PUBLIC H 26 313 | 34. Jahrgang Kostenlos
10.16 www.stadtmagazin-public.de
D a s H i l d e s h e i m e r S ta d t m a g a z i n
l a a s r ö H zial Spe
JubiläumsLesung
25 Jahre El Kurdi im PUBLIC
Schreibrausch Helge Timmerberg im Interview
Essen auf Rädern
Street-Food in der Innenstadt
Cabaret
Musical, Premiere am 15.10., TfN
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Inhalt
Public präsentiert
1 Komische Nacht
12.10., 19.30 Uhr, verschiedene Locations Die Komische Nacht ist eines der erfolgreichsten Live-Comedy-Formate in Deutschland und bereits zum zwölften Mal in Hildesheim. Mit dabei sind in diesem Jahr unter anderem Tamika (Foto), Costa Meronianakis und Der unglaubliche Heinz. Alle Infos unter www.komische-nacht.de.
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Di. 16. August 2016
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HILIGHTS 16 Bader’s Coffee, Café Frisör,
Flughafen Hannover, Volksbank Hildesheim-Lehrte-Pattensen, Wasserparadies, Peppino‘s Trattoria & Espressobar, Galerie Zehn, Studieren in Göttingen, KaffeeRösterei Schuler
DAS HERZ IM KOPF 07 Die TfN-Musical-Company zeigt „Cabaret“
08 10 12
HÖRSAAL SPEZIAL
Im Rausch der Nacht Wegweiser für Studierende Lehrerfortbildung an der Uni
HIER UND JETZT 17 Eulenfest Einbeck
ORIENT UND OKZIDENT 14 Das zwölfte Folk’n’Fusion-Festival
EL KURDI SPRICHT DEUTSCH 18 Äpfel, Birnen, Burkas HEIMATHAVEN 19 AndaCava und Kiss This
Kollmann
25 jahre el kurdi 15 Jubiläumslesung im Litteranova
19./20.10., 20 Uhr, Kulturfabrik Löseke Im Herbst 2016 soll Schluss sein. Nach 13 Jahren Bandgeschichte, drei Studio- und einem Live-Album sowie hunderten Konzerten verabschieden sich Phrasenmäher in eine Kreativpause auf unbestimmte Zeit. Nun tourt die Band ein letztes Mal durch Deutschland und gibt den intimen Charme der akustischen Konzertabende natürlich auch in Hildesheim zum Besten. RYWA
ESSEN AUF RÄDERN 21 Street-Food-Festival
SOUND & VISION 28 Neue Musik, Filme, Bücher und
AUSWÄRTSSPIEL 22 B.B. & The Blues Shacks
29 DAS VOLLE PROGRAMM
in der Innenstadt
Spiele in der Kritik
INDEX IM OKTOBER 30 Musik, Party, Bühne, Film,
beim Hörtest
„Ein rausch, so zu schreiben”
Ausstellung
24 Helge Timmerberg im
m i t h c i h c s t ä p S s Live FRAGEZEICHEN 13 Malte Spitzer
14.10., 20 Uhr, Kulturfabrik Löseke Annette hat sich lange gewehrt, aber es lässt sich nicht mehr leugnen: Ohne Smartphone geht´s nicht. Woher bekäme sie sonst all die lebenswichtigen Infos? Mit ihrem neuen Programm trifft Annette Kruhl mit scharfzüngigen Texten und entwaffnender Selbstironie zielsicher den Nerv der Zeit.
3 Phrasenmäher
1 SCHALL & RAUCH 04 Pflasterzauber 05 Theatergarten 06 Kehrwieder-Familientag
2 Annette Kruhl: Männer, die auf Handys starren
QUERFELDEIN 20 Cyclocross-Cup in Bad Salzdetfurth
34 KINO
PUBLIC-Interview
36 KALENDER
HIER UND JETZT 26 Peppers Revival im Speicher
SPASS. MIT TIEREN. 50 Her mit deinen Genen, Bitch!
Ibiza House Splash im Cube
MAL KRÄFTIG DURCHPUSTEN 26 „Crematory“ im PUBLIC-Interview
50 AUSGEH-ADRESSEN. IMPRESSUM
DAS HERZ SCHLÄGT 27 30 Jahre Capitol
50 YOU WIN AGAIN
Di. 16. August 2016
Beginn: 20.00 Uhr Einlass: 19.00 Uhr Preis: 18 Euro VVK / 20 Euro AK Karten gibt es an allen bekannten VVK΄s, unter www.reservix.de und unter kontakt@frankwessels.de
n Foto: Andreas Gatterman
Bauchre
dner Sönke Ruge
Comedian Serhat Dog
an
Frank Wessels
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Kollmanns-Live · Bahnhofstr. 40 · 31180 Giesen-Emmerke
Mehr unter: www.kollmanns-live.de
Noten
Hörbuch Reise
Religion Kinderbuch eBooks
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Do. 20. Oktober 2016
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Pflasterzauber
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The Brothers Swag
Zum neunten Mal fand auf den Straßen Hildesheims das Open-Air-Musik- und Kunstfestival „Pflasterzauber“ statt. Nach zahlreichen Vorführungen in der Innenstadt ging der Zauber mit einigen ausgesuchten Künstlern des Events bis spät in die Nacht im Litteranova weiter. Alle Fotos als Download unter www.stadtmagazin-public.de
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Ob Musicalaufführung, Konzert oder Lesung – im August und September ließ das TfN nicht nur die Puppen tanzen. In und um das Haus fand jeden Tag eine Veranstaltung statt, für das Dolce-Vita-Feeling sorgte die Gastronomie des Theatergartens, die täglich die Gäste versorgte. Alle Fotos als Download Barbara und Britta unter www.stadtmagazin-public.de
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40 Jahre Kehrwieder am Sonntag! Am 18. September feierte man diesen Jahrestag mit einem großen Familienfest im Jim + Jimmy. Die 4.500 Besucher erwartete bei freiem Eintritt ein erlebnisreicher Tag mit Klettern, Sommerrodeln, Bogenschießen und vielen anderen Attraktionen. Alle Fotos als DownGerhard und Pammi load unter www.stadtmagazin-public.de
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Hildesheim „Cabaret“ im TFN
Das Herz im Kopf Die TfN-Musical-Company präsentiert in dieser Saison „Cabaret“ von John Kander und Fred Ebb. Es geht um Nazis und Tanz, um Liebe und Verderben. PUBLIC-Autor Björn Stöckemann hat erfahren, warum die Inszenierung trotzdem nicht schwer im Magen liegt.
VERANSTALTUNGEN IM JIM + JIMMY 2016/2017 Ü30 PARTY 03.09.2016 | PARTY Gefeiert und getanzt wird auf 3 Tanzflächen im Jim + Jimmy.
EMMI + WILLNOWSKY 06.10.2016 KABARETT |„Best of“ Show des grandioslustigen Duos.
12. KOMISCHE NACHT 12.10.2016 KABARETT | Ein Event voller Spaß und Vergnügen!
ZUMBA PARTY
22.10.2016 | FITNESS Zumba-Party mit Special Guests: ZJ Joao Domingues Reis, ZJ Mandy Krüger & DJ Seri
SISTERGOLD 03.11.2016 | KONZERT 4 Frauen, 4 Saxophone und jede Menge Musik.
Die Themen in „Cabaret” sind seit einem halben Jahrhundert aktuell geblieben
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as Stück ist jedem bekannt“, ist sich Wolfgang Hofmann sicher. Für ihn als Regisseur ist das Fluch und Segen zugleich. Segen, weil der Titel „Cabaret“ selbst Herzen von Menschen höher schlagen lässt, die mit Musicals sonst wenig anfangen können. Fluch, weil die Theaterbesucher deswegen Erwartungen an die Inszenierung knüpfen. Wer könnte schließlich je Liza Minnelli und ihr „Maybe This Time“ vergessen? Von diesen Erfahrungsvorgaben haben sich Hofmann und Dramaturg Christof Wahlefeld jedoch nicht beeinflussen lassen. „Für uns ist das Herz von ‚Cabaret’ gute Unterhaltung mit einer menschennahen Geschichte“, findet Hofmann. Das Stück handelt vom jungen Schriftsteller Cliff, der sich in das schillernde Nachtleben von Berlin stürzt und Herz über Kopf der Tänzerin Sally verfällt. Zeitgleich erlebt seine Hauswirtin Fräulein Schneider mit dem Obsthändler Herrn Schulz einen späten Frühling. Doch das Glück ist für beide Paare nicht von Dauer. Denn es ist das Jahr 1930 und Deutschland ist bereits von Sinnen. „Das Stück bettet Unterhaltung in eine bittere Historie“, bestätigt Hofmann. „Im Grunde ist ‚Cabaret’ eine Parabel, wenn auch nicht im klassischen Sinne“, ergänzt Wahlefeld. Ein Seminar zur Machtergreifung der Nationalsozialisten wollen beide aber nicht abhalten. „Cabaret“ soll auf unterhalten-
de Art zum Nachdenken anregen. Denn die Themen des Werkes sind seit seiner Uraufführung vor einem halben Jahrhundert aktuell geblieben. Gegenwärtige Bezüge will Hofmann jedoch nicht vordergründig inszenieren. „Unser wichtigstes Organ ist der Kopf, darin soll sich mindestens so viel abspielen wie auf der Bühne“, hofft er. Das Publikum erlebt eine Gemengelage aus Miniaturen, Schicksalen und Charakterportraits. Damit die Übersicht nicht verloren geht, rückt das Bühnenbild relevante Momente stets in den Fokus. „Cabaret“ verbindet dadurch Kammerspielatmosphäre mit Musical-Spektakel. Die Lieder sind allerdings kein schmückendes Beiwerk, sondern integraler Bestandteil des Stückes. Denn die Showeinlagen im Cabaret kommentieren die eigentliche Handlung. Im Grunde sind die Mädchen des Kit Kat Klubs ein griechischer Chor in Strapsen. „Das Stück führt somit einen Diskurs und zeigt dadurch, dass Musical mehr sein kann als Jazz-Hände“, strahlt Wahlefeld. Unterhaltung ist für die Macher am TfN deswegen nichts, was die Qualität mindert. Eher im Gegenteil: „Niemand muss sich unter Druck gesetzt fühlen, sondern kann sich auf vergnügliche Weise mit profunden Themen auseinandersetzen.“ Die Premiere von „Cabaret“ ist am Samstag, 15. Oktober, 19 Uhr im Großen Haus des TfN.
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HELGE & DAS UDO
26.01.2017 | COMEDY Kompetente Komik mit Helge Thun & Udo Zepezauer.
MÄNNERABEND 30.09.2016 | 28.10.16 | 02.12.16 | FUN für MÄNNER | Tickets & Termine: www.männerabend-hildesheim.de
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Hörsaal Spezial Kneipentour in hildesheim
Im Rausch der Nacht Das Hildesheimer Kneipenleben hat auch abseits der frequentierten Läden einiges zu bieten. Die PUBLIC-Autoren Markus Heiler und Kilian Schwartz haben sich zu einer trinkseligen Entdeckungsreise aufgemacht.
1. Station: 21.45 Uhr (Schuhstraße)
Einbecker Bierbrunnen II
8 Public
Zwischendurch
Richtige Männer sitzen an der Theke. Der Vorteil: Man hat permanent die Kellnerin im Auge und der Zapfhahn ist nur einen Hilferuf entfernt. Der Nachteil: Irgendwann tut einem der Rücken weh. Was wiederum zur Folge hat, dass man sich nach Medizin sehnt. Und Medizin bedeutet für den Trinker nichts anderes als Schnaps, Schnaps und wieder Schnaps. Damit ist die Kette an Ereignissen geklärt, der weitere Verlauf des Abends droht mit jedem Gläschen an Willkür zu gewinnen. Erst jetzt bemerke ich die Trinksprüche, mit denen die Wand hinter der Bar verziert ist: Ihr Sinn erschließt sich einem immer erst kurz vor Oberkante Unterlippe. Zeit, die Location zu wechseln.
Foto: Marc-André Weibezahn
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2. Station: 22.45 Uhr (Wallstraße)
cc
„Wenn eine Träne nur Wasser noch ist, dann sind wir jenseits von Eden.“ Vielleicht sollte man generell mehr auf die Lieder achten, die in Kneipen gespielt werden. Sie wollen dich warnen vor dem Point of no return, dann, wenn du die Grenze überschritten hast und nur noch vor dich hinbrabbelst wie ein Wahnsinniger. Doch der Abend im Einbecker Bierbrunnen II beginnt zivilisiert. Die ersten zwei halbe Liter Bier (natürlich Einbecker), sie lassen uns sanft hineinrauschen in unsere kleine Expedition. Aus den Boxen dröhnt „Poldi, Poldi Halleluja“, ein Gast am Tresen schmettert den Refrain wackelig, aber lauthals mit. Unser Tisch wackelt, als ein Gast sich beim hereinstolpern daran festhält. Der zweite halbe Liter ist ausgetrunken.
Hörsaal Spezial
3. Station: 00.00 Uhr (Wallstraße)
Bla...bla
de
zz
„So was müssen wir viel öfter machen!“, lallt mir H. ins Ohr. Inzwischen sitzen wir im „Alten Fritz“, der Laden ist einigermaßen gefüllt, der Altersdurchschnitt erstaunlich niedrig. H. und unser Fotograf haben meinen Presseausweis gemopst und wedeln damit vor dem Kellner herum. Ich weiß nicht, was das soll, und bestelle vorsichtshalber noch mehr Bier. Blumen auf der Fensterbank! H. und ich stolpern in Richtung Fenster – so toll ist die Blume dann doch nicht. Wir trinken besser noch einen halben Liter, von irgendwo schallt es „Wahnsinn, warum schickst du mich in die Hölle?“ „HÖLLE HÖLLE HÖLLE HÖLLE“, brüllt es in mein schnapsverseuchtes Gehirn. Nur noch eine Station, dann ist es vorbei.
5. Station: 02.00 Uhr (Peiner Straße)
Zur Hütte
4. Station: 01.15 Uhr (Angoulemeplatz)
Alter Fritz
Weit haben wir es nicht zu unserer nächsten Station, das „Bla ... bla“ empfängt uns mit beleuchteten Schnapsflaschen über der Theke. Der Betreiber „Raki Balboa“ wird uns später sagen, dass er sie alle selbst auf dem Gewissen hat. Überhaupt: der Kerl ist verdammt nett. Wir bekommen Wassermelone und Schafskäse serviert, dazu: Bier Marke Rostocker und mehrere Gläschen Medizin. Wo soll das alles bloß noch enden? Höchste Eisenbahn, dass wir weiterkommen.
Der KfW-Studienkredit macht’s möglich
cc Einmal kurz mit den Augen gezwinkert, und schon haben wir uns direkt in die Nordstadt gebeamt. Die Sicht wird klarer, als wir uns durch die Rauchschwaden gebohrt haben. Die Theke am Ende des Horizonts, sie ruft nach uns, wir bestellen Bier, das alte Spiel. Klaus Eberhartinger jodelt „Küss die Hand, schöne Frau, Ihre Augen sind so blau, tirili, tirilo, tirila“. Ich, ganz beseelt, versuche mich in Konversation. Und scheitere. Genau wie H. balanciere ich um die Jukebox herum, finde Halt an: der Theke. Wie bin ich hierher gelangt? Mit einem Song der EAV im Kopf geht es nach Draußen: „Morgen, ja morgen, fang ich ein neues Leben an.“
FitFitfür für die dieUni... Uni... ...mit ...mit dem dem KfW-Studienkredit KfW-Studienkredit
Mitten in Hildesheim – genauer gesagt in der Almsstraße 48, gegenüber von „der Nordsee“ – bietet die Volksbank Hildesheimer Börde eG umfassende Informationen zum KfW-Studienkredit an. Voll auf die Uni konzentrieren mit monatlichen Geldleistungen zwischen 100 und 650 EUR und das unabhängig von Einkommen und Noten – das ist möglich. Der Studienkredit steht allen Studenten zur Verfügung, egal welche Fachrichtung sie studieren. „Das Besondere ist die Flexibilität, welche die KfW den Studenten dabei bietet – und der Studienkredit kann auch noch nach Semesterbeginn jederzeit beantragt werden“, so KfW-Studienkreditexpertin Annika Glowienka, die sich auf viele interessierte Studenten freut. Speziell zum Start des neuen Studienjahres steht sie als Expertin für den Bereich KfW-Studienkredit den Studenten für ihre Fragen zur Verfügung. Als junge Mitarbeiterin kennt sie sich mit der Lebenssituation der jungen Menschen gut aus und wurde unter anderem aus diesem Grund als Bankkundenberaterin speziell dazu ausgebildet.
Mach Mach dirdir dasdas Leben Leben einfacher einfacher mitmit dem dem KfW-Studienkredit KfW-Studienkredit und und konzentriere konzentriere dich dich vollvoll aufauf diedie Uni. Uni.
Annika Annika Glowienka Glowienka KfW-Studienkreditexpertin KfW-Studienkreditexpertin 05121 05121 93599-91 93599-91 a.glowienka@vbhildesheimerboerde.de a.glowienka@vbhildesheimerboerde.de
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Mieterverein Hildesheim, Scheelenstraße 2, Tel. 3 32 84, www.mieterverein-hildesheim.de Studentenwerk Ost-Niedersachsen, Hindenburgplatz 16, Tel. 15 02-00, (in Wohnsachen für die Wohnheime Blauer Kamp und Hansering: Melanie Lukas, Tel. 01 52/56 71 25 01, m.lukas@ stw-on.de), www.stw-on.de/hildesheim/wohnen Student Apartments „Apart Me“, Laubaner Straße 1, Tel. 7 49 93 23, www.apartme.de Studentenwohnheim Annenstraße, Annenstr. 29, Tel. 6 97 70-0, www.studentenwohnheimhildesheim.de
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Nachtbar, im F1/TfN, Theater, Performance und Party, einmal im Monat freitags ab 23 Uhr, Theaterstraße 6, www.tfn-online.de Old Inn, Party-Location, Hoher Weg 35, Tel. 9 18 94 55, www. oldinn-hi.de Thav, Konzerte und Partys, Güntherstraße 21, täglich ab 20 Uhr (im Winter sonntags geschlossen), www.kneipe-ohne-fenster. de Wild Geese Irish Pub, LiveMusik, Quiz, Karaoke und mehr, Osterstraße 16, Tel. 9 35 85 71, www.thewildgeese.de Wohnzimmer, Konzerte, Lesungen, Tatortabende und mehr, Im Sommer Di. bis Sa. ab 20 Uhr, Kaiserstraße 41, www.facebook. com/wohnzimmerhildesheim
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KULTUR
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Galerie im Stammelbach-Speicher, Sa./So. 11-18 Uhr, Wachsmuthstraße 20/21, www.galerieimstammelbachspeicher.de
Stadtbibliothek, Jahresgebühr für Studierende 15 Euro, Di.-Fr. 10.3018 Uhr, Sa. 10-13 Uhr, Judenstraße 1, Tel. 301-41 42, www.stadtbibliothekhildesheim.de
Center for World Music, Ausstellungen, Vorträge & Konzerte, Timotheus Platz/Schillstraße (ehem. Timotheuskirche), www.facebook.com/cwmhildesheim HAWK-Ausstellungen im Fachbereich Gestaltung, HAWK-Campus, www.hawk-hhg.de/gestaltung
Theater für Niedersachsen (TfN), Studierendenermäßigung: Musiktheater und Musical auf allen Plätzen je 9 Euro, für Schauspiel, Weihnachtsstück und Konzerte je 7 Euro, Theaterstraße 6, Kartentelefon 16 9316 93, www.tfn-online.de
Vier Linden, Konzerte, Theater, Partys, Lesungen und mehr, Alfelder Straße 55b, Tel. 2 88 94 42, www.vierlinden-hi.de Weinkostbar, Konzerte und mehr, Rathausstraße 8, Tel. 2 81 34 75, www.weinkostbar-hildesheim.de
SPORT & ANDERES Fahrrad-Selbsthilfewerkstatt Fazze, im Semester Mi. 17-19.30 Uhr, Molt-
Halle 39, Konzerte, Partys, Theater und mehr, Schinkelstraße 7, Tel. 28 29 40 30, www.halle39.de
Kellerkino im VHS-Riedelsaal, ermäßigter Eintritt 5 Euro (plus 5 Euro pro Semester), Di. 17/19.30 Uhr, Pfaffenstieg 4-5, www.kellerkino-hildesheim.de
Foto: Jan Fuhrhop
Roemer- und Pelizaeus-Museum, ermäßigter Eintritt 8 Euro, Di. bis So. 10-18 Uhr, Am Steine 1-2, Tel. 9 36 90, www.rpmuseum.de Seitenwechsel (Amei’s Modernes Antiquariat), Goschenstraße 41, Tel.
Hochschulsport, meist gratis, Programm unter www.uni-hildesheim.de (Institut Sportwissenschaft) Jim + Jimmy, Sport- und ErlebnisLocation mit Hochseligarten etc., Lerchenkamp 60, Tel. 51 00 00 (Erlebnishalle), 51 13 12 (Fitness, Badminton, Sauna), www.jim-jimmy.de
Sport bei Eintracht Hildesheim, Monatsbeitrag für Studierende 10 Euro, Tel. 4 44 33, www.eintracht-hildesheim.de
Literaturhaus St. Jakobi, (szenische) Lesungen, Wortinstallationen, Werkstattgespräche, Erzählabende, Jakobikirchgasse (Büro: Jakobistraße 21), Tel. 2 81 72 81, www.stjakobi.de
Nil im Museum, Konzerte, Partys und mehr, Am Steine 1, Tel. 40 85 95, www.facebook.com/nilimMuseum
Hohnsensee, Badesee und gute Laufstrecke, Richtung Hohnsen (Linie 2/103)
Skatepark Hildesheim, verschiedene Holz- und Betonrampen, offene Bowl, Handrail und Ledges mit Metallbeschlag, das ganze Jahr über kostenlos nutzbar, Philosophenweg (Ochtersum)
Jim + Jimmy, Konzerte, Theater, Partys und mehr, Lerchenkamp 60, Tel. 51 00 00 (Erlebnishalle), www.jim-jimmy.de
Movie – Unikino Hildesheim, 1,50 Euro (plus Semesterbeitrag 0,50 Euro), Audimax der Universität, www.facebook.com/MovieHildesheim
Hi-Climb, DAV Kletterzentrum Hildesheim, Einzelkarte für Gäste 11 Euro (ermäßigt), Tel. 69 41 89, Mo.Do. 14-23 Uhr, Fr. 10-23 Uhr, Sa./So. 10-21 Uhr, www.dav-hildesheim.de/ kletterzentrum/willkommen/
Tonkuhle, Bagger- und Badesee in Uni-Nähe, Brombergstraße Volkshochschule Hildesheim, verschiedene Ermäßigungen auf Kurse, Pfaffenstieg 4-5, Tel. 93 61-111, www. vhs-hildesheim.de, Broschüren auch in Uni und HAWK Lost in Hildesheim? PUBLIC hilft weiter
Theaterhaus, Tickets mit Studierendenermäßigung, Langer Garten 23c, Tel. 5 42 76, www.theaterhaus-hildesheim.de Thega-Filmpalast, Di./Mi. Kinotag, Studierendenrabatt, Theaterstraße 6, Kartenreservierung unter Tel. 2 94 07-77, www.thega-filmpalast.de
kestraße 86 (Hinterhof ), http://fazze. asta-hildesheim.de/ Flohmärkte in Hildesheim, www. poeschel-maerkte.de Freizeitbad Jo-Wiese, Tageskarte für Studierende 2,80 Euro, Lucienvörder Allee 1 (direkt am Hohnsensee), www.jowiese.de/schwimmbad
Wasserparadies Hildesheim, täglich 9 bis 22 Uhr (Badeparadies), Tageskarte für Studierende 7,50 Euro, Bischof-Janssen-Straße 30, Tel. 1 50 70, www.wasserparadies-hildesheim.de Wochenmärkte, Marktplatz Mi./Sa. 6–14.30 Uhr; Neustädter Markt Mi./ Sa. 6–13 Uhr; Bauernmarkt Himmelsthür Fr. 7-12.30 Uhr; Marienburger Höhe Fr. 7-13 Uhr; Moritzberg Fr. 6-13 Uhr; Nordstadt (Peiner Straße/ Ecke Martin-Luther-Kirche) Do. 1418 Uhr
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Hörsaal Spezial Lehrerfortbildung
Der Ernst des Lebens Lehrer müssen stets auf der Höhe der Zeit bleiben. Dafür bietet die Uni Hildesheim Fortbildungsangebote über das Studium hinaus an. PUBLIC-Autor Björn Stöckemann stellt die Möglichkeiten vor.
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pätestens seit der medialen Hysterie um die Rütli-Schule, sollte sich herum gesprochen haben, dass das Lehrer-Dasein nicht aus freien Nachmittagen und ewig gleichen Vokabeltests besteht. Pädagogen aller Schulformen müssen nicht nur ausgeschlafen, sondern auch am Puls der Zeit und entsprechend geschult beziehungsweise ausgebildet sein. Den Grundstein legen angehende Lehrkräfte im Studium und im Referendariat. Studienanfängern mag der folgende Satz unglaublich erscheinen, aber: Diese Zeit ist schnell vorbei. Danach lässt die Universität Hildesheim die Absolventen jedoch nicht allein in den Klassenzimmern Dr. Carola Iller zurück. Um stets auf der Höhe zu bleiben, gibt es das Kompetenzzentrum für regionale Lehrerfortbildung. Dessen Angebote für Fort- und Weiterbildungen sind zum einen Aufträge direkt vom Kultusministerium oder eigene Ideen. Am Bedarf der Studierenden und Lehrer orientieren sich beide. Schwerpunkte sind unter anderem Inklusion und Sprachförderung, aber auch Kurse zur Zusammenarbeit im Kollegium oder Gesundheit im Berufsalltag. Bis zu 3000 Teilnehmende zählt das Kompetenzzentrum pro Jahr. Das Angebot ist offen, nicht nur für Studierende und Absolventen aus Hildesheim, sondern für Lehrkräfte aus dem Einzugsgebiet. Das reicht
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bis Peine, Hameln oder Holzminden und schließt auch Lehrer für Berufsschulen oder Gymnasien mit ein sowie pädagogische Mitarbeiter. „Das Studium ist sehr dicht, manche Fragen stellen sich erst beim Berufseinstieg“, erklärt Professorin Dr. Carola Iller, wissenschaftliche Leiterin des Kompetenzzentrums. „Der Informationsbedarf ist hoch, und die Studierenden und Absolventen nehmen die Angebote gut an, um den Berufsalltag zu gestalten.“ Ein konkretes Beispiel für die Arbeit des Kompetenzzentrums war eine Fortbildung zum Thema Umgang mit Extremismus. „Der Anwendungsbezug ist für uns handlungsorientierend“, betont Dr. Andreas Pudlat vom Institut für Geschichte. Dieses informierte mit dem LKA Niedersachsen und der Hildesheimer Polizei deswegen nicht nur über Ideologie und Geschichte von Rechts- und Linksextremismus sowie dem islamistischen Extremismus. Im Zentrum des Angebots stand die Konfrontation im Schulalltag. Das heißt, die Referenten haben für die Zeichen einer Radikalisierung sensibilisiert und konkrete Maßnahmen und Handlungsmöglichkeiten vorgestellt. Denn die beste Theorie ist nutzlos, wenn der Lehrer nicht weiß, wie er auf seine Schüler eingehen muss. „Die Teilnehmer waren sehr engagiert und diskussionsfreudig“, bestätigt Pudlat.
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Malte Spitzer Dezernent für Jugend, Soziales, Schulen und Sport Was bedeutet Hildesheim für Sie? Hildesheim ist für mich eine außerordentlich lebendige und vielfältige Stadt – als Stadt der Bildung, der Kultur, des Sports, der Geschichte und des Bürgerengagement. Ich arbeite sehr gerne für diese Stadt – gemeinsamen mit vielen engagierten Kolleginnen und Kollegen der Stadtverwaltung. Welches sind Ihr Leibgericht und Ihr Lieblingsgetränk? Leibgericht: Die Königsberger Klopse meiner Schwiegermutter sind unübertroffen. Lieblingsgetränk: Ein guter Rotwein. Was würden Sie gerne einmal tun, wenn es keine Strafe dafür gäbe? Als Beamter habe ich bei der Frage nach Gesetzesübertretungen so meine Phantasieprobleme… Wo und wie machen Sie am liebsten Urlaub? Mit meiner Familie wandernd in den Bergen. (Möglicherweise kommen meine Kinder hier zu einem abweichenden Votum).
Welche Musik haben Sie sich zuletzt gekauft? Faber: „Alles Gute“.
Welches ist Ihr liebstes Kleidungsstück? Meine Wanderschuhe.
Grundsatzfrage 1: Kino oder DVD-Abend? Kino.
Was war Ihre schlimmste Fehlentscheidung? Meine Familie zu einem (total verregneten) Sommerurlaub in Dänemark zu überreden.
Welchen Luxusartikel haben Sie sich zuletzt gegönnt? Eine stille Wanderung durch den Deister.
Worauf könnten Sie nicht verzichten? Meine Familie – und meinen Kaffee am Morgen.
Was lesen Sie zurzeit? Julian Barnes: „Vom Ende einer Geschichte“.
Haben Sie verkannte Talente? Schön wäre es!
Welches ist Ihre einprägsamste Kindheitserinnerung? Eine besonders unangenehme (aber lehrreiche) Kindheitserinnerung: Als Fünftklässler habe ich gemeinsam mit meinen Freunden bei der Bahn etwas ausgefressen. Zur Strafe musste ich mehrfach den Bahnsteig fegen – und die Mädchen haben dabei zugesehen!
Was können Sie überhaupt nicht? Lange und ruhig im Zimmer sitzen.
Was war der peinlichste Moment in Ihrem Leben? … das ist mir zu peinlich.
Was ist das wichtigste, das Sie bisher vom Leben gelernt haben? Sich nicht so wichtig zu nehmen. Welches Fach haben Sie in der Schule geliebt? Geschichte. Und welches gehasst? Französisch.
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Hildesheim Folk’n’Fusion-Festival
Orient und Okzident Das Folk’n’Fusion lädt zum zwölften Mal ins Trillke-Gut ein. PUBLIC-Autor Björn Stöckemann stellt das Festival vor.
Auch Cyminology aus Berlin sind am Start
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Sa. 08.10. 20.00 Uhr
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s soll ja Menschen geben, die halten Orient und Okzident für unvereinbar. Solchen Leuten sollte man am besten gar nicht zuhören. Trommelfell und Aufmerksamkeit sind bei Cyminology ohnehin viel besser aufgehoben. Die vier Berliner beweisen mit ihrer Mischung aus persischen Texten und klassischem Jazz nämlich, dass Ost und West keine Gegensätze, sondern zwei Seiten der selben Medaille sind. Genauso wie Cyminology lediglich ein Aspekt des diesjährigen Folk’n’Fusion-Festivals sind. „Wir achten bei der Programmplanung sehr darauf, möglichst innovative und abwechslungsreiche Bands einzuladen“, bestätigt Festival-Leiterin Katrin Morgenroth. Wer zum Beispiel elektronische Klänge bevorzugt, ist bei OY gut aufgehoben. Bei dem schweizerisch-ghanaischen Duo wuchert ein Sounddickicht aus Electro und Pop, gelichtet von afrikanischem Storytelling und einer Live- und Light-Show. Zum zwölften Mal verwandeln Künstler aus aller Welt in diesem Jahr das Trillke-Gut in ein solches Festivalgelände. Statt sich jedoch mit der Machete einen Weg zu bahnen, laden die Macher ein, sich zu verlieren. Zum Beispiel in den hypnotischen Klangwelten mit orchestralem Ausmaß von Perkussionist Mohammad Reza Mortazavi oder den groovigen Afrobeats von „100% Max Akwaaba“. „Wir wollen den Besuchern für unterschiedliche Musikkulturen die Augen öffnen, sie im Herzen berühren, aber sie genauso aus der Fassung bringen und durchpusten“, verspricht Morgenroth weiter. Neben dem klassischen Festivalprogramm mit Konzerten und DJ-Sets gibt es das Wochenende über Programm für alle Altersklassen. Für Kinder und Familien gibt es dieses Jahr beispielsweise das Figurenspiel „Großer & kleiner Wolf – Oder vom Glück, zu zweit zu sein“ vom Theater Neumond oder eine Liederwerkstatt mit Siggi Stern. Denn auch Künstler aus der Region oder dem näheren Umkreis beteiligen sich am Programm. Makatumbe und Trykka stehen auf der Bühne, Matti Müller und Gabi Grassmann schwingen beim Lindy Hop das Tanzbein. Neben der Liederwerkstatt oder der Singrunde gibt es außerdem Contact-Improvisation mit Barbara Pfundt sowie einen DJ-Workshop mit Claas Sandbothe und einen Akro-Yoga-Workshop mit Josefine Reinfurth. Am Sonntag beendet das Mitbring-Frühstück das Zusammensein.
Das Folk’n’Fusion-Festival beginnt am Freitag, 28. Oktober, um 19 Uhr. Tickets gibt es vor Ort im Trillke-Gut, Steinbergstraße 42. Bereits am Donnerstag, 13. Oktober, kann man sich beim Konzert von Evelyn Kryger in der Kulturfabrik Löseke warmtanzen.
Hildesheim Jubiläumslesung mit Hartmut El Kurdi
„Idioten mit Humor begegnen“ Sowjetunion-Zerfall und Bundestag-Umzug: 1991 war die Welt in Aufruhr. Auch 25 Jahre später gehen Hartmut El Kurdi die Themen nicht aus. Zum Jubiläum hat Björn Stöckemann mit ihm gesprochen. te jeder seine Meinung kundtun. Das gefällt mir. Aber Print-Kolumnisten sollten mehr liefern als gedruckte Facebook-Postings. Einige Schreiber beklagen aber auch, dass die Reaktionen in diesen Kanälen direkt ausfallen. „Direkt“ ist charmant formuliert. Aber solange die Reaktionen inhaltlich sind, finde ich das gut. Bis zu einem gewissen Grad interessieren mich sogar die Reaktionen der Internet-Irren. Welche gedanklichen Verrenkungen da zu Tage kommen, ist mitunter faszinierend. Aber die Mehrzahl der an mich gerichteten Hass-Posts sind doch eher mäßig originell.
Dann beschreib Deutschland im Jahr 2016 doch einmal aus heutiger Sicht. (lacht) Großes Thema. Ich empfinde die politische Lage als ziemlich ernst. Vor allem wenn man an den wachsenden Rechtspopulismus denkt. Das macht es anspruchsvoller, komisch zu sein. Aber ich sehe mich Seit 25 Jahren PUBLIC-Kolumnist: Hartmut El Kurdi nicht unter Witzelzwang. Manchmal reagiere ich auch Eine Lesung wäre doch dann die ideale Gelegenheit, ernst. Und trotzdem geht es sicher auch darum: Sich von diesen Idioten nicht ins Bockshorn jagen zu lassen, sondern ihnen und der um solche Reaktionen direkt zu provozieren! Welt weiterhin mit Humor und Ironie gegenüber zu treten. Und natürlich auch Och nö. Die Leute, die zu meinen Lesungen kommen, zahlen Eintritt und klatschen. Die sind mir zutiefst sympathisch. Ich lese Texte, in denen ich mal klar und mit analysierender Polemik. deutlich meine Meinung sage, mal skurrile Geschichten erzähle, mal herum albeDas heißt, deine Arbeit ist schwieriger geworden? re. Und das alles hoffentlich möglichst unterhaltsam und intelligent. Jein. Man muss sich mehr positionieren. Durch das Internet muss man sich auHartmut El Kurdi liest am Samstag, 22. Oktober, 20 Uhr, im Litteranova. ßerdem handwerklich mehr Mühe geben. In Blogs oder auf Twitter kann heu-
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Foto: Katrin Ribbe
Gibts es beim Programm „El Kurdi spricht Deutsch – 25 Jahre Kolumnen im PUBLIC“ Texte, die Du unbedingt dabei haben wolltest? Zwei, drei ältere Texte sind sicher dabei, aber zum Großteil stelle ich neueres Material vor. Keine alten Kamellen. Kolumnen leben ja von Aktualität.
Hilights im Oktober partner gesucht! Das Team von Bader‘s Coffee geht nach fast vier Jahren den nächsten Schritt in der Expansion. Das Konzept um die mobile Coffeebar wird zum Franchise-System. In den neuen Räumlichkeiten in der Osterstraße 51 ist es dem Team gelungen, die bisherige Firma „Bader kommt“, Hausgeräte und Kundendienst und die neue Franchise-Zentrale stylish und cool auf 300 Quadratmeter unterzubringen. Nun werden Partner für die mobile Coffeebar gesucht. Hildesheim, Hannover, Braunschweig, Oldenburg, Münster, Hamburg oder Berlin stehen ganz oben auf der Prioritätenliste – gesucht wird Deutschlandweit! amü Bader‘s Coffee UG, Osterstraße 51, Mo-Fr 9.30 bis 13 Uhr u. 14 bis 18 Uhr sowie Sa 9.30 bis 14 Uhr, www.baderscoffee.de RYWA
friese, freude, eierkuchen Nach 15 Jahren wechselt Café Frisör zum ersten Mal seinen Standort. Am Dienstag, 4. Oktober, eröffnet der Salon mit gratis Eierkuchen und Kaffeespezialitäten in der Friesenstraße 20. Dann findet sich auf 220 Quadratmetern viel Platz zum Frisieren sowie ein fest installiertes DJ-Soundsystem. Am Samstag, 8. Oktober, wird dann groß gefeiert: Es gibt 25 Prozent Rabatt auf alle Produkte und Dienstleistungen, gratis Fingerfood und Drinks sowie Musik vom Platterteller. Neben galaktischen Friesen gibt es an diesem Tag auch Fancy MakeUp von Rhabea Trojak. Neu: Ab sofort erhalten neben Studenten auch Schüler 15 Prozent Nachlass. amü Café Frisör, Friesenstraße 20, Mo.-Fr. 9-19 Uhr u. Sa. 9-14 Uhr, Telefon: 40 20 23, www.cafe-friseur.de
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erlebniswelt hannover airport Der Hannover Airport ist nicht nur Ausgangspunkt für Urlaubsreisen, sondern auch ein außergewöhnliches Ausflugsziel. Auf der 360°-Aussichtsterrasse können Besucher einen exklusiven Blick auf das Vorfeldgeschehen werfen und die großen Flugzeuge bestaunen. In der Erlebnisausstellung „Welt der Luftfahrt“ dreht sich alles rund um das Thema Fliegen. Absolutes Highlight der Ausstellung sind die beiden originalgetreuen Flugsimulatoren (Airbus A320/Boeing B737), die ein sehr realitätsgetreues Flugerlebnis vermitteln. Spannende Flughafenführungen, Einkaufsmöglichkeiten und der Reisemarkt runden den Besuch am Airport ab. Tickets für die Aussichtsterrasse und die Erlebnisausstellung gibt es im Erlebnis-Shop, auf der Abflugebene zwischen Terminal A und B. Kontakt: 05 11/9 77 12 38 oder www.hannover-airport.de/erlebniswelt.
staunen, inspiration und vergnügen
Galerie Zehn, Scheelenstraße 10, Di.-Fr. 10 bis 18 Uhr u. Sa. 10 bis 14 Uhr, Tel. 7 55 45 12, www.galeriezehn.de
mehr als nur kaffee Peppino‘s Trattoria & Espressobar öffnete im September zum ersten Mal seine Türen. Mit viel Liebe zum Detail bietet das freundliche Peppino‘s-Team so ziemlich alles, was das Kaffeebar-Fan-Herz höher schlagen lässt. Kaffee- und Espresso-Spezialitäten, kalte Getränke und vieles mehr. Frische Nudeln von der Pastamanufaktur Matterello, Antipasti sowie eine jeweils aktuelle Tageskarte, die sogenannten „Dauerbrenner“, stehen für die Leistungsfähigkeit der Küche. Von 12 bis 15 Uhr werden zusätzlich warme Mahlzeiten angeboten. Nach Feierabend kann das Lokal für private Veranstaltungen und Feierlichkeiten gebucht werden. Peppino‘s Trattoria & Espressobar, Scheelenstraße 7, Mo.-Sa. 10-19 Uhr, Tel. 9 81 32 33, www.peppinos-hildesheim.de RYWA 16 Public
Fotos: Kais Bodensieck (4), Hannover Airport, Kruszewski
Ein einzigartiges Projekt der Kreativität, ein Augenschmaus und Genuss für alle Sinne – dies ist die Galerie Zehn in der Scheelenstraße 10! Farbenpracht, Formenvielfalt, hochwertige Materialien, professionelles Design, handwerkliche Qualität, Originalität und eine angenehme Atmosphäre zaubern jedem Betrachter ein Lächeln ins Gesicht. Die acht Galeristinnen, die eben auch die Produzentinnen sind, laden herzlich ein, am Samstag, 15. Oktober, auf den sechsten Geburtstag der Galerie anzustoßen! Außer den „hauseigenen“ Werken aus den Bereichen Textil- und Lederkunst, Schmuck und edlen Glasmagnettafeln gibt es Keramik und Holzobjekte von auswärtigen Gästen zu sehen. amü
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höchster kaffeegenuss Mit dem Wunsch wunderbar frisch gerösteten Kaffee herzustellen, wurde die Privatkaffeerösterei Schuler gegründet und fand in der Osterstraße 6 die ideale Location. Sechs einzigartige Kaffeesorten – aus den besten Anbaugebieten der Welt – werden hier sorgfältig geröstet und entfalten unverwechselbare Aromen. Im Ausschank sind alle Sorten aus Siebträger, Frenchpress und Handfilter möglich. Exotische Varianten wie das Getränk „Cold Drip“ runden das vielfältige Angebot ab. Auch Kaffeezubehör wie selbst genähte Taschen aus Kaffeestoffen können erworben werden. amü Kaffee Rösterei Schuler, Osterstr. 6, Do.15-18 Uhr, Fr. 10-18 Uhr und Sa. 10-15 Uhr www.schuler.coffee RYWA
studieren in göttingen Studieren ja, aber was und wo ist für Viele die Frage. Das Portal studieren-in-goettingen.de leistet hierbei Entscheidungshilfe. Neben der informativen Webseite mit Tipps rund um ein Studium in Göttingen gibt es die Studentenstadt nun auch live zu erleben: An einem Kennenlern-Wochenende vom 28. bis zum 30. Oktober können Studieninteressierte Göttingen „beschnuppern“. Am Freitagnachmittag startet die Tour mit einem Infotermin an einer der vier Hochschulen, im Anschluss stärken sich die Teilnehmer in der Zentralmensa des Studentenwerks. Am Samstag erkunden die Teilnehmer per Bus einen größeren Radius, der Sonntag klingt kulturell aus. Anmeldeschluss ist der 6. Oktober. Anmeldung/Infos: www.studieren-in-goettingen.de oder www.goettingen-tourismus.de/kennenlernpaket
vb hildesheim-lehrte-pattensen Zum Ausbildungsstart 2016 freut sich die Volksbank Hildesheim-Lehrte-Pattensen über insgesamt elf neue Auszubildende, die zu Bankkaufleuten in der Genossenschaftsbank ausgebildet werden. Damit stellt sich die Volksbank deutlich gegen den bundesweiten Trend: Erst kürzlich hieß es, dass im Bankgewerbe in diesem Jahr deutlich weniger Ausbildungsplätze angeboten werden. Mit dem Jahrgang 2016 bildet die Volksbank Hildesheim-Lehrte-Pattensen insgesamt 30 Auszubildende in drei Jahrgängen aus. Neben der praktischen Ausbildung in den Geschäftsstellen und Fachabteilungen der Volksbank besuchen die Auszubildenden beim Blockunterricht die Friedrich-List-Schule und nehmen am Seminarprogramm „TopStart“ teil. Kontakt: Juliane Seidel, Ausbildungsleiterin, Telefon 0 51 21/16 61 24
gesundheit und erholung Von dampf-feucht bis angenehm trocken, von wohlig-warm bis richtig heiß: Das Angebot an exklusiven Saunen und Dampfbädern im Wasserparadies Hildesheim garantiert ein Wellness-Erlebnis nach Maß – optimal abgestimmt auf die persönlichen Wünsche und Vorlieben der Kunden. Von der Eukalyptussauna für Anfänger über die klassische finnische Sauna bis hin zur rustikalen Blockhaussauna bietet das Wasserparadies Hildesheim ein individuelles Saunaerlebnis in ihrer reinsten Form. Ein Besuch lohnt sich somit auf jeden Fall. amü Wasserparadies Hildesheim, Bischof-Janssen-Straße 30, Tel. 1 50 70, Sauna-Öffnungszeiten: täglich 9-22 Uhr, www.wasserparadies-hildesheim.de
Eulenfest in Einbeck
Hier & Jetzt
Vom 7. bis 9. Oktober verwandelt sich Einbecks Innenstadt in ein buntes Fest mit zahlreichen Angeboten für die ganze Familie. Am Freitag um 17 Uhr startet das größte Stadtfest Südniedersachsens wie in den Vorjahren mit der Eröffnung auf der Hauptbühne des Einbecker Marktplatzes, unter anderem mit dem Winterbock-Anstich und dem Start des traditionellen Ballonwettbewerbs. Auch in diesem Jahr werden während des gesamten Wochenendes wieder über 100.000 Besucher erwartet. Seit vielen Jahren zeigt das Eulenfest die volle Bandbreite der Musikszene: Von aufstrebenden Newcomer-Talenten, traditionellen Musikanten, Szene-Lieblingen und bewährten Party-Vollblutmusikern wird es wieder zahlreiche Live-Acts auf den fünf Bühnen auf dem Markplatz, Hallenplan, Möncheplatz, der Landmeile sowie erstmalig in der Tiedexer Straße mit Musik und Show für jeden Geschmack geben. Der Stargast in diesem Jahr ist ein Urgestein der deutschen Schlagerszene: Nino de Angelo. Es wird wieder mächtig was los sein an den historischen Marktständen der Landmeile, bei den spektakulären Fahrgeschäften und am verkaufsoffenen Sonntag. Die große Eulenfest-Verlosung verspricht erneut attraktive Sachpreise, die das Eulenfest mit der spannenden Preisziehung am Sonntagabend abschließen wird.
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El Kurdi
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Äpfel, Birnen, Burkas
m das gleich am Anfang zu klären: Selbstverständlich kann man Äpfel und Birnen miteinander vergleichen. Vergleiche haben nämlich überhaupt erst dann einen Sinn, wenn die Dinge, die man vergleicht nicht gleich sind. Man schaut hin und her, kneift die Augen zusammen, tritt einen Schritt zurück - um festzustellen, worin sich die Vergleichsobjekte voneinander unterscheiden und wo vielleicht doch Ähnlichkeiten festzustellen sind. So, nun zu Niqab, Burka, Kopftuch, Kippa, Kreuzen an der Wand, Vorhäuten, Nonnenschleiern, Pillen- und Kondombann, dem Verbot Schweine, Rinder oder Blutwurst zu essen oder mit Menschen des gleichen Geschlechtes zu pimpern: Religionen haben Vorschriften. Manche dieser Vorschriften stehen in den heiligen Büchern und hatten in ihrer Entstehungszeit mal einen praktischen Sinn, so zum Beispiel das Verbot, Schweinefleisch zu essen. Das hatte schlicht mit Hygiene, Trichinen und der Hitze im Orient zu tun beziehungsweise mit der Tatsache, dass es zur Zeit der Erfindung des Judentums und des Islams noch keine Kühlschränke gab. Durchaus schlüssig. Manche Regeln aber wurden einfach später von übergriffigen alten Männern aus Langeweile und Herrschsucht erfunden. Wie auch immer: Solange man nicht nachweisen kann, dass die Anhänger der jeweiligen Religion mit Gewalt dazu gezwungen werden, diese Gebote einzuhalten, muss man respektieren, dass Menschen
von Hartmut El Kurdi
sie für sich als relevant betrachten. Der wichtigste Grund hierfür ist: Verbote von außen führen zu einer Binnensolidarisierung. Ich weiß wovon ich rede. Wie ich schon das eine oder andere Mal erzählte, gehörte ich als Kind zu den Zeugen Jehovas, wurde also christlich-fundamentalistisch erzogen. Das überrascht manche, denn bei meinem arabischen Nachnamen erwarten die Menschen in der Regel authentisches Muselmanentum. Könnte ja auch tatsächlich so sein: Mein Vater war Muslim, und wären bestimmte Dinge innerfamiliär anders gelaufen, wäre ich jetzt auch einer. Zumindest nominell und selbstverständlich auch untenrum. Es kam aber anders. Machen wir uns nichts vor: Die Zugehörigkeit zu Religionen ist wie die Nationalität oder der Musikgeschmack meist eine Folge von Zufällen. So wurde ich also zufällig ein kleiner Zeuge Jehovas. Das bedeutete unter anderem, dass ich in den 70er-Jahren des letzten Jahrhunderts – während alle um mich herum eine Kinderversion von Woodstock zelebrierten – ästhetisch und moralisch irgendwo zwischen Wandervogel und Nachkriegszeit gefangen gehalten wurde. Überall klebten bunte Pril-Blumen, ich aber fühlte mich wie in einer Sepia-Fotografie. Alle Jungs trugen Haare, wenn schon nicht bis zum Arsch so doch immerhin bis auf den Hemdkragen, ich aber musste mir alle drei Wochen beim Friseur einen anachronistischen Kurzhaarschnitt verpassen lassen. Jeans waren tabu, stattdessen gab es beige „Stoffhosen“ mit Bügelfalte. Der Gipfel
der Lockerheit waren Cordhosen. Mädchen trugen Rock, bis übers Knie. Für die „Versammlungen“ im „Königreichssaal“ wurde ich mit Schlips und Anzug fein gemacht. Als Zehnjähriger. Ich hätte mir auch gleich einen Haarkranz rasieren können. Ich durfte keinen Geburtstag und kein Weihnachten feiern, keine Popmusik hören, nicht in den Sportverein und für den Fall, dass ich im Straßenverkehr verunglückte, trug ich ein Kärtchen bei mir, auf dem stand, dass ich auch in Lebensgefahr keine Bluttransfusion bekommen dürfe. Unterschrieben von meiner Mutter. Das war schon alles relativ schräg. Aber darum geht es nicht. Es geht um folgendes: Obwohl ich mich selbst oft unwohl fühlte, glaubte ich, dass es richtig sei, so zu leben. Weil es Gottes Wille war. Und weil die Menschen, die ich liebte, auch so lebten. Hätte irgendwer beschlossen, man müsse mich zwingen, Jeans zu tragen oder mir die Haare wachsen zu lassen, ich hätte mich gewehrt. Hätten man mir in der Schule eine Geburtstagsfeier ausgerichtet, ich hätte mich geweigert, mitzufeiern. Fromme Menschen geben keinem äußeren Druck nach. Zeugen Jehovas haben sich von den Nazis ins KZ sperren und umbringen lassen, und bis heute gehen sie in andernorts in den Knast, um keinen Wehrdienst leisten zu müssen. Das kann man lächerlich finden oder bewundern, ändern kann man es nicht. Ja sicher, die Äpfel und die Birnen, aber wie heißt es so schön im Einheitsfrontlied von Brecht: „Es kann die Befreiung der Arbeiter nur das Werk der Arbeiter sein“.
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Der Heimathaven lädt wieder zur Nachspielzeit. Es wird bluesig und glamourös. PUBLIC-Autor Björn
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Stöckemann stellt die beiden Projekte für den Oktober vor.
ie Bundesliga füllt wieder die Stadien, die „Kufa Rock City“ an einem Abend erbauen, um ihund auch die Kulturfabrik lockt mit eiren Vorbildern zu huldigen. Kiss This! Es geht um die geschminkten Glam-Rocker aus New York. Um Gene ner neuen Nachspielzeit. Besser kicken als Lewandowski und Müller kann Gast„The Demon“ Simmons und Paul „Starchild“ Stanley. geber wena zwar nicht, besser singen aber Um „Rock and Roll All Nite“ und „Detroit Rock City“. sicherlich. Weil gute Freunde außerdem Heute kommt kein Classic-Rock-Sender ohne eine Kiste mit Kiss-Platten aus, das sollte aber nicht vergesniemand trennen kann, unterstützen ihn wieder diverse Musiker aus der Region. „Der Heimathaven mit seiner sen machen, dass die Band einen tiefen Plateau-SohNachspielzeit ermöglicht es mir, einen lang gehegten len-Fußabdruck in der Musikgeschichte hinterlassen Wunsch zu erfüllen“, erklärt Andreas „Andy“ Schiller. hat. Die Mischung aus stadiontauglicher Bühnenshow und radiotauglichem Rock war Wegbereiter für ein „Mit Kiss bin ich quasi zum Bass gekommen, was läge da also näher, als mal ein paar von deren Songs zum Genre und hat zahlreiche Nachahmer und NachwuchsBesten zu geben.“ Er und Gitarrist Frank Debertin künstler inspiriert. Bis in den Süden von Niedersachbeispielsweise kennen das Scheinwerferlicht von Gigs sen haben die Musiker ihre Spuren hinterlassen. Wer AndaCava vorm Einlaufen in den Heimathaven wissen will, wie Kiss mit Hildesheimer Anstrich klingt, mit The Bengels oder Evil Elvizz. Als Teil der Gruppe Phoenix haben sie bereits eine Nachspielzeit im Heimathaven gestaltet. Urder hat beim Heimathaven die Gelegenheit. Ganz auf Fußballmannschaftsstärsprünglich sollte Chris Mytea ebenfalls auf der Bühne des Loretta der Kulturfabke kommt das Line-Up an diesem Abend zwar nicht, die vier Männer von AndaCava sorgen im Anschluss trotzdem für einen ordentlichen Kick. Die Sarstedrik Löseke stehen. Aus gesundheitlichen Gründen musste er sein Herzensprojekt ter haben den Blues. Eric Clapton, Bad Company, Freddie, Albert und B.B. King jedoch vorläufig verlassen. Würdiger Ersatz wurde trotzdem schließlich gefunden. „Stef“ hat als Schlagzeuger schon bei The Crew und Kelley Wild Erfahrunbieten die Grundlage für die Stücke, die es ins Repertoire der Gruppe schaffen. gen gesammelt. Sänger Akim Damoscha komplettiert das Quartett, für das er Los geht es mit beiden Bands am Freitag, 21. Oktober, ab 21 Uhr. Der Eintritt kostet fünf Euro. sich in der Coverband Hot Kisses qualifiziert hat. Denn die vier Männer wollen
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inzelne Blätter fallen bereits von den Bäumen, die Tage werden merklich kürzer, der Herbst hält langsam aber sicher Einzug. Und genau diese Jahreszeit, in der manche Menschen Trübsal blasen und sich den Sommer zurückwünschen, ist für eine bestimmte Gruppe Sportler die schönste Zeit des Jahres: Crosserinnen und Crosser warten sehnsüchtig auf den Beginn der Cyclocross-Saison 2016 / 2017. Und im Bike- und Outdoorpark in Bad Salzdetfurth wird dieses Jahr der Startschuss fallen. Cyclocross ist eine anspruchsvolle Variante des Radsports, bei der mit Rennrädern mit spezieller, etwas breiterer Bereifung, Querfeldein über Wiesen, Schotter und Sand gefahren wird. Dabei müssen auf einem klassischen Rundkurs künstliche Hindernisse wie Sandbunker und Treppen überwunden werden. Oftmals müssen die Sportlerinnen und Sportler bei voller Fahrt von den Rädern abspringen und die Hindernisse zu Fuß meistern. Technisches Können und eine starke Ausdauer sind beim Cyclocross ein Muss, um beim Kampf um die Podiumsplätze vorn dabei zu sein. Zimperlich darf man nicht sein, wenn man bei solch einem Rennen aufs Rad steigt, je nach Wetter gehören Matsch und Staub dazu. Mit dem 1. Lauf des Cyclocross Deutschland-Cup am 2. Oktober startet die deutschlandweit ausgetragene Serie in die Saison 2016/2017. Ab 10.30 Uhr startet das Hobbyrennen für alle Altersklassen (hier ist auch die Teilnahme mit einem Mountainbike erlaubt!). Es folgen die Lizenzklassen ab U 11 über die Jugend- und Nachwuchsklassen sowie den Seniorenklassen bis hin zu den Lizenzrennen der Damen um 15 Uhr und der Herren um 16 Uhr. Aktuelle Informationen und den vollständigen Zeitplan findet man auf www.sportstadt.bad-salzdetfurth.de.
Foto: Marco Klug
Sieht anstrengend aus? Ist es auch
Hildesheim Immer mehr Menschen lassen sich das Essen „von der Straße“ schmecken
Street-Food
Essen auf Rädern
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Die Street-Food-Karawane ist zurück: Vom 1. bis 3. Oktober machen wieder zahlreiche Trucks mit ihren mobilen Küchen in der Innenstadt Station. Besucher werden merken: Essen auf Rädern
grafik@ralfrohde.de
geht auch anders.
ach dem ersten erfolgreichen Stopp im Frühjahr steuern die fahrenden Garküchen, Imbissen und Mini-Restaurants erneut auf Hildesheim zu. Ihr Auftrag: Zeigen, wie die Welt schmeckt. Die Veranstalter vom Verein „People Welcome“ und die Firma „Street Food Events“ wollen zeigen, dass innovative Kochkünste und leckeres, gesundes Essen nicht unerschwinglich teuer sein müssen. Sie haben sich die kleinen Garküchen und Food-Stände auf den Straßen und Märkten dieser Welt zum Vorbild genommen: Ob in Peking, Delhi, Caracas, Kinshasa, Nairobi oder Marrakesch – hier isst man auf der Straße und genießt die Vielfalt der jeweiligen Landesküche. Nicht von ungefähr bedienen internationale Starköche sich immer mehr aus dem Fundus dieser Esskultur. Nach Amerika und Australien hat der Trend der internationalen Streetfood-Events auch in Europa Einzug gehalten. In allen Europäischen Metropolen genießen die Menschen immer mehr die Angebote der Streetfood-Kitchen. Die Auswahl ist breit, innovativ und abwechslungsreich und auch die Trucks und Stände sind oft so liebevoll dekoriert, dass sie für den Konsumenten neben der mobilen Essens-Ausgabestelle auch kleine urbane Oasen schaffen. Ob Su-
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shi, Austern, Tacos, Burger, Currys, Cupcakes oder vegane Gerichte, auf den Events gibt es eine Menge Leckereien, um den Gaumen zu verwöhnen und Neues auszuprobieren. Besonders exotisch ging es beim letzten Mal am Stand des Insektenkochs Frank Ochmann zu – er ist am ersten Oktoberwochenende allerdinsg aus gesundheitlichen Gründen leider nicht dabei. Die Veranstalter und Partenr wollen aber nicht nur die Kunden auf Geschmacksreisen rund um die Welt schicken, sondern ein ganz praktisches Beispiel für gelebte Integration liefern, wie Udo Klassen von „Street Food Events“ erklärt. Demnach will der Verein Menschen, die in der Lage sind, Speisen ihrer Heimat professionell zu kochen, mit kleinen Straßenküchen und falls notwendig auch mit einem Fahrzeug ausstatten, so dass diese ihren Lebensunterhalt wieder selber bestreiten können und nicht mehr auf staatliche Hilfen angewiesen sind. In Hildesheim soll es in diesem Zusammenhang eine „Integrationstafel“ geben: Hier decken die Veranstalter einen großen Tisch und laden kriegsflüchtige Familien und sozial schwache deutsche Familien zu einem Besuch des Events bei kostenlosem Essen und Trinken ein. Finanziert wird das Ganze von der Street Food Karawane, wobei sich auch viele Standbetreiber an der Aktion beteiligen.
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Hildesheim Das klingt doch wie ... Andre Werkmeister, Michael Arlt, Fabian Fritz und Henning Hauerken beim Hörtest
hörtest mit B.B. & The Blues Shacks
Auswärtsspiel Bevor B.B. & The Blues Shacks ihr „Heimspiel” im Vier Linden feiern, hat PUBLIC Michael „Maddy“ Arlt, Henning Hauerken, Fabian Fritz und Andre Werkmeister zum geselligen Plattenhören eingeladen. Statt Blues und Soul bekamen die vier allerdings nur strikt Artfremdes vorgespielt. Notiert haben ihre unmittelbaren Eindrücke und Ausfälle Redaktionsleiter Jan Fuhrhop und Redakteur Kilian Schwartz. Noel Gallagher’s High Flying Birds: „The Girl with the X-ray Eyes” (2015) Maddy (nach ca. zehn Sekunden): „Der Anfang war von Led Zeppelin geklaut … oder ist das sogar Led Zeppelin? Klingt wie: Ich nehm’ mal ein bisschen hiervon, ein bisschen Beatles, damit es ein Hit wird. War das ein Hit?“ Die anderen schweigen. Und seufzen. Fabian: „Oh man, ich freu’ mich schon auf die Überschrift über dem Artikel …,“ Schweigen. André: „Der Song verliert sich völlig in der Bedeutungslosigkeit. Wer ist das?“
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Jan: „Noel Gallagher.“ André: „Ahh, ich mochte den damals auf jeden Fall lieber singen hören als seinen Bruder.“
Max Herre feat. Philipp Poisel: „Wolke 7“ (2012) Henning: „Ahh, ein bedeutungsschwangerer Song auf deutsch …“ André: „Voll depri …, nee, das geht gar nicht.“ Maddy: „Das klingt so gewollt tragisch.“ André: „Krisenmusik.“ Jan: „Und wer ist das?“ Kopfschüttelnd und Achselzucken Jan: „Max Herre.“
Fabian: „Echt? Der kann musikalisch aber mehr. Er hat mal was mit Gregory Porter gemacht, das war richtig gut.“ Henning: „Das hier geht gar nicht.“ Maddy: „Man, das wird keine Werbung für uns…“
Nationalgalerie: „Evelin“ (1993) Maddy: „Das ist deutsch, oder?“ Fabian: „Na immerhin haben wir das schon mal erkannt.“ Maddy: „Klingt nicht sooo schlimm. Ein bisschen wie ,Echt‘ im Jahr 2016. Ist das ,Echt‘“? Kilian: „Nein“
Henning: „Man, wir sind echt Ignoranten.“
Kendrick Lamar: „Backseat Freestyle“ (2013) Maddy: „Das fängt schon mal scheiße an.“ Fabian: „,Bitch‘ habe ich verstanden.“ Maddy: „Okay, das geht mir komplett auf die Eier…“ Jan: „Eine Ahnung, wer das sein könnte?“ Alle: „Nein.“ Jan: „Kendrick Lamar, mehrfacher Grammy-Gewinner, er gilt in den USA vielen als Retter und Erneuerer des Hip-
Hildesheim Hop, als politisch denkender Rapper …“ Fabian: „… ich habe nur ,Bitch‘ gehört.“ Jan: „Wollen wir das an dieser Stelle beenden?“ Alle: „Ja.“ Maddy: „Das geht mir richtig auf den Sack.“
Björk: „Bachelorette“ (1997) André: „Klingt wie ein BondSong …, ist das Björk?“ Kilian: „Ja.“ Der Rest geht im großen Jubel der anderen unter. Danach: Stille. Jan: „Ich sehe Ratlosigkeit in euren Gesichtern…“ Henning: „Tjaaa …“ André: „Ich mag sie.“ Maddy: „Würde ich mir nicht kaufen, tut aber nicht weh.“ Henning: „Nee, kann ich nichts mit anfangen.“
The Dillinger Escape Plan: „Panasonic Youth“ (2004) Maddy: „Klingt, wie Scheiße riecht.“ Henning: „Das ist Krach!“ Maddy: „Ich stell mir vor, ich sitze sonntags gemütlich im Sessel – und dann kommt so eine Musik!“ André: „Das geht hier jetzt zu weit.“ Kilian: „Das sind ‚The Dillinger Escape Plan’. Das Genre heißt Math-Core. Eine meiner Lieblingsbands!“ Maddy: „Das ist so, als ob der Sänger ins Mikro kotzt.“
Tocotronic: „Die Welt kann mich nicht mehr verstehen“ (1995) Maddy: „Das ist doch die gleiche Tonart wie beim letzten Song, oder?“ Fabian: „Hat ein bisschen was von ‚American Pie’. Bei dem Song muss man mit Stifflers Mum rumknutschen!“ Henning und Maddy trinken still ihr Bier
Radiohead: „There, there“ (2003) Fabian: „Der Beat ist gut!“ André: „Ja, so’n bisschen Rumba ... Wüsten-Rumba!“ Maddy: „Hat schon wieder so ein bisschen Esoterik. Ich sehe vor mir diese Frau mit den acht Armen.“ Kilian: „Du meinst den Hindu-
Gott Shiva?“ Maddy: „Genau, die mit den sechzehn Busen!“ André: „Radiohead ist das nicht, oder? Auf jeden Fall `ne geile Band! Der Song ist aber nicht so gut wie ‚Creep’.“ Maddy: „Wahrscheinlich kann man diese Musik nur mögen, wenn man beim Hören mit `nem Cadillac durch die Mojawe-Wüste fährt.“
Sugarplum Fairy: „You can’t kill Rock‘n‘Roll“ (2008) Maddy: „Fluffiger Rock-Song, angenehme Melodie – das beste Lied bisher!” André: „Holt ein bisschen die goldenen Zeiten des Rock zurück. Wo kommen die her?“ Jan: „Das sind ,Sugarplum Fairy‘ aus Schweden.“ Fabian: „Ey, Wahnsinn. Die Schweden können das. Das klingt immer, als käme der Song direkt aus dem Geburtsland dieser Musikrichtung.“ Maddy: „Diese Schweden…“ Henning: „Die Schweden könnend das einfach, in jedem Genre – auch im Blues.“
Meat Loaf: „Bat out of Hell“ (1977) Maddy Hebt wie von der Tarantel gestochen beide Hände freudestrahlend in die Höhe „Das ist Meat Loaf! Den hab ich 1987 in Bad Gandersheim live gesehen! Fast geweint hab ich damals! Da kann ich sogar mitsingen!“ Plötzlich alle wie ausgewechselt, Maddy macht Gitarrengeräusche und singt lauthals mit Henning: „Das kann man einfach auch soundmäßig raushören. Der Knaller!“ Fabian: „Der Song ist wie eine Oper!“ Maddy: „Oh Gott, das brauchte ich jetzt! Die Nummer hat den Abend gerettet.“ Maddy macht Gitarrengeräusche und singt weiter mit
Helge Schneider: „Fly me to the Moon“ (2007) Alle unisono „Helge!“ Maddy: „Bei all dem Klamauk, das ist super gespielt. Helge ist der Hammer!“ Fabian: „Das swingt wie Hölle. Der Typ ist unglaublich!“ André: „Find ich super! Für mich der beste Song des Abends.“ Maddy: Bewusst scheiße spielen: Das musste erst Mal können.“ Public 23
Hildesheim Autor und Journalist Helge Timmerberg liest in St. Jakobi
„Ein Rausch, so zu schreiben“ Zwischen Bielefeld und Kuba fand Helge Timmerberg den Treibstoff für seine ausufernden Reportagen, die im Playboy oder Stern erschienen. Ende Oktober liest er im Literaturhaus St. Jakobi aus seiner Autobiographie „Die rote Olivetti“. PUBLIC-Redakteur Kilian Schwartz hat vorab mit ihm gesprochen.
In der „Bunte“ schrieben Sie über ausgediente Prominenz und die „Stars von Morgen“. Was bedeutete für Sie damals die Arbeit im Boulevard? Ich lernte die kurze Form. In nur wenigen Zeilen viel unterbringen. Man kann es auch Verdichtung nennen. Das hat meiner Sprache gut getan. Sie erlebten in den Playboy- und Bunte-Redaktionen die „sorglosen“ Zeiten des Journalismus. Der damalige Bunte-Chef Franz Josef Wagner ließ Ihnen sogar die Freiheit, Ihre Texte aus einem Kubanischen Hotel nach Deutschland zu faxen. Heute bekommen Journalisten oft nicht mal das Spritgeld erstattet. Ist die Ära der ausschweifenden Reportagen vorüber? In den 80er-Jahren gab es weder Internet, noch Privatfernsehen. Das Werbebudget der Wirtschaft ging zu 80 Prozent in die Printmedien. Das ist komplett vorbei. Der gesamte Markt mischt sich neu. Heute brauchen Journalisten wieder Leidenschaft, fast möchte ich sagen, Idealismus, um sich für diesen Beruf zu begeistern. Das ist die gute Nachricht. Die schlechte: Billige Reportagen kommen oft auch billig rüber.
Helge Timmerberg
Beim Playboy kamen Sie zum ersten Mal mit dem „New Journalism“ in Verbindung, einer Kombination aus Literatur und Journalismus. Was faszinierte Sie an diesem Reportagenstil?
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Genau diese Kombination. Die Recherche, also der Wahrheitsgehalt, ist journalistisch, der Stil literarisch. Das hat die Geschichten lebendig gemacht. Und die Latte für Schreiber höher gelegt. Außerdem musste man als Reporter im New Journalism nicht mehr als Heiliger durch die Geschichten gehen. Der traditionelle Journalist tat ja immer so, als wären ihm alle Sünden fremd. Als habe er noch nie Alkohol-Probleme gehabt, wenn er über Trinker schreibt, als wäre er noch nie im Puff gewesen, wenn er über Prostitution berichtet, als habe er noch nie gekifft, wenn Drogen das Thema waren. Das ist natürlich Unsinn. Wir kommen von keinem anderen Stern. Am Anfang war es geradezu ein Rausch, so ehrlich zu schreiben. Ihre Arbeitsdroge war stets Marihuana, auf Kuba war es Kokain. Inwiefern ist das Arbeiten im Rausch wesentlich für Sie? Eigentlich alle Vorbilder von mir brauchten irgendeine Arbeitsdroge. Für Hemingway war es Whiskey, für Hunter S. Thompson war es Kokain, Bukowski brauchte Bier, Bier, Bier, und ich kiffe, wie Schiller und Hesse. Wir wollen, nein, wir müssen in die Schreib-Trance kommen, und dafür hat halt jeder seine Mittel. Natürlich gibt es auch Leute, die nüchtern schreiben können. Aber wer kann das dann auch lesen? Inwieweit ist das Reisen für Sie wichtig für den Schreibprozess? Reisen holt dich aus der Routine. Dadurch erscheint das Leben neu. Auch der Alltag lebt, aber wir nehmen das nicht mehr so wahr. Die Routine stumpft ab, das Reisen spitzt dagegen das Erleben wieder an. Foto: Frank Zauritz
Herr Timmerberg, bevor Sie für den Playboy, Tempo und Stern schrieben, waren Sie unter anderem für die „Wolfenbütteler Zeitung“ tätig. Was haben Sie vom Lokaljournalismus gelernt? Verschiedenes. 1.) Ich musste alles selber machen. Schreiben, fotografieren, layouten. 2.) Im Mikrokosmos ist der Makrokosmos. Im Lokalen ist die ganze Welt. Aber das hab ich erst später begriffen, als ich den Lokaljournalismus bereits verlassen hatte. 3.) Deadline ist Deadline. Wenn die Geschichte nicht rechtzeitig fertig ist, gibt’s ein Loch in der Zeitung.
Helge Timmerberg liest am Mittwoch, 26. Oktober, um 19.30 Uhr im Literaturhaus St. Jakobi. Tickets für 15, ermäßigt 10 Euro sind bei Ameis Buchecke, im Haz-Ticketshop oder online unter www.stjakobi.de erhältlich. RYWA
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Hildesheim Crematory im Interview
Hier & Jetzt Peppers Revival: United … again!
Mal kräftig durchpusten Die Musik von Crematory bleibt auch nach 25 Jahren brutal und schwungvoll. Am 15. Oktober mischt die Band beim Autumn-Moon-Festival die Rattenfängerstadt Hameln auf. Olaf Neumann sprach mit Bandgründer Markus Jüllich.
Am 1. Oktober öffnet der „Speicher“ in Rössing um 21 Uhr wieder seine Türen für alle die, die sich von Zeit zu Zeit nur allzu gern von den originalen DJs Achim Kolkenbrock und Ralf Dittrich in die 80er und 90er zurückversetzen lassen, als der Ruf des „Peppers“ Besucher aus der Region aber auch von weit her anlockte. Da es auch schon bei der Premiere der Revival-Partys im Jahr 2012 – und damit genau 30 Jahre nach Eröffnung des „Peppers“ im April 1982 – in Harsum selbst keine geeignete Location für das Vorhaben gab, wich man schon damals in den „Speicher“ aus. Eine perfekte Wahl, wie sich herausstellte. Karten gibt es bei Electro-Maschke in Hildesheim, Vanessas Schnitt-Stelle in Algermissen, im E17 in Harsum und Stadtbad-Restaurant in Sarstedt sowie an der Abendkasse.
Ibiza House Splash Es wird heiß im Oktober in Hildesheims Innenstadt! Am Samstag, 15. Oktober, um 22 Uhr heißt es in der Cube Event Location wieder „Ibiza House Splash“ – das sind die angesagtesten und heißesten Beats aus den Bereichen House und Tech-House, präsentiert von niemand geringerem als DJ Omeo, der zwischen Holland und Ibiza bereits für tollkühne Partynächte gesorgt hat. Als Lokalkolorit stehen dazu Tabasco Bob, Olli Noise sowie J. Santorino an den Plattentellern.
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Die wollen nur spielen. Und zwar Gothic-Metal
Markus, zum 25. Bandjubiläum präsentiert Crematory ein runderneuertes Line-up. Herrscht bei euch gerade Aufbruchstimmung? Das würde ich sagen. 25 Jahre im Metal-Genre erfolgreich zu sein ist für eine deutsche Band schon etwas Besonderes. Die neuen Mitglieder bringen frischen Wind in die Band, darüber sind wir heilfroh. Aber für die drei war nicht viel Zeit, im Studio groß zu experimentieren, weil die Basics auf dem aktuellen Album „Monument“ schon von unserem Produzenten Kohle und mir stammen. Sie waren zu 90 Prozent schon so gut, wie sie jetzt auf der Platte sind. Die Gitarren wurden lediglich neu eingespielt und mit einzelnen Verfeinerungen der einzelnen Gitarristen eingespielt. Die wahren Einflüsse von Tosse und Rolf wird man wohl erst auf dem nächsten Album hören, welches wir nächstes Jahr schreiben wollen. Es wird wahrscheinlich im Herbst/Winter 2017 erscheinen wird. Als Band will man einerseits erkennbar bleiben, andererseits auch Neues wagen. Wie bewältigt ihr diesen Spagat? Das haben wir schon immer gemacht. Wir haben uns von Album zu Album weiterentwickelt und auch mit verschiedenen Einflüssen experimentiert.
Aber trotzdem gilt: Wo Crematory draufsteht, ist auch Crematory drin. Warum macht dich harte und laute Musik glücklich? Als Schlagzeuger sowieso! Für mich gibt es nichts Geileres als Metal auf dem Schlagzeug zu spielen, weil es in dieser Musik so viele Nuancen und Möglichkeiten gibt wie in keiner anderen Musikrichtung. Da kann ich mich als Schlagzeuger voll austoben. Was treibt dich persönlich an? Wut gegen das Establishment? Nein, gar nicht, ich bin ein ganz friedlicher Mensch. Mir geht es wirklich ums Musizieren und Auspowern. Andere laufen Marathon oder spielen Fußball als Ausgleich zur alltäglichen Arbeit und ich spiele Schlagzeug. Wie bist du zur Musik gekommen? Mein erstes richtiges Schlagzeug bekam ich mit zehn, nachdem ich meinen Vater zwei Jahre lang genervt hatte. Schließlich willigte er ein unter der Bedingung, dass ich nur dann spiele, wenn er nicht zu Hause ist. Angefangen habe ich dann mit 80er-Jahre-Rock wie Billy Idol. Damals lief immer Ronny‘s Pop-Show oder Formel 1 und ich hatte mein Schlagzeug direkt vorm Fernseher aufgebaut, um auf diese Weise zu sehen, wie die im TV spielen und um so zu üben. Mit
15 war ich dann fasziniert von Metallica, Slayer und Anthrax. Mein Vater hat meine Heavy-Metal-Leidenschaft immer toleriert und als er dann unsere ersten Konzerten gesehen hat, wo wir vor riesigem Publikum spielten, war er richtig stolz auf mich. Warum handeln viele eurer Songs von Gewalt und Tod? Die Welt ist hart, man muss ja nur den Fernseher anschalten, dann sieht man, wo überall was passiert. Wir greifen aktuelle Themen auf und verarbeiten diese in unseren Texten oder machen Geschichten daraus. Warum singt ihr auf Deutsch und auf Englisch? Das machen wir schon seit 1994. Und zwar ist das so entstanden, dass unser Sänger Felix zuerst alle Texte auf deutsch schreibt, die dann professionell übersetzt werden. Angefangen hat es mit dem Lied „Shadows Of Mine“, das wir im Proberaum geschrieben haben und für das Felix noch keinen übersetzten Text hatte. Er sang dann im Proberaum in deutsch und wir fanden das so geil, dass wir das dann beibehalten und ausgebaut haben. Über 45 Jahre sind vergangen, seitdem die Band Steppenwolf die Worte „Heavy Metal“ in dem Song „Born To Be Wild“ zum ersten Mal intonierte. Wie ist es um diese Musik heute bestellt? Das Spektrum der Heavy-MetalMusik hat sich seitdem extrem verändert und erweitert. Wir sind heute in der glücklichen Lage, dass wir mit Crematory und unserem eigenen Stil auf dem Wacken Open Air vor 80.000 Leuten und auch dem Mera-LunaFestival spielen können, denn wir vereinen Metal und Gothic in unseren Liedern. Wie hast du die klassische HeavyMetal-Zeit Mitte der 1980er Jahre in Erinnerung, als Schwermetaller noch als Bürgerschrecke galten? Ich persönlich kam erst sehr spät zum Heavy Metal. Ich bin eher mit dem Wave-Pop der 80er Jahre aufgewachsen, ich war immer ein großer Depeche-Mode-Fan. Metallicas „Master Of Puppets“ war mein Initalerlebnis mit Heavy Metal. Metal hat den Ruf, nicht die intelligenteste und schönste Musik auf Erden zu sein. Wollt ihr gegen dieses Klischee ankämpfen? Ich finde Heavy Metal sehr intelligent! Unsere Kompositionen und Arrangements sind viel anspruchsvoller als es bei Schlager und Pop der Fall ist. Am 14. und 15. Oktober werden in den Hamelner Locations Rattenfänger-Halle, Sumpfblume, Papa Hemingway und „Flotte Weser“ wieder über 40 Bands aus der Dark-, Gothic-, Mittelalter-, Industrial- und Rockszene auftreten. Highlights: Crematory, Zombie Boy, Moon Spell, Welle: Erdball, L‘Âme Immortelle, Das Ich, Christian Death.
Hildesheim 30 Jahre Capitol
Das Herz schlägt 30 Jahre Capitol, das heißt: 2700 Konzerte, 2300 Partys, vier Millionen Besucher. Ohne den Club am Schwarzen Bären in Hannover wäre die Region um einiges ärmer.
EinjährigeBerufsfachschule Berufsfachschule – Wirtschaft Einjährige – Wirtschaft
Schwerpunkt:Einzelhandel Handel Schwerpunkt: Voraussetzung: Voraussetzung:Hauptschulabschluss Hauptschulabschluss Ziel: Sek I I Ziel: Versetzung VersetzungininKlasse Klasse22und undRealschulabschluss Realschulabschlussoder oderErw. Erw. Sek
Einjährige – Wirtschaft EinjährigeBerufsfachschule Berufsfachschule – Wirtschaft Schwerpunkt: Büromanagement Schwerpunkt: Büroberufe Voraussetzung: Realschulabschluss Voraussetzung: Realschulabschluss Ziel: Erw. Sek I/Anerkennung des 1. Ausbildungsjahres Ziel: Erw. Sek I/Anerkennung des 1. Ausbildungsjahres
Fachoberschule – Wirtschaft, Kl. 11
Voraussetzung: Realschulabschluss Fachoberschule – Wirtschaft, Kl. 11 Ziel: Versetzung in Klasse 12 und Fachhochschulreife Voraussetzung: Realschulabschluss Ziel: Allgemeine Fachhochschulreife Fachoberschule – Wirtschaft, Kl. 12 Voraussetzung: Realschulabschluss, kaufm. Ausbildung Fachoberschule Ziel: Fachhochschulreife – Wirtschaft, Kl. 12 Voraussetzung: Realschulabschluss, kaufm. Ausbildung Fachoberschule – Gestaltung, Kl. 11 Ziel: Allgemeine Fachhochschulreife Voraussetzung: Realschulabschluss Ziel: Versetzungen in Klasse 12 und Fachhochschulreife Neu ab Schuljahr 2013/14
Fachoberschule– -Gestaltung, Gestaltung, Fachoberschule Kl.Kl. 12 11 Vorraussetzung:Realschulabschluss, Realschulabschlussgestalt. Ausbildung Voraussetzung: Ziel: Fachhochschulreife Allgemeine Fachhochschulreife Ziel:
Anmeldezeiten: Anmeldezeiten: Montag Montag bis bis Donnerstag Donnerstagvon von8.00 8.00bis bis15.30 16.00Uhr Uhr Freitag Freitag von von 8.00 8.00 bis bis 13.00 13.00 Uhr Uhr.
Einer der Stars, die im Herbst im Capitol auftreten: Birdy
D
as Capitol gehört heute zu den legendärsten Musik-Clubs Deutschlands. Am 25. September 1986 wurde der Veranstaltungsort unter der Regie von Michael Lohmann, Wolfgang Besemer, Josef Maierhofer und Bernd Pachhausen eröffnet. „Ursprünglich hatten wir eine andere Idee mit einer kleinen und großen Halle an einem anderen Ort der Stadt, was sich jedoch letztlich zerschlug. Dann ergab sich die Möglichkeit, das Capitol zu betreiben“, erinnert sich Michael Lohmann, inzwischen alleiniger geschäftsführender Gesellschafter, an die Anfänge. Vor allem das seinerzeit neuartige Konzept mit Kino, Partys und Konzerten kam super an. Auch den Künstlern und Bands war das Capitol aufgrund seiner einzigartigen Live-Atmosphäre schnell ein Begriff. Im Laufe der Jahre gaben sich immer mehr Top-Stars aus allen Genres die Klinke in die Hand. Beispiele gefällig? Section, Babyshambles, Backstreet Boys, Bad Religion, Beatsteaks, Billy Talent, Blur, Bush, David Byrne, Die Ärzte, Dr. John, Iggy Pop, Jeff Beck, Jerry Lee Lewis, Joan Baez, Marianne Faithfull, Mando Diao, Morrissey, Motörhead, Radiohead, Ramones, Red Hot Chili Peppers, The Kinks, The Kooks. Die Highlights waren darüber hinaus wohl die Gastspiele von Rammstein (1995), Robbie Williams (1999) oder Westernhagen (1989), die später in Stadien und Arenen spielten. Eine perfekte Plattform ist das Capitol stets auch für die heimischen Bands. „Fury In The Slaughterhouse“ halten den Rekord mit vier ausverkauften Shows in Folge, Terry Hoax, Heinz Rudolf Kunze und viele andere Hannover-Künstler feiern noch heute regelmäßig Heimspiele. Hannovers populärste Band aller Zeiten, die Scorpions, stellte im Capitol sogar offiziell ihr Album „Face The Heat“ (1993) mit einer Release-Party, einem Live-Set und einer internationalen Presse-Konferenz vor. Unter dem Motto „Hannover muckt auf“ sowie den Konzertreihen „Bandstand“ und „Local Heroes“ kamen in den 90ern Nachwuchsbands aus Hannover und Umgebung zum Zug. Doch nicht nur als Live-Laden, sondern obendrein als Party-Location machte sich das Capitol mit verschiedenen Konzepten und Themenreihen einen Namen. „Wir wollen zum runden Geburtstag bewusst nicht zu sehr in Erinnerung schwelgen, sondern lieber optimistisch in die Zukunft schauen. Deswegen widmen wir das komplette Oktober- und November-Programm dem 30-jährigen Bestehen“. Grund genug für einen positiven Blick in die Zukunft hat der Capitol-Chef allemal, denn die Buchungslage im Live-Geschäft ist seit einigen Jahren stark aufstrebend.
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14. 10. ANNETTE KRUHL
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Akustische Abschiedskonzerte. Beginn jeweils 20 Uhr.
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„Superheroes, Ghostvillains + Stuff ” ist ein Live-Album, aufgenommen am 16. Dezember 2015 – dem zweiten von drei ausverkauften Abenden im ehemaligen Lichtspielhaus UT Connewitz zu Leipzig. Bis auf eine Ausnahme sind ausschließlich Songs aus den Alben „Neon Golden“, „The Devil, You + Me“ und „Close To The Glass“ zu hören. Wieder einmal zeigen The Notwist, was für eine herausragende Live-Band sie sind. dr
Einen „Divine Comedy“-Song erkennt am schon nach dem ersten Ton. Das ändert sich auch nicht auf „Foreverland“. Neil Hannon gehört mit Sicherheit zu den Top-drei-Songwritern auf der Insel. Seine beiden Kontrahenten Albarn und Gallagher waren mit ihren Bands aber einfach immer etwas präsenter und The Divine Comedy immer etwas zu orchestral für Charterfolge. Songs wie die Single: „Catherine The Great“ muss man aber erst einmal schreiben. Großes Kino! dr
Ob seicht dahinplätschernd oder direkt in die Fresse – jedes Filmgenre hat seine Daseinsberechtigung. Wenn nun ein Werk aus diesen Parametern ausbricht und andere Wege geht, dann ist das erst Mal interessant. Im Falle von „Hardcore“ des russischen Regisseurs Ilya Naishulle ist die Sache vertrackt. Komplett aus der Ego-Perspektive gefilmt, ist „Hardcore“ ein 94 Minuten andauernder Parforceritt. Hat man keinen Sinn für Dreck, Brutalität und Ego-Shooter-Atmo, bleibt „Hardcore“ ein Rohrkrepierer. kik
CD Allah-Las – Calico Review
CD Beginner – Advanced Chemistry
Spiel God Eater 2: Rage Burst
8 von 10
Männer, die auf Handys starren. Beginn 20 Uhr. [Blue Moon]
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CD The Notwist – Superheroes, Ghostvillains + Stuff
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21. 10. NACHSPIELZEIT
Kiss This und Anda Cava. Beginn 20.30 Uhr [Heimathaven]
26. 10. LETO
Punkrock mit Ausreißern. Beginn 21.30 Uhr, Eintritt frei. [Club VEB]
28. 10. COMMON GREEN
Pop, Funk und Soul. Beginn 20.30 Uhr.
Langer Garten 1, 31137 Hildesheim Alle Termine & Infos unter www.kufa.info Kartenvorverkauf in Hildesheim: U.a. HAZ-Ticketshop, ameis Buchecke (Stadt & Uni), Kartenshop Galeria Kaufhof Kartenvorverkauf online: www.kufa.info oder www.facebook.com/kufa.info
Mexican Summer / Al!ve
Vertigo / Universal
7 von 10
Bandai Namco Entertainment, Playstation 4
Großartiges, drittes Album der vier Musiker aus Los Angeles. Auf „Calico Review“ dominiert wieder Musik aus vergangener Zeit. So wurde das Album unter Hinzunahme eines 1964 hergestellten Soundboards aufgenommen, dasselbe an dem das legendäre „Pet Sounds“ entstanden ist. Songs wie die Single „Could Be You“ strotzen vor entkräftender Lässigkeit Die Stücke, oft durch dezenten Harmoniegesang geprägt, ergeben eine perfekte Mischung aus Hi- und Lo-Fi. dr
Gefühlt veröffentlichen die Beginner ihre zehnte Platte und sind seit über 30 Jahren im Geschäft. Das hat natürlich hauptsächlich mit Jan Delay zu tun, der nach den ersten Alben solo durchstartete. So ist „Advanced Chemistry“ erst das vierte Album, exakt 13 Jahre nach „Blast Action Heroes“ Tolle Platte, wobei nicht ganz so eingängig wie „Bambule“ von 1998. Mit der Single „Es war einmal“ ein mehr als großartiger Song. Uns sonst? Hauptsache, nicht wieder so lange warten. dr
In ferner Zukunft wird die Erde von riesenhaften Monstern beherrscht. Nur die „God Eater“-Einheit kann ihnen Einhalt gebieten. Gemeinsam geht es ihnen in bester Monster-Hunter-Manier an den Kragen. In übertriebenem Japan-Schick gekleidet und noch schnell das Riesenschwert zur Kanone transformiert, kann’s auch schon losgehen. Ursprünglich für die Playstation Vita entwickelt, wirkt die Grafik auf der PS4 leider etwas karg. mh
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CD Yann Tiersen – Eusa
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Broken Silence
Mute
8 von 10
Das Duo „Byebye” dürfte den Hildesheimern vor allem durch die gemeinsamen Konzerte mit Phrasenmäher bekannt sein. Nun haben Oliver Haas und Tim Ludwig mit dem zweiten Langspieler ihren seichten Singer-Songwriter-Pop fortgeführt und werden damit auch sicherlich ihre Fans begeistern. Allein: Die permanente Rückbesinnung aufs vermeintlich „Authentische“ und „Handgemachte“ der zwölf Songs wirkt irgendwann ermüdend. Etwas mehr Kanten, bitte! kik
„Eusa“ ist Yann Tiersens (den meisten bekannt für seine Filmmusik zu „Die fabelhafte Welt der Amelie) erstes Album, das ausschließlich mit einem Solo-Piano eingespielt ist. Die zehn Stücke sind ein einzigartiger Soundtrip um die Insel Eusa (Tiersen lebt mit seiner Familie dort). Jedes dieser Stücke nimmt den Hörer mit auf eine eigene Reise. Es entstehen Bilder im Kopf, getrieben von den einfachen und wunderschönen Melodien. dr
Schon seit „Dead Space 2“ ist klar, dass das Werkeln im Weltraum bei Luftknappheit und in Schwerelosigkeit eigentlich viel spannender ist als schnödes Rumgeballere. Nach einem Unfall in bester „Gravity“ Manier, treibt Astronautin Alex Oshima alleine zwischen den Trümmern einer zerstörten Raumstation. Ständig um ihr Leben ringend, hangelt sie sich von einem Luftkanister zum nächsten. Alles in allem ein meditativ und trotzdem spannender Indie-Titel mit Hochglanzgrafik. mh
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8 von 10 Punkten
Das volle Programm Musik · Party · Bühne · Film · Ausstellungen im Oktober
1.10. Dr. Mark Benecke Audimax
18.10. Paul Liddell Wohnzimmer
22.10. Monika Blankenberg Tanzhaus Buresch
25.10. Zuckerhut Theaterprodukt: Das halbe Leben Weinsziehr
CUBE UP YOUR PARTY Ob Geburtstag, Firmenevent, Weihnachtsfeier oder Jahrgangsparty, das CUBE ist der richtige Ort – Club . Bar . Lounge – zum Feiern. FACTS: . 50–150 Personen . große Tanzfläche . verschiedene Mietvarianten (z. B. all inclusive) . professionelle Musik- und Lichttechnik . hochwertiges Equipment WEITERE INFOS UNTER www.cube-hi.de . event@cube-hi.de ÜBER DEM DESEO Hindenburgplatz 3 . 31134 Hildesheim
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Index im Oktober Tony Vega Band feat. Kai Strauss
1.10., 21 Uhr, Bischofsmühle Tony Vega, geboren in Chicago und aufgewachsen in Houston/Texas, nimmt den Hörer mit vom Roadhouse Blues texanischer Juke Joints bis hin zu American Roots’n’Roll: Musik, wie sie aus einem Tarantino-Soundtrack stammen könnte. „Tony Vega is a monster!“ sagt selbst ZZ Top’s Frontman Billy Gibbons über den charismatischen Frontman. Als wenn das nicht schon vielversprechend genug wäre, holt sich Vega bereits zum zweiten Mal „Deutschlands Blues-Gitarristen der Stunde“ Kai Strauss für die Tour mit an Bord.
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James & Black
4.10., 20.30 Uhr, Wohnzimmer Bruce James (Keys/Vocals) und Bella Black (Vocals) sind vor drei Jahren mit ei-
ner musikalischen Vision nach Europa gekommen. Seitdem sind sie hier mit ihrer ganz eigenen Mischung aus Soul, Funk, Blues und Hip-Hop ununterbrochen unterwegs – oder wie sie es nennen: Guerrilla Soul. Unterstützt werden sie dabei von DJ Phil Ross, welcher sich den beiden auf ihrer Mission angeschlossen hat und ihren Sound mit funkigen Beats unterlegt.
Als Lyriker und Komponist führt Holger Saarmann seine Hörer auf Schleichwegen quer durch die Jahrhunderte geradewegs zum Mittelpunkt des Seins. Immer wieder werden seine virtuosen Gitarrenlieder zu Hits auf den Nebenstraßen-Bühnen Berlins, wo sie auf seltene Weise die populären Hörgewohnheiten unserer Tage irritieren
Club VEB:
11.10., 21.30 Uhr, Kulturfabrik Löseke
I Raise The Siren/Johnny Matters Unchained
5.10., 21.30 Uhr, Kulturfabrik Löseke „I Raise The Siren“ machen verlockenden Alternative-Post-Rock. Die Sirene erklingt und die Welt wird zu etwas völlig anderem. Aber: Scheinbare Lichtblicke durchbrechen die düstere Stimmung. Bei Johnny Matters Unchained“, dem neuesten Bandprojekt des Wahlhamburgers Stefan Wipfli, werden Songs aus ihrem Ursprung im Folk oder Grunge herausgelöst und mit brechenden Hämmern wieder zusammen gezimmert. Sternschnuppern:
Holger Saarmann
7.10., 20.30 Uhr, Litteranova Das dritte Sternschnuppern-Konzert kriegt das Litteranova zum Geburtstag. Fürss gemeinsame Ständchen lädt sich Gastgeber Siggi Stern den Liederpoeten und Liedersammler Holger Saarmann aus Berlin ein.
FILMFESTIVALHIGHLIGHTS IM THEGA FILMPALAST HILDESHEIM 10. – 12. November 2016
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Hobo Jazzbar feat. Tamoko
In der Hobo-Jazzbar kann man aufregende, improvisierte Livemusik in entspannter Atmosphäre erleben. Die Veranstaltung möchte junge talentierte Musiker aus Hildesheim und Umgebung zusammenbringen und dem Jazznachwuchs eine Bühne mit Publikum geben. Der Abend beginnt mit einem Konzert der Band Tamoko, danach gibt es die Möglichkeit einer organisierten Jazzsession. Club VEB:
Bernhard Schnur
12.10., 21.30 Uhr, Kulturfabrik Löseke Ein Mann geht durch die Straßen Wiens. Er sucht jemanden, der fühlt wie er. Und findet diesen einzigartigen Menschen in den Spiegelungen auf den Scheiben der geparkten Autos. Das besingt Bernhard Schnur in seinem Lied „Closer“. Und er hat schon recht: Es gibt keinen wie ihn. Er ist ein Veteran, der die ewigen Werte hochhält – Melodie, offene Gitarrenakkor-
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de, die Beatles. Und er ist ein Verblüffung auslösender Bühnenentertainer, der kreischen kann wie ein Vogel und röhren wie ein Sumpfmonster. In den 90er-Jahren war Schnur Komponist und Bandleader der Underground-Popper Snakkerdu Densk. Und im neuen Jahrtausend hat er seine musikalische Sprache auf bislang drei Platten verfeinert.
Jaimi Faulkner Band
13.10., 20.30 Uhr, Bischofsmühle Jaimi Faulkner hat zu Recht den Ruf als begabter Songwriter und aufregender Live
Index
DJ Kontrolle Habibi Funk Folk’n’ FusionFestival 29.10., Trillke-Gut 1. Noname – Telefone 2. Like – Songs Made While High 3. Ahmed Malek – Electronic Tapes 4. Salah Ragab – Cairo Jazz 5. Dalton – Alech 6. Benny Sings – At Home 7. Kendrick Lamar – Pimp A Butterfly 8. Bob Fadoul – Moroccan Tape 9. Suff Daddy – Birdsongs 10. Abdou El Omari – Nuits D’ete
ger von Neopit Pilski, den Sound des in Hamburg probenden Duos. Am Schlagzeug sorgt Simon Schmidt für eine gezielte Dynamik, während Stefan aus seiner umgebauten Telecaster so ziemlich alles, was zwischen zerbrechlichen Melodiefragmenten und fetten Riffs liegt, heraus zaubert. Tiefere Tunings ersetzen dabei den Bass, und oft klingt es, als würde er beide Instrumente gleichzeitig spielen. Der Name Neopit Pilski ist ein augenzwinkernder Gruß an den Mönch Neofit Rilski, der im 19. Jahrhundert die erste bulgarische Grammatik verfasste.
lugha F l e i z s lug
fen:
EN G E I L F N O I T A N I FASZ H ERLEBEN › › › › HAUTNA
Ausf
The Rapparees
20.10., 20.30 Uhr, Bischofsmühle Wegelagerer und Gesetzeslose werden in Irland Rapparees genannt. Die Bezeichnung hat auf jeden Fall eine positive Note, denn gemeint sind Gesellen à la Robin Hood, die es den Reichen nehmen und den Armen geben. Aber erst, nachdem sie einen erheblichen Teil der Beute verspielt und vertrunken haben. Gemäß ihrem Bandnamen agieren die fünf jungen Iren als musikalische Freibeuter, die gleich mehrere Stile plündern und diese Mischung zum Besten geben. Sie sind exzellente Sänger, die hervorragend harmonieren. Diese vokale Wucht reißt mit. Das Quintett ist eindeutig im „Sturm und Drang“ Spektrum der Folkszene anzusiedeln. Club VEB:
Performer verdient. Seine handgemachte, authentische Musik kennt keine Grenzen: Rock, Soul, Roots und Folk vermischen sich zu Ohrwürmern, die punktgenau ins Herz der Musikfans treffen. Seine Lieder besitzen einen hohen Wiedererkennungswert, mit ausgefeilten Melodien und raffinierten Arrangements. Herrliche Balladen auf der einen, kräftige, groovende Songs auf der anderen Seite füllen das Spektrum, das dieser moderne Troubadour ausfüllt.
Bye Bye
15.10., 20.30 Uhr, Litteranova Bei über 200 privaten Konzerten in Wohnzimmern, Wohnküchen, Fluren und Garagen in 40 deutschen Städten hat byebye sein Publikum gefunden. Über 7000 begeisterte Zuhörer haben sie so aus der heimischen Couchgarnitur gerissen. In der deutschlandweiten Song-Slam-Szene und in Musik-Wettbewerben hat das Duo über 20 Publikums- und Jurypreise abgeräumt und spielt im Herbst seine 4. Club-KonzertTour.
Leto
26.10. ,21.30 Uhr, Kulturfabrik Löseke Leto stehen für Punkrock mit Ausreißern in verschiedenste Subgenres – niemals zu kantig, niemals zu simpel. Aushängeschild bleibt die Möglichkeit aus zwei Kehlen schöpfen zu können. Gitarrist Jannes und Bassist Paul übernehmen abwechselnd die Position des Frontsängers. Angenehm ranzige Hamburger Schule steht hier zusammen mit voluminösem Schöngeist auf der Kaimauer. Die aktuelle Single „Alles Wird Gut Gehen“ liefert den Vorgeschmack auf die 2017 erscheinende EP des Quartetts. Für die Produktion konnte Olman Viper (u.a. Captain Planet) begeistert werden.
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Paul Liddel
18.10., 20.30 Uhr, Wohnzimmer Paul Liddell verbindet lyrische Texte mit stimmungsvoller Gitarrenarbeit zu einem Konzert der Extraklasse. Auf der Bühne entsteht durch verschiedene Gitarrentechniken ein Sound, welcher selten von einem einzigen Musiker so in Szene gesetzt werden kann. Liddell ist anspruchsvoller Songschreiber mit unverkennbarer Stimme, dessen Bandbreite von Flüstern bis zu ohrenbetäubender Heftigkeit reicht.
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Mister Me
27.10., 20.30 Uhr, Wohnzimmer Club VEB:
Neopit Pilski
19.10., 21.30 Uhr, Kulturfabrik Löseke „Gently dissonant guitar music“, so beschreibt Stefan Ivanov, Gitarrist und Sän-
Mit seiner unbändigen Energie fesselt „Mister Me“ das Publikum und gibt sich den Zuhörern vollkommen nahbar hin. Bis heute hat er sein Talent auf über hundert Konzerten unter Beweis gestellt. Jetzt auf dem
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Index
das beste an der ganzen Sache: der Eintritt ist frei.
Les Brünettes
14.10., 22 Uhr, Kulturfabrik Löseke
28.10., 21 Uhr, Bischofsmühle
Light-NightShopping 28.10., 18 Uhr, Innenstadt Ein Einkaufserlebnis der besonderen Art erwartet die Besucher der Innenstadt zum Light-Night-Shopping. Am Freitag, 28. Oktober, ab 18 Uhr können Nachtschwärmer bis Mitternacht entspannt durch die Fußgängerzone schlendern, in den Geschäften stöbern und einkaufen. Lichtinstallationen an den Fassaden, Architekturbeleuchtung und animierte Projektionen erleuchten die Schaufenster und Straßen. Die Innenstadtquartiere „Almsstraße“, „Andreaspassage“, „Hoher Weg“, „Scheelen- und Osterstraße“ sowie „Schuhstraße“ strahlen in verschiedenen Farben, dazu gibt es Live-Musik und Erlebnisgastronomie.
Seit ihrem Erstlingswerk aus dem Jahre 2012 haben die vier jungen Frauen von „Les Brünettes“ eine Menge an Furore gemacht. Sie sind Preisträgerinnen des Internationalen A Cappella Wettbewerb Leipzig 2013 und der internationalen „A Cappella Competition Vokal.total.2013 Graz“ und haben darüber hinaus weit über 100 Konzerte gespielt. Ihr Programm ist eine persönliche Annäherung an die Werke ihrer Vorbilder; somit auch eine Reise durch die Jahrzehnte, Kontinente, Sprachen und Stilistiken. „Les Brünettes“ schaffen es, diese Divergenz unter einen Hut zu bringen, indem sie Songs starker Frauen zu ihren eigenen machen. Einzig mit dem Sound vier weiblicher Stimmen.
Party Trink dich fit
11.10., 23 Uhr, Kulturfabrik Löseke Wenn bei den Studienanfängern nach der anstrengenden Kneipentour langsam die Kräfte schwinden, heißt es bei uns: Trink Dich fit! Als kleines Willkommensgeschenk gibt es für alle Neuangekommenen und Durstigen den ganzen Abend Gin Tonic für schlanke 3,50 Euro. DJ Pilgrim verwöhnt dazu die Ohren mit tanzbaren Beats. Und
Between The Tracks
Wie hieß es damals doch so schön auf den Vinyl-Frontcovern? Achtung: Laute Soundeffekte! Da halten wir uns dran, denn bei dieser Party werden die besten Metalbands aller Zeiten gespielte – von Iron Maiden bis Slayer, Motörhead bis Cannibal Corpse. Derber Black Metal und rotziger Stoner, True Metal und viele andere Nischen und Genres. Es legen auf: Dr. Doom und DJ Ritus.
Scheißparty
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Weg zum Debütalbum auf Tour mit Gastspielreisen. Er spricht aus dem Herzen und singt über die Suche nach Wahrheit.
21.10., 23 Uhr, Kulturfabrik Löseke Immer wieder wird bestätigt, dass schlechter Musikgeschmack der Mainstream-Gülle bei weitem überlegen ist. Deshalb gibt es wieder haufenweise musikalische Superflops, gepaart mit wunderhässlichen Menschen und einem DJ-Team aus dem Teil der Musikhölle, in dem die Golgathaner zuhause sind. Musikalische Ergüsse erwarten euch, jeder erdenklichen impotenten Güteklasse natürlich.
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22.10., 23 Uhr, Kulturfabrik Löseke Jede Suche hat ein Ende. Große, leuchtende Augen. Ein Kribbeln in den feuchten Fingerspitzen. Gedankenbefreiter Kopf. Oder: Das Zusammenschlagen der Hände – über dem Kopf, gar nicht befreit. Vermittelt und verschämt. Gleich welcher Form dieses Ende sein mag: es steckte uns schon in den Knochen, bevor wir nur an das Nachhausegehen dachten. Der letzte Beatclub ist ver-
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Am Ratsbauhof 6
hallt. Stille surrte während der Sommerwochen um unsere Ohren. Wir wagen ein letztes Aufbäumen vor der Dunkelheit des ewigen Winters.
Welcome back
27.10., 23 Uhr, Kulturfabrik Löseke Die Fachschaften Erziehungswissenschaft, Sozial- und Organisationspädagogik und Psychologie der Uni sagen gemeinsam mit der Kufa Welcome back! Willkommen (zurück) im Wintersemester feiert mit uns den Start, bei feinsten Beats auf zwei Floors. Klangbuffet präsentiert:
Rey & Kjavik
29.10., 23 Uhr, Kulturfabrik Löseke Viel muss man zu Rey & Kjavik nicht sagen. Wer ihn kennt, weiß genau, was ihn erwar-
präsentiert: Sa, 22.10.2016 - 20.00 Uhr
LET’S BURLESQUE
Audimax der Hochschule Hildesheim So, 27.11.2016 - 19.00 Uhr
HEINZ STRUNK – DER GOLDENE HANDSCHUH Audimax der Hochschule Hildesheim
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TORSTEN STRÄTER – NEUES PROGRAMM! Audimax der Hochschule Hildesheim
Morgen ist einfach. Wenn man sich mit der passenden Vorsorgestrategie auch bei niedrigen Zinsen auf die Zukunft freuen kann. Sprechen Sie mit uns.
So, 11.12.2016 - 19.00 Uhr
MAYBEBOP – „FÜR EUCH“ WEIHNACHTSPROGRAMM Audimax der Hochschule Hildesheim So, 26.02.2017 - 19.00 Uhr
THE SPIRIT OF IRELAND – IRISH DANCE & LIVE MUSIC Audimax der Hochschule Hildesheim Fr, 17.03.2017 - 20.00 Uhr
HERBERT KNEBEL’S AFFENTHEATER Audimax der Hochschule Hildesheim
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Foto: Nasa / Creative commons
n e s e i r f e h c s i t k gala
Mission UMZUG
Index
Kino
Blair Witch
Für die einen war es totaler Quatsch, für die anderen der gruseligste Horrorfilm aller Zeiten. Nun geht die Hexenjagd im Wald in die dritte Runde. Hier ein paar Stöcker in die Bäume gehängt, ein bisschen am Zelt wackeln da, und schon machen sich alle in die Hose. Besonderes Augenmerk sollte auf die Altersfreigabe gelegt werden. Ist der jetzige ab 16, so war der erste sogar für 12- Jährige im Kino zu sehen. Kinostart 6.10.
tet. Wer ihn noch nicht kennt, sollte dieses schnellstmöglich ändern! Nach dem uns Rey & Kjavik im Oktober letzten Jahres nicht nur mit einem Set auf allerhöchstem Niveau, sondern auch mit seinem Charakter und seiner Art überzeugt hat, mussten wir gar nicht lange überlegen, um ihn erneut zu uns einzuladen. Also ran ans Buffet und satthören.
Boombox Flava
29.10., 23 Uhr, Kulturfabrik Löseke Goldener Oktober, das ist Zeit für die Goldene Ära der Hip-Hop- und Rap-Musik und auch Zeit für ein paar Gäste. Score34 (Wax Fanatics) & Charly Bronson (Scratch-Ungeheuer No.1) geben sich die Ehre. Zusammen mit Han Schlomo werden Classics, funky-Breaks und ein wenig obskurer Stuff mit viel Herz und Seele gemischt.
Die Marke Tom Hanks steht mittlerweile für Dan Brown-Verfilmungen, wie die Pralinenszene für Forrest Gump: Erst „Da Vinci Code“, dann „Illuminati“ und nun „Inferno“. Die Rolle von Robert Langdon ist Tom Hanks mittlerweile in Fleisch und Blut übergegangen. Regie führt wie immer Ron Howard („Willow“). Diesmal findet Robert in Dantes „Göttlicher Komödie“ einen Code, der die Menschheit vor ihrem Untergang retten könnte. Kinostart 13.6.
Doctor Strange
So, wen haben wir denn noch in dem schier unendlichen Marvel-Superhelden-Universum? Neurochirurg Stephen Strange, gespielt von „Sherlock“Darsteller Benedict Cumberbatch, findet nach einem Autounfall in Tibet zu sich selbst. „The Ancient One“, eine mysteriöse Einsiedlerin, eröffnet ihm einen Weg, in alternative Dimensionen zu reisen. Als er nach New York zurückkehrt, ist er der mächtigste Magier der Welt. Kinostart 27.10.
Kellerkino Halt auf freier Strecke Als bei Frank ein Gehirntumor diagnostiziert wird, gerät sein Leben völlig aus den Fugen. Von der Angst zu sterben übermannt, geraten Frau und Kinder in den Hintergrund. Immer schwächer werdend, sieht Frank zusehends die Kontrolle über sich selbst zu verlieren. Seine Familie steht vor einer schier unlösbaren Aufgabe. Halt auf freier Strecke ist der siebzehnte Film des deutschen Regisseurs Andreas Dresen.
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MOLESKINHOSE BW Zum Top-Ladenpreis:
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Läuft am 25.10.
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KieSSling & Kaffka:
Theatrale Subversion:
Die Kunst zu Sterben 26.10., 20 Uhr (Premiere), 27.-30.10., 20 Uhr, Theaterhaus Wie wollen wir sterben? Wofür unser Leben geben? Der utopische Gehalt dieser Fragen ist nicht nur ein zentrales Motiv der gesamten Theaterliteratur. In „Die Kunst zu Sterben“ nähert sich die „Theatrale Subversion“ der ewigen Frage nach Leben und Tod, changiert dabei zwischen Sprechtheater und intimer Bühnenperformance und stellt die Biographie einer 76-jährigen Schauspielerin in den Mittelpunkt.
Bühne Theater Matz:
Jetzt bestimme Ich, Ich, Ich!
8.10., 15 Uhr (Premiere), 9./23.10., 15 Uhr, Theaterhaus Eigentlich sind die Wiefels eine ganz normale Familie. Mama, Papa und zwei Kinder. Und alle haben einander sehr lieb. Doch in letzter Zeit streiten sie sich oft. Worum es auch geht: um den Spaziergang, das gemeinsame Mittagessen, den Besuch im Tierpark – es gibt keine Einigung, weil jeder etwas anderes möchte. „Jetzt bestimme ich!“ ist eine liebe- und humorvolle Familiengeschichte über eine Frage, die alle Kinder irgendwann stellen: Wieso dürfen Eltern immer bestimmen? Und was geschieht, wenn man das mal ändert?
Abschiedskonzert – Ein improvisiertes Stück Musik 14.10., 20 Uhr, Litteranova
Die Improvisationskünstler Nele Kießling (Schmidt’s Katzen) und Jannis Kaffka (Phrasenmäher) wagen ein künstlerisches Experiment und improvisieren das Abschiedskonzert eines abgefeierten Musikduos, dass es so noch nie gegeben hat und geben wird. Die Zuschauer bestimmen Live-Sets und Zwischenmenschlichkeiten - Kießling & Kaffka singen, blicken zurück, lassen eskalieren und schmeißen ihr Herz auf die Bühne. Ein emotionsgeladenes, improvisiertes Stück Musik zwischen Theater, Konzert und der Suche nach dem großen Hit. Schmidt’s Katzen:
„Best of 4“
22.10., 20 Uhr, Kulturfabrik Löseke Eine wilde Jagd nach der besten Geschichte des Abends beginnt und das Publikum bestimmt die Richtung. Schmidt’s Katzen verstricken, ziehen und spinnen Geschichtenfäden und lassen wieder los – denn nicht alle Geschichten werden die Zielgerade erreichen. Die Zuschauerjury wählt gnadenlos ab, was mit zu loser Masche gestrickt ist und am Schluss erlebt nur eine Geschichte ihr eigenes, wohlverdientes Ende. Es wird improvisiert, mit Genres hantiert und epochal herumgesponnen.
Ansonsten Drum Circle
20.10., 19.30 Uhr, Kulturfabrik Löseke Rhythmus für alle. Neues entdecken, Bekanntes mitnehmen. In einem freien, kreativen Prozess geht es mit etwas Anleitung in ungeahnte musikalisch-rhythmische Sphären – und Freude macht´s allemal. Instrumente werden gestellt, darüber hinaus können Teilnehmer gerne auch eigene Rhythmusinstrumente mitbringen.
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Das volle Programm
1.10., Dietmar Wischmeyer, Theater am Aegi/H
01 Sa
Show-Tipp
Dr. Mark Benecke: Bakterien, Gerüche und Leichen 19.30 Uhr, Audimax
Ist Dr. Mark Benecke am Werk, ist es meist längst zu spät. Als Deutschlands berühmtester Kriminalbiologe bereist der Herr der Maden die ganze Welt, um die mysteriösesten Fälle aufzuklären und sie in humoristischen Shows seinem Publikum vorzustellen. Im Oktober kommt er nun endlich auch nach Hildesheim. Benecke gelingt es bei seinen Auftritten wie keinem zweiten, dem interessierten Laien sein Fachwissen virtuos und zugleich verständlich zu vermitteln. Können Maden und Fliegen tatsächlich einen Mörder überführen? Und was sagen die verschiedenen Blutspritzer über den Tathergang aus? Dr. Made gewährt den Zuschauern einen spannenden Einblick in die spektakulärsten Fälle und in die Arbeit eines erfolgreichsten Kriminalbiologen unserer Zeit.
1.10., Dr. Mark Benecke: Bakterien, Gerüche und Leichen, Audimax Musik
10.00 Musik zur Marktzeit, St.-Lamberti-Kirche 12.15 Samstags-Mittags-Musik, Dom 18.00 Commedia Nova: Die Göttliche Komödie – Divina Commedia, Musik und Theater mit Gaby Bultmann und Daniele Ruzzier, RPM 20.00 Bollmer, Support: Toni Kater, Eulenglück/BS 20.00 Max Giesinger, Support: Lotte, Lux/H 21.00 Boy Division, Support: Nervous Man, Arminia Clubgaststätte/H 21.00 Tony Vega Band feat. Kai Strauss, Bischofsmühle 21.45 Rudi Mundt, Wild Geese 23.00 Synthetik Chaos/Misantropia, Musikzentrum/H
13. OktOber ab 17 Uhr
Infos unter www.nil-museum.de
3.10., Birdy, Capitol/H
4.10., James & Black, Wohnzimmer
Bühne
11.00 Wing Tsun, für Kinder von 6-11 Jahren, Trillke-Gut 11.00 Street-Food-Festival, Fußgängerzone 12.00 Rockabilly-Frühschoppen, Thav 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: unter den Rathausarkaden
19.30 Dr. Mark Benecke: Bakterien, Gerüche und Leichen, Audimax 19.30 Don Giovanni, Oper von Wolfgang Amadeus Mozart, TfN 20.00 Tschick, nach dem Roman von Wolfgang Herrndorf, Theo/TfN 20.00 Dietmar Wischmeyer: Der kleine Tierfreund, Theater am Aegi/H
02
Party
18.00 Sabado loco, El Paso 20.00 Hildesheimer Oktoberfest, Halle 39 20.00 Alternative-Rock-Party, Thav 21.00 Party, Dax Bierbörse 21.00 „United ... again!“ – Peppers-Revival-Party, Speicher/Rössing 22.00 Time Travel, Vier Linden 23.00 London Underground, Dubstep, Drum’n’Bass und Garage, Kulturfabrik Löseke 23.00 Bigger Bashment, Reggae, Dancehall, Soca und Hip-Hop, Kulturfabrik Löseke
Ansonsten
10.00 Ausstellungseröffnung: Anja Schindler – Preziosen, Roemer- und Pelizaeus-Museum 10.30 Öffentliche Führung „Drachenlandung“, Dommuseum
So
Musik
17.00 Orgelkonzert Martin Hofmann, Christuskirche
Bühne
19.00 1791: Mozarts letzte Wochen, musikliterarischer Abend mit Friedrich Dieckmann, TfN 20.00 Tschick, nach dem Roman von Wolfgang Herrndorf, Theo/TfN 22.00 The Disco Boys Originals, Capitol/H
Party
19.00 Hildesheimer Oktoberfest, Halle 39
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5.10., LIVE im NIL: Jennifer Berning, Nil im Museum
7.10., Black Patti, Bischofsmühle
22.00 Cocktail Party, Jack Inn 22.00 Goldene Zeiten, Kulturfabrik Löseke
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Ansonsten
10.00 Gottesdienst zum Erntedank, St.-Lamberti-Kirche 11.00 Grüne Smoothies mit Wildkräutern, Ort unter Tel. 0 50 67/52 36 11.00 „Deine Eigenart“ – Kreativmarktplatz, Pavillon/H 11.00 Street-Food-Festival, Fußgängerzone 11.15 Matinee zu „Cabaret“, TfN 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: unter den Rathausarkaden 14.00 Öffentliche Führungen durch die Ausstellungen, Roemer- und Pelizaeus-Museum 14.30 Internetcafé Trialog, AWO Trialog/Teichstr. 6 14.30 Öffentliche Führung „Drachenlandung“, Dommuseum 20.00 Karaoke, Wild Geese 20.00 Tatort-Abend, Wohnzimmer
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Ausbildungsleiterin Juliane Seidel Telefon 05101 881232 juliane.seidel@vb-eg.de www.vb-eg.de/bewerbung www.fb.com/volksbank.hlp
Mo
Musik
20.00 Birdy, Support: Lawrence Taylor, Capitol/H
Bühne
16.00 Die verkaufte Braut, Oper von Friedrich Smetana, TfN
Party
18.00 Nice-Price Afterwork und Poker Party, Old-Inn
Ansonsten
11.00 Museum Live – Von Zaubermessern und Hipposchädeln, für Kinder von acht bis zwölf Jahren, Roemer- und Pelizaeus-Museum 11.00 Street-Food-Festival, Fußgängerzone 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: unter den Rathausarkaden 14.00 30 Jahre Schulbiologiezentrum Hildesheim, Aktionen und Kulinarisches, Am Wildgatter 60 14.00 Themenführung „Kostbare Hildesheimer Bronzen aus dem Mittelalter“, Dommuseum 17.30 Power Yoga Basic, Yoga Raum Mariam 17.45 Yoga für Schwangere, Goethestraße 27 19.00 Wing Tsun, Trillke-Gut 19.30 Yoga intensiv, Yoga Raum Mariam
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Musik-Tipp
James & Black 20.30 Uhr, Wohnzimmer
Bruce James und Bella Black sind vor drei Jahren mit einer musikalischen Vision nach Europa gekommen. Seitdem sind sie hier mit ihrer ganz eigenen Mischung aus Soul, Funk, Blues und Hip-Hop ununterbrochen unterwegs – oder wie sie es nennen: Guerrilla Soul. Unterstützt werden sie dabei von DJ Phil Ross, welcher sich den beiden auf ihrer Mission angeschlossen hat und ihren Sound mit funkigen Beats unterlegt.
Musik
19.45 Megaloh, Musikzentrum/H 20.00 Thav rockt: Humiliation, Thav 20.30 James & Black, Soul, Funk, Blues und Hip-Hop aus Texas, Wohnzimmer
Bühne
20.00 Jürgen von der Lippe: „Wie soll ich sagen?“, Theater am Aegi/H
Ansonsten
08.00 Morgenyoga, Yoga Raum Mariam 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: unter den Rathausarkaden 14.45 Wing Tsun, für Mädchen von 9-12 Jahren, Trillke-Gut 16.15 Wing Tsun, für Mädchen von 13-18 Jahren, Trillke-Gut 17.30 Tai Chi, für Einsteiger, Trillke-Gut 18.00 Capoeira, Kulturfabrik Löseke 18.30 Kathak für Erwachsene, Trillke-Gut 19.00 Tai Chi, für Fortgeschrittene, Trillke-Gut 19.00 Stille Meditation, Tibet Tara Zentrum, Pellweg 6 20.00 Projekttag, Kunstverein Via113 21.00 Quiznight, Litteranova
05 Mi
Musik
19.30 Blues Pills/Kadaver, Capitol/H 20.00 The Parlotones/Kyles Tolone, Musikzentrum/H 20.00 Me + Marie, Lux/H 20.00 LIVE im NIL: Jennifer Berning, Nil im Museum 21.30 Club VEB: I Raise The Siren/Johnny Matters Unchained, Kulturfabrik Löseke
Bühne
20.00 Jürgen von der Lippe: „Wie soll ich sagen?“, Theater am Aegi/H Vorverkauf bei ReserviX
Carrousel
“L’Euphorie”
Sa. 08.10.2016 - 20.00 Uhr
Kniestedter Kirche, Salzgitter-Bad
38 Public
% ue = 100 u q s g l o f r E
Englisch
Physik
e Lernstrategi
Chemie
ik emat h t a La M tein
Lern-und
vom 10.10. 016 14.10.2 Lern- und Sportcamp in den Herbstferien. Bildung und Sport gehören unbedingt zusammen!
p m a c t Spor Geist und n a m t r ie in a r Hier t eitig! Körper gleichz
Die Lernkurse starten jeden Vormittag nach einem gemeinsamen Frühstück von Café Engelke und dauern etwas mehr als zwei Stunden. Im Unterricht erarbeiten die Schüler im Team gemeinsam, wie sich das Gelernte auf das spätere Sportangebot und auf den Alltag praxisorientiert anwenden lässt. Kleine, selbst konzipierte Experimente runden den Lernvormittag ab. Nach dem gemeinsamen Mittagessen beginnt das Sportangebot.
Unter dem Motto „Ein gesunder Geist in einem gesunden Körper“ laden das Bildungs-Studio Gerlof und das Jim + Jimmy zu einer innovativen Veranstaltung im Oktober ein. Es geht darum, Lernen und Sport miteinander zu kombinieren. HILDESHEIM. Körper und Geist gleichmäßig trainieren und dabei auch noch großen Spaß haben. Für Jugendliche im Alter von 10 bis 17 Jahre bieten das Bildungs-Studio Gerlof und das Jim + Jimmy in Hildesheim ein Lern- und Sportcamp in den Herbstferien an. In der Woche vom 10. bis 14. Oktober 2016 avanciert die Erlebnisarena am Lerchenkamp zu einer ggroßen Bildungs- und Bewegungsarena. Auf dem Programm stehen neben Lernstrategien, Zeitmanagement und Gedächtnistraining vor allem wichtige Grundlagenkurse in den Fächern Mathematik, Physik, Latein, Chemie und Englisch.
+
Jeden Tag steht eine andere Sportart auf dem Programm. Bogenschießen, Badminton, Fußball, Paintball oder Klettern im Hoch- und Niedrigseilgarten schulen gezielt die Konzentrationsfähigkeit der Teilnehmer. "Wir haben uns gefragt, wie wir jungen Menschen Spaß am Lernen und am Sport am besten in Kombination vermitteln können", erzählt der ehe malige Kölner Gerd Gerlof, Inhaber des Bildungs-Studios.
+
"Die Kooperation mit dem Jim + Jimmy lag da einfach auf der Hand.“ Und so war das gemeinsame Lern- und Sportcamp schnell beschlossene Sache. Der letzte Tag endet mit einer Challenge. Ab 16:00 sind Eltern und Verwandte zu einer großen Abschlussfeier eingeladen. Der Eintritt ist frei. Die Teilnahme am Lern- und Sportcamp kostet pro Person 119 Euro. Darin inbegriffen sind die Kosten für das Frühstück, Mittagessen und die Getränke, sowie alle Bildungs- und Sportangebote während der gesamten Laufzeit. Anmeldungen sind per E-Mail unter info@bildungsstudio-gerlof.de bis zum 5. Oktober 2016 möglich.
=
Bildungs-Studio Gerlof + Jim+Jimmy + Café Engelke = Das rechnet sich!
Das volle Programm
7.10., Sternschnuppern: Holger Saarmann, Litteranova Party
16.00 Lebenshilfe-Disko, Kulturfabrik Löseke
Ansonsten
07.45 Qigong, Levana e.V. 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: unter den Rathausarkaden 15.30 Wing Tsun, für Kinder von 6-11 Jahren, Trillke-Gut 15.30 Besuchsdienstkreis St. Lamberti, Gemeindezentrum St. Lamberti 16.30 Kinderyoga, Kindergarten St. Martinus Himmelsthür 17.00 Wing Tsun, für Kinder von 12-14 Jahren, Trillke-Gut 18.00 Kundalini Yoga für Schwangere, Levana e.V., Osterstr. 51a 18.15 Wing Tsun, Power Class, Trillke-Gut 19.00 Wing Tsun, Trillke-Gut 19.00 Aikido, ab 16 Jahren, Mauritiusschule, Bergstr. 60 20.00 Kundalini Yoga für alle, Levana e.V., Osterstr. 51a 20.00 Vokü – Die Volxküche, Kulturfabrik Löseke 20.00 Karaoke Night, Wild Geese
06 Do
Konzert-Tipp
Kaling-Dreske-Metz: Groove-Night 20 Uhr, Litteranova Die drei Musiker Cito Kaling (Saxophon), Arne Dreske (Piano) und Armin Metz (E-Bass) treffen sich ab sofort regelmäßig im Litteranova, um der freien Improvisation einen Rahmen zu geben. Ein Experiment, dass mal dezent-minimalistisch, mal spielerisch-frei, mal akustisch oder mal etwas elektronischer daherkommen wird. Auch die Besetzung fällt mal kleiner und mal größer – durch Gastmusiker – aus.
Musik
20.00 Michael Krebs und die Pommesgabeln des Teufels, Support: Der Flotte Totte, Faust/H 20.00 Nimo/Hanybal, Musikzentrum/H 20.00 Von Wegen Lisbeth, Eulenglück/BS 20.00 Kaling-Dreske-Metz: Groove-Night, Litteranova
Bühne
11.00 Der Grüffelo, Stück nach Julia Donaldson und Axel Scheffler, Theo/TfN 20.00 Jürgen von der Lippe: „Wie soll ich sagen?“, Theater am Aegi/H 20.00 Sebastian Reich & Amanda, Capitol/H 20.00 Emmi + Willnowsky: Best of, Kabarett, Jim + Jimmy
Party
20.00 Doppeldecker-Party, Thav 21.00 Cheetah Club-Party, mit DJ Phil, Cheetah Bar
7.10. Lange Saunanacht 13.10. Lady-Sauna
8.10., Theater Matz: Jetzt bestimme Ich, Ich, Ich!, Theaterhaus Ansonsten
14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: unter den Rathausarkaden 15.00 Wing Tsun, für Mädchen von 6-8 Jahren, Trillke-Gut 16.30 Wing Tsun, für Frauen, Trillke-Gut 17.00 Infoladen, Langer Garten 1 17.00 Kundalini-Yoga, Seminarhaus Uriel 17.00 Architektur-Beratung, Il Giornale 17.00 Treffen der Angehörigengruppe psychisch beeinträchtigter Menschen, AWO Trialog, Kalandstraße 3/Alfeld 18.00 Escrima, Trillke-Gut 18.00 Die politische Entwicklung Ägyptens von Nasser bis heute, Vortrag von Mamdouh Habashi, Kairo, RPM 19.00 Spieleabend, Spielbrett 19.00 Plenum Hildesheimer Greenpeace Gruppe, Wollenweberstr. 6 19.30 Wing Tsun, Trillke-Gut 19.30 Yoga und Alexander-Technik, Yoga Raum Levana 21.00 Quiz Night, Wild Geese
8.10., Pusteblume & La Mu: Gunjah, Kulturfabrik Löseke Party
20.00 Cocktail-Party, Thav 21.00 Party, Dax Bierbörse 22.00 1-Euro-Party, Old-Inn 22.00 Litteranova-Geburtstagsparty, Litteranova
Ansonsten
14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: unter den Rathausarkaden 17.00 Einbecker Eulenfest, Konzerte, Mitmachprogramm und mehr, Innenstadt/Einbeck 17.00 Capoeira, Kulturfabrik Löseke 19.00 „Helles Bier und dunkle Schatten“, Treffpunkt: Altes Rathaus/Einbeck
08 Sa
07 Fr
Musik-Tipp
Black Patti 21 Uhr, Bischofsmühle
Seit 2011 bilden der bereits mit dem Preis der deutschen Schallplattenkritik ausgezeichnete Gitarrist und Mundharmonikaspieler Peter Crow C. und sein Partner Ferdinand „Jelly Roll“ Kraemer, der neben Gesang und Gitarre auch an der Mandoline glänzt, das nach einem obskuren Plattenlabel benannte Duo Black & Patti. Akustischer Pre-War-Blues, zu weiten Teilen auf beeindruckenden Eigenkompositionen fußend, brachte die Musiker bereits auf Festivals wie den Jazzfrühling Kempten, das Snow Jazz Festival (Frankreich) oder das Birmingham Jazzfestival (GB). Auftritte im Rahmen von Kunst und Literatur (Harry Rowohlt, Fritz Rau u.a.) gehören neben unzähligen Club- und Barshows ebenso zu ihren Aktivitäten.
Musik
20.00 Coppelius, Musikzentrum/H 20.00 Zöller und Konsorten, Pavillon/H 20.00 Monkey3/Moaning Cities, Faust/H 20.00 Tarja, Support: Angra/Scarlet Aura, Capitol/H 20.00 Bollmer, Lux/H 20.30 Sternschnuppern: Holger Saarmann, Litteranova 21.00 Black Patti, Bischofsmühle 21.45 Gypsy Dave, Wild Geese
Bühne
11.00 Der Grüffelo, Stück nach Julia Donaldson und Axel Scheffler, Theo/TfN 19.30 Die Schatzinsel – Das Musical, Premiere, Theater/Hameln 20.00 Otto: Holdrio Again, Stadthalle/BS 20.00 Jürgen von der Lippe: „Wie soll ich sagen?“, Theater am Aegi/H
Party-Tipp
Pusteblume & La Mu präsentieren: Gunjah 23 Uhr, Kulturfabrik Löseke
Nach der Sommerpause ist es endlich nun wieder soweit: Die Pusteblume und La Mu holen zum Auftakt keinen geringeren als Gunjah in die Räume der Kulturfabrik. Neben Releases auf den Labels Dantze, Kompakt, Katermukke und Whatiplay tourt er durch die Republik. Vor kurzem war er noch u. a. auf dem Sonne Mond Sterne Festival zu sehen. Unterstützung bekommt er an diesem Abend durch Gunman, dem Label-Owner von Shakerplates sowie durch Rich vom Dorf (Tächno) und Arts & Leni (Tächno/Dandelion Music), die die Kulturfabrik im Frühjahr bereits auseinandergenommen haben.
Musik
10.00 Musik zur Marktzeit, St.-Lamberti-Kirche 12.15 Samstags-Mittags-Musik, Dom 20.00 Sentimientos Flamenco, Pavillon/H 20.00 Broken Teeth, Support: Harm/Shelter/Higher Power/Ghetto Justice/Torch It, Faust/H 20.00 Stanfour, Musikzentrum/H 20.00 Carrousel, Kniestedter Kirche/SZ-Bad 21.45 Rico Bowen, Wild Geese
Bühne
15.00 Der Grüffelo, Stück nach Julia Donaldson und Axel Scheffler, Theo/TfN 15.00 Theater Matz: Jetzt bestimme Ich, Ich, Ich!, Kindertheater ab fünf Jahren, Premiere, Theaterhaus 19.30 Die Schatzinsel – Das Musical, Theater/Hameln 20.00 Jürgen von der Lippe: „Wie soll ich sagen?“, Theater am Aegi/H
Party
18.00 Sabado loco, El Paso 20.00 Hell Yeah! – Metal-Party, Thav 20.00 Reborn in Darkness, Vier Linden 21.00 Party, Dax Bierbörse 23.00 Pusteblume & La Mu präsentieren: Gunjah, Techno, Kulturfabrik Löseke
„Move it!”-Party 8.10. ab 16 Uhr Am Ratsbauhof 7 · Hildesheim · ☎ 1 02 61 74
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Das volle Programm
12.10., Komische Nacht Hildesheim, verschiedene Locations
12.10., Heinz Rudolf Kunze & Verstärkung, Capitol/H
Ansonsten
15.00 „Entdeckt das JUZ110“, JUZ110/ Nordstemmen 17.30 Power Yoga Basic, Yoga Raum Mariam 17.30 Klangschalen-Meditation in der Salzgrotte, Kolbe Bettenland, Bavenstedter Straße 50 17.45 Yoga für Schwangere, Goethestraße 27 19.00 Wing Tsun, Trillke-Gut 19.30 Yoga intensiv, Yoga Raum Mariam
10.00 Einbecker Eulenfest, Konzerte, Mitmachprogramm und mehr, Innenstadt/Einbeck 10.30 Öffentliche Führung „Drachenlandung“, Dommuseum 11.00 Wing Tsun, für Kinder von 6-11 Jahren, Trillke-Gut 12.00 Knut Diers liest aus: „Harz, aber herzlich“, Decius, Hoher Weg 15 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: unter den Rathausarkaden
09
13.10. UND 3.11.2016 AB 17 UHR
So
Musik
20.00 James Rhodes, Pavillon/H 20.00 Sivert Høyem, Musikzentrum/H featuring
Bühne
14.30 Die Schatzinsel – Das Musical, Theater/Hameln 15.00 Der Grüffelo, Theo/TfN 15.00 Theater Matz: Jetzt bestimme Ich, Ich, Ich!, Kindertheater ab fünf Jahren, Theaterhaus 19.00 Die verkaufte Braut, , TfN 20.00 Radio Nukular: Zurückgespult, Capitol/H
7
Party
22.00 Cocktail Party, Jack Inn
Ansonsten
10.00 Einbecker Eulenfest, Konzerte, Mitmachprogramm und mehr, Innenstadt/Einbeck 11.00 Grüne Smoothies mit Wildkräutern, Ort unter Tel. 0 50 67/52 36 11.00 Familientag: „Lieselotte feiert Geburtstag!“, Stadtmuseum im Knochenhauer-Amtshaus 11.15 Matinee zu „Peter Pan“, TfN 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: unter den Rathausarkaden 14.00 Öffentliche Führungen durch die Ausstellungen, Roemer- und Pelizaeus-Museum 14.30 Internetcafé Trialog, AWO Trialog/Teichstr. 6 14.30 Öffentliche Führung „Drachenlandung“, Dommuseum 16.00 Literarisch-musikalisches Café, Gemeindesaal St. Lamberti-Kirche
10 Mo
11 Di
Party-Tipp
Trink dich fit 23 Uhr, Kulturfabrik Löseke
Wenn bei den Studienanfängern nach der anstrengenden Kneipentour langsam die Kräfte schwinden, heißt es bei uns: Trink Dich fit! Als kleines Willkommensgeschenk gibt es für alle Neuangekommenen und Durstigen den ganzen Abend Gin Tonic für schlanke 3,50 Euro. DJ Pilgrim verwöhnt dazu die Ohren mit tanzbaren Beats. Und das Beste an der ganzen Sache: der Eintritt ist frei.
Musik
20.00 New Zion Trio feat. Cyro Baptista, Pavillon/H 20.00 Stro, Hip-Hop aus Brooklyn, Support: DJ Hones/Realz Sinatra, Faust/H 20.00 Heisskalt, Support: Lygo, Musikzentrum/H 21.00 Kneipenkonzert bei Memet: Sekoria/ Kaapora/Critical Mess, Gaststätte bei Memet 21.30 Hobo Jazzbar feat. Tamoko, Kulturfabrik Löseke
Bühne
19.30 Die Schatzinsel – Das Musical, Theater/ Hameln
Party
23.00 Trink dich fit, Kulturfabrik Löseke
Ansonsten
08.00 Morgenyoga, Yoga Raum Mariam 09.00 Kinderuni, Helios-Klinikum 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: unter den Rathausarkaden 14.45 Wing Tsun, für Mädchen von 9-12 Jahren, Trillke-Gut 15.00 Spielkonsolen-Nachmittag, JUZ110/ Nordstemmen 16.15 Wing Tsun, für Mädchen von 13-18 Jahren, Trillke-Gut 17.30 Tai Chi, für Einsteiger, Trillke-Gut 18.00 Capoeira, Kulturfabrik Löseke
Ansonsten
08.45 Kinderuni, Helios-Klinikum 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: unter den Rathausarkaden
Party
18.00 Nice-Price Afterwork und Poker Party, Old-Inn
ß
42 Public
Das volle Programm
13.10., Jaimi Faulkner Band, Bischofsmühle 18.30 Kathak für Erwachsene, Trillke-Gut 19.00 Tai Chi, für Fortgeschrittene, Trillke-Gut 19.00 Stille Meditation, Tibet Tara Zentrum, Pellweg 6 20.00 Projekttag, Kunstverein Via113 21.00 Quiznight, Litteranova
12 Mi
Musik
20.00 Trümmer/Nicolas Sturm, Lux/H 20.00 Big D and the Kids Table/Atheist Rap, Faust/H 20.00 Heinz Rudolf Kunze & Verstärkung, Capitol/H 21.30 Club VEB: Bernhard Schnur, Kulturfabrik Löseke
Bühne
14.30 Die Schatzinsel – Das Musical, Theater/ Hameln 19.30 Komische Nacht Hildesheim, Berghotel Brockenblick/Cooks & Wines/Deseo/Gasthof Kupferschmiede/Goldmarie/Jim + Jimmy/ Litteranova/Nil im Museum/Szenario/Tanzhaus Buresch/Wild Geese
Ansonsten
07.45 Qigong, Levana e.V. 09.00 Kinderuni, Helios-Klinikum 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: unter den Rathausarkaden 15.00 Filmnachmittag, JUZ110/Nordstemmen 15.30 Wing Tsun, für Kinder von 6-11 Jahren, Trillke-Gut 16.30 Kinderyoga, Kindergarten St. Martinus Himmelsthür 17.00 Wing Tsun, für Kinder von 12-14 Jahren, Trillke-Gut 18.00 Kundalini Yoga für Schwangere, Levana e.V., Osterstr. 51a 18.15 Wing Tsun, Power Class, Trillke-Gut 19.00 Wing Tsun, Trillke-Gut 19.00 Aikido, ab 16 Jahren, Mauritiusschule, Bergstr. 60 20.00 Kundalini Yoga für alle, Levana e.V., Osterstr. 51a 20.00 Vokü – Die Volxküche, Kulturfabrik Löseke 20.00 Jörg Armbruster liest aus: „Willkommen im gelobten Land? Deutschstämmige Juden in Israel“, Decius, Hoher Weg 15 20.00 Karaoke Night, Wild Geese
13. OktOber ab 17 Uhr
Infos unter www.nil-museum.de
Public 43
Das volle Programm
Wi r wissen ommt, k n a s e f worau t! m m o k n a s damit e
13.10., Folk’n’Fusion präsentiert: Evelyn Kryger, Kulturfabrik Löseke
13 Do
Konzert-Tipp
Folk’n’Fusion präsentiert: Evelyn Kryger 21 Uhr, Kulturfabrik Löseke
Gut gelaunt, spielwütig und experimentierfreudig suchen Evelyn Kryger jenseits gängiger Songstrukturen nach einem Sound, der Sehnsüchte weckt, tanzbar ist und glücklich macht. Zuhause in den traditionellen Grooves der Kontinente dieser Welt erzählen die fünf Evelyns auf ihrer „Billy Wolke“Album-Release-Tour packende Geschichten mit überraschenden Wendungen und viel Freiraum für Improvisation. Dabei geht die Reise mit Flöte, Saxophon, Keyboards, Bass und Schlagzeug quer durch den Balkan, arabische Länder und Lateinamerika direkt ins Herz des Publikums – garantiert mitreißend.
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Musik
20.00 Laith Al-Deen, Capitol/H 20.30 Jaimi Faulkner Band, Bischofsmühle 21.00 Folk’n’Fusion präsentiert: Evelyn Kryger, World-Fusion-Disco, Kulturfabrik Löseke
Bühne
KOMISCHE NACHT Mi. / 12.10.2016 / versch. Lokale Hildesheim Do. / 13.10.2016 / versch. Lokale Goslar Do. / 27.10.2016 / versch. Lokale Hameln
REBELLCOMEDY
Sa. / 03.12.2016 / Audimax Hildesheim
MATTHIAS BRANDT & JENS THOMAS Fr. / 06.01.2017 / Audimax Hildesheim
HAGEN RETHER Sa. / 14.01.2017 / Audimax Hildesheim
19.30 Funny Money!, Komödie von Ray Cooney, TfN 19.30 Die Schatzinsel – Das Musical, Theater/Hameln 20.00 Vier Wände, Litteranova
Party
17.00 Feierabend, Nil im Museum 20.00 Doppeldecker-Party, Thav
Ansonsten
09.00 Kinderuni, Helios-Klinikum 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Rathausarkaden 15.00 Wing Tsun, für Mädchen von 6-8 Jahren, Trillke-Gut 15.00 Kochen für Kids, JUZ110/Nordstemmen 16.30 Wing Tsun, für Frauen, Trillke-Gut 17.00 Infoladen, Langer Garten 1 17.00 Architektur-Beratung, Il Giornale 17.00 Treffen der Angehörigengruppe psychisch beeinträchtigter Menschen, AWO Trialog, Teichstr. 6 18.00 Escrima, Trillke-Gut 18.00 Film- und Diskussionsabend des AMEOS Klinikum Hildesheim anlässlich des Welttages der seelischen Gesundheit, Thega Filmpalast
BENJAMIN TOMKINS
Fr
Musik-Tipp
The Boogie Boys 21 Uhr, Bischofsmühle
Der Begriff „Boogie Woogie“ ist ja schon längst kein Fremdwort mehr. Neu hingegen ist die feste Existenz einer Boogie-Band mit zwei Pianisten – Bartek Szopinski, Michal Cholewinski – an zwei Pianos, wozu sich als Dritter im Bunde Szymon Szopinski (Bartek´s Bruder) am Schlagzeug gesellt. Sie trafen sich erstmals im Herbst 2002 in einem Club in Poznan, ihrer Heimatstadt, wo sie sich auf einem alten Klavier stundenlang mit sprühenden BoogieWoogie-Einfällen gegenseitig inspirierten. Das war die Geburtsstunde der Boogie Boys, die nach inzwischen fast 15 Jahren auf schier unglaubliche nationale wie internationale Erfolge blicken können.
Musik
14.30 Autumn-Moon-Festival: Ost+Front/Das Ich/ Nihiling/Drescher u.v.a., Rattenfängerhalle, Sumpfblume, Schiff, Papa Hemingway/Hameln 19.30 Sweet Pain/Cosmic Tribe/Volter, Musikzentrum/H 19.30 Son Del Nene, Kulturscheune/SZ-Lebenstedt 20.00 Smoke Blow, Hardcore und Punk aus Kiel, Faust/H 21.00 Kickoff Blues Shacks Festival: The Boogie Boys, Bischofsmühle 21.45 Louis Fitz, Wild Geese
Bühne
19.30 Die Schatzinsel – Das Musical, Theater/ Hameln 20.00 Blue Moon zeigt Annette Kruhl: „Männer, die auf Handys starren“, Theater und Kabarett, Kulturfabrik Löseke 20.00 Kießling & Kaffka: Abschiedskonzert – Ein improvisiertes Stück Musik, Litteranova
Ansonsten
14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: unter den Rathausarkaden 15.00 Pimp your Shirt, JUZ110/Nordstemmen 17.00 Capoeira, Kulturfabrik Löseke
Fr. / 10.02.2017 / Audimax Hildesheim
PAWEL POPOLSKI Sa. / 11.02.2017 / Audimax Hildesheim
FR. 14.10.
THORSTEN HAVENER Mi. / 22.02.2017 / Audimax Hildesheim
44 Public
14
Party
Russische Nationalballett
Karten gibt es unter
19.00 Spieleabend, Spielbrett 19.00 Plenum Hildesheimer Greenpeace Gruppe, Wollenweberstr. 6 19.00 Kultur-Austausch-Bar, Kulturfabrik Löseke 19.30 Wing Tsun, Trillke-Gut 19.30 Yoga und Alexander-Technik, Yoga Raum Levana 21.00 Quiz Night, Wild Geese
20.00 Wünsch-dir-was-Abend, Thav 21.00 Party, Dax Bierbörse 22.00 Between The Tracks, Metal, Kulturfabrik Löseke
So. / 15.01.2017 / Audimax Hildesheim
www.mitunskannmanreden.de
14.10., Son Del Nene, Kulturscheune/SZ-Lebenstedt
13. OktOber ab 17 Uhr
Infos unter www.nil-museum.de
BETWEEN THE TRACKS DIE NEUE METALPARTY!
Das volle Programm
16.10., Tamalan Theater, Kniestedter Kirche/SZ-Bad
19.10., Club VEB: Neopit Pilski, Kulturfabrik Löseke
20.00 Ingeborg Böhringer-Bruns: Hildegard von Bingen – eine Universalgelehrte, Lesung, Gewölbekeller des Bürgermeisterhauses/Gronau
16.00 „Jetzt geht‘s rund in Ochtersum – Kinder zeigen ihren Stadtteil“, Stadtteilführung, Treffpunkt: Kinder- und Jugendzentrum Ochtersum
15
16
Sa
So
Party-Tipp
Ibiza House Splash 23 Uhr, Cube Event Location
20.00 Serum 114, Musikzentrum/H
Musik
14.30 Die Schatzinsel – Das Musical, Theater/ Hameln 15.00 Tamalan Theater: Rumpelstilzchen, Kindertheater ab drei Jahren, Kniestedter Kirche/ SZ-Bad 17.30 „Jawoll, meine Herr’n“ – Heinz-RühmannAbend mit Michael J. Westphal, Kabarett, Glashaus/ Derneburg 18.00 Peter Pan, Familienoper von Wilfried Hiller, Premiere, TfN
Musik
Es wird heiß im Oktober in Hildesheims Innenstadt! Am Samstag, 15. Oktober, heißt es in der Cube Event Location wieder „Ibiza House Splash“ – das sind die angesagtesten und heißesten Beats aus den Bereichen House und Tech-House, präsentiert von niemand geringerem als DJ Omeo, der zwischen Holland und Ibiza bereits für tollkühne Partynächte gesorgt hat. Als Lokalkolorit stehen dazu Tabasco Bob, Olli Noise sowie J. Santorino an den Plattentellern.
10.00 Musik zur Marktzeit, St.-Lamberti-Kirche 12.15 Samstags-Mittags-Musik, Dom 13.30 Autumn-Moon-Festival: L’Ame Immortelle/ Crematory/Zombie Boy u.v.a., Rattenfängerhalle, Sumpfblume, Schiff, Papa Hemingway/Hameln 18.30 Waraku-kai Shou: Taiko-Konzert, japanisches Trommeln, Audimax 19.00 Cabaret, Musical von John Kander und Fred Ebb, Premiere, TfN 19.45 In Extremo/Hämatom, Swiss Life Hall/H 20.00 AK Ausserkontrolle/Capital Bra, Lux/H 20.00 Eko Fresh, Faust/H 20.00 Pyogenesis, Eulenglück/BS 20.00 Bye Bye, Litteranova 20.00 B.B. & The Blues Shacks: Heimspiel, Vier Linden 21.45 Bob Brady, Wild Geese
Bühne
Party
22.00 Cocktail Party, Jack Inn
Ansonsten
14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: unter den Rathausarkaden 14.30 Öffentliche Führungen durch die Ausstellungen, Roemer- und Pelizaeus-Museum 14.30 Internetcafé Trialog, AWO Trialog/Teichstr. 6 14.30 Öffentliche Führung „Drachenlandung“, Dommuseum 20.00 Tatort-Abend, Wohnzimmer
17
Bühne
14.30 Die Schatzinsel – Das Musical, auch 19.30 Uhr, Theater/Hameln
Party
18.00 Sabado loco, El Paso 20.00 Longdrink-Party, Thav 21.00 Party, Dax Bierbörse 22.00 Dance on Cookies, Indie, Kulturfabrik Löseke 22.00 The Booty Shakin’, Reggae und D’n’B, Kulturfabrik Löseke 23.00 Ibiza House Splash, Cube Event Location
Ansonsten
10.30 Öffentliche Führung „Drachenlandung“, Dommuseum 11.00 Wing Tsun, für Kinder von 6-11 Jahren, Trillke-Gut 11.00 Vegi-Brunch, Kulturfabrik Löseke 11.00 Grüne Smoothies mit Wildkräutern, Ort unter Tel. 0 50 67/52 36 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: unter den Rathausarkaden
Mo
Musik
20.00 Max Giesinger, Capitol/H 20.00 Oracles, Lux/H
Bühne
19.30 Cabaret, Musical von John Kander und Fred Ebb, TfN
Party
18.00 Nice-Price Afterwork und Poker Party, Old-Inn
Ansonsten
14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: unter den Rathausarkaden 17.30 Power Yoga Basic, Yoga Raum Mariam 17.45 Yoga für Schwangere, Goethestraße 27 18.00 Europagespräche: Die Erfindung eines Kontinents oder die vier Säulen Europas, VHS 19.00 Wing Tsun, Trillke-Gut 19.30 Yoga intensiv, Yoga Raum Mariam
Sa. 15.10.2016 // ab 23.00 Uhr DJ OMEO & VIELEN MEHR
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Das volle Programm
20.10., New Model Army, Capitol/H
18 Di
Musik
20.00 Darkhaus/Hell Boulevard, Lux/H 20.00 Phrasenmäher, Kulturfabrik Löseke 21.00 Kneipenkonzert bei Memet: Shotgun Justice/ This Is Real, Gaststätte bei Memet 21.30 Club VEB: Neopit Pilski, Kulturfabrik Löseke
Paul Liddell verbindet lyrische Texte mit stimmungsvoller Gitarrenarbeit zu einem Konzert der Extraklasse. Auf der Bühne entsteht durch verschiedene Gitarrentechniken ein Sound, welcher selten von einem einzigen Musiker so in Szene gesetzt werden kann. Liddell ist ein anspruchsvoller Songschreiber mit unverkennbarer Stimme, dessen Bandbreite von flüsternder Intensität bis zu ohrenbetäubender Heftigkeit reicht.
Musik
20.00 Ugly Kid Joe, Musikzentrum/H 20.00 Water & Sand, Pavillon/H 20.00 Nils Kercher & Ensemble, Glashaus/Derneburg 20.00 Paul Liddel, Singer-Songwriter, Wohnzimmer
Bühne
19.30 Dantons Tod, Drama von Georg Büchner, TfN 19.30 Die Schatzinsel – Das Musical, Theater/Hameln
Ansonsten
14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Rathausarkaden 14.45 Wing Tsun, für Mädchen von 9-12 Jahren, Trillke-Gut 15.00 Spielkreis, Gemeindezentrum St. Lamberti 16.15 Wing Tsun, für Mädchen von 13-18 Jahren, Trillke-Gut 17.30 Tai Chi, für Einsteiger, Trillke-Gut 18.00 Capoeira, Kulturfabrik Löseke 18.30 Kathak für Erwachsene, Trillke-Gut 19.00 Tai Chi, für Fortgeschrittene, Trillke-Gut 19.00 Stille Meditation, Tibet Tara Zentrum, Pellweg 6 20.00 Projekttag, Kunstverein Via113 21.00 Quiznight, Litteranova
19 Mi
Musik-Tipp
Club VEB: Neopit Pilski 21.30 Uhr, Kulturfabrik Löseke
„Gently dissonant guitar music“ – so beschreibt Stefan Ivanov, Gitarrist und Sänger von Neopit Pilski, den Sound des in Hamburg probenden Duos. Am Schlagzeug sorgt Simon Schmidt für eine gezielte Dynamik, während Stefan aus seiner umgebauten Telecaster so ziemlich alles, was zwischen zerbrechlichen Melodiefragmenten und fetten Riffs liegt, heraus zaubert. Tiefere Tunings ersetzen dabei den Bass, und oft klingt es, als würde er beide Instrumente gleichzeitig spielen. Der Name Neopit Pilski ist ein augenzwinkernder Gruß an den Mönch Neofit Rilski, der im 19. Jahrhundert die erste bulgarische Grammatik verfasste.
20.00 New Model Army, Capitol/H 20.00 Kaling-Dreske-Metz: Groove-Night, Litteranova 20.30 The Rapparees, Bischofsmühle
20.00 Feuerschwanz/Vogelfrey, Musikzentrum/H 20.00 Maria Solheim, Lux/H 20.00 Nomfusi, Pavillon/H 20.00 Andreas Kümmert, Blues, Soul und Rock, Faust/H 20.00 Thav rockt: Narrenschiff, Stonerrock, Thav 20.30 Heimathaven zeigt: Nachspielzeit, mit Kiss This/Anda Cava, Kulturfabrik Löseke 21.45 Jez King, Wild Geese
Bühne
Film
Ansonsten
14.30 Kaffee-Klatsch im Thega: A Royal Night – Ein königliches Vergnügen, Thega-Filmpalast
14.30 Die Schatzinsel – Das Musical, Theater/Hameln 19.30 Avenue Q, Musical von Robert Lopez, Jeff Marx und Jeff Whitty, TfN 20.07 Otto: Holdrio Again, Swiss Life Hall/H
20.00 Ladies Preview: Bridget Jones’ Baby, Thega-Filmpalast
07.45 Qigong, Levana e.V. 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: unter den Rathausarkaden 15.30 Wing Tsun, für Kinder von 6-11 Jahren, Trillke-Gut 16.30 Kinderyoga, Kindergarten St. Martinus Himmelsthür 17.00 Wing Tsun, für Kinder von 12-14 Jahren, Trillke-Gut 17.30 „Was hilft bei Gelenkbeschwerden? Hausmittel und natürliche Möglichkeiten aus dem Reich der Pflanzen“, Naturheilpraxis Rena Witke-Kunschke, Langer Hagen 32 18.00 Kundalini Yoga für Schwangere, Levana e.V., Osterstr. 51a 18.15 Wing Tsun, Power Class, Trillke-Gut 19.00 Wing Tsun, Trillke-Gut 19.00 Aikido, ab 16 Jahren, Mauritiusschule, Bergstr. 60 20.00 Kundalini Yoga für alle, Levana e.V., Osterstr. 51a 20.00 Vokü – Die Volxküche, Kulturfabrik Löseke 20.00 Karaoke Night, Wild Geese
20
Film
Party
20.00 Doppeldecker-Party, Thav
Ansonsten
10.00 „Digital Sounds“ – Tageskonferenz mit Abschlusskonzert, Anzeiger-Hochhaus/H 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: unter den Rathausarkaden 15.00 Wing Tsun, für Mädchen von 6-8 Jahren, Trillke-Gut 16.30 Wing Tsun, für Frauen, Trillke-Gut 17.00 Infoladen, Langer Garten 1 17.00 Kundalini-Yoga, Seminarhaus Uriel 17.00 Architektur-Beratung, Il Giornale 18.00 Escrima, Trillke-Gut 19.00 Spieleabend, Spielbrett 19.00 Plenum Hildesheimer Greenpeace Gruppe, Wollenweberstr. 6 19.30 Wing Tsun, Trillke-Gut 19.30 Yoga und Alexander-Technik, Yoga Raum Levana 19.30 Drum Circle, offene Percussion-Session mit Stefan Frommherz, Kulturfabrik Löseke 20.30 Lesung: Literaturzeitschrift „Der Frontliterat“, Wohnzimmer 21.00 Quiz Night, Wild Geese
21
Konzert-Tipp
The Rapparees 20.30 Uhr, Bischofsmühle
Wegelagerer und Gesetzeslose werden in Irland Rapparees genannt. Die Bezeichnung hat auf jeden Fall eine positive Note, denn gemeint sind Gesellen à la Robin Hood, die es den Reichen nehmen und den Armen geben. Aber erst, nachdem sie einen erheblichen Teil der Beute verspielt und vertrunken haben. Gemäß ihrem Bandnamen agieren die fünf jungen Iren als musikalische Freibeuter, die gleich mehrere Stile plündern und diese Mischung zum Besten geben. Sie sind exzellente Sänger, die hervorragend harmonieren. Diese vokale Wucht reißt mit. Das Quintett ist eindeutig im „Sturm und Drang“ Spektrum der Folkszene anzusiedeln.
Musik
20.00 The Members, Lux/H 20.00 Phrasenmäher, Kulturfabrik Löseke
Bühne
11.00 Troja, Theaterstück mit Tanz, Theo/TfN 19.30 Cabaret, Musical von John Kander und Fred Ebb, TfN 19.30 Die Schatzinsel – Das Musical, Theater/Hameln 20.00 Adiéu und bis gleich, Boulevardkomödie mit Anja Kruse, Wilhelm-Bendow-Theater/Einbeck 20.00 Katie Feudenschuss: „Bis Hollywood is eh zu weit“, Lichtspiele/Gronau
Party
21.00 Party, Dax Bierbörse 23.00 Scheißparty, Bad-Taste-Party, Kulturfabrik Löseke 23.00 Konception, Kulturfabrik Löseke
Ansonsten
14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: unter den Rathausarkaden 17.00 Capoeira, Kulturfabrik Löseke 18.30 „Jedes Wort wirkt“, Wochenendseminar mit Eva Nerger-Bargellini, Zierenbergstraße 10 20.00 Einbecker Bierabend, Treffpunkt: Bockbierkeller der Einbecker Brauhaus AG/Einbeck 20.00 Eva Möllring liest aus: „Kultur im Quartier“, VHS
22 Sa
Do
Fr
Party-Tipp
Konception 23 Uhr, Kulturfabrik Löseke
Feierwütige aufgepasst! „Konception“ ist die neue, regelmäßig stattfindende Partyreihe in der Kulturfabrik Löseke, welche an jedem geraden Monat am dritten Freitag im Buffo veranstaltet wird. Residents sind ToberJunge und Undè. Zu jeder Konception werden zwei lokale Gäste gebucht.
Musik
18.00 Kulturring: Fumito Nunoya und Benyamin Nuss, Roemer- und Pelizaeus-Museum 19.00 Obituary/Exodus, Support: Prong/King Parrot, Capitol/H
Musik-Tipp
Big Daddy Wilson 20 Uhr, Kniestedter Kirche/SZ-Bad
Das neue, gemeinsam mit Eric Bibb und Staffan Astner geschriebene und produzierte Album des aus North Carolina stammenden Blues-Sängers wechselt zwischen akustischem sowie elektrischem Blues mit starken Soul- und Gospel-Einflüssen. Gekrönt wird Bibbs und Astners Gitarrenarbeit darauf von Big Daddy Wilsons magischer Stimme, die dem ganzen Album einen unwiderstehlichen Glanz verleiht. Mit seinem internationalen Solo-Debüt auf Ruf-Records und weiteren Releases für RUF Records wechselte er schließlich zum französischen BluesLabel Dixie Frog und veröffentlicht dort nun mit „Time“ sein zweites Album.
Musik
10.00 Musik zur Marktzeit, St.-Lamberti-Kirche 12.15 Samstags-Mittags-Musik, Dom 20.00 Ali As, Lux/H 20.00 Big Daddy Wilson, Kniestedter Kirche/SZ-Bad
Vorverkauf bei ReserviX
Fr. 14.10.2016 - 19.30 Uhr
Son Del Nene
“Tränen der Liebe”
Kulturscheune, Salzgitter-Lebenstedt
46 Public
20.10., Spätschicht: Serhat Dogan, Kollmanns Live/Emmerke
11.00 Troja, Theaterstück mit Tanz, Premiere, Theo/TfN 19.30 Die Schatzinsel – Das Musical, Theater/ Hameln 20.00 Impro im Foyer, mit Christine Nitschke und Sebastian Barnstorf, F1/TfN 20.00 Spätschicht: Sönke Ruge & Serhat Dogan, Kollmanns Live/Emmerke
Bühne
Konzert-Tipp
Paul Liddel 20.30 Uhr, Wohnzimmer
20.10., Spätschicht: Sönke Ruge , Kollmanns Live/Emmerke
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Das volle Programm
Die Preisträger Der internationalen CirCusfestivals von Monte Carlo, Paris, Moskau …
22.10., El Kurdi spricht Deutsch, Litteranova 21.00 Fiesta Dominicana, Pavillon/H 21.00 Hildesheimer Song-Slam, Waterloostraße 24A 21.00 Kneipenkonzert bei Memet: Hydrophobic/ Our Souls, Gaststätte bei Memet 21.45 Patrick Lueck, Wild Geese 23.00 Peace Development Crew, anschl. Reggae/ Dancehall-Party, Glocksee/H
Bühne
14.30 Peter Pan, Familienoper von Wilfried Hiller, auch 19.30 Uhr, TfN 14.30 Die Schatzinsel – Das Musical, auch 19.30 Uhr, Theater/Hameln 18.00 Troja, Theaterstück mit Tanz, Theo/TfN 20.00 Let’s Burlesque, Burlesque-Show, Audimax 20.00 Schmidt’s Katzen: „Best of 4“, Improtheater, Kulturfabrik Löseke 20.00 Monika Blankenberg: „Altern ist nix für Feiglinge“, Tanzhaus Buresch
22.10., Schmidt’s Katzen: „Best of 4“, Kulturfabrik Löseke Party
22.00 Cocktail Party, Jack Inn
Ansonsten
10.00 „Jedes Wort wirkt“, Wochenendseminar mit Eva Nerger-Bargellini, Zierenbergstraße 10 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: unter den Rathausarkaden 14.30 Öffentliche Führungen durch die Ausstellungen, Roemer- und Pelizaeus-Museum 14.30 Internetcafé Trialog, AWO Trialog/Teichstr. 6 14.30 Öffentliche Führung, Dommuseum 20.00 Tatort-Abend, Wohnzimmer
24 Mo
Party
17.00 Zumba Party, Jim + Jimmy 18.00 Sabado loco, El Paso 20.00 Playground, Thav 21.00 Party, Dax Bierbörse 23.00 Perlentaucher Ltd.#2, 90s-Deep-House, Kulturfabrik Löseke
Ansonsten
10.00 „Jedes Wort wirkt“, Wochenendseminar mit Eva Nerger-Bargellini, Zierenbergstraße 10 10.30 Öffentliche Führung, Dommuseum 11.00 Wing Tsun, für Kinder von 6-11 Jahren, Trillke-Gut 11.00 Grüne Smoothies mit Wildkräutern, Ort unter Tel. 0 50 67/52 36 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: unter den Rathausarkaden 14.00 Vernetztes Erinnern – Hildesheim in der NS-Zeit, Stadtführung mit dem Fahrrad, Treffpunkt: Bundesagentur für Arbeit 15.00 Kleider- und Spielzeugbasar, Turnhalle der Grundschule Himmelsthür 19.30 Frank Suchland liest: „Mein richtiges Herz. Das ist anderwärts …“, Kunsthaus/Nordstemmen 20.00 El Kurdi spricht Deutsch, satirische Jubiläums-Lesung von und mit Hartmut El Kurdi, Litteranova
23 So
Musik
Konzert-Tipp
Blue Monday: Lucienne Souza-Beck & Detlev Kraatz 20 Uhr, Weinkostbar
Die „Blue Monday“-Konzertreihe startet in die Herbstsaison und beginnt den musikalischen Reigen mit einem Hauch von Brasilien: Detlev Kraatz, Leiter der Musikschule Kraatz, und die in Hildesheim lebende Brasilianerin Lucienne SouzaBeck präsentieren einen Mix aus Bossa Nova- und Samba-Standards von Songs wie „Girl from Ipanema“ bis hin zu „Mas Que Nada“ sowie Eigenkompositionen mit deutschen Texten.
Musik
19.00 Jamie-Lee, Capitol/H 20.00 Blue Monday: Detlev Kraatz & Lucienne Souza-Beck, Weinkostbar
Party
18.00 Nice-Price Afterwork und Poker Party, Old-Inn
Ansonsten
14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: unter den Rathausarkaden 17.30 Power Yoga Basic, Yoga Raum Mariam 17.45 Yoga für Schwangere, Goethestraße 27 18.00 „Zwischen Steinzeit und Tiefseebergbau. Erfahrungen aus 40 Jahren in Papua-Neuguinea“, Vortrag von Rudolf und Cynthia Lies, Roemer- und Pelizaeus-Museum 18.00 Europagespräche: Japan aus der Sicht Europas, Neuzeitliche Perspektiven, VHS 19.00 Wing Tsun, Trillke-Gut 19.30 Yoga intensiv, Yoga Raum Mariam
17.00 Oxana Voytenko Quartet, Pavillon/H
25
Bühne
Di
Musik-Tipp
Eau Rouge 20.30 Uhr, Wohnzimmer
14.30 Die Schatzinsel – Das Musical, Theater/ Hameln 15.00 Theater Matz: Jetzt bestimme Ich, Ich, Ich!, Kindertheater ab fünf Jahren, Theaterhaus 18.00 Troja, Theaterstück mit Tanz, Theo/TfN 19.00 Don Giovanni, Oper von Wolfgang Amadeus Mozart, TfN
„Eau Rouge“ verbinden nahtlos Elemente aus Electronica, Shoegaze und Alternative-Rock zu einem geordneten Klang-Gewitter, haben keine Angst vor Pop-Appeal oder Genre-Grenzen und verzichten live lieber auf Backing-Tracks, arbeiten sich dafür den Arsch ab. Live und nah gibt es die Sound-Architekten am 25. Oktober im Wohnzimmer zu erleben.
ß
19.00 Pepe Lienhard Big Band – Swing Live, Theater am Aegi/H
Musik
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25.10., Eau Rouge, Wohnzimmer
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20.00 Christian Steiffen, Pavillon/H 20.00 Bukahara, Balkan-Folk, Reggae und Swing aus Köln und Berlin, Faust/H 20.30 Eau Rouge, Indie-Electronica-Noise, 2Wohnzimmer
17.00 Wing Tsun, für Kinder von 12-14 Jahren, Trillke-Gut 18.00 Kundalini Yoga für Schwangere, Levana e.V., Osterstr. 51a 18.15 Wing Tsun, Power Class, Trillke-Gut 19.00 Wing Tsun, Trillke-Gut 19.00 Aikido, ab 16 Jahren, Mauritiusschule, Bergstr. 60 19.30 Helge Timmerberg liest aus: Meine rote Olivetti, Literaturhaus St. Jakobi 20.00 Kundalini Yoga für alle, Levana e.V., Osterstr. 51a 20.00 Vokü – Die Volxküche, Kulturfabrik Löseke 20.00 Karaoke Night, Wild Geese
Bühne
20.00 Zuckerhut Theaterprodukt: „Das halbe Leben – Eine Trennungsgeschichte zwischen Chaos und Umordnung“, Premiere, Weinsziehr, Wallstr. 12
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Film
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20.00 Funny Money!, Komödie von Ray Cooney, Theatersaal/Gronau 20.00 Theatrale Subversion: Die Kunst zu sterben, Performance, Premiere, Theaterhaus
Ansonsten
07.45 Qigong, Levana e.V. 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: unter den Rathausarkaden 15.30 Wing Tsun, für Kinder von 6-11 Jahren, Trillke-Gut 16.30 Kinderyoga, Kindergarten St. Martinus Himmelsthür
Do
Konzert-Tipp
Mister Me 20.30 Uhr, Wohnzimmer
Mit seiner unbändigen Energie fesselt „Mister Me“ das Publikum und gibt sich den Zuhörern vollkommen nahbar hin. Bis heute hat er sein Talent auf über hundert Konzerten unter Beweis gestellt. Jetzt auf dem Weg zum Debütalbum auf Tour mit Gastspielreisen. Er spricht aus dem Herzen und singt über die Suche nach Wahrheit.
Musik
19.45 Schandmaul/Krayenzeit, Capitol/H 20.00 Coogans Bluff, Support: Brother Grimm, Faust/H 20.00 Internationaler Chor Hildesheim & Eschkol Regional Chor, St.-Michaelis-Kirche 20.00 Please Madame, Lux/H 20.00 Brit Floyd, Theater am Aegi/H 20.30 Mister Me, Singer-Songwriter-Pop & Rap, Wohnzimmer
Bühne
11.00 Die Schnecke und der Buckelwal, Stück nach Axel Scheffler und Julia Donaldson, Theo/TfN 18.30 Disney on Ice, Tui-Arena/H 19.30 Cabaret, Musical von John Kander und Fred Ebb, TfN 20.00 Theatrale Subversion: Die Kunst zu sterben, Performance, Theaterhaus 20.00 Zuckerhut Theaterprodukt: „Das halbe Leben – Eine Trennungsgeschichte zwischen Chaos und Umordnung“, Weinsziehr, Wallstr. 12
Party
20.00 Doppeldecker-Party, Thav 23.00 Welcome back, Kulturfabrik Löseke
Ansonsten
14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: unter den Rathausarkaden 15.00 Wing Tsun, für Mädchen von 6-8 Jahren, Trillke-Gut 16.30 Wing Tsun, für Frauen, Trillke-Gut 17.00 Infoladen, Langer Garten 1 17.00 Kundalini-Yoga, Seminarhaus Uriel 17.00 Architektur-Beratung, Il Giornale 18.00 Escrima, Trillke-Gut
Das volle Programm
27.10., Mister Me, Wohnzimmer
28.10., Les Brünettes, Bischofsmühle
30.10., Dieter Mendzigall: Ausstellung, Glashaus/Derneburg
30.10., Maria Mena, Capitol/H
18.30 „Frau: Eine Kulturgeschichte der Schönheit“, Vortrag von Uwe Wolff, Roemer- und PelizaeusMuseum 19.00 Spieleabend, Spielbrett 19.00 Plenum Hildesheimer Greenpeace Gruppe, Wollenweberstr. 6 19.30 Wing Tsun, Trillke-Gut 19.30 Yoga und Alexander-Technik, Yoga Raum Levana 19.30 Rudelsingen mit Tobias Sudhoff, Kulturfabrik Löseke 21.00 Quiz Night, Wild Geese
19.00 Critical Mass Hildesheim, Start: Huckup 19.30 „Umbrien – das grüne Herz Italiens. Landschaften, Stadtbilder, Kunstdenkmäler“, VHS 20.00 Männerabend, Jim + Jimmy
10.30 Frühstücksbühne, Gemeindesaal St. Lamberti Kirche 11.00 Wing Tsun, für Kinder von 6-11 Jahren, Trillke-Gut 12.00 Folk’n’Fusion: Workshops, Familienprogramm und Kreative Kinderbetreuung, Trillke-Gut 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: unter den Rathausarkaden 14.00 Herbstbasar rund ums Kind, Grundschule/ Lamspringe 18.30 Monika Antes liest aus ihrem Buch „Die Vermessung der Liebe“, Roemer- und PelizaeusMuseum
11.15 Matinee zu „Effi Briest“, Thega-Filmpalast 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: unter den Rathausarkaden 14.30 Internetcafé Trialog, AWO Trialog/ Teichstr. 6 14.30 Öffentliche Führung, Dommuseum 14.30 Öffentliche Führungen durch die Ausstellungen, Roemer- und Pelizaeus-Museum 20.00 Tatort-Abend, Wohnzimmer
28 Fr
Musik-Tipp
Les Brünettes 21 Uhr, Bischofsmühle
Seit ihrem Erstlingswerk aus dem Jahre 2012 haben die vier jungen Frauen von „Les Brünettes“ eine Menge an Furore gemacht. Sie sind Preisträgerinnen des Internationalen A Cappella Wettbewerb Leipzig 2013 und der internationalen „A Cappella Competition Vokal.total.2013 Graz“ und haben darüber hinaus weit über 100 Konzerte gespielt. Ihr Programm ist eine persönliche Annäherung an die Werke ihrer Vorbilder; somit auch eine Reise durch die Jahrzehnte, Kontinente, Sprachen und Stilistiken. „Les Brünettes“ schaffen es, diese Divergenz unter einen Hut zu bringen, indem sie Songs starker Frauen zu ihren eigenen machen. Einzig mit dem Sound vier weiblicher Stimmen.
Musik
19.00 Folk’n’Fusion: Cyminology/OY/Makatumbe u.a., Trillke-Gut 20.00 Patricia Vonne, Pavillon/H 20.00 Milliarden, Eulenglück/BS 20.30 Common Green, Pop, Funk und Soul, Kulturfabrik Löseke 21.00 Les Brünettes, Bischofsmühle
Bühne
11.00 Die Schnecke und der Buckelwal, Stück nach Axel Scheffler und Julia Donaldson, Theo/TfN 18.00 Disney on Ice, Tui-Arena/H 19.30 Don Giovanni, Oper von Wolfgang Amadeus Mozart, TfN 20.00 Cabaret, Musical von John Kander und Fred Ebb, Gymnasium/Alfeld 20.00 Theatrale Subversion: Die Kunst zu sterben, Performance, Theaterhaus 20.00 Paul Panzer: Invasion der Verrückten, Swiss Life Hall/H 20.00 Zuckerhut Theaterprodukt: „Das halbe Leben – Eine Trennungsgeschichte zwischen Chaos und Umordnung“, Weinsziehr, Wallstr. 12
Party
20.00 Shooters Night, Thav 21.00 Party, Dax Bierbörse 21.30 Schüttel dein Heck, 60er- bis 90er-Musik, Kulturfabrik Löseke 00.00 Folk’n’Fusion: World Lounge Session & Party, Trillke-Gut
Ansonsten
14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: unter den Rathausarkaden 17.00 Capoeira, Kulturfabrik Löseke 18.00 Light-Night-Shopping, Innenstadt 19.00 Kommunikationstrainerin Nadine Kmoth: „Eine Geste sagt mehr als 1000 Worte“, Stadtbibliothek
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Party-Tipp
Klangbuffet präsentiert: Rey & Kjavik 23 Uhr, Kulturfabrik Löseke
Viel muss man zu Rey & Kjavik nicht sagen. Wer ihn kennt, weiß genau, was ihn erwartet. Wer ihn noch nicht kennt, sollte dieses schnellstmöglich ändern! Nach dem uns Rey & Kjavik im Oktober letzten Jahres nicht nur mit einem Set auf allerhöchstem Niveau, sondern auch mit seinem Charakter und seiner Art überzeugt hat, mussten wir gar nicht lange überlegen, um ihn erneut zu uns einzuladen. Also ran ans Buffet und satthören.
Musik
10.00 Musik zur Marktzeit, St.-Lamberti-Kirche 12.15 Samstags-Mittags-Musik, Dom 19.00 Liederabend: „Viva Bel Canto!“, Roemer- und Pelizaeus-Museum 19.00 Folk’n’Fusion: 100 % Max Akwaaba/Mohammad Reza Mortazavi/Trykka/Lutopia/Modus, anschl. Party, Trillke-Gut 20.00 Letzte Instanz, Musikzentrum/H 20.00 Graham Candy, Support: Goldkraut, Faust/H 20.00 Schneewittchen, Konzert mit Videopremiere, Kulturbunker/H 20.00 Runrig, Swiss Life Hall/H
Bühne
11.00 Disney on Ice, auch 15 und 19 Uhr, Tui-Arena/H 15.00 Die Schnecke und der Buckelwal, Stück nach Axel Scheffler und Julia Donaldson, Theo/TfN 20.00 Sticky Trace Company: Trilogie vom Hiersein, TfN 20.00 Theatrale Subversion: Die Kunst zu sterben, Performance, Theaterhaus 20.00 Ralf Schmitz: „Schmitzenklasse“, Theater am Aegi/H 20.00 Zuckerhut Theaterprodukt: „Das halbe Leben – Eine Trennungsgeschichte zwischen Chaos und Umordnung“, Weinsziehr, Wallstr. 12
Party
18.00 Sabado loco, El Paso 20.00 Mexikaner-Schlacht, Thav 21.00 Party, Dax Bierbörse 21.00 Pre-Halloween Karaoke-Party, Wild Geese 23.00 Klangbuffet präsentiert: Rey & Kjavik, Kulturfabrik Löseke 23.00 Boombox Flava, Hip-Hop und Rap, Kulturfabrik Löseke
Ansonsten
10.30 Öffentliche Führung, Dommuseum
SA. 29.10.
BOOMBOX FLAVA HIPHOP & RAP MIT SCORE34 CHARLY BRONSON, HAN SCHLOMO
30
31 Mo
Party
So
18.00 Nice-Price Afterwork und Poker Party, Old-Inn 19.00 Halloween-Party, mit Patrick Lueck, Wild Geese
Musik
11.00 Folk’n’Fusion: Mitbring-Brunch mit Shahang Quintett und Lo La-Band, Trillke-Gut 17.00 Sonntagskonzert für Spaziergänger, Auferstehungskapelle St. Lamberti Friedhof 18.00 Commedia Nova: „Il Teatro alla Moda“ di Benedetto Marcello, Musik und Theater mit Gaby Bultmann und Daniele Ruzzier, Roemer- und Pelizaeus-Museum 20.00 Maria Mena, Capitol/H
Bühne
12.00 Disney on Ice, auch 16 Uhr, Tui-Arena/H 15.00 Die Schnecke und der Buckelwal, Stück nach Axel Scheffler und Julia Donaldson, Theo/TfN 19.00 Cabaret, Musical von John Kander und Fred Ebb, TfN 19.00 Ralf Schmitz: „Schmitzenklasse“, Theater am Aegi/H 19.00 Ralph Ruthe: „Shit Happens!“, Pavillon/H 20.00 Theatrale Subversion: Die Kunst zu sterben, Performance, Theaterhaus
Party
Ansonsten
22.00 Cocktail Party, Jack Inn
Ansonsten
11.00 Ausstellungseröffnung: Inge Marion Petersen – „Zwischentöne“, Kunsthaus/ Nordstemmen 11.00 Ausstellungseröffnung: Dieter Mendzigall – Licht und Landschaft, Glashaus/Derneburg 11.00 Grüne Smoothies mit Wildkräutern, Ort unter Tel. 0 50 67/52 36
14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: unter den Rathausarkaden 17.30 Power Yoga Basic, Yoga Raum Mariam 17.45 Yoga für Schwangere, Goethestraße 27 18.00 „Hitlers Rache. Das Stauffenberg-Attentat und seine Folgen für die Familien der Verschwörer“, Vortrag von Prof. Dr. Friedrich-Wilhelm von Hase, Roemer- und Pelizaeus-Museum 19.00 Wing Tsun, Trillke-Gut 19.30 Yoga intensiv, Yoga Raum Mariam
Vorschau 10.-12.11. Internationales Filmfest Braunschweig in Hildesheim, Thega Filmpalast 2.12. Jürgen von der Lippe, Audimax 3.12. Rebellcomedy, Audimax 15.-17.12. Pink Baxter, Bischofsmühle 6.1. Matthias Brandt & Jens Thomas, Audimax Public 49
Spass. mit Tieren · Impressum · Adressen · YWA
Spaß. Mit Tieren Her mit deinen Genen, Bitch! Bitte skandieren Sie folgenden Satz mehrmals hintereinander: „KEINE MACHT AUF ERDEN KANN DER GENETISCHEN ÜBERLEGENHEIT DES RÄDERTIERCHENS WIDERSTEHEN. AUF EWIG PREISEN WERDE ICH SEINE WINZIGEN WIMPERFELDER“. Jetzt setzen Sie sich wieder hin, wischen sich den Schweiß von der Stirn und lauschen den Gründen, warum das Rädertierchen oder rotifera das wahrscheinlich mäch-
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Stadtmagazin PUBLIC, Nr. 10, Oktober 2016, 34. Jahrgang REDAKTIONSANSCHRIFT Stadtmagazin PUBLIC, Schwemannstr. 8 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/3 70 72 Fax 0 51 21/13 24 58 E-Mail: public@esprit-media.de, www.stadtmagazin-public.de HERAUSGEBER Esprit Media, Werbeagentur und Verlag E-Mail: info@esprit-media.de VERLAGS- UND ANZEIGENLEITUNG Daniel Rothert E-Mail: daniel.rothert@esprit-media.de REDAKTIONSLEITUNG Jan Fuhrhop (V.i.S.d.P.) E-Mail: jan.fuhrhop@esprit-media.de ANZEIGEN Esprit Media, Schwemannstr. 8, 31134 Hildesheim Tel. 0 51 21/3 70 73, Fax 0 51 21/13 24 58 GRAFIK DESIGN/LAYOUT Corinna Seliger SATZTECHNIK Jennifer Möller Titelmotiv TfN REDAKTIONELLE MITARBEIT Florian Aue, Kais Bodensieck, Agné Budarina, Hartmut El Kurdi, Gunnar Geisser, Markus Heiler, Tobias Hinrichs, Nadine Marquardt, Andre Müller, Olaf Neumann, Laura Pöschel, Kilian Schwartz, Björn Stöckemann, Marc-André Weibezahn REDAKTIONSSCHLUSS 10. Oktober DRUCK Sattler Direct Mail GmbH & Co. KG Daimlerring 2, 31135 Hildesheim Tel. 0 51 21/7 63 50, Fax: 0 51 21/76 35 35 Vertrieb Hildesheimer Verteiler Organisation Judenstraße 3-4, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/749 98 80 PUBLIC – Das Hildesheimer Stadtmagazin erscheint monatlich im Großraum Hildesheim. Kostenlose Verteilung in Kneipen, Einzelhandel, Kinos, Buchhandel, Plattenläden, Diskotheken, Boutiquen, Banken, Kaufhäusern etc. Kostenlose Veröffentlichung von Veranstaltungsterminen bei schriftlicher Bekanntgabe bis zum 10. des Vormonats. Terminangaben ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlages. Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder, sondern jene des betreffenden Autoren. PUBLIC im Abonnement: Zu bestellen im Internet unter: www.stadtmagazin-public.de Überregionale Anzeigen durch
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tigste Lebewesen im Universum ist. Unterwerfungsgrund a) Der 0,1 bis 0,5 Millimeter große Mehrzeller aus der Familie der sogenannten Urmünder (protostomia) kann sowohl in arktischer Kälte als auch in sengender Hitze leben. Dabei ist es ihm gleichgültig, ob er festen oder flüssigen Boden unter seinen Klebedrüsen haben. Unterwerfungsgrund b) Um Trockenzeiten zu überstehen, können Rädertierchen einen
von Kilian Schwartz Teil ihrer Körperflüssigkeit abgeben und zu einer kugelförmigen Gestalt schrumpfen. Über die unzähligen Vorteile einer Kugelgestalt will ich hier nicht viele Worte verlieren. Unterwerfungsgrund c) und die spektakulärste Super-Power überhaupt: Einige Arten haben die freie Wahl zwischen geschlechtlicher und ungeschlechtlicher Fortpflanzung. Entscheiden sie sich für ein keusches und asketisches Dasein, entwickeln
VERANSTALTUNGSORTE
Acku Verein, Kontor 13, Bahnhofsallee 13/14, 31134 Hildesheim, www.architektur-hildesheim.de AWO Trialog, Teichstraße 6, 31141 Hildesheim, www.awo-trialog.de Bei Memet, Martin-Luther-Straße 64, 31137 Hildesheim Bischofsmühle, Dammstraße 32, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/9 99 43 55, www.bischofsmuehle.de Café Kunterbunt, Küsthardtstraße 3, 31134 Hildesheim Café Übersee, Almsstraße 33, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/29 97 22 Capitol, Schwarzer Bär 2, 30449 Hannover, Tel. 05 11/44 40 66 oder 92 98 80 Center for World Music, Timotheus Platz / Schillstraße (ehem. Timotheus-Kirche), 31141 Hildesheim,Tel. 69 500 27, www.uni-hildesheim.de Cube Event Location, Hindenburgplatz 3, Tel. 0 51 21/3 98 16 Cultur Box im Kontor 13, Bahnhofsallee 13, 31134 Hildesheim, www.Kontor13.de Deseo Café Bar Cuisine, Hindenburgplatz 3, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/3 99 27, www.cafedeseo.de Dommuseum Hildesheim, Domhof 18-21, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/30 77 60, www.dommuseum-hildesheim.de Glashaus Derneburg, Schlossstraße 17, 31183 Derneburg, Tel. 0 50 62/4 40, www.kultur.derneburg.de Gronauer Lichtspiele, Bahnhofstraße 11, 31028 Gronau, Tel. 0 51 82/90 35 10, www.gronauerlichtspiele.de Halle 39, Schinkelstraße 7, 31137 Hildesheim, Tel. 0 51 21/28 29 40 33, www.halle39.de Haus Uriel, Mittelallee 24, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/28 89 39, www.haus-uriel.de Jim + Jimmy, Lerchenkamp 60, 31137 Hildesheim, Tel. 51 00 00, www.jim-jimmy.de Kollmanns Live, Bahnhofstraße 40,31180 Giesen-Emmerke, Tel. 0 51 21 / 9 99 14 33, www.kollmanns-live.de Kulturfabrik Löseke, Langer Garten 1, 31137 Hildesheim, Tel. 0 51 21/5 53 76, www.kufa.info Kunsthaus Nordstemmen e.V., Hauptstraße 32, 31171 Nordstemmen, Tel. 01 57/34 44 52 33, www.kunsthausnordstemmen.de Kunstverein Hildesheim, Kehrwieder 2, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/29 59-7 36, www.kunstverein-hildesheim.de Litteranova, Wallstr. 12a, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/2 94 42 06, www.litteranova.de Nachtbar im F1, Stadttheater Eingang Teichstraße, 31141 Hildesheim, www.tfn-online.de/nachtbar.html Nil im Museum, Am Steine 1, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/40 85 95, www.nil-museum.de Old Inn, Hoher Weg 35, Tel. 0 51 21/9 18 94 55, www.oldinn-hi.de Roemer- und Pelizaeus Museum, Am Steine 1-2, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/93 69-0, www.rpmuseum.de Schärling, Burgstraße 2, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/13 44 94 Sorgenfrei Bar, Gartenstr. 20, 31141 Hildesheim, Tel. 0 51 21/2 94 65 94, www.sorgenfrei-bar.de Sparkassen Arena, Pappelallee 1, 31137 Hildesheim, Tel. 0 51 21/6 97 77-35, www.cafedelsol-arena.de Swiss Life Hall, Ferdinand-Wilhelm-Fricke-Weg 8, 30169 Hannover, Tel. 05 11/3 539 53-0, www.swisslife-hall.de
youwinagain 4.10. 3 x 1 Gutschein für einen Gratis-Haarschnitt (Waschen, schneiden, selber Föhnen), Café Frisör 3 x 1 Tüte Bader’s Premium Coffee 2 x 2 Karten für Phrasenmäher am 19.10, Kufa
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sie die Fähigkeit, genetisches Material anderer Lebewesen in ihr Erbgut aufzunehmen. Das gleicht zwar die Nachteile aus, die sich aus ungeschlechtlicher Fortpflanzung ergeben. Dennoch entscheiden sich die Meisten von ihnen für ein Leben voller Lust und Laster. Schließlich, das vergaß ich vielleicht zu erwähnen, liegt ihre Lebenserwartung bei maximal einer Woche. Wäre ja auch sonst schön blöd.
Tanzhaus Buresch, Bischof-Janssen-Straße 13, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/51 16 15, www.tanzhaus-buresch.de TfN – Theater für Niedersachsen/Stadttheater, Theaterstraße 6, 31141 Hildesheim, Tel. 0 51 21/16 93-0, www.tfn-online.de Thav, Güntherstraße 21, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/13 28 29 Theaterhaus Hildesheim, Langer Garten 23c, 31137 Hildesheim, Tel. 0 51 21/5 42 76, www.theaterhaus-hildesheim.de Theater am Aegi, Aegidientorplatz 2, 30159 Hannover, Tel. 05 11/98 93 30 Trillke Gut, Steinbergstr. 42, 31139 Hildesheim, www.trillke.net Tui Arena, Expo Plaza 7, 30539 Hannover, Tel. 05 11/87 00 10, www.tui-arena.de Turm der Andreaskirche, Andreasplatz, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/3 64 37 Veranstaltungszentrum Speicher, An der Zuckerfabrik 50, 31171 Nordstemmen, Tel. 0 50 69/96 57 88, www.speicher-veranstaltungen.de Via Artgenossen 113, Kleine Venedig 1a, 31134 Hildesheim, Tel. 01 77/ 310 6013, www.via113.de Vier Linden, Alfelder Straße 55b, 31139 Hildesheim, Tel. 0 51 21/2 88 94 42, www.vierlinden-hi.de Weinkostbar, Rathausstraße 8, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/2 81 34 75, www.weinkostbar-hildesheim.de Wild Geese, Osterstraße 16, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/9 35 85 71 Wohnzimmer, Kaiserstr. 41, 31134 Hildesheim
Discotheken
Börse & Pasha, Am Ratsbauhof 4, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/99 83 77, www.bierboerse-hildesheim.de Sound, Hannoversche Straße, 31061 Alfeld, Tel. 0 51 81/85 17 77, www.sound-alfeld.de Mauerwerk, Osterstraße 30, 31134 Hildesheim, Tel. 05121/6 75 27 85
KINOS
Thega-Filmpalast, Theaterstraße, 6, 31141 Hildesheim, Tel. 0 51 21/2 94 07 77, www.thega-filmpalast.de
Vorverkaufsstellen
in Hildesheim: Amei’s Buchecke, Goschenstraße 29, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/34 4 41, www.ameisbuchecke.de Neddermeyer, Schuhstraße 35, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/3 34 01 Tickethop Hildesheim in der Galeria Kaufhof, Almstraße 41, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/1 48 48, Fax: 0 51 21/99 70 81 Hildesheimer Allgemeine Zeitung Ticketshop, Rathausstraße 18-20, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/10 62 30, www.hildesheimer-allgemeine.de Jim + Jimmy GmbH, Lerchenkamp 60, 31137 Hildesheim, Tel. 51 00 00, www.jim-jimmy.de in Hannover: Hannover Concerts/Capitol/Theater am Aegi, Schwarzer Bär 2, 30444 Hannover, Tel. 05 11/44 40 66 oder 05 11/92 98 80, www.hannover-concerts.de Galeria Kaufhof, Ernst-August-Platz, 30159 Hannover, Tel. 05 11/32 72 44 Laporte Kartenshop, Georgstraße 46, 30159 Hannover, Tel. 05 11/3 29 22
telefon 3 70 72 | jeweils ab 16 Uhr
5.10. 4 x 1 Gutschein im Wert von 5 €, Schuler Kaffee-Rösterei 2 x 1 Gutschein im Wert von je 10 Euro, Peppino’s Trattoria & Espressobar 2 x 1 Ticket für die Lesung von Helge Timmerberg am 26.10. im Literaturhaus St. Jakobi