PUBLIC 07/2015 by PUBLIC HILDESHEIM

PUBLIC H 26 313 | 33. Jahrgang Kostenlos

07.15 www.stadtmagazin-public.de

D a s H i l d e s h e i m e r S ta d t m a g a z i n

Draußen bleiben!

Festival-Sommer

Café Olé!

Das Beste aus der Bohne

Technik, die begeistert

Hildesheimer bei der Ideen-Expo

Rock den Dom

24. & 25. Juli, Jupiter Jones, Phrasenmäher u.a., Domhof

2. Hildesheimer

Internationales Open Air Bierfestival

21.–23. Aug. EI R F T T I R T N I E

Innenstadt Fr 15 - 24 Uhr, Sa 12 - 24 Uhr, So 11 - 21 Uhr

über 400 Biersorten aus 5 Kontinenten 3 Tage Musikprogramm

www.bierboerse.com BIERBÖRSE ® © Eventagentur Kay Rohr, An der Trabrennbahn, Sommerfelder Str. 24, 04451 Borsdorf-Panitzsch, Tel. 034291-334188, Fax 334189, Email: leipziger-bierboerse@web.de

Inhalt

Public präsentiert

Open Air Tanznacht

10.7., 19 Uhr, Waldbühne, Am Brockenblick 1 Das Berghotel und Restaurant Brockenblick und die Cheetah Bar laden am 10. Juli zur großen „Open Air Tanznacht“-Premiere ein und fordern alle Besucher bei freiem Eintritt zum Feiern bis in die frühen Morgenstunden auf. Mit Spanferkel vom offenen Feuer, Snacks und coolen Cocktails kann man es sich in idyllischer Wald-Atmosphäre gemütlich machen oder zu heißen Sounds von DJ Erich (Foto) die Tanzfläche stürmen.

Wenn man älter wird, kann man auch ruhig mal was an sich machen lassen. Da sind wir ganz entspannt. So, dass es vielleicht gar nicht beim ersten Blick auffällt und man beim zweiten denkt: Irgendwas ist anders, ich weiß nicht genau was – aber es sieht gut aus. Das Stadtmagazin PUBLIC erscheint ab dieser Ausgabe in überarbeitetem Layout – wir hoffen, es gefällt. Vieles bleibt, einiges ist neu. „You win again“ gibt es weiterhin: ab jetzt immer auf den YWA-Hinweis achten und auf der letzten Heftseite nachschauen. Viel Spaß beim Lesen, Anschauen und unterhalten werden!

Teichrock

25.7., 16 Uhr, Kurpark Bad Salzdetfurth Die Macher hinter dem Teichrock-Festival haben einmal mehr ein vielversprechendes LineUp für die große Sause im Kurpark in Bad Salzdetfurth zusammengestellt. Neben dem Headliner Tim Vantol sind außerdem dabei: Das Pack (Foto), Schmutzki, Smile and Burn und die Wohnraumhelden. Abgerundet wird das Ganze mit den Hannoveraner Bands Ducs und Drunken‘N‘Dangerous. Weitere Infos können unter der Adresse www.teichrock.de abgerufen werden.

Jan Fuhrhop Redaktionsleiter

SCHALL & RAUCH 04 Hinten im Hof 05 Jazztime 06 Roberto Capitoni 06 SÜSSES UND SAURES GROSSE GEFÜHLE UNTER FREIEM HIMMEL

07 Jupiter Jones bei Rock den Dom HILIGHTS 08 Einstein & Newton, Café Restaurant am Campus, VHS-Tanzmärchen, Nase‘s Tattoo

JUNGES LEBEN: KINDERTHEATER

09 Das Gefühl für live

FRAGEZEICHEN 10 Christian Küpper

Summer in the city 18 Citybeach

DER MIT DER SPRACHE RINGT 23 Jo Köhlers neuer Roman

Café Olé! 12 Das Beste aus der Bohne

EL KURDI SPRICHT DEUTSCH 19 Der Time-Tunnel von Meuchefitz

SOUND & VISION 24 Neue Musik, Filme, Bücher und

HIER UND JETZT 14 Sarstedter Musiktage 14 Klosterkonzert Marienrode

HEIMATHAVEN 19 The O-Jacks

25 DAS VOLLE PROGRAMM

HÖRSAAL 14 Nicht nur überleben

DAS HAT DIE WELT NOCH NICHT GEHÖRT

20 Weltrekordversuch im CajonTrommeln

EUROPA IST ERST DER ANFANG

16 Psychedelic-Stoner-Rock von

MANEGE FREI 21 Spektakel im Kurpark Bad

GUTE IDEE 17 Ideen-Expo: Jugend trifft auf Technik

DRAUSSEN BLEIBEN 22 Festivalsommer in der Region

Kalamata

Salzdetfurth

fotografie: bildreichkarten martina issler, zürich

KOMPETENZ2

Spiele in der Kritik

INDEX IM JULI 26 Musik, Party, Bühne, Film, Ausstellung

28 KINO 30 KALENDER SPASS. MIT TIEREN. 38 Arsch hoch gen Italien 38 AUSGEH-ADRESSEN. IMPRESSUM. YOU WIN AGAIN

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Nacht der kultur 11 Hildesheimer Wallungen

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Hinten im Hof

Im Juni gab es einmal mehr ein „Hinten im Hof-Feeling“. Dieses Mal war die Neustadt mit einigen sehr schönen Plätzen rund um die Keßlerstraße dran. Kulinarisches traf auf Kunst und Kultur – ein gelungener Einblick in so manch verborgenen Platz inmitMarianne, Berit und ten der Stadt. Alle Fotos als Download unter Ines www.stadtmagazin-public.de

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Fotos: Gunnar Geisser

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Felix

Robert

Lea

Candy Dulfer

Jazztime

Hubertus, Ina und Bernhard

Das DĂśner-Team

Jan, Jens und Hauke

Lara und Niki

Pat und Sandra

Gisela und Franziska

Der Cyclus 66 veranstaltete Pfingsten schon zum 37. Mal die Jazztime und etwa 15.000 Leute sahen die zahlreichen Bands vorm und im Stadttheater. Candy Dulfer wurde zudem ihrer Headliner-Rolle mehr als gerecht und verwandelte das TfN in einen irren Tanztempel. Alle Fotos als Download unter Achim und Waldy www.stadtmagazin-public.de

Heike und Brit

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BĂ¤rbel, Katrin, Monika und Susy

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Elisabeth und Burkard

Fotos: Gunnar Geisser

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Im Kollmanns Live in Emmerke präsentiert seit geraumer Zeit Frank Wessels seine Kleinkunstreihe „Spätschicht“. Im Juni trat der deutsch-italienische AusnahmeComedian Roberto Capitoni mit seinem Programm „Ein Italiener kommt selten allein!“ auf. Alle Fotos als Download unter www.stadtmagazin-public.de

Hildesheim Jupiter Jones beim „Rock den Dom“-Festival

Große Gefühle unter freiem Himmel

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18.09.2015 | Ein Abend voller Spiel & Spaß für Männer | Tickets & Termine: www.männerabend-hildesheim.de

„Jupiter Jones“ sind Headliner bei „Rock den Dom“. PUBLIC-Autor Kilian Schwartz sprach mit Bassist Andreas „Becks“ Becker über große Gefühle vor noch größerem Publikum, ihr kommendes Album und

ihren neuen Frontmann Sven Lauer.

erade hat eure Sommer-Tournee begonnen, bis September steht ihr auf zahlreichen deutschen Open-Air-Bühnen. Kann man Songs über große Gefühle besser unter freiem Himmel oder in kuscheligen Clubs performen? Wenn man nur knapp 40 Minuten Zeit hat, dann möchte man den Leuten auch einheizen. Wir haben deshalb für den Festival-Sommer einige ruhigere Nummern rausgeschmissen. Generell ist die Atmosphäre in kleinen Clubs natürlich etwas familiärer, dazu nimmt man das Feedback der Leute auch viel direkter wahr. Aber ich glaube schon, dass man große Gefühle auch auf großen Bühnen rüberbringen kann. Deswegen werden wir dort natürlich auch Songs wie „Still“ Jupiter Jones spielen. In eurem neuen Song „Sicher Nicht“ heißt es „Sicher nicht für Geld, nicht aus Liebe, und erst recht nicht für Dich“. Wovon genau handelt das Lied? Eigentlich ist der Song ja ein Cover einer befreundeten Band von uns, die „Junges Glück“ heißt. Deren Sänger Niclas Breslein unterstützt uns zurzeit ein bisschen beim Texten. Deswegen müsste ich den jetzt anrufen, um ihn nach dem Text zu fragen! Das muss ja jetzt nicht sein, dann frage ich lieber nach eurer aktuellen Single. Die Zeile „Jedem Anfang wohnt eine Ende inne“ des Songs „Plötzlich hält die Welt an“ klingt für euch ungewohnt fatalistisch. Verarbeitet ihr darin auch die Trennung von eurem Sänger Nicholas Müller, der die Band im letzten Frühjahr wegen Angststörungen verlassen hat? Das Lied ist in einer Zeit entstanden, in der das Thema die Band sehr bewegt hat. Ich denke aber, dass jeder dort hineinhören kann, was er selber will. Für uns ist es dieses einschneidende Erlebnis gewesen, dass uns ein langjähriger Weggefährte verlässt. Wir haben das Glück, dass wir mit Sven einen guten Kumpel gefunden haben, der Bock hatte, das Ganze auch umsetzen konnte und wir fast nahtlos weitermachen konnten. Wie ist es, mit neuem Sänger die alten Songs zu spielen? Vor der ersten Probe mit neuem Sänger hatten wir alle ziemlichen Bammel. Wir haben uns gefragt, ob wir jetzt vielleicht selbst wie eine Art Coverband von „Jupiter Jones“ klingen. Aber es hat sich richtig gut angefühlt, überhaupt nicht fremd. So geht es mir seitdem

eigentlich immer. Mittlerweile haben wir ja auch schon etwa 35 Konzerte mit Sven gespielt, es wirkt ein bisschen so, als ob er schon sehr lange dabei wäre. Deutsche Rockbands mit deutschen Texten gibt’s zurzeit gefühlt wie Sand am Meer. Was bietet deutscher Gesang, was mit englischem nicht funktioniert? In erster Linie können die Leute den Text verstehen. Das macht aber gleichzeitig die Schwierigkeit für deutsche Künstler aus, schließlich kann man auf Englisch ja singen, was man will. Wenn man eine schöne Gesangsmelodie hat, dann kann man auch vom größten Scheiß berichten – im Deutschen ist man hingegen nah dran an dem, was der Sänger erzählt. Deshalb können sich viele Leute auch mit den Songs besser identifizieren oder zumindest ihre eigene Geschichte hinein interpretieren. Wie ist der Stand der Aufnahmen zum neuen Album? Wir sind seit Oktober im Proberaum am werkeln. Auf dem Album wird es einen recht neuen Sound geben, der der Band – wie ich finde – sehr gut steht. Mit den richtigen Aufnahmen werden wir dann im Juli anfangen, wahrscheinlich kommt das Album aber erst Anfang nächsten Jahres. Zum Schluss eine Bonusfrage, die man im Winter so nicht stellen könnte: Wie verbringt du am liebsten den Sommer, wenn in der Geldbörse Ebbe herrscht? Naja, ich werde den Sommer wahrscheinlich größtenteils im dunklen Studio verbringen. Aber wenn die Sonne scheint, dann fahr ich gerne an den See oder geh wandern. Dafür braucht man eigentlich kein Geld: Man packt sich ein paar Sachen zusammen, nimmt ein leckeres Getränk mit und verbringt ein paar Stunden in der Natur. „Rock den Dom“ findet statt vom 24. bis 26. Juli auf dem Domhof. Neben Jupiter Jones (Samstag, 20 Uhr) stehen noch Ichkannfliegen (Freitag, 20 Uhr), Exodus Band, Stromfrei, Judith und Insa, Alex Amsterdam, Julian Sengelmann sowie Phrasenmäher auf der Bühne. Das Festivalticket kostet 20 Euro, der Preis für das Abendticket am Freitag beträgt 5 Euro, das Tagesticket am Samstag kostet 15 Euro. Weitere Infos und Anmeldung unter www.rock-den-dom.de.

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Hilights im Juli speisen auf der neuen terrasse Die neue Terrasse des Café Restaurant „Am Campus“ ist fertig. Sie bietet eine angenehme Atmosphäre und lädt zum entspannen und verweilen ein. Die neue 150 Quadratmeter große Fläche bietet rund 80 Sitzplätze im Freien an. Bequemes Mobiliar und der Schatten der Sonnenschirme schaffen ein sommerliches Ambiente. Wie im Restaurant werden auch auf der neuen Terrasse alle Speisen und Getränke des Lokals durch das freundliche Personal serviert. Hausgemachte Nudeln, frische Salate, mediterrane Vorspeisen oder vegane Mahlzeiten stehen für die besondere Qualität der Küche. amü

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Cafe Restaurant „Am Campus“, Marienburgerplatz 22, Mo-Fr 9-21 Uhr (Semesterferien 9-18 Uhr), Tel. 29 79 99, www.am-campus-hildesheim.de

bis es stimmt In der logopädischen Praxis Anne Klocke wird die ganzheitliche Methode Schlaffhorst-Andersen angewendet. Die Wechselwirkungen von Atmung, Stimme, Haltung und Bewegung bilden die Grundlage dieser Arbeitsweise, deren Besonderheit sowohl in der therapeutischen als auch pädagogisch-künstlerischen Ausrichtung liegt. Die Ästhetik der Wende zum 20. Jahrhundert schwingt in den Praxisräumen noch spürbar mit: Die Wärme und Weite der Architektur schaffen Raum zur Entfaltung für Stimme und Seele. So erfahren Kinder und Erwachsene hier zu den Themen Sprache, Sprechen und (Sing-) Stimme ein Stück persönliche Entwicklung. Mehr unter www.stimme-hildesheim.de. amü

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Anne Klocke – Praxis für Atmung, Stimme und Sprechen, Katharinenstraße 8A, Tel. 1 74 94 84, Termine nach Vereinbarung, alle Kassen und Privat

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20 jahre unter die haut Bei Nase‘s Tattoo in der Bahnhofsallee wird gute Tradition mit Freude und Elan fortgesetzt. Luka, Jens und Jenny (nicht im Bild) kümmern sich ab sofort um die Wünsche der Besucher. Das Trio führt das Studio in Nase‘s gutem Geiste weiter und setzt besonders auf filigrane Arbeiten mit hohem Maß an Präzision. Um vollste Zufriedenheit mit den fertigen Tätowierungen zu erreichen, arbeitet man bei der Entstehung des Motives eng mit dem Kunden zusammen. Vom Tribal bis zur Rose, nach Vorlage oder Freehand: Jeder Tattoowunsch wird erfüllt! Auch Piercings für je 25 Euro (keine Implantate) werden angeboten. amü

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Das Grimm-Märchen „Schneewittchen und die sieben Zwerge“, vielschichtig in Ausdruck und Tanzrichtungen mit zauberhaften Kostümen, wird anlässlich der 1200-Jahrfeier Hildesheims auf der großen Bühne des Stadttheaters am 5. Juli um 16 Uhr zum letzten Mal zu sehen sein. Der Schauspieler Thomas Krause erzählt dieses Märchen und führt von einem Bild zum Nächsten, die 260 junge Tänzerinnen und viele Erwachsene aus den VHS-Gruppen der Diplom-Bühnentänzerin Gabriele Brunotte aufführen. Brunottes langjährige Bühnenerfahrung als Solotänzerin beweist, dass die Schule des klassischen Tanzes die entscheidende Grundlage für alle Genres der Ballettkunst ist. Karten zwischen 8 und 15 Euro an der TfN-Theaterkasse, Tel. 16 93 16 93, www.tfn-online.de

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Fotos: Clemens Heidrich (3)

getanztes märchen

Hildesheim Kinder- und Jugendtheater

Das Gefühl für live Was macht gutes Kinder- und Jugendtheater aus, welche Stücke laufen gut? Public-Autor Florian Aue hat beim TfN (Theater für Niedersachsen) und dem Theaterhaus nachgefragt.

TfN-Intendant Jörg Gade

Das sieht Jörg Gade, Intendant des TfN, ähnlich: „Zunächst habe ich an Kinder- und Jugendtheater keine anderen Ansprüche als an Erwachsenentheater auch“, sagt Gade. „Entweder lache ich oder ich lache nicht.“ Die Kindertheatermacher müssen sich mit ihrem Publikum sehr gut auskennen, der Kontakt sei größer als beim „Erwachsenentheater“. Auch Sprache müsse verständlich sein: „Weiß ein Siebenjähriger zum Beispiel schon, was ein ‚Smutje‘ ist? Wie genau muss man das erklären?“ In Hildesheim setzt das TfN auf eine große, freie Theaterszene, mit der kooperiert wird. „Dieses Modell wollen wir fortführen, und auch deutlich ausbauen“, so Gade im Hinblick auf die neue Spielzeit, denn im Theatergebäude entsteht gerade eine neue Probebühne. Der Anspruch ist, etwas in jedem Monat für jede Altersgruppe anzubieten, die Zusammenarbeit mit den vielen Gruppen solle dabei intensiviert werden: Mehr Aufführungen und auch mehr Vielfalt. Kinder- und Jugendtheater wird gern gesehen, erfolgreich lief am Theater für Niedersachsen vor allem das Weihnachtsmärchen „Der kleine Ritter Trenk“. Muss Theater dennoch in Konkurrenz mit anderen (Online-)Kanälen wie Social Media treten, die für die jüngere Generation gerade ungemein populär sind? Auf der Videoplattform Youtube kann ja schließlich beinahe jeder seine eigene Inszenierung starten. „Theater hat ein Labelproblem“, meint Gade und findet daher die eigene Bewerbung mit Videoclips sehr wichtig. Denn bei einem Film mit Hollywoodstars wisse jeder Kinobesucher, was ihn erwartet, „und bei einer Inszenierung von ‚Kabale und Liebe‘ weiß ich das nicht unbedingt“, vieles hänge an der Interpretation und Art der Inszenierung. Aber Theater habe für ihn grundsätzlich immer noch Aspekte, die sich nicht anders transportieren lassen. Abgefilmtes Theater könne das nicht ersetzen, so Gade: „Kinder und Jugendliche haben ein deutliches Gefühl für ‚live‘“. Anika Kind geht in die gleiche Richtung, im Vordergrund stehe das Liveerlebnis: „Die Spieldynamik, der Kontakt zwischen Schauspielern und Publikum macht den Unterschied aus.“

Foto: Frank Schinski

itter Klaus hat ein Problem: er will in die Ritterschule um die Ritterprüfung abzulegen. Er trägt ein Küchensieb als Helm, eine Kuchenform als Brustpanzer. So ist er hervorragend ausgerüstet. Doch wie kommt er in die Schule rein? Das wissen auf jeden Fall die vielen kleinen Zuschauer, die bei „Geschichten aus Irgendwo“ genau aufpassen, was Ritter Klaus und seine Mitstreiter alles anstellen: Denn die Kinder bestimmen die Geschichte des Stückes und ihr Ende mit, machen sogar die Geräusche dazu. Die Lösung: Der Ritter muss reimen. Das Improvisationstheater von Schmidt‘s Katzen, die die Rittergeschichte zusammen mit den Kindern spielen, kommt gut an. So gut, dass sie im Theaterhaus bereits im dritten Jahr in der Hausreihe „schauSpielPlatz“ auftreten. Zwischen vier und acht Jahre ist das Stammpublikum alt, das die Kinder-Aufführungen im Theaterhaus besucht. „Thematisch laufen Adaptionen aktueller Kinderbücher oder von Klassikern sehr gut“, weiß Anika Kind, Leiterin der Reihe. Weitere renommierte Freie Theatergruppen wie R.A.M. Kindertheater, Theater Fata Morgana, das „Theater zwischen den Dörfern“, Theater Matz und Theater Karo Acht sind neben anderen dabei. Das Theaterhaus zeigt sehr vielfältig: Es hat mobile Stücke im Programm, bietet inklusive und barrierefreie Aufführungen und ist Spielort für Projekte und Workshops, unter anderem mit dem Theaterpädagogischen Zentrum Hildesheim (TPZ). Letzteres ist ein Netzwerk freier Theater- und Medienpädagogen, in deren Projekten das vielseitige Format Theater ganz direkt erfahren werden kann und das zusätzlich eng mit dem Theater für Niedersachsen (TfN) in Hildesheim kooperiert. „Kinder sind sehr offen“, weiß Kind, und seien dabei ein sehr kritisches, nicht zu unterschätzendes Publikum: „Sie geben das Feedback direkt, ob es ihnen gefällt.“ Gutes Kindertheater ist ihrer Meinung nach eines ohne pädagogischen Zeigefinger, kann fordern oder auch einfach mal schön anzuschauen sein. Und es darf Eltern ebenfalls gefallen.

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Fragezeichen

Christian Köpper (34) Sozialpädagoge/Geschäftsführung Cluster Sozialagentur Was bedeutet Hildesheim für dich? Hildesheim ist für mich neue Heimat geworden. Ich bin nach dem Studium hier geblieben. Seit 2009 bin ich mit der Cluster Sozialagentur hier ansässig und freue mich Hildesheim intensiv zu erkunden und Teil der Stadt zu werden. Hast du verkannte Talente? Quatschen! Was kannst du überhaupt nicht? Leise sprechen, klappe halten! Was war dein Lieblingsspielzeug als Zehnjähriger? Playmobil, aber erst nach meinem Fußball. Stell dir vor, du hättest eine Zeitmaschine. In welches der vergangenen 1.200 Jahre Hildesheimer Stadtgeschichte würdest Du zurückreisen? Schon immer habe ich den Wunsch, die Zeitgeschichte an einem Ort in ca. 10 JahresSprüngen zu erleben. Aber ich möchte dabei nicht gesehen werden, nur mal einen Stadt-

spaziergang machen und den Wandel der Orte miterleben. Und natürlich – schauen wie alt die Rose wirklich ist. Welches ist dein liebstes Kleidungsstück? Früher liebte ich meine Cordhosen, meine Freundin nicht! Nach meinem ersten Gehalt habe ich mich entschieden (fast) nur noch FairTrade-Kleidung zu tragen. Diese Klamotten sind teurer, halten aber auch länger und ich freue mich wirklich über jedes Stück. Was war deine allererste CD/Schallplatte? Erst Marius Müller Westernhagen mit „Pfefferminz bin ich dein Prinz“, dann Advanced Chemistry „Fremd im eigenen Land“. Neben wem würdest du gern einmal im Flugzeug sitzen? Einer Familie aus z.B. Eritrea oder Syrien, die gerade legal nach Europa einreist um ihren Anspruch auf Asyl prüfen zu lassen. Grundsatzfrage: Beatles oder Rolling Stones? Warum?

Ich war noch nie ein Rocker (ich mag einfach keine harten Gitarrenriffs), daher „Let it be“. Grundsatzfrage 2: Marilyn Manson oder Taylor Swift? Warum? Da musste ich erst Googeln wer Taylor Swift ist, aber die sieht netter aus. Was war der schlechteste Kinofilm, den du zuletzt gesehen hast? „Gravity“, davor „Interview mit einem Vampir“ – viel mehr war ich auch nicht im Kino. Fernsehen und Filme sind nicht meine Welt! Welches Eis am Stiel kaufst du am liebsten? Solero, eindeutig! Dicht gefolgt von „Ed von Schleck“ (aber nur wegen des coolen Namens). Hier hast Du eine Million Euro – in Fantasiegeld. Welche sozialen Projekte würdest du in Hildesheim damit aus den Angeln heben? Eine Jugendlounge in der Arneken-Galerie, Schulsozialarbeit an jeder Schule und Stundenweise Arbeitsgelegenheit für Obdachlose und Outdrops.

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Nacht der Kultur Das Programm der Hildesheimer Wallungen steht: Sieben Bühnen unter freiem Himmel – über 40 musikalische Acts haben sich angesagt. Schweißtreibender World-Groove, drückender Blues-Rock,

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rlaub machen, raus ins GrüGesängen bis technoidem Dub reichen. ne, dafür muss man nicht die Oder Illbilly Hitec aus Berlin, die ihre RegSommerferien abwarten. Wer geatronics mit dicken Bässen, eingängigen in Hildesheim lebt, hat das Samples und rockenden Drums überziehen. Ausflugsziel vor der Haustür. Dazu kommen viele lokale Musikacts. Das Auf den Wallanlagen lässt sich studentisch-entspannte Akustik-Folk-Trio picknicken, flanieren, tief durchatmen. EiThe Great Grandpot spielt auf einer launen Katzensprung entfernt. Und in diesem schigen Bühne am Frauengefängnis. The Big Jahr kann man sogar übers Wochenende Swamp machen mit ihrer druckvollen Mibleiben – und Konzerte erleben, Kulinarischung aus Delta Blues, Swamp Rock und sches probieren, Kunst und Theater entdeSouthern Rock den Hohen Wall unsicher. cken. Vom 3. bis 5. Juli finden wieder die Am Goschentor lassen Hound mit ihrem Hildesheimer Wallungen statt. Höhepunkt: unverfroren guten Old-School-Hardrock Die Lange Nacht der Kultur am Samstag, die Seventies aufleben. Und an der Bischofsden 4. Juli, – dann wird auf dem Hohen mühle kombinieren The Low Flying Ducks Wall bis in den Sonntagmorgen gefeiert gelassenen Folk mit bissigem Bluesrock. und getanzt. In den frühen Morgenstunden Anschließend wird auf dem Hohen Wall bis übrigens ganz leise. Denn Elektro und Soul in die frühen Morgenstunden getanzt. Cats kommen aus 500 Kopfhörern, die im Pub& Breakkies lassen Musikstile zu purer elektlikum verteilt werden. Silent Disco, nennen ronischer Tanzmusik verschmelzen. Und die Bei den „Hildesheimer Wallungen“ wird die Nacht zum Tag die Organisatoren das. „Nachtschwärmer Party-Kollektive Hi-Town-Soul und Tober mit feinen Sinnen, das ist in diesem Jahr & Tober bringen in der Silent Disco die das Leitmotiv der Wallungen“, sagt Stefan Könneke, der als Geschäftsführer Party-Meute mit Kopfhörern zum Schwitzen. Hitze-Wallungen, Samstagnacht. des IQ, der Interessengemeinschaft Kultur in Hildesheim, die Wallungen 2009 Und der Hochsommer kann kommen. ins Leben rief. Seitdem lässt sich die regionale Kunst- und Kulturszene jedes Die Wallungen verwandeln seit 2009 alle zwei Jahre Hildesheim für ein Wochenzweite Jahr auf den Hildesheimer Wallanlagen nieder. „Die vierten Wallungen ende und locken damit 10000 Besucher an. Veranstalter des Freiluft-Kulturfestes sollen wieder lyrischer, verwinkelter, überraschender werden“, betont Könneke. ist die Interessengemeinschaft Kultur – IQ, das Netzwerk der Kulturschaffenden „Die Besucher können von Bühne zu Bühne schlendern – und überall lässt sich in der Stadt Hildesheim. etwas hören, probieren, entdecken“, erläutert Isabella Kammerer. Die Studentin der Kulturwissenschaften kümmert sich um Künstlerinnen und Künstler, die am Terminübersicht: Wegesrand der Wallanlagen die Gäste überraschen und unterhalten. Darunter Freitag, 3. Juli: Auftaktveranstaltung, Kehrwiederturm, 20 Uhr Literaten, die auf Bäume klettern, Lichtkünstler, die Flusslandschaften verwandeln und Jugendliche, die Guerilla-Strick-Aktionen aushecken. Und sogar eine Samstag, 4. Juli: Nacht der Kultur, Wallanlagen ab 17 Uhr Insel im Kalenberger Graben wird in diesem Jahr wieder beleuchtet und bespielt. Sonntag, 5. Juli: Familienfest der fünf Kontinente, Jo-Beach, 11-18 Uhr Die Organisatoren hoffen, dass die Besucher flanieren und sich treiben lassen zwischen sieben Freiluft-Bühnen und drei Kirchen. Schließlich lässt sich auf den Eintritt: Erwachsene zahlen 6 Euro, Kinder von 8 bis 14 Jahren 3 Euro. Die Hildesheimer Wallungen auch musikalisch einiges entdecken. Zum Beispiel, eine Eintrittskarte mit Kontrollbändchen gibt’s an den Eingängen zum FestgelänBand wie Beachless: Vier Jungs aus Paderborn, die gerade Abitur gemacht haben de und im Vorverkauf in der Tourist-Information und beim HAZ-Ticketshop. und eine aufregende Mischung aus Indie und Surf spielen. Oder Annuluk aus Leipzig mit ihrem Global-World-Pop, dessen Wurzeln von schamanistischen Weitere Infos unter: www.iqhildesheim.com , www.facebook.com/wallungen

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Kontakt: Hans Grupe- Hübner 05121 / 17 09 628 Hans.Grupe@lhhi.de www.Lebenshilfe-Hildesheim.de

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brandheißer Elektro. Also: Sonnenbrille auf und raus auf die Wälle!

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Nur das Beste aus der Bohne: Weil PUBLIC-Autor Kilian Schwartz meist nur schnöden Filterkaffee schlürft, hat er sich in Hildesheimer Cafés über die Spezialität mit der Bohne schlau gemacht.

Café Moritz

Bader’s Coffeeshop Seit kurzem hat „Bader’s Mobile Coffeebar“ im Modehaus Kressmann einen festen Standort bekommen. Als Mitglied der Deutschen Röstergilde legt man hier viel Wert auf eine sorgsame Herstellung im sogenannten „Trommelröstverfahren“, der in Nürnberg geröstete Kaffee besteht jeweils zur Hälfte aus Hochland-Arabica- und Premium-RobustaBohnen. Mit frischer Milch der Marke „Weihenstephan“ erhält der Café Crema eine blumige Note und macht es sich im Magen wohlig gemütlich. Ein Herzchen auf dem Milchschaum rührt obendrein das Genießerherz.

Der Kaffeelieferant des „Café Moritz“ ist ein italienischer Familienbetrieb mit Leidenschaft zum Kaffee im Blut. Inhaber Frank Sprengelmeister hat lange gesucht, bis er beim Espresso und Crema die richtige Mischung gefunden hat. Während ersterer mit einem Verhältnis von 40 Prozent Arabica und 60 Prozent Robusta eine würzige Note hat und kraftvoll, aber bekömmlich bleibt, ist der Crema (90 Prozent Arabica, 10 Prozent Robusta) voll im Geschmack und liegt wie Zuckerwatte im Magen. Jede große Tassee Kaffee bekommt man hier auf einem süßen Stövchen serviert. Café Moritz, Dingworthstraße 38, Tel. 2 94 12 94, www.facebook.com/geniessercafemoritz, Mi. bis So. 9 bis 18 Uhr (Mo./Di. geschlossen)

Hoher Weg 13-14, Tel. 2 83 94 64, www.baderscoffee.de, Mo. bis Fr. 9.30 bis 19 Uhr, Sa. 9.30 bis 18 Uhr (So. geschlossen)

Chocolat Rund, weich und kräftig: so muss laut Chocolat-Inhaber Frank Rosenau der Charakter seiner Kaffeebohne sein. Den hat er in der Röstung „Café Intención Especial“ der Traditionsrösterei J. J. Darboven gefunden, der die Basis der Kaffeespezialitäten im Ausschank darstellt. Zum Geschmackstest wurde ein Latte Macchiato mit karamellisiertem Zucker kredenzt: ein Gedicht mit goldgelber Crema, kräftig, aber dennoch sehr bekömmlich. Rosenaus Credo: „Was uns nicht schmeckt, schenken wir nicht aus.“ Beim nächsten Mal steht dann der „Latte Macchiato Spezial“ mit weißer Schokolade auf dem Programm. Chocolat, An der Pauluskirche 8, Tel. 9 18 67 60, www.chocolat-hildesheim.de, Mo. bis Fr. 8.30 bis 18 Uhr, So. 9.30 bis 18 Uhr (Sa. geschlossen)

Café Viva

Black Apron Der Kaffee beim „Black Apron“ ist ein Hochgenuss. Für alle Neulinge besonders empfehlenswert ist der „Flat White“. Dabei handelt es sich um einen doppelten Ristretto (also ein Espresso mit reduzierter Wassermenge) mit aufgewärmter Milch, der cremigmild im Abgang ist und es sich mit angenehm wenig Säure an den Magenwänden gemütlich macht. Für Kenner empfiehlt sich der „Cold Brewed“ mit Eiswürfeln. Der wird nicht gebrüht, sondern 18 Stunden eingeweicht, abgesiebt und gefiltert. Basis für den Kaffee im „Black Apron“ ist die Sorte „Drei M“ der Kaffeerösterei Machwitz aus Hannover. Annenstraße 19/20, Tel. 9 99 43 33, www.facebook.com/blackapron2015, Mo. bis Fr. 8 bis 19 Uhr, Sa. 10 bis 19 Uhr, in Kürze auch So. geöffnet 12 Public

Im Café Viva am Kalenberger Graben wird seit mittlerweile sieben Jahren der besonderen KaffeeKunst gefrönt, die laut Inhaber Norbert Gursch auch mit den Ansprüchen des Publikums gewachsen ist. Qualitativ-hochwertiger „Lavazza“-Kaffee wird in Kombination mit „Berchtesgardener“ BioVollmilch zur milden Spezialität, die gut im Magen liegt. Der reichliche Milchschaum ist dabei das Sahnehäubchen. Café Viva, Lucienvörderstraße 22a, Tel. 9 99 37 44, www.cafeviva.de, täglich 8 bis 17.30 Uhr

Coffee & Beans Wer genau die Bohnen für ihn röstet, bleibt Coffee & Beans-Inhaber Claas Schindlers großes Geheimnis. Nur soviel kann man ihm entlocken: Es handelt sich um eine Hausmischung aus den Sorten Arabica und Hochland, den eine Hamburger Kaffeerösterei für ihn herstellt. Das Resultat ist stadtbekannt und heißgeliebt: ein milder und abgerundeter Charakter, der speziell im Espressobereich keinen bitteren Nachgeschmack hinterlässt. Vor allem der köstliche Milchschaum in Hülle und Fülle lässt keine Wünsche offen. Scheelenstraße 14 & Bahnhofsplatz 6, www.coffeeandbeans.de, Mo. bis Fr. 7 bis 19 Uhr, Sa. 8 bis 18 Uhr, So. 13 bis 18 Uhr (Scheelenstraße), Mo. bis Fr. 6 bis 18 Uhr, Sa. 9 bis 16 Uhr (Bahnhofsplatz)

Hildesheim

Das kleine Röstwerk Im umgestülpten Zuckerhut wird die Vielfalt großgeschrieben: Acht Sorten Kaffee werden im „Kleinen Röstwerk“ frisch geröstet und direkt in der Stempelkanne aufgebrüht. Zur Probe gekostet wurden hier die wirklich köstlichen Sorten „Columbia“, bei dem man vor allem die süßliche Schokonote herausschmeckt und der auch mit Milch seinen Charakter behält, sowie der „Ethiopia Yirgacheffe“ dessen Zitronennote leicht auf der Zungenspitze brizzelt. Mit einer Temperatur von etwa 80 Grad kommt der Geschmack der Röstungen am Besten zur Geltung und die Bitterstoffe bleiben wahrnehmbar, aber nebulös.

Ice Coffee + Ice Chocolate je 3,20 €

Das kleine Röstwerk, Andreasplatz 20, Tel. 9 89 10 40, www.daskleineroestwerk.de, Mo. bis Sa. 9.30 bis 18 Uhr (So. geschlossen)

An der Jakobi-Kirche

Hofcafé Domäne Marienburg „Unsere Gäste müssen kein Fachwissen über Kaffee haben, er muss ihnen nur schmecken!“ Hofcafé-Chef Helge Peinzger schenkt seit sechs Jahren Kaffee der Sorte „Meinl“ aus – eine Wiener Kaffeerösterei, die bereits seit 1862 für hohe Qualität steht. Was dann als heißer Tropfen in die Tasse gelangt, kann man durchaus als charakterstark bezeichnen: kräftig-nussig, gleichzeitig ausgewogen und mit einer leichten Citrus-Note im Abgang. Ein köstlicher Geschmack, der die Gäste abholen soll.

Im Hause Kressmann

An der Pauluskirche 8 31137 Hildesheim Telefon 91 86 76 0

Samstags auf dem Neustädter Markt Mobil auf Events und vielleicht bei Ihrer Feier www.baderscoffee.de

Domänenhof 3, Tel. 26 16 01, Sommer: Di. bis Fr. 12 bis 20 Uhr, Sa./ So. 9 bis 20 Uhr; Winter: Di. bis So. 12 bis 18 Uhr (Mo. geschlossen)

Mademoiselle Mit einer halbautomatischen Siebträgermaschine werden im Café Mademoiselle die Bohnen für jede Tasse Kaffee frisch gemahlen. Durch eine längere und langsamere Röstung des italienischen Bio-CaféCrema der Marke J. J. Darboven enthält die heiße Köstlichkeit sehr wenig Säure und schmeckt dadurch süßlich mit einer Note Kakao. Und Schaum, so viel Milchschaum!

Fotos: Kilian Schwartz

Kurzer Hagen 3, Tel. 1 77 18 83, www.mademoisellegourmetcafe.de, Mo. bis Fr. 9 bis 18 Uhr, Sa. 10 bis 18 Uhr (So. geschlossen)

Bei unserer Suche nach dem Besten aus der Bohne haben wir uns nur in Hildesheimer Cafés ohne Abendbetrieb umgehört. Weitere Cafés in Stadt und Landkreis findet man im Gastronomieführer LOKAL SPEZIAL, der an vielen Orten kostenlos ausliegt. Public 13

Hörsaal Uni unterstützt Flüchtlinge auf Bildungsweg

Nicht nur überleben

Hier & Jetzt Sarstedter Musiktage

Der Hildesheimer Universitätspräsident Wolfgang-Uwe Friedrich fordert stärkere Öffnung des Bildungssystems, die Universität öffnet dazu mit einem „Schnupperstudium“ ihre Türen für FlüchtAm 3. Juli ist es wieder so weit: Bereits zum fünften Male finden bis zum 12. Juli die Sarstedter Musiktage statt. Die Besucher können sich auf zehn Tage volles Musikprogramm mit zahlreichen abwechslungsreichen Konzerten und interessante musikalische Begegnungen freuen. Von Kammerorchestern bis Rockbands, von Schülerchören über Jazz mit Lothar Krist B3 (Foto) bis Irish-Folk – bei den Sarstedter Musiktagen kommt jeder auf seine Kosten. Das gesamte Programm unter www. sarstedter-musiktage.de.

Klosterkonzert Marienrode

Carl Orffs „Carmina Burana“, zu deutsch „Lieder aus Benediktbeuren“ erklingen beim diesjährigen Klosterkonzert. Werner Seitzer, Generalmusikdirektor des Theaters für Niedersachsen (TfN) zeichnet nun schon im dritten Jahr für die künstlerische Gesamtleitung des Klosterkonzerts verantwortlich. Als musikalische Einstimmung wird zuvor die „Decreta Hildesiana“ des Komponisten Tilo MüllerHeidelberg uraufgeführt. Das Klosterkonzert Marienrode am 4. Juli beginnt um 20 Uhr, Karten unter www.brennecke- veranstaltungen.de.

14 Public

linge. PUBLIC stellt das Angebot vor.

Studierende mit Fluchterfahrung gemeinsam mit weiteren Studierenden und Lehrenden im Hörsaal 4 der Uni

et’s help refugees thrive, not just survive”, so lautet der Appell von Melissa Fleming vom Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen (UNHCR). Wir sollten Flüchtlinge dabei unterstützen, zu überleben und ihnen zugleich dabei helfen, ihre Persönlichkeit zu entfalten, um Erfolg zu haben. Nachdem die UN zum „World Refugee Day“ am 20. Juni weltweit auf die Probleme von Geflüchteten und auf ihre Kraft, ihren Mut und Durchhaltewillen aufmerksam gemacht hat, setzt die Universität ebenfalls ein Zeichen: Studierende und Lehrende unterstützen Flüchtlinge auf ihren Bildungswegen und beim Spracherwerb, sie spielen gemeinsam Fußball, Theater und Musizieren. Universitätspräsident Professor Wolfgang-Uwe Friedrich fordert anlässlich des Weltflüchtlingstages eine stärkere Öffnung des Bildungssystems und mehr Sprachangebote für Flüchtlinge. Dabei weist Friedrich auf die Rolle von Universitäten hin: „Wir wollen unseren Beitrag in Forschung und Lehre, Studium und Weiterbildung leisten, um die Bildungschancen von Menschen aus Einwanderungsfamilien zu verbessern. Wir erkennen gleichzeitig ihre vielfältigen Erfahrungen an. Wir sollten die Ärmsten und Fleißigsten nach Kräften fördern, auch und gerade im Bildungssystem.“ Seit Frühjahr 2015 ermöglicht die

Universität Studieninteressierten mit Fluchterfahrung ein kostenfreies „Schnupperstudium“. Unter ihnen ist Iman Ziaudin, die in Afghanistan und Pakistan aufwuchs und mit Anfang 20 nach Deutschland floh. Seit eineinhalb Jahren lebt sie in Hildesheim, seit zwei Monaten geht sie zur Uni. „Die Uni macht mich stärker. Ich höre den ganzen Tag Deutsch. Es ist ein schönes Gefühl: Ich kann studieren, ich fühle mich wie andere Studentinnen. Ich komme zur Uni, sitze im Unterricht und stelle mir meine Zukunft vor. Ich finde das super-schön“, sagt die 25-Jährige Informatik-Studentin. Sie besucht derzeit sechs Vorlesungen und bereitet sich parallel auf eine Sprachprüfung (C1) vor. Die Studierenden mit Fluchterfahrung haben sehr unterschiedliche Lebensläufe und Bildungsabschlüsse, von Menschen, die noch kein Studium absolviert haben bis zu jenen, die einen Studienabschluss in ihrem Herkunftsland erworben haben. Darunter zum Beispiel Ingenieure und eine Informatikerin aus Syrien, ein Politikstudent aus dem Sudan, ein Arzt und ein Modedesigner aus Syrien. „Das Schnupperstudium gibt Struktur im Tagesablauf, Studierende kommen teilweise aus dem Landkreis zu uns. Sie nehmen am normalen Uni-Betrieb teil. Viele haben einen ungesicherten Status, aber sie bringen den Mut auf, sind hoch motiviert, zu

lernen“, sagt Hannes Schammann, Juniorprofessor für Migrationspolitik. Land und Kommunen sollten „Möglichkeiten schaffen, damit sich Flüchtlinge sinnvoll beschäftigen können“. Studierende („Anker-Peers“) begleiten die Studierenden mit Fluchterfahrung auf ihrem Weg durch die Uni. Sie wurden für die Beratung von der Studienberatung geschult und kennen Unterstützungsprogramme Außerdem bilden sie Sprachtandems. „Studierende aus Irak, Syrien und Somalia suchen Tandempartner. Es geht um den Austausch in der Alltagssprache. In meine Sprechstunden kommen vermehrt junge Flüchtlinge, die einfach gerne Deutsch sprechen möchten und gleichzeitig Kontakt mit anderen jungen Menschen suchen“, sagt Steffi Albrecht vom International Office. In Hildesheim gibt es keine Zugangsvoraussetzungen, es geht darum, den Einstieg in das Studium zu ermöglichen. Die Universität arbeitet mit Asyl e.V. zusammen, um Flüchtlinge zu erreichen; mit der VHS (Sprachkurse), mit der HAWK, mit dem Arbeitskreis Asyl der Stadt Hildesheim (Ehrenamtliche informieren). Herausforderungen sind zum Beispiel die Sprachkenntnisse oder auch die Anerkennung der Hochschulzugangsberechtigung. Viele, die ein Studium in ihrem Herkunftsland absolviert haben, waren bemüht, ihre Papiere trotz der Flucht mitzunehmen. „Viele Studierende mussten kurz vor ihrem Abschluss aus Syrien, Irak und Sudan, aus Afghanistan und Iran fliehen. Sie sollen die Bindung zur Uni nicht verlieren“, sagt Daoud Naso vom Verein Asyl e.V. Am Zentrum für Bildungsintegration arbeiten mehrere Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler im Schwerpunkt „Bildungsteilhabe von Flüchtlingen“. Wie Kinder und Erwachsene die deutsche Sprache als zweite Sprache erlernen, etwa in Sprachlernklassen und Integrationskursen, untersucht ein Team um Elke Montanari, Professorin für Deutsch als Zweitsprache an der Universität Hildesheim. Gerade haben sich junge Menschen, die erst seit etwa zwei Jahren in Deutschland leben, zusammen mit Studierenden des Masterstudiengangs „Deutsch als Zweitsprache/ Deutsch als Fremdsprache“ auf das Deutsche Sprachdiplom vorbereitet und in den mündlichen Prüfungen ein „bestanden“ erreicht (Niveaustufen B1 und A2). Die Uni versucht derzeit, Studierende mit Fluchterfahrung bei der Finanzierung ihres weiteren Studiums zu unterstützen. Bürger, Unternehmen und Organisationen, die ein Deutschlandstipendium stiften möchten, können Markus Langer (markus.langer@uni-hildesheim.de; 0 51 21/88 39 01 30) kontaktieren. Daneben kann unter dem Stichwort „Studium nach der Flucht“ auf das Konto der Stiftung Universität Hildesheim bei der Nord/LB Hannover (IBAN: DE86250500000106031768 / BIC: NOLADE2HXXX) gespendet werden.

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Hildesheim Stoner-Rock mit Kalamata

Europa ist erst der Anfang

Die Malteser in Hildesheim suchen

Mitarbeiter für ein freiwilliges soziales Jahr und im Bundesfreiwilligendienst

Malteser in Hildesheim

Wir bieten ein motiviertes Team, pädagogische Seminarbegleitung, Taschengeld und eine sinnvolle Aufgabe.

Erste-Hilfe-Kurse Sanitätsdienste Behindertenfahrdienst Schul-Integrationshilfe Besuchsdienst Jugendgruppen Auslandsdienst Krankentransport Hausnotruf

Mit Psychedelic-Stoner-Rock hat Kalamata

Schriftliche Bewerbungen an:

halb Europa bereist. PUBLIC-Autor Björn

Malteser Hilfsdienst Hildesheim Thomas Krause Waterloostraße 25 31135 Hildesheim E-Mail: thomas.krause@malteser.org

Stöckemann hat die Musiker bei einem Zwischenstopp in der Heimat getroffen.

Und was hast du so vor? Ich mache...

irgendwas mit Medien

lieber was mit MUSIK! Aber WAS?

Kalamata, ganz ohne Worte

Anregungen gibt’s hier: Infotag Musikberufe 4. Juli 2015, 11 bis 18 Uhr

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www.musikland-niedersachsen.de/infotag2015

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Kalamata sind vorher noch in Hildesheim bei „Hinten im Hof“, Samstag, 18. Juli, und in Hannover Freitag, 24. Juli, Béi Chéz Heinz in Hannover zu hören.

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then, Hauptstadt Griechenlands, Heimat großer Denker und Wiege der westlichen Zivilisation und Kultur. Eine Band, die in einem der ältesten Clubs dieser geschichtsträchtigen Metropole spielt und über 600 Zuhörer anlockt, kommt dem Musik-Olymp dementsprechend nah. Kalamata aus Hildesheim reisen ans Mittelmeer. Im Gepäck haben Maik Blümke, Olly Opitz und Peter Jaun ihren PsychedelicStoner-Rock: Ausschweifende Gitarren-Soli, tief dröhnende BassLäufe und bis ins Mark wummernde Schlagzeug-Rhythmen. Konzerte des Trios sind deswegen beinah körperliche, tranceartige Erfahrungen. „So ein Sound schickt unsere Wahrnehmung auf Reisen“, schwärmt Schlagzeuger Opitz. Gesang braucht die Band dafür nicht. Das Genre beschreitet, ausgehend von großen Vorbildern, eigene Pfade. „Im Grunde ist diese Art von Rock die logische Fortführung der 70er mit Bands wie Black Sabbath oder Led Zeppelin“, erklärt Bassist Blümke. Allerdings: „Es ist keine typische Radio-Musik“, fügt Gitarrist Jaun hinzu. Die Szene ist trotzdem groß und europaweit eng vernetzt. Dadurch hat es Kalamata in knapp einem Jahr seit der Gründung auf zwei Touren gebracht. Es ging nach Tschechien. Prag, Brno (dt. Brünn), Ostrava, Liberec, Pilsen und weitere Stationen besuchten die Freunde innerhalb von acht Tagen. „So ein Hobby ist ein Geschenk, du kommst viel herum und kannst tun, was dir Spaß macht“, freut sich Jaun. Tagsüber ging es auf Streifzug durch die verwinkelten Gassen und historischen Plätze der Städte, abends brachten sie die Clubs zum Beben und das Publikum zum Feiern. Mittlerweile ist die zweite Europa-Tourzu Ende. Aber auch in der Heimat ruhen die Saiten selten. Im thav organisiert Blümke die Reihe „Andi & Maik laden ein“. So ist ein Netzwerk mit Musikern aus ganz Deutschland und darüber hinaus entstanden. Aber auch die Hildesheimer Musik- und Veranstaltungsszene hat es ihm angetan. „Wir sind toll aufgestellt, mit vielen talentierten und engagierten Leuten, sei es in der Kulturfabrik mit dem Club VEB, im thav oder der Cyclus 66 in der Bischofsmühle.“ Seit kurzem ist Kalamata bei dem Hamburger Label „Pink Tank“-Records unter Vertrag.

08.05.14 15:27

23.06.15 16:49

Hildesheim Ideen-Expo

Technik, die begeistert Treffpunkt Ideen-Expo: Auf der Mitmach-Messe treffen sich Schüler und Unternehmen, alle Seiten sollen davon profitieren. PUBLIC-Redaktionsleiter Jan Fuhrhop hat nachgefragt und erfahren: es funktioniert.

Die Renataschüler Kevin Radtke und Sean Tesch bereiten sich auf die Ideen-Expo vor

auch vor anderen Leuten präsentiert. Das ist enorm wichtig für das Selbstvertrauen.“ Und dieses könnte später neben dem Fachwissen möglicherweise ein entscheidender Vorteil bei der Ausbildungsplatzsuche sein. „Die Messeauftritte sind Visitenkarten für die Schüler“, sagt Lehrerin Bruns. Und junge Leute, die sich engagieren und Interesse an einer Ausbildung haben, sind heiß begehrt. Zum Beispiel in der Sanitär-, Heizungs-, Klima- und Klempnerbranche (SHK), wie Obermeister Helmut Meier berichtet. Die Hildesheimer Innung startet bereits im vergangenen Jahr eine Imagekampagne mit dem Slogan „Pimp deine Zukunft“, die sich speziell an den potenziellen Nachwuchs richtete. Meier setzt mit der Innung auf unterhaltsam verpackte Informationen, um Schulabgänger abzuholen, wo sie sind. „Die Zeiten, in denen wir warten konnten, bis die zu uns kommen, sind längst vorbei.“ Ausbildungsmessen wie die „Nacht der Bewerber“ und eben auch die Ideen-Expo sind für Meier ein Muss – und erfreut registriert er, dass immer mehr Betriebe mit im Boot sind, „auch solche, die sich sonst nie sehen ließen“. In diesem Jahr ist die SHK-Innung gemeinsam mit der Wiedemann-Gruppe aus Sarstedt auf der Ideen-Expo, um an ihrem Stand Schülerinnen und Schüler Technik zum Anfassen und zukunftsweisende Produkte aus dem Bereich Haustechnik näher zu bringen. „Wir werden auf unserem Messestand die Schüler aktiv mit einbinden, denn nur wer praxisnah Erfahrungen sammelt, kann diese auch besonders gut umsetzen“, sagt Hendrik Wöhle, WiedemannKey-Account-Manager. Die Ideen-Expo soll allen Beteiligten Spaß machen – wenn dann auch noch Kontakte für die Kontakte für die Zukunft geknüpft werden, umso besser. Bei vielen Unternehmen rennen interessierte Jugendliche offene Türen ein. Auf der Ideen-Expo gibt es vom 4. bis 12. Juli jede Menge Infos – aber auch ein prall gefülltes Unterhaltungspaket. Auf der N-Joy-Bühne treten unter anderem Bosse, Tonbandgerät und Cluseo auf. Das Programm gibt es unter www.ideenexpo.de.

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Foto: Jan Fuhrhop

ass die Renataschule überdurchschnittlich guten Unterricht in den Fächern Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik bietet – also in den sogenannten MINT-Fächern – ist durch die Auszeichnung „MINT Schule Niedersachsen“ belegt. Nur elf Schulen im Land dürfen jenen Titel tragen, den die Stiftung Niedersachsen-Metall gemeinsam mit der Nordmetall-Stiftung, der VME-Stiftung OsnabrückEmsland und in Kooperation mit dem niedersächsischen Kultusministerium 2011 ins Leben gerufen hat. Dass solch ein Titel auch verpflichtet, wissen Schulleiter Martin Lücke und sein Kollegium, dementsprechend hängen sie sich ins Thema rein. Nicht zum Selbstzweck, sondern um ihren Schülern tatsächlich einen Mehrwert zu bieten. Und das bereits ab dem siebten Jahrgang. „Da muss man die Basis legen“, sagt Lücke, „ohne den nötigen Vorlauf könnte man das Profil Wirtschaft/Technik nicht anbieten.“ Eine, die an der Schule diese Basis mit ihrem Unterricht legt, ist die Mathe- und Physiklehrerin Annette Bruns, die zudem auch „Jugend forscht“-Koordinatorin ist. In diesen Tagen steckt sie mit ihrem Wahlpflichtkurs „Physical Computing“ in den Vorbereitungen für einen großen Auftritt: Als einzige Schule aus Stadt und Landkreis ist die Renataschule jetzt im Juli schon zum dritten Mal als Teilnehmer auf der Ideen-Expo in Hannover dabei, die mittlerweile zu Deutschlands größter Veranstaltung für Naurwissenschaften und Technik geworden ist und alle zwei Jahre stattfindet. In Annette Bruns‘ Unterricht bereiten die Siebtklässler ihren Mitmach-Stand vor, an dem sie den Besuchern anhand eines Modells zeigen wollen, wie sich verschiedene Straßenampeln programmieren lassen. Aus Erfahrung weiß Annette Bruns: „Am ersten Tag sind sie sehr aufgeregt. Aber das legt sich schnell – und dann gehen die Schüler nach einigen Tagen erhobenen Hauptes nach Hause.“ Auch Schulleiter Lücke schätzt die Bedeutung der Teilnahme hoch ein. „Die Schüler profitieren ungemein davon, sie lernen, wie man das Erlernte

Hildesheim 7. CityBeach in der Innenstadt

Summer in the City Der Sommer kommt zurück in die Stadt. Auf dem diesjährigen Citybeach gibt’s wieder Sonne, Sand

www.fredener-musiktage.de

Citybeach-Organisatoren und Sponsoren: Matthias Mehler (Event Werft), Karl-Heinz Krüger (Sparkasse Hildesheim), Boris Böcker (Hildesheim Marketing) und Peter Block (Sparkasse Hildesheim)

er siebte Citybeach lädt alle Hildesheimer Sonnenanbeter von Freitag, 3. Juli, bis Sonntag, 6. September, zum Sommerurlaub auf den Platz An der Lilie ein. Liegestühle und neue XXLSonnenliegen sorgen für Entspannung und Urlaubsatmosphäre in der Hildesheimer Innenstadt. Auf dem Citybeach gibt es auch in diesem Jahr viele sportliche Aktivitäten wie etwa den 2. Cornhole-Sparkassen-Cup, das Klinikum-BeachvolleyballTurnier oder das 6. Beach-Soccer-Turnier. Anmeldungen für den Cornhole-Sparkassen-Cup sind per Mail an citymanagement@hildesheim-marketing. de oder telefonisch unter 0 51 21/17 98-123 möglich. Sportbegeisterte dürfen sich auf das KlinikumBeachvolleyball-Turnier am Sonntag, 2. August, und auf das 6. Beach-Soccer-Turnier der Wohnungswirtschaft am Donnerstag, 27. August, freuen. Beim Sandburgenwettbewerb am Sonntag, 23. August, können Hobbybaumeister und Nachwuchstalente mit Sand, Wasser und Förmchen kleine Kunstwerke erschaffen. Kleine Piraten sind am Sonntag,

30. August, von 14 bis 18 Uhr beim Piratenfest der Sparkasse Hildesheim auf dem Citybeach willkommen. Auf dem Programm steht Kanonenkugeln schießen, Anker werfen oder wie ein Pirat brüllen. Wer alle Aufgaben erfolgreich absolviert, erhält das „Piratendiplom“. Für den kleinen Hunger zwischendurch bietet der Citybeach Strandsnacks. Pommes Frites, Hot Dogs und knusprige Brezeln stillen den Hunger in der Mittagspause oder an lauen Sommerabenden. Als Durstlöscher stehen Soft Drinks sowie köstliche Erdbeer-Bowle, hausgemachte Sangria oder der Sommercocktail „Hugo“ zur Auswahl. Der Stadtstrand ist sonntags bis donnerstags von 12 bis 22 Uhr sowie am Freitag, Samstag und bei Sonderveranstaltungen bis 23 Uhr geöffnet. Der Eintritt zu allen Veranstaltungen ist frei. Weitere Informationen sowie die aktuelle Veranstaltungsübersicht sind unter www.citybeach-hildesheim.de und www.hildesheim.de/citybeach abrufbar. Hildesheim Marketing veranstaltet den Citybeach gemeinsam mit der Event Werft GmbH.

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Foto: Kilian Schwartz

und smoothe Drinks. PUBLIC wirft einen Blick voraus.

El kurdi · heimathaven

Der Time-Tunnel von Meuchefitz

bwohl ich letztes Jahr 50 geworden bin, gibt es viele Dinge, die ich noch nie getan habe. Heroin konsumieren zum Beispiel. Das liegt daran, dass man uns damals Ende der Siebziger/Anfang der Achtziger folgende Kausalkette in den Kopf gehämmert hat: Heroin – Bahnhof Zoo – Analverkehr gegen Geld mit schmuddeligen alten Männern. Und das will man ja nicht, egal welche sexuelle Orientierung oder welches Geschlecht man hat. Außerdem habe ich – wallah, ich schwör – noch nie hinter dem Steuer eines Autos gesessen, bin noch nie Fallschirm oder Bungee gesprungen, habe noch keinen Menschen getötet, war noch nie im Bordell, nie auf Rügen oder Usedom und habe noch nie CDU oder FDP gewählt. Alles aus mehr oder weniger guten Gründen. Etwas anderes habe ich ebenfalls noch nie gemacht. Bis zum Mai dieses Jahres war ich noch nie bei der „Kulturellen Landpartie“. Keine Ahnung, warum nicht. Immerhin wohne ich seit gut dreißig Jahren in Norddeutschland. Die „Kulturelle Landpartie“ ist eine Art Flächenfestival im Wendland, von Beginn an verbunden mit der Anti-AKW-Bewegung. Von Himmelfahrt bis Pfingsten öffnen Künstlerinnen im ganzen Wendland ihre Ateliers, drumherum gibt es ein buntes Kulturprogramm: Musik, Theater; Lesungen, Vorträge. Über 800 Kulturschaffende sind daran beteiligt, rund 60.000 Besucher finden den Weg ins Wendland. In diesem Jahr war ich einer davon. Und was soll ich sagen? Selten so etwas Interessantes ge-

von Hartmut El Kurdi

sehen! Wobei ich damit weniger die Kulturdarbietungen meine – da gab es Gutes und Banales, wie überall. Faszinierend viel mehr war es, der alternativen Szene in ihrer ganzen Bandbreite und quasi im Block beim Pfingstbummel zuzusehen. Oder einfach beim Rumleben. Neben vielen langweilig gekleideten Mainstream-Ökos, flanierten dort auch die richtig gutverdienenden 60-jährigen Grünwähler in teuren Wollfilzkleidern und legerem ManufaktumTweed. Die saßen dann aber mitunter beim Kaffee auf einer Bank mit Altersgenossen, die es mit dem Aussteiger-Leben wohl ernster gemeint hatten und dies auch phänotypisch repräsentierten – mit verfilztem Resthaarkranz, THC-getränkte Monologe auf den nikotinigen Lippen und noch nicht mal im Ansatz ministeriumskompatibel gekleidet. Besonders auffällig aber waren die vielen Junghippies. Unzählige Menschen zwischen 15 und 25, mit Pumphosen, Nasenpiercings und Dreadlocks, manchmal in trauter Eintracht mit ebenso jungen AnarchoPunks, die – historisch gesehen – eigentlich ihre natürlichen Feinde sein müssten. Ich darf als ehrenamtlicher Pophistoriker daran erinnern, dass Punk auch deswegen aufkam, weil Mitte/Ende der 70er das aus den Sixties übriggebliebene Resthippietum nur noch schlaff, verlogen und bräsig wirkte: Gesellschaftlich, modisch, musikalisch. Also hieß es: Haare ab, am Gitarrenamp alle Knöpfe auf 10 und statt geheucheltem Love, Peace and Happiness – No Future und Blitzkrieg Bop. Aber natürlich stimmte diese behauptete Feindschaft auch schon damals

nur halb: Erstens waren die Punks zuvor oft selbst Hippies gewesen, man kannte sich also, und zweitens traf man sich ja doch immer wieder, z.B. auf AntiNazi-Festivals oder in Clubs und Jugendzentren. In kleineren Städten gab es ja auch meist nur eine einzige akzeptable Lokalität für Nichtidioten: einen kombinierten Punk- UND Hippieclub. Die Idioten waren die angepassten Normalos und die Oberidioten waren die „Popper“ mit ihren doofen Bundfaltenhosen, Poloshirts und geföhnten Seitenscheiteln. Also trafen sich die Lang- und die Stachelhaarigen ohne diese Deppen und tanzten abwechselnd zu Bob Marley und The Clash. Aber das ist 30 Jahre her – dass es diese ungleiche ästhetische Verbindung zwischen Punks und Hippies immer noch gibt, hat mich doch überrascht. So wirkte der wendländische Gasthof Meuchefitz in seiner Aufmachung und mit den ihn pittoresk umlagernden jungen Menschen im Spannungsfeld zwischen Pils und Cannabis wie ein nachgebautes autonomes Jugendzentrum aus einem Achtzigerjahre-Themenpark. Angesichts einer solchen Time-Tunnel-Erfahrung kommt man ins Grübeln. Einerseits ist es ohne Einschränkungen zu begrüßen, dass junge Menschen sich noch etwas anderes vorstellen können als die von Primark ausgestattete Lebens-Simulation, andererseits verstört es, dass dabei ästhetisch so konsequent auf die Vergangenheit zurück gegriffen wird. Aber solange keiner von denen „Bots“ hört, ist alles gut. Das tut ihr doch nicht, oder? Was? Ihr kennt die „Bots“ nicht? Wow! Ihr Glücklichen ...

PUBLIC präsentiert: Heimathaven

The kleine Unterschied Ärmel hochgekrempelt und Hüften locker gemacht: The O-Jacks spielen die Kufa zurück in die 50er, der Hochzeit von Rhythm’n’Blues und Rockabilly. PUBLIC-Autor Björn Stöckemann über die vier

Männer und die Wichtigkeit des bestimmten, englischen Artikels.

as „The“ macht aus Männern mit Instrumenten erst Musiker und aus vier Musikern erst eine Band. O-Jacks klingt sonst ja irgend wie Fruchtsaft im Sonderangebot beim örtlichen Discounter. „O-Jack, jetzt der Süße aus echten Früchten!“ Ist natürlich Quatsch. Bei The O-Jacks ist stattdessen der Blues aus eigenem Anbau drin. Stefan „Stevie“ Hesse, Eckhard „Chuck“ Kreie, Marc „Buddy“ Baltrusch und Elmar Lütgering spielen Rock’n’Roll, ungefiltert aus den 50ern. Rockabilly mit temporeiche Gitarren- und Schlagzeug-Parts erklingen zu Country- und Rhythm and Blues-Einflüssen. Slide-Sounds O-Jacks, aber bitte mit The auf der E-Gitarre, also mittels Metallröhrchen verzerrte Töne, und Slap-Passagen auf dem Bass runden die musikalische Zeitreise ab. „The“ ist keine Wortklauberei, keine Zungenfolter für T-H-verschreckte Teutonen, sondern eine musikalische Lebenseinstellung. Musiker, die mittels Fingerfertigkeit und Leidenschaft alles aus ihren Instrumenten rausholen. „I stone got crazy when I saw somebody run down them strings with a bottleneck. My eyes lit up like a Christmas tree and I said that I had to learn.“ Das soll Blues-Legende Muddy Waters einmal selbst auf die Frage, warum er Musik mache, geantwortet haben. Der Rest ist,

wie man so schön sagt, Geschichte. Anfangs coverten The O-Jacks noch Stücke von den großen Vorbildern, mittlerweile haben sie einen eigenen Stil gefunden und eigene Songs komponiert. „Jungle Outside“ ist ein veritabler Tanzbeinschwinger, der einen Hauch der Mississippi-Schwüle einer vom Winde verwehten Zeit durch den Konzertsaal wehen lässt. Ganz ohne Armut und Segregation, manche Dinge haben sich eben auch zum Besseren gewandt. „The“ ist eine Ansage. Nicht irgendwelche OJacks spielen sich an diesem Abend die Finger wund, sondern The O-Jacks, die Originale, eigener Stil, eigenes Herzblut, eigener Schweiß bringt die Noten zu Papier. Beatles gibt es viele, aber The Beatles, mit denen Bassist Baltrusch musikalisch sozialisiert wurde, nur einmal. Nur Who ruft jede Eule durch den Wald. The Who hingegen haben die Rock-Musik aus dem Dornröschenschlaf geschrien. O-Jack steht zwischen Sellerie und fettarmen Quark in der Kühlung, The O-Jacks stehen Freitag, 17. Juli, im „Heimathaven“ der Kulturfabrik Löseke auf der Bühne. Was die vier Musiker selbst über ihre Musik zu erzählen haben, gibt es im Podcast zum Konzert mit Veranstalter und Moderator Wena zu hören. Zu finden ist der auf www.facebook.com/kufa. heimathaven. Public 19

Hildesheim Trommeln ist Weltklasse

Die auf die Kiste hauen „Trommeln ist (Welt-)Klasse!“ könnte am 18. Juli mit einem neuen Weltrekord den Höhepunkt finden. PUBLIC-Autorin Laura Pöschel hat sich von Initiator Ralf Dittrich schon mal den Takt geben lassen.

Ordentlich auf die Kiste hauen: Schüler der Grundschule Barnten bei einem Probeauftritt Ende April

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s gibt diese Songs, die einfach jeder kennt: „We will rock you“ von Queen gehört ohne Zweifel dazu und auch Pharrell Williams‘ Hit „Happy“ dürfte der ein oder andere nach dem großen Erfolg im letzten Jahr noch im Ohr haben. In einer Version hat man diese Lieder aber gewiss noch nicht gehört – getrommelt. Das wird sich am letzten Samstag vor den Sommerferien ändern, denn dann bringt das Projekt „Trommeln ist (Welt-)Klasse!“ den Boden des HAWK-Campus zum Beben. Mitten im Jubiläumsjahr kommt hier echte Weltrekord-Stimmung auf, denn wenn die Teilnehmerzahl mit den begleitenden Lehrerinnen, Lehrern und Angehörigen die 2420er Marke knackt, hat Hildesheim einen neuen Weltrekord. Erst im April hatten Trommler in Lima/ Peru diesen neuen Rekord aufgestellt, die Projektteilnehmer sind aber zuversichtlich, die Messlatte noch ein wenig höher legen zu können. Auf „PappCajons“, einer von Ralf Dittrich selbst entwickelten, speziellen Version der traditionellen spanischen Kistentrommeln, präsentieren die kleinen Musiker fünf

verschiedene Stücke, die sie seit März einstudiert haben. Dittrich ist Projektinitiator und hat den Lehrerinnen und Lehrern in einem Workshop den Umgang mit dem Musikinstrument nahe gebracht. Er betreibt die Sarstedter Trommelschule „Percussivo“ und ist pädagogischer Mitarbeiter an zwei Schulen im Landkreis. „Durch das Trommeln gewinnen die Kinder ein Rhythmusgefühl und es fördert ihr Selbstbewusstsein, weil sie sich aktiv in einen Gruppenprozess einbringen können“, erklärt Dittrich. Ebendieses Zusammengehörigkeitsgefühl wird auch beim Weltrekordversuch im Juli im Mittelpunkt stehen. Kleine Patzer bei dem ein oder anderen Akteur werden deswegen nicht schwer ins Gewicht fallen, ist sich Dittrich sicher: „Sollte jemand von den jüngeren Teilnehmern mal kurz aussetzen, ist das nicht schlimm. Die Hauptsache ist, dass alle mit Spaß bei der Sache sind!“ Der Weltrekordversuch findet am Samstag, 18. Juli, ab 14 Uhr auf dem HAWK-Campus statt. Weitere Infos: www.trommeln-ist-weltklasse.de.

Hildesheim Spektakel im Kurpark

Manege frei Skateboard fahrende Hunde, singende Seemänner und flammende Finger gibt es im Juli im Kurpark in

Bad Salzdetfurth zu sehen. PUBLIC-Autor Björn Stöckemann stellt das Spektakel vor.

er Zirkus ist in der Stadt. Viele Kinder chen Clown hat seine Reise schon bis nach Polen wissen heutzutage gar nicht mehr, was geführt, jetzt treibt er in Bad Salzdetfurth seinen Schabernack. Außerdem machen die vier LKW von das heißt. Dass irgendwo am Stadtrand auf einer ungepflegten Wiese ein Convoy Exeptionell halt und bringen fünf große Zelt steht und es nach Tieren riecht, und zwei kleine Menschen sowie zwei Hunde in kennen sie zwar vielleicht noch. Aber den Kurpark. Die junge Kompanie präsentiert ihr neues Programm „Am Anfang war das Nichts“. Das nicht, was Zirkus ursprünglich für ein Versprechen bedeutete. Kindliche Freude an mysteriösen Stück handelt von einer chaotischen ZirkusmannMagiern und heiteren Clowns, wilden Tieren und schaft, die ohne ihren Direktor ein Stück auf die waghalsigen Artisten, geschickten Jongleuren und Beine stellen muss. Dass Hunde plötzlich Skateboard fahren, ist im Verlauf des Abends noch eimutigen Dompteuren. In Bad Salzdetfurth steht das Zirkuszelt nicht in der Pampa, sondern im Kurnes der normalsten Geschehnisse. Eine nicht minpark, dem Aushängeschild der Stadt. Von Freitag, der chaotische Mannschaft, allerdings mit einem 3. Juli, bis Sonntag, 5. Juli, lädt die Stadt zum somtoughen Capt’n, entert am Sonntag den Kurpark. Dirk Fröhlich und Poseidons Power machen die merlichen Spektakel dort hin. Das Programm des Samstag ist eine Hommage an den Zirkus auf der Süßwasser-Matrosen im Kurpark hochseetüchtig. Convoy Exeptionell macht im Kurpark Station großen Bühne, die mit knapp 50 Quadratmetern Mitsingen nicht nur gestattet, sondern ausdrücklich erwünscht. Das Spektakel eröffnen am Freitag Chasing Wheels, die Rolling Herzstück des Spektakels ist. Die Tänzer von Ars Saltandi aus Hildesheim zeigen Stones der Börde. Ein halbes Jahrhundert rockt das Quintett die Bühnen in und welche Kunststücke unter anderem auf einem Seil möglich sind. Ins Schwitzen kommen die Zuschauer bei den feurigen Tricks der Fire-Fingers. Djuggeldy aus um Hildesheim. Beginn ist um 19.30 Uhr, bereits ab 18.30 Uhr ist der Park geBerlin beweist hingegen sein Geschick am Diavolo. Für leises Schmunzeln und füllt mit Kleinkunst aller Art. Am Samstag geht das Programm von 17 bis 23 Uhr, und Sonntag feiern die Künstler von 14 bis 17 Uhr. schallendes Gelächter ist wiederum Monsieur Momo zuständig. Den freundli-

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Hildesheim Festival-Sommer

Draußen bleiben Sommerzeit ist auch in der Region Hildesheim Festivalzeit. PUBLIC-Autor Björn Stöckemann hat eine Auswahl zusammengestellt und weiß auch, zu welchem Soundtrack Weedbeat-Besucher tanzen.

u hast es in Hildesheim erst geschafft, wenn Du beim Weedbeat aufgetreten bist“, sagen Matthew Graye. Die Hildesheimer StreberPunker haben es dieses Jahr geschafft und treten beim 12. Weedbeat als Lokalmatadoren in die Fußstapfen von Phrasenmäher und Lanford. Außerdem aus der Region dabei: Dr. Thosch und Hubert & Mehmet an den Plattentellern, das Hi-Generation-Projekt mit dem aktuellen Sampler und traditionell der Musikverein Rössing. Auch aus dem Rest der Republik reisen illustre Gäste an. Eric „Nosliw“ Wilson erklärt den Zuhörern mit deutschen Texten und jamaikanischen Klängen die Welt. Eine Botschaft über Peace and Harmony, ganz im Sinne The Hempolics des Festivals. Von Liebe, Euphorie und positiver Energie hat sich auch Miwata anstecken lassen. Als bester Newcomer der deutschen Szene eröffnet er das Festival. Ebenfalls zum ersten Mal beim Weedbeat auf der Bühne ist Brain Damage. Der gebürtige Jamaikaner und Dancehall-Botschafter erzählt in seinen Texten vom Ghettoleben auf der Karibikinsel. Statt finsteren Wolken bringt er Licht am Horizont: Skong

Dem – „Glaub an Dich, Deine Träume und gib niemals auf!“ –, so das Motto des Sängers. Den Samstag eröffnet ebenfalls ein Newcomer. Chris Toppa, frisch vom Couch-Surfen aus der Karibik. Nicht nur Weedbeat-, sondern DeutschlandPremiere feiern The Hempolics. Mit Rückenwind von Faithless und Paolo Nutini segeln sie aus dem Londoner Underground über den Ärmelkanal nach Nordstemmen. Jamaram hingegen sind seit dem ersten Open-Air-Festival ein feste Größe, nicht nur beim Weedbeat, sondern weltweit. Dieses Jahr hat die Gruppe ihr neues Album „Heavy, Heavy“ zusammen mit den Acoustic Night Allstars aus Simbabwe im Gepäck. Für ein weiteres musikalisches Feuerwerk sorgt unter anderem Die Rakede. Das Weedbeat-Festival lädt von Freitag, 10. Juli, bis Sonntag, 12. Juli, nach Nordstemmen. Das Line-Up präsentiert sich auf Haupt- und Beach-Bühne, Club-Sounds tönen in der Dancehall und im neuen Backstage Club residiert ab Mitternacht das Hildesheimer Drum & Bass Kollektiv The Booty Shakin. Der Sonntag ist als Familientag offen für alle.

Bornum Rock Das Bornum-Rock-Festival feiert in diesem Jahr sein 25-jähriges Jubiläum. Nach einem sehr erfolgreichen Festival 2014 geht das Open Air am 3. und 4. Juli in die 25. Runde. Unter schattigen Bäumen im Blockswinkel in Bornum am Harz gelegen, werden 13 Bands ihr Bestes geben. Unter anderem dabei: Bounce, Turbolovers, Planet Emily, Phaenotypen (Foto), High Speed Karmageddon und Dustpipe. Beginn des Festivals ist jeweils um 17 Uhr, Einlass ab 16 Uhr. Weitere Infos: www.bornum-rock.de

Gänserock Die Nacht wird laut, wenn in Algermissen der Gänserock für Demokratie und Toleranz ansteht: Am 11. Juli treten im Freizeitpark an der Alpe Wohnraumhelden (Foto), Surreal Dream, Escape Project, High Spirits, Rocktrio und Stinger auf. Das Beste ist: Der Eintritt ist frei. Beginn ist um 17 Uhr mit einer Open Stage, ab 18 Uhr folgen die Bands. Weitere Infos: www.facebook.com/jpalgermissen

Drispenstedter Sommerfestival Am 18. Juli lädt die GBG zum Drispenstedter Sommerfestival ein, das bereits um 14.30 Uhr beginnt, um 15 Uhr folgt der „Hildeskinder Poetry Slam“. Für die Musik sorgt zunächst das Hi-GenerationProjekt, ehe ab 17.30 Lanford (Foto), Trio Penelope und zum Abschluss „Abba Unlimited“ auf der Bühne. Und das alles: umsonst und draußen. Infos: www.gbg-hildesheim.de

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Hildesheim Roman „Die gepresste Zeit“

Der mit der Sprache ringt Jo Köhler versucht in einem neuen Roman, sein Leben in Worte zu fassen. PUBLIC-Autorin Janine Ak hat ihn getroffen.

Mensch und Dichter: Jo Köhler

Foto: Janine Ak

o Köhlers Weg zur Literatur war ein steiniger. Am Nikolaustag 1960 in Hildesheim geboren, war er schon als Kind fasziniert von der Magie der Buchstaben und der Möglichkeit, mit ihnen Geschichten zu erfinden. Das Problem: Als drittes Kind in eine Molkerei-Dynastie in Groß Lobke hineingeboren, der „Eiskremfabrik Köhler Eis“, schien sein Weg früh vorgezeichnet. Sein Vater Fritz handelte ihn von Kindheit an als seinen Nachfolger. Doch die Eltern trennen sich, als Jo Köhler 15 Jahre alt ist, er zieht mit seiner Mutter nach Hildesheim. Unterschwellig verspürt er den Drang zur Literatur, besucht jedoch auf Wunsch des Vaters das Wirtschaftsgymnasium Friedrich-List-Schule, beginnt nach dem Fachabitur ein Studium der Betriebswirtschaftslehre in Lüneburg. Aber er erkennt, dass das nicht sein Weg ist, den sein Vater für ihn vorgesehen hat. Seine Mutter ermutigt ihn, den eigenen Weg „nicht nur zu träumen, sondern Schritte zu machen“. Mit ersten literarischen Veröffentlichungen beginnt gleichzeitig auch die Suche nach neuen Wegen der Literaturvermittlung – ein Feld, mit dem Jo Köhler später auch überregionale Bekanntheit erlangt. Am 6. Dezember 2015 feiert der „Mensch und Dichter“, wie er sich selbst bezeichnet, seinen 55. Geburtstag. Gleichzeitig besteht in diesem Jahr das Forum Literaturbüro seit 20 Jahren. Sein größtes Geschenk zu diesen beiden Ereignissen hat er sich selbst geschrieben: Den autobiographischen Roman „Die gepresste Zeit“. Darin geht es nicht um eine äußere Nacherzählung von Ereignissen aus Jo Köhlers Leben, vielmehr spiegelt er darin sein eigenes, lebenslanges inneres Ringen um Sprache. Thema ist, „wie ein Mensch versucht, sich in Worte zu fassen“. Es ist also auch ein Buch über das Schreiben an sich. Eine Abneigung hat er gegen alles Akademische, weil es den Blick eines Menschen seiner Meinung nach auf ein Fachgebiet verengt, statt ihn für das große Ganze zu öffnen. Und das sei Voraussetzung für jedes kreative Schaffen: „Dass man, was man weiß, loslassen kann.“ Zu dieser inneren Freiheit vorzudringen und das Chaos auszuhalten, das jedem kreativen Prozess vorausgeht, sind seiner Meinung nach die großen Herausforderungen künstlerischen Schaffens – mit denen er bis zum heutigen Tag ringt und dieses Ringen nun zum Thema seines ersten Romans gemacht hat. Das Scheitern ist dabei immer inbegriffen: „Es ist wie mit Kolumbus: Entweder man kommt ganz woanders an Land, als man es sich vorgestellt hat – oder man kommt nie an.“

V.i.S.d.P: Jugendpflege Algermissen, Marktstraße 7, 31191 Algermissen

„Die gepresste Zeit“ ist als Taschenbuch für 16,99 Euro oder als EBook für 4,99 Euro erhältlich. Nähere Infos: www.forum-literatur.de. Public 23

01.07. NIHILING und The Mars King Tapes.

Sound & Vision Tonträger - Filme - Bücher - Spiele

Gangster-Surf-Soul und Postpostrock. Beginn 21.30 Uhr, Eintritt frei. [Club VEB]

CD Muse – Drones

Film The Loft

Warner Music

Universum Film

Seitdem das Trio um Frontmann Matthew Bellamy zur Stadion-Kapelle aufgestiegen ist, lassen einstige Jünger mittlerweile kaum noch ein gutes Haar an ihren ehemaligen Helden. Zu pompös, zu poppig, zu pathetisch, und überhaupt diese Texte! Aber fielen ihre beiden letzten Alben der Beliebigkeit zum Opfer, schlagen Muse auf „Drones“ erneut in die Kerbe, die sie in „Origins of Symmetry“ begonnen haben – und schaffen es dabei, selbst allerkitschigste Nummern wie „Mercy“ noch mit Herzblut zu füllen. kik

Regisseur Erik van Looy erliegt mit der Neuverfilmung seines eigenen Thrillers „Tödliche Affären“ von 2008 einem Dilemma: Während das belgische Original gerade durch seine Ungeschliffenheit angenehm düster und verkommen wirkt, gerät das amerikanische Remake weitaus geleckter und hochstilisierter. Das tut zwar dem durchaus spannenden Plot um Intrigen und Sex im High-SocietySnob-Milieu und den überraschenden Twists keinen Abbruch, schmälert aber ein bisschen die Tiefe der Charaktere. kik

8 von 10

Film Foxcatcher

Spiel Destiny: Haus der Wölfe

7 von 10

01.07. IRGENDWANN IST IMMER

Und Literatur ist alles. Mit Thorsten Bihegue und Maximilian Steffan. 20 Uhr

10.07. TERESA BERGMAN und Teresa

7 von 10

Spiel The Elder Scrolls Online: Tamriel Unlimited Bethesda, PlayStation 4

Als Fantasy oder Rollenspielfan kam man 2011 an Skyrim nicht vorbei. Der fünfte Teil des Rollenspielepos bot eine riesige nordische Bergwelt in beeindruckender Grafik. Wenn man das nur mal gemeinsam mit Freunden erleben könnte! Nun ist es soweit. Das sagenumwobene Tamriel als riesige Onlinewelt. Doch zunächst muss der Spieler sich aus der düsteren Paralleldimension von Kalthafen befreien. Anschließend nimmt einen die Weite des Spiels sofort gefangen. mh

Bergman. Zwei Singer/Songwriterinnen. Beginn 20.30 Uhr, Eintritt frei. [PilotsProject]

es präsentieren

17.07. THE O-JACKS

Rhythm & Blues meets Rockabilly. Beginn 21 Uhr. [Heimathaven]

im Vorvefrk au

17./18./19.07. DER FLUG

Im Cockpit des Bombers. Theaterspektakel. 22 Uhr. Mackensen Kaserne

31.07. HOLZ

Stoner Rock, der umholzt. Beginn 20 Uhr. [Amplified]

Langer Garten 1, 31137 Hildesheim Alle Termine & Infos unter www.kufa.info Kartenvorverkauf in Hildesheim: U.a. HAZ-Ticketshop, ameis Buchecke (Stadt & Uni), Kartenshop Galeria Kaufhof Kartenvorverkauf online: www.kufa.info oder www.facebook.com/kufa.info

CD Last Days Of April – Sea Of Clouds Tapete Records

9 von 10

Frontmann Karl Larsson hat Last Days Of April vor mittlerweile 20 Jahren in Stockholm gegründet. Mit schöner Regelmäßigkeit sind in diesen Jahren viele tolle Alben herausgebracht und noch viel mehr Konzerte gespielt worden. „Sea of Clouds“ ist ein tolles Album geworden. Bekannte Klänge, die an Lemonheads, Ben Kweller und die ruhigen Wilco-Stücke erinnern, schlängeln sich durch Folk, Country-Pop und Rock. Dies alles mit einer unaufdringlichen Verspieltheit. dr

Film Jupiter Ascending Warner Home Video

3 von 10

16 Jahre nachdem die Wachowski-Geschwister mit „Matrix“ Film-Geschichte geschrieben haben, fahren sie nach „Cloud Atlas“ auch den nächsten Karren an die Wand. Denn die Weltraum-Operette „Jupiter Ascending“ straft selbst das Prädikat „Style over Substance“ noch als maßlos untertrieben ab, zwischen CGIOverkill und Channing Tatum mit Stefan Raab-Gedächtnisrasur bleibt in gut zwei Stunden selten mehr als blutleerer Raum übrig. Selbst mit Vakuum im Kopf eindeutig zu viel des Guten. kik

Koch Media

9 von 10

Boxerdramen haben in den letzten zehn Jahren mit Clint Eastwoods „Million Dollar Baby“ oder Darren Aronofskys „The Wrestler“ enormen Aufwind bekommen. Nun hat Regisseur Bennet Miller mit dem Biopic „Foxcatcher“ ein bitteres Meisterwerk geschaffen, das in seiner Machart zwar konventionellere Wege geht, in Darstellung und Atmosphäre aber die genannten Werke deutlich übertrifft. Neben Channing Tatum brilliert vor allem Komiker Steve Carell als tragisches Zentrum dieser Tour de force. kik

Serie From Dusk till dawn – Staffel 1

Activision, PlayStation4

7 von 10

Von Destiny mag man ja halten was man will. Ein einzigartiges und cineastisches SciFi-Ambiente bietet es allemal. Leider werden die unzähligen Kritikpunkte auch mit dem neuesten DLC nicht ausgeräumt. Beginnt die Story-Kampagne noch spektakulär und abwechslungsreich, wird schnell klar, dass man wieder in den alten Gebieten herumläuft. Neben neuen Waffen, Rüstungen und Treffpunkt ist der kooperative Spielmodus „Das Gefängis der Alten“ sicherlich am spannendsten. mh

Spiel Final Fantasy X/X-2 HD Remaster

WVG Medien GmbH

Square Enix, PlayStation4

Robert Rodriguez hat sich dem Kultstatus seines ursprünglichen Stoffes bedient und „From dusk till dawn“ zum SerienFormat aufgebläht. Eigentlich ein legitimes Prinzip, nur verkommen die stilprägenden Grindhouse-Elemente des Films dabei zur marginalen Selbstreferenz, die ursprünglich nur bedingt wichtige Vampir-Thematik rückt gnadenlos ins Zentrum und wird mit allerlei mythischem Firlefanz zum 0815-Buffy-der-Vampirkiller-Verschnitt kastriert. kik

Für Fans von japanischen Rollenspielen ist die Final Fantasy-Reihe das Nonplusultra, die seit fast 30 Jahren immer wieder für unzählige Stunden Spieler vor den Fernseher fesselt. So auch Teil zehn und sein Nachfolger. Sportskanone Tidus wird während eines spektakulären Blitzballspiels von der bösen Macht „Sin“ heimgesucht. Künstlerisches SciFi-Design und erstmals komplette 3D-Umgebungen machten damals Teil zehn zum Hit. mh

6 von 10

8 von 10

Das volle Programm Musik · Party · Bühne · Film · Ausstellungen im Juli

10.-11.7. Django Reinhardt Festival Gut Steuerwald

11.7. Till Seidel Bischofsmühle

19.7. Peter Brunnert Andreashaus, Andreasplatz 6

12.7. Collegium Musicum Hildesheim St. Michaeliskirche

Public 25

Index

Index im Juli bop unter anderem von Charlie Parker und Thelonious Monk. Die Musiker vom „Acoustic Groove Project“ spielen aktuelle und ältere Songs aus den Soul- und Pop-Gefilden mit jazzigem Einschlag.

roten Haarpracht. Hauptsächlich besticht Natascha Bell durch ihre angenehme Persönlichkeit und ihre sanfte und zugleich kraftvolle Stimme.

Marktplatz Musiktage:

Desert Breeze

3.7., 19 Uhr, Marktplatz

Die drei Mädels und drei Jungs von Desert Breeze singen und spielen sich durch die Highlights aus Hillbilly und Bluegrass Music, wobei stets der fantastische mehrstimmige Gesang im Zentrum steht. Ergänzt werden diese Klassiker durch die schönsten Balladen und die coolsten Cowboysongs aus Westernfilmklassikern von „High Noon“ bis „Rio Bravo“ sowie ein paar Perlen aus dem Golden Age of Country Music. Eine ländliche Zeitreise – vom Hut bis in die Stiefelspitzen!

Hobo-Jazzbar feat. Stepan Shadikyan Quintett

Summertime Blues-Session

Marktplatz Musiktage:

Lucky Beggar & The Dirty Keys

DJ Kontrolle Open-Air-Tanznacht

DJ Erich 10.7., Waldbühne Hildesheim 1. The Avener – Fade Out Lines (Mix) 2. Feder feat. Lyse – Goodbye (Mix) 3. Johnnie Taylor – What about my love (Joey Negro Mix) 4. Touch & Go – Would you 5. Doctor Dru & Adana Twins – Juicy Fruit (Mix) 6. Montana Sextett – Who needs enemies 7. Stretch – Why did you do it 8. Jack Radicks – No Matter 9. Knee deep vs. Shakatak – Nightbirds (Mix) 10. Michael Jackson vs. Judeep – Billie Jean/Last Night a DJ saved my life (Mix)

Musik Club VEB:

Nihiling/The Mars King Tapes 1.7., 21.30 Uhr, Kulturfabrik Löseke

Die fünf jungen Musiker vereint die Liebe zum Rhythm’n’Blues der 50er und 60erJahre. Daher wollen sie ihr Publikum mit der Musik aus den goldenen Zeiten des electrifying Blues begeistern. In ihrer Heimatstadt Hildesheim stellen sie regelmäßig ihr Können unter Beweis, unter anderem auf der „Jazztime“. Als Vorband begleiteten sie bisher u.a. „Westsideblues“ und „B.B. & The Blues Shacks“. Im März 2013 erschien ihre erste EP „Lucky“.

7.7., 20.30 Uhr, Kulturfabrik Löseke

In der Hobo-Jazzbar kann man auch im Juli aufregende, improvisierte Livemusik in entspannter Atmosphäre erleben. Die Veranstaltung möchte junge talentierte Musiker aus Hildesheim und Umgebung zusammenbringen und dem Jazznachwuchs eine Bühne mit Publikum geben. Der Abend beginnt mit einem Konzert, diesmal mit dem Stepan Shadikyan Quintett, danach gibt es die Möglichkeit einer organisierten Jazzsession. Die Hobo-Jazzbar findet jeden ersten und dritten Dienstag im Monat statt. Club VEB:

Finte/Opaque

8.7., 21.30 Uhr, Kulturfabrik Löseke

„Opaque“ hat keine Liebe für Korsetts und nicht genug Vernunft für Kohärenz. Sie sind Narren im wollüstigen Rausch des Verderbens. Undurchsichtig, aber nicht trüb. „Finte“ spielen mit Hörerwartungen und -gewohnheiten. Mal mit und mal ohne roten Faden wird sich durch die Spielarten der progressiven Rockmusik manövriert. Das Leitmotiv bietet die musikalische Heimatstadt Hildesheim.

Die Wurzeln von „Nihiling“ stammen aus einem Genre, das allgemein als Postrock bezeichnet wird. Seine Blütezeit hatte dieses Genre zu Anfang des neuen Jahrtausends. Der Hype ist vorbei – „Nihiling“ sind geblieben. Ihre Musik hat sich verändert, aber der Ursprung ist immer noch zu hören. Ruhige Passagen wechseln sich ab mit lauten Ausbrüchen. „The Mars King Tapes“ sind eine Zukunftsvision aus der Vergangenheit, wie ein Traum, in den man fällt und nicht mehr aufwacht. In Trümmer zerfallende Häuser stürzen ins Nichts, während Tanzende sich auf den Dächern zu Three-Chord-Jazz den letzten Cocktail reichen.

Django Reinhardt Festival

Groove Unighter

Pilots Project zeigt:

2.7., 20.30 Uhr, Kulturfabrik Löseke

Kurz vor Ende des Sommersemesters kommt der Groove zurück ins Loretta: Drei Bands der Uni Hildesheim präsentieren eine individuelle Mischung aus Funk, Jazz und Soul. Soul-a-tronique spielt originelle Versionen von Jazz- und Popklassikern, arrangiert mit charakteristischen Stilelementen aus dem Nu Soul- und Funk-Genre. Das Jazzensemble „No Matter What“, das in wechselnder Besetzung seit 2002 auf den Bühnen „on und off Campus“ steht, fokussiert sich in seinem aktuellen Programm auf Kompositionen aus der Zeit des Be-

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10./11.7., 18 Uhr, Gut Steuerwald

Bereits zum 15. Mal präsentiert das Django Reinhardt Festival im Innenhof der mittelalterlichen Burganlage Steuerwald hochkarätigen Gypsy-Swing bis hin zum Rumba und Flamenco mit Livebands aus Deutschland und europäischen Nachbarländern. Das Festival zielt darauf, den Zuhörern diesen Musikstil näher zu bringen und an die Tradition Django Reinhardts, einem der berühmtesten Sinti-Musiker, anzuknüpfen. Mit dabei sind in diesem Jahr u.a. Romno Swing Quartett, Django Deluxe und The Gipsy Fusion Power.

Natascha Bell/ Teresa Bergman

10.7., 20.30 Uhr, Kulturfabrik Löseke

Das Teresa Bergman Trio groovt sogar die Melancholie. So stand es in einer Konzertkritik. Mit Bassist Frank Schulze und Schlagzeuger Alex Skoczowsky hat die Neuseeländerin aus Berlin den Folk mit Jazz und Funk fusioniert – auf der Bühne und auf ihrem neuen Album „Bird of a Feather“. Natascha Bell ist eine junge und talentierte Singer/Songwriterin – ein Geheimtipp aus Hannover. Sie leuchtet auf der Bühne. Und das nicht nur wegen ihrer

11.7., 19 Uhr, Marktplatz

Marktplatz Musiktage:

KMVH – Hildesheim 18.7., 17 Uhr, Marktplatz

Die Mitgliedsvereine des Kreismusikverbandes Hildesheim sind ein Beweis dafür, dass aktives Musizieren neben dem Bekenntnis zu Heimat und Tradition auch eine tolle Möglichkeit der Verbindung von Menschen unterschiedlicher Völkern, Regionen und Nationen ist. Musik beinhaltet die Möglichkeit für junge Menschen eine Sinnerfüllung, das Vorleben von Idealen und die Entdeckung und Förderung von Talenten. Freundschaften und Kame-

11.7., 21 Uhr, Bischofsmühle

Am 11. Juli ist es wieder soweit. Der Gitarrist Till Seidel, neuer Motor des guten Blues in Hildesheim, leitet die Session verantwortlich und wird für die geplanten Tage unglaubliche Hildesheimer Allstar-Formationen zusammenstellen. Und wie in den vergangenen Jahren lassen sich die Hildesheimer Bluesgrößen natürlich nicht lange bitten und gehen gern mit auf der Bühne.

Im Namen der Rose

Jubiläumskonzert:

Premiere am 11.7.

Im Zeichen der Rose

12.7., 20 Uhr, St.-Michaelis-Kirche

Einen rosigen Geburtstag feiert das Collegium Musicum Hildesheim und präsentiert ein Programm unter dem Motto „Im Zeichen der Rose“. Hiermit knüpft das Ensemble in mehrfacher Hinsicht an das „Stadtgefühl“ in Hildesheim an. Zum einen soll Musik erklingen, die sich mit dem Motiv der Rose beschäftigt. Dazu gehört die Filmmusik zur berühmten Verfilmung des Romans von Umberto Eco, vier Interludien von Enjott Schneider und die Suite a-Moll für Blockflöte und Streichorchester von G. P. Telemann. Die Leitung beim Jubiläumskonzert hat Jochen Arnold. Club VEB:

Proposterous

15.7., 21.30 Uhr, Kulturfabrik Löseke

Wall-of-Sound Pop, Math-Rock, Shoegazer, New Wave und belesener 90er-Jahre-NoName-Rock – „Proposterous“, Zeugen des Auffahrunfalls, klauben die noch brauchbaren Teile zusammen und bauen etwas Neues: Post-Progressive-Instrumental-Noiserock. Dynamisch, energisch und verkopfbaucht. So funktioniert die Neue Bremer Schule. Heimathaven zeigt:

The O-Jacks

17.7., 20 Uhr, Kulturfabrik Löseke

Die Band aus Peine und Hildesheim vermischt Rhythm’n’Blues und Rockabilly zum besonderen O-Jacks-Stil: „Muddy Waters spielt bei Bill Haley und Elmore James bei den Paladins“. Authentische Garderobe und Equipment sowie eine professionelle Bühnenshow garantieren ein einzigartiges Rock‘n‘Roll-Erlebnis. Die Band spielt seit 2013 zusammen. In etlichen Clubkonzerten, auf vielen privaten Rock‘n‘Roll-Partys und zuletzt bei Auftritten als Support anderer Bands wie Boppin‘B und Hellfire konnten die O-Jacks das Publikum mit ihrem bodenständigen Groove der 50er-Jahre begeistern.

In bester Heersumer Volkstheatertradition feiert am Samstag, 11. Juli, um 15 Uhr „Im Namen der Rose“ in Hildesheim Premiere. In dem Stück von Uli Jäckle dreht sich alles um den 1.000-jährigen Rosenstock. Ausgerechnet jetzt, wo Scharen von Touristen in die Stadt strömen, ist die Rose schockierender Weise stiften gegangen und samt Hildesheimer Dom verschwunden. Verfolgt wird sie von einem indischen Maharadscha, dem Bachelor und anderen Bösewichtern. Können es alle Rosen dieser Welt – Arthrosen, Neurosen, Gürtelrosen, Osteoporosen, Hochseematrosen – zusammen mit KlausDieter und Marita, der städtischen Marketinggesellschaft und Tausenden von Touristen gemeinsam schaffen, der Stadt ihr verlorenes Wahrzeichen zurückzubringen? Marion Schorrlepp vom Organisationsteam verspricht allen Zuschauern ein unvergessliches Erlebnis: „Wir freuen uns, das ‚Heersumer Wunder‘ nach Hildesheim zu bringen.“ Und ihr Kollege Jürgen Zinke ergänzt: „Ohne das TfN als starken Partner wäre das große Open-Air-Theaterspektakel in der Stadt nicht zu stemmen. Es ist für alle Beteiligten ein großes Abenteuer.“ Rund 120 Menschen aus Stadt und Region Hildesheim wirken an den Aufführungen mit. Weitere Termine und Infos: www.tfn-online.de.

Index

radschaften ebnen den Weg zu einem bleibenden Lebensgewinn. Diese Leidenschaft präsentiert der KMVH auch auf dem Marktplatz.

B 3 – Memories in Melodies 18.7., 21 Uhr, Bischofsmühle

Zurück in die 70er Jahre, der Hochphase des Fusion – jenem Musikstil, der ihn als Teenager gepackt und seither nicht wieder losgelassen hat. Der erfahrene Berliner Keyboarder, Komponist und Musikproduzent Andreas Hommelsheim zeigt mit „Memories In Melodies“ einmal mehr, was diesen Mix aus Jazz und Rock so verlockend für Musiker und Hörer macht: Anspruchsvolle Arrangements, groovende Drums, funky Bass Lines, virtuose Gitarren, und – natürlich – die Tasten, die alles zusammenhalten. Im Fall von B3 sind es die Tasten der legendären Hammond B3, die Hommelsheim so leidenschaftlich bedient. Heimathaven:

Kwaito Beats mit 50er-Jahre-Sound ausartet. „JPson“ und seine Band sind durch die zwei Ozeane an den Stränden vor Kapstadt geprägt. Musikalische Verweise auf diese Herkunft finden sich in den metaphorischen Texten und den harmonischwarmen Melodien. Irgendwo zwischen Upbeat-Folk und Offbeat-Reggae. Ticket to Ride:

Birte Volta & Band

30.7., 21 Uhr, Kulturfabrik Löseke

Diesmal steigt die Organisatorin der Reihe „Ticket to Ride“ selbst auf die Bühne: Die Singer-Songwriterin Birte Volta wird brandneues Material ihrer im Juli erscheinenden EP sowie ausgewählte Cover präsentieren, unterstützt von Piano, Bass und Schlagzeug. Stilistisch bleibt sie ihrem Genre treu: Folk, Blues und rockige Balladen – mit einer Stimme, die unter die Haut geht, berührt und euphorisiert. Amplified zeigt:

Nachspielzeit

Holz

Diesen Monat geht der „Heimathaven“ in die Nachspielzeit. Es geht um die Vernetzung der hiesigen Musikszene. Im Vorfeld haben sich Musiker aus verschiedenen Bands für diesen Abend neu zusammengewürfelt, um ihre heimlichen Helden nachzuspielen. Cover-Songs, die in den bestehenden Bands keinen Platz finden, bekommen hier eine Bühne. Das Publikum darf sich überraschen lassen, was die Nachspieler für diesen Abend einstudiert haben. Wer möchte, darf nach dem Konzert auf der offenen Bühne gerne seine eigene Coverversion zum Besten geben. Mit dabei sind Mitglieder von Kalamata, Marta Jones, Black & Blue, The Match, The Big Swamp, Liebesgrund Quartett, BM Stereo, Horny Chip Munks.

Stonerrock auf Deutsch – geht das? Die Antwort lautet: Holz! Ende 2010 formierte sich die gleichnamige Gruppe, als drei Kasseler Gestalten beschlossen, ein Stück Wüste ins verregnete Nordhessen zu holen. „Hier wird nichts lackiert!“, heißt es in einem der schroffen Lieder – und das ist Programm: Keine Effekte, keine Schnörkel, dafür jede Menge Schweiß und harte Arbeit!

24.7., 21 Uhr, Kulturfabrik Löseke

Der Schwarze Hahn 25.7., 21 Uhr, Trillke-Gut

Hervorgegangen 2011 aus dem untergegangenen einst schrill schillernden Trillke-Orchester brutzelt und brezelt „Der Schwarze Hahn“ auf Partys, Bühnen oder auf der Straße, wo er herkommt. Zunehmend eigene Stücke geniert er sich nicht, zu klauen und zu covern – und wo es geht seine Brachial-Lyrik drauf zu packen. Ob nun Heinrich Heine auf Folk-Pogo oder eigene deutsche Texte auf herzbrecherische Traditionals wie Bubamara und Misirlou – immer kommt am End heraus: 1a Hildesheimer Köterfolk ...

31.7., 20.30 Uhr, Kulturfabrik Löseke

29.7., 21.30 Uhr, Kulturfabrik Löseke

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Das Fährmannsfest ist das größte alternative Open Air-Musikfestival der Region Hannover und zugleich ein außergewöhnliches sommerliches Stadtteilefest für alle Groß und Klein. Es ist das Fest des bunten Volkes und Kult nicht nur für die hannoversche Musikszene. Ein vielfältiges Kultur- und Kinderprogramm, Infostände und internationale Gastronomie runden das Ambiente ab. Kurz: Es ist ein Ausnahmefestival an einem der schönsten Standorte der niedersächsischen Landeshauptstadt. Das gesamte Programm und weitere Infos unter www.faehrmannsfest.de.

„YWA

Noir

Club VEB:

iPads Air 2

31.7.-2.8., Fährmannsinsel/H

25.7., 19 Uhr, Marktplatz

Sons of Settlers/JPson

eins Gewinnen Sie von drei

Fährmannsfest:

Party

Die hochkarätige Funk & Soul Band der Universität ging aus einem Uni-Band-Projekt unter der Leitung des Hamburger Jazz/ Rock/Pop-Produzenten Sigi Dresen hervor. Die sechs jungen Musiker haben mittlerweile ein breites und vor allem tanzbares Repertoire erarbeitet, welches die MotownÄra mit Komponisten und Bands wie Jackson 5, Stevie Wonder, Chaka Khan und Roberta Flack wieder zum Leben erweckt. Die Band entwickelte ihren charakteristischen Groove und besticht durch nicht zu bremsende Spielfreude.

Juli/August:

Chester Park/Driven by Clockwork/Flooot u.a.

Marktplatz Musiktage:

Funkin‘ Further

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endlose tage...

3.7., 22 Uhr, Kulturfabrik Löseke

Auf Hildesheims größter Afrobeats-Party lässt sich der Alltag und der Arbeitsstress bestens vergessen, um in ausgelassener Stimmung mit Gleichgesinnten zu feiern. Für beste Tanzlaune sorgt DJ Selectah Iman, der einen perfekten Mix von African, Azonto, Latino, Reggae und Hip Hop im Gepäck hat, dazu europäische Charts und die Greatest Hits von heute.

Freak Reflection

25.7., 23 Uhr, Kulturfabrik Löseke

Am 25. Juli geht die nächste „Freak Reflection“-Party in der großen Halle der Kufa vom Band. Die Goa-DJ‘s Liquid Space Project, Orient Motion, Bass D und Sadiva werden wieder mit bestem Progressive-Trance beschallen. Die Halle wird mit traumhafter Deko und einem fetten Soundsystem bestückt sein, dazu gibt’s eine Chillout Zone – hier laden LPAR & Spacemarcos zum chillen ein.

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Index

Minions

Kino

Darth Vader, der Joker, Sauron, Gargamel, Adol ... äh, Belzebub. Was wären die größten Superschurken ohne ihre Helfer? Die Minions dienten vielen, bevor sie durch Gru richtig berühmt wurden – unter anderem für Dracula und Napoleon. Doch nun sind sie führerlos und verweilen in der Antarktis. Drei von ihnen fassen einen tollkühnen Plan: sie suchen sich einen neuen Meister. So begeben sich Stuart, Kevin und Bob auf eine gefährliche Reise. Kinostart 2.7.

Terminator Genesys Als er sagte, er komme wieder, konnte ja keiner ahnen, dass es so oft sein würde. Die mittlerweile fünfte Verfilmung des Blechmanns steht nun in den Startlöchern und Oberblechbüchse Arnold Schwarzenegger, oder besser der ehemalige Gouverneur von Kalifornien, ist ganz schön in die Jahre gekommen. Das hält ihn aber nicht davon ab, munter in der Zeit herum zu reisen, um mal wieder John Connor zu retten. Langsam sind wir doch mit der Geschichte durch, oder? Kinostart 9.7.

Ant-Man Der Superheldenwahn nimmt kein Ende. Sogar die kuriosesten Superhelden schaffen es auf die Leinwand. Ameisen-Man verwandelt sich nicht etwa in eine riesige Cyberameise, sondern wird einfach ganz klein und unglaublich stark. Das wirkt schon im Trailer etwas lächerlich, wenn ein fingergroßes Männchen Bösewichte von der Schulter aus verprügelt. Gespielt wird der neue Stern am Superhimmel auch noch von dem eher aus Liebeskomödien bekannten Paul Rudd. Kinostart 23.7.

Magic Mike XXL 2012 drehte Regiemeister Steven Soderberg, vor allem für seine Ocean’s Filme bekannt, Magic Mike, eine Dramödie über einen Stripper, der von Channing Tatum verkörpert wird. Nun versucht Gegory Jacobs drei Jahre später mit seiner Fortsetzung an den Erfolg anzuknüpfen. Im Zentrum steht wieder Mike mit seiner chippendalesmäßigen Tanztruppe. Wer also auf eine Langfassung des Originals mit ausführlicheren Strippszenen und mehr Details gehofft hat, wird enttäuscht. Kinostart 23.7.

28 Public

Bühne Die Physiker

3.7., 19 Uhr (Premiere), 5.7., 19 Uhr, Aula, Robert-Bosch-Gesamtschule

niedersachsen e.V. (AKHi) beschäftigt sich anlässlich der 1200-jährigen Bistumsgeschichte Hildesheims mit dem Schaffen Bischof Bernwards und dem 1000-jährigem Rosenstock: teils mehr experimentell, teils mehrschichtig, teils profan.

Dieses Jahr spielt die Theater AG der RBG ein Drama des Autors Friedrich Dürrenmatt. Die Schülerinnen und Schüler versuchen sich an einer (fast) textgebundenen Inszenierung der Komödie: „Die Physiker“, ein Schauspiel über Verrücktheit, Wissenschaft, Verantwortung und drei Mordfälle – Dürrenmatts Werk in einer etwas anderen Version. ecco! präsentiert:

Easy Does It

9.7., 20 Uhr, Kulturfabrik Löseke

It’s a hard knock life and it’s getting even harder? Keine Panik! Die Lösung: easy! Denn Isabel „Easy“ Schwenk weiß den Shit zu händeln – garstig, großzügig, charmant. Der Abend wird grotesk, komisch und sehr sehr körperlich. Vor allem aber: honest and hard. Isabel Schwenk zeigt mit „Easy does it“ ihr Master-Abschlussprojekt zum Forschungsthema „Nacktheit und Komik – Strategien künstlerischer Selbstdarstellung“. Prins te Paard:

The Flight

17. bis 19.7., 21.30 Uhr, MackensenKaserne

Vor 70 Jahren wurde Hildesheim im Bombenhagel des Zweiten Weltkriegs zerstört. Bis heute prägt das Ereignis das Leben in der Stadt. Doch wie ist die Gegenperspektive? Welche Gedanken und Gefühle beherrschten den Piloten eines alliierten Bombers? Die niederländische Theatergruppe Prins te Paard hat sich auf Spurensuche begeben. Herausgekommen ist „The Flight“, ein überwältigendes Objekttheater mit riesigen Maschinen, Videos, dramatischen Licht-, Sound-, Feuer- und Wassereffekten. Und einem vermissten Piloten, der nach 70 Jahren an die Stelle zurückkehrt, an der sein Flugzeug abgeschossen wurde. Schmidt’s Katzen:

Urlaubsreif

24.7., 20 Uhr, Kulturfabrik Löseke

Sommer, Sonne, Scheinwerferlicht – Schmidt’s Katzen lassen es kurz vor den Ferien noch mal richtig krachen. Nele Kießling, Kirsten Schmidt und Hannah Lerch improvisieren sich auf die Insel und braten in der Sonne der Inspiration. Irgendwo zwischen Theater, Comedy und Live-Musik wird an diesem Abend eine wolkenlose Sommershow für Urlaubsreife aufgespannt. Liegen schon reserviert? Pech gehabt: Mit den Katzen gibt es nur Theater für Spontan-Reisende. Ein blauer Pool voll Improvisation. Da sieht Last-MinuteUrlaub alt aus.

Ausstellung AKHi-Ausstellungsreihe:

„Was machen wir hier?!“

Sonntags 11 bis 17 Uhr, donnerstags 12 bis 19.30 Uhr, Jakobistr. 22/Hinterhaus

Schau an

„The Good Times (are killing me)“ bis 9. August, Mi. 17-20 Uhr, Sa. 14-18 Uhr, So. 12-18 Uhr, Kunstverein im Kehrwiederturm Die Ausstellung ist benannt nach einem Punksong der Headcoats und beschäftigt sich mit Ritualen des Feierns und deren gesellschaftlicher Bedeutung. Welche sozialen, ökonomischen und kulturellen Funktionen hat das Feiern? Welchen Werten und Regeln unterliegt es? Inwiefern ist das Feiern eine notwendige kulturelle Praxis? Ist das Feiergebot Zwang oder Befreiung? Die Ausstellung zeigt Werke von internationalen Künstlerinnen und Künstlern, die sich mit Feier- und Musikkulturen befassen und nach den kulturellen Ursprüngen, Freiräumen und Abgründen von „guten Zeiten“ fragen. Dabei geht es auch um die Auseinandersetzung mit Sub- und Fankulturen, um Musik als soziales Phänomen und deren identitätsstiftende Kraft.

Ansonsten Irgendwann ist immer

1.7., 20 Uhr, Kulturfabrik Löseke

Eine assoziative Traumreise durch die deutsche- und englischsprachige Literaturgeschichte. Bewaffnet mit Diktiergerät, Instrumenten und dem Leitgedanken, dass alles Literatur sein kann, wenn man sich nur traut, begleiten Thorsten Bihegue und Maximilian Steffan das Publikum durch eine skurrile Welt. Texte werden von Robotern gelesen und ein Pornoroman von 1980 ergänzt Nietzsches Thesen. Hildesheimer Wallungen:

Nacht der Kultur

4.7., 17 Uhr, Hildesheimer Wallanlagen

Index

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ein, Konzerte, Kunst, Theater und Literatur am Wegesrand zu entdecken. Überraschende Walk-Acts und atemberaubende Artistik. Dazu ein Kunsthandwerker-Café zum Klönen und Stöbern, Klanginstallationen und Kulinarisches. In der Keßlerstraße werden Hinterhöfe von Lichtkünstlern in Szene gesetzt. Am Brühl und Hinteren Brühl laden Anwohner in Vorgärten und Hinterhöfe ein – für ein kulturelles Stadtfest mit Kaffee, Kuchen und Schmalzbrot. Und im Kalenberger Graben verwandelt sich eine Insel zur kleinsten Kneipenmeile der Welt. Eine Silent Disco entlässt auf dem Hohen Wall alle Nachtschwärmer in den Morgen.

Hildesheimer Wallungen:

Familienfest der fünf Kontinente 5.7., 11 Uhr, Jo-Beach

Das große Familienfest findet auch in diesem Jahr am Sonntag statt. Das Programm lädt zu einer Reise um die Welt ein; mit Musik, Tanz und traditionellen Speisen aus fünf Kontinenten. Die Veranstalter freuen sich sehr als Kooperationspartnerin die „Brücke der Kulturen e.V.“ gefunden zu haben. Dieser sehr engagierte und muntere Verein hat es geschafft, die vielen in Hildesheim lebenden Nationalitäten sichtbar und erlebbar zu machen. Man darf sich also auf ein wahrlich buntes Programm freuen und kann sicher auch einiges mehr über die Welt erfahren. Ein umfangreiches Kinderprogramm verspricht viel Spaß und Abenteuer für Groß und Klein. Das Fest der fünf Kontinente findet am Jo-Beach statt.

Am Ratsbauhof 6

Nord.Wind:

Bürger-Sing-Stunde

10.7., 18.30 Uhr, Neue Mitte Nordstadt (vor bzw. in der Martin-Luther-Kirche) Der Hildesheimer Beschwerdechor gibt sich die Ehre, und zwar an dem Ort, an dem aus Beschwerden in der Vergangenheit gemeinschaftliche Bürgerkraft entstanden ist und zur Gestaltung der Neuen Mitte Nordstadt beiträgt! Der Chor vertont Beschwerden auf äußerst lustige und zuspitzende Art und sucht den größten Ärger aus den Stadtteilen: Welches ist die brennendste Beschwerde aus der Nordstadt? Ein geselliger Abend, an dem der Chor seine Arbeit vorstellt, zum Mitdichten auffordert und die Beschwerde des Abends wählt.

Straßenfest Kurzer Hagen 11.7., 10 Uhr, Kurzer Hagen

Zum sechsten Mal lädt die Interessengemeinschaft Kurzer Hagen ein zum beliebten Straßenfest mit jeder Menge Spaß und Mitmachaktionen. In der Straße Kurzer Hagen findet Jung und Alt kreative Gewinnspiele, florale Überraschungen, Entspannung für die Füße, Spielstationen, Aktionen für Kinder und Köstlichkeiten aus der Region. Die Spenden des Straßenfestes kommen auch in diesem jahr dem Hildesheimer Wildgatter zu Gute. Weitere Informationen im Internet unter www.facebook.com/KurzerHagen.

Poetry Kids

12.7., 15 Uhr, Kulturfabrik Löseke

Kreatives Schreiben heute – das heißt auch twittern, rappen, grummeln, fragmentieren, zeichnen, sprayen, tönen, posten, spielen und vieles mehr. Es können also auch Teile von Raptexten, Politikerreden, Graffitis, SMS, Werbung, Flirtbekundungen auf Schulbänken sein. Die in vier verschiedenen Jugendzentren entstandenen Texte werden folglich nicht nur eins zu eins gelesen, sondern auch gemeinsam vertont, gespielt, bebildert.

Hinten im Hof – eine Reise durch die Hildesheimer Oststadt 18.7., 15 Uhr, Oststadt

Aller guten Dinge sind drei, heißt es. In diesem Sinne kommt „Hinten im Hof“ zum dritten Mal dorthin, wo alles begann: in die Hildesheimer Oststadt. Durch insgesamt

13 Stationen führt das Stadtteilprojekt von Radio Tonkuhle. Erlaubt ist nahezu alles, was Jung und Alt Spaß macht. Mit Kultur, Spielen, bildender Kunst, Live-Musik, Theater, Tanz, kulinarischen Verlockungen, einer netten Nachbarschaft und vielen weiteren Attraktionen heißt es dann: „Hinten im Hof ist was los!“ Weitere Infos unter www. facebook.com/hintenimhofhildesheim. Peter Brunnert liest aus:

„Ohne Sakko nach Monaco“ 19.7., 18 Uhr, Andreashaus

Hoch-Hinaus und Schiff ahoi

29.7., 15.30 Uhr, Beratungs- und Begegnungsstätte Treffer

Der Hildesheimer Hafen als Umschlagplatz für Waren aller Art und der Hildesheimer Flugplatz, zugleich auch Produktionsstätte des mittlerweile weltbekannten Tragschraubers, bilden zusammen mit Kieswerk, Kläranlage und dem Technischen Hilfswerk die nördliche Begrenzung der Nordstadt. Mitten aus den dortigen, zu den Teilen der Nordstadt mit Wohnbebauung, völlig verschiedenen Lebenswelten erzählen bei dieser Veranstaltung zwei Erzähler. Was prägt den Alltag an diesen beiden so wichtigen Drehkreuzen?

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Das volle Programm

1.7., Club VEB: The Mars King Tapes, Kulturfabrik Löseke

01 Mi

Konzert-Tipp

Club VEB: Nihiling/The Mars King Tapes 21.30 Uhr, Kulturfabrik Löseke

Musik

21.30 Club VEB: Nihiling/The Mars King Tapes, Kulturfabrik Löseke

Bühne

20.00 English Drama Group: Kiss Me Kate, Audimax

Film

20.30 Weil ich schöner bin, Wohnzimmer

2.7., Groove Unighter, Kulturfabrik Löseke

3.7., Marktplatz Musiktage: Lucky Beggar & The Dirty Keys, Marktplatz

Musik

19.30 Spektakel im Kurpark: Chasing Wheels, Kurpark/Bad Salzdetfurth 20.00 Freitag Nacht: B.B. & The Blues Shacks, Lachszentrum/Gronau 20.00 Dresdner Kreuzchor, St.-Michaelis-Kirche 20.00 Puhdys, Gilde Parkbühne/H

20.00 The Hooters, Capitol/H 20.30 Groove Unighter, Soul, Funk & Jazz mit drei Bands der Uni, Kulturfabrik Löseke

Bühne

17.30 TfN-Theatergarten: „Es war die Nachtigall“, Spielzeitausblick mit dem TfN-Schauspielensemble, Theatervorplatz 19.30 Frauen am Rande des Nervenzusammenbruchs, Musical von David Yazbek und Jeffrey Lane, TfN 20.00 Gandersheimer Domfestspiele: Jesus Christ Superstar, Festspielbühne/Bad Gandersheim

Party

20.00 Doppeldecker-Party, Thav 23.00 Kufa Beatclub, Surfrock, Kulturfabrik Löseke

Ansonsten

12.00 AKHi-Ausstellungsreihe: „Was machen wir hier?!“, Jakobistr. 22/Hinterhaus 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Rathausarkaden 15.00 Wing Tsun, für Mädchen von 6-8 Jahren, Trillke-Gut 16.30 Wing Tsun, für Frauen, Trillke-Gut 17.00 Infoladen, Langer Garten 1 17.00 Architektur-Beratung, Acku Verein, Kontor 13 18.00 Escrima, Trillke-Gut 19.00 Spieleabend, Spielbrett 19.00 Plenum Hildesheimer Greenpeace Gruppe, Wollenweberstr. 6 21.00 Quiz Night, Wild Geese

Party

16.00 Lebenshilfe-Disko, Kulturfabrik Löseke

Ansonsten

14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Rathausarkaden 15.30 Wing Tsun, für Kinder von 6-11 Jahren, Trillke-Gut 17.00 Wing Tsun, für Kinder von 12-14 Jahren, Trillke-Gut 17.00 Vokü – Die Volxküche, Kulturfabrik Löseke 18.15 Wing Tsun, Power Class, Trillke-Gut 19.00 Wing Tsun, Trillke-Gut 20.00 Irgendwann ist immer, Literatur mit Thorsten Bihegue und Maximilian Steffan, Kulturfabrik Löseke 20.00 Karaoke, Wild Geese

02 Do

Musik-Tipp

Groove Unighter 20.30 Uhr, Kulturfabrik Löseke

30 Public

Konzert-Tipp

Marktplatz Musiktage: Lucky Beggar & The Dirty Keys 19 Uhr, Marktplatz

Die fünf jungen Musiker vereint die Liebe zum Rhythm’n’Blues der 50er und 60er-Jahre. Daher wollen sie ihr Publikum mit der Musik aus den goldenen Zeiten des electrifying Blues begeistern. In ihrer Heimatstadt Hildesheim stellen sie regelmäßig ihr Können unter Beweis, u.a. auf der „Jazztime“. Als Vorband begleiteten sie bisher u.a. „Westsideblues“ und „B.B. & The Blues Shacks“. Im März 2013 erschien ihre erste EP „Lucky“.

Musik

15.00 Sarstedter Musiktage, Programm unter www.sarstedter-musiktage.de 17.00 Bornum Rock: Solid Punch/Buffalo Wings/2 People/Ducs/The High Speed Karmageddon/ Bounce, Sportplatz Bornumer Wald/Bornum 17.30 TfN-Theatergarten: Backstage Office Gang, Rock’n’Roll, Theatervorplatz 19.00 Marktplatz Musiktage: Lucky Beggar & The Dirty Keys, Marktplatz

FR. 03. 07. NOIR HIP HOP, AFROBEATS, REGGAE, LATIN

Bühne

17.30 Thermoboy FK: Rückkehr nach Xibalba, Premiere, auch 22.30 Uhr, Schrebergartenkolonie der Gartenfreunde Galgenberg, Weißdornweg 19-22 19.00 Die Physiker, Theaterprojekt der Theater-AG der Robert-Bosch-Gesamtschule, Premiere, Aula, Robert-Bosch-Gesamtschule 19.00 Gandersheimer Domfestspiele: Judas, Premiere, Ehem. Klosterkeller Rosencafé/ Brunshausen 19.30 Schnee, Schauspiel nach dem Roman von Orhan Pamuk, TfN 20.00 Die Mitte der Welt, Produktion des TfNJugendclubs, Premiere, Theo/TfN 20.00 English Drama Group: Kiss Me Kate, Audimax 20.30 „Voll:Milch“: Flüchtige Heimatpflege: Refugee Homecare, Performance, Altes Kino in der Pepperworth 9c

Party

20.00 Cocktail-Party, Thav 22.00 Noir, Hip-Hop, Afrobeats, Reggae, Dancehall und Latin-Music, Kulturfabrik Löseke 22.00 Hi-Town Soul, Funk, Latin, Jazz, Hip-Hop, Afrobeat und Boogaloo, Kulturfabrik Löseke 23.00 Orange Clubbing: Chris Liebing, Kiste/H

Ansonsten

10.00 Citybeach, Platz An der Lilie 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Rathausarkaden 17.00 Citybeach-Eröffnungsabend, Platz An der Lilie 20.00 Hildesheimer Wallungen: Offizielle Eröffnung, Am Kehrwiederturm 20.00 Hobo-Plattenteller, Kulturfabrik Löseke 20.00 Karaoke, Wild Geese

04 Sa

Kulturszene-Tipp

Hildesheimer Wallungen: Nacht der Kultur 17 Uhr, Hildesheimer Wallanlagen

In den Abend- und Nachtstunden des 4. Juli werden die Hildesheimer Wallanlagen in einzigartiges Licht getaucht: Die vornehmlich regionale Kulturszene sowie internationale Künstlerinnen und Künstler laden ein, Konzerte, Kunst, Theater und Literatur am Wegesrand zu entdecken. Überraschende Walk-Acts und atemberaubende Artistik. Dazu ein Kunsthandwerker-Café zum Klönen und Stöbern, Klanginstallationen und Kulinarisches. In der Keßlerstraße werden Hinterhöfe von Lichtkünstlern in Szene gesetzt. Am Brühl und Hinteren Brühl laden Anwohner in Vorgärten und Hinterhöfe ein – für ein kulturelles Stadtfest mit Kaffee, Kuchen und Schmalzbrot. Und im Kalenberger Graben verwandelt sich eine Insel zur kleinsten Kneipenmeile der Welt. Eine Silent Disco entlässt auf dem Hohen Wall alle Nachtschwärmer in den Morgen.

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5.7., „Was machen wir hier?!“, Jakobistr. 22/Hinterhaus Musik

10.00 Musik zur Marktzeit, St.-Lamberti-Kirche 11.30 Sarstedter Musiktage, Programm unter www.sarstedter-musiktage.de 17.00 Bornum Rock: Evermind/Phaenotypen/ The Paintbox/Planet Emily/Dustpipe/Turbolovers/ Greta’s Legs, Sportplatz Bornumer Wald/Bornum 18.00 Ideen-Expo: Clueso/James Hersey/Joris, Messegelände/H 19.00 Marktplatz Musiktage: Sa Sa Qu, Marktplatz 19.00 Gandersheimer Domfestspiele: MatthäusPassion, Stiftskirche/Bad Gandersheim 20.00 Marienroder Klosterkonzert: Carmina Burana, Kloster Marienrode 20.00 The Global Battle Of The Bands, Musikzentrum/H 20.00 White Chalk, Support: Lina Arndt, Lux/H 20.00 Dieter Thomas Kuhn & Band, Gilde Parkbühne/H 20.00 Saskatoon Children‘s Choir, aus Kanada, Christuskirche 20.30 Hildesheimer Wallungen an der Bischofsmühle, Musikprogramm und Kulinarisches, Bischofsmühle 21.45 Live Music, Wild Geese

Bühne

15.00 Gandersheimer Domfestspiele: Jesus Christ Superstar, Festspielbühne/Bad Gandersheim 17.00 Spektakel im Kurpark, Akrobatik, Theater und Tanz, Kurpark/Bad Salzdetfurth 19.30 Eine wilde Party, Musical von Andrew Lippa, TfN 20.00 Die Mitte der Welt, Produktion des TfNJugendclubs, Theo/TfN 20.00 English Drama Group: Kiss Me Kate, Audimax 22.30 Thermoboy FK: Rückkehr nach Xibalba, Schrebergartenkolonie der Gartenfreunde Galgenberg, Weißdornweg 19-22

Party

20.00 Astra La Vista Party, Thav 21.00 Wohnclub, Wohnzimmer 23.00 London Underground, Dubstep, Drum’n’Bass und Grime, Kulturfabrik Löseke

Ansonsten

09.00 Ideen-Expo, Programm unter www.ideenexpo.de, Messegelände/H 10.00 Citybeach, Platz An der Lilie 11.00 Wing Tsun, für Kinder von 6-11 Jahren, Trillke-Gut 11.00 Ideen-Expo: Infotag Musikberufe, Messegelände, Halle 9/H 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Rathausarkaden 14.30 Socken stricken leicht gemacht!, Michaelis Welt-Café 17.00 Fortbildungsgruppe Darstellendes Spiel TPZ Hildesheim, Szenencollage und Werkschau, auch 19 Uhr, Theaterhaus 17.00 Hildesheimer Wallungen: Nacht der Kultur, Hildesheimer Wallanlagen 17.30 TfN-Theatergarten: Versteigerung von Theaterschätzen, Theatervorplatz

Das volle Programm

5.7., Marktplatz Musiktage: Youthful Spirit, Marktplatz

7.7., Tom Klose, Wohnzimmer

Ausstellungs-Tipp

AKHi-Ausstellungsreihe: „Was machen wir hier?!“ 11 Uhr, Jakobistr. 22/Hinterhaus

Kann moderne Kunst oder Handwerk sakral sein? Kann Sakralität durch profane Symbole oder Objekte dargestellt werden? Die bernwardinische Kunst berührt noch heute mit ihren kunstvoll gearbeiteten Botschaften des Glaubens. Die Arbeitsgruppe Kunsthandwerk Hildesheim-Südniedersachsen e.V. (AKHi) beschäftigt sich anlässlich der 1200-jährigen Bistumsgeschichte Hildesheims mit dem Schaffen Bischof Bernwards und dem 1000-jährigem Rosenstock: teils mehr experimentell, teils mehrschichtig, teils profan. Zu sehen sind Arbeiten, die Antworten suchen, zum Nachdenken anregen.

Musik

19.00 Sarstedter Musiktage, Programm unter www.sarstedter-musiktage.de

Bühne

17.00 Offenes Improtraining, Theaterhaus

Ansonsten

09.00 Ideen-Expo, Programm unter www.ideenexpo.de, Messegelände/H 10.00 Citybeach, Platz An der Lilie 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Rathausarkaden 19.00 Wing Tsun, Trillke-Gut

Musik

10.00 Sarstedter Musiktage, Programm unter www.sarstedter-musiktage.de 15.00 Marktplatz Musiktage: Youthful Spirit, Marktplatz 15.00 School’s Out Big Band Party: Fat Apple/CFF Juniors u.a., Gilde Parkbühne/H 15.00 Gandersheimer Domfestspiele: MatthäusPassion, Stiftskirche/Bad Gandersheim 19.00 Florentine singt!, Faust/H

Bühne

11.00 Schneewittchen und die sieben Zwerge, getanztes Märchen, auch 16 Uhr, TfN 14.00 Spektakel im Kurpark, Akrobatik, Theater und Tanz, anschl. Konzert vom Capt’n, Kurpark/Bad Salzdetfurth 17.30 Thermoboy FK: Rückkehr nach Xibalba, auch 22.30 Uhr, Schrebergartenkolonie der Gartenfreunde Galgenberg, Weißdornweg 19-22 19.00 Die Physiker, Theaterprojekt der Theater-AG, Aula, Robert-Bosch-Gesamtschule 19.30 Nipple-Jesus, Roemer- und Pelizaeus-Museum 20.00 Die Mitte der Welt, Produktion des TfNJugendclubs, Theo/TfN 20.00 Gandersheimer Domfestspiele: Jesus Christ Superstar, Festspielbühne/Bad Gandersheim 20.30 „Voll:Milch“: Flüchtige Heimatpflege: Refugee Homecare, Altes Kino in der Pepperworth 9c

Ansonsten

09.00 Ideen-Expo, Programm unter www.ideenexpo.de, Messegelände/H 10.00 Citybeach, Platz An der Lilie 11.00 Hildesheimer Wallungen: Familienfest der fünf Kontinente, Jo-Beach 11.00 AKHi-Ausstellungsreihe: „Was machen wir hier?!“, Jakobistr. 22/Hinterhaus 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Rathausarkaden 14.30 Internetcafé Trialog, AWO Trialog/Teichstr. 6 15.30 Stadt in Licht und Schatten – Historische Blicke auf Hildesheim, öffentliche Führung, Stadtmuseum im Knochenhauer-Amtshaus 20.00 Tatort-Abend, Wohnzimmer 20.15 Tatort-Night, Wild Geese

Musik

10.00 Sarstedter Musiktage, Programm unter www.sarstedter-musiktage.de 20.00 Mark Knopfler, Tui-Arena/H 20.30 Hobo-Jazzbar, Kulturfabrik Löseke 20.30 Tom Klose, Singer-Songwriter-Folk-Rock, Wohnzimmer

Bühne

10.00 Gandersheimer Domfestspiele: Eselhund/ katzehahn, Festspielbühne/ Bad Gandersheim 20.00 Die Mitte der Welt, Produktion des TfNJugendclubs, Theo/TfN

Party

21.00 Wild Style Tuesday, Hip-Hop, Wohnzimmer 23.00 Beat-Club, 90er-Deep-House, Kulturfabrik Löseke

Ansonsten

09.00 Ideen-Expo, Programm unter www.ideenexpo.de, Messegelände/H 10.00 Citybeach, Platz An der Lilie 12.00 Die Kulturkantine, Kulturfabrik Löseke 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Rathausarkaden 14.45 Wing Tsun, für Mädchen von 9-12 Jahren, Trillke-Gut 16.15 Wing Tsun, für Mädchen von 13-18 Jahren, Trillke-Gut 18.00 Capoeira, Kulturfabrik Löseke 18.30 Kathak für Erwachsene, Trillke-Gut 19.00 Tai Chi, für Fortgeschrittene, Trillke-Gut 21.00 Quiznight, Litteranova

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8./9.7., „Vorschlag:Hammer“, Theaterhaus

10.7., Frollein Smilla und Romal Bingo, Wohnzimmer 17.00 Vokü – Die Volxküche, Kulturfabrik Löseke 18.15 Wing Tsun, Power Class, Trillke-Gut 19.00 Wing Tsun, Trillke-Gut 20.00 Karaoke, Wild Geese

Musik-Tipp

Club VEB: Finte/Opaque 21.30 Uhr, Kulturfabrik Löseke

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14.00 Sarstedter Musiktage, Programm unter www.sarstedter-musiktage.de 20.00 Lindsey Stirling, Gilde Parkbühne/H 21.00 Evidence, Faust/H 21.30 Club VEB: Finte/Opaque, progressive Rockmusik, Kulturfabrik Löseke

Bühne

10.00 Gandersheimer Domfestspiele: Eselhundkatzehahn, Festspielbühne/Bad Gandersheim 17.30 TfN-Theatergarten: Auszüge aus Carmina Burana, TfN-Opernchor und Symphonischer Chor, Theatervorplatz 19.30 Frauen am Rande des Nervenzusammenbruchs, Musical von David Yazbek und Jeffrey Lane, TfN 20.00 „Vorschlag:Hammer“: Die Leiden der jungen Wörter, Performance, Theaterhaus 20.00 Gandersheimer Domfestspiele: Jesus Christ Superstar, Festspielbühne/Bad Gandersheim 21.30 „Voll:Milch“: Flüchtige Heimatpflege: Refugee Homecare, Altes Kino in der Pepperworth 9c

Film

20.30 Totem, Wohnzimmer

Ansonsten

09.00 Ideen-Expo, Programm unter www.ideenexpo.de, Messegelände/H 10.00 Citybeach, Platz An der Lilie 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Rathausarkaden 15.30 Wing Tsun, für Kinder von 6-11 Jahren, Trillke-Gut 17.00 Wing Tsun, für Kinder von 12-14 Jahren, Trillke-Gut

Musik

14.30 Sarstedter Musiktage, Programm unter www.sarstedter-musiktage.de 20.00 Udo Lindenberg, öffentliche Generalprobe, HDI-Arena/H

Bühne

10.00 Gandersheimer Domfestspiele: Eselhundkatzehahn, Festspielbühne/Bad Gandersheim 20.00 „Vorschlag:Hammer“: Die Leiden der jungen Wörter, Performance, Theaterhaus 20.00 Ecco präsentiert: Easy Does It, Performance von und mit Isabel Schwenk, Kulturfabrik Löseke 20.00 Gandersheimer Domfestspiele: Wie es euch gefällt, Festspielbühne/Bad Gandersheim

Party

20.00 Doppeldecker-Party, Thav 23.00 Kufa Beatclub, Pop, Soul, Hip-Hop, NDW, Indie- und 60s-Rock, Kulturfabrik Löseke

Ansonsten

09.00 Ideen-Expo, Programm unter www.ideenexpo.de, Messegelände/H 10.00 Citybeach, Platz An der Lilie 12.00 Die Kulturkantine, Kulturfabrik Löseke 12.00 AKHi-Ausstellungsreihe: „Was machen wir hier?!“, Jakobistr. 22/Hinterhaus 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Rathausarkaden 15.00 Wing Tsun, für Mädchen von 6-8 Jahren, Trillke-Gut 16.30 Wing Tsun, für Frauen, Trillke-Gut 17.00 Infoladen, Langer Garten 1 17.00 Architektur-Beratung, Acku Verein, Kontor 13 19.00 Spieleabend, Spielbrett 19.00 Plenum Hildesheimer Greenpeace Gruppe, Wollenweberstr. 6 19.00 Kultur-Austausch-Bar, Kulturfabrik Löseke 19.30 Wing Tsun, Trillke-Gut 21.00 Quiz Night, Wild Geese

10. Juli ab 19 Uhr mit DJ Eric OPEN AIR TANZNACHT Am Brockenblick 1 · Eintritt frei

Kulinarisches: Restaurant Brockenblick · Cocktails: Cheetah Bar 1. Hildesheimer

Internationales Open Air Bierfestival

EINTRITT FREI

21.-23. Aug.

I N N E N S TA D T

Fr. 15-24 Uhr, Sa. 12-24 Uhr, So. 11-21 Uhr über 400 Biersorten aus 5 Kontinenten · 3 Tage Musikprogramm

32 Public

Das volle Programm

Gypsy-Swing-Tipp

Django Reinhardt Festival 18 Uhr, Gut Steuerwald

Bereits zum 15. Mal präsentiert das Django Reinhardt Festival im Innenhof der mittelalterlichen Burganlage Steuerwald hochkarätigen Gypsy-Swing bis hin zum Rumba und Flamenco mit Livebands aus Deutschland und europäischen Nachbarländern. Das Festival zielt darauf, den Zuhörern diesen Musikstil näher zu bringen und an die Tradition Django Reinhardts, einem der berühmtesten SintiMusiker, anzuknüpfen. Mit dabei sind in diesem Jahr u.a. Romno Swing Quartett, Django Deluxe und The Gipsy Fusion Power.

Musik

15.00 Sarstedter Musiktage, Programm unter www.sarstedter-musiktage.de 18.00 Ideen-Expo: Bosse/Tonbandgerät, Messegelände/H 18.30 Nord.Wind: „Bürger.Sing.Stunde“, mit dem Hildesheimer Beschwerdechor, Neue Mitte Nordstadt 19.00 Weedbeat-Festival: Liontown Sound/Brain Damage/Miwata/Nosliw u.a., Speicher/Rössing 19.30 King Curry and the Pissers of the Revolution & Friends, Krass Unartig/H 19.30 Django Reinhard-Festival: Romno Swing Quartett/Django Deluxe/The Gipsy Fusion Power, Gut Steuerwald 19.30 Romantische Nacht, klassisch-romantische Konzerte in der Innenstadt, Marktplatz/Rathaus/ Kirchen in der Innenstadt 20.00 Udo Lindenberg, HDI-Arena/H 20.30 Pilots Project zeigt: Natascha Bell und Teresa Bergman, Kulturfabrik Löseke 20.30 Frollein Smilla und Romal Bingo, Wohnzimmer

Bühne

16.00 Jugendtheaterfestival, Probebühne 2/TfN 17.00 Hildes-Kinder Poetryslam: Preview, Theaterhaus 17.30 Thermoboy FK: Rückkehr nach Xibalba, auch 22.30 Uhr, Schrebergartenkolonie der Gartenfreunde Galgenberg, Weißdornweg 19-22 20.00 Gandersheimer Domfestspiele: Jesus Christ Superstar, Festspielbühne/Bad Gandersheim 20.30 „Voll:Milch“: Flüchtige Heimatpflege: Refugee Homecare, Altes Kino in der Pepperworth 9c 22.30 Gandersheimer Domfestspiele: Judas, Ehem. Klosterkeller Rosencafé/Brunshausen

Party

19.00 Open Air Tanznacht, Kulinarisches von Restaurant Brockenblick, Cocktails von der Cheetah Bar, Waldbühne Hildesheim 20.00 Tequila-Party, Thav 21.30 Schüttel dein Heck, 60er- bis 90er-JahreMusik, Kulturfabrik Löseke

11 Sa

3. Juli · Auftakt · Kehrwiederturm · 20 Uhr 4. Juli · Nacht der Kultur · Wallanlagen · ab 17 Uhr 5. Juli · Familienfest der 5 Kontinente · Jo-Beach · 11-18 Uhr

Konzert-Tipp

Marktplatz Musiktage: Desert Breeze 19 Uhr, Marktplatz

Vorverkauf bei der tourist-information am Marktplatz und im HAZ Ticketshop. Weitere Informationen unter www.iq-hildesheim.de Förderer und Sponsoren

Ansonsten

10.00 Citybeach, Platz An der Lilie 12.15 Ideen-Expo, Programm unter www.ideenexpo.de, Messegelände/H 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Rathausarkaden 19.00 Dämmerschoppen mit Blick auf UnescoWeltkulturerbe, Michaelis Welt-Café 20.00 Karaoke, Wild Geese 21.15 Die Nordsee, Literaturhaus St. Jakobi

grafik: schulze@trillke.net

11.7., Marktplatz Musiktage: Desert Breeze, Marktplatz

Veranstalter

10.7., Pilots Project zeigt: Teresa Bergman, Kulturfabrik Löseke

LANDSCHAFTSVERBAND HILDESHEIM e.V.

Musik

10.00 Musik zur Marktzeit, St.-Lamberti-Kirche 14.00 Weedbeat-Festival: Chris Toppa/Yza Ya/The Hempolics/Die Rakede/Jamaram u.a., Speicher/Rössing 15.30 Sarstedter Musiktage, Programm unter www.sarstedter-musiktage.de 17.00 Gänserock-Festival: Wohnraumhelden/High Spirits/Stinger/Surreal Dream/Escape Project, Abenteuerspielplatz an der Alpe/Algermissen 18.00 Ideen-Expo: Konzert mit Top-Act, Messegelände/H 19.00 Marktplatz Musiktage: Desert Breeze, Marktplatz 19.30 Django Reinhard-Festival: Rehan Syed Ensemble/Kussi Weiss Trio/Lollo Meier Ensemble feat. Paulus Schäfer, Gut Steuerwald 21.00 Summertime Blues-Session, Bischofsmühle 21.45 Live Music, Wild Geese

Bühne

11.00 Jugendtheaterfestival, Probebühne 2/TfN 15.00 Im Namen der Rose, Theaterspektakel in den Straßen Hildesheims, Premiere, Stadtgebiet 15.00 Gandersheimer Domfestspiele: Eselhundkatzehahn, Festspielbühne/Bad Gandersheim 17.30 Thermoboy FK: Rückkehr nach Xibalba, auch 22.30 Uhr, Schrebergartenkolonie der Gartenfreunde Galgenberg Weißdornweg 19-22 20.00 Gandersheimer Domfestspiele: Jesus Christ Superstar, Festspielbühne/Bad Gandersheim

Party

18.00 Cut and Beatz, Haarschnitte von Cafe Frisör und Sound von der „Fear and Loathing Crew“, Jo-Beach 20.00 Hell Yeah!-Metal-Party, Thav

FR. 10. 07. SCHÜTTEL DEIN HECK 60ER BIS 90ER: DIE U -100 PARTY!

Public 33

Das volle Programm

Abb. zeigt kostenpflichtige Sonderausstattung Abb. zeigt kostenpflichtige Sonderausstattung Abb. zeigt kostenpflichtige Sonderausstattung

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12.7., Jubiläumskonzert, Michaeliskirche

12./13.7., Theater der Stadt: Ente, Tod und Tulpe, Theaterhaus

21.00 Wohnclub, Wohnzimmer 23.00 Housegemacht, Kulturfabrik Löseke

11.00 Ideen-Expo, Programm unter www.ideenexpo.de, Messegelände/H 12.00 Sommerloft-Kreativmesse, Sofaloft/H 12.00 Geekend, Freies Labor Hildesheim, Richthofenstraße 29 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Rathausarkaden 14.30 Internetcafé Trialog, AWO Trialog/Teichstr. 6 15.00 Poetry Kids, Lesung und Konzert, Projekt des Forum-Literaturbüros und der Uni, Kulturfabrik Löseke 16.00 Diner en blanc – Tafeln in weiß, Picknick, Platz hinter dem Bürgermeisterhaus/Gronau 16.00 Lindy Hop Tanztee, Kulturfabrik Löseke

Ansonsten

10.00 Straßenfest Kurzer Hagen, Spiele, Aktionen und Kulinarisches, Kurzer Hagen 10.00 Citybeach, Platz An der Lilie 11.00 Wing Tsun, für Kinder von 6-11 Jahren, Trillke-Gut 11.00 Ideen-Expo, Programm unter 1 1 1 www.ideenexpo.de, Messegelände/H 12.00 Geekend, Vortrags- und Mitmachwochenen2 2 2 tIe tIe tIe GArAn GArAn GArAn JAhre 5 5JAhre 5 JAhre de, Freies Labor Hildesheim, Richthofenstraße 29 inkl. inkl.inkl. 13.00 Tanz-Workshop: Milonga, Kulturfabrik Löseke 17.00 Tanz-Workshop: Tango, Kulturfabrik Löseke 17.00 Bühne frei – Kids on Stage, AWO-Musikzentrum 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, ALLes, ALLes, ALLes, Ausser Ausser Ausser GewöhnLIch! GewöhnLIch! GewöhnLIch! Treffpunkt: Rathausarkaden 17.00 Treffen der Angehörigengruppe psychisch Mit Mitseinem Mit seinem seinem Urban Urban Urban Dynamic Dynamic Dynamic Design Design Design und undund einer einer einer umfangreichen umfangreichen umfangreichen KomfortKomfortKomfortund undund beeinträchtigter Menschen, AWO Trialog, Teichstr. 6

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12 So

Musik-Tipp

Jubiläumskonzert: Im Zeichen der Rose 20 Uhr, St.-Michaelis-Kirche

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13 Bühne

10.00 Theater der Stadt: Ente, Tod und Tulpe, Kindertheater ab sechs Jahren, Theaterhaus 14.30 Bündnis für Bildung: Theatersehen & begreifen, Werkschau, GTGS Nord, Justus-Jonas-Str. 3 17.00 Offenes Improtraining, Theaterhaus 17.30 TfN-Theatergarten: Musiktheater AppetitHäppchen, Spielzeitausblick mit dem TfN-Musiktheaterensemble, Theatervorplatz 19.30 Otello darf nicht platzen – Das Musical, Musical von Peter Sham und Brad Carroll, TfN

Ansonsten

10.00 Citybeach, Platz An der Lilie 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Rathausarkaden 19.00 Wing Tsun, Trillke-Gut

Musik

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Am Ratsbauhof 6

34 Public

Bühne

Musik

20.30 Hobo Jazzbar feat. Backbone 4, Kulturfabrik Löseke

Bühne

15.00 Theater der Stadt: Ente, Tod und Tulpe, Kindertheater ab sechs Jahren, Theaterhaus 15.00 Gandersheimer Domfestspiele: Jesus Christ Superstar, Festspielbühne/Bad Gandersheim 17.30 Thermoboy FK: Rückkehr nach Xibalba, auch 22.30 Uhr, Schrebergartenkolonie der Gartenfreunde Galgenberg, Weißdornweg 19-22 20.00 Gandersheimer Domfestspiele: Wie es euch gefällt, Festspielbühne/Bad Gandersheim

10.00 Gandersheimer Domfestspiele: Eselhundkatzehahn, Festspielbühne/Bad Gandersheim 17.30 TfN-Theatergarten: Linie 1, Auszüge aus der Produktion des TfN-Jugendchores, Theatervorplatz 19.00 Gandersheimer Domfestspiele: Judas, Ehem. Klosterkeller Rosencafé/Brunshausen 19.30 Eine wilde Party, Musical von Andrew Lippa, TfN

Ansonsten

23.00 Beat-Club, Kulturfabrik Löseke

10.00 Citybeach, Platz An der Lilie 11.00 AKHi-Ausstellungsreihe: „Was machen wir hier?!“, Jakobistr. 22/Hinterhaus 1. Hildesheimer

Internationales Open Air Bierfestival

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DIN A4 nur

11.00 Weedbeat-Festival: Musikverein Rössing/ Matthew Graye/Jennifer Washington/Martin Zobel u.a., Speicher/Rössing 11.00 Sarstedter Musiktage, Programm unter www.sarstedter-musiktage.de 18.00 Jubiläumskonzert 40 Jahre Collegium Musicum Hildesheim, Michaeliskirche

EINTRITT FREI

21.-23. Aug.

I N N E N S TA D T

Fr. 15-24 Uhr, Sa. 12-24 Uhr, So. 11-21 Uhr über 400 Biersorten aus 5 Kontinenten · 3 Tage Musikprogramm

Party

Ansonsten

10.00 Citybeach, Platz An der Lilie 12.00 Die Kulturkantine, Kulturfabrik Löseke 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Rathausarkaden

Das volle Programm

17.7., Marktplatz Musiktage: Tango Bastardo, Marktplatz 14.45 Wing Tsun, für Mädchen von 9-12 Jahren, Trillke-Gut 15.00 Spielenachmittag für Jung und Alt, Michaelis Welt-Café 16.15 Wing Tsun, für Mädchen von 13-18 Jahren, Trillke-Gut 18.00 Capoeira, Kulturfabrik Löseke 18.30 Kathak für Erwachsene, Trillke-Gut 19.00 Tai Chi, für Fortgeschrittene, Trillke-Gut 21.00 Quiznight, Litteranova

15 Mi

Konzert-Tipp

Club VEB: Proposterous 21.30 Uhr, Kulturfabrik Löseke

Wall-of-Sound Pop, Math Rock, Shoegazer, New Wave und belesener 90er Jahre-No-Name-Rock – „Proposterous“, Zeugen des Auffahrunfalls, klauben in der Kulturfabrik Löseke die noch brauchbaren Teile zusammen und bauen etwas Neues: PostProgressive-Instrumental-Noiserock. Dynamisch, energisch und verkopfbaucht. So funktioniert die Neue Bremer Schule.

Musik

17.-19.7., Prins te Paard: The Flight, Kulturfabrik Löseke Bühne

10.00 Gandersheimer Domfestspiele: Eselhundkatzehahn, Festspielbühne/Bad Gandersheim 19.00 Gandersheimer Domfestspiele: Judas, Ehem. Klosterkeller Rosencafé/Brunshausen 20.00 Impro im Foyer, mit Christine Nitschke und Sebastian Barnstorf, F1/TfN

Party

20.00 Doppeldecker-Party, Thav 23.00 Kufa Beatclub, Kulturfabrik Löseke

Ansonsten

10.00 Citybeach, Platz An der Lilie 12.00 Die Kulturkantine, Kulturfabrik Löseke 12.00 AKHi-Ausstellungsreihe: „Was machen wir hier?!“, Jakobistr. 22/Hinterhaus 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Rathausarkaden 15.00 Wing Tsun, für Mädchen von 6-8 Jahren, Trillke-Gut 16.30 Wing Tsun, für Frauen, Trillke-Gut 17.00 Infoladen, Langer Garten 1 17.00 Architektur-Beratung, Acku Verein, Kontor 13 19.00 Spieleabend, Spielbrett 19.00 Plenum Hildesheimer Greenpeace Gruppe, Wollenweberstr. 6 19.30 Wing Tsun, Trillke-Gut 20.00 Lachyoga, Matthäus Gemeinde, Braunsberger Str. 3 21.00 Thrillin’-Bingo, Kulturfabrik Löseke 21.00 Quiznight, Wild Geese

21.30 Club VEB zeigt: Proposterous, PostProgressive-Instrumental-Noiserock, Kulturfabrik Löseke

Bühne

10.00 Gandersheimer Domfestspiele: Eselhundkatzehahn, Festspielbühne/Bad Gandersheim 20.00 Gandersheimer Domfestspiele: Wie es euch gefällt, Festspielbühne/Bad Gandersheim

Ansonsten

10.00 Citybeach, Platz An der Lilie 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Rathausarkaden 15.30 Wing Tsun, für Kinder von 6-11 Jahren, Trillke-Gut 17.00 Wing Tsun, für Kinder von 12-14 Jahren, Trillke-Gut 17.00 Vokü – Die Volxküche, Kulturfabrik Löseke 18.15 Wing Tsun, Power Class, Trillke-Gut 19.00 Wing Tsun, Trillke-Gut 20.00 Karaoke, Wild Geese

16 Do

Musik

20.30 Unkown Skartist, Balkan-Ska-Rock, Wohnzimmer 21.00 NDR Klassik Open Air: Puccinis „La Boheme“ – NDR Radiophilharmonie, öffentliche Generalprobe, Maschpark am Neuen Rathaus/H

Open Airmit

ts iT cke uro VK E V

10 zzgl.

Theater-Tipp

Prins te Paard: The Flight 21.30 Uhr, Mackensen-Kaserne

Musik

19.00 Marktplatz Musiktage: Tango Bastardo, Marktplatz 20.00 Breezy-Art-Ensemble: „Bach und Ich – Alte Musik Neu Gespielt“, St.-Michaelis-Kirche 19.00 Internationales Begegnungskonzert, Christuskirche 21.00 Heimathaven zeigt: The O-Jacks, Rhythm’n’Blues meets Rockabilly, Kulturfabrik Löseke 21.00 NDR Klassik Open Air – Operngala, Maschpark am Neuen Rathaus/H

18.7., B3 – Memories in Melodies, Bischofsmühle

18.7., Marktplatz Musiktage: KMVH – Hildesheim, Marktplatz

Bühne

Superstar, Festspielbühne/Bad Gandersheim 21.30 Prins te Paard: The Flight, Kulturfabrik Löseke

17.00 Im Namen der Rose, Theaterspektakel in den Straßen Hildesheims von Uli Jäckle, Stadtgebiet 20.00 Gandersheimer Domfestspiele: Die Comedian Harmonists, Premiere, Festspielbühne/ Bad Gandersheim 21.30 Prins te Paard: The Flight, Kulturfabrik Löseke

Party

20.00 Wünsch-dir-was-Abend, Thav 22.00 Back in the Days, Kulturfabrik Löseke

Ansonsten

10.00 Citybeach, Platz An der Lilie 12.30 Nord.Wind: Zu Wasser, zu Land und in der Luft, Stadttour zum Hafen und Flugplatz, nur mit Anmeldung, Treffpunkt: ZOB 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Rathausarkaden 20.00 Hobo-Plattenteller, Kulturfabrik Löseke 20.00 Karaoke, Wild Geese

18 Sa

Musik-Tipp

Marktplatz Musiktage: KMVH – Hildesheim 17 Uhr, Marktplatz

Musik

10.00 Musik zur Marktzeit, St.-Lamberti-Kirche 14.00 Trommeln ist Weltklasse, Trommelprojekt, Cajon-Orchester „Cajoom!“, Hakim Ludin und Tanzund Mitmachshow, HAWK-Campus 17.00 Marktplatz Musiktage: KMVH – Hildesheim, Marktplatz 21.00 NDR Klassik Open Air: Puccinis „La Boheme“ – NDR Radiophilharmonie, Maschpark am Neuen Rathaus/H 21.00 B3 – Memories in Melodies, Fusion, Bischofsmühle 21.45 Live Music, Wild Geese

Bühne

15.00 Im Namen der Rose, Theaterspektakel in den Straßen Hildesheims von Uli Jäckle, Stadtgebiet 15.00 Gandersheimer Domfestspiele: Eselhundkatzehahn, Festspielbühne/Bad Gandersheim 20.00 Gandersheimer Domfestspiele: Jesus Christ

Party

20.00 Longdrink-Party, Thav 21.00 Wohnclub, Wohnzimmer 22.00 Dance on Cookies, Indie, Kulturfabrik Löseke 22.00 The Booty Shakin’, Kulturfabrik Löseke 23.00 Tante Hanne: Jan Blomqvist, Kiste/H

Ansonsten

10.00 Sommerfestival: Müggelsee-Triathlon/ Sommerfest/Poetry Slam/Lanford/Trio Penélope/ Abba Unlimited/Höhenfeuerwerk, Stadtteiltreff Drispenstedt 10.00 Citybeach, Platz An der Lilie 11.00 Wing Tsun, für Kinder von 6-11 Jahren, Trillke-Gut 13.00 Schräge Vögel: Sommerfest der Diakonie Himmelsthür, Kunstaktionen, Live-Musik und mehr, Diakonie Himmelsthür/Sorsum 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Rathausarkaden 14.30 Sommerfest: „St- Ansgar bewegt“, mit Show-Bühne, Zirkus „Ramba Zamba“, Konzert und mehr, St. Ansgar Kinder- und Jugendhilfe, Wiesenstraße 23E 15.00 Hinten im Hof – eine Reise durch die Hildesheimer Oststadt, Infos unter www.tonkuhle.de, Oststadt 15.00 Der „Hildeskinder“ Poetryslam, Textperformance mit Kindern und Jugendlichen, Stadtteiltreff Drispenstedt 19.00 Mexiko – ein faszinierendes Land, Mexikanisches Fest zum Stadt-Jubiläum, Michaelis Welt-Café

19 So

Lesungs-Tipp

Peter Brunnert liest aus: „Ohne Sakko nach Monaco“ 18 Uhr, Andreashaus

In der Reihe „Unterwegs sein“ liest der Hildesheimer Autor Peter Brunnert am 19. Juli bei „Andreas um sechs“ im Andreashaus. Er wird dabei seine Geschichte „Ohne Sakko nach Monaco“ zum ersten Mal öffentlich präsentieren. Die Handlung: Anfang der Achtziger im tiefsten Sauerland: Zwei Pärchen, ein frisch Verlassener, zwei alte Autos, kein Handy, keine Kreditkarte, wenig Geld und eine ziemlich präzise Verabredung: „Übermorgen um 12, Monaco, vor dem Casino“. Doch es kommt anders. Eine wildkomische Geschichte von platzenden Boxermotoren, dünnen Geldbörsen und irren Zufällen, mit trockenem Humor erzählt. Ohne Zweifel das Drehbuch für ein abgefahrenes Roadmovie.

Musik

15.00 Internationale Fredener Musiktage: Groovy String Workshop – Abschlusskonzert, Fagus-Werk/ Alfeld 1. Hildesheimer

FR. 17. 07. BACK IN THE DAYS RETRO HITS

Internationales Open Air Bierfestival

EINTRITT FREI

21.-23. Aug.

I N N E N S TA D T

Fr. 15-24 Uhr, Sa. 12-24 Uhr, So. 11-21 Uhr über 400 Biersorten aus 5 Kontinenten · 3 Tage Musikprogramm

Public 35

Das volle Programm

19.7., Peter Brunnert, Andreashaus, Andreasplatz 6 17.00 Kulturring: Knabenchor Hildesheim, Sommerkonzert „Heiter bis wolkig“, Michaeliskirche 20.00 The Kooks, Support: Taymir, Capitol/H

Bühne

09.00 Im Namen der Rose, Theaterspektakel in den Straßen Hildesheims von Uli Jäckle, Stadtgebiet 15.00 Gandersheimer Domfestspiele: Jesus Christ Superstar, Festspielbühne/Bad Gandersheim 19.00 Gandersheimer Domfestspiele: Judas, Ehem. Klosterkeller Rosencafé/Brunshausen 20.00 Gandersheimer Domfestspiele: Die Comedian Harmonists, Festspielbühne/Bad Gandersheim 21.30 Prins te Paard: The Flight, Kulturfabrik Löseke

24.7., Marktplatz Musiktage: Lui & Fiete, Marktplatz Ansonsten

10.00 Citybeach, Platz An der Lilie 12.00 Die Kulturkantine, Kulturfabrik Löseke 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Rathausarkaden 14.45 Wing Tsun, für Mädchen von 9-12 Jahren, Trillke-Gut 16.15 Wing Tsun, für Mädchen von 13-18 Jahren, Trillke-Gut 17.30 Tai Chi, für Einsteiger, Trillke-Gut 18.00 Capoeira, Kulturfabrik Löseke 18.00 Citybeach: Cornhole Meisterschaft, Platz An der Lilie 18.30 Kathak für Erwachsene, Trillke-Gut 19.00 Tai Chi, für Fortgeschrittene, Trillke-Gut 21.00 Quiznight, Litteranova

Ansonsten

10.00 Citybeach, Platz An der Lilie 11.00 AKHi-Ausstellungsreihe: „Was machen wir hier?!“, Jakobistr. 22/Hinterhaus 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Rathausarkaden 14.30 Internetcafé Trialog, AWO Trialog/Teichstr. 6 15.30 Stadt in Licht und Schatten – Historische Blicke auf Hildesheim, öffentliche Führung, Stadtmuseum im Knochenhauer-Amtshaus 18.00 Peter Brunnert liest aus „Ohne Sakko nach Monaco“, Andreashaus, Andreasplatz 6

20 Mo

Bühne

19.30 Spätschicht im Kollmanns Live: Michael Steinke/Jochen Stelter/Benny Illgner, Kollmanns Live/Emmerke

Party

18.00 Nice-Price Afterwork und Poker Party, Old-Inn

Ansonsten

14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Rathausarkaden 19.00 Wing Tsun, Trillke-Gut

22 Mi

Party

21.00 Wild Style Tuesday, Hip-Hop, Wohnzimmer 23.00 Beat-Club, Kulturfabrik Löseke

Film

20.30 Totem, Wohnzimmer

Ansonsten

10.00 Citybeach, Platz An der Lilie 10.30 Familienfest zum Beginn des Ferienprogramms, Kinder- und Jugendzentrum Ochtersum 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Rathausarkaden 15.30 Wing Tsun, für Kinder von 6-11 Jahren, Trillke-Gut 17.00 Wing Tsun, für Kinder von 12-14 Jahren, Trillke-Gut 17.00 Vokü – Die Volxküche, Kulturfabrik Löseke 18.00 Citybeach: Cornhole Meisterschaft, Platz An der Lilie 18.15 Wing Tsun, Power Class, Trillke-Gut 19.00 Wing Tsun, Trillke-Gut 20.00 Karaoke, Wild Geese 21.00 Club VEB: Gemütlicher Clubabend, Kulturfabrik Löseke

23 Do

21.-23. Aug.

I N N E N S TA D T

Fr. 15-24 Uhr, Sa. 12-24 Uhr, So. 11-21 Uhr über 400 Biersorten aus 5 Kontinenten · 3 Tage Musikprogramm

36 Public

Impro-Tipp

Schmidt’s Katzen: Urlaubsreif 20 Uhr, Kulturfabrik Löseke

Musik

20.00 Rock den Dom: Ichkannfliegen, Support: Julian Sengelmann, Domhof 19.00 Marktplatz Musiktage: Lui & Fiete, Marktplatz 20.00 Thav Rockt!: With A Mind/Bullseye/Death will score, Thav 21.00 Heimathaven zeigt: Nachspielzeit, Progressive-Rock trifft Independent, Kulturfabrik Löseke

Bühne

17.00 Im Namen der Rose, Theaterspektakel in den Straßen Hildesheims von Uli Jäckle, Stadtgebiet 20.00 Schmidt’s Katzen: Urlaubsreif, SommerImpro-Show, Kulturfabrik Löseke 20.00 Gandersheimer Domfestspiele: Jesus Christ Superstar, Festspielbühne/Bad Gandersheim

Party

23.00 Tonklub, Indie, Alternative und Indietronics, Kulturfabrik Löseke

19.00 Gandersheimer Domfestspiele: Judas, Ehem. Klosterkeller Rosencafé/Brunshausen 19.30 Linie 1, Projekt des TfN-Jugendchores, TfN 20.00 Gandersheimer Domfestspiele: Die Comedian Harmonists, Festspielbühne/Bad Gandersheim

Internationales Open Air Bierfestival

EINTRITT FREI

Bühne

20.00 Doppeldecker-Party, Thav 23.00 Kufa Beatclub, Golden Turbo Academy, Kulturfabrik Löseke

1. Hildesheimer

Bühne

10.00 Gandersheimer Domfestspiele: Eselhundkatzehahn, Festspielbühne/Bad Gandersheim 20.00 Gandersheimer Domfestspiele: Jesus Christ Superstar, Festspielbühne/Bad Gandersheim

Ansonsten

10.00 Citybeach, Platz An der Lilie 12.00 Die Kulturkantine, Kulturfabrik Löseke 12.00 AKHi-Ausstellungsreihe: „Was machen wir hier?!“, Jakobistr. 22/Hinterhaus 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Rathausarkaden 15.00 Wing Tsun, für Mädchen von 6-8 Jahren, Trillke-Gut 16.00 Kinderyoga, Yogaschule Gabriele Bilitewski 16.30 Wing Tsun, für Frauen, Trillke-Gut 17.00 Infoladen, Langer Garten 1 17.00 Architektur-Beratung, Acku Verein, Kontor 13 18.00 Escrima, Trillke-Gut 18.00 Citybeach: Cornhole Meisterschaft, Platz An der Lilie 19.00 Spieleabend, Spielbrett 19.00 Plenum Hildesheimer Greenpeace Gruppe, Wollenweberstr. 6 19.30 Wing Tsun, Trillke-Gut 21.00 Quiznight, Wild Geese

19.30 Linie 1, Projekt des TfN-Jugendchores, Premiere, TfN 20.00 Gandersheimer Domfestspiele: Wie es euch gefällt, Festspielbühne/Bad Gandersheim

21 Bühne

24.7., Schmidt’s Katzen: Urlaubsreif, Kulturfabrik Löseke

Hoher Weg 13 -14 . 31134 Hildesheim

Party

FR. 24. 07. TONKLUB INDIE, ALTERNATIVE, INDIETRONICS

25.7., Marktplatz Musiktage: Funkin‘ Further, Marktplatz Ansonsten

10.00 Citybeach, Platz An der Lilie 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Rathausarkaden 20.00 Hobo-Plattenteller, Kulturfabrik Löseke 20.00 Karaoke, Wild Geese

25 Sa

Party-Tipp

Freak Reflection 23 Uhr, Kulturfabrik Löseke

Am 25. Juli geht die nächste „Freak Reflection“-Party in der großen Halle der Kufa vom Band. Die Goa-DJ’s Liquid Space Project, Orient Motion, Bass D und Sadiva werden wieder mit bestem ProgressiveTrance beschallen. Die Halle wird mit traumhafter Deko und einem fetten Soundsystem bestückt sein, dazu gibt’s eine Chillout Zone – hier laden LPAR & Spacemarcos zum chillen ein.

Musik

10.00 Musik zur Marktzeit, St.-Lamberti-Kirche 16.00 Teichrock-Festival: Wohnraumhelden/ Schmutzki/Das Pack/Tim Vantol u.a., Kurpark/Bad Salzdetfurth 19.00 Marktplatz Musiktage: Funkin‘ Further, Marktplatz 20.00 Rock den Dom: Jupiter Jones/Phrasenmäher, Domhof 21.00 Der Schwarze Hahn, CD-Release-Konzert, Trillke-Gut 21.45 Live Music, Wild Geese

Bühne

15.00 Im Namen der Rose, Theaterspektakel in den Straßen Hildesheims von Uli Jäckle, Stadtgebiet 15.00 Gandersheimer Domfestspiele: Jesus Christ Superstar, Festspielbühne/Bad Gandersheim 20.00 Gandersheimer Domfestspiele: Die Comedian Harmonists, Festspielbühne/ Bad Gandersheim

Party

20.00 Shooters Night, Thav 21.00 Wohnclub, Wohnzimmer 23.00 Freak Reflection – Love, Peace and Dance, Goa, Psy- und Progressive Trance, Kulturfabrik Löseke 23.00 Plasmatic Pool Pirates, Big Beats bis Reggae, Kulturfabrik Löseke 23.00 Bass Rocket, Drum’n’Bass, Kulturfabrik Löseke

Ansonsten

08.00 Rock den Dom, Spiele, Workshops, Aktionen und Heilige Messe, Domhof 10.00 Citybeach, Platz An der Lilie 11.00 Wing Tsun, für Kinder von 6-11 Jahren, Trillke-Gut 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Rathausarkaden 14.00 Sommerfest in der Nachbarschaft Stadtfeld, Triftäckerstraße

Das volle Programm

27.7., Brant Bjork & The Low Desert Punk Band, Musikzentrum/H

28.7., Lena Danai, Wohnzimmer Party

23.00 Beat-Club, Kulturfabrik Löseke

Musik

Bühne

09.00 Im Namen der Rose, Theaterspektakel in den Straßen Hildesheims von Uli Jäckle, Stadtgebiet 15.00 Gandersheimer Domfestspiele: Die Comedian Harmonists, Festspielbühne/ Bad Gandersheim 20.00 Gandersheimer Domfestspiele: Wie es euch gefällt, Festspielbühne/Bad Gandersheim

Ansonsten

Musik

20.00 Lola Marsh, Pavillon/H 20.00 Brant Bjork & The Low Desert Punk Band/ Iguana, Musikzentrum/H

Ansonsten

10.00 Citybeach, Platz An der Lilie 12.00 Die Kulturkantine, Kulturfabrik Löseke 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Rathausarkaden 14.45 Wing Tsun, für Mädchen von 9-12 Jahren, Trillke-Gut 15.00 Spielenachmittag für Jung und Alt, Michaelis Welt-Café 16.15 Wing Tsun, für Mädchen von 13-18 Jahren, Trillke-Gut 17.30 Tai Chi, für Einsteiger, Trillke-Gut 18.00 Capoeira, Kulturfabrik Löseke 18.30 Kathak für Erwachsene, Trillke-Gut 19.00 Tai Chi, für Fortgeschrittene, Trillke-Gut 19.00 Petra Hartmann liest aus: „Freiheitsschwingen“, Michaelis Welt-Café 21.00 Quiznight, Litteranova

Party

18.00 Nice-Price Afterwork und Poker Party, Old-Inn

Ansonsten

10.00 Citybeach, Platz An der Lilie 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Rathausarkaden 19.00 Wing Tsun, Trillke-Gut

28 Di

Musik

20.30 Lena Danai, Soul, Blues und Funk, Wohnzimmer

Bühne

20.00 Gandersheimer Domfestspiele: Die Comedian Harmonists, Festspielbühne/Bad Gandersheim

Bühne

18.00 Escrima, Trillke-Gut 18.30 Internationale Fredener Musiktage: Komponistenportrait, Adrian Adlam im Gespräch mit Jan Müller-Wieland, Zehntscheune/Freden 19.00 Spieleabend, Spielbrett 19.00 Plenum Hildesheimer Greenpeace Gruppe, Wollenweberstr. 6 19.30 Wing Tsun, Trillke-Gut 20.00 Lachyoga, Matthäus Gemeinde, Braunsberger Str. 3 21.00 Quiznight, Wild Geese

20.00 Gandersheimer Domfestspiele: Jesus Christ Superstar, Festspielbühne/Bad Gandersheim

10.00 Citybeach, Platz An der Lilie 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Rathausarkaden 15.30 Wing Tsun, für Kinder von 6-11 Jahren, Trillke-Gut 15.30 Nord.Wind: „Hoch-Hinaus und Schiff ahoi“, Erzählcafé-Nachmittag, Beratungs- und Begegnungsstätte Treffer 17.00 Wing Tsun, für Kinder von 12-14 Jahren, Trillke-Gut 17.00 Vokü – Die Volxküche, Kulturfabrik Löseke 18.15 Wing Tsun, Power Class, Trillke-Gut 18.30 Internationale Fredener Musiktage: Vernissage, Werkeinführung von Beatrice Immelmann zur Eröffnung der Ausstellung von Isabella Kretzdorn, Zehntscheune/Freden 19.00 Wing Tsun, Trillke-Gut 19.00 „Die Deportation Hildesheimer Juden“, Vortrag, VHS 20.00 Karaoke, Wild Geese

10.00 Jazz- und Swingfrühschoppen, Cheetah Bar

31.7., The City of Southampton (Albion) Band, Marktplatz

Ansonsten

09.00 Rock den Dom, Domhof 10.00 Citybeach, Platz An der Lilie 11.00 AKHi-Ausstellungsreihe: „Was machen wir hier?!“, Jakobistr. 22/Hinterhaus 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Rathausarkaden 14.30 Internetcafé Trialog, AWO Trialog/Teichstr. 6

29.7., Club VEB: Sons of Settlers, Kulturfabrik Löseke

Konzert-Tipp

Club VEB: Sons of Settlers/JPson 21.30 Uhr, Kulturfabrik Löseke

„Sons of Settlers“ stammen aus Kapstadt, Südafrika. Ihr musikalischer Stil wird durch die Reichweite verschiedener Einflüsse der afrikanischen Rhythmen und westlicher Melodien bestimmt. Diese Gegenüberstellung ist ein Clou, der schon mal in Kwaito Beats mit 50er-Jahre-Sound ausartet. „JPson“ und seine Band sind durch die zwei Ozeane an den Stränden vor Kapstadt geprägt. Musikalische Verweise auf diese Herkunft finden sich in den metaphorischen Texten und den harmonischwarmen Melodien. Irgendwo zwischen Upbeat-Folk und Offbeat-Reggae.

Musik

19.30 Internationale Fredener Musiktage: Camerata Freden, Zehntscheune/Freden 21.30 Club VEB: Sons of Settlers/JPson, Kulturfabrik Löseke

30 Do

Musik-Tipp

Amplified zeigt: Holz 20.30 Uhr, Kulturfabrik Löseke

Musik

19.30 Internationale Fredener Musiktage: Trio Johanns/Rivinius/Rivinius, Zehntscheune/Freden 21.00 Ticket to Ride: Birte Volta & Band, Folk, Blues und Rock-Balladen, Kulturfabrik Löseke

Bühne

19.00 Gandersheimer Domfestspiele: Judas, Ehem. Klosterkeller Rosencafé/Brunshausen 20.00 Gandersheimer Domfestspiele: Die Comedian Harmonists, Festspielbühne/ Bad Gandersheim

Party

20.00 Doppeldecker-Party, Thav 23.00 Kufa Beatclub, Kulturfabrik Löseke

Ansonsten

16.30 Fährmannsfest: Chester Park/Driven by Clockwork/Flooot/Kapelle Petra u.a., Musikbühne, Kulturbühne und Kinderfest, Fährmannsinsel/H 18.00 Sommerhopp-Kulturfestival: Frau Lehmann/ Bum Bom Basta/Earl Mobilé Orquestra/ Dubkasten Kollektiv, Kulturherberge Wernershöhe/ Alfeld 19.00 Marktplatz Musiktage: The City of Southampton (Albion) Band, Marktplatz 19.30 Internationale Fredener Musiktage: United Continuo Ensemble, Kirche Wrisbergholzen 20.30 Amplified zeigt: Holz, Stoner-Rock, Kulturfabrik Löseke

Bühne

20.00 Gandersheimer Domfestspiele: Wie es euch gefällt, Festspielbühne/Bad Gandersheim

Party

20.00 Alternative-Rock-Party, Thav 23.00 Orange Clubbing: Oliver Schories, Kiste/H 23.00 Hi-Rockboard meets Roots Radicals, Rock und Ska, Kulturfabrik Löseke

Ansonsten

10.00 Citybeach, Platz An der Lilie 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Rathausarkaden 20.00 Hobo-Plattenteller, Kulturfabrik Löseke 20.00 Karaoke, Wild Geese

Vorschau 8.-9.8. M´era Luna Festival, Flughafen Hildesheim 21.-23.8., 2. Hildesheimer Bierbörse, Innenstadt 29.8. Blues Festival Hildesheim, Jo Beach 3.-13.9. Tanztheater International/H Public 37

Spass. mit Tieren · Impressum · Adressen · YWA

Spaß. Mit Tieren Arsch hoch gen Italien Ach, wie ist das Leben schön. Der Sommer ist vielleicht eines der allerletzten Refugien, denen man sich Gottes Schöpfung noch ganz unverbrämt nähern kann. Sauertopf und Miesepeter, Griesgram und Raubein, all die Schlechtmenschen dieser Welt werden für eine Jahreszeit zu Schöngeistern und Frohnaturen, dass das Herz nur so vor Endorphinen zittert. Doch auch in dieser frohlockenden Zeit ist so mancher Geist nicht vor

Impressum

Stadtmagazin PUBLIC, Nr. 7, Juli 2015, 33. Jahrgang REDAKTIONSANSCHRIFT Stadtmagazin PUBLIC, Schwemannstr. 8 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/3 70 72 Fax 0 51 21/13 24 58 E-Mail: public@esprit-media.de, www.stadtmagazin-public.de HERAUSGEBER Esprit Media, Werbeagentur und Verlag E-Mail: info@esprit-media.de VERLAGS- UND ANZEIGENLEITUNG Daniel Rothert E-Mail: daniel.rothert@esprit-media.de REDAKTIONSLEITUNG Jan Fuhrhop (V.i.S.d.P.) E-Mail: jan.fuhrhop@esprit-media.de ANZEIGEN Esprit Media, Schwemannstr. 8, 31134 Hildesheim Tel. 0 51 21/3 70 73, Fax 0 51 21/13 24 58 GRAFIK DESIGN/LAYOUT Corinna Seliger SATZTECHNIK Jennifer Möller Titelmotiv Bernward Medien REDAKTIONELLE MITARBEIT Florian Aue, Florian Aue, Agné Budarina, Yvonne Franke, Hartmut El Kurdi, Gunnar Geisser, Clemens Heidrich, Markus Heiler, Nadine Marquardt, Andre Müller, Olaf Neumann, Laura Pöschel, Luka Marie Rischkopf, Kilian Schwartz, Björn Stöckemann, Alexandra Eva Tränkner REDAKTIONSSCHLUSS 10. Juli DRUCK Gerstenberg Druck & Direktwerbung GmbH & Co KG Daimlerring 2, 31135 Hildesheim Tel. 0 51 21/7 63 50, Fax: 0 51 21/76 35 35 Vertrieb Hildesheimer Verteiler Organisation Judenstraße 3-4, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/749 98 80 PUBLIC – Das Hildesheimer Stadtmagazin erscheint monatlich im Großraum Hildesheim. Kostenlose Verteilung in Kneipen, Einzelhandel, Kinos, Buchhandel, Plattenläden, Diskotheken, Boutiquen, Banken, Kaufhäusern etc. Kostenlose Veröffentlichung von Veranstaltungsterminen bei schriftlicher Bekanntgabe bis zum 10. des Vormonats. Terminangaben ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlages. Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder, sondern jene des betreffenden Autoren. PUBLIC im Abonnement: Zu bestellen im Internet unter: www.stadtmagazin-public.de Überregionale Anzeigen durch

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Trübsinn gefeit. PUBLIC möchte diesen Menschen etwas Aufmunterung verschaffen. Jedoch, auch wir können nur selten Wunder vollbringen und müssen uns hier und da auch dem Umweg der schnöden Faktenwelt bedienen, um Sie, liebe Leser, glücklich zu machen. Deshalb gewähren wir an dieser Stelle einen Einblick in lang gehütete Geheimnisse. Willkürlich herausgepickt, aber gleichwohl kurios-unterhalt-

von Kilian Schwartz sam. Also, los geht’s! 1.) Eine Gruppe Flamingos wird auch Flamboyanz genannt, was soviel wie farbenfroh oder geflammt bedeutet. 2.) Jedes Jahr sprießen Millionen von Bäumen aus dem Boden, weil Eichhörnchen vergessen, wo sie ihre Nussvorräte versteckt haben. 3.) Seeotter halten sich beim Schlafen an den Händen, damit sie im Wasser nicht auseinander treiben. Und zu guter Letzt 4.) Kühe geben mehr Milch, wenn sie

VERANSTALTUNGSORTE

Acku Verein, Kontor 13, Bahnhofsallee 13/14, 31134 Hildesheim, www.architektur-hildesheim.de AWO Trialog, Teichstraße 6, 31141 Hildesheim, www.awo-trialog.de Bischofsmühle, Dammstraße 32, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/9 99 43 55, www.bischofsmuehle.de Café Kunterbunt, Küsthardtstraße 3, 31134 Hildesheim Café Übersee, Almsstraße 33, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/29 97 22 Capitol, Schwarzer Bär2, 30449 Hannover, Tel. 05 11/44 40 66 oder 92 98 80 Center for World Music, Timotheus Platz / Schillstraße (ehem. Timotheus-kirche), 31141 Hildesheim,Tel. 69 500 27, www.uni-hildesheim.de Cube Event Location, Hindenburgplatz 3, Tel. 0 51 21/3 98 16 Cultur Box im Kontor 13, Bahnhofsallee 13, 31134 Hildesheim, www.Kontor13.de Deseo Café Bar Cuisine, Hindenburgplatz 3, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/3 99 27, www.cafedeseo.de Dommuseum Hildesheim, Domhof 18-21, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/30 77 60, www.dommuseum-hildesheim.de Glashaus Derneburg, Schlossstraße 17, 31183 Derneburg, Tel. 0 50 62/4 40, www.kultur.derneburg.de Gronauer Lichtspiele, Bahnhofstraße 11, 31028 Gronau, Tel. 0 51 82/ 90 35 10, www.gronauerlichtspiele.de Halle 39, Schinkelstraße 7, 31137 Hildesheim, Tel. 0 51 21/748 39 39, www.halle39.de Haus Uriel, Mittelallee 24, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/28 89 39, www.haus-uriel.de Jim + Jimmy GmbH, Lerchenkamp 60, 31137 Hildesheim, Tel. 51 00 00, www.jim-jimmy.de Kollmanns Live, Bahnhofstraße 40,31180 Giesen-Emmerke, Tel. 0 51 21 / 9 99 14 33, www.kollmanns-live.de Kulturfabrik Löseke, Langer Garten 1, 31137 Hildesheim, Tel. 0 51 21/5 53 76, www.kufa.info Kunstverein Hildesheim, Kehrwieder 2, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/29 59-7 36, www.kunstverein-hildesheim.de Litteranova, Wallstr. 12a, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/2 94 42 06, www.litteranova.de Nachtbar im F1, Stadttheater Eingang Teichstraße, 31141 Hildesheim, www.tfn-online.de/nachtbar.html Nil im Museum, Am Steine 1, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/40 85 95, www.nil-restaurant.de Old Inn, Hoher Weg 35, Tel. 0 51 21/9 18 94 55, www.oldinn-hi.de Reinhards, Annenstraße 45, 31134 Hildesheim, Tel. 92 78 170 Roemer- und Pelizaeus Museum, Am Steine 1-2, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/93 69-0, www.rpmuseum.de Schärling, Burgstraße 2, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/13 44 94 Sorgenfrei Bar, Gartenstr. 20, 31141 Hildesheim, Tel. 0 51 21/2 94 65 94, www.sorgenfrei-bar.de Sparkassen Arena, Pappelallee 1, 31137 Hildesheim, Tel. 0 51 21/6 97 77-35, www.cafedelsol-arena.de Swiss Life Hall, Ferdinand-Wilhelm-Fricke-Weg 8, 30169 Hannover, Tel. 05 11/3 539 53-0, www.swisslife-hall.de

youwinagain 6.7. 5 x 1 Gutschein über je ein Mittagsmenü, Café Restaurant Campus 6.7. 2 x 2 Festivaltickets für das Fährmannsfest in Hannover, 31.7-1.8.

38 Public

seichte Pop-Musik hören. Sollte diese humorige Faktenflut nicht Ihrem Geschmack entsprechen, weil Sie in dieser Kolumne immer mit obszönen, widerwärtigen oder PipikackaElementen rechnen, dann gibt es zum Schluss auch für Sie noch ein Schmankerl: Wissenschaftler haben herausgefunden, dass Hunde eine Art Arschkompass besitzen und immer in Richtung Nord-Süd-Pol zu scheißen pflegen.

Tanzhaus Buresch, Bischof-Janssen-Straße 13, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/51 16 15, www.tanzhaus-buresch.de TfN – Theater für Niedersachsen/Stadttheater, Theaterstraße 6, 31141 Hildesheim, Tel. 0 51 21/16 93-0, www.tfn-online.de Thav, Güntherstraße 21, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/13 28 29 Theaterhaus Hildesheim, Langer Garten 23c, 31137 Hildesheim, Tel. 0 51 21/5 42 76, www.theaterhaus-hildesheim.de Theater am Aegi, Aegidientorplatz 2, 30159 Hannover, Tel. 05 11/98 93 30 Trillke Gut, Steinbergstr. 42, 31139 Hildesheim, www.trillke.net Tui Arena, Expo Plaza 7, 30539 Hannover, Tel. 05 11/87 00 10, www.tui-arena.de Turm der Andreaskirche, Andreasplatz, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/3 64 37 Veranstaltungszentrum Speicher, An der Zuckerfabrik 50, 31171 Nordstemmen, Tel. 0 50 69/96 57 88, www.speicher-veranstaltungen.de Via Artgenossen 113, Kleine Venedig 1a, 31134 Hildesheim, Tel. 01 77/ 310 6013, www.via113.de Vier Linden, Alfelder Straße 55b, 31139 Hildesheim, Tel. 0 51 21/2 88 94 42, www.vierlinden-hi.de Wild Geese, Osterstraße 16, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/9 35 85 71 Wohnzimmer, Kaiserstr. 41, 31134 Hildesheim

Discotheken

Fura, Am Ratsbauhof 4, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/99 83 77, www.bierboerse-hildesheim.de Sound, Hannoversche Straße, 31061 Alfeld, Tel. 0 51 81/85 17 77, www.sound-alfeld.de

KINOS

Thega-Filmpalast, Theaterstraße, 6, 31141 Hildesheim, Tel. 0 51 21/2 94 07 77, www.thega-filmpalast.de

Vorverkaufsstellen

in Hildesheim: Amei’s Buchecke, Goschenstraße 31, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/34 4 41, www.ameisbuchecke.de Neddermeyer, Schuhstraße 35, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/3 34 01 Tickethop Hildesheim in der Galeria Kaufhof, Almstraße 41, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/1 48 48, Fax: 0 51 21/99 70 81 Hildesheimer Allgemeine Zeitung Ticketshop, Rathausstraße 18-20, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/10 62 30, www.hildesheimer-allgemeine.de Jim + Jimmy GmbH, Lerchenkamp 60, 31137 Hildesheim, Tel. 51 00 00, www.jim-jimmy.de in Hannover: Hannover Concerts/Capitol/Theater am Aegi, Schwarzer Bär 2, 30444 Hannover, Tel. 05 11/44 40 66 oder 05 11/92 98 80, www.hannover-concerts.de Galeria Kaufhof, Ernst-August-Platz, 30159 Hannover, Tel. 05 11/32 72 44 Laporte Kartenshop, Georgstraße 46, 30159 Hannover, Tel. 05 11/3 29 22

telefon 3 70 72 | jeweils ab 16 Uhr

6.7. 1 Gutschein für eine kostenlose Probestunde Stimmbildung, Anne Klocke – Praxis für Atmung, Stimme und Sprechen

8.7. 2 x 1 Gutschein im Wert von je 100 Euro für ein Tattoo, Nase’s Tattoo 8.7. 2 x 1 Gutschein im Wert von je 25 Euro für ein Piercing (inkl. Schmuck), Nase’s Tattoo

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