PUBLIC Das Hildesheimer Stadtmagazin
Mai 2015
www.stadtmagazin-public.de H 26 313 33. JAHRGANG
KOSTENLOS
Mit Sicherheit modisch Sonnenbrillen-Tipps
Sonne im Bauch Regional picknicken
Über alle Grenzen Jazztime zu Pfingsten
Restglühen
TfN-Schauspiel, Premiere am 30.5., 19.30 Uhr
Inhalt
BLIC PU räsentiert p
1. Dingelber Rocknacht
9.5., 19 Uhr, Maxen's Scheune/Dingelbe Fans der gepflegten Rockmusik sollten sich den 9. Mai im Kalender anstreichen, um bei der Premiere dabei zu sein: In Maxen’s Scheune steht dann die 1. Dingelber Rocknacht an. Auf der Bühne stehen „Marta Jones“, „The Big Swamp“ und die „Pussycat Boys“. Als Headliner steht mit „Hellfire“ eine der besten AC/DC-Coverbands Deutschlands bereit, das Publikum mit auf den Highway zur Hölle zu nehmen.
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SCHALL & RAUCH Café Frisör Eröffnung Stadtjubiläum Boogie-Bar
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SÜSSES UND SAURES
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DER SPRUNG AUS DEM HAMSTERRAD Interview zum TfN-Schauspiel „Restglühen“
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BEERENSTARKE REEBSORTEN Empfehlungen zum Weinfest
Freak Reflection
22.5., 23 Uhr, Kulturfabrik Löseke In dieser Nacht kann man einiges erleben: Love, Peace and Dance. Das besondere Flair dieser Party machen die speziellen Licht- und Lasereffekte sowie die spacige Schwarzlichtdekoration aus. Für treibenden Progressive Trance sorgen die DJs LSP, Trojak, Orient Motion, Bass D und Zony. Es wird auch wieder eine Chillout-Zone geben, wo LPAR & Spacemarcos zum entspannten Runterkommen einladen.
sicherheit fährt vor 13 Selbsterfahrung vor der Automeile
Mit Sicherheit modisch 21 Sonnenbrillen-Tipps
FRAGEZEICHEN 14 Felix Worpenberg
Lust auf Untergrund 22 PUBLIC-Interview mit Schneewittchen
HIER UND JETZT 14 Bernhard Hoëcker
Musikalisches Wohnzimmer 23 Hausmusik mit Stil
HILIGHTS 15 AOK, Salon Glory Hair & MakeUp, Frau Holle, 2.0-Yoga-Workshop
SOUND & VISION 24 Neue Musik, Bücher und Spiele in der Kritik 25 DAS VOLLE PROGRAMM
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HÖRSAAL Islamwissenschaftlerin Corrina Gomani über das „Kopftuch-Urteil"
Sonne im bauch 10 Regional picknicken public-technik-test 11 Surround ohne System ARBEITEN AN EUROPA 12 Das Transeuropa-Festival
EL KURDI SPRICHT DEUTSCH 17 Beim Barte des Hipsters HEIMATHAVEN 18 The Match JUNGES LEBEN 19 Musik für Kinder HIER UND JETZT 19 Uni-Mittsommernacht
29 KINO 30 KALENDER SPASS. MIT TIEREN. 38 One Apple a Day makes the Fruchtfliege stay 38 AUSGEH-ADRESSEN. IMPRESSUM
Über alle Grenzen 20 Jazztime zu Pfingsten
Mai 2015
INDEX IM MAI 26 Musik, Party, Bühne, Film, Ausstellung
38 YOU WIN AGAIN
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Schall & Rauch
NEU: ROADSIGN cooler summer-look im australian- style Tanja und Max
Carsten
Björn
q Café Frisör
Das beliebte Café Frisör gibt es nun schon seit 14 Jahren am Ratsbauhof. Aus diesem Anlass präsentierte ChefHaareschneider Nils Trojak mit seiner Crew am letzten Samstag im März besondere Schnittangebote, leckere Schnittchen, kühlen Sekt, schicke Verkleidungen und nette Housemusik vom Plattenteller. Alle Fotos als Download unter www.stadtmagazin-public.de
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Das Café Frisör-Team
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Anne
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Schall & Rauch
Philipp und Eileen
Eva-Maria und Eckhard
Adrian, Louisa, Phillip und Caro
Sandra und Ralf
Anneliese und Erika
Die Zwiebelrenner
Sebastian und Jann
Anna Fee, Maik und Gloria
q Jubi-Eröffnung
Hildesheim mit Pauken und Trompeten: Am 28. März wurde der Auftakt des Stadtjubiläums mit einer großen Gala im Stadttheater gefeiert. Davor gab es auf dem Theatervorplatz bei leichtem Nieselregen Musik, Kulinarisches und eine große Portion Stadtgefühl. Alle Fotos als Download unter www.stadtmagazin-public.de Tim, Andrea und Kevin
Rabea und Arnim
Christoph, Franziska, Mandy und Arne
Jonte, Merta und Niels
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Benjamin und Ruben
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Hildesheim TfN-Schauspiel „Restglühen“
Der Sprung aus dem Hamsterrad Die Saarbrückener Regisseurin und Autorin Petra Wüllenweber inszeniert am Theater für Niedersachsen ihr Auftragswerk „Restglühen“. PUBLIC-Autorin Yvonne Franke erzählt über die ungewöhnliche Annäherung an ein aufreibendes Thema, das so oft keines sein darf.
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enn übermäßiger Stress zur untragbaren Belastung wird und einem über den Kopf wächst und das innere Arbeitstier sich plötzlich selbst lahmlegt, sich eben irgendwie ausgebrannt fühlt, folgt bald die Diagnose Burn-Out-Syndrom. Eine Erscheinung, die so viele verschiedene Formen annehmen kann, dass sie eher Sammelbegriff als festgelegtes Krankheitsbild ist. Viele Wege führen dort hin, viele, ganz individuelle Lebensgeschichten. Und auf ebenso vielfältige Art und Weise könnten einige dieser Geschichten erzählt werden. Petra Wüllenweber macht das so: Sie schreibt im Auftrag des TfN ein Sechspersonenstück über dieses sich rasant verbreitende Phänomen und führt dann selbst Regie. Die für den Faust-Preis 2014 nominierte Regisseurin und Autorin hat an diesem Haus bereits fünf weitere Stücke inszeniert, darunter „Tod eines Handlungsreisenden“ von Arthur Miller und Friedrich Dürrenmatts „Besuch der alten Dame“, und ist deshalb mit dem Ensemble des TfN gut vertraut, hatte also bei der Stückentwicklung bereits konkrete Personen, deren Stimmen und Stimmungen im Hinterkopf, wusste, wer welche Rolle spielen sollte. Durch andere Regiearbeiten dann und wann unterbrochen, arbeitete sie ein Jahr an „Restglühen“, einem Stück über sechs verschiedenartig vom Leben überforderte Menschen, die beschließen, dass sie Hilfe brauchen, um sich in ihrem
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bg-2013-gbgApp-Public.indd Hamsterrad wieder zu berappeln oder es eben hinter sich zu lassen und neue BUS UND Wege zu gehen. Eine Werbegraphikerin (Julia Gebhardt), ein Musiker (Thomas Strecker), ein Lehrer (Gotthard Hauschild), ein Abteilungsleiter (Martin Molitor) und eine Verkäuferin (Michaela Allendorf) lernen sich in einem von einer Psychologin geleiteten Burn-OutSeminar kennen. Nach der Überwindung, tatsächlich vor den Anderen die eigene Seele zu entblättern, endlich stark genug zu sein, Schwächen zugeben zu können, nähern die Sechs sich an, werden offener. Vielleicht zu offen? Das in mühsam errungener Vertrautheit Gesagte bleibt nicht wie verabredet im Raum. Geheimnisse werden nach außen getragen. Es muss einen unter den sechs Protagonisten geben, der das Vertrauen nicht verdient hat. Doch wer kann das sein? Jeder aus der Runde, jeder, der vielleicht ein Freund hätte werden können, ist plötzlich ein Verdächtiger. In diesem sich immer mehr zuspitzenden Misstrauen unter ihren Schützlingen verliert die Seminarleiterin Dr. Swana Kimberk, gespielt von Simone Mende, langsam die Kontrolle über ihre Gruppe. Die Situation eskaliert.
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05.04.13 09:13
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DA GEHT DER BUS AB!
JAZZTIME HILDESHEIM 2015 2013 3 2014 5 VOM 22. 17. BIS9. 20.Juni MAI2014 2013 Vom 6. bis VOM BIS 25. MAI 2015
„Restglühen“, eine rührende und spannende Auseinandersetzung mit einem brandaktuellen Thema, ist in einer Matinee-Vorpremiere am Sonntag, 17. Mai, um 11.15 Uhr zum ersten Mal zu sehen und steht dann ab Samstag, 30. Mai, regelmäßig auf dem Spielplan.
bH SVHI Stadtverkehr Hildesheim Gmb GmbH ...mehr im Internet unter www.svhi-hildesheim.de
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Hildesheim Hildesheimer Weinfest
Beerenstarke Rebsorten Beim Hildesheimer Weinfest stellen Winzer, Weinhändler und Wirte einen Querschnitt aus ihrem Angebot vor. PUBLIC-Autorin Laura Pöschel traf drei Hildesheimer Aussteller und hat sie um eine Weinempfehlung gebeten.
Potters Bar Dieter Podleska schenkt an seinem Stand badische Weine aus
So., 21. Juni 2015 19:00 Uhr Volkswagen Zentrum Hildesheim, Münchewiese 5
Präsentiert von:
ŠKODA und Volkswagen Zentrum Hildesheim
Wein Kusch An seinem Stammplatz vor dem Knochenhauer-Amtshaus ist auch in diesem Jahr wieder der Stand der Potters Cocktail Bar zu finden. Bereits zum 12. Mal ist das Team von Dieter Podleska auf dem Weinfest vertreten. In dieser Zeit hat der Gastronom einiges ausprobiert und sich nun auf badische Weine spezialisiert. „Ich empfehle die sonnenverwöhnten Sorten vom Kaiserstuhl und insbesondere den trockenen Grauburgunder vom Kriechlinsberger Vulkanfelsen“, erklärt Podleska. Der strohgelbe Rebsaft des 2013er Jahrganges hat ein leicht süßliches Burgunderaroma und ist gehaltvoll im Geschmack. Er passt zu nahezu allen Gerichten, besonders aber zu Fisch, Fleisch und Pasta. Die Weine der Winzergenossenschaft Königschaffhausen-Kiechlinsbergen eG stammen aus der Oberrheinebene, dem wärmsten und sonnenreichsten Gebiet Deutschlands. Podleska ist sich sicher: „Bei uns findet jeder Liebhaber des edlen Tropfens einen passenden Wein. Ob süßlich, trocken, Rosé- oder Rotwein, an unserem Stand erwartet den Besucher ein ausgewogenes Programm der beliebtesten Sorten.“
Feinkost Schäferhenrich Der Sommer-Rosé ist ein Klassiker am Stand von Horst Lillig
Zur festen Besetzung des Weinfestes gehört ohne Frage der Stand von Schäferhenrich. Das Hildesheimer Feinkostgeschäft ist bereits von Anfang an mit dabei und lädt auch in diesem Jahr wieder zur Kostprobe seiner deutschen Rebsäfte ein. An ihrem Stand stellen die Geschäftsinhaber Horst und Bernd Lillig zwölf unterschiedliche heimische Sorten vor und
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Axel Kusch empfiehlt die „First Bottle“, die nicht die letzte sein muss
Weinhandel aus Leidenschaft erwartet den Besucher am Stand von Wein Kusch, ein ganz besonderer Fokus liegt auf den heimischen Sorten. „Natürlich ist auch der ein oder andere Franzose oder Italiener mit dabei, der deutsche Wein steht aber ganz klar im Mittelpunkt“, erklärt Inhaber Axel Kusch. 20 unterschiedliche Rebsäfte der aktuellen Jahrgänge können an seinem Stand probiert und genossen werden. Bei gutem Wetter dürften wohl vor allem die weißen Sorten gut ankommen, wie Kusch erklärt: „Weißwein ist eine schöne leichte Begleitung zu vielen Gerichten, man kann ihn als Terrassenwein wunderbar mit Freunden genießen und jeder Schluck macht Lust auf mehr. Sollte es kühler werden, bieten wir natürlich auch ein paar gute Rotweine an.“ Der Weinliebhaber zeigt sich optimistisch und empfiehlt für das „Fest des jungen Weines“ den Weißwein-Cuvée „First Bottle” vom Gut Sebastian Korrell. Hier ist der Name Programm, denn bei diesem Rebsaft handelt es sich um die ersten abgefüllten Flaschen des Familienbetriebs aus Bad Kreuznach. Der trockene Tropfen hat ein leichtes Apfel-Birnenaroma und eine leichte Mandelnote, außerdem steigt einem die für junge Weine typische Zitrusnote in die Nase, wenn man den ersten Schluck des edlen Getränkes genießt. „Und die erste Flasche muss nicht die letzte gewesen sein“, freut sich Axel Kusch. Das Weinfest findet von Mittwoch, 13.5., bis Sonntag, 17.5., auf dem Marktplatz statt. Die Eröffnung ist am Mittwochabend durch Oberbürgermeister Dr. Ingo Meyer und die Hildesheimer Weinkönigin. An den fünf Tagen können die edlen Rebsäfte dann von 11 bis 24 Uhr genossen werden.
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Fotos: Laura Pöschel
Karten 22,10 € inkl. VVK Gebühren erhältlich in den Ticketshops der Hildesheimer Allgemeinen Zeitung in den Service-Centern Hildesheim, Bad Salzdetfurth und Sarstedt, im Autohaus Kühl Hildesheim, Münchewiese 5, Telefon 05121 999-345-0 oder direkt bei audio coop unter: karten@audiocoop.de
besonders die badischen Weine haben sich in der Vergangenheit einer großen Beliebtheit erfreut. Diese stammen von der Winzergenossenschaft Bischoffingen-Endingen am Kaiserstuhl nordwestlich von Freiburg. „Der trockene Sommer-Rosé ist ein echter Klassiker und macht Lust auf Sommer. Er duftet herrlich nach Himbeeren und Süßkirschen und ist sehr erfrischend“, erklärt Horst Lillig. Als Aperitif, leichter Essensbegleiter oder fruchtiger Partywein ist er ein idealer Begleiter für die warme Jahreszeit. Auch die Burgundersorten des Weinguts seien sehr beliebt, wie Lillig anmerkt. Außerdem dürfen am Stand des Feinkostexperten fränkische Weine vom Juliusspital in Würzburg genossen werden. Für die beiden Brüder ist das Weinfest eine ideale Gelegenheit, mit den Kunden auch einmal außerhalb des Geschäftes in Kontakt zu kommen. In lockerer Atmosphäre kann man sich dann über die edlen Tropfen austauschen und die passende Sorte für jeden Geschmack finden.
Hörsaal Islamwissenschaftlerin über „Kopftuch-Urteil“
„Ein generelles Verbot bringt nichts“ Ein pauschales Kopftuch-Verbot für Lehrerinnen? Das Bundesverfassungsgericht beurteilte diese Entscheidung jüngst als unzulässig. HÖRSAAL-Autor Kilian Schwartz sprach mit der Hildesheimer Islam- und Erziehungswissenschaftlerin Corrina Gomani über Chancen und Schwierigkeiten des „Kopftuch-Urteils“. Tragen Sie selbst ein Kopftuch? Corrina Gomani: Nein, aber ich trage ein Käppi. Daraus wird vielfach der Schluss gezogen, dass ich entweder Jüdin oder Muslimin sei. Tatsächlich hat es nichts damit zu tun, es ist eher eine persönliche Eigenschaft von mir. Viele meiner Freundinnen, die ein Kopftuch tragen, haben mir berichtet, wie genervt sie davon sind, dass sie sich anderen Menschen gegenüber ständig erklären müssen. Das kann gerade im Alltag eine Belastung sein. Die Befürworter eines Kopftuchverbots führen an, dass man als Lehrer nicht Privatperson, sondern Beauftragter des Staates sei. Diese seien verpflichtet, religiöse und weltanschauliche Neutralität zu bewahren. Wie beurteilen Sie diese Aussage? Das ist etwas, was seit dem Bundesverfassungsurteil immer in der Diskussion mitschwingt. Ich persönlich habe es immer als ausreichend empfunden, dass Lehrer angehalten sind, bestimmte Rahmenbedingungen und gesetzliche Vorgaben einzuhalten. Diese geben den Rahmen vor, wie sich eine Lehrerin oder ein Lehrer gegenüber ihren Schülern zu verhalten hat. Wie spielt Religiosität dabei eine Rolle? Viele Menschen sprechen sich dafür aus, religiöse Überzeugungen aus dem Schulunterricht oder -betrieb fernzuhalten. Erst einmal sollte man klären: Was ist Religiosität, wo fängt sie an, wo hört sie auf? Ich denke, dass hier noch viel Klärungsbedarf besteht. Wenn ich mit Studierenden über das Thema spreche, fällt mir auf, dass ein Begriff wie „Religiosität“ immer als selbstverständlich benutzt wird. Wenn man aber danach fragt, dann fällt es auch den Studierenden schwer, etwas Genaueres zu definieren. Wir haben im Sprachgebrauch grundsätzlich die Schwierigkeit, Religiosität und Religion voneinander zu trennen. Deshalb gehe ich davon aus, dass viele Menschen Begriffe verwenden, ohne mit sich selbst genau geklärt zu haben, was sich dahinter verbirgt.
Wie meinen Sie das? Oft wird von den Kopftuch-Gegnern angeführt, dass das Kopftuch in der Türkei schließlich auch verboten sei. Abgesehen davon, dass dies so pauschal nicht stimmt, muss man sich fragen, was diese Entscheidung denn letztendlich bewirkt hat. Ein Pauschalverbot von oben nach unten kann nicht funktionieren und führt letzten Endes – je nachdem, wie lang der Entwicklungsprozess läuft – zu noch krasseren Rückwirkungen. Die Diskussion muss von unten angeschoben werden, die Menschen müssen für sich selbst klären, was es bedeutet, ein Kopftuch zu tragen.
Corrina Gomani mit Sheikh Muhammad Tantawi in der Al Azhar in Kairo.
Was für Diskussionen in der Gesellschaft kann das Urteil bieten? Es ist begrüßenswert, dass jetzt eine Pauschalisierung wegfällt. Selbstverständlich sind nun die einzelnen Institutionen angehalten, sich wieder von neuem Gedanken über das Thema zu machen. Beim Aktionsbündnis Muslimischer Frauen, in dem ich Mitglied bin, fingen nach dem Urteil die Diskussionen an: Was heißt das konkret in der Umsetzung für uns? Können wir uns jetzt auch mit Kopftuch bewerben? Müssen Lehrerinnen mit Kopftuch ab jetzt weniger Repressalien oder Sanktionen erfahren? Ich persönlich bin gespannt darauf, was die Länder und auch die Schulen selbst unternehmen. Ich nehme an, dass es ein längerer Prozess sein wird, bis sich alles sortiert hat. Gegebenenfalls wird es auch wieder eine verstärkte öffentliche Debatte geben. Wenn das Problem dann einmal gelöst sein und es Entspannung bei der Frage „Kopftuch: Ja oder Nein?“
geben sollte, könnten auch endlich andere frauenrechtliche Themen in Bezug auf Religion speziell im Islam behandelt werden. Vieles wird dadurch aufgehalten, weil immer wieder das Kopftuch auf der Agenda steht. Frauen, die über Frauenrechte sprechen, müssen sich auf dieses Thema fokussieren oder werden sogar darauf fokussiert. Welche Schwierigkeiten können sich aus dem Urteil ergeben? Ich befürchte, dass sich erneut klare Fronten bilden zwischen absoluter Ablehnung und einer übereilten Befürwortung des Kopftuches. Denn auch wenn ich Schwierigkeiten damit habe, die stark westlich orientierten Feministinnen in ihren Argumentationen zu folgen, haben sie damit Recht, dass das Kopftuch ebenso einen Zwangscharakter haben kann. Ein generelles Verbot bringt nichts, das wissen wir aus der historischen Erfahrung heraus.
Oft wird behauptet, das Kopftuch sei ein Symbol für die Unterdrückung der Frau. Gibt es einen Widerspruch zwischen Feminismus und dem Tragen eines Kopftuchs? Jein. Es sind wieder die „üblichen Verdächtigen“ wie Alice Schwarzer oder Necla Kelek, die das Urteil für blauäugig halten. Es kommt darauf an, wie tief man die Bedeutung des Kopftuches an sich beurteilt. Erst mal muss man klären, ob es sich dabei überhaupt um ein Gebot handelt. Bereits hier spalten sich die Meinungen, anhand der islamischen Quellen lässt sich das nicht konkret sagen. Beurteilt man es hingegen historisch, kann man das Tragen des Kopftuches sogar als einen Fortschritt verbuchen, weil sich die Frauen dadurch unter den damaligen Bedingungen schützten. So oder so wird deutlich: Das Kopftuch-Tragen hat viele Dimensionen. Pickt man aber lediglich eine davon heraus und behauptet, das Kopftuch zwinge zu einem schamvollen Verhalten und sei dafür verantwortlich, ob der Mann seinen Trieben nachgeht oder nicht – dann ist es sehr wohl ein Symbol der Frauenunterdrückung. Diese Sichtweise ist aber zu einfach. Zum Beispiel hat man in Ägypten längst empirisch festgestellt, dass das Kopftuch bei Belästigungen von Frauen keine Rolle spielt.
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Hildesheim
Sonne im Bauch
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Foto: Jan Fuhrhop
Der Sommer lockt mit all seiner Wunderbarkeit auch das letzte menschliche Schattengewächs hinterm Ofen hervor. Was könnte es da schöneres geben als ein Picknick im Grünen! Der wahre Naturbursche pflegt sein Körbchen natürlich nur mit Leckereien aus regionaler Herkunft zu befüllen. Wie wär’s zum Beispiel mit „Leinetaler Fruchtaufstrich Zwetschge-Holunder“ (Leinetaler Manufaktur, 3,30 Euro/200g) auf dem Vollkornbrot „Hildesheimer Saat“ (Bäckerei Krone, 2,99 Euro)? Oder doch eher mit „Delikatess Honig mit Zimt“ (Imker Felix Opitz, 6,29 Euro/ 500g)? Auch echt lecker: Mortadella (Fleischerei Partyservice Lars Bode, 1,60 Euro/200g) oder Gekochte Mettwurst (Ralf und Petra Ohms/Schellerten, 3,99 Euro/300g), dazu ein Klecks „Einbecker Senf“ (Einbecker Senfmühle GmbH, 3,99 Euro/100g). Zwischendurch, danach oder überhaupt als saftige Erfrischung ein Apfel in Festform (Obstbauer Vornfett) oder direkt gepresst (Hi-Land, 5,99 Euro/3 Liter). PUBLIC wünscht einen sagenhaft tollen Sommerbeginn!
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Hildesheim PUBLIC-Technik-Test
Surround ohne System
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it dem ersten Aufsetzen eines Gamingheadsets eröffnete sich mir eine neue Welt. Wesentlich mehr Geräusche sorgten für ein intensiveres Spielerlebnis. Sind also Kopfhörer besser zum Spielen von Videospielen geeignet als meine Surroundanlage, oder geht es noch ganz anders? Was also tun, um den optimalen Sound zu bekommen? Die Firma „Razer“ stellte mir zwei Produkte zur Verfügung, um einer Alternative zur großen Surroundanlage auf den Grund zu gehen. Das erste ist die „Leviathan“Soundbar. Das Zweite sind die „Kraken 7.1-Chroma“-Gamingkopfhörer. Der mythologieinteressierte Leser merkt sofort, die Meeresungeheuer haben es der Firma Razer angetan. Die „Leviathan“ ist erstaunlich leistungsfähig für ihre Größe und sorgt mit dem Subwoofer für ordentlich Bass. Was den tatsächlichen Surroundton angeht, fehlen vier Boxen und somit wird der Raumklang nur simuliert. Dies klappt aber überraschenderweise sehr gut. Die Geräusche scheinen wirklich auch von den Seiten
PUBLIC-Tester Markus Heiler hört genau hin
zu kommen. Musik hören geht ebenfalls sehr gut: einfach per Bluetooth mit dem Smartphone verbinden und Mp3 starten. Leider funktioniert, obwohl ebenfalls blutoothfähig, die Verbindung nicht mit meinem Laptop. Zur Not sind aber auch Kabel im Lieferumfang enthalten. Die Bedienung ist kinderleicht: einschalten, Quelle und Soundmodus wählen und los geht’s. Letzten Endes schmiegt sich
Reife + Berufsausbildung = Universität Die Werner-von-Siemens BBS Hildesheim bietet Schülern mit einem SEK I Abschluss und einer abgeschlossenen Berufsausbildung die Möglichkeit, sich durch den zusätzlichen erfolgreichen Besuch der einjährigen Fachoberschule Technik für das Studium an einer Universität oder einer Fachhochschule zu qualifizieren. en bis zum Anmeldung öglich m 30. Juni
Weitere Informationen gibt es unter: Telefon: 0 51 21-91 79-0 E-Mail: info@wvss.de www.wvss.de Besser leben.
die Soundbar formschön unter meinen Fernseher, der Subwoofer stört etwas, sorgt aber für satten Bass. Ob Musik oder Videospiel, wer keine Hifi-Anlage besitzt, ist hier gut bedient. Eine wirkliche Alternative ist die Soundbar natürlich nicht, da der Raumklang nur virtuell ist. Wer allerdings abseits vom Wohnzimmer ein Klangerlebnis sucht, greift zu. Ähnlich einfach in der Bedienung ist
der „Kraken 7.1 Chroma“. Ein einziger Knopf ziert den stylischen Kopfhörer und dieser ist zum Ein- und Ausschalten des digitalen Mikros, welches im eingeschalteten Zustand leuchtet. Der Kopfhörer sitzt sehr fest am Kopf, leider sind die Ohrmuscheln sehr klein, sodass nach langem Gebrauch die Ohren etwas schmerzen. An die Playstation 4 angeschlossen offenbaren sich zwei Probleme. Der Kopfhörer ist leider nicht sehr laut und zweitens gibt es virtuellen Surroundton nur auf dem PC oder Mac, da ein dazugehöriger Treiber installiert werden muss. Diesen installiert, eröffnet sich schon die nächste Frechheit. Ich soll doch tatsächlich bezahlen, um den Ton zu optimieren. Dieser sollte bei knapp 100 Euro schon optimal sein. Nun aber genug gemeckert. Der Kopfhörer bieten einen super Stereoton auf der PS 4 und einen verblüffenden Surroundton auf dem PC. Das Razerzeichen leuchtet effektvoll und kann über den Computer noch variiert werden. Alles in allem bieten beide Geräte einen guten Surroundeffekt, mit einer richtigen Hifianlage können sie es aber nicht aufnehmen.
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Müssen es denn immer so viele Boxen sein? Oder geht Raumklang auch einfacher? PUBLIC-Autor Markus Heiler sucht das Surrounderlebnis abseits der Hifi-Anlage.
Hildesheim Transeuropa-Festival
Arbeiten an Europa Alles neu macht der Mai. Auch das Transeuropa-Festival strahlt pünktlich zum Stadt- und Bistumsjubiläum in frischem Glanz. PUBLIC-Autor Björn Stöckemann sprach mit dem Kernteam über die achte Ausgabe des europäischen Festivals für performative Künste und verrät, wo die Macher neue Wege gehen und wo sie sich treu bleiben.
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irtschaftskrise in Griechenland, Ukrainekonflikt, nationalistische Bewegungen im Aufschwung – in den vergangenen Monaten stand das Bestreben eines geeinten Europa auf dem Prüfstand. Seit dem Fall des Eisernen Vorhangs und der deutschen Wiedervereinigung träumen nicht wenige Menschen von einer Gemeinschaft ohne Grenzen. 1993 gründete sich in diese Aufbruchsstimmung hinein der Verein hinter Transeuropa. Dozierende der Universität Hildesheim luden im Jahr darauf zum ersten europäischen Performance- und Theater-Festival ein. Im dreijährigen Turnus entwickelte sich das Projekt in der folgenden Zeit weiter. 2015 freuen sich Besucher und Beteiligte bereits auf die achte Auflage. Der Verein ist gewachsen, bekannter und selbstständiger geworden. „Die Uni leistet weiterhin Unterstützung durch gekoppelte Seminare“, erklärt Adele Dittrich Frydetzki. Sie ist Vereinsvorsitzende und Teil des neunköpfigen Kernteams für das diesjährige Festival. Bei der Durchführung unterstützen 30 bis 40 weitere Studierende des Fachbereichs II (Kulturwissenschaften) die Lenkungsgruppe. Die vielen Helfer kennen das Transeuropa-Festival aus den Vorjahren, federführend sind alle Macher zum ersten Mal. Sich mit jeder Version neu zu erfinden beziehungsweise definieren, sei schließlich der Grundgedanke des Festivals. „Wir wollen das Festival als Forum für performative Künste in allen Ausprägungen erhalten, aber gleich-
PerformanceKünstlerin Mala Kline
zeitig Traditionen hinterfragen“, betont die 25-Jährige. Ein Unterschied zu den Vorgängern ist beispielsweise, dass die Teilnehmer nicht auf drei Partnerländer begrenzt sind. „Ausschlaggebend ist bei der Künstlerwahl die Arbeit, nicht die Nationalität“, erläutert Felix Worpenberg diesen Schritt. Er macht in Hildesheim seinen Master in „Inszenierung der Künste und Medien“ und hat die Geschäftsführung bei Transeuropa inne. Teilnehmer aus Polen, Slowenien oder
Österreich und auch zwei Hildesheimer Beiträge sind zu sehen. Das Festivalzentrum ist im ehemaligen HAWK-Gebäude an der Kaiserstraße, aber auch die Kulturfabrik Löseke, das Theaterhaus sowie das Burgtheater auf der Domäne Marienburg werden bespielt. Zu sehen sind unter anderem Karol Radziszewski, ein polnischer Filmemacher, der sich unter anderem mit der Geschichte der Performance-Art in Folge der Ost-WestAnnäherung beschäftigt. Zusätzlich
gibt es sogenannte Residenzen. Das Estländisch-Österreichische Duo Sööt/ Zeyringer werkelt noch an einem Stück mit dem prophetischen Titel „We Will Figure It Out“ (etwa: Wir finden es raus). „Das gegenseitige Vertrauen von uns als Leitung und den Künstlern ist die Basis, auf der Transeuropa funktioniert“, bestätigt Birgit Schachner. In ihren Aufgabenbereich fällt neben der Öffentlichkeitsarbeit der Kongress am Freitag und Samstag. Bei kostenfreien und offenen Workshops und Inputs sollen sich die Besucher und Teilnehmer mit dem Motto von Transeuropa 2015 auseinandersetzen: „(Wie) wollen wir in Zukunft arbeiten?" Die beiden Tage verbindet die „Nachtschicht". Von 22 Uhr bis 5.05 Uhr streifen die Schichtler auf den Spuren unsichtbarer Arbeit durch die Stadt. Außerdem sind Konzerte und Partys geplant, um das Programm abwechslungsreich zu gestalten. Ein Projekt arbeitet mit dem Seniorenheim am Steinberg, der Uni-Chor kooperiert mit der VHS. „Wie sehr alle zusammenrücken, merken wir daran, dass Sprache auf der Bühne kaum eine Rolle spielt“, freut sich Dittrich Frydetzki. Wo es nötig ist, will man mit Skripten oder ähnlichem arbeiten. Denn Transeuropa ist nicht nur grenzenlos, sondern auch barrierefrei. Transeuropa-Festival, 27. Mai bis 1. Juni, Programm sowie Karten unter www.transeuropa-festival.de uYou win again: 1 x 2 Karten für „America is not ready for this“ (27.5., Festivalzentrum) & 1 x 2 Karten für „Lonely lonely“ (1.6., Burgtheater), Tel. 3 70 72 am 6.5. ab 16 Uhr
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Hildesheim Fahrsicherheitstraining / Automeile
Sicherheit fährt vor
Fotos: Jan Fuhrhop
Ende Mai geht’s wieder los: Bei der „Hildesheimer Automeile“ wird die Innenstadt zum mobilen Fuhrpark umfunktioniert. Auch Sicherheitsfragen kommen bei der Veranstaltung nicht zu kurz. PUBLIC-Autor Kilian Schwartz ging beim ADACFahrsicherheitstraining der Frage nach: Was muss man tun, damit auf ein Brumbrum kein Tatütata folgt?
N
atürlich halte ich mich für einen besonnenen und alles in allem guten Verkehrsteilnehmer. Ich habe noch nie ein Tier platt-, noch bin ich gegen irgendetwas oder irgendjemanden nennenswertes gegengefahren. Dabei habe ich im Straßenverkehr bislang offenbar mehr Glück als Verstand gehabt. Müsste ich nämlich letzteren häufiger einsetzen, könnte es, naja, recht brenzlig werden. Dem geballten Theoriewissen aus seliger Fahrschulzeit zum Trotze stünde ich bei Gefahr im Verzug wohl da wie der Ochs vorm Berge. Soll man nun beim Rutschmanöver auf Glatteis bremsen oder gegenlenken? Und wie schnell steht man bei nasser Fahrbahn nach einer Vollbremsung eigentlich vollkommen still? Mit diesen und anderen Fragen im Gepäck stehe ich auf einem Parkplatz auf dem ehemaligen Messegelände in Hannover/Laatzen. Hier bietet das ADAC-Fahrsicherheitszentrum auf insgesamt 24 Hektar Trainingsfläche ein sogenanntes Fahrsicherheitstraining
Mai 2015
an. Dies richtet sich an sämtliche Verkehrsteilnehmer und soll für mögliche Gefahrensituationen auf der Straße sensibilisieren. Da nicht das ganze Jahr über Regenwetter oder Blitzeis herrschen, wird hier nicht nur mit nassen und überfluteten Flächen in Brems- und Lenkmanövern der Extremfall simuliert, sondern auch mit – durchaus respekteinflößenden – Wasserfontänenmauern für den nötigen Echtheitscharakter gesorgt. Ausgestattet mit einem ADAC-eigenen Automobil der Marke Mini sowie einer gesunden Portion Selbstüberschätzung öffnet sich vor mir die Schranke, hinter der 24 Hektar auf mich warten. Im Radio läuft Inner Circle mit „Sweat (A La La La La Long)“. Ich bin soweit. Es folgt ein leichtes Magengrummeln, als ich zu Beginn des Trainings mit 80 Sachen eine Vollbremsung vor einer Wassermauer vollziehen soll. Auch nachdem mich das ABS nach einer scharfen Kurve mit einem Ruck zurück in die Fahrspur bugsiert, merke ich,
wie sich meine Hände um das Lenkrad festkrallen. Ein guter Augenblick für eine rekonvaleszente Pause und ein bisschen standhafte Theorie. Man erklärt mir die optimale Körperhaltung an Lenkrad, Pedalen und Sitz. Weiter geht es mit quietschenden Reifen, überflutetem Gefälle und der leichten Sorge, trotz Vollkasko für den Totalschaden des PKW aufkommen zu müssen. Mittendrin mein freundlicher und seelenruhiger Fahrtrainer, der mich per Funk immer wieder dazu auffordern muss, nicht allzu zaghaft zu sein. „Jetzt aber mal richtig Attacke!“, dieser Satz wird noch Tage später in meinem Kopf klingen. Aus den Lautsprechern ertönt „The very first Time“ von Robin Beck (wer glaubt hier noch an Zufall), spätestens beim Kurven-Bremsmanöver wird das Grummeln zu einem Brodeln. Zwei Fragen beginnen mich zu beschäftigen: Wie exakt lässt sich der Bremsweg bei Aquaplaning und hohem Tempo berechnen? Und muss ich im Notfall für die Reinigung der Sitzpolster selbst aufkommen?
Zweieinhalb Stunden später sitze ich mit meinem Fahrtrainer Detlef Kehe aus Hildesheim zusammen beim Kaffee. Der Bauch beruhigt sich allmählich. Ob ich mich beim Training einigermaßen wacker geschlagen habe? Er habe mich ein bisschen mehr gefordert, da ich ja vorher behauptet hätte ein guter Fahrer zu sein, behauptet mein Trainer. Gestraft seist Du damit, Hybris! Deine Selbstüberschätzung im Straßenverkehr wird in Zukunft schwer bestraft: mit einer Dauerschleife von Roxette’s „Sleeping in my car“. Informationen zum ADAC-Fahrsicherheitstraining findet man unter www. fsz-hannover.de. Die „Automeile Hildesheim“ findet statt Samstag, 30., und Sonntag, 31. Mai, jeweils von 10 bis 18 Uhr. Am Sonntag sind zusätzlich die Geschäfte der Innenstadt zwischen 13 und 18 Uhr geöffnet. Weitere Infos gibt es unter www.die-freundlichenhildesheimer.de.
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Fragezeichen · Hier & jetzt Fragezeichen
Felix Worpenberg (27) Student / Vorstand transeuropa eV Was bedeutet Hildesheim für dich? Für mich ist es vor allem mein StudienOrt mit der Domäne und dem Campus auf der Marienburger Höhe. Transeuropa findet 2015 unter der Leitfrage „(Wie) wollen wir in Zukunft arbeiten?“ statt. Was sind Deine persönlichen Ansprüche daran? Wir wollen anregen, Arbeit und was das meint und nicht meint, anders zu denken. Ich wünsche mir für mich selbst, durch transeuropa Anregungen zu bekommen, wie ich selbstbestimmter meine Zukunft imaginieren und gestalten kann. Aber natürlich ist transeuropa
ein Festival – also hoffe ich, dass die Gäste, das Publikum und unser Team sechs elektrisierende Tage erleben. Gäbe es einen Spielfilm über Dein Leben, was wäre die Single-Auskopplung des Soundtracks? Da kann ich mich gerade nicht für den einen track entscheiden. Aber natürlich wären auf dem Soundtrack alles Hits. Was war deine schlimmste Fehlentscheidung? So sehe ich Entscheidungen eigentlich nicht. Aber manchmal kann ein letztes Bier eine Fehlentscheidung sein.
Hättest Du die freie Wahl: An welchem Ort würdest Du gerne mal eine Performance inszenieren? Der Verkehrsübungsplatz an der Steingrube ist ein fantastischer Ort! Beschreib in einem kurzen Satz Dein Verständnis von moderner Performancekunst. Puh! Ich mag an den performative Künsten, dass sie befragen warum Verhältnisse oder Dinge so sind wie sie sind – und es dann ganz anders machen. Das hat auch viel damit zu tun Grenzen oder Beschränkungen nicht als solche ernst zu nehmen.
Hier & Jetzt
Foto: Guido Schröder
Richtig falsch Mit seinem brandneuen Programm „So liegen Sie richtig falsch“ kommt Bernhard Hoëcker nach seinem Erfolgsauftritt 2013 zum zweiten Mal ins Autohaus Kühl. In der Reihe „Kultur bei Kühl“ hatte Hoëcker Comedy vom Feinsten geliefert – Grund genug für die Veranstalter von Audio Coop, ihn noch einmal in die Stadt zu holen. Am 21. Juni widmet sich der große Komiker von kleinem Wuchs den Eigenarten seiner Mitmenschen und deren Denkstrukturen, dreht und wendet diese, klopft ab, bohrt nach und hilft der Welt auf die Sprünge. Nicht
einmal die Evolution bleibt ungeschoren, wenn Hoëcker sich das große Ganze zur Brust nimmt, genauso wie Bahnreisende, Freibadbesucher und Comedyfans. Das sollte man sich nicht entgehen lassen – es sei denn, man will so richtig falsch liegen. Der Abend mit Bernhard Hoëcker beginnt am Sonntag, 21. Juni, um 19 Uhr im Autohaus Kühl, Münchewiese 5. Karten kosten 22,10 Euro und sind erhältlich im Ticketshop der Hildesheimer Allgemeinen Zeitung, im Autohaus Kühl oder direkt bei Audio Coop (karten@audiocoop.de).
Großer Komiker von kleinem Wuchs
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Joachim Zakrzewski alias Ganesha bietet erstmalig in Hildesheim ein Basis-Yoga-Seminar an. Dieses richtet sich an alle, die Interesse an ganzheitlichem Yoga haben, welches nicht nur körperliche und spirituelle Aspekte, sondern auch eine integrale Persönlichkeitsentwicklung in allen Bereichen unseres Lebens einschließt. Sowohl Einsteiger als auch Teilnehmer, die bereits Erfahrung mit Yoga haben, sind herzlich willkommen. An den drei Workshoptagen werden alle Grundlagen vermittelt, um eine eigene transformierende Yoga-Praxis zu beginnen. Am 10. Mai findet um 15 Uhr in der Kulturfabrik Löseke ein Info-Vortrag zum Workshop statt. 2.0 Yoga-Hildesheim, Infos und Anmeldung: www.2.0yoga.de, info@2.0yoga.de, Tel. 6 06 47 89, Kursort: Tagungshaus Priesterseminar, Neue Str. 3 Frau Holle sorgt dafür, dass die Welt immer bunt bleibt
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Beim Barte des Hipsters Als alternder Berufsjugendlicher, der ich bin, möchte ich auf keinen Fall aktuelle Jugendmodephänomene kritisieren. Sowas ist dumm und greisoid. Zu sehr noch klingen mir die dreisten, von keinerlei Kenntnissen beeinträchtigten, halbfaschistischen Urteile meiner Eltern- und Großelterngeneration zu den damaligen Trends in den Ohren: lange Haare (kurzer Verstand), buntgefärbte Iros (Papageien), kurze Röcke (Nutten), löchrige, geflickte Jeans (Penner), Dreadlocks (Läusenester). Diese Kommentare waren enorm anmaßend und deswegen unangebracht. Beschreiben und Fragen stellen aber darf man. Deswegen sei hier mal laut über die Renaissance des Bartes nachgedacht. Als 80er-Jahre-Jugendlicher gehöre ich zur bartlosen Zwischengeneration. In den Jahrgängen vor mir sah die Gesichtshaarsituation bekanntlich anders aus: Junge männliche Erwachsene, die zwischen 1966 und 1978 irgendwie hip und engagiert waren, ließen sich neben dem Haupthaar oft auch hemmungslos Gesichtsmatten und Zottelbärte wachsen. Mindestens aber walrossartige Oberlippenbesen, die beim Bier-Trinken eine Art Schaum-Filterfunktion übernahmen. Den Schaum mussten die Bartträger dann mit der Hand aus dem Bart streichen und an der Jeans abwischen. Das galt damals überraschenderweise als cool, als „state of the art“. Einerseits war es ein Protest gegen die herrschenden Ästhetikregeln, andererseits einfach nur Mode. Aber alle Moden gehen vorbei – spätestens, wenn ihre Protagonisten dick um die Hüften, politisch bequem und grundsätzlich besserwisserisch werden. Bei uns tauchten die ehemals coolen Bartträger dann schon folgerichtig als anachronistische, bräsige, se-
mifrustrierte Lehrer auf. Damit war klar: Vollbart? Niemals! Und Schnäuzer trugen in den Achtzigern sowieso nur Polizisten und Fußballer. Und Günther Grass und Wolf Biermann. Die teilten sich einen: Biermann trug ihn Mo bis Do und Grass das komplette lange Wochenende, also Fr bis So. Aber wer wollte schon aussehen wie diese beiden Nölzausel? Ja, ich weiß. RIP. Trotzdem. Der einzige Bart, der in den Achtzigern offiziell erlaubt war, war der Dreitage-Bart. Der sah aber noch scheißer aus, weil er damals nicht etwa sympathisch schludrig daher kam, sondern von den ihn tragenden Reklamehonks und Produkt-Designern sorgsam gepflegt und regelmäßig auf Werbespotlänge nachgestutzt wurde – so wie sie auch ihre albernen Pferdeschwänze eitel umhegten, und damit wiederum die männliche Langhaarfrisur für lange Zeit diskreditierten. Auch in den Neunzigern und den frühen Nullern galt: No Beard! Außer man war Mitglied von ZZ TOP, der Weihnachtsmann, Yusuf Islam oder konnte sich nicht rasieren, weil man eine schlimme Hautkrankheit hatte. Den Dreitage-Bart allerdings durfte man inzwischen wieder aus reiner Bequemlichkeit tragen, ganz ohne trendy Hintergedanken, einfach weil tägliches Rasieren auch keine Lösung ist. Dann aber kamen die Bart-Hipster. Ich bin ehrlich gesagt zu faul, um zu recherchieren, wo und wann Menschen unter 25 zum ersten mal wieder einen richtigen Vollbart trugen. Wahrscheinlich war es 2009 in Williamsburg oder im Londoner East End, is‘ ja auch wurscht. Viel wichtiger sind die inhaltlichen Fragen, die diese Mode aufwirft. So entnehme ich den Medien, dass Körperbehaarung ansonsten unter jungen Menschen keinen
El Kurdi spricht deutsch guten Ruf hat. Angeblich sollen sich 60 Prozent der weiblichen, und 20 Prozent der männlichen Teenager untenrum komplett rasieren. Aha. Und was ist als nächstes dran? Die Augenbrauen, Wimpern, die Haare auf den Zähnen? Fußnägel sind ja eigentlich auch per se eklig, die müsste man doch auch entfernen können. Eigentlich ist es egal, wer sich was rasiert, wachst, epiliert oder flambiert. Trotzdem: Gibt es männliche Hipster, die sich einen Rauschebart stehen lassen, aber untenrum entlauben? Sieht das im Kontrast nicht komisch aus? Muss da die Hipsterine beim Nackigmachen nicht lachen? Nebenbei: Ist das nicht ein Paradoxon? Neulich las ich in einem „Lifestyle“-Magazin, dass als Argument für die Untergeschoss-Enthaarung gerne der angenehmere Oralsex angeführt wird. Ist klar. Wenn aber der Vollbarthipster seine haarfreie Partnerin verwöhnt, bringt er die Schamhaare doch quasi komplementär wieder mit – zwickelt und zwackelt, haart und kratzt es dann nicht wieder zwischen den Zähnen und im Rachen? Und wo wir schon mal so deutlich sind: trockenföhnen muss er sich den Bart dann auch noch. Das passt doch alles nicht zu dieser neuen, aseptischen Körperlichkeit, die allerorten propagiert wird. Versteh‘ einer die Welt. Hartmut El Kurdi
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Heimathaven PUBLIC präsentiert den Heimathaven in der Kulturfabrik Löseke
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Der Heimathaven nimmt Fahrt auf. Nach einem erfolgreichen Start mit den Jungspunden von Hound holt Stefan „wena“ Wehner im Mai die Power-Rocker von The Match ins Loretta der Kulturfabrik Löseke. PUBLIC-Autor Björn Stöckemann hat nachgeforscht und geht mit der Gruppe auf musikalische Zeitreise.
D
ie 70er-Jahre des vergangenen Jahrhunderts: die Zeit von Led Zeppelin, Pink Floyd oder Deep Purple. Vielen gilt das Jahrzehnt immer noch als Zenit der Rock-Geschichte. Das Hildesheimer Quartett von The Match steht auch in dieser Tradition. Aber lediglich auf ausgelatschten Pfaden wollen Tom Kern, Ulli Speicher, Ingo Hausherr und Lucas Drumond sich auch nicht bewegen. Dem markanten Powerrock der bekannten Gruppen mischen sie Blues, Soul und Groove-Elemente bei. Wenn die Gruppe Songs covert, dann nur vergessene Perlen im neuen Gewand. Das Herzstück von The Match sind aber die Eigenkreationen. „Wir sind keine Rock-Oldie-Band“, betont die Band auf der Homepage. Im Gespräch mit Heimathaven-Kapitän Stefan „wena“ Wehner erklärt Bassist und Sänger Tom Kern, dass die eigenen Songs aus einer Session-Situation im Probenraum entstehen. „Irgendeiner fängt an, hat einen guten Riff, die zweite Gitarre greift das auf, eine Basslinie und das Schlagzeug kommen hinzu, beim
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Irgendeinem von The Match fällt immer ein guter Riff ein
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Proben entsteht ein erstes Vor-Arrangement, die Texte und den Gesang schreibe ich auf die Aufnahmen, so entsteht Stück für Stück ein neues Stück.“ Die Hälfte des Sets der Band sind dadurch mittlerweile Eigenkompositionen, und die Zahl wächst stets weiter. Grundsätz-
lich steht aber der Song im Mittelpunkt. Gezwungene technische Raffinesse oder ausgestellte Fingerfertigkeit haben bei The Match nichts zu suchen. Durch jahrelange Musik- und Bühnenerfahrung, unter anderem bei Lösekes Blues Gang oder den Blues Guys, haben die
Mitglieder ihr Können und Professionalität bewiesen. Das bedeutet aber nicht, dass die Songs von The Match banales Geklimper wären. Schlüssige Arrangements, raffinierte Rhythmen und viel Dynamik vereint jeder Song in sich. Wer sich schon im Vorfeld einen Höreindruck verschaffen will, kann das auf der Homepage der Gruppe. Fünf Stücke stehen dort zum Download bereit. Im Video zum Konzert hat Stefan Wehner, der den Heimathaven in der Kulturfabrik leitet, außerdem vorab auf den Zahn gefühlt. Wissenswertes neben der musikalischen Arbeit will das Format immerhin auch vermitteln. Einen wirklichen Eindruck von The Match bekommt aber nur, wer einen Auftritt der junggebliebenen Altrocker besucht. Das Flair, die Stimmung und die Atmosphäre importiert die Gruppe direkt aus den 1970ern. The Match spielen am Freitag, 22. Mai, in der Kulturfabrik Löseke. Beginn des Konzerts der Reihe Heimathaven ist um 21 Uhr. Die Podcasts zu den Konzerten sind auf www.facebook.com/kufa. heimathaven zu finden.
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junges leben · Hier & jetzt Musik für Kinder
„Ohne Üben geht es nicht“ Ein Musikinstrument zu beherrschen, ist schön, und jeder lange Weg beginnt immer mit dem ersten Schritt. PUBLICAutor Florian Aue hat sich dunkel seiner ersten Blockflötenstunden erinnert und bei erfahrenen Musiklehrern an der Universität und der Musikschule Hildesheim nachgefragt.
Christian Kowalski-Fulford (stv. Leiter) und Ulrich Petter (Leiter der Musikschule): Gitarre und Blockflöte boomen.
In der musikalischen Früherziehung, die viele Kinder in der Kita mitmachen, werden so auch die Grundlagen für den späteren Musikunterricht gelegt – gut zuhören, mitsingen und Regeln erlernen, wie zum Beispiel: Einer macht Musik, die anderen hören zu. Und mit einfachen Instrumenten wie Klangschalen oder Hölzern können Rhythmus und Melodien ausprobiert werden, führen zu den ersten musikalischen Erfahrungen. All das wird quasi nebenbei erlernt, der Spaß steht natürlich ebenfalls im Vordergrund. In der Musikschule sind daher auch die Ausprobierphasen sehr beliebt: Entweder können Schulkinder in einer Orientierungsphase vorab ein Instrument kennenlernen oder verschiedene im Verlauf eines Jahres im Wechsel. Und
auch die Eltern lernen dabei, was das Kind sich wünscht. Schulleiter Petter betont, dass Kinder dabei nicht in ein System hineingepresst werden, sondern in Musikschulen heute generell das Kind im Mittelpunkt stehe: „Das macht den Unterricht für uns Lehrer auch sehr farbig, weil jedes Kind anders ist und eine andere Begabung hat.“ Als erstes Instrument boome derzeit die Gitarre ebenso wie die Blockflöte, sagt der stellvertretende Schulleiter Christian Kowalski-Fulford. Dann kommen Streich- und Blechblasinstrumente sowie Klavier. Der Weg führt oftmals über die Blockflöte zu einem anderen Blasinstrument, wie Querflöte oder Klarinette. Aber viele blieben auch bei der Blockflöte, sagt Petter: „Das liegt an den sehr engagierten Lehrern hier,
die auch moderne Musik mit Blockflöten unterrichten.“ Es komme eben immer auf die richtige Anleitung an. Dass das Instrument zu dem Kind passen muss, sagt auch Volker Mühlberg, der seit 25 Jahren Musikdozent für Violine, Viola und Kammermusik ist, an der Universität lehrt und derzeit das Uniorchester aufbaut. „Bei der Blockflöte ist es leichter, schnelle Erfolge zu verzeichnen“, sagt er, das sei bei der Violine schon etwas langwieriger. Hier liege das beste Einstiegsalter bei fünf bis acht Jahren. „Es ist entscheidend, was das Kind will, die Motivation für das Kind muss schon groß sein, das auch längere Zeit durchzuhalten.“ Gibt es seiner Meinung nach bestimmte Eigenschaften für das Musizieren? „Man muss auf jeden Fall ein gutes Rhythmusgefühl mitbringen“, sagt Mühlberg, und man müsse singen können, also ein Gehör für Tonhöhen haben. Hinzu kämen eine gewisse Lockerheit, Feinmotorik und Bewegungsfähigkeit zum Beispiel für das Violinespielen. Petter plädiert bei der Anschaffung eines Instrumentes, wenn die Wahl feststeht, eher zu einem guten, wenn auch teureren Instrument zu greifen. „Das ist für Eltern keine große, kapitale Anstrengung mehr, ein ordentliches Instrument zu finden“, sagt Petter. Allerdings rate er von Keyboards oder Schlagzeugen aus dem Discounter ab: „Mit einem schlecht klingenden Instrument kann sich auch kein richtiger Spaß an der Musik entwickeln“. Instrumente können für den Anfang in der Musikschule auch geliehen werden: „Wer Musik machen will, der schafft es auch, sein Musikinstrument zu finden. Es geht aber natürlich nicht, ohne zu üben!“
Foto: Florian Aue
B
lockflöte. Quietschen. Schiefe Töne. Das kleine Holzblasinstrument ist nicht nur berühmt, sondern auch berüchtigt. Meist bei den Verwandten der kleinen Musikanfänger. Denn der Weg bis zum ersten, einigermaßen gelungenen Ständchen am Weihnachtsabend kann sehr lang, steinig und von Disharmonie begleitet sein. Das Holzblasinstrument, finden viele, ist nicht besonders hip. Dabei hat die klassische Blockflöte zu Unrecht ein solches Image, findet Ulrich Petter. Für den Leiter der Musikschule Hildesheim ist es vor allem: ein flottes Instrument. „Kennen Sie die Gruppe ,Wildes Holz'? Die reißen bei ihren Auftritten wirklich mit“, sagt er. Und in der Tat: Das Trio spielt sich beeindruckend variationsreich mit Gitarre, Kontrabass und Blockflöte durch die Klassik, aber auch die Rock- und Popgeschichte: „Highway to Hell“ von AC/DC, „Roxanne“ von The Police. Keine Frage, man kann es weit bringen, mit dem kleinen Holzbläser. Dabei steht ganz am Anfang nicht unbedingt gleich anspruchsvolles Musizieren: „Das Einsteigerinstrument an sich ist das Kind selbst“, sagt Petter und verweist auf die musikalische Früherziehung, „es singt und tanzt, und das wollen wir so lange wie möglich erhalten: Das ist die Schatzkiste und die Basis für alle Instrumente.“ Im Alter von drei bis fünf Jahren müsse ein Kind in einer Gruppe mit anderen Kindern die ganze Welt der Musik erfahren: „Das ist das Allerbeste, was man Kindern musikalisch anbieten kann“, sagt Petter. Auch wenn sie noch keine Instrumente erlernen, so benutzen sie ihren Körper selbst zum musizieren.
Hier & Jetzt
Science and the City Noch einmal Student sein und sich auf einem bunten Festivalabend all dem hingeben, was Spaß macht – das ist möglich auf der Uni Mittsommernacht am 20. Juni auf der Domäne Marienburg. Die Organisatoren gratulieren der Stadt zum 1200-jährigen Bestehen und wollen ordentlich mitfeiern. Das dem Jubiläumsthema „Stadtgefühl” gewidmete Motto „Science and the City“ rückt dabei die spannenden und wechselhaften Beziehungen zwischen Universität und Stadt in den Mittelpunkt. Und auch für die am Fest der traditionellen Mittsommernacht interessierten Besucher gibt es einige Überraschungen. Wie gewohnt können sich die Gäste ihr Abendprogramm selbst zusammenstellen: Bands, Walkacts,
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Einzigartige MittsommernachtAtmosphäre
Lesungen, Performances, Installationen und Ausstellungen lassen genug Wahlmöglichkeiten. Wild tanzen, gemütlich flanieren oder einfach nur sitzen und zusehen – alles ist möglich. Für musikalische Höhepunkte sorgt unter anderem der Headliner „Phrasenmäher“. Karten für die Mittsommernacht kosten im Vorverkauf 19 Euro regulär und 6 Euro ermäßigt. Ermäßigt sind Schüler und Studenten mit gültigem Nachweis. Kinder im Vorschulalter zahlen keinen Eintritt. Die Kulturloge erhält ein Kartenkontingent. Inbegriffen im Preis ist auch die kostenlose Nutzung des Busshuttleservices. Nähere Infos unter www.uni-hildesheim.de/mittsommernacht oder auf www.facebook.com/mittsommernachthildesheim.
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Hildesheim Jazztime
Über alle Grenzen Pfingsten ohne Jazztime ist wie Zucker ohne Hut: Für die 37. Auflage des Hildesheimer Festivals haben die Macher wieder ein pralles Live-Paket geschnürt und warten nur noch drauf, dass das beste Publikum der Welt die Schleife abmacht.
Foto: Benoit Peverelli
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ie Organisatoren der Jazztime Hildesheim überschreiten auch in diesem Jahr musikalische Grenzen: Puristen mögen das Festival für einen ungesalzenen Kessel Buntes halten, die Veranstalter setzen gerade erneut auf ein genreübergreifendes Bühnenprogramm. Und die Macher vom Cyclus 66 können sich sicher sein, dass das Publikum auch in diesem Jahr bei der inzwischen 37. Auflage der Jazztime dankbar sein wird. Anlässlich des 1.200. jährigen Bistumsjubiläums findet das traditionelle Eröffnungskonzert des Festivals in diesem Jahr nicht auf dem Historischen Marktplatz statt. Gemeinsam mit dem Bistum wurde ein wahrhaft geschichtsträchtiges Projekt auf die Beine gestellt: die Verbindung von Jazz und Religion. Das dies eine wunderbare Mischung sein kann, fand nicht nur Duke Ellington, als er das Jazzoratorium „Sacred Concert“ schrieb. Unter dem Titel „Sacred Jazz“ startet die Jazztime 2015 am 22. Mai um 20.30 Uhr auf dem Domhof ins längste LivemusikWochenende des Jahres. Zur Eröffnung
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Stargast bei der Jazztime-Gala: China Moses
treten auf: die vielfach ausgezeichnete Bigband Fette Hupe, das renommierte Junge Vokalensemble Hannover und die Solistin Claudia Burghard. Am Pfingstsonntag, vor dem Theater geht es gleich mit dem besten los, was Hildesheim an Dixieland zu bieten hat. Nämlich mit einer Neuauflage der 1997 ins Leben gerufenen „Cyclus 66 Oldime Allstar
Jazzband Hildesheim“. Weiterhin am Samstag dabei: „Lösekes Blues Gang" und die „Los Paperboys“. Der erste GalaAbend im Großen Haus gehört China Moses und ihrer Band Breaking Point. Die 37-jährige US-Amerikanerin, Tochter der legendären Grammy-Preisträgerin Dee Dee Bridgewater, ist eine Entertainerin in der Tradition von Frank Sinatra, Dean
Martin und Barbra Streisand, und eine der neuen Generation neben Robbie Williams, Jamie Cullum, Michael Bublé und Tom Gaebel. Zur After-Show-Party laden „Backbone 4" ab 22.45 Uhr ins F1. Das Sonntags-Open-Air beginnt mit „Trouble At The Mill featuring Angie", es folgen „Brazzo Brazzone & The World Brass Ensemble“, das „Jimmy Jazz Trio” und John Lewis mit seinem Trio. Für den zweiten Gala-Abend haben die Festivalmacher die beste Saxophonistin der Welt erneut nach Hildesheim eingeladen: Candy Dulfer. Zur After-Show-Party werden Jazzkenner und Neugierige von „The Deaf Honkin‘ Mates“ gleichermaßen angesprochen. Der Montag startet um 11.30 Uhr mit dem „Starlight Swing Orchestra", anschließend geht es weiter mit der „Nick Moss Band“ aus den USA. Zum großen Finale gibt sich ein eigens für die Jazztime zusammengestelltes Musikprojekt aus Schweden die Ehre: „The Beat From Palookaville“ mit Tommy Morberg, Frontmann der schwedischen Bluesband „Trickbag“. Alle Infos zur Jazztime unter www.jazztime-hildesheim.de
Public
Hildesheim Sonnenbrillen-Checkliste
Mit Sicherheit modisch
U
V-Schutz, Tönung und das Kontrastsehen sind die entscheidenden Kriterien, auf die Kunden beim Kauf einer Sonnenbrille achten sollten, erklärt Ralph Herrmann. Der Facharzt für Augenheilkunde und Augenchirurgie ist leitender Arzt für Refraktive Chirurgie im Ambulanten OP-Zentrum im St.-Bernward-Krankenhaus Hildesheim sowie leitender Arzt im Hildesheimer Augenzentrum. „Vor allem sollten sich Käufer stets vor Augen halten, dass ein hoher Preis nicht automatisch hohe Qualität garantiert“, gibt der Mediziner zu bedenken. Insbesondere bei Markenprodukten entfiele ein großer Teil des Preises auf das Markenzeichen oder das Gestell anstatt auf Qualität und Sicherheit. Herrmann rät deswegen, Brillen stets beim Optiker des Vertrauens zu erwerben. „Ich würde Gläser immer beim Optiker kaufen und mich dort auch ausführlich beraten lassen“, betont er. Schließlich sollten Interessierte auch immer bedenken, dass eine Sonnenbrille ein Gebrauchsgegenstand ist und im Grunde erst an zweiter Stelle ein Modeartikel. Beim
Augen auf beim Brillenkauf
Kauf sollte also auch die spätere Verwendung eine Rolle spielen. Am Strand zerkratzen beispielsweise Gläser schnell. „Es gibt die Möglichkeit, eine zusätzliche Oberflächenhärtung bei den Gläsern vorzunehmen, auch hier berät ein Optiker kompetent, das kann in Anbetracht dessen eine sinnvolle Investition sein“, bestätigt auch Herrmann. Der UV-Schutz
sollte rund 80 Prozent betragen, um die Augen auch bei prallem Sonnenlicht zu schützen. Aber, Achtung, wie einige bei der vergangenen Sonnenfinsternis leider schmerzlich am eigenen Leib erfahren mussten, selbst die beste Sonnenbrille bietet keinen Schutz beim direkten oder gar länger dauernden Blick in die Sonne. Bei der Tönung gilt des Weiteren
zu beachten, dass man ab einem Wert von 25 Prozent oder höher nachts nicht mehr Autofahren sollte. Wie lichtempfindlich die Augen sind, ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich. Ein Indikator ist die Farbe der Iris. „Blaue Augen sind tendenziell lichtempfindlicher als beispielsweise braune Augen“, erklärt Herrmann. Das ist auch der Grund, weswegen Menschen aus Nahost oder einem afrikanischen Staat häufig braune Augen haben. In Mitteleuropa haben zwischen 50 bis 90 Prozent der Bevölkerung blaue oder grüne Augen, wobei Zweitere einen geringen Prozentsatz ausmachen. Weltweit haben lediglich 2 bis 3 Prozent der Menschen grüne Augen. Spitzenreiter sind tatsächlich braune Augen mit fast 90 Prozent. Übrigens, auch im Winter kann eine Sonnenbrille nützlich sein. Gerade beim Autofahren kann eine Schneedecke unter hellem Sonnenlicht blenden. „Nur nachts sollte die Brille zu Hause bleiben“, lacht Herrmann. Die einzigen, bei denen das nicht albern aussieht, sind schließlich die Blues Brothers oder Michael Jackson.
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Mai 2015
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Neues Jahr, neuer Sommer – neue Sonnenbrille? Wie immer gilt: Nicht alles ist Gold, was glänzt. PUBLIC-Autor und Brillenträger Björn Stöckemann hat nachgefragt, worauf Sonnenanbeter achten sollten.
Hildesheim Schneewittchen im public-interview
Lust auf Untergrund Schneewittchen sind am 2. Mai in der Kulturfabrik Löseke zu Gast. Wie gewohnt mit rabenschwarzen Chansons und schrillen Outfits, außerdem mit einem brandneuen Album, das aufhorchen lässt. Ein guter Grund für PUBLIC-Autor Max Balzer, mit Marianne Iser und Thomas Duda zu sprechen. „Für die Liebe sterben“ heißt euer neues Album. Marcel Reich-Ranicki hat gesagt, die Liebe und der Tod seien eigentlich die einzigen Themen in der Literatur. Gilt das auch für eure Musik? Marianne Iser: Ich denke, das gilt für Kunst generell. Liebe und Tod sind ja diese absoluten Pole, an denen sich das menschliche Leben abmessen lässt. Mehr Gefühl geht nicht. Und wir haben als Musiker natürlich das Privileg, uns immer wieder in diese Bereiche vorwagen zu dürfen. Aber wie lebt es sich zwischen diesen Extremen im Alltag? Die Bühnenfigur Marianne Iser nach dem Aufstehen, das kann man sich ja nur schwer vorstellen. Iser: Es gibt schon einen Unterschied zwischen dem, was wir auf der Bühne machen, und unserem Alltag. Das ist ja gerade, was die Spannung ausmacht. Wenn man für die Bühne geschminkt ist und diese ausufernden Klamotten trägt, dann kann man sich so richtig in diese Extreme hinein versetzen. Und alles ausleben.
Marianne Iser und Thomas Duda sind Schneewittchen
„Wir machen Musik so wie andere Krieg" heißt es schon im Titelstück von „Für die Liebe sterben“. Ist der Kampf im Musikgeschäft härter geworden, seitdem sich die Schlachtfelder ins Internet verlagert haben? Iser: Einfach ist es jedenfalls nicht. Wir bewegen uns nun einmal nicht im Mainstream. Und wer nicht in den Me-
dien präsent ist, für den ist es natürlich schwer, von der Musik zu leben. Da muss man sich immer wieder aufs Neue entscheiden: Will ich das eigentlich? Duda: Wobei, das Internet ist natürlich auch ein Segen für uns. Zum Beispiel hätten wir sonst sicher nicht mehr Fans in Mexiko als in der Schweiz. Wir haben nämlich in Mexiko noch nicht einmal
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einen Vertrieb für unsere Alben. Das Internet macht solche Phänomene erst möglich. Was verändert sich, wenn man mit Stücken, die im Studio eingespielt wurden, zum ersten Mal auf die Bühne steigt? Duda: Man muss sich das vorstellen, als würde man einen Kinofilm auf die Theaterbühne bringen. Live ist immer anders. Iser: Nicht zuletzt, weil in unseren Bühnenshows natürlich das Visuelle eine große Rolle spielt. Die aufwändigen Kleider, das Make-Up, die Interaktion mit dem Publikum. Kurz: Das ganze unberechenbare Schneewittchen, das bekommt man nur im Live-Konzert. Schneewittchen sind am Samstag, 2. Mai, in der Kulturfabrik Löseke zu Gast, das Konzert beginnt ab 20 Uhr. uYou Win Again: 3 x 1 CD des neuen Albums „Für die Liebe sterben“, Tel. 3 70 72 am 5.5. ab 16 Uhr
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Das Projekt. Die Expertinnen und Experten für Wandel sind die Kriegs- und Nachkriegsgeneration. Exemplarisch wird dies deutlich am Bistum Hildesheim. Lebten hier vor dem Krieg 200.000 Katholikinnen und Katholiken, so stieg ihre Zahl danach durch die vielen Flüchtlinge aus dem Osten auf ca. 700.000 an. Dementsprechend kann man nicht mehr von dem Versuch einer Integration sprechen; vielmehr entstand aus sehr unterschiedlichen Kulturen und Traditionen ein völlig neues Bistum. Damit diese Erfahrungen auch weiterhin zugänglich sind, wurden zehn Zeitzeuginnen und Zeitzeugen gebeten, ihre Geschichten zu schildern. Herausgekommen sind zehn kurze Filme, die sich gegenseitig ergänzen und kommentieren. In ihrer Unterschiedlichkeit loten sie die Möglichkeiten und Unmöglichkeiten von Heimat aus. Sie sind damit heute aktueller denn je.
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Public
Hildesheim
Angelina Biermann, Christian Nolte und Tobias Bader im Musikalischen Wohnzimmer
Musikalisches Wohnzimmer
Hausmusik mit Stil Das musikalische Wohnzimmer von und mit Angelina Biermann ist fester Bestandteil der Hildesheimer Musikszene. PUBLIC-Autor Björn Stöckemann sprach mit der Sängerin über Fanpost, Familienbetriebe und Zukunftspläne in ihren eignen vier Wänden in Asel.
D
ie Hafen-City von Hamburg, die Leipziger Hochschule für Musik und Theater (HMT) sowie das Wohnzimmer der Familie Biermann aus Asel – was klingt wie eine typische „Streichen Sie einen Kandidaten“-Aufgabe aus einem Rätselheft ist tatsächlich eine Art Musical-Dreifaltigkeit. Ein musikalisches Bermuda-Dreieck, welches sich anschickt den Broadway in New York, vielleicht nicht zu verschlucken, ihm aber nachzueifern. Doch während sich die Hanseaten sportlichen Ambitionen widmen, verliert Angelina Biermann ihr Ziel nicht aus den Augen. Seit 2011 lädt die Sängerin und Musicaldarstellerin gemeinsam mit ihren Bühnengefährten Christian Nolte und Tobias Bader sowie tatkräftiger Unterstützung ihrer Familie zweimal jährlich ins „Musikalische Wohnzimmer“ ein. Auch diesen Mai verspricht die Veranstaltung wieder musikalischen Weltbühnen-Glamour in heimeliger Atmosphäre. „Unser Repertoire umfasst Stücke aus den Sparten Musical, Jazz und Klassik“, erklärt Biermann. Szenische Momente und eigene Texte lockern den Ablauf auf. „Das Schöne an unserem Trio ist, dass wir zwar alle unsere Fachgebiete haben, aber gleichzeitig auch in allen anderen Sparten bewandert sind“, freut sich die 26-Jährige. Mittlerweile ist sie im Masterstudiengang Gesangspädagogik an der HMT und kann auf acht erfolgreiche „Wohnzimmer" zurückblicken. Anfangs hatte sie nicht mit einem so überwältigend positiven Rücklauf
gerechnet. Häufig flattert Fanpost ins Haus, Stammgäste fragen immer wieder neugierig nach, ob schon ein neuer Termin feststeht. Über die Rückmeldungen freut sich das Team selbstverständlich, aber nicht aus Eitelkeit: „Feedback ist für einen Künstler sehr wichtig, schon allein als Bestätigung für das eigene Schaffen.“ Über die Jahre ist die Nachfrage so groß geworden, dass das Wohnzimmer vom Haus der Biermanns ins Petrus-Canisius-Gemeindehaus umziehen musste. Um die WohnzimmerKulisse beizubehalten, zimmerte Vater Biermann extra dafür einen Nachbau der heimischen Vier-Wände. Am Programm für das Frühlingskonzert im Mai feilen Biermann, Nolte und Bader unterdessen eifrig. Aber auch darüber hinaus soll das Wohnzimmer wachsen. „Wir können noch nicht zu viel verraten, aber wir hoffen, das Format bald auch auf Bühnen in Leipzig und anderswo aufführen zu können“, erzählt Biermann mit funkelnden Augen. Ihrer Heimat will Biermann aber nicht den Rücken kehren. „Das Wohnzimmer steht für Musik für Freunde und so soll es auch bleiben.“ Die Frühlingskonzerte finden vom 15. bis 17. Mai statt, am Freitag und Samstag um 17.30 Uhr sowie Sonntag um 14.30 Uhr. Karten müssen unter Tel. 0 51 27/44 95 reserviert werden. uYou Win Again: 1 x 2 Karten für ein Konzert im Mai, Tel. 3 70 72 am 5.5. ab 16 Uhr
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Fachoberschule– -Gestaltung, Gestaltung, Fachoberschule Kl.Kl. 12 11 Vorraussetzung:Realschulabschluss, Realschulabschlussgestalt. Ausbildung Voraussetzung: Ziel: Allgemeine Allgemeine Fachhochschulreife Fachhochschulreife Ziel:
Anmeldezeiten: Anmeldezeiten: Montag Montag bis bis Donnerstag Donnerstagvon von8.00 8.00bis bis16.00 16.00Uhr Uhr Freitag Freitag von von 8.00 8.00 bis bis 13.00 13.00 Uhr Uhr.
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Sound & Vision
Public präsentiert: 02.05. WIRED MIND
Heavy Psychedelic & Stoner Rock. Beginn 20.30 Uhr. [Amplified]
Sound&Vision Film des Monats Interstellar
im Vorvefrk au
Warner Home Video Dieser Film ist ein Monster: Kaum ein Spielfilm bot in der letzten Zeit soviel Zündstoff wie Christopher Nolans Weltraum-Oper „Interstellar“. Feierten ihn die einen als Meisterwerk, das Stanley Kubricks „2001 – Odyssee im Weltraum“ ein für alle Mal auf den zweitbesten Science-Fiction-Film aller Zeiten verweisen müsste, war das restliche Publikum vollkommen außer sich: eine undurchdringbare Handlung, die sich drei Stunden dahinziehe wie zähes Kaugummi, Schauspieler, die selbst nicht verstünden, was sie da genau täten, und schließlich ein Ende, das an Absurdität kaum zu übertreffen sei. Was habe Nolan nach der „Dark Knight“-Trilogie und einem zwar verwurschtelten, aber grandiosem „Inception“ geritten, in solch überbordenden Größenwahn zu geraten? Die Antwort geben sich die Kritiker selber: Der Regisseur hat mit „Interstellar“ die Dimension des linearen Erzählens hinter sich gelassen und schafft trotzdem den Spagat zu vielschichtigen Gefühlswelten. Es lohnt, sich auf diesen Monsterritt einzulassen. kik
02.05. SCHNEEWITTCHEN
„Für die Liebe sterben“: Mit neuem Album auf Tour. Beginn 20 Uhr, Einlass 19.30 Uhr.
im Vorvefrk au
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es präsentiert
09.05. JAMARAM
CD Status Quo – Aquostic! Live at the Roundhouse
Der Reggae- und Rock‘n‘Roll-Zirkus ist los! Support: Lanford. Beginn 20 Uhr.
14.05. POWERSOLO
Dänischer Psychobilly-Surf-Punk. Beginn 21 Uhr. [Voodoo Club]
21.05. CHAMELEONS VOX
We are all Chameleons – The final farewell Tour. Support: Loifior. Beginn 21 Uhr.
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22.05. THE MATCH
Power-Rock mit Jam-Effekt. Beginn 21 Uhr. [Heimathaven]
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Ear Music
Als „The Scorpions“ 1962 aus den Resten einer Schülerband gegründet wurde, war das die Geburtsstunde der britischen Rockband Status Quo. Ihr Hit „Rocking all over the World“ ist jedem ein Begriff. Nach● ● ● ● ● dem sie mit ihrem Akustikalbum „Aquostic – Stripped Bare“ letztes Jahr erneut durchgestartet sind, erscheint dies nun auch als Livemitschnitt im berühmten Londoner Roundhouse. Mit ihrem Sound locken sie zwar niemanden mehr hinterm Ofen vor, doch alle Fans der Band werden naturgemäß begeistert sein. mh
CD Tom Klose – From Weeds to Woods
Film The Zero Theorem
Spiel Final Fantasy Type 0
Concorde Video
Square Enix, Playstation 4
Groteske Gestalten in neonfarbenen Lackoutfits, die qualvolle Suche nach dem Sinn des Lebens und der nackte Hintern eines glatzköpfigen Christoph Waltz. Monty-Python-Mitglied Terry Gilliam holt nach dem ● ● ● ● ● quasi Heath-Ledger-Requiem „Das Kabinett des Dr. Parnassus“ mit seinem zwölften Spielfilm den Wahnsinn zurück auf die Leinwand. Wenn dieser auch nicht an die visuell-überbordende Heilsgeschichte von „Twelve Monkeys“ heranreicht, überlässt man sich dennoch mit Genuss den Fluten von Gilliams Low-Budget-Ideenreichtum. kik
Das Land Orience ist vom Krieg um die mächtigen Kristalle erschüttert. Gerade hat eine Militärmacht eine ganze Stadt in Schutt und Asche gelegt. Die einzige Hoffnung sind die 12 magiebegabten Kadetten einer ● ● ● ● ● Militärakademie. Ursprünglich für die Playstation-Portable entwickelt, verzichtet Type 0 auf die verstaubten Rundenkämpfe. Das Kampfsystem ist, trotz Echtzeit, bockig und kompliziert. Die Grafik wurde ordentlich aufgehübscht und die Geschichte um die jungen Kadetten bleibt top. mh
Film Nightcrawler Concorde Video
Der gebürtige Flensburger Tom Klose beweist auf seinem wiederveröffentlichten Debütalbum ein Gespür für wirklich schönen Folk-Pop, der sich hinter Größen wie Mumford & Sons kaum verstecken muss. ● ● ● ● ● Was via Crowdfunding von zahlreichen Fans finanziert wurde, zahlt Klose bis Mitte Mai auf seiner Tournee mit Kusshand zurück. Die führt ihn als Support für die Alin Coen Band am 9. Mai auch in den Pavillon nach Hannover. kik
Verstörend und grandios liefert Jake Gyllenhaal in Dan Gilroys bitterbösem Drama „Nightcrawler“ den Travis Bickle des 21. Jahrhunderts: Was Antiheld Lou Bloom in seinem Beruf als Fotograf von blutenden und ● ● ● ● ● langsam-verreckenden Unfallopfern Nacht für Nacht an Material sammelt, mutet dem Zuschauer nicht nur einiges an Schockmomenten zu, sondern stellt auch exemplarisch die Frage nach den ethischen Richtlinien im heutigen Sensations- und Boulevard-Journalismus. Ein Meisterwerk. kik
CD Lanford – Künstler
Spiel Bladestorm Nightmare
Cuex Music
Flowfish Records/Broken Silence
Koch Media, Playstation 4
Nach einem ausgedehnten Konzertsommer im letzten Jahr veröffentlicht das Hildesheimer Musik-Kollektiv Lanford nun ihr Debütalbum „Künstler“. Mit ihrem eigens kreierten Genre „Hip-Pop“ schaffen die ● ● ● ● ● beiden Frontmänner Brian Taylor und Sam Peche darauf eine Melange aus eingängigem Deutsch-Pop und feinfühligem Songwriting. Wenn auch manche textlichen Gemeinplätze und Platituden noch etwas Feinschliff vertragen könnten, liefern Lanford auf ihrem Debüt all das, was sie live schon im bester Manier abzuliefern wussten. red
Wer im Geschichtsunterricht geschlafen hat, kann dies nun getrost weiter tun. Denn diese Schlachtensimulation lädt nicht gerade zum Träumen ein. War Bladestorm noch als japanische Version des hun● ● ● ● ● dertjährigen Krieges zu verstehen, tummeln sich nun Monster und Drachen auf dem Schlachtfeld. Dieses ist im Übrigen ziemlich karg und lieblos. Doch endlich beim Feind angelangt, geht’s auch nicht los. Denn selber-kämpfen ist hier Fehlanzeige. Wer beim Look des Spiels an Dynasty-Warriors denkt, hat weit gefehlt. mh
CD Bristol – Bristol
Spiel Singstar Ultimate Party
QQ5 by JSM/Rough Trade
Sony, Playstation 4
Irgendwann musste dem Produzenten Marc Collin ja das Material ausgehen. Nachdem er mit dem französischen 80er-Jahre-Cover-Ensemble Nouvelle Vague auf fünf Alben so ziemlich jede Eighties-Perle ● ● ● ● ● in smoothem Bossa-NovaEasy-Listening-Sound verwandelte, widmet sich Collin auf Bristol den berühmtesten Vertretern der Trip-HopSzene. Dass Songs wie Gabriel von Lamb oder All is full of Love von Björk auch im akustischen Gewand funktionieren, hätte man so wohl kaum nicht vermutet. kik
Ach ja, das waren noch Zeiten. Als in der WG jeden Abend Singstar gespielt wurde und der böse blickende Nachbar am nächsten morgen im Treppenhaus unfreiwillig Pretty Woman gesummt hat. Nach ● ● ● ● ● unzähligen Fortsetzungen und Nachahmungen will Sony nun Singstar revolutionieren. Und das ohne Mikrofon! Heutzutage hat ja jeder ein Smartphone. Wozu dann noch teure Peripheriegeräte herstellen? Leider wurde dabei der Spaß des Originals über Bord geworfen. mh
Spiel Little Big Planet 3 Sony, Playstation 4
Im Jahre 2008 sorgten die lustigen Sackboys auf der Playstation 3 für eine kleine Sensation. Die Mischung aus Jump’n’run und kreativem Levelbau schlug ein wie eine Bombe. Nun wird auch der neuen Konsolenge● ● ● ● ● neration ein Little Big Planet beschert. Leider schafft das neue Entwicklerstudio nicht ganz den Funken des Vorgängers zu entfachen. Doch ein erweiterter Levelbaukasten und die einfache Handhabung erfreuen den kreativen Videospieler. mh
Spiel Borderlands: The Handsome Collection 2K Games, Playstation 4
Langsam ist es auch mal gut mit den HD-Remakes. Beinahe jedes erfolgreiche Spiel der letzten Jahre ist nun auch als Remake oder HD-Version auch auf den neuen Konsolen erschienen. Ja, es ist schön, die ● ● ● ● ● interessante Comicgrafik nochmal in HD zu sehen. Auch der Vierer-Splitscreen ist eine nette Überraschung. Denn zu zweit an einer Konsole spielen wird heute kaum noch unterstützt. Und sowieso ist das Spiel um die Schatzsucher auf einem Wildwest-Planet einfach gut. Trotzdem wäre mal was Neues schöner – als nur das Altbewährte in besser. mh
Spiel Battlefield: Hardline Electronic Arts, Playstation 4
Beeindruckt bin ich, als plötzlich unter der Wucht der Schrotflinte die halbe Zimmerwand zerfällt, als mir einfällt: es ist ja Battlefield! Gerne nehme ich die huckelige Verfolgungsjagd in Kauf: ist ja Battlefield! ● ● ● ● ● Viel Ballerei und viele Waffen: ist ja Battlefield. Aber Gegner verhaften? Im Krieg? Battlefield? Hallo? Polizeieinsatz statt Kriegsschauplatz! Battlefield: Hardline macht viel anders, aber auch vieles gleich. Super, mal zehn Minuten nicht ballern zu müssen und statt dessen nach Beweisen zu suchen. mh
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Begleitung vorgetragen werden. Es treten sowohl regionale als auch weit gereiste MusikerInnen an: Bischler (Heidelberg), Creasy (Kassel), Flonske (Berlin), Lukas Herbertson (Heidelberg), Marit & Klaus (Freiburg), Lars Wickbold (Braunschweig). Außerdem als Gastpoet dabei: Dominik Bartels.
Folk’n’Fusion-Sonderkonzert:
Guts Pie Earshot 1.5., 21 Uhr, Trillke-Gut
Dance-Punk versus Dub-Tech, Hardcore versus Punk’n’Bass: Das Cello-Schlagzeug-Duo Guts Pie Earshot tritt härter und tanzbarer denn je an, um die Grenze zwischen Punk-Konzert und Dancefloor zu zerstören. Mit ihrem neuen Set fusionieren sie Punk mit Techno, Dubstep mit Metal und Orient. Der Minimalismus der Besetzung ist kaum zu glauben, hört man das dichte Soundgewebe. Hypnotisch und ekstatisch stiften die virtuosen Musiker zum Kontrollverlust an. Wie das geht, haben sie in 20 Jahren Bandgeschichte, nach 13 Alben und mehr als 1000 Konzerten in Europa ausführlich getestet. Amplified:
Wired Mind
2.5., 20.30 Uhr, Kulturfabrik Löseke Wired Mind aus Hannover zelebrieren psychedelischen Stoner Rock. Der Sound der dreiköpfigen Band ist beeinflusst von der goldenen Rock-Ära der späten 60er und 70er-Jahre. Und doch: Wired Mind haben unüberhörbar auch offene Ohren für aktuelle Stoner-Sounds à la Colour Haze, Causa Sui und Sungrazer. Das erste Album wurde im März 2015 auf Bandcamp veröffentlicht. „Mindstate Dreamscape” ist inzwischen auch auf CD erschienen.
Schneewittchen
2.5., 20 Uhr, Kulturfabrik Löseke Wer schwache Nerven hat, sollte dieses Schneewittchen lieber nicht wach küssen: Allein die haarsträubende Stimmgewalt der exzentrischen Sängerin Marianne Iser sprengt jeden gläsernen Sarg – und dessen Splitter sitzen tief. Unter den Händen des Komponisten und Pianisten Thomas Duda können sie ungeahnte Gefühle freilegen. Und das mit einer chirurgischen Genauigkeit, die wenig zu tun hat mit konventioneller Unterhaltung. Club VEB zeigt:
Tygermob/ The Samphire State
6.5., 21.30 Uhr, Kulturfabrik Löseke Tygermob ist Punk der toten Dichter. Songs aus dem Bestiarium von Blake, Shakespeare, Milosz, Hölderlin, Villon, Goethe und den Grimms – aber auch aus der eigenen Menagerie. Klingt nicht ausschließlich nach Punk, ist aber immer so gemeint. Wütend, rotzig und anarchisch. The Samphire State ist eine Vierer-Band aus Hildesheim, Hannover und Göttingen, die mit dem Rock verwachsen ist – Rock mit und ohne Blues, mal poppig, mal funky,
Jamaram
9.5., 20 Uhr, Kulturfabrik Löseke
DJ Kontrolle Plasmatic Pool Pirates:
DJ Masicampo
23.5., 23 Uhr, Kulturfabrik Löseke 1. Gwen & George Mccrae – The Rub 2. Zulema – Giving up 3. Diana Ross – I‘m coming out 4. Billy Paul – Am I black enough for you 5. Jackie Wilson – higher and higher 6. The Four Tops – Baby I need your loving 7. Bobby Hebb – Sunny 8. Al green – Love and Happiness 9. Dinah washington – Is you is or is you ain’t my baby / Rae & Christian Remix 10. Curtis Mayfield – Move on up
15 Jahre Jamaram, mit weit über 1.000 Liveshows in Deutschland, Europa und dem Rest der Welt – und es ist immer noch kein Ende in Sicht! Auch nach so einer langen und ereignisreichen Bandhistory lassen sich Jamaram, nach jahrelangem Roadtrip längst zur Zirkusfamilie zusammengeschweißt, in keine Genre-Schublade pressen. Natürlich, der Grundkanon heißt Reggae und Dub. Aber inspiriert von den Reisen in über 20 Ländern, gibt es in der explosiven Liveshow obendrein noch Ska, Latin und Pop und eine geballte Ladung Balkan Beats und Afrobeat auf die Ohren. Als Support spielt die Hildesheimer Hip-Pop Formation Lanford.
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8.5., 20 Uhr, Kulturfabrik Löseke Wie die Zeit vergeht. Schon findet der fünfte Song Slam in Hildesheim statt. In der Kulturfabrik Löseke treten wieder einmal Singer/Songwriter in freundschaftlichem Wettstreit gegeneinander an. Ob nachdenkliche Liedermacher der alten Schule, spaßige Entertainer oder glockenklare Stimmen zu Herzschmerzsongs: Hier ist alles erlaubt, solange die Lieder selbstgeschrieben sind – außerdem sollte einzeln oder im Duo zu akustischer
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9.5., 21 Uhr, Bischofsmühle „Nice Boys Don‘t Play Rock’n’Roll“ – so sagten schon die legendären Rose Tattoo vor über 30 Jahren sehr treffend und genau so halten es auch Machine aus Hildesheim. Entsprechend rockt die gut geölte Rock Maschine aus Niedersachsen seit nunmehr knapp 4 Jahren mit Volldampf die Bühnen quer durch die Republik und begeistert landauf - landab das Publikum. Machine spielen mitreissenden, harten und kompromisslosen Rock im Geist und Stil der 70er Jahre – beeinflusst von
Bands wie AC/DC, Black Sabbath, Rose Tattoo oder auch Thin Lizzy um nur einige Referenzen und Einflüsse zu nennen.
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10.5., 20 Uhr, Bischofsmühle & 31.5., 20 Uhr, Nil im Museum Wasser verbindet und erschafft Leben. Genau dieses Lebenselixier soll beim Stadtjubiläum 2015 künstlerisch in Szene gesetzt werden. Iris Marlin präsentiert mit ihrer aktuellen Musikproduktion Rosenwasserweiten ihr kreativ-kompositorisches Ausdruckspotential und schafft neue Kompositionen mit kreativen Texten über das lebensschaffende und alles verbindende Wasser. In Kooperation mit dem Videokünstler Thomas Vespermann werden die neu erschaffenen Kompositionen zusammen mit den Videos als Gesamtkunstwerk an exponierten Wasserstellen der Rosenstadt im Rahmen verschiedener Konzerte präsentiert. Club VEB:
Dinosaurier
13.5., 21.30 Uhr, Kulturfabrik Löseke Dinosaurier spielen Post-Punk – zwischen herzzerreißender Melancholie und postapokalyptischem Wutausbruch. Oder geht es doch um PostZukunft? Wie auch immer: Plüschdinos sucht man vergeblich auf der Dinosaurier-Bühne, kreidegeschmierte Wolfsstimmen auch. Denn Dinosaurier sind groß und wild. Eine vierköpfige mythische Bestie, die in gewaltige Fußstapfen tritt. Inspiriert von Bands wie The Hirsch Effekt, Adolar, Zen Zebra und Incubus machen sich Patrick, Robert, David und Franz auf den Weg. Voodoo Club zeigt:
Powersolo
14.5., 21 Uhr, Kulturfabrik Löseke Powersolo, das sind Kim „Kix“ und Bo Hjorth „Atomic Child“ Jeppesen. Die dänischen BandBrüder werden gern in die Psychobilly-Schublade gesteckt, aber das greift nicht weit genug. Die wilde Melange aus Rockabilly, Surf und Punk, die Powersolo ihrem Publikum servieren, steckt voller Überraschungen. Und jetzt „The Real Sound“ – ein Album als Back-Flash der Bandgeschichte. Powersolo graben tief in ihrer Plattenkiste und liefern eine Reihe einnehmender Melodien mit lyrischen Hooks, die auch One-Hit-Wonder aus den 50er oder 60er-Jahren hätten sein können. Es ist Musik zum Tanzen und Herumspringen, zum Rocken und zum Pferde stehlen.
Simon Glöde
15.5., 20.30 Uhr, Wohnzimmer Ausnahmetalent Simon Glöde musiziert quer über den Globus, ob in New York, Kopenhagen oder aktuell in Hamburg. Seit knapp drei Jahren ist Simon
Studium
Werde Mitarbeiter im Außendienst für den Abo-Verkauf der KirchenZeitung Darum geht’s: Wir suchen Studenten, die neue Leser für unsere Zeitung begeistern. Voraussetzung: Du bist mobil. Denn Du fährst durch das ganze Bistum – von Cuxhaven bis Hann.-Münden, von der Weser bis zur Elbe. Wir zahlen Dir natürlich Kilometergeld. Das Wichtigste: Du verdienst gutes Geld, entweder als Festgehalt oder auf Provisionsbasis. Und Du kannst Dir Deine Arbeitszeit flexibel und frei einteilen. Du bist engagiert, kontaktfreudig, zuverlässig, kannst gut reden? Dann ist das der perfekte Job für Dich! Bewirb Dich jetzt! Und schicke Deine Unterlagen an: Bernward Medien GmbH, Mirco Weiß, Domhof 24, 31134 Hildesheim, oder per Mail an mirco.weiss@kiz-online.de Noch Fragen? Mirco Weiß antwortet Dir gern unter Telefon (0 51 21) 307-858
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Public
Index im Mai Solo, im Duo oder mit seiner Band unterwegs. Wo der junge Singer-Songwriter auftritt, haut er das Publikum vom Hocker auf die Tanzfläche oder lässt es an gefühlvollen Songs teilhaben. Andi & Maik laden ein:
Kalamahara
15.5., 21 Uhr, Thav Thin Lizzy wurden im Suff die Instrumente geklaut, The Atomic Bitchwax hat man dafür zum Schleppen verdonnert und Brant Bjork fährt den Fluchtwagen. Eine unglaubliche Geschichte? Kalamahara haben einen tollkühnen Plan entwickelt und sich breitgrinsend nicht nur am Sound sondern auch am Diebesgut gütlich getan. Die Band aus Leipzig verspricht Heavy-Rock vom Feinsten! Andi & Maik laden ein:
VAYL
16.5., 21 Uhr, Thav Ein groovig-melodischer Bass mischt sich bei der Band „VAYL“ mit donnernden Drums. Brachiale Gitarrenriffs lassen sowohl den Slo-Mo als auch den Thrascher bangen und mit etwas weniger „LaLaLa“ und etwas mehr „Hell Yeah Baby“ verkünden die Vocals die Worte „Go with the Goat!“. Blue Monday 1200:
Roman Street Paraders 18.5., 19.30 Uhr, Nil im Museum
Bei der dritten Veranstaltung vom Blue Monday 1200 zum Stadtjubiläum spielen die „Roman Street Paraders“ im Museumscafé Nil, die bereits bei „Swingin Hi on Christmas“ 2014 wieder für Furore gesorgt haben. Bei diesem Jazztime-Auftakt wird nicht nur gejammt, sondern auch getalkt! Hier spielen und erzählen Jazzmusiker Geschichten und Geschichte aus 65 Jahren Jazz in Hildesheim. Auch jüngere Jazzmusiker werden an diesem Abend zu Wort kommen – wer, wird noch nicht verraten. Gleichzeitig gehört diese Veranstaltung zum Auftaktprogramm „Jazz in the City“.
Hobo Jazzbar feat. Backbone Quartett
19.5., 20.30 Uhr, Kulturfabrik Löseke In der HOBO Jazzbar kann man auch im Mai aufregende, improvisierte Livemusik in entspannter
Atmosphäre erleben. Die Veranstaltung möchte junge talentierte Musiker aus Hildesheim und Umgebung zusammenbringen und dem Jazznachwuchs eine Bühne mit Publikum geben. Der Abend beginnt mit einem Konzert, diesmal mit dem Backbone Quartett, danach gibt es die Möglichkeit einer organisierten Jazzsession. Die HOBO Jazzbar findet jeden 1. und 3. Dienstag im Monat statt.
Club VEB: Eden Circus/ Patchwork Projekt
20.5., 21.30 Uhr, Kulturfabrik Löseke Eden Circus sind wütend und opulent – und diese Band hat ein Händchen fürs Kitschige. Die musikalischen Wurzeln von Eden Circus reichen zurück in die 90er-Jahre. Da lassen sich Einflüsse von Postmetal, Postrock oder Progrock destillieren und sogar Reminiszenzen zum Alternative entdecken. Patchwork Projekt stemmen sich seit 2001 gegen konventionelle Songstrukturen, gegen musikalische Belanglosigkeit und gegen den Erfolg – mit Erfolg. Dennoch schaffte es das Quartett, ganz ohne Karottenjeans, Jutebeutel und Kastenbrille, über 100 Konzerte zu spielen und vier eigenwillige Alben zu produzieren.
Chameleons Vox
21.5., 20.30 Uhr, Kulturfabrik Löseke The Chameleons UK brachten 1983 das Album „Script of the Bridge“ heraus, das bis heute als eines der einflussreichsten Wave-Alben überhaupt gehandelt wird. Verschiedene Abschnitte und Veränderungen kennzeichnen die Entwicklung dieser legendären Band aus Manchester: Zwei weitere Alben, erfolglose Touren, Trennung, Stille. Dann plötzlich die lang ersehnte Anerkennung aus der Szene: Re-Issues der ersten Alben sowie Booklets und Pressungen von Live-Gigs und Studio-Sessions folgten – die Welt erkannte und anerkannte die Bedeutung von The Chameleons UK für die Entwicklung des Wave. In den letzten 5 Jahren schloss sich der Sänger Mark Burgess mit Freunden und Weggefährten zusammen und präsentierte weltweit als Chameleons Vox die alten The Chameleons UK-Songs, die er maßgeblich geschrieben hat. Heimathaven zeigt:
The Match
22.5., 21 Uhr, Kulturfabrik Löseke The Match spielen groovige, gitarrenlastige Rockmusik in ihrer ursprünglichsten Form. Beeinflusst vom Rock-Sound und Flair der 70er Jahre, unterfüttert mit Blues, Soul und Groove-Elementen, bietet das Quartett eine große und abwechslungsreiche Bandbreite an Rockmusik an. Beim eigenen Songmaterial legen The Match großen Wert auf schlüssige Arrangements sowie raffinierte und vertrackte Rhythmen, die viel Dynamik entwickeln. Bei Coversongs erwarten das Publikum selten gehörte Stücke einschlägiger Interpreten wie Govt’ Mule, Kings X, Black Country Communion, Chickenfoot und Soundgarden.
3. Hildesheim Tweed Ride 10.5., 12-16 Uhr, Start: Marktplatz Hildesheim Der elegante Fahrradausflug findet dieses Jahr im Rahmen des Jubiläumsprogramms zum 1200-jährigen Bestehen von Stadt und Bistum Hildesheim statt und wird daher eine echte „Wallfahrt“. Entlang der Hildesheimer Wallanlagen wird bei kurzen Zwischenstopps mit unterhaltsamen Beiträgen zur Stadtgeschichte immer tiefer in die Vergangenheit eingetaucht. Zwischen den Umrundungen gibt ein entspanntes Erlebnispicknick mit Livemusik im Magdalenengarten. Anmeldung & Infos unter: www. tweed-ride.de
Mai 2015
+ Support
Sunrise Avenue
23.5., 20 Uhr, Expo Plaza/H
Das Konzert
25. Juli 2015 Einlass ab 17:3 0U
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Tickets 10 Euro
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Open Air Konzert auf dem Domhof Veranstalter:
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Der Finnen-Vierer um Frontman und Mastermind Samu Haber kommt im Sommer 2015 für einige ausgesuchte Open Air Shows zurück nach Deutschland. Nach einer restlos ausverkauften Arenen-Tour im Februar, sowie vielen eigenen Open-Air-Shows im Sommer präsentieren Sunrise Avenue im nächsten Jahr auf einer Best-Of-Tournee alle ihre Hits live. Die Tournee führt die Band in ausgesuchte Open Air Spielstätten, die zusammen mit einer aufwändigen Bühnenproduktion für ein unvergessliches Live-Erlebnis sorgen werden. Jazztime:
China Moses Breaking Point 23.5., 20.45 Uhr, TfN
Bei Kindern berühmter Eltern stellt sich immer wieder die Frage: name-drop or not? Aber es hilft ja nichts. Wenn man die Tochter der legendären Grammy-Preisträgerin Dee Dee Bridgewater ist, führt kein Weg an der Nennung der prominenten Mama vorbei. Doch die 37-jährige US-Amerikanerin China Moses ist als individuelle Künstlerin bei weitem mehr als die Tochter einer berühmten
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Index im Mai
Das große
Yoga Seminar 2015 in Hildesheim
Mutter. Sie ist eine Entertainerin im besten Wortsinne: in der Tradition von Frank Sinatra, Dean Martin, Elvis Presley & Barbra Streisand, und eine der neuen Generation neben Robbie Williams, Jamie Cullum, Michael Bublé und Tom Gaebel. Jazztime:
Candy Dulfer & Band 24.5., 20.45 Uhr, TfN
Wie geht Selbstverwirklichung?
Candy Dulfer ist ohne jede Zweifel die beste und gefragteste Saxophonistin unserer Zeit und kommt nach dem geschichtsträchtigen JazztimeAuftritt im Jahr 2010 zurück nach Hildesheim! Bereits mit sechs Jahren hielt die heute 45-jährige Niederländerin ihr erstes Saxophon in den Händen, mit nur elf veröffentlicht sie ihre erste Platte. Candy Dulfer ist mit ihrem neuen Album „Crazy“ zurück in Hildesheim und wird die Bühne garantiert wieder zum Beben bringen!
Inna Vysotzka
25.5., 19 Uhr, Nil im Museum Authentisch und glücklich leben
Basis Workshop 2.0 Yoga
29. - 31.05.2015 Infonachmittag am 10. Mai, 15 Uhr, Kulturfabrik Löseke, Seminarraum
Wie jedes Jahr am Pfingstmontag gibt es auch dieses wieder einen Jazztime-Absacker: Die hervorragende Sängerin Inna Vysotzka aus Hannover tritt mit ihrer Band vor dem Nil im Museum am 25. Mai auf. Sie präsentiert ein Easy-ListeningJazz-Programm mit alten und neuen Jazz- und Popstandards auf höchstem Niveau. Begleitet wird sie von Klaus Wittig und Oliver Struck, beides langjährige und erfahrene Wegbegleiter dieser außergewöhnlichen Sängerin. Bei gutem Wetter wird auch gegrillt!
Infos unter
www.2.0yoga.de
Kultur vom Amt
Party Erasmus-on-Glow-in-theDark-Party 6 7.5., 22 Uhr, Kulturfabrik Löseke
Die Erasmus-Welcome-Schwarzlicht-Party geht in die sechste Runde. Gratis UV-Schminke und eine Shotbar sorgen dabei für Strahlkraft bis zum Morgengrauen. Auf die Ohren gibt es dabei Mainstream-Beats vom Plattenteller. Wer dem Schwarzlichthimmel mit weißer Kleidung trotzt und dabei die stärkste Leuchtkraft beweist, gewinnt eine Flasche Sekt.
1920s Recall
8.5., 23 Uhr, Kulturfabrik Löseke Neues Semester, neue Partysaison! Die Fachschaft Psychologie der Uni lädt ein, im retrostilistischen 20er-Jahre-Setting (entsprechende Kleidung erwünscht!) die Schokoladenseite des Studierendenlebens zelebrieren. Für Anreiz sich den Stress von der Seele zu tanzen, sorgen DJ Hypertonos und DJ Ohi Ho Bang Bang, beide im deepen HouseGewässer zuhause. Die DJs verwöhnen dabei mit feinstem Electro von Electroswing, über Deep House bis hin zu Techno und Minimal.
Bass Rocket
und 05121-6064789
Fachdienst Kultur - Stadt Salzgitter Karteninfo/Vorbestellung 0171 - 86 22 976 oder antje.fischer@stadt.salzgitter.de Vorverkauf bei ReserviX
Offbeat unterwandert. Die selbstgeschriebenen Stücke sind schlüssig – geprägt von Sonja Erdtmanns unverwechselbarer Stimme, dem tragenden Sound von Jan Wittenbergs Trompete und dem dreistimmigen Satzgesang im Background. Vom mitreißenden Groove der Rhythmusgruppe ganz zu schweigen.
9.5., 23 Uhr, Kulturfabrik Löseke
endlose tage...
Für alle die von Drum n Bass, Trap und Drumstep nie genug bekommen hat die The-Booty-Shakin’Crew eine Veranstaltungsreihe ins Leben gerufen, die den durchaus treffenden Namen Bass Rocket trägt. Ziel dieser kleinen und feinen Veranstaltung ist es, all den Basshungrigen unter euch eine volle Ladung feinster Drum’n’Bass-Rhythmen inklusive aller Subgenres zu servieren! iCarl, Taz, Dundee und Ihre Gäste werden mit allergrößter Sicherheit jede Hüfte in Bewegung bringen! Also verpasst den Abflug nicht und seid dabei, wenn die Bass Rocket abhebt!
Auf’n Tee mit Martine Dennewald 12.5., 18 Uhr, Theaterhaus Wie wird man als 34-jährige Dramaturgin künstlerische Leiterin eines zeitgenössischen internationalen April/Mai 2015 Theaterfestivals? Wie viele Kilometer legt man zurück, um die aktuell besten, bewegendsten oder brisantesten Produktionen aufzuspüren? Und mit welchem Getränk entspannt sich Martine Dennewald nach einem aufregenden Arbeitstag? Das Theaterhaus und die Theaterformen 2015 laden ein, den Menschen hinter der kreativen Maschinerie des Festivals kennenzulernen, das vom 2. bis 12. Juli in Hannover stattfindet. Zwei Monate vor dem Startschuss beantwortet die künstlerische Leiterin Martine Dennewald ihren Gästen in lockerer Atmosphäre Fragen zur Person und Profession. Das Meet and Greet mit Martine Dennewald bildet den Auftakt zu einer neuen Veranstaltungsreihe des Theaterhauses, bei der Interessierte in familiär-entspanntem Rahmen mit Akteuren aus der Theaterszene ins Gespräch kommen können.
Depeche Mode & New Wave Abend
und in stimmungsvoller Atmosphäre ein erlebnisreicher Abend auf dem Tanzparkett verbracht werden.
Das Litteranova und DJ Double G. laden zu einer besonderen Zeitreise ein: die Helden des SynthiPop Depeche Mode und weitere Größen der New Wave-Ära wie z.B. Heaven 17, Human League, Yazoo, New Order, OMD, Gary Numan, Anne Clark, Ultravox und The Cure kommen dabei zum Zuge. Als Live-Act dabei ist an diesem Abend die Band „In Good Faith“ dabei. Die Electro-Pop-Band aus Salzgitter wurde 1998 von March Damke, Ulf Wartelsteiner und Kai Németh gegründet.
Bühne
9.5., 21 Uhr, Litteranova
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East Blues Experience
Sa. 09.05.2015
räer
20 Uhr
“Der Tag”
Vorschau Kniki
05.09.2015 Jimmy Reiter
17.10.2015 Reverend Rusty & The Case
14.11.2015 Blues Company 06.12.2015 Danny Bryant
Hildesheim, Altes Dorf 18-20 Telefon: 0 51 21 74 87 6 60 E-Mail: service@raeer.com Club VEB:
The Secret Sits
27.5., 21.30 Uhr, Kulturfabrik Löseke Im September des Jahres 2012 gegründet, begeben sich The Secret Sits auf ein weites Feld. Ihre Musik lebt von dem, was aus vermeintlichen Gegensätzen entsteht. Mal verträumt, mal hart gegen den Kopf sind sie immer auf der Suche nach dem richtigen Klang und dabei ist ihnen jedes Mittel recht: Gitarre und Bass errichten Wände, Klavier und Gesang öffnen Fenster in die Ferne und das Schlagzeug reißt am Ende alles ein, dann sitzen The Secret Sits lachend in den Trümmern.
Axess
30.5., 21 Uhr, Kulturfabrik Löseke Axess präsentiert sich stilistisch vielfälltig. Erdiger Bluesrock wird mal von swingenden Trompetenklängen überstrahlt, dann von einer Gitarre im
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Plasmatic Pool Pirates XL-Jubiläum
23.5., 23 Uhr, Kulturfabrik Löseke In der ja durchaus schnell-lebigen Partylandschaft Hildesheims hält das umtriebige Klang- und Raumkollektiv weiterhin die schwarze Freibeuterfahne lächelnd gehisst. Zum Jubiläum lädt die Crew in die Halle der Kulturfabrik Löseke ein! Es gibt einen Gratis-Shot bis das Fass implodiert, der Bauchladen verschenkt seinen Inhalt und das wundervolle Duo „Hubert & Mehmet“ geben ihr Können zum Besten! Zudem feuert natürlich die DJ-Rasselbande bis zum frühen Morgen aus allen Rohren!
Tanzlust
30.5., 21 Uhr, Trillke-Gut Das Hildesheimer „Tanzlust“-Team bittet auch im Mai zum Tanz! Wie immer gibt es an diesem Abend im Trillke-Gut einen bunten Musikcocktail und an der Bar spritzige Cocktails. Hier darf ausgelassen zu Worldbeats aus allen Kontinenten sowie zu Latin, African, Arabic, Soul und Jazz getanzt werden
Ja
Schmidt‘s Katzen:
Im Bilde – Katze trifft Kunst 8.5., 20 Uhr, Kulturfabrik Löseke Das Improtheater-Kollektiv Schmidt’s Katzen rückt sich ins rechte Bild und schaut genau hin: Was geschah kurz davor? Wer versteckt sich im Hintergrund? Und wer hat es nicht mit aufs Bild geschafft? Nach allen Regeln der Kunst improvisieren Schmidt’s Katzen Geschichten zu Gemälden, Fotos und Grafiken. Von Pop-Art bis Kalligrafie. Keine Frage: Nele Kießling, Kirsten Schmidt und Hannah Lerch sprengen an diesem Abend jeden Rahmen. Denn Katze schreibt sich mit großem K. Lisa Fitz:
Weltmeisterinnen 17.5., 20 Uhr, Jim + Jimmy Powerfrau, Kultfigur, sexy Rocklady, weiblicher Macho – das sind nur einige der Etiketts, die Lisa Fitz im Laufe ihrer Karriere als Kabarettistin, Schauspielerin, Autorin und Sängerin angeheftet wurden. Typischer Fall von Missverständnis? Sicher nicht, und doch nur ein Teil der Wahrheit, denn zwischen der Frohnatur im Dirndl und der kritischen, provokanten Künstlerin von heute liegen zahlreiche Stationen.
uYou win Again: 3 x 2 Karten, Tel. 3 70 72 am 5.5. ab 16 Uhr
Public
Blu
Blu
L
Index im Mai
Transeuropa: J.U.D.I.T.H. 28.5., 21 Uhr, Kulturfabrik Löseke
Feministisch und Dada-Dildo-Derrida-Dekonstruktivistisch setzen sich die Performerinnen in J.U.D.I.T.H. mit Hebbels Textvorlage auseinander. Mit viel Körperschweiß und Komik hinterfragen sie die strukturellen gesellschaftlichen „Herrschaftsverhältnisse und ihre eigene Machtposition als weiße Frauen in verqueerten Formen des Begehrens. Die auf ihre Rippen heruntergehungerte Tragödie in fünf Akten wummert und schlägt um sich.
Film Philomena
5.5., 17.45/20.30 Uhr, Kellerkino im Thega Die junge Philomena wuchs in den 50er Jahren in einem irischen Kloster auf. Nachdem sie nach einer kurzen Liebelei schwanger wurde, nahmen die Nonnen ihr das Kind weg und hielten Philomena im Kloster als billige Arbeitskraft gefangen. Erst 50 Jahre später vertraut sie diese Geschichte ihrer deutlich später geborenen Tochter an. Die Tochter lernt auf einer Party wiederum den ehemaligen Journalisten Martin Sixsmith kennen, der aufgrund seiner von Depression gefolgten Arbeitslosigkeit plant, ein Buch zu schreiben. Von Philomenas Geschichte will er zunächst jedoch nichts wissen, trifft sich dann aber doch mit ihr. Sie schildert ihm die Ereignisse, die nunmehr ein halbes Jahrhundert zurückliegen – und er ist gerührt.
Les Salauds – Dreckskerle
12.5., 17.45/20.30 Uhr, Kellerkino im Thega Marco ist Kapitän eines Frachtschiffs, doch als ihn die traurige Nachricht vom Selbstmord seines Schwagers erreicht, kehrt er sofort nach Paris zurück, um seine Schwester Sandra in dieser schweren Zeit zu unterstützen. Wie es scheint, hatte sich Sandras Mann auf krumme Geschäfte mit dem undurchsichtigen Laporte eingelassen und war so in Geldnot geraten. Marco heftet sich daraufhin
Die Höhle der vergessenen Träume 3D
19.5., 17.45/20.30 Uhr, Kellerkino im Thega Dokumentation über die Chauvet-Höhlen, wo 1994 sensationelle historische Funde gemacht wurden. Nahe der französischen Kleinstadt VallonPont-d’Arc im Department Ardèche entdeckten Wissenschaftler rund 400 Wandbilder mit gravierten Tier- und Symboldarstellungen. Das Alter dieser Malereien wurde auf 33.000 bis 30.000 vor Christus datiert. Filmmacher Werner Herzog ist fasziniert von der antiken Höhlenmalerei und beschloss, sich des Themas anzunehmen. Allerdings benötigte es große Überredungskunst, um von den Behörden die Erlaubnis zu bekommen, dort überhaupt drehen zu dürfen. Um 11 Uhr findet zu diesem Film zusätzlich eine Schulvorstellung statt.
Ansonsten Ecco-Bücherflohmarkt
14.5., 16 Uhr, Kulturfabrik Löseke Aufgepasst: Der Ecco-Bücherflohmarkt meldet sich zurück! Zum achten Mal haben LiteraturBegeisterte die Möglichkeit, ihre Taschen voll zu packen und die heimischen Bücherregale aufzufüllen. Wieder mit dabei: Vermisstes, Geliebtes, Unerwartetes, Altbekanntes, was zum Reisen, was zum Lachen, zum Besserwissen oder zum Verzweifeln. Was für die Hausarbeit – oder etwas, um sich von der Hausarbeit abzulenken. Was für Nostalgiker, für Romantiker, für Nachtaktive. Kurz: für jeden etwas dabei!
Kultur-Austausch-Bar
Dommuseum Hildesheim Di.-So. 10-17 Uhr Nach fünfjähriger Umbauphase ist das Dommuseum Hildesheim wieder für Besucher geöffnet. Neben Werken sakraler Kunst vom Mittelalter bis in die Gegenwart konnte auch ein qualitativ hochwertigen Bestand zeitgenössischer Arbeiten aufgebaut werden, insbesondere im Bereich Graphiken und Skulpturen mit dem Schwerpunkt Bronzeguss. Der Kern der Sammlungen und wertvollster Bestand des Hildesheimer Dommuseums sind selbstverständlich die Kunstwerke, die zum Domschatz gehören. Nicht ohne Grund wurde dieser im Jahr 1985 gemeinsam mit dem Dom und der St. Michaeliskirche Teil des Hildesheimer Unesco-Weltkulturerbes.
Mai 2015
Mad Max : Fury Road Warum sich neue Filme ausdenken, wenn es schon so viele alte gibt? Im Fall von Mad Max sorgt der Trailer allerdings für eine staubige Backpfeife. Da Mel Gibson ja wegen unflätigen Verhaltens nahezu weg vom Fenster ist, übernimmt Tom Hardy die Rolle des einsamen Helden in einer apokalyptischen Zukunft. Warum dort alle so total crazy und aggro sind, wird sich auch in der Fortsetzung wohl nicht aufklären. Kinostart 14.5.
A World Beyond Die junge, hübsche Casey Newton interessiert sich für Wissenschaft. Eines Tages findet sie eine Anstecknadel, die ihr Visionen einer fernen Welt beschert. Es handelt sich um das Paralleluniversum Tomorrowland, das einst von Frank (George Clooney) regiert wurde. Nun fehlt ihm der Zugang zur Parallelwelt und sein Rivale Nix (Hugh Laurie) führt ein düsteres Regime. Casey und Frank müssen Tomorrowland retten. Kinostart 21.5.
14.5., 19 Uhr, Kulturfabrik Löseke Die beiden studentischen Erasmus-Initiativen „ESN Erasmus-on-Tour“ und „CultureConnects“ eröffnen die Kultur-Austausch-Bar – kurz KAB. In dieser Bar werden nicht nur Snacks und Getränke serviert, hier kann im gemütlichen Ambiente vielsprachig geplaudert werden. Eingeladen sind Erasmus- und internationale Austauschstudierende aus aller Welt und alle Interessierten, die Lust auf internationale Bekanntschaften haben. Die KulturAustauschBar findet an jedem zweiten Donnerstag im Monat statt – immer mit unterschiedlichem Ländermotto. NDR Info:
Schau an
Kino
an die Fersen von Laportes Freundin Raphaelle, bezieht eine Wohnung über ihr und lässt sich auf eine Affäre mit ihr ein.
Quizzen, was die Welt bewegt
18.5., 19.30 Uhr, Kulturfabrik Löseke Wandelnde Lexika und ambitionierte Schlaumeier sind eingeladen, beim NDR Info Quiz-Abend in der Kulturfabrik Löseke ihr Wissen zu testen. Der Eintritt ist frei. Wegen des begrenzten Platzkontingents wird empfohlen, sich rechtzeitig anzumelden. Die Quiz-Teams können sich in verschiedenen Kategorien beweisen – allesamt typische Themenfelder des Programms von NDR Info: „Politik & Aktuelles“, „Der Norden“, „Sport“, „Wirtschaft“ sowie „Kultur & Wissenschaft“. Gequizzt wird jeweils in Tischgruppen. Die Teammitglieder können sich entweder gemeinsam anmelden oder finden sich problemlos vor Ort.
Stoffwechsel. Wenn Mädels ausmisten
20.5., 19 Uhr, Kulturfabrik Löseke Schrankhüter? Das war einmal! Beim Mädelsflohmarkt wechseln Kleider, Schuhe und Accessoires ihre Besitzerinnen. Interessierte können sich einen Stand mieten für 10 Euro. Oder einen halben Stand für 5 Euro und diesen sich mit einer Freundin teilen. Und dann geht es ans Tauschen und Verkaufen beim nächtlichen Flohmarkt-Treiben. Wer nichts herzugeben hat und sich stattdessen bereichern will, kann vorbeikommen, um SecondHand-Mode und Wohn-Schätze zu erstehen. Dazu gibt es Sekt und Köstlichkeiten.
Poltergeist Anfang der 80er sorgte Poltergeist mit Steven Spielberg als Drehbuchautor dafür, dass Horrorfilme endlich salonfähig wurden. Horrorfilme wurden ein Massenphänomen. Das sind sie heute immer noch. Warum nicht den Erfolg von damals erneut nutzen? Da sowieso jedes erfolgreiche Format recycelt wird, warum nicht auch das? Wer sich jetzt fragt, wo die Neuverfilmung von Ghostbusters bleibt, dem sei gesagt: Alles kommt wieder. Kinostart 28.5.
Kellerkino Philomena „The lost child of Philomena Lee“ heißt die Romanvorlage des neuesten Films vom Stephen Freas. Der britische Ausnahmeregisseur widmet sich in seinem Film der pensionierten Krankenschwester Philomena Lee auf der Suche nach ihrem verlorenen Sohn. Dieser wurde unehelich geboren und hätte eine große Schande für die streng katholische Philomena bedeutet. Der Regisseur konnte im Jahr 2000 schon mit „High Fidelity“ trumpfen. Läuft am 5.5.
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Das volle Programm
2.5., Schneewittchen, Kulturfabrik Löseke
01
2.5., Mathias Richling, Theater am Aegi/H
3.5., Jochen Blume: Afghanistan 1977, Glashaus/Derneburg
Bühne
18.00 Europagespräche: Neue Welterfahrungen. Karl V, Hildesheim und die Geschichte des 16. Jahrhunderts, VHS 19.00 Wing Tsun, Trillke-Gut 19.00 Quizabend, Schluckspecht 19.30 Yoga intensiv, Yoga Raum Mariam
19.30 Die Zauberflöte, Oper von Wolfgang A. Mozart, TfN 20.00 Mathias Richling: Deutschland to go, politisches Kabarett, Theater am Aegi/H 20.00 Paul Panzer, Swiss Life Hall/H
Fusion-Tipp
Folk’n’Fusion-Sonderkonzert: Guts Pie Earshot 21 Uhr, Trillke-Gut
Dance-Punk versus Dub-Tech, Hardcore versus Punk’n’Bass: Das Cello-Schlagzeug-Duo Guts Pie Earshot tritt härter und tanzbarer denn je an, um die Grenze zwischen Punk-Konzert und Dancefloor zu zerstören. Mit ihrem neuen Set fusionieren sie Punk mit Techno, Dubstep mit Metal und Orient. Der Minimalismus der Besetzung ist kaum zu glauben, hört man das dichte Soundgewebe. Hypnotisch und ekstatisch stiften die virtuosen Musiker zum Kontrollverlust an. Wie das geht, haben sie in 20 Jahren Bandgeschichte, nach 13 Alben und mehr als 1000 Konzerten in Europa ausführlich getestet.
18.00 Sabado loco, El Paso 20.00 Afrokaribik international Party, Hip-Hop, Salsa-Zouk und Reggae-Azonto, Litteranova 20.00 Alternative Rock-Party, Thav 21.00 Party, Dax Bierbörse 21.00 Wohnclub, Wohnzimmer 23.00 London Underground, Dubstep, Drum‘n‘Bass und Grime, Kulturfabrik Löseke 23.00 Bigger Bashment, Reggae, Dancehall, Soca und Hip-Hop, Kulturfabrik Löseke
Ansonsten
11.00 Wing Tsun, für Kinder von 6-11 Jahren, Trillke-Gut 11.00 Mittelalterliches Seespektakel, Hohnsensee 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Rathausarkaden 14.30 Socken stricken leicht gemacht!, Michaelis Welt-Café
Musik
03
20.00 Balthazar, Musikzentrum/H 20.00 Eröffnungskonzert Klangbrücken – Planet Messiaen, Großer NDR-Sendesaal/H 20.00 The O-Jacks, K 130/Uetze, Katensen 21.00 Folk’n’Fusion Sonderkonzert: Guts Pie Earshot, Trillke-Gut 21.45 Live Music, Wild Geese
So
Party
20.00 Cocktail-Party, Thav 21.00 Party, Dax Bierbörse 22.00 1-Euro-Party, Old-Inn 23.00 Tante Hanne: Smash TV, Kiste/H
Musik
16.30 Fantasy, Theater am Aegi/H 18.00 Mozartgesellschaft: Tangosextett Faux Pas, Roemer- und Pelizaeus-Museum
Ansonsten
Bühne
11.00 Mittelalterliches Seespektakel, Hohnsensee 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Rathausarkaden
19.00 Eine wilde Party, Musical von Andrew Lippa, Premiere, TfN 20.00 Paul Panzer, Stadthalle/BS
Sa
Musik-Tipp
Schneewittchen 20 Uhr, Kulturfabrik Löseke
Wer schwache Nerven hat, sollte dieses Schneewittchen lieber nicht wach küssen: Allein die haarsträubende Stimmgewalt der exzentrischen Sängerin Marianne Iser sprengt jeden gläsernen Sarg – und dessen Splitter sitzen tief. Unter den Händen des Komponisten und Pianisten Thomas Duda können sie ungeahnte Gefühle freilegen. Und das mit einer chirurgischen Genauigkeit, die wenig zu tun hat mit konventioneller Unterhaltung.
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Konzert-Tipp
Club VEB zeigt: Tygermob/ The Samphire State 21.30 Uhr, Kulturfabrik Löseke
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Film-Tipp
Philomena 17.45/20.30 Uhr, Kellerkino im Thega Die junge Philomena wuchs in den 50er Jahren in einem irischen Kloster auf. Nachdem sie nach einer kurzen Liebelei schwanger wurde, nahmen die Nonnen ihr das Kind weg und hielten Philomena im Kloster als billige Arbeitskraft gefangen. Erst 50 Jahre später vertraut sie diese Geschichte ihrer deutlich später geborenen Tochter an. Die Tochter lernt auf einer Party wiederum den ehemaligen Journalisten Martin Sixsmith kennen, der aufgrund seiner von Depression gefolgten Arbeitslosigkeit plant, ein Buch zu schreiben. Von Philomenas Geschichte will er zunächst jedoch nichts wissen, trifft sich dann aber doch mit ihr. Sie schildert ihm die Ereignisse, die nunmehr ein halbes Jahrhundert zurückliegen – und er ist gerührt.
Musik 20.00 Rich Hopkins & Luminarios, Lux/H 20.30 HOBO Jazzbar feat. Hobo Trio, Kulturfabrik Löseke
Bühne 20.00 Elvis – Das Musical, Theater am Aegi/H
Film
22.00 Cocktail Party, Jack Inn
Party
Ansonsten
23.00 Beat-Club, 90er-Deep-House, Kulturfabrik Löseke
10.00 Mittelalterliches Seespektakel, Hohnsensee 11.00 Jochen Blume: Afghanistan 1977 – Reisefotos, Ausstellung, Glashaus/Derneburg 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Rathausarkaden 14.30 Internetcafé Trialog, AWO Trialog/Teichstr. 6 14.30 Öffentliche Führung für Erwachsene „Ägypten“, Roemer- und Pelizaeus-Museum 15.30 Öffentliche Führung „Hildesheim im Mittelalter“, Roemer- und Pelizaeus-Museum 15.30 Öffentliche Führung „Museum der Sinne“, Roemerund Pelizaeus-Museum 15.30 Öffentliche Führung „Stadt in Licht und Schatten“, Stadtmuseum im Knochenhauer-Amtshaus 20.15 Tatort-Abend, Wohnzimmer 20.15 Tatort Night, Wild Geese
Musik
10.00 Musik zur Marktzeit, St.-Lamberti-Kirche 19.30 Worte, Farben, Gesten, Zahlen – ein synästhetisches Konzert, Ballhof Zwei/H 20.00 Monuments/Vitja/No Consequence, Faust/H 20.00 Richter, Musikzentrum/H 20.00 Muttis Kinder/Tonalrausch, Pavillon/H 20.00 Schneewittchen, Kulturfabrik Löseke 20.30 Amplified: Wired Mind, Heavy Psychedelic & Stoner Rock, Kulturfabrik Löseke 21.45 Live Music, Wild Geese
Mi
17.45 Philomena, auch 20.30 Uhr, Kellerkino im Thega
Party
02
30
06
Party
Fr
20. Juni 2015
7.5., Tomandsara, Wohnzimmer
04 Mo
Musik
Ansonsten 08.00 Morgenyoga, Yoga Raum Mariam 12.00 Die Kulturkantine, Kulturfabrik Löseke 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Rathausarkaden 14.00 Das Michaelis Welt-Café feiert seinen 3. Geburtstag, Michaelis Welt-Café 14.45 Wing Tsun, für Mädchen von 9-12 Jahren, Trillke-Gut 15.00 Nord Wind: Mosaik-Kunst für die Nordstadt, inklusives Mitmach-Skulpturen-Projekt, Platz auf der Ecke Hasestraße/Hochkamp 16.15 Wing Tsun, für Mädchen von 13-18 Jahren, Trillke-Gut 17.30 Tai Chi, für Einsteiger, Trillke-Gut 18.00 Capoeira, Kulturfabrik Löseke 18.30 Kathak für Erwachsene, Trillke-Gut 19.00 Tai Chi, für Fortgeschrittene, Trillke-Gut 19.00 Stille Meditation, Tibet Tara Zentrum, Pellweg 6 19.00 „Jedes Wort wirkt“-Kursreihe, mit Eva NergerBargellini, Zierenbergstraße 10 19.30 Yoga Basic, Yoga Raum Levana 19.30 Klaus-Peter Wolf liest aus „Ostfriesenwut“, Literaturhaus St. Jakobi 20.00 Projekttag, Kunstverein Via113 21.00 Quiznight, Litteranova
20.30 Teenage Bottlerocket, Special Guests: Masked Intruder & Resolutions, Lux/H
Tygermob ist Punk der toten Dichter. Songs aus dem Bestiarium von Blake, Shakespeare, Milosz, Hölderlin, Villon, Goethe und den Grimms – aber auch aus der eigenen Menagerie. Klingt nicht ausschließlich nach Punk, ist aber immer so gemeint. Wütend, rotzig und anarchisch. The Samphire State ist eine Vierer-Band aus Hildesheim, Hannover und Göttingen, die mit dem Rock verwachsen ist – Rock mit und ohne Blues, mal poppig, mal funky, aber immer: rockig. Lecker viel Gitarre auf Bass und Drums. Eine Weltpremiere im Club VEB!
Musik
20.00 Shoshin, Lux/H 20.00 Naturally 7, Support: Vocaldente, Theater am Aegi/H 20.00 Albert Hammond, Capitol/H 21.30 Club VEB: Tygermob/The Samphire State, Kulturfabrik Löseke
Bühne
19.30 Elling, Schauspiel von Axel Hellstenius, TfN
Party
16.00 Lebenshilfe-Disko, Kulturfabrik Löseke
Ansonsten
07.45 Qigong, Levana e.V. 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Rathausarkaden 15.00 Nord Wind: Mosaik-Kunst für die Nordstadt, Platz auf der Ecke Hasestraße/Hochkamp 15.30 Wing Tsun, für Kinder von 6-11 Jahren, Trillke-Gut 15.30 Besuchsdienstkreis, Gemeindezentrum St. Lamberti 16.30 Kinderyoga, Kindergarten St. Martinus Himmelsthür 17.00 Wing Tsun, für Kinder von 12-14 Jahren, Trillke-Gut 17.00 Vokü – Die Volxküche, Kulturfabrik Löseke 18.00 Kundalini Yoga für Schwangere, Levana e.V., Osterstr. 51a 18.15 Wing Tsun, Power Class, Trillke-Gut 18.30 Baby- und Kinder-Second-Hand-Basar, Pfarrheim St.-Mauritius-Gemeinde 19.00 Wing Tsun, Trillke-Gut 19.00 Aikido, ab 16 Jahren, Mauritiusschule, Bergstr. 60 20.00 Kundalini Yoga für alle, Levana e.V., Osterstr. 51a 20.00 Karaoke, Wild Geese
07 Do
Musik
20.00 Sister Gold, Glashaus/Derneburg 20.00 Benne, Support: Lukas Droese, Lux/H 20.00 Roland Kaiser, Theater am Aegi/H 20.30 Tomandsara, Folk-Pop, Wohnzimmer
Bühne
19.30 Nipple-Jesus, Schauspielersolo von Nick Hornby, Roemer- und Pelizaeus Museum
Vorverkauf bei ReserviX
Party
18.00 Nice-Price Afterwork und Poker Party, Old-Inn
Ansonsten
14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Rathausarkaden 15.00 Nord Wind: Mosaik-Kunst für die Nordstadt, inklusives Mitmach-Skulpturen-Projekt, Platz auf der Ecke Hasestraße/Hochkamp 17.30 Power Yoga Basic, Yoga Raum Mariam 17.30 Stressbewältigung mit Yoga, Yogaschule Gabriele Bilitewski
East Blues Experience Sa. 09.05.2015
20 Uhr
“Der Tag”
Kniestedter Kirche, Braunschweiger Str. 133 38259 Salzgitter-Bad
Public
FAKTEN STATT GEREDE Hol dir jetzt deine Infos aus Hildesheim:
www.facebook.de/hinews
Das volle Programm
8.5., Sister Gold, Glashaus/Derneburg
8.5., Kaya Yanar: Around the World, Sparkassen-Arena
9.5., Dingelber Rocknacht: Pussycat Boys, Maxen’s Scheune/Dingelbe
20.00 Impro im Foyer, mit Christine Nitschke und Sebastian Barnstorf, F1/TfN 20.00 Laurin Thiesmeyer und Tobias Malcharzik: „Was ich gewagt haben würde, gedacht zu haben“, Theaterhaus
20.30 TfN im Wohnzimmer: „Ein merkwürdiges Volk in einem merkwürdigen Land“, Lesung, Wohnzimmer
21.00 Party, Dax Bierbörse 21.00 Depeche Mode & New Wave-Abend, mit Live-Musik von In Good Faith, Litteranova 21.00 Wohnclub, Wohnzimmer 22.00 Tempo 80-Party, Vier Linden 23.00 Housegemacht, Kulturfabrik Löseke 23.00 Bass Rocket, Drum’n’Bass, Kulturfabrik Löseke
Party
20.00 Doppeldecker-Party, Thav 22.00 Erasmus-on-Glow-in-the-Dark-Party, Kulturfabrik Löseke
Ansonsten
12.00 Die Kulturkantine, Kulturfabrik Löseke 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Rathausarkaden 14.00 Nord Wind: Neuer Markt für die Neue Mitte, Martin-Luther-Gemeindehaus 15.00 Wing Tsun, für Mädchen von 6-8 Jahren, Trillke-Gut 15.00 Nord Wind: Mosaik-Kunst für die Nordstadt, inklusives Mitmach-Skulpturen-Projekt, Platz auf der Ecke Hasestraße/Hochkamp 16.00 Kinderyoga, Yogaschule Gabriele Bilitewski 16.30 Wing Tsun, für Frauen, Trillke-Gut 17.00 Infoladen, Langer Garten 1 17.00 Architektur-Beratung, Acku Verein, Kontor 13 17.00 Gesundheitsfördernde Kommunikation, Vortrag von Dr. Petzold, AWO Trialog, Teichstr. 6 18.00 Escrima, Trillke-Gut 18.00 Europagespräche: Der europäische Stabilitätsmechanismus (ESM), VHS 19.00 Spieleabend, Spielbrett 19.00 Plenum Hildesheimer Greenpeace Gruppe, Wollenweberstr. 6 19.30 Wing Tsun, Trillke-Gut 20.30 Kurz vor Knapp, Talk- und Show-Reihe, Bischofsmühle 21.00 Quiznight, Wild Geese
21.00 Party, Dax Bierbörse 23.00 1920s Recall, Kulturfabrik Löseke
Ansonsten
10.00 Nord Wind: Gedenkveranstaltung 8. Mai, Martin-Luther-Kirche 11.00 Nord Wind: Jugend-Zukunft-Jetzt, Kontaktbörse für Beteiligung, Begegnung und berufliche Orientierung, Peiner Straße vor der Martin-Luther-Kirche 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Rathausarkaden 15.00 Nord Wind: Mosaik-Kunst für die Nordstadt, inklusives Mitmach-Skulpturen-Projekt, Platz auf der Ecke Hasestraße/Hochkamp 19.00 Lesung zum 70. Jahrestag des Kriegsendes, Michaelis Welt-Café 20.00 Hobo Plattenteller, Kulturfabrik Löseke
Fr
Literatur zwischen lokalem Irrsinn und globalem Kiez, politische Satiren, Geschichten zwischenalltäglichen Grotesken und liebevollen Hinrichtungen, Poesie zwischen Melankomik und Radau – das alles vereint das Autorenensemble Die Nachtbarden in ihren Bühnenshows. Kersten Flenter, Johannes Weigel, Ninia LaGrande und Tobias Kunze rocken zum 3. Mal die Litteranova-Bühne. Wie immer werden sie von einem musikalischen Überraschungsgast begleitet.
Musik
20.00 Sister Gold, Glashaus/Derneburg 20.00 Phillip Boa and the Voodooclub, Sumpfblume/Hameln 20.00 Gregor Meyle, Capitol/H 20.00 The Sound Of Hollywood, Kuppelsaal/H 20.00 Fünfter Hildesheimer Song Slam, Kulturfabrik Löseke 21.00 Andi & Maik laden ein: Wired Mind, Thav 21.45 Live Music, Wild Geese
Bühne
19.30 Schnee, Schauspiel nach dem Roman von Orhan Pamuk, TfN 20.00 Sophie’s Cafe, Produktion der Laienspielgruppe 1, Premiere, Theo/TfN 20.00 Laurin Thiesmeyer und Tobias Malcharzik: „Was ich gewagt haben würde, gedacht zu haben“, Theaterhaus 20.00 Schmidt’s Katzen: Im Bilde – Katze trifft Kunst, Improtheater, Kulturfabrik Löseke 20.00 Die Nachtbarden – Litteranovas skurrile Lesebühne, Litteranova 20.00 Kaya Yanar: Around the World, Sparkassen-Arena
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10 So
Party-Tipp
Musik
Literatur-Tipp
Die Nachtbarden 20 Uhr, Litteranova
10.00 Mai-Markt, Floh-und Pflanzenmarkt, Freie Waldorfschule Hildesheim 11.00 Wing Tsun, für Kinder von 6-11 Jahren, Trillke-Gut 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Rathausarkaden 15.00 Nord Wind: Mosaik-Kunst für die Nordstadt, inklusives Mitmach-Skulpturen-Projekt, Platz auf der Ecke Hasestraße/Hochkamp 15.00 Get your Shit Together – Der Kulturflohmarkt, Flohmarkt und Kulturprogramm, Brühl 20 17.00 Bühne frei, AWO-Musikzentrum 19.00 Spargelessen, Szenario, Schinkelstraße 9
Sa
Depeche Mode & New Wave Abend 21 Uhr, Litteranova
10.00 Musik zur Marktzeit, St.-Lamberti-Kirche 19.00 Dingelber Rocknacht: Hellfire/Marta Jones/The Big Swamp/Pussycat Boys, Maxen’s Scheune/Dingelbe 20.00 The Love Bülow, Lux/H 20.00 Jamaram, Support: Lanford, Kulturfabrik Löseke 20.00 East Blues Experience, Kniestedter Kirche/SZ-Bad 21.00 Honky Tonk-Kneipenfestival, Innenstadt/Hameln 21.00 Alin Coen Band, Support: Tom Klose, Pavillon/H 21.00 Machine, Bischofsmühle 21.45 Live Music, Wild Geese
Bühne
19.30 Venedig im Schnee, Komödie von Gilles Dyrek, TfN 20.00 Sophie’s Cafe, Produktion der Laienspielgruppe 1, Theo/TfN 20.00 All You Need Is Love – The Beatles Musical, Theater am Aegi/H
Party
20.00 Hell Yeah!-Metal-Party, Thav
SA. 09.05. HOUSEGEMACHT BASS ROCKET HOUSE DRUM‘N‘BASS
11 Mo
Ansonsten
09 Das Litteranova und DJ Double G. laden zu einer besonderen Zeitreise ein: die Helden des Synthi-Pop Depeche Mode und weitere Größen der New Wave-Ära wie z.B. Heaven 17, Human League, Yazoo, New Order, OMD, Gary Numan, Anne Clark, Ultravox und The Cure kommen dabei zum Zuge. Als Live-Act dabei ist an diesem Abend die Band „In Good Faith“ dabei. Die Electro-Pop-Band aus Salzgitter wurde 1998 von March Damke, Ulf Wartelsteiner und Kai Németh gegründet.
08
20. Juni 2015
Party
10.5., Noch’n Gedicht: Heinz Erhardt-Abend, Tanzhaus Buresch
Musik
18.00 Kleine Leute machen große Musik, mit Preisträgern von „Jugend musiziert“ aus der Violinklasse von Alexander Bondarenko, St.-Lamberti-Kirche 20.00 Kulturring: Ensemble Carion, TfN 20.00 Rosenwasserweiten – Hildesheims Wasser und Weiten, Bischofsmühle
Bühne
Musik
20.00 Jenny Wilson & Lowell, Lux/H
Bühne
08.00 Theater zwischen den Dörfern: „Rico, Oskar und die Tieferschatten“, Theaterhaus 20.00 Sophie’s Cafe, Produktion der Laienspielgruppe 1, Theo/TfN
Film
18.00 Willkommen auf Deutsch, Filmabend mit anschließender Talkrunde zum Thema Flüchtlinge, ThegaFilmpalast
Party
18.00 Nice-Price Afterwork und Poker Party, Old-Inn
Ansonsten
11.00 Weinfest, Marktplatz/Platz An der Lilie 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Rathausarkaden 17.30 Power Yoga Basic, Yoga Raum Mariam 17.30 Stressbewältigung mit Yoga, Yogaschule Gabriele Bilitewski 18.30 Bernhard Gallistl: Erzähltes Welterbe – 12 Jahrhunderte Hildesheim, Buchpräsentation, Dommuseum 19.00 Wing Tsun, Trillke-Gut 19.00 Quizabend, Schluckspecht 19.00 Bücher aus dem Feuer – Lesung zum Jahrestag der Bücherverbrennung 1933, VHS 19.30 Yoga intensiv, Yoga Raum Mariam
15.00 Johnny Hübner greift ein, Kindertheater von Hartmut El Kurdi, Stadtbücherei/Bad Salzdetfurth 15.00 Theater zwischen den Dörfern: „Rico, Oskar und die Tieferschatten“, Theaterhaus 17.00 Noch’n Gedicht: Heinz Erhardt-Abend mit Jörn Brede, Tanzhaus Buresch 20.00 Sophie’s Cafe, Produktion der Laienspielgruppe 1, Theo/TfN
12 Di
Party
22.00 Cocktail Party, Jack Inn
Ansonsten
11.15 Matinee zu „Der Barbier von Sevilla“, TfN 12.00 Tweed-Ride, Start: Marktplatz 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Rathausarkaden 14.30 Internetcafé Trialog, AWO Trialog/Teichstr. 6 14.30 Öffentliche Führung für Erwachsene „Ägypten“, Roemer- und Pelizaeus-Museum 15.30 Öffentliche Führung „Hildesheim im Mittelalter“, Roemer- und Pelizaeus-Museum 18.00 25 Jahre Café im Glashaus, Glashaus/Derneburg 20.15 Tatort-Abend, Wohnzimmer 20.15 Tatort Night, Wild Geese
Film-Tipp
Les Salauds – Dreckskerle 17.45/20.30 Uhr, Kellerkino im Thega
Marco ist Kapitän eines Frachtschiffs, doch als ihn die traurige Nachricht vom Selbstmord seines Schwagers erreicht, kehrt er sofort nach Paris zurück, um seine Schwester Sandra in dieser schweren Zeit zu unterstützen. Wie es scheint, hatte sich Sandras Mann auf krumme Geschäfte mit dem undurchsichtigen Laporte eingelassen und war so in Geldnot geraten. Marco heftet sich daraufhin an die Fersen von Laportes Freundin Raphaelle, bezieht eine Wohnung über ihr und lässt sich auf eine Affäre mit ihr ein.
Musik
20.00 B-Tight, Lux/H
Film
17.45 Les Salauds – Dreckskerle, auch 20.30 Uhr, Kellerkino im Thega
www.kressmann-hildesheim.de
Party
23.00 Beat-Club, Elektron, Drum’n’Bass, Reggae, Hip-Hop und Trap, Kulturfabrik Löseke
Open Airmit
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10 zzgl.
www.uni-mittsommernacht.de
32
Public
Das volle Programm
13.5., Club VEB: Dinosaurier, Kulturfabrik Löseke
15.5., Andi & Maik laden ein: Kalamahara, Thav
Ansonsten
Bühne
08.00 Morgenyoga, Yoga Raum Mariam 11.00 Weinfest, Marktplatz/Platz An der Lilie 12.00 Die Kulturkantine, Kulturfabrik Löseke 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Rathausarkaden 14.45 Wing Tsun, für Mädchen von 9-12 Jahren, Trillke-Gut 16.15 Wing Tsun, für Mädchen von 13-18 Jahren, Trillke-Gut 17.30 Tai Chi, für Einsteiger, Trillke-Gut 18.00 Capoeira, Kulturfabrik Löseke 18.00 Tibet – Unvergessen: „Die Seele Tibets lebt“, Michaelis Welt-Café 18.00 Meet and Greet: Martine Dennewald, Theaterhaus 18.30 Kathak für Erwachsene, Trillke-Gut 19.00 Tai Chi, für Fortgeschrittene, Trillke-Gut 19.00 Stille Meditation, Tibet Tara Zentrum, Pellweg 6 20.00 Projekttag, Kunstverein Via113 21.00 Quiznight, Litteranova
13 Mi
20.00 Simone Dede Ayivi: „Performing Back“, Theaterhaus 21.00 4 Wände – Die Live-WG-Soap, mit Ralf Okunick, Dirk Kaufmann und Mareike Schneider, Litteranova
Party
20.00 Doppeldecker-Party, Thav 23.00 Kufa Beatclub, Pop, Soul, Hip-Hop, NDW, Indie- und 60s-Rock, Kulturfabrik Löseke
Ansonsten
10.30 Open-Air-Gottesdienst zu Himmelfahrt, Neustädter Markt 11.00 Weinfest, Marktplatz/Platz An der Lilie 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Rathausarkaden 15.00 Wing Tsun, für Mädchen von 6-8 Jahren, Trillke-Gut 16.00 Kinderyoga, Yogaschule Gabriele Bilitewski 16.00 Ecco-Bücherflohmarkt, Kulturfabrik Löseke 16.30 Wing Tsun, für Frauen, Trillke-Gut 17.00 Infoladen, Langer Garten 1 17.00 Kundalini-Yoga, Seminarhaus Uriel 17.00 Architektur-Beratung, Acku Verein, Kontor 13 18.00 Escrima, Trillke-Gut 19.00 Spieleabend, Spielbrett 19.00 Kultur-Austausch-Bar, Kulturfabrik Löseke 19.30 Wing Tsun, Trillke-Gut 19.30 Yoga und Alexander-Technik, Yoga Raum Levana 21.00 Quiznight, Wild Geese
Musik
15
20.30 Nervling, Litteranova 21.00 The O-Jacks, Garage/Pulverturmwall/Peine 21.30 Club VEB: Dinosaurier, Post-Punk, Kulturfabrik Löseke
Fr
Bühne
11.00 Der kleine Prinz, Tanz- und Theaterstück nach Antoine de Saint-Exupéry, Theo/TfN 20.30 Megapixel Hildesheim: „Ein Tag. Sechstausend Bilder. Drei Geschichten“, Theaterhaus
Film
20.30 Supermarkt, Wohnzimmer
Ansonsten
11.00 Weinfest, Marktplatz/Platz An der Lilie 07.45 Qigong, Levana e.V. 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Rathausarkaden 14.00 „Von Bollwerken zu Wallpromenaden“, Ausstellungseröffnung von Reinhard Mendzigall, Rathaushalle 15.30 Wing Tsun, für Kinder von 6-11 Jahren, Trillke-Gut 16.30 Kinderyoga, Kindergarten St. Martinus Himmelsthür 17.00 Wing Tsun, für Kinder von 12-14 Jahren, Trillke-Gut 17.00 Vokü – Die Volxküche, Kulturfabrik Löseke 18.00 Kundalini Yoga für Schwangere, Levana e.V., Osterstr. 51a 18.15 Wing Tsun, Power Class, Trillke-Gut 19.00 Wing Tsun, Trillke-Gut 19.00 Aikido, ab 16 Jahren, Mauritiusschule, Bergstr. 60 20.00 Kundalini Yoga für alle, Levana e.V., Osterstr. 51a 20.00 Karaoke, Wild Geese
14 Do
Erasmus-Tipp
Kultur-Austausch-Bar 19 Uhr, Kulturfabrik Löseke
Die beiden studentischen Erasmus-Initiativen „ESN Erasmus-on-Tour“ und „CultureConnects“ eröffnen die KulturAustausch-Bar – kurz KAB. In dieser Bar werden nicht nur Snacks und Getränke serviert, hier kann im gemütlichen Ambiente vielsprachig geplaudert werden. Eingeladen sind Erasmus- und internationale Austauschstudierende aus aller Welt und alle Interessierten, die Lust auf internationale Bekanntschaften haben. Die Kultur-Austausch-Bar findet an jedem zweiten Donnerstag im Monat statt – immer mit unterschiedlichem Ländermotto.
Musik
20.00 Russkaja, Sumpfblume/Hameln 21.00 Voodoo Club: Powersolo, Dänischer PsychobillySurf-Punk, Kulturfabrik Löseke
Mai 2015
Musik-Tipp
Andi & Maik laden ein: Kalamahara 21 Uhr, Thav
Thin Lizzy wurden im Suff die Instrumente geklaut, The Atomic Bitchwax hat man dafür zum Schleppen verdonnert und Brant Bjork fährt den Fluchtwagen. Eine unglaubliche Geschichte? Kalamahara haben einen tollkühnen Plan entwickelt und sich breitgrinsend nicht nur am Sound sondern auch am Diebesgut gütlich getan. Die Band aus Leipzig verspricht Heavy-Rock vom Feinsten!
Musik
17.30 Das Musikalische Wohnzimmer, Pfarrheim Petrus Canisius/Asel 20.00 Heldmaschine, Sumpfblume/Hameln 20.00 Kay Ray mit Band, Vier Linden 20.30 Pilots Project zeigt: Firefly, Kulturfabrik Löseke 20.30 Simon Glöde, Soul-Pop, Wohnzimmer 21.00 Andi & Maik laden ein: Kalamahara, Thav 21.45 Live Music, Wild Geese
Bühne
20.00 Simone Dede Ayivi: „Performing Back“, Theaterhaus 23.00 Nachtbar: Beziehungen, Performance und Party, F1/TfN
FR. 15. 05. SCHÜTTEL DEIN HECK 60ER BIS 90ER: DIE U-100 PARTY!
FR. 15. 05. TONKLUB INDIE ALTERNATIVE INDIETRONICS
33
Das volle Programm
15.5., Simon Glöde, Wohnzimmer
17.5., Lisa Fitz, Jim + Jimmy
18.5., Blue Monday 1200: Roman Street Paraders, Nil im Museum
20.5., Jan Weiler, Sumpfblume/ Hameln
Party
Musik
Bühne
15.00 Spielkreis, Gemeindezentrum St. Lamberti 15.00 Spielenachmittag für Jung und Alt, Michaelis Welt-Café 16.15 Wing Tsun, für Mädchen von 13-18 Jahren, Trillke-Gut 17.30 Tai Chi, für Einsteiger, Trillke-Gut 18.00 Capoeira, Kulturfabrik Löseke 18.30 Kathak für Erwachsene, Trillke-Gut 19.00 Tai Chi, für Fortgeschrittene, Trillke-Gut 19.00 Stille Meditation, Tibet Tara Zentrum, Pellweg 6 19.30 Yoga Basic, Yoga Raum Levana 19.30 Studierende des Kreativen Schreibens lesen aus „Auf Jungfernfahrt!“, Literaturhaus St. Jakobi 20.00 Projekttag, Kunstverein Via113 21.00 Quiznight, Litteranova
11.00 Weinfest, Marktplatz/Platz An der Lilie 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Rathausarkaden
16 Sa
Konzert-Tipp
Andi & Maik laden ein: VAYL 21 Uhr, Thav
Ein groovig-melodischer Bass mischt sich bei der Band „VAYL“ mit donnernden Drums. Brachiale Gitarrenriffs lassen sowohl den Slo-Mo als auch den Thrascher bangen und mit etwas weniger „LaLaLa“ und etwas mehr „Hell Yeah Baby“ verkünden die Vocals die Worte „Go with the Goat!“.
Musik
10.00 Musik zur Marktzeit, St.-Lamberti-Kirche 17.30 Das Musikalische Wohnzimmer, Pfarrheim Petrus Canisius/Asel 20.00 Rotfront, Musikzentrum/H 21.00 Andi & Maik laden ein: VAYL, Thav 21.45 Live Music, Wild Geese
Bühne
19.00 Der Barbier von Sevilla, komische Oper von Gioacchino Rossini, Premiere, TfN 20.00 Simone Dede Ayivi: „Performing Back“, Theaterhaus
Bühne
15.00 Der kleine Prinz, Tanz- und Theaterstück nach Antoine de Saint-Exupéry, Theo/TfN 19.00 Eine wilde Party, Musical von Andrew Lippa, TfN 20.00 Pfoten Hoch!, Puppen-Impro-Show mit Martin Reinl und Carsten Haffke, Pavillon/H 20.00 Lisa Fitz „Weltmeisterinnen – Gewonnen wird im Kopf“, Kabarett, Jim + Jimmy
Party
22.00 Cocktail Party, Jack Inn
Ansonsten
11.00 Der Die Das Innerste II, Ausstellungsbeginn, Galerie im Stammelbach-Speicher 11.00 Aktionstag zum Internationalen Museumstag, Roemer- und Pelizaeus-Museum/Stadtmuseum im Knochenhauer-Amtshaus 11.00 „Stadt- und Kulturgeschichte interaktiv-inklusiv!“, Öffentliche Kombi-Führung „Hildesheim im Mittelalter“ und „Museum der Sinne“, Roemer- und Pelizaeus-Museum 11.00 Weinfest, Marktplatz/Platz An der Lilie 11.15 Matinee zu „Restglühen“, TfN 11.30 Karoline Mayer liest aus „Jeder trägt einen Traum im Herzen“, Literaturhaus St. Jakobi 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Rathausarkaden 14.30 Internetcafé Trialog, AWO Trialog/Teichstr. 6 14.30 Öffentliche Führung für Erwachsene „Ägypten“, Roemer- und Pelizaeus-Museum 15.30 Öffentliche Führung „Hildesheim im Mittelalter“, Roemer- und Pelizaeus-Museum 15.30 Öffentliche Führung „Stadt in Licht und Schatten“, Stadtmuseum im Knochenhauer-Amtshaus 16.00 Lindy Hop Tanztee, Kulturfabrik Löseke 20.15 Tatort-Abend, Wohnzimmer 20.15 Tatort Night, Wild Geese
Party
18
18.00 Sabado loco, El Paso 21.00 Party, Dax Bierbörse 21.00 Wohnclub, Wohnzimmer 22.00 Dance on Cookies, Indie, Kulturfabrik Löseke 22.00 The Booty Shakin’, Reggae und D’n’B, Kulturfabrik Löseke 22.00 Rock TNT, Vier Linden
Ansonsten
11.00 Wing Tsun, für Kinder von 6-11 Jahren, Trillke-Gut 11.00 Vegi-Brunch, Kulturfabrik Löseke 11.00 Weinfest, Marktplatz/Platz An der Lilie 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Rathausarkaden
17 So
Musik-Tipp
Einer der schönsten Monate des Jahres, der Mai, steht schon bald wieder vor der Tür. Und was wäre dieser prächtige Monat ohne die Musik – und ohne einen Besuch im „Musikalischen Wohnzimmer“ in Asel? Die Musicaldarstellerin Angelina Biermann, der Jazzsänger und Pianist Christian Nolte und der klassische Bass-Bariton Tobias Bader verzaubern mit mitreißenden Songs aus den Musical-, Klassik- und Jazzwelten und lassen garantiert die erste sommerliche Brise spüren.
www.goldankaufhildesheim.de 34
Quiz-Tipp
NDR Info: Quizzen, was die Welt bewegt 19.30 Uhr, Kulturfabrik Löseke
Wandelnde Lexika und ambitionierte Schlaumeier sind eingeladen, beim NDR-Info-Quiz-Abend in der Kulturfabrik Löseke ihr Wissen zu testen. Der Eintritt ist frei. Wegen des begrenzten Platzkontingents wird empfohlen, sich rechtzeitig anzumelden. Die Quiz-Teams können sich in verschiedenen Kategorien beweisen – allesamt typische Themenfelder des Programms von NDR Info: „Politik & Aktuelles“, „Der Norden“, „Sport“, „Wirtschaft“ sowie „Kultur & Wissenschaft“. Gequizzt wird jeweils in Tischgruppen. Die Teammitglieder können sich entweder gemeinsam anmelden oder finden sich problemlos vor Ort.
Musik
19.30 Blue Monday 1200: Roman Street Paraders, „65 Jahre Jazzgeschichte(n) aus Hildesheim“, Nil im Museum 20.00 Thav Rockt: Infest/Heidra/Noctem, Thav
Party
18.00 Nice-Price Afterwork und Poker Party, Old-Inn
Ansonsten
14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Rathausarkaden 17.30 Power Yoga Basic, Yoga Raum Mariam 17.30 Stressbewältigung mit Yoga, Yogaschule Gabriele Bilitewski 18.00 Europagespräche: Das Josephinum. Tradition und Identität einer Schule mit europäischer Dimension, VHS 19.00 Wing Tsun, Trillke-Gut 19.00 Quizabend, Schluckspecht 19.30 Yoga intensiv, Yoga Raum Mariam 19.30 „Quizzen, was die Welt bewegt“, Wissens-Contest von NDR Info, Kulturfabrik Löseke 20.00 Tanz auf dem Berge, Freie Waldorfschule
20 Mi
19 Di
Jazz-Tipp
Hobo-Jazzbar feat. Backbone Quartett 20.30 Uhr, Kulturfabrik Löseke
In der Hobo-Jazzbar kann man auch im Mai aufregende, improvisierte Livemusik in entspannter Atmosphäre erleben. Die Veranstaltung möchte junge talentierte Musiker aus Hildesheim und Umgebung zusammenbringen und dem Jazznachwuchs eine Bühne mit Publikum geben. Der Abend beginnt mit einem Konzert, diesmal mit dem Backbone Quartett, danach gibt es die Möglichkeit einer organisierten Jazzsession. Die HOBO Jazzbar findet jeden 1. und 3. Dienstag im Monat statt.
Musik
20.00 Hubert von Goisern, Capitol/H 20.30 HOBO Jazzbar feat. Backbone Quartett, Kulturfabrik Löseke 20.30 Livie Pear, Neo-Folk, Wohnzimmer
Film
17.45 Die Höhle der vergessenen Träume 3D, auch 20.30 Uhr, Schulvorstellung um 11 Uhr, Kellerkino im Thega
Party
23.00 Beat-Club, Funk & Soul bis Elektro & Deephouse, Kulturfabrik Löseke
Ansonsten
08.00 Morgenyoga, Yoga Raum Mariam 12.00 Die Kulturkantine, Kulturfabrik Löseke 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Rathausarkaden 14.45 Wing Tsun, für Mädchen von 9-12 Jahren, Trillke-Gut
Flohmarkt-Tipp
Stoffwechsel. Wenn Mädels ausmisten 19 Uhr, Kulturfabrik Löseke
Schrankhüter? Das war einmal! Beim Mädelsflohmarkt wechseln Kleider, Schuhe und Accessoires ihre Besitzerinnen. Interessierte können sich einen Stand mieten für 10 Euro. Oder einen halben Stand für 5 Euro und diesen sich mit einer Freundin teilen. Und dann geht es ans Tauschen und Verkaufen beim nächtlichen Flohmarkt-Treiben. Wer nichts herzugeben hat und sich stattdessen bereichern will, kann vorbeikommen, um Second-Hand-Mode und Wohn-Schätze zu erstehen. Dazu gibt es Sekt und Köstlichkeiten aus der Hobo-Bar und Küche.
Musik
20.00 Shantel & Bucovina Club Orkestar, Pavillon/H 21.30 Club VEB: Eden Circus/Patchwork Projekt, Kulturfabrik Löseke
Bühne
18.00 Der Umbrella Code, Theaterstück ab 14 Jahren, Theo/TfN
Film
20.00 Knistern der Zeit – Christoph Schlingensief und sein Operndorf in Burkina Faso, Wohnzimmer
Ansonsten
07.45 Qigong, Levana e.V. 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Rathausarkaden 15.30 Wing Tsun, für Kinder von 6-11 Jahren, Trillke-Gut 16.30 Kinderyoga, Kindergarten St. Martinus Himmelsthür 17.00 Wing Tsun, für Kinder von 12-14 Jahren, Trillke-Gut 17.00 Vokü – Die Volxküche, Kulturfabrik Löseke 17.00 Kunst in der Polizei, Ausstellungseröffnung, Rathaus 18.00 Kundalini Yoga für Schwangere, Levana e.V., Osterstr. 51a 18.15 Wing Tsun, Power Class, Trillke-Gut 19.00 Wing Tsun, Trillke-Gut
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Das Musikalische Wohnzimmer 14.30 Uhr, Pfarrheim Petrus Canisius/Asel
Mo
11.00 Der kleine Prinz, Tanz- und Theaterstück nach Antoine de Saint-Exupéry, Theo/TfN 19.30 Die Zauberflöte, Oper von Wolfgang A. Mozart, TfN
Mit Som t Na mer
20. Juni 2015
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Ansonsten
14.30 Das Musikalische Wohnzimmer, Pfarrheim Petrus Canisius/Asel 18.00 Chris Burroughs, Sumpfblume/Halen 20.00 Accept, Support: Reds’Cool/The New Roses, Capitol/H
20
cht
03
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21.00 Party, Dax Bierbörse 21.30 Schüttel dein Heck, 60er bis 90er, Kulturfabrik Löseke 21.30 Tonclub, Indie, Alternative und Indietronics, Kulturfabrik Löseke 23.00 Orange Clubbing: Alle Farben/Spanks, Kiste/H
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Das volle Programm
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20.5., Club VEB: Patchwork Projekt, Kulturfabrik Löseke
22.5., Heimathaven zeigt: The Match, Kulturfabrik Löseke
19.00 Aikido, ab 16 Jahren, Mauritiusschule, Bergstr. 60 19.00 Stoffwechsel – Wenn Mädels ausmisten, Flohmarkt für Klamotten, Schuhe und (Wohn-)Accessoires, Kulturfabrik Löseke 19.00 Klangschalenabend, mit Eva Nerger-Bargellini, Zierenbergstraße 10 19.30 Für das Leben reifen – Pädagogik in der Oberstufe, Vortrag von Axel Langwost, Freie Waldorfschule 20.00 Kundalini Yoga für alle, Levana e.V., Osterstr. 51a 20.00 Jan Weiler liest aus: Mein Leben mit dem Pubertier und andere Geschichten, Sumpfblume/Hameln 20.00 Nord Wind: Der Norden trägt, Gesprächsreihe zur tragenden Rolle des Hildesheimer Nordens, Ratssaal/ Rathaus 20.00 Karaoke, Wild Geese
Party
Ansonsten
12.00 Die Kulturkantine, Kulturfabrik Löseke 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Rathausarkaden 15.00 Wing Tsun, für Mädchen von 6-8 Jahren, Trillke-Gut 16.00 Kinderyoga, Yogaschule Gabriele Bilitewski 16.30 Wing Tsun, für Frauen, Trillke-Gut 17.00 Infoladen, Langer Garten 1 17.00 Kundalini-Yoga, Seminarhaus Uriel 17.00 Architektur-Beratung, Acku Verein, Kontor 13 18.00 Escrima, Trillke-Gut 19.00 Spieleabend, Spielbrett 19.00 Plenum Hildesheimer Greenpeace-Gruppe, Wollenweberstr. 6 19.00 Klangschalenabend, mit Eva Nerger-Bargellini, Zierenbergstraße 10 19.30 Wing Tsun, Trillke-Gut 19.30 Yoga und Alexander-Technik, Yoga Raum Levana 19.30 Shakespeare und Italien – Eine Liebesgeschichte in Bildern, VHS 21.00 Thrillin’-Bingo, Kulturfabrik Löseke 21.00 Quiznight, Wild Geese
EIN
Do
Konzert-Tipp
Chameleons Vox 20.30 Uhr, Kulturfabrik Löseke
The Chameleons UK brachten 1983 das Album „Script of the Bridge“ heraus, das bis heute als eines der einflussreichsten Wave-Alben überhaupt gehandelt wird. Verschiedene Abschnitte und Veränderungen kennzeichnen die Entwicklung dieser legendären Band aus Manchester: Zwei weitere Alben, erfolglose Touren, Trennung, Stille. Dann plötzlich die lang ersehnte Anerkennung aus der Szene: Re-Issues der ersten Alben sowie Booklets und Pressungen von Live-Gigs und Studio-Sessions folgten – die Welt erkannte und anerkannte die Bedeutung von The Chameleons UK für die Entwicklung des Wave. In den letzten fünf Jahren schloss sich der Sänger Mark Burgess mit Freunden und Weggefährten zusammen und präsentierte weltweit als Chameleons Vox die alten The Chameleons UK-Songs, die er maßgeblich geschrieben hat.
Musik
20.00 Ugly Ducking, Lux/H 20.00 Dirk Schäfer – Von Brel bis Piaf, Glashaus/ Derneburg 20.00 Selig, Capitol/H 20.00 Panama Red, Litteranova 21.00 Chameleons Vox, Support: Loifior, Kulturfabrik Löseke
Bühne
11.00 Der Umbrella Code, Theaterstück ab 14 Jahren, Theo/TfN 19.30 Der Barbier von Sevilla, komische Oper von Gioacchino Rossini, TfN 20.00 9. Komische Nacht, Diverse Locations/H 20.00 Teddy Show: „Was labersch Du …“, Swiss Life Hall/H
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Musik-Tipp
Heimathaven zeigt: The Match 1 21 Uhr, Kulturfabrik Löseke
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Musik
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20.30 Jazztime: Sacred Jazz, Domhof 21.00 Heimathaven zeigt: The Match, Power-Rock, Kulturfabrik Löseke 21.45 Live Music, Wild Geese
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Bühne
11.00 Der Umbrella Code, Theaterstück ab 14 Jahren, Theo/TfN
14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Rathausarkaden 19.00 Dämmerschoppen mit Blick auf UnescoWeltkulturerbe, Michaelis Welt-Café 19.30 Christoph Maria Herbst liest aus: „Er ist wieder da“, Theater am Aegi/H 20.00 Hobo Plattenteller, Kulturfabrik Löseke
Reife + Berufsausbildung = Universität Anmeldungen bis zum 30. Juni möglich. Weitere Informationen unter: Tel. 0 51 21-91 79-0 E-Mail: info@wvss.de www.wvss.de
Mai 2015
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21
20.00 Doppeldecker-Party, Thav 23.00 Kufa Beatclub, Body-Pop bis Hustle-Techno, Kulturfabrik Löseke
Am Ratsbauhof 6
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Das volle Programm
23.5., Niels von der Leyen Trio, Litteranova
23 Sa
24.5., Jazztime: Candy Dulfer & Band, TfN
20.00 Asorti, Sumpfblume/Hameln 20.45 Jazztime: Candy Dulfer & Band, anschl. After-ShowParty im F1, TfN 22.30 Funkdoobiest, Lux/H 22.45 Jazztime: Deaf Honkin’ Mates, TfN
26 Di
Party 22.00 Cocktail Party, Jack Inn
Ansonsten
Party-Tipp
Plasmatic Pool Pirates XL-Jubiläum 23 Uhr, Kulturfabrik Löseke
In der ja durchaus schnell-lebigen Partylandschaft Hildesheims hält das umtriebige Klang- und Raumkollektiv weiterhin die schwarze Freibeuterfahne lächelnd gehisst. Zum Jubiläum lädt die Crew in die Halle der Kulturfabrik Löseke ein! Es gibt einen Gratis-Shot bis das Fass implodiert, der Bauchladen verschenkt seinen Inhalt und das wundervolle Duo „Hubert & Mehmet“ geben ihr Können zum Besten! Zudem feuert natürlich die DJ-Rasselbande bis zum frühen Morgen aus allen Rohren!
14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Rathausarkaden 14.30 Internetcafé Trialog, AWO Trialog/Teichstr. 6 14.30 Öffentliche Führung für Erwachsene „Ägypten“, Roemer- und Pelizaeus-Museum 14.30 Öffentliche Führung „Museum der Sinne“, Roemer- und Pelizaeus-Museum 15.30 Öffentliche Führung „Hildesheim im Mittelalter“, Roemer- und Pelizaeus-Museum 20.15 Tatort-Abend, Wohnzimmer 20.15 Tatort Night, Wild Geese
Musik
10.00 Musik zur Marktzeit, St.-Lamberti-Kirche 14.00 Jazztime: Cyclus 66 Oldtime Allstar Jazzband Hildesheim/Lösekes Blues Gang/Los Paperboys, TfN 20.00 The Adicts, Musikzentrum/H 20.00 Sunrise Avenue, Expo Plaza/H 20.30 Niels von der Leyen Trio, Litteranova 20.45 Jazztime: China Moses-Breaking Point, anschl. After-Show-Party im F1, TfN 21.45 Live Music, Wild Geese 22.45 Jazztime: Backbone 4, TfN
Party
18.00 Sabado loco, El Paso 20.00 Alternative Rock-Party, Thav 21.00 Party, Dax Bierbörse 21.00 Wohnclub, Wohnzimmer 22.00 Soul Movement mit Cool Million, Acanto/H 23.00 Plasmatic Pool Pirates XL-Jubiläum, Special guests „Hubert & Mehmet“, Kulturfabrik Löseke
Ansonsten
11.00 Wing Tsun, für Kinder von 6-11 Jahren, Trillke-Gut 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Rathausarkaden 18.00 Beleuchtungsfest, Gemeindezentrum/St.-LambertiKirche
24 So
Jazztime-Tipp
Jazztime: Candy Dulfer & Band 20.45 Uhr, TfN
Candy Dulfer ist ohne jede Zweifel die beste und gefragteste Saxophonistin unserer Zeit und kommt nach dem geschichtsträchtigen Jazztime-Auftritt im Jahr 2010 zurück nach Hildesheim! Bereits mit sechs Jahren hielt die heute 45-jährige Niederländerin ihr erstes Saxophon in den Händen, mit nur elf veröffentlicht sie ihre erste Platte. Candy Dulfer ist mit ihrem neuen Album „Crazy“ zurück in Hildesheim und wird die Bühne garantiert wieder zum Beben bringen!
Musik
12.00 Jazztime: Trouble At The Mill feat. Angie/Brazzo Brazzone/Jimmy Jazz Trio/John Lewis & His Trio, TfN
25 Mo
Inna Vysotzka & Band 19 Uhr, Nil im Museum Wie jedes Jahr am Pfingstmontag gibt es auch dieses wieder einen Jazztime-Absacker: Die hervorragende Sängerin Inna Vysotzka aus Hannover tritt mit ihrer Band vor dem Nil im Museum am 25. Mai auf. Sie präsentiert ein Easy-Listening-Jazz-Programm mit alten und neuen Jazzund Popstandards auf höchstem Niveau. Begleitet wird sie von Klaus Wittig und Oliver Struck, beides langjährige und erfahrene Wegbegleiter dieser außergewöhnlichen Sängerin. Bei gutem Wetter wird auch gegrillt!
Musik 11.30 Jazztime: Starlight Swing Orchestra/Nick Moss Band/The Beat From Palookaville, TfN 19.00 Inna Vysotzka & Band, Vorplatz Nil im Museum
Bühne 19.00 Otello darf nicht platzen – Das Musical, Musical von Peter Sham und Brad Carroll nach der Komödie von Ken Ludwig, TfN 19.30 Nipple-Jesus, Schauspielersolo von Nick Hornby, Roemer- und Pelizaeus Museum
Neun französische Mönche haben sich in Algerien niedergelassen und dem Asketentum gewidmet. Dort haben sie sich nicht nur als taugliche Bauern erwiesen, sondern stehen der Bevölkerung aus den umliegenden Bergen auch jederzeit mit medizinischen Fähigkeiten zur Seite. Doch als eine Gastarbeiter-Gemeinschaft von islamistischen Rebellen ermordet wird, spüren sie, dass die Zeiten des Friedens ein baldiges Ende finden werden – nicht zuletzt aufgrund ihres Glaubens schweben auch sie nun in Lebensgefahr. In theologischen, philosophischen und ganz und gar lebenspraktischen Debatten setzen die Mönche sich mit ihrem Schicksal auseinander.
Musik
19.30 Linda, Musikzentrum/H 20.30 Scienic Route to Alaska, Indie-Folk-Rock, Wohnzimmer 17.45 Von Menschen und Göttern, auch 20.30 Uhr, Kellerkino im Thega
Film
21.30 Transeuropa: „America is not ready for this“, Festivalzentrum/Kaiserstraße 43-45 23.00 Transeuropa: Eröffnungsparty, mit DJane Sarah Farina, Festivalzentrum/Kaiserstraße 43-45
Ansonsten
07.45 Qigong, Levana e.V. 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Rathausarkaden 15.30 Wing Tsun, für Kinder von 6-11 Jahren, Trillke-Gut 15.30 Nord Wind: Soziokultur in der Stadtteilentwicklung, Erzählcafé-Nachmittag, Beratungs- und Begegnungsstätte Treffer 16.30 Kinderyoga, Kindergarten St. Martinus Himmelsthür 17.00 Wing Tsun, für Kinder von 12-14 Jahren, Trillke-Gut 17.00 Vokü – Die Volxküche, Kulturfabrik Löseke 18.00 Kundalini Yoga für Schwangere, Levana e.V., Osterstr. 51a 18.15 Wing Tsun, Power Class, Trillke-Gut 19.00 Wing Tsun, Trillke-Gut 19.00 Aikido, ab 16 Jahren, Mauritiusschule, Bergstr. 60 20.00 Kundalini Yoga für alle, Levana e.V., Osterstr. 51a 20.00 Karaoke, Wild Geese
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Party
23.00 Beat-Club, Deep-House, G-House und Tech-House, Kulturfabrik Löseke
Ansonsten
08.00 Morgenyoga, Yoga Raum Mariam 12.00 Die Kulturkantine, Kulturfabrik Löseke 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Rathausarkaden 14.45 Wing Tsun, für Mädchen von 9-12 Jahren, Trillke-Gut 16.15 Wing Tsun, für Mädchen von 13-18 Jahren, Trillke-Gut 17.30 Tai Chi, für Einsteiger, Trillke-Gut 18.00 Capoeira, Kulturfabrik Löseke 18.30 Kathak für Erwachsene, Trillke-Gut 19.00 Tai Chi, für Fortgeschrittene, Trillke-Gut 19.00 Stille Meditation, Tibet Tara Zentrum, Pellweg 6 19.30 Yoga Basic, Yoga Raum Levana 20.00 Projekttag, Kunstverein Via113 21.00 Quiznight, Litteranova
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Party 18.00 Nice-Price Afterwork und Poker Party, Old-Inn
Mi
Ansonsten 10.00 Open-Air-Gospelgottesdienst zur Jazztime, mit dem Chor „Gospel Unity“ aus Bockenem, Innenhof Michaeliskloster 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Rathausarkaden 17.30 Power Yoga Basic, Yoga Raum Mariam 17.30 Stressbewältigung mit Yoga, Yogaschule Gabriele Bilitewski 19.00 Wing Tsun, Trillke-Gut 19.00 Quizabend, Schluckspecht 19.30 Yoga intensiv, Yoga Raum Mariam
19.30 Gespräche der Karmeliterinnen, Oper von Francis Poulenc, TfN 21.00 Transeuropa: „Silent Spring“, Performance von Kasia Wolińska, Festivalzentrum/Kaiserstraße 43-45
Party
Film-Tipp
Von Menschen und Göttern 17.45/20.30 Uhr, Kellerkino im Thega
Film Jazz-Tipp
26.5., Scienic Route to Alaska, Wohnzimmer
Do
Performance-Tipp
Transeuropa: J.U.D.I.T.H. 21 Uhr, Kulturfabrik Löseke
Feministisch und Dada-Dildo-Derrida-Dekonstruktivistisch setzen sich die Performerinnen in J.U.D.I.T.H. mit Hebbels Textvorlage auseinander. Mit viel Körperschweiß und Komik hinterfragen sie die strukturellen gesellschaftlichen „Herrschaftsverhältnisse und ihre eigene Machtposition als weiße Frauen in verqueerten Formen des Begehrens. Die auf ihre Rippen heruntergehungerte Tragödie in fünf Akten wummert und schlägt um sich.
Musik
20.00 Mike & The Mechanics, Capitol/H 20.30 Golly, Funk, Pop und Soul, Wohnzimmer
Heute
erscheint das neue
Musik
20.00 Atomic Kitten, Capitol/H 20.00 Farin Urlaub Racing Team, Swiss Life Hall/H 20.00 Hazmat Modine, Pavillon/H 20.00 Evensong: Voces 8, Christuskirche/H 21.30 Club VEB: The Secret Sits, Kulturfabrik Löseke
Bühne
Public
18.00 Transeuropa: „We will figure it out“, Performance von Sööt/Zeyringer, Theaterhaus
Bühne
19.30 Transeuropa: „Silent Spring“, Performance von Kasia Wolińska, Festivalzentrum/ Kaiserstraße 43-45 21.00 Transeuropa: J.U.D.I.T.H., Performance von Marja Christians und Isabel Schwenk, Kulturfabrik Löseke
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Public
Das volle Programm
29.5., Transeuropa: „Eden“, Burgtheater
30.5., Axess, Kulturfabrik Löseke
30.5., Glorreiche Halunken, Deutsches Haus/Nordstemmen
31.5., Iris Marlin: „Rosenwasserweiten“, Nil im Museum
Party
Ansonsten
10.00 Hildesheimer Automeile, Innenstadt 11.00 Wing Tsun, für Kinder von 6-11 Jahren, Trillke-Gut 11.00 Transeuropa: „(Wie) wollen wir in Zukunft arbeiten?”, „Kongress mit Anleitungen zur ungehorsamen Imagination“, Festivvalzentrum/Kaiserstraße 43-45 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Rathausarkaden 14.00 Nord Wind: Burg-Tour in Steuerwald, Gut Steuerwald
17.00 Transeuropa: „Völker, hört die Signale! Arbeiterlieder neu entdeckt“, Festivalzentrum/Kaiserstraße 43-45 18.00 „Wiederentdeckt! Hildesheimer Kostbarkeiten des Barock“, Kammerkonzert Ensemble La Ninfea, St.-Andreas-Kirche 20.00 Iris Marlin: „Rosenwasserweiten“, Nil im Museum 23.00 Transeuropa: N’toko, Hip-Hop, Festivalzentrum/ Kaiserstraße 43-45
20.00 Doppeldecker-Party, Thav 23.00 Kufa Beatclub, Golden Turbo Academy, Kulturfabrik Löseke
Ansonsten
12.00 Die Kulturkantine, Kulturfabrik Löseke 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Rathausarkaden 14.30 Nord Wind: Maikäferfest, Friedrich-Nämsch-Park 15.00 Wing Tsun, für Mädchen von 6-8 Jahren, Trillke-Gut 15.30 Transeuropa: „Am laufenden Band“, Videoinstallation, Festivalzentrum/Kaiserstraße 43-45 16.00 Kinderyoga, Yogaschule Gabriele Bilitewski 16.30 Wing Tsun, für Frauen, Trillke-Gut 17.00 Infoladen, Langer Garten 1 17.00 Kundalini-Yoga, Seminarhaus Uriel 17.00 Architektur-Beratung, Acku Verein, Kontor 13 18.00 Escrima, Trillke-Gut 18.00 Öffentliche Experten-Führung: „Hildesheim im Mittelalter“, Roemer- und Pelizaeus-Museum 18.15 TPZ-Fortbildung: „Theaterspielen mit Kindern“, Theaterpädagogisches Zentrum Hildesheim 19.00 Spieleabend, Spielbrett 19.00 Plenum Hildesheimer Greenpeace Gruppe, Wollenweberstr. 6 19.00 Thomas Mohr liest aus: „Die Schützen“, Litteranova 19.30 Wing Tsun, Trillke-Gut 19.30 Yoga und Alexander-Technik, Yoga Raum Levana 21.00 Tanz in den Mai: Karaoke, Wild Geese
29 Fr
10.00 Transeuropa: „(Wie) wollen wir in Zukunft arbeiten?”, „Kongress mit Anleitungen zur ungehorsamen Imagination“, Festivalzentrum/Kaiserstraße 43-45 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Rathausarkaden 14.00 Büchermarkt für die Kirchenmusik, St.-Lamberti-Kirche 15.00 Mit Federkiel und Tinte – Blicke in ein mittelalterliches Skriptorium, Roemer- und Pelizaeus-Museum 17.00 Vernissage zur Ausstellung „Scheitern“ mit Bildern von Martin Grobecker, Wahlkreisbüro Brigitte Pothmer, Jakobistraße 15 18.00 Peine an die Leine?, Vortrag von Dr. Michael Braedt, Mehrgenerationenhaus 20.00 HOBO Plattenteller, Kulturfabrik Löseke 22.00 Transeuropa: Nachtschicht, Festivalzentrum/ Kaiserstraße 43-45
Musik
Bühne
19.00 Transeuropa: „We will figure it out“, Performance von Sööt/Zeyringer, Theaterhaus 19.30 Der Vetter aus Dingsda, Operette von Eduard Künneke, TfN 21.00 Transeuropa: „Eden“, Performance von Mala Kline, Burgtheater 21.00 Transeuropa: „Mira Fuchs“, Performance von Melanie Jame Wolf, Festivalzentrum/Kaiserstraße 43-45
Party
20.00 Longdrink-Party, Thav 21.00 Party, Dax Bierbörse 22.00 Hi-Town Soul, Funk, Latin, Jazz, Hip-Hop, Afrobeat und Boogaloo, Kulturfabrik Löseke 22.00 Hi-Rockboard meets Roots Radicals, Rock und Ska, Kulturfabrik Löseke 23.00 Orange Clubbing: Global Stage Night, Kiste/H
FR. 29. 05. HI-TOWN SOUL SPECIAL FUNK, LATIN, JAZZ, AFROBEAT
30 Sa
Party-Tipp
Tanzlust 21 Uhr, Trillke-Gut
Das Hildesheimer „Tanzlust“-Team bittet auch im Mai zum Tanz! Wie immer gibt es an diesem Abend im Trillke-Gut einen bunten Musikcocktail und an der Bar spritzige Cocktails. Hier darf ausgelassen zu Worldbeats aus allen Kontinenten sowie zu Latin, African, Arabic, Soul und Jazz getanzt werden und in stimmungsvoller Atmosphäre ein erlebnisreicher Abend auf dem Tanzparkett verbracht werden. 10.00 Musik zur Marktzeit, St.-Lamberti-Kirche 11.00 Die Geschichte von Babar, dem kleinen Elefanten, Kinderkonzert mit Musik von Francis Poulenc ab fünf Jahren, TfN 16.00 N-Joy Starshow: Jason Derulo/Jessie J./Meghan Trainor/Marlon Roudette/Mark Forster/Teesy, Expo Plaza/H 20.00 Glorreiche Halunken, Deutsches Haus/Nordstemmen 20.30 Jann Klose, Indie-Rock, Wohnzimmer 21.00 Axess, Rhythm & Soul aus Niedersachsen, Kulturfabrik Löseke 21.45 Live Music, Wild Geese
Bühne
14.30 Transeuropa: „Portrayed by children“, Performance, Waffen Stein, Wollenweberstraße 54 19.00 Transeuropa: „Eden“, Performance von Mala Kline, Burgtheater 19.00 Transeuropa: „“, Theaterperformance von „Voll:Milch”, Theaterhaus 19.30 Restglühen, Schauspiel von Petra Wüllenweber, TfN 21.00 Transeuropa: „Mira Fuchs“, Performance von Melanie Jame Wolf, Festivalzentrum/Kaiserstraße 43-45
Party
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Mai 2015
Musik
10.00 Jazz- und Swingfrühschoppen, Cheetah Bar 11.00 Transeuropa: „Völker, hört die Signale! Arbeiterlieder neu entdeckt“, Fagus-Werk/Alfeld
Ansonsten
10.00 Hot Wheelz meets Street Mag Show, American Car- und Harley-Show und Beschleunigungsrennen, Flugplatz 10.00 Hildesheimer Automeile, Innenstadt 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Rathausarkaden 14.30 Internetcafé Trialog, AWO Trialog/Teichstr. 6 14.30 Öffentliche Führung für Erwachsene „Ägypten“, Roemer- und Pelizaeus-Museum 15.30 Öffentliche Führung „Hildesheim im Mittelalter“, Roemer- und Pelizaeus-Museum 16.00 Kurt Tucholsky im Literarisch-Musikalischen Café, Gemeindesaal St. Lamberti 20.15 Tatort-Abend, Wohnzimmer 20.15 Tatort Night, Wild Geese
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Vier Linden tanzt, „Forever Young“ Vier Linden
6.6.
20.6.
09.00 Büchermarkt für die Kirchenmusik, St.-Lamberti-Kirche 10.00 Hot Wheelz meets Street Mag Show, American Car- und Harley-Show und Beschleunigungsrennen, Flugplatz
20
22.00 Cocktail Party, Jack Inn
Wasser verbindet und erschafft Leben. Genau dieses Lebenselixier soll beim Stadtjubiläum 2015 künstlerisch in Szene gesetzt werden. Iris Marlin präsentiert mit ihrer aktuellen Musikproduktion Rosenwasserweiten ihr kreativ-kompositorisches Ausdruckspotential und schafft neue Kompositionen mit kreativen Texten über das lebensschaffende und alles verbindende Wasser. In Kooperation mit dem Videokünstler Thomas Vespermann werden die neu erschaffenen Kompositionen zusammen mit den Videos als Gesamtkunstwerk an exponierten Wasserstellen der Rosenstadt im Rahmen verschiedener Konzerte präsentiert.
Neustadt
Ansonsten
20. Juni 2015
Party
Hinten im Hof
18.00 Sabado loco, El Paso 20.00 Shooters Night, Thav 21.00 Party, Dax Bierbörse 21.00 Tanzlust, Trillke-Gut 22.00 Wohnclub, Wohnzimmer 23.00 Transeuropa: DJ Maboku und andere, Festivalzentrum/Kaiserstraße 43-45
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Musik-Tipp
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14.00 Tanz-Tummelplatz, auch 18 Uhr, TfN 15.00 Transeuropa: „“, Theaterperformance von „Voll:Milch”, Theaterhaus 17.00 Sofabühne, Pavillon/H 20.00 Intensiv-Station: Der satirische Monatsrückblick von NDR Info, Audimax 20.00 Transeuropa: „Lonely Lonely“, Performance von Sööt/Zeyringer, Burgtheater
Iris Marlin: Rosenwasserweiten 20 Uhr, Nil im Museum
Musik 16.00 NDR 2 Plaza Festival: Die Fantastischen Vier/Jan Delay/Revolverheld/Olly Murs/Mights Oaks/Arkells, Expo PLaza/H 20.00 La Dispute/Two Inch Astronaut, Musikzentrum/H 20.00 Orgel, Cembalo und Orchester, St.-Michaelis-Kirche 21.45 Live Music, Wild Geese
Bühne
www.uni-mittsommernacht.de
Mittsommernacht Domäne Marienburg
4.7.
Klosterkonzert Marienrode Kloster Marienrode
21.-23.8.
2. Hildesheimer Bierbörse Innenstadt
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Spass. mit Tieren · Impressum · Adressen
Spaß. Mit Tieren One apple a day makes the Fruchtfliege stay Es heißt, ein Bild sage mehr als tausend Worte. Wetten, dass ich Ihnen mit einem einzigen Bild den kompletten Sommer versauen kann? Stellen Sie sich dazu bitte einen handelsüblichen Apfel vor, in zwei Hälften geteilt und etwa seit sieben Tagen in Ihrer brutwarmen Wohnung offen herumliegend. Eigentlich noch ganz lecker, oder? Deswegen schnabulieren Sie ihn ja auch mit einem Happs weg. Was Sie nicht wissen: Innerhalb der letzten Woche hat die gemeine Frucht-
Stadtmagazin PUBLIC, Nr. 5, Mai 2015, 33. Jahrgang REDAKTIONSANSCHRIFT Stadtmagazin PUBLIC, Schwemannstr. 8 , 31134 Hildesheim Tel. 0 51 21/3 70 72, Fax 0 51 21/13 24 58 E-Mail: public@esprit-media.de, www.stadtmagazinpublic.de HERAUSGEBER Esprit Media, Werbeagentur und Verlag E-Mail: info@esprit-media.de VERLAGS- UND ANZEIGENLEITUNG Daniel Rothert E-Mail: daniel.rothert@esprit-media.de REDAKTIONSLEITUNG Jan Fuhrhop (V.i.S.d.P.) E-Mail: jan.fuhrhop@esprit-media.de ANZEIGEN Esprit Media, Schwemannstr. 8, 31134 Hildesheim Tel. 0 51 21/3 70 73, Fax 0 51 21/13 24 58 GRAFIK DESIGN/LAYOUT Corinna Seliger SATZTECHNIK Jennifer Möller Titelmotiv TfN REDAKTIONELLE MITARBEIT Florian Aue, Hartmut El Kurdi, Yvonne Franke, Gunnar Geisser, Clemens Heidrich, Markus Heiler, Nadine Marquardt, Andre Müller, Olaf Neumann, Laura Pöschel, Luka Marie Rischkopf, Kilian Schwartz, Björn Stöckemann, Alexandra Eva Tränkner REDAKTIONSSCHLUSS 10. Mai DRUCK Gerstenberg Druck & Direktwerbung GmbH & Co KG Daimlerring 2, 31135 Hildesheim Tel. 0 51 21/7 63 50, Fax: 0 51 21/76 35 35 Vertrieb Hildesheimer Verteiler Organisation Judenstraße 3-4, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/749 98 80 PUBLIC - Das Hildesheimer Stadtmagazin erscheint monatlich im Großraum Hildesheim. Kostenlose Verteilung in Kneipen, Einzelhandel, Kinos, Buchhandel, Plattenläden, Diskotheken, Boutiquen, Banken, Kaufhäusern etc. Kostenlose Veröffentlichung von Veranstaltungsterminen bei schriftlicher Bekanntgabe bis zum 10. des Vormonats. Terminangaben ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlages. Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder, sondern jene des betreffenden Autoren. PUBLIC im Abonnement: Zu bestellen im Internet unter: www.stadtmagazin-public.de Überregionale Anzeigen durch
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denen jeder etwa zwei bis drei Millimeter lang wird. Ich weiß, dass Sie mir in diesem Moment die Pest an den Hals wünschen. Vielleicht verzichten Sie von nun an auch gänzlich auf sämtliche Obsterzeugnisse oder werden aus Schreck augenblicklich Sorbit- und Fruktoseintolerant. Um ehrlich zu sein: Ich habe ein bisschen geflunkert bei der Geschichte. Wobei, das verrate ich allerdings nicht. Ich möchte Ihnen nur für diesen Sommer wärms-
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tens ans Herz legen, nicht gleich jedes herumirrende Stück Obst im Schlund zu versenken, so lecker es auch ausschauen mag. Denn vielleicht ist Ihnen schon aufgefallen, dass während der Sommermonate besonders viele obstaffine Menschen unter Schluckauf und/oder Blähungen leiden. Vielleicht achten Sie in diesem Jahr einfach mal darauf. Kann ja nicht schaden. Kilian Schwartz
Tanzhaus Buresch, Bischof-Janssen-Straße 13, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/51 16 15, www.tanzhaus-buresch.de TfN – Theater für Niedersachsen/Stadttheater, Theaterstraße 6, 31141 Hildesheim, Tel. 0 51 21/16 93-0, www.tfn-online.de Thav, Güntherstraße 21, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/13 28 29 Theaterhaus Hildesheim, Langer Garten 23c, 31137 Hildesheim, Tel. 0 51 21/5 42 76, www.theaterhaus-hildesheim.de Theater am Aegi, Aegidientorplatz 2, 30159 Hannover, Tel. 05 11/98 93 30 Trillke Gut, Steinbergstr. 42, 31139 Hildesheim, www.trillke.net Tui Arena, Expo Plaza 7, 30539 Hannover, Tel. 05 11/87 00 10, www.tui-arena.de Turm der Andreaskirche, Andreasplatz, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/3 64 37 Veranstaltungszentrum Speicher, An der Zuckerfabrik 50, 31171 Nordstemmen, Tel. 0 50 69/96 57 88, www.speicher-veranstaltungen.de Via Artgenossen 113, Kleine Venedig 1a, 31134 Hildesheim, Tel. 01 77/310 6013, www.via113.de Vier Linden, Alfelder Straße 55b, 31139 Hildesheim, Tel. 0 51 21/2 88 94 42, www.vierlinden-hi.de Wild Geese, Osterstraße 16, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/9 35 85 71 Wohnzimmer, Kaiserstr. 41, 31134 Hildesheim
VERANSTALTUNGSORTE
Impressum
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fliege (Drosophila melanogaster) stolze 400 Eier auf der saftigen Leckerei hinterlegt, die Sie sich gerade oral einverleibt haben. Masel Tov! Sie sind nun offiziell Leihmutti für eine Armee von quietschvergnügten Wonneproppen, die sich schon wahnsinnig auf ihren ersten Rundflug aus Ihren Körperöffnungen freuen. Wahrlich keine besonders schöne Vorstellung, zumal Sie bereits nach 14 Tagen mit einer Spontangeburt Ihrer Nachkömmlinge rechnen können, von
Acku Verein, Kontor 13, Bahnhofsallee 13/14, 31134 Hildesheim, www.architektur-hildesheim.de AWO Trialog, Teichstraße 6, 31141 Hildesheim, www.awo-trialog.de Bischofsmühle, Dammstraße 32, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/9 99 43 55, www.bischofsmuehle.de Café Kunterbunt, Küsthardtstraße 3, 31134 Hildesheim Café Übersee, Almsstraße 33, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/29 97 22 Capitol, Schwarzer Bär2, 30449 Hannover, Tel. 05 11/44 40 66 oder 92 98 80 Center for World Music, Timotheus Platz / Schillstraße (ehem. Timotheus-kirche), 31141 Hildesheim, Tel. 69 500 27, www.uni-hildesheim.de Cube Event Location, Hindenburgplatz 3, Tel. 0 51 21/3 98 16 Cultur Box im Kontor 13, Bahnhofsallee 13, 31134 Hildesheim, www.Kontor13.de Dommuseum Hildesheim, Domhof 18-21, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/30 77 60, www.dommuseum-hildesheim.de Deseo Café Bar Cuisine, Hindenburgplatz 3, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/ 3 99 27, www.cafedeseo.de Glashaus Derneburg, Schlossstraße 17, 31183 Derneburg, Tel. 0 50 62/4 40, www.kultur.derneburg.de Gronauer Lichtspiele, Bahnhofstraße 11, 31028 Gronau, Tel. 0 51 82/ 90 35 10, www.gronauerlichtspiele.de Halle 39, Schinkelstraße 7, 31137 Hildesheim, Tel. 0 51 21/28 29 40 30, www.halle39.de Haus Uriel, Mittelallee 24, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/28 89 39, www.haus-uriel.de Jim + Jimmy GmbH, Lerchenkamp 60, 31137 Hildesheim, Tel. 51 00 00, www.jim-jimmy.de Kollmanns Live, Siemensstr. 17, 31180 Giesen OT Ahrbergen, Tel. 0 51 21 / 9 99 14 33, www.kollmanns-live.de Kulturfabrik Löseke, Langer Garten 1, 31137 Hildesheim, Tel. 0 51 21/5 53 76, www.kufa.info Kunstverein Hildesheim, Kehrwieder 2, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/29 59-7 36, www.kunstverein-hildesheim.de Litteranova, Wallstr. 12a, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/2 94 42 06, www.litteranova.de Nachtbar im F1, Stadttheater Eingang Teichstraße, 31141 Hildesheim, www.tfn-online.de/nachtbar.html Nil im Museum, Am Steine 1, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/40 85 95, www.nil-restaurant.de Old Inn, Hoher Weg 35, Tel. 0 51 21/9 18 94 55, www.oldinn-hi.de Reinhards, Annenstraße 45, 31134 Hildesheim, Tel. 92 78 170 Roemer- und Pelizaeus-Museum, Am Steine 1-2, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/93 69-0, www.rpmuseum.de Schärling, Burgstraße 2, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/13 44 94 Sorgenfrei Bar, Gartenstr. 20, 31141 Hildesheim, Tel. 0 51 21/2 94 65 94, www.sorgenfrei-bar.de Sparkassen Arena, Pappelallee 1, 31137 Hildesheim, Tel. 0 51 21/6 97 77-35, www.cafedelsol-arena.de Swiss Life Hall, Ferdinand-Wilhelm-Fricke-Weg 8, 30169 Hannover, Tel. 05 11/3 539 53-0, www.swisslife-hall.de
Discotheken Fura, Am Ratsbauhof 4, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/99 83 77, www.bierboerse-hildesheim.de Sound, Hannoversche Straße, 31061 Alfeld, Tel. 0 51 81/85 17 77, www.sound-alfeld.de
KINOS Thega-Filmpalast, Theaterstraße, 6, 31141 Hildesheim, Tel. 0 51 21/2 94 07 77, www.thega-filmpalast.de
Vorverkaufsstellen in Hildesheim: Amei’s Buchecke, Goschenstraße 31, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/34 4 41, www.ameisbuchecke.de Neddermeyer, Schuhstraße 35, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/3 34 01 Tickethop Hildesheim in der Galeria Kaufhof, Almstraße 41, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/1 48 48, Fax: 0 51 21/99 70 81 Hildesheimer Allgemeine Zeitung Ticketshop, Rathausstraße 18-20, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/10 62 30, www.hildesheimer-allgemeine.de Jim + Jimmy GmbH, Lerchenkamp 60, 31137 Hildesheim, Tel. 51 00 00, www.jim-jimmy.de in Hannover: Hannover Concerts/Capitol/Theater am Aegi, Schwarzer Bär 2, 30444 Hannover, Tel. 05 11/44 40 66 oder 05 11/92 98 80, www.hannover-concerts.de Galeria Kaufhof, Ernst-August-Platz, 30159 Hannover, Tel. 05 11/32 72 44 Laporte Kartenshop, Georgstraße 46, 30159 Hannover, Tel. 05 11/3 29 22
telefon 3 70 72 | jeweils ab 16 Uhr
5.5. 3 x 2 Karten für Lisa Fitz am 17.5. im Jim + Jimmy 1 x 2 Karten für das Musikalische Wohnzimmer 3 x 1 CD „Für die Liebe sterben“ von Schneewittchen
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6.5. 1 x 2 Karten für den Film „America is not ready for this“, Transeuropa am 27.5. 1 x 2 Karten für für die Vorstellung „lonely lonely“, Transeuropa am 1.6.
7.5. 5 x 1 Gutschein (Waschen, Schneiden, Föhnen), Salon Glory Hair & Make up Ein Platz bei einem Tortenworkshop Basic, Frau Holle
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