Public DAS HILDESHEIMER STADTMAGAZIN
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Oktober 2014
www.stadtmagazin-public.de H 26 313 32. jaHrGaNG
KOsteNlOs
akt der balance Der Weg des Yoga führt auch nach Hildesheim
ab ins Wasser! Schwimmen kann Leben retten
LIGHT-NIGHT-SHOPPING 31. Oktober, 18 - 24 Uhr, Innenstadt
iNHalt
BLIC PU räsentiert p
25 Jahre B.B. & The Blues Shacks
ELEKTRIK TANZ KLUB PRÄSENTIERT:
We love you
2.10., 22 Uhr, Kulturfabrik Löseke Nach dem fulminanten start im letzten jahr geht der „elektrik tanz Klub“ nun in die Vollen. auf zwei areas feuern acht top-Djs ihre Musik ab, unter anderem steht die „Katermukke“-label-Crew diesmal an den reglern. in der Halle gibt es live-sets von jan Blomqvist, Nico stojan und David Dorad, die von tober & tober tatkräftig unterstützt werden. im Buffo wird ebenfalls mächtig aufgefahren, denn hier nistet sich das Yippieelabel zur party ein: energiereich geht es dort mit Filtertÿpen, Maximono, igor the Koi und Benny Ferkel durch die Nacht.
1.-4.10., diverse Locations
Drei Millionen Kilometer, 5000 Konzerte weltweit, 13 CDs – B.B. & the Blues shacks haben allen Grund zu feiern und feiern ihr 25-jähriges jubiläum mit reichlich programm: am 1. Oktober laden sie ins litteranova zur „Boogie Bar Deluxe“, am 2. Oktober zum Konzert von „Grits’n’Gravy und „trickbag“ in die Bischofsmühle und am 3. und 4. Oktober schließlich zum großen Konzert-Finale ins Vier linden. Dort betritt die Band gemeinsam mit illustren Gästen die Bühne.
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SCHALL & RAUCH Pflasterzauber Helldeathfest Hildesheimer Bierbörse
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SÜSSES UND SAURES
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DAS GROSSE LEUCHTEN Light-Night-Shopping
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HIER UND JETZT Science Slam an der Uni
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HÖRSAAL-SPEZIAL HAWK-Campus Erstsemester war einmal Service Lichtdesignerin Betty Rieckmann
FOLK’N’FUSION PRÄSENTIERT:
3.10., 22 Uhr, Thav Nach langer sommerpause ist Hildesheims Goa-party wieder zurück. am Freitag, den 3. Oktober, wird das große Opening im thav gefeiert. Mittlerweile geht die party ins fünfte jahr und wird auch dieses mal wieder ranghafte Djs präsentieren. Mit dabei ist das liquid space project (lsp), der Hildesheimer Dj hat bereits mehrfach auf der „VuuV“ und dem Fullmoon-Festival aufgelegt. auch Dj Ostro aus Hannover wird wieder mit von der partie sein, er hat schon im april die tanzfläche im thav zum Beben gebracht. Verstärkung gibt es von den Dj‘s Orient Motion, Goametry und Bass D.
The Great Bertholinis
25.10., 20.30 Uhr, Kulturfabrik Löseke Mit spielwut und präzision verbindet die Band „the Great Bertholinis“ modernen indie-pop mit kosmopolitischer Folklore und euphorischer Melancholie. 2009 war die Band das erste Mal in Hildesheim zu Gast und berauschte mit ihren arrangements und vollen Bläsersätzen das publikum. in diesem jahr spielen sie als Vorgeschmack auf das Folk’n’FusionFestival, das vom 31. Oktober bis zum 2. November im trillke-Gut stattfindet.
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WELTMUSIK ZWISCHEN DEN STÜHLEN 15 Folk’n’Fusion-Festival im Trillke-Gut
KÜRBISKOPF ODER WEISSER LATEx? 24 Halloween im Thega
HILIGHTS 16 Salon Sabine Herrmann, Mercedes-Niederlassung, Litteranova, Wellness & Vital Center, Stadtschenke, Apartme
DER GESCHICHTENRETTER 25 TfN schickt Johnny Hübner in die Schule SOUND & VISION 26 Neue Musik, Bücher und Spiele in der Kritik
EL KURDI SPRICHT DEUTSCH 18 Gregor Mendels Sieg
27 DAS VOLLE PROGRAMM
AKT DER BALANCE 19 Yoga – auch in Hildesheim
INDEx IM OKTOBER 28 Musik, Party, Bühne, Film, Ausstellung
FRAGEZEICHEN 20 Fritz Ahrberg
32 KINO 34 KALENDER
HOMEGROWN 21 „John Tennis“ und „Arrival“
NACHT DER BEWERBER 13 Die Nacht der lebhaften Azubis
JUNGES LEBEN: AB INS WASSER! 22 Schwimmen kann Leben retten
CD
LET’S TALK ABOUT JAZZ 14 Talkshow über die Jazztime-Geschichte
Lesen und Bücher. Das liegt uns besonders am Herzen. Wir helfen Ihnen bei allen Fragen rund um das Buch. Ob Belletristik, Kinder- oder Sachbuch, Lifestyle, Noten & Musik oder eBooks.
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SPASS. MIT TIEREN. 46 Die tödliche Elsa 46 AUSGEH-ADRESSEN. IMPRESSUM 46 YOU WIN AGAIN
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Steffi, Bahadir und Julia
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im September wurde die Hildesheimer innenstadt bereits zum siebten Mal erneut zur Freilichtbühne für Künstlerinnen und Künstler der besonderen Artistik und Akrobatik, Zauberei und Jonglage, Varieté und Musik. Nach dem Motto: „Wem es gut gefällt, wirft in den Hut sein Geld“ wurde neben viel Applaus auch das notwendige Kleingeld für die aus aller Welt angereisten Protagonisten gespendet. Alle Fotos als Download unter www.stadtmagazin-public.de
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Luca, Maxi, Anke und Klara
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Jürgen, Katharina und Lorna Susanne und Rudi Flying Circus
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Lena und Cèline
Klaus
Costa, Phillipp und Leo
Walking Act
Fotos: Gunnar Geisser
Ramona und Svenja
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Anne, Imke und Stefan
Julia und Carsten
Sonic Skies
Kerem und Mohamed
q Helldeathfest
Malte und Fenja
Angi und Alex
Lena, Tobi und Tanja
Christopher und Stephan
baby, baby, schüttel’ Dein Haar für mich! beim „HellDeath Fest“ am 30. August gaben sich stolze neun bands der harten Gangart auf dem Gelände des AWO-Musikzentrums die ehre und animierten das Publikum zum gepflegten Moshpit und Head-Gebange. Alle Fotos als Download unter www.stadtmagazin-public.de.
Anni und Jule
Metz, Julia und Steffi
Julian, Dennis, Pati und Basti
OKTObeR 2014
Daniel und Malte
Timo und Thorsten
Sascha und Zille
Myriam und Pati
Fotos: luka Marie Rischkopf
Sandra und Samira
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Vom 22. bis 24. August lockte die erste Hildesheimer bierbörse zahlreiche gutgelaunte Gäste in die Hildesheimer innenstadt. Das internationale Festival bot den besuchern über 400 verschiedene biersorten aus aller Welt. Ob aus der Flasche oder frisch gezapft, hier war für jeden Geschmack etwas dabei. Alle fotos als download unter www. stadtmagazin-public.de
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Foto: Hildesheim Marketing GmbH
Light-Night-Shopping 31.10., Innenstadt Zum „6. Light-Night-Shopping“ präsentiert sich die Hildesheimer Innenstadt in einem besonderen Licht. Besucherinnen und Besucher können am Freitag, 31. Oktober, bis Mitternacht durch die Geschäfte bummeln, einkaufen und sich von zahlreichen Lichtinstallationen verzaubern lassen. Lichtkegel – sogenannte Airlights – und weitere Lichtskulpturen verwandeln Straßen, Fassaden und Schaufenster in ein buntes Lichtermeer. Die sechs Einkaufs-Quartiere werden dabei in der entsprechenden Quartiersfarbe in Szene gesetzt. Besucherinnen und Besucher erwarten zudem Lichtprojektionen, lebendige Schaufenster, Live-Musik, Erlebnisgastronomie, Walkacts und vieles mehr. Für ein Einkaufserlebnis der besonderen Art sorgen Lichtinszenierungen auf den verschiedenen Plätzen der Hildesheimer Innenstadt. Eine Videocollage auf dem Marktplatz projiziert 3D-Animationen und reale Bildelemente auf die Fassaden des Sparkassen- und Rathausgebäudes. Als besonderes Highlight können die Besucherinnen und Besucher vom Andreaskirchturm aus die beleuchtete Innenstadt von oben betrachten.
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Hörsaal Spezial · hier & jetzt HAWK bezieht neuen Campus am Weinberg
Ganz schön umgezogen Was länge währt, hält (hoffentlich) ewig: Stolze sieben Jahre sind seit der ersten Anbahnung vergangen, zwei Jahre wurde emsig gewerkelt – jetzt öffnet der HAWK-Campus am Weinberg im beginnenden Semester Türen und Tore, Räume und Säle. Was dabei nigelnagelneu und was beim Alten geblieben ist, verrät HÖRSAAL-Autor Kilian Schwartz. 21.500 Quadratmeter groß. 52 Millionen Euro teuer. Wohlgemerkt, allein mit Zahlen wie diesen wird man dem Mammutprojekt „HAWK-Campus Weinberg“ kaum gerecht werden können. Was da auf dem ehemaligen Gelände des Klinikums zwischen Renatastraße, Weinberg und Hohnsen in den vergangenen zwei Jahren aus dem Boden gestampft wurde, muss man schon mit eigenen Augen gesehen haben, um das gesamte Ausmaß erfassen zu können. Elf Aktenordner füllte der Bauantrag, zwölf davon die statischen Berechnungen, ein El Dorado für jeden leidenschaftlichen Bürokraten müssen Logistik und Administration des Neubaus gewesen sein. Fand die immense Kopfarbeit aber hauptsächlich hinter verschlossenen Türen statt, waren es vor allem die gewaltigen Gerüste, Transporter und Baumaschinen, welche die Szenerie am Weinberg dominierten. Lediglich ein einziges Gebäude des Klinikums ist erhalten geblieben, vier Neubauten sind auf dem Areal entstanden, allem voran der siebengeschossige Bibliotheksneubau. Die neue Bibliothek bildet sozusagen das Herzstück des neuen Areals am Weinberg. Auf über 2.000 Quadratmetern Fläche über fünf Etagen verteilt, befinden sich mehr als 70.000 Bücher und Datenträger, Sitzreihen mit Sesseln sowie Computer- und Laptop-Arbeitsplätze. Wer aufgrund dieser Größenordnung labyrinthische Verhältnisse und völlige Desorientierung befürchtet, kann beruhigt sein: Mittels mehrerer Tochscreens, die mit dem Online-BibliotheksKatalog gekoppelt sind, kann man sich ganz bequem den direkten Weg zum gesuchten Buch anzeigen lassen – und via Smartphone-App das Ziel ständig im Auge behalten. Diese Art „Bib-Navi“ ist nicht das einzige Hightech-Novum der Bibliothek, auch der Abgabeservice für
Auf dem neuen HAWK-Campus am Weinberg fehlen nur noch die Studierenden
Medien wurde optimiert. Sämtliche Bücher und Datenträger werden ab sofort mit einem sogenannten RFID-Transponder („radio-frequency identification”) ausgestattet. Dieser ermöglicht es, zurückgegebene Bücher und sonstige Medien automatisch zu sortieren und damit wieder schneller verfügbar zu machen. Auf den insgesamt 9.600 Quadratmetern Nutzfläche des Areals haben sich mittlerweile die Fakultät Gestaltung und Teile der Fakultät Bauen und Erhalten mitsamt ihren jeweiligen Verwaltungen niedergelassen. Die bisherigen Standorte der Fakultät Gestaltung am Langen Garten, der Kaiserstraße sowie am Marienfriedhof werden aufgegeben und gehen zurück an den jeweiligen Vermieter, auch weitere Teile der Fakultät Bauen und Erhalten an der Kaiserstraße und am Bismarkplatz sollen nach und nach an den neuen Standort am Weinberg wechseln. Am Hohnsen, Brühl und in der Tappenstraße bleibt die Fakultät Soziale Arbeit und Gesundheit
erhalten, ebenfalls am Hohnsen sind nach wie vor Teile der Fakultät Bauen und Erhalten sowie die zentrale Verwaltung untergebracht. Wer in den letzten Wochen bereits zur Stippvisite auf den Campus kam, dem fiel auf, dass hier noch etwas ganz wesentliches fehlt: die Studierenden. Denn was ist schon eine Hochschule ohne Akademiker in spe, die Leben in die Bude bringen? Rund 1.000 von insgesamt ca. 2.800 Studierenden der Hildesheimer HAWK-Fakultäten beginnen ab Oktober am neuen Standort ihr Studium oder führen ihr bisheriges fort. Da lässt man es sich natürlich nicht nehmen, den neuen Campus mit ordentlich Tamtam und viel Konfetti nach allen Regeln der Kunst einzuweihen. Nach der Erstsemesterbegrüßung und einem „Markt der Möglichkeiten“ am 6. Oktober findet am Samstag, 11. Oktober, ab 13 Uhr ein Tag der offenen Tür für alle neugierigen Besucher auf dem Campus mit anschließender „Campus-Opening“-Party mit Live-Bands
und DJ im Goschentor 1 statt. Damit der Umzug vom alten Standort zum neuen Campus auch zu einer Art räumlichen Zäsur wird, hat sich im vergangenen Semester eine Gruppe Studierender unter der Leitung von Prof. Roman Bittner zusammengefunden, um den Umzug – ganz im karnevalesken Sinne – zu organisieren. „Als Thema haben wir uns für ‚Western’ entschieden. Das hatte vor allem zwei Gründe: Zum einen fanden wir es inhaltlich passend, da es in beiden Fällen um den Auszug in eine neue Welt geht“, erklärt Bittner, der seit 2008 an der Fakultät Gestaltung doziert. „Zum anderen ist es unser Ziel, die ganze Stadt in den Umzug einzubinden – und dafür halten wir ein griffiges Thema für am besten geeignet.“ Man hoffe, dass sich möglichst viele vom „Pioniergeist“ anstecken lassen – und sich der ein oder andere gar als Cowboy, Sheriff oder Indianer verkleidet. Dazu habe man im Vorfeld bereits mehrere Workshops mit Schülern und Kindergartenkindern veranstaltet, um Kostümbastelideen zu entwerfen, sowie Kontakt mit ortsansässigen Line-Dance-Gruppen, Blaskapellen und dem Reitverein aufgenommen. Gegen Mittag soll der „Umzug“ am roten Gebäude am Hohnsen beginnen und nach etwa einer Stunde den neuen Campus erreichen. Zeitplan 11. Oktober 12 Uhr: Treffen am roten Gebäude/Hohnsen zum „Umzug“ an den Weinberg-Campus 13 Uhr: Tag der offenen Tür (Aktionen, Besichtigungen, Ausstellungen, Infostände, Spiel und Spaß für die ganze Familie) 18 Uhr: „Campus Opening“-Party für alle am Goschentor 1, Eintritt frei
Hier & Jetzt
Die Uni wagt ein Experiment und organisiert den ersten Wissenschaftswettstreit, der am Dienstag, 11. November, um 18 Uhr im Audimax ausgetragen wird. Jeweils eine Wissenschaftlerin oder ein Wissenschaftler aus den vier Fachbereichen der Universität treten in diesem Science Slam gegeneinander an. Bei diesem Format geht es darum, eigene Forschungsprojekte in einem unterhaltsamen Vortrag mit technischen Hilfsmitteln, Requisiten oder auch Live-Experimenten auf die Bühne zu bringen. Wissenschaftler verschiedener Fachrichtungen wollen allen Gästen einen unterhaltsamen Abend in einem akademischen aber dennoch unkonventionellen Rahmen bieten. Mit dabei sind die
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Professor Johannes Salim Ismaiel-Wendt tritt beim Science Slam an
Profesoren Dr. Stefani Brusberg-Kiermeier (Sprachund Informationswissenschaften), Dr. Werner Greve (Erziehungs- und Sozialwissenschaften) Dr. Johannes Ismaiel-Wendt (Kulturwissenschaften und Ästhetische Kommunikation) sowie Dr. Jürgen Sander (Mathematik, Naturwissenschaften, Wirtschaft und Informatik). Das Publikum entscheidet im Anschluss an alle Vorträge durch die Lautstärke des Applauses, welcher der Beiträge am besten gefallen hat. Die Moderation übernimmt Professorin Dr. Kristin Kersten. Für die musikalische Begleitung sorgt der Saxophonist Lars Stoermer. Schülerinnen und Schüler, Studierende und Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen.
Public
Foto: Sybille Bauriedl
Science Slam an der Uni
Hörsaal Spezial ankommen in hildesheim
„Hildesheim ist eine Käseglocke” Yannick Tessenow ist 21 Jahre, stammt aus Göttingen und hat vergangenes Wintersemester an der Universität begonnen, „Philosophie – Künste – Medien“ zu studieren. Nun übernimmt er als Tutor die Einführung der neuen Erstsemester in seinem Studiengang. PUBLIC-Autor Björn Stöckemann sprach mit ihm über das vergangene Jahr in Hildesheim.
Heißt das, du würdest die Stadt als deine Heimat bezeichnen? Das kann ich nicht eindeutig beantworten. Im vergangenen Semester bin ich immer noch viel gependelt und war über den Wochenenden häufig in Göttingen. Dort habe ich immerhin einen großen und prägenden Teil meines Lebens verbracht und noch viele Freunde. Heimat hat für mich etwas mit dem Gefühl zu tun: Hier bin ich gerne, fühle mich wohl und kann abschalten. Hildesheim hat inzwischen etwas Heimisches für mich bekommen. In den kommenden Semestern möchte ich noch mehr auch außerhalb der Uni unternehmen.
Yannick Tessenow ist in Hildesheim angekommen – so ziemlich jedenfalls
Das klingt so, als würdest du Hildesheim bislang noch oft den Rücken kehren. Ich bin ein Mensch, der die Hektik einer Großstadt nicht unbedingt schätzt. Es gibt diese Redensart, dass Hildesheim eine Käseglocke ist. Das stimmt schon, in dem Sinne, dass es hier sehr familiär und überschaubar zugeht. Das finde ich aber nicht schlecht. Als neu Zugezogener kann man sich schnell mit dem An-
gebot arrangieren und findet gemütliche Ecken und Gleichgesinnte. Ob das jetzt eine typische Studenten-Kneipe, ein Club oder irgendwas dazwischen ist. Das Meiste liegt dann auch direkt vor der Haustür. Deswegen bin ich auch viel mit dem Fahrrad unterwegs. Aber du bist wahrscheinlich also nicht wegen der Stadt, sondern eher wegen der Uni hierher gekommen, richtig? Das stimmt, und in dieser Hinsicht bin ich sehr zufrieden mit der Entscheidung. Mein Studiengang ist sehr klein und familiär. Gerade unter den Studierenden herrscht dadurch eine freundschaftliche Atmosphäre. Auch mit den höheren Semestern kommt man schnell und ganz selbstverständlich in Kontakt, und weil viele Seminare offen sind, lernt man auch Leute aus ganz anderen Studienbereichen kennen. Mit unseren Dozenten waren wir außerdem schnell per du. Die sind immer präsent, sowohl in speziellen philosophischen Fragen als auch solchen, die das Studium grundsätzlich betreffen.
Das heißt, ihr seid eine einzige große Familie? Natürlich bilden sich Cliquen, und man findet Freunde, mit denen man mehr auf einer Wellenlänge liegt. Das sind dann die Leute, mit denen man am meisten zusammen ist. Aber durch die offene Seminarstruktur kommt man häufig mit anderen Leuten zusammen. Bei uns sehr häufig mit den anderen Studiengängen aus dem Fachbereich II, aber zum Beispiel auch mit Lehrämtlern oder Sozial- und Organisationspädagogen. Wie sieht das bei dir aus? Ich denke, ich werde hier auf jeden Fall meinen Bachelor fertig machen. Bisher finde ich es, wie gesagt, sehr schön hier – sowohl die Stadt als auch die Uni. Bis ich meinen Abschluss in der Tasche habe, vergehen ja auch noch mindestens zwei Jahre. Wie und wo es danach weitergeht, das kann ich jetzt noch gar nicht festlegen. Vielleicht geht die Reise weiter. Aber ich bin mir sicher, dass ich in dem Fall Hildesheim mit vielen schönen Erinnerungen verbinden werde.
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Foto: Björn Stöckemann
Yannick, erst einmal vielen Dank, dass du dir Zeit genommen hast. Du hast ja sicherlich viel um die Ohren. Klar, in den ersten beiden Semestern war natürlich viel los: neue Stadt, neuer Studiengang, neue Freunde und im vergangenen Semester für uns das Projektsemester – da hatte ich alle Hände voll zu tun. Mittlerweile bin ich aber gut in Hildesheim angekommen.
Hörsaal Spezial Alltagstipps fürs Studium
Raus ins Leben Nach den obligatorischen Anfangsschwierigkeiten im Semester gilt es schnell, auch das Leben außerhalb des Hörsaals zu meistern. Das hält bekanntlich so manche Tücken bereit. PUBLIC sorgt daher für einen Überblick über die wichtigsten und nützlichsten Wohn-, Konzert-, Tanz-, Kultur- und Sportangebote für einen sorglosen Alltag in Hildesheim.
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Studentenwohnheim Hildesheim
Ortelsburger Straße 74, Tel. 69 77 0-0, www.wohnheim-hildesheim.de
KULTUR Center for World Music
Ausstellungen, Vorträge & Konzerte, Timotheus Platz/Schillstraße (ehem. Timotheuskirche), www.uni-hildesheim. de/forschung/forschungsschwerpunkte/ center-for-world-music
Galerie im Stammelbach-Speicher
Sa./So. 11-18 Uhr, Wachsmuthstr. 20/21, www.galerieimstammelbachspeicher.de
HAWK-Ausstellungen
November-Ausstellung (Mitte November) und Abschluss-Ausstellungen (Anfang Januar, Ende Juli) im Fachbereich Gestaltung, HAWK-Campus, www.hawk-hhg.de/ gestaltung
Movie – Unikino Hildesheim
1,50 Euro (plus Semesterbeitrag 0,50 Euro), Audimax der Uni, www.moviehildesheim.de
Kellerkino im Thega-Filmpalast
ermäßigter Eintritt 5 Euro (plus 5 Euro pro Semester), Di. 17.45/20.30 Uhr, Theaterstraße 6, www.kellerkinohildesheim.de
Roemer- und Pelizaeus-Museum
ermäßigter Eintritt 8 Euro (5er-Karte für Studenten für 25 Euro), Di.-So. 10-18 Uhr, Am Steine 1-2, Tel. 9 36 90, www.rpmuseum.de
Seitenwechsel (Amei’s Modernes Antiquariat)
Goschenstraße 41, Tel. 28 64 22, Di.-Fr. 11-18 Uhr, Sa. 9-13 Uhr, www.ameisbuchecke.de
Stadtbibliothek
Jahresgebühr für Studierende 15 Euro, Di./Mi./Fr. 10.30-18 Uhr/ Do. 15-18 Uhr/ Sa. 10-13 Uhr, Judenstraße 1, Tel. 301-41 42, www.stadtbibliothek-hildesheim.de
Theater für Niedersachsen (TfN)
Studierendenermäßigung: Musiktheater und Musical auf allen Plätzen je 9 Euro,
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Theaterhaus Studierendenermäßigung, Langer Garten 23c, Tel. 5 42 76, www.theaterhaushildesheim.de
Thega-Filmpalast Di./Mi. Kinotag, Studierendenrabatt, Theaterstraße 6, Kartenreservierung unter Tel. 2 94 07-77, www.thegafilmpalast.de
SPORT & ANDERES Fahrrad-Selbsthilfewerkstatt Fazze im Semester Mo./Mi. 17-19.30 Uhr, Moltkestraße 86 (Hinterhof), http://astahildesheim.de/initiativen/fazze
Flohmärkte in Hildesheim www.poeschel-maerkte.de
Freizeitbad Jo-Wiese Tageskarte für Studierende 2,50 Euro, Lucienvörder Allee 1 (direkt am Hohnsensee), www.jowiese.de/schwimmbad
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Hochschulsport meist gratis, Programm unter www. uni-hildesheim.de (Institut Sportwissenschaft)
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Sport bei Eintracht Hildesheim Monatsbeitrag für Studierende 10 Euro, Tel. 4 44 33, www.eintracht-hildesheim. de
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Wasserparadies Hildesheim täglich 9 bis 22 Uhr, Tageskarte für Studierende 7,20 Euro, BischofJanssen-Straße 30, Tel. 1 50 70, www. wasserparadies-hildesheim.de
Wochenmärkte Marktplatz Mi./Sa. 6–14.30 Uhr; Neustädter Markt Mi./Sa. 6–13 Uhr; Bauernmarkt Himmelsthür (Winkelstraße) Fr. 7-12.30 Uhr; Marienburger Höhe (Marienburger Platz) Fr. 7-13 Uhr; Moritzberg (Wetzellplatz/Phoenixgelände) Fr. 6-13 Uhr
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Hörsaal Spezial Lichtdesignerin Betty rieckmann
Es werde Licht Licht sei die reinste Form visueller Kunst, die Reduktion des Gesehenen, sagt Betty Rieckmann. Sie studiert an der HAWK „Lighting Design“. Ihre Werke werden deutschlandweit und über die Grenzen der Republik hinaus ausgestellt. PUBLIC-Autor Björn Stöckemann sprach mit der Künstlerin über Sonnenuhren, Schrott, Frank Stella und das Studium in Hildesheim.
Foto: Björn Stöckemann
Betty Rieckmann und Michael Helmbrecht lassen es Licht werden
Biologie oder Kunst, das war eine der wichtigsten Entscheidungen in Betty Rieckmanns Leben. Was davon sollte sie studieren? Letztendlich war es mütterlicher Rat, der den Ausschlag gab. Dass es keinen besseren gibt, kann die 28-Jährige heute aus eigener Erfahrung bestätigen. „Kunst war in meiner Kindheit ein Rückzugsort, ich habe mich in meinem Zimmer eingeschlossen und habe gemalt, das war wie ein Ventil“, erinnert sie sich. Geboren ist sie in Palo Alto, im sonnigen Kalifornien. Mit zehn Jahren emigrierten sie und ihre Mutter nach Deutschland ins auch ganz schöne Offenburg. Nach der Schule folgte dann ein erstes Studium in Karlsruhe an der staatlichen Akademie der Bildenden Künste. „Dort brauchte ich auch erst einmal zwei Jahre, um anzukommen und mich zurechtzufinden“, erzählt sie. Mit abstrakten Malereien hat dort alles angefangen. In Deutschland wuchs sie auf einem Schrottplatz auf, irgendwann begann sie, dies in ihre Kunst mit einzubauen. Ausrangierte Drähte, altes Metall und kaputte Glühbirnen verbanden sich mit Farben. Ihr Interesse für Biologie ließ sie nicht los, deswegen tauschte sie die kaputten gegen funktionierende Glühbirnen. „Bildende Kunst funktioniert schließlich über unsere visuelle Wahrnehmung“, erklärt sie. Schrott, Farbe und Licht, drei verschiedene Materia-
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lien, waren auf Dauer aber zu viel. Da ihre Malerei im Laufe der Zeit sowieso zusehends schlicht wurde, entschied sie sich, komplett darauf zu verzichten. Mit dem Diplom in der Tasche zog es sie an die HAWK in Hildesheim. Mittlerweile hat sie hier im Studiengang „Lighting Design“ den Bachelor erworben. „Das Beste, was mir passieren konnte“, resümiert sie heute. In dem familiären Arbeitsumfeld an der Hochschule hat sie sich die notwendigen „Werkzeuge“ für das weitere Arbeiten abgeholt. „Wichtig ist, dass man eine Vorstellung von sich selbst und was man machen möchte hat oder im Laufe des Studiums bekommt, dann stehen einem alle Möglichkeiten offen“, erklärt sie. Insgesamt neun verschiedene Designdisziplinen bietet die HAWK an. Neben Lighting Design gibt es beispielsweise Produktdesign oder Interactiondesign, zwischen denen es immer wieder Anknüpf- und Verbindungspunkt gibt. Die Mischung macht es am Ende und eröffnet viele Möglichkeiten. Ihr aktuelles Projekt trägt den Titel „A Morphing Frank Stella“. Ein Dutzend kontinuierlich kleiner werdende Holzrahmen sind hintereinander montiert und werden mit einer Reihe versteckter LED-Lampen in den unterschiedlichsten, wechselnden Farben bestrahlt. Der ursprüngliche Gedanke war es, die Bilder des amerikanischen Künstlers Frank
Stella zum Leben zu erwecken. Über die Jahre hat sich Rieckmann zwar programmiertechnisches Geschick angeeignet, aber die Unterstützung von Michael Helmbrecht war dennoch willkommen. Er ist momentan Dozent an der HAWK, kennengelernt haben sich die beiden in einem Kurs, außerhalb davon wurde am Projekt gearbeitet. „Eigentlich komme ich aus der Musik und vom Theater, aber die Arbeit ergänzt sich gut. In meiner Diplomarbeit habe ich versucht, Gitarrenklänge über Licht sichtbar zu machen, die Disziplinen verschwimmen einfach schnell“, erläutert er. Bei dem Objekt hat er das zugrundeliegende Computer-Programm so eingestellt, dass es in Intervallen von einigen Sekunden den Farbton der unterschiedlichen Ebenen verändert und mischt. Selbst graues Licht ist möglich. „Das Besondere ist, dass man den Eindruck hat, der Rechner hätte ein Gespür für Farben. Aber die Zusammensetzung ist jedes Mal komplett zufällig“, erläutert er. Auch andere, „fachfremde“ Professoren gingen bei Nachfrage tatkräftig zur Hand. Das Ergebnis ist bis zum Januar 2015 im Rahmen einer Ausstellung im „Museum of Modern Arts“ in Hünfeld zu sehen oder bei der Eröffnung des neuen Campus der HAWK. Käuflich erwerben kann man eines der Kunstwerke ebenfalls. Kostenpunkt: 5000 Euro pro
Stück. Ideen für neue Projekte nehmen unterdessen auch Gestalt an. Das Hamburger Stadtbild soll demnächst ein Denkmal für havarierte Schiffe von ihr schmücken, die Bestätigung steht noch aus. Ein weiteres Projekt in der Planung ist eine Sonnenuhr der besonderen Art. Nicht der Schatten soll sich mit dem Stand der Sonne um einen festen Zeiger drehen, sondern der Zeiger mit der Sonne wandern. „Wir Menschen sehen uns als Mittelpunkt der Welt, obwohl wir das nicht sind. Wir drehen uns schließlich um die Sonne, nicht umgekehrt“, erklärt sie. Ihrem Studienort Hildesheim wird sie aller Voraussicht nach den Rücken kehren. Auf der Suche nach einem neuen Arbeitgeber und einem eigenen Atelier hat sie sich deutschlandweit beworben. „Lighting Design ist immer noch eine Nische, hier in Hildesheim hatte ich viel Glück, auch weil die Konkurrenz so klein ist, anders als zum Beispiel in Berlin“, betont sie. Nach den Jahren ist jetzt ein Tapetenwechsel angesagt und der Wunsch, von der Kunst leben zu können. Eine Übersicht mit allen bisherigen Arbeiten von Betty Rieckmann sowie Kontaktdaten gibt es auf ihrer offiziellen Homepage unter www.bettyrieckmann.com.
Public
HilDesHeiM nACHt der beWerber
Die Nacht der lebhaften Azubis
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en grünen Daumen hat jannek Klingeberg in die Wiege gelegt bekommen. sein Vater ist selbstständiger landschaftsbauer, und der apfel fällt ja bekanntlich nicht weit vom stamm. Obwohl er sich erst in einigen anderen Berufen versuchte – unter anderem als installateur – sollte es ihn schlussendlich zum landschaftsbau ziehen. Den entscheidenden schubs in diese richtung gab Björn Graßl. Dem lief jannek bei der „Nacht der Bewerber“ über den Weg. Mittlerweile ist der heute 18-jährige in seinem zweiten ausbildungsjahr bei der Helmut Oppermann GmbH, bereitet sich auf seine zwischenprüfung vor und kann sich am ende seiner dreijährigen ausbildung „Gärtner im Fachbereich landschaft-, Garten- und sportplatzbau“ nennen. „Die Nacht der Bewerber war eine gute entscheidungshilfe, gerade über den persönlichen Kontakt mit damaligen auszubildenden und späteren Kollegen“, bestätigt er. seit vier jahren ist die Gärtnerei Oppermann bei der
OKTObeR 2014
Ausbilder Björn Graßl (Mitte) mit den Azubis Loreen Fiene und Jannek Klingeberg
Messe vertreten. jedes jahr gestalten die auszubildenden die präsenz des Unternehmens maßgeblich mit und sind bei der Veranstaltung vor Ort, um jungen Menschen mit rat und tat zur seite zu stehen. „Uns geht es in erster linie um die suche nach auszubildenden“, betont Graßl. in den vergangenen jahren war die trefferquote in der Hinsicht hoch. Neben Klingeberg fand so auch loreen Fiene den Weg in die Firma. „Mein
ursprünglicher plan war es, architektur zu studieren“, erklärt die Gymnasiastin. auf der „Nacht der Bewerber“ wollte sie sich grundsätzlich über das Berufsfeld informieren und wurde dort auf den Betrieb aufmerksam. Nach einem praktikum entschied sie sich für die ausbildung vor dem studium. „so kann ich praxiserfahrungen sammeln, die mir später an der Uni sicher von Nutzen sein werden“, freut sie sich. Die präsenz auf
der „Nacht der Bewerber“ wird jedes jahr wieder positiv angenommen, bestätigt Graßl. Neben dem Gartenbaubetrieb Oppermann präsentieren sich etwa 80 weitere anbieter von ausbildungs- und praktikumsplätzen. zu den ausstellern zählen das theater für Niedersachsen, die rechtsanwaltskammer Celle, die johanniter, die Karriereberatung der Bundeswehr oder das Novotel. selbstverständlich ist auch die Volksbank Hildesheim vertreten, die die erfolgreiche Nacht der Bewerber einst ins leben gerufen und bei der Messe auch selbst schon Nachwuchs für sich gewonnen hat. Neben dem informationsangebot gibt es in der Halle 39 showprogramm, unter anderem eine sogenannte spiderwall. ein kostenloser shuttleservice von Hauptbahnhof und schuhstraße steht zwischen 16.30 und 22.15 Uhr zur Verfügung. Die Nacht der Bewerber findet am Freitag, 24. Oktober, von 17 bis 22 Uhr in der Halle 39 statt. Weitere Infos: www. nacht-der-bewerber-hildesheim.de.
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Foto: Björn Stöckemann
Die „Nacht der bewerber“ bringt jedes Jahr wieder junge leute und betriebe auf der lehrstellen- beziehungsweise AzubiSuche zusammen. Für den 24. Oktober lädt die Volksbank Hildesheim dieses Jahr in die Halle 39. Public-Autor björn Stöckemann sprach mit jungen Menschen, die ihre berufung bei dieser Gelegenheit gefunden haben.
Hildesheim My God, That’s Good – Drei Jahrzehnte Jazztime live on stage
Let’s talk about Jazz Mehr als drei Monate sind seit der letzten Jazztime vergangen. Das bedeutet, dass Freunde des etablierten Festivals sich noch etwas länger gedulden müssen – genauer gesagt bis Pfingsten 2015. Trotzdem muss niemand in Panik ausbrechen. Anlässlich des 30-jährigen Bestehens schwelgen Verantwortliche rund um die Jazztime im Rahmen einer dreiteiligen Talk- und Musik-Show in Erinnerungen. PUBLIC-Autor Josh Deutschmann hat sich anstecken lassen.
Flau selbst hat ihre ganz eigene Beziehung zum Event, denn bereits seit sechs Jahren beobachtet sie das Geschehen von der Rückseite der Bühne aus. „Mittlerweile empfinde ich alles als eine Art Komplettpaket. Man erlebt nicht nur die Leute auf der Bühne und wie sie spielen, sondern hat die ganze Zeit mit ihnen zu tun und weiß, wie ihre Stimmung ist
Wandelnde Jazztime-Legenden: Bernie Ringe und Falk Stehr – hier 1984 auf der Bühne – sind im Oktober zu Gast in der ersten Jazztime-Talkshow
und erlebt das Chaos hinter der Bühne“, schildert Flau. „Das sind alles Dinge, die der Zuschauer überhaupt nicht mitbekommt.“ Die Jazztime ist dann gelungen, wenn dieses Chaos beseitigt ist. Im Gelingen des Ablaufs und der Auftritte liegt ihr Reiz. Was aber unter den Tisch fällt, ist der Aufwand und die harte Arbeit aller Beteiligten. Die Musikund Talkshow zum 30-jährigen Jubiläum ermöglicht den Blick hinter diese Fassade: Ein Blick, den sonst nur die Beteiligten der Jazztime haben. Neben
dem gewohnten Unterhaltungsfaktor, handgemachter Live-Musik und Interviews gibt es einen nennenswerten Unterschied: Die Show findet nicht draußen vorm Theater, sondern im Inneren der Bischofsmühle statt. Der Grund dafür ist nicht das Herbstwetter, wie vielleicht zu vermuten gewesen wäre. „Das ist vor allem so, weil die Show keine Jazztime sein will, soll oder kann, sondern weil wir aus jeder Dekade eine kleine Besetzung einer Band spielen, ergänzt durch das restliche Programm“, versichert Flau.
„Im Grunde gibt es gar keinen Grund es draußen stattfinden zu lassen, weil wir die Jazztime nicht imitieren, sondern ihr etwas gegenüberstellen wollen.“ Trotzdem dürfen sich die Gäste auf eine geballte Ladung Jazztime freuen, natürlich in Form von drei Jahrzehnten denkwürdiger Ereignisse. Musikalisch unterstützt werden Flau und Franke dabei von alten Bekannten der Jazztime. Mit dabei sind Falk Stehr und Bernie Ringe von Lösekes Blues Gang, die bereits unzählige Male in verschiedensten Konstellationen die Jazztime bespielt haben. Sie werden den beiden Moderatorinnen am 10. Oktober Rede und Antwort stehen. Im November werden Stephan Quast alias Steven Steen und Sebastian Bringmann, besser bekannt als Pink Baxter, sowie Grischka Zepf der Musik- und Talkshow beiwohnen. Zusammen sind sie das Jimmy Jazz Trio. Wer das Programm im Dezember bereichern wird, ist allerdings eine Überraschung. Eines ist jedoch sicher: Das Programm steht im Geiste einer langen Tradition von denkwürdigen Festivals, ohne sich selbst als zweite Jazztime zu verstehen. Anders als das traditionsreiche Jazz-Festival an der Bischofmühle findet die Talk- und Musik-Show dieses Jahr zum ersten Mal statt. Und wer weiß: Vielleicht wird auch diese, wenn auch in größeren Zeitabständen, zur gefeierten Eventreihe werden. Am Freitag, 10. Oktober, um 21 Uhr feiert die Talkund MusikShow in der Bischofsmühle Premiere. Weitere Termine folgen. Karten gibt es im Vorverkauf im HAZ-Ticketshop.
Foto: Andreas Hartmann
30 Jahre verstreichen nicht spurlos. Das betrifft nicht nur Menschen, sondern auch die Jazztime, denn die hat mittlerweile das beachtliche Alter von drei Jahrzehnten auf dem Buckel. Trotz des jugendlichen Eindrucks ist viel passiert, das der eine oder andere vielleicht bereits vergessen hat, während die Jüngeren unter den JazztimeLiebhabern noch gar nicht geboren waren. Kaum auszumalen, was unter der Oberfläche an Anekdoten, Wissenswertem und Nostalgie schlummert. Grund genug für Kathi Flau und Yvonne Franke (kleines Foto unten) sowie Gästen und Musikern, sich einen Abend lang mit der Aufarbeitung des jährlichen Festivals zu beschäftigen. Die Idee dazu entstand im Rahmen der Premiere-Lesung von Flaus Buch zur Muku-Eisfabrik, unterstützt von ihrer Kollegin Yvonne Franke. „Ein Buch als Lesung auf die Bühne zu bringen ist ein völlig eigenes Medium“, erklärt Flau. „Man schlägt nicht einfach die erste Seite auf und liest das gesamte Buch, sondern nur einen Teil, der sich chronologisch und dramaturgisch stark vom Originaltext unterscheiden kann.“ Da zur Geschichte der Jazztime ebenfalls ein Buch mit dem Titel „My God, That’s Good“ erschienen ist, beschlossen die Verantwortlichen des Festivals, Flau und Franke mit der Umsetzung zu beauftragen und das Konzept der Muku-Lesungen auf die Jazztime anzuwenden.
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Public
Hildesheim Zehntes Folk’n’Fusion-Festival
Weltmusik zwischen den Stühlen Folk- und Weltmusik, so scheint es, ist immer irgendwie da, ohne selbst im Vordergrund zu stehen. So fällt es gerade jungen Menschen schwer, etwas mit dem Genre anzufangen. Glücklicherweise haucht das Folk’n’Fusion-Festival diesem bereits zum zehnten Mal neues Leben ein. PUBLICAutor Josh Deutschmann hat sich versichern lassen, dass Weltmusik alles andere als verstaubt ist.
Z
unächst ist es gar nicht einfach, Folk und Weltmusik überhaupt als Schublade zu verstehen, denn im Grunde ist das volkstümliche in der Musik überall zu finden“, beginnt Mitarbeitet Cristoph Kaling. Das spiegelt sich auch im Programm des diesjährigen Festivals wieder. Ein Großteil der Künstler kombiniert musikalische Elemente verschiedenster Regionen miteinander. Als eine der rund 15 Bands des Programms zelebrieren „Sedaa“ mongolische Musik mit orientalischen Klängen und nutzen dazu traditionelle Instrumente wie die sogenannte Pferdekopfgeige. Das Streicherquartett „Tango Bastardo“ erweitert sein Repertoire lateinamerikanischer Rythmen durch groovenden Jazz. Was dabei entsteht, zieht die Zuhörer in seinen Bann und fordert direkt zum Tanzen auf. Dazu gesellen sich oft unerwartete Verschmelzungen mit anderen Stilen. So auch „Cats & Breakkies“: Ihr „Organic Electro“, wie die Berliner ihre Schöpfung getauft haben, bedient sich elektronischer Klänge aus House und Techno, aber auch einer gehörigen Portion Weltmusik. Neben den Latinaffinen „Mingaco“ aus Hannover und dem Hamburger Kollektiv „Klubzmer“ gibt es auch Besuch aus den Staaten. Mit „Tipton“ wird die namensgebende Fusion des Festivals auf die Spitze getrieben. Die Mikro-Bigband vereinigt in ihrer Musik Heimisches aus Bluegrass und Gospel, nur um wenig später zwischen Klängen aus dem Balkan, Funk und Jazz hin und her zu wechseln. Sogar ein handfestes Familienkonzert ist vertreten: „Indigo Masala“ verbinden fantasiereiches Storytelling mit
Oktober 2014
Spielt auf allen Hochzeiten: die „Hudaki Village Band“
indischer Sitar, russischem Akkordeon und treibenden Tabla-Grooves. „Müsste ich mich für einen Auftritt entscheiden, würde ich wahrscheinlich verzweifeln“, hadert Kaling. „Besonders freue ich mich allerdings auf die ,Hudaki Village Band‘ aus dem ukrainisch-rumänischen Grenzgebiet, die fast ihr ganzes Leben lang auf Hochzeiten gespielt hat“. Dabei ist das Folk’n’Fusion-Festival nicht nur als Aneinanderreihung musikalischer Auftritte gedacht. Neben dem musikalischen Rahmenprogramm gibt es wieder zahlreiche Möglichkeiten, um selbst aktiv und vor allem kreativ zu werden. Das Trillke-Gut ist selbst Teil des Konzeptes. „Für die Dauer des Festivals mutiert das Wohnprojekt zu einem riesigen Wohnzimmer mit Grünanlage“, sagt die Mitverantwortliche Katrin Morgenroth und schmunzelt. Dieser interkulturelle Auftrag findet nicht nur in der Auswahl der Musik statt. Wieder einmal gibt es zahlreiche Workshops, sowohl für eingefleischte Musiker als auch für mutige Neulinge. „Was wir nicht vorhaben, ist die Zuschauer auf eine festgesetzte Reihe von Stühlen zu setzen und ihnen ein Rahmenprogramm vorzusetzen“, erklärt Morgenroth. „Als interkulturelles Projekt möchten wir vor allem durch die Musik vermitteln und als Forum dafür dienen“. Warum Musik sich dafür so besonders gut eignet? Wer würde schon von sich behaupten, keine Musik zu mögen. Das Folk’n’Fusion-Festival findet vom 31. Oktober bis zum 2. November im Trillke-Gut in der Steinbergstraße 42 statt. Karten und Infos gibt es direkt vor Ort und unter www.folknfusion.de.
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Modernes Ambiente in der Stadtschenke
HiliGHts
Diesen Look kreierte Laura Herrmann und überzeugte die Jury
tradition trifft moderne im jahr 1988 eröffneten im Van der Valk Hotel am historischen Marktplatz die „Club-House Bar“ sowie das restaurant „stadtschenke“. Nach dessen schließung vor mehr als zwei jahrzehnten präsentiert die „stadtschenke“ nun ihre komplett renovierten und vergrößerten räumlichkeiten in einem modernen ambiente. Neben der zentralen Bar befindet sich mit dem „Club room“ ein separater Bereich, der für Vorträge, Meetings oder geschlossene Gesellschaften vermietet werden kann, auch ein geräumiger, mit gemütlichen sesseln bestückter raucherraum – die „Cigarlounge“ – steht bereit. Die Getränkekarte umfasst eine große Vielfalt an spirituosen sowie zehn ausgesuchte, internationale Weine, vier Biersorten vom Fass und diverse Cocktail-Kreationen. Die Küche hält bis jeweils 23 Uhr eine erweiterte Karte bereit, kleinere spezialitäten können hingegen bis spät in die Nacht bestellt werden. Stadtschenke (im Van der Valk Hotel), Markt 4, Tel. 300-0, hildesheim.vandervalk.de, Mo.-Do. 17 bis 1 Uhr, Fr./Sa. 17 bis 2 Uhr, So. 17 bis 0 Uhr
salon sabine herrmann erfolg für den salon sabine Herrmann: laura Herrmann, top-stylistin des salons, hat beim renommierten Kreativ-award „international Beauty stylist“ der französischen luxuskosmetikmarke „la Biosthetique paris“ die hochkarätige Fachjury mit ihrem trendorientierten und typgerechten look begeistert. Die anforderungen, an einem passenden Modell einen kompletten look zu erstellen – hierbei wurden schnitt, Farbe, styling und Make-Up bewertet – meisterte laura Herrmann mit Bravour. aus den drei regionen Deutschland Nord, Mitte und süd wurden insgesamt zehn sieger ermittelt – nun heißt es Daumen drücken, denn für laura Herrmann geht es nun um den landesentscheid. sollte sie den gewinnen, tritt sie am 26. Oktober in paris beim großen Finale an. Salon Hair & Beauty Sabine Herrmann, Osterstraße 39a, Di.-Fr. 9-18 Uhr, Sa. 9-14 Uhr, Tel. 16 45 00, info@sabine-herrmannhildesheim.de, www.sabine-herrmann-hildesheim.de uYou win again: 1 Gutschein für eine Make-Up-Beratung im Wert von 35 Euro, Tel. 3 70 72 am 9.10. ab 16 Uhr
Die neue MercedesNiederlassung an der Mastbergstraße
Fertig zum Einziehen und Wohlfühlen – Wohnung im neuen „Apartme“
mercedes-niederlassung
apartme Wunsch-studienplatz in Hildesheim bekommen. aber wo finde ich eine studentenwohnung, die zu mir passt – am besten preiswert, vollmöbliert, zentral gelegen und in einer interessanten Gemeinschaft? Diese Frage stellen sich jetzt wieder viele. Und in diesem spätsommer gibt es eine vielversprechende antwort: apartme! an der laubaner straße 1 am Moritzberg stehen in einer neuen Wohnanalage 89 studentenwohnungen mit einem für diese region neuen Konzept vor ihrer Fertigstellung: ein- und zweibettapartments, einzugsfertig, in denen die studierenden in ruhe und privatsphäre studieren können. „apartme“ bietet ein attraktives studenten-zuhause in Hildesheim, so wie es sich viele wünschen: ab 225 euro plus 50 euro Nebenkosten wird Wohnen erschwinglich. Apartme, Laubaner Straße 1, Tel. 7 49 93 23, vermietung@apartme.de, www.apartme.de
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Nach nur 15-monatiger Bauphase eröffnet die neue MercedesBenz-Werksniederlassung an der Mastbergstraße 5 am samstag, 11. Oktober, ganz offiziell den neuen Verkaufspavillon und den erweiterten servicebereich. in den Betrieb, der auf 16000 Quadratmetern seit 2011 zur Niederlassung der Daimler aG gehört, hat die aG ingesamt rund acht Millionen euro investiert. Weit mehr als 100 Neu- und Geschäftswagen, sowie „junge sterne“ (die besten Gebrauchten) der Marken Mercedes-Benz und smart sind im angebot. zur eröffnung bietet das Mercedes-Benz-team unter dem Motto „Hi-live“ von 10 bis 18 Uhr ein buntes programm für die ganze Familie. Dabei erwartet die Gäste ein wahres Feuerwerk an neuen Fahrzeugen und als Highlight ein tresorspiel – Hauptgewinn: eine limousine der C-Klasse! Mercedes Benz, Mastbergstraße 5, Eröffnung am 11.10., 10-18 Uhr
Public
HiliGHts Verwöhnung pur – im Wellness & Vital Center von Alexandra Briegert
Das Litteranova feiert Geburtstag, unter anderem mit „The Match“
fitness für die haut Das „Wellness & Vital Center“ Hildesheim bietet nur das Beste für die Haut. Ob Mesotherapie, medizinische Fußpflege, atemlufttherapie, kosmetisches Nageldesign, Mikrodermabrasion, permanent-Make-Up, Wimpernwelle oder Depilation. Das „Wellness & Vital Center“ gewährleistet hautschonende ergebnisse in kurzer zeit. Für eine natürliche, verbesserte reaktivierung der Haut zielt der neue endermolift-Behandlungsaufsatz auf eine mehrdimensionale stimulation und wirkt wie eine Verjüngungskur. Diese schnelle, hoch wirksame Behandlung ist für bestimmte zonen unter anderem in der stirngegend, um die augen oder am Hals verwendbar. amü Wellness & Vital Center, Alexandra Briegert, Itzumer Hauptstraße 19 B, Tel. 0 50 64/95 10 09 uYou win again: 1 Gutschein für eine Endermoliftbehandlung im Wert von 25 Euro, Tel. 3 70 72 am 14.10. ab 16 Uhr
Das litteranova wird sechs und feiert am 3. Oktober um 19 Uhr unter dem Motto „einschulung“. Das perfekte partyoutfit sind schultüten, tornister und kurze Hosen! Musikalische Köstlichkeiten dürfen an diesem abend nicht fehlen. Bei freiem eintritt gibt es „rocksalat“, unter anderem feiern die jungrocker „stinger“ ihr Debüt. außerdem geben sich wohlbekannte und neue Formationen die ehre. Dabei sind „Meikel albes“ mit Musik von tom Waits, „Mr. O & Mrs. Uke“ mit songs im Ukulele-Gewand sowie „the Big swamp“ und „stone Vision“ mit rock vom Feinsten. Classic-rock Cover spielen „the Match“ und Hardrock gibt’s von „Dogs on lead“ und „Kelley Wild“ auf die Ohren. amü Sechs Jahre Litteranova, 3.10., Beginn 20 Uhr, Einlass 19 Uhr Litteranova, Wallstraße 12A, Tel. 2 94 42 06, www.litteranova.info uYou win again: 2 x 1 Eintrittsgutschein für die neue LiveSoap „4 Wände“ am 9.10., Tel. 3 70 72 am 7.10. ab 16 Uhr
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Gregor Mendels Sieg Wer hat eigentlich mit diesem Quatsch angefangen, es gäbe so etwas wie ein „gesundes“ oder „natürliches“ Nationalbewusstsein? „Natürlich“ und „gesund“ sind ja im weitesten sinne biologische oder medizinische Kriterien. soweit ich informiert bin, gibt es aber in unserem erbgut kein National-Gen. Und auch wenn man bis heute nicht weiß, wozu der Blinddarm eigentlich da ist: Mit sicherheit ist er nicht der sitz des patriotismus. aber mal ernsthaft: Noch nicht einmal die früher gerne als biologische tatsache behaupteten „rassen“ lassen sich genetisch unterscheiden. Was nichts anderes heißt, als dass es sie gar nicht gibt. auch wenn wir außen ein bisschen unterschiedlich ausschauen, sind wir innen drin beziehungsweise im labor, im reagenzglas, unter dem elektronenmikroskop alle mehr oder weniger gleich. egal ob schwarz oder weiß, egal ob tscheche oder taiwanese, Hannoveraner oder Hildesheimer. aber ignorieren wir einmal die Biologie und nehmen wir das National-Gelaber der letzten jahre kurz wörtlich. Gehen wir also mal davon aus, es hätte doch irgendwann ein „natürliches“ Nationalgefühl gegeben. Wenn dem so wäre, dann muss dieses Gefühl beim el-Kurdi-Clan im rahmen eines großangelegten aufklärerischen Gen-experiments durch gezielte Völkervermischung oder „Durchrassung“ (edmund stoiber 1988) weg gemendelt worden sein. Dahinter steckt vermutlich eine kosmopolitische, internationalistische Geheimorganisation. irgendwelche jüdisch-muslimischen angloamerikanischen kapitalistischen Kommunistenglobalisierer – die üblichen Verdächtigen eben. Begonnen hat das experiment mit meinen Großeltern
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nimmt. ich war also rechnerisch mindestens schon zwei Ganze. ansonsten bin ich durch meine hiesige sozialisation so deutsch wie meine Geschwister britisch, da diese ja in england aufwuchsen. ich ließ dann etwas Dampf aus dem Kessel, indem ich mit meiner deutschen Freundin in Niedersachsen eine tochter bekam, die nun immerhin Dreiviertel-Deutsche und nur noch achtel-tscherkessin und achtel-Kurdin ist. aber als legale Doppelpassinhaberin trotzdem auch Ganz-jordanierin. Mein Bruder hingegen heiratete eine Waliserin und bekam mit ihr zwei söhne, die nun was-weiß-ich sind, genauso wie der sohn meiner schwester, dessen Vater ein im irak aufgewachsener katholischer, arabisch sprechender Halb-singhalese, Viertel-inder und Viertel-araber ist. singhalesen sind übrigens die einwohner von sri lanka. Wenn sie keine tamilen sind. Wie man das noch verstehen soll? ebend! Deswegend! so und jetzt die Frage: Was sollte in diesem zusammenhang bitteschön ein „natürliches“ oder „gesundes“ Nationalgefühl sein? also könnte man mich bitte endgültig mit diesem Unsinn in ruhe lassen? Und sich daran erinnern, dass Grenzen, staatsangehörigkeiten, abstammungen, sprachen und Wohnorte völlig beliebige, zufällige Faktoren sind, vielleicht nicht bei jedem so offensichtlich wie bei mir, aber dennoch? Danke! Hartmut El Kurdi
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väterlicherseits. Denn obwohl mein Vater in jordanien geboren wurde, ist er im abstammungssinne kein araber. Mein Opa war nämlich ein aus syrien nach jordanien eingewanderter Kurde, wohingegen meine Oma eine aus dem libanon geflohene tscherkessin war. Mein Vater war also, was die Nationalitäten betrifft, Halb-syrer/Halb-libanese, ethnisch aber Halb-Kurde/Halb-tscherkesse – allerdings mit jordanischem pass und der Muttersprache arabisch. Meine Mutter aber war eindeutig deutsch, eine Oberhessin aus dem Vogelsberg, sogar mit ariernachweis, sonst wäre sie nicht in den BDM aufgenommen worden. Für die Nachgeborenen und die, die einen schlechten Geschichtsunterricht hatten: BDM heißt „Bund Deutscher Mädel“ und das war die Mädchenabteilung der Hitlerjugend. Nach dem erfreulicherweise von NaziDeutschland verlorenen Krieg wanderte meine junge Mutter nach england aus, wo sie meinen Vater kennen lernte, wo dieser als Offiziersanwärter der jordanischen armee grade einen lehrgang beim ehemaligen Kolonialherren absolvierte. Meine damals zukünftigen eltern gingen zusammen nach amman, bekamen drei Kindern, die drei - bis viersprachig aufgezogen wurden (Deutsch, englisch, arabisch, Oberhessisch), wohnten zwischendurch mal ein jahr in den Usa, zogen wieder nach england, lebten dort ein paar jahre und trennten sich dann. Meine Mutter kehrte mit mir nach Deutschland zurück. ins Nordhessische. Und so wurde ich in Kassel als Viertel-Kurde, Viertel-tscherkesse, HalbDeutscher, Halb-jordanier und Halb-engländer groß – wenn man nur mal die relevantesten abstammungen, staatsangehörigkeiten und sprachen zusammen-
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HilDesHeiM der Weg des yogA füHrt AuCH nACH HildesHeim
akt der balance Anspannung und Ruhe, Schweißperlen und Kontemplation – die Praxis des Yoga ist vor allem eine idee der Gegensätze. Doch was bedeutet es eigentlich, „Yoga zu machen“? Public-Autor Kilian Schwartz begibt sich auf den Pfad der erleuchtung.
W
er hätte das gedacht: Mindestens 3500 jahre, nachdem sich in indien die ersten Hindus mit strengen geistigen Übungen auf den Weg richtung innere Glückseligkeit, dem Moksha (buddh. Nirwana) machten, ist Yoga heutzutage im Westen salonfähig geworden. Ob nun in Freizeit, alltag oder dem „Big Business“, die Yoga-praxis ist vor allem in den Bereichen des modernen lebens zu finden, in denen das innere Gleichgewicht der Menschen durch den zwang zur beruflichen wie privaten effizienz ständig durcheinander gewirbelt wird. Das leben ist laut und turbulent, durch blitzschnelle Kommunikationswege sind wir gleichzeitig überall und nirgendwo, im selben augenblick achten wir immer weniger darauf, ob unser „Geist“ damit einverstanden ist, was unser „Körper“ so alles anstellt. Yoga bietet hierzu eine Möglichkeit, einen zustand, in dem wir uns nicht wohl fühlen – also ein bestimmtes Ungleichgewicht – auf lange oder kurze sicht zu verbessern. Dazu ist aber weder besonderes equipment noch esoterische Vergeistigung nötig, Yoga ist lediglich eine Methode zur erlangung von körperlichem und seelischem Wohlbefinden, ganz egal, in welchem lebensabschnitt man sich befindet oder welche materiellen Voraussetzungen man vorweist. Denn wenn auch die Ursprünge des Yoga auf das religiöse system im Hinduismus zurückge-
hen, hat sich die moderne westliche Yoga-praxis – Hatha-Yoga genannt – mittlerweile als eine universale und gleichzeitig neutrale, sozusagen „weltliche“ spiritualität etabliert. Yoga wurde zunächst im alten indien von asketen und Fakiren praktiziert, um mit Verzicht oder selbstgeißelung zugang zum damals herrschenden hinduistischem Göttersystem zu erhalten. Gleichzeitig entstand eine Gegenbewegung, die sich vor allem einem „inneren“ Opfer zuwandte – nämlich der reinen Meditation über den zusammenhang zwischen Körper und seele (Atman). Die daraus entstandene lehre wurde ab dem 8. jahrhundert v. Chr. in den Upanishaden festgehalten. Diese textsammlung stellt
vor allem einen wesentlichen Kernpunkt heraus: Gott ist nicht durch Opfer, askese und selbstgeißelung zu erreichen – er ist bereits teil jedes Menschen. Um festzustellen, welche Hindernisse diese erkenntnis erschweren (das ego, die angst, die materielle und geistige abhängigkeit), kann die Konzentration auf sich selbst und das eigene Verhalten eine hilfreiche Methode sein. Der etwa im 5. und 6. jahrhundert in Nord-indien entstandene Buddhismus übernahm viele elemente dieser lehre, vor allem sitz- und atemtechniken wurden fest in den buddhistischen Meditationspraktiken verankert. etwa im 8. jahrhundert n. Chr. entwickelte sich mit dem HathaYoga in Nordindien schließlich eine vor
Iyengar Yoga
Kundalini-Yoga
Energie-Yoga
Kraftvolle und körperorientierte Yoga-Praxis, nicht für Anfänger und bei körperlichen Beschwerden geeignet.
Sivanada-Yoga
Klassisches Hatha-Yoga in Kombination mit Philosophie, Meditation und Ernährungslehre. Geeignet für gesunde und körperbewusste Menschen.
allem körperbezogene Übungs-praxis an Körperhaltungen, atem- und Konzentrationstechniken, die auch heute noch den größten teil der modernen YogaÜbungen hierzulande ausmachen. Verschiedene schulen legen dabei jeweils unterschiedliche schwerpunkte und Methoden. allen gemeinsam ist jedoch der anspruch einer gewissen Disziplin und Beständigkeit der Übenden. Welche von ihnen größeren Wert auf Körperübungen (Asanas), atemübungen (Pranayama), Meditation, philosophie oder therapeutische Mechanismen legt, kann man unten in der aufführung einsehen.
In vielen Yogaschulen findet man Bilder oder Abbildungen der hinduistischen Gottheit Shiva
Intensive Körper- und Atemübungen, Mantra-Singen, Ernährungslehre und Lebensführung. Geeignet für körperlich und seelisch gesunde Menschen.
Power-Yoga
Sehr kraftvolle und körperorientierte Yoga-Praxis, lange Übungsreihen, geeignet für Ausdauer und Workout.
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Kraftvolle Übungen mit Einbezug von Atmung, Konzentration, Meditation und dem Rezitieren von Mantras.
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Fritz S. Ahrberg (37) leiter der Stabsabteilung Marketing an der HAWK Was bedeutet Hildesheim für dich? Heimat für mich und meine Familie. Welchen Luxusartikel hast du dir zuletzt gegönnt? Wochenendreise, um einen 3000er in der schweiz zu besteigen und dort oben die ruhe zu genießen. Was würdest du gerne einmal tun, wenn es keine Strafe dafür gäbe? Mit vielen Freunden und allen, die lust dazu haben, die ganze Nacht hindurch eine riesige party mit coolen livebands auf dem wunderschönen Hildesheimer Marktplatz feiern. Welche Musik hast du dir zuletzt gekauft? album „Hydra“ von Within temptation.
Welches sind dein Leibgericht und dein Lieblingsgetränk? ich liebe die abwechslung. Frische, innovative Küche. alles außer Fisch und Meeresfrüchten. Bei Getränken sind es je nach laune und tageszeit ein kräftiger, aromatischer Kaffee, ein frisch gepresster Orangensaft oder ein gutes Glas Wein.
Worauf könntest du nicht verzichten? zeit für die Familie zu haben.
Was war der peinlichste Moment in deinem Leben? eine erstsemesterveranstaltung im Großen saal des Hildesheimer stadttheaters, zu der keine erstsemesterstudierenden kamen.
Welchen Job würdest du gerne einmal ausüben? strandwächter auf Barbados.
Welches ist dein liebstes Kleidungsstück? Bügelfreie Hemden.
Was liest du? aktuell viel skandinavische Krimis.
Was war deine schlimmste Fehlentscheidung? Kunde bei einem bestimmten telefonanbieter zu werden.
Welches ist deine einprägsamste Kindheitserinnerung? Familienurlaube in Dänemark.
Hast du verkannte Talente? ja. aber ich habe erkannt, dass damit kein Blumentopf zu gewinnen ist.
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Was ist das wichtigste, das du bisher vom Leben gelernt hast? Für jedes problem gibt es auch eine lösung – irgendwo jedenfalls. Wenn man Umzugshelfer sucht, lautet die Standardantwort „Ich kann nicht, ich hab‘ Rücken.“ Was hast du gesagt, als die HAWK-Präsidentin in dein Büro kam und dir erklärte, du sollst den Umzug der ganzen Hochschule organisieren? Das kriegen wir hin!
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Liebesgrüße aus osnabrück 2005 – im Kino schauen wir „Harry potter und der Feuerkelch“, im radio geht uns „schnappi, das kleine Krokodil“ auf die Nerven, und Deutschland fiebert der WM im eigenen land entgegen. auf einem Hildesheimer schulhof gründen vier teenager „john tennis“. Der Name? eine alte anekdote aus eben dieser zeit. Die Geschichte hat Bassist jan Michael Meyer-lamp zu oft erzählt. „Wir haben schon überlegt, ob wir den Namen wechseln“, sagt er schmunzelnd. aber alte angewohnheiten sterben schwer. Der Name hat überlebt. Die Band auch, obwohl sich Meyer-lamp, Max Koch (Gitarre) Niklas Hauke (piano, synthie, schweineorgel) und Florian Weik (schlagzeug) nach der schule zum studieren in alle Winde verstreut haben. Obwohl das Quintett – als neue „Frontsau“ zu hören: andreas Klassen – seine zelte mittlerweile in Osnabrück aufgeschlagen hat, die Verbindung zur Heimat haben sie nicht gekappt. „Neben unseren Familien ist die Band die konstanteste Verbindung nach Hildesheim“, erklärt der Bassist, „hier haben wir wich-
Waren weg, aber nicht so richtig: „John Tennis“
tige und prägende erfahrungen gesammelt.“ Osnabrück ist ein anderes pflaster. Die Großstadt hat immerhin 50.000 einwohner mehr als Niedersachsens „kleinste Großstadt“. Der Überblick über die aktuelle Hildesheimer Musikszene ist demnach etwas geschrumpft. auf die junge Band, mit denen sie am Freitag, 17. Oktober, die Homegrown-Bühne teilen, sind die jungs also mindestens
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genauso gespannt wie das publikum. 2010 – im Kino schauen wir „Harry potter und die Heiligtümer des todes – teil 1“, im radio geht uns „Ke$ha“ auf die Nerven, und Deutschland fiebert dem eurovision song Contest im eigenen land entgegen. in einem kleinen Ort in der Nähe von Gronau gründen ein paar junge Männer „arrival“. Der Name? „soll möglichst weit vorne im alphabet, also
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später auch im plattenregal, stehen“, sagt Gitarrist Dennis ebeling und lacht. Die Geschichte hat er noch nicht oft erzählt. arrival gibt es in der aktuellen Besetzung schließlich erst knapp zwei jahre. auf der musikalischen landkarte haben sich ebeling, sven Giermann (Gesang), Christoph adam (Bass), Manuel Hachfeld (Gitarre) und thomas Beherzig (schlagzeug) trotzdem schon verortet. zum einen mit der teilnahme am regional-Grand-prix „hört! hört!“ oder auftritten beim Maschseefest, zum anderen, musikalisch, zwischen Bon jovi und Green Day. Ob sie sich vorstellen können, irgendwann von der Musik leben zu können? „es ist ja auch niemand ,Vollzeit-Fan‘ von uns“, winkt Giermann ab. „sollte das irgendwann mal klappen, wäre es natürlich die Krönung, bis dahin geht es uns einfach um den spaß an der sache.“ Das Konzert mit „John Tennis“ und „Arrival“ findet am Freitag, 17. Oktober, um 21 Uhr in der Kulturfabrik Löseke statt. Der Eintritt kostet 4 Euro.
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Foto: Ingrid Sawadsky
Die einen hat das Alter kurzzeitig entzweit, die anderen das Alter erst zusammengebracht. So unterschiedlich Werdegang und Status von „John Tennis“ und „Arrival“ sind, so gut passen die bands zusammen auf die Homegrown-bühne. Public-Autor björn Stöckemann stellt die beiden bands vor.
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ie kleine schwimmhalle in Himmelsthür ist nicht ganz einfach zu finden, sie ist im hinteren teil des st.-VinzenzBildungshaus gelegen. im über 30 Grad warmen Wasser kann hier nach Herzenslust mit den eltern geplanscht, geprustet und geschwommen werden. springen vom Beckenrand ist dabei ausdrücklich erlaubt, natürlich fangen die eltern ihre Kleinen im Wasser auf. Die Gruppen beim Babyschwimmen des Vereins VfV/Vfs sind klein, dafür dauert eine einheit auch nur rund eine halbe stunde. Mittendrin ist schwimmlehrerin Ursula Banduch, die mit eltern und den Kleinen singt oder kleine Übungsspiele anleitet. „Die Wassergewöhnung läuft hier auf sehr spielerischer Weise – keine schulmeisterei“, sagt sie. seit rund zehn jahren bietet sie Babyschwimmen an und man merkt, dass es ihr sichtlichen spaß macht: „eine feine sache, die geben einem so viel, die Kinder“. simone Wissrach ist mit ihrem sohn Florian schon seit zweieinhalb jahren dabei, der spaß am Wasser und dass die Kinder so viel sicherer im Wasser werden, gefalle ihr gut. auf jeden Fall soll es bis zum seepferdchen weitergehen. Die Nachfrage nach den schwimmkursen, sowohl das Babyschwimmen als auch für die Älteren ab vier jahren sei ziemlich groß, sagt Dieter engelke. er ist verantwortlich für die Kurse, außerdem sportlicher leiter der VfV-schwimmabteilung und Vorsitzender des „Vereins für schwimmen in Hildeshem“ (Vfs). rund 320 Kinder nahmen im letzten jahr an dessen Ferien- und intensivschwimmkursen teil, 100 kommen regelmäßig pro Woche, dazu gibt es 250 anmeldungen beim Babyschwimmen. „eigentlich sollte man idealerweise mit dem Kind ab vier jahren anfangen“, meint engelke, denn je älter das Kind ist, desto schwieriger werde es später auch mit der zeitlichen Koordinierung. im angebot sind ebenfalls intensivkurse, die vierzehn tage dauern. Mit drei standorten sei der Vfs vergleichsweise gut ausgestattet, meint engelke. andere
Springen vom Beckenrand erlaubt: Babyschwimmen beim VfS
Vereine ohne eigene Hallen müssten sich mit den wenigen verbleibenden Wasserflächen in der stadt begnügen. letztlich könne aber auch jedes Kind in Hildesheim schwimmen erlernen, sagt engelke: „zur einschulung sollte eigentlich jedes Kind schwimmen können, um dann das seepferdchen zu machen,“ sagt engelke. Das ist auch der anspruch der schulen, aber die realität sieht anders aus. Man sollte auch nach einem Kurs mit den Kindern
weiter zum schwimmen gehen, rät engelke. „Da rufen eltern an, um ihr Kind, das bereits das seepferdchen hat, zum intensivkurs anzumelden, weil es nicht mehr schwimmen kann", weiß engelke. auf Nachfrage erklärten sie, sie wären danach nicht mehr zum schwimmen gekommen. Dass es nach wie vor eine große zahl von Nicht- und schlechtschwimmern gibt, hat der DlrG Bundesverband vor einigen jahren in einer repräsentativen Forsa-studie
herausgefunden: Nur rund die Hälfte der Kinder hatten 2010 am ende ihrer Grundschulzeit ein jugendschwimmabzeichen erworben, und gelten somit als sichere schwimmer. zur einschulung hatte nur rund ein Viertel aller Mädchen und jungen ein abzeichen. aber: auch ein Viertel aller erwachsenen könne nicht oder nur schlecht schwimmen. „schwimmen kann leben retten, das eigene, vielleicht aber auch mal ein anderes“, betont Bettina lamers die Wichtigkeit dieser Fähigkeit. sie ist als wissenschaftliche angestellte am sportinstitut der Uni Hildesheim für den Bereich lehrerschwimmausbildung mit verantwortlich. Bei den eignungstests müssen studienbewerber fortgeschrittene schwimmnachweise erbringen, außerdem werden alle angehenden sportlehrer im rettungsschwimmen ausgebildet. Der große Vorteil ist, dass die Uni selbst ein eigenes kleines schwimmbad zur Verfügung hat, das aber auch rege von anderen institutionen, zum Beispiel der DlrG genutzt wird. Dass der Bedarf und die Nachfrage groß ist, weiß auch peter Flemming von der Universitäts-sportvereinigung, die seit zwei jahren ebenfalls schwimmausbildung für Kinder im entsprechenden „lernalter“ von vier bis acht jahren anbietet und mittlerweile Wartelisten führt. Daneben gibt es in Hildesheim unter anderem aber auch Kurse bei der VHs, eintracht Hildesheim und im Wasserparadies. im späteren schulalltag ist schwimmen für schüler und lehrer oft bei Klassenfahrten relevant: Wenn zum Beispiel surfen oder Kanupaddeln als ausflüge geplant sind, sollten alle Kinder schwimmen beherrschen. Vielleicht liege es an den vielen auswahlmöglichkeiten, die sich Kindern heute bieten, sagt Bettina lamers. Und auch durch die Berufstätigkeit der eltern könne generell weniger zeit vorhanden sein. Natürlich hänge es aber auch von der einstellung der eltern ab: die müssen nämlich selbst spaß am schwimmen haben.
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Viele Kinder können nicht oder nur schlecht Schwimmen. Dabei gibt es viele Wege, um Kraulen, brust- oder Rückenschwimmen zu erlernen – man sollte nur möglichst früh genug damit anfangen, hat Public-Autor Florian Aue herausgefunden.
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Halloween im Thega
Kürbiskopf oder weißer Latex? Der Thega-Filmpalast zeigt am 31. Oktober einmalig und exklusiv die frisch restaurierte Fassung des Horrorklassikers Halloween. PUBLIC-Autor Markus Heiler wirft vorab einen Blick auf den zwiespältigen Feiertag und seinen filmischen Namensvetter.
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enn Kürbislimonade, Augapfelkaugummi und Lutscher in Hexenfingerform angepriesen werden, dann ist es wieder soweit. Zumindest bei einschlägigen Discountern füllen Halloweenartikel wieder Doppelseiten im Werbeprospekt. Mann könnte denken, Halloween sei das Fest der ekelhaften Süßigkeiten, schrillen Verkleidungen und durchgedrehten Kinder. In den letzten Jahren ist der grüne kommerzielle Halloweenschleim immer mehr von den USA zu uns herüber getropft. Aber was ist Halloween eigentlich genau? Warum verkleidet man sich? Und was in drei Teufelsnamen haben die Massen an Süßigkeiten damit zu tun? Eigentlich heißt Halloween Samhain und ist ein irisches Fest mit keltischen Wurzeln. In der Nacht zum 1. November kommen alle Geister wieder nach Hause auf die Erde. Um die Bösen fernzuhalten, verkleidete man sich gruselig, zündete große Feuer an und machte ordentlich Radau. Hierzulande feiern die Christen übrigens, nicht ganz so spekta-
Vom Wandschrank direkt ins Thega: Michael Myers aus „Halloween"
kulär, Allerheiligen einen Tag später. Die irischen Einwanderer brachten die Bräuche ihrer Heimat mit nach Amerika, wo es dann zum zweitwichtigsten Fest der Kinder und der Industrie wurde. Bevor also die kommerzielle Halloweenwelle Deutschland erreichte, kannte man hierzulande meist nur den Horrorfilm Halloween. In diesem treibt ein Mann mit weißer Latexmaske sein Unwesen. 1978 schwang Michael Myers zum ersten Mal das Messer. Sein prominentestes Opfer
dürfte wohl die damals noch unbekannte Jamie Lee Curtis gewesen sein. Aber wie fing alles an? Der sechsjährige Michael tötet seine jugendliche Schwester. Der Junge muss in die Klapsmühle, aus der er 15 Jahre später entkommen kann. Nun ist er wieder auf dem Weg in seine Heimatstadt Haddonfield, um in der Nacht auf den 1. November wieder jugendlichen Mädchen den Garaus zu machen. Was der Film mit dem eigentlichen Halloween zu tun hat? Nichts!
Trotzdem schuf John Carpenter mit diesem Streifen einen Klassiker und das nur vier Jahre nach seinem grandiosen Erstlingswerk „Dark Star“. Die Geschichte um den maskierten Mörder schien so zu faszinieren, dass ihm sechs Fortsetzungen sowie eine Neuinterpretation und dessen Nachfolger folgten. Zum 20jährigen Jubiläum spielte erneut Jamie Lee Curtis die weibliche Hauptrolle und „H20“ wurde ein finanzieller Erfolg. Da ist es auch kein Wunder, dass dieses Jahr zu Halloween die restaurierte und remasterte Version des Ur-Films wieder aufgeführt wird. Natürlich auch in Hildesheim. Denn der Thega-Filmpalast veranstaltet dieses Jahr ein „HalloweenSpezial“. Kostümiert können sich Fans den Klassiker angucken und dabei noch gewinnen, denn das kreativste Horrorfilmkostüm wird prämiert. Also statt Kürbisse zu schnitzen lieber die Maske einpacken und ins Kino gehen. „Halloween-Spezial“, Freitag, 31. Oktober, 23 Uhr, Thega-Filmpalast, Eintritt: 8 Euro, www.thega-filmpalast.de
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Gotthard Hauschild spielt den Geschichtenretter Johnny Hübner
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der Geschichtenretter Der TfN-Schauspieler Gotthard Hauschild schlüpft in einem Theaterabenteuer von Hartmut el Kurdi in die Rolle des Geschichtenretters Johnny Hübner und greift mal so richtig durch – im Theo und in niedersächsischen Klassenzimmern. Public war bei den Proben dabei.
nzählige Male hat Gotthard Hauschild in den vergangenen spielzeiten hier oben unter dem Dach des Hildesheimer theaters auf der Bühne des theo als Wanze Muldoon kleine und große zuschauer begeistert. im vergangenen juli fiel der letzte Vorhang für den insektenkrimi von paul shipton. zeit für eine neue paraderolle. Und zeit für das theater für Niedersachsen (tfN) ein mobiles Klassenzimmerstück in den spielplan zu nehmen. apropos zeit – zu Beginn der neuen spielzeit 2014/15 hatte sogar noch jemand zeit, das theaterabenteuer von pUBliC-Kolumnist Hartmut el Kurdi in szene zu setzen. jörg Gade, der intendant des Hauses, unter dessen regie Hauschild „johnny Hübner greift ein“ spielt, erklärt: „ich hatte zeit und lust, mit Gotthard zu arbeiten.“ Das theo ist an diesem Vormittag im september in helles arbeitslicht getaucht, es ist eine der letzten proben vor dem theaterfest, auf dem bereits vor der premiere zwei szenische ausschnitte präsentiert werden sollen. auf dem regiepult stehen zwei Kaffeebecher, auf der Bühne nur ein tisch und ein stuhl. „ich verlass‘ mich auf Dich“, raunt Hauschild noch der regieassistentin zu, und checkt daraufhin doch noch einmal kurz seinen rucksack, aus dem unter anderem ein telefonhörer ragt, ganz altmodisch an einer langen schnur. in klobigen stiefeln, einer beigen Hose, einem karierten Hemd und einer klassischen Outdoor-Weste tritt Hauschild
als Geschichtenretter johnny Hübner auf: johnny hilft leseratten wie Olga, die in eine piratengeschichte gefallen sind. Olga wollte ja nur verhindern, dass der lustige smutje von dem gefürchteten Kapitän Bert Braunbart über Bord geworfen wird. retten kann johnny Olga aber nicht alleine, sondern braucht dazu die Unterstützung der zuschauer. „es ist ein Herausforderung für den Kopf“, erzählt Hauschild, denn er stellt alle Charaktere der Geschichte zum teil gleichzeitig dar – und nutzt dazu auch das puppenspiel. „Das ist schwieriger als Klavier spielen“, scherzt er. so wird aus einer Fellmütze im Handumdrehen die ratte pelzi, aus einem Kochhut der smutje und aus einem piratenspitz der Kapitän Braunbart. Hauschild sächselt, snackt Hamburgisch, erhebt die stimme und säuselt mädchenhaft. plötzlich ist das theo zum schiff „Die hinkende seekuh“ geworden. Der intendant und die regieassistentin schmettern aus voller Kehle „What shall we do with the drunken sailor“, an der Wand steht in großen Buch in Kreide geschrieben: „Meuterei“. „johnny Hübner macht spaß“, stellt jörg Gade fest. Und: „es geht um das lebendige erzählen mit sehr wenigen Mitteln und erweckt so die lust aufs lesen und spielen.“ Da kann Gotthard Hauschild nur zustimmend nicken. Ab Januar 2015 steht „Johnny Hübner greift ein“ wieder im TfN auf dem Spielplan. Karten und Infos unter Tel. 16 93 16 93 oder unter www.tfn-online.de.
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„(What’s The Story) Morning Glory?“, das zweite Album von Oasis, erschien 1995 auf dem Höhepunkt des Brit-Pop-Booms. Das Album verkaufte sich bis heute über 22 Millionen Mal. Innerhalb der „Chasing The Sun“● ● ● ● ● Editions wird es nun wieder veröffentlicht. Jedes „Chasing The Sun“-Album erscheint mit exklusiven Bonus-Inhalten. Im Falle von „(What’s The Story) Morning Glory?” sind Live-Mitschnitte aus Roskilde und dem Earls Court sowie ein Beatles-Cover. dr
Man könnte meinen, die Besprechung eines Albums von Alexander Marcus kann nur zwei Dinge bedeuten: Vernichtung oder Lobpreisung. Da dessen Konzept aber genau auf diese Polarisierung abzielt und ● ● ● ● ● ein Verriss deshalb ebenso den vermeintlichen Kult befördert, kann man also genau so gut vollkommen ehrlich sein. Deshalb Hand aufs Herz: Das vierte Album des sogenannten „Elektrolore“-Erfinders ist – Durchschnitt. Klar sind Songs wie „Hundi“ ulkig. Aber lässt man mal die Meta-Meta-Ebene weg, was bleibt übrig? kik
Rechtzeitig zur neuen Staffel von „The Walking Dead” bemüht das Marvel-Universum mit Deadpool noch einmal einen seiner niederträchtigsten und absurdesten Anti-Helden, um der post-apokalyptischen ● ● ● ● ● Zombie-Welt den Garaus zu machen. Dass der Zombie-Hype auch ins SuperheldenMilieu überschwappt ist dabei gar nicht so verwunderlich: TWD-Schöpfer Robert Kirkman ist schließlich auch für Marvels Comicreihe „Marvel Zombie Universum“ verantwortlich. kik
CD Alt J – This is all Yours Infectious Music
Alt-J waren die Überraschung des Jahres 2012. Mit „An Awesome Wave“ schmissen sie ein Album auf den Markt, das es bis dato noch nicht gegeben hat – irgendwo angesiedelt zwischen den Wild Beasts, Radiohead ● ● ● ● ● und den düsteren Songs von The XX. Ist das jetzt nur Hip, dieser ungewöhnliche Mix aus Folk, Punk, Hip-Hop und Pop? War er nicht. Eher zeitgemäß. Auf „This Is All Yours“ wird weiterhin ordentlich gemischt. Alt-J bleiben eigentümlich, manchmal ist zu viel in den einzelnen Songs. dr
CD Einar Stray Orchestra – Politricks
CD Scooter – The Fifth Chapter Sheffield Tunes
Eines muss man Scooter lassen: Sie lassen sich auch im Jahr 20 nach Hyper Hyper nicht unterkriegen. Viel neues gibt es aber von den Herren um HansPeter Baxxter auch auf Album Nummer 17 (!) nicht zu hören. ● ● ● ● ● Die Single „Today” könnte genauso gut auf einen x-beliebigen Bravo-Hits-Sampler enthalten sein und die als Bundle erhältliche „Shoutbox“ dürfte zur größeren Selbstparodie werden, als es der Band lieb ist: sie lässt auf Knopfdruck Sätze wie „Ihr seid ja alle wahnsinnig“ erklingen. kik
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Schon das Debütalbum von Einar Stray „Chiaroscuro“ wurde bei Kritikern wie Hörern in den Himmel gelobt. „Politricks“ könnte ähnliches gelingen. Stray bleibt dem Folk zwar treu, bedient sich aber einer ● ● ● ● ● ordentlichen Portion Postrock. Geblieben ist das tolle Songwriting und neun feine Songs im Wechsel von Laut und Leise. Unterstützt wird der Norweger – auch dies ist anders als beim Debut – von einem Orchester. Dies macht sich beim epischen Opener „Honey“ ganz besonders bemerkbar. dr
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Würde man sich das ideale Mixtape fürs Armageddon zusammenstellen, Mark Lanegan müsste mindestens eine Seite für sich alleine beanspruchen. Zollte der Musiker aus Seattle auf seinem letzten Solo-Album ● ● ● ● ● „Imitations“ noch diversen Coverstücken Tribut, holte er sich auf „Phantom Radio“ erneut Verstärkung ins Studio. Lieder wie „Judgment Time“ unterstreichen darauf erneut Lanegans eigene Interpretation seines Songwritings: „Ich werde häufig gebeten, auf Beerdigungen zu singen. Meine Stimme scheint den optimalen Ton für traurige Ereignisse zu besitzen.“ kik
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Dass Videospiele längst die Grenzen zwischen Geek und Mainstream, Kunst und Kommerz aufgebrochen haben, dürfte mittlerweile Konsens sein. Der Band „Push Start“ füllt dazu die Lücke bildgewaltiger ● ● ● ● ● Wälzer, 400 großformatige Seiten zeigen liebevoll gestaltete Screenshots von „Pong“ bis „Bioshock Infinite“, dazu zeichnen kurze Essays von den langen Weg der ersten Gehversuche bis hin zu aktuellen HD-Meisterwerken nach. Eine LP mit Remixen der Videospiel-Sounds gibt’s als Bonus dazu. kik
Spiel Diablo 3:Ultimate Evil Edition Activision, Xbox360
Stolze 16 Jahre nach Roland Emmerichs desaströsem Godzilla-Remake (unter HardcoreFans schlicht „GINO“ – Godzilla in Name only – betitelt) versucht „Monsters“-Regisseur Gareth Edwards mit mehr Plot● ● ● ● ● Tiefe dem japanischen Original wieder näher zu kommen. Während ihm dies vor allem mit einer Symphonie der Zerstörung und gewaltiger Monster-Inszenierung gelingt, bleiben die Charaktere allesamt so farblos und fade wie ein 8-bit-Tamagotchi. kik
Ein bisschen frech ist es schon: Ein für den PC bereits erschienenes Add-on nur gemeinsam mit dem Hauptspiel zu verkaufen und nicht als downloadbaren Zusatzinhalt für die Konsolen anzubieten. ● ● ● ● ● Doch die bittere Pille ist schnell geschluckt bei so viel Action und neuen Inhalten. Doch Geschenke per Post zu bekommen, von einer feindlichen Nemesis gejagt zu werden und nicht zu vergessen der fünfte Akt, der nach dem Ableben von Diablo spielt, sind ihr Geld vollends wert. mh
Film-Box Das Panoptikum des Terry Gilliam
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Filmboxen machen im Grunde nur dann Sinn, wenn a) der Zusammenhang der einzelnen Filme halbwegs erkennbar ist und sich b) der Gesamtpreis vom Einzelpreis stark unterscheidet. Im Falle von „Das ● ● ● ● ● Panoptikum des Terry Gilliam” hat man insofern alles richtig gemacht: Hier gibt’s fünf von Gilliams fantastisch-bizarren Werken (Time Bandits, 12 Monkeys, Brothers Grimm, Tideland und „Das Kabinett des Doktor Parnassus“) für umgerechnet fünf Taler die Bluray-Scheibe. kik
Wer den Titel des Spiels fehlerfrei aussprechen kann, hat schon fast gewonnen. Wer am Zungenbrecher aber scheitert, kann sich gerne mit dem Stylus bewaffnen und sich als Dirigent versuchen. Als Musikstücke ● ● ● ● ● stehen 200 Titel aus dem FinalFantasy-Universum zur Auswahl – von 8-Bit-Versionen der Anfänge bis zu den orchestralen Knallern der jüngsten Teile. mh uYou Win Again: 3 x 1 T-Shirt von Theatrhythm Final Fantasy Curtain Call, Tel. 3 70 72 am 7.10. ab 16 Uhr
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Index im Oktober Musik Club VEB:
Ash Code 1.10., 21.30 Uhr, Kulturfabrik Löseke Die italienische Band „Ash Code“ verbindet in ihrer Musik das musikalische Feingefühl von Alessandro (Gesang, Programmierung) mit der Stilsicherheit und dem Geschmack von Claudia (Synthesizer, Gesang). Heraus kommen dunkle Balladen aus den Bereichen Darkwave, Noise und elektronischer Musik, harte Rhythmen treffen dabei auf tiefe und melancholische Synthesizer, Verzerrungen, Arpeggios und Echos.
Live-Programm sind gleichermaßen vollgepackt mit allem, was das Leben so atemberaubend macht: Jede Menge Adrenalin, Spaß und ganz große Emotionen. Davon können sich die Zuschauer am 2. Oktober in Hannover live überzeugen. Das ist Punkrock:
Zaunpfahl/Narcolaptic
2.10., 22 Uhr, Kulturfabrik Löseke 20 Jahre ist es mittlerweile her, als sich die Musiker von Zaunpfahl im Februar 1994 anschickten, ihre Fußstapfen im Dschungel der deutschsprachigen Musiklandschaft zu verbreiten. Und genau das tun sie auch heute noch mehr denn je – mit absoluter Spielfreude und gekonntem Wortwitz. Der Name der Band Narcolaptic (angelehnt an die Schlafkrankheit Narkolepsie) bezeichnet den deliriösen Zustand zwischen Schlafen und Wachen. Alles andere als einschläfernd ist der dynamische Skatepunk der Hamburger Band, der Einflüsse von Punk, Grunge, Ska und Hardcore in sich trägt.
Megaloh & Afrob
2.10., 20 Uhr, Musikzentrum/H
8. Komische Nacht Hildesheim 15.10., 19.30 Uhr, verschiedene Orte Die „Komische Nacht“ findet bereits seit mehreren Jahren überaus erfolgreich in mittlerweile neunzehn deutschen Städten statt. Nach Hildesheim kommt dieses Comedy-Highlight im Oktober bereits zum achten Mal. Insgesamt zwölf Comedians, unter anderem Ill-Young Kim (Foto) treten an diesem Abend in den folgenden Veranstaltungsorten auf: Bischofsmühle, Café Übersee, Deseo, Goldmarie, König von Bayern, Litteranova, Nil im Museum, Tanzhaus Buresch, Wild Geese, Gasthof Kupferschmiede sowie Jim & Jimmy und Cooks & Wines.
Gesucht haben sich Megaloh aus Berlin-Moabit und Afrob aus Stuttgart-Pfaffenäcker eigentlich nicht – gefunden allerdings schon. Als die beiden hünenhaften Reimemonster im Rahmen von Max Herres „Hallo Welt!“-Tournee 2012 zum ersten Mal persönlich aufeinandertrafen, wusste ihr engstes Umfeld schnell: Entweder schlagen diese beiden starken Charaktere sich umgehend die Köpfe ein – oder sie sind sehr bald schon unzertrennlich. Letzteres war der Fall: Nach einigen gemeinsamen Konzerten und gegenseitigen Gastauftritten stand fest, dass sich hier mit Afrob und dem vom Geheimtipp zu einem der beliebtesten Rapper Deutschlands avancierten Megaloh zwei echte MCs auf Augenhöhe begegnen.
Homegrown Session feat. Torsten Edler
2.10., 20 Uhr, Kulturfabrik Löseke Torsten „Totti“ Edler ist nicht nur in Alfeld seit Jahren musikalisch tätig, sondern hat unter anderem 2012 im Rahmen von „Rock around Malbun“ in Liechtenstein als Support von Les McKeowns legendären „Bay City Rollers“ auf der Hauptbühne gespielt. In diesem Jahr hat er seine erste CD „Mal sehen“ herausgebracht und daraus ein neues Programm mit ausschließlich eigenen Songs zusammengestellt.
Tag der Lokalmusik
3.10., 16 Uhr, Radio Tonkuhle (Andreaspassage)
25 Jahre B.B. & The Blues Shacks 1.-4.10., diverse Locations Drei Millionen Kilometer, 5000 Konzerte weltweit, 13 CDs – B.B. & The Blues Shacks haben allen Grund zu feiern und feiern ihr 25-jähriges Jubiläum mit reichlich Programm: Am 1. Oktober laden sie ins Litteranova zur „Boogie Bar Deluxe“, am 2. Oktober zum Konzert von „Grits’n’Gravy und „Trickbag“ in die Bischofsmühle und am 3. und 4. Oktober schließlich ins Vier Linden. Dort betritt die Band am Freitag gemeinsam mit illustren Gäste die Bühne, eine After-Show-Party mit der Till-Seidel-Band rundet den Abend ab. Einen Tag später kommen die Blues Shacks erneut ins Vier Linden, diesmal bildet das Frankfurter Bluesduo „Downhome Percolators“ den Auftakt.
Wise Guys 2.10., 20 Uhr, Capitol/H Mit ihrem neuen Album „Achterbahn” starten die Wise Guys in ein rasantes neues Abenteuer und fügen ihrer beispiellosen A-cappella-Karriere ein weiteres Kapitel hinzu. Die neue CD und das neue
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Für das Feiertagsprogramm am 3. Oktober hat sich Radio Tonkuhle einen musikalischen Schwerpunkt gesetzt: Einen Tag lang steht die regionale Musikszene im Vordergrund. Ab Mitternacht werden am Tag der Lokalmusik nur Lieder gespielt, die von Hildesheimer Interpreten stammen. Um 16 Uhr und um 17.30 Uhr werden Führungen durchs Funkhaus angeboten. Neben Interviews mit Machern aus der Musikszene spielen Hildesheimer Bands live im Konferenzraum und freuen sich auf Publikum. Dabei sind unter anderem das Duo Blaupause und das Duo Wachgeküsst. Für das leibliche Wohl wird ein Spendenbuffet eingerichtet. Amplified:
Der Fall Böse
4.10., 20.30 Uhr, Kulturfabrik Löseke In der Konzertreihe „Amplified“ kommt im Oktober die Band „Der Fall Böse“ in die Kulturfabrik Löseke. Das Septett aus Hamburg ist musikalisch zwischen Rock’n’Roll und Blues-Punk mit souligen Einflüssen angesiedelt und hat bislang sechs Studioalben sowie eine Tournee mit „Die Ärzte“ hinter sich gebracht. Auch Clubs und Festivals in Europa, Australien, Lateinamerika standen bislang auf ihrem Tourplan.
Daughtry 7.10., 20 Uhr, Capitol/H 2014 ist ein erfolgreiches Jahr für die US-Amerikaner von Daughtry: Seit Beginn des Jahres touren sie beinahe pausenlos durch die USA, Kanada und Europa. Mit dabei haben sie ihr aktuelles Album „Baptized”. In Deutschland waren Daughtry bereits im März auf Tour, nun kehren sie im Oktober zurück, um weitere Städte zu bespielen. Mit weltweit über 7,5 Millionen verkauften Alben und 17 Millionen Singles, vier Nr. 1 Hits, vier Grammy Nominierungen und vier gewonnenen American Music Awards gehören Daughtry zu einer der erfolgreichsten Rock Bands. Club VEB:
The Secret Sits/ Black As Chalk 8.10., 21.30 Uhr, Kulturfabrik Löseke So geschmeidig wie kantig gibt sich die 2012 gegründete Kölner Band The Secret Sits. Mühelos meistert das Quartett den Spagat zwischen Progressivität und Pop. Die Götter, denen sie frönen, sind zahlreich. Einflüsse von Bands wie Muse, Radiohead, Incubus, Porcupine Tree oder Sonic Youth geben ihrem Sound Tiefe. Black As Chalk wurden 2007 in den Straßen von Göttingen geboren. Statt Häuserschluchten und Betondschungel umgibt sie eine hübsche Kleinstadt. Unbeeindruckt von den Trends und der musikalischen Sprache der Metropolen, bildet sich hier ein Indie-Sound, der die Sehnsucht nach großer Reise hat.
Helene Fischer 9./10.10., 20 Uhr, Tui-Arena/H Sie gehört zu den Künstlerinnen, die zweifelsohne eine absolute Ausnahmestellung einnehmen. Helene Fischer ist im deutschsprachigen Raum und dem angrenzenden europäischen Ausland die Künstlerin der Stunde: Sie ist Powerfrau, Publikumsliebling und jemand, der in viele Rollen schlüpfen kann. Europa-Tourneen vor fast 400.000 begeisterten Besuchern, vielfache Gold- und Platin-Auszeichnungen, sechs „Echos“, die „Goldene Kamera“, eine eigene TV-Show, die Moderation der Echo-Verleihung und eine TourDokumentation, die zur Primetime ausgestrahlt wurde, stehen auf der Liste ihrer Erfolge.
Pilots Project:
Hitstergrams 10.10., 20.30 Uhr, Kulturfabrik Löseke Hitstergrams ist die angesagte junge Show- und Partyband aus Hildesheim. In ihren jungen Jahren schon alte Hasen im Musikgeschäft, versprechen die sechs Vollblutmusiker normalerweise ein mitreißendes Coverprogramm von Top40 bis Evergreen. Professionell, ohne den berühmten Stock im Arsch, sind Hitstergrams nicht nur sechs Richtige auf jeder Partybringen, sie kleiden auch als akustisches Quartett bekannte Melodien in ein ruhiges Gewand. Angeführt von der friesischen Stimmungskanone Marco Alts und der bezaubernden Danila Damitz bringen Hitstergrams eine spielfreudige Rhythmusgruppe und vokale Höchstleistung an den Start, die jede Bühne zum Beben bringt!
JRB-Konzert 16.10., 20.30 Uhr, Kulturfabrik Löseke Beim Auftaktkonzert der 21. Jazz-Rock-BluesWerkstatt spielen die Dozenten, selbst alle Musiker in namenhaften Bands, größtenteils Titel, die während der anstehenden Workshops auch mit den Teilnehmern eingeprobt werden. Die stilistische Bandbreite reicht entsprechend von Jazz, Blues, Funk und Soul bis Rock. Zwei Tage später, am 18. Oktober, lädt die Jazz-Rock-Blues-Werkstatt um 21 Uhr in die Kulturfabrik Löseke zur offenen Session ein. Homegrown:
John Tennis/Arrival 17.10., 21 Uhr, Kulturfabrik Löseke In der „Homegrown“-Reihe gastieren im Oktober gleich zwei Bands, deren Gemeinsamkeit nicht nur der Landkreis Hildesheim, sondern ebenfalls ihre Vorliebe für handgemachten und schnellen Hard-Rock ist. „John Tennis“ gründeten sich 2006,
Kulturring:
Duo Tanchev-Jahn 10.10., 18 Uhr, Handwerkskammer Asen Tanchev und Frederike Jahn, zwei junge Musiker aus der diesjährigen „Bundesauswahl Konzerte Junger Künstler“, bezaubern ihr Publikum zu Beginn der Kammermusiksaison im Gobelinsaal der Handwerkskammer mit Werken von Mozart, Strauß und Beethoven. Die Kammermusikpartner Asen Tanchev und Friederike Jahn haben sich 2010 bei einem Kammermusikfestival in den Niederlanden kennengelernt und konzertieren seit 2011 als festes Duo regelmäßig im In- und Ausland. Blue Moon:
Wenzel 10.10., 20 Uhr, Kulturfabrik Löseke Wenzel treibt es auf die Spitze, er taucht aus dem stillen karibischen Meer an einer Insel wie ein Schiffbrüchiger auf, ganz ohne Heimweh, verliert sich im Meer der Städte und beobachtet einen einbeinigen Bettler. Er schleppt seine Gitarre auf dem Rücken durch den Dreck aus Plastikflaschen, Hoffnungen und Träume, durch die Labyrinthe aus Stacheldraht, Elektrozaun, Warteschlangen und Weinkellern, immer auf der Suche nach dem Ort, wo das Glück wohnt. Mit Klängen von Gitarre, Piano und Akkordeon aus fernen und nahen Zeiten angetrieben, fortgetrieben, umher getrieben. Seine Stimme geht dabei in die Tiefe und sucht wie ein Archäologe nach den Gründen und Schätzen.
DJ Kontrolle Lars Wickinger 6 Jahre La Mu 11.10., 22.29 Uhr, Kulturfabrik Löseke 1. Andreas Henneberg – Skirmish (Original Mix) 2. Shlomi Aber – Foolish Games feat. Moggli 3. Dominik Eulberg – Opel Tantra (Original Mix) 4. Noir, Hayze – Angel (Ripperton Remix) 5. Petter B – Tool 01 (Original Mix) 6. Marquis Hawkes – Outta This 7. Hood (Original Mix) – Clone Jack 8. Traumer – Flume (Original Mix) 9. Zadig – The Grip (Original Mix) 10. Tom Hades – Atmosphera (Original Mix)
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Index im Oktober verlagerten zwischenzeitlich ihren Wohnsitz nach Osnabrück und stehen mit ihrer Mischung aus Alternative- und Progressive-Rock jetzt wieder auf der Bühne in der Kulturfabrik Löseke. „Arrival“ ist eine dynamische, fünfköpfige Rockband aus Eime, die sich im Jahr 2010 gegründet hat und HardRock ohne riesigen Technikaufwand liefert.
Bite the Bullet
Club VEB:
17.10., 22 Uhr, Thav
Die erste EP der dänischen Band „Bite the Bullet“ liefert eingängigen Rock mit einer optimalen Mischung aus Blues, Fuzz und Stil-Elementen der später 60er-Jahre. Das Duo hat ihren speziellen Sound bereits mit ihrer Vorgänger-Band „Highway Child“ bewiesen und verspricht somit einen satten und vor allem lauten Abend im Thav.
Roger Cicero & Big Band 17.10., 20 Uhr, Swiss Life Hall/H
Roger Cicero hat sich viel Zeit gelassen, um Songs für sein neues Album zu schreiben. Immer wieder zog er sich in Studios zurück, arbeitete mit verschiedenen Teams, feilte an Texten, die sein Leben widerspiegeln. Live hat er dabei jedoch keine Abstriche gemacht: 2013 stand auch im Zeichen seiner Jazz Experience. Roger Cicero besann sich auf seine musikalischen Wurzeln und begeisterte mit seinem Jazztrio bei einigen ganz besonderen Konzerten im kleinen Kreis mit englischsprachigem Repertoire in eigenen Bearbeitungen. Im Frühjahr 2014 erschien sein aktuelles Album „Was immer auch kommt“.
Niamh Ni Charra
18.10., 21 Uhr, Bischofsmühle Niamh Ní Charra kann man ohne Wenn und Aber zu den großen Persönlichkeiten der irischen Musikszene zählen. Acht Jahre lang war sie die Solistin bei Riverdance und spielte fünf Jahre in der Carlos Núñez Band, die weltweit zu den Headlinern aller Folk und Weltmusik-Festivals gehört. In den Jahren 2008 und 2010 nahmen Niamh und ihre Band an der Irish Folk Festival Tour durch Deutschland, die Schweiz und die Niederlande teil. Insgesamt haben sie bei all diesen Anlässen mehrere Hunderttausend Menschen gehört.
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David Garrett
18.10., 20 Uhr, Tui-Arena/H Nach dem sensationellen Erfolg der „Music“-Tour dürfen sich die Fans von David Garrett auch 2014 wieder auf unvergessliche Abende freuen: Im Oktober 2014 präsentiert der Weltklassegeiger seine neue Crossover-Show vierzehn Mal Live in Deutschland! Für seine Fans hat David Garrett ein komplett neues Programm und eine sensationelle, neue Bühnenshow im Gepäck. Benefizkonzert:
Sabine Meyer
19.10., 19.30 Uhr, St.-Michaelis-Kirche Gemeinsam mit Reiner Wehle spielt die berühmte Klarinettistin Sabine Meyer ein Benefizkonzert zugunsten der Stiftung „Familien in Not Hildesheim“.
Oktober 2014
Zusammen mit Studierenden aus Sabine Meyers Lübecker Klarinettenklasse gestalten Meyer und Wehle ein spannendes und ungewöhnliches Programm. Werke unter anderem von Mozart, Carl Philip Emanuel Bach, Strawinsky und Poulenc sind zu hören, einige von Sabine Meyer solo vorgetragen, andere in einer Fassung für zwei Klarinetten und drei Bassetthörner.
Psycho & Plastic
22.10., 21.30 Uhr, Kulturfabrik Löseke Das Berliner Duo „Psycho & Plastic“ kommt mit elektronischen Klangfarben in die Kulturfabrik Löseke. Mit im Gepäck: die zweite Doppel-Single von Psycho & Plastic „Gold/Rush“. Im Vergleich zum Vorgänger „Jello/Sugar“ erhöhen die beiden Multiinstrumentalisten das Tempo und entführen die Hörerschaft immer tiefer in ihren ureigenen Klangkosmos.
Tom Klose
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Der junge Flensburger und Wahl-Hamburger schreibt und singt Songs mit englischen Texten, die sich nicht kategorisieren lassen wollen und sich deswegen durch Genres winden wie Folk Rock, Pop, Country, Blues und Soul. Seit etwa drei Jahren ist er nun alleine und mit seiner Band (Cello, Bass, Schlagzeug) in und um Hamburg unterwegs und hat 2012 seine erste EP „Come Closer“ veröffentlicht. Allein in den letzten zwei Jahren spielte er über 200 Auftritte und hat 5 Deutschlandtouren absolviert. Unter anderem war er dort Support für Tim Bendzko, Gloria und Elif.
Brazzo Brazzone & The World Brass Ensemble 23.10., 20 Uhr, Litteranova
Brazzo Brazzone, musikalisches Genie der 20erJahre, wurde im Jahr 1998 wiederentdeckt. Dem „World Brass Ensemble“ wurde die Aufgabe übertragen, die mühsam entzifferten Schriftstücke lebendig zu machen und möglichst authentisch zu rekonstruieren, um dem modernen Publikum zu zeigen, wie überragend diese Musik ist. Die Mitglieder des „World Brass Ensemble“ bringen nun die einzigartige „Brazzo Infernale“-Tradition auf die Bühne im Litteranova.
Nico Duportal & His Rhythm Dudes
23.10., 20.30 Uhr, Bischofsmühle Rockin’ Rhythm & Swingin’ Blues ist eine geeignete Beschreibung für die Musik von Nico Duportal (Gitarre/Gesang). Er nimmt seine Inspiration aus den schwarzen Wurzeln des Rock‘n‘Roll, ebenso wie aus der angesagten afroamerikanischen Musik der 50er, mit dem frühen Rhythm’n’Blues und Swing. Nicos Musik hat nur ein Ziel: Die Leute zum Tanzen zu bringen und sie im besten Sinne aufzumischen. Oscar McLollie, Smiley Lewis, Joe & Jimmy Liggins, Red Prysock & Tiny Grimes, Ike Turner, Little Richard, Larry Williams und Doc Starkes & the Night Riders sind einige seiner Idole.
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Folk’n’Fusion präsentiert:
The Great Bertholinis
25.10., 20.30 Uhr, Kulturfabrik Löseke Mit Spielwut und Präzision verbindet die achtköpfige Band „The Great Bertholinis“ modernen Indie-Pop mit kosmopolitischer Folklore und euphorischer Melancholie. 2009 war die Band das erste Mal in Hildesheim zu Gast und berauschte mit ihren Arrangements und vollen Bläsersätzen das Publikum. In diesem Jahr spielen sie als Vorgeschmack auf das Folk’n’Fusion-Festival, das vom 31. Oktober bis zum 2. November im Trillke-Gut stattfindet. Anschließend bittet das Hamburger Kollektiv HGich.T den „absoluten Kunst-MusikWahnsinn“ im Loretta.
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HGich.T
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Es gibt Momente, da missfällt der Blick in den Spiegel. Nervös wird überlegt, wie das Chaos beseitigt werden könnte. Cremes werden aufgetragen und Pillen geschluckt. Und am Ende bleibt
Du hast Fragen? Ruf an.
25.10., 22 Uhr, Kulturfabrik Löseke
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iNDeX iM OKtOBer alles HGich.T. Ob es einem nun gefällt oder nicht. Dass sich hinter dem ensemble keine Vollhonks verstecken, ist bekannt. Kunststudentinnen, Autorinnen, barmenschinnen, Mathematikerinnen, Yogalehreinnen, Antifa-Aktivistinnen und Theaterspackos sorgen für buntes Treiben. Neu an bord ist der kunstinteressierte Kriegsveteran und exOberstaatsanwalt Dietrich Kuhlbrodt, der als „Opa 16“ dem Projekt die leviten liest.
The Sweet Remains
25.10., 21 Uhr, Bischofsmühle The Sweet Remains, um den amerikanischen Singer/Songwriter brian chartrand (akustische Gitarre/Gesang) kommen auf ihrer vierten europatournee unter anderem auch nach Deutschland. Die Songs der Sweet Remains konzentrieren sich auf dreistimmigen Gesang, nachdenkliche Texte, und werden oft mit den liedern von „crosby, Stills, and Nash“ und den „eagles“ verglichen. Die uSA Today hat vor kurzem einen ihrer Songs „better Ways To Spend The Day” als „Song of the Week” gewählt.
Tim Bendzko
28.10., 20 Uhr, Theater am Aegi/H Seit Veröffentlichung seines ersten Albums hat Tim bendzko insgesamt vor mehr als 500.000 Zuschauern gespielt. Nun geht es zurück in die eigenen vier Wände und diese wird der berliner ende 2014 mit seinen Fans teilen. Die „Mein Wohnzimmer ist dein Wohnzimmer“-Konzerte sind eine ganz besondere Möglichkeit Tim bendzko live zu erleben: in ausgewählten bestuhlten locations präsentiert der Künstler seine Songs in kleiner besetzung. CLUB VEB:
Run Melos!/Pussycat Boys 29.10., 21.30 Uhr, Kulturfabrik Löseke
Temporeich ist das Schlagwort von Run, Melos! Die fünfköpfige band aus Hildesheim und Hannover treibt mit ihrem aufgeregten Post-Punk- und Post-Hardcore-Set zum 600-Meter-Sprint an. Das
(Schlagzeug) die altbekannten Hits von bands wie den backstreet boys, Take That, NSYNc, aber auch britney Spears und den Pussycat Dolls in ihre eigenen Rockversionen um. TICKET TO RIDE:
Josienne Clark und Ben Walker
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Kartoffeln
in einer Stadt voller Songs und Sänger gelingt es es Josienne clark und ben Walker, das „wahre Ding“ zu übermitteln. Als klassisch ausgebildete Multi-instrumentalisten, die sie beide sind, steht ihre musikalische expertise außer Frage. Aber hier geht es nicht um technische Zusätze, hier geht es um den Song, vor allem anderen. Sei es die interpretation von Jahrhunderte alten Texten oder der eigenen lyrics, Josiennes zarte Stimme findet immer die besondere Nuance und Melancholie in einfachsten Passagen und schickt dieses Gefühl scheinbar ohne Anstrengung direkt ins Herz des Zuhörers. bens musikalisches Taktgefühl und seine meisterhaftes Gitarrenspiel bilden dazu den perfekten Rahmen.
The 2930's
30.10., 21 Uhr, Kulturfabrik Löseke Nach etlichen live-Auftritten, unter anderem als Vorgruppe für die band „Triggerfinger“ aus belgien, haben sich die drei Musiker Guss brooks, „The Josh“ und „The Stig“ von „The 2930´s“ von einem Geheimtipp zu einer ernstzunehmenden Größe auf der bühne entwickelt. ihre live-Shows sind einerseits laut, hart und explosiv, dann aber überraschen sie mit blues- und Motown-Klängen.
Max Raabe & Palast Orchester
31.10., 20 Uhr, Sparkassen-Arena Gemeinsam mit der Sängerin, Komponistin, Musikerin und Produzentin Annette Humpe hat sich der unterhaltungskünstler Max Raabe auf seinem
ELEKTRIK TANZ KLUB PRÄSENTIERT:
We love you 2.10., 22 Uhr, Kulturfabrik Löseke Nach dem fulminanten Start im letzten Jahr geht der „elektrik Tanz Klub“ nun in die Vollen. Auf zwei Areas feuern acht Top-DJs ihre Musik ab, unter anderem steht die „Katermukke“-label-crew diesmal an den Reglern. in der Halle gibt es live-Sets von Jan blomqvist, Nico Stojan und David Dorad, die von Tober & Tober tatkräftig unterstützt werden. im buffo wird ebenfalls mächtig aufgefahren, denn hier nistet sich das Yippiee-label zur Party ein: energiereich geht es dort mit Filtertÿpen, Maximono, igor the Koi und benny Ferkel durch die Nacht.
Freak Reflection 3.10., 22 Uhr, Thav Nach langer Sommerpause ist Hildesheims GoaParty wieder zurück. Am Freitag, den 3. Oktober, wird das große Opening im Thav gefeiert. Mittlerweile geht die Party ins fünfte Jahr und wird auch dieses mal wieder ranghafte DJs präsentieren. Mit dabei ist das liquid Space Project (lSP), der Hildesheimer DJ hat bereits mehrfach auf der „VuuV“ und dem Fullmoon-Festival aufgelegt. Auch DJ Ostro aus Hannover wird wieder mit von der Partie sein, er hat schon im April die Tanzfläche im Thav zum beben gebracht. Verstärkung gibt es von den DJ‘s Orient Motion, Goametry und bass D.
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neuen Album „Für Frauen ist das kein Problem“ ganz der liebe – und deren vermeintliches ende – gewidmet. Mit charme und chuzpe sowie mit unterstützung des „Palast Orchesters“ präsentiert Raabe dieses Thema in seiner unnachahmlichen Art am Freitag, 31. Oktober, in der SparkassenArena.
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3.10., 21 Uhr, Kulturfabrik Löseke Die Rebel Sound crew hat von Roots Reggae über Rub a Dub bis hin zu Soca und Dancehall alles im Party-Programm, was das Herz begehrt. Diesmal sind Selecta loveirie und Sista Mucki, die der Hildesheimer Reggaeszene schon länger bekannt sind, mit an den Plattentellern. Jahrone ist auch am Start und wird alle Partygänger verwöhnen – egal ob eingefleischt oder nicht.
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der Tanzfläche oder hinterm Plattenpult: er weiß noch, was eine gute Hookline ausmacht und wie viel lebensgefühl in Musik steckt. es gibt Musik der 60er,70er, 80er u. 90er Jahre, aus den Schubladen von Pop, Rock, Dance, New Wave, elektro, Punkrock, NDW, independent wird so manche Perle ans Tageslicht befördert.
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12.10., 15 Uhr, Theaterhaus Das „Theater Kormoran“ zeigt am Sonntag, 12. Oktober, das Stück „Rosa/blau. ein besuch im Amt für Differenzverwaltung“ im „SchauSpielPlatz“ des Theaterhauses. Das Solostück mit Svenja Wolff behandelt Geschlechterrollen, ihre Zuord-
nungen und die eigene Voreingenommenheit und wurde mit dem Preis für Freies Theater der bürgerstiftung Hildesheim 2014 ausgezeichnet. Die etwa 40-minütige inszenierung ist für Kinder ab 10 Jahren geeignet.
eher Arschbombe? Wir machen uns auf die Suche nach Geschichten über verzweifelte Damen, glückliche Miezen und Alltagsheldinnen mit oder ohne Wunschgewicht. ein improvisierter Theaterabend mit Weib, Weib und Gesang.
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Die „Komische Nacht“ findet bereits seit mehreren Jahren überaus erfolgreich in mittlerweile neunzehn deutschen Städten statt. Nach Hildesheim kommt dieses comedy-Highlight im Oktober bereits zum achten Mal. insgesamt zwölf comedians treten an diesem Abend an den folgenden Orten auf: bischofsmühle, café Übersee, Deseo, Goldmarie, König von bayern, litteranova, Nil im Museum, Tanzhaus buresch, Wild Geese, Gasthof Kupferschmiede sowie Jim & Jimmy und cooks & Wines.
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17.10., 19.30 Uhr (Premiere), TfN Die boulevard-Musical-Komödie „Viktor/Viktoria“ von Henry Mancini, blake edwards und leslie bricusse hat am Freitag, 17. Oktober, Premiere im Theater für Niedersachsen (TfN). Das Musical entführt das Publikum in die Welt des Varietés und der Travestie im Paris der 1930er Jahre und begeistert dabei mit swingender Musik, die 1983 mit einem Oscar ausgezeichnet wurde.
im neuem Programm von Dieter Nuhr „Nuhr ein Traum“ befasst sich der comedian mit den Tiefen und Abgründen menschlicher Träume. Dieter Nuhr räumt darin mit Realität, lügen und Wahn auf: Wo ist die Grenzlinie zwischen Wahn und Wirklichkeit zu ziehen?
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Obwohl er vor mittlerweile 40 Jahren einen gefeierten Roman geschrieben hat, hat der hoch an-
11.10., 21 Uhr, Thav Playground: ein Platz zum Variieren und Austoben und eine Verbindung von independent-Musik zum underground. Auf dem Programm stehen an diesem Abend Postpunk, Wave, Neofolk, indie und electro mit dem Hauptanspruch, nicht nur die Klassiker zu präsentieren, sondern Platz für Neues von bekannten und unbekannten bands zu schaffen.
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6 Jahre La Mu
Große Eröffnungsfeier der Mercedes-Benz Niederlassung Hildesheim.
Zum sechsjährigen Jubiläum von la Mu gibt sich kein geringerer als lars Wickinger aus berlin die ehre. Mit Hits wie ,,Jesus Wants More Fun“ oder ,,Darth Vader“ wurde er in der Szene bekannt. Seit den 90ern ist er nicht mehr aus der Szene wegzudenken und diejenigen, die damals oft in Plattenläden gestöbert haben, besitzen mit Sicherheit noch ein Vinyl-exemplar von ihm. Mitgebracht wird er von der ebenfalls aus berlin stammenden christine lau, die schon bei den letzten Veranstaltungen die Anlage im buffo ausreizte und bei ihrer dritten laMu auch wieder ein Set der extraklasse spielen wird!
Tolles Programm für Groß und Klein:
11.10., 22.29 Uhr, Kulturfabrik Löseke
Rebel Inside
24.10., 21 Uhr, Kulturfabrik Löseke Nachdem in Hildesheim in den letzten Jahren die Dichte an Rock- und Alternativveranstaltungen stetig zurückgegangen und mittlerweile kaum vorhanden ist, wird es nun Zeit das zu ändern! Mit Rebel inside geht im Oktober eine neue Party in der Kulturfabrik löseke Hildesheim an den Start. Zwei liveacts bringen die Debütparty so richtig in Fahrt. Mit einer ausgefeilten Mischung aus Rock, Punk, Hardcore, Neue Deutsche Härte und jeglichen bekannten wie unbekannten Ausformungen des Metals bringen DJ lucifer, Mack Jack D und DJ Martin die Tanzfläche zum Kochen. eigene Musikwünsche der Gäste sind bei ihnen willkommen.
HI-Five Die neuesten Modelle HI-Smart Vorpremiere smart fortwo & forfour HI-Tech Service-Highlights HI-Score C-Klasse gewinnen! HI-Speed Reifenwechsel-Cup HI-Live DJ Kai Kroeger legt auf
11. Oktober In der Mastbergstr. 5
Kulinarisches Verwöhnprogramm und vieles mehr für Sie!
Schüttel dein Heck
31.10., 21.30 Uhr, Kulturfabrik Löseke es wird Zeit, die gute, alte Kufa auch wieder für diejenigen interessanter zu machen, die Horten noch als Horten kennen und den Abriss des altwürdigen Hotel Rose miterlebt haben. Jene also, die in der baufälligen Disco die Nächte durchtanzten oder abhangen und nach und nach verschiedene Haarlängen durchprobierten. Mit Olly O. ist es gelungen, einen Musikaktivisten als DJ zu gewinnen, der das alles durchgemacht hat, ob auf der bühne,
OKTObeR 2014
mercedes-benz-hildesheim.de Anbieter: Daimler AG, Mercedesstr. 137, 70327 Stuttgart Partner vor Ort: Mercedes-Benz Werksniederlassung Hildesheim, Mastbergstr. 5, Tel.: 05121/2906-0, E-Mail: verkauf-hannover@mercedes-benz.com
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Index im Oktober
Kino The Equalizer
gesehene Autor Jep Gambardella diesem großen Erfolg nie ein Zweitwerk folgen lassen. Stattdessen arbeitete er als anerkannter Journalist, ließ es sich auf Partys gutgehen und philosophierte vor sich hin. Doch hinter der Fassade des Lebemannes steckt ein höchst desillusionierter Mann, dem die Oberflächlichkeit Roms mehr und mehr zusetzt. An seinem 65. Geburtstag, den Jep mit einer ausschweifenden Feier begeht, blickt er zurück auf sein Leben.
Serien aus den 80ern waren ja mal schwer in Mode. Bis auch der Letzte gemerkt hat, dass man „Knight Rider“ nicht mehr gucken kann und „Breaking Bad“ einfach besser ist. Nun schafft es doch mal wieder so eine Touria Alaoui: Serie auf die große Leinwand. Die auf RTL Fayum al Funun laufende Serie handelte von einem Ex C.I.A.- bis 11.1., Roemer- und Pelizaeus-Museum Die in Casablanca geborene Künstlerin Touria Agenten, der Menschen in Not hilft. Nun als abendfüllender Thriller mit Den- Alaoui (Jahrgang 1965) erschafft eigens zur großen Sonderausstellung „Die Entstehung der Welt zel Washington in der Hauptrolle.
Ausstellung
Filmstart: 9.10.
Teenage Mutant Ninja Turtles
– Ägyptens letzter Schöpfungsmythos“ einen Bilderzyklus. Im Mittelalter steht das Urelement Wasser als Quelle allen Lebens und aller Kultur. Inspiriert sind diese Bilder durch Motive aus dem altägyptischen „Buch vom Fayum“. Dieser reich illustrierte Papyrus, der im 19. Jahrhundert in der Oase Fayum gefunden wurde, beschäftigt sich mit der Entstehung und dem Erhalt der Schöpfung.
Alles kommt irgendwann mal wieder, sei es die Schlaghose, der Schnäutzer, oder die Doris Hahlweg, Martin Schneider, Erwin Legl: mutierten Ninja-Schildkröten. Letzteres ist Föhnwind so schräg, dass es sich eigentlich nur um bis 12.10., Galerie im Stammelbacheine Parodie handeln kann. Eigentlich als Speicher Superheldenparodie im Comicstil veröffent- Bis zum 12. Oktober zeigt die Galerie im Stammellicht, schafften es die Turtles schnell zum bach-Speicher die Ausstellung „Föhnwind“ der drei Künstler Doris Hahlweg, Martin Schneider (beide Publikumsrenner. Den ironischen Hinter- München) und Erwin Legl aus Hildesheim. Während letzterer mit Gips als äußerst zerbrechlichem grund interessiert in Zeiten von „Transformers“ eh keinen mehr. Filmstart: 16.10.
Wie in alten Zeiten
Material die innere Poesie der Formensprache darzustellen versucht, widmet sich Doris Hahlweg gänzlich der Materialität von Farben, bei denen der Interaktion von Malgrund und Farbe eine zentrale Bedeutung zukommt. Martin Schneiders Skulpturen haben keine Erklärung außer sich selbst, und kombinieren Versunkenes und Zeitgenossenschaft.
Ein alterndes geschiedenes Ehepaar tut sich wieder zusammen, um einem Betrüger auf die Schliche zu kommen. Was hier BBK Jahresausstellung 19.10.-16.11., Galerie im Stammelbachganz stark nach Pierce Brosnan riecht, ist Speicher es auch. Von James Bond zum gescheiter- Die BBK-Herbstausstellung widmet sich in dieten Geschäftsmann, der wieder mit seiner sem Jahr „dem zweiten Blick“. Es gibt finstere helle, fröhliche, verächtliche, erschrockene, Exfrau anbandelt. Herzlichen Glückwunsch Blicke, schmachtende und ausdruckslose. Der Blick entHerr Brosnan. Mal wieder ne Liebeskomödie stammt einer physiologischen Dynamik und einer mit dezentem Actionanteil. Dann doch lieber „Mama Mia!“. Da wird wenigs- psychologischen (von der er nichts weiß) sowieso. Der Blick ist der Kunst wesentlich. Ohne ihn gäbe tens gesungen. es keine Kunst. Die Finnisage der Ausstellung finFilmstart: 16.10.
det statt am 22. November.
Sonstiges
Kellerkino The Legend of Kaspar Hauser
Kartoffelfest „Goldener Oktober“ 3.-12.10., Platz An der Lilie
Der „Goldene Oktober“ vom 3.-12. Oktober steht unter dem Motto „Spezialitäten mit Kartoffeln und Kürbis“. An den Ständen einheimischer Gastronomen und regionaler Anbieter lockt das große kulinarische Angebot des Herbstes Groß und Klein ins Hildesheimer Zentrum. Abwechslungsreiche Live-Musik und eine tolle herbstliche Dekoration sorgen für eine gemütliche Stimmung und laden zum Verweilen ein. Der Goldene Oktober ist täglich von 11-22 Uhr geöffnet.
Kaspar Hauser wurde Mitte des 19. Jahrhunderts bis zu seinem 16. Lebensjahr bei Wasser und Brot in einem Keller eingesperrt. Der Kaspar Hauser des gleichna- Hildesheimliche Autoren: migen Films wird allerdings an einer Insel Albertus Magnus in angeschwemmt und möchte nichts lieber Hildesheim als ein DJ sein. Natürlich kommt Kaspar 21.10., 18 Uhr, Michaelis Welt-Café mit dem Gesetz (Vincent Gallo) in Konflikt. Wer hätte gedacht, dass Albertus Magnus, der größte Gelehrte seiner Zeit, als DominikanerDennoch erlebt Kaspar eine surreale schwarz-weiße Odyssee zu modernen mönch auch einige Zeit in Hildesheim lebte? Auelektronischen Beats. thentisches über die Dominikaner sowie Alberts Läuft am 7.10.
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religiöse und philosophische Reflexionen erfährt man in der Lesung der „Hildesheimlichen Autoren“
Uta Jakobi, Marlene Wieland, Eckehard Haase und Peter Hereld. Peter Hereld rundet den Abend mit einem Beitrag aus seinem Albertus-Magnus-Roman „Das Geheimnis des Goldmachers“ ab.
Sasa und der Bootsmann 31.10., 20 Uhr, Litteranova Der amerikanische Schriftsteller Raymond Carver hat mit seinem ersten Erzählungsband „Würdest du bitte endlich still sein, bitte“ Mitte der 1970er Jahre für Furore gesorgt. Das Hamburger Duo „Sasa & der Bootsmann“ (Sasa Jansen und Stephan Möller-Titel) lesen daraus dramatische, berührende und witzige Kurzgeschichten über die Verlierer im Kampf um den Amerikanischen Traum. Dazu spielen sie einige ihrer bezaubernden Lieder, unter anderem aus ihrem neuen Album „Nimm alles“.
Basar Förderverein Kita St. Mauritius e.V. 8.10., 18.30 Uhr, St.-Mauritius-Gemeinde am Mittwoch, den 8. Oktober, veranstaltet der Förderverein Kita St. Mauritius e.V. im Pfarrheim der St.-Mauritius-Gemeinde (Bergstr.57a) einen Basar. Es werden gut erhaltene Baby- und Kinderkleidung, Umstandsmode, Kinderspielzeug sowie sonstige Ausstattung rund ums Kind angeboten. Alles ist gut sortiert nach Größen, Kleidung, Spielzeug und Fahrzeugen.
Schau an Die Entstehung der Welt :
Ägyptens letzte Schöpfungsmythos 13.9.-11.1.15, RoemerPelizaeus-Museum
und
Woher kommen wir und wohin gehen wir? Die Menschen aller Zeiten haben sich Gedanken darüber gemacht, wie die Welt entstanden sein könnte – heute genauso wie zur Zeit der Pharaonen. Mitte des 19. Jahrhunderts wurde in der ägyptischen Oase Fayum ein ungefähr 2000 Jahre alter, reich bebilderter Papyrus gefunden, der sich mit der Entstehung und dem Fortbestand der Welt beschäftigt. Heute wird dieser wohl letzte große Schöpfungsmythos der alten Ägypter als „Buch vom Fayum” bezeichnet. Die noch erhaltenen Teile befinden sich in Museen in Baltimore, New York und Kairo. Erstmals in Europa und in Deutschland nur im Roemer- und Pelizaeus-Museum können Besucher den Papyrus in der Sonderausstellung „Die Entstehung der Welt – Ägyptens letzter Schöpfungsmythos“ bewundern. Statuen, Reliefs, Amulette und Schmuck, aber auch eine riesige Krokodilmumie setzen die Bilder und Texte des Papyrus dreidimensional um. Ergänzt wird die gesamte Ausstellung durch Führungen und Workshops sowie ein vielfältiges Rahmenprogramm mit Veranstaltungen für jedes Alter und jeden Geschmack. Weitere Informationen unter www.entstehungderwelt.de.
Public
Basisentwurf: Jonas Blawert | Gestaltung: CI/CD-Team
Das volle Programm
präsentiert:
So, 12.10.2014 - 20.00 Uhr
MAYBEBOP
Halle 39, Hildesheim
3.10., Marquess, Maschseeufer/H
Di, 04.11.2014 - 20.00 Uhr
MATHIAS RICHLING
01
Audimax der Hochschule, Hildesheim
Sa, 22.11.2014 - 20.00 Uhr
Mi
FUNNY VAN DANNEN Kulturfabrik Löseke, Hildesheim
Sa, 06.12.2014 - 20.00 Uhr
EURE MÜTTER
Audimax der Hochschule, Hildesheim
So, 07.12.2014 - 20.00 Uhr
CAVEMAN
Audimax der Hochschule, Hildesheim
Sa, 27.12.2014 - 19.00 Uhr
CHINESISCHER NATIONALCIRCUS Halle 39, Hildesheim
Tickets an allen bekannten Vorverkaufstellen und online bei AD Ticket/ReserviX. Info: www.steiniger-promotion.de
Konzert-Tipp
Club VEB: Ash Code 21.30 Uhr, Kulturfabrik Löseke
Die italienische Band „Ash Code“ verbindet in ihrer Musik das musikalische Feingefühl von Alessandro (Gesang, Programmierung) mit der Stilsicherheit und dem Geschmack von Claudia (Synthesizer, Gesang). Heraus kommen dunkle Balladen aus den Bereichen Darkwave, Noise und elektronischer Musik, harte Rhythmen treffen dabei auf tiefe und melancholische Synthesizer, Verzerrungen, Arpeggios und Echos.
Musik
20.00 Orgelkonzert: Hans-Jürgen Kaiser, Dom 20.00 25 Jahre B.B. & The Blues Shacks: Boogie Bar Deluxe, Litteranova 21.30 Club VEB zeigt: Ash Code, Elektrowave aus Italien, Kulturfabrik Löseke
Bühne
20.00 Zärtlichkeiten mit Freunden, Musik-Kabarett, Glashaus/Derneburg
Party
16.00 Lebenshilfe-Disko, Kulturfabrik Löseke 18.00 Cocktail Party, Jack Inn 19.00 Cocktailparty, Top Ten
Ansonsten
07.45 Qigong, Levana e.V. 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Rathausarkaden 15.30 Wing Tsun, für Kinder von 6-11 Jahren, Trillke-Gut 15.30 Zeitfrei, Gesprächsrunde und Café, Kreuzbar 16.30 Kinderyoga, Kindergarten St. Martinus Himmelsthür 17.00 Wing Tsun, für Kinder von 12-14 Jahren, Trillke-Gut 18.00 Kundalini Yoga für Schwangere, Levana e.V., Osterstr. 51a 18.15 Wing Tsun, Power Class, Trillke-Gut 19.00 Wing Tsun, Trillke-Gut 19.00 Aikido, ab 16 Jahren, Mauritiusschule, Bergstr. 60 20.00 Kundalini Yoga für alle, Levana e.V., Osterstr. 51a 20.00 Karaoke, Wild Geese
02 Do
Party-Tipp
Elektrik Tanz Klub präsentiert: We love you 22 Uhr, Kulturfabrik Löseke
Nach dem fulminanten Start im letzten Jahr geht der „Elektrik Tanz Klub“ nun in die Vollen. Auf zwei Areas feuern acht Top-DJs ihre Musik ab, unter anderem steht die „Katermukke“-Label-Crew diesmal an den Reglern. In der Halle gibt es Live-Sets von Jan Blomqvist, Nico Stojan und David Dorad, die von Tober & Tober tatkräftig unterstützt werden. Im Buffo wird ebenfalls mächtig aufgefahren, denn hier nistet sich das Yippiee-Label zur Party ein: Energiereich geht es dort mit Filtertÿpen, Maximono, Igor the Koi und Benny Ferkel durch die Nacht.
Musik
12.45 ABBA Fever/Iggy & The German Kids/Maxim u.a., Maschseeufer/H 20.00 Homegrown Session feat. Torsten Edler, Kulturfabrik Löseke 20.00 Megaloh/Afrob, Musikzentrum/H 20.00 Wise Guys, Capitol/H 20.30 Barfuss, handgemacht und ehrlich, Reinhards 20.30 25 Jahre B.B. & The Blues Shacks: Grits’n’Gravy/ Trickback, Bischofsmühle 21.00 Das ist Punkrock zeigt: Zaunpfahl/Narcolaptic, Kulturfabrik Löseke 21.00 Bandista, Pavillon/H 21.00 Sultan/Given to Fly, Bei Chéz Heinz/H
Party
18.00 Cocktail Party, Jack Inn 20.00 Caipimania, Café Brazil 20.00 Doppeldecker-Party, Thav 21.00 Doppeldeckerparty, Dax Bierbörse 22.00 Elektrik Tanz Klub: We love you, Kulturfabrik Löseke
Ansonsten
14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Rathausarkaden 15.00 Wing Tsun, für Mädchen von 6-8 Jahren, Trillke-Gut 16.00 Kinderyoga, Yogaschule Gabriele Bilitewski 16.30 Wing Tsun, für Frauen, Trillke-Gut 17.00 Infoladen, Langer Garten 1 17.00 Kundalini-Yoga, Seminarhaus Uriel 17.00 Architektur-Beratung, Acku Verein, Kontor 13 18.00 Escrima, Trillke-Gut 19.00 Spieleabend, Spielbrett 19.00 Plenum Hildesheimer Greenpeace Gruppe, Wollenweberstr. 6 19.00 Soziale und finanzielle Leistungen während der Schwangerschaft und nach Geburt, Klinikum 19.30 Wing Tsun, Trillke-Gut 19.30 Yoga und Alexander-Technik, Yoga Raum Levana 21.00 Quiznight, Wild Geese
03 Fr
Lokal-Musik-Tipp
Tag der Lokalmusik 16 Uhr, Radio Tonkuhle (Andreaspassage)
Für das Feiertagsprogramm am 3. Oktober hat sich Radio Tonkuhle einen musikalischen Schwerpunkt gesetzt: Einen Tag lang steht die regionale Musikszene im Vordergrund. Ab Mitternacht werden am Tag der Lokalmusik nur Lieder gespielt, die von Hildesheimer Interpreten stammen. Um 16 Uhr und um 17.30 Uhr werden Führungen durchs Funkhaus angeboten. Neben Interviews mit Machern aus der Musikszene spielen Hildesheimer Bands live im Konferenzraum und freuen sich auf Publikum. Dabei sind unter anderem das Duo Blaupause und das Duo Wachgeküsst. Für das leibliche Wohl wird ein Spendenbuffet eingerichtet.
Musik
12.00 Lady Sunshine & The Candy Kisses/Marquess/ Wingenfelder, Maschseeufer/H 20.00 Harfe und Orgel, St.-Michaelis-Kirche 20.00 Rocksalat: Stinger/The Match/Dogs on Lead u.a., Geburtstagskonzert, Litteranova 20.00 Best of B.B. & The Blues Shacks with Friends, anschl. After-Show-Party mit Till Seidel Band, Vier Linden 21.00 Bombshell Rocks/Teenage Love Guns/Second District, Bei Chéz Heinz/H
Fr. 03. 10. Bigger Bashment reggae, Dancehall, soca unD hiphop
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Public
Das volle Programm
3.10., Mandala, Thav
5.10., Elisabeth Kopjar, Glashaus/Derneburg
21.45 Paul & Tec, Wild Geese 22.00 Andi & Maik laden ein: Mandala/Turbine Stollprona, Thav
22.00 Party-Night, Old-Inn 22.00 Cocktail Party, Jack Inn 23.00 London Underground, Drum’n’Bass, Dubstep und Drumstep, Kulturfabrik Löseke 23.30 25 Jahre B.B. & The Blues Shacks: After-Show-Party, Hotel Van der Valk
16.00 Die Zauberflöte, Oper von Wolfgang Amadeus Mozart, TfN 19.30 Nipple-Jesus, Schauspielersolo von Nick Hornby, Roemer- und Pelizaeus-Museum 20.00 Otto Reutter trifft Beethoven, F1/TfN
Party
21.00 Party, Dax Bierbörse 22.00 Cocktail Party, Jack Inn 22.00 1-Euro-Party, Old-Inn 22.00 Freak Reflection, Progressive Trance, Thav 22.00 Bigger Bashment, Reggae, Dancehall, Soca und Hip-Hop, Kulturfabrik Löseke
Ansonsten
07.30 Autowanderfahrt: Wanderung auf den Brocken, Harzklub Hildesheim, Treffpunkt: Café de Sol 10.00 „Türen auf mit der Maus“, Tag der offenen Tür, auch 15 Uhr Apotheke am Thie, Marktstraße 8/Holle 11.00 Kartoffel- und Oktoberfest, Platz An der Lilie 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Rathausarkaden 15.00 Tür-Öffnertag im TfN, TfN 16.00 So klingt Hildesheim – Tag der Lokalmusik bei Radio Tonkuhle, Führungen und Live-Konzerte, Radio Tonkuhle/ Andreaspassage 19.00 Kostümführung: „Bürger, Stifter, Protestanten“, Start: Bugenhagenbrunnen
04 Sa
Blues-Tipp
Downhome Percolators/B.B. & The Blues Shacks, 20 Uhr, Vier Linden
Drei Millionen Kilometer, 5000 Konzerte weltweit, 13 CDs – B.B. & The Blues Shacks haben allen Grund zu feiern und feiern ihr 25-jähriges Jubiläum mit reichlich Programm: Am 1. Oktober laden sie ins Litteranova zur „Boogie Bar Deluxe“, am 2. Oktober zum Konzert von „Grits’n’Gravy und „Trickbag“ in die Bischofsmühle und am 3. und 4. Oktober schließlich ins Vier Linden. Dort betritt die Band am Freitag gemeinsam mit illustren Gäste die Bühne, eine AfterShow-Party mit der Till-Seidel-Band rundet den Abend ab. Einen Tag später kommen die Blues Shacks erneut ins Vier Linden, diesmal bildet das Frankfurter Bluesduo „Downhome Percolators“ den Auftakt.
Musik
09.30 Musik zur Marktzeit, mit „Hildesheim zum Kennenlernen“, Treffpunkt: Rathausarkaden 20.00 Liedfett, Bei Chéz Heinz/H 20.00 Downhome Percolators/B.B. & The Blues Shacks, Vier Linden 20.30 Amplified: Der Fall Böse, Tanz-Blues-Punk aus Hamburg, Kulturfabrik Löseke 21.45 Eric Förster, Wild Geese
Ansonsten
09.30 Oktoberfest, u.a. mit der Band „Dick & Durstig“, Kressmann 11.00 Wing Tsun, für Kinder von 6-11 Jahren, Trillke-Gut 11.00 Kartoffel- und Oktoberfest, Platz An der Lilie 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Rathausarkaden 14.00 Gestapo-Verbrechen, Kriegsgräber, Zwangsarbeit und Widerstand, Führung über den Nordfriedhof, Treffpunkt: Haupteingang Nordfriedhof 14.00 Öffentliche Führung für Kinder durch die Sonderausstellung „Die Entstehung der Welt“, Roemerund Pelizaeus-Museum 15.00 Socken stricken leicht gemacht!, Michaelis Welt-Café
05 So
Musik
17.00 Chor- und Orgelkonzert der Augustinerkantorei Erfurt, St.-Michaelis-Kirche 20.00 Peter Hook & The Light, Musikzentrum/H
Bühne
19.00 Die Dreigroschenoper, Stück mit Musik von Bertolt Brecht und Kurt Weill, TfN
Party
22.00 Cocktail Party, Jack Inn
Ansonsten
10.00 Erntedankfest, Harzklub Hildesheim, Treffpunkt: Beusterhütte/Diekholzen 11.00 Familientag zur Sonderausstellung „Die Entstehung der Welt“: „Feste der Muslime – Das Opferfest“, Roemerund Pelizaeus-Museum 11.00 Elisabeth Kopjar, Ausstellungseröffnung, Glashaus/ Derneburg 11.15 Matinee zu Victor/Victoria, TfN 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Rathausarkaden 14.30 Kombi-Führung für Erwachsene durch die Sonderausstellung „Die Entstehung der Welt“ und die Dauerausstellung „Ägypten“, Roemer- und Pelizaeus-Museum 14.30 Internetcafé Trialog, AWO Trialog/Teichstr. 6 15.30 Öffentliche Führung durch die Dauerausstellung „Museum der Sinne“, Roemer- und Pelizaeus-Museum 15.30 Öffentliche Führung durch die Sonderausstellung „Abgestaubt und blankgeputzt“, Stadtmuseum im Knochenhauer-Amtshaus 20.15 Tatort-Abend, Wohnzimmer
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Bühne
19.00 Bfa – Beethoven für alle, TfN 20.00 Schmidt’s Katzen: Faces of Me, Theaterhaus
Mo
Party
18.00 Sabado loco, El Paso 19.00 Oktoberfest, Halle 39 21.00 Party, Dax Bierbörse
Musik
21.00 Mister Me, Bei Chéz Heinz/H
Party
18.00 Nice-Price Afterwork und Poker Party, Old-Inn 18.00 Cocktail Party, Jack Inn 18.00 Weizenparty, El Paso
Ansonsten
11.00 Kartoffelfest „Goldener Oktober“, Platz An der Lilie 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Rathausarkaden 17.30 Power Yoga Basic, Yoga Raum Mariam 17.30 Stressbewältigung mit Yoga, Yogaschule Gabriele Bilitewski
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Das volle Programm
8.10., Black As Chalk, Kulturfabrik Löseke 18.30 Der Mythos in seiner Landschaft – das ägyptische „Buch vom Fayum“, Vortrag im Rahmen der Sonderausstellung, Roemer- und Pelizaeus-Museum 18.30 „Die wiederaufgebaute Altstadt von Warschau – ein ungeliebtes Welterbe?“, Vortrag von Dipl.-Rest. York Rieffel, HAWK (alte Bibliothek) 19.00 Wing Tsun, Trillke-Gut 19.00 Quizabend, Schluckspecht 19.00 Informationsabend zum Vorbereitungslehrgang Heilpraktiker, Mehrgenerationenhaus 19.30 Yoga intensiv, Yoga Raum Mariam
07 Di
Konzert-Tipp
Daughtry 20 Uhr, Capitol/H
2014 ist ein erfolgreiches Jahr für die US-Amerikaner von Daughtry: Seit Beginn des Jahres touren sie beinahe pausenlos durch die USA, Kanada und Europa. Mit dabei haben sie ihr aktuelles Album „Baptized”. In Deutschland waren Daughtry bereits im März auf Tour, nun kehren sie im Oktober zurück, um weitere Städte zu bespielen. Mit weltweit über 7,5 Millionen verkauften Alben und 17 Millionen Singles, vier Nr. 1 Hits, vier Grammy Nominierungen und vier gewonnenen American Music Awards gehören Daughtry zu einer der erfolgreichsten Rock Bands.
Musik
20.00 Kadavar/The Picturebooks, Musikzentrum/H 20.00 Jens Friebe, Lux/H 20.00 Kobito/Bellz/Jarys & Matyes, Bei Chéz Heinz/H 20.00 Daughtry, Support: Kaiser Franz Josef, Capitol/H 20.00 Annett Louisan, Theater am Aegi/H
Bühne
20.00 Werner Momsen: „Die Werner Momsen ihm seine Soloshow“, KGS-Aula/Gronau 20.00 Stefan Verra: „Ertappt! Wenn der Körper spricht“, Brunsviga/BS
Film
17.45 The Legend of Kaspar Hauser, auch 20.30 Uhr, Kellerkino im Thega
Party
18.00 Cocktail Party, Jack Inn 23.00 Beat-Club, Pop, Soul, Hip-Hop, NDW, Indie- und 60sRock, Kulturfabrik Löseke
Ansonsten
08.00 Morgenyoga, Yoga Raum Mariam 11.00 Kartoffelfest „Goldener Oktober“, Platz An der Lilie 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Rathausarkaden 14.45 Wing Tsun, für Mädchen von 9-12 Jahren, Trillke-Gut 15.00 Spielenachmittag für Jung und Alt, Michaelis Welt-Café 16.00 Kathak für Kinder, Trillke-Gut 16.15 Wing Tsun, für Mädchen von 13-18 Jahren, Trillke-Gut 17.30 Tai Chi, für Einsteiger, Trillke-Gut 18.00 Capoeira, Kulturfabrik Löseke 18.30 Kathak für Erwachsene, Trillke-Gut 18.30 Krampfadern – was tun?!, Klinikum 19.00 Tai Chi, für Fortgeschrittene, Trillke-Gut 19.00 Stille Meditation, Tibet Tara Zentrum, Pellweg 6 19.00 Meinungsfreiheit in Deutschland – und ihre Grenzen, VHS 19.00 „Raumsonde Rosetta – Verabredung mit einem Kometen“, VHS 19.00 Homöopathische Hausapotheke für Kinder, Klinikum 19.30 Yoga & Meditation, Levana 19.30 „9 Monate Dubai“, Vortrag, Gemeindesaal St. Lamberti 20.00 Projekttag, Kunstverein Via113 21.00 Quiznight, Litteranova
8.10., Fish, Blues Garage/Isernhagen
08 Mi
Basar-Tipp
Basar Förderverein Kita St. Mauritius e.V. 18.30 Uhr, St.-Mauritius-Gemeinde
am Mittwoch, den 8. Oktober, veranstaltet der Förderverein Kita St. Mauritius e.V. im Pfarrheim der St.-Mauritius-Gemeinde (Bergstr.57a) einen Basar. Es werden gut erhaltene Baby- und Kinderkleidung, Umstandsmode, Kinderspielzeug sowie sonstige Ausstattung rund ums Kind angeboten. Alles ist gut sortiert nach Größen, Kleidung, Spielzeug und Fahrzeugen. Der Einlass für die Schwangeren ist bereits um 18 Uhr. Für die Organisation und den Aufwand behält der Förderverein 20 Prozent der Einnahmen, die vollständig der Kita zugutekommen.
Musik
20.00 Orgelkonzert: Markus Eichenlaub, Dom 20.00 Fish, Blues Garage/Isernhagen 20.00 Markus Becker, Pavillon/H 20.00 Benj Rose, Lux/H 21.00 Sean Price, Faust/H 21.30 Club VEB: The Secret Sits/Black As Chalk, Indie-Pop und Indie-Rock, Kulturfabrik Löseke
10.10., Pilots Project: Hitstergrams, Kulturfabrik Löseke Party 18.00 Cocktail Party, Jack Inn 20.00 Caipimania, Café Brazil 20.00 Doppeldecker-Party, Thav 21.00 Doppeldeckerparty, Dax Bierbörse
Ansonsten 11.00 Kartoffel- und Oktoberfest, Platz An der Lilie 12.00 Die Kulturkantine, Kulturfabrik Löseke 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Rathausarkaden 15.00 Wing Tsun, für Mädchen von 6-8 Jahren, Trillke-Gut 16.00 Kinderyoga, Yogaschule Gabriele Bilitewski 16.30 Wing Tsun, für Frauen, Trillke-Gut 17.00 Infoladen, Langer Garten 1 17.00 Kundalini-Yoga, Seminarhaus Uriel 17.00 Architektur-Beratung, Acku Verein, Kontor 13 18.00 Escrima, Trillke-Gut 19.00 Spieleabend, Spielbrett 19.00 Plenum Hildesheimer Greenpeace Gruppe, Wollenweberstr. 6 19.00 „Er ging, während er doch noch da war – Abschied bei Demenz“, Vortrag mit Margot Unbescheid, Großer Sitzungssaal, Kreishaus 19.00 Zwischen Jubel und Ernüchterung – Der Beginn des Ersten Weltkriegs aus Hildesheimer Perspektive, VHS 19.00 Kultur-Austausch-Bar, Kulturfabrik Löseke 19.30 Wing Tsun, Trillke-Gut 19.30 Yoga und Alexander-Technik, Yoga Raum Levana 21.00 Quiznight, Wild Geese
Party
10
18.00 Cocktail Party, Jack Inn
Ansonsten
07.45 Qigong, Levana e.V. 11.00 Kartoffel- und Oktoberfest, Platz An der Lilie 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Rathausarkaden 15.30 Wing Tsun, für Kinder von 6-11 Jahren, Trillke-Gut 15.30 Zeitfrei, Gesprächsrunde und Café, Kreuzbar 16.30 Kinderyoga, Kindergarten St. Martinus Himmelsthür 17.00 Wing Tsun, für Kinder von 12-14 Jahren, Trillke-Gut 18.00 Kundalini Yoga für Schwangere, Levana e.V., Osterstr. 51a 18.15 Wing Tsun, Power Class, Trillke-Gut 18.30 Rund um die Geburt – Infoabend für werdende Eltern, Klinikum 18.30 Basar des Fördervereins Kita St. Mauritius e.V., Pfarrheim St.-Mauritius-Gemeinde 19.00 Wing Tsun, Trillke-Gut 19.00 Aikido, ab 16 Jahren, Mauritiusschule, Bergstr. 60 20.00 Kundalini Yoga für alle, Levana e.V., Osterstr. 51a 20.00 Karaoke, Wild Geese 20.00 Rupert Neudeck liest aus „Radikal leben“, Decius, Hoher Weg 15
09 Do
Musik
20.00 Prime Circle, Support: Segard, Lux/H 20.00 Helene Fischer, Tui-Arena/H
Fr
Musik-Tipp
Kulturring: Duo Tanchev-Jahn 18 Uhr, Handwerkskammer Asen Tanchev und Frederike Jahn, zwei junge Musiker aus der diesjährigen „Bundesauswahl Konzerte Junger Künstler“, bezaubern ihr Publikum zu Beginn der Kammermusiksaison im Gobelinsaal der Handwerkskammer mit Werken von Mozart, Strauß und Beethoven. Die Kammermusikpartner Asen Tanchev und Friederike Jahn haben sich 2010 bei einem Kammermusikfestival in den Niederlanden kennengelernt und konzertieren seit 2011 als festes Duo regelmäßig im In- und Ausland.
Das nennen wir eine echte Klein-Anzeige. Dr. Klein Die etwas andere Arztserie freitags ab 10. Oktober 19:25 Uhr im ZDF
Bühne
15.00 Der kleine Prinz, Tanz-Theaterstück nach Antoine de Saint-Exupéry ab fünf Jahren, Premiere, Theo/TfN 19.30 Der Zarewitsch, Operette von Franz Lehár, TfN 20.00 4 Wände – Die Live-WG-Soap, Litteranova
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Das volle Programm
Volontariat
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Das Medienhaus Gerstenberg ist der Verlag der Hildesheimer Allgemeinen Zeitung, Deutschlands ältester Tageszeitung. Gegründet 1705, ist die Hildesheimer Allgemeine Zeitung bis heute Marktführer in der Region Hildesheim. Die Bereitstellung und Vermarktung von Informationen durch Printprodukte und Online-Angebote ist die Kernkompetenz des Verlages. Für ein Volontariat sollten Sie Rückgrat, Neugier, Kreativität, Kritikfähigkeit und Schnelligkeit mitbringen. Unbedingt Journalist werden zu wollen, steht ganz oben auf Ihrer beruflichen Wunschliste. Erste Erfahrungen im Medienbereich sind erwünscht, aber nicht Bedingung. Wichtiger ist das ehrliche Interesse an modernem Lokaljournalismus. Gerne gesehen ist darüber hinaus eine Affinität zu Online-Medien und Social Media. Bewerber erwartet ein traditionsreiches Medienhaus, dessen Redaktion sich mitten in einem Transformationsprozess zu einer Multimedia-Organisation befindet. Spannende Zeiten für eine spannende Ausbildung! Unsere Themen spiegeln die Vielfalt einer Großstadt mit ländlichem Umfeld und der Nähe zur Landeshauptstadt. Geschichte und Moderne, Bildung und Besinnung, Heimat und Hightech sind einige der Spannungsbögen. Wir verstehen uns als frische, zugleich der Tradition verpflichtete Zeitung mit einem engagierten Redaktionsteam.
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung: Gebrüder Gerstenberg GmbH & Co. KG Martin Schiepanski, stellvertretender Chefredakteur Rathausstraße 18-20 ⋅ 31134 Hildesheim talente@hildesheimer-allgemeine.de www.hildesheimer-allgemeine.de/ausbildung
Oktober 2014
37
Das volle Programm
8. KOMISCHE NACHT Mi. / 15.10.2014 / div. Locations Hildesheim INGMAR STADELMANN Do. / 23.10.2014 / Tanzhaus Buresch Hildesheim
DER TOD
Fr. / 28.11.2014 / Tanzhaus Buresch Hildesheim
MATTHIAS BRANDT Sa. / 10.01.2015 / Audimax Hildesheim
MAXI GSTETTENBAUER Sa. / 31.01.2015 / Tanzhaus Buresch Hildesheim
12.10., John Campbelljohn, Kniestedter Kirche/Salzgitter-Bad
12.10., Maybebop, Halle 39
Musik
21.00 „P-evival“-Party, Peppers-Revival, Speicher/ Rössing 22.00 Party-Night, Old-Inn 22.00 Cocktail Party, Jack Inn 22.29 6 Jahre La Mu, Elektro-Party, Kulturfabrik Löseke
18.00 Kulturring: Duo Tanchev-Jahn, Handwerkskammer 19.30 Trio Wortklang: The Incredible Mouldwarp, Begegnungs- und Beratungsstätte Treffer, Peiner Straße 6 20.00 Blue Moon: Wenzel, Kulturfabrik Löseke 20.00 Raquel Tavares, Pavillon/H 20.00 Painted Pony, Jazz, Rock und Soul aus Hannover, Faust/H 20.00 Helene Fischer, Tui-Arena/H 20.30 Pilots Project: Hitstergrams, Kulturfabrik Löseke 20.30 Jo/Rebecca Krejci Trio, Litteranova 21.45 Keith Cole, Wild Geese
Bühne
15.00 Der kleine Prinz, Tanz-Theaterstück nach Antoine de Saint-Exupéry ab fünf Jahren, Theo/TfN
VOLLPLAYBACKTHEATER
Party
HAGEN RETHER
Ansonsten
Mi. / 04.02.2015 / Lindenhalle Wolfenbüttel
Sa. / 18.04.2015 / Audimax Hildesheim
Karten gibt´s an allen bekannten VVK-Stellen.
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20.00 Wünsch-dir-was-Abend, Thav 21.00 Party, Dax Bierbörse 22.00 Cocktail Party, Jack Inn 09.30 Krabbelvormittag, Jim + Jimmy 11.00 Kartoffelfest „Goldener Oktober“, Platz An der Lilie 13.00 „Social Network Volkshochschule. Die VHS im digitalen Wandel“, Vortrag, VHS 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Rathausarkaden 17.00 Sprachen für die Reise, VHS 19.00 Das Original Krimidinner: „Der Spuk von Darkwood Castle“, Van der Valk Hotel 19.00 Dämmerschoppen mit Blick auf die Michaeliskirche, Michaelis Welt-Café 21.00 „My God – That’s Good!“, Talk- und Musikshow zur „Jazztime“ mit Yvonne Franke und Kathi Flau, Bischofsmühle
…die idee
11
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…die produktion
Sa
Party-Tipp
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Playground 21 Uhr, Thav
Playground: ein Platz zum Variieren und Austoben und eine Verbindung von Independent-Musik zum Underground. Auf dem Programm stehen an diesem Abend Postpunk, Wave, Neofolk, Indie und Electro mit dem Hauptanspruch, nicht nur die Klassiker zu präsentieren, sondern Platz für Neues von bekannten und unbekannten Bands zu schaffen.
Musik
09.30 Musik zur Marktzeit, mit „Hildesheim zum Kennenlernen“, Treffpunkt: Rathausarkaden 19.00 Local-Heroes-Finale Niedersachen, u.a. mit The Surface, Musikzentrum/H 21.45 Steven Casey, Wild Geese
Bühne
15.00 Der kleine Prinz, Tanz-Theaterstück nach Antoine de Saint-Exupéry ab fünf Jahren, Theo/TfN 20.00 George, Oper von Elena Kats-Chernin, Premiere, TfN
Party
18.00 Sabado loco, El Paso 18.00 „Campus-Opening“-Party, HAWK 21.00 Party, Dax Bierbörse 21.00 Playground, Postpunk, Wave, Neofolk, Indie und Electro, Thav
Ansonsten
11.00 Wing Tsun, für Kinder von 6-11 Jahren, Trillke-Gut 11.00 „Rauchfrei werden, aber der Wille ist zu schwach“, Mehrgenerationenhaus 11.00 Kartoffelfest „Goldener Oktober“, Platz An der Lilie 12.00 „Western“-Umzug zum neuen HAWK-Campus, Treffpunkt: Rotes Gebäude/Hohnsen 13.00 Tag der offenen Tür am neuen HAWK-Campus, HAWK 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Rathausarkaden 14.00 Kleider- und Spielzeugbasar, Städtische Kita Himmelsthürchen 14.00 Öffentliche Führung für Kinder durch die Sonderausstellung „Die Entstehung der Welt“, Roemerund Pelizaeus-Museum 14.30 „Himmelsthür – Vom Dorf zum Stadtteil“, Treffpunkt: St.-Martinus-Kirche 14.30 Familiennachmittag: „Alte Spiele neu entdeckt!“, Stadtmuseum im Knochenhauer-Amtshaus 16.00 „Musik und Tanz verbindet Kulturen“, Mehrgenerationenhaus 19.00 Das Original Krimidinner: „Der Spuk von Darkwood Castle“, Van der Valk Hotel
12 So
Bühnen-Tipp
Theater Kormoran: Rosa/Blau 15 Uhr, Theaterhaus
Das „Theater Kormoran“ zeigt am Sonntag, 12. Oktober, das Stück „Rosa/Blau. Ein Besuch im Amt für Differenzverwaltung“ im „SchauSpielPlatz“ des Theaterhauses. Das Solostück mit Svenja Wolff behandelt Geschlechterrollen, ihre Zuordnungen und die eigene Voreingenommenheit und wurde mit dem Preis für Freies Theater der Bürgerstiftung Hildesheim 2014 ausgezeichnet. Die etwa 40-minütige Inszenierung ist für Kinder ab 10 Jahren geeignet.
Musik
14.00 Balkan-Impressionen: The Beat Fleet/Rambo Amadeus/Danko Rabrenovic, Faust/H 17.00 Sonntagskonzert für Spaziergänger, St.-LambertiKirche 18.00 „Spirit, Brass & More“, St.-Michaelis-Kirche 19.00 John Campbelljohn, Kniestedter Kirche/SalzgitterBad 20.00 Maybebop, Halle 39 20.00 Finntroll/Hatesphere/Profane Omen, Musikzentrum/H 20.00 David Garrett, Volkswagen Halle/BS 20.00 Jan Delay & Disko No. 1, Support: Moop Mama, Swiss Life Hall/H
Bühne
15.00 „Rosa/Blau. Ein Besuch im Amt für Differenzverwaltung“, Solostück mit Svenja Wolff, Theaterhaus 16.00 Macbeth, Tragödie von William Shakespeare, TfN
Party
22.00 Cocktail Party, Jack Inn
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38
Ansonsten
09.00 Autowanderfahrt von Samesbuche nach Winzenburg, Harzklub Hildesheim, Treffpunkt: Hit-Parkplatz 11.00 Kuratoren-Führung durch die Sonderausstellung „Die Entstehung der Welt“, mit Dr. Christian Bayer, Roemer- und Pelizaeus-Museum 11.00 Kartoffelfest „Goldener Oktober“, Platz An der Lilie 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Rathausarkaden 14.00 Rundgang durch die Burg Steuerwald, Treffpunkt: Burg Steuerwald
Public
Das volle Programm
15.10., 8. Komische Nacht Hildesheim, verschiedene Orte
16. bis 18.10., BandcoachingWorkshop, Kulturfabrik Löseke
14.00 Herbstlicher Kinderkleidung- und Spielzeugbasar, Kita Moritzberg, Zierenbergstraße 69 14.30 Kombi-Führung für Erwachsene durch die Sonderausstellung „Die Entstehung der Welt“ und die Dauerausstellung „Ägypten“, Roemer- und PelizaeusMuseum 14.30 Internetcafé Trialog, AWO Trialog/Teichstr. 6 16.00 „Töchter der Zeit, Band 2: Hildesheimer Frauen aus sechs Jahrhunderten“, Lesung, Mehrgenerationenhaus 20.15 Tatort-Abend, Wohnzimmer
16.00 Kathak für Kinder, Trillke-Gut 16.15 Wing Tsun, für Mädchen von 13-18 Jahren, Trillke-Gut 17.00 Veranstaltungsreihe zum Thema „Existenzgründung“, Rathaus 17.30 Tai Chi, für Einsteiger, Trillke-Gut 18.00 Einführung ins Internet, AWO Trialog, Teichstr. 6 18.00 Capoeira, Kulturfabrik Löseke 18.00 „Pakistan: Angst und Hoffnung“, Vortrag von Khalid Yousaf, Michaelis Welt-Café 18.30 Kathak für Erwachsene, Trillke-Gut 18.30 „Ich habe beschlossen glücklich zu sein, weil es besser für die Gesundheit ist“, Klinikum 19.00 Tai Chi, für Fortgeschrittene, Trillke-Gut 19.00 Stille Meditation, Tibet Tara Zentrum, Pellweg 6 19.30 Yoga & Meditation, Levana 20.00 Projekttag, Kunstverein Via113 21.00 Quiznight, Litteranova
13 Mo
15
Musik
20.00 Bad Nenndorf Boys/The Talks, Bei Chéz Heinz/H
Party
18.00 Nice-Price Afterwork und Poker Party, Old-Inn 18.00 Cocktail Party, Jack Inn 18.00 Weizenparty, El Paso
Ansonsten
14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Rathausarkaden 17.30 Power Yoga Basic, Yoga Raum Mariam 17.30 Stressbewältigung mit Yoga, Yogaschule Gabriele Bilitewski 18.30 „Das ägyptisch-orthodoxe Christentum und seine heutige Situation“, Vortrag im Rahmen der Sonderausstellung, Roemer- und Pelizaeus-Museum 19.00 Wing Tsun, Trillke-Gut 19.00 Quizabend, Schluckspecht 19.00 Lichterlabyrinth am Internationalen Tag des Labyrinths 2014, Treffpunkt: Hildesheimer Rosenlabyrinth, Ernst-Ehrlicher-Park 19.30 Yoga intensiv, Yoga Raum Mariam
14 Di
Mi
Comedy-Tipp
8. Komische Nacht Hildesheim 19.30 Uhr, verschiedene Orte
Die „Komische Nacht“ findet bereits seit mehreren Jahren überaus erfolgreich in mittlerweile neunzehn deutschen Städten statt. Nach Hildesheim kommt dieses ComedyHighlight im Oktober bereits zum achten Mal. Insgesamt zwölf Comedians treten an diesem Abend in den folgenden Veranstaltungsorten auf: Bischofsmühle, Café Übersee, Deseo, Goldmarie, König von Bayern, Litteranova, Nil im Museum, Tanzhaus Buresch, Wild Geese, Gasthof Kupferschmiede sowie Jim & Jimmy und Cooks & Wines.
Musik
20.00 Orgelkonzert: Dominique Sauer, Dom 20.30 Fünf vor der Ehe meets Postyr Project, Pavillon/H
Bühne
19.30 8. Komische Nacht Hildesheim, verschiedene Orte Hildesheim 20.00 Knacki Deuser: „Nicht jammern – klatschen“, Brunsviga/BS 20.00 Vivancos … Dancing Kings, Theater am Aegi/H
Party Musik
22.00 Andi & Maik laden ein: Camel Driver, Thav 20.00 Emil Bulls/An Early Cascade/Cyrcus, Musikzentrum/H 20.00 Gemma Ray, Lux/H
Bühne
20.00 Vivancos … Dancing Kings, Theater am Aegi/H
Film
17.45 La Granda Bellezza – Die große Schönheit, auch 20.30 Uhr, Kellerkino im Thega
Party
18.00 Cocktail Party, Jack Inn 23.00 Beat-Club, Elektro, Funk, Soul, Hip-Hop, Drum’n’Bass, Trap und mehr, Kulturfabrik Löseke
Ansonsten
08.00 Morgenyoga, Yoga Raum Mariam 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Rathausarkaden 14.45 Wing Tsun, für Mädchen von 9-12 Jahren, Trillke-Gut
18.00 Cocktail Party, Jack Inn
Ansonsten
07.45 Qigong, Levana e.V. 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Rathausarkaden 15.30 Wing Tsun, für Kinder von 6-11 Jahren, Trillke-Gut 15.30 Zeitfrei, Gesprächsrunde und Café, Kreuzbar 16.30 Kinderyoga, Kindergarten St. Martinus Himmelsthür 17.00 Wing Tsun, für Kinder von 12-14 Jahren, Trillke-Gut 18.00 Kundalini Yoga für Schwangere, Levana e.V., Osterstr. 51a 18.15 Wing Tsun, Power Class, Trillke-Gut 19.00 Wing Tsun, Trillke-Gut 19.00 Aikido, ab 16 Jahren, Mauritiusschule, Bergstr. 60 19.00 Klangschalen-Abend, mit Eva Nerger-Bargellini, Zierenbergstraße 10 19.00 Das Freihandelsabkommen TTIP, VHS 20.00 Kundalini Yoga für alle, Levana e.V., Osterstr. 51a 21.30 Club VEB: Gemütlicher Clubabend, Kulturfabrik Löseke
17.10. Roger Cicero & Big Band, Swiss Life Hall/H
17.10., Bite the Bullet, Thav
16
17 Fr
Do
Musik
20.00 Kmpfsport, Support: Smile & Burn, Lux/H 20.30 JRB-Konzert, Auftaktkonzert der Jazz-Rock-BluesWerkstatt, Kulturfabrik Löseke
Bühne
15.00 Das kleine Blau und das kleine Gelb, Theaterstück nach Leo Lionni ab zwei Jahren, Premiere, Theo/TfN 20.00 Impro im Foyer, F1/TfN 20.00 Theater Aspik: Speicher/Ebbe der Erinnerung, Stück zum Thema Erinnerungen und digitales Speichern, Premiere, Litteranova
Party
18.00 Cocktail Party, Jack Inn 20.00 Caipimania, Café Brazil 20.00 Doppeldecker-Party, Thav 21.00 Doppeldeckerparty, Dax Bierbörse 23.00 Kufa Beatclub, Kulturfabrik Löseke
Ansonsten
09.00 Klangschalen-Vormittag, mit Eva Nerger-Bargellini, Zierenbergstraße 10 12.00 Die Kulturkantine, Kulturfabrik Löseke 12.00 Bandcoaching für junge und erfahrene Bands, Kulturfabrik Löseke 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Rathausarkaden 14.30 Blutspende DRK, DRK-Zentrum, Brühl 8 15.00 Wing Tsun, für Mädchen von 6-8 Jahren, Trillke-Gut 16.00 Kinderyoga, Yogaschule Gabriele Bilitewski 16.30 Wing Tsun, für Frauen, Trillke-Gut 17.00 Infoladen, Langer Garten 1 17.00 Kundalini-Yoga, Seminarhaus Uriel 17.00 Architektur-Beratung, Acku Verein, Kontor 13 17.00 „Sich sorgen, heißt die Wolken von morgen über die Sonne von heute zu ziehen“, AWO Trialog, Teichstr. 6 17.00 Testaktion für schwule Männer, Aids- und Sexualberatungsstelle/Gesundheitsamt 18.00 Escrima, Trillke-Gut 18.00 „Kathedrale im Umbruch – Der Hildesheimer Mariendom“, Vorstellung des Kunstbildbandes und Ausstellungseröffnung, Rathaus 18.30 „Pädagogische Lerntherapie bei Lese-/Rechtschreibschwäche und Rechenschwäche (Dyskalkulie)“, Vortrag von Constanze Jäkel, Malteser-Dienststelle, Waterloostraße 25 19.00 Spieleabend, Spielbrett 19.00 Plenum Hildesheimer Greenpeace Gruppe, Wollenweberstr. 6 19.30 Wing Tsun, Trillke-Gut 19.30 Yoga und Alexander-Technik, Yoga Raum Levana 19.30 Wilhelm Uhden und die deutsche Gemeinde in Rom um 1800, VHS 21.00 Quiznight, Wild Geese 21.00 Thrillin'-Bingo, Kulturfabrik Löseke
Konzert-Tipp
Bite the Bullet 22 Uhr, Thav
Die erste EP der dänischen Band „Bite the Bullet“ liefert eingängigen Rock mit einer optimalen Mischung aus Blues, Fuzz und Stil-Elementen der später 60er-Jahre. Das Duo hat ihren speziellen Sound bereits mit ihrer VorgängerBand „Highway Child“ bewiesen und verspricht somit einen satten und vor allem lauten Abend im Thav.
Musik
20.00 Knabenchor Hannover, Dom 20.00 The Intersphere/Not Called Jynx, Musikzentrum/H 20.00 Roger Cicero & Big Band, Support: Gregor Meyle, Swiss Life Hall/H 20.00 Evelyn Kryger, Kniestedter Kirche/Salzgitter-Bad 20.30 Rauschenberger, Support: Lukas Dröse, Bei Chéz Heinz/H 21.00 Homegrown: John Tennis/Arrival, Kulturfabrik Löseke 21.00 Umse, Faust/H 21.45 Stephen Foley, Wild Geese 22.00 Andi und Maik laden ein: Bite the Bullet, Thav
Bühne
19.30 Victor/Victoria, Musical von Henry Mancini, Blake Edwards und Leslie Bricusse, Premiere, TfN 20.00 Theater Aspik: Speicher/Ebbe der Erinnerung, Stück zum Thema Erinnerungen und digitales Speichern, Litteranova 20.00 Schmidt's Katzen: Damenwahl, Improtheater, Kulturfabrik Löseke
Party
21.00 Party, Dax Bierbörse 21.00 Club 35-Up, Vier Linden 22.00 Jaqués Raupe, Old-Inn
Ansonsten
09.00 Basar mit Grabgestecken in der Hildesheimer Neustadt, Treffpunkt St. Lamberti 10.00 Bandcoaching für junge und erfahrene Bands, Kulturfabrik Löseke 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Rathausarkaden 15.00 „Auf kleinen Füßen durch die Altstadt“, Stadtführung für Kinder mit Eltern oder Großeltern, Treffpunkt Rathausarkaden 18.00 English Round Table, VHS 18.30 „Die Dorn-Methode – eine ganzheitliche Rückenbehandlung“, Mehrgenerationenhaus 19.00 „Ökostrom und Energiewende. Strom- und Heizenergie sparen – ohne Komfortverlust“, Vortrag von Dipl. Ing. Arch. Hans-Georg Fellner, Stadtbibliothek 20.00 HOBO-Plattenteller, Kulturfabrik Löseke
Neue Straße 11–12 · 31191 Algermissen Telefon (0 51 26) 23 41 www.eierund-algermissen.de
40
Public
Das volle Programm
17.10., Jaquès Raupe, Old-Inn
18 Sa
Musik-Tipp
David Garrett 20 Uhr, Tui-Arena/H
Nach dem sensationellen Erfolg der „Music“-Tour dürfen sich die Fans von David Garrett auch 2014 wieder auf unvergessliche Abende freuen: Im Oktober 2014 präsentiert der Weltklassegeiger seine neue Crossover-Show vierzehn Mal Live in Deutschland! Für seine Fans hat David Garrett ein komplett neues Programm und eine sensationelle, neue Bühnenshow im Gepäck. Die Live-Shows des Geigensuperstars sind legendär, virtuos und werden von Publikum wie Kritikern gleichermaßen gefeiert.
Musik
09.30 Musik zur Marktzeit, mit „Hildesheim zum Kennenlernen“, Treffpunkt: Rathausarkaden 20.00 Sierra Kidd, Musikzentrum/H 20.00 Festival der Volxmusik: Abstürzende Brieftauben, Die Mimmis & Freunde, Faust/H 20.00 David Garrett, Tui-Arena/H 20.00 Peter Kraus, Swiss Life Hall/H 20.00 Marianne Faithfull, Theater am Aegi/H 21.00 JRB-Session, Kulturfabrik Löseke 21.00 Niamh Ni Charra, Bischofsmühle 21.45 Marc Merrit, Wild Geese
Bühne
20.00 George, Oper von Elena Kats-Chernin, TfN 20.00 Theater Aspik: Speicher/Ebbe der Erinnerung, Stück zum Thema Erinnerungen und digitales Speichern, Litteranova
Party
18.00 Sabado loco, El Paso 20.00 Hell-Yeah-Metal-Party, Thav 21.00 Party, Dax Bierbörse 22.00 Party-Night, Old-Inn 22.00 Cocktail Party, Jack Inn 22.00 Dance on Cookies, Indie, Kulturfabrik Löseke 22.00 The Booty Shakin’, Kulturfabrik Löseke
Ansonsten
09.00 Basar mit Grabgestecken in der Hildesheimer Neustadt, Treffpunkt St. Lamberti 09.30 Volkswandertag in Ottbergen, Harzklub Hildesheim, Treffpunkt: Café de Sol 10.30 Jubiläumskonfirmationen, St.-Lamberti-Kirche 11.00 Wing Tsun, für Kinder von 6-11 Jahren, Trillke-Gut 11.00 Vegi-Brunch, Kulturfabrik Löseke 12.00 Bandcoaching für junge und erfahrene Bands, Kulturfabrik Löseke 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Rathausarkaden 14.00 Öffentliche Führung für Kinder durch die Sonderausstellung „Die Entstehung der Welt“, RPM
SA. 18. 10.
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Oktober 2014
41
Das volle Programm
19.10., Sabine Meyer, St.-Michaelis-Kirche
19 So
Konzert-Tipp
Benefizkonzert: Sabine Meyer 19.30 Uhr, St.-Michaelis-Kirche
Gemeinsam mit Reiner Wehle spielt die berühmte Klarinettistin Sabine Meyer ein Benefizkonzert zugunsten der Stiftung „Familien in Not Hildesheim“. Zusammen mit Studierenden aus Sabine Meyers Lübecker Klarinettenklasse gestalten Meyer und Wehle ein spannendes und ungewöhnliches Programm. Werke unter anderem von Mozart, Carl Philip Emanuel Bach, Strawinsky und Poulenc sind zu hören, einige von Sabine Meyer solo vorgetragen, andere in einer Fassung für zwei Klarinetten und drei Bassetthörner.
21.10., Transceivers, Glashaus/Derneburg
23.10., Ingmar Stadelmann, Tanzhaus Buresch
Ansonsten
18.00 Capoeira, Kulturfabrik Löseke 18.00 „Albertus Magnus in Hildesheim“, Lesung der „Hildesheimlichen Autoren“, Michaelis Welt-Café 18.30 Kathak für Erwachsene, Trillke-Gut 19.00 Tai Chi, für Fortgeschrittene, Trillke-Gut 19.00 Stille Meditation, Tibet Tara Zentrum, Pellweg 6 19.30 Yoga & Meditation, Levana 20.00 Projekttag, Kunstverein Via113 20.00 Jürgen Trittin liest aus „Stillstand made in Germany“, Decius, Hoher Weg 15 20.00 Frank Schätzing liest aus „Breaking News”, Theater am Aegi/H 21.00 Quiznight, Litteranova
14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Rathausarkaden 17.00 Über den Islam und Muslime sprechen, Türkisch-Islamische Gemeinde 17.30 Power Yoga Basic, Yoga Raum Mariam 17.30 Stressbewältigung mit Yoga, Yogaschule Gabriele Bilitewski 18.00 Europagespräche: Die Nato, VHS 18.00 „Was kommt in unseren Kitas eigentlich auf den Tisch?“, Diskussionsveranstaltung zur Qualität der Verpflegung in Kindertagesstätten mit Brigitte Pothmer, Katharina Keinert und Dirk Schröder, Räumlichkeiten Antonia-Verein (Andreas-Passage) 18.30 „Werkmeister der Welt oder Welt aus Atomen. Griechische Philosophen über die Entstehung der Welt“, Vortrag im Rahmen der Sonderausstellung, Roemer- und Pelizaeus-Museum 19.00 Wing Tsun, Trillke-Gut 19.00 Quizabend, Schluckspecht 19.30 Yoga intensiv, Yoga Raum Mariam
21
Musik
11.00 Martin Kühn, Kniestedter Kirche/Salzgitter-Bad 18.00 Orgelkonzert, St.-Andreas-Kirche 19.30 Benefizkonzert mit Sabine Meyer, zugunsten der Stiftung „Familien in Not Hildesheim“, St.-Michaelis-Kirche 19.30 Collegium musicum Himmelsthür, Christuskirche 20.00 1. Sinfoniekonzert: Jugendliche Meister, TfN 20.00 Jan Garbarek, Dom St. Blasii/BS 20.00 Madsen, Meier Music Hall/BS
Bühne
15.00 Hildesheimer Beschwerdechor: 1. Bürger-„Sing“Stunde, F1/TfN 15.00 Das kleine Blau und das kleine Gelb, Theaterstück nach Leo Lionni ab zwei Jahren, Theo/TfN
Party
22.00 Cocktail Party, Jack Inn
Ansonsten
11.00 Flohmarkt, Rewe/Himmelsthür 11.00 Landesmeisterschaft Ultralanglauf und Landesranglisten-Finale Niedersachsen im Orientierungslauf (OL), Sportplatz in den Sundern/Diekholzen 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Rathausarkaden 14.30 Kombi-Führung für Erwachsene durch die Sonderausstellung „Die Entstehung der Welt“ und die Dauerausstellung „Ägypten“, Roemer- und Pelizaeus-Museum 14.30 Internetcafé Trialog, AWO Trialog/Teichstr. 6 15.30 Öffentliche Führung durch die Sonderausstellung „Abgestaubt und blankgeputzt“, Stadtmuseum im Knochenhauer-Amtshaus 20.15 Tatort-Abend, Wohnzimmer
20 Mo
Di
Lesungs-Tipp
Hildesheimliche Autoren: Albertus Magnus in Hildesheim 18 Uhr, Michaelis Welt-Café
Wer hätte gedacht, dass Albertus Magnus, der größte Gelehrte seiner Zeit, als Dominikanermönch auch einige Zeit in Hildesheim lebte? Authentisches über die Dominikaner sowie Alberts religiöse und philosophische Reflexionen erfährt man in der Lesung der „Hildesheimlichen Autoren“ Uta Jakobi, Marlene Wieland, Eckehard Haase und Peter Hereld. Peter Hereld rundet den Abend mit einem Beitrag aus seinem Albertus-Magnus-Roman „Das Geheimnis des Goldmachers“ ab.
Musik
20.00 The/Das, Lux/H 20.00 Mine, Pavillon/H 20.00 Transceivers, Indie-World-Music, Glashaus/ Derneburg
Bühne
11.00 Der kleine Prinz, Tanz-Theaterstück nach Antoine de Saint-Exupéry ab fünf Jahren, Theo/TfN 19.30 Victor/Victoria, Musical von Henry Mancini, Blake Edwards und Leslie Bricusse, TfN
Film
17.45 Born in Flames, auch 20.30 Uhr, Kellerkino im Thega
Party
18.00 Cocktail Party, Jack Inn 23.00 Beat-Club, Indierock, Electropop, New- und Coldwave und elektronische Tanzmusik, Kulturfabrik Löseke
Ansonsten Bühne
11.00 Das kleine Blau und das kleine Gelb, Theaterstück nach Leo Lionni ab zwei Jahren, Theo/TfN 19.30 Macbeth, Tragödie von William Shakespeare, TfN
Party
18.00 Nice-Price Afterwork und Poker Party, Old-Inn 18.00 Cocktail Party, Jack Inn 18.00 Weizenparty, El Paso
08.00 Morgenyoga, Yoga Raum Mariam 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Rathausarkaden 14.45 Wing Tsun, für Mädchen von 9-12 Jahren, Trillke-Gut 15.00 Spielenachmittag für Jung und Alt, Michaelis Welt-Café 15.00 Spielkreis St. Lamberti, Gemeindezentrum St. Lamberti 16.00 Kathak für Kinder, Trillke-Gut 16.15 Wing Tsun, für Mädchen von 13-18 Jahren, Trillke-Gut 17.30 Tai Chi, für Einsteiger, Trillke-Gut
22 Mi
Musik-Tipp
Tom Klose 20 Uhr, Wohnzimmer
Der junge Flensburger und Wahl-Hamburger schreibt und singt Songs mit englischen Texten, die sich nicht kategorisieren lassen wollen und sich deswegen durch Genres winden wie Folk Rock, Pop, Country, Blues und Soul. Seit etwa drei Jahren ist er nun alleine und mit seiner Band (Cello, Bass, Schlagzeug) in und um Hamburg unterwegs und hat 2012 seine erste EP „Come Closer“ veröffentlicht. Allein in den letzten zwei Jahren spielte er über 200 Auftritte und hat 5 Deutschlandtouren absolviert. Unter anderem war er dort Support für Tim Bendzko, Gloria und Elif.
Musik
20.00 Livingston, Musikzentrum/H 20.00 Orgelkonzert: Matthias Mück, Dom 20.00 Boogie Bar, Litteranova 20.00 Mustasch, Hardrock aus Göteborg, Faust/H 20.00 James Blunt, Volkswagen Halle/BS 20.00 Tom Klose, Wohnzimmer 20.00 Thav Rockt: Humiliation, Thav 21.30 Club VEB: Psycho & Plastic, Kulturfabrik Löseke
Bühne
11.00 Der kleine Prinz, Tanz-Theaterstück nach Antoine de Saint-Exupéry ab fünf Jahren, Theo/TfN 19.30 Die Zauberflöte, Oper von Wolfgang Amadeus Mozart, TfN
Party
18.00 Cocktail Party, Jack Inn
Ansonsten
07.45 Qigong, Levana e.V. 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Rathausarkaden 15.30 Wing Tsun, für Kinder von 6-11 Jahren, Trillke-Gut 15.30 Zeitfrei, Gesprächsrunde und Café, Kreuzbar 16.00 Testaktion für schwule Männer, Aids- und Sexualberatungsstelle/Gesundheitsamt 16.30 Kinderyoga, Kindergarten St. Martinus Himmelsthür 17.00 Wing Tsun, für Kinder von 12-14 Jahren, Trillke-Gut 18.00 Kundalini Yoga für Schwangere, Levana e.V., Osterstr. 51a 18.15 Wing Tsun, Power Class, Trillke-Gut 18.30 Rund um die Geburt – Infoabend für werdende Eltern, Klinikum 19.00 Wing Tsun, Trillke-Gut 19.00 Aikido, ab 16 Jahren, Mauritiusschule, Bergstr. 60 19.00 Die neue historisch-landeskundliche Regionalkarte „Doppelblatt Hildesheim-Salzdetfurth“, Vortrag des Hildesheimer Heimat- und Geschichtsvereins, VHS 20.00 Kundalini Yoga für alle, Levana e.V., Osterstr. 51a 20.00 Karaoke, Wild Geese
24.10., Dieter Nuhr, Sparkassen-Arena
23 Do
Konzert-Tipp
Brazzo Brazzone & The World Brass Ensemble 20 Uhr, Litteranova
Brazzo Brazzone, musikalisches Genie der 20er-Jahre, wurde im Jahr 1998 wiederentdeckt. Dem „World Brass Ensemble“ wurde die Aufgabe übertragen, die mühsam entzifferten Schriftstücke lebendig zu machen und möglichst authentisch zu rekonstruieren, um dem modernen Publikum zu zeigen, wie überragend diese Musik ist. Die Mitglieder des „World Brass Ensemble“ bringen nun die einzigartige „Brazzo Infernale“-Tradition auf die Bühne im Litteranova.
Musik
20.00 Brazzo Brazzone & The World Brass Ensemble, Litteranova 20.00 Roman Lob, Musikzentrum/H 20.00 Truckfighters/White Miles/Witchrider, Bei Chéz Heinz/H 20.00 Mono Inc., Meier Music Hall/BS 20.30 Nico Duportal & His Rhythm Boys, Bischofsmühle
Bühne
20.00 Ingmar Stadelmann: „Was ist den los mit den Menschen?“, Tanzhaus Buresch 20.00 Theater Aspik: Speicher/Ebbe der Erinnerung, Stück zum Thema Erinnerungen und digitales Speichern, Litteranova
Party
18.00 Cocktail Party, Jack Inn 20.00 Caipimania, Café Brazil 20.00 Doppeldecker-Party, Thav 21.00 Doppeldeckerparty, Dax Bierbörse
Ansonsten
12.00 Die Kulturkantine, Kulturfabrik Löseke 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Rathausarkaden 15.00 Wing Tsun, für Mädchen von 6-8 Jahren, Trillke-Gut 16.00 Kinderyoga, Yogaschule Gabriele Bilitewski 16.30 Wing Tsun, für Frauen, Trillke-Gut 17.00 Infoladen, Langer Garten 1 17.00 Kundalini-Yoga, Seminarhaus Uriel 17.00 Architektur-Beratung, Acku Verein, Kontor 13 18.00 Escrima, Trillke-Gut 18.00 „Stillen – ein Geschenk fürs Leben“, Klinikum 19.00 Spieleabend, Spielbrett 19.00 Plenum Hildesheimer Greenpeace Gruppe, Wollenweberstr. 6 19.00 Informationsabend zum Lehrgang Heilpraktiker für Psychotherapie, Mehrgenerationenhaus 19.30 Wing Tsun, Trillke-Gut 19.30 Yoga und Alexander-Technik, Yoga Raum Levana 19.30 Das Museum Centrale Montemartini in Rom, Powerpointvortrag, VHS 21.00 Quiznight, Wild Geese
24 Fr
Comedy-Tipp
Dieter Nuhr: „Nuhr ein Traum“ 20 Uhr, Sparkassen-Arena
www.apartme.de • facebook.com/apartme.de
42
Neue Straße 11–12 · 31191 Algermissen Telefon (0 51 26) 23 41 www.eierund-algermissen.de
Im neuem Programm von Dieter Nuhr „Nuhr ein Traum“ befasst sich der Comedian mit den Tiefen und Abgründen menschlicher Träume. Dieter Nuhr räumt darin mit Realität, Lügen und Wahn auf: Wo ist die Grenzlinie zwischen Wahn und Wirklichkeit zu ziehen? Dieter Nuhr gehört seit vielen Jahren zu den erfolgreichsten Kabarettisten Deutschlands und gastiert am Freitag, 24. Oktober, in der SparkassenArena.
Public
Hall e 39 E intr frei!itt
17.00 bis 22.00 Uhr, Halle 39, SchinkelstraĂ&#x;e 7, Hildesheim Mehr Infos und einen Busfahrplan findest Du auf unserer Homepage: www.nachtder-bewerber-hildesheim.de und auf Facebook: www.facebook.com/VBHildesheim
Das volle Programm
25.10., El tango vive: Tangosextett Faux Pas, Matthäuskirche
27.10., Eamon McGrath, Wohnzimmer
Musik
21.00 Dubioza Kolektiv, Faust/H 21.45 Rudi Mund, Wild Geese 22.00 HGich.T, Konzert und Party, Kulturfabrik Löseke 22.00 Mantar, Bei Chéz Heinz/H
20.00 Kulturring: Leipziger Gewandhaus-Quartett, TfN 20.00 Orgelkonzert: Johannes Vetter, St.-Michaelis-Kirche 20.00 Hämatom/Gäste, Musikzentrum/H 20.00 Moe Mitchell, Soul aus Bremerhaven, Support: Carlota Emilia, Faust/H 20.00 Halfway Decent/The Lamplighters/Donkey Show, Bei Chéz Heinz/H 20.00 Tiemo Hauer & Band, Support: The Sunday Promise, Capitol/H 21.00 Rebel Inside, Konzert und Party, Kulturfabrik Löseke 21.45 Rigs’n Jeels, Wild Geese
Bühne
19.30 Nipple-Jesus, Schauspielersolo von Nick Hornby, Roemer- und Pelizaeus-Museum 20.00 Theater Aspik: Speicher/Ebbe der Erinnerung, Stück zum Thema Erinnerungen und digitales Speichern, Litteranova 20.00 „Carmina Mechanica“, Premiere, Theaterhaus 20.00 Baumann & Clausen: Alfred allein zu Haus, Theater am Aegi/H
Party
20.00 Longdrink-Party, Thav 21.00 Party, Dax Bierbörse 22.00 Cocktail Party, Jack Inn
Ansonsten
09.30 Krabbelvormittag, Jim + Jimmy 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Rathausarkaden 17.00 Nacht der Bewerber, Halle 39 20.00 HOBO-Plattenteller, Kulturfabrik Löseke 20.45 SNES-Challenge: Super Mario Kart & Street Fighter 2, Wohnzimmer
25 Sa
Konzert-Tipp
Folk’n’Fusion präsentiert: The Great Bertholinis 20.30 Uhr, Kulturfabrik Löseke
Mit Spielwut und Präzision verbindet die achtköpfige Band „The Great Bertholinis“ modernen Indie-Pop mit kosmopolitischer Folklore und euphorischer Melancholie. 2009 war die Band das erste Mal in Hildesheim zu Gast und berauschte mit ihren Arrangements und vollen Bläsersätzen das Publikum. In diesem Jahr spielen sie als Vorgeschmack auf das Folk’n’Fusion-Festival, das vom 31. Oktober bis zum 2. November im Trillke-Gut stattfindet. Anschließend bittet das Hamburger Kollektiv „HGich.T“ den „absoluten Kunst-Musik-Wahnsinn“ im Loretta.
Musik
Hildesheimer Str. 23 · 31137 Hildesheim Tel. 0 51 21 / 6 44 88 · Fax 0 51 21 / 6 65 27 www.ahjustus.de
31.1.2014. 31.10.2014.
44
09.30 Musik zur Marktzeit, mit „Hildesheim zum Kennenlernen“, Treffpunkt: Rathausarkaden 18.00 Knabenchor Hildesheim: Evensong, St.-MichaelisKirche 19.00 Rosen & Rüben: Schönundgut, Alte Schule/Garmissen 19.30 El tango vive: Tangosextett Faux Pas, Matthäuskirche 20.00 Kellerkommando, Lux/H 20.00 Veras Kabinett & Evelyn Kryger, CD-Release und Diplom-Konzert, Faust/H 20.30 Folk’n’Fusion präsentiert: The Great Bertholinis, Indie-Folk-Pop, Kulturfabrik Löseke 21.00 The Sweet Remains, Bischofsmühle
Bühne
15.00 Der kleine Prinz, Tanz-Theaterstück nach Antoine de Saint-Exupéry ab fünf Jahren, Theo/TfN 18.00 Die Zauberflöte für Kinder, , TfN 20.00 Marcelini und Oskar, Tanzhaus Buresch 20.00 Theater Aspik: Speicher/Ebbe der Erinnerung, Stück zum Thema Erinnerungen und digitales Speichern, Litteranova 20.00 „Carmina Mechanica“, Theaterhaus
Party
18.00 Sabado loco, El Paso 20.00 Fun-Key-Experience, Litteranova 20.00 Alternative-Rock-Party, Thav 21.00 Party, Dax Bierbörse 22.00 Party-Night, Old-Inn 22.00 Cocktail Party, Jack Inn 23.00 Plasmatic Pool Pirates, Big Beats bis Reggae, Kulturfabrik Löseke
Ansonsten
11.00 Wing Tsun, für Kinder von 6-11 Jahren, Trillke-Gut 12.00 Contact-Improvisation-Workshop, HAWK Hohnsen 1, 116 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Rathausarkaden 14.00 Öffentliche Führung für Kinder durch die Sonderausstellung „Die Entstehung der Welt“, RPM
26 So
Bühnen-Tipp
Der Kleine Prinz 15 Uhr, Theo/TfN
Anlässlich des 70. Todestages von Antoine de Saint-Exupéry zeigt das Theater für Niedersachsen (TfN) gemeinsam mit „Tanz.Utan“ sowie dem „Theater Weiter“ das Tanz- und Theaterstück „Der kleine Prinz“. Kinder ab fünf Jahren können darin den kleinen Prinzen auf seiner Reise von Planet zu Planet begleiten und dabei allerlei merkwürdigen Menschen, Tieren und Pflanzen begegnen.
Musik
10.00 Jazz- und Swingfrühschoppen, Cheetah Bar 18.00 Liederabend: „Viva Belcanto!“, RPM 20.00 Malia, Pavillon/H 20.00 Apecrime, Musikzentrum/H 20.00 Elaiza, Neo-Folk-Crossover aus Berlin, Faust/H 20.00 School’s Out Jazz Orchestra und Moritz & das große alte Problem, Faust/H
Bühne
15.00 Der kleine Prinz, Tanz-Theaterstück nach Antoine de Saint-Exupéry ab fünf Jahren, Theo/TfN 15.00 Nur ein Tag, Theater Fata Morgana in Koproduktion mit dem TfN, Kniestedter Kirche/Salzgitter-Bad 20.00 „Carmina Mechanica“, Theaterhaus
Party
22.00 Cocktail Party, Jack Inn
Ansonsten
11.00 „Funky-Weißwurst“-Frühstück & Diskurs am Morgen: „Kulturförderung in Deutschland! – Was ist da los?“, Wohnzimmer 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Rathausarkaden 14.30 Kombi-Führung für Erwachsene durch die Sonderausstellung „Die Entstehung der Welt“ und die Dauerausstellung „Ägypten“, Roemer- und Pelizaeus-Museum 14.30 Internetcafé Trialog, AWO Trialog/Teichstr. 6 15.00 Tanzcafé, Mehrgenerationenhaus 16.00 Lindy Hop Tanztee, Kulturfabrik Löseke 16.00 „Persönlich vorgestellt!“, mit Jörg Gade, RPM 16.00 „Gedanken nebenbei und dahinter“, Lesung mit Elviera Kensche, Gemeindesaal St. Lamberti 20.00 Vortrag über Wolfgang Windgassen, mit Hans Peter Lehmann, F1/TfN
Public
Das volle Programm
28.10., Santiago, Thav
31.10., Matthew Graye, Kulturfabrik Löseke
29
27 Mo
Musik
20.00 Jonathan Kluth, Pavillon/H 20.00 Reverie & Louden, Bei Chéz Heinz/H 20.00 Eamon McGrath, Wohnzimmer
Bühne
Mi
20.00 Orgelkonzert: Thomas Sauer, Dom 20.00 Megaherz/Gäste, Musikzentrum/H 21.30 Club VEB: Run Melos!/Pussycat Boys, Kulturfabrik Löseke
Bühne
Party
Party
18.00 Nice-Price Afterwork und Poker Party, Old-Inn 18.00 Cocktail Party, Jack Inn 18.00 Weizenparty, El Paso
Ansonsten
14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Rathausarkaden 17.30 Power Yoga Basic, Yoga Raum Mariam 17.30 Stressbewältigung mit Yoga, Yogaschule Gabriele Bilitewski 18.30 „Der ägyptische Gott Tutu und sein Bezug zu den Oasen“, Vortrag im Rahmen der Sonderausstellung, RPM 19.00 Wing Tsun, Trillke-Gut 19.00 Quizabend, Schluckspecht 19.00 „Geld anlegen für eine gerechtere Welt?“, Vortrag von Franziska Dickschen, Michaelis Welt-Café
19.00 Anny Hartmann: „Ist das Politik oder kann das weg?“, politisches Kabarett, Gemeindesaal St. Lamberti 18.00 Cocktail Party, Jack Inn
Ansonsten
07.45 Qigong, Levana e.V. 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Rathausarkaden 15.00 „Über Anubis, Sobek & Co.“, Ferienprogramm, RPM 15.30 Wing Tsun, für Kinder von 6-11 Jahren, Trillke-Gut 15.30 Zeitfrei, Gesprächsrunde und Café, Kreuzbar 16.30 Kinderyoga, Kindergarten St. Martinus Himmelsthür 17.00 Wing Tsun, für Kinder von 12-14 Jahren, Trillke-Gut 18.00 Kundalini Yoga für Schwangere, Levana e.V., Osterstr. 51a 18.15 Wing Tsun, Power Class, Trillke-Gut 19.00 Wing Tsun, Trillke-Gut 19.00 Aikido, ab 16 Jahren, Mauritiusschule, Bergstr. 60 20.00 Kundalini Yoga für alle, Levana e.V., Osterstr. 51a 20.00 Karaoke, Wild Geese
28
30 Do
Musik
Film
17.45 Edward II, auch 20.30 Uhr, Kellerkino im Thega
Party
18.00 Cocktail Party, Jack Inn 23.00 Beat-Club, Indie- und Electropop, Kulturfabrik Löseke
Ansonsten
14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Rathausarkaden 14.45 Wing Tsun, für Mädchen von 9-12 Jahren, Trillke-Gut 16.00 Kathak für Kinder, Trillke-Gut 16.15 Wing Tsun, für Mädchen von 13-18 Jahren, rillke-Gut 17.30 Tai Chi, für Einsteiger, Trillke-Gut 18.00 Capoeira, Kulturfabrik Löseke 18.30 Kathak für Erwachsene, Trillke-Gut 19.00 Tai Chi, für Fortgeschrittene, Trillke-Gut 19.00 Stille Meditation, Tibet Tara Zentrum, Pellweg 6 19.30 Yoga & Meditation, Levana 20.00 Projekttag, Kunstverein Via113 21.00 Quiznight, Litteranova
Musik-Tipp
The 2930s 21 Uhr, Kulturfabrik Löseke
Nach etlichen Live-Auftritten, unter anderem als Vorgruppe für die Band „Triggerfinger“ aus Belgien, haben sich die drei Musiker Guss Brooks, „The Josh“ und „The Stig“ von „The 2930s“ von einem Geheimtipp zu einer ernstzunehmenden Größe auf der Bühne entwickelt. Ihre Live-Shows sind einerseits laut, hart und explosiv, dann aber überraschen sie mit Blues- und Motown-Klängen.
Musik
20.00 Ticket to Ride: Josienne Clark/Ben Walker, Folk aus England, Kulturfabrik Löseke 20.00 Animals as Leaders/Tesseract, Musikzentrum/H 20.00 Marcus Wiebusch, Faust/H 20.00 Paul Liddell, Wohnzimmer 21.00 The 2930’s, Kulturfabrik Löseke
Heute
erscheint das neue
Public e tuepker.d
Bühne
20.00 Das Niveau, Lux/H 20.00 Badi Assad & Simone Sou, Pavillon/H 20.00 Jamaram, Faust/H 21.00 Matthew Graye, Kulturfabrik Löseke 21.45 Halloween-Costume-Party mit Live-Music, Wild Geese 22.00 Andi & Maik laden ein: Late Night Venture, Thav
20.00 Otto Reutter trifft Hieronimi, mit Uwe Tobias Hieronimi und Ivo Zöllner, F1/TfN
Party
18.00 Cocktail Party, Jack Inn 20.00 Caipimania, Café Brazil 20.00 Doppeldecker-Party, Thav 21.00 Doppeldeckerparty, Dax Bierbörse
Bühne
12.00 Die Kulturkantine, Kulturfabrik Löseke 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Rathausarkaden 15.00 Wing Tsun, für Mädchen von 6-8 Jahren, Trillke-Gut 16.00 Kinderyoga, Yogaschule Gabriele Bilitewski 16.30 Wing Tsun, für Frauen, Trillke-Gut 17.00 Infoladen, Langer Garten 1 17.00 Kundalini-Yoga, Seminarhaus Uriel 17.00 Architektur-Beratung, Acku Verein, Kontor 13 17.00 Hildesheimer Psychiatrieforum, Kreishaus 18.00 Escrima, Trillke-Gut 19.00 Spieleabend, Spielbrett 19.00 Plenum Hildesheimer Greenpeace Gruppe, Wollenweberstr. 6 19.30 Wing Tsun, Trillke-Gut 19.30 Yoga und Alexander-Technik, Yoga Raum Levana 21.00 Quiznight, Wild Geese
31
19.30 Macbeth, Tragödie von William Shakespeare, TfN 20.00 Mentalmagier Nicolai Friedrich, Jim + Jimmy
Film
23.00 Halloween-Special, Thega-Filmpalast
Party
21.00 Party, Dax Bierbörse 21.30 „Schüttel’ dein Heck“, Kulturfabrik Löseke 22.00 Cocktail Party, Jack Inn 23.00 Hell over Hildesheim, Old Inn
Ansonsten
09.30 Krabbelvormittag, Jim + Jimmy 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Rathausarkaden 15.00 „Beispiel Islam: Gelebter Glaube in einer multikulturellen Gesellschaft“, Roemer- und Pelizaeus-Museum 18.00 Light-Night-Shopping, Innenstadt 18.30 Halloween im Museum, Stadtmuseum im Knochenhauer-Amtshaus 20.00 HOBO-Plattenteller, Kulturfabrik Löseke 20.00 Sasa und der Bootsmann, musikalische Lesung mit Sasa Jansen und Stephan Möller-Titel, Litteranova
FR. 31. 10. Schüttel dein heck
Fr
Magie-Tipp
Di
19.00 Daniele Negroni, Faust/H 20.00 Rockstah, Musikzentrum/H 20.00 Colosseum, Pavillon/H 20.00 Tim Bendzko, Theater am Aegi/H 22.00 Andi & Maik laden ein: Santiago, Thav
31.10., Nicolai Friedrich, Jim + Jimmy
Ansonsten
Musik
19.30 Die Dreigroschenoper, Stück mit Musik von Bertolt Brecht und Kurt Weill, TfN 20.00 „Ich, Gunter Gabriel“, Theater am Aegi/H
31.10., Max Raabe & Palast Orchester, Sparkassen-Arena
Mentalmagier Nicolai Friedrich 20 Uhr, Jim + Jimmy
Nicolai Friedrich gehört der neuen Generation von Magiern an, die nicht nur durch technisches Equipment, sondern mit einer außergewöhnlichen Bühnenpräsenz das Publikum bezaubern. Nicolai Friedrich zaubert nicht nur, er verzaubert. Er fesselt mit seiner Ausstrahlung, seinem Charme und seinem komödiantischen Talent. Die Lust und Freude an seiner Arbeit ist jederzeit spürbar und überträgt sich auf sein Publikum. So schafft er es in kürzester Zeit die kritischen Blicke der Skeptiker in strahlende Kinderaugen zu verwandeln.
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Musik
12.00 Folk’n’Fusion-Festival: Sedaa/Cats & Breakkies/ Mingaco/The Hermanns u.a., Trillke-Gut 19.00 Icarus‘ Downfall/Sonic Skies/Cold Breath/Pragmatic, Bei Chéz Heinz/H 20.00 Max Raabe & Palast Orchester: „Für Frauen ist das kein Problem“, Sparkassen-Arena
14.11. 20:00 Uhr
www.jim-jimmy.de
Vorschau 4.11.
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Luxuslärm Jim + Jimmy
22.11.
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Oktober 2014
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Spass. mit Tieren · Impressum · Adressen
Spaß. Mit Tieren Die tödliche Elsa Moment mal: Sie lesen diesen Text doch wohl schön brav auf Papier, gell? Oder ist bei Ihnen etwa gerade ein kleines Fenster aufgeploppt und Sie glotzen heimlich auf die Online-Ausgabe? Schon davon gehört, dass dieses Internet keine Zukunft hat? Und überhaupt: Alles voller Tittenbilder, religionsfeindlicher Heimvideos und jede Menge dampfender Kacke. Und das Wlan funzt doch sowieso nur alle paar Jubeljahre. Gehen Sie doch mal wieder nach Draußen! Soll ja ganz knorke sein, diese Welt; kann Ihnen ja schließlich auch niemand verbie-
Stadtmagazin PUBLIC, Nr. 10, Oktober 2014, 32. Jahrgang REDAKTIONSANSCHRIFT Stadtmagazin PUBLIC, Schwemannstr. 8 , 31134 Hildesheim Tel. 0 51 21/3 70 72, Fax 0 51 21/13 24 58 E-Mail: public@esprit-media.de, www.stadtmagazinpublic.de HERAUSGEBER Esprit Media, Werbeagentur und Verlag E-Mail: info@esprit-media.de VERLAGS- UND ANZEIGENLEITUNG Daniel Rothert E-Mail: daniel.rothert@esprit-media.de REDAKTIONSLEITUNG Jan Fuhrhop (V.i.S.d.P.) E-Mail: jan.fuhrhop@esprit-media.de ANZEIGEN Esprit Media, Schwemannstr. 8, 31134 Hildesheim Tel. 0 51 21/3 70 73, Fax 0 51 21/13 24 58 GRAFIK DESIGN/LAYOUT Corinna Seliger SATZTECHNIK Jennifer Möller Titelmotiv Hildesheim Marketing GmbH REDAKTIONELLE MITARBEIT Florian Aue, Agné Budarina, Josh Deutschmann, Hartmut El Kurdi, Gunnar Geisser, Clemens Heidrich, Markus Heiler, Nadine Marquardt, Christoph Möller, Andre Müller, Olaf Neumann, Sarah Sophia Patzak, Laura Pöschel, Luka Marie Rischkopf, Kilian Schwartz, Björn Stöckemann REDAKTIONSSCHLUSS 10. Oktober DRUCK Gerstenberg Druck & Direktwerbung GmbH & Co KG Daimlerring 2, 31135 Hildesheim Tel. 0 51 21/7 63 50, Fax: 0 51 21/76 35 35 Vertrieb Hildesheimer Verteiler Organisation Judenstraße 3-4, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/749 98 80 PUBLIC - Das Hildesheimer Stadtmagazin erscheint monatlich im Großraum Hildesheim. Kostenlose Verteilung in Kneipen, Einzelhandel, Kinos, Buchhandel, Plattenläden, Diskotheken, Boutiquen, Banken, Kaufhäusern etc. Kostenlose Veröffentlichung von Veranstaltungsterminen bei schriftlicher Bekanntgabe bis zum 10. des Vormonats. Terminangaben ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlages. Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder, sondern jene des betreffenden Autoren. PUBLIC im Abonnement: Zu bestellen im Internet unter: www.stadtmagazin-public.de Überregionale Anzeigen durch
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wissen schon, so einen, mit dem man das Gras gleich zur nächsten Kuhweide transportieren kann. Da kann man auch gleich vom Bauern erfahren, dass der Pansen eines ausgewachsenen Hausrinds bis zu 100 Liter Fassungsvermögen hat, dessen Gärkammer, füttert man das Rind mit stärke- oder eiweißreichem Futter, sich im schlimmsten Falle aufblähen und implodieren kann. Und hier kommen wir zum eigentlichen Phänomen: Würde man das Rind demnach gezielt mit einer Mixtur aus modifizierter Stärke und konzentriertem
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ten, da mal kurz raus zu gehen. Oder lesen Sie doch mal wieder ein gutes Buch, zum Beispiel eines über Tiere. Was da für irre Sachen drinstehen: Wussten Sie zum Beispiel, dass Frösche nur mit geschlossenen Augen essen können? Oder eine Kuh nicht schwimmen kann, weil sie keinen Schließmuskel hat? Hat man erstmal die komplette „Was ist Was?“-Enzyklopädie durchgeackert, erscheint einem das Internet sowieso als völlig anachronistisch und man tauscht das teure Macbook Pro schleunigst gegen einen Rasentraktoren ein. Sie
umm Stadtillustrierten GmbH Gormannstr. 21 10119 Berlin-Mitte Fon: 030 / 25 93 69 - 0 info@umm-online.de www.umm-online.de
Acku Verein, Kontor 13, Bahnhofsallee 13/14, 31134 Hildesheim, www.architektur-hildesheim.de AWO Trialog, Teichstraße 6, 31141 Hildesheim, www.awo-trialog.de Bischofsmühle, Dammstraße 32, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/9 99 43 55, www.bischofsmuehle.de Café Kunterbunt, Küsthardtstraße 3, 31134 Hildesheim Café Übersee, Almsstraße 33, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/29 97 22 Capitol, Schwarzer Bär2, 30449 Hannover, Tel. 05 11/44 40 66 oder 92 98 80 Center for World Music, Timotheus Platz / Schillstraße (ehem. Timotheus-kirche), 31141 Hildesheim, Tel. 69 500 27, www.uni-hildesheim.de Cube Event Location, Hindenburgplatz 3, Tel. 0 51 21/3 98 16 Cultur Box im Kontor 13, Bahnhofsallee 13, 31134 Hildesheim, www.Kontor13.de Deseo Café Bar Cuisine, Hindenburgplatz 3, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/ 3 99 27, www.cafedeseo.de Glashaus Derneburg, Schlossstraße 17, 31183 Derneburg, Tel. 0 50 62/4 40, www.kultur.derneburg.de Gronauer Lichtspiele, Bahnhofstraße 11, 31028 Gronau, Tel. 0 51 82/ 90 35 10, www.gronauerlichtspiele.de Halle 39, Schinkelstraße 7, 31137 Hildesheim, Tel. 0 51 21/28 29 40 30, www.halle39.de Haus Uriel, Mittelallee 24, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/28 89 39, www.haus-uriel.de Jim + Jimmy GmbH, Lerchenkamp 60, 31137 Hildesheim, Tel. 51 00 00, www.jim-jimmy.de Kollmanns Live, Siemensstr. 17, 31180 Giesen OT Ahrbergen, Tel. 0 51 21 / 9 99 14 33, www.kollmanns-live.de Kulturfabrik Löseke, Langer Garten 1, 31137 Hildesheim, Tel. 0 51 21/5 53 76, www.kufa.info Kunstverein Hildesheim, Kehrwieder 2, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/29 59-7 36, www.kunstverein-hildesheim.de Litteranova, Wallstr. 12a, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/2 94 42 06, www.litteranova.de Nachtbar im F1, Stadttheater Eingang Teichstraße, 31141 Hildesheim, www.tfn-online.de/nachtbar.html Nil im Museum, Am Steine 1, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/40 85 95, www.nil-restaurant.de Reinhards, Annenstraße 45, 31134 Hildesheim, Tel. 92 78 170 Roemer- und Pelizaeus Museum, Am Steine 1-2, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/93 69-0, www.rpmuseum.de Schärling, Burgstraße 2, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/13 44 94 Sorgenfrei Bar, Gartenstr. 20, 31141 Hildesheim, Tel. 0 51 21/2 94 65 94, www.sorgenfrei-bar.de Sparkassen Arena, Pappelallee 1, 31137 Hildesheim, Tel. 0 51 21/6 97 77-35, www.cafedelsol-arena.de Swiss Life Hall, Ferdinand-Wilhelm-Fricke-Weg 8, 30169 Hannover, Tel. 05 11/3 539 53-0, www.swisslife-hall.de Tanzhaus Buresch, Bischof-Janssen-Straße 13, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/51 16 15, www.tanzhaus-buresch.de
Eiweiß dopen, könnte man die Durchschlagskraft einer handelsüblichen Kuh bei einer Gärkammer-Explosion um das Hundertfache potenzieren. Nicht auszudenken, welche Revolution ein solcher Pansen-Granaten-Hybrid in der modernen Kriegsführung auslösen könnte. Niemand auf dem Schlachtfeld würde in Elsa, der freundlichen Kuh, eine biologische Waffe unbekannten Ausmaßes vermuten. Wie gesagt: Lassen Sie ruhig mal den Computer aus – dieses Internet verdirbt einem nur den Charakter. Kilian Schwartz
TfN – Theater für Niedersachsen/Stadttheater, Theaterstraße 6, 31141 Hildesheim, Tel. 0 51 21/16 93-0, www.tfn-online.de Thav, Güntherstraße 21, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/13 28 29 Theaterhaus Hildesheim, Langer Garten 23c, 31137 Hildesheim, Tel. 0 51 21/5 42 76, www.theaterhaus-hildesheim.de Theater am Aegi, Aegidientorplatz 2, 30159 Hannover, Tel. 05 11/98 93 30 Trillke Gut, Steinbergstr. 42, 31139 Hildesheim, www.trillke.net Tui Arena, Expo Plaza 7, 30539 Hannover, Tel. 05 11/87 00 10, www.tui-arena.de Turm der Andreaskirche, Andreasplatz, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/3 64 37 Veranstaltungszentrum Speicher, An der Zuckerfabrik 50, 31171 Nordstemmen, Tel. 0 50 69/96 57 88, www.speicher-veranstaltungen.de Via Artgenossen 113, Kleine Venedig 1a, 31134 Hildesheim, Tel. 01 77/310 6013, www.via113.de Vier Linden, Alfelder Straße 55b, 31139 Hildesheim, Tel. 0 51 21/2 88 94 42, www.vierlinden-hi.de Wild Geese, Osterstraße 16, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/9 35 85 71 Wohnzimmer, Kaiserstr. 41, 31134 Hildesheim
Discotheken Fura, Am Ratsbauhof 4, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/99 83 77, www.bierboerse-hildesheim.de Sound, Hannoversche Straße, 31061 Alfeld, Tel. 0 51 81/85 17 77, www.sound-alfeld.de
KINOS Thega-Filmpalast, Theaterstraße, 6, 31141 Hildesheim, Tel. 0 51 21/2 94 07 77, www.thega-filmpalast.de
Vorverkaufsstellen in Hildesheim: Amei’s Buchecke, Goschenstraße 31, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/34 4 41, www.ameisbuchecke.de Neddermeyer, Schuhstraße 35, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/3 34 01 Tickethop Hildesheim in der Galeria Kaufhof, Almstraße 41, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/1 48 48, Fax: 0 51 21/99 70 81 Hildesheimer Allgemeine Zeitung Ticketshop, Rathausstraße 18-20, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/10 62 30, www.hildesheimer-allgemeine.de Jim + Jimmy GmbH, Lerchenkamp 60, 31137 Hildesheim, Tel. 51 00 00, www.jim-jimmy.de in Hannover: Hannover Concerts/Capitol/Theater am Aegi, Schwarzer Bär 2, 30444 Hannover, Tel. 05 11/44 40 66 oder 05 11/92 98 80, www.hannover-concerts.de Galeria Kaufhof, Ernst-August-Platz, 30159 Hannover, Tel. 05 11/32 72 44 Laporte Kartenshop, Georgstraße 46, 30159 Hannover, Tel. 05 11/3 29 22
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