Public 03/2014

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PUBLIC DAS HILDESHEIMER STADTMAGAZIN

März 2014

www.stadtmagazin-public.de H 26 313 32. JAHRGANG

KOSTENLOS

Hymen der Witzigkeit

Zwischen Bau und Pflege

Das Geld liegt auf der Fensterbank, Marie

Sport vor Ort Der große Fitnesstest

HÖRT! HÖRT! Grand Prix der Region, 15.3., Halle 39

Wege in die Ausbildung


. n e l h a z e b Z A H Lass das mal die ag, 15. März 2014 ein: st m Sa am e nd eu Fr d deine . Die HAZ lädt dich un im Thega Filmpalast “ lm Fi er D – rg be für „Strom Gewinne 10 Tickets bis zum 13. März 2014 h uc pr -S rg be om tr -S eblings . Schreib uns deinen Li emeine.de/stromberg llg -a er im he es ild .h auf www


INHALT

BLIC PU räsentiert p

Dogs on Lead

1.3., 21 Uhr, Thav Nach fast drei Jahren Pause sind die Hardrocker von „Dogs on Lead“ wieder zurück auf der Bühne. Die Suche nach einem neuen Frontmann wurde endlich von Erfolg gekrönt: Mit Achim Kasten steht ein neues Gesicht mit auf der Bühne, der durch seine charismatische Stimme und ein atemberaubendes Acting überzeugt. Wenn die Hunde am 1. März im Thav von der Leine gelassen werden, kann man sich von der hervorragenden Livequalität dieser Band überzeugen

7. Komische Nacht

5.3., 19.30 Uhr, verschiedene Veranstaltungsorte Am Mittwoch, 5. März, findet zum siebten Mal die „Komische Nacht“ in Hildesheim statt. An diesem Abend wird die Hildesheimer Gastronomie erneut zur großen Comedy-Bühne: In zehn Lokalen gastieren zehn Comedians und Kabarettisten, die ihr Publikum abwechslungsreich durch ihr Programm begleiten. Alle Veranstaltungsorte und Infos sind unter www.komische-nacht.de abrufbar.

The Soft Hills

13.3., 21.30 Uhr, Kulturfabrik Löseke In der Konzertreihe „Amplified“ präsentiert die Kulturfabrik Löseke im März „The Soft Hills“ aus dem Nordwesten der USA. Das Quartett bringt eine gehörige Bandbreite unterschiedlichster Klangfarben mit auf die Bühne und gibt tranceartige und verspielte Melodien zu Gehör. Sich langsam aufbauende Lieder unternehmen dabei Exkursionen ins Psychedelische und setzen sich schleichend in den Gehörgängen fest. uYou win again: 3 x 2 Tickets am 4.3. ab 16 Uhr, Telefon 3 70 72

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SCHALL & RAUCH Girls on Stage Hellfire Eiszeit

DIE BAU-PROFIS 14 Ausbildung rund um den Hausbau

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SÜSSES UND SAURES

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HERGEHÖRT UND AUFGEPASST Der Landkreis-Grand-Prix „Hört! Hört!“

HILIGHTS 16 Madison Fitness & Health, Feminitee, Café Frisör, Birgit Theissen & Anne Klocke

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HYMEN DER WITZIGKEIT Das Geld liegt auf der Fensterbank, Marie

HIER UND JETZT 17 Studiums-Vorbereitung der VHS

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HIER UND JETZT Kochen mit Kleeberg

GASTRO-TIPP 17 Dr. Helge Miethe

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HOMEGROWN „Rockiosk“ und „Simply In Blue“

HÖRSAAL 19 Cowabunga auf nostalgisch

„VORURTEILE DURCH HALBWISSEN“ Ausbildung in der Altenpflege

Johann König

27.3., 20 Uhr, Halle 39 Zu seinem fünften Soloprogramm feuert der Kölner Komiker Johann König mehr als nur Lachsalven aus dem ganz alltäglichen Wahnsinn ab: Unter dem Titel „Feuer im Haus ist teuer, geh raus!“ wird er am Samstag, 27. März, seinen Ruf als einer der erfolgreichsten StandUp-Comedians Deutschlands in der Halle 39 unter Beweis stellen. Ticketpreise und weitere Informationen können unter www.johannkoenig.com abgerufen werden.

LACHEN IST DIE BESTE MEDIZIN 22 Lesung mit Dr. Manfred Lütz EL KURDI SPRICHT DEUTSCH 22 M. Matussek und die homosexuelle Verschwörung KRIEG DER KONSOLEN 23 Playstation 4 vs. Xbox One SOUND & VISION 24 Neue Musik, Bücher und Spiele in der Kritik 25 DAS VOLLE PROGRAMM

AUS DEM STAUB UND STERNE SIND 10 Siggi Stern verlässt Hildesheim

FRAGEZEICHEN 20 Birte Wolter

HIP TEENS WEAR BLUE JEANS 11 Phänomen Jeans

HIER UND JETZT 20 Sportlich unterwegs

SPORT VOR ORT 12 Fitness in Hildesheim

JUNGES LEBEN 21 Einmal Tanzschule und nie wieder?

INDEX IM MÄRZ 26 Musik, Party, Bühne, Film, Ausstellung 28 KINO 30 KALENDER SPASS. MIT TIEREN. 38 Piller dank Thriller 38 AUSGEH-ADRESSEN. IMPRESSUM

MÄRZ 2014

38 YOU WIN AGAIN

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SCHALL & RAUCH

TREND TIPP Katrin, Martina und Irene

" COOLE SWEATSHIRTS UND OUTDOORJACKEN

Lara

Liessa und Paulina

Rieke und Sara

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ANNE SCHÄFER & SEBASTIAN MERTEN, MODEBEREATER BEI EIERUND

Sej, Dabrina und Eva

HILDESHEIM ALMSSTR. 35

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Lea und Martina

Lisa und Silvia

Hip-Hop in Action

q Girls on Stage

Musikalische Ausnahmetalente, tanzen und feiern: Die Gewinnerinnen des Contests „Girls on Stage“ zeigten am 31. Januar in der Kulturfabrik Löseke was sie können. Dabei durchwanderten die jungen Künstlerinnen die Musikgeschichte, sangen Stücke von Soul bis Rock. Den Talentwettbewerb hatte die Mädchenarbeit im Landkreis Hildesheim bereits zum zweiten Mal ausgerufen. Alle Fotos als Download unter www.stadtmagazin-public.de

Ricarda, Beccy und Camilla

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Sandra und Jessica

Daniela und Ingrid

Loretta, Lena und Carlotta

Leonie und Jaqueline

Fotos: Luka Marie Rischkopf

Laura und Jaqueline

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SCHALL & RAUCH

Torsten, Tobi, Klara und Felix

Thomas, Bernd und Tobi

Mike und Brian

Antje und Tina

Olaf und Robin

Hilmar, Tobi und Guido

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Micky

q Hellfire

Heike, Nina und Andreas

Im Vier Linden war es rappelvoll, zwei großartige Bands hatten sich angekündigt: Hellfire und Kelley Wild. Kelley Wild eröffneten das Konzert mit coolem Rock, bei dem auch der Nachwuchs zeigen durfte, was er kann. Danach eröffneten Hellfire im wahrsten sinne des Wortes das Feuer mit dem Besten, was AC/DC zu bieten hat. Cooler Abend! Alle Fotos als Download unter www.stadtmagazin-public.de

Tina und Steve

Anja und Jürgen

Hellfire

Annika und Maria

Fotos: Clemens Heidrich

Bernd und Rudi

Olaf, Dennis und Helge

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SCHALL & RAUCH

q Eiszeit BUS UND GUT

SOLO ODER IM 5er PACK

Auch in diesem Jahr wurde der Platz An der Lilie einige Wochen wieder in die „Eiszeit“ versetzt. Große und kleine Sportfreunde konnten hier ihr Talent zum Schlittschuhlaufen oder beim Eisstockschießen unter Beweis stellen. Ein gelungenes winterliches Freizeitangebot mitten in der Stadt! Alle Fotos als Download unter www.stadtmagazinpublic.de

André

Katja und Natascha

Gerdy

Marianne, Marlin und Lasse

Caro

Christian, Manuel und Frank

Sina und Dr. Baierl

Preisstand: 01.02.2014

DEN GANZEN TAG...

KREUZ UND QUER DURCH HILDESHEIM

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Henner

Siegertruppe

Fotos: Gunnar Geisser

...mehr im Internet unter www.svhi-hildesheim.de

Karsten

präsentiert:

So, 21.03.2014 - 20.00 Uhr

CAVEMAN Audimax der Hochschule Hildesheim

Fr, 02.05.2014 - 20.00 Uhr

WILLY ASTOR Theater am Aegi Hannover, Aegidientorplatz 2

18.07- 20.07.2014

WEEDBEAT FESTIVAL Speicher, An der Zuckerfabrik 50, 31171 Rössing

So, 12.10.2014 - 20.00 Uhr

MAYBEBOP Halle 39, Hildesheim

Di, 04.11.2014 - 20.00 Uhr

MATHIAS RICHLING Audimax der Hochschule, Hildesheim

Sa, 06.12.2014 - 20.00 Uhr

EURE MÜTTER Audimax der Hochschule, Hildesheim Alle Tickets & Infos auf www.steiniger-promotion.de & Ad Ticket GmbH und allen bekannten Vorverkaufstellen.

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PUBLIC


HILDESHEIM HÖRT! HÖRT!

Hergehört und aufgepasst „hört! hört! – Der Musik Grand Prix in der Region Hildesheim“ beschäftigt Hildesheim und den Landkreis seit knapp einem halben Jahr. Am 15. März ist es endlich soweit. Das große Finale in der Halle 39 steht an. PUBLIC-Autor Björn Stöckemann stellt die Teilnehmer vor.

Matzomix und die warmen Mahlzeiten

Gemeinde: Alfeld Teilnehmer: Kathrin Rössig Song: „Höre Israel“ (aus dem Oratori-

Gemeinde: Freden Teilnehmer: Britta von Wieding Song: „Ich gehör nur mir“ (aus dem

um „Elias“ von Mendelssohn-Bartholdy)

Musical „Elisabeth“)

Gemeinde: Algermissen Teilnehmer: High Spirits Song: „Let It Be“

Gemeinde: Giesen Teilnehmer: UnderPower Song: „Montag“

Gemeinde: Bad Salzdetfurth Teilnehmer: Kaja Stürmer Song: „Glück“

Gemeinde: Gronau Teilnehmer: Andrijana Gottschalk Song: „Goodbye My Lover“

Gemeinde: Bockenem Teilnehmer: Victoria Freiin von und zu Aufseß Song: „Do-Re-Mi“ (aus „The Sound of Music“; dt. „Meine Lieder, meine Träume“)

(Original von James Blunt)

Gemeinde: Harsum Teilnehmer: The Little Lights Song: „Ich wünsch´ mir eine Welt voller Farben“ Gemeinde: Stadt Hildesheim Teilnehmer: Matzomix und die warmen Mahlzeiten Song: „Mach erst mal'n Kaffee!!!“

Gemeinde: Diekholzen Teilnehmer: Felix-Lopp-Trio Song: „Spain“ (Chick Corea) Gemeinde: Duingen Teilnehmer: Jeanett Hanstein Song: „Weil es Liebe ist“

Gemeinde: Holle Teilnehmer: Nina & Lina Song: „Yellow“ (Original von Coldplay)

Gemeinde: Elze Teilnehmer: Knocking Wood Song: „Use Somebody“

Gemeinde: Lamspringe Teilnehmer: Querflötenensemble

Musikkapelle Hödeken Song: „Habanera“ (Original von Georges Bizet)

Gemeinde: Nordstemmen Teilnehmer: Shizophren Song: „Ich zieh los“ feat. Lash Gemeinde: Sarstedt Teilnehmer: The Hikes Song: „Andere Zeit“ Gemeinde: Schellerten Teilnehmer: Big Band Feuerwehr Dingelbe Song: „Helene-Fischer-Medley“ Gemeinde: Sibbesse Teilnehmer: Sibbesse Young-Stars Song: „Smoke On The Water“ (Original von Deep Purple)

Über den Sieg wird ein mehrteiliges Abstimmverfahren entscheiden. Die Rangfolge des Saalpublikums wird ermittelt, dann reist ein Jurymitglied aus jeder Teilnehmer-Gemeinde an und vergibt Punkte von 1 bis 10. Das Zünglein an der Waage bildet eine sechsköpfige Fachjury bestehend aus Tanja Charman,

Sängerin und Leiterin des AWO-Musikzentrums, Ceyhun Yildirim, Rapper und Be-Active-Leiter, Annette Mikulski, 1.Vorsitzende des Fördervereins des Kreismusikverbandes Hildesheim und Vorstandsmitglied des Kreismusikverbandes Hildesheim, Hubertus „Hubsi“ Eggeling, Mitbegründer der „Blues Guys“, Anja Linz, Leiterin der Tonkuhle Musikredaktion sowie Komponist und Musikwissenschaftler Stefan Wurz. Dem ersten Platz winken 1250 Euro Preisgeld, Platz 2 bekommt 750 Euro und Platz 3 wird mit 500 Euro geehrt. Das Preisgeld soll zu gleichen Teilen an die Musiker und an die Gemeinden gehen. Bekannt gegeben werden die Plätze 1 bis 10, die verbleibenden Interpreten teilen sich Platz 11. Einen „letzten“ soll es nicht geben. Das Finale von „hört! hört! – Der Musik Grand Prix in der Region Hildesheim“ findet am Sonnabend, 15. März, in der Halle 39 statt. Beginn ist um 19 Uhr, Einlass ist ab 18 Uhr. Tickets sind erhältlich an allen bekannten Vorverkaufsstellen für 6 Euro, ermäßigt 4 Euro (zuzüglich Gebühren) sowie an der Abendkasse für 9 Euro, ermäßigt 7 Euro. Mehr Informationen gibt es im Internet unter www. netzwerk-kultur-heimat.de.

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HILDESHEIM · HIER & JETZT DAS GELD LIEGT AUF DER FENSTERBANK, MARIE

Hymen der Witzigkeit Kaktus, Beil, Besen, Pfanne, Stichling – es sind schon seltsame Titel, die die wichtigen Kabarettpreise in diesem Land tragen. Insofern passen sie aber ganz gut zu Wiebke Eymess und Friedolin Müller, schließlich hat das Duo ebenfalls einen seltsamen Namen. PUBLIC-Redaktionsleiter Jan Fuhrhop hat mit dem Duo vor ihrem Hildesheim-Auftritt gesprochen.

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as Eymess und Müller unter dem Namen „Das Geld liegt auf der Fensterbank, Marie“ abliefern, ist ebenfalls im besten Sinne merkwürdig, weil so anders und unerwartet. 2008 begann das Paar, das einst gemeinsam in Hildesheim studierte, die Kleinkunstbühnen umzukrempeln. Sie mischen klassisches Kabarett mit Comedy, machen Musik dazu und sind – was ja nun durchaus von Vorteil und in dieser Branche dennoch selten genug ist – witzig dabei. „Mitternachtsspaghetti“ lautete der Titel ihres ersten Programms, mit dem sie auf Reise gingen. Es hätte schief gehen können mit der Kabarett-Karriere. Doch sie krempeln immer noch. Das Gefühl, das Richtige zu tun, hatten sie von Beginn an – und seit 2011 können Eymess und Müller davon auch leben. Berufliches und Privates trennen – der Ratschlag, der anderen vielleicht weiterhilft, würde für diese beiden das Aus bedeuten. Eymess‘ und Müllers Konzept basiert darauf, dass die Zuschauer ein „real-fiktives Liebespaar“ zu sehen bekommen. Es sei nicht immer leicht, neben dem Alltag auch die Bühne zu teilen, räumt Eymess ein. Seit einem halben Jahr teilt zudem noch ein kleines Mädchen das Wanderleben seiner Eltern. Bislang hat der Nachwuchs aber noch keinen Protest eingelegt, der die Berufsplanung zunichte machen würde. Das liegt auch mit an Eymess‘ Mutter, der „Tour-Oma“, die mit durchs Land reist und hinter den Bühnen den Babysitter gibt. Vorne, im Licht der Scheinwerfer, arbeiten Eymess und Müller daran, aus ihrem Paarsein mehr zu machen als die x-te Variante des Männer-sind-so-und-Frauen-ganz-anders-Klamauks. Und vielen gefällt‘s. Die Jury des „Passauer Scharfrichterbeils“, das Eymess und Müller 2011 gewannen, schrieb in ihrer Laudatio: „Was zunächst

Wiebke Eymess und Friedolin Müller wissen, was auf der Fensterbank liegt

daherkommt wie klassisches Beziehungskabarett um Rollenspiele zwischen Paaren, birgt plötzlich Überraschungen. In einem Metier, welches allzu abgegrast scheint, entdecken sie durch genaue Dialogarbeit, feine Beobachtung, Esprit und Musikalität unbekannte Tiefen.“ Wenn sie sich bemüht, ihn in verwegene Assoziationsketten zu legen („Hymne ist die Mehrzahl von Hymen“), befreit er sich daraus als Verbal-Houdini und kontert mit Klugscheißer-Vergeltung. Das

ist alles andere als belanglos, aber eben kein politisches Klassenkampf-Kabarett. „Ich glaube, Kabarett gegen die da oben hat sich überlebt“, sagt Wiebke Eymess. Politikernamen sind tabu in ihrem Programm. „Das Geld liegt auf der Fensterbank, Marie“ ist an Menschen und dem Miteinander interessiert. „Wie funktioniert eigentlich die Gesellschaft?“, wollen Eymess und Müller wissen. Dass man bei dieser Suche nach dem ganz großen Ganzen im Kleinen landet und

in menschliche Abgründe blickt, liegt auf der Hand. Dass es lustig wird, am Talent der beiden, Inhaltsschweres luftig leicht zu verpacken. „Zum Teil poetisch, zum Teil politisch, sehr musikalisch“, so umreißt Eymess ihr Programm, das sie im Lauf der Jahre immer weiter entwickelt und verändert haben. Auf ihren ausgedehnten Touren, die praktisch das ganze Jahr über laufen, haben sie nun genügend Material gesammelt, um mit ihrem zweiten Bühnenprogramm „Paradiesseits“ weiterzumachen. In diesen Wochen testen sie die Nummern bei einer Reihe von Vorpremieren, ehe sie es am 11. Februar im „Apollo“ in Hannover offiziell präsentieren. Aschaffenburg, Braunschweig und Minden sind weitere Auftrittsorte, ehe sie am 7. März erstmals seit 2010 wieder in Hildesheim auftreten, diesmal in der Kulturfabrik Löseke. Ein bisschen mehr Aufregung als an anderen Spielstätten ist dabei: Die Kontakte in ihren alten Studienort sind seltener geworden, aber nie abgerissen. „Die Zeit für andere Projekte wird immer knapper“, sagt Eymess, „aber es ist wichtig, dass wir sie als Ausgleich haben.“ Auch ihr Partner geht künstlerisch hin und wieder fremd, unter anderem bei dem Filmprojekt des ebenfalls in Hildesheim ansässigen Regisseurs und Produzenten Andreas Wallner „Gangster of love“. „Das Geld liegt auf der Fensterbank, Marie“ hätte auch schon häufiger TV-Auftritte haben können. „Unsere Agentin hat darauf geachtet, dass wir alles langsam und vernünftig aufbauen“, erzählt Eymess. Dazu gehört, auch mal Angebote auszuschlagen. Es scheint, als sei es die richtige Taktik gewesen, um anzukommen, paradiesseits. „Das Geld liegt auf der Fensterbank, Marie“, Freitag, 7. März, 20 Uhr, Kulturfabrik Löseke. Eintritt 16, ermäßigt 11 Euro, im Vorverkauf 13, emäßigt 9 Euro.

HIER & JETZT

Kochen mit Kleeberg Zunächst hatte sie noch gezögert – Kochen unter Beobachtung und Zeitdruck und das ganze noch im Fernsehen? Gut, dass Gertraude Jung doch noch zugesagt hatte, für die Hildesheimer Tafel bei der Jubiläums-„Küchenschlacht“ im ZDF mitzumachen – denn sie überzeugte die mit Starköchen wie Alfons Schubeck besetzte Jury und gewann die Show im Sommer 2012. Als Preis hatte das ZDF einen Besuch des Berliner Sterne-Kochs Kolja Kleeberg versprochen – und am 22. März ist es soweit: Kleeberg kommt nach Hildesheim und wird für die Gäste der Benefizgala in der Halle 39 gemeinsam mit freiwilligen Helfern ein Menü kochen. Mit dabei sind Köche des „K.Bert“,

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Gertraude Jung mit ihrem Gewinn – Sternekoch Kolja Kleeberg

Mitglieder des privaten Kochclubs „Panorama-Lounge“, das Küchenteam des Novotel sowie des Hofcafés auf der Domäne Marienburg. Die Kochschüler der Walter-Gropius-Schule werden einen eigenen Gang für das Menü kreieren. Auf der Showbühne wird Kleeberg gemeinsam mit Gertraude Jung am Herd stehen. Neben dem Dinner werden an Marktständen um den Saal herum mehrere regionale Anbieter ihre Waren präsentieren. Der gesamte Erlös soll als Spende an die Tafel fließen. Der „Marktplatz der Genüsse“ in der Halle 39 am Samstag, 22. März, beginnt um 20 Uhr, Einlass ist ab 18.30 Uhr. Kartenvorbestellung per E-Mail unter: ticket@marktplatz-der-genuesse.com.

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HOMEGROWN HOMEGROWN – PRÄSENTIERT VON PUBLIC, RADIO TONKUHLE UND KULTURFABRIK LÖSEKE

Kioskrocker Am 21. März zeigt Homegrown eine Melange aus Rock und Blues. Auffällig: Die Bands „Simply In Blue“ und „Rockiosk“ kümmern sich nicht um Konventionen, sondern gehen eigene Wege. „Rockiosk“ – meint PUBLIC-Autor Christoph Möller – begreifen sogar den Gemischtwarenladen als kulturelles Phänomen.

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s ist bislang noch nicht wissenschaftlich belegt, aber unter Hildesheimer Studierenden gibt es so etwas wie „die Hildesheim-Verteidigung“. Das ist keine körperliche Selbstverteidigung, sondern ein rhetorischer Werkzeugkasten, um seinen Studienort vor hippen Großstadt-Studis zu verteidigen. Denn in Hildesheim (das liegt südlich von Hannover!) studieren, ist auf den ersten Blick nicht unbedingt sexy. Ein beliebtes Pro-Argument ist die Hildesheimer Kioskdichte. Mal davon abgesehen, dass die meisten Kiosk-Betreiber ihre Läden um 22 Uhr dicht machen – es gibt hier ja an jeder Ecke ein kleines Stübchen, in dem Tabak, Bier und Zeitungen verkauft werden. Mitunter hört man von fast familiären Verhältnissen von Kunden und Kioskbesitzern. Jetzt geht es noch einen Schritt weiter. Die Kiosk-Kultur erobert die Musik. Die vierköpfige Hildesheimer Band „Rockiosk“ scheint höchst erfreut zu sein vom Gemischtwarenbetrieb, so erfreut, dass gleich ihr Bandname eine Hommage ist an dieses

„Simply In Blue“, hier mal in Schwarz-Weiß

Hildesheimer Phänomen. „Rockiosk“ – ohne Doppel-„k“, das geht flüssig ineinander über – ist ein „gut geführter Laden, der ein komplettes Sortiment vorrätig hat und für jeden Geschmack etwas Leckeres bereit hält.“ Tatsächlich steckt dahinter süffiger Rock’n’Roll, der klingt wie eine texanische Whisky-Bar im Morgengrauen. Mystisch, durchdringend, atemlos, staunend, dass über der

Stücken erfolgreich in der Hildesheimer Hitparade von Radio Tonkuhle vertreten war, ist nach Baby- und Gig-Pause jetzt wieder auf der Bühne zu sehen. Auch bei „Simply In Blue“ gilt: Alles geht, nichts muss. Es spielt keine Rolle, ob Deutsch oder Englisch gesungen wird, Hauptsache es rockt und ist gut. Zum Repertoire der Band zählen eigene Kompositionen, aber auch Cover von Rock- und Blues-Granden wie B. B. King, Robert Johnson oder ZZ Top. „Simply In Blue“, das ist fein geschliffene Rockmusik. Eine Band, die sich nicht scheut, die Klänge der Vergangenheit in die Jetztzeit zu transportieren. Beim Anblick dieser Bands muss man sagen: Zur „Hildesheim-Verteidigung“ ist neben der exquisiten Kiosk-Dichte auch die Qualität hiesiger Rock- und Bluesbands mit einzubeziehen.

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Prärie schon wieder die Sonne aufgeht. Sänger Michael Schreiber croont mal auf Englisch, mal auf Deutsch, mal lässig, mal durchdringend mit spitzer Zunge, wie im Stück „Israel“, eine rockistische Friedensballade. „Simply In Blue“ fröhnen zwar nicht der Kiosk-Kultur, dafür sind sie zur unbezahlbaren Ware geworden in der Hildesheimer Rock- und Blues-Szene. Das Trio, das mit mehreren

Das Konzert mit Simply In Blue und Rockiosk findet am Freitag, 21. März, in der Kulturfabrik Löseke statt. Einlass ist ab 20.30 Uhr. Der Eintritt kostet 4 Euro oder kann gewürfelt werden.

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HILDESHEIM SIGGI STERN VERLÄSST HILDESHEIM

Aus dem Staub und Sterne sind Als Veranstalter, Musiker und emsiges Duracell-Häschen hat Siggi Stern Hildesheim nicht nur als künstlerischer Leiter der Kulturfabrik Löseke vielerorts zu einem besseren Ort gemacht. Jetzt verlässt er die Stadt und bricht zu neuen Ufern auf. PUBLIC wünscht ihm alles Gute für die Zukunft und sagt mit einer Bilderstrecke leise Goodbye. 2008

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2011 2012

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2004 oder früher 2008

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Mehr als nur ein Stück Stoff: die Jeans

PHÄNOMEN JEANS

Hip Teens Wear Blue Jeans

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as war schon eine ziemliche Panne, die sich der israelische Premierminister Benjamin Netanjahu im Sommer des letzten Jahres lieferte. In einer Ansprache an das iranische Volk predigt Netanjahu, was alles falsch läuft im Iran und wie toll es doch sei nach westlichen Werten zu leben. Er schwärmt von Popmusik und Demokratie. Und – von Blue Jeans, die nach Ansicht Netanjahus im Iran ja nicht getragen werden: „Ich glaube, wenn es nach dem Willen des iranischen Volkes gehen würde, würden sie Blue Jeans tragen.“ Leider griff er damit voll daneben, denn längst tragen junge Iraner Jeans wie überall auf der Welt. Im Internet wurde Netanjahu mit Spott überschüttet. Wer lebt hier nochmal in der Vergangenheit? Doch der Patzer zeigt: Die Jeans ist als politisch-kulturelles Symbol etablierter denn je. Der Siegeszug der Jeans beginnt Ende des 19. Jahrhunderts. Levi Strauss, ein in Franken geborener AmerikaAuswanderer, will für die Goldgräber in San Francisco robuste Arbeitskleidung herstellen. Dafür greift er auf einen speziell gewebten Baumwollstoff zurück, der Serge de Nîmes (frz. „Gewebe aus Nîmes“), für den die Amerikaner einen simpleren Begriff erfinden: Denim. Aus der Bergwerkerkluft wird ein Kleidungsstück für Jedermann. Nach dem Zweiten Weltkrieg wird die Jeans zum Stoff der Moderne: Stars wie Marlon Brando oder James Dean etablieren ihr rebellisches, nonkonformistisches Image. Andy Warhol sagt, er stürbe am liebsten in einer Jeans und entwirft das Plattencover zum Rolling Stones Album „Sticky Fingers“. Es zeigt

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die obere Hälfte einer Jeans, nicht mehr und nicht weniger. Die Jeans wird Rock‘n‘Roll. Und das ist nur eine Jugendbewegung von vielen, denen die Jeans als Erkennungsmerkmal gilt. Sie ist ebenso Punk wie Pop wie Schlager. Die Jugend trägt sie ebenso selbstverständlich wie die Elterngeneration. Die Grünen etablieren die Jeans im Bundestag. Spätestens seit Angela Merkel vor dem US-Kongress über ihre Liebe zur Jeans berichtete – „ich habe mich, wie viele andere Teenager auch, begeistert für Jeans einer bestimmten Marke, die es in der DDR nicht gab und die mir meine Tante aus dem Westen regelmäßig geschickt hat“ –, ist die Jeans mehr als nur ein Stück Stoff. Sie ist das einzige Kleidungsstück, das Ausgrenzung und Feindseligkeit hinter sich lässt. Sie ist Freiheit und Allgemeingut und vielleicht sollte man ihr irgendwo ein Denkmal bauen – oder sie als UNESCO-Welterbe schützen. 115 Millionen Jeans werden in Deutschland jedes Jahr verkauft. Weltweit sind es zwei Milliarden. Die Liebe zur Jeans kennt keine Grenzen. Im Internet nimmt das kuriose Züge an. Die Seite www.denimhunters.com gibt Tipps zur Pflege der geliebten Hose – „vier einfache Schritte, damit Deine Denim-Jeans für immer hält“ – und solche mit ästhetischem Mehrwert: „Wie man Denim fotografiert“. Da steht natürlich auch, wie das Foto noch ein bisschen mehr retro aussieht. Es gibt Blogs, auf denen nichts weiter zu sehen ist, als Menschen, die Jeans tragen. Sie tragen sie während sie Babys das Köpfchen streicheln, mit einem Coffee-togo-Becher über die Straße holpern oder vor Graffiti

beschmierten Wänden stehen. Wo da der Mehrwert ist, wer weiß das schon? Denn wo tragen Menschen keine Jeans? Die Bedeutung der Jeans ist heute auf allen Ebenen analysiert und durchleuchtet. Eben das ist ihr Reiz. Sie ist ein Produkt, das Konstanz verspricht im Leben. Sie ist früher, heute und morgen zugleich. Ihr Selbsterhaltungstrieb ist immens. Von Saison zu Saison gibt es neue Schnitte, Passformen und Farben. Ob Five Pocket, Loose Fit, Boyfriend, ob abgeschnitten, stonewashed oder gleich völlig zerrissen – die Moden ändern sich. Der Stoff bleibt der gleiche. Wenn hippe Magazine wie die de:bug das alljährliche JeansRevival ausrufen, wird klar: Das Thema Jeans und sein Repertoire an kulturellen Zeichen ist so universell, man kann fast alles hinein- und an ihnen ablesen. Trends, Milieus, Musikgeschmack, politische Ausrichtung … Man kann aber auch das Gegenteil tun und sagen: Die Jeans ist dermaßen populär, ihre kulturelle Symbolkraft ist längst versiegt, sie hat sich zurück entwickelt und ist eben nur – ein Kleidungsstück. Dennoch muss man der Jeans dankbar sein: Sie ist das letzte Bindemittel unserer auseinanderdriftenden Gesellschaft. Sowas wie Meta-Kleidung, oder – wie die de:bug schreibt -, „der kleinste gemeinsame Nenner, der uns alle verbindet wie ein Internet-Anschluss“. Eine harmonisierende Demokratisierungsklamotte mit Coolness-Faktor. Und prophetisch kann man sagen: Das wird sich nie mehr ändern.

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Foto: himberry / photocase.com

Die Jeans ist das wichtigste Kleidungsstück der modernen Welt. Wer Jeans trägt, bekennt sich. Nur wofür eigentlich? Oder gegen was? Kein anderes Produkt besitzt die kulturelle Symbolkraft der Jeans. PUBLIC-Autor Christoph Möller über ein Phänomen, das mehr ist als nur Mode.


HILDESHEIM

Keine Zeit fürs Fitness-Studio? Wir auch nicht. Deshalb gehen wir zu Bodystreet.

FITNESS IN HILDESHEIM

Sport vor Ort Die Sonne lacht, die Blümchen sprießen – und aus Winte speck wird unbemerkt die Frühlingsrolle. Damit Bikini und Badehose im Sommer nicht überquellen, hat PUBLIC-Autor und Aushilfs-Sportskanone Kilian Schwartz seinem Körper im Hildesheimer Fitness- und Trainingsdschungel einem Selbstversuch unterzogen.

Die Fitness-Sensation: Top-Figur ohne die übliche Trainingsdisziplin Bodystreet setzt auf eine Methode aus der Astronautik und Sportmedizin: EMS-Training, eine innovative Muskelstimulierung. Studien – u.a.

Hut ab: Die Hantelstange ist auch ohne Gewichte nicht von schlechten Eltern. Zum Glück gibt’s nebenan noch das gute alte Laufband. Zu meiner Überraschung erwische ich ein Exemplar mit dynamischem Band, das den Schlaglöchern auf Hildesheims Straßen in nichts nachsteht. Ein Tropfen Schweiß umflort meine linke Augenbraue. Erschöpfungsfaktor: 4 Elan Hildesheim, Wellenteich 2, Tel. 2 06 74 44, www.elanfitness.de

Uh, das killert schön um die Lenden. Mit dem „Slim Belly“Gürtel trainiere ich satte zehn Minuten auf dem Crosstrainer. Meine Durchblutung im Bauchbereich ist optimal, obendrein schmeichelt die Korsage meinem Hüftgold. Fun-Fact: „Slim Belly“ tragen, Chicken-Wings essen und trotzdem abnehmen – das klappt nicht. Erschöpfungsfaktor: 6 Madison Fitness & Health, Lavesstraße 14, Tel. 5 99 88, www.madison-fitness.de

Das „Power Plate“-Konzept verspricht unter anderem Gewichtsreduktion, Muskelaufbau und Bodyforming durch Schüttelung des Körpers. Ich begnüge mich mit einigen leichten Aufwärmübungen. Erschöpfungsfaktor: 3 Power Plate Center, Phoenixstr. 6, Tel. 20 60 11, www.powerplate-hildesheim.de

Auf den Vibrationsplatten trainiert man das Muskelgewebe und den Muskeltonus. Ich trainiere probeweise kurz die Lendengegend. Eine Übungseinheit dauert etwa 15 Minuten und ist auch gut gegen Harninkontinenz. Erschöpfungsfaktor: 4 PTC-Fitness, Rudolf-Diesel Str. 8, Tel. 2 81 97 60, www.ptc-fitness.de

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für mich „Von alleine kommen Sie aus dem Gerät nicht raus“, sagt mir mein Trainer. Ich befinde mich festgeklemmt in der Therapiemaschine zur Analyse meiner Rückenmuskulatur und habe keine Angst. Im Gegenteil: Ein starker Rücken kennt keine Schmerzen. Was mich hingegen nervös macht, ist die übliche, hier aber fehlende Musik-Beschallung. Was, wenn durch die Dehnung meine Innereien ihren natürlichen Tribut einfordern? Erschöpfungsfaktor: 2 Kieser Training, Andreaspassage 1, Tel. 28 99 60, www.kieser-training.de

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HILDESHEIM AUSBILDUNG RUND UM DEN HAUSBAU

Die Bau-Profis

D

ie Mission von Ole Trojak und Wolfgang Murawski: mehr Lehrlinge finden. Denn der viel beklagte demographische Wandel macht auch dem Handwerk zu schaffen – besonders die Baubranche hat Nachwuchssorgen. Deshalb ist das „Baby“ der beiden Männer das Projekt „Ausbildung rund ums Haus“, das nun seit einem Jahr läuft. Dackdecker, Zimmerer, Fliesenleger, Maurer, Straßenbauer, Anlagenmechaniker, Elektroniker Energie- und Gebäudetechniker, Maler und Lackierer, Tischler, Raumausstatter und Hoch- und Tiefbaufacharbeiter – die Liste der Bauberufe ist lang und ebenso die der freien Lehrstellen für sie – doch die wenigsten Schüler, die nach der neunten Klasse eine Lehre anfangen könnten, wissen, was man beispielsweise als Anlagenmechaniker oder Zimmerer macht und haben entsprechend wenig Interesse. Viele wählen dann erstmal das Berufsvorbereitende Jahr an der Berufsschule, um sich zu orientieren. Hier greifen

Vermitteln zwischen Schülern und Unternehmen: Ole Trojak und Wolfgang Murawski

Trojak und Murawski ein: In einer ganz speziellen Unterrichtsstunde versuchen sie aufzuklären über die Fakten: Was die Berufe bieten, aber auch, was ein angehender Lehrling mitbringen muss. Die Kombination aus Technik, Kreativität, Kundenkontakt und körperlicher Arbeit ist abwechslungsreich und man hat ein sichtbares Ergebnis seiner Arbeit, hebt Murawski hervor. Der Lehrling muss da-

für ein gewisses Geschick mit den Händen und ein gewisses Faible für Physik und Mathematik mitbringen, gepaart mit Verlässlichkeit und Teamfähigkeit. Ein Grund, warum viele Handwerksbetriebe keine Lehrlinge finden, seien die hohen Ansprüche der Unternehmer, diese Erfahrung macht Murawski in der Praxis immer wieder. Oft hätten nur Schüler mit Einsen und Zweien im Zeugnis eine

Chance. Murawski und Trojak raten den Unternehmern, auch schlechtere Schüler als Azubis in Betracht zu ziehen und deren Eignung lieber direkt in einem Praktikum zu testen; und sie versuchen, neue Zielgruppen für das Handwerk zu erschließen: Jugendliche mit Migrationshintergrund oder einer Behinderung, einer abgebrochenen Ausbildung und vor allem junge Frauen. Die seien dem Handwerk gar nicht so abgeneigt, wie man vielleicht annehmen könnte. Andererseits gibt Murawski den Unternehmern recht, wenn er sagt: „Die Ansprüche müssen hoch sein. Wir brauchen im Handwerk Leute, die auf der Höhe der Zeit sind.“ Handwerk ist attraktiv – diese Botschaft versuchen die beiden Männer auch mit dem Argument zu vermitteln, dass ein Meistertitel zum Studium ohne Abitur berechtigt – wer anstrebt, Bauingenieur oder Architekt zu werden, für den sei eine Lehre als Basis geradezu ideal: „Wenn er später auf einer Baustelle ist und mit dem Maurer redet, weiß er genau, was der macht.“

Menschen würdig pflegen

EinjährigeBerufsfachschule Berufsfachschule – Wirtschaft Einjährige – Wirtschaft Schwerpunkt:Handel Handel Schwerpunkt: Voraussetzung: Voraussetzung:Hauptschulabschluss Hauptschulabschluss Ziel: Sek I I Ziel: Versetzung VersetzungininKlasse Klasse22und undRealschulabschluss Realschulabschlussoder oderErw. Erw. Sek

Einjährige – Wirtschaft EinjährigeBerufsfachschule Berufsfachschule – Wirtschaft Schwerpunkt: Büroberufe Schwerpunkt: Büroberufe Voraussetzung: Realschulabschluss Voraussetzung: Realschulabschluss Ziel: Erw. Sek I/Anerkennung des 1. Ausbildungsjahres Ziel: Erw. Sek I/Anerkennung des 1. Ausbildungsjahres

Fachoberschule – Wirtschaft, Kl. 11

Voraussetzung: Realschulabschluss Fachoberschule – Wirtschaft, Kl. 11 Ziel: Allgemeine Fachhochschulreife Voraussetzung: Realschulabschluss Ziel: Allgemeine Fachhochschulreife Fachoberschule – Wirtschaft, Kl. 12 Voraussetzung: Realschulabschluss, kaufm. Ausbildung Fachoberschule – Wirtschaft, Kl. 12 Ziel: Allgemeine Fachhochschulreife Voraussetzung: Realschulabschluss, kaufm. Ausbildung Fachoberschule – Gestaltung, Kl. 11 Ziel: Allgemeine Fachhochschulreife Voraussetzung: Realschulabschluss Ziel: Allgemeine Neu ab SchuljahrFachhochschulreife 2013/14

Wir suchen zu sofort/ nächst möglich

Auszubildende (m/w) zum/zur Altenpfleger/-in. Ihre Bewerbungen richten Sie bitte an: Altenzentrum Heilig Geist gGmbH Herrn Ralph Benthues, Leiter des Altenzentrums Burgstr. 12, 31157 Sarstedt Kontakt: Telefon 05066 992202 E-Mail: az-heiliggeist@t-online.de www.altenzentrum-sarstedt.de

Fachoberschule– -Gestaltung, Gestaltung, Fachoberschule Kl.Kl. 12 11 Vorraussetzung:Realschulabschluss, Realschulabschlussgestalt. Ausbildung Voraussetzung: Ziel: Allgemeine Allgemeine Fachhochschulreife Fachhochschulreife Ziel:

Anmeldezeiten: Anmeldezeiten: Montag Montag bis bis Donnerstag Donnerstagvon von8.00 8.00bis bis16.00 16.00Uhr Uhr Freitag Freitag von von 8.00 8.00 bis bis 13.00 13.00 Uhr Uhr.

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Foto: Janine Rehbein

Ihr „Werkzeugkoffer“ ist gepackt: Plakate, Flyer und Postkarten sind das Handwerkszeug von Wolfgang Murawski und Ole Trojak. Die beiden „Ausbildungsmarktentwickler“ der Handwerkskammer Hildesheim-Südniedersachsen sind in Schulen und Handwerksbetrieben unterwegs. PUBLIC-Autorin Janine Rehbein hat sich mit den beiden getroffen.


HILDESHEIM

„Vorurteile entstehen durch Halbwissen“ Das Nachdenken über das eigene Altern oder den Umzug in ein Altenheim – für viele ein belastendes Thema. PUBLICAutorin Laura Pöschel sprach mit Auszubildenden der Amalie-Sieveking Schule, um sich selbst ein Bild zu verschaffen. Die Auszubildenden Edith Owour und Alexander Leukovski zeigen, wie man sich am Pflegebett richtig verhält

Pflege kann so schön sein! NEU

Eröffnung: Tagespflege Berezow in Hasede

Überzeugen Sie sich von unserem vielfältigen Angebot. Wir bieten: Information und Beratung, Tagespflege, häusliche Krankenpflege, Behandlungspflege, onkologische Pflege, Familienpflege, Mobiler sozialer Hilfsdienst Ambulante Krankenpflege Berezow GmbH Brückenstraße 3, 31180 Hasede Tel. 05121 9312-0, www.berezow-gmbh.de

E

dith Owour und Alexander Leukovski befinden sich im ersten Jahr ihrer Ausbildung zum bzw. zur examinierten Altenpfleger/ in. In ihrer Klasse pauken sie und ihre Mitschüler im Alter von 20 bis 56 Medizin, Recht und Arzneimittellehre. Für die beiden 26-Jährigen ist die Ausbildung eine Herzensangelegenheit. „Mir gefällt, dass ich Menschen unterstützen kann, die gegenseitige Akzeptanz und die positiven Rückmeldungen bestärken mich“, erklärt Leukovski. Owour ergänzt: „Für mich ist es wichtig, den Patienten ein Lächeln aufs Gesicht zu zaubern, ich möchte ihnen Freude vermitteln“. Der Beruf des Altenpflegers hat trotz demographischem Wandel und steigender Lebenserwartung ein eher schlechtes Image: geringe Bezahlung, dazu körperliche und psychische Belastung – warum sollte man all dies auf sich nehmen? Leukovski stellt klar: „Vorurteile entstehen oft durch Halbwissen. Die Arbeit in diesem Beruf beinhaltet mehr als nur Körperpflege, es steckt viel Fachwissen dahinter.“ Trotzdem – im Vergleich zu anderen Berufen in der Gesundheitsbranche bilden die Altenpfleger/ innen gehaltstechnisch gesehen das Schlusslicht. Die neue Bundesregierung macht zumindest Hoffnung, diesem entgegenzuwirken. Auch bundesweite Flashmobs wie „Pflege am Boden“ lenken den Fokus auf die Missstände in Pflegeberufen. „Wenn man aber wirklich das Ziel hat, hilfsbedürftigen Menschen zu helfen, steht das Gehalt nicht an erster Stelle“, erklärt Owour. Die AmalieSieveking-Schule ist eine staatlich anerkannte Berufsfachschule für Altenpflege. Seit über 20 Jahren kann man sich hier in einer dreijährigen Ausbildung die theoretischen und praktischen Kenntnisse aneignen, die man für die Arbeit in einer Senioreneinrichtung oder bei einem ambulanten Pflegedienst benötigt. Neben der gesundheitlichen Eignung und einem polizeilichen Füh-

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rungszeugnis muss man mindestens einen Realschulabschluss vorweisen, um die Schule besuchen zu können. Auch ein Hauptschulabschluss in Kombination mit einer abgeschlossenen zweijährigen Berufsausbildung oder eine beendete Ausbildung zum Altenpflegehelfer oder Pflegeassistenten werden anerkannt. Für Altenpfleger/innen, die sich weiterbilden möchten, ist die AmalieSieveking-Schule ebenfalls die richtige Anlaufstelle. Die Sicht auf das eigene Altern verändere sich während der Ausbildung, erklären die Schüler. Altwerden sei einfach ein fester Bestandteil des Lebens. Und bei belastenden Erlebnissen im Beruf könne man sich immer an die Kolleginnen und Kollegen wenden, die schon länger im Beruf tätig sind. Klar ist für die Schüler auch: Altenheime fangen hilfsbedürftige Menschen auf und sind kein Abschiebungsort. Nach der Ausbildung kann man dann in der Rehabilitation, der Gerontopsychiatrie oder in der Tagespflege tätig werden. In der ambulanten Pflege stehen die Chancen auf einen Arbeitsplatz ebenfalls gut, denn mobile Pflegedienste sind gefragt: Sie geben den älteren Menschen die Möglichkeit, ein weitgehend selbstbestimmtes Leben in den eigenen vier Wänden zu führen. „Insgesamt lässt sich sagen, dass die Aufstiegschancen in diesem Bereich gut sind“, erklärt Schulleiterin Andrea Goldhahn. Und eines finde man hier immer: Erfüllung.

20131108 Foto: pixelio.de/Peter A.

AUSBILDUNG IN DER ALTENPFLEGE

Diakonisches Bildungszentrum für Gesundheits- und Sozialberufe

Ausbildungsplätze für 2014 frei: Fachschule Heilerziehungspflege (3-jährig) Berufsfachschule Altenpflege (3-jährig) mit der Möglichkeit zum Erwerb der Fachhochschulreife Berufsfachschule Pflegeassistenz in Alfeld und Hildesheim 2-jährig, mit der Möglichkeit zum Erwerb des Realschulabschlusses und des erweiterten Realschulabschlusses

Beginn der schulischen Ausbildungen: 11.09.2014 Bewerbungen für Alfeld bitte an:

Diakonisches Bildungszentrum Kalandstraße 7 · 31061 Alfeld/Leine Telefon: 0 51 81 - 8 29 00 40 · Fax: 0 51 81 - 8 29 00 45 E-Mail: info@diakonisches-bildungszentrum-alfeld-de Bewerbungen für die BFS Pflegeassistenz in Hildesheim bitte an:

Diakonisches Bildungszentrum Waterloostraße 24 · 31135 Hildesheim Telefon: 0 51 21 - 6 90 28 81 · Fax: 0 51 21 - 6 90 28 69

Amalie-Sieveking-Schule: www.ggbh. de/hildesheim/pflege/die-amaliesieveking-schule.php, Tel. 5 45 80 BFS Altenpflege St.-BernwardKrankenhaus: www.bernward-khs.de/ aus-und-weiterbildung/info/altenpflege, Tel. 90 15 32 Hermann-Nohl-Schule: www.hermann-nohl-schule.de, Tel. 76 80 16

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HILIGHTS

Das Team von Madison Fitness & Health freut sich über einen Besuch

außer gewöhnlich Vor fast 17 Jahren eröffnete das Hildesheimer Unternehmen Madison Fitness & Health seinen Club und bot auf gehobenem Niveau und in außergewöhnlicher Umgebung umfassendes Fitnesstraining und Saunaerlebnis für Jedermann. Seitdem wurde es mit erheblichem Investitionsaufwand ständig den gewachsenen Ansprüchen an einen Premiumclub angepasst. Die Philosophie des Madison lässt sich im Unternehmensziel zusammenfassen: sympathische Mitglieder, gesundes Fitnesstraining, gehobenes Flair, begeisterte und freundliche Mitarbeiter. Am 2. März findet der 5. Ladies Day mit einem attraktiven Programm statt, zu dem auch Nichtmitglieder willkommen sind. amü Madison Fitness & Health, Lavesstr. 14, Mo.-Fr. 10-22 Uhr, Sa. u. So. 10-19 Uhr, Tel: 5 99 88, www.madison-fitness.de uYou win Again: 3 x 1 kostenlose Teilnahme „Wir machen dich fit“ von Frau Dr. Theiss, Beginn ab 15.4., einlösbar bis 31.5., Mindestalter 18 J., Wert 69 Euro 3 x 1 Gutschein für je 3 x Slim Belly, einlösbar bis 30.4., Mindestalter 18 J., Wert 59 Euro, Tel. 3 70 72 am 3.3. ab 16 Uhr

Anne Klocke und Birgit Theissen sorgen für mehr Raum

praxiserweiterung „Mehr Raum für uns und unsere Patienten“ – dieser Wunsch der beiden Atem-, Sprech- und Stimmlehrerinnen Birgit Theissen und Anne Klocke wird ab März ganz konkret: In der Katharinenstraße 8A konnte Anne Klocke sehr schöne und großzügige Räume dazu gewinnen, in denen sie ihre Arbeit an Atmung, Sprache und Stimme fortsetzen wird. Die Praxis am Moritzberg, Brauhausstraße 20, bleibt der Standort von Birgit Theissen. Dort bietet sie neben der gewohnten Atem-, Sprech- und Stimmarbeit auch systemische Einzel-, Paar- und Familienberatung an. amü Birgit Theissen, Brauhausstraße 20, Tel. 2 16 54, www. stimme-beratung.de Anne Klocke, Katharinenstraße 8A, Tel. 1 74 94 84, www. stimme-hildesheim.de uYou win Again: 1 Gutschein über eine Stunde Stimmbildung nach Wahl (Sing- oder Sprechstimme), Tel. 3 70 72 am 13.3. ab 16 Uhr

Feminitee – eine Boutique, die glücklich macht Café Frisör feiert 13-jähriges Jubiläum

jetzt schlägt’s 13 schön ausgefallen 2014 EXKLUSIV BEI

MELROSE Scheelenstraße 10 31134 Hildesheim Telefon 0 51 21 / 3 69 63

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Alles rund um das Thema Weiblichkeit gibt es in der niedlichen, kleinen Boutique Feminitee in der Jakobikirchgasse im Zentrum von Hildesheim. Extravagante High-Heels, außergewöhnliche Kleider, XL-Plateauschuhe, hochwertige Stilettos, Schuhe mit Strass, schöne Dessous und ausgefallene Korsagen (auch in Übergrößen) lassen das Frauenherz höher schlagen. Ebenfalls im Programm sind High-Heels für Männer und Korsetts nach Maßanfertigung. Auch die Rockabilly-, Pin-up- und Vintage-Szenen sind vertreten. Sonderwünsche werden gerne individuell bestellt. amü Feminitee, Jakobikirchgasse 1, Di., Do. 12-15 Uhr, Mi. 1518 Uhr, Fr. 12-18 Uhr, Sa. 10-16 Uhr, Tel. 9 99 37 77 uYou win Again: 1 Gutschein 30 Euro, 1 Gutschein 20 Euro, 1 Gutschein 10 Euro, Tel. 3 70 72 am 20.3. ab 16 Uhr

13 Jahre Café Frisör – das muss gefeiert werden! Am Samstag, 8. März, gibt es von 9 bis 14 Uhr neben Musik vom Plattenteller gratis Fingerfood und Drinks sowie 25 Prozent Nachlass auf alle Produkte und Dienstleistungen. Unter dem Motto „Jetzt schlägt’s aber 13 Jahre Café Frisör“ geht die Party dann ab 22 Uhr in der Kultur Fabrik Löseke weiter. Im „Loretta“ sorgen DJs für Stimmung. Ab sofort können Termine ohne Wartezeit auch kurzfristig und nach Wunsch vereinbart werden. Neu ist die Café-Frisör-App, die in allen beliebigen App-Stores oder im Market gratis heruntergeladen werden kann. Damit hat man alle wichtigen Daten auf einen Blick. amü Café Frisör, Am Ratsbauhof 7, Mo.-Fr. 9-19 Uhr u. Sa. 9-14 Uhr, Telefon: 40 20 23, www.cafefriseur.de uYou win Again: 3 x 1 Gutschein über je 24 Euro (Standardpreis), Tel. 3 70 72 am 4.3. ab 16 Uhr

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Investition in die Zukunft Kein Abitur in der Tasche und trotzdem studieren – geht das? Und ob. Man muss nur wissen, wie. Am besten, man holt sich Rat. Zum Beispiel bei der Volkshochschule Hildesheim. Die VHS hilft bei der Vorbereitung auf den Übergang ins Hochschulstudium und klärt mit den Interessenten, ob sie die richtigen Voraussetzungen mitbringen. Zeitmanagement, Selbstorganisation, Literatur-recherche, Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens und Schreibens, aber auch Mathematik, Statistik, Deutsch und Englisch: Die VHS bietet mit ihrem modularen Kurs „Kompetent in das Studium begleitet“ konkrete Hilfestellungen für Studieninteressierte und Erstsemester, die gezielt Kompetenzen für die Hochschule erwerben wollen. Die Angebote richten sich auch und

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insbesondere an Studierende ohne Abitur, an Absolventen mit aus-ländischen Abschlüssen und an Menschen, deren Schulab-schluss bereits länger zurückliegt. Ziel des Kurses ist es unter anderem, bereits Berufstätige für ein Studium zu gewinnen und darauf vorzubereiten. Daher findet der Unterricht in erster Linie abends und am Wochenende statt. Der Lehrgang bereitet auch auf eine Immaturenprüfung vor. Die Inhalte sind in Zusammenarbeit mit Uni und Fachhochschule HAWK entwickelt worden. Kursbeginn ist im März. Ein späterer Einstieg ist aufgrund des fakultativen Aufbaus jederzeit möglich. Die Kursgebühr beträgt je Modul etwa 50 Euro. Weitere Infos unter www.vhs-hildesheim.de und Tel. 9 36 19 55.

Studieren ohne? Aber klar

GASTRO-TIPP Dr. Helge Miethe

Am liebsten gehe ich mit meiner Frau und unseren beiden Jungs ins „Kapadokya“ in der Kaiserstraße/ Ecke Bahnhofsallee. Nicht nur, weil das türkische Essen dort ganz besonders lecker schmeckt, sondern auch wegen der familienfreundlichen Atmosphäre. Das Personal des Restaurants, das der einzigartigen Felsen- und Höhlenlandschaft Kapadokkiens nachempfunden ist, erfüllt so gut wie alle Wünsche der Gäste - insbesondere der kleinen. Neben den zahlreichen leckeren Fleischspießen ist das „Pilav Üstü Döner“ zu empfehlen: Dönerfleisch mit Bulgur und frischem Brot – mein Geheimtipp. Mehr als einen Besuch wert ist „Meyer's Treppchen“ am Moritzberg. In gemütlichem Ambiente lassen sich in

xxxxxxxxxxx Dr. Helge Miethe, Pressesprecher der Stadt

dem Lokal in der Brauhausstraße deutsche Spezialitäten genießen. Im Winter drinnen in der urigen Stube, im Sommer draußen im Biergarten. Mein Favorit hier: Schnitzelvariationen mit drei verschiedenen Saucen. Und für die Kids Käsespätzle. Wenn ich einfach nur mal ein Bier in geselliger Runde trinken möchte, geht’s meistens in den „Spanier“ am Immengarten. Dort trifft man immer sympathische Leute, ob beim Fußballgucken, Billardspielen oder an lauen Sommerabenden im idyllischen Biergarten im Hinterhof. Übrigens ist auch die Küche ganz hervorragend: Der Chef kocht hier selbst und sorgt mit seinen Kreationen immer wieder für zufriedene Gesichter. Der „Spanier“ ist der ideale Ort für eine entspannte Auszeit vom Alltag.

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Voraussetzungen (Fach-) Abitur oder erweiterter Realschulabschluss mit sehr guten Noten, gute Officekenntnisse, eine offene und selbstbewusste Persönlichkeit, eine gute mündliche und schriftliche Ausdrucksfähigkeit

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COWABUNGA AUF NOSTALGISCH Ob MacGyver, Captain Planet oder Der Unglaubliche Hulk – Helden gehören zur Kindheit wie der Schokokern zum Nogger. 50 Autorinnen und Autoren erzählen in dem Buch „Helden der Kindheit. Aus Comic, Film und Fernsehen“ aus ihrer ganz persönlichen Helden-Sozialisation. HÖRSAAL-Autor Kilian Schwartz sprach mit Autorin Lara Sielmann über Nostalgie, Superkräfte und ihren Beitrag über die „Teenage Mutant Hero Turtles“.

W

as kann es schöneres geben: Bei der Oma im Wohnzimmer aus Decken und Stühlen eine dunkle Butze bauen, Nudeln mit Tomatensauce essen und dann stundenlang die tollsten Trickfilme im Satellitenfernsehen anschauen. Dass die besten davon damals lediglich auf englisch zu sehen waren und man dementsprechend von Handlung und Dialogen keinen blassen Schimmer hatte – drauf gepfiffen. Wenn „Plasticman“, die „Fantastic Four“ oder „Captain N – The Game Master“ über den Bildschirm sausten wünschte man sich immer insgeheim, eines Tages selbst von einer radioaktiven Spinne gebissen, von Gammastrahlen verseucht oder von einer mysteriösen Kraft in eine fremde Dimension gesogen zu werden. Helden sind in etwa das, was Seismographen für Erdbebenforscher sind: Sie spiegeln den jeweiligen Zeitgeist wieder und zeichnen den Wunsch der Menschen nach dem Außergewöhnlichen, dem Übernatürlichen ab. Während junge Amerikaner im zweiten Weltkrieg ihr Leben an der Front ließen, machte in Übersee „Captain America“ dem gesamten Nazi-Deutschland den Garaus. Als der Kalte Krieg am stärksten brodelte, zeigte Alan Moore mit den Antihelden der „Watchmen“ die Kehrseite des American Way of Life. Denn auch Helden brauchen gute Geschichten. So schuf man im Gegensatz zum Gottgleichen Superhelden, der alles kann und immer das richtige tut, die ultimative Nemesis. Ob nun Kryptonit, der Joker, Grummel Griesgram oder Skeletor samt der Horde von Snake Mountain – jeder Held braucht eine Achillesferne, die ihn verletzbar macht und damit den Stoff für spannende Stories liefert. Auch in der Comicserie „Teenage Mutant

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Früher wurde oft geschimpft, wenn man mal zu lange vor der Glotze saß – wie sah Deine Helden-Sozialisation aus? Ob Hanni und Nanni, Der kleine Vampir, Janosch, die Kinder von Bullerbü oder eben die „Turtles“ und „Hugo“ – meine Kindheit ist ein einziger Heldenpool – auch wenn ich für die TV-Helden Angstschweiß opfern musste. Denn natürlich sah es meine Mutter nicht gerne, wenn ich Fernsehen schaute. Wenn sie am Samstag einkaufen ging und die Tür ins Schloss fiel, schaltete ich ein.

Illustration aus dem Buch über „Die Schlümpfe“. Illustratoren: Igor Lange, Patricia Limberger, Julia Minorowicz, Andreas Rensen Aguion und Nina Selzer.

Welcher wissenschaftliche Diskurs ließe sich mit den „Teenage Mutant Hero Turtles“ herstellen? Nur Pizza ist keine Mangelernährung.

Hero Turtles“ aus den 1980er Jahren gab es für die vier Schildkröten mit den superstarken Kampfsport-Fähigkeiten neben Shredder, Krang und dem FootClan eine hypersensible Schwachstelle: ihr unbändiger Heißhunger auf Pizza. Lara Sielmann, Jahrgang 1987, geboren und aufgewachsen in Berlin ist freie Autorin und Journalistin und hat im Buch „Helden der Kindheit. Aus Comic, Film und Fernsehen“ über ihre Helden aus der Kanalisation geschrieben. Lara, bitte ordne die Namen der Turtles ihren jeweiligen Farben und Waffen zu. Du hast 15 Sekunden Zeit! AHHHHH: Mist, zu lange AHHHHH getippt.

Turtles“ aus den 1980er Jahren. Warum mussten es gerade Pizza-süchtige Schildkröten mit Martial-Arts-Skills sein? Jeder hat seine Helden und die Zeit, in der sie auftauchen. Mit den „Turtles“ verbinde ich endlose Spielnachmittage mit meinem besten Grundschulfreund (inspiriert von der Serie, die wir uns anschauten, wenn seine Mutter nicht da war), genau wie übrigens auch die „Power Rangers“. Als ich gefragt wurde bei dem Projekt mitzumachen, schossen mir sofort die Bilder in den Kopf, wie wir Turtle-artig über den Speicher gekrochen sind und uns überlegt haben, wie wir die Welt zu einer besseren machen können.

In „Helden der Kindheit. Aus Comic, Film und Fernsehen“ schreibst Du über die Fernsehserie „Teenage Mutant Hero

Welcher Turtle ist Dein Favorit? Michelangelo (der orange Turtle mit den Nunchakus, Anm. der Red.).

Warum lohnt es sich, essayistisch über Lieblingshelden aus der Kindheit zu schreiben? Die Helden haben unseren phantastischen Horizont maßgeblich geprägt und erweitert. Sie haben uns dazu gebracht an unsere eigenen Superkräfte zu glauben, wir haben auch fernab des TVs Abenteuer mit ihnen erlebt – auch wenn dies bedeutete, dass man runter in die Kanalisation musste. Aber hey, Turtles kennen keine Angst. Was sagt ein Held über die Person aus, die über ihn schreibt? Wer wollte nicht immer schon mal zu der coolsten Clique des Untergrunds gehören?! Außerdem: Pizza, Cola, harte Moves und alles im Namen der Gerechtigkeit! Nachtrag: Leider hat der Verlag Büchergilde nach Redaktionsschluss bekannt gegeben, dass „Helden der Kindheit“ bereits ausverkauft ist und bis auf Weiteres nicht nachproduziert wird.

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FRAGEZEICHEN · HIER & JETZT FRAGEZEICHEN

Birte Wolter Bandbooking für die Kulturfabrik Löseke/Musikerin Was bedeutet Hildesheim für dich? An schlechten Tagen eine Mischung aus „Und täglich grüßt das Murmeltier“ und der „Truman Show“. An den guten, die zum Glück überwiegen, Freunde, Zuhause, Kultur. Vielfältige Möglichkeiten, sich auszuprobieren. Was würdest du gerne einmal tun, wenn es keine Strafe dafür gäbe? Vermutlich hab ich’s schon getan. Welchen Luxusartikel hast du dir zuletzt gegönnt?

Den Klassiker der portablen Keyboardtastaturen, das Doepfer PK 88.

der schwedischen Rockband„Caviare Days“. Natürlich fand ich die großartig!

Was war deine schlimmste Fehlentscheidung? Dass ich nicht mit „Rage against the Machine“ auf Tour nach Spanien gefahren bin, als mich der Fahrer der Band auf einem Festival mal gefragt hat.

Was reizt Dich daran, selbst Bands zu buchen und Konzerte zu veranstalten? Irgendwann dachte ich mir, entweder verlässt du die Stadt oder du versuchst zu ändern, was dich stört. Und das funktioniert in einer relativ überschaubaren Stadt wie hier tatsächlich gut und effektiv. Hier kann noch jeder die lokale Kulturlandschaft beeinflussen, sofern er gute Ideen hat, und das nicht nur in einer entsprechenden Position.

Welches Konzert hast Du zuletzt besucht? Wie hat es Dir gefallen? Das letzte Konzert meiner Reihe „Amplified“ in der Kulturfabrik mit

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Wie viele Hildesheimer machen regelmäßig Sport – und welchen? Welche Anlagen sind marode, welche top, welcher Verein hat Mitgliederzuwachs, welcher verliert viele und was für Angebote fehlen in Hildesheim? Dies will die Stadtverwaltung herausfinden, um nach jahrelangen Diskussionen tatsächlich ein Sportentwicklungskonzept erstellen zu können, das den tatsächlichen Bedarf deckt und Trends aufgreift. Nach der Auftaktveranstaltung hat das kooperierende Institut für Sportwissenschaften der Universität Hildesheim im Dezember mit einer Umfrage begonnen, um die sportlichen Vorlieben der Hildesheimer herauszufinden. Die Uni selbst werde

Hildesheim, sportlich gesehen

anschließend keine Empfehlung aussprechen, was zu tun sei, betont Professor Peter Frei, Leiter des SportInstituts. Doch aus dem Umfrageergebnis und dem der weiterführenden Interviews seiner wissenschaftlichen Mitarbeiter dürfte klar werden, wo der Schuh der Stadt drückt. Dass in der Vergangenheit vieles nicht optimal gelaufen ist, stellt Fachbereichsleiterin Martina Donat in aller Deutlichkeit auch selbstkritisch klar: „Wir flickschustern herum, wir können nicht weitermachen wie bisher!“ Der Fragebogen zum Sportentwicklungskonzept ist in etwa vier Minuten auszufüllen und abrufbar unter der Adresse www. hildesheim-sport.de.

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Foto: Johannes Görgens

Sportlich unterwegs


JUNGES LEBEN TANGO AUF EMINEM

Einmal Tanzschule und nie wieder? Disco- und Individualtanz gelten nach wie vor als bevorzugte, informelle Bewegungsform, wenn man auf eine gepflegte Party geht, Paartanz wird vielleicht mal auf einer Hochzeit toleriert. Doch Discofox, Cha-cha-cha und Tango erfreuen sich mittlerweile beim jĂźngeren Publikum wieder groĂ&#x;er Beliebtheit. Public-Autor Florian Aue hat sich in der Hildesheimer Szene umgeschaut.

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er entscheidende Moment ist immer der erste Augenkontakt. Tangowillige Menschen treffen sich oft zum offenen Tanzen, und sie mĂźssen sich auch nicht unbedingt kennen, wenn sie beim Milango aufeinandertreffen. MĂśchte man miteinander den nächsten Tango aufs Parkett legen, bedeutet ein Nicken, dass die Aufforderung akzeptiert worden ist und es losgehen kann. Charlotte weiĂ&#x;, dass das Auffordern nicht mehr nur auf die Männer beschränkt ist, auch wenn das strenggenommen die Regeln beim traditionellen Milonga sind: „Mittlerweile kann jeder jeden auffordern, und das ist das SchĂśne daran: Man kann, muss aber nicht.“ Charlotte ist 23 Jahre und studiert Kulturwissenschaften an der Universität Hildesheim. Zusammen mit ihrer Freundin Julia geht sie regelmäĂ&#x;ig aus, um Tango zu tanzen. Tango Argentino, um genauer zu sein: „Der ist etwas vĂśllig anderes als Turniertango, denn eigentlich kannst du beim Tango alles machen. Es gibt natĂźrlich Grundschritte und Figuren, die kann man aber auch auflĂśsen und verändern. Mit Tango kann man sehr gut GefĂźhle ausdrĂźcken und auf die Musik eingehen.“ Und sie mag auch gerne Elektrotango und NontangoMusik. Also keine typischen Tango-Melodien, sondern andere Genres: „Ich habe auch schon auf Eminem Tango getanzt, das geht alles“, erzählt sie mit einem verschmitzten Lachen. Entdeckt hat sie diese besondere Leidenschaft während eines einjährigen Freiwilligendienstes in Bolivien. Das ist nun nicht unbedingt das Stammland des Tangos, aber im Goetheinstitut gab es einen Kurs, angeboten von zwei Bolivianern. „Die hatten soviel Freude daran, auch wenn sie keine Profis waren, es kamen viele Leute mit den unterschiedlichsten Nationalitäten und aus den verschiedensten Bereichen.“ Sogar der deutsche Konsul sei ab und zu vorbeigekommen auf ein Tänzchen. „Das war schon eine witzige Situation“, erinnert sie sich. An den Milongas teilzunehmen setze aber voraus, zumindest schon

Paartanz wird bei JĂźngeren wieder beliebter

ein wenig von dem sĂźdamerikanischen Tanz beherrschen zu kĂśnnen. „Als Mann vor allem, weil der ja auch fĂźhrt,“ erklärt Charlotte. FĂźr die Frau reiche es am Anfang, die Grundlagen zu kĂśnnen. Das habe aber ihrer Meinung nach nichts mit einem etwas angestaubten Rollenverständnis zu tun: „Es heiĂ&#x;t zwar fĂźhren und folgen, und der Mann muss sich auch immer Ăźberlegen, welche Figur als nächstes getanzt wird. Aber letztendlich ist es schon ein gemeinsamer Tanz“, betont Charlotte. Und es gebe auch durchaus viele Frauen, die fĂźhren lernen und Männer, die folgen. „Was ich total faszinierend finde, ist die nonverbale Kommunikation: das man nicht redet und zusammen tanzt. Wenn das gut funktioniert, dann ist es schon so, als wĂźrde man zu einem KĂśrper werden.“ Ein beglĂźckendes GefĂźhl, wenn das funktioniere, sagt Charlotte. Das GefĂźhl kennen auch Claudia und Thomas. Das Paar geht seit etwas Ăźber einem Jahr regelmäĂ&#x;ig einmal pro Woche tanzen – in einer Tanzschule. „Das SchĂśne daran ist, dass man Kopf und KĂśrper miteinander vereinigen muss, so das am Ende etwas dabei herauskommt“, sagt der 32-Jährige, der in einem BĂźro im Vertriebsbereich arbeitet. FĂźr Claudia ist es eine willkommene Gelegenheit, dass der Kopf frei wird, losgelĂśst von ihrem BĂźro-Alltag etwas gemeinsam erleben zu kĂśnnen und auch

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den Kontakt bezĂźglich des FĂźhrens miteinander zu finden. Darauf gekommen sind sie Ăźber einen Tanzgutschein. Das sei auch einen gute Gelegenheit gewesen, die ErfahrungslĂźcke zwischen den beiden zu schlieĂ&#x;en: „Als ich 14 oder 15 Jahre alt war, kam damals der Tanzlehrer in unsere Dorfgaststätte. Den einzigen Tanz, den ich von damals noch konnte, war Discofox,“ sagt Thomas mit Blick auf Claudia, die seit 20 Jahren Ballett tanzt und auch so schon immer tanzbegeistert war. Eine willkommene Gelegenheit also, alles wieder einmal aufzufrischen und auch neue Tanzformen ins Repertoire aufzunehmen; „Swing haben wir neulich gelernt und es hat groĂ&#x;en SpaĂ&#x; gemacht. Das ist natĂźrlich eine schĂśne Sache, wenn wir den auf einer Party mal rausholen,“ lacht Claudia. Dabei soll es aber auch erstmal bleiben. Turniertanz kommt bei beiden eher nicht in Frage. Sehen sie sich und ihre Leidenschaft zum Paartanz als etwas Besonders in ihrer Altersgruppe an? Sie schĂźtteln den Kopf: „Das ist eher nichts auĂ&#x;ergewĂśhnliches in unserem Alter. Als wir frĂźher mit zwanzig oder noch etwas jĂźnger waren, da war das nicht so angesagt. In der Schule beim offenen Tanzabend kommen jetzt aber auch immer mehr jĂźngere Leute zum Tanzen, die Gruppen sind bunt gemischt,“ sagt Thomas. Charlotte und Julia mĂźssen hingegen fĂźr

ihr Hobby momentan noch etwas weiter fahren, meist nach Hannover. Tango und Hildesheim, das sei leider nicht so der Wahnsinn, sagt sie: „Ich war schon etwas enttäuscht am Anfang, denn in Leipzig gibt es eine aktive Szene. Ab und zu mal ein Angebot, zum Beispiel in der Kufa – aber so richtig gut besucht ist das nicht. Milongas gibt es so gut wie gar nicht.“ Deshalb planen sie nun zusammen eigene Milongas in Hildesheim zu organisieren. „Es gibt hier ja schon Leute, die Tango tanzen. Aber die fahren immer nach Hannover.“ Einen ersten privaten Testtanz gab es Ende Januar im Trillke-Gut, der auch gut besucht gewesen sei, sagt Charlotte. Vielleicht demnächst mit Fortsetzung.

TANZSCHULEN IN HILDESHEIM Tanzhaus Buresch Bischof-Janssen-StraĂ&#x;e 13, 31134 Hildesheim Tel. 51 16 15 www.tanzhaus-buresch.de Tanzschule Bodscheller: Bahnhofsplatz 7 31134 Hildesheim. Tel. 51 06 44 www.bodscheller.de Tanzschule Deicke SchuhstraĂ&#x;e 17 31134 Hildesheim Tel. 3 30 97 www.pentag.de/dala/tanz/ Saltazio – Schule der TanzkĂźnste Judith HĂślscher Kantorgasse 5 31134 Hildesheim Tel. 2 94 78 88 www.saltazio.de Tango/Milongas im Trillke-Gut (Wird noch bekanntgegeben)

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EL KURDI · HILDESHEIM

Matthias Matussek und die homosexuelle Weltverschwörung Als im letzten Jahr Hunderttausende in Frankreich gegen die Homo-Ehe und das Adoptionsrecht für Schwule und Lesben auf die Straße gingen, war ich dezent enttäuscht. Ausgerechnet „La France“! Liberté– Égalité-Fraternité, Résistance, Camembert, Gauloise, savoir-vivre, laissez-faire, toujour l’amour, petit fours, la cage aux folles – und dann sowas: homophobe Kackscheiße vom reaktionären Straßenmob! Da darf Deutschland natürlich nicht zurückstehen. Angefangen hat die Homo-Panik hierzulande mit dem Protest gegen den Entwurf eines Bildungsplans, mit dessen Hilfe die Landesregierung von BadenWürttemberg für ein bisschen mehr Toleranz unter Schülern sorgen wollte. Es geht in dem Entwurf neben anderen Dingen auch darum, sexuelle Vielfalt im Unterricht darzustellen. In dem man zum Beispiel über Homosexualität spricht, informiert und klar macht, dass das okay ist. Damit sich in der Schule niemand mehr verstecken oder Angst haben muss. Der Plan sieht allerdings nicht vor, alle Schüler zu Homosexuellen zu machen und heterosexuellen Geschlechtsverkehr unter Strafe zu stellen. Das aber suggerieren die Initiatoren der Petition „Kein Bildungsplan 2015 unter der Ideologie des Regenbogens”. Da ist von „Umerziehung“ die Rede und von einer „propagierenden neuen Sexualmoral“. Die homophoben Unterzeichner der Petition wollen unbedingt, dass – wenn denn überhaupt über Homosexualität geredet werden muss – vor allem auch auf die „negativen Begleiterscheinungen“ dieses „Lebensstils“ hingewiesen wird: „die höhere Suizidgefährdung unter homosexuellen Jugendlichen, die erhöhte Anfälligkeit für Alkohol

und Drogen, die auffällig hohe HIV-Infektionsrate bei homosexuellen Männern, die deutlich geringere Lebenserwartung homo- und bisexueller Männer, das ausgeprägte Risiko psychischer Erkrankungen bei homosexuell lebenden Frauen und Männern.“ Ende des unglaublichen Zitates. Wow! Und es gelingt den Initiatoren tatsächlich mit diesem paranoiden Schmodder die Öffentlichkeit zu fluten. Dabei behaupten sie stets, sie wollten Homosexuelle nicht diskriminieren, vielmehr sei das Problem genau gegenteilig: Die Anerkennung von homosexuellen Beziehungen als gleichwertig sei eine Diskriminierung der „natürlichen“ Hetero-Ehe. Auf sowas muss man erst mal kommen! Und während Markus Lanz erfolglos versucht, eine erstaunlich rationale und gelassene Sarah Wagenknecht in seiner Sendung als Extremistin vorzuführen, setzt die ARD die hetzenden Sex-Fundis zu Frau Maischberger aufs Studio-Sofa und lässt sie verfassungsfeindliches Zeug plappern. Dabei zahle ich eigentlich gerne Rundfunkgebühren... Und nun hat die Anti-Homo-Bewegung auch noch einen Propagandisten und Lautsprecher im gehobenen Journalismus-Segment: Matthias Matussek. MC Matze, der neue Battlerhymer des Axel-Springer-Verlages, der in seinem langen Leben nicht nur vom Marxismus zum reaktionären Katholizismus konvertierte, sondern auch vom „Spiegel“ zur „Welt“ wechselte, schrieb ebendort als Reaktion auf die Maischberger-Sendung eine Kolumne, die den Titel trägt „Ich bin wohl homophob. Und das ist auch gut so“. Mehr muss man darüber nicht wissen, denn tatsächlich sagt der Titel

EL KURDI SPRICHT DEUTSCH alles. Nur das relativierende „wohl“ im ersten Satz ist falsch. Matussek ist homophob. Punkt. Und er findet das toll. Um nichts anderes geht es in seinem mit der „Natur“, der Bibel und Aristoteles argumentierenden schwulen- und lesbenfeindlichen Pamphlet, mit dem er endgültig klar macht, wo er intellektuell Zuhause ist. Der frühere „Spiegel“-Kulturchef sieht sich als konservativen Zwischenrufer, der gegen einen vermeintlich linken Mainstream anbrüllt und dafür auch riskiert, fälschlicherweise als intolerant abgetan zu werden. Dabei bemerkt er nicht, dass er tatsächlich intolerant ist. So wie Sarazzin nicht merkt, dass er ein Rassist ist. Leider nicht von mir ist die Feststellung, dass „Die Welt“ mit Matussek nun ihren eigenen F.J. Wagner hat. Wobei man Wagner, dem ballaballigen „Bild“-Kolumnisten, damit Unrecht tut. Der schrieb immerhin zum Hitzelsberger-Coming-out in seinem ihm eigenen, ebenso peinlichen wie durchgeschepperten Ton: „Das Coming-out des Nationalspielers Hitzlsperger ist großartig. Ich hoffe, dass die Kids, die Schwulis genannt werden, Tore schießen. Sie haben ein Vorbild. Einen Nationalspieler, der ein Schwuli ist und ein ganzer Mann.“ Und nun, Herr Matussek? Wollen sie wirklich verrückter und reaktionärer sein als F.J. Wagner? Hartmut El Kurdi

DR. MANFRED LÜTZ LIEST AUS „IRRE! WIR BEHANDELN DIE FALSCHEN"

Lachen ist die beste Medizin „Tagesschau“ oder „Neues aus der Anstalt“? Bei all dem Irrsinn in Politik, Wirtschaft und Kirche ist der Unterschied meist kaum noch auszumachen. „Um die Normalen zu verstehen, muss man erst die Verrückten studiert haben.“ Sagt zumindest Dr. Manfred Lütz. PUBLIC-Autor Björn Stöckemann weiß nicht so viel, aber zumindest das.

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ass sich ein akademischer Titel und Humor nicht kategorisch ausschließen, wissen wir spätestens seit Dr. Eckhart von Hirschhausen. Der Spaßmacher und Glücksexperte ist aber keineswegs der einzige promovierte Komiker und Kabarettist. Auch Dr. Manfred Lütz – mit vollem Titel übrigens Dr. med. Dipl.-Theol. Manfred Lütz – ist sowohl in der Wissenschaft als auch der Kultur zuhause. Als Buchautor und Kabarettist erhielt er für Bücher wie „Gott. Eine kleine Geschichte des Größten“ oder „Irre! Wir behandeln die Falschen: Unser Problem sind die Normalen“ international angesehene Preise wie beispielsweise den Buchpreis „Corine“. Aber auch bekannte Kollegen schätzen den Tausendsassa sehr. Der ehemalige Papst Benedikt ernannte Lütz zum Ritter des Gregoriusordens; von Hirschhausen bedachte sein Buch „Irre! Wir behandeln die Falschen“ mit einem respektvollen Vorwort: „So möchte ich betonen, dass ich mit Manfred Lütz in

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Dr. Manfred Lütz – Arzt, Autor, Kabarettist

einigen Dinge nicht einer Meinung bin, aber er sehr offen war für Anregungen – mehr als normal. Einig sind wir uns in unserer Mission: dass Lachen das Leben schöner macht, und man humorvoll und auf gut Deutsch auch schwere Dinge gelassen an- und aussprechen kann.“ Seit 1997 ist Lütz außerdem Chefarzt des Alexianer-Krankenhauses

in Köln-Porz. Trotz eines sicherlich bis zum Bersten gefüllten Terminkalenders kommt er nach Hildesheim. Das „Bündnis gegen Depression Hildesheim Peine Gifhorn“ und der „Verein für Suizidprävention“ machen mit Hilfe der „daheim statt heim“- Krankenpflege und Eingliederungshilfe eine Lesung in der Halle 39 möglich. Am Mittwoch, 26.

März, präsentiert Lütz dort sein Buch „Irre! Wir behandeln die Falschen“. Das Buch verspricht eine „heitere Seelenkunde“. Nicht nur klärt Lütz über ganz alltägliche, psychische Krankheitsbilder wie Sucht, Depression, Schizophrenie oder Alzheimer auf und hilft dadurch nicht nur Angehörigen, die Betroffenen besser zu verstehen. Er vermag es auch, mit satirischem Scharfsinn auf gesellschaftliche Missstände hinzuweisen und zeigt: Manchmal sind die „Normalen“ viel verrückter als die „Irren“. Für das musikalische Rahmenprogramm sorgen die Hildesheimer von „Mango y Papaya“. Jazz, Latin, Rock, Soul und Pop verbinden die Musiker zu einer einzigartigen Mischung. Karten für das Event kosten acht beziehungsweise vier Euro. Ein VIP-Ticket, inklusive einer Spende an die Bündnisarbeit, ist für 12 Euro zu haben. Beginn der Lesung ist um 19 Uhr, das Konzert fängt bereits um 18 Uhr an. Karten gibt es im Vorverkauf bei Ameis Buchecke, der HIAZ oder beim Bündnis in Peine, Gifhorn oder Hildesheim.

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HILDESHEIM NEXT-GEN-KONSOLEN IM TEST

Krieg der Konsolen Die Titanen der Elektronikindustrie treten an, um ein neues Zeitalter der interaktiven Unterhaltung einzuläuten. Sony und Microsoft schickten Ende des Jahres ihre Flaggschiffe des Videospiels in den Kampf. PUBLIC-Autor Markus Heiler begab sich zwischen die Fronten, um einen Etappensieg der Supermächte zu ermitteln.

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it stolz geschwollener Brust verlasse ich die Videospielabteilung des Saturn-Marktes. In der rechten Hand eine Xbox One (Xone) und in der Linken eine Playstation 4 (Ps4). Die neidischen Blicke meiner Miteinkäufer begleiten mich. Auf dem Weg zur Treppe zupft ein kleiner Junge mit den Worten „Guck mal Papa, ne Playstation 4“ am Mantel seines Vaters. Und da waren sie, Xbox One meine fünf Minuten Ruhm. Na ja, gekauft habe ich sie ja eigentlich gar nicht. Die Firma Saturn stellt mir die Geräte freundlicherweise für Testzwecke zur Verfügung. Kurz vor der Kasse überlege ich noch, ob ich mir Einkaufstüten geben lasse, oder ob ich die beiden Prunkstücke einfach der gesamten Arneken-Galerie präsentiere. Schon beim Tragen wird der erste

FEBRUAR 2014

Unterschied deutlich. Die Packung der Xone ist wesentlich schwerer. Natürlich beinhaltet sie auch den technisch hochkarätigen Kinect-Sensor. Der, nebenbei bemerkt, schon beim Vorgängermodel nicht sinnvoll genutzt werden konnte. Aber die Hoffnung stirbt zuletzt und was sind schon läppische 100 Euro Mehrkosten für den Traum einer funktionierenden Bewegungssteuerung? Beim Auspacken offenbart sich Weiteres. Während die Xone wie ein riesiger Videorekorder des vorherigen Jahrhunderts wirkt, überzeugen die japanischen Designer hier mit toller Optik. Beim Anschalten der Xone erscheinen plötzlich im ganzen Raum weiße XboxZeichen – auf Pad, Konsole und KinectSensor. Bei der Ps4 hingegen pulsiert ein Strich in psychedelisch-ausufernden Farben.

Nun aber zum Controlpad. Beide liegen bessere Starttitel sicherlich „Killzone sehr gut in der Hand, wobei das XoneShadow Fall“ auf der Ps4 ist. Aber auch Pad etwas größer und damit ange„Ryse – Son of Rome“ überzeugt mit nehmer ist. Als Neuerung präsentiert bombastischen Schlachten. Beides Microsoft ein zusätzliches Vibrieren allerdings keine Überflieger. Aber es gibt in der linken ja noch die Downloadgames. Xone bietet Schultertaste. zum Beispiel spektakulären Das Ps4-Pad Prügelspaß mit „Killer Instinct“ trumpft allerPlaystation4 als Free-to-play-Variante. Die dings mit einer Ps4 hingegen trumpft mit dem ganzen Reihe von Gruselhit „Outlast“ und dem Innovationen auf. interessant-designten „WarzoDen eingebauten ne“. Alles in allem überzeugt Lautsprecher kennen wir zwar letztendlich die Playstation4 schon von der mit besserer Technik Wii, aber es gibt zu geringerem auch noch ein Preis. Letzten Touchpad und Endes ein Leuchten an entscheiden der Vorderseite. aber die Dies ist zwar kommenden umstritten, Spiele, wer weil es sich im Bildschirm spiegelt – aber ein Controller aus der Schlacht als Sieger hervorgeht – schlagkräftige Bodentruppen stehen der nächsten Generation muss einfach bei beiden Parteien jedenfalls in den leuchten. Mit Spielen konnte noch Startlöchern. keiner bisher überzeugen. Wobei der

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Koch Media Die Urmutter des Mystery-Genres hat nun endlich ihren Weg aus der fĂźnften Dimension direkt ins heimische Kino gefunden. In einer Zeit, in der Fox Mulder, Agent Cooper oder Jack Shephard noch als Käse im Schaufenster lagen, hat „The Twilight Zone“ 1959 den Grundstein fĂźr die postmoderne Serie gelegt. Der Fernsehproduzent Rod Serling hat es geschafft, die gesellschaftliche Aufbruchsstimmung der damaligen Zeit in jeweils 25 minĂźtige, in-sichgeschlossene Episoden zu bannen, deren Protagonisten von Paranoia, Isolation und dem romantisierten Wunsch nach Eskapismus geprägt sind. Auch fĂźr bekannte Darsteller wie Robert Redford, Dennis Hopper, Bruce Willis oder William Shatner war „The Twilight Zone“ der Sprung nach Hollywood. Koch Media verĂśffentlicht nun auf insgesamt sechs Scheiben alle 35 Episoden der ersten Staffel in HD-Qualität und grĂśĂ&#x;tenteils deutscher Tonspur. Obendrein bescheren unzählige Audiokommentare, Trailer, isolierte Filmmusik und vieles mehr zusätzliches VergnĂźgen der unglaublichen Art. kik

CD WILD BEASTS – PRESENT TENSE

CD THE SOFT HILLS – DEPARTURE

DVD STALLED

Domino/Good To Go

Tapete Records

Alive

„Don‘t confuse me with someone who gives a fuck.“ Hayden Thorpe beweist schon in der Single „Wanderlust“ des neuen, nunmehr vierten Albums der britischen Elektro-Indie-Kapelle Wild Beats feinstes GespĂźr fĂźr O O O O O wolkenverhangene Gedankenschnipsel. Dabei steht auf „Present Tense“ Thorpes glockenklare Stimme auch sonst im Kontrast zu der puristischen Instrumentierung, die sowohl in schwindende HĂśhen als auch in tiefste AbgrĂźnde abzudriften imstande ist. Wunderbar, tieftraurig, und optimaltreffsicher fĂźr Freunde von BjĂśrk und Antony and The Johnsons. kik

The Soft Hills kommen aus Seattle, von wo sich einst die Mannen von Nirvana und Mudhoney auf den Weg machten um die Grungewelt zu erobern. Auch Jimi Hendrix wurde dort geboren. Musikalisch hat das O O O O O Quintett mit beiden nicht viel gemeinsam – auĂ&#x;er die GĂźte der Musik. Hier versammelt sich Psychedelic mit Folk und bemerkenswertem Songwriting. UnĂźberhĂśrbar sind die EinflĂźsse von Brian Eno und Pink Floyd. Letztlich ist „Departure“ einfach gute Musik mit einfach-strukturierten Songs, die im Kopf und in den Ohren hängen bleiben. dr

Fungore-Fan, bewahre Dich vor Titeln, deren Cover die Aufschrift enthält „Blablabla ‚Shaun of the Dead’“. Dieses Prädikat versucht meist lediglich, durch den Querverweis mit Edgar Wrights starkem Film O O O O O vom unoriginellen Inhalt des Sozusagen-Plagiats abzulenken. Auch auf die LowBudget-Zombie-KomĂśdie „Stalled“ von Dan Palmer lässt sich getrost verzichten. Nach Schema F werden hier die Ăźblichen Zutaten durchgehechelt: AuĂ&#x;enseiter-Protagonist, Apokalypse, Titten, Gedärme, Happy End. SchĂśnen Dank auch. kik

CD ELBOW – THE TAKE OFF AND LANDING OF EVERYTHING

SPIEL TOMB RAIDER: DEFINITIV EDITION

CD BLOOD RED SHOES – BLOOD RED SHOES Jazz Life/Pias

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Fiction/Polydor/Universal

So ist’s gut: Zwei Jahre nach dem eher verhaltenen „In Time to Voices“ fletschen LauraMary Carter und Steven Ansell die Zähne und kloppen mit dem mittlerweile vierten Langspieler ordentlich auf das GemĂźse. O O O O O Schon der instrumentale Opener „Welcome Home“ gibt die StoĂ&#x;richtung des Albums in Richtung Vorderzähne vor: SchĂśn dreckig, laut und mit verdammt guten Melodien beweisen die zwei Herrschaften aus Brighton, dass sie nach den White Stripes die Laterne der Alternative-Rock-Duos wĂźrdig weitertragen. kik

Mit den Songs von Elbow ist es wie bei einem alten Bekannten, den man schon lange nicht mehr gesehen oder gesprochen hat: Man versteht sich auf anhieb, hat das Gefßhl sich niemals aus den Augen verloren O O O O O zu haben und geht erst einmal einen trinken. In Fall des neuen Elbow-Werkes mÜchte man den sympathischen Sänger Guy Garvey einfach in die Arme nehmen, ihm fßr seine tollen neuen Songs danken, ihm sagen, dass sie wieder einmal hymnisch, folkig, rockig und herzlich sind, um dann sofort das erste Getränk zu Üffnen. dr

CD JA, PANIK – LIBERTATIA

CD MOTORPSYCHO – BEHIND THE SUN

Sqare Enix, Playstation4

Was? Lara Croft ist jetzt noch hßbscher? Das muss ich sehen! War der neuste Titel um die noch jugendliche Lara eh schon eine Augenweide, so ist er jetzt nahezu brillant. Auf HD poliert enthält der Next-Gen-Ableger O O O O O nicht nur alle Downloadinhalte, sondern auch ein digitales Comic der Archäologin. Wer bis jetzt noch kein Fan der Serie ist, kann es jetzt definitiv werden. Fernab des multimedialen Busenterrors wird eine schßchterne und ängstliche Lara gezeigt, die im Laufe der spannenden Geschichte mit ihren Aufgaben wächst. mh

SPIEL FAR CRY: THE WILD EXPEDITION Staatsakt/Rough Trade

Die Berliner Exil-Ă–sterreicher haben mit „Libertatia“ im bewährten Deutsch-EnglischGemisch einen Pop-Giganten erschaffen. Auf der Website der Band heiĂ&#x;t es: „Libertatia ist der Look of Love wenn die O O O O O Nacht am tiefsten“. Ihre stärksten Momente (unter fast ausschlieĂ&#x;lich Starken) haben „Ja, Panik“ bei melancholischen Songs wie „Au Revoir“, „Eigentlich wissen es alle“ und „Alles leer“. Der Punkrock ist weg – es lebe der Pop. dr

CD REAL ESTATE – ATLAS Domino Records

An ihrem dritten Album „Atlas“ bastelten sie in der WĂźste Arizonas, Madrid, Brooklyn und auf dem Dachboden in ihrer Heimatstadt. Aufgenommen wurde „Atlas“ im Loftstudio von Wilco. Das dritte Album O O O O O versprĂźht eine unglaublich entspannte Lässigkeit – die groĂ&#x;artigen Melodien wabern so leicht und locker vor sich hin, dass den zehn vornehmlich im Indie-Gewand gestalteten Songs äuĂ&#x;erst relaxed zugehĂśrt werden kann. So sind zeitlose Songperlen entstanden. Musikalisch kann man Real Estate irgendwo zwischen Wilco, Bufallo Tom und Kurt Vile verorten. dr

Stickman Records

Wieder einmal bringen die Norweger ein Album raus. Was wird es diesmal? Fans, die die Band seit Anfang der 90er begleiten, konnten schon mal an manchen Platten der letzten Jahre verzweifeln: Endlose Soli O O O O O und Gitarrengefidel bis zum geht nicht mehr. Wo waren die Melodiegeschwängerten Songs vom Meisterwerk „Timothy´s Monster“ von 1995? Mit „Behind the Sun“ schaffen Motorpsycho den Spagat in beide Richtungen. Da gibt es neben wundervollen Melodien auch Soli der alten Schule – aber eben nicht mehr ganz so ausufernd. Hier ist fĂźr jeden Fans der einzigartigen Band etwas dabei. dr

Ubisoft, Xbox360

Wer so verrĂźckt ist und noch nichts von Far Cry gehĂśrt hat, kann dies nun nachholen. Auf sich allein gestellt und in paradiesischer Umgebung ums nackte Ăœberleben kämpfen – mit dem Thema Ăźberzeugte O O O O O vor zehn Jahren das deutsche Entwicklerstudio „Crytec“ die gesamte Computerspielgemeinde. Riesige Areale zur freien Erkundung und State-of-the-Art-Grafik konnten damals wie heute punkten. Nun sind sogar beide Nachfolger und die trashige 80er SciFi-Variante „Blood Dragon“ in einer Packung enthalten. Ein Traum aus Blei und SĂźdsee. mh

SPIEL LIGHTNING RETURNS: FINAL FANTASY XIII Sqare Enix, Xbox360

CD BECK – MORNING PHASE Universal

Knapp sechs Jahre hat Herr Hansen gebraucht um einen Nachfolger von „Modern Guilt“ zu präsentieren. Wieder einmal hat er dafĂźr wie bereits beim 2002er Album „Sea Change“ die Zusammenarbeit mit brilO O O O O lanten Musikern wie Jason Faulkner und Roger Joseph Manning Jr. gesucht. Durch diese UnterstĂźtzung ist aus „Morning Phase“ ein klassisches Singer-Songwriting Album geworden, das viele Elemente von hymnischen Pop aufweist. dr

Jahrhunderte in einem Kristall eingeschlossen und von Gott persÜnlich rekrutiert, kehrt die Heldin aus Final Fantasy 13 zurßck. In 13 Tagen geht die Welt unter und Kriegerin Lightning musst als ErlÜserin die O O O O O gesamte Menschheit retten. Keine einfache Aufgabe. Doch gut gekleidet ist halb gewonnen. Schnell ein neues Outfit mit besonderen Kampfeigenschaften gewählt und rein ins fantastische Spektakel. Ein schnelles und actiongeladenes Kampfsystem und eine riesige, bis ins Details designte Spielwelt ßberzeugen auch ein drittes Mal. mh

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DAS VOLLE PROGRAMM Musik ¡ Party ¡ Bßhne ¡ Film ¡ Ausstellungen im März

7.3. The Dope

7.3. Gerd Hoffmann

29.3. Station 17

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Litteranova

Kultrurfabrik LĂśseke

31.3. Irish Spring: Keeva BischofsmĂźhle

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INDEX IM MÄRZ Musik Tim Fischer 1.3., 20 Uhr, Theater am Aegi/H Tim Fischers seit einem Vierteljahrhundert bestehende Karriere, bei gerade mal 40 Lebensjahren, macht ihn zu einer der außergewöhnlichsten Erscheinungen der deutschen Kultur- und Musikwelt. Sänger, Schauspieler, Musicalstar – Bühnenmensch. Tim Fischer feiert sein 25-jähriges Bühnenjubiläum mit einem neuen Bühnenprogramm, das für große Momente sorgen wird – zwischen leiser Melancholie und einem lässigen Augenzwinkern.

Jacobus & Jeremyr 4.3., 21 Uhr, Kulturfabrik Löseke Das Quartett „Jacobus & Jeremyr“ vereint Pop-, Folk-, Rock- und Soul-Elemente und erzeugt damit einen modernen und frischen Klang mit Gänsehaut-Garantie. Die Band aus Lüneburg besteht aus Jan-Luca Müller (Gesang, Gitarre), Julian Münsterjohann (Gitarre), Frerk Hillmann-Rabe (Bass, Gesang) und Kristof Bäuerle (Schlagzeug). Ende 2013 ist die zweite EP von „Jacobus & Jeremyr“ erschienen.

Charles Robotnik 5.3., 21.30 Uhr, Kulturfabrik Löseke Die Band „Charles Robotnik“ macht Musik mit viel Herzblut – mit Schlagzeug, Bass, zwei Gitarren, Synthesizer, Keyboard und Drumpad. Für das Quartett ist Musikmachen der Versuch Worte zu finden, die sich richtig anfühlen und die eine ge-

wisse Notwendigkeit besitzen. Der Welt immer wieder aufs Neue entgegen schreien, was man so dringend loswerden muss. 2012 haben „Charles Robotnik“ ihre erste EP „Unter schwebenden Lasten“ herausgebracht. Mit ihnen steht an diesem Abend die Band „Kapitel 7“ aus Köln auf der Bühne in der Kulturfabrik Löseke.

Sido 5.3., 20 Uhr, Capitol/H Sido, der Moralist und Gutmensch, der Mahner und große Bruder. Eine deutsche Rapkarriere – eine einzigartige Karriere! Ausgezeichnet mit allen wichtigen Trophäen, versehen mit goldenen Schallplatten und solchen aus Platin. Bedingungslos geliebt von seinen Fans, macht er ein durchschlagendes Projekt nach dem anderen und veröffentlicht mit „30 11 80“ endlich das neue langerwartete Studioalbum.

Angelika Milster 6.3., 19.30 Uhr, St.-Michaelis-Kirche Zwischen all dem Ruhm und dem lauten Applaus, den die bekannte Musical-Sängerin und Schauspielerin Angelika Milster genießt, mag sie es auch gerne besinnlich. Das zeigt sie mit ihrer Kirchentour „Classic meets Musical“, bei der die Konzerte in einem intimen und persönlichen Rahmen stattfinden.

Kammerorchester des Nationaltheaters Prag 9.3., 20 Uhr, TfN Ganz große europäische Musiktradition steht hinter dem Kammerorchester des Nationaltheaters

Prag und lebt in ihm fort. Tschechische Musiker und tschechische Orchester genießen in der Musikwelt einen hervorragenden Ruf. In Hildesheim nimmt das Ensemble mit auf eine abwechslungsreiche musikalische Reise durch Europa, bei der es mit Tumas „Andante und Fuge“ und Dvoraks „Walzer D-Dur und A-Dur“ auch zweimal Station in seiner tschechischen Heimat macht. Nach vielen weiteren musikalischen Höhepunkten, zu denen auch „Bachs Doppelkonzert d-Moll für Violine und Oboe BWV 1060“ gehört, bildet die Carmen-Suite von Bizet den krönenden Abschluss des Konzertabends im Stadttheater.

James Blunt 10.3., 20 Uhr, Tui Arena/H James Blunt hält den Weltrekord für das höchstgelegene Konzert der Welt: An Bord eines Privatjets spielte er mal einen Auftritt in 41.000 Fuß Höhe. Jetzt nimmt uns der Brite noch ein Stück weiter mit: „Moon Landing“ heißt sein viertes Album, das nahtlos an die Vorgänger anknüpft. Und im März kommt er dann mit seiner fantastischen Live-Band auf große Deutschland-Tour, damit wir mit James Blunt zusammen zum Mond fliegen können.

Hansi Hinterseer & das Tiroler Echo 12.3., 20 Uhr, Swiss Life Hall/H Anfang 2014 wird Hansi Hinterseer auf große Jubiläums-Tournee gehen. Unter dem Motto „20 Jahre Hansi Hinterseer – Das Beste zum Jubiläum 2014“ ist der Tiroler Charmeur dann über zwei Monate lang unterwegs in (fast) ganz Europa: Deutschland, Österreich, Schweiz, Frankreich, Dänemark, Belgien, Holland.

The Soft Hills 13.3., 21.30 Uhr, Kulturfabrik Löseke In der Konzertreihe „Amplified“ präsentiert die Kulturfabrik Löseke im März „The Soft Hills“ aus dem Nordwesten der USA. Das Quartett bringt eine gehörige Bandbreite unterschiedlichster Klangfarben mit auf die Bühne und gibt tranceartige und verspielte Melodien zu Gehör. Sich langsam aufbauende Lieder unternehmen dabei Exkursionen ins Psychedelische und setzen sich schleichend in den Gehörgängen fest.

Faceplant & Beccy Kreijci 14.3., 20.30 Uhr, Kulturfabrik Löseke Nach einer langen Winterpause präsentiert die Konzertreihe „Pilots Project“ der Kulturfabrik Löseke die Jazz-, Soul-, und Pop-Sängerin Beccy Kreijci sowie die Band „Faceplant. Letztere verspricht Musik aus der Seele, abseits des überproduzierten Verbrauchspops und bezeichnet seinen experimentellen Sound als „Post-PsychedelicPop-Grunge-Funk-Rock“. Beccy Kreijci ist eine junge Sängerin aus dem Schwabenland, die durch ihre eindrucksvolle Stimme fasziniert. Ihre charismatische Ausstrahlung und ihre hörbare Liebe zur Musik begeistern und inspirieren.

Way of Brave EP Release Show 14.3., 21 Uhr, Kulturfabrik Löseke Metalcore, Post-Hardcore, Deathmetal, Electrocore und mehr: Nach einem Jahr Pause hat sich das Team von „Brothers Stand Together Booking“ neu formiert und hat an diesem Abend mit fünf Bands gleich ein richtiges Brett parat. Anlass ist

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INDEX IM MÄRZ

Simply in blue & Rockiosk 21.3., 21 Uhr, Kulturfabrik Löseke „Simply in blue“ spielen mit einer Begeisterung, die ihresgleichen sucht, den Blues, den Funk, den Rock und den unter-die-Haut-gehenden Rhythmus. Den drei sympathischen Musikern aus Hildesheim und Hannover gelingt es, durch ihr leidenschaftliches und variationsreiches Spiel das Publikum vom ersten Ton an bis zum letzten Akkord in ihren Bann zu ziehen. Begleitet wird die Band an diesem Abend von der Formation „Rockiosk“. Die vier Männer präsentieren ihre Melange aus Hardrock, Pop und Blues in deutsch, englisch oder Kauderwelsch.

DJ Kontrolle

Broilers

DJ SHAUN BAKER

Mit „Santa Muerte“, ihrem ersten Album, das sich im Frühjahr 2011 weit oben in den Charts platzieren konnte (Platz 3), starteten die Broilers richtig durch! Nun ist endlich der Nachfolger in Sicht: Momentan arbeiten die fünf Düsseldorfer mit Produzent Vincent Sorg, der auch beim Mega-Erfolg „Ballast der Republik“ der Toten Hosen hinter den Reglern saß, an einem neuen, noch unbetitelten Album, das Anfang 2014 auf People Like You-Records im Universal-Vertrieb erscheinen wird.

HILDESHEIM TANZZZT 8.3., 21 Uhr, Halle 39

1. Smile – Galantis 2. We like to Party – Showtek 3. Heaven & Hell – Mike Candys vs. Shaun Baker feat. Evelyn 4. Freefall Anthem – Bryce 5. Bounce – Alex Greed & Swoony feat. Palace 6. Calvin Harris – Under Control 7. Addicted to You – Avicii 8. Car Jacksonville – Pretty Pink 9. I Like to Move It 2014 – Reel to Real Ft. The Mad Stuntman 10. Changes – Faul & Wad AD vs.Pnau der Release der ersten EP von „Way of Brave“ – und das wird groß gefeiert. Die Erlöse des Abends kommen als Spenden guten Zwecken zugute. Dabei sind an diesem Abend zusätzlich die Bands „Grizzly Ate My Favourite Pornstar“, „Selmore Drive By“, „From Harbour“ sowie „Casus”.

The Down Home Percolators 15.3., 21 Uhr, Bischofsmühle Einen abwechslungsreichen Bluesabend gibt es am Samstag, 15. März, in der Bischofsmühle. Klaus „Mojo“ Kilian (Gesang, Mundharmonik, Gitarre) und Bernd Simon (Gesang, Gitarre) von der Band „The Down Home Percolators“ präsentieren im ersten Teil dieses Konzertes mit virtuoser Mundharmonika und filigraner Gitarre akustischen Blues der 20er- bis 50er-Jahre, für den sie schon mit dem Preis der Deutschen Schallplattenkritik ausgezeichnet wurden. Im zweiten Teil werden dann die E-Gitarren eingestöpselt und die Bischofsmühle verwandelt sich in einen Chicagoer Southside-Club, wenn die beiden die Musik des Gitarristen Hound Dog Taylor wieder aufleben lassen.

Tribute to Michael Brecker

21.3., 20 Uhr, Swiss Life Hall/H

Backstreet Boys Nick Carter, Howie Dorough, Brian Littrell, AJ McLean und Kevin Richardson, zusammen bekannnt als die Backstreet Boys, feiern dieses Jahr ihr 20. Bühnenjubiläum. 1993 in Orlando, Florida gegründet, sind die Backstreet Boys die nunmehr erfolgreichste Boyband der Musikgeschichte. Mit weltweit erfolgreichen und beachteten Hits wie „I Want It That Way“, „Everybody (Backstreets Back)“ und „As Long As You Love Me“, verkaufte die Band mehr als 130 Millionen Albend weltweit. Ihr Erfolg brachte ihnen am 22. April 2013 auch einen Stern auf dem Hollywood Walk of Fame ein.

Knabenchor Hildesheim 23.3., 16 Uhr, Michaeliskirche Der zweite Teil von Händels berühmtem Oratorium „Der Messias” ist der Passion und der Auferstehung Jesu Christi gewidmet. Die Uraufführung fand um das Osterfest des Jahres 1742 in Dublin statt. Unter Händels eigener Leitung sang eine damals übliche kleine Besetzung aus nur 16 Knaben und 16 Männern. Auch einige Solopartien wurden von Knabenstimmen übernommen. In Anlehnung an diese originale Besetzung führt der Knabenchor Hildesheim den zweiten Teil des „Messias” in der Michaeliskirche zu Hildesheim auf. Den ergreifenden Abschluss bildet der weltbekannte „HallelujaChor“.

An den fünf Musikern von „The Outside Tracks“ kommt man nicht vorbei, wenn man die erfrischenden und kreativen Interpreten keltischer Musik aktuell aufzählen will. Überschäumende Spiellaune, beeindruckende Virtuosität, Stepptanzeinlagen, eigenwillige Arrangements und eine Sängerin mit einmaliger Stimme: das alles präsentiert das Quintett am Freitag, 28. Februar, in der Bischofsmühle.

Station 17 29.3., 21 Uhr, Kulturfabrik Löseke 1988 gründete sich die Band „Station 17“ als inklusives Projekt mit Bewohnerinnen und Bewohnern der „Wohngruppe 17“ aus Hamburg und professionellen Musikern, um ursprünglich ein einziges Album aufzunehmen. Mittlerweile sind daraus acht Alben geworden. Es entstanden Kooperationen mit Musikern wie Fettes Brot, Stereo Total, Die Goldenen Zitronen, Holger Czukay, FM Einheit oder DJ Koze.

Hinter „Aaden“ verbirgt sich der deutsche Singer/ Songwriter Patrick Beiling aus Mainz. Ehrlich und authentisch im Ausdruck vereint seine Musik die Schönheit der Melancholie und die Leichtigkeit der Hoffnung auf einfühlsame Weise. Das neue Album

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La Familia 1.3., 23 Uhr, Campus Music Club An diesem Abend hat die Partyreihe „La Familia“ einen besonderen Act eingeladen: „Hopfen & Malz“ kommen aus dem Harz und haben eine wunderbare Auswahl an Tech-House-Scheiben im Gepäck. Die beiden sind schon lange kein unbeschriebenes Blatt mehr in der Szene und mischen kräftig mit im Potpourri der guten Musik. Ihre Sets sind schon fast in jedem guten Tech-HouseOrdner Pflichtprogramm und sorgen für reichlich Bewegung.

13 Jahre Café Frisör 8.3., 22 Uhr, Kulturfabrik Löseke

Erfrischender Frühling

Ein dreizehnjähriges Jubiläum muss gebührend gefeiert werden! So hat „Café Frisör“ für den angemessenen elektronischen Sound mit Tober & Tober („Play with us“), Andy Quiet („Electronic Rotation“) und Bass T. Kay („Von Freunde für Freunde“) ein paar Spezialisten eingeladen, damit getanzt werden kann, bis die Frisur schief hängt.

Feinste Klänge aus dem Bereich House, Deep und Tech-House werden heute Abend im Cube serviert. Die DJs Tom Thommsen („Schwarzgold“, „Klangstation“), „Spielkinder“ („Greenfield Artist“, Berlin), Deejay Omeo (Niederlande, Ibiza) sowie Special Guests sorgen für ausgelassene Stimmung mitten im Zentrum Hildesheims.

Tanzlust 29.3., 21 Uhr, Trillke-Gut Das Team der „Tanzlust“-Veranstaltungsreihe lädt erneut zu einem feurigen Mix aus African- und Latino-Rhythmen, Soul, Balkan, Reggae Groove ein in das Trillke-Gut ein. Was vor zwei Jahren als Geheimtipp begann, hat sich zu einer der tollsten Veranstaltungen Hildesheims mit wechselnder Location gemausert.

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Du schon wieder

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15.3., 23 Uhr, Cube Event Location

27.3., 21 Uhr, Kulturfabrik Löseke

18.3., 20 Uhr, Capitol/H

MÄRZ 2014

28.3., 21 Uhr, Bischofsmühle

Ibiza House Flash

Aaden

Söhne Mannheims Ihre letzte Tour im Herbst 2012 kam einer Feuertaufe gleich und diese bestanden sie bravourös. Neu formiert begeisterten die Söhne Mannheims ihre Fans mit einer mitreißenden Performance und starteten so in eine neue Ära ihrer nachhaltigen Karriere. Ab Ende Februar geben die Söhne Mannheims 18 Konzerte in Deutschland, Österreich und der Schweiz mit ihrem euphorischen Live-Feeling als Markenzeichen.

The Outside Tracks

23.3., 20 Uhr, Tui Arena/H

16.3., 20 Uhr, Kulturfabrik Löseke Der 2007 verstorbene Saxofonist Michael Brecker gehörte zu den virtuosesten und vielseitigsten Vertretern seines Instruments. Drei Tage lang haben die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Jazz-Rock-Blues-Workshops zusammen mit den Dozenten Andreas Burckhardt, Jan Peters und Sandra Gantert für dieses Konzert geprobt – und feiern damit auch gleich den 200. Geburtstag des Erfinders des Saxophons: Adolphe Sax.

„Karma“, welches im Dezember 2012 erschienen ist, scheint sich zur Aufgabe gemacht zu haben, ein inneres Gleichgewicht im Zuhörer zu erzeugen. So geben sich starke Rhythmen, filigrane Gitarren und zarte Streicherarrangements die Zügel in die Hand.

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„Du schon wieder“ ist ein vergnügtes Theaterstück von „Theater Matz“ für Menschen ab sechs Jahren über scheinbar unvereinbare Gegensätze und die Gemeinsamkeit im Anderssein. Die Handlung:

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INDEX IM MÄRZ

Die Bücherdiebin In den Wirren des Zweiten Weltkrieges verschlägt es die neunjährige Liesel nach München zu Gasteltern. Dort wohnt auch Max, ein jüdischer Junge, der sich dort versteckt. Max lehrt Liesel die Magie des geschriebenen Wortes und so entflieht sie dem Schrecken des Krieges durch Lesen. Als ihr die Bücher ausgehen, stiehlt sie welche bei Bücherverbrennungen. Verfilmung des australischen Bestsellerromans von Markus Zusak.

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erfolgreichsten Musicals zusammengefasst. Weit über 1 Million Besucher kamen bereits in diesen musikalischen Genuss. Von gefühlvollen Balladen bis hin zu klangvollen Rhythmen ist bei dieser Musicalgala alles vertreten. Die perfekt aufeinander abgestimmten Darsteller lassen den Abend durch ihre Stimmgewalt sowie durch schauspielerisches Talent zu einem kurzweiligen Erlebnis werden.

Mario Barth 14./15.3., 20 Uhr, Tui Arena/H Der erfolgreichste Comedian Deutschlands kehrt zurück. Mario Barth präsentiert sein aktuelles Programm „Männer sind schuld, sagen die Frauen“ nochmals in Hannover. Nach zwei ausverkauften Shows im Juni 2013 kehrt er für einen Zusatztermin am 14.03.2014 in die TUI Arena zurück. Mit dem Programm setzt Deutschlands erfolgreichster Comedian wieder Maßstäbe.

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Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand Im Altersheim ist es langweilig. Das findet auch der hundertjährige Allan. Dieser erfreut sich bester Gesundheit und büchst schließlich aus. Er begibt sich auf eine lange Reise und seinen Weg kreuzen nicht bloß ein Elefant und eine Horde Schwerkriminelle. Allan ist an den bedeutendsten Ereignissen des 20. Jahrhunderts beteiligt – ohne es zu merken. Amüsantes Roadmovie nach schwedischer Literaturvorlage. Kinostart: 20.3.

Non Stop

Rocki und Fredo passen nirgendwo hinein, da der eine zu groß ist und der andere zu klein. Ihre Eltern schicken die beiden in die Welt hinaus, doch da Rocki nie hinab schaut und Fredo nie hinauf, können sie keine Freunde sein. So trennen sich ihre Wege. Doch Rocki und Fredo begegnen sich wieder. Sie ziehen sich magisch an – über den ganzen Erdball hinweg.

7. Komische Nacht 5.3., 19.30 Uhr, verschiedene Veranstaltungsorte Am Mittwoch, 5. März, findet zum siebten Mal die „Komische Nacht“ in Hildesheim statt. An diesem Abend wird die Hildesheimer Gastronomie erneut zur großen Comedy-Bühne: In zehn Lokalen gastieren zehn Comedians und Kabarettisten, die ihr Publikum abwechslungsreich durch ihr Programm begleiten. Alle Veranstaltungsorte und Infos sind unter www.komische-nacht.de abrufbar.

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Auch die größten Errungenschaften der Menschheit haben mit einer kleinen Idee angefangen. Doch wie entsteht so eine Idee? Und vor allem: Wie schafft sie es, ins Bewusstsein vorzudringen? Um diese Fragen dreht sich das neue, selbst entwickelte Musical von „Voices In Motion“ und öffnet dabei einen Blick ins menschliche Gehirn. „Die Idee?!“ erzählt die Geschichte einer kleinen, aber äußerst selbstbewussten Idee, die überzeugt davon ist, dass sie ins Bewusstsein gehört. Ihr Weg führt sie quer durch das Großraumbüro „Zentrales Nervensystem“, vorbei am Glückszentrum und mitten hinein in die schlimmsten Erinnerungen.

Paradiesseits 7.3., 20 Uhr, Kulturfabrik Löseke Diesseits von Eden und jenseits aller Genregrenzen haben Friedolin Müller und Wiebke Eymess alias „Das Geld liegt auf der Fensterbank, Marie“ ihre Nische in den Weiten der Kleinkunst gefunden. Federleichter Witz und unterhaltsamer Tiefsinn, Musik und Poesie, absurd-komische Dialoge und verstörend-schöne bis schön-verstörende Lieder. In ihrem neuen Programm „Paradiesseits“ nehmen die Zwei endlich wieder auf ihrer Fensterbank Platz und suchen das Paradies auf Erden – wenn nicht gar den Weg zurück nach Eden.

Eine Stille für Frau Schirakesch 8.3., 19.30 Uhr (Premiere), TfN

Kellerkino Was bleibt Marko (Lars Eidinger) fährt von Berlin aus zu seinen Eltern aufs Land. Eigentlich möchte er nur ein ruhiges Wochenende mit seiner Familie verbringen, doch es kommt anders. Der psychischkranken Mutter Gitte geht es nun besser und sie möchte nun als vollwertiges Familienmitglied zählen. Das verursacht einen heftigen Familienstreit. Neustes Werk von Hans-Christian Schmid (23, Crazy, Nach fünf im Urwald).

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15.3., 19 Uhr, Ars Saltandi Dance & Drama School

DAS GELD LIEGT AUF DER FENSTERBANK, MARIE:

Das mit der Spannung an Bord eines Flugzeugs schon mal ein ganzer Kinofilm gefüllt werden kann, weiß man ja schon seit „Snakes on a Plane“. Air-Marschall Bill Marks (Liam Neeson) findet Fliegen allerdings doof. Bloß mal in die Flugzeugwand geschossen, schon stürzt das Flugzeug ab. Doch während eines Routinefluges bekommt Bill eine Drohung per SMS. Er muss zahlen oder alle 20 Minuten wird ein Passagier sterben.

Läuft am 11.3.

Die Idee?!

Das Theater für Niedersachsen (TfN) präsentiert im März die Premiere des Schauspiels „Eine Stille für Frau Schirakesch“. In Theresia Walsers Mediensatire tritt unbeabsichtigt zutage, was eigentlich verborgen bleiben sollte: das mediale Politpalaver, die bekannten Kriegsdebatten und letztlich die gängigen, vorurteilsbehafteten Konflikte des Abendlandes mit dem Islam. Die Handlung: Noch 77 Minuten, dann wird auf dem Marktplatz in Tschundakar eine Frau gesteinigt. In Deutschland sitzt derweil die Talkshow-Moderatorin im TV-Studio bereit, zusammen mit ihren Gästen: ein Bundeswehrgeneral, eine Soldatin samt ihrem Vater, der für sie spricht, und zwei Schönheitsköniginnen, die in dem islamischen Staat mit einer Bikiniparade für Aufruhr sorgten. Sie alle wollen öffentlich Solidarität und Protest bekunden. Doch noch bevor die Live-Sendung beginnt, geraten die Gäste aneinander.

Die Nacht der Musicals 12.3., 20 Uhr, Sparkassen-Arena Die Nacht der Musicals lockt die Fans und Zuschauer mit einer immer neuen und abwechslungsreichen Show in Veranstaltungsstätten in ganz Deutschland, Österreich und der Schweiz. Dabei werden die bekanntesten Lieder aus den

SCHAU AN

Feld Bestimmung Iris Albrecht, Elke Lennartz, Barbara Toenne, Angelika Wolf 27.4.-25.5., Galerie im Stammelbachspeicher Iris Albrecht aus Hamburg, Elke Lennartz aus Hildesheim, Barbara Toenne und Angelika Wolf aus Hannover haben sich für diese Ausstellung zusammengetan, um das gemeinsame Feld des plastischen Gestaltens mit ihren spezifischen Materialien und Ausdrucksformen auszuloten. Es geht um das Verorten von gemeinsamen und einzelnen Identitäten, um das Verorten von Polaritäten. Gehen die Felder ineinander über oder stehen sie klar abgegrenzt nebeneinander? Wo verläuft die Feldgrenze? So entsteht ein komplexer Entwurf mit vielen An-, Durch- und Einsichten. Ein spannendes Experiment, bei dem aus vier autarken Positionen ein komplexes Ganzes entsteht, das offen und in Bewegung bleibt. Die Ausstellung ist samstags und sonntags jeweils von 11 bis 18 Uhr zu sehen.

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INDEX IM MÄRZ

Der Zarewitsch

Was bleibt

22.3., 19.30 Uhr (Premiere), TfN

11.3., 17.45/20.30 Uhr, Kellerkino im Thega

Ehrensache 26.3., 19 Uhr (Premiere), Kulturfabrik Löseke Anhand von literarischen und filmischen Vorlagen, Dokumentationen und persönlichen Erfahrungen bringen die Berufsschülerinnen und -Schüler der Friedrich-List-Schule die Ehre und den „guten Ruf“, die „Dos & Don‘ts“ in Familien und anderen Gruppen auf die Bühne – dabei kommen auch Mafiosi, Zombies und Möbelstücke mit ihren Ansichten und Einsichten nicht zu kurz. Jede der beiden Berufseinstiegsklassen zeigt zunächst ihre eigene Inszenierung. Den Abschluss der beiden Aufführungen bildet dann ein gemeinsames Finale aller 30 Jugendlichen. „Ehrensache“ ist ein Projekt des Theaterpädagogischen Zentrums (TPZ) aus der Reihe „Familienbande“ in Kooperation mit der Friedrich-List-Schule, dem TfN und der Kulturfabrik Löseke.

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Johann König 27.3., 20 Uhr, Halle 39 Zu seinem fünften Soloprogramm feuert der Kölner Komiker Johann König mehr als nur Lachsalven aus dem ganz alltäglichen Wahnsinn ab: Unter dem Titel „Feuer im Haus ist teuer, geh raus!“ wird er am Samstag, 27. März, seinen Ruf als einer der erfolgreichsten Stand-Up-Comedians Deutschlands in der Halle 39 unter Beweis stellen. Ticketpreise und weitere Informationen können unter www.johannkoenig.com abgerufen werden.

Film Die wundersame Welt der Waschkraft 4.3., 17.45/20.30 Uhr, Kellerkino im Thega Ist in der Welt der Großwäschereien wirklich alles so blütenweiß, wie es den Anschein hat? HansChristian Schmid hat diesem Mysterium nun einen Dokumentarfilm gewidmet. Anhand von vier Einzelschicksalen zeigt er ein vielschichtiges, globalisierungskritisches und visuell ansprechendes Porträt der Textilreinigungsbranche. Die eingangs gestellte Frage beantwortet „Die wundersame Welt der Waschkraft“ dabei erwartungsgemäß mit „Nein“!

MÄRZ 2014

Marko, der schon seit geraumer Zeit in Berlin lebt, kommt dem Wunsch seiner Mutter Gitte nach und besucht sie und seinen Vater auf dem Land. Er rechnet mit einem entspannten Wochenende im Kreise der Familie, doch diese Hoffnung erlischt bereits kurz nach der Ankunft. Gitte, die seit langem an einer psychischen Krankheit litt, verkündet plötzlich ihre vollkommene Genesung und fordert, wieder als gesundes, vollwertiges Familienmitglied behandelt zu werden. Keiner außer Marko kann sich jedoch für diese Bitte erwärmen und während dieser versucht, Gittes Willen zu erfüllen, scheint die ursprünglich gut funktionierende Beziehung seiner Eltern mit der Zeit völlig aus dem Gleichgewicht zu geraten.

Elton John – The Million Dollar Piano 24.3., 20 Uhr, Thega-Filmpalast Die Mega-Show des Entertainers Elton John begeisterte bereits in der 8. Saison die Zuschauer im Caesars Palace in Las Vegas. Am 24. März gibt es die einmalige Gelegenheit die Show-Legende und seine größten Hits in dieser einmaligen Atmosphäre im Hildesheimer Thega-Filmpalast zu erleben. Eine Show, die Ihresgleichen sucht.

Ausstellung Gegenwelten Bis 15.6., Roemer- und Pelizaeus-Museum Die Sonderausstellung „Gegenwelten: Die unsichtbare Seite der Dinge“ richtet den Blick auf einen verborgenen Ort im Museum, seine Vielfalt und seine Regeln – das Depot. Es ist gewissermaßen das Herz eines Museums und bildet zugleich eine „Gegenwelt“ zu Ausstellung, Inszenierung und erklärender Präsentation. In den Regalen des Depots liegen Dinge aus weit voneinander entfernten Weltgegenden kommentarlos nebeneinander: Unerklärt steht das afrikanische Maskengewand neben dem Musikinstrument aus der Südsee und nur wenige Schritte trennen chinesische Porzellane von Harpunen aus Alaska. Besondere Ordnungskriterien ermöglichen einen zweckmäßigen Umgang mit den Objekten innerhalb des Museums. Die Dinge scheinen auf Sammlungsnamen, Inventarnummern und Standortbezeichnungen reduziert zu sein. Und doch treten sie dem Betrachter in schier unendlicher Verschiedenheit entgegen. Die Ausstellung wird begleitet von Führungs- und Workshopangeboten für Erwachsene und Schulkinder sowie einem vielfältigen Rahmenprogramm und ist bis zum 15. Juni verlängert worden.

Ansonsten Dirk Fröhlichs See-Storys 8.3., 21 Uhr, Bischofsmühle Der Hildesheimer Entertainer Dirk Fröhlich alias „Der Capt’n“ hat sich nach mehreren AlbumVeröffentlichungen und Live-Shows einem weiteren Medium zugewendet: Mit „Meine Seestorys“ erscheint eine Auswahl von elf Kurz-Hörspielen, die er seit 2004 auf Radio Tonkuhle erzählt hat. Am Samstag, 8. März, präsentiert Fröhlich seine Geschichten bei einer konzertanten Lesung in der Bischofsmühle.

Marktplatz der Genüsse 22.3., 20 Uhr, Halle 39 Nachdem Gertraude Jung im vergangenen Jahr bei der „Küchenschlacht“ im ZDF den Sieg für die „Hildesheimer Tafel“ davongetragen hat, steht als Gewinn ein Besuch des Berliner Sternekochs Kolja Kleeberg an. Am Samstag, 22. März, bereitet er gemeinsam mit freiwilligen Helfern ein exklusives Show-Menü in der Halle 39 zu. Der Erlös des Abends kommt der „Hildesheimer Tafel“ zu Gute. Weitere Infos gibt es unter www.marktplatz-dergenuesse.com.

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Das Theater für Niedersachsen (TfN) lädt mit Franz Lehárs Operette „Der Zarewitsch“ im März zu einer zauberhaften Reise ins zaristische Osteuropa ein. Die Handlung: Der Zarewitsch soll nach dem Willen seiner Familie standesgemäß heiraten, aber der Thronfolger des russischen Zaren verliebt sich in die einfache Ballett-Tänzerin Sonja. Auch die Intrigen des Großfürsten können ihrer Liebe nichts anhaben. Alsbald flüchten die beiden Liebenden nach Italien, bis sie dort die Nachricht vom Tod des alten Zaren einholt.

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DAS VOLLE PROGRAMM

1.3., Ole Hauk, Wohnzimmer

2.3., Ausstellung Lebenslinien, Glasvhaus Derneburg

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„Du schon wieder“ ist ein vergnĂźgtes TheaterstĂźck von „Theater Matz“ fĂźr Menschen ab sechs Jahren Ăźber scheinbar unvereinbare Gegensätze und die Gemeinsamkeit im Anderssein. Die Handlung: Rocki und Fredo passen nirgendwo hinein, da der eine zu groĂ&#x; ist und der andere zu klein. Ihre Eltern schicken die beiden in die Welt hinaus, doch da Rocki nie hinab schaut und Fredo nie hinauf, kĂśnnen sie keine Freunde sein. So trennen sich ihre Wege. Doch Rocki und Fredo begegnen sich wieder. Sie ziehen sich magisch an – Ăźber den ganzen Erdball hinweg.

MUSIK

MUSIK

10.00 Musik zur Marktzeit, St.-Lamberti-Kirche 11.00 Mozart am Vormittag, Stadtmuseum im Knochenhauer-Amtshaus 19.30 Emergenza-Festival, Musikzentrum/H 20.00 Per Anders, Lux/H 20.00 Billy Rßckwärts, Liedermacher-Trio aus KÜln, Faust/H 20.00 William Fitzsimmons & Band, Support: Denison Witmer, Faust/H 20.00 Tim Fischer, Theater am Aegi/H 20.00 Steve from England/Sushi Drive In/Snareset, Bei ChÊz Heinz/H 20.00 Ole Hauk, Wohnzimmer 21.00 Das ist Punkrock zeigt: Die Arbeitslosen Bauarbeiter/Chili Con Carne, Kulturfabrik LÜseke 21.00 Dogs on Lead, Thav 21.30 Patrick Lßck, Wild Geese Irish Pub

BĂœHNE 18.00 Eine Nacht in Venedig, Operette von Johann StrauĂ&#x;, TfN

PARTY 18.00 Sabado loco, El Paso 20.00 Die Nil Party, Nil im Museum 21.00 Party, Dax BierbĂśrse 21.00 The Disco Boys, Acanto/H 23.00 La Familia, Campus Music Club 23.00 Hi-Rockboard, Kulturfabrik LĂśseke 23.00 London Underground, Kulturfabrik LĂśseke 23.00 Tante Hanne: Oliver Koletzki/Rochus Grolle/ Michael Noack, Engel 07/H

ANSONSTEN 11.00 Einkaufen und Chillen, Kressmann 11.00 Wing Tsun, fĂźr Kinder von 6-11 Jahren, Trillke-Gut 11.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Rathausarkaden 14.00 Season-Queen, Kressmann

10.30 Jazz Buddies, Rainers Rockhaus/Algermissen 17.00 Orgelkonzert mit Annette Broll, St.-Michaelis-Kirche 20.00 The Answer, Support: Cage The Gods, Musikzentrum/H 20.00 Big Band Sung Sound, Faust/H

BĂœHNE 11.00 Der Zauberer von Oz, TfN 15.00 Theater Matz: Du schon wieder, KindertheaterstĂźck ab sechs Jahren nach der Geschichte von Zoran Drvenkar, Theaterhaus 19.00 Falstaff, lyrische KomĂśdie von Giuseppe Verdi, TfN

5.3., Clannad, Theater am Aegi/H

5.3., Sido, Capitol/H

PARTY

20.00 Projekttag, Kunstverein Via113 21.00 Quiznight, Litteranova

18.00 Nice-Price Afterwork und Poker Party, Old-Inn 18.00 Cocktail Party, Jack Inn 18.00 Weizenparty, El Paso

ANSONSTEN

05

17.30 Power Yoga Basic, Yoga Raum Mariam 17.30 Stressbewältigung mit Yoga, Yogaschule Gabriele Bilitewski 19.00 Wing Tsun, Trillke-Gut 19.00 Quizabend, Schluckspecht 19.30 Yoga intensiv, Yoga Raum Mariam

MI

COMEDY-TIPP

7. Komische Nacht 19.30 Uhr, verschiedene Veranstaltungsorte

04 DI

MUSIK-TIPP

Jacobus & Jeremyr 21 Uhr, Kulturfabrik LĂśseke Das Quartett „Jacobus & Jeremyr“ vereint Pop-, Folk-, Rock- und Soul-Elemente und erzeugt damit einen modernen und frischen Klang mit Gänsehaut-Garantie. Die Band aus LĂźneburg besteht aus Jan-Luca MĂźller (Gesang, Gitarre), Julian MĂźnsterjohann (Gitarre), Frerk Hillmann-Rabe (Bass, Gesang) und Kristof Bäuerle (Schlagzeug). Ende 2013 ist die zweite EP von „Jacobus & Jeremyr“ erschienen.

MUSIK 21.00 Jacobus & Jeremyr, Kulturfabrik LĂśseke

Am Mittwoch, 5. März, ďŹ ndet zum siebten Mal die „Komische Nacht“ in Hildesheim statt. An diesem Abend wird die Hildesheimer Gastronomie erneut zur groĂ&#x;en Comedy-BĂźhne: In zehn Lokalen gastieren zehn Comedians und Kabarettisten, die ihr Publikum abwechslungsreich durch ihr Programm begleiten. Alle Veranstaltungsorte und Infos sind unter www.komische-nacht.de abrufbar.

MUSIK 20.00 Clannad, Theater am Aegi/H 20.00 Sido, Capitol/H 21.30 Club VEB: Charles Robotnik/Kapitel 7, Indie-Pop-Rock, Kulturfabrik LĂśseke

BĂœHNE 19.30 Das Geheimnis der Irma Vep, von Charles Ludlam, TfN 19.30 7. Komische Nacht, verschiedene Veranstaltungsorte

PARTY

PARTY

BĂœHNE

22.00 Cocktail Party, Jack Inn

20.00 Ray Cokes: My most wanted Life, Brunsviga/BS

ANSONSTEN

FILM

09.30 Ladies Day, Madison 11.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Rathausarkaden 11.00 Diakonischer Gottesdienste mit BeneďŹ z-Essen, Gemeindesaal St. Lamberti 11.00 Lebenslinien. Menschen in Afrika und Europa, Foto-Ausstellung, Glashaus/Derneburg 14.30 Ă–ffentliche FĂźhrung durch die Dauerausstellung, Roemer- und Pelizaeus-Museum 14.30 InternetcafĂŠ Trialog, AWO Trialog/Teichstr. 6 14.30 Buntes Faschingstreiben rund um die Welt der ZauberÜte, Familiennachmittag, Stadtmuseum im Knochenhauer-Amtshaus 15.30 Ă–ffentliche Kuratoren-FĂźhrung durch die Sonderausstellung, Roemer- und Pelizaeus-Museum 15.30 Ă–ffentliche FĂźhrung durch die Sonderausstellung „Die kleine ZauberÜte“, Stadtmuseum im Knochenhauer-Amtshaus 16.00 Leben und Werk Heinrich Spoerls, Mehrgenerationenhaus 20.15 Tatort-Quiz, Wild Geese Irish Pub 20.15 Tatort-Abend, Wohnzimmer

17.45 Die wundersame Welt der Waschkraft, auch 20.30 Uhr, Kellerkino im Thega

PARTY 18.00 Cocktail Party, Jack Inn 23.00 Beat-Club, Pop, Soul, Hip Hop, NDW, Indie- und 60s-Rock, Kulturfabrik LĂśseke

ANSONSTEN 08.00 Morgenyoga, Yoga Raum Mariam 14.45 Wing Tsun, fĂźr Mädchen von 9-12 Jahren, Trillke-Gut 16.00 Kathak fĂźr Kinder, Trillke-Gut 16.15 Wing Tsun, fĂźr Mädchen von 13-18 Jahren, Trillke-Gut 17.30 Tai Chi, Mittelstufe, Trillke-Gut 18.00 Capoeira, Kulturfabrik LĂśseke 18.00 Männerkochkurs, Familienzentrum Maluki 18.30 Kathak fĂźr Erwachsene, Trillke-Gut 18.30 „Druck nach unten – muss nicht sein“, Klinikum 19.00 Tai Chi, fĂźr Fortgeschrittene, Trillke-Gut 19.00 Sekundäre Panzenstoffe und ihre Bedeutung fĂźr unsere Gesundheit, Andreas-Apotheke 19.30 Yoga Basic, Yoga Raum Levana

03

18.00 Cocktail Party, Jack Inn 19.00 Cocktailparty, Top Ten

ANSONSTEN 07.45 Qigong, Levana e.V. 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Rathausarkaden 15.00 Die Route wird berechnet: Burn Out/Depression – Der Weg zurĂźck ins Berufsleben, HAWK, Goschentor 1 15.00 Socken stricken leicht gemacht!, Michaelis Welt-CafĂŠ 15.30 Wing Tsun, fĂźr Kinder von 6-11 Jahren, Trillke-Gut 15.30 Zeitfrei, Gesprächsrunde und CafĂŠ, Kreuzbar 16.00 Lebenshilfe-Disko, Kulturfabrik LĂśseke 16.30 Kinderyoga, Kindergarten St. Martinus HimmelsthĂźr 17.00 Wing Tsun, fĂźr Kinder von 12-14 Jahren, Trillke-Gut 17.00 VokĂź – Die VolxkĂźche, Kulturfabrik LĂśseke 17.30 Tai Chi, Einsteigerkurs, HAWK, Hohnsen 1, Raum 116 18.00 Kundalini Yoga fĂźr Schwangere, Levana e.V., Osterstr. 51a 18.15 Wing Tsun, Power Class, Trillke-Gut 18.30 Antje Diller-Wolff liest aus „RabenmĂźtter und Heimchenväter“, Rathaus, Sitzungssaal Gustav Struckmann 19.00 Wing Tsun, Trillke-Gut 19.00 Aikido, ab 16 Jahren, Mauritiusschule, Bergstr. 60 19.00 Das Hildesheimer Stadtrecht von 1300 – Vom Umgang mit Sprache, Vortrag von Dr. Norbert Nagel, Riedelsaal VHS 20.00 Kundalini Yoga fĂźr alle, Levana e.V., Osterstr. 51a 20.00 Karaoke, Wild Geese Irish Pub

Wir sind

MO

06

$OWHQSĂ€HJH MUSIK 20.00 Doreen Shaffer/The Magic Touch, Bei ChĂŠz Heinz/H

BUNDESLIGA MENĂœ

Currywurst mit Pommes dazu 1 Bier 0,3 l vom FaĂ&#x; fĂźr 6,20 â‚Ź

Wir zeigen alle Spiele der 1. und 2. Bundesliga, sowie International und DFB Pokal

KĂźsthardtstraĂ&#x;e 4, Telefon 6 75 41 91

30

BĂœHNE 19.30 Ein KĂ¤ďŹ g voller Narren, Musical von Jerry Herman und Harvey Fierstein, TfN

Amalie-Sieveking-Schule www.ggbh.de

DO

MUSIK-TIPP

', .8)$ %($7&/8% 628/ ,1',( 6 52&. 1': 0,7 '- 0( -$1(

Angelika Milster 19.30 Uhr, St.-Michaelis-Kirche Zwischen all dem Ruhm und dem lauten Applaus, den die bekannte Musical-Sängerin und Schauspielerin Angelika Milster genieĂ&#x;t, mag sie es auch gerne besinnlich. Das zeigt sie mit ihrer Kirchentour „Classic meets Musical“, bei der die Konzerte in einem intimen und persĂśnlichen Rahmen stattďŹ nden. Auch in der Hildesheimer St.Michaelis-Kirche lädt sie das Publikum zu einem Abend voller romantischer und besinnlicher Momente ein.

PUBLIC


DAS VOLLE PROGRAMM

8.3., Live und laut im Kunterbunt: Le Kram, Café Kunterbunt

8.3., Hildesheim Taaanzt, Halle 39

8.3., Captn Dirk Fröhlich, Bischofsmühle

MUSIK

20.00 Gerd Hoffmann: Normal Null, Politikkabarett, Litteranova 20.00 Lilo Wanders als Shirley Valentine: Die heilige Johanna der Einbauküche, Kleinkunstbühne Hildesheim 20.00 Emmi & Willnowsky, Aula der KGS/Gronau

22.00 13 Jahre Café Frisör, Jubiläumsparty, Kulturfabrik Löseke

19.30 Angelika Milster, St.-Michaelis-Kirche 20.00 Homegrown Session feat. Juli Kapelle und GOD, Kulturfabrik Löseke 20.00 Sebastian Schunkes Genesis: Mystery and Magic, Pavillon/H 20.00 Jan Josef Liefers & Oblivion, Capitol/H 20.30 Casting Louis/Wir für Wen, Musikzentrum/H 21.00 The Felines, Feinkost Lampe/H

PARTY 18.00 Cocktail Party, Jack Inn 20.00 Caipimania, Café Brazil 20.00 Studie-Azubi-Nurse-Party, Thav 21.00 Doppeldeckerparty, Dax Bierbörse

ANSONSTEN 09.00 Nähen für Anfänger und Fortgeschrittene, Familienzentrum Maluki 12.00 Die Kulturkantine, Kulturfabrik Löseke 15.00 Wing Tsun, für Mädchen von 6-8 Jahren, Trillke-Gut 16.00 Kinderyoga, Yogaschule Gabriele Bilitewski 16.30 Wing Tsun, für Frauen, Trillke-Gut 17.00 Infoladen, Langer Garten 1 17.00 Kundalini-Yoga, Seminarhaus Uriel 17.00 Architektur-Beratung, Acku Verein, Kontor 13 18.00 Escrima, Trillke-Gut 19.00 Spieleabend, Spielbrett 19.00 Plenum Hildesheimer Greenpeace Gruppe, Wollenweberstr. 6 19.00 Yoga – Chai & Chill, Kulturfabrik Löseke 19.00 Zum Tiji-Fest nach Lomanthang, Vortrag, VHS 19.30 Wing Tsun, Trillke-Gut 19.30 Yoga und Alexander-Technik, Yoga Raum Levana 19.30 Tizian, Powerpoint-Präsentation, VHS 19.30 „Verflixt, das darf ich nicht vergessen“, VHS 20.30 SNES Challenge: Super Mario Kart & Super Street Fighter 2, Wohnzimmer 21.00 Quiznight, Wild Geese Irish Pub

07 FR

KABARETT-TIPP

Das Geld liegt auf der Fensterbank, Marie: Paradiesseits 20 Uhr, Kulturfabrik Löseke Diesseits von Eden und jenseits aller Genregrenzen haben Friedolin Müller und Wiebke Eymess alias „Das Geld liegt auf der Fensterbank, Marie“ ihre Nische in den Weiten der Kleinkunst gefunden. Federleichter Witz und unterhaltsamer Tiefsinn, Musik und Poesie, absurd-komische Dialoge und verstörend-schöne bis schön-verstörende Lieder. In ihrem neuen Programm „Paradiesseits“ nehmen die Zwei endlich wieder auf ihrer Fensterbank Platz und suchen das Paradies auf Erden – wenn nicht gar den Weg zurück nach Eden.

PARTY 21.00 Party, Dax Bierbörse 22.00 Cocktail Party, Jack Inn 22.00 1-Euro-Party, Old-Inn 22.00 Electro City II, Kulturfabrik Löseke

ANSONSTEN 17.00 „Platz Wahl": Vernissage und Ausstellungseröffnung, Drucke von Dominic Sufin, Wahlkreisbüro Brigitte Pothmer 18.00 Club Hispano Alemán, VHS 19.00 „Den Letzten beißen die Hunde“, Kostümführung, Treffpunkt: Marktplatz 19.00 Dämmerschoppen mit Blick auf die Michaeliskirche, Michaelis Welt-Café 21.30 Tango Argentino, Kulturfabrik Löseke

08 SA

PARTY-TIPP

13 Jahre Café Frisör 22 Uhr, Kulturfabrik Löseke Ein dreizehnjähriges Jubiläum muss gebührend gefeiert werden! So hat „Café Frisör“ für den angemessenen elektronischen Sound mit Tober & Tober („Play with us“), Andy Quiet („Electronic Rotation“) und Bass T. Kay („Von Freunde für Freunde“) ein paar Spezialisten eingeladen, damit getanzt werden kann, bis die Frisur schief hängt.

MUSIK 10.00 Musik zur Marktzeit, St.-Lamberti-Kirche 14.00 Chorkonzert des Kreischorverbandes, St.-Lamberti-Kirche 21.00 Dirk Fröhlichs See-Stories, Konzert und Lesung, Bischofsmühle 21.00 Live und laut im Kunterbunt: Le Kram, Café Kunterbunt 21.00 Sultan, Bei Chéz Heinz/H 21.30 Jez King, Wild Geese Irish Pub

ANSONSTEN 11.00 Wing Tsun, Angebot für Kinder von 6-11 Jahren, Trillke-Gut 11.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Rathausarkaden 18.00 Weltgebetstag der Innenstadtregion, St.-Lamberti-Kirche 19.00 „Das Leben ist umsonst!?“, Jugendgottesdienst mit Ministerpräsident Stephan Weil, Christuskirche 20.00 Nerd-Nite-Spezial: Goodbye Mathias Mertens, Litteranova

09 SO

KONZERT-TIPP

Kammerorchester des Nationaltheaters Prag 20 Uhr, TfN Ganz große europäische Musiktradition steht hinter dem Kammerorchester des Nationaltheaters Prag und lebt in ihm fort. Tschechische Musiker und tschechische Orchester genießen in der Musikwelt einen hervorragenden Ruf. In Hildesheim nimmt das Ensemble mit auf eine abwechslungsreiche musikalische Reise durch Europa, bei der es mit Tumas „Andante und Fuge“ und Dvoraks „Walzer D-Dur und A-Dur“ auch zweimal Station in seiner tschechischen Heimat macht. Nach vielen weiteren musikalischen Höhepunkten, zu denen auch „Bachs Doppelkonzert d-Moll für Violine und Oboe BWV 1060“ gehört, bildet die Carmen-Suite von Bizet den krönenden Abschluss des Konzertabends im Stadttheater.

MUSIK 20.00 Kulturring: Kammerorchester Nationaltheater Prag, TfN 20.00 Chelsea Grin, Support: The Browning/More Than A Thousand/Silent Screams, Musikzentrum/H

BÜHNE 11.00 Der Zauberer von Oz, Gastspiel der Ballettschule Lymer Dance Centre, TfN

PARTY

BÜHNE 19.30 Eine Stille für Frau Schirakesch, Schauspiel von Theresia Walser, Premiere, TfN

PARTY 18.00 Sabado loco, El Paso 21.00 Hildesheim Tanzzzt, Halle 39 21.00 Party, Dax Bierbörse 22.00 Housegemacht, House bis Techno, Kulturfabrik Löseke

MUSIK 20.00 Frida Gold, Capitol/H 20.30 Four Roses, Rainers Rockhaus/Algermissen 20.30 Phillip Boa and the Voodooclub, Faust/H 21.30 Gypsy Dave, Wild Geese Irish Pub 22.00 Andi & Maik laden ein: The Dope/A Blurred View, Thav

22.00 Cocktail Party, Jack Inn

ANSONSTEN 11.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Rathausarkaden 11.00 Diakonischer Gottesdienste mit Benefiz-Essen, Gemeindesaal St. Lamberti 11.00 Ausstellungseröffnungen: Roland Bauer – „Alles bleibt anders“ & Manfred Fischer – „Gegenüberbilder“, Galerie im Stammelbachspeicher 14.30 Öffentliche Führung durch die Dauerausstellung, Roemer- und Pelizaeus-Museum 14.30 Internetcafé Trialog, AWO Trialog/Teichstr. 6 15.30 Öffentliche Führung durch die Sonderausstellung „Die kleine Zauberflöte“, Stadtmuseum im KnochenhauerAmtshaus 20.15 Tatort-Quiz, Wild Geese Irish Pub 20.15 Tatort-Abend, Wohnzimmer

BÜHNE 20.00 Blue Moon: Das Geld liegt auf der Fensterbank, Marie: Paradiesseits, Theater und Kleinkunst, Kulturfabrik Löseke

10

BUNDESLIGA MENÜ

Currywurst mit Pommes dazu 1 Bier 0,3 l vom Faß für 6,20 €

Wir zeigen alle Spiele der 1. und 2. Bundesliga, sowie International und DFB Pokal

MO

MUSIK 20.00 James Blunt, Support: Anna F., Tui Arena/H 20.00 Austin Lucas & Band/PJ Bond/Emily Barker, Bei Chéz Heinz/H

PARTY Küsthardtstraße 4, Telefon 6 75 41 91

MÄRZ 2014

18.00 Nice-Price Afterwork und Poker Party, Old-Inn 18.00 Cocktail Party, Jack Inn 18.00 Weizenparty, El Paso


DAS VOLLE PROGRAMM

10.3., James Blunt, TUI Arena/H

12.3., Eldorado, Sofa Loft/H

ANSONSTEN

durch schauspielerisches Talent zu einem kurzweiligen Erlebnis werden.

17.30 Power Yoga Basic, Yoga Raum Mariam 17.30 Stressbewältigung mit Yoga, Yogaschule Gabriele Bilitewski 19.00 Wing Tsun, Trillke-Gut 19.00 Quizabend, Schluckspecht 19.30 Yoga intensiv, Yoga Raum Mariam 19.30 Die Rolle der Frauen im frĂźhen Christentum am Beispiel Ă„gyptens, Vortrag von Dr. Andrea Eberle, Roemerund Pelizaeus-Museum 19.30 Eine kleine Weltenreise Teil 2, Meran – Venedig, digitale Tonbildschau, VHS

11 DI

MUSIK 19.30 Casper, Swiss Life Hall/H 20.00 Sido, Stadthalle/BS 20.00 Christa Coutures & Diederik van Dijk, Kulturpalast/H

FILM 17.45 Was bleibt, auch 20.30 Uhr, Kellerkino im Thega

PARTY 18.00 Cocktail Party, Jack Inn 23.00 Beat-Club, Drum’n’Bass und Trap, Kulturfabrik LÜseke

ANSONSTEN

Anerkannte Werkstatt fĂźr behinderte Menschen

KLEIN, GRĂœN... BLĂœHT!

12

Stadtweg 102 31139 Hildesheim-Sorsum Telefon 05121 604-110 Fax 05121 604-105 www.prowerkstaetten.de

MI

20.00 Digg Swinger, Rhythm’n’Blues aus Hildesheim, Litteranova 20.00 Babyshambles, Support: Nessi, Capitol/H 20.00 Hansi Hinterseer & Das Tiroler Echo, Swiss Life Hall/H 20.30 Eldorado Groove Orchestra, Sofa Loft/H 21.30 Club VEB: Preposterous, Kulturfabrik LÜseke

BĂœHNE 19.30 Hair, Musical von Gerome Ragni, James Rado und Galt MacDermot, TfN 20.00 Die Nacht der Musicals, Sparkassen-Arena

PARTY 18.00 Cocktail Party, Jack Inn

ANSONSTEN 07.45 Qigong, Levana e.V. 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Rathausarkaden 15.30 Wing Tsun, fĂźr Kinder von 6-11 Jahren, Trillke-Gut 15.30 Zeitfrei, Gesprächsrunde und CafĂŠ, Kreuzbar 16.30 Kinderyoga, Kindergarten St. Martinus HimmelsthĂźr 17.00 Wing Tsun, fĂźr Kinder von 12-14 Jahren, Trillke-Gut 17.00 VokĂź – Die VolxkĂźche, Kulturfabrik LĂśseke 17.30 Tai Chi, Einsteigerkurs, HAWK, Hohnsen 1, Raum 116 18.00 Kundalini Yoga fĂźr Schwangere, Levana e.V., Osterstr. 51a 18.15 Wing Tsun, Power Class, Trillke-Gut 18.30 Rund um die Geburt, Klinikum 19.00 Wing Tsun, Trillke-Gut 19.00 Aikido, ab 16 Jahren, Mauritiusschule, Bergstr. 60 20.00 Kundalini Yoga fĂźr alle, Levana e.V., Osterstr. 51a 20.00 Karaoke, Wild Geese Irish Pub 20.45 Champions League: Paris SG vs. Bayer Leverkusen, Wohnzimmer

13 DO

KONZERT-TIPP

The Soft Hills 21.30 Uhr, Kulturfabrik LĂśseke In der Konzertreihe „AmpliďŹ ed“ präsentiert die Kulturfabrik LĂśseke im März „The Soft Hills“ aus dem Nordwesten der USA. Das Quartett bringt eine gehĂśrige Bandbreite unterschiedlichster Klangfarben mit auf die BĂźhne und gibt tranceartige und verspielte Melodien zu GehĂśr. Sich langsam aufbauende Lieder unternehmen dabei Exkursionen ins Psychedelische und setzen sich schleichend in den GehĂśrgängen fest.

MUSICAL-TIPP

Die Nacht der Musicals 20 Uhr, Sparkassen-Arena

Öffnungszeiten Mo bis Do 8.00 – 12.00 Uhr und 12.30 – 16.00 Uhr Fr 8.00 – 12.00 Uhr und 12.30 – 14.00 Uhr

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GĂ„RTNEREI

32

08.00 Morgenyoga, Yoga Raum Mariam 14.45 Wing Tsun, fßr Mädchen von 9-12 Jahren, Trillke-Gut 15.00 Spielnachmittag fßr Jung und Alt, Michaelis Welt-CafÊ 16.00 Kathak fßr Kinder, Trillke-Gut 16.15 Wing Tsun, fßr Mädchen von 13-18 Jahren, Trillke-Gut 17.30 Tai Chi, Mittelstufe, Trillke-Gut 18.00 Capoeira, Kulturfabrik LÜseke 18.00 Männerkochkurs, Familienzentrum Maluki 18.30 Kathak fßr Erwachsene, Trillke-Gut 19.00 Tai Chi, fßr Fortgeschrittene, Trillke-Gut 19.00 Heinrich VIII. von England: FrauenmÜrder, Tyrann und Reformator, VHS 19.30 Yoga Basic, Yoga Raum Levana 20.00 Projekttag, Kunstverein Via113 20.00 Besuch der Sternwarte, AWO Trialog, Teichstr. 6 21.00 Quiznight, Litteranova

MUSIK

Die Nacht der Musicals lockt die Fans und Zuschauer mit einer immer neuen und abwechslungsreichen Show in Veranstaltungsstätten in ganz Deutschland, Ă–sterreich und der Schweiz. Dabei werden die bekanntesten Lieder aus den erfolgreichsten Musicals zusammengefasst. Weit Ăźber 1 Million Besucher kamen bereits in diesen musikalischen Genuss. Von gefĂźhlvollen Balladen bis hin zu klangvollen Rhythmen ist bei dieser Musicalgala alles vertreten. Die perfekt aufeinander abgestimmten Darsteller lassen den Abend durch ihre Stimmgewalt sowie

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Wir sind $OWHQSĂ€HJH Amalie-Sieveking-Schule www.ggbh.de

PUBLIC


DAS VOLLE PROGRAMM

13.3., Phrasenmäher, Faust/H

15.3., Down Home Percolators, Bischofsmühle

MUSIK

20.00 Mario Barth, Tui Arnea/H 21.00 Nachtbarden, Lesebühne und Musik von „11is“, Litteranova

21.00 Phrasenmäher, Faust/H 21.00 Emily Jane White, Feinkost Lampe/H 21.30 Amplified: The Soft Hills, Folk-Rock aus Seattle, Kulturfabrik Löseke

PARTY 18.00 Cocktail Party, Jack Inn 19.00 Cool Cocktails – Cocktails around the world, Kulturfabrik Löseke 20.00 Caipimania, Café Brazil 20.00 Studie-Azubi-Nurse-Party, Thav 21.00 Doppeldeckerparty, Dax Bierbörse

ANSONSTEN 09.00 Nähen für Anfänger und Fortgeschrittene, Familienzentrum Maluki 12.00 Die Kulturkantine, Kulturfabrik Löseke 15.00 Wing Tsun, für Mädchen von 6-8 Jahren, Trillke-Gut 16.00 Kinderyoga, Yogaschule Gabriele Bilitewski 16.30 Wing Tsun, für Frauen, Trillke-Gut 17.00 Infoladen, Langer Garten 1 17.00 Kundalini-Yoga, Seminarhaus Uriel 17.00 Architektur-Beratung, Acku Verein, Kontor 13 17.00 „Schenkt dir das Leben Zitronen, mach Limonade daraus“, Gesprächsgruppe der Angehörigen und Freunde psychisch beeinträchtigter Menschen, AWO Trialog, Teichstr. 6 18.00 Escrima, Trillke-Gut 19.00 Spieleabend, Spielbrett 19.00 Plenum Hildesheimer Greenpeace Gruppe, Wollenweberstr. 6 19.00 Yoga – Chai & Chill, Kulturfabrik Löseke 19.30 Wing Tsun, Trillke-Gut 19.30 Yoga und Alexander-Technik, Yoga Raum Levana 21.00 Quiznight, Wild Geese Irish Pub

14 FR

PARTY 20.00 Wünsch-dir-was-Abend, Thav 21.00 Cocktail-Spektakel, Wohnzimmer 22.00 LSD – Lautstärkedissonanz, Harsh-Electro, EBM, Industrial und Noise, Kulturfabrik Löseke

ANSONSTEN 16.30 „Wir machen Dich fit“, Aktion mit Dr. Christine Theiss, Madison 19.30 Progressive Muskelentspannung mit Klangschalen, Mehrgenerationenhaus

15 SA

PARTY-TIPP

Ibiza House Flash 23 Uhr, Cube Event Location Feinste Klänge aus dem Bereich House, Deep und Tech-House werden heute Abend im Cube serviert. Die DJs Tom Thommsen („Schwarzgold“, „Klangstation“), „Spielkinder“ („Greenfield Artist“, Berlin), Deejay Omeo (Niederlande, Ibiza) sowie Special Guests sorgen für ausgelassene Stimmung mitten im Zentrum Hildesheims.

MUSIK 10.00 Musik zur Marktzeit, St.-Lamberti-Kirche 19.00 „Hört! hört! – Der Musik Grand Prix in der Region Hildesheim“, Halle 39 19.45 Schandmaul/Fiddler’s Green, Swiss Life Hall/H 20.00 Kodo, Kuppelsaal/H 20.30 Mr. Jay Wad, Rainers Rockhaus/Algermissen 21.00 The Down Home Percolators, Bischofsmühle 21.30 Martin D. Winter, Wild Geese Irish Pub

BÜHNE KONZERT-TIPP

Way of Brave EP Release Show 21 Uhr, Kulturfabrik Löseke Metalcore, Post-Hardcore, Deathmetal, Electrocore und mehr: Nach einem Jahr Pause hat sich das Team von „Brothers Stand Together Booking“ neu formiert und hat an diesem Abend mit fünf Bands gleich ein richtiges Brett parat. Anlass ist der Release der ersten EP von „Way of Brave“ – und das wird groß gefeiert. Die Erlöse des Abends kommen als Spenden guten Zwecken zugute. Dabei sind an diesem Abend zusätzlich die Bands „Grizzly Ate My Favourite Pornstar“, „Selmore Drive By“, „From Harbour“ sowie „Casus”.

MUSIK 19.00 Deamon’s Child, Monster Records, 0eltzenstr 1/H 20.00 Fearless, Glashaus/Derneburg 20.00 Ebo Taylor & The Afrobeat Academy, Pavillon/H 20.00 Rob Lynch, Lux/H 20.00 Wingenfelder, Capitol/H 20.30 Pilots Project zeigt: Faceplant/Beccy Kreijci, Kulturfabrik Löseke 21.00 Way of Brave EP Release Show: Way of Brave/Casus/ From Harbour/Selmore Drive By/Grizzly Ate My Favourite Pornstar, Kulturfabrik Löseke 21.30 Stephen Foley, Wild Geese Irish Pub

BÜHNE 19.30 Falstaff, lyrische Komödie von Giuseppe Verdi, TfN 19.30 Nipple-Jesus, Schauspielersolo von Nick Hornby, Roemer- und Pelizaeus-Museum

19.00 Die Idee?!, Musical von „Voices in Motion“, Premiere, Ars Saltandi Dance & Drama School, Carl-Zeiss-Str. 26 19.30 Eine Stille für Frau Schirakesch, Schauspiel von Theresia Walser, TfN 20.00 Mario Barth, Tui Arena/H

PARTY 20.00 Metal Fu.. yeah, Thav 21.00 Party, Dax Bierbörse 21.00 Club 35-Up-Party, Vier Linden 22.00 Party-Night, Old-Inn 22.00 Cocktail Party, Jack Inn 22.00 Dance on Cookies, Indie, Kulturfabrik Löseke 22.00 The Booty Shakin´, Kulturfabrik Löseke 22.00 Passage in Time XIII, Gothic-, Wave- und EBM-Musik der 80er und 90er, Kulturfabrik Löseke 23.00 Ibiza House Flash, Cube Event Location

ibiza house spl ash 15.03. | ab 23:00 Uhr mit Deejay OMEO Spielkinder Tom Thommsen Special Guests V VK 6 €, AK 8 € ( incl. Gard.) über dem deseo | www.cube-hi.de

BUNDESLIGA MENÜ

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MÄRZ 2014

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DAS VOLLE PROGRAMM

16.3., Hamberlino, Glashaus

20.3., Carrousel, Wohnzimmer

ANSONSTEN

ANSONSTEN

09.00 Versteigerung von Fundsachen, Rathaushalle 11.00 Wing Tsun, fĂźr Kinder von 6-11 Jahren, Trillke-Gut 11.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Rathausarkaden

17.30 Stressbewältigung mit Yoga, Yogaschule Gabriele Bilitewski 19.00 Wing Tsun, Trillke-Gut 19.00 Quizabend, Schluckspecht 19.30 Yoga intensiv, Yoga Raum Mariam

16

18

SO

DI

20.3., Old Blind Dogs, BischofsmĂźhle

22.3., Bird Berlin, Thav 20.00 Hugh Cornwell/Der Kleine Fisch, Lux/H 20.00 Henrik Freischlader und Band, Faust/H 20.00 SDP, Capitol/H 20.30 The Old Blind Dogs, BischofsmĂźhle 21.00 Illute, Feinkost Lampe/H

19

BĂœHNE

MI

20.00 Otto Reutter – Der Lehår der Kleinkunst, SoloProgramm von Ivo ZÜllner, F1/TfN 20.00 Etienne & Mßller, Pavillon/H

MUSIK 20.00 Maria Solheim, Lux/H 20.00 Howard Carpendale, Swiss Life Hall/H 21.30 Club VEB zeigt: Le Mol, Kulturfabrik LĂśseke

BĂœHNE

KONZERT-TIPP

Tribute to Michael Brecker 20 Uhr, Kulturfabrik LĂśseke

20.00 Shakespeareschredder 2014: Graffelwerk, Preview, Theaterhaus

MUSIK

Der 2007 verstorbene Saxofonist Michael Brecker gehĂśrte zu den virtuosesten und vielseitigsten Vertretern seines Instruments. Drei Tage lang haben die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Jazz-Rock-Blues-Workshops zusammen mit den Dozenten Andreas Burckhardt, Jan Peters und Sandra Gantert fĂźr dieses Konzert geprobt – und feiern damit auch gleich den 200. Geburtstag des ErďŹ nders des Saxophons: Adolphe Sax.

20.00 The Soft Hills, Indie-Psychedelic-Rock aus Seattle, Faust/H 20.00 SĂśhne Mannheims, Capitol/H

MUSIK

18.00 Cocktail Party, Jack Inn 23.00 Beat-Club, Indierock, Electropop, New- und Coldwave und elektronische Tanzmusik, Kulturfabrik LĂśseke

17.00 Konzert fĂźr Jung und Alt, Musikschule 20.00 Tribute to Michael Brecker, Teilnehmer-Abschlusskonzert des Jazz-Rock-Blues-Workshops, Kulturfabrik LĂśseke

BĂœHNE 16.00 Puppentheater Hamberlino: Hans und Heinrich, Kindertheater, Glashaus/Derneburg 17.00 „Die Idee?!“, Musical von „Voices in Motion“, Ars Saltandi Dance & Drama School, Carl-Zeiss-Str. 26 19.00 Triumph der Liebe, Musical von James Magruder, Jeffrey Stock und Susan Birkenhead nach Marivaux, TfN

PARTY 22.00 Cocktail Party, Jack Inn

ANSONSTEN 11.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Rathausarkaden 11.15 Matinee zu „Der Zarewitsch“, TfN 14.30 Ă–ffentliche FĂźhrung durch die Dauerausstellung, Roemer- und Pelizaeus-Museum 14.30 InternetcafĂŠ Trialog, AWO Trialog/Teichstr. 6 15.30 Ă–ffentliche FĂźhrung durch die Sonderausstellung „Die kleine ZauberÜte“, Stadtmuseum im KnochenhauerAmtshaus 20.15 Tatort-Quiz, Wild Geese Irish Pub 20.15 Tatort-Abend, Wohnzimmer

BĂœHNE 19.30 Ein KĂ¤ďŹ g voller Narren, Musical von Jerry Herman und Harvey Fierstein, TfN

PARTY

ANSONSTEN 08.00 Morgenyoga, Yoga Raum Mariam 14.45 Wing Tsun, fßr Mädchen von 9-12 Jahren, Trillke-Gut 15.00 Spielkreis, Gemeindezentrum St. Lamberti 16.00 Kathak fßr Kinder, Trillke-Gut 16.15 Wing Tsun, fßr Mädchen von 13-18 Jahren, Trillke-Gut 17.00 Drispenstedter Partnerschule im Himalaja, Vortrag von Verena Schlemeier, Michaelis Welt-CafÊ 17.30 Tai Chi, Mittelstufe, Trillke-Gut 18.00 Capoeira, Kulturfabrik LÜseke 18.30 Kathak fßr Erwachsene, Trillke-Gut 18.30 Welche Alternativen gibt es zum Kunstgelenk? Gesicherte Erkenntnisse zur konservativen Behandlung der Arthrose, Klinikum 19.00 Tai Chi, fßr Fortgeschrittene, Trillke-Gut 19.00 Behindertensport in Hildesheim: Auf dem Weg zur Inklusion?, VHS 20.00 Projekttag, Kunstverein Via113 21.00 Quiznight, Litteranova 21.00 Quiznight, Wild Geese Irish Pub

PARTY 18.00 Cocktail Party, Jack Inn

ANSONSTEN 07.45 Qigong, Levana e.V. 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Rathausarkaden 15.00 Informationen fĂźr junge Eltern: „ZurĂźck in den Beruf“, Vortrag von Tanja Lichhardt, Mehrgenerationenhaus 15.30 Wing Tsun, fĂźr Kinder von 6-11 Jahren, Trillke-Gut 15.30 Zeitfrei, Gesprächsrunde und CafĂŠ, Kreuzbar 16.30 Kinderyoga, Kindergarten St. Martinus HimmelsthĂźr 17.00 Wing Tsun, fĂźr Kinder von 12-14 Jahren, Trillke-Gut 17.00 VokĂź – Die VolxkĂźche, Kulturfabrik LĂśseke 17.30 Tai Chi, Einsteigerkurs, HAWK, Hohnsen 1, Raum 116 18.00 Kundalini Yoga fĂźr Schwangere, Levana e.V., Osterstr. 51a 18.00 Fachkraft Kleinstkindpädagogik – Infoveranstaltung zum Lehrgang, VHS 18.00 Die EVI informiert: Stromkosten senken durch Photovoltaik, EVI Energiesparhaus, Agnes-Meyerhof-StraĂ&#x;e 1/Ochtersum 18.15 Wing Tsun, Power Class, Trillke-Gut 19.00 Wing Tsun, Trillke-Gut 19.00 Aikido, ab 16 Jahren, Mauritiusschule, Bergstr. 60 20.00 Kundalini Yoga fĂźr alle, Levana e.V., Osterstr. 51a 20.00 Karaoke, Wild Geese Irish Pub 20.45 Champions League: BVB vs. Zenit St. Petersburg, Wohnzimmer

20 MUSIK 20.00 Carrousel, Wohnzimmer 20.00 Corroded, Hansa Kultur-Club/BS 20.00 Die Happy/Parka, Musikzentrum/H

MO

MUSIK 13.00 St. Patrick’s Day Party: Jez King/Rigs’n Jeels, Wild Geese Irish Pub 20.00 Frank Turner & The Sleeping Souls, Meier Music Hall/BS

PARTY 18.00 Nice-Price Afterwork und Poker Party, Old-Inn 18.00 Cocktail Party, Jack Inn 18.00 Weizenparty, El Paso

18.00 Cocktail Party, Jack Inn 20.00 Caipimania, CafĂŠ Brazil 20.00 Studie-Azubi-Nurse-Party, Thav 21.00 Doppeldeckerparty, Dax BierbĂśrse

ANSONSTEN 09.00 Nähen fĂźr Anfänger und Fortgeschrittene, Familienzentrum Maluki 12.00 Die Kulturkantine, Kulturfabrik LĂśseke 15.00 Wing Tsun, fĂźr Mädchen von 6-8 Jahren, Trillke-Gut 16.00 Kinderyoga, Yogaschule Gabriele Bilitewski 16.30 Wing Tsun, fĂźr Frauen, Trillke-Gut 17.00 Infoladen, Langer Garten 1 17.00 Kundalini-Yoga, Seminarhaus Uriel 17.00 Architektur-Beratung, Acku Verein, Kontor 13 17.00 Hildesheimer Psychiatrieforum, Kreishaus Hildesheim 18.00 Escrima, Trillke-Gut 19.00 Spieleabend, Spielbrett 19.00 Plenum Hildesheimer Greenpeace Gruppe, Wollenweberstr. 6 19.00 Yoga – Chai & Chill, Kulturfabrik LĂśseke 19.00 Soziale und ďŹ nanzielle Leistungen während der Schwangerschaft und nach Geburt, Klinikum 19.30 Wing Tsun, Trillke-Gut 19.30 Yoga und Alexander-Technik, Yoga Raum Levana 21.00 Thrillin'-Bingo, Kulturfabrik LĂśseke

21 FR

KONZERT-TIPP Simply in blue & Rockiosk 21 Uhr, Kulturfabrik LĂśseke

DO

17

PARTY

„Simply in blue“ spielen mit einer Begeisterung, die ihresgleichen sucht, den Blues, den Funk, den Rock und den unter-die-Haut-gehenden Rhythmus. Den drei sympathischen Musikern aus Hildesheim und Hannover gelingt es, durch ihr leidenschaftliches und variationsreiches Spiel das Publikum vom ersten Ton an bis zum letzten Akkord in ihren Bann zu ziehen. Begleitet wird die Band an diesem Abend von der Formation „Rockiosk“. Die vier Männer präsentieren ihre Melange aus Hardrock, Pop und Blues in deutsch, englisch oder Kauderwelsch.

MUSIK

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Wir sind $OWHQSĂ€HJH Amalie-Sieveking-Schule www.ggbh.de

19.30 Emergenza-Festival, Musikzentrum/H 20.00 Broilers, Swiss Life Hall/H 20.00 Wise Guys, Capitol/H 20.00 Broilers, Swiss Life Hall/H 20.30 Sven Zimmermann – Anti-Pop-Trio, Litteranova 20.30 Gordie Tentrees, Rainers Rockhaus/Algermissen 21.00 Homegrown: Simply in blue/Rockiosk, Blues-RockPop aus Hildesheim, Kulturfabrik LÜseke 21.00 Matteo Capreoli, Freak-Folk-Soul aus Stuttgart, Faust/H 21.30 Phil Roberts, Wild Geese Irish Pub

BĂœHNE 19.30 Eine Stille fĂźr Frau Schirakesch, TfN 20.00 Caveman: Du sammeln, ich jagen!, Audimax

PARTY 20.00 Longdrink-Party, Thav 22.00 Nachtug 3.0, Black, R’n’B, Dubstep und Drum’n’Bass, Kulturfabrik LÜseke 23.00 Orange Clubbing: DJ Rush/Alexander Harre/Dennis Diers, Engel 07/H

ANSONSTEN 18.00 English Round Table, VHS 19.00 Tai Ji Chuan-Workshop, mit MartĂłn PĂŠter Nagy, Trillke-Gut 21.30 Tango Argentino, Kulturfabrik LĂśseke

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PUBLIC


DAS VOLLE PROGRAMM

22.3., Jetzt Tauts II: Marta Jones/Herzig/Dielämmer, Kulturfabrik LÜseke

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23 SO

SA

MUSIK-TIPP

MUSIK 10.00 Musik zur Marktzeit, St.-Lamberti-Kirche 19.30 Emergenza-Festival, Musikzentrum/H 20.00 Ludovico Einaudi, Staatstheater/BS 20.00 Lacson, Lux/H 21.00 Jetzt Tauts II: Marta Jones/Herzig/Dielämmer, Kulturfabrik LÜseke 21.00 The Chasing Wheels, Bischofsmßhle 21.00 Brazzo Brazzone & The World Brass Ensemble, Faust/H 21.30 Bob Brady, Wild Geese Irish Pub

BĂœHNE 19.00 Die Drei ???: Phonophobia – Sinfonie der Angst, Tui Arena/H 19.30 Der Zarewitsch, Operette von Franz LehĂĄr, Premiere, TfN 19.30 Cognac in Kandy City, TheaterstĂźck von Ralf Okunick, Litteranova

FILM 12.00 FilmmatinĂŠe zum Internationalen Frauentag: Die mit dem Bauch tanzen, Thega-Filmpalast

PARTY 18.00 Sabado loco, El Paso 20.00 Alternative-Rock-Party, Thav 21.00 Party, Dax BierbĂśrse 21.00 80/90er Flashback, Cube Event Location 22.00 Party-Night, Old-Inn 22.00 Cocktail Party, Jack Inn 23.00 Plasmatic Pool Pirates, Big Beats bis Reggae, Kulturfabrik LĂśseke

ANSONSTEN 09.30 Tai Ji Chuan-Workshop, Trillke-Gut 11.00 Wing Tsun, fĂźr Kinder von 6-11 Jahren, Trillke-Gut 11.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Rathausarkaden 11.00 Rauchfrei werden, aber der Wille ist zu schwach, Infoveranstaltung, Mehrgenerationenhaus 13.00 Tangoworkshop, Vervegym Gymnastikstudio 16.00 Literarisch-musikalisches CafĂŠ zu Jochen Klepper, Gemeindesaal St. Lamberti 20.00 „Marktplatz der GenĂźsse“, BeneďŹ zabend zu Gunsten der Hildesheimer Tafel mit Kolja Kleeberg, Halle 39 20.00 Buddhismus heute, Vortrag von Martin Borsum, Levana

Knabenchor Hildesheim 16 Uhr, Michaeliskirche Der zweite Teil von Händels berĂźhmtem Oratorium „Der Messiasâ€? ist der Passion und der Auferstehung Jesu Christi gewidmet. Die UrauffĂźhrung fand um das Osterfest des Jahres 1742 in Dublin statt. Unter Händels eigener Leitung sang eine damals Ăźbliche kleine Besetzung aus nur 16 Knaben und 16 Männern. Auch einige Solopartien wurden von Knabenstimmen Ăźbernommen. In Anlehnung an diese originale Besetzung fĂźhrt der Knabenchor Hildesheim den zweiten Teil des „Messiasâ€? in der Michaeliskirche zu Hildesheim auf. Den ergreifenden Abschluss bildet der weltbekannte „Halleluja-Chor“.

MUSIK 16.00 Kulturring: Knabenchor Hildesheim, St.-Michaelis-Kirche 17.00 Konzert des Bläser-Trios des TfN, Musikschule 18.00 Kammermusik im Andreashaus, St.-Andreas-Kirche 20.00 Flo Mega & The Ruffcats, Faust/H 20.00 Backstreet Boys, Tui Arena/H 20.00 The Australian Pink Floyd Show, Swiss Life Hall/H

BĂœHNE 14.30 All You Need Is Love, auch 19 Uhr, Theater am Aegi/H 19.00 Ein KĂ¤ďŹ g voller Narren, Musical von Jerry Herman und Harvey Fierstein, TfN 20.00 Ehrlich Brothers, Stadthalle/BS

PARTY 22.00 Cocktail Party, Jack Inn

ANSONSTEN 09.00 Exkursion: Vogelstimmen im FrĂźhling an den Hildesheimer Wällen, Heinrich-Ruhen-Platz/Borsum 09.30 Tai Ji Chuan-Workshop, Trillke-Gut 09.30 „Keiner lebt fĂźr sich allein“, Evangelischer Gottesdienst, Glashaus/Derneburg 10.00 Tangoworkshop, Vervegym Gymnastikstudio 11.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Rathausarkaden 14.30 Ă–ffentliche FĂźhrung durch die Dauerausstellung, Roemer- und Pelizaeus-Museum 14.30 InternetcafĂŠ Trialog, AWO Trialog/Teichstr. 6 15.30 Ă–ffentliche FĂźhrung durch die Sonderausstellung „Die kleine ZauberÜte“, Stadtmuseum im KnochenhauerAmtshaus 20.15 Tatort-Quiz, Wild Geese Irish Pub 20.15 Tatort-Abend, Wohnzimmer

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BUNDESLIGA MENĂœ

Currywurst mit Pommes dazu 1 Bier 0,3 l vom FaĂ&#x; fĂźr 6,20 â‚Ź

Wir zeigen alle Spiele der 1. und 2. Bundesliga, sowie International und DFB Pokal

KĂźsthardtstraĂ&#x;e 4, Telefon 6 75 41 91

MO

FILM-TIPP

Elton John – The Million Dollar Piano 20 Uhr, Thega-Filmpalast Die Mega-Show des Entertainers Elton John begeisterte bereits in der 8. Saison die Zuschauer im Caesars Palace in Las Vegas. Am 24. März gibt es die einmalige Gelegenheit die Show-Legende und seine grĂśĂ&#x;ten Hits in dieser einmaligen Atmosphäre im Hildesheimer Thega-Filmpalast zu erleben. Eine Show, die Ihresgleichen sucht.

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MUSIK 20.00 Niedeckens BAP, Stadthalle/BS

BĂœHNE 19.30 Rocky over the Rainbow, Rockmusical-Parodie von E. Claassen und M. Diederich, TfN

FILM 20.00 Elton John: The Million Dollar Piano, Thega-Filmpalast

PARTY 18.00 Nice-Price Afterwork und Poker Party, Old-Inn 18.00 Cocktail Party, Jack Inn 18.00 Weizenparty, El Paso

MĂ„RZ 2014

31.1.2014. .3

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DAS VOLLE PROGRAMM

20.3., Revolverheld, Capitol/H

29.3., Ehrensache, Kulturfabrik Löseke

28.3., The Outside Tracks, Bischofsmühle

ANSONSTEN

PARTY

BÜHNE

17.30 Power Yoga Basic, Yoga Raum Mariam 19.00 Wing Tsun, Trillke-Gut 19.00 Quizabend, Schluckspecht 19.30 Yoga intensiv, Yoga Raum Mariam

18.00 Cocktail Party, Jack Inn 23.00 Beat-Club, Golden Turbo Academy, Kulturfabrik Löseke

19.00 Ehrensache, Theaterprojekt des TPZ mit Berufsschülerinnen und –Schülern, Premiere Kulturfabrik Löseke 20.00 TfN im Wohnzimmer: Große Gefühle – Ist das Kitsch oder kann das weg?, Wohnzimmer 20.00 Eine Stille für Frau Schirakesch, Schauspiel von Theresia Walser, Theatersaal/Gronau

25 DI

MUSIK 20.00 Glasperlenspiel, Musikzentrum/H

BÜHNE 19.30 Nipple-Jesus, Schauspielersolo von Nick Hornby, Roemer- und Pelizaeus-Museum

26

ANSONSTEN 08.00 Morgenyoga, Yoga Raum Mariam 14.45 Wing Tsun, für Mädchen von 9-12 Jahren, Trillke-Gut 15.00 Spielnachmittag für Jung und Alt, Michaelis Welt-Café 16.00 Kathak für Kinder, Trillke-Gut 16.15 Wing Tsun, für Mädchen von 13-18 Jahren, Trillke-Gut 17.30 Tai Chi, Mittelstufe, Trillke-Gut 18.00 Capoeira, Kulturfabrik Löseke 18.30 Kathak für Erwachsene, Trillke-Gut 19.00 Tai Chi, für Fortgeschrittene, Trillke-Gut 19.30 Yoga Basic, Yoga Raum Levana 20.00 Projekttag, Kunstverein Via113 21.00 Quiznight, Litteranova

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MI

PARTY 18.00 Cocktail Party, Jack Inn

THEATERTIPP

Ehrensache 19 Uhr (Premiere), Kulturfabrik Löseke Anhand von literarischen und filmischen Vorlagen, Dokumentationen und persönlichen Erfahrungen bringen die Berufsschülerinnen und -Schüler der Friedrich-ListSchule die Ehre und den „guten Ruf“, die „Dos & Don'ts“ in Familien und anderen Gruppen auf die Bühne – dabei kommen auch Mafiosi, Zombies und Möbelstücke mit ihren Ansichten und Einsichten nicht zu kurz. Jede der beiden Berufseinstiegsklassen zeigt zunächst ihre eigene Inszenierung. Den Abschluss der beiden Aufführungen bildet dann ein gemeinsames Finale aller 30 Jugendlichen. „Ehrensache“ ist ein Projekt des Theaterpädagogischen Zentrums (TPZ) aus der Reihe „Familienbande“ in Kooperation mit der Friedrich-List-Schule, dem TfN und der Kulturfabrik Löseke.

Heute

erscheint das neue

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MUSIK 20.00 Boogie-Bar, Litteranova 20.00 Donnie Munro, Pavillon/H 20.00 Revolverheld, Capitol/H 21.30 Club VEB: Nihiling, Kulturfabrik Löseke

…die idee

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DAS VOLLE PROGRAMM

29.3., Game Over Baby, Wohnzimmer

31.3., Nic Gareiss, Bischofsmühle

31.3., Irish Spring, Bischofsmühle

ANSONSTEN

BÜHNE

BÜHNE

14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Rathausarkaden 15.30 Wing Tsun, für Kinder von 6-11 Jahren, Trillke-Gut 17.00 Wing Tsun, für Kinder von 12-14 Jahren, Trillke-Gut 17.00 Vokü – Die Volxküche, Kulturfabrik Löseke 17.30 Tai Chi, Einsteigerkurs, HAWK, Hohnsen 1, Raum 116 18.00 Kundalini Yoga für Schwangere, Levana e.V., Osterstr. 51a 18.15 Wing Tsun, Power Class, Trillke-Gut 19.00 Wing Tsun, Trillke-Gut 19.00 Aikido, ab 16 Jahren, Mauritiusschule, Bergstr. 60 19.00 Dr. med. Dipl.-Theol. Manfred Lütz liest aus „Irre! – Wir behandeln die Falschen“, Veranstaltung des „Bündnis gegen Depression – Hildesheim Peine Gifhorn“, Vor- und Nachprogramm mit „Duo Mango y Papaya“, Halle 39 19.00 Henning Scherf: „Grau ist bunt“, Vortrag, Glashaus/ Derneburg 20.00 Karaoke, Wild Geese Irish Pub

15.00 Beauty or Beast, Theo/TfN 19.00 Die Idee?!, Musical von „Voices in Motion“, Ars Saltandi Dance & Drama School, Carl-Zeiss-Str. 26 19.00 Krimidinner: „Die Nacht des Schreckens“, Van der Valk Hotel 19.30 Das Geheimnis der Irma Vep, TfN 19.30 Cognac in Kandy City, Theaterstück von Ralf Okunick, Litteranova

17.00 Die Idee?!, Musical von „Voices in Motion“, Ars Saltandi Dance & Drama School, Carl-Zeiss-Str. 26 18.00 Es ist was Eignes um die Liebe, F1/TfN 19.00 Ehrlich Brothers, Tui Arena/H

27 DO

MUSIK 20.00 Ticket to Ride: Aaden und der dänische Singer/ Songwriter Jens Lysdal, Kulturfabrik Löseke 20.00 Gustav Peter Wöhler, Pavillon/H 20.00 Amorphis, Melancholic-Dark-Rock aus Finnland, Musikzentrum/H 20.00 Adel Tawil, Tui Arena/H

BÜHNE 15.00 Beauty or Beast, Theaterstück in englischer Sprache ab neun Jahren, Theo/TfN 19.00 Ehrensache, Theaterprojekt des TPZ mit Berufsschülerinnen und –Schülern, Kulturfabrik Löseke 19.30 Eine Stille für Frau Schirakesch, Schauspiel von Theresia Walser, TfN 20.00 Shakespeareschredder 2014: Mifido, Preview, Theaterhaus 20.00 Johann König: „Feuer im Haus ist teuer, geh‘ raus!“, Halle 39

28 FR

ANSONSTEN

MUSIK

PARTY 18.00 Sabado loco, El Paso 21.00 Party, Dax Bierbörse 21.00 Tanzlust, Trillke-Gut 22.00 Party-Night, Old-Inn 22.00 Cocktail Party, Jack Inn 22.00 Orange Clubbing: Marek Hemmann, Hangar No. 5/H 23.00 Click Click, House und Deep House, Kulturfabrik Löseke

BÜHNE 11.00 Beauty or Beast, Theaterstück in englischer Sprache ab neun Jahren, Theo/TfN 19.00 Ehrensache, Theaterprojekt des TPZ mit Berufsschülerinnen und –Schülern, Kulturfabrik Löseke 19.00 Krimidinner: „Die Nacht des Schreckens“, Van der Valk Hotel 19.30 Hair, Musical von Gerome Ragni, James Rado und Galt MacDermot, TfN 20.00 Der Familie Popolski, Swiss Life Hall/H

ANSONSTEN 08.00 Frühjahrsputz, Innenstadt 10.00 Hallenflohmarkt zu Gunsten von Kindern aus Tschernobyl, Schulrat-Habermalz-Schule/Alfeld 11.00 Wing Tsun, für Kinder von 6-11 Jahren, Trillke-Gut 11.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Rathausarkaden 16.00 Theater-Extra zu „Eine Stille für Frau Schirakesch“, F1/TfN

20.00 Shooters Night, Thav 21.00 Party, Dax Bierbörse 22.00 Hip-Hop Café 2.0, Hip-Hop, R’n’B und Dancehall, Kulturfabrik Löseke 23.00 Hell Over Hildesheim, Old Inn

ANSONSTEN 15.00 Götter, Tiere und Menschen, Themennachmittag bei Kaffee und Kuchen im Rahmen der Reihe „55Plus“, Roemer- und Pelizaeus-Museum

29 SA

11.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Rathausarkaden 14.30 Öffentliche Führung durch die Dauerausstellung, Roemer- und Pelizaeus-Museum 14.30 Internetcafé Trialog, AWO Trialog/Teichstr. 6 15.30 Öffentliche Führung durch die Sonderausstellung „Die kleine Zauberflöte“, Stadtmuseum im KnochenhauerAmtshaus 17.30 Poker Turnier, Wild Geese Irish Pub 20.15 Tatort-Quiz, Wild Geese Irish Pub 20.15 Tatort-Abend, Wohnzimmer

31 MO

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PARTY

18.00 Cocktail Party, Jack Inn 20.00 Caipimania, Café Brazil 20.00 Studie-Azubi-Nurse-Party, Thav 21.00 Doppeldeckerparty, Dax Bierbörse 12.00 Die Kulturkantine, Kulturfabrik Löseke 15.00 Wing Tsun, für Mädchen von 6-8 Jahren, Trillke-Gut 16.00 Kinderyoga, Yogaschule Gabriele Bilitewski 16.30 Wing Tsun, für Frauen, Trillke-Gut 17.00 Infoladen, Langer Garten 1 17.00 Kundalini-Yoga, Seminarhaus Uriel 17.00 Architektur-Beratung, Acku Verein, Kontor 13 17.00 Über den Islam und Muslime sprechen, TürkischIslamische Gemeinde Hildesheim 18.00 Escrima, Trillke-Gut 18.00 Hildesheimliche Autoren: „Fesseln und Flügel“ & „Erlebnisse im Etosha-Nationalpark in Namibia“, von und mit Renate Maßberg und Uta Jakobi, Michaelis Welt-Café 19.00 Spieleabend, Spielbrett 19.00 Plenum Hildesheimer Greenpeace Gruppe, Wollenweberstr. 6 19.30 Wing Tsun, Trillke-Gut 19.30 Yoga und Alexander-Technik, Yoga Raum Levana 19.30 „Über den Umgang mit Menschen & Josephs von Wurmbrand politisches Glaubensbekenntnis“, Lesung mit Peer Steinbrück und Ulrich Matthes, Ballhof Eins/H 21.00 Quiznight, Wild Geese Irish Pub

22.00 Cocktail Party, Jack Inn

20.00 Dobet Gnahoré, Pavillon/H 20.00 Liedermacher-Festival, Rainers Rockhaus/ Algermissen 20.00 Paper Aeroplanes & Lee MacDougall, Hansa Kultur-Club/BS 20.00 Luxuslärm/Redweik, Musikzentrum/H 20.00 Chris Norman, Capitol/H 20.00 Captain Planet/Love A, Bei Chéz Heinz/H 20.30 Christophe, Chanson-Pop, Litteranova 21.00 The Outside Tracks, Bischofsmühle 21.30 Marc Merrit, Wild Geese Irish Pub

PARTY

ANSONSTEN

PARTY

MUSIK

SO

20.00 Eivør, Pavillon/H 20.30 Irish Spring, Bischofsmühle

MUSIK

BÜHNE

10.00 Jazz- und Swingfrühschoppen, Cheetah Bar 11.00 Konzert der jungen Philharmonie Hildesheim, Aula, Grundschule Ochtersum 17.00 Johannespassion von Johann Sebastian Bach, pSt.-Lamberti-Kirche 17.00 Konzert des Fachbereiches Tasten, Musikschule 17.00 Bach – Johannes-Passion, St.-Lamberti-Kirche 20.00 BAP, Theater am Aegi/H

11.00 Beauty or Beast, Theo/TfN 19.30 Wie im Himmel, TfN

PARTY 18.00 Nice-Price Afterwork und Poker Party, Old-Inn

ANSONSTEN 19.00 Wing Tsun, Trillke-Gut

Vorschau 10.4.

PARTY-TIPP

Andrea Marcelli und Band

Tanzlust 21 Uhr, Trillke-Gut Das 6-köpfige Team der „Tanzlust“-Veranstaltungsreihe lädt erneut zu einem feurigen Mix aus rhythmischen Musikperlen der ganzen Welt in das Trillke-Gut ein. Was vor zwei Jahren als Geheimtipp begann, hat sich zu einer der tollsten Veranstaltungen Hildesheims mit wechselnder Location gemausert.

Bischofsmühle

13.4.

Kaiser Chiefs Capitol/H

MUSIK 10.00 Musik zur Marktzeit, St.-Lamberti-Kirche 20.00 Thav Rockt, Thav 20.00 Liedermacher-Festival, Rainers Rockhaus/ Algermissen 20.00 Grailknights, Musikzentrum/H 20.00 Matthew Graye, Lux/H 20.00 The Melones/Barmbek Gorillas, Bei Chéz Heinz/H 20.00 Game Over Baby, Wohnzimmer 21.00 Station 17, Kulturfabrik Löseke 21.00 Johannes Falk, Pavillon/H 21.30 Steve Fairway, Wild Geese Irish Pub

25.4.

Ray Wilson & Quintett Stadttheater

4.6.

Kings of Leon Expo Plaza/H

BUNDESLIGA MENÜ

Currywurst mit Pommes dazu 1 Bier 0,3 l vom Faß für 6,20 €

Wir zeigen alle Spiele der 1. und 2. Bundesliga, sowie International und DFB Pokal

12.7.

Holi Word of Colours Festival Volksfestplatz

19.7.

Classico Latino Küsthardtstraße 4, Telefon 6 75 41 91

MÄRZ 2014

Kloster Marienrode

37


SPASS. MIT TIEREN · IMPRESSUM · ADRESSEN

Spass. Mit Tieren Piller dank Thriller Der Gelbhosenpipra (Pipra mentalis) ist ein mittelamerikanischer Schnurrvogel. Er kam als achtes von insgesamt zehn Kindern zu Welt. Das Gefieder der Männchen ist überwiegend schwarz gefärbt, die Beinchen heben sich durch ein intensives Gelb ab. Sein Vater Joseph war Kranführer und sorgte von frühester Kindheit an für die musikalische Förderung seiner sechs Söhne und drei Töchter. Er trieb sie immer wieder zu

Stadtmagazin PUBLIC, Nr. 3, März 2014, 32. Jahrgang REDAKTIONSANSCHRIFT Stadtmagazin PUBLIC, Schwemannstr. 8 , 31134 Hildesheim Tel. 0 51 21/3 70 72, Fax 0 51 21/13 24 58 E-Mail: public@esprit-media.de, www.stadtmagazinpublic.de HERAUSGEBER Esprit Media, Werbeagentur und Verlag E-Mail: info@esprit-media.de VERLAGS- UND ANZEIGENLEITUNG Daniel Rothert E-Mail: daniel.rothert@esprit-media.de REDAKTIONSLEITUNG Jan Fuhrhop (V.i.S.d.P.) E-Mail: jan.fuhrhop@esprit-media.de ANZEIGEN Esprit Media, Schwemannstr. 8, 31134 Hildesheim Tel. 0 51 21/3 70 73, Fax 0 51 21/13 24 58 GRAFIK DESIGN/LAYOUT Corinna Seliger TITELMOTIV Gero Schulze REDAKTIONELLE MITARBEIT Sebastian Albrecht, Florian Aue, Florian Balle, Agné Budarina, Hartmut El Kurdi, Gunnar Geisser, Clemens Heidrich, Markus Heiler, Nadine Marquardt, Christoph Möller, Andre Müller, Olaf Neumann, Laura Pöschel, Luka Marie Ryschkopf, Kilian Schwartz, Björn Stöckemann REDAKTIONSSCHLUSS 10. März DRUCK Gerstenberg Druck & Direktwerbung GmbH & Co KG Daimlerring 2, 31135 Hildesheim Tel. 0 51 21/7 63 50, Fax: 0 51 21/76 35 35 Vertrieb Hildesheimer Verteiler Organisation Judenstraße 3-4, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/749 98 80 PUBLIC - Das Hildesheimer Stadtmagazin erscheint monatlich im Großraum Hildesheim. Kostenlose Verteilung in Kneipen, Einzelhandel, Kinos, Buchhandel, Plattenläden, Diskotheken, Boutiquen, Banken, Kaufhäusern etc. Kostenlose Veröffentlichung von Veranstaltungsterminen bei schriftlicher Bekanntgabe bis zum 10. des Vormonats. Terminangaben ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlages. Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder, sondern jene des betreffenden Autoren. PUBLIC IM ABONNEMENT: Zu bestellen im Internet unter: www.stadtmagazin-public.de Überregionale Anzeigen durch

Auflage geprüft. PUBLIC ist Mitglied der Informationsgesellschaft zur Feststellung der Verbreitung von Werbeträgern (IVW)

Song Billie Jean präsentierte: Mit kleinen, schnellen Rückwärts-Schritten erweckt er während diesem, dem potentiellen Paarungsakt vorausgehenden Tanz den Eindruck sich seitwärts zu bewegen, ohne dabei aber seine Füßchen zu verrücken. Dabei kann es vorkommen, dass der Gelbhosenpipra kurze hochfrequenzielle Laute erzeugt und sich mehrmals rhythmisch in den Schritt greift. Letzteres brachte ihm mehrmals in seiner

f VERANSTALTUNGSORTE

IMPRESSUM

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Höchstleistungen bei verschiedenen Talentwettbewerben an und gründete schließlich 1966 das Quintett The Jackson Five. Zur Fortpflanzung greift der vor allem in den Regenwäldern Kolumbiens beheimatete Gelbhosenpipra tief in die Trickkiste der populärkulturellen Verführungstechniken und bedient sich einer, der modernen Raumfahrt entnommenen Fortbewegungs-Praktik, die er zum ersten Mal 1983 als Performance zu seinem

umm Stadtillustrierten GmbH Gormannstr. 21 10119 Berlin-Mitte Fon: 030 / 25 93 69 - 0 info@umm-online.de www.umm-online.de

Acku Verein, Kontor 13, Bahnhofsallee 13/14, 31134 Hildesheim, www.architektur-hildesheim.de Swiss Life Hall, Ferdinand-Wilhelm-Fricke-Weg 8, 30169 Hannover, Tel. 05 11/3 539 53-0, www.swisslife-hall.de Bischofsmühle, Dammstraße 32, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/9 99 43 55, www.bischofsmuehle.de Café Kunterbunt, Küsthardtstraße 3, 31134 Hildesheim Café Übersee, Almsstraße 33, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/29 97 22 Capitol, Schwarzer Bär2, 30449 Hannover, Tel. 05 11/44 40 66 oder 92 98 80 Center for World Music, Timotheus Platz / Schillstraße (ehem. Timotheus-kirche), 31141 Hildesheim, Tel. 69 500 27, www.uni-hildesheim.de Cube Event Location, Hindenburgplatz 3, Tel. 0 51 21/3 98 16 Cultur Box im Kontor 13, Bahnhofsallee 13, 31134 Hildesheim, www.Kontor13.de Deseo Café Bar Cuisine, Hindenburgplatz 3, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/ 3 99 27, www.cafedeseo.de Glashaus Derneburg, Schlossstraße 17, 31183 Derneburg, Tel. 0 50 62/4 40, www.kultur.derneburg.de Gronauer Lichtspiele, Bahnhofstraße 11, 31028 Gronau, Tel. 0 51 82/ 90 35 10, www.gronauerlichtspiele.de Halle 39, Schinkelstraße 7, 31137 Hildesheim, Tel. 0 51 21/748 39 39, www.halle39.de Haus Uriel, Mittelallee 24, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/28 89 39, www.haus-uriel.de Jim + Jimmy GmbH, Lerchenkamp 60, 31137 Hildesheim, Tel. 51 00 00, www.jim-jimmy.de Kulturfabrik Löseke, Langer Garten 1, 31137 Hildesheim, Tel. 0 51 21/5 53 76, www.kufa.info Kunstverein Hildesheim, Kehrwieder 2, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/29 59-7 36, www.kunstverein-hildesheim.de Litteranova, Wallstr. 12a, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/2 94 42 06, www.litteranova.de Nachtbar im F1, Stadttheater Eingang Teichstraße, 31141 Hildesheim, www.tfn-online.de/nachtbar.html Nil im Museum, Am Steine 1, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/40 85 95, www.nil-restaurant.de Reinhards, Annenstraße 45, 31134 Hildesheim, Tel. 92 78 170 Roemer- und Pelizaeus Museum, Am Steine 1-2, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/93 69-0, www.rpmuseum.de Schärling, Burgstraße 2, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/13 44 94 Sorgenfrei Bar, Gartenstr. 20, 31141 Hildesheim, Tel. 0 51 21/2 94 65 94, www.sorgenfrei-bar.de Sparkassen Arena, Pappelallee 1, 31137 Hildesheim, Tel. 0 51 21/6 97 77-35, www.cafedelsol-arena.de Tanzhaus Buresch, Bischof-Janssen-Straße 13, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/51 16 15, www.tanzhaus-buresch.de TfN – Theater für Niedersachsen/Stadttheater, Theaterstraße 6, 31141 Hildesheim, Tel. 0 51 21/16 93-0, www.tfn-online.de Thav, Güntherstraße 21, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/13 28 29

Karriere den Ruf ein, mit seinem Tanzschritt lediglich sexuelle Konnotationen zu forcieren – anstatt längerfristige Beziehungen mit den entsprechenden Partnerinnen auch nur in Betracht zu ziehen. Jedoch lebt die Artenspezies der Schnurrvögel (Pipridae) entgegen der landläufigen Meinung an sich streng polygam. Auch die Knabenliebe soll in manchen Familien nach wie vor praktiziert werden, heißt es. Kilian Schwartz

Theaterhaus Hildesheim, Langer Garten 23c, 31137 Hildesheim, Tel. 0 51 21/5 42 76, www.theaterhaus-hildesheim.de Theater am Aegi, Aegidientorplatz 2, 30159 Hannover, Tel. 05 11/98 93 30 Trillke Gut, Steinbergstr. 42, 31139 Hildesheim, www.trillke.net Tui Arena, Expo Plaza 7, 30539 Hannover, Tel. 05 11/87 00 10, www.tui-arena.de Turm der Andreaskirche, Andreasplatz, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/3 64 37 Veranstaltungszentrum Speicher, An der Zuckerfabrik 50, 31171 Nordstemmen, Tel. 0 50 69/96 57 88, www.speicher-veranstaltungen.de Via Artgenossen 113, Kleine Venedig 1a, 31134 Hildesheim, Tel. 01 77/310 6013, www.via113.de Vier Linden, Alfelder Straße 55b, 31139 Hildesheim, Tel. 0 51 21/2 88 94 42, www.vierlinden-hi.de Wild Geese, Osterstraße 16, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/9 35 85 71 Wohnzimmer, Kaiserstr. 41, 31134 Hildesheim

f Discotheken Campus, Osterstraße 30, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/70 34 44, www.campus-music-club.de Pasha, Am Ratsbauhof 4, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/99 83 77, www.bierboerse-hildesheim.de Sound, Hannoversche Straße, 31061 Alfeld, Tel. 0 51 81/85 17 77, www.sound-alfeld.de

f KINOS Thega-Filmpalast, Theaterstraße, 6, 31141 Hildesheim, Tel. 0 51 21/2 94 07 77, www.thega-filmpalast.de

f Vorverkaufsstellen in Hildesheim: Amei’s Buchecke, Goschenstraße 31, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/34 4 41, www.ameisbuchecke.de Neddermeyer, Schuhstraße 35, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/3 34 01 Tickethop Hildesheim in der Galeria Kaufhof, Almstraße 41, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/1 48 48, Fax: 0 51 21/99 70 81 Hildesheimer Allgemeine Zeitung Ticketshop, Rathausstraße 18-20, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/10 62 30, www.hildesheimer-allgemeine.de Jim + Jimmy GmbH, Lerchenkamp 60, 31137 Hildesheim, Tel. 51 00 00, www.jim-jimmy.de in Hannover: Hannover Concerts/Capitol/Theater am Aegi, Schwarzer Bär 2, 30444 Hannover, Tel. 05 11/44 40 66 oder 05 11/92 98 80, www.hannover-concerts.de Galeria Kaufhof, Ernst-August-Platz, 30159 Hannover, Tel. 05 11/32 72 44 Laporte Kartenshop, Georgstraße 46, 30159 Hannover, Tel. 05 11/3 29 22

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13.3. 1 x 1 Gutschein über eine Stunde Stimmbildung nach Wahl (Sing- oder Sprechstimme), Birgit Theissen

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