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H 26 313 | 34. Jahrgang Kostenlos
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Paul König – 60 Jahre freie Grafik
Galerie im Stammelbach-Speicher, 13.3. bis 10.4.
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Inhalt
Public präsentiert
1 Komische Nacht
2.3., 19.30 Uhr, diverse Locations In Zusammenarbeit mit elf Gastronomen präsentiert die Agentur „Mitunskanmanreden“ die elfte Auflage der Komischen Nacht Hildesheim. An einem Abend begleiten elf Comedians und Kabarettisten wie zum Beispiel Marek Fis (Foto) ihr Publikum abwechslungsreich und kurzweilig durch den Abend.
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2 Bernadette la Hengst
4.3., 21 Uhr, Kulturfabrik Löseke Neben einer gesunden Portion Egozentrik, dem Spaß am Spiel und der Angst vor Vergänglichkeit ist auch das ein Antrieb für die Elektro-Pop-Musikerin Bernadette la Hengst: Die Welt retten mit einer Melodie. Ganz getrau dem Motto: Subversion durch Schönheit – oder: Pop kann mehr als Pose sein.
3 Desimo
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4.3., 20 Uhr, Jim + Jimmy Detlef Simon alias Desimo ergründet, was mit uns passiert ist. Und wem wir die Schuld daran geben können. Er weiß sogar, wie es wahrscheinlich weitergeht. Mit Witz, Charme und einer Portion Zauberei deckt er auf, woran das „Heute“ krankt – und zeigt, wie wir das „Morgen“ retten können.
SCHALL & RAUCH 04 Heidelberg 05 Hochzeitsmesse 06 Blues gegen Nazis 06 Deseo-Faschingsparty
SINNVOLLE PERSPEKTIVEN 11 Ein Ohr für die Kunden 12 Ausbildung mit Durchblick 13 Chance für Flüchtlinge – und
HÖRSAAL 19 Ein Hotel zum Dahinschmelzen
SOUND & VISION 24 Neue Musik, Filme, Bücher und
FRAGEZEICHEN 20 Can „Django” Güler
25 DAS VOLLE PROGRAMM
Farbgewaltige schönheit 07 Paul Königs Werke im
Stammelbach-Speicher
Arbeitgeber
Hilfe ohne gegenleistung
14 Ehrenamtliches Engagement in der Flux-Flüchtlingshilfe
FALSCHE IDEALE 08 Autor Michael Nast im Interview
ZIEMLICH BESTE FREUNDE 16 Haudegen beim Herzblut-Festival
Teil der Lösung 09 Administratoren gegen Netz-Hetze
HIER UND JETZT 16 PUBLIC-Classics im Thega
DER WALD WÄCHST WEITER 10 Spielzeit im Literaturhaus St. Jakobi geht weiter
Der „Unterwegs.Chor“
HILIGHTS 17 Café Frisör, Biene’s Holzwurm, Sushifreunde
JUNGES LEBEN: SICHERES FAHREN
21 Führerschein mit 17
EL KURDI SPRICHT DEUTSCH 22 United Colors of Germany
Spiele in der Kritik
INDEX IM MÄRZ 26 Musik, Party, Bühne, Film, Ausstellung 28 KINO 30 KALENDER
HEIMATHAVEN 22 Stadtreiter
SPASS. MIT TIEREN. 38 Das sehr große Fressen
38 AUSGEH-ADRESSEN. IMPRESSUM
DER LEBENSRAUM DES MUSIKERS
23 Tonstudios und Probenräume
38 YOU WIN AGAIN
i: e-Menü on Zalejsk Michael v zert mit Drei- Gäng n Dinner-Ko pril 2016
2. A Samstag,
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Einlass / Abendkasse ab 18.30 Uhr, Konzertbeginn 19.30 Uhr. Karten (49,- €) gibt es im Cooks & Wines, an den bekannten Vorverkaufsstellen und an der Abendkasse.
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Die Heidelberg-Boys
Heidelberg
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Yassi und Filiz
Ole, Killer und Susen
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Fotos: Gunnar Geisser
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Die Hildesheimer Neustadt hat ein Lokal mehr: In den alten Räumen des Feinkostladens Schäferhenrich eröffnete direkt am Neustädter Markt im Februar das „Heidelberg“. Leckere Tapas und kühles Bier – das alles krieg ich hier! Alle Fotos als Download unter www.stadtmagazin-public.de
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Andreas
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Dorthe und Velten
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Björn und Carolin
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Monty und Christoph
Hochzeitsmesse
Die zehnte Hildesheimer Hochzeitsmesse fand zum Jahresstart im „Novotel“ statt. Auf die Besucher wartete eine Fülle von Anregungen, Infos und neue Trends von Braut– und Abendmode bis Kosmetik. Die Modenschauen und das abschließende Feuerwehr waren besondere Höhepunkte.
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Fotos: Gunnar Geisser
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Elf Blues- und Rockbands aus Hildesheim und Umgebung setzten im Februar an zwei Tagen ein klares Zeichen gegen rechts. Der Erlös aus den Einnahmen des Festivals ging zu 100 Prozent an Projekte gegen Rechts und zur Unterstützung der Flüchtlingshilfe. Alle Fotos als Download unter www.stadtmagazin-public.de
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Rosenmontag in Hildesheim – das „Deseo“ hatte auch 2016 stimmungstechnisch wieder einmal die Nase weit vorn. Alle Tänzerinnen und Tänzer waren ohne Ausnahme stilvoll verkleidet und DJ Locke schwang die Party-Tonträger quer durch den Saal ... bis zur nächsten Sause! Alle Fotos als Download unter www.stadtmagazin-public.de Bellinda
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Hildesheim „60 Jahre freie Grafik“ von Paul König im Stammelbach-Speicher
Farbgewaltige Schönheit Die Galerie im Stammelbach-Speicher widmet sich in der Ausstellung „60 Jahre freie Grafik“ dem 2015 verstorbenen Hildesheimer Künstler Paul König. PUBLIC hat sich informiert.
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unkle, klaffende Löcher. Zwei KörperSilhouetten, durchsiebt von Einschusslöchern, aufgemalt auf einer Wand aus Wellpappe. Die große Figur hebt zwei Hände nach oben, vielleicht will sie dem unsichtbaren Schützen signalisieren, dass von ihm keine Gefahr ausgeht – zwecklos. Die kleine Figur – ein Kind? – streckt beide Arme zur Seite, erwartet schutzlos den ersten Schuss: Du willst schießen? Dann tu es! „Schießübungen“ ist der Titel der schwarz-weißen Federzeichnung von Paul König aus dem Jahr 2008. Es ist eines der Werke des 2015 verstorbenen Hildesheimer Künstlers, die die Galerie im Stammelbach-Speicher unter dem Titel „60 Jahre freie Grafik“ ab dem 13. März bis zum 10. April in der Wachsmuthstraße zeigt. König hat diese Ausstellung bis kurz vor seinem Tod im November 2015 selbst geplant und vorbereitet. Sie gibt einen Einblick in sein Lebenswerk: von den vielbeachteten Zeichnungen und Lithographien der 1950er-Jahre über malerische Landschafts-Triptychen bis hin zu den detailverliebten Federzeichnungen der letzten Jahre. Paul Königs Bilderzyklen spiegeln Themen aus seinem Leben und Denken. Lebensfroh und farbgewaltig zeigen sie die Schönheit der Natur, setzen sich aber auch kritisch mit dem Zeitgeschehen, mit Politik und Religion auseinander. Paul König wurde 1932 in Tübingen geboren und studierte an der Akademie der Bildenden Künste in Stuttgart. 1955 erhielt er den „Kunstpreis der Jugend Oberschwaben“. Ab 1960 leitete er in Hildesheim die Abteilung Grafik an der Werkkunstschule und wurde nach deren Überführung in die Fachhochschule Hildesheim/Holzminden 1971 Fachbereichsleiter des Fachbereichs Kommunikationsgestaltung. 1973 wurde er an der Fachhochschule zum Professor ernannt. König konnte mit dem Unterrichtsstil der damaligen Lehranstalt nur wenig anfangen: „Das war eine sehr verschulte Schule“, erinnerte sich König in einem Interview aus dem Jahr 2011. Er wollte schon immer anders und vor allem praxisnäher unterrichten: „Künstler sind anders als zum Beispiel
Paul König
Studenten der Rechtswissenschaft. Hier muss man ganz von dem ausgehen, was der Einzelne mit sich bringt und sich ganz auf ihn einstellen.“ Wenngleich seine Lehrer in Stuttgart größtenteils Anhänger der abstrakten Kunst waren, fand König schnell Freude am Gegenständlichen. Neben seinen eher düsteren und beklemmend wirkenden Zeichnungen, die der Künstler häufig mit dem Verfahren der Monotypie anfertigte – also dem Zeichnen auf glattem Untergrund und dem anschließenden Pressen auf Papier –, widmete sich König auch dem Realismus. „Manchmal habe ich richtig Freude am Realistischen, also am Ausarbeiten von Landschaften, die sehr ins Detail gehen“, berichtete er. Diese Bilder zeigen weite Landstriche, in denen man vergebens nach Menschen sucht. „Meine Landschaften sind immer ohne Leute, sie sind praktisch entleert von Publikum“, so König. Derartige Kunst hätte zwar seit einiger Zeit sehr wohl wieder in die Moderne Kunst Einzug gehalten, die entsprechenden Werke würden aber in der Regel großformatig gestaltet. König selbst konnte aus Krankheitsgründen zuletzt nicht mehr an der Staffelei arbeiten und war deshalb gezwungen, seine nunmehr weitaus kleiner ausfallenden Bilder sitzend anzufertigen. König hat neben seinen Bildern etwa 1.200 Bucheinbände, Illustrationen und Ähnliches gestaltet. Bekannt wurde er auch durch seine Glasfenster und Kunstwerke in zahlreichen Kirchen. König war 14 Jahre Mitglied des BBK (Bund bildender Künstler) und seine Werke waren Gegenstand zahlreicher Ausstellungen auch über Hildesheim hinaus. Auch die Galerie im Stammelbach-Speicher, in der die Ausstellung „60 Jahre freie Grafik“ gezeigt wird, ist 2007 durch die Initiative von Paul und Renate König mit Hilfe von Maria und Konrad Krüger entstanden. Die Ausstellung „Paul König: 1955 bis 2015 – 60 Jahre freie Grafik“ wird am Sonntag, 13. März, um 11.15 Uhr in der Galerie im StammelbachSpeicher, Wachsmuthstraße 20/21, eröffnet. Sie ist bis zum 10. April immer samstags und sonntags jeweils von 11 bis 18 Uhr zu besichtigen.
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Di. 15. März 2016 Beginn: 20:00 Uhr Einlass: 19:00 Uhr Preis: 18.00 ¤ VVK / 20.00 ¤ AK
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Hildesheim Michael Nast
Falsche Ideale Sein Buch „Generation Beziehungsunfähig“ war schon vor dem Erscheinungsdatum ausverkauft – am 22. März liest Michael Nast in Hildesheim. PUBLIC-Autor Tobi Hinrichs sprach vorab mit ihm. Du hast bislang jede Menge positives Feedback zu „Generation Beziehungsunfähig“ bekommen – hättest du selbst damit gerechnet, mit dem Thema so vielen Menschen aus dem Herzen zu sprechen? Nein, das kam wirklich unerwartet und überraschte mich sehr. Als ich den Text geschrieben habe, dachte ich eher, er betrifft hauptsächlich eine Zielgruppe von Leuten, die in der Großstadt leben, in Medienberufen arbeiten und zwischen 25 und 35 sind. Aber im Endeffekt kam da wirklich mehr – und das fand ich für mich persönlich fast schon heftig. Der Titel war auch eher ironisch gemeint, bekam aber durch die ganzen Rückmeldungen auf einmal eine ziemliche Relevanz.
Meinst du, Frauen und Männer beurteilen die Generation Beziehungsunfähig unterschiedlich? Das kann ich mir selbst auch nicht so wirklich erklären – vor allem, da die meisten meiner Kumpels sagen, ich würde reine „Männertexte“ schreiben. Aber ernsthaft sind schätzungsweise 95 Prozent aller Besucher weiblichen Geschlechts. Dennoch beschäftigen sich alle Leute, die zu den Lesungen kommen zwangsläufig ja auch mit dem Thema – und die wenigen Männer sind vielleicht auf der Suche nach einer potentiellen Partnerin und erhoffen sich bei den Lesungen eine kennenzulernen (lacht). Michael Nast
Im Grunde geht es viel darum, in fast allen Lebensbereichen „perfekt“ sein zu müssen. Wodurch lässt sich das erklären? Wenn man diesen Zustand mal mit einem Wirtschaftssystem vergleicht, sieht man viele Ähnlichkeiten: Wachstum als Selbstzweck. Wir streben danach, uns immer weiter verbessern zu müssen und können uns alles kaufen. Und niemand ist auch nur ansatzweise mehr bereit, sich verletzen zu lassen – obwohl das gerade in Beziehungen auch mal vorkommen kann. Wir denken viel zu viel in falschen Idealbildern, dabei sind das alles Illusionen, die nie erreichbar sind.
Denkst du, früher waren Beziehungen glücklicher? Nein, glücklicher definitiv nicht. Früher wurde hauptsächlich aus wirtschaftlichen Gründen geheiratet – und das Bild der Frau war ja eh total nach hinten katapultiert. In den 70er und 80er Jahren hattest du mit 30 schon eine Familie und ein Haus. Das hat sich ja auch alles verschoben – und zudem bin ich der Ansicht, die richtig krasse Verliebtheit erlebst du nur in der Jugend. Je älter man wird, umso vorsichtiger begegnet man dem Ganzen. Michael Nast liest am 22. März ab 19 Uhr in der Uni, Tickets gibt's ab 15 Euro.
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VeransTalTungen im Jim + Jimmy
Hildesheim Wie geht man mit „Hass-Kommentaren“ und Pöbeleien im Netz um?
Teil der Lösung
desimo 04.03.2016 KabareTT „Wahnhinweise“ das neue Solo-Programm des Entertainers
Der Blick in die Kommentarspalten im Netz beschert oft Unbehagen.
depeche mode, DEPECHE 80er & new MODE waVe-parTy 80er & 12.03.2016 | parTy NEW WAVE mit DJ Double G (Radio
Wie man dort mit Hetze umgeht, hat PUBLIC-Autor Kilian Schwartz von den Administratoren der „Hildesheim“-Facebook-Seite erfahren.
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Tonkuhle) und der Band „IN GOOD FAITH“
männerabend 25.03.2016 | FUN für MÄNNER | Ein Abend voller Spiel und Spaß. Tickets & Termine: www.männerabendhildesheim.de
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1.hildesheimer nighT of The proms 15.04.2016 | KonZerT musikalisches Highlight mit Mayers Big Band
ray wilson 28.04.2016 | KonZerT der Genesis-Sänger tritt mit dem Programm „Genesis Classic - 20 Years And More“ auf
TheKenTraTsch 19.05.2016 | KabareTT die Becker & Frau Sierp mit Ihrem Programm „Immer auf den letzten Drücker“
emmi + willnowsKy 06.10.2016 KabareTT „Best of“ Show des grandios-lustigen Duos
Foto: Jan Fuhrhop
n den Sozialen Netzwerken gehört ein teils harscher Dialog-Bereitschaft mitbringen. Die Administratoren Umgang unter den Nutzern längst zum Alltag. Es versuchen daher, schon bei den Mitgliedsanfragen eine wird beleidigt, gepöbelt, Kommentare voll verbaler bestimmte Vorauswahl zu treffen. „Die größte Aufgabe Gewalt machen die Runde. Die Urheber sind zwar ist, vorab das Profil des Anfragestellers zu überprüfen“, selten anonym, legitimieren ihre Ausbrüche aber berichtet Bellgardt. „Teilen diese Nutzer dann Pseudohinter einer vermeintlichen „freien MeinungsäuPatriotismus-Seiten, wird etwa im Profil als Heimatßerung“. Doch das Internet ist kein straffreier Raum, landland ‚BRD GmbH’ angegeben oder werden Auserst kürzlich hat Justizminister Heiko Maas von den länder diffamiert, dann nehmen wir denjenigen ganz Betreibern von Facebook eine schärfere Vorgehensklar nicht mit auf.“ Entschieden wird dabei von Einzelweise gegenüber sogenannten „Hass-Kommentaren“ fall zu Einzelfall, das Thema freie Meinungsäußerung gefordert. Oft sind es jedoch die Administratoren einer und deren vermeintliche Zensur schwebt schließlich bestimmten Seite, immer mit. „Naan denen letztendtürlich kann man lich die VerantKritik oder Skepsis wortung für die äußern, auch bei „Netiquette“ – also der Flüchtlingsthedas Benehmen der ma-tik kann man Nutzer im Netz – sagen ‚Ich glaube, hängen bleibt. Stedies oder jenes ist fan Behrens, Tim nicht so gut für Bellgardt, Phillip Deutschland’. Das Freter und Heiko ist eine Meinung Kalbreyer betreuen – und vollkommen die „Hildesheim“in Ordnung“, so Gruppe auf FaceBellgardt weiter. book und sorgen Würde man aber unentgeltlich dafür, in einer Meinung dass die aktuell Hetze betreiben, knapp über 10.000 Schimpfwörter beHeiko Kalbreyer, Stefan Behrens und Tim Bellgardt Mitglieder mögnutzen, Ausländerlichst respektvoll feindlichkeiten von miteinander um- und sich nicht gegenseitig an die sich geben oder Verschwörungstheorien verbreiten – Kehle gehen. „In den letzten Monaten mussten wir dann seien das Dinge, die man nicht tolerieren könne. verstärkt Hasskommentare und Hetze zur FlüchtlingsOft reiche es aber auch schon, in den Kommentaren situation löschen – so etwas fliegt gleich raus“, erklärt auf eine bestimmte Aussage einzugehen und sich zu Kalbreyer. Müssen die Administratoren komplette erkundigen, was derjenige eigentlich für Quellen oder Beiträge löschen, bekommt der Verfasser immer eine Fakten für seine Aussage habe. Dass an dieser Stelle Benachrichtigung zu den Gründen. Möchte der ganz auch die Frage nach dem rechtlichen Rahmen gestellt genau wissen, warum ausgerechnet sein Beitrag von der werden darf – und sogar muss –, in dem die KommuFacebook-Chronik verschwunden ist, hat er die Mögnikation auf einer Internetseite stattfindet – das verlichkeit, mit den Admins in Kontakt zu treten. Allerkennen häufig die Nutzer. „Viele sehen das Internet dings würden dies nur die Wenigsten in Anspruch nehund dementsprechend Facebook teilweise als rechtsmen, wie Bellgardt berichtet: „Weil wir in der Regel von freien Raum – leider nicht als Rechts-freien Raum“, den jeweiligen Nutzern geblockt werden, können wir so Behrens. „Wenn Nutzer auf ihr Recht zur freien auch keine Nachrichten an die Nutzer schicken.“ GeMeinungsäußerung pochen, dann verkennen sie, dass nau das sei ein Grund, warum sich viele anschließend auch eine öffentliche Facebook-Gruppe Privateigenbeschweren würden. Die Annahme, einer ihrer Beiträtum des Erstellers ist.“ Freter, der die „Hildesheim“ge sei sang- und klanglos von der Seite verschwunden, Gruppe 2008 ins Leben gerufen hat, vertritt in Puncto dazu noch von Jemandem, der sich zu den Gründen Pöbeleien und Hasskommentare genau wie die andevermeintlich bedeckt hält – auf diese Vermutung folgt ren Admins eine klare Meinung. „So etwas wird nach oft die Furcht vor Zensur. Doch die Administratoren Möglichkeit schnellstmöglich gelöscht und der Autor legen Wert auf Transparenz, möchten mit den Nutgegebenenfalls aus der Gruppe entfernt.“ Zwar versuzern in einen Dialog. Da sie dies ganz öffentlich in der che man, durch eigene Beiträge solchen Kommentare Kommentarspalte tun, vermeiden die Administratoren entgegenzutreten, müsse aber leider schnell erkennen, auch gleichzeitig überflüssige Redundanzen. Alle Nutdass ein wirklicher Austausch von Argumenten gar zer können so mitverfolgen, ob ein bestimmtes Thema nicht gewünscht sei. Dass sich Behrens, Bellgardt, Frebereits behandelt wird und nicht erneut aufs Tapet geter und Kalbreyer dennoch die Mühe machen, täglich bracht werden muss. Diese Dynamik trägt sich dann für einen halbwegs respektvollen Umgang im Netz im optimalen Fall ganz von alleine fort, etwa, wenn zu sorgen, wird ihnen zwar nicht immer hoch angeandere Gruppenmitglieder selbst die Administratorechnet, dann und wann finden die Nutzer aber auch ren auf problematische Beiträge hinweisen. „So etwas dankende Worte. „Wir bekommen positives Feedback muss einfach öffentlich geschehen, damit alle diesen dafür. Das Gros der Beiträge auf der Seite zeigt, dass Prozess auch sehen können“, macht Behrens deutlich. wir einen guten Weg gehen“, so Behrens. „Mir gefällt Eine lobenswerte Prämisse – die aber nur dann funkes, der Stadt etwas wiederzugeben. Ein Teil der Lösung tioniert, wenn auch die Nutzer ein gewisses Maß an zu sein – statt Teil des Problems“, ergänzt Bellgardt.
sisTergold 03.11.2016 | KonZerT 4 Frauen, 4 Saxophone und jede Menge Musik
TicKeTs und infos Public 9 unter www.jim-jimmy.de Jim + Jimmy GmbH · Lerchenkamp 60 · 31137 Hildesheim
Hildesheim Literaturhaus St. Jakobi
Der Wald wächst weiter Das Literaturhaus St. Jakobi hat in der Hildesheimer Kulturlandschaft Wurzeln geschlagen. Am 10. März geht das Programm der zweiten Spielzeit weiter – PUBLIC verrät, was und wer da kommt.
Foto: Tibor Bozi
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Jan Weiler liest am 29. April im Literaturhaus St. Jakobi
as zweite Buch gilt unter Autorinnen und Autoren als das schwerste. Ähnlich ging es Dirk Brall, dem Intendanten des Literaturhauses St. Jakobi Hildesheim, als er die zweite Spielzeit plante. „Wie hält man das Niveau?“, fragte er sich. Nun ist die erste Hälfte des berüchtigten zweiten Jahres vorüber, die zweite steht mit großen Namen vor der Tür, und Dirk Brall zieht zufrieden eine Zwischenbilanz: „Wir sind gut im Hildesheimer Kulturleben angekommen.“ Nicht nur dort: Über die Grenzen der Region hinaus hat das 2014 gestartete Literaturhaus ein Publikum gefunden. Besonders bei den bekannten Namen nehmen auch Buchfans aus Hannover, dem Harz oder dem Weserbergland Kurs auf Hildesheim – im zurückliegenden Herbst bei Ralf Rothmann und besonders bei Meike Winnemuth, die die Kirche mit 245 Besucherinnen und Besuchern restlos ausverkaufte. Noch mehr Menschen kamen beim Lichtkunstwochenende „Lichtungen“, dem St. Jakobi als Festivalzentrum diente. Rund 3.000 waren es wohl, schätzt Dirk Brall. In den kalten Wintermonaten ist der Kirchraum kaum auf eine angenehme Temperatur zu bringen, deshalb ist zur Zeit noch Pause. Doch im März geht es wieder los, weiterhin unter dem Leitthema „Wald“. Bov Bjerg, dessen Roman „Auerhaus“ im Dezember einen durchschlagenden 4:0-Sieg im Literarischen Quartett einfuhr, ist am 10. März der erste Gast. Dirk Brall hatte nach der Ausstrahlung des Quartetts blitzschnell reagiert und Bjerg verpflichtet. Als nächstes kommt Martin Schleske, ein Geigerbauer, dem mit seinem Debüt „Der Klang“ ein Überraschungserfolg gelang. Am 16. April stellt Schleske „Herztöne“ vor. „Wie entlockt man dem
Mit Herz dabei. Lesen und Bücher. Das liegt uns besonders am Herzen. Wir helfen Ihnen bei allen Fragen rund um das Buch. Egal, ob Roman, Kinderbuch, Sachbuch, Lifestyle, Noten & Musik – oder eBooks. info@ameisbuchecke.de oder T 05121 34441
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Holz seinen Klang?“, will Schleske wissen und macht daraus eine Metapher des Lebens. In Fachkreisen wird er als „Stradivari des 21. Jahrhunderts“ bezeichnet. Mit Jan Weiler folgt am 29. April ein Bestseller-Autor („Maria, ihm schmeckt’s nicht“). Das neue Buch, „Im Reich der Pubertiere“, ist vor wenigen Tagen erschienen.„Noch schwerer zu kriegen als Jan Weiler, erst recht, seit sie im Literarischen Quartett ist“, sei Christine Westermann, so Brall. „Es ist für uns ein großes Geschenk, dass sie kommt.“ Am 11. Mai stellt die Literaturexpertin ihre persönlichen Favoriten des Bücherfrühlings vor. Weitere Lesungen in Kooperation mit der Universität Hildesheim und Ameis Buchecke runden das zweite „Wald“-Halbjahr ab. Studierende des Studiengangs „Kreatives Schreiben“ präsentieren ihre Antologie „Landpartie“, Shida Bayzar liest aus ihrem DebütRoman über die grüne Revolution im Iran, Karl Wolfgang Flender, ebenfalls ehemaliger Student der Hildesheimer Uni, kommt mit „Greenwash“. Die Reihe „Stadtgeschichten“ wird mit zwei Terminen fortgesetzt, hinzu kommen die Kreativwerkstatt des „Wortlabors“ und die wöchentlichen bis monatlichen Angebote der Pilgerkirche St. Jakobi. „Gerade im Bereich der regelmäßigen Veranstaltungen sind sicherlich noch viele Möglichkeiten offen“, denkt Dirk Brall in die Zukunft. Insgesamt solle weiter das Kriterium Qualität statt Masse bei der Auswahl entscheidend sein. Dies spreche sich auch bei den Verlagen bereits herum. Der Vorverkauf für die zweite Spielzeithälfte hat begonnen. Nähere Informationen finden sich auf der Homepage www.stjakobi.de. Jeden Mittwoch ist St. Jakobi ab 10.30 Uhr geöffnet.
Hildesheim Ausbildung
Sinnvolle Perspektiven Wenn sie ihre Arbeit gut machen, merkt kaum jemand, dass sie am Werk waren. Die PUBLIC-Autoren Laura Pöschel und Björn Stöckemann stellen die Berufe des Optikers und Hörgeräteakustikers vor.
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Hat ein Ohr für seine Kunden: Sven Bielenberg
ie bitte?“ Für die Menschen in Sven Bielenbergs Geschäft ist diese Frage steter Begleiter. Die Welt hören sie wie durch Watte. Viel schlimmer ist für viele der Gedanke, der mit dem Hörverlust kommt: Ich werde alt. Ein Hörgeräteakustiker muss deswegen nicht nur Fingerspitzengefühl im Umgang mit Technik, sondern auch mit Menschen haben. „In unserem Beruf geht es darum, die Ängste und Ablehnung der Menschen zu verstehen und den Kunden verständig zu machen, dass ein Hörgerät keine Schande ist.“ Diagnostik und Behandlung ist zwar ausschließlich den HNO-Ärzten vorbehalten, trotzdem sind medizinische und psychologische Aspekte ebenfalls Teil der Ausbildung. Denn wer anderen Leuten in die Ohren schaut, muss wissen, wie es dort aussehen soll. Seit 1997 ist Bielenberg mit seinem Betrieb, Gerland Hörgeräte, an vier Standorten in Hildesheim und der Region ansässig. Zehn Auszubildende haben in diesen Jahren ihre Laufbahn bei ihm gestartet. Drei Jahre dauert die duale Ausbil-
dung. Neben der Praxis im Betrieb lernen die jungen Menschen an der Akademie in Lübeck. Die Berufschancen nach dieser Zeit sind gut. In Hildesheim und der Region sind neben verhältnismäßig kleinen, familiären Betrieben wie dem von Bielenberg auch die großen Ketten wie Amplifon, Kind oder Geers vertreten. Den Schwerpunkt des späteren Berufslebens legen die Auszubildenden selbst. Den einen liegt die Arbeit mit dem Kunden: die Betreuung, das Training und schließlich die freudigen Gesichter. Andere wiederum faszinieren die kleinen Computer und das Zusammenspiel mit dem menschlichen Körper. „Es ist ein anspruchsvoller, aber auch belohnender und in jedem Fall intensiver Beruf“, verspricht Bielenberg. Informationen über den Beruf und die Ausbildung gibt es zum einen bei der Handwerkskammer sowie bei der Agentur für Arbeit. Zum anderen lohnt auch die Anfrage direkt bei den Betrieben nach Praktika, um einmal in den Arbeitsalltag hineinschnuppern zu können. Wer hierbei gut zuhört, der merkt, dass die Aufgaben eines Hörgeräteakustikers vielfältig und spannend sind.
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Die 18-jährige Auszubildende Viviane Gebert hat den Durchblick
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Schwerpunkt:Einzelhandel Handel Schwerpunkt: Voraussetzung: Voraussetzung:Hauptschulabschluss Hauptschulabschluss Ziel: Sek I I Ziel: Versetzung VersetzungininKlasse Klasse22und undRealschulabschluss Realschulabschlussoder oderErw. Erw. Sek
Einjährige – Wirtschaft EinjährigeBerufsfachschule Berufsfachschule – Wirtschaft Schwerpunkt: Büromanagement Schwerpunkt: Büroberufe Voraussetzung: Realschulabschluss Voraussetzung: Realschulabschluss Ziel: Erw. Sek I/Anerkennung des 1. Ausbildungsjahres Ziel: Erw. Sek I/Anerkennung des 1. Ausbildungsjahres
Fachoberschule – Wirtschaft, Kl. 11
Voraussetzung: Realschulabschluss Fachoberschule – Wirtschaft, Kl. 11 Ziel: Versetzung in Klasse 12 und Fachhochschulreife Voraussetzung: Realschulabschluss Ziel: Allgemeine Fachhochschulreife Fachoberschule – Wirtschaft, Kl. 12 Voraussetzung: Realschulabschluss, kaufm. Ausbildung Fachoberschule Ziel: Fachhochschulreife – Wirtschaft, Kl. 12 Voraussetzung: Realschulabschluss, kaufm. Ausbildung Fachoberschule – Gestaltung, Kl. 11 Ziel: Allgemeine Fachhochschulreife Voraussetzung: Realschulabschluss Ziel: Versetzungen in Klasse 12 und Fachhochschulreife Neu ab Schuljahr 2013/14
Fachoberschule– -Gestaltung, Gestaltung, Fachoberschule Kl.Kl. 12 11 Vorraussetzung:Realschulabschluss, Realschulabschlussgestalt. Ausbildung Voraussetzung: Ziel: Fachhochschulreife Allgemeine Fachhochschulreife Ziel:
Anmeldezeiten: Anmeldezeiten: Montag Montag bis bis Donnerstag Donnerstagvon von8.00 8.00bis bis15.30 16.00Uhr Uhr Freitag Freitag von von 8.00 8.00 bis bis 13.00 13.00 Uhr Uhr.
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Buhmann Schule Hildesheim • Hindenburgplatz 1 31134 Hildesheim • Telefon: 0 51 21/3 30 73 E-Mail: info@buhmann-schule.de • www.buhmann-schule.de
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ie Augen sind der Spiegel der Seele – das dürften gerade Augenoptiker wissen. Wer Interesse an präziser und konzentrierter Arbeit hat, Kunden gerne beratend zur Seite steht und ein gewisses technisches Verständnis mitbringt, ist in dem handwerklichen Ausbildungsberuf gut aufgehoben. Auch für die 18-jährige Viviane Gebert, Auszubildende des ersten Jahres bei „Eyedentity“ in der Scheelenstraße, waren diese Gründe ausschlaggebend: „Aufgaben, die viel Fingerspitzengefühl und Ausdauer erfordern, haben mich schon immer fasziniert. Nach der Schule habe ich dann nach einer Ausbildung gesucht, in der ich diesem Interesse nachgehen kann und gleichzeitig viel Kontakt mit Menschen habe. Der Beruf des Augenoptikers bietet mir beides – und bei ‚Eyedentity‘ habe ich mich von Anfang an rundum wohlgefühlt!“ An einem typischen Arbeitstag unterstützt sie Kundinnen und Kunden bei der Wahl der richtigen Fassung und ist auch bei Problemen immer zur Stelle. „Wenn eine Brille nicht richtig sitzt oder rutscht, sorge ich dafür, dass alles wieder an den richtigen Platz kommt. Bei uns ist jeder willkommen, egal, ob er oder sie schon Kunde war oder nicht“, berichtet Gebert. Fassungen, die im Laden nicht vorrätig sind, bestellt die Auszubildende online, sodass jeder sein persönliches Wunschmodell erhält. Die randlosen Brillen haben es der 18-Jährigen ganz besonders angetan. „Von diesen Brillen haben wir unglaublich viele Modelle und wir können sie individuell an die Kundenbedürfnisse anpassen.“ Wenn es an die Glasberatung geht, muss die Auszubildende momentan noch ihren Chef Christian Becker zu Rate ziehen. „Aber das lerne ich auch noch!“, lacht sie. Die Ausbildung dauert drei Jahre und findet hauptsächlich im Augenoptikfachgeschäft statt. Ergänzend zu dieser praktischen Arbeit wird das theoretische Wissen in der Berufsschule vermittelt. Wichtig sind mathematisches Verständnis und Kenntnisse in Physik und Biologie. Rechtlich ist keine bestimmte Schulbildung vorgeschrieben, die meisten Betriebe stellen aber Auszubildende mit Realschulabschluss ein. Neben handwerklichem Geschick sollten Interessenten auch ein hohes Maß an Sorgfalt mitbringen, wie Gebert erklärt: „Die Ausbildung ist zwar sehr abwechslungsreich, es kommt aber auch vor, dass man lange sehr konzentriert und ordentlich arbeiten muss.“ Eine gute Kommunikationsfähigkeit ist ebenfalls von Bedeutung, besonders, wenn Kunden ein Problem mit der Sehhilfe haben. „Hier darf man sich nicht aus der Ruhe bringen lassen, muss kritikfähig sein und sich das jeweilige Anliegen genau anhören“, macht Gebert deutlich. Nach einer erfolgreichen Ausbildung und ersten Berufserfahrungen bieten sich diverse Weiterbildungsmöglichkeiten. Neben dem Besuch von fachspezifischen Lehrgängen besteht auch die Möglichkeit, ein Studium aufzunehmen und einen Bachelor in Optometrie zu absolvieren. Ferner kann sich an eine abgeschlossene Ausbildung auch eine Meisterprüfung anschließen.
Hildesheim Handwerkskammer-Projekt
Integration durch Ausbildung Die Handwerkskammer hat mit dem Flüchtlingsprojekt IHAFA eine große Ausbildungsoffensive gestartet. PUBLIC erklärt, was es damit auf sich hat.
W Ralf Holze und Mechthild Schulz-Fleißner koordienieren das Projekt der Handwerkskammer
er als Arbeitgeber die hohe Zahl an Flüchtlingen nicht nur als riesige Herausforderung betrachtet, sondern auch als Chance für sein Unternehmen, die deutsche Wirtschaft insgesamt, der hat davon – bislang leider nichts. Dies war, zugespitzt, die Erkenntnis eines Fachgesprächs, zum Thema „Integration von Flüchtlingen auf dem Arbeitsmarkt“, das vor kurzem auf Einladung der Grünen-Bundestagsabgeordneten Brigitte Pothmer stattgefunden hatte. „Die Betriebe sind grundsätzlich bereit zu helfen und Flüchtlinge zu beschäftigen“, sagte etwa Arne Hirschner von der Industrie- und Handelskammer (IHK) – doch viele Unternehmer schreckten noch davor zurück, „weil die Verfahren so komplex sind.“ Und auch, weil sie Investitionen in Ausbildungen scheuen, wenn sie damit rechnen müssen, dass der Lehrling womöglich mittendrin ausgewiesen wird. Deshalb fordert die IHK, junge Flüchtlinge während und zwei Jahre nach der Ausbildung nicht abzuschieben. Man brauche Planungs- und Rechtssicherheit, so Hirschner. Auch die Handwerkskammer-Geschäftsführerin Ina-Maria Heidmann forderte leichter zu durchschauende Verfahren und schnellere Entscheidungen, um einerseits den Betrieben zu helfen, die Azubis und Fachkräfte einstellen wollten – und zum anderen den Asylbewerbern, die die Chance auf einen Neuanfang verdient hätten. Dass sie aber mehr als bereit ist, sich einzubringen und etwas zu bewegen, beweist die Handwerkskammer mit dem „Integrationsprojekt Handwerkliche Ausbildung für Flüchtlinge und Asylbewerber“ (IHAFA): Motivierte Flüchtlinge und Arbeitgeber sollen zusammengebracht werden, zum Vorteil von allen Beteiligten. Das Ziel, dem Handwerk innerhalb eines Jahres 465 qualifizierte Fachkräfte zuzuspielen, klingt ambitioniert, ist aus der Sicht des Projektteams aber machbar. Das Team aus Hildesheim arbeitet seit November 2015 in den Berufsbil-
dungszentren Hildesheim-Göttingen zusammen und steht allen Mitgliedsbetrieben im Kammerbezirk und sogar darüber hinaus für die Vermittlung geeigneter Flüchtlinge in ein Ausbildungsverhältnis zur Verfügung. Integrationsberaterin Mechthild Schulz-Fleißner ist für den Bereich um die Städte Göttingen, Hameln, Holzminden, Northeim und Osterode zuständig, an ihrer Seite übernimmt Raumausstattermeister Ralf Holze die Akquise für Hildesheim, Diepholz, Verden und Nienburg. Die Auswahl der potentiellen Mitarbeiter von morgen erfolgt nach sorgfältiger Prüfung. Schließlich gibt es ein klar definiertes handwerkspolitisches Interesse an der Eingliederung geflüchteter Menschen: Der Fachkräftemangel soll aufgefangen, dem befürchteten demografischen Wandel bestenfalls entgegengewirkt werden. Eine Besonderheit innerhalb des IHAFA-Projekts stellt eine dreiwöchige von der Agentur für Arbeit finanzierte Phase dar, in der die Eignung für eine handwerkliche Ausbildung überprüft wird. „Bei den Kompetenzfeststellungsverfahren wollen wir die Affinität zu handwerklichen Tätigkeiten prüfen“, betont Jürgen Garms, Geschäftsführer der Handwerkskammer Hildesheim-Südniedersachsen. Für die insgesamt 90 Frauen und Männer, die allein die Handwerkskammer Hildesheim-Südniedersachsen in diesem Jahr vermitteln möchte, hat das Projekt an viele wichtige Details gedacht, um den Betrieben eine möglichst problemfreie Eingewöhnungsphase zu ermöglichen. An den sogenannten Reflexionstagen in den Berufsbildungszentren sollen jeweils halbtägig interkulturelle Kompetenzen und handwerksspezifische Sprachkenntnisse vermittelt werden. Mechthild Schulz-Fleißner und Ralf Holze sprechen übrigens lieber von Mitbürgern anstatt von Flüchtlingen – denn dieser Begriff deutet ihrer Meinung nach zu sehr auf die Umstände der Ankunft in Deutschland hin und eben nicht auf die Vision der Integration durch Ausbildung.
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PUBLIC-Autor Kilian Schwartz hat mit dem Team der „Flux“-Flüchtlingshilfe und zwei Ehrenamtlichen gesprochen.
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OB Dr. Ingo Meyer bei einem Gespräch in der Flux-Flüchtlingshilfe
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ährend vielerorts geraunt wird, das ehrenamtliche Engagement in der Flüchtlingshilfe befände sich nach den Vorkommnissen während der Kölner Silvesternacht am kippen, liefert die „Flux“-Flüchtlingshilfe in der Nordstädter Senkingstraße ein erfolgreiches Gegenbeispiel. Waren es im vergangenen September noch knapp 50 ehrenamtliche Helfer, die sich etwa um die Vermittlung von Beschäftigungen, Auszugshilfe aus der Sammelunterkunft oder in Form von persönlichen Patenschaften von geflüchteten Menschen kümmerten, verzeichnen Marietta Tebbenjohanns und ihr Koordinations-Team inzwischen beachtliche 220 ehrenamtliche Helfer in der „Flux“-Initiative. Mittlerweile haben Tebbenjohanns und ihre Mitarbeiter die Räumlichkeiten innerhalb des Gebäudes gewechselt, gut 200 Quadratmeter in vier Zimmern stehen Flüchtlingshilfe nun für ihre BWV Beamten-Wohnungs-Verein wachsenden Aufgaben zur Verfügung. Seit Sommer öffnet die FlüchtImage-Anzeige lingshilfe vier statt zwei Mal wöchentlich, dienstags bis freitags stehen Format: 2-spaltig, 92von x 128 16 mm, bis 184cUhr Angebote wie ein Spieltreff oder ein Nähcafé auf dem „Stadtmagazin Public“ 03/2016 Plan. Der größte Raum ist immer noch dem „Café Flux“ vorbehalten, hier trifft man sich zum Plaudern, zum Kennenlernen – und kann nach den kräftezehrenden und oft auch traumatisierenden Umständen der Flucht vor allem eins: Normalität erleben, ohne Enge, ohne Angst. Ein Drittel des Cafés ist unterdessen für die Kinder ausgebaut worden, Spiele stehen zur Verfügung, auch eine Kinderbetreuung kann in Anspruch genommen werden. Trotz der veränderten Räumlichkeiten und Koordination könne jedes Zimmer auch multifunktional genutzt werden, erklärt Helge Hilgert vom Flux-Team. Die Stimmung unter den Ehrenamtlichen Helfern in der Flux-Initiative sei nach wie vor gut, berichtet Tebbenjohanns: „Bei uns besteht ein hoher Andrang an Ehrenamtlichen. Wir freuen uns besonders darüber, dass sich viele junge Leute bei uns melden.“ In den vergangenen Monaten hätten sich aufgrund der wachsenden Zahl von Geflüchteten und ehrenamtlichen Helfern auch die Angebote differenziert, daher werde man bis zum kommenden Sommer vorerst die bestehenden Angebote konsolidieren und anschließend darüber nachdenken, weitere hinzu zu nehmen, so Tebbenjohanns. Dazu komme, dass der gestiegene Umfang an Personal auch die Verbesserung der Kommunikation untereinander nötig mache. Deshalb sei in der kommenden Zeit auch die Koordination der Helfer ein wichtiger Bestandteil der Aufgaben.
Hildesheim
„Hallo, hier spricht Adam“
Christl und Burkhard Bretschneider
lernt, die dort gerade an einem Deutschkurs teilnahmen. Als Hanadi wegen ihrer Schwangerschaft nicht mehr kommen konnte, entschieden sich Bretschneiders, die junge Familie auch weiterhin ehrenamtlich zu unterstützen. Über die „Flux“-Flüchtlingshilfe knüpften sie darauf Kontakte und stehen seitdem mit der Nordstädter Initiative in engem Kontakt. Bretschneiders halfen kurzum, als das Sozialamt den
Umzug in eine Drispenstedter Wohnung vermittelte, griffen der Familie bei der Einrichtung unter die Arme, suchten Gardinen mit aus. Als die kleine Yakin einmal unter Zahnschmerzen litt, organisierten Christl und Burkhard Bretschneider kurzfristig einen Zahnarztermin, den das Mädchen ganz tapfer hinter sich brachte. Einmal in der Woche fährt Christel nach Drispenstedt, um ein paar Stunden mit Auch Kos, Fadumo und Guuriye engagieren sich in der Flux-Flüchtlingshilfe Hanadi und Yakin zu verbringen, die sie besonders ins Herz geschlossen setzungen und Umstände gewesen, erzählt der hat. „Wir machen dann meistens einen Woman83-Jährige, „doch eine Flucht, die vergisst man nie.“ Day!“, strahlt die rüstige Frau, die immer wieder beDas ungebremste Engagement der Bretschneiders tont, dass sie auch nur eine von unzähligen weiteren steht auch in den kommenden Wochen und Monaehrenamtlichen Helfern ist, die sich in Hildesheim ten vor einigen Herausforderungen. Die Suche nach für geflüchtete Menschen engagieren. einem Kitaplatz für Yakin ist schon in vollem Gange, Die junge Familie ist vor etwa einem halben Jahr aus vor kommendem Herbst könne man sich aber kaum dem Sudan über Lybien nach Deutschland gekomHoffnungen machen, teilte man Christel Bretschneimen. Über die genauen Umstände ihrer Flucht spreder nach einer entsprechenden Anfrage im Rathaus chen sie kaum, auch Christel und Burkhard mit. Auch der gelernte Autolackierer Kamal Adam Bretschneider können über die Gründe nur spekuist auf der Suche nach einer Beschäftigung, ein Praklieren. Doch es sei eh viel wichtiger, sie in ihrem untikum bei einer Lackiererei in Bavenstedt hat er mittelbaren Leben zu unterstützen, findet Christel jüngst beendet. „Sie sind sehr bemüht, sich zu integBretschneider: „Jetzt sind sie hier, jetzt muss man rieren“, berichtet Christel Bretschneider. anpacken!“ Diese Art von Pragmatismus ist vielBevor das alles geschieht, läutet aber erst noch in eileicht auch ein bisschen der Tatsache geschuldet, nem Hildesheimer Krankenhaus ein Telefon, an desdass ihr Mann selbst einst aus Schlesien geflüchtet sen anderem Ende dann jemand den Satz sagt: „Halist. Natürlich seien das damals ganz andere Vorauslo, hier spricht Adam.“
Fotos: Kilian Schwartz
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inen Satz hat Christl Bretschneider in den letzten Wochen immer wieder vor sich her gesprochen. Einen lebenswichtigen Satz. Oder besser: einen lebensbringenden Satz. „Hallo, hier spricht Adam, meine Frau bekommt ein Kind, sie muss ins Krankenhaus.“ Nicht müde wurde die 76-jährige Hildesheimerin, diese deutschen Wörter mit dem Sudanesen Kamal Adam einzuüben – schließlich müssen sie im entscheidenden Moment sitzen. Seine Frau Hanadi ist hochschwanger, jeden Tag können die Wehen einsetzen und Kamal muss zum Hörer greifen. Christl und Burkhard Bretschneider stehen dem sudanesischen Paar und ihrer zweijährigen Tochter Yakin nicht nur in Sachen Sprache mit Rat und Tat zur Seite. Vor ein paar Monaten hatte das Ehepaar Familie Adam in der Markusgemeinde kennen ge-
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Hildesheim · hier & jetzt
Hier & Jetzt „Unterwegs. Chor“
Haudegen beim Herzblut-Festival
Ziemliche beste Freunde Zum zweiten Mal bringt das Herzblut-Festival Größen der Rock-Szene und deren Fans in Hildesheim zusammen. Auch die beiden „Haudegen“ Hagen Stoll und Sven Gillert stehen auf der Bühne der Halle 39. Stoll stand PUBLIC-
Wer gerne singt und sich für andere Kulturen und Menschen interessiert, für den ist der neue „Unterwegs.Chor“ genau das Richtige. Manuela Hörr, Mark Roberts und Mehmet Çetik laden in einer Kooperation von VHS, Theater R.A.M. und dem Theaterhaus alle ein, mit anderen zu singen, zu tanzen und zu musizieren. Insgesamt gibt es acht Probenwochenenden von März bis August. Alle, die Lust haben, können teilnehmen. Allerdings gibt es eine Quote: Pro Zuwanderer darf jeweils nur ein Einheimischer mitmachen. Eltern dürfen Kinder ab sechs Jahre mitbringen. Parallel zu den Proben der „Großen“ gibt es eine eigene Musik- und Spielgruppe für Kinder. Das nächste Treffen findet am 5. März um 14 Uhr in der Grundschule Alter Markt statt.
PUBLIC-Classics im Thega Nach dem erfolgreichen Start der „PUBLIC-Western-Classics“ im Thega soll die Filmreihe nun fortgesetzt werden. Die Filme lockten jeweils knapp 80 Besucher ins Kino – mehrere von ihnen gaben an, seit langem wieder vor der großen Leinwand gesessen zu haben. Gerade das sei laut PUBLIC-Herausgeber Daniel Rothert auch das Ziel der Kooperation gewesen: „Wir wollen mit diesen Filmen auch diejenigen erreichen, die sonst eher nicht ins Kino gehen“, so Rothert. Deshalb soll nach „12 Uhr mittags“ (3. März), „Dead Man“ (17. März) und „Todeszug nach Yuma“ (31. März) im April eine neue Reihe starten, deren Genre demnächst bekannt gegeben wird.
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Foto: Marcel Hotze
Autor Björn Stöckemann im Vorfeld Rede und Antwort.
Außen Haudegen, innen Herzbuben
Euer aktuelles Album „Lichtblick“ ist entstanden, nachdem ihr eine Auszeit von der Bühne genommen habt. Wie hat sich eure Musik nach dieser Zeit entwickelt? Wir waren nur noch unterwegs und brauchten einfach mal etwas Ruhe. Wir haben von „Zu Hause“ gesungen, aber hatten selbst keines mehr. Die Freundschaft litt dabei sehr. Das ist aber Fundament unserer Musik, deswegen war es wichtig, dahin zurückzufinden. Danach ging es freundschaftlich weiter mit Musik. Eine Freundschaft, also auch unsere Musik, die gleichzusetzen ist damit, muss Täler durchschreiten, um über Berge zu kommen. Ihr meintet in einem Interview, „Wir können die Welt vielleicht nicht verändern, aber es zumindest versuchen.“ Wie verbessert Freundschaft die Welt? Echte Freundschaft gibt Halt. Etwas zusammen zu erleben ist schöner, als etwas allein zu erleben. Eine gute Freundschaft ist ein wichtiger Grundstein im Leben, und genau das versuchen wir auch in und durch unsere
Musik zu vermitteln. Die Welt, und da reden wir von unserer kleinen Haudegen-Welt, können wir jeden Tag etwas besser machen, nur weil wir uns dieser Verantwortung bewusst sind. Das ist es schon. Diese Welt ist nicht nur schön, weil man sie schmückt. Eine Freundschaft beinhaltet diese Welt durch ihre Zwischenmenschlichkeit, durch die Beziehung, die man miteinander führt. Nicht nur für sich selbst, sondern im Umgang mit anderen Menschen. Beim Herzblut-Festival spielt ihr neben Bands wie Megaherz und Lacrimas Profundere. Da wirkt eure „Gossenpoesie“ beinahe exotisch. Wie wichtig ist euch der Austausch mit anderen Künstlern? Wir tauschen uns gern aus und freuen uns immer, Menschen kennenzulernen. Wir sind sehr gespannt darauf. Exotisch ist das nicht wirklich, denn herunterreduziert auf Musik ist doch eigentlich alles gleich. Wir freuen uns auf Unterhaltung, auf verschiedene Stile, Innovation und eine Menge Freude für die Besucher des Festivals. Für uns geht es dabei aber mehr um
die Leute vor der Bühne als die hinter den Kulissen. Ihr stammt aus Berlin, einer der multikulturellsten Städte Deutschland. Glaubt ihr, die Musik und vor allem die Themen, die ihr ansprecht, können euren Fans dabei helfen, offener mit anderen Menschen umzugehen? Ob wir dabei helfen können, wissen wir nicht, wir versuchen es aber auf jeden Fall. Deswegen freuen wir uns über Songs wie „Igor & Nassim“. Darin erzählen wir, dass diese Jungs unsere Freunde sind. Der Glaube an uns ist unser aller Religion. Wir können Ansätze liefern, Denkanstöße herausfordern. Das ist unsere Poesie. Was wir bewegen können, liegt in der Toleranz des Hörers. Auf jeden Fall werden wir weitermachen, unsere Meinung und die daran gekoppelte Ansicht der Welt in unserer Musik zu präsentieren. Das Herzblut-Festival mit Herzblut, Megaherz, Lacrimas Profundere, Unzucht, Ost+Front u.a. findet am Samstag, 5. März, in der Halle 39 statt.
Hilights im März 15 jahre und die frisur hält … 15 Jahre Café Frisör – das muss gefeiert werden! Am Freitag, 4. März, gibt es von 9 bis 19 Uhr neben Musik vom Plattenteller gratis Fingerfood und Drinks sowie 25 Prozent Nachlass auf alle Produkte und Dienstleistungen. Mit der Partyreihe „Alle Tanzen„ zum Jubiläum von Café Frisör geht die Feier ab 22 Uhr in der Kulturfabrik Löseke weiter. Bei Vorlage eines gültigen Studentenausweises gibt es 15 Prozent Rabatt. Vom Fachmagazin „Top Hair„ wurde Café Frisör zu den 25 besten Salons in ganz Deutschland nominiert, Entscheidung über die Preisträger ist am 5. März. amü Café Frisör, Am Ratsbauhof 7, Mo.-Fr. 9-19 Uhr u. Sa. 9-14 Uhr, Tel. 40 20 23, www.cafe-friseur.de
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sushi satt Am Dienstag, 1. März, öffnen die „Sushifreunde“ in der Scheelenstraße 12, ehemals Café Wirtschaft, zum ersten Mal ihre Türen. Die „Sushifreunde“ sind ein etabliertes Unternehmen und Marktführer in Ostdeutschland mit einem über mehr als zehn Jahre bewährten Konzept. Auf einer 150 Quadratmeter großen Fläche auf zwei Ebenen haben rund 45 Gäste Platz zum Schlemmen und Entdecken der geschmackvollen Welt des Sushis. Ob frisches, süßes oder vegetarisches Sushi – hier ist für jeden etwas dabei! Passend zur Eröffnung bietet die Sushibar auch ein Eröffnungsspecial zu vergünstigen Preisen an. Dienstags und sonntags ab 18 Uhr heißt es außerdem „All you can eat“: Für nur 16,90 Euro kann jeder Gast so viel Sushi essen wie er mag. Demnächst werden auch Kochkurse vor Ort angeboten. amü Sushifreunde Hildesheim, Scheelenstraße 12, Mo.-So. 11.30 bis 22 Uhr, Tel. 40 890 40, www.sushifreunde.de
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biene's holzwurm
Biene's Holzwurm, Wollenweberstraße 36, Mo.-Do. ab 16 Uhr, Fr.-So. ab 15 Uhr geöffnet, Tel. 6 75 80 06
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Biene
Bundesliga Live
Große Vielfalt an Getränken
SchlagerAbende
Wollenweberstraße 36 · Tel: 6 75 80 06 Montag–Donnerstag ab 16 Uhr, Freitag-Sonntag ab 15 Uhr geöffnet
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Liebevoll eingerichtet eröffnete „Ex-Schluckspechtlady“ Sabine „Biene“ Wagener am 5. Februar ihre neue Kneipe Biene's Holzwurm in der Wollenweberstraße 36. Wagener hatte den „Schluckspecht“ aus privaten Gründen aufgegeben: „Ich brauchte eine Auszeit." Die ist nun vorbei: In den vergangenen Monaten wurde fleißig umgebaut und renoviert – ab jetzt wird ohne Ruhetag durchgezapft! Freundlicher und schneller Service ist neben günstigen Preisen und einer großen Vielfalt an Getränken ein typisches Merkmal des neuen Lokals. Auch Fußballspiele werden im Holzwurm live gezeigt. Jeden Samstagabend wird dann unter der Discokugel geschwoft! Alle musikalischen Freunde kommen mit den samstägigen Schlagerabenden voll auf ihre Kosten. amü
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Hörsaal Zwei HAWK-Studierende gestalten in Lappland eine Suite im „Icehotel“
Ein Hotel zum Dahinschmelzen Im „Icehotel“ im schwedischen Lappland können Gäste in einer Suite übernachten, die die beiden HAWK-Studentinnen Anna Baumgarte und Liubov Moskvina entworfen haben. PUBLIC friert mit.
Die Artsuite „X,Y & Z“ im schwedischen „Icehotel 2016“
und die Gäste zu überraschen. Jahr für Jahr haben die Räume ein neues Erscheinungsbild – das Design wird zum Unikat. Für den Ausbau der Artsuiten werden im Schnitt etwa zwei Wochen benötigt. Die Künstler bearbeiten die Eisblöcke mit Kettensägen oder Bügeleisen bei minus fünf Grad innerhalb der Eisräume. Draußen liegt die Temperatur bei minus 17 Grad und Moskvina erzählt: „Die Arbeit war sehr intensiv, besonders für uns, die noch nie zuvor mit Eis gearbeitet hatten. Aber es hat sehr viel Spaß gemacht. Gelernt habe ich dort aber auch, wie wichtig es bei solchen Temperaturen ist, auch mal Pausen einzulegen, damit der Körper in Balance bleibt.“ Unter den vielen internationalen Künstlern habe es eine fantastische Stimmung gegeben und die beiden Hildesheimer Newcomerinnen seien warmherzig aufgenommen worden. Die Lage des Hotels ermöglicht es den Gästen, die Sonnenwinde zu sehen, die faszi-
Die HAWK-Studentinnen Liubov Moskvina (links) und Anna Baumgarte
nierende Natur zu erkunden und in der Hochsaison die Polarnacht zu erleben. Für die meisten Besucher, aber auch die Bewohner, gilt der Ort mit seiner unverkennbaren Atmosphäre als magisch. Im Frühling schmilzt das Hotel, das Wasser kehrt in den Fluss zurück. Die Schmelzzeit des Hotels zieht ebenso viele Besucher an wie der Bau, denn das Hotel zeigt sich von einer ganz anderen Seite: Die Räume verformen sich, die Decke lässt das Sonnenlicht durchscheinen und die Wassertropfen spielen ihre ganz eigene Musik in den Räumen. Der Anblick raubt einem den Atem: ein Hotel – zum Dahinschmelzen.
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Foto: Icehotel/Asaf Kliger
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nsgesamt besitzt das Hotel 19 sogenannte Artsuiten, deren Gestalter im Rahmen eines Wettbewerbs ausgewählt werden. Die beiden Hildesheimerinnen haben Anna Baumgarte und Liubov Moskvina sich mit ihrem Entwurf „X, Y & Z“ unter 130 eingereichten Konzepten durchgesetzt. Im Dezember vergangenen Jahres sind Baumgarte und Moskvina in den Ort Jukkasjärvi in der Nähe der Gemeindehauptstadt Kiruna nach Lappland gereist und haben ihren Entwurf innerhalb von zwei Wochen umgesetzt. Jetzt können bis zum Frühjahr Gäste in der Suite übernachten. Das „Icehotel“ ist weltweit das erste seiner Art und wird schon seit mehr als 25 Jahren jedes Jahr neu aus Schnee und Eis gebaut. Es liegt etwa 200 Kilometer nördlich vom Polarkreis entfernt und bietet neben der Übernachtung in einer der Suiten bei minus fünf Grad verschiedene weitere Veranstaltungen an – von der Hochzeitszeremonie in der „Icechurch“ bis hin zu Konzerten. In der „Ice Bar“ gibt es zur Erfrischung einen Drink, der in Gläsern aus Eis serviert wird. „Die Welt unterliegt dem Wandel und das ‚Icehotel’ reflektiert diesen Prozess auf ganz besondere Weise, indem es entsteht, wieder schmilzt und im wahrsten Sinne des Wortes in den Kreislauf der Welt zurückfließt. Unser Entwurf greift die Relation zwischen Zeit, Ort und menschlicher Wahrnehmung auf“, beschreibt Lighting-Design-Studentin Liubov Moskvina, „deshalb haben wir die Bausteine der Suite wie ein Tangram-Spiel konstruiert: Der Legende nach sollte ein Mönchsschüler die Welt bereisen und deren Schönheit auf eine Tafel bannen. Diese zerbrach in Stücke und beim Versuch, die Tafel wieder zusammenzusetzen, ergaben sich die vielfältigsten Muster, die immer neue Welten zeigten – ein Tangram eben. Das Baumaterial findet sich direkt neben dem Hotel-Komplex: Aus dem Fluss Torne werden jedes Jahr im Frühling Eisblöcke herausgeschnitten und in großen Kühlhallen für die Errichtung des Hotels gelagert. Insgesamt werden etwa 4000 Tonnen Eis benötigt. Mit diesem Eis arbeiten Künstler/ innen verschiedener Disziplinen, die nach Jukkasjärvi kommen, um dort ihre Entwürfe zu realisieren
Auch Ostern geöffnet! Lerchenkamp 52 · 31137 Hildesheim Telefon 0 51 21 / 69 41 89 Montag – Donnerstag 14 – 23 Uhr Freitag 10 – 23 Uhr Samstag + Sonntag 10 – 21 Uhr
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Fragezeichen
Can „Django“ Güler (30) Soziale Arbeit Student & Pädagoge Was bedeutet Hildesheim für dich? Ich mag Hildesheim sehr gerne. Leuten von außerhalb erzähle ich deshalb immer, dass die Hildesheimer super sind, weil du dich hier einfach nicht wie ein Arsch verhalten kannst. Dafür ist die Stadt zu klein, man sieht sich hier häufiger … deswegen sind die Leute in der Regel sehr nett.
Welches ist dein liebstes Kleidungsstück? Meine Jeansweste, hinten drauf ist ein sogenanntes Backpiece von einem guten Freund.
Grundsatzfrage: Piekfeiner Opernsaal oder versiffte Tanzfläche? Warum? Also versifft muss es nicht sein, aber funky.
Neben wem würdest du gern einmal im Flugzeug sitzen? Das ist mir egal, Hauptsache diese Person hat weniger Flugangst als ich.
Stell dir vor, du hättest eine Zeitmaschine. In welches Jahr würdest du zurückreisen? 1980 in die Bronx New York, dort begann diese unaufhaltsame Kultur Namens Hip-Hop – unvorstellbar, von einer sozial schwachen Gegend in die ganze Welt, das fasziniert mich.
Auf welches technische Gadget könntest du nicht verzichten? Definitiv mein Handy, das ist einfach supernützlich.
Grundsatzfrage 2: Star Wars oder Star Trek? Warum? Nichts von beiden … auch kein Matrix und Herr der Ringe und so weiter. Wie gesagt: No time to loose!
Hast du verkannte Talente? Ich hab angefangen Ketten herzustellen, so aus T-Mobile Perlen, in ganz Knetplastik und verschiedenen vielen verschiedenen Modellen.
Was war dein Lieblingsspielzeug als Zehnjähriger? Mein Scorcher 6x6, ein ferngesteuertes Auto mit sechs reifen. Das Teil war sooo geil!
Gäbe es einen Spielfilm über dein Leben, was wäre die Single-Auskopplung des Soundtracks? Marvin Gaye – „What’s Going on?“.
Welchen Job würdest du gerne einmal ausüben? Als ich ein kleines Kind war, wollte ich Meeresforscher werden, ich war sehr inspiriert durch die Dokumentationen von Jacques Costeau. Irgendwie hat sich das bis heute nicht verändert.
Für welche TV-Serie würdest du einen Tag lang blau machen? The Walking Dead. Welches Eis am Stiel kaufst du am liebsten? Bum Bum forever!
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MEHR SICHERHEIT MIT SMART HOME! WIR SORGEN FÜR IHRE SICHERHEIT. Die Polizei hat 2014 mehr als 150.000 Einbruchsfälle registriert. Die Diebe kommen meist tagsüber – und verursachen Schäden von fast einer halben Milliarde Euro. Ihre Opfer sind oft traumatisiert.*
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Überträgt Bilder und Videos auf Ihr Smartphone oder Tablet sobald jemand Ihr Grundstück betritt.
Rettet Leben: Löst einen lauten Alarm aus und alarmiert Sie zusätzlich auf Ihrem Smartphone oder Tablet.
Löst eine laute Sirene aus und benachrichtigt Sie zudem auf Ihrem Smartphone oder Tablet.
*Quelle: - Die Welt - aus dem Artikel vom 05. Mai 2015: „ So viele Einbrüche wie seit 15 Jahren nicht mehr“ von Martin Lutz, Reporter Investigative Recherche, http://www.welt.de/politik/deutschland/article140535245/So-viele-Einbrueche-wie-seit-15-Jahren-nicht-mehr.html
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Was war deine allererste CD/Schallplatte? Das ist eine fiese Frage: Es war David Hasselhoff – aber das war für den Moment genau das richtige.
Grundsatzfrage 3: Kaffee oder Tee? Warum? Ich mag beides gerne. Letzten Sommer habe ich meine Liebe für selbstgemachten Eistee entdeckt.
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junges leben Autofahren – aber sicher
Nicht nur Schockvideos Nach wie vor gehören junge Erwachsene zu denjenigen, die viele Verkehrsunfälle mit Verletzten und Toten verursachen. In der Risikoprävention der Polizei Hildesheim wird auch auf Sensibilisierung für den Führerschein mit 17 gesetzt. PUBLIC-Autor Florian Aue hat sich umgehört.
Beantwortet vor allem die Fragen der Jugendlichen: Hauptkommissar Hans-Joachim Kliem vom Präventionsteam der Polizei Hildesheim
kehrsunfall Teilnehmer aus dieser Altersgruppe dabei, Niedersachsen und das Saarland führen die bundesweite Unfallstatistik an. Niedersachsen war seit 2004 aber auch Vorreiter beim „Führerschein ab 17“, der später bundesweit eingeführt wurde. „Dies ist die beste Präventionsmaßnahme, die es jemals für diese Altersgruppe gab“, sagt Roswitha Bothe von der Landesverkehrswacht. Dieter Quentin, Vorsitzender des Fahrlehrerverbandes Niedersachsen bestätigt, dass der Anteil der teils 16-jährigen Führerscheinanwärter innerhalb der letzten Jahre stetig gestiegen sei, auf mehr als 50 Prozent. Untersuchungen ergaben, dass aufgrund der Interaktion zwischen Begleiter und Fahranfänger das Unfallrisiko erheblich abnimmt. Mittlerweile hat Kliem die letzten Bilder gezeigt, es gibt noch ein Erinnerungsfoto draußen vor dem Polizeiwagen. Vieles von dem Gesagten wüssten sie schon, sagen die Schülerinnen Nina Meyer und Melissa Thiede am Ende der zwei-
Foto:s Florian Aue
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m Klassenraum war es vorher schon sehr ruhig, nun ist es totenstill. „Drei von den sechs Fahrzeuginsassen starben sofort oder kurz danach“, sagt Hans-Joachim Kliem am Ende einer Bildserie, die er rund 20 Schülern der Klasse 11b in der Friedrich-List-Schule zeigt. Man sieht ein Audiwrack aus allen möglichen Perspektiven. Verletzte oder Tote sind nicht erkennbar. „Der Gutachter hatte festgestellt, dass der überfüllte Wagen rund 107 Stundenkilometer schnell auf einen Baum prallte. Keiner war übrigens angeschnallt“, erzählt Kliem ganz sachlich. Was vor fünf Jahren bei Bremen passiert ist, illustriert die Botschaft von Kliem. Fahrfehler von jungen Fahrern können zu oft tödlichen Unfällen führen: Unsicherheit, Übermut oder zu schnelles Fahren. Kliem gehört zum Präventionsteam der Hildesheimer Polizei und führt diese Schulbesuche seit rund sechs Jahren durch. „Wer hat denn den Führerschein mit siebzehn gemacht?“, möchte der Verkehrssicherheitsberater wissen. Vier Hände gehen in die Höhe, weitere sieben folgen, als er nach den aktuellen Fahrschulteilnehmern fragt. Ein Schüler erzählt, er habe den Plan wieder aufgegeben: „Ich habe leider keine geeigneten Begleiter gefunden“, sagt er. Das kann schon schwierig sein, räumt der Polizist ein und erklärt dem Rest der Klasse, dass die Begleiter der Fahrer extra im Führerschein eingetragen werden. Außerdem müssen sie älter als 30 Jahre sein, nicht mehr als einen Punkt in Flensburg aufweisen – und auch als Beifahrer unter 0,5 Promille liegen. „Sonst kann Ihr Lappen ganz schnell wieder weg sein“, sagt Kliem. Dass die Prävention vor allem auch in den Berufsschulen ansetzt, stützt sich auf Forschungsergebnisse. In einer 2005 vom Bundesamt für Straßenwesen beauftragten Fahranfängerstudie kam heraus, dass vor allem die Milieus „männlichkeitsbetonte Junge“ und „berufstätige Landjugend“ als Risikogruppen gelten. Bei den 18- bis 24-Jährigen ist das Unfallrisiko besonders hoch. Nach Angaben des statistischen Bundesamtes waren 2014 bei rund jedem sechsten Ver-
Mit 17 am Steuer: Melissa Thiede und Nina Meyer
einhalb Stunden. Beide wohnen im Landkreis und haben den „Führerschein mit 17“ gemacht. Die Fotos fanden sie schon schlimm, sagen sie. Dabei gibt es auch drastischeres Foto- und Videomaterial, das Kliem sonst auch verwendet. „Hätte man aber ruhig machen können“, meint Nina.
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El Kurdi · heimathaven
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United Colors of Germany
eit über zehn Jahren lese ich in Schulen aus meinen Büchern vor. Aufgrund meines nicht hundertprozentig niedersächsischen Nachnamens werde ich gerne auch in Bildungsinstitute eingeladen, in denen ein großer Teil der Schüler einen „Migrationshintergrund“ hat. Oft werde ich vor diesen Kindern gewarnt. Als mein erstes Buch für junge Leser erschien, las ich eine ganze Woche in Kassel, jeden Tag in einer anderen Grundschule. Am zweiten Tag fragte mich eine Lehrerin im örtlichen Gutverdiener-Viertel, welche Schulen ich noch besuchen würde. Ich zählte sie auf. „Oh“, sagte sie und runzelte bei einem speziellen Namen die Stirn, „das wird schwierig. Fast nur Ausländerkinder, die sprechen oft ganz schlecht deutsch, die werden ihrer Lesung kaum folgen können – da wird es dann sehr unruhig.“ Entsprechend bammelig stand ich dann zwei Tage später vor zwei vierten Klassen dieser Schule und erblickte tatsächlich: The United Colors of Benetton. Kinder mit weißer, schwarzer und brauner Haut – inklusive aller Zwischenschattierungen. Ich stelle mich kurz vor und erzählte etwas zu meiner seltsamen Vornamen/ Nachnamenkombination. Und dann begann ich zu lesen. Ich spürte, dass die Wenigsten es gewohnt waren, dass man ihnen vorlas. Sie fremdelten mit der Situation. Aber nach den ersten zappeligen fünf Minuten hatten sie beschlossen, mich zu lieben und hingen mir aufmerksam an den Lippen. Ich erzäh-
le das nicht aus Eitelkeit – mich und meine Bücher kann man gerne auch doof finden – ich erzähle es, um zu beschreiben, wie toll diese Kinder waren. Beim obligatorischen Gespräch nach der Lesung faszinierte mich vor allem Folgendes: die interessantesten Kommentare kamen damals von zwei Mädchen mit Kopftuch und die rührendsten Dinge sagte ein schwarzer Junge, der tatsächlich kaum deutsch sprach, aber dennoch die ganze Zeit aufmerksam zugehört hatte. Er erzählte mir langsam, stokelig aber konzentriert, wie er einmal selbst – so wie das Mädchen in meinem Buch – alleine gewesen sei und Angst gehabt habe. Da musste ich kurz durchschnaufen. Solche Situationen erlebte und erlebe ich in den sogenannten „Brennpunktschulen“ immer wieder: Interessierte, kluge, mich inspirierende, ja, auch sehr lebhafte Kinder, die sich freuen, dass ich ihnen vorlese und ernsthaft mit ihnen spreche. Und die verwundert und interessiert zur Kenntnis nehmen, dass ich mit meinem arabischen Namen ein deutscher Schriftsteller bin. Ähnlich überrascht sind sie oft, wenn ich ihnen sage, dass auch sie, egal wo ihre Eltern herkommen, zu diesem Land gehören. Dass man nämlich deutsch UND türkisch sein kann. Oder deutsch UND arabisch. Das sagt ihnen nämlich sonst keiner. Oft noch nicht mal ihre meist bewundernswerten Lehrerinnen, die an solchen Schulen in der Regel tausendmal engagierter und herzlicher sind als andernorts. Weil sie wissen, dass man diesen Kindern nur mit viel Einsatz hel-
von Hartmut El Kurdi fen kann. Nicht weil sie von Geburt an schwierig oder dumm wären, sondern weil die ansonsten ganz normalen Kindern – nichts anderes sind sie: stinknormale Kinder, mal netter, mal nerviger, mal klüger, mal dümmer – permanent vermittelt bekommen, dass sie ein Problem sind. Sie kriegen mit, dass fast alles an ihnen problematisiert wird: ihre Herkunft, ihre Religion, ihre Zweisprachigkeit, die angeblich verhindert, dass sie richtig deutsch lernen; sie kriegen auch mit, dass man ihnen unterstellt, dass sie das Lernniveau an den Schulen senken. Manche dieser Kinder haben tolle Mütter und Väter, manche haben aber eben auch – ähnliche wie viele biodeutsche Kinder – Eltern, die alles noch schlimmer machen. Die engagierten Lehrerinnen sind meist die einzigen, die da ein wenig dagegenhalten können. Aber das alleine reicht nicht. Solange die Politik fatale Signale aussendet und immer wieder hier geborene und aufgewachsene Kinder abschiebt oder rassistische Gewalt vertuscht, solange die Medien den Kindern in ihrer Berichterstattung vermitteln, ihnen blieben ja eh nur die Karriereoptionen Drogenhändler, Antänzer, islamistischer Bombenleger oder eine Zwangsheirat, wird sich nichts ändern. Solange man wegen eines ausländischen Namens geringere Chancen bei der Lehrstellensuche hat, ist vieles müßig. Wann kapieren wir endlich, dass es hier um Kinder geht? Kinder, die – egal, wo sie oder ihre Eltern herkommen – vor allem eins wollen: dazu gehören, anerkannt sein und lernen.
PUBLIC präsentiert „Heimathaven“ in der Kulturfabrik Löseke
Zwischen Dylan und Axl Rose Der Heimathaven schnuppert Prärie-Luft. Die Stadtreiter lassen zwar keine Colts, dafür aber Saiten rauchen. PUBLIC-Autor Björn Stöckemann verrät, wieso Musikfans sich in den Sattel schwingen sollten.
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Foto: Björn Stöckemann
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ildesheim ist die Blues-Hauptstadt welche die Musiker selbst schreiben. Mehr noch als Deutschland. Inoffiziell, vielleicht. Aber Cover-Versionen besteht das Repertoire aus Eigenwer würde das heute noch bezweifeln kompositionen. Stilistisch wandelt die Gruppe auf den Spuren jener Musiker, die den New Country prägen, wollen. Dann gibt es in der Region noch also zum Beispiel Allen Jackson. „Wichtig ist, egal ob Rocker. Kaum ein Monat zieht ins Land, ohne dass eine Gemeinde in der Cover oder Hausgemachtes, dass jeder Song mindestens eine Raffinesse in sich trägt“, verspricht Sängerin Region eine Rocknacht zelebriert. Aber was ist mit Büddenbender. Ein Debüt-Album mit sieben glorreiCountry, diesem letzten Teil der Americana-Dreifaltigkeit. Gibt es freilich ebenfalls. Mit den Salty chen Eigenkompositionen haben die Stadtreiter bereits veröffentlicht. Obwohl die Gruppe selbst im muMountain Boys hat Sheriff wena schon einmal den Wilden Westen auf die Planken des Heimathaven gesikalischen Schmelztiegel Hildesheim eine Nische holt. Im März weht erneut ein staubiger Wind durch bedient, sind die Mitglieder mit der Resonanz zufrieden. „Erfolg bedeutet, vor einem Publikum zu spielen, die Kulturfabrik Löseke und macht aus dem Loretta einen Saloon. Die Stadtreiter sind in der Stadt. Seit denen der Auftritt gefällt und die Musik wertschätWer reitet so spät durch Nacht und Wind? zen“, findet Schlagzeuger Hermany. „Kunst ist 2013 reiten Francesca Büddenbender, Harald Behschließlich Leidenschaft, aber auch eine Menge Arrens, Mirko Medenica und Rudi Hermany durch die weite Hildesheimer Musiklandschaft. Die Liebe zu Westernhelden und Heldinbeit“, bestätigt Gitarrist Medenica. Bleibt nur noch die Frage, warum sich Musiker in so eine Nische begeben. Immerhin: Trotz Rocknächten und Blueshauptnen wie Wyatt Earp und Annie Oakley verbindet das Quartett genauso wie der stadt ist Hildesheim in Norddeutschland und nicht in Nordamerika. Die einfache Anspruch, einen unverkennbaren Country-Sound zu produzieren. Neben Harmonika und Akustik-Gitarren prägen auch rockige Schlagzeug-Passagen die Antwort fällt Büddenbender leicht: „Alle Jungs wollen doch Cowboys sein!“ Musik der Stadtreiter. „Knocking On Heaven’s Door“ gehört zum Programm und hat bei den Sarstedtern zu gleichen Teilen Anklänge bei Bob Dylan und Die Stadtreiter treten am Freitag, 18. März, ab 20 Uhr im Heimathaven in der Kulturfabrik Löseke auf. Guns’n’Roses. Der eigene Anspruch sind außerdem Texte in deutscher Sprache,
Hildesheim Probenräume und Studios
Der Lebensraum des Musikers Bevor es auf die Bühne und ins Radio geht, vergehen zahllose Stunden in gedämmten Probenräumen und Studios. Deswegen ist es für Musiker wichtig, die richtigen Adressen zu kennen. PUBLIC-Autor
ie Garagen dieser Welt gehören den Start-Ups. Aufstrebende Unternehmer mit innovativen Ideen für morgen machen den Rockern langsam, aber stetig das Revier streitig. Wer trotzdem vom Plattenvertrag und Welttournee träumt, der findet andere Probenräume. Die sind eigentlich sowieso besser geeignet als der heimische Keller, findet Musiker und Veranstalter William Niese. „Ein Probenraum sollte als solcher eingerichtet und auch dafür vorgesehen sein. Volle Lärmdämmung und genügend Steckdosen für das Equipment mit entsprechenden Sicherungen sollten vorhanden und verbaut sein.“ Bei der Wahl der Räumlichkeiten sollten Musiker darauf achten, einen vertrauenswürdigen Ansprechpartner vor Ort zu haben. Ein Hausmeister, der im Notfall erreichbar ist, und ein Sicherheitsdienst, der in Abwesenheit ein Auge auf die Instrumente hat, machen das Musikerleben leichter. Die Nachfrage ist hoch und die Preise dementsprechend. Wer also nicht 24 Stunden an sieben Tagen der Woche probt, sollte darüber nachdenken, seinen Raum zu teilen. Absprachen und respektvoller Umgang mit den Gerätschaften der Partner verstehen sich dann natürlich von selbst. Gleichgesinnte finden sich in sozialen Netzwerken oder, ganz klassisch, über das Schwarze Brett in Musikschulen oder Veranstaltungszentren. Dort finden sich auch private Anbieter von Räu-
Foto: Shutterstock
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Björn Stöckemann hat sich informiert, wo die in der Region sind.
Raum für Musiker-Träume
men. Denn die offiziellen Stellen (siehe Kasten) haben lange Wartelisten. Nachdem die Finger im Probenraum wund gespielt und die Stimmbänder heiser gesungen sind, machen sich aufstrebende Musiker auf ins Studio. „An hunderten Auftritten, Schweiß und vor allem guten Demos führt auf der Karriereleiter kein Weg vorbei“, weiß Dirk Hahnrath vom Studio Rheden. Bevor Musiker den Schritt ans Mischpult wagen, sollten sie sich über die eigenen Ziele im Klaren sein. „Reich und berühmt werden reicht als
Zielvorgabe nicht“, schmunzelt Hahnrath. Die Auswahl an Songs, die aufgenommen werden sollen, gilt es dann zu proben, bis jedes Mitglied seinen Teil im Schlaf beherrscht. Die Musiker sollten sich überlegen, ob das Studio die Aufgabe eines Produzenten übernehmen soll. „Die Zusammenarbeit zwischen Künstler und Produzent sowie ein gewisses Gefühl dafür, einen guten Moment auf Band einzufangen – das sind die Grundlagen guter Aufnahmen“, betont Axel Rienas vom Studio 42. Schließlich hätten viele
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Malzfeldt Mühle Sarstedt
Skyline Studios
Mühlenstraße 2 andreas-gleim@gmx.de www.muehlemalzfeldt.de Tel.: 0 50 66/73 05
Bands ohne ihren Produzenten nie die Qualität erreicht, die man ihnen auf den Alben anhört. „Es sind immer die Produzenten gewesen, die als Vermittler zwischen Technik und den Musikern den Songs das gewisse Etwas eingehaucht haben“, so Rienas weiter. Dabei sei beispielsweise nicht nur die richtige Position des Mikros für den Klang eines Songs entscheidend, sondern eine gewisse Voraussicht und die ein oder andere radikale Entscheidung seien es, die häufig zum gewünschten Ergebnis führten.
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04.03. BERNADETTE LA HENGST
Save The World With This Melody. Beginn 21 Uhr, Einlass 20.30 Uhr.
CD Kristofer Åström – The Story Of A Heart’s Decay
16. 03.
Buch Terry Gilliam – Gilliamesque
Spiel Unravel Electronic Arts, PlayStation 4
BARU
Heyne
9 von 10
9 von 10
Startracks
18.03. STADTREITER
Nach „From Eagle To Sparrow“ hat sich der ehemalige Fireside-Frontmann Kristoffer Åström etwas zurückgezogen. Nun hat er mit „The Story Of A Heart’s Decay“ ein Album aufgenommen, welches ausschließlich mit Instrumenten aufgenommen wurde, die nach 1978 hergestellt worden sind. Es wird deutlich mehr gerockt als auf dem Vorgänger. Das bekannt melancholische Singer-Songwriting wird hier aber ebenfalls bedient, wie Referenzen an Neil Young. dr
Terry Gilliams „prä-posthumen Memoiren“ halten, was man von dem kreativen Monty-Python-Kopf und Regisseur erwartet: Absurditäten, handgeschriebene Randnotizen, Werkschau eines genialen Geistes und schließlich die Huldigung des kongenialen Scheiterns. Alles in allem bietet das Werk ein mitunter chaotisches Füllhorn an Ideen und Inspiration für all die herrlichen Wahnsinnigen, die die Welt mit ihrem Sinn fürs KomischGroteske ein Stück erträglicher machen (es folgt: ein Furzgeräusch). kik
Es könnte eigentlich das Spiel zu den Romanen von Nicolas Sparks sein: In dem Haus einer alten Frau verblassen nicht nur ihre Erinnerungen, sondern auch die Fotos im Album. Ein kleines Männchen aus Wolle streift durch das Haus und haucht den Erinnerungen und Orten der Vergangenheit neues Leben ein. Ein schöner Tag am Strand oder ein Nachmittag im Garten. Wunderschöne Grafiken, entspannende Musik und brettharte Rätsel ziehen sich wie ein roter Faden durch die Geschichte. Sympathischer Indie-Plattformer. mh
Indie-Elektro-Pop aus Leipzig. Beginn 21.30 Uhr, Einl. 21 Uhr. [Club VEB]
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Modern Country mit deutschen Texten. Beginn 20.30 Uhr, Einl. 20 Uhr. [Heimathaven]
24.03. ESMOND GARCIA
Elektro-Folk als One-Man-Band. Beginn 20.30 Uhr, Einlass 20 Uhr. [Ticket to Ride]
30.03. DEAMON´S CHILD
Stoner-Noise zwischen Metal und NDW. Beginn 21.30 Uhr, Einl. 21 Uhr. [Club VEB]
31.03. SCHNEEWITTCHEN
„Für die Liebe sterben“. Beginn 20 Uhr, Einlass 19.30 Uhr [Blue Moon]
Langer Garten 1, 31137 Hildesheim Alle Termine & Infos unter www.kufa.info Kartenvorverkauf in Hildesheim: U.a. HAZ-Ticketshop, ameis Buchecke (Stadt & Uni), Kartenshop Galeria Kaufhof Kartenvorverkauf online: www.kufa.info oder www.facebook.com/kufa.info
7 von 10
CD Savages – Adore Life
Film Pom Poko
Spiel Disney Infinity 3.0
Rough Trade
Universum
Disney, Xbox 360
„Adore Life“ beginnt brachial-krachend mit „The Answer“ – der Song wurde bereits 2015 als Single veröffentlicht. Weiter geht es mit „Evil“, einem sehr tanzbaren Indiesong. Die düstere Grundstimmung setzt sich bei allen zehn Songs durch, obwohl die Songs alle sehr unterschiedlich sind und hörbare Stimmungen wie Wut, Verzweiflung aber auch Optimismus transportieren. Auf Ihrem Zweitwerk ist die Band weiterhin vergleichbar mit Bands wie Siouxie and the Banshees, The Jesus Lizard und manchmal Patti Smith. dr
Weil die Menschen ihren Hügel abtragen und den Wald roden, wird der Lebensraum der Marderhunde immer weniger. Diese setzen sich zur Wehr und blasen zum Kampf. Dabei kommt ihnen ihre angeborene Verwandlungsfähigkeit zugute. Doch gewaltfrei gegen die großen Menschen und ihre Bagger vorzugehen, ist gar nicht so einfach und sorgt für viele Diskussionen. Liebevoller Zeichentrickfilm der berühmten japanischen Ghibli-Studios mit Ökothema. Einige Längen und seltsame Hodenwitze schmälern nur gering den Filmspaß. mh
Nach dem großen Erfolg von Skylanders, das Actionfiguren und Videospiel verbindet, ließ eine Antwort nicht lange auf sich warten. Was bietet sich mehr an, als die Welten der Kinderfilme von Disney, zu diesen ja nun auch Star Wars gehört. Spielerisch nicht gerade herausfordernd, bieten die Star-Wars-Level doch eine tolle und farbenfrohe Atmosphäre. Das Beste, neben dem Wechsel der Actionfiguren, ist allerdings der baukastenartige Leveleditor. Leider haben die Figuren trotz tollem Aussehen wenig Wiederspielwert. mh
CD Nada Surf – You Know Who You Are
Film Clown
Spiel Street Fighter V
Tiberius Film
City Slang
8 von 10
Capcom, PlayStation 4
Wer bei „You Know Who You Are” auf etwas komplett anderes gewartet hat, der wird enttäuscht sein. Wer aber das unfassbare Gefühl für Melodien und die hörbare Harmonie unter den Bandmitgliedern schätzt, wird auch das neue Werk lieben. Mit Ex-Guided by Voices Gitarrist Doug Gillard hat die Band zudem ein viertes Bandmitglied gewonnen. Auch wenn es ein, zwei Songs gibt, die es früher vielleicht nicht auf ein Nada-SurfAlbum geschafft hätten, ist Album Nummer acht ein tolles Stück Musik. dr
Als Coulrophobie wird die krankhafte Angst vor Clowns bezeichnet. Dass dieses psychische Gebrechen längst Ansporn für mitunter recht bizarre Ausflüge ins Filmgenre ist, beweist aktuell Jon Watts knallharter Horror-Schocker „Clown“. Die Idee, dass ein biederer Familienvater sein Clownskostüm nicht mehr los wird und allmählich zum metzelnden Monster wird, ist so hirnverbrannt wie unverblümt-genial inszeniert, dass es die Geschichte um den darin steckenden Dämon überhaupt nicht mehr gebraucht hätte. kik
Wenn Ken mit Frau und Baby auf eine Party eingeladen ist und er sich auf spannende Duelle mit anderen Straßenkämpfern freut, dann ist das schon fast lächerlich. Aber wer braucht auch einen mickrigen Storymode, um sich richtig auf die Mütze zu geben? Ansonsten gibt’s Kämpfe auf ganz hohem Niveau. Das klappt am besten zu zweit. 16 Kämpfer hauen sich effektvoll die Birne weich. Das etwas dürftige Angebot an Inhalten soll im Laufe des Jahres immer wieder ergänzt werden. Dann hoffentlich mit Blanka! mh
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Das volle Programm Musik · Party · Bühne · Film · Ausstellungen im März
5.3. Zwiebelrenner FeG-Gemeindesaal
5.3. Hellfire Vier Linden
15.3. Özgür Cebe Kollmanns Live/Emmerke
10.3. Irish Spring-Festival: Blás Bischofsmühle
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Index
Ed Kröger Quintett
4.3., 21 Uhr, Bischofsmühle Seit über fünfzig Jahren steht Ed Kröger auf den kleinen und großen Bühnenbrettern der Jazzwelt. Er ist einer der markantesten Figuren des europäischen Jazz und gilt neben dem 2005 verstorbenen Albert Mangesldorff zu den bedeutendsten Jazzposaunisten Deutschlands. Ging Mangelsdorff neue Wege auf seinem Instrument und lotete dessen Grenzbereiche aus, entwickelte Ed Kröger seinen Stil, der dem Bop, Neobop und Hardbop zuzuschreiben ist, unaufhaltsam Richtung Eleganz und Eigenständigkeit weiter aus. Herzblut-Festival:
Haudegen/Megaherz/ Lacrimas Profundere/ Unzucht/Ost+Front/One I Cinema/Mystigma 5.3., 17 Uhr, Halle 39
Die Veranstalter haben auch dieses Mal viel Leidenschaft und Herzblut in die Auswahl der Bands beim „Herzblut-Festival“ gelegt. So ist es gelungen mit „Haudegen“ und „Megaherz“ gleich zwei Headliner nach Hildesheim zu holen. Während Erstere mit ihrem im September veröffentlichten Album „Lichtblick“ direkt auf Platz vier der Album-Charts einstieg, kündigt „Megaherz“ ihre neue EP „Erdwärts“ an.
Weitere Top-Bands an diesem Abend sind „Lacrimas Profundere“ sowie „Unzucht“. Die Band „Ost+Front“ sorgte mit ihrer spektakulären Bühnenshow sowie ihren extravaganten Outfits für einen Höhepunkt im letzten Jahr. Die Support-Bands „One I Cinema“ und „Mystigma“ werden als Opener des Festivals den Besuchern einheizen.
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5.3., 20.30 Uhr, Litteranova „Ziacoustic“ ist das Musikprojekt der hannoverschen Sängerin und Musikerin Christine Zienc. Ihre Musik ist eine Mischung aus Singersongwriter- und Pop-Elementen, untermalt von elektronischen Beats und Synthie Sounds. Sie teilt sich die Bühne an diesem Abend mit Jo Schleker und Stefan Wurz, die mit Melancholie, Pathos und einem Schuss Größenwahn anschmiegsame Melodien und aufs wesentliche reduzierte Arrangements basteln.
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In der Hobo-Jazzbar kann man auch im Februar aufregende, improvisierte Livemusik in entspannter Atmosphäre erleben. Die Veranstaltung möchte junge talentierte Musiker aus Hildesheim und Umgebung zusammenbringen und dem Jazznachwuchs eine Bühne mit Publikum geben. Der Abend beginnt mit einem Konzert, danach gibt es die Möglichkeit einer organisierten Jazzsession.
Seit der Premiere im Jahre 2001 hat sich das Irish Spring-Festival hierzulande schon längst vom Geheimtipp zum wichtigsten jährlichen keltischen Frühlings-Folk-Festival auf Tournee entwickelt. Es gehört heute für viele Musik-Fans zum Frühling wie die ersten warmen Sonnenstrahlen und die erwachende Natur. Mit dabei sind in diesem Jahr in der Bischofsmühle Caitlin & Ciaran, Blás sowie Dallahan.
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16.3., 21.30 Uhr, Kulturfabrik Löseke Nach drei Jahren Arbeit an neuem Material ist mit zehn Stücken eine Platte entstanden, die ungehemmt, facettenreich und vor allem überraschend anders daherkommt als das Debüt des Leipziger Indie-ElektroPop-Quartetts. Die vorausreitende Single „Run Dark Horse“ ebnet den Weg und gibt einen ersten Einblick in neue Klangwelten: Synthesizer-Sounds, getragen von eingängigen Basslinien. Schlagzeug-Beats, umhüllt von verzerrten Gitarren und zwei Gesängen. Seien es die Club-Tour, die Festivals oder die Releases – Baru werden im Jahr 2016 viel herumkommen.
Paul Lamb & Chad Strentz 17.3., 20.30 Uhr, Bischofsmühle
Irish Spring – Festival Of Irish Folk Music:
Hobo-Jazzbar feat. Lariza
8.3., 21.30 Uhr, Kulturfabrik Löseke
Baru
Paul Lamb, der Bandleader von Paul Lamb & The King Snakes, kommt im Duo zu einem Blueskonzert der Extraklasse nach Hildesheim. Lamb gilt zu Recht als einer der zehn weltbesten Mundharmonikaspieler und hat jede Menge Preise und Auszeichnungen erhalten, zuletzt den British Blues Award 2013 und 2014 als „Best Harmonica Player“. Er wurde in die British Blues Awards Hall of Fame aufgenommen und steht dort gleich neben Eric Clapton, John Mayall, Peter Green und Alexis Corner. Sein Duopartner Chad Strentz ist ein fantastischer Sänger und Gitarrist, wie geschaffen für Blues und Soul.
Index
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Monolith
23.3., 21.30 Uhr, Kulturfabrik Löseke
DJ Kontrolle Double G. Depeche Mode 80er & New Wave-Party 12.3., 21 Uhr, Jim + Jimmy 1. Depeche Mode – Icemachine 2. John Foxx – Underpass 3. Anne Clark – Our Darkness 4. Visage – Fade to Grey 5. Human League – Being Boiled 6. Depeche Mode – Route 66 7. Soft Cell – Bedsitter 8. Kissing the Pink – Big Men Restless 9. The Cure – The Walk 10. Fad Gadget – Back to Nature
Johannes Meißner
17.3., 20.30 Uhr, Wohnzimmer Johannes Meißner ist ein Phänomen – und eine unfassbare neue Stimme, die direkt aus der Zeitlosigkeit in die Zukunft reist. Der Songschreiber bringt seine Gedanken zu Papier, um sie dann als Sänger mit seiner Band auf unverwechselbare Art und Weise zum Leben zu erwecken. Deutsche Sprache, Kontrabass, Schlagzeug, Klavier und Synthie bewegen sich irgendwo zwischen Sigur Rós und Clueso und lösen schon mit dem ersten Ton das Ticket zur Frage: „Fantasiereisen wir?“
Im Sommer 2013 fassten die drei Musiker von Monolith den Entschluss, ein Album aufzunehmen, da sie der Meinung waren, lange genug auf ihren Songs rumgejamt zu haben. Gesagt, getan. Nach einigen Monaten schweißtreibender, ohrenbetäubender Sessions, stundenlangen Mixings, diversen Emails und Telefonaten mit Labels, einigen Fotoshootings sowie etlichen Litern Bier ist das Trio stolz, das Ergebnis präsentieren zu können: „Dystopia“ – feinster Doom-Rock in der Tradition der 70er-Jahre. Ticket-to-Ride:
Desmond Garcia
24.3., 20.30 Uhr, Kulturfabrik Löseke Im Sommer findet man Desmond Garcia meistens auf irgendeiner Interstate zwischenSeattle und San Francisco, auf der Suche nach den lebendigen Wurzeln der amerikanischenVolksmusik. Angehalten wird nur für Auftritte in Saloons, für Jams mit Einheimischen oderum im Thrift Store alte Gürtelschnallen zu kaufen. Mit ihm auf der Reise ist seine One-Man-Band mit treibenden Songs über das Umherirren in der Wüste oder die Flucht vor flügellosen Engeln. Diesen Frühling ist Desmond Garcia auf einer Tour durch den deutschsprachigen Raum und bestimmt auf irgendeiner Landstraße zwischen Lübeck und Graz zu finden.
HI-END LO-BUDGET
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Stadtreiter
18.3., 20.30 Uhr, Kulturfabrik Löseke Die „Stadtreiter“ sind eine norddeutsche Band, die Modern Country mit deutschen Texten verbindet. Ihre Liebe zu den Altmeistern der Countrymusik zeigt sich in vielen, andeutungsreichen Adaptionen, die die „Stadtreiter“ in ihre Stücke einbauen. Eine Hommage an die großen Vorbilder. Darüber hinaus werden im Modern Country á la Stadtreiter Einflüsse aus allen erdenklichen Stilrichtungen verarbeitet sowie ausgewählte Cover-Versionen aktueller Stars der amerikanischen und australischen Country-Szene mit deutschen Texten interpretiert. Und natürlich eigene Songs, die mittlerweile den größeren Teil des Stadtreiter-Live-Sets einnehmen.
Blue Train Sextett
19.3., 21 Uhr, Bishofsmühle Das „Blue Train Sextett“ entstand aus einer vorangegangenen Zusammenarbeit mit dem legendären Curtis Fuller, der bei John Coltrane’s weltberühmtem Album „Blue Train“ Posaunist war. Mit dem Gast Steve Davis, dessen Mentor Fuller bis heute ist, und der von 1989 bis 1991 bei Art Blakeys Jazz Messengers spielte, kommt es in diesem Sextett zu einer Verschmelzung von Stücken aus „Blue Train“ und weiteren swingend und groovenden Kompositionen.
artig in eine ungewisse Freiheit. Punk, der irgendwo im Schnittfeld des Minimalismus der NDW-Unterwelt und der ungestümen Aggressivität des Metal liegt. Irgendwo zwischen Melvins und Ideal.
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7V-STUDIO.DE
The Chasing Wheels
26.3., 21 Uhr, Bischofsmühle Eine der ältesten Formationen der Hildesheimer Börde wird wieder den Frühling in der Bischofsmühle traditionsgemäß mit einer hörenswerten Reise durch die Geschichte des Rock willkommen heißen! Weltbekannte Ohrwürmer werden bei eigener Kreativität, doch immer dicht am Original präsentiert. Das unerschöpfliche Repertoire der Chasing Wheels an Oldies und bekannten Hits lässt jedes Konzert zu einem lange in Erinnerung bleibenden Erlebnis werden. Bestückt mit zahlreichen Instrumenten und bester Technik sind sie Garant für Party-Laune pur. Club VEB:
Deamon’s Child
30.3., 21.30 Uhr, Kulturfabrik Löseke Stoner-Noise mit Punkattitüde und einer Prise Psychedelic. Das Trio walzt und brettert mit roher Leidenschaft, stoppt urplötzlich und katapultiert filigrane Töne schlag-
7 Sünden Party / Vol 2. 19.3., 22 Uhr, Cube Frei nach dem Motto „Wer schläft, sündigt nicht, aber wer sündigt, schläft besser!“ findet im Cube die zweite Auflage der „7 Sünden Party“ statt. Bei Dance Classics , House und Mixed Hits ist dies die perfekte Gelegenheit, das brave Ich zuhause zu lassen, und mit der wilden Seite bis zum Morgen zu feiern. Also: den 19.3. fett im Kalender anstreichen – denn was man wirklich bereut, sind versäumte Gelegenheiten.
Party 10 Jahre Rockboard
11.3., 22 Uhr, Kulturfabrik Löseke Im März ist es soweit: „Rockboard“ feiert zehnjähriges Jubiläum – aber die Partybesucher bekommen die Geschenke. Seit 10 Jahren servieren die Rockboard DJs dem Hildesheimer Publikum das Feinste, was die gitarrenlastige Musik zu bieten hat. Und das will gefeiert werden. Aus diesem Grund bekommen alle Gäste von 22 bis 23 Uhr freien Eintritt – und jeder zehnte Gast kommt auch für lau rein. Außerdem gibt’s Cola-Rum zum Spezialpreis und natürlich jede Menge Rock und Ska.
Tanzlust
12.3., 21 Uhr, Trillke-Gut Das Hildesheimer „Tanzlust“-Team bittet auch im März zum Tanz! Wie immer gibt es an diesem Abend im Trillke-Gut einen bunten Musikcocktail und an der Bar spritzige Cocktails. Hier darf ausgelassen zu Worldbeats aus allen Kontinenten sowie zu Latin, African, Arabic, Soul und Jazz getanzt werden und in stimmungsvoller Atmosphäre ein erlebnisreicher Abend auf dem Tanzparkett verbracht werden.
Bumaye
12.3., 23 Uhr, Kulturfabrik Löseke Bei Bumaye wird Uncle S. zeigen, wie vielfältig und extrem feierbar die globale Bassund Tanzmusik ist. Die Bumaye-Crew präsentiert das Beste aus Hip-Hop, Trap, Twerk & Dancehall. Die Mischung, die Unc-
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Index
Das Tagebuch der Anne Frank
Die Geschichte des Mädchens, das sich in einem winzigen Geheimzimmer einer Amsterdamer Wohnung vor den Nazis versteckt, ist heute wohl aktueller denn je: Zu acht auf engstem Raum in ständiger Angst, darum bemüht, irgendwie den Alltag aufrecht zu erhalten. Die Wohnung gibt es immer noch: Heute ist sie ein Museum, an guten Tagen bilden sich die Warteschlangen zwei Häuserblocks weit.
Pusteblume meets Tächno 18.3., 23 Uhr, Kulturfabrik Löseke
„Moin Moin“ würde der Hamburger an dieser Stelle sagen. Denn am im März wird die Pusteblume zwei Unikate aus der schönen Hafenstadt begrüßen. Unter dem Motto „Tächno“ gibt der Label-Chef Rich vom Dorf gemeinsam mit Arts & Leni seine Sounds zum Besten. Mit dabei sind die Spielkinder und Karbo & Semtex. In Sachen Deko und Giveaways wird es wie immer verspielt und bunt.
Kinostart 3.3.
Zoomania Wenn so viele unterschiedliche Tiere auf dem engen Raum der Großstadt zusammenleben, geht es heiß her. Wer jetzt denkt „nicht schon wieder so ein Disney-Tierfilm“ dem sei gesagt, es gibt bloß drei Filme, in denen ausschließlich vermenschlichte Tiere mitspielen. Die kleine Häsin Judy hat ganz andere Probleme. Sie ist Polizistin und will sich in einer Welt voll riesiger Raubtiere behaupten. Ausgerechnet ein kleinkrimineller Fuchs soll ihr helfen. Kinostart 3.3.
Batman v Superman: Dawn Of Justice
Wenn alle nur das eine wollen, gibt es zwangsläufig Streit. So auch unter Superhelden, die um die Gunst des Zuschauers buhlen. Es tummeln sich ja so viele auf der Leinwand, da muss es ja zwangsläufig Ärger geben. Was die Avengers für Marvel sind, ist die Justice League für DC. Und was schweißt besser zusammen, als einne handfeste Prügelei? Allein auf Aquaman kann man sich freuen, wird dieser doch von Khal Drogo-Schauspieler Jason Momoa gespielt.
Bühne Desimo:
Nach „Wunschlos oder glücklich“ und „Übersinnlose Fähigkeiten“ führt „Desimo“ alias Detlef Simon neuestes Programm sehr eloquent und voller Wertschätzung für sein Publikum über staunende Verwunderung zur überraschenden Erkenntnis – und wechselt dabei virtuos zwischen kluger Comedy, subversivem Kabarett und begeisternder Magie. Denn wie anders als mit Zauberei sollte man erklären können, was doch in Wirklichkeit unerklärlich ist?
Läuft am 15.3.
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Am Ratsbauhof 6
Zauber-Comedy-Mixed-Show:
Özgür Cede/Moses W./Dennis Gebhardt
15.3., 20 Uhr, Kollmanns Live/Emmerke In der ersten „Spätschicht“ im Kollmanns Live des Jahres 2016 sind der Stand-Up Comedian Dennis Gebhardt, der Comedy-Musiker Moses W. und der Stand-Up Kabarettist Özgür Cebe zu Gast. Während sich Gebhardt zum Beispiel damit beschäftigt, warum Supermärkte den Endgegner – den Leergutautomaten – oft an den Beginn einer Einkaufstortur platzieren, mischt Moses W. drei Jahrzehnte Popmusik und Zeitgeschehen auf.
Jo Ahne & Bibiana Moore 19.3., 20.30 Uhr, Litteranova
Steinbergstraße 42
10.3., 20 Uhr, Litteranova
Als Sir Joseph Whemple und sein Team von Archäologen eine jahrtausendalte Grabkammer öffnen, ahnen sie noch nicht, welchen Schrecken sie damit frei setzten. Im-Ho-Teb ist Hohepriester gewesen und zur Strafe lebendig mumifiziert wurden. Nur blöd, dass neben ihm im Grab die legendäre Schriftrolle des Lebens liegt. Wie ist die bloß dahin gekommen? Egal, denkt sich der Archäologieassistent und liest erst mal munter drauf los. Wir alle wissen, wie das endet.
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4.3., 20 Uhr, Jim + Jimmy
4 Wände – Die Live WG
Die Mumie
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Wahnhinweise
Kinostart 23.3.
Kellerkino
Schreiber eine Transformation durch und werden zu Ivana Banana Plantaga und Amanda Wader-Unterwasser. Ungewiss, ob sie Mutterliebe bekommen werden oder ob sie sich gegen ihre Schwestern durchsetzen können, wird sich für die Hildesheimerinnen alles verändern. Die Performance „Cister Act“ findet statt in der diesjährigen „Schredder“-Reihe statt.
copyland24.de
Kino
le S. spielen wird, spielt kein anderer Club der Region: 100 Prozent Urban Music. Darüber hinaus gibt’s jede Menge Specials wie Wassereis, kostenlose Lollypops und Promo-CDs.
Rudi, der wandelnde Schaumkuss, will eigentlich seine Mitbewohnerin Peggi von ihren politischen Abwegen zurück auf den Pfad der Tugend führen. Bislang ist es ihm aber nur gelungen, seine frischgebackene Tochter Jasmin zur Süßigkeitenvertilgungsmaschine zu erziehen. Während die ihn losschickt, um verzehrbaren Nachschub zu holen, telefoniert sie heimlich mit dem Bürgermeister und spinnt Intrigen gegen ihren Vater. Ahnungslos tappt der in die Falle und muss erfahren, dass er schon wieder alles falsch macht. Ob das sehr förderlich für seinen geplanten Wahlkampf ist? In jedem Fall verhandelt die WG das Geschehen von Hildesheim, Umgebung und der ganzen Welt wie immer mit Humor, Spannung und dezenter Ernsthaftigkeit. Schreiber/Siebert:
Cister Act
11.3., 20 Uhr, Theaterhaus Dokumentarisch aufgearbeitet und performativ machen Hannes Siebert und Eduard
Jo Ahne, mit bürgerlichem Namen Joachim Heine, geboren 1947 in Dresden, studierte Choreographie und Regie an der Hochschule Ernst Busch in Berlin. Er ist Tänzer, Choreograph, Regisseur und Autor. Die Pianistin Bibiana Moore (geboren in Hildesheim, heute in Berlin tätig) spielt seit früher Kindheit Klavier und improvisiert live zu Stummfilmen, Literatur und darstellender Kunst verschiedener Genres. Zusammen entwickelten die beiden Künstler ein Bühnenprogramm aus Prosa, Lyrik, Klaviermusik, Schauspiel und Tanz mit Blick in die Blaue Stunde.
Film Ida
1.3., 17.45/20.30 Uhr, Kellerkino im Thega Polen im Jahr 1962: Anna ist eine Novizin, die in einem Kloster von Nonnen erzogen wurde. Bevor sie ihr Gelübde ablegen kann, gibt ihr die Oberschwester des Klosters einen folgenreichen Auftrag: die junge Frau soll ihre Tante Wanda besuchen, Annas einzige noch lebende Verwandte. Wanda, die Schwester ihrer Mutter, ist eine leidenschaftliche Sensualistin mittleren Alters und offenbart ihrer Nichte ein lange gehü-
Index
tetes Geheimnis: Eigentlich ist Anna Jüdin und ihr wahrer Name lautet Ida. Von der Nachricht ins Wanken gebracht, begibt sich die Novizin gemeinsam mit ihrer Tante auf eine Reise, auf der sie sich mit der tragischen Geschichte ihrer Familie auseinandersetzen muss.
tesdiener umbringen werde: James Lavelle! Von nun an hat Lavelle eine Woche Zeit, sein Leben in Ordnung zu bringen, dann will ihn der Mann töten.
Parallel zum
Verkaufs-
offenen sonntag
präsentiert
am 03. aPril
PUBLIC-Western-Classics:
12 Uhr mittags
3.3., 20 Uhr, Thega-Filmpalast Drei Männer nähern sich einem unbedeutenden Nest namens Hadleyville, irgendwo. Es ist etwa zehn Uhr morgens. Jack Colby, Pierce und Ben Miller reiten durch Hadleyville. Jeder kennt sie. Vor allem aber kennt jeder Einwohner den, der gerade nicht in die Stadt reitet, Frank Miller, auf den die drei anderen warten. Frank Miller soll mit dem Zug um 12 Uhr in Hadleyville eintreffen. Frank Miller ist ein verurteilter Mörder, der aus unerfindlichen Gründen begnadigt wurde. Frank Miller wurde vom Marshal der Stadt, Will Kane, vor Jahren gefasst. Und Will Kane gilt der Besuch Frank Millers. Jeder in der Stadt weiß das, als die drei Ganoven auftauchen. Und jeder weiß, dass sich Miller an Kane rächen will.
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Wunderkinder im März, Hofcafé Die Fotografin Dorit Schulze zeigt im „Hofcafe“ auf der Domäne Marienburg in ihrer Ausstellung „Wunderkinder“ ausdrucksstarke Schwarzweißfotografien von Kindern. Alle Portraits sind während Auftragsarbeiten entstanden und spiegeln durch die schlichte und schnörkellose Umsetzung die Natürlichkeit und Ungezwungenheit von Kindern wieder. In ihrem Fotostudio im Technologiezentrum arbeitet die Fotografenmeisterin auf Anfrage und ist auch in anderen Bereichen der professionellen Portraitfotografie unterwegs.
8.3., 17.45/20.30 Uhr, Kellerkino im Thega James Lavelle (Brendan Gleeson) ist ein gutherziger Priester in einer irischen Kleinstadt, der von seiner Gemeinde nicht besonders gut behandelt wird. Im Beichtstuhl wird der Geistliche plötzlich sogar mit dem Tode bedroht: Eine ihm fremde Person beichtet ihm, dass sie von einem katholischen Kollegen vergewaltigt wurde und nun als Rache an dem bereits verschiedenen Priester einen moralisch integren Got-
und 03.
April 2016
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01., 02. 1 1–20 Uhr
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Dead Man
Im Jahr 1876 reist der junge William Blake mit dem Zug von Cleveland in den amerikanischen Westen. Bei einem Feuergefecht wird er schwer verletzt, auf sich allein gestellt, bricht Blake zusammen und entrinnt nur knapp dem Tod, als ihn der etwas merkwürdige, ausgestoßene Indianer Nobody findet. Der versucht Blakes Wunden zu versorgen, kann aber die Kugel, die in seiner Brust steckt, nicht entfernen. Da er ihn für eine Reinkarnation des verstorbenen, gleichnamigen Malers und Dichters hält, dessen Werke er in England kennen gelernt hat und verehrt, reist er fortan zusammen mit Blake. PUBLIC-Western-Classics:
Todeszug nach Yuma
31.3., 20 Uhr, Thega-Filmpalast Der Farmer Dan Evans lebt mit seiner Frau Alice und ihren beiden Söhnen William und Mark in einem kleinen Dorf an der Grenze zu Mexiko in Arizona. Der ehemalige Scharfschütze, der im Bürgerkrieg ein Bein verlor, kann seine Familie kaum über die Runden bringen. Als Dan und William Zeuge eines Bankkutschenüberfalls durch den berüchtigten Outlaw Ben Wade und seiner kompromisslosen, brutalen Gang werden, wendet sich das Blatt.
Ausstellung Mumien der Welt
Am Sonntag bist du tot
01., 02.
ann Frank ochm Lcamp)
17.3., 20 Uhr, Thega-Filmpalast
SCHAU AN
Tour 2016aller Welt Street Food auS
bis 28.8., Roemer- und Pelizaeus-Museum Bis zum 28. August lädt die Sonderausstellung „Mumien der Welt“ im Roemer- und Pelizaeus-Museum zu einer Begegnung mit ganz besonderen Zeugen der Vergangenheit ein. Die Ausstellung basiert auf einer von den Reiss-Engelhorn-Museen Mannheim konzipierten Wanderausstellung, die unter dem Titel „Mumien – Der Traum vom ewigen Leben“ erstmals 2007 mit großem Erfolg gezeigt wurde. Für Hildesheim wurde das Konzept überarbeitet und die Zahl der Exponate auf rund 200 beinahe verdoppelt.
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Das volle Programm
2.3., Club VEB: Paperplanes, Kulturfabrik Löseke
01 Di
Musik
20.00 Namika, Support: Rola, Bengio, Capitol/H 20.00 Atlas Losing Grip, Lux/H 20.30 Meta, Wohnzimmer
Bühne
20.00 Die drei ??? und der Phantomsee, Theater am Aegi/H
Film
17.45 Ida, auch 20.30 Uhr, Kellerkino im Thega
Party
Bühne
19.30 11. Komische Nacht, Berghotel Brockenblick/ Cooks & Wines, Deseo/Gasthof Kupferschmiede/ Goldmarie/Jim + Jimmy/Litteranova/Nil im Museum/Szenario/Tanzhaus Buresch/Wild Geese 20.00 Pawel Popolski, Pavillon/H 20.00 Elvis 2016 – Das Musical, Theater am Aegi/H
Ansonsten
15.30 Besuchsdienstkreis, Gemeindezentrum St. Lamberti 17.00 Vokü – Die Volxküche, Kulturfabrik Löseke 18.15 Wing Tsun, Power Class, Trillke-Gut Weitere Termine unter www.trillke.net 19.00 Aikido, ab 16 Jahren, Mauritiusschule, Bergstr. 60 19.00 Podiumsdiskussion „Das Stadtbild Hildesheims im Mittelalter“, VHS 19.30 Literarisches Abendbrot im März, Ameis Buchecke, Andreas-Passage 20.00 Karaoke Night, Wild Geese
23.00 Beat-Club, Kulturfabrik Löseke
03
Ansonsten
16.15 Wing Tsun, für Mädchen von 13-18 Jahren, Trillke-Gut Weitere Termine unter www.trillke.net 18.00 Kreativworkshop: Seife gießen, AWO Trialog, Teichstr. 6 18.00 Capoeira, Kulturfabrik Löseke 19.00 Stille Meditation, Tibet Tara Zentrum, Pellweg 6 20.00 Projekttag, Kunstverein Via113 21.00 Quiznight, Litteranova
02 Mi
Musik
20.00 Sarah Connor, Swiss Life Hall/H 21.30 Club VEB: Paperplanes, Kulturfabrik Löseke
Do
Musik
20.00 Motrip/Joka/Ali As, Musikzentrum/H
Bühne
11.00 Johnny Hübner greift ein, Theater, Theo/TfN 20.00 Impro im Foyer, mit Christine Nitschke und Sebastian Barnstorf, F1/TfN
4.3., Desimo – Wahnhinweise, Jim + Jimmy
4.3., Schredder 2016 – Kursiv: Bilderbuchfamilien, Theaterhaus
Ansonsten
20.00 Ida Gard, Lux/H 20.00 Dream Theater, Kuppelsaal/H 20.00 Azad, Musikzentrum/H 21.00 Bernadette La Hengst, Kulturfabrik Löseke 21.00 Ed Kröger Quintett, Bischofsmühle 21.00 Andi & Maik laden ein: Burn Pilot/Wired Mind, Thav 21.45 Jez King, Wild Geese
16.30 Wing Tsun, für Frauen, Trillke-Gut Weitere Termine unter www.trillke.net 17.00 Architektur-Beratung, Acku Verein, Kontor 13 17.30 „Jesus, Judas und das Judentum“, Michaelis Welt-Café 19.00 Spieleabend, Spielbrett 19.00 Plenum Hildesheimer Greenpeace Gruppe, Wollenweberstr. 6 19.30 „Stadtgeschichten“, Stiftung „Familien in Not Hildesheim“, Literaturhaus St. Jakobi 21.00 Quiz Night, Wild Geese
04 Fr
Kabarett-Tipp
Desimo: Wahnhinweise 20 Uhr, Jim + Jimmy
Nach „Wunschlos oder glücklich“ und „Übersinnlose Fähigkeiten“ führt „Desimo“ alias Detlef Simon neuestes Programm sehr eloquent und voller Wertschätzung für sein Publikum über staunende Verwunderung zur überraschenden Erkenntnis – und wechselt dabei virtuos zwischen kluger Comedy, subversivem Kabarett und begeisternder Magie.
Ansonsten
09.00 Jubiläumssause, Café Frisör 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Rathausarkaden 15.00 Mystica Hamelon, Innenstadt/Hameln 20.00 Dagmar Gerhardt und Heinz Peter Gerber: „Astenbecker Geschichten“, Glashaus/Derneburg 20.00 Looping Louie, Kulturfabrik Löseke
05
Musik
Film
Party
Party
22.00 Electronic Playground & Höhle in Love pres. Clouded Judgement, Kulturfabrik Löseke
20.00 Kulturring: Concerto Köln & Mahan Esfahani, TfN 20.00 Amorphis, Capitol/H 20.00 Die Nerven, Faust/H 20.00 Mr. Hurley & Die Pulveraffen, Faust/H
Sa
Musik
20.00 PUBLIC-Western-Classics: 12 Uhr mittags, Thega-Filmpalast
20.00 Doppeldecker-Party, Thav 23.00 Kufa-Beatclub, Surfrock, Kulturfabrik Löseke
Bühne
11.00 Johnny Hübner greift ein, Theater, Theo/TfN 19.00 Freie Waldorfschule Hildesheim: „Der Herr der Diebe“ von Cornelia Funke, Freie Waldorfschule Hildesheim 20.00 Desimo – Wahnhinweise, Jim + Jimmy 20.00 World of Orient: Eröffnungsgala, Hangar no 5/H 20.00 Schredder 2016 – Kursiv: Bilderbuchfamilien, Performance, Theaterhaus
Hoher Weg 13 -14 . 31134 Hildesheim
10.00 Musik zur Marktzeit, St.-Lamberti-Kirche 15.30 Zwiebelrenner: Familienkonzert und CD-Vorstellung, Gemeindesaal der FeG Hildesheim, Von-Thünen-Str.1 17.00 Herzblut-Festival: Haudegen/Megaherz/ Lacrimas Profundere/Unzucht/Ost+Front/One I Cinema/Mystigma, Halle 39
Das volle Programm
lugha F l e i z s lug
fen:
EN G E I L F N O I T A N I FASZ H ERLEBEN › › › › HAUTNA
Ausf
5.3., Hellfire, Vier Linden
18.30 Emergenza-Festival, Faust/H 20.00 Christian Steiffen: Ferien vom Rock’n’Roll, Sumpfblume/Hameln 20.00 Idan Raichel, Pavillon/H 20.00 Hellfire/Marta Jones, Vier Linden 20.30 Jo/Ziacoustic, Litteranova 21.45 The Treble Makers, Wild Geese
Bühne
17.00 Freie Waldorfschule Hildesheim: „Der Herr der Diebe“ von Cornelia Funke, Freie Waldorfschule Hildesheim 19.00 Tot, aber glücklich – Lucky Stiff, Musical von Lynn Ahrens und Stephen Flaherty, Premiere, TfN 20.00 World of Orient: Galashow „Oriental Stars on Stage“, Hangar no 5/H
Party
18.00 Sabado loco, El Paso 20.00 Alternative Rock-Party, Thav 23.00 Bigger Bashment, Kulturfabrik Löseke 23.00 London Underground, Kulturfabrik Löseke
Ansonsten
10.00 World of Orient Fachmesse, Stadtteilzentrum Vahrenwald/H 10.00 24-Stunden-Schwimmen, Hallen- und Freizeitbad/Sarstedt 11.00 Wing Tsun, für Kinder von 6-11 Jahren, Trillke-Gut 11.00 Mystica Hamelon, Innenstadt/Hameln 11.00 Musikalische Mittags-Matinée zur Sonderausstellung „Weltklasse in Hildesheim“, Stadtmuseum im Knochenhauer-Amtshaus 12.00 Rockabilly Frühschoppen, Thav 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Rathausarkaden 14.00 Familienfest, Schnupper-Workshops und Mitmach-Aktionen der VHS, Kunstschule, Ev. Familienbildungsstätte und Jim + Jimmy, VHS 19.30 „Naturwunder Erde“, Multivisionsshow von und mit Greenpeace-Photograph Markus Mauthe, Audimax
06 So
Musik
20.00 Abschlusskonzert der Jazz-Rock-Blues-Werkstatt: Eric Clapton, Kulturfabrik Löseke
Bühne
6.3., Polarsafari, Wasserburg/SZ-Gebhardshagen Party
22.00 Cocktail Party, Jack Inn
Ansonsten
10.00 Abschluss des Wettbewerbs zum Sakristeidenkmal St. Lamberti, St.-Lamberti-Kirche 10.00 World of Orient: Großer orientalischer Erlebnis-Bazar, Stadtteilzentrum Vahrenwald/H 10.00 24-Stunden-Schwimmen, Hallen- und Freizeitbad/Sarstedt 11.00 Mystica Hamelon, Innenstadt/Hameln 11.00 Ausstellungseröffnung: Paul Wilde – „Mirnichtsdirnichts“, Glashaus/Derneburg 11.00 Mumien-Entdeckertag (auch) für Familien, RPM 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Rathausarkaden 14.30 Internetcafé Trialog, AWO Trialog/Teichstr. 6 14.30 Öffentliche Führung durch die Dauerausstellung „Ägypten“, Roemer- und Pelizaeus-Museum 15.30 Öffentliche Führung durch die Sonderausstellung „Mumien der Welt“, RPM 15.30 Öffentliche Familienführung durch die Dauerausstellung „Museum der Sinne“, RPM 15.30 Öffentliche Kuratorenführung durch die Sonderausstellung „Weltklasse in Hildesheim“, Stadtmuseum im Knochenhauer-Amtshaus 20.00 Tatort-Abend, Wohnzimmer
07 Mo
Musik
19.00 SDP, Swiss Life Hall/H 20.00 Dead Prez, Hardcore-Rap aus Florida, Faust/H 20.00 Liedfett, Support: Die flotte Totte, Lux/H 20.00 Blue Monday: Inna Vysotzka-Trio, Weinkostbar
Bühne
19.30 Madame Butterfly, Oper von Puccini, TfN 20.00 All You Need Is Love! – Das Beatles-Musical, Theater am Aegi/H
Party
18.00 Nice-Price Afterwork und Poker Party, Old-Inn
Ansonsten
18.30 „Die Verlängerung der Ewigkeit. Restaurierung von Mumien und Grabausstattung“, RPM 19.00 Wing Tsun, Trillke-Gut
11.00 Peter Pan, Lymer Dance Centre Ballettschul, TfN 14.00 Polarsafari, Theater ab drei Jahren, Wasserburg/SZ-Gebhardshagen 19.00 Restglühen, Schauspiel, TfN
08 Di
SA. 05.03. LONDON
UNDERGROUND
BIGGER BASHMENT
DUBSTEP, D´N´B REGGAE, HIPHOP
Musik
20.00 John Coffey, Support: Steak Number Eight, Lux/H 20.30 Tomandsara & Tobias Carshey, Wohnzimmer 21.30 Hobo-Jazzbar feat. Lariza, Kulturfabrik Löseke
Bühne
19.30 Die Kaktusblüte, romantische Komödie, TfN
Film
17.45 Am Sonntag bist du tot, auch 20.30 Uhr, Kellerkino im Thega
Party
23.00 Beat-Club, Beats, Kulturfabrik Löseke
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Ansonsten
14.45 Wing Tsun, für Mädchen von 9-12 Jahren, Trillke-Gut
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Das volle Programm
OUTDOOR MOLESKINHOSE BW
8.3., Tomandsara & Tobias Carshey, Wohnzimmer
9.3., Renate Bergmann, Decius, Hoher Weg 15
18.00 Capoeira, Kulturfabrik Löseke 18.30 Kathak für Erwachsene, Trillke-Gut Weitere Termine unter www.trillke.net 19.00 Stille Meditation, Tibet Tara Zentrum, Pellweg 6 19.30 Yoga Basic, Yoga Raum Levana 19.30 Gesprächsabend über den Glauben: „Was ist eigentlich ‚christlich’“?, Gemeindezentrum St. Lamberti 19.30 Ökumenisches Menschenrechtsgebet, Alte Sakristei/Kirche Heilig Kreuz 20.00 Projekttag, Kunstverein Via113 21.00 Quiznight, Litteranova
18.00 Escrima, Trillke-Gut Weitere Termine unter www.trillke.net 19.00 Spieleabend, Spielbrett 19.00 Plenum Hildesheimer Greenpeace Gruppe, Wollenweberstr. 6 19.00 „Abend der Versöhnung“, Alte Sakristei/ Kirche Heilig Kreuz 19.30 Bov Bjerg liest aus: „Auerhaus“, Literaturhaus St. Jakobi 21.00 Quiz Night, Wild Geese
Zum Top-Ladenpreis:
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Performance-Tipp
Musik
20.00 Fanfare Ciocarlia feat. Adrian Raso, Pavillon/H 20.00 Unantastbar/Drunken Swallows, Musikzentrum/H 20.00 Die Prinzen, Theater am Aegi/H 20.00 Lumaraa, Lux/H
Bühne
YOUNG
PARTY
19.03.2016 ab 21 Uhr VIER LINDEN Mit DJ Erich, DJ Hacki und DJ Jürgen 32 Public
Fr
Mi
10.30 Die Zauberflöte für Kinder, Kinderfassung der Oper von Wolfgang Amadeus Mozart, TfN 19.30 Romeo und Julia, Tragödie, TfN
FOREVER
11
09
27,95 €
Ansonsten
16.30 Kinderyoga, Kindergarten St. Martinus Himmelsthür 17.00 Vokü – Die Volxküche, Kulturfabrik Löseke 18.15 Wing Tsun, Power Class, Trillke-Gut Weitere Termine unter www.trillke.net 19.00 Aikido, ab 16 Jahren, Mauritiusschule, Bergstr. 60 20.00 Philosophischer Gesprächskreis – Spaß am Denken!, Ameis Buchecke, Andreas-Passage 20.00 Renate Bergmann: „Das bisschen Hüfte, meine Güte“, mit Torsten Rohde und Anke Siefken, Decius, Hoher Weg 15 20.00 Karaoke Night, Wild Geese 21.30 Club VEB: Gemütlicher Clubabend, Kulturfabrik Löseke
10 Do
Musik
20.00 Sarah and Julian, Lux/H 20.00 Femme Schmidt, Musikzentrum/H 20.00 Enno Bunger, Support: Lestat Vermon & Projektor, Eulenglück/BS 20.00 Erik Cohen, Litteranova 20.00 Irish Spring – Festival Of Irish Folk Music: Caitlin & Ciaran/Blás/Dallahan, Bischofsmühle
Bühne
19.30 Romeo und Julia, Tragödie, TfN 20.00 4 Wände – Die Live WG, Litteranova
Party
20.00 Doppeldecker-Party, Thav 23.00 Kufa-Beatclub, Kulturfabrik Löseke
Ansonsten
17.00 Infoladen, Langer Garten 1 17.00 Architektur-Beratung, Acku Verein, Kontor 13 17.00 „Rechtliche Betreuung – was ist das? Informationen zu Arbeitsinhalten und Verantwortlichkeiten einer rechtlichen Betreuung“, AWO Trialog, Teichstr. 6
Schreiber/Siebert: Cister Act 20 Uhr, Theaterhaus
Dokumentarisch aufgearbeitet und performativ machen Hannes Siebert und Eduard Schreiber eine Transformation durch und werden zu Ivana Banana Plantaga und Amanda Wader-Unterwasser. Ungewiss, ob sie Mutterliebe bekommen werden oder ob sie sich gegen ihre Schwestern durchsetzen können, wird sich für die Hildesheimerinnen alles verändern. Die Performance „Cister Act“ findet statt in der diesjährigen „Schredder“-Reihe statt.
Musik
19.30 Gospelkonzert: Gospel Unity, Pauluskirche 20.00 Antonio Malinconico & Martin Müller: „La guitarra del Sud“, Glashaus/Derneburg 20.00 Ferrari Küßchen, Pavillon/H 20.00 Ich kann fliegen/Betamensch, Lux/H 20.00 Fard, Faust/H 20.00 First Class Blues Band, Kniestedter Kirche/SZ-Bad 20.00 Wingenfelder, Support: Jylland, Capitol/H 20.00 Liedfett, Support: Der Hotte Totte, Eulenglück/BS 20.15 SPH-Bandcontest, Vorrunde, Kulturfabrik Löseke 21.00 Sincarnate/Casus, Deathmetal, Thav 21.45 Keith Coles, Wild Geese
Bühne
19.30 Fra Diavolo, komische Oper von Daniel Francois Esprit Auber, TfN 20.00 Schredder 2016: Schreiber/Siebert: Cister Act, Performance, Theaterhaus
Party
21.00 Party, Dax Bierbörse 22.00 10 Jahre Rockboard, Kulturfabrik Löseke
FR. 11. 03. 10 JAHRE HI-ROCKBOARD ROCK ALTERNATIVE
Das volle Programm
12.3., Lilo Wanders – „Sex ist ihr Hobby“, Tanzhaus Buresch
13.3., Theater Feuer und Flamme, Theaterhaus
Ansonsten
14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Rathausarkaden 19.00 „Nachts in Ihrer Buchhandlung“, Ameis Buchecke, Goschenstraße 19.00 Dämmerschoppen mit Blick auf UnescoWeltkulturerbe, Michaelis Welt-Café 19.30 Taizégottesdienst, Alte Sakristei/Kirche Heilig Kreuz 20.00 Quiz mit Biss – Spielen, schmatzen und schlürfen, Kulturfabrik Löseke
12 Sa
Party-Tipp
Tanzlust 21 Uhr, Trillke-Gut
Das Hildesheimer „Tanzlust“-Team bittet auch im März zum Tanz! Wie immer gibt es an diesem Abend im Trillke-Gut einen bunten Musikcocktail und an der Bar spritzige Cocktails. Hier darf ausgelassen zu Worldbeats aus allen Kontinenten sowie zu Latin, African, Arabic, Soul und Jazz getanzt werden und in stimmungsvoller Atmosphäre ein erlebnisreicher Abend auf dem Tanzparkett verbracht werden.
Musik
10.00 Musik zur Marktzeit, St.-Lamberti-Kirche 18.30 Madball/Ryker’s/Crown Of Thornz/Knuckledust/Tausend Löwen unter Feinden/Last Hope, Faust/H 20.00 Distemper, Ska-Punk aus Russland, Faust/H 21.00 Rocktrio, Litteranova 21.45 Phil Roberts, Wild Geese
Bühne
19.30 Boccaccio, Operette von Franz von Suppé, TfN 20.00 King Kongs Töchter, Produktion der TfNTheaterwerkstatt, Theo/TfN 20.00 Lilo Wanders – „Sex ist ihr Hobby“, Tanzhaus Buresch
Party
18.00 Sabado loco, El Paso 20.00 Hell Yeah!-Metal-Party, Thav 21.00 Party, Dax Bierbörse 21.00 Depeche Mode, 80er & New Wave-Party, plus Live-Musik von „In Good Faith”, Jim + Jimmy 21.00 Tanzlust, Trillke-Gut 23.00 Housegemacht, House und Techno, Kulturfabrik Löseke 23.00 Bumaye, Hip-Hop, Trap, Twerk und Dancehall, Kulturfabrik Löseke
13 So
Musik
11.00 Cococello – June Coco & Christoph Schenker, Kniestedter Kirche/SZ-Bad 18.00 The Bar At Buena Vista, Theater am Aegi/H 19.30 Fette Hupe Hannover feat. Laura Winkler, Faust/H 20.00 Revolverheld, Swiss Life Hall/H
Bühne
11.00 Peter Pan, Lymer Dance Centre Ballettschule, TfN 15.00 Theater Feuer und Flamme: „Aller Anfang – So oder so entstand die Welt. Alles leuchtet im Dunkel“, Kindertheater ab sechs Jahren, Theaterhaus 19.00 Die Kaktusblüte, romantische Komödie von Pierre Barillet und Jean-Pierre Grédy, TfN 20.00 King Kongs Töchter, Produktion der TfNTheaterwerkstatt, Theo/TfN
Party
22.00 Cocktail Party, Jack Inn
Ansonsten
10.00 Winterkirche mit Benefizessen, Gemeindesaal St. Lamberti 11.00 Öffentliche Kuratorenführung durch die Sonderausstellung „Schätze für den Kaiser“, Roemer- und Pelizaeus-Museum 11.00 „Nicht getrommelt, sondern gepfiffen!“, Familientag zur Sonderausstellung „Weltklasse in Hildesheim“, Stadtmuseum im KnochenhauerAmtshaus 11.15 Ausstellungseröffnung: Paul König – 1955 bis 2015. 60 Jahre freie Grafik, Galerie im Stammelbach-Speicher 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Rathausarkaden 14.30 Internetcafé Trialog, AWO Trialog/Teichstr. 6 14.30 Öffentliche Führung durch die Dauerausstellung „Ägypten “, Roemer- und Pelizaeus-Museum 15.00 Lindy Hop Tanztee, Kulturfabrik Löseke 15.30 Öffentliche Führung durch die Sonderausstellung „Mumien der Welt“, Roemer- und Pelizaeus-Museum 20.00 Tatort-Abend, Wohnzimmer
14 Mo
Ansonsten
11.00 Wing Tsun, für Kinder von 6-11 Jahren, Trillke-Gut 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Rathausarkaden 14.00 Blick in die neuen TfN-Werkstätten, Güldenfeld 4 14.00 Kleider- und Spielzeugbasar, Turnhalle der Grundschule Himmelsthür 18.30 „Afghanistan früher und heute“, Michaelis Welt-Café 19.30 „Über schreibende Frauen – ein Abend mit Jörn Landreh“, Ameis Buchecke, Andreaspassage
Bühne
19.30 Buddenbrooks, Schauspiel nach dem Roman von Thomas Mann, TfN 20.00 King Kongs Töchter, Produktion der TfNTheaterwerkstatt, Theo/TfN 20.00 Thank You For The Music – Das Abba-Musical, Theater am Aegi/H
Party
18.00 Nice-Price Afterwork und Poker Party, Old-Inn
Ansonsten
17.30 Power Yoga Basic, Yoga Raum Mariam 17.45 Yoga für Schwangere, Goethestraße 27 18.30 „Von Hildesheim nach China und zurück: Das Leben des Ernst Ohlmer“, Vortrag von Dr. Frauke Dettmer, Roemer- und Pelizaeus-Museum 19.00 Wing Tsun, Trillke-Gut 19.30 Yoga intensiv, Yoga Raum Mariam
Public 33
Das volle Programm
Abb. zeigt kostenpflichtige Sonderausstattung Abb. zeigt kostenpflichtige Sonderausstattung Abb. zeigt kostenpflichtige Sonderausstattung
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15.3., Zauber-Comedy-MixedShow, Kollmanns Live/Emmerke
15 Di
Show-Tipp
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2
Zauber-Comedy-Mixed-Show: Özgür Cede/Moses W./Dennis Gebhardt 20 Uhr, Kollmanns Live/Emmerke
In der ersten „Spätschicht“ im Kollmanns Live des Jahres 2016 sind der Stand-Up Comedian Dennis Gebhardt, der Comedy-Musiker Moses W. und der Stand-Up Kabarettist Özgür Cebe zu Gast. Während sich Gebhardt zum Beispiel damit beschäftigt, warum Supermärkte den Endgegner – den Leergutautomaten – oft an den Beginn einer Einkaufstortur platzieren, mischt Moses W. drei Jahrzehnte Popmusik und Zeitgeschehen auf.
Musik
Kraftstoffverbrauch Kraftstoffverbrauch Kraftstoffverbrauch ininl/100 l/100 in l/100 km: km:innerorts km: innerorts innerorts 9,8 9,8–9,8 –8,6; 8,6; – 8,6; außerorts außerorts außerorts 5,7 5,7–5,7 –5,5; 5,5; – 5,5; kombiniert kombiniert kombiniert ining/km: g/km: in g/km: 167 167167 – –154; 154; – 154; kombiniert kombiniert kombiniert 7,2 7,2–7,2 –6,6; 6,6; – 6,6; COCO CO 2-Emission 2-Emission 2-Emission Effizienzklasse: Effizienzklasse: Effizienzklasse: E E– –DED(gemessen –(gemessen D (gemessen nach nach nach VOVO715/2007/EG) VO 715/2007/EG) 715/2007/EG)
20.00 Tiemo Hauer, Support: Some Poetries, Capitol/H 20.30 Tom Klose/Bender & Schillinger, Singer-Songwriter, Wohnzimmer
1 1Barpreis 1 Barpreis Barpreis inkl. inkl. inkl. 19% 19% 19% MwSt. MwSt. MwSt. und undund inkl. inkl. inkl. ÜberfühÜberfühÜberfüh-
20.00 King Kongs Töchter, Produktion der TfNTheaterwerkstatt, Theo/TfN 20.00 Özgür Cede/Moses W./Dennis Gebhardt, ZauberComedy-Mixed-Show, Kollmanns Live/Emmerke
rungskosten rungskosten rungskosten ininHöhe Höhe in Höhe von von750,00 von 750,00 750,00 EUR. EUR. EUR.
2 2Bis 2100.000 Bis Bis 100.000 100.000 km; km;Es km; Esgelten Es gelten gelten die dieaktuellen die aktuellen aktuellen
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Bühne
Film
17.45 The Mummy (1932), auch 20.30 Uhr, Kellerkino im Thega
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Party
23.00 Beat-Club, Acid, Techno und Chicago-House, Kulturfabrik Löseke
Ansonsten
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15.00 Spielkreis, Gemeindezentrum St. Lamberti 19.00 Tai Chi, für Fortgeschrittene, Trillke-Gut Weitere Termine unter www.trillke.net 19.00 Stille Meditation, Tibet Tara Zentrum, Pellweg 6 20.00 Projekttag, Kunstverein Via113 21.00 Quiznight, Litteranova
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Am Ratsbauhof 6
34 Public
Bühne
15.00 Ehrlich Brothers, auch 19 Uhr, Stadthalle/BS 19.30 Romeo und Julia, Tragödie von William Shakespeare, TfN
Ansonsten
16.30 Kinderyoga, Kindergarten St. Martinus Himmelsthür 17.00 Vokü – Die Volxküche, Kulturfabrik Löseke 18.00 „Von der Pflegestufe zum Pflegegrad“, Michaelis Welt-Café 18.15 Wing Tsun, Power Class, Trillke-Gut Weitere Termine unter www.trillke.net 19.00 Aikido, ab 16 Jahren, Mauritiusschule, Bergstr. 60 20.00 Karaoke Night, Wild Geese
17 Do
Musik
19.30 Wir Salonlöwen: Frühlingsgefühle, TfN 20.00 Megaherz, Musikzentrum/H 20.00 K.I.Z, Swiss Life Hall/H 20.00 St.-Patricks-Day-Party mit Patrick Lück und The Treble Makers, Wild Geese 20.30 Johannes Meißner, Wohnzimmer 20.30 Paul Lamb & Chad Strentz, Bischofsmühle
Bühne
20.00 Romeo und Julia, Tragödie, Gymnasium/Alfeld 20.00 Eure Mütter: „Bloß nicht menstruieren jetzt“, Comedy, Weserbergland Zentrum/Hameln
Film
20.00 PUBLIC-Western-Classics: Dead Man, Thega-Filmpalast
Party
20.00 Doppeldecker-Party, Thav 23.00 Kufa-Beatclub, Kulturfabrik Löseke
Ansonsten
16
15.00 Wing Tsun, für Mädchen von 6-8 Jahren, Trillke-Gut Weitere Termine unter www.trillke.net 17.00 Infoladen, Langer Garten 1 17.00 Architektur-Beratung, Acku Verein, Kontor 13 19.00 Spieleabend, Spielbrett 19.00 Plenum Hildesheimer Greenpeace Gruppe, Wollenweberstr. 6 19.30 Rudelsingen mit Tobias Sudhoff, Kulturfabrik Löseke 20.00 Lachyoga, Matthäusgemeinde, Braunsberger Str. 3 21.00 Quiz Night, Wild Geese
19.30 Schulkonzert, Freie Waldorfschule Hildesheim 20.00 Go Go Berlin, Support: Consolers, Lux/H 20.00 The Ukulele Orchestra Of Great Britain, Theater am Aegi/H 20.00 Boogie-Bar, Litteranova 20.30 Jazz Downtown – The sound of surprise, Marlene/H 21.30 Club VEB: Baru, Kulturfabrik Löseke
18
Hildesheimer Str. 23 · 31137 Hildesheim Tel. 0 51 21 / 6 44 88 · Fax 0 51 21 / 6 65 27 www.ahjustus.de
FLYER
17.3., Johannes Meißner, Wohnzimmer
Mi
Musik
Fr
Musik
20.00 Graham Candy, Faust/H 20.00 Café del Mundo, Kniestedter Kirche/SZ-Bad 20.00 Blackout Problems, Support: Flyktpunkt, Lux/H 21.00 Heimathaven zeigt: Stadtreiter, Kulturfabrik Löseke 21.00 Thav rockt: Infinite Flames, Thav 21.45 Rico Bowen, Wild Geese
Bühne
19.30 Der Barbier von Sevilla, komische Oper von Gioacchino Rossini, TfN
Das volle Programm
präsentiert: Do, 17.03.2016 - 20.00 Uhr
EURE MÜTTER
19.3., The Twang, Kulturscheune/ SZ-Lebenstedt
19.3., Blue Train Sextett, Bischofsmühle
20.00 Schmidt's Katzen & Jim Libby: Faces of me, Improtheater, Theo/TfN 20.00 Till Reiners: Auktion Mensch, Kabarett, Sumpfblume/Hameln 20.00 Achim Bütow: Lieder und Geschichten, Lichtspiele/Gronau
19.30 Fra Diavolo, komische Oper von Daniel Francois Esprit Auber, TfN 20.30 Jo Ahne & Bibiana Moore, szenische Lesung, Litteranova
Party
21.00 Party, Dax Bierbörse 23.00 Pusteblume meets Tächno, Kulturfabrik Löseke
Ansonsten
14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Rathausarkaden 19.00 Ausstellungseröffnung: Final Goods, Ladenlokal, Wollenweberstraße 14/15 20.00 Uwe Janssen und Imre Grimm: „Mussja“, Lesung, Glashaus/Derneburg 20.00 Hobo-Quartett-Abend, Kulturfabrik Löseke
19
Musik
10.00 Musik zur Marktzeit, St.-Lamberti-Kirche 19.30 „Was ich Dir sagen will – Ein Abend mit Liedern von Udo Jürgens“, mit Christian Mädler, Schafhausensaal, Roemer- und Pelizaeus-Museum 20.00 Versengold, Sumpfblume/Hameln 20.00 The Stanley Clarke Band, Pavillon/H 20.00 Stoned Jesus/Mars Red Sky/Belzebong, Faust/H 20.00 The Twang, Kulturscheune/SZ-Lebenstedt 20.00 Eisbrecher, Support: Unzucht/One I Cinema, Swiss Life Hall/H 20.00 Motorjesus/Nitrogods/Motorblock/Johnboy, Musikzentrum/H 21.00 We Invented Paris, Pavillon/H 21.00 Blue Train Sextett, Jazz, Bischofsmühle 21.00 Kneipenkonzert bei Memet: Endseeker/ Source of Rage, Gaststätte bei Memet 21.45 Rudi Mund, Wild Geese
15.-17.07.2016
WEEDBEAT FESTIVAL VAZ Speicher Nordstemmen
18.00 Sabado loco, El Paso 20.00 Playground, Gothik-EBM-Wave-Party, Thav 21.00 Party, Dax Bierbörse 21.00 Forever Young, Vier Linden 22.00 7-Sünden-Party, Mixed, Dance-Classics und House, Cube Event Location 23.00 Dance on Cookies, Indie, Kulturfabrik Löseke 23.00 The Booty Shakin’, Kulturfabrik Löseke
Sa, 10.12.2016 - 20.00 Uhr
TORSTEN STRÄTER – NEUES PROGRAMM! Audimax der Hochschule Hildesheim So, 11.12.2016 - 19.00 Uhr
MAYBEBOP – „FÜR EUCH“ WEIHNACHTSPROGRAMM Audimax der Hochschule Hildesheim
Ansonsten
11.00 Wing Tsun, für Kinder von 6-11 Jahren, Trillke-Gut 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Rathausarkaden
Demnächst im VVK:
So
Musik
Fr, 17.03.2017 - 20.00 Uhr
HERBERT KNEBEL'S AFFENTHEATER
20
Audimax der Hochschule Hildesheim Sa, 25.03.2017 - 20.00 Uhr
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20.00 Dewolff, Faust/H 20.00 Shai Hulud, Support: Angst, Lux/H
Bühne
16.00 Restglühen, Schauspiel von Petra Wüllenweber, TfN 20.00 Otto Reutter – Der Lehár der Kleinkunst, F1/TfN 20.00 Thomas Quasthoff & Michael Frowin, Audimax
Party
public
22.00 Cocktail Party, Jack Inn
Ansonsten
10.00 Winterkirche mit Benefizessen, Gemeindesaal St. Lamberti 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Rathausarkaden 14.30 Internetcafé Trialog, AWO Trialog/Teichstr. 6 14.30 Öffentliche Führung durch die Dauerausstellung „Ägypten“, Roemer- und Pelizaeus-Museum 15.30 Öffentliche Führung durch die Sonderausstellung „Mumien der Welt“, RPM 17.00 Nach-Bar-Schaft – Ein Austauschabend, Kulturfabrik Löseke 20.00 Tatort-Abend, Wohnzimmer
21
SA. 19. 03.
THE BOOTY SHAKIN´ DANCE ON COOKIES INDIEPOP, D‘N‘B, REGGAE, ROCK
Lindenhalle Wolfenbüttel
Party
Party-Tipp
Am 19. März geht die „Forever Young“-Partyserie in die nächste Runde. Unter dem Motto „Musik ist die Sprache der Leidenschaft“ werden die Hildesheimer DJ Erich, DJ Hacki und DJ Jürgen Musikklassiker der letzten Jahrzehnte und aktuelle Hits vom Stapel lassen. Eine Playliste findet man bereits auf Facebook.
Do, 14.04.2016 - 20.00 Uhr
HAGEN RETHER – LIEBE
Bühne
Sa
Forever Young Party 21 Uhr, Vier Linden
Weserbergland-Zentrum Hameln
n r e t s e W s c i s clas GA IM THE . März Do., 17 hr 0 20:0 U
Mo
Party
18.00 Nice-Price Afterwork und Poker Party, Old-Inn
Ansonsten
08.00 Theaterworkshop in den Osterferien, TPZ 09.00 Eintracht Osterferien-Camp, Eintracht Hildesheim
März Do., 3. hr 0 20:0 U
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. März Do., 31 hr 20:00 U
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Das volle Programm
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23.3., Club VEB: Monolith, Kulturfabrik Löseke
25.3., Amplified: Black Vulpine, Kulturfabrik Löseke
17.30 Power Yoga Basic, Yoga Raum Mariam 17.45 Yoga für Schwangere, Goethestraße 27 19.00 Wing Tsun, Trillke-Gut
16.30 Kinderyoga, Kindergarten St. Martinus Himmelsthür 17.00 Vokü – Die Volxküche, Kulturfabrik Löseke 19.00 Wing Tsun, Trillke-Gut Weitere Termine unter www.trillke.net 19.00 Aikido, ab 16 Jahren, Mauritiusschule, Bergstr. 60 20.00 Karaoke Night, Wild Geese
datenbank-programmierung
22
…die produktion
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…das mailing
Do
20.00 The Stanfields, Lux/H
postkarten | selfmailer | klassische
Film
17.45 Der Fluch der Mumie, auch 20.30 Uhr, Kellerkino im VHS-Riedelsaal
mailings | kundenkarten | callcenter | responsebearbeitung
Party
23.00 Beat-Club, Kulturfabrik Löseke
SattIer Direct Mail
Ansonsten
08.00 Theaterworkshop in den Osterferien, TPZ 09.00 Eintracht Osterferien-Camp, Eintracht Hildesheim 09.30 „Die Retter der Mumie“, Osterferienveranstaltung für Kinder zur Sonderausstellung „Mumien der Welt“, RPM 11.00 EVI-Kraftwerksbesichtigungen zum Tag des Wassers, Wasserkraftwerk Johanniswehr an der Innerste 15.00 Spielenachmittag für Jung und Alt, Michaelis Welt-Café 18.00 Capoeira, Kulturfabrik Löseke 25.09.2015 10:07:36 18.30 Kathak für Erwachsene, Trillke-Gut Weitere Termine unter www.trillke.net 19.00 Michael Nast liest aus: Generation Beziehungsunfähig, Audimax 20.00 Projekttag, Kunstverein Via113 21.00 Quiznight, Litteranova
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Konzert-Tipp
Ticket-to-Ride: Desmond Garcia 20.30 Uhr, Kulturfabrik Löseke
Im Sommer findet man Desmond Garcia meistens auf irgendeiner Interstate zwischen Seattle und San Francisco, auf der Suche nach den lebendigen Wurzeln der amerikanischen Volksmusik. Angehalten wird nur für Auftritte in Saloons, für Jams mit Einheimischen oder um im Thrift Store alte Gürtelschnallen zu kaufen. Mit ihm auf der Reise ist seine One-Man-Band mit treibenden Songs über das Umherirren in der Wüste oder die Flucht vor flügellosen Engeln. Diesen Frühling ist Desmond Garcia auf einer Tour durch den deutschsprachigen Raum und bestimmt auf irgendeiner Landstraße zwischen Lübeck und Graz zu finden.
Musik
20.00 Vimes, Lux/H 20.00 The Esprits, Musikzentrum/H 20.30 Ticket-to-Ride zeigt: Desmond Garcia, Elektro-Folk, Kulturfabrik Löseke
23 Mi
g ominierun Grammy-N er! g ä tr is re Echo-P
trifft
eets o Kraus m Ellis 14.05. Jo ee Wee Malia feat. P A D / F / US
arrett G y n n e K . 15.05 A Quintet - US
Musik-Tipp
Club VEB: Monolith 21.30 Uhr, Kulturfabrik Löseke
Im Sommer 2013 fassten die drei Musiker von Monolith den Entschluss, ein Album aufzunehmen, da sie der Meinung waren, lange genug auf ihren Songs rumgejamt zu haben. Gesagt, getan. Nach einigen Monaten schweißtreibender, ohrenbetäubender Sessions, stundenlangen Mixings, diversen Emails und Telefonaten mit Labels, einigen Fotoshootings sowie etlichen Litern Bier ist das Trio stolz, das Ergebnis präsentieren zu können: „Dystopia“ – feinster Doom-Rock in der Tradition der 70er-Jahre.
Musik
20.00 Radio Doria feat. Jan Josef Liefers, Theater am Aegi/H 20.00 Stylo/The 23 Eyes, Kulturbrunnen/Algermissen 20.00 The Stanfields, Lux/H 21.30 Club VEB: Monolith, Kulturfabrik Löseke
© Franziska Lenferink
Bühne
36 Public
Vorverkauf: und bei www.reservix.de Mehr Infos: www.jazztime-hildesheim.de
19.30 Tot, aber glücklich – Lucky Stiff, Musical von Lynn Ahrens und Stephen Flaherty, TfN
Ansonsten
08.00 Theaterworkshop in den Osterferien, TPZ 09.00 Eintracht Osterferien-Camp, Eintracht Hildesheim
Bühne
19.30 Die Kaktusblüte, romantische Komödie, TfN
Party
20.00 Doppeldecker-Party, Thav 23.00 Kufa-Beatclub, Kulturfabrik Löseke
Ansonsten
08.00 Theaterworkshop in den Osterferien, TPZ 09.00 Eintracht Osterferien-Camp, Eintracht Hildesheim 17.00 Infoladen, Langer Garten 1 17.00 Architektur-Beratung, Acku Verein, Kontor 13 18.00 Escrima, Trillke-Gut Weitere Termine unter www.trillke.net 18.00 Taizé-Gottesdienst am Gründonnerstag, St.-Lamberti-Kirche 19.00 Spieleabend, Spielbrett 19.00 Plenum Hildesheimer Greenpeace Gruppe, Wollenweberstr. 6 21.00 Quiz Night, Wild Geese
Das volle Programm
26.3., The Chasing Wheels, Bischofsmühle
25 Fr
Stoner-Tipp
Amplified zeigt: Black Vulpine 21.30 Uhr, Kulturfabrik Löseke
„Black Vulpine“ ist eine vierköpfige Stoner Band aus Dortmund, die seit 2004 ihren ganz eigenen Sound irgendwo zwischen Queens of the Stone Age und Red Fang entwickelt hat. Als Support für Bands wie Kylesa und The Vintage Caravan hat die Band Erfahrungen durch Shows im ganzen Land sammeln können. Die elf Tracks ihres Debütalbums „Hidden Places“ zeichnen sich durch schwere Stoner-Gitarren-Riffs mit Psychedelic-, Doom- und Progressive-Elementen aus, einer kraftvollen Stimme mit Vintage-Charakter sowie durch ein druckvolles Schlagzeug und Bass-Fundament.
21.00 Perlen vor die Säue – Eiertanz mit DJ Bassel, Litteranova 23.00 Electronica, Progressive Trance, Techno, House und Chillout, Kulturfabrik Löseke
11.00 Wing Tsun, für Kinder von 6-11 Jahren, Trillke-Gut 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Rathausarkaden
27 So
Musik
10.00 Musik zu Ostern, St.-Lamberti-Kirche
Party
20.00 Wünsch-dir-was-Abend, Thav 21.00 Party, Dax Bierbörse 21.30 Schüttel dein Heck, Kulturfabrik Löseke
Ansonsten
14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Rathausarkaden 19.00 Männerabend, Jim + Jimmy 20.00 Kickern im Hobo, Kulturfabrik Löseke
Party
22.00 Cocktail Party, Jack Inn 22.00 Into the woods, Kulturfabrik Löseke 23.00 Back in the Dayz, Kulturfabrik Löseke
Ansonsten
14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Rathausarkaden 14.30 Internetcafé Trialog, AWO Trialog/Teichstr. 6 14.30 Öffentliche Führung durch die Dauerausstellung „Ägypten“, Roemer- und Pelizaeus-Museum 15.30 Öffentliche Führung durch die Sonderausstellung „Mumien der Welt“, RPM 15.30 Öffentliche Familienführung durch die Sonderausstellung „Schätze für den Kaiser“, RPM 20.00 Tatort-Abend, Wohnzimmer
26
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Sa
Party-Tipp
Electronica 23 Uhr, Kulturfabrik Löseke
Am 26. März lässt die Kulturfabrik Löseke die Electronica aus dem Jahr 2010 wieder auferstehen und veranstaltet in der kompletten unteren Etage der Kufa ein elektronisches Highlight der Superlative. In der großen Halle werden die DJs besten Psy- und Progressive Trance durch die Boxen jagen, leuchtende Schwarzlichtdekoration verwandelt die Halle wieder in eine fantastische Goawelt. Im Buffo heißt es „Welcome to the Club“, hier wird das Hildesheimer Urgestein Tom Thommsen sowie DJ Andy Quiet und Gäste das Clubfeeling mit Techno und HouseGrooves hochkochen lassen.
Musik
10.00 Musik zur Marktzeit, St.-Lamberti-Kirche 10.00 Jazz-Frühstück, Faust/H 20.00 K.I.Z, Stadthalle/BS 21.00 The Chasing Wheels, Bischofsmühle 21.45 Eli Kelly, Wild Geese
Bühne
19.30 Romeo und Julia, Tragödie von William Shakespeare, TfN
18.00 Sabado loco, El Paso 21.00 Party, Dax Bierbörse
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Konzert-Tipp
Musik
Blue Moon zeigt Schneewittchen 20 Uhr, Kulturfabrik Löseke
20.00 Jens Thomas, Pavillon/H 20.00 Nashville Pussy, Lux/H
Bühne
19.30 Die Kaktusblüte, romantische Komödie von Pierre Barillet und Jean-Pierre Grédy, TfN
Film
17.45 Nice Places to die, auch 20.30 Uhr, Kellerkino im VHS-Riedelsaal
Party
Mo
Musik
10.00 Musik zu Ostern, St.-Lamberti-Kirche 11.00 Böttger & Pentzlin, Kniestedter Kirche/SZ-Bad
Bühne
19.00 Madame Butterfly, Oper von Giacomo Puccini, TfN
Party
Ansonsten
14.45 Wing Tsun, für Mädchen von 9-12 Jahren, Trillke-Gut Weitere Termine unter www.trillke.net 18.00 Capoeira, Kulturfabrik Löseke 19.00 Stille Meditation, Tibet Tara Zentrum, Pellweg 6 20.00 Projekttag, Kunstverein Via113 21.00 Quiznight, Litteranova
30
20.00 SSIO, Capitol/H 20.00 Sinatra and Friends, Theater am Aegi/H 20.00 Blue Moon zeigt: Schneewittchen, Kulturfabrik Löseke
Bühne
15.00 Der kleine Prinz, Tanz- und Theaterstück nach Antoine de Saint-Exupéry ab fünf Jahren, Theo/TfN 19.30 Dracula, Musical von Frank Wildhorn, Don Black und Christopher Hampton, TfN
Film
20.00 PUBLIC-Western-Classics: Todeszug nach Yuma, Thega-Filmpalast
Party
Mi
20.00 Doppeldecker-Party, Thav 23.00 Kufa-Beatclub, Elektro, Kulturfabrik Löseke
Musik
20.00 Boogie-Bar, Litteranova 21.30 Club VEB: Deamon’s Child, Stoner-Noise, Kulturfabrik Löseke
Ansonsten
Wer schwache Nerven hat, sollte dieses Schneewittchen lieber nicht wach küssen: Allein die haarsträubende Stimmgewalt der exzentrischen Sängerin Marianne Iser sprengt jeden gläsernen Sarg – und dessen Splitter sitzen tief. Unter den Händen des Komponisten und Pianisten Thomas Duda können sie ungeahnte Gefühle freilegen. Und das mit einer chirurgischen Genauigkeit, die wenig zu tun hat mit konventioneller Unterhaltung.
Musik
23.00 Beat-Club, Kulturfabrik Löseke
Bühne
31.3., Blue Moon: Schneewittchen, Kulturfabrik Löseke
29
Ansonsten
19.00 Blues Brothers, Rhythm’n’Blues-Show, TfN
Musik
10.00 Musik zu Ostern, St.-Lamberti-Kirche 15.00 Musik zur Sterbestunde am Karfreitag, St.-Lamberti-Kirche 15.00 Chorkonzert, St.-Andreas-Kirche 21.30 Amplified: Black Vulpine, Kulturfabrik Löseke
Party
30.3., Club VEB: Deamon’s Child, Kulturfabrik Löseke
09.00 Bibel-Erlebnis-Tage, Gemeindezentrum und St.-Lamberti-Kirche 16.30 Kinderyoga, Kindergarten St. Martinus Himmelsthür 17.00 Vokü – Die Volxküche, Kulturfabrik Löseke 18.00 Kundalini Yoga für Schwangere, Levana e.V., Osterstr. 51a 18.15 Wing Tsun, Power Class, Trillke-Gut 19.00 Wing Tsun, Trillke-Gut 19.00 Aikido, ab 16 Jahren, Mauritiusschule, Bergstr. 60 20.00 Kundalini Yoga für alle, Levana e.V., Osterstr. 51a 20.00 Karaoke Night, Wild Geese
Ansonsten
09.00 Bibel-Erlebnis-Tage, Gemeindezentrum und St.-Lamberti-Kirche 15.00 Wing Tsun, für Mädchen von 6-8 Jahren, Trillke-Gut 16.30 Wing Tsun, für Frauen, Trillke-Gut 17.00 Infoladen, Langer Garten 1 17.00 Kundalini-Yoga, Seminarhaus Uriel 17.00 Architektur-Beratung, Acku Verein, Kontor 13 18.00 Escrima, Trillke-Gut 19.00 Spieleabend, Spielbrett 19.00 Plenum Hildesheimer Greenpeace Gruppe, Wollenweberstr. 6 19.30 Wing Tsun, Trillke-Gut 19.30 Yoga und Alexander-Technik, Yoga Raum Levana 20.00 Lachyoga, Matthäusgemeinde, Braunsberger Str. 3 21.00 Quiz Night, Wild Geese
18.00 Nice-Price Afterwork und Poker Party, Old-Inn
Ansonsten
14.30 Öffentliche Führung durch di Sonderausstellung „Mumien der Welt“, auch 15.30 Uhr, RPM 17.30 Power Yoga Basic, Yoga Raum Mariam 17.45 Yoga für Schwangere, Goethestraße 27 19.00 Wing Tsun, Trillke-Gut 19.30 Yoga intensiv, Yoga Raum Mariam
SO. 27. 03.
INTO THE WOODS
ELEKTRONISCHE TANZMUSIK
Vorschau 1. – 3.4. Street Food Event Hildesheim, Innenstadt 2.4. „Merci Udo – Die Hommage an Udo Jürgens“, Cooks and Wines 15. – 17.7. Weedbeat Festival, Speicher Rössing 20.8. Klosterkonzert Marienrode: „Sounds of Hollywood“, Kloster Marienrode Public 37
Spass. mit Tieren · Impressum · Adressen · YWA
Spaß. Mit Tieren Das sehr große Fressen Wer kennt das nicht: Man hat einen Bärenhunger, haut sich die Plauze beim All-you-can-eat-Buffet bis zu den Mandelzäpfchen voll – und wünscht sich anschließend den kulinarischen Freitod. Das Völlegefühl ist das Damokles-Schwert der abendländischen Überflussgesellschaft. Während weltweit etwa 870 Millionen Menschen an Hunger leiden, heulen sich anderswo 80 Prozent mindestens einmal wö-
Impressum
Stadtmagazin PUBLIC, Nr. 3, März 2016, 34. Jahrgang REDAKTIONSANSCHRIFT Stadtmagazin PUBLIC, Schwemannstr. 8 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/3 70 72 Fax 0 51 21/13 24 58 E-Mail: public@esprit-media.de, www.stadtmagazin-public.de HERAUSGEBER Esprit Media, Werbeagentur und Verlag E-Mail: info@esprit-media.de VERLAGS- UND ANZEIGENLEITUNG Daniel Rothert E-Mail: daniel.rothert@esprit-media.de REDAKTIONSLEITUNG Jan Fuhrhop (V.i.S.d.P.) E-Mail: jan.fuhrhop@esprit-media.de ANZEIGEN Esprit Media, Schwemannstr. 8, 31134 Hildesheim Tel. 0 51 21/3 70 73, Fax 0 51 21/13 24 58 GRAFIK DESIGN/LAYOUT Corinna Seliger SATZTECHNIK Jennifer Möller Titelmotiv Stammelbach-Speicher/Paul König REDAKTIONELLE MITARBEIT Florian Aue, Yvonne Franke, Hartmut El Kurdi, Gunnar Geisser, Clemens Heidrich, Markus Heiler, Tobias Hinrichs, Nadine Marquardt, Andre Müller, Olaf Neumann, Laura Pöschel, Luka Marie Rischkopf, Kilian Schwartz, Björn Stöckemann, Alexandra Eva Tränkner REDAKTIONSSCHLUSS 10. März DRUCK Sattler Direct Mail GmbH & Co. KG Daimlerring 2, 31135 Hildesheim Tel. 0 51 21/7 63 50, Fax: 0 51 21/76 35 35 Vertrieb Hildesheimer Verteiler Organisation Judenstraße 3-4, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/749 98 80 PUBLIC – Das Hildesheimer Stadtmagazin erscheint monatlich im Großraum Hildesheim. Kostenlose Verteilung in Kneipen, Einzelhandel, Kinos, Buchhandel, Plattenläden, Diskotheken, Boutiquen, Banken, Kaufhäusern etc. Kostenlose Veröffentlichung von Veranstaltungsterminen bei schriftlicher Bekanntgabe bis zum 10. des Vormonats. Terminangaben ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlages. Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder, sondern jene des betreffenden Autoren. PUBLIC im Abonnement: Zu bestellen im Internet unter: www.stadtmagazin-public.de Überregionale Anzeigen durch
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chentlich wegen Bauch-Aua abends in den Schlaf. Diagnose: Überdosis Miracoli aufgrund Missachtung des Warnhinweises „für 4 Portionen“. Wie schön und wünschenswert wäre es da, das große Fressen auf mehrere Mägen verteilen zu können? Was den Menschen allerdings aus rein praktischen Gründen evolutionstechnisch verwehrt blieb, ist für das kugelförmige Sonnentierchen (Helizoa), einem winzigen
von Kilian Schwartz Einzeller aus der Familie der Rhizaria-Strahlentierchen, ein Zuckerschlecken. Denn während das Sonnentierchen normalgroße Beute auf herkömmliche Weise aufnimmt, stehen die mikroskopisch kleinen Einzeller bei größeren Fressvorhaben vor einem massiven Problem. Mutter Naturs geniale Lösung: Die Sonnentierchen bilden sogenannte Fressgemeinschaften (Kommensalismus), indem sie mit anderen
VERANSTALTUNGSORTE
Acku Verein, Kontor 13, Bahnhofsallee 13/14, 31134 Hildesheim, www.architektur-hildesheim.de AWO Trialog, Teichstraße 6, 31141 Hildesheim, www.awo-trialog.de Bei Memet, Martin-Luther-Straße 64, 31137 Hildesheim Bischofsmühle, Dammstraße 32, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/9 99 43 55, www.bischofsmuehle.de Café Kunterbunt, Küsthardtstraße 3, 31134 Hildesheim Café Übersee, Almsstraße 33, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/29 97 22 Capitol, Schwarzer Bär 2, 30449 Hannover, Tel. 05 11/44 40 66 oder 92 98 80 Center for World Music, Timotheus Platz / Schillstraße (ehem. Timotheus-Kirche), 31141 Hildesheim,Tel. 69 500 27, www.uni-hildesheim.de Cube Event Location, Hindenburgplatz 3, Tel. 0 51 21/3 98 16 Cultur Box im Kontor 13, Bahnhofsallee 13, 31134 Hildesheim, www.Kontor13.de Deseo Café Bar Cuisine, Hindenburgplatz 3, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/3 99 27, www.cafedeseo.de Dommuseum Hildesheim, Domhof 18-21, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/30 77 60, www.dommuseum-hildesheim.de Glashaus Derneburg, Schlossstraße 17, 31183 Derneburg, Tel. 0 50 62/4 40, www.kultur.derneburg.de Gronauer Lichtspiele, Bahnhofstraße 11, 31028 Gronau, Tel. 0 51 82/ 90 35 10, www.gronauerlichtspiele.de Halle 39, Schinkelstraße 7, 31137 Hildesheim, Tel. 0 51 21/748 39 39, www.halle39.de Haus Uriel, Mittelallee 24, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/28 89 39, www.haus-uriel.de Jim + Jimmy, Lerchenkamp 60, 31137 Hildesheim, Tel. 51 00 00, www.jim-jimmy.de Kollmanns Live, Bahnhofstraße 40,31180 Giesen-Emmerke, Tel. 0 51 21 / 9 99 14 33, www.kollmanns-live.de Kulturfabrik Löseke, Langer Garten 1, 31137 Hildesheim, Tel. 0 51 21/5 53 76, www.kufa.info Kunstverein Hildesheim, Kehrwieder 2, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/29 59-7 36, www.kunstverein-hildesheim.de Litteranova, Wallstr. 12a, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/2 94 42 06, www.litteranova.de Nachtbar im F1, Stadttheater Eingang Teichstraße, 31141 Hildesheim, www.tfn-online.de/nachtbar.html Nil im Museum, Am Steine 1, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/40 85 95, www.nil-restaurant.de Old Inn, Hoher Weg 35, Tel. 0 51 21/9 18 94 55, www.oldinn-hi.de Roemer- und Pelizaeus Museum, Am Steine 1-2, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/93 69-0, www.rpmuseum.de Schärling, Burgstraße 2, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/13 44 94 Sorgenfrei Bar, Gartenstr. 20, 31141 Hildesheim, Tel. 0 51 21/2 94 65 94, www.sorgenfrei-bar.de Sparkassen Arena, Pappelallee 1, 31137 Hildesheim, Tel. 0 51 21/6 97 77-35, www.cafedelsol-arena.de Swiss Life Hall, Ferdinand-Wilhelm-Fricke-Weg 8, 30169 Hannover, Tel. 05 11/3 539 53-0, www.swisslife-hall.de
youwinagain 1.3. 5 x 1 Ticket für die PUBLIC-Western-Classics am 3., 17. und 31. März im Thega plus Getränk und Popcorn
38 Public
3 x 1 Gutschein über je 30 Euro, Sushifreunde
Zellen fusionieren, um gemeinsam größere Beuteobjekte einzufangen. Eat this, Motherfucker! Ganze FressKolonien entstehen so aus dem Zusammenschluss, in dem man sich nach dem gemeinsamen Dinner an die kollektive Verdauung macht. Wie dieses Prozedere wohl beim Menschen aussehen würde? Ich hätte da eine Idee für die Lösung des Welthungerproblems – nur ist die ziemlich unappetitlich.
Tanzhaus Buresch, Bischof-Janssen-Straße 13, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/51 16 15, www.tanzhaus-buresch.de TfN – Theater für Niedersachsen/Stadttheater, Theaterstraße 6, 31141 Hildesheim, Tel. 0 51 21/16 93-0, www.tfn-online.de Thav, Güntherstraße 21, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/13 28 29 Theaterhaus Hildesheim, Langer Garten 23c, 31137 Hildesheim, Tel. 0 51 21/5 42 76, www.theaterhaus-hildesheim.de Theater am Aegi, Aegidientorplatz 2, 30159 Hannover, Tel. 05 11/98 93 30 Trillke Gut, Steinbergstr. 42, 31139 Hildesheim, www.trillke.net Tui Arena, Expo Plaza 7, 30539 Hannover, Tel. 05 11/87 00 10, www.tui-arena.de Turm der Andreaskirche, Andreasplatz, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/3 64 37 Veranstaltungszentrum Speicher, An der Zuckerfabrik 50, 31171 Nordstemmen, Tel. 0 50 69/96 57 88, www.speicher-veranstaltungen.de Via Artgenossen 113, Kleine Venedig 1a, 31134 Hildesheim, Tel. 01 77/ 310 6013, www.via113.de Vier Linden, Alfelder Straße 55b, 31139 Hildesheim, Tel. 0 51 21/2 88 94 42, www.vierlinden-hi.de Weinkostbar, Rathausstraße 8, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/2 81 34 75, www.weinkostbar-hildesheim.de Wild Geese, Osterstraße 16, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/9 35 85 71 Wohnzimmer, Kaiserstr. 41, 31134 Hildesheim
Discotheken
Börse & Pasha, Am Ratsbauhof 4, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/99 83 77, www.bierboerse-hildesheim.de Sound, Hannoversche Straße, 31061 Alfeld, Tel. 0 51 81/85 17 77, www.sound-alfeld.de Mauerwerk, Osterstraße 30, 31134 Hildesheim, Tel. 05121/6 75 27 85
KINOS
Thega-Filmpalast, Theaterstraße, 6, 31141 Hildesheim, Tel. 0 51 21/2 94 07 77, www.thega-filmpalast.de
Vorverkaufsstellen
in Hildesheim: Amei’s Buchecke, Goschenstraße 29, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/34 4 41, www.ameisbuchecke.de Neddermeyer, Schuhstraße 35, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/3 34 01 Tickethop Hildesheim in der Galeria Kaufhof, Almstraße 41, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/1 48 48, Fax: 0 51 21/99 70 81 Hildesheimer Allgemeine Zeitung Ticketshop, Rathausstraße 18-20, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/10 62 30, www.hildesheimer-allgemeine.de Jim + Jimmy GmbH, Lerchenkamp 60, 31137 Hildesheim, Tel. 51 00 00, www.jim-jimmy.de in Hannover: Hannover Concerts/Capitol/Theater am Aegi, Schwarzer Bär 2, 30444 Hannover, Tel. 05 11/44 40 66 oder 05 11/92 98 80, www.hannover-concerts.de Galeria Kaufhof, Ernst-August-Platz, 30159 Hannover, Tel. 05 11/32 72 44 Laporte Kartenshop, Georgstraße 46, 30159 Hannover, Tel. 05 11/3 29 22
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