PUBLIC 03/2015

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PUBLIC DAS HILDESHEIMER STADTMAGAZIN

märz 2015

www.stadtmagazin-public.de h 26 313 33. JahRGaNG

KOSTeNlOS

How to be good veganer-Film im Thega

1200 Jahre Hildesheim Die JubiläumsÜbersicht

GespräCHe der KarmeLITerInnen TfN-oper, Premiere am 21.3., 19 Uhr


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Michael Arlt

Komische Nacht

„ICH BIN EIN HILDESHEIM-FAN“ 16 Victor Witte veröffentlicht Debüt-Roman

DIE WELT ERFAHREN 23 „Pedal the World“ im Thega SoUND & VISIoN 24 Neue Musik, Bücher und Spiele in der Kritik

6 SÜSSES UND SAURES

HILIGHTS 17 Elisabeth-von-Rantzau-Schule, Uni-Mittsommernacht, Café Frisör, Invaders und Boya

UM LEBEN UND ToD 7 Die TfN-Oper „Gespräche der Karmeliterinnen“

HÖRSAAL 19 Fräulein Smillas Gespür

HoW To BE GooD 8 Veganer-Film im Thega

HIER UND JETZT 19 1200 Jahre Josephinum

DIESES HAUS HAT ES IN SICH 9 25 Jahre Stadtmuseum im KnochenhauerAmtshaus

FRAGEZEICHEN 20 Thomas Harling

Männerabend

13.3., 20 Uhr, Jim + Jimmy da auch große Jungs gerne spielen und noch lieber gewinnen wollen, startet das „Jim + Jimmy“ jetzt den männerabend: einmal im monat treten Vierer-Teams in Wettkämpfen gegeneinander an, die nicht nur nach Kraft und ausdauer, sondern auch nach kreativen Köpfe mit Wissen und Geschicklichkeit verlangen. Bierkistenstapeln, Bumper-car-Rennen, Speedklettern, Pokern oder Blind-Soccer – dieser abend ist für echte männer gemacht.

SCHALL & RAUCH 4 Hellfire 5 Leona Berlin 6 Blue Monday

20.3., 23 Uhr, Bischofsmühle michael arlt ist ein Gitarrist mit vielen Gesichtern. mit seiner aktuellen Gruppe Braziliana gelingt ihm in Vollendung die Verschmelzung traditioneller Rhythmen und modernen Strömungen innerhalb brasilianischer musik und amerikanischem Jazz. Neben arlt brillieren Schlagzeuglegende Portinho im Zentrum des Geschehens sowie der New Yorker Pianist Klaus mueller und Kip Reed an der Bassgitarre. You win again: 3 x 2 Karten, Tel. 3 70 72 am 20.3. ab 16 Uhr

25.3., 21 Uhr, diverse Locations die „Komische Nacht“ hat sich mittlerweile zu einem erfolgreichen Show-Format im Bereich comedy und Kabarett etabliert. am mittwoch, 25. märz, findet die Veranstaltung bereits zum neunten mal in hildesheim statt und zeigt in zehn hildesheimer Gastronomien zehn comedians und Kabarettisten der aktuellen comedyszene, die ihr Publikum abwechslungsreich und kurzweilig durch den abend begleiten. alle Orte unter www.komische-nacht.de.

25 DAS VoLLE PRoGRAMM

HIER UND JETZT 20 Kreatives aus dem Automaten

EIN STRAUSS RoSEN 10 Die Jubiläums-Übersicht

JUNGES LEBEN: LESETRENDS 21 Jugendbücher auf Papier und als eBook

STRAMM UND TÜCHTIG 12 PUBLIC-Fitness-Test

HIER UND JETZT 25 B.B. & The Blues Shacks INDEX IM MÄRZ 26 Musik, Party, Bühne, Film, Ausstellung 28 KINo 30 KALENDER SPASS. MIT TIEREN. Der glitschige Pfad zum vermeintlichen Glück AUSGEH-ADRESSEN. IMPRESSUM

HIER UND JETZT 21 Herzblut-Festival

GUT VoRBEREITET 14 Wege in die Ausbildung

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EL KURDI SPRICHT DEUTSCH 22 Der Sommer als ich Weltmeister wurde

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März 2015

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Schall & Rauch

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Madeline, Ella und Danny

q Hellfire

im Februar luden „Hellfire“ zusammen mit „The O-Jacks“ und „The big Swamp“ zur rock’n’roll- und Hardrocksause ins Vier linden ein. Das volle Haus erfreute sich dann besonders an den Ac/Dc-cover-Klängen und einer sehr aufwändigen bühnenshow. Klasse Jungs! Alle Fotos als Download unter www.stadtmagazin-public.de

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Bernd und Patricia

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Schall & Rauch

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Berit und Fabian

Peter und Martina

Iina und Elodie

Leona Berlin xxxxxxxxxxx

q Leona Berlin

Das „Wohnzimmer“ bietet immer wieder interessante Konzerte auf kleinstem raum. im Februar gastierte auch leona berlin und band mit ihrem Debütalbum. ihre kreative Vision von Neo-Soul als live-Performance zu erleben war dann auch ein besonderes Erlebnis: eine riesige bandbreite an Emotionen, Dynamik und Farben. Alle Fotos als Download unter www.stadtmagazin-public.de

Max, Yara und David

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Es ist wieder soweit: Das „Nil im Museum“ lädt einmal im Monat zum „Blue Monday“ ein. Geboten wird dort erlesene Live-Musik mit emotionaler Note. Am 16. Februar stand der Bossa mit dem Duo „Deja Nero“ im Mittelpunkt. Da schmeckt der Wein nochmal so gut! Alle Fotos als Download unter www.stadtmagazin-public.de

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Hildesheim „Gespräche der Karmeliterinnen“ am TfN

Um Leben und Tod

E

s ist einer der stärksten Schlüsse der Operngeschichte, sind sich der Dirigent und der Regisseur einig: Wenn die 16 Schwestern des Karmeliterordens singend Richtung Schafott gehen und es nach und nach immer weniger Stimmen werden, bis keine mehr übrig bleibt. Ein Schafott wird es auf der Bühne des Theaters für Niedersachsen aber auf keinen Fall zu sehen geben, soviel steht fest. Regisseur Eike Gramss wird die letzte Szene symbolisch umsetzen, obwohl seine Inszenierung von Francis Poulencs Oper „Gespräche der Karmeliterinnen“ sonst „klar und reduziert“, aber durchaus realistisch wird, wie er verrät. „Der Zuschauer soll das Gefühl haben, ungestelzten Dialogen zuzuhören“, verdeutlicht Generalmusikdirekor Werner Seitzer. Weil das bei den bestehenden Übersetzungen aus dem Französischen nicht der Fall gewesen sei, hat er für die Hildesheimer Produktion eine eigene Übersetzung geschaffen. Weil das Wort in diesem 1957 an der Mailänder Scala uraufgeführten Werk eine so

Kopfarbeit: Werner Seitzer (links) und Eike Gramss am Regietisch auf der Probebühne

zentrale Rolle spielt, suchte Seitzer nach einem Regisseur, „der mit den Augen und Ohren eines Schauspielregisseurs an die Sache herangeht“. Einen sowohl im Schauspiel als auch im Musiktheater erfahrenen Partner für die Szene fand er in Eike Gramss. Der gebürtige Bremer war einst selbst Schauspieler, nach der staatlichen Schauspielschule in Hamburg hatte er als 19-Jähriger sein erstes

Engagement in Verden, fand dann zur Regie, leitete schließlich die Theater in Krefeld/Mönchengladbach und in Bern. In „Gespräche der Karmeliterinnen“ geht es um eine Ordensgemeinschaft, die von den Kräften der französischen Revolution im Zuge des Kampfes gegen eine dekadente Geistlichkeit unschuldig ausgerottet wird. Der Stoff beruht auf einem historischen Ereignis: Am 17.

Juli 1794 wurden im nordfranzösischen Compiègne 16 Schwestern des dortigen Karmeliterordens durch die Guillotine hingerichtet. „Der Gedanke, den, der nicht meiner Meinung ist, auszumerzen, und dann ist alles gut“, sei im heutigen Europa zum Glück nicht mehr präsent, führt der Regisseur aus. Die Revolutionäre würden im Stück daher als Bande von Barbaren dargestellt, die Errungenschaften der französischen Revolution für die Nachwelt, wie etwas das Wahlrecht, werden darin vernachlässigt. Hauptfigur der Oper ist die ängstliche Adelstochter Blanche, am TfN gesungen von Antonia Radneva. „Im Stück werden Fragen gestellt, die man sich auch heute noch stellen kann“, so Seitzer. Es gehe um Existenzangst und ihre Überwindung, um Möglichkeiten des Trostes in der Religion und dessen Grenzen. „Denn das klappt ja nicht immer“, so der Regisseur. „Gespräche der Karmeliterinnen“ hat am Samstag, 21. März, ab 19 Uhr Premiere im TfN.

Foto: Janine Ak

Am Theater für Niedersachsen laufen derzeit die Proben zur Oper „Gespräche der Karmeliterinnen“. In dem Stück geht es um eine junge Nonne, die sich zur Zeit der französischen Revolution mit ihren Mitschwestern hinrichten lässt. PUBLICAutorin Janine Ak hat sich mit dem Leitungsteam getroffen.

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Hildesheim Kinofilm „Los Veganeros“

How to be good Der Thega- Filmpalast zeigt am 22. und 23. März die Dramödie des in Algermissen lebenden Regisseurs Lars Oppermann. PUBLIC-Autorin Yvonne Franke erzählt, was den Veganer dazu bewegte diesen Film zu machen und was der Film im Zuschauer bewegen soll.

Foto: Jangland Film

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eder Veganer oder Vegetarier kennt wohl dieses Gefühl: Es gibt tausend gute Gründe die Entscheidung zu treffen auf Fleisch zu verzichten oder auf Tierprodukte im Allgemeinen. Eine Entscheidung, die in Herz und Gewissen verankert ist und nun mit Leidenschaft vertreten werden möchte. Trotzdem ist es noch immer in mancher Runde so, dass man als Nervenbelastung oder gar Bedrohung empfunden wird, sobald das Gespräch auf das Thema Ernährung kommt. Wer lässt sich schon gern den Appetit verderben? Allerdings ist das ja nun wirklich kein Grund zu schweigen. Vielleicht muss die Botschaft aber einfach anders verpackt werden. Man müsste eine Geschichte erfinden, die zu gleichen Teilen Freude macht und aufrüttelt. Und es müsste Bilder geben, bewegte, und Musik und Action und Lachen und Weinen. Das ist es! Man braucht einen mutigen, unterhaltsamen, aufklärenden Kinofilm. Als dem gebürtigen Einbecker und inzwischen in Algermissen lebenden

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Szene aus dem Film: Kindergärtnerin Vicky (Rosalie Wolff) mit einem fröhlichen Ferkel

Autor und Regisseur Lars Oppermann nun also angeboten wurde ein Drehbuch zu schreiben, völlig ohne thematische Vorgaben, war das für ihn, der zu dem Zeitpunkt bereits seit zwei Jahren vegan lebte, natürlich ein Wink mit der Legebatterie. „3 Sekunden Denkpause – Ja, ich bin dabei!“ Keine Diskussion. Spätestens nachdem er die verstörende Dokumentation „Earthlings“ gesehen

und von dieser zunächst zum Vegetarier und dann in letzter Konsequenz zum Veganer bekehrt wurde, ist er sich der Macht der Bilder bewusst, entscheidet sich aber für eine sanfte, auf andere Weise eindringliche, Erzählform. Oppermann legt also los und schreibt eine Action- und Liebeskomödie namens „Los Veganeros“. Da gibt es die reiche, 94-jährige Aktivistin mit sprühenden

Ideen, aber natürlich eingeschränkten körperlichen Fähigkeiten, die nun per Zeitungsannonce junge Helfer rekrutiert, die zum Beispiel Dönerbudenbesitzer bestechen sollen nur noch veganes Essen zu verkaufen. Alle Beteiligten treffen sich regelmäßig im Restaurant „Los Veganeros“ um, mit wachsendem kriminellem Potenzial, immer perfidere Aktionen zu planen. Bis hin zur Entführung eines Fleischfabrikanten. Wenn auch nur für eine Nacht. Unter den tatkräftigen Rekruten befindet sich auch Vicky: eine junge Veganerin, die dummer Weise schrecklich verliebt ist in den inbrünstigsten Vertreter der Fleischfresserriege, der überhaupt aufzutreiben war. Aus 50 Stunden Rohmaterial wurde ein 90-minütiger Kinofilm, der nicht nur während des „Green-Me-Festivals“ auf der Berlinale zu sehen war, sondern jetzt auch mit Regisseur und einer Auswahl an Darstellern quer durchs Land tourt, und an zwei Tagen, nämlich dem 22. und 23. März, auch im Hildesheimer Thega-Filmpalast zu sehen sein wird.

Public


VeranstaltunGen Dieses Haus hat iM jiM + jiMMy hildeSheim

25 Jahre stadtmuseum im Knochenhauer-amtshaus

es in sich

Vor 25 Jahren wurde das Stadtmuseum im KnochenhauerAmtshaus eröffnet. Dieses Jubiläum wird am 15. März mit einem Tag der offenen Tür gefeiert – Public wirft einen blick zurück und einen voraus.

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19.03.2015

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Die Stadt feiert 1990 die Rekonstruktion des Marktplatzes mit dem Knochenhauer-Amtshaus

KAbArETT „Schlechten Menschen geht es immer gut“

22.03.2015

dinner KriMi THEATEr mit Dinner „Mord an bord Mylord“

16.04.2015

jiMMy Music dinner GustO e Musica

E

s gilt als das schönste Fachwerkhaus deutschlands – und nicht wenigen als das schönste der Welt – und ist Touristenmagnet: das Knochenhauer-amtshaus. und das originalgetreu rekonstruierte Gebäudes ist nicht nur von außen hübsch anzuschauen, der Fachwerkbau hat es wirklich in sich: nämlich das historische erbe und Gedächtnis hildesheims – das Stadtmuseum, das im märz sein 25-jähriges Bestehen im Knochenhauer-amtshaus feiert. Schon 1912, als das Knochenhaueramtshaus zwischenzeitlich „Kunstgewerbehaus“ hieß, wurde hier auf zwei etagen die stadtgeschichtliche Sammlung des Roemer-museums präsentiert. dies mag wohl auch einer der Gründe dafür gewesen sein, dass man sich nach dem Wiederaufbau des Knochenhaueramtshauses dazu entschied, das Stadtmuseum 1990 erneut an diesem Ort einzurichten. Seit 25 Jahren präsentiert das museum nun schon auf fünf etagen die Geschichte und die Geschichten hildesheims, die in über 1200 Jahren ein unverwechselbares kulturelles und politisches Profil entwickeln und bewahren konnte. dieses Jubiläum soll am 15. märz gebührend gefeiert werden, alle sind zu einem großen Tag der offenen Tür eingeladen. Von 10 bis 18 uhr lassen sich alltagsobjekte der mittelalterlichen Stadt entdecken, die zeitlose Schönheit des hildesheimer Silberfundes bestaunen oder auch die atmosphäre eines

März 2015

Wohnzimmers des Biedermeier erahnen. das Stadtmuseums-Team lädt zu einer highlight-Führung ein und nimmt die Gäste mit auf eine spannende Zeitreise durch die vergangenen historischen epochen der Stadtgeschichte, so lässt sich die eigene Stadt von etage zu etage neu entdecken. angefangen bei den erdzeitaltern, als das hildesheimer land noch unter der meeresoberfläche lag, über den alltag im mittelalter mit der Familie lautensack sowie den entscheidenden entwicklungen hildesheims in Zeiten der industrialisierung, bis hin zum Fürstbischöflichen Tafelsilber im obersten Stockwerk. architekturhistoriker dr. ulrich Knufinke führt exklusiv in die Geschichte und Besonderheiten der Fachwerkkonstruktion dieses einmaligen holzbaus ein, Kunsthistoriker dr. Stefan Bölke wirft einen Blick zurück auf die anfänge der hildesheimer Straßenbahn und taucht mit den Besuchern in ein längst vergessenes Stadtbild ein. Wer bei all dem dem gut aufpasst, kann mit etwas Glück eine Privat-Führung für die ganze Familie gewinnen, dazu muss man alle Fragen der kniffeligen Fachwerk-Rallye richtig beantworten. aber auch für die jüngeren und jung gebliebenen museumsbesucher bietet das museums-Team ein tolles Spiel- und Bastelangebot, das sich rund um das Stadtmuseum dreht. es verspricht, ein aufregender Tag mit allerlei spannenden aktionen, mit-mach-Stationen und einem lebendigen Führungsprogramm rund um das Stadtmuseum zu werden.

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1200 Jahre Hildesheim Programm im Jubiläumsjahr

Ein Strauß 1.200 Jahre und kein bisschen altersschwach – das soll der Dame des Stadt wird deshalb gefeiert, was das Zeug hält. Welche Highli Übersicht vor.

„So lange die Rose blüht“

Zum Auftakt des Jubiläumsjahres erinnert die Gedenkwoche „So lange die Rose blüht“ an die fast völlige Zerstörung im Zweiten Weltkrieg. Zum 70. Jahrestag sind unter dem Motto „Solange die Rose blüht“ eine Vielzahl von Veranstaltungen geplant, die sich mit der Hildesheimer Stadtidentität im Spiegel der Zerstörung beschäftigen. So wird unter anderem am 22. März Benjamin Brittens „War Requiem“ in der Andreaskirche aufgeführt, am 23. und 24. März setzt die Albertus-Magnus-Schule in Kooperation mit dem Theaterpädagogischen Zentrum Hildesheim das Stück „Bomben und Rosen“ von Hans Georg Ruhe in Szene.

Eröffnungsgala

Am 28. März schließlich beginnt das Jubiläumsjahr mit der offiziellen Eröffnungsgala im Theater für Niedersachsen. Hier findet ein buntes Bühnenund Kulturprogramm bei freiem Eintritt unter freiem Himmel statt, gefolgt von der Feierstunde zur Eröffnung, einer Jubiläumsrevue und anschließender After-Show-Party der GBG mit der „Flavius Eurosound-Band“.

Tag der Niedersachsen

Mit der Ausstellung „Die Wurzeln der Rose“ im Roemer- und PelizaeusMuseum vom 31. März bis 4. Oktober ergründet Hildesheim seine Geschichte als Bischofssitz und Bürgerstadt. Die Schau verknüpft die Kulturgeschichte der Stadt mit seinen herausragenden architektonischen und künstlerischen Zeugnissen mit der sozialen und politischen Geschichte der Stadt bis Mitte des 14. Jahrhunderts.

„Im Namen der Rose“

Die Bürger-Wander-Theaterinszenierung „Im Namen der Rose“ mit rund 200 Mitwirkenden holt im Sommer die Geschichte aus staubigen Archiven auf belebte Straßen und Plätze – das Theater für Niedersachsen und die Heersumer Sommerspiele führen Regie.

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Foto: Hildesheim Marketing

„Die Wurzeln der Rose“

Zum „Tag der Niedersachsen“ werden vom 26. bis 28. Juni 200.000 Besucherinnen und Besucher erwartet. Verschiedene Institutionen, Vereine und Verbände aus Niedersachsen sorgen an diesem Tag für einen Höhepunkt im Jubiläumsjahr. Ab sofort finden sich unter www.tdn-hildesheim.info weitere Infos.

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1200 Jahre hildeSheim

Rosen Hildesheim doch erst mal einer nachmachen. im Jubiläumsjahr ghts auf dem knallbunten Programm stehen, stellt Public in der

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Hildesheimer Wallungen

als weiteres Großevent lädt das nächtliche Kulturfest „hildesheimer Wallungen“ alle Besucher vom 3. bis 5. Juli auf die mittelalterlichen Befestigungsanlagen. Rund 40 Gruppen aus den Sparten musik, Theater, Kunsthandwerk und Performance sind hier inmitten schillernder lichtinstallationen zu erleben. E-Mail: info@vbhildesheim.de Telefon: 05121 166-0 Telefax: 05121 166-166

Pflasterzauber

auch das Straßenkunstfestival „Pflasterzauber“ am 4. und 5. September mit akteuren aus der ganzen Welt bietet ebenfalls einen besonders lohnenden anlass, hildesheim einen Besuch abzustatten.

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den leuchtenden abschluss markiert das lichtkunstfestival „lichtungen – lichtkunstfest eVi hildesheim“ vom 29. Oktober bis 1. November: Gebäude und Flächen in der innenstadt und insbesondere entlang des Welterbebandes werden von internationalen lichtkünstlerinnen und lichtkünstler inszeniert.

Ausführliche Infos und eine Übersicht über das Jahresprogramm finden sich auf www.hildesheim2015.de. März 2015

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es heißt, der Körper sei ein Tempel, den man pflegen muss. doch wer schön sein will muss fühlen, und alsbald bin ich überzeugt: So krass wie ich hat noch nie jemand zuvor die Regler des emS-Geräts herausgefordert. mein Stolz schnellt in unbekannte höhen, als mir die elektrischen impulse durch die Glieder zucken. Später erfahre ich von meiner Personal-Trainerin: 60 Prozent leistung seien doch schon mal ganz gut gewesen. Body Street, ostertor 7, Tel. 1 77 71 40, www.bodystreet.com, Mo.-Fr. 10-19 Uhr, Sa. 9-14 Uhr und nach Vereinbarung

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Beim Training am „Tower“ macht PuBlic-Kollegin luka nicht nur optisch deutlich eine bessere Figur als ich. Wo ich erbärmlich schwitze, ist ihr das lächeln nicht aus dem Gesicht zu bekommen. „eklig, aber geil“, ist ihr dann wenigstens ein kleines eingeständnis an demut zu entlocken. ich hingegen fühle mich lediglich alt. alt, aber geil. Jim + Jimmy, Lerchenkamp 60, Tel. 51 00 00, www.jim-jimmy.de, Mo.-Fr. 8-22 Uhr, Sa./So./feiertags 10-18 Uhr

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in drei Schritten soll man mit der „metabolic Switch Stoffwechselkur“ zum dauerhaften erfolg in Punkto abnehmen gelangen. Wer hier glaubt, das Bild sei gestellt: luka torpedierte beim Shooting vehement den Blick auf die anzeige der Waage. auf den Gag mit den drei Schritten hab ich dann aber doch verzichtet.

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das Training beim Krav maga – einer israelischen Selbstverteidigungssportart – verlangt einem ordentlich was ab, das ist luka schon nach den ersten minuten anzusehen. Keine Spur von Welpenschutz beim Training mit den Jugendlichen, „die Kids hatten einfach megapower!“ dass ich als unbedarfter Beobachter am Rande einen Gummiball mitten in die Schnauze bekommen habe – davon will natürlich niemand was wissen. Pankra Gym, ostertor 11, Tel. 7 59 80 70, www.pankragym.de (Öffnungszeiten je nach Kursen)

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    59988 Gewichte stemmen kann ja wohl nicht so schwer sein, lol. denke ich für einen kurzen moment, bevor 25 Kilogramm Gusseisen meine extremitäten aufkochen lassen. Könnte man im Nachhinein auf dem Bild nicht ein bisschen mit Photoshop tricksen? Fotograf heidrich verneint, ich quäle mich weiter. und entschließe mich, im Text keinesfalls die darauf folgenden Klimmzüge zu erwähnen. Sportcentrum Crocodiles, Carl-Zeiss-Straße 18a, Tel. 3 13 55, www.crocodileshildesheim.de, Mo.-Fr. 9-21 Uhr, Sa. 10-16 Uhr, So. 10-14 Uhr

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Schule aus – und dann ab in die Ausbildung. Aber in welchem Bereich? PUBLIC-Autor Björn Stöckemann hat sich schlau gemacht und stellt zwei Branchen vor, Redaktionsleiter Jan Fuhrhop verrät, wer den Azubi-Jackpot geknackt hat.

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Die Hände 45 Minuten lang ums Lenkrad gekrallt, Schweißperlen auf der Stirn und immer wieder der nervöse Blick in den Rückspiegel – alles vergessen, wenn einen das eigene Gesicht vom Führerschein anlächelt. Getoppt wird dieser Moment nur noch vom ersten eigenen Auto. Entbehrungsreich und mit schlecht bezahlten Aushilfsjobs zusammengespart, ein fünfstelliger Kilometerstand auf dem Tacho, und der Boden müsste auch mal gesaugt werden. Sobald das Prachtstück aber zu röcheln beginnt und die Kontrollleuchte nicht mehr ignoriert werden kann, geht es in die Werkstatt und damit zum Kraftfahrzeugmechatroniker. Wer selbst einen Blick unter die Motorhaube werfen möchte, der ist in einer entsprechenden Ausbildung optimal aufgehoben. „Wer Interesse an Kraftfahrzeugen, Verständnis für technische und elektronische Vorgänge hat und sich für unterschiedlichste Tätigkeiten rund um das Automobil begeistern kann, für den ist eine Ausbildung im Kfz-Gewerbe sicher das Richtige“, bestätigt auch Reiner Wendlandt, Geschäftsführer der Innung des Kraftfahrzeuggewerbes Hildesheim-Alfeld. Das waren schon immer Interessen von Nils Burmeister. Der Azubi im zweiten Lehrjahr hat das Motoröl in den Venen von seinem Großvater und Vater geerbt, deswegen war der Job von kleinauf sein

Traumberuf. „Die Ausbildung hat meine Erwartungen absolut erfüllt“, freut er sich. Nach dem Ende dieser Zeit will er weiterarbeiten, schließt aber auch einen anschließenden Meister nicht aus. Die Ausbildung dauert dreieinhalb Jahre und ist dual. Neben der Praxis besuchen die Auszubildenden die Berufsschule sowie Lehrgänge in handwerklichen Bildungseinrichtungen. Die Auswahl in diesem Bereich ist vielfältig. Die KfzBranche ist einer der größten Ausbilder im Handwerk. Vom Kfz-Mechatroniker in seiner Werkstatt über den Automobilkaufmann im Büro bis zum Fahrzeuglackierer im „Technik-Atelier“ können sich junge Menschen sowohl in kaufmännischen als auch technischen Berufen ausbilden lassen. Zum Ausbildungsstart bekommen die Auszubildenden die berufliche Grundbildung im Bereich Fahrzeugtechnik vermittelt. Im ersten Jahr erlernen sie die Funktionen der Fahrzeugsysteme und den Umgang mit entsprechenden Bauteilen. Einfache Mess- und Prüfarbeiten sowie die Montage stehen im Vordergrund. Moderne Computer und elektronische Prüfsysteme sind neben Schraubenschlüssel tägliche Begleiter. Denn selbst unter Motorhauben von Kleinwagen verbirgt sich heutzutage Hightech. Der Trend zu innovativer Technik bleibt voraussichtlich bestehen. Elektroautos und Hybridmotoren sind auf dem Vormarsch, Politik und Medien schwärmen bereits jetzt für selbstfah-

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Foto: Björn Stöckemann

Angehende Kfz-Mechatroniker: Nils Burmeister und René Cappel


Hildesheim rende Automobile. Diese Neuerungen und Innovationen haben zur Etablierung neuer Ausbildungsinhalte und einer Neustrukturierung der Ausbildungsberufe im Kfz-Handwerk geführt. Der Beruf des Kfz-Mechatronikers unterteilt sich seit einiger Zeit beispielsweise in fünf Fachrichtungen: Personenkraftfahrzeugtechnik, Nutzfahrzeugtechnik, Motorradtechnik, System- und Hochvolttechnik sowie Karosserietechnik. Damit Interessenten nicht den Überblick verlieren, bietet sowohl die Handwerkskammer Hildesheim-Südniedersachsen (HWK) als auch die Kfz-Innung Beratungsangebote an. Die Ausbildungsberater der HWK, Maria Wimmer und Udo Nierhoff, können generelle Ratschläge zu rechtlichen Rahmenbedingungen, Ausbildungsvoraussetzungen oder auch Prüfungen im Zuge der Ausbildung geben.

Versicherung und Finanzen Kaufmann beziehungsweise Kauffrau für Versicherung und Finanzen klingt im ersten Moment nach endlosen Excel-Tabellen, einem Berg von Papierkram und einem Chef wie Bernd Stromberg. Eine unbegründete Horrorvorstellung, winkt Michaela Keiper-Schröpfer ab. Sie arbeitet im Berufsbildungswerk der Deutschen Versicherungswirtschaft (BWV) und kennt die Branche sehr genau. „Bei uns steht der Kunde im Mittelpunkt, sei es vor Ort, oder über die verschiedenen Kommunikationsmedien“, betont sie. Es gilt, auf unterschiedlichste Menschen in verschiedensten Lebenssituationen einzugehen und diese entsprechend zu beraten sowie passende Angebote zu machen. Ob Familienvater, Student oder Rentner, früher oder später ist jeder auf Hilfe angewiesen, den Dschungel an Paragraphen und Rechnungen zu durchschauen. Ob beim Hauskauf oder beim ersten kaputten Fenster, ein engagierter Versicherungskaufmann begleitet seine

Klienten ein ganzes Leben. Die Ausbildung ist wesentlich kürzer: Drei Jahre im dualen System – also sowohl im Betrieb als auch in der Berufsschule – verbringen Absolventen, bis sie die Prüfung vor der Industrie- und Handelskammer ablegen. Bei entsprechender schulischer Vorbildung können Auszubildende sogar auf zweieinhalb Jahre verkürzen. Das tatsächliche Einstiegsgehalt am Ende der Ausbildung richtet sich dementsprechend nach der gewählten Tätigkeit. Während der Ausbildung verdienen Auszubildende im dritten Lehrjahr bereits 1.037 Euro. Wer diesen Weg einschlagen möchte, kann dies grundsätzlich mit jedem Schulabschluss tun, hat aber mit der Fachhochschulreife die besten Chancen. Wie in jeder Branche gilt: Gute Noten sind wichtig und erleichtern den Einstieg, sind aber nicht alles. „Wichtige Charaktereigenschaften für die Entscheider in der Versicherungswirtschaft sind Teamfähigkeit, ein sicherer Umgang mit Zahlen, selbstbewusstes Auftreten und Darstellungsvermögen, Spaß am Umgang mit den neuen Medien sowie Freude an der Arbeit mit Menschen“, rät Keiper-Schröpfer. Ausbildungsbetriebe sind in Deutschland zahlreich. Von A wie Aachen-Münchener bis Z wie Zurich Gruppe ist eine große Auswahl auf der Seite des BWV zu finden. Familienfürsorge, Rechtsschutz, Krankenversicherung, Unternehmensberatung, Bausparen, Anlageberatung und viele weitere Berufsfelder bieten sich an, bei großen Partner wie der Sparkasse, der Lufthansa oder auch Toyota. Außerdem stehen 32 BWV Regional als Ansprechpartner vor Ort zur Verfügung. Dort gibt es Tipps, von der ersten Entscheidungsfindung über die Bewerbung bis hin zum Berufseinstieg. Unterschiedliche Quellen sprechen davon, dass etwa 75 Prozent der Auszubildenden übernommen werden. Die restlichen 25 Prozent stehen aber selten mit leeren Händen da. Manche verlassen ihren Betrieb beispielsweise, um ein Studium an die Ausbildung anzuschließen.

Chance auf den Jackpot Weil ein Ausbildungsplatz so etwas wie ein Hauptgewinn wäre, einer, der das Leben weiter in die richtige Richtung lenken könnte. Nach vorn, in Sicherheit, ans Ziel, das bedeutet: Ich kann meiner Familie etwas bieten. Genau darum haben sie dieses Projekt „Jackpot“ genannt. Und den wollen sie knacken. 23 Jugendliche aus dem Fahrenheitgebiet, 20 von ihnen mit Migrationshintergrund, schicken sich an, ihre Zukunft zu gestalten. Sie sind nicht alleine dabei, den Anschub leisten der Leiter des Stadtteiltreffs „Broadway“ Jörg Piprek und dessen Kollege Hannes Rickert, die das zunächst auf ein Jahr befristete Projekt gestalten. Doch ohne die Mitarbeit der Jugendlichen wäre „Jackpot“ nichts als eine Niete. Piprek und Rickert unterstützen sie dabei, informieren über Berufe, organisieren Bewerbungstrainings, sprechen mit den Eltern und bemühen sich auch, ihnen die Bedeutung sozialen und bürgerschaftlichen Einsatzes nahe zu bringen. „Die haben Potenzial, die haben was drauf“, sagt Piprek nicht ohne Stolz. Erste aus der Gruppe haben bereits ihre Ausbildungsverträge in der Tasche. Pipreks Wunsch, das Projekt auch nach der vorläufigen Befristung bis Sommer dieses Jahres weiterzuführen, scheint nicht unerfüllbar zu sein. Vertreter der derzeitigen Förderer Sparkasse Hildesheim, Johannishofstiftung, EVI und der Bischöflichen Stiftung „Gemeinsam für das Leben“ zeigen sich begeistert über den bisherigen Verlauf des Projekts.

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Dauer: Abschluss: Kosten: Beginn:

12 Monate Staatliche Prüfung 1.900 € 17. Oktober 2015

Bitte vormerken!

Infotag

r 10. 03. 15, 18.30 Uh 4 g we en ch kir Stifts 31139 Hildesheim

3. September 2015

Staatlich geprüfte/r Sozialassistent/in, Erw. Sek. I 3. September 2015

3. September 2015

3. September 2015

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3. September 2015 Information bei: Elisabeth-von-Rantzau-Schule Wiesenstr. 23e, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21 / 80 90 49-0 www.evrs.de ∙ E-Mail: info@evrs.de

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hÖRSaal uni-Katze im portrait

Fräulein sinners Gespür

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oll Stolz und aristokratischer Nobelesse hat sie’s sich zwei meter entfernt von mir bequem gemacht. mein herz sehnt sich nach Berührung. Sie, deren Blick mich so oft schon schmerzlich verschmähte. unerreichbar scheint sie, und bewegt sie sich doch weitgehend nur in meiner Knie höhe. einen meter noch, dann schließ ich sie in meine arme, mein herz wird weich wie Butter. ein paar Schritte, sie hat mich noch nicht bemerkt, ich strecke meine zitternde hand aus ... FauchKReiSchPOTZBliTZ! Fräulein Sinner gibt mir einmal mehr deutlich zu verstehen, dass sie in ihrer winzigen Kiste vorm hörsaal 3 der universität hildesheim außer ihren vier Tatzen und einer kleinen decke keinerlei Fremdkörper duldet. Wie oft habe ich es aufs Neue versucht, dieser dame, die sich während meiner gesamten Studienzeit so prominent und elegant in allen Winkeln und ecken der uni zu drapieren wusste, nahe zu kommen. Wie oft habe ich mich in aller Öffentlichkeit zum Narren gemacht, als ich ihr auf dem campus mit engelsgeduld hinterherrobbte. aufgegeben, mich wenigstens unbemerkt ein bisschen in ihre Nähe zu schleichen, habe ich trotzdem nie. aber Gesellschaft ist Fräulein Sinner einfach zuwider, sie ist ein Outlaw, ein Bandit, vogelfrei und selbstherrlich. Wie die meisten Katzen es eben so sind. ich mag Katzen sehr. Sie behaupten, Sie kennen Fräulein Sinner nicht? und warum ich um eine x-beliebige miezekatze soviel Tamtam mache? Ganz einfach: einerseits habe ich einen Narren an ihr gefressen, das gebe ich offen und ehrlich zu. es war die ständige Zurückweisung, die ignoranz, das blasierte Gehabe, das mich nicht los gelassen hat. ich wollte doch nur spielen! und sie ließ mich jedes mal links liegen. das fiese miststück. man nennt es eine passive aggressive Persönlichkeits-

störung, wenn sich jemand permanent ungerecht behandelt und missverstanden fühlt. hat man hingegen ein ganz ungestümes Zärtlichkeitsbedürfnis und verhält sich einer bestimmten Sache gegenüber schnell devot, dann spricht man von einer passiven dependenz. in welche psychologische Schublade man also auch hinein greift: meine Beziehung

habe, woher Fräulein Sinner eigentlich stammen mochte. Oder wer sich um sie kümmert, ihr die Kiste mit der decke zubereitet hat (dass sie von einem bestimmten Professor der Kulturpolitik mit canapés-Resten versorgt wird, entstammte nur meiner Phantasie). auf Nachfrage in der uni-Pressestelle berichtete man mir, dass Fräulein Sinner

Der Schlaf der Gerechten: Fräulein Smilla macht es sich gern bequem

zu Fräulein Sinner ist auf jeden Fall ein bisschen schizo gewesen. andererseits gibt es auch einen ganz konkreten Grund, warum ich plötzlich, nach so langer uni-abstinenz, wieder an diese Katze denken musste. durch puren Zufall bin ich auf der internetseite des NdR auf einen Bericht über Fräulein Sinner gestolpert. Gestolpert, wie ich damals gerne über sie selbst gestolpert wäre, hätte ich sie nicht eh jedes mal sofort bemerkt. ich war ein wenig verzückt: Offenbar hatte die dame auch außerhalb des uni-Kosmos für aufsehen gesorgt. mir fiel auf, dass ich entgegen meiner Schwärmerei nie richtig nachgeforscht

bereits seit über 12 Jahren ihren festen Wohnsitz innerhalb der universität hat. eine alte dame also, das Fräulein. „Sie hat mindestens drei Futterstellen und müsste – im Grunde – Fachfrau für das aufwachsen von Kindern, unterrichten in der Schule oder den erwerb von Sprachen sein“, erzählt Pressesprecherin isa lange. „denn wenn im hörsaal erziehungswissenschaftler, Kulturpolitikforscher oder informationswissenschaftler lehren, streunt die campuskatze über die Flure und lässt den hörsaal nicht links liegen“. eine gelehrte dame also, das Fräulein Sinner. und wieso eigentlich Sinner? Sollte die mieze etwas einmal

zu oft in theologische Seminare geplatzt sein? Keineswegs, denn ihr Name ist der der Verwaltungsmitarbeiterin monika Sinner aus dem uni-Finanzdezernat. die hat nämlich im Januar 2002 die herrenlose, abgemagerte und verletzte Katze entdeckt. Nach mehreren Versuchen, das damals noch scheue und misstrauische Fräulein in einer Pflegefamilie oder im Tierheim unterzubringen, war es beschlossen: die Katze bekam ihre immatrikulation verliehen. auf lebenszeit. in einem Zeitraum, in dem jeder Studierende längst horrende Summen an langzeitgebühren bezahlen müsste, hat sich Fräulein Sinner mittlerweile längst zum inoffiziellen Star der uni gemausert. So sorgt sich ein Team von Wissenschaftlern zum Beispiel darum, dass der dame stets ein voller Napf Futter zur Verfügung steht. ein anonymer helfer hat ihr auf der ehemaligen Socialmedia-Plattform „StudiVZ“ als „muschi Sinner“ sogar ein Nutzer-Profil erstellt (auf dem ich natürlich mit ihr befreundet war). eine medienaffine dame also, das Fräulein Sinner. mittlerweile hat sie sich – wie es sich für eine kosmopolitische dame ziemt – auch selbst der Wissenschaft angenähert: im Sommersemester bietet die erziehungswissenschaftlerin corrina Gomani ein Seminar zur „tiergestützten Pädagogik“ an. ein Bereich, in dem man sich womöglich von Fräulein Sinner praxisnahe Beratung erhofft. allerdings wage ich zu bezweifeln, dass die Katze dieser akademischen Verpflichtung nachkommt. Schließlich hatte sie bisher bis auf ein läppisches miauen nichts über für einen ihrer aufrichtigsten Fans. Oder sollte es doch an mir gelegen haben? hätte ich ihr anfangs mehr als zwei meter distanz lassen sollen? es scheint so, als ob Frau Sinner ein Gespür hätte. Für alles andere als mich.

hier & Jetzt

HerzBLUT-FesTIVaL Erstmals findet in Hildesheim das „HerzblutFestival“ statt. Dabei versammeln sich am 17. April in der Halle 39 Bands, deren Namen erst einmal nach Härte, nicht nach Herz klingen: „Eisbrecher“, „Stahlmann“ und „Ost+Front“ schicken sich an, die musikalische Dampframme rauszuholen. Aber hinter harter Schale steckt ja mitunter ein weicher Kern. Mal abwarten, ob „Eisbrecher“ ihre Fans unter Schock setzen, wenn sie in Hildesheim auf der Bühne stehen. So heißt zumindest ihr aktuelles Album, mit dem sie sich in den Charts in der Spitze festgesetzt haben. Frontmann Alexander Wesselsky schraubte als

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„Checker“ auf dem Männersender DMAX an Autos herum, nun dürfte er dafür angesichts der anstehenden Konzerte, Festivals und Promotermine kaum noch Zeit haben. Als Lokalmatadoren ist eine der besten AC/DC-Coverbands Deutschlands, nämlich „Hellfire“ dabei, die gerade erst wieder ein ausverkauftes Konzert im Vier Linden abgebrannt haben. Als Opener wollen sie das HerzblutFestival auf Betriebstemperatur bringen.

Eisbrecher

Herzblut-Festival, 17. April, 20 Uhr (Einlass 19 Uhr), Halle 39. Tickets gibt es für 30 Euro an allen bekannten Vorverkaufsstellen und unter www. eventim.de.

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Foto: Isa Lange

Manchmal müssen liebe und leidenschaft eben einseitig bleiben. Eine Hommage an vier Tatzen von HÖrSAAl-Autor Kilian Schwartz.


Jeder Mensch ist begabt – so das Motto der Elisabeth-von-RantzauSchule

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Café Frisör feiert 14-jähriges Bestehen

elisabeth-von-rantzau-schule in der Schullandschaft gibt es viele Wege, die zu gleichen Zielen führen. Nicht allein die Nähe zum Wohnort oder das angebot der möglichen Bildungsabschlüsse sind für eine Schulwahl entscheidend – auch das leitbild. die elisabeth-vonRantzau-Schule lebt die Überzeugung, dass jeder mensch begabt ist und chancen bekommen sollte, aus diesen Begabungen etwas zu machen. ausbildung und unterricht sind daher praxisorientiert, projektbezogen und handlungsorientiert. Seit 2008 ist die Schule mit einem zweiten Standort im Stadtteil moritzberg vertreten. Nur wenige meter von der mauritiuskirche entfernt können im Stiftskirchenweg 4 Schülerinnen und Schüler allgemeinbildende Schulabschlüsse erwerben. das angebot der Schule ist groß – ob für den Sozialassistenten- und erzieherberuf oder auf dem Weg zur Fachhochschulereife und abitur. Elisabeth-von Rantzau-Schule, Staatlich anerkannte Berufsbildende Schulen für Sozialwesen, Wiesenstraße 23 E, Tel. 8 09 04 90. www.evrs.de

14 jahre perfektes styling Waschen, Schneiden, selber Föhnen und sich dabei mit einer auswahl von heißgetränken verwöhnen lassen. dafür ist café Frisör seit über 14 Jahren bekannt. Termine ohne Wartezeit können kurzfristig und auf Wunsch vereinbart werden. Bei Vorlage eines gültigen Studentenausweises gibt es 15 Prozent Rabatt. am Sonntag, 29. märz, wird von 9 bis 14 uhr gefeiert! Neben musik vom Plattenteller und gratis Fingerfood & drinks senkt café Frisör den Preis und gewährt 25 Prozent Nachlass auf alle Produkte und dienstleistungen. Übrigens – wer selbst lieber stylt als stylen lässt: café Frisör bietet derzeit eine freie Stelle als Vollzeitkraft an. amü Café Frisör, Am Ratsbauhof 7, Mo.-Fr. 9-19 Uhr, Sa. 9-14 Uhr, Tel. 40 20 23, www.cafe-friseur.de uYou win Again: 3 x 3 Gutscheine für einen Gratis-Haarschnitt, Tel. 3 70 72 am 3.3. ab 16 Uhr

Stimmungsvolle Szenerie auf der Domäne

science and the city die universität gratuliert der Stadt hildesheim zum 1200-jährigen Bestehen – und feiert bei der mittsommernacht am 20. Juni ordentlich mit! das dem Jubiläumsthema „Stadtgefühl“ gewidmete motto „Science and the city“ rückt dabei die spannenden und wechselhaften Beziehungen zwischen universität und Stadt in den mittelpunkt. Wie gewohnt können die Gäste sich ihr abendprogramm selbst zusammenstellen: Bands, Walkacts, lesungen, Performances, installationen und ausstellungen lassen genug Wahlmöglichkeiten. als headliner sind in diesem Jahr „Phrasenmäher“ dabei, die ein textlichmusikalisches Feuerwerk abbrennen, ehe ein echtes den himmel über der domäne marienburg erleuchtet. Uni Mittsommernacht, Domäne Marienburg, 20.6., 20 Uhr, Einlass 19.30 Uhr. Karten: 19 Euro (VVK), 6 Euro (ermäßigt), Preis inkl. Busshuttle. Weitere Infos unter www.uni-hildesheim.de/mittsommernacht und facebook/mittsommernachthildesheim.

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Hildesheim Victor Wittes Debüt-Roman

„Ich bin Hildesheim-Fan“

Foto: Markus Röleke

Der 27-jährige Victor Witte hat in Hildesheim „Kreatives Schreiben“ nicht nur studiert, sondern auch in die Tat umgesetzt. Sein Debüt-Roman „Hier bin ich“ erscheint Anfang März. PUBLIC-Autor Björn Stöckemann hat mit ihm gesprochen. Victor, du hast geschafft, wovon zahlreiche angehende Autoren träumen, wenn sie nach Hildesheim kommen. Wie kam es dazu, dass dein Debüt-Roman „Hier bin ich“ veröffentlicht wird? Die Formalitäten mit der Agentur und dem Verlag gingen sehr schnell, im Vergleich zum Schreiben. Erste Texte und Szenen hatte ich schon zu Schulzeiten fertig, mit 19, kurz nach dem Abi. Nachdem ich 2009 hier nach Hildesheim kam und „Kreatives Schreiben“ zu studieren begann, habe ich ungefähr ab dem zweiten oder dritten Semester begonnen, daraus ein zusammenhängendes Werk zu machen. Die vergangenen drei Jahre habe ich daran kontinuierlich gearbeitet. Eine Freundin, die ich hier kennengelernt habe, machte, als ich fertig war, gerade ein Praktikum in einer Agentur. Der schickte ich das Manuskript zu, dem Agenten gefiel es, und wir bekamen mehrere Angebote von Verlagen. Den Zuschlag bekam Droemer. Was ist das für ein Gefühl, dass erste eigene Buch in den Händen zu halten? Noch habe ich es ja nicht! (lacht) Aber ich freue mich schon sehr. Ein vergleich-

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theoretisch. Durch Zufall erfuhr ich von der Universität hier. Das war großartig, denn hier geht es um den Schreibprozess, um die praktische Arbeit an und mit Texten. Auch das Leben hier ist ganz anders als in Berlin, viel weniger anonym und provinzieller. Das meine ich nicht negativ, für das Studium war die Nähe zu den Kommilitonen sehr produktiv, ich bin großer Hildesheim-Fan. Die Stadt spielt zwar in meinem Roman keine Rolle, aber die Zeit hier hat mir das Schreiben unheimlich erleichtert. Victor Witte

barer Glücksmoment war es aber, zum ersten Mal das Cover zu sehen. In dem Moment ist mir klar geworden, dass damit der Wunsch, mit dem ich das Studium begonnen habe, in Erfüllung geht. Du stammst aus Kleinmachnow, südwestlich von Berlin. Erzähl uns, wie du nach Hildesheim gekommen bist. Direkt nach dem Abitur habe ich an der HU Berlin Germanistik und Philosophie studiert. Der Studiengang war aber nicht, was ich mir vorgestellt hatte – zu

Worum geht es dann? Der Roman spielt in Kleinmachnow, und es geht um Leo und seine Clique, die sich nach dem Abi in Partys und vermeintlich freundschaftliche Sticheleien stürzen. Es ist eine klassische Comingof-Age-Geschichte. Einiges davon ist autobiographisch, anderes überzeichnet. Es sind Geschichten und Eindrücke, die ich selbst erlebt habe, allerdings zugespitzt geschrieben. Bret Easton Ellis ist ein wichtiger Autor für mich. Er widmet sich einem ähnlichen Milieu und lässt sich die Figuren selbst entlarven. So ist das auch bei „Hier bin ich“. Leo

ist der Ich-Erzähler, bei dem keiner gut wegkommt. Das Buch erscheint am 2. März, wie sieht deine Planung danach aus? Zuerst mache ich eine kleine Lesereise. In ein bis zwei Semestern möchte ich dann mein Master-Studium hier in Hildesheim abschließen. Was das Schreiben angeht, stehe ich jetzt wieder an dem Punkt wie am Beginn von „Hier bin ich“. Ich habe kein konkretes Projekt, aber viele Notizen und das Gefühl, dass da etwas entsteht. Vielleicht schreibe ich bald schon wieder. Aber ich mache mir im Moment keinen Stress. Ich habe beim Romanschreiben etwas gelernt, was sich in Seminaren kaum vermitteln lässt: Warten gehört dazu. Victor Witte, „Hier bin ich“, 224 Seiten, Hardcover, 18 Euro, ISBN 978-3-426-28127-7 uYou win again: 1 Exemplar „Hier bin ich“, Tel. 3 70 72 am 3.3. ab 16 Uhr

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fragezeichen · hier & jetzt Fragezeichen

Thomas Harling (52) Projektleiter Bistumsjubiläum

Was bedeutet Hildesheim für Sie? Stadt der Kirchen, der Arbeit, der Inspiration, der versteckten Schönheiten. Welchen Luxusartikel haben Sie sich zuletzt gegönnt? Meinen Bentley, meine Jacht und den goldenen Füllfederhalter … Nein, ehrlich gesagt fällt mir nichts richtig Luxuriöses ein. Vielleicht eine Reise nach Alaska – aber das ist auch schon ewig her. Was war Ihre schlimmste Fehlentscheidung? Mit einem Eintracht-Braunschweig-Trikot zu einem Eltern-Lehrer-Freizeitkick in Hannover zu gehen.

Welches sind Ihr Leibgericht und Ihr Lieblingsgetränk? Indische Curries. Und Newcastle Brown Ale – ein wunderbares Bier.

Was ist das wichtigste, das Sie bisher vom Leben gelernt haben? Wenn etwas schief geht: kurz ärgern, dann abwarten, wozu es gut war.

Was würden Sie gerne einmal tun, wenn es keine Strafe dafür gäbe? Große Graffiti auf großen Beton sprühen.

Haben Sie Sorge, dass Sie in ein Loch fallen, wenn das Bistums-Jubiläum vorbei ist? An turbulenten Tagen denke ich: So ein Loch wäre vielleicht ganz schön. Ich vermute, dass ich nachher manchmal etwas wehmütig sein werde.

Was lesen Sie? Die Gedichte von Tomas Tranströmer. Wo und wie machen Sie am liebsten Urlaub? Auf Mallorca, nach einer Wanderung in den Bergen in einem Cafe mit Milchkaffee und Schinkenbrötchen.

In welches Jahrzehnt der letzten 1200 Jahre würden Sie per Zeitmaschine reisen? Ehrlich gesagt finde ich das Jahrzehnt, in dem ich lebe, ziemlich interessant…

Hier & Jetzt

1200 Jahre Josephinum Dass Bistum und Stadt Hildesheim jeweils ihr 1200-jähriges Bestehen feiern, hat vermutlich inzwischen auch der Letzte mitbekommen. Doch ein weiteres Jubiläum steht an – denn auch das bischöfliche Gymnasium Josephinum wird 1200 Jahre alt und ist damit die älteste, ununterbrochen bestehende katholische Schule der Welt. Um diese Einzigartigkeit zu feiern, hat die Schule viele Projekte und Aktionen geplant. Zum Auftakt hatte die ganze Schule bereits

im September 2014 mit 1000 Schülern, Lehrern und Betreuern Rom besucht und unter anderem eine Begegnung mit Papst Franziskus. Am 19. März folgt nun zum Josephstag ein Festakt, bei dem unter anderem ein im Schulkeller wiederentdecktes Denkmal für im Krieg gestorbene Josephiner eingeweiht werden soll. Das Schülerprojekt zu dieser Aktion wurde vor kurzem von der Konrad-Adenauer-Stiftung mit dem „Denktag“-Preis ausgezeichnet. Zurzeit

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läuft außerdem ein besonders Projekt: Bis zum offiziellen Geburtstag am 1. Juli wünscht sich das Gymnasium 1200 gute Taten als Geschenke – nicht für sich, sondern für hilfsbedürftige Menschen. Am 1. Juli selbst folgt der große Rollentausch: Einen Tag lang übernehmen die Schüler den Unterricht und die Leitung der Schule. Mit einer großen Festwoche vom 22. bis 26. September schließen die Josephiner ihre Feierlichkeiten ab.

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JuNGeS leBeN · hieR & JeTZT lesetrends

Pixel auf Weiß Jugendliche kennen höchstwahrscheinlich die angesagten Handymodelle besser als aktuelle Titel bei Jugendbüchern. Dennoch lesen sie viele bücher, immer mehr auch als ebooks. Public-Autor Florian Aue hat mit buchhändlerinnen sowie der leiterin der Stadtbibliothek gesprochen und nach aktuellen Trends gefragt.

Andrea Gabbatsch, Leiterin der Stadtbibliothek, weiß, dass eBooks immer mehr nachgefragt werden.

zum Beispiel „Wunder“ von Raquel J. Palacio oder „eine wie alaska“ von John Green. eBooks seien öfters nachgefragt, es dominiere aber das gedruckte Buch. Für Reisen findet sie die elektronische Variante vorteilhaft, oder auch bei dicken Fachbüchern. aber grundsätzlich würde sie immer wieder zur Printausgabe greifen: „ein schönes, gedrucktes Buch ist nicht zu ersetzen.“ dennoch bieten auch eBooks besondere Vorzüge: Nicht nur die Gewichtsersparnis, sondern auch einen einfacheren Zugang zum lesen. denn e-Reader und eBooks können für leseferne Schüler attraktiver sein als gedruckte Bücher. Vor allem wenn dicke Bücher als hemmschwelle wirken, kann ein schlankes lesegerät

Empfehlungen von Anja Krauß (Ameis Buchecke) „Alles soll wie immer sein“ von Rose Lagercrantz (kein eBook), ab 7 Jahren „Anders“ von Andreas Steinhöfel (auch eBook), ab 12 Jahren „Aristoteles und Dante entdecken die Geheimnisse des Universums“ von Albert Alire Sáenz (auch eBook), ab 14 Jahren

den erstkontakt mit Büchern erleichtern – das haben Forscher des instituts für lese- und medienforschung der Stiftung lesen herausgefunden. Guten Zuspruch haben eBooks auch bei den Bibliotheksnutzern, weiß andrea Gabbatsch, leiterin der Stadtbibliothek hildesheim. Bei der „Onleihe“ können im Kinder- und Jugendbereich rund 2700 eBooks ausgeliehen werden. Gabbatsch, die die Vorzüge des leichten eBooks im urlaub kennengelernt hat aber eher Print bevorzugt, berichtet, dass oft nach eBooks und technischer Beratung gefragt wird. Vor allem ältere Kunden kommen und fragen, wie sie den von den Kindern geschenkten Reader mit einem eBook füllen können. „Wir fühlen

uns hier manchmal wie in einem elektronikladen“, sagt sie schmunzelnd. Bei den Büchern erkennt sie einige Trends: Zum Beispiel werden viele Bücher mit Visualisierungen ausgeliehen, darunter comicromane wie „Greg‘s Tagebuch“, die für die 3. bis 7. Klasse interessant sind. es werden aber auch vermehrt inhaltlich anspruchsvolle „Graphic Novels“ als comics nachgefragt, genauso wie die Klassiker lucky luke, die Simpsons oder Star Wars. daneben seien dystopische Romane, wie „Gelöscht“ von Teri Terry sehr gefragt oder Superhelden-Geschichten für die Jungs. und was ist mit den guten, alten Klassikern wie „das fliegende Klassenzimmer“, „momo“ oder den „Fünf Freunden“? „die werden auch immer wieder nachgefragt, sicher nicht mehr so viel wie früher. aber was gut ist, wird auch weiterhin gelesen“, sagt sie. Verkauft werden die Klassiker eher weniger, weiß angelique hanisch, Filialleiterin von decius in der arnekenGalerie. Viele der heutigen jungen eltern seien mit harry Potter aufgewachsen, das wollen die natürlich auch an ihre Kinder weitergeben. „es geht in den aktuellen Büchern vermehrt um reelle, existenzielle Themen wie Freundschaft, Vertrauen oder Beziehungen“, so hanisch. interessant sind aus ihrer Sicht die interaktiven Bücher wie die leyoReihe von carlsen. hier können Kinder das Buch lesen und mit der kostenlosen app via handy oder Tablet Zusatzinfos abrufen. „das gedruckte Buch und das eBook können koexistieren“, da ist hanisch ganz zuversichtlich.

Fotos: Florian Aue

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ast ein drittel aller Jugendlichen und jungen erwachsenen liest laut einer Bitkom-Studie eBooks. davon sogar mehr als die hälfte auf dem handy. dennoch: das gute alte Kinder- oder Jugendbuch als druckausgabe ist nach wie vor der Kassenschlager, meldet der Börsenverein des deutschen Buchhandels. eBooks stellten nach der Kinderund Jugendbuch-Studie 2013 nur ein Prozent im Segment, weit über 90 Prozent der Verkäufe sind nach wie vor gedruckte Bücher. „Jugendliche tun sich schwer mit dem lesen“, fasst anja Krauß, Geschäftsführerin von amei‘s Buchecke zusammen. Sie weiß, dass eher die eltern in die Buchhandlungen kommen und nach Kinder- und Jugendbüchern suchen. dennoch kann man die Jüngeren ganz gut über besondere aktionen erreichen, wie zum Beispiel bei der „unterrichtsstunde deutsch“ in der Buchhandlung. Krauß konnte bei einer Realschulklasse beobachten, dass Bücher bei einigen Jungs eher als „uncool“ galten. „die mussten allerdings einen artikel für die Schulzeitung schreiben und waren nach kurzer Zeit sehr interessiert dabei“, freut sich Krauß. Trends sind ihrer Wahrnehmung eher schwer auszumachen. es gibt Klassiker, die auch immer mal wieder nachgefragt werden. aber eher wird nach neuen Büchern gesucht, vor allem nach einer erfolgreichen Verfilmung, wie „die Tribute von Panem“. „da geht es dann auch ums mitreden-Können auf dem Schulhof“, vermutet Krauß. Sie selbst empfiehlt für ältere Jugendliche

Empfehlungen von Iris Schwendler (Decius Arneken-Galerie) „Funklerwald“ von Stefanie Taschinski (auch eBook), ab 8 Jahren „Die Buchspringer“ von Mechthild Gläser (auch als ebook), ab 12 Jahren „Wie viel Leben passt in eine Tüte?“ von Donna Freitas, auch (eBook), ab 14 Jahren

hier & Jetzt

KreaTIVes aUs dem aUTomaTen

März 2015

HAWK-Absolventin Andrea Zimmermann am „Gründomaten“

chen Patricia Kindt und Johanna Mundt, die den Bereich Projektleitung übernommen haben. Aber auch Absolventen der HAWK sind vertreten, die zum Teil schon Start-Up-Unternehmen gegründet haben. So wie Andrea Zimmermann, die mit ihrer Firma „Kleinstein“ im Herbst den vom Technologiezentrum ausgelobten Gründerwettbewerb gewann und nun dort mit einer Marketing-Mitarbeiterin ein Büro bezogen hat. Zwei ihrer Lern-T-Shirts für Kinder liegen im Gründomaten. daneben gibt es etwa von Yvonne Dallach entworfene silberne Ohrstecker für 50 Euro, Andrea Zimmermanns T-Shirt für 25 Euro und Katharina Wehrmanns bezauberndes Bilderbuch „Susie wird Bauingenieurin“ für nur einen Euro.

Foto: Janine Ak

Produkt durch die Glasscheibe aussuchen, Geld einwerfen, Nummer wählen – und schon lässt sich das Türchen öffnen und das Produkt herausnehmen: Ganz wie ein klassischer Snack-Automat funktioniert der „Gründomat“, der nun im Foyer der HAWK am Goschentor 1 steht und von jedermann genutzt werden darf und soll, der etwas Kreatives für sich selbst oder als Geschenk sucht. Die zwölf Produkte, die derzeit zu kaufen sind, sind größtenteils Arbeiten, die Studenten der HAWK im Rahmen ihres Studiums entworfen haben. „Die Studierenden haben für sie sehr viel Zeit und Arbeit investiert, da wäre es schade, sie für immer in der Schublade verschwinden zu lassen“, verdeutli-

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el KuRdi

vor 40 Jahren:

der sommer als ich Weltmeister wurde Seit einem dreivierteljahr muss ich mir nun immer wieder anhören, „wir“ seien Weltmeister. Pardon, liebe landsleute: ich bin nicht Weltmeister. Weil ich nämlich nichts dafür getan habe. im Gegensatz zu 1974, als ich eine aktive Rolle beim Titelgewinn spielte. Für mich als Neunjährigen gab es damals nur zwei wichtige, aber leider nicht ganz kompatible Größen: Fußball und Gott. ich gehörte mit meiner mutter den Zeugen Jehovas an. Nun ist Fußball in dieser Sekte nicht ausdrücklich verboten, aber jede Form von Fantum wird auf den Wortstamm „Fanatismus“ zurück geführt, und Fanatismus wird mit „Götzendienst“ gleichgesetzt. also wurde ich ein heimlicher Götzendiener. Problematisch waren vor allem die Spiele an den dienstag- und donnerstagabenden und am Sonntagnachmittag. Zu diesen Zeiten versammelten wir uns nämlich im „Königreichssaal“. damals gab es noch keine Smartphones, mit denen man jederzeit jedes beliebe Fußballergebnis abrufen konnte. es gab überhaupt keine mobilen interaktiven Kommunikationsgeräte. Nur die crew der uSS enterprise hatte sowas. allerdings gab es kleine Transistorradios. mit weißen mono-Ohrstöpseln. So eines hatten meine fußballbegeisterten Kumpels und ich im „Königreichssaal“ auf der Toilette versteckt. abwechselnd gingen wir während der Vorträge aufs Klo, hörten fünf minuten die Übertragung des Spiels und kamen wieder zurück, um den aktuellen Spielstand durchzugeben: Bei „Niederlande – argentinien“ war die rechte hand Niederlande, die linke argentinien. Natürlich hielten wir die hände nicht hoch, sondern ließen sie einfach mit

überschrift

der entsprechend gespreizten Fingeranzahl herunter hängen. Nur einmal machte es andreas altemeier anders. als er den Saal wieder betrat, starrten wir alle auf seine hände. die aber steckten lässig in den hosentaschen. andreas setzte sich und als der Redner kurze Zeit später nach einer bestimmten Bibelstelle fragte, meldete andreas sich und sagte: „matthäus 3, Vers 1?“ der Redner schüttelte verwirrt den Kopf. „Nein, das ist falsch“. – „’tschuldigung“ sagte andreas und lächelte. die Niederlande führte also 3:1 gegen Bulgarien. das endspiel aber wollte ich live am Fernseher verfolgen. ich täuschte Bauchweh vor. das Spiel hatte kaum begonnen, da grätschte – nach 53 Sekunden – meine held, die deutsche Nummer 14, der niederländischen Nummer 14, Johann cruyff, an der Strafraumgrenze in den lauf. Ja, ich geb’s zu: ich war uli-hoeneß-Fan. er war jung, er hat lange blonde locken, ich dachte, der wäre cool. ich konnte ja nicht ahnen, dass er mal zu einem dicken schweinswürsteherstellenden Steuerhinterziehungsmops mutieren würde. egal. elfmeter. Neeskens zwiebelte den Ball in die mitte des Tores. dorthin, wo Sepp meier nicht mehr stand, weil er in die linke ecke gesprungen war. es stand 1:0 für holland. und da schickte ich ein Stoßgebet gen himmel. ich wusste, es war nicht richtig, aber ich bat Gott einzugreifen. Offensichtlich erwischte ich ihn in einem schwachen moment. Zunächst sorgte er dafür, dass „wir“ einen elfmeter bekamen und Breitner ihn verwandelte und dann verrechnete er sich geringfügig: Natürlich hatte ich ihn darum gebeten, hoeneß zu erlauben, sein Foul vom anfang wieder gut zu machen.

EL KURDI SPRICHT DEUTSCH

Tatsächlich stand uli in der 43. minute auch schon bereit, um den Pass von Bonhof anzunehmen und zu verwandeln. aber statt der 14 bekam die 13, Gerd müller, den Ball und schoss das Siegestor: 2:1 für deutschland. dabei blieb es dann. ich war froh und hatte doch ein schlechtes Gewissen. der missbrauchte Gott lies es mich büßen. aber er machte es spannend. Bis zum endspiel der em 1976 in Jugoslawien, deutschland gegen die Tschechoslowakei. Nach 120 minuten stand es 2:2. elfmeterschießen. die Tschechoslowaken hatten bereits vier elfer verwandelt, die deutschen drei. da holte sich uli hoeneß den Ball. und ich dachte: „Bitte nicht!“ es konnte nicht gut gehen. Gott hatte ihm sogar die 14 weggenommen und ihm eine lächerliche 8 aufs Trikot gemalt. uli schoss den Ball über das Tor. deutschland verlor. das war’s. hoeneß beendet kurz danach seine Karriere als Nationalspieler und ich stieg zwei Jahre später bei den Zeugen aus. ich fand, Gott hätte mich nicht so hart bestrafen müssen. das nahm ich ihm übel. denn obwohl ich mich vielleicht nicht ganz korrekt verhalten hatte, war ich doch kein schlechter Kerl, und es war ja auch nichts wirklich Böses passiert. Ganz im Gegenteil. immerhin waren wir – uli, Jehova und ich – doch zusammen Weltmeister geworden. damals, im Sommer 1974. Hartmut El Kurdi

1990 - 2015

FLoW Und raUsCH

25 Jahre Stadtmuseum im Knochenhauer-Amtshaus

Vorspann: ich hoffe, die neue DVD wird mein großer Durchbruch. Wenn der jetzt nach zehn Jahren kommt, ist mir das Wir laden Sie ein recht. ich möchte gerne nicht nur in Mannheim, sondern auch in Dortmund und anderswo vorzum großem Publikum spielen. Mario barth hat mich angerufen und zu seiner Show eingela

m

annheim traten Sie bereits vor beeindruckenden 10.000 zuschauern auf. Für 2010 sind zudem einige der größten deutschen Hallen gebucht. Peilen Sie jetzt das Massenpublikum an? ich hoffe, die neue DVD wird mein großer durchbruch. Wenn der jetzt nach zehn Jahren kommt, ist mir das recht. ich möchte gerne nicht nur in mannheim, sondern auch in dortmund und anderswo vor großem Publikum spielen. mario Barth hat mich angerufen und zu seiner Show eingeladen. aber nicht nur die privaten Sender, auch 3Sat hat weiterhin interesse. die mischung zwischen Kabarett- und comedypublikum ist mir persönlich sehr wichtig. es wird immer wieder behauptet, das Niveau der Witze nähme seit Jahren kontinuierlich ab. aber eigentlich ist es doch eher ein absinken der hemmschwelle, oder? ich würde niemals das S-Wort zehnmal benutzen, damit die leute schreien. comedy sollte einen gewissen level haben.

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TAG DER OFFENEN TÜR

sagte aber: „Nein, er wird Türke!“ Sonntag, 15. MärzPapa 2015 xxxxxxxxxxx als er merkte, dass sich der Opa zu sehr um mich kümmerte, mir zum Beispiel von 10 - 18 Uhr das Fahrradfahren beibrachte, ging Papa

mit mir in den holidaypark – zum eselreiten. das sind bühnenreife Sachen, da muss man als comedian einfach was draus machen. es muss immer ein Funken Wahrheit drin stecken, sonst nimmt einem das keiner ab. ihr Großvater ist angeblich auch Schuld an ihrer mähne. Wie das? mein Opa wollte für mich eine Kurzhaarfrisur mit mittelscheitel und Pomade. mein Vater hingegen bestand auf einer verschnittenen Türkenfrisur mit flachem hinterkopf. Nach einigem hin und her mischte meine mutter sich in die diskuszum Beispiel darüber, wie sich mein tür- sion ein, indem sie sagte: „Schluss ich will nicht nur über Frauen, männer und Sex reden, ich will auch Themen wie kischer Papa und mein deutscher Opa jetzt – ab heute geht der Bub nie mehr Rassismus beackern, die vielleicht nicht immer gestritten haben. ich finde es wit- zum Friseur!“ So kam ich als schüchjedem passen. in meinen Figuren steckt zig, aufzuzeigen, wie deutsche und türterner Junge zu meiner mähne. meine kische Kultur aufeinander treffen. das einerseits eine gewisse Bauernschläue, komische ader habe ich aber erst in der Stadtmuseum im Knochenhauer-Amtshaus, Markt 7,entdeckt. 31134 Hildesheim stimmt ja alles. Welche Vorstellung hatte Oberstufe andererseits hauen sie auch gerne mal www.stadtmuseum-hildesheim.de ihr deutscher Großvater von ihnen? mein ein Klischee lautet: moslems haben drauf. im herbst komme ich mit einem keinen humor. Wollen Sie damit aufräuganz neuen Programm raus. ich erzähle Opa wollte, dass ich Soldat werde. mein

Seien Sie Willkommen und feiern Sie mit uns!

FREIER EINTRITT

13.30/14.30/15.30 Uhr: Expertenführungen Fachwerk-Rallye für die ganze Familie 14.30 - 16.00 Uhr: Familien-Workshop Wer baut das schönste Knochenhauer-Amtshaus?

Public


hildeSheim „pedal the World“ im theGa

die Welt erfahren Was andere ein leben lang vor sich herschieben, hat Felix Starck mit 24 Jahren geschafft. 22 länder hat er mit dem Fahrrad durchquert, 17930 Kilometer zurückgelegt. Aus dieser reise ist ein Dokumentarfilm entstanden, den er im Thega Filmpalast zeigt. Public-Autor björn Stöckemann sprach vorab mit dem Weltenbummler. Felix, der Entschluss zu deiner Tour kam sehr spontan, ohne viel Vorbereitung. Wie kam es trotzdem dazu, dass du unterwegs noch filmst? dass ich filmen würde, war von anfang klar. dass das material gut genug sein würde, um einen Kinofilm daraus zu machen, damit hatte ich nicht gerechnet. da meine Reise aber schon, während ich unterwegs war, große mediale aufmerksamkeit verursacht hat, sind auch Filmproduzenten darauf aufmerksam geworden. man hat mich angefragt, ich habe ein paar Szenen geschickt und nach ungefähr der hälfte der Strecke stand fest, dass „Pedal The World“ entstehen soll. Hast du den Film auch selbst fertiggestellt oder lediglich das Material geliefert? ich war mein eigener Regisseur, Schauspieler, Produzent und was sonst noch zu machen war. ich finde, da wächst man schnell rein. ursprünglich hatte ich überlegt, einen professionellen Sprecher als erzähler dazuzuholen. ich habe

Würdest du andere ermutigen, auch so eine Reise zu wagen? ich glaube, den Gedanken kann man auf alle Projekte dieser art projezieren. ich musste viele hindernisse überwinden – den ausstieg meines Reisegefährten, den Tod meines Opas –, und am ende bin ich gestärkt daraus hervorgegangen. das sind erfahrungen, die man gemacht haben muss. ich hatte auf der Reise nur das Nötigste, das lehrt beispielsweise Geduld. Früher hat es mich schon geärgert, wenn ich zwei minuten auf meinen Kaffee warten musste. Jetzt bin ich viel ausgeglichener.

Felix Starck irgendwo zwischen Kilometer 1 und 17930

mich dagegen entschieden, weil ich das unglaubwürdig gefunden hätte, meine Gedanken von einem Fremden sagen zu lassen. Trotzdem ist das schwerer als man denkt. ich musste lange üben, bis ich zufrieden war. insgesamt habe ich vier monate an dem Film gearbeitet. Die Laufzeit beträgt 80 Minuten, unter-

wegs warst du 365 Tage. War es für dich schwer, sich von Material zu trennen? Viele Stunden sind natürlich der Schere zum Opfer gefallen. ich wollte eine bestimmte länge nicht überschreiten, sonst hätte der Film, die Spannungskurve, nicht funktioniert. das ist auch bei einer dokumentation wichtig. mit dem ergebnis bin ich aber sehr zufrieden.

www.bwv-hi.de

Wenn aus deiner Geschichte irgendwann ein Spielfilm wird, wer sollte dich spielen? ich hab‘s nicht so mit Schauspielern, bin aber großer Til Schweiger-Fan. der ist aber leider etwas zu alt (lacht). „Pedal The World“ ist am Donnerstag, 19. März, um 20.30 Uhr im ThegaFilmpalast zu sehen. Felix Starck ist ebenfalls vor ort.

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Sound & Vision

06.03. ASCETIC

Dynamisch-düsterer Bloom Gloom & Post New Age. 21.30 Uhr. [Amplified]

Sound&Vision CD des Monats Blind Guardian – Beyond The Red Mirror Nuclear Blast Mit ihrem fünften Studioalbum „Imaginations from the Other Side“ schrieben Blind Guardian 1995 Metalgeschichte. Da die Metalband aus Krefeld sich dem Stillstand wiedersetzt, hat sich ihr Stil immer wieder verändert. Von den beschwingten musicalhaften Melodien kommen sie nun wieder zurück zu alter Härte. Zwei Orchester und drei Chöre begleiten die Band auf ihrer „Journey back to the Other Side“. Denn das beste Album seit Jahren bezieht sich direkt auf den Meilenstein von 1995. Inhaltlich aber auch musikalisch gehen sie einen Schritt weiter zu ihren Wurzeln zurück. Die Orchester fügen sich dabei so sinnvoll in die Musik wie es nur geht, nie im Vordergrund und nie zu protzig. Kompromissloser Powermetal ummantelt von mystischen Chören und Orchestern, garniert mit exotischen Instrumenten. mh

11.03. SAMAVAYO

Heavy Rock aus Berlin. Eintritt frei. 21.30 Uhr. [Club VEB]

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CD Black Star Riders – The Killer Instinct

17.03. HOBO JAZZBAR

feat. Backbone Quartett. Der Jazz-Treffpunkt mit Konzert und Session. 20.30 Uhr.

18. - 20.03. STADTGESCHICHTEN I

BerufsschülerInnen & TPZ erforschen Lebensgefühl in Hildesheim. 19.30 Uhr.

20.03. VIERTER HILDESHEIMER SONG SLAM Singer/Songwriter

im Wettstreit. Beginn 20 Uhr.

26.03. HAND IN HAND

Straßenswing, Barfußbossa und Firlefunk. Beginn 20.30 Uhr. [Ticket to ride]

Langer Garten 1, 31137 Hildesheim Alle Termine & Infos unter www.kufa.info Kartenvorverkauf in Hildesheim: U.a. HAZ-Ticketshop, ameis Buchecke (Stadt & Uni), Kartenshop Galeria Kaufhof Kartenvorverkauf online: www.kufa.info oder www.facebook.com/kufa.info

Nuclear Blast

Von ehemaligen „Thin Lizzy“ Mitgliedern gegründet, bringen die „Black Star Riders“ nun ihr zweites Album raus. Gitarrist Gorham verspricht eine neue Evolutionsstufe. Ganz so Evolutionär ist der klassische Rock ● ● ● ● ● zwar nicht, dennoch lässt sich eine melodiöse sympathische Rauheit nicht absprechen. Die Songs gehen ins Ohr und Rufen Erinnerungen an die frühen 90er auf. Irgendwo zwischen Aerosmith und Bon Jovi – nur nicht ganz so brav. Classic-Rock at it’s best, als Mp3 auf der Harley oder als Soundtrack einer rauchigen Hildesheimer Kneipennacht genau das richtige. mh

CD José Gonzales – Vestiges & Claws Rough Trade

Nach dem 2007er-Album „In Our Nature“ war es in puncto Solopfaden ein wenig ruhig um den Junip-Frontmann José Gonzales geworden. Mit „Vestiges & Claws” präsentiert der Schwede sein drittes Album. ● ● ● ● ● Der entscheidende Unterschied zu den beiden Vorgängeralben ist die teilweise Abkehr vom minimalistischen Sound. Etwas mehr Gitarren und Schlagzeugbeats, Hintergrundgesang und zusätzliche Instrumente machen das neue Werk noch abwechslungsreicher. dr

CD The Districts – A Flourish and a Spoil Rough Trade

Ob man möchte oder nicht. Die ersten Takte von „A Flourish And A Spoil“ erinnern unweigerlich an „This Is It“ von The Strokes. Die vier jungen Kerle (18-20 jährig) aus Pennsylvania haben mit dem ehemaligen ● ● ● ● ● Blues-Label Fat Possum eine musikalische Heimat gefunden und mit den Label Kollegen der Black Keys auch eine Einflussquelle hörbar gemacht. Die Band verbindet die Rohheit einer jungen Indie-Band mit erstaunlich gutem Songwriting und einem eigenen Stil, ohne dass es auf Dauer langweilig ist. Beachtliches Debüt einer ziemlich spannenden Kapelle. dr

CD Locas in Love – Use your Illusion 3 & 4 Warner

Geheimtipp, Kritiker-Lieblinge, Krautrockfans. Und jetzt Major Label. Droht ein langweiliges Konzeptalbum ohne Seele, aber dafür Radiotauglich? Mitnichten. „Use your Illusion“ platzt aus allen Nähten ob ● ● ● ● ● der fantastischen Songs, der grandiosen Melodien und der grenzenlosen Schwerelosigkeit. Dazu vereinen sich hier ganze 23 (!) Songs, auf denen das Niveau konstant hoch gehalten wird. Dabei besteht ein nicht ganz kleiner Teil aus KrautrockInstrumentals. Ist aber völlig Wurst. Locas in Love sind ganz großes Kino. dr

CD Noel Gallagher’s High Flying Birds – Chasing Yesterday Sour Mash

Album Nummer zwei des „großen” Gallagher-Bruder Noel. Das selbstbetitelte Debüt von 2011 war in vielerlei Hinsicht eine Offenbarung: Nah am Oasis-Sound, aber doch anders, kraftvoll und ausgestattet mit ● ● ● ● ● ein, zwei Handvoll großartiger Songs aus der Feder des talentierteren beider Brüder. „Chasing Yesterday“ hingegen will nicht wirklich vom Hocker reißen. Den Songs merkt man grundsätzlich schon ihre Klasse an, jedoch plätschern die meisten vor sich hin. Es gibt natürlich auch Ausnahmen: „In The Heat Of The Moment“ ist ein Hit. Aber sonst? Mal abwarten. dr

Film Nick Cave: 20.000 Days on Earth Rapid Eye Movies

Ursprünglich sollten Iain Forsyth und Jane Pollard lediglich Promomaterial zum Album „Push the Sky away“ filmen. Dass aus der Zusammenarbeit eine abendfüllende Doku zwischen Fiktion und Realität ● ● ● ● ● entstanden ist, mag vielleicht ebenso abwegig wie naheliegend sein – wie sonst sollte man den düsteren Dandy Nick Cave außerhalb der Bühne auch nur annähernd auf Film bannen? Wenn am 20.000. Tag seines Lebens Cave erneut auf Wegbegleiter wie Blixa Bargeld oder Kylie Minogue trifft, hält man vergebens Ausschau nach schlüssigen Offenbarungen. Aber wer erwartet das schon? kik

Spiel Resident Evil HD Capcom, Playstation 4

Der Remake-Wahnsinn nimmt mittlerweile bizarre Formen an. So gibt es nun ein HD-Remake vom Remake. Ein Re-Remake sozusagen. Ursprünglich war die Neuauflage 2002 für den Gamecube erschienen. Nun ● ● ● ● ● erscheint der Titel schön in HD aufpoliert für die aktuelle Konsolen. Gruselig ist es immer noch. Vor allem zählt das ursprüngliche Resident Evil zu den Ursprüngen des Survival Horrors, wenn nicht der Ursprung überhaupt. Das kann man ruhig mal wieder spielen und sich wirklich gruseln. Denn in Sachen Atmosphäre macht einem Resident Evil keiner was vor. mh

Spiel Life is Strange Square Enix, Playstation

Max hat es nicht leicht. Als 18-Jährige muss sie sich mit den üblichen Problemen des Heranwachsens und des Schulalltags herumquälen. Doch irgendwann häufen sich auch noch die mysteriösen Ereignisse. Ein ● ● ● ● ● blauer Schmetterling taucht auf und nach und nach merkt Max, dass sie die Fähigkeit besitzt, die Zeit zurück zu spulen. Das ist nicht nur nützlich beim finden von Ausreden bei den Lehrern, sondern auch um ihren Mitschülern zu helfen. In Episoden erzähltes Adventure mit interessanten und neuen Ansätzen, das leider nur in Englisch erhältlich ist. mh

Spiel Grim Fandango Dublefine, Playstation 4

Film Secretary Tiberius Film

Während zurzeit allerorts über die Salonfähigkeit von SM und pornographische Inhalte im Mainstream-Kino debattiert wird, veröffentlicht Tiberius Film eine Neuauflage des großartigen Dramas „Secretary“ mit ● ● ● ● ● Maggie Gyllenhaal und James Spader. Auf dem Cover abgedruckte Prädikate wie „furios und frech“ greifen dabei allerdings völlig ins Klo: die sado-masochistische Beziehung zwischen Boss und Sekretärin ist außer in einigen komischen Momenten recht schonungslos. kik

Comic Deadpool: Die Hochzeit Panini

Nachdem Wade Wilson, seines Zeichens psychotischer Antiheld und einziger Bezwinger der vierten Wand im MarvelUniversum, zuletzt Zombies, klassische Romanfiguren, allen bisherigen Comichelden und ● ● ● ● ● nicht zuletzt sich selbst (!) mit brachialer Brutalität über den Jordan beförderte, steht er nun seiner vielleicht gefährlichsten Nemesis gegenüber: dem Hafen der Ehe. Als passendes Hochzeitspräsent spendieren sämtliche bisherigen DeadpoolAutoren jeweils eine eigene Short-Story. kik

Als Konsolenspieler hat man es nicht leicht. Die ganzen schönen Point-and-Click-Adventures erscheinen nur für den Computer. Doch ein Lucasarts-Klassiker hält nun Einzug auf den aktuellen Konsolen. Zwar ist der ● ● ● ● ● Unterschied zum Original von 1998 nicht all zu groß, doch das tut dem Spielspaß keinen Abbruch. Manuel „Manny“ Calavera verkauft im Reich der Toten Elitereisen. Leider bekommt er immer nur die armen toten Säcke ab und so ist er von Kündigung bedroht. Mit viel Witz und Charme erlebt Manny als toter seine Abenteuer in der Welt der Toten. mh

Spiel Evolve 2K Games, Playstation 4

Vier gegen Einen ist nicht unfair sondern notwendig. Denn auf dem Planeten Shear treiben gefährliche Riesenmonster ihr Unwesen. Diese Bedrohen die Siedler und so wird kurzerhand die Jagdsaison ausgerufen. Ein ● ● ● ● ● Team von vier Jägern heftet sich dabei an die Versen von einem Monster. Das Besondere ist, dass alle Rollen online von anderen Spielern übernommen werden, auch die des Monsters. So spielt sich jede Partie völlig unterschiedlich. Nur gutes Teamwork und die Meisterung eigener Fähigkeiten führen zum Sieg der Gruppe. mh

Public


Das volle Programm Musik · Party · Bühne · Film · Ausstellungen im März

1.3. Irish Spring-Festival Bischofsmühle

7.3. Salty Mountain Boys Litteranova

27.3. Wolf & Pamela Biermann Galerie im Stammelbach-Speicher

21.3. Ombre di Luci Glashaus/Derneburg

Hier & Jetzt

California Dreaming San Diego: Mit über einer Million Einwohnern die zweitgrößte Stadt im US-Bundesstaat Kalifornien. Hildesheim: Beinahe eine Großstadt, charmant an der Innerste gelegen. Wo es im ersten Augenblick so ziemlich gar keine Anknüpfungspunkte gibt, kommt es im März zum bluesigen Konglomerat: Am Donnerstag, 12. März, gastiert die für fünf Blues-Awards nominierte amerikanische Sängerin, Bandleaderin und Komponistin Candye Kane gemeinsam mit ihrer Band in der Bischofsmühle. Eingeladen haben sie die Hildesheimer Blues-Matadore B.B. & The Blues Shacks. Die standen auf ihrer letzten Tournee durch Kalifornien im vergangenen September bei einem Konzert in San Diego mit Candye Kane auf der

März 2015

Bühne und wollen sich nun bei der eigenwilligen Künstlerin und ihrer Band mit einem gemeinsamen Konzert in der niedersächsischen Heimat revanchieren. „Wir fanden die Band einfach unheimlich geil und freuen uns jetzt auf einen abwechslungsreichen Abend mit tollem Blues“, berichtet Blues-Shacks-Frontmann Michael Arlt. Zusammen mit Kane ist noch ein weiteres Ausnahmetalent mit von der Partie: die Gitarristin Laura Chavez wird bereits mit Virtuosen wie Stevie Ray Vaughn verglichen. Die Blues Shacks in neuer Besetzung

Candye Kane & Band und B.B. & The Blues Shacks, 12. März, 20.30 Uhr, Bischofsmühle. Tickets 12,50 Euro (VVK im HAZ-Ticketshop), 16 Euro (AK).

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Index im März Musik

Kalamata/Natem

Club VEB:

St. Patricks Day

Irish Spring 2015:

4.3., 21.30 Uhr, Kulturfabrik Löseke

17.3., Wild Geese

Festival of Irish Folk Music 1.3., 20 Uhr, Bischofsmühle

Seit der Premiere im Jahre 2001 hat sich Irish Spring längst vom Geheimtipp hierzulande zum wichtigsten keltischen Frühlings-Folk-Festival auf Tour entwickelt. Zum ersten Mal wird mit Multi-Talent Lottie Cullen eine Frau dem typischen irischen Dudelsack auf dem Festival die Sporen geben. Der Akkordeonist David Munnelly ist Kopf der zur Zeit schwer angesagten Traditional Folk Gruppe Mórga, mit der er sich dem wilden, instrumentalen Sound der 70er-Jahre Folk-Revival-Bands widmet. Die Überraschungsgäste des 2015er-Jahrgangs sind Twelfth Day aus Schottland. Als Genuss für Augen und Ohren präsentiert Edwina Nig Eochaidhean aus dem County Leitrim die ursprüngliche irische Step-Tanz-Form, genannt Sean Nós.

HOBO Jazzbar feat. Hobo Trio

3.3., 20.30 Uhr, Kulturfabrik Löseke In der HOBO Jazzbar kann man aufregende, improvisierte Livemusik in entspannter Atmosphäre erleben. Die Veranstaltung möchte junge talentierte Musiker aus Hildesheim und Umgebung zusammenbringen und dem Jazznachwuchs eine Bühne mit Publikum geben. Der Abend beginnt mit einem Konzert, diesmal – wie bei jeder ersten HOBO Jazzbar im Monat – mit dem HOBO-Trio, danach gibt es die Möglichkeit einer organisierten Jazzsession.

Kalamata kreieren mit scheinbar spielerischer Leichtigkeit Soundlandschaften jenseits der Realität. Sie spielen Songs, in denen man sich verlieren kann und produzieren Rhythmen, die einem den Verstand – oder zumindest die Zurechnungsfähigkeit rauben können. Im Vorprogramm liefern Natem aus Hildesheim die passende Portion Doom. Amplified:

Ascetic 6.3., 21 Uhr, Kulturfabrik Löseke Seit ihrem Umzug von Australien nach Berlin und der Veröffentlichung von „Self Initiation“ im Jahr 2013 haben Ascetic unermüdlich an ihrem Sound gefeilt. Als Bloom-Gloom bezeichnen sie ihren Stil, der den düsteren Post-New-Age-Geist in sich trägt und Stimmungen und Räume von Swans, Dead Can Dance, Cocteau Twins aufnimmt und sie mit zeitgenössischen Einflüssen mischt (The Soft Moon, Factory Floor und Portisheads „Third“). Vorherrschend ist dabei die für die Band spezifische Spannungsintensität.

Salty Mountain Boys 7.3., 20.30 Uhr, Litteranova Auf der Jazztime Hildesheim 2011 gründeten sich, inspiriert durch den Film Crazy Heart und den zugehörigen Soundtrack, die Salty Mountain Boys, es entstand ein umfangreiches Repertoire eingängiger Songs mit Country Attitüde. Im Mai brachten die Salty Mountain Boys ihr Debüt-Album „Cow-

März/April:

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*

2,99 %

p. a. nom.

Im Traum gemalt, fürs Leben gebaut.

St. Patrick’s Day im „Wild Geese“: Neben Livemusik hält das „Wild Geese“ zum irischen Feiertag am 17. März natürlich auch in diesem Jahr leckeres Stout, Ale & Cider für durstige Kehlen bereit. Außerdem zeigt das Irish Pub in der Osterstraße während der Saison alle Bundesliga- und Champions-League-Spiele. Mittwochs steigt immer die KaraokeNight, donnerstags findet das TableQuiz statt und am Wochenende gibt es beste irische Live Musik. boy Radio“ heraus. Nun machen die fünf Jungs die Litteranova-Bühne unsicher, mit Steel-Guitar, Mundharmonika, Country, Blues und Rock’n’Roll. Mittlerweile haben sich Armin Balkenholl, Stephan Quast, Stephan Gehlhaar, Ingo „Kidd“ Meißner, Frank „Pepe“ Peters mit ihrem eigenen, erdigen Sound eine beachtliche Fangemeinde erspielt.

The Three Kings of Blues 8.3., 20 Uhr, Kulturfabrik Löseke Albert King, B.B. King und Freddie King, die drei Könige des Blues, sind keine Brüder und doch ist jeder eine stilprägende Koryphäe. Stilistisch durchaus unterschiedlich, haben sie doch vieles

gemeinsam: Sie sind erdig, groovy und vor allem mitreißend. Als virtuose Gitarristen und betörende Sänger waren und sind sie verantwortlich für treffsichere zeitgemäße Arrangements, oft mit fetzigem Gebläse und in Kooperation mit großen Sängerinnen. Die Teilnehmer der Jazz-Rock-BluesWerkstatt sind ein Wochenende der Frage nachgegangen, was den Blues tanzbar macht und präsentieren nun ihre Ergebnisse. Der Workshop wurde geleitet von den Dozenten und Musikern Hardy Schölch und Markus Mayer. Club VEB:

Samavayo

11.3., 21.30 Uhr, Kulturfabrik Löseke Als „heavy-energetic-wall-of-sound-rock“ beschreiben Samavayo ihren Stil, der riffbasierende Rock-Arrangements mit melodiösem Gesang und vordergründigen Schlagzeugsparts verbindet. Einflüsse der Rockgrößen der 60er, 70er und 90er fließen in die dynamischen Songs ebenso ein wie Heavy Metal und Stonerrock. Behrang Alavi und die Brüder Stephan und Andreas Voland können aus einer jahrelangen Freundschaft schöpfen und gestalten ihren Proberaum als Laboratorium, in dem sie mit unterschiedlichen Stilen experimentieren.

Candye Kane & Band/B.B. & The Blues Shacks 12.3., 20.30 Uhr, Bischofsmühle

Die für fünf Blues-Awards nominierte amerikanische Sängerin, Bandleaderin und Komponistin Candye Kane ist ein echtes Original im neuen Blues. 1965 in einer Vorstadt von Los Angeles geboren fällt die eigenwillige Künstlerin durch ihre

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Anerkannte Werkstatt für behinderte Menschen Im Verbund der Diakonie Himmelsthür

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Index im März

Axess 14.3., 21 Uhr, Litteranova Axess treibt die reine Spielfreude auf die Bühne und bekommt dafür vom Publikum einen Hammer-Groove und eine Mörder-Stimme bescheinigt. Die sechsköpfige Power-Besetzung von Axess begeistert eigenen Songs in einem Mix von Funk über Soul bis Reggae und legt sich dafür voll ins Zeug. Dabei lässt die tighte Groove-Backline keinen stillstehen und in der melodischen Frontline unterstützen Gitarre, Trompete und Backgroundgesang die ausdrucksstarke Stimme mit Gänsehautgarantie!

Raphael Wressnig & The Soul Gift Band 14.3., 21 Uhr, Bischofsmühle Der „Big Easy“ gilt als die Wiege des Jazz, dennoch ist die Stadt auch für seinen Rhythm & Blues, Rock & Roll und nicht zuletzt auch für den New Orleans Funk bekannt. In der „Crescent City” verschmelzen diese Stile wunderbar. Raphael Wressnig kreiert mit seinen satten Grooves an der Hammond B3 Orgel und mit seiner Soul Gift Band ein ähnliches Amalgam.

HOBO Jazzbar feat. Backbone Quartett 17.3., 20.30 Uhr, Kulturfabrik Löseke Aufregende, improvisierte Livemusik kann man in der HOBO Jazzbar in entspannter Atmosphäre erleben. Die Veranstaltung möchte junge talentierte Musiker aus Hildesheim und Umgebung zusammenbringen und dem Jazznachwuchs eine Bühne mit Publikum geben. Der Abend beginnt mit einem Konzert, diesmal mit dem Backbone Quartett, danach gibt es die Möglichkeit einer organisierten Jazzsession.

Traumkirche zur Nacht 6.3., 22 Uhr, Andreaskirche „Hildesheim – Stadt der Liebe!“ lautet das Thema der „Traumkirche zur Nacht“ am 6. März in der Andreaskirche. Klar, mancher denkt an Paris oder Venedig – die Veranstalter denken an Hildesheim. Hat ja schließlich einen Liebesgrund! Gesucht werden Paare, die sich vor kurzer oder längerer Zeit in Hildesheim ineinander verliebt haben. Ihre Geschichten sollen sie dann bei der Traumkirche erzählen – und damit beweisen, dass Hildesheim die Stadt der Liebe ist. Wo kann man sich in Hildesheim am besten verlieben? Wer mitmachen möchte, wende sich per E-Mail an Liebe@andreaskirche.com.

März 2015

4. Hildesheimer Song Slam 20.3., 20 Uhr, Kulturfabrik Löseke

Der Song Slam in Hildesheim geht in die vierte Runde: Erneut treten in der Kulturfabrik Löseke Singer/Songwriter in freundschaftlichem Wettstreit gegeneinander an. Ob nachdenkliche Liedermacher der alten Schule, spaßige Entertainer oder glockenklare Stimmen zu Herzschmerzsongs: Hier ist alles erlaubt, solange die Lieder selbstgeschrieben sind und einzeln oder im Duo akustisch vorgetragen werden. Es treten sowohl regionale als auch weit gereiste Musiker an: Christian (Leipzig), Luke Herbertson (Heidelberg), Kaum Jemand (Münster), Fabian Kick (Münster), Astra van Nelle & Der Lorbeerstorch (Heidelberg), Wurstgeld (Hannover). Als Featured Poet kommt Ninia La Grande hinzu.

Michael Arlt – Braziliana 20.3., 21 Uhr, Bischofsmühle

Michael Arlt ist ein Gitarrist mit vielen Gesichtern. Mit seiner aktuellen Gruppe Braziliana gelingt ihm die Verschmelzung von amerikanischem Jazz mit lateinamerikanischen Rhythmen. Michael Arlt, dieser Name bürgt zumindest europaweit für erste Qualität! Zwischen traditionelleren Rhythmen und modernen Strömungen innerhalb brasilianischer Musik und Jazz spielt die Band, mit Gitarrist Michael Arlt an der Spitze und Schlagzeuglegende Portinho im Zentrum des Geschehens. Mit dem New Yorker Pianisten Klaus Mueller und Kip Reed an der Bassgitarre sind zwei weitere hochkarätige Exponenten des Latin-Jazz auf der Bühne. Die drei Musiker bilden eine homogene Rhythmusgruppe, mit der Michael Arlt seine jazzige Phrasierung voll ausleben kann.

„Dieses verschwenderisch gut ausgestattete Quintett“, wie es das Magazin Jazzthetik einmal nannte, swingt und funkt sich ohne Umwege zurück in die Zukunft. Hammond-B3-Organist und Bandleader Andi Kissenbeck und seine versierten Mitstreiter haben sich auf abgehangene HardbopMelodien zu aufregenden Funk-, R&B-, und LatinRhythmen spezialisiert. So hip wie gekonnt, spielen diese jungen Meister mit den Traditionen des Spanish Harlem der Sechziger.

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Liveshows auf, die viel Humor, Burleskes sowie eine große Portion Sex und Anzüglichkeit beinhalten. Beim Jazztime-Open-Air 2013 begeisterte sie eine große Zuhörerschar auf dem Theatervorplatz. Mit zur Band gehört die absolute Ausnahmekönnerin, die Gitarristin Laura Chavez. Die Eröffnung des Abends machen B.B. & The Blues Shacks, Hildesheims Vorzeigeband in Sachen Blues & Soul, die sich diesen Abend seit langer Zeit für ihre Freundin aus den USA freigehalten haben.

Am Ratsbauhof 6

The Chasing Wheels

Break Down The Cold Times

Eine der ältesten Formationen der Hildesheimer Börde will den Frühling in der Bischofsmühle traditionsgemäß mit einer hörenswerten Reise durch die Geschichte des Rock willkommen heißen! 2015 ist das Jubiläumsjahr! Das 50-jährige Bandjubiläum wird im November gefeiert und zum 30sten Mal in ununterbrochener Reihenfolge begrüßen die Chasing Wheels den Frühling und ihre alten und neuen Fans in der Bischofsmühle.

Mitten im Frühling sorgt das Kollektiv „Brothers Stand Together Booking“ mit sechs Bands für Hitze in der Kulturfabrik Löseke. Mit dabei sind diesmal Indigestion, Recount, BMF, Brawl Between Enemies, Sentenced und DCA.

21.3., 20.30 Uhr, Bischofsmühle

Club VEB:

The Age of Sound

25.3., 21.30 Uhr, Kulturfabrik Löseke Das Indie-Rock-Brit-Pop-Beatles-Oasis-Sound-verbindenes-Mod-Happening auf acht Beinen: Nach dreijähriger Pause und personellen Umbesetzungen melden sich The Age of Sound mit ihrem neuen, zweiten Studio-Album „Galleries“ zurück! Die Hamburger Band nahm ihre neue Platte komplett innerhalb eines Jahres in Eigenregie und ohne Produzenten auf – in alten Gebäuden, Kellern, Proberäumen, Schlafzimmern und Geschäften nach Ladenschluss. Heraus kommen dabei facettenreiche Kompositionen zwischen treibenden Akustik-Gitarren-Songs, balladeske Indie- und eher melancholisch anmutenden Alternative PopSongs. Ticket To Ride:

Hand in Hand

26.3., 20.30 Uhr, Kulturfabrik Löseke Seit 2003 machen Annett Lipske und Beate Wein mit ihrer Mischung aus Straßenswing, Barfußbossa und Firlefunk die Welt jeden Tag ein bisschen besser. Die Hände und Füße der Musikerinnen wechseln sich auf Fender-Rhodes-Tasten und Schlagwerk ab – hinzu kommen zwei hinreißend miteinander schwingende Stimmen. Ihr aktuelles Album ist „Back to Dreck“, das Ende 2013 herausgekommen ist. Beate Wein amüsierte mit ihrem charmant-direktem Witz bereits im vergangenen Jahr beim Auftritt mit ihrer Band Pulsar Trio das Publikum in der Kulturfabrik Löseke.

Andi Kissenbeck’s Club Boogaloo feat. Torsten Goods & Peter Weniger 27.3., 21 Uhr, Bischofsmühle

Wer seinen Jazz mit reichlich Orgel und noch mehr Groove mag, ist im Club Boogaloo genau richtig.

28.3., 19 Uhr, Kulturfabrik Löseke

Tonträger

28.3., 21 Uhr, Litteranova Tonträger sind nach ihren Auftritten als Support von Phrasenmäher wieder in Hildesheim. Die wüste Rock‘n‘Roll-Band macht – neben allerlei sittenwidrigem Unfug – vor allem Lärm. Lärm, bei dem allerdings Platz genug dafür bleibt, sich mit Brillen, schlechten Ausreden und der Frage zu beschäftigen, wie man Beleidigungen in ein Liebeslied schmuggelt. Lärm, der im Grunde recht harmonisch anmutet und gelegentlich auch a cappella erklingt. Lärm, der wohl „Blues“ genannt werden könnte, wenn er etwas weniger gut gelaunt daher käme. Leiser Lärm. Solchen, den Elvis gemacht hätte, wäre es ihm eingefallen, die Hüfte schwingend über Enthaltsamkeit zu singen.

HOBO Jazzbar feat. Hobo Quartett

31.3., 20.30 Uhr, Kulturfabrik Löseke In der HOBO Jazzbar kann man aufregende, improvisierte Livemusik in entspannter Atmosphäre erleben. Die Veranstaltung möchte junge talentierte Musiker aus Hildesheim und Umgebung zusammenbringen und dem Jazznachwuchs eine Bühne mit Publikum geben. Der Abend beginnt mit einem Konzert, diesmal – wie bei jeder ersten HOBO Jazzbar im Monat – mit dem Hobo Quartett, danach gibt es die Möglichkeit einer organisierten Jazzsession. Die HOBO Jazzbar findet jeden 1. und 3. Dienstag im Monat statt.

Party Lebenshilfe-Disko

4.3., 16 Uhr, Kulturfabrik Löseke Auch im März sorgt die Lebenshilfe-Disko mit altbewährten, aber auch neuen Hits für einen schwungvollen Start in den Monat. Für den Magen gibt es preiswerte Getränke und Brezeln, Chips und Flips für nur einen Euro. Jede/r ist willkommen. Die Lebenshilfe-Disko findet regelmäßig an jedem ersten Mittwoch im Monat statt.

27


iNdex im mäRZ

Kino Chappie Nach seinem fulminanten Debüt „District 9“ und dem etwas inhaltsarmen „Elysium“ kommt nun der dritte Film des südafrikanischen Regisseurs Neill Blomkamp ins Kino. In naher Zukunft wird Recht und Ordnung von gnadenlosen Polizeirobotern durchgesetzt. Einer dieser „Scouts“ genannten Robotern wird gestohlen und umprogrammiert. Chappie fängt nun an eigenständig zu denken und Gefühle zu entwickeln. Kinostart 5.3.

Project: Almanac

96-Fußballschule 8.-10.5., ottbergen am anfang stand die idee, eine Fußballschule ins leben zu rufen. aus der idee wurde ein erfolg mit den Kooperationspartnern des Nachwuchsleistungszentrums von hannover 96: die hannover 96 Fußballschule. die Fußballschule gastiert auf mehreren Sportplätzen der Region, vom 8. bis 10. mai, zum Beispiel in Ottbergen. die Kinder von 6 bis 14 Jahren bekommen dort für 99,96 euro vier zweistündige Trainingseinheiten, Verpflegung, Ticketgutscheine und sogar eine komplette Trainingsausrüstung. alle Termine und Orte sowie anmeldungen unter www.hannover96.de/kids.

Kufa Beatclub

26.3., 23 Uhr, Kulturfabrik Löseke Wer ist dieser Höhle und warum ist er verliebt, ver-

lassen, um Pfeffer für die ganze Welt zu mahlen. Die Mühle mahlt nun Tag für Tag, und feiner Pfefferstaub legt sich über das ganze land. Köchin Olive weiß nicht mehr, was sie zubereiten kann, denn das Obst und Gemüse aus den königlichen Gärten ist ungenießbar geworden. und alle müssen ständig niesen. Das kleine Volk ist sich einig: Die Pfeffermühle muss abgestellt werden! Theater Matz präsentiert ein vierzigminütiges mobiles Schauspielduett über die Notwendigkeit der Mitbestimmung und Einigung, und darüber, wie man gemeinsam auf fantastische ideen kommt.

Vier Wände – Die LiveWG-Soap 12.3., 20 Uhr, Litteranova ralf Okunick, Dirk Kaufmann und Mareike Schneider geben wieder live-Einblicke in die WG-Küche: Ob tagesaktuelle Themen, Fernsehformate zum Fremdschämen oder einfach nur Abhängen auf dem neuen Sperrmüllsofa – ralf, Dirk und Mareike bewegt in ihrem unterhaltungsformat einfach alles. Mit Humor, Spannung, Sarkasmus und einem Hauch von Ernsthaftigkeit nimmt sich die WG dem Geschehen von Hildesheim, umgebung und der ganzen Welt an, analysiert und kommt mitunter zu erstaunlichen Ergebnissen. Klar ist auf jeden Fall: So was gab‘s noch nie in Hildesheim, hinterher ist man immer klüger, und am Ende des Abends weiß jeder, wo die Putzuhr hängt!

Als David seine alten Heimvideos durch- liebt in alle? Houseluftballon und Janhyme verbreischaut, macht er eine erschreckende Ent- ten die liebe von diesem �Höhle� in Form von Musik, zum Verlieben. Mit Deep-House, G-House HUBERT BURGHARDT: deckung: Er sieht sein gegenwärtiges Ich im Musik und Tech-House übertragen sie diese liebe direkt Spiegel. Nun versucht er der Sache auf den ins Herz. Schmetterlinge im bauch und schlaflose Nachher will‘s keiner Grund zu gehen und durchsucht die Werk- Nächte sind die Folge. Dieser Höhle sorgt dafür! gewesen sein statt seines Vaters. Dieser war dabei, eine 13.3., 21 Uhr, Bischofsmühle Seichte unterhaltung und platte Späße sind nicht Zeitmaschine zu bauen. Diese reist zwar Scheissparty sein Ding. in seinem neuen Kabarettprogramm 27.3., 23 Uhr, Kulturfabrik Löseke nur einen Tag in die Vergangenheit, doch David und seine Freunde merken Da man Scheiße bekanntlich stapeln kann, legen „Nachher will’s keiner gewesen sein!“ zeichnet schnell, dass das reicht um Ärger zu machen. die Scheisspartysanen dieses Mal noch einen Hau- Hubert burghardt das bild einer abgelenkten GeKinostart 5.3.

Kingsman: The Secret Service

fen oben drauf. Es wird ganze drei Areas geben, welche sich von Einstiegsscheisse bis Scheissparty aufbauen. So beginnt der Abend schon ab 20 uhr im Hobo mit zwei Stunden 2:1 auf alle Getränke, während nebenbei schon ein wenig Musik läuft. Ab 23 uhr öffnen sich dann die Klodeckel zu den heiligen Porzellanhallen. im buffo sorgt rockboard meets roots radicals für unterhaltung und in der Halle kann man sich von der großartigen Scheissparty quälen lassen.

sellschaft, die in einem Overkill an vermeintlichen informationen wohl den Überblick verloren hat. Mit spitzfindigen Statements, hintergründigen Spielszenen und listigen liedchen am Klavier skizziert burghardt, dass die Gesellschaft durchaus nicht zwischen angeblicher Alternativlosigkeit und sogenannten Sachzwängen erstarren muss.

Dass der britische Geheimdienst mehr zu Stadtgeschichten I 18.3., 19.30 Uhr, Kulturfabrik Löseke bieten hat als James Bond und Mission Schüler zweier berufseinstiegsklassen der FriedrichImpossible, möchte Matthew Vaughn (Kick- Hi-Rockboard meets list-Schule haben gemeinsam mit Mitarbeiter des Ass) in seinem neuen Film unter Beweis Theaterpädagogischen zentrums (TPz) mit Mitteln Roots Radicals des Theaters Geschichten über das lebensgefühl stellen. Der geheimste und beste aller total 27.3., 23 Uhr, Kulturfabrik Löseke die Verhältnisse in ihrer Heimatstadt erarbeigeheimen Nachrichtendienste sind näm- Nach gelungener Premiere im Januar packen uli und tet. Als Ergebnis ihrer recherchen lüftet die eine lich die „Kingsman“. Diese verstehen sich und ulli ihre Plattenkisten aus, um den Tanzboden Klasse unter der leitung von Suse Wessel und zum Glühen zu bringen! Gespielt wird fast alles, selbst als moderne Ritter. Der Straßenjunge und angehende Kleinkriminelle was gefällt, wobei der Schwerpunkt dann doch renzo Solòrzano ein unerhörtes Hildesheimer Geheimnis. Sie sind mit der Kamera durch die Stadt bei den Gitarren liegt, die Elektrizität benötigen. Eggsy will da so gar nicht ins Profil passen. gezogen, haben sich gegenseitig Hotspots und Kinostart 5.3.

Kellerkino

bands, die den beiden Djs besonders am Herzen liegen, sind unter anderem No Fx, boysetsfire, The Subways, biffy clyro, Ska-P, beatsteaks, Paramore, broilers, Mando Diao, Tomte, bosse, rise Against, The Kooks, Gaslight Anthem und und und.

Bühne

geheime Orte gezeigt, insider-Tipps und Gerüchte aufgeschnappt, wahre und unwahre Geschichten gehört. Eine zweite Klasse hat Hildesheim mit der lupe untersucht und Geräusche, Dinge und Musik gefunden, gesammelt und für die bühne neu zusammengesetzt.

SCHMIDT’S KATZEN:

Totgespielt

6.3., 20 Uhr, Kulturfabrik Löseke

Kreuzweg

in mancher Katze lauert ein untier und nicht alle haben sieben leben. Schmidt’s Katzen umschleichen gefährliche Ecken, streunen über frühneblige Hinterhöfe und treffen auf scharfe Hunde! Wie wurde das Opfer umgebracht? Wer sind die Hauptverdächtigen? Was haben die Spuren am Tatort zu bedeuten? unser Kommissar ermittelt sich durch einen Fall nach den Vorgaben des Publikums. in diesem abendfüllenden improkrimi heißt es ruhe bewahren und Ohren spitzen, denn nur eins steht fest: einer ist tot – ein anderer war’s.

Die 14-jährige Maria möchte ihr ganzes Leben Gott widmen. So wächst sie ganz nach den Regeln der katholischen Kirche auf. Ihre Eltern gehören einem besonders strengen Zweig der Kirche an. Immer mehr kollidiert der strenge Glauben mit dem profanen Alltag als Schülerin. In 14 festen THEATER MATZ: Einstellungen, die dem Kreuzweg von Jesus Christus entsprechen, wird die Pfefferland Geschichte des jungen Mädchens eindrucksvoll erzählt. 7.3., 16 Uhr, Theaterhaus läuft am 3.3.

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König Dufte mag Gewürze, und ganz besonders liebt er den Pfeffer. Er hat eine große Mühle bauen

Public


Index im März Dinner-Krimi:

Mord an Bord, Mylord 22.3., 18 Uhr, Jim + Jimmy Wie alle zehn Jahre, lädt der ebenso exzentrische wie patriotische Admiral Lord Reginald Bromstroke Freunde und Familie zum Royal-Navy-Dinner auf Oakenshore Manor. Der Sieg bei der berühmten Schlacht von Trafalgar jährt sich zum 125. Male und soll gebührend gefeiert werden. Doch kaum kommt seemännischer Wind auf und das Fest in Fahrt, geschieht ein Mord! Das englische KrimiDinner von Pia Thimon lädt alle Rätselfreunde am 22. März ins Jim + Jimmy ein.

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beobachtet. Dann kommt ein Neuer namens Christian. Und der lässt sich die Unverschämtheiten des zynischen Rollstuhlfahrers nicht eine Sekunde lang bieten. Das gefällt Ben, zumindest, bis sich auch Christian in Anna verschießt und die neue Freundschaft der drei Menschen zur komplizierten ménage-à-trois wird...

Götz – Ein Mann ein Wort 20.3., 20 Uhr, Litteranova

Die Neuauflage von Goethes Klassiker „Götz von Berlichingen“ als Solo-Aufführung. Ein Mann auf der Bühne allein - die eiserne Hand zur Faust geballt. Der Originaltext steht in einer modernen Inszenierung. Zeitlos und zeitgemäß? Götz ist Mittelalter. Götz ist Faust- und Fehderecht. Naturrecht und Treue. Götz ist Rebell und Reaktionär. Ein Reichs- und Raubritter. Götz ist Postmoderne. Und Götz ist soviel mehr als sein schwäbischer Wutbürgergruß. Vielleicht steht Götz tatsächlich auf verlorenem Posten. Vielleicht gibt es wahre Freiheit wirklich nur im Jenseits. Doch wer kann das schon mit Gewissheit sagen? Nach seinen Auftritten mit Kafka/Der Bau im Theaterhaus Hildesheim steht Jörg Schulz-Neuhoff erneut in Hildesheim mit einer Inszenierung des Regisseurs Stefan Meißners auf der Bühne.

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Am Ratsbauhof 6

Kreuzweg 3.3., 17.45/20.30 Uhr, Kellerkino im Thega Die 14-jährige Maria wächst in einer streng katholischen Familie auf und steht kurz vor ihrer Firmung. Ihr Glaube ist ein wichtiger Teil ihrer Persönlichkeit. Er richtet sich nach Grundsätzen, die Maria in der Messe vermittelt bekommt – und im Firmunterricht der Priesterbruderschaft, der die Familie angehört. Eine wichtige Rolle bei der Indoktrinierung Marias spielt Pfarrer Weber. Die Lehre des Geistlichen ist fundamentalistisch und ultrakonservativ; die Bruderschaft lehnt alles Moderne ab und sieht den Menschen vollständig im Dienst Gottes. Doch Marias Glaube steht im krassen Kontrast zu ihrem Schulalltag. Nur ihr Klassenkamerad Christian ist fasziniert von der Konsequenz, mit der Maria ihren Glauben lebt. Doch der Zwiespalt wird für sie immer belastender…

3 Zimmer/Küche/Bad 10.3., 17.45/20.30 Uhr, Kellerkino im Thega Acht Freunde helfen sich gegenseitig immer wieder beim Umziehen. Ein ganzes Jahr lang Umzüge, quer durch Berlin, quer durch Deutschland, von Wohnung zu Wohnung, von WG zu WG. Dabei sind diese Treffen mehr als nur das Schleppen von Möbeln und Bücherkisten. Für die Endzwanziger bedeuten diese Umzüge Meilensteine in ihren Leben. Der Wechsel der Wohnung ist auch ein Wechsel von Beziehungen. Manche gehen kaputt, andere wachsen, eine Liebe blüht auf und eine andere verwelkt. Altes bleibt zurück und das Neue ist zunächst nicht mehr als ein vages Versprechen. Am Ende aber bleiben da Freunde – die, die den Sinn des Lebens vielleicht auch nicht ergründen können, aber helfen, die Kartons zu tragen.

Renn, wenn Du kannst 17.3., 17.45/20.30 Uhr, Kellerkino im Thega Der querschnittsgelähmte Ben hat keinen Bock mehr. Warum sollte er da noch höflich mit den Zivis umgehen, nur, weil die ihn pflichtschuldig umsorgen? Lieber heizt er im behindertengerechten Oldtimer durch die Gegend oder träumt von der Cellistin Annika, die er seit Jahren verschämt

März 2015

Frischluftzufuhr aus dem Norden

6.3., 15 Uhr, Grundschule Nord Die Veranstaltungsreihe „Nord.Wind“ startet mit einem Botschafter-Empfang. Viele Nordstadt-Botschafter/innen sind selbstverständlich dabei, doch auch Vertreter/innen der 13 weiteren Hildesheimer Stadtteile werden herzlich empfangen. Denn im Rahmen einer kleinen „Tourismus-Messe“, sollen sich alle Interessierten informieren können, zu welchen Terminen und Anlässen 2015 ein Besuch der jeweiligen Stadtteile besonders lohnenswert ist. „Nord.Wind“:

Eröffnung der LilyFranz-Straße

7.3., 14 Uhr, Kreuzung Lily-Franz-Straße/Münchewiese

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Film

großer Komik entlarvt die Linguistik-Professorin Dr. Luise F. Pusch in ihren Glossen unsere Muttersprache als Vatersprache. 2014 erschien ihr Buch „Gerecht und Geschlecht – neue sprachkritische Glossen“, das mit einem kleinem Augenzwinkern verdeutlicht, mit welcher Selbstverständlichkeit die männliche Dominanz in unserer Sprache hingenommen wird. Respektlos, fundiert, einzigartig. „Nord.Wind“:

Schau an

„ZeitZeugen – AugenZeugen“ 8.3.-5.4. , Galerie im Stammelbach-Speicher „Im Keller“ 8.3.-8.11., Galerie im Stammelbach-Speicher Das Stadtjubiläum spiegelt sich auch im Programm der Galerie im Stammelbach-Speicher wider, das Generalthema heißt „Hildesheim 2015 – woher? – wohin!“. Ab dem 8. März sind zwei Ausstellungen parallel zu sehen. Museal-historische Erinnerungsarbeit steht im Zentrum der Ausstellung. Sie zeigt freie Reaktionen von Künstlerinnen und Künstlern als Person und Gestalter in der Folge der Zerstörung Hildesheims und der Befreiung vom Faschismus nach 70 Jahren. Die Installation „Im Keller“ von Roland Bauer (Foto) führt den Besucher in jenen Untergrund, in dem zu überleben hoffte, wer dem Feuersturm oben entkam. Die Abgründe der Angst von Eingeschlossenen und Davongekommenen werden in dieser dunklen Installation sichtbar und erlebbar gemacht.

Der Ortsrat Nordstadt hat 2014 die Umbenennung eines Teilstücks der Münchewiese in Lily-FranzStraße beschlossen. Am 7. März 2015 wird in einem kleinen Festakt das Straßenschild offiziell enthüllt und die Namenspatronin geehrt. Lily van Angeren-Franz, 1924-2011, deutsche Sintizza und Überlebende des Holocaust, hat sich um die Erinnerung und Aufarbeitung der NS-Verbrechen an den deutschen Sinti verdient gemacht. Die Benennung einer Straße zeigt auch die Verbundenheit der Stadt mit der Sinitgemeinde, nach über 600 Jahren oftmals leidvoller gemeinsamer Geschichte. „Nord.Wind“:

Interkulturelles Frauenfrühstück

11.3., 9 Uhr, Martin-Luther-Gemeindehaus Warum warten auf den offiziellen Beginn am 22. März? Frauen aus der Nordstadt beginnen bereits am 11. März das Jubiläumsjahr mit einem Frauenfrühstück, für Frauen aus allen Frauenländern dieser Welt. Hildegard Loheide, Nordstadt-Botschafterin und Märchenerzählerin, wird mit anschaulichen Bildern über die Entstehung der Stadt Hildesheim vor 1200 Jahren berichten. „Nord.Wind“:

Der Norden trägt

25.3., 20 Uhr, Ratssaal/Rathaus „Der Norden trägt“ heißt eine Gesprächsreihe, u.a. mit Pastor Hans-Christoph Hermes (MartinLuther-Kirchengemeinde), der gemeinsam mit weiteren Referent/innen die tragende Rolle des Hildesheimer Nordens bezogen auf die Gesamtstadt aus drei Blickwinkeln beleuchtet. Teil 1 – Der Blick in die Geschichte: Rückblickend lassen sich aus der mehr als 100-jährigen Geschichte des Stadtteils eine Vielzahl tragender Funktionen des Nordens für die Gesamtstadt erkennen. Wie trägt all dies zur heutigen weltoffenen Atmosphäre bei und bereichert damit die Stadt?

Ultimativer Sprachwitz und umwerfender Humor 6.3., 20 Uhr, Litteranova

Zu einer kurzweiligen Lesung lädt anlässlich des Internationalen Frauentages der Arbeitskreis Grüne Frauenpolitik ein. Mit Raffinesse, Biss und

Volkswagen Zentrum Hildesheim, Münchewiese 5

„Nord.Wind“:

Die Nordstadt – gut aufgestellt!?

27.3., 15 Uhr, Grundschule Nord

Ansonsten

So., 21. Juni 2015 19:00 Uhr

Unter dem Motto „Die Hildesheimer Nordstadt gut aufgestellt!?“ findet eine systemische Aufstellung zur Stärkung des Stadtteils statt. Systemische Aufstellungen sind im Kontext von Familien und Organisationen bis hin zu großen Konzernen im Zusammenhang mit Unternehmensberatungen hinlänglich bekannt. Die Aufstellung von Städten und Orten mit ihren jeweiligen Teilbereichen befindet sich zugleich noch in den Kinderschuhen. Die Aufstellungsarbeit wird von einem systemischen Coach und Berater begleitet. Eine Anmeldung zur Veranstaltung ist erforderlich.

Karten 22,10 € inkl. VVK Gebühren erhältlich in den Ticketshops der Hildesheimer Allgemeinen Zeitung in den Service-Centern Hildesheim, Bad Salzdetfurth und Sarstedt, im Autohaus Kühl Hildesheim, Münchewiese 5, Telefon 05121 999-345-0 oder direkt bei audio coop unter: karten@audiocoop.de Präsentiert von:

ŠKODA und Volkswagen Zentrum Hildesheim

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Das volle Programm

1.3., Irish Spring 2015 – Festival Of Irish-Folk-Music, Bischofsmühle

1.3., „Doppelt missbrauchte Schicksalssymphonie’“, TfN

01

03 Di

So

Musik-tipp

Film-tipp

Irish Spring 2015: Festival of Irish Folk Music 20 Uhr, Bischofsmühle

Kreuzweg 17.45/20.30 Uhr, Kellerkino im Thega

Seit der Premiere im Jahre 2001 hat sich Irish Spring längst vom Geheimtipp hierzulande zum wichtigsten keltischen Frühlings-Folk-Festival auf Tour entwickelt. Zum ersten Mal wird mit Multi-Talent Lottie Cullen eine Frau dem typischen irischen Dudelsack auf dem Festival die Sporen geben. Der Akkordeonist David Munnelly ist Kopf der zur Zeit schwer angesagten Traditional Folk Gruppe Mórga, mit der er sich dem wilden, instrumentalen Sound der 70erJahre Folk-Revival-Bands widmet. Die Überraschungsgäste des 2015er-Jahrgangs sind Twelfth Day aus Schottland. Als Genuss für Augen und Ohren präsentiert Edwina Nig Eochaidhean aus dem County Leitrim die ursprüngliche irische Step-Tanz-Form, genannt Sean Nós.

Musik

Die 14-jährige Maria wächst in einer streng katholischen Familie auf und steht kurz vor ihrer Firmung. Ihr Glaube ist ein wichtiger Teil ihrer Persönlichkeit. Er richtet sich nach Grundsätzen, die Maria in der Messe vermittelt bekommt – und im Firmunterricht der Priesterbruderschaft, der die Familie angehört. Eine wichtige Rolle bei der Indoktrinierung Marias spielt Pfarrer Weber. Die Lehre des Geistlichen ist fundamentalistisch und ultra-konservativ; die Bruderschaft lehnt alles Moderne ab und sieht den Menschen vollständig im Dienst Gottes. Doch Marias Glaube steht im krassen Kontrast zu ihrem Schulalltag. Nur ihr Klassenkamerad Christian ist fasziniert von der Konsequenz, mit der Maria ihren Glauben lebt. Doch der Zwiespalt wird für sie immer belastender…

20.00 3. Sinfoniekonzert: „Doppelt missbrauchte Schicksalssymphonie’“, TfN 20.00 Irish Spring 2015 – Festival Of Irish-Folk-Music, Bischofsmühle

Musik

Bühne

20.00 Theatrale Subversion/Projekttheater Dresden: 1989 (exit ghost), Theo/TfN

15.00 Kröpcke – das Hannover-Musical, Theater am Aegi/H 20.00 Mein Gammelfleisch, Theo/TfN

Party

22.00 Cocktail Party, Jack Inn

Ansonsten

11.00 Ausstellungseröffnung: BBK Hildesheim – „Surprise“, Glashaus/Derneburg 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Rathausarkaden 14.30 Internetcafé Trialog, AWO Trialog/Teichstr. 6 14.30 Öffentliche Führung für Erwachsene zur Dauerausstellung „Ägypten“, Roemer- und Pelizaeus-Museum 15.30 Öffentliche Familienführung zur Dauerausstellung „Museum der Sinne“, Roemer- und Pelizaeus-Museum 15.30 Öffentliche Führung durch die Sonderausstellung „Abgestaubt und blankgeputzt“, Stadtmuseum im Knochenhauer-Amtshaus 20.15 Tatort Night, Wild Geese

02

20.00 Hannes Wader, Theater am Aegi/H 20.30 HOBO Jazzbar feat. HOBO-Trio, Kulturfabrik Löseke

Bühne

6.3., Das Geld liegt auf der Fensterbank, Marie, Glashaus/Derneburg

Ansonsten

20.00 Kool Savas, Capitol/H 20.00 Dritte Wahl/COR, Musikzentrum/H 20.00 Akua Naru, Faust/H 20.00 Red City Radio, Lux/H 20.00 Magic Boogie Show, Kollmanns Live/Emmerke 21.00 Amplified: Ascetic, Bloom Gloom & Post-New-Age aus Australien, Kulturfabrik Löseke 21.45 Rudi Mund, Wild Geese

09.15 Yoga am Morgen, Yoga am Moritzberg 15.30 Wing Tsun, für Kinder von 6-11 Jahren, Trillke-Gut 16.30 Kinderyoga, Kindergarten St. Martinus Himmelsthür 17.00 Wing Tsun, für Kinder von 12-14 Jahren, Trillke-Gut 17.00 Vokü – Die Volxküche, Kulturfabrik Löseke 18.00 Kundalini Yoga für Schwangere, Levana e.V., Osterstr. 51a 18.15 Wing Tsun, Power Class, Trillke-Gut 19.00 Wing Tsun, Trillke-Gut 19.00 Aikido, ab 16 Jahren, Mauritiusschule, Bergstr. 60 20.00 Kundalini Yoga für alle, Levana e.V., Osterstr. 51a 20.00 Karaoke, Wild Geese

05 Do

20.00 TfN im Wohnzimmer: Musical unplugged, Wohnzimmer 20.00 Mein Gammelfleisch, Theo/TfN

Party

Party

Ansonsten

08.00 Morgenyoga, Yoga Raum Mariam 12.00 Die Kulturkantine, Kulturfabrik Löseke 14.45 Wing Tsun, für Mädchen von 9-12 Jahren, Trillke-Gut 16.15 Wing Tsun, für Mädchen von 13-18 Jahren, Trillke-Gut 17.30 Tai Chi, für Einsteiger, Trillke-Gut 18.00 Capoeira, Kulturfabrik Löseke 18.30 Kathak für Erwachsene, Trillke-Gut 19.00 Tai Chi, für Fortgeschrittene, Trillke-Gut 19.00 Stille Meditation, Tibet Tara Zentrum, Pellweg 6 19.30 Yoga Basic, Yoga Raum Levana 20.00 Projekttag, Kunstverein Via113 21.00 Quiznight, Litteranova

04

19.30 Kraftklub/Wanda, Swiss Life Hall/H 21.00 Swingin Utters/Toy Guitar, Bei Chéz Heinz/H

Bühne

10.30 Die Zauberflöte, Kinderfassung der Oper, TfN 19.30 Venedig im Schnee, Komödie von Gilles Dyrek, TfN

Party

18.00 Nice-Price Afterwork und Poker Party, Old-Inn

Ansonsten

17.30 Power Yoga Basic, Yoga Raum Mariam 17.30 Stressbewältigung mit Yoga, Yogaschule Gabriele Bilitewski 18.30 „Genese und Untergang der Indus-Kultur“, Roemer- und Pelizaeus-Museum 19.00 Wing Tsun, Trillke-Gut 19.00 Quizabend, Schluckspecht 20.00 Yoga & Meditation, Yoga am Moritzberg 19.30 Yoga intensiv, Yoga Raum Mariam

08.30 Tag der Bewerbung, Berufsinformationszentrum (BiZ) 12.00 Die Kulturkantine, Kulturfabrik Löseke 15.00 Wing Tsun, für Mädchen von 6-8 Jahren, Trillke-Gut 16.00 Kinderyoga, Yogaschule Gabriele Bilitewski 16.30 Wing Tsun, für Frauen, Trillke-Gut 17.00 Infoladen, Langer Garten 1 17.00 Architektur-Beratung, Acku Verein, Kontor 13 17.00 Aufbruch ins Licht, lyrische Inszenierung von Ina Maria Juhász, Michaelis Welt-Café 17.30 Vinyasa Yoga, Yoga am Moritzberg 19.00 Spieleabend, Spielbrett 19.00 Plenum Hildesheimer Greenpeace Gruppe, Wollenweberstr. 6 19.30 Wing Tsun, Trillke-Gut 19.30 Yoga und Alexander-Technik, Yoga Raum Levana 19.30 Robert Seethaler: „Ein ganzes Leben“, Literaturhaus St. Jakobi 21.00 Quiznight, Wild Geese

www.goldankaufhildesheim.de

06

KOnzert-tipp

Musik

20.00 Dirk Darmstaedter, Pavillon/H 20.00 Planet Erde, VW-Halle/BS 20.00 Overkill, Meier Music Hall/BS 20.00 The High Kings, Capitol/H 20.00 ABBA – The Show, Swiss Life Hall/H 21.30 Club VEB: Kalamata/Natem, Kulturfabrik Löseke

Bühne

20.00 Theatrale Subversion/Projekttheater Dresden: 1989 (exit ghost), Theo/TfN

Party

16.00 Lebenshilfe-Disko, Kulturfabrik Löseke

20.00 Cocktail-Party, Thav 22.00 1-Euro-Party, Old-Inn 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Rathausarkaden 15.00 Botschafter-Empfang „Nord.Wind“, Aula Grundschule Nordstadt 19.00 Kostümführung: „Handwerk hat goldenen Boden“, Treffpunkt: Neustädter Markt 20.00 HOBO Plattenteller, Kulturfabrik Löseke 20.00 „Ultimativer Sprachwitz und umwerfender Humor“, Lesung mit Luise Pusch, Litteranova 22.00 Traumkirche zur Nacht, St.-Andreas-Kirche

07 Sa

Ansonsten

Club VEB: Kalamata/Natem 21.30 Uhr, Kulturfabrik Löseke

Kalamata kreieren mit scheinbar spielerischer Leichtigkeit Soundlandschaften jenseits der Realität. Sie spielen Songs, in denen man sich verlieren kann und produzieren Rhythmen, die einem den Verstand – oder zumindest die Zurechnungsfähigkeit rauben können. Im Vorprogramm liefern Natem aus Hildesheim die passende Portion Doom.

Party

20.00 Doppeldecker-Party, Thav 23.00 Kufa Beatclub, Kulturfabrik Löseke

Mi

Musik

10.00 Er verging wie der Rauch, literarische Collage von Reiner Müller, Gymnasium/Alfeld 19.30 Die Zauberflöte, Oper von Wolfgang Amadeus Mozart, TfN 20.00 Mein Gammelfleisch, Theo/TfN 20.00 Schmidt‘s Katzen: Totgespielt, Improtheater, Kulturfabrik Löseke 20.00 Das Geld liegt auf der Fensterbank, Marie: Paradiesseits, Kabarett, Glashaus/Derneburg

Bühne

17.45 Kreuzweg, auch 20.30 Uhr, Kellerkino im Thega 23.00 Beat-Club, Pop, Soul, Hip-Hop, NDW, Indie- und 60sRock, Kulturfabrik Löseke

Bühne

Ansonsten

Musik

19.00 Opus Einhundert: Aus-Zeit 2015, mit der NDRRadiophilharmonie, Halle 39 20.00 The United Kingdom Ukulele Orchestra, Pavillon/H 20.00 Musik 21 Niedersachsen: Mobile Musik III: Klangkörper, Kleiner NDR-Sendesaal/H 20.00 Durango Riot, Eulenglück/BS 20.00 Siena Root, Support: Wucan, Faust/H 20.00 Linda Hesse, Lux/H 20.30 Fredda, Pavillon/H

Film

Mo

30

3.3., Hannes Wader, Theater am Aegi/H

Fr

nordstadt-tipp

„Nord.Wind“: Frischluftzufuhr aus dem Norden 15 Uhr, Grundschule Nord

Die Veranstaltungsreihe „Nord.Wind“ startet mit einem Botschafter-Empfang. Viele Nordstadt-Botschafter/innen sind selbstverständlich dabei, doch auch Vertreter/innen der 13 weiteren Hildesheimer Stadtteile werden herzlich empfangen. Denn im Rahmen einer kleinen „TourismusMesse“, sollen sich alle Interessierten informieren können, zu welchen Terminen und Anlässen 2015 ein Besuch der jeweiligen Stadtteile besonders lohnenswert ist.

Theater-tipp

Theater Matz: Pfefferland 16 Uhr, Theaterhaus

König Dufte mag Gewürze, und ganz besonders liebt er den Pfeffer. Er hat eine große Mühle bauen lassen, um Pfeffer für die ganze Welt zu mahlen. Die Mühle mahlt nun Tag für Tag, und feiner Pfefferstaub legt sich über das ganze Land. Köchin Olive weiß nicht mehr, was sie zubereiten kann, denn das Obst und Gemüse aus den königlichen Gärten ist ungenießbar geworden. Und alle müssen ständig niesen. Das kleine Volk ist sich einig: Die Pfeffermühle muss abgestellt werden! Theater Matz präsentiert ein vierzigminütiges mobiles Schauspielduett über die Notwendigkeit der Mitbestimmung und Einigung, und darüber, wie man gemeinsam auf fantastische Ideen kommt.

Musik

10.00 Musik zur Marktzeit, St.-Lamberti-Kirche 20.00 Jaimi Faulkner, Kniestedter Kirche/SZ-Bad

FR. 07. 03. BIGGER BASHMENT REGGAE, DANCEHALL, SOCA UND HIPHOP Vorverkauf bei ReserviX

“Turn Me Around”

Musik

18.00 Duo Kuhlmann-Rahn, Roemer- und PelizaeusMuseum 19.00 Opus Einhundert: Aus-Zeit 2015, mit der NDRRadiophilharmonie, Halle 39

Sa. 07.03.2015

20 Uhr

Kniestedter Kirche, Braunschweiger Str. 133 38259 Salzgitter-Bad

Public


Das volle Programm

präsentiert:

Sa, 02.05.2015 - 20.00 Uhr

7.3., Theater Matz: Pefferland, Theaterhaus

7./8./9.3., Kulturkreis Gronau: Konfusionen, Aula KGS/Gronau

20.30 Salty Mountain Boys, Litteranova 20.45 Client./Dogchains/Rivers and Tides, Bei Chéz Heinz/H 21.45 Manuel Preuß, Wild Geese

Ansonsten

Bühne

16.00 Theater Matz: Pefferland, Kindertheater ab drei Jahre, Theaterhaus 19.30 Otello darf nicht platzen – Das Musical, Musical von Peter Sham und Brad Carroll nach der Komödie von Ken Ludwig, TfN 20.00 Mein Gammelfleisch, Theo/TfN 20.00 Theatergruppe Kulturkreis Gronau: Konfusionen, Aula KGS/Gronau

11.00 DaWanda-Kreativmarkt: „Deine eigenArt“, Am Großmarkt, Tönniesberg/H 11.15 Ausstellungseröffnungen: „Zeit-Zeugen – Augen-Zeugen“ & „Im Keller“, Galerie im StammelbachSpeicher 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Rathausarkaden 14.30 Internetcafé Trialog, AWO Trialog/Teichstr. 6 14.30 Öffentliche Führung für Erwachsene zur Dauerausstellung „Ägypten“, Roemer- und Pelizaeus-Museum 18.00 Whiskey Tasting, Wild Geese

09

Party

18.00 Sabado loco, El Paso 20.00 Alternative Rock-Party, Thav 21.00 Party, Dax Bierbörse 21.00 Wohnclub, Wohnzimmer 22.00 Volume XXL, Funpark/H 23.00 London Underground, Drum’n’Bass, Dubstep und Drumstep, Kulturfabrik Löseke 23.00 Bigger Bashment, Reggae, Dancehall, Soca und Hip-Hop, Kulturfabrik Löseke

Ansonsten

11.00 Wing Tsun, für Kinder von 6-11 Jahren, Trillke-Gut 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Rathausarkaden 14.00 Nord.Wind: Eröffnung der Lily-Franz-Straße, Treffpunkt: Kreuzung Lily-Franz-Straße/Münchewiese 14.00 Kleider- und Spielzeugbasar, Kita Himmelsthür, Posener Weg 1

08 So

19.00 Uwe Kröger & Pia Douwes, Theater am Aegi/H 20.00 The Three Kings of Blues, Abschlusskonzert der Jazz-Rock-Blues-Werkstatt, Kulturfabrik Löseke 20.00 Annett Louisan, Staatstheater/BS

Bühne

15.00 Theater Fata Morgana: Das Gespenst von Canterville, musikalisches Live-Hörspiel, Theaterhaus 16.00 Elling, Schauspiel von Axel Hellstenius, TfN 16.00 Theatergruppe Kulturkreis Gronau: Konfusionen, Aula KGS/Gronau

Party

22.00 Cocktail Party, Jack Inn

10.–12.07.2015

WEEDBEAT FESTIVAL Vaz Speicher, Rössing

Sa, 10.10.2015 - 20.00 Uhr

ToRSTEN STRÄTER

Audimax der Hochschule Hildesheim

Fr, 27.11.2015 - 20.00 Uhr

EURE MÜTTER

Audimax der Hochschule Hildesheim

So, 13.12.2015 - 19.00 Uhr

CAVEMAN

Audimax der Hochschule Hildesheim

Musik

19.30 Kulturring: David Gazarov-Trio, TfN 20.00 Nena, Meier Music Hall/BS

Party

18.00 Nice-Price Afterwork und Poker Party, Old-Inn

Ansonsten

17.00 Ausstellungseröffnung: Deutscher Bundestag, Rathaushalle 17.30 Power Yoga Basic, Yoga Raum Mariam 17.30 Stressbewältigung mit Yoga, Yogaschule Gabriele Bilitewski 18.30 „Ein Juwel des Mittleren Reiches: Das Pektoral der Königstochter Sat-Hathor-Junet im Metropolitan Museum of Art“, Vortrag von Dr. Deborah Schorsch, Roemer- und Pelizaeus-Museum 19.00 Wing Tsun, Trillke-Gut 19.00 Quizabend, Schluckspecht 19.30 Yoga intensiv, Yoga Raum Mariam

blues-tipp

Musik

Theater am Aegi, Hannover

Mo

The Three Kings of Blues 20 Uhr, Kulturfabrik Löseke

Albert King, B.B. King und Freddie King, die drei Könige des Blues, sind keine Brüder und doch ist jeder eine stilprägende Koryphäe. Stilistisch durchaus unterschiedlich, haben sie doch vieles gemeinsam: Sie sind erdig, groovy und vor allem mitreißend. Als virtuose Gitarristen und betörende Sänger waren und sind sie verantwortlich für treffsichere zeitgemäße Arrangements, oft mit fetzigem Gebläse und in Kooperation mit großen Sängerinnen. Die Teilnehmer der Jazz-Rock-Blues-Werkstatt sind ein Wochenende der Frage nachgegangen, was den Blues tanzbar macht und präsentieren nun ihre Ergebnisse. Der Workshop wurde geleitet von den Dozenten und Musikern Hardy Schölch und Markus Mayer.

MATHIAS RICHLING

10

Sa, 20.02.2016 - 20.00 Uhr

MAYBEBoP – NEUES PRoGRAMM Audimax der Hochschule Hildesheim

Tickets an allen bekannten Vorverkaufstellen und online bei AD Ticket/ReserviX. Info: www.steiniger-promotion.de

Kultur vom Amt Fachdienst Kultur - Stadt Salzgitter Karteninfo/Vorbestellung 0171 - 86 22 976 oder antje.fischer@stadt.salzgitter.de Vorverkauf bei ReserviX

“Turn Me Around”

Di

film-tipp

3 Zimmer/Küche/Bad 17.45/20.30 Uhr, Kellerkino im Thega

Acht Freunde helfen sich gegenseitig immer wieder beim Umziehen. Ein ganzes Jahr lang Umzüge, quer durch Berlin, quer durch Deutschland, von Wohnung zu Wohnung, von WG zu WG. Dabei sind diese Treffen mehr als nur das Schleppen von Möbeln und Bücherkisten. Für die Endzwanziger bedeuten diese Umzüge Meilensteine in ihren Leben. Der Wechsel der Wohnung ist auch ein Wechsel von Beziehungen. Manche gehen kaputt, andere wachsen, eine Liebe blüht auf und eine andere verwelkt. Altes bleibt zurück und das Neue ist zunächst nicht mehr als ein vages Versprechen. Am Ende aber bleiben da Freunde – die, die den Sinn des Lebens vielleicht auch nicht ergründen können, aber helfen, die Kartons zu tragen.

Musik

20.00 Eivør, Pavillon/H 20.00 Asaf Avidan and Band, Capitol/H

Sa. 07.03.2015

20 Uhr

“Acoustic Live Duo”

endlose tage...

Alex Conti & Paul Botter Sa. 14.03.2015

20 Uhr

Madison Skiffle So. 15.03.2015 Company* 11 Uhr

*Nur Tageskasse oder Vorbestellung!

Bestellen Sie bequem im Online-Store .de www. oder besuchen Sie unser Ladengeschäft in

räer

Hildesheim, Altes Dorf 18-20 The Cannons

Telefon: 0 51 21 74 87 6 60 E-Mail: service@raeer.com

“A Night out with the Cannons”

Sa. 21.03.2015

www.maennerabend-hildesheim.de

märz 2015

20 Uhr

März 2015 31


Das volle Programm

Anerkannte Werkstatt für behinderte Menschen

KLEIN, GRÜN... BLÜHT!

12.3., Lemur, Bei Chéz Heinz/H

13.3., Hubert Burghardt, Bischofsmühle

Bühne

19.30 Susanne Mischke liest aus „Kalte Fährte“, Stadtbücherei/Alfeld 20.00 Kundalini Yoga für alle, Levana e.V., Osterstr. 51a 20.00 Karaoke, Wild Geese

19.30 Otello darf nicht platzen – Das Musical, Musical von Peter Sham und Brad Carroll nach der Komödie von Ken Ludwig, TfN

Stadtweg 102 31139 Hildesheim-Sorsum Telefon 05121 604-110 Fax 05121 604-105 www.prowerkstaetten.de

Film

12

17.45 3 Zimmer/Küche/Bad, auch 20.30 Uhr, Kellerkino im Thega

Party

23.00 Beat-Club, Kulturfabrik Löseke

Do

Ansonsten

Öffnungszeiten Mo bis Do 8.00 – 12.00 Uhr und 12.30 – 16.00 Uhr Fr 8.00 – 12.00 Uhr und 12.30 – 14.00 Uhr

ie K au f wo s en Sie I hre Pflanzen da,

ge

en chs a w

d sin

08.00 Morgenyoga, Yoga Raum Mariam 12.00 Die Kulturkantine, Kulturfabrik Löseke 14.45 Wing Tsun, für Mädchen von 9-12 Jahren, Trillke-Gut 15.00 Spielenachmittag für Jung und Alt, Michaelis Welt-Café 16.15 Wing Tsun, für Mädchen von 13-18 Jahren, Trillke-Gut 17.30 Tai Chi, für Einsteiger, Trillke-Gut 18.00 Capoeira, Kulturfabrik Löseke 18.30 Kathak für Erwachsene, Trillke-Gut 19.00 Tai Chi, für Fortgeschrittene, Trillke-Gut 19.00 Stille Meditation, Tibet Tara Zentrum, Pellweg 6 19.30 Yoga Basic, Yoga Raum Levana 20.00 Projekttag, Kunstverein Via113 21.00 Quiznight, Litteranova

11

GÄRTNEREI

Mi

musik-tipp

Candye Kane & Band/B.B. & The Blues Shacks 20.30 Uhr, Bischofsmühle

Die für fünf Blues-Awards nominierte amerikanische Sängerin, Bandleaderin und Komponistin Candye Kane ist ein echtes Original im neuen Blues. 1965 in einer Vorstadt von Los Angeles geboren fällt die eigenwillige Künstlerin durch ihre Liveshows auf, die viel Humor, Burleskes sowie eine große Portion Sex und Anzüglichkeit beinhalten. Beim Jazztime-Open-Air 2013 begeisterte sie eine große Zuhörerschar auf dem Theatervorplatz. Mit zur Band gehört die absolute Ausnahmekönnerin, die Gitarristin Laura Chavez. Die Eröffnung des Abends machen B.B. & The Blues Shacks, Hildesheims Vorzeigeband in Sachen Blues & Soul, die sich diesen Abend seit langer Zeit für ihre Freundin aus den USA freigehalten haben.

Musik

nordstadt-tipp

„Nord.Wind“: Interkulturelles Frauenfrühstück 9 Uhr, Martin-Luther-Gemeindehaus

20.00 Lemur, Bei Chéz Heinz/H 20.00 Jaqee, Faust/H 20.00 Alexa Feser, Capitol/H 20.00 Pasadena Roof Orchestra, Theater am Aegi/H 20.30 B.B. & The Blues Shacks/Candye Kane & Band, Bischofsmühle

Warum warten auf den offiziellen Beginn am 22. März? Frauen aus der Nordstadt beginnen bereits am 11. März das Jubiläumsjahr mit einem Frauenfrühstück, für Frauen aus allen Frauenländern dieser Welt. Hildegard Loheide, Nordstadt-Botschafterin und Märchenerzählerin, wird mit anschaulichen Bildern über die Entstehung der Stadt Hildesheim vor 1200 Jahren berichten.

Bühne

Musik

Ansonsten

20.00 Tim Fischer singt Georg Kreisler-Chansons, Pavillon/H 20.00 Boogie-Bar, Litteranova 21.30 Club VEB: Samavayo, Heavy-Rock aus Berlin, Kulturfabrik Löseke

Bühne

19.30 Victor/Victoria, Musical von Henry Mancini, Blake Edwards und Leslie Bricusse, TfN 20.00 Atze Schröder: Richtig fremdgehen!, VW-Halle/BS

Ansonsten

07.45 Qigong, Levana e.V. 09.00 Nord.Wind: Interkulturelles Frauenfrühstück, Martin-Luther-Gemeindehaus, Peiner Str. 53 15.30 Wing Tsun, für Kinder von 6-11 Jahren, Trillke-Gut 16.30 Kinderyoga, Kindergarten St. Martinus Himmelsthür 16.30 „Frauen in wechselnden Zeiten“, Vortrag zum Thema Wechseljahre, AWO Trialog Kalandstr. 3/Alfeld 17.00 Wing Tsun, für Kinder von 12-14 Jahren, Trillke-Gut 17.00 Vokü – Die Volxküche, Kulturfabrik Löseke 18.00 Kundalini Yoga für Schwangere, Levana e.V., Osterstr. 51a 18.15 Wing Tsun, Power Class, Trillke-Gut 19.00 Wing Tsun, Trillke-Gut 19.00 Aikido, ab 16 Jahren, Mauritiusschule, Bergstr. 60 19.00 Klangschalenabend, mit Eva Nerger-Bargellini, Zierenbergstraße 10

19.30 Venedig im Schnee, Komödie von Gilles Dyrek, TfN 20.00 Vier Wände – Die Live-WG-Soap, Litteranova

Party

20.00 Doppeldecker-Party, Thav 23.00 Kufa Beatclub, Kulturfabrik Löseke 12.00 Die Kulturkantine, Kulturfabrik Löseke 15.00 Wing Tsun, für Mädchen von 6-8 Jahren, Trillke-Gut 16.00 Kinderyoga, Yogaschule Gabriele Bilitewski 16.00 Ausbildung und Studium der Logopädie, Berufsinformationszentrum (BiZ) 16.30 Wing Tsun, für Frauen, Trillke-Gut 17.00 Infoladen, Langer Garten 1 17.00 Kundalini-Yoga, Seminarhaus Uriel 17.00 Architektur-Beratung, Acku Verein, Kontor 13 17.00 Gesprächsgruppe für Angehörige psychisch beeinträchtigter Menschen: „Zwänge machen das Leben schwer“, AWO Trialog, Teichstr. 6 18.00 Escrima, Trillke-Gut

Wir sind Altenpflege. Amalie-Sieveking-Schule www.ggbh.de

32

Nächste Termine: 13.03 | 17.04

Public


Das volle Programm

14.3., Axess, Litteranova

14.3., Andi & Maik laden ein: The Mutants, Thav

19.00 Spieleabend, Spielbrett 19.00 Plenum Hildesheimer Greenpeace Gruppe, Wollenweberstr. 6 19.30 Wing Tsun, Trillke-Gut 19.30 Yoga und Alexander-Technik, Yoga Raum Levana 21.00 Quiznight, Wild Geese

Musik

13 Fr

kabarett-tipp

Hubert Burghardt: Nachher will‘s keiner gewesen sein 21 Uhr, Bischofsmühle

Seichte Unterhaltung und platte Späße sind nicht sein Ding. In seinem neuen Kabarettprogramm „Nachher will’s keiner gewesen sein!“ zeichnet Hubert Burghardt das Bild einer abgelenkten Gesellschaft, die in einem Overkill an vermeintlichen Informationen wohl den Überblick verloren hat. Mit spitzfindigen Statements, hintergründigen Spielszenen und listigen Liedchen am Klavier skizziert Burghardt, dass die Gesellschaft durchaus nicht zwischen angeblicher Alternativlosigkeit und sogenannten Sachzwängen erstarren muss.

Musik

20.00 Gaby Moreno, Pavillon/H 20.00 Favorite, Musikzentrum/H 20.00 Krawallbrüder, Support: VARG, Capitol/H 20.00 Tom Lüneburger, Lux/H 20.00 Faun, Theater am Aegi/H 21.45 Martin D. Winter, Wild Geese

10.00 Musik zur Marktzeit, St.-Lamberti-Kirche 20.00 Coppelius, Musikzentrum/H 20.00 Alex Conti & Paul Botter, Kniestedter Kirche/SZ-Bad 20.00 Colour Haze/Radio Moscow, Faust/H 20.00 Lary, Lux/H 21.00 Andi & Maik laden ein: The Mutants, Thav 21.00 Raphael Wressnig & The Soul Gift Band feat. „Sax“ Gordon & Alex Schultz, Bischofsmühle 21.00 Axess, Litteranova 21.45 Benny Mayhem, Wild Geese

Bühne

19.30 Er verging wie der Rauch, literarische Collage von Reiner Müller, TfN 20.00 Irmgard Knef, Theater und Chansons, Tanzhaus Buresch 20.00 Theatergruppe Kulturkreis Gronau: Konfusionen, Aula KGS/Gronau

Party

18.00 Sabado loco, El Paso 21.00 Party, Dax Bierbörse 21.00 Feiern wie damals!, Vier Linden 21.00 Wohnclub, Wohnzimmer 23.00 Housegemacht, Kulturfabrik Löseke

Ansonsten

11.00 Wing Tsun, für Kinder von 6-11 Jahren, Trillke-Gut 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Rathausarkaden 14.00 Blick hinter die Kulissen, Theaterführung, TfN, Treffpunkt Bühneneingang 14.30 Socken stricken leicht gemacht!, Michaelis Welt-Café 19.00 „Finnland kreuz und quer – Suomi ristiin rastiin“, Finnisches Fest zum Stadt-Jubiläum, Michaelis Welt-Café

15

Bühne

19.30 Nipple-Jesus, Schauspielersolo von Nick Hornby, Roemer- und Pelizaeus-Museum 21.00 Hubert Burghardt: Nachher will’s keiner gewesen sein, Kabarett, Bischofsmühle

Party

20.00 Hell-Yeah- Metal-Party, Thav 21.00 Party, Dax Bierbörse

Ansonsten

14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Rathausarkaden 19.00 Dämmerschoppen mit Blick auf UNESCO-Weltkulturerbe, Michaelis Welt-Café 20.00 Männerabend, Jim + Jimmy 20.00 HOBO Plattenteller, Kulturfabrik Löseke

14 Sa

Konzert-Tipp

Axess 21 Uhr, Litteranova

Axess treibt die reine Spielfreude auf die Bühne und bekommt dafür vom Publikum einen Hammer-Groove und eine Mörder-Stimme bescheinigt. Die sechsköpfige PowerBesetzung von Axess begeistert eigenen Songs in einem Mix von Funk über Soul bis Reggae und legt sich dafür voll ins Zeug. Dabei lässt die tighte Groove-Backline keinen stillstehen und in der melodischen Frontline unterstützen Gitarre, Trompete und Backgroundgesang die ausdrucksstarke Stimme mit Gänsehautgarantie!

So

Musik

11.00 Madison Skiffle Company, Kniestedter Kirche/ SZ-Bad 16.00 Literarisch-musikalisches Café, Gemeindezentrum St. Lamberti 18.00 Musik 21 Niedersachsen: Nomos-Quartett, Schwanenburg/H 18.00 David & Götz – Die Showpianisten, Theater am Aegi/H 19.00 Kontra K, Capitol/H 20.00 Jan Delay & Disko No. 1, Stadthalle/BS

Bühne

16.00 Uwe Spillmann: „Kasper, Katze, Fledermaus“ & „Rotzferatu, der Popelvampir“, Kindertheater, Glashaus/ Derneburg 16.00 Theatergruppe Kulturkreis Gronau: Konfusionen, Aula KGS/Gronau

SA. 14.03. HOUSEGEMACHT HOUSE? HOUSE! SPECIAL GUEST: MICHAL ZIETARA Vorverkauf bei ReserviX

Sa. 14.03.2015

20 Uhr

wear fair ökologisch & nachhaltig

Alex Conti & Paul Botter Kniestedter Kirche, Braunschweiger Str. 133 38259 Salzgitter-Bad

März 2015

33


Das volle Programm

15.3., Madison Skiffle Company, Kniestedter Kirche/SZ-Bad

18./19./20.3., Stadtgeschichten I, Kulturfabrik Löseke

19.00 Otello darf nicht platzen – Das Musical, Musical von Peter Sham und Brad Carroll nach der Komödie von Ken Ludwig, TfN

Film

Party

Party

22.00 Cocktail Party, Jack Inn

Ansonsten

10.00 Tag der offenen Tür, ganztägig Aktionen und Führungsprogramm bei freiem Eintritt, Stadtmuseum im Knochenhauer-Amtshaus 11.15 Matinee zu „Gespräche der Karmeliterinnen“, TfN 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Rathausarkaden 14.30 Internetcafé Trialog, AWO Trialog/Teichstr. 6 14.30 Öffentliche Führung für Erwachsene zur Dauerausstellung „Ägypten“, Roemer- und Pelizaeus-Museum 20.15 Tatort Night, Wild Geese

16 Mo

23.00 Beat-Club, Body-Pop bis Hustle-Techno, Kulturfabrik Löseke 12.00 Die Kulturkantine, Kulturfabrik Löseke 14.45 Wing Tsun, für Mädchen von 9-12 Jahren, Trillke-Gut 15.00 Spielkreis, Gemeindezentrum St. Lamberti 16.15 Wing Tsun, für Mädchen von 13-18 Jahren, Trillke-Gut 17.30 Tai Chi, für Einsteiger, Trillke-Gut 18.00 Capoeira, Kulturfabrik Löseke 18.30 Kathak für Erwachsene, Trillke-Gut 19.00 Tai Chi, für Fortgeschrittene, Trillke-Gut 19.00 Stille Meditation, Tibet Tara Zentrum, Pellweg 6 19.30 Yoga Basic, Yoga Raum Levana 20.00 Projekttag, Kunstverein Via113 20.00 Peter Hereld liest aus „Des Kaisers neue Braut“, Decius/Arneken-Galerie 20.00 St. Patricks Day, Wild Geese 21.00 Quiznight, Litteranova

18 Mi

Bühne

19.30 Elling, Schauspiel von Axel Hellstenius, TfN

Party

bühnen-tipp

Ansonsten

Stadtgeschichten I 19.30 Uhr, Kulturfabrik Löseke

17 Di

film-tipp

Renn, wenn Du kannst 17.45/20.30 Uhr, Kellerkino im Thega

Der querschnittsgelähmte Ben hat keinen Bock mehr. Warum sollte er da noch höflich mit den Zivis umgehen, nur, weil die ihn pflichtschuldig umsorgen? Lieber heizt er im behindertengerechten Oldtimer durch die Gegend oder träumt von der Cellistin Annika, die er seit Jahren verschämt beobachtet. Dann kommt ein Neuer namens Christian. Und der lässt sich die Unverschämtheiten des zynischen Rollstuhlfahrers nicht eine Sekunde lang bieten. Das gefällt Ben, zumindest, bis sich auch Christian in Anna verschießt und die neue Freundschaft der drei Menschen zur komplizierten ménage-à-trois wird...

Musik

20.00 Vega, Musikzentrum/H 20.30 HOBO Jazzbar feat. Backbone Quartett, Kulturfabrik Löseke 20.30 Il Tempo Gigante, Wohnzimmer

Do

Ansonsten

20.00 Favorite, Meier Music Hall/BS 20.00 A Spectacular Night Of Queen, Theater am Aegi/H

17.30 Power Yoga Basic, Yoga Raum Mariam 17.30 Stressbewältigung mit Yoga, Yogaschule Gabriele Bilitewski 19.00 Wing Tsun, Trillke-Gut 19.00 Quizabend, Schluckspecht 19.30 Yoga intensiv, Yoga Raum Mariam

19

17.45 Renn, wenn Du kannst, auch 20.30 Uhr, Kellerkino im Thega

Musik

18.00 Nice-Price Afterwork und Poker Party, Old-Inn

19.3., Ausbilder Schmidt, Jim + Jimmy

Sie sind jung, besuchen die Friedrich-List-Schule, haben (noch) keinen Abschluss und sie leben in Hildesheim. Schüler zweier Berufseinstiegsklassen haben gemeinsam mit Mitarbeiter des Theaterpädagogischen Zentrums (TPZ) mit Mitteln des Theaters Geschichten über das Lebensgefühl und die Verhältnisse in ihrer Heimatstadt erarbeitet. Als Ergebnis ihrer Recherchen lüftet die eine Klasse unter der Leitung von Suse Wessel und Renzo Solòrzano ein unerhörtes Hildesheimer Geheimnis. Sie sind mit der Kamera durch die Stadt gezogen, haben sich gegenseitig Hotspots und geheime Orte gezeigt, Insider-Tipps und Gerüchte aufgeschnappt, wahre und unwahre Geschichten gehört. Eine zweite Klasse hat Hildesheim mit der Lupe untersucht und Geräusche, Dinge und Musik gefunden, gesammelt und für die Bühne neu zusammengesetzt.

Musik

20.00 Adoro, Stadthalle/BS 20.00 Carnival Youth, Indie-Folk-Pop aus Riga, Faust/H 20.00 Vivie Ann, Wohnzimmer 20.00 Ottmar Liebert & Luna Negra, Markuskirche/H 20.30 Olli Schulz, Pavillon/H 20.30 Adam Angst, plus Support, Bei Chéz Heinz/H

Bühne

19.30 Stadtgeschichten I, Theaterstück der Friedrich-ListSchule und des TPZ, Kulturfabrik Löseke 20.00 Impro im Foyer, F1/TfN 20.00 Dietmar Wischmeyer: Achtung Artgenosse!, Brunsviga/BS 20.00 Johann König, Theater am Aegi/H 20.00 Ausbilder Schmidt, Jim + Jimmy

Party

20.00 Doppeldecker-Party, Thav 23.00 Kufa Beatclub, Kulturfabrik Löseke

Ansonsten

12.00 Die Kulturkantine, Kulturfabrik Löseke 15.00 Wing Tsun, für Mädchen von 6-8 Jahren, Trillke-Gut 15.00 Duales Studium, Berufsinformationszentrum (BiZ) 16.00 Kinderyoga, Yogaschule Gabriele Bilitewski 16.30 Wing Tsun, für Frauen, Trillke-Gut 17.00 Infoladen, Langer Garten 1 17.00 Kundalini-Yoga, Seminarhaus Uriel 17.00 Architektur-Beratung, Acku Verein, Kontor 13 17.00 Entlastung für (pflegende) Angehörige, Michaelis Welt-Café 18.00 Escrima, Trillke-Gut 19.00 Spieleabend, Spielbrett 19.00 Plenum Hildesheimer Greenpeace Gruppe, Wollenweberstr. 6 19.30 Wing Tsun, Trillke-Gut 19.30 Yoga und Alexander-Technik, Yoga Raum Levana 21.00 Quiznight, Wild Geese 21.00 Thrillin’-Bingo, Kulturfabrik Löseke

20

Musik

20.00 Nico Suave, Faust/H 20.30 Triosence, Pavillon/H

Fr

Ansonsten

07.45 Qigong, Levana e.V. 15.30 Wing Tsun, für Kinder von 6-11 Jahren, Trillke-Gut 16.30 Kinderyoga, Kindergarten St. Martinus Himmelsthür 17.00 Wing Tsun, für Kinder von 12-14 Jahren, Trillke-Gut 17.00 Vokü – Die Volxküche, Kulturfabrik Löseke 18.00 Kundalini Yoga für Schwangere, Levana e.V., Osterstr. 51a 18.15 Wing Tsun, Power Class, Trillke-Gut 19.00 Wing Tsun, Trillke-Gut 19.00 Aikido, ab 16 Jahren, Mauritiusschule, Bergstr. 60 20.00 Kundalini Yoga für alle, Levana e.V., Osterstr. 51a 20.00 Karaoke, Wild Geese 21.30 Club VEB: Club-Dummm-Abend, Kulturfabrik Löseke

wear fair ökologisch & nachhaltig

Musik

19.00 You Are George Washington/Void/Fakt!/Drei Tage Wach, Bei Chéz Heinz/H 20.00 American-Songbirds-Festival, Pavillon/H 20.00 Thomsen/Sweet Pain/Pussycat Boys, Musikzentrum/H 20.00 Vierter Hildesheimer Song Slam, Kulturfabrik Löseke 20.00 Woods Of Birnam, Indie-Pop aus Dresden, Faust/H 20.00 Wise Guys, Capitol/H 20.00 Konstantin Wecker & Band, Großer NDRSendesaal/H 21.00 Michael Arlt Braziliana, Bischofsmühle 21.45 Jez King, Wild Geese

Bühne

19.30 Elling, Schauspiel von Axel Hellstenius, TfN 19.30 Stadtgeschichten I, Theaterstück der Friedrich-ListSchule und des TPZ, Kulturfabrik Löseke 20.00 Götz – Ein Mann ein Wort, mit Jörg Schulze-Neuhoff, Litteranova 20.00 Johann König, Theater am Aegi/H

Party

20.00 Wünsch-dir-was-Abend, Thav 21.00 Party, Dax Bierbörse 23.00 Aus Jux & Dollerei, UK House & Deephouse, Kulturfabrik Löseke

Ansonsten

14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Rathausarkaden 19.00 Hildesheimliche Autoren: „Hildesheimer Geschichte(n)“, Lesung, Dombibliothek 20.00 HOBO Plattenteller, Kulturfabrik Löseke

21 Sa

Musik

10.00 Musik zur Marktzeit, St.-Lamberti-Kirche 17.00 Celloklänge im Kreuzgang: „Übergänge – Die Stimme des Cellos vom Mittelalter bis heute“, Michaeliskloster 20.00 Your Army, Lux/H 20.00 The Cannons, Kulturscheune/SZ-Lebenstedt 20.00 Ombre di Luci: „Die falschen Italiener“, Glashaus/ Derneburg 20.00 Kärbholz, Musikzentrum/H 20.00 Hurricane Dean, Bei Chéz Heinz/H 20.00 Antilopen Gang, Faust/H 20.30 The Chasing Wheels, Bischofsmühle 21.45 Patrick Lück, Wild Geese

Bühne

Bühne

19.30 Stadtgeschichten I, Theaterstück der Friedrich-ListSchule und des TPZ, Premiere Kulturfabrik Löseke 20.00 Elling, Schauspiel von Axel Hellstenius, Aula KGS/ Gronau 20.00 Dietmar Wischmeyer: Achtung Artgenosse!, Brunsviga/BS

20.3., Götz – Ein Mann ein Wort, Litteranova

theater-tipp

Götz – Ein Mann ein Wort 20 Uhr, Litteranova

Die Neuauflage von Goethes Klassiker „Götz von Berlichingen“ als Solo-Aufführung. Ein Mann auf der Bühne allein die eiserne Hand zur Faust geballt. Der Originaltext steht in einer modernen Inszenierung. Zeitlos und zeitgemäß? Götz ist Mittelalter. Götz ist Faust- und Fehderecht. Naturrecht und Treue. Götz ist Rebell und Reaktionär. Ein Reichs- und Raubritter. Götz ist Postmoderne. Und Götz ist soviel mehr als sein schwäbischer Wutbürgergruß. Vielleicht steht Götz tatsächlich auf verlorenem Posten. Vielleicht gibt es wahre Freiheit wirklich nur im Jenseits. Doch wer kann das schon mit Gewissheit sagen? Nach seinen Auftritten mit Kafka/ Der Bau im Theaterhaus Hildesheim steht Jörg SchulzNeuhoff erneut in Hildesheim mit einer Inszenierung des Regisseurs Stefan Meißners auf der Bühne.

FR. 20. 03. AUS JUX & DOLLEREI

19.00 Gespräche der Karmeliterinnen, Oper von Francis Poulenc, Premiere, TfN 20.00 Götz – Ein Mann ein Wort, mit Jörg Schulze-Neuhoff, Litteranova

Party

18.00 Sabado loco, El Paso 20.00 Playground, Thav 21.00 Party, Dax Bierbörse 21.00 Wohnclub, Wohnzimmer 22.00 Dance on Cookies, Indie, Kulturfabrik Löseke 22.00 The Booty Shakin’, Reggae und D’n’B, Kulturfabrik Löseke

Ansonsten

11.00 Wing Tsun, für Kinder von 6-11 Jahren, Trillke-Gut 11.00 Vegi-Brunch, Kulturfabrik Löseke 13.30 Demonstration: „Hildesheim steht zusammen gegen Nazis“, Treffpunkt unter www.buendnis-gegen-rechtshildesheim.de 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Rathausarkaden

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34

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Das volle Programm

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22.3., Dinner-Krimi: Mord an Bord, Mylord, Jim + Jimmy

23.3., Die Rosenstocksuite, Nil im Museum Musik

22

20.00 Die Rosenstocksuite, Musik und Lesung mit Olli Gross und Sigi Dresen, Nil im Museum 20.00 Bilderbuch, Faust/H

Bühne

So

18.00 „Bomben und Rosen“, Theaterstück der AlbertusMagnus-Schule nach Hans Georg Ruhe, Seminarkirche, Brühl 16 19.30 Der Vetter aus Dingsda, TfN

krimi-tipp

Dinner-Krimi: Mord an Bord, Mylord 18 Uhr, Jim + Jimmy

Wie alle zehn Jahre, lädt der ebenso exzentrische wie patriotische Admiral Lord Reginald Bromstroke Freunde und Familie zum Royal-Navy-Dinner auf Oakenshore Manor. Der Sieg bei der berühmten Schlacht von Trafalgar jährt sich zum 125. Male und soll gebührend gefeiert werden. Doch kaum kommt seemännischer Wind auf und das Fest in Fahrt, geschieht ein Mord! Das englische Krimi-Dinner von Pia Thimon lädt alle Rätselfreunde am 22. März ins Jim + Jimmy ein.

Party

18.00 Nice-Price Afterwork und Poker Party, Old-Inn

Ansonsten

17.30 Stressbewältigung mit Yoga, Yogaschule Gabriele Bilitewski 19.00 Wing Tsun, Trillke-Gut 19.00 Quizabend, Schluckspecht 19.30 Yoga intensiv, Yoga Raum Mariam

EIN

24

Musik

18.00 Benjamin Britten: War Requiem Op. 66, Gedenkkonzert am 70. Jahrestag der Zerstörung Hildesheims, St.-Andreas-Kirche 20.00 Camouflage/Solar Fake/Black Nail Cabaret, Musikzentrum/H

Di

Bühne

15.00 Cargo-Theater: „Nicolas, wo warst Du?“, Kniestedter Kirche/SZ-Bad 18.00 Dinner-Krimi, Jim + Jimmy

Party

22.00 Cocktail Party, Jack Inn

Ansonsten

13.00 Gedenken an die Zerstörung, ökumenischer Gottesdienst, Marktplatz 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Rathausarkaden 14.15 „Im Anfang war das Wort“, Enthüllung der „Skulptur des Wortes“ von Gerd Winner, St.-Andreasplatz 14.30 Internetcafé Trialog, AWO Trialog/Teichstr. 6 14.30 Öffentliche Führung für Erwachsene zur Dauerausstellung „Ägypten“, Roemer- und Pelizaeus-Museum 20.15 Tatort Night, Wild Geese

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Wer rettet wen? 17.45/20.30 Uhr, Kellerkino im Thega

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Wer gewinnt und wer verliert bei der gegenwärtigen Weltwirtschaftslage? Die Antwort darauf wird heutzutage vor allem von riesigen Banken und Finanzunternehmen diktiert, die aktuell so mächtig sind wie niemals zuvor. Diese werden immer stärker und ihr Einfluss wächst, während in vielen Ländern der EU Menschen wieder1 für Hungerlöhne arbeiten gehen und um ihre Existenz bangen müssen. Die Dokumentarfilmer Leslie Franke und Herdolor Lorenz schildern in „Wer rettet wen?“ die Hintergründe 2 dieser Situation und wollen Wege aus und Alternativen zu der gängigen Praxis aufzeigen.

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Musik

20.00 Giora Feidmann & Ben Becker, Theater am Aegi/H

23

Bühne

18.00 „Bomben und Rosen“, Theaterstück der AlbertusMagnus-Schule nach Hans Georg Ruhe, Seminarkirche, Brühl 16 19.30 Venedig im Schnee, Komödie von Gilles Dyrek, TfN

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17.45 Wer rettet wen?, auch 20.30 Uhr, Kellerkino im Thega

Musik-Tipp

Die Rosenstocksuite 20 Uhr, Nil im Museum

23.00 Beat-Club, Golden Turbo Academy, Kulturfabrik Löseke

Mit einem Zyklus von Eigenkompositionen erzählen die beiden Jazz-Pianisten Sigi Dresen und Oliver Gross musikalisch an zwei Klavieren und umrahmt von Lesungen Hildesheimer Autoren die Geschichte des Rosenstocks und zugleich Geschichte(n) aus Hildesheim, wo Sigi Dresen und Oliver Gross als Kollegen an der Universität unterrichten. Darüber hinaus werden in einem zweiten Teil von den beiden Musikern hochvirtuose und humorvolle Bearbeitungen zum Thema Rosen abwechselnd und miteinander verwoben mit Gedichten und Texten dargeboten. Bei diesem Abend handelt es sich um die erste Veranstaltung der Konzertreihe „Blue Monday 1200“ im offiziellen Kulturprogramm der Stadt Hildesheim zum 1200 jährigen Stadtjubiläum. Unterstützt wird diese Reihe von der Kreiswohnbaugesellschaft Hildesheim GmbH und dem Musikhaus Schreiber.

Ansonsten

08.00 Morgenyoga, Yoga Raum Mariam 12.00 Die Kulturkantine, Kulturfabrik Löseke 14.45 Wing Tsun, für Mädchen von 9-12 Jahren, Trillke-Gut 15.00 Spielenachmittag für Jung und Alt, Michaelis Welt-Café 16.15 Wing Tsun, für Mädchen von 13-18 Jahren, Trillke-Gut 17.30 Tai Chi, für Einsteiger, Trillke-Gut 18.00 Capoeira, Kulturfabrik Löseke 18.00 „Zerstörung und Neubeginn“, Vorträge und Podiumsdiskussion zur Hildesheimer Stadtidentität, Literaturhaus St. Jakobi 18.30 Kathak für Erwachsene, Trillke-Gut 19.00 Tai Chi, für Fortgeschrittene, Trillke-Gut 19.00 Stille Meditation, Tibet Tara Zentrum, Pellweg 6 20.00 Projekttag, Kunstverein Via113 21.00 Quiznight, Litteranova

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25.3., 9. Komische Nacht Hildesheim, Jim + Jimmy

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Mi

handwerks-tipp

„Nord.Wind“: Kunst-Handwerk – Made in Nordstadt 15.30 Uhr, Beratungs- und Begegnungsstätte Treffer

27.3., Club Boogaloo, Bischofsmühle 12.00 Die Kulturkantine, Kulturfabrik Löseke 15.00 Wing Tsun, für Mädchen von 6-8 Jahren, Trillke-Gut 16.00 Kinderyoga, Yogaschule Gabriele Bilitewski 16.30 Wing Tsun, für Frauen, Trillke-Gut 17.00 Infoladen, Langer Garten 1 17.00 Architektur-Beratung, Acku Verein, Kontor 13 18.00 Escrima, Trillke-Gut 19.00 Spieleabend, Spielbrett 19.00 Plenum Hildesheimer Greenpeace Gruppe, Wollenweberstr. 6 19.30 Wing Tsun, Trillke-Gut 19.30 Yoga und Alexander-Technik, Yoga Raum Levana 21.00 Quiznight, Wild Geese

Zwei Kunst-Handwerker, die seit vielen Jahren in der Nordstadt leben und in wunderschönen Hinterhof-Ateliers arbeiten, erzählen aus ihrer bewegten Geschichte und von ihrem kreativen Schaffen. Bereits 2014 war im Rahmen von „Hinten im Hof Nordstadt“ deutlich geworden, wie viele Möglichkeiten in der zum Teil sehr alten Hinterhofbebauung der Nordstadt liegen. Ein noch ungehobener Schatz in der spannenden Stadtteilentwicklung.

Musik

20.00 Donots, Capitol/H 20.00 New German Art Orchestra feat. Lars Seniuk, Faust/H 21.30 Club VEB: The Age of Sound, Retro-Indie-Pop-Rock aus Hamburg, Kulturfabrik Löseke

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Bühne

19.30 9. Komische Nacht Hildesheim, Alle Orte unter www.komische-nacht.de 19.30 Nipple-Jesus, Schauspielersolo von Nick Hornby, Roemer- und Pelizaeus-Museum

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Ansonsten

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07.45 Qigong, Levana e.V. 15.00 „Vom Tag, an dem die Bomben fielen“, Erzählcafé, Literaturhaus St. Jakobi 15.30 Wing Tsun, für Kinder von 6-11 Jahren, Trillke-Gut 15.30 Nord.Wind: Kunst-Handwerk – Made in Nordstadt, Erzählcafé-Nachmittag, Beratungs- und Begegnungsstätte Treffer, Peiner Str. 6 16.30 Kinderyoga, Kindergarten St. Martinus Himmelsthür 17.00 Wing Tsun, für Kinder von 12-14 Jahren, Trillke-Gut 17.00 Vokü – Die Volxküche, Kulturfabrik Löseke 18.00 Kundalini Yoga für Schwangere, Levana e.V., Osterstr. 51a 18.15 Wing Tsun, Power Class, Trillke-Gut 19.00 Wing Tsun, Trillke-Gut 19.00 Aikido, ab 16 Jahren, Mauritiusschule, Bergstr. 60 20.00 Kundalini Yoga für alle, Levana e.V., Osterstr. 51a 20.00 Nord.Wind: Der Norden trägt, Gesprächsreihe, Ratssaal, Rathaus

26 Do

27 Fr

musik-tipp

Wolf Biermann und Pamela Biermann: „Ach, die erste Liebe ...“ 20 Uhr, Galerie im StammelbachSpeicher

Den Biermann und seine Lieder zur Gitarre – das kennt man. Aber Biermann im Konzert mit seiner Frau Pamela – das ist eine ganz andere Nummer! Der Dichter und seine Muse singen Lieder aus mancher Welt, poetische Kostbarkeiten, die Biermann im Laufe der letzten 50 Jahre in sein singbares Deutsch gebracht hat. Die meisten Lieder erzählen vom Spiel der Geschlechter im Frieden wie im Krieg. Und etliche Songs und Chansons handeln auch vom Krieg im Spiel der Geschlechter, so, wie Bulat Okudshavas „Ach, die erste Liebe ...“, der Titelsong des Abends.

Musik

19.00 Mr. Irish Bastard/ Halfway Decent/La Puta Cantina, Bei Chéz Heinz/H 20.00 Wolf und Pamela Biermann: „Ach, die erste Liebe....“, Galerie im Stammelbach-Speicher 20.00 Los Dos Y Compañeros, Pavillon/H 20.00 Boppin’ B, Lux/H 20.00 2. Holler-Sing-Tag: Singen mit André Luek, Glashaus/Derneburg 21.00 Andi & Maik laden ein: Burn Pilot/Holz, Thav 21.00 Club Boogaloo feat. Torsten Goods & Peter Weniger, Bischofsmühle 21.45 Keith Coles, Wild Geese

Bühne

19.30 Gespräche der Karmeliterinnen, TfN

Party

21.00 Party, Dax Bierbörse 23.00 Scheissparty, Kulturfabrik Löseke 23.00 Hi-Rockboard meets Roots Radicals, Kulturfabrik Löseke

Musik

20.00 Fiddler‘s Green, Pavillon/H 20.00 Tom Beck, Musikzentrum/H 20.00 Pigeon John, Hip-Hop-Rap aus Kalifornien, Faust/H 20.00 Marc-Uwe Kling mit Michael Krebs & Julius Fischer und Band, Capitol/H 20.30 Ticket To Ride: Hand in Hand, Kulturfabrik Löseke

Party

20.00 Doppeldecker-Party, Thav 23.00 Kufa Beatclub, Deep-House, G-House und TechHouse, Kulturfabrik Löseke

Ansonsten

08.00 „Der Wind geht über das Land“, interaktive Kunstinstallation, Marktplatz

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Das volle Programm

27.3., Andi & Maik laden ein: Burn Pilot/Holz, Thav

28.3., Tonträger, Litteranova

Ansonsten

28 Sa

Konzert-tipp

Tonträger 21 Uhr, Litteranova

Tonträger sind nach ihren Auftritten als Support von Phrasenmäher wieder in Hildesheim. Die wüste Rock‘n‘RollBand macht – neben allerlei sittenwidrigem Unfug – vor allem Lärm. Lärm, bei dem allerdings Platz genug dafür bleibt, sich mit Brillen, schlechten Ausreden und der Frage zu beschäftigen, wie man Beleidigungen in ein Liebeslied schmuggelt. Lärm, der im Grunde recht harmonisch anmutet und gelegentlich auch a cappella erklingt. Lärm, der wohl „Blues“ genannt werden könnte, wenn er etwas weniger gut gelaunt daher käme. Leiser Lärm. Solchen, den Elvis gemacht hätte, wäre es ihm eingefallen, die Hüfte schwingend über Enthaltsamkeit zu singen.

Musik

30

14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Rathausarkaden 15.00 Nord.Wind: Die Nordstadt – gut aufgestellt!?, Grundschulen Nord 20.00 HOBO Plattenteller, Kulturfabrik Löseke

20.00 Anstatt Blumen, Wohnzimmer 20.00 Soy de Cuba, Theater am Aegi/H 20.30 HOBO Jazzbar feat. Hobo Quartett, Kulturfabrik Löseke

Film

Mo

17.45 Göttliche Lage, auch 20.30 Uhr, Kellerkino im Thega

Party

23.00 Beat-Club, Kulturfabrik Löseke

Bühne

Ansonsten

19.30 Der Vetter aus Dingsda, TfN

Party

18.00 Nice-Price Afterwork und Poker Party, Old-Inn

Heute

erscheint das neue

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08.00 Morgenyoga, Yoga Raum Mariam 09.00 Bibel-Erlebnis-Tage, Gemeindezentrum/Kirche St. Lamberti

12.00 Die Kulturkantine, Kulturfabrik Löseke 14.00 DRK-Blutspendetermin, McDonald´s, Bavenstedter Str. 48 14.45 Wing Tsun, für Mädchen von 9-12 Jahren, Trillke-Gut 16.15 Wing Tsun, für Mädchen von 13-18 Jahren, Trillke-Gut 17.30 Tai Chi, für Einsteiger, Trillke-Gut 18.00 Capoeira, Kulturfabrik Löseke 18.30 Kathak für Erwachsene, Trillke-Gut 19.00 Tai Chi, für Fortgeschrittene, Trillke-Gut 19.00 Stille Meditation, Tibet Tara Zentrum, Pellweg 6 19.30 Yoga Basic, Yoga Raum Levana 20.00 Projekttag, Kunstverein Via113 21.00 Quiznight, Litteranova

Vorschau 17.4.

Herzblut Festival Halle 39

23.4.

Alain Frei Kollmanns Live/Emmerke

Musik

10.00 Musik zur Marktzeit, St.-Lamberti-Kirche 19.00 Break Down The Cold Times-Festival, Deathmetal und Hardcore, Kulturfabrik Löseke 20.00 EA 80/Disco/Oslo, Bei Chéz Heinz/H 20.00 Felix Meyer & Erik Manouz, Faust/H 21.00 Tonträger, Litteranova 21.45 Paul & Tec, Wild Geese

Bühne

16.00 Ehrlich Brothers, auch 20 Uhr, Stadthalle/BS

Party

18.00 Sabado loco, El Paso 21.00 Wohnclub, Wohnzimmer 21.00 P-evival-Party, Speicher/Rössing 23.00 Plasmatic Pool Pirates, Big Beats bis Reggae, Kulturfabrik Löseke

30.4.

Eine wilde Tanzparty 09.00 Bibel-Erlebnis-Tage, Gemeindezentrum/Kirche St. Lamberti 15.30 DRK-Blutspendetermin, Kath. Pfarrheim, Kurt-Schumacher-Str. 9 17.30 Stressbewältigung mit Yoga, Yogaschule Gabriele Bilitewski 19.00 Wing Tsun, Trillke-Gut 19.00 Quizabend, Schluckspecht

So

Musik

10.00 Jazz- und Swingfrühschoppen, Cheetah Bar 20.00 Kurzer Abendklang, Faust/H 21.00 The Flatliners/Western Addiction, Bei Chéz Heinz/H

Bühne

19.00 Die Dreigroschenoper, Stück mit Musik von Bertolt Brecht und Kurt Weill, TfN

Theater am Aegi/H

28.5.

Kollmanns Live/Emmerke

29.5.

Di

NDR 2 Plaza Festival

film-tipp

Göttliche Lage 17.45/20.30 Uhr, Kellerkino im Thega

Hörde, ein Stadtteil in Dortmund: Das Terrain eines ehemaligen Stahlwerks der Großfirma Thyssen und Krupp soll neu bebaut werden. Ein ehrgeiziges Projekt wird damit 2006 in Angriff genommen: der Phoenix-See. Ulrike Franke und Michael Loeken liefern die Langzeitbeobachtung eines komplexen Prozesses, der die Möglichkeiten und Problematiken der Stadtentwicklung, neudeutsch auch „Gentrifizierung“ genannt, aufzeigen will. Wie wandeln sich das Wohnen und Leben nach der Stilllegung der Industrie? Welche gesellschaftlichen Veränderungen gehen damit einher?

Expo Plaza/H

30.5.

N-Joy Starshow Expo-Plaza/H

21.6.

Bernhard Hoëcker Autohaus Kühl

10.7.–12.7.

Party

22.00 Cocktail Party, Jack Inn Ansonsten 11.15 Matinee zu „Schnee“, Schauspiel nach dem Roman von Orhan Pamuk, TfN 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Rathausarkaden 14.30 Internetcafé Trialog, AWO Trialog/Teichstr. 6 14.30 Öffentliche Führung für Erwachsene zur Dauer-ausstellung „Ägypten“, Roemer- und PelizaeusMuseum 20.15 Tatort Night, Wild Geese

2.5.

Mathias Richling Jacqueline Feldmann

31

09.00 Geburtstagsfeier, Cafe Frisör 11.00 Wing Tsun, für Kinder von 6-11 Jahren, Trillke-Gut 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Rathausarkaden 17.00 Feierliche Eröffnung des Stadtjubiläums Hildesheim 2015, TfN

29

TfN

Ansonsten

Ansonsten

März 2015

29.3., The Flatliners/Western Addiction, Bei Chéz Heinz/H

Wir sind Altenpflege. Amalie-Sieveking-Schule www.ggbh.de

Weedbeat Festival Speicher/Rössing

10.10.

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Spass. mit Tieren · Impressum · Adressen

Spaß. Mit Tieren Der glitschige Pfad zum vermeintlichen Glück „Je t’aime, oh, oui je t’aime! Moi non plus, oh, mon amour ...“ Zärtlich liebkost er ihr Ohrläppchen, als Serge Gainsbourg aus den Lautsprechern leise Liebesschwüre flüstert. Endlich ist es passiert, er wartete schon so lange vergeblich auf diesen Moment intimster Leidenschaft. Kurz schweift er ab: Was war es genau, das sie letztendlich in seine Arme trieb? War es etwa sein Anwesen, in das er so viel Zeit und Arbeit investierte? War es der edle Champagner Feuillatte Cuvée Spécial Millésimée, den er sich so viel hat kosten lassen? Oder handelte es sich etwa

Stadtmagazin PUBLIC, Nr. 3, März 2015, 33. Jahrgang REDAKTIONSANSCHRIFT Stadtmagazin PUBLIC, Schwemannstr. 8 , 31134 Hildesheim Tel. 0 51 21/3 70 72, Fax 0 51 21/13 24 58 E-Mail: public@esprit-media.de, www.stadtmagazinpublic.de HERAUSGEBER Esprit Media, Werbeagentur und Verlag E-Mail: info@esprit-media.de VERLAGS- UND ANZEIGENLEITUNG Daniel Rothert E-Mail: daniel.rothert@esprit-media.de REDAKTIONSLEITUNG Jan Fuhrhop (V.i.S.d.P.) E-Mail: jan.fuhrhop@esprit-media.de ANZEIGEN Esprit Media, Schwemannstr. 8, 31134 Hildesheim Tel. 0 51 21/3 70 73, Fax 0 51 21/13 24 58 GRAFIK DESIGN/LAYOUT Corinna Seliger SATZTECHNIK Jennifer Möller Titelmotiv TfN REDAKTIONELLE MITARBEIT Florian Aue, Hartmut El Kurdi, Gunnar Geisser, Clemens Heidrich, Markus Heiler, Nadine Marquardt, Andre Müller, Olaf Neumann, Laura Pöschel, Luka Marie Rischkopf, Kilian Schwartz, Björn Stöckemann, Alexandra Eva Tränkner REDAKTIONSSCHLUSS 10. März DRUCK Gerstenberg Druck & Direktwerbung GmbH & Co KG Daimlerring 2, 31135 Hildesheim Tel. 0 51 21/7 63 50, Fax: 0 51 21/76 35 35 Vertrieb Hildesheimer Verteiler Organisation Judenstraße 3-4, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/749 98 80 PUBLIC - Das Hildesheimer Stadtmagazin erscheint monatlich im Großraum Hildesheim. Kostenlose Verteilung in Kneipen, Einzelhandel, Kinos, Buchhandel, Plattenläden, Diskotheken, Boutiquen, Banken, Kaufhäusern etc. Kostenlose Veröffentlichung von Veranstaltungsterminen bei schriftlicher Bekanntgabe bis zum 10. des Vormonats. Terminangaben ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlages. Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder, sondern jene des betreffenden Autoren. PUBLIC im Abonnement: Zu bestellen im Internet unter: www.stadtmagazin-public.de Überregionale Anzeigen durch

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Paarungsritual. Entscheidet sich sich zur Sesshaftigkeit, beginnt sie mittels Stöckchen, Pflanzen oder Steinchen eine prächtige Wohnstätte zu errichten. Um dieser Konstruktion die nötige Stabilität zu verleihen, verstärkt die Milbe das Gebäude mit ihrer Samenflüssigkeit, von der eine breite Spur im Umkreis als eine Art Wegweiser für potentielle Partnerinnen dient. Nimmt eine Partnerin Notiz von dieser Liebesspur, beginnt das Männchen seine Balz, bis das Weibchen ihn in seinen Tanzschritten begleitet. Kann das Männchen sein Gegenüber von

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Auflage geprüft. PUBLIC ist Mitglied der Informationsgesellschaft zur Feststellung der Verbreitung von Werbeträgern (IVW)

doch um die kilometerlange Spermaspur, die er vom stark frequentierten Waldweg direkt zu seinem Haus legte und der sie mit der Hoffnung auf ein neues, besseres Leben gefolgt ist? Die Rote Samt-Milbe (trombidium holosericeum) stammt aus der Familie der trombidiidae, einer Art der Arachnoiden oder Spinnentiere. Ihr natürliches Habitat findet sich meist in trockenen Umgebungen, angesiedelt vor allem in paläarktischen Regionen der Erde. Außergewöhnliche Beachtung verdient die Milbe jedoch durch ihr ausgeklügeltes

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Acku Verein, Kontor 13, Bahnhofsallee 13/14, 31134 Hildesheim, www.architektur-hildesheim.de AWO Trialog, Teichstraße 6, 31141 Hildesheim, www.awo-trialog.de Bischofsmühle, Dammstraße 32, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/9 99 43 55, www.bischofsmuehle.de Café Kunterbunt, Küsthardtstraße 3, 31134 Hildesheim Café Übersee, Almsstraße 33, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/29 97 22 Capitol, Schwarzer Bär2, 30449 Hannover, Tel. 05 11/44 40 66 oder 92 98 80 Center for World Music, Timotheus Platz / Schillstraße (ehem. Timotheus-kirche), 31141 Hildesheim, Tel. 69 500 27, www.uni-hildesheim.de Cube Event Location, Hindenburgplatz 3, Tel. 0 51 21/3 98 16 Cultur Box im Kontor 13, Bahnhofsallee 13, 31134 Hildesheim, www.Kontor13.de Deseo Café Bar Cuisine, Hindenburgplatz 3, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/ 3 99 27, www.cafedeseo.de Glashaus Derneburg, Schlossstraße 17, 31183 Derneburg, Tel. 0 50 62/4 40, www.kultur.derneburg.de Gronauer Lichtspiele, Bahnhofstraße 11, 31028 Gronau, Tel. 0 51 82/ 90 35 10, www.gronauerlichtspiele.de Halle 39, Schinkelstraße 7, 31137 Hildesheim, Tel. 0 51 21/28 29 40 30, www.halle39.de Haus Uriel, Mittelallee 24, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/28 89 39, www.haus-uriel.de Jim + Jimmy GmbH, Lerchenkamp 60, 31137 Hildesheim, Tel. 51 00 00, www.jim-jimmy.de Kollmanns Live, Siemensstr. 17, 31180 Giesen OT Ahrbergen, Tel. 0 51 21 / 9 99 14 33, www.kollmanns-live.de Kulturfabrik Löseke, Langer Garten 1, 31137 Hildesheim, Tel. 0 51 21/5 53 76, www.kufa.info Kunstverein Hildesheim, Kehrwieder 2, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/29 59-7 36, www.kunstverein-hildesheim.de Litteranova, Wallstr. 12a, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/2 94 42 06, www.litteranova.de Nachtbar im F1, Stadttheater Eingang Teichstraße, 31141 Hildesheim, www.tfn-online.de/nachtbar.html Nil im Museum, Am Steine 1, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/40 85 95, www.nil-restaurant.de Reinhards, Annenstraße 45, 31134 Hildesheim, Tel. 92 78 170 Roemer- und Pelizaeus-Museum, Am Steine 1-2, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/93 69-0, www.rpmuseum.de Schärling, Burgstraße 2, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/13 44 94 Sorgenfrei Bar, Gartenstr. 20, 31141 Hildesheim, Tel. 0 51 21/2 94 65 94, www.sorgenfrei-bar.de Sparkassen Arena, Pappelallee 1, 31137 Hildesheim, Tel. 0 51 21/6 97 77-35, www.cafedelsol-arena.de Swiss Life Hall, Ferdinand-Wilhelm-Fricke-Weg 8, 30169 Hannover, Tel. 05 11/3 539 53-0, www.swisslife-hall.de Tanzhaus Buresch, Bischof-Janssen-Straße 13, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/51 16 15, www.tanzhaus-buresch.de

sich überzeugen, führt es seine Partnerin in sein neues Anwesen, in dem es inzwischen eines seiner besonders großen Spermabläschen, dem so genannten spermatophore, platziert hat. Nachdem sich das Weibchen auf dieser Blase niedergelegt hat, beginnt sie sich eigenständig zu befruchten. Und plötzlich wird ihm ganz bang um Herz: Sollte sie ihn doch nur wieder benutzen wollen? Ist er nur Mittel zum Zweck? Aus den Lautsprechern antwortet ihm Gainsbourg: „Je suis venu te dire que je m’en vais…“ Kilian Schwartz

TfN – Theater für Niedersachsen/Stadttheater, Theaterstraße 6, 31141 Hildesheim, Tel. 0 51 21/16 93-0, www.tfn-online.de Thav, Güntherstraße 21, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/13 28 29 Theaterhaus Hildesheim, Langer Garten 23c, 31137 Hildesheim, Tel. 0 51 21/5 42 76, www.theaterhaus-hildesheim.de Theater am Aegi, Aegidientorplatz 2, 30159 Hannover, Tel. 05 11/98 93 30 Trillke Gut, Steinbergstr. 42, 31139 Hildesheim, www.trillke.net Tui Arena, Expo Plaza 7, 30539 Hannover, Tel. 05 11/87 00 10, www.tui-arena.de Turm der Andreaskirche, Andreasplatz, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/3 64 37 Veranstaltungszentrum Speicher, An der Zuckerfabrik 50, 31171 Nordstemmen, Tel. 0 50 69/96 57 88, www.speicher-veranstaltungen.de Via Artgenossen 113, Kleine Venedig 1a, 31134 Hildesheim, Tel. 01 77/310 6013, www.via113.de Vier Linden, Alfelder Straße 55b, 31139 Hildesheim, Tel. 0 51 21/2 88 94 42, www.vierlinden-hi.de Wild Geese, Osterstraße 16, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/9 35 85 71 Wohnzimmer, Kaiserstr. 41, 31134 Hildesheim

 Discotheken Fura, Am Ratsbauhof 4, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/99 83 77, www.bierboerse-hildesheim.de Sound, Hannoversche Straße, 31061 Alfeld, Tel. 0 51 81/85 17 77, www.sound-alfeld.de

 KINOS Thega-Filmpalast, Theaterstraße, 6, 31141 Hildesheim, Tel. 0 51 21/2 94 07 77, www.thega-filmpalast.de

 Vorverkaufsstellen in Hildesheim: Amei’s Buchecke, Goschenstraße 31, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/34 4 41, www.ameisbuchecke.de Neddermeyer, Schuhstraße 35, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/3 34 01 Tickethop Hildesheim in der Galeria Kaufhof, Almstraße 41, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/1 48 48, Fax: 0 51 21/99 70 81 Hildesheimer Allgemeine Zeitung Ticketshop, Rathausstraße 18-20, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/10 62 30, www.hildesheimer-allgemeine.de Jim + Jimmy GmbH, Lerchenkamp 60, 31137 Hildesheim, Tel. 51 00 00, www.jim-jimmy.de in Hannover: Hannover Concerts/Capitol/Theater am Aegi, Schwarzer Bär 2, 30444 Hannover, Tel. 05 11/44 40 66 oder 05 11/92 98 80, www.hannover-concerts.de Galeria Kaufhof, Ernst-August-Platz, 30159 Hannover, Tel. 05 11/32 72 44 Laporte Kartenshop, Georgstraße 46, 30159 Hannover, Tel. 05 11/3 29 22

telefon 3 70 72 | jeweils ab 16 Uhr

3.3. 3 x 3 Gutscheine für einen Gratis-Haarschnitt, Café Frisör

5.3. 3 x 2 Karten für Michael Arlt am 20.3., Bischofsmühle

1 Exemplar des Romans „Hier bin ich“ von Victor Witte

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