Public 04/2016

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PUBLIC H 26 313 | 34. Jahrgang Kostenlos

04.16 www.stadtmagazin-public.de

D A S H I L D E S H E I M E R S TA D T M A G A Z I N

Mission erste liga

invaders vor dem Saisonstart

icPublython-P Monty ssiker Kla ega im Th

Gazelle sticht Giganten Radeln im Frühling

Hört! Hört!

Musik Grand Prix für die Region – jetzt bewerben!



Inhalt

Public präsentiert

1 Michael von Zalejski: „Merci Udo!“

2.4., 19.30 Uhr, Cooks & Wines Am Samstag, 2. April, kommt Michael von Zalejski zu einem Konzert der besonderen Art nach Hildesheim. Der stimmund wortgewaltige Sänger und Pianist aus Hannover ist seit drei Jahren mit seinem Programm „Merci Udo!“ im ganzen Land unterwegs.

2

2 Night of the Proms

29.4., 20 Uhr, Jim + Jimmy Eingängige Pop-Melodien treffen auf sanfte Streicher-Klänge bei der „1. Hildesheimer Night oft the Proms“. Die Big Band von Dieter Mayers steht am Freitag, 29. April, gemeinsam mit einem 12-köpfigen Streichorchester sowie fünf Sängerinnen und Sänger auf der Bühne im Jim + Jimmy.

3 Rantanplan

3

1 SCHALL & RAUCH 04 Hannes Wader 05 Komische Nacht 06 Zauber-Comedy-Mix-Show ES SINGT FÜR SIE: DIE REGION! 07 Neuauflage des Grand Prix „Hört! Hört!“

SO SCHMECKT DIE WELT 08 Erstes Hildesheimer Street-FoodFestival

LÄUFT 09 30. Auflage des Wedekindlaufs Gazelle sticht Giganten 10 Radeln im Frühling LERNEN VON DEN BESTEN 11 Zweites Contemporary-Dance-

MISSION ERSTE LIGA 12 Hildesheim Invaders vor dem Saisonstart

HILIGHTS 14 Heidelberg, Nil im Museum, HiClimb, Jim + Jimmy

EL KURDI SPRICHT DEUTSCH 15 Meinetwegen: Kanzler Özdemir

29.4., 21.30 Uhr, Kulturfabrik Löseke Rantanplan aus Sankt Pauli sind Deutschlands Nummer eins, wenn es um intelligenten Skapunk geht: Mit den Hamburgern wird die Revolution tanzbar gemacht. Abseits des Mainstreams kreieren Rantanplan konsensfähige Musik zum Spaßhaben und Gutfühlen.

DIE BRAUEN DA WAS ZUSAMMEN

HEIMATHAVEN 25 Dogs on Lead

Brauerei

SOUND & VISION 26 Neue Musik, Filme, Bücher und

20 Hildesheim hat wieder eine FREIWILLIGE VOR 21 Einsatz bei

Bundesfreiwilligendienst und FSJ

27 DAS VOLLE PROGRAMM

WENN ICH GROSS BIN, WERDE ICH …

INDEX IM APRIL 28 Musik, Party, Bühne, Film,

HÖRSAAL 16 Kunst sucht Raum

22 Info-Messe für Beruf und

BEATS VON BRIAN 23 Remix aus dem Hause Brünig

JUNGES LEBEN: NATUR PUR?

17 Medizin in der Schwangerschaft FRAGEZEICHEN 18 Manuela Hörr

Festival

Spiele in der Kritik

Ausbildung

HIER UND JETZT 24 Reggaetronics-Festival

Uni-Mittsommernacht

HEINZER MACHT ERNST 24 Heinz Strunk über seinen neuen Roman

Ausstellung

30 KINO 32 KALENDER SPASS. MIT TIEREN. 42 Die Tolle der Hoffnung 42 AUSGEH-ADRESSEN. IMPRESSUM 42 YOU WIN AGAIN

Genuss ist Leben

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Wilfried und Sabine

Helga und Adolf

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Hannes Wader

Klaus und Marius

Hannes Wader gastierte im Audimax. Der Liedermacher füllte zusammen mit seiner Gitarre den Saal mit Liedern zwischen lyrischem Liedgut und Arbeiterlied. Sein immerwährender Hit „Heute hier, morgen dort“ durfte dabei natürlich auch nicht fehlen. Alle Fotos als Download unter www.stadtmagazin-public.de

Hannes Wader

HILDESHEIM ALMSSTR. 35

Holger und Nina

Ulrike und Ben

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Annika

Gisela und Uschi

Wilfried und Monika

Antje und Berni

Sabine, Barbara und Gertrud

Andrea und Viktor

Ute und Andreas

Anja und Jeanette

Fotos: Gunnar Geisser

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Dörthe und Jens

Moni und Heidi

Erhard und Jörg

Astrid und Sandra

Archie

Komische nacht

Merret und Monja

Archie und Sören

Michi und Lucky

Svenn und Kerstin

Barbara und Christel

Antje

Luisa

Anita und Anneke

Kerstin und Andreas

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Im März feierte die „Komische Nacht“ ihre bereits elfte Auflage in Hildesheim. Elf Comedy-Künstler gaben dabei in elf Locations ihr Bestes zur Aktivierung aller Lachmuskeln. Großartig! Alle Fotos als Download unter www.stadtmagazin-public.de


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HildesHeim MUSIK GRAND PRIX

Es singt für Sie: Die Region! „hört! hört! – der musik grand Prix in der region Hildesheim“ war 2013/14 ein voller erfolg. nun folgt teil zwei: das netzwerk Kultur & Heimat Hildesheimer land nimmt ab jetzt anmeldungen für die neuauflage entgegen.

Veranstaltungen im Jim + Jimmy hildemarlen 07.04.2016 | konZert Klassiker aus Chanson, Pop & Swing. Kess, frech mit Stil & Eleganz.

murmelalarm! 08.04. - 18.04.2016 ausstellung große Mitmachausstellung mit über 20 Erlebnismurmelbahnen

männerabend 22.04.2016 | FUN für MÄNNER | Ein Abend voller Spiel und Spaß. Tickets & Termine: www.männerabendhildesheim.de

ray wilson 28.04.2016 | konZert der Genesis-Sänger tritt mit dem Programm „Genesis Classic - 20 Years And More“ auf

1.hildesheimer night of the proms Foto: Lothar Veit

29.04.2016 | konZert musikalisches Highlight mit Mayers Big Band

maikäfer flieg 30.04.2016 | party

Organisatoren und Sponsoren des „Hört Hört!”-Projekts

m

arion Schorrlepp weiß, worauf sie sich einlässt. Zahllose Arbeitsstunden und Nerven hat „hört! hört!“ vor zwei Jahren gekostet. 18 Gemeinden, Städte und Samtgemeinden beteiligten sich an der Premiere des Projekts. Über 200 Musiker standen auf den Bühnen der Region, und mehrere tausend Menschen hörten ihnen zu. Das Ergebnis von Schweiß, Blut und Tränen hinter den Kulissen war auf der Bühne jedoch makellos. Menschen aller Altersklassen machten Musik jeden Genres. Vom Shanty-Sänger bis zur Blaskapelle, vom Kinderchor bis zum Rap-Duo ließen sich insgesamt 54 Solokünstler und Gruppen auf das Mammutprojekt „hört! hört!“ ein. „Wir hoffen, dass wir dieses Mal die Zahl der Anmeldungen noch überbieten“, verrät Projektleiterin Schorrlepp. Doch das Netzwerk für Kultur und Heimat Hildesheimer Land will den Musikwettbewerb nicht als Konkurrenzkampf, sondern Netzwerk-Arbeit verstanden wissen. „Es geht darum, den Menschen im Landkreis zu zeigen, wie viel und vielfältig in ihrer Nachbarschaft musiziert wird“, erläutert Schorrlepp vom Netzwerk. Im Rampenlicht stehen deswegen die Musiker. Wer seine Unterlagen an das Netzwerk schickt, soll auf einer Bühne stehen. Die Gemeinden entscheiden unabhängig, auf welche Art sie sich am Projekt beteiligen wollen. Manche haben einen eigenen Vorentscheid auf die Beine gestellt, andere die Bewerber in bestehende Veranstaltungen eingegliedert.

Aber auch andere Formate, wie zum Beispiel Zusammenschlüsse von Gruppen einer Gemeinde, sind denkbar. Die Termine für die Vorentscheide und Bewerbungsfristen legen die Gemeinden fest. Es soll nach Möglichkeit trotzdem kein Bewerber übergangen werden. In Zweifelsfall findet sich andernorts ein Platz. „Das Format ist natürlich ein Ansporn, aber ‚hört! hört!‘ zeichnet sich durch die Arbeit mit den Menschen und Gemeinden aus“, betont Schorrlepp. Der Stiftung Niedersachsen war das bereits einen Preis wert. Als Hauptsponsor konnte dieses Jahr außerdem die Sparkasse Hildesheim gewonnen werden. Als Scouts sind in den Gemeinden Kristina „Krissi“ König, Markus Neumann, Johannes Frommer, Rico Klose, Jürgen Zinke sowie William Niese unterwegs. Sie fungieren als Ansprechpartner für die Gemeinden und Musiker und als Verknüpfer zwischen Netzwerk und Teilnehmern. Für das Finale im kommenden Jahr ist Klaus Wilhelm verantwortlich. Dieser organisierte bereits 2014 das Abschlussevent in der Halle 39. Wer teilnehmen möchte, sendet eine E-Mail an hoerthoert@netzwerk-kultur-heimat.de oder schreibt an das Netzwerk Kultur & Heimat Hildesheimer Land e.V., Bischof-Janssen-Str. 31, 31134 Hildesheim. Es sollte eine Künstlerbeschreibung und ein Foto eingereicht sowie die Heimatgemeinde angegeben werden. Chöre und Orchester spielen dort, wo sie proben; Bands treten in der Gemeinde an, aus der die meisten Mitglieder stammen.

mit den Hildesheimer Kult-DJ`s Doddy & Erich

thekentratsch 19.05.2016 | kabarett die Becker & Frau Sierp mit Ihrem Programm „Immer auf den letzten Drücker“

emmi + willnowsky 06.10.2016 kabarett „Best of“ Show des grandios-lustigen Duos

sistergold 03.11.2016 | konZert 4 Frauen, 4 Saxophone und jede Menge Musik

tickets und infos Public 7 unter www.jim-jimmy.de Jim + Jimmy GmbH · Lerchenkamp 60 · 31137 Hildesheim


HildesHeim STREET-FOOD-FESTIVAL

So schmeckt die Welt Ob Ost oder West, eines ist allen Kulturen und menschen gemein: wir essen. Und das immer häufiger auf der straße. Welches rezept dahinter steckt, verrät PUBlic-autor Björn stöckemann.

t

rocken geröstete Heuschrecken im Schokomantel empfiehlt Frank Ochmann als Dessert. Prominente schlemmen die Spezialitäten des Insektenkochs seit Jahren. Menderes Bagci, Sarah Knappik oder Ross Anthony haben sich von ihm bewirten lassen. Die Stars und Sternchen müssen im australischen Dschungel ausharren, um in den Genuss dieser Küche zu kommen. Für Hildesheimer reicht ein Bummel durch die Fußgängerzone. Denn das Street-Food-Festival ermöglicht von Freitag, 1. April, bis Sonntag, 3. April, eine kulinarische Weltreise durch die Hildesheimer Innenstadt. Mehr als 18 Aussteller unter anderem aus Kuba, den Niederlanden oder der Schweiz kredenzen Spezialitäten aus Japan und Korea, dem afrikanischen oder lateinamerikanischen Raum. Von Fisch über Fleisch bis zu vegetarischen und veganen Gerichten bieten die Foodtrucks eine umfangreiche Speisekarte und eine reich gedeckte Tafel. Der Gedanke hinter dem Festival ist jedoch nicht nur, den Gaumen zu fordern und zu verwöhnen. „Essen verbindet die Menschen und hilft, Ressentiments abzubauen“, erklären die Veranstalter auf ihrer Homepage.Hinter dem Festival stehen „Street- Food-Events“ und der Verein „People Welcome“. Ein Teil des Erlöses aus dem Festival geht an diesen Verein, der Kontakte in Asylanten- und Flüchtlingsheime knüpft. Das Kochen soll ein praktischer Integrationsansatz sein. Am ersten Bremer Street-FoodEvent beteiligten sich deswegen beispielsweise die Mitglieder der „kurdischen Fraueninitiative Bremen“ mit einem Stand und Köchen aus ihrer Kultur. Neben „meinem Chinesen“ oder „meinem Italiener“ könnte in Zukunft auch „mein Iraner“ oder „mein

Alles andere als gewöhnlich

Parallel zum

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offenen sonntag

präsentiert

am 03. aPril

Tour 2016

Street Food auS aller Welt

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und 03.

April 2016

HildesHeim

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ann Frank ochm Lcamp) (rtL DSchunge

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8 Public

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Somalier“ das Abendessen bereiten. Sobald die geflüchteten Menschen eine Arbeitserlaubnis haben, kann der Verein einen Platz bei einem der Festivals und die Grundausstattung – Küchengeräte, ein gebrauchtes Fahrzeug – beschaffen. Sobald dies geschafft ist, haben die Menschen einen ersten Schritt in die Selbstständigkeit getan. Zusätzlich zu diesem sozialen Aspekt sind die Speisen beim Street-FoodEvent nachhaltig. Das Fleisch stammt aus Freilandhaltung, Obst und Gemüse aus biologischem Anbau. Am Sonntag, 3. April, dem abschließenden Tag des Festivals, öffnen die Läden in der Innenstadt außerdem ihre Tore zum verkaufsoffenen Sonntag. Burger und Sandwiches, Nudeln und Süßkartoffeln in vielen Varianten, Crepes, Strudel und Kaffeespezialitäten stehen auf der Speisekarte.

Auf der Straße schmeckt’s am besten

Das Street-Food-Festival in Hildesheim findet vom 1. bis zum 3. April, jeweils von 11 bis 20 Uhr statt. Am Sonntag haben die Geschäfte in der Innenstadt geöffnet.


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schon mal die schuhe.

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KULTURGENUSS OHNE PARKPLATZSUCHE

Rollen schon einmal das Plakat für den Wedkindlauf aus (v.l.): Reinhard Opitz (MTV 48), Karl-Heinz Krüger (Sparkasse) und Gerhard Hermet (MTV48)

n

icht nur der Bauer spannt im Märzen bei den ersten Sonnenstrahlen an, auch der Hobbyläufer schnürt seine Schuhe. Da trifft es sich gut, dass die Sportler auf ein klares Ziel hinarbeiten können – den Hildesheimer Wedekindlauf. Am 24. April findet der größte Volkslauf der Region statt, die Veranstalter MTV von 1848 und Sparkasse Hildesheim freuen sich auf die 30. Auflage der Veranstaltung. „Dass unser Lauf so ein Dauerbrenner wird, hat wohl keiner geahnt, als wir 1987 auf der MTV-Anlage begannen“, stellt Karl-Heinz Krüger von der Sparkasse fest. Er ist der Einzige aus dem Orga-Team, der von Anfang an dabei ist. Damals hatte die Sparkasse die Idee, einen Volkslauf zu veranstalten und suchte einen Partner für die sportliche Durchführung. Schnell fiel die Wahl auf den MTV von 1848 Hildesheim, der bereits in den 70er-Jahren Läufe veranstaltet hatte. Wie schon vor 30 Jahren stehen auch in diesem Jahr wieder drei Distanzen zur Auswahl. Neben den schönen Naturstrecken über 5 und 10 Kilometer können Kinder bis zehn Jahren auch eine 1-Kilometer-Innenstadtrunde drehen. Den Start für diese Kinderläufe sponsert die Sparkasse. Krüger: „So sorgen wir dafür, dass uns der Nachwuchs beim Lauf nicht ausgeht. Viele Kinder, die einmal Laufluft geschnuppert haben, sehen wir in den folgenden Jahren auf den Langstrecken wieder.“ Gerhard Hermet und Reinhard Opitz vom MTV48 haben die Fäden bei der sportlichen Durchführung in der Hand. Vor allem die Organisation der über 100 Helfer, die der MTV auf der Strecke und im Zielbereich verteilen muss, steht in diesen Tagen an. „Zum Glück ist die Bereitschaft in den Abteilungen groß, diesen Lauf zu unterstützen“, berichtet Reinhard Opitz erfreut. Start und Ziel befinden sich direkt auf dem Marktplatz in Hildesheim. Rund ums Rathaus erwartet die Besucher ein buntes Treiben. Ein Segway-Parcours, Hüpfburgen, Sportartikelinformationen und Verzehrstände sorgen neben den ereignisreichen Zieleinläufen für Abwechslung. Infos und Online-Anmeldung unter www.wedekindlauf.de.vu.

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Gazelle sticht Giganten Für die einen muss es pfeilschnell sein, für die anderen auch spitzenmäßig aussehen: das Fahrrad. Doch bevor der geneigte Radler den Sattel besteigen kann, haben die Götter vorerst die Qual der Wahl gestellt. PUBLIC-Autor Kilian Schwartz hat sich schlau gemacht und lädt zum launigen Drahtesel-Quartett. SPENSION B1 | FULL SU

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HildesHeim CONTEMPORARY-DANCE-FESTIVAL

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Vorfreude auf das Festival

V

or fast genau einem Jahr gaben sie ihr Debüt in Hildesheim und noch immer schwärmen die Teilnehmerinnen vom ersten Contemporary-Dance-Festival von diesen besonderen Unterrichtsstunden: Drei international anerkannte Profitänzer aus Griechenland und Zypern waren seinerzeit nach Hildesheim zu Ars Saltandi in die Carl-Zeiss-Straße gekommen, um ihr Können zu zeigen und vor allem aber auch an andere weiterzugeben. Voller Begeisterung, aber auch mit ein bisschen Wehmut traten die drei nach drei inspirierenden Tagen im kühlen deutschen Norden die Heimreise an. Umso größer die Freude, dass jetzt ein Wiedersehen möglich wird: Die drei Tänzer rund um Fotis Nikolaou – er war verantwortlicher Choreograph der Eröffnungsfeier bei den Olympischen Spielen 2004 in Athen – werden in diesem Jahr verstärkt durch zwei Mitglieder der Felix-Landerer-Company aus Hannover: Anila Mazhari aus den USA und Benjamin Landsberg aus Kanada. Mazhari absolvierte ihre Ausbildung an der Juilliard School in New York City und hat mit berühmten Companies, wie beispielsweise der Metropolitan Opera Dance Company und „MOMIX“, zusammen gearbeitet. Der aus Toronto stammende Benjamin Landsberg studierte Tanz an der Ryerson University und ist ebenfalls auf internationalen Bühnen zu Hause. Gleich sechs Profis, die allen interessierten Tänzerinnen und Tänzern nicht nur Contemporary, sondern auch das sogenannte „Partnering“ näherbringen wollen: Eine Tanzform mit akrobatischen Ansätzen und Hebungen, die aber weniger mit Kraft als mit viel spielerischer Leichtigkeit ausgeführt werden. Auf Initiative von Marina Antoniou, die seit etwa zweieinhalb Jahren an der „Ars Saltandi Dance & Drama School“ unterrichtet, den Tanzkreis am TfN übernommen hat und das Festival mit Improvisation und ihrem ganz eigenen Contemporary-Stil bereichern wird, entwickelte sich diese ungewöhnliche Idee. Dank der erneuten Unterstützung der Sparkasse Hildesheim konnte ein zweites Festival realisiert werden. Die „Ars Saltandi“-Leiterin Katrin Katholnigg hofft nun, dass sich der Erfolg des ersten Festivals wiederholt und ein noch größerer Tänzerinnenkreis auch über die Grenzen Hildesheims hinaus für den Contemporary-Stil begeistert werden kann. Veranstaltungsort ist die „Ars Saltandi Dance & Drama School“ in der Carl-Zeiss-Straße 26. Nähere Infos und Anmeldungen zum Contemporary-Dance-Festival vom 15. Bis 17. April gibt es online unter www.arssaltandi.de.

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HildesHeim Die Invaders sind bereit für die erste Liga

HILDESHEIM INVADERS

Mission erste Liga die american Footballer der eintracht Hildesheim invaders können es kaum abwarten, dass die saison

V

beginnt. sie sind heiß auf die mission erste liga, weiß PUBlic-autor stephan gaube.

or drei Jahren waren die Hildesheim Invaders noch drittklassig, nun haben sie es in die Belle Etage des American Football in Deutschland geschafft. Dass die Einträchtler in wenigen Wochen in die erste Amercian-Football-Liga starten, ist kein Wunder – es ist die logische Konsequenz eines kontinuierlichen Entwicklungsprozesses und einer Erfolgsstory, die weiter geschrieben werden will. Ein Sahnehäubchen oben drauf: Im Februar wurden sowohl das Männer- als auch das Jugendteam zur Hildesheimer Sport-Mannschaft des Jahres 2015 gewählt. Am 21. Mai 2016 startet das Team um die Trainer Joe Roman (Headcoach), Christian Kling (Offense-Coach) und Sven Bröker (Defense-Coach) in die Bundesligasaison. Es geht los mit einem Auswärtsspiel bei den Düsseldorfer Panthern. Doch noch mehr fiebern die Hildesheimer Football-Fans dem 28. Mai entgegen. Dann steht das erste Heimspiel auf dem Programm. Und das hat es gleich in sich: Rekordmeister Braunschweig Lions gastiert im Wonnemonat in der Domstadt. Das

Topspiel findet allerdings nicht auf dem Eintracht-Homefield statt, sondern im Friedrich-Ebert-Stadion der VfV 06-Fußballer. „Wir sind den VfVern um Präsident Michael Salge sehr dankbar, dass wir dieses Spiel im Stadion austragen können“; sagt Invaders-Manager Ralf Rimrodt. Bei den zu erwartenden Fanmassen nicht die schlechteste Idee. Der Vorverkauf läuft bereits auf Hochtouren. Damit bei den anderen Heimspielen alle Zuschauer unterkommen können, wird auch das Eintracht-Homefield aufgehübscht. Mit Unterstützung der Stadt Hildesheim. „Wir haben erreichen können, dass die Stadtverwaltung uns mit einem fünfstelligen Betrag unterstützt. Das hilft uns sehr“, sagt Rimrodt. Die Invaders erfreuen sich zudem einer immer größer werdenden Schar an Unterstützern. „Wir haben mittlerweile über 60 Sponsoren. Dadurch konnten wir den Etat im Vergleich zur Vorsaison fast verdoppeln. Dieses Geld konnten wir in die Weiterentwicklung der Mannschaft reinvestieren. Wir sind gerüstet für die erste Liga“, sagt Michael Alfus, der sich bei den Invaders um die Sponsoren kümmert. „Reich

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Hildesheim

Foto: Jan Fuhrhop

werden kann man als Spieler bei den Eintracht-Footballern aber nicht. Die Exportspieler bekommen eine Wohnung, ein Auto, ein Handy und eine kleine Aufwandsentschädigung. Wir locken zudem mit guten Trai-

Gemeinsam für eine erfolgreiche Mission 1. Liga: Die InvadersManager Michael Alfus (links), Ralf Rimrodt (rechts) und OffenseCoach Christian Kling (Mitte)

nern, und so vermeintlichen Kleinigkeiten wie Trainingsanzügen, gemeinsamen Essen oder regelmäßigem Training.“ Das überzeugt. Damit sich die Sportler voll auf Football konzentrieren können. Seit Anfang Februar bereiten sie sich intensiv auf die erste Liga vor. Mehrmals in der Woche bitten die Trainer das Team in die Halle und in den Kraftraum. Dabei wurden die Grundlagen in den Bereichen Kondition und Taktik gelegt. Seit Anfang März trainieren die Hildesheimer auch wieder an der frischen Luft. Spielzüge, Abwehraktionen und vieles mehr stehen auf dem Programm. „Wir versuchen mit vielen Einheiten die Jungs auf den Punkt genau topfit zu machen“, sagt Offense-Coach Kling. Fest zum Team gehört seit zehn Jahren auch Claudia Leyder, die sich ehrenamtlich um die sportmedizinische Betreuung der Spieler kümmert. Am 23. April haben die Invaders ihr erstes und einziges Testspiel. Um 16 Uhr treten die Assindia Cardinals aus Essen (2. Liga) an. Der InvadersKader ist mittlerweile auch komplett: Über 70 Spieler sind an Bord, 50 dürfen in jedem Spiel zum Einsatz kommen. Über 20 Neuzugänge konnte Manager Rimrodt verpflichten. Bei der Kaderplanung haben die Verantwortlichen aber stets darauf geachtet, dass die Mannschaft ihr Hildesheimer Gesicht nicht verliert. „Ganz ohne Spieler aus den USA oder Europa kann man in der Bundesliga nicht bestehen, aber die Hälfte unseres Kaders stammt aus der Region. Das sind an die 40 Spieler. Diese Jungs wollen unsere Fans sehen. Wir wollen keine Söldnertruppe werden. Wir haben fünf Spieler aus der Jugend hochgezogen. In der kommenden Saison kommen nochmals 20 Youngsters nach. Wir setzen nachhaltig auf unsere Jugendarbeit. Die Coaches machen da einen tollen Job“, sagt Headcoach Joe Roman. Vom „Abenteuer“ Bundesliga will Manager Rimrodt indes nicht reden. „Abenteuer hört sich so unvorbereitet und von nur kurzer Dauer an. Wir wollen uns in der erste Liga etablieren“, sagt er selbstbewusst. Sein Offense-Coach sieht das genauso. „Wir haben uns nach dem Aufstieg zusammengesetzt und wir haben uns entschieden, dass wir uns nicht nur mit dem Klassenerhalt zufrieden geben wollen. Wir haben frühzeitig sechs Amerikaner verpflichten können. Das ist ein Schritt nach vorne. In der vergangenen Saison hatten wir nur vier US-Boys“, sagt Kling zuversichtlich. Das würde bedeuten, dass die Hildesheimer sich für die Play Offs qualifizieren und dann gegen die besten Teams aus dem Süden um den Meistertitel spielen.

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Hilights

Hilights im April ein Jahr klettern und bouldern Das DAV-Kletterzentrum hiclimb feiert einjähriges Bestehen in Hildesheim. Anlässlich des Jubiläums findet am Sonntag, 17. April, von 13 bis 17 Uhr ein „Tag der offenen Tür“ statt. In dieser Zeit können auch Nichtmitglieder das Kletterzentrum besichtigen und das Klettern ausprobieren. Ein Kuchenbuffet, Bratwurst vom Grill und Kaltgetränke dürfen natürlich nicht fehlen. Da ein spezieller Sportboden in die Halle gebaut wurde, wird gebeten, saubere Hallenturnschuhe zur Besichtigung und zum Schnupperklettern mitzubringen. An diesem Sonntag ist die Halle nicht für den normalen Kletterbetrieb geöffnet. amü Hiclimb, Lerchenkamp 52, Mo.-Do. 14 bis 23 Uhr, Fr. 10 bis 23 Uhr, Sa./So. 10 bis 21 Uhr, Telefon: 69 41 89, www.hiclimb.de

frühstücken im nil Im November letzten Jahres hat die Hildesheimer Event Werft GmbH den Betrieb des Restaurants „Nil im Museum“ übernommen. Neu ist das Frühstücksangebot mit internationalen Variationen wie dem „kleinen amerikanischen“ mit Rührei und Bacon oder „frisches & leichtes“ mit Früchten auf Joghurt. Ein morgendlicher Gaumenschmaus aber ist das traditionelle „Nil Frühstück“ mit hausgebackenem veganem Brot, Ei, süßem Brotaufstrich, Orangensaft und einer Auswahl an Wurst- und Käsespezialitäten. Produkte aus der Region stehen im Nil an erster Stelle. So bezieht man etwa die Säfte vom „Obsthof Sundermeyer“, die Fleischprodukte von „Tolle und Kroll“ oder die Weine von „Cooks and Wines“. amü Nil im Museum, Am Steine 1, Mo. Ruhetag, Di.-So. 10-18 Uhr, Tel. 40 85 95, www.rpmuseum.de

RYWA

ab auf die trampoline! Im Jim Fitnessclub gibt es jetzt ein ganz besonderes Kursprogramm, bei dem es ziemlich rasant Auf und Ab geht – „Jumping Fitness“! Bei dem gezielten Workout auf den gelenkschonenden Spezialtrampolinen steht der Spaß an erster Stelle und die Kalorien verbrennen dabei fast wie von alleine. Das effiziente Low Impact Training bietet ein innovatives Workout für den ganzen Körper und die einprägsamen Grundschritte sind einfach zu erlernen und ermöglichen schnelle Erfolgserlebnisse. Und das Beste ist: Jumping Fitness ist für jeden geeignet, da sich die Intensität der Übungen ganz individuell bestimmen lässt. Ab sofort kann man sich im Jim Fitnessclub für ein kostenfreies Probetraining anmelden. amü Jim + Jimmy, Lerchenkamp 60, Mo.-Fr. 8-22 Uhr, Sa./So. 10-18 Uhr, Tel. 51 13 12, www.jim-jimmy.de

Im Februar öffnete das Café Heidelberg zum ersten Mal seine Türen am Neustädter Markt. Auf einer Fläche von 100 Quadratmetern und rund 50 Sitzplätzen lädt das Kaffeehaus zum Entspannen und Verweilen ein. Bei schönem Wetter können zudem bis zu 60 Sitzplätze draußen geschaffen werden. Ob Frühstück á la carte, frische Tages- und Abendgerichte oder Kaffeespezialitäten und Kuchenvariationen: Das Café Heidelberg zaubert aus den besten Zutaten und mit viel Leidenschaft leckeres auf den Teller. Samstags wird zur Marktzeit auch ein Frühstücksbuffet mit einer großen Auswahl an Wurst- und Käsespezialitäten sowie süßen Aufstrich angeboten. amü Café Heidelberg, Am Neustädter Markt, Mo., Di., Do. u. Fr. ab 10 Uhr, Mi. u. Sa. ab 9 Uhr, Tel. 9 32 65 17

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Fotos (2): Kais Bodensieck

… mach mal Pause


El KuRDi

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meinetwegen: Kanzler Özdemir

m Internet kursiert seit einiger Zeit ein Clip, in dem sich ein wehleidiger Straftäter bei einem offensichtlich migrantischen Polizisten beschwert: „Wir kriegen nur noch Hartz IV und ihr kriegt alle Jobs. Warum?“ Der Polizist antwortet trocken: „Weil ich in der Schule aufgepasst hab und du nicht!“ Zwar handelt es sich bei diesem Clip um einen Ausschnitt aus einer „scripted reality“-Serie von Sat 1 – und sowas ist ja bekanntermaßen das Gegenteil von „reality“ –, aber dennoch sitzt die Pointe. Neulich erlebte ich in der Straßenbahn eine Szene, die auch in dieses Themencluster passt. Sonntagmorgen. Vier Kontrolleure entern die Bahn: „Guten Tag, die Fahrausweise bitte!“ Ich schaue hoch und stelle belustigt fest, dass alle vier Kontros ethnische Orientalen sind. Manche der Fahrgäste wühlen wie üblich nervös nach ihrer Fahrkarte, bei manchen aber sieht man aber parallel eine gewisse Verstörung im Gesicht. Sie schauen auf den ersten Kontrolleur, dann auf den zweiten, suchen den dritten und ihr Blick sagt: Irgendwas stimmt hier nicht! Ein Ausländer okay, zwei meinetwegen, aber eine komplette Kanaken-Kontrolleurs-Einheit? Wo gibt’s denn sowas? Sind das Betrüger? Vielleicht sogar Antänzer? Oder ist es jetzt soweit? Übernehmen sie die Macht? Aber da die muskulösen Herren relativ bestimmt nach den Fahrkarten fragen, wagt niemand Widerworte. Bis auf ein Fahrgast: Ein betrunkener junger Mann, bei dessen kurz unter dem Arsch hängender

von Hartmut el Kurdi

Hose man nicht weiß, ob das HipHop oder eine Tendenz zur Verwahrlosung ist. Er zeigt seine Fahrkarte, der Kontrolleur geht weiter, da lallt der Betrunkene ihm hinterher: „Sind sie überhaupt ein Schaffner?“ Der Kontro dreht sich um und antwortet: „Nee, ich bin Kontrolleur“. Darauf die ArschHose: „Aber sie sehen gar nicht so aus!“ Kontro: „Wie seh ich denn aus?“ Arsch-Hose: „Mehr so wie das Gegenteil von’nem Kontrolleur. Sie sehen aus wie’n Schwarzfahrer. Zeigen sie mal ihren Ausweis!“ Der Kontrolleur hält seinen Ausweis empor: „Bitteschön.“ Der Betrunkene ist wirklich verwundert und nuschelt kopfschüttelnd: „Oh, Tschuldigung, ey, ich hätte schwören können...“ Manche Biodeutsche haben offensichtlich nach wie vor Probleme, Menschen mit nichtdeutschen Wurzeln als offiziell legitimierte Autoritätspersonen anzuerkennen. Ich behaupte, das ist so, weil es nach wie vor zu wenige davon gibt. Die einzige Machtposition, in der man Migranten schon länger kennt, ist die an der Discotür. Aber dort sind sie ja meist damit beschäftigt, andere Migranten aus der Disco rauszuhalten. Also keine wirkliche Gefahr für den deutschen Gast. Es wird ja gerne so getan, als bräuchten wir mehr migrantische Polizisten vor allem wegen der migrantischen Kundschaft. Um deren Konflikte mit mehr kulturellem Knowhow und Sprachkenntnissen besser zu lösen können. Das mag ja im Einzelfall stimmen, trotzdem bleibt diese Argumentation im Kern

rassistisch. Türken, Araber, Afrikaner brauchen keine Spezial-Polizei, die sie besser versteht. Schließlich sollen sie sich an die selben Gesetze halten wie alle anderen auch. Aber sie brauchen eine Polizei, die sie nicht – wie beim immer noch praktizierten „racial profiling“ – vorverurteilt. Denn obwohl nach Köln gerne die These verbreitet wurde, die Polizei schaue bei Migranten gerne mal weg, stimmt nach wie vor das Gegenteil: Als Schwarzer oder Südländer wird man entschieden häufiger von der Polizei kontrolliert denn als Biodeutscher. Vielleicht würden mehr, sagen wir, türkischstämmige Polizisten tatsächlich zu einer anderen Praxis führen. Weil die hoffentlich zurückhaltender wären, Leute nur wegen ihre Herkunft zu kontrollieren. Aber vor allem brauchen wir mehr migrantische Polizisten, Lehrer, Kontrolleure, Richter ... damit die anderen Deutschen sich endlich dran gewöhnen, dass Deutsche eben jetzt auch so aussehen können. Und damit – in der Konsequenz – irgendwann vielleicht auch mal ein türkischstämmiger Bundeskanzler möglich ist. Es muss ja nicht grade dieser langweilige Schwabe Cem Özdemir sein, die jüngere Reinkarnation des fleischgewordenen Benzodiazepins Winfried Kretschmann. Okay, meinetwegen auch der, es geht ja ums Prinzip. Allerdings gebe ich zu, dass das verwegen klingt, in Zeiten, in denen die AfD an manchen Orten 25 Prozent der Stimmen erringt. Aber ein deutlicheres Signal an diese Klemmfaschos könnte es nicht geben.

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HildesHeim „KUNSTRAUM 53“ VERLÄSST WOLLENWEBERSTRASSE

Kunst sucht Raum die tage vom „Kunstraum 53“ sind gezählt. dass die suche nach einem neuen standort aber eher Herausforderung als Problem ist, erfuhr HÖrsaal-autor Kilian schwartz von zwei der Betreiberinnen.

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Volle Bude bei der Eröffnung im Kunstraum 53. Jetzt müssen die Betreiber nach neuen Räumlichkeiten Ausschau halten

in bisschen Verwunderung, ein Augenblick Verzückung und dann noch diese Neugierde. Wann immer man an den Schaufenstern in der Wollenweberstraße 53 vorbeiradelt, flaniert oder im Auto entlangsaust, stellt sich dem Beobachter vor allem die Frage: Was zum Kuckuck geht da eigentlich vor sich? Eine Traube junger Menschen von der Sorte, deren Anblick man eigentlich nur auf dem Kulturcampus der Domäne Marienburg gewöhnt ist. Im Raum hinter den Fensterscheiben dann mehr Menschen, abenteuerliche Skulpturen oder enigmatische Installationen betrachtend, diskutierend – und manchmal auch mit einem neugierigen Fragezeichen im Gesicht. Man könnte fast meinen, es ist der ideale Ort für Menschen, die man gemeinhin als „Freigeister“ bezeichnet. Wenn das nicht so ein beknackter Begriff wäre. Der „Kunstraum 53“ hat hier vor zwei Jahren seine Türen geöffnet, nachdem eine Handvoll Studierender der kulturwissenschaftlichen Studiengänge auffiel, dass die ganzen leerstehenden Läden in Hildesheim sich doch eigentlich ganz prima für all das nutzen ließen, was das Füllhorn der Freien Kunst in Hildesheim so hergibt. „Die Leerstandthematik in Hildesheim war damals sehr präsent“, erzählt Sophie Wiegel. Die Kulturwissenschaftsstudentin ist seit dem Frühjahr 2015 zusammen mit elf weiteren Betreiberinnen und Betreibern aus Universität und HAWK das Herz des Kunstraums, gemeinsam sorgen sie dafür, dass der Ausstellungsraum jungen Künstlern Möglichkeiten für künstlerische und kuratorische Experimente bietet. Waren die Räumlichkeiten zu Anfang erst dafür gedacht, lediglich eigenen Projekten Platz zu bieten, entschied man sich schnell, den Kunstraum auch als Work-in-Progress-Space und Labor für neue Ausstellungs- und Veranstaltungsformate anderer Künstler bereit zu stellen. Seit dieser Öffnung waren neben Hildesheimer Studierenden auch Künstler aus Berlin, Hannover, Braunschweig oder Leipzig zu Gast in der Wollenweberstraße, im Gepäck eine Vielfalt an Performance-Formaten, Installationen, Musik, Fotografien, Skulpturen; aktiv, interaktiv, attraktiv und außerordentlich kreativ. „Dadurch, dass wir ein Experimentierraum sind, wollen wir natürlich auch Grenzen erweitern. Wir sind in der Hinsicht sehr offen, man kann aus vielen Dingen etwas rausholen“, so Wiegel. Ein Kuratoren-Team aus jeweils zwei Personen ist dabei für die Betreuung der

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Künstler und die Organisation der Ausstellung zuständig. Dass es bei diesem Wust an Inhalten aber auch immer wieder um die Frage geht, wie man das Ausgestellte dem Betrachter vermittelt, ihn an die Hand nimmt und einlädt, auch selbst tätig zu werden – dafür stehen die unterschiedlichen Führungen, Rahmenprogramme, Workshop- und Vermittlungsangebote, die der Kunstraum passend zur jeweiligen Ausstellung anbietet. „Wir wollen uns öffnen, partizipativ sein und auch die Brücke zu den Hildesheimer Bürgern schlagen“, sagt Wiegel. So habe man zum Beispiel an Veranstaltungen wie „Hinten im Hof“ oder den „Hildesheimer Lichtungen“ teilgenommen, um ein noch bunteres und vielschichtigeres Publikum heranzuholen. „Denn“, so die gebürtige Berlinerin, „die Studierenden bleiben ja auch gerne in ihrer Blase!“ Dass auch die nicht-studentische Bevölkerung der Stadt den Kunstraum 53 bisher als sehr positiv wahrnimmt, davon ist Patricia Heitmüller, ebenfalls eine der Betreiberinnen, überzeugt. „Es gibt immer positives Feedback, Leute freuen sich, wenn die Leerstände in der Stadt wieder bespielt werden und in der Straße etwas passiert.“ Dabei profitierten letztlich beide Seiten von diesem Austausch, „auch wir bekommen eine andere Sicht auf Hildesheim“, bestätigt Wiegel, „wir wollen ein Verbindungspunkt werden.“ Um diesen Punkt zu festigen sind die Betreiber vom Kunstraum 53 bemüht, kreative Kooperationen einzugehen und Synergien zu bilden. Dazu arbeiten sie etwa mit Institutionen wie der „Initiative Neustadt“ oder dem Kunstverein Hildesheim zusammen. Dass der Vermieter der Räumlichkeiten in der Wollenweberstraße nun kürzlich Eigenbedarf angemeldet hat und die Kunstraum-Betreiber bis Juni eine Alternative für ihr Ausstellungskonzept finden müssen, sieht Wiegel nicht als Problem: „Es ist eine Herausforderung, an dem neuen Standort etwas aufzubauen. Wir haben keine großen Ansprüche und sind offen, was den Bezirk innerhalb Hildesheims angeht.“ Bevor die Suche beginnt, ist vom 11. April bis 11. Mai noch der Künstler Daniel Kuge mit einer Ausstellung zu Gast, am 21. Und 22. April findet in diesem Rahmen ein Collagen-Workshop statt. Angebote für neue Ausstellungsräume nimmt das „Kunstraum 53“-Team unter kunstraum.wws53@ gmail.com entgegen. Auch eine Zwischennutzung ist möglich. Weitere Infos: www.kunstraum53.de.

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JUnges leBen MEDIZIN UND SCHWANGERSCHAFT

Natur pur? die nachfrage ist sehr groß, doch wie sehen Ärzte und Hebammen naturheilverfahren und homöopathische Präparate in der schwangerschaft? PUBlic-autor Florian aue ist bei der recherche

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Bei schwangeren Frauen herrscht eine große Nachfrage nach Naturheilverfahren

n diesem Punkt zumindest sind sich alle Seiten einig: Die Geburt ist ein natürlicher Vorgang, Schwangerschaft ist keine Krankheit und Medikamente sollten mit Bedacht eingesetzt werden. Aber bei der Frage von Akupunktur, alternativen Heilmitteln bei unterschiedlichen Beschwerden oder anderen Naturheilverfahren während der Schwangerschaft – da gehen die Meinungen teils weit auseinander. Es gehe in klitzekleinen Schritten vorwärts, erzählt eine freiberufliche Hebamme auf dieses Thema angesprochen, die lieber nicht ihren Namen nennen möchte. Seit über zwanzig Jahren im Beruf erlebe sie Schwierigkeiten, wenn es um das Thema Naturheilverfahren und Ärzte gehe. Es gebe aber auch unter einigen Kolleginnen ab und zu Spannungen, weil diese andere Einstellungen dazu hätten. Grundsätzlich nehme sie eine sehr große Nachfrage bei Naturheilverfahren wahr: Akupunktur sei ein gutes Beispiel für ein mittlerweile etablier-

Dr. Christoph Uleer, Gynäkologe aus Hildesheim und Bezirksvorsitzender des Berufsverbandes der Frauenärzte

tes Verfahren, gestützt von einer Krankenkassenstudie. Ein derzeit wichtiger werdendes Feld sei die osteopathische Begleitung, ein ganzheitliches Diag-

nose- und Therapiekonzept, bei dem manuell gearbeitet wird. In der Schwangerschaft ließen sich damit zum Beispiel Schmerzen oder Kreislaufprobleme behandeln. „Der Blick, den die Hebamme hat, ist manchmal ein anderer“, sagt Veronika Bujny, erste Vorsitzende des Hebammenverbandes Niedersachsen. Auch sie bestätigt eine große Nachfrage von Schwangeren bei Naturheilverfahren. Dass es um viel Geld geht, zeigen die Umsatzzahlen der Apotheken und des Versandhandels von homöopathischen und pflanzlichen Heilmitteln: Im Jahr 2014 wurden laut destatis homöopathische und pflanzliche Präparate im Wert von über 1,8 Milliarden Euro in Deutschland gekauft. Hinzu kommen Dienstleistungen sowie Bücher. Ein großer Markt, das sieht auch Dr. Christoph Uleer, Gynäkologe aus Hildesheim. Er betrachtet Alternativmedizin aus einer anderen Perspektive: „Ärzte arbeiten mit dem wissenschaftlichen Beweis“, so Uleer. Die wichtigen Therapien, Behandlungen und Untersuchungen orientieren sich an den Mutterschaftsrichtlinien, alternative Verfahren sieht er eher skeptisch. „Naturheilkunde wird ausgeklammert, weil es zu wenig medizinische Evidenz für sie gibt“, sagt Uleer. Als Bezirksvorsitzender des Berufsverbandes der Frauenärzte schätzt er, dass 80 bis 90 Prozent seiner Kollegen dies genauso sehen würden. Bei Akupunktur jedoch gebe es nachweisbare Effekte, so zum Beispiel bei der Linderung von Übelkeit oder von Schmerzzuständen im Allgemeinen. Wichtig bei der medizinischen Begleitung von Schwangeren ist der Mutterpass, der wie eine Checkliste während der regelmäßigen Untersuchungen beim Frauenarzt abgearbeitet wird. Als Konflikt würde Uleer die Situation daher auch nicht bezeichnen: „Wir arbeiten mit den Hebammen wirklich gut zusammen“, sagt er und sieht sich als gut einander ergänzend. Auch Bujny bestätigt, dass man grundsätzlich „gut miteinander könne“, denn letztlich sei die Frau diejenige, die sich aussucht, was sie braucht.

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Foto: Privat (1)

auf unterschiedliche ansichten gestoßen.


Fragezeichen

Manuela Hörr (49) Theaterschaffende, Musikerin, Chorleiterin Was bedeutet Hildesheim für dich? Heimat und Reibungsfläche. Stell dir vor, du hättest eine Zeitmaschine. In welches Jahr würdest du zurückreisen? 1986, nach Frankreich. Ich würde verhindern, dass der besoffene Idiot meine Freundin über den Haufen fährt. Dann könnte sie dieses Jahr mit uns zusammen 30 Jahre Abi feiern. Welches ist dein Lieblingsplatz in Hildesheim? Neben meinem Balkon auf jeden Fall das Theaterhaus. Was war deine allererste CD/Schallplatte? Jürgen Drews „Ein neuer Anfang“. Damals gab der sich noch so’n Singer/Songwriter-Image. Das gefiel mir 1976 mit zehn. Den wollte ich später heiraten. Zum Glück hab ich nochmal nachgedacht. Auf welchem Konzert warst du das letzte Mal? Girls on stage – da hat meine Tochter gesungen. Die letzten größeren Konzerte Sting/Paul T-Mobile Simon, Erdmöbel und Simple Minds.

Welches ist dein liebstes Kleidungsstück? Drei Kleider von Cos und Zero, die ich mir neulich gekauft habe.

Auf welches technische Gadget könntest du nicht verzichten? Email und Kurznachrichten sind ein Segen.

Neben wem würdest du gern einmal im Flugzeug sitzen? Neben zwei leeren Plätzen, dann könnte ich prima Füße hoch legen und mir würde nicht so schnell schlecht.

Gäbe es einen Spielfilm über dein Leben, was wäre die Single-Auskopplung des Soundtracks? Life on Mars.

Hast du verkannte Talente? Ich kann ganz toll Knoten entwirren. Was kannst du überhaupt nicht? Warten.

Was war dein Lieblingsspielzeug als Zehnjährige? Drei orangefarbene Plastiksessel (Schlagzeug) und eine leere Smartiesrolle mit Sektkorken und Wollfaden (Mikrofon).

Welchen Job würdest du gerne einmal ausüben? Ermittlerin.

Was war der schlechteste Kinofilm, den du zuletzt gesehen hast? Fack ju Göthe 2 – gequältes Anknüpfen an den ersten Erfolg. Da bin ich rausgegangen.

Kaffee oder Tee? Warum? ODER – weil’s abwechslungsreicher ist.

Welches Eis am Stiel kaufst du am liebsten? Wenn es am Stiel sein muss, dann Magnum.

Rolling Stones oder Beatles? Warum? ODER – siehe oben.

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HildesHeim HILDESHEIMER BRAUMANUFAKTUR

Die brauen da was zusammen Hildesheim hat wieder eine eigene Brauerei. PUBlic-redaktionsleiter Jan Fuhrhop hat die gründer

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Jan Pfeiffer und Malte Feldmann vor ihrer Brauerei

ut, dass sie genug zu tun haben. Ohne sich zu bewegen wird einem in dem alten Backsteinbau nämlich sehr schnell sehr kalt. Jan Pfeiffer und Malte Feldmann haben im vergangenen Jahr zwar einiges an Zeit, Energie und Geld in das ehemalige Wasserwerk an der Goslarschen Landstraße investiert, um daraus den Sitz ihrer eigenen Brauerei zu machen – aber eine Heizung gibt es eben noch nicht. Dafür wird ihnen aber schon ganz warm ums Brauerherz, wenn sie an ihre Brunhilde denken, „die mutige, weltzugewandte, dunkle Schönheit“, wie sie sie auf ihrer Facebookseite mit halbernstem Pathos preisen. Brunhilde, oder um genau zu sein, das India Brown Ale Brunhilde, ist das erste Bier aus Pfeiffers und Feldmanns „Braumanufaktur“. Zurzeit gärt sie noch im großen 500-LiterBehälter vor sich hin, verströmt aber bereits einen süßlich-malzigen Duft, sobald Feldmann die Plexiglasscheibe ein wenig anhebt. Die Stadt ist reif für Brunhilde und ihre Schwesterbiere, da ist sich das Duo sicher. Die beiden haben sich an der Hochschule in Lemgo kennengelernt. Nicht der reinen Brau-, sondern der Getränketechnologie widmeten sie sich in ihrem Studiengang – kein Nachteil für Brauereigründer, wie beide finden. Im Gegenteil: Was man dabei auch über chemische und biologische Abläufe bei der Herstellung von anderen Getränken lernt, erweitert durchaus den Horizont. Dass sie sich nach dem Studienabschluss aber der Kunst des Bierbrauens widmen und nicht etwa eine Saftmosterei aufmachen würden, stand früh fest. Seit längerem schon mietete sich der auf der Marienburger Höhe aufgewachsene Pfeiffer in einer Brauerei in Wennigsen ein, um dort verschiedene

Biere für die Region herzustellen. Lokalkolorit zum Trinken sozusagen. Das Hödeken Bräu zählt zu seinen Kreationen, so auch das Moritzberger Felsenkeller-Bier, das er für den Verein zum Erhalt des ehemaligen Eiskellers der Victoria-Brauerei ansetzt. Doch mit der Zeit reifte der Wunsch, Abschied vom kuckuckartigen Einnisten in fremde Brauereien zu nehmen. Mit seinem früheren Komillitonen stand er regelmäßig in Kontakt. „Es gab immer die Idee, irgendwann mal etwas zusammen zu machen“, erzählt Malte Feldmann. Wer sich mit den Gründern der Hildesheimer Braumanufaktur unterhält, merkt schnell: Es ist ihnen verdammt ernst mit ihrem Anliegen, ein hochwertiges Spitzenprodukt mit „Charakter und stimmigem Gesamtbild“ zu liefern. „Die Leute haben in den vergangenen Jahren viel hingenommen, weil sie vor allem auf den Preis geachtet haben“, sagt Pfeiffer. Wer bereit ist, etwas mehr pro Flasche zu zahlen, erfährt dann, was man mit Hopfen und Malz noch so alles anstellen kann. Und kann nebenbei auch noch ein bisschen stolz darauf sein, dass die Stadt nach gut einem Jahrhundert wieder eine echte eigene Brauerei hat. Jan Pfeiffer und Malte Feldmann starten ihr Sortiment mit drei Kreationen: neben der bereits erwähnten Brunhilde ensteht in ihrem Sudhaus noch ein helles West Coast Pale Ale und ein Pils. „Speziell und geschmacksintensiv“ sollen ihre Biere sein, kündigen die beiden an. Passenderweise steht am 23. April die große Eröffnung der Hildesheimer Braumanufaktur an – dem Tag des deutschen Bieres. Die Braumanufaktur eröffnet am Samstag, 23. April, um 15 Uhr mit einer Feier und Fassanstich. Die Brauerei ist außerdem jeden Donnerstag von 15 bis 19 Uhr geöffnet.

Malteser Freiwilligendienste Gut für mich - wertvoll für andere Zum nächstmöglichen Zeitpunkt suchen wir Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im FSJ und BFD. Mehr Informationen unter www.malteser-hildesheim.de

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Gemeinsam Lebenswege gestalten - Sozial

- Sinnstiftend

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- Verantwortungsvoll

Bundesfreiwilligendienst und Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) in der Lebenshilfe Hildesheim Kontakt: Hans Grupe- Hübner 05121 / 17 09 628 Hans.Grupe@lhhi.de www.Lebenshilfe-Hildesheim.de

Hildesheim

» Langeweile war gestern! «

Lebenshilfe

Malteser Hildesheim

Foto: Jan Fuhrhop

Jan Pfeiffer und malte Feldmann besucht.


HildesHeim

SOZIALES ENGAGEMENT

Freiwillige vor nach der schule eine auszeit zum nichtstun nehmen? Klar, kann man machen. Oder aber sich freiwillig engagieren. Welche möglichkeiten es da gibt? PUBlic weiß mehr.

Ambulante Pflege

DemenzBeratung

mobile Dienste

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as kommt eigentlich nach der Schule? Die Schreinerlehre oder doch lieber auf den richtigen Studienplatz warten? Was mit Tieren oder irgendwie Medien? Fragen, die sich viele Jugendliche nach dem Ende ihrer Schulzeit stellen. Denn längst nicht alle wissen gleich wie es weiter gehen soll. So ein wichtiger Schritt will schließlich gut durchdacht sein. Der Bundesfreiwilligendienst (BfD) und das Freiwillige Soziale Jahr (FSJ) bieten gute Möglichkeiten, nicht nur anderen durch das eigene Engagement zu helfen, sondern sich selbst durch wertvolle Erfahrungen weiterzubringen. Der Bundesfreiwilligendienst bietet die Möglichkeit, sich nach der Schule für einen Zeitraum zwischen sechs und 24 Monaten gesellschaftlich zu engagieren – in vielen verschiedenen Bereichen: vom Umwelt- und Naturschutz über Sport, Integration und Kultur zu Bildung und dem sozialen Bereich. In der Regel verdienen die Freiwilligen auch etwas, wie hoch das Taschengeld ausfällt, entscheiden die jeweiligen Einsatzstellen, die Höchstgrenze liegt bei 372 Euro im Monat. Um den Einsatz vieler Ehrenamtlicher im Bereich der Flüchtlingshilfe zu unterstützen, hat die Bundesregierung zudem inzwischen ein

essen auf Rädern

SchwerstbehindertenBetreuung

Selbsthilfe

BfD-Sonderprogramm mit bis zu 10.000 neuen Stellen gestartet. der Bundesfreiwilligendienst mit Flüchtlingsbezug steht sowohl einheimischen Freiwilligen als auch Asylberechtigten und Asylbewerbern mit guter Bleibeperspektive offen. Flüchtlinge haben zudem die Möglichkeit, einen BfD auch in den regulären Bereichen abzuleisten - zum Beispiel in einem Pflegeheim, Mehrgenerationenhaus oder Sportverein. Mittlerweile schätzen es auch sehr viele Arbeitgeber, wenn Bewerber nicht den allerkürzesten Weg von der Schule in den Job suchen. Ein Freiwilligendienst oder eine ehrenamtliche Tätigkeit im Lebenslauf kann durchaus ein Faktor für die Einstellung sein; bei jungen Bewerbern wie Auszubildenden ist der Lebenslauf meist noch sehr kurz, da kann ein Engagement einen Akzent setzen und bei der Auswahl erkennen lassen, dass er Lebenserfahrung gesammelt hat. Ein Freiwilligendienst lässt darauf schließen, dass da jemand Wert gelegt hat, Kontakt zu anderen Menschen zu bekommen, unter Umständen auch in schwierigen Lebenssituationen. Eine Alternative zum Bundesfreiwilligendienst ist das FSJ – diesen kann man im Gegensatz zum BfD auch im Ausland leisten. Das FSJ dauert in der Regel zwölf Monate und beginnt am 1. August oder am 1. September eines Jahres.

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Wir suchen Menschen für Menschen lust auf neue erfahrungen? Dann sind ein

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Freiwilliges Soziales Jahr oder der Bundesfreiwilligendienst genau richtig.

Für unsere Angebote suchen wir ab sofort oder später Helferinnen und Helfer im Freiwilligen Sozialen Jahr (FSJ) sowie Bundesfreiwilligendienst (BFD) insbesondere für Schul- und Behindertenassistenz.

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Foto: BMFSFJ/Bertram_Hoekstra

Wer anderen freiwillig hilft, kann selbst wichtige Erfahrungen machen


HildesHeim BERUFS- UND STUDIENBERATUNG

Wenn ich groß bin, werde ich … zum zweiten mal findet an der Friedrich-list-schule die Berufs- und studienmesse Parentum statt. Was schüler und eltern erwartet, weiß PUBlic. individuellen Fragen haben. Zusätzlich halten Experten auf der Messe Vorträge, beispielsweise zu Bewerbung, Vorstellungsgespräch, Auslandsaufenthalten und Studienwahl. Workshops rund um die Berufs- und Studienwahl und ein Bewerbungsmappen-Check runden das Programm ab.

Vortragsprogramm 15.10 Uhr • Berufliche Möglichkeiten nach der Sekundarstufe I (Agentur für Arbeit) • Abitur mit wirtschaftlicher Prägung – Vorteile für Beruf und Studium (Friedrich-List-Schule) 14.40 Uhr • Wie ticken Personaler? Worauf kommt es bei einer Bewerbung an? (AOK)

Bei der Parentum gibt es alle wichtigen Infos rund um die Berufswahl

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ls Kind hat man viele Träume von dem zukünftigen Beruf. Doch wenn es soweit ist und es ernst wird, sind viele Jugendliche unsicher. Welchen Beruf ist der richtige? Passt eine Ausbildung zu mir, oder doch ein Studium? Bei über 17.000 Studiengängen und etwa 330 anerkannten Ausbildungsberufen sowie einer wachsenden Anzahl von dualen Studiengängen hat man die Qual der Wahl. Informationen sind in Hülle und Fülle vorhanden, da kann man auch mal den Überblick verlieren. Gut, wenn es dann die Möglichkeit gibt, sich an einem Tag geballt und in persönlichen Gesprächen informieren und beraten zu lassen. Auf dem „Parentum“-Tag für Schüler und Eltern, der am 12. April von 15 bis 19 Uhr in der Friedrich-ListSchule stattfindet, können sich Eltern und ihre Kinder gemeinsam über Zukunftsperspektiven informieren. Die Veranstaltung wird erneut vom Institut für Talententwicklung (IfT) organisiert, Bundesbildungsministerin Dr. Johanna Wanka und die niedersächsische Kultusministerin Frauke Heiligenstadt

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haben die Schirmherrschaft übernommen. Kooperationspartner ist auch in diesem Jahr wieder die Agentur für Arbeit Hildesheim. Der Eintritt ist für die Besucher frei. 13 regionale und überregionale Unternehmen, Hochschulen, Beratungsinstitutionen und Berufsfachschulen stehen den Besuchern für persönliche Beratungsgespräche zur Verfügung. Das Angebot ist breit gefächert. Die Aussteller informieren zu den unterschiedlichsten Ausbildungsberufen, zum klassischen und dualen Studium, Auslandsaufenthalt und Praktikum. Die „Parentum“ richtet sich gezielt an Eltern und ihre Kinder, die persönliche Kontakte mit Ausstellern knüpfen und mehr über berufliche Einstiegsmöglichkeiten erfahren möchten. Wer möchte, kann sich bis zum 1. April online unter www.parentum.de für feste Gesprächstermine mit den Ausstellern anmelden oder den Anmeldebogen direkt beim IfT (Telefon 05 11/8 97 31 62, E-Mail d.peitz@if-talent.de) anfordern. So können sich die Besucher sicher sein, dass der gewünschte Aussteller im Rahmen von 20 Minuten pro Gespräch auch wirklich Zeit für die

16.10 Uhr • Studieren, aber was? – Schritt für Schritt zur richtigen Studienwahl (HAWK) • Die Fachhochschulreife als Sprungbrett für Beruf und Studium (Friedrich-List-Schule) 16.40 Uhr • Die Welt wartet auf dich: Work and Travel, Au Pair, Studieren im Ausland und mehr (AIFS Educational Travel) 17.10 Uhr • „Karrierestarter gesucht – Ausbildung oder Studium bei der Bundesagentur für Arbeit“ (Agentur für Arbeit Hildesheim) • Abitur mit wirtschaftlicher Prägung – Vorteile für Beruf und Studium (Friedrich-List-Schule) 17.40 Uhr • Keine Bange vor dem Vorstellungsgespräch! Wie Schüler gut vorbereitet überzeugen können (Robert Bosch Elektronik GmbH) 18.10 Uhr - Ausbildungssuche per Mausklick – Wie suche ich richtig! (Agentur für Arbeit) • Die Fachhochschulreife als Sprungbrett für Beruf und Studium (Friedrich-List-Schule)

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HildesHeim ALTE HITS IN NEUEM SOUNDGEWAND

Beats von Brian Was machen alte schlagerstars, wenn die Jugend wieder zu ihren Hits tanzen soll? sie kontaktieren steve Brian aus Hildesheim. PUBlic-autor lothar Veit besuchte ihn.

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• Berufsschule für kaufmännische Ausbildungsberufe im dualen System (BS) • Berufseinstiegsschule Wirtschaft (BEK) • Berufsfachschulen Wirtschaft (BFS) • Fachoberschule Wirtschaft und Verwaltung (FOS) • Berufliches Gymnasium Wirtschaft (BGW) • Ausbildung zur/zum Kaufmännischen Assistentin/Assistenten für Fremdsprachen und Korrespondenz

Foto: Lothar Veit

Informieren Sie sich bei uns auf der parentum am Dienstag, dem 12. April von 15–19 Uhr. Wir nehmen Ihre Bewerbung für das Schuljahr 2016/17 gern an!

Steve Brian alias Stefan Brünig

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as Musikbusiness ist ein Haifischbecken. Hört man immer. Auf jeden Fall ist es ein Geschäft. Und zwar eins, in dem auch der Hildesheimer Produzent und DJ Stefan Brünig alias Steve Brian künftig mehr mitmischen möchte. „Mit den Schlager-Sachen geht es gerade richtig gut los“, sagt er. Das läuft dann ungefähr so, dass aufstrebende oder auch im Abstreben begriffene Künstler Menschen wie Steve Brian bitten, ihre Songs so zu bearbeiten, dass sie wie Helene Fischer klingen. Nun spielt bei Helene Fischer auch eine Rolle, dass sie über Aussehen und Gelenkigkeit verfügt. Aber den Versuch ist es wert. Für Steve Brian sind das interessante Jobs – und nur begrenzt Selbstverwirklichung. Letzteres hat er bereits getan, als er 2003, mit 16 oder 17, an seinen ersten Produktionen getüftelt hat. Seinerzeit noch zu Hause in Diekholzen. „Ende der 90er habe ich mich gefragt, wie eigentlich ein fertiger Song zustande kommt. Und dann habe ich es selbst probiert und versucht, meine erste Platte rauszubringen“, erinnert sich der 29-Jährige. „Anfangs bin ich nicht für voll genommen worden, da habe ich noch mehr Ehrgeiz bekommen.“ Inzwischen liefert er für Sony Music hin und wieder Produktionen für Wolfgang Petry, Bernhard Brink oder Nicole ab. Recht erfolgreich in der DJ-Hitparade ist zum Beispiel „Wahnsinn 2016“ von Wolfgang Petry als „Jonny-Nevs-Party-Remix“. In der Branche wird viel mit Pseudonymen gearbeitet. Obwohl bereits Steve Brian eines ist, „tauche ich bei den Schlager-Sachen nicht mit Namen auf“, sagt Brian. Stattdessen soll „Jonny Nevs“ als Projekt aufgebaut werden. Dabei holt ein Geschäftspartner die Aufträge an Land und Steve Brian arbeitet sie in seinem Heimstudio, inzwischen in Hildesheim, ab. Wenn Steve Brian Stefan Brünig ist, arbeitet er als stellvertretender Marktleiter bei Netto. Das erfordert Disziplin. Wenn seine Schicht nachmittags beginnt, sitzt er um 8 Uhr am Rechner. An einem Remix schraubt er ungefähr zwei Tage, der, wenn es gut läuft, ein Drittel seines NettoLohnes einspielt. Die Musik mit den fetten Bässen und hypnotischen Beats, mit der der 29-Jährige auch als DJ selbst schon international unterwegs war – sie ist in einer gänzlich unglamourösen Mietwohnung in Hildesheim entstanden, in der die Katze die Styroporschalldämmung anknabbert. Was man als Außenstehender allerdings nicht unbedingt erkennt: In dieser Wohnung steht Equipment für 25.000 Euro. „Deshalb muss ich dafür sorgen, dass was reinkommt.“ Steve Brian wird also vorsichtshalber auch Stefan Brünig bleiben. „Die letzten Monate waren gut – davon zu leben ist aber zu riskant“, sagt der Soundtüftler. „Und im Einzelhandel fühle ich mich auch wohl.“

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Nicht nur am Weltwassertag:

Fachkräfte sichern gute Versorgung Ohne Fachleute läuft nichts – auch nicht das Wasser aus dem Hahn. Daran erinnert der diesjährige Weltwassertag am 22. März. Er steht unter dem Motto „Wasser und Berufe“. Unser Lebensmittel Nummer eins fließt in guter Qualität aus dem heimischen Hahn – und das verlässlich rund um die Uhr. Dafür arbeiten fleißige Hände im Hintergrund: Sie haben die Menge, den Druck und die Qualität stets im Blick. Werden alle Grenzwerte der Trinkwasserverordnung eingehalten? „Spannende Themen bearbeiten die Fachkräfte des Wasserfachs – Naturwissenschaft und handwerkliche Tätigkeit sind kombiniert. Egal ob die Reparatur einer Leitung oder die Analyse – Handarbeit, Grips und naturwissenschaftliche Kenntnisse sind hier gefragt“, sagt der Wasserverband Peine, der sowohl im Trinkwie Abwasserbereich ausbildet. Die umwelttechnischen Berufe sind noch nicht so bekannt. Der Welt-

wassertag kann das ändern. Auch auf regionalen Ausbildungsmessen wie der parentum Hildesheim kann man Berufe rund ums Wasser kennenlernen – ein Blick lohnt sich.

Die Qualität des Wasse rs umwelttechnische Ber immer im Blick – ufe lungsreich. Foto: Wa sind abwechssserverband Peine

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HildesHeim HEINZ STRUNKS NEUER ROMAN

HIER & JETZT

Heinzer macht ernst

reGGAe trOnicsFestiVAl

Heinz strunk liefert mit „der goldene Handschuh“ das Psychogramm eines serienmörders. PUBlicautor Olaf neumann hat mit strunk gesprochen.

Wie haben Sie recherchiert? Ich habe beim Hamburger Staatsarchiv einen Antrag auf Akteneinsicht gestellt, denn die Honka-Akten sind der Öffentlichkeit nicht zugänglich. Ich habe 18 Prozessordner durchgesehen und war sicher der erste, der seit 1976 auf diese Idee gekommen ist. Vieles darin hat sich wiederholt und war nicht brauchbar, aber einiges dann doch. Für das Buch war das unbedingt notwendig, weil man sich zwar Gespräche, aber keine Fakten ausdenken kann. Die müssen schon stimmen.

uniMittsOMMernAcHt Heinz Strunk kann auch anders

Alljährlich lockt sie zahlreiche Besucher auf den Kulturcampus der Domäne Marienburg, nun wirft die nächste Uni-Mittsommernacht am Samstag, 18. Juni, große Schatten voraus. Bei der „Fiesta Latina“ liegt der Fokus auf der Partnerschaft zwischen der Hildesheimer Hochschule und der mexikanischen Universität UAEMéx. Neben künstlerischen Beiträgen von Hildesheimer Studierenden steht unter anderem der „Día de los Muertos“ im Mittelpunkt. Der „Tag der Toten“ gilt als einer der wichtigsten mexikanischen Feiertage, an dem traditionell mit fröhlicher Musik, Tanz und gutem Essen der Verstorbenen gedacht wird.

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Was genau fasziniert Sie an diesem sozialen Milieu? Im Grunde fasziniert mich das gar nicht so sehr wie Sie das vielleicht glauben. Mir wurde irgendwann klar, dass mir langsam der Stoff für autobiografische Romane ausgeht. Aus meinem Leben sind keine großen Geschichten mehr rauszuholen. Als Autor ist man ständig auf der Suche nach Stoffen. Dieses Thema bedeutete eine sehr umfangreiche Aufgabe, aber ich wusste, ich kann daraus ein gutes Buch machen.

F

ritz Honka war der schlimmste Serienmörder, den Hamburg je hervorgebracht hat. Er erlebte in seiner Kindheit das, was viele Mörder und Serienmörder erleiden – er wuchs in einer lieblosen, kalten Umgebung auf und wurde außerhalb der Familie sexuell missbraucht und gefoltert. Reicht das als Erklärung für seine grausamen Taten? Er hatte nicht nur eine harte Kindheit. Das hat sich durchgezogen von der Kindheit an mit dem alkoholkranken Vater, der insgesamt zehn Kinder hatte. Fritz wurde in ein Jugend-KZ gesteckt. Nach dem Krieg wollte er eigentlich KFZ-Mechaniker werden, aber er war zu dumm und wurde stattdessen in eine Maurerlehre gesteckt. Da hat er die Zementkrätze bekommen. Mit 17 kam er schließlich nach Westdeutschland und wurde auf Bauernhöfen über viele Jahre mehr oder weniger versklavt. Am Ende geriet er in Hamburg direkt in das härteste Hafenmilieu und wurde schon nach wenigen Wochen von Rockern brutal zusammengeschlagen. Dazu kamen noch diverse Unfälle. Mehr Unglück geht gar nicht. Für Fritz Honka gab es gar keine Phase der Entlastung, des Glücks oder der Hoffnung.

Ihr Roman ist das Psychogramm eines Täters, der zugleich Opfer war. Kann man sich in extreme Gewaltfantasien hinein denken, ohne sich dabei selbst zu infizieren? Dass ich mich damit als Autor beschäftigt habe, heißt ja noch lange nicht, dass das meinen persönlichen Präferenzen entspricht. Ich glaube, ich kann ganz gut abstrahieren, ich habe mich beim Schreiben auch nicht fertig gemacht. Die Aufgabe lautete, dem Thema schriftstellerisch gerecht zu werden. Das hat meine Kräfte gefordert. Aber ich musste nie das Schreiben abbrechen, weil ich es als zu schrecklich und grausam befand. Ich hege keinerlei Sympathien für Honka, aber ich kann ihn bemitleiden als ärmstes aller Würstchen, was er offensichtlich auch gewesen ist. Das hat nichts damit zu tun, dass ich seine Taten entschuldige. Was brachte Sie dazu, sich mit Menschen am äußersten Rande der Gesellschaft - der untersten Unterschicht - zu beschäftigen? Naja, das ist ja nur die halbe Wahrheit. Die andere Hälfte des Buches beschäftigt sich mit dem exakten Gegenentwurf, nämlich der Elite. Die Faszination, was so eine Art von Täter

Haben Sie in den Gerichtsakten Hinweise auf Gewaltfantasien seitens Honka gefunden? Diese Gewaltfantasien habe ich mir entweder ausgedacht oder mir aus unzähligen anderen Erzählungen meinen Reim gemacht. Von Honka selber habe ich keine einzige Gewaltfantasie gefunden. In der Urteilsbegründung heißt es, dass die meisten seiner Morde Situations- oder Milieutaten gewesen sind. Honka war kein klassischer Sexualmörder, der sich endlos lange vorstellt, wie er Leute umbringt, bis er es irgendwann nicht mehr aushält und sich ein reales Oper sucht. Honka hat mit diesen armen Frauen in der beschriebenen Art zusammen gelebt – und zwar unter unvorstellbaren Bedingungen. Allein der Geruch von Gertrud Breuers Leiche, die seit 1970 in der Ablage lag! Die Morde geschahen im Affekt in einem Strudel aus Alkoholismus, Gewalt und Dummheit. Die Frauen haben Honka zum Teil in schlimmster Weise beleidigt. Deshalb wurde er in den meisten Fällen auch nur wegen Totschlags verurteilt. Heinz Strunk liest am 1. April im Faust in Hannover aus der „Der goldene Handschuh“. Der Roman ist bei Rowohlt erschienen und kostet 19,95 Euro, ISBN: 978-3-49806436-5.

Foto: Dennis Dirksen

Während des „WeedbeatFestivals“ gerieten die Organisatoren ins Fabulieren: Wie kommt diese Live-Power wohl nachts in einem Club rüber? Nun verschmilzt beim „Reggaetronics-Festival“ in der Kulturfabrik Löseke das Club-Feeling mit hochkarätigen Livebands aus der ganzen Welt. Die Londoner DubBand „The Hempolics“ oder auch DJ „Dubmatix“ haben sich nicht lange bitten lassen, um bei der Geburt des neuen Festivals dabei zu sein. Highlights werden auch die Berliner Formation Illbilly Hitec feat. Longfingah & Kinetical und Moonwalker & Drexler sein. Das Festival beginnt am 5. Mai mit einem Warm-Up und endet am 8. Mai in den Morgenstunden.

angeht, ist mir schon sehr früh durch die Dokumentation „Nachruf auf eine Bestie“ über das Leben des Jürgen Bartsch eingepflanzt worden. Auf Fritz Honka bin ich gekommen, weil ich seit 2009 Gast im Goldenen Handschuh bin, aber nicht aus Recherchegründen. Ich war von dem Soziotop durchaus fasziniert. Irgendwann bin ich auf die Verbindung Honka – Handschuh gekommen – und dann reifte in mir die Idee heran, darüber einen Roman zu schreiben.


HildesHeim PUBLIC PRÄSENTIERT HEIMATHAVEN IN DER KULTURFABRIK LÖSEKE

Auf den Hund gekommen doublebass gibt im Heimathaven diesen monat den rhythmus an. Veranstalter wena lässt die Hunde von der leine und vier Workshop-leiter bringen den Wissbegierigen die Flötentöne bei.

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Dogs on Lead stehen für feinsten Hardrock

80/90er

FLASHBACK THE REAL DISCO CLASSICS

s begann 1986. Christoph Miethe alias Chris Mytea und Jost „Joda“ Schlüter gründeten die Band Streetfire. Die gibt es nicht mehr, der Schlagzeuger und sein Gitarrist blieben trotzdem verbunden. Dogs on Lead, kurz D.O.L., erblickte 1993 das Scheinwerferlicht der Welt. Seit 2014 vervollständigen Pete Richards, eingeborener Blues-Bassist aus Hildesheim, und Akim Damoscha, ehemaliger Paul Stanley der Kiss-Coverband Hot Kisses, das Quartett. In dieser Formation stehen die Musiker heute auf der Bühne. In den 80ern liegen nicht nur die historischen, sondern auch die stilistischen Wurzeln der Band. Hardrock, wie ihn Van Halen, Aerosmith, Creed, Mr. Big, Deep Purple und Led Zeppelin populär gemacht haben, steht auf dem Programm von Dogs on Lead. Kleine Clubs und große Festivals in Deutschland und Österreich sind seitdem das Zuhause der Band. D.O.L. stehen am Freitag, 15. April, ab 20.30 Uhr im Loretta der Kulturfabrik Löseke auf der Bühne. Den Mai sollten sich Musiker und solche, die es werden wollen, auch schon jetzt vor-

merken. Vier Workshops für die Instrumente Bass, Gitarre, Percussion und Stimme bietet der Heimathaven an. Je 35 Euro kosten die Einführungen. Jan Peters ist Bass-Mann aus Überzeugung und Leidenschaft. Außerdem ist er künstlerischer Leiter der Jazz-Rock-Blues-Werkstatt Hildesheim. Sängerin Sandra Gantert hat am Konservatorium in Holland und an der Universität Hildesheim studiert. Zur Zeit ist sie Dozentin bei der LAG Jazz und Rock Niedersachsen sowie im Landesmusikrat. Ralf Dittrich, inoffizieller Trommelweltrekordler, saß vor wenigen Wochen noch auf seiner Cajon, bei der Nachspielzeit im Heimathaven. Gitarrist Josef Goetzel ist Musikpädagoge und Veranstaltungstechniker aus Hildesheim. Die genauen Termine gibt es unter www.kufa-heimathaven.de. Über die Homepage kann man sich außerdem gleich für die Workshops anmelden. Dogs On Lead spielen am Freitag, 15. April, ab 20.30 Uhr im Loretta der Kulturfabrik Löseke in der Reihe Heimathaven.

Einjährige Berufsfachschule – Wirtschaft

Schwerpunkt: Einzelhandel Voraussetzung: Hauptschulabschluss Ziel: Versetzung in Klasse 2 und Realschulabschluss oder Erw. Sek I

Einjährige Berufsfachschule – Wirtschaft Schwerpunkt: Büromanagement Voraussetzung: Realschulabschluss Ziel: Erw. Sek I/Anerkennung des 1. Ausbildungsjahres

Fachoberschule – Wirtschaft, Kl. 11

Voraussetzung: Realschulabschluss Ziel: Versetzung in Klasse 12 und Fachhochschulreife

Fachoberschule – Wirtschaft, Kl. 12

Voraussetzung: Realschulabschluss, kaufm. Ausbildung Ziel: Fachhochschulreife

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Fachoberschule – Gestaltung, Kl. 12

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Sound & Vision Tonträger - Filme - Bücher - Spiele

05.04. CHARLOTTE JOERGES

... und Band als Opener, danach Session. 21.30 Uhr, Eintritt frei [HOBO Jazzbar]

es präsentieren

15. 04. DOGS ON LEAD

Rockmusik in seiner reinsten Form. Beginn 20.30 Uhr. [Heimathaven]

21.04. JAMES & BLACK und Reggae

CD Iggy Pop – Post Pop Depression

Film Der Staat gegen Fritz Bauer

Spiel Firewatch

Campo Santo, PlayStation 4

9 von 10

Caroline/Universal Music

Alamode Film

Er sei auf jeden Fall zufrieden mit seiner neuen Veröffentlichung, verriet Pop unlängst. Es finden sich hier viele ruhigere Songs wie der Titel „German Days“, der alte Berliner Zeiten aufleben lässt. Der ersten Single „American Vahalla“ hört man deutlich die Zusammenarbeit mit Josh Homme und die künstlerische Verwandtschaft mit David Bowie an. „Post Pop Depression“ kann auf jeden Fall als Alterswerk durchgehen, auch wenn Pop die Songs live wieder mit seiner unnachahmlichen Wucht zelebrieren wird. dr

Lars Kraume wendet sich nach mehreren „Tatort“-Folgen einem dunklen Kapitel der deutschen Nachkriegsgeschichte zu. Auf der Jagd nach dem Hauptorganisator des Holocaust Adolf Eichmann sieht sich der hessische Staatsanwalt Fritz Bauer 1957 einem Staatsapparat gegenüber, dem die Aufklärung der Nazi-Verbrechen merklich ein Dorn im Auge ist. Kraume gelingt es, eine dialogschwere Katzund-Maus-Jagd zu inszenieren, die vom Charisma von Hauptdarsteller Burghart Klaußner lebt. kik

Das liebevoll „Wandersimulation“ getaufte Genre erfreut sich immer größerer Beliebtheit. Nach „Everybodys Gone to the Rapture“ und „The Vanishing of Ethan Carter“ nun Firewatch. Auch ein Spiel, bei dem man eigentlich nichts machen kann, außer herumlaufen. Dass dies auch spielerisch durchaus seinen Reiz hat, haben die beiden oben genannten Spiele schon eindrucksvoll bewiesen. Grafisch geht „Firewatch“ mit Zeichentrick-Look durchaus eigene Wege. Als Wildhüter gibt es aber allerdings auch schon mehr zu tun. mh

Serie Hemlock Grove – Staffel 2

Ubisoft, PlayStation 4

7 von 10

8 von 10

Workers of the World. Zwischen Rock‘n‘Roll und Southern Soul. 21 Uhr, Einlass 20 Uhr.

CD King Gizzard & The Lizard Wizard – Nonagon Infinity

23.04. KARPATT

Heavenly Recordings/Pias

28.04. FLEMMING BORBY

„Nonagon Infinity” ist die vierte Veröffentlichung der Australier. So richtig vorhersehbar ist es selten, mit welchen Musikstilen die Band auf ihren Alben aufwartet. Meist ist es ein krudes, melodiöses Brett, irgendwo zwischen Garage, Pop, Sixties und Metal. Die neun Tracks sind ein unaufhaltsamer Trip durch die musikalische Welt des Quartetts. Die Songs galoppieren mit einer infernalischen Wucht durch die Gehörgänge und hinterlassen teils ungläubiges Staunen. dr

Neben Twin Peaks, Eureka oder Wayward Pines dient nun auch die Stadt Hemlock Grove als Unterschlupf für allerlei nebulöse Geheimnisse. Punktete die Netflix-Mystery-Serie in der ersten Staffel vor allem mit diffus-dichter Atmosphäre und packendem Plot, verfällt Staffel zwei zunehmend in die längst ausgelutschte Vampir-Monster-KlischeeThematik. Hier wäre etwas weniger Eindeutigkeit deutlich mehr gewesen. Denn wer will schon Licht im Dunkel, wenn die Schatten so schön gruselig sind? kik

Hörbuch Heinz Strunk – Der goldene Handschuh

Warner, PlayStation 4

Modern Chanson aus Paris. Beginn 20 Uhr, Einl. 19.30 Uhr. [Blue Moon]

Indie Pop Folk aus Dänemark. 20.30 Uhr. Eintritt frei. [Ticket to Ride]

29.04. RANTANPLAN

Skapunk aus Sankt Pauli. Support: Wisecräcker. Beginn 21.30 Uhr.

Langer Garten 1, 31137 Hildesheim Alle Termine & Infos unter www.kufa.info Kartenvorverkauf in Hildesheim: U.a. HAZ-Ticketshop, ameis Buchecke (Stadt & Uni), Kartenshop Galeria Kaufhof Kartenvorverkauf online: www.kufa.info oder www.facebook.com/kufa.info

8 von 10

Rowohlt

9 von 10

Heinz Strunk und ein ernstes Buch? Geht das? Ja. Strunk schreibt einen atemberaubenden, düsteren, traurigen Roman über Fritz Honka, einen Frauenmörder aus der untersten Unterschicht, der 1976 schaurige Berühmtheit erlangte. Honka, geistig und körperlich durch eine grausame Jugend gezeichnet, suchte sich seine Opfer in der Hamburger Absturzkneipe „Zum Goldenen Handschuh“. Strunk schafft es, im Leser ein Mitgefühl für das „Monster“ Honka zu erzeugen, ohne dessen Taten zu verherrlichen. dr

Concorde

6 von 10

Spiel Mortal Kombat XL

10 von 10

Knackende Knochen, baumelnde Gedärme und zerfetzte Gliedmaßen: Nirgendwo lässt es sich schöner der Konsolen-Gewalt frönen als in der BeatEm-Up-Orgie Mortal Kombat. 24 Jahre nach dem ersten Gemetzel hat das Spiel seinen Weg auf die aktuellen Konsolen gefunden und überzeugt mit unzähligen Charakteren, einem fantastischem Gameplay und jeder Menge Ich-kannda-nicht-hingucken-Momenten. Mit MKXL kommt nun eine Edition mit allen bisher via DLC veröffentlichten Charakteren und zahlreichen Skins. kik

Spiel Far Cry: Primal

8 von 10

Wenn man am Spielprinzip nichts ändern will, ändert man einfach das Setting. Klappt nicht, könnte man denken. Klappt schon beweist „Far Cry: Primal“. Den altbekannten Open-World-Egoshooter einfach in die Steinzeit verlegt. Moment mal? Shooter? Steinzeit? Ja, genau, herkömmliche Feuerwaffen gibt es in der Steinzeit natürlich nicht. Mit Steinbeil, Speer und Flitzebogen geht es in toller Atmosphäre auf die Jagd nach Neandertalern und Mammuts. Das knallharte Survivalfeeling fehlt bei „Far Cry: Primal“ leider. mh

Spiel Tom Clancy’s The Division

Ubisoft, PlayStation 4

8 von 10

In dem sehr beliebten Zombiegenre ist einer der interessantesten Aspekte der Zerfall der Gesellschaft. Zombies gibt’s bei „The Division“ nicht, trotzdem sterben so viele Menschen an einem Virus in New York, dass die Gesellschaft nicht aufrecht erhalten werden kann. Plünderer töten für Nahrung und Medikamente. Nur die Schläfer der sogenannten Division können noch helfen. Allzu realistischer Third-Person Shooter, der stark im Multiplayer ist, dem aber ein paar Zombies nicht geschadet hätten. mh


Das volle Programm Musik · Party · Bühne · Film · Ausstellungen im April

16.4. Matthias Brodowy Tanzhaus Buresch

23.4. Karpatt Kulturfabrik Löseke

26.4. Polaroit Wohnzimmer

8.4. The Henry Girls Bischofsmühle

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Index im April in roher, ungefilterter Form. Nicht immer perfekt, aber immer ambitioniert.

„Merci Udo!“

Hobo-Jazzbar feat. Charlotte Joerges und Band

Am Samstag, 2. April, kommt Michael von Zalejski zu einem Konzert der besonderen Art nach Hildesheim. Der stimm- und wortgewaltige Sänger und Pianist aus Hannover ist seit mittlerweile fast drei Jahren mit seinem abendfüllenden Programm „Merci Udo!“, einer Hommage an Udo Jürgens, im ganzen Land unterwegs, um auch die weniger bekannten Meisterwerke seines Idols ins rechte Licht zu rücken. Passend zum Konzert wird ein exklusives Drei-GängeMenü angeboten.

In der Hobo-Jazzbar kann man aufregende, improvisierte Livemusik in entspannter Atmosphäre erleben. Die Veranstaltung möchte junge talentierte Musiker aus Hildesheim und Umgebung zusammenbringen und dem Jazznachwuchs eine Bühne mit Publikum geben. Der Abend beginnt mit einem Konzert, danach gibt es die Möglichkeit einer organisierten Jazzsession. Diesmal mit dabei: Charlotte Joerges und Band mit traditionellen Swing und Latinjazz im neuen Gewand.

Brazzo Brazzone & The World Brass Ensemble

Palindrome

Michael von Zalejski:

2.4., 19.30 Uhr, Cooks & Wines

2.4., 21 Uhr, Bischofsmühle

Die Brass Band „Brazzo Brazzone & The World Brass Ensemble“ wurde im Frühjahr 2012 von Daniel Zeinoun gegründet. Der studierte Jazz-Musiker war bis dahin in verschiedenen Jazz-, Funk- und Salsa-Ensembles aktiv sowie mit Bands wie. „Wir Sind Helden“ auf Tour. 2013 wurde die DebutCD „Best of Brazzo 1922-2013“ aufgenommen sowie unzählige Konzerte gespielt. Nach diesen sensationellen Erfolgen wurde pronto nachgelegt, so dass die Famiglia Brazzone nun also ihren zweiten Tonträger mit dem Titel „Less Conversation – more Action“ vorstellen kann.

Menorca Bungalow

2.4., 20.30 Uhr, Litteranova Downsizing liegt weiterhin im Trend – Vor mehr als zehn Jahren startete Menorca Bungalow als Big Band. Stets weiterentwickelt präsentiert sich nun die „Rest-Band“ als reines Destillat in Form einer zweiMann-Combo. Hierbei trifft grazile Gitarre auf wuchtiges Schlagzeug und Engelsgleicher Gesang auf ein höllentiefes Knurren. Steigen Sie ein in den Schlager-Express und lassen Sie ihre Knie wippen zu zeitlosen Gassenhauern wie „Mendocino“, „Aber bitte mit Sahne“ oder „Fiesta Mexicana“. Die Bungalows präsentieren ihr Repertoire

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5.4., 21.30 Uhr, Kulturfabrik Löseke

Club VEB:

6.4., 21.30 Uhr, Kulturfabrik Löseke Die musikalisch versierte Math-Rock-Band Palindrome begeistert seit 2009 Fans quer durch Europa und war unter anderem bereits als Support für The Memorials, Screaming Headless Torsos, Dredg, The Hirsch Effekt oder Panzerballet live zu sehen. Besonders bekannt sind Palindrome für ihre energetischen Shows, in denen sie ihr Publikum mit einer geballten Ladung Rock mitreißen.

Pur

sie als eine der wegweisenden, neuen Folk Gruppen Irlands mit einem persönlichen Stil. Neben weltweiten Konzerten, unzähligen TV- und Radioshows unterrichten sie, arbeiteten mit Stars wie Donal Lunny, Mary Black oder Moya Brennan und schreiben komplette Soundtracks für Filme und Theater. 2012 kamen sie im Rahmen der IrishSpring-Festival-Tournee zum ersten Mal nach Deutschland und avancierten schnell zu Publikumslieblingen.

Tre’sor

8.4., 21 Uhr, Litteranova

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6.4., 20 Uhr, Volkswagen Halle/BS Nachdem die große Arena-Tour 2015 aus allen Nähten platzte, folgen die Künstler dem Ruf der Fans und kommen 2016 zu ihnen: 23 Konzerte, von Düsseldorf bis Freiburg, von Zwickau bis Kempten. Deutschland wird von West nach Ost, vom Norden zum Süden bereist und Pur stellen auch 2016 den Fans das neue Programm und Musik aus dem brandneuen Album vor.

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Blue Monday:

The Henry Girls

Luderlieder

Karen, Lorna und Joleen McLaughlin sind in ihrer Heimat Malin, einem malerischen Städtchen auf der Inish Eoghain Halbinsel in Nord Donegal, schon von jeher als „The Henry Girls“ bekannt. Mittlerweile gelten

Sängerin Marta beschließt, so richtig fies und gemein zu werden. Denn Marta will ganz nach oben. Dass Marta mit ihrem Pianisten Harry noch nicht in Hollywood angekommen ist, muss daran liegen, dass sie

8.4., 21 Uhe, Bischofsmühle

einfach zu nett ist. Auf der Suche nach verruchten Vorbildern, probiert sich Marta in den Rollen von Lucrezia Borgia, Lola Montez und anderen historischen Biestern und entdeckt in ihren Luderliedern ganz zum Leidwesen von Harry ihre durchaus vorhandene dunkle Seite. „Luderlieder“ ist ein komödiantisches Programm mit „Marta & Harry“, alias Annick Klug und Oliver Gross mit verruchten, swingigen Songs aus eigener Feder und aus den 30er bis 60er-Jahren. Club VEB:

„Tre’sor „steht für pure Rockmusik. Tiefsinniger, reißender, zugleich emotionaler und stimmiger Ohrwurm-Rock. Diese Mischung und selbst komponiert Songs im Stil des Vintage-Rock der 70er sind der Garant für fesselnde Auftritte der Band. Melodie und Gefühl treffen auf überzeugenden Gitarrensound. Alles authentisch -wie die drei Hildesheimer Musiker selbst.

copyland24.de

Musik

11.4., 20 Uhr, Weinkostbar

Compass

13.4., 21.30 Uhr, Kulturfabrik Löseke Die sechsköpfige Band Compass zieht dieses Jahr mit dem Motto „Free Minds Not Markets“ durch die deutschen Clubs und Festivals. Jazzige Hip Hop-Beats mit ausgefeilten Bläsersätzen, souliger Gesang und schonungslos ehrlicher Rap machen den unverkennbaren Sound der Formation aus. Dabei werden Tanzbein und Geist gleichermaßen beansprucht. Die Botschaft ist klar: ein Aufruf zu Empathie und Menschlichkeit sowie die Rückeroberung aller Lebensbereiche, die unzulässigerweise von marktwirtschaftlichem Kalkül beherrscht werden.

The Australian Pink Floyd Show

13.4., 20 Uhr, Swiss Life Hall/H Auch 2016 erhalten die Pink Floyd-Fans in Deutschland wieder die Gelegenheit, sich live an den Hits ihrer Lieblingsband zu erfreuen: The Australian Pink Floyd Show, die weltweit erfolgreichste Pink Floyd TributeBand, kehrt in wenigen Wochen mit einer neuen Show und Setlist zurück. Insgesamt 24 Städte stehen von Ende März bis Ende April 2016 auf dem umfangreichen Plan ihrer bereits neunten Hallentour durch Deutschland. Heimathaven zeigt:

Dogs On Lead

15.4., 20.30 Uhr, Kulturfabrik Löseke Verglichen wurden die Hildesheimer Dogs On Lead schon mit ihren großen Vorbildern wie Van Halen, Aerosmith, Creed,


Index

Florian Hoefner Group 15.4., 21 Uhr, Bischofsmühle

SCHAU AN

Volkhard Hofer:

„Natura Graphics“ 24.4.-22.5., Galerie im Stammenbachspeicher „Natural Graphics“ nennt Volker Hofer seine in vielen Jahrzehn-ten zusammengetragenen Flächenbilder aus aller Welt. Es sind Fotografien, die reduziert und ohne die übliche Perspek-tive aus dem unerschöpflichen Fundus der Natur entstanden sind. Sie zeigen die Natur in all ihrer faszinierenden und archaischen Unbegreiflichkeit. Volkhard Hofer, geboren 1941 in Königsberg, ist grafischer Zeichner und Grafikund Fotodesigner. Von 1974 an war Lehrender an der HAWK, von 1980 bis 2002 Professor für Fotografie.

Nach seinen zwei CD-Veröffentlichungen mit seiner Florian Hoefner Group hat sich der in New York lebende Pianist Florian Hoefner endgültig als innovative Kraft in Sachen Modern Jazz etabliert. Die mit einem US-Amerikaner, einem Australier und einem Österreicher international besetzte Gruppe hat sich nach über 50 Live-Konzerten einen Ruf als extrem eingespielte und energetische Live-Band erarbeitet. Dafür sprechen auch die unzähligen Konzertengagements in Nordamerika und Europa.

The Bosshoss

15.4., 19.30 Uhr, Swiss Life Hall/H Die glorreichen sieben des Rock sind zurück! Mit der Crossover-Hymne „Dos Bros“ und einem phänomenalen Doppelalbum, das die ganze Bandbreite der genialen Urban Cowboys aus Berlin demonstriert. Im März und April präsentieren sie ihre neuen Songs ebenso wie ihre Klassiker live in ihrem typischen Stil-Mix. Vom 31. März bis 17. April zelebrieren die wilden Rockreiter ihr zehnjähriges Jubiläum in Nürnberg, Stuttgart, München, Leipzig, Frankfurt, Berlin, Hannover, Hamburg und Oberhausen.

Common Green

16.4., 20.30 Uhr, Litteranova

Andi & Maik laden ein:

Wer Musik von Sting, Daft Punk, Sade, Jamiroquai bis hin zu Stevie Wonder und Norah Jones mag, ist bei einem Konzert von Common Green genau richtig. Das aktuelle Programm der fünf Musikeraus Hannover und Hildesheim umfasst neu arrangierte Coversongs und Eigenkompositionen, von Uptempo bis zur Ballade. Neben Pop, Funk und Soul finden sich in den Songs auch Elemente aus Rock, Jazz und Reggae und machen die Arrangements zu etwas Besonderem. Termin notieren, vorbeikommen, Freunde mitbringen und weitersagen!

15.4., 21 Uhr, Thav

A-ha

Mr. Big, Deep Purple und Led Zeppelin und vielen anderen Bands dieses Genres. Von der großartigen Livequalität der Band zeugen die überaus erfolgreichen Auftritte mit Bands wie Ohrenfeindt, Fury In The Slaughterhouse, Bonfire, Birth Control, Hannes Bauer, Schröders und den Rodgau Monotones. Dogs On Lead sind auf kleinen Bühnen ebenso zuhause wie auf den großen Festivalbühnen dieser Welt.

Kalamata/Sautrus Die Hildesheimer Band Kalamata vereint wummernde Bassriffs mit farbenfrohen Gitarrenparts, welche sich lässig über den tief rollenden Rhythmus der Drums aus-

17.4., 20 Uhr, Tui-Arena/H Nachdem A-ha bereits bekannt gegeben haben, sich für einen spektakulären Auftritt beim 30sten Jubiläum von Rock In Rio

wieder zu vereinen, freut sich die legendäre norwegische Band nun umso mehr bekannt geben zu können, dass sie im Herbst diesen Jahres nicht nur ein neues StudioAlbum veröffentlichen werden, sondern dass sie sogar im Anschluss darauf 2016 wieder gemeinsam auf eine internationale Tournee gehen werden. Club VEB:

Foxos

20.4., 21.30 Uhr, Kulturfabrik Löseke

ren fällt die eigenwillige Künstlerin durch ihre Liveshows auf, die viel Humor, Burleskes sowie eine große Portion Sex und Anzüglichkeit beinhalten. Kane engagiert sich außerdem für junge Musikerinnen und Musiker und kämpft für die Rechte von Sexarbeiterinnen. Schon beim JazztimeOpen-Air 2013 begeisterte sie eine große Zuhörerschar auf dem Theatervorplatz. Als Gast bringt Kane wieder die absolute Ausnahmekönnerin mit, die Gitarristin Laura Chavez.

Foxos ist ein Hamburger Alternative-Duo um die Musiker und Produzenten Rick Jurthe und Jonas Fritsch, das Elektro-Pop mit atmosphärisch-fabelhaften Klangwelten vereint. Dabei entstehen verträumt-skandinavische Songs, die mit viel Pathos irgendwo zwischen Jessie Ware, Depeche Mode und Sigur Rós machmal zum Träumen und manchmal zum Tanzen einladen. Als Preisträger des renommierten Hamburger Musikpreises „Krach&Getöse“ und als Teil der 17. Generation des Mannheimer „Bandpool“ wurde Foxos nur ein halbes Jahr nach Bandgründung und im Zuge der Veröffentlichung der Debut-EP Fables im Sommer 2014 zum Gesprächsthema innerhalb der deutschen alternativen Musikszene.

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James & Black/Reggae Workers of the World

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21.4., 21 Uhr, Kulturfabrik Löseke Das Projekt „Reggae Workers of the World“ von Vic Ruggiero (The Slackers), Jesse Wagner (The Aggrolites) und Nico Leonard (Moon Invaders) vereinen die Stile Soul, Rhythm & Blues, Ska, Reggae und Rock n‘ Roll zu einer einzigartigen Mischung, die man gehört und gesehen haben muss. Mit ihnen steht am Abend das aus Texas stammende Trio „James & Black“ auf der Bühne. Es besteht aus Bruce James (Keyboard), Bella Black (Gesang) und DJ Phil Ross (Plattenspieler). Ihren Stil haben die drei Guerrilla-Soul getauft: Sie vermischen Southern Soul mit klassischem Hip-Hop.

Candye Kane & Band feat. Laura Chavez

22.4., 21 Uhr, Bischofsmühle Die für fünf Blues-Awards nominierte amerikanische Sängerin, Bandleaderin und Komponistin Candye Kane ist ein echtes Original im neuen Blues und kommt nach dem sensationellen Konzert im vergangenen Jahr erneut nach Hildesheim. 1965 in einer Vorstadt von Los Angeles gebo-

Blue Moon:

Karpatt

23.4., 20 Uhr, Kulturfabrik Löseke „Karpatt“ touren zu dritt, zwei Gitarren, ein Kontrabass. Die Pariser Musiker verstehen es, trotz kleiner Besetzung große Stimmung auf ihren Konzerten zu verbreiten: Sei es in einer kleinen Bar oder in einem ausverkauften Theater. Die instrumentale Grundpalette wird von Fred, Hervé und Gaetan je nach Lied erweitert: Blasinstrumente, ein Banjo, Mundharmonika und Akkordeon begleiten Fred beim Gesang. Auch rhythmisch lässt sich Karpatt in keine Ecke stellen: etwas Jazz, Walzer, Java und eine gehörige Prise Swing sorgen für die ansteckende Energie der Chansons. Ticket to Ride:

Flemming Borby

28.4., 20.30 Uhr, Kulturfabrik Löseke Der Däne Flemming Borby gilt als großes Talent des Indie Pop Folk. Seit den 90ern ist er in der Szene aktiv, veröffentlichte mit

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Index

The Huntsman & The Ice Queen Märchen werden in letzter Zeit gerne für die Leinwand ausgebeutet. Hänsel und Gretel sind coole Hexenjäger geworden. Die böse Fee aus Dornröschen bekommt ihren eigenen Kinofilm und der Jäger aus Schneewittchen schlägt epische Schlachten á la „Der Herr der Ringe“. Doch lange bevor der Jäger für Schneewittchen in die Schlacht zieht, ist er der bösen Königin und ihrer noch böseren Schwester begegnet. Diese Geschichte wird nun wahrheitsgetreu erzählt. Kinostart 7.4.

Das Dschungelbuch

„Versuch’s mal mit Gemütlichkeit ...“ Wer kennt sie nicht, die Lieder aus der Disney-Verfilmung von 1967? Aber nur die Wenigsten wissen, dass es das namensgebende „Dschungelbuch“ wirklich gibt. Es handelt sich nämlich um eine Geschichtensammlung aus dem Jahr 1894 des britischen Schriftstellers Rudyard Kipling. Wovon die Abenteuer des Waisenjungen Mowgli sicherlich die berühmtesten sind. Nun wird der Stoff mittlerweile zum elften Mal interpretiert. Kinostart 14.4.

The First Avenger: Civil War

Na, wer spielt wohl im neuen AvengersFilm mit? Ich glaub, ich spinne! Der sympathische Junge aus der Nachbarschaft: Spiderman, der Superheld, mit dem der ganze Heldenwahn angefangen hat. Dieser erfindet sich ständig neu und wird schon das dritte Mal von wechselnden Schauspielern repräsentiert. Diesmal stellt ihn der 19- jährige Tom Holland da. Da klopft doch schon der nächste Spidey-Solofilm ans Türchen. Kinostart 28.4.

Kellerkino Cemetry of Splendour In einer ehemaligen Schule der Thailändischen Stadt Khon Kaen werden Soldaten betreut. In dem provisorischen Krankenhaus liegen Menschen, die an der mysteriösen Schlafkrankheit leiden. Krankenschwestern und Freiwillige pflegen die plötzlich und scheinbar ohne Grund ins Koma gefallenen. Auch die körperlich-beeinträchtigte Jen kümmert sich aufopfernd. Sie versucht sogar mit Hilfe einer Seherin in die vom Krieg geplagten Träume der Patienten zu gelangen. Läuft am 5.4.

30 Public

Rantanplan

29.4., 21.30 Uhr, Kulturfabrik Löseke Rantanplan aus Sankt Pauli sind Deutschlands Nummer eins, wenn es um intelligenten Skapunk geht: Mit den Hamburgern wird die Revolution tanzbar gemacht. Abseits des Mainstreams kreieren Rantanplan konsensfähige Musik zum Spaßhaben und Gutfühlen. Gemeinsam mit den Jungs von „Wisecräcker“ stehen sie am Freitag, 29. April, auf der Bühne in der Kulturfabrik Löseke.

Mitch Kashmar’s Blues & Boogie Kings 29.4., 21 Uhr, Bischofsmühle

Mitch Kashmar gehört zu den Top 10 in Sachen Blues-Harmonica und wurde 1960 in Santa Barbara/Kalifornien geboren. Früher mit seiner renommierten Bluesband „The Pontiax“ auf Tour, ist er heute unter eigenem Namen auf unzähligen Festivals weltweit als fantastischer Sänger und begnadeter Bluesharpspieler zu Gast. Im Jahr 1999 veröffentlichte er sein Solo- Debut „Crazy Mixed-Up World“, das ihn zwar „als gelehrigen Schüler seiner Mentoren“ aber weit mehr noch als originellen Songschreiber, soliden Sänger und als einen der wirklich spannenden Vertreter der Gattung „Harmonika-Spieler“ zeigt. Heute hat ihn das international anerkannte Label „Delta groove“ in den USA unter Vertrag.

Party Boombox Flava

1.4., 23 Uhr, Kulturfabrik Löseke Endlich kann wieder gepflegt mit dem Kopf genickt werden. Diesmal mit Charly Bronson als Gast an den Plattentellern, der für ordentlich Turntable-Action sorgen wird. Zusammen mit Han Schlomo gibt es eine gewaltige Portion Oldschool-Hits aus

Boom Bap, G-Funk, Eastcoast, Westcoast oder Deutschkrams, ganz egal. Drei Plattenteller, zwei Mixer, kein Schnickschnack, nur gute Musik! Also, hinkommen und eine gute Zeit haben.

Passage in Time XVII

9.4., 22 Uhr, Kulturfabrik Löseke Bereits zum 17ten Mal laden die DJs Haxley, Christian und Mirko zur Passage in Time. Und der geneigte Stammgast weiß: Hier gibt es das Beste aus Gothic, New Wave, Darkwave und EBM der 80er und 90er Jahre. Große und kleine Clubhits treiben im Kielwasser einer großartigen, noch immer stilprägenden Epoche voran. Also, die Pikes geputzt, die Korsette geschnürt – und ab auf die Tanzfläche!

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seiner dänischen Band Greene drei von der Kritik hochgelobte Alben und trat mehrmals auf dem dänischen Roskilde Festival auf. Als Absolvent der Royal Academy of Music gründete er 2001 dann die Band Labrador, mit der er vier Alben und eine EP veröffentlichte und in Dänemark, Deutschland, Schweiz, Frankreich, UK, USA und Japan tourte. Seit zwei Jahren konzentriert er sich auf seine eigenen Songs und veröffentlicht jetzt sein erstes Album unter eigenem Namen.

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Pusteblume & La Mu present:

Wintersonnenwende

9.4., 23 Uhr, Kulturfabrik Löseke In der Nacht der Wintersonnenwende findet eine Umkehr statt. Die Sonnenstrahlung nimmt wieder zu und bringt das Licht zurück und damit den Menschen Hoffnung und lebenserhaltende Kraft in der dunklen Zeit. Um diesen lichten Moment zu feiern, haben die Partyreihen Pusteblume und La Mu gemeinsam mit Format:B (Formatik) einen illustren Hauptact eingeladen. Der Remix des Tracks „Gospel“ von Super Flu, ein außergewöhnlicher Clubhit, brachte Formatik Records weltweite Bekanntschaft ein.

80/90er Flashback

16.4., 22 Uhr, Cube Event Location Der April macht was er will. Wer aber ganz sicher gehen will, der ist mit der 80/90erFlashback-Party in der Cube Event Location über dem Café Deseo bestens beraten. Hier ist gute Stimmung garantiert, DJ J. Santorino sorgt für die beste Mischung aus Hits und Perlen der 80er- und 90er-Jahre. Natürlich auch bei schlechtem Wetter! Common Rave:

Dusted Decks Showcase

22.4., 23 Uhr, Kulturfabrik Löseke Die Veranstalter von „The Common Rave“ arbeiten gerne mit den Leuten von Dusted Decks zusammen, das ist kein Geheimnis mehr. Und genau aus diesem Grund freuen sie sich auf einen Schaukasten, der es in sich hat. Mit Stefan Biniak sind sie letztes Jahr im Januar an den Start gegangen. Mit dabei sind die Jungs von Raumakustik (Hot Creations, Formatik, Dusted Decks) und Compact Grey (Snoe, Noir Music, Dus-


index

ted Decks). Unterstützt werden sie von Rob Me, Jerome Dupuis, Charlie Jakob und den beiden Newcomern ToberJunge und Undè.

Back in the Dayz

23.4., 23 Uhr, Kulturfabrik Löseke Legendäre Abende im Funky-stylischen Ambiente. Eine neue, völlig andere Partyreihe öffnet sich für alle, die sich gern an die Musik ihrer Kindheit erinnern. Im Mittelpunkt stehen Soul, Funk und Hip Hop. Wer sich noch an Motown, Soultrain, Midnight Special, Woodstock und Wattstax erinnert, fühlt sich hier richtig wohl und feiert zu Soul Musik und Funky Rhythms, die selbst die letzten Knochen zum Grooven bringen. Abgerundet wird das ganze mit der Golden Era of R’n’B und Hip-Hop aus den 90ern.

Tanz in den Mai

30.4., 23 Uhr, Kulturfabrik Löseke Große lodernde Maifeuer wird es heute zwar nicht geben, doch die Kufa-Boxen werden von heißem Sound und donnernden Beats garantiert Funken schlagen. In der Halle vertreibt Wyatt Earp im Birkenwäldchen die bösen Geister mit der von den Dance-On-Cookies-Partys bewährten Mischung aus Indie, Alternative und Rock. Auch DJ Knüppel reiht sich in den Reigen ein. Im Buffo sind DJ Nico Thiel und Joe Metzenbacher von Heideton Records mit Deep- und Tech-House am Start, im Loretta machen Crockett, iCarl und Bassrocket die Tanzfläche mit Trap und Drum’n’Bass unsicher.

NIL IM MUSEUM Café

Restaurant

Barim

Roemer- und Pelizaeus Museum www.nil-museum.de Tanz in den Mai mit Beat Surfers

Bild geschafft? Von Pop-Art bis Kalligrafie – nach allen Regeln der Kunst improvisieren Schmidt‘s Katzen Geschichten zu Gemälden, Fotos und Grafiken und sprengen den Rahmen. Denn Katze schreibt sich mit großem K.

Film Public-clAssics:

Monty Python – Das Leben des Brian

bühne scHMiDt’s KAtzen:

Im Bilde

22.4., 20 Uhr, Kulturfabrik Löseke Das Improtheater Schmidt’s Katzen rückt sich ins Bild und schaut genau hin: Was geschah kurz davor? Wer versteckt sich im Hintergrund? Wer hat es nicht mit aufs

24. April 2016:

30. Hildesheimer Wedekindlauf - 1-km-Schnupperläufe - 5-km-Lauf für Schulen - 5-km-Lauf und 10-km-Lauf

7.4., 20 Uhr, Thega-Filmpalast Jesus (Kenneth Colley) ist zu einem stattlichen Mann herangewachsen und begeht Wunder nach Wunder. Große Anhängerscharen liegen ihm zu Fuße, wenn er seine Predigten hält. Doch den gleichaltrigen Brian (Graham Chapman) interessiert das nur bedingt, zumal er von seiner herrischen Mutter (Terry Jones) anstelle dessen zu den wöchentlichen Steinigungen getrieben wird. Als Verkäufer von Ozelotohren, Snacks, die die verhassten römischen Imperialisten einführten, lernt Brian bei den Gladiatorenkämpfen Reg (John Cleese) und seine Anhänger der Volksfront von Judäa kennen ... Die PUBLIC-Classics-Filmreihe widmet sich den legendären Filmen aus dem Hause Monty Python. Public-clAssics:

Monty Python – Die Ritter der Kokosnuß

21.4., 20 Uhr, Thega-Filmpalast

Lauf durch Hildesheims Grünanlagen mit Start und Ziel auf dem Marktplatz. Ab 12.00 Uhr mit Rahmenprogramm rund ums Rathaus. Weitere Informationen: www.sparkasse-hildesheim.de/laufen

König Arthus (Graham Chapman) reist mit seinem getreuen Diener Patsy (Terry Gilliam) durch sein Königreich England, um die besten aller Ritter für seine Tafelrunde zu rekrutieren. Das ist auch mehr als nötig, denn er selbst hat von dem Allmächtigen den Auftrag erhalten, den Heiligen Gral zu finden! Nach einigen Schwierigkeiten schafft er es endlich, seine Tafelrunde vollständig zu bestücken und den heiligen Kreuzzug anzutreten. Doch auf dem Weg lauern zahlreiche Gefahren auf die Abenteurer ... Die PUBLIC-Classics-Filmreihe widmet sich den legendären Filmen aus dem Hause Monty Python.

30.4., 21 Uhr, Litteranova Nach nunmehr siebenjähriger Pause wird Hildesheims ehedem erfolgreiche IndiePop Reihe vorerst einmalig reaktiviert und im Litteranova für alternative Gitarrenpopsounds auf der Tanzfläche sorgen. DJ Sascha und Dollysurround präsentieren aktuelle und alt bekannte Hits von den Arctic Monkeys, Mando Diao, Arcade Fire, Bloc Party, Maxïmo Park, Kings of Leon, Beck, Bosse, Chvrches, The Smiths, The Cure, Foals, The Hives, Hot Chip, Whitest Boy Alive und vielen mehr. Der Eintritt ist frei.

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Ansonsten

endlose tage...

Peter brunnert liest:

„Fisch sucht Fels“

29.4., 20 Uhr, Glashaus/Derneburg Der Autor Peter Brunnert hatte Pech: Er wollte unbedingt Bergsteiger werden, seine Mutter gebar ihn aber an einem Ort, an dem die wichtigste Voraussetzung dafür fehlte: Seine Heimatstadt Hildesheim liegt am Südrand der norddeutschen Tiefebene. Doch er verzweifelte nicht, fuhr weiter in die Berge und konnte seinen Kletterpannen immer etwas Komisches abgewinnen. Mittlerweile lebt er als freiberuflicher Autor in seiner Geburtsstadt. Er interessiert sich vor allem für Geschichten, bei denen nicht alles glatt läuft und ist sehr froh, dass er die inzwischen nicht mehr alle selbst erleben muss. Wie zum Beispiel die teils spannenden, teils komischen und teils grotesken Geschichten aus seinem neuesten Buch „Fisch sucht Fels“.

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Das volle Programm

1.4., Baroness, Faust/H

01

2.4., Andi & Maik laden ein: Craang, Thav

2.4., Brazzo Brazzone, Bischofsmühle

3.4., Modell- und Sammelbörse, Kulturfabrik Löseke

19.30 Tot, aber glücklich – Lucky Stiff, Musical von Lynn Ahrens und Stephen Flaherty, TfN

20.00 Looping Louie, Kulturfabrik Löseke 20.00 Heinz Strunk liest aus „Der goldene Handschuh“, Faust/H

11.00 Musikalische Mittags-Matinée zur Sonderausstellung „Weltklasse in Hildesheim“, Stadtmuseum im Knochenhauer-Amtshaus 12.00 Rockabilly Frühschoppen, Thav 15.00 Sinatra And Friends, Theater am Aegi/H 20.00 Ichkannfliegen, Lux/H 20.30 The O-Jacks, Rhythm’n’Blues und Rockabilly, Bistro Zwischendurch 20.30 Menorca Bungalow, Litteranova 21.00 Andi & Maik laden ein: Craang/Camel Driver/ Jimmy Glitchy, Thav 21.00 Brazzo Brazzone, Bischofsmühle 21.00 Kneipenkonzert bei Memet: Laredo Hills, New-Country-Rock, Gaststätte bei Memet 21.45 Patrick Lueck, Wild Geese

Party

Musik

20.00 Cocktail-Party, Thav 21.00 Party, Dax Bierbörse 22.00 1-Euro-Party, Old-Inn 22.00 Alle Tanzen & Cafe Frisör, Kulturfabrik Löseke 23.00 Boombox Flava, Kulturfabrik Löseke

Bühne

11.00 Street Food-Markt, Innenstadt 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Rathausarkaden 19.00 Ausstellungseröffnung: Final Goods, Kunstverein Hildesheim, Wollenweberstr. 14/15

Fr

20.00 Sinatra And Friends, Theater am Aegi/H 20.00 „Weltkulturerbe als Klangraum“: Österliche Hoffnung, Dommuseum 20.00 Baroness, Faust/H 21.45 Jez King, Wild Geese

15.00 Der kleine Prinz, Tanz- und Theaterstück nach Antoine de Saint-Exupéry ab fünf Jahren, Theo/TfN

02 Sa

Ansonsten

Udo-Jürgens-Tipp

Michael von Zalejski: „Merci Udo!“ 19.30 Uhr, Cooks & Wines

BOOMBOX FLAVA

Am Samstag, 2. April, kommt Michael von Zalejski zu einem Konzert der besonderen Art nach Hildesheim. Der stimm- und wortgewaltige Sänger und Pianist aus Hannover ist seit mittlerweile fast drei Jahren mit seinem abendfüllenden Programm „Merci Udo!“, einer Hommage an Udo Jürgens, im ganzen Land unterwegs, um auch die weniger bekannten Meisterwerke seines Idols ins rechte Licht zu rücken. Passend zum Konzert wird ein exklusives Drei-Gänge-Menü angeboten.

OLDSCHOOL HIPHOP

Musik

FR. 01. 04.

10.00 Musik zur Marktzeit, St.-Lamberti-Kirche

Bühne

15.00 Der kleine Prinz, Tanz- und Theaterstück nach Antoine de Saint-Exupéry ab fünf Jahren, Theo/TfN 19.30 Dracula, Musical von Frank Wildhorn, Don Black und Christopher Hampt, TfN 20.00 Julia Engelmann: „Eines Tages, Baby – Tournee 2016“, Audimax

Party

18.00 Sabado loco, El Paso 20.00 Knackless – Release-Feier, Wohnzimmer

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DIE FREUNDLICHEN

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Das volle Programm

5.4., Katrin Langholf und Katinka Schwarz, Glashaus/Derneburg 21.00 Party, Dax Bierbörse 21.00 Potters Club, Cube Event Location 22.00 Black Strawberry, EDM, House und Electro, Vier Linden 23.00 London Underground, Dubstep, Drum’n’Bass und Garage, Kulturfabrik Löseke 23.00 Bigger Bashment, Kulturfabrik Löseke

Ansonsten

11.00 Street Food-Markt, Innenstadt 11.00 Wing Tsun, für Kinder von 6-11 Jahren, Trillke-Gut 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Rathausarkaden 15.30 Öffentliche Führung „Mumien der Welt“, Roemer- und Pelizaeus-Museum 19.30 Nacht der Mumien, Abendveranstaltung zur „Langen Nacht der Museen“, RPM

03 So

Musik

14.00 Sinatra And Friends, auch 19 Uhr, Theater am Aegi/H 20.00 Isolation Berlin, Faust/H

Bühne

20.00 Frauen am Rande des Nervenzusammenbruchs, Musical von David Yazbek und Jeffrey Lane, Gymnasium/Alfeld

Party

18.00 Nice-Price Afterwork und Poker Party, Old-Inn

Ansonsten

16.30 Ausstellungseröffnung: „Nicht trotzdem sondern deshalb“, Rathaushalle 17.30 Power Yoga Basic, Yoga Raum Mariam 17.45 Yoga für Schwangere, Goethestraße 27 19.00 Wing Tsun, Trillke-Gut 19.30 Yoga intensiv, Yoga Raum Mariam

05 Di

Musik

20.00 Roland Gift/Of Fine Young Cannibals, Musikzentrum/H 21.30 Hobo-Jazzbar feat. Charlotte Joerges und Band, Kulturfabrik Löseke

Film

17.45 Cemetery of Splendor, auch 20.30 Uhr, Kellerkino im Thega

Bühne

15.00 Der kleine Prinz, Tanz- und Theaterstück nach Antoine de Saint-Exupéry ab fünf Jahren, Theo/TfN 16.00 Die Kaktusblüte, romantische Komödie von Pierre Barillet und Jean-Pierre Grédy, TfN

Party

22.00 Cocktail Party, Jack Inn

Ansonsten

11.00 Street Food-Markt, Innenstadt 11.00 Öffentliche Führung „Mumien der Welt“, auch 15.30 Uhr, Roemer- und Pelizaeus-Museum 11.15 Matinee zu „Fabian – Der Gang vor die Hunde“, Stadtbibliothek 13.00 Modell- und Sammelbörse, Kulturfabrik Löseke 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Rathausarkaden 14.00 Öffentliche Kuratorenführung „Mumien der Welt“, Roemer- und Pelizaeus-Museum 14.30 Internetcafé Trialog, AWO Trialog/ Teichstr. 6 14.30 Öffentliche Führung „Ägypten“, Roemer- und Pelizaeus-Museum 15.00 „Jetzt geht‘s rund im Stadtfeld – Kinder zeigen ihren Stadtteil“, Stadtteilführung, Treffpunkt: Stadtfeld-Mobil, Triftäckerstraße 31 15.30 Öffentliche Familienführung „Museum der Sinne“, Roemer- und Pelizaeus-Museum 15.30 Öffentliche Kuratorenführung „Weltklasse in Hildesheim“, Stadtmuseum im KnochenhauerAmtshaus 20.00 Tatort-Abend, Wohnzimmer

04 Mo

Musik

5.4., Charlotte Joerges und Band, Kulturfabrik Löseke

20.00 Sam Alone & The Gravediggers, Support: North Alone, Lux/H 20.00 Jan Garbarek Group, Pavillon/H

Party

23.00 Beat-Club, 90er-Deep-House, Kulturfabrik Löseke

Ansonsten

08.00 Morgenyoga, Yoga Raum Mariam 14.45 Wing Tsun, für Mädchen von 9-12 Jahren, Trillke-Gut 16.15 Wing Tsun, für Mädchen von 13-18 Jahren, Trillke-Gut 17.30 Tai Chi, für Einsteiger, Trillke-Gut 18.00 Capoeira, Kulturfabrik Löseke 18.30 Kathak für Erwachsene, Trillke-Gut 19.00 Tai Chi, für Fortgeschrittene, Trillke-Gut 19.00 Stille Meditation, Tibet Tara Zentrum, Pellweg 6 19.00 Integral Yoga 2.0 Basics, Yoga Raum Levana 19.30 Gesprächsabende über den Glauben: „Ich glaube an Gott … und was habe ich davon?“, Gemeindezentrum St. Lamberti 20.00 Projekttag, Kunstverein Via113 20.00 Katrin Langholf und Katinka Schwarz lesen aus: „Ich läg so gern auf dem Sofa“, Glashaus/ Derneburg 21.00 Quiznight, Litteranova

06 Mi

Konzert-Tipp

Club VEB: Palindrome 21.30 Uhr, Kulturfabrik Löseke

Die musikalisch versierte Math-Rock-Band Palindrome begeistert seit 2009 Fans quer durch Europa und war unter anderem bereits als Support für The Memorials, Screaming Headless Torsos, Dredg, The Hirsch Effekt oder Panzerballet live zu sehen. Besonders bekannt sind Palindrome für ihre energetischen Shows, in denen sie ihr Publikum mit einer geballten Ladung Rock mitreißen.

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Das volle Programm

6.4., Norland Wind, Glashaus/Derneburg

8.4., The Henry Girls, Bischofsmühle

10./11.4., Kilofon: „Ich hab das Dunkel noch im Ohr“, Theaterhaus

Musik

20.00 Daniel Nitt, Lux/H 20.00 Hilde Marlen, Chanson, Pop und Swing, Jim + Jimmy

20.00 Mario Barth: Männer sind bekloppt, aber sexy!, Tui-Arena/H

Bühne

20.00 Astra-la-Vista-Party, Thav 21.00 Party, Dax Bierbörse 22.00 Hi-Town Soul, Funk, Latin, Jazz, Hip-Hop, Afrobeat und Boogaloo, Kulturfabrik Löseke

19.30 Ensiferum/Fleshgod Apocalypse, Capitol/H 20.00 Pur, Support: Klima, Volkswagen Halle/BS 20.00 Norland Wind, Glashaus/Derneburg 21.30 Club VEB: Palindrome, Math-Rock aus Österreich, Kulturfabrik Löseke

Bühne

20.00 „Fabian – Der Gang vor die Hunde“, Schauspiel nach dem Roman von Erich Kästner, Theatersaal/Gronau

Party

19.30 Tot, aber glücklich – Lucky Stiff, Musical von Lynn Ahrens und Stephen Flaherty, TfN 20.00 Bastian Bielendorfer: „Das Leben ist kein Pausenhof“, Brunsviga/BS 20.00 Mirja Boes & Honkey Donkeys: „Das Leben ist kein Ponyschlecken“, Sumpfblume/Hameln

Film

17.00 Lebenshilfe-Disko, Kulturfabrik Löseke 22.00 HAWK-Erstsemester-Party, Kulturfabrik Löseke

20.00 PUBLIC-Classics: Monty Python – Das Leben des Brian (Life of Brian), Thega-Filmpalast

Ansonsten

20.00 Doppeldecker-Party, Thav 23.00 Kufa-Beatclub, Kulturfabrik Löseke

07.45 Qigong, Levana e.V. 15.30 Wing Tsun, für Kinder von 6-11 Jahren, Trillke-Gut 15.30 Besuchsdienstkreis, Gemeindezentrum St. Lamberti 16.30 Kinderyoga, Kindergarten St. Martinus Himmelsthür 17.00 Wing Tsun, für Kinder von 12-14 Jahren, Trillke-Gut 17.00 Vokü – Die Volxküche, Kulturfabrik Löseke 18.00 Kundalini Yoga für Schwangere, Levana e.V., Osterstr. 51a 18.15 Wing Tsun, Power Class, Trillke-Gut 19.00 Wing Tsun, Trillke-Gut 19.00 Aikido, ab 16 Jahren, Mauritiusschule, Bergstr. 60 19.30 Das 8. Hannoversche Rudelsingen, Pavillon/H 20.00 Kundalini Yoga für alle, Levana e.V., Osterstr. 51a 20.00 Karaoke Night, Wild Geese

07

Musik

20.00 Rogers/Das Pack/River Becomes Ocean, Musikzentrum/H

DO. 07. 04. KUFA BEATCLUB WIPE OUT BITCHY SURFER BEACH PARTY

09 Sa

Ansonsten

15.00 Wing Tsun, für Mädchen von 6-8 Jahren, Trillke-Gut 16.30 Wing Tsun, für Frauen, Trillke-Gut 17.00 Infoladen, Langer Garten 1 17.00 Kundalini-Yoga, Seminarhaus Uriel 17.00 Architektur-Beratung, Acku Verein, Kontor 13 17.00 Treffen der Angehörigengruppe psychisch beeinträchtigter Menschen, AWO Trialog, Kalandstr. 3/Alfeld 18.00 Escrima, Trillke-Gut 19.00 Spieleabend, Spielbrett 19.00 Plenum Hildesheimer Greenpeace Gruppe, Wollenweberstr. 6 19.30 Wing Tsun, Trillke-Gut 19.30 Yoga und Alexander-Technik, Yoga Raum Levana 20.00 „Das Ostergeschehen im Licht der Passionen von Johannes Sebastian Bach“, Vortrag von Marcus Schneider, Freie Waldorfschule Hildesheim 21.00 Quiz Night, Wild Geese

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„Chleudert den Purschen zu Poden!“-Tipp

Jesus ist zu einem stattlichen Mann herangewachsen und begeht Wunder nach Wunder. Große Anhängerscharen liegen ihm zu Fuße, wenn er seine Predigten hält. Doch den gleichaltrigen Brian interessiert das nur bedingt, zumal er von seiner herrischen Mutter anstelle dessen zu den wöchentlichen Steinigungen getrieben wird. Als Verkäufer von Ozelotohren, Snacks, die die verhassten römischen Imperialisten einführten, lernt Brian bei den Gladiatorenkämpfen Reg und seine Anhänger der Volksfront von Judäa kennen ... Die PUBLIC-ClassicsFilmreihe widmet sich nach den größten WesternKlassikern aller Zeiten nun zwei legendären Filmen aus dem Hause Monty Python.

Ansonsten

14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Rathausarkaden 20.00 Quiz mit Biss, Kulturfabrik Löseke

Party

Do

PUBLIC-Classics: Monty Python – Das Leben des Brian 20 Uhr, Thega-Filmpalast

Party

Fr

Party-Tipp

Astra-la-Vista-Party 20 Uhr, Thav

Nach dem großen Erfolg der letzten „Astra la Vista“Party geht die Veranstaltung am Freitag, 8. April, in die nächste Runde. Hier darf ausgiebig getanzt werden bei Sounds von The Killers, Breeders, Pixies, The Cure, Depeche Mode, Artic Monkeys, Interpol und weiteren Bands im Bereich Alternative, Wave, Indie und Brit-Pop. Und damit man nicht auf dem Trockenem sitzen bleibt, kostet das Astra 1,50 Euro. Der Eintritt ist frei. Also Tanzschuhe anziehen und ab aufs Tanzparkett!

Musik

20.00 Phrasenmäher, Lux/H 20.00 Oomph!, Support: Death Valley High, Capitol/H 20.00 „Weltkulturerbe als Klangraum“: Hhymnus 2016, Dommuseum 20.30 Leon Francis Farrow, Indie-Rock, Wohnzimmer 21.00 The Henry Girls, Irish Folk und Americana, Bischofsmühle 21.00 Tre’sor, Litteranova 21.45 The Treble Makers, Wild Geese

Party-Tipp

Passage in Time XVII 22 Uhr, Kulturfabrik Löseke

Bereits zum 17. Mal laden die DJs Haxley, Christian und Mirko zur Passage in Time. Und der geneigte Stammgast weiß: Hier gibt es das Beste aus Gothic, New Wave, Darkwave und EBM der 80er und 90er Jahre. Große und kleine Clubhits treiben im Kielwasser einer großartigen, noch immer stilprägenden Epoche voran. Also, die Pikes geputzt, die Korsette geschnürt – und ab auf die Tanzfläche!

Musik

10.00 Musik zur Marktzeit, St.-Lamberti-Kirche 19.30 Van Canto, Support: Grailknights/Sinbreed, Musikzentrum/H 20.00 Senore Matze Rossi, Eulenglück/BS 20.00 Crippled Black Phoenix, Support: Secrets of the Moon, Faust/H 21.45 Steve Fairway, Wild Geese

Bühne

20.00 Jochen Malmsheimer: „Wenn Worte reden könnten oder: 14 Tage im Leben einer Stunde“, Kabarett, Audimax

Party

18.00 Sabado loco, El Paso 20.00 Hell-Yeah-Metal-Party, Thav 20.00 Suberg’s ü30 Party, Sparkassen-Arena 21.00 Party, Dax Bierbörse 22.00 Wild – Party for Gays, Lesbians & Friends, RP5 Stage/H 22.00 A Passage in Time XVII, Wave, Darkwave, EBM und Classics, Kulturfabrik Löseke 23.00 Pusteblume & La Mu present Wintersonnenwende mit Format: B, Techno und Tech-House, Kulturfabrik Löseke

Ansonsten

11.00 Wing Tsun, für Kinder von 6-11 Jahren, Trillke-Gut 11.00 Slow Art Day, Roemer- und Pelizaeus-Museum 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Rathausarkaden 14.00 Blick hinter die Kulissen, Theaterführung, TfN/Treffpunkt: Bühneneingang 15.30 Öffentliche Führung „Mumien der Welt“, Roemer- und Pelizaeus-Museum

Bühne

19.30 Fabian – Der Gang vor die Hunde, Schauspiel nach dem Roman von Erich Kästner, Premiere, TfN 20.00 Ralf Schmitz: Aus dem Häuschen, Theater am Aegi/H

Hoher Weg 13 -14 . 31134 Hildesheim


Das volle Programm

lugha F l e i z s lug

fen:

EN G E I L F N O I T A N I FASZ H ERLEBEN › › › › HAUTNA

Ausf

11.4., Benjamin von StuckradBarre, Brunsviga/BS

10 So

11.4., Blue Monday: Luderlieder, Weinkostbar 17.45 Yoga für Schwangere, Goethestraße 27 19.00 Wing Tsun, Trillke-Gut 19.30 Yoga intensiv, Yoga Raum Mariam 20.00 Benjamin von Stuckrad-Barre liest aus „Panikherz“, Brunsviga/BS

12

Musik

16.00 Hildesheimer Chorklassen singen in St. Lamberti, St.-Lamberti-Kirche 20.00 3. Sinfoniekonzert: Erinnerungen und Beziehungen, TfN

Bühne

Di

Musik

15.00 Kilofon: „Ich hab das Dunkel noch im Ohr“, Kindertheater ab acht Jahren, Theaterhaus 19.00 The Whitney Houston Show, Theater am Aegi/H

20.00 William Fitzsimmons, Indie-Folk-Rock aus Pittsburgh, Faust/H 20.30 Foxos, Pavillon/H

Party

19.30 Fabian – Der Gang vor die Hunde, Schauspiel nach dem Roman von Erich Kästner, TfN

22.00 Cocktail Party, Jack Inn

Ansonsten

11.00 Öffentliche Führung „Mumien der Welt“, auch 15.30 Uhr, Roemer- und Pelizaeus-Museum 11.00 Öffentliche Kuratorenführung „Schätze für den Kaiser“, Roemer- und Pelizaeus-Museum 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Rathausarkaden 14.00 Öffentliche Kuratorenführung „Mumien der Welt“, Roemer- und Pelizaeus-Museum 14.30 Internetcafé Trialog, AWO Trialog/Teichstr. 6 14.30 Öffentliche Führung „Ägypten“, Roemer- und Pelizaeus-Museum 15.00 Lindy Hop Tanztee, Kulturfabrik Löseke 20.00 Tatort-Abend, Wohnzimmer

11 Mo

Musik-Tipp

Blue Monday: Luderlieder 20 Uhr, Weinkostbar

Sängerin Marta beschließt, so richtig fies und gemein zu werden. Denn Marta will ganz nach oben. Dass Marta mit ihrem Pianisten Harry noch nicht in Hollywood angekommen ist, muss daran liegen, dass sie einfach zu nett ist. Auf der Suche nach verruchten Vorbildern, probiert sich Marta in den Rollen von Lucrezia Borgia, Lola Montez und anderen historischen Biestern und entdeckt in ihren Luderliedern ganz zum Leidwesen von Harry ihre durchaus vorhandene dunkle Seite. „Luderlieder“ ist ein komödiantisches Programm mit „Marta & Harry“, alias Annick Klug und Oliver Gross mit verruchten, swingigen Songs aus eigener Feder und aus den 30er bis 60er-Jahren.

Musik

20.00 Nisse, Support: Lea, Lux/H 20.00 Kakkmaddafakka, Faust/H 20.00 Blue Monday: Luderlieder, mit Annick Klug und Oliver Gross, Weinkostbar

Bühne

Film

17.45 Unter Dir die Stadt, auch 20.30 Uhr, Kellerkino im Thega

Party

23.00 Beat-Club, Beats, Kulturfabrik Löseke

Ansonsten

08.00 Morgenyoga, Yoga Raum Mariam 14.45 Wing Tsun, für Mädchen von 9-12 Jahren, Trillke-Gut 15.00 Parentum – Eltern- und Schülertage für die Berufswahl, Friedrich-List-Schule 16.15 Wing Tsun, für Mädchen von 13-18 Jahren, Trillke-Gut 17.30 Tai Chi, für Einsteiger, Trillke-Gut 18.00 Capoeira, Kulturfabrik Löseke 18.30 Kathak für Erwachsene, Trillke-Gut 19.00 Tai Chi, für Fortgeschrittene, Trillke-Gut 19.00 Stille Meditation, Tibet Tara Zentrum, Pellweg 6 19.00 Integral Yoga 2.0 Basics, Yoga Raum Levana 19.30 Ökumenisches Menschenrechtsgebet, Alte Sakristei/Heilig Kreuz 20.00 Projekttag, Kunstverein Via113 21.00 Quiznight, Litteranova

13 Mi

Musik

20.00 The Australian Pink Floyd Show, Swiss Life Hall/H 20.00 Boogie-Bar, Litteranova 21.30 Club VEB: Compass, Kulturfabrik Löseke

Bühne

20.00 Sheketak, Theater am Aegi/H

Bühne

19.30 Fra Diavolo, komische Oper von Daniel Francois Esprit Auber, TfN

Party

Die Terminkalender-App für das iPhone!

Ansonsten

Public

18.00 Nice-Price Afterwork und Poker Party, Old-Inn

17.30 Power Yoga Basic, Yoga Raum Mariam

D a s H i l D e s H e i m e r s ta D tm a g a z i n

g sstellun u A e d ieren • Faszin uftfahrt L r e d Welt sse mit a r r e t s t ch • Aussi ablick m a r s o n Pa r echte ü f n e r imulato • Flugs eeling F n e r t o l Pi annove H r e b flüge ü rungen h ü f n • Rund e f a e Flugh d n e n n • Spa niswelt b e l r e / de airport. r e v o n n www.ha


Das volle Programm

14.4., Orgelkonzert Lars Schwarze, St.-Michaelis-Kirche

14.4., 4 Wände – Die Live WG, Litteranova

Ansonsten

18.00 Escrima, Trillke-Gut 19.00 Spieleabend, Spielbrett 19.00 Plenum Hildesheimer Greenpeace Gruppe, Wollenweberstr. 6 19.00 Kultur-Austausch-Bar, Kulturfabrik Löseke 19.30 Wing Tsun, Trillke-Gut 19.30 Yoga und Alexander-Technik, Yoga Raum Levana 19.30 Michael Lüders liest aus „Never Say Anything”, Decius, Weg 15 19.30 Literarisches Abendbrot, Ameis Buchecke, Andreaspassage 20.00 Lachyoga, Matthäusgemeinde, Braunsberger Str. 3 21.00 Quiz Night, Wild Geese

07.45 Qigong, Levana e.V. 15.30 Wing Tsun, für Kinder von 6-11 Jahren, Trillke-Gut 16.30 Kinderyoga, Kindergarten St. Martinus Himmelsthür 17.00 Wing Tsun, für Kinder von 12-14 Jahren, Trillke-Gut 17.00 Geschenkverpackung selbst herstellen, AWO Trialog, Kalandstr. 3/Alfeld 17.00 Vokü – Die Volxküche, Kulturfabrik Löseke 18.00 Kundalini Yoga für Schwangere, Levana e.V., Osterstr. 51a 18.15 Wing Tsun, Power Class, Trillke-Gut 19.00 Wing Tsun, Trillke-Gut 19.00 Aikido, ab 16 Jahren, Mauritiusschule, Bergstr. 60 20.00 Kundalini Yoga für alle, Levana e.V., Osterstr. 51a 20.00 Karaoke Night, Wild Geese

14 Do

Musik

18.00 Orgelkonzert Lars Schwarze, Benefizkonzert der Heinrich-Dammann-Stiftung, St.-MichaelisKirche 20.00 Ida Gard, Kaufbar/BS 20.00 Thav Rockt: Voodoo Healers, Thav

Bühne

15.00 Alles Familie, Stück nach Alexandra Maxeiner und Anke Kuhl ab sechs Jahren, Theo/TfN 20.00 Impro im Foyer, mit Christine Nitschke und Sebastian Barnstorf, F1/TfN 20.00 Horst Lichter, Swiss Life Hall/H 20.00 Theater Persephone: Airswimming, Premiere, Theaterhaus 20.00 ecco! präsentiert: „Warum denn so ernst?“, politisches Theater-Solo von Nico Franke, Kulturfabrik Löseke 20.00 4 Wände – Die Live WG, Litteranova 20.00 Hagen Rether: „Liebe“, Lindenhalle/ Wolfenbüttel 20.30 TfN im Wohnzimmer: Musical unplugged, Wohnzimmer

Party

20.00 Doppeldecker-Party, Thav 23.00 Kufa-Beatclub, Pop, Soul, Hip-Hop, NDW, Indie- und 60s-Rock, Kulturfabrik Löseke

Ansonsten

15.00 Wing Tsun, für Mädchen von 6-8 Jahren, Trillke-Gut 16.30 Wing Tsun, für Frauen, Trillke-Gut 17.00 Infoladen, Langer Garten 1 17.00 Kundalini-Yoga, Seminarhaus Uriel 17.00 Architektur-Beratung, Acku Verein, Kontor 13 17.00 Treffen der Angehörigengruppe psychisch beeinträchtigter Menschen, AWO Trialog, Teichstr. 6

15 Fr

Stoner-Tipp

Andi & Maik laden ein: Kalamata/Sautrus 21 Uhr, Thav

Die Hildesheimer Band Kalamata vereint wummernde Bassriffs mit farbenfrohen Gitarrenparts, welche sich lässig über den tief rollenden Rhythmus der Drums ausbreiten. Oder in ihren eigenen Worten: Ass Kicking Instrumental Stoner Rock! Kalamata teilen sich die Thav-Bühne heute mit der polnischen Band Sautrus.

Musik

19.30 The Bosshoss, Swiss Life Hall/H 20.00 Monsters of Liedermaching, Pavillon/H 20.00 „Weltkulturerbe als Klangraum“: Klavierzeitreisen, Dommuseum 20.00 Falk, Faust/H 20.30 Heimathaven: Dogs On Lead, Kulturfabrik Löseke 21.00 Andi & Maik laden ein: Kalamata/Sautrus, Thav 21.00 Florian Hoefner Group, Jazz, Bischofsmühle 21.45 Rico Bowen, Wild Geese

Bühne

11.00 Alles Familie, Stück nach Alexandra Maxeiner und Anke Kuhl, Theo/TfN 17.00 2. Contemporary Dance Festival, Ars Saltandi Dance & Drama School, Carl-Zeiss-Str. 26 19.30 Fabian – Der Gang vor die Hunde, Schauspiel nach dem Roman von Erich Kästner, TfN 20.00 Horst Lichter, Stadthalle/BS 20.00 Cognac in Kandy City, Litteranova

Party

21.00 Party, Dax Bierbörse 22.00 Tanzrausch, Kulturfabrik Löseke 23.00 Housegemacht präsentiert Workout, House und Techno, Kulturfabrik Löseke

Ansonsten

14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Rathausarkaden 18.00 Whiskey-Tasting, Wild Geese 20.00 Taizégottesdienst, Alte Sakristei/Heilig Kreuz

www.kressmann-hildesheim.de

36 Public

15.4., Florian Hoefner Group, Bischofsmühle

16

16.4., Tricky pres. Skilled Mechanics, Bei Chéz Heinz/H 19.30 Martin Schleske: „Ein Geigenbauer lauscht auf den Klang des Lebens“, Literaturhaus St. Jakobi

17

Sa

Party-Tipp

80/90er Flashback 22 Uhr, Cube Event Location

Der April macht was er will. Wer aber ganz sicher gehen will, der ist mit der 80/90er-Flashback-Party in der Cube Event Location über dem Café Deseo bestens beraten. Hier ist gute Stimmung garantiert, DJ J. Santorino sorgt für die beste Mischung aus Hits und Perlen der 80er- und 90er-Jahre. Natürlich auch bei schlechtem Wetter!

Musik

10.00 Musik zur Marktzeit, St.-Lamberti-Kirche 15.00 Kulturring: Kinderkonzert „Fidolino“, Gemeindesaal St. Lamberti 20.00 Tricky pres. Skilled Mechanics, Bei Chéz Heinz/H 20.00 Vocaldente, Theater am Aegi/H 20.00 NRT/Cultless, Gaststäte bei Memet 20.30 Common Green, Litteranova 21.45 The Treble Makers, Wild Geese

Bühne

10.30 2. Contemporary Dance Festival, Ars Saltandi Dance & Drama School, Carl-Zeiss-Str. 26 15.00 Alles Familie, Stück nach Alexandra Maxeiner und Anke Kuhl ab sechs Jahren, Theo/TfN 19.30 Die Zauberflöte, Oper von Wolfgang Amadeus Mozart, TfN 20.00 Atze Schröder, Swiss Life Hall/H 20.00 Theater Persephone: Airswimming, Theaterhaus 20.00 Matthias Brodowy: Kopfsalat, Kabarett, Tanzhaus Buresch

Party

18.00 Sabado loco, El Paso 20.00 Longdrink-Party, Thav 21.00 Party, Dax Bierbörse 22.00 Dance on Cookies, Indie, Kulturfabrik Löseke 22.00 The Booty Shakin’, Reggae und D’n’B, Kulturfabrik Löseke 22.00 Der Sonne entgegen – Indoor-Music-Festival, Congress Centrum/Hannover 22.00 TNT Revival, Vier Linden 22.00 80/90er Flashback, Cube Event Location

Ansonsten

10.00 Clown-Workshop und Meditation, Alte Choralei/Marienschule 11.00 Wing Tsun, für Kinder von 6-11 Jahren, Trillke-Gut 11.00 Vegi-Brunch, Kulturfabrik Löseke 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Rathausarkaden 14.30 Basar für Kinder und werdende Mütter, Förderverein Kita St. Mauritius e.V., Pfarrheim, Bergstr. 57 15.30 Öffentliche Führung „Mumien der Welt“, RPM

So

Musik

20.00 Kollegah, Capitol/H 20.00 Birth Of Joy, Lux/H 20.00 A-ha, Tui-Arena/H 20.00 Raf Camora/Haze, Musikzentrum/H

Bühne

10.30 2. Contemporary Dance Festival, Ars Saltandi Dance & Drama School, Carl-Zeiss-Str. 26 11.00 Die Zauberflöte für Kinder, Kinderfassung der Oper von Mozart, anschl. „Meet & Greet“, TfN 14.00 Conni – Das Musical, Theater am Aegi/H 15.00 Alles Familie, Stück nach Alexandra Maxeiner und Anke Kuhl ab sechs Jahren, Theo/TfN 19.00 Tot, aber glücklich – Lucky Stiff, Musical von Lynn Ahrens und Stephen Flaherty, TfN 20.00 Theater Persephone: Airswimming, Theaterhaus

Party

22.00 Cocktail Party, Jack Inn

Ansonsten

11.00 Öffentliche Führung „Mumien der Welt“, auch 15.30 Uhr, Roemer- und Pelizaeus-Museum 13.00 Jubiläum Hiclimb DAV-Kletterzentrum Hildesheim, Lerchenkamp 52 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Rathausarkaden 14.00 Öffentliche Kuratorenführung „Mumien der Welt“, Roemer- und Pelizaeus-Museum 14.30 Internetcafé Trialog, AWO Trialog/Teichstr. 6 14.30 Öffentliche Führung „Ägypten“, Roemer- und Pelizaeus-Museum 20.00 Tatort-Abend, Wohnzimmer

18 Mo

Musik

20.00 Wo Fat/Mothership, Stoner-Rock aus Texas, Faust/H

Bühne

19.30 Romeo und Julia, Tragödie von William Shakespeare, TfN 20.00 Serdar Somuncu, Theater am Aegi/H

Party

18.00 Nice-Price Afterwork und Poker Party, Old-Inn


URLAUB WIE ZUHAUSE Egal, wo Sie hinreisen: Auf Ihre HAZ m端ssen Sie nicht verzichten. Einfach das Abo um die digitale Ausgabe erweitern. Lesen Sie Ihre Zeitung auch am Rechner, auf Tablets oder Smartphones. Jetzt buchen: www.hildesheimer-allgemeine.de/urlaub oder kostenlos anrufen 08 00 1 06 72 00

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Das volle Programm

Am 30. Mai 2016 erscheint die neue Ausgabe des Gastronomieführers Lokal Spezial, der seit 25 Jahren als kompetenter Wegweiser durch Restaurants, Kneipen, Bars und Diskotheken der Region Hildesheim dient. Buchen Sie Ihre Anzeigenwerbung in diesem attraktiven redaktionellen Umfeld!

20.4., Club VEB: Foxos, Kulturfabrik Löseke Ansonsten

Vierfarbige Broschüre DIN A 5 mit einer Auflage von 15.000 Exemplaren, kostenlos verteilt über die Stadt Hildesheim, die tourist information, Gastronomie, Banken, Einzelhandel an insgesamt über 200 Outlets in der Region.

17.30 Power Yoga Basic, Yoga Raum Mariam 17.45 Yoga für Schwangere, Goethestraße 27 19.00 Wing Tsun, Trillke-Gut 19.30 Yoga intensiv, Yoga Raum Mariam 20.00 Tanz auf dem Berge, Freie Waldorfschule Hildesheim

19 Di

Musik

20.00 Kulturring: Trio Baiba Skride/Jan Vogler/ Antti Siirala, TfN 20.00 Mister Me, Lux/H

Bühne

20.00 Serdar Somuncu, Theater am Aegi/H

16 / 2017

l a i z e p S l Loka AusGAbE 20

Gut EssEn

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Film

17.45 I want to see the Manager, auch 20.30 Uhr, Kellerkino im Thega

ESPRIT MEDIA

Kontakt und Preisliste unter :

21

Ansonsten

08.00 Morgenyoga, Yoga Raum Mariam 14.45 Wing Tsun, für Mädchen von 9-12 Jahren, Trillke-Gut 15.00 Spielkreis, Gemeindezentrum St. Lamberti 16.15 Wing Tsun, für Mädchen von 13-18 Jahren, Trillke-Gut 17.30 Tai Chi, für Einsteiger, Trillke-Gut 18.30 Kathak für Erwachsene, Trillke-Gut 19.00 Tai Chi, für Fortgeschrittene, Trillke-Gut 19.00 Stille Meditation, Tibet Tara Zentrum, Pellweg 6 19.00 Integral Yoga 2.0 Basics, Yoga Raum Levana 20.00 Projekttag, Kunstverein Via113 21.00 Quiznight, Litteranova

Konzert-Tipp

Club VEB: Foxos 21.30 Uhr, Kulturfabrik Löseke

Foxos ist ein Hamburger Alternative-Duo um die Musiker und Produzenten Rick Jurthe und Jonas Fritsch, das Elektro-Pop mit atmosphärischfabelhaften Klangwelten vereint. Dabei entstehen verträumt-skandinavische Songs, die mit viel Pathos irgendwo zwischen Jessie Ware, Depeche Mode und Sigur Rós machmal zum Träumen und manchmal zum Tanzen einladen. Als Preisträger des renommierten Hamburger Musikpreises „Krach&Getöse“ und als Teil der 17. Generation des Mannheimer „Bandpool“ wurde Foxos nur ein halbes Jahr nach Bandgründung und im Zuge der Veröffentlichung der Debut-EP Fables im Sommer 2014 zum Gesprächsthema innerhalb der deutschen alternativen Musikszene.

Musik

Esprit Media · Schwemannstraße 8 · 31134 Hildesheim Telefon 0 51 21/3 70 72 · info@esprit-media.de

Ansonsten

07.45 Qigong, Levana e.V. 15.30 Wing Tsun, für Kinder von 6-11 Jahren, Trillke-Gut 16.30 Kinderyoga, Kindergarten St. Martinus Himmelsthür 17.00 Wing Tsun, für Kinder von 12-14 Jahren, Trillke-Gut 17.00 Vokü – Die Volxküche, Kulturfabrik Löseke 18.00 Kundalini Yoga für Schwangere, Levana e.V., Osterstr. 51a 18.15 Wing Tsun, Power Class, Trillke-Gut 19.00 Wing Tsun, Trillke-Gut 19.00 Aikido, ab 16 Jahren, Mauritiusschule, Bergstr. 60 19.00 Alumninetzwerk „Ab.hier.Kultur“: Und danach?, Litteranova 20.00 Kundalini Yoga für alle, Levana e.V., Osterstr. 51a 20.00 Karaoke Night, Wild Geese

Party

Mi

Kombinationsrabatte für Kunden des Stadtmagazin PUBLIC.

Bühne

19.30 Fabian – Der Gang vor die Hunde, Schauspiel nach dem Roman von Erich Kästner, TfN 20.00 Theater Voll: Milch: Terreur, Premiere, Theaterhaus 20.00 Serdar Somuncu, Theater am Aegi/H

23.00 Beat-Club, Acid, Techno und Chicago-House, Kulturfabrik Löseke

20

Anzeigenschluss am 6. Mai

21.4., Motorpsycho, Faust/H

20.00 Sarah Connor, Stadthalle/BS 20.00 Der W, Capitol/H 21.30 Club VEB: Foxos, Elektro-Pop, Kulturfabrik Löseke

Do

„Einigen wir uns auf unentschieden“-Tipp

PUBLIC-Classics: Monty Python – Die Ritter der Kokosnuß 20 Uhr, Thega-Filmpalast

König Arthus reist mit seinem getreuen Diener Patsy durch sein Königreich England, um die besten aller Ritter für seine Tafelrunde zu rekrutieren. Das ist auch mehr als nötig, denn er selbst hat von dem Allmächtigen den Auftrag erhalten, den Heiligen Gral zu finden! Nach einigen Schwierigkeiten schafft er es endlich, seine Tafelrunde vollständig zu bestücken und den heiligen Kreuzzug anzutreten. Doch auf dem Weg lauern zahlreiche Gefahren auf die Abenteurer ... Die PUBLIC-Classics-Filmreihe widmet sich nach den größten Western-Klassikern aller Zeiten nun den legendären Filmen aus dem Hause Monty Python.

Musik

20.00 Jochen Distelmeyer, Lux/H 20.00 Geneses: The Genesis Tribute, Musikzentrum/H 20.00 Motorpsycho, Faust/H 21.00 James & Black/Reggae Workers of the World, Kulturfabrik Löseke

Bühne

11.00 Alles Familie, Stück nach Alexandra Maxeiner und Anke Kuhl ab sechs Jahren, Theo/TfN 20.00 Otto Reutter trifft Sachsen, mit Ivo Zöllner und Dieter Wahlbuhl, F1/TfN 20.00 Theater Voll: Milch: Terreur, Theaterhaus 20.00 Best Off Theater Festival: Kollektiv Dittrich Frydetzki/Dreit/ Flegel/Froelicher/Grief/Melzer/ Worpenberg: Steppengesänge, Pavillon/H 20.00 Best Off Theater Festival: Markus & Markus: Ibsen – Gespenster, Pavillon/H 20.00 Cognac in Kandy City, Litteranova

Film

20.00 PUBLIC-Classics: Monty Python – Die Ritter der Kokosnuß (Monty Python and the Holy Grail), Thega-Filmpalast


Das volle Programm

präsentiert: Do, 14.04.2016 - 20.00 Uhr

22.4., Candye Kane & Band, Bischofsmühle

Lindenhalle Wolfenbüttel 15.-17.07.2016

Party

22 Fr

Musik

18.00 Kulturring: „Klassik improvisiert“ mit Christoph Reuter, Roemer- und PelizaeusMuseum 20.00 Saltatio Mortis/Mr. Irish Bastard, Capitol/H 20.00 U3000, Eulenglück/BS 20.00 „Weltkulturerbe als Klangraum“: Königinnenprogramm, Dommuseum 20.00 Ok Kid, Faust/H 20.00 Kay Ray, Vier Linden 21.00 Candye Kane & Band, Bischofsmühle 21.45 Bob Brady, Wild Geese

Bühne

11.00 Alles Familie, Stück nach Alexandra Maxeiner und Anke Kuhl ab sechs Jahren, Theo/TfN 11.00 Best Off Theater Festival: Markus & Markus: Ibsen – Gespenster, Pavillon/H 19.30 Best Off Theater Festival: Theater Fensterzurstadt: Im Schatten des Mondes, Pavillon/H 20.00 Schmidt‘s Katzen: Im Bilde, Improtheater, Kulturfabrik Löseke 20.00 Cognac in Kandy City, Litteranova 20.00 Bad Stories – Wolfgang Trepper, Aula der KGS/Gronau 21.30 Best Off Theater Festival: Kollektiv Dittrich Frydetzki/Dreit/ Flegel/Froelicher/Grief/Melzer/ Worpenberg: Steppengesänge, Pavillon/H 23.00 Nachtbar: „Zeig mir deine Muskeln“, Party und Performance, F1/TfN

Party

20.00 Wünsch-dir-was-Abend, Thav 21.00 Party, Dax Bierbörse 21.30 Schüttel dein Heck, 60er bis 90er-JahreMusik, Kulturfabrik Löseke 23.00 Common Rave: Dusted Decks Showcase, Techno und Tech-House, Kulturfabrik Löseke

14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Rathausarkaden 19.00 Männerabend, Jim + Jimmy 19.00 „Nachts in Ihrer Buchhandlung“, Ameis Buchecke, Goschenstraße 29 20.00 Kickern im Hobo, Kulturfabrik Löseke

VAZ Speicher Nordstemmen

Sa, 10.12.2016 - 20.00 Uhr

Sa

Ansonsten

15.00 Wing Tsun, für Mädchen von 6-8 Jahren, Trillke-Gut 16.30 Wing Tsun, für Frauen, Trillke-Gut 17.00 Infoladen, Langer Garten 1 17.00 Kundalini-Yoga, Seminarhaus Uriel 17.00 Architektur-Beratung, Acku Verein, Kontor 13 18.00 Escrima, Trillke-Gut 19.00 Spieleabend, Spielbrett 19.00 Plenum Hildesheimer Greenpeace Gruppe, Wollenweberstr. 6 19.30 Wing Tsun, Trillke-Gut 19.30 Yoga und Alexander-Technik, Yoga Raum Levana 20.00 Uwe Buermann: „Medienkompetenz“, Vortrag, Freie Waldorfschule Hildesheim 21.00 Quiz Night, Wild Geese 21.00 Thrillin’-Bingo, Kulturfabrik Löseke

WEEDBEAT FESTIVAL

23

20.00 Doppeldecker-Party, Thav 23.00 Kufa-Beatclub, Body-Pop bis Hustle-Techno, Kulturfabrik Löseke

Ansonsten

HAGEN RETHER – LIEBE

23./24./25.4., Jetzt-Zeit-Labor, Roemer- und Pelizaeus-Museum

Torsten Sträter – NEUES PROGRAMM! Audimax der Hochschule Hildesheim

Musik

10.00 Musik zur Marktzeit, St.-Lamberti-Kirche 18.00 20. lukullische Musiknacht, St.-Lamberti-Kirche 19.00 Jupiter Jones, Support: Arliss Nancy, Faust/H 20.00 Pop Meets Classic 10, Volkswagen Halle/BS 20.00 Totti and friends, Kulturbrunnen/Algermissen 20.00 Blue Moon zeigt Karpatt, moderne Chanson aus Paris, Kulturfabrik Löseke 20.30 Lutz Drenkwitz, Country-Blues-Punkrock, Litteranova 21.00 Prezident/Kamikazes, Faust/H 21.45 Gypsy Dave, Wild Geese

So, 11.12.2016 - 19.00 Uhr

MAYBEBOP – „FÜR EUCH“ WEIHNACHTSPROGRAMM Audimax der Hochschule Hildesheim

Demnächst im VVK:

Fr, 17.03.2017 - 20.00 Uhr

HERBERT KNEBEL'S AFFENTHEATER Audimax der Hochschule Hildesheim

Bühne

17.30 Best Off Theater Festival: Kollektiv Christians Schwenk: J.U.D.I.T.H., auch 20.30 Uhr, Pavillon/H 17.45 Best Off Theater Festival: Thermoboy FK: La Casa, auch 20.45 Uhr, Pavillon/H 18.00 Jetzt-Zeit-Labor, interaktive Performance des TPZ, Premiere, Roemer- und Pelizaeus-Museum 19.30 Buddenbrooks, Schauspiel nach dem Roman von Thomas Mann, TfN 20.00 Best Off Theater Festival: Theater Fensterzurstadt: Im Schatten des Mondes, Pavillon/H

Sa, 25.03.2017 - 20.00 Uhr

DIE FEISTEN

Audimax der Hochschule Hildesheim Tickets an allen bekannten Vorverkaufstellen und online bei AD Ticket/ReserviX. Info: www.steiniger-promotion.de

Party

18.00 Sabado loco, El Paso 20.00 Alternative Rock-Party, Thav 21.00 Party, Dax Bierbörse 23.00 Bass Rocket, Kulturfabrik Löseke 23.00 Back in the Dayz, Kulturfabrik Löseke

Ansonsten

10.00 Workshop Bildgeschichten, Kulturfabrik Löseke 11.00 Wing Tsun, für Kinder von 6-11 Jahren, Trillke-Gut 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Rathausarkaden 15.30 Öffentliche Führung „Mumien der Welt“, RPM

…die idee

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So

…die produktion

Musik

prospekte | flyer | kataloge | bücher |

11.00 Jahreskonzert des Braunschweiger Akkordeon-Orchesters, Stadthalle/BS 20.00 Fish, Pavillon/H 20.00 Felix Meyer, Faust/H

broschüren | zeitschriften | plakate

…das mailing

Bühne

postkarten | selfmailer | klassische

16.00 Tot, aber glücklich – Lucky Stiff, Musical von Lynn Ahrens und Stephen Flaherty, TfN 18.00 Jetzt-Zeit-Labor, interaktive Performance des TPZ, Roemer- und Pelizaeus-Museum

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bis 100.000 km

24.5., Eröffnung: Reinhard Stoppe, Galerie im Stammelbach-Speicher

24.5., Eröffnung: Volkhard Hofer, Galerie im Stammelbach-Speicher

Party

Recht auf ein gutes Leben“, Center for World Music 20.00 Projekttag, Kunstverein Via113 21.00 Quiznight, Litteranova

22.00 Cocktail Party, Jack Inn

Ansonsten

210.00 Workshop Bildgeschichten, Kulturfabrik Löseke 11.00 Öffentliche Führung „Mumien der Welt“, auch 15.30 Uhr, Roemer- und Pelizaeus-Museum 11.15 Ausstellungseröffnung: Reinhard Stoppe und Volkhard Hofer, Galerie im Stammelbach-Speicher 12.00 Wedekindlauf, Treffpunkt: Marktplatz 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Rathausarkaden 14.00 Öffentliche Kuratorenführung „Mumien der Welt“, Roemer- und Pelizaeus-Museum 14.30 Internetcafé Trialog, AWO Trialog/Teichstr. 6 14.30 Öffentliche Führung „Ägypten“, RPM 15.30 Öffentliche Führung „Schätze für den Kaiser“, Roemer- und Pelizaeus-Museum 20.00 Soiree zu „Die verkaufte Braut“, TfN 20.00 Tatort-Abend, Wohnzimmer

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Bühne

18.00 Jetzt-Zeit-Labor interaktive Performance des TPZ, Roemer- und Pelizaeus-Museum 19.30 Romeo und Julia, Tragödie, TfN

Party

18.00 Nice-Price Afterwork und Poker Party, Old-Inn

Ansonsten

17.45 Yoga für Schwangere, Goethestraße 27 19.00 Wing Tsun, Trillke-Gut

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Musik

20.00 Markus Becker & Lutz Krajenski, Pavillon/H 20.30 Wood & Valley/Polaraoit, Wohnzimmer

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Musik

20.00 Gregorian, Stadthalle/BS 20.00 Anastacia, Theater am Aegi/H 20.00 Tina Dico, Pavillon/H 20.00 Boogie-Bar, Litteranova 21.30 Club VEB: Pacman/Fisco, Kulturfabrik Löseke

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17.45 Zeit der Kannibalen, auch 20.30 Uhr, Kellerkino im Thega

Party

Ansonsten

07.45 Qigong, Levana e.V. 15.30 Wing Tsun, für Kinder von 6-11 Jahren, Trillke-Gut 16.30 Kinderyoga, Kindergarten St. Martinus Himmelsthür 17.00 Wing Tsun, für Kinder von 12-14 Jahren, Trillke-Gut 17.00 Vokü – Die Volxküche, Kulturfabrik Löseke 18.00 Kundalini Yoga für Schwangere, Levana e.V., Osterstr. 51a 18.15 Wing Tsun, Power Class, Trillke-Gut 19.00 Wing Tsun, Trillke-Gut 19.00 Aikido, ab 16 Jahren, Mauritiusschule, Bergstr. 60 19.00 Ausstellungseröffnung: „Neue Agenda?“, Kehrwiederturm 20.00 Kundalini Yoga für alle, Levana e.V., Osterstr. 51a 20.00 Karaoke Night, Wild Geese

23.00 Beat-Club, Deep-House, Kulturfabrik Löseke

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Ansonsten

14.45 Wing Tsun, für Mädchen von 9-12 Jahren, Trillke-Gut 16.15 Wing Tsun, für Mädchen von 13-18 Jahren, Trillke-Gut 17.30 Tai Chi, für Einsteiger, Trillke-Gut 18.00 Sushi – schnell gerollt, ab in den Mund, AWO Trialog, Teichstr. 6 18.00 Capoeira, Kulturfabrik Löseke 19.00 Tai Chi, für Fortgeschrittene, Trillke-Gut 19.00 Stille Meditation, Tibet Tara Zentrum, Pellweg 6 19.00 Integral Yoga 2.0 Basics, Yoga Raum Levana 19.00 Alberto Acosta liest aus „Buen Vivir: Vom

Do

Musik

20.00 Subway to Sally, Pavillon/H 20.00 Who Killed Bruce Lee, Support: Pachira, Lux/H 20.00 Ray Wilson, Jim + Jimmy 20.00 Subway to Sally, Pavillon/H 20.00 Max Raabe & Palast Ochester, SparkassenArena 20.30 Ticket to Ride: Flemming Borby, Indie-PopFolk aus Dänemark, Kulturfabrik Löseke

Party

20.00 Doppeldecker-Party, Thav 23.00 Kufa-Beatclub, Golden Turbo Academy, Kulturfabrik Löseke


Das volle Programm

27.4., Ausstellungseröffnung: „Neue Agenda?“, Kehrwiederturm

29.4., Mitch Kashmar’s Blues & Boogie Kings, Bischofsmühle

Ansonsten

19.30 Jan Weiler liest aus „Im Reich der Pubertiere“, Literaturhaus St. Jakobi 20.00 Peter Brunnert liest aus „Fisch sucht Fels“, Glashaus/Derneburg 20.00 Looping Louie, Kulturfabrik Löseke

15.00 Wing Tsun, für Mädchen von 6-8 Jahren, Trillke-Gut 16.30 Wing Tsun, für Frauen, Trillke-Gut 17.00 Infoladen, Langer Garten 1 17.00 Architektur-Beratung, Acku Verein, Kontor 13 18.00 Escrima, Trillke-Gut 19.00 Spieleabend, Spielbrett 19.00 Plenum Hildesheimer Greenpeace Gruppe, Wollenweberstr. 6 19.30 Wing Tsun, Trillke-Gut 19.30 Yoga und Alexander-Technik, Yoga Raum Levana 19.30 „Zauber der Blüten“ – Das Hildesheimer Pflanzen- und Blütenbuch von Fred Martin, Ameis Buchecke, Goschenstraße 29 20.00 Lachyoga, Matthäusgemeinde, Braunsberger Str. 3 21.00 Quiz Night, Wild Geese

29 Fr

Lesungs-Tipp

Peter Brunnert liest aus „Fisch sucht Fels“ 20 Uhr, Glashaus/Derneburg

Der Autor Peter Brunnert hatte Pech: Er wollte unbedingt Bergsteiger werden, seine Mutter gebar ihn aber an einem Ort, an dem die wichtigste Voraussetzung dafür fehlte: Seine Heimatstadt Hildesheim liegt am Südrand der norddeutschen Tiefebene. Doch er verzweifelte nicht, fuhr weiter in die Berge und konnte seinen Kletterpannen immer etwas Komisches abgewinnen. Mittlerweile lebt er als freiberuflicher Autor in seiner Geburtsstadt. Er interessiert sich vor allem für Geschichten, bei denen nicht alles glatt läuft und ist sehr froh, dass er die inzwischen nicht mehr alle selbst erleben muss. Wie zum Beispiel die teils spannenden, teils komischen und teils grotesken Geschichten aus seinem neuesten Buch „Fisch sucht Fels“.

Musik

20.00 Be One, Lux/H 20.00 Rock-Legenden: Puhdys/City/Karat, Swiss Life Hall/H 20.00 Philipp Dittberner & Band, Support: Me + Marie, Capitol/H 20.00 1. Hildesheimer Night of the Proms: Rock meets Classic, Jim + Jimmy 20.00 „Weltkulturerbe als Klangraum“: Nicht nur Liebeslieder, Dommuseum 20.00 Summer Cem, Musikzentrum/H 20.00 Dag Nasty, Post-Hardcore und Punk aus Washington, D.C., Support: Pears, Faust/H 20.00 Sing-Akademie Niedersachsen: „Klang der Natur“, Faguswerk/Alfeld 20.15 SPH-Bandcontest, Kulturfabrik Löseke 21.00 Mitch Kashmar’s Blues & Boogie Kings, Bischofsmühle 21.30 Rantanplan, Skapunk aus Hamburg, Support: Wisecräcker, Kulturfabrik Löseke 21.45 Timo Pankau, Wild Geese

Bühne

19.30 Fabian – Der Gang vor die Hunde, Schauspiel nach dem Roman von Erich Kästner, TfN

Party

20.00 Shooters Night, Thav 21.00 Party, Dax Bierbörse 22.00 Epic Memories, Kulturfabrik Löseke

Ansonsten

30 Sa

29.4., Rantanplan, Kulturfabrik Löseke

29.4., Peter Brunnert, Glashaus/Derneburg

Ansonsten

14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Rathausarkaden 15.30 Öffentliche Führung „Mumien der Welt“, Roemer- und Pelizaeus-Museum

11.00 Wing Tsun, für Kinder von 6-11 Jahren, Trillke-Gut

Vorschau 5. – 7.5. Reggaetronics-Festival, Kulturfabrik Löseke 4.5. – 8.5. Weinfest, Marktplatz

Maisause-Tipp

Tanz in den Mai mit Beat Surfers 21 Uhr, Litteranova

Nach nunmehr siebenjähriger Pause wird Hildesheims ehedem erfolgreiche Indie-Pop Reihe vorerst einmalig reaktiviert und im Litteranova für alternative Gitarrenpopsounds auf der Tanzfläche sorgen. DJ Sascha und Dollysurround präsentieren aktuelle und alt bekannte Hits von den Arctic Monkeys, Mando Diao, Arcade Fire, Bloc Party, Maxïmo Park, Kings of Leon, Beck, Bosse, Chvrches, The Smiths, The Cure, Foals, The Hives, Hot Chip, Whitest Boy Alive und vielen mehr. Der Eintritt ist frei.

8. – 12.6. Klangstärke 16-Festival, diverse Locations 18.6. Mittsommernacht, Domäne Marienburg 15. – 17.7. Weedbeat Festival, Speicher Rössing 20.8. Klosterkonzert Marienrode: „Sounds of Hollywood“, Kloster Marienrode

Musik

10.00 Musik zur Marktzeit, St.-LambertiKirche 20.00 Thav Rockt: Leise iss schaiße/Zaunpfahl, Thav 21.00 Psyche/In Good Faith, Musikzentrum/H 21.45 Keith Coles, Wild Geese

Bühne

16.00 Monster High Live, Swiss Life Hall/H 19.00 Die verkaufte Braut, Oper von Friedrich Smetana, Premiere, TfN 20.00 Das andere Ich, Produktion der „Theaterwerkstatt B“ des TfN, Premiere, Theo/TfN 20.30 Robert Gries, Kabarett, Bischofsmühle

Party

18.00 Sabado loco, El Paso 21.00 Party, Dax Bierbörse 21.00 Maikäfer flieg! Tanz in den Mai, Jim + Jimmy 21.00 Tanz in den Mai mit Beat Surfers, Litteranova 21.00 Tanz in den Mai, Vier Linden 21.00 Tanz in den Mai, Halle 39 23.00 Tanz in den Mai, Rock und Classics, Trap und D’n’B, Deep- und Techhouse, Kulturfabrik Löseke 23.00 Faust in den Mai, Faust/H

SA. 30. 04. TANZ IN DEN MAI ROCK, TRAP, HOUSE, D‘N‘B ON 4 FLOORS

10.9. Havenfest, Hildesheimer Hafen

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Spass. mit Tieren · Impressum · Adressen · YWA

Spaß. Mit Tieren Die Tolle der Hoffnung Ich hatte neulich einen Traum: Kurz vor der Vereidigung Donald Trumps zum Präsidenten der Vereinigten Staaten bläht sich plötzlich dessen Frisur auf, aus der Alfred E. Neuman der Welt durch seine Zahnlücke lakonisch zupfeift: „Me – worry?“ Dass die krude Wirklichkeit diesen Fantastereien in kaum etwas nachsteht, davon kann man sich in den zahlreichen Äußerungen des „millionaire with a mouth“ derzeit täglich

Impressum

Stadtmagazin PUBLIC, Nr. 4, April 2016, 34. Jahrgang REDAKTIONSANSCHRIFT Stadtmagazin PUBLIC, Schwemannstr. 8 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/3 70 72 Fax 0 51 21/13 24 58 E-Mail: public@esprit-media.de, www.stadtmagazin-public.de HERAUSGEBER Esprit Media, Werbeagentur und Verlag E-Mail: info@esprit-media.de VERLAGS- UND ANZEIGENLEITUNG Daniel Rothert E-Mail: daniel.rothert@esprit-media.de REDAKTIONSLEITUNG Jan Fuhrhop (V.i.S.d.P.) E-Mail: jan.fuhrhop@esprit-media.de ANZEIGEN Esprit Media, Schwemannstr. 8, 31134 Hildesheim Tel. 0 51 21/3 70 73, Fax 0 51 21/13 24 58 GRAFIK DESIGN/LAYOUT Corinna Seliger SATZTECHNIK Jennifer Möller Titelmotiv Netzwerk Kultur und Heimat REDAKTIONELLE MITARBEIT Florian Aue, Kais Bodensieck, Agné Budarina, Hartmut El Kurdi, Gunnar Geisser, Markus Heiler, Tobias Hinrichs, Nadine Marquardt, Andre Müller, Olaf Neumann, Laura Pöschel, Luka Marie Rischkopf, Kilian Schwartz, Björn Stöckemann, Alexandra Eva Tränkner REDAKTIONSSCHLUSS 10. April DRUCK Sattler Direct Mail GmbH & Co. KG Daimlerring 2, 31135 Hildesheim Tel. 0 51 21/7 63 50, Fax: 0 51 21/76 35 35 Vertrieb Hildesheimer Verteiler Organisation Judenstraße 3-4, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/749 98 80 PUBLIC – Das Hildesheimer Stadtmagazin erscheint monatlich im Großraum Hildesheim. Kostenlose Verteilung in Kneipen, Einzelhandel, Kinos, Buchhandel, Plattenläden, Diskotheken, Boutiquen, Banken, Kaufhäusern etc. Kostenlose Veröffentlichung von Veranstaltungsterminen bei schriftlicher Bekanntgabe bis zum 10. des Vormonats. Terminangaben ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlages. Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder, sondern jene des betreffenden Autoren. PUBLIC im Abonnement: Zu bestellen im Internet unter: www.stadtmagazin-public.de Überregionale Anzeigen durch

Auflage geprüft.PUBLIC ist Mitglied der Informationsgesellschaft zur Feststellung der Verbreitung von Werbeträgern (IVW)

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selbst überzeugen. Dass der Mann, den Mexikos Präsident Enrique Peña Nieto Anfang März wegen seiner rassistischen Grenz-Politik mit Hitler himself verglich, bei den Vorwahlen in Florida jüngst 45 Prozent der Stimmen einheimste, kann also nur eines bedeuten: Die Welt wird immer kackerer. Von Tag zu Tag, von Stunde zu Stunde. Nun ist dies hier aber eine Kolumne über Tiere und nicht der passende Ort für globalen

von Kilian Schwartz Pessimismus, schließlich sind Tiere ja in der Regel arglos und kümmern sich einen Dreck über den Zustand der Menschenwelt. Einige von ihnen lassen sich darüber hinaus ihre gute Laune von gar nichts vermiesen. Wie zum Beispiel das australische Kurzschwanzkänguru Quokka (Setonix brachyurus). Dessen Ruf als das „fröhlichste Tier der Welt“ hat es, da kaum ein Foto existiert, auf dem das putzige Beuteltier nicht

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Acku Verein, Kontor 13, Bahnhofsallee 13/14, 31134 Hildesheim, www.architektur-hildesheim.de AWO Trialog, Teichstraße 6, 31141 Hildesheim, www.awo-trialog.de Bei Memet, Martin-Luther-Straße 64, 31137 Hildesheim Bischofsmühle, Dammstraße 32, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/9 99 43 55, www.bischofsmuehle.de Café Kunterbunt, Küsthardtstraße 3, 31134 Hildesheim Café Übersee, Almsstraße 33, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/29 97 22 Capitol, Schwarzer Bär 2, 30449 Hannover, Tel. 05 11/44 40 66 oder 92 98 80 Center for World Music, Timotheus Platz / Schillstraße (ehem. Timotheus-Kirche), 31141 Hildesheim,Tel. 69 500 27, www.uni-hildesheim.de Cube Event Location, Hindenburgplatz 3, Tel. 0 51 21/3 98 16 Cultur Box im Kontor 13, Bahnhofsallee 13, 31134 Hildesheim, www.Kontor13.de Deseo Café Bar Cuisine, Hindenburgplatz 3, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/3 99 27, www.cafedeseo.de Dommuseum Hildesheim, Domhof 18-21, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/30 77 60, www.dommuseum-hildesheim.de Glashaus Derneburg, Schlossstraße 17, 31183 Derneburg, Tel. 0 50 62/4 40, www.kultur.derneburg.de Gronauer Lichtspiele, Bahnhofstraße 11, 31028 Gronau, Tel. 0 51 82/90 35 10, www.gronauerlichtspiele.de Halle 39, Schinkelstraße 7, 31137 Hildesheim, Tel. 0 51 21/28 29 40 33, www.halle39.de Haus Uriel, Mittelallee 24, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/28 89 39, www.haus-uriel.de Jim + Jimmy, Lerchenkamp 60, 31137 Hildesheim, Tel. 51 00 00, www.jim-jimmy.de Kollmanns Live, Bahnhofstraße 40,31180 Giesen-Emmerke, Tel. 0 51 21 / 9 99 14 33, www.kollmanns-live.de Kulturfabrik Löseke, Langer Garten 1, 31137 Hildesheim, Tel. 0 51 21/5 53 76, www.kufa.info Kunstverein Hildesheim, Kehrwieder 2, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/29 59-7 36, www.kunstverein-hildesheim.de Litteranova, Wallstr. 12a, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/2 94 42 06, www.litteranova.de Nachtbar im F1, Stadttheater Eingang Teichstraße, 31141 Hildesheim, www.tfn-online.de/nachtbar.html Nil im Museum, Am Steine 1, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/40 85 95, www.nil-restaurant.de Old Inn, Hoher Weg 35, Tel. 0 51 21/9 18 94 55, www.oldinn-hi.de Roemer- und Pelizaeus Museum, Am Steine 1-2, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/93 69-0, www.rpmuseum.de Schärling, Burgstraße 2, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/13 44 94 Sorgenfrei Bar, Gartenstr. 20, 31141 Hildesheim, Tel. 0 51 21/2 94 65 94, www.sorgenfrei-bar.de Sparkassen Arena, Pappelallee 1, 31137 Hildesheim, Tel. 0 51 21/6 97 77-35, www.cafedelsol-arena.de Swiss Life Hall, Ferdinand-Wilhelm-Fricke-Weg 8, 30169 Hannover, Tel. 05 11/3 539 53-0, www.swisslife-hall.de

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mit einem glücksseligen Lächeln in die Linse schaut – auch, wenn das Quokka sonst kaum herausragende Eigenschaften besitzt. Liebe Leser, lassen Sie sich einen Augenblick von der Herzenswärme dieses Geschöpfes einlullen und vergessen Sie, dass bald der Untergang naht – solange es sich bei der Frisur von Donald Trump nicht doch vielleicht um den wohligen Wanst eines Quokka handelt.

Tanzhaus Buresch, Bischof-Janssen-Straße 13, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/51 16 15, www.tanzhaus-buresch.de TfN – Theater für Niedersachsen/Stadttheater, Theaterstraße 6, 31141 Hildesheim, Tel. 0 51 21/16 93-0, www.tfn-online.de Thav, Güntherstraße 21, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/13 28 29 Theaterhaus Hildesheim, Langer Garten 23c, 31137 Hildesheim, Tel. 0 51 21/5 42 76, www.theaterhaus-hildesheim.de Theater am Aegi, Aegidientorplatz 2, 30159 Hannover, Tel. 05 11/98 93 30 Trillke Gut, Steinbergstr. 42, 31139 Hildesheim, www.trillke.net Tui Arena, Expo Plaza 7, 30539 Hannover, Tel. 05 11/87 00 10, www.tui-arena.de Turm der Andreaskirche, Andreasplatz, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/3 64 37 Veranstaltungszentrum Speicher, An der Zuckerfabrik 50, 31171 Nordstemmen, Tel. 0 50 69/96 57 88, www.speicher-veranstaltungen.de Via Artgenossen 113, Kleine Venedig 1a, 31134 Hildesheim, Tel. 01 77/ 310 6013, www.via113.de Vier Linden, Alfelder Straße 55b, 31139 Hildesheim, Tel. 0 51 21/2 88 94 42, www.vierlinden-hi.de Weinkostbar, Rathausstraße 8, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/2 81 34 75, www.weinkostbar-hildesheim.de Wild Geese, Osterstraße 16, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/9 35 85 71 Wohnzimmer, Kaiserstr. 41, 31134 Hildesheim

Discotheken

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KINOS

Thega-Filmpalast, Theaterstraße, 6, 31141 Hildesheim, Tel. 0 51 21/2 94 07 77, www.thega-filmpalast.de

Vorverkaufsstellen

in Hildesheim: Amei’s Buchecke, Goschenstraße 29, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/34 4 41, www.ameisbuchecke.de Neddermeyer, Schuhstraße 35, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/3 34 01 Tickethop Hildesheim in der Galeria Kaufhof, Almstraße 41, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/1 48 48, Fax: 0 51 21/99 70 81 Hildesheimer Allgemeine Zeitung Ticketshop, Rathausstraße 18-20, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/10 62 30, www.hildesheimer-allgemeine.de Jim + Jimmy GmbH, Lerchenkamp 60, 31137 Hildesheim, Tel. 51 00 00, www.jim-jimmy.de in Hannover: Hannover Concerts/Capitol/Theater am Aegi, Schwarzer Bär 2, 30444 Hannover, Tel. 05 11/44 40 66 oder 05 11/92 98 80, www.hannover-concerts.de Galeria Kaufhof, Ernst-August-Platz, 30159 Hannover, Tel. 05 11/32 72 44 Laporte Kartenshop, Georgstraße 46, 30159 Hannover, Tel. 05 11/3 29 22

telefon 3 70 72 | jeweils ab 16 Uhr

6.4. 2 x 1 Gutschein über je einen Tapas-Teller, Heidelberg


Stimmtherapie . Sprachtherapie . Sprechtraining . Stimmbildung (Singstimme) alle Kassen und Privat | Termine nach Vereinbarung

anne klocke praxis für atmung stimme sprechen Ungeteilte Aufmerksamkeit für Kinder und Erwachsene: Das erfahren Menschen, die in meine Praxis kommen. Dem Konzept Schlaffhorst-Andersen liegt ein ganzheitlicher Gedanke zugrunde. Die Wechselwirkungen von Atmung, Stimme, Haltung und Bewegung sind die Basis.

w w w. st i m m e - h i l d e s h e i m . d e ANNE KLOCKE / Atem-, Sprech- und Stimmlehrerin / staatl. gepr. | Konzept Schlaffhorst-Andersen

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Katharinenstraße 8a / 31135 Hildesheim / Telefon 0 51 21 | 174 94 84 / info@stimme-hildesheim.de

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Praxis Wegner - die Praxis für Ihre Gesundheit. Mittels unserer Behandlungsphilosophie, den aktuellsten Kenntnissen aus der Medizin und Trainingswissenschaft möchten wir Akzente in der heutigen Therapie setzen. Dabei ist unser Fokus immer auf Sie gerichtet, um Ihr gesundheitliches oder sportliches Ziel schnellstmöglich zu erreichen bzw. Schmerzfreiheit zu erlangen. Seit einigen Monaten wurde in Dingelbe das klassische Praxisangebot um den Bereich Fitness erweitert. Hier haben Sie jetzt auf 155 qm die Möglichkeit, zeitsparend und effektiv mit dem hochwertigen Milon-Zirkel zu trainieren.

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