PUBLIC DAS HILDESHEIMER STADTMAGAZIN
April 2013
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KOSTENLOS
Diesseits der Alpen
Neue Kletterhalle in Hildesheim
Glückliches Gemüse aus der Börde
Besuch auf Wätzumer Bio-Acker
Aufbauen statt Abwracken In der Mopedwerkstatt
SWEENEY TODD
Musical-Thriller, ab 27. April im TfN
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INHALT
PUBLIC rt präsentie
Mohammad Reza Mortazavi
27.4., 20 Uhr, Kulturfabrik Löseke Mohammad Reza Mortazavi erschafft als Soloperkussionist Konzerterlebnisse, die weit über das hinausgehen, was man sich unter einem Percussionkonzert vorstellen kann. Er zaubert aus den traditionellen persischen Handtrommeln Tombak und Daf ein virtuoses Geflecht aus tanzbaren Rhythmen, schnellen Beats und tranceartigen Strukturen. Melodien und Polyphonien verweben sich mit geradezu endlosen Rhythmusvariationen zu hypnotisierenden Klangwelten. Mal ganz leise, langsam, sanft und verhalten, dann wieder so schnell und variantenreich, dass die enorme musikalische Spannbreite verblüfft. uYou win again: 3 x 2 Karten, Tel. 3 70 72 am 9.4. ab 16 Uhr
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SCHALL & RAUCH Zum Sterben schön Olli Mau Der Capt'n in Testostereo
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SÜSSES UND SAURES
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GRUSELIG, GRAUSAM, GENIAL Das TfN-Musical Sweeney Todd
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HILDESHEIMER PARTYFIEBER Die große Partyübersicht
HILDESHEIM LÄUFT WIEDER 10 Jetzt für Wedekindlauf anmelden EL KURDI SPRICHT DEUTSCH 11 Wohnst Du schon oder lebst du noch? WENN JUGENDLICHE TRAUERN 11 Aktive Trauerarbeit HILIGHTS 12 Café Frisör, Autohaus Dost, HAZ-Azubis, Chocolat
Der Fall Böse
5.4., 20.30 Uhr, Kulturfabrik Löseke Gestern bei Inas Nacht im Schellfischposten, heute in der KulturFabrik im Hobo – „Der Fall Böse” im Hildesheimer Kneipenkonzert. Das wird es in sich haben, denn was die siebenköpfige Kombo aus Hamburg-St. Pauli live auf der Bühne zeigt, ist unfassbar facettenreich und dermaßen energiegeladen, dass kein Publikum der Welt auf dem Teppich bleibt. Musikalisch irgendwo zwischen zwischen Rock'n'Roll, Blues und Punk mit souligen Hooks, im weitesten Sinne Stilcrash mit deutschen Texten. Das Ganze ist kurz vorm explodieren, Scheitern als Tugend: Spielen, als ob es keinen Morgen gibt.
AUFBAUEN STATT ABWRACKEN 13 Die AWO-Trialog-Mopedwerkstatt
ACHTERBAHN DER GEFÜHLE 22 Das Theaterstück „Eisenheart“
HILDESHEIMAT – DIE SIEGER 14 Fotowettbewerb
DIESSEITS DER ALPEN 23 Neue Kletterhalle in Hildesheim
GLÜCKLICHES GEMÜSE AUS DER BÖRDE 16 Besuch auf Wätzumer Bio-Acker
24 SOUND & VISION Neue Musik, Bücher und Spiele in der Kritik
SCHULE AUS. UND NUN? 18 Wege zur Fachhochschulreife
25 DAS VOLLE PROGRAMM
HÖRSAAL 19 Schreiben bis in die Puppen
26 INDEX IM APRIL Musik, Party, Bühne, Film, Ausstellung, Radio 28 KINO
EIN GUTES JAHR? 20 Ein Jahr Arneken-Galerie
30 KALENDER
FRAGEZEICHEN 21 Dirk Woltmann
38 SCHLUSS. MIT LUSTIG Wurst-Case-Szenario
HIER UND JETZT 21 Jo-Bad-Glückskarte
38 AUSGEH-ADRESSEN. IMPRESSUM 38 YOU WIN AGAIN
HOMEGROWN 21 Marta Jones
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Zum Sterben schön Die viel beachtete Musical-Company des TfN startete unter den Augen und Ohren zahlreicher Prominenz aus Nah und Fern ihr neues Stück „Zum Sterben schön“. Ein weit gereistes und fachlich versiertes Publikum legte nach der Premiere am 23. Februar noch eine heiße Sohle aufs F1-Parkett. Alle Fotos als Download unter www.stadtmagazinpublic.de
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Marie-Jeanne und Ewa
Kurt und Gisa
Karin und Jens
Lineke, Adriana und Maike
Jonas
Katrin
Malin und Björn
Jan und Elisabeth
Annmarie
Felix und Kaja
Fotos: Gunnar Geisser
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Ein Projekt von Philomena und Hilkka
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Tim und Magda
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SCHALL & RAUCH
Senta und Holger
Katrin und Elke
Marion
Carsten und Anne
Nicole und Jens
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Olli
Rolf und Birgit
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q Olli Mau
Comedy Sternstunden: Olli Mau schlüpfte Ende Februar mit einer Doppelshow im „Kollmanns Live“ in Emmerke wieder einmal gekonnt in zahlreiche Alter Egos und verbreitete dank zahlreicher Bühnenhelfer Lachsalven. Musikalische Ergüsse gab es zudem vom Capt´n und den Leinwand-Indie-Helden „The High Speed Karmageddon“. Ein gelungene mediale Zeitreise – eben eine wahre Sternstunde. Alle Fotos als Download unter www.stadtmagazin-public.de
David
Regina, Monika und Tina
Max
Henner
Markus und Armin
Rainer
Fotos: Gunnar Geisser
Verena
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SCHALL & RAUCH
Der Capt'n in Testostereo Nach einem fulminant furiosen Gig in der Hauptstadt und einer ekstatischen eskalierenden Boxeskapade, präsentierte nun der Capt´n im heimlich heimischen Hildesheim mit Hilfe seiner Band Poseidon´s Power sein neues Album „Testostereo“. Im ausverkauften Vier Linden ging dann auch ordentlich die Luzie ab! Ahoi Capt´n! Alle Fotos als Download unter www.stadtmagazin-public.de
BUS UND GUT
KULTURGENUSS OHNE PARKPLATZSUCHE
Peter und Sabine
Der Capt´n
Pepsi, Alfred und Michael
Jörg und Annette
Peter
Alexandra und Manuela
ABENDS UND AM WOCHENENDE ALLE 30 MINUTEN EIN BUS
Simone und Ela
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Mello, Wiebo und Noro
Einjährige Berufsfachschule – Wirtschaft
Schwerpunkt: Handel Voraussetzung: Hauptschulabschluss Ziel: Versetzung in Klasse 2 und Realschulabschluss oder Erw. Sek I
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Fachoberschule – Wirtschaft, Kl. 11 Voraussetzung: Realschulabschluss Ziel: Allgemeine Fachhochschulreife
Fachoberschule – Wirtschaft, Kl. 12 Voraussetzung: Realschulabschluss, kaufm. Ausbildung Ziel: Allgemeine Fachhochschulreife Neu ab Schuljahr 2013/14
Fachoberschule - Gestaltung, Kl. 11 Vorraussetzung: Realschulabschluss Ziel: Allgemeine Fachhochschulreife
Anmeldezeiten: Montag bis Donnerstag von 8.00 bis 16.00 Uhr Freitag von 8.00 bis 13.00 Uhr.
Buhmann Schule Hildesheim • Hindenburgplatz 1 31134 Hildesheim • Telefon: 0 51 21/3 30 73 E-Mail: info@buhmann-schule.de • www.buhmann-schule.de
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Petra und Petra
Fotos: Gunnar Geisser
...mehr im Internet unter www.svhi-hildesheim.de
HILDESHEIM SWEENEY TODD – DER TEUFLISCHE BARBIER AUS DER FLEET STREET
Gruselig, grausam, genial „Sweeney Todd“, das Musical mit skurrilen Charakteren und opulenter Musik spielt im London des 19. Jahrhunderts. Der Musical-Thriller ist vielen durch die Verfilmung von Tim Burton mit Johnny Depp bekannt geworden. PUBLIC sprach mit Musical-Direktorin Katja Buhl und Sweeney-Todd-Darsteller Tom Zahner über die Inszenierung am TfN.
Tom Zahner Frau Buhl, seit September sind Sie Direktorin der MusicalCompany. In dieser Funktion haben Sie gleich in Ihrer ersten Spielzeit mit „Sweeney Todd“ ein recht makaberes Musical ins Programm genommen. Warum? Katja Buhl: Da waren sich die Dramaturgen und ich recht schnell einig: Wir alle wollten dieses Stück mit seiner genialen, von Gruselfilmen inspirierten Musik und dem tief-schwarzen Humor. Ich hatte von Anfang an einen bestimmten Regisseur vor Augen: Eigentlich sollte mein Freund Thomas Wünsch das Musical am TfN inszenieren. Er ist leider im vergangenen Jahr verstorben. Schon allein in Erinnerung an Thomas, der sich sehr auf das gemeinsame Projekt gefreut hatte, wollte ich das Stück unbedingt auf der Bühne sehen. Jetzt haben wir mit Uwe Schwarz einen Regisseur gefunden, der am TfN bereits zwei Opern erfolgreich inszeniert hat. Mit „Das Geheimnis von Bly“ und „Karriere eines Wüstling“ waren das ebenfalls Werke mit einer ganz besonderen, geheimnisumwitterten, skurrilen Grundstimmung. Und mit „Sweeney Todd“ übernimmt Uwe jetzt die Regie für ein opulentes Orchestermusical – damit letztendlich für ein kraftvolles, modernes Stück Musiktheater. Herr Zahner, Sie sind zum zweiten Mal als Gast am TfN engagiert. Jetzt für die Hauptrolle des Sweeney Todd. Ihre Rolle gilt als anspruchsvoll. Was überwiegt: die Freude oder die Angst davor? Tom Zahner: Den Sweeney Todd zu spielen war ein großer Wunsch von mir. Nicht nur deshalb bin ich gerne nach Hildesheim gekommen. Meine erste Zusammenarbeit mit der Musical-Company hat mir großen Spaß gemacht. Wieder mit dieser kleinen, wilden, anarchischen und gleichzeitig harmonischen Gruppe von Menschen zu arbeiten ist für mich auch ein Grund, diese Rolle zu übernehmen. Und zu dem Stück: Während meiner Ausbildung in London habe ich mir „Sweeney Todd“ ungefähr 20 Mal angeschaut. Bilder von dieser Inszenierung sind mir bis heute ins Gedächtnis eingebrannt. Das macht meinen Anspruch an mich selbst nicht kleiner und diese Rolle zählt für mich zu den herausforderndsten überhaupt. Aber ich bin mir sicher, dass ich hier in Hildesheim Gelegenheit haben werde, mit dieser Rolle „in Klausur“ zu gehen. Das Umfeld gibt mir Ruhe dafür und andererseits werden mir der Regisseur und die Company sicher helfen herauszufinden, wie ich diesen besonderen Mann darstelle, der sich zum Mörder entwickelt.
Katja Buhl Frau Buhl, Sie sind die Choreografin dieser Inszenierung. Wird in dem Stück überhaupt viel getanzt? Katja Buhl: Nein, eher wenig. Richtige Tanznummern gibt es kaum. Choreografisch tätig zu werden heißt für mich bei diesem Musical, gemeinsam mit dem Regisseur eine Körpersprache für die einzelnen Figuren und Szenen zu finden. Zum Beispiel will ich bei den Chorszenen die Anonymität der Londoner Großstadt vermitteln. Daneben gilt es auch rhythmische Nummern zu illustrieren: wenn zum Beispiel Mrs. Lovett in ihrer Bäckerei den Pastetenteig knetet. Das gesamte Musical ist von einer Morbidität durchzogen – und auch die will ich durch die Körpersprache einzelner Rollencharaktere zum Ausdruck bringen. Gibt es einen Grund, sich das Musical anzuschauen, wenn man schon die Tim-Burton-Verfilmung mit Johnny Depp kennt? Tom Zahner: Auf jeden Fall! Das Musical hat schon lange vor dem Film Erfolge gefeiert und das zu recht. Die Bühnenfassung ist zehn Mal stärker, einfach unmittelbarer. Klar – beim Film kann man mit Schnitten arbeiten. Auf der Bühne wird die Handlung ganz direkt umgesetzt. Katja Buhl: Genau: Auf der Theaterbühne zeigen wir die Geschichte sozusagen in 3-D. Die Zuschauer können sich von diesem Sog erfassen lassen und mit den Darstellern quasi in das Geschehen eintauchen. Ohne Frage, Tim Burtons Film hat seine ganz eigene, wunderbare Ästhetik. Was wir aber wollen: die Vielschichtigkeit der einzelnen Charaktere mehr herausbringen. Jens Krause spielt zum Beispiel den Richter Turpin. Im Film ist der der Böse, wir wollen aber auch zeigen, warum er so geworden ist. Und das macht die Figur letztendlich interessant. Sweeney Todd – die Geschichte Londons bester Barbier kehrt nach Jahren des Exils zurück. Er nennt sich Sweeney Todd und sucht Rache für seine zerstörte Familie. Im neuen Barbierladen gleich über Mrs. Lovetts Pastetenbäckerei gibt’s zur Rasur die durchgeschnittene Kehle gratis dazu. Und Mrs. Lovett hat eine geschäftstüchtige Idee für die Verwendung der Leichen …
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HILDESHEIMER PARTY-FIEBER Hildesheim ist vielleicht nicht die Party-Metropole Nummer Eins, aber langweilig wird es hier trotzdem nicht. Das zeigt ein Blick auf die vielen regelmäßig stattfindenden Party-Reihen der Clubszene. PUBLIC-Autor Björn Stöckemann hat eine Auswahl zusammen gestellt.
Campus Music Club Osterstraße 30, Tel. 88 46 07, www.campus-music-club.de
• Electronica Jeden ersten Samstag in den geraden Monaten ab 23 Uhr; Progressive Trance • Schwarzgold Jeden ersten Samstag in den ungeraden Monaten ab 23 Uhr; Minimal und Techno • Druckausgleich Jeden zweiten Samstag in den geraden Monaten ab 23 Uhr; Indie-Rock • Hell over Hildesheim Jeden zweiten Samstag in den ungeraden Monaten ab 23 Uhr; Rock & Metal • Electro-Party Jeden vierten Samstag im Monat ab 23 Uhr, elektronischer Sound Der Preis für 0,3l Einbecker beträgt immer 1,50 €
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Hindenburgplatz 3; Tel. 3 98 16, www.cube-hi.de • House Party Alle zwei Monate ab 22 Uhr; Classic, Disco, Funky, Deep und Tech-HouseSounds • Multipop Party Alle zwei Monate ab 22 Uhr, nächster Termin am 20. April; Soul, Funk, Disco, Charts • Holding Back the Years (Ü40 Party) Alle zwei Monate ab 22 Uhr, nächster Termin am 7. September; Klassiker und Hits Der Preis für 0,3l Bier beträgt 3 €; Sommerpause von Mai bis August
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• HipHop Café 2.0 (Loretta) Jeden ungeraden Monat am vierten Freitag ab 22 Uhr; Hip-Hop, R'n'B, Soul; 0,3l Einbecker Pils: 1.80 € • Hi-Rockboard (Halle/Buffo) Jeden ersten Samstag im Monat ab 23 Uhr; Rock, Alternative, Crossover; 0,3l Bier: 2.50 € • London Underground (Halle/Buffo Jeden ersten Samstag im Monat ab 23 Uhr; Dubstep, Drumstep, Drum'n'Bass; 0,3l Bier: 2.50 € • Flatclub (Halle) Jeden ungeraden Monat am zweiten Samstag ab 23 Uhr; von technoidem House bis housigem Techno; 0,3l Bier: 2.50 € • La Mu (Buffo) Jeden geraden Monat am zweiten Samstag ab 23 Uhr; Elektronische Klangfarben; 0,3l Bier: 2.50 € • Dance on Cookies (Halle) Jeden dritten Samstag im Monat ab 22 Uhr; Indie, Alternative, Rock; 0,3l Astra: 1.50 €
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• Metal Fu... Yeah Jeden dritten Samstag im Monat ab 20 Uhr; Metal • Alternative Party Mindestens einmal im Monat, nächster Termin 6. April; Alternative Rock
Güntherstraße 21, www.kneipe-ohnefenster.de
Der Bierpreis beträgt für 0,3l Fassbier 2 € und bei 0,3l Flaschenbier ab 1,80 €
• After Work-Party für Hefeliebhaber Jeden Mittwoch ab 20 Uhr; Rock, Alternative-Rock, Metal, Punk, Electro, Pop
Trillke-Gut/Vier Linden
• Studie-Azubi-Nurse-Party Jeden Donnerstag ab 20 Uhr; Rock, Alternative-Rock, Metal, Punk, Electro, Pop • Cocktail-Party Jeden ersten Freitag im Monat ab 20 Uhr; Rock, Alternative Rock, Metal, Punk, Electro, Pop
Steinbergstraße 42/Alfelder Straße 55B; Tel. 69 11 74/Tel. 2 88 94 42; www.trillke.net; www.vierlinden-hi.de
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Der Nachtbus Der Nachtbus macht es möglich, dass Bewohner des Landkreises auch ohne Auto am Hildesheimer Nachtleben teilnehmen können: freitags und samstags von 23 Uhr bis 4 Uhr morgens können Besucher von Theater und Kino ihn ebenso nutzen wie Nachtschwärmer aus Kneipen und Clubs. Erste Abfahrt ist um 23 Uhr am Hildesheimer Hauptbahnhof, ab 1 Uhr werden von hier aus drei weitere Fahrten im 90-Minuten-Takt angeboten. Genaue Fahrzeiten, Linienführungen und die Tarife findet man unter: www.nachtsbus.de
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HILDESHEIM ANMELDEN FÜR WEDEKINDLAUF
Hildesheim läuft wieder Alleine rund um den Hohnsensee joggen? Klar, kann man machen. Aber ein bisschen Wettkampf ist doch auch nicht schlecht – zum Beispiel beim Wedekindlauf. PUBLIC informiert vorab, auf was sich die Teilnehmer einstellen müssen.
A
b sofort können sich Laufhungrige und „Winterspeckgeplagte“ ein neues Ziel setzen! Das OnlineMeldeportal zum 27. Hildesheimer Wedekindlauf ist freigeschaltet. Der größte Volkslauf der Region findet am 28. April statt. Die Veranstalter Sparkasse Hildesheim und der MTV von 1848 Hildesheim hoffen erneut sich auf viele Anmeldungen. Im Bewegungsangebot des Wedekindlaufs finden sich Strecken über einen, fünf und zehn Kilometer. Der Fünf-Kilometer-Lauf hat in diesem Jahr eine neue Streckenführung. Die Sportler laufen jetzt wie die Zehn-Kilometer-Läufer am Ende des Kehrwiederwalls eine Schleife durch den EhrlicherPark. Beim bisherigen Verlauf durch die Lucienvörder Straße gab es immer wieder Probleme mit Falschparkern und Grundstücksausfahrten. Ebenfalls neu sind die Laufchefs beim MTV48. Reinhard Opitz und Gerd Hermet tragen erstmals die Verantwortung für die korrekte sportliche Durchführung der
Veranstaltung. Allerdings gehen die beiden, die selbst in der Mittwochs-Laufgruppe des MTV dabei sind, die Sache entspannt an. „Unsere Vorgänger Klaus Gleitz und Heinz-Gerhard Letmathe haben den Lauf hervorragend aufgebaut und organisiert“, freut sich Opitz. Start und Ziel liegen wie immer im Herzen der Stadt auf dem Marktplatz, wo der Fünf-Kilometer-Lauf um 12 Uhr und der Zehn-Kilometer-Lauf um 13 Uhr gestartet wird. Schüler der Jahrgänge 2003 und jünger können am Nachmittag ab 15 Uhr eine Ein-Kilometer-Runde durch die Fußgängerzone drehen. Dass der Laufnachwuchs der Sparkasse Hildesheim besonders am Herzen liegt, will das Geldinstitut auch in diesem Jahr beweisen und sponsert das Startgeld für Läufer, die über Schulen angemeldet werden. Weitere Informationen findet man im Internet unter www.sparkasse-hildesheim.de.
Karl-Heinz Krüger von der Sparkasse schreitet mit Reinhard Opitz und Gerd Hermet vom MTV48 (von links) den Zielbereich des Wedekindlaufes ab.
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EL KURDI · HILDESHEIM
EL KURDI SPRICHT DEUTSCH
Wohnst Du schon oder inserierst du noch?
Als Kind wurde ich oft umgezogen. Und damit meine ich nicht, dass irgendjemand ständig meine Kleidung wechselte; „wurde umgezogen“ ist in diesem Fall die passive Version von „bin umgezogen“ im orts- und wohnungswechselnden Sinne. Passiv, weil man als Kind ja nicht freiwillig und aktiv umzieht, sondern eine Art Möbel ist, das eingepackt und mitgenommen wird. Ich zog von Jordanien nach England, von England nach Oberhessen, von Oberhessen nach Nordhessen, von dort wieder nach England, noch einmal nach Jordanien und dann endgültig nach Deutschland. Und das alles, ohne dass ich „miles“, „more“ oder „Bahnbonuspunkte“ sammeln konnte. Seit dieser Zeit neige ich zur Sesshaftigkeit. Hätte man in meiner Aufwachs-Stadt Kassel etwas Vernünftiges mit Kultur studieren können und wären nicht alle meine Freunde nach dem Abi blitzartig aus der Stadt geflohen, würde ich wahrscheinlich immer noch dort wohnen. Eine Vorstellung, die mir übrigens einen kalten Schauer über den Rücken jagt. Nix gegen Kassel, aber sich nur von Documenta zu Documenta zu hangeln hat irgendwie auch etwas Trauriges ... Inzwischen habe ich dreimal die Stadt und viermal die Wohnung gewechselt, was heutzutage im Zeitalter der Mobilität alles in allem immer noch kurz vorm Festwachsen ist. Aber jetzt muss ich gezwungenermaßen mal wieder umziehen. Unser Vermieter hat uns wegen Eigenbe-
darf gekündigt. Und ich stelle fest, dass Umziehen gar nicht möglich ist. Es gibt nämlich keine Wohnungen. Zumindest nicht in Hannover. Und schon gar nicht in meinem hannoverschen Lieblingsstadtteil Linden. Taucht dort doch einmal eine Wohnung auf dem Markt auf und ist gar eine Besichtigung möglich, erscheinen bei diesem Termin circa 100 wohlsituierte und geschniegelte Pärchen, wedeln mit ihren Verbeamtungsurkunden oder VW-Management-Arbeitsverträgen, versprechen, die Dielen eigenhändig mit einem ökologischen Scheuerschwamm abzuschmirgeln und reichen ungefragt polizeiliche Führungszeugnisse, Empfehlungen früherer Vermieter, psychologische Gutachten, Bürgschaften ihrer Eltern und mehrseitige Beurteilungen ihrer ehemaligen Grundschullehrerinnen inklusive Kopfnoten ein. Und vor allem sind sie bereit, ab 8 Euro pro Quadratmeter aufwärts jeden Preis zu zahlen. Gegen die hat man keine Chance. Da nutzt es auch nichts, wenn man ein durchaus normales Einkommen besitzt, niemals Mietschulden angehäuft hat und auch sonst umgänglich, freundlich und pflegeleicht ist. Auf dem heutigen Wohnungsmarkt reicht es nicht, ein guter Mieter zu sein. Man muss einen Zustand der wohlhabenden Gottgleichheit erreicht haben. Also was tun? Zelt? Bauwagen? Nach Peine ziehen? Oder Salzgitter? Wie sieht es eigentlich in Hildesheim mit bezahlbaren Wohnungen aus? „Kauft doch was! Miete zahlen ist doch eh doof“, sagen Menschen, die Miete zahlen doof finden und sich was gekauft haben. Aber was ist, wenn man gar keinen Besitz haben und sich schon mal gar nicht da-
für verschulden möchte? Weil man Schulden machen für den Anfang allen Übels hält. Mal abgesehen davon, dass es sich mit dem Kaufmarkt genauso verhält wie mit dem Mietmarkt: Auch hier sind die Preise in absurde Höhen gestiegen - wenn man nicht grade im Ihme-Zentrum, Hannovers 70er-Jahre-Beton-Hölle, wohnen möchte. Also durchsucht man samstags die Wohnungsangebote, durchforscht das Internet, trägt sich bei jeder Wohnungsgenossenschaft ein, nervt den Bekannten- und Fremdenkreis und kuckt jeden Tag aus Verzweiflung „Mieten, kaufen, wohnen“. Dabei kann man sich wenigstens kurz mal vorstellen, wie es wäre, wenn man tatsächlich eine Wohnung angeboten bekäme - und man müsste nur noch „Ja“ hauchen und dann hätte man sie. Und die Wohnung wäre groß genug und super ausgestattet und die halbaufdringliche Maklerin mit mittelcharmantem Ost-Akzent würde sagen: „Ich bin mir sicher, dass der Vermieter im Flur neues Parkett verlegt und ihnen einen Whirlpool einbaut, aber das Beste haben sie noch nicht gesehen, machen Sie mal die Augen zu, wir gehen jetzt auf die 40 qm Dachterasse... “ Aber Fernsehen ist eben Fernsehen und Hannover ist Hannover. So, und damit diese Kolumne nun endlich einen tieferen Sinn bekommt, morphe ich sie jetzt zu einer Wohnungssuchanzeige: Also, wer Kontakte nach Hannover hat und etwas von einer 4- bis 5-Zimmer-Altbauwohnung für mich und meine Familie erfährt, ab 80 qm, idealerweise mit Balkon, der soll sich dringend bei mir melden, unter info@hartmutelkurdi.de oder beim PUBLIC. Und falls das wirklich klappen sollte, dann … äh … lass ich mir was einfallen …. Aber hallo! Hartmut El Kurdi
AKTIVE TRAUERARBEIT
WENN JUGENDLICHE TRAUERN Im April wird das Buch von Dr. Matthias Günther „Der Tod ist eine Tür. Seelsorge mit trauernden jungen Menschen" vorgestellt. Der Hildesheimer Schulpastor Peter Noß-Kolbe hat einen Beitrag zu diesem Buch verfasst. PUBLIC-Autorin Tessa Müller hat mit ihm über die Trauer bei Jugendlichen, über das Buch und die bevorstehende Veranstaltung gesprochen.
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sehr still werden oder auch umgekehrt plötzlich einen ausgeprägten Aktionismus an den Tag legen. Ernsthaft Sorgen machen müsse man sich als Eltern oder Lehrer erst, wenn Jugendliche beispielsweise anfingen sich völlig abzukapseln, wenn Freundschaften gekappt und Hobbys aufgegeben würden. Die dauerhafte Verschlechterung der Schulleistungen, so Noß-Kolbe, wäre ebenfalls so ein Warnsignal. Peter Noss-Kolbes Aussagen sind durchaus als eine Art Plädoyer zu verstehen, Trauer zuzulassen und ihr Zeit zu geben. Um mit der Trauer Jugendlicher richtig umgehen zu können, scheint es also auch notwendig den Umgang der Erwachsenen mit dem Tod zu reflektieren. Das Buch richtet sich vor allem an Menschen, die in der Seelsorge tätig sind. Aber auch Eltern und Lehrkräfte können durch die Lektüre ein besseres Verständnis für den Trauerprozess gewinnen. Und auch bei der Buchvorstellung erwartet das Publikum kein Fachchinesisch. Im Gegenteil, es gehe um eine Auseinandersetzung mit dem Thema nahe am Alltag, an der Praxis, erklärt Peter Noß-Kolbe.
Schulpastor Peter Noß-Kolbe hat über seine Erfahrung mit trauernden Jugendlichen geschrieben.
Foto: Tessa Müller
Peter Noß-Kolbe kommt direkt von einem Projekt mit Schülern zum Gespräch in die PUBLIC-Redaktion. Er hat mit ihnen eine interaktive Ausstellung zum Leidensweg Jesu besichtigt. Die Schüler haben gut mitgearbeitet. Peter Noß-Kolbe ist zufrieden. Nicht immer aber sind die Tätigkeiten eines Schulpastors so erfreulich. Peter Noß-Kolbe kennt in seinem Beruf auch schwärzere Tage. Zum Beispiel wenn er von einem Schulleiter angerufen wird, weil ein Schüler sich das Leben genommen hat. Über so einen Fall und die Trauerarbeit, die er an der betroffenen Schule begleitet hat, hat Peter Noß-Kolbe geschrieben. Der Beitrag ist in dem Buch „Der Tod ist eine Tür. Seelsorge mit trauernden jungen Menschen" von Dr. Matthias Günther erschienen. Muss man der Trauer junger Menschen ein eigenes Buch widmen? Trauern Jugendliche anders? Die Zeit der Pubertät sei eine sehr fragile, sagt Peter Noß-Kolbe. „Wenn man da verdrängt oder sich ohne Begleitung in einen Trauerprozess begibt, kann es passieren, dass man den Boden unter den Füßen verliert.“ Gleichzeitig warnt Noß-Kolbe davor, das Verhalten von trauernden Jugendlichen zu schnell zu pathologisieren. Zuerst einmal sei es völlig normal, dass das Verhalten des Trauernden komisch wirke. Es ist also in Ordnung, wenn Jugendliche sich nach dem Verlust eines nahen Menschen erst einmal für einige Zeit zurückziehen und
Die Vorstellung des Buches „Der Tod ist eine Tür. Seelsorge mit trauernden jungen Menschen" findet am 24. April in der Lamberti-Gemeinde statt. Die Veranstaltung beginnt um 19 Uhr.
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biker-treff im chocolat
beetlemania
Spätestens wenn die letzte Schneeflocke auf den Straßen geschmolzen ist, wird es Zeit, wieder das Motorrad warmlaufen zu lassen. Wer sich dann vor einer Sonntagstour noch stärken und mit anderen Bikern ins Gespräch kommen möchte, sollte einen Stopp im Bistro und Café Chocolat in Hildesheim-Himmelsthür einlegen: Von April bis Oktober gibt es dort ab 9.30 Uhr für 5 Euro ein Bikerfrühstück. Die Idee dazu entstand vor einem Jahr im Rahmen der Veranstaltung „Himmelsthür-Open“. Anlässlich einer Motorradausstellung luden die Chocolat-Betreiber Frank Rosenau und Margareta Kumer den BMW-Club Hildesheim zum 1. Bikerfrühstück ein – das Angebot kam so gut an, dass schnell klar war: das hat noch gefehlt! Parallel zu dem Biker-Frühstück bietet das Chocolat das ganze Jahr über ein Sonntags-Sektfrühstück an. „Die Mischung der unterschiedlichen Gäste macht das Zusammensein an diesem Tag so interessant und manch einer entdeckt seine Leidenschaft zum motorisierten Zweirad wieder“, sagt Frank Rosenau. Chocolat Bistro/Café, An der Pauluskirche 8, Tel. 9 18 67 60, www.chocolat-hildesheim.de
Es wird wieder Frühling. Glücklich schätzen kann sich da, wer ein Cabrio sein eigen nennt. Und wer noch auf der Suche nach einem entsprechenden Wagen ist, sollte beim Autohaus Dost vorbeischauen. Denn dort steht das neue „Beetle Cabriolet 2013“ von VW bereit. Fünf Ausstattungslevel sowie drei Sondermodelle stehen zur Verfügung, und auch ansonsten ist die Auswahl bei Innenraum oder Felgen groß. Nur 9,5 Sekunden dauert es, das Verdeck zu öffnen und die Sonne hinein zu lassen. Da kann auch der Sommer kommen. bst Dost-Automobile GmbH, Porschestraße 1+3, Mo.-Fr. 8-18 Uhr, Sa. 9-14 Uhr, Tel. 50 70, www.dost.de
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Café Frisör feiert 12-jähriges Jubiläum
Waschen, Schneiden, selber Föhnen und sich dabei mit einer Auswahl von Heißgetränken verwöhnen lassen. Dafür ist Café Frisör seit über zwölf Jahren bekannt. Während die Damen sich gratis den Pony schneiden lassen oder eine preisgünstige Haarverlängerung in Anspruch nehmen, können die Herren mit einer Auswahl von Stylings punkten. Zusätzlich sind Sonderangebote und Aktionen über den Newsletter der hauseigenen Homepage abrufbar. Auch für Kunst und Kultur ist gesorgt: Eine Ausstellungsfläche für Gemälde und Bilder sind ein weiterer Bestandteil dieses vielseitigen Friseursalons. amü Café Frisör, Am Ratsbauhof 7, Mo.-Fr. 9-20 Uhr u. Sa. 9-14 Uhr, Tel. 40 20 23, www.cafefriseur.de
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nicht kleckern, klotzen! „Also, als ich mein Abizeugnis hatte, war ich natürlich zuerst total froh, dass ich es geschafft hatte. Aber dann hatte ich auch gleich Angst, dass ich nicht genau weiß, was ich in der Zukunft machen soll.“ Das sind die ersten Worte des Films zur AusbildungsKampagne „Nicht kleckern, klotzen!“ von Hauptdarstellerin Jana Humpmayer. Die 20-jährige Auszubildende zur Medienkauffrau erzählt in der knapp vierminütigen Produktion, was ihr an der Ausbildung im Medienhaus Gerstenberg gefällt, redet aber auch über ihre Ängste – und vor allem wie und warum sie sich beworben hat. „Wir wollten mit diesem Film zum einen die Ausbildungsmöglichkeiten bei der Hildesheimer Allgemeinen Zeitung darstellen, zum anderen aber auch aufzeigen, wie eigenständig und kreativ unsere Azubis arbeiten können und sollen“, erklärt Ausbildungsleiterin Carmen Kulke. Denn die Auszubildenden selbst haben den Clip produziert. „Das haben sie auch toll hinbekommen“, sagt Kulke. Wer sich davon überzeugen will und vielleicht selbst noch nicht genau weiß, was er nach der Schule machen soll – der sollte sich das Video selbst anschauen. Der Clip ist im Internet unter www.hildesheimer-allgemeine.de/ ausbildung zu sehen
Foto: Andre Müller (1), Clemens Heidrich (1)
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Der Frühling kann kommen
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Foto: Clemens Heidrich
Die AWO-Trialog-Mopedwerkstatt verbindet die Inklusion behinderter Menschen und die Faszination Zweirad: Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen bringen dort Modelle der Marke Simson wieder in Schuss. PUBLIC-Autor Björn Stöckemann sprach mit Leiter Michael Heckmann.
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uch wenn sich beim Schreiben dieser Zeilen der Winter für ein spontanes Rückspiel entschieden hat, kann trotzdem die optimistische Prognose gewagt werden: Frühling und Sommer stehen vor der Tür. Und somit beginnt auch die Moped-Saison wieder. Das heißt, entweder das schon vorhandene Gefährt wieder fit für den Straßenverkehr machen oder gleich ein neues Modell anschaffen. Eine Anlaufstelle in Hildesheim ist dafür die Classic-Mopedwerkstatt der AWO-Trialog gGmbH Hildesheim. Seit ihrer Gründung 2009 werden alte Simson-Modelle dort wieder straßentauglich gemacht. Modelle wie beispielsweise Schwalbe, Star, Habicht und die S-50/51 Baureihe werden dort restauriert. Die Fahrzeuge werden zwar technisch in einigen Baugruppen an moderne Standards angepasst, aber dennoch haftet den traditionsreichen Marken ein Hauch Nostalgie an. Michael Heckmann ist KfZ-Meister, arbeitet seit 2006 bei der AWO und leitet die Mopedwerkstatt, an deren Gründung er maßgeblich beteiligt war. Über schlechte Ergebnisse können er und der stellvertretende Gruppenleiter Matthias Meyer nicht klagen. Das Kundenfeedback sei positiv, der Ersatzteilhändler MZA zeichnete den Betrieb jüngst als Premiumhändler aus, und auf der letztjährigen Oldtimer-Messe „Technorama“ konnten alle angebotenen Modelle an den Mann gebracht sowie eine Vielzahl von Aufträgen ergattert werden. Das Besondere: Die Classic-Mopedwerkstatt ist eine sogenannte „WfbM“ – eine Werkstatt für behinderte Menschen. Die Beschäftig-
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ten der Classic-Mopedwerkstatt sind hauptsächlich Menschen mit seelischen Behinderungen, die noch nicht oder nicht mehr auf dem Arbeitsmarkt tätig sein können. Der Arbeitsalltag in der Werkstatt wird dennoch von ihnen selbstständig organisiert. „Mein Kollege und ich geben professionelle Anleitung, wo sie gebraucht wird, aber beim Arbeitsprozess halten wir uns weitestgehend im Hintergrund“, betont Heckmann. Diese Erfahrung hilft den Mitarbeitern, die Strukturen eines Betriebes kennen zu lernen, selbst Verantwortung zu übernehmen und ein Gefühl dafür zu entwickeln, was es heißt, einen festen Aufgabenbereich zu haben. Inklusion, also die Anerkennung von Individualität als Normalität in einer Gesellschaft, ist das Stichwort. Bei einigen Arbeitern der Mopedwerkstatt funktioniert das so gut, dass sie an andere Betriebe weitervermittelt werden können. „Jüngst konnten wir einem Mitarbeiter einen Ausbildungsplatz zum KfZ-Mechatroniker bei Kracke in Asel vermitteln“, freut sich Heckmann. Das Unternehmen sei sehr engagiert gewesen, den neuen Mitarbeiter in den Betrieb einzubinden. Engagement, wie es sich Heckmann von viel mehr Betrieben wünscht: „Natürlich hängt der Erfolg stark von individuellen Faktoren ab, aber es ist möglich, unsere Klienten in die Betriebe zu vermitteln. An Können mangelt es den wenigsten, und nach ein bis zwei Wochen Akklimatisierung sind sie drin im Arbeitsalltag.“ Beispiele gebe es genug, und auch die Betriebe würden ausreichend Unterstützung bei
der Einarbeitung von Menschen mit Behinderungen erhalten, etwa von der AWO oder dem Integrationsfachdienst. Heckmann bleibt trotz allem Optimismus realistisch. Es gebe auch einige Klienten, denen der Schritt auf den Arbeitsmarkt zu schwer fiele, doch für die gibt es immer noch die Mopedwerkstatt. Dort wird neben der Vermittlung von beruflicher Kompetenz auch seelische Betreuung geboten, ein festes soziales Umfeld und Ansprechpartner bei Problemen. Der Schritt hinaus an die Öffentlichkeit soll aber weitergehen und die Zahl der Unterstützer ist groß. „Momentan kooperieren wir eng mit Frank Rosenau vom ,Chocolat', erklärt Heckmann. Angedacht ist eine „gläserne Werkstatt“ in der Arneken-Galerie, wo Modelle ausgestellt und der Arbeitsprozess mitverfolgt werden kann. Außerdem sei während der Automeile eine „Mopedmeile“ geplant. Somit könnten nicht nur das Angebot der Werkstatt präsentiert werden, sondern auch Vorurteile und Klischees gegenüber Behinderten abgebaut werden. Ziel ist es, selbst an die Öffentlichkeit zu treten. Einer der Arbeiter in der Werkstatt ist Sascha Niemeyer. Bevor er zur Mopedwerkstatt kam, war er als Hausmeister tätig. Freunden und Bekannten fiel aber sein großes technisches Können auf. Seitdem konnte er sich weiter spezialisieren und tiefergehendes Wissen aneignen. Auf die Frage, ob ihm seine Arbeit hier gefalle, antwortet er wie aus der Pistole geschossen: „Klar!“
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HILDESHEIM FOTOWETTBEWERB
Hildesheimat – die Sieger Zum 30. PUBLIC-Geburtstag hatten wir zum großen Fotowettbewerb aufgerufen: Es galt, mit Kamera vor dem Auge und PUBLIC in der Hand einmalige Momente zu zaubern, die Stadt und Lieblingsmagazin zur inszenierten „Hildesheimat“ verschmelzen lassen – jetzt stehen die Gewinner fest. Die Jury mit den Fotoexperten Chris Gossmann, Volker Hanuschke und Ingo Jung hatten es nicht leicht, haben sich aber nach intensiver Beratung, Fachsimpeleien und schließlich einstimmig entschieden.
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HILDESHEIM BESUCH AUF WÄTZUMER ACKER
Glückliches Gemüse aus der Börde Falsch deklariertes Pferdefleisch, Bio-Eier, die keine sind, Schimmelpilz-Gift im Futtermittel. Die Häufung der Lebensmittelskandale wird zu einem eklatanten Problem. PUBLIC-Autor Christoph Möller hat in Wätzum einen Bioland-Betrieb besucht, der versucht Nachhaltigkeit, Verantwortung und Wirtschaftlichkeit unter einen Hut zu bringen – mit Erfolg.
Foto: Clemens Heidrich
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Hahn im Korb: Biobauer Hans-Heinrich Grefe
er im Van der Valk Hotel in Hildesheim Kartoffeln isst, bekommt Bioland-Qualität aus Wätzum bei Algermissen. Vorgeschält, sortiert, gewachsen irgendwo auf der 300 Hektar großen Anbaufläche der Betriebsgemeinschaft „BioBördeLand GbR". 300 Hektar, das sind 600 Fußballfelder oder ein Fußweg, ein Meter breit, von Hildesheim nach Flensburg. Herr über dieses Gemüse-Imperium ist HansHeinrich Grefe, studierter Landwirt. Sein Büro gleicht dem eines Architekten, große Schreibtische, Fachwerk-Stil. Umringt ist er von Abrechnungen, Leitz-Ordnern und Computern. Landwirt sein, heißt heute auch Betriebswirt sein. „Nachhaltigkeit hat auch immer etwas mit Ökonomie zu tun“, sagt Grefe, der die Geschäfte leitet. Der Hof liegt an der einzigen Kreuzung in Wätzum, etwa 200 Menschen leben hier. Grefe ist einer von fünf Gesellschaftern der „BioBördeLand GbR". Vier davon arbeiten aktiv mit, dazu kommen vier Festangestellte, „deren schulische Ausbildung nicht ihr Schwerpunkt war“, sagt Grefe mit einem schelmischen Lachen, im Sommer
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HILDESHEIM kommt eine Auszubildende hinzu. Der 53-Jährige lacht viel und herzlich. Niedersachsen Schlusslicht bei Bio-Höfen
erklärt Grefe. „Der Arbeitskrafteinsatz in Bio-Betrieben ist wesentlich höher. Das Unkraut muss teilweise per Hand gejätet werden.“ Kein Skandal im Bioland
Ökologische Produkte sind gefragter denn je. Die letzte Lkw-Ladung Kartoffeln aus der Ernte 2012 wird dieser Tage abgeholt. Bio boomt, auch in Wätzum. Auf 7,4 Milliarden Euro stieg der Umsatz der deutschen Bio-Branche im vergangenen Jahr, eine Steigerung von sechs Prozent im Vergleich zu 2011. Unterdurchschnittlich ist jedoch der Anteil an Bio-Höfen in Niedersachsen. Das Agrarland Nr. 1 hat den niedrigsten Anteil an ökologisch bewirtschafteter Fläche in Deutschland. „Wenn ich ehrlich bin, kann ich das nicht verstehen“, sagt Grefe. „Das ist so eine schöne Art zu wirtschaften, man hat viel mehr mit dem Boden und den Menschen zu tun.“ Als er 2001 seinen Betrieb von konventionellen Methoden auf biologischen Anbau umgestellt hat, konnte er schnell einige Kollegen aus seinem Umfeld begeistern. Die Betriebsgemeinschaft war geboren. Die Standardfruchtfolge in der Region ist Zuckerrüben-Weizen-Weizen. „Im Extremfall gibt es Standorte, die nur Mais, Mais, Mais machen“, bemängelt Grefe. Das Resultat: Der Boden wird ausgelaugt und hat keine Zeit zur Erholung. Ein Bioland zertifizierter Betrieb – die Standards sind höher als von der EG-Öko-Verordnung vorgeschrieben – arbeitet mit einer vielfältigeren Fruchtfolge. So genannte Leguminosen, wie Kleegras, binden den Luftstickstoff im Boden, der so zur Ruhe kommt. Kartoffeln werden alle vier bis fünf Jahre auf einem Feld angebaut, Möhren sogar nur alle sieben bis acht Jahre. Dazwischen Dinkel, Erbsen oder Kohl. Düngen, muss aber auch der Bio-Bauer. Zum Einsatz kommt organischer Dünger. „Die Vorstellung, man macht Bio und alles wächst von alleine, ist falsch“,
Der Aufwand lohnt sich. Niedersächsische Bioland-Betriebe sind vom Skandal um falsch deklarierte Bio-Eier offenbar verschont geblieben. Doch die Zahl der Lebensmittelskandale steigt inflationär. Die Lasagne wiehert, im Futtermittel landen krebserregende Stoffe, EhecKeime, Antiobiotika-Rückstände. Von der Häufung ist Grefe unbeeindruckt. Das habe vielfältige Gründe, sagt er, die Welt rücke enger zusammen, alles bedingt einander. Und: „Wenn jemand wirklich vorsätzlich betrügen will, helfen die besten Kontrollen nicht.“ Stichprobenartig wird Grefes Betrieb überprüft, bis zu viermal im Jahr. „Wir haften mit unserem Namen, wir können uns gar nicht erlauben zu schummeln.“ Seine Kartoffeln sind personalisiert, jede der 2-Kilo-Packungen im Supermarkt ist zurückverfolgbar zu seinem Hof. Regional ist Trumpf Es geht also auch anders. Und es geht noch besser. Der Verein Hi-Land e.V., der die Regionalvermarktung im Landkreis Hildesheim stärken will, schreibt auf seiner Homepage, ein klassisches Hildesheimer Frühstück habe mindestens 5.000 Kilometer Fahrt hinter sich. Das muss nicht sein. Direktvermarktung ist das Stichwort. Zumindest dort, wo es geht. Bei der großen Menge Kartoffeln, die der Betrieb produziert, muss teilweise an einen Großhändler verkauft werden. Die restlichen Kartoffeln, Mohrrüben und Eier fahren bis Hildesheim nur 16 Kilometer. Klimaschonend, regional und bio. Und auch wenn die Bio-Mohrrübe mal krumm ist, „sie schmeckt einfach besser.“
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HILDESHEIM WEGE ZUR FACHHOCHSCHULREIFE
Schule aus. Und nun? Wer nach dem Abschluss der zehnten Klasse keine Berufsausbildung gefunden hat, kann in einer Fachoberschule (FOS) die Fachhochschulreife erwerben. Sechs Hildesheimer Schul- und Bildungseinrichtungen bieten unterschiedliche Fachrichtungen an, PUBLIC-Autor Andre Müller hat eine Übersicht zusammengestellt. Die Fachhochschulreife besteht aus einem schulischen und einem berufsbezogenen Anteil. Der schulische Teil der Fachhochschulreife wird nach Abschluss der 12. Klasse erworben und der berufsbezogene Abschnitt besteht aus einem einjährigen-Berufspraktikum in der 11. Jahrgangsstufe.
Nach der Klausur ist vor der Klausur: An der Fachoberschule kann man seine Fachhochschulreife erwerben
Friedrich-List-Schule
Angebot: FOS Wirtschaft; FOS Verwaltung/Rechtspflege Kontakt: Wollenweberstraße 66-68 31134 Hildesheim Tel.: 17 1 0 / Fax: 17 1 199 E-Mail: info@friedrich-list-schule.de
Buhmann-Schule
Angebot: FOS Wirtschaft und Verwaltung Fachoberschule Gestaltung Kontakt: Hindenburgplatz 1 31134 Hildesheim Tel.: 33 0 73 / Fax: 13 29 20 E-Mail: info@buhmann-schule.de
Herman-Nohl-Schule
Werner-von-Siemens-Schule
Walter-Gropius-Schule
Elisabeth-von-Rantzau-Schule
Angebot: FOS Gesundheit und Soziales – Schwerpunkte Sozialpädagogik und Gesundheits-Pflege Kontakt: Steuerwalder Straße 162 31137 Hildesheim Tel.: 76 80 11 / Fax: 76 80 66 E-Mail: harms@herman-nohl-schule.de
Angebot: FOS Gestaltung FOS Technik Kontakt: Steuerwalder Str. 158 31137 Hildesheim Tel.: 75 34 0 / Fax: 75 34 25
Angebot: FOS Technik Kontakt: Rathausstraße 9 31134 Hildesheim Tel.: 91 79 0 / Fax: 91 79 79 E-Mail: info@wvss.de
Angebot: FOS Gesundheit und Soziales Kontakt: Moritzberger Weg 1 31139 Hildesheim Tel.: 93 8 0 / Fax: 93 8 119 E-mail: dicv@caritas-dicvhildesheim.de
Elisabeth-von-Rantzau-Schule Wirtschaft · Mensch · Anspruch
Staatlich anerkannte Berufsbildende Schule für Sozialwesen des Caritasverbandes für die Diözese Hildesheim e.V.
Berufseinstiegsschule Wirtschaft
Fachoberschule Gesundheit und Soziales Schwerpunkt Sozialpädagogik, Klasse 11 Voraussetzung: • Realschulabschluss oder • gymnasiales Versetzungszeugnis Klasse 9/10 Ziel: • Versetzung in Klasse 12 Fachoberschule Sozialwesen Unterrichtsbeginn: • 8. August 2013
Kaufmännische Assistenten für Fremdsprachen und Korrespondenz Fachoberschule Wirtschaft: Klasse 11 und Klasse 12 Berufliches Gymnasium Wirtschaft: Abitur in 3 Jahren
Ziel: • Allgemeine Fachhochschulreife Unterrichtsbeginn: • 8. August 2013
Information bei: Elisabeth-von-Rantzau-Schule · Wiesenstr. 23e · 31134 Hildesheim Tel. 0 51 21 / 80 90 49-0 · www.evrs.de · E-Mail: info@evrs.de
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Berufsfachschulen Wirtschaft: Büro, IT, Handel
Schwerpunkt Sozialpädagogik, Klasse 12 Voraussetzung: • FOS Klasse 11 oder • Realschulabschluss und • abgeschlossene Berufsausbildung
Berufsschule: 14 kaufmännische Ausbildungsberufe Friedrich-List-Schule Berufsbildende Schulen Hildesheim Wollenweberstr. 66 31134 Hildesheim
Unser Tipp: Sport- und Fitnesskaufleute Voraussetzungen? Bewerbung? Inhalte? Abschlüsse? – Wir klären das! Infos unter: 05121 171-114; www.friedrich-list-schule.de
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HÖRSAAL LANGE NACHT DER AUFGESCHOBENEN HAUSARBEITEN
Schreiben bis in die Puppen Die bundesweite „Lange Nacht der aufgeschobenen Hausarbeiten“ ist nicht nur eine ideale Gelegenheit, den inneren Schweinehund mit reichlich Koffein zu betäuben. Dass der Schreib-Prozess nämlich nicht gottgegeben, sondern erlernbar ist, erfuhr Hörsaal-Autor Kilian Schwartz im Lese- und Schreibzentrum der Uni Hildesheim im Selbstversuch.
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Ein kleines Powernapping während der „Langen Nacht der aufgeschobenen Hausarbeiten“ tut der Effizienz keinen Abbruch
ten beim Arbeiten einzugestehen, dabei möchten wir ausdrücklich nicht nur konsultiert werden, wenn es Probleme gibt. Es ist normal, dass man beim Schreiben miteinander redet, dass man seine Ideen teilt, im Gespräch weiterentwickelt und sich dabei kritische Rückmeldung einholt. Wir wollen im Lese- und Schreibzentrum vermitteln, wie hilfreich und entlastend es sein kann, mit Leuten zu sprechen, während man schreibt.“ Dass sie versteht wovon sie spricht, kann man selbst schwarz auf weiß nachlesen: Zegenhagen ist Mitautorin des ersten Ratgebers zur Schreibberatung „Zukunftsmodell Schreibberatung – Eine Anleitung zur Begleitung von Schreibenden im Studium", der im Schneider Verlag bereits in der zweiten Auflage erschienen ist. Wie aber kann eine einheitliche Schreibberatung an einer Universität wie Hildesheim mit mehr als 5.500 Studenten in vier teils grundverschiedenen Fachbereichen funktio-
nieren? „Wir lassen die Verantwortung immer bei den Studierenden und unterstützen weniger inhaltlich. Wir beraten personen- und prozesszentriert, d. h. wir erarbeiten gemeinsam mit der Person, welches Bedürfnis sie hat, wo sie in ihrem Schreibprozess steht und wie wir sie individuell unterstützen können, damit sie eigene Entscheidungen wieder besser treffen kann“, so Zegenhagen. Die Strategien im Lese- und Schreibzentrum bestehen somit zwar nicht im Vertrieb magischer Doktoranden-Tinte, doch lässt sich so manches Problem des blockierten Studiosus’ in dieser Form ganz konkret angehen. Ein weiterer Pluspunkt: Mit den gut ausgebildeten studentischen Beraterinnen ist ein Gespräch auf Augenhöhe gegeben. Anstatt auf Paragraphen zu reiten, kennen die Kommilitoninnen die Herausforderungen des wissenschaftlichen Arbeitens nicht nur aus der Beraterperspektive sondern auch aus eigenen aktuellen Erfahrun-
gen. Was aber, wenn einem bei einer Arbeit partout kein Anfang gelingen will? Zegenhagen weiß auch bei diesem Problem Rat: „Zuerst stellen wir als Berater die Frage, worüber die Person eigentlich schreiben will. Gibt es ein konkretes Thema bzw. eine konkrete Fragestellung? Man muss abschätzen können, ob das Thema handhabbar ist und nicht überfordert. Die erste Aufgabe besteht immer darin zu klären, worin die aktuelle Herausforderung konkret besteht.“ Das Team des Lese- und Schreibzentrums Hildesheim besteht neben den studentischen Lese- und Schreibberaterinnen aus der Leiterin Prof. Dr. Irene Pieper und den Mitarbeiterinnen Dr. Wiebke von Bernstorff, Dr. Ulrike Bohle, Dana Krätzsch und Jana Zegenhagen. Weitere Infos findet man unter www.uni-hildesheim.de/lsz oder auf Facebook.
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Foto: Karoline Kuhles
as Du heute kannst besorgen, hat auch Zeit bis Übermorgen. Spätestens wenn die Semesterferien beginnen, kommt die Quittung für unerledigte Studienleistungen. Panik, Stress, die verzweifelte Suche nach Fremdverschulden: Um kurz vor knapp wird erst den meisten Studenten wirklich bewusst, dass durch kultivierte Prokrastination so einiges in den vergangenen Monaten auf der Strecke geblieben ist. Wie praktisch, dass in ganz Deutschland einmal im Jahr die Hochschulen zur bundesweiten „Langen Nacht der aufgeschobenen Hausarbeiten“ einladen. So auch das Lese- und Schreibzentrum der Uni Hildesheim. Hier kann man nicht nur unter Leidensgenossen bis früh in den Morgen hinein schreiben, was das Zeug hält – hier lässt man sich auch so einiges einfallen, um den Studenten den Arbeitsprozess ein wenig zu erleichtern. Neben der obligatorischgluckernden Kaffeemaschine und sonstiger Nervennahrung gibt es Schreibberatungen, eine Schreibpartnerbörse, Auflockerungsübungen sowie allerlei hilfreiche Tipps und Tricks zum Lesen, Schreiben und (selbst-)Motivieren. Aber mit Verlaub: Traut man den angehenden Akademikern mit solch niedrigschwelligen Angeboten nicht etwas zu wenig zu? Keineswegs, sagt Jana Zegenhagen, Mitarbeiterin des Lese- und Schreibzentrums der Uni und Mitorganisatorin der Hildesheimer Nacht der aufgeschobenen Hausarbeiten. „Man muss das Schreiben an der Universität auch lernen dürfen. Das wissenschaftliche Schreiben ist ein Prozess, der besondere Anforderungen an die Studierenden stellt und den man nicht nebenbei im Seminar erlernen kann“, so Zegenhagen. „Es braucht Zeit und Übung und vor allem jemanden, dem man über die Schulter schauen kann. Sicherlich kostet es Überwindung, sich Gesprächsbedarf oder Schwierigkei-
HILDESHEIM EIN JAHR ARNEKEN-GALERIE
Ein gutes Jahr? Ein ganzes Jahr schon hat die Arneken-Galerie ihre Pforten geöffnet. Zeit genug, eine Zwischenbilanz zu ziehen. PUBLIC hörte sich dazu vor Ort um.
Dirk Fittkau
(Centermanager ArnekenGalerie) „Wir sind in gut in Hildesheim angekommen und kein Fremdkörper geblieben, sondern ein Teil der Innenstadt geworden. Das freut mich sehr und macht mich stolz. Wir haben einen guten Draht zu den anderen Kaufleuten in der Innenstadt – dass die Händler zu unserem Einjährigen auch ihre Geschäfte öffnen ist toll! Wo gibt’s denn so was!? Der Weg bis zur Vollvermietung ist allerdings länger als ich vor einem Jahr gedacht hätte, das räume ich ein. Aber wir arbeiten mit Hochdruck daran, das Potenzial für eine erfolgreiche Arneken-Galerie ist auf jeden Fall da. Ich bin fest von einem dauerhaften Erfolg überzeugt.“
Robert Stojanov
(Geschäftsführer Saturn) „Ich ziehe aus einem Jahr Saturn in der ArnekenGalerie eine sehr positive
Bilanz. Das Saturn-Team durfte im ersten Jahr 1,5 Millionen Kunden begrüßen und beraten – damit hätte ich im ersten Jahr nicht gerechnet. Ich bin mir sicher, dass wir auch in den nächsten Jahren sehr viele Kunden begrüßen werden können. Dafür wird das Saturn-Team weiterhin motiviert und kompetent auftreten und sich jeden Tag aufs neue auf die Suche nach attraktiven Produkten machen. Für das erste Jahr sage ich ‚Vielen Dank Hildesheim’ und freue mich weiterhin auf viele schöne und gute Jahre.“
Angelique Hanisch
(Geschäftsführerin Decius) „Bilanzierend lässt sich sagen, dass wir einen erfolgreichen Start in der Arneken-Galerie hatten. Wir freuen uns darüber, dass unsere Kunden sich in unseren neuen Räumlichkeiten wohlfühlen. Als Familienbuchhandlung haben wir für jeden das passende Buch oder unzählige Geschenkideen. Insbe-
sondere unsere vielseitige Papeterieabteilung wird gut angenommen. Neben unseren monatlichen Leseevents am jeden ersten Donnerstag des Monats freuen wir uns weiter auf die leidenschaftliche Buchversorgung vor Ort.“
Filippo Errante Parrino
(Geschäftsführer Restaurant Pastimo) „Die Arneken-Galerie ist eine absolute Bereicherung für die Hildesheimer City. Unser Restaurant Pastimo hat schon in kurzer Zeit viele Stammgäste gewonnen, die jetzt auch immer öfter in den Abendstunden zu uns kommen. Natürlich fehlt nach einem Jahr noch das eine oder andere Geschäft. Wenn die Hildesheimer jetzt noch öfter zum Shoppen und Verweilen in die ArnekenGalerie kommen, werden sicher bald noch mehr interessante Betreiber neue Geschäfte eröffnen.“
Music-Night-Shopping Unter dem Motto „Music-NightShopping – 1 Jahr Arneken Galerie“ feiert die ArnekenGalerie am 5. April ihr einjähriges Bestehen. Dazu plant die Galerie ein großes Geburtstagsfest, dem sich der Einzelhandel in den übrigen innerstädtischen Einkaufsquartieren anschließt. Im Inneren der Galerie, auf dem Platz vor der Citykirche St. Jakobi sowie in den anderen Einkaufsstraßen spielen unter anderem die Bands „Swingers“, „Lanford“, „Aeroclub“, „Marschall Cooper Band“, „Jelemo“, „Sambacombo Sambaria“, „Flying Drums“ und der Spielmannszug „LuiersburgHarsum“. Bis 22 Uhr sind die Geschäfte in der Arneken-Galerie und der Innenstadt geöffnet.
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Bioladen Klostergut Sorsum
Anerkannte Werkstatt für behinderte Menschen Im Verbund der Diakonie Himmelsthür
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HILDESHEIM FRAGEZEICHEN
Dirk Woltmann (50) Evangelischer Pastor und „Pastor im Pub" Was bedeutet Hildesheim für Sie? Ich lebe hier gerne und sehe als Pastor einer der Innenstadtgemeinden auch eine Mitverantwortung für die Gestaltung unseres Gemeinwesens. Ich freue mich besonders an der bunten Kulturlandschaft, die es hier und manchmal sogar in St. Michaelis gibt. Welchen Luxusartikel haben Sie sich zuletzt gegönnt? Eine Jacke aus gewalkter Merinowolle von einer kleinen deutschen Firma.
Welche CD oder Schallplatte haben Sie sich zuletzt gekauft? Nick Cave, Push the sky away (und ich weiß schon, dass ich die Konzertkarte dazu geschenkt bekomme!) Worauf könnten Sie nicht verzichten? Musik. Freiheit. Gott. Bücher. Licht. Zweifel.
Sie sind ab April im „Wild Geese“ der „Pastor im Pub“. Wie erklären Sie in einem Satz, was Sie dort tun? Frei nach Woody Allen: Ich freue mich auf Gespräche mit neugierigen Leuten zum Thema „Was Du schon immer über den Glauben, über die Kirche, über Gott wissen wolltest, aber bisher nicht zu fragen gewagt hast.“
Wo machen Sie am liebsten Urlaub? In unserem Ferienhaus in Schweden. Aber auch am Mittelmeer.
Und was trinken Sie: Pils oder Guinness? Guinness – for sure!
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Glückskinder Alle Inhaber der „Hildesheimer Glückskarte“ können sich freuen: Als neuer Kooperationspartner ist das Jo-Bad dabei. Die Arneken-Galerie sponsert den vergünstigten Eintritt für alle jugendlichen Kartenbesitzer, die so für eine Saisonkarte statt 49 Euro nur 19 Euro zahlen müssen. Die „Jo-Card für Glückskinder“ gilt für Jugendliche im Alter von 6 bis einschließlich 16 Jahren. Sie dürfen das 17. Lebensjahr vor Saisonbeginn am 1. Mai noch nicht vollendet haben. Der Gutschein wird beim Kauf vor Ort mittels Name des Käufers personalisiert. Die „Glückskinder“Aktion läuft bis zum 30. April und ist auf 200 Karten beschränkt. Die Gutscheine sind im Service-Center der
Freudensprünge dank „Jo-Card“
HAZ, Rathausstraße 18-20, zu bekommen und können ab dem 1. Mai an der Kasse des Jo-Bads gegen die „Jo-Cards“ eingetauscht werden. Die „Glückskarte“, die als Voraussetzung für die „Jo-Card“ vorliegen muss, ist für alle Kinder und Jugendlichen, die einen Anspruch auf Leistungen nach dem Bildungs- und Teilhabepaket haben bzw. deren Eltern Arbeitslosengeld II bekommen. Gültig ist die Glückskarte zunächst bis zum 31. Dezember 2013, danach kann der Ausweis neu beantragt werden, und zwar bei der Stadt Hildesheim, Fachbereich Soziales und Senioren (Bildungs- und Teilhabepaket), Hannoversche Straße 6, 31134 Hildesheim, Tel. 3 01 42 60.
HOMEGROWN – PRÄSENTIERT VON PUBLIC, RADIO TONKUHLE UND KULTURFABRIK LÖSEKE
„Aufhören kam nicht in Frage” Die Hildesheimer Rockband Marta Jones musste einige Hürden nehmen in den letzten Monaten. Jetzt kehrt das Quintett am 19. April mit neuem Sänger zurück auf die Bühne in der Kulturfabrik Löseke. PUBLIC-Autor Christoph Möller sprach mit Gitarrist Sebastian Daube über Sängerwechsel, unfertige Alben und skurrile Mahlzeiten. In letzter Zeit war es ruhig um Marta Jones. Warum? Wegen des Sängerwechsels. Wir haben uns letztes Jahr im Sommer von unserem Sänger getrennt. Im Herbst haben wir noch mal im Café Brazil gespielt mit einem Gastsänger. Zudem hatten wir erstmal keinen Proberaum und keinen Sänger, deshalb haben wir zwei, drei Monate Zwangspause eingelegt. Seit Januar haben wir im AWO Musikzentrum einen Proberaum. Dann haben wir auch ganz schnell unseren neuen Sänger Martin gefunden. Zur Trennung von Jens Burgdorf sucht man vergeblich Informationen. Plötzlich hieß es lediglich, Ihr hättet einen neuen Sänger. Habt Ihr Euch im Streit getrennt? Nein, wir haben uns nicht im Streit getrennt. Aber die Gründe dafür sind privat und die wollten wir in der Öffentlichkeit nicht breit treten. Wenn man Beziehung beendet, dann erzählt man das auch nicht überall rum. Und so wollten wir keine große Sache daraus machen.
APRIL 2013
Hattet Ihr überlegt komplett aufzuhören? Nein. Dass wir weitermachen, war uns auf jeden Fall klar. Wir wussten zwar nicht, wie schnell wir einen neuen Sänger finden, aber Aufhören kam nicht in Frage. Dafür lieben wir die Musik zu sehr.
Marta Jones
Martin Hoffmann heißt der neue Sänger. Laut Eurer Internetseite isst er gerne Bier mit Roulade. Ich brauchte einen Text für die Homepage. Er wusste nicht so richtig, was er da sagen sollte. Welche Herausforderungen birgt so ein Sängerwechsel? Wir haben mehrere Kandidaten ausprobiert. Man weiß manchmal nicht so richtig, was man sucht, aber zumindest, was man nicht sucht. Dann kam irgendwann Martin. Seine Stimme hat uns gefallen und menschlich hat das auch gepasst. Bei der zweiten Probe haben wir gefragt: Willst du in die Band? Bisher haben wir es nicht bereut.
Der Auftritt bei Homegrown ist sein Debüt. Gibt es musikalische Veränderungen? Das ist unsere Rückkehr auf die Bühne. Wir freuen uns natürlich überhaupt wieder aufzutreten. Wir spielen weiterhin unsere eigenen Songs. Wir haben vielleicht ein oder zwei neue Songs im Programm – das hängt davon ab, wie die Proben laufen.
Das Konzert von Marta Jones, Loifior und Dare to Revolt findet am 19.4. in der Kulturfabrik Löseke, Langer Garten 1, statt. Einlass ist um 20.30 Uhr, der Eintritt kostet 4 Euro an der Abendkasse oder kann wie immer gewürfelt werden. Am 3.5. spielen Marta Jones im AWOMusikzentrum, Cheruskerring 47. Beginn ist um 20 Uhr.
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HILDESHEIM HINTER GITTERN, AUF DER BÜHNE
Achterbahn der Gefühle Jens Söring soll 1985 die Eltern seiner großen Liebe getötet haben. Fast zwei Drittel seines Lebens sitzt er deswegen im Gefängnis. Sabine Göttel hat sich durch Sörings Geschichte zu dem Stück „Eisenheart“ inspirieren lassen, das am 7. April in Hildesheim zu sehen ist. PUBLIC sprach vorab mit der Regisseurin. Sabine Göttel, was reizt Sie als Autorin an dem Fall Söring? Natürlich ist der Fall Söring an sich schon spektakulär – ein außergewöhnlicher Kriminalfall, ein Justizirrtum, in dessen Verlauf ein Mensch zu lebenslanger Gefängnisstrafe verurteilt wurde. Aber der spezielle Fall hat eine überaus interessante und berührende allgemeinmenschliche Seite. Er zeigt, wie es jemand schafft, unter Extrembedingungen ein Mensch zu bleiben. Wie es ihm gelingt, trotz aller Widrigkeiten und Anfechtungen körperlich und geistig zu überleben. Und das stellvertretend für uns alle, die wir glauben, in innerer und äußerer Freiheit zu leben.
Regisseurin Sabine Göttel
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Stehen Sie mit Jens Söring in Kontakt? Ja. Wir schreiben uns seit ca. zwei Jahren regelmäßig Briefe. Jens Söring darf im Knast kein Internet haben und hat daher auch nicht die Möglichkeit, sich per E-Mail auszutauschen. Dafür ist er ein leidenschaftlicher und ausdauernder Briefeschreiber. Außerdem veröffentlicht er, gestreut durch seinen deutschen
Unterstützerkreis, alle zwei Wochen einen Newsletter. Darin beschreibt er ausführlich den aktuellen Stand seines Kampfes um Freiheit; aber auch das, was ihn sonst gerade so umtreibt. Jens Söring hat im Knast acht Bücher geschrieben. Wie schätzen Sie ihn als Schriftsteller ein? Jens Söring ist ein absolut interessierter und gebildeter Mensch – vor dem Knast wurde er als Hochbegabter mit Preisen und Stipendien überschüttet. Die Bücher, die ich von ihm kenne – darunter das neue autobiografische Buch „Nicht schuldig!“, haben einen durchaus hohen literarischen Anspruch. Außerdem ist er ein profunder Kenner und Kritiker des US-amerikanischen Justizsystems, über das er ebenfalls ein Buch veröffentlicht hat. Kennt Jens Söring Ihr Stück? Ja, eine deutsche Unterstützerin hat die 45 Seiten verkleinert und ihm das Stück also „briefeweise“ zukommen lassen. Er darf ja immer nur Briefe von höchs-
tens 4 Seiten erhalten. Jens war sehr beeindruckt und aufgewühlt, wie er mir schrieb. Leider kann er sich die Filmfassung auf Youtube nicht ansehen. Wie sehen Sie die Chancen, dass Söring jemals frei kommt? Ohne die tatkräftige Unterstützung auf höchster diplomatischer Ebene sieht es nicht gut aus. Einige ranghöchste deutsche Politiker kennen den Fall und setzen sich für Söring ein. Im Umgang mit den US-Behörden ist allerdings viel Fingerspitzengefühl geboten. Was würden Sie ihm sagen, wenn Sie ihn persönlich treffen könnten? Das, mit dem ich auch jeden Brief an ihn enden lasse: Bleibe aufrecht! Eisenheart 7.4., 18 Uhr, Citykirche St. Jakobi Skript, Regie und Ausstattung: Sabine Göttel. Eintritt frei, um Spenden wird gebeten. Weitere Infos zum Stück findet man unter der Adresse www.eisenheart.net.
PUBLIC
HILDESHEIM NEUE KLETTERHALLE AM LERCHENKAMP
Diesseits der Alpen Die Hildesheimer Sektion des Alpenvereins möchte jüngere Mitglieder gewinnen und kündigt Spektakuläres an. Am Lerchenkamp entsteht eine der größten und vielseitigsten Kletterhallen Norddeutschlands. PUBLIC-Redaktionsleiter Jan Fuhrhop hat mit dem Vereinsvorsitzenden Peter Rissmann über das Projekt gesprochen.
Buch oder Bier? Poetry Slam zum Welttag des Buches und dem Tag des Bieres
So soll die Kletterhalle aussehen
E
igentlich“ meint meist, dass es doch anders ist, als es scheint. So wie bei Peter Rissmann, wenn er sagt: „Eigentlich bin ich Rentner.“ Tatsächlich aber arbeitet der 66-Jährige an vier Tagen der Woche weiterhin als ITConsultant und hat sich dann auch noch zum Vorsitzenden der Hildesheimer Sektion des Deutschen Alpenvereins (DAV) wählen lassen. Der Algermissener, seit langem ein Freund der Berge („Wandern war schon immer eine Leidenschaft von mir“) und seit 1997 Mitglied im DAV, wollte nur für das Amt des Schatzmeisters kandidieren. Eigentlich. Doch als Vereinsfreunde fragten, ob er nicht den Vorsitz übernehmen wolle, ließ er sich überzeugen. Das Ehrenamt bringt eine Menge Arbeit mit sich – doch es ist für Rissmann nicht nur Belastung. „Inzwischen macht es ja auch Spaß.“ Das liegt auch daran, dass die Hildesheimer Alpinisten zwei große Projekte stemmen wollen: Zum einen hat die hiesige Sektion um Rissmann den Zuschlag bekommen, 2014 die Jahresversammlung des Bundes-DAV in Hildesheim auszurichten. Keine Kleinigkeit, wenn man bedenkt, dass der Alpenverein mit knapp 900.000 Mitgliedern die größte Bergsportvereinigung der Welt ist. Insgesamt rund 1.000 Gäste erwarten Rissmann und seine Sektionskollegen für die Versammlung am 8. November des kommenden Jahres, in dessen Rahmen außerdem das 125-jährige Bestehen des Hildesheimer DAVAblegers gefeiert werden soll. Und quasi als Geburtstagsgeschenk an sich selbst und alle Bergsportfans der Region, soll dann auch das zweite große aktuelle Projekt des DAV Hildesheim abgeschlossen sein: Am Lerchenkamp sollen in diesem Sommer die Bauarbeiten für eine neue Kletterhalle beginnen, die es in diesen Ausmaßen und mit solch einem Angebot erst wieder in Kassel, Hamburg oder Bremen gibt. Neben dem Geplanten verblasst die seit 15 Jahren vom DAV betriebene Kletterwand in der Uni-Sporthalle: In der neuen insgesamt 1,3 Millionen Euro teuren Anlage sollen auf 164 Quadratmetern Grundfläche und über knapp 40 Metern Wandlänge und bis in 15 Meter Höhe Kletterwände mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden errichtet werden. Zudem entsteht eine „Boulder“-Halle mit niedrigeren Kunst-Kletter-
APRIL 2013
felsen. Neben dem Sportbereich lässt der DAV ein Bistro sowie neue Vereinsräume für Seminare und Tagungen einbauen. Die Hildesheimer Sektion profitiert von der Unterstützung des Bundes-DAV, der den Neubau mit einem Zuschuss und einem Darlehen unterstützt – ein wichtiger Fürsprecher des Projekts stammt aus Hildesheim: Ludwig Wucherpfennig ist Vizepräsident im DAV-Vorstand. Peter Rissmann ist überzeugt, dass die neue Hildesheimer Kletterhalle Nutzer aus einem Umkreis von rund 100 Kilometern anziehen kann, darunter auch Mitglieder anderer DAV-Sektionen, die selbst keine Kletterhallen haben. Mit 21.000 Beuschern kalkulieren die Hildesheimer. „Junge Leute sind ganz klar unsere Zielgruppe“, sagt Rissmann, der sich von der neuen Attraktion auch einen deutlichen Mitgliederzuwachs für seinen derzeit 1.710-köpfigen Verein verspricht – mit 1.000 Neu-DAVlern rechnet er. Völlig aus der Luft gegriffen ist dies nicht, der Vorsitzende verweist auf die Entwicklung in Wetzlar: Nachdem die dortige DAV-Sektion eine Kletterhalle gebaut hat, ist der Verein in relativ kurzer Zeit von 1.300 auf knapp 3.000 Mitglieder gewachsen. DAV-Mitglieder sollen am Hildesheimer Lerchenkamp günstiger klettern können als vereinsfremde Gäste. Nach der derzeitigen Grobkalkulation wollen Rissmann und seine Kollegen die Preise wie folgt gestalten: DAV-Mitglieder der Sektion Hildesheim zahlen für eine Tageskarte rund 9 Euro, DAV-Mitglieder andere Sektionen etwa 11 Euro und Nicht-Mitglieder sollen voraussichtlich einen Preis um 13 Euro zahlen. Sollten die Nutzer tatsächlich so zahlreich an den Lerchenkamp kommen wie von Rissmann erwartet, ist auf dem gekauften Grundstück auch noch Platz für einen Erweiterungsbau und eine zweite Halle. Rissman scheint es kaum abwarten zu können, bis der erste Kletterer zur Hallendecke strebt, ihm ist die Begeisterung für das Vorhaben deutlich anzumerken. Er selbst will sich nicht in die neuen Wände hängen, vielleicht setzt er sich nach der Eröffnung mit einem Kaffee auf die Zuschauertreppe und freut sich, dass wirklich alles unter Dach und Fach ist. Gut möglich, dass er dann auch immer noch Vorsitzender ist, obwohl er nur bis zur Neuwahl im kommenden April an der Sektionsspitze bleiben wollte – eigentlich.
Zehn Dichter, zwei Teams, ein Wettkampf und das Ziel, mit ihren Texten die Herzen des Publikums für sich und ihr Team zu gewinnen! Freitag, 19.4.2013 Arneken Galerie/1. OG (Eingang Süd/Jacobikirche) Einlass: ca. 19.45 Uhr Beginn: 20.15 Uhr Eintritt: 5,– €
Präsentiert von:
Wir freuen uns auf Ihren Besuch. 23
SOUND & VISION
PUBLIC und 03. 04. Alex AmsterdAm, rein und siggi stern Lieder-
Rundlauf. 21.30 Uhr. Eintritt frei! [Club VEB]
präsentieren:
SOUND&VISION SPIEL DES MONATS TOMB RAIDER Square Enix, Xbox 360 Was ist denn das, Tomb Raider? Du willst dir doch nur Titten anschauen! Ja, die gute Lara hat Dank Oberweite und Verfilmung ihren Ruf als Sexsymbol der Videospielewelt weg. Doch die Grande Dame der virtuellen Bühne ist zurück um dies zu ändern. Auf einer verborgenen japanischen Insel gerät die noch junge, schiffbrüchige Studentin in die Hände einer militanten Sekte. Auf der Flucht beginnt ein gnadenloser Kampf ums Überleben. Alte Tempelruinen, steile Berghänge und tiefe Schluchten wollen erforscht werden. Grafisch brillant und spektakulär inszeniert torpediert sich Tomb Raider nach 5-jähriger Abstinenz wieder an die Spitze. Ein Überangebot an Gegnern lassen zwar Rambo vor Neid erblassen, doch sorgt Nora Tschirner mit der deutschen Synchronisation für den nötigen Imagewechsel. Erfolgreiches Reboot, jüngere Lara und erwachseneres Spieldesign sorgen für frischen Wind. Und ja, sie ist auch wieder sexy. mh
es präsentiert
05.04. der FAll Böse
Energiegeladener Tanz-Blues-Punk aus St. Pauli. Beginn 20.30 Uhr, Einlass 20 Uhr.
●●●●●
CD DAVID BOWIE – THE NEXT DAY Sony Music
17. 04. my glorious
Weitgereister Wiener Indie-Rock. Beginn 21.30 Uhr. Eintritt frei! [Club VEB]
20. 04. JoAchim deutschlAnd,
Freischwinger, dielämmer
Rock mit deutschen Texten, 20 Uhr
27.04. mohAmmAd rezA mortAzAvi Der iranische Trom-
melvirtuose präsentiert „Codex“. 20 Uhr
30.04. Pogo in den mAi
Punkrock mit ÄlvisBrächtÄxpäriänz und Nitro Injekzia (RUS/CAN), Einlass 21 Uhr
17 Songs sind eine Menge Holz – auch wenn sich der „Altmeister” Bowie en paar Tage dafür Zeit gelassen hat. Und, wenn wundert es: er kann es immer noch. „The Next Day“ ist so herrlich modern unmodern, ● ● ● ● ● dass das Album in die achtziger genauso wie ins Jetzt passt. Die erste Single „Where Are We Now“ ist ein feines Appetithäppchen und „The Stars are out tonight“ ein großartiger Popsong. Der Rest ist mindestens gute „David Bowie-Hausmannskost“. dr
CD JUNIP – JUNIP
Kartenvorverkauf in Hildesheim: U.a. HAZ-Ticketshop, ameis Buchecke (Stadt & Uni), Kartenshop Galeria Kaufhof Kartenvorverkauf online: www.kufa.info
Mokoh Music
Hui, Joachim: Da hast Du aber ziemlich viel erlebt in den vergangenen Jahren. Erst ein Debüt mit Schlampe-DrecksauLuder-Lyrics („Marie“, „Luder“), dann Dein blanker Hintern beim Eurovision-Song-Contest, und ● ● ● ● ● schließlich der Fall ins Bodenlose einer geschlossenen Anstalt. Dass Du jetzt mit „Der neue Deutschland“ wieder in Richtung Hitparaden rennst, soll Dein Schaden nicht sein. Trotz etwas hanebüchener Texte lieferst Du solide Rock-Arbeit und verwendet dabei erstaunlich selten das Wort „Arsch“. kik
Nach der „Black Refuge EP” (2007) und „Fields” (2010), steht nun mit „Junip” der Dritte Streich des schwedischen Trios um José Gonzales in den Regalen. „Junip“ muss man sich im Gegensatz zu seinem ● ● ● ● ● Vorgängern ein wenig mehr erarbeiten. Die Songs sind ein wenig verschachtelter, die Melodien greifen nicht immer beim Ersten Hören. Dies trifft allerdings nicht auf den Opener „Line of Fire“ zu: Ein großartiger Song nach typischer Junip Art. Den Rest muss man sich verdienen – lohnen tut es sich aber definitiv. red
CD JOHN GRANT – PALE GREEN GHOSTS Cooperative Music
Beim ersten Hören muss man sich erst an die elektronischen Elemente und Songs auf „Pale Green Ghosts“ gewöhnen. Das Vorgängeralbum hatte unter anderem durch das Mitwirken der Band Midlake vollends dar● ● ● ● ● auf verzichtet. Auch wenn dies irgendwann gelingt, sind vertraute Singer-SongwriterKlänge wie bei „GLC“ oder „It Doesn´t Matter To Him“ die Höhepunkte von insgesamt elf Songs, die eine insgesamt eher düstere Grundstimmung wiedergeben. Es bleibt ein nachdenkliches, starkes Album, das von Mal zu Mal zu einem Ganzen wächst. dr
CD NICK CAVE & THE BAD SEEDS – PUSH THE SKY AWAY Nick Cave und seine Bad Seeds vollziehen auf ihrem 15. Studioalbum einen minimalistischen Gegenentwurf zum rotzigen und wilden letzten Album „Dig, Lazarus, Dig!!!“: Leise und düstere Akkorde, dezentes Schlag● ● ● ● ● zeug und dazwischen des Meisters pechschwarzes Organ. Die Single „Jubilee Street“ versprach, was das Album einhielt – Dunkelheit, Unheil und einen lässigen Nick Cave, der mit Sakko auf der Schulter und Händen in den Hosentaschen schön wie nie zuvor von der Hoffnungslosigkeit des Universums singt. kik
DVD DEAD SHADOWS Alive
Weder kurzweilig noch ansatzweise spannend gestaltet sich dieser Horror-Zombie-Slasher aus Frankreich: Ein Komet fällt auf die Erde, Menschen beginnen zu sabbern und zu torkeln und das Militär wartet schon ● ● ● ● ● um die Ecke, um den Tentakelmonstern den Garaus zu machen. Mit viel Gedärmen und wenig Sinn nimmt sich „Dead Shadows“ dabei leider viel zu ernst. Kik
DVD THE FOREIGN DUCK, THE NATIVE DUCK AND GOD IN A COIN LOCKER Alive
City Slang
Bad Seed/Rough Trade
Langer Garten 1, 31137 Hildesheim Alle Termine & Infos unter www.kufa.info
CD JOACHIM DEUTSCHLAND – DER NEUE DEUTSCHLAND
HÖRBUCH HEINZ STRUNK – JUNGE RETTET FREUND AUS TEICH Roof Music
„Junge rettet Freund aus Teich“ ist autobiographisch, und daher mit „Fleisch ist ein Gemüse“ das definitiv beste Werk von Mathias Halfpape alias Heinz Strunk. Strunk schildert Erinnerungen an seine Kindheit und ● ● ● ● ● frühe Jugend in Harburg und Umgebung. Er erzählt seine Kindheit als Sechsjähriger, Zehnjähriger und als Vierzehnjähriger. Nachbar Adolf, Freund Norbert und der normale Wahnsinn in der Siedlung vor den Toren Hamburgs sind ebenfalls Thema. Wieder grandios: Strunks Erzählstil. red
CD COMA – IN TECHNICOLOR Kompakt
„Unsere frühere Musik erinnerte eher an Schwarz-WeißFilme. Das Album ist definitiv auf einem Farbfilm gedreht worden.“ Das Kölner TechnoDuo Coma trägt dick auf – ihr Debütalbum „In Technicolor“ ● ● ● ● ● transponiert das erste massentaugliche Farbfilm-Verfahren auf Popmusik. Das Ergebnis sind schimmernde Pop-Techno-Amalgame, die mit einem sicheren Klang-Pinsel erdacht worden sind. Die Reise („My Orbit“) wird umrandet von Tupfern ambienter Klanggestaltung („T.E.D.“) und findet ihren Höhepunkt im sehnsuchtsvollen „Missing Piece“. cm
DVD SHAW BROTHERS COLLECTION 2 Koch Media
Nachdem Koch Media den zweiten Teil ihrer ShawBrothers-Collection bereits im vergangenen Jahr ankündigte, hat das Warten nun endlich ein Ende: Mit pittoresken Titeln wie „Marco Polo – Im Reiche des ● ● ● ● ● Kublai Khan“, „Das Unbesiegbare Schwert der Shaolin“, „Die Todeshand des gelben Adlers“, „Zhao – Der Unbesiegbare“ und „Der Todesspeer des Shaolin“ ist dieses 6-DVD-Set ein saftiger Rundumschlag im mitunter unübersichtlichen MartialArts-Genre. Toll: Auf der Bonus-DVD befinden sich 52 teils rare Kinotrailer des Shaw-Oeuvres. kik
Bereits 2007 hat der japanische Regisseur Yoshihiro Nakamura eine Perle des Independent-Kinos geschaffen, jetzt ist der Film auch hierzulande erhältlich. Im Originalton und mit Untertiteln versehen, ● ● ● ● ● erzählt Nakamura die bizarre Geschichte von Shiina und seines mysteriösen Nachbarn Kawasaki, einer lügnerischen Tierhändlerin namens Reiko und Bob Dylans „Blowin’ in the Wind“. Mit überraschenden Wendungen und raffinierten Personenkonstellationen erinnert „The Foreign Duck...“ mitunter an die Erzählkunst von Nakamuras Landsmann Haruki Murakami. kik uYou win Again: 3 x 1 DVD, Tel. 3 70 72 am 11.4. ab 16 Uhr
SPIEL CRYSIS 3 Electronic Arts, Xbox360
New York, Aliens und ein Mann im futuristischen Kampfanzug, der das alles beenden soll? Moment, das gab’s doch schon alles in Teil 2? Aber der Anzug kann doch bestimmt tolle neue Sachen? Nein. Neue ● ● ● ● ● Waffen? Ja, es gibt einen neuen Kampfbogen für den Tarnmodus. Der Star des Spiels ist allerdings die Grafik. Das vom Dschungel überwucherte New York ist ein reiner Augenschmaus; hier lässt „Crysis“ wirklich die Muskeln spielen. mh
SPIEL DEAD SPACE 3 Electronic Arts, Xbox360
Wie, nicht mehr gruselig? Dann Licht aus und den Surroundverstärker voll aufdrehen! Die Geräusche des Spiels terrorisieren so brachial wie kein Untoter es vermag. Einen ● ● ● ● ● subtilen Horror gibt es nicht mehr. Aber welche Horrorserie schafft das auch schon über mehrere Teile? Selbst gebaute Waffen, kleine Roboter und freie Erkundungen im schwerelosen Weltraum zwischen Raumschiffwracks entscädigen für alles. Nur unfaire Gegnermassen und Coop-only-Türen Schmälern den
PUBLIC
DAS VOLLE PROGRAMM Musik · Party · Bühne · Film · Ausstellungen im April
1.4. Jürgen Attig
14.4. The Musical Box performs Genesis
Bischofsmühle
Theater am Aegi/H
12.4. Die Steptokokken Matthäusgemeinde
5.4. Stiltskin Vier Linden
Ihr Vorteil: Keine Liefergebühren
Su ppor t
Karten erhältlich in den Ticketshops der Hildesheimer Allgemeinen Zeitung, im Autohaus Kühl Hildesheim, Münchewiese 5, Tel. 05121 999-340 oder direkt bei audio coop unter: karten@audiocoop.de
20 :00 Uhr 2013 • es i a M . 4 0 , g ta s Sam brauchtwagen Zentrum Hild heim Ge
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APRIL 2013
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Tel 20 661 661 Mindestbestellwert Ab w 6,50: Oststadt, Mitte (teilweise), Südstadt, Bavenstedt, Nordstadt, Marienburger Höhe (teilweise); Ab w 9,00: Drispenstedt, Marienburger Höhe (teilweise), Flughafen; Ab w 15,00: Itzum (teilweise) Ab w 20,00: Itzum (teilweise)
Tel 17 6 17 00
Mindestbestellwert Ab w 6,50: Weststadt, Moritzberg, Bockfeld, Mitte (teilweise), Himmelsthür (teilweise), Ab w 9,00: Ochtersum, Himmelsthür (teilweise), Ab w 15,00: Neuhof, Hildesheimer Wald, Marienrode
www.joeys.de
Öffnungszeiten täglich 11:00-23:00 Uhr
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INDEX IM APRIL
Musik
Ray Wilson: Genesis vs. Stiltskin
Bühne, die besten Songs seiner Band „Stiltskin“ und der bekannten „Genesis Classic Show” präsentiert. Am 5. April gastiert er im Hildesheimer Vier Linden.
als einen der wirklich spannenden Vertreter der Gattung „Harmonika-Spieler“ zeigt.
Der Fall Böse
12.4., 21 Uhr, Bischofsmühle
5.4., 20 Uhr, Vier Linden
5.4., 20.30 Uhr, Kulturfabrik Löseke
Nach dem großen europäischen Chart-Erfolg des Doppel-Albums „Genesis vs. Stiltskin“, werden Ray Wilson und seine 8-köpfige Band auch wieder im Jahr 2013 zahlreiche Konzerte in ganz Europa aufführen. In energiegeladenen, zweistündigen Auftritten werden, zum allerersten Mal auf der
Gestern bei Inas Nacht im Schellfischposten, heute in der KulturFabrik im HOBO – Der Fall Böse im Hildesheimer Kneipenkonzert. Das wird es in sich haben, denn was die siebenköpfige Kombo aus Hamburg-St. Pauli live auf der Bühne zeigt, ist unfassbar facettenreich und dermaßen energiegeladen, dass kein Publikum der Welt auf dem Teppich bleibt. Musikalisch irgendwo zwischen Rock´n Roll, Blues und Punk mit souligen Hooks, im weitesten Sinne Stilcrash mit deutschen Texten. Das Ganze ist kurz vorm Explodieren, Scheitern als Tugend: Spielen, als ob es keinen Morgen gibt.
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Am Ratsbauhof 6
Mitch Kashmar Blues Band
Jaimi Faulkner & Band Der Australier Jaimi Faulkner hat zu Recht den Ruf als begabter Songwriter und aufregender Live Performer verdient. Seine handgemachte, authentische Musik vermengt rockige Klänge mit einprägsamen Melodien und bewegt sich im Grenzbereich zwischen Rock, Roots, Folk und Soul. Seine Lieder besitzen einen hohen Wiedererkennungswert, mit ausgefeilten Melodien und raffinierten Arrangements. JAZZ DOWNTOWN:
DNA Group
15.4., 20.30 Uhr, Kulturfabrik Löseke Erdige Gitarrenriffs, ein druckvolles Schlagzeug und fließende Saxmelodien, gemixt mit Akkordläufen des zeitgenössischen New York-Jazz: Die DNA Group aus Hannover verjazzt Songs der Red
6.4, 21 Uhr, Bischofsmühle Mitch Kashmar gehört zu den Top 10 in Sachen Blues-Harmonica und wurde 1960 in Santa Barbara/Kalifornien geboren. Früher mit seiner renommierten Bluesband „The Pontiax“ auf Tour, ist er heute unter eigenem Namen auf unzähligen Festivals weltweit als fantastischer Sänger und begnadeter Bluesharpspieler zu Gast. Im Jahr 1999 veröffentlichte er sein Solo- Debut „Crazy Mixed-Up World“, das ihn zwar „als gelehrigen Schüler seiner Mentoren“ aber weit mehr noch als originellen Songschreiber, soliden Sänger und
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Hot Chili Peppers und lässt sie in frischem Sound erklingen. Gerade erst ist das Album des Quartetts erschienen, auf dem die Musiker an Tenorund Sopransaxophon, Gitarre, E-Bass und Schlagzeug den Hits der 90er zu Leibe rücken. Aus „Californication“, „Under the bridge“ und „Can´t stop“ wird mitreißender Rock-Jazz-Crossover. CLUB VEB:
My Glorious
17.4., 21.30 Uhr, Kulturfabrik Löseke An Schlagzeug, Bass, Gitarre und Gesang kreieren „My Glorious“ ihren groovigen AlternativeIndie-Rock. Das österreichisch-englische Trio bewegt sich irgendwo zwischen Foo Fighters und Coldplay, leidenschaftliche Melodien verstärken die Wirkung ihres eigenständigen, dichten und ausgesprochen vielfältigen Sounds.
Loifior/Marta Jones/ Dare to Revolt
19.4., 21 Uhr, Kulturfabrik Löseke Gewaltig, ehrlich und mit Gänsehautgarantie: Die Lüneburger Band „Loifior“ sind mit ihrem neuen Album „Seelenbauten“ auf Release-Tour. Ihr eigenwilliger, düsterer Wave-Beat-Rock, der mit anspruchsvollem Songwriting kombiniert ist, brachte sie bereits 2011 auf ihrer DeutschlandTournee in die Kulturfabrik. Unterstützt werden sie von „Marta Jones“ und „Dare to Revolt“: „Marta Jones“ sind seit Februar 2007 mit ihrer ganz eigenen Mischung aus Funk, Punk, Rock und Pop unterwegs. „Dare to Revolt“ sind die Newcomer des Abends. Die kraftvolle Alternative HardrockBand besteht bereits seit 2009.
präsentiert:
Samstag, 30.03.2013 / 20 Uhr
Jamaram + Gäste live
(Weedbeat warm up Konzert + Party) Faust Hannover - „La Famille Tour“
Freitag, 26.04.2013 / 20 Uhr
Herbert Knebel Solo
Vier Linden Hildesheim - “Ich glaub, ich geh´ kaputt”
12.07.-14.07.2013
Weedbeat Festival
Vaz Speicher, An der Zuckerfabrik 50, 31171 Nordstemmen * Infos & Line up: www.weedbeat.de
Samstag 21.09.2013 / 20 Uhr
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PUBLIC
INDEX IM APRIL
HI Generation Teil I
19.4., 20 Uhr, Kulturfabrik Löseke Das Hildesheimer Jugendmusikprojekt der kommunalen Jugendförderung präsentiert nach wochenlanger Arbeit die neue CD! Viele junge, talentierte Künstlerinnen und Künstler haben sich zusammengefunden, um zu dem Motto „Deine Stimme! Deine Chance!“ Texte zu schreiben und diese zu Songs verschiedenster Genres zu fertigen. Nach langen Proben, Experimentieren und aufregender Studioarbeit ist es geschafft: Die CD ist produziert. Das breite Spektrum an guter Musik aus Hildesheim wird endlich den Weg in die Öffentlichkeit finden und auf zwei Konzertabenden in der Kulturfabrik Löseke präsentiert. Beim ersten Konzert am 19. April sind dabei: Kaja, Felix Schizophren und Karanova, Katharina und Miriam, Devil, Cay B, P Pain und Andere, featuring Larry Läng und Nina Richel. BLUE MOON:
Mohammad Reza Mortazavi
27.4., 20 Uhr, Kulturfabrik Löseke Mohammad Reza Mortazavi erschafft als Solopercussionist Konzerterlebnisse, die weit über das hinausgehen, was man sich unter einem Percussionkonzert vorstellen kann. Er zaubert aus den traditionellen persischen Handtrommeln Tombak und Daf ein virtuoses Geflecht aus tanzbaren Rhythmen, schnellen Beats und tranceartigen Strukturen. Melodien und Polyphonien verweben sich mit geradezu endlosen Rhythmusvariationen zu hypnotisierenden Klangwelten. Mal ganz leise, langsam, sanft und verhalten, dann wieder so schnell und variantenreich, dass die enorme musikalische Spannbreite verblüfft.
Caladh Nua
27.4., 21 Uhr, Bischofsmühle „Chalad Nua“, die neuen Senkrechtstarter aus Irland, kommen nach Hildesheim. Ihre Heimat liegt in den drei schönen Regionen Irlands: Carlow, Waterford und Kilkenny und ihr gälischer Name bedeutet „sicherer Hafen“. Den bietet das junge, aber schon wegweisende Quintett der traditionellen Musik ohne Frage. „Caladh Nua“ entstand 2009 nach ungezählten Sessions, gefärbt von Tanz- und Gesangsstücken, schwarzem Bier und lustigen Geschichten, getragen von einer gemeinsamen Vision, wie moderne traditionelle Musik heute klingen sollte.
Party London Underground
6.4., 23 Uhr, Kulturfabrik Löseke Die Resident-DJs The Wicked Dr. Eidel, Smellow, Bwoi und Gypha holen tiefe Töne, gebrochene Beats und harte Wobbels aus ihrer Plattenkiste. Als Special Guest ist diesmal Dementia mit Drum‘n‘Bass am Start: Nach fünfzig Veröffentlichungen und zahllosen Auftritten in Europa ist Rouven Fehr nach Hannover zurückgekehrt. Wie
DJ Kontrolle Brina La Mu plays Techno 13.4., 23 Uhr, Kulturfabrik Löseke
1. Dj Hyperactive – Wide Open/ Len Faki Edit 2. Axion – Joel Mull Double Trouble Mix 3. Solee – Zebra 4. Sam Paganini – Egotism 5. A. Paul – Quiet Storm 6. Plasmic Shape – Penalty 7. Lorenze D'ianni – Escape From Reality 8. Mutate – Circle 1 9. Erphun & Subfractal – Bones 10. Veron – Loudon Kleer Rmx
seine Name Dementia [lateinisch: ohne Geist, Verrücktheit] schon verheißt, dreht er nun hierzulande ordentlich auf und ab. Sein psychedelischer D‘n‘B ist alles andere als Geplänkel. Zwei Jahre arbeitete er bei seinem Österreichaufenthalt mit Rregula am gemeinsamen Debut-Album „Echoes from the future“.
Erasmus-on-Glowin-the-Dark-Party
18.4., 22 Uhr, Kulturfabrik Löseke Die Erasmus-Welcome-Schwarzlicht-Party geht in die zweite Runde und bringt alles zum Leuchten. Auf die Ohren gibt es Mainstream-Beats vom Plattenteller der Disco Crasher DJan und DJ Sash. Gratis UV-Schminke und die Shotbar sorgen überdies für körpereigene Strahlkraft bis zum Morgengrauen. Wer dem Schwarzlichthimmel mit weißer Kleidung trotzt und damit die stärkste Leuchtkraft beweist, gewinnt eine Flasche Sekt.
Frei:Bad
26.4., 23 Uhr, Kulturfabrik Löseke Lust auf Sommer? Die Frei:Bad Saison wird vorzeitig eröffnet. Das Hildesheimer DJ Duo Frei:bad holt den Sommer her: mit Musik und Wassereis! Bei treibenden Beats der Berliner Klangkultur (Klangkarrussel, Seed, Chima, Fuchsberg) bis hin zu cremigen Nu-Disco-Sounds der Pariser Clubszene (Boysnoize, MSTKRFT, Tiger, Daft Punk) klettert das Thermometer wieder über den Gefrierpunkt. Ein Mix aus deutsch-französischen House- und Electrobeats bricht das Eis und bringt euch Freibadfeeling in die Kulturfabrik. Dazu gibt es gratis Wassereis und Einbecker Pilsener für 1,80 Euro.
Bühne Nur ein Tag
4.4., 15 Uhr (Premiere), Theo/TfN Als Wildschwein und Fuchs der Eintagsfliege beim Schlüpfen zusehen, wissen sie schon, dass es besser wäre, gleich abzuhauen. Was nämlich, wenn die Fliege bezaubernd wäre? Dann würde
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INDEX IM APRIL
Kino Beautiful Creatures Es gibt doch nichts Schöneres als verliebte Teenager. Heutzutage wird die Romantik gern mit etwas Mystery gemischt. Wie auch beim offensichtlichen Vorbild „Twilight“ geht es bei einem der Jugendlichen nicht mit rechten Dingen zu. Die Familie von Lena ist nämlich verflucht; mit ihrem 16. Lebensjahr wird sie ein übernatürliches Wesen. Wie romantisch! Sie entscheidet sich natürlich für die Liebe. Kinostart 4.4.
Oblivion
Techniker Jack (Tom Cruise) ist zur Doppelschicht auf dem zerstörten Planeten Erde verdonnert worden. Eigentlich will er lieber zu den anderen, die in riesigen Raumschiffen im Himmel leben. Dem Trailer nach zu urteilen, mal wieder so ein „letzter Mensch auf Erden und dann gibt’s doch noch andere“- Film, immerhin optisch interessant. Regie führt, wie auch bei der Neuverfilmung von „Tron", Joseph Kosinski.
man sich anfreunden, vielleicht sogar verlieben – und es bleibt doch nur ein einziger Tag Zeit. Und wer sagt der gerade Geschlüpften die Wahrheit? Die beiden stammeln sich mühsam aus der Affäre, lügen: Der Fuchs würde den heutigen Tag nicht überleben, deshalb sei man so traurig. Die junge Fliege ist gerührt und zögert nicht lange: Dann muss eben das ganze Leben in diesen einen Tag hinein, ein ganzes langes Leben inklusive dem großen Glück! Am Ende müssen Wildschwein und Fuchs den Betrug dennoch eingestehen. Eine Geschichte von Martin Baltscheit für Kinder ab 5 Jahren, die auf berührende und humorvolle Art von Leben, Tod und Glück erzählt.
Beziehungsweise 7.4., 11.15 Uhr, TfN
Zwei Frauen. Zwei Männer. Freundschaft. Lust. Sehnsucht. Spaß. Eifersucht. Liebe. Schmerz. Magdalene Orzol, Annika Dickel, Tim Müller und Jens Plewinski setzen sich in diesem Tanzabend am Morgen mit komplizierten, schönen, traurigen und lustigen Beziehungen auseinander. Unterstützt werden sie von Schauspieler Fabian Joel Walter, der den visualisierten Gedanken und Gefühlen Stimme verleiht.
Schmidt‘s Katzen: Im Wortgefecht
13.4., 20.30 Uhr, Kulturfabrik Löseke Es gibt Arbeit auf dem Satzbau. Begleitet von Live-Musik und immer der Publikumsnase nach wird die Impro-Bühne an diesem Abend zum Lite-
raturmischer: Kübelweise Lesenswertes und Improvisationstheater bis zum Anschlag. Ungesiebt und scharfkantig stopfen sie sich zwischen Zeilen bis der Wälzer kracht. Ob zerfledderte Schundliteratur oder die großen Dichter in Hochglanz – die Gäste stopfen dabei in die Schubkarre, was die Heimbibliothek hergibt!
Der Teufel in Moskau
19.4., 20 Uhr (Premiere), Theo/TfN Wie ein Handlanger Gottes, taucht der Teufel mit seinem Gefolge im Moskau der dreißiger Jahre auf. Er versucht, die eingefleischten Atheisten aus ihrer diktatorisch angeordneten Ungläubigkeit zu reißen und die Existenz Gottes – und somit seine eigene – zu beweisen. Auf skurrile Weise verunsichert und verwirrt er die Menschen und inszeniert sogar einen unheimlichen Todesfall. Diese grotesken Geschehnisse ranken sich um die Liebesgeschichte eines armen Schriftstellers und seiner Geliebten. Er schreibt an seinem Lebenswerk, einem Roman über Jesus. Als sein Buch von offizieller Stelle abgelehnt und verschmäht wird zerbricht er daran und wird von seiner Liebsten getrennt. Der Teufel greift ein ... Ist es jene Kraft, die stets das Böse will und doch das Gute schafft? SCHWARZBLOND:
Der Gigolo und die Prinzessin
19.4., 20 Uhr, Kleinkunstbühne Hildesheim, Tanzhaus Buresch Die beiden Berliner Ausnahmekünstler Monella Caspar und Benny Hiller, alias „Schwarzblond“, bringen wieder mal mit sprudelnden Phantasien, abgedrehten Kostümen und Songs zwischen Herzprickeln und Gänsehaut die Herzen zum leuchten. Hitverdächtige Popsongs, Chansons, Showtunes und Spaßsongs und was ganz wichtig ist bei „Schwarzblond“: Songs mit Tiefe, voller Poesie und Leidenschaft, die den Zuhörer auf Wolke Neun heben und davon tragen.
Kinostart 11,4.
Sweeney Todd
Scary Movie 5
Wer hätte gedacht, dass der Horrorklamauk so erfolgreich ist, dass es gleich für vier Fortsetzungen reicht? Wie auch in den Vorgängern werden in Teil fünf wieder alle möglichen Genregrößen durch den Kakao gezogen. Von „Black Swan" bis „Planet der Affen", hier bleibt kein Auge trocken. Neben Schauspielgrößen wie Lindsay Lohan und Ashley Tisdale glänzt sogar der auferstandene Charlie Sheen. Oh! Jetzt wird’s echt gruselig. Kinostart 24.4.
Kellerkino Und dann der Regen Der junge und idealistische Regisseur Sebastiàn möchte einen entlarvenden Film über Kolumbus und seine Entdeckung von Amerika drehen. Aus Geld und Zeitmangel muss allzu oft die historische Genauigkeit weichen. 500 Jahre nach Kolumbus kommt es beim Dreh in Bolivien zu einem Aufstand zwischen Indianern und Einwanderern, der auch das Filmteam betrifft. Ausgerechnet der Hauptdarsteller ist der Rebellenführer. Läuft am 2.4.
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27.4., 19.30 Uhr (Premiere), TfN
Sprache wagen Jugendliche aus bildungsfernen Schichten zwischen zwölf und 18 Jahren mit Sprache in Berührung zu bringen und sie im besten Fall für sie zu begeistern – das ist Ziel des neuen Projektes „Poetry Kids“ des „Forum Literaturbüro“. Bis Ende Juni bieten Studenten der Hildesheimer Kulturwissenschaften in den Jugendzentren Oststadt und Nordstemmen, in der Hildesheimer Bahnhofsmission sowie beim Verein Kwabsos Workshops an, in denen sie mit Jugendlichen lesen, schreiben und diskutieren. Anders als in der Schule sollen die jungen Menschen selbst bestimmen, welche Themen sie interessieren, in welcher Form sie darüber schreiben und wie sie die Ergebnisse präsentieren. Die schönsten Texte sollen auf Plakaten und Flyern im Hildesheimer Stadtverkehr veröffentlicht werden. Das Projekt ist auf Initiative Jo Köhlers vom „Forum Literaturbüro“ entstanden. Gefördert wird es von der Stadt Hildesheim und der Johannishofstiftung mit je 2.000 Euro, von der Jugendstiftung der Sparkasse und der FriedrichWeinhagen-Stiftung mit je 3.000 Euro und vom Landschaftsverband mit 4.000 Euro.
Am Samstag, 27. April, feiert das 1979 uraufgeführte Musical „Sweeney Todd“ von Stephen Sondheim und Hugh Wheeler im TfN Premiere. Zur Handlung: Der Barbier Benjamin Barker wurde vor fünfzehn Jahren nach Australien verbannt, nachdem Richter Turpin sich in dessen Frau Lucy verliebte. Nun kehrt er unter dem Namen Sweeney Todd nach London zurück und eröffnet einen neuen Barbierladen. Getrieben von einer unstillbaren Rachsucht schneidet er allen Kunden die Kehle durch. Praktischerweise befindet sich in der Etage unter ihm der Fleischpasteten-Laden von Mrs. Lovett, die eine geschäftstüchtige Verwendung für die Leichen hat.
Anny Hartmann
30.4., 20.30 Uhr, Bischofsmühle Anny Hartmann bringt mit ihrem Solo-Programm „Humor ist, wenn man trotzdem wählt.“ großes, entstaubtes politisches Kabarett auf die Bühne. Bissig ohne bösartig zu sein und stets aktuell, bietet Anny Hartmann Plauderei mit großem Inhalt - denn mit altbekannten Witzen über Angela Merkels Frisur, fehlenden Englischkenntnissen von Westerwelle, Öttinger & Co. und anderen persönlichen Schwächen der Politiker, hält sich die sympathische, hellwache Kabarettistin nicht weiter auf.
Soft
23.4., 20 Uhr (Premiere), 24./25.4., 20 Uhr, Kulturfabrik Löseke Do you need anybody? / I need somebody to love / Could it be anybody? / I want somebody to love. „Soft“ ist ein performativer Theaterabend über Zärtlichkeit von der Hildesheimer Theatergruppe „Cobraanker.cobra“ mit vier jungen Männern, Popsongs und Polohemden. Von und mit den Schauspielern: Florian Brunken, Moritz Brunken, Janis Fisch, Anna Fries, Felix Scheer und Jasper Tibbe.
Die Macht der Toga 20.4.-8.9., Roemer- und Pelizaeus-Museum Vom 20. April bis 8. September steht das Roemer- und Pelizaeus-Museum ganz im Zeichen der Römer: Die Sonderausstellung „Die Macht der Toga – Mode im römischen Weltreich“ lädt ein zu einer spannenden Reise in eine Zeit, als Rom die Welt beherrschte. Und dies zeigte sich auch an der Kleidung, denn die bekannte Redewendung „Kleider machen Leute!“ traf besonders auf die Römer zu, denn für sie spielte Kleidung nicht nur eine ganz spezielle Rolle, sondern sie zeigte auch den Einfluss Roms auf die eroberten Gebiete des römischen Weltreiches. Im Mittelpunkt stand dabei die Toga als Ausdruck von Macht und Herrschaft. Sie wurde zum bestimmenden Kennzeichen der Römer, die sich selbst „gens togata“ nannten, das Togatragende Volk. Damit setzten sie sich von fremden Kulturen ab, die sie als „gens braccata“, das Hosen-tragende Volk, bezeichneten. Mit kostbaren und prachtvollen Objekten – darunter drei Fresken aus Pompeji und eine imposante Statue eines Togaträgers aus dem Pergamonmuseum in Berlin führt die Hildesheimer Ausstellung durch das römische Imperium und erklärt etwa, wie man sich in Rom, Ägypten, Spanien oder Germanien kleidete, worin sich die Bekleidung von Männern und Frauen unterschied oder weshalb nicht jeder eine Toga tragen durfte. Weitere Informationen unter www.machtdertoga.de.
Film Und dann der Regen
2.4., 17.45/20.30 Uhr, Kellerkino im Thega Der spanische Regisseur Sebastián und sein Produzent Costa wollen einen Film drehen, der den Mythos Christoph Columbus zerstreuen und die wahren Beweggründe seiner Seereisen zeigen soll: die Gier nach Gold und die Jagd auf Sklaven. Aufgrund der geringen Kosten und zahllosen Amateurschauspieler haben sie Bolivien als Drehort gewählt, doch die politischen und zivilen Unruhen machen ihnen zunehmend zu schaffen. Die gesamten Wasservorräte der Stadt wurden nämlich an internationale Konzerne verkauft und so bricht der bolivianische Wasserkrieg aus. Bald sind Sebastian, Costa und ihr Team mittendrin, denn der Hauptdarsteller ihres Filmes ist einer der führenden Aktivisten im Kampf ums Wasser.
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INDEX IM APRIL
Ansonsten Jimmy Challenge
4.4., 19 Uhr, Jim + Jimmy Zum dritten Mal lädt die „Jim + Jimmy“-Location zu einer schweißtreibenden Challenge-Night ein! Erneut kann man einen ganzen Abend lang Freunde in Disziplinen wie Pokern, Bierkistenstapeln, Carrerabahn-Fahren, Bumper-Carbahn-Battle, Speedklettern oder Torwandschießen herausfordern. Das beste Team des Abends gewinnt den Jackpot und erntet Ruhm und Ehre Um den Jackpot zu gewinnen, treten die Viererteams gegeneinander an und kämpfen um die Punkte. uYou win Again: Eintritt für vier Personen zu Jimmy Challenge am 4.4., Tel. 3 70 72 am 11.4. ab 16 Uhr
Text Topmodel“ unter die Leute und produzierten nebenbei noch einen Western und einen PiratenRoman.
Buch Oder Bier?
19.4., 20 Uhr, Arneken-Galerie Zum Welttag des Buches und zum Tag des Bieres gehen die Herausgeber des gleichnamigen Buches, Henning Chadde und Jörg Smotlacha, nach drei erfolgreichen Team-Wettbewerben in den Vorjahren auch 2013 wieder mit zehn hannoverschen Poeten auf Tour mit ihrem „Buch oder Bier?“-Poetry-Slam. Zehn Dichter, zwei Teams, ein Wettkampf und ein Ziel: Es kann nur einen geben. Wort- und pointenreich treten die Vertreter der Mannschaften „Buch“ und „Bier“ mit ihren Texten gegeneinander an, um die Herzen des Publikums für sich, ihren literarischen Standpunkt und ihr Team zu gewinnen. Durch diesen außergewöhnlichen Abend im Zeichen des Denk- und Bauch-Dopings führen die Autoren, Literaturveranstalter und Journalisten Henning Chadde und Jörg Smotlacha. An den Lese- und Vortragsstart gehen Kersten Flenter, Tobias Kunze, Alexander Meyer, Robert Kayser, Johannes Weigel, Christian Friedrich Sölter, Peter Märtens, Daniel Terek, Gerrit Wilanek und Dominik Bartels.
Nordstadtblüte 2013
26.-28.4., ab 15 Uhr, Friedrich-NämschPark
7.6., Litteranova Die Schriftstellerin und Kulturwissenschaftlerin Mareike Schneider und der Lyriker Marius Baumann präsentieren am 7. Juni die Lesung „Beschwert Euch!" im Litteranova. Mit der Lesung reihen sie sich in den Kanon der Empörung ein, der in unserer Gesellschaft immer lauter wird und eine Revolution des Gewissens vorantreibt. Klagen sollen gehört und nicht nur mit Plattitüden beantwortet werden. Dafür wollen Schneider und Baumann bei dieser Lesung sorgen ohne den Unterhaltungswert zu vernachlässigen. Neben Beschwerdebriefen sind auch fragmentarischere Wortbeiträge wie Chatdialoge, Kommentare und Zitate für die Lesung vorgesehen. Hierfür werden noch Beschwerden aller Art gesucht. Einsendungen bitte an beschweren@ yahoo.com.
(P)astor im Pub
8./15./22./29.4., 19 Uhr, Wild Geese Irish Pub „(P)astor im Pub“ – das sind Parkplatzgespräche in der Kneipe: mal eben bei Gelegenheit über den Glauben und das Leben reden, über Kirche, Gott, Jesus und so. Gemeinsam am Tisch sitzen, hören, fragen, Antworten versuchen. Auf der Suche sein, gemeinsam, nicht allein. Ernsthaft, aber nicht verkrampft. Ohne Scheuklappen. Ohne Tabus. Keine Vorgaben, kein fertiges Konzept, keine Dogmen, keine Formeln. Lieber ins Stottern kommen. Nicht druckreif, lieber unfertig, aber lebendig.
Text, Drugs and Rock‘n‘Roll
18.4., 20.30 Uhr, Kulturfabrik Löseke Vier Autoren, eine literarische Boygroup: Jan Fischer, Marcel Maas, Tilman Strasser und Lino Wirag sind „Text, Drugs and Rock‘n‘Roll“. 2005 beschlossen sie, ihre Texte gemeinsam unter Menschen zu bringen. Im Sitzen, Stehen, Schreien, als Duo, Trio oder Quartett, mit musikalischem Beistand und ohne Pause. 2006 und 2007 brachten sie in ausgedehnten Deutschland-Tourneen ihre beiden Bücher „Unplugged“ und „Germanys
APRIL 2013
Es ist wieder soweit: Der Frühling naht, und mit ihm die „Nordstadtblüte“. Bereits zum dritten Mal findet der Basar für Bildung, Beteiligung und Begegnung im Friedrich-Nämsch-Park statt. Veranstaltet wird er erneut von der Kulturfabrik Löseke in Zusammenarbeit mit der Gemeinwesenarbeit „Nordstadt.Mehr.Wert“ und der Cluster Sozialagentur. Institutionen, Einrichtungen und Gruppierungen der Hildesheimer Nordstadt stellen ihre Angebote vor – und zwar direkt vor der Haustür, zum Ausprobieren und Mitmachen. Flohmarkt und Kulturprogramm laden wieder zusätzlich ein, noch länger im Park zu verweilen. Im Mittelpunkt aber steht das Thema Bildung.
Radio
www.hildesheimer-allgemeine.de
www.facebook.com/hinews
Der Hase & Der Don 1.4., 15 Uhr, 105,3 MHz
Auch dieses Jahr versucht der skrupellose Don, dem süßen kleinen Hasen das Versteck für die Ostereier zu entlocken. In einem Hörspiel begeben sich die beiden Gegenspieler auf eine rätselhafte Reise – immer entlang der sogenannten Hildesheimer Hasenroute. Wo die entlang führt, ist den Tipps der beiden ungleichen Partner zu entnehmen. Es gilt das Motto: Einschalten. Mitmachen. Gewinnen. Im gemütlichen, gastfreundschaftlichen Ziel winkt als Hauptpreis eine „JoCard“. Radio Tonkuhle sendet das Ostergewinnspiel „Der Hase & Der Don“ am 1. April von 15 Uhr bis 16 Uhr auf 105,3 MHz und im Kabel auf 97,85 MHz sowie online im Livestream. Mehr Informationen unter www.tonkuhle.de.
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Beschwert Euch!
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Am Ratsbauhof 6
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DAS VOLLE PROGRAMM
Ostermontag, 01.04., 11.30
Brunos Blech Band
3.4., Alex Amsterdam, Kulturfabrik Löseke
feat. Jürgen Attig Jazzfrühschoppen zum 30sten Bandjubiläum von Hildesheims beliebtester Jazzband!
Mitch Kashmar gehört zu den Top 10 in Sachen Blues-Harmonica und ist heute weltweit auf allen bedeutenden Festivals zu Gast.
MO
OPERN-TIPP
Das Land des Lächelns 18 Uhr, Stadttheater
Fr., 12.04., 21.00
Jaimi Faulkner & Band Australiens Roots-Performer of the Year!
Wonne und Schmerz einer Romantischen Operette: Die Wiener Adelstochter Lisa verliebt sich in den chinesischen Prinzen Sou-Chong und folgt ihm als dessen Gattin in sein Heimatland – trotz der Warnungen ihres Vaters und ihres Freundes Gustl. Das dortige Zusammenleben verläuft aber ganz anders als von ihr erwartet. MUSIK 10.00 Musik zu Ostern, St. Lamberti Kirche 11.30 30 Jahre Brunos Blech Band – JubiläumsJazzfrühschoppen, Bischofsmühle 19.00 King Hammond/Bobby Sixkiller, Bei Chéz Heinz/H BÜHNE 15.00 Das Land des Lächelns, Kinderfassung der romantischen Operette von Franz Lehár, TfN 18.00 Das Land des Lächelns, romantische Operette von Franz Lehár, TfN
Spielte 2011 gemeinsam eine Tournee mit Paul Young.
Prädikat 5 Sterne! Do., 18.04., 20.30
ANSONSTEN 08.00 Morgenyoga, Yoga Raum Mariam 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Rathausarkaden 14.45 Wing Tsun, für Mädchen von 9-12 Jahren, TrillkeGut 16.15 Wing Tsun, für Mädchen von 13-18 Jahren, Trillke-Gut 17.30 Tai Chi, Mittelstufe, Trillke-Gut 19.00 Tai Chi, für Fortgeschrittene, Trillke-Gut 19.30 Osho Zen Tantra, Levana 20.00 Projekttag, Kunstverein Via113 21.00 Quiznight, Litteranova
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Sa., 06.04., 21.00
Mitch Kashmar Bluesband
t op-Ac
T
Tom Müller‘s BBQ feat.
Betty Semper
PARTY 18.00 Nice-Price Afterwork und Poker Party, Old-Inn 18.00 Cocktail Party, Jack Inn 18.00 Weizenparty, El Paso ANSONSTEN 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Rathausarkaden 19.00 Wing Tsun, Trillke-Gut 19.00 Quizabend, Schluckspecht
02
Jazz, Soul, R&B & Boogaloo
FILM-TIPP
Samstag, 27.04., 21.00
Caladh Nua - IRL
Die neuen Senkrechtstarter aus Irlands Folk-Szene Mit der früheren irischen Geigen-Meisterin Lisa Butler
Prädikat 5 Sterne! Dienstag, 30.04., 20.30
Anny Hartmann Politisches Kabarett Humor ist, wenn man trotzdem wählt Eine Veranstaltung des DGB Kreisverband Hildesheim
Vorverkauf HAZ-Ticket-Shop
Infos unter
www.bischofsmuehle.de
Und dann der Regen 17.45/20.30 Uhr, Kellerkino im Thega
Der spanische Regisseur Sebastián und sein Produzent Costa wollen einen Film drehen, der den Mythos Christoph Columbus zerstreuen und die wahren Beweggründe seiner Seereisen zeigen soll: die Gier nach Gold und die Jagd auf Sklaven. Aufgrund der geringen Kosten und zahllosen Amateurschauspieler haben sie Bolivien als Drehort gewählt, doch die politischen und zivilen Unruhen machen ihnen zunehmend zu schaffen. Die gesamten Wasservorräte der Stadt wurden nämlich an internationale Konzerne verkauft und so bricht der bolivianische Wasserkrieg aus. Bald sind Sebastian, Costa und ihr Team mittendrin, denn der Hauptdarsteller ihres Filmes ist einer der führenden Aktivisten im Kampf ums Wasser.
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KONZERT-TIPP
Club VEB: Alex Amsterdam/Siggi Stern/Rein 21.30 Uhr, Kulturfabrik Löseke
Ob beim Pingpong oder in der Volkseigenen Bar – Hauptsache, es geht rund. Die Bühne wird zum Karussell und man gibt sich den Klinkenstecker in die Hand. Heute: Das Rundrum-Sorglos-Paket mit Alex Amsterdam aus Düsseldorf, Siggi Stern aus Hildesheim und Rein aus Dortmund.
KONZERT-TIPP
Homegrown Session feat. Schillerstraße 2 20 Uhr, Kulturfabrik Löseke
MUSIK 20.00 Kreisleriana, Chansons von Georg Kreisler, F1/TfN 20.00 Homegrown Session feat. Schillerstraße 2, Kulturfabrik Löseke 21.00 Tambora Rekotz, Faust/H 21.00 Alex Mofa Gang, Bei Chéz Heinz/H BÜHNE 15.00 Nur ein Tag, Premiere, Theo/TfN 20.00 Afrikaschredder : The needle that pins the butterfly, Theaterhaus 20.00 Shadowland, Theater am Aegi/H PARTY 18.00 Cocktail Party, Jack Inn 18.00 Afterwork, La Tapa Bar 20.00 Caipimania, Café Brazil 20.00 Studie-Azubi-Nurse-Party, Thav 21.00 Doppeldeckerparty, Dax Bierbörse
BÜHNE 19.30 Eine Nacht in Venedig, TfN 20.00 Shadowland, Theater am Aegi/H
ANSONSTEN 12.00 Die Kulturkantine, Kulturfabrik Löseke 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Rathausarkaden 15.00 Wing Tsun, für Mädchen von 6-8 Jahren, Trillke-Gut 16.30 Wing Tsun, für Frauen, Trillke-Gut 17.00 Infoladen, Langer Garten 1 17.00 Architektur-Beratung, Acku Verein, Kontor 13 17.30 Schwangerschaftsyoga, Gabriele Bilitewski 18.00 Escrima, Trillke-Gut 19.00 Jimmy Challenge, Jim + Jimmys 19.00 Hildesheim Greenpeace Gruppe, Wollenweberstr. 6 19.00 Yoga – Chai & Chill, Kulturfabrik Löseke 19.30 Wing Tsun, Trillke-Gut 19.30 Yoga und Alexander-Technik, Yoga Raum Levana 21.00 Quiz Night, Wild Geese
ANSONSTEN 07.45 Qigong, Levana e.V. 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Stadtrundgang, Treffpunkt: Rathausarkaden 15.30 Wing Tsun, für Kinder von 6-11 Jahren, Trillke-Gut 15.30 Socken stricken leicht gemacht!, Michaelis Welt-Café 16.30 Kinderyoga, Kindergarten St. Martinus Himmelsthür 17.00 Wing Tsun, für Kinder von 12-14 Jahren, Trillke-Gut 17.00 Vokü – Die Volxküche, Kulturfabrik Löseke 17.30 Tai Chi, HAWK, Hohnsen 1, Raum 116 18.00 Kundalini Yoga für Schwangere, Levana e.V., Osterstr. 51a 18.15 Wing Tsun, Power Class, Trillke-Gut 19.00 Wing Tsun, Trillke-Gut 19.00 Aikido, ab 16 Jahren, Mauritiusschule, Bergstr. 60 19.00 Square Dreamers: Square Dance, Familienzentrum (KITA) Maluki, Martin-Luther-Str. 26 20.00 Kundalini Yoga für alle, Levana e.V., Osterstr. 51a 20.00 Karaoke Night, Wild Geese
05 FR
PARTY-TIPP
Alice 23 Uhr, Kulturfabrik Löseke
Dancen und Trancen heißt es zur Proggy Night. Die DJs Goametry, M. Suchtgefahr, S. Samiya und Orient Motion hypnotisieren mit ihren außerirdischen Klangwelten. Sie lassen Landschaften aus Minimal Music, Progressive Trance und Progressive Psy entstehen, die in die Tiefe des Dschungels treiben und in die Weiten des Alls katapultieren.
FILM 17.45 Und dann der Regen, auch 20.30 Uhr, Kellerkino im Thega PARTY 18.00 Cocktail Party, Jack Inn 23.00 Beat-Club, Pop, Soul, Hip Hop, NDW, Indie- und 60s-Rock, Kulturfabrik Löseke
PoP, Soul, HiP HoP, NDW, iNDiE - uND 60S - RoCK miT DJaNE mE -JaNE
DO
MUSIK 20.00 Tocotronic/It’s a Musical, Capitol/H 20.00 Frogbelly & Symphony, Bullenstall/Bodenburg 20.00 Evening Hymns, Bei Chéz Heinz/H 21.30 Alex Amsterdam/Siggi Stern/Rein, Kulturfabrik Löseke
BÜHNE 20.00 Shadowland, Theater am Aegi/H
Di. 02. 04. Kufa bEaTClub
04 Was sich in der Lindenstraße alles abspielt, wird uns Woche für Woche im Fernsehen serviert. Aber was passiert im wechselhaften April in der Hildesheimer Schillerstraße? Auf jeden Fall leben, singen und komponieren dort zwei junge Musiker, die sich erstmalig auf der HOBO-Bühne präsentieren. Mit Gitarre und Gesang bringen sie eigene Songs und Pop-Klassiker zu Gehör.
PARTY 18.00 Cocktail Party, Jack Inn 19.00 Cocktailparty, Top Ten
DI
Für den eingefleischten Jazzfan und aber auch für tanzwütiges Publikum geeignet!
5.4., Der Fall Böse, Kulturfabrik Löseke
3.4., Siggi Stern, Kulturfabrik Löseke
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6.4., Mitch Kashmar & Band, Bischofsmühle
7.4., TfN - Dumme Gänse, Glashaus/Derneburg
MUSIK 19.00 C For Caroline/Harthof/Jared Cares, Bei Chéz Heinz/H 20.00 Tim Neuhaus & The Cabinet/Ian Fisher, Lux/H 20.00 Ray Wilson & Band: Genesis vs. Stiltskin, Vier Linden 20.30 Der Fall Böse, Tanz-Blues-Punk, Kulturfabrik Löseke 20.30 Bandfactory Festival: Jacobus & Jeremyr/Lichtjahr u.a., Musikzentrum/H 21.00 The Pretty Things, Support Ramrods, Blues Garage/ Isernhagen 21.30 Phil Roberts, Wild Geese
PARTY 18.00 Sabado loco, El Paso 20.00 Weekend Cocktails, La Tapa Bar 20.00 Alternative Rock-Party, Thav 21.00 Party, Dax Bierbörse 22.00 Party, Pasha 22.00 Party-Night, Old-Inn 22.00 Cocktail Party, Jack Inn 23.00 Electronica – The Spirit of GOA, Progressive Trance, Campus Music Club 23.00 London Underground, Kulturfabrik Löseke 23.00 Hi-Rockboard, Kulturfabrik Löseke
BÜHNE 11.00 Nur ein Tag, Stück von Martin Baltscheit ab fünf Jahren, Theo/TfN 19.30 Der Menschenfeind, Komödie von Hans Magnus Enzensberger nach Molière, TfN 20.00 Shadowland, Theater am Aegi/H
ANSONSTEN 10.00 Lernen lernen, Lernkurs für Grundschüler, Kinderund Jugendhaus Drispenstedt 11.00 Wing Tsun, für Kinder von 6-11 Jahren, Trillke-Gut 11.00 Oaia aia e a ei … das Schaf gehört ihr, Themenausstellung der AKHi, Galerie im StammelbachSpeicher 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Rathausarkaden
PARTY 20.00 Cocktail-Party, Thav 21.00 Party, Dax Bierbörse 22.00 Cocktail Party, Jack Inn 22.00 Party, Pasha 22.00 1-Euro-Party, Old-Inn 23.00 Alice, Proggy Party Night, Kulturfabrik Löseke ANSONSTEN 09.30 Music-Night-Shopping, Jubiläumsveranstaltung mit Late-Night-Shopping, Arneken-Galerie 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Rathausarkaden 19.00 oaia aia e a ei … das Schaf gehört ihr, Themenausstellung der AKHi, Eröffnung, Galerie im Stammelbach-Speicher 19.00 Kostümführung: Einfach teuflisch, Treffpunkt: Marktplatz 21.00 Tango Argentino, Kulturfabrik Löseke
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PARTY-TIPP
Electronica – The Spirit of GOA 23 Uhr, Campus Music Club
Heute steigt die erste „Hildesheimer Progressive Night” bei der Electronica-Reihe im Campus Music Club. Mit dabei sind das Liquid Space Project (LSP), Orient Motion, Anandamid und DJ ZoNy, die den Club mit besten Progressive Trance einheizen. Wie immer wird sich der Campus Club mit günstigen Getränkepreisen, glasklarem Sound und spaciger Deko in ein GOA-Land verwandeln. MUSIK 10.00 Musik zur Marktzeit, St. Lamberti-Kirche 17.00 Akkordeonwerke von J. S. Bach bis A. Piazzolla & Musik von jenseits des Himmels – Ferne und nahe Klänge aus Japan, Michaeliskloster 17.00 Kreuzgang voller Licht und Musik, Kantorat St. Andreas, Michaeliskloster 21.00 Stiggi Thunder & The Maniacs, Rockabilly & Rock’n’Roll, Zwischendurch 21.00 Mitch Kashmar & Band, Bischofsmühle 21.00 Balmorhea, Feinkost Lampe/H 21.00 Ray Wilson & Quartett: Genesis Classic, Blues Garage/Isernhagen 21.30 Manuel Preuß, Wild Geese BÜHNE 15.00 Nur ein Tag, Stück von Martin Baltscheit ab fünf Jahren, Theo/TfN 15.00 Shadowland, auch 20 Uhr, Theater am Aegi/H 19.30 Der fliegende Holländer, romantische Oper von Richard Wagner, TfN 20.00 King Rocko Schamoni, Lesung, Konzert und Entertainment, Faust/H
SEEED HURTS
Foto: Fotolia
DAS VOLLE PROGRAMM
PHILIPP POISEL | BOSSE BENJROSE
FREITAG, 24.05.2013
07 SO
KINDERTHEATER-TIPP
Es waren einmal zwei wirklich dumme Gänse in einem brennenden Haus 16 Uhr, Glashaus/Derneburg
Es waren einmal zwei wirklich dumme Gänse in einem Haus. Die Gänse taten, was Gänse immer tun. Sie schnatterten unsinniges Zeug, das weiß jeder. Sie redeten dumm daher und kochten wahrscheinlich die eigenen Eier auf offenem Feuer. Natürlich fing das Strohdach zu brennen an, und als eine der Gänse die Flammen über ihrem Kopf lodern sah, sagte sie: „Anna! ich glaube, unser Haus brennt!“ Da kommt wohl jede Hilfe zu spät, oder? Ein Stück nach einem Bilderbuch von Martin Baltscheit für Kinder ab vier Jahren. MUSIK 17.00 Chorkonzert: Capella vokale Nienburg, St. Michaeliskirche 18.00 Rudolf Buchbinder, NDR-Sendesaal/H 20.00 Selig, Capitol/H 21.00 Blackmail, Indie-Rock, Faust/H BÜHNE 11.00 Beziehungsweise, Tanzcollage von Mitgliedern der TfN-Musical Company, TfN 15.00 Nur ein Tag, Stück von Martin Baltscheit ab fünf Jahren, Theo/TfN 15.00 Shadowland, auch 20 Uhr, Theater am Aegi/H 16.00 Es waren einmal zwei wirklich dumme Gänse in einem brennenden Haus!, Theaterstück nach einem Bilderbuch von Martin Baltscheit ab fünf Jahren, Glashaus/ Derneburg 18.00 Eisenheart, Stück von Sabine Göttel nach Büchern von Jens Söring, St. Andreas-Gemeinde 19.00 Zum Sterben schön, Musical von Marc Schubring und Wolfgang Adenberg, TfN PARTY 20.00 Salsa Party, mit kostenlosem Anfängertanzkurs/ Schnupperkurs, Napos 22.00 Cocktail Party, Jack Inn ANSONSTEN 11.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Stadtrundgang, Treffpunkt: Rathausarkaden 11.00 Oaia aia e a ei … das Schaf gehört ihr,
EXPO-PLAZA HANNOVER EINTRITT 25 EURO EINLASS 15 UHR | BEGINN 16 UHR zzgl. Gebühren
Änderungen vorbehalten | Expo-Plaza Hannover Tickets unter (0511) 44 40 66 und www.hannover-concerts.de Veranstalter: Hannover Concerts GmbH & Co KG Betriebsgesellschaft
In Zusammenarbeit mit:
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DAS VOLLE PROGRAMM
10.4., Der schwarze Hahn, Kulturfabrik Löseke Themenausstellung der AKHi, Galerie im StammelbachSpeicher 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Rathausarkaden 14.00 Familiennachmittag im „Trauten Heim“, Stadtmuseum im Knochenhauer-Amtshaus 14.30 Öffentliche Führung durch die Dauerausstellung, Roemer- und Pelizaeus-Museum 14.30 Internetcafé Trialog, AWO Trialog/Teichstr. 6 15.30 Öffentliche Führung durch die Ausstellung für Einzelbesucher, Stadtmuseum im KnochenhauerAmtshaus 19.00 Kostenloser Salsa Schnupperkurs, Napos 20.15 Tatort-Abend, Wohnzimmer
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SCHAUSPIEL-TIPP
Der Menschenfeind 19.30 Uhr, Stadttheater
10.4., Schönundgut, Kulturfabrik Löseke Geschichten einer fiktiven Protagonistin, die für eine Generation steht, die elektronische Vernetzung und das Treibenlassen in sozialen Netzwerken als Lebensentwurf begreift. MUSIK 20.00 Mesh/Torul, Electro-Pop, Musikzentrum/H 20.00 Ben Howard, Capitol/H PARTY 18.00 Cocktail Party, Jack Inn 23.00 Beat-Club, Beats of Wambo, Kulturfabrik Löseke ANSONSTEN 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Rathausarkaden 14.45 Wing Tsun, für Mädchen von 9-12 Jahren, TrillkeGut 15.00 Spielnachmittag für jung und alt, Michaelis Welt-Café 16.15 Wing Tsun, für Mädchen von 13-18 Jahren, Trillke-Gut 17.00 Die Michaeliskirche – Das himmlische Jerusalem, Vortrag von Professor Manfred Overesch, Michaelis Welt-Café 17.30 Tai Chi, Mittelstufe, Trillke-Gut 19.00 Tai Chi, für Fortgeschrittene, Trillke-Gut 19.30 Yoga Basic, Yoga Raum Levana 19.30 Osho Zen Tantra, Levana 20.00 Projekttag, Kunstverein Via113 21.00 Quiznight, Litteranova
Party bei der schönen Célimène. Alles, was auf dem gesellschaftlichen Parkett Rang und Namen hat, ist versammelt, feiert und macht einander Komplimente. Nur Célimènes Geliebter Alceste hat diese ständige Heuchelei und Speichelleckerei gründlich satt. Als Dichter fühlt er sich ohnehin eher am Rande der Gesellschaft. Als ihn der Politiker Oronte um sein kritisches Fachurteil zu einem selbst geschriebenen Gedicht bittet, kommt es zum Eklat. MUSIK 13.03.13 15:54 21.00 Smoke or Fire/Astpai, Punkrock, Bei Chéz Heinz/H
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BÜHNE 19.30 Der Menschenfeind, Komödie von Hans Magnus Enzensberger nach Molière, TfN
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ANSONSTEN 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Rathausarkaden 18.00 Russland und Europa. Historisch-politische Probleme und kulturelle Perspektiven, Vortrag von FrankLothar Kroll, Chemnitz, IHK 19.00 Wing Tsun, Trillke-Gut 19.00 Quizabend, Schluckspecht 19.00 (P)astor im Pub, Parkplatzgespräche in der Kneipe mit Pastor Dirk Woltmann, The Wild Geese Irish Pub 19.30 Yoga intensiv, Yoga Raum Mariam
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Staatliche Förderung für die Pflegezusatzversicherung
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MUSIK-TIPP
Nähere Informationen bei Ihrem Berater.
Mesh/Torul 20 Uhr, Musikzentrum/H
Dreieinhalb Jahre nach dem letzten Studioalbum „A Perfect Solution“ melden sich Mesh nun mit neuem Album zurück. „Automation Baby“ heißt der Nachfolger und setzt auf einen thematischen Schwerpunkt: Es erzählt intime
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KONZERT-TIPP
Schönundgut/Der schwarze Hahn 10.4., 21.30 Uhr, Kulturfabrik Löseke Bei „Schönundgut“ geht’s zärtlich-charmant den Schuften dieser Welt an den Kragen: Liebevolle und aufgebrachte Lieder über die (leidliche) Liebe und die gelegentlich damit einhergehenden Abschiede. Im Gewand von osteuropäischem Folk, Klezmer und Polka erklingt das entzückende Hildesheimer Duo mit Akkordeon, Flöte, Saxophon, Stimme und singender Säge. Ist der Geist erst bezwungen, prescht ein widerborstiges Federwesen hervor und entführt in seine verrückte Welt: „Der schwarze Hahn“. Mit ausgebreiteten Flügeln präsentiert er Poesie auf Beats und schnoddriges Gebläse, spielt Ska, Folk und Polka. MUSIK 20.00 Boogie-Bar, Litteranova 21.00 Imperial State Electric/Satan Takes A Holiday, Musikzentrum/H 21.00 Turboweekend, Synthie‐Pop‐Rock aus Dänemark, Support Lauter Leben, Faust/H 21.30 Club VEB: Schönundgut/Der schwarze Hahn, Kulturfabrik Löseke BÜHNE 20.00 Der Menschenfeind, Komödie von Hans Magnus Enzensberger nach Molière, Theatersaal/Gronau PARTY 16.00 Lebenshilfe-Disko, Kulturfabrik Löseke 18.00 Cocktail Party, Jack Inn 22.00 Fachschaftsparty, Kulturfabrik Löseke ANSONSTEN 07.45 Qigong, Levana e.V. 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Stadtrundgang, Treffpunkt: Rathausarkaden 15.30 Wing Tsun, für Kinder von 6-11 Jahren, Trillke-Gut
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DAS VOLLE PROGRAMM
Das ist Radio
15.30 Zeitfrei, Gesprächsrunde und Café, Kreuzbar 15.30 Socken stricken leicht gemacht!, Michaelis Welt-Café 16.30 Kinderyoga, Kindergarten St. Martinus Himmelsthür 17.00 Wing Tsun, für Kinder von 12-14 Jahren, Trillke-Gut 17.00 Vokü – Die Volxküche, Kulturfabrik Löseke 17.30 Tai Chi, Einsteigerkurs, HAWK, Hohnsen 1, Raum 116 18.00 Kundalini Yoga für Schwangere, Levana e.V., Osterstr. 51a 18.15 Wing Tsun, Power Class, Trillke-Gut 19.00 Wing Tsun, Trillke-Gut 19.00 Aikido, ab 16 Jahren, Mauritiusschule, Bergstr. 60 19.00 Square Dreamers: Square Dance, Familienzentrum (KITA) Maluki, Martin-Luther-Str. 26 20.00 Karaoke Night, Wild Geese
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KONZERT-TIPP
Betty Dittrich 20 Uhr, Lux/H
Foto: [M] Sarah Kaiser/Fotolia
12.4., Nils Kercher, Glashaus/Derneburg
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Smokie | The Tremeloes Middle of the Road | Pussycat The Smashing Piccadillys
KONZERT-TIPP
Luisa Kronfeld und Kai Olaf 20.30 Uhr, Kulturfabrik Löseke
Die junge Burgdorfer Singer-/Songwriterin Luisa Kronfeld hat schon etliche umjubelte Auftritte hinter sich. Mit Gitarre kreiert sie im Stil von LeAnn Rimes handgemachte, englische Soulsongs, die von Ehrlichkeit sprechen. Schon bei der Fête de la Musique in Hannover trat sie zusammen mit Kai Olaf auf, dem zweiten Gast des Abends. Dieser steht seit seinem neunten Lebensjahr auf der Bühne und performt „Die unglückliche Ballade des Verschmähten“ und energetische Songs über Helfersyndrome und Rock‘n‘Roll MUSIK 20.00 Nils Kercher & Ensemble of water & sand, Glashaus/Derneburg 20.00 Phillip Boa & the Voodooclub, Konzert, Meier Music Hall/BS 20.00 Feuerschwanz/Metusa, Musikzentrum/H 20.00 Honig & Band/Town of Saints, Singer/SongwriterPop, Lux/H 20.30 Pilots Project zeigt: Luisa Kronfeld und Kai Olaf, Kulturfabrik Löseke 21.00 Jaimi Faulkner & Band, Bischofsmühle 21.00 The Delta Saints, Blues Garage/Isernhagen 21.30 Denis Stoffers, Wild Geese
Stars und ihre Kulthits live
17.10.2013 Hildesheim • Halle 39
PUR
e Tremeloes e Road | Pussycat ng Piccadillys Bettyss origineller Sound und ihr Songwriting sind von der Post-Rock’n’Roll- und Pop-Ära der 60er und 70er Jahre beeinflusst. Bands und Künstler wie Jefferson Airplane, Fleetwood Mac und France Gall spiegeln sich in ihren Songs wieder. Ihre Songs sind emotional, energetisch, oft leichtfüßig und eingängig, jedoch immer aus tiefstem Herzen. Energiegeladener Sixties-Pop mit charmanten Texten, die ehrlich und oft herzzerreißend sind. MUSIK 20.00 Johannes Oerding, Meier Music Hall/BS 20.00 Betty Dittrich, Sixties-Pop, Lux/H 20.00 Killswitch Engage, Musikzentrum/H 20.00 Nations Afire, Hardcore-Punk aus Kalifornien, Faust/H 20.00 Maybebop, Theater am Aegi/H 21.00 ecco! Jam Session, Kulturfabrik Löseke
In Zusammenarbeit mit:
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BÜHNE 20.00 Die Steptokokken: Bacterial World, Comedy-Show, Matthäusgemeinde 20.00 Afrikaschredder: Schredder-Finale, Theaterhaus 20.00 Schwindelfrei, Kabarett von Heidi Friedrich, Aula KGS/Gronau PARTY 20.00 Wünsch-dir-was-Abend, Thav 21.00 Party, Dax Bierbörse 22.00 Cocktail Party, Jack Inn 22.00 Party, Pasha 22.00 Scheissparty, Bad Taste, Kulturfabrik Löseke 22.00 N8schicht, EBM, Gothic, Mittelalter, Wave, 80s & Goth-Metal, Kulturfabrik Löseke
BÜHNE 20.00 Lebens(t)räume, Tanztheater zum 50-jährigen Jubiläum der Lebenshilfe Hildesheim, TfN PARTY 18.00 Cocktail Party, Jack Inn 18.00 Afterwork, La Tapa Bar 20.00 Caipimania, Café Brazil 20.00 Studie-Azubi-Nurse-Party, Thav 21.00 Doppeldeckerparty, Dax Bierbörse
ANSONSTEN 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Rathausarkaden
ANSONSTEN 12.00 Die Kulturkantine, Kulturfabrik Löseke 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Rathausarkaden 15.00 Wing Tsun, für Mädchen von 6-8 Jahren, Trillke-Gut 16.00 Kinderyoga, Yogaschule Gabriele Bilitewski 16.30 Wing Tsun, für Frauen, Trillke-Gut 17.00 Architektur-Beratung, Acku Verein, Kontor 13 17.00 Neu erworbene Musikinstrumente aus Schwarzafrika, Tibet/Nepal und Südamerika, Vortrag von Rolf Irle, Michaelis Welt-Café 18.00 Escrima, Trillke-Gut 19.00 Spieleabend, Spielbrett 19.00 Plenum Hildesheimer Greenpeace Gruppe, Wollenweberstr. 6 19.00 Switch meets Exchange-Alert!, Kulturfabrik Löseke 19.00 Yoga – Chai & Chill, Kulturfabrik Löseke 19.00 Nerv-Nebenan-Release-Party, Wohnzimmer 19.30 Wing Tsun, Trillke-Gut 19.30 Yoga und Alexander-Technik, Yoga Raum Levana 19.30 Ich das Krisenzentrum, Lesung von Irmgard MannoKortz, Ameis Buchecke 21.00 Quiz Night, Wild Geese
Foto: [M] Sarah Kaiser/Fotolia
12.4., Jaimi Faulkner, Bischofsmühle
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HELGE SCHNEIDER OPEN AIR
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PHILLIP BOA
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& THE VOODOOCLUB
FR. 12.04.2013 BRAUNSCHWEIG MEIER MUSIC HALL
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KABARETT-TIPP
Die Steptokokken: Bacterial World 20 Uhr, Matthäusgemeinde Inken Röhrs und Elisa Salamanca präsentieren eine abendfüllende Comedy-Show: Zwei zu menschlicher Größe mutierte Bakterien mit pinkfarbenen Tüllhut und grünen Kunstrasenkleid tanzen um die Welt, dass es einen mikro- und makrokosmisch schwindelt. „Die Steptokokken“ präsentieren ein Varieté-Programm mit Stepptanz, Gesang und einer kräftigen Dosis Humor.
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28. April 2013:
27. Hildesheimer Wedekindlauf 1 km Schnupperlauf, 5 km und 10 km für trainierte Läufer
14.4., Lindy Hop, Kulturfabrik Löseke MUSIK 10.00 Musik zur Marktzeit, St. Lamberti-Kirche 18.00 Evensong, St. Michaeliskirche 20.00 Pothead, Musikzentrum/H 20.00 Killerpilze, Faust/H 20.00 Cactus, Blues Garage/Isernhagen 20.00 Jakob Neugebauer, Wohnzimmer 21.30 Stephen Foley, Wild Geese BÜHNE 19.30 Der fliegende Holländer, romantische Oper von Richard Wagner, TfN 20.00 Afrikaschredder: Schredder-Finale, Theaterhaus 20.00 Paul Panzer, AWD-Hall/H 20.00 Salut Salon, Theater am Aegi/H 20.30 Schmidt‘s Katzen: Im Wortgefecht, Impro-Theater, Kulturfabrik Löseke PARTY 18.00 Sabado loco, El Paso 20.00 Weekend Cocktails, La Tapa Bar 20.00 Shooters Night, Thav 21.00 Party, Dax Bierbörse 22.00 Party, Pasha 22.00 Party-Night, Old-Inn 22.00 Cocktail Party, Jack Inn 22.30 Tante Hanne: Karotte, Engel 07/H 23.00 La Mu, Kulturfabrik Löseke
1 km Schnupperlauf, 5 km und 10 km für trainierte Läufer. Nachmeldungen sind am Veranstaltungstag möglich. Ab 12.00 Uhr mit Rahmenprogramm auf dem Hildesheimer Marktplatz. Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.sparkasse-hildesheim.de
ANSONSTEN 11.00 Wing Tsun, für Kinder von 6-11 Jahren, Trillke-Gut 11.00 Oaia aia e a ei … das Schaf gehört ihr, Themenausstellung der AKHi, Galerie im StammelbachSpeicher 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Rathausarkaden 14.00 Ausstellungseröffnung: Hans-Georg Wöhle, Glashaus/Derneburg 16.00 Theater Extra zu „Der Menschenfeind“, F1/TfN
15.4., DNA Group, Kulturfabrik Löseke 14.30 Internetcafé Trialog, AWO Trialog/Teichstr. 6 17.00 Samba-Batucada-Workshop, Musikschule 20.15 Tatort-Abend, Wohnzimmer
15 MO
MUSIK 19.00 Lutz Krajenski/Kneeless Moose, Musikzentrum/H 20.30 DNA Group, Kulturfabrik Löseke BÜHNE 19.30 Die Verwandlung, TfN PARTY 18.00 Nice-Price Afterwork und Poker Party, Old-Inn 18.00 Cocktail Party, Jack Inn 18.00 Weizenparty, El Paso ANSONSTEN 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Rathausarkaden 19.00 Wing Tsun, Trillke-Gut 19.00 (P)astor im Pub, The Wild Geese Irish Pub
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MUSIK 16.00 Hildesheimer Chorklassen singen in St. Lamberti, St. Lamberti Kirche 16.00 Kulturstation: Meike Koester, Ameos Klinkum 17.00 Streichquartett Almadin, Musikschule 20.00 4. Sinfoniekonzert: Musik aus Ungarn, TfN 20.00 One Republic, Capitol/H 20.00 The Musical Box Performs Genesis, Theater am Aegi/H 20.00 Larkin Poe & Band, Blues Garage/Isernhagen BÜHNE 20.00 Paul Panzer, AWD-Hall/H
MUSIK 20.00 Steve Lukather, Musikzentrum/H 20.00 The Ten Tenors, Theater am Aegi/H BÜHNE 19.30 Der Menschenfeind, Komödie von Hans Magnus Enzensberger nach Molière, TfN PARTY 18.00 Cocktail Party, Jack Inn 23.00 Beat-Club, Kulturfabrik Löseke ANSONSTEN 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Rathausarkaden 14.45 Wing Tsun, für Mädchen v. 9-12 Jahren, Trillke-Gut 16.15 Wing Tsun, für Mädchen von 13-18 Jahren, Trillke-Gut 17.30 Tai Chi, Mittelstufe, Trillke-Gut 19.00 Tai Chi, für Fortgeschrittene, Trillke-Gut 21.00 Quiznight, Litteranova
PARTY 16.00 Lindy Hop Tanztee, Kulturfabrik Löseke 20.00 Salsa Party, mit kostenlosem Anfängertanzkurs/ Schnupperkurs, Napos 22.00 Cocktail Party, Jack Inn ANSONSTEN 11.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Stadtrundgang, Treffpunkt: Rathausarkaden 11.00 Oaia aia e a ei … das Schaf gehört ihr, Themenausstellung der AKHi, Galerie im StammelbachSpeicher 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Rathausarkaden 14.30 Öffentliche Führung durch die Dauerausstellung, Roemer- und Pelizaeus-Museum
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KONZERT-TIPP
Ooh Wee Funkynobi 20 Uhr, Litteranova
In Hildesheims Szene sind „Ooh Wee Funkynobi“ längst keine Unbekannten mehr: Unter dem Namen „Hammond B3 Knights“ zollen die drei Musiker Dennis Koeckstadt, Till
Di. 16. 04. Kufa bEaTClub inDiEroCK, ElECTropop miT: anD you will lovE EaCh oThEr
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DAS VOLLE PROGRAMM
18.4., Marcel Maas, Kulturfabrik Löseke
23.4. Buch oder Bier?, Brauhaus Ernst August/H
Seidel und Malte Albers seit einiger Zeit ihren Vorbildern wie James Brown, Maceo Parker, Sugarman Three, Jimmy McGriff, Brother Jack Mcduff, Bill Dogget Tribut. MUSIK 19.15 Manfred Mann’s Earth Band/Barclay James Harvest Feat. Les Holroyd/Martin Turner’s Wishbone Ash, Capitol/H 20.00 Ooh Wee Funkynobi, Litteranova 20.00 Zärtlichkeiten mit Freunden: Mitten ins Herts, Musik-Kasperett, Glashaus/Derneburg 20.00 Monsters of Liedermaching, Meier Music Hall/BS 20.00 Gregorian, Stadthalle/BS 20.00 257ers, Musikzentrum/H 20.00 The Ten Tenors, Theater am Aegi/H 20.00 The Australian Pink Floyd Show, AWD-Hall/H 21.30 Club VEB: My Glorious, Kulturfabrik Löseke BÜHNE 19.30 Matthias Brodowy, Gemeindesaal St. Lamberti 20.00 Otto Reutter trifft Heinrich Heine, F1/TfN
ANSONSTEN 12.00 Die Kulturkantine, Kulturfabrik Löseke 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Rathausarkaden 15.00 Wing Tsun, für Mädchen von 6-8 Jahren, Trillke-Gut 16.00 Kinderyoga, Yogaschule Gabriele Bilitewski 16.30 Wing Tsun, für Frauen, Trillke-Gut 17.00 Architektur-Beratung, Acku Verein, Kontor 13 18.00 Escrima, Trillke-Gut 19.00 Plenum Hildesheimer Greenpeace Gruppe, Wollenweberstr. 6 19.00 Yoga – Chai & Chill, Kulturfabrik Löseke 19.30 Wing Tsun, Trillke-Gut 20.30 Text, Drugs and Rock‘n‘Roll, Lesung, Kulturfabrik Löseke 21.00 Thrillin‘-Bingo, Kulturfabrik Löseke 21.00 Quiz Night, Wild Geese
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PARTY 18.00 Cocktail Party, Jack Inn ANSONSTEN 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Rathausarkaden 15.30 Wing Tsun, für Kinder von 6-11 Jahren, Trillke-Gut 17.00 Wing Tsun, für Kinder von 12-14 Jahren, Trillke-Gut 17.00 Vokü – Die Volxküche, Kulturfabrik Löseke 18.15 Wing Tsun, Power Class, Trillke-Gut 19.00 Wing Tsun, Trillke-Gut 19.00 Square Dreamers: Square Dance, Familienzentrum (KITA) Maluki, Martin-Luther-Str. 26
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KONZERT-TIPP
Nitehawks at the diner 21 Uhr, Litteranova
Die „Nitehawks“ spielen schnörkellosen, minimalistischen Rock’n’Roll im Stil der 50er mit Elementen aus Country, Blues, Swing und Rockabilly. Das Trio bringt Spielfreude und musikalische Unterhaltung direkt aus dem Nierentischwohnzimmer auf die Bühne. Am Schlagzeug steht Axel D. Loyd, für die Gitarre und den Gesang ist Hubert Angel. K verantwortlich und den Kontrabass bedient Olaf Z. Whizzer.
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KONZERT-TIPP
Tom Müller’s Hot BBQ 20.30 Uhr, Bischofsmühle
Tom Müller hat sich schon seit geraumer Zeit in der europäischen Blues und R&B Szene einen Namen gemacht. Mit dem Beginn seiner Zusammenarbeit mit der britischen Bluessängerin Dana Gillespie folgten zahlreiche Engagements und CD Produktionen mit den einflussreichsten Blues- und R&B-Acts in Österreich, Deutschland und der Schweiz, wo Tom Müller sowohl auf Clubbühnen als auch bei Festivals zu Gast ist. MUSIK 20.00 Andrea Schroeder, Lux/H 20.00 The Ten Tenors, Theater am Aegi/H 20.00 Wise Guys, Capitol/H 20.00 Ryan McGarvey & Band, Blues Garage/Isernhagen 20.30 Tom Müllers Hot BBQ feat. Betty Semper, Jazz, Soul, R&B und Boogaloo, Bischofsmühle 21.00 Flo Mega & The Ruffcats, Support Lary, Musikzentrum/H 21.00 The Projects, Faust/H BÜHNE 19.30 Der fliegende Holländer, romantische Oper von Richard Wagner, TfN PARTY 18.00 Cocktail Party, Jack Inn 18.00 Afterwork, La Tapa Bar 20.00 Caipimania, Café Brazil 20.00 Studie-Azubi-Nurse-Party, Thav 21.00 Doppeldeckerparty, Dax Bierbörse 22.00 Erasmus-on-Glow-in-the-Dark-Party, Kulturfabrik Löseke
MUSIK 20.00 Celloquartett C4, Freie Waldorfschule Hildesheim 20.00 HI Generation Teil I, Kulturfabrik Löseke 20.00 Gambenkonzert, Michaeliskloster 20.00 Anne-Sophie Mutter & London Philharmonic Orchestra, Kuppelsaal/H 20.00 Lena, Capitol/H 20.00 Laing, Musikzentrum/H 20.00 The Ten Tenors, Theater am Aegi/H 21.00 Loifior/Marta Jones/Dare to Revolt, Wave-BeatRock, Poprock und Hardrock, Kulturfabrik Löseke 21.00 Nitehawks at the diner, Litteranova 21.00 Gerry McAvoy’s Band of Friends, Blues Garage/ Isernhagen 21.30 Gypsy Dave, Wild Geese BÜHNE 19.30 Zum Sterben schön, TfN 20.00 Der Teufel in Moskau, Theo/TfN 20.00 Schwarzblond: Der Gigolo und die Prinzessin!, Kleinkunstbühne Hildesheim, Tanzhaus Buresch 20.00 Atze Schröder, Theater am Aegi/H PARTY 20.00 Thav Rockt, Thav 21.00 Party, Dax Bierbörse 22.00 Party, Pasha ANSONSTEN 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Rathausarkaden 20.00 Buch oder Bier?, Poetry Slam-Reihe zum Welttag des Buches und Tag des Bieres, Arneken-Galerie 21.00 Tango Argentino, Kulturfabrik Löseke
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Joachim Deutschland/ Freischwinger/dieLämmer 20 Uhr, Kulturfabrik Löseke
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20.4., Freischwinger, Kulturfabrik Löseke
23.4., Soft, Kulturfabrik Löseke
Songs befinden sich irgendwo zwischen Rock und Reggae – mit der Direktheit des Punks. Unterstützt wird Joachim Deutschland von Frank, Boris und Jan von Freischwinger und den vier Hildesheimer Musikern von „dieLämmer“.
Einzelbesucher, Stadtmuseum Im KnochenhauerAmtshaus 16.00 Bach und seine Erben, St. Magdalenen 19.00 Kostenloser Salsa Schnupperkurs, Napos 20.15 Tatort Abend, Wohnzimmer
MUSIK 10.00 Musik zur Marktzeit, St. Lamberti-Kirche 19.00 Shearer/Johnnie Rook/Blickfeld, Klecks/Sarstedt 20.00 Joachim Deutschland, Kulturfabrik Löseke 20.00 Amsterdam Sinfonietta, NDR-Sendesaal/H 20.00 Pop Meets Classic: Tom Gaebel/Die Feisten, Volkswagenhalle/BS 20.00 Eläkeläiset, Faust/H 20.00 Urknall, Faust/H 20.00 Larry Garner & The Norman Beaker Band, Blues Garage/Isernhagen 21.30 Chris Blevins, Wild Geese BÜHNE 19.30 High Society, TfN 20.00 Der Teufel in Moskau, Theo/TfN
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BÜHNE 11.00 Nur ein Tag, Theo/TfN 19.30 Außer Kontrolle, Kulturfabrik Löseke
ANSONSTEN 07.15 Morgenandacht zum Wochenbeginn, Kreuzbar 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Rathausarkaden 18.00 Europa und Palästina von den Kreuzzügen bis 1948. Streiflichter auf eine verflochtene Geschichte, Vortrag von Barbara Haider-Wilson, Wien, IHK 19.00 Wing Tsun, Trillke-Gut 19.00 Quizabend, Schluckspecht 19.00 (P)astor im Pub, The Wild Geese Irish Pub
MUSIK 20.00 Prime Circle, Musikzentrum/H 20.00 Matthias Reim, Theater am Aegi/H 20.00 Elder/Pet The Preacher, Bei Chéz Heinz/H 20.00 Yeah yeah Jenn Kelly, Wohnzimmer
PARTY 20.00 Salsa Party, Napos 22.00 Cocktail Party, Jack Inn ANSONSTEN 11.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Rathausarkaden 11.00 Ausstellungseröffnungen: Marion Lidolt – Was ist schön? & Paul Kunofski – Staub, Galerie im Stammelbach-Speicher 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Rathausarkaden 14.30 Öffentliche Führung durch die Dauerausstellung, Roemer- und Pelizaeus-Museum 14.30 Internetcafé Trialog, AWO Trialog/Teichstr. 6 14.30 Öffentliche Führung durch die Sonderausstellung, auch 15.30 Uhr, Roemer- und Pelizaeus-Museum 15.30 Öffentliche Führung durch die Ausstellung für
die macht der toga Mode im römischen Weltreich
25 BÜHNE 20.00 Soft, Kulturfabrik Löseke 20.00 Buddy Ogün, Brunsviga/BS
BÜHNE 19.30 Der Menschenfeind, TfN 20.00 Soft, Premiere, Kulturfabrik Löseke PARTY 18.00 Cocktail Party, Jack Inn 23.00 Beat-Club, Golden Turbo Academy, Kulturfabrik Löseke
BÜHNE 19.00 Beziehungsweise, TfN 20.00 Der Teufel in Moskau, Theo/TfN
ANSONSTEN 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Rathausarkaden 15.30 Wing Tsun, für Kinder von 6-11 Jahren, Trillke-Gut 15.30 Zeitfrei, Gesprächsrunde und Café, Kreuzbar 17.00 Wing Tsun, für Kinder von 12-14 Jahren, Trillke-Gut 17.00 Vokü – Die Volxküche, Kulturfabrik Löseke 19.00 Square Dreamers: Square Dance, Martin-LutherStr. 26 19.00 Der Tod ist eine Tür, St. Lamberti 20.00 Karaoke Night, Wild Geese
MUSIK 20.00 Ticket to Ride: Liese-Lotte Lübke, pianopoetisches Kabarett, Kulturfabrik Löseke 20.00 Bosse, Capitol/H 20.00 The Bihlman Brothers, Blues Garage/Isernhagen 21.00 Phrasenmäher, Faust/H 21.00 Joasihno/Angela Aux, Feinkost Lampe/H
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MUSIK 15.00 Tachannes Trio, Kunstcafé The Barn/Söhlde 17.00 Hannoversche Orchestervereinigung, Kantorat St. Andreas, St. Michaeliskirche 17.00 Haase & Band, St. Petrikirche/Laatzen-Rethen 20.00 Saint Lu, Blues Garage/Isernhagen
PARTY 18.00 Cocktail Party, Jack Inn
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www.machtdertoga.de
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MUSIK 20.00 Boogie-Bar, Litteranova 20.00 Rich Hopkins & Luminarios, Musikzentrum/H 21.30 Club VEB: Baby Universal, Kulturfabrik Löseke
PARTY 18.00 Nice-Price Afterwork und Poker Party, Old-Inn 18.00 Cocktail Party, Jack Inn 18.00 Weizenparty, El Paso
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26 FR
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BÜHNE 20.00 Der Teufel in Moskau, Theo/TfN
ANSONSTEN 10.00 Ausstellungseröffnung: Die Macht der Toga – Mode im römischen Weltreich, Roemer- und Pelizaeus-Museum 11.00 Vegi-Brunch, Kulturfabrik Löseke 14.00 Stadtführung: Widerstand und Gestapo, Eingang TfN 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Rathausarkaden
26.4., Sistergold, Glashaus/Derneburg
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MUSIK 20.00 Nick Howard, Meier Music Hall/BS 21.00 Authority Zero/Nothington/Pj Bond, Bei Chéz Heinz/H
PARTY 18.00 Sabado loco, El Paso 20.00 Weekend Cocktails, La Tapa Bar 20.00 Metal Fu... Yeah, Thav 21.00 Party, Dax Bierbörse 22.00 Multipop Party, Cube Event Location 22.00 Party, Pasha 22.00 Party-Night, Old-Inn 22.00 Cocktail Party, Jack Inn 22.00 The Booty Shakin´, Kulturfabrik Löseke 22.00 Dance on Cookies, Indie, Kulturfabrik Löseke 22.00 D.U.B. Lounge, Kulturfabrik Löseke
20.04. - 08.09.2013
25.4., Liese Lotte Lübke, Kulturfabrik Löseke
ANSONSTEN 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Rathausarkaden 14.45 Wing Tsun, für Mädchen von 9-12 Jahren, Trillke-Gut 15.30 Spielnachmittag für jung und alt, Michaelis Welt-Café 16.15 Wing Tsun, Trillke-Gut 17.30 Tai Chi, Mittelstufe, Trillke-Gut 19.00 Tai Chi, für Fortgeschrittene, Trillke-Gut 19.30 Yoga Basic, Yoga Raum Levana 19.30 Osho Zen Tantra, Levana 19.30 Buch oder Bier?, Brauhaus Ernst August/H 20.00 Projekttag, Kunstverein Via113 20.00 Arne Dahl liest aus „Zorn“, Decius, Hoher Weg 15 21.00 Quiznight, Litteranova
DAS UNWIDERSTEHLICHE FRÜHSTÜCK
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PARTY 20.00 Caipimania, Café Brazil 20.00 Studie-Azubi-Nurse-Party, Thav 21.00 Doppeldeckerparty, Dax Bierbörse ANSONSTEN 12.00 Die Kulturkantine, Kulturfabrik Löseke 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Rathausarkaden 15.00 Wing Tsun, für Mädchen von 6-8 Jahren, Trillke-Gut 16.30 Wing Tsun, für Frauen, Trillke-Gut 17.00 Architektur-Beratung, Acku Verein, Kontor 13 17.00 Frau-Sein in Tansania, Michaelis Welt-Café 19.00 Plenum Hildesheimer Greenpeace Gruppe, Wollenweberstr. 6 19.00 Yoga – Chai & Chill, Kulturfabrik Löseke
HUMOR-TIPP
Herbert Knebel Solo 20 Uhr, Vier Linden
In seinem dritten, komplett neuen Solo-Programm „Ich glaub ich geh kaputt...!“ widmet sich der Comedian Herbert Knebel den existenzialistischen Themen des Alltags: Sex im Alter, Knatsch im Treppenhaus, Rambazamba beim Seniorentanz. Knebel steppt auf jedem Parkett mit und erzählt mit so subtiler Schläue, dass man den tieferen Sinn zuerst gar nicht mitbekommt. MUSIK 19.30 Clavigo/Fool’s Motley/HOS u.a., Musikzentrum/H 20.00 Sistergold, Glashaus/Derneburg 20.00 Boppin’ B, Rock’n’Roll & Rockabilly, Faust/H 21.00 Delta Moon, Blues Garage/Isernhagen 21.30 Robert Carl Blank, Wild Geese BÜHNE 20.00 Herbert Knebel Solo – Ich glaub, ich geh kaputt, Comedy, Vier Linden 20.30 Schmidt‘s Katzen: Totgespielt, Theaterhaus 22.30 Nachtbar: Sextourismus im Land des Lächelns, Performance und Party, F1/TfN PARTY 20.00 Longdrink-Party, Thav 21.00 Party, Dax Bierbörse 22.00 Cocktail Party, Jack Inn 22.00 Party, Pasha 23.00 Frei:Bad, Kulturfabrik Löseke ANSONSTEN 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Rathausarkaden 15.00 Reif fürs Museum!: Handwerk – damals und heute, Roemer- und Pelizaeus-Museum 15.00 Nordstadtblüte 2013, Friedrich-Nämsch-Park
27 SA
MUSIK 10.00 Musik zur Marktzeit, St. Lamberti-Kirche 19.30 Emergenza: Code Guenter/The Dandy Kings/Ellifer/ Insanity u.a., Musikzentrum/H 20.00 Kay Ray, Vier Linden 20.00 Blue Moon: Mohammad Reza Mortazavi, Kulturfabrik Löseke 20.00 David Garrett, Kuppelsaal/H 20.00 Frames/The Hirsch Effekt, Bei Chéz Heinz/H 20.00 Homesick Astronauts, Wohnzimmer 21.00 Caladh Nua, Irish-Folk, Bischofsmühle 21.00 Benjie & Friends, Faust/H 21.00 Mark Selby & Band, Wild Geese BÜHNE 19.30 Sweeney Todd – Der teuflische Barbier aus der Fleet Street, Premiere, TfN 20.30 Schmidt’s Katzen: Story to go, Theaterhaus PARTY 18.00 Sabado loco, El Paso
Di. 23. 04. Kufa bEaTClub DiE groSSE allrounDparTy miT DEr golDEn Turbo aCaDEmy
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30.4., Groove Boot, Kulturfabrik Löseke
22.00 Party-Night, Old-Inn 23.00 Plasmatic Pool Pirates, Kulturfabrik Löseke
PARTY 18.00 Nice-Price Afterwork und Poker Party, Old-Inn
ANSONSTEN 10.00 Hildesheimer Markt für Ehrenamt und freiwilliges Engagement, Rathaus & Platz An der Lilie 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Rathausarkaden 15.00 Nordstadtblüte 2013, Friedrich-Nämsch-Park
ANSONSTEN 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Rathausarkaden 19.00 Wing Tsun, Trillke-Gut 19.00 Quizabend, Schluckspecht 19.00 (P)astor im Pub, The Wild Geese Irish Pub
28 BÜHNE 19.00 Der Menschenfeind, TfN 20.00 Guido Cantz, Brunsviga/BS ANSONSTEN 11.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Rathausarkaden 12.00 Wedekindlauf 2013, Innenstadt 14.00 Familientag, Roemer- und Pelizaeus-Museum 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Rathausarkaden 14.30 Öffentliche Führung durch die Sonderausstellung, auch 15.30 Uhr, Roemer- und Pelizaeus-Museum 15.00 Nordstadtblüte 2013, Friedrich-Nämsch-Park 20.15 Tatort-Abend, Wohnzimmer
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MUSIK 20.00 Kulturring: Dog.ma Kammerorchester, TfN 21.00 Far From Finished, Bei Chéz Heinz/H
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MUSIK 10.00 Musik und Wort im Gottesdienst, St. Lamberti 17.00 Kleine Leute machen große Musik, St. Lamberti 17.00 Mach mir eine (Opern-) Szene!, Sankt-Martin-Kirche 18.00 Orgelkonzert Lajos Rovatkay, St.-Andreas-Kirche 18.00 Mayers Big Band, Gebläsehalle/Ilsede 20.00 The Boxettes, Faust/H 20.00 Chloe Charles, Feinkost Lampe/H
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KONZERT-TIPP
ÄlvisBrächtÄxpäriänz/Nitro Injekzia 21 Uhr, Kulturfabrik Löseke Die Reihe „Das ist Punkrock“ lädt ein zum Pogo in den Mai, der es in sich hat: Eine spektakuläre Live-Reunion der „ÄlvisBrächtÄxpäriänz“ aus Hildesheim trifft auf russischkanadische Völkerverständigung von „Nitro Injekzia“ – ein schwitzendes Publikum ist vorprogrammiert. MUSIK 21.00 Älvis Brächt Äxpäriänz, Kulturfabrik Löseke
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BÜHNE 20.00 Reservoir Ducks, Annenstr. 19 20.30 Anny Hartmann, Bischofsmühle PARTY 18.00 Cocktail Party, Jack Inn 20.00 Tanz in den Mai, Jugendzentrum Klecks/Sarstedt. 20.00 Tanz in den Mai, Wild Geese 20.00 Tanz in den Mai, Vier Linden 22.00 Tanz in den Mai, Kulturfabrik Löseke ANSONSTEN 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Rathausarkaden 19.30 Yoga Basic, Yoga Raum Levana 19.30 Osho Zen Tantra, Levana 20.00 Projekttag, Kunstverein Via113 21.00 Quiznight, Litteranova 21.00 Heinz Strunk, Lesung, Faust/H
Vorschau 3.5. Dave Davies Audimax
4.5. NDR 2 Plaza-Festival Expo Plaza/H
25.5. N-Joy Starshow Expo Plaza/H
Gefördert durch: Sparkasse Hildesheim, Koffer Koch, Sausewind, Halle 39
12.7. – 14.7. Weedbeat Festival
Veranstalter: Deutscher Gewerkschaftsbund, Kreisverband Hildesheim-Alfeld
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Kloster Marienrode
Eintritt 15.- Euro. Der Erlös kommt gemeinnützigen, sozialen Einrichtungen zugute. Vorverkauf: ServiceCenter der HAZ, Rathausstr. und DGB, Osterstr. 39 a
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SCHLUSS.MIT LUSTIG · IMPRESSUM · ADRESSEN
Schluss.
PFERDCHEN AUFS SCHAFOTT Einen Shitstorm der ganz besonderen Art erhält derzeit eine Wirtin aus Duingen: Nach einem missglückten Überfall auf eine Schankwirtschaft, bei dem Petra Pastete (Name geändert) mittels einer scharfen Mettwurst dem ahnungslosen Räuber die Handfeuerwaffe aus der Hand schlug, lässt momentan kaum ein Online-Forum ein gutes Haar an der Gastronomin. „Ich bin zwar ein Mann des Friedens, doch beim Thema Wurst hört für mich die Diskussion auf“, echauffiert sich zum Beispiel ein Facebook-Nutzer mit dem Namen „Papa Franz“. Es
dürfe nicht sein, dass arglose Ganoven hinterlistig mit einer Fleischspeise bedroht werden, so der Tenor der aufgebrachten Online-Community. Auch ein User mit dem Namen „Thilototal“ meldet sich bei Bild.de empört zu Wort: „Es ist bekannt, dass der Anteil der waffenähnlichen Wurstwaren im Kühlregal weit überdurchschnittlich ist. Aber das Thema wird gern totgeschwiegen.“ Was Frau Pastete letztendlich dazu bewogen hat, die schussbereite Wurst auf den fassungslosen Eindringling zu richten, bleibt indessen unklar. Die Ermitt-
q VERANSTALTUNGSORTE
IMPRESSUM Stadtmagazin PUBLIC, Nr. 4, April 2013, 31. Jahrgang REDAKTIONSANSCHRIFT Stadtmagazin PUBLIC, Schwemannstr. 8 , 31134 Hildesheim Tel. 0 51 21/3 70 72, Fax 0 51 21/13 24 58 E-Mail: public@esprit-media.de, www.stadtmagazin-public.de HERAUSGEBER Esprit Media, Werbeagentur und Verlag E-Mail: info@esprit-media.de VERLAGS- UND ANZEIGENLEITUNG Daniel Rothert E-Mail: daniel.rothert@esprit-media.de REDAKTIONSLEITUNG Jan Fuhrhop (V.i.S.d.P.) E-Mail: jan.fuhrhop@esprit-media.de ANZEIGEN Esprit Media, Schwemannstr. 8, 31134 Hildesheim Tel. 0 51 21/3 70 73, Fax 0 51 21/13 24 58 GRAFIK DESIGN/LAYOUT Corinna Seliger Titelmotiv Photocase / Corinna Seliger REDAKTIONELLE MITARBEIT Sebastian Albrecht, Florian Balle, Agné Budarina, Hartmut El Kurdi, Gunnar Geisser, Rene Grebenstein, Clemens Heidrich, Markus Heiler, Karo Kuhles, Christoph Möller, Andre Müller, Tessa Müller, Olaf Neumann, Kilian Schwartz, Björn Stöckemann REDAKTIONSSCHLUSS 10. März DRUCK Gerstenberg Druck & Direktwerbung GmbH & Co KG Daimlerring 2, 31135 Hildesheim Tel. 0 51 21/7 63 50, Fax: 0 51 21/76 35 35 Vertrieb Hildesheimer Verteiler Organisation Junkersstraße 9, 31137 Hildesheim, Tel. 0 51 21/749 98 80 PUBLIC - Das Hildesheimer Stadtmagazin erscheint monatlich im Großraum Hildesheim. Kostenlose Verteilung in Kneipen, Einzelhandel, Kinos, Buchhandel, Plattenläden, Diskotheken, Boutiquen, Banken, Kaufhäusern etc. Kostenlose Veröffentlichung von Veranstaltungsterminen bei schriftlicher Bekanntgabe bis zum10. des Vormonats. Terminangaben ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlages. Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder, sondern jene des betreffenden Autoren. PUBLIC IM ABONNEMENT: Zu bestellen im Internet unter: www.stadtmagazin-public.de Überregionale Anzeigen durch
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ler gehen derweil nicht von einem Einzelfall aus: Bei der Durchsuchung der Lagerräume der Gastronomie stießen sie sowohl auf abgesägte Rauchfleischzylinder als auch auf mit Pfefferkörnern durchtränkte Mortadellablöcke. Es bleibt abzuwarten, ob sich hinter dem Fund einzelne Straftäter verbergen oder das massive Fleischaufkommen auf ein organisiertes Verbrechen hindeutet – potentielle Räuber in Duingen sollten aber zur Sicherheit in den kommenden Monaten von jeglichen Straftaten absehen. Kilian Schwartz
TfN - Theater für Niedersachsen/Stadttheater, Theaterstraße 6, 31141 Hildesheim, Tel. 0 51 21/16 93-0, www.tfn-online.de Thav, Güntherstraße 21, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/13 28 29 Theaterhaus Hildesheim, Langer Garten 23c, 31137 Hildesheim, Tel. 0 51 21/5 42 76, www.theaterhaus-hildesheim.de Theater am Aegi, Aegidientorplatz 2, 30159 Hannover, Tel. 05 11/98 93 30 Trillke Gut, Steinbergstr. 42, 31139 Hildesheim, www.trillke.net Tui Arena, Expo Plaza 7, 30539 Hannover, Tel. 05 11/87 00 10, www.tui-arena.de Turm der Andreaskirche, Andreasplatz, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/3 64 37 Veranstaltungszentrum Speicher, An der Zuckerfabrik 50, 31171 Nordstemmen, Tel. 0 50 69/96 57 88, www.speicher-veranstaltungen.de Via Artgenossen 113, Kleine Venedig 1a, 31134 Hildesheim, Tel. 01 77/310 6013, www.via113.de Vier Linden, Alfelder Straße 55b, 31139 Hildesheim, Tel. 0 51 21/2 88 94 42, www.vierlinden-hi.de Wild Geese, Osterstraße 16, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/9 35 85 71 Wohnzimmer, Kaiserstr. 41, 31134 Hildesheim
q Discotheken Campus, Osterstraße 30, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/70 34 44, www.campus-music-club.de Pasha, Am Ratsbauhof 4, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/99 83 77, www.bierboerse-hildesheim.de Sound, Hannoversche Straße, 31061 Alfeld, Tel. 0 51 81/85 17 77, www.sound-alfeld.de
q KINOS Thega-Filmpalast, Theaterstraße, 6, 31141 Hildesheim, Tel. 0 51 21/2 94 07 77, www.thega-filmpalast.de
q Vorverkaufsstellen in Hildesheim: Amei’s Buchecke, Goschenstraße 31, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/34 4 41, www.ameisbuchecke.de Neddermeyer, Schuhstraße 35, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/3 34 01 Tickethop Hildesheim in der Galeria Kaufhof, Almstraße 41, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/1 48 48, Fax: 0 51 21/99 70 81 Hildesheimer Allgemeine Zeitung Ticketshop, Rathausstraße 18-20, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/10 62 30, www.hildesheimer-allgemeine.de in Hannover: Hannover Concerts/Capitol/Theater am Aegi, Schwarzer Bär 2, 30444 Hannover, Tel. 05 11/44 40 66 oder 05 11/92 98 80, www.hannover-concerts.de Galeria Kaufhof, Ernst-August-Platz, 30159 Hannover, Tel. 05 11/32 72 44 Laporte Kartenshop, Georgstraße 46, 30159 Hannover, Tel. 05 11/3 29 22
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