PUBLIC H 26 313 | 35. Jahrgang Kostenlos
06.17 www.stadtmagazin-public.de
D A S H I L D E S H E I M E R S TA D T M A G A Z I N
Der Juni hat’s in sich! Die große Veranstaltungsübersicht
20 Jahre Mittsommernacht Samstag, 17. Juni, Domäne Marienburg
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Inhalt
publiC prÄSentiert
1 Feierabend
16.6., 18 uhr, nil im museum Seit knapp einem Jahr feiern das „Nil im Museum“ und Public einmal im Monat „Feierabend“ – die Partyreihe für alle, die den Abend gerne mit guter Musik und netten Menschen verbringen. Neu ist die erweiterte cocktail- und longdrink-Karte, die Küche hält beliebte Snacks bereit.
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2 uni-mittsommernacht
17.6., 18 uhr (Familienprogramm), 20 uhr (abendprogramm), Domäne marienburg 20 Jahre „uni-Mittsommernacht“: Zum Jubiläum lassen die Veranstalter die Korken knallen und versammeln die schönsten und tanzbarsten Highlights der vergangenen zwei Jahrzehnte auf der Domäne Marienburg (Foto: Evelyn Kryger).
3 Guns n’ roses
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1 SCHall & rauCH 04 Jubiläum braumanufaktur 05 Maikäfer flieg! 06 Nurseparty perFeKte SOmmernaCHt
07 20 Jahre uni-Mittsommernacht
DieSer Juni Hat’S in SiCH! 08 Die große Veranstaltungsübersicht HÖrSaal 10 Groove unighter Hier unD Jetzt
10 Grillen und chillen HiliGHtS
11 Daheim statt Heim, Galerie Krehla
prOzeSS, partY, prOtOKOll
12 Fünftes Prosanova-Festival Hier unD Jetzt 12 Hörspielkirche bei Radio Tonkuhle alleS auF zuCCHerO
22.6., 19 uhr, messegelände/H Die wiederauferstandenen Guns N’ Roses (samt Axl Rose mit Hut) stürmen nach ihrem großen Erfolg in Nord- und Südamerika jetzt nach Europa. Die „Not in This lifetime“-Tour der legendären Rockformation macht im Juni auch in Hannover auf dem Messegelände Halt.
um aller munDe 17 Dem barttrend auf der Spur el KurDi SpriCHt DeutSCH
18 Kittelschürzen und
Aschenbechergesichter
Wie Die KarniCKel
13 Zuccero im Public-interview
19 Hildesheimer Wallungen
bier iSt ein StÜCK lebenS-CraFt
FraGezeiCHen
14 Der neue Restaurantführer „lokal Spezial“
20 Jan Felix bergmann und Edgar Wendt
Hier unD Jetzt
Krumme lebenSlÄuFe GeSuCHt
20 Design am Mittwoch
Studienzweiflern
HeimatHaVen 21 blaufuchs
16 Handwerkskammer hilft
Oststadtpiraten
SOunD & ViSiOn 22 Neue Musik, Filme, bücher und Spiele in der Kritik
23 DaS VOlle prOGramm inDeX im Juni 24 Musik, Party, bühne, Film, Ausstellung 26 KinO 30 KalenDer 38 SpaSS. mit tieren.
Todesstoß durch blumenkind
38 auSGeH-aDreSSen. impreSSum 38 YOu Win aGain
AUSVaEuRfKaAllUeFs 50 %
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SCHALL & RAUCH
FRÜHSTÜCKS-
Büffet
APRIL bis SEPTEMBER
Laura
Kirstin und Anke
William
Montag bis Freitag von 9 .30–11.30 h 11,00 Euro / p. P. Philipp und Steffen
Gregor und Selma
Ember Sea
Sven und Stefan
Zum einjährigen Geburtstag der Braumanufaktur Hildesheim gab es auf dem Brauereigelände am alten Wasserwerk ein zweitägiges Stelldichein mit festen und flüssigen Leckereien sowie einem feinem Kulturprogramm. PUBLIC sagt: Glückwunsch und Weitermachen! Alle Fotos als Download unter www.stadtmagazin-public.de
Stößchen!
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Robert und Anita
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4 PUBLIC
Fotos: Gunnar Geisser
Mountainbike · Dirt-Bike ·
SCHALL & RAUCH
Danni und Jule
Inga und Sofia
Bobby und Annett
DJ @ Work
maikäfer flieg!
Kay und Melanie
Silvie und Heike
Regina
Annemarie und Nadja
Jens
Rena
Mit „Maikäfer flieg“ gab es auch 2017 wieder den traditionellen Tanz in den Mai im „Jim und Jimmy“ mit den DJs Erich und Doddy. Heiße Rhythmen und die Warm-Puste-Anlage ließen die herbstlichen Temperaturen schnell vergessen. Die Parole lautet: Weiterfliegen, kleiner Käfer! Alle Fotos als Toke Download unter www.stadtmagazin-public.de
Melanie und Jan
Rabea und Frank
Torsten xxxxxxxxxxxx
Simone, Ivonne und Claudia
Claudia, Vivi und Demi
Stefanie und Marita
Doddy und Erich
Fotos: Gunnar Geisser
Dorata
SCHALL & RAUCH
www.bwv-hi.de
Viola und Louisa
Dina und Ralf
Sebastian und Anja
Nadia
Entspannungsgebiete. Auch junge Leute können die Vorteile der größten Wohnungsgenossenschaft in Hildesheim nutzen! Jana
DeeJay Plus xxxxxxxxxxxx
DeeJay Plus
Anfang Mai stieg in der Halle 39 erstmals die Party zum Happy Nurse Day für alle, die rund um die Uhr für das Wohl ihrer Mitmenschen sorgen. DeeJay Plus brachte dank Livesupport die Halle zum Beben, auch die Massagen im Foyer waren sehr genehm. Alle Fotos als Download unter www. stadtmagazin-public.de
Happy nurse Day
Die aktuellen Mietangebote des BWV finden Sie jederzeit unter www.bwv-hi.de BWV · Theaterstr. 8 · 31141 Hildesheim · Tel 05121 9136-0 · eMail: info@bwv-hi.de
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Endlich eine eigene Wohnung! Ob Single, Zweiergemeinschaft oder WG – der BWV hat für jeden die richtige Auswahl. Und bietet außerdem allen Interessierten die Leistungsvorteile einer Wohnungsgenossenschaft. Weitere Infos unter: www.bwv-hi.de.
HILdeSHeIM 20 JAHRE MITTSOMMERNACHT
Perfekte Sommernacht Wer eine perfekte Sommernacht verbringen will, sollte sich am 17. Juni Richtung domäne Marienburg aufmachen: die Uni feiert 20 Jahre Mittsommernacht, erstmals auch mit Familienprogramm.
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Eine Nacht wie keine Andere: Die Mittsommernacht auf der Domäne Marienburg
um 20-Jährigen macht die Universität Hildesheim die Nacht zum Tag: Denn erstmals lädt die Hochschule zu einem Familienprogramm ein, das bereits um 18 Uhr beginnt (Einlass ab 17.30 Uhr). So können Eltern und ihre Kinder gemeinsam die einzigartige Atmosphäre und ein vielfältiges Angebot genießen, bei dem es die gesamte Domäne zu erkunden gibt: Am Eingang gibt es eine Stempelkarte für alle Stationen. Auf der Spielwiese können sich die jungen Besucher austoben, dann einen Ausweg durch das Hochschulsport-Labyrinth finden, die Domäne von oben überblicken oder die Haut mit orientalischen Henna-Mustern verzieren lassen. Auch spannend: der Versuch, auf einem riesigen Ball über die Wiese zu laufen und die Teilnahme an einem der musikalischen Workshops. Um 20 Uhr beginnt dann das Hauptprogramm der Mittsommernacht mit viel Musik, Show und kulinarischen Köstlichkeiten. Dabei werden Highlights der letzten zwanzig Jahre auf die Domäne geladen, etwa der Musiker und Uni-Dozent Olli Gross mit energiegeladenem Jazz oder „Trouble at the Mill“ mit Rhythm
and Blues, Beatles und Bluesgrass. Begleitet werden diese von den „Pink Spots“ als spezielle Gäste, die das unbeschwerte Lebensgefühl des Swing vermitteln. Natürlich sorgen im Rahmen des Jubiläums auch wieder Los Bandidos de la Universidad mit Latin-Grooves dafür, dass im Park ausgelassen getanzt wird. Evelyn Kryger öffnen musikalische Grenzen mit tanzbaren Grooves von allen Kontinenten, mit Matthew Graye halten außerdem ohrwurmige Mitsingsongs in einem Mix aus Pop, Punk und Ska Einzug in das diesjährige Programm. Komplettiert wird das Repertoire der Jubiläums-Mittsommernacht durch die „hochdosierte Medizin-Comedy“ der Steptokokken. Die Uni-Mittsommernacht findet am Samstag, 17. Juni, auf der Domäne Marienburg statt. Einlass zum Familienprogramm ist um 17.30 Uhr, Beginn um 18 Uhr. Das Abendprogramm beginnt um 20 Uhr. Karten unter www.reservix.de, im Uni-Shop und an allen bekannten Vorverkaufsstellen. Auch ein Shuttleservice steht zur Verfügung. Weitere Infos unter: www.uni-mittsommernacht.de.
MIT DEM BUS ZUR MITTSOMMERNACHT SHUTTLEBUS FÄHRT VIERTELSTÜNDLICH
WEITERE INFORMATIONEN ONLINE UNTER
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HILdeSHeIM VERANSTALTUNGSÜBERSICHT
Dieser Juni hat’s in sich! der Juni müsste in diesem Jahr eigentlich 60 Tage haben, um alle Veranstaltungen unterzubringen. eines ist sicher: Für Langeweile bleibt absolut keine Zeit. PUBLIC liefert die Übersicht: was läuft wann und wo!
Jo-Beach und Citybeach
Bierbörse 9. bis 11.6.
ab 2.6 und 30.6.
Sand unter den Füßen, ein Cocktail in der Hand, die Sonne im Gesicht – dafür muss man nicht wegfliegen, das alles bekommt man auch in Hildesheim beim Citybeach auf dem Platz an der Lilie (30.6. bis 3.9.) und am Jo-Beach (ab 2.6.). www.facebook.com/jobeachhildesheim, www.citybeach-hildesheim.de
ProsanovaFestival
Zum vierten Mal bieten Brauer und Händler an den drei Veranstaltungstagen in der Innenstadt über 450 verschiedene Biersorten aus rund 130 Ländern an. Am Freitag öffnet die Bierbörse von 15 bis 24 Uhr, am Samstag von 12 bis 24 Uhr und am Sonntag von 11 bis 21 Uhr. www.bierboerse.com
8.-11.6.
Jazztime 2. bis 5.6.
Die Macher des Festivals haben wieder ein Mammutprogramm mit 30 Stunden Livemusik auf die Beine gestellt. Los geht’s am Freitag, 2. Juni, auf dem Marktplatz, Samstag, Sonntag und Montag folgen jede Menge Jazz, Soul und Blues am und im Stadttheater. Bei den Galas sind Stefan Gwildis und Barbara Dennerlein (Foto) zu Gast. www.bischofsmuehle.de 8 Public
Magdalenenfest Schützenfest 10. und 11.6.
22.-25.6.
Das Fest zur Rosenblüte im Magdalenengarten verbindet in seinem Programm Kunst, Kultur, Sport und Natur. Gefeiert werden auch die Bindungen Hildesheims zu seinen Partnerstädten, regelmäßig kommen Gäste aus Pavia und Angoulême zu Besuch.
Ein Schützenfest, das den Namen zu recht trägt, auf dem Volksfestplatz mit Fahrgeschäften und Buden und allem Drum und Dran – das haben viele in den vergangenen Jahren vermisst. Anlässlich ihres 650-jährigen Bestehens erfüllt die Hildesheimer Schützengesellschaft von 1367 diesen Wunsch!
Fotos: Jan Fuhrhop, Special Olympics, Rainer Klinke/pixelio.de, Hildesheim Marketing
Das Festival für junge Literatur bietet Nachwuchs- und etablierten Talenten eine Bühne (Foto: Margarete Stokowski), Platz für Austausch, Raum für Partys (siehe Artikel auf Seite 12). www.prosanova.net
HILdeSHeIM
Special Olympics 14.-16.6.
Hildesheim wird vom 14. bis 16. Juni Ausrichter der Landesspiele der weltweit größten Sportbewegung für Menschen mit geistiger Behinderung. Neben Wettbewerben in neun Sportarten (Leichtathletik, Schwimmen, Reiten, Radfahren, Tischtennis, Fußball, Judo, Boccia und Badminton) gibt es auch ein vielfältiges Rahmenprogramm. www.specialolympics.de
IN HILDESHEIM AUF 25.000 m2 Containerstadt | Speedfelder | SupAir Millenium Feld | Szenariofeld | Woodlandfeld
Mittsommernacht
C I TY B E
17.6.
hilde
Seit die Veranstaltung im Jahr 1997 zunächst als „Sommerball“ aus der Taufe gehoben wurde, hat sie sich von einem Sommerfest zu einem kulturellen Festivalhighlight mit und für Hildesheim entwickelt (siehe Artikel auf Seite 7). www.uni-mittsommernacht.de
ACH
sheim
30. Juni - 03. September
Hildesheim, Platz An der Lilie
www.citybeach-hildesheim.de
Wallungen 30.6.-2.7.
Eine ganz besondere Atmosphäre schaffen seit 2009 alle zwei Jahre die Hildesheimer Wallungen mit einer faszinierenden Mischung aus Musik, Lichtkunst, Theater und Performance. Gut 10.000 Besucher genießen jedes Mal das Festival unter offenem Himmel entlang der Wallanlagen, durch die Nacht (siehe Artikel auf Seite 19). www.facebook.com/wallungen
Hauptsponsor
Hauptsponsor:
Veranstaltungsmanagement der besonderen Art Veranstaltungsmanagement der besonderen Art
Public 9
HÖRSAAL · HIeR & JeTZT UNISEMINAR ORGANISIERT „GROOVE UNIGHTER“ IN DER KUFA
Festphase
die Uni kooperiert für ein Seminar mit der Kulturfabrik Löseke und vier Studierende übernehmen dort die Planung für ein kleines Festival. HÖRSAAL-Autor Kilian Schwartz stellt das Projekt vor.
Von Hektik (noch) nichts zu spüren (von links): Caroline Zeller, Sarah Rucho, Celine Peters, Stefan Könneke und Jürgen Attig
HIER & JETZT
nisation des „Groove Unighter“-Konzerts ist aber dennoch alles andere als von Pappe. „Eine komplette Veranstaltung zu planen kann oft ein höllischer Aufwand sein“, weiß Kufa-Chef Stefan Könneke aus eigener Erfahrung. Er begleitet das Projekt und steht den Studierenden mit Rat und Tat zur Seite. Laut ihm sei das Seminar eine gute Möglichkeit, einen Einblick in die organisatorischen Aspekte von Veranstaltungsplanung zu bekommen, ohne dabei gleich komplizierte Finanzierungspläne entwickeln zu müssen. Daneben könne man auch ergründen, wie viel Potenzial eigentlich in Hildesheims Kulturwelt schlummert. „Da ist noch vieles möglich, das für beide Seiten gewinnbringend ist“, so Könneke. Eine positive Erfahrung zieht auch Celine Peters aus dem Projekt: „Nach mehreren Praktika bei Musikveranstaltungen lerne ich hier auch andere Ansätze im Konzertmanagement kennen“, so die 25-Jährige, die im zweiten Mastersemester Kulturvermittlung studiert. Für sie sei das praktische Seminar vor allem eine Chance, auf Tuchfühlung mit einem professionellen Organisationsbereich wie der Kufa zu gehen. „Es ist eine praktische Ergänzung zur Theorie. Wenn hier mal ein Fehler passiert, ist das okay“, findet auch Caroline Zeller, die neben Sarah Rucho und Nina Wegger das Orga-Quartett vervollständigt. Sie alle sind bestimmten Organisationsbereichen zugeordnet, neben Finanzen, Technik, Bandbetreuung und Equipment muss auch die PR-Maschinerie bedient werden. Bei der großen Bandbreite an Aufgaben merkt man schnell, dass der Teufel naturgemäß auch im Detail liegen kann. Darüber ist sich auch Attig im Klaren, der dabei auf den Probier- und Austob-Charakter des Seminars verweist: „Alles findet in einem wohlwollenden Terrain statt“, weiß er zu beruhigen. Dennoch: Wenn am 26. Juni pünktlich um 20 Uhr die Türen im Loretta aufgehen, muss alles in trockenen Tüchern sein. Niemand möchte sich schließlich den heiligen Zorn des Publikums aufladen. Selbst dann, wenn kein braunes Acid im Umlauf ist. „Groove Unighter“ findet am Montag, 26. Juni, in der Kulturfabrik Löseke statt. Dabei sind die Bands No Matter What, Soul-a-tronique, Funkin Further und Los Bandidos de la Universidad. Einlass ist um 20, Beginn um 20.30 Uhr, der Eintritt beträgt 5 Euro.
Grillen unD CHillen
Hildesheim hat zwei Hochschulen, jede Menge Studierende – und trotzdem ist es keine Studentenstadt. Dieses Urteil hält sich hartnäckig, was auch meint: hier wird nur gelernt aber nicht gelebt und gefeiert. Einer der besseren Versuche des Gegenbeweises ist für Anfang Juni geplant, denn dann ist es wieder soweit: Hildesheims Studentenparty steht vor der Tür. Unter dem Motto „Grillen, Chillen, Kisten killen“ können Studierende und alle anderen am 1. Juni zusammenkommen, um gemeinsam einen gemütlichen Sommerabend zu genießen und zu feiern. Bereits im letzten Jahr war die Veranstaltung von Hildesheim Marketing am Jo-Beach ein voller Erfolg. Dieses Jahr wird sich die Tonkuhle, die unter Studierenden als ein Sommer-Hotspot gilt, für eine Nacht zur „Grill&Chill“-Oase verwandeln. Ab 18 Uhr glüht die Kohle, dazu gibt es Live-Gitarrenmusik von Paul Wiszinksi, Wood & Valley und Cosmo Thunder auf die Ohren. Der Eintritt ist frei. Weitere Infos gibt‘s bei Facebook.
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Foto: Kilian Schwartz
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oodstock war scheiße. So krude diese Aussage auch klingen mag: Höchst unwahrscheinlich, dass für rund 500.000 Besucher das legendäre Musikfestival nur Friede, Freude, Haschischkuchen war. LSD-Paranoia, unzureichende Sanitäranlagen, Hektoliter brauner Schlamm (!) und nicht zuletzt das sich ankündigende finanzielle Desaster drohten Woodstock zu einer Katastrophe ungekannten Ausmaßes werden zu lassen. Dass dann doch vieles anders wurde, ist vor allem einer Handvoll Organisatoren zu verdanken, die die MammutLogistik doch stemmen und zumindest das braune Acid rechtzeitig aus dem Verkehr ziehen konnten. Nun kann man sich leicht vorstellen, dass die Koordination eines solchen Projekts nicht einfach aus dem Ärmel geschüttelt werden kann. Ganz egal, ob es sich um ein musikalisches Großereignis von Woodstock’schem Ausmaß handelt – oder nur um die Ausrichtung eines bescheidenen Konzertes: Verantwortung trifft Risiko trifft eine verdammt große Portion Ausdauer und Hartnäckigkeit. Denn merke: Nicht alle haben das Zeug zum Veranstalter. Gleichermaßen aber eine Herausforderung, an der sich sich zurzeit vier Studierende des Masterstudiengangs Kulturvermittlung des Fachbereichs Zwei der Universität ausprobieren. In einem wöchentlich stattfindenden Übungs-Seminar unter der Leitung von Jürgen Attig haben sie die komplette Organisation des im Juni stattfindenden „Groove Unighter“Konzerts übernommen. Dabei handelt es sich um ein Format, das in der Vergangenheit schon mehrmals die vier bestehenden Bandprojekte der Uni auf die Bühne der Kulturfabrik Löseke holte – bisher allerdings unter Attigs alleiniger Organisation. Nun soll mit dem Seminar einerseits die Kooperation zwischen Uni und Kufa weiter ausgebaut, andererseits den Studierenden die Gelegenheit gegeben werden, das Projekt vollständig selbst zu wuppen. Und zwar von A wie Akustikgitarrenständer bis Z wie Zorn über verspätetes Catering. Dabei geht es vor allem darum, in unmittelbarer Praxis und direkt im künstlerischen Geschehen aktiv anstatt lediglich mit grauer Theorie beschäftigt zu sein. Fast jeder der fünf Studierenden hat bereits Erfahrungen im Bereich Kulturvermittlung gesammelt, die Orga-
Hilights im Juni kunst im herzen von hildesheim
Seit sieben Jahren wird im Krehla, der ehemaligen Obstweinschänke auf dem Moritzberg, kreativ gearbeitet: Dort entstehen Bilder, Zeichnungen und Skulpturen. Im Dezember 2016 wurde auf rund 40 Quadratmetern Verkaufsfläche eine weitere Galerie mit Bildern, im Dialog mit afrikanischer Steinkunst, in der Burgstraße 8 eröffnet. Das Atelier Krehla wird von neun Malerinnen und Malern / Bildhauerinnen und Bildhauern und einem Liebhaber afrikanischer Steinkunst betrieben. Die ganz unterschiedlichen Kunstwerke werden nicht nur ausgestellt, sondern auch zum Verkauf angeboten. amü Galerie Krehla, Burgstraße 8, Di bis Fr 13 bis 17 Uhr, Sa 12 bis 17 Uhr, Tel. 01 71/7 73 07 44
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Foto: Nadine Marquardt, Kais Bodensieck
daheim statt heim
Der Pflegedienst „Daheim statt Heim“ ist umgezogen. Nachdem der Pflegedienst lange nach geeigneten Räumen gesucht hat, ist er nun in der Sedanstraße 48 (gegenüber der Handwerkskammer) fündig geworden. Vor allem die ideale Parkplatzsituation und die großen Büroräume haben den Geschäftsführer Sebastian Adamski überzeugt. „Hier können wir mit unseren über 70 Mitarbeitern unsere mehr als 150 Kunden optimal versorgen“, so Adamski. „Vor allem die Mitarbeiter fühlen sich hier wohl. Und das ist uns sehr wichtig“. So werden neben dem Angebot des Coachings, der betrieblichen Altersvorsorge und einer angemessenen Bezahlung nun auch kostenlose Massagen für Mitarbeiter angeboten. amü Daheim statt Heim, Sedanstraße 48, Tel. 1 77 72 22, www.dsh-hi.de
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HILdeSHeIM · HIeR & JeTZT PROSANOVA-FESTIVAL VOM 8. BIS 11. JUNI
Prozess, Party, Protokoll das fünfte Prosanova-Festival lädt Vertreter der jungen Literatur an vier Tagen auf das Gelände am Bischofskamp ein. PUBLIC-Redakteur Kilian Schwartz stellt das Festival vor.
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Kurz nach Ende eines Festivals beginnen schon die ieso erzählt man sich heute eigentlich noch Geschichten? So banal Vorbereitungen für das Nächste, am Laufen gehalten wird die Maschine durch ein wechselndes Kernteam, diese Frage scheint, so viele weidas im Semester des Veranstaltungsjahres per Seminar tere zieht sie nach sich. Denn peilt man tatsächlich eine Laufbahn als neue Mitarbeiter und Praktikanten rekrutiert. Das Projunger Literat an, reicht es nicht, gramm, das dabei über viele Monate entwickelt wird, ist lediglich ein Ausschnitt aus dem, was möglich ist. sich allein darauf zu verlassen, dass einem die guten Folglich kann es niemals vollständig oder abgeschlossen Ideen aus dem Hirne sprudeln. Schließlich, und da unterscheidet sich die Profession nicht von den meisten sein oder sich anmaßen, eine absolute Präsentation der anderen Berufen, will man am Ende des Monats nicht gegenwärtigen deutschsprachigen Literatur abzubilden. Dass eben jene alles andere als homogen ist, beals brotloser Künstler am Hungerstuch nagen. Wie aber weisen auch die unterschiedlichen Künstlerinnen und lässt sich Literatur „produzieren“? Was muss ein Text „leisten“, damit er in der kaum überschaubaren Fülle Künstler, die das diesjährige Leitungsteam um Helean „Content“ (was für ein schlimmer Begriff ) herausne Bukowski, Marina Schwabe, Ole Schwabe, Tatjana Das Team des diesjährigen Prosanova-Festivals von der Beek und Zoë Martin an das Festivalgelände sticht, begeistert und reizvoll ist? Genau hier will das diesjährige Prosanova-Festival anknüpfen und die Fraam Bischofskamp geladen hat: 90 Künstlerinnen und ge nach „Material, Prozess und Protokoll“ stellen. Wer um die Beschaffenheit der Künstler präsentieren in vier Spielstätten rund 40 verschiedene Formate. Neben Lesungen, Gesprächsformaten, Partys und Konzerten wird es erstmalig auch ein inzwischen fünften Ausgabe des Festivals für junge Literatur weiß, der ahnt, dass Workshop-Programm auf dem Prosanova geben, das unter anderem von Sascha man dem nüchternen Schein dieser Schwerpunkte nicht trauen sollte. Denn seit Macht und Lann Hornscheidt angeboten wird. Neuer Bestandteil des Festivals 2005 beweist Prosanova alle drei Jahre, dass in dem manchmal verklausulierten Gewerbe des Literaturbetriebs immer noch die Organe wild pulsieren und das ist das „Artist in Residence“-Programm, für das im Vorfeld Texte und Themen für Nachwuchsautoren konzipiert wurden. Sie stellen ihre Texte als Teil des FesHerz im Takt der Begeisterung für das geschriebene Wort schlägt. Das Festival tivalprogramms vor. Eine Sonderausgabe der „Bella triste“ dient als Festivaldolädt dazu sowohl etablierte Schriftstellerinnen und Schriftsteller, als auch bislang kumentation, dessen Finanzierung via Crowdfunding stolze 3.800 Euro an Land unveröffentlichte Autorinnen und Autoren nach Hildesheim ein, um drei Tage lang ihre Themen, Arbeitsweisen und Recherchen vorzustellen, zu diskutieren, gezogen hat. Sie wird unter anderem Texte der „Artists in Residence“ sowie neue Texte von Sirka Elspaß und Tilman Strasser beinhalten. zu erzählen. Das Strukturkonzept gleicht dabei eine Art Perpetuum Mobile:
Programmplan (Auswahl)
Freitag, 9. Juni
11 Uhr: Gespräch „Wie sich unsere Sprache verändert“ 17 Uhr: Verleihung Ingebach-Borgmann-Preis (Aldi) 20 Uhr: Konzert „Sth that runs“ (Aldi) 21 Uhr: Party „Commoonity – All2getherNow“
Samstag, 10. Juni
12 Uhr: Textadventure: „Mein Vater war ein Mann an Land und im Wasser ein Walfisch“ (Rasselmania) 20 Uhr: Programmiertes Schreiben „Die Maschine“ (Rasselmania) 22 Uhr Konzert Otis Foulie (Dieselhalle) 23 Uhr: Party „Immer eine gute Wahl II“ (Aldi)
Sonntag, 11. Juni
12 Uhr: Performance „A Story we remember to tell“ (Aldi) 14 Uhr: Gespräch „Die sogenannte Wahrheit“ (Rasselmania) 20 Uhr: Konzert Victoria Semmel (Aldi)
Alle Termine und Infos unter www.prosanova.net
HIER & JETZT
HÖrSpielKirCHe
Schon der Name steht für das Ungewöhnliche des neuen Projekts von Radio Tonkuhle 105,3 und der Martin-Luther-Kirche: „Die Hildesheimer Hörspielkirche“. Ein Raum, der kulturell und spirituell besetzt ist, wird für zwei Monate für eine ganz andere Form des Zusammenkommens genutzt. Wo sonst Gottesdienste abgehalten, Menschen getauft und verheiratet und Verstorbenen gedacht wird, sollen für zwei Monate Menschen zusammen finden, um gemeinsam Hörspiele zu hören. Die Hörspielformate dafür kommen aus dem Internet, vom NDR und auch von Radio Tonkuhle. In das Programm einfließen sollen auch die Ergebnisse aus drei Hörspiel-Workshops, die unter dem Namen „KlangKino“ über die Osterferien angeboten wurden. Vom 6. Juni bis 30. Juni werden Hörspiele vorgestellt. Immer dienstags um 20 Uhr, donnerstags für die Kinder und Familien um 16 Uhr und immer sonntags um 17 Uhr darf kollektiv gelauscht werden. Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten.
12 Public
Foto: Kilian Schwartz
17 Uhr: Eröffnung (Garten) 19 Uhr: Lecture Performance: Zwischen den Stühlen (Rasselmania) 23 Uhr: Performance: „Ich zerreiße mein Auge, dein Spiegelbild“ (Aldi) 24 Uhr: Party: „Immer eine gute Wahl I“ (Aldi)
Foto: Clemens Heidrich
Donnerstag, 8. Juni
HILdeSHeIM ZUCCHERO IM INTERVIEW
Alles auf Zucchero Zucchero ist mit seinem Album „Black Cat“ auf Welttournee. Am 20. Juni gibt er in Han-
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Kooperationspartner
LANDSCHAFTSVERBAND HILDESHEIM e.V.
Sponsoren
Förderer
Der Mann hat den Blues: Zucchero
Veranstalter
nover eine Kostprobe seines Könnens.
Zucchero, du hast voriges Jahr elf ausverkaufte Shows in der berühmten Arena von Verona gespielt, nun legst du dort noch einmal zehn Konzerte nach. Willst du mit dieser Serie Rockgeschichte schreiben? (lacht) Natürlich ist es eine Art Rekord, diese Arena elf Mal in Folge auszuverkaufen. Zumal es einer der schönsten Auftrittsorte in Europa ist. Aber schon vor ein paar Jahren bin ich hier sieben Mal in Folge aufgetreten. Dieser wunderschöne Ort ist bei Rockkonzerten gar nicht so leicht zu handhaben, weil er hauptsächlich für Opernaufführungen genutzt wird. Wir haben aber einen Weg gefunden. Mit diesen Konzerten bereite ich mich auf meine Tournee in Deutschland vor. Deine aktuelle Band bezeichnest du als die derzeit beste in Europa. Wie fühlt es sich an, mit Koryphäen zu spielen, die bereits mit Prince und Keith Richards gearbeitet haben? Ich bin darüber sehr glücklich. In meiner Band sind neben Leuten, mit denen ich schon sehr lange zusammenarbeite, auch sieben neue Gesichter. Die habe ich u.a. über Eric Clapton und Mark Knopfler kennen gelernt. Wenn du eine Band zusammenstellst, musst du darauf achten, dass die Chemie stimmt. Es sollte sich gut anfühlen, wenn man so lange und so eng zusammen ist. Manchmal klappt das nicht, aber diese Band ist sehr „together“. Welche musikalische Farbe hat diese Band? Die der amerikanischen Südstaaten. Mein aktuelles Album „Black Cat“ ist in Nashville, New Orleans und Los Angels entstanden, und ich bin viel in Texas und Tennessee unterwegs gewesen. Ich liebe den rauen Sound des Blues-Deltas. Meine Musiker kommen größtenteils aus den Südstaaten und haben diesen Sound einfach drauf. Ich orientiere mich nicht mehr an dem, was im Radio läuft, ich mache lieber mein eigenes Ding und folge meinem Herzen. Für deine Arena-Konzerte wurdest du mit dem Live Entertainment Award 2017 ausgezeichnet. Welches ist deine Philosophie als Entertainer? Ich will die Menschen unterhalten. Sie sollen Spaß an meiner Musik haben, die ich gern überall auf der Welt vorstellen möchte. Dieses Jahr spiele ich zuhause in Italien, in Europa, Australien, Japan und in Nordamerika.
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Zucchero live: 20. Juni, Gilde Parkbühne/Hannover Public 13
HILdeSHeIM LOKAL SPEZIAL
Bier ist ein Stück Lebens-Craft nicht nur OB Ingo Meyer freut sich im Vorwort des neuen „Lokal Spezial“, dass Hildesheim „endlich wieder eine eigene Brauerei“ hat. der aktuelle Restaurantführer für Stadt und Landkreis geht diesmal dem Brau-Boom auf den Grund und stellt regionale Bierspezialitäten vor.
Lokal Spezial
Ausgabe 2017 / 2018
GUT ESSEN UND TRINKEN
IN DER REGION HILDESHEIM
von ikal Rust bis isit Exqu
Lokal Spezial-17.18.Titel-9.indd 1
19.05.17 16:44
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eit gut einem Jahr betreiben Jan Pfeiffer und Malte Feldmann auf dem Gelände des ehemaligen Hildesheimer Wasserwerks die Braumanufaktur – und schon nach kurzer Zeit brachte sie die enorme Nachfrage in Bedrängnis. Für ihre exquisiten Eigenkreationen wie das aromatische „Kellerpils“, das fruchtig-bittere „West Coast Pale Ale“ oder das dunkel-malzige „Brunhilde India Brown Ale“ wollen sie nun mit zusätzlichen Tanks die Lagerkapazitäten erhöhen. Der Trend zum „Craft Beer“ (der Begriff „Craft“ soll an das Handwerk erinnern) setzt die Großkonzerne unter Druck: Die geschmacklich austauschbaren „Fernsehbiere“, wie der Gronauer Getränkespezialist Abbo Poppinga sie nennt, werden im wöchentlichen Wechsel zu Sonderpreisen verramscht. Während bei den großen Brauereien die Konzentration in den vergangenen Jahren stetig zugenommen hat, schießen auf der anderen Seite regionale Kleinstbrauereien wie Pilse aus dem Boden: das „Schwarze Huhn“ aus Holle, das CM Keller Bräu aus Rössing, das Pottland-Bier aus
Duingen, die „Mashsee“-Brauerei aus Hannover und das eigens in Poppingas Auftrag angefertigte „Gronau 1526“ der Brauerei „Robens Kerkerbräu“ in Eldagsen. 1992 brachte der Verlag Esprit Media, in dem auch das PUBLIC erscheint, das erste „Lokal Spezial“ auf den Markt. Damals war in dem schwarzweiß gedruckten Adress- und Serviceteil bei jeder Kneipe und jedem Restaurant vermerkt, welches Fassbier ausgeschenkt wird. Heute würde diese Angabe den Rahmen des Heftes sprengen. Der aktuelle Restaurantführer ist mit knapp 70 Seiten auch so wieder ein umfangreiches Nachschlagewerk geworden. Neben dem Serviceteil, Infos zu Öffnungszeiten, Internetseiten, Zahlungsmöglichkeiten und Besonderheiten enthält, gibt es in dem Magazin wieder viele Extras und Rubriken: Stadt- und Kreiskarten, Buslinienpläne, die beliebten VIPTipps von Hildesheimer Promis und vieles mehr. Das neue „Lokal Spezial“ liegt ab sofort kostenlos in der Gastronomie, in Hotels, Kinos, kulturellen Einrichtungen und im Einzelhandel aus.
4. Hildesheimer
Internationales Open Air Bierfestival
9. - 11. Juni
Innenstadt Fr. 15-24 Uhr, Sa. 12-24 Uhr, So. 11-20 Uhr
14 Public
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H
andwerkliche Tätigkeiten haben dem Hildesheimer Magnus Fischer schon immer Spaß gemacht. Dabei spielte es eigentlich keine Rolle, ob es sich um die Restaurierung eines Fachwerkhauses oder eben um Wartungsarbeiten an Fahrrädern handelte. Was seine Berufswahl betriff t, so hat letztendlich doch das Hobby den Takt vorgegeben. Bereits während seines Studiums hat Fischer als Aushilfe in diversen Fachgeschäften für Zweiräder gejobbt. „Der Fokus hat sich irgendwie verschoben, der Gang zur Uni wurde zur Nebensache, der Job im Fahrradladen die Haupttätigkeit. Mir hat das Studium zwar gefallen aber irgendwie hat die Praxis gefehlt“, erinnert sich Fischer. Ein im Immatrikulationsamt liegender Flyer, des aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und des Europäischen Sozialfonds geförderten Projekts „Jobstarter plus – Perspektive: Berufl iche Bildung!“ erweckte vor knapp zwei Jahren seine Aufmerksamkeit. Er nahm daraufhin schnell Kontakt zu den Mitarbeitern der Handwerkskammer auf. „In der Beratung konnten wir wichtige Aspekte wie Finanzierung oder auch die Ausbildungsverkürzung gleich auf Anhieb klären“, so Fischer. Den Ausbildungsbetrieb hat er sich kurzerhand selbst organisiert. Schließlich war er zu diesem Zeitpunkt bereits gut vernetzter Fachmann in der Hildesheimer Zweirad-Szene. Die Hornburg Automobile GmbH, mit dem Zweirad-Ableger Hornburg-Bikes, bot ihm auch gleich dank der im Studium erworbenen technischen Kenntnisse die anvisierte Ausbildungsverkürzung an. Im Mai dieses Jahres steht bereits seine Abschlussprüfung im Beruf Zweiradmechatroniker Fachrichtung Zweirad an. Die Handwerkskammern in Deutschland bemühen sich zurzeit intensiver als früher, jungen Menschen klarzumachen, dass im vermeintlichen Scheitern auch riesige Chancen liegen können. Die Botschaft: „Ein Schritt vor kann nie ein Schritt zurück sein“. Bei Magnus Fischer geht es nun in großen Schritten weiter – für dieses Jahr hat er sich den Meistertitel vorgenommen. Beratung gibt es bei der Handwerkskammer, Lena Grotefent, Tel. 16 21 70, studienausstieg@hwk-hildesheim.de
HILdeSHeIM BARTRENDS: JEROME KANTNER IM PUBLIC-INTERVIEW
Um aller Munde Ob Ziegen- Henriquatre-, drei-Tage- oder Vollbart: des passionierten Bartträgers Fasson ist vielseitig und nur selten schlicht stoppelig. PUBLIC-Redakteur Kilian Schwartz ist dem haarigen Trend auf den Grund gegangen und hat dazu mit Profi Jerome Kantner gesprochen, der kürzlich ein Barber-Seminar im BBZ gab. Sie sind 2014 beim internationalen „American Crew All-Star“-Wettbewerb in Brüssel als Sieger hervorgegangen. War der Barttrend damals schon am sprießen? Die Trends dafür sind langsam gekommen. 2013 ging es allmählich los, bestimmte Trendsetter trugen plötzlich in der Öffentlichkeit vermehrt Bartfrisuren. Mein Modell für die Weltmeisterschaft trug damals schon einen Bart, man hat mir aber klar gesagt „So was kannst Du doch nicht machen!“. Bis solch ein modischer Trend beim Endverbraucher ankommt, dauert es ja immer etwas länger. Genau so lange dauert es aber auch, bis er wieder verschwunden ist. Denn der explizite Trend ist zwar noch aktuell, in der Modewelt aber praktisch schon verschwunden. Was muss denn ein guter Barber können? Er muss vor allen sein Handwerk beherrschen. Dementsprechend muss er sich auch immer weiterbilden.
Männer sind statistisch gesehen immer noch diejenigen, die am meisten Geld verdienen – und dazu auch preisunempfindlicher sind. Sie kennen das ja selbst: Wenn man etwas Gutes haben will, dann gibt man auch mal fünf Euro mehr aus.
Barber-Weltmeister Jerome Kantner zeigt Hildesheimer Friseurgesellen- und Meistern im BBZ-Seminar, wo die Schere hängt
Braucht man spezielles Werkzeug für das Styling? Ich persönlich schneide wenig mit der Schere, sondern mache das Meiste mit der Maschine. Eben genauso, wie ich es vor über 30 Jahren von meinem Chef gelernt habe, der auch ein ganz klassischer Barber war. Hat sich der Markt für die Bartpflege seitdem geändert? Mittlerweile hat auch die Kosmetikindustrie, die im Supermarkt vertreten ist, den Mann als Zielgruppe entdeckt. Für Frauen gibt’s ja schon alles, beim Mann ist es gerade am boomen. Ich persönlich rate allerdings jedem ab, solche Produkte im Supermarkt zu kaufen. Wie beim 99-Cent-Duschgel muss man sich immer im Klaren darüber sein, dass es sich in dem Preissegment um kein hochwertiges Produkt handeln kann.
Wie sollte man sein haariges Prachtstück pflegen? Das fängt schon beim Shampoo an. Die beste Wahl ist da ein Conditioner, der gleichsam Haut und Barthaare pflegt. Auf gar keinen Fall Duschgel nehmen – der Kopf hat einen anderen PH-Wert als der Körper – das fördert den Haarausfall! Danach braucht man ein gutes Bartöl, das bis auf die Haut einmassiert werden muss. Anschließend ist auch eine gute Naturhaarbürste wichtig, um den Bart in Form zu bringen.
Wie sah Ihre erste Bartfrisur aus? Die hab ich damals noch in der Lehrzeit gemacht. Damals gab es ja noch keine guten Bartprodukte, sondern nur den natürlichen Vollbart, mit Shampoo und Bartwichse geformt und anschließend geföhnt. Viel mehr ist im Grunde genommen auch heute nicht nötig. Welche Bartfrisur tragen Sie zurzeit? Ich habe eine Zeit lang sogenannte Sideburns getragen, das sind diese Koteletten im „Wolverine“-Style. Jetzt probiere ich gerade wieder mal, mir einen Bart stehen zu lassen. Leider ist mein Bartwuchs nicht so üppig, wie er sein sollte (lacht)! Gibt es für Sie einen No-Go-Bart? Nö. Über Geschmack lässt sich ja bekanntlich streiten. Selbst wenn jemand einen Pornobalken trägt und es gut zu ihm passt: super!
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El Kurdi
Kittelschürzen und Aschenbechergesichter
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enn bei uns früher in der Schule etwas schief lief – wenn zum Beispiel ein Lehrer krank oder zu betrunken zum Unterrichten war – wurde ein Film gezeigt. Das ist heute immer noch so, wie mir kürzlich eine mir nahestehende Gewährsperson aus dem Schulmilieu berichtete. Der Unterschied ist, dass man die Freistundenvermeidung inzwischen mit Hilfe von DVDs und Flachbildschirmen oder Beamern erledigt, wir hingegen in den „Medienraum“ gehen mussten, um uns dort eine ratternde und knatternde 16mm-Kopie eines Filmes über die Lebensumstände des europäischen Feldhamsters, den Faltenwurf deutscher Mittelgebirge oder über den Mauerbau anzusehen. Der «Medienraum» hieß unter uns Schülern «Mädchenraum», wobei das von meiner Seite zunächst gar kein Witz war, sondern ein echtes akustisches Missverständnis. Ganz am Anfang, zu Beginn der fünften Klasse wunderte ich mich tatsächlich sehr über die LehrerAnsage „Wir gehen jetzt in den Mädchenraum und schauen uns einen Film an“. Wo doch die Hälfte der Klasse Jungs waren. Und warum sollte man ausgerechnet in einem Raum für Mädchen einen Film kucken? Aber da für mich ich alles neu und fremd war, dachte ich: Warte mal ab, vielleicht ergibt es irgendwann doch einen Sinn. Ergab es aber nicht. Wie das Meiste andere an diesem Gymnasium auch nicht. Immerhin entdeckte ich eines Tages das Schild mit
der Raumnummer und der korrekten Bezeichnung. Da war es aber schon zu spät. „Mädchenraum“ hatte sich bei mir und den anderen längst eingebürgert. Auf alle Fälle bekamen wir dort neben Dokumentarfilmen hin und wieder auch Dramatisches, „fiction“ gezeigt: „Die Brücke“ von Bernhard Wicki oder „Angst essen Seele auf “ von Fassbinder. Das waren die einzigen Spielfilme, die sich dauerhaft im Besitz der Schule befanden und nicht extra angefordert werden mussten. Den Antikriegsfilm von 1959, in dem viele später bekannte Fernsehnasen wie Fritz Wepper und Volker Lechtenbrink debütierten, hatte ein geläuterter Weltkriegs-II-Veteran zu Abschreckungsgründen angeschafft, für den Erwerb des Fassbinderfilms war vermutlich einer der progressiven 68er-Referendare verantwortlich. Fassbinder war klar unser Favorit: Der Film war in Farbe, hatte eine wuchtige, anklagende Aussage, wagte etwas, und ungefähr nach 50 Minuten war nicht nur ein attraktiver nackter Mann, sondern sogar kurz ein Penis zu sehen. Und später die Brüste von Barbara Valentin. Sowas hatte man in der Schule nicht oft und faszinierte uns je nach Geschlecht und sexueller Orientierung aus verschiedenen Gründen. Oder auch aus den Gleichen. Wenn man sich den Film heute anschaut, gruselt es einen allerdings. Die Stimmung, die Bilder, die Gesichtsausdrücke sind so beklemmend und armselig, dass man reflexartig denkt: Boah, gut dass man in der Zeit, in der der Film spielt, nicht gelebt hat. Bis einem einfällt: Scheiße, man hat ja damals gelebt.
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von Hartmut El Kurdi Zwar in klein und jung, aber trotzdem. Und die unheimlichen Bilder sind alle abgespeichert, irgendwo zwischen dem ersten gesehenen Zombiefilm und dem Stillleben der plattgefahrenen Katze auf dem Zebrastreifen vor der Schule. In den Siebzigern war dieses ästhetische und atmosphärische Elend jedoch normal und wurde nicht als übermäßig deprimierend wahrgenommen: Die Kittelschürzen, das fahle Licht in den halbvertäfelten Kneipen, die hilflos geblümten Tapeten und die beklemmende Hölzernheit der Menschendarstellung, die einen dekorativen Gegensatz zur angestrengten Modernität der Umgebung bildete. Besonders fasziniert die Künstlichkeit der stilisierten Umgangssprache. Kein Mensch redet so. Auch in den Siebzigern redete niemand so. Am eindrucksvollsten ist dabei das wohlgesetzte, grammatisch kreative OldSchool-Kanak-Deutsch der Hauptfigur „Ali“ (!). Der Nordafrikaner spricht von sich grundsätzlich in der dritten Person, gerne auch mal in klassischen Gastarbeiter-Infinitiven: „Araber nix Menschen in Deutschland, verstehen?“ Oder: „Du nix Mann verheiratet?“ Oder: „Ali nix schläft, viel Gedanken im Kopf. Will sprechen mit Dir.“ Damals im „Mädchenraum“ war mir das gar nicht aufgefallen. Heute ist es mir klar: Ali redete wie die Indianer in Indianerfilmen. Ali redete wie Winnetou! Oder zumindest wie Pierre Brice als Winnetou. Ali war ein edler Wilder und Brigitta Mira war sein Old Shatterhand. Nur mit generationsübergreifendem Sex. Und Rainer Werner Fassbinder war: Karl May!
HILdeSHeIM Passt gut (von links): Maximilian Balzer, Stefan Könneke und Christian Kock
WALLUNGEN
Wie die Karnickel die Wallungen verwandeln die Wallanlagen erneut in einen Ort zum Lustwandeln. dieses Jahr steht das Kulturfestival im Zeichen der Kaninchen. PUBLICAutor Björn Stöckemann hat lange Ohren gemacht.
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etzt also Kaninchen. „Passt perfekt“, findet Stefan Könneke. Die Langohren sind die diesjährigen Wappentiere der Wallungen. Perfekt passt das, weil die Tiere das Hildesheimer Grün bevölkern und natürlich zum Stadtparkbild dazugehören. Im Mittelpunkt stehen die scheuen Klopfer aber selten. „Darum geht es aber bei den Wallungen, die kleinen Schätze vor der Haustür zu entdecken“, findet Könneke. 90 Programmpunkte bieten die fünften Wallungen. 45 Bands und Einzelmusiker spielen auf sieben Außenbühnen. Dazu kommen an den drei Tagen außerdem Literatur und Theater, Zirkus und Kinderschminken. Für die Programmplanung sind in diesem Jahr Bastian Weiler und Christian Kock zuständig. „Wir freuen uns über die Vielfalt der Darbietungen und sind überzeugt, dass wieder Wallungen-Atmosphäre aufkommt“, strahlt Kock. Vor vier Jahren kam der heute 24-Jährige nach Hildesheim. Seitdem schätzt er die Wallungen. Auf schätzungsweise fünf Kilometer erstreckt sich das Festivalgelände, vom Goschentor bis zum Ehrlicher-Park. Im Vorjahr war das eine gradlinige Strecke, dieses Jahr plant das Team ein verschlungenes Wegenetz über die Wallanlage. Dort können sich Kulturbegeisterte und Wanderlustige auf Entdeckungsreise begeben. Lokale Helden wie
die Salty Mountain Boys und The Big Swamp sind zu hören, genauso wie Geheimtipps wie das Soularkestra oder Kasimir Effekt. 130 Bewerbungen aus allen Ecken der Republik und einige von jenseits der Landesgrenzen flatterten in die Kulturfabrik Löseke. 80 Prozent der endgültigen Auswahl ist regional. „Das war immer unser Ziel, und wir sind trotzdem weiterhin überrascht, was es hier alles gibt“, findet Könneke. Ins rechte Licht rückt der Fachbereich Lighting Design die Wallungen. In der St.-Godehard-Kirche und im Dommuseum entstehen darüber hinaus zwei weitere Bühnen. Der Design-Markt „Vom guten Geschmack“ bietet sein Kunsthandwerk im Parkhaus des Bernward-Krankenhauses an. „Das Angebot in den Vorjahren war relativ hochpreisig und wirkte wie ein Fremdkörper, deswegen sind wir froh, eine Alternative gefunden zu haben“, erklärt Könneke. Los geht es am Freitag, 30. Juni. Um 20 Uhr strahlt der Kehrwiederturm zu den Klassik-Klängen des Quartett Belcirque aus Belgien. Am Samstag beginnt um 18 Uhr die Nacht der Kultur und der Sonntag klingt ab 11 Uhr mit dem Picknick im Ehrlicher-Park aus. Für das Programm sorgen die Macher, Decken und offene Augen müssen die Besucher mitbringen. Die Kaninchen sind sowieso da.
Thema des Monats
Bleaching
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Verfärbungen, die im Laufe der Jahre in die obersten Schichten des Zahnschmelzes eingedrungen sind, sind selbst mit der professionellen Zahnreinigung nicht mehr zu entfernen. Bleaching (Bleichen) ist eine inzwischen anerkannte Methode zur Aufhellung der Zahnfarbe. Im September 2011 legte die EU fest: Bleaching ist Sache des Zahnarztes. Beim Home Bleaching handelt es sich um eines der risikoärmsten Verfahren, das sehr einfach in
der Anwendung ist. Dabei trägt der Patient eine für ihn individuell gefertigte und mit Bleichgel gefüllte Trägerschiene für 1-2 Stunden täglich, zum Beispiel am Abend oder nachts. Bereits nach 1 bis 2 Wochen tritt eine deutliche Aufhellung der Zähne ein. Durch Bleaching bekommen Sie ein strahlend schönes Lächeln und dadurch eine sympathische und kompetente Ausstrahlung. Gerne beraten wir Sie persönlich zu diesem Thema.
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Organisatoren und Moderatoren beim „Songslam“ am 3. Juni
Was bedeutet Hildesheim für euch? eddi: Eine Heimat. Jan: identitätsstiftend. Welches ist euer lieblingsplatz in Hildesheim? eddi: St. Michaelis mit ihrem wundervollen Klang. Jan: Die Domäne Marienburg. An jedem sonnigen Tag im Semester. Was wünscht ihr euch für Hildesheims Kulturlandschaft? eddi: Mehr spontane Musik-Sessions auf Plätzen in der Stadt und mehr Mülleimer. Jan: Mehr lokale und Kneipen, die es schaffen, die Studierenden in die Stadt zu ziehen.
Grundsatzfrage: eis am Stiel oder als Kugel? Warum? eddi: Stiel. Nogger choc. Jan: Kugel. Was ist los mit dir?
Was war der schlechteste Kinofilm, den ihr zuletzt gesehen hast? eddi: King Arthur. Jan: Nic Tschiller „Off Duty”.
Grundsatzfrage ii: Vip-lounge oder moshpit? Warum? Jan: ViP lounge. Ohne Gehirnerschütterung kann ich mich immer besser ans Konzert erinnern – und mein weiß ja nie, wen man so trifft.
Welches ist euer liebstes Kleidungsstück? eddi: cap. Jan: Ein ungebügeltes weißes Hemd.
Grundsatzfrage iii: Katze oder Hund? Warum? eddi: Hund, entspricht mehr meinem Wesen. Jan: Katze, ich brauch niemanden, der mit mir spielt.
Was war eure allererste CD/Schallplatte? eddi: Dr. Dre „chronic“. Jan: Sting „All This Time”.
auf welches technische Gadget könntet ihr nicht verzichten? eddi: Mein Mikro. beyerdynamic M88TG. Jan: Meine Mexico Stratocaster E-Gitarre.
auf welchem Konzert wart ihr das letzte mal? eddi: Vorgestern in Potsdam, Filmorchester babelsberg. Jan: Tice. Die Stimme ist der Hammer.
Gäbe es einen Spielfilm über euer leben, was wäre die Single-auskopplung des Soundtracks? Jan: „Dakota“ von den Stereophonics.
Was macht für euch ein gutes Konzert aus? eddi: Gänsehaut. Jan: Das, was auf der bühne passiert. Stellt euch vor, ihr hättet eine zeitmaschine. in welches Jahr würdet ihr reisen? eddi: 1400 n.chr. Jan: Nirgendwohin. Niemals war es besser als jetzt. Welches ist euer lieblingsbuch? eddi: Der kleine Hobbit. Jan: Die New york Trilogie von Paul Auster. Was war euer lieblingsspielzeug als zehnjährige? eddi: Roller. Jan: Playstation.
HIER & JETZT Die OStStaDt-piraten SinD lOS Alles fertig zum Entern – die Oststadt-Piraten sind los. Der Name ist Programm beim diesjährigen Sommerferien-Betreuungsangebot in der Hildesheimer Oststadt. Vom 3. bis 7. Juli geht es darum, gemeinsam mit 40 Kindern im Alter von 8 bis 12 Jahren einen Kurzfilm zu drehen. Das Konzept haben sich auf Anregung des Fachbereichs Jugend der Stadt, Radio Tonkuhle, das Kinder- und Jugendzentrum Oststadt KJO und die Schulsozialarbeit der Didrik-Pining-Schule gemeinsam ausgedacht. Ziel ist, die teilnehmenden Kinder so anzuleiten, dass sie am Ende ihren eigenen Piratenfilm gedreht haben. Dafür wird eine grobe Handlung vorgegeben: Eine Gruppe von Piraten gerät in einen Zeitstrudel und landet mitten in der Steingrube im Jahr 2017. Was sie dort erleben, wie das Schiff auf dem Spielplatz eingebunden wird und ob sie wieder in ihre Zeit zurückkehren, ist noch ungewiss. Sicher ist: Sie müssen erst mal die Gegend kennenlernen und die Kinder, die die Steingrube in- und auswendig kennen. Dafür werden die Kinder je nach ihren Interessen in verschiedene Gruppen eingeteilt. Es gibt eine Gruppe für Regie, Drehbuch und Produktion, zwei Schauspielgruppen, eine Stuntman-Gruppe, eine Gruppe für Kostüme und eine für Kamera und Schnitt. Gefördert und unterstützt wird das Projekt vom Fachbereich Jugend der Stadt, der Johannishofstiftung, der Jugendstiftung Sparkasse Hildesheim Goslar Peine und der Bürgerstiftung Hildesheim. Die Ferienbetreuung „Die OststadtPiraten sind los“ findet vom 3. bis 7. Juli täglich von 8 Uhr bis 13 Uhr im Kinder- und Jugendzentrum Oststadt KJO im Bürgerhaus in der Steingrube 19 A statt. Die Teilnahmegebühr beträgt pro Kind 25 Euro. Anmeldungen nimmt die Stadt entgegen unter www.ferien-hildesheim.de/fb/angebote/angebote.
Immer wieder mittwochs geht es an der HAWK Fakultät Gestaltung um Design. Das Konzept vereint zwei Veranstaltungstypen, die die Reihe im laufenden Semester lebendig gestalten. Bei der „Ringvorlesung“ begrüßen wir Lehrende sowie externe Referentinnen und Referenten, die jenseits von Lehrveranstaltungen über Design sprechen. In der „Cafete“ werden Herzensprojekte präsentiert, Projekte und Trends diskutiert und Erfahrungen ausgetauscht. Das „Treffen mit dem Ex“ findet in Kooperati
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on mit dem hochschuldidaktischen Projekt „LernKulTour“ statt. Hier werden Ehemalige an die Fakultät Gestaltung eingeladen, um zu erzählen, wie sie an ihren heutigen Job als Designerin oder Designer gekommen sind und wie ihr Berufsalltag ganz konkret aussieht. Sowohl die „Ringvorlesung“ als auch das „Treffen mit dem Ex“ richtet sich an Gestaltungsstudierende aller Semester sowie (Studien-)Interessierte aus Hildesheim und der Region. Alle Termine unter www.hawk-hhg.de.
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DeSiGn am mittWOCH
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Ein Fuchs muss tun In niedersachsen gibt es wieder Wölfe. Artenschützer frohlocken, Landwirte bangen um das liebe Vieh. Füchse sind aber in Ordnung, das ist Konsens. Außergewöhnlich farbenfrohe exemplare gibt es diesen
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Monat im Heimathaven. PUBLIC-Autor Björn Stöckemann geht auf die Pirsch.
ind Füchse jetzt Rudeltiere oder nicht? Als die Tiere den Wald verließen, war der Fuchs notgedrungen ein Rudeltier. In der Zeichentrickserie aus den 90ern mussten die Waldbewohner vor Baggern und Planierraupen fliehen. Zuflucht versprach der Weißhirschpark. Diesen animalischen Exodus von Kröte und Maulwurf, Blindschleiche und Dachs führte der Fuchs an. Auf ihrem Weg treffen die Flüchtlinge auf blaue Füchse, die nichts Gutes im Schilde führen. Soziologen und Kulturwissenschaftler erkennen sofort, dass Fellfarbe hier in Gut und Böse unterteilen soll. Dennis, Marcel, Steffen und Johannes sind deswegen Blaufuchs blaue Füchse. „Wir bewegen uns schließlich in einer Welt, die Unterschiede betont, nicht zuletzt nach Herkunft und Aussehen“, erklärt Gitarrist Johannes. „Der Name ist sowohl eine Solidarisierung mit denen, die auf Grund ihres „Andersseins“ diskriminiert werden, als auch ein Bezug darauf, wie willkürlich unsere privilegierten Positionen sind.“ Seit 2016 sind die vier deswegen eine Band, also auch eine Form von Rudel, und nennen sich Blaufuchs. Gefühle ohne Kitsch und Haltung ohne Parolen hat sich das Quartett auf die Fahnen geschrieben. „Träume und Traumata aus dem Berliner Großstadtleben treffen auf das Lebensgefühl der kleinsten Großstadt
Deutschlands und äußern sich in mitreißenden Punkrock-Songs“, verspricht das Selbstportrait. „Was ich an Hildesheim schätze, ist, dass die Zersplitterung in Szenen nicht so absolut ist und die Menschen hier offen für neue Musik sind“, findet Johannes, der zugezogene Sänger. Er bringt vor allem die Geschichten und Erlebnisse aus der Hauptstadt mit. Berliner Luft allein macht aber noch keine Musik. „Wir schielen stilistisch in die Ecke von Heisskalt, Captain Planet oder Grand Griffon, also deutsche Texte mit persönlichen Bezügen“, überlegt Johannes. Im Song „Scheitern“ klingt das zum Beispiel so: „Zwischen uns liegt so viel mehr als nur der Atlantik. Was uns trennt, ist schon längst nicht mehr nur ein Linienflug. Es ist aussichtslos, wie nachts in einer Kleinstadt warten auf den Bus.“ Ist das noch Punkrock? Punk sein, geht das eigentlich noch, mit Ende 20 im Speckgürtel von Niedersachsen? Was ist Punk überhaupt? „Zu Positionen zu stehen und Gesellschaft positiv zu beeinflussen, aber eben nicht nur in den großen Städten, sondern überall“, meint Johannes. In den Weißhirschpark hat es das Blaufuchsrudel noch nicht geschafft, aber in den Heimathaven. Am Freitag, 16. Juni, hauen sie ab aus dem Bau und ziehen ins Loretta der Kulturfabrik Löseke. Nachtaktiv, wie Füchse nun einmal sind, geht es um 21.30 Uhr los.
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Sound & Vision Tonträger - Filme - Bücher - Spiele
CD Beach FossilS – Somersault Bayonet/Cargo Records
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Das neue Album, veröffentlicht auf dem eigenen Label Bayonet, zeigt die Band sehr vielseitig und experimentierfreudig. Der fluffige, schwerelose Sound, den man auch noch auf der ersten Single-Auskoppelung „This Year“ hört, öffnet sich im Laufe des Albums und zeigt ein sehr facettenreiches Songwriting, welches teilweise ein wenig eckiger erscheint. Dies liegt daran, dass Sänger Payseur diesmal auch die anderen Mitglieder der Band ins Songwriting eingebunden hat. dr
CD Feist – Pleasure Polydor/Universal
8 von 10
Vorbei die Zeit, in der Leslie Feist mit sauberproduzierten und opulenten Chansons wie „Tout Doucement“ oder dem knallbunten „1234“ das Leben, das Universum und den ganzen Rest abfeierte. Spätestens das düstere „Metals“ hat klar gemacht, dass die Kanadierin allem Pomp abgeschworen hat. Feists viertes Album führt diesen Weg konsequent fort: Reduzierte Songskelette, minimalistisch arrangiert, mal geflüstert, mal PJ Harvey-like hochgeheult. zwischen halszuschnürende Geschichten von Trauer und Glück. kik
Spiel The Banner Saga Collectors Edition Versus Evil, PS 4/PC
8 von 10
Eine altnordische Mythenwelt im Comicstil, der an Filme von Ralph Bakshi erinnert. Ein Rundenstrategiespiel mit trauriger Atmosphäre. Das sind die Zutaten von The Banner Saga. Die Nordmänner haben sich mit gehörnten Riesen zusammengeschlossen, um gegen die finsteren und roboterhaften Dredge zu bestehen. Nun sind beide Teile in einer Collectors-Edition erhältlich. Soundtrack und ein Zusatzcharakter plus Ingame-Halskette runden die Edition ab. mh
CD Alt J – Relaxer
Spiel Injustice 2
Spiel Prey
Infectious/Pias Cooperative
WB Games, Playstation 4
Bethesda, Playstation 4
Relaxer ist der dritte Streich der Alternative-Folk-Band aus Leeds. Die ersten beiden Singles spiegeln ungefähr die musikalische Bandbreite der Band wieder: Das ruhige, sphärische „3WW“, welches später noch überraschend explodiert, und das sehr intensive, teils etwas hektische „In Cold Blood“. Dazu ein gewagtes Cover des Animals-Hits „House oft the Rising Sun“, welches erst beim dritten Hören funktioniert. Insgesamt ein eher ruhiges, getragenes Album mit vielen versteckten Höhepunkten. dr
Wie viel Freude es macht, Superman mit einem rostigen Abflussrohr verdreschen zu können, das bewies schon der Superhelden-Prügler Injustice. Was die „Mortal Kombat“-Macher nun für den zweiten Teil kreiert haben, setzt nicht nur durch die großartige Animation noch einen drauf. 29 Fanherzen höher schlagen lassende Charaktere (plus weitere als DLC), ein spannender Storymodus, dazu das neue „Gear-System“, mit dem die Hauerei auch nach Kampagnen-Ende noch ordentlich fetzt. kik
In einer alternativen Realität befindet sich eine riesige Raumstation in unserem Orbit. Allerhand technischen Fortschritt hat sie der Menschheit beschert. Aber nicht nur technische Spielereien sind dort zu finden, auch eine mysteriöse Alien-Rasse, der es möglich ist, sich in Alles und Jeden zu verwandeln. Die frei zu erkundende, fast menschenleere Raumstation erinnert sehr an die Art-Deko-Welten von Bioshock. Sehr langsam gibt sie natürlich ein schreckliches Geheimnis preis. mh
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CD Nick Cave – Lovely Creatures: The Best Of Mute/Warner
8 von 10
Kurz nach Veröffentlichung des großartigen und ergreifenden Doku-Portraits „One more Time with feeling“ beschert Warner die schönsten Songs des düsteren Poeten vom Debüt bis hin zum 2013-Album „Push the Sky away“. Etwas zu routiniert werden dabei drei Dekaden Liedgut abgefrühstückt sowie einige B-Seiten und Soundtracks beigesteuert. Weitaus inspirierter kommt die BonusDVD daher mit Live-Aufnahmen und kruden Interviewfetzen. kik
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Focus Home Interactive, Playstation 4
Der japanische Kult-Entwickler „Suda 51“ ist bekannt für seine skurrilen Spiele. „No More Heroes“ und „Killer 7“ sind nur zwei Beispiele. Doch lange bevor er zur Kultikone wurde, schuf er ein Kleinod auf der Playstation 1.Viel Text, ein sehr langsames Spieltempo und eine rudimentäre 3D-Steuerung sind allerdings nur was für Hardcorefans. Abseits davon erlebt der Spieler einen spannenden Psychothriller. Für Fans von alten Adventures wie „Snatcher“ genau das Richtige. mh
Wie viel archaische und martialische Gewalt passt in ein Science-Fiction-Spiel? Eigentlich als Arbeiter mit Exoskelett und Cyberware eingestellt, findet sich der Spieler schnell in einem barbarischen Kampf auf Leben und Tod wieder. Nur wer die Gliedmaßen seiner Kontrahenten brachial abtrennt, darf ihre Rüstung tragen und überleben. Interessanter DarkSouls-Klon vom deutschen Entwickler Deck 13, der obendrein einige neue Ideen dem spannenden Spielprinzip hinzufügt. mh
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DAS VOllE PROGRAMM Musik · Party · bühne · Film · Ausstellungen im Juni
5.6. Makatumbe
8.6. Wigald Boning
Nil im Museum
Decius/Hoher Weg
30.6. Triotoasthawaii Marktplatz Musiktage
4.6.-30.7. Domfestspiele
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INDEX IM JUNI musik HI-Generation
2.6., 20 Uhr, Kulturfabrik Löseke Das Projekt „HI-Generation“ wird in diesem Jahr zum vierten Mal von der Stadt Hildesheim durchgeführt. Über mehrere Monate erarbeiteten Jugendliche zusammen mit Coaches aus der Musikszene verschiedene Songs und nehmen diese auf CD auf. Diese Songs sollen nun bei der CD-Releaseparty vorgestellt werden. Von Rap über Rock/ Pop bis zu Singer-/Songwriter sind viele verschiedene Musikrichtungen vertreten.
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Machine
2.6., 20.30 Uhr, Kulturfabrik Löseke „Nice Boys Don’t Play Rock’n’Roll“ – so sprachen schon die legendären Rose Tattoo vor über 30 Jahren und genau so halten es auch Machine aus Hildesheim. Entsprechend rockt die gut geölte Rock-Maschine aus Niedersachsen seit 2005 mit Volldampf die Bühnen quer durch die Republik und begeistert landauf – landab das Publikum.
Jazztime
Raum verpflichtet. Insgesamt 15 Formationen mit rund 100 Musikern gehen dieses Jahr zu Pfingsten an den Start, und auch die heimische Musik-Szene kommt dabei nicht zu kurz. Das traditionelle Eröffnungskonzert auf dem Historischen Marktplatz wird mit The Milltones zur French Night. Sie präsentieren den laut Jazzlexikon ersten in Europa entstandenen Jazzstil, den „Jazz Manouche“. Am Samstag beginnt das offizielle Programm dann um 14 Uhr. Das gesamte Programm kann online eingesehen werden. Jazztime:
Stefan Gwildis & Band 3.6., 20.45 Uhr, TfN
Stefan Gwildis ist es in seiner höchst bemerkenswerten, weil ungewöhnlichen Karriere schon einmal mit Bravour gelungen, eine frische Brise durch die deutschsprachige Musikszene wehen zu lassen. Als der Hamburger vor zehn Jahren erstmals Soulklassiker in deutscher Sprache präsentierte, wurde dies hier und da als vermessen belächelt. Doch letztendlich hat dem heute 58-Jährigen der Erfolg Recht gegeben. Dass Gwildis auch als Jazz-Entertainer eine gute Figur macht, ist spätestens klar, seit er im Frühjahr 2013 mit der NDR Bigband auf Tour war. So lässig und doch weltläufig hat schon lange kein deutscher Sänger mehr sein Zepter in Jazz-Zirkeln geschwungen.
Songslam
3.6., 18 Uhr, Musikschule Zum vierten Mal geht es beim „Songslam“ darum, das goldene Mikrofon für sich zu gewinnen. Beim großen Open-Air-Finale haben junge Singer und Songwriter die Chance, sich in der „Songslamscene“ einen Namen zu machen. Als prominenter Feature-Act ist diesmal die Band „Ly Le“ am Start, unterstützt werden sie wie immer von der offiziellen Showband des Songslam-Hildesheim Makatumbe. Moderiert wird der Abend von Stimmakrobat Edgar Wendt sowie Songslamspezialist Jan Felix Bergmann.
2. bis 5.6., TfN Für die rund 30-stündige Show der diesjährigen Jazztime haben die Organisatoren erneut respektable Künstler aus Europa, Übersee und dem deutschsprachigen
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Jazztime:
Barbara Dennerlein Trio 4.6., 20.45 Uhr, TfN
Barbara Dennerlein gehört zum Kreis der
wenigen deutschen Künstler mit internationaler Reputation. Sie präsentiert sich auf ihren Veröffentlichungen und in ihren Konzerten als kompetente Vertreterin einer neuen Generation von Jazz-Musikern und wurde dadurch zur Protagonistin ihres Instrumentes, der legendären Hammond B 3 und der Pfeifenorgel. Mit ihrer Offenheit und Aufgeschlossenheit gegenüber neuen musikalischen Entwicklungen - nicht nur im Jazz – schlägt sie eine Brücke von der Vergangenheit in die Gegenwart. Durch ihre brillante Spieltechnik kreierte sie einen innovativen und unverwechselbaren Stil, der für die im moderneren Jazz lange vernachlässigte Hammondorgel völlig neue musikalische Dimensionen erschloss.
Paloma San Basilio, Luis Salinas, Rosario Flores, Jimmy Barnatan, Alaín Pérez und die Bob Sanz Big Band. Nach vielen lehrreichen Jahren als Sidemen hat Jorge Vera 2016 sein zweites Album „Luz“ aufgenommen, worauf er eindrucksvoll seine Fähigkeiten als Komponist und Bandleader präsentiert. „Luz“ präsentiert Jazz Fusion auf höchstem Niveau und vereint viele Einflüsse, zwischen Klassik, modernem Jazz und Latinmusic.
liVe im nil:
Makatumbe
5.6., 20 Uhr, Nil im Museum Makatumbe geht regelmäßig auf Schatzsuche nach musikalischen Perlen. Die dabei gefundenen oder erfundenen traditionellen Melodien werden in moderne Dance Grooves verpackt und mit vielen eigenen Sounds gespickt. Die ungewöhnliche Besetzung lässt aufhorchen: Stimmakrobatik à la Beatbox, Raggamuffin und Obertongesang trifft auf ein außergewöhnliches Akkordeon, gerne flirtet und tanzt dieses auch mal mit der Klarinette. Schlagzeug und Bass bilden das treibende und groovende Grundgerüst. Auf der Bühne präsentiert die Band ein sehr breites Spektrum: von Cumbia, Afro, Reggaeton und Hip-Hop über Balkan und Orientalisches bis Technoides. Was sie vereint ist die explosive Energie der Musiker. Ein Ohrenschmaus für jeden Zuhörer. HObO-Jazzbar:
Jorge Vera Quartett
6.6., 21.30 Uhr, Kulturfabrik Löseke Der chilenische Pianist Jorge Vera lebt derzeitig in Madrid und ist ein wichtiger Teil der jungen spanischen Jazzszene. Seine Karriere in Chile begann sehr früh, er spielte in TV Shows mit bekannten Künstlern wie Miguel Bosé, Luis Jara oder David Bisbal. Seit seinem Umzug nach Madrid hat Jorge Vera mit vielen wichtigen Musikern der spanischen Szene zusammengerabeitet, darunter Jorge Pardo, Patax,
DJ KOntrOlle angst & aua
Serviervorschlag, 27.6., 21.30 uhr, Kulturfabrik löseke 1. Princess Nokia – Tomboy 2. LSDXOXO – Dope Dick Dealer 3. Dinamarca – Paraíso 4. Mobilgirl – GGC 5. Retina Set – Wannabe Pulled 6. VENUS X – Golden Girls 7. TSVI – Darabukka 8. Nidia Sukulbembe – Olha Agora 9. Tami T. – I Never Loved This Hard This Fast Before 10. Jay Boogie – Body Remix (Ft. Cakes Da Killa & Shamz Le Roc)
Club Veb:
Meta
7.6., 21.30 Uhr, Kulturfabrik Löseke Wüsste man nicht, dass die Band hierzulande ansässig ist, könnte man glauben, dass Meta mit ihrer dunkel-schönen Popmusik aus internationalen Metropo-
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Index
Baywatch
Kino
Baywatch ohne seine Stars David Hasselhoff und Pamela Anderson? Ist das noch dasselbe? Die Antwort ist einfach: Nein! Will es auch gar nicht. 1989 ging Baywatch als ernst gemeinte Dramaserie an den Start und, man kann es kaum glauben, floppte erst einmal. Das Reboot als Film setzt knapp 30 Jahre später eher auf Komik und Action. Ach ja, und natürlich auf Bikinis und enge Badehosen. Ob das reicht? Kinostart 1.6.
Die Mumie Man mag es kaum glauben, aber es handelt sich um die bereits 13. Verfilmung des klassischen Mumienthemas. Wenn das kein Omen ist. Es begann bereits 1932 mit Boris Karloff als Mumie. Es folgten Fortsetzungen bis in die Siebziger-Jahre. In den 90ern mit Brendan Fraser war’s dann eher Indianer Jones statt Horror. Nun meldet sie sich mit Tom Cruise und Russell Crowe spektakulär zurück. Manche sterben eben nie aus. Kinostart 1.6.
Wonder Woman
Laut Wikipedia ist Wonder Woman eine der ältesten Superhelden, die es überhaupt gibt. Natürlich auch die erste Superheldin. Bereits 1941 hatte sie ihren ersten Auftritt. Dann wird es langsam mal Zeit, auch ihr Platz im Zeitalter der Superheldenfließbandproduktionen auf der Kinoleinwand zu geben. Bereits im grottenschlechten „Batman v. Superman“ von 2016 hatte Gal Gadot als Kampfamazone einen Auftritt. Kinostart 15.6.
len stammt. 2016 formierten sich die beiden Gründer Franziska Kopsch und Fabian Bender, die ihr Debut-Konzert auf dem Fusion Festival gaben, zu einer fünfköpfigen Band in Hannover. Im April 2017 erschien ihre EP „Meta“, die sie mit Produzenten Nicolas Börger (u.a. Cäthe, Das Bo) im Zwischengeschoss Studio in Hamburg aufnahmen. Meta machen melodiösen Indie-Pop mit klassischen Songstrukturen und klassischer Bandbesetzung. Ein besonderes Stilmerkmal sind die drei- bis vierstimmigen Gesänge, die sich wie ein roter Faden durch alle Arrangements ziehen. Mit einem Hauch von Retro werden Meta immer wieder mit Bands wie „The Mamas und Papas“ oder „The Beach Boys“ verglichen.
Depeche Mode
11./12.6., 19.45 Uhr, HDI-Arena/H Die Global Spirit Tour bietet treuen und neuen Depeche-Mode-Fans gleichermaßen die Gelegenheit, bahnbrechende und emotionsgeladene Shows der Band zu erleben. Trotz 100 Millionen verkaufter Alben und Live-Konzerten vor über 30 Millionen Fans in aller Welt haben sich Depeche Mode immer wieder neu erfunden, ohne ihre Originalität preiszugeben. Mit der Global Spirit Tour und dem neuen Album setzen Depeche Mode ihren Weg konsequent fort, der eine Geschichte musikalischer Innovation und ungebrochener Anziehungskraft ist. Hi-queer meets Club VEB:
Hannsjana
14.6., 21.30 Uhr, Kulturfabrik Löseke Musikalisch werden Hannsjana oft mit den Moldy Peaches und Scooter verglichen, denn: sie dilettantieren zwischen Anti-Folk und Glam-Rock. Begleitet von C-Dur-Akkorden präsentiert Bob Dylan analoge Visual, während die Ente das Publikum mit altem Brot füttert. Dank ihrer Multitaskingfähigkeit können Hannsjana sich gleichzeitig als Papst bewerben und aufdecken was passiert, wenn Alice Schwarzer auf den Bus wartet. Sie machen obszöne Themen wie Unterhosen und Unterstriche zu salonfähigen Ohrwürmern. Blockflöten gegen das Patriarchat. Hannsjana ist ein breit instrumentiertes und interdisziplinäres Künstlerinnen-Kollektiv.
kauft. Die Hitsingles „Adventure Of A Lifetime“, „Hymn For The Weekend“ und „Up&Up“ konnten zusammen mehr als eine Milliarde YouTube-Aufrufe verzeichnen. Der Titelsong, die vierte Singleauskopplung, ist soeben erschienen. Und letzte Woche wurden Coldplay für vier Awards bei den diesjährigen MTV EMAs nominiert, darunter auch als „Bester Live Act“.
Les Adieux
17.6., 19.30 Uhr, TfN Auf mehr als drei Jahrzehnte Hildesheimer Musikleben kann Werner Seitzer zurückblicken. Wie alle seine Konzerte hat der Generalmusikdirektor auch sein AusklangKonzert unter ein Motto gestellt. Was läge näher als „Les Adieux“ („Der Abschied“)? Geborgt hat es sich der leidenschaftliche Musiker bei Beethovens Klaviersonate Nr. 26. Ob tatsächlich etwas von Beethoven erklingen wird, gehört zu den offenen Fragen. Denn nach dem Vorbild der Neujahrskonzerte bleibt das Programm bis zur Aufführung geheim. Bekanntes, Beliebtes, Wiedergehörtes oder neu zu Entdeckendes: Die musikalische Wundertüte ist reich gefüllt. Club VEB:
Kasimir Effekt
21.6., 21.30 Uhr, Kulturfabrik Löseke Ausgehend vom Vakuum der Stille entwickelt die Band einen Mikrokosmos der fluktuierenden Beats, technoiden Improvisationen und loungigen Klangminiaturen. Die drei Musiker servieren bei Livekonzerten an Kontrabass, Schlagzeug und Fender Rhodes handgemachten Analogsound mit absolut tanzbarer Attitude. Elementarteilchen aufgepasst: Reduktion ergibt Reaktion.
Heimathaven:
Kellerkino A War Während eines Kampfeinsatzes in Afghanistan befiehlt ein dänischer Soldat die Bombardierung eines Wohnhauses. Eigentlich wollte er so seine Kameraden schützen, doch im Haus befanden sich elf Frauen mit ihren Kindern. Zuhause wird er vor Gericht gestellt. Durch die sorgfältige Abwägung der Fakten entsteht ein vielschichtiges Gerichtsdrama, das keine Partei ergreift und den Zuschauer vor viele Fragen stellt. läuft am 13.6.
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Blaufuchs
16.6., 20 Uhr, Kulturfabrik Löseke Träume und Traumata aus dem Berliner Großstadtleben treffen auf das Lebensgefühl der kleinsten Großstadt Deutschlands und äußern sich in mitreißenden Punkrock-Songs. Blaufuchs aus Hildesheim stehen für ehrliche Geschichten, Erinnerungen und Gefühle ohne Kitsch und politische Haltung ohne simple Parolen. Die Band um Dennis am Schlagzeug, Marcel an der Gitarre und Steffen am Bass wird seit Ende 2016 komplettiert durch Johannes, der als einziger Zugezogener singen und Gitarre spielen darf. Neben diversen Konzerten gibt es 2017 auch erstmals Material aus dem Studio zu hören, bevor es im Herbst auf die erste Tour geht.
Coldplay
16.6., 18.45 Uhr, HDI-Arena/H Coldplays Album „A Head Full Of Dreams“ hat seit Veröffentlichung im Dezember 2015 über vier Millionen Exemplare ver-
Robex – Rebecca Krejci und Robert Beresford 22.6., 20.30 Uhr, Litteranova
Die Kompositionen der deutsch-britischen Band Robex bewegen sich im Spannungsfeld zwischen Neo-Soul, Jazz und Hip Hop. Im Mittelpunkt steht die Synthese von gefühlvollen, zarten mit ausdrucksstarken, teils gerappten Vocal-Parts. Auf der Basis von durchlässigen Drums und Bass, treffen jazzige Keyboardklänge auf einen klaren EGitarrensound und erschaffen den smoothen Sound von Robex. Kern der Band und Komponisten der Songs sind Rebecca Krejci und Robert Beresford. Auf ihrer Deutschlandtour werden die beiden Songschreiber und Komponisten von den Hannoveraner Musikern Kai Maas und Orlando Rometti unterstützt.
Index
6. bis 27.6., Kunstraum 53 In Anlehnung an das „Manifest für Cyborgs“ der Philosophin Donna Haraway setzt sich die Ausstellung „Promises of Monsters“ mit dem Potential des Geschichtenerzählens auseinander. Aus dem Blickwinkel der zeitgenössischen Kunst versammelt die Ausstellung künstlerische Arbeiten, welche die Bilderwelten und Erzählstrategien des Science-Fiction-Genres aufgreifen, um über künftige Technologien, Utopien und Institutionen zu spekulieren. Zu sehen sind unter anderem Arbeiten von Alice Peragine, Lu Yang, Marianne Vlaschits, Marie-Eve Levasseur, Michaela Melián und Pinar Yoldas. Die Ausstellung ist ab dem 6. Juni im Kunstraum 53 zu sehen, davor im Kunstverein im Kehrwiederturm. Weitere Infos www.kunstverein-hildesheim.de.
Hi-Town Soul Vol. 17 mit Relaén und Twit One
24.6., 22 Uhr, Kulturfabrik Löseke Zum siebzehnten Mal bringt Hi-Town Soul das Vinyl zum Drehen, verbrüdert alles, was groovt und lädt zum Tanzen, Verweilen, Trinken und Wohlfühlen ein. Um den Sommer entsprechend zu feiern wird der Grill angeschmissen, die Wände besprüht und der Groove gefeiert. Livemusik kommt dieses Mal von Relaén: Jazzy, warm, deep, organisch, komplex, sophisticated, dope, entschleunigend, einfach wunderschön: Fragt man Menschen, die sich mit guter Musik auskennen, nach Relaén, sprudeln die wohlmeinenden Adjektive nur so. Kein Wunder, denn das, was die Band um Frontfrau Olivia Wendlandt im Spannungsfeld zwischen Jazz, Soul und HipHop veranstaltet, ist wirklich all das – und damit eine Ausnahmeerscheinung in der deutschen Musiklandschaft: Der gelungene Versuch, eine eigene musikalische Welt zu erschaffen, die schöner ist als die da draußen.
Groove Unighter Vol.7
26.6., 20.30 Uhr, Kulturfabrik Löseke Beim mittlerweile siebten „Groove Unighter“ heizen vier Bands der Universität ordentlich ein:: 2 Prozent Jazz und 98 Prozent Funk beschreibt am besten das aktuelle Programm von No Matter What,
Club Veb:
28.6., 21.30 Uhr, Kulturfabrik Löseke
Disk.O
The Shna/No Chronicles
„No Chronicles“ klingen sowohl vertrackt und brachial, als auch melodiös und lieblich. Schlagzeugerin und Bassistin wechseln hemmungslos in den verschiedenen Stimmungen und Spielarten von Postrock über Riot Grrrl, Jazz bis Doom. The Shna liefert mit Doppelgesang, Bass und Drums satten Grunge, Indie, Noise, Riot Grrrl und manchmal finsterem Pop.
15.6., 23 Uhr, Kulturfabrik Löseke Sie erfinden den Turntable nicht neu, sie machen, dass er läuft. Und bei ihnen läuft er nicht gut, sondern besser. Die Beat-Gang von Distrophia, Disko Dave, Prince of Persia und Jakob Ballertihn verpassen einem die schönsten Augenringe. Ihre Sounds sind heiß und schnell, sie bringen MindTrash, Body-Pop, Sex-House und HustleTechno.
HilDeSHeimer WallunGen:
Auftakt mit dem GodehardiQuartett und Akwaba 30.6., 20 Uhr, Kehrwiederturm
Die Wallungen verwandeln Hildesheim seit 2009 alle zwei Jahre für ein Wochenende in ein Freiluft-Kulturfest und locken damit 10.000 Besucher an. Veranstalter ist die „Interessengemeinschaft Kultur – IQ“, das Netzwerk der Kulturschaffenden in Hildesheim. Die offizielle Eröffnung der Hildesheimer Wallungen findet am Freitag am Kehrwiederturm statt, Musik gibt’s vom Godehardi-Quartett sowie Akwaba um den Trommler Holger Gerstaedt. marKtplatz muSiKtaGe:
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Von Sehnsucht unterm Pusztamond und grünen Kuzinen, vom Balkantango mit Stravinsky und Ananas, Mozart und Kochschinken. Triotoasthawaii spielt sich durch weltweite Stil- und Himmelsrichtungen. Das Ergebnis: poetischer Kammer-Folk mit jiddischen Liedern und Freylachs, Tango, Musette und Chansons, ungarischem Czardas und russischem Gipsy-Swing, Samba und Paso Doble, Filmmusik und Adaptionen von klassischen Komponisten.
party Bass Rocket
3.6., 23 Uhr, Kulturfabrik Löseke Ben Mono kommt im Juni aus unserer Hauptstadt zu uns nach Hildesheim! Viele können sich bestimmt bestens an dessen Headliner-Set auf der „This Ain’t Bristol“Bühne im Freibad Nettlingen erinnern. Er ist auf Top Labels wie Strictly Rhythm, Simma Black oder Top Billin zu Hause. Unterstützt wird die ganze Show von der Bass Rocket Crew 81 und Smellow. Den WarmUp-Slot übernimmt diesmal Zelda.
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17.6., 23 Uhr, Kulturfabrik Löseke Seit 2002 sorgt die Partyreihe The Booty Shakin’ für frisches Tanzvergnügen: Drum’n‘Bass, Reggae, Breaks und Jungle fühlen sich hier bestens aufgehoben. Dafür verantwortlich zeigen sich die Residents Dundee, DJ Taz, MC Mall-T und iCarl, der im Juli 2013 zur Crew gestoßen ist und diese mit seinem Label Lovedigital erweitert hat. Seit 2014 gibt es einmal pro Quartal eine „Booty Shakin-D’n’B-Compilation“ mit vielen Tracks, die auf den Veranstaltungen laufen. Die Booty Crew hat es sich zur Lebensaufgabe gemacht, immer alles zu geben und die Gäste jedes Mal mit dem Feinsten und Neusten aus den basslastigen Genres zu befeuern.
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und psychedelischen Klängen hingezogen fühlen: Es gibt wieder was zu hören! Peakedelic Soundscapes startet den Abend mit feinstem Fullon bis Nightpsy. Als nächstes geht es in die dunkleren Gefilde des Darkpsy, woraufhin Hitech und Psycore in den Hyperspace befördern. Gegen Morgen landet das Raumschiff dann wieder – begleitet von Forest – sicher im Heimathafen. Wer jedoch auf der Reise einen Moment der Ruhe und Besinnung braucht, kann es sich auf dem separaten Chillfloor mit einer Tasse Chai zu Ambient, Psychill und Downtempo gemütlich machen.
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die Stücke von unter anderem Freddie Hubbard, Pee Wee Ellis, John Scofield und Herbie Hancock spielt. Soul-a-tronique hat sich dagegen dem Neo Soul der Jahrtausendwende verschrieben. Funkin Further erarbeiten sich seit vier Jahren bekannte Songs aus den Bereichen Soul, Funk und Pop unter der Leitung von Sigi Dresen. Los Bandidos de la Universidad spielen kubanischen Son- und Salsa. Zum Repertoire zählen Salsa-Titel von Tito Puente, Ray Baretto, Carlos Santana und anderen.
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Index
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Keteloi-Flohmarkt 10.6., 11-15 Uhr, Keßlerstraße Nach dem großen Erfolg der Premiere im vergangenen Jahr findet in der Keßlerstraße erneut ein großer Flohmarkt statt. Anwohner können ihre Stände direkt vor ihren Häusern aufbauen, als Teilnahmegebühr gilt ein Kuchen. Gäste haben an den verfügbaren Stellen freie Platzwahl, für sie beträgt die Standgebühr 5 Euro. Der Aufbau beginnt um 9.30 Uhr, Kuchenabgabe in Haus 24.
vom 6. Juni bis 30. Juli 2017
in der Martin-Luther-Kirche / Nordstadt Mehr Infos auf www.tonkuhle.de
Veranstalter:
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JETZT ODER NIE
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Urlaubsreif
10.6., 20 Uhr, Kulturfabrik Löseke Sommer, Sonne, Scheinwerferlicht – Schmidt’s Katzen lassen es kurz vor den Ferien noch mal richtig krachen, improvisieren sich auf die Insel und braten in der Sonne der Inspiration. Irgendwo zwischen Theater, Comedy und Live-Musik wird an diesem Abend eine wolkenlose Sommershow für Urlaubsreife aufgespannt. Liegen schon reserviert? Willkommen beim Kurztrip ins Ungewisse!
Das brandneue Testament
20.6., 17/19.30 Uhr, Kellerkino im VHS-Riedelsaal Gott ist ein Bürger Belgiens und führt ein ganz normales Leben mit Frau und Kind in Brüssel. Normal sind auch seine familiären Probleme: Er hat Zoff mit Tochter Ea. Die Auswirkungen dieses Streits sind dann aber schon nicht mehr ganz so harmlos, denn da Papa Gott ist, führt es zu einem unglaublichen Chaos, als sich Ea in den Computer ihres Vaters hackt. Sie hat nämlich genug vom despotischen Verhalten des Allmächtigen, die er in Form von Kriegen und Naturkatastrophen auf die Menschheit herunterprasseln lässt. So durchkreuzt sie die Allmacht ihres Vaters, indem sie seine Datei mit den Todesdaten aller Menschen jedem Sterblichen per SMS zukommen lässt.
Die unsichtbare Gefahr 14.6., 20 Uhr, Litteranova
KABALE UND LIEBE
COMEDIAN HARMONISTS 2
Wer oder was steckt hinter dem mysteriösen Einbruch im Hildesheimer Geldspeicher und was hat der spektakuläre Raub mit dem Hackerangriff auf das Rathaus zu tun? Hängt vielleicht alles mit den geheim gehaltenen Forschungen an der Universität (Fachrichtung „Intermolekulare Chemie“) zusammen? Die Antworten auf diese und weitere Fragen darf das Publikum selbst ermitteln, wenn Sönke Franz (aka Zunka) zum interaktiven und improvisierten Krimiabenteuer einlädt.
King Kong
21.6., 20 Uhr, Theo/TfN Aus dem Abenteuerroman von Delos W. Lovelace wird im Drei-Personen-Musical „King Kong“ eine Reise der Emotionen und menschlichen Abgründe. Die epische Sage konzentriert sich auf die Schicksale der Hauptfiguren und zeigt, wie die Begegnung mit King Kong das Leben von jedem verändert.
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und schön sind und Glücklichsein staatlich verordnet ist. Voraussetzung dafür ist, dass die Menschen die Regierung bedingungslos unterstützen und das System nicht hinterfragen. In diese Welt hinein stolpert John, ein Wilder, wie es heißt. „Schöne neue Welt“ ist eine Produktion des TfN-Jugendclubs.
ihrem Tanzstil betören würde? Doch genau das schafft Loïe Fuller, die sich und ihren Körper jeden Abend auf der Bühne des Folies Bergère unter Metern von Seide neu erfindet und dabei das Publikum in ihren Bann zieht. So steigt sie auf zu einer der größten Künstlerinnen in Paris zur Zeit der Belle Epoque, doch der Erfolg fordert seinen Tribut. Ihr immenser Körpereinsatz schwächt sie, doch ihr Perfektionismus treibt sie weiter an. Kraft zieht sie aus der Bewunderung ihrer Verehrer: Der Adlige Louis Dorsay wird zu ihrem Seelenverwandten, während die sanfte Gabrielle sie umsorgt und auf dem Boden der Tatsachen hält. Doch als sie die junge Tänzerin Isadora Duncan unter ihre Fittiche nimmt, die sie zwar beflügelt, aber auch schamlos ausnutzt, erkennt Loïe, dass sie den steinigen Weg des Erfolgs bis hin zur Bühne der Pariser Oper nur alleine gehen kann.
Medienpartner:
Film Die Tänzerin
6.6., 17/19.30 Uhr, Kellerkino im Thega Wer hätte gedacht, dass die Tochter eines Rodeoreiters irgendwo aus dem amerikanischen Westen einmal ganz Europa mit
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Schau an
„Kopf an Kopf“ und „Grenzland – Traumland“ bis 25.6., Galerie im Stammelbach-Speicher Aktuell sind in der Galerie im Stammelbach-Speicher noch folgende Ausstellungen zu sehen: Der in Hildesheim lebende Künstler Paul Wilde zeigt unter dem Titel „Kopf an Kopf“ Bilder und Zeichnungen, Sibylle Möndel, Bernd Zimmer und Conny Luley zeigen mit „Grenzland – Traumland“ abstrakte Malerei und Skulpturen. Die Ausstellungen laufen bis 25. Juni und können samstags und sonntags von 11 bis 18 Uhr besucht werden.
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20.00 Eröffnung der 50. „Sommerlichen Kirchenmusik“: Kantorei und Bläserkreis St. Michael Open-Air, St.-Michaelis-Kirche 20.00 Kebu, Faust/H 21.00 Hannah Epperson, Feinkost Lampe/H
Bühne
10.30 Peter Pan, Familienoper von Wilfried Hiller, TfN 19.30 Supergute Tage oder Die sonderbare Welt des Christopher Boone, Schauspiel nach dem Roman von Mark Haddon, TfN
3.6., Jazztime: Stefan Gwildis ‚ & Band, TfN
3.6., Blood Ceremony, Lux/H
4.6., Jazztime: Barbara Dennerlein Trio, TfN
19.20 Jan Kristof Schliep: Die Nacht ist nicht allein zum Schlafen da, Friedrich-Busse-Grundschule/ Sibbesse 20.00 David & Götz: Mit Herz und Hand, Fagus-Werk/Alfeld
20.45 Jazztime: Stefan Gwildis & Band, anschl. After-Show-Party im F1 mit Time-Lab, TfN 21.00 Hip-Hop-Cafe, Kulturfabrik Löseke 21.45 Hattie St. John, Wild Geese
20.45 Jazztime: Barbara Dennerlein Trio, anschl. After-Show-Party im F1 mit The Session Hops feat. Alex Woodson, TfN
Party
18.00 TPZ: Blick durchs Schlüsselloch, Werkschau Fortbildungsgruppe Darstellendes Spiel, auch 20 Uhr, Theaterhaus
Party
21.00 Party, Dax Bierbörse 21.00 Rhythm & Blues and Soul Night, Litteranova 22.00 1-Euro-Party, Old-Inn
Ansonsten
14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Marktplatz 16.00 Stammtisch Blinden- und Sehbehindertenverband Niedersachsen e. V., Bezirksgruppe Hildesheim, Gaststätte Paulaner im Kniep 18.00 Eröffnung Jo-Beach, Jo-Beach 18.00 Capoeira, Kulturfabrik Löseke 20.00 Karaoke, Wild Geese
03
Party
18.00 Studentenparty: „Grillen, Chillen, Kisten killen“, Party, Grillen und Live-Gitarrenmusik, Tonkuhle 20.00 Doppeldecker-Party, Thav
Ansonsten
14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Marktplatz 15.00 Wing Tsun, für Mädchen von 6-8 Jahren, Trillke-Gut 16.30 Wing Tsun, für Frauen, Trillke-Gut 17.00 Infoladen, Langer Garten 1 17.00 Architektur-Beratung, Il Giornale 17.00 Treffen der Angehörigengruppe psychisch beeinträchtigter Menschen, AWO Trialog, Kalandstr. 3/Alfeld 18.00 Escrima, Trillke-Gut 18.00 Europagespräche: „Die Liberale Internationale UNSD Europa. Geschichte – Gegenwart – Zukunft“, VHS 19.00 Spieleabend, Spielbrett 19.00 Plenum Hildesheimer Greenpeace Gruppe, Wollenweberstr. 6 19.30 Wing Tsun, Trillke-Gut 21.00 Quiz Night, Wild Geese
02 Fr
Musik
19.30 Jazztime: Matti & The Milltones, Marktplatz 20.00 Hi-Generation, Kulturfabrik Löseke 20.00 Machine, Hardrock, Kulturfabrik Löseke 20.00 Astra la vista live: Diva Kollektiv, Rock aus Berlin, Support: Blaufuchs, Thav
Zum vierten Mal geht es beim „Songslam“ darum, das goldene Mikrofon für sich zu gewinnen. Beim großen Open-Air-Finale haben junge Singer und Songwriter die Chance, sich in der „Songslamscene“ einen Namen zu machen. Als prominenter FeatureAct ist diesmal die Band „Ly Le“ am Start, unterstützt werden sie wie immer von der offiziellen Showband des Song-Slam-Hildesheim Makatumbe. Moderiert wird der Abend von Stimmakrobat Edgar Wendt sowie Songslamspezialist Jan Felix Bergmann.
Musik
10.00 Musik zur Marktzeit, St.-Lamberti-Kirche 14.00 Jazztime: Kussi Weiss Gipsy Connection/B. K. & The Trailblazers/Big Joe Louis & His Blues Kings, TfN-Vorplatz 18.00 Song-Slam, Newcomer, Konzerte und Tanz, Musikschule 20.00 The Mission/Gene Loves Jezebel, Musikzentrum/H 20.00 Blood Ceremony, Support: Deamon’s Child, Lux/H 20.00 Thav Rockt: Ordinul Negru/Dead End Future/ For a rising heart, Metal, Thav
05 Mo
Jazz-Tipp
Jazztime: Barbara Dennerlein Trio 20.45 Uhr, TfN
Barbara Dennerlein gehört zum Kreis der wenigen deutschen Künstler mit internationaler Reputation. Sie präsentiert sich auf ihren Veröffentlichungen und in ihren Konzerten als kompetente Vertreterin einer neuen Generation von Jazz-Musikern und wurde dadurch zur Protagonistin ihres Instrumentes, der legendären Hammond B 3 und der Pfeifenorgel. Mit ihrer Offenheit und Aufgeschlossenheit gegenüber neuen musikalischen Entwicklungen - nicht nur im Jazz - schlägt sie eine Brücke von der Vergangenheit in die Gegenwart. Durch ihre brillante Spieltechnik kreierte sie einen innovativen und unverwechselbaren Stil, der für die im moderneren Jazz lange vernachlässigte Hammondorgel völlig neue musikalische Dimensionen erschloss.
Musik
12.00 Jazztime: Los Bandidos De La Universidad/ Hanne Kah & Band/Soultyzer/Pimpy Panda, TfN-Vorplatz
Weltmusik-Tipp
Live im Nil: Makatumbe 20 Uhr, Nil im Museum
Makatumbe geht regelmäßig auf Schatzsuche nach musikalischen Perlen. Die dabei gefundenen oder erfundenen traditionellen Melodien werden in moderne Dance Grooves verpackt und mit vielen eigenen Sounds gespickt. Die ungewöhnliche Besetzung lässt aufhorchen: Stimmakrobatik à la Beatbox, Raggamuffin und Obertongesang trifft auf ein außergewöhnliches Akkordeon, gerne flirtet und tanzt dieses auch mal mit der Klarinette. Schlagzeug und Bass bilden das treibende und groovende Grundgerüst. Auf der Bühne präsentiert die Band ein sehr breites Spektrum: von Cumbia, Afro, Reggaeton und Hip-Hop über Balkan und Orientalisches bis Technoides. Was sie vereint ist die explosive Energie der Musiker. Ein Ohrenschmaus für jeden Zuhörer.
Musik
12.00 Jazztime: Madison Skiffle Company/Steve Lucky & The Rhumba Bums/James Kakande 19.00 Jazztime-Aftershow/Live im Nil: Makatumbe, Nil im Museum 19.30 Jazztime-Aftershow: B.B. & The Blues Shacks, Café Übersee
Bühne
HIP HOP CAFÉ
19.30 Doktor Faust, Oper von Ferruccio Busoni, TfN
16. JUNI ab 18 Uhr
Infos unter www.nil-museum.de
JETZT STARTEN!
Ansonsten
10.00 VHS-Kurs: Japanisches Bogenschießen, Kloster Marienrode 11.30 Unesco-Welterbetag: Expertengespräche und Mitmachaktionen der HAWK, St. Michalis 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Marktplatz 14.30 Internetcafé Trialog, AWO Trialog/Teichstr. 6 14.30 Unesco-Welterbetag: Kostenlose Führung, auch 15.30 Uhr, Dommuseum
So
SA. 03.06. Raps & Beats
Party
22.00 Cocktail Party, Jack Inn 22.00 Hip-Hop or Nah, Hip-Hop bis Classics, Kulturfabrik Löseke
04
Kulturfabrik Löseke
Bühne
Party
18.00 Nice-Price Afterwork und Poker Party, Old-Inn
ildesh tH
iversitä Un
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Mit Som t Na mer
20
Erwachsene
Fr. 02.06. um 18:45 Uhr Mi. 28.06. um 20:45 Uhr So. 02.07. um 16:30 Uhr
30 Public
Ansonsten
10.00 VHS-Kurs: Japanisches Bogenschießen, Kloster Marienrode 11.00 Wing Tsun, für Kinder von 6-11 Jahren, Trillke-Gut 11.00 Grüne Smoothies mit Wildkräutern, Ort unter Telefon 0 50 67/5236 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Marktplatz 14.30 Öffentliche Führung, Dommuseum
Slam-Tipp
19.30 Der Freischütz, romantische Oper von Carl Maria von Weber, TfN
TANZHAUS BURESCH: Bischof-Janssen-Str. 13 31134 Hildesheim · Tel. 51 16 15 · www.tanz-haus.de
18.00 Sabado loco, El Paso 21.00 Party, Dax Bierbörse 23.00 Bass Rocket, UK-Garage und Tech-House, Kulturfabrik Löseke 23.00 Peakedelic Soundscapes Vol. 2, Kulturfabrik Löseke
Sa
Songslam 18 Uhr, Musikschule
Bühne
cht
03
m ei
2.6., Machine, Kulturfabrik Löseke
Breslauer Straße 64 · 31157 Sarstedt ☎ 0 50 66.866 03 05 · Fax 866 03 09 Kaiserstraße 28 · 31134 Hildesheim ☎ 0 51 21.33 427 · www.zmile-doc.de
Das volle Programm
5.6., Makatumbe, Nil im Museum
6.6., Jorge Vera Quartett, Kulturfabrik Löseke
Ansonsten
20.00 Projekttag, Kunstverein Via113 21.00 Quiznight, Litteranova
14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Marktplatz 14.30 Öffentliche Führung, Dommuseum 19.00 Wing Tsun, Trillke-Gut
06 Di
Jazz-Tipp
Hobo-Jazzbar: Jorge Vera Quartett 21.30 Uhr, Kulturfabrik Löseke
Der chilenische Pianist Jorge Vera lebt derzeitig in Madrid und ist ein wichtiger Teil der jungen spanischen Jazzszene. Seine Karriere in Chile begann sehr früh, er spielte in TV Shows mit bekannten Künstlern wie Miguel Bosé, Luis Jara oder David Bisbal. Seit seinem Umzug nach Madrid hat Jorge Vera mit vielen wichtigen Musikern der spanischen Szene zusammengearbeitet, darunter Jorge Pardo, Patax, Paloma San Basilio, Luis Salinas, Rosario Flores, Jimmy Barnatan, Alaín Pérez und die Bob Sanz Big Band. Nach vielen lehrreichen Jahren als Sidemen hat Jorge Vera 2016 sein zweites Album „Luz“ aufgenommen, worauf er eindrucksvoll seine Fähigkeiten als Komponist und Bandleader präsentiert.
Musik
20.00 Kulturring: Philharmonie Südwestfalen, TfN 21.30 Hobo-Jazzbar: Jorge Vera Quartett, Kulturfabrik Löseke
Bühne
20.00 Hildesheimer Hörspielkirche: Klangkino I, Martin-Luther-Kirche
Film
17.00 Die Tänzerin, auch 19.30 Uhr, Kellerkino im Thega
Ansonsten
14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Marktplatz 14.45 Wing Tsun, für Mädchen von 9-12 Jahren, Trillke-Gut 16.15 Wing Tsun, für Mädchen von 13-18 Jahren, Trillke-Gut 17.30 Tai Chi, für Einsteiger, Trillke-Gut 18.00 Capoeira, Kulturfabrik Löseke 19.00 Tai Chi, für Fortgeschrittene, Trillke-Gut 19.00 Open Hackerspace, Freies Labor e.V., Richthofenstr. 29 19.00 Ausstellungseröffnung: Promises of Monsters, Kunstraum 53
07 Mi
Musik
20.00 Slim Cessna’s Auto Club, Lux/H 20.00 Crown The Empire/The Devil Wears Prada, Bei Chéz Heinz/H 21.30 Club VEB: Meta, Indie-Pop-Rock, Kulturfabrik Löseke
Bühne
19.30 Don Giovanni, Oper von Wolfgang Amadeus Mozart, TfN 20.00 Falco – Das Musical, Theater am Aegi/H
Party
16.00 Lebenshilfe Disko, Kulturfabrik Löseke
ZUCCHERO
20.06.17 GILDE PARKBÜHNE 19:30 UHR BLACK CAT WORLD TOUR
Ansonsten
14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Marktplatz 14.00 Beschwerde- und Vermittlungsstelle, Bürgerhaus Oststadt (ehemals Mehrgenerationenhaus) 15.30 Wing Tsun, für Kinder von 6-11 Jahren, Trillke-Gut 15.30 Besuchsdienstkreis St. Lamberti, Gemeindezentrum St. Lamberti 17.00 Wing Tsun, für Kinder von 12-14 Jahren, Trillke-Gut 17.00 Besuch einer Biogasanlage im südlichen Landkreis, AWO Trialog, Kalandstr. 3/Alfeld 18.00 Die Moringe Sokoine School aus Tansania, Michaelis Welt-Café 18.15 Wing Tsun, Power Class, Trillke-Gut 19.00 Wing Tsun, Trillke-Gut 19.00 Aikido, ab 16 Jahren, Mauritiusschule, Bergstr. 60 19.00 LSBT-Jugendtreff – lesbisch/schwul/bi/ trans: Spiele-Abend, Hildesheimer Aids-Hilfe, Bernwardstraße 3 20.00 Karaoke, Wild Geese 20.00 Vokü – Die Volxküche, Kulturfabrik Löseke
CYPRESS HILL
31.08.17 GILDE PARKBÜHNE 19:15 UHR GERMANY TOUR 2017
08 Do
Musik
20.00 Orgelkonzert Helmut Langenbruch, St.-Michaelis-Kirche 20.00 Max & Iggor Cavalera Return to Roots, Musikzentrum/H 21.00 Cummi Flu, Feinkost Lampe/H
ß
Neue Str. 11-12 und 40 31191 Algermissen · ☎ (0 51 26) 23 41 www.modestape.com
Public 31
Das volle Programm
7.6., Meta, Kulturfabrik Löseke
8.6., Wigald Boning, Decius, Hoher Weg 15
Bühne
16.00 Hildesheimer Hörspielkirche: Klangkino II, Martin-Luther-Kirche 19.00 Systemrhizoma: No Strings Attached, interdisziplinäre Performance, Theaterhaus 20.30 TfN im Wohnzimmer: Das schwarze Wasser, Lesebühne, Wohnzimmer
Party
20.00 Doppeldecker-Party, Thav
Ansonsten
16. JUNI 2017 AB 18 UHR
featuring
14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Marktplatz 15.00 Wing Tsun, für Mädchen von 6-8 Jahren, Trillke-Gut 16.30 Wing Tsun, für Frauen, Trillke-Gut 17.00 Infoladen, Langer Garten 1 17.00 Architektur-Beratung, Il Giornale 17.00 Treffen der Angehörigengruppe psychisch beeinträchtigter Menschen, AWO Trialog, Teichstr. 6 17.00 Prosanova-Festival: Eröffnung, Festivalgelände Bischofskamp 19.00 Prosanova-Festival: Programmbeginn, Festivalgelände Bischofskamp 18.00 Escrima, Trillke-Gut 19.00 Spieleabend, Spielbrett 19.00 Plenum Hildesheimer Greenpeace Gruppe, Wollenweberstr. 6 19.00 Kultur-Austausch-Bar, Kulturfabrik Löseke 19.30 Wing Tsun, Trillke-Gut 20.00 Wigald Boning liest aus „Im Zelt. Von einem, der auszog, um draußen zu schlafen“, Decius, Hoher Weg 15 21.00 Quiz Night, Wild Geese
09
präsentiert:
Sa, 29.07.2017
HILDESHEIM BLUES FESTIVAL JoBeach Hildesheim, Lucienvörder Allee So, 03.12.2017
EURE MÜTTER - „DAS FETTE STÜCK FLIEGT WIE ´NE EINS“ Audimax der Hochschule Hildesheim Fr, 02.03.2018
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32 Public
Bühnen-Tipp
Schöne neue Welt 20 Uhr (Premiere), Theo/TfN
Was bedeutet Freiheit? Seid Ihr unzufrieden mit Eurem Leben? Auf der Suche nach einer Welt ohne Gewalt und Krieg, Krankheit und Elend? Dann heißen wir Euch herzlich Willkommen in der Schönen neuen Welt! Hier leben Menschen in einer konsequent verwirklichten Wohlstandsgesellschaft, in der alle am Luxus teilhaben, jung und schön sind und Glücklichsein staatlich verordnet ist. Voraussetzung dafür ist, dass die Menschen die Regierung bedingungslos unterstützen und das System nicht hinterfragen. In diese Welt hinein stolpert John, ein Wilder, wie es heißt. „Schöne neue Welt“ ist eine Produktion des TfN-Jugendclubs.
Bühne
Bühne
19.00 Systemrhizoma: No Strings Attached, interdisziplinäre Performance, Theaterhaus 19.30 Doktor Faust, Oper von Ferruccio Busoni, TfN 20.00 Gandersheimer Domfestspiele: Die Comedian Harmonists Teil 2 – Jetzt oder Nie, Premiere, Festspielbühne/Bad Gandersheim
19.30 Unfassbar nah, Musical von David Shire und Richard Maltby Jr., TfN
Party
20.00 Cocktail-Party, Thav 21.00 Party, Dax Bierbörse 23.00 Konception, Techno, Kulturfabrik Löseke iversitä Un
ildesh tH
WILFRIED SCHMICKLER - „DAS LETZTE“
Musik
20.00 Diana Babalola & Band/Nils Brunkhorst, Musikzentrum/H 20.00 4 Promille/Emscherkurve 77, Lux/H 20.00 Diana Babalola & Band/Nils Brunkhorst, Musikzentrum/H 20.00 City, Theater am Aegi/H 20.00 Prosanova-Festival: Sth that Runs, Festivalgelände Bischofskamp 21.45 Phil Roberts, Wild Geese
Mit Som t Na mer
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Info/ Tickets: www.weedbeat.de Am VaZ Speicher
Sa
Musik
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WEEDBEAT FESTIVAL
10
10.00 Musik zur Marktzeit, St.-Lamberti-Kirche 12.15 Samstags-Mittags-Musik: Thorsten Maus, Dom 15.00 Rock an der Beeke: Break The Engine/SHE/ Wildside, Sportplatz/Emmerke 19.00 Festliches Trompetenkonzert, St.-LambertiKirche 20.00 Ich kann fliegen/Betamensch, Lux/H 20.00 Thav Rockt: Thrudvangar/Strydegor/Saxnot, Metal, Thav 21.45 Timo Pankau, Wild Geese 22.00 Prosanova-Festival: Otis Foulie, Festivalgelände Bischofskamp
Fr
14.07 - 16.07.2017
Ansonsten
10.00 Prosanova-Festival, Lesungen, Workshops, Führungen, Installationen und mehr, Festivalgelände Bischofskamp 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Marktplatz 15.00 Hildesheimer Bierbörse, Innenstadt 18.00 Capoeira, Kulturfabrik Löseke 19.00 Dämmerschoppen mit Blick auf das Unesco-Weltkulturerbe, Michaelis Welt-Café 21.00 Prosanova-Festival: „Commoonity – All2getherNow“, programmierte Nachtbegleitung, Treffpunkt: Festivalgelände Bischofskamp
Kaiserstraße 28 · 31134 Hildesheim ☎ 0 51 21.33 427 · www.zmile-doc.de
Das volle Programm
8.6., Max & Iggor Cavalera Return to Roots, Musikzentrum/H 20.00 Schöne neue Welt, Premiere, Theo/TfN 20.00 Schmidt’s Katzen: Urlaubsreif, Improtheater, Kulturfabrik Löseke 22.30 Pretty Woman Revisited, Schauspiel von Stefan Fent, F1/TfN
9.6., Prosanova: Margarete Stokowski, Bischofskamp Bühne
18.00 Sabado loco, El Paso 21.00 Party, Dax Bierbörse 23.00 Prosanova-Festival: Immer eine gute Wahl II, Festivalgelände Bischofskamp
11.00 Die wilden Schwäne, Tanzvorführung der VHS-Tanzkurse, TfN 15.00 Theater Fata Morgana: Der Teufel mit den drei goldenen Haaren, Kindertheater ab fünf Jahren, Theaterhaus 17.00 Hildesheimer Hörspielkirche: Zweiundwzanzig, Martin-Luther-Kirche 19.00 Die verkaufte Braut, Oper von Friedrich Smetana, TfN 20.00 Schöne neue Welt, Theo/TfN
Ansonsten
Party
Party
09.30 „Jedes Wort wirkt“, Tageskurs mit Eva Nerger-Bargellini, Zierenbergstraße 10 10.00 Prosanova-Festival, Lesungen, Workshops, Führungen, Installationen und mehr, Festivalgelände Bischofskamp 11.00 Wing Tsun, für Kinder von 6-11 Jahren, Trillke-Gut 11.00 Chili- und Barbecue-Festival, Musik und Kulinarisches, Fössebad/H 11.00 „Keteloi“-Flohmarkt, Keßlerstraße 11.00 Magdalenenfest, Magdalenengarten 12.00 Hildesheimer Bierbörse, Innenstadt 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Marktplatz 14.00 Stadtführung: Verfolgung jüdischer Bürger während der NS-Gewaltherrschaft, Treffpunkt: Gedenkstein am Lappenberg 14.30 Öffentliche Führung, Dommuseum
22.00 Cocktail Party, Jack Inn
Ansonsten
11.00 Chili- und Barbecue-Festival, Musik und Kulinarisches, Fössebad/H 11.00 Grüne Smoothies mit Wildkräutern, Ort unter Telefon 0 50 67/5236 11.00 Prosanova-Festival, Lesungen, Workshops, Führungen, Installationen und mehr, Festivalgelände Bischofskamp 11.00 Hildesheimer Bierbörse, Innenstadt 11.00 Magdalenenfest, Magdalenengarten 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Marktplatz 14.00 Tag der offenen Türen mit Live-Musik, Levana 14.30 Internetcafé Trialog, AWO Trialog/ Teichstr. 6 14.30 Öffentliche Führung, Dommuseum
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Mo
Konzert-Tipp
Depeche Mode 19.45 Uhr, HDI-Arena/H
Die Global Spirit Tour bietet treuen und neuen Depeche-Mode-Fans gleichermaßen die Gelegenheit, bahnbrechende und emotionsgeladene Shows der Band zu erleben. Trotz 100 Millionen verkaufter Alben und Live-Konzerten vor über 30 Millionen Fans in aller Welt haben sich Depeche Mode immer wieder neu erfunden, ohne ihre Originalität preiszugeben. Mit der Global Spirit Tour und dem neuen Album setzen Depeche Mode ihren Weg konsequent fort, der eine Geschichte musikalischer Innovation und ungebrochener Anziehungskraft ist.
Musik
18.00 Romantische A-cappella-Reise mit dem Jugendkonzertchor Dortmund, St.-Michaelis-Kirche 18.00 Kammerkonzert für Flöte, Violine, Viola, Violoncello und Basso continuo, St.-Andreas-Kirche 19.45 Depeche Mode, Support: Algiers, HDI-Arena/H 20.00 Jazz-Rock-Blues-Werkstatt-Abschlusskonzert: Latin Jazz, Kulturfabrik Löseke 20.00 Prosanova-Festival: Victoria Semel, Festivalgelände Bischofskamp
10.6., Rock an der Beeke: SHE, Sportplatz/Emmerke
Musik
19.45 Depeche Mode, Support: Algiers, HDI Arena/H
Party
18.00 Nice-Price Afterwork und Poker Party, Old-Inn
Ansonsten
14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Marktplatz 18.00 Europagespräche: „Europäische Integration und Kalter Krieg. Die Europapolitik der Vereinigten Staaten von Amerika in den 1970er- und 1980erJahren“, VHS 19.00 Wing Tsun, Trillke-Gut
11./12.6., Depeche Mode, HDI-Arena/H
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Film-Tipp
A War 17/19.30 Uhr, Kellerkino im VHS-Riedelsaal
Claus Michael Pedersen ist der Anführer einer dänischen Militäreinheit, die in Afghanistan kämpft – während sich seine Frau Maria zuhause um die drei Kinder kümmert, die ihren Vater vermissen. Die dänische Einheit in Afghanistan muss den Verlust eines Soldaten verkraften, der auf eine Miene trat, und Claus versucht als fürsorglicher Kommandant alles, die Moral seiner Truppe dennoch hoch zu halten. Investiert Claus zu viel, wie sein Kindheitsfreund und Armee-Kumpel Najib meint? Als Claus gemeinsam mit seinen Kameraden von einer Gruppe Taliban eingekesselt wird, fordert er Luftunterstützung an, um so einen seiner verwundeten Männer in Sicherheit bringen zu können. Doch zurück in seiner Heimat muss sich Claus vor Gericht verantworten, weil bei dem Bombenangriff auch elf Zivilisten ums Leben gekommen sind.
Bühne
20.00 Schöne neue Welt, Theo/TfN 20.00 Hildesheimer Hörspielkirche: Das Schiff Esperanza, Martin-Luther-Kirche
Film
17.00 A war, auch 19.30 Uhr, Kellerkino im VHSRiedelsaal
Ansonsten
14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Marktplatz 14.45 Wing Tsun, für Mädchen von 9-12 Jahren, Trillke-Gut 15.00 Spielenachmittag für Jung und Alt, Michaelis Welt-Café 16.15 Wing Tsun, für Mädchen von 13-18 Jahren, Trillke-Gut 17.30 Tai Chi, für Einsteiger, Trillke-Gut 18.00 Capoeira, Kulturfabrik Löseke 19.00 Tai Chi, für Fortgeschrittene, Trillke-Gut 19.00 Open Hackerspace, Freies Labor e.V., Richthofenstr. 29 20.00 Projekttag, Kunstverein Via113 21.00 Quiznight, Litteranova
Mi
Theater-Tipp
Die unsichtbare Gefahr 20 Uhr, Litteranova
Wer oder was steckt hinter dem mysteriösen Einbruch im Hildesheimer Geldspeicher und was hat der spektakuläre Raub mit dem Hackerangriff auf das Rathaus zu tun? Hängt vielleicht alles mit den geheim gehaltenen Forschungen an der Universität (Fachrichtung „Intermolekulare Chemie“) zusammen? Die Antworten auf diese und weitere Fragen darf das Publikum selbst ermitteln, wenn Sönke Franz (aka Zunka) zum interaktiven und improvisierten Krimiabenteuer einlädt.
Musik
20.00 Malevolence, Metal aus Großbritannien, Support: No Zodiac/Revulsion, Faust/H 21.30 Hi-Queer meets Club VEB: Hannsjana, AntiFolk bis Glamrock, Kulturfabrik Löseke
Bühne
19.30 Verbrennungen, Schauspiel von Wajdi Mouawad, TfN 20.00 Die unsichtbare Gefahr, Mitmachkrimi vom TPZ, Litteranova
Ansonsten
12.00 Special Olympics Hildesheim, Halle 39/ Eintracht Hildesheim/Gymnasium Himmelsthür/ Reitverein Marienburg 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Marktplatz 15.30 Wing Tsun, für Kinder von 6-11 Jahren, Trillke-Gut 17.00 Wing Tsun, für Kinder von 12-14 Jahren, Trillke-Gut 17.00 „Unsere Heilpflanzen für Blut und Gefäße“, Naturheilpraxis Rena Witke-Kunschke 18.00 Selbsthilfegruppe Bipolar Erfahrene Hildesheim, Bürgerhaus Oststadt (ehemals MGH) 18.15 Wing Tsun, Power Class, Trillke-Gut 18.30 Lachclub, Levana 19.00 Wing Tsun, Trillke-Gut 19.00 Aikido, ab 16 Jahren, Mauritiusschule, Bergstr. 60 20.00 Karaoke, Wild Geese 20.00 Vokü – Die Volxküche, Kulturfabrik Löseke
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Public D a s H i l D e s H e i m e r s ta D tm a g a z i n
Musik
20.00 Luthers Hochzeitsmusik: Capella de la Torre, St.-Michaelis-Kirche 21.00 Panivalkova, Feinkost Lampe/H
16. JUNI ab 18 Uhr
Infos unter www.nil-museum.de
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Das volle Programm
Das Tivoli Black+White-Sondermodell.
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11.00 Schöne neue Welt, Theo/TfN 16.00 Hildesheimer Hörspielkirche: Käferkumpel, Martin-Luther-Kirche 19.30 Unfassbar nah, Musical von David Shire und Richard Maltby Jr., TfN
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08.30 Special Olympics Hildesheim, Halle 39/ Eintracht Hildesheim/Gymnasium Himmelsthür/ Reitverein Marienburg 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Marktplatz 15.00 Wing Tsun, für Mädchen von 6-8 Jahren, Trillke-Gut 16.30 Wing Tsun, für Frauen, Trillke-Gut 17.00 Infoladen, Langer Garten 1 17.00 Architektur-Beratung, Il Giornale 18.00 Escrima, Trillke-Gut 19.00 Spieleabend, Spielbrett 19.00 Plenum Hildesheimer Greenpeace Gruppe, Wollenweberstr. 6 19.30 Wing Tsun, Trillke-Gut 20.00 Thrillin’ Bingo, Kulturfabrik Löseke 221.00 Quiz Night, Wild Geese
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16.6., Blaufuchs, Kulturfabrik Löseke Musik
18.00 Coldplay, Support: Aluna George/Femme Schmidt, HDI-Arena/H 20.00 Sierra Kidd, Musikzentrum/H 20.00 Manfred Mann’s Earth Band, Support: Xander and the Peace Pirates, Capitol/H 20.00 Thav Rockt: Ratazana/The Djangos, Thav 20.30 Heimathaven: Blaufuchs, Punkrock, Kulturfabrik Löseke 21.45 Foxy, Wild Geese
Bühne
11.00 Schöne neue Welt, Theo/TfN 20.00 Gandersheimer Domfestspiele: Kabale und Liebe, Premiere, Festspielbühne/ Bad Gandersheim 20.30 Kunst- und Kulturtage: Nacht des Varietés, Brunkensen/Alfeld 23.00 Nachtbar feat. The Final Song, Performance und Party, F1/TfN
Party
18.00 Feirabend, Nil im Museum 21.00 Party, Dax Bierbörse 22.30 La Mu & B-Day-Bash, Techno, Kulturfabrik Löseke
Ansonsten
08.30 Special Olympics Hildesheim, Halle 39/ Eintracht Hildesheim/Gymnasium Himmelsthür/ Reitverein Marienburg 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Marktplatz 15.00 Kunst- und Kulturtage: Kunsthandwerkmarkt, Brunkensen/Alfeld 18.00 Capoeira, Kulturfabrik Löseke
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Kulturfabrik Löseke
FR. 16.06.
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Mittsommernachts-Tipp
Uni-Mittsommernacht 18 Uhr (Familienprogramm), 20 Uhr (Abendprogramm), Domäne Marienburg
20 Jahre „Uni-Mittsommernacht“: Zum Jubiläum am Samstag, 17. Juni, lassen die Veranstalter die Korken knallen und versammeln noch einmal die schönsten und tanzbarsten Highlights der vergangenen zwei Jahrzehnte auf dem Gelände der Domäne Marienburg. Mit dabei sind unter anderem Trouble at the Mill, Evelyn Kryger, Matthew Graye und die Steptokokken. Erstmals findet ein großes Familienprogramm statt, das bereits ab 18 Uhr beginnt (Einlass 17.30 Uhr). Hier können junge Gäste das Gelände der Domäne erkunden, einen Weg aus dem geheimnisvollen Hochschulsport-Labyrinth finden oder in Workshops spielerisch Musik machen. Das Abendprogramm beginnt um 20 Uhr, es steht wieder ein Shuttleservice zur Verfügung.
Musik
10.00 Musik zur Marktzeit, St.-Lamberti-Kirche
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Kulturfabrik Löseke
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31.1.2014.
DANCE ON COOKIES & BOOTY SHAKIN‘ Indie, Alternative, Reggae & D‘n‘B
Das volle Programm
17.6., Evelyn Kryger, Domäne Marienburg
17.6., Die Steptokokken, Domäne Marienburg
12.15 Samstags-Mittags-Musik: Weston Jennings, Dom 19.30 Les Adieux, Abschiedskonzert von Werner Seitzer, TfN 21.45 Patrick Lück, Wild Geese
17.00 Hildesheimer Hörspielkirche: Abschiedsgeschenk, Martin-Luther-Kirche 20.30 Die Frau, die gegen Türen rannte, nach einem Roman von Roddy Doyle, F1/TfN
Bühne
22.00 Cocktail Party, Jack Inn
10.00 Kinder- und Jugendgruppen on stage, F1 und Theo/TfN 20.00 Schöne neue Welt, Theo/TfN
Party
18.00 Sabado loco, El Paso 20.00 Longdrink-Party, Thav 21.00 Party, Dax Bierbörse 23.00 Dance on Cookies, Indie und Alternative, Kulturfabrik Löseke 23.00 Booty Shakin, Reggae und D’n’B, Kulturfabrik Löseke
Party
19 Mo
Bühne
19.30 Effi Briest, Schauspiel nach dem Roman von Theodor Fontane, TfN
Party
Bühne
19.30 Hexenjagd, Schauspiel von Arthur Miller, TfN 20.00 Hildesheimer Hörspielkirche: Man Down, Martin-Luther-Kirche
Film
17.00 Das brandneue Testament, auch 19.30 Uhr, Kellerkino im VHS-Riedelsaal
Ansonsten
14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Marktplatz 14.45 Wing Tsun, für Mädchen von 9-12 Jahren, Trillke-Gut 15.00 Spielkreis St. Lamberti, Gemeindezentrum St. Lamberti 16.15 Wing Tsun, für Mädchen von 13-18 Jahren, Trillke-Gut 17.30 Tai Chi, für Einsteiger, Trillke-Gut 18.00 Capoeira, Kulturfabrik Löseke 19.00 Tai Chi, für Fortgeschrittene, Trillke-Gut 19.00 Open Hackerspace, Freies Labor e.V., Richthofenstr. 29 20.00 Projekttag, Kunstverein Via113 21.00 Quiznight, Litteranova
21 Mi
Musik-Tipp
Club VEB: Kasimir Effekt 21.30 Uhr, Kulturfabrik Löseke
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Ausgehend vom Vakuum der Stille entwickelt die Band einen Mikrokosmos der fluktuierenden Beats, technoiden Improvisationen und loungigen Klangminiaturen. Die drei Musiker servieren bei Livekonzerten an Kontrabass, Schlagzeug und Fender Rhodes handgemachten Analogsound mit absolut tanzbarer Attitude.
Di
16.00 Das Geheimnis des Edwin Drood, Musical von Rupert Holmes, TfN
14.00 Beschwerde- und Vermittlungsstelle, Bürgerhaus Oststadt (ehemals MGH) 15.30 Wing Tsun, für Kinder von 6-11 Jahren, Trillke-Gut 17.00 Wing Tsun, für Kinder von 12-14 Jahren, Trillke-Gut 18.15 Wing Tsun, Power Class, Trillke-Gut 19.00 Wing Tsun, Trillke-Gut 19.00 Aikido, ab 16 Jahren, Mauritiusschule, Bergstr. 60 19.00 LSBT-Jugendtreff – lesbisch/schwul/bi/ trans, Hildesheimer Aids-Hilfe e.V., Bernwaldstraße 3 20.00 Karaoke, Wild Geese 20.00 Capoeira, Kulturfabrik Löseke
Ansonsten
14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Marktplatz 18.00 Europagespräche: Genossenschaftliches Bankgeschäft und Europa, Volksbank Hildesheim 19.00 Wing Tsun, Trillke-Gut
So
18.00 Kleine Leute machen große Musik, St.-Lamberti-Kirche 20.00 Sólstafir, Musikzentrum/H
Musik
19.30 Zucchero, Gilde Parkbühne/H 20.00 As It Is, Support: Roam/Storyteller, Lux/H 20.45 Fête de la Musique-Presound: Emerson Prime/Dan Astles/The Sharkettes/Rust, Innenstadt/H
18.00 Nice-Price Afterwork und Poker Party, Old-Inn
18 Musik
20.6., Zucchero, Gilde Parkbühne/H
Bühne
Ansonsten
11.00 Kunst- und Kulturtage: Kunsthandwerkmarkt mit begleitendem Bühnenprogramm, Brunkensen/ Alfeld 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Marktplatz 14.30 Internetcafé Trialog, AWO Trialog/Teichstr. 6 14.30 Öffentliche Führung, Dommuseum 16.00 Literarisch-musikalisches Café, Gemeindezentrum St. Lamberti
Ansonsten
11.00 Wing Tsun, für Kinder von 6-11 Jahren, Trillke-Gut 11.00 Vegi-Brunch, Kulturfabrik Löseke 11.00 Grüne Smoothies mit Wildkräutern, Ort unter Telefon 0 50 67/5236 11.00 Kunst- und Kulturtage: Kunsthandwerkmarkt, anschl. Konzert von „Labiba“, Brunkensen/ Alfeld 12.00 Thementag: „Eine affirmative Kreatur in der Offensive – Annäherungen an Techno-, Cyber- und Xenofeminismus“, Workshop, Performance und Diskussion, Kunstraum 53 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Marktplatz 14.30 Öffentliche Führung, Dommuseum 18.00 Uni-Mittsommernacht: Matthew Graye/Paul Jacobi/Trouble at the Mill/Evelyn Kryger/ Die Steptokokken u.v.m., Konzerte, Theater, Familienprogramm und vieles mehr, Domäne Marienburg
18.6., Das Geheimnis des Edwin Drood, TfN
Film-Tipp
Das brandneue Testament 17/19.30 Uhr, Kellerkino im VHSRiedelsaal
Gott ist ein Bürger Belgiens und führt ein ganz normales, ziviles Leben mit Frau und Kind in Brüssel. Und so normal wie sein Leben sind auch seine familiären Probleme: Er hat Zoff mit Tochter Ea. Die Auswirkungen dieses Streits sind dann aber schon nicht mehr ganz so harmlos, denn da Papa Gott ist, führt es zu einem unglaublichen Chaos, als sich Ea in den Computer ihres Vaters hackt. Sie hat nämlich genug vom despotischen Verhalten des Allmächtigen und seinen Launen, die er in Form von Kriegen und Naturkatastrophen immer wieder auf die Menschheit herunterprasseln lässt.
Musik
14.00 Fête de la Musique, Innenstadt/H 20.00 Comeback Kid/Every Time I Die, Faust/H 21.30 Club VEB: Kasimir Effekt, Live-Elektro aus Hannover, Kulturfabrik Löseke
Bühne
19.30 Supergute Tage oder Die sonderbare Welt des Christopher Boone, Schauspiel nach dem Roman von Mark Haddon, TfN 20.00 King Kong, Musical von Paul Graham Brown und James Edward Lyons, Theo/TfN
Ansonsten
14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Marktplatz
22 Do
Konzert-Tipp
Robex – Rebecca Krejci und Robert Beresford 20.30 Uhr, Litteranova
Die Kompositionen der deutsch-britischen Band Robex bewegen sich im Spannungsfeld zwischen Neo-Soul, Jazz und Hip Hop. Im Mittelpunkt steht die Synthese von gefühlvollen, zarten mit ausdrucksstarken, teils gerappten Vocal-Parts. Auf der Basis von durchlässigen Drums und Bass, treffen jazzige Keyboardklänge auf einen klaren E-Gitarrensound und erschaffen den smoothen Sound von Robex. Kern der Band und Komponisten der Songs sind Rebecca Krejci und Robert Beresford. Auf ihrer Deutschlandtour werden die beiden Songschreiber und Komponisten von den Hannoveraner Musikern Kai Maas und Orlando Rometti unterstützt.
Musik
19.00 Guns N’ Roses, Support: Killing Joke/Phil Campbell and the Bastard Sons, Messegelände/H 20.00 Sabine Petter und Szusza Elekes: Sopran und Orgel, St.-Michaelis-Kirche 20.30 Robex – Rebecca Krejci und Robert Beresford, Litteranova
Bühne
16.00 Hildesheimer Hörspielkirche: Ein Sommer auf Lumpensand, Martin-Luther-Kirche 20.00 King Kong, Musical von Paul Graham Brown und James Edward Lyons, Theo/TfN
Party
20.00 Doppeldecker-Party, Thav
Ansonsten
14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Marktplatz 15.00 Wing Tsun, für Mädchen von 6-8 Jahren, Trillke-Gut 16.30 Wing Tsun, für Frauen, Trillke-Gut 17.00 Infoladen, Langer Garten 1 17.00 Architektur-Beratung, Il Giornale
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Das volle Programm
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21.6., Kasimir Effekt, Kulturfabrik Löseke
24.6., Relaén, Kulturfabrik Löseke
18.00 Escrima, Trillke-Gut 19.00 Spieleabend, Spielbrett 19.00 Plenum Hildesheimer Greenpeace Gruppe, Wollenweberstr. 6 19.30 Wing Tsun, Trillke-Gut 21.00 Quiz Night, Wild Geese
12.15 Samstags-Mittags-Musik: Stephan Leuthold, Dom 19.30 Telemann meets Bach, St.-Lamberti-Kirche 21.45 Phil Roberts, Wild Geese 22.00 Hi-Town Soul Vol. 17: Relaén/Twit One, Kulturfabrik Löseke
23 Fr
. printobjekte . stanzungen
Bühne
. kundenkarten
19.30 Unfassbar nah (Closer Than Ever), Musical von David Shire und Richard Maltby Jr., Theo/TfN 20.00 Gandersheimer Domfestspiele: Saturday Night Fever, Premiere, Festspielbühne/ Bad Gandersheim 21.45 Bobby Brady, Wild Geese
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Party
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20.00 Shooters Night, Thav 21.00 Party, Dax Bierbörse
24 Sa
Groove-Tipp
Hi-Town Soul Vol. 17 mit Relaén und Twit One 22 Uhr, Kulturfabrik Löseke
Keinen Keinen Keinen Termin Termin Termin mehr mehrmehr verpassen verpassen verpassen ––mit mitder –der mit der PUBLIC-App PUBLIC-App PUBLIC-App für füralle alle für alle Android Android Android Smartphones Smartphones Smartphones und undiPhones! iPhones! und iPhones!
Party
18.00 Sabado loco, El Paso 20.00 Alternative Rock-Party, Thav 21.00 Party, Dax Bierbörse
Ansonsten
10.00 Theater-Fortbildung „Szenisches Schreiben“, mit Silke Pohl, Theaterpädagogisches Zentrum (TPZ) 10.00 Afrikanischer Gospelworkshop mit dem Akasian Lutheran Choir, Matthäuskirche 11.00 Wing Tsun, für Kinder von 6-11 Jahren, Trillke-Gut 11.00 Grüne Smoothies mit Wildkräutern, Ort unter Telefon 0 50 67/5236 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Marktplatz 14.30 Öffentliche Führung, Dommuseum
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Esprit Media
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Ansonsten
14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Marktplatz 18.00 Capoeira, Kulturfabrik Löseke 18.00 Theater-Fortbildung „Szenisches Schreiben“, mit Silke Pohl, Theaterpädagogisches Zentrum (TPZ)
Bühne
20.00 King Kong, Musical von Paul Graham Brown und James Edward Lyons, Theo/TfN
Zum siebzehnten Mal bringt „Hi-Town-Soul“ das Vinyl zum Drehen, verbrüdert alles, was groovt und lädt zum Tanzen, Verweilen, Trinken und Wohlfühlen ein. Um den Sommer entsprechend zu feiern wird der Grill angeschmissen, die Wände besprüht und der Groove gefeiert. Livemusik kommt dieses Mal von Relaén: Jazzy, warm, deep, organisch, komplex, sophisticated, dope, entschleunigend, einfach wunderschön: Fragt man Menschen, die sich mit guter Musik auskennen, nach Relaén, sprudeln die wohlmeinenden Adjektive nur so. Kein Wunder, denn das, was die Band um Frontfrau Olivia Wendlandt im Spannungsfeld zwischen Jazz, Soul und Hip-Hop veranstaltet, ist wirklich all das – und damit eine Ausnahmeerscheinung in der deutschen Musiklandschaft: Der gelungene Versuch, eine eigene musikalische Welt zu erschaffen, die schöner ist als die da draußen.
So
Musik
20.00 Pet Shop Boys, Swiss Life Hall/H
Bühne
17.00 Hildesheimer Hörspielkirche: Klangkino II und Captn’s Capriolen, Martin-Luther-Kirche 19.00 Supergute Tage oder Die sonderbare Welt des Christopher Boone, Schauspiel nach dem Roman von Mark Haddon, TfN
Party
22.00 Cocktail Party, Jack Inn
Ansonsten
11.00 Grüne Smoothies mit Wildkräutern, Ort unter Telefon 0 50 67/5236
Musik
10.00 Musik zur Marktzeit, St.-Lamberti-Kirche
Kulturfabrik Löseke
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BBQ, Konzert und Party Live: RELAÉN Special Guest: TWIT ONE
14. Juli ab 18 Uhr Infos unter www.nil-museum.de
Das volle Programm
25.6., Pet Shop Boys, Swiss Life Hall/H
26.6., Soul-a-tronique, Kulturfabrik Löseke
28.6., The Shna, Kulturfabrik Löseke
30.6., Triotoasthawaii, Marktplatz
14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Marktplatz 14.30 Internetcafé Trialog, AWO Trialog/Teichstr. 6 14.30 Öffentliche Führung, Dommuseum
21.30 Servier-Vorschlag #2, Bass, Trap und Female-Hip-Hop, Kulturfabrik Löseke
Party
15.30 Wing Tsun, für Kinder von 6-11 Jahren, Trillke-Gut 17.00 Wing Tsun, für Kinder von 12-14 Jahren, Trillke-Gut 18.00 Selbsthilfegruppe Bipolar Erfahrene Hildesheim, Bürgerhaus Oststadt (ehemals MGH) 18.15 Wing Tsun, Power Class, Trillke-Gut 19.00 Wing Tsun, Trillke-Gut 19.00 Aikido, ab 16 Jahren, Mauritiusschule, Bergstr. 60 20.00 Karaoke, Wild Geese 20.00 Vokü – Die Volxküche, Kulturfabrik Löseke
19.30 Lachclub, Mariam, Wörthstraße 5 21.00 Quiz Night, Wild Geese
26 Mo
Konzert-Tipp
Groove Unighter Vol.7 20.30 Uhr, Kulturfabrik Löseke
Beim mittlerweile siebten „Groove Unighter“ heizen vier Bands der Universität ordentlich ein:: 2 Prozent Jazz und 98 Prozent Funk beschreibt am besten das aktuelle Programm von No Matter What, die Stücke von unter anderem Freddie Hubbard, Pee Wee Ellis, John Scofield und Herbie Hancock spielt. Soul-a-tronique hat sich dagegen dem Neo Soul der Jahrtausendwende verschrieben. Funkin Further erarbeiten sich seit vier Jahren bekannte Songs aus den Bereichen Soul, Funk und Pop unter der Leitung von Sigi Dresen. Los Bandidos de la Universidad spielen kubanischen Son- und Salsa. Zum Repertoire zählen Salsa-Titel von Tito Puente, Ray Baretto, Carlos Santana und anderen.
Musik
20.30 Groove Unighter: No Matter What/Soula-tronique/Funkin Further/Los Bandidos de la Universidad, Kulturfabrik Löseke
Party
18.00 Nice-Price Afterwork und Poker Party, Old-Inn
Ansonsten
14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Marktplatz 18.00 Europagespräche: „Die Schlussakte von Helsinki 1975 und der KSZE-Nachfolgeprozess 1977-1989“, VHS 19.00 Wing Tsun, Trillke-Gut
29 Do
Bühne
16.00 Hildesheimer Hörspielkirche: Emil der Elch, Martin-Luther-Kirche
Ansonsten
14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Marktplatz 14.45 Wing Tsun, für Mädchen von 9-12 Jahren, Trillke-Gut 15.00 Spielenachmittag für Jung und Alt, Michaelis Welt-Café 16.15 Wing Tsun, für Mädchen von 13-18 Jahren, Trillke-Gut 17.30 Tai Chi, für Einsteiger, Trillke-Gut 18.00 Capoeira, Kulturfabrik Löseke 19.00 Tai Chi, für Fortgeschrittene, Trillke-Gut 19.00 Open Hackerspace, Freies Labor e.V., Richthofenstr. 29 20.00 Projekttag, Kunstverein Via113 21.00 Quiznight, Litteranova
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Musik
Party
20.00 Doppeldecker-Party, Thav
Ansonsten
14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Marktplatz 15.00 Wing Tsun, für Mädchen von 6-8 Jahren, Trillke-Gut 16.00 Kostenlose Kuratorenführung, Dommuseum 16.30 Wing Tsun, für Frauen, Trillke-Gut 17.00 Infoladen, Langer Garten 1 17.00 Architektur-Beratung, Il Giornale 18.00 Escrima, Trillke-Gut 19.00 Spieleabend, Spielbrett 19.00 Plenum Hildesheimer Greenpeace Gruppe, Wollenweberstr. 6 19.30 Wing Tsun, Trillke-Gut
30 Fr
Musik-Tipp
Marktplatz Musiktage: Triotoasthawaii 19 Uhr, Marktplatz
Von Sehnsucht unterm Pusztamond und grünen Kuzinen, vom Balkantango mit Stravinsky und Ananas, Mozart und Kochschinken. Triotoasthawaii spielt sich durch weltweite Stil- und Himmelsrichtungen. Das Ergebnis: poetischer Kammer-Folk mit jiddischen Liedern und Freylachs, Tango, Musette und Chansons, ungarischem Czardas und russischem Gipsy-Swing, Samba und Paso Doble, Filmmusik und Adaptionen von klassischen Komponisten.
Musik
19.00 Marktplatz Musiktage: Triotoasthawaii, Marktplatz 20.00 Bach Consort Leipzig: Telemann und Luther, St.-Michaelis-Kirche 20.00 Hildesheimer Wallungen: Auftakt und Einleuchten mit dem Godehardi-Quartett und Akwaba, Wallanlagen 21.45 Nick Lawrence, Wild Geese
Party
20.00 Mexikaner-Schlacht, Thav 21.00 Party, Dax Bierbörse
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12.00 Citybeach, Platz An der Lilie 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Marktplatz
Vorschau 11.7. Robbie Williams, HDI-Arena/H
21.30 Club VEB: The Shna/No Chronicles, Grunge, Riot Grrrl und Pink Metal, Kulturfabrik Löseke
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Bühne
17.00 Hildesheimer Hörspielkirche: Abschiedsgeschenk, Martin-Luther-Kirche
14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Marktplatz
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Spass. mit Tieren · Impressum · Adressen · YWA
Spaß. Mit Tieren Todesstoß durch Blumenkind Der Fangschreckenkrebs (lat. Stomatopoda) aus der Familie der Höheren Krebsarten ist ein ziemlich irrer Bursche. Obgleich er im Kern seines Wesen alles andere als Pazifist ist, wirkt sein Äußeres mit den schillernden Mustern und glitzernden Mosaiken beinahe so, als sei er als junger Bub in einen Topf voll Batikfarbe gefallen. Der Fangschreckenkrebs gilt innerhalb seines Territoriums am tropischen
Impressum
Stadtmagazin PUBLIC, Nr. 6, Juni 2017, 35. Jahrgang REDAKTIONSANSCHRIFT Stadtmagazin PUBLIC, Schwemannstr. 8 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/3 70 72 Fax 0 51 21/13 24 58 E-Mail: public@esprit-media.de, www.stadtmagazin-public.de HERAUSGEBER Esprit Media, Werbeagentur und Verlag E-Mail: info@esprit-media.de VERLAGS- UND ANZEIGENLEITUNG Daniel Rothert E-Mail: daniel.rothert@esprit-media.de REDAKTIONSLEITUNG Jan Fuhrhop (V.i.S.d.P.) E-Mail: jan.fuhrhop@esprit-media.de ANZEIGEN Esprit Media, Schwemannstr. 8, 31134 Hildesheim Tel. 0 51 21/3 70 73, Fax 0 51 21/13 24 58 GRAFIK DESIGN/LAYOUT Corinna Seliger SATZTECHNIK Jennifer Möller Titelmotiv Stiftung Universität Hildesheim REDAKTIONELLE MITARBEIT Florian Aue, Kais Bodensieck, Agné Budarina, Hartmut El Kurdi, Gunnar Geisser, Markus Heiler, Tobias Hinrichs, Svenja Lammers, Nadine Marquardt, Andre Müller, Olaf Neumann, Laura Pöschel, Kilian Schwartz, Björn Stöckemann REDAKTIONSSCHLUSS 10. Mai DRUCK Sattler Direct Mail GmbH & Co. KG Daimlerring 2, 31135 Hildesheim Tel. 0 51 21/7 63 50, Fax: 0 51 21/76 35 35 Vertrieb Hildesheimer Verteiler Organisation Judenstraße 3-4, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/749 98 80 PUBLIC – Das Hildesheimer Stadtmagazin erscheint monatlich im Großraum Hildesheim. Kostenlose Verteilung in Kneipen, Einzelhandel, Kinos, Buchhandel, Plattenläden, Diskotheken, Boutiquen, Banken, Kaufhäusern etc. Kostenlose Veröffentlichung von Veranstaltungsterminen bei schriftlicher Bekanntgabe bis zum 10. des Vormonats. Terminangaben ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlages. Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder, sondern jene des betreffenden Autoren. PUBLIC im Abonnement: Zu bestellen im Internet unter: www.stadtmagazin-public.de Überregionale Anzeigen durch
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Meeresboden als ein etwas sauertöpfischer Zeitgenosse, der durch seine beiden am Kopf sitzenden Antennen nicht nur Blickfang seiner weiblichen Artgenossinnen sein dürfte, sondern durch diese auch in der Lage ist, polarisiertes Licht zu reflektieren und damit psychedelische Light-Shows zu erzeugen. Für gewöhnlich verlässt er sein Versteck tief im Meeresboden lediglich nachts zur Nahrungsaufnahme.
von Kilian Schwartz Greifen andere Meeresbewohner noch auf Zähne oder Fangarme zurück, ist der Fangschreckenkrebs ein Freund guter alter hausgemachter Gewalt, derentwegen seine Spezies auch in zwei Unterarten klassifiziert wird: „Speerer“ und „Schmetterer“. Während erstere ihre Beute mittels ihrer spitzgeformten Endglieder schlicht und einfach durchbohren, gehen die „Schmetterer“ weitaus brutaler vor. Diese sind in der Lage,
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Acku Verein, Kontor 13, Bahnhofsallee 13/14, 31134 Hildesheim, www.architektur-hildesheim.de AWO Trialog, Teichstraße 6, 31141 Hildesheim, www.awo-trialog.de Bei Memet, Martin-Luther-Straße 64, 31137 Hildesheim Bischofsmühle, Dammstraße 32, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/9 99 43 55, www.bischofsmuehle.de Café Kunterbunt, Küsthardtstraße 3, 31134 Hildesheim Café Übersee, Almsstraße 33, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/29 97 22 Capitol, Schwarzer Bär 2, 30449 Hannover, Tel. 05 11/44 40 66 oder 92 98 80 Center for World Music, Timotheus Platz / Schillstraße (ehem. Timotheus-Kirche), 31141 Hildesheim,Tel. 69 500 27, www.uni-hildesheim.de Cube Event Location, Hindenburgplatz 3, Tel. 0 51 21/3 98 16 Deseo Café Bar Cuisine, Hindenburgplatz 3, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/3 99 27, www.cafedeseo.de Dommuseum Hildesheim, Domhof 18-21, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/30 77 60, www.dommuseum-hildesheim.de Glashaus Derneburg, Schlossstraße 17, 31183 Derneburg, Tel. 0 50 62/4 40, www.kultur.derneburg.de Gronauer Lichtspiele, Bahnhofstraße 11, 31028 Gronau, Tel. 0 51 82/90 35 10, www.gronauerlichtspiele.de Halle 39, Schinkelstraße 7, 31137 Hildesheim, Tel. 0 51 21/28 29 40 33, www.halle39.de Haus Uriel, Mittelallee 24, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/28 89 39, www.haus-uriel.de Jim + Jimmy, Lerchenkamp 60, 31137 Hildesheim, Tel. 51 00 00, www.jim-jimmy.de Kollmanns Live, Bahnhofstraße 40,31180 Giesen-Emmerke, Tel. 0 51 21 / 9 99 14 33, www.kollmanns-live.de Kulturfabrik Löseke, Langer Garten 1, 31137 Hildesheim, Tel. 0 51 21/5 53 76, www.kufa.info Kunsthaus Nordstemmen e.V., Hauptstraße 32, 31171 Nordstemmen, Tel. 01 57/34 44 52 33, www.kunsthausnordstemmen.de Kunstverein Hildesheim, Kehrwieder 2, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/29 59-7 36, www.kunstverein-hildesheim.de Litteranova, Wallstr. 12a, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/2 94 42 06, www.litteranova.de Nachtbar im F1, Stadttheater Eingang Teichstraße, 31141 Hildesheim, www.tfn-online.de/nachtbar.html Nil im Museum, Am Steine 1, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/40 85 95, www.nil-museum.de Old Inn, Hoher Weg 35, Tel. 0 51 21/9 18 94 55, www.oldinn-hi.de Roemer- und Pelizaeus Museum, Am Steine 1-2, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/93 69-0, www.rpmuseum.de Schärling, Burgstraße 2, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/13 44 94 Sorgenfrei Bar, Gartenstr. 20, 31141 Hildesheim, Tel. 0 51 21/2 94 65 94, www.sorgenfrei-bar.de Swiss Life Hall, Ferdinand-Wilhelm-Fricke-Weg 8, 30169 Hannover, Tel. 05 11/3 539 53-0, www.swisslife-hall.de Tanzhaus Buresch, Bischof-Janssen-Straße 13, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/51 16 15, www.tanzhaus-buresch.de
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ihre ausgeprägten Muskeln derart anzuspannen, dass sie beim Vorschnellen ihrer Fangarme einen Unterdruck erzeugen. Durch diesen Druck entstehen winzige Gasbläschen, deren freigesetzte Energie neben einem knallenden Lichtblitz auch noch die vollständige Zertrümmerung des Opfers zur Folge hat. Die Beschleunigung beträgt dabei eine Geschwindigkeit von bis zu 82,8 km/h.
TfN – Theater für Niedersachsen/Stadttheater, Theaterstraße 6, 31141 Hildesheim, Tel. 0 51 21/16 93-0, www.tfn-online.de Thav, Güntherstraße 21, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/13 28 29 Theaterhaus Hildesheim, Langer Garten 23c, 31137 Hildesheim, Tel. 0 51 21/5 42 76, www.theaterhaus-hildesheim.de Theater am Aegi, Aegidientorplatz 2, 30159 Hannover, Tel. 05 11/98 93 30 Trillke Gut, Steinbergstr. 42, 31139 Hildesheim, www.trillke.net Tui Arena, Expo Plaza 7, 30539 Hannover, Tel. 05 11/87 00 10, www.tui-arena.de Turm der Andreaskirche, Andreasplatz, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/3 64 37 Veranstaltungszentrum Speicher, An der Zuckerfabrik 50, 31171 Nordstemmen, Tel. 0 50 69/96 57 88, www.speicher-veranstaltungen.de Via Artgenossen 113, Kleine Venedig 1a, 31134 Hildesheim, Tel. 01 77/ 310 6013, www.via113.de Vier Linden, Alfelder Straße 55b, 31139 Hildesheim, Tel. 0 51 21/2 88 94 42, www.vierlinden-hi.de Volksbank-Arena, Pappelallee 1, 31137 Hildesheim, Tel. 0 51 21/6 97 77-35, www.cafedelsol-arena.de Weinkostbar, Rathausstraße 8, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/2 81 34 75, www.weinkostbar-hildesheim.de Wild Geese, Osterstraße 16, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/9 35 85 71 Wohnzimmer, Kaiserstr. 41, 31134 Hildesheim
Discotheken
Börse & Pasha, Am Ratsbauhof 4, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/99 83 77, www.bierboerse-hildesheim.de Sound, Hannoversche Straße, 31061 Alfeld, Tel. 0 51 81/85 17 77, www.sound-alfeld.de Mauerwerk, Osterstraße 30, 31134 Hildesheim, Tel. 05121/6 75 27 85
KINOS
Thega-Filmpalast, Theaterstraße, 6, 31141 Hildesheim, Tel. 0 51 21/2 94 07 77, www.thega-filmpalast.de
Vorverkaufsstellen
in Hildesheim: Amei’s Buchecke, Goschenstraße 29, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/34 4 41, www.ameisbuchecke.de Neddermeyer, Schuhstraße 35, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/3 34 01 Tickethop Hildesheim in der Galeria Kaufhof, Almstraße 41, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/1 48 48, Fax: 0 51 21/99 70 81 Hildesheimer Allgemeine Zeitung Ticketshop, Rathausstraße 18-20, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/10 62 30, www.hildesheimer-allgemeine.de Jim + Jimmy GmbH, Lerchenkamp 60, 31137 Hildesheim, Tel. 51 00 00, www.jim-jimmy.de in Hannover: Hannover Concerts/Capitol/Theater am Aegi, Schwarzer Bär 2, 30444 Hannover, Tel. 05 11/44 40 66 oder 05 11/92 98 80, www.hannover-concerts.de Galeria Kaufhof, Ernst-August-Platz, 30159 Hannover, Tel. 05 11/32 72 44 Laporte Kartenshop, Georgstraße 46, 30159 Hannover, Tel. 05 11/3 29 22
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