade(s)“, Dommuseum
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Am Ratsbauhof 6
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Ansonsten
07.45 Qigong, Levana e.V. 08.30 Nachbarschafts-Yoga, Raum für Achtsamkeit und Mediation, Schlesierstraße 12 08.30 Eiszeit, Platz An der Lilie 15.00 Wing Tsun, für Mädchen von 6-8 Jahren, Trillke-Gut 16.30 Wing Tsun, für Frauen, Trillke-Gut 17.00 Infoladen, Langer Garten 1 17.00 Kundalini-Yoga, Seminarhaus Uriel 17.00 Architektur-Beratung, Il Giornale 18.00 Escrima, Trillke-Gut 18.00 Qi-Gong, Reha-Zentrum Hildesheim, Lavesstraße 7 18.00 Ein Buschpilot berichtet über seinen Einsatz in Afrika, Vortrag von Gero Gringmuth, Michaelis Welt-Café 18.00 Info-Abend, Buhmann-Schule 19.00 Spieleabend, Spielbrett 19.00 Plenum Hildesheimer Greenpeace Gruppe, Wollenweberstr. 6 19.30 Wing Tsun, Trillke-Gut 19.30 Yoga und Alexander-Technik, Yoga Raum Levana 20.00 Lachyoga, Matthäus-Gemeinde, Braunsberger Str. 3 20.00 Thrillin’ Bingo, Kulturfabrik Löseke 21.00 Quiz-Night, Wild Geese
Bühne
11.00 Korallenfische sind andersrum, Theaterstück ab 14 Jahren, Theo/TfN 19.30 Verbrennungen, Schauspiel von Wajdi Mouawad, TfN 20.00 Prognose: Schlimm, Musiktheater, Theaterhaus 22.30 Die Frau, die gegen Türen rannte, nach einem Roman von Roddy Doyle, Premiere, F1/TfN
Fr. 10.02.2017
Vorschau März
Party
20.00 Doppeldecker-Party, Thav 23.00 Disk.O, Pop bis House, Kulturfabrik Löseke
20.00 The Baboon Show, Punkrock, Faust/H 20.00 Lemur, Support: Marten Mc Fly, Faust/H 20.00 Knorkator, Capitol/H 20.00 Heimathaven: Stone Vision, Stil-Crossover, Kulturfabrik Löseke 20.30 Sternschnuppern: Cuisine Ominös, Litteranova 21.45 Patrick Lück, Wild Geese
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INDIE, ALTERNATIVE & ARTVERWANDTES
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Am Ratsbauhof 6
Public 31
Das volle Programm
22.2., Banana Roadkill, Kulturfabrik Löseke
14.30 Öffentliche Führungen durch die Ausstellungen, Roemer- und Pelizaeus-Museum 20.00 Tatort-Abend, Wohnzimmer
17.00 Mein Herz tanzt, auch 19.30 Uhr, Kellerkino im VHS-Riedelsaal
20 Mo
Musik
20.00 Lambchop, Theater am Aegi/H 20.00 Beach Slang, Lux/H
Bühne
19.30 Avenue Q, Musical von Robert Lopez, Jeff Marx und Jeff Whitty, TfN
Party
18.00 Nice-Price Afterwork und Poker Party, Old-Inn
Film
08.00 Morgenyoga, Yoga Raum Mariam 08.30 Eiszeit, Platz An der Lilie 14.45 Wing Tsun, für Mädchen von 9-12 Jahren, Trillke-Gut 15.00 Spielkreis St. Lamberti, Gemeindezentrum St. Lamberti 15.00 Spielenachmittag für Jung und Alt, Michaelis Welt-Café 16.15 Wing Tsun, für Mädchen von 13-18 Jahren, Trillke-Gut 17.30 Tai Chi, für Einsteiger, Trillke-Gut 18.00 Capoeira, Kulturfabrik Löseke 18.30 Infotag, Elisabeth-von-Rantzau-Schule 19.00 Tai Chi, für Fortgeschrittene, Trillke-Gut 19.00 Stille Meditation, Tibet Tara Zentrum, Pellweg 6 19.00 Open Hackerspace, Freies Labor e.V., Richthofenstr. 29 20.00 Projekttag, Kunstverein Via113 21.00 Quiznight, Litteranova
Ansonsten
Di
Bühne
Ansonsten
Ansonsten
08.30 Eiszeit, Platz An der Lilie 15.30 Wing Tsun, für Kinder von 6-11 Jahren, Trillke-Gut 16.30 Kinderyoga, Kindergarten St. Martinus Himmelsthür 17.00 Wing Tsun, für Kinder von 12-14 Jahren, Trillke-Gut 17.00 Winter-Neige, Frühjahrskur – Fitmacher für mehr Energie und Lebensfreude, Naturheilpraxis Rena Witke-Kunschke, Langer Hagen 32 18.00 Kundalini Yoga für Schwangere, Levana e.V., Osterstr. 51a 18.15 Wing Tsun, Power Class, Trillke-Gut 19.00 Wing Tsun, Trillke-Gut 19.00 Aikido, ab 16 Jahren, Mauritiusschule, Bergstr. 60 20.00 Kundalini Yoga für alle, Levana e.V., Osterstr. 51a 20.00 Vokü – Die Volxküche, Kulturfabrik Löseke 20.00 Karaoke, Wild Geese
23
22
08.30 Eiszeit, Platz An der Lilie 17.30 Power Yoga Basic, Yoga Raum Mariam 17.45 Yoga für Schwangere, Goethestraße 27 19.00 Wing Tsun, Trillke-Gut 19.30 Yoga intensiv, Yoga Raum Mariam
21
23.2., Jennifer Rostock, Swiss Life Hall/H
Do
Mi
Party
20.00 Doppeldecker-Party, Thav
Ansonsten
07.45 Qigong, Levana e.V. 08.30 Nachbarschafts-Yoga, Raum für Achtsamkeit und Mediation, Schlesierstraße 12 08.30 Eiszeit, Platz An der Lilie 10.00 Lachspaziergang, Treffpunkt: Braunsberger Str. 3 15.00 Wing Tsun, für Mädchen von 6-8 Jahren, Trillke-Gut 16.30 Wing Tsun, für Frauen, Trillke-Gut 17.00 Infoladen, Langer Garten 1 17.00 Kundalini-Yoga, Seminarhaus Uriel 17.00 Architektur-Beratung, Il Giornale 18.00 Escrima, Trillke-Gut 18.00 Qi-Gong, Reha-Zentrum Hildesheim, Lavesstraße 7 19.00 After Work auf Italienisch, Vapiano 19.00 Plenum Hildesheimer Greenpeace Gruppe, Wollenweberstr. 6 19.30 Wing Tsun, Trillke-Gut 19.30 Yoga und Alexander-Technik, Yoga Raum Levana 19.30 Lachyoga, Levana e.V., Osterstr. 51a 21.00 Quiz-Night, Wild Geese
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Musik
Musik
20.00 Quadro Nuevo, Pavillon/H 21.30 Club VEB: Banana Roadkill, Alternative-Rock, Kulturfabrik Löseke
Bühne
24.2., Cabaret, TfN
20.00 Thorsten Havener: Der Körpersprache-Code, Audimax
20.00 Schrottgrenze, Power-Pop aus Hamburg, Support: Augen Auf, Faust/H 20.00 Jennifer Rostock, Support: Jupiter Jones, Swiss Life Hall/H 21.00 Mela, Feinkost Lampe/H
Fr
Wrestling-Tipp
Bühne
11.00 Troja, tragisch-komisches Theaterstück mit Tanz ab zehn Jahren, Theo/TfN
Mit ihrem perfekten Mix aus Action und Entertainment begeistern die Live-Events von WWE (World Wrestling Entertainment) immer mehr Fans weltweit. Im Februar kommt das Wrestling-Spektakel mit den Protagonisten aus den „SmackDown“- und „RAW“-Kadern nach Deutschland. WWE LIVE bietet weit mehr als starke Männer und attraktive Amazonen in schillernden Outfits mit rockigen Eingangsmelodien und markanten Sprüchen. Das „Worldwide Wrestling Entertainment“ ist mittlerweile ein weltweites Phänomen und erreicht durch die TV-Übertragungen in 145 Ländern und 30 Sprachen über 500 Millionen Haushalte. Esprit Media
Esprit Media
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19.30 Der Freischütz, romantische Oper von Carl Maria von Weber, TfN 20.00 Falco – Das Musical, Theater am Aegi/H
WWE Live 2017 19 Uhr, Tui-Arena/H
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Keinen KeinenTermin Terminmehr mehr 32 Public verpassen verpassen––mit mitder der PUBLIC-App PUBLIC-Appfür füralle alle
08.05.14 15:27
Esprit Media
18.2., Michael von Zalejski: Merci Udo!, Cooks & Wines
Das volle Programm
24.2., Antartica – das letzte Paradies, Lichtspiele/Gronau
24.2., Kulturring: Trio Milian, Handwerkskammer
25.2., Cajun Roosters, Kulturscheune/SZ-Lebenstedt
Musik
20.00 B-Tight, Lux/H 20.00 Witten Untouchable, Rap aus Witten, Faust/H 20.00 Andi & Maik laden ein: Zenga, Thav 20.00 Julia Toaspern Duo/Jennifer Berning, Kulturbrunnen/Algermissen 20.15 Chansonabend mit Mauve, Kinoraum, Twetje 10 21.00 Tygermob, Litteranova 21.45 Rico Bowen, Wild Geese
14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Rathausarkaden 14.00 „Auf Wiedersehen, Lieselotte! – Abschiedsparty für alle Lieselotte-Fans“, Stadtmuseum im Knochenhauer-Amtshaus 14.30 Internetcafé Trialog, AWO Trialog/Teichstr. 6 14.30 Öffentliche Führung, Dommuseum 14.30 Öffentliche Führungen durch die Ausstellungen, Roemer- und Pelizaeus-Museum 20.00 Tatort-Abend, Wohnzimmer
18.00 Kulturring: Trio Milian, Handwerkskammer 20.00 Maria Taylor, Indie-Rock und Folk aus USA, Support: Louis Schefano, Faust/H 20.00 Lotto King Karl & Die Barmbek Dream Boys, Capitol/H 21.45 Phil Roberts, Wild Geese
Bühne
11.00 Troja, tragisch-komisches Theaterstück mit Tanz ab zehn Jahren, Theo/TfN 19.00 WWE Live 2017, Tui-Arena/H 19.30 Cabaret, Musical von John Kander und Fred Ebb, TfN 20.00 Die Magier, Vier Linden 22.30 Die Frau, die gegen Türen rannte, nach einem Roman von Roddy Doyle, F1/TfN
18.00 Troja, tragisch-komisches Theaterstück mit Tanz ab zehn Jahren, Theo/TfN 19.30 Der Freischütz, romantische Oper von Carl Maria von Weber, TfN
Party
21.00 Party, Dax Bierbörse 21.00 Superfunk, Funk, Soul und Disco, Kulturfabrik Löseke
20.00 Longdrink-Party, Thav 21.00 Party, Dax Bierbörse 21.30 Schüttel Dein Heck, U-100-Party, Kulturfabrik Löseke 22.00 Clubsound, Black, R’n’B, EDM und House, Kulturfabrik Löseke
Ansonsten
08.30 Eiszeit, Platz An der Lilie 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Rathausarkaden 16.30 Yoga für Schwangere, St.-Bernward-Krankenhaus 18.00 Capoeira, Kulturfabrik Löseke 18.30 Vital-Yoga für Frauen, St.-Bernward-Krankenhaus 20.00 Antartica – das letzte Paradies, MultimediaReportage mit Peter von Sassen, Lichtspiele/Gronau
25 Sa
Musik-Tipp
Chansonabend mit Mauve 20.15 Uhr, Kinoraum, Twetje 10
Mauve ist ein hannoveraner Chansonduo von Sängerin Maja Hilke und Pianist Malte Hollmann. In den französischsprachigen Liedern formen die Musiker satirische und poetische Texte zu großartigen Melodien. Das tun sie mit einer derartigen Feinsinnigkeit und Intensität, dass die in Musik gegossenen Geschichten und Emotionen fast zu denen des Zuhörers werden. Das Duo interpretiert klassische Bohme-Chansons der 50er- bis 70erJahre von Jacques Brel, Serge Gainsbourg, Georges Brassens und chansonhafte Variationen moderner Popsongs. Infos und Anmeldung unter mauve_konzert@email.de.
Musik
10.00 Musik zur Marktzeit, St.-Lamberti-Kirche 19.30 Cajun Roosters, Kulturscheune/ SZ-Lebenstedt 20.00 Taste of Sin & Friends, Musikzentrum/H
Kulturfabrik Löseke
SA. 25.02 SUPERFUNK FUNK, SOUL & DISCO
Bühne
10.00 Eiszeit, Platz An der Lilie 11.00 Wing Tsun, für Kinder von 6-11 Jahren, Trillke-Gut 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Rathausarkaden 14.30 Öffentliche Führung, Dommuseum
28 Di
Mo
Musik
20.00 Teesy, Support: Lot, Capitol/H
Musik
20.00 Julian le Play, Musikzentrum/H 20.00 Vocality, Vocal-Jazz aus Hannover, Faust/H 20.00 The Dark Tenor: Nightfall Symphony, Theater am Aegi/H 20.00 Moya Brennan, Pavillon/H
Bühne
19.30 Effi Briest, Schauspiel nach dem Roman von Theodor Fontane, TfN
Film
17.00 Spotlight, auch 19.30 Uhr, Kellerkino im VHS-Riedelsaal
Ansonsten
08.00 Morgenyoga, Yoga Raum Mariam 14.45 Wing Tsun, für Mädchen von 9-12 Jahren, Trillke-Gut 16.15 Wing Tsun, für Mädchen von 13-18 Jahren, Trillke-Gut 17.30 Tai Chi, für Einsteiger, Trillke-Gut 18.00 Capoeira, Kulturfabrik Löseke 18.00 Qi-Gong, Reha-Zentrum Hildesheim, Lavesstraße 7 19.00 Tai Chi, für Fortgeschrittene, Trillke-Gut 19.00 Stille Meditation, Tibet Tara Zentrum, Pellweg 6 19.00 Open Hackerspace, Freies Labor e.V., Richthofenstr. 29 20.00 Projekttag, Kunstverein Via113 21.00 Quiznight, Litteranova
26 So
Musik
16.00 Literarisch-musikalisches Café zum Karneval, Gemeindezentrum St. Lamberti 17.00 Sofabühne, Pavillon/H 20.00 Sarah Ferri, Pavillon/H
Bühne
16.00 Funny Money!, Komödie von Ray Cooney, TfN 18.00 Troja, Theo/TfN 19.00 The Spirit of Ireland – Irish Dance & Live Music, Audimax
Ansonsten
08.30 Eiszeit, Platz An der Lilie 17.30 Power Yoga Basic, Yoga Raum Mariam 17.45 Yoga für Schwangere, Goethestraße 27 19.00 Wing Tsun, Trillke-Gut 19.30 Yoga intensiv, Yoga Raum Mariam 21.00 Narrensicher, Kondomverteilung der Hildesheimer Aids-Hilfe, Innenstadt
27
Party
Ansonsten
26.2., Funny Money!, TfN
Bühne
19.30 Der Zigeunerbaron, Operette von Johann Strauß, TfN
Party
22.00 Cocktail Party, Jack Inn
Ansonsten
10.00 Eiszeit, Platz An der Lilie
Party
18.00 Nice-Price Afterwork und Poker Party, Old-Inn 18.30 Rosenmontags-Kultparty, Deseo
Vorverkauf bei ReserviX
“CAJUN & Zydeco Music”
Cajun Roosters Sa. 25.02.2017 - 19.30 Uhr
Kulturscheune, Salzgitter-Lebenstedt
Vorschau 17.3. Herbert Knebels Affentheater, Audimax 22.3. Die Komische Nacht, diverse Orte 25.3. Die Feisten, Audimax 1.4. Der Capt’n und Band Live – Die Jubiläumsshow, Vier Linden 22.6. Guns n’Roses, Messegelände/H 11.7. Robbie Williams, HDI Arena/H Public 33
Spass. mit Tieren · Impressum · Adressen · YWA
Spaß. Mit Tieren Make the Insektenreich great again „Ich schwöre feierlich, dass ich das Amt des Präsidenten des Insektenreichs getreulich ausführen und die Verfassung des Vereinigten Insektenreichs nach besten Kräften wahren und verteidigen werde.“ Es ziehen wahrlich düstere Wolken am Firmament auf. Mütter, hütet Eure Kinder, Väter, macht Euch zum Kampf bereit. Etwas Böses raunt von den Gipfeln der Berge
Impressum
Stadtmagazin PUBLIC, Nr. 2, Februar 2017, 35. Jahrgang REDAKTIONSANSCHRIFT Stadtmagazin PUBLIC, Schwemannstr. 8 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/3 70 72 Fax 0 51 21/13 24 58 E-Mail: public@esprit-media.de, www.stadtmagazin-public.de HERAUSGEBER Esprit Media, Werbeagentur und Verlag E-Mail: info@esprit-media.de VERLAGS- UND ANZEIGENLEITUNG Daniel Rothert E-Mail: daniel.rothert@esprit-media.de REDAKTIONSLEITUNG Jan Fuhrhop (V.i.S.d.P.) E-Mail: jan.fuhrhop@esprit-media.de ANZEIGEN Esprit Media, Schwemannstr. 8, 31134 Hildesheim Tel. 0 51 21/3 70 73, Fax 0 51 21/13 24 58 GRAFIK DESIGN/LAYOUT Corinna Seliger SATZTECHNIK Jennifer Möller Titelmotiv Roemer- und Pelizaeus-Museum REDAKTIONELLE MITARBEIT Florian Aue, Kais Bodensieck, Agné Budarina, Hartmut El Kurdi, Gunnar Geisser, Markus Heiler, Tobias Hinrichs, Svenja Lammers, Nadine Marquardt, Andre Müller, Olaf Neumann, Laura Pöschel, Kilian Schwartz, Björn Stöckemann REDAKTIONSSCHLUSS 10. Februar DRUCK Sattler Direct Mail GmbH & Co. KG Daimlerring 2, 31135 Hildesheim Tel. 0 51 21/7 63 50, Fax: 0 51 21/76 35 35 Vertrieb Hildesheimer Verteiler Organisation Judenstraße 3-4, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/749 98 80 PUBLIC – Das Hildesheimer Stadtmagazin erscheint monatlich im Großraum Hildesheim. Kostenlose Verteilung in Kneipen, Einzelhandel, Kinos, Buchhandel, Plattenläden, Diskotheken, Boutiquen, Banken, Kaufhäusern etc. Kostenlose Veröffentlichung von Veranstaltungsterminen bei schriftlicher Bekanntgabe bis zum 10. des Vormonats. Terminangaben ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlages. Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder, sondern jene des betreffenden Autoren. PUBLIC im Abonnement: Zu bestellen im Internet unter: www.stadtmagazin-public.de Überregionale Anzeigen durch
Auflage geprüft.PUBLIC ist Mitglied der Informationsgesellschaft zur Feststellung der Verbreitung von Werbeträgern (IVW)
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und aus den Tiefen der Täler, seitdem neopalpa donaldtrumpi seine Herrschaft angetreten hat. Erst kürzlich haben kanadische Insektenforscher die bislang unbekannte „Palpenmotte“ klassifiziert, deren Bezeichnung nicht von ungefähr an den amtierenden Präsidenten Amerikas erinnert. Denn nicht nur die gelblich-weißen Schuppen auf dem Kopf erwachsener Männchen
von Kilian Schwartz haben eine frappierende Ähnlichkeit mit der widerspenstigen Mähne des Twitter-Präsidenten. Vor allem sind es die Genitalien, sogenannte Valven, die bei den männlichen Vertretern der neopalpa donaldtrumpi „stark gekrümmt“ seien, wie der Insektenforscher Vazrick Nazari es vorsichtig formuliert. Der Wissenschaftler erkennt in diesem anatomischen Defizit zudem die Ursache
VERANSTALTUNGSORTE
Acku Verein, Kontor 13, Bahnhofsallee 13/14, 31134 Hildesheim, www.architektur-hildesheim.de AWO Trialog, Teichstraße 6, 31141 Hildesheim, www.awo-trialog.de Bei Memet, Martin-Luther-Straße 64, 31137 Hildesheim Bischofsmühle, Dammstraße 32, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/9 99 43 55, www.bischofsmuehle.de Café Kunterbunt, Küsthardtstraße 3, 31134 Hildesheim Café Übersee, Almsstraße 33, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/29 97 22 Capitol, Schwarzer Bär 2, 30449 Hannover, Tel. 05 11/44 40 66 oder 92 98 80 Center for World Music, Timotheus Platz / Schillstraße (ehem. Timotheus-Kirche), 31141 Hildesheim,Tel. 69 500 27, www.uni-hildesheim.de Cube Event Location, Hindenburgplatz 3, Tel. 0 51 21/3 98 16 Cultur Box im Kontor 13, Bahnhofsallee 13, 31134 Hildesheim, www.Kontor13.de Deseo Café Bar Cuisine, Hindenburgplatz 3, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/3 99 27, www.cafedeseo.de Dommuseum Hildesheim, Domhof 18-21, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/30 77 60, www.dommuseum-hildesheim.de Glashaus Derneburg, Schlossstraße 17, 31183 Derneburg, Tel. 0 50 62/4 40, www.kultur.derneburg.de Gronauer Lichtspiele, Bahnhofstraße 11, 31028 Gronau, Tel. 0 51 82/90 35 10, www.gronauerlichtspiele.de Halle 39, Schinkelstraße 7, 31137 Hildesheim, Tel. 0 51 21/28 29 40 33, www.halle39.de Haus Uriel, Mittelallee 24, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/28 89 39, www.haus-uriel.de Jim + Jimmy, Lerchenkamp 60, 31137 Hildesheim, Tel. 51 00 00, www.jim-jimmy.de Kollmanns Live, Bahnhofstraße 40,31180 Giesen-Emmerke, Tel. 0 51 21 / 9 99 14 33, www.kollmanns-live.de Kulturfabrik Löseke, Langer Garten 1, 31137 Hildesheim, Tel. 0 51 21/5 53 76, www.kufa.info Kunsthaus Nordstemmen e.V., Hauptstraße 32, 31171 Nordstemmen, Tel. 01 57/34 44 52 33, www.kunsthausnordstemmen.de Kunstverein Hildesheim, Kehrwieder 2, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/29 59-7 36, www.kunstverein-hildesheim.de Litteranova, Wallstr. 12a, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/2 94 42 06, www.litteranova.de Nachtbar im F1, Stadttheater Eingang Teichstraße, 31141 Hildesheim, www.tfn-online.de/nachtbar.html Nil im Museum, Am Steine 1, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/40 85 95, www.nil-museum.de Old Inn, Hoher Weg 35, Tel. 0 51 21/9 18 94 55, www.oldinn-hi.de Roemer- und Pelizaeus Museum, Am Steine 1-2, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/93 69-0, www.rpmuseum.de Schärling, Burgstraße 2, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/13 44 94 Sorgenfrei Bar, Gartenstr. 20, 31141 Hildesheim, Tel. 0 51 21/2 94 65 94, www.sorgenfrei-bar.de Sparkassen Arena, Pappelallee 1, 31137 Hildesheim, Tel. 0 51 21/6 97 77-35, www.cafedelsol-arena.de Swiss Life Hall, Ferdinand-Wilhelm-Fricke-Weg 8, 30169 Hannover, Tel. 05 11/3 539 53-0, www.swisslife-hall.de
youwinagain
des sexuellen Fehlverhaltens der männlichen Palpenmotte. Während donaldtrumpi den Weibchen nicht nur unentwegt an deren Schenkelring grabscht, kompensiert er die Mickrigkeit seines Geschlechts mitunter mit hybriden Gebaren und Skandieren von Parolen wie „Make the Insektenreich great again.“ Mögen uns allen die pickenden Raubvögel gnädig sein.
Tanzhaus Buresch, Bischof-Janssen-Straße 13, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/51 16 15, www.tanzhaus-buresch.de TfN – Theater für Niedersachsen/Stadttheater, Theaterstraße 6, 31141 Hildesheim, Tel. 0 51 21/16 93-0, www.tfn-online.de Thav, Güntherstraße 21, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/13 28 29 Theaterhaus Hildesheim, Langer Garten 23c, 31137 Hildesheim, Tel. 0 51 21/5 42 76, www.theaterhaus-hildesheim.de Theater am Aegi, Aegidientorplatz 2, 30159 Hannover, Tel. 05 11/98 93 30 Trillke Gut, Steinbergstr. 42, 31139 Hildesheim, www.trillke.net Tui Arena, Expo Plaza 7, 30539 Hannover, Tel. 05 11/87 00 10, www.tui-arena.de Turm der Andreaskirche, Andreasplatz, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/3 64 37 Veranstaltungszentrum Speicher, An der Zuckerfabrik 50, 31171 Nordstemmen, Tel. 0 50 69/96 57 88, www.speicher-veranstaltungen.de Via Artgenossen 113, Kleine Venedig 1a, 31134 Hildesheim, Tel. 01 77/ 310 6013, www.via113.de Vier Linden, Alfelder Straße 55b, 31139 Hildesheim, Tel. 0 51 21/2 88 94 42, www.vierlinden-hi.de Weinkostbar, Rathausstraße 8, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/2 81 34 75, www.weinkostbar-hildesheim.de Wild Geese, Osterstraße 16, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/9 35 85 71 Wohnzimmer, Kaiserstr. 41, 31134 Hildesheim
Discotheken
Börse & Pasha, Am Ratsbauhof 4, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/99 83 77, www.bierboerse-hildesheim.de Sound, Hannoversche Straße, 31061 Alfeld, Tel. 0 51 81/85 17 77, www.sound-alfeld.de Mauerwerk, Osterstraße 30, 31134 Hildesheim, Tel. 05121/6 75 27 85
KINOS
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