PUBLIC

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PUBLIC CITYSPOTS

H I L D E S H E I M S S TA D TM A G A Z I N

Schluss. Mit lustig. Die neue PUBLIC-Kolumne

Bio.Öko.Besser

lsthür Himme

02/11

Schlager sind nichts Schlechtes Element of Crime im PUBLIC-Interview

Natur auf dem Teller

Verbrauchermesse Neue Energie- und Umwelttechnik Samstag, 19. Februar, Halle 39, Hildesheim


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INHALT:FEBRUAR 11 4 5 6

SCHALL & RAUCH Old Inn Irish Pub Quiznight Litteranova Eiszeit

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AUF DEN GRÜNEN ZWEIG GEKOMMEN Messe Neue Energie- und Umwelttechnik

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MEHR ALS EIN SCHÖNER NAME City Spots: Himmelsthür

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FRAGEZEICHEN Anke Persson

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HILIGHTS Café Chocolat, IJGD

LANG LEBE DIE LITERATUR! Das dritte Prosanova-Festival

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INDEX IM FEBRUAR Musik, Party, Bühne, Film, Ausstellung, Radio

HOMEGROWN Splandit

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DJ-KONTROLLE DJ Tomcraft

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KINO

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KALENDER

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SCHLUSS. MIT LUSTIG. Das Gläschen der Pandora

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AUSGEH-ADRESSEN, IMPRESSUM

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YOU WIN AGAIN

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HIER UND JETZT Hildesheims zweite Eiszeit

DAS VOLLE PROGRAMM

BIO.ÖKO.BESSER Natur auf dem Teller

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HÖRSAAL Mit Spiel, Spaß und Vernetzung PUBLIC-Poetry

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SCHLAGER SIND NICHTS SCHLECHTES Element of Crime im PUBLIC-Interview

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EL KURDI SPRICHT DEUTSCH Die Drolligkeit des Italieners

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SOUND & VISION Neue Musik, Bücher und Spiele in der Kritik

PUBLIC präsentiert im Februar

DJ Tomcraft

Heinz Ratz

Heinz Strunk

12.2., La Mu, Kulturfabrik Löseke New York, Rio, Tokyo, Moskau, London, Budapest, Berlin: Es gibt wohl kaum eine Metropole der Welt, in der Tomcraft als DJ noch nicht gehört wurde - und das zu Recht. Seinen Tracks zu eigen ist ein hypnotischer Bass und das immer perfekte Tempo, das die Massen überall zum tanzen bringt. Dies gepaart mit seiner Offenheit anderen Musikrichtungen gegenüber und seiner trotz des Erfolges bestechend bescheidenen Persönlichkeit, macht ihn wohl zu einem der interessantesten Künstler der elektronischen Musik unseres Landes.

19.2., 21 Uhr, Kulturfabrik Löseke 960 Kilometer laufen, 850 Kilometer schwimmen und 7000 Kilometer Rad fahren – der moralische Triathlon des Liedermachers Heinz Ratz geht in die dritte und entscheidende Etappe. Was zunächst nach einem sportlichen Rekordversuch der Superlative klingt, hat einen durchaus ernsten und politischen Hintergrund: Denn Ratz gibt jeden Abend Konzerte, sammelt Spenden und thematisiert Wahrheiten, die gerne hinter blankpolierten Fassaden weggedrückt werden. uYou win again: 3 x 2 Karten, Tel. 3 70 72, am 1.2. ab 16 Uhr

25.2., 20 Uhr, Vier Linden Seit Jahren reist Heinz Strunk zu Weihnachten mit einem Freund in die Fremde. Wohin, ist egal, Hauptsache Meerblick, gepflegte Anlage mit gutem Essen und Spielkasino in der Nähe. Die beiden bevorzugen nämlich Reisen, bei denen die Erholung nicht durch tolle Erlebnisse, sondern durch Nicht-Erkrankung, körperliche Ruhe und keine Gewichtszunahme. Diesmal geht es nach Mombasa. Was dort passiert, berichtet Strunk in seinem neuen Buch „In Afrika“. uYou win again: 2 x 1 Karten, Tel. 3 70 72, am 3.2. ab 16 Uhr

FEBRUAR 2011

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SCHALL & RAUCH

q Litteranova-Quiznight Jeden Dienstag um 21 Uhr strömen zahlreiche ratelustige Zeitgenossen zur Quiznight ins „Litteranova“. Dem Team mit den meisten richtigen Antworten auf zwanzig knifflige Fragen winkt ein wertvoller Verzehrgutschein. Beim „Looser“-Spiel hingegen ist eine Zwerchfellmassage für alle garantiert. Alle Fotos als Download unter www.stadtmagazin-public.de

Dennis

Lea, Linda und Elena

Stefanie

Inga, Anni, Celina und Phillip

Christian, Jan und Mira

Jenny

Fotos: Gunnar Geißer

Dennis, Sebastian und Peter

Stephie

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Franzi und Beata

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SCHALL & RAUCH

q Old Town Irish Pub Ob Live-Musik, Karaoke, Cocktail oder Quiz Nights, im Old Town Irish Pub am Hindenburgplatz ist immer was los. Auch der Sport kommt hier nicht zu kurz, Liveübertragungen entscheidender Spiele finden hier regelmäßig in entspannter Atmosphäre statt. Alle Fotos als Download unter www.stadtmagazin-public.de

Old-Town-Crew

Anna und Jule

Benjamin und Daijenne

Valentinstag

Julia, Jasmin und Elena

Montag 14. Februar 9-18 Uhr

Inga und Hannes

Laura, Frauke, Anne und Julia

Mary und Jens

Fotos: Isabel Plewnia

Immer was Besonderes

André, Michael und Dennis

FEBRUAR 2011

Bekim und Alexander

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SCHALL & RAUCH

q Eiszeit Ginge es nach dem Wunsch vieler Leute, wäre die Zeit für Schnee und Eis schon lange vorbei. In Hildesheim jedoch blüht der Winter noch einmal auf und zur Eröffnung der „Eiszeit“ am Platz an der Lilie trafen sich Junge und Junggebliebene auf dem Eis. Alle Fotos als Download unter www.stadtmagazin-public.de

Boris, Kai, Stephanie, Barbara, Frank und Moritz

Kristin und Sophie

Eisvergnügen

Fotos: Greta Marie Seliger

14. JANUAR - 20. FEB RUAR PlaTz an der Lilie

Der Captain und Dada

Stefan, Britta, Jannine und Matthias

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Kurt und Lothar

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HILDESHEIM

Messe Neue Energie- und Umwelttechnik Unter dem Motto ,,Technologien, Produkte und Dienstleistungen für ein nachhaltiges Leben und Wirtschaften“ öffnet die Messe für Neue Energie- und Umwelttechnik in Hildesheim am Samstag, den 19.2.2011 ihre Pforten und präsentiert den Besuchern die neusten Innovationen aus diesem Bereich. Was einen dort noch so alles erwartet, verrät PUBLIC-Autorin Eileen Schröder.

Foto: fotolia.com

Der Natur zuliebe: Neue Energie- und Umwelttechnik

Energieeffizienter, emissionsfreier, nachhaltiger – interessierte Verbraucher können sich am Samstag, 19. Februar, von 10 bis 17 Uhr an den Ständen der Energie- und Umwelttechnikmesse in der Halle 39 über die neusten Entwicklungen in Sachen E-Mobilität, Windenergie, Gebäude- und Haustechnik, Umwelt, sowie Solarenergie, Photovoltaik und Smart-HomeTechnik informieren. Feierlich eröffnet wird die Messe von Niedersachsens Minister für Umwelt und Klimaschutz Hans-Heinrich Sander. Noch nie zuvor wurde eine Energie- und Umwelttechnikmesse dieser Art in Hildesheim angeboten. Umso erfreulicher für die Veranstalter Volksbank Hildesheimer Börde eG und Stiftung Universität Hildesheim der Andrang von Ausstellern aus Hildesheim und Umgebung auf die heißbegehrten Messestandplätze. Umweltschonende, erneuerbare Technologien sind heutzutage gefragter denn je. Wie inzwischen jeder weiß, ist die Erde durch die massiv vorangeschrittene Verschmutzung aus Industrie, Landwirtschaft und Haushalt ernsthaft bedroht und der Klimawandel als Konsequenz deutlich spürbar. Die alarmierenden Umweltprognosen verheißen nichts Gutes und bringen führende Industriegesellschaften

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sowie Unternehmen langsam aber sicher zum Umdenken. Alte Technologie sollen durch ökologisch nachhaltige und clevere Innovationen abgelöst werden – viele von ihnen werden auf der Energie- und Umwelttechnikmesse vorgestellt. Präsentiert werden vorzugsweise Anlagen und Produkte mittelständischer Unternehmen, Handwerker und Dienstleister für den Verbraucher aus der Metropolregion Hannover, Braunschweig, Wolfsburg, Salzgitter, Hildesheim und Südniedersachsen. Darüber hinaus haben neugierige Messebesucher bei Planungs-, Bau- und Sanierungsfragen die idealen Fachexperten zur Stelle. Ebenso beraten Architekten und Ingenieure sowie die Messepartner Stadt und Landkreis Hildesheim, die Industrie- und Handelskammer, die Handwerkskammer, der Energieversorger EVI, die Wirtschaftsförderungsgesellschaft Hi-Reg und Überlandwerke Leinetal, die Stadtwerke Bad Salzdetfurth sowie Energieberater über spezielle Förderprogramme, Dienstleistungen und Anbieter aus der Region. Ein besonderes Highlight im Rahmen der Veranstaltung stellt dabei die Vergabe des Preises zum ,,Entrepreneurship Umwelt & Innovation Niedersachsen“ dar, der erstmals an selbstständige Unternehmen

und Handwerksbetriebe mit innovativen Geschäftsund Unternehmenszwecken, eigenen Business-Konzepten sowie auch mit Produkten und Dienstleistungen rund um das Thema der Messe verliehen wird. Ein wichtiges Kriterium bei der Berücksichtigung eines Beitrags ist, das er sowohl auf ökonomische als auch auf ökologische Weise nachhaltig und originell ist. Darüber hinaus sollte er einen umweltrelevanten Vorteil in den Bereichen Energie- und Umwelttechnik aufzeigen. Die Auszeichnung ist mit 3000 Euro dotiert und wird von der Stiftungsuniversität und der Hanseatic Group Hildesheim verliehen. Die Messe für Neue Energie- und Umwelttechnik ist für alle Besucher kostenfrei. Messe „Neue Energie- und Umwelttechnik“, Halle 39, Schinkelstraße 7, Sa., 19.2. 10-17 Uhr. Ab 10 Uhr: Eröffnung, Preisverleihung; ab 11 Uhr: Fachvorträge; ab 12 Uhr Vorträge der Messeaussteller in der Speakers Lounge. Mehr Infos unter: www.messe-energie-umwelttechnik.de

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HILDESHEIM Blick über Himmelsthür

CITYSPOTS

Fotos: Dorit Schulze

lsthür Himme

Mehr als ein schöner Name Dass es sich lohnt, sein Viertel zu verlassen, um auch noch andere Ecken Hildesheims zu entdecken hat PUBLIC-Autor Sascha Saupe festgestellt. Für die Reihe „City Spots“ hat er sich diesmal nach Himmelsthür aufgemacht. Den Weihnachtsmann hat er nur knapp verpasst. Jede Wette, dass die meisten Innenstädter nicht alle Hildesheimer Stadtteile komplett unfallfrei nennen können. So ging es auch dem Verfasser dieser Zeilen. Aber das ist eine andere Geschichte. In dieser geht es um Himmelsthür. Schon bei der bloßen Betrachtung des Namens sticht dieser

Stadtteil irgendwie hervor. Die Erwähnung des Wortes Himmelsthür ist ja normal, wenn man mal vorhat, ordentlich südamerikanisch zu speisen oder wenn der guten alten CO2-Schleuder beim TÜV noch eine zweijährige Existenzberechtigung verschafft werden soll. Menschen aus anderen Regionen

des Landes hingegen nehmen die Erwähnung Himmelsthürs häufig nicht so unkommentiert hin. Himmelsthür erzeugt dabei auf der einen Seite eine positive, eben himmlische Wirkung auf den Ersthörer. „Das ist ja ein schöner Name!“, hört man dann oft. Allerdings wird auch manchen Menschen mulmig,

weil sie sich auf das Anklopfen an die Himmelst(h)ür und das damit verbundene Ableben aufmerksam gemacht fühlen. Soweit muss man natürlich nicht gehen, aber über Himmelsthür sollte man sich unterhalten. Leider konnte im Rahmen der Recherche zu diesem Bericht nicht das komplette

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HILDESHEIM

Geheimnis um den Namen Himmelsthür gelüftet werden. Vor zu ausführlicher Historie soll der Leser auch verschont bleiben, wenngleich ein kurzer Rückblick gestattet sei. Wir gehen ganz kurz zurück in das Jahr 1000-und-ein-paarZerquetschte: Zu dieser Zeit wurde die Ortschaft zum ersten Mal unter dem Namen Hemmitesdurie erwähnt. Das germanische Wort „duru“ bedeutet so viel wie Durchfahrt. Mit Durchfahrt wiederum war offensichtlich der damals nahe gelegene West-Ost-Handelsweg gemeint – heute unter dem langweiligen Namen Bundesstraße 1 bekannt. Damit wäre zumindest die T(h)ür geklärt. Ob nun tatsächlich der Himmel oder der altsächsische Personenname Hemmid zur weiteren Namensgebung geführt hat, ist strittig. Auf jeden Fall versprüht die Ortschaft schon bei seiner Erwähnung einen gewissen Charme. Eine überregionale Berühmtheit erlang-

Blick von Himmelsthür Richtung Innenstadt

te Himmelsthür mit der Einführung eines von insgesamt vier Weihnachtspostämtern. Die anderen drei Ämter befinden sich übrigens in Himmelpforten, Nikolausdorf und Himmelreich – kein Scherz! Hier wird dem Weihnachtsmann traditionell unter die Arme gegriffen, indem zahlreiche Wünsche und Briefe weitergeleitet und beantwortet werden. Aber nicht nur das Weihnachtsgeschäft läuft gut. Neben dem Zentrum an der Pauluskirche tragen die Gewerbegebiete Nord und Süd, sowie die „Runde Wiese“, maßgeblich zum wirtschaftlichen Treiben Hildesheims bei. Und trotzdem ist alles irgendwie dörflich. So ist es Ortsbürgermeister Alfons Bruns ein überaus wichtiges Anliegen, dass die Himmelsthürer Vereine, Verbände, Kirchen und Schulen stets zusammenhalten und voneinander profi-

FEBRUAR 2011

tieren. Und das klappt hervorragend. Als Paradebeispiel dienen die Himmelsthür Open, eine Initiative im Tag-deroffenen-Tür-Stil. Das zunächst von Geschäftsleuten ins Leben gerufene Projekt wird mittlerweile auch von Vereinen und anderen Organisationen genutzt, die sich in angenehmer Atmosphäre präsentieren möchten. Die Himmelsthür Open haben sich zum alljährlichen gesellschaftlichen Highlight entwickelt und finden in diesem Jahr am 5. Juni statt. An Himmelsthür schätzen seine Bewohner die gelassene Kontinuität und das gleichzeitige Voranschreiten des wirtschaftlichen Handels. Ortsbürgermeister Bruns betitelt Himmelsthür als sehr gesunde Ortschaft, Geschichtsträchtiges in Himmelsthür

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der in den nächsten Jahren ein Verjüngungsprozess bevor steht – die insgesamt fünf Schulen und zwei Kindergärten bieten dabei eine komfortable Ausgangssituation für junge Familien. Wer in seiner Freizeit sportlich aktiv werden will, hat in Himmelsthür übrigens beste Karten: Der TuS Grün Weiß, der im vergangenen Jahr seinen 100. Geburtstag groß gefeiert hat, hat neben Fußball und Handball auch Tischtennis, Schwimmen und Leichtathletik im Programm. Wer auch bei miesem Wetter gerne im Warmen und Trockenen kicken möchte, ist in der HilsoccerArena genau richtig: Drei Plätze stehen für die Tore-Jagd bereit, egal ob für angehende Profis, Kinderteams oder Theken-Mannschaften: Der Spaß steht in der Fußballhalle an der Hildesheimer Straße im Vordergrund. Auch ein eigenes Hallenbad gibt es im Ort, für dessen Erhalt sich Ortsrat, Bürger und Sportvereine angesichts der anstehenden städtischen Sparmaßnahmen in vielen Bereichen vehement einsetzen. Außerdem sitzt in Himmelsthür sozusagen die Zentrale des regionalen Sports: Der Kreissportbund vertritt die Interessen von mehr als 380 Vereinen und 105.000 Mitgliedern die in 45 Sportarten aktiv sind.

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Ruhiges Wohnen mit dörflichem Charakter

Hildesheim, H ildesheim, RRunde unde W Wiese iese 2 9


FRAGEZEICHEN

Anke Persson (32) Projektkoordinatorin Themenjahr 2011 „leben lernen lernen leben“ Was bedeutet Hildesheim für dich?

Welches ist dein liebstes Kleidungsstück?

Hildesheim ist die perfekte Heimat für mich und meine Familie.

Da habe ich ein noch schlechteres Gedächtnis, Stichwort Verdrängung.

Derzeit? Mein Bench-Wintermantel.

Welchen Luxusartikel hast du dir zuletzt gegönnt?

Welches ist deine einprägsamste Kindheitserinnerung?

Einen Saunagang mit anschließender Massage.

Ich bin bekannt für mein schlechtes biographisches Gedächtnis.

Was würdest du gerne einmal tun, wenn es keine Strafe dafür gäbe?

Welches sind dein Leibgericht und dein Lieblingsgetränk?

Nochmal in die Sauna schleichen.

Pizza und grüner Tee (aber nicht zusammen).

Worauf könntest du nicht verzichten?

Was war der peinlichste Moment in deinem Leben?

Meinen Lesesessel.

Was war deine schlimmste Fehlentscheidung? Latein hätte ich nicht belegen müssen. Das war für die Lehrerin und mich reine Quälerei.

Neben wem würdest du gern einmal im Flugzeug sitzen? Neben dem Piloten.

Was ist das wichtigste, das du bisher vom Leben gelernt hast? Gelassenheit.

HIER & JETZT

Hildesheims zweite Eiszeit Was gut ankommt, wird wiederholt. Ganz nach diesem Motto können seit dem 14. Januar auf dem Platz An der Lilie wieder fleißig Pirouetten und Runden gedreht werden. Nach der erfolgreichen Premiere 2010 ist die spiegelglatte Eisfläche nun noch auf 700 Quadratmeter vergrößert worden. Bis zum 20. Februar haben Besucher noch Zeit, sich an dem Eislaufvergnügen zu erfreuen. Schlittschuhe gibt es gegen eine Gebühr zu leihen und auch Anfänger müssen keine Angst haben, denn für sie gibt es Lauflernfiguren für die ersten Schritte auf dem eisigen Untergrund. Zusätzlich verfügt die Eisbahn über zwei separate Eisstockbahnen, auf denen wie auch im letzten Jahr mit dem Sparkas-

Hier werden Hildesheimer aufs Glatteis geführt

sen-Cup die Hildesheimer Eisstock-Meisterschaft ausgetragen wird. Die Sieger werden am 12. Februar in der Endrunde ermittelt. Auch Hildesheimer Schulen profitieren von der zweiten Eiszeit, denn sie können das Eislaufen in ihren Sportunterricht integrieren, dafür steht die Eisbahn zwischen 10 und 12 Uhr zu günstigeren Preisen zur Verfügung. Stärken können sich alle Eisläufer und Zuschauer mit herzhaften Gerichten, leckeren Süßwaren sowie heißen und kalten Getränken. Veranstalter der diesjährigen Eiszeit ist wieder Hildesheim Marketing, Sponsoren sind unter anderem die Harzwasserwerke und die EVI. Weitere Informationen gibt es unter www.hildesheim.de/eiszeit. sh

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HILIGHTS Freiwillig sozial – mit Hilfe der IJGD

studieren im café Die Vortragsreihe ,,Studieren im Café“ meldet sich nach knapp einem Jahr zurück. Mit Unterstützung der Universitätsgesellschaft und Professor Dr. Kristian Folta laden zehn anspruchsvoll gestaltete, leicht verständliche Vorträge über zeitgemäße Themen ins Café Chocolat zum Nachdenken und Diskutieren ein. Neben vielen Studenten und Fachleuten sind vor allem auch interessierte Bürger bei Kaffeehaus-Atmosphäre zum gemütlichen Miteinander eingeladen. Geboten wird ein breites Spektrum an Vorträgen: Am 17. Februar referiert beispielswei-

se Professor Dr. Michael Hoffmann zum Thema ,,Der gläserne Mensch“; ,,Alte Hasen springen besser“ von Professor Dr. Kristian Folta folgt am 28. April. Beginn ist jeweils um 19 Uhr, der Eintritt ist frei. Alle weiteren Termine gibt es unter www.chocolat-hildesheim.de. es Café Chocolat, Schuhstraße 2, Tel. 91 86 76 0, www.chocolat-hildesheim.de

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Frank Rosenau und Margareta Kumer laden in ihr Café Chocolat ein

freiwillig sozial scheidung über den späteren Berufswunsch. 380 Plätze stehen in Hildesheim und Umgebung zur Verfügung, einige sogar im Ausland. Bewerbungen können bereits geschrieben werden, der Beginn für das FSJ 2011 ist am 1. August. bst Foto: Isabel Plewnia

Seit mittlerweile 25 Jahren organisieren die „Internationalen Jugendgemeinschaftsdienste“ (IJGD) in Zusammenarbeit mit dem „Paritätischen“ das Freiwillige Soziale Jahr (FSJ) in Niedersachsen. Vor allem für junge Menschen bis 27 Jahren an der Schwelle zum Berufsleben ist dies ein wichtiges Angebot. Das Arbeiten in sozialen Einrichtung fördert die Charakterbildung, vermittelt Schlüsselkompetenzen und hilft bei der Ent-

Internationale Jugendgemeinschaftsdienste, Katharinenstraße 13, Tel. 20 66 120, www.ijgd.de Mo.-Fr. 9.30-16 Uhr

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HILDESHEIM

Foto: Simone Schiborr

Heinrich Ingelmann und seine Frau Nadin Trßmpler verkaufen auf den Wochenmärkten Biogemßse und -obst

Bio.Ă–ko.Besser Gute Ernährung ist ein SchlĂźssel fĂźr einen gesunden Lebensstil. Doch bei der Herstellung vieler Lebensmittel zählt Quantität vor Qualität. Seit zehn Jahren sorgt das Bio-Siegel dafĂźr, Produkte aus Ăśkologischer Erzeugung auf den ersten Blick zu erkennen. Mit den Unterschieden zwischen Bio und Nicht-Bio hat sich PUBLIC-Autorin Simone Schiborr genauer auseinandergesetzt.

„Holländische Tomaten, billiges Fleisch aus dem Discounter – das schmeckt oft einfach widerlich“, sagt Heinrich Ingelmann und ist daher schon seit 22 Jahren Biohändler aus Ăœberzeugung. An vier Tagen in der Woche sind er und Andreas Gedeik mit ihrem Handel „A&H! Naturkost“ auf Märkten in Hildesheim, Sarstedt und Hohenhameln unterwegs. Ihre Produkte beziehen sie frisch von einer handvoll GroĂ&#x;händlern, sechs Bauern und drei Bäckereien – die allesamt das Biosiegel haben – und verkaufen diese wieder auf den Wochenmärkten in der Region. Wenn auch Bioprodukte häufig teurer sind als nicht-Ăśkologisch erzeugte Lebensmittel, spiegelt sich dieses nicht zwangsläufig in Ingelmanns Kundenstamm wieder. „Bei uns kaufen alle: Junge MĂźtter, die anfangen das Essen fĂźr ihre Kinder zu kochen, Rentner, aber beispielsweise auch Arbeitslose. Die sparen dann eben an anderer Stelle.“ MĂśgliche GrĂźnde fĂźr die Bereitschaft, qualitativ hochwertige Lebensmittel teurer zu bezahlen, sieht Ingelmann in der Ăśkologischen Verantwortung eines jeden. „Wenn man in Reportagen beispielsweise sieht, wie fĂźnf HĂźhner auf einem DIN A4-Blatt gehalten werden oder Puter so fett sind, dass sie nicht mehr laufen kĂśnnen, wird das Ăśkologische Gewissen wachgerĂźttelt.“ AuĂ&#x;erdem wĂźrden vielfach auch Lebensmittelskandale – von Gammelfleisch zu Dioxin-Eiern – das Bewusstsein der Konsumenten schärfen und fĂźr eine grundlegende Ă„nderung ihres Kaufverhaltens sorgen.

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HILDESHEIM Ein weiterer und sehr wichtiger Vorzug von Bionahrung, so findet Ingelmann, ist der Geschmack. Während man bei Fleisch den Unterschied zwischen Bioprodukten und jenen aus der Massentierhaltung relativ schnell schmecken lerne, dauere es nicht selten ein oder zwei Jahre, bis man Bioobst und –gemüse geschmacklich zu schätzen wisse. Sobald die Geschmacksnerven dahingehend allerdings geschärft sind „merkt man sofort, wenn man bei einer Einladung zum Essen einen Salat mit herkömmlichen Tomaten vorgesetzt bekommt“. Auch bei Fruchtsäften schmeckt man Unterschiede zwischen den Produkten aus ökologischer Erzeugung und denen, die zu Tiefstpreisen in den Discountern zu kaufen sind. Manche sehen in der Herstellung eines Saftes aus eigenen, ungespritzten Äpfeln eine gute und vor allem leckere Alternative. Eine Anlaufstelle hier in Hildesheim stellt beispielsweise die mobile Mosterei „Most-Express“ (www.most-express.de) dar. Inhaber Hans-Joachim Wünsche hat es sich zur Aufgabe gemacht, samt seines Anhängers mit einer kompletten Mosterei zu Kunden im Landkreis Hildesheim und im Bereich Hannover zu fahren und ihnen vor Ort aus ihren eigenen Äpfeln oder Birnen einen Saft zu pressen. Mit durchschnittlich 4,50 Euro pro 5-Liter-Packung sind die preislichen Differenzen zum Fruchtsaft aus dem Supermarkt nicht so erheblich, die Geschmacksunterschiede hingegen seien enorm, schildert Wünsche. „Apfelsaft schmeckt bei uns so, wie Apfelsaft schmecken sollte. Nicht so fad und blass, wie Discountersaft.“ Da Most-Express den

Säften weder Zucker noch andere Zusatzstoffe beifügt, kann es zwar auch einmal vorkommen, dass einer etwas saurer schmeckt als gewohnt, doch darin sieht Wünsche den besonderen Charme der eigenen Saftproduktion: „Es ist doch spannend, wenn der Apfelsaft immer anders schmeckt, schließlich ist die Ernte auch nicht immer gleich.“ Den Erlebnischarakter der Saftherstellung haben sich auch einige Schulen im Umkreis zunutzen gemacht. An der Grundschule Emmerke beispielsweise sammeln die Kinder Äpfel von Streuobstwiesen und können später zusehen, wie Most-Express daraus einen Saft herstellt. Wünsche sieht einige wichtige Vorteile in derartigen Projekten: „Die Kinder sehen, woher das Essen kommt und sie trinken dann auf dem Schulhof Apfelsaft, statt Cola.“ Neben Auftragsarbeiten mit seiner mobilen Mosterei stellt Hans-Joachim Wünsche auch Fruchtsäfte für den Handel her. Dafür bezieht er das Obst von einem Bauern aus der Region und verkauft das fertige Produkt unter anderem im HIT Markt in Ochtersum. Obwohl die Möglichkeiten, für eine qualitativ hochwertige Ernährung beispielsweise in Form von eigens gepresstem Apfelsaft, Bioobst und –gemüse und Fleisch aus artgerechter Tierhaltung, in Vielzahl vorhanden sind, ist bei einem Großteil der Bevölkerung noch kein dauerhafter Bewusstseinswechsel – hin zu ökologischen Erzeugnissen – eingetreten. „Mich erschreckt es, wie kurz die Erkenntnis nur anhält. Ich wette in vier Wochen ist der Dioxin-Skandal schon wieder vergessen und die Leute kaufen wieder billige Eier.“

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HILDESHEIM Public, Radio Tonkuhle und KulturFabrik Löseke präsentieren Homegrown Bands

Gedödel, vergroßartigt Splandit stehen ganz offensichtlich auf musikalische Vielseitigkeit. Die Musiker El Packo, Obst und Mr. Mojo mixen Pop, Punk, Reggae, Ska und Easy-Listening, um daraus ihren ganz eigenen Sound zu kreieren. Ob Splandit Jung-Hippies, Offbeat-Freaks oder einfach nur Freunde der Sonne sind, erklärt PUBLIC-Autor Andreas Kreichelt. Splandit machen’s wie’s ihnen gefällt

Was braucht ihr allgemein, damit Musik Spaß macht? Zum Hören gute Musik. Das kann dann so ziemlich in jede Richtung gehen. Außer Techno, da hört der Spaß auf. Zum Musikmachen brauchen wir natürlich Zeit, die allerdings recht eng bemessen ist, da Obst noch in einer anderen Band spielt. Der Spaß kommt dann ganz von alleine, da wir das

gereist und habe dadurch meine musikalischen Vorlieben komplett verändert. So bin ich mit Fratzengeballer los gereist und kam mit „hang-loose-easygoing-sweet-as-music“ zurück. So etwas prägt natürlich ungemein.

Musikmachen an sich schon als Spaß ansehen. Musik beflügelt und kann Kummer und Stress verarbeiten beziegunsgweise einfach nur rocken.

Eure Besetzung ist eher ungewöhnlich. Statt E-Gitarre gibt es Ukulele, statt Schlagzeug Cajon. Wie kam das zustande? Wir haben eigentlich nur hin und wieder herum gedödelt und dabei Unmengen an Bier getrunken. Dabei sind nach und nach die ersten Songs entstanden. Ich glaube, der Grundgedanke bestand darin, dass wir flexibler und immer und überall spielbereit sein wollten.Das Cajon war dann nur so eine Idee, da El Packo damals so ein Ding auf’m ZiviLehrgang gebaut hatte und es dann einfach mit eingebunden wurde, um einen Beat einzuschleifen.

Reisen scheint ein beliebtes Hobby von euch zu sein – kommen daher die unterschiedlichen musikalischen Einflüsse? Ich bin tatsächlich etwas um die Welt

Wie entsteht ein typischer SplanditSong? Ganz klar in El Packos Birne. Wie die Sachen da rein kommen weiß keiner, aber er schreibt alle Texte und hat die

Gitarrenmelodien dazu. Der Rest wird dann in ausgedehnter gemeinsamer Arbeit zusammen geschustert – meist im Park bei einer Kiste Bier und Bratwurst. Wir haben keinen Proberaum. Die meisten Ideen kommen, wenn ich allein in meinem Keller sitze und überlege, welche Eindrücke mein Gehirn geflutet haben. Natürlich schreibe ich auch viel unterwegs, aber da hab ich auch immer andere Sachen zu tun und das lenkt ab. Einer eurer Tracks heißt Splandiator. Wer ist das? Der Splandiator ist ein fiktiver Robotor aus der Zukunft, der einen Superheldennumhang hat und natürlich alle Wünsche erfüllen kann. Er erscheint immer, wenn man in einer wirklich beschissenen Situation steckt und ganz fest an ihn glaubt. So taucht er auf und vergroßartigt die Situation. Er ist der Ritter in der schillernden Rüstung. Splandit treten zusammen mit Liedermacherin Evi Lancora am 18. Februar, um 21 Uhr in der Kulturfabrik Löseke auf. Mehr Info unter myspace.com/ splandit und myspace.com/evilancora.

Lang lebe die Literatur! Alle Jahre wieder sorgt ein Literaturfestival der besonderen Art für Aufsehen. „Prosanova“ hält auch dieses Jahr ein beeindruckendes Programm bereit, das Anhänger junger, deutschsprachiger Literatur nicht verpassen sollten. PUBLIC-Autorin Eileen Schröder stellt das Festival vor. Am 26. Mai ist es wieder soweit: Prosanova, das größte Festival für junge deutschsprachige Gegenwartsliteratur geht in die dritte Runde. Unterstützung erhält das Prosanova-Team, welches sich aus über 70 Studierenden der Universität Hildesheim zusammensetzt, von den Herausgebern der Hildesheimer Literaturzeitschrift „Bella Triste“. In einen gut viertägigen Festivalmarathon aus 30 Veranstaltungen bestehend, zelebrieren die jüngsten deutschen Autoren ihrer Generation ihre schier unersättliche Begeisterung für das kreative Schreiben. Eine Hommage an die Literatur, die schöner nicht sein kann. Dabei steht in diesem Jahr die Lesung als eigenständige Kunstform ganz besonders im Fokus. Traditionelle Wasserglaslesungen, szenische Lesungen, Video- Slams, meditative Dunkellesungen und beeindruckende Literaturperformances arrivierter, aber auch unveröffentlichter Autoren lassen das ein oder andere Literaturliebhaberherz unaufhaltsam höher schlagen und laden zum gemeinsamen Nachdenken und Diskutieren ein. Das Festival führt Besucher, Autoren und Künstler sowohl

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Der Gewinner des Prosanova-Wettbewerbs 2008 André Rudolph und die Gewinnerin des Publikumspreises Dagmara Kraus

zum Dialog als auch auf der Tanzfläche zusammen. Nicht zu vergessen ist die Verleihung des Preises an den diesjährigen Gewinner des Prosanova-Literaturwettbewerbes, die am 29. Mai im Rahmen der Veranstaltung stattfindet. Für die interessierten deutschsprachigen Autoren und Autorinnen ist es noch nicht zu spät: Bis zum 1. März kann

man sich noch bewerben. Sowohl die Jury als auch das Publikum können einen Preis verleihen. Der Jurypreis ist mit 1500 Euro und einem einmonatigen Aufenthaltsstipendium im Künstlerdorf Worpswede dotiert. Das Publikum krönt seinen Gewinner ebenfalls mit einem einmonatigen Aufenthalt in Worpswede und einem Betrag von 500 Euro.

Am Literaturwettbewerb können deutschsprachige Autoren teilnehmen, die nicht älter als 35 Jahre alt sind. Es sind ausschließlich unveröffentlichte Prosatexte zugelassen. Die eingesandte Prosa sollte eine Vor-lese-Zeit von ungefähr 15 Minuten nicht deutlich über- oder unterschreiten. Die Texte müssen mit einem Kennwort versehen in zweifacher Ausfertigung vorliegen (auf den Manuskripten darf der Autorenname nicht vermerkt sein). Ihnen ist ein verschlossenes Kuvert beizufügen, auf dem das Kennwort steht und in dem sich die Anschrift und kurze Angaben zur Person und gegeben-falls bisherigen Veröffentlichungen befinden. Einsendungen per Post an: Prosanova – Festival für junge Literatur Stichwort: Wettbewerb Neustädter Markt 3-4 31134 Hildesheim

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HĂ–RSAAL

Mit Spiel, SpaĂ&#x; und Vernetzung Erneut begibt sich HĂ–RSAAL-Autor Andreas Kreichelt in die Tiefen der studentischen GrĂźnderszene. Diesmal geht es in und um den Dienstleistungssektor. Hier gibt es Einblicke wie sich die Agentur „42fueralle“ mit erlebnisorientierter Unterhaltung geradezu spielerisch eine Existenz aufbaut. Und wie die „Cluster Sozialagentur“ neue Wege in der sozialen Arbeit geht.

42fueralle Marcel Maas und Lutz Woellert kreieren Spiele. Die beiden haben zuvor an der Uni Hildesheim Kreatives Schreiben und Kulturjournalismus studiert und bilden nun zusammen die Event- und Performance-Agentur „42fueralle“. Sie verstehen sich als studierte Literaten, Spieldesigner, Dramaturgen, Performer und Kulturmanager. Aus diesen Fähigkeiten haben sie ihre Geschäftsidee entwickelt. Ihre Dienstleistung ist, interaktive Events zu entwickeln. Wie das aussieht, kĂśnnen und konnten die Hildesheimer bereits ausprobieren. Maas und Woellert erklären: „FĂźr Hildesheim haben wir bereits eine StadtfĂźhrung als Rätselspiel entwickelt. Das war eine Art Schnitzeljagd, bei der man selbständig die Stadt entdeckt.“ In der sonstigen Praxis wird zwischen verschiedenen Geschäftsbereichen unterschieden. Die Stadtspiele selbst sind vor allem auf Touristen und Reisegruppen zugeschnitten. Als UnterhaltungskĂźnstler haben die beiden Studierende und junge Erwachsene im Visier. Das ist natĂźrlich fĂźr potentielle Auftraggeber gar nicht so leicht zu verstehen. Also wie kommt „42fueralle“ an Aufträge heran? „Das kann man nicht pauschal beantworten. Als kleine, eigenwillige, unberechenbare Kreativagentur mĂźssen wir unsere Auftraggeber im persĂśnlichen Gespräch fĂźr uns gewinnen.“ Das erklärte Ziel lautet, dass man sich fĂźr „42fueralle“ nicht nur wegen der guten Arbeit entscheidet, sondern auch, weil der eigene, individuelle kĂźnstlerische Ansatz geschätzt wird. „Wir haben Erfahrung als Projektmanager, Spielentwickler und Kulturvermittler, sind aber auch selbst kĂźnstlerisch tätig. Aktuell ist zum Beispiel der DebĂźtroman „Play. Repeat“ von Marcel Maas erschienen. Wir grenzen uns also nicht durch das ab, was wir machen, sondern wie wir es machen.“ Griffige Beispiele gefällig? Wie wäre es mit der „Du hättest es auch gemacht“-Show, ein cross-mediales BĂźhnenprogramm, das sich als Mischform aus Lesung, Kabarett, Kunstperformance und interaktivem Publikumsspiel erklären lässt. Oder mit der grĂśĂ&#x;ten Tortenschlacht der Welt.

Spielen als Job – das ist die selbst gestellte Aufgabe von Marcel Maas und Lutz Woellert und ihrem Unternehmen 42fueralle

kennt. Wir wollen in erster Linie also die soziale Arbeit flexibler gestalten.“ Einmal im Jahr bringt Cluster dann einen Katalog heraus mit den individuellen Angeboten der Fachkräfte. Die Auftraggeber kĂśnnen dann aus diesem Katalog heraus ihre Fachkräfte buchen – zumeist halt fĂźr Projekte. Auf der anderen Seite richtet sich Cluster aber auch nach dem aktuellen Bedarf der verschiedenen sozialen Einrichtungen. KĂśpper erklärt: „Das tritt in Kraft, wenn wie so oft in der sozialen Arbeit kein Geld da ist. Dann treten wir vornehmlich an passende Stiftungen heran, schreiben Anträge und vermitteln dadurch die benĂśtigten finanziellen Mittel.“ Alle weiteren Infos und Angebote sind auf www.cluster-sozialagentur.de einzusehen. So unterschiedlich beide Agenturen auch sein mĂśgen, sie haben eine Gemeinsamkeit: Sie haben bei Startklar!, der HAWK-GrĂźndungsinitiative fĂźr Studierende teil genommen. Alle Infos dazu unter www.startklar-online.de.

Die ist fßr das Frßhjahr 2011 geplant – als Auftakt fßr die eigene Online-Community, mit der Spielevents in der realen Welt organisiert werden. Einfach mal klicken auf www.42fueralle.de.

Cluster Sozialagentur „Wir leben von Projekten, wir machen nichts als Projekte“, sagt Christian KĂśpper. Er hat an der HAWK Soziale Arbeit studiert und dann direkt „Cluster – Die Sozialagentur“ gegrĂźndet. Er sitzt vornehmlich am Schreibtisch. Von hier aus vermittelt, konzipiert, realisiert und evaluiert er mit seinem Team soziale Projekte. „Unsere Arbeit ist vor allem Netzwerkarbeit, wir vermitteln Fachkräfte, stellen Teams zusammen und bieten professionelle UnterstĂźtzung in allen Teilbereichen der Sozialen Arbeit“, erklärt der junge GrĂźnder. An Erfahrung mangelte es nicht bei ihm. Denn schon

vorher hatte er zuerst ein Jugendzentrum gegrĂźndet und geleitet. Das Motto war hier: „Jugendliche sind selbst die Spezialisten. Denn ein Sozialpädagoge kann noch so ein guter Sozialpädagoge sein - wenn es darum geht, drei Jugendlichen das Skateboarden beizubringen, ist es besser, wenn das jemand Ăźbernimmt, der selber Skateboard fahren kann.“ Diese entscheidende Idee hat KĂśpper bei diversen Werbeagenturen eingebracht, an Kampagnen mitgewirkt und vor allem die Strukturen kennen gelernt. Und genau das ist Cluster – die Sozialagentur. Studierende kĂśnnen sich mit ihren speziellen Fähigkeiten bei der Agentur anmelden. Aus diesem Pool kann KĂśpper dann die entsprechenden Leistungen vermitteln, fĂźr die in der sozialen Arbeit gerade eine Nachfrage besteht. „Das sind halt Methoden, wie man sie eigentlich aus dem klassischen Eventmanagement

Poetry

PUBLIC Juan Guse, 21

wieder so ein Fenster aber niemand der es verbaut hat da Ăźber der TĂźr

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HILDESHEIM

Schlager sind nichts Schlechtes Die Band Element Of Crime hat ein Raritätenalbum veröffentlicht. Auf „Fremde Federn“ spielen die Musiker um Sänger Sven Regener Stücke von Bob Dylan, Wham!, Franz Josef-Degenhardt, den Beatles, Can und Freddy Quinn, als hätten sie sie eben erst erfunden. PUBLIC-Autor Olaf Neumann sprach mit Regener über die Kunst des Coverns und den Berliner Underground. Auf „Fremde Federn“ übersetzen Sie Lieder von Alexandra, den Pet Shop Boys, den Bee Gees, Udo Lindenberg oder Serge Gainsbourg in Ihre Klangsprache. Was haben die alle mit Element Of Crime zu tun? Anhand dieses Samplers kann man sehen, was Element Of Crime speziell anders macht. Hier sind Sachen dokumentiert, die nicht auf unseren Langspielplatten erschienen sind, sondern auf Single-B-Seiten, Samplern, Soundtracks oder Tribute-Alben. All diese Coverversionen sind zwischen 1989 und 2009 entstanden und größtenteils nicht mehr erhältlich. „Leider nur ein Vakuum“ zum Beispiel haben wir 1995 für eine Tribute-Platte zum 25. Plattenjubiläum von Udo Lindenberg gemacht. Damals hatten wir noch ziemliche Berührungsängste und mussten da ein bisschen reingeprügelt werden. Aber die Party mit Udo war gut. Die Aufnahme ist es auch.

Elemet of Crime

„Fremde Federn“ klingt wie ein reguläres Album. Hat sich Ihr Sound all die Jahre über nicht verändert? Ich war selber überrascht, wie gut diese Stücke alle zusammenpassen. Wie bei einer Nonstop-Dancing-Platte von James Last, auf der er die jeweils letzten zehn Hits coverte. Extra ein Album mit Coverversionen aufzunehmen, hätte ich langweilig gefunden. Das wäre, als fielen uns keine eigenen Songs mehr ein. „Hamburg ’75“ singen Sie im Duett mit Andreas Dorau. Ein Geistesverwandter? Ja sicher. Von Andreas Dorau selbst haben wir das großartige „Blaumeise Yvonne“ gecovert. Ich bin ein Bewunderer von ihm und seinem Texter Wolfgang Müller, Sänger der avantgardistisch-dadaistischen Band Die Tödliche Doris. Müller ist der Erfinder des Begriffs „Geniale Dilletanten“. Zusammen mit der Tödlichen Doris sind wir mal bei einem Experimentalfilmfestival in Osnabrück aufgetreten, damals hatten Jakob Ilja und ich noch die Band Neue Liebe. Mit dem Cover-Album schließt sich also ein Kreis. Ihre Anfänge liegen in der Berliner Undergroundszene der frühen 80er. Hört man das Ihrer Musik noch an? Wir kommen ursprünglich alle aus der experimentellen Ecke und ja, ich glaube, das merkt man uns heute noch an. Mit Element Of Crime wollten wir aber von Anfang an richtige Songs machen. Anhand dieses Samplers kann man sehen, was die Band von anderen unterscheidet. Jakob Ilja hat einen sehr eigenen Gitarrenstil, Richard Pappik ist vom Krautrock beeinflusst und ich selbst hatte vor Element of Crime bei Bands wie Zatopek oder den Toten Piloten Trompete gespielt, immerhin.

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Sie covern unter anderem Freddy Quinn und Alexandra. Können Sie mit Schlagern etwas anfangen? Element Of Crime machen Rockmusik, die von Folkmusik und Krautrock beeinflusst ist. Mit der Flachheit und Boshaftigkeit der deutschen Schlagerszene will ich nichts zu tun haben, aber wir müssen uns eingestehen, dass der Schlager die genuine deutsche Popmusik und an sich nichts Schlechtes ist. Man darf nicht verkrampfen und all diese Songs gleich in die Tonne hauen. Alexandra war ein großer Schlagerstar, und „Akkordeon“ und „Zwei Gitarren“

waren tolle Platten. Sie hatte etwas Düsteres, ihr früher Tod verlieh ihr eine geheimnisvolle Aura. Alexandra galt als eine der hoffnungsvollsten Sängerinnen der deutschen Chansonszene der späten 1960er Jahre. Sie starb am 31. Juli 1969 auf dem Weg nach Sylt bei einem mysteriösen Autounfall. Was bedeutet sie Ihnen? Für mich ist Alexandra die Mutter allen deutschen Gothic Rocks. „Akkordeon“ stammt ursprünglich von Serge Gainsbourg und ist so etwas wie die zweite

französische Nationalhymne. Bei uns kriegt das Lied einen punkigen Einschlag. Es ist ansonsten immer auch eine Frage des Stils, ob etwas als Schlager empfunden wird oder nicht. Freddy Quinns Version von „Heimweh“ hatte etwas Martialisches. Man denkt, da sei jemand in der Fremdenlegion. Wahrscheinlich die Idee des deutschen Textes. Als Memories Are Made Of This und gesungen von Dean Martin klang das nochmal ganz anders. Auch unsere Version kommt lockerer und unpathetischer daher. Element of Crime live: am 18.2., Halle 39

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EL KURDI

Die Drolligkeit des Italieners

El Kurdi

spricht deutsch Sprache ist schon was SchĂśnes. Gäbe es sie nicht, mĂźssten wir morgens beim Bäcker unsere BrĂśtchen mit dumpfem Gegrunze und wildem Gestikulieren bestellen. Zugegeben, in manchen Regionen Deutschlands machen die Ureinwohner, die beim Backwarenkauf die lokalen Dialekte benutzen und sich an den Ăśrtlichen Verhaltenskodizes orientieren genau einen solchen archaischen neandertaleresken Eindruck. Aber mit ein wenig ethnologischem Wissen und den entsprechenden Fremdsprachenkenntnissen kann man sogar die spezielle Freundlichkeit der Oberbayern und ThĂźringer dechiffrieren und wĂźrdigen. Apropos Fremdsprachen: Warum fordern ausgerechnet die diesbezĂźglich maulfaulen Deutschen ständig, die zugezogenen Orientalen sollten gefälligst besser Deutsch lernen? Nicht, dass man mich falsch versteht: Kaum etwas ist mir rätselhafter als Menschen, die in ein fremdes Land ziehen und nach fĂźnf, zehn, zwanzig Jahren immer noch nicht ordentlich die Landessprache beherrschen. Obwohl ich ansonsten grundsätzlich keinen Hang habe, mich irgendwem anzupassen, wäre es doch mein Bestreben, mĂśglichst nicht an meiner Sprache als Ausländer erkannt zu werden. Meinetwegen an meinen lustigen Kopfbedeckungen oder meinem exotischen Tanzstil, aber bitte nicht an der Sprache! Das wäre mir zu eindeutig und wĂźrde es den Idioten, die es ja nun mal Ăźberall gibt, zu einfach machen, einen schlecht zu behandeln. Das geht hierzulande einem gewissen Prozentsatz von TĂźrken und Arabern angeblich nicht so. Das behaupten zumindest Sarrazin und seine depperten Adepten – und dass dieser gewisse Prozentsatz der deutschunkundigen Orientalen unglaublich sehr hoch wäre. Eine neue und seriĂśse Studie der Humboldt-Universität sagt Ăźbrigens nahezu das Gegenteil. Da fragt man sich doch, warum S. – ja wie soll man es nennen: lĂźgt? Eine andere Frage ist aber, warum – selbst wenn es so wäre – schlechtes Deutsch bei zugewanderten Muselmanen offensichtlich ein grĂśĂ&#x;eres Problem ist als beim lustigen Eisdielenoder Pizza-Italiener, der auch nach 30 Jahren Deutschland oft redet als parodiere er sich selber auf einer drittklassigen Standup-Comedy-BĂźhne. Den aber alle lieb haben, weil er dabei eben so drollig ist. Aber das hat einfach mit den Ăźblichen Mechanismen des Rassismus zu tun. Der fremde Fremde ist

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natĂźrlich schlimmer als der nicht ganz so fremde Fremde. Will sagen: Solange es keine TĂźrken und Araber in Deutschland gab, galten die „Spaghettifresser“, die „Itaker“ als rĂźckständige Wilde, die zum Beispiel als Gastarbeiter in Wolfsburg in einem eingezäunten Barackenlager leben mussten. Und das in den 60er Jahren! Als aber die Orientalen kamen, fiel der deutschen Ă–ffentlichkeit ein, dass die Italiener ja Europäer und Christen und damit nicht so schlimm sind. SchlieĂ&#x;lich gehĂśren sie ja zu unserem Kulturkreis. Pech fĂźr die TĂźrken. Die mĂźssen nun warten, bis Millionen von Chinesen oder Afrikanern kommen, dann sind sie uns plĂśtzlich doch näher als im Moment jemand vermuten mĂśchte. Und auch die Schwarzen und Gelben gehĂśren spätestens bei der ersten „grĂźnen“ Einwanderungswelle zu uns, wenn nämlich massenhaft Marsmännchen und -weibchen in Langenhagen landen. So sindse die Menschen. Aber zurĂźck zur Sprache: Komplett unverständlich ist mir das Phänomen der kulturtreibenden Briten und Amerikaner in Berliner Prenzlauer Berg, die auch schon seit zehn Jahren in Deutschland wohnen und oft so schlecht Deutsch sprechen, dass sie, setzte man sie in einem ostzonalen Dorf aus, verdursten mĂźssten, weil sie noch nicht mal nach einem Glas Wasser fragen kĂśnnten. Schuld sind in diesem Fall allerdings die mit ihnen verkehrenden Deutschen aus dem Kunst- und Theatermilieu, die mit den Englischsprachlern grundsätzlich nur Englisch sprechen, weil sie selbst ja das neue, moderne, das polyglotte Deutschland repräsentieren. Schade nur, dass jeder schwedische Busfahrer besser Englisch spricht als diese Plappergermanen mit Abitur, was mal wieder beweist, dass Fernsehen mehr bringt als in einem deutschen Gymnasium rumzusitzen. Zumindest wenn man Filme nicht der Unsitte des Synchronisierens unterzieht. In keinem anderen Land der Erde weigern sich die Menschen zum Beispiel so hartnäckig das „th“ richtig auszusprechen, obwohl jeder Deutsche das selbstverständlich kĂśnnte – man muss ja nur die Zunge zwischen die Zähne klemmen. Und kurz und entspannt lispeln. Mehr nicht. Aber nein, hier spricht man immer noch gerne ein scharfes Nazi-Film-S, lacht aber andererseits Ăźber das Alder-isch-mach-disch-Krankenhaus-Deutsch der JungtĂźrken. Sachen gibt’s... Hartmut El Kurdi

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SOUND & VISION

Sound 04. 02. JETZT TAUT´S Mit Planet Emily, Freischwinger und dieLämmer. 21 Uhr, Einl. 20.30 Uhr

09. 02. EVELYN KRYGER UND HÒLABESH

PUBLIC präsentiert die CD Monats MOGWAI – HARDCORE WILL NEVER DIE, BUT YOU WILL Rock Action/Pias

Eintritt frei, Einlass 21 Uhr [Club VEB]

Ein totes Schwein treten: Mogwai gewinnen mit ihrer siebten Platte nicht nur den Award für die ulkigsten Albumtitel der letzten achtzig Jahre, sie sorgen nach „The Hawk is Howling“ von 2008 und ihrem famosen Live-Mitschnitt „Burning/Special Moves“ im vergangenen Jahr ebenso für einen erneuten Treffer mitten in die Schaltzentrale von Oberstübchen und Herzkammer. Wie schön auch, zwischen den zehn Instrumentalitäten von Dezibel-Gedonnern wie „You’re Lionel Ritchie“ bis zu Ruhepolen wie „Death Rays“ hie und da wieder einer feinen Gesangslinie lauschen zu dürfen. kik

es präsentieren

KING WITH NO THRONE & FROM MILES AROUND

18. 02. EVI LANCORA UND SPLANDIT

Eintritt frei, Einlass 21 Uhr [Club VEB]

21 Uhr, Einlass 20.30 Uhr [Homegrown]

16. 02.

es präsentieren

19. 02. HEINZ RATZ

23. 02. POLO

Tour der 1.000 Brücken. Der moralische Triathlon. Dazu: Wild King Frank, 21 Uhr

Energetisch-experimenteller Britpop Eintritt frei, Einlass 21 Uhr [Club VEB] Langer Garten 1, 31137 Hildesheim Alle Termine & Infos unter www.kufa.info Kartenvorverkauf in Hildesheim: HAZ-Ticketshop, ameis Buchecke (Stadt+Uni), Kartenshop Galeria Kaufhof und online unter www.kufa.info

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Vision

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HÖRBUCH ROBERT ENKE – EIN ALLZU KURZES LEBEN Tacheles!/ Roof Music Das Hörbuch zu der gleichnamigen Autobiografie des Ausnahmesportlers Robert Enke, der im November 2009 in den Tod ging. Auf tragischergreifende Weise von Matthias ● ● ● ● ● Brandt vorgelesen, steht das Hörbuch dem Bestseller in nichts nach und gewährt seinen Zuhörern einen interessanten Einblick in das Doppelleben des talentierten Sportlers und zutiefst unglücklichen Privatmenschen Robert Enke. es CD BILLION DOLLAR BABIES – DIE FOR DIAMONDS Esmeralda Music Group Fünf Jungs, die ihr Handwerk verstehen – kommerzielle Metalsongs im Zeitgeist der 80er, die vor Energie nur so strotzen. In Schweden sind sie schon längst kein unbeschriebenes ● ● ● ● ● Blatt mehr. Wünschenswert wäre jedoch ein gewisses Maß an Individualität und Ausdruck, um sich von der Masse abzuheben. es CD GUS BLACK – THE DAY I REALIZED... India Records „Ich wollte ein Album, das durch eine Grundstimmung zusammengehalten wird“, so Black. In der Tat gelingt dies dem überaus talentierten SingerSongwriter aus dem Golden State, ● ● ● ● ● der mit ,,The Day I Realized...“ problemlos an die Qualität seiner letzten beiden Alben anschließen kann. Zwölf melancholisch stimmende Songs, die mit einem süßen Hauch Poesie verfeinert wurden. es CD ERIK & ME - VERSTECK Revolver Distribution Services Das Berliner Quintett hat sich mit ihrem neuen Album ,,Versteck” um 180 Grad gedreht – weitaus abwechslungsreicher, stärker und mutiger als je zuvor. Im ersten ● ● ● ● ● Moment meint man flippigen IndiePop mit direkten Texten zu hören und im nächsten Moment verzaubert die Band um Sänger Erik Lautenschläger mit verträumten, ruhigen Klängen und Poesie vom Feinsten. es

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CD GRETCHEN PETERS – CIRCUS GIRL India „Circus Girl“ ist Gretchen Peters erstes Best-of Album, auf dem auch der von ihr geschriebene Song „Independence Day“ zu finden ist, für den sie 1995 einen CMA-Award ● ● ● ● ● erhielt. Ihre ruhigen und vielschichtigen National-Folk-Countrysongs vertont sie mit Gitarre und Piano und sorgt damit für entspannte Sonntagmorgenstimmung. ls CD TIM KASHER – THE GAME OF MONOGAMY Affairs Of The Heart „The Game of Monogamy“ ist das erste Soloalbum von Tim Kasher, dem Frontmann der Bands „Cursive“ und „The Good Life“. Satter Indierock, ergänzt mit Streichern, ● ● ● ● ● Harfe, Oboe, Flöte und Posaune, unterstütz von den Mitgliedern des „Glacier National Symphony“. Der aus Nebraska stammende Künstler schafft damit ein solides Album voll orchestralem Pop. ls DVD EXIT THROUGH THE GIFT SHOP Alamode Film/Alive Molotowcocktails auf Gänseblümchen: Was als harmlose Doku über den Guerilla-Streetart-Künstler Banksy beginnt, entpuppt sich als wunderbare Enttarnung der Under● ● ● ● ● ground-Art-Kommerzialisierung. Ob man die Metamorphose vom Filmemacher Thierry Guetta zur Streetart-Ikone „Mr. Brainwash“ nun glauben mag oder nicht – Banksy hat sein Ziel erreicht. kik DVD MOON Koch Media „Planet Earth is blue and there’s nothing I can do“: Fast ein halbes Jahrhundert nach „Space Oddity“ visualisiert Bowies Sprössling Duncan Jones die Geschichte neu. ● ● ● ● ● Beklemmende Science-Fiction mit Sam Rockwell in Bestform, die spätestens nach dem Plot-Twist ein kleines Vakuum im Hinterkopf zu hinterlassen scheint. kik

CD TRAIL OF DEAD – TAO OF THE DEAD Superball Gerade mal zehn Tage waren „TOD“ im Studio, um ihr zwölfjähriges Bestehen mit dem siebten Album zu krönen. Dieses besteht aus zwei Teilen: Während der erste Part aus elf ● ● ● ● ● Liedern in D aufgenommen wurde, ist der zweite Teil in einem zirka 16-minütigen Song, in F gehalten. „Tao of the“ Dead ist wieder einmal ein heftiges Brett aus Noise, Prog und Indie-Rock. dr

SPIEL MICKEY EPIC Nintendo Wii, Disney Interactiv Studios Seit dem 1985 erschienenen „Castle of Illusion“ auf dem Sega Mega Drive hatte Mickey Mouse keinen überzeugenden Konsolenauftritt mehr. Das ändert sich nun mit ● ● ● ● ● Mickeys farbenprächtiger und fantastischer Reise durch die vergessene Welt eines Zauberers. Mit magischem Pinsel bewaffnet kann Micky alles manipulieren, was ihm auf seiner epischen Reise im Weg steht. mh

HÖRBUCH HEINZ STRUNK – IN AFRIKA Roof Music Hauptziele einer Urlaubsreise für Heinz Strunk und seinen österreichischen Freund C. sind: Nicht-Erkrankung, körperliche Ruhe und keine Gewichtszunahme. Diesmal ver● ● ● ● ● schlägt es die beiden nach Kenia, genauer nach Mombasa. Plötzlich finden sich Strunk und C. nach den Wahlen in Kenia in einem Bürgerkrieg wieder. Satter Humor nach bekanntem Schema. dr

SPIEL NEED FOR SPEED HOT PURSUIT Xbox360, Electronic Arts Erst proletige Tuningorgie, dann simulationslastiger Realismus und nun Verfolgungsjagden im Blaulichtgewitter. „Need for Speed“ steht zwar für Qualität im Rennsektor, ● ● ● ● ● ebenso aber auch für Veränderung. Diesmal nur auf halsbrecherische Straßenduelle mit oder gegen die Polizei ausgelegte Raserei. Leider wieder nur online zu zweit spielbar. Schade. mh

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DAS VOLLE PROGRAMM MU S I K . PA RT Y . B Ăœ H N E . F I L M . AU S S T E L LU N G I M F E B R UA R

19.2. Die Olli-Mau-Show Comedy, KTW-Auditorium

11.2. Kay Ray

18./19.2. Creole

27.2. The Australian Pink Floyd

VarietĂŠ-Comedy, Vier Linden

Yala Yala Zootones, Pavillon/H

Rock-Show, AWD-Hall/H

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INDEX IM FEBRUAR Musik Queen Klassical 4.2., 20 Uhr, Kuppelsaal/H Charisma und Stimmgewalt, eine Inszenierung voller Kraft – mit dem Projekt „Queen-Klassical“ erschaffen die fünf Musiker der Queen-TributeBand „MerQury“ eine Symbiose zweier Welten: die extravagante Musik der englischen Rocklegende Queen trifft auf die berauschende Klangfülle eines Symphonie Orchesters.

Grin Reaper/Proably Insane 4.2., 20.30 Uhr, Bei Chéz Heinz/H In Kooperation mit dem Fachbereich Jugend und Familie findet heute wieder die Jugendrockbühne statt. Dort gibt das Bèi Chèz Heinz jungen Bands Gelegenheit live zu spielen. Heute auf der Bühne: Grin Reaper, die eine Mischung aus Metal und Rock mit deutschen Texten machen. Proably Insane spielen punkige Popsongs.

Helloween 4.2., 20 Uhr, Capitol/H Nach der erfolgreichen „Hellish Rock”-Tournee, die Helloween in den Jahren 2007/08 durch 40 Länder auf vier Kontinenten führte, begibt sich die deutsche Heavy-Metal-Legende wieder auf Welttournee! Drei Wochen nach Veröffentlichung ihres mit Spannung erwarteten neuen Studioalbums „7 Sinners“, das kürzlich veröffentlicht wurde, startet die Band ihre Welttournee. Die führt nun endlich auch einmal wieder nach Hannover.

Walter Schreifels Band 5.2., 21 Uhr, Bei Chéz Heinz/H Walter Schreifels, ein Name, der aus der Punk- und Hardcoreszene nicht mehr weg zu denken ist, wandelt Anfang diesen Jahres wieder auf eigenen Pfaden. Ob durch die Mitgliedschaft in legendären Hardcorebands wie den Gorilla Biscuits oder Youth Of Today, seine Pionierarbeit in Sachen Posthardcore mit Quicksand oder sein musikalisches Schaffen in der Kultband Rival Schools und den Britpop-beeinflussten Walking Concert – Schreifels hat seit jeher unter Beweis gestellt, einer der talentiertesten und vielseitigsten Songwriter seiner Generation zu sein.

André Rieu & Orchester 5.2., 20 Uhr, TUI-Arena/H André Rieu, der niederländische Geiger und Orchesterleiter, hat bislang weltweit mehr als 30 Millionen Alben verkauft. Gemeinsam mit seinem 50köpfigen Johann-Strauß-Orchester tritt er auf sei-

nen Tourneen in fünf Kontinenten auf. Jedes Jahr erleben mehr als 700000 Zuschauer seine Konzerte – nun kommt er nach Hannover.

DJ Tomcraft 12.2., La Mu-Party, Kulturfabrik Löseke

The Help 5.2., 21 Uhr, Blues Garage/Isernhagen Vier Vollblutmusiker. Sie haben unter anderem schon mit Legenden wie Motörheads Lemmy Kilmister, Sängerin Sarah Brightman, den Star-DJs Mousse T und Paul van Dyk sowie Gitarrenheld Jeff Beck zusammen gearbeitet und sich mit Bands wie den Rolling Stones, Living Colour, Depeche Mode, Die Fantastischen Vier, Tarja und Farmer Boys einen Namen gemacht.

Das Pack/Urban Majik Johnson 7.2., 20 Uhr, Bei Chéz Heinz/H Das Pack sind Flozze und Pensen aus Hamburg. Letzteren kennt man durchaus auch von den Monsters of Liedermaching. Soweit schon mal klar, dass das hier im weitesten Sinne etwas mit Songwriter zu tun hat und Schubladen sind was Tolles! Jeder Archivar würde sofort zustimmen: Da gehört Rock rein, dort stopft man HipHop hin. Und so weiter und so fort. Nervend allein die Belegstücke ohne klare Zugehörigkeit. Urban Majik Johnson ist ein infernalisches Trio aus der Hansestadt Dingenskirchens und man kann ohne jegliche Schamesröte behaupten, dass sie astreinen Crossover spielen.

Boogie-Bar 9./23.2., 20 Uhr, Litteranova Eine Reise ins alte Chicago der 20er & 30er Jahre. Boogie Woogie und Blues war vor 80 Jahren die Popmusik jener Zeit als in den Bars und Juke Joinds noch wilde Partys und Schießereien stattgefunden haben. Ganz in diesem Style präsentiert Dennis Koeckstadt am akustischen Klavier jetzt jeden zweiten Mittwoch die Boogie Bar. Ob Solo, Duo oder Triobesetzung – der Fuß wippt mit. CLUB VEB:

Evelyn Kryger/ Hòlabesh 9.2., 21 Uhr, Kulturfabrik Löseke Hólabesh schmuggeln Musik aus aller Herren Länder. Ohne Rücksicht auf Einfuhrbestimmungen und Artenschutz. Oder hat schon mal jemand Balkan-Mambo gehört? Oder einen garantiert echten anatolischen Riddim mit Tartaren-Salsa? Diese Bande lässt nichts stehen, was nicht niet- und nagelfest ist. Evelyn Kryger, Retteryn der Ypsilone, fordert auf zum Tanzen. Hyldesheym, da bleibt kein Buchstabe auf dem anderen.

DJ-KONTROLLE Desert Breeze 10.2., 20 Uhr, Litteranova Die drei Mädels und drei Jungs von Desert Breeze singen und spielen sich durch die Highlights aus Hillbilly und Bluegrass Music, wobei stets der fantastische mehrstimmige Gesang im Zentrum steht. Ergänzt werden diese Klassiker durch die schönsten Balladen und die coolsten Cowboysongs aus Westernfilmklassikern von High Noon bis Rio Bravo.

Glenn Miller Orchestra 10.2., 20 Uhr, Theater am Aegi/H Nach den großen Erfolgen in den Vorjahren tourt das Glenn Miller Orchestra mit neuem Programm auch in diesem Winter durch ganz Europa. In Hannover wird die Swing Ära im Theater am Aegi wieder lebendig. In der traditionellen großen BigBand-Besetzung und mit den Originalarrangements treffen Wil Salden und sein Glenn Miller Orchestra den absolut authentischen Glenn Miller Swing Sound mit Evergreens wie „In The Mood“, „Moonlight Serenade“, „The Saint Louis Blues March“, „Chattanogaa Choo Choo“, „Let`s Dance“ oder „American Patrol“.

Dennis Jones 10.2., 21 Uhr, Feinkost Lampe/H Blues trifft Elektronika, Sehnsucht trifft Erdung, Songtiefe trifft Soundfrickeln, Akkustik trifft Verzerrung – ein Mann trifft mit feingliedrigem musikalischem Verständnis auf die technische Möglichkeit sich seine eigene vielschichtige Songwelt zu erschaffen.

The Busters 10.2., 21 Uhr, Faust/H Die meisten nennen es Ska – „The Busters“ nennen es Jamaican Jogging Jive. Drei Worte, die einen Musikstil besser definieren, als drei Buchstaben dies je könnten: Er hat seinen Ursprung in Jamaica, macht flotte Beine und man muss einfach tanzen. Pünktlich zum Jahreswechsel 2010/11 starten die Busters zur großen, traditionellen Wintertour, um Väterchen Frost ordentlich einzuheizen und das Tanzfeuer in den vereisten Gelenken der Fans für das neue Jahr stilvoll und schweißtreibend anzufeuern.

The Jinxs 11.2., 20.30 Uhr, Capitol/H Über Jahre erspielte sich das einst von fünf Schulfreunden formierte Quintett eine treue FanGemeinde. Vor allem auf den Bühnen ihrer Heimatstadt sind die „Jinxs“ eine Institution. Mehr als 600 Shows absolvierte die Band, die im Laufe ihrer Karriere vom anfänglichen Folk-Rock zu einer

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1. Dada Life - Unleash the f**king Dada - Musical Freedom 2. Tomcraft - A Place Called Soul - Craft Music 3. Booka Shade - Regenerate - Get Physiacal 4. Koen Groeneveld - Feel - Abzolut 5. Dave Spoon - Spoonaziod (Tomcraft Remix) - Craft Music(Promo) 6. Dimitri Vegas - Deeper Love (Tommy Trash Remix) - Nero Recordings 7. Tim Healey & Tomcraft ft. SirReal Live It Love It - Surfer Rosa 8. FM Radio Gods - Radiofone (Beckers & Hatfield Remix) - Plastik Park 9. Coloursound - Fly With Me (Tomcraft Remix) - Great Stuff (Promo) 10. Umek - Back In The Race - Cr2 Mischung aus Rock und Britpop tendierte. Geblieben ist dabei stets das typische „Jinxs-Feeling“, das die Fans so sehr schätzen. ART OF STRYKING FESTIVAL:

Parachutes/Distance in Embrace/One Strike Left/ Couchdivers/Overdraft 11.2., 19 Uhr, Bei Chéz Heinz/H Die Parachutes mimen den Headliner und werden ordentlich Geballer für die Ohren auf die Meute loslassen. Brachiale Gitarren und feister Gesang lassen keinen still stehen. Dem stehen Distance in Embrace in nichts nach, wenn sie ihre ganz eigene Mischung aus Hardcore, Metalcore und wer weiß noch was zum Besten geben. Für den lokalen Support sorgen One Strike Left mit ihrem ganz speziellen "hardcore flavoured punkrock" sowie die Hardcore-Helden Couchdivers und die Jungs von Overdraft. RUF’S BLUES CARAVAN:

Girls with Guitars 11.2., 21 Uhr, Blues Garage/Isernhagen Der Name ist Programm. Beim „Ruf Records Blues Caravan“ betreten drei der heißesten Gitarristinnen der heutigen Szene gemeinsam die Bühne. Dani Wilde kombiniert die Intensität der „Queen of Soul“ Aretha Franklin mit einem poppigeren Einschlag und wird deshalb oft mit modernen R&BKünstlerinnen wie Duffy oder Joss Stone verglichen. Im zarten Alter von erst 21 wird Samantha Fish in und um ihre Heimatstadt Kansas City, Missouri als neuer Stern am Blueshimmel gefeiert. Die Multi-Instrumentalistin Cassie Taylor ist auf acht Alben ihres Vaters Otis Taylor als Bassistin und Sängerin zu hören.

Bakkushan 11.2., 20.30 Uhr, Sumpfblume/Hameln Während ihres Musikstudiums an der Popakademie Baden-Württemberg in Mannheim gründet Songschreiber Daniel Schmidt zusammen mit Christian Kalle, Robert Kerner und Jan Siekmann im Juni 2007 die Band Bakkushan. Bereits im Juli 2007 stehen sie auf der Bühne der Pop-Akademie bei der Veranstaltung „Arena of Pop“. Zuhause am Computer entwickelt Daniel Schmidt die erste EP mit fünf Titeln, um sie als Demo zu nutzen und mit der Band umzusetzen.

Torsten Edler 12.2., 20 Uhr, Tonart Cafe/Alfeld Der Sänger Torsten Edler gibt in einem akustischen Livekonzert Songs der britischen Songwri-

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INDEX IM FEBRUAR ter- Legende Cat Stevens alias Yusuf Islam zum Besten. Mit seiner sanft-ruhigen Stimme, die dem gefeierten Weltstar, der im Jahre 2006 nach 20 Jahren auf die Bßhne zurßckgekehrt ist, gleich kommt, erzeugt Edler eine Authentizität, die alte Erinnerungen in den KÜpften seines Publikums aufleben lässt. Gemß se

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Luxuslärm 12.2., 20 Uhr, Musikzentrum/H Nach dem groĂ&#x;en Erfolg der letzten Herbsttour und ihrer vierten Singleauskopplung ,,Vergessen zu vergessen“ aus dem Album ,,So laut ich kann“, gehen die vier Luxuslärmer mit ihrem Programm ,,Gegen jedes Gesetz“ auf deutschlandweite Akustiktour, um ihre treuen Fans auf eine neue musikalische Reise zu nehmen.

Anne Haigis Duo 12.2., 21 Uhr, Litteranova 2011 begibt sich Anne Haigis mit ihrer neuen CD und dem Programm „Wanderlust“ erneut auf eine Reise. Der musikalische Trip aus leidenschaftli-

chen Rocksongs und feinfĂźhligen Blues-Balladen ist ein neuer Anlauf, die Wunden des Fernwehs zu stillen. Anne Haigis, die unter anderem mit Wolfgang Dauner, Eric Burdon, Melissa Etheridge oder den Harlem Gospel Singers auf der BĂźhne stand, fasziniert mit ihrer Leidenschaft Blueskenner, Romantiker und Nostalgiker gleichermaĂ&#x;en.

Focus 12.2., 21 Uhr, Blues Garage/Isernhagen Thijs van Leer grĂźndete Focus 1969 gemeinsam mit Martin Dresden und Hans Cleuver. Zusammen mit Jan Akkerman nahmen sie 1970 ihre erste LP In and Out of Focus auf. Mit Pierre van der Linden, den Jan Akkerman von seiner frĂźheren Gruppe Brainbox kannte, am Schlagzeug und Cyril Havermans am E-Bass brachten das Album Moving Waves und die Hit-Single Hocus Pocus 1971 die internationale Anerkennung.

Die Kassierer 12.2., 21 Uhr, Faust/H Die Kassierer sind ein Phänomen, das bereits Generationen von Wissenschaftlern, Kirchenvätern und Politikern vor ungelĂśste Rätsel gestellt hat. Beim Besuch eines Kassierer-Konzertes glaubt man fĂźr einen Augenblick auf der BĂźhne vier in die Jahre gekommene Männer zu sehen, die all das hinter sich gelassen haben, was gemeinhin als Sitte, Anstand und Moral bezeichnet werden kĂśnnte. Dann aber erkennt man urplĂśtzlich, dass sich unter der Oberfläche des live zelebrierten Irrsinns ein groĂ&#x;er philosophischer Geist verbirgt, der dem Konzertbesucher einen neuen Erkennt-

nis-Standpunkt inmitten eines entropischen, kalten und gleichgĂźltigen Universums anbietet.

Phoebe Killdeer & The Short Straws 14.2., 20 Uhr, Bei ChÊz Heinz/H Nach drei Jahren viel beachteter Bßhnenpräsenz mit den Bossa-Rock-Coveranern von Nouvelle Vague ist die Dame nun solo unterwegs - tatkräftig unterstßtzt von einem Bassisten, einem Drummer und einem Gitarristen. Eine beeindruckende Reise zwischen Tarantino-Soundtrack und RetroGitarren, sowie eine Reihe von ganz eindeutig swingenden Songs und eine jazzige Stimme, die sie verschiedenen Gruppen geliehen hat, bevor sie mit The Short Straws startete. Phoebe Killdeer versteht es, dem Publikum aus vollem Herzen Energie zu schenken.

Ektomorf 15.2., 20 Uhr, Meier Music Hall/BS Bereits 2009 begeisterten Ektomorf ihre Anhänger in der Meier Music Hall. Während einer kurzen Pause feilten Ektomorf an ihrem neuen Album „Redemption“, welches seit einigen Wochen im Handel ist. Mit neuem Material macht die ungarische Metal-Band auf ihrer Tour auch wieder Halt in Braunschweig.

Soprano/Alonzo/Jaw/Smurf 17.2., 20.15 Uhr, Musikzentrum/H Said M’Roumbaba alias Soprano – der zurzeit populärste Hip-Hop-Act Frankreichs und ehemali-

ges Mitglied der im Jahre 1995 gegrĂźndeten HipHop-Formation ,,Psy 4 de la Rime“, ist zum ersten Mal Gast in der niedersächsischen Landeshauptstadt. Seit 2005 ist der charismatische Rapper, der in seinen Texten mit Klischees und Vorurteilen aufräumt, solo unterwegs. Support erhält Soprano unter anderen vom ,,Psy 4 de la Rime“-Ex-Mitglied und Produzenten Alonzo, dem dĂźster-sarkastisch textenden Freiburger Rapper Jaw und dem Nachwuchsrapper Swurf.

Letzte Instanz 17.2., 20 Uhr, Meier Music Hall/BS 2010 wurde es „Heilig“ und der Herbst warf lange Schatten voraus. Auf Fankonzerten im letzten FrĂźhjahr und während des Festivalsommers zeigen Letzte Instanz mit „Dein Gott“ einen Ausblick auf ihr neues Werk. Anfang September startete das dritte offizielle Video: „Schau in mein Gesicht“ war die erste Single und zeigte die Band im norddeutschen Wattenmeer. Im Oktober war es dann soweit: „Heilig“, der zweite Teil der Trilogie wurde verĂśffentlicht. Das Cover-Artwork trägt auch dieses Mal die Handschrift von Ingo RĂśmling. Der Zeichner inszeniert Sänger Holly als Krieger des Lichts und als Gegenspieler zum schwarzen Engel.

Oh No! Oh My! 17.2., 21 Uhr, Feinkost Lampe/H Wenn aus Jugendspieltrieb solch eine Band mit solch einer Musik entsteht, dann hat da jemand pädagogisch alles verdammt richtig gemacht. Nach ihren Anfängen als echte Garagenband wurden aus drei, später vier jungen Multiinstrumen-

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INDEX IM FEBRUAR talisten nach einigen Namensumwegen ein von der Musikpresse hochgelobtes Folkpopprojekt, das die Bühne unter anderem auch schon mit Beck oder den Flaming Lips geteilt hat.

Jay Wad 17.2., 20 Uhr, Faust/H Die hannoversche Band um Sänger und Gittarist Mr. Jay Wad meldet sich zurück. Mit neuer Besetzung und frischem Songmaterial wird heute die Veröffentlichung der neuen CD „Between the Worlds“ gefeiert. Neben einigen Specials gibt es auch noch musikalische Unterstützung von den Indie-Rock-Newcomern von „Liquor Store“ und dem Emo-Prog-Folk-Rocker „Der Kleine Fisch“. Mit „Between the Worlds“ hat Jay Wad seinen Stil weiter entwickelt und sich hörbar an Pink Floyd und Dire Straits orientiert. Dementsprechend präsentiert sich die Musik mal im klassischen Singer/Songwriter-Gewand und mal sehr sphärisch.

Mr. Irish Bastard/ The Butlers 18.2., 20.15 Uhr, Musikzentrum/H Die fünfköpfige irische Folk-Punkband aus dem Münsterland beeindruckt mit ihrem rauen, ehrlichen Sound, wo Punkrock mit Folk-Elementen versetzt ist und mit klassischen Instrumenten abgerundet wird. Der zweite Akt „The Butlers“ sind nach ihrem erfolgreichen Album ,,No Doubt“ und acht Jahren Funkstille wieder mit neuem Liveprogramm unterwegs. CREOLE-MUSIKWETTBEWERB:

Hòlabesh/Indigo Masala/ Osiris T./Evelyn Kryger/ Royal Basement Ensemble/ Yala Yala Zootones u.a. 18./19.2., 20 Uhr, Pavillon/H Die Jury des Wettbewerbes „Creole – Globale Musik aus Niedersachsen & Bremen“ hat aus allen

eingegangenen Bewerbungen zehn Bands ausgewählt, die im Pavillon spielen werden. Dem Publikum wird an den beiden Abenden ein erstklassiges und sehr vielfältiges Konzertprogramm präsentiert: Von Acoustic-Asian-World-Fusion über Klezmer-Balkan-Salsa, Iranischen und Sizilianischen Folk, Usbekischen Urban-World-Pop bis zu Nu Celtic Rock und Ska-Jazz. Mit dabei: Die Hildesheimer Formation „Yala Yala Zootones“. Alle Gruppen haben die Chance in je 20-minütigen Auftritten die Jury zu überzeugen. HOMEGROWN:

Evi Lancora/Splandit 18.2., 21 Uhr, Kulturfabrik Löseke Splandit wagt eine Mischung aus Pop, Punk, Reggae, Ska und Easy-Listening. Dabei beschränkten sie sich auf rein akustische Instrumente, um die Musik auch ohne Steckdose hörbar zu machen. Evi Lancora liebt Gegensätze. Mit einer Stimme voll Zartheit beweist sie eine ganz eigene Stärke. Das Schwere wird federleicht, das Unfassbare greifbar und die Wirklichkeit zum Traum. „Immer geht es um zwei“, heißt es in einem ihrer Lieder und trifft dabei den Kern ihrer deutschsprachigen New-Conscience-Popmusik.

Abba Mania 18.2., 20 Uhr, Theater am Aegi/H Dancing Queens lieben Abba Mania! Schließlich gibt es kaum eine Live Show, bei der die Party-Lust so sehr im Vordergrund steht wie hier. Von der ersten Minute an heizt die Verbindung von authentischem Sound, einer perfekten Bühnenshow und natürlich den unsterblichen Abba-Hits wie „Take A Chance On Me“, „Money, Money, Money“, „S.O.S.“ und „Dancing Queen“ das Party-Fieber an.

Oli Brown & Band 18.2., 21 Uhr, Blues Garage/Isernhagen Die Sorgen um die Zukunft des Blues gehören jetzt endgültig der Vergangenheit an. Oli Brown hat das

Zeug dazu, der Fackelträger des britischen Blues im 21. Jahrhundert zu werden. Auf seinem bisherigen Weg nach oben, teilte Brown die Bühne mit Giganten wie Koko Taylor, Walter Trout, John Mayall und Buddy Guy.

Jutta Weinhold 19.2., 20 Uhr, Tonart/Alfeld In die Tonart kommt Jutta mit ihrem Akustik Projekt Akustik Randale. Vier Musiker, drei ResonanzKörper und eine Stimme, die aus dem Bauch kommt. Das ist Akustik Randale. Wir spielen Klassiker der Rockmusik unplugged, live und direkt, mit einer kräftigen Brise Hippie-Spirit, neu interpretiert.

Arndt, Gross, Conti 19.2., 21 Uhr, Blues Garage/Isernhagen Ausverkaufte Konzerte in ganz Deutschland, begeisterte Kritiker, frenetisch feierndes Publikum – was nach großer Besetzung und viel Technik klingt, können Richie Arndt und Timo Gross auch alleine. Denn dies ist die Bilanz ihres Akustikprojekts „The Vineyard Sessions“, mit dem sie im Winter 2009/2010 unterwegs waren. Nun gibt es eine Fortsetzung.

Blumentopf 19.2., 20.30 Uhr, Faust/H Sie sind äußerst kreativ, produktiv, locker und witzig und überraschen immer wieder aufs Neue. Die Rede ist von Blumentopf, den Freestylern aus München, die es geschafft haben, weit über die Grenzen der Eingeweihten hinaus, Menschen für ihre Reime zu begeistern. Mit bisher sechs Alben, ihren berühmt-berüchtigten ARD-Raportagen, die zuletzt zum Beispiel zur Fußball-WM die Ereignisse auf den Punkt brachten, legendären Konzerten und Freestyle Sessions machten sie ihre Fans süchtig nach mehr.

BLUE MONDAY:

Sa-Sa-Qu 21.2., 20 Uhr, Nil im Museum Die Formation Sa-Sa-Qu erweckt die Romantik der 20er bis 40er Jahre zu neuem Leben, in einer außergewöhnlichen und abwechslungsreichen Besetzung. Die Klangfarben ihrer Instrumente sind so vielseitig wie die Musik aus dieser Zeit, von sehnsüchtig und melancholisch über heiter und beschwingt bis zu spritzig und mitreißend übermütig.

Rainald Grebe 23.2., 20 Uhr, Stadthalle/BS Selten sind sie geworden, die Kabarettisten oder Comedians, die gleichzeitig das Feuilleton und die Massen begeistern. Rainald Grebe erntet sowohl Kritikerhymnen wie ausverkaufte Säle, seine Auftritte bei den einschlägigen TV-Formaten wie „Nightwash“ oder „Neues aus der Anstalt“ werden herbeigesehnt und seine Videos bei Youtube millionenfach angesehen.

Max Mutzke 24.2., 20 Uhr, Musikzentrum/H Leidenschaft und Talent kann man nicht wirklich erlernen – entweder man besitzt das nötige Entertainment-Handwerkszeug, oder eben nicht. Dass Max Mutzke über die Gabe verfügt, das Publikum in seinen Bann zu ziehen, das hat das deutsche Ausnahmetalent in der Vergangenheit schon zur Genüge unter Beweis gestellt.

Sleep party people 24.2., 21 Uhr, Feinkost Lampe/H Brian Batz’ Schlafzimmer liegt ganz sicher in einer anderen Galaxie, wie sonst ließen sich diese Sounduniversen erklären, die er mit Piano, Gitarre und Schlagzeugmaschine dort erschuf? Stücke, die der Nacht spektralbrennendes Sternfunkeln schenken, sie mit Planetenstaub verglühter Planeten schmücken und ihr dabei ein magisches Gewand hyperhumanider Traumgeschichten überwerfen.

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INDEX IM FEBRUAR EMERGENZA:

Bloodyrinha/Raw Like Fish/ Cryptex/Müller und die Platemeiercombo/ Tachycardia/Remedy Lane/17Seconds 26.2., 19.30 Uhr, Musikzentrum/H Das seit 1992 weltweit ausgetragene Festival für junge, aufstebende Musiker lädt zum zweiten regionalen Vorentscheid. Für acht junge deutsche Bands der erste Schritt auf dem Weg zum Finale auf dem Taubertal-Open-Air. Treibende Rhythmen aus Rock, Metal und Punk sowie inhaltlich aussagekräftige Texte aus Politik und Gesellschaft, die im Ohr bleiben, deuten auf gute Unterhaltung und eine Menge Spaß hin.

Chico Freeman & Fritz Pauer Trio 24.2., 20.30 Uhr, Litteranova Der US-Starsaxophonist ist endlich wieder in Hildesheim! Fachleuten und einem großen Publikum gilt er spätestens seit Ende der 70er-Jahre als wichtigster neuer Saxophonist und Multistilist des zeitgenössischen Jazz: US-Star Chico Freeman. Ihm eilt der Ruf voraus, ein Dexter Gordon der New Jazz Music zu sein. Er beherrscht ein Spektrum von Coleman Hawkins bis hin zur äußersten Avantgarde, was ihm mit seinen Alben in den Jazz-Charts einen kometenhaften Aufstieg bescherte. Das Fritz Pauer Trio gilt als eine der gefragtesten Rhythmusgruppen in Europa.

Carus Thompson Band 24.2., 20 Uhr, Sumpfblume/Hameln Seit sieben Jahren tourt der Australier Carus Thompson abwechselnd durch Australien und Europa. 2003 wagte der aus dem westaustralischen Fremantle stammende, mittlerweile in Melbourne lebende, charismatische Sunnyboy erstmals den Sprung nach Good Old Europe. Immer „on the road“ folgten diverse Solo- und Bandtourneen über beide Kontinente. Als Support steht Meike Koester zwar allein auf der Bühne, aber zuweilen hat man schon das Gefühl, in ihrer Akustikgitarre versteckt sich noch ein Bass oder Schlagzeug, so vielfältig, groovig und voll ist ihr Gitarrenspiel. EMERGENZA:

Selmore Driveby/Adrien Son/Blautone/Dis. Agree/ Herr Flamingo/The 4 Rivets/ Failed At Scoring/Up- G- Er 25.2., 19.30 Uhr, Musikzentrum/H Das größte Newcomer-Band-Festival läutet die erste Vorrunde ein. Viele junge Musiker nehmen teil, um den Titel der weltweit besten Newcomerband des Jahres zu erringen. Die teilnehmenden Bands sind so unterschiedlich wie ihre Musikstile: Von Alternative-Rock über Metal-Hardcore bis hin zu Jazz, Funk und Soul der 70er und 80er Jahre.

Miller Anderson & Band 25.2., 21 Uhr, Blues Garage/Isernhagen Miller Anderson ist der Gitarrist, der schon seit den 60ern mit allen Top Bands spielte. Er kam 1965 von Schottland nach London und spielte mit Freddy Fingers Lee und dem späteren „Mott the Hoople“-Frontman Ian Hunter zusammen in einer Band. Er tourte als Gastmusiker mit Deep Purple und ist auf ihrer Live CD/DCD zu sehen, die 1999 in der Royal Albert Hall mitgeschnitten wurde, ebenso arbeitete er mit Jon Lord im Studio und Bühne. Die letzen 15 Jahre war Miller Mitglied der Spencer Davis Group und hat gerade ein neues Album mit Chris Farlowe aufgenommen.

FEBRUAR 2011

Aynsley Lister & Band 26.2., 21 Uhr, Blues Garage/Isernhagen Mit Equilibrium unterstreicht Aynsley Lister einmal mehr seine Ausnahmestellung in der modernen Blues-Rock Szene. Vielseitiger und melodischer denn je zeigt sich Aynsleys Talent für ausgereiftes Songwriting, gepaart mit kraftvollen Melodien und dynamischen Bluesriffs, die nicht selten an den jungen Clapton erinnern. Mit einer großartigen Band, zu der unter anderem John Mayers Gitarrist Robbie McIntosh gehört (der in der Vergangenheit auch mit Paul McCartney tourte und in der Begleitband von Norah Jones spielte), nahm Aynsley mit der Ausnahme der Coverversion des Gnarls Barkley Hits „Crazy“, ausschließlich Eigenkompositionen für „Equilibrium“ auf.

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The Australian Pink Floyd Show 27.2., 20 Uhr, AWD-Hall/H „Pink Floyd´s Greatest Hits“ lautet das Motto der kommenden Tournee von The Australian Pink Floyd Show durch Deutschland im Frühjahr 2011. Das Motto ist Programm: Die größten Hits von Pink Floyd werden live gespielt von der weltweit erfolgreichsten Pink Floyd-Tribute-Band. Ton für Ton, Note für Note, Pink Floyd in Reinform. Punkt. Für die kommende Tour haben die Jungs aus Down Under nicht nur eine neue Setlist im Gepäck, sondern neben der opulenten Licht- und Lasershow, für die sie bekannt sind, noch einmal ganz tief in die Techniktrickkiste gegriffen.

Party COLLEGE CLUB:

London Underground Birthday-Special feat. Bulldogs 4.2., 23 Uhr, Kulturfabrik Löseke Ein Jahr London Underground ist Grund genug, um mit einem Special-Act der Extraklasse aufzufahren. Die Bulldogs sind ein Dubstep-Act aus Berlin mit außergewöhnlicher Live-Umsetzung. Sie bringen eine positiv-düstere Variante von urbanem Dubstep und bewähren sich dabei ebenso im Kunst-Kontext wie in Clubs und auf Festivals. Die Kombination aus Live-Schlagzeug mit präziser Elektronik-Ästhetik und Producing/DJing ist in diesem Genre einzigartig und begeistert bei weitem nicht nur eingefleischte Dubstep-Heads.

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Gala of Sustainable Dilettantism und Postpandemische Perma-Party 8.2., 20 Uhr, Theaterhaus Töne, Krach, Lärm, Schreie, Soli, Akkorde, Rauschen, Sirenen. Die Genialen Dilettanten werden 30. Das Motto: Alles Cross, nix Culture. Sie spülen euch den Kopf vollautomatisch weich, mit Super8-Performances, Amok-3000-Phantasmagorien und New-Wave-H1N1-Stahlbeton-Libretti. Eine Jury, bestehend aus fachkundigen Vertretern von Politik, Wirtschaft und Kunst, zeichnet den kühnsten Beitrag mit dem renommierten „Granny of Sustainable Dilettantism“ aus.

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INDEX IM FEBRUAR

Mundstuhl

Glück.Wunsch 24./25./26.2., jeweils 19 Uhr Kulturfabrik Löseke Nach „Grenzöffnung – Wer ist Deutschland?“ und dem Vampirstück „Bissig!“ bringt das diesjährige Berufsschulprojekt des TPZ das Thema „Glück“ auf die Bühne. Und da zu den Kooperationspartnern neben dem TfN und der KulturFabrik diesmal auch Radio Tonkuhle gehört, wird parallel zu den Proben noch eine Radiosendung produziert. Fast 50 Jugendliche aus der WalterGropius-, der Friedrich-List- und der Herman-Nohl-Schule haben sich mit Glücksversprechen, Lebensentwürfen, persönlichen und globalen Bedürfnissen auseinander gesetzt, Freunde, Fremde und sich selbst befragt, recherchiert, diskutiert und improvisiert, und ihre Ergebnisse zu eigenen Stücken verarbeitet. Darin werden wahre und erfundene Geschichten in Theater und Tanz umgesetzt, Lebensweisheiten einem Praxistest unterzogen, und natürlich geht auch der eine oder andere Wunsch in Erfüllung. Karten gibt es beim TPZ unter 0 51 21/3 14 32 und an der Abendkasse.

GROOVE BOUTIQUE:

Anthony Rother/Nick Curly/Unisex 12.2., 23 Uhr, Bismarck Bahnhof/H Es ist mal wieder Zeit für eine Groove Boutiqueund die hat es in sich! Mit den Special Guests Anthony Rother und Nick Curly kommen zwei DJs, die mit modernen Electropop und zackigen Beats die Tanzfläche zum beben bringen. Spätestens mit dem Electroduo Unisex im 2. Floor hält es keinen mehr auf den Stühlen. ORANGE CLUBBING:

Oliver Koletzki/Krause Duo/ Daniel Stefanik 19.2., 23 Uhr, Bismarck Bahnhof/ H Nach einer kurzen Winterpause meldet sich die Orange Clubbing mit einem Musikbattle der Extraklasse zurück: Stil vor Talent vs. Freude am Tanzen. Ein frischer Mix aus heißen Elektro- und Minimalbeats bringt den Körper auf Hochtouren. DJ Oliver Koletzki, bekannt durch seinen Underground-Hit ,,Mückenschwarm’’, rockt den Club mit seinem einzigartigen Sound. Das Krause Duo aus dem Hause ,, Freude am Tanzen“ geht weit über die handelsüblichen Danceformate hinaus und mit Daniel Stefanik findet die Nacht kein Ende. CLUB EXPERIENCE:

Electronic Music 19.2., 23 Uhr, Campus Immer am dritten Samstag im Monat startet der Campus elektronisch durch. Diesen Monat mit „HAT HAT“ aus Hannover, sowie LSP und Tom Thommsen von Radio Tonkuhle. Schnell die Tanzschuhe anschnallen!

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4.2., 20.30 Uhr, Sumpfblume/Hameln Die Könige der Comedy sind zurück, und das Warten hat sich gelohnt! Die „Echo“-Preisträger Mundstuhl (über eine Millionen verkaufte CDs) präsentieren mit „Sonderschüler“ ein fulminantes Feuerwerk deutscher Comedy und ihr bisher lustigstes Programm. Schwangere Schülerinnen, verprügelte Lehrer, Schlägereien auf dem Schulhof, Raub und Erpressung: Soviel zum Positiven. Doch der Schulalltag in Deutschland ist nicht nur eitel Sonnenschein! Referate, Klassenarbeiten und Zeugnisse vermiesen deutschen Schülern immer öfter die traumhaften Stunden in der Schule.

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Leipziger Pfeffermühle 11.2., 20 Uhr, Theater am Aegi/H „Frust oder Keule“…, so der Titel des neuen Programms, das die Leipziger Pfeffermühle im Theater am Aegi in Hannover präsentiert. Es ist die kabarettistische Antwort auf den schwarz-gelben Einheitsbrei aus Muttis Küche. Was sich noch liest wie ein Druckfehler auf der Speisekarte, Rubrik Gänsebraten, steht als Motto für die satirische Kochkunst.

Thriller 15.2., 20 Uhr, Stadthalle/BS Thriller, die vom Publikum gefeierte und von der Kritik hoch gelobte Original-Show aus London, läuft seit Januar 2009 mit großem Erfolg am Lyric Theatre im Londoner West End. Bereits 2006 fand ihre umjubelte Premiere am Londoner Dominion Theatre statt. Drei Tourneen durch ganz Großbritannien folgten. Nun ist die spektakuläre, weltweit gefragte Musik- und Tanz-Show nach mehrmonatigen Vorbereitungen und in enger Zusammenarbeit mit dem Londoner Produzententeam endlich auch in Braunschweig. THEATER HOWEI:

Wald 17./18.2., 19.30 Uhr, Theaterhaus Dieses Jahr steht Theater Howei im Wald. Denn dieser ist nicht nur Ökosystem und Naherholungsgebiet, sondern auch konstanter Bestandteil der (Pop-) Kultur: sei es Shakespeares „Sommernachtstraum“, „Robin Hood“, „Hänsel und Gretel“ oder „Ronja Räubertochter“ – der Wald besteht als Raum für verirrte Liebende und Geschwister, Zwistigkeiten unter Elfen und Gnomen, furchtlose Helden und Abenteurer – und immer wieder auch als Raum für die Auseinandersetzung zwischen Mensch und Natur.

Das Phantom der Oper 17.2., 20 Uhr, Theater am Aegi/H Zum 100. Geburtstag des Phantoms der Oper von Gaston Leroux schuf das international bekannte Musik- Produzententeam Köthe/Heck neue Musik und neue Texte. So erhielt das bedeutende Ereignis also neue Kompositionen. In der Hauptrolle der Christine brilliert wie die Jahre zuvor die Bostoner Sängerin Deborah Sasson (Preisträgerin des Echo Klassik) mit ihrer facettenreichen, sehr kraftvollen Sopranstimme. Das Phantom wird gespielt von Axel Olzinger, Darsteller in „Grease“ und prominenter Graf Krolock in „Tanz der Vampire“.

Bezahlt wird nicht 26.2., 19.30 Uhr (Premiere), Stadttheater Margherita ist entsetzt als sie mitbekommt, dass ihre Freundin Antonia aus Wut über die gestiegenen Preise den Supermarkt geplündert hat. In einem turbulenten Verwirrspiel werden nun abwechselnd deren beiden Ehemänner Giovanni und Luigi und die verschiedenen Instanzen der Polizei an der Nase herum geführt. Dario Fos zeitloses Stück aus den 70er Jahren, inszeniert von Regisseur Karl-Heinz Ahlers, zeigt uns ein unbeschönigtes und erstaunlich realitätsnahes Bild von vier Figuren, die so ziemlich jeder aus der eigenen Nachbarschaft kennt.

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A4 nur www.copyland.org

Bühne

Am Ratsbauhof 6

Film Roots Rock Reggae 1.2., 18 Uhr, Center for World Music Der Regisseur Jeremy Marre greift in ,,Roots Rock Reggae“, dem letzten Teil seiner gefeierten Filmtrilogie, die bedeutendsten Reggae Musiker unserer Zeit auf. In einem 60-minütigen Spiel- und Dokumentarfilm widmet er sich ganz dem klassischem Reggae und gewährt dem Publikum einen tiefen Einblick in die Musik- und Lebensausrichtung der jamaikanischen Reggae-Szene in den 70er Jahren.

Summer Wars 8.2., 17.45/ 20.30 Uhr, Kellerkino im Thega Natsuki, Teenager, Tochter einer traditionsreichen alteingesessenen Familie, bringt eines Tages den zurückhaltenden Städter und Schulkameraden Kenji mit nach Hause, um ihn als zukünftigen Schwiegersohn zu präsentieren. Der ernüchternden Realität steht die utopische Welt von Oz, ein virtuelles Computerforum mit Millionen von Usern weltweit gegenüber. So kommt es wenig später zu einem Hack der virtuellen Plattform. Als schuldig an der ganzen Miserie wird Kenji ausgemacht. Zur gleichen Zeit rast ein Asteroid auf die Erde zu – das einst so schöne Paralleldasein ist ernsthaft bedroht. Schafft es Kenji, den Zusammenbruch der realen Welt und der virtuellen zu verhindern?

Ansonsten CLUB VEB:

Geschmacklose Texte schlecht vorgelesen 2.2., 21 Uhr, Kulturfabrik Löseke Perverses zusammenhangslos vorgelesen. Davor und danach merkwürdige Musik. Von Bismarck bis Churchill, von Katholizismus bis Wasserglas. Drei dressierte Affen tanzen Limbo. Eine “One-PersonVideo-Performance-Gender-Experiment-Collage”. Ein Poetry-Slam-Abend. SYMPOSIUM:

Movies on Stage 4.2., 16 Uhr & 5./6.2., 10 Uhr, Theaterhaus Immer öfter wird Film zum Bezugspunkt von Theater, Performance und Tanz: Nicht nur, weil Regisseure Filme in Bühnensettings produzieren oder verstärkt Filme für die Bühne adaptiert werden – auch künstlerische Strategien und Ästhetiken beziehen sich zunehmend auf das andere Medium. Das Forum Diskurs Dramaturgie wurde 2008 gegründet und ist eine Arbeitsgruppe der Dramaturgischen Gesellschaft. In öffentlichen Veranstaltungen sprechen Theaterschaffende und Wissenschaftler über wichtige gesellschaftliche und künstlerische Themen. SPARKASSEN-CUP:

Hildesheimer EisstockMeisterschaft 8./10.2., 19 Uhr (Vorrunde), 12.2., 18 Uhr, Platz an der Lilie Die Hildesheimer „Eiszeit“ ist zurück – Besucher haben auf dem Platz An der Lilie die Möglichkeit, sich bis zum 20. Februar, mit Schlittschuhlaufen oder Eisstockschießen die kalte Jahreszeit zu verkürzen. Mit dem Sparkassen-Cup wird im Rahmen

Ausstellung Work in Progress/Working Process 11.-13.2., Kunstverein im Kehrwiederturm Für drei Tage möchte der Kunstverein Hildesheim eine Situation schaffen, einen Raum zwischen Werkstatt und Aufenthaltsort, der dazu einlädt, über Bedingungen, Prozesse, Strategien und Möglichkeiten von kultureller Arbeit und Produktion nachzudenken und dazu zu arbeiten. Mit KulturProduzenten, Künstlern aus unterschiedlichen Sparten sowie Gästen aus verwandten Disziplinen werden mögliche Formen und Methoden zeitgemäßer Arbeit diskutiert. Alle Infos unter www.kunstverein-hildesheim.de.

Der Tod in der Wüste ab 26.2., Roemer- und Pelizaeus-Museum Anlässlich des 100. Geburtstags der Ägyptischen Sammlung des Museums öffnet der dritte und letzte Teil der neukonzipierten Dauerausstellung „Ägypten“ seine Pforten. Unter dem Titel „Der Tod in der Wüste“ widmet er sich den Jenseitsvorstellungen der alten Ägypter, zu denen die Hildesheimer Sammlung einen reichen Schatz einzigartiger Stücke bietet. Prächtige Särge zeigen eindrucksvoll die Rituale rund um die Mumifizierung und veranschaulichen gemeinsam mit vielfältigen Grabbeigaben und der originalen Kultkammer des Uhemka aus dem Alten Reich die Einheit von Grabausstattung und Architektur.

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INDEX IM FEBRUAR

KINO Mein Kampf Schau an

Kinostart 24.2.

Familie Lautensack

Hitler hatte eine schwere Jugend. Als verarmter Kunststudent teilt er sich in einem Obdachlosenheim ein Zimmer mit zwei Juden. Dies birgt genug Konfliktpotenzial, und ausgerechnet seine Herzensdame Gretchen hat eher ein Auge auf seinen Mitbewohner Schlomo (Götz George) geworfen. Doch Schlomo hat ein Herz für Hitler. Die tragisch-komische Jugend Hitlers frei interpretiert nach George Taboris.

bis 27.2., Stadtmuseum Die aufstrebende Handelsstadt Hildesheim gehörte im Mittelalter zu den religiösen und kulturellen Zentren Norddeutschlands. Der Dom und die großen romanischen Kirchen St. Michael und St. Godehard prägen bis heute das Stadtbild.Doch wie sah der Alltag einer typischen Handwerkerfamilie aus? Und wie war das Haus eingerichtet, in dem sie lebten? Wir begleiten den Schneidermeister Antonius Lautensack mit seiner Frau Alheidis, den Kindern Lukas, Katharina und Bernward sowie der Dienstmagd Anna Pauer durch den 29. September des Jahres 1480 – vom Aufstehen beim ersten Hahnenschrei über das Essen, Arbeiten und Baden bis zum Schlafengehen. der „Eiszeit“ zum zweiten Mal eine Meisterschaft im Eisstockschießen ausgetragen. Eine Mannschaft beim Eisstockschießen besteht aus mindestens vier Personen, maximal können sechs Spielerinnen und Spieler gemeldet werden. Jedes Team nimmt an einer Vorrunde teil und spielt in seiner Gruppe gegen vier Konkurrenten.

Gullivers Reisen – Da kommt was Großes auf uns zu Kinostart 10.2. Der kleine übergewichtige Bürobote Gulliver wird von seiner angebeteten Redakteurin für einen Reisebericht auf die Bermudas geschickt. Nach einem Sturm landet Gulliver aber auf der Insel Liliput, auf der alles, wie der Name schon sagt, etwas kleiner ist, und kann endlich wahre Größe beweisen. Jack Black als riesiger Gulliver auf Zeit in einer harmlosen Komödie von Rob Letterman (Monsters Vs. Aliens).

Magic Silver – Das Geheimnis des magischen Silbers

FIFA 11 – Turnier

Kinostart 3.2. Seit jeher beschützten die tapferen Blauwichtel in den Höhlen des sagenumwobenen blauen Berges das magische Silber. Doch eines Tages wird Prinzessin Blaurose überrascht und es gelingt den Rotwichteln das Silber zu stehlen. Blaurose wird verbannt und muss nun beweisen, dass sie doch das Zeug zu einer echten Prinzessin hat. Verfilmung einer norwegischen Kinderserie, die auf einer Volkssage beruht.

11.2., 18 Uhr, Sportsbar Reinhards Am Freitag entscheidet sich in der Sportsbar Reinhards wer der King am Pad ist! Nach dem großen Erfolg im Oktober, können FIFA-Fans aus ganz Norddeutschland die Neuauflage kaum erwarten. Musik, Wlan for free, Billard, Dart sowie die Gastronomie der Bar Reinhards sorgen für Unterhaltung zwischen den Spielen.

Messe Neue Energie- und Umwelttechnik 19.2., 10 Uhr, Halle 39 Die Messe „Neue Energie- und Umwelttechnik“ steht unter dem Motto „Technologien, Produkte und Dienstleistungen für ein nachhaltiges Leben“. Als regionale Messe präsentiert sie mittelständische Unternehmen, Handwerker und Dienstleister als Anbieter energieeffizienter, emissionsfreier und nachhaltiger Technologien und Technik. Vorgestellt werden Anlagen, Produkte und Dienstleistungen für den Verbraucher aus der Metropolregion Hannover, Braunschweig, Wolfsburg, Salzgitter, Hildesheim und Südniedersachsen.

True Grit Kinostart 24.2. Der Western führt leider seit Jahrzehnten ein Nischendasein auf dem Abstellgleis. Ab und zu schafft es hin und wieder fern ab vom Hollywoodglanz ein Western ins Kino. Jetzt ändert sich alles, denn die Coen-Brüder („No Country for old Men“) haben sich an das Remake eines Klassikers mit John Wayne gewagt. In der Hauptrolle brilliert Oskar-Preisträger und „Dude“ Jeff Bridges.

Radio Der Kreislaufbeschleuniger nach dem Aufstehen und Einschalten Nach dem Aufwachen, Aufstehen und Radio-Tonkuhle-Einschalten gibt es jetzt noch einen drauf: Den musikalischen Kreislaufbeschleuniger nach Wunsch. Für das Morgenmagazin bei Radio Tonkuhle immer montags bis freitags zwischen 6 und 9 Uhr mit Carsten Weyers oder Florian Aue kann man sich jetzt die Musik wünschen, die einem hilft so richtig in die Gänge zu kommen. Unter www.tonkuhle.de auf Kreislaufbeschleuniger klicken und per Formular den Musikwunsch äußern, den Radio Tonkuhle im Morgenmagazin spielen soll. Und ab geht’s in den Tag.

FEBRUAR 2011

KELLERKINO Im Februar wird die Reihe über interessante Animationsfilme fortgesetzt. Diese entstand in Zusammenarbeit mit dem Institut für Medien und Theater der Universität Hildesheim. Zu sehen sind :

1.2. Waltz with Bashir, 8.2. Summer Wars

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DAS VOLLE PROGRAMM

Baumann & Clausen, 3.2., Stadttheater

01 DIENSTAG FILM-TIPP

Waltz With Bashir 17.45/20.30 Uhr, Kellerkino im Thega Als normale Dokumentation wäre diese Geschichte nicht zu erzählen: Einem alten Freund von Regisseur Ari Folman plagt Nacht für Nacht derselbe Albtraum. Ein Albtraum, in welchem er von genau 26 dämonischen Hunden gejagt wird. Die beiden Freunde fassen den Schluss, dass der Albtraum mit ihrem Libanoneinsatz Anfang der 80er Jahre zusammenhängen muss. Um sich an die traumatischen Ereignisse in Libanon zurück zu erinnern und die damit aufgetretene Gedächtnislücke zu füllen, begeben sich die Beiden auf eine Reise in die Vergangenheit. Ein preisgekrönter und erstmals vollständig animierter Dokumentarfilm über die Geschehnisse im Nahostkonflikt. MUSIK 18.30 Schooljam: March/Bloodstain Hurricane/Cheering Fists/Everlasting Ebony/Deine Lieblingsband/Schlusslicht/Yellow Cab/Superfluos, Béi Chéz Heinz/H BÜHNE 20.00 Stomp, Stadthalle/BS FILM 17.45 Waltz with Bashir, auch 20.30 Uhr, Kellerkino im Thega 18.00 Reggae Filmreihe: Roots Rock Reggae, Center for World Music PARTY 18.00 Cocktail-Tasting, J’s 18.00 Cocktail Party, Outback Inn 18.00 Cocktail Party, Jack Inn 20.00 Student’s Day, The Boyne Irish Pub 23.00 Beat-Club, Beats of Wambo, Kulturfabrik Löseke ANSONSTEN 08.00 Morgenyoga, Yoga Raum Hildesheim Mariam/ Wörthstr. 5b 09.00 PC & Internet für die Generation 50+, Kulturfabrik Löseke 10.00 ABF Messe, Messegelände/H 14.45 Wing Tsun, für Mädchen 9-12 Jahre, Trillke-Gut 15.00 DRK Blutspendetermin, Hauptschule Alter Markt 16.15 Wing Tsun, für Mädchen 13-18 Jahre, Trillke-Gut 18.00 Tai Chi, Mittelstufe, Trillke-Gut 19.00 Yoga – Chai & Chill, Körperübungen, Atemschulung und gemütliches Ausklingen, Kulturfabrik Löseke 19.30 Yoga Basic, Yoga Raum Hildesheim Levana/Osterstr. 51a 19.30 Tai Chi, für Fortgeschrittene, Trillke-Gut 20.00 Projekttag, Kunstverein Via113, Kleine Venedig 1a 21.00 Quiznight, Litteranova

02 MITTWOCH SHOW-TIPP

Stomp 20 Uhr, Stadthalle/BS Stomp kommt zurück: Nach bereits zwei furiosen Gastspielserien in Braunschweig vor jeweils 10000 begeisterten Zuschauern, ist die Neuauflage von Stomp nun noch zweimal in der Stadthalle Braunschweig zu erleben. Weltweit haben sich bisher über zehn Millionen Zuschauer live von der furiosen Theater-Performance mitreißen lassen, die mittels scheppernder Ölfässer, glucksender Gummipfropfen, klappernder Mülltonnendeckel und anderen, immer neuen obskuren Objekten des täglichen Lebens eine Klang-Symphonie der phantastischen Art heraufbeschwört. BÜHNE 20.00 Stomp, Stadthalle/BS 21.00 Stücke schießen, szenische Lesungen junger Dramatiker, Theaterhaus PARTY 18.00 Cocktail Party, Jack Inn 19.00 Cocktailparty, Top Ten 20.00 Audiosexuell, Mittwochsparty für Musikverliebte, Thav 20.00 Whiskey Wednesday, The Boyne Irish Pub ANSONSTEN 07.45 Qigong, Levana/Osterstr. 51a

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Planet Emily, 4.2., Kulturfabrik Löseke

Arthur und Merlin, 5.2., Stadttheater

10.00 ABF Messe, Messegelände/H 14.00 Stadtrundgänge für Einzelpersonen und Kleinstgruppen, Marktplatz 15.30 Wing Tsun, für Kinder 6-11 Jahre, Trillke-Gut 15.30 Zeitfrei, Gesprächsrunde und Café, Kreuzbar 16.30 Kinderyoga, Kindergarten St. Martinus, Himmelsthür 17.00 Wing Tsun, für Kinder 12-14 Jahre, Trillke-Gut 18.15 Wing Tsun, Power Class, Trillke-Gut 19.00 Wing Tsun, Trillke-Gut 19.00 Aikido, ab 16 Jahre, Mauritiusschule, Bergstr. 60 20.00 Craic the Safe, Old Town 21.00 Club VEB: Geschmacklose Texte schlecht vorgelesen, Lesung mit Clemens, Carl und Stuten-Moni, Kulturfabrik Löseke

ihre große Stärke. Die dritte Band ist „dieLämmer“, die sich in Hildesheim schon eine eingeschworene Fangemeinde erspielt hat. MUSIK 20.00 Helloween, Capitol/H 20.00 Queen Klassical, Kuppelsaal/H 20.30 Grin Reaper/Probably Insane, Béi Chéz Heinz/H 21.00 Live Musik, Old Town 21.00 Jetzt Taut’s!: Planet Emily/Freischwinger/ dieLämmer, Kulturfabrik Löseke 21.30 Sebastian Mygo, The Boyne Irish Pub BÜHNE 20.30 Mundstuhl, Sumpfblume/Hameln 23.00 Nachtbar, Aufführung & Party, F1/ Stadttheater PARTY 18.00 Cocktail-Party, J’s 18.00 Cocktail Party, Jack Inn 20.00 Rockhaus-Live-Party, Thav 21.00 Party, Dax Bierbörse 22.00 Party, Pasha 22.00 Party, Campus 22.00 Disco in der Taverne, Vier Linden 22.00 1-Euro-Party, Old-Inn 22.00 Clubnight XXL, Sound/Alfeld 22.00 Bad Girls love Bad Boys, 360° 23.00 College Club: London Underground BirthdaySpecial feat. Bulldogs Drum’n’Bass, Dubstep, Grime und UK-Garage, Kulturfabrik Löseke 23.00 Zero-Party-Night, Music Club Zero ANSONSTEN 10.00 ABF Messe, Messegelände/H 14.00 Stadtrundgänge für Einzelpersonen und Kleinstgruppen, Marktplatz 16.00 Movies on Stage, Symposium zum Thema Theater und Film, Theaterhaus 18.00 Hildesheimer Eiszeit: Ladies’ Night, Platz an der Lilie 19.00 Weinabend, Café Übersee 20.00 Muckertreffen, für alle Musiker und Musikinteressierte, AWO Musikzentrum, Cheruskerring 47

03 DONNERSTAG KONZERT-TIPP

Caroline Keating 21 Uhr, Feinkost Lampe/H Zweimal schon hat sie die Herzen im Sturm erobert und verschwand dann mit ihrem zauberhaften Lächeln aus Koboldaugen und ließ nur die Erinnerung zurück. Jetzt kann man ihre wunderbaren Songgeschichten endlich mit nach Hause nehmen – Caroline Keating, diese junge, hochbegabte Lady aus Montreal hat ihr erstes Album auf den Weg gebracht. Und schon können Ghost und Billy Joel uns nicht nur auf der Feinkostbühne den Atem verschlagen wenn sie, von einer zarten Gestalt mit großer Stimme besungen, mit pianesken Stakkati melodische Himmel erstürmen. MUSIK 21.00 Caroline Keating, pianeskes Songwriting, Feinkost Lampe/H BÜHNE 19.30 Baumann & Clausen: Die Wende in 90 Minuten, Stadttheater PARTY 18.00 After Work Affair, J’s 18.00 Cocktail Party, Jack Inn 20.00 Caipimania, Café Brazil 20.00 After Work Party, Thav 21.00 Doppeldeckerparty, Dax Bierbörse ANSONSTEN 10.00 ABF Messe, Messegelände/H 14.00 PC & Internet für die Generation 50+, Kulturfabrik Löseke 15.00 Wing Tsun, für Mädchen 6-8 Jahre, Trillke-Gut 16.00 Kinderyoga, Yogaschule Gabriele Bilitewski 16.30 Wing Tsun, für Frauen, Trillke-Gut 17.00 Infoladen, Langer Garten 1 17.00 Kundalini-Yoga, Mittelallee 24, Seminarhaus Uriel 17.00 Architektur-Beratung, Acku Verein, Kontor 13 17.15 Tai Chi, für Einsteiger, Levana/Osterstr. 51a 17.30 Schwangerschaftsyoga, Yogaschule Gabriele Bilitewski 18.00 Escrima, Trillke-Gut 18.45 Tai Chi, für Fortgeschrittene, Levana/Osterstr. 51a. 19.00 Spieleabend, Spielbrett, Goschenstr. 21 19.00 Hobo-Nachtflohmarkt, Kulturfabrik Löseke 19.30 Wing Tsun, Trillke-Gut 19.30 Yoga & Alexander-Technik, Yoga Raum Hildesheim Levana/Osterstr. 51a 20.00 Karaoke, Old Town 21.00 Quiz, The Boyne Irish Pub

05 SAMSTAG THEATER-TIPP

Hildesheimer Kindertheaterwoche: Arthur und Merlin 15 Uhr, Stadttheater Theater für die Kleinsten unter uns: Das TfN lädt zum ältesten Kindertheaterfestival Niedersachsens ein. Namhafte Kindertheater aus ganz Deutschland bieten dem jungen Publikum von 3 bis 14 Jahren eine einzigartige Show. Mit unter den Gästen ist auch ein preisgekröntes Tanztheater aus den Niederlanden, welches mit ihren neuen Inszenierungen für Begeisterung sorgt. Das Kinderfest, zahlreiche Theaterworkshops für Kinder und Familie, das Festivalcafé und viele weitere Überraschungen machen den Festivalbesuch zu einem unvergesslichen Theatererlebnis.

FR. 04. 02. LONDON

UNDERGROUND SPECIAL LIVE-ACT!

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04 FREITAG MUSIK-TIPP

Jetzt Taut’s!: Planet Emily/ Freischwinger/dieLämmer 21 Uhr, Kulturfabrik Löseke Jetzt Taut’s: Der Grund dafür sind „Planet Emily“ aus Hannover, Freischwinger aus Nürnberg und „dieLämmer“ aus Hildesheim. „Planet Emily“ haben im letzten Dezember bei The Dome 56 gerockt und teilten sich auch schon vorher die Bühne mit Pur oder Sunrise Avenue. Freischwinger zählen zu den spielstärksten Newcomerbands Deutschlands. Ihre enorme und unverwechselbare Live-Qualität ist

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Janina Bergmann, Geschäftsfeld Private Vermögensberatung

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Stephan Mauska, Kundenberater – Teamleiter

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Theodor Heckeroth, Vertriebsleiter – Kundenservice und Direktbank

Maike Bruns, Finanzberaterin

Venera Zukaj, Auszubildende

„Den Überblick behalten.“

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Wir machen den Weg frei

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Daniela Berghahn, Auszubildende

Franjo Harenberg, Marketing

„Auf eigenen Beinen stehen.“

Stephanie Gysler, Markt-Service-Center

„Rumtata.“ Ute Walprecht, Sachbearbeiterin Datenkontrolle

„KAMERADSCHAFT.“

„Ziele erreichen.“


DAS VOLLE PROGRAMM

Familie Lautensack, bis 27.2., Stadtmuseum

Desert Breeze, 10.2., Litteranova

MUSIK 10.00 Musik zur Marktzeit, St.-Lamberti-Kirche 20.00 Hydrant Liedermacher Festival: Bernd Barbe/Die Biertenöre/ Saufziege & Fürst B./ Die Dolly Busters/ Hydrant, Béi Chéz Heinz/H 20.00 André Rieu, TUI-Arena/H 21.00 Cindy MacKensen, Sorgenfrei Bar 21.00 Live Musik, Old Town 21.00 Walter Schreifels Band, Béi Chéz Heinz/H 21.00 The Help, Blues Garage/Isernhagen 21.30 Tec, The Boyne Irish Pub 23.00 Visions of Nexus: Nitro & Glycerine/Necmi & Madstyle, Musikzentrum/H BÜHNE 15.00 Kindertheaterwoche: Arthur und Merlin, Erzähltheaterproduktion Koproduktion TfN/Theater Fata Morgana ab 5 Jahren, Premiere, Theo/ Stadttheater 19.30 Hedda Gabler, Schauspiel von Henrik Ibsen, 18.50 Uhr Einführung, Stadttheater PARTY 15.00 Bundesliga Party, Outback Inn 18.00 Cocktail-Party, J’s 18.00 Cocktail Party, Jack Inn 18.00 Sabado loco, El Paso 20.00 Deep Stack Party, Thav 21.00 Party, DAX Bierbörse 22.00 Party, Pasha 22.00 Vier Linden rockt/Rock TNT, Vier Linden 22.00 Party-Night, Old-Inn 22.00 Multibeatamin, elektronische Musik, Kulturfabrik Löseke 22.00 Hi-Rockboard, Indie bis Hardcore, Kulturfabrik Löseke 22.00 (Un)treu – die Party, Sound/Alfeld 22.00 Birthday @ 360°, 360° 23.00 Chill und Lounge, Kulturfabrik Löseke 23.00 Zero-Party-Night, Music Club Zero ANSONSTEN 10.00 Movies on Stage, Symposium zum Thema Theater und Film, Theaterhaus 10.00 ABF Messe, Messegelände/H 11.00 Stadtrundgänge für Einzelpersonen und Kleinstgruppen, Marktplatz 11.00 Wing Tsun, für Kinder 6-11 Jahre, Trillke-Gut 19.00 Weinabend, Café Übersee 22.00 Moonlight-Bowling, Seven Hills Bowling-Center, Alfeld

PARTY 15.00 Bundesliga Party, Outback Inn 18.00 Cocktail-Tasting, J’s 18.00 Cocktail Party, Jack Inn 20.00 Salsa Party, Schnupperkurs, Napo’s ANSONSTEN 10.00 Brunch-Bowling, Seven Hills Bowling-Center, Alfeld 10.00 Movies on Stage, Symposium zum Thema Theater und Film, Theaterhaus 10.00 ABF Messe, Messegelände/H 11.00 Stadtrundgänge für Einzelpersonen und Kleinstgruppen, Marktplatz 14.00 Hildesheimer Eiszeit: Iceskating für Kids und Youngsters, Platz an der Lilie 14.30 Öffentliche Führung durch die Sonderausstellung, auch 15.30 Uhr, Roemer- und Pelizaeus Museum 14.30 Internetcafé Trialog, AWO Trialog/Teichstr. 6 15.30 Öffentliche Führung durch die Sonderausstellung, Stadtmuseum im Knochenhauer-Amtshaus 19.00 Kostenloser Salsa Schnupperkurs, Napo’s

06 SONNTAG OPERN-TIPP

Die Hochzeit des Figaro 19 Uhr, Stadttheater Auf dem Schloss des Grafen Almaviva nahe Sevilla will der Kammerdiener Figaro seine Braut Susanna, die Zofe der Gräfin, heiraten. Doch dies wird komplizierter als erwartet. Der Graf hat zwar offiziell auf das ‚Recht der ersten Nacht‘ verzichtet, denkt aber insgeheim gar nicht daran, Susanna aufzugeben. MUSIK 11.30 Musik und Wort an der Porta Salutis, Roemer- und Pelizaeus-Museum 20.00 Carlos Núñez, Pavillon/H BÜHNE 10.30 Kindertheaterwoche: Märchenmond, Familienmusical, Stadttheater 15.00 Kindertheaterwoche: Die schöne Stunde, ab 8 Jahren, Theo/Stadttheater 19.00 Die Hochzeit des Figaro, komische Oper von Wolfgang Amadeus Mozart, 18.20 Uhr Einführung, Stadttheater

07 MONTAG MUSIK-TIPP

Karsten Gohde Trio feat. Claudia Burghard 20 Uhr, Nil im Museum Alle drei Musiker des Karsten Gohde Trios haben Jazz studiert und tausende von Konzerten in Deutschland und der halben Welt gespielt, CDs aufgenommen und für Funk und Fernsehen gearbeitet. Und mit Claudia Burghard als begnadeter Jazz-Sängerin und Markus Horn als nicht nur virtuoser, sondern lyrischer einfühlsamer Pianist, haben sie sich entschlossen, den Weg nach Hildesheim gemeinsam anzutreten. MUSIK 20.00 Das Pack/Urban Majik Johnson, Béi Chéz Heinz/H 20.00 Blue Monday: Karsten Gohde Trio feat. Claudia Burghardt, Nil im Museum 21.00 Open Stage, mit Josef Götzl, Thav BÜHNE 11.00 Kindertheaterwoche: Vom Igel, der keiner mehr sein sollte, ab 4 Jahren, auch 15 Uhr, Theo/Stadttheater 19.30 Aida, Oper von Giuseppe Verdi (in italienischer Sprache), 18.50 Uhr Einführung, Stadttheater PARTY 18.00 Caipi Party, Outback Inn 18.00 Nice-Price Afterwork & Poker Party, Old-Inn 18.00 Cocktail Party, Jack Inn ANSONSTEN 07.15 Morgenandacht zum Wochenbeginn, Kreuzbar 17.30 Power Yoga Basic, Yoga Raum, Wörthstr. 5b 17.30 Freies Sporthockertraining, Kulturfabrik Löseke 18.00 Typen der europäischen Arbeiterbewegung, Vortrag von Klaus Tenfelde, IHK 201, Hindenburgplatz 19.00 Wing Tsun, Trillke-Gut 19.00 Quizabend, Schluckspecht 19.30 Yoga intensiv, Yoga Raum Hildesheim Mariam/ Wörthstr. 5b 19.30 Wilhelm Pelizaeus und sein Museum. 100 Jahre Altägypten in Hildesheim, Vortrag von Dr. Bettina Schmitz, Roemer- und Pelizaeus-Museum 20.00 Table Quiz, Old Town 20.00 Roll the Dice for a Guinness, The Boyne Irish Pub 20.00 Axel Hacke, Lesung, Pavillon/H

08 DIENSTAG KONZERT-TIPP

Philipp Poisel 20 Uhr, Capitol/H Wer Philipp Poisels Debüt „Wo fängt dein Himmel an?“ kennt, das sich vor zwei Jahren wochenlang in den Top-40 hielt, wird nun feststellen: Die Lieder des Jungen vom zweiten Album „Bis nach Toulouse“ sind ganz schön groß geworden. Beeindruckend, wie sich das hymnische „Zünde alle Feuer“ von einem kleinen Flämmchen zu einem lodernden Flächenbrand entwickelt. Poisels ungewöhnliche Stimme ist natürlich immer noch der Mittelpunkt.

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DAS VOLLE PROGRAMM

The Busters, 10.2., Faust/H

Liedfett, 10.2., Basta

Duckomenta, bis 1.5., Roemer- und Pelizaeus-Museum

Anne Haigis Duo, 12.2., Litteranova

MUSIK 20.00 Philip Poisel, Capitol/H BÜHNE 11.00 Kindertheaterwoche: Dornröschen, ab 4 Jahren, auch 15 Uhr, Theo/Stadttheater 19.30 Der Stein, Schauspiel von Marius von Mayenburg, Einführung 19 Uhr, Stadttheater FILM 17.45 Summer Wars, auch 20.30 Uhr, Kellerkino im Thega PARTY 18.00 Cocktail-Tasting, J’s 18.00 Cocktail Party, Outback Inn 18.00 Cocktail Party, Jack Inn 20.00 Student’s Day, The Boyne Irish Pub 20.00 Gala of Sustainable Dilettantism und Postpandemische Perma-Party, Institut für Literarisches Schreiben und Literaturwissenschaft, Theaterhaus 23.00 Beat-Club, Punk’n’Radau, Noise’n’Sound, Kulturfabrik Löseke ANSONSTEN 08.00 Morgenyoga, Yoga Raum Hildesheim Mariam/ Wörthstr. 5b 09.00 PC & Internet für die Generation 50+, Kulturfabrik Löseke 14.45 Wing Tsun, für Mädchen 9-12 Jahre, Trillke-Gut 16.15 Wing Tsun, für Mädchen 13-18 Jahre, Trillke-Gut 18.00 Tai Chi, Mittelstufe, Trillke-Gut 19.00 Yoga – Chai & Chill, Körperübungen, Atemschulung und gemütliches Ausklingen, Kulturfabrik Löseke 19.00 Sparkassen-Cup: Eisstock-Meisterschaft, Vorrunde, Platz An der Lilie 19.00 Yoga – Chai & Chill, 19.30 Yoga Basic, Yoga Raum Hildesheim Levana/Osterstr. 51a 19.30 Tai Chi, für Fortgeschrittene, Trillke-Gut 20.00 Projekttag, Kunstverein Via113, Kleine Venedig 1a 21.00 Quiznight, Litteranova

MUSIK 20.00 Hausboot, Pavillon/H 20.00 Boogie-Bar, Boogie-Blues-Piano mit Dennis Koeckstadt, Litteranova 20.00 Philipp Poisel, Meier Music Hall/BS 21.00 Club VEB: Evelyn Kryger/Hòlabesh, Ska-HopszaGypsy-Dysko und Karibik-Balkan-Import-Export, Kulturfabrik Löseke BÜHNE 11.00 Kindertheaterwoche: Das Traumfresserchen, ab 5 Jahren, Stadttheater 11.00 Kindertheaterwoche: Schritt für Schritt, auch 15 Uhr, Theo/Stadttheater 20.00 Nudisten Barbecue, Schauspiel, Theaterhaus PARTY 18.00 Cocktail Party, Jack Inn 20.00 Audiosexuell, Mittwochsparty für Musikverliebte, Thav 20.00 Whiskey Wednesday, The Boyne Irish Pub ANSONSTEN 07.45 Qigong, Levana/Osterstr. 51a 14.00 Stadtrundgänge für Einzelpersonen und Kleinstgruppen, ohne Voranmeldung, Historischer Marktplatz unter den Rathausarkaden 15.30 Wing Tsun, für Kinder 6-11 Jahre, Trillke-Gut 15.30 Zeitfrei, Gesprächsrunde und Café, Kreuzbar 16.30 Kinderyoga, Kindergarten St. Martinus Himmelsthür 17.00 Wing Tsun, für Kinder 12-14 Jahre, Trillke-Gut 18.15 Wing Tsun, Power Class, Trillke-Gut 19.00 Wing Tsun, Trillke-Gut 19.00 Aikido, ab 16 Jahre, Mauritiusschule, Bergstr. 60 20.00 Craic the Safe, Old Town

21.00 Dennis Jones, Blues & Elektro, Feinkost Lampe/H BÜHNE 15.00 Kindertheaterwoche: Die laufende Linie, ab 4 Jahren, F1/Stadttheater 20.00 Nudisten Barbecue, Schauspiel, Theaterhaus PARTY 18.00 After Work Affair, J’s 18.00 Cocktail Party, Jack Inn 20.00 Caipimania, Café Brazil 20.00 After Work Party, Thav 21.00 Doppeldeckerparty, Dax Bierbörse ANSONSTEN 14.00 PC & Internet für die Generation 50+, Kulturfabrik Löseke 15.00 Wing Tsun, für Mädchen 6-8 Jahre, Trillke-Gut 16.00 Kinderyoga, Yogaschule Gabriele Bilitewski 16.30 Wing Tsun, für Frauen, Trillke-Gut 17.00 Infoladen, Langer Garten 1 17.00 Kundalini-Yoga, Mittelallee 24, Seminarhaus Uriel 17.00 Architektur-Beratung, Acku Verein, Kontor 13 17.15 Tai Chi, für Einsteiger, Levana/Osterstr. 51a 17.30 Schwangerschaftsyoga, Yogaschule Gabriele Bilitewski 18.00 Info-Abend, Buhmannschule 18.00 Escrima, Trillke-Gut 18.45 Tai Chi, für Fortgeschrittene, Levana/Osterstr. 51a 19.00 Spieleabend, Spielbrett, Goschenstr. 21 19.00 Sparkassen-Cup: Eisstock-Meisterschaft, Vorrunde, Platz An der Lilie 19.30 Wing Tsun, Trillke-Gut 19.30 Yoga & Alexander-Technik, Yoga Raum Hildesheim Levana/Osterstr. 51a 20.00 Karaoke, Old Town 21.00 Quiz, The Boyne Irish Pub

21.00 Live Musik, Old Town 21.00 Ruf’s Blues Caravan: Girls with Guitars, Blues Garage/Isernhagen BÜHNE 11.00 Kindertheaterwoche: Edmonds Reisen. Ein Gauklermärchen, ab 7 Jahren, auch 15 Uhr, Theo/ Stadttheater 19.30 Der Stein, Schauspiel von Marius von Mayenburg, Einführung 18.50 Uhr, Stadttheater 20.00 Nudisten Barbecue, Schauspiel, Theaterhaus 20.00 Kay Ray, Comedy und Musik, Vier Linden 20.00 Leipziger Pfeffermühle, politisch satirisches Kabarett, Theater am Aegi/H PARTY 18.00 Cocktail-Party, J’s 18.00 Cocktail Party, Jack Inn 20.00 Alternative Rock-Party, Thav 21.00 Party, Dax Bierbörse 22.00 Party, Pasha 22.00 Party, Campus 22.00 Disco in der Taverne, Vier Linden 22.00 VIP Party, Sound/Alfeld 22.00 Freitag der 11te, 360° 23.00 College Club: Super Dobre, Global Dance Music, Kulturfabrik Löseke 23.00 Zero-Party-Night, Music Club Zero ANSONSTEN 14.00 Stadtrundgänge für Einzelpersonen und Kleingruppen, Historischer Marktplatz unter den Rathausarkaden 18.00 FIFA 11 – Turnier, Konsolenturnier, Sportsbar Reinhards 19.00 Weinabend, Café Übersee 19.00 Speed-Dating, Akku-Cafe am Andresaplatz

10 DONNERSTAG 11 FREITAG

12 SAMSTAG

MUSIK-TIPP

Liedfett 20 Uhr, Basta

09 MITTWOCH BÜHNEN-TIPP

Nudisten Barbecue 20 Uhr, Theaterhaus Larissa ist vor 13 Jahren mit ihren Töchtern Goscha und Sue von Russland nach Deutschland gekommen. Im ständigen Balanceakt zwischen den Kulturen versucht sie das Verhalten ihrer Kinder zu verstehen. Sue geht auf in einer virtuellen Welt aus HDGL-Sprache. Goscha verliert sich bei dem Versuch, die Wahlheimat der Mutter zu demaskieren. Und dann ist da noch Stef. Inszeniert wurde das Stück mit engagierten AmateurschauspielerInnen, die bei diesem Projekt zum Teil erstmalig auf der Bühne stehen. Sowohl die Darstellerinnen als auch die Autorin Marianna Salzmann sind bikulturell sozialisiert.

Daniel Michel, Lucas Uecker und Philipp Pöhner, sind die abgedreht-sympatische Liedermacher Combo aus Hamburg, die es sich seit zwei Jahren zur Aufgabe gemacht hat, ihre Zuhörer mit humorvollen Texten und akustischer Musik zu unterhalten. Bei zahlreichen Auftritten in und um Hamburg und einer ersten deutschlandweiten Tour konnte jeder beobachten, dass die Jungs live ordentlich Gas geben, sei es auf Konzerten oder auch mal in Fußgängerzonen, denn die Band schafft es ohne großen Schnickschnack die Leute zum Zuhören und Mitsingen zu animieren. MUSIK 20.00 Liedfett, Liedermacher Combo aus Hamburg, Basta 20.00 Desert Breeze, Hillbilly und Bluegrass, Litteranova 20.00 Homegrown Unplugged Session, Kulturfabrik Löseke 20.00 Glenn Miller Orchestra, Theater am Aegi/H 21.00 The Busters, Faust/H

COMEDY-TIPP

MUSICAL-TIPP

Kay Ray 20 Uhr, Vier Linden

44 Grad im Schatten 19.30 Uhr (Premiere), Stadttheater

Kay Ray macht und will Spaß – mit allen Schikanen! Rote Rasta-Locken, gelbe Schuhe mit grünen Sohlen, oder auch mal weizenblonde Strubbelmähne, rote Stiefel mit blauem Absatz. Blitzschnell, intuitiv schnappt das pfiffige Improvisationswunder nach Fäden, die sein Publikum arglos auslegt, strickt daraus in der nächsten Sekunde sein hemmungslos prickelndes Programm, hüpft als freies Radikal über die Bühne und stellt springteufelgleich jeden Rauschgoldengel in den Schatten. MUSIK 19.00 Art of Stryking Festival: Parachutes/Distance In Embrace/One Strike Left/Couchdivers/Overdraft, Béi Chéz Heinz/H 20.00 Martin C. Herberg, Faust/H 20.30 Bakkushan, Sumpfblume/Hameln 20.30 The Jinxs, Capitol/H

Three Point, Texas. Eine Stadt dürstet und sehnt sich nach Regen, der dringend benötigt wird. Die selbstbewusste Lizzy befürchtet, für immer alleine zu bleiben. Doch ihre Angst ist unbegründet: In der flirrenden Sommerhitze lernt sie den Aufschneider Bill Starbuck kennen, der behauptet, für hundert Dollar Regen bringen zu können. Schon bald sind Gefühle mit im Spiel. Da bringt Sheriff File den Steckbrief des Betrügers Tornado Johnsonund der gleicht Starbuck bis aufs Haar. Ein gefühlvollromantisches Musical mit wunderschönen Songs, geschrieben von Harvey Schmidt und dem Altmeister des Blues, ,, The Tiger“ Tom Jones. MUSIK 10.00 Musik zur Marktzeit, St.-Lamberti-Kirche 20.00 Jan Garbarek & The Hilliard Ensemble, Markuskirche/H

Bewirb Dich jetzt! Und schicke Deine Unterlagen an: Mirco Weiß, Bernward Medien, Domhof 24, 31134 Hildesheim, oder per Mail an mirco.weiss@kiz-online.de Noch Fragen? Mirco Weiß antwortet Dir gern unter 05121-30 78 58

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FEBRUAR 2011

29


DAS VOLLE PROGRAMM

Die Kassierer, 12.2., Faust/H

Erdmöbel, 12.2., Ballhof/H

Duo Bella Donna, 14.2., Nil im Museum

Thriller, 15.2., Stadthalle/BS

20.00 Torsten Edler, Cat Stevens Abend, Tonart/Alfeld 20.00 Luxuslärm, Musikzentrum/H 20.00 Predatory Violence/ Arrestor Hook Down/Demoriel, Thav 21.00 Live Musik, Old Town 21.00 Die Kassierer, Faust/H 21.00 Ballklang: Erdmöbel, Ballhof Eins/H 21.00 Focus, Blues Garage/Isernhagen 21.00 Ingrid Malmsteen Band, Outback Inn 21.00 Anne Haigis Duo, Rock & Blues, Litteranova 21.30 Rick Derman, The Boyne Irish Pub BÜHNE 15.00 Kindertheaterwoche: Die Wanze – Der neueste Fall, ab 10 Jahren, Theo/Stadttheater 19.30 44 Grad im Schatten, Musical von Harvey Schmidt, Tom Jones und N. Richard Nash, Premiere, Stadttheater 20.00 Nudisten Barbecue, Schauspiel, Theaterhaus PARTY 15.00 Bundesliga Party, Outback Inn 18.00 Cocktail-Party, J’s 18.00 Cocktail Party, Jack Inn 18.00 Sabado loco, El Paso 21.00 Party, DAX Bierbörse 22.00 Party, Pasha 22.00 Discofox Party, Vier Linden 22.00 Party-Night, Old-Inn 22.00 Lady’s Night deluxe, Sound/Alfeld 22.00 Doppeldeckerparty, 360° 23.00 Groove Boutique: Anthony Rother/Nick Curly u.a., Bismarck Bahnhof/H 23.00 La Mu mit DJ Tomcraft, Electroparty für Gay, Lesbian & Friends, Kulturfabrik Löseke 23.00 La Mu Chill und Lounge, Kulturfabrik Löseke 23.00 Zero-Party-Night, Music Club Zero ANSONSTEN 11.00 Stadtrundgänge für Einzelpersonen und Kleinstgruppen, Marktplatz unter den Rathausarkaden 11.00 Wing Tsun, für Kinder 6-11 Jahre, Trillke-Gut 18.00 Sparkassen-Cup: Eisstock-Meisterschaft, Endrunde, Platz An der Lilie 19.00 Weinabend, Café Übersee 22.00 Moonlight-Bowling, Seven Hills Bowling-Center, Alfeld

11.00 Stadtrundgänge für Einzelpersonen und Kleinstgruppen, ohne Voranmeldung, Historischer Marktplatz unter den Rathausarkaden 14.30 Öffentliche Führung durch die Sonderausstellung, auch 15.30 Uhr, Roemer- und Pelizaeus Museum 14.30 Internetcafé Trialog, AWO Trialog/Teichstr. 6 15.30 Öffentliche Führung durch die Sonderausstellung, Stadtmuseum im Knochenhauer-Amtshaus 18.00 In der Liebe bleiben – Gottesdienst zum Valentinstag, St.-Lamberti-Kirche 19.00 Kostenloser Salsa Schnupperkurs, Napo’s

PARTY 18.00 Cocktail-Tasting, J’s 18.00 Cocktail Party, Outback Inn 18.00 Cocktail Party, Jack Inn 20.00 Student’s Day, The Boyne Irish Pub 23.00 Beat-Club, Funky Zeit, Kulturfabrik Löseke ANSONSTEN 08.00 Morgenyoga, Yoga Raum Hildesheim Mariam/ Wörthstr. 5b 09.00 PC & Internet für die Generation 50+, Kulturfabrik Löseke 14.45 Wing Tsun, für Mädchen 9-12 Jahre, Trillke-Gut 15.00 Hildesheimer Eiszeit: Die Hannover Indians Kids zu Besuch, Platz an der Lilie 16.15 Wing Tsun, für Mädchen 13-18 Jahre, Trillke-Gut 18.00 Tai Chi, Mittelstufe, Trillke-Gut 19.00 Yoga – Chai & Chill, Körperübungen, Atemschulung und gemütliches Ausklingen, Kulturfabrik Löseke 19.00 Yoga – Chai & Chill, Kulturfabrik Löseke 19.30 Yoga Basic, Yoga Raum Hildesheim Levana/ Osterstr. 51a 19.30 Tai Chi, für Fortgeschrittene, Trillke-Gut 20.00 Projekttag, Kunstverein Via113, Kleine Venedig 1a 21.00 Quiznight, Litteranova

20.00 Max Raabe & Palast Orchester, Kuppelsaal/H 20.00 Letzte Instanz, Meier Music Hall/BS 21.00 Oh No! Oh My!, Feinkost Lampe/H BÜHNE 19.30 Theater Howei: Wald, Theaterpädagogik, Theaterhaus 20.00 Das Phantom der Oper, Theater am Aegi/H PARTY 18.00 After Work Affair, J’s 18.00 Cocktail Party, Jack Inn 20.00 Caipimania, Café Brazil 20.00 After Work Party, Thav 21.00 Doppeldeckerparty, Dax Bierbörse ANSONSTEN 14.00 PC & Internet für die Generation 50+, Kulturfabrik Löseke 15.00 Wing Tsun, für Mädchen 6-8 Jahre, Trillke-Gut 16.00 Kinderyoga, Yogaschule Gabriele Bilitewski 16.30 Wing Tsun, für Frauen, Trillke-Gut 17.00 Infoladen, Langer Garten 1 17.00 Kundalini-Yoga, Mittelallee 24, Seminarhaus Uriel 17.00 Architektur-Beratung, Acku Verein, Kontor 13 17.15 Tai Chi, für Einsteiger, Levana e.V. 17.30 Schwangerschaftsyoga, Yogaschule Gabriele Bilitewski 18.00 Escrima, Trillke-Gut 18.45 Tai Chi, für Fortgeschrittene, Levana e.V. 19.00 Spieleabend, Spielbrett, Goschenstr. 21 19.00 Thrillin’ Bingo, Kulturfabrik Löseke 19.00 Der gläserne Mensch-Hochleistungsfähige bildgebende Verfahren der Medizin, Vortrag von Dr. Michael Hofmann, Chocolat Bistro-Café am Dom 19.30 Wing Tsun, Trillke-Gut 19.30 Yoga & Alexander-Technik, Yoga Raum Hildesheim Levana/Osterstr. 51a 20.00 Karaoke, Old Town 21.00 Quiz, The Boyne Irish Pub

13 SONNTAG BÜHNEN-TIPP

Frösche sind immer grün 15 Uhr, Theaterhaus Lona ist unterwegs, auf Expedition, und entdeckt in allem, was man sehen, hören oder fühlen kann, Unterschiede. Auch bei Kuno, der auf seinen großen Bruder wartet und schon da ist, als Lona kommt und beginnt, mit ihrer Neugier alles durcheinander zu bringen. Dann taucht plötzlich Ignatz auf. Er spricht ganz anders, will nichts von sich erzählen und mit seinem Namen scheint etwas sonderbar zu sein... BÜHNE 15.00 Kindertheaterwoche: Der standhafte Zinnsoldat, ab 5 Jahren, Theo/Stadttheater 15.00 Theater Karo Acht: Frösche sind immer grün, ab 4 Jahren, Theaterhaus 15.00 Ritter Rost und das Gespenst, Theater am Aegi/H 19.00 Hamlet, Tragödie von William Shakespeare, Einführung 18.20 Uhr, Stadttheater PARTY 15.00 Bundesliga Party, Outback Inn 18.00 Cocktail-Tasting, J’s 18.00 Cocktail Party, Jack Inn 20.00 Salsa Party, mit kostenlosem Anfängertanzkurs/ Schnupperkurs, Napo’s ANSONSTEN 10.00 Brunch-Bowling, Seven Hills Bowling-Center, Alfeld

12. 02. LAMU MIT DJ TOMCRAFT die Electroparty für Gays, Lesbians & Friends

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14 MONTAG MUSIK-TIPP

Blue Monday: Duo Bella Donna 20 Uhr, Nil im Museum Anlässlich der Erscheinung ihrer neuen CD „Pure Silk“ spielt das „Duo Bella Donna“ im Nil etwas schön-schauriges für lauschige Februar-Kamintage. Songs á la Mack the Knife, Boney and Clyde, Georg Kreissler oder Falco in neuem Gewand und mit gewohnt virtuosem wie belustigendem Habitus: Karen Baumgartel mit ungewöhnlich souveräner Stimme und Bühnenpräsenz, Oliver Gross ebenso souverän wie vorlaut, geben dem Abend eine ganz besondere Spannung, die sich oftmals geradezu orgiastisch im Publikum entlädt. MUSIK 19.00 Bühne frei! – Valentinskonzert mit Studierenden der Universität, Roemer- und Pelizaeus-Museum 20.00 Phoebe Killdeer & The Short Straws, Béi Chéz Heinz/H 20.00 Blue Monday: Duo Bella Donna, Nil im Museum 21.00 Open Stage, mit Josef Götzl, Thav BÜHNE 19.30 Aida, Oper von Giuseppe Verdi (in italienischer Sprache), Einführung 18.50 Uhr, Stadttheater PARTY 18.00 Caipi Party, Outback Inn 18.00 Nice-Price Afterwork & Poker Party, Old-Inn 18.00 Cocktail Party, Jack Inn ANSONSTEN 07.15 Morgenandacht zum Wochenbeginn, Kreuzbar 17.30 Power Yoga Basic, Yoga Raum Hildesheim Mariam/ Wörthstr. 5b 17.30 Freies Sporthockertraining, Kulturfabrik Löseke 19.00 Wing Tsun, Trillke-Gut 19.00 Quizabend, Schluckspecht 19.30 Yoga intensiv, Yoga Raum Hildesheim Mariam/ Wörthstr. 5b 20.00 Table Quiz, Old Town 20.00 Roll the Dice for a Guinness, The Boyne Irish Pub

15 DIENSTAG KONZERT-TIPP

Adoro 20 Uhr, Kuppelsaal/H Im fünften Jahr ihres Bestehens stehen die fünf Opernsänger von Adoro bereits vor ihrer dritten Tournee. Die Gastspielreise führt im Frühjahr 2011 durch immerhin 20 deutsche Städte. In Hannover sind Peter Dasch (Bassbariton), Nico Müller (Bariton), Jandy Christian Ganguly (Bariton), Assaf Kacholi (Tenor) und Laszlo Maleczky (Tenor) mit ihrem neuen Live-Programm im Kuppelsaal zu Gast. MUSIK 20.00 Adoro, Kuppelsaal/H 20.00 Ektomorf, Meier Music Hall/BS BÜHNE 20.00 Thriller, Stadthalle/BS

16 MITTWOCH MUSIK-TIPP

Club VEB: King With No Throne/ From Miles Around 21 Uhr, Kulturfabrik Löseke „King With No Throne“ aus London produziert einen Electro-Pop-Rock-Sound, der viele wunderschöne Dinge der letzten 40 Jahre zeitgenössischer Musik enthält. „From Miles Around“ sind drei klassisch geschulte Musiker mit leidenschaftlichem Interesse an Jazz und improvisierter Musik in allen Formen. MUSIK 19.00 Nile/Melechesh/Dew Scented/Zonaria/Darkrise, Musikzentrum/H 21.00 Club VEB: King With No Throne/From Miles Around, Electro-Rock-Pop aus London trifft Jazz, Bebop, Drum’n’Bass und HipHop, Kulturfabrik Löseke PARTY 18.00 Cocktail Party, Jack Inn 20.00 Audiosexuell, Mittwochsparty für Musikverliebte, Thav 20.00 Whiskey Wednesday, The Boyne Irish Pub ANSONSTEN 07.45 Qigong, Levana e.V. 14.00 Stadtrundgänge für Einzelpersonen und Kleinstgruppen, ohne Voranmeldung, Historischer Marktplatz unter den Rathausarkaden 15.30 Wing Tsun, für Kinder 6-11 Jahre, Trillke-Gut 15.30 Zeitfrei, Gesprächsrunde und Café, Kreuzbar 16.30 Kinderyoga, Kindergarten St. Martinus Himmelsthür 17.00 Wing Tsun, für Kinder 12-14 Jahre, Trillke-Gut 18.15 Wing Tsun, Power Class, Trillke-Gut 19.00 Wing Tsun, Trillke-Gut 19.00 Aikido, ab 16 Jahre, Mauritiusschule, Bergstr. 60 20.00 Craic the Safe, Old Town

17 DONNERSTAG KONZERT-TIPP

Max Raabe & Palast Orchester 20 Uhr, Kuppelsaal/H Ob China, die USA oder ganz Europa: die Regel sind ausverkaufte Konzerte. Der besondere Mix aus alten, fast vergessenen Schlagern, Eigenkompositionen und auch der gelegentliche Einbau von Titeln des American Songbook garantiert unterhaltsame Abwechslung. Die ganz besondere Note dabei ist die Gesangsarbeit des gelernten Baritons Max Raabe, der mit unnachahmlicher Grandezza und besonderer stimmlicher Wandlungsfähigkeit den alten Nummern einen neuen Glanz verleiht. MUSIK 20.00 Jay Wad, Faust/H 20.00 Soprano/Alonzo/Jaw & Smurf, Musikzentrum/H

18 FREITAG KONZERT-TIPP

Free Dive 21 Uhr, Litteranova Feinen Club Jazz der 1960er-Jahre im Stil von Wes Montgomery und Jimmy Smith verspricht die Jazzband Free Dive um den Hildesheimer Gitarristen und Musiklehrer Oliver Rausch. Neben swingendem Jazz und Blues stehen auch Bossa Nova und Funk auf dem Programm. Eingängige Jazz-Standard-Melodien treffen auf impulsive Improvisationen, gefühlvoller Gesang auf temperamentvolle Rhythmen. Weitere Mitglieder der Band sind Hans Lamb am Schlagzeug, Frank Westphal an der Hammondorgel sowie Anita Dotzauer und Catrin Saffran, Gesang. MUSIK 19.30 Strom & Wasser, Béi Chéz Heinz/H 20.00 Element of Crime, Halle 39 20.00 Creole-Wettbewerb: Hòlabesh/Indigo Masala/Nio & Fivepeace/Folk Inn/Osiris T., Pavillon/H 20.00 Abba Mania, Theater am Aegi/H 20.00 Max Raabe & Palast Orchester, Kuppelsaal/H 20.15 Mr. Irish Bastard/The Butlers, Folk-Punkrock & Ska, Musikzentrum/H 20.30 Havana, Sumpfblume/Hameln 21.00 Live Musik, Old Town 21.00 Oli Brown & Band, Blues Garage/Isernhagen 21.00 Free Dive, Club Jazz, Litteranova 21.00 Homegrown: Evi Lancora/Splandid, Kulturfabrik Löseke BÜHNE 19.30 44 Grad im Schatten, Musical, Stadttheater 19.30 Theater Howei: Wald, Theaterpädagogik, Theaterhaus 20.00 Lass Dich ja nicht blicken – Short-Storys &

FR. 18. 02. ELECTRO PARTY HUSI ALBERT TIGHT & BURNOUT BARNI & MUGGS MONEY & MILAN STEHR [COLLEGECLUB]

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DAS VOLLE PROGRAMM

Max Raabe, 17.2., Kuppelsaal/H

Olli Mau, 19.2., KTW-Auditorium

Gedichte von Charles Bukowski, gespielte Lesung mit Volker Kühn, Rainers Kneipe/Sarstedt PARTY 18.00 Cocktail-Party, J’s 18.00 Cocktail Party, Jack Inn 20.00 Cocktail-Party, Thav 21.00 Party, Dax Bierbörse 22.00 Party, Pasha 22.00 Party, Campus 22.00 Disco in der Taverne, Vier Linden 22.00 Karaffenalarm, Sound/Alfeld 22.00 Apres Ski Party, 360° 23.00 College Club: husi, Elektro, Kulturfabrik Löseke 23.00 Zero-Party-Night, Music Club Zero ANSONSTEN 14.00 Stadtrundgänge für Einzelpersonen und Kleinstgruppen, 19.00 Weinabend, Café Übersee

22.00 Die Nacht der Coyoten, Sound/Alfeld 22.00 Apres Ski Party Part II, 360° 23.00 Club Experience - Electronic Music, Campus 23.00 Orange Clubbing: Oliver Koletzki/Krause Duo/ Daniel Stefanik, Bismarck Bahnhof/H 23.00 Zero-Party-Night, Music Club Zero ANSONSTEN 10.00 Messe Neue Energie- und Umwelttechnik, Halle 39 11.00 Stadtrundgänge für Einzelpersonen und Kleinstgruppen, Marktplatz 11.00 Wing Tsun, für Kinder 6-11 Jahre, Trillke-Gut 19.00 Weinabend, Café Übersee 19.00 Trekdinner, Ort unter http://trekpower.org/tdhi.php 22.00 Moonlight-Bowling, Seven Hills Bowling-Center, Alfeld

20 SONNTAG 19 SAMSTAG COMEDY-TIPP

Olli Mau 20 Uhr, KTW-Auditorium Nach nun fast einjähriger Welttournee und sechsmonatiger Probezeit in seiner Wahlheimat Rio de Janeiro ist es wieder so weit. Comedian Olli Mau, vor allem bekannt durch seine Geschichten von Frieda und Anneliese, präsentiert sein neues Liveprogramm ,,Best of Comedy – die Olli Mau- Show“ in seiner Heimatstadt. Verstärkung erhält der geborene Hildesheimer von Carsten Weyers und einigen weiteren Überraschungsgästen. Mit einer gesunden Mischung aus neuen musikalischen Stücken sowie auch einigen Klassikern, hält Olli Mau seinem Publikum ein abwechslungsreiches Comedy-Erlebnis bereit, das die Lachmuskeln garantiert strapazieren wird. MUSIK 10.00 Musik zur Marktzeit, St.-Lamberti-Kirche 20.00 Creole-Wettbewerb: Evelyn Kryger/Aavaan/Royal Basement Ensemble/Arte e Musica/Yala Yala Zootones, anschl. Global Beats Party, Pavillon/H 20.00 Hohes C, Faust/H 20.00 Jutta Weinhold, Tonart/Alfeld 20.30 Blumentopf, Support: Purkwa, Faust/H 21.00 Live Musik, Old Town 21.00 Arndt, Gross, Conti, Blues Garage/Isernhagen 21.00 Heinz Ratz: Tour der 1.000 Brücken, Kulturfabrik Löseke 21.30 Hattie St. John, The Boyne Irish Pub BÜHNE 20.00 Olli Mau, Comedy, KTW-Auditorium, Mastbergstraße 5 20.00 Vorschlaghammer: Vom Schlachten des gemästeten Lamms und vom Aufrüsten der Aufrechten, Schauspiel, Theaterhaus 20.00 Horst Lichter, Congreß Park/Wolfsburg PARTY 15.00 Bundesliga Party, Outback Inn 18.00 Cocktail Party, Jack Inn 18.00 Sabado loco, El Paso 20.00 Metal Fu Yeah, Thav 21.00 Party, DAX Bierbörse 22.00 Party, Pasha 22.00 Tanz Nacht Total, 80er, 90er und das Beste von Heute, Vier Linden 22.00 Party-Night, Old-Inn 22.00 doc - dance on cookies, Indie, Kulturfabrik Löseke 22.00 Booty Shakin, Reggae und D’n’B, Kulturfabrik Löseke 22.00 Booty Shakin Chillout, Dub, D´n´B, Ambient & Chill, Kulturfabrik Löseke

BÜHNEN-TIPP

Vom Schlachten des gemästeten Lamms und vom Aufrüsten der Aufrechten 20 Uhr, Theaterhaus Wo die Darmkrankheiten der Schafe wichtiger sind als die Herzleiden der Frauen und wo der unstillbar melancholische Mob aus sektiererischen Patrioten seine Nachbarn am liebsten an den Hochfrequenzlaternen auf dem Weg zur Arbeit baumeln sähe, vegetieren John und Bjartur. In der Inszenierung werden die beiden Figuren aus Laxness’ „Sein eigener Herr“ und Egolfs „Monument für John Kaltenbrunner“ in eine Parallelmontage gestellt, in der die Geschichten von Selbstverwirklichung und Rebellion in experimentellem Erzähltheater untersucht werden. MUSIK 17.00 Orgelpunkt: Posaune und Orgel, St.-MichaelisKirche 19.30 Ishani & Jens, Yogazentrum Mariam

…die idee kreativ-beratung | zielgruppen-beratung | adressen-bearbeitung | edv-service | datenbank-programmierung

BÜHNE 17.00 Der Stein, Schauspiel von Marius von Mayenburg, Einführung 16.20 Uhr, Stadttheater 20.00 Vorschlaghammer: Vom Schlachten des gemästeten Lamms und vom Aufrüsten der Aufrechten, Schauspiel, Theaterhaus

…die produktion

PARTY 15.00 Bundesliga Party, Outback Inn 18.00 Cocktail-Tasting, J’s 18.00 Cocktail Party, Jack Inn 20.00 Salsa Party, mit kostenlosem Anfängertanzkurs/ Schnupperkurs, Napo’s

…das mailing

ANSONSTEN 10.00 Brunch-Bowling, Seven Hills Bowling-Center, Alfeld 11.00 Stadtrundgänge für Einzelpersonen und Kleinstgruppen, Marktplatz 11.15 Matinée: Bezahlt wird nicht, Stadttheater 14.30 Öffentliche Führung durch die Sonderausstellung, auch 15.30 Uhr, Roemer- und Pelizaeus Museum 14.30 Internetcafé Trialog, AWO Trialog/Teichstr. 6 15.00 Tanzcafé, Mehrgenerationenhaus 15.30 Öffentliche Führung durch die Sonderausstellung, Stadtmuseum im Knochenhauer-Amtshaus 19.00 Kostenloser Salsa Schnupperkurs, Napo’s

prospekte | flyer | kataloge | bücher | broschüren | zeitschriften | plakate

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21 MONTAG KONZERT-TIPP

Kulturring: Kódaly Quartett 20 Uhr, Stadttheater Eines der berühmtesten Streichquartette ist das 1966 an der Franz-Liszt-Akademie in Budapest gegründete Kodály Quartett. Das Kodály Quartett, in der aktuellen Besetzung mit Attila Falvay (Violine), Erika Tóth (Violine), János Fejérvári (Viola) und Györgi Éder (Violoncello), hat sich die authentische Interpretation der Werke seines Namensgebers genauso auf die Fahnen geschrieben, wie die Streichquartettliteratur im Allgemeinen.

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DAS VOLLE PROGRAMM

Sa-Sa-Qu, 21.2., Nil im Museum

Polo, 23.2., Kulturfabrik Löseke

MUSIK 20.00 Kulturring: Kodaly Quartett, Stadttheater 20.00 Blue Monday: Sa-Sa Qu, Nil im Museum 21.00 Open Stage, mit Josef Götzl, Thav

23 MITTWOCH

PARTY 18.00 Caipi Party, Outback Inn 18.00 Nice-Price Afterwork & Poker Party, Old-Inn 18.00 Cocktail Party, Jack Inn ANSONSTEN 07.15 Morgenandacht zum Wochenbeginn, Kreuzbar 17.30 Power Yoga Basic, Yoga Raum Hildesheim Mariam/Wörthstr. 5b 17.30 Freies Sporthockertraining, Kulturfabrik Löseke 19.00 Wing Tsun, Trillke-Gut 19.00 Quizabend, Schluckspecht 19.00 Tango in der Fabrik, Kulturfabrik Löseke 19.30 Yoga intensiv, Yoga Raum Hildesheim Mariam/ Wörthstr. 5b 19.30 Die Ägyptisch-Orientalische Sammlung des Kunsthistorischen Museums in Wien und die Österreichischen Grabungen in Giza 1912-1929, Vortrag von Dr. Regina Hölzl, Kunsthistorisches Museum Wien, Roemerund Pelizaeus-Museum 20.00 Table Quiz, Old Town 20.00 Roll the Dice for a Guinness, The Boyne Irish Pub

22 DIENSTAG MUSIK 21.00 TUSQ, Béi Chéz Heinz/H PARTY 18.00 Cocktail-Tasting, J’s 18.00 Cocktail Party, Outback Inn 18.00 Cocktail Party, Jack Inn 20.00 Student’s Day, The Boyne Irish Pub 23.00 Beat-Club, Beats Of Wambo, Kulturfabrik Löseke ANSONSTEN 08.00 Morgenyoga, Yoga Raum Hildesheim Mariam/ Wörthstr. 5b 09.00 PC & Internet für die Generation 50+, Kulturfabrik Löseke 14.45 Wing Tsun, für Mädchen 9-12 Jahre, Trillke-Gut 16.15 Wing Tsun, für Mädchen 13-18 Jahre, Trillke-Gut 18.00 Tai Chi, Mittelstufe, Trillke-Gut 19.00 Yoga – Chai & Chill, Körperübungen, Atemschulung und gemütliches Ausklingen, Kulturfabrik Löseke 19.30 Yoga Basic, Yoga Raum Hildesheim Levana/ Osterstr. 51a 19.30 Tai Chi, für Fortgeschrittene, Trillke-Gut 20.00 Projekttag, Kunstverein Via113, Kleine Venedig 1a 21.00 Quiznight, Litteranova

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MUSIK-TIPP

Club VEB: Polo 21 Uhr, Kulturfabrik Löseke Polo balanciert gekonnt zwischen epischen Pianopassagen und treibenden Beats. Sphärische Klangteppiche treffen auf schöne Melodien. Sänger Michael Rückerts markante Stimme verwandelt Musik in greifbare Poesie. So entstehen Songs zwischen Keane und Radiohead. Nachdem Polo auf der letztjährigen Popkomm zum ersten Mal in ihrer jetzigen Form in Erscheinung traten und der Stern sie daraufhin als „heißeste deutsche Musiker des Herbstes“ bezeichnete, veröffentlichen sie am 11. Februar mit „Are You Ready To Come Home? “ ihre erste EP. MUSIK 20.00 Boogie-Bar, Boogie-Blues-Piano mit Dennis Koeckstadt, Litteranova 20.00 Rainald Grebe, Stadthalle/BS 21.00 Club VEB: Polo, energetisch-experimenteller Britpop, Kulturfabrik Löseke BÜHNE 19.30 44 Grad im Schatten, Musical, Stadttheater 20.00 Der Stein, Schauspiel, Einführung 19.30 Uhr, Theatersaal/Gronau PARTY 18.00 Cocktail Party, Jack Inn 20.00 Audiosexuell, Mittwochsparty für Musikverliebte, Thav 20.00 Whiskey Wednesday, The Boyne Irish Pub ANSONSTEN 07.45 Qigong, Levana e.V. 14.00 Stadtrundgänge für Einzelpersonen und Kleinstgruppen, ohne Voranmeldung, Historischer Marktplatz unter den Rathausarkaden 15.30 Wing Tsun, für Kinder 6-11 Jahre, Trillke-Gut 15.30 Zeitfrei, Gesprächsrunde und Café, Kreuzbar 16.30 Kinderyoga, Kindergarten St. Martinus Himmelsthür 17.00 Wing Tsun, für Kinder 12-14 Jahre, Trillke-Gut 18.15 Wing Tsun, Power Class, Trillke-Gut 19.00 Wing Tsun, Trillke-Gut 19.00 Aikido, ab 16 Jahre, Mauritiusschule, Bergstr. 60 20.00 Craic the Safe, Old Town 20.00 Rocko Schamoni, Lesung, Pavillon/H

heute erscheint das neue

PUBLIC 24 DONNERSTAG MUSIK-TIPP

Ticket to Ride: Thomsen 20 Uhr, Kulturfabrik Löseke Thomsen aus Nürnberg macht tanzbaren deutschen Electro-Folk-Punk. Eine wahnwitzige One-Man-Performance mit Gitarren, Stimme, Beats und Live-Elektronik. Gestern noch in das Keyboard gebissen, heute auf elektronischer Identitätssuche. Hier werden Shaker im Publikum verteilt und die Folklore durch den Fleischwolf gedreht. Es gibt keine Abrechnungen, planlose Melancholie oder verheulten Liebeskummer: Sondern aktive Bewegungshilfe für den Zuhörer. MUSIK 20.00 Max Mutzke, Musikzentrum/H 20.00 Ticket to Ride: Thomsen, Electro-Folk, Kulturfabrik Löseke 20.00 Carus Thompson Band, Support: Meike Köster, Sumpfblume/Hameln

Freeman Chico, 24.2., Litteranova 20.30 Chico Freeman & Fritz Pauer Trio, Jazz, Litteranova 21.00 Sleep party people, Feinkost Lampe/H BÜHNE 19.00 Glück.Wunsch, Jugend forscht nach dem Glück mit Theater, Tanz und Radio, Premiere, Kulturfabrik Löseke PARTY 18.00 After Work Affair, J’s 18.00 Cocktail Party, Jack Inn 20.00 Caipimania, Café Brazil 20.00 After Work Party, Thav 21.00 Doppeldeckerparty, Dax Bierbörse ANSONSTEN 14.00 PC & Internet für die Generation 50+, Kulturfabrik Löseke 15.00 Wing Tsun, für Mädchen 6-8 Jahre, Trillke-Gut 16.00 Kinderyoga, Yogaschule Gabriele Bilitewski 16.30 Wing Tsun, für Frauen, Trillke-Gut 17.00 Infoladen, Langer Garten 1 17.00 Kundalini-Yoga, Mittelallee 24, Seminarhaus Uriel 17.00 Architektur-Beratung, Acku Verein, Kontor 13 17.15 Tai Chi, für Einsteiger, Levana e.V. 17.30 Schwangerschaftsyoga, Yogaschule Gabriele Bilitewski 18.00 Escrima, Trillke-Gut 18.45 Tai Chi, für Fortgeschrittene, Levana e.V. 19.00 Spieleabend, Spielbrett, Goschenstr. 21 19.30 Wing Tsun, Trillke-Gut 19.30 Yoga & Alexander-Technik, Yoga Raum Hildesheim Levana/Osterstr. 51a 20.00 Karaoke, Old Town 21.00 Quiz, The Boyne Irish Pub

25 FREITAG LESUNGS-TIPP

Heinz Strunk liest aus: Heinz Strunk in Afrika 20 Uhr, Vier Linden Seit Jahren reist Heinz Strunk zu Weihnachten mit einem Freund in die Fremde. Wohin, ist egal, Hauptsache Meerblick, gepflegte Anlage mit gutem Essen und Spielkasino in der Nähe. Diesmal geht es nach Mombasa. Die erste Woche verläuft wie geplant. Doch am zweiten Weihnachtsfeiertag sind in Kenia Wahlen angesetzt, und plötzlich finden sich die Sonnensucher in einem Bürgerkrieg wieder. Allen Warnungen zum Trotz sind die beiden nicht davon abzuhalten, das nächste Taxi nach Mombasa City zu nehmen. MUSIK 19.30 Emergenza: Selmore Driveby/Adrien Son/Blautone/Dis.Agree/Herr Flamingo/The 4 Rivets/Failed At Scoring/Up-G-Er, Musikzentrum/H 21.00 Live Musik, Old Town 21.00 Miller Anderson & Band, Blues Garage/Isernhagen 21.30 Foxy, The Boyne Irish Pub BÜHNE 19.00 Glück.Wunsch, Jugend forscht nach dem Glück mit Theater, Tanz und Radio, Kulturfabrik Löseke PARTY 18.00 Cocktail-Party, J’s 18.00 Cocktail Party, Jack Inn 20.00 Tequila Party, Thav 21.00 Party, Dax Bierbörse 22.00 Party, Pasha 22.00 Party, Campus 22.00 Disco in der Taverne, Vier Linden 22.00 Alfelds Partynacht No.1, Sound/Alfeld 22.00 Xtreme - der Party-Kracher, 360° 23.00 College Club: Melodies, Soul-Funk-House-JazzGrooves-Electro-Party, Kulturfabrik Löseke 23.00 Zero-Party-Night, Music Club Zero

ANSONSTEN 14.00 Stadtrundgänge für Einzelpersonen und Kleinstgruppen, Marktplatz 19.00 Weinabend, Café Übersee 20.00 Heinz Strunk – Heinz Strunk in Afrika, Lesung, Vier Linden

26 SAMSTAG PARTY-TIPP

Beat Surfer 23 Uhr, Kulturfabrik Löseke Auch 2011 werden die Beat-Surfer Carsten und Olly O. ihre seit Jahren bewährte Hitrakete des Indie-AlternativeRockElektro-Brit-Postpunk-Alltimefavorite-LieblingssongTanzflächenfüller-Pops zwischen 90’s und 2011 zünden. Aber Achtung: Ein schonungsloser Stilbruch stellt für die beiden kein Tabu dar. Es wird spannend, wenn die Beatsteaks sich ein Wettrocken mit Mando Diao liefern oder Röyksopp nach M.I.A. die Tanzbeine verknoten. MUSIK 10.00 Musik zur Marktzeit, St.-Lamberti-Kirche 19.30 Emergenza: Bloodyrinh/Raw Like Fish/Cryptex/ Müller und die Platemeiercombo/Tachycardia/Remedy Lane/17seconds, Musikzentrum/H 21.00 Live Musik, Old Town 21.00 Caroline Henderson, Pavillon/H 21.00 Aynsley Lister & Band, Blues Garage/Isernhagen 21.30 Jez King, The Boyne Irish Pub 21.30 Urban Rejects/Cracks & Scars, Béi Chéz Heinz/H BÜHNE 19.00 Glück.Wunsch, Jugend forscht nach dem Glück mit Theater, Tanz und Radio, Kulturfabrik Löseke 19.30 Bezahlt wird nicht, Komödie von Dario Fo, Premiere, Stadttheater PARTY 15.00 Bundesliga Party, Outback Inn 18.00 Cocktail-Party, J’s 18.00 Cocktail Party, Jack Inn 18.00 Sabado loco, El Paso 20.00 Alternative Rock-Party, Thav 21.00 Party, DAX Bierbörse 22.00 Party, Pasha 22.00 Ü30 Party, Vier Linden 22.00 Party-Night, Old-Inn 22.00 Atzenalarm, Sound/Alfeld 22.00 Wild Five, 360° 23.00 Plasmatic Pool Pirates, Big Beats bis Underground, Kulturfabrik Löseke 23.00 Beat Surfer, Indie, Kulturfabrik Löseke 23.00 Zero-Party-Night, Music Club Zero ANSONSTEN 11.00 Stadtrundgänge für Einzelpersonen und Kleinstgruppen, Marktplatz 11.00 Wing Tsun, für Kinder 6-11 Jahre, Trillke-Gut 19.00 Weinabend, Café Übersee 22.00 Moonlight-Bowling, Seven Hills Bowling-Center, Alfeld

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DAS VOLLE PROGRAMM

Max Mutzke, 24.2., Musikzentrum/H

Jimmy Jazz Trio, 28.2., Nil im Museum

27 SONNTAG

28 MONTAG

KONZERT-TIPP

LIVE-TIPP

Kulturring: Out of Frame 17 Uhr, Saal der Handwerkskammer

Blue Monday: Jimmy Jazz Trio 20 Uhr, Nil im Museum

Das Trio „Out of Frame“ besteht aus den drei jungen Musikern Dawid Jarzynski (Klarinette), Wieland Bachmann (Kontrabass), Andreas Hering (Klavier) und hat im Rahmen der 54. Bundesauswahl Konzerte Junger Künstler, dem Förderprogramm des Deutschen Musikrats, zusammengefunden. In Hildesheim musiziert das Trio unter dem Programmtitel „Europa im 19.Jh“ eine reizvolle Auswahl von zeitgenössischen Kompositionen. MUSIK 16.00 The Ukulele Orchestra Of Great Britain, auch 20 Uhr, Theater am Aegi/H 17.00 Kulturring: Out of Frame, zeitgenössische Kompositionen, Saal der Handwerkskammer 20.00 Sinfoniekonzert: Aus Tschechiens Hain und Flur, Einführung 19.20 Uhr, Stadttheater 20.00 The Australian Pink Floyd Show, AWD-Hall/H PARTY 15.00 Bundesliga Party, Outback Inn 18.00 Cocktail-Tasting, J’s 18.00 Cocktail Party, Jack Inn 20.00 Salsa Party, mit kostenlosem Anfängertanzkurs/ Schnupperkurs, Napo’s ANSONSTEN 10.00 Brunch-Bowling, Seven Hills Bowling-Center, Alfeld 11.00 Stadtrundgänge für Einzelpersonen und Kleinstgruppen, Marktplatz 14.30 Öffentliche Führung durch die Sonderausstellung, auch 15.30 Uhr, Roemer- und Pelizaeus Museum 14.30 Internetcafé Trialog, AWO Trialog/Teichstr. 6 15.30 Öffentliche Führung durch die Sonderausstellung, Stadtmuseum 19.00 Kostenloser Salsa Schnupperkurs, Napo’s

Inspiriert von Musikern wie Jimmy Smith, Jack McDuff und Wes Montgomery interpretiert das Jimmy Jazz Trio (JJT) vor allem Musiktitel aus den 50er und 60er Jahren. Die Tradition reicht weit zurück und wurde geprägt von schillernden Persönlichkeiten wie Grant Green, Mel Rhyne, Wes Montgomery, Jimmy Smith oder Larry Young. JJT spielt in der klassischen Orgeltriobesetzung mit Hammondorgel, Gitarre und Schlagzeug besten Vintage Sound der 60er Jahre auf eigene Weise arrangiert. MUSIK 20.00 Blue Monday: Jimmy Jazz Trio, Nil im Museum 21.00 Open Stage, mit Josef Götzl, Thav PARTY 18.00 Caipi Party, Outback Inn 18.00 Nice-Price Afterwork & Poker Party, Old-Inn 18.00 Cocktail Party, Jack Inn ANSONSTEN 07.15 Morgenandacht zum Wochenbeginn, Kreuzbar 17.30 Power Yoga Basic, Yoga Raum Hildesheim Mariam/Wörthstr. 5b 17.30 Freies Sporthockertraining, Kulturfabrik Löseke 19.00 Wing Tsun, Trillke-Gut 19.00 Quizabend, Schluckspecht 19.30 Yoga intensiv, Yoga Raum Hildesheim Mariam/ Wörthstr. 5b 19.30 Der Tod in der Wüste – Zur Neukonzeption des dritten Teils der ägyptischen Dauerausstellung, Vortrag von Dr. Barbara Magen, Roemer- und Pelizaeus-Museum 20.00 Table Quiz, Old Town 20.00 Roll the Dice for a Guinness, The Boyne Irish Pub

VORSCHAU 4.3.

Ganz schön Feist Vier Linden

19.3.

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30.03. Die 2. Komische Nacht Hildesheim Diverse Lokale Hildesheim

Maybebop (Foto) Halle 39

13.5.

Jürgen von der Lippe Halle 39

21.5.

Konzert bei Kühl – Boppin B Autohaus Kühl

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SCHLUSS. MIT LUSTIG. · IMPRESSUM · ADRESSEN

Schluss.

Mit Lustig.

DA S G L Ä S C H E N D E R PA N D O R A Liebe Leser, in den letzten Wochen hat sich erneut ein dunkles Tuch des Schmerzes auf unser Gemüt hinab gesenkt und unsere Herzen mit Gram erfüllt. Niemals mehr wird die Welt so sein, wie sie einmal war. Politiker und Volk, Zeus und Götter, Hase und Igel halten still inne, um für einen Moment dem Entsetzen zu gedenken, das die Menschheit gerade in seinem bitteren Bann hält. Nicht Dioxin-benebelte Amokläufer oder böswillige Enthüllungsdemagogen sind es, welche die Rotation der Hoffnung beinahe zum Stillstand bringen;

keine Revolte, keine hässliche Niederschlagung von noch hässlicheren Aufständen kommt dem Gefühl nahe, dem wir beim Gedanken an diesen harten Schicksalsschlag ertragen müssen. Und selbst wenn im Dschungelcamp Eva Jacob mit verbundenen Augen ihren Pudel verspeisen oder Rainer den Frank am Hänschen packen muss: Nicht eines dieser Martyrien kann die Büchse der Pandora wieder schließen, die nach diesem ungeheuren Eingriff ins Weltgeschehen nun offen steht wie das Dekolleté von Sonja Ziet-

AUSGEH-ADRESSEN

IMPRESSUM Stadtmagazin PUBLIC, Nr. 2, Februar 2011, 29. Jahrgang REDAKTIONSANSCHRIFT Stadtmagazin PUBLIC, Schwemannstr. 8 , 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/3 70 72, Fax 0 51 21/13 24 58, ISDN: 0 51 21/3 98 28, E-Mail: public@esprit-media.de, www.stadtmagazin-public.de HERAUSGEBER Esprit Media, Werbeagentur und Verlag E-Mail: info@esprit-media.de VERLAGS- UND ANZEIGENLEITUNG Daniel Rothert E-Mail: daniel.rothert@esprit-media.de REDAKTIONSLEITUNG Jan Fuhrhop (V.i.S.d.P.) E-Mail: jan.fuhrhop@esprit-media.de ANZEIGEN Esprit Media, Schwemannstr. 8, 31134 Hildesheim Tel. 0 51 21/3 70 73, Fax 0 51 21/13 24 58 GRAFIK DESIGN/LAYOUT Corinna Seliger REDAKTIONELLE MITARBEIT Hartmut El Kurdi, Agné Budarina, Markus Heiler, Steffi Hoffmann, Björn-Martin Klug, Andreas Kreichelt, Insa Lang, Alina Masoomi, Olaf Neumann, Isabel Plewnia, Sascha Saupe, Simone Schiborr, Dorit Schulze, Eileen Schröder, Kilian Schwartz, Greta Marie Seliger Lara Sielmann, Björn Stöckemann REDAKTIONSSCHLUSS 10. März DRUCK Gerstenberg Druck & Direktwerbung GmbH & Co KG Daimlerring 2, 31135 Hildesheim Tel. 0 51 21/7 63 50, Fax: 0 51 21/76 35 35 VERTRIEB HILDESHEIMER VERTEILER ORGANISATION Junkersstraße 9, 31137 Hildesheim, Tel. 0 51 21/749 98 80 PUBLIC - Das Hildesheimer Stadtmagazin erscheint monatlich im Großraum Hildesheim. Kostenlose Verteilung in Kneipen, Einzelhandel, Kinos, Buchhandel, Plattenläden, Diskotheken, Boutiquen, Banken, Kaufhäusern etc. Kostenlose Veröffentlichung von Veranstaltungsterminen bei schriftlicher Bekanntgabe bis zum10. des Vormonats. Terminangaben ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlages. Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder, sondern jene des betreffenden Autoren. PUBLIC IM ABONNEMENT: Zu bestellen im Internet unter: www.stadtmagazin-public.de

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low. Seit jeher schon zu schonungslosem Aufklärungsjournalismus für die Republik in die Bresche gesprungen, half die unkaputtbare BILD-OnlineRedaktion mit folgenden Zeilen, weitere Katastrophen zu verhindern: „Ikea ruft Glasbecher ‚Rund‘ zurück – dem Möbelhaus liegen zwölf weitere Berichte über zerbrochene Becher vor, in fünf Fällen gab es Verletzungen.“ Möge das Schicksal uns allen auch weiterhin gnädig sein. Kilian Schwartz

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